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Saudi-Arabien

SAUDI-ARABIEN Eine Reise in die Vergangenheit

Lange war das Königreich Saudi-Arabien einer der letzten «weissen Flecken» auf der touristischen Weltkarte. Das Land auf der Arabischen Halbinsel bietet mehr als nur Sand und Erdöl. Seit der Öffnung für den Tourismus gilt das Land als neue Trenddestination.

Autor: Urs Huebscher

Das saudi-arabische Königreich besitzt Tausende archäologische Überreste aus vorislamischen, islamischen und modernen Epochen, die Besucher anziehen. Diese Stätten widerspiegeln die tiefen historischen Wurzeln des Königreichs. Das Land besitzt einige wichtige Kulturstätten, die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewählt worden sind, wie beispielsweise Madain Salih, Ad-Diriyya und das historische Jeddah (Al-Balad). Ferner gibt es auch eine Reihe bedeutender Paläste, die die blühenden historischen Epochen bezeugen. Die archäologischen Überreste und die Entdeckungen aus der Steinzeit in der Aljouf-Region (Alshuwayhitiyah) bestätigen, dass die Arabische Halbinsel bereits vor etwa einer Million Jahren von Menschen besiedelt war.

Eine Reise nach Saudi-Arabien ist auch eine spirituelle Erfahrung. Das Land vereint die Magie und Pracht seiner Kultur mit dem alten Glauben an eine fromme Welt. Das grösste Land des Mittleren Ostens befindet sich auf heiligem Boden, weshalb sich eine Modernität voller Reichtümer mit der aufregenden Geschichte vergangener Zeitalter verbindet. Von den majestätischen Küsten des Roten Meeres bis zu den Ufern des Persischen Golfs ist Saudi-Arabien ein würdevolles Reich der alten Könige,

ein Reich, das immer wieder seine Naturpracht und seine führende Rolle in der Welt präsentiert. Eine Reise durch diesen Flecken Erde ist nicht nur eine Pilgerfahrt, sondern auch eine ehrerweisende Zusammenkunft mit der Natur.

Jeder Reisende wird von der altertümlichen Oase Tayma, der grandiosen Hochlandschaft Nadschd und dem beeindruckenden Asir-Gebirge begeistert sein. Das Land bietet mit seinen Wüstengegenden und seinen grüneren Gefilden tolle Kontraste. Seine Hauptstadt Riad, auf Arabisch «Garten», symbolisiert dies. Die gigantische, helle Oase im Herzen der Nadschd zeigt die Vielfalt der saudischen Natur. Mekka, die heiligste Stadt des Islams und der Geburtsort des Propheten Mohammed, zieht wie ein Leuchtfeuer Milliarden von Gläubigen an.

AlUla – lebendiges Museum

Ein Besuch in der Region AlUla im Nordwesten von SaudiArabien verspricht ein unvergessliches Erlebnis und eine Reise in die Vergangenheit. Antike Grabstätten, gewaltige Sandsteinfelsen, historische Siedlungen und Monumente, sowohl auf natürliche Weise entstanden als auch von Menschenhand geschaffen, können hier aus nächster Nähe bestaunt und entdeckt werden. AlUla blickt auf eine lange Geschichte als Zentrum historischer Zivilisationen zurück – ein bedeutsamer Ort, der sich konstant weiterentwickelt und so zu einem einzigartigen lebendigen Museum wird, dessen faszinierende Atmosphäre ihresgleichen sucht.

Diese faszinierende Mischung aus Geschichte, Moderne und Wüstenlandschaften macht Saudi-Arabien nicht nur zu einem neuen, sondern vor allem auch interessanten, überaus attraktiven und abwechslungsreichen Reiseziel. Das Land ist für Entdeckerferien geradezu prädestiniert. Rundreisen sind eine beliebte Variante, um das Wüsten-Königreich zu erkunden. Während der Reise erleben Sie nicht nur Aussergewöhnliches, sondern es wird viel Wissenswertes über das facettenreiche Land vermittelt. Die Sehenswürdigkeiten sind beeindruckend und gegensätzlich. So sind einerseits die modernen und spektakulären Wolkenkratzer der Hauptstadt Riyadh ein echtes Erlebnis.

Saudi Vision 2030

Das Projekt «Saudi Vision 2030» zielt darauf ab, die Abhängigkeit des Landes vom Öl zu verringern, die Wirtschaft zu diversifizieren und den Tourismus stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Die angekündigte Kampagne beinhaltete hohe Investitionen in Gesundheit, Bildung, Freizeit und Tourismus. Im Rahmen von «Saudi Vision 2030» plant das Königreich Saudi-Arabien eine Reihe von Projekten im Tourismus- und Unterhaltungssektor, um die Zahl der jährlichen Besucher zu erhöhen. Zum Beispiel das Projekt «RedSea», ein Luxus-Tourismusziel mit Hotels, Wohnimmobilien, Freizeit-, Gewerbe- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Ein weiteres ist «Amala», ein Reiseziel für internationale Touristen an der Küste des Roten Meeres mit den Schwerpunkten Wellness, gesundes Leben und Meditation. Das Land hat bereits die Türen für 49 Länder geöffnet. Mit dem Online-Visa-System ist die Urlaubsreise in diese atemberaubende Region kein Problem. Das Visum kann über die Internetseite visa.visitsaudi.com beantragt werden.

www.holidaymaker.ch

Unbekanntes Saudi Arabien

Gruppenreise «Unbekanntes Saudi Arabien» vom 06.  bis 14. Februar  2022 mit Reiseleitung ab Zürich

Traumstrände MEHR ALS NUR

Als Kolumbus die zweitgrösste Karibikinsel Hispaniola zum ersten Mal erblickte, beschrieb er sie als «das Schönste, das das menschliche Auge je gesehen hat». Heute verkörpert die Dominikanische Republik für die meisten Europäer das Ideal vom karibischen Badeurlaub mit Traumstränden, Palmen, Merengue-Tanz, Cocktails und ansteckender Lebensfreude. Nur wenige wissen, dass das beliebte Urlaubsziel viel mehr anbietet: Mit 29 Nationalparks unterschiedlicher Vegetationszonen, dem höchsten Berg der Karibik und jeder Menge Kulturgütern aus der Kolonialzeit eignet sich das Land hervorragend für aktive und erlebnisreiche Ferien. Die Regierung der Dominikanischen Republik engagiert sich zudem im Kampf gegen den Klimawandel und dessen Auswirkungen. Die Tourismusindustrie unterstützt das Engagement und entwickelt das nachhaltige Angebot konsequent weiter

Autorin: Sophia Rossmanith

Die Dominikanische Republik ist das grösste und vielfältigste Land der Karibik. Es liegt zwei Stunden südlich von Miami, nur vier Flugstunden von New York und zehn Flugstunden aus der Schweiz und Deutschland entfernt. Die Ganzjahresdestination ist bekannt für ihre herzliche und gastfreundliche Bevölkerung, für beeindruckende Landschaften, eine spannende Geschichte sowie ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Zudem bleibt genug Raum für nachhaltigen Ökotourismus, der im Inselstaat immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Adrenalin und Faszination in den Bergen des Inlands

Idealer Ausgangspunkt für ein- oder mehrtägige Ausflüge in die Natur ist der Ort Jarabacoa, 529 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, am Rande der Gebirgskette Cordillera Central. Hier, in den Tälern und auf den Höhen der nahezu unbesiedelten Bergkette vulkanischen Ursprungs, wird die Vielfalt der Insel Hispaniola besonders deutlich. Jarabacoa ist auch Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Berggipfels der Karibik, des

Pico Duarte. Wem das nicht abenteuerlich genug ist, der sollte Canyoning ausprobieren. Der beste Ort dafür ist der Río Jimenoa, ein Nebenfluss des längsten Flusses der Karibik – des Yaque del Norte. Natürliche Buchten mit kristallklarem Wasser laden unterwegs zum Entspannen ein.

Ein weiteres Naturparadies ist die Halbinsel Samaná mit ihren malerischen Fels- und Sandbuchten, idyllischen Stränden, markanten Riffen und faszinierenden Wasserfällen. Ein grosses Ereignis ist der saisonale Aufenthalt der Buckelwale, die zwischen Januar und März die Bucht von Samaná ansteuern. Im knapp 1000 Quadratkilometer grossen Nationalpark Los Haitises findet der Besucher eine Fülle kleiner Flüsse und Mangrovenwälder, die in eine Korallenlandschaft münden, glasklare Lagunen und Tropfsteinhöhlen. «Fun Fun» gilt mit den 28 Kilometer langen Tunneln und unterirdischen Wegen als die grösste Höhle der Karibik. Tief unter der Erde gibt es gewaltige Stalaktiten und Stalagmiten zu entdecken, die den Weg säumen, einen unterirdischen Fluss, der durchschwommen werden will, sowie zahlreiche Fledermäuse, die für kleine Mutproben sorgen.

Ausflugsziele an der Küste und im Inland

An der Ostküste der Dominikanischen Republik liegt das Marinarium von Punta Cana – eine einzigartige Institution, die sich gleichermassen als meeresökologisches Schutzgebiet wie als nachhaltige, ökotouristische Attraktion versteht. Interessierte jeden Alters lernen während unterschiedlicher Ausflüge die maritimen Lebensräume der Karibik kennen. Ob Schnorcheltouren vom Schiff aus, Schwimmen mit Mantarochen und Haien, Entspannung auf einem grossen Ponton oder Rifftauchen von einer Sandbank aus – alle Exkursionen informieren die Gäste über das Ökosystem unter Wasser und den sensiblen Zusammenhang zwischen Naturschutz und touristischer Nutzung.

Wer das Meer mit all seinen Facetten kennenlernen möchte, besucht am besten das beliebte Wassersportzentrum Cabarete an der Nordküste der Insel. Dank seiner konstanten und nicht zu starken ganzjährigen Winde gilt der Ort als eines der weltweit besten Wind- und KitesurfReviere. Ökotourismus ist ein weiteres interessantes Stichwort für Gäste, die von der Region Puerto Plata mehr als die weissen Traumstrände kennenlernen möchten. Die Frauenvereinigung von Altamira bietet Besucherführungen zum Thema Kakao an, bei der der BioAnbau und die Produktion von über 25 verschiedenen Köstlichkeiten aus Kakao im Vordergrund stehen.

An der Südwestküste liegt Barahona, ein aufstrebender Tourismusort mit kleinen Boutiquehotels, der besonders Naturliebhaber anzieht. Am Salzsee Lago Enriquillo, der nach dem berühmtesten Taino-Häuptling benannt wurde und ebenfalls im Südwesten des Landes liegt, findet sich eine beeindruckende Fauna mit amerikanischen Spitzmaulkrokodilen, Nashorn-Leguanen und einer der grössten Flamingo-Kolonien der Karibik. Der 43 Meter unter dem Meeresspiegel gelegene Salzsee ist zugleich die trockenste Region der Dominikanischen Republik, in der eine Vielzahl von Kakteen gedeiht. Der See dient als Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen.

Zum Schutz der Naturkulisse

Ein Viertel der Fläche der Dominikanischen Republik steht unter Naturschutz, das Land verfügt über 29 Nationalparks, darunter mit dem Jaragua National Park ein UNESCO-Biosphärenreservat. Dank einer besonders abwechslungsreichen Topografie mit unterschiedlichen Klimabedingungen offeriert das Land ideale Voraussetzungen für Abenteuer- und Ökotourismus, auch abseits der rund 600 Kilometer Strände. Zum Schutz dieser einzigartigen Naturkulisse unterstützt die Regierung verschiedene staatliche und privatwirtschaftliche Projekte zur Entwicklung eines umwelt- und ressourcenschonenden Tourismus. So wurde im Sommer 2019 die «Roadmap for Low Carbon and Resource Efficient Accommodation in the Dominican Republic» verabschiedet. Um den Tourismussektor nachhaltiger zu gestalten, ist geplant, den Treibhausgasausstoss bis 2030 um 25 Prozent zu senken, die Menge der Lebensmittelabfälle in der Hotellerie zu halbieren, den Verbrauch an nicht erneuerbaren Energien zu verringern, auf Einwegverpackungen und Behälter aus Kunststoff zu verzichten und ein neues Nachhaltigkeitszertifikat für die Hotellerie zu entwickeln.

Gerade abgeschlossen ist ein von der Europäischen Union und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) gefördertes Projekt des Global Nature Fund. In einem zwei Jahre andauernden Prozess entstand ein «Katalog biodiversitätsfreundlicher Tourismusprodukte in Zentralamerika und der Dominikanischen Republik». Dieser enthält unter anderem elf Anbieter

touristischer Leistungen in der Dominikanischen Republik, die sich dazu verpflichtet haben, sozial- und umweltverträglich zu arbeiten. Am Projekt teilgenommen hat auch die Gemeinde Las Galeras an der Ostküste der Halbinsel Samaná, in der etwa 6 000 Menschen leben. Die Ortschaft will sich als erste Destination mit Schwerpunkt Biodiversität zertifizieren lassen. Restaurants, Unterkünfte, Anbieter von Boots-, Tauch- und Reitausflügen nehmen an der Zertifizierung unter der Leitung des deutschen Anbieters Tourcert teil.

Ganz neu ist eine dreijährige Initiative zum Schutz der Korallenriffe, die Ende Januar 2020 von der TUI Care Foundation in Zusammenarbeit mit der Organisation The Reef-World Foundation ins Leben gerufen wurde. Die neue Partnerschaft unterstützt Meeres-&Umwelt-Bildungskurse für einheimische Jugendliche. Unternehmen, die am Riff tätig sind, erhalten intensive Nachhaltigkeitsschulungen. Ausserdem sollen Touristen umfassend über das sensible Ökosystem informiert werden. In Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium der Dominikanischen Republik werden auch neue Richtlinien für die Gestaltung nachhaltiger Tauch- und Schnorchelausflüge erarbeitet.

Die Initiative «Green Fins» wird von der Organisation Reef Check Dominican Republic geleitet. Die Umsetzung erfolgt gemeinsam mit dem Ministerium für Umwelt und natürliche Ressourcen, der Hilfsmarine, dem Projekt «Coastal Biodiversity and Tourism» sowie dem «Centro para la Conservación y Ecodesarrollo de la Bahía de Samaná y su Entorno» (CEBSE). CEBSE zählt zu den Pionieren in Sachen Ökotourismus in der Dominikanischen Republik. Die gemeinnützige Organisation wurde 1991 gegründet, um die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung der natürlichen und kulturellen Ressourcen in der Region zu fördern. Die Mitarbeiter von CEBSE schulen Unternehmen und Organisationen, die touristisch tätig sind. So wurden beispielsweise zum Schutz des Wasserfalls Salto El Limón und des Sees Enriquillo sowie zur Kontrolle der Walbeobachtung eigenständige Naturschutzorganisationen ins Leben gerufen. All diese Initiativen sorgen dafür, dass die Schönheit und Einzigartigkeit der Dominikanischen Republik langfristig erhalten bleibt und der Inselstaat weiterhin seine Position als Nummer-1-Reiseziel der Karibik behält.

www.GoDominicanRepublic.com Social: @Dominikanische Republik Tourist Board

Aktuelle Informationen zu den Einreisebestimmungen finden Sie unter www.drtravelcenter.com

BIOHACKING =Selbstoptimierung

Netflix strahlte die Serie «Biohackers» in über 190 Ländern aus, welche sich um illegale Gen-Experimente in BiohackingTechnologien dreht. In der Realität ist Biohacking weniger düster, dafür avanciert die junge Selbstoptimierungs-Methode aus dem Leistungssport immer mehr zum neuen Lifestyle-Trend.

Autor: Urs Huebscher

Mit einem komplett auf den Organismus abgestimmten Tagesverlauf mit Trainings, Ernährung und ausreichend Schlaf soll der Körper «gehackt» und so zu Höchstleistungen angetrieben werden. Ziel ist ein optimales Lebensgefühl, erreicht durch eine höhere Konzentration, mehr Fitness und Produktivität.

Biohacking – Was steckt hinter diesem Lifestyle?

In den USA ist Biohacking bereits ein Megatrend. Aber worum geht es bei dieser systematischen Selbstoptimierung, auf die Profi-Sportler und Top-Manager schwören, eigentlich genau? Und wie funktioniert‘s?

Der Begriff Biohacker bezeichnet einen Menschen, der seinen Körper und die Einflüsse seiner Umgebung gewissermassen entschlüsselt, um mit diesem Wissen seine körperliche wie mentale Gesundheit und Leistungsfähigkeit (messbar) zu verbessern. Beim Biohacking geht es zunächst einmal darum, den eigenen Körper kennenzulernen, Stärken und Schwächen zu identifizieren und zu begreifen, wie das eigene «System» funktioniert. Laut Biohackern ist das Kennen und Begreifen des eigenen Körpers die wichtigste Voraussetzung, um seinen Energielevel, seine Leistungsfähigkeit, seine Gesundheit und Fitness oder seine kognitiven Fähigkeiten eine Ebene höher zu schiften – oder auch sein gesamtes Leben auf ein anderes Level zu bringen. Biohacker kennen nicht nur den eigenen Körper wie ihre Westentasche, sondern setzen sich auch gezielt mit ihrer Umwelt auseinander. Sie beschäftigen sich zum Beispiel damit, welche Ernährung die richtige für ihren Körper ist, welche Lebensmittel sie meiden sollten, zu welchen Uhrzeiten sie essen, welche Routinen oder welche Art von Konsum sie in ihrem Leben haben wollen oder welche äusseren Einflüsse ihnen Energie rauben.

Ernährung als Treibstoff für Körper und Geist

Ernährung gilt als wichtiger Bestandteil des Biohackings. Hier geht es darum, den Körper mit all dem Guten zu überschütten und ihn nicht mit ungesunden oder gar krankmachenden Lebensmitteln zu belasten. Im Klartext heisst das, dass beim Biohacking auf Substanzen wie Zucker oder Alkohol verzichtet wird und man seinem Körper eben genau die Vitamine und Mineralien zuführt, die er gerade braucht – entweder in Form von natürlichen Lebensmitteln oder durch Nahrungsergänzung.

Gesunde Routinen für Körper und Geist

Neben all den gesunden Routinen bezüglich der Ernährung gibt es im Biohacking noch eine Vielzahl an Routinen und Methoden aus anderen Bereichen. Für viele fängt der Tag beispielsweise mit einer morgendlichen Meditation und Atemübungen an, denn mit einem klaren Geist startet es sich am besten in einen erfolgreichen Tag. Viel Sport und Bewegung werden in den Alltag integriert, oft wird SocialMedia nur ganz bewusst konsumiert. Natürlich setzt hier jeder seine eigenen Regeln und Grenzen fest.

Grundsätzlich ist es ein interessanter Ansatz, Ernährung als «Treibstoff» oder gar als Medizin zu sehen und sich ganz bewusst damit auseinanderzusetzen, was eine gesunde Ernährung alles für uns tun kann und wie sie zu einem langen und glücklichen Leben beiträgt.

Willkommen bei

VIVA WYNDHAM RESORTS

Viva Wyndham Resorts bringen die Leidenschaft für das Leben in den All-inclusive-Resorts der Marke zum Ausdruck, die sich in der Karibik, einschliesslich der Bahamas, der Dominikanischen Republik und Mexiko befinden. Vier seiner seiner acht All-inclusive-Resorts sind wieder eröffnet, drei in der Dominikanischen Republik und eines in Mexiko.

Viva Wyndham Dominicus Beach

Viva Wyndham V Samana

Das Viva Wyndham Maya befindet sich im PlayacarKomplex an der Riviera Maya in Mexiko. Das Resort öffnete seine Pforten mit dem renovierten, internationalen Buffet-Restaurant, La Terraza, das kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt anbietet. Dieses Anwesen bietet eine grosse Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten aus einer Vielzahl von Küchen aus der ganzen Welt. Auch die Unterhaltungsmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von einer hauseigenen Zip-Line bis hin zu in der Nähe gelegenen Attraktionen wie Pyramiden und Cenoten, die für das Reiseziel einzigartig sind.

Das familienfreundliche Anwesen des Viva Wyndham Dominicus Beach in La Romana in der Dominikanischen Republik unterzog sich einer vollständigen Umgestaltung – neu renovierte Gästezimmer, Lobby und von der Natur inspirierte Bereiche, Swimmingpools, Restaurants und Bars. Sein neues Auftauchen markiert eine neue Ära für das Anwesen und für Urlauber, die auf der Suche nach einem Zufluchtsort voller Resort-Annehmlichkeiten, Restaurants und Unterhaltung vor Ort sind.

Viva Wyndham V Samana befindet sich an einem privilegierten Ort mit Blick auf den atemberaubenden CosonStrand in Las Terrenas-Samana in der Dominikanischen Republik. Das Resort verfügt über Bungalow-Unterkünfte sowie Vibe-Zimmer mit privaten Tauchbecken, die noch mehr Platz für soziale Distanzierung bieten, und V-Zimmer mit grosszügigen Balkonen im 2. und 3. Stockwerk. Die Restaurants bieten ein Buffet und drei A-la-Carte-Optionen, ohne dass eine Reservierung erforderlich ist. Der Zimmerservice ist 24 / 7 verfügbar.

Viva Wyndham Tangerine, liegt am Strand von Cabarete, der an der Nordküste der Dominikanischen Republik liegt und als Kitesurf-Hauptstadt der Welt bekannt ist. Das Resort bietet vier Restaurants, darunter drei A-la-CarteOptionen, sowie komfortable Unterkünfte mit moderner Einrichtung. Aktivitäten für alle Familienmitglieder, und das Tangerine ist bekannt dafür, die lebhaftesten Partys zu schmeissen!

Viva Wyndham Resorts Covid-19-Reaktionsplan

Bei Viva Wyndham kann man mit Zuversicht buchen. In allen Resorts wurden die höchsten Standards an Gesundheits- und Hygieneprotokollen eingeführt, damit man während des Aufenthalts sicher ist. Bei einer Direktbuchung kann man sich darauf verlassen, das beste Angebot, eine flexible Stornierungspolitik und eine Reiseversicherung für den Aufenthalt zu erhalten.

Man setzt sich dafür ein, dass sich Gäste und Mitarbeiter sicher und geborgen fühlen. Ein akribisches Covid-19Reaktionsprotokoll, das die Richtlinien und Empfehlungen

verschiedener vertrauenswürdiger Quellen wie der Weltgesundheitsorganisation, der örtlichen Gesundheitsbehörden und der Cristal International Standards (CIS) berücksichtigt, wird angewendet. Alle Gäste und Mitarbeiter sind verpflichtet, die Vorsichtsmassnahmen zu befolgen. Das Festhalten der strengen Sicherheitsmassnahmen hat dazu geführt, dass die Resorts herausragende Zertifizierungen von dritter Seite erhalten haben, darunter das «Safe Travels»-Abzeichen des World Travel and Tourism Council sowie das POSI (Prevention of the Spread of Infection) Check System.

Zertifizierungen wurden vergeben, nachdem die Resorts für den Betrieb geöffnet worden sind und ein umfassendes Audit erfolgreich bestanden haben. Die folgenden Resorts haben die POSICheck Covid-19 Präventionszertifizierung erhalten: • Viva Wyndham Maya – Riviera Maya, Mexico • Viva Wyndham Dominicus Beach –

Bayahibe, Dominican Republic

Viva Wyndham Maya

Viva Wyndham Tangerine

«Viva Wyndham Resorts nutzte die Schliessung als Gelegenheit, auf der Priorität Sicherheit, Gesundheit und Sauberkeit aufzubauen, um sich für die neuesten lokalen und globalen Gesundheitsrichtlinien einzusetzen, indem wir neue Praktiken, Dienstleistungen und angepasste Annehmlichkeiten in allen unseren All-inclusive-Resorts in der Karibik einführen», sagte Ettore Colussi, der Gründer und Präsident von Viva Wyndham Resorts. Weitere Informationen und Aktualisierungen zum Covid-19-Reaktionsplan von Viva Wyndham Resorts finden Sie unter www.vivaresorts.com/covid-19-update.

Tropische Umgebungen, die mit der lokalen Umgebung zusammenarbeiten und ausgesuchte Annehmlichkeiten bieten, die durch Unterhaltung vor Ort ergänzt werden, ermöglichen es der Marke Viva Wyndham Resorts und ihren mehrsprachigen Mitarbeitern, einzigartige und unvergessliche Erlebnisse für die Gäste zu schaffen. Darüber hinaus ist sie bestrebt, die lokalen natürlichen Lebensräume, die umgebende Umwelt und Kulturen durch grüne Programme in jedem Resort zu schützen. Viva Resorts verfügt über mehr als 33 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Verwaltung und Vermarktung von Hotels in der Karibik. Zu seinem Portfolio gehören Club Viva for Members Only und seine V Collection, die All-inclusive-Hotels nur für Erwachsene anbietet.

www.vivaresorts.com

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