News Africa Kundenmagazin 01/2015

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NewsAfrica 1 | 2015

D I E R E I S E Z E I T U N G F Ü R A F R I K A - FA N S

Hilf

Giraffe

Lenny’s

grössten Wunsch zu erfüllen

Überblick

Kennerblick

Seitenblicke

Rückblick

...hat Giraffe Lenny total, aber damit ist er noch gar nicht zufrieden. Mehr auf Seite

...haben unsere vier AfrikaSpezialistinnen, welche durch Madagaskar reisten. Mehr auf Seite

...wagte Alexandra Richtung  Badezimmer, wo ein Elefant gerade ihre Seife stahl. Mehr auf Seite

...auf «The Match for Africa 2», welcher am 21.12.14 im Hallenstadion stattfand. Mehr auf Seite

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Howzit? Izzit?   Cape Town (pr) Howzit ist Süd­

afrikas meistverwendete abgekürzte Begrüssung von «Hello, how is it going». Auch Izzit, das Kurzformat für «Is it really?» gehört zum KurzWortschatz jedes waschechten Südafrikaners.

Shame ist der ideale mitleidige Lückenfüller, wenn Sie nicht wissen, was Sie erwidern sollen, aber Anteilnahme zeigen wollen. Eish gehört zu Missgeschicken, Entrüstung oder Ratlosigkeit. Und unser Lieblingswort ist Lekker, für

jeden und alles, was schön & erfreulich ist, egal ob tolle Schuhe, exzellentes Essen, guten Schlaf oder schöne Frau. Ein Volk zeigt maximale Höflichkeit mit minimalem Zeitaufwand. In diesem Sinne: have a lekker day!

Profitieren Sie!

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(siehe letzte Seite)


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Unsere Specials Safari Special Kombinieren Sie zwei Camps Ihrer Wahl im Naturschutzgebiet Moremi, im tierreichen Linyanti Gebiet oder im faszinierenden Okavango Delta und übernachten Sie inmitten der Wildnis. Oder buchen Sie zwei Camps an wildromantischen Orten Namibias.

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Gültig vom 11.01.–31.03.2015 Je 2 Nächte in Wilderness Safaris Camps/Lodges in Soussusvlei, Damaraland und Etosha N.P. inkl. Vollpension, Aktivitäten & Safaris.

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pro Person im Doppelzimmer. Kein Zuschlag für Einzelzimmer

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Ausgewandert – Vom englischen Pub in die afrikanische Wildnis

Kings Camp, Timbavati Game Reserve, Südafrika

Hoedspruit (pr) 2007 – die Ferien mit ihrem damaligen Freund nach Südafrika waren geplant: ein paar Tage Kap­ stadt, danach mit dem Miet­ wagen der Garden Route ent­ lang und zum Schluss vier Tage Safari im Krüger Nationalpark. Eine Reise mit vielen unvergess­ lichen Höhepunkten und vier Tage, welche Hayleys Leben eine überraschende Wendung gaben. Gemeinsam mit ihrem Reiseleiter und Ranger waren sie und

ihr Freund vier Tage im Busch unterwegs. Hopi, so der Spitzname des Rangers, teilte seine Leidenschaft für Tiere und den afrikanischen Busch mit den beiden. Sein Wissen und seine Schilderung unzähliger Erlebnisse faszinierten Hayley nicht nur, sie verspürte plötzlich den unerwarteten Wunsch in Südafrika zu leben inmitten dieser Natur und Tiere. Nach ihrer Rückreise nach England erzählte sie allen, nach Südafrika in den Busch auswandern zu wollen.

Viele der Gäste des Pubs, in dem sie während sechs Jahren arbeitete, hielten die Idee, nach Südafrika auszuwandern, für vorüber gehende Schwärmereien eines jungen Mädchens. Auch Familie und Freunde warnten vor der hohen Kriminalitätsrate, vor Krankheiten etc. und empfahlen, doch besser nach Australien zu reisen. Hayley flog also für drei Monate nach Australien. Als sie wieder in England landete, war für sie endgültig klar, dass sie nur nach Afrika wollte. Sie begann, für ihren grossen Traum zu sparen. Ihre Verwandten und Bekannten realisierten bald, wie ernsthaft Hayley ihren Plan verfolgte und unterstützten sie dabei. Die Pub-Besitzer organisierten einen «Südafrika-Spenden­ abend» mit einem 3-Gang Menü, dessen Einnahmen voll und ganz zugunsten Hayleys Reisekasse gingen. Ihre Freunde und Verwandten versteigerten private Kochkurse, einen persönlichen Autowasch-Service und viele andere kreative Dienstleistungen. So kamen in einem Jahr 5000 Pfund zusammen. 2009, eineinhalb Jahre nach ihrer ersten Südafrika-Reise war es endlich soweit: Hayley packte ihr Hab und Gut zusammen, flog nach Südafrika und startete ihr neues Leben. Sie ergatterte einen Job bei einem Catering Unternehmen,

Seltener Wild Dog

Hayley Cooper an ihrem Arbeitsplatz welches auch Aufträge aus den angrenzenden Ländern hatte.  So lernte sie auch bald Botswana und Mozambique kennen. Ihren Wunsch, im Busch zu leben und zu arbeiten, gab sie nie auf. So absolvierte sie einen 6-wöchigen RangerausbildungsIntensivkurs und schloss Level 1 mit Erfolg ab. Kurze Zeit später arbeitete sie endlich als Rangerin / Field Guard in einem Camp. Einige Safarigäste waren beim Anblick der zarten Rangerin begeistert, andere schluckten dreimal leer. Doch Hayley überzeugte mit ihrer Begeisterung und Liebe zu diesem Land und

dessen Tiere schliesslich auch die grössten Skeptiker. Heute, sieben Jahre nach dem ersten  Buscherlebnis, arbeitet sie als Assistant Manager im Kings Camp. Das Träumen hat Hayley nicht verloren – sie plant, gemeinsam mit ihrem südafrikanischen Freund, ein Camp zu führen. Keine Minute denkt sie an eine Rückkehr nach England. Hopy hat sie zu ihrem Bedauern nie wieder getroffen, da sie dessen richtigen Namen nicht kannte. Sie hätte ihm gerne gedankt, dass er als Ranger einen solch hervorragenden Job gemacht hat.

Steckbrief Hayley Cooper Alter: 29 Jahre eruf: Assistant Manager   B Kings Camp Arbeitsort: Kings Camp,   Timbavati Game Reserve

Mehr Informationen über das Kings Camp finden Sie im Private Safaris Katalog oder online auf privatesafaris.ch


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Asilia Camps & Lodges – Zu Hause im Reich der Tiere Safari Kenya

Masai Mara Reservat Mara Bush Houses Naboisho Camp Rekero Camp

Naturliebhaber Tanzania

Ruaha Kwihala Tented Camp Tarangire Oliver’s Camp

Giraffen – graziöse Riesen im Naboisho Camp Heute denke ich mit einem Schmunzeln an den Zusammenstoss im Naboisho Camp zurück. Damals machte mein Herz einen riesigen Sprung. Von meinem Zelt aus bot sich eine fantastische Aussicht über das Naturschutzgebiet, das bekannt für die grosse Giraffenpopulation ist. Mit ihren langen Hälsen stolzierten sie durch die Gegend, umgeben von Antilopen, Zebras und vielen anderen Wildtieren. Als ich an einem Nachmittag, nach dem Mittagessen, in Gedanken vertieft zu meinem Zelt zurück ging, stand sie plötzlich da. Die Giraffe, die beschloss den Acacia Baum direkt neben meinem Zelt zu ihrem Mittagessen zu machen. Es wirkte, als wäre die Giraffe auch in Gedanken gewesen und wir hatten beide die Anwesenheit des anderen sehr spät bemerkt. Es ist ein ganz besonderes Erlebnis, diese eleganten Tiere so nah in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und zu wissen, dass die Anwesenheit des Camps und der wenigen Touristen in der Naboisho Conservancy das friedliche Tierleben nicht beeinflussen.

Nachhaltigkeit

Romantik

Tanzania

Serengeti Asilia Migration Camps Sayari Camp Namiri Plains Camp Dunia Camp

Abenteuer Wildlife

Zanzibar Matemwe Zanzibar

Strand Familien

Mehr Informationen über die Asilia Camps & Lodges finden Sie im Private Safaris Katalog Ostafrika oder online auf privatesafaris.ch


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Namibias fahrende Hotels

Das sollten Sie beachten bei Übernachtungen im Dachzelt

Wie lange «lebt» ein Dachzelt durchschnittlich bevor es ausgewechselt wird? Ein Dachzelt wird so 2–3 Jahre benutzt, die Einzelteile lassen sich ja auch austauschen. Die Dachzelte werden teilweise auf der Reise unbeabsichtigt beschädigt, gab es schon Schlimmeres als kleine Risse? Daran erinnern wir uns noch gut, ein Tourist hat eine Himba Dame im Zelt schlafen lassen, weil es draussen «zu kalt» war dementsprechend war das ganze Zelt rot/ orange.

Bei einem anderen Gast hatte das Zelt nach einem Sandsturm im Soussesvlei komplett verbogene Zeltstangen und war voll von feinem Dünensand. Gab es schon aussergewöhnliche Wünsche von Kunden für Dachzelte? Auf jeden Fall, zum Beispiel drei Dachzelte auf einem Dach oder ein Dachzelt auf einem normalen Personenwagen und auch schon mal ein Dachzelt breit genug für vier Personen.

Die 4x4 Fahrzeuge und Camper von Asco Car Hire finden Sie im Private Safaris Katalog oder online auf privatesafaris.ch

• Sandige Schuhe noch auf der Leiter ausziehen und mit Schnürsenkel an Leiter hängen • Moskito-Spray, Taschenlampe, Taschentücher und eine Flasche Wasser im Zelt fix deponieren • 1 Stunde vor zu Bett gehen nichts mehr trinken. Die Bush Toilette wird nachts auch von wilden Tieren benutzt • Einen warmen Pullover zur Reserve haben, die afrikanischen Morgenstunden können kalt werden • Für die grossen «Gfrörli»: Bettflasche für alle Fälle mitnehmen • Autoschlüssel griffbereit halten (um laute Alarmanlage auszuschalten, wenn andere Leute noch schlafen) • Seitenfenster vor Übernachtung öffnen, damit gut durchlüftet ist • Moskitosnetz schliessen, bevor es dämmert • Nachts kann es abkühlen. Wenn man eher kalt hat, dann mit Thermounterwäsche in Schlafsack steigen und nicht schichtenweise Kleider anziehen, so kann die Körperwärme den Schlafsack aufwärmen • Steinschleuder (falls man dringend aufs WC muss und unten ein Zebra steht… hilft wirklich) • Ohrstöpsel (individuell angefertigte sind sehr bequem) • Auto nicht direkt neben Lagerfeuer stellen, sonst qualmt das Zelt

Einmal auffüllen bitte – mit dem Elektro Fahrzeug auf Safari Die Chobe Game Lodge in Botswana erhielt schon als eine der ersten Lodges das «Full Ecotourism Certificate». Für Gäste unsichtbar gibt es einen grossen Bereich, wo Fahrzeuge repariert, Möbel aufbereitet, Müll getrennt und verwertet wird sowie das Abwasser für Weiter­ nutzung, z.B. für die Grünanlage der Lodge aufbereitet wird. Die täglich anfallenden Berge aus Bettwäsche und Handtüchern werden ohne chemische Waschmittel gereinigt –  blütenrein natürlich. Und in der Küche wird mit selbstgewonnenem Biogas gekocht. Eine neue Ära wurde im November 2014 eingeleitet. Die Chobe

Game Lodge ist die erste Lodge in ganz Afrika, die ein Safarifahrzeug und ein Safariboot umweltfreundlich auf Elektromotoren mit Lithiumbatterien umgerüstet hat. Die ersten Gäste gehen nun geräuscharm und emissionsfrei auf Game Drive bzw. auf den Fluss. Ein völlig neues Safari-  erlebnis! Für die Aufladung der Batterien wird umweltfreundliche, erneuerbare Energie genutzt –  die Wasserkraft der nahegelegenen Victoria Wasserfälle.

dom 5 wird im Februar 2015 in der Lodge erwartet, im Juni folgt dann schon das nächste Fahrzeug.

Zügig werden nun weitere Fahrzeuge umgerüstet bis die komplette Boot- und Fahrzeugflotte batteriebetrieben ist. Die Free-

Mehr Informationen über die Chobe Game Lodge finden Sie im Private Safaris Katalog oder online auf privatesafaris.ch


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Ist da was im Busch?

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Dez–Apr Mai–Jun/Nov Jul–Okt Dez–Apr Mai–Jun/Nov Jul–Okt

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Zebra

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Nilpferd

Krokodil

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Nashorn

Hyäne

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Löwe

Giraffe

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Leopard

Elefant

Nov–Mär Apr–Okt Nov–Mär Apr–Okt Jan–Dez

Gepard

Reisezeit

Büffel

Region

Wildhund

Ob in Ostafrika oder dem Südlichen Afrika, die Tierwelt ist imponierend und in allen Parks sind zahlreiche Fotosujets vorhanden. Aus unseren 13 Afrika-Reiseländern haben wir vier ausgewählt und zeigen Ihnen auf unserer Tabelle, in welcher Region Sie welche Tiere zu welcher Zeit sehen können. Es gibt unzählige Tierarten, wir haben für Sie die wichtigsten aufgelistet. Aber denken Sie daran, die Wildnis hat ihre eigenen Gesetze, die Tiere sind frei und so können wir Ihnen keine Garantie geben, auch wenn wir dies gerne würden.

BOTSWANA Chobe Moremi Okavango

NAMIBIA Etosha

SÜDAFRIKA Hluhluwe Krüger

ZAMBIA North Luangwa

South Luangwa

Foto-Spionage auf Safari Viele Digitalkameras und Smartphones haben eine Geofunktion,  bei der zu jeder Aufnahme die GPS-Daten gespeichert werden. Südafrika hat seine Besucher aufgefordert, diese Funktion bei Safaris auszuschalten: Wenn die Bilder auf Facebook oder anderen sozialen Medien gepostet werden, können sie Wilderer auf die Spur der gefährdeten Tiere führen. Aber auch die Ranger benutzen oft Übernamen für die Tiere, wenn sie sich gegenseitig via Funk informieren, wo welches Tier zu sehen ist, da sie wissen, dass auch der Funk von Wilderern abgehört wird. www.savetherhino.org

Erklärungen PP = grosse Population P PP = mittlere Population P = kleine Population – = nicht vorhanden

P = ideale Tierbeobachtungszeit P = mittlere bis gute Tierbeobachtungszeit P = schlechte bis mässige Tierbeobachtungszeit


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Hilf Lenny’s grössten Wunsch zu erfüllen Giraffe Lenny wünscht sich nichts Sehnlicheres als auch zu den Big5* zu gehören. Die Big5 sind die absoluten Fotoshooting Stars bei allen Touristen. Die Giraffen sind ja die grössten Tiere im Busch und Lenny hätte den totalen Überblick. Bist du auch Lenny’s Meinung? Du kannst ihn unterstützen indem du Lenny Deine Stimme gibst. Mit Deiner Stimme machst Du nicht nur Lenny glücklich. Als neuer Freund oder Freundin von Lenny kannst Du einen Flug mit South African Airways nach Südafrika gewinnen! Als höchstes Tier Afrikas gehört er einfach zu den Big5, oder nicht?

Friends of Lenny «Lenny ist wirklich ein cooler Typ, ich würde gerne mal seine Sicht vom Tafelberg auf Südafrikas einmalige Landschaft geniessen»   Marcel Bürgin, CEO Kuoni Switzerland

«In der neuen Business Class von Edelweiss Air kann sogar Lenny seine endlos langen Beine ausstrecken» Alain Chisari, Chief Commercial Officer Edelweiss Air

«We have been very much impressed by Lenny. Needless to say we are extremely satisfied with all our giraffes in South Africa.”   Dinky Malikane, Global Manager South African Tourism

auf giraffelenny.ch findest Du aber noch viel mehr

Lenny’s Reisetipps für Südafrika Spannende Reisestories Tierwelt Südafrikas Born in South Africa – Video Und und und

Willst Du auch ein Freund von Lenny werden? Schreib Lenny, was Dich zu seinem Freund/seiner Freundin macht: lenny@privatesafaris

Gib mir Deine Stimme & gewinne einen Flug nach Südafrika

*als echten Afrika-Fan müssen wir Dir ja die Big5 nicht erklären, aber für alle Afrika-Anfänger: Büffel, Nashorn, Löwe, Leopard, Elefant


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Madagaskar Inside In Madagaskar finden Sie eine Unmenge von Fotosujets. Vielfältige Landschaften, unzählige Meerestiere, lustige Fortbewegungsmittel, einzigartige Lemuren oder immer wieder Einheimische auf dem Markt, auf dem Feld, beim Ruhen, auf dem Boot und ganze Scharen von Kindern, die sich auf das Foto drängen. Wir haben unsere persönlichen Eindrücke für Sie in einer Fotogalerie festgehalten. http://bit.ly/1uTl7zS

Grosse Insel – lange Wege Madagaskar ist kein übersichtliches Gewürzinselchen, sondern eine grosse Insel von 1600 km Länge und 600 km Breite. Auf der Landkarte ist eine in gefühlten acht, effektiv vier Stunden zurückgelegte Hundert-Kilometer-Strecke nur ein ganz kleiner Strich.

Film ab Im ersten «Madagascar»-Trickfilm stranden die vier Zootiere aus New York in Madagaskar und befreunden sich mit den dort lebenden Lemuren. Unsere vier Mitarbeiterinnen haben diese gar nicht immer so scheuen Tiere auch getroffen auf Wie ist Ihr Name? Der Familienname unseres Geschäftspartners vor Ort ist  ihrer Reise und uns regelmässig Fotos geschickt mit neugieriAndriarimalala. Gängige Familiennamen sind auch Nasolo- gen Lemuren auf ihren Schultern. Lassen Sie sich auch begeisandriamarohasy oder Razafindrazanaka. Können Sie sich das tern von unserer neuen Reisedestination Madagaskar. merken geschweige denn aussprechen? Wir haben sie die wichtigsten Informationen zu diesem einzigartigen Land in kurzen Stichworten selber in einem Video zusammenfassen lassen. 3min Madagaskar Info-Video auf Youtube http:/bit.ly/1wLxPF1

Einsteigen bitte! Gemütlich bummelt der Dschungel-Express von Fianarantsoa nach Manakara. Knapp 165 Kilometer, durch 48 Tunnel, über 67 Brücken und je nachdem bis zu 13 Stunden dauert die Fahrt.

Nicht mehr der grösste Markt der Welt Bis in den 90-er Jahren konnten die Madagassen an einen der grössten offenen Märkte der Welt einkaufen gehen. Die heute kleineren traditionellen Freitagsmärkte (Zomas) sind jetzt überall in Antananarivo zu finden.

Insider-Tipp: Zebu Investment Bei Zebu Overseas Board können Sie in ein madagassisches Buckelrind, ein Zebu investieren. Dieses für die Madagassen extrem wertvolle Nutztier kostet ab 300 Euro. Die Halter müssen pro Monat einen festgelegten Betrag mit einem geringen Zins an das Unternehmen zurückzahlen. Milch und Kälber dürfen sie behalten und gewinnen durch das Zebu ein Zugtier auf den Reisfeldern.

Boabab Amoureux Weltberühmt die gewaltige Baobab oder auch AffenbrotbaumAllee, die über achthundert Jahre alten «heiligen Baobab» und die ineinander verschlungenen «Liebenden Baobabs», von denen es heisst, dass diese zwei ineinander verschlungenen  Affenbrotbäume die traurige Geschichte eines Liebespaares, das sich erst im Tod nahe sein durfte, erzählen.

Traditionen Um die bösen Geister abzuhalten, bemalen Frauen ihr Gesicht mit gelber Lehmfarbe. Unterschiedliche Farben und verschiedene Arten der Bemalung zeigen vor welchen Geistern die Person geschützt werden muss.

Einzigartige Tierwelt • Das kleinste Chamäleon der Welt. Gerade mal zwei Zentimeter misst das kleine grüne Reptil • Der Giraffenkäfer, der mit endlos langem Hals über das morsche Blattwerk stolziert • Der flammende Tomatenfrosch • Der Teufel des Dschungels, den Madagassischen Plattschwanzgecko


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Gimme Five! Zuviel Geld gewechselt? Wir haben ein paar Vorschläge, wie Sie auf Ihren Afrika Reisen Ihr Geld in lokaler Währung ausgeben können.

950 000 78 000 25 000 5000 750 600 500 150 30

Madagassische Ariary (ca. 350.– CHF) 1 Zebu kaufen und einer Bauernfamilie schenken Central African Francs CFA / Congo (ca. 143.– CHF) 1.30h Pedicure & Manicure in Brazzaville in einem modernen Kosmetiksalon Südafrikanische Rand (ca 2000.– CHF) 1 Jahr einen Geparden adoptieren im Hoedspruit endangered Species Centre. www.hesc.co.za Uganda Schilling (ca. 1.70 CHF) 1 halber Liter lokales Bier trinken Ruanda Francs (ca. 1000.– CHF) 1 der limitierten Permits für ein 1-stündigen Gorilla Tracking in Ruanda ergattern Ruanda Francs (ca. 0.80 CHF) 1 Liter Coca Cola in einem Shop kaufen und den Kids geben Kenya Schilling (ca. 5.40 CHF) 1 Sack mit 10 frischen Mangos Namibische Dollar (ca. 12.50 CHF) 20min Kamel reiten in Swakopmund Südafrikanische Rand (ca. 2.50 CHF) 1 Billabong Käppli in Jeffreys Bay kaufen und wie ein echter Surfer-Fan wirken

Platz da! Ich bin die neue Edelweiss Economy Max + 5 cm

Darf ich mich vorstellen, ich heisse Max. Der Name ist kurz, aber ich bringe mehr Länge. Denn das «Max» der neuen Edelweiss Economy Max steht für maximalen Komfort – in Form von mehr Beinfreiheit mit 15 cm mehr Sitzabstand und 5 cm mehr Neigung der Rückenlehne.

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Die Economy Max Sitze sind getrennt von der Economy Class, der Service startet vorne, den Gästen wird kostenlos alkoholische Getränke sowie ein kleiner Travel Kit auf Langstreckenflügen offeriert. 3x wöchentlich non-stop Zürich–Kapstadt

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Zimbabwes diebische Elefanten   Harare (am) Nach einer ereignis­

reichen Safari-Woche in Botswana freue ich mich riesig auf den Besuch der mir bis anhin unbekannten Nati­ onalparks Hwange und Mana Pools in Zimbabwe. Bereits vor vier Jahren habe ich das Land von Bulawayo bis nach Harare im Auto bereist und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besucht. Ein tolles Land mit viel Potential, wunderschönen und abwechslungsreichen Landschaften sowie freundlichen und aufgeschlossenen Einwohnern. Aufgrund der politischen Situation zögern interessierte Kunden oft, eine Reise an diese faszinierende Destination zu unternehmen, um die herrschende Diktatur nicht zu fördern. Leider geht dabei vergessen, dass die Zimbabwer unsere Unterstützung dringend benötigen. In Victoria Falls besteigen wir ein Kleinflugzeug mit dem Ziel Hwange Nationalpark. An der Flugpiste werden wir von unserem Guide Arm­ strong abgeholt und wir nehmen die Fahrt ins Somalisa Acacia Camp in Angriff. Der Park beheimatet ca. 40 000 Elefanten und unterwegs zur Unterkunft haben wir gefühlt mindestens die Hälfte davon bereits gesehen. Ganz nebenbei sind da auch noch Giraffen, Zebras, Gnus, Strausse, Impalas und andere Wildtiere anzutreffen. Bereits während des Transfers knipsen wir was das Zeug hält.

Im Camp werden wir herzlich begrüsst und das kalte Tuch sowie der hausgemachte Eistee sind eine willkommene Erfrischung. Dann werden wir in den gemütlichen Hauptbereich geführt, wo das Mittagessen in Buffetform für uns bereit steht. Wir geniessen nicht nur die ausgezeichnete Mahlzeit sondern auch den freien Blick auf das vorgelagerte Wasserloch. Nach dem Lunch beziehen wir unser Zelt und richten uns für die nächsten Tage ein. Wir können uns kaum entscheiden, ob wir auf der Veranda sitzend oder auf dem Bett liegend das Wasserloch im Auge behalten wollen. So machen wir es uns auf dem Bett bequem und warten erst mal ab. Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Tiere in der Hitze des Nachmittags nach Wasser

lechzend dem Camp nähern: Elefanten-Alarm! Elefantenbad Rasch laufen wir zum Pooldeck und sichern uns in gespannter Erwartung auf das kommende Naturschauspiel die beste Position auf den Liegebetten. Schnellen Schrittes, mit weit nach vorne gestreckten Rüsseln, strebt eine Elefantenherde der Wasserstelle entgegen. Prustend stürzen sich die Jungtiere ins Nass und die Muttertiere machen es ihnen nach. Ich kann es kaum glauben und vor lauter Aufregung schlägt mein Herz Purzelbäume, als eine mächtige Elefantenkuh sich von der Wasserstelle abwendet und sich dem Pool – und somit uns – nähert. Wenige Sekun-

den später sehen wir aus nächster Nähe ihren Rüssel ins Wasser gleiten und hören, wie sie das Wasser einsaugen. Wir können tief in den Schlund hineinschauen, in den der Rüssel das köstliche Nass hineinspritzt. Ein atemberaubendes Erlebnis! Nach wenigen Minuten ist das Spektakel vorbei und wir bleiben noch einen Moment sitzen, fassungslos und tief beeindruckt. Solche Szenen gehören in den Somalisa Camps zur Tagesordnung und hinterlassen bei allen Gästen einen unvergesslichen Eindruck. Während der Nachmittagspirschfahrt bestaunen wir die abwechslungsreiche Landschaft und die reiche Tierwelt. Kurz vor Sonnenuntergang finden wir fünf Löwinnen, die sich unter Schatten spendenden Büschen räkeln. Wie gebannt beobachten wir, wie sie langsam erwachen, sich strecken und schliesslich die Köpfe wieder sinken lassen und weiter dösen. Die Sonne verschwindet langsam hinter dem Horizont und wir genehmigen uns den obligaten Sundowner im Fahrzeug. Wir kosten jede Minute aus, bevor wir uns – in warme Ponchos eingekuschelt – auf den Rückweg begeben. Nach der Ankunft im Camp gehen wir ans knisternde Lagerfeuer, das nur durch eine Barrikade aus Holzstämmen von der erwähnten Wasserstelle entfernt ist. Wir sind gespannt, ob mehr Elefanten und andere Tiere für einen Schlummer-

trunk vorbei kommen und wir werden nicht enttäuscht. Unter dem funkelnden Sternenhimmel Zimbabwes beobachten wir Büffel, Zebras, Gnus, Impalas und Elefanten am Trinken. Fast enttäuscht hören wir, dass das Abendessen bereit ist und wir verabschieden uns schweren Herzens von der Szenerie. Nächtlicher Besuch Nachts werde ich von einem Geräusch geweckt, das ich zuerst nicht einordnen kann. Kommt das Scheppern vom Hauptzelt? Ist das Personal vielleicht schon dabei, das Frühstück vorzubereiten? Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es 2 Uhr nachts ist. Eindeutig zu früh für solche Vorbereitungen. Dann fällt mir wieder ein, dass das Personal uns vor «Jurassic» gewarnt hat. Ein riesiger Elefantenbulle, der auf den Geschmack von Seife gekommen ist und diese mit Vorliebe aus den Badezimmern der Gästezelte entwendet. Ich drehe meinen Kopf nach rechts und tatsächlich: Höchstens 5 Meter entfernt und hinter der netzartigen Abtrennung der Nasszelle sehe ich einen mächtigen Kopf, der das ganze Bad ausfüllt. Mit seinem grossen Rüssel tastet er die verschiedenen Gegenstände ab und dabei hat er die Keramik-Schälchen mit den Seifen entdeckt. Kein Problem für die sensiblen Riesen, die Seife zu stibitzen und sich dann auf leisen Sohlen zu entfernen. Ein weiteres Erlebnis, das meine Liebe zum afrikanischen


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Busch wachsen lässt und ein zusätzlicher Grund, weshalb ich nie genug davon bekommen werde. Nach drei ereignisreichen Tagen voll spektakulären Begegnungen nehmen wir mit einem weinenden und einem lachenden Auge Abschied von Somalisa. Das nächste Abenteuer erwartet uns: Mana Pools. Die Camps Zambezi Life Style und Kanga lassen sich ideal miteinander kombinieren. Jede Zeltunterkunft hat seinen eigenen Charme und bietet unterschiedliche authentische Erlebnisse. Das mobile Zambezi Life Style Camp wird erst unmittelbar vor Ankunft der Gäste direkt am Zambezi Fluss aufgebaut, während sich das Kanga Camp im buschigen Hinterland des Nationalparks versteckt. Bush-Walk Die Lage des Fluss-Camps und die hier herrschende Atmosphäre verschlagen uns die Sprache. Idyllisch reihen sich die Zelte am Ufer des mächtigen Flusses und der Ausblick auf die gegenüberliegende Bergkette des Lower Zambezi Nationalparks in Zambia ist spektakulär. Erschöpft von der Hitze und der Anreise lassen wir uns überwältigt in die Camping-Stühle sinken und geniessen den Moment, bevor wir in unser Zelt gebracht werden. Nach dem vielen Sitzen und Essen sehnen wir uns nach etwas Bewegung und wir entschliessen uns, eine Busch-Wanderung zu unternehmen. In Begleitung eines qualifizierten Guides begeben wir uns zu Fuss auf die Suche nach der hiesigen Tierwelt. Aus sicherer Distanz beobachten wir die schüchternen Elan Antilopen, Elefanten und Büffel, während die Paviane in den Bäumen turnen. Wir stehen am Ufer des Zambezi und zählen die Hippos, die sich zum Schutz vor der Sonne im Wasser aufhalten sowie die sich auf den Sandbänken ausruhenden Krokodile. Inzwischen hungrig geworden kehren wir am späten Nachmittag ins Camp zurück, wo wir noch einige

Minuten zufrieden vor unserem Zelt sitzen, bevor wir uns frisch machen und im Hauptzelt das exzellente Abendessen einnehmen. Mit vollem Bauch und glücklich lassen wir uns anschliessend vom Grunzen der Flusspferde in den Schlaf wiegen. Heute steht eine Kanu-Fahrt auf dem Programm. Das Gefühl, das mich ergreift, während wir fast lautlos dahingleiten, ist nicht zu beschreiben. Eine tiefe Ruhe überkommt mich und ich kann mein Glück kaum fassen. Fasziniert beobachte ich die Schauspiele, die die Natur zu bieten hat. Allerdings ist mir doch eher mulmig zumute, als wir uns den Flusspferden nähern. Aus der Distanz sind sie ja ganz süss und für ein tolles Foto dürfen sie auch gerne den Mund aufreissen, doch zu nah will ich ihnen nicht kommen. Da wechseln wir auch schon die Richtung und lassen uns von der Strömung weiter flussabwärts treiben. Zweibeinige Elefanten Am nächsten Tag wechseln wir das Camp, doch zuerst wollen wir eines der Höhepunkte Mana Pools finden: die auf den Hinterbeinen stehenden Elefantenbullen. Einige der grauen Riesen waren clever genug zu merken, dass es etwas weiter oben in den Bäumen noch mehr saftige Blätter gibt. Leider ist das Glück heute nicht auf unserer Seite und wir verlassen die Ufergebiete des Zambezi unverrichteter Dinge. Auf holprigen Strassen fahren wir durch den Park, der heisse Wind weht uns um die Ohren und trocknet unsere Haut komplett aus. Wir leeren eine Wasserflasche nach der anderen, um nicht zu dehydrieren. Wir sind im Busch, kein anderes Fahrzeug oder gar Camp weit und breit. Ein fantastisches Gefühl – this is Africa! Das Kanga Camp liegt inmitten dichten Busches an einer Lichtung. Die Lage ist einzigartig, denn direkt vor dem Camp befindet sich die einzige

Elefanten am Pool im Somalisa Acacia Camp Wasserstelle im Umkreis von mehreren Kilometern. Der grosszügige Hauptbereich mit verschiedenen Sitzmöglichkeiten, einer Busch-Bar und einer Terrasse, ist auf Stelzen gebaut. Der perfekte Ort, um auch mal eine Pirschfahrt sausen zu lassen und die reiche Tierwelt vom Camp aus zu beobachten. Es vergehen kaum 10 Minuten, ohne dass Tiere die Lichtung betreten. Direkt vor unserem Zelt wälzen sich Wildschweine und Elefanten im Schlamm. Ich kann mich nicht satt sehen und die Anzeige auf meiner Fotokamera erreicht inzwischen 2500 Bilder. Abends treffen wir uns in der Lounge mit den anderen Gästen und wir genehmigen uns ein kühles Glas Weisswein. Das Abendessen wird gemeinsam am grossen Tisch auf der Terrasse unter dem Sternenhimmel eingenommen. Die Guides unterhalten uns mit spannenden Geschichten und scheinen mit ihren Taschenlampen immer wieder auf die Wasserstelle. Auf einmal legt er seinen Finger auf den Mund und legt uns nahe, still zu sein. Er hat etwas entdeckt... Der

Lichtkegel bewegt sich zur äussersten rechten Stelle und mir stockt der Atem: Ein Leopard. Am Wasserloch. Direkt vor uns. Wow. Doch damit nicht genug… Er schwenkt weiter links rüber und wir sehen eine Löwin, die am Wasser trinken ist. Dahinter nähern sich mehrere Elefanten, gefolgt von einer Herde Büffel. Ich bin sprachlos, kann es nicht fassen. Wo gibt es denn so etwas? Vier der berühmten Big Five an ein und derselben Wasserstelle, zur gleichen Zeit. Ich frage mich, ob ich träume… Aber nein, es ist Realität. Der Leopard hat sich zwar inzwischen wieder zurückgezogen, dafür sind drei weitere Löwen dazu gestossen. Es ist unfassbar, die Spannung klar spürbar. Das Essen auf unseren Tellern wird kalt, denn wir starren alle wie gebannt auf dieses einzigartige Intermezzo. Später begleitet uns der Guide zu unserem Zelt. Kaum hat er sich etwas distanziert raunt er mit leiser Stimme, dass wir im Zelt bleiben sollen, die Löwen befänden sich hinter unserer Einheit. Erst glauben wir, uns verhört zu haben. Wie, direkt hinter unserem Zelt? Sind wir denn an ihnen vorbei spaziert??? Ein mulmiges Gefühl macht sich in unseren Mägen breit doch gleichzeitig steigt der Adrenalinspiegel. Denn das Badezimmer ist offen, zumindest nach oben und vorne. Wir wollten doch auch noch duschen... Ich weiss zwar, dass nichts passieren kann. Doch ist der Gedanke, dass die vier Löwen direkt hinter

der Wand aus dünnem Canvas-Stoff liegen, sehr aufregend. Also nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und wage mich nach draussen. Die Dusche unter dem funkelnden Sternenhimmel, bei Vollmond und bei Löwen-Gebrüll tut gut und keine halbe Stunde später schlummere ich friedlich ein und verbringe eine erholsame Nacht in meinem bequemen Bett. Am Tag nach unserer Abreise hat ein Rudel Wild Dogs während des Frühstücks das Wasserloch zur Jagd auf ein Impala auserkoren. Leider haben wir dieses Spektakel verpasst, doch habe ich somit eine Ausrede mehr, wieder hierher zurück zu kommen. Selten habe ich Tiere so nah und intensiv erlebt wie im Somalisa und im Kanga Camp. Für mich ein absoluter Traum. Ihr überzeugendes Konzept ist folgendes: «Unsere gesamte Leidenschaft gehört den wildesten und einsamsten Plätzen Afrikas. Weit weg vom Alltag und von den Zwängen der Zivilisation. Diese Leidenschaft wollen wir mit Gästen aus aller Welt teilen, die hierfür empfänglich sind. Unser Streben gilt dabei zugleich den Menschen, die hier leben und dem Erhalt einer intakten Umwelt. Beide – Mensch und Natur – sollen durch unser Tun profitieren.»

Mehr Informationen über diese Camps finden Sie im Private Safaris Katalog oder online auf privatesafaris.ch

Steckbrief Alexandra Mucheik Alter: 43 Jahre Beruf: Product Manager Hobbies: Afrika, tanzen Nächster Reisewunsch: Walking Safari in Zambia

Büffel am Wasserloch


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1 | 2015

The Match for Africa 2 Wir sind begeistert

Foto: Paul Zimmer Unser Highlight 2014 war der 21. Dezember im Zürcher Hallen­ stadion, wo Roger Federer und Stan Wawrinka für wohltätige Zwecke zugunsten der Roger Fe­ derer Foundation mit Projekten in Afrika Tennis spielten. Die elfköpfige Band «iBuyambo» aus Südafrika und unser Land Rover haben ein afrikanisches Am­ biente ins Hallenstadion gebracht.

Mit grossem Stolz haben wir als offizieller Partner dieses Events zusammen mit der Roger Federer Stiftung ein solch positives Zeichen für Afrika gesetzt, denn auch wir glauben an die Zukunft und das grosse Potenzial von Afrika. Wir engagieren uns seit Jahren für unsere Patenkinder in Südafrika und unterstützen anlässlich des «The Match for Africa 2» ein Band-

mitglied mit einem Stipendium an der Universität von Kapstadt. Die Kernbotschaft von «The Match for Africa 2» vereinte nicht nur die zwei weltbekannten Schweizer Tennisspieler, sondern verkörpert auch die Strategie der Unternehmensverantwortung von Private Safaris. Wir freuen uns schon uns jetzt auf den «The Match for Africa 3».

Foto: Paul Zimmer


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Foto: Paul Zimmer

Seine Liebe zur Musik ist ansteckend Die University of Cape Town (UCT) wurde 1829 gegründet und hat ihren Sitz in einem imposanten Hauptgebäude am Fusse des Tafel­ bergs. Die Universität beherbergt eine der ersten Kunstfakultäten Südafrikas, jährlich studieren hier rund 25 000 Studenten. Die UCT gilt als Elite Universität, heute lernen dort Studenten aus ganz Afrika. Einer davon ist der talentierte Südafrikaner Thongo Tutsu. Er wurde vom South African College of Music für das von uns finanzierte Stipendium an der Universität von Kapstadt ausgewählt.

Unsere Afrika Expertin Angela Kofler hat den Musiker Thongo Tutsu in Kapstadt getroffen.

Wohnung suchen. Aufgewachsen bin ich in Port St. Johns, nähe Durban, im Eastern Cape.

Ist Thongo Dein richtiger Name? Nein, Thongo ist mein Künstername. Mein richtiger Name ist Dibanisile Tutsu.

Was arbeitest Du? Meine Arbeit ist meine Musik. Ich verdiene mein Geld mit der Musik. Auch wenn ich das Studium im Februar 2015 beginne, werde ich weiterhin versuchen von der Musik zu leben.

Wo lebst Du und wo bist Du aufgewachsen? Ich wohne seit Ende April 2014 in Kapstadt. Momentan wohne ich bei einem Freund, sobald ich aber das Studium angefangen habe, möchte ich mir eine eigene

Steckbrief Dibanisile Tutsu Alter: 37 Jahre Geschwister: 9 Beruf: Musiker

Wann hast Du die Liebe zur Musik entdeckt? Im 1998 erhielt ich von einem Nachbarn eine alte Gitarre geschenkt. Dann ging alles ziemlich schnell. Während zwei Jahren habe ich intensiv geübt und mir selber das Gitarre spielen und Singen beigebracht. Im Jahr 2000 hatte ich meinen ersten Auftritt an einem grösseren Festival und wurde von einem Talentcoach entdeckt, der die nächsten Jahre mit mir arbeitete. Meine erste eigene Gitarre habe ich 2003 gekauft.

Wie sieht Dein Leben mit Musik aus? Ich wurde im Ibuyambo Ensemble aufgenommen und bin aktiv als Gitarrenspieler, Tänzer und Sänger. Die Band spielt traditionell afrikanische Musik. Wir sind über die Landesgrenze hinaus bekannt und ich hatte dank der Band schon die Möglichkeit nach Spanien, Malaysia, Deutschland, Holland und New York zu reisen. 2012 habe ich meine erste eigene CD aufgenommen und publiziert. Ich wurde über Nacht in Südafrika   bekannt und gab Radio- und Fernsehinterviews. Leider hat der Hype auch sehr schnell wieder abgenommen und die CD «Thokozile» ist bisher mein einziger Erfolg. Am Anfang hast Du mir gesagt, dass für Dich mit einem Studium ein Traum wahr wird, warum? Bis heute kann ich keine Noten   lesen. Ich spiele Musik vom Hö-

ren. Ich hoffe, dass ich nach dem Studium endlich Noten lesen kann. Ausserdem erhoffe ich mir gute Kontakte zu knüpfen und in meiner Zukunft mit berühmten Stars auf der Bühne zu stehen. Reist Du zum ersten Mal in die Schweiz? Ja und ich freue mich sehr. (Als ich ihn gefragt habe, ob er wisse dass es in der Schweiz Winter ist und nicht Sommer wie in Südafrika, hat er bei meinen Temperaturangaben kurz gezuckt und bemerkt, dass er sich wohl noch eine Winterjacke kaufen müsse).

Thongo Tutsu reiste im Dezember 2014 für «The Match of Africa 2» in die Schweiz und ist mit dem Ibuyambo Orchester im Hallenstadion aufgetreten.


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1 | 2015

Sind Sie ein Busch-Grillmeister?

Werden Sie ein Busch-Grill­ meister, kochen Sie auf offenem Feuer unter dem afrikanischen Himmel, begleitet von der Ge­ räuschkulisse der freien Wild­ bahn. Die Lodges im Shamwari Game Reserve und im Sanbona Wildlife Reserve haben in Zusammenarbeit mit dem GOLD Restaurant und der «Stir Crazy» Kochschule in Kapstadt zwei völlig neue Kocherlebnisse geschaffen – «Cooking Wild».

Ein ganz anderes kulinarisches Erlebnis – auf einer Safari im afrikanischen Busch können die Teilnehmer die Buschküche kennenlernen. Auf dieser neuen 5 oder 7 tägigen Reise gehen Sie morgens auf Safari und bekommen dabei auch Informationen über traditionelles Buschessen. Die neu erworbenen Kenntnisse werden später in der Lodge ausprobiert und natürlich auch getestet. Der Höhepunkt der kulinarischen Reise ist ein gemeinsam zusammengestelltes und vorbereitetes Busch-Dinner.

Der Fokus der Kochkurse wird an den einzelnen Standorten variieren und ist jeweils durch die lokalen Gewohnheiten, Zutaten, Kulturen und Traditionen beeinflusst. Alle zubereiteten Mahlzeiten sind einzigartig für den afrikanischen Kontinent und jeder Teilnehmer bekommt am letzten Tag des Kochkurses ein Zertifikat über den erfolgreichen Abschluss von «Cooking Wild». Mehr Informationen über dieses Angebot geben wir Ihnen gerne auf Anfrage – 044 386 46 46

Unser Lieblings-Bush #Selfie und einer der kleinen Leoparden erobert stolz das Gebüsch direkt neben unserem Safari Fahrzeug. Wir hätten zu gerne gewusst, was sich der kleine Leopard dabei gedacht hat, als er sich selber im Display erblickte…

Dieses Selfie wurde auf einem Game Drive der Savannah Lodge geknipst, welche im Sabi Sabi Game Reserve liegt Ein Leoparden-«Lächeln»? Unbezahlbar! Gelassen sitzt die Leoparden Mama auf einem Ast und hält abwechslungsweise Ausschau nach frischem Futter und ih-

ren zwei spielenden Kids. Diese üben «anschleichen und angreifen», überschlagen sich, rennen hintereinander her und purzeln quer durchs Gras. Natürlich muss auch klettern geübt sein

Sabi Sand Game Reserve Im Sabi Sand Game Reserve setzten 14 Landbesitzer vor rund 60 Jahren auf Foto- statt auf Jagd-Safaris. Anfangs war das Unterkunftsangebot noch sehr bescheiden, in den achtziger Jahren bereits komfortabler. In den Neunzigern setzten Luxus Lodges mit Suiten inklusive Plunsch Pools den bis heute gültigen Massstab. Eigene Landebahnen, Spas und Weinkeller sind mittlerweile Standard für das exklusive Safari-Vergnügen und die Gourmetküchen werden mit dem Logo der «Relais & Chateau»-Gruppe veredelt.

Anders als der staatliche Krüger Nationalpark ist Sabi Sands ausschliesslich für die Gäste der Lodges vorbehalten. Diese haben zusätzlich exklusive Durchfahrtsrechte in ihrem jeweiligen Gebiet. Alle Lodges setzen sich nachhaltig für den Naturschutz ein und sind in sozialen Projekten engagiert. Das private Sabi Sand Wildreservat grenzt direkt an den Krüger Nationalpark und gehört mit seiner Gesamtfläche von 65 000 Hektar zum erweiterten Krüger Nationalpark. Rund 50km sind offen zum Krüger Nationalpark, die Wildtiere können sich so frei zwischen dem Nationalpark und Sabi Sand bewegen. Sabi Sands ist für seine hervorragenden Leoparden-Beobachtungsmöglichkeiten bekannt.

Bush #Selfie, das Wortart Substantiv, Neutrum Worttrennung Sel|fie Bedeutung mit der Digitalkamera (des Smartphones oder Tablets) meist spontan aufgenommenes Selbstporträt einer oder mehrerer Personen Herkunft englisch selfie, zu self  = selbst Grammatik das Selfie; Genitiv: des Selfies, Plural: die Selfies


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Beach’n’Safari in Africa Reisen nach Afrika bedeutet fast immer auch Safari, aber selbstverständlich kennen wir auch ein paar Plätze wo Sie sich entspannt in die Sonne legen können ohne ein Game Drive zu verpassen.

25-28°

20°

Funzi Island, Kenya, Indischer Ozean

Devils Pool bei Victoria Falls, Zambezi, Zambia

24-28°

Malawi See, Malawi Süsswasser-See

24-29° Victoria See, Entebbe, Uganda Süsswassersee

15-20°

Swakopmund, Namibia, Atlantik

23-28° Zanzibar, Tanzania, Indischer Ozean

14-20°

20-28°

Camps Bay, Kapstadt Atlantik

Kosi Bay, Zululand, Indischer Ozean

24-27°

24°

Nosy Bé, Madagaskar Indischer Ozean

Kivu See, Ruanda Süsswasser-See

24-29°

Vamizi Island, Quirimba Archipel, Mozambique, Indischer Ozean


Besuchen Sie unsere Reise-Präsentationen FESPO Zürich Oberste Etage, Raum K6

Europa Allee, Zürich Mittwoch, 11. März 2015 18.00 Uhr – 18.45 Uhr Zambia / Malawi

Donnerstag, 29. Januar

19.00 Uhr – 19.45 Uhr Zimbabwe

13:30 – 13:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

20.00 Uhr – 20.45 Uhr Madagaskar

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

21.00 Uhr – 21.45 Uhr Tanzania

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land 15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

Mittwoch, 18. März 2015

16:30 – 17:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

18.00 Uhr – 18.45 Uhr Uganda

17:30 – 18:15 Botswana Tierparadies & Off Road

19.00 Uhr – 19.45 Uhr Südafrika

18:30 – 18:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

20.00 Uhr – 20.45 Uhr Botswana

19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Zanzibar

21.00 Uhr – 21.45 Uhr Namibia

Freitag, 30. Januar 13:30 – 13:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

Anmeldung und weitere Infos unter www.privatesafaris.ch/reiseinspirationen (limiterte Sitzplätze)

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking 14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

«MEIN HERZ SCHLÄGT FÜR AFRIKA»

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar 16:30 – 17:15 Botswana Tierparadies & Off Road 17:30 – 18:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

DIE HENNING-MANKELL-AFRIKA-AKTION

18:30 – 18:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln 19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Strand Samstag, 31. Januar

Dass der Krimiautor Henning Mankell grosse Teile des Jahres in Afrika verbringt, ist mittlerweile

10:30 – 10:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

bekannt. In Mosambiks Hauptstadt Maputo arbeitet der Schöpfer von Kommissar Wallander als

11:00 – 11:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

Theaterregisseur. Obwohl sich Mankells Afrika-Erfahrungen in Büchern wie »Chronist der Win-

11:30 – 12:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

de« oder »Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt« wiederfinden, hält sich der schwedische Autor

12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar

ansonsten eher bedeckt, was sein dortiges persönliches Hilfsengagement angeht.

13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land 14:30 – 15:15 Botswana Tierparadies & Off Road

Sechs internationale Bestseller von Henning Man-

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

kell sind erstmals in einer einheitlichen und liebe-

16:30 – 16:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

voll gestalteten Schmuck-Ausstattung erhältlich:

17:00 – 17:30 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

zum Wiederentdecken, zum Verschenken – und

Sonntag, 1. Februar

zum besseren Verständnis eines Menschen, der

10:30 – 10:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

sich einer ganz besonderen Aufgabe verschrieben

11:00 – 11:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

hat. Einer Aufgabe, die sich im Grenzland zwi-

11:30 – 12:15 Botswana Tierparadies & Off Road 12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar 13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

t Gratiseinwtw.fresipto.ch

15:30 – 16:15 Botswana Tierparadies & Off Road 16:30 – 16:55 Tanzania Safari & Zanzibar 17:00 – 17:30 Madagaskar Verstecktes Paradies ( AV R B

unterstützen Sie Henning Mankells Lebenswerk mit dem Kauf eines jeden Buches: je EUR 1.– pro  Exemplar kommen dem SOS-Kinderdorf Chimoio in Mosambik zugute.

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atsam ersch einteresse 10. Haft auf die ung rzichtet 10.1 Haft wird ung bei ch uns erhal . Vermittlu fremder Leistunge ng rück. Aus ten Vermittelt n den der Veran h eine Reise leistungen stalter Einze (Hotels, lTouren) bruch der Miet wage haftet der n, Reise Veranstalte Transport, die ordn benutzten ungsgemä r nur für sse Leistung eise eine und nicht Vermittlung der Mingung selbs für die Leist ieben, so t. Wir stehe ist ungserbri dafür ng im Kata n nlog sorgf ein, dass wir diese jedoch der vorge Unterneh sehe- verpflältig ausgewähl men t haben. rd die Reise ichten Ausserdem chung von wir uns, Sie bei sebeginn der berechtigt unterstütz en Ansp Geltendmanbezahlte rüchen zu en. n 10.2 nter Ziff er 6 Bei Pauschalreise n Pauschalre zansprüch isen haft e telba en wir für ren Schad den en bei Tod, oder Erkra Körperver unmitnkun letzung von uns beauft g der von uns ungen oder durch ragte Unte Transportu nternehme rnehmen (Hote worden ist. ls, n) schuldhaft verursacht Schadeners Bei Geltendmachun r atzansprüc g von solch Ihre Ansp ie rüche gegen hen sind Sie verpfl en abzutreten ichtet, über Dritt en . en an uns ber 10.3 Auss atalog chluss und 1. Dezem Schadene Begrenzu rsatzansp ng rüch sen, wenn sie auf ein e sind ausgeschlo Ihnen, auf Versäumn sr unvorhers is unabwend ehbare oder von en bare Versä oder auf höhere Gew umnisse eines Dritt sind oder alt zurückzu en wenn ein führe Sorgfalt durch uns Schaden trotz gebotn leistungstr oder durch ener äger nicht den Dien abgewende stvorherges t werden or, ehen oder bleib konn gen, men en die in Internatio te. Vorbehalten vorgesehen nalen Über en Besch einkomEntschädig ränkunge ung n der bei Schä den nicht gehö aus Nichterfüllung riger Erfül oder lung des Vertrages. n 11. Date nsch Private Safar utz is (Kuoni sich bei Reisen AG) der hält Personend Beschaff ung und Nutzung aten an die schweizer von ischen Date Bestimmungen der Ihre Date nschutzge n setzgebun der Kuon können an ande re Unterneh g. i-Gruppe sowie Dritt geben werd men eines Auft en, welche diese e weitergeim Rahm ragsverhäl en Safaris (Kuo tnisses für wobei auch ni Reisen AG) bearb Private ein Date eiten, erfolgen kann. Die ntransfer ins Ausla werden gesammelte nd nach n nd zur Gesc Treu und Glauben Daten behandelt e können häftsabw icklung verw durch die r Bereitstell Kuoni-Gru endet. ppe ung eines ngebotes marktgere auch sowi chten d Beratungs e zu Analyse-, Marketing zwecken rch Ihre genutzt Buch werden. ris (Kuoni ung ertei len Sie Private Reisen AG) ernehmen der Kuon und den anderen rück liche i-Gruppe auch Einw illigu allfäl ligen ng zur Bearb Ihre eitun men diese Persönlich keits profi ls im g r Ziffer. Besonder n Daten s schüt werd Reisen AG) en von Private Safarzensis ng genutzt. nur zur Geschäft sab-

So finden Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/PrivateSafaris So finden Sie uns auf Youtube: www.youtube.com/bushvoices

segarant ie Safaris (Kuo ni beim Gara Reisen AG) ist ntief r Reisebranc onds der he.

udsmann eventuell en ersetzung gerichtlichen zwischen lten Sie an Ihnen den nn der Reise unabhängigen smann streb branche gelangen. t bei jeder wischen Ihnen und Art von alter oder dem Reise ie Reise büro, gebu gene Einig cht haben, ung an. der Schw eizer Etzelstras se 42, Zürich 35 / Fax 044 an-tourist 485 45 30 ik.ch an-tourist ik.ch

s Recht/Ge gen zu Ihne richtsstand n Recht. Priva unterliegen te ist an ihrem Safaris Sitz in der inzuklage n.

gust 2014

dem Leben und der Kunst. Und ganz nebenbei

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14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

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schen Politik und Humanität bewegt, zwischen

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bis 30. Nov ember 201

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Geroldstra 5 sse 4, 801 tel ber 201 0 Zürich 044 386 46 30. Novemma il africa@ 46 privates afaris.ch w w w.p rivat esa far is.c h

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