News Africa Kundenmagazin 02/2014

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NewsAfrica 2 | 2014

D I E R E I S E Z E I T U N G F Ü R A F R I K A - FA N S special edition the Match for Africa 2

“Let´s

find some

beautiful

places to

get lost”

Wunschlos...

Wünschen Sie sich…

Einen Wunsch erfüllt…

...glücklich ist Giraffe Lenny noch nicht, denn er möchte unbedingt zu den Big5 gehören. Mehr auf Seite

...doch im 2015 einen Aufenthalt in einem der luxuriösen Kuoni Bushtops Camps. Mehr auf Seiten

...hat sich die Luzernerin Fabia­   ...haben unsere Patenkinder in Bausch in Tanzania mit einer Südafrika, die wir jedes Jahr eineigenen Safari Lodge. mal besuchen. Mehr auf Seiten Mehr auf Seite

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Viele Wünsche...

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Out of Africa auf YouTube   Johannesburg (pr) Eine Safari be-

deutet auch die Stille des Augenblicks zu geniessen. Die Ruhe der Natur, manchmal auch die Unerreichbarkeit irgendwo im Busch. Sie schenkt Zeit für Zweisamkeit, gibt eine kurze Auszeit aus der Hektik des Alltags. Die Weite des afrikanischen Kontinents ermöglicht vielfältige Reisevarianten. Ob Sie Lemuren in

Madagaskar, Elefanten in Botswana, riesige Tierherden in Tanzania, Gorillas in Uganda oder vorbeiziehende Wale in Südafrika beobachten wollen, überall werden Sie das «Out of Africa»Feeling verspüren. Und bei der Abreise wehmütig zurückblicken und in Gedanken vielleicht bereits die nächste Safari planen. Denn ein afrikani-

sches Sprichwort sagt, dass Sie den Sand aus Afrika nie ganz aus Ihren Schuhen bringen werden, wenn Sie einmal dort waren.

Lassen Sie sich inspirieren von unseren vielen Videos auf www. youtube.com/user/ Bushvoices

Unser Geschenk!

Gutschein

CHF 100.–

(siehe letzte Seite)


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Wo man mit wilden um die Wette . Kapstadt jeden Montag, Mittwoch und Freitag

Der Sonne entgegen. Edelweiss fliegt direkt ab Zürich an über 40 Traumdestinationen. Von Ä wie Ägypten bis Z wie Zypern. Mit ausgezeichnetem Service an Bord und einem Stück Heimat im Gepäck sorgt die führende Ferienfluggesellschaft der Schweiz dafür, dass die schönste Zeit des Jahres bereits mit dem Flug beginnt. Entdecken Sie jetzt die unglaublichen Kapstadt-Angebote mit Private Safaris. Kontaktieren Sie Ihr Reisebüro oder Private Safaris.

flyedelweiss.com


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www.privatesafaris.ch

Grosse und kleine Wünsche Auf unseren vielen Reisen nach Afrika begegnen wir immer wieder Menschen, die Gastgeber­ aus Leidenschaft sind, mit ihrer Herzlichkeit verzaubern und ihren Lodges und Camps einen persönlichen Touch geben. In dieser Ausgabe berichten wir über drei Menschen, die alle auf ihre eigene Weise einen Wunsch verwirklicht haben, die Schweizerinnen Fabia Bausch und Claudia Stuart mit ihren Camps und

der Deutsche Jochen Seitz mit seinem Oldtimer Doppeldecker. Mit der Partnerschaft von «The Match for Africa 2» haben auch wir uns einen grossen Wunsch erfüllt. Und gleichzeitig erfüllen wir mit einem Stipendium an der University of Cape Town für einen Musikstudenten des extra für diesen Anlass eingeflogenen südafrikanischen Orchesters «Ibuyambo» auch einen Wunsch. Das ist für uns ein schöner Jahresabschluss mit einem einzigartigen Event und ein positiver

Beginn des neuen Jahres, denn so wie wir in regelmässigem Kontakt mit unseren Patenkindern sind, so werden wir auch den Weg des Musikstudenten Dibanisile­ «Thongo» Tutsu weiter verfolgen und darüber berichten.

Psalms en Gesange: Gesang 96 (1978). Stille nag, heilige nag Jesus kind lank verwag Lig uit lig uit die Vader se ryk word uit liefde aan mense gelyk Loof die hemelse Kind ! Loof die hemelse Kind !

Schöne Weihnachten & einen guten Rutsch ins 2015

Stille nag, heilige nag Hemelvors, ons gee ag op die lied van die engelekoor Herders het dit die eerste gehoor Juig, die Redder is daar ! Juig, die Redder is daar !

Claudio Nauli Geschäftsführer Private Safaris

Stille nag, heilige nag ! Jesus, Heer, voor u mag, voor u ryk moet die duisternis swig; tot in ewigheid bly U die lig Heer, gebore vir ons ! Heer, gebore vir ons !

Ein afrikanisches Weihnachtsmärchen   Mia Bo. In dem afrikanischen Dorf, wo die 10-jährige Juma wohnte, feierten die Menschen Weihnachten anders als in Europa. Die Menschen dort waren sehr arm, so dass sie meist, wenn überhaupt nur selbst gebastelte Sachen oder leeres Verpackungsmaterial verschenken konnten. Üblicherweise bekam die gesamte Familie Geschenke und nicht der Einzelne. Das heisst man schenkte den Verwandten und Freunden etwas, das alle Familienmitglieder gebrauchen konnten. Denn in Afrika gehört das Teilen zur Tagesordnung. Die Bewohner des Dorfes pflegten jeden Sonntag zur Kirche zu gehen. Und vor Weihnachten hängten sie «Wunschzettel» an ein Brett in der Dorfkirche. Auf diese Wunschzettel schrieb jeder, was er vom dem Weihnachtsmann wünschte. Juma war Analphabetin, bis eines Tages eine Schule im Dorf eröffnet wurde. Da begann sie, das Alphabet und die ersten Wörter, wie Schnee, Uhr usw. zu lernen. Juma wohnte mit ihren Eltern und Geschwistern in einer Hütte, die mit Stroh und Kuhmist gebaut wurde. Während die anderen Geschwister im Haushalt

halfen, durfte sie als einzige zur Schule gehen. Das Leben im Dorf war nicht einfach, nur um Wasser zu holen, musste man mehrere Stunden in der glühenden Hitze laufen. Denn dort ist das Wasser sehr knapp, so dass oft die benachbarten Dorfbewohner um Wasser stritten. Nicht umsonst schrieb Juma auf ihrem Wunschzettel: «Lieber Weihnachtsmann, bringe uns Schnee nach Afrika.» Juma glaubte, wenn der Schnee geschmolzen ist, könnten die Dorfb ew o h n e r davon trinken. Sie sagte sich: «Meine Geschwister müssten dann kein Wasser mehr holen und wären in der Lage, zur Schule zu gehen. Juma war ein verträumtes Mädchen, denn ausser Schnee wollte sie noch etwas anderes haben, nämlich eine Uhr. Die Menschen dort besassen keine Uhr, weil sie immer Zeit hatten – keiner brauchte auf die Uhr zu schauen.

In dem Dorf wohnte ein kinderloses Missionarspaar aus Europa, Pastor Hess und seine Ehefrau. Die Familie von Juma stellte jedes Jahr eine wunderschöne Krippe mit Figuren aus Ton oder Holz her. Und die Geschenke­ wurden im Sand vergraben. Denn die Geschenke wurden nicht in Geschenkpapier wie in Europa gewickelt. Manche bekamen einfach eine leere Dose oder eine Flasche zu Weihnachten. Denn in Afrika musste man die Verpackungen immer wieder verwenden. Wenn man zum Einzelhändler ging, musste man seine Dose, um Mehl oder Zucker und die Flasche um Öl abzufüllen, selber mitbringen. Verpackungen waren dort eine Rarität. Nur Juma bekam etwas, was die Familie noch nicht kannte. Es war das einzige Geschenk im Geschenkpapier. Juma wusste sofort, dass es für sie bestimmt war. Denn es stand auf der Verpackung: «Für Juma»! Als die

Singen Sie doch einmal Stille Nacht auf Afrikaans

Frohe Weihnachten wünscht… Grossmutter das Geschenk sah, fing sie an zu schreien und meinte, sie müsse heute Abend die Geister beruhigen, denn das Ticken der Uhr hatte sie noch nie in ihrem Leben gehört. So sagte sie noch: «Juma, dieses Ding bringt Unglück, du darfst es nicht anfassen.» Juma hörte nicht auf ihre Grossmutter und zog sich die Uhr an. Seit dem Tag legte Juma die Uhr nicht ab, aus Angst jemand würde sie stehlen. Am nächsten Sonntag, als Juma aus der Kirche kam, sprach sie der Pastor Hess an. «Hallo Juma, ich sehe das Geschenk gefällt dir!» Juma lächelte den Pastor an und sagte «Ja, sehr!»

Madagaskar: Joyeux Noël oder Tratry ny Krismasy

Jumas Eltern hatten viele Kinder, aber wenig Geld. So dass es ihnen nichts ausmachte, dass der Pastor und seine Frau sie adoptierten und sie nach Europa mitnahmen.

Zimbabwe: Merry Christmas

Wie die Oma voraussagte, hatte Juma zwar die Uhr, aber sie hatte nicht mehr die Zeit und das afrikanische Lebensgefühl. Juma vermisst heute Afrika und schreibt weiterhin Wunschzettel an den Weihnachtsmann: «Lieber Weihnachtsmann bringe die Zeit nach Europa und die Uhr nach Afrika!»

Botswana: Keresemose sentle Kenya: Krismasi Njema Tanzania : Krismasi Njema Mosambik: Boas Festas Namibia: Okresmesa ombwa Ombura ombe ombwa Ruanda: Umunsi Mwiza Zambia: Merry Christmas

Südafrika: Geseënde Kersfees Uganda: Webale Krismasi Malawi: Moni Wa Chikondwelero Cha Kristmasi Uganda: Amazalibwa Agesanyu


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Gourmet-Erlebnisse auf Afrikanisch Die Vorbereitungen für Weihnachten sind auch in den Camps und Lodges in Afrika in vollem Gange. Gourmet-Köche verwöhnen ihre Gäste mit kreativen Köstlichkeiten – da können wir nur noch «en Guete» wünschen

Weihnachts-Dinner im Busch

Lunch Brunch

High Tea

Sundown

er

Boma-Dinner


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Giraffe Lenny hat einen Traum… Ich wünsche mir nichts sehnlicheres als auch zu den bekannten Big5 zu gehören

Das meinen die Big5 dazu: Es gibt sowieso nur einen Big1 und der bin ICH !

Löwe

Mir egal aber das

Schnurzegal, Giraffen schützen mich weder vor Feinden, noch fressen sie meine Nahrung. Hilft mir also nichts, aber stört mich auch nicht.

Muster ihres Felles finde ich auf jeden Fall

Hilf Giraffe Lenny´s Traum zu verwirklichen

sehr schön.

Büffel Elefant

JA, dann lassen mich die Wilderer hoffentlich in Ruhe !

Ab Mitte Januar findest Du Lenny auf einem Zürcher Tram, auf verschiedenen Plakaten, an Schaufenstern diverser Kuoni Reisebüros und an vielen anderen Orten. Schick uns Deine E-mail Adresse auf lenny@ privatesafaris.ch und wir halten Dich auf dem Laufenden.

Muss ich antworten?

Nashorn Leopard

Ab 19. Januar 2015 kannst Du auf www.giraffelenny.ch Deine Stimme für Lenny abgeben und gleichzeitig am Wettbewerb teilnehmen. Mach mit und registriere Dich jetzt schon!


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«3 beautiful places to get lost» Die Serengeti ist einer der besonderen Plätze auf unserer Erde. Sobald die üppigen Grassavannen abgeweidet sind, vereinigen sich jährlich rund 1,3 Millionen Gnus und Hunderttausende von Zebras zu einer riesigen Herde und brechen Ende Juni auf Richtung Masai Mara in Kenya. Jedes Jahr aufs Neue findet hier ein Schauspiel der besonderen Art statt: die grosse Tierwanderung. Dann ziehen über zwei Millionen Tiere in ihren Herden, welche bis zu 40km lange Kolonnen bilden, auf einem langen Marsch von bis zu 800 Kilometern über die weite Ebene und krokodilbelagerte Flüsse. Sie wandern, um zu überleben. Getrieben vom uralten Rhythmus des Lebenskreislaufes setzen sich über eine Million Gnus und hundertausende Zebras in Bewegung, durchqueren die Serengeti in Begleitung hungriger Raubkatzen. Ihr Ziel: die frischen Weidegründe Kenyas, wo sich in nur kurzer Zeit die Spezies regeneriert und täglich bis

zu 8 000 Kälber geboren werden, bevor die 1 000 km lange und strapazenreiche Wanderschaft wieder von Neuem beginnt. Wer dieses Naturschauspiel einmal miterlebt hat, wird den Anblick, den Geruch sowie das laute Blöken und Schnauben der Tiermassen nie mehr vergessen. Im Herzen der Serengeti werden die Schweizerin Claudia Stuart und ihr Ehemann Andrew im Juni 2015 ihr drittes Luxus Camp eröffnen. Das Kuoni Roving Bushtops Camp in Tanzania ist die perfekte Ergänzung zum Kuoni Mara Bushtops Camp in Kenya.

LAKEVICTORIA

A ISABENIA BORDER POINT

JUL–OCT

MASAI MARA NAT. RES SIANA AIRSTRIP

TARIME AIRSTRIP JUN

SAND RIVER

KOGATENDE AIRSTRIP MARA RIVER

• Grumeti WESTER N CORRIDOR

APR–MAY

Diese drei Camps sind exklusiv buchbar bei Private Safaris. africa@privatesafaris.ch oder Tel. 044 386 46 46

NAIROBI WILSON AIRPORT

SERENGETI BUSHTOPS

M AR A BUSHTOPS

SERENGETI NOV NAT. PARK SERONERA AIRSTRIP DEC–JAN

ROVING BUSHTOPS

KENYA

TANZANIA

JAN–MAR

• Ndutu

MT. KILIMANJARO

NGORONGORO CONSERVATION AREA LAKE MANYARA AIRSTRIP ARUSHA

KILIMANJARO INTL. AIRPORT MIGRATION ROUTE BY ROAD

TO ZANIBAR

Roving Bushtops Camp, Tanzania

Eröffnung Juni 2015

BY AIR


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Serengeti Bushtops Camp, Tanzania

Mara Bushtops Camp, Kenya

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Jobtausch. Eine Luzerner Investmentbankerin in Tanzania

Die Chem Chem Safari Lodge in Tanzania

Fabia Bausch hat ihr Leben reicher gemacht, um unbekannte Erfahrungen ergänzt. Die 42-jährige Investmentbankerin aus Meggen hatte sich nach zwölf Jahren entschlossen, dem Finanzsektor Adieu zu sagen.

Tanzania (Alexander Wischnewski) Im Jahr 2005: Ihr Horizont erschien ihr plötzlich beklemmend eng. Eine Perspektive, ihn auszuweiten, fand sie nicht. Geld als Massstab allen Tuns war für Fabia nicht mehr der alleinige Sinn des Lebens, des Arbeitslebens. Wie es weitergehen würde, war ihr noch völlig unklar. Lebenserfahrung hatte sie, Selbstvertrauen, und von

Poolbereich

dem Guthaben auf ihrem Konto könnte sie drei Jahre lang leben. Sie traf Nicolas Negre, einen französischen Grosswildjäger und Fotografen auf den Bahamas. Er war von der Idee beflügelt, in Ostafrika eine Safari-Lodge zu eröffnen. Später in Zürich tauschten sie weiter Träume, Visionen und Ideen aus. In einer jener Nächte strahlte der sternenklare Himmel über Zürich und Fabia beschloss, Nicolas in Ostafrika zu besuchen, um herauszufinden, ob sie in Tansania leben und sich entfalten könnte. Sie durchquerten das Land von Nord nach Süd. Wie Nicolas mit den Einheimischen umging, wie er sich offensichtlich wohl fühlte, überzeug-

te Fabia, dass dieses Land auch für sie eine Heimat sein könnte. Sie teilten die Begeisterung für Afrika, ein Leben in und mit der Natur. Das in der Regenzeit explodierende Grün und das stets Undurchdringliche des Dschungels faszinierte mit seiner ganz eigenen Vielfalt auch Fabia. Es dauerte mehr als zwei Jahre, ehe alle Konzessionen und die Finanzierung gesichert waren. In jedem Stein, jedem Holzbalken, jedem Baum und jedem Lichtstrahl, die den Zauber der Lodge ausmachen, steckt die Seele von Fabia und Nicolas. Sie haben die Messlatte sehr hoch gelegt. Mittelmass kommt für sie nicht infrage. Das ist der Preis, den sie zu zahlen bereit

Fabia mit Fährtenleser sind. Natürlich fragen sie sich immer noch hin und wieder, ob sie nicht doch zu naiv sind. Aber wenn sie diesem Kontrollimpuls nicht immer wieder folgen würden, wären sie nie so weit gekommen.

Giraffe vor Zelt

Für Fabia ist es keine Abkehr von ihrer Heimat Schweiz. Eher eine Distanz, die sie für sich geschaffen hat, und die so weit reicht, dass da ein ganzer Kontinent hineinpasst. Als Umsteigerin sieht sie sich, nicht als Aussteigerin.


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Hinterm Horizont geht es weiter In Tansania, zwischen TarangireNationalpark und dem ManyaraSee fanden Fabia und Nicolas ihr Arkadien. Viertausend Hektar eigenes Buschland als Standort für ihre Lodge. Umgeben von Pflanzen und Tieren, immer noch weitestgehend ungestört, weil von den Menschen als Lebensgefährten respektiert. Fabia und Nicolas teilen ihr Habitat mit mehr als 400 Vogelarten: Störche, Pelikane und die eleganten Flamingos. Mit Legionen von respektlosen Pavianen und anderen Affen, seltenen Löwen, die sich in den Kronen der Affenbrotbäume räkeln und sich, anders als ihre Artgenossen auf dem staubigen Boden, paschamässig hingegossen die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Die Lodge Chem Chem (auf Suaheli «Quelle») und ihr Umland bieten den Gästen, stets umsorgt von Fabia, Nicolas und deren Team, unvergessliche Eindrücke der tansanischen Wildnis. Hautnah. Authentisch. Spannendes und Entspannendes, wie ein Bad in dem lodgeeigenen Pool aus Vulkangestein, einer Massage unter freiem Himmel oder einem

Abendessen unter einem mit Lampions geschmückten Baum. Die Safaris, die in Chem Chem angeboten werden, sind überwiegend Slow Safaris. Fabia und Nicolas haben diesen Begriff aus der Kulinarik entlehnt, der SlowFood-Bewegung. Slow Safari bedeutet Entschleunigung, aber nur in Bezug auf die Fortbewegung, nicht auf die Intensität der Erlebnisse. Die Buschmänner und Eingeborenen kamen schliesslich auch ohne Geländewagen aus. Dennoch sind Fabia und Nicolas bemüht, alle Wünsche der Gäste zu erfüllen. Neben Fährtensuche, Wanderungen und Reitausflügen können auch jede Art von Extras gebucht werden. Wobei das lautlose Gleiten über die unendlich weit erscheinende Savanne im Heissluftballon sicher zu den eindrucksvollsten Erlebnissen zählen dürfte. Worüber Fabia immer wieder nachdenkt, ist die Zeit. In Ostafrika haben die Menschen sie noch. «Die Minute hat hier noch 60 Sekunden.» Ein Afrikaner hat mal gesagt: «Ihr Europäer habt die Uhren, wir Afrikaner die Zeit.» Trägt sie noch Uhr? «Ich liebe Uhren als

Steckbrief Fabia Bausch Arbeitgeber: Selbständig Arbeitsort: Chem Chem Safari Lodge, Tanzania Früherer Job: Investmentbankerin

Chem Chem Family Suite wertvolle Schmuckstücke. Aber hier ... wozu? Und ausserdem ist es viel zu heiss!»

sie einfach zur Seite gelegt, kann sie durchaus auswerten, was auch in Chem Chem nicht unbedingt von Nachteil sein muss.

Afrika jetzt und irgendwann doch wieder die Schweiz? Darauf antwortet Fabia Bausch mit Bedacht, optiert im Prinzip für ein Sowohlals-auch, nicht für ein Entwederoder: «Ich bin immer offen für neue Horizonte!» Fehlen ihr die Bilanzen, Geschäftsberichte und Ratings? Ein klares Nein folgt auf diese Frage. Erstens stammt sie aus einem Elternhaus, das Bücherwände hat. Sie weiss also, dass man auch anderen Lesestoff geniessen kann. Aber diese Art von Fachliteratur hat sie nicht weggeschmissen oder ignoriert. Sie hat

Und ein wenig amüsiert fügt sie hinzu: «Aber die ‹Financial Times› lese ich schon noch gerne; ab und zu wenigstens!»

Chem Chem Safari Lodge Sieben feste Zeltbauten auf einem Lavasteinfundament in Kombination mit Holz; Grösse jeweils 100 m2, in einem eigenen Palmenhain gelegen, umrahmt von Bäumen. Eine Suite mit zusätzlichem Zeltaufbau von 50 m2. Das private Wildschutzgebiet ist ausschliesslich für die Gäste von Chem Chem zugänglich. Es befindet sich innerhalb des Korridors zwischen dem Tarangire und dem Lake Manyara Nationalpark. Beide Parks sind in weniger als einer Stunde Fahrzeit erreichbar.   Mehr Informationen finden Sie in unserem Ostafrika Katalog oder schauen Sie das Video an auf www.privatesafaris.ch.

Mitbringsel für Afrika   Tanzania (pr) Pack for a Purpose ist eine Initiative, die Reisenden ermöglicht, weltweit die richtigen benötigten oder gewünschten Mitbringsel an ihre Reiseziele mitzubringen. Wenn Sie nur ein oder zwei Kilo Platz im Koffer sparen und anstatt Kleidung etwas Nachschub an Lernmaterial für Schulen oder Spielsachen für Kinderhorte mitbringen, hinterlassen Sie ein unbezahlbares Andenken im Leben vieler Kinder und Familien. Das Ziel von PackforaPurpose ist, Reisende zu unterstützen, die sich auf diese Art und Weise bedanken oder einfach nur ihre Grosszügigkeit zeigen möchten. Indem Sie Ihre gebuchte Unterkünfte am Reiseziel online suchen, werden Sie die von den Unterkünften unterstützten lokalen Projekte finden mit den entsprechenden Wunschlisten. Diese Listen werden direkt vor Ort erstellt und immer wieder je nach Bedarf aktualisiert. So können sich Reisende umfassend darüber

informieren, welche Materialien am dringendsten benötigt werden und diese bei der jeweiligen Unterkunft abgeben, welche dafür sorgen wird, dass diese Dinge richtig und möglichst rasch ankommen. www.packforapurpose.org/destinations/africa

ZUM EINPACKEN Schulbedarf:

Computer Hardware / Software:

Schultaschen, Kreide, Farbstifte, Radiergummis, Bleistiftspitzer, Leuchtstifte, Mäppchen

Solarbetriebene Laptops

Dictionnaires: Wörterbücher Englisch und Swahili

Pumpen, Springseile, Basketbälle, Fussbälle, Manschaftstenues für Fussball, Tennisbälle/-schläger

Wandposter (Englisch und Swahili):

Bekleidung / Schuhe:

Alphabet, Menschlicher Körper, Mathematik, Naturwissenschaften und Weltkarten

Neue oder leicht abgenutzte Kinderbekleidung und Schuhe

Bücher (Englisch und Swahili):

Erste Hilfe / Gesundheit:

Dem Alter entsprechende Geschichte

Antibiotische Salbe und Pflaster

Sport / Outdoor-Aktivität:

Die Chem Chem Safari Lodge unterstützt die Vilima Vitatu Schule mit dem Programm «PACK for a PURPOSE».


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Legendärer Oldtimer aus «Out of Africa» ist zurück gekehrt   Jochen Zeitz, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Puma, hat das gelbe Gipsy Moth- Doppeldeckerflugzeug mit der Kennung G-AAMY, das in dem weltberühmten Film «Jenseits von Afrika» zu sehen ist, zurück nach Kenya gebracht. Bereits 2013 ersteigerte er den Nostalgieflieger bei einer Auktion in Paris. Seit dem Erwerb in 2013 hat der britische Flugingenieur Henry Labouchere den Doppeldecker sorgsam wieder zusammen gebaut und mit einem neuen australischen Motor ausgeschattet. Zu neuem Leben erweckt, gleitet der Doppeldecker einmal mehr über die unendlichen Landschaften Kenyas – auch von Jochen Zeitz persönlich geflogen.

Romantik fliegt in der Luft

Oldtimer der Lüfte G-AAMY, der Name des Flugzeugs, ehrt die britische Flugpionierin Amy Johnson: Sie führte 1930 in einer «Gipsy Moth» als erste Frau einen Alleinflug von England nach Australien durch. 1941 kam sie unter bis heute ungeklärten Umständen bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. In den 1930er Jahren galt die «Gipsy Moth» als eines der beliebtesten Flugzeuge in Grossbritannien. 2010 existierten von den damals tausenden Flugzeugen nur noch 18 Exemplare – wenige darunter sind noch flugfähig. Dieses einmalige Juwel ist im Segera Camp, einem luxuriösen und nachhaltigen Retreat inmitten des kenyanischen Laikipia-

Seinen weltweit bekannten Auftritt hatte G-AAMY vor rund dreissig Jahren im Filmklassiker «Jenseits von Afrika» (1985). Die Szene gilt als eine der berühmtesten der jüngeren Filmgeschichte: Meryl Streep und Robert Redford gleiten als Karen Blixen und Denys Finch Hatton im gelb-schwarzen Doppeldecker über unendlich er-

Segara Retreat Poolbereich

scheinende grüne Savannen, über Flüsse und Wälder, vorbei an schroffen Schluchten, Wasserfällen und über die Tierwelt der Steppe. Die Szene wurde zum bekanntesten Sinnbild der leidenschaftlichen Romanze zwischen Blixen und dem Abenteurer Hatton. Für die Dreharbeiten des Kinofilmes «Jenseits von Afrika» wurde die Maschine

mit dem Baujahr 1929 in den 1980er Jahren aus den Vereinigten Staaten nach Grossbritannien gebracht und von dort im Bauche eines Jumbo Jets nach Kenya geflogen. Nach Abschluss der Dreharbeiten kehrte der Doppeldecker nach Europa zurück.

Outdoor Badewanne

Schlafzimmer

Plateaus, gelandet. Das Segera Retreat liegt zwischen baumreichen Savannen und Graslandschaften der Laikipia-Hochebene Kenyas, in einer Höhe von rund 1700 bis 1800 Metern und unmittelbar nördlich des Äquators.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Ostafrika Katalog oder schauen Sie das Video an auf www.privatesafaris.ch.


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Jedes Lächeln ist uns unsere Patenschaft tausendmal wert Jedes Jahr stecken wir die Köpfe zusammen und überlegen, wie wir unsere Patenkinder bei unserem jährlichen Besuch in Südafrika überraschen können. Sei es mit einem gemeinsamen Tag im Badepark, einem Clownbesuch für die ganze Schule, mit prall gefüllten Einkaufstaschen für ihre Familien oder kleinen Kinderherzenswünschen, die ihnen aus finanziellen Gründen nie erfüllt werden könnten. Hier ein kleiner Einblick in unser Patenkinder-Fotoalbum. Wir bleiben dran, versprochen!

Mehr über Siyabonga – helfende Hände für Afrika www.siyabonga.org Gugu, Snenhlanhla, Ningi, Angel, Smele, Spongamandla


Besuchen Sie unsere Reise-Präsentationen

ngen

( AV R B

Ferienmesse Bern, Kongress-Zentrum Oberste Etage, Saal 2

Donnerstag, 29. Januar

Donnerstag, 15. Januar

13:30 – 13:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

13:30 – 13:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

16:30 – 17:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

16:30 – 17:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

17:30 – 18:15 Botswana Tierparadies & Off Road

17:30 – 18:15 Botswana Tierparadies & Off Road

18:30 – 18:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

18:30 – 18:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Zanzibar

19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Zanzibar

Freitag, 30. Januar

Freitag, 16. Januar

13:30 – 13:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

13:30 – 13:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

14:00 – 14:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

16:30 – 17:15 Botswana Tierparadies & Off Road

16:30 – 17:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

17:30 – 18:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

17:30 – 18:15 Botswana Tierparadies & Off Road

18:30 – 18:55 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

18:30 – 18:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Strand

19:00 – 19:30 Tanzania Safari & Zanzibar

Samstag, 31. Januar

Samstag, 17. Januar

10:30 – 10:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

10:30 – 10:55 Madagaskar Verstecktes Paradies

11:00 – 11:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

11:00 – 11:25 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

11:30 – 12:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

11:30 – 12:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar

12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar

13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

14:30 – 15:15 Botswana Tierparadies & Off Road

14:30 – 15:15 Botswana Tierparadies & Off Road

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

15:30 – 16:15 Tanzania Safari & Zanzibar

16:30 – 16:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

16:30 – 16:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

17:00 – 17:30 Mozambique Traumstrände & Koralleninseln

17:00 – 17:30 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

Sonntag, 1. Februar

Sonntag, 18. Januar

10:30 – 10:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

10:30 – 10:55 Südafrika Eine Welt in einem Land

11:00 – 11:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

11:00 – 11:25 Uganda Gorilla & Schimpansentracking

11:30 – 12:15 Botswana Tierparadies & Off Road

11:30 – 12:15 Botswana Tierparadies & Off Road

12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar

12:30 – 13:15 Tanzania Safari & Zanzibar

13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

13:30 – 14:15 Namibia Wüsten- & Off Road Land

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

14:30 – 15:15 Südafrika Eine Welt in einem Land

15:30 – 16:15 Botswana Tierparadies & Off Road

15:30 – 16:15 Botswana Tierparadies & Off Road

16:30 – 16:55 Tanzania Safari & Zanzibar

16:30 – 16:55 Tanzania Safari & Zanzibar

17:00 – 17:30 Madagaskar Verstecktes Paradies

17:00 – 17:30 Madagaskar Verstecktes Paradies

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atsam ersch einteresse 10. Haft auf die ung rzichtet 10.1 Haft wird ung bei ch uns erhal . Vermittlu fremder Leistunge ng rück. Aus ten Vermittelt n den der Veran h eine Reise leistungen stalter Einze (Hotels, lTouren) bruch der Miet wage haftet der n, Reise Veranstalte Transport, die ordn benutzten ungsgemä sse Verm r nur für Leist eise eine ung und ittlung der Minnicht für gung selbs ieben, so t. Wir stehe die Leistungserbri ist dafür ng im Kata n nlog sorgf ein, dass wir diese jedoch der vorge Unterneh sehe- verpflältig ausgewähl men t haben. rd die Reise ichten Ausserdem chung von wir uns, Sie bei sebeginn der berechtigt unterstütz en Ansp Geltendmanbezahlte rüchen zu en. n 10.2 nter Ziff er 6 Bei Pauschalreise n Pauschalre zansprüch isen haft e telba en wir für ren Schad den en bei Tod, oder Erkra Körperver unmitnkun letzung von uns beauft g der von uns ungen oder durch ragte Unte Transportu nternehme rnehmen (Hote worden ist. ls, n) schuldhaft verursacht Schadeners Bei Geltendmachun r atzansprüc g von solch Ihre Ansp ie rüche gegen hen sind Sie verpfl en abzutreten ichtet, über Dritt en . en an uns ber 10.3 Auss atalog chluss und 1. Dezem Schadene Begrenzu rsatzansp rüche sind ng sen, wenn sie auf ein ausgeschlo Ihnen, auf Versäumn sr unvorhers is unabwend ehbare oder von en bare Versä oder auf höhere Gew umnisse eines Dritt sind oder alt zurückzu en wenn ein führe Sorgfalt durch uns Schaden trotz gebotn leistungstr oder durch ener äger nicht den Dien abgewende stvorherges t werden or, ehen oder bleib konn gen, men en die in Internatio te. Vorbehalten vorgesehen nalen Über en Besch einkomEntschädig ränkunge ung n der bei Schä den aus Nich nicht gehö riger Erfül terfüllung oder lung des Vertrages. n 11. Date nsch Private Safar utz is (Kuoni sich bei Reisen AG) der hält Personend Beschaff ung und Nutzung aten an die schweizer von ischen Date Bestimmungen Ihre Date nsch utzgesetzg der n ebung. der Kuon können an ande re i-Gruppe sowie DrittUnternehmen geben werd eines Auft en, welche diese e weitergeim Rahm ragsverhäl en Safaris (Kuo tnisses für wobei auch ni Reisen AG) bearb Private ein Date eiten , erfolgen kann. Die ntransfer ins Ausla werden gesammelte nd nach n nd zur Gesc Treu und Glauben Daten behandelt e können häftsabw icklung verw durch die r Bereitstell Kuoni-Gru endet. ppe ung eines ngebotes marktgere auch sowi chten d Beratungs e zu Analyse-, Marketing zwecken rch Ihre genutzt Buchung werden. ertei ris (Kuoni Reisen AG) len Sie Private ernehmen der Kuon und den anderen rück liche i-Gruppe auch Einw illigu allfäl ligen ng zur Bearb Ihre eitun men diese Persönlich keits profi ls im g r Ziffer. Besonder n Daten s schüt werd Reisen AG) en von Private Safarzensnur is zur ng genutzt. Geschäft sab-

segarant ie Safaris (Kuo ni beim Gara Reisen AG) ist ntief r Reisebranc onds der he.

udsmann eventuell en ersetzung gerichtlichen zwischen lten Sie an Ihnen den nn der Reise unabhängigen smann streb branche gelangen. t bei jeder wischen Ihnen und Art von alter oder dem Reise ie Reise büro, gebu gene Einig cht haben, ung an. der Schw eizer Etzelstras se 42, Zürich 35 / Fax 044 an-tourist 485 45 30 ik.ch an-tourist ik.ch

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