UNIONnews 145

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n P.b.b. GZ 02Z034581 M Verlagspostamt 5020 Salzburg, Aufgabepostamt 5020 Salzburg Nr. 145/März 2014

Das Magazin der Sportunion Salzburg Nr.145 März 2014

News

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Constantin Hirsch

Rückraumspieler mit Zug zum Tor

Frühlingsluft

Tipps für einen schwungvollen Start service

SPORTUNION Vereins-Fit-Check!

„Kämpf so lange, bis du dein Ziel erreicht hast.“

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Constantin Hirsch, Handballspieler


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Aktualisierung der Vereinsdatenbank

i

Aufgrund der gesetzlichen Neubestimmungen und strengeren Abrechnungsrichtlinien entschloss sich der Landesverband Salzburg die Vereinsdaten der Mitgliedsvereine abzufragen. Die Aktualisierung der Vereinsdatenbank bringt vor allem Vorteile für unsere Vereine. Demnach ist es uns in Zukunft möglich, unsere Vereine rascher zu kontaktieren und über Veränderungen und Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten. In Zukunft wird die Aktualisierung der Vereinsdaten über einen eigens ein­ gerichteten Login auf unserer Homepage zur Verfügung stehen, die Daten für den Login erhält jeder Verein von uns in den nächsten Wochen. Insgesamt wurden bei der Abfrage der Vereinsdaten 372 Vereine befragt. Wir ersuchen jene Vereine, die an dieser Abfrage noch nicht teil­ genommen haben, uns die aktualisierten Daten bis Ende März bekanntzugeben.

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01 Editorial

Liebe Freunde der SPORTUNION!

Inhalt

Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG auf Frauen und Männer in gleicher Weise.

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Union Sport im Bild 02 Handballspieler Constantin Hirsch Mit Zug zum Tor 06 Nachwuchsförderpreis 2014 Voten Sie mit! 08 Fitnesstipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit 10 Wintertriathlon 2014: Premiere im Langlaufdorf Faistenau 14 Kick it like Alaba! SPORTUNION- Hallenturnier für den Fußballnachwuchs 16 Jetzt abheben mit allesfliegt.com Gewinnspiel UNION Vereine im Bild 18 Vereine im Überblick 25 Neue Vereine in der UNION-Familie 26 Ein Verein stellt sich vor: INDES Union Thema 28 Fit und aktiv in den Frühling 30 Metabolic Tuning 32 Vorhang auf für die sChOOL Challenge 34 Kinder- und Jugendprojekte 36 Die besten Sport-Apps: Maps 3D 37 unionLAB testet die ÖFB-Schiedsrichter 38 Trainingslager als Einstieg in die Wettkampfsaison Union Service 40 Verein im Fokus SPORTUNION Vereins-Fit-Check! 42 SPORTUNION Akademie Frühjahrskurse 44 Personalia, Gewinner & Termine 46 Bestellformular 46 Impressum

I

n unserer Frühjahrs­ ausgabe dürfen wir

Ihnen ein paar Tipps geben, wie Sie der Frühjahrsmüdigkeit keine Chance geben (Seite 28) und mit uns mit frischer Energie in die warme Jahreszeit starten. Wir haben international anerkannte Fachleute für unsere Fortbildungsangebote gewinnen können, um Ihnen anspruchsvolle Inputs für die Gestaltung Ihrer Übungseinheiten im Verein zu geben (Seite 42). Der von der SPORTUNION entwickelte Vereins-Fit-Check (Seite 40) ist ein Tool, das wir jedem Vereinsfunktionär ganz besonders ans Herz legen möchten. Alle relevanten Bereiche des Vereinslebens werden beleuchtet und geben eine Rückmeldung über die Stärken des Vereines sowie praktische Anleitungen und Hilfestellungen im Bereich Vereinsorganisation, Administration, Sportbetrieb, Vernetzung und Kommunikation. 15 Minuten die sich lohnen!

Viel Spaß beim Lesen

Dr. Leonhard Schitter Präsident

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02 Sport im Bild

Im Interview: Handballspieler Constantin Hirsch

Rückraumspieler mit Zug zum T r Mit seinen 18 Jahren ist der junge Handballspieler bereits Salzburger Landesmeister mit der Schulmannschaft, bayerischer Bezirksklassenmeister mit dem UHC und führt darüber hinaus derzeit die Torschützenliste der Salzburger Landesliga an. Im Interview spricht er über seine Ziele und den Handballsport. Text: Doris Neuhauser. Fotos: UHC Salzburg

C

onstantin, wie bist du zum Handball gekommen?

Als ich zwölf Jahre alt war, bin ich durch meinen Klassenvorstand in der zweiten Klasse Gymnasium zum Handball gekommen. Wir haben damals in der Schule gespielt. Mir hat dieses schnelle Spiel, bei dem es nicht nur um Fitness geht, sondern auch viel Körperkontakt gefragt ist, so viel Spaß gemacht, dass ich dann zum Probetraining gegangen bin und mit dem Handball weitergemacht habe.

Du spielst in der Schulmannschaft und im UHC. Wie intensiv ist da das Training für dich?

In der Schule trainieren wir gar nicht, weil wir eine zweite Jugendmannschaft, das Farmteam des SHV/UHC Salzburg, haben. Mit dem Farmteam trainiere ich einmal zusätzlich in der Woche zum normalen Training. Das heißt ich trainiere zweimal in der Woche mit dem UHC und einmal mit dem Farmteam. Das heißt, das Training ist ziemlich intensiv, besonders wenn Spiele sind. Bleibt dir da noch viel Freizeit?

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Constantin Hirsch f端hrt derzeit die Torsch端tzenliste der Salzburger Liga an. /////////////////////////////////////////

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04 Sport im Bild

„Teamfähigkeit muss jeder Handballspieler mitbringen.“ Constantin Hirsch

Die meisten Spiele finden am Wochenende statt, außer die der Salzburger Landesliga und die Schulmannschaftsspiele. Diese finden dann meistens unter der Woche statt. Da bleibt nicht mehr so viel Freizeit übrig. Der UHC trainiert derzeit noch in der Riedenburghalle. Freust du dich schon auf die neue Sporthal­ le in Liefering?

Die Riedenburghalle ist eine super Halle, die sehr gut markiert ist. Es macht sehr viel Spaß, in dieser Halle zu trainieren, und ich glaube, dass alle traurig sind, dass die Riedenburghalle abgerissen wird. Trotzdem sind wir schon alle sehr auf die neue Sporthalle in Liefering gespannt. Ob wir bis zur Eröffnung der neuen Sporthalle in Liefering in der Riedenburghalle bleiben können oder ob wir übergangsweise in eine andere Halle ausweichen müssen, werden wir noch sehen. Soweit ich weiß, ist das noch nicht fix entschieden. Welche Eigenschaften, findest du, braucht man als guter Handball­ spieler?

Auf jeden Fall Teamfähigkeit und dann kommt es noch auf die körperlichen Voraussetzungen an. Ich zum Beispiel bin ein eher leichter Spieler und bin dafür schneller und wendiger. Andere Spieler sind dafür n nionnews 2014.145

Constantin Hirsch spielt als Rückraumspieler sowohl Angriff als auch Verteidigung.


05 Sport im Bild

ich weiß, gibt es mittlerweile schon drei Jugendmannschaften. Man merkt, dass sich schön langsam etwas im Handballsport tut. Leider ist Handball in Salzburg definitiv eine Randsportart, die nicht besonders bekannt ist. Man sieht, dass es in jedem kleinen Ort eine eigene Fußballmannschaft gibt. Im Gegensatz dazu gibt es nur einen richtigen Handballverein. Das ist auch im Schulsport so, da gehört Handball genauso zu den Randsportarten. Es gibt leider nur wenige, die sich in dieser Sportart auskennen und daher ist auch die Fangemeinde in Salzburg ziemlich klein.

Constantin Hirsch ist Kapitän des SHV/UHC Salzburg Farmteams.

muskulöser und haben eine höhere Schlagkraft. Als Rückraumspieler spiele ich eher in der Mitte, sowohl Angriff als auch Verteidigung. Da ist es wichtig, sich schnell im Spiel auf die jeweilige Situation umstellen zu können. Warum spielt der UHC Salzburg eigentlich in der bayerischen Bezirksliga?

Da es in Salzburg keine Regionalliga gibt, müssten wir in Oberösterreich spielen. In der oberösterreichischen Liga sind wir leider nicht aufgestiegen. Da wir schon vor ein paar Jahren in der bayerischen Bezirksliga gespielt haben, sind wir wieder dorthin gewechselt. Der Verein hat diese Entscheidung getroffen, weil im BHV (Bayerischer

Handballverband) eine bessere Terminplanung möglich ist, da die Meisterschaften in klassischen Hinund Rückspielen stattfinden, also ohne die in Oberösterreich üblichen Play-offs. Darüber hinaus ist das Leistungsniveau in den jeweiligen Spielklassen der bayerischen Liga aufgrund der Vielzahl der Vereine ausgeglichener als in Oberösterreich. Für Bayern sprechen für mich persönlich auch die kürzeren Anfahrtswege und das größere Zuschauerinteresse. Wie entwickelt sich der Handball­ sport in Salzburg?

Als ich vor sechs Jahren mit Handball angefangen habe, gab es nur eine Jugendmannschaft und auch nur eine Kampfmannschaft. Soweit

Derzeit findet ja die Europa­ meisterschaft statt. Wie sieht es in Österreich generell mit dem Handball aus?

Handball ist leider auch österreichweit nicht so bekannt. Das sieht man auch an der gerade stattfindenden Europameisterschaft in Dänemark. Die Spiele werden gar nicht übertragen oder nur einige wenige auf ORF Sport+. Das war schon so bei der Europameisterschaft 2010, die in Österreich stattgefunden hat. Das trägt dann leider nicht dazu bei, dass Handball in Österreich bekannter wird, obwohl die Herren-

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„Es wichtig, sich schnell im Spiel auf die jeweilige Situation umstellen zu können.“ Constantin Hirsch n nionnews 2014.145


Nachwuchsförderpreis 2014

Voten Sie mit!

Zum sechsten Mal verleiht die SPORTUNION Salzburg in diesem Jahr Nachwuchsförderpreise, um junge talentierte Sportler auf dem Weg an die Weltspitze zu unterstützen. Neben einem Preis für Einzelsportler (Jahrgänge 1994–1999) wird heuer auch ein Teampreis (ebenfalls Jahrgänge 1994–1999) ausgeschrieben. Gemeinsam mit einer Fachjury können Sie die Gewinner bestimmen! Nutzen Sie die Möglichkeit, mittels Onlinevotings direkt für Ihre Favoriten abzustimmen! Nähere Infos zu Nachwuchsförderpreis, Onlinevoting etc. finden Sie unter www.sportunion-sbg.at oder über den Internetauftritt unseres Medienpartners Salzburger Nachrichten www.salzburg.com. Im Rahmen der Landeskonferenz am 25. April 2014 werden die Preisträger vorgestellt und ausgezeichnet. Preisgelder 1. Platz: € 2.000,– 2. Platz: € 1.500,– 3. Platz: € 1.000,–

OnlineVoting

ab 18. März 2014 auf www.sportunion-sbg.at

Siegerehrung Nachwuchsförderpreis 2013.


07 Sport im Bild

mannschaft derzeit recht gut spielt. Ich versuche so viele Spiele wie möglich zu verfolgen.

jeden Fall, Stammspieler in der Kampfmannschaft zu werden. Alles Weitere werden wir dann sehen.

Was sind deine persönlichen Ziele im Handball?

Hast du ein sportliches Vorbild?

Da ich von der U16 direkt in die Kampfmannschaft gewechselt bin, bin ich derzeit noch kein Stammspieler. Mein nächstes Ziel ist auf

Mir macht es sehr viel Spaß, in der Kampfmannschaft des UHC zu spielen. Ich kann hier sehr vieles lernen, da mich alle anderen Spieler unterstützen und mich auch immer

wieder motivieren. Klar sehe ich auch viele andere Sportler, die extrem gut sind, aber ein bestimmtes Vorbild habe ich eigentlich nicht. Was machst du gerade, abgesehen vom Handballsport? Was möch­ test du in der Zukunft beruflich machen?

Derzeit besuche ich den Zweig Maschineningenieurswesen der HTL Salzburg. Nach meiner Ausbildung möchte ich gerne in diesem Bereich meinen Beruf ausüben. Wie wichtig sind der Rückhalt und die Unterstützung von Familie und Freunden für dich, um deine Ziele zu erreichen?

Der Rückhalt von Familie und Freunden ist sehr wichtig! Sie unterstützen mich bei allem und helfen mir sehr viel. So ist es für mich leichter, meine Ziele zu erreichen.W

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Constantin Hirsch ist ein schneller und wendiger Handballspieler.

Constantin Hirsch Geburtsdatum: 11. August 1995 Geburtsort: Salzburg Wohnort: Salzburg Spitzname: Consty oder Conny Motto: Kämpf so lange, bis du dein Ziel erreicht hast. Hobbys: Handball, Volleyball, Snowboarden Verein: SHV/UHC Salzburg Position: Rückraumspieler Kapitän des SHV/UHC Salzburg Farmteams Trainer: Michael Huber Größte Erfolge: Salzburger Schullandesmeister 2013 Bayerischer Bezirksklassenmeister 2013

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08 Sport im Bild

fitness tipps n by u n io

LAB

Gegen die

Frühjahrsmüdigkeit Müde und abgespannt? Jedes Frühjahr das Gleiche: Draußen erblüht die Natur, die Vögel zwitschern und dennoch kommen viele Menschen in dieser Zeit nicht auf Touren. Mit unseren drei Aktivübungen sorgen wir für einen schwungvollen Start in den Frühling.

Übung 1 Ausgangs­ position: n Am Stand schnelles laufen für 5 Sekunden n Die Arme gegengleich mitbewegen

Endposition: n Kleiner Sprung, abwechselnd auf einem Bein landen n Position für 3 Sekunden stabilisieren

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09 Sport im Bild

Übung 2

Ausgangsposition: n Hände Schulterbreit auf dem Boden, ein Bein unter dem Körper hoch ziehen Endposition: n Schneller Wechselsprung, (Optimal wäre eine hohe Frequenz, damit der Kreislauf in Schwung kommt)

Übung 3

Ausgangsposition: n Rückenlage, Hände seitlich auf dem Boden, 2 Handtücher zusammenlegen und die Fersen auf die Handtücher n Das Becken heben, ein Bein beugen und Richtung Brust ziehen

Endposition: n Im schnellen Wechsel immer ein Bein Richtung Brust ziehen, Becken dabei immer nach oben drücken

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10 Sport im Bild

Wintertriathlon 2014 Die Premiere im Langlaufdorf Faistenau wurde als spannender Cross-Duathlon ausgetragen. Fotos: Michael Rauschendorfer

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Dank der hervorragenden Organisation konnte in Faistenau trotz der warmen Wetterlage ein Rennen durchgef端hrt werden. n nionnews 2014.145


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Rund 80 Teilnehmer absolvierten den Cross-Lauf.

A

uch wenn der quasi im

Jänner nicht vorhandene Winter dem Faistenauer Wintertriathlon-Organisatoren zahlreiche Sorgenfalten bereitete, hat man sich in Faistenau mit großer Kraftanstrengung gegen eine Komplettabsage des Bewerbs entschieden. So wurde bereits im Vorfeld intensiv an einer Ausweichlösung gearbeitet. „Wir waren organisatorisch bestens aufgestellt und ließen niemanden im Regen stehen, weder die Athleten noch die Partner und Sponsoren“, war auch der Tenor des OK-Teams mit dem UNION OLD Men Team Faistenau als austragendem Verein, der bei dieser Sportpremiere zusammen mit den Helfern des USC Faistenau und weiterer örtlicher Vereine und Organisatio-

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nen eine tragende Rolle spielte. Da die warme Wetterlage auch keine Kunstschneeloipe zuließ, hat man sich für die Austragung eines CrossDuathlonbewerbes entschieden. Dieses Format war für viele mehr als eine Notlösung, vor allem die weniger langlaufaffinen Triathleten hatten die Möglichkeit, sich in einem anspruchsvollen Cross-Duathlon mit mehr als 600 Höhenmetern einer ersten Formüberprüfung zu unterziehen. Aufgrund der Wetterkapriolen erlebt der Duathlonsport ohnehin eine, wenn auch nicht unbedingt so geplante Renaissance. War es Ende Mai 2013 oftmals zu kalt, um in unseren Seen zu schwimmen, so war es im Jänner einfach zu warm, um einen vernünftigen Langlaufbewerb auszutragen. Im Langlaufdorf

Faistenau wurde den Athleten aber eine gute Alternative geboten und die Teilnehmer durften einen von den Fachspezialisten als nahezu perfekt organisiert bezeichneten Wettkampf erleben. Der österreichische Triathlonverband sparte nicht mit Lob und Vorschusslobern, in der Hoffung, dass hier in den nächsten Jahren was ganz Großes entstehen möge. Die rund 80 Teilnehmer hatten 4,2 Kilometer Cross-Lauf, 18,3 Kilometer Mountainbiken (mit 360 Höhenmetern) und abschließend nochmal 4,2 Kilometer Cross-Lauf zu absolvieren. Bei den Herren setzte sich Daniel Antonioli, amtierender Vizeweltmeister im Wintertriathlon aus Italien, in 1.07,08 Stunden durch. Erst auf der abschließenden Laufrunde musste sich der bis


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dahin führende Florian Holzinger aus Deutschland geschlagen geben und kam 13 Sekunden später ins Ziel. Komplettiert wurde das internationale Podest vom Österreicher Silvio Wieltschnig, Staatsmeister im Wintertriathlon 2013 (1.07,59). „Anstrengend, aber super Strecken“, kommentierte Antonioli nach dem Rennen.

Ausrichtung hauptverantwortlich zeichnete und auch selbst mit einem Team am Start war. Bereits am Vortag fand der 1. Kids­-

Run statt. Die Kleinen hatten, je nach Altersklasse, ein bis drei Dorfrunden zu absolvieren. „Ganz tolle Veranstaltung“ und „super Organisa-

tion“ lautete es von den Zuschauern und Eltern der Nachwuchssportler. Wir freuen uns auf die kommenden Jahre, in welchen wir die Marke Wintertriathlon im Langlaufdorf Faistenau fest etablieren wollen, heißt es von den Gemeinde-, Tourismus- und Sportverantwortlichen des Langlaufdorfes.W

Der Botschafter des Rennens,

Michael Göhner, vom Team Erdinger Alkoholfrei wurde vierter Sieger. „Es war etwas rutschig auf der Laufbahn, aber so ist das beim Crosslauf.“ Zudem war er mit der Organisation des Rennens sehr zufrieden. Bei den Damen lief das Rennen etwas klarer: Kathrin Müller vom Skinfit Racing Tri Team und aktuelle Cross-Triathlon Europameisterin siegte in hervorragenden 1.20,37 Stunden. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Nathalie Alexander vom Tri Team Hallein und die Italienerin Greta Vettorata in 1.28,43 bzw. 1.29,59. Mit von der Partie war auch Rob Noordzij, amtierender Para-Triathlon-Europameister. Er absolvierte die Runden in einer klasse Zeit von 1.49,20 Stunden. „Super, hat Spaß gemacht“, freute er sich nach dem Rennen. Noordzij hat eine Behinderung an der rechten Hand und ist die drei Runden der selektiven Radstrecke mit einer Hand am Lenker gefahren. „Trotz widriger Umstände eine wirklich gelungene Veranstaltung für alle Teilnehmer, Zuschauer und Anwohner“, freut sich das OK mit dem UNION OLD MEN Team Faistenau, das für die sportliche

Der amtierende Vizeweltmeister und Tagessieger Daniel Antonioli mit UNION-Vorstand Franz Kendler (vorne), Andreas Wenger, Obmann USC Faistenau, das OLD MEN WINTRI Team mit Roman Innerberger, Michael Ebner und Johann Ebner sowie den UNION OLD MEN Teamverantwortlichen Reinhard Innerberger und Toni Resch (v. l. n. r.).

Weitere Infos & Fotos: www.wintertriathlon.eu

Kids, Damen und Herren erlebten einen actionreichen Wettkampf in der Faistenau. n nionnews 2014.145


14 Sport im Bild

KICK IT LIKE ALABA! SPORTUNION-Hallenturnier für den Fußballnachwuchs

B

ei der 45. Auflage des UNIONHallenturniers kämpften 96 Teams aus 30 SPORTUNIONVereinen um die Landesmeistertitel 2013/14. Die verantwortlichen Spartenreferenten Herbert Steinhagen und Boris Corbic blicken auf spannende Spiele zurück: „Es waren wieder acht erfolgreiche Spieltage in der JosefPreis-Allee und im Sportzentrum Rif. Die Zuschauer haben hochkarätige Partien mit einem tollen Einsatz der jungen Nachwuchsfußballer erlebt. Besonders freut uns, dass sich heuer gleich zwei Teams der U12 für die UNION-Bundesmeisterschaft in St. Pölten qualifizieren konnten.“ Die Spieler des UFC Radstadt sowie die Nachwuchsfußballer der UNION Woerle Henndorf zeigten sich bei der UNION-Bundesmeisterschaft in Topform. Die Radstädter mussten sich im Finale nur dem Team aus Tirol geschlagen geben und sicherten sich gleich bei ihrem ersten Antreten auf Bundesebene den Vizemeistertitel. Mit Luca Reischl stellten die Pongauer den Torschützenkönig des Turniers. Das Team der UNION Woerle Henndorf (Vizemeister 2013) erspielte sich mit Rang drei auch in diesem Jahr wieder einen Stockerlplatz. Die SPORTUNION Salzburg gratuliert sowohl diesen beiden Teams als auch allen UNION Landesmeistern herzlich! Von oben: Siegerteams U7, Siegerteams U8, Siegerteams U9.

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Ergebnisse UNION Landes- meisterschaft 2013/14 im Überblick: U7 1. Platz: USC Abersee 2. Platz: UNION Woerle Henndorf 3. Platz: SV Anthering U8 1. Platz: UFC LeopoldskronMoos 2. Platz: FC Bergheim 3. Platz: USK Gneis U9: 1. Platz: UFC LeopoldskronMoos 2. Platz: FC Bergheim 3. Platz: Lieferinger SV U10: 1. Platz: Lieferinger SV 2. Platz: UNION Hallein 3. Platz: SU Abtenau U11: 1. Platz: USK Leube Anif 2. Platz: UNION Hallein 3. Platz: USK Obertrum U12: 1. Platz: UFC Radstadt 2. Platz: UNION Woerle Henndorf 3. Platz: SU Abtenau

Von oben: Siegerteams U10, Teams U11, Siegerteams U 12.

Teilnehmende Vereine USV Seekirchen • SG Fuschlsee • UFC Maria Alm • USV Hallwang • Oberndorf 1. SK 1920 • USC Mattsee • TSU St. Veit • USV Plainfeld • UNION Hallein • USC Abersee • USK Elsbethen • UFC protected Leopoldskron-Moos • UFC Radstadt • USV Scheffau • SG UFC Bad Vigaun/St. Koloman • USK Volksbank Gneis • FC Bergheim • USV Fuschl • USV Köstendorf • USK Obertrum • SG Flachgau Nord • USV Anthering • UFC Siezenheím • USC Neukirchen • Union Woerle Henndorf • USK Leube Anif • Lieferinger SV • SU Abtenau • USC Eugendorf • USK Raika St. Koloman •

U14: 1. Platz: USK Elsbethen 2. Platz: SU Abtenau 3. Platz: UNION Woerle Henndorf U16: 1. Platz: USK Gneis 2. Platz: USC Mattsee 3. Platz: 1. SK Oberndorf

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16 Sport im Bild

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17 Sport im Bild

O

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Ehre. Seit 1984 entwickelte er elf Hightech-Flugprodukte, insgesamt vertreibt Aerobie 13 Produkte, die ausschließlich in den USA hergestellt werden. Der Aerobie Pro Ring hat es schließlich ins GuinnessBuch geschafft: 2003 schleuderte Erin Hemmings den Ring satte 406 Meter weit. Damit ist der Wurfring der je von Menschenhand am weitesten geworfene Gegenstand. Seither wartet der Rekord darauf, überboten zu werden. Selbst Ungeübte schaffen es schnell mal auf 100 Meter – das ist die Länge eines Fußballfeldes. Wer mit dem Wurfring hantiert, braucht also dementsprechend viel Freiraum. Übrigens ist der Pro Ring nicht das einzige Produkt von Aerobie, das einen Rekord aufgestellt hat: Der Bumerang Aerobie Orbiter hält den Weltrekord für die „most often happy returns“. Ein geeignetes Mittel, um frustrierte Bumerangwerfer wieder aufzumuntern oder überhaupt erst mit dem immer beliebteren Freizeitsport zu beginnen. Nerdig oder cool? Bei Spielzeug mit Nerdfaktor liegt nicht erst seit „Big Bang Theory“ das Trendpotenzial ganz hoch. Nerds und ihre verrückten Leidenschaften sind aber nun endgültig zu coolen Zeitgenossen geworden. Dass Physik und Co. längst nicht mehr für gähnende Langeweile in den Klassenzimmern sorgen müssen,

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UNION-Vereine im Bild Basketball n Der Basketballunion Salzburg gelang am 15. November 2013 beim Spiel gegen den Meister ein Meister­ stück! Die Mattersburg Rocks konnten nach der zweiten Verlängerung (!) mit einem Wurf in der letzten Sekunde mit 90:87 bezwungen werden, nachdem sich auf beiden Seiten filmreife Szenen abgespielt hatten. Nach den drei regulären Dritteln schien die Zeit gegen die Salzburger zu spielen, doch der erst 15-jährige Aleks Andjelkovic kämpfte sich in den letzten Sekunden noch erfolgreich durch die harte Verteidigung und glich zum 72:72 aus – Verlängerung! Der fünfminütige Overtimekrimi begann mehr als schlecht für die Salzburger, denn zwei Dreier der Rocks brachten diese gleich einmal mit 72:78 in Führung. Doch die Salzburger gaben nicht auf und Renan Ferreira antwortete mit einem erfolgreichen Wurf jenseits der Dreierlinie. Danach wurde Matthias Weissl an die Linie geschickt und verlegte beim Stand von 77:79 zum Entsetzen der „Es war das nervenaufreibendste und Fans beide Freiwürfe. Mattersburg antwortete mit spannendste Spiel, das ich hier jemals zwei Punkten und wenige Sekunden vor Schluss miterleben durfte.“ Obmann Harald Bründlinger wurde Weissl erneut gefoult – dieses Mal beim ////////////////////////////////////////////////////////// Dreierversuch. Weissl schritt konzentriert an die Linie, er musste beim Stand von 77:80 alle drei Würfe verwandeln – und das tat er auch! Mittlerweile war es 22.20 Uhr und man sah sowohl der BBU Salzburg als auch den Gästen an, wie viel Kraft ihnen das Matthias Weissl Spiel bisher gekostet hatte. Für die Rocks scorte von nun ab nur mehr Hallett, welcher sein Team wenige Sekunden vor konnte in letzter Ablauf der Zeit mit 84:87 in Führung brachte. Dann war es erneut Martin Schubert, der von den Burgenländern vernachSekunde den Sieg fixieren. Quelle: Pictorial lässigt wurde und eiskalt einen Dreier einlochte. Mattersburg konnte im Gegenzug nicht punkten und Matthias Weissl Sportsphoto Service sprintete mit dem Ball los, überquerte die Mittellinie und warf den Ball mit der Schlusssirene in Richtung Korb und versenkte das Leder zum 90:87-Sieg für die BBU Salzburg! „So ein Spiel hat man in Salzburg noch nie gesehen. Es war das nervenaufreibendste und spannendste Spiel, das ich hier jemals miterleben durfte. Wir konnten die Burgenländer noch nie besiegen, doch heute ist uns das Meisterstück gegen den Meister gelungen! Gratulation an die ganze Mannschaft, das war unglaublich!“, so Obmann Harald Bründlinger.

EisstockschieSSen n USC Abersee ist UNION-Bundesmeister der Eisschützen. Einen ungefährdeten Sieg bei der UBM am 7. Dezember 2013 in Telfs/Tirol landete der Staatsmeister aus Abersee mit Thomas und Gerhard Fuchs, Uwe Taxer, Manfred Niederl und Felix Grill vor den beiden Teams aus Wang/NÖ. Vierter wurde Söchau, Stmk. Guter fünfter Platz für St.Gilgen/Abersee mit Werner Baumgartner, Thomas Schöndorfer, Manfred Hödlmoser, Christoph Laimer und Gerhard Enhuber. n nionnews 2014.145


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n Ziel-Landesmeisterschaften Bei den kürzlich abgehaltenen ZielLandesmeisterschaften in der Eisarena schnitten die Schützen der UNIONVereine ganz hervorragend ab. Die Vereine UEV Thalgau und USC St.Gilgen/Abersee stellten den Großteil der Medaillengewinner, lediglich bei den Herren der Allgemeinen Klasse und bei der U14 ging der Titel an den EV Gries.

V. l.: Hans Pfeifenberger, Franz Schwaiger, Peter Fritz. Quelle: Peter Fritz

Karate n 7. Platz für Julia Reiter bei Karate-WM in Guadala­ jara. Mit ihrem 7. Platz sorgte Julia Reiter für die beste österreichische Platzierung bei der Weltmeisterschaft der Kadetten, Junioren und U21 in Guadalajara/Spanien. Die Salzburgerin kämpfte sich in der Gewichtsklasse Juniorinnen bis 48 kg nach einem Freilos in Runde eins durch einen klaren 4:0-Sieg über die Thailänderin Sitthiwong und einem Sieg durch Kampfrichterentscheid, der mit 5:0 dem Kampfverlauf entsprechend für sie endete, gegen die Kasachin Zhangbyrbay in das Viertelfinale vor. Dort unterlag sie der Japanerin Miyahara, die sich im Semifinale in einem an Dramatik nicht mehr zu überbietenden Kampf mit 13:9 gegen die Ägypterin Sayed durchsetzen konnte. Damit eröffnete sich für die SSM-Schülerin die Möglichkeit, sich über die Trostrunde noch eine Spitzenplatzierung zu holen. Im Kampf um Platz 5 führte sie gegen die US-Amerikanerin Watanabe bis zur letzten Sekunde mit 1:0, wurde aber dann wegen zu harten Kontakts bei einer gleichzeitig mit dem Schlussgong ausgeführten Technik disqualifiziert. Damit war der Traum von Platz 5 oder Bronze ausgeträumt und Julia Reiter belegte Platz 7. Am letzten Tag der Weltmeisterschaft ließ Darko Vidovic mit einer tollen Leistung aufhorchen und erreichte bei seinem ersten Nationalteameinsatz das Viertelfinale in der Kategorie Kadetten über 70 kg. Der Pinzgauer besiegte nach einem Freilos zunächst den Franzosen Tiennot mit 4:0. In der dritten Runde setzte er sich gegen den Slowaken Joba mit 2:1 durch. Im Viertelfinale musste er sich dem Dänen Mef Corbalan mit 1:4 geschlagen geben. Dieser unterlag im Semifinale denkbar knapp dem Kroaten Bunjevac mit 5:6, sodass sich für Vidovic die Hoffnung auf die Trostrunde zerschlug.

Nathalie Reiter scheiterte in Runde drei. Nach einem Freilos in Runde eins gewann die Eugendorfer SSM Schülerin im Kumite U21 über 60 kg in der zweiten Runde gegen die Schweizerin Brüderlin mit 2:1, schied jedoch gegen die Slowakin Tatarova überraschend klar mit 0:4 aus dem Bewerb aus. Der Halleiner SSM-Schüler Luca Rettenbacher erreichte die zweite Runde. Er ging im Bewerb Junioren bis 61 kg an den Start. Mit einem toll gekämpften 4:3-Auftaktsieg gegen Paredes Quinto aus Ecuador erreichte er die zweite Runde, in der er sich dem Japaner Kenji Ikeda 0:3 geschlagen geben musste. Zur Überraschung unterlag der Japaner im Kampf um den Einzug ins Poolfinale dem Türken Macar, womit der Weg in die Trostrunde versperrt blieb. Alexander Jezdik im Bewerb Kumite U21 bis 68 kg und Alexandra Korndon im Bewerb Kumite Juniorinnen über 59 kg schieden in der ersten Runde aus. Damit bleibt der 7. Platz von Julia Reiter im Kumite Juniorinnen bis 48 kg das beste österreichische Resultat dieser Weltmeisterschaft.

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n Mit viel Pech ins neue Jahr. Salzburgs Karate-Ass Alisa Buchinger geht verletzt ins neue Jahr. Die Europameisterin und Gewinnerin der Premier League 2013 hat sich Ermüdungsbrüche an den beiden Mittelfußknochen zugezogen und fehlte damit beim Premier-League-Auftakt am 10. und 11. Jänner 2014 in Paris.

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20 UNION-Vereine im Bild

Nordisch n Austria Cup/Landescup Saalfelden, 6. Jänner 2014. Beim Austria Cup und FIS-Langlaufbewerb in klassischer Technik in Saalfelden-Ritzensee mit gleichzeitiger Wertung zum Teekanne Landescup sowie Biathlon-LL-Cup waren auch 15 Läuferinnen und Läufer aus Thalgau vertreten, die sich unter das riesige Starterfeld von über 400 Teilnehmern aus 13 Nationen mischten. Thalgauer Langläufer waren erfolgreich mit dabei. Auf einem kompakten, anfangs noch eisigen Loipenband mitten in der grünen Wiese waren Runden zu 1,5 km, 2 km und 2,5 km je nach Altersklasse mehrmals zu absolvieren. Nicht nur die Geländeanstiege, sondern auch die rasanten Kurven im bergabführenden Teil der Loipe (anfangs eisig, später tief) stellten die Läufer vor große Herausforderungen, die aber super gemeistert wurden! Glückwunsch und Respekt an alle, die sich auf diese Strecke gewagt haben! Leider gab es im Gegensatz zum restlichen Salzburger Land in Saalfelden keine Sonne, sondern hartnäckigen Hochnebel, der allerdings das Wachseln der Ski etwas erleichtert hat. Organisation und Durchführung dieses Mega-Bewerbes verliefen reibungslos, wofür auch den Saalfeldnern ein großes Lob ausgesprochen gehört!

SC Mittersill

n Rudi Riedlsperger – ein Obmann nimmt Abschied. Rudi Riedlsperger war schon immer dem Sport verbunden – nicht nur als aktiver Freizeitsportler, er war unter anderem auch Fußball-Nachwuchstrainer beim SCM. Im Jahr 1995 übernahm er die Obmannschaft von Ing. Hans Gfrerrer und leitete seither die Geschicke des Vereins. Damit ist er der am längsten dienende Obmann des SC Mittersill. Der Obmann-Stellvertreter der letzten Jahre, Günter Schneider, nannte als Meilensteine der Obmannzeit die Konsolidierung des Vereinsbudgets sowie den Bau unseres Vereinsheimes. Zu beidem habe Riedlsperger einen wesentlichen Beitrag geleistet. Der SC Mittersill bedankt sich herzlich bei seinem langjährigen Obmann, der viele Jahre wesentlich die Entwicklung des SC Mittersill mitgestaltet hat. Auch seinem Engagement ist es zu verdanken, dass der Verein die Zielsetzung, vor allem für die Jugend zu arbeiten, immer so gut erfüllen konnte.

SkiclubEugendorf n Saisonstart. Der Eugendorfer Skiclub ist in die neue Rennsaison 2013/14 gestartet. Um optimal für die ersten Renneinsätze gerüstet zu sein, wurde am Allerheiligen-Wochenende ein dreitägiges Trainingslager auf dem Dachsteingletscher organisiert. Rund 20 Nachwuchsrennläufer nutzten die idealen Bedingungen für die ersten Schwünge und Lerneinheiten im Schnee. Abgerundet wurde das Trainingslager mit Konditionseinheiten und einer abschließenden Videoanalyse.

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Die Eugendorfer Trainingsgruppe mit Cheftrainer Hans Helminger. Quelle: USC Eugendorf

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21 UNION-Vereine im Bild

Squash

v. l.: Robert Fasser, Chris Fuller, Andy Whipp, Aqeel Rehman.

n SC80 Salzburg im Vormarsch. Am Freitag, 8. und Samstag, 9. November 2013 fanden die dritte und vierte Runde der Squash Bundesliga statt. Für die Mannschaft des SC80 Salzburg waren es zwei Auswärtsbegegnungen. Dank unserer Sponsoren, ganz besonders unserer Heimanlage, Tennis-Squash-Süd, in der Berchtesgadner Straße, der zu unseren größten Gönnern zählt, kann der SC80 diese Saison ernsthaft um den Titel kämpfen. Es gelang sehr gute Spieler für uns zu verpflichten, die das Team um Aqeel Rehman verstärken. Aufstellung der Mannschaft diese Runde war: 1. Steve Finitsis (Aus), Weltrangliste 58 – 2. Andy Whipp (GB) Weltrangliste 75 – 3. Aqeel Rehman (A) Weltrangliste 90 – 4. Chris Fuller (GB) Weltrangliste 123. So ging es am Freitag nach Wien, wo uns der Club Manhattan erwartete. Da holte sich unser Team ohne einen Satzverlust ein klares 4/0 und damit zwei Punkte. Samstag waren wir zu Gast in Traun/OÖ. Auch hier überrollte der SC80 die gastgebende Mannschaft, in der Begegnung mussten wir ein Spiel abgeben. Das Ergebnis lautete 3/1 für Salzburg. So fuhren die Salzburger mit vier Punkten heim und kämpften sich auf der Tabelle auf Platz 3 vor.

Quelle: Squash Club 80

Der Start der Minis, Knirpse und Kinder 1 auf dem Bad Vigauner Dorfplatz: Bürgermeister Fritz Holztrattner (rechts), der mit zwei Deckeln aus der Küche des Landgasthofs Neuwirt den Startschuss gab. Quelle: SU Bad Vigaun

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SU Bad Vigaun n Rekordbeteiligung beim Taugl Cross-Country-Lauf 2013. Bad Vigaun ist am Nationalfeiertag seit der Erfindung der Fitläufe in den 1970er-Jahren eine erstklassige Adresse. Bei prächtigem Herbstwetter gab es diesmal einen neuen Rekord. Es kamen 155 Starterinnen und Starter im Alter zwischen drei und 72 Jahren ins Ziel, die SPORTUNION Bad Vigaun sorgte mit Obmann Christian Seidl einmal mehr für eine reibungslose und perfekte Abwicklung. Raimund Machatschek moderierte bei Traumwetter und einer problemfreien trockenen Strecke die Veranstaltung, bei der Bürgermeister Fritz Holztrattner die Tradition der Laufveranstaltung betonte: „Gut Ding braucht Konsequenz! Wir halten den Lauf am Nationalfeiertag in dieser wunderschönen Umgebung nicht nur konsequent aufrecht. Der Taugl Cross-Country-Lauf am Nationalfeiertag ist längst zum Geheimtipp der Laufbegeisterten geworden.“ Als eine Besonderheit gab es diesmal auch Tauglsteine als „Pokale aus der Natur“. Die Lebensader Taugl zieht auch im Sport ihre Spuren.

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Taekwondo

Das Team rund um Aleksandar Radojkovic konnte durch gute Leistungen überzeugen. Quelle: Taekwondo Verein Oberndorf ///////////////////////////////////////////////////////////////////

n Zwei Oberndorfer im Nationalteam Toller Erfolg für den Taekwondo Verein Oberndorf und seine Kadersportler. Erstmals traten beim Donaupokal am 24. November 2013 in Budapest zwei Oberndorfer für das österreichische Team an, neben Edines Kurtovic stand auch erstmals Aleksandar Radojkovic in der rot-weiß-roten Auswahl. Der Taekwondo Verein Oberndorf gratuliert seinen Sportlern für diese Leistung und ist stolz, gleich zwei von zehn Sportlern für das Team Austria zu stellen.

n Erfolgreiche Staatsmeisterschaften für Tae­ kwondo Verein Oberndorf. Am 2. November 2013 fanden in Wien-Brigittenau die heurigen Staatsmeisterschaften im Taekwondo Zweikampf statt. Das Team des Taekwondo Vereins Oberndorf war dort mit fünf Wettkämpfern am Start. Aleksandar Radojkovic hielt die Fahnen der Oberndorfer hoch, setzte seine nationale Erfolgsserie fort und holte sich souverän den Staatsmeistertitel. Er gewann ohne Probleme drei Kämpfe in Serie und ist somit national bei elf Turnierteilnahmen über ein Jahr unbesiegt. Er gewann seinen ersten Kampf mit 5:0 gegen seinen Wiener Konkurrenten in der Gewichtsklasse Junioren bis 73 kg, danach gegen den Niederösterreicher Shanwary Shander mit 5:2 und das Finale gegen seinen Tullner Kontrahenten Dominik Schindl mit 7:0. Bei den Schülerinnen konnte sich Anita Grosic in Szene setzen und holte in der Gewichtklasse über 59 kg die Silbermedaille. Bronze ging an Vanessa Kahn (Juniorinnen bis 63 kg) und Binay Karki (Schüler bis 40 kg). In der Mannschaftswertung der Leistungsklasse 1 (ab Braungurt) erreichte das Team Salzburg mit Oberndorf, Saalfelden, Maishofen, Bischofshofen und Bürmoos Rang 3 hinter Tirol und Niederösterreich.

n Neun Medaillen bei den Innviertel open. Bei den heurigen Innviertel open in Mattighofen, einem Taekwondo-Einsteigerturnier mit 130 Sportlern aus ganz Österreich, konnte das Nachwuchs- und Anfängerteam des Taekwondo Vereins Oberndorf Wettkampfluft schnuppern und zeigte dabei gute Leistungen. Erstmals traten auch Nachwuchssportler im Formenlauf an. Insgesamt gab es zweimal Gold, zweimal Silber und fünfmal Bronze.

TGUS

n TGUS sehr erfolgreich bei österreichischen SPORTUNION-Meisterschaften 2013 in der Rhythmischen Gymnastik. Erneut konnte sich Salzburgs Vorzeigegymnastin Marion Möstl bei den österreichischen SPORTUNION-Meisterschaften in Enns (9. und 10. November 2013) in der Kategorie Jugend 2 Gold holen. Sie setzte sich mit über zwei Punkten ganz klar von der Konkurrenz ab. Marion, die bis zu fünfmal wöchentlich trainiert, hat sich zum Ziel gesetzt, in den österreichischen Nationalkader zu kommen, und ist mit diesem deutlichen Vorsprung bei ihrem Sieg ihrem großen Traum ein Stück näher gekommen. n Thomas Huber holt Bronze bei ÖM. Thomas Huber von der TGUS holt sich mit überzeugender Leistung Bronze bei der Kunstturn-ÖM (Allgemeine Juniorenklasse) in Ternitz. Anna Candido und Patricia Krotsch (Juniorinnen TGUS) konnten verletzungsbedingt leider nicht starten. n nionnews 2014.145

Thomas Huber bei seinem Doppelsaltoabgang vom Reck. Bemerkenswert die Höhe, um den Doppelsalto im Stand abschließen zu können. Quelle: TGUS

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Die Salzburger Tänzerinnen Lisa Marie Zapf und Sabrina Witsch (TGUS). Quelle: TGUS

n TGUS-Tänzerinnen starten erfolgreich ins neue Jahr bei inter­ nationalem Showdance-Turnier in Belgien. Am 4. Jänner 2014 fand in Lommel in Belgien ein internationales Showdance Europacup-Turnier statt, an dem auch zwei Tänzerinnen aus Salzburg, Lisa Marie Zapf und Sabrina Witsch von der TGUS teilnahmen. Insgesamt waren 115 Tänzer am Start. Lisa und Sabrina schafften Rang 2 mit ihrem Showdance Duo „Little Red Riding Hood“. Die Choreographie des Duos wurde von Laura Ike erstellt, weitgehend fehlerlos von den jungen Sportlerinnen umgesetzt und mit einer Silbermedaille belohnt. Lisa ging auch noch mit einem Show Solo („Crazy Doll“) an den Start und belegte als jüngste Teilnehmerin im Feld den guten 5. Platz. Das nächste Ziel der beiden jungen Tänzerinnen der TGUS ist, sich bei den österreichischen Staatsmeisterschaften, die heuer in Salzburg am 5. April (Sporthalle Alpenstraße) stattfinden werden, unter den ersten Drei zu platzieren, um einen der drei begehrten Startplätze für die Europameisterschaften in Dornbirn im Mai zu bekommen.

TrumerTriTeam n In drei Jahren zu einem Verein mit 300 Mitgliedern gewachsen. Vor nunmehr drei Jahren hat sich ein Grüppchen sportbegeisterter Obertrumer zusammengesetzt und das TrumerTriTeam gegründet. Das Angebot des Vereins der SPORTUNION Salzburg umfasst die Aktivitäten in den Triathlon-Sportarten. Neben einem Lauftreff, gemeinsamem Radfahren sowie Schwimmen im See und Hallenbad wird im Winter ein Aufbautraining in der Halle angeboten. Die Teilnahme an den unterschiedlichen Bewerben, das Mitwirken beim Trumer Triathlon und die Durchführung einer eigenen Vereinsmeisterschaft stellen die Höhepunkte im Vereinsjahr dar. Mit inzwischen ca. 300 Mitgliedern, vier Kinder- bzw. Jugendgruppen und unzähligen, über das Jahr verteilten gemeinsamen Trainingseinheiten ist das TrumerTriTeam inzwischen einer der größten und aktivsten Vereine im Ort. Wettbewerbe werden längst nicht mehr nur in der Umgebung bestritten. Die Athleten waren im letzten Jahr bei Triathlons in ganz Österreich und auch außerhalb vertreten. Bei der Generalversammlung, an der ca. 90 Mitglieder sowie Vertreter der Sponsoren teilnahmen, fand auch die Wahl des neuen Vorstands statt. Wahlleiter Bürgermeister Simon Wallner konnte die einstimmige Annahme des Wahlvorschlages für den neuen Vorstand feststellen. Vorstand und Bürgermeister ließen bereits durchblicken, dass es auch in Zukunft eine Reihe interessanter Projekte im Bereich Triathlon-Sport in Obertrum geben wird.

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Der neue Vorstand: Stehend v. l.: Gregor Strasser, Alex Leitner, Michael Fally, Michaela LindnerFally, Marion Wallner, Andreas Wallner. Kniend: Robert Reichl, Günther Winkler, Bernd Kriechhammer und Gerhard Lindner. Abwesend: Gerald Brunner. Quelle: TrumerTriTeam

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USK Maishofen

Positive Jahresbilanz des USK Maishofen. Quelle: USK Maishofen

n USK Maishofen zieht positive Jahresbilanz. Über 100 Mitglieder folgten der Einladung des UNION Sportklubs Maishofen zur 56. Jahreshauptversammlung. Die Kurzberichte der sechs aktiven Sektionen zeigten die umfangreiche Arbeit und die Leistungen des abgelaufenen Sportjahres. Der Vorstand und seine Funktionäre leisteten ehrenamtliche, unbezahlbare Arbeit für Maishofen und ganz speziell für Kinder und Jugendliche. Neben den traditionellen Veranstaltungen gab es im Jahr 2013 einige Highlights: den Empfang der Juniorenweltmeisterin im RTL, Lisa-Maria Zeller, die Bergmesse auf der Schwalbenwand sowie die Sports4Fun-Tage in den Sommerferien. Mit der Verlosung von Sachpreisen und einer Bilderschau von den Sports4Fun-Tagen, einer Aktion der SPORTUNION Salzburg, fand der interessante Abend seinen Abschluss.

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Voltigieren n Salzburgs Voltigiererinnen rocken Frankreich und holen erstmals Bronze beim Weltcup-Finale! Die Weltcup-Saison 2013/14 ging mit dem Finale in Bordeaux am 7. und 8. Februar 2014 zu Ende. Erstmals in der Voltigier-Geschichte waren Salzburgs Voltigiererinnen mit dabei. Evelyn Freund und Stefanie Millinger waren nach der vergangenen Saison unter den vier weltbesten Voltigierern und holten in Bordeaux Bronze. Einmal mehr zeigen Salzburgs Voltigiererinnen, dass sie zur Weltspitze gehören. Freund/Millinger zeigten noch ein letztes Mal ihre diesjährige Kür auf ihrem Pferd Robin und der treuen Wegbegleiterin und Longeurin Nina Rossin. Platz drei war für die Athletinnen des UVT Sbg. Wals ein sensationeller Saisonabschluss! Evelyn Freund: „Es war für uns schon sehr aufregend, uns mit den Weltbesten zu messen, aber schließlich ist die Qualifikation für die Weltreiterspiele 2014 unser Ziel und da müssen wir uns ja dann auch mit der Weltspitze messen, somit war es eine optimale Vorbereitung!“ Auch in der kommenden Saison soll dieses Team unverändert an den Start gehen. Die ersten Qualifikationen stehen bereits im Mai an. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf die kommende Saison auf Hochtouren. Die Athletinnen wollen es wissen – sie setzen alles daran, die Qualifikation in Österreich für sich zu entscheiden und bei den Weltreiterspielen in der Normandie an den Start zu gehen!

Evelyn Freund mit ihrer Partnerin Stefanie Millinger beim Weltcup-Finale in Bordeaux. Quelle: UVT Sbg. Freisaal

Wheelchairdancers

Dr. Johannes Müller mit den erfolgreichen Athleten am Salzburger Flughafen. Quelle: WheelChairDancers Salzburg

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n Finalplatz – Nationalteam der Wheelchairdancers Salzburg erfolgreich von der WM zurück. 160 Athleten aus 20 Nationen traten vom 7. bis 8. Dezember 2013 in Tokio an, um in sieben verschiedenen Bewerben die Weltmeister des RS-Tanzsports zu ermitteln. Die österreichische Delegation schlug sich dabei hervorragend. Mit Platz 6 war man gleich dreimal unter den Top Ten der Welt. Es dominierten wie erwartet die Tanzpaare aus der Ukraine und Russland. Bis in das Finale der lateinamerikanischen Tänze (Klasse LWD 2) konnte sich das Salzburger Kombi-Paar Sanja Vukasinovic/Peter Schaur (Wheelchairdancers Salzburg) vortanzen, dort landete es dann auf Platz 6 von 23 Paaren in ihrer Disziplin. Eine kleine Überraschung gab es am Flughafen Salzburg vor dem Abflug: Dr. Johannes Müller, Vizepräsident der SPORTUNION Salzburg, wünschte den Athleten viel Erfolg und alles Gute.


Neue Vereine in der UNION-Familie

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Salzburg Ducks American Football

Sparten: American Football ab sechs Jahren, Cheerleading ab 16 Jahren, Flag Football ab sechs Jahren American Football: Der Schwerpunkt des Vereines liegt in der Nachwuchsförderung. Derzeit werden jeweils eine U11-, U13-, U15-, U17- und U19-Mannschaft von den ausgebildeten Coaches betreut. Im Vordergrund steht dabei der Teamgeist und das Erlernen der korrekten Techniken. Koordination, Kraft sowie Schnellkraft bilden die Basis. American Football eignet sich für alle, egal ob groß oder klein, dick oder dünn, jeder wird benötigt und ist ein wertvoller Baustein für ein erfolgreiches Team. Besonderen Wert legen wir auch auf die sozialen Kompetenzen sowie Disziplin, denn nur so kann man im „Schach auf dem Rasen“ bestehen. Cheerleading: Das ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik sowie des Tanzes besteht. Hier besteht unser Schwerpunkt in der Formung eines wettbewerbsfähigen Cheerleader-Teams. Unsere zwei CheerleaderTrainerinnen besitzen dabei jahrelange Erfahrung in deutschen sowie österreichischen Topteams. Flag Football: Die Kontaktlose Variante des Football eignet sich für Jung und Alt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Bewegung, dem Spaß am gemeinsamen Spiel, aber auch auf der Teilnahme an Wettkämpfen in ganz Österreich. Kontakt: Sportlicher Leiter: Mag. Gerd Harlander, gerd.harlander@salzburg-ducks.at, T 0650/2203711

Karate UNION Shotokan Tennengau

Sparten: Karate Schwerpunkte des Vereines: Der Salzburger Mister Karate Manfred Eppenschwandtner hat nun neben der Karate UNION Shotokan Salzburg und der Karate UNION Shotokan Grödig die Karate UNION Shotokan Tennengau gegründet. In diesem neuen Kareteverein wird Erwachsenen- und Kindertraining angeboten. Der Schwerpunkt des Vereines wird auf ein Familientraining (Erwachsene mit Kindern) gelegt. Kontakt: Manfred Eppenschwandtner, T 0664/5319546, manfred.eppenschwandtner@aon.at, www.karate-salzburg.at

TischFuSSballClub Tempesta

Sparten: Tischfußball Schwerpunkt des Vereines: Tischfußball Kontakt: Daniel Schmidler (Obmann), T 0660/1291195, daniel.schmidler@gmail.com Herbert Gepperth (Obmann-Stv.), T 0664/2105260, h.gepperth@gmx.at

Ich darf Sie im Namen der SPORTUNION und der Zuständigen für den Vereinsservice in unserer UNION-Familie recht herzlich begrüßen. Es freut uns, dass Sie die SPORTUNION als Ihren Dachverband gewählt haben. Unser Bestreben ist es, Sie als Ihr Dienstleister in allen Sportorganisationsfragen bestmöglich zu unterstützen. Wir freuen uns auf das gemeinsame Engagement für den Sport. Sabine Mayrhofer, Vorstand für Vereinsservice

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Ein Verein stellt sich vor

INDES

historische europäische Kampfkunst Salzburg

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Beim Techniktraining mit Stahlschwertern ist respektvoller Umgang mit dem Trainingspartner wichtig

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eim Schwertkampf erfolgt der primäre Kontakt zum Partner verständlicherweise über die Klinge. Was aber, wenn man sein Schwert verliert oder man dem Partner zu nahe kommt, um das Schwert sinnvoll einsetzen zu können? In einer realen Kampfsituation würde man auch andere Möglichkeiten einsetzen, um sich verteidigen zu können. Aus diesem Grund ist es beim historischen, europäischen Schwertkampf während des Gefechts auch zulässig, zu schlagen, zu treten, den Gegner zu entwaffnen und sogar zu

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Boden zu werfen. Das sportliche und körperbewusste Trainingsprogramm von INDES muss deshalb vielseitig sein und beinhaltet neben dem Schwertkampf auch die Disziplinen Ringen, Dolchkampf, langes Messer und Bartitsu. Der Salzburger Verein INDES – historische europäische Kampfkünste ist noch recht jung, die Kampfkunst an sich jedoch relativ alt. Sie wird seit einigen Jahren erst wieder belebt, indem mithilfe von Fechtbüchern aus dem Mittelalter alte Techniken und Kampfesweisen rekonstruiert werden.W


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1| Bei den österreichischen Meisterschaften erhält Obmann Ingulf Kohlweiss den ersten Preis, ein Schwert. 2| Beim Freifechten mit Bambusschwertern ist weniger Schutzausrüstung notwendig. 3| Beim USI-Kurs erlernen die Schüler die Grundlagen der historischen Kampfkunst. 4| Ingulf Kohlweiss (links) im Finalkampf bei den österreichischen Meisterschaften. 5| Im Sommer wird oft draußen trainiert, inklusive Trainingslager besucht. 6| Einmal im Jahr findet eine Zusammenkunft aller INDES Standorte statt, wo viel Wissen und Erfahrung rund um die Kampfkunst ausgetauscht wird.

Facts

Erstes Trainingsseminar speziell für Damen, inklusive Fotoshooting. ///////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

Obmann Ingulf Kohlweiss: „Unsere kommenden Herausforderungen sehe ich: Auf uns kommen viele Eigenveranstaltungen in Salzburg wie die Salzburger Landesmeisterschaften und diverse weitere Turniere zu. Für 2014 planen wir auch, zwei neue Waffengattungen in unser Trainingssystem zu integrieren: militärisches Fechten mit dem Säbel und Renaissance-Fechten mit dem Rapier. Meine Vision: Salzburg zu einem internationalen Zentrum für europäische Kampfkunst zu machen, in das Menschen aus aller Welt kommen, um Seminare und Events zu besuchen. Im kommenden Jahr erwarten wir viele Trainierende von anderen INDES-Standorten, in Zukunft soll sich dieser Kreis noch stark erweitern. Seit geraumer Zeit sind wir auf der Suche nach einem Trainingsort, an dem alle unsere zehn Trainings pro Woche stattfinden können, denn momentan sind wir noch auf mehrere Hallen über ganz Salzburg verteilt.“

Gegründet: März 2009 Mitglieder: 50 ordentliche Mitglieder und 20 extern Trainierende Sektionen: Partnervereine in Linz, Graz, Klagenfurt, St.Pölten und Kulmbach Highlights 2014: Das Trainingswochenende speziell für die trainierenden Damen von INDES, die erste Salzburger Landesmeisterschaft im Schwertkampf und die Zusammenkunft aller INDES-Vereine wird in Salzburg stattfinden Stolz blicken wir zurück: Auf Siege bei der österreichischen Meisterschaft, bei der oberösterreichischen und Kärntner Landesmeisterschaft und auf den ersten Platz im geselligen Ringen beim internationalen Turnier für historische Kampfkünste in Schweden. Kontakt: Ingulf Kohlweiss T +43/680/1241573, obmann-sbg@indes.at, www.indes.at n nionnews 2014.145


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Bewegung und Lachen mit Freunden sorgen für mehr Energie.

UNION Thema

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Fit und aktiv in den

Frühling

Der Frühling naht, die Tage werden länger und wärmer und die Natur erwacht zu neuem Leben. Genau jetzt fühlen sich viele Menschen antriebslos und gereizt, haben einen schwachen Kreislauf oder leiden an Kopfschmerzen. Obwohl die Frühjahrsmüdigkeit noch nicht zur Gänze erforscht ist, sind einige Faktoren, die zu diesem Phänomen beitragen, bereits bekannt. Text: Doris Neuhauser. Fotos: Salzburger Land, Clipdealer.de

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ie mit dem Frühling verbundenen Temperaturschwankungen und die Zeitumstellung belasten den Organismus. Jetzt muss der Stoffwechsel und der Hormonhaushalt wieder in Schwung gebracht werden. Die Produktion von Serotonin, dem Glücks- und Antriebshormon, ist vom Tageslicht abhängig. In den dunklen Wintermonaten kann der Körper oft nicht genug Serotonin nachproduzieren, was zu einem Überschuss an Melatonin, dem Schlafhormon, im Körper führt. Damit die Frühjahrsmüdigkeit

keine Chance hat, haben wir für Sie einige Tipps und Fitnessübungen für einen aktiven und schwungvollen Start in den Frühling zusammengestellt. Ernährung umstellen – den Körper entschlacken. Für eine er-

folgreiche Entgiftung und Entschlackung – also den Abtransport von übriggebliebenen Stoffwechselprodukten – sind die Ausscheidungsorgane von zentraler Bedeutung: Leber, Niere, Darm, Blase und die Haut.


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Gönnen Sie Ihrem Körper eine sanfte Frühjahrsdiät, um unnötigen Ballast loszuwerden. Nach der Festtagsvöllerei bringt eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung den Stoffwechsel wieder auf Touren. Täglich frisches Obst und kurz gekochtes oder gebratenes junges Gemüse, Spinat oder Salat aus zarten Löwenzahnblättern, Sauerampfer, Bärlauch und junge Brennnessel helfen, den Körper zu aktivieren. Kräutertees mit Löwenzahn, Schafgarbe, Mariendistel und Brennnessel helfen, den Körper zu entschlacken. Ausreichend trinken ist jetzt besonders wichtig. Löwenzahn wirkt allgemein kräftigend. Er regt sowohl Leber als auch Nieren an und stärkt außerdem die Bauchspeicheldrüse. Dies macht ihn zu einer idealen Heilpflanze für die Frühjahrskur. Wechselduschen. Wechselduschen

am Morgen sorgen für eine gute Durchblutung und bringen den Kreislauf in Schwung. Der Körper

wird abwechselnd mit warmem und danach kaltem Wasser abgeduscht. Das ganze wiederholt man rund dreimal, wobei man die Wechseldusche mit dem kalten Strahl beendet. Wer sich nicht den ganzen Körper kalt und warm abduschen möchte, kann auch die Light-Version Arme, Beine und Nacken anwenden. Wichtig ist allerdings, immer mit kaltem Wasser aufzuhören. Nicht nur das Immunsystem wird durch die Wechselduschen gestärkt, sondern darüber hinaus werden auch die Gefäße belebt, die Durchblutung der Haut angeregt (trägt auch zur Entschlackung bei) und der Lymphfluss verbessert. Ätherische Öle. Nutzen Sie die Kraft der Pflanzen, um Frühjahrsmüdigkeit gar nicht erst entstehen zu lassen. Minze und Rosmarin wirken belebend und sollten somit tagsüber angewandt werden. Einfach morgens ein Fußbad mit Rosmarinessenzen nehmen oder tagsüber ein paar Tropfen Minzöl auf die Schläfen reiben. Für Entspannung und innere Ruhe am Abend sorgt dann ein Bad mit Lavendelöl.

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Beleben Sie sich mit Wechselduschen!

Bewegung und Übungen. Eine gute Aufwachübung, die für einen guten Tagesbeginn sorgt, ist die Radfahrübung im Bett. Schon eine halbe Minute Radfahren im Bett regt den Kreislauf an. Energiespendende Übungen für den Berufsalltag sind auch leicht gefunden. Nutzen Sie die Treppe anstatt des Lifts oder verteilen Sie Gegenstände im Raum so, dass Sie regelmäßig aufstehen müssen. Planen Sie darüber hinaus wieder vermehrt

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Lassen Sie mit der Kraft der Pflanzen die Frühjahrsmüdigkeit gar nicht aufkommen!

Bewegung an der frischen Luft in Ihren Alltag ein! Egal, ob Laufen, Radfahren oder Spazierengehen – Frischluft und Sonne sorgen für neue Energie. Freunde treffen. Lachen ist Balsam für die Seele. Treffen Sie sich also mit Freunden und Bekannten, am besten zu gemeinsamen Aktivitäten an der frischen Luft! Tanken Sie gemeinsam neue Energie! Beim Lachen wird das Zwerchfell in Bewegung gesetzt und massiert; Leber, Galle, Milz und der MagenDarm-Bereich werden kräftig durchgeknetet, die Verdauung wird gefördert, der Puls wird beschleunigt und der Kreislauf angekurbelt, die Haut besser durchblutet. Wenn wir in Stresssituationen lachen, verlangsamen wir den Ausstoß des Stresshormons Adrenalin und den Herzschlag, die Muskeln entkrampfen sich. Eine Minute (!) Lachen wirkt so erfrischend und entspannend wie ein 45-minütiges Entspannungstraining. Der Spiegel des Wachstumshormons HGH, das für ein intaktes Immunsystem wichtig ist, wird erhöht.W n nionnews 2014.145


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Metabolic HO Tuning

UNION Thema

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Stoffwechseloptimierung durch Mikronährstoffe as Streben des Men­ schen, seine körperliche

Leistungsfähigkeit durch die Einnahme leistungs- und regenerationsfördernder Substanzen zu verbessern, ist so alt wie der Sport selbst. Schon in der Antike versuchten die damaligen Athleten, durch Verwendung von Kräutern, Pilzen und unter anderem Stierhoden ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Heutzutage gibt es im Breiten- und Spitzensport kaum noch Athleten, die nicht regelmäßig ihren Stoffwechsel mit Supplementen zur Optimierung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit „tunen“. Meist liegt das Augenmerk vorwiegend auf der Versorgung von Makronährstoffen (Kohlehydrate, Eiweiß, Fett). Selten wird auf ausreichende Aufnahme von Mikronährstoffen wie Vitamin D, Selen, Eisen, Jod, B-Vitaminen und Vitamin E geachtet. Eine unzureichende Versorgung äußert sich beim sportlich Aktiven in einer geringeren Leistungs- und Regenerationsfähigkeit sowie einer erhöhten Infektanfälligkeit.

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Mikronährstoffdefizite und ihre Folgen: n Leistungsabfall n Infektanfälligkeit n schmerzhafte Muskelkrämpfe n ausbleibende Trainingsfortschritte n verzögerte Regeneration n chronische Müdigkeit n erhöhtes Verletzungsrisiko n oxidativer Stress Mikronährstoffbedarf bei starker und häufiger Belastung Jede intensivere körperliche und psychische Aktivität, ob Breiten- oder Leistungssport, führt nicht nur zu einem erhöhten Bedarf an Energie in Form von Kohlehydraten, Eiweiß und Fett, sondern auch an Mineralstoffen und Vitaminen. Mikronährstoffe spielen bei zahlreichen Stoffwechselprozessen (z. B. Muskelaufbau) eine zentrale Rolle. Daneben sind sie an der Regulierung der Herzmuskelfunktion, der Muskelkontraktion, der Nervenreizleitung, der Koordination und des Säure-Basen-Gleichgewichtes beteiligt. Gerade bei sportlichen Aktivitäten verbraucht der Körper mehr Energie als normal. Körperliche Anstrengungen, Schweißverlust und oxidativer Stress können deshalb schnell zu einer Unterversorgung durch einen Mehrbedarf an Mikronährstoffen führen. Erhöhte Verluste über Schweiß, Urin und Stuhl Mikronährstoffe, vor allem Mineralien und Elektrolyte, werden abhängig von der körperlichen Belastung vermehrt über Stuhl, Urin und Schweiß ausgeschieden.

Pro Liter Schweiß verliert der Körper um die 1000 Milligramm Chlorid, 750 Milligramm Natrium sowie kleinere Mengen von Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen und Kupfer. Davon können auch die wasserlöslichen Vitamine (z. B.: Vitamin C und B-Vitamine) und einige Aminosäuren betroffen sein. Eisen ist einer derjenigen Mineralstoffe, die schon lange zum Repertoire jedes Arztes gehören. Als Bestandteil des Hämoglobins ist Eisen mit dem Sauerstofftransport im Blut bzw. mit dessen Speicherung beschäftigt. Eisenmangel ist einer der häufigsten diagnostizierten Mineralstoffmängel in der sportmedizinischen Praxis. Eine unzureichende Versorgung limitiert vor allem im Ausdauersport die Leistungsfähigkeit, da Eisenmangel die Sauerstofftransportkapazität und Sauerstoffverwertung stört. Eine Bestimmung des Eisenstatus (Ferritinbestimmung) ist vor allem bei Sportlerinnen, Ausdauersportlern und Sport treibenden Vegetariern sinnvoll. Tipp: Vitamin C kann die Eisenversorgung optimieren. Bei Verdacht auf Eisenmangel etwas mehr Vitamin C bzw. Vitamin-Chaltige Nahrungsmittel einnehmen.

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Elektrolyte und Wasserhaushalt Wassermangel – kaum ein Nährstoffverlust wirkt sich so schnell leistungsmindernd aus wie ein Mangel an Flüssigkeit, da unsere Muskelzellen nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Schwindel, Muskelkrämpfe und Durchblutungsstörungen sind die Folge. Die Elektrolyte Natrium, Kalium und Chlorid sind von wichtiger Bedeutung für die Muskelarbeit, die Wärmeregulation und


den Flüssigkeitshaushalt. Ohne Natrium ist der Sportler nicht in der Lage, die Flüssigkeit und die frische Energie durch Kohlenhydrate in optimaler Geschwindigkeit zu verwerten. Deshalb sollte gerade bei Ausdauersportarten an eine ausreichende Natriumzufuhr von ein bis 1,5 Gramm Kochsalz pro Liter Sportgetränk gedacht werden. Als Gegenspieler von Natrium reguliert Kalium den Wasserhaushalt, das Säure-Basen-Gleichgewicht, die Nervenreizleitung, die Muskelkontraktion sowie das Membranpotenzial. Was häufig übersehen wird: Nicht nur Magnesium-, sondern auch ein Natriummangel erhöht die Krampfneigung. Tipp für ein einfaches Sportgetränk während einer Belastung: Gespritzter Apfelsaft mit einer Messerspitze Salz ist reich an Natrium und Kalium.

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Magnesium: Das Hochleistungsmineral An Magnesium sollte vor allem bei Ausdauer- und Schnellkraftausdauersportarten gedacht werden. Die Energieversorgung jeder Körperzelle ist magnesiumabhängig. ATP (Adenosintriphosphat – wichtigster Energieträger der Zelle) liefert die lebensnotwendige Energie für die Arbeit all unserer Nerven- und Muskelzellen. Ohne ausreichend Magnesium ist an eine gute Ausdauerleistung und Fitness überhaupt nicht zu denken. Tipp: Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Menstruationskrämpfe, erhöhte Reizbarkeit, Unruhe und Schlafstörungen lassen sich meist erfolgreich mit Magnesium behandeln.

Kalzium: Muskelarbeit und Knochenaufbau Kalzium ist für die Steuerung der Muskelkontraktion, den Knochenaufbau, die Erregbarkeit unserer Nerven und Muskeln unerlässlich. Ein Mangel äußert sich – wie bei Magnesium – vor allem durch schmerzhafte Muskelkrämpfe (z. B. nächtliche Wadenkrämpfe). Noch immer steht Kalzium zusammen mit Vitamin D im Mittelpunkt der Osteoporosediskussion. Mittlerweile sind aber viele neue Erkenntnisse dazugekommen. Tipp: Mit täglicher Bewegung an der frischen Luft und in der Sonne sichern Sie sich Ihre tägliche Ration Vitamin D. Also einfach mal das Auto in der Garage stehen lassen und zu Fuß gehen.

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Zink: Immunsystem und Eiweißstoffwechsel Die Aktivität vieler Enzyme des Energiestoffwechsels ist von der Zinkversorgung abhängig. Zink ist an mehr als 200 Enzymvorgängen beteiligt. Eiweißaufbau für starke Muskeln und ein schlagkräftiges Immunsystem brauchen Zink. Zink geht beim Sportler in relativ großen Mengen über den Schweiß (ca. ein Milligramm pro Liter) und den Urin verloren. Zinkmangel führt unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit, Leistungseinbußen, Wachstumsstörungen und eine verzögerte Wundheilung. Vor allem Athleten, deren Ernährung wenig tierisches Eiweiß, einen hohen Anteil an Nahrungsfasern enthält, weisen ein erhöhtes Risiko für Zinkmangel auf. Weiße Flecken auf den Fingernägeln können auf einen Zinkmangel hinweisen. Vitamine Der Vitaminbedarf ist im Sport erhöht, vor allem an den für die Energieproduktion aus Kohlenhydraten so wichtigen B-Vitaminen. Probleme bestehen häufig in der Versorgung mit B-Vitaminen und Vitamin D. Aufgrund der hohen Sauerstoffbelastung ist auch der Bedarf an den Antioxidanzien Vitamin A, C und E erhöht. Man geht davon aus, dass intensive sportliche Aktivität wegen des bis zu zehn- bis 15-fach erhöhten Sauerstoffbedarfs zu einer erhöhten Belastung mit freien Radikalen und damit verbundenen Zellschäden führen kann. Nicht vergessen auch im Alter (50 plus) und im Alltag – besonders in Stresssituationen – steigt der Mehrbedarf an Mikronährstoffen.

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Andreas Mitterfellner T 0676/9560066 office@andreasmitterfellner.at www.andreasmitterfellner.at

Physiotherapeut Personal Coach kPNI-Therapeut ehemaliger Spitzensportler (Judo)

Natürliche Quellen einiger Mikronährstoffe: Kalium: Spinat, Brokkoli, Feldsalat, Banane Kalzium: Parmesan, Grünkohl, Spinat Magnesium: Weizenkeime, Mais, Reis, Banane, Grünkohl Zink: Austern, Kalbfleisch, Fettkäse, Blumenkohl Eisen: Schweineleber, Linsen, Miesmuscheln, Spinat, Roastbeef Kupfer: Bierhefe, Austern, Haselnuss, Feige B-Vitamine: (B1, B2, B6, B12, Folsäure): Bierhefe, Sonnenblumenkeime, Spinat, Weizenkleie, Rind, Kalbsleber, Rindsleber, Seelachs, Eigelb, Brokkoli Vitamin A: Fischleberöl, Rinderleber, Eier Vitamin C: Acerola, Hagebutten, Sanddornsaft, Kiwi, Banane, Paprika (roh), Brokkoli (roh) Vitamin E: Olivenöl, Heilbutt, Frischkäse Vitamin D: Hering, Lachs, Thunfisch, Sonne

HO

Literatur: Burgerstein: Handbuch Nährstoff / Uwe Gröber: Metabolic Tuning statt Doping n nionnews 2014.145


32 UNION Thema

sChOOL Challenge

Vorhang auf für die

presented by Österreichische Lotterien

Mit der School Challenge bringen wir die Jugend gleich klassenweise zu den Trendsportarten Hip Hop, Klettern, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee und Freerunning! Und wir machen auch den engagierten Lehrkräften die Umsetzung so leicht wie möglich! Es haben sich 122 Schulen mit 437 Klassen zum Projekt angemeldet.

1. Funsport Schwerpunkt im Sportunterricht

Bei der School Challenge handelt es sich um einen vierwöchigen Funsport Schwerpunkt (24. Februar bis 23. März 2014) im Sportunterricht mit dem Hauptziel, die motorischen Fertigkeiten und Fähigkeiten der Jugendlichen zu schulen und die Zielgruppen der zehn- bis 14-Jährigen für neue Sportarten langfristig zu begeistern. Die angemeldeten Pädagogen erhielten in den letzten Tagen Lehrerskripte, Projektposter, Frisbees und eine Übungs-DVD aus den fünf Funsportarten zur Verfügung gestellt. Die Übungen sind in jeweils drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden (Rookie-, Advanced- und Pro-Level) für die fünfte und sechste sowie für die siebte und achte Schulstufe unterteilt. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, sich im Rahmen von Fortbildungen (zwölf Termine österreichweit) vertiefend mit fünf Funsportarten auseinanderzusetzen. n nionnews 2014.145

2. Wettbewerbe & actiondays

Am Ende des Aktionszeitraumes soll jede Schülerin, jeder Schüler mindestens drei der fünf Sportarten im „Rookie-Level“ beherrschen. Wird das erreicht, kann ein Klassenteam (je ein Mädchen und ein Bursche oder zwei Mädchen der teilnehmenden Klasse) zum Landesfinale angemeldet werden. Die engagierteste und motivierteste Klasse der Schule darf jeweils mit den Klassenteams zum Wettbewerb anreisen und am begleitenden actionday teilnehmen. Die Anreise ist für die Teams, Gewinnerklassen und Begleitlehrer kostenlos. Die Kriterien für die Auswahl des Teams bleiben den Bewegungspädagogen überlassen. Beim Landesfinale treten die Klassenteams in Alterswettkämpfen gegeneinander an. Die besten Klassenteams jedes Bundeslandes in jeder Altersstufe qualifizieren sich zur Teilnahme am Bundesfinale.


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Aus neun Länderteams wird beim Bundes­ finale am 13. Juni 2014 in Linz der Sieger der School Challenge 2014 hervorgehen, wo rund um die Wettkämpfe tolle ‚actiondays‘ für die teilnehmenden Klassen und deren Fans stattfinden werden. Termine der Landesfinali und begleitenden ,actiondays‘ n Wien & Burgenland: 31. März 2014, Sport & Fun Halle Dusika, 1020 Wien n Niederösterreich: 2. April 2014, Sport.Zentrum.NÖ, 3100 St. Pölten n Tirol & Vorarlberg: 4. April 2014, Messezentrum Innsbruck, 6020 Innsbruck n Steiermark & Kärnten: 8. April 2014, UNION Sportzentrum, 8010 Graz n Salzburg & OÖ: 10. April 2014, Rotax-Halle, 4600 Wels

3. Ziel der School Challenge

Das neue SPORTUNION-Bewegungsprojekt School Challenge möchte einen Beitrag zu einem gesunden Lebensstil am Standort Schule leisten, Kinder und Jugendliche für mehr Sportarten begeistern und die Zielgruppe zu ausreichender Bewegung motivieren.

„Abwechslung ist die Würze des täglichen Lebens, neue Erfahrungen bringen uns in unserer Entwicklung voran. Unterricht ist der Alltag der Schüler, das Projekt School Challenge die Abwechslung. Die School Challenge vereint die Bereiche Schule, Sport und Spaß ideal miteinander, die Schüler machen Erfahrungen mit fünf überaus trendigen Funsportarten. Die Österreichischen Lotterien unterstützen die School Challenge, denn wir sehen in der Unterstützung des Sports einen wesentlichen gesellschaftspolitischen Auftrag. Sport dient der Gesundheit, animiert zu gesundem Leistungsdenken und beeinflusst Jugendliche positiv in ihrem Freizeitverhalten“, so Mag. Bettina GlatzKremsner, Vorstandsdirektorin Österreichische Lotterien. Finanziert wird die School Challenge durch das Sportministerium und die Österreichischen Lotterien. McDonalds ist Partner der School Challenge und unterstützt zusätzliche Jugendbewegungsprojekte der SPORT­ UNION Österreich mit einem Euro pro teilnehmender Schülerin, teilnehmendem Schüler.

Alle weiteren Informationen und aktuelle Berichte unter www.schoolchallenge.at

Rückfragehinweis: Petra Damm +43 664 6061 3331 p.damm@sportunion.at SPORTUNION ÖSTERREICH Falkestraße 1, 1010 Wien

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34 UNION Thema

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Schwerpunkt Kinder- und Jugendprojekte Die SPORTUNION Salzburg setzt in den kommenden Jahren verschiedene Schwerpunkte und Initiativen, um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Verein zu fördern. So starteten im Jänner 2014 die zwei durch den Fonds Gesundes Österreich und das Sportministerium geförderte Projekte Fliaga UNION und Rückenwind. Zudem sorgt ein Jugendbetreuer über die Stadt-Initiative Streusalz in diesem Jahr im Stadtteil Nonntal und insbesondere rund ums Sportzentrum Mitte für mehr Bewegung bei den Jugendlichen. Foto: sxc.hu

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Fliaga UNION

Projektleiter Martin Bozeczki, 33 Jahre, 2 Kinder martin.bozeczki@sportunion-sgb.at, T 0662/842688-16 Akad. Sport- und Fitnesstrainer (selbstständig) Übungsleiter im Gesundheitssport Fußballtrainer im Salzburger Fußballverband

Zielgruppen: Jugendliche, Vereine, Jugendzentren Projektgemeinden: Neumarkt, Obertrum, Radstadt, Seekirchen, Wals-Siezenheim Mit dem Jugendprojekt Fliaga UNION hat sich die SPORTUNION Salzburg zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit den Jugendzentren des Hilfswerks Salzburg und den örtlichen UNION-Vereinen die Gesundheit der Jugendlichen im Land Salzburg wohnortnah zu fördern. Im Zuge des Projektes sollen trendige, offene und gesundheitsfördernde Bewegungsangebote die Jugendlichen in fünf Salzburger Gemeinden zu mehr selbstbestimmter Bewegung in ihrem Alltag motivieren. Martin Bozeczki, Projektleiter: „Wir sehen hier große Chancen, den Jugendlichen sowie den Vereinen und Gemeinden neue Strukturen zu schaffen. Durch die aktive, mitwirkende Gestaltung der Jugendlichen soll der Bewegungsraum erweitert werden und in Verbindung mit den SPORTUNION-Vereinen eine Angebotserweiterung stattfinden.“

Rückenwind

Projektleiterin Mag. Martina Braun, 31 Jahre martina.braun@sportunion-sbg.at, T 0662/842688-15 Studium Sport- und Bewegungswissenschaft Volunteer Management UEFA EURO 2008, Projektleitung „Frau läuft!“ 2009–2011 Seit 2009 Projektleiterin verschiedener Projekte im LV SPORTUNION Salzburg: Fit im Flachgau, Sports4Fun, Wuzelcup, Fit im Tennengau, Vereins-Fit-Check etc.

Zielgruppen: Übungsleiter im Verein und Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren Projektvereine: TSV Unken, TU St. Veit, BBU Salzburg, Taekwondo Oberndorf, BEWEGUNGSVEREIN polysportiv Berndorf Das Projekt Rückenwind zielt darauf ab, die Bereiche soziale Kompetenzen bei Kindern und Gesundheitsförderung durch Bewegung und Spiel im Setting Sportverein zusammenzuführen und zu etablieren. Im Zuge des Projekts werden gemeinsam mit Experten Arbeitsmaterialien erarbeitet, die Übungsleiter bei ihrer täglichen Vereinsarbeit mit Kindern unterstützen sollen. Die Übungsleiter aus den Kooperationsvereinen sind aktiv in den Prozess der Arbeitsmaterialiengestaltung mit einbezogen. „Durch gezielte Schulung der Übungsleiter und unterstützende Arbeitsmaterialien sollen Themen wie Fairplay und Regelverhalten, Mobbing in der Gruppe, Aggressionen und Gewaltprävention sowie Teambuilding behandelt und der Umgang mit diesen Themen während Vereinskursen erleichtert werden“, so die Projektleiterin Martina Braun.

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n Die beste

SPORT-APPS

Streusalz – offene Jugendarbeit

Seit Jänner 2014 ist Chris Bacher über Streusalz, ein Projekt der Stadt Salzburg, für die Entwicklung der Jugendarbeit im Stadtteil Nonntal und insbesondere rund ums Sportzentrum Mitte zuständig. In enger Zusammenarbeit mit den stationären Jugendeinrichtungen agiert er künftig als Ansprechpartner im Stadtteil und versteht sich dabei als Sprachrohr für Kinder und Jugendliche. Gemeinsam organisierte Veranstaltungen und/ oder neue Sportmöglichkeiten zielen darauf ab, die Lebensbedingungen und -kompetenzen der Jugendlichen zu verbessern, Akzeptanz zu fördern und junge Menschen wieder zur Bewegung zu führen. Chris Bacher, 31 Jahre chris.bacher@sportunion-sbg.at, T 0662/842688-19 Trainer, Initiator und Obmann ONEMOVE, Betreuer der Parkour-Szene Salzburg Organisation Sport- und Jugendprojekte (Checkpoint Jam 2013) Instruktor für Kinderturnen und Fitness (Schwerpunkt Parkour) 15 Jahre professioneller StuntInlineskater und ambitionierter Sportler ©Lukas Habl

Maps 3D Maps 3D ist eine besondere Navi-App für Outdoorsportler, die sich häufig ins Gelände begeben. Mit 3D-Darstellung und jeder Menge toller Funktionen überzeugt die App bei Outdooraktivitäten im Sommer wie im Winter. So ist es möglich, die zurückgelegten Wege per GPSTracking aufzuzeichnen. In späterer Folge kann man die aufgezeichneten Routen mit anderen Nutzern teilen und sich exakte Statistiken über Geschwindigkeit, Länge und Steigung ansehen. Diese Navigations-App stellt somit einen wirklich ausgezeichneten Wegbegleiter dar und sollte bei keiner Reise oder Outdooraktivität fehlen.

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37 UNION Thema

unionLAB macht den ÖFB-Schieds­ richtern Beine Im Jänner war es wieder so weit, unionLAB-Leiter Roman Jahoda mit Team testete die ÖFB-Schiedsrichter.

I

m Sportzentrum Mitte wurden die körperlichen Leistungen von insgesamt 23 ÖFBSchiedsrichtern überprüft. Diese Testungen beinhalten Muskelfunktionstest, Laktatstufentest, Laufanalyse, Sehtest und Ruhe-EKG. Jahoda ist für die sportliche Qualitätssicherung der Schiedsrichter verantwortlich. Für den medizinischen Teil ist der Salzburger Unfallchirurg Oberarzt Dr. Micha Kucharczyk zuständig. Das unionLAB-Team begleitete die Schiedsrichter ins ÖFB-Trainingslager nach Antalya (Türkei). Dort erfolgte die Auswertung der Tests sowie die individuelle Besprechung mit den Unparteiischen.W

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Das unionLABTeam teste die ÖFB-Schiedsrichtiger im Sportzentrum Mitte

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38 UNION Thema

TRAININGSLAGER

Highlight im Jahresprogramm und Einstieg in die Wettkampfsaison Zwischen Jänner und Anfang Mai ergreifen viele Sportvereine die Gelegenheit, ein Trainingslager zu veranstalten um die Grundlage für die nächste Saison zu legen. Neben den reizvollen Destinationen, die Österreich bietet, zieht es Sportvereine immer öfter in den wärmeren Süden.

H

elmut Kagerer, Sie sind Sektionsleiter Fußball der UNION Hallein und waren mit Ihrer Mann­ schaft schon auf Trainingslager in Kroatien. Was bietet ein Trainingslager über das regelmäßige Training hinaus?

Im Trainingslager stehen eher das Einstudieren neuer Spielformen und Spielstrategien sowie Mannschaftsbuilding im Mittelpunkt als Ausdauertraining. Es bietet eine gute Möglichkeit, neue Spieler oder aufgerückte Nachwuchsspieler kennen zu lernen und in die Mannschaft einzuführen. Warum haben Sie sich für ein Trainingslager in Kroatien entschieden?

Wir haben uns für Umag wegen der problemlosen Anreise, wegen der Witterung und wegen des Angebotes und der vorzüglichen Betreuung entschieden. Die Trainingsbedingungen waren top. Gibt es die Möglichkeit, Freundschaftsspiele vor Ort mit adäquaten Gegnern durchzuführen, und wie werden diese organisiert?

Wir haben die Freundschaftsspiele persönlich mit den im Hotel wohnenden Mannschaften ausgemacht. Man kann aber auch über das Reisebüro Spiele organisieren lassen.

Die Mannschaft der UNION Hallein beim Trainingslager in Umag.

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Die Kids der UNION Judoschule Sakura beim Trainingslager in Altheim.

V

ereine mit einer erfolgreichen Nachwuchsarbeit setzen bereits im Kindesalter an und wählen gerne Destinationen in der näheren Umgebung. Die UNION Judoschule Sakura Salzburg fährt jedes Jahr mit rund 60 Kindern zu einem einwöchigen Trainingsla­ ger nach Altheim in Oberösterreich.

„Das Training im Kindesalter zielt darauf ab, eine gute und vielseitige Basis für die spätere sportliche Laufbahn zu schaffen. Es wird durch gezielte Trainingsreize die Leistungsfähigkeit der Kinder verbessert. Trainingseinheiten sollten spielerisch und abwechslungsreich sein, um ständig neue Reize zu setzen. Auf diese Weise werden die Kinder nicht nur körperlich, sondern vor allem geistig gefordert und trainiert. Das Trainingslager im Kindesalter spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Kinder. Die Kinder können nicht nur ihr Können und ihren Ehrgeiz, sondern vor allem ihre Selbstständigkeit, ihren Teamgeist und Disziplin unter Beweis stellen. Im Trainingslager haben nicht nur die Kinder, sondern auch die Trainer die Zeit und die Möglichkeit, einander besser kennen zu lernen und die Beziehung und das Vertrauen zu intensivieren bzw. zu verbessern.“ So Martin Jahoda, Sakura Obmann


39 UNION Thema

Urlaubsregionen wie Kroatien haben die Chance erkannt und sich auf die Organisation von Trainingslagern spezialisiert. / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / im Interview: Miljenko Mustac, Verkaufsleiter Compakt Tours Warum hat sich Compakt Tours auf Fußball- und Tennistrainingslager in Kroatien spezialisiert?

Kroatien hat in den letzten Jahren, seit Erlangung der Selbstständigkeit, sehr viel in Infrastruktur investiert und zählt heute zu einer der beliebtesten Tourismusdestinationen. Das milde mediterrane Klima, der Reichtum an Kulturschätzen, die mediterrane Spitzengastronomie, eine gastfreundliche Bevölkerung und gut ausgebildete Mitarbeiter, sowie die Nähe zu Österreich sind Vorzüge von Kroatien. Die Anreise kann mit dem Bus organisiert werden oder auch in Eigenregie erfolgen. Warum sind Trainingslager bei Fußballmannschaften so beliebt und was ist das reizvolle daran?

Der wärmere Süden bietet gut gepflegte Trainingsplätze sowie eine angenehme Arbeits- und Erholungsatmosphäre. Die Sportler können besser als Kollektiv zusammenwachsen und den Mannschaftsgeist stärken. Trainingslager bleiben als positive Erinnerung und Motivation bei Sportlern sehr lange im Kopf. Welche Sporteinrichtungen und Sportflächen stehen den Mannschaften zur Verfügung?

Eine moderne Infrastruktur ist vorhanden und viele

Anlagen wurden vor kurzem neu renoviert und erweitert, wie z. B. in Umag, Novigrad, Porec, Rovinj, Pula, Medulin. An allen Orten befinden sich neben den Rasenplätzen auch moderne Kunstrasenplätze, wie auch Sporthallen, welche bei einer Schlechtwetterperiode die Möglichkeit bieten, einen Teil des Trainingsplanes indoor zu absolvieren. Die Hotels bieten Entspannungsmöglichkeiten, Wellnessbereiche und die Möglichkeit für zusätzliches Krafttraining in den Fitness- und Kraftkammern bei professioneller Betreuung. Welche Freizeitangebote (sportlich, Unterhaltungs­ programm...) stehen als Ausgleich zum Training zur Verfügung?

Unsere Destinationen in Kroatien sind gut entwickelte Tourismusorte mit verschiedenen Unterhaltungsmöglichkeiten wie Radfahren, Wandern, Bergsteigen, Reiten, Tauchen und seit Neuestem auch Golfspielen. Wird auf die gesunde Ernährung der Sportler geachtet wie z. B. mit Fitnessbuffets?

In unseren Hotels der gehobenen Mittelkategorie 3+/4/5* wird zu allen Mahlzeiten ein reichhaltiges Buffet samt vielen gesunden mediterranen Naturprodukten angeboten. Darüber hinaus hat jede Mannschaft die Möglichkeit, eigene Verpflegungswünsche zu äußern.W

Liebe Fußball- & Tennisfreunde... ... Wir bieten Ihnen mit unseren Programmen wieder die optimalen Voraussetzungen für eine professionelle und effiziente Vorbereitung Ihrer Mannschaften.

... Fußball Trainingslager

Kroatien

Das milde, mediterrane Klima an der Adriaküste ermöglicht Ihnen auch in den Wintermonaten das Training im Freien, und das für alle möglichen Klassen und Spielstärken. Unsere Anlagen Umag, Novigrad, Porec, Vrsar, Rovinj und Medulin sind alle in nur wenigen Autostunden erreichbar. In unseren Pauschalangeboten sind die wichtigsten Leistungen, die eine Mannschaft für die Vorbereitung braucht, enthalten, jedoch können Sie ihr Trainingslager natürlich auch nach Ihren Wünschen zusammenstellen.

... Tennis Trainingslager

Kroatien

Wir sind ausserdem in der Lage Freundschaftsspiele vor Ort mit anderen Mannschaften zu organisieren.

FUSSBALL TRAININGSLAGER 2014 … wir sind richtungsweisend in Sachen Flexibilität

Falls Sie Ihr Trainingslager, trotz dieser Argumente in einem anderen Land durchführen möchten, kann Ihnen unser Reisebüro-Team mit unseren Spezialisten auch hier das beste Angebot ausarbeiten. Viel Spaß beim Training, Spiel und Genuss der kroatischen Gastfreundschaft! Buchung und Beratung: Aniferstraße 11, A-5081 Anif Tel.: +43 6246 884-12, Fax : +43 6246 884-90, events@tours.at

www.kroatienspezialist.at

TENNIS for You 2014

… wir sind richtungsweisend in Sachen Flexibilität


Verein im Fokus

Check Deinen Verein – mit dem SPORTUNION Vereins-Fit-Check! Ein moderner Sportverein ist ein Unternehmen, das vielfältigen Aufgabenstellungen gewachsen sein muss. Die für die gesunde Entwicklung des Vereins wichtigen Bereiche sind den Personen, die den Verein führen, manchmal zu wenig bewusst und bekannt. Genau hier setzt die Tätigkeit der SPORTUNION an.

„Als Verband, für den der Verein stets im Mittelpunkt steht, wollen wir das Vereinsleben durch unsere Betreuung und Begleitung bestmöglich unterstützen und erleichtern. Zur Stärkung des Wissens rund um den Verein und als Chance zur Selbsteinschätzung präsentieren wir eine Innovation, die in Österreich im Vereinswesen einzigartig ist: den SPORTUNION Vereins-Fit-Check“, so Sabine Mayrhofer, Vorstand Vereinsservice. Der SPORTUNION Vereins-Fit-Check stellt Fragen zu den wichtigsten Aufgabenfeldern eines Sportvereins. Anhand von 54 Fragen werden schnell und einfach praktische Anleitungen und Hilfestellungen im Bereich Vereinsorganisation und -administration, Sportbetrieb, Vernetzung und Kommunikation angeboten. Der SPORTUNION Vereins-Fit-Check kann im Internet unter http://vereinscheck.sportunion.at direkt oder über Verlinkung auf der SPORTUNION-Website abgerufen werden. Die Beantwortung der Fragen erfolgt anonym und ohne Registrierung, die Auswertung der Antworten und die entsprechenden Anleitungen und Hilfestellungen erstellt das Programm am Ende des Fragebogens automatisch. Für eine Auswertung sind am Beginn ein paar Angaben zum Verein und zur Rolle des Befragten notwendig. Für eine Beurteilung am Ende müssen jedenfalls alle fettgedruckten Fragen beantwortet werden. Die Beantwortung aller 54 Fragen benötigt durchschnittlich 15 Minuten. Der Fragenkatalog umfasst die folgenden Bereiche: • Vereinsorganisation und Administration • Sportangebot und Leistungen • Vernetzung und Kommunikation

Zu allen Fragen gibt es ein Informationsfeld, das Hintergründe und Erklärungen zur Frage liefert. Zusätzlich wird bei vielen Fragen gleich der zuständige Ansprechpartner der SPORTUNION genannt.

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41 Service

VereiNs-Check

Musterfrage mit offenem Infofeld.

Am Ende der Befragung erhält der Verein automatisch eine Vereins-Fit-Checkliste, die für die wichtigsten Aufgabenbereiche auf einen Blick gute Arbeit des Vereins durch ein positives grünes Hakerl oder Handlungsbedarf durch ein warnendes rotes Rufzeichen zusammenfasst. Diese Art Zeugnis kann auch gespeichert und für die Nutzung im Verein ausgedruckt werden. Darüber hinaus ergibt sich aus den Antworten eine ausführliche Analyse, die ebenso gespeichert, ausgedruckt und per Mail versendet werden kann. „Diese Analyse zeigt Stärke- und Schwächefelder des Vereins und liefert zahlreiche Tipps und Anregungen für die Vereinsarbeit. Insbesondere enthält die Analyse viele Arbeitsbehelfe zum Download. So können hier Musterprotokolle, Finanzinstrumente für die Vereinsführung, Vertragsmuster, Förderformulare, Anleitungen für Sponsormappen und vieles mehr vom Verein im Rahmen der Leistungen der Sportunion für ihre Mitglieder kostenlos genutzt werden“ erklärt GF Bernd Frey.

Peter Haubner, Präsident der SPORTUNION Österreich

„Mit dem VereinsFit-Check beweisen wir neuerlich, dass die SPORTUNION der Innovationsverband im österreichischen Sport ist. Wir stellen die Interessen unserer Vereine in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Die hohe Zufriedenheit unserer Mitglieder belohnt uns dafür und ist unser Antrieb für die Zukunft.“

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Analyse mit Stärke/Schwäche und Download-Link.

Der SPORTUNION Vereins-Fit-Check schafft damit den perfekten Link von einer Beurteilung eines konkreten Vereins zu den vielfältigen Angeboten der Vereinsbetreuung in der SPORTUNION.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! Kontakt: Mag. Martina Braun, 0662/842688-15, martina.braun@sportunion-sbg.at n nionnews 2014.145


42 Service

Sportunion Akademie Die Anforderungen an Funktionäre und Übungsleiter im Verein steigen ständig. Die SPORTUNION ist bemüht, attraktive Fortbildungsangebote für alle Mitarbeiter im Sportverein anzubieten, um den Qualitätsstandards unserer Vereine zu entsprechen. Fotos: shutterstock

Ein paar Gründe, die für ein Ausbildungskonzept für Mitarbeiter im Verein sprechen:

n Fortbildungen bringen Bewegung in den Sportverein. n Fortbildungen sorgen dafür, dass es spannend bleibt. n Qualifizierungsmaßnahmen helfen Ehrenamtlichen, ihre Stärken und Talente zu entfalten. n Fortbildungen sind ein hervorragendes Mittel, um engagierten Funktionären Dankeschön zu sagen.

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43 Service

Alle Frühjahrskurse bis Juni im Überblick Alle Frühjahrskurse bis Juni im Überblick: Body-Workout-day III 8. März 2014 Ort: Turnhalle Wals-Viehhausen, Laschenskystraße 40, Wals Der Body-Workout-Day bietet eine Vielzahl neuer Inputs für Fitnesseinheiten im Verein. Das Angebot beinhaltet: Warm-up-Varianten, vielseitiges AthletikTraining (funktionelle Übungen unter Berücksichtigung der Komponenten Schnelligkeit, Sprungkraft und Reaktion) und Inputs für Rückenstunden und powergeladene Intervall-Einheiten. Auch kurzfristige Anmeldung noch möglich! Step & Workout 15. März 2014 In dieser Fortbildung lernen Sie Step Basics und einfache Stepchoreographien mit funktionellen und intensiven Kräftigungsübungen zu verbinden. Referentin: Mag. Andrea Eckerl Finanzen, Recht und Haftung im Verein 20. März 2014 Inhalte sind: Fördermöglichkeiten, Abrechnungsrichtlinien, Informationen zur Rechnungsprüfung und zu Recht- und Haftungsfragen im Verein. Referent: Dr. Johannes Müller Koordinatives Training für Kinder und Jugendliche 22. März 2014 halbtags Das Kindes- und Jugendalter stellt eine besonders sensible Phase und somit auch eine wertvolle Chance zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten dar. Dieser Kurs bietet Einblick und Material für ein vielseitiges, variantenreiches Training zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten und stellt die Teilnehmer vor möglicherweise neue Herausforderungen! Referentin: Mag. Birgit Hilzensauer (Stockinger) Gruppentraining 29. März 2014 Inhalte zu folgenden Themen werden in dieser Fortbildung er­ arbeitet: n funktionelle Kräftigung n Verletzungsprophylaxe n gruppendynamische Übungen n spielerische Aufwärmformen. Referenten: ComplexCore Team

Nordic Walking Ausbildung 10./11. Mai 2014 Ort: Universitäts- und Landessportzentrum Salzburg, Rif Nordic Walking ist einfach zu lernen, unkompliziert in der Ausübung, individuell und äußerst effektiv. Lerne auch du alles in Theorie und Praxis über diese Sportart und werde selbst zum Nordic Walking Kursleiter. Referentin: Elisabeth Pfenig Neuromotorik im Kinder- und Jugendsport 17. Mai 2014 halbtags „Neuromotorik“ zeigt den Zusammenhang zwischen Bewegung und Denken auf und erläutert die fundamentale Bedeutung von körperlicher Aktivität auf die kindliche Entwicklung. In dieser Fortbildung begeben wir uns theoretisch und praktisch auf eine spannende Reise durch unser Sinnessystem und erarbeiten auf Basis der neuesten Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften Übungen und Spiele zur Schulung und Ausbildung der motorischen und koordinativen Fähigkeiten bei Kindern. Referentin: Mag. Mariella Bodingbauer Gesunder Rücken 24. Mai 2014 Welche Haltung, welche Bewegung ist falsch oder richtig? Die Ausrichtungen des Beckens, der Wirbelsäule und des Schultergürtels sind Ausdruck unserer körperlichen und geistigen Befindlichkeit. Anhand des Konzepts der Spiraldynamik geht es in dieser Fortbildung nicht nur um ein Vermitteln von Übungen, sondern um „anatomische Präzision“ in Ausführung und Anleitung – somit um Qualitätsverbesserung in der Arbeit jedes Bewegungsunterrichtenden, von Wirbelsäulengymnastik über Kinderturnen bis hin zum sportartspezifischen Leistungssport. Referent: Mag. Michael Haberberger

Weiter Details, Preise und Informationen zu den Kursen finden Sie unter www.sportunion-akademie.at, www.sportunion-sbg.at oder telefonisch bei der Landesgeschäftstelle der SPORTUNION Salzburg Ulrike-Gschwandtner-Straße 6, 5020 Salzburg, Österreich T +43/662/84 26 88, office@sportunion-sbg.at

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44 Personalia

Service

Die SPORTUNION gratuliert ganz herzlich zum runden Geburtstag!

Die SPORTUNION trauert um ...

Hans Kaltenberger 70 Jahre Obmann USV Hintersee

Rupert Schörghofer ist am 24. Oktober 2013 (72 Jahre) von uns gegangen. Er war über viele Jahre engagierter Funktionär beim USC Filzmoos.

Kurt Löschenbrand 70 Jahre Obmann 1. SK Saalfelden

Theo Riedlecker 50 Jahre Obmann UBSC Pongau

Die SPORTUNION gratuliert …

Gewinnspiele UNIONnews 144

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Sie wollen mit Ihren Verein in der UNIONnews auch vertreten sein? Schicken Sie uns einen kurzen Text über Ihre Aktivitäten inklusive druckfähiger Fotos bis 1. April 2014 an office@sportunion-sbg.at.

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Sportlerküche & Ernährungstipps

Mit basischem Essen fit in den Frühling! Das Thema Säure-Basen-Haushalt wird schon seit Jahren kontrovers diskutiert. Inwieweit die Ernährung darauf einen Einfluss nehmen kann, spaltet die Heilkundigen in zwei Lager. Alternativmediziner sind oft der Überzeugung, dass es durch eine säureüberschüssige Kost zu einer Entgleisung der Stoffwechselabläufe kommt. Dr. F. X. Mayr sieht die Säure sogar als Zellgift an. Die schulmedizinische Meinung hält dem entgegen, dass der Organismus durch seine verschiedenen Puffersysteme, die pH-Werte in Blut und Gewebe zuverlässig aufrecht erhalten kann. So wird das Verhältnis von Säuren und Basen in engen Grenzen gehalten, obwohl während der Verdauung im normalen Stoffwechsel ständig Säuren und Basen produziert werden. Säuren entstehen vor allem durch den Abbau bestimmter tierischer Eiweißbausteine. Was gut schmeckt, ist nicht immer am gesündesten. So

BärlauchBrennnessel-Suppe Zutaten für 4 Personen 2 EL Öl 1 Zwiebel gehackt frisch gemahlener Pfeffer 3 Tassen frischer Bärlauch 1 l warmes Wasser 1 EL Miso* (fermentierte Sojabohnen) Salz

führen Fleisch und Wurst, Schokolade und Kuchen sowie Colagetränke, Kaffee und Schwarztee langfristig gesehen zu einer Abnahme der Leistungsfähigkeit und durch die Bildung von zu viel Harnsäure zur Entstehung von Gicht. Der Abbau pflanzlicher Lebensmittel im Körper hat hingegen eine basische Wirkung. So wirken reifes Obst, Gemüse, Hirse, Erdäpfel, Milch, Butter usw. als Basenbildner. Letztendlich mögen die von der Alternativmedizin behaupteten Vorteile der basenreichen Kost sehr umstritten sein. Tatsache ist, dass eine sogenannte basenüberschüssige Kost (viel Obst, Gemüse) gesundheitliche Vorzüge bezüglich Nährstoffversorgung und der Zufuhr bioaktiver Substanzen bringt und in keinem Widerspruch zu den Empfehlungen der Ernährungswissenschaft steht. Gerade nach den Feiertagen kommt es nach vermehrtem Fleisch- und Alkoholgenuss zu häufigeren Gichtanfällen, die Blutfette sind meist hoch und das Körpergewicht nimmt zu. Auch hier können eine basenreiche Kost und Bewegung helfen, um den Körper wieder in Form zu bringen.

200 ml Weißwein 1 Prise edelsüßen Paprika 2 Tassen Brennnesselspitzen 1 EL Tahin* (Sesampaste) 100 ml Schlagobers geschlagen

Zubereitung Fein gehackte Zwiebel in heißem Öl glasig dünsten, Pfeffer und Bärlauch dazugeben. Mit warmem Wasser ablöschen, mit Miso und Salz abschmecken. Wein und Brennnesseln hinzufügen und mit einer Prise Paprika und Tahin abschmecken. Zehn Minuten köcheln lassen, pürieren und mit geschlagenem Obers garnieren. Kontakt: Alexandra Braun, alexandra1.braun@gmail.com

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impressum Medieninhaber und Herausgeber: Österreichische Turn- und Sportunion Landesverband Salzburg Ulrike-Gschwandtner-Straße 6 5020 Salzburg, Österreich T +43/662/84 26 88 office@sportunion-sbg.at ZVR: 746317788 Für den Inhalt verantwortlich: Petra Reiser, Bernd Frey Redaktion: Petra Reiser, Bernd Frey Projektmanagement, Artdirektion, Grafik und Produktion: PROCK+prock Marktkommunikation Salzburg, www.prock-prock.at Coverfoto: UHC Salzburg Gedruckt nach der Richtlinie des Österreichischen Umweltzeichens „Druckerzeugnisse“, Print&Smile/ Oberndorf, Nr. 908

www.facebook.com/sportunionsbg www.sportunion-sbg.at

Postentgelt bar bezahlt. Wenn unzustellbar retour an: ÖTSU, Ulrike-Gschwandtner-Straße 6, 5020 Salzburg, Österreich


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