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Das internationale Partner- und Kundenmagazin von Reed Exhibitions in Österreich
MARKTPLATZ FÜR ENTSCHEIDER. Fachmessen punkten durch persönlichen Kontakt. Richtung Zukunft. Aquatherm Vienna zeigt die Neuheiten. Mit Konzept. Fachmessen-Duo für die Industrie. Neue APP. Die Alles für den Gast mit mobilem Service.
N° 34 Oktober 2013
Ideale Plattform Die Fachmessen als ideales Marketinginstrument.
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Innovation pur Die Aquatherm Vienna bietet das Neueste zu den Themen Heizung, Klima, Sanitär, Bad und Design.
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Dienstleister der Wirtschaft
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Information leicht gemacht Die neue Messe-APP für die Alles für den Gast-Herbst 2013.
Dir. Johann Jungreithmair feiert 60. Geburtstag.
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Messehighlights Rückblick auf die wichtigsten Messen in Salzburg und Wien.
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vienna-tec NEU Ab 2014 gibt es zwei starke Fachmessen für die Industrie.
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Promifaktor Society und Tracht ziehen einander an.
©R+R Architektur, DI Christof Reich
Inhalt Impressum
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Herausgeber: Reed Messe Wien GmbH, Messeplatz 1, Postfach 277, A-1021 Wien , T +43 (0)1 727 20-0, info@messe.at. Für den Inhalt verantwortlich, Chefredaktion: Mag. Paul Hammerl. Konzeption, Redaktion, Grafik: PROCK+PROCK Marktkommunikation, Salzburg, www.prock-prock.at Bilder: Reed Exhibitions / christian-husar.com / Andreas Kolarik / Alex Schlacher Druck: Offset 5020, Salzburg
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Fachmessen
Fachmessen kombinieren zielgerichtete Information mit persรถnlichem Kontakt.
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als Marktplatz für Entscheider
Persönliche Kontakte und Produkt-Checks im Echtbetrieb lassen sich auch im Internetzeitalter durch nichts ersetzen. Fachmessen sind deshalb die ideale Kommunikationsdrehscheibe zwischen Angebot und Nachfrage.
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erade weil die Möglichkeiten, sich persönlich auszutauschen, in der beschleunigten Geschäftswelt schon rar sind, stellen Messen als Kommunikationsplattform für ganze Branchen einen zentralen „Beziehungsanker“ dar. Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, Institutsvorstand und Geschäftsführer des market Instituts Linz betont: „Fachmessen sind auch deshalb ein essenzielles Marketing- und Absatzinstrument, weil sie ein authentisches Produkterlebnis bieten.“ Wirtschaftliche Benefits für die Aussteller bringt eine Messe vor allem dann, wenn die fachspezifische Segmentierung des Angebotes stimmt und wenn sowohl Veranstalter als auch Anbieter auf Professionalität und Innovation setzen, so der renommierte Marktforscher. Dass der Faktor Innovation – im Zusammenspiel mit Investitionen und motivierten Mitarbeitern – der Motor für Wachstum und den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit ist, bestätigen auch die Befunde des Instituts für KMU Forschung Austria: Die Kleinund Mittelbetriebe (sie bilden mit 99,7 Prozent Anteil an der österreichischen Unternehmenslandschaft das starke Rückgrat RRR
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Vorträge, Ausstellungen und Workshops runden das Angebot von Fachmessen ab.
RRR der Wirtschaft) stehen vor den permanenten Herausforderungen eines sich stark wandelnden Umfelds. Für den Austausch von Branchen-News, Informationen und Produkten stellen Fachmessen kurzfristig einen hoch konzentrierten Marktplatz her, auf dem maßgebliche Vertreter von Anbieter- und Nachfragerseite zusammentreffen: Kein zweites Instrument bietet die Möglichkeit, innerhalb weniger Tage so viel für das Unternehmen zu bewegen, wie die strategisch eingesetzte Messebeteiligung. Wichtige Rolle im Marketing-Mix Die Bedeutung der Messepräsenz stufen auch die Aussteller selbst konstant hoch ein, wie die aktuelle AUMA-Studie des Instituts der Deutschen Messewirtschaft zeigt: 83 Prozent der befragten Unternehmen halten Messebeteiligungen für wichtig bzw. sehr wichtig, daran haben seit 2008 weder die Finanzkrise noch die starke Zunahme von Online-Medien etwas geändert. Im Marketing-Mix rangiert nur die – mittlerweile für selbstverständlich gehaltene – Präsenz im Internet vor dem Messeauftritt. Hier betont Werner Beutelmeyer: „Marketing entwickelt sich von Entweder-Oder-Strategien stark in Richtung Multi-Channeling. Digitale und persönliche Kommunikation müssen heute als komplementäre und nicht als konkurrierende Systeme betrachtet werden.“ So kann etwa eine virtuelle Produktpräsentation, also die Darstellung im Internet, eine sinnvolle Ergänzung zur Messebeteiligung sein, kann diese aber definitiv nicht ersetzen: Denn im Internet kann man das Produkt zwar sehen und sich über alle technischen Details informieren. Es anfassen, ausprobieren oder live in seiner Anwendung erleben ist nicht möglich. Auch der beste 3-D-animierte Messestand kann das Erlebnis Messe in der realen Welt nicht wettmachen. Plattform für Innovationen Die beiden Schwesterfirmen Reed Exhibitions Messe Salzburg und Reed Exhibitions Messe Wien sind Österreichs Marktführer
„Fachmessen sind auch deshalb ein essenzielles Marketingund Absatzinstrument, weil sie ein authentisches Produkterlebnis bieten.“ Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, Institutsvorstand und Geschäftsführer des market Instituts Linz
Messen sind besonders für KMUs ein wichtiges Marketinginstrument.
im Fachmessewesen. Als Komplettanbieter bei der Entwicklung und Organisation von Fachmessen und Business-Events sucht und identifiziert Reed die konkreten Bedürfnisse von Märkten nach Präsentation, Austausch und Kontakt. Dazu bietet sie ihren Kunden nicht nur den klassischen Messeservice, sondern alle Nebenleistungen im Vorfeld, auf der Veranstaltung und in der Nachbearbeitung – und damit das gesamte Management von hochwertigen Geschäftskontakten. Im vergangenen Jahr fanden unter Reed-Regie bzw. Reed-Betreuung österreichweit insgesamt 149 Veranstaltungen mit mehr als 920.000 (Fach-)Besuchern statt, davon 35 Reed-eigene Fachmessen. Der Messekalender für 2013 umfasst neben den etablierten, jährlichen Fachmesse-Klassikern auch
mehrere zyklische b2b-Veranstaltungen wie „AutoZum“, „BWS“, oder „Power-Days“. Auch Neues gesellte sich ins Portfolio, wie etwa die „WIM –Wiener Immobilienmesse“. Denn Reed hat von Beginn an auf Spezialisierung gesetzt und agiert mit seinen nationalen und interregionalen Leitmessen als Motor für Innovationen; die Basis dafür schafft ein konsequentes Konzept-Fine-Tuning mit präziser Markt- und Erfolgsanalyse nach jeder Veranstaltung.
INFO-POINT MARKET INSTITUT: Prof. Dr. Werner Beutelmeyer, Jahrgang 1959, studierte BWL und Wirtschaftsinformatik in Linz, forschte am IMAS Institut im Bereich Industriemarkt und Konjunktur und gründete 1990 das renommierte Marktforschungsinstitut market in Linz. KMU: STARK FÜR ÖSTERREICH 253.100 oder 99,7 % der österreichischen Unternehmen fallen in die Kategorie Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe. Sie beschäftigen insgesamt knapp 1,6 Mio Menschen und erwirtschaften rund 62 % aller Umsatzerlöse der marktorientierten Wirtschaft. (Quelle: WKO 2012)
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Aquatherm Vienna
Zukunft im Gesamtpaket Sanitär, Bad-Design, Heizung und Klima: Als einzige Fachmesse für sämtliche Bereiche der Haustechnik bringt die Aquatherm Vienna die Innovationen der gesamten Branche. Sie ist der Treffpunkt für Experten und Entscheider. Kaum ein Sektor erlebt momentan so rapide Entwicklungen wie die Haustechnik: Grüne Technologien und erneuerbare Energie dominieren die Kernsegmente Heizungs- und Gebäudetechnik; Energiegewinnung aus Biomasse oder durch Windkraft, ebenso wie das breite Spektrum der Solarenergie und Photovoltaik sind wesentliche Innovationsfelder. Die neuesten technischen Konzepte und Design-Innovationen aus aller Welt werden alle zwei Jahre im Frühjahr bei der internationalen Leitmesse für Sanitär, Heizung, Klima (SHK), der ISH in Frankfurt vorgestellt. Jeweils neun Monate später, im Jänner des Folgejahres, präsentieren die Aussteller der Aquatherm Vienna jene Neuheiten, die auf dem österreichischen Markt erhältlich sind. Gebündelte Kompetenz Durch ihr alle SHK-Bereiche umfassendes Angebot genießt die Aquatherm Vienna als Fachmesse für Heizung, Klima, Sanitär und Bad-Design in Österreich Alleinstellung. Nicht zuletzt deshalb hat sie sich seit dem gelungenen Konzept-Relaunch im Jahr 2010 innerhalb kürzester Zeit als Treffpunkt für Experten und Entscheidungsträger Österreichweit etabliert. „Die Aquatherm bietet eine einzigartige Plattform für Fachleute.
Messeleiter Markus Reingrabner schafft mit der Aquatherm Vienna einen einzigartigen Branchentreffpunkt.
Nirgendwo sonst können sich Installateure, Planer und Architekten so umfassend über die neueste Technik informieren“, betont Messeleiter Ing. Markus Reingrabner. Die explizite Bedeutung der Fachmesse als Branchentreffpunkt bestätigt auch Bundesinnungsmeister KommR Ing. Michael Mattes: „Was ursprünglich als unmissverständlicher Wunsch der Branche an mich herangetragen worden ist, wurde zum definitiven Auftrag für unseren Partner Reed Exhibitions Messe Wien. Damit stand der bis heute sehr erfolgreichen Neuauflage der Aquatherm nichts mehr im Weg.“ Know-How aus erster Hand Das umfassende begleitende Fachprogramm der Aquatherm Vienna zielt darauf ab, die
Innovation pur. Die Aquatherm präsentiert alle zwei Jahre die neuesten Entwicklungen.
Branche im Umgang mit den heutigen Herausforderungen – Klimawandel, Ölpreisentwicklung, rasant steigende Energiekosten und den zu erwartenden gesetzlichen Neuerungen in punkto Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu unterstützen. Am Plan stehen Vorträge, Seminare und Podiumsdiskussionen zu den Themen Bioenergie in Österreich sowie Biomasse-Heizsysteme, außerdem eine eigene Info-Plattform zu Wärmepumpen. Die IGRW, die Interessengemeinschaft Ressource Wasser, widmet sich in Talk-Runden dem Thema Wasser, und die Sonderschau für Warmwasser & Heizen „Solar – Innovativ“ fokussiert auf Solarenergie, Solarthermie und die gesamte Photovoltaik.
INFO-POINT Aquatherm Vienna 2014 28. bis 31. Jänner 2014, Messe Wien Rund 270 Aussteller aus den Bereichen Heizung, Energietechnik, nachhaltige Energiesysteme, Installationstechnik, Kälte/Klima/Lüftung, Sanitär Bad-Design und Armaturen. www.aquatherm.at
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Ein Dienstleister der Wirtschaft
Von 60 Lebensjahren widmete KommR Dir. Johann Jungreithmair 40 dem österreichischen (Fach-)Messewesen. Der Reed ExhibitionsCEO in Österreich sieht sich in erster Linie als praxisfokussierter Mann der Wirtschaft. ie reine Fachmesse ist eine Erfindung des Deutschen Wirtschaftswunders. Als Anfang 1974 mit dem Salzburger Ausstellungszentrum das erste heimische Fachmesse-Center eröffnet wurde, begann auch in Österreich eine neue Ära. Ein junger Techniker begriff schnell, welches Potenzial in diesem Wirtschaftszweig steckt. Johann Jungreithmair heuerte noch im selben
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Jahr, knapp nach seinem 20. Geburtstag, bei den damaligen „Contact Fachausstellungen“ an und zeichnete dort für Technik, Organisation und Services verantwortlich. Leidenschaft für Messen Johann Jungreithmair wurde 1982 Mitglied der Geschäftsführung der inzwischen umbenannten „Contact Fachmessen“ und verblieb
e Die Eröffnung der Messe Wien Neu war eines der Highlights in der Karriere von Dir. Johann Jungreithmair. Im Bild links mit Reed Exhibitions International Chairman Mike Rusbridge (links) und Bürgermeister Michael Häupl. Im Bild rechts mit Dr. Wilfried Haslauer, Landeshauptmann Salzburg, Dr. Markus Liebl, Generaldirektor Brau Union und Salzburgs Bürgermeister Dr. Heinz Schaden (v.li.).
in der Position als die internationalen Reed Exhibitions die Firmengruppe von KommR Arnold Henhapl gekauft hatte. 1996 übernahm er als CEO die Verantwortung für das operative Messegeschäft von Reed Exhibitions Messe Salzburg, 2001 verantworte er zusätzlich die Expansion der britischen Reed-Gruppe nach Wien und bearbeitet seither für den heimischen Marktführer die beiden Hotspots des österreichischen Messewesens. Jungreithmair hat sich immer als Mann der Praxis verstanden, der sein bisheriges Berufsleben in den Dienst der Wirtschaft gestellt hat. Diese Nähe zu den Märkten und zu den Bedürfnissen der jeweiligen Branchen leitet ihn noch heute, wenn es darum geht, (Fach-)Messen zu entwickeln oder an geänderte Verhältnisse anzupassen. Erfolgreiche Ost-West-Achse In Wien begleitete der österreichische ReedChef Entwicklung und Bau der Messe Wien Neu. Sie ist – in der aufregenden Architektur von Gustav Peichl – eine flexible und multifunktionale Kongress- und Messeimmobilie, die in Wien neue Möglichkeiten eröffnete und mittlerweile auch beträchtlich zur Nächtigungsbilanz und Umwegrentabilität in der Stadt beiträgt. Exklusivbetreiber Reed Exhibitions Messe Wien hat das Zentrum auch für Gastveranstaltungen - wie internationale Kongresse, Messen anderer Veranstalter sowie diverse Events - geöffnet. Heute kommen jährlich mehr als 700.000 Messebesucher und Tagungsteilnehmer nach Wien! Damit ist die Bundeshauptstadt Österreichs Messe- und Kongressplatz Nummer 1. In Salzburg arbeitet Jungreithmair nun schon seit mehr als 15 Jahren konsequent daran,
dass die Mozartstadt ihre Führungsposition unter den Fachmesseplätzen in Österreich behält und sich die Messeinfrastruktur dieser Top-Stellung entsprechend entwickelt. Seine Ziele als Chairman und CEO der ReedGruppe in Österreich sind klar: Einerseits die
Wirtschaftsachse Wien-Linz-Salzburg im heimischen (Fach-)Messewesen erfolgreich auszubauen. Und andererseits weiter mit Reed Exhibitions standortflexibel als Dienstleister der österreichischen bzw. interregional agierenden Wirtschaft zu handeln.
„Auf den persönlichen Kontakt kommt es an!“ Reed CEO Johann Jungreithmair sieht die Stärke von (Fach-)Messen auch im Internetzeitalter voll bestätigt. Wie sehen Sie nach Jahrzehnten der praktischen Erfahrung heute die Leistung von (Fach-)Messen für die ausstellenden Branchen? Sie sind das führende Instrument im Live-Marketing. Gerade in schwierigen Zeiten kommt es darauf an, lebendigen Kontakt zur Branche und zu den Märkten zu halten und durch die realen Kontakte ein abgesichertes Bild zu bekommen, wo die Anderen stehen und man selbst steht. Was sind die Stärken von Fachmessen? (Fach-)Messen liefern, was Entscheider brauchen: Persönliche Kontakte mit Kunden und Lieferanten, Anbahnung von Neugeschäften, den aktuellen Überblick über die tatsächlichen Verhältnisse im eigenen Markt. Und das in kurzer Zeit an einem Ort und mit allen Sinnen erlebbar. Das liefert kein anderes Marktinstrument, auch das Internet nicht. Für wen lohnt sich eine Messebeteiligung? Für alle Marktteilnehmer, aber vor allem für die Kleinst-, Klein- und Mittelbetriebe. Sie bilden das Rückgrat der heimischen Wirtschaft in Sachen Beschäftigung und Wertschöpfung. Sie erhalten durch (Fach-)Messen einerseits neue Absatzchancen, andererseits aber auch Zugang zu Innovationen und Branchen Know-how. Wohin werden sich (Fach-)Messen entwickeln? Sie werden sich immer mit ihren Branchen bzw. Marktteilnehmern weiterbewegen! Die neuen Medien sind mittlerweile voll in das Messegeschehen integriert, sind heute ein Muss in der Marktbearbeitung und eröffnen zusätzliche Möglichkeiten. Die unersetzbare Kernleistung der (Fach-)Messe ist und bleibt aber das unmittelbare Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage im persönlichen Kontakt im Umfeld der Marktinnovationen der Branche! Neben der Produktdarstellung und der persönlichen Kontakte gewinnt heute der hochwertige Know how-Transfer zunehmend an Bedeutung. Hier punkten sogenannte Kongressmessen.
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Mag. Martin Roy, Geschäftsführer Finanzen, IT & Human Resources.
Premiere für die Messe-APP Sie ist praktisch, vielseitig und informativ. Die neue Messe-APP von Reed Exhibitions für die „Alles für den Gast-Herbst 2013“. Während sie für Messebesucher zahlreiche Services bereithält, bietet sie Ausstellern perfekte Präsentationsmöglichkeiten. Mobile APPs sind aufgrund ihrer zahlreichen praktischen Funktionen aus dem Leben vieler Smartphone-Benutzer nicht mehr wegzudenken. Dank Reed Exhibitions können nun auch Messebesucher und Aussteller davon profitieren. Bei der „Alles für den Gast-Herbst 2013“ in Salzburg haben sie die Möglichkeit, erstmals eine neue Messe-APP zu nutzen. Gut geplant, topinformiert Rund 45.000 Messebesucher werden bei der bedeutendsten Fachmesse für die Gastronomie und Hotellerie im gesamten AlpenDonau-Adria-Raum von 9. bis 13. November erwartet. Um am größten Branchen-Marktplatz – immerhin präsentieren sich 700 Aussteller – den Überblick nicht zu verlieren, muss der Messebesuch effizient geplant werden. Dabei hilft ab sofort eine mobile MesseAPP. „Die einfache Bedienung ermöglicht es allen Fachbesuchern, sich rasch über die Messe zu informieren. Sie können sich damit bereits im Vorfeld ein individuelles Paket mit interessanten Ausstellern, Produkten und Programmschwerpunkten schnüren. Das erleichtert die Planung des Messebesuches“, sagt Mag. Martin Roy, IT-verantwortlicher Geschäftsführer bei Reed Exhibitions in Österreich. Reed Exhibitions in Österreich unterstreicht damit einmal mehr seine technische Vorreiterrolle und plant für kommendes Jahr acht weitere mobile Messe-APPs.
Die neue APP ermöglicht eine individuelle Planung des Messebesuches.
Interaktiver Hallenplan Der interaktive Messeplaner ist seit Mitte August kostenlos im APP/Play-Store erhältlich und für die Betriebssysteme iOS (iPhone, iPad), Windowsphone und Android sowie als mobile Web-APP in den Sprachen Deutsch und Englisch verfügbar. Neben einem interaktiven Hallenplan – nach Auswahl des aktuellen
Standorts wird man auf schnellstem Weg zum gewünschten Messestand navigiert – wartet er auch mit einer Ausstellerliste inklusive Such-, Memory- und Notizfunktion auf. News aus der Branche sowie Fakten zur Messe runden die APP ab. „Die Aussteller haben die Möglichkeit, ihre Angebote und Produkte zu präsentieren sowie weiterführende Informationen wie Social-Media-Verknüpfungen zur Verfügung zu stellen und die Fachbesucher gezielt darauf hinzuweisen“, freut sich Martin Roy. „Meine GAST“ – meine Favoriten Damit jeder Nutzer die für ihn relevanten Daten zu Ausstellern, Produkten oder Programmschwerpunkten ablegen und persönliche Notizen hinzufügen kann, gibt es die Funktion „Meine GAST“. Damit lassen sich auch interessante Termine, Vorträge oder QRCodes speichern. Wichtige Informationen wie Visitenkarten und Webseiten oder Links zu Produktfoldern sind damit in Sekundenschnelle am Handy oder Tablet abrufbar.
Hier gibt es die neue APP zum kostenlosen Download.
INFO-POINT www.gastmesse.at http://showcase2.eventgenie.com/ allesfurdengastherbst/?f=1
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MESSE-HIGHLIGHTS: Rückblick
Kraftvolle Shows Auf der vergangenen „Die Hohe Jagd & Fischerei“ in Salzburg trafen neben mehr als 36.000 Jägern, Fischern und Naturliebhabern auch Spezialisten der besonderen Art aufeinander. Stimmgewaltige nahmen an den Hirschrufmeisterschaften teil, Muskelbepackte zeigten bei den „STIHL Timbersports Series“ im Sportholzfällen ihr Können. Während der Tiroler Sebastian Sagmeister am besten rufende Hirsche imitieren konnte, standen einander die Athleten bei der Holzfäller-Show in sechs Disziplinen gegenüber.
Das Besondere leben Die „Bauen+Wohnen Salzburg“ setzte dieses Jahr architektonische Akzente. Die Ausstellung „LandLuft“ zeigte, dass Baukultur Motor der Kommunalentwicklung ist und von „Menschen wie du und ich“ gemacht wird. Ergänzt wurde die Ausstellung mit einem umfassenden Rahmenprogramm mit Vorträgen, Impulsreferaten, Diskussionen sowie Beratungsmöglichkeiten.
Mobilität mit E Alle Welt spricht von Elektro-Autos, doch nur wenige kennen das Fahrgefühl. Auf den „Power Days“ in Salzburg konnte man auf einer 3.000 Quadratmeter großen Indoor-Strecke E-Mobilität testen. Zur Verfügung standen diverse E-Fahrzeuge sowie die entsprechenden Ladestationen. Kooperationspartner war "Austria Mobile Power", eine Plattform heimischer Spitzenunternehmen aus Energiewirtschaft, Industrie und Forschung.
Muss für Biker Zum zweiten Mal fand im September Österreichs einzige Fahrradfachmesse „BEST OF BIKE“ in Salzburg statt – und das mit vielen Innovationen. Zusätzlich zu den neuesten Fahrradmodellen wurde auch der erste E-Bike-taugliche Kindersitz am österreichischen Markt vorgestellt. Ebenfalls eingeführt wurde eine Action-Cam, die Sporterlebnisse in gestochen scharfer Qualität und realen Farben einfängt - egal ob an Land, in der Luft oder unter Wasser.
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MESSE-HIGHLIGHTS: Rückblick
Geballte Neuheitenschau Mit der 15. Ausgabe untermauerte die „Futura“ ihre Position als die umfassende heimische Neuheiten und Ordermesse für alle Bereiche der Unterhaltungselektronik, Haushaltstechnik und Telekommunikation. 350 Aussteller boten dem Handel die Möglichkeit, die Novitäten für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft persönlich kennen zu lernen und Produktinformationen einzuholen.
Halle in neuem G'wand Anfang September zeigte sich die Halle 1 im Messezentrum Salzburg von einer ganz besonderen Seite. Denn für die Messe „Tracht & Country“ beherbergte sie neben den Modeschauen auch das „Alpine Lifestyle Center“ und das „Trachtendorf“. Letzteres bot Einblicke in altes Kunsthandwerk, während im „Alpinen Lifestyle Center“ Tracht von jungen Designern neu inszeniert und interpretiert wurde.
Premieren auf vier Rädern Auf der „Vienna Autoshow 2013“ präsentierten 40 Automarken rund 400 Neuwagen, darunter zahlreiche Premieren. Seat zeigte seinen neuen „Ibiza“, Porsche den „Cayman“ und VW das „Beetle Cabrio“. „Promi-Füchse“ fanden Futter bei Range Rover. Der Hersteller stellte den auf 200 Stück limitierten „Evoque“ aus, der von Victoria Beckham designt wurde. Spektakulär: der knallgelbe „Veyron“ von Bugatti.
Bună ziua! Dieses „Guten Tag!“ hörte man auf der Wiener Ferien-Messe im Jänner öfters, denn Partnerland war Rumänien. Nicht einmal 400 Kilometer von Österreich entfernt, gehört es zu den noch weniger entdeckten Reisedestinationen Europas. Das Land präsentierte sich unter anderem mit Kulturtourismus in den Moldauklöstern, den Städten Sibiu und Temeswar sowie nachhaltigem Naturtourismus.
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MESSE-HIGHLIGHTS: Rückblick
Energiesparen in Wien Viele Besucher der „Bauen + Energie“-Messe hatten sich in der Messe Wien ganz dem Thema „Ressourcenschonung“ gewidmet. Das Interesse galt häufig der Wärmegewinnungsanlage mit ressourcenschonender Technik wie Pelletsheizungen, Photovoltaik oder Wärmepumpen. Auch das Beleuchtungsthema LED weckte lebhafte Nachfrage. Gezeigt wurden darüber hinaus Fertig- und Passivhäuser, Fassadensysteme und energieautarke Lösungen.
„Wow !“ für WIM Als vollen Erfolg kann man die Premiere der „WIM – Wiener Immobilienmesse“ im März bezeichnen. Hier trafen Immobilienentwickler und Makler auf Wohnraumsuchende und Anleger. Geographisch konzentrierten sich die Angebote auf den Großraum Wien, Niederösterreich und Burgenland.
Lebensgenuss Mit der „creativ salzburg Herbst 2013“ ging im September Österreichs größte Konsumgüterfachmesse über die Bühne. Die mehr als 300 Aussteller aus rund zehn Ländern präsentierten vom Weihnachtsengel bis zum Osterhasen alles, was das Leben dekorativer macht. Auch für Trafikanten ist die Herbst-Messe der zentrale Branchentreffpunkt, bei dem alle Neuheiten präsentiert werden.
Einzigartig wohnen Im März konnte man sich auf der Wiener „Wohnen & Interieur“-Messe tausende Inspirationen für die eigenen vier Wände holen. Immer wieder beliebt: die UnikateWelt. Hier war das Einzelstück Kern der Präsentation und Statement der Künstler zugleich. Die Exponate überzeugten durch die Kreativität ihrer Erzeuger und vermittelten einen sensiblen Umgang mit den Materialien Wasser, Stein, Holz, Glas, Metall und Textil.
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Neues Konzept für Industriemesse Reed Exhibitions Messe Wien verändert das Dachmarkenkonzept der „vienna-tec“ und formt daraus zwei starke internationale Fachmessen. Eine davon, die „Smart Automation Austria“, findet künftig abwechselnd in Wien und Linz statt. In Wien steht parallel dazu zweijährlich die „Intertool“ am Programm.
Die Dachmarke „vienna-tec“ vereinte seit 2006 die Aussteller der Branchensegmente „automation austria“, „energy-tec“, „ie – industrieelektronik“, „intertool“, „messtechnik“ und „Schweissen/Join-Ex“. Für 2014 justiert Reed Exhibitions nach: „Man darf bei Fachmessen nicht nur bis zum nächsten Termin denken, sondern muss weiter in die Zukunft vorausschauen und frühzeitig die Weichen stellen“, erläutert DI Matthias Limbeck, Geschäftsführer von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien. Zwei starke Messemarken Nach intensiven und umfassenden Marktanalysen und vielen Gesprächen mit Fachverbänden und Key Accounts beschloss man, das Dachmarkenkonzept „vienna-tec“ zu modifizieren. Um die Positionierung fachspezifisch wirklich genau zu treffen, ist man bei der Neukonzeption bis in die Produktgruppenebene der Aussteller hineingegangen, um ein rundes Paket anbieten zu können, das sich auch entsprechend in der Kommunikation transportieren lässt. Im kommenden Jahr präsentiert sich die Branche nun auf zwei starken, synergiereichen und daher parallel stattfindenden Fachmessen. Der Bereich Fertigungstechnik wird durch die Fachmessemarke „Intertool“ abgedeckt, wobei die etablierte „Schweissen“ markentechnisch bestehen bleibt. Zum anderen findet der Bereich industrielle Automatisierungstechnik und Messtechnik mit der
Mit der Intertool und der Smart Automation Austria gibt es nun zwei eigenständige Fachmessen.
„Smart Automation Austria“ seinen eigenständigen Auftritt. Darüber hinaus wird sich auch ein Leitthema durch beide Fachmessen ziehen. Dies wird im Frühjahr 2014 das Thema »Industrie 4.0« im Sinne der intelligenten Produktion der Zukunft sein. Die „Smart Automation Austria“ wird jährlich veranstaltet, wechselweise in der Bundeshauptstadt und im Design Center Linz. Die Fachmesse-Kombi findet in geraden Jahren in Wien statt. Wechsel in den Mai „Die Synergien durch die Parallelität bleiben voll erhalten, und mit den zwei selbstständigen internationalen Fachmessen können sich die Aussteller nun voll identifizieren“, sagt Limbeck. Attraktiv werden die Fachmessen damit auch für Neu-Kunden, etwa aus den Bereichen Umformende Werkzeugmaschinen, Werkzeugmaschinen, Werkstück- und Werkzeughandhabungstechnik sowie Präzisionswerkzeuge. Noch eine markante Konzept-
änderung: Um der europaweiten Veranstaltungsdichte im Herbst zu entgehen, werden die beiden Fachmessen im Frühjahr, genauer gesagt im Mai, stattfinden. Zukunftsweisende Fachprogramme Das neue Fachmesseduo aus „Intertool“/ „Schweissen“ und „Smart Automation“ wird von hochkarätigen Fachprogrammen begleitet werden, die topaktuelle Branchenthemen und zukunftsweisende Aspekte und Trends aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung behandeln. Auch der direkte, persönliche Kontakt zwischen Anbieter und Nachfrager wird durch spezielle Matchmakingtools intensiviert: „Es wird Kongresse, Sonderschauen, Themenparks und Vorträge sowie Podiumsdiskussionen geben, aber auch Veranstaltungen, die einen adäquaten gesellschaftlichen Rahmen bieten werden“, berichtet Messeleiter Ing. Markus Reingrabner.
„Man darf bei Fachmessen nicht nur bis zum nächsten Termin denken, sondern muss weiter in die Zukunft vorausschauen und frühzeitig die Weichen stellen“, DI Matthias Limbeck, Geschäftsführer Reed Exhibitions Messe Wien
V.l.: Dominik, Anna, Mathis, Stefanie und Helmut Schramke (Mothwurf).
V.l.: Michael Klemera (Luis Trenker), Manager Klaus Bartelmuss, Volksmusik-Star Andreas Gabalier, Markus Meindl (Meindl).
V.l.: CEO Johann Jungreithmair, Silvia Hägele (Stassny), Tanja Pflaum (Ploom), Messeleiter Wilfried Antlinger.
V.l.: Anna, Alfons und Michaela Schneider (Schneiders & Habsburg Manufaktur).
V.l.: Romanautorin Hera Lind mit Tochter Franzi und Josef Payr (Steinbock). V.l.: TV-Lady Kathi Wörndl und Sportalm-Inhaberin Ulli Ehrlich.
Ein Trachtentraum
Der Branchenabend der Tracht & Country Premiere 2013 war auch ein gesellschaftliches Ereignis. Der traumhafte Blick auf die Salzburger Altstadt, perfektes Sommerwetter und das stilvolle Ambiente auf der Terrasse des Restaurants M32 am Salzburger Mönchsberg. Die Kulisse für den Empfang der „Tracht & Country Premiere 2013“ war ebenso perfekt wie die Modenschau mit den Labels Habsburg, Luis Trenker, Meindl, Mothwurf, Schneiders, Sportalm, Steinbock und Wallmann. Mehr als 400 Gäste zeigten sich von den präsentierten Kollektionen begeistert. Neben Volksrock’n’roller Andreas Gabalier bewunderten unter anderem Schriftstellerin Hera Lind, die Protokollchefin der Salzburger Festspiele Suzanne Harf, Starcoiffeur
Christian Sturmayr, Dirndldesignerin Tanja Pflaum (Ploom), Künstlerin Isabella Bogner-Bader und Servus TV-Lady Kathi Wörndl die trachtenmodischen Interpretationen auf dem Laufsteg. Den Applaus dafür nahmen Ulli Ehrlich (Sportalm), Markus Meindl (Meindl), Michael Klemera (Luis Trenker), Stefanie und Helmut Schramke (Mothwurf), KommR Alfons Schneider mit seinen Töchtern Katharina und Veronika Schneider (Schneiders & Habsburg Manufaktur), René Schedler (Wallmann) und Joseph Payr (Steinbock) gerne persönlich entgegen.