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ProgrammZeitung CHF 8.80 | EUR 8.00
im Raum Basel
Oktober 2019 | Nr. 354
Marta Górnicka, ‹Hymne an die Liebe›, Theater Basel, Culturescapes Polen, 2019, Foto: Magda Hueckel → S. 14, 43
Kultur
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Nachhaltig und mutiger fördern Dagmar Brunner Editorial. Mitte September schickte das Präsidialdepartement den Entwurf für das neue Kulturleitbild Basel-Stadt für die Jahre 2020 bis 2025 in die Vernehmlassung. Schon das Vorwort der verantwortlichen Regierungsrätin Elisabeth Ackermann ist ein klares Bekenntnis und Balsam für Kulturaktive, die oft nicht so direkt und unmissverständlich Wertschätzung erfahren: ‹Kultur ist unverzichtbar!› steht da, und neben den ‹Leuchttürmen› werden explizit auch «kleinere Institutionen und eine freie Szene» erwähnt. Das neue Kulturleitbild wird das bisherige (von 2012 bis 2017, verlängert bis 2019) ablösen und entstand im Austausch zwischen der Abteilung Kultur, Kulturschaffenden und -vermittelnden in Institutionen. Diese konnten in einer breit angelegten Online-Befragung und einer Fachtagung mit Workshops 2018, an der sich 120 AkteurInnen beteiligten, ihre Bedürfnisse, Anregungen und Kritik formulieren, die dann ins Kulturleitbild einflossen. Festgehalten werden als übergeordnete Ziele drei Schwerpunkte: Basel soll mit seinem Kulturangebot weiterhin international präsent sein, die kulturelle Innovation fördern sowie allen die Teilhabe am Kulturleben ermöglichen. Konkreter: Ausbau der Kulturkommunikation, um Basels guten Ruf als Museums- und Musikstadt zu stärken. Förderung der freien Szene und des öffentlichen Stadtraums als Kulturraum und stärkere Orientierung des Kulturangebots an den Publikumsbedürfnissen. Unterstützung von Angeboten, die allen Bevölkerungsschichten zugutekommen und Steigerung von Chancengleichheit und Gendergerechtigkeit. Ausserdem soll die Digitalisierung als Chance begriffen und genutzt werden. In elf detailliert beschriebenen Handlungsfeldern, von der bildenden Kunst bis zum Tanz, werden sodann spezifische Förderziele und -massnahmen genannt. Der Anhang des Kulturleitbilds mit Zahlen, Fakten, Erhebungen orientiert u. a. über die Kulturfinanzierung und die Erarbeitung der Kulturleitbilder. Und natürlich dokumentiert er auch die Kulturausgaben von Basel-Stadt. Diese belaufen sich 2019 auf rund 134 Millionen Franken und machen knapp fünf Prozent des städtischen Budgets aus. Den Löwenanteil der
HAUSKULTUR db. Unsere Autorinnen und Autoren sind fleissig und treu: so hat z. B. Tilo Richter bereits über 100 Artikel für uns geschrieben. Das bedeutet, dass er seit mehr als zehn Jahren monatlich für uns mitdenkt und arbeitet. Und da ist er nicht der einzige, auch Michael Baas gehört mit seinen Südbaden-Beiträgen zum langjährigen Bestand, ebenso Verena Stössinger. Ihre aktuellen Texte finden Sie auf S. 15, 18, 25. Natürlich empfehlen wir auch alle anderen! Von Nicolas von Passavant, der regelmässig Filmkritiken verfasst, auch wenn er forschungshalber im Ausland weilt (S. 7, 8), ist soeben sein Buch über ‹Nachromantische Exzentrik› erschienen, in dem er von Novalis bis heute Stationen literarischer Exzentrik mit deren künstlerischen und politischen Implikationen nachzeichnet (Wallstein Verlag).
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Staatsbeiträge erhalten, wie schon immer, die fünf kantonalen Museen, das Theater Basel und das Sinfonieorchester Basel sowie sechs weitere Institutionen. Für kleinere Einrichtungen und die Förderung der professionellen freien Szene aller Sparten, der Jugendkultur und der Kulturvermittlung stehen nur gerade sieben Prozent zur Verfügung. Freilich gibt es weitere Förderinstrumente und wurde in den letzten Jahren viel getan, dennoch müssen diese krassen Unterschiede in der Förderung ein Anstoss für mutige Veränderungen bleiben. Denn gerade die lebendigen Impulse aus dem freien Kulturschaffen und die vielen kleinen Initiativen sorgen für die erwünschte Vielfalt und benötigen mehr Unterstützung jeder Art. Das Ringen um einen zeitgemässen Kulturbegriff und zukunftsfähige Modelle ist im Kulturleitbild spürbar. Es ist eine lohnende (Pflicht-)Lek türe, die einen fundierten Einblick in den hiesigen Kultur betrieb und seine Baustellen gibt. Auf die Äusserungen der Kulturszene sind wir gespannt. Mehr über Basler (Kultur)Bilder lesen Sie auf S. 25. Und um die komplexe Kulturlandschaft Polens geht es auf S. 14/15. Zum Kulturleitbild Basel-Stadt 2020–2025 können sich Interessierte bis Di 12.11. schriftlich vernehmen lassen: www.regierungsrat.bs.ch/geschaefte/vernehmlassungen Felix Hoffmann, Schaufensterwerbung für Pelikanartikel → S. 25 Staatsarchiv Basel-Stadt, BSL 1045l 3-4 1 3
Eine rasante und höchst bedauerliche Abwärtsentwicklung macht unsere ehemalige Druckerei Schwabe durch. Erneut wird es in dem Unternehmen, das bereits vor etwas über einem Jahr umstrukturiert wurde und z. T. langjährige Mitarbeitende entliess, zu noch grösseren Einschnitten und einem Abbau von rund 40 Stellen kommen, wovon auch der Verlagsbereich (mit Schwabe, NZZ-Libri, Zytglogge und Bergli Books) betroffen ist. Die goldenen Zeiten des «ältesten Druck- und Verlagshauses der Welt» sind definitiv vorbei. Abschliessend eine Berichtigung zum Artikel über den Film ‹Der nackte König› im Septemberheft S. 7: Es trifft nicht zu, dass der Filme macher Andreas Hoessli in Polen als Informant des Geheimdiensts angeworben wurde. Richtig ist, dass es einen Versuch zur Anwerbung gab, von dem Hoessli 30 Jahre später aus den Akten erfuhr.
Inhalt Kultursplitter
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Redaktion
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Kulturszene
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Agenda
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Kurse
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Impressum
75
Kunsträume
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Museen
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Bars & Restaurants
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Gesunde Kindheit ermöglichen Druck, Zeitnot, digitale Verführung – Kindheit im 21. Jahrhundert ist eine Herausforderung
Podiumsgespräch
zum Jubiläum 100 Jahre Rudolf Steiner-Pädagogik für das kleine Kind Donnerstag 31. Oktober 2019 um 20.00 Uhr im Marionettentheater, Münsterplatz 8 in Basel www.steinerschulen.ch/waldorf-100
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KULTURSPLITTER
Sie sind ein Do-it-yourself-Duo: Die österreichische Band Cari Cari sucht nach dem Interessanten, Ungesehenen und Ungehörten. Zwischen Entspannung und mystischer Traumreise oszillierend katapultiert die repetitive Musik die geneigten Hörer*innen in eine andere Dimension, treibende Rhythmen verleihen dem Sound eine eigenwillige Intensität. Am 18. Oktober im Kiff Aarau mit Gesang, Gitarre, Drums und Didgeridoo.
Der Diktator Adenoyd Hynkel von Tomanien jagt die Juden – darunter auch ein kleiner Friseur. Als dieser beinahe getötet wird, rettet ihn der tomanische Soldat Schultz, denn der Friseur hatte Jahre zuvor im Ersten Weltkrieg sein Leben gerettet. Im Berner Stadttheater kommt Charlie Chaplins Filmklassiker ‹Der grosse Diktator› von 1940 in der Regie von Cihan Inan (Bild) als deutsche Erstaufführung auf die Bühne. Sa 19.10. (Pemiere), 19.30, Vorstellungen bis Sa 4.4.2020, Stadttheater Bern, www.konzerttheaterbern.ch
Seit 1906 wird in Emmenbrücke Textiles hergestellt. Passend dazu nimmt sich die Kunstplattform akku diesem Thema an. Neben Ausstellungen zu Kleidern, Tüchern und Stickereien präsentiert die Kunsthalle auch Musik: Hackbrettspieler Töbi Tobler spielt gemeinsam mit Ficht Tanner an der Bassgeige ein Konzert. Sie beide singen traditionelle Appenzeller Musik, die sich mit Elementen der freien Improvisation vermischt. Das Alte und das Neue verwoben wie die Fäden unserer Kleider.
Foto: Rene Mosele
Foto: Simon Schmid
Tradition neu aufgesetzt
Simon Spiess Trio – ‹Towards Sun›
Das Trio um den Saxophonisten Simon Spiess feierte letztes Jahr sein zehnjähriges Bestehen und veröffentlichte dazu ‹Towards Sun› (ihr siebtes Album). Die Band – Bänz Oester, Jonas Ruther und Simon Spiess – hat in den letzten Jahren eine Art des Zusammenspiels entwickelt, die sich stark durch den unverwechselbaren Sound der individuellen Musiker auszeichnet. Fr 18.10., 20.30, Kino Lichtspiele, Olten, www.lichtspiele-olten.ch, www.simonspiess.com
Do 24.10., 19 h, Appenzeller Space Schöttl, Kunstplattform akku, Emmen, Eintritt: CHF 25/20 (für Mitglieder), www.akku-emmen.ch
Foto: Corinne Riedener
Fr 18.10., 21 h, Cari Cari, www.kiff.ch
Quid pro quo
Bild: Emily Kame Kngwarreye
Klingender Wüstenstaub
Foto: Frank Schinski
Foto_Andreas Jakwerth
MONATSTIPPS DER MAGAZINE aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (AUSGEHEN), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)
Was ist das für 1 Kanaken-Life?
Die erste kanakische Late Night Show der Schweiz, voll schwarzem Humor, Utopie und #DeepDiversity! Fatima Moumouni (Bild) und Uğur Gültekin empfangen die queer-feministische Klangkünstlerin Iman Ibragic, den DJ und Rapper Leni Thilagarajah, Stadträtin Maria Pappa und Slam-Poet und Politiker Etrit Hasler. Begleitet von der Late Night Band und dem St. Galler Tastenkünstler Mehmet. Und wer will, kann sich im Coiffeursalon vor Ort eine neue Frisur geben. Sa 5.10., #Neue Schweiz – INES Late Night, Palace St. Gallen, www.palace.sg, www.institutneueschweiz.ch
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40 Jahre Tangente
Grosses Jubiläumsfest zum 40-jährigen Jubiläum des Eschner Jazzclubs Tangente. Mit dabei die Ausnahmemusiker Christian Wallumrod (Bild) und Björn Meyer, die sich neben ihrer Tätigkeit in herausragende Bands auch mit ihren exzellenten Soloprogrammen einen Namen gemacht haben. Musik vom Feinsten, Essen und Trinken, plus die Präsentation der neuen Tangente-Chronik.
Sa 5.10, 19 h, Tangente Eschen, weitere Infos unter: www.tangente.li
oxyd Kunsträume 4. Zyklus Kunst Festival
Schade, dass bald ein Schmankerl im sonst überschaubaren kulturellen Angebot Wülflingens fehlen wird. Der Abschied erfolgt am Wochenende vom 4. Oktober und mit tatkräftiger Unterstützung vieler Freund*innen. Das Gaswerk zum Beispiel entsendet seine DJs gen Wülflingen, Radio Stadtfilter sendet live aus dem oxyd und das Coucou präsentiert das poetographische Projekt ‹Winterthur›. Fr 4. und Sa 5.10., 17 bis 1.30 h, So 6.10., 14 bis 18 h, Eintritt frei (Kollekte), oxyd Kunsträume, Wieshofstr. 108, Winterthur, www.oxydart.ch
Dreamtime in Farbe
Erde, Hitze, Leuchten, Irritation, Flimmern, Wut, Freude, Gefahr. Zeitgenössische AboriginesMalerei im Kunsthaus Zug. Und wir merken: Wir haben keine Ahnung. Denn in echt haben wir sowas schlicht noch nie gesehen. «In weitläufigen Wüstenstreifen haben entwurzelte Menschen mit Pinsel, Farbe und Leinwand ihre Identität auf individuelle Weise neu zum Ausdruck gebracht», so das Programm. Zum ersten Mal in der Schweiz. 50 Künstler aus der Wildnis um Alice Springs. So 29.9.2019 bis So 12.1.2020, My Mother Country – Malerei der Aborigines, Kunsthaus Zug, Zug, www.kunsthauszug.ch
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Männer begegnen Männern MO 14. Okt. MI 13. Nov. MI 11. Dez. MO 13. Jan. DI 11. Feb. DO 19. März
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Alt, schön und attraktiv Film ab! Wir Männer im Kino Das Kind im Manne Mut zum eigenen Weg Ich und Sport Balance zwischen Arbeit, Familie, Partnerin und mir
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KRIEGSALLTAG Nicolas von Passavant Dokumentarfilm ‹For Sama›.
Das Schweigen brechen
Filmstill aus ‹Grâce à Dieu›
Bruno Rudolf von Rohr In ‹Grâce à Dieu› geht es um Kindsmissbrauch und männliche Fragilität. Der neue Film von François Ozon machte bereits vor seinem Kinostart in Frankreich von sich reden, sollte er doch durch eine richterliche Verfügung verhindert werden. Im Zentrum des auf Fakten basierenden Spielfilms steht der Priester Bernard Preynat (realer Name), der sich über Jahrzehnte an jungen Pfadfindern und Chorknaben verging. Die kirchlichen Instanzen, denen das kriminelle Verhalten des Priesters bekannt war, glaubten trotz mehrmaliger Alarmierung, die Situation mit hartnäckigem Schweigen aussitzen zu können. Angesichts dieser Tatsachen reichte ein Betroffener, der inzwischen vierzigjährige Familienvater Alexandre Guérin (fiktiver Name), Klage gegen den Priester ein. Nach deren Bekanntwerden entstand, nicht ohne diverse Widerstände, eine Bewegung vieler Opfer, die sich im Verein La Parole Libérée zusammenschlossen, um so das skandalöse Schweigen der Kirche öffentlich zu machen. François Ozon richtet seinen Fokus aber nicht, wie man es erwarten könnte, auf diese kirchenspezifische Auseinandersetzung mit der Pädophilie, sondern es geht ihm, der mehrere Filme über (starke) Frauen gedreht hat (‹Sous le sable›, ‹8 Femmes›, ‹Jeune et jolie›), vielmehr um den Umgang der betroffenen Männer mit ihren Verletzungen und verdrängten Emotionen, also um die männliche Fragilität. Verletzlichkeit und Resilienz. In seiner präzisen und vielschichtigen Herangehensweise zeigt Ozon, wie die während Jahrzehnten ungeheilten Verletzungen der zu Männern herangewachsenen Knaben wieder ins Bewusstsein drängen, wo sie, gerade in den Familien, in denen oft ebenfalls Schweigen und Verdrängung herrschten, nicht gerade mit Begeisterung aufgenommen werden. Wenn der Weg zum Erwachsenen für Alexandre Guérin als ein Akt der gelungenen Widerstandsfähigkeit dargestellt werden kann, ist er für andere gepflastert von Brüchen, Kompensationen, Lähmungen. Das bleierne Gewicht der von der Kirche aufgezwungenen Omertà hält den Schmerz unter Verschluss, bis ein Opfer es wagt, diesen Deckel mit rechtlichen Hebeln, aber auch mit Hilfe der Solidarität anderer Betroffener, zu heben. Allein durch das Benennen des Unrechts wird ihnen ein Stück Genugtuung zugestanden, auch wenn die Wunden noch lange nicht geheilt sind. Genugtuung dürften sie auch erfahren durch diesen Film, der, frei von billiger Polemik, sich auszeichnet durch ernsthafte Genauigkeit, grosses schauspielerisches Engagement und eine kinematografische Handschrift, Tonspur inbegriffen, die mit fliessender Kamera und im Thriller-Tempo zu einer tiefgründigen und berührenden Auseinandersetzung mit (männlicher) Verletzlichkeit und (un)möglicher Resilienz im Umfeld bleischweren Schweigens führt.
Der Film beginnt drastisch: Das Krankenhaus in Aleppo, in dem die Filmemacherin Waad al-Kateab Dokumentaraufnahmen macht, gerät in einen Bombenangriff. Die Lichter gehen aus, die Notstromaggregate nicht wirklich an, überall ist Rauch, und die kleine Tochter, die sie beim Dreh dabeihat, ist verschwunden. Die Filmerin irrt durch Hallen, vorbei an schwerverletzten Kindern. Schliesslich findet sie ihre Tochter wohlauf im Keller, wo sich Belegschaft und Kranke zusammenpferchen. Der Film springt nun zurück, an den Anfang des Kriegs, zeigt die Hoffnungen der Proteste gegen Diktator Assad, dann deren brutale Niederschlagung. Schlimm ist die Szene, in der man die Leichen Hunderter vom Regime Gefolterter und Hingerichteter findet, die die Schergen in einen Fluss geworfen haben. Auch im Krieg geht aber der Alltag weiter: Die Filmemacherin und ihr Freund heiraten, bekommen das Mädchen, dem der Film gewidmet ist. Gleichzeitig sterben die ersten Freunde bei Luftangriffen, und es wird klar, dass der Präsident jede Scheusslichkeit in Kauf nimmt, um sich an der Macht zu halten. In früheren Kriegen waren es Tagebücher, die Zeugnis von der Zerstörung ablegten. Und obwohl es Filme schon etwa gleich lange gibt wie Maschinengewehre, sind es erst die neueren digitalen Geräte, die es ermöglichen, wie mit einem Bleistift Tagebuch zu führen. Als Frau des Chefarztes hat die Filmemacherin Zugang zu jenen Räumen, in denen sich das Leid des Kriegs am direktesten zeigt: wo ein verletztes Kind nach dem anderen stirbt. Muss man all das wirklich sehen? Die Leute, die diesen Film am dringendsten sehen sollten, sind jene, die vermutlich am wenigsten rein gehen: die bei jeder Gelegenheit verkünden, Flüchtlinge sollten «zuhause bleiben und ihr eigenes Land aufbauen». Die im Film gezeigten Menschen sind voller Enthusiasmus für ihre Vorstellung eines befreiten Syrien, und man wünscht von Beginn des Films an, sie würden ihre Lage einsehen und sofort fliehen. Dass der Film die fürchterlichen Verbrechen in Aleppo aufgezeichnet hat, ist ein grosses Verdienst und verdient viel Resonanz. Zugleich wäre falsch, zu unterschlagen, dass es darin Bilder von einer Abscheulichkeit gibt, wie man sie im Kino sonst nicht sieht. Wer sich dies nicht zumuten möchte, kann sich natürlich auch anderweitig über den Krieg in Syrien informieren und wie man Flüchtende unterstützen kann. ‹For Sama› läuft ab Do 3.10. in den Kultkinos → S. 47
‹Grâce à Dieu› läuft ab Do 3.10. in den Kultkinos → S. 47
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Filmstill aus ‹For Sama› Oktober 2019 ProgrammZeitung
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Eine Frau gibt Auskunft Nicolas von Passavant
WUT-KIND Nicolas von Passavant Nora Fingscheidts ‹Systemsprenger›. Das ‹Problemkind› ist eine der grossen Film figuren: Von François Truffauts ‹Les 400 coups› bis zu Xavier Dolans ‹Mommy› schöpft das Kino aus dem Drama des mal mehr, mal weniger begabten Kindes; missverstanden von der Welt, sind die Sympathien des Publikums aber auf seiner Seite. Regisseurin Nora Fingscheidt setzt in dieser Tradition einen neuen Akzent, wenn das Kind, um das sich ihr Spielfilm-Erstling ‹Systemsprenger› dreht, ein unversöhnliches, aggressives Mädchen ist. Benni, die Tochter einer alleinerziehenden Mutter, wird von einer Sozialeinrichtung zur nächsten geschoben, denn sie will und will sich nicht benehmen. Es treten auf: die Erzieher, die nicht mehr weiter wissen, wenn Benni Scheiben zerdeppert oder auf den Gang uriniert, die fürsorgliche Frau vom Amt, die sich rührend für neue Heimplätze einsetzt, und der verständnisvolle Schulbegleiter, der in seiner eigenen Jugend ein Rabauke war und sich daher für Benni bald zur Vaterfigur mausert. Mit Helena Zengel, die dieses böse Kind gibt, ist eine tolle Nachwuchsschauspielerin zu entdecken, und streckenweise entfaltet sich aus den auch nicht immer unproblematischen Bezugspersonen ein komplexes Beziehungs geflecht. Für einige Spannung sorgt auch die Entscheidung der Regisseurin, ihre Antiheldin nicht zu glorifizieren, sondern ambivalent zu halten. Denn einerseits versteht man, dass sich das Mädchen eigentlich nichts mehr als stabile Familienverhältnisse wünscht. Anderseits gehen seine Wutattacken etwas gar weit. Obwohl dieses Jahr auf der Berlinale mit viel Lob gezeigt, hat der Film auch deutliche Schwächen. Nicht nur sind seine Wendungen erst vorhersehbar, dann allzu konstruiert. Es wird auch je länger desto unklarer, was die immer krasseren Untaten des Mädchens ganz genau sichtbar machen sollen. Und schliesslich, wirklich ärgerlich, kupfert der Film eine zentrale Passage aus Xavier Dolans ‹Mommy› billig ab. Vergisst man das überschwängliche Berlinale-Lob, kann man ‹Systemsprenger› interessante Aspekte abgewinnen. Wer Dolans Film noch nicht gesehen hat, ist mit einer DVD des ganz und gar hervor ragenden ‹Mommy› aber besser bedient.
‹Ask Dr. Ruth› porträtiert eine starke Persönlichkeit. In Europa weniger bekannt, in Amerika aber eine Marke, ein ‹household name›, hat Ruth Westheimer, die kleingewachsene Seniorin mit starkem Akzent, ab den 1980erJahren das Reden über Sexualität revolutioniert. Die promovierte Soziologin, damals bereits über 50, stellte sich dem Experiment, in einer viertelstündigen Radiosendung Fragen der Hörerschaft zu Sexualität zu beantworten. Ausgestrahlt wurde sie spät nachts, doch Dr. Ruth sprach so direkt, entspannt und witzig über Intimes, dass ihre Sendungen rasch länger, die Sendeplätze besser wurden und die Zuhörerzahlen explodierten. Es folgten zahllose Ratgeber, Fernsehsendungen und sogar ein Dr.-Ruth-Brettspiel. Der Dokumentarfilm ‹Ask Dr. Ruth›, der zum 90. Geburtstag der nach wie vor umtriebigen Frau erscheint, setzt auf bewährte Dokfilmstrategien: Wir sehen Ruth Westheimer in unterschiedlichen Lebenssitua tionen – bei Vorträgen, im Dialog mit den Grosskindern oder wie sie beim Zugfahren wie ein nervöses Kind alles benennt, was sie gerade sieht. Aus den vielen hundert Stunden Archivmaterial der Radio- und Fernsehsendungen gibt es zudem charakteristische und witzige Einspielungen. Und Weggefährtinnen und -gefährten erinnern sich an Stationen im Leben der Dame. Populäre Wissenschaft. Dieses Leben erweist sich als fürchterlicher und beschwerlicher, als es das Naturell der höchst charmanten und schlagfertigen
Frau verrät: 1928 in der Nähe von Würzburg aufgewachsen, verliert sie ihre Familie in Konzentrationslagern. Sie selbst überlebt den Krieg in einem Schweizer Internat, das die Lage der jüdischen Kinder allerdings übel ausnützt. Ruth Westheimer hat den Traum, nach Amerika zu ziehen, schlägt sich dort in den Fünfzigerjahren als allein erziehende Mutter mit Billig-Jobs durch und schafft ein Studium mit Doktorat, um dann mit besagter Radiosendung über Nacht zu nationaler Berühmtheit zu gelangen. Dr. Ruth, manchmal mehr Entertainerin als strenge Wissenschaftlerin, wollte in ihren Sendungen die Fragen immer erst live hören, um möglichst spontan reagieren zu können. Früh im Film werden von einem Kommentator leise Zweifel geäussert, ob sie deswegen nicht auch den einen oder anderen dummen Ratschlag gegeben hat. Das kann man sich gut vorstellen, und doch ist man längst von der quirligen Frau eingenommen, die auch mit 90 Jahren noch durch die Welt rast und ihre Meinungen zu fachlichen wie auch anderen Themen verkündet. So ist ‹Ask Dr. Ruth› das konventionell gemachte, dabei unterhaltsame und würdige Porträt einer Persönlichkeit, deren Eigensinn und Charakter eine spektakuläre Biografie geprägt haben. ‹Ask Dr. Ruth› läuft ab Do 10.10. in den Kultkinos. Ausserdem: 12. Luststreifen Film Festival: Mi 2. bis Fr 6.10., u. a. Kultkino Camera, Neues Kino, Sud, Roxy. Mit Queer-Filmprogramm, Ausstellung, Workshops, Konzerten und Party, www.luststreifen.com
‹Systemsprenger› läuft ab Do 3.10. in den Kultkinos → S. 47 Ausserdem: Basler Filmtreff mit Stefan Zürcher zu einer James Bond-Produktion: Mi 16.10., 18.30, Stadtkino Basel, www.balimage.ch Filmstill aus ‹Systemsprenger›
Filmstill aus ‹Ask Dr. Ruth›
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Kompromisslos und existenziell
Filmstill aus ‹Aufstieg›
Clea Wanner
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Filmwerkschau von Larissa Schepitko. Sie gilt als die grosse Unbekannte, obwohl Larissa Schepitko auch international Erfolge feierte. Das 1977 mit dem Goldenen Bären ausgezeichnete Kriegsdrama ‹Aufstieg› zeigt zwei Partisanen, die sich im moralischen Kampf zwischen Selbstaufopferung und Selbstsucht am Ende als Henker und Verurteilter gegenübertreten. Mit einer überraschend christ lichen Symbolik und Alfred Schnittkes Musik wird das Ringen um Integrität zu einer Passionsgeschichte, die den historischen Hintergrund fast vergessen lässt. Wären da nicht die authentische Geräuschkulisse und der detailtreue Schauplatz, die uns die Eiseskälte und höllischen Qualen der Ostfront spüren lassen. So grausam wurde der Kriegsalltag wohl nur in Andrei Tarkowksis ‹Iwans Kindheit› und später in ‹Komm und sieh› von Elem Klimow, Schepitkos Ehemann, vorgeführt. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, auf dem Weg zum Dreh des nächsten Films, verunglückte die Regisseurin tödlich. Nun wird ihr kleines und selten zu sehendes, doch unumstritten imposantes Œuvre in Basel gezeigt. Zwischen Technik und Natur. 1938 in der Ukraine geboren, kam Larissa Schepitko mit blutjungen 16 Jahren nach Moskau und studierte an der Filmhochschule in der Klasse der Regielegende Oleksander Dowschenko. Bereits mit ihrem Abschlussfilm ‹Hitze›, nach einem Roman des Kirgisen Tschingis Aitmatov, erhielt sie den Ruf einer knallharten Filmemacherin mit viel Charme und ansteckender Entschlossenheit. Selbst an Gelbsucht leidend, filmte die Studentin – angeblich auch von der Krankenbahre aus – inmitten der glühenden mittelasiatischen Steppe die Geschichte eines euphorischen Komsomolzen, der im Fieber des sozialistischen Aufbaus mit einem tradi tionsbewussten Traktoristen in Konflikt gerät. Der Mensch, der im Spannungsfeld von Technik und Natur an seine physischen und moralischen Grenzen kommt, ist ein Thema, das Schepitko von ihrem Lehrmeister geerbt hat und das sich durch ihr ganzes Schaffen zieht. Dafür fin-
det sie gewaltige Bildmetaphern, die sie trotz pathetischer Überhöhung mit einer grossen Portion Realismus an ihre Zeit zu knüpfen weiss. Eine Zeit, geprägt von widersprüchlichen Weltanschauungen, Erfahrungen und Ambitionen, für welche die Filmschaffenden der Tauwetter-Epoche eine neue individuelle Ausdrucksweise suchten – jenseits der staatlich verordneten Kunstdoktrin. Fäden der Zeit verbinden. So etwa in Nadeschda Petruchina aus ‹Flügel› (1966). Die Fliegerin und Kriegsheldin findet weder mit ihren Studierenden noch mit der Adoptivtochter eine gemeinsame Sprache und fühlt sich verlorener denn je. Als eine junge Mu seumsbesucherin fragt, ob die Frau auf dem ausgestellten Porträt noch am Leben sei, wird Petruchina endgültig zum Relikt einer vergangenen Ära – und zugleich wird eine der damals unangenehmsten Fragen gestellt: Der Krieg ist gewonnen, aber was dann? Das ist kein Feminismus im westeuropäischen Sinne, es geht um eine sowjetisch emanzipierte Frau, eine Kriegsheldin und alleinstehende Mutter, die von der Sozialagenda der Nachkriegsjahre ausgeschlossen wurde, der Einsamkeit trotzend ihren Werten aber treu bleibt. Wie der kürzlich verstorbene sowjetische Regisseur Marlen Chuzijew, am Festival Bildrausch 2013 geehrt, begnügt sich auch Schepitko nicht mit der Konstatierung des Generationenbruchs. Ihre Filme sollen die Fäden der Zeit wieder zusammenknüpfen und das funktioniert nur – so ihr Plä doyer – wenn man einander zuhört. Retrospektive Larissa Schepitko: ab Mi 2.10., Stadtkino Basel → S. 48 Einführungen durch Studierende und Dozierende des Slavischen Seminars der Uni Basel Ausserdem: Buch ‹Klassiker des russischen und sowjetischen Films›, Band 1, Hg. P. Klimczak, C. Ostwald, B. Wurm, Schüren Verlag, Marburg, 2019. 256 S., Pb., Euro 14.90, www.schueren-verlag.de Zehnteiliger Filmzyklus ‹Dekalog› des polnischen Regisseurs Krzysztof Kieślowski, mit Podium: So 13.10., ab 11 h, und So 20.10., ab 11 h, Philosophicum, St. Johanns-Vorstadt 19–21, www.philosophicum.ch
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Auf dem Gipfel des Orchesterspiels Christian Fluri La Cetra Basel feiert dreifach Jubiläum. Das herausragende Basler Barockorchester begeht diese Saison seinen 20. Geburtstag: Es besteht aus ehemaligen Studierenden der Schola Cantorum Basiliensis und baut somit auf einheitlicher Klangkultur auf. La Cetra wurde 1999 auf Initiative des damaligen Schola-Direktors Peter Reidemeister gegründet. Das in Basel erarbeitete Wissen sollte der Stadt nicht verloren gehen. Sodann ist Andrea Marcon seit 10 Jahren Chefdirigent; der Professor an der Schola ist als Dirigent, Cembalist und Organist ein Star der Alten Musik. Vor fünf Jahren schliesslich lancierte das Barockorchester seine eigene Konzertreihe. Ein dreifaches Jubiläum wird also gefeiert. Den Auftakt in der Peterskirche machen J. S. Bachs vier Orchestersuiten, mit denen laut Andrea Marcon «der Gipfel des Orchesterspiels erklommen wird». Mit La Cetra brachte er die Ouvertüren, wie die Suiten nach ihren ersten langen Sätzen auch genannt werden, erstmals 2006 am Bachfest Schaffhausen erfolgreich zur Aufführung. «Seither haben wir sie nie mehr gespielt», merkt er an. Die erneute Auseinandersetzung damit zeige, «wie weit sich das Orchester in seiner Klangkultur und in seinem Verständnis für Bach entwickelt hat.» Wer La Cetra kennt, weiss, dass sich im Spiel des Ensembles fundiertes Wissen mit Meisterschaft und enormer Spielfreude paaren. Der Abend beginnt mit der dritten Orchestersuite, die mit dem zweiten Satz ‹Air› die bekannteste ist und die mit den Trompeten und den Pauken «Imposanz, Glanz und Agilität besonders demonstriert». Eine Ader für geistliche Musik. Ein Schwerpunkt der Saison ist die Kirchenmusik: Händels ‹Messiah› in der Adventszeit, Mozarts ‹c-Moll-Messe› und ‹Litaniae Lauretanae› Ende Januar, ein Oratorium von Pietro Torri im März und vor der Karwoche Pergolesis ‹Stabat Mater› und ‹Salve Regina›. «Sicher habe ich als Organist eine besondere Ader für sakrale Musik. Doch eignet sich auch die etwas hallige Akustik der Kirchen, in denen wir konzertieren, dafür am besten», begründet Marcon. Diesen Nachhall hätten die Komponisten in ihren für Kirchen geschriebenen Werken mitberücksichtigt. Und in den Chorwerken kann das 2012 gegründete La Cetra Vokalensemble seine historisch informierte Gesangskunst bewegend entfalten.
Hörgenüsse Dagmar Brunner Von Alter bis zu Neuer Musik. Bekanntlich erhielt der Baselbieter Dichter, Essayist und Kritiker Carl Spitteler vor 100 Jahren als erster Schweizer den Nobelpreis für Literatur. Zu diesem Jubiläum wird er heuer landesweit mit Veranstaltungen geehrt. Nun kommt es 50 Meter neben seinem Geburtshaus in Liestal zu einer musikalischen Würdigung: einem Konzert mit Kompositionen des Basler Jazzpianisten Hans Feigenwinter zu An- und Einsichten Carl Spittelers, präsentiert durch die beiden Ensembles Arte Quartett (Saxophone) und Feigenwinter 3. ‹Mandeln knackend› nehmen sie, zum Teil improvisierend, Bezug
Auch Mozarts Musik liegt Marcon am Herzen. Die zwei erwähnten geistlichen Werke habe La Cetra noch nie aufgeführt. Die Einladung dazu kam aus Salzburg, wo das erste Konzert stattfindet. Gespielt wird die neue, von Ulrich Leisinger rekonstruierte Fassung der unvollendeten ‹c-MollMesse›. Mit der ‹Gran Partita› und Auszügen der für Harmoniemusik bearbeiteten ‹Zauberflöte› beendet das La-CetraBläserensemble dann die Spielzeit. Als Entdeckung stellt das Orchester Pietro Torris hochbarockes Oratorium ‹La Vanità del Mondo› von 1706 vor. Der Veroneser Komponist sei selbst in Italien ein Unbekannter, erzählt Marcon. Er wirkte vor allem in Bayern und Brüssel. Ediert ist die Partitur nicht. Zum Glück stehe eine gut les bare Quelle zur Verfügung. Basierend darauf wurden mit Hilfe des Sieneser Musikwissenschaftlers Bernardo Ticci Partitur und Orchesterstimmen erarbeitet. Marcon spricht von einem «wunderbaren, tiefgreifenden Werk», das uns sehr berühren wird. La Cetra mit Bachs ‹Orchestersuiten 1–4›: Do 17.10., 19.30, Peterskirche, www.lacetra.ch → S. 35
auf die Romantik des Autors. Der Spielort, eine ehemalige Kornscheune, wird seit bald 20 Jahren von Esther und Werner Leupin geführt und zeichnet sich durch feinsinnige Programme und ein schönes, gastfreundliches Ambiente aus. Neben Konzerten sind dort Kleinkunst und Kunstausstellungen zu geniessen, zudem kann man die Räume für Apéros und Seminare mieten. – Ebenfalls in besonderer, intimer Umgebung finden die kommentierten Hauskonzerte des Pianisten und Cembalisten Samuel Kopp statt. Mit befreundeten Profis bringt er z. T. wenig bekannte Musik aus verschiedenen Epochen zu Gehör. Den Saisonauftakt macht ‹Eine Wiener Serenade›, bei der eine Gitarre und ein Hammerflügel zum Einsatz kommen, unter anderem mit Werken von Mozart und Schubert. –
La Cetra Barockorchester, Foto: zVg
Gitarren und anderen Zupfinstrumenten ist auch das biennale Festival Basel Plucks gewidmet, an dem sich alle Schulen der Musik-Akademie Basel sowie renommierte internationale Gäste beteiligen. Unter der Leitung von Peter Croton und zum Thema ‹Contrasts› sind mittelalterliche Lauten und E-Gitarren, Renaissance- und Jazzmusik zu hören. ‹Mandeln knackend› mit Feigenwinter 3 und Arte Quartett: Do 31.10. und Fr 1.11., 20.30, Kulturscheune, Liestal (in Kooperation mit Klavierwerkstatt René Waldhauser) → S. 36 Hauskonzerte Samuel Kopp: ab Sa 26.10., Burgunderstr. 6. Frühzeitige Reservation empfohlen, www.samuelkopp.com Basel Plucks, ‹Contrasts›: Do 24. bis Sa 26.10., div. Orte → S. 34
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BELCANTO Carmen Stocker Rossini-Oper am Theater Basel.
Dem Vergangenen auf der Spur
‹Alles klappt›, Foto Armin Smailovic
Thomas Meyer Musiktheater über eine jüdische Familie in Nazideutschland. «Liebste Kinder. Sind gut angekommen. Schlafen gut. Warm. Seid unbesorgt! Konzerte und anderes. Laufend Pakete auf Zulassungsmarken. Kochgelegenheiten. Seid gesund! Ständig denke ich an Euch.» Frohgemut klingt der Kartengruss, passend zum Titel des Musiktheaters ‹Alles klappt›. Tatsächlich aber ist hier nichts gut. Die Realität sieht völlig anders aus: Die Verwandten wurden in ein Konzentrationslager der Nazis deportiert. Briefe wie dieser bilden eine Hauptquelle für das Stück. Der tschechische Komponist Ondřej Adámek, 1979 in Prag geboren, fand sie im Nachlass der jüdischen Familie mütterlicherseits. Zitiert wird ausserdem aus einem penibel geführten Treuhandkatalog, den sein Grossvater für die Nazis bzw. für den Ältestenrat der Juden in Prag erstellen musste. Darin wurden die frei gewordenen Wohnungen verschleppter jüdischer Familien angeboten. Die Opfer hatten selber für den Verkauf ihres Besitzes zu sorgen. Verdrängte Epoche. Es handelt sich also um sehr persönliches Textmaterial. Zusammen mit der Librettistin und Regisseurin Katharina Schmitt hat Adámek daraus dieses Stück erarbeitet – 2018 für die Münchner Musiktheaterbiennale. Er gilt als einer der gewitztesten und originellsten Vertreter der jüngeren Komponistengeneration. Und so könnte man zunächst vermuten, dass sich wieder mal ein Tscheche mit schwejkschem Humor der düsteren Wirklichkeit annähert. Aber das Gegenteil ist diesmal der Fall. Der Nachgeborene wird von der Vergangenheit bedrängt. «Es war nicht immer angenehm oder lustig, sich mit diesem Material, das auf einer Seite unwahr ist und zum anderen aus einer schrecklichen Zeit kommt, so lange zu beschäftigen. Eine kreative Arbeit an einem Werk ist auch eine vielleicht unbewusste persönliche Arbeit an sich selbst. Das Thema des Festivals hat mich motiviert, Material oder Themen, die ich normalerweise nicht bearbeiten würde, heraus zubringen», sagte er dazu. Das Stück passt haargenau zu ‹Later Born›, dem diesjährigen Schwerpunkt im Gare du Nord. In ‹Alles klappt› befinden wir uns in einem Archiv. Die Archivisten – ein Vokalsextett, begleitet von zwei Perkussionisten – registieren zunächst einfach, was an Texten vorhanden ist. Zwischen den emotionalen Briefen und der sachlichen Propagandasprache des Katalogs reisst jedoch immer stärker eine vergessene, ja verdrängte Epoche auf. Es geht um Erinnerung und um verborgene, immer noch offene Wunden. Bald erscheinen die Toten selber, zunächst in ihrer menschlichen Gestalt, dann als Schrank, als Teppich, als Küchengerät. «Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen», sagt Adámek dazu, und er setzt sich seinem Stück selber aus, indem er mitspielt und mitsingt.
‹Largo al factotum› (‹Macht Platz dem Factotum›) – Figaros Auftrittsarie in Gioachino Ros sinis ‹Il barbiere di Siviglia› ist eine der bekanntesten der Opernwelt; mit ihren Spitzentönen und virtuosen Passagen ein Bravourstück für alle Baritone. Die Opera buffa, in welcher der gewiefte Barbier Figaro Pärchen verkuppelt und die Obrigkeit an der Nase herumführt, ist von den Spielplänen der Opernhäuser nicht mehr wegzudenken. Der junge Rossini komponierte das Werk, uraufgeführt 1816 am Teatro Argentina in Rom, in gerade mal 26 Tagen. Der Vielschreiber, der insgesamt 39 Opern verfasste, verwendete für den ‹Barbiere›, wie damals üblich, auch musi kalische Teile aus früheren Werken, wie beispielsweise die Ouvertüre, die er ursprünglich für die Oper ‹Aureliano in Palmira› geschrieben hatte. Der ‹Barbiere› besticht durch gelungene Situationskomik, wilde Verwechslungen, eingängige und temporeiche Arien und Ensembles, pikante Rhythmik, subtile Instrumentation und feurige Koloraturen. Auf dem Spielplan des Theater Basel stehen diese Saison neben Rossinis ‹Barbiere› auch Mozarts ‹Le nozze di Figaro› und ‹La mère coup able› in der Vertonung von Darius Milhaud. Alle 3 Bühnenwerke basieren auf der Vorlage einer Komödientrilogie des französischen Dramatikers Pierre Augustin Caron de Beaumarchais (1732–1799), eines ebenso galanten wie cleveren Emporkömmlings und Abenteurers. Der gefragte russische Film-, Theater- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov, der zuletzt fast zwei Jahre lang wegen angeblichen Veruntreuungen in Moskau unter Hausarrest stand, übersetzt Rossinis Oper in die «rasante Bilderflutwelt der Social Media», wie es in der Programmankündigung heisst. Serebrennikovs Produktion premierte 2016 an der Komischen Oper Berlin und kommt nun in einer Neueinstudierung nach Basel. Am Pult des Sinfonie orchester Basel steht der britische RossiniSpezialist David Parry. ‹Il barbiere di Siviglia›: Do 17.10., 19.30 (Premiere) bis Do 27.2., Theater Basel, Grosse Bühne → S. 40 Matinee mit Beteiligten der Produktion: So 6.10., 11 h, Theater Basel, Kleine Bühne Öffentliche Bühnenprobe zur Produktion: Sa 12.10., 11–13 h, Theater Basel, Foyer Grosse Bühne
‹Alles klappt›: Sa 19./So 20.10., 20 h, Gare du Nord → S. 33
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Gioachino Rossini, 1865, Foto: Étienne Carjat Oktober 2019 ProgrammZeitung
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Sounds im Schummerlicht Benedikt Lachenmeier
POESIA & HUMANITÀ Christian Fluri Tonino Castigliones neue Canzoni. Er weiss, wovon er spricht, wenn er vom schweren Schicksal der Fremden singt, der Flüchtlinge, die sich auf der Suche nach einem Leben in Frieden und ohne Hunger befinden. Tonino Castiglione, der aus Sizilien stammende, in Basel lebende Cantautore, kam 1971 in die Schweiz, in ein Land, das die eingewan derten Italiener noch bis in die Achtzigerjahre ausgrenzte und mit den gängigen SüdländerKlischees bedachte. Das Fremdsein war von Anfang an Thema seiner Lieder und für ihn auch Motivation seiner Kunst. Nach vielen Jahren einer quasi CantautoreAbstinenz, als er sich nach dem Studium auf den Lehrerberuf konzentrierte, hat er nun als 63-Jähriger das aktuelle Programm ‹Mut und Glück› kreiert. Mit seinen neuen, auf CD eingespielten Canzoni tritt er auch nochmals live auf. Noch immer handeln die Lieder auch vom Fremdsein – dies nun in einer Welt, die sich auf der glänzenden Oberfläche eines meist virtuellen Spasslebens bewegt, einer Welt, die sich immer mehr von Prinzipien der Humanität verabschiedet und sich nur noch um sich selbst dreht. ‹Occhi chiusi› heisst eines der Schmuckstücke seiner CD. Es erzählt davon, wie wir unsere Augen vor allem verschliessen, vor unserer Ignoranz, unseren Mängeln, vor dem Elend der Flüchtlinge, die in der Hölle des Meeres verenden, dass wir aber auch ohne Hoffnung sind. «Wie schön ist das Leben in der Plastik-Welt», singt er mit hintergründiger Ironie. Tonino Castiglione singt in der Wir-Form, nimmt sich in seiner Kritik nicht aus. Er singt von Mauern, die wir in unseren Köpfen, in unserem Herzen errichten, von den Wörtern, deren Sinn und Tiefe wir verloren haben. Im ersten Lied fühlt er sich in einen Flüchtling ein, der seine Geliebte aus dem Kriegselend ins Ungewisse führt – allein mit der Hoffnung auf ein friedliches, normales Leben: ‹Coraggio e fortuna›. Die Lieder des Cantautore, welche die um sich greifende Unmenschlichkeit, die Scheuklappen der Menschen anprangern, strotzen dennoch vor Lebendigkeit – so wie der Troubadour mit der ausdrucksstarken Stimme, den wachen Augen hinter der runden Brille und dem lebensfrohen Lachen. Er hat ergreifend poetische Lieder geschaffen, die musikalisch ganz der Tradition der grossen Cantautori verhaftet sind, sich abseits vom Mainstream und neuen Moden bewegen und gerade darin ihre Qualität haben.
Die Baloise Session feiert grosse Stimmen und holt alte Perlen aus der Versenkung. In Clubatmosphäre mit Kerzenlicht sitzt das Publikum an den Tischen und lauscht den Stars auf der Bühne. An der diesjährigen Baloise Session treten an acht Festivaltagen rund 20 Acts aus aller Welt auf; den Auftakt macht der deutsche Musiker und Sänger Herbert Grönemeyer. Auch die bisher erfolgreichste britische Sängerin des 21. Jahrhunderts macht in Basel Halt. Auf ihrer ersten Tour nach 15 Jahren präsentiert Dido ihr neues Album ‹Still On My Mind›. Mit ihren aktuellen Songs zelebriert die Musikerin wieder Melodien voller Melancholie. Nicht nur mit ihrem Sound spuckt sie keine grossen Töne. Trotz 40 Millionen verkaufter Alben und Hits wie ‹Thank You› oder ‹White Flag› bleibt die Britin bescheiden. Villen, Privatflugzeuge und Entouragen sind nicht ihr Ding. Mit dieser sympathischen Art begegnet Dido auch ihrem Publikum. Auf die Frau, die ihre Gefühle mit tiefgründigen Popsongs vermittelt, stimmt mit seinen bekannten Popballaden das Duo Lighthouse Family ein. Body & Soul. Der Abend unter dem Motto ‹Golden Voices› gehört Michael Kiwanuka und Brittany Howard. «Ich wurde dreissig und fragte mich: Was mache ich mit dem Rest meines Lebens?», erzählt die amerikanische Soulsängerin. Schliesslich stand sie unter anderem bereits mit Paul McCartney bei Obama im Weissen Haus auf der Bühne. Nach erfolgreichen Jahren als Frontfrau von Alabama Shakes ist sie nun mit ihrem Retrosound solo unterwegs. Michael Kiwanuka lebt ebenfalls die Soulmusik der Sixties, obwohl der Londoner erst 1987 geboren wurde. Er kämpft um die Gleichberechtigung der Kulturen und trägt mit Stolz seinen ugandischen Namen in die Welt hinaus. Auf seinem nach ihm selbst benannten dritten Album überzeugt er mit fesselnden und ehrgeizigen Seelenliedern. Unter dem Stichwort ‹Hopp Schwiiz!› kehren 77 Bombay Street für die Baloise Session in ihre Heimatstadt zurück. Die vier Brüder aus Basel reisten mit ihrer Familie um die halbe Welt. Schliesslich verschanzten sie sich im bündnerischen Domleschg im Chalet ihrer Grosseltern und gründeten dort eine Band. Mit ihrem fröhlichen Popsound waren sie die Inspiration für vier junge Musiker aus dem Luzerner Seetal. Heute sind ‹Hecht› im Schweizer Mundartpop tonangebend. Spätestens, wenn die beiden PartyGangs auftreten, bleibt wohl niemand mehr am Tisch sitzen. Die Baloise Session endet rockig mit der Solothurner Band Krokus und der norwegischen Gruppe Madrugada. Baloise Session: Sa 12. bis Do 31.10., Messe Basel, Eventhalle, Messeplatz, www.baloisesession.ch
Tonino Castiglione, ‹Coraggio e fortuna›, CD, 2019 Konzert: So 27.10., 18 h, Tabourettli, Spalenberg 12 Foto: Tonino Castiglione
Dido, Foto: Simon Emmett ProgrammZeitung
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Kraftvolle Leichtigkeit Dorothea Koelbing Station Circus – Treffpunkt am Dreispitz. Am Fest zur Saisoneröffnung konnte man es erleben: Station Circus lockt ein breites Publikum an. Die Wagen und Zelte sind umgezogen, einige Dutzend Meter weiter Richtung Stadt: «Ein guter Ort», meint Gianna Grazioli von Station Circus, «mehr Platz für Veranstaltungen unter freiem Himmel und für Bühnen, auch ruhiger zum Wohnen.» Positiv beschreibt sie die Nachbarschaft und den Kontakt zum Migrationszentrum. Die Kinder kommen gerne, auch Familien waren schon da. Im Quartier ist das Projekt allgemein akzeptiert. Das Programm widerspiegelt bunt und vielfältig neue Zirkusformen und ihre Stilmittel. «Das Herzstück», betont Grazioli, «ist die Reihe ‹Jeudi cirque›, eine Plattform für den Nachwuchs des zeitgenössischen Zirkus in der Schweiz.» ArtistInnen geben hier mit junger Zirkuskunst auf hohem Niveau Einblicke in ihr Schaffen. Der Jugendzirkus Robiano tritt auf, die Compagnie Nicole & Martin erzählt im eigenen weissen Zelt Märchen auf Zirkusart. Die Compagnia Baccalà verbindet in ‹Pss Pss› Theater mit Clownerie, Les Diptik bewegen sich zwischen Slapstick und Theater. Rituale und Mythen. Der Zirkus Fahraway ist von Beginn an untrennbar mit Station Circus verbunden. ‹Zirka Zirkus›, die Kooperation mit der Kaserne, wird fortgesetzt. «Das ist eine fruchtbare Zusammenarbeit», betont Grazioli, «ein Schritt darauf zu, dass zeitgenössischer Zirkus in Basel Fuss fasst.» Mirjam Hildbrand (Station Circus) und Sandro Lunin (Kaserne) gestalten das Programm. Station Circus plant einen Nachwuchsabend und lädt das lateinamerikanische Duo Juan Ignacio Tula & Stefan Kinsman mit ‹Santa Madera – Heiliges Holz› ein: Inspiriert von Ritualen und traditionellen Zeremonien entstehen fulminante Choreografien mit dem Roue Cyr. Die Kaserne zeigt den Performer Marc Oosterhoff/Cie Moost (CH) mit ‹Les Promesses de l’incertitude›. Mit ‹Gra vity & Other Myths – A Simple Space› beweisen sieben fröhliche AkrobatInnen aus Australien, dass Schwerkraft nur ein Mythos ist. Alexander Vantournhout (BE) webt in ‹Red Haired Men› auch Texte ein.
Theater &Tanz Dagmar Brunner Freie Bühnenproduktionen. Mit jungem Theater, Tanz und einem Hörspaziergang startete das Roxy fulminant in seine Jubiläumssaison. Seit 25 Jahren wird das ehemalige Kino von der lokalen und nationalen Theater- und Tanzszene genutzt. Ab 2000 erhielt das Haus Subventionen und eine feste Leitung, seit 2013 wird es von Sven Heier und seinem Team bespielt, und seit kurzem verfügt es über zusätzliche Probenräume. Zum Jubiläum gibt es nun einen Tanzabend, an dem acht Formationen auftreten, die eng mit dem Kulturraum verbunden sind. Mit kurzen Stücken präsentieren sie Visionen von ChoreografInnen der frühen und der heutigen Roxy-Generation – ein offenes Experiment, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet. –
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Langfristige Perspektiven sind noch offen. Station Circus finanziert sich durch private Stiftungen, Sponsoren, den Swisslos-Fonds und Vermietungen. Die Kulturförderung greift in diesem Bereich (noch) nicht. Den grössten Teil der Arbeit – z. B. Organisation, Kasse oder das Backen der duftenden Crêpes – leisten Begeisterte ehrenamtlich. Bis 2020 läuft der Vertrag des Zwischennutzungsvereins Unterdessen mit der Stadt. «Wir wünschen uns sehr, dass der Vertrag verlängert wird», sagt Grazioli, «und dieser Zirkusort für Basel erhalten bleibt.» Station Circus, Münchensteinerstr. 103 (Nähe Wolfgottesacker), www.stationcircus.ch, www.kaserne-basel.ch Ausserdem: Jugendzirkus Robiano auf Tournee: Mi 2. bis Do 10.10., Region Basel, www.robiano.ch Mummenschanz mit ‹you & me›, visuelles Theater ohne Worte und Musik: Fr. 25./Sa 26.10., 19.30, Musical Theater Basel, www.mummenschanz.com ‹Santa Madera – Heiliges Holz›, Foto: Christophe Raynaud de Lage
Serena Wey bietet in der Dependance ihrer Theatergarage einen sehr erfolgreichen kulturell-kulinarischen Abend noch einmal an: ‹Menü Surprise für (und wegen) Victor›. Es geht um die italoamerikanische Kochbuchautorin Marcella Hazan, deren Lebensund Küchenweisheiten von einem köstlichherbstlichen Viergangmenü – gewürzt mit Gesang, Musik und Poesie – begleitet werden, serviert von bekannten Akteuren. – Das Basler Marionettentheater zeigt als erste Figurenspielbühne das Erfolgsstück ‹Der Gott des Gemetzels› von Yasmina Reza. Das Schauspiel für vier Personen wurde 2006 in Zürich uraufgeführt und später von Roman Polański verfilmt. Man folgt dabei zwei Elternpaaren, die einen Konflikt ihrer Söhne besprechen wollen und zunehmend ihre Contenance verlieren. Es wird mit lebensgrossen Figuren gespielt, Regie führt Siegmar Körner. Neben dieser sind zwei weitere Neuproduktionen im Programm. –
‹Nichts, sagte sie.›, heisst das Erzähltheater von der an der Accademia Teatro Dimitri ausgebildeten Olivia Ronzani, das sie zusammen mit dem Musiker und Künstler Lukas Stäuble gestaltet. Ihre erste abendfüllende Produktion stellt mit Musik, Tanz und Text drei Frauen unterschiedlichen Alters vor (oder sind es Facetten einer Person?), die zwischen Traumwelt, Isolation und Freiheit pendeln. 25 Jahre Roxy: Sa 26.10., 20 h, und So 27.10., 18 h, Roxy, Birsfelden ‹Menü Surprise für (und wegen) Victor›: Do 24. und Do 31.10., 19.15, Theatergarage, Bärenfelserstr. 20, Hinterhaus, www.theatergarage.ch ‹Der Gott des Gemetzels›: Fr 18.10. bis Sa 23.11., Basler Marionettentheater → S. 39 ‹Nichts, sagte sie.›: Fr 25./ Sa 26.10., 20 h, und So 27.10, 11 h, H95, Raum für Kultur, Horburgstr. 95, www.h95.ch Ausserdem: Verleihung Schweizer Tanzpreise (Grand Prix Tanz an La Ribot): Do 17.10., Théâtre Equilibre, Fribourg, www.bak.admin.ch
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Protest, Erinnerung, Spiritualität Christoph Dieffenbacher Culturescapes 2019 stellt die aktuelle Kulturlandschaft Polens vor. Die frühesten Vorzeichen des Berliner Mauerfalls vor 30 Jahren liessen sich in Polen beobachten: Die Streiks im Danziger Hafen und die erste freie Gewerkschaft hinter dem Eisernen Vorhang waren 1980 die Vorboten, bevor die kommunistischen Staaten Osteuropas reihenweise umfielen. Heute sind viele Menschen in Polen stolz darauf. Das sechstgrösste EU-Mitglied wird von einer rechten, nationalkonservativen Partei regiert, gegen die derzeit Zehntausende demonstrieren. Jetzt, kurz vor den Parlamentswahlen im Oktober, ist die Gesellschaft des Landes tief gespalten. Polen mit seiner bewegten Geschichte, seinem vielfältigen Kulturschaffen und seiner dynamischen Kulturszene ist dieses Jahr Gastland von Culturescapes. Das Konzept der 15. Festivalausgabe bleibt sich gleich: Mit einem Budget von knapp zwei Millionen Franken bauen die Veranstalter erneut auf vielfältige Kooperationen. Mit dabei sind re nommierte Schweizer Kulturhäuser und Institutionen – mit Schwerpunkt in der Region Basel –, zudem offizielle VertreterInnen des jeweils eingeladenen Landes. Als neue Partner kommen diesmal etwa das Théâtre Vidy Lausanne, die Filature Mulhouse und das Konzert Theater Bern dazu. Kulturaustausch. Von Musik über Theater, Tanz, Film, bildende Kunst, Handwerk, Literatur bis zu den neuen Medien – die über 200 Veranstaltungen in knapp drei Monaten dürften ein reichhaltiges Bild von Polens zeitgenössischem Kulturschaffen vermitteln. Umgekehrt gehen im Vorfeld Schweizer Künstlerinnen und Künstler auf Einladung nach Polen, etwa die Basel Sinfonietta zum renommierten Festival Warschauer Herbst und für Sofalesungen in Warschau und Krakau. Gründer und Direktor von Culturescapes ist der selbständige Kulturmanager Jurriaan Cooiman. Der Niederländer lebt seit 25 Jahren in der Region Basel, wie er in seinem Büro im Badischen Bahnhof erzählt. In letzter Zeit war er dauernd zwischen der Schweiz und Polen unterwegs. Die Fäden scheint er jedenfalls mit Co-Kuratorin Kateryna Botanova zusammenzuhalten – kaum ein Detail zu den Events, das der 52-Jährige nicht im Kopf hat.
Für Freiheit und Demokratie. Was treibt die aktuelle Kultur Polens um? «Protest, Erinnerung, Spiritualität» seien die Stichworte, sagt der Festivaldirektor. Das Land, seit Jahrhunderten immer wieder unter Gewalt und Fremdherrschaft, habe eine besondere Protestkultur für Freiheit und Demokratie entwickelt. Noch immer schwierig sei sein Umgang mit Geschichte, die Erinnerung an die Vergangenheit, besonders an die kommu nistische: «Alle paar Jahre werden die Geschichtsbücher ausgewechselt.» Und trotz der erdrückenden Macht der katholischen Kirche suchen viele Künstlerinnen und Künstler nach eigenen Formen von Spiritualität. Darauf angesprochen, nennt Cooiman drei Festival-Highlights. Zum einen das Schauspiel ‹Der standhafte Prinz› von Pedro Calderón de la Barca, das der junge Regisseur Michał Borczuch am Theater Basel neu inszeniert. Zweitens die Performances des polnisch-britischen Künstlers und Choreografen Alex Baczynski-Jenkins in der Kunsthalle Basel. Und drittens die Schriftstellerin und Booker-Preisträgerin Olga Tokarczuk, die zur Eröffnung der Buch Basel lesen wird. Persönlich freut sich Cooiman auch auf die Filme von Paweł Pawlikowski (‹Ida›) im Stadtkino und die ChopinReihe in der Musikakademie. Mit Polen knüpft Culturescapes an seine Anfänge an: Lud man damals das Kulturschaffen aus dem noch nahezu unbekannten Osteuropa ein (zuerst Georgien 2003), erweiterte sich der Blick später auf Länder wie Island (2015) und Griechenland (2017). Wie es in zwei Jahren weitergehen wird, will der Direktor noch nicht verraten. Sicher werde das Festival aber in Zukunft statt auf Länder und Orte auf inhaltliche Schwerpunkte setzen. So ist Polen das letzte Gastland von Culturescapes. 15. Festival Culturescapes, Polen: Sa 5.10., 18 h (Eröffnung Theater Basel), bis Fr 6.12., diverse Orte → S. 43 Festivalreader ‹On the Edge›, Hg. Kateryna Botanova, Wojciech Przybylski, 203 S., Abb., br. (engl.), www.culturescapes.ch ‹CezaryIdzie Na Wojne›, Foto: Pat Mic
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FOCUS POLOGNE
Plurales Affekttheater
Peter Burri
Michael Baas
Polen gastiert auch in Mulhouse.
Peter Carps dritte Spielzeit am Theater Freiburg kreist um Wut und Wahn. Deutsche Stadttheater werden dieser Tage des Öfteren zu Auslaufmodellen gestempelt. In Freiburg aber hat das Theater Aufwind. In der zweiten Spielzeit des seit 2017 als Intendant tätigen Peter Carp verzeichnete das Dreispartenhaus mit 176’000 Gästen ein gefühltes Plus von bis zu zehn Prozent. Damit nähert sich das Theater bereits der 2018 mit der Stadt vereinbarten Marke von 200’000 Besuchenden. Carp sieht denn auch Rückenwind für sein Konzept einer «Pluralität künstlerischer Positionen». Diesen Lauf will die von Stadt und Land mit einem Betriebskostenzuschuss von knapp 30 Millionen Franken (26,5 Mio. Euro) im Jahr geförderte Institution auch 2019/2020 fortsetzen. Wut und Wahn lauten zwei Schlagworte, die leitmotivisch über dieser dritten Carp’schen Saison prangen. Konkreter geht es um Konfrontationen mit der jüngsten Zeitgeschichte, den vergangenen drei Jahrzehnten nach dem Ende des Kalten Krieges und der Spaltung Europas sowie damit verbunden der deutschen Wiedervereinigung, die sich 2020 zum 30. Mal jährt. Der euphorische Beginn aber zeigt mittlerweile tiefe Risse. Hoffnungen sind zerstoben, mutiert zu einem nationalistischen Populismus, der vielerorts blüht – von der italienischen Lega Nord über die Brexiteers bis zur deutschen AfD, die ihr rechtsextremes Süppchen nicht zuletzt auf unspe zifischer Wut und diffusen Ängsten kocht. Wut und Wahn eben. Klassisches und Heutiges. Diese politisch stets brisanten Affekte scheinen bereits in den ersten Premieren auf: Giuseppe Verdis Shakespeare-Oper ‹Falstaff›, inszeniert von der früheren Marthaler-Assistentin Anna-Sophie Mahler, dekliniert sie quasi durch. Das Schauspiel führt mit Ödön von Horvaths ‹Kasimir und Karoline› Spannungen zwischen unterschiedlichen sozialen Gruppen vor, die sich in Wut und Aggression entladen. Um Ängste, Gruppenzwang und Mobbing hinter idyllischen Fassaden geht es auch in Carl Maria von Webers romantischer Oper ‹Der Freischütz›, welche die deutsche Performance gruppe Showcase Beat Le Mot auf die Bühne bringt. Elfriede Jelineks Stück ‹Wut› trägt das Thema schon im Titel. Im Musiktheater gibt’s zudem u. a. Puccinis ‹Madama Butterfly› sowie die Kammeroper ‹The Last Hotel› des irischen Komponisten Donnacha Dennehy (geb. 1970) in der Regie von Enda Walsh. Weitere Schauspiel-Premieren sind ‹89/90›, eine Bühnenadaption von Peter Richters autobiografischem Wende-Roman, der beschreibt, wie sich rechte Wutbürger aufgrund der Ereignisse organisieren. Mit Schillers ‹Maria Stuart› und Shakespeares ‹Der Widerspenstigen Zähmung› gehören weitere Klassiker des bürgerlichen Affekttheaters zum Repertoire.
Parallel zum Festival Culturescapes (s. S. 14) ist Polen auch in Mulhouse zu Gast. Schon immer hat dieses Land hochinteressante Theaterleute hervorgebracht. Dramatiker wie Witold Gombrowicz (‹Yvonne, Prinzessin von Burgund›, uraufgeführt 1957 in Krakau) und Sla womir Mrozek (‹Tango›, 1965 uraufgeführt in Warschau) fanden mit ihren parabelhaften Stücken bald den Weg auf westliche Bühnen. Nach ihnen wurden freie Theatermacher mit eigenen Ensembles wie Jerzy Grotowski und Tadeusz Kantor beliebte Gäste an internationalen Festivals. Mit Produktionen, die von einem tiefen Glauben an die Wahrhaftigkeit des Menschen beseelt waren, bei Kantor auch zu grotesken Rauminstallationen führten, entwickelten sie eine eigene Theatersprache. Heute bewegen sich in ihren Fussstapfen auch Frauen wie etwa Anna Karasinska. Ihr schon am Zürcher Spek takel gezeigtes Stück ‹Fantazja› erforscht den Akt des Darstellens frei nach Grotowskis ‹armem Theater› auf leerer Bühne neu. Ihr sei früh schon bewusst geworden, «dass mich Prozesse mehr interessieren als Resultate», erklärte sie mal. Nun ist ihr Stück in Mulhouse zu sehen, ebenso wie Janek Turkowskis Projekt ‹Margarete›, das auch in der Kaserne Basel gezeigt wird: die Rekonstruktion des Lebens einer Frau anhand von 64 Filmrollen, die der Autor auf einem Flohmarkt fand. Nur in Mulhouse dagegen gastiert das ironische Tanztheaterstück ‹Cezary Goes to War›, mit dem Cezary Tomaszeswki seine Erfahrungen bei der Musterung zur Armee verarbeitet. Und ein besonderer Leckerbissen dürfte in der Filature das abgründige Stück ‹On s’en va› (Untertitel: ‹Komödie in sechs Begräbnissen›) des israelischen Autors Hanokh Levin sein, mit dem der bekannte polnische Regisseur Krzysztof Warlinowski auf die disparaten Verhältnisse in seinem eigenen Land reagiert. Den ‹Focus Pologne› in Mulhouse begleitet eine Fotografie-Ausstellung: Die Polin Wiktoria Wojciechowska zeigt Bilder zum Krieg in der Ukraine, und ihr Schweizer Kollege Lucas Olivet fängt polnische Stimmungen ein, auf die er auch ausserhalb des Landes selbst stiess.
Theater Freiburg, Spielplan: www.theater.freiburg.de ‹Onkel Wanja›, Wiederaufnahme, Foto: Birgit Hupfeld
‹Focus Pologne›: Mi 9.10. bis Fr 15.11., La Filature, Mulhouse, www.lafilature.org
Freche Frauen db. Die Basler Schauspielerinnen Melanie Schmidli und Anne Haug treten u. a. in Berlin als Comedy-Duo auf und nehmen dabei ihre Zunft und die herrschenden, d. h. diskriminierenden Verhältnisse unter die Lupe und auf die Schippe. Nun zeigen sie ihre satirisch-feministische Late-Night-Show ‹Projekt Schooriil – Klimawandel› im Rahmen der Reihe ‹Grrrls› über ‹Basler Bräute und ihre Geschwister› am Theater Basel. Duo Haug/Schmidli, ‹Projekt Schooriil – Klimawandel›: Fr 25.10., 21 h, Theater Basel (Monkey Bar), Klosterberg 6 Ausserdem: ‹Antigone, Desdemona und Hedda›, Gespräch über Weiblichkeit auf der Bühne, mit Andrea Zimmermann und Darja Stocker: Mi 23.10., 20 h, Theater Basel (Monkey Bar)
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Die Maschinen der Missionare Samuel Herzog
WELTSICHTEN Team Kolibri Einblicke in jüdisches Leben. Die 15-jährige Laura lebt mit ihrer Mutter in Erfurt. Eigentlich kann sie die Geschichten vom Erfurter Schatz, der im Mittelpunkt der Forschung ihrer Mutter steht, nicht mehr hören. Aber auf einmal packt sie das Thema doch: Sie geht der Geschichte von Kalman von Wiehe, der den Schatz versteckte und vor der Pest und den Pogromen gegen die Juden floh, nach. Sie ist überzeugt, dass er eine Tochter in ihrem Alter namens Rachel hatte. Laura will aus der Geschichte eine Graphic Novel machen. Und ihre Lust, mehr über das Leben jüdischer Menschen damals und heute zu erfahren, wird noch angestachelt vom jüdisch-russischen Alexej, der wie sie ein Einzelgänger ist. Durch das gemeinsame Interesse am Stoff und seiner Umsetzung wächst die Freundschaft. Sie wird aber auch auf die Probe gestellt, als Laura unbedarft in das eine oder andere Fettnäpfchen tritt und feststellen muss, wie schmal der Grat zum Antisemi tismus ist. Die Geschichten von Laura und Rachel werden abwechselnd erzählt. Beide Protagonistinnen vermögen einen in ihren Bann zu ziehen. Mirjam Pressler lässt ihr Wissen und ihre Haltung unaufdringlich, aber bestimmt einfliessen: über jüdische Sitten und Bräuche, verfolgte Juden im Mittelalter und ihre Vernichtung durch die Nazis. «Die Geschichte zieht sich fort bis in die Gegenwart», sagt Lauras Mutter einmal. Ein hochaktuelles Jugendbuch über Verfolgung und Versöhnung, das Mirjam Pressler gleichsam als Vermächtnis hinterlässt.
Postkarte aus Mount Hagen (Papua-Neuguinea) Rondon. Vorsichtig schiebt Wagy die Halme zur Seite. «Diese Blätter sind wie Messerklingen», sagt er und zeigt mir einen blutenden Schnitt am kleinen Finger seiner rechten Hand. «Don’t go», halte ich ihn zurück, doch schon ist er zwei Schritte weiter, setzt den linken Fuss auf ein Stück dunkles Metall und wuchtet sich hoch. Stolz dreht er sich zu mir um, greift nach einer Stange, die vertikal in die Luft ragt, schiebt sie hin und her: «Das war die Gangschaltung», erklärt er. Erst jetzt kann ich erkennen, dass er auf der Motorhaube eines kleinen Baggers sitzt, eines massiven Gefährts aus kaum angerostetem Stahl, von dem auch die gelbe Farbe nur widerwillig abblättert. Ich bin von meiner Unterkunft aus, die in luftigen 2200 Metern Höhe über dem schmutzig-quirligen Städtchen Mount Hagen liegt, etwas weiter bergauf gegangen. Nach einiger Zeit wurde die Strasse zum Feldweg, dann zum Pfad, ich überquerte einen schmalen Holzsteg und kletterte schliesslich über ein paar Felsbrocken hinauf zu der Lichtung, in deren Mitte ich jetzt stehe. In komfortabler Distanz zueinander erheben sich da ein Dutzend Hütten aus Holz und Rinde, mit Dächern aus Sago-Wedeln. Davor liegen kleine Gärten, in denen Kartoffeln wachsen, Erbsen, Mais, Tapioka und Zuckerrohr. An kurzen Wäscheleinen hängen farbige Unterhosen und Shirts, kleine Hunde bellen mich ohne Leidenschaft an, und vor der Behausung liegt ein grauschwarz geflecktes Schwein im Gras und
schläft. Ähnlich sieht es in vielen Dörfern in den westlichen Highlands von Papua-Neuguinea aus. Hier oben aber leuchtet es überall gelb aus dem Gras, denn über die ganze Lichtung verteilt liegen Teile von Maschinen herum: Getriebe, Schwungräder, Bänder, Kühlungen, Scharniere, Winden ... Die Maschinen seien in den Sechzigerjahren mit den Missionaren hierhergekommen, erzählt Wagy. Die Gottesmänner hätten unten im Tal angefangen, da eine Lichtung gerodet, dort Platz für ein Feld geschaffen, ein Stück Weg angelegt. So hätten sie sich allmählich den Berg hochgearbeitet, bis hierher, dann seien sie gegangen und hätten die Maschinen zurückgelassen. «Your garden? Your house?», frage ich und zeige auf ein Haus mit Garten. Wagy führt mir alles vor, seine Bohnen, seine Süsskartoffeln, Kürbisse, Passionsfrüchte, Avocados und sein Haus, das er selbstverständlich mit eigenen Händen errichtet hat. Viel ist das nicht. Ob er nie darüber nachgedacht hat, die Maschinen zu verkaufen? Mit dem wertvollen Metall müsste sich doch etwas Geld machen lassen? Er schüttelt den Kopf, entschieden: «Nein, die Teile gehören hierher.» «Tut es noch weh», frage ich dann und deute auf den kleinen Finger mit dem Schnitt. Er lächelt und streckt mir die Linke hin: «Thank you for coming», sagt er, führt die Rechte zum Herz und verneigt sich leicht. Es ist Zeit zu gehen, er hat mir alles gezeigt, was er mir zeigen konnte. Der Autor hält Beobachtungen in aller Welt fest.
Mirjam Pressler, ‹Dunkles Gold›, Roman, Verlag Beltz & Gelberg, Weinheim, 2019. 336 S., gb., CHF 27 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuch empfehlungen der Lesegruppe Kolibri von www.baobabbooks.ch Ausserdem: ‹Geschichten am Sonntagnachmittag: Katzen und Kater›: So 27.10., 15.30, Literaturhaus Basel. Anmeldung erforderlich unter www.lesen.ch oder T 061 267 62 95 Sprachförderprojekt ‹Sproochschatz! Ein Spaziergang mit neuen Basler Liedern›, hrsg. von Michael Luisier (Texte) und Nicolas d’Aujourd’hui (Bilder). Dialektgeschichten und -lieder, inkl. CD mit Vertonungen von Felix Müller, Christoph Merian Verlag, Basel, 2019. 120 S., Abb., gb., 21,5 x 27 cm, CHF 34. Dazu erhältlich: ein Kartenspiel, die Handpuppe Papagei Rico, Puppen der beiden Hauptfiguren und 12 Holztiere.
Mount Hagen, Papua-Neuguinea, Foto: Samuel Herzog
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«Der Traum in uns»
LEKTÜRETIPPS
Verena Stössinger
Verena Stössinger
Norwegens Literatur präsentiert sich an der Frankfurter Buchmesse. Die Gäste reisen mit 70 AutorInnen und grossem Kulturprogramm an, alles unter dem Titel ‹Der Traum in uns› – dabei leben in Norwegen nur gut fünf Millionen Menschen, verteilt auf eine Fläche, die neun Mal so gross ist wie die Schweiz. Aber die Literatur blüht. Sie ist wach, heutig, selbst bewusst, vielstimmig und längst nicht mehr so realistisch wie bis weit ins 20. Jahrhundert. Produktion und Distribution sind professionalisiert: Die Autorenförderung wird ernst genommen, Verlage und Bibliotheken werden grosszügig unterstützt, und die ‹Autorenschulen› – es gibt mehrere – haben viel Renommee. So entsteht viel richtig Gutes, und vieles wird auch übersetzt. Die deutschsprachigen Verlage publizieren gerade Dutzende von norwegischen Titeln – weit über Selbstläufer wie Karl Ove Knausgård (der jetzt auch eine Munch-Ausstellung kuratiert) und die berühmten Krimis hinaus. Es ist schwer, den Überblick zu behalten; aber einen fundierten Zugang zur Schreibgegenwart bietet der neue ‹horen›-Band, den Uwe Englert herausgibt. Er präsentiert 32 Autorinnen und Autoren mit zum Teil exklusiven Texten, dazu Essays und Interviews. Norwegische Gäste in Basel. Uwe Englert wird zwei Autorinnen aus dem Band auch in Basel vorstellen: Roskva Koritzinsky (geb. 1989), eine der wichtigsten Stimmen der jungen Generation, und Cecilie Løveid (geb. 1951), die Grande Dame der norwegischen Literatur. ‹Der Traum in uns›, das Frankfurter Motto, passt zu Roskva Koritzinskys Texten. Sie erzählen in bedrängend poetischen Psychogrammen von Menschen, die «das Flüchtige, das Leben heissen könnte», irgendwie zu fassen versuchen. Ihr neuer Erzählband liegt übersetzt vor, und in den ‹horen› ist ‹Stränge› abgedruckt, ein besonders schmerzhafter Text: die Geschichte einer überforderten jungen Frau, die ihren Sohn am Meer zurücklässt. Auch Cecilie Løveids Gedichte, die im Band publiziert sind, lassen einen nicht mehr los. Die Autorin, die erst Romane verfasste, dann Dramatik, jetzt Lyrik, schreibt über die Begegnung mit Gerhard Richters StammheimGemälden und zu den Anschlägen vom Juli 2011 in Oslo und Utøya. Gedichte, die Politik, Gesellschaft und Kunst zusammendenken; in ‹Trost› die toten jungen Menschen mit ihren Kinderbuchhelden: «Sie trösten, so gut sie können, diese Engel.»
Wuchtige Inselsaga
‹die horen›, Bd. 275, 262 S., kt., CHF 19.80, www.die-horen.de Lesung: Di 22.10., 19 h, Literaturhaus Basel. Moderation: Uwe Englert Roskva Koritzinsky, ‹Ich habe die Welt noch nicht gesehen›, Erzählungen, übers. von Andreas Donat, Karl Rauch Verlag, Düsseldorf, 2019. 96 S., gb., CHF 26.50 Frankfurter Buchmesse: Mi 16. bis So 20.10., www.buchmesse.de Ehrengast Norwegen. Verleihung Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an Sebastião Salgado: So 20.10., Paulskirche, Frankfurt. Laudatio: Wim Wenders
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Roy Jacobsens grosse Trilogie ‹Die Unsicht baren› erzählt vom harten Leben auf einer nordnorwegischen Insel in den 1930er-Jahren, von Krieg und Tod und der elenden Nachkriegszeit; von Not und Liebe, Kälte, Scham und Hoffnung, und von Ingrid, einer Frau, die nicht aufgibt.
Erfrorene Seele Tarjei Vesaas’ Klassiker ‹Das Eis-Schloss› von 1963 in neuer, glasklarer Übersetzung. Die Geschichte einer elfjährigen Waise, die an dem, was sich nicht sagen lässt, zerbricht, und ihrer neuen Freundin, die ihr nicht helfen kann. Beklemmend, bildstark und sprachlich suggestiv.
Texte, Wege, Betten Tomas Espedals ‹Bergeners› ist eine leichte, kluge Wundertüte mit Geschichten, Gedichten, Erinnerungen und Reisebildern, die vom Schreiben sprechen, vom Leben(können), vom Lesen, Trinken, Lieben und Trauern und dabei Bergen huldigen, der stolzen nassen Heimatstadt.
Nutzlose Kompetenz Lotta Elstads ‹Mittwoch also›: ein illusions loser Prekariatsroman, schnell, hart und sehr heutig – über Hedda, 33, Journalistin ohne Job und Geld, vom Freund versetzt und schwanger; eine intelligente, unpraktische Frau, die versucht, den Boden unter den Füssen nicht zu verlieren. Roy Jacobsen, ‹Die Unsichtbaren›, dt. von Gabriele Haefs und Andreas Brunstermann, Verlag C. H. Beck. 613 S., CHF 41.90 Tarjei Vesaas, ‹Das Eis-Schloss› dt. von Hinrich Schmidt-Henkel, Guggolz-Verlag. 199 S., CHF 33.90 Tomas Espedal, ‹Bergeners›, dt. von Hinrich SchmidtHenkel, Verlag Matthes & Seitz. 156 S., CHF 31.90 Lotta Elstad, ‹Mittwoch also›, dt. von Karoline Hippe, Verlag Kiepenheuer & Witsch. 304 S., CHF 27.90 1 A utorin Roskva Koritzinsky, Foto: Håkon Borg 2 Toursimusplakat ca. 1940 3 Willkommensplakat: Junge Gestalter begrüssen den Ehrengast der Frankfurter Buchmesse Norwegen, 2. Platz: Philip Martin Pothfelder (Hochschule Rhein-Waal, Kleve)
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Stories, die bewegen
LESEN & HÖREN
Dagmar Brunner
Dagmar Brunner
Podcasting liegt im Trend, auch in der Schweiz. Sie sind in aller Munde und auch hierzulande immer gefragter: die Podcasts – Audio- und Videobeiträge, die man über das Internet beziehen kann. Christoph Keller, in Basel lebender Autor und langjährig Mitarbeiter bei Schweizer Radio SRF 2 Kultur, der heute als Lehrbeauftragter und freischaffender Reporter tätig ist, kennt sich bestens aus mit dem Format. Zusammen mit andern – darunter Naomi Gregoris – hat er unlängst Podcastlab gegründet, eine Plattform für die Produktion und Promotion von Podcasts. Der Begriff Podcast setzt sich aus Pod für ‹play on demand› und cast, der Abkürzung von Broadcast (Rundfunk), zusammen und besteht aus einer Serie von Episoden. Diese lässt sich abonnieren, herunterladen und offline abspielen. Das heisst, die Konsumierenden entscheiden selbst, wann sie zuhören oder zusehen wollen (beim Joggen, Kochen, Autofahren, in der Badewanne etc.), sind nicht mehr an Sendezeiten wie bei Radio oder TV gebunden. Und sie erhalten Geschichten, die oft tiefer schürfen und intimer erzählt sind als beim Rundfunk. Die Produzierenden ihrerseits können unabhängig von Institutionen, Sendegefässen und Termindruck arbeiten, sei es bei Gesprächspodcasts oder solchen, die sich ans Hörspiel, ans Feature anlehnen. Die Zuhörenden werden unmittelbar angesprochen, denn «sie wollen nicht belehrt, sondern mitgenommen werden», sagt Keller. Neue Erzählkultur. Ausgehend von den USA und Grossbritannien fassten Podcasts ab etwa 2000 auch in andern Ländern Fuss und gehören inzwischen teilweise zum festen Angebot von Unternehmen, Medien (in der Schweiz etwa ‹NZZ›, ‹Republik›, ‹Le Temps›, SRF) und zur Ausbildung an Hochschulen (MAZ, ZHdK). Die Szene wächst und vernetzt sich, der Podcast Club Schweiz in Zürich, Sonohr in Bern, Podcastlab in Basel bieten Raum für Stoffe aller Art, konzipieren und gestalten frei und faktentreu spannende, gehaltvolle Produktionen. Im Fokus stehen dabei immer wieder Menschen, die keine Lobby oder eine andere Sicht auf die Welt haben, und Themen, die mit Tabus behaftet oder brisant sind: KrebspatientInnen, weibliche Sexualität, Gender-, Umwelt- oder Migrationsfragen. Im nächsten Jahr findet zudem bereits zum zehnten Mal das Sonohr Radio & Podcast Festival statt, bei dem zeitgenössische und klanglich kreative Hörstücke aus dem In- und Ausland vorgestellt und prämiert werden. Die Finanzierung von Podcasts ist freilich schwierig. Christoph Keller nennt aber Stiftungen, Medienhäuser, interessierte Institutionen sowie Werbung als Möglichkeiten.
Von Krimi bis Lyrik.
www.podcastlab.ch, www.podcastclub.ch, www.sonohr.ch Ausserdem: Christoph Keller stellt sein neues Buch ‹Benzin aus Luft› vor: Di 22.10., 19 h, Ackermannshof, Moderation Monika Schärer. Reportagen und Essays zur Klimazukunft, Rotpunktverlag, 256 S., br., CHF 22
Hauptberuflich macht er gediegene Sendungen für SRF 2 Kultur, daneben frönt er mit Erfolg dem Schreiben von Krimis: Raphael Zehnder. Der Sprach- und Literaturwissenschaftler, Fussball-, Rock’n’Roll- und Lateinliebhaber, ist fasziniert von der Justiz- und Polizeiarbeit, der Unterwelt und den Abgründen des Menschen. Bereits sechs Kriminalromane hat er verfasst, einer davon erhielt den Zürcher Krimipreis, und alle drehen sich um den sympathisch-grüblerischen Kommissär Müller Benedikt (mit Schusswaffentrauma) und sind auf intelligent-vergnügliche Weise unterhaltsam. Nun erscheint der siebte Band, ‹Müller und der Schwarze Freitag›, den Zehnder in seiner Quartierbuchhandlung und an der Buch Basel vorstellen wird. Die Handlung spielt wieder in Basel, wo Zehnder seit 2008 auch wohnt, und ist wie immer gewürzt mit Lokal- und Kulturpolitik, Zeitgeschichte und Populärwissenschaft. – Ende August feierte die Arena Literaturinitiative in Riehen ihr 40-Jahre-Jubiläum mit Lesungen verschiedener AutorInnen aus der Region. Nun sind ihre eigens verfassten Texte zum Begriff ‹Arena› in einer Broschüre erschienen. Alain Claude Sulzer erinnert sich etwa an die Zirkus-Arena seiner Kindheit, Verena Stössinger verknüpft den Film ‹Cabaret› mit der politischen Arena und Markus Ramseier (der leider vor dem Jubiläum verstarb) erzählt vom Kampf in der Felsen-Arena. Weitere Texte stammen von Sandra Hughes, Wolfgang Bortlik, Katja Fusek und Valentin Herzog, der die Arena 1979 mitbegründet hat. Das Heft enthält zudem den Jahresbericht 2018 und eine Übersicht der ArenaPublikationen. – Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm bietet auch die Kantonsbibliothek Baselland an: Lesungen und Auftritte von Schreib- und Medien prominenz wie Peter Bichsel, Milena Moser, Casper Selg, Ruth Schweikert, Charles Lewinsky, Thomas Hürlimann usw., Anlässe für Kinder, Vorträge, Workshops, Games, Film und Theater. Auch drei Abende zum Spitteler-Jubiläum, einer zu Georges Simenon sowie Spoken Word sind angekündigt, kurz: für alle etwas. – Die Reihe ‹Poetische Soiréen› am Goetheanum stellt bis zum Jahresende Lyrik und Prosa von Novalis und Nelly Sachs, frühe irische Gedichte von Seamus Heaney, Legenden der Maya und zeitgenössische lateinamerikanische Dichtung vor. Die Texte werden durch Betrachtungen und biografische Motive ergänzt und mit Rezitation, Eurythmie und Musik dargeboten. Lesungen Raphael Zehnder: Mi 30./Do 31.10., 19.30, Kleines Literaturhaus, Bachletten Buchhandlung, Bachlettenstr. 7 sowie Sa 9.11., 18.30, Restaurant Löwenzorn. ‹Müller und der Schwarze Freitag›, Emons Verlag, 2019. 304 S., br., ca. CHF 14 Arena Heft 20, CHF 10, www.arena-riehen.ch Kantonsbibliothek Baselland, Liestal, www.kbl.ch ‹Poetische Soiréen›: jeweils So 13.10., 17.11., 15.12., 16.30–18 h, www.ssw.goetheanum.org
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Philosoph für alle und keinen Nana Badenberg Eine facettenreiche Jubiläumsausstellung zu Friedrich Nietzsche. «Gratulationen von allen Seiten» habe er bekommen, auch «viel gefeiert und leben gelassen» habe man ihn, berichtet Friedrich Nietzsche Mutter und Schwester nach Naumburg, als er im Februar 1869 an die Universität Basel berufen wird. Er ist 24, hat noch nicht einmal sein Doktordiplom in der Tasche und unterzeichnet mit gewissem Stolz: «Profess. extraord. der klass. Philologie (mit 800 Thl. Gehalt)». Im Frühsommer zieht er nach Basel, ist dort ein Jahrzehnt lang sesshaft; die längste Zeit wohnt er in der Nähe des Spalentors (wo seit ein paar Jahren der Brunnen mit einem Nietzsche-Zitat erfrischt). Er unterrichtet an der Uni und auch die Schüler des Pädagogiums (heute Gymnasium am Münsterplatz). Ob deshalb seine Philosophie ‹jung› geblieben ist, Menschen in Lebensphasen der Radikalität und des Aufbruchs anspricht? Jung und frisch gibt sich jedenfalls die Jubiläumsausstellung im Historischen Museum, die uns Nietzsche zum Einsteigen bieten will und zugleich um die Bürde des ‹Mythos Nietzsche› weiss. Kaum ein Philosoph ist so viel zitiert und so sehr vereinnahmt worden. Auf dem Nachleben Nietzsches liegt daher ein Schwerpunkt der Schau: vom Gebaren seiner Schwester, die sein vermeintliches Hauptwerk erst schuf und es auch gleich den NS-Ideologen andiente, bis
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zum Schokoriegel ‹Will to power›, der eben diesen Willen zur Macht verinnerlichen lässt. Demgegenüber lässt sich eine gute Basler Tradition geltend machen: im Bemühen vor allem seines Freundes Franz Overbeck, Werk und Nachlass Nietzsches unverfälscht zu bewahren, wie schon zu Lebzeiten in der Aufnahme des jungen Philosophen durch Honoratioren wie Johann Jakob Bachofen oder Jacob Burckhardt. Zitiert und gefälscht. Die Schau beginnt mit dem Leben des vor 175 Jahren geborenen Philosophen, anschaulich gemacht durch Sessel und Teller sowie durch die Schreibkugel, mit deren Hilfe Nietzsche 1882 einige Wochen seinem sich verschlechternden Sehvermögen Texte abtrotzte, darunter einen Brief an Freund Overbeck, in dem er sich flugs eine Vorlesemaschine dazu wünscht. Es folgen Nietzsches ‹Denkwelten›, zur Diskussion gestellt durch Medienstationen, an denen die Meinungen von Fachleuten zu seinen Werken einander gegenüberstehen, und schliesslich die ‹Nachwelten›, die aufzeigen, wie weitreichend er zitiert und gefälscht wurde: ein Populärphilosoph, der kaum zu greifen und doch in aller Munde ist. Die Schau vernetzt Leben, Werk und Wirkung Nietzsches durch Leuchttafeln mit pointierten Zitaten. Beim Rausgehen kann man zudem am ‹Nietzschematen› sein Lieblingszitat küren. Nietzsche selbst fürchtete, als Professor in Basel zum Philister und Herdenmenschen zu werden. Auf das krankheitsbedingte Ende seiner Lehrtätigkeit folgte ein Jahrzehnt als nomadisierender Denker: geistreich und vogelfrei. Kaum festzulegen und schwer zu fassen. Kaleidoskopartig betrachtet daher die reich dokumentierte Begleitpublika tion Nietzsche und sein Nachleben. In Kürzestessays kommen 34 Kundige zu Wort. Ein Ansporn weiterzulesen: in den Schriften Nietzsches oder in seinen Briefen, aus deren Alltagssorgen auch der Freigeist spricht, so gewitzt wie menschlich. ‹Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen›: Di 15.10., 18 h (Vernissage, Barfüsserkirche), bis So 22.3.2020, Historisches Museum Basel, Barfüsserplatz 7, www.hmb.ch Begleitpublikation, Hg. Benjamin Mortzfeld, Christoph Merian Verlag, Basel 2019. 296 S., 130 Abb., gb., 19 x 24 cm, CHF 39 Lou von Salomé, Paul Rée, Friedrich Nietzsche, ca. 15. Mai 1882 in Luzern, © Lou Andreas-Salomé Archiv, Göttingen
Zu Ehren Bruno Mansers db. Im Mai 2020 wird es 20 Jahre her sein, dass der Basler Umwelt- und Menschenrechtsaktivist Bruno Manser auf der Insel Borneo (wo derzeit schwere Waldbrände toben) spurlos verschwand. Auch wenn die Umstände seines mutmasslichen Todes bis heute nicht geklärt sind, ist er immer noch sehr präsent, etwa durch den von ihm begründeten Bruno Manser Fonds, der seinen Kampf für den Regenwald und die indigenen Penan engagiert weiterführt und sich generell für den weltweiten Schutz von Wäldern und Urbevölkerungen einsetzt. Bruno Mansers abenteuerlichem Leben und Wirken ist auch ein neuer, aufwendig produzierter Spielfilm gewidmet; Regie führt Niklaus Hilber, Hauptdarsteller ist Sven Schelker. Mansers faszinierende Tagebücher, die 2004 erstmals veröffentlicht wurden, sind soeben in einer überarbeiteten Neuauflage erschienen. Und eine kleine Ausstellung im Historischen Museum führt das höchst aktuelle Lebenswerk Bruno Mansers ebenfalls vor Augen, der den einen als ‹Staatsfeind›, andern als ‹Schweizer Gandhi› gilt. Bruno Manser Fonds, www.bmf.ch Film ‹Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes› (ab Do 7.11. im Kino) Bruno Manser, ‹Tagebücher aus dem Regenwald 1984 –1990›, Christoph Merian Verlag. 720 S. über 600 Abb., br., 4 Bände in Schuber, CHF 98 Ausstellung ‹Staatsfeind – Bruno Manser und der Regenwald›: bis So 1.3.2020, Barfüssserkirche, www.hmb.ch
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Grabstele des Gladiators Peneleos, 3. Jh. n. Chr. © Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, Ruedi Habegger
JURA CULTUREL Bruno Rudolf von Rohr Auf der Überholspur zur Dinospur. ‹PaléOdyssée› heisst vielversprechend der aufschlussreiche und reich bebilderte Band, mit dem, zwei Jahre nach der Eröffnung des letzten Teilstücks der Transjurane (A16), die Forschungsarbeit der Abteilung Paläontologie A16 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Dabei war man besorgt, Sinn und Zweck paläontologischer Untersuchungen zu erläutern und diese in einen grösseren Kontext zu stellen. Er soll Aufschluss geben über die Entstehung der jurassischen Geologie und der darin verborgenen Information zur Geschichte des Lebens. Aber damit der 85 Kilometer lange Schnitt in die Erdoberfläche zu neuen Erkenntnissen mit wissenschaftlichem Anspruch führen kann, braucht es gewisse gesetzliche Voraussetzungen, die beim Bau der A16 nicht nur respektiert, sondern auch weiterentwickelt wurden. So wurden sowohl auf Kantons- wie auch auf Bundesebene paläontologische Kompetenzzentren geschaffen. Da man sehr früh auf Dinosaurierspuren stiess – fast 20’000 wurden schliesslich erfasst, darunter welche, die weltweit zu den grössten gehören –, wurde ein paläontolo gisches Forschungsprojekt aufgegleist, das ungeahnte Dimensionen annehmen und auf sehenerregende Resultate liefern sollte. Über 200 Personen waren an der 20-jährigen Ausgrabungsarbeit und wissenschaftlichen Aufarbeitung beteiligt. Rund 75’000 paläontolo gische Funde wurden wissenschaftlich dokumentiert und die gewonnenen Erkenntnisse in nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Neben den erwarteten Fos silien wurden zwei bisher unbekannte Gattungen und acht Tierarten entdeckt, die heute jurassische Namen tragen wie zum Beispiel der Jurabrontes curtedulensis, ein fleischfressender Riesensaurier (10 bis 12 Meter hoch) mit 77 cm langen Fussabdrücken oder der pflanzenfressende Megalosauripus transjuranicus. Die Publikation ‹PaléOdyssée› bildet den Abschluss des Forschungsprojekts Paläontologie A16 und ist auch eine Hommage an die vielen Mitwirkenden, denn sie haben vorbildliche Arbeit geleistet, die bei der internationalen Forschungsgemeinschaft grosse Beachtung findet. Die Transjurane lädt also nicht nur zu einer komfortablen Reise durch den Jura nach Frankreich oder ins Mittelland ein, dank ‹PaléOdyssée› wird sie zum Synonym einer Zeitreise in ein unbekanntes Universum, wo jahrmillionenaltes Gestein faszinierende Geschichten erzählt. ‹PaléOdyssée› (auf Französisch) kann über den Buchhandel oder direkt bei der Société jurassienne d’Emulation bezogen werden: www.sje.ch
Fussabdruck Megalosauripus transjuranicus, aus Plos one, 2017
Der Kämpfer als Tugendheld und Idol der Masse Heinz Stahlhut Das Antikenmuseum will die wahre Geschichte der Gladiatoren erzählen. Gladiatoren? Das sind doch die bulligen Typen, die sich in den Sandalenfilmen vor durchgeknallten römischen Kaisern den Schädel einhauen! Nur allzu leicht fallen wir auf die Stereotypen herein, die uns die Filmindustrie suggeriert: die Gladiatoren als tumbe, edle oder tragische Kämpfer, die zum Vergnügen einer dekadenten Gesellschaft geopfert werden und in dieser Lesart genauso gut die moderne Lust auf Sex und Gewalt bedienen. Zumindest mit diesem von Hollywood bis Cinecittà geprägten Vorurteil will die aktuelle Ausstellung im Antikenmuseum Basel aufräumen. Erklärtes Ziel der Schau ist es, dem Publikum, das häufig aus den US-Film-Schinken nur die spektakulären Seiten der Gladiatorenkämpfe kennt, auch die anderen Realitäts- und Bedeutungsebenen zu vermitteln, welche die Kämpfe gerade in der krisenhaften Zeit der späten römischen Republik und frühen Kaiserzeit hatten: Damals sollten sie nämlich ein Beispiel für den Sieg der römischen Kardinaltugenden Mut und Tapferkeit liefern. Ganzheitliches Bild. Die vom Antikenmuseum Basel, dem Museo Archeologico Nazionale di Napoli und dem Römermuseum Augusta Raurica in Kooperation realisierte Ausstellung kann mit einer Vielzahl von Leihgaben aus internationalen Museen aufwarten. Dabei handelt es sich gleichermassen um Kunstwerke wie Gebrauchsgegenstände, weshalb die ganze Spannbreite der Schaukämpfe und ihrer Protagonisten veranschaulicht werden kann: die Anfänge des Phänomens in der römischen Frühzeit, als man im griechisch geprägten Süditalien erstmals solche Kämpfe bei den Scheiterhaufen reicher Verstorbener durchführte, die aufgrund der Überbietungsversuche der römischen Adelsfamilien immer grössere Formen annahmen. Auch die Begründung dieser Kämpfe in der Vorstellung, dass sich durch das Vergiessen menschlichen Blutes die Geister der Verstorbenen gnädig stimmen liessen, können die Ausstellungsmacher nachvollziehbar belegen. Die Schau unterrichtet nicht nur über die Spezialisierung der Gladiatoren und ihre Waffen, sondern zeigt auch die Eigenart der Kämpfe Mann gegen Mann oder zwischen Mensch und Tier. Die oftmals schweren Verletzungen und die Frage, was mit den Toten geschah, werden ebenso behandelt wie die Arena als Ort der Austragung der Spektakel. Diese erfreuten sich in der römischen Republik und Kaiserzeit enormer Beliebtheit und wurden daher auch zum Werkzeug politischer Propaganda und zum bevorzugten Motiv der Kunst. Indem der Gladiator mit verschiedenen Aspekten innerhalb seiner Lebenswelt gezeigt wird, entsteht zugleich ein Bild der ganzen antiken römischen Gesellschaft. ‹Gladiator. Die wahre Geschichte›: bis So 22.3.2020, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5, www.antikenmuseumbasel.ch
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Schutz, Verwandlung, Spiel? Isabel Zürcher Zum Thema Maske legt das Aargauer Kunsthaus prominente künstlerische Positionen aus. Vor Kurzem legte meine bald 14-jährige Stieftochter die noch feuchte, gallertartige Haut einer Einweg-Gesichtsmaske erfreut in die Verpackung zurück: Das kosmetische Produkt habe die Gesichtserkennung des Smartphones ihres jüngeren Bruders überlistet und versprach Zugang zu seinen personifizierten Daten. Das hat noch nichts mit Kunst zu tun, erzählt aber einiges darüber, wie Masken zu Schlüsseln werden können. Etwas Verführerisches ist ihnen eigen, etwas Verspieltes, Unheimliches, Zwiespältiges auch. Die Maske ist so alt wie die Kultur überhaupt, und sie hat in allen Gesellschaften ihre eigenen Funktionen und Wirkungskreise. Ob wir es mögen oder nicht, verraten wir unmaskiert etwas über unsere Herkunft und unsere Verfassung. Das Motiv birgt alle Potenziale von Schutz und Verwandlung. Aus seinen vielschichtigen Facetten zwischen Ritual und Projektion, Übermut und Verletzlichkeit gerinnt denn auch die Partitur der Ausstellung in Aarau. Thematische und mediale Vielfalt. Ein eigentliches Kaleidoskop an Werken der jüngeren und mittleren Generation haben Madeleine Schuppli und Yasmin Afschar ausgelegt. Der österreichische Ma-
ler Markus Schinwald versieht historische Porträts mit Spangen, Klammern, Bügelchen; seine Prothesen verleihen jedem idealtypischen Antlitz eine Ahnung von Anomalität. Das eigene Gesicht liegt den ‹Selfies› von Aneta Grzeszykowska zugrunde; in akribischer Tiefenschärfe fotografiert, versuchen ihre analogen Nachbildungen eine Antwort auf den inflationären Drang zur digitalen Selbstveräusserung. Nicht selten muss sich ein Entwurf des heutigen Ichs an Rollen abarbeiten: Gillian Wearings Selbstporträt überlagert die Fotografie der Mutter, von Diane Arbus oder Robert Mapplethorpe. Mit Kriegsverletzungen und ihren einschneidenden psychosozialen Folgen konfrontiert uns die Arbeit von Kader Attia. Simon Starlings Installation schlägt wirkungsvoll die Brücke zwischen dem japanischen No-Theater und der europäischen Plastik der Nachkriegszeit. Global, allgemeingültig, ortlos. Mehrteilige und serielle Werke laden zum Vergleichen ein. Zur eigentlichen Antho logie gelang der Begleitkatalog, der allen 36 Künstlerinnen und Künstlern eigene Seiten widmet. Darin verhehlt das Aargauer Kunsthaus nicht seine Ambition: Gross ist die Auslegeordnung und international die Reichweite fast aller Positionen. Das verschafft der Aktualität des Themas Nachdruck «in einer Gesellschaft, in der die ge-
konnte Selbstdarstellung als Gradmesser des persönlichen Erfolgs gehandelt wird» (Pressetext). So einfach wie bestechend schön sind die aus Landschaften oder Stillleben geschnittenen Masken der Brasilianerin Laura Limas; die Götter müssen ihre Freude haben an Gauri Gills Porträts, die westindischen Leuten vom Land das Recht zu anderen Identitäten zugesteht; Schwarz und Weiss geht unter die Haut vor der Projek tion von Theaster Gates’ Ausschnitten aus dem Filmklassiker ‹The Littlest Rebel› (1935). Allerdings büsst Aaraus ‹Maske› im Nachweis des überall und allgemein gültigen Rollenspiels ein Stück Dringlichkeit ein, mit der das Haus ein so grossartig sensibles Motiv für sich und für uns beanspruchen könnte: den Bezug zur eigenen Geschichte und Sammlung, deren Aktualität sich immer auch an heutigen Themen messen will. ‹Maske›: bis So 5.1.2020, Aargauer Kunsthaus, Aarau → S. 27. Mit Begleitveranstaltungen, u. a. Kollektivperformance ‹Schraffur› von Fritz Hauser: Fr 1./Sa 2.11., jeweils 18 h und 19.30 Katalog (D/E), Verlag Scheidegger & Spiess, 2019. 312 S., zahlr. Abb., gb., 24 x 32,5 cm, CHF 49 Ausserdem in Aarau: Ausstellung ‹Paul Nizon. Arm in Arm mit der bildenden Kunst: bis So 5.1.2020, www.forumschlossplatz.ch. Lesung und Chansons zu Paul Nizon: Fr 29./Sa 30.11., www.tuchlaube.ch Ausstellung ‹Play› zum Thema digitales Spielen: bis So 29.12., www.stadtmuseum.ch
Gauri Gill, Untitled, from Acts of Appearance, 2015, © Gauri Gill
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Imaginärer Kunstpalast
Nives Widauer, ‹Portraits of Nine Human Geniuses, Born in the Body of a Woman›, 2019, Foto: Alexander Chitsazan
Iris Kretzschmar Nives Widauer stellt in Olten ihre ‹Villa Nix› vor. Welch geheimnisvoller Ausstellungstitel: ‹Villa Nix›. Nix, lateinisch für Schnee, bezieht sich auf den Vornamen von Nives Widauer (geb. 1965). Die in Wien lebende Basler Künstlerin hat ein imaginäres Haus aus Gedanken und Körperbereichen gebaut. Zuerst bewohnte sie mit ‹Antichambre› das Centre culturel suisse in Paris, nun nistet sie sich in die Räume des Kunstmuseums Olten ein und erfüllt sich damit einen lang gehegten Wunsch. Eine Kollaboration der beiden Institutionen machte es möglich, dass Paris zum Vorzimmer von Olten wird. Der französische Empfangsraum im Erdgeschoss ist nur einer von sieben Räumen, immerhin der grösste. Sechs weitere, ‹Hortus›, ‹Archive›, ‹Schlaf(t)raum›, ‹Unknown Room›, ‹Loggia› und ‹Gym› haben jeweils andere Funktionen und Stimmungen. Intimes und Öffentliches. Mit verschiedenen künstlerischen Medien befragt Widauer normative Rollenbilder und eröffnet neue Perspektiven auf Vertrautes. Das Design von luxuriösen Hermès-Schals erlebt eine ikonografische Neuinterpretation mit den sieben Todsünden. Poetisch legt sich ein gehäkeltes Deckchen um eine Mondsichel und weckt kosmische Bezüge zur Weiblichkeit im Jubiläumsjahr der Mondlandung. In ‹Possibili-
Zart, glänzend, flüchtig Dagmar Brunner Drei Kunstausstellungen. In der einmaligen Atmosphäre des Petershof begegnen sich Antiquitäten, Kunst und Kurioses. 1858 als Geschäftshaus erbaut, wurden hier später u.a. Möbel restauriert, und die Liegenschaft blieb praktisch unverändert erhalten. Heute finden in den weitläufigen Räumen Veranstaltungen und Kunstausstellungen statt, die die Beteiligten selbst organisieren. An der kommenden Gruppenschau sind z. B. Arbeiten von Emanuela Assenza zu sehen, die kürzlich auch in der Galerie Mollwo in Riehen ausgestellt
ties› (2017) beleuchten Collagen verschiedene Möglichkeiten von Weiblichkeit: Winzige Puppenkleidchen kombiniert Widauer mit zarten Aquarellspuren, die Beine und Arme versinnbildlichen. Die eigenartigen Wesen wirken fragil und gespenstisch, fördern Unheimliches und Versehrtes zutage. Beim Spiel mit Puppen werden schon früh Rollenmuster eingeübt, Aussehen und Schönheit erprobt. Eine humorvolle Umdeutung des skandalträchtigen Gemäldes ‹L’Origine du monde› (1866) von Gustave Courbet persifliert den Blick auf eine männlich konnotierte Kunstgeschichte: Widauers ‹Le régime du monde› (2018) zeigt ein anatomisches 3D-Modell des weiblichen Beckens, versehen mit einer kleinen geschlitzten Weltkugel. Einen provoka tiven Auftritt haben auch die neun gläsernen ‹Genies› (2019), die an spezielle Pilze oder bunte Verhütungsutensilien erinnern. Widauer verbindet in ihren Räumen Intimes mit Öffentlichem – der private Hort als assoziativer Resonanzkörper für Gesellschaft, Kultur und Geschichte. Das Wandeln durch diesen Kunstpalast wird zum sinnlichen Erlebnis – zum Gang durch drei Jahrzehnte schöpferischen Schaffens. Nives Widauer, ‹Villa Nix›: bis So 17. 11., Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8, www.kunstmuseumolten.ch. Mit Begleitveranstaltungen. Di bis Fr 14–17 h (Do bis 19 h), Sa/So 10–17 h → S. 30
hat. Seit Kindheit eng mit Kunst verbunden, fand sie später zu ihrem eigenen Stil und ist heute auch als Kunstdozentin tätig. Im Petershof zeigt sie nun ungegenständliche Zeichnungen, die eine hohe Konzentrations fähigkeit verraten und eine fernöstliche Ausstrahlung haben. Feinste Linien fügen sich zu subtil bewegten Flächen, die an brüchiges textiles Gewebe erinnern, oder abertausende Striche verdichten sich zu skulptural anmutenden Gebilden. Neben Assenzas Bildern sind Werke von elf weiteren Kunstschaffenden zu sehen. – «Licht, Glanz, Transparenz und Brechungen» seien sein «nie zu Ende erforschter Kontinent», sagt Eric Marchal. Der sehbehinderte Künstler wurde an der Basler Schule für Gestaltung ausgebildet und hatte kürzlich eine kleine Ausstellung mit Norwe-
gen-Impressionen in Basel. Nun zeigt er seine farbintensiven gegenständlichen Bilder, etwa von Gläsern und Flaschen, gleich an zwei Orten in Reinach. – In einer ehemaligen Metzgerei, die heute für Ausstellungen genutzt wird, präsentiert die nomadisierende Galerie Franz Mäder die Baselbieter Künstlerin Christa Schmutz. Die selbständige Grafikerin fing «Augenblicke am Wege» ein, die sie in Öl auf Eternit festhielt und zur Bildinstallation ‹Flüchtig› arrangierte. Emanuela Assenza, Gruppenausstellung Petershof: Do 17.10. bis Di 12.11., Petersgraben 19 (Bild → S. 76) www.petershof.ch, www.emanuela-assenza.com Eric Marchal, ‹Glanz und Transparenz›: Do 17.10. bis So 17.11., Galerie Werkstatt und Gemeindehaus Reinach, www.kir-bl.ch, www.ericmarchal.ch Christa Schmutz, ‹Flüchtig›: Do 17. bis So 27.10., Alte Metzg, Sissach. Mit Publikation, www.christaschmutz.ch, www.galeriemaeder.ch ProgrammZeitung
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Blick in die Unterwelt Iris Kretzschmar Renate Buser zeigt Fotos historischer Brunnenbaukunst. Baodi – was wie ein Zauberwort klingt, ist ein indischer Begriff für Stufenbrunnen – faszinierende, historische Bauwerke von grosser Schönheit. Von Weitem sind sie nicht sichtbar, erst wenn man davorsteht, öffnet sich ein spektakulärer Tiefenraum im Erdreich, der bis zum glitzernden Grundwasserspiegel führt. Schon der Abstieg zum Nass hat etwas Kontemplatives. Mit jedem Schritt in die Tiefe wird es stiller, dunkler und kühler. Hektik und Lärm des Alltags gehen vergessen, man stösst zum Wesentlichen des Lebens vor. Fasziniert von der archaischen und zugleich futuristischen Architektur begab sich Renate Buser (geb. 1961) auf zwei Forschungsreisen nach Gujarat und Rajasthan. Ein Stipendium erlaubte ihr Anfang 2019 einen mehr monatigen Aufenthalt in Begleitung eines Teams. Mit im Gepäck ihre Grossformat-Kamera und ein mobiles Fotolabor, um direkt vor Ort Bilder zu entwickeln. Von den rund 350 analogen Schwarzweiss-Aufnahmen zeigt Buser nun eine kleine Auswahl. Neues Raumerleben. Seit vielen Jahrhunderten dienten die Step Wells als Wasserreservoir, Schattenspender, sozialer Treffpunkt und spiritueller Ort. Die Brunnen sind komplexe Ingenieurs- und Architekturleistungen und unterscheiden sich in Grösse und Typologie je nach Auftraggeber. Allen gemeinsam sind die mäandrierenden Treppengänge in die Tiefe. Einige der ornamental anmutenden prismatischen Stufengefüge erinnern an konkrete Kunst oder an Bilder von M.C. Escher. Andere zeigen eine reiche figurative, skulpturale Ausschmückung der Wände. Sie erzählen von der Fülle einer alten Kultur, der hinduistischen und islamischen Religion. Viele der ca. 3000 erhaltenen Bauwerke sind heute leider dem Verfall preisgegeben. Allmählich hat die indische Regierung die Notwendigkeit erkannt, diese architektonischen Wunder zu bewahren; 2014 wurde eines der bekanntesten Bauwerke, das Rani Ki Vav in Patan aus dem 11. Jahrhundert, ins Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen. Für Renate Buser ist das Dokumentieren einer entschwindenden Welt nur ein Teil ihres Anliegens, vielmehr geht es ihr um das Erschliessen neuer räumlicher Anordnungen und ästhetischer Erlebnisse, die sich in ihr schöpferisches Konzept einfügen. Die kleineren Bilder auf konisch aufgezogene Bildplatten fokussieren das skulpturale Element der Architektur. Die grossformatigen, in die Wand eingelassenen Bilder mit einer stofflichen Illusion der Steinmauern machen das Eintauchen in diese faszinierende Unterwelt erlebbar, eine Raumerfahrung, die mit Überwältigung und Erhabenheit zu tun hat. Renate Buser, ‹Baodi›: bis Sa 19.10., Galerie Gisèle Linder, www.galerielinder.ch Mehr zur Galeristin s. Text rechts
Dhabhai Kund, Foto: Renate Buser
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EIN ‹COUP DE CŒUR› Isabel Zürcher 35 Jahre Galerie Gisèle Linder. Der surrende Ventilator im Back Office übertönt im Hitzesommer fast ihre Stimme mit dem französischen Akzent. Doch wer in Gisèle Linder eine schüchterne Person vermutet, täuscht sich. Grosse Energie steckt hinter ihren Ausstellungen, Entschlusskraft und ein Durchhalte vermögen, die sie seit inzwischen 35 Jahren aufbringt, Ernüchterungen mit feiner Ironie entschärfend. «Ich habe das Glück, dass ich ein Stier bin», bilanziert sie. «Ich habe immer selber entschieden, habe mich nie dirigieren lassen.» In den ersten fünf Jahren trug ein Sekretariatsjob ihrer ungesicherten Tätigkeit noch ein fixes Gehalt zu. Dann hiess es, jede unnötige Aus gabe zugunsten von Miete, Kunst und Reisen zu streichen. «Ich lese viel, sehe Ausstellungen, bin in Museen und an Kunstmessen.» Es erstaune sie manchmal, dass sie für neue Entdeckungen überhaupt noch empfänglich sei. Doch der ‹coup de coeur› stellt sich ein, unerwartet beim Kennenlernen einer privaten Sammlung oder in der Abschluss-Ausstellung der Master-Klasse Kunst der Basler Hochschule. Da hat sie vor sechs Jahren eine Arbeit von Christoph Eisenring nicht mehr losgelassen. 2018 arrangierte er ein ganzes Feld fragiler Stundengläser auf dem Boden. Sand bedeckte die Schaufenster und filterte so das Tageslicht. Dass die Galerie von aussen einen geschlossenen Eindruck machte, nahm Gisèle Linder hin – Freiheit hat immer oberste Priorität, wenn sie von einem Werk überzeugt ist. Gisèle Linder befragt mit der Kunst das Offensichtliche auf seine inneren Gesetzmässigkeiten, pflegt eine Ästhetik des Gleichgewichts. Was die Basler Kunst angeht, liest sich das aus der Fotografie von Serge Hasenböhler, aus den Reliefs von Andrea Wolfensberger oder aus Werner von Mutzenbechers Zeichnung und Malerei. «Ich schätze an einem Künstler, dass man spürt: Das ist ganz seins.» Gerade wenn sie auch wenig bekannte Namen aufs internationale Parkett mitnimmt, ist das geschäftliche Kalkül limitiert. «Ich mache es für die Kunstschaffenden.» Und während sie beobachtet, wie das Diktat der Preise bei manchen die Wahrnehmung verdrängt habe, gibt sie nicht auf: Es kann ja sein, dass sogar ein Museum einen Ankauf tätigt, um einen ‹coup de coeur› an einem anderen Ort neu zu entfachen. Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54, www.galerielinder.ch Aktuelle Ausstellung s. Text links
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KREATIVSZENE Dagmar Brunner Kunst und Handwerk.
Spiel mit Vorstellungen Dagmar Brunner Dorothee von Rechenberg zeigt ihr Bilder-‹Kaleidoskop›. «Ich bin keine Fotografin», sagt Dorothee von Rechenberg. Das stimmt und stimmt auch nicht, denn natürlich fotografiert sie, und das Medium spielt in ihrem Werk eine wichtige Rolle. Aber das Abbilden von vermeintlicher Realität oder das fotografische Handwerk interessiert die Künstlerin kaum, vielmehr nutzt sie die Fotokamera für eine Bildsprache, die vieles offen lässt, zu eigenen Assoziationen einlädt. Ihre Werke, meist Serien, zeigen oft Mysteriöses, Ambivalentes, Mehrdeutiges, das sich bereits im Titel ankündigt: ‹secret›, ‹les couleurs de la nuit›, ‹nocturne›, ‹scènes›, ‹le désir›. So fotografiert sie zum Beispiel Ausschnitte aus Filmszenen, die sie mit andern Filmsequenzen oder eigenen Aufnahmen überlagert, und kreiert damit neue Bedeutungen, Stimmungen und (Film-)Geschichten. Viele der Bilder fokussieren auf Bewegungen, Gesten, Körperhaltungen und haben eine malerische Qualität. Sinnlich-Übersinnliches. 1947 in Deutschland geboren, lernte Dorothee von Rechenberg zunächst Holzbildhauerei, machte dann ein Kunststudium in Kassel und Münster und kam 1989 nach Basel, wo sie in verschiedenen Ateliergemeinschaften (Paradiesrain in Allschwil, Hanro in Liestal, Oslostrasse 10 in Basel) mitwirkte und heute im Kleinbasel tätig ist. Sie beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen und Messen im In- und Ausland und erhielt auch diverse Preise. In der Fotogalerie von Monika Wertheimer gibt sie nun mit der Ausstellung ‹Kaleidoskop› Einblick in sieben Werkgruppen aus etwa 22 Jahren. Die über 30 Bilder lassen mit Titeln wie ‹A Touch of Dream›, ‹Splittet Dreams›, ‹Nachtgeschichten›, ‹Songlines› oder ‹Through the Looking Glass› wieder vielschichtige Bezüge zu. Ein lust- und gedankenvolles, vielleicht auch wehes Spiel mit Vorstellungen, Erinnerung, Sinnlich-Übersinnlichem. Neben einer Edition mit Originalpolaroids, die frei-assoziativ mit Gedichten der Tessiner Bibliothekarin Chiara Tassi verbunden sind, geben kleine frühe Selbstporträts Anlass zum Rätseln. Dorothee von Rechenberg, ‹Kaleidoskop›: bis Sa 19.10. (Finissage 17–20 h), Galerie Monika Wertheimer, Hohestr. 134, Ziegelei, Oberwil, www.galeriewertheimer.ch, www.dorothee-von-rechenberg.ch Ausserdem: Fotoausstellung ‹What’s your Landscape?›, mit Bildern von Peter Christensen und vom Duo 44, Michèle Degen und Julia Schäfer: bis So 17.11., Psychiatrie Baselland, Bienentalstr. 7, Liestal, www.pbl.ch
Zum zweiten Mal lädt das Institut für Textiles Forschen zu einem ‹textilen Spaziergang durch Basler Ateliers› ein. Bei der ersten, erfolgreichen Ausgabe im letzten Jahr boten über 20 Werkstätten Einblick in das vielfältige textile Schaffen vor Ort. Auch diesmal stellen Fachleute unterschiedlicher Metiers in verschiedenen Quartieren ihre Kreationen, Materialien und Techniken aller Art vor: Von der Handstickerin und der Weberin über den Modedesigner und die Schuhmacherin bis zum Raumgestalter und der Kostümdesignerin. Ein Stadtplan orientiert über die Standorte und enthält Kurzporträts der Mitwirkenden, die sich am Schluss zu einem Austausch treffen. Das Institut für Textiles Forschen, das 2016 von sechs Frauen initiiert wurde, setzt sich mit öffentlichen Anlässen, Workshops, Ausstellungen für eine Stärkung des Handwerks und für die Vernetzung der Gestaltenden ein. – LiebhaberInnen von edlen oder besonderen Papier- und Schreibwaren sowie verwandten Artikeln aus Typografie und Design werden im Laden Carte blanche fündig, den die Grafikerin Susanne Krieg kürzlich eröffnete. Neben ausgewählten Waren aus lokaler und internationaler Produktion bietet sie auch Beratung und Gestaltung von Drucksachen an. – Die Designmesse In & out in Aarau gastiert wegen Umbaus der Alten Reithalle für zwei Ausgaben in der Aeschbachhalle, einem chic renovierten ehemaligen Industriebau in Bahnhofsnähe. Die Organisatorinnen, Brigitte Hürzeler und Maja Baumann, luden 82 Ausstellende aus den Bereichen Mode, Möbel, Wohnaccessoires, Schmuck, Textil, Keramik, Papier, Leder usw. ein, die ihre Kreationen präsentieren und verkaufen. Ein Katalog informiert über die Angebote, und auch für kulinarische Vielfalt wird gesorgt. – Das Keramikmuseum in Staufen präsentiert bedeutende Stücke aus der Art déco-Sammlung des Badischen Landesmuseums, die vom Aufbruch der 1920er- und der frühen 1930er-Jahre zeugen. Der kontrastreich-geometrische Stil mit Punkt- und Streifendekors, Stufenarrangements und Gitterstrukturen entwickelte den Jugendstil weiter, fand sich in Mode, Architektur und Alltagsgegenständen und verbreitete sich, ausgehend von Paris, fast weltweit. Er wurde jedoch auch von andern Stilsprachen beeinflusst: Bauhaus, Futurismus und Konstruktivismus. Textiler Spaziergang ‹Einblicke/Ausblicke›: Sa 19.10., 11–17 h, div. Orte, www.textilesforschen.ch Carte blanche, Susanne Krieg, Schlettstadterstr. 50. Do/Fr 12–19, Sa 10–16 h, www.carteblanchebasel.ch 13. In & out: Fr 25. bis So 27.10., Aeschbachhalle, Aarau. Fr 10–21, Sa 10–20, So 10–18 h, www.in-out-design.ch ‹Art déco – Aufbruch in die Moderne›: bis Sa 30.11., Keramikmuseum, Staufen i.Br. (D), www.landesmuseum.de Ausserdem: Ausstellung ‹Indiennes. Stoff für tausend Geschichten›, über bemalte und bedruckte indische Baumwollstoffe als beliebtes Handelsgut: bis So 19.1.2020, Zürich, www.landesmuseum.ch. Publikation Christoph Merian Verlag, 2009. 136 S., 75 Abb., Ln., 20 x 29,5 cm, CHF 36
Dorothee von Rechenberg, ‹Nachtgeschichten›
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Geschichte schreiben mit Bildern Tilo Richter Ein Rückblick auf die Basler Fotografen-Dynastie Hoffmann. Die Archive vier grosser Basler Fotografen-Dynastien sind glücklicherweise bis heute erhalten geblieben: die Bestände Höflinger, Hoffmann, Dierks/Wyss und Jeck. Daneben ist die bedeutende Fotosammlung von Ruth und Peter Herzog zu erwähnen, deren gegen 500’000 Aufnahmen die internationale Fotografiegeschichte zwischen etwa 1839 und 1970 eindrucksvoll nachzeichnen. Mit dem Fotoarchiv Hoffmann konnte nun eine weitere dieser wichtigen Quellen für die breite Öffentlichkeit, die Forschung und die Nachwelt sichergestellt werden. Lebenswege. Fast ein Jahrhundert, von 1891 bis 1994, war das Fotogeschäft Hoffmann an der Clarastrasse 36, rechts neben dem Polizeiposten, beheimatet. ‹Foti Hoffma› war eine Kleinbasler Institution und seit den 1980er-Jahren sogar das älteste Fotogeschäft der Schweiz. Den Grundstein legte August Eduard Theodor Karl Hoffmann, der Anfang der 1880erJahre nach Basel einwanderte und 1891 sein ‹Photogra phisches Atelier› eröffnete. 1909 trat mit Eduard Carl Hoffmann die zweite Generation ins Geschäft ein, dessen Gründer noch bis zu seinem Tod im Jahr 1925 tätig blieb. 1960 ging das Unternehmen an Felix Hoffmann über, der bereits ab 1950 dort gearbeitet und 1955 sein Fotografen diplom erworben hatte. Seine Frau, Verena Kloetzer, liess sich ebenfalls zur Fotografin ausbilden, zog sich aber nach der Geburt ihres ersten Sohnes aus der Firma zurück. 1968 gründete Felix Hoffmann zusammen mit sechs anderen Basler Fotografen die Agefoba (Arbeitsgemeinschaft der Fotografen Basel) – auch, um das wachsende Geschäft der Messefotografie zu bewältigen. Foto Hoffmann beschäftigte damals sechs Mitarbeitende und mehrere Lehrlinge. Den Schritt in die Digitalisierung ist Felix Hoffmann nicht mehr gegangen. Und weil seine drei Söhne eigene berufliche Wege suchten, löste er am 1. April 1994 die ‹Hoffmann Photo Kino AG›, auf. Am Boden und in der Luft. Ein jetzt erschienener Bildband versammelt mehr als 300 Hoffmann-Fotografien aus einem Jahrhundert, ergänzt um erhellende Texte und Legenden. Der Band zeigt dabei nicht nur die Geschichte eines Privatunternehmens, sondern ist zugleich ein Spiegel des Basler Alltags. Waren es anfänglich überwiegend Porträtaufnahmen, die das Geschäft gedeihen liessen, kamen im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Aufträge aus der Wirtschaft und für Bildreportagen hinzu, ebenso Architekturfotografien und sogar Luftbilder. Die Nähe zur florierenden Messe erwies sich dabei als Gold grube, denn hier gab es regelmässig grossen Bedarf an Dokumentarfotos der Messestände. Die besten Aufnahmen aus aktuellen Reportagen landeten im Schaufenster an der Clarastrasse, das sich als fotografisches Stadttagebuch etablierte. Städtische Grossanlässe wie die Fasnacht, der Vogel Gryff oder das Theaterleben fanden dort ein interessiertes Publikum. Ungezählte Motive landeten auch in Ausstellungen und Publikationen.
Felix Hoffmann mit seiner Filmkamera, Staatsarchiv Basel-Stadt, BSL 1045l 2-1 4 1
Das Archiv Hoffmann umfasst gegen 400’000 Fotografien und ist seit 2014 Teil des Staatsarchivs Basel-Stadt. Mit ihrer wissenschaftlichen Aufarbeitung wurden die wert vollen Zeitdokumente gesichert, eine Auswahl von 1800 Motiven steht digital zur Verfügung. ‹Foto Hoffmann. Drei Generationen Basler Fotografen›, Verein zur Erhaltung des Fotoarchivs Hoffmann, David M. Hoffmann, Nana Badenberg (Hg.), Christoph Merian Verlag, Basel, 2019. 424 S., 360 Abb., geb., 24 × 28 cm, CHF 68 Ausserdem neu: Buch zu ‹100 Jahre Das Freidorf – Die Genossenschaft›. Leben in einer aussergewöhnlichen Siedlung, Christoph Merian Verlag, Basel, 2019. 204 S. 136 Abb., gb., 21 x 27 cm, CHF 49
Was wäre, wenn? tr. Im Bild einer Stadt gibt es Fixpunkte, die sich so stark einprägen, dass ihr Verschwinden einen grossen Verlust darstellen würde. Als Beitrag zum Jubiläum der Münster weihe fragt der Verein ‹1000 Jahre› unter dem Titel ‹lasting long – coming soon›, was geschähe, wenn das Basler Münster nicht mehr existierte. In Partnerschaft mit dem Schweizerischen Architekturmuseum, dem Heimatschutz Basel sowie Basel Tourismus lanciert und durch lokale und regionale Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen unterstützt, zeigen Basler, Zürcher und internationale Architekturbüros sowie ein Schweizer Künstler ihre Spekulationen für den Münsterhügel. Präsentiert werden die Visualisierungen in einem Dutzend Schaukästen, die über die Stadtmitte verteilt aufgestellt wurden. «Das Moment der Irritation lenkt den Fokus auf den Ort und sensibilisiert auf eine neue, differenzierte Wahrnehmung des Münsters selbst», beschreibt der Verein seine Intention. Eine Postkartenaktion ruft dazu auf, eine eigene Vision für dieses Terrain einzubringen – auch wenn uns das Münster hoffentlich noch lange erhalten bleibt. Münster-Guckkasten-Ausstellung: bis So 27.10., www.1000jahre.ch
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Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino
THEATER | TANZ
Baselbieter Konzerte 36 Burghof Lörrach 38 Cantate Basel Kammerchor 35 ChorProjekt SingBach 36 Contrapunkt Chor & Novantik Project Basel 33 Gare du Nord 33 Internationale Orgelkonzerte im Münster 32 Kammermusik um halb acht 33 Klanglichter 32 Kulturscheune Liestal 36 Kultur-Palette Therwil 31 La Cetra Barockorchester 35 Museum Kleines Klingental 32 Musik-Akademie Basel 34 Offbeat 37 Peterskirche: Die Orgel im Dialog 34 Regiochor Binningen/Basel 36 Sinfonieorchester Basel 35 The Bird’s Eye Jazz Club 37 Théâtre de la Fabrik, Hégenheim 32 Vertixe Sonora 31
KUNST
Aargauer Kunsthaus, Aarau Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Kunsthalle Palazzo Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Maison 44 Villa Renata
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BLKB-Märli 42 Basler Marionettentheater 39 Goetheanum-Bühne 41 Kaserne Basel 39 Neuestheater.ch 39 Rudolf Steiner Schule Münchenstein 42 Theater Basel 40 Theater im Teufelhof 41 Theater Hände Hoch 42 Vorstadttheater Basel 38
MUSEUM
Augusta Raurica Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel
27 28 30 30 29 30 31 30
46 46 45 45
DIVERSES
Culturescapes 43 Freie Gemeinschaftsbank Basel 44 Goetheanum 44 Kulturforum Laufen 44 Offene Kirche Elisabethen 43 Rudolf Steiner Schule Basel 48 Volkshochschule beider Basel 43 ProgrammZeitung
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Kaserne Basel, ‹Get Well Soon› (DE), © Jens Oellermann → S. 39
Gastseiten der Kulturveranstaltenden
Kulturszene Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
FILM
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AARGAUER KUNSTHAUS, AARAU Sonderausstellungen MASKE In der Kunst der Gegenwart bis So 5.1.2020 Bei Masken denken wir an Fasnacht, afrikanische Stammesriten, aber auch Verhüllung und Schutz. Das Assoziationsfeld und die Geschichte rund um den Begriff der Maske ist gross. Auch in der bildenden Kunst hat die Maske eine lange Tradition, etwa in der Klassischen Moderne. Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der aktuellen Gruppenausstellung im Kunsthaus interessieren sich für die Maske nicht nur als Objekt, sondern samt allen ihren inhalt lichen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Implikationen.
CARAVAN 3/2019: Mahtola Wittmer Ausstellungsreihe für junge Kunst bis So 27.10. Die 2008 lancierte CARAVAN-Ausstellungsreihe für junge Kunst bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene sowie Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken. Der Name ‹CARAVAN› ist Pro gramm: Künstler/innen bespielen unterschiedliche Räume, wo sie mit ihren ‹mobilen Interventionen› in einen Dialog mit der Archi tektur, der Sammlung und dem Programm des Kunsthauses treten.
Sonderveranstaltungen MASKE ist Mode! Performance, Video & Gespräch Mi 16.10., 19.00 Inspiriert vom Brauch der Silvesterkläuse spannen Modedesigner Julian Zigerli und Künstler & Textildesigner Christoph Hefti zusam men. Das Resultat: die Kollektion ‹Ring my Bell› – wilde Muster, gewagte Stoff und viele Masken, die Zigerli und Hefti vorstellen und im Gespräch mit der Journalistin Claudia Schmid diskutieren. Anschliessend Apéro
Hinter die Maske sehen: Kommentierte Lesung Do 24.10., 19.45 – 21.00 Genauso wie in der Kunst sind in der Literatur Masken und Identi tätsfragen eng verbunden. Kommen Sie mit auf eine Gedankenreise: Sie setzen die ‹Maske› auf, wir führen Sie durch spannende, amüsante und nachdenkliche literarische Texte. Kommentiert von Dr. Gesa Schneider, Leiterin Literaturhaus Zürich; gelesen von Isabelle Menke, Schauspielerin. Anschliessend Apéro
Kuratorinnenführung ‹MASKE› Do 31.10., 18.30 Im Spannungsfeld zwischen Maskieren und Entlarven nehmen sich 36 Künstler/innen dem Thema Maske an. Sie unterziehen den Begriff und das Objekt einer Diagnose und Neubewertung im Licht unserer Zeit. Die Kuratorin der Ausstellung, Madeleine Schuppli, führt Sie durch dieses ebenso brisante wie komplexe Themenfeld.
Öffentliche Führungen MASKE Do 18.30 3.10. 10.10. 17.10. 24.10. So 11.00 6.10. 13.10. 20.10. 27.10.
mit Sibilla Caflisch mit Silja Burch mit Brigitte Haas mit Astrid Näff mit Silja Burch mit Silja Burch mit Sibilla Caflisch mit Brigitte Haas
Bild des Monats Bildbetrachtung eines Werks aus der Sammlung Di 1. / 8. / 15. und 22.10., jeweils 12.15 – 12.45 Sophie Taeuber-Arp, ‹Cellule de relief›, 1936
Di 29.10., 12.15 – 12.45 Sabian Baumann, ‹Ohne Titel›, 2007
Rundgang am Nachmittag Mi 15.00 2.10. mit Sibilla Caflisch inkl. Kaffee und Kuchen
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Reguläre Öffnungszeiten: Di – So 10.00 – 17.00, Do 10.00 – 20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
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Christian Marclay, ‹Utopia (from the series Masks)›, 1992, Private Collection Toronto, Canada; Courtesy Paula Cooper Gallery, New York
Kunstvermittlung Ferienkurs – Fingerbarts Geschichten
Familiensonntag
Mi 2.10., 13.30 – 16.00
Kunst für Kleine
Ferienkurs für Kinder von 5–13 Jahren. Zusammen mit dem Künstler Pedro Wirz werden Masken schrecklich-schöner Fabel wesen kreiert, die Fingerbärte tragen. Die Kinder modellieren mit Alltagsgegenstän den eine Negativform und lernen, daraus ein Abguss zu machen. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch
Ferienkurs – Stoffgesichter Do 3.10., 13.30 – 16.00 Ferienkurs für Kinder von 5–13 Jahren. Selbstgefertigte textile Masken werden in verschiedene Umgebungen platziert und fotografisch festgehalten. Mit der Künstlerin Nathalie Bissig werden theatralische Momente inszeniert, welche die Masken zum Leben erwecken. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch
Aufgeweckte Kunst-Geschichten Fr 11.10., 14.45 – 16.15 Fr 25.10., 14.45 – 16.15 Menschen mit Demenz entwickeln unter fachkundiger Moderation lustvoll eine ge meinsame Geschichte zu einem ausgewähl ten Kunstwerk aus der Sammlung. Das Gesagte wird protokolliert und fortlaufend zu einer Geschichte verdichtet. Die Ange hörigen können diesem kreativen Prozess beiwohnen. Die Bildbesprechung wird durch einen gemütlichen Austausch bei Kaffee und Kuchen abgerundet. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31
So 13.10., 14.00 – 16.00 Interaktive Führung und Workshop Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Mo 14. / 21. und 28.10., 14.00 – 16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr
Offenes Atelier So 27.10., 11.00 – 16.00 Das Atelier steht für kleine und grosse kreative Köpfe offen. Genauere Informationen folgen unter www.aargauerkunsthaus.ch/veranstaltungen
Kunst-Treffen für Sehbehinderte und Blinde Di 29.10., 14.00 – 16.00 Die Führung in der aktuellen Ausstellung ‹MASKE› macht Kunst durch nicht visuelle Sinneswahrnehmungen erfahr- und erleb bar. Mit Hilfe von Geräuschen, Musik, Ma terialien oder Düften erschliesst sich Kunst über Empfindungen, Erfahrungen oder Gefühle. Anschliessend Kaffee und Kuchen Anmeldung: monika.frei@abv-aargau.ch
Kunst-Auftakt: Rundgang für Eltern Mi 30.10., 9.00 – 10.00 Für Eltern von Kleinkindern
Maskenball Do 31.10., 17.30 – 19.30 Das Gruselfest für Kinder von 7–13 Jahren. Die Kinder tauchen in die Welt der Maskerade ein. Im Atelier gestalten sie Masken und hauchen den Charakteren bei einem rauschenden Ball Leben ein. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch
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FONDATION BEYELER Resonating Spaces So 6.10.2019 – So 26.1.2020 ‹Resonating Spaces› ist der Titel der dies jährigen Herbstausstellung der Fondation Beyeler. Die in der Ausstellung präsentierten Künstlerinnen sind Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread. Anstelle einer umfassen den Gruppenschau mit zahlreichen Werken legt die Ausstellung den Fokus auf exemp larische Werke von einigen wenigen, inter national renommierten, zeitgenössischen Künstlerinnen. Die Werke dieser Künst lerinnen schaffen in sehr unterschiedlicher Form eine spezifische Qualität von Räum lichkeit – akustisch, als Skulptur oder ge zeichnet. In ihrem Aussehen und Auftreten erscheinen sie zurückhaltend und unauf dringlich, ihre Wirkung allerdings ist stark und kraftvoll. Diese Werke evozieren Räume zwischen dem Erkennbaren und dem Flüchtigen. Sie schaffen Orte und Ruhe pausen, in denen die Fähigkeit des Erinnerns ausgelöst wird und Bilder und Erinnerungen lebendig werden.
Sammlung Rudolf Staechelin bis So 29.10. Die Gemälde der renommierten Sammlung von Rudolf Staechelin (1881 – 1946) kehren nach vier Jahren nach Basel zurück. Nach vielbeachteten Ausstellungen werden die 19 Werke des Impressionismus, Postimpressionismus und der Klassischen Moderne ab 31. August 2019 in der Fondation Beyeler präsentiert. Dort sind die eindrucksvollen Gemälde von Cézanne, Degas, Gauguin, van Gogh, Hodler, Manet, Monet, Picasso, Pissarro und Renoir bis 29. Oktober 2019 in einer konzentrierten Ausstellung zu sehen. Danach werden die Bilder in die periodisch wechselnden Sammlungspräsen tationen der Fondation Beyeler integriert. Damit sind die Kunstwerke wieder in Basel öffentlich zugänglich, womit ein neues Kapitel in der bewegten Geschichte der Sammlung Rudolf Staechelin beginnt.
Highlight des Monats Familientag ‹Resonating Spaces› So 20.10., 10.00 – 18.00 Ein kunstvoller Tag für die ganze Familie rund um Räume und Raumerlebnisse. Familienführungen, performative Touren, interaktive Stationen und Workshops ermöglichen einen spannenden Einblick in das vielseitige Schaffen der fünf Künst lerinnen Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist im Museumseintritt inbegriffen. Kinder, Schüler und Studenten bis 25 Jahre kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kunstvermittlung Young Studio Mi 2.10., 18.00 – 20.00 Die Ausstellung entdecken, darüber diskutieren und im Atelier künstlerisch aktiv werden. Ein Workshop für alle von 15 bis 30 Jahren. Preis: CHF 10 (15 bis 25 Jahre); CHF 20 (ab 26 Jahre)**
Kunst am Mittag – Werkbetrachtung Sammlung Rudolf Staechelin Mi 2.10., 12.30 – 13.00 Werkbetrachtung: Leonor Antunes Mi 16.10., 12.30 – 13.00 Werkbetrachtung: Susan Philipsz Mi 30.10., 12.30 – 13.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7**
Montagsführung – Thematischer Rundgang Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung Mo 7. und 21.10., 14.00 – 15.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7**
Familienführung So 6.10., 11.00 – 12.00 Führung durch die Ausstellung ‹Resonating Spaces› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene: Regulärer Museumseintritt.**
Workshop für Kinder Mi 9.10., 14.00 – 16.30 Bei einer Führung die Ausstellung ‹Reso nating Spaces› entdecken und anschliessend im Atelier spielerisch experimentieren. Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Preis: CHF 10 inkl. Material.**** Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Es empfiehlt sich eine möglichst frühzeitige Anmeldung unter fuehrungen@fondationbeyeler.ch oder T 061 645 97 20.
Kuratorenführung Mi 9.10., 18.30 – 19.30 Die Ausstellung ‹Resonating Spaces› durch die Augen der Ausstellungsmacher betrach ten? Das ermöglicht die Kuratorenführung mit Theodora Vischer. Die Kuratoren und Kuratorinnen erzählen dabei nicht nur über die Konzeption der Ausstellung, Organisation und Planung, sondern auch über den jewei ligen Künstler, seine Zeit, die Entstehung der Werke und ihre Bedeutung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Tickets erhältlich online und an der Museumskasse. Preis: CHF 35 / Art Club, Young Art Club, Freunde, Museums-PASS-Musées CHF 10.
SKETCH IT! Do 10.10., 10.00 – 11.00
Fondation Beyeler
Beyeler Museum AG Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00 – 18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen geöffnet.
Susan Philipsz, The Wind Rose, 2019, Triplofusus Giganteus, Grosse Pferdeschnecke, Florida, Courtesy die Künstlerin. Foto: Eoghan McTigue
Der Zeichenkurs bietet Kunstbegeisterten einmal pro Monat die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Werken in der Fondation Beyeler zeichnerisch aus einanderzusetzen. Je nachdem, ob Landschaften, abstrakte Darstellungen, Porträts oder Skulpturen im Vordergrund stehen, kommen immer andere Zeichentechniken oder Werkzeuge zum Einsatz. So erscheinen die Originale jedes Mal in einem neuen Licht. Werke: Resonating Spaces, Preis: Eintritt + CHF 7*
Ferdinand Hodler (1853 – 1918), Genfersee mit Mont-Blanc und rosa Wolken (März) Öl auf Leinwand, 60.0 x 85.0 cm. © The Rudolf Staechelin Family Trust, New York
Kunstfrühstück So 13.10., 9.00 – 12.00 Geniessen Sie ein leckeres Frühstücksbuffet im Café BEY mit anschliessender Führung um 11 Uhr. Preis: Erwachsene CHF 65 / IV CHF 60 / Studenten bis 30 CHF 52 / Besucher bis 25 CHF 40 / Art Club, Young Art Club, Freunde CHF 33***
Lehrereinführung Di 15.10., 16.15 – 17.45 Mi 16.10., 18.00 – 19.30 Einführung zur Ausstellung ‹Resonating Spaces›. Speziell für Lehrpersonen gedacht, die einen Ausstellungsbesuch mit ihrer Schulklasse planen. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Tickets sind online oder an der Museumskasse erhältlich. Preis: CHF 10
Spaziergang 24 Stops So 27.10., ab Vitra Campus, 14.00 – 16.00 Die geführten Spaziergänge in schöner Landschaft führen Sie zu den Wegmarken des Projekts ‹24 Stops› am Rehberger-Weg. Erfahren Sie Hintergründe zu ‹24 Stops›, dem Künstler Tobias Rehberger, den einzelnen Objekten, dem landschaftlichen Kontext. Die Partner der länderübergreifenden Kooperation sind: die Fondation Beyeler, die Gemeinde Riehen, Vitra, die Stadt Weil am Rhein. Preis: CHF 12*
Performative Führung Mi 30.10., 18.00 – 19.30 Die Performative Führung bietet eine ganz neue Perspektive auf die Kunstwerke der Ausstellung ‹Resonating Spaces›. Gemeinsam mit einem Tänzer und einem Kunstvermittler bewegen sich die Besuchenden, durch Einbezug des eigenen Körpers, durch die ver schiedenen Räume der Ausstellung.
* Die Tickets sind in unserem Online-Ticketshop und an der Tageskasse erhältlich. ** Die Tickets sind ausschliesslich an der Tageskasse erhältlich. *** Die Tickets sind in unserem Online-Ticketshop und im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. **** Anmeldung erforderlich unter: T 061 645 97 20 oder per Mail an fuehrungen@fondationbeyeler.ch. Die Teilnehmerzahl ist jeweils beschränkt. ProgrammZeitung
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KUNSTMUSEUM BASEL William Kentridge. A Poem That Is Not Our Own bis So 13.10., Gegenwart Di 15. – So 27.10. Teile der Ausstellung sind zu vergünstigtem Eintrittspreis zu sehen Der Südafrikaner William Kentridge (*1955) gehört zu den inter national bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern. Seit mittler weile mehr als drei Jahrzehnten bewegt sich sein Schaffen durch Medien wie Animationsfilm, Zeichnung, Druck, Theater und Skulp tur. Das Kunstmuseum Basel präsentiert eine grosse Überblicks schau, gezeigt werden u.a. mehrere Werke, die zum ersten Mal überhaupt in Europa zu sehen sind.
Führungen jeden Sa, jeweils 13.00 – 14.00
Gold + Ruhm. Geschenke für die Ewigkeit Ab Fr 11.10., Neubau Eine Ausstellung des Historischen Museums Basel im Kunstmuseum Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters.
Öffentliche Vernissage Do 10.10., 18.30 Führungen jeden Sa, jeweils 14.00 – 15.00
«Schau, ich bin blind, schau.» Von Rémy Zaugg bis John Baldessari – Die Sammlung Hans und Monika Furer bis So 1.12., Neubau Die Furer-Brunner Stiftung schenkt dem Kunstmuseum 24 bedeu tende Arbeiten Rémy Zauggs (1943 – 2005). Anlässlich dieser Schenkung widmet das Museum der Sammlung Hans und Monika Furer-Brunner eine Ausstellung. Gezeigt werden Bilder Zauggs, die in Bezug gesetzt werden zu Arbeiten von John Baldessari, Pia Fries, Ian Hamilton Finlay, On Kawara, Robert Mapplethorpe, Thomas Ruff, Andy Warhol, Lawrence Weiner, Sol LeWitt und anderen.
Führung So 27.10., 14.00 – 15.00 Gesprächsrunde: Das Museum, das ich mir erträume oder der Ort des Werks und des Menschen Mi 16.10., 18.15 – 19.30, kostenlos Mit Emanuel Christ und Christoph Gantenbein (Architekten/ Christ & Gantenbein, Basel); Adam Jasper (Architekturtheoretiker, gta / ETH Zürich, UdK Berlin); Renée Levi (Künstlerin, Basel); Moderation: Daniel Kurjaković (Kurator Programme)
Rundum Leonardo. Eine Spurensuche bis So 6.10., Hauptbau Vor 500 Jahren starb Leonardo da Vinci. Warum das Kunstmuseum Basel kein Gemälde des Universalgenies der italienischen Renaissance besitzt – auch wenn man das vor 100 Jahren noch ganz anders gesehen hat – und welche Spuren seine Kunst dennoch in der Alt meister-Sammlung hinterlassen hat, beantwortet unsere Kabinettausstellung.
Kontrovers? Ausgewählte Werke der Sammlung bis So 5.1.2020, Neubau Das Museum zeigt Werke aus seiner Sammlung, die bei ihrer Entstehung oder beim Ankauf kontrovers waren. Dabei geht es jedoch nicht um – echte oder vermeintliche – Skandale um einzel ne Kunstwerke oder Künstler_innen. Das Museum nimmt vielmehr virulente gesellschaftliche Diskussionen um Kunst zum Anlass, um Werke unter neuen Blickwinkeln zu präsentieren und ihrer Rezeption neue Facetten hinzuzufügen.
Führungen So 6.10., 14.00 – 15.00, Di 8.10., 12.30 – 13.00, Di 29.10., 12.30 – 13.00
Einblick in die Ausstellung ‹Schau, ich bin blind, schau.› Foto: Julian Salinas
Bilderlust. Louise BachofenBurckhardt. Sammeln und Stiften für Basel Ab Sa 26.10., Hauptbau Die Basler Sammlerin und Stifterin Louise Bachofen-Burckhardt (1845 – 1920) hat viel zum heutigen Charakter des Kunstmuseums Basel beigetragen. Ihre Stiftung vermachte dem Museum nicht weniger als 305 Gemälde, darunter viele wichtige Werke. Die Ausstel lung beleuchtet die grosse Unbekannte und ihr Agieren auf dem boomenden Kunstmarkt um 1900.
Öffentliche Vernissage Fr 25.10., 18.30
Max Sulzbachner. Mondnächte und Basler TamTam Ab Sa 26.10., Hauptbau Das Kunstmuseum Basel würdigt das Schaffen des Basler Künstlers Max Sulz bachners (1904–1985) mit einer Retrospektive. ‹Sulzbi› war ein namhafter und sehr beliebter Kunstschaffender, der sich stets für das Theatralische–Bühnenhafte sowie für Volksfeste interessierte. Der Bezug zu lokalem Geschehen und politi schen Verhältnissen sowie stilistische Überzeichnung bis hin zur Karikatur sind bezeichnend für sein gesamtes Schaffen.
Öffentliche Vernissage Fr 25.10., 18.30 Kuratorinnenführung Mi 30.10., 18.30 – 19.30, Hauptbau
Ein Basler Blick auf die Moderne. Der Fotoreporter Lothar Jeck 1898 – 1983 Ab Di 8.10., Hauptbau Rendez-vous am Mittag: Ein Basler Blick auf die Moderne Di 22.10., 12.30 – 13.00
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Hans Holbein einmal anders: Entwürfe für Glasgemälde Di 1.10., 12.30 – 13.00, Hauptbau Mit der Kuratorin Ariane Mensger.
Offenes Atelier für jedes Alter So 6.10., 10.00 – 16.00, Hauptbau Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
Urban Vision Research Group. Spaziergang in die Unterwelt Sa 12.10., 16.00 – 18.00, Treffpunkt: Zolli Basel, Haupteingang, Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch Mit Hannah Weinberger, Künstlerin. In Kollaboration mit dem Verein ideenreich.
Urban Vision Research Group. Spinnentiere am Bau Sa 12.10., 14.00 – 16.00, Hauptbau Mit Angelo Bolzern, Arachnologe und Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums Basel.
After-Work-Drawing. Zeichnen in der Sammlung Do 17. & 31.10., 17.00 – 17.45, Hauptbau Mit dem Kunstvermittler Mariano Gaich. Vorkenntnisse sind keine nötig. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.
Urban Vision Research Group. Wer reproduziert die Stadt? Sa 26.10., 14.00 – 16.30, Hauptbau, Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch Mit Elke Krasny, Professorin an der Akade mie der bildenden Künste Wien; Kulturtheoretikerin, Stadtforscherin und Kuratorin.
Herausforderung Provenienzforschung Mi 23.10., 18.30 – 19.30, Hauptbau Ein Arbeitsbericht an Werken unserer Sammlung. Mit der Provenienzforscherin Katharina Georgi-Schaub.
Kunstmuseum Basel
Hauptbau & Neubau: St. Alban-Graben 16 & 20 Gegenwart: St. Alban-Rheinweg 60 T 061 206 62 62, www.kunstmuseumbasel.ch
Auswahl an weiteren Veranstaltungen Rendez-vous am Mittag
Weitere Ausstellungen siehe: www.kunstmuseumbasel.ch
Weitere Veranstaltungen siehe: wwwkunstmuseumbasel.ch/agenda
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FORUM WÜRTH ARLESHEIM ‹Kunst.Hand.Werk›: Markt für freie Kunstschaffende
Joan Miró – Alles ist Poesie Sammlung Würth
Sa 19.10., 11.00 – 16.00
bis So 26.1.2020 öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30
Kunstwerke direkt vom Künstler, Anmeldung Aussteller bis 14.10.
Ein Tag im Leben von Joan Miró
HIDDEN – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung bis So 26.1.2020 öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30 Kuratorenführung HIDDEN Mi 16.10., 18.30, Anmeldung bis 14.10.
So 20.10., 14.00 – 15.00 Führung für Familien mit Kindern (7–12 J.), Anmeldung bis 17.10.
Forum Würth Arlesheim Blick in die Ausstellung HIDDEN im Forum Würth Arlesheim, Foto: Niels Franke
Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: Di – So 11.00 – 17.00, Eintritt frei
KUNSTHALLE PALAZZO Imago Geschichtsbilder, Frauenbilder, Spiegelbilder bis So 13.10. Führung Do 3.10., 18.30 Finissage, Führung, Konzert Lana Kostic So 13.10., 15.00 IMAGO. So lautet der Titel eines berühmten Romans des Schweizer Literaturnobelpreisträgers Carl Spitteler. IMAGO ist der Titel der aktuellen Kunstausstellung im Palazzo Liestal. ‹Imago› bedeutet ‹Bild›. Wenn es um Bilder geht, geht es um Bildfindungen, aber auch um Imaginationen, Einbildungen, Projektionen. IMAGO öffnet drei Hauptkapitel. Das Kapitel GESCHICHTSBILDER blickt zurück auf Bilder, die Spitteler begleitet haben könnten. Die dichte Galerie der FRAUENBILDER versammelt aktuelle Werke von mehr als dreissig Künstlerinnen und Künstlern. Ihre FRAUENBILDER hinterfragen unsere eigenen Bilder und Stereotypen. Das Kapitel SPIEGELBILDER öffnet die Räume für weitere Assoziationen.
Ausgestellte Künstlerinnen und Künstler (Auswahl): Albert Anker / Lena Amuat & Zoë Meyer / Marc Bauer / Seline Baumgartner / Ariane & Pascale Birchler / Daniele Buetti / Balthasar Burkhard / Christian Denzler / Barbara Ellmerer / Klodin Erb / Franz Gertsch / Ferdinand Hodler / Alain Huck / Frantiček Klossner / Lara Konrad / Reto Leibundgut / Jérôme Leuba / El Lissitzky / Irene Maag / Manon / Chantal Michel / Gian Paolo Minelli / Victorine Müller / Pat Noser / Meret Oppenheim / Irina Polin / Markus Raetz / Augustin Rebetez / Pavel Schmidt / Sonja Maria Schobinger / Karoline Schreiber / Loredana Sperini / Carl Spitteler / Niki de St. Phalle / Annelise Štrba / August Suter / Cy Twombly / Sibylla Walpen / Peter Wüthrich / Wolfgang Zät / Robert Zünd
Kunsthalle Palazzo
Bahnhofplatz, Poststrasse 2, 4410 Liestal www.palazzo.ch Öffnungszeiten: Di – Fr 14.00 – 18.00, Sa + So 13.00 – 17.00
VILLA RENATA Poesie des Raumes Das Haus als Bühne und Bildmotiv KünstlerInnen: Corina Bezzola | Bendicht Fivian | Anja Ganster | Theres Liechti | Tobias Nussbaumer | Maria Pomiansky | Kotscha Reist | Werner von Mutzenbecher | Sieglinde Wittwer So 6.10. – So 3.11. Vernissage: Sa 5.10., 18.00 Öffnungszeiten: Fr 16.00 – 20.00, Sa/So 14.00 – 18.00
www.villa-renata.ch
Topophilie, die Verbundenheit zum Ort aufgrund einer genuinen menschlichen Imaginationsfähigkeit war das Thema des französi schen Wissenschaftlers Gaston Bachelard (1884–1962). Seine ‹Poétique de l’espace› ist eine leise melancholische Ode an die Macht des literarischen Bildes vom Haus, das die Sehnsucht nach Geborgenheit und Verortung wecke, nur schon, weil Mensch und Tier das Be-Hausen bereits im Mutterleib sinnlich wahrnehmen. Die Liebe zum Haus und die ständige Neuentdeckung der Geheimnisse seiner Räume als Bildträger oder Objektbühne unter verschiedener künstlerischer Nutzung ist dem Kunstraum wohl eingeschrieben. Unser bald 150-jähriges Haus, einst als Familienwohnsitz erstellt, dann als Gewerbe- und heute als Kunst-Haus genutzt, bringt – im Gegensatz zum White Cube – eine eigene Raumgeschichte mit, die wahrnehmbar in die Produktion der Ausstellungsthematik hinein wirkt. Auf dieser belebten historischen Bühne werden wir neun Schweizer Kunstschaffende verschiedener Generationen spielen lassen, die sich hauptsächlich malerisch mit dem Raum befassen, mit Orten und Unorten.
KUNSTMUSEUM OLTEN Nives Widauer VILLA NIX Das Haus als Spiegel Werke aus der Sammlung bis So 17.11.
Dienstraum #7 Fraenzi Neuhaus: Eingenistet bis So 13.10.
Dienstraum #8 Chris Hunter So 21.10.2019 – So 12.1.2020
Die in Wien lebende Basler Künstlerin Nives Widauer (*1965) ent wickelt gemeinsam mit dem Kunstmuseum Olten und dem Centre culturel suisse in Paris ein zweiteiliges Ausstellungsprojekt. Als Ausgangspunkt dafür dienen die Räumlichkeiten der beteiligten Institutionen. Darin setzt die Künstlerin die Idee einer imaginären ‹Be-Wohnung› um. Das Pariser ‹Antichambre› wird nach dem Ende der dortigen Schau in die Oltner ‹Villa Nix› integriert. Ein gerichtet werden deren sieben Säle mit einer retrospektiven Auswahl von Arbeiten und neuen, explizit für die Ausstellung geschaffenen Werken. Parallel dazu gestalten wir eine thematische Sammlungspräsentation, die sich mit dem Thema des Wohnens und der Selbstbespiegelung von Künstler*innen im privaten Umfeld beschäftigt. Im Dienstraum, der Dependance im Bahnhof Olten, hat sich die Solothurner Künstlerin Fraenzi Neuhaus (*1957) mit einem ihrer netzartig-antropomorphen Objekte eingenistet. Mitte Oktober übergibt sie den Schlüssel für den zentral gelegenen, gläsernen Raum an den Basler Künstler Chris Hunter (*1983).
Nives Widauer, Possibilities, 2016–2018, Aquarell und Textil auf Papier, 42 x 29.7 cm, © Künstlerin; Foto: Rudi Rapf
Di – Fr 14.00 – 17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00 – 17.00
www.kunstmuseumolten.ch ProgrammZeitung
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MAISON 44 Aldo Bonato Retrospektive
Vernissage Fr 25.10., 17.00 – 19.00
Zeichnung, Objekte Fr 25.10. – Sa 23.11. Öffnungszeiten der Galerie: Mi/Fr/Sa 15.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung
Konzert 1 So 27.10., 17.00
Einführung: Ute Stoecklin
Maia Wackernagel (Klavier), Ba-Banga, Kamerun (Balaphon) Freie Improvisation, Jazz-Standards
Konzert 2 So 17.11., 17.00 Marcelo Nisinman (Bandoneon), Maja Lysac (Saxophon) Werke von Nisinman, Bach, Buxtehude, Cabezon und Bearbeitungen
Finissage Sa 23.11., 11.00 – 14.00
Maison 44
Steinenring 44, 4051 Basel www.maison44.ch T Büro: 061 302 23 63; T Galerie: 061 228 78 79
11.00 Uhr Udo Breger, Lesung (Eintritt frei)
VERTIXE SONORA MIGRACIÓN IV Vertixe Sonora Fr 18.10., 20.00, Museum Tinguely Das galizische Ensemble Vertixe Sonora tritt zum ersten Mal in Basel auf mit Werken, die eigens für das Ensemble geschrieben wurden. Vertixe Sonora ist ein flexibles Kollektiv, das prominente zeitgenössische Musiksolis ten aus Galizien und Portugal integriert und einen offenen Raum für Reflexion, Diskussion und Austausch im Bereich der neuen Musik zu pflegen weiss.
Katharina Rosenberger Blur (2019) für Ensemble *
Paul Clift Inhabiting the Vanishing (2018) für Ensemble **
Lula Romero Die Wanderung VI (2017) – Flöte, live electronics ** | Die Wanderung II – Saxophone, live electronics ** | Die Wanderung III – Cello, live electronics **
Leonardo Idrobo wood table – stainless
steel (2018) für Ensemble, live electronics **
Ramón Souto Apertas para Matta-Clark (2012) für Ensemble **
www.vertixesonora.net
* Uraufführung | ** CH-Erstaufführung
KULTUR-PALETTE THERWIL Kleinkunst-Gala 2019 Mit der ‹famiglia Dimitri› und der ‹Tympanic Jazz-Band› Sa 19.10., 19.00, Mehrzweckhalle Therwil Zu ihrem 25. Geburtstag lädt die KulturPalette zu einem besonderen Abend ein. Mit der Tympanic Jazz-Band geht es zurück zu den Wurzeln: Die erste CD-Taufe dieser bekannten Formation war zugleich auch die erste Veranstaltung der damals neu gegründeten Kultur-Palette. Die Tympanic Jazz-Band bestreitet den musikalischen Teil des Gala-Abends. Für einen weiteren Höhe punkt sorgt die Famiglia Dimitri mit dem Programm ‹Dimitrigenerations›. Bis im Juli 2016 standen drei Generationen auf der
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Bühne, nach dem Tod Dimitris tragen die Kinder und Kindeskinder sein künstleri sches Erbe weiter. Die beiden Töchter Masha und Nina, der Enkel Samuel und Clownin Silvana Gargiulo zeigen eine burleske Show, die sich an Ideenreichtum und überbordender Spielfreude kaum über bieten lässt. Der Gala-Abend bietet aber auch Geselligkeit – mit einem Apéro riche und der Möglichkeit, zu den Klängen der Tympanic Jazz-Band das Tanzbein zu schwingen.
Vorverkauf und weitere Informationen auf
www.kulturpalette.ch
© Famiglia Dimitri
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MUSEUM KLEINES KLINGENTAL Jost Meier zum 80. Geburtstag Konzert mit Cornelia Lenzin (Klavier), Junko Otani (Klarinette), Gunta Abele (Violoncello), Irina Ungureanu (Sopran), Fran Lorkovic (Schlagzeug) und Malwina Sosnowski (Violine) Mi 23.10., 19.30, mit anschliessendem Apéro Cornelia Lenzin hat das Konzertprogramm zu Jost Meiers 80. Ge burtstag mit dem Komponisten selbst abgesprochen und gestaltet. Es dokumentiert sein kammermusikalisches Schaffen über mehrere Jahrzehnte. Geboren und aufgewachsen ist Jost Meier in Solothurn. 1980 wurde er Kapellmeister am Stadttheater Basel und wirkte hier ab 1983 als freischaffender Komponist und Musiker. Jost Meier hat für das Basler Theater die Opern ‹Der Drache› (1985) und ‹Augustin› (1988) geschrieben. Gemeinsam mit dem befreundeten Hansjörg Schneider realisierte Meier 1983 die Oper ‹Sennentuntschi›.
Werke von Jost Meier (*1939) Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier Nr. 2 (1999), Galgenlieder nach Gedichten von Christian Morgenstern für Sopran, Klarinette, Violoncello und Klavier (1996), Variationen für Violine solo (1982), 4 Images für Klavier solo (2009), Sonata a cinque für Violine, Klarinette, Violoncello, Klavier und Schlagzeug (1977)
Lesung eines für das Konzert verfassten Texts von Hansjörg Schneider Preis: CHF 30/25(inkl. Apéro), Abendkasse
Museum Kleines Klingental
Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel, T 061 267 66 25, www.mkk.ch
Jost Meier, 2018, Foto Jeremy Mathez, Atelier Bim
KLANGLICHTER Zeitreise an der Oberen Fabrik Sergio Azzolini Sa 12.10., 19.30, Obere Fabrik, Gergebässlein 1, 4450 Sissach Mit Sergio Azzolini ist es Paola De Piante Vicin gelungen, einen ganz grossen Star der Klassik-Szene an die Obere Fabrik zu bringen. Weltweit ist Sergio Azzolini einer der begehrtesten Fagottisten, wobei er besonders mit barocker Musik von sich reden macht – zum Beispiel als Echo-Klassik Preisträger und als Leiter seines eige nen Barockorchesters L’Onda Armonica, mit dem er auch in Sissach gastiert. Im Barock war das Fagott als Solo-Instrument sehr beliebt. Aus der stützenden Begleitfunktion des ‹Basso continuo› löste es sich sogar deutlich öfter als das Cello, wohl auch wegen der praktischen Kon struktion des Instruments: im Gegensatz zum Cello und dem noch sperrigeren Kontrabass konnte man es zum Transport nämlich in handliche Teile zerlegen!
Im Sissacher Konzert steht das Fagott im regen Austausch mit Oboen und Violine. Den Schwerpunkt des Programms bildet der witzige, innovative und intensive böhmische Komponist J. Zelenka (1679–1745), den J.S. Bach sehr bewunderte, der sonst aber zu Lebzeiten wenig Anerkennung erfuhr. Im Kontrast dazu steht die Musik von Johann Friedrich Fasch (1688 –1758): ein Meister des musikalischen Handwerks im späten Barock, erfolgreicher Kirchenmusiker mit fester Anstellung, aber auch präsent bei den Höfen von Darmstadt und Dresden.
www.klanglichter.ch
THÉÂTRE DE LA FABRIK, HÉGENHEIM Little Chevy Konzert
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Marco Zappa Konzert
Sa 19.10., 20.00
Sa 2.11., 20.00
Wenn Little Chevy alias Evelyne Péquignot mit ihrem Bluesmobil in Hégenheim halt macht, dann verwandelt sich die Fabrikhalle in eine Autobahnraststätte irgendwo zwischen den Wüsten von Nevada und den Stränden Kaliforniens, in jenen Zeiten, als Autos noch so gross wie Zweizimmerwohnungen waren und sich Spritver brauch und Haarpomadenkonsum die Waage hielten. An die Fifties erinnern nicht nur Little Chevys gepunktete Petticoats, sondern auch die Musik, die sich anhört, als würde sie aus der Jukebox in ebendieser Autobahnraststätte ertönen. Mit ihrer kraftvollen, aber niemals kraftprotzenden Stimme nimmt uns Little Chevy mit auf einen Roadtrip vom Blues über den Swing zum Honky-Tonk und Rockabilly. Roll on! EUR/CHF 30 | EUR/CHF 25 (reduziert)
Marco Zappa ist ein langjähriger Freund des Théâtre de la Fabrik. Wir möchten die warmen Melodien und poetischen Texte des Cantautore nicht missen. 2019 ist er mit dem Schweizer Musikpreis für sein über 50-jähriges künstlerisches Schaffen geehrt worden, in dem er immer wieder die Volks musiktradition seiner Tessiner Heimat mit musikalischen Einflüssen aus der ganzen Welt zu verbinden wusste. Nun freuen wir uns, dass er auf seiner laufenden Tournee auch bei uns wieder Station macht! EUR/CHF 30 | EUR/CHF 25 (reduziert)
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Vorverkauf
info@theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Théâtre de la Fabrik
60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim www.theatredelafabrik.com
INTERNATIONALE ORGELKONZERTE IM MÜNSTER Ave maris stella Jaroslaw Tarnawski (Poznan) spielt Bach, Nowowiejski, Szymanowski und Dupré So 20.10., 18.00, Basler Münster, Eintritt frei, Kollekte In katholischer Zeit eine Marienkirche ist der tausendjährige Klangraum Münster für seine hervorragende Akustik und die grösste und vielseitigste Orgel der Region berühmt. Das vorletzte Orgelkonzert im Jubiläumsjahr steht jedoch nicht allein im Zeichen der heiligen Jungfrau und Gottesmutter Maria, sondern ganz besonders auch von Polen, dem Gastland des diesjährigen Basler Kulturfestivals CULTURESCAPES. Der international preisgekrönte polnische Orgelvirtuose Jaroslaw Tarnawski aus Poznan spielt nach dem einleiten den Triptychon Toccata, Adagio et Fuga C-dur BWV 564, in dem J. S. Bach hochvirtuosen norddeutschen Stylus phantasticus mit ita lienischer Konzertform vereint, ‹Meine Seele erhebt den Herrn› aus den Schübler Chorälen und Marcel Duprés ‹Ave maris stella›.
In eigener Orgeltranskription folgen eine Auswahl der 9 Préludes von Karol Szymanowski, dem Vater des polnischen Impressionismus. Das Hauptwerk bildet die dem Andenken Beethovens gewidmete, knapp halbstündige 9. Orgelsymphonie von Feliks Nowowiejski (1877–1946), der in Berlin ein Schüler Max Bruchs, Chorleiter und Organist an der Hedwigs-Kathedrale war und bereits in jungen Jahren mit seinem Oratorium ‹Quo vadis› Weltruhm erlangte. Die ausdrucksstarken vier Sätze Toccata, Mater dolorosa, Scherzo und Finale von Nowowiejskis monumentalem musikalischen Testament verarbeiten mit ‹Bogurodzica› die älteste polnische Hymne wie auch Mazurka-Rhythmen polnischer Volkstänze.
www.basler-muensterkonzerte.ch ProgrammZeitung
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GARE DU NORD Saisoneröffnung Alles klappt Musiktheater von Ondřej Adámek und Katharina Schmitt Reihen ‹Later Born›, ‹Musiktheaterformen› Sa 19.10., 20.00, anschl. Podium mit Prof. Dr. Erik Petry So 20.10., 20.00, anschl. ‹Pot au feu› mit Désirée Meiser und Dr. Shifra Kuperman jeweils 19.00 Einführung «Liebste Kinder. Sind gut angekommen. Schlafen gut. Warm. Seid unbesorgt! Konzerte und anderes. Laufend Pakete auf Zulassungs marken. Kochgelegenheiten. Seid gesund! Ständig denke ich an Euch.» ‹Alles klappt› basiert auf Archivmaterial des Jüdischen Museums in Prag, einem von Ondřej Adámeks Grossvater mit gestalteten Treuhandkatalog, sowie auf Briefen und Postkarten, die dem Nachlass der Familie Adámek angehören.
Culturescapes Polen 2019 Dialog – Agata Zubel
‹Alles klappt› ©Armin Smailovic
Mo 21.10., 20.00 Die polnische Sängerin und Komponistin Agata Zubel präsentiert eine Uraufführung von Cezary Duchnowsky, ein eigenes Werk sowie Stücke von Alejandro Viñao und Luciano Berio. Moderation: Marcus Weiss.
Mondrian Ensemble Partitur
Camerata variabile Hey Miss
Mo 28.10., 18.30
Do 24.10., 20.00 Gemeinsam mit der New Yorker Sopranistin Lucy Shelton präsentiert die Camerata variabile die Minioper ‹Miss Donnithorne’s Maggot› von Peter Maxwell Davies, Cathy Berberians ‹Stripsody› sowie Werke von Amy Beach, Lili Boulanger, Iris ter Schiphorst und Sebastian Gottschick.
Das Mondrian Ensemble lässt sich kurz vor der Uraufführung von ‹Pliegues/Trazos› über die Schulter schauen. Der Komponist Germán Toro Pérez gibt einen Einblick in die Partitur sowie in das Thema Komponie ren mit Elektronik.
Mondrian Ensemble Hidden Dimensions
Gare du Nord
Mo 28.10., 20.00
Vorverkauf und Reservation
Schwerkraft, gekrümmte Räume und fremde Dimensionen: mit einer Urauffüh rung von Germán Toro Pérez sowie mit
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), T 061 683 13 13 www.garedunord.ch
Werken von Carola Bauckholt, Hèctor Parra, Mark Andre und Aureliano Cattaneo begibt sich das Mondrian Ensemble in ‹Hidden Dimensions›.
SoloVoices Teilchenschwärme und Sprachgestöber Do 31.10., 20.00 Zum 80. Geburtstag von Urs Peter Schnei der und zum 60. Geburtstag von Mischa Käser hat das Ensemble SoloVoices bei beiden Komponisten neue Werke für Vokal quartett in Auftrag gegeben. SoloVoices kombiniert die Uraufführungen mit Werken von Balz Trümpy sowie Texten von Ernst Jandl und des Teilchenphysikers Werner Karl Heisenberg.
CONTRAPUNKT CHOR & NOVANTIK PROJECT BASEL SOLOMO Barocke und zeitgenössische Chorwerke zu Gerechtigkeit und Zeit
Marc-Antoine Charpentier (1643 – 1704)
Sa 9.11., 20.00, Stadtkirche Liestal So 10.11., 17.00, Stadtkirche Liestal
KONTAKT INFIZIERT (2011) Sechs Reaktionen auf Unterdrückung (Ausschnitt)
Unter dem grossen Bogen der Zeit kommen und gehen die Menschen: frei, voller Sorgen, jubelnd, unterdrückt. Flüsternd, zischend, rufend, singend setzen sich contrapunkt chor und kollektiv novantik mit zeitlosen Fragen der Menschheit auseinander. Alfred Knüsels ‹Sechs Reaktionen auf Unterdrückung› stehen wie atemlose vokale Fermaten inmitten der Oratorien von Marc-Antoine Charpentier und Georg Friedrich Händel. Während die grossen barocken Werke für Soli, Chor und Orchester die Welt des Königs Salomon und leise einen Funken Ewigkeit aufblühen lassen, ver tont der Luzerner Komponist Grafittis aus Kriegsregionen der Welt. Sind sie die heutigen salomonischen ‹Weisheitssprüche›?
JUDICIUM SALOMONIS (1702)
Alfred Knüsel (* 1941)
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) SOLOMO (1749) (Ausschnitt) contrapunkt chor Soli & Orchester: kollektiv novantik Leitung: Abélia Nordmann & Valerio Zanolli
contrapunkt.ch novantik.com
Vorverkauf ab 25. September 2019: Kulturhaus Bider&Tanner, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch & www.eventfrog.ch Abendkasse/Einlass 30 Min. vor Konzertbeginn Eintrittspreise: CHF 35 (Normalpreis, AHV), CHF 20 (Studis) CHF 15 (Kultur-Legi)
KAMMERMUSIK UM HALB ACHT Portuguese Chamber Soloists Mo 14.10., 19.30, Martinskirche Basel
Die 34. Saison von ‹Kammermusik um halb acht› wird von den Portuguese Chamber Soloists in der Martinskirche eröffnet. Das fünfköpfige Bläserensemble mit Rute Fern andes (Flöte) 1 , Marc Lachat (Oboe) 2 , Sérgio Pires (Klarinette), Rui Lopes (Fagott) und Flavio Barbosa (Horn), hat sich durch die Interpretation von Originalkompositionen und Transkriptionen einen hervorragenden Ruf geschaffen. Die hohe Professionalität, verbunden mit einer von Spannung erfüll ten Bühnenpräsenz haben den Portuguese Chamber Soloists den Zugang zu wichtigen Konzertpodien geöffnet.
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Im Konzert in der Martinskirche stehen folgende Werke auf dem Programm:
Jacques Ibert Trois pièces brèves Paul Hindemith Kleine Kammermusik Felix Mendelssohn aus Ein Sommernachtstraum op. 61
Paul Taffanel Bläserquintett g-Moll Samuel Barber Summer Music Vorverkauf: Ticket Corner und Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, Basel Mo–Mi 9.00–18.30, Do–Fr 9.00–20.00, Sa 9.00–18.00, ticket@biderundtanner.ch
www.khalbacht.com
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MUSIK-AKADEMIE BASEL Mittagskonzerte Chopin Hochschule für Musik FHNW / Musik-Akademie Basel
Jazzcampus Hochschule für Musik FHNW / Musik-Akademie Basel
Di 1., 8., 15., 22. und 29.10., jeweils 12.10, Grosser Saal der Musik-Akademie Basel
Eva Klesse Quartett Mi 9.10., 20.30, Jazzcampus Club
In dieser Saison spielen Studierende der Hochschule für Musik Klavierwerke von Frédéric Chopin und weiteren polnischen Komponistinnen und Komponisten. Am 1., 8., 15. und 29. Oktober, jeweils um 12.10 Uhr im Grossen Saal der Musik-Akademie Basel. Weitere Mittagskonzerte finden bis 17.12. jeweils dienstags statt. Koordination: Jan Schultsz
Orgelkonzerte Kartäuserkirche Hochschule für Musik FHNW / Musik-Akademie Basel Tobias Lindner Mi 16.10., 19.00 Sietze de Vries So 20.10., 17.00 Wolfgang Zerer Mi 23.10., 19.00 Harald Vogel So 27.10., 17.00 Anlässlich des Waisenhaus-Jubiläums und von 25 Jahren Arp Schnitger-Orgel in der Kartäuserkirche veranstaltet die Schola Cantorum Basiliensis FHNW vier Orgelkonzerte mit international renommierten Organisten.
Neue Musik Hochschule für Musik FHNW / Musik-Akademie Basel Das Ensemble Diagonal spielt Werke von Anton Webern, Luigi Nono und Bruno Maderna Fr 18.10., 19.30, Grosser Saal Musik-Akademie Basel Masterstudierende Freie Improvisation Di 15.10., 20.00, Unternehmen Mitte New Studio Concert mit Masterstudierenden Zeitgenössische Musik Mi 2.10., 19.30, Klaus Linder-Saal Musik-Akademie Basel Konzert und Gespräch mit der Komponistin und Sängerin Agata Zubel in der Reihe Dialog Mo 21.10., 20.00, Gare du Nord Moderiert von Marcus Weiss
Die deutsche Perkussionistin und Kompo nistin Eva Klesse eröffnet mit ihrem Quartett die Jazzcampus Session.
Focusyearband 20 Do 10.10., 20.30, Jazzcampus Club Die Focusyearband 20 spielt ihr erstes Konzert.
Carlo Mombelli mit Studierenden der Hochschule für Musik, Jazz Fr 11.10., 20.30, Jazzcampus Club Der südafrikanische Bassgitarrist, Komponist und Bandleader Carlo Mombelli spielt mit Studierenden der Hochschule für Musik, Jazz.
alcina quartett Basel © Emeric Kostyák
Basel Plucks Musik-Akademie Basel Studierende, Dozierende, Talente der Musikschule und Gäste spielen Werke für Zupfinstrumente Do 24. – Sa 26.10., Musik-Akademie Basel und Jazzcampus Mit dem diesjährigen Thema ‹Contrasts› werden mittelalterliche Lauteninstrumente der klassischen Gitarre gegenübergestellt. Musik des 16. Jahrhunderts kontrastiert mit romantischer Gitarren- und Cellomusik. Maurizio Grandinetti (E-Gitarre), Jinhee Kim (Klassische Gitarre), Anja Lecher (Cello), Marc Lewon (Plektrumlaute & Quinterne), Lionel Loueke (Jazzgitarre und Stimme), Pablo Márquez (Klassische Gitarre), Grace Newcombe (Gesang), Jürgen Ruck (E-Gitarre), Hopkinson Smith (Laute), Crawford Young (Plektrumlaute), Bor Zuljan (Laute und Gitarre)
Wilhelm Tell: Familienkonzert Musik-Akademie Basel Sa 26.10., 17.00, Musikschule Riehen So 27.10., 11.00, Grosser Saal Musik-Akademie Basel Berge, Wiesen, Seen, das ist die Schweiz. Ein Land des Friedens und der Freiheit! Aber was ist da los? Tyrannen wollen das Land erobern und die Bauern unterdrücken. Wilhelm Tell, der Held der Geschichte, ist nicht nur ein exzellenter Armbrustschütze sondern auch ein Mann der Tat. Die Ouvertüre zur Oper ‹Wilhelm Tell› wurde für das Kinderkonzert von Andrew Hannan und Emeric Kostyák bearbeitet. Ilona C. Schulz (Text und Schauspiel), alcina quartett Basel: Jonathan Zipperle und Minami Dettweiler (Violine), Lea Erni (Viola), Johannes Liesum (Violoncello)
Lionel Loueke © Peewee Windmüller
Weitere Konzerte und Informationen
www.musik-akademie.ch Wünschen Sie regelmässig unsere Konzertübersicht? T 061 264 57 62, veranstaltungen@mab-bs.ch
PETERSKIRCHE: DIE ORGEL IM DIALOG … … mit dem Stummfilm Thierry Escaich (Paris) improvisiert zum Stummfilm ‹The Wind› von Victor Sjöström aus dem Jahr 1928 und präsentiert eigene Kompositionen Mo 21.10., 19.30, Peterskirche Basel Eintritt frei, Kollekte
Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch
Thierry Escaich ist eine Ausnahmeerscheinung in der aktuellen Musikszene und einer der wichtigsten Vertreter einer neuen Kom ponistengeneration in Frankreich. Drei Aspekte seiner Kunst sind dabei in den verschiedensten Kombinationen, jedoch untrennbar miteinander verbunden: das Komponieren, das Improvisieren und die Interpretation. Sein Œuvre umfasst derzeit etwa 100 Werke, darunter grossangelegte Kompositionen für Symphonieorchester, Bühnenwerke und vor allem Orgelmusik, die das breite Publikum durch ihren glühenden Lyrismus und ihren unerbittlichen Rhythmus verzaubern. Escaichs Laufbahn als Komponist ist eng mit seiner Laufbahn als Organist verbunden – wie bei Maurice Duruflé, dem er in Paris an der grossen Orgel der Pfarrkirche Saint-Étienne-duMont als Hauptorganist nachfolgte. Er gibt weltweit Konzerte und spielt neben Werken anderer Komponisten auch eigene Kompositionen und Improvisationen. Als grosser Kinofan improvisiert er regelmässig zu Stummfilmen, was man in unserem Konzert live erleben kann.
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SINFONIEORCHESTER BASEL Prometheus Sinfonieorchester Basel Alexander Melnikow, Klavier Immanuel Richter, Trompete Peter Simonischek, Sprecher Damen des Balthasar-Neumann-Chors Ivor Bolton, Leitung
Bild: Diogenes
Babar Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel Vincent Leittersdorf, Sprecher Francesc Prat, Leitung Francis Poulenc: ‹L’histoire de Babar, le petit éléphant› Sa 19.10., 16.00, Scala Basel Die Geschichte von Babar ist heute Klassiker und Welterfolg zugleich. 1931 schrieb und illustrierte Jean de Brunhoff die Geschichte um den sympathischen Elefanten, der durch Jäger seine Mutter verliert und daraufhin in der Stadt sein Glück findet. Doch Babar packt das Heimweh, und er macht sich auf den Weg zurück in den Dschungel ... Unter der Leitung von Francesc Prat spielen Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel Francis Poulencs Musik, Sprecher: Vincent Leittersdorf.
Gabriel Fauré: ‹Caligula›, op. 52 Dmitri Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester Nr. 1 c-Moll, op. 35 Ludwig van Beethoven: Ausschnitte aus ‹Die Geschöpfe des Prometheus›, op. 43, mit Texten von Alain Claude Sulzer Mi 23. & Do 24.10., 19.30, Theater Basel Mit der Bühnenmusik zu Alexandre Dumas’ Tragödie ‹Caligula› ist Gabriel Fauré ein Werk gelungen, das Tschaikowski bei der Uraufführung zu Tränen gerührt haben soll. Beethoven komponierte hingegen unter dem Eindruck der französischen Revolution eine elektrisierende Musik zum Ballett ‹Die Geschöpfe des Prometheus›. Dazu hat der Basler Autor Alain Claude Sulzer eine eigene Textfassung geschrieben, die vom Schau spieler des Wiener Burgtheaters Peter Simonischek uraufgeführt wird. Zwischen Caligula und Prometheus tritt in Schostakowitschs 1. Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester der Pianist Alexander Melnikow zusammen mit dem Solo-Trompeter Immanuel Richter in einen fratzenhaften Dialog, bei dem es von Beethoven-Zitaten nur so wimmelt.
Peter Simonischek, Foto: Xenia Hausner
Salon Chopin 2 Annemarie Kappus, Violine Vincent Brunel, Violine Dominik Ostertag, Viola Payam Taghadossi, Violoncello Michael Sandronov, Kontrabass Irina Georgieva, Klavier Hans-Georg Hofmann, Moderation Do 31.10, 18.00 & 20.00, Grand Hotel Les Trois Rois In der einzigartigen Atmosphäre des mondänen Grand Hotel ‹Les Trois Rois› geniessen Sie ein Cocktailkonzert der besonderen Art – ganz nah bei den Musikerinnen und Musikern, vielleicht mit einem kühlen Glas Weisswein in der Hand.
Vorverkauf
Tickets erhältlich im Kulturhaus Bider & Tanner, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch oder auf www.sinfonieorchesterbasel.ch
CANTATE BASEL KAMMERCHOR Herbst 2019 – Alte Meister Trauer und Freude Sa 19.10., 19.30 & So 20.10., 17.00, Leonhardskirche Basel Alte Meister aus verschiedenen Epochen und Landeskulturen: frankoflämische Früh renaissance, italienische Spätrenaissance, englischer Frühbarock und deutscher Spätbarock.
Carlo Gesualdo Recessit pastor noster | O vos omnes | Ecce quomodo moritur justus Johann Ockeghem Gaude Maria Henry Purcell My heart is inditing Johann Sebastian Bach Jesu, meine Freude Michael Praetorius Tänze aus Terpsichore Cantate Consort Christoph Rudolph Konzertmeister Cantate Basel Kammerchor Tobias von Arb Leitung Tickets CHF 40 (unnummerierte Plätze), Auszubildende mit Ausweis CHF 30 Online: www.kulturticket.ch | www.cantatebasel.ch Vorverkaufsstellen u.a. : Bider & Tanner mit Musik Wyler und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
www.cantatebasel.ch
© 2019 Foto: Ursula Sprecher
LA CETRA BAROCKORCHESTER Orchestersuiten Andrea Marcon, Leitung
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Do 17.10., 19.30, Peterskirche Basel Konzerteinführung um 19.00 Uhr Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068 Suite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 Suite Nr. 2 h-Moll, BWV 1067 – Karel Valter Traverso Suite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
La Cetra Barockorchester Basel www.lacetra.ch
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Dass sich La Cetra besonders bei Bach einfach wohl fühlt, stellen wir gleich beim Eröffnungskonzert der Saison 19/20 in der Peterskirche Basel unter Beweis: an diesem Abend erklingen die vier berühmten Orchestersuiten BWV 1066-1069. Grundsätzlich ähnlich angelegt, beginnen sie jeweils mit einer ausladenden französischen Ouvertüre, gefolgt von vier bis sechs kurzen Tanzsätzen. Und doch ist es sehr reizvoll, wenn für einmal die Tonart der Suiten – C-Dur, h-Moll und D-Dur –, der unterschiedliche Charakter der Tänze und die indivi duelle Instrumentation direkt nebeneinanderstehen. So gesellen sich zu den Streichern in der ersten Suite zwei Oboen sowie ein Fagott, in der zweiten dagegen eine einzelne Traversflöte. Die reich besetzte 3. Suite zeichnet sich durch drei Trompeten, zwei Oboen sowie die Pauke aus, während Bach für seine 4. Orchestersuite neben drei Trom peten und Pauken ein Fagott und gar drei Oboen verlangt, die er nunmehr solistisch verwendet. Kontrastreichen barocken Pomp gibt es also in diesem festlichen Programm zur Genüge, und mit dem Grammynominierten La Cetra Barockorchester sowie Andrea Marcon sind Interpreten zugange, die sich in Bachs Werken hervorragend auskennen.
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BASELBIETER KONZERTE Konzert 1 Maurice Steger, Blockflöte CHAARTS Chamber Artists Di 15.10., 19.30, Stadtkirche Liestal Abonnement A und B Francesco Geminiani Concerto A-Dur Georg Friedrich Händel 7. Sinfonie
C-Dur ‹Le Midi›
Antonio Vivaldi Concerto d-Moll Godfrey Finger A Ground für Blockflöte
und B.c.
Giuseppe Antonio Brescianello
Chaconne A-Dur
William Babell Concerto D-Dur
Voyage en Europe!
Als «Paganini der Blockflöte» und «The world’s leading recorder player» wird er gepriesen, Maurice Steger gehört heute zu den fas zinierendsten Blockflötisten, Dirigenten und Musikpädagogen auf dem Gebiet der Alten Musik. In diesen Funktionen begeistert er sein Publikum in verschiedenen Konzertformaten auf der ganzen Welt. Maurice Steger ist ein ungemein charismatischer Musiker, spontan, mitreissend und voller Energie. Dem «Hexenmeister der Blockflöte» gelang es dank seiner lebendigen Art, seiner intensiven Tongebung und einer erstaunenswerten Technik, die Blockflöte in ihren faszinierenden Formen als Instrument neu zu positionieren. In seinen Konzerten nimmt Maurice Steger die Zuhörer auf eine fesselnde musikalische Reise mit, bei der es in jedem Stück etwas zu entdecken gilt. Einen bemerkenswerten Stellenwert im reichhal tigen Spektrum von Maurice Stegers künstlerischer Tätigkeit hat die Kammermusik. Für ihr Programm ‹Voyage de l’Europe› unter nehmen er und die agilen Musiker von CHAARTS eine Reise quer durch die Welt der Virtuosen des 18. Jahrhunderts in Europa.
Baselbieter Konzerte www.blkonzerte.ch
REGIOCHOR BINNINGEN/BASEL Regiochor Binningen /Basel und Amadeus Chor Bern Heinrich Ignaz Franz Biber – Missa Salisburgensis Claudio Monteverdi Beatus Primo | Sancta Maria Dmitri Bortnjanski Adagio aus dem Concerto Nr. 24 Sa 2.11., 18.00, Martinskirche Basel So 3.11., 17.00, Französische Kirche Bern Mitwirkende regioChor Binningen/Basel amadeus chor bern Vokalensemble A cappella Leopolis, Lviv Orchester: L’arpa festante, München Leitung: Bohdan Sved
Die ‹Missa Salisburgensis à 53 voci› ist eine grossangelegte barocke Messvertonung für zwei achtstimmige Chöre und ein Orchester im Stil der venezianischen Mehrchörigkeit. Die anonym überlieferte Komposition wird heute Heinrich Ignaz Franz Biber (1644– 1704) zugeschrieben, der rund 30 Jahre im Dienst des Salzburger Erzbischoffs als Hof kapellmeister wirkte. Die Messe wurde ver mutlich erstmals 1682 im Salzburger Dom anlässlich des 1100-jährigen Bestehens des Bistums Salzburg aufgeführt. Umrahmt wird die Messe von geistlichen Werken von Claudio Monteverdi (1567–1643) und Dmitri Bortnjanski (1751–1825).
Vorverkauf
Online über www.regiochor.ch, konzertkasse@regiochor.ch, T 078 696 04 40 Abendkasse 45 Minuten vor Beginn Preise: CHF 60, 50 und 30, (für junge Zuhörende: CHF 40, 30 und 10)
KULTURSCHEUNE LIESTAL Trummer & Nadja Stoller «Ischt net mys Tal emitts»
FEIGENWINTER 3 + ARTE Quartett 1 Musik zu An- und Einsichten Carl Spittelers
Folksongs und Geschichten Fr 18.10., 20.30
Welturaufführung im Rahmen der Festivitäten ‹Carl Spitteler: 100 Jahre Literaturnobelpreis 1919–2019› www.spitteler.ch Do 31.10., 20.30 & Fr 1.11., 20.30
Vertonte Gedichte und Geschichten der Dichterin Maria Lauber (1891–1973) aus dem Frutigtal. Christoph Trummer (g, voc) und Nadja Stoller (Accordeon, Glockenspiel, Autoharp, voc)
Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.
2 Bands erstmals vereint zu 1 Ensemble für eine zu gleichen Teilen von Improvisation und Komposition bestimmten Musik, die Bezug nimmt zur Romantik Carl Spittelers. Die Uraufführung findet 50 Meter neben dem Geburtshaus Carl Spielers statt. Kompositionen von Hans Feigenwinter. H. Feigenwinter (p), W. Zwiauer (b), A. Troxler (dr), B. Hofstetter (ssax), S. Armbruster (asax), A. Formenti (tsax) und B. Kappeler (bsax) 1
CHORPROJEKT SINGBACH ChorProjekt SingBach Feste Burg Mitsingen! Motette und Kantaten von J. S. Bach Das Chorprojekt SingBach lädt ein, unter der Leitung von Martin von Rütte u.a. eine der eindrücklichsten Kantaten, die Reformationskan tate ‹Ein feste Burg ist unser Gott› und die Motette ‹Jesu, meine Freude› zu ersingen. Einmalig ist, dass in einem Satz der ganze Chor eine Choralstrophe einstimmig singt. Dies ist für den Barock stil, wo die polyphone Textur die Norm ist, völlig unerwartet. Dazu kommt, dass eine ‹Mega-Oboe›, die Taille eingesetzt wird, ein Klang, der seinesgleichen erst mit dem Kontrafagott in der Hochromantik findet, also 120 Jahre später. So wird auch die charaktervoll klingende historische Oboe da Caccia zu hören sein. Mit der 5-stimmigen Motette ‹Jesu, meine Freude› musizieren wir die wohl beliebteste der sechs überlieferten Motetten. Auf kleinstem Raum, vertont Bach den aktuellen Text dieses Chorals. Er weist musikalisch-textlich deutlich
auf die Überwindung der Zweiheit des Materiellen-Geistigen hin. Als Drittes werden wir die Choralkantate ‹Bleib bei uns, denn es will Abend werden› einstudieren, eine Kantate, der wie bei der Motette ein Choral zugrunde liegt, was eine wunderbare Einheit zu vermitteln vermag. Zwischen den Kantaten werden die Sätze des Doppel konzerts für Violine und Oboe erklingen (BWV 1060). Wir freuen uns sehr, Ihnen in Basel (ab Di 5. Nov.) oder Liestal (ab Mi 6. Nov.) das Mit singen ohne Vorsingen zu ermöglichen. Die Konzerte finden in der Karwoche 2020 statt.
Details
www.chorprojektsingbach, M 079 735 38 03, www.martinvoice.com ProgrammZeitung
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THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB Nduduzo Makhathini’s New Trilogy
Dienstag bis Samstag live Andy Middleton Quartet
In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien Fr 18. und Sa 19.10., 20.30 und 21.45
Di 1. und Mi 2.10., 20.30 bis ca. 22.45 Prachtvolle Eigenkompositionen bringen Andy Middletons cooles und doch feuriges Sax-Timbre zum Tragen und kombinieren Einflüsse der Weltmusik mit hart swingen dem New York Sound und expressiven lyri schen Komponenten. Das Quartett steht als Ganzes mit gelassener Selbstverständlichkeit für melodiösen Jazz mit einer Spur witziger Extravaganz.
Ndudzo Makhathini sieht sich in der Tradi tion der südafrikanischen Heiler und setzt auf die heilenden Kräfte der Musik. Auf der Suche nach den Melodien, die Harmonie, Heilung und Hoffnung bringen, nimmt er sein Publikum auf eine Reise ins Innerste der Seele mit. Sein in Basel aufgenomme nes Album ‹Inner Dimensions› wurde 2017 in Südafrika als bestes Jazzalbum ausge zeichnet.
Andy Middleton (tenor/soprano saxes), Tino Derado (piano), Max Mucha (bass), Alan Jones (drums)
Crank Do 3.10., 20.30 bis ca. 22.45 Andreas Böhlen lässt Avantgarde-Jazz und zeitgenössische atonale Klassik zu einem anspruchsvollen Amalgam verschmelzen. Der eigenständige Mikrokosmos seiner Kompositionen bietet Raum für die unter schiedlichsten Klangfarben – eine Unter nehmung, die zwei Welten nahtlos zu einer spannenden neuen werden lässt. Andreas Böhlen (alto sax), Lou Lecaudey (trombone), Benedikt Böhlen (violoncello), Moritz Sembritzki (guitar), Maximilian Santner (drums)
The Bird’s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Sonntag und Montag geschlossen (ausser Spezialanlässe) Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8
Andres Jimenez Quintett, Credits: Musiker
Nduduzo Makhathini (piano), Patrice Moret (bass), Dominic Egli (drums)
Andres Jimenez Quintet
El Calderón Afrolatino
Fr 4. und Sa 5.10., 20.30 und 21.45 Mit dem neuen Live-Album beweist der Pianist und Komponist er neut seine aussergewöhnlichen Qualitäten. Dies sowohl mit seinem eleganten Spiel wie auch mit seinen lyrischen und makellos schönen Stücken. Stilistisch kann sein mit viel Energie ausgestattetes Werk als ‹post hard bop› bezeichnet werden. Jeff Baud (trumpet), Manu Gesseney (alto sax), Andres Jimenez (piano), Blaise Hommage (bass), Antoine Brouze (drums)
Modus Do 10.10., 20.30 bis ca. 22.45 Aus Jazz, mediterranen Elementen und überliefertem armenischem Liedgut entsteht ein streckenweise mystisch anmutendes, fein gewobenes und rhythmusstarkes Geflecht auch aus Eigenkompo sitionen, geprägt von der ausdrucksvollen, schönen Stimme der syrisch-armenischen Vokalistin und einer reichen Spannweite an Stimmungen und Klangfarben.
Milonga mit Flamante Tango So 20.10., 18.00 bis ca. 21.00 Die Strahlkraft des Mitte des 19. Jahrhun derts in den Hafenvierteln von Buenos Aires entwickelten Tangos ist bis heute ungebrochen. Dieser an Leidenschaft und Stimmungsversatilität kaum zu schlagen den Musikform haben sich die Protagonis ten des heutigen Calderóns unüberhörbar mit Leib und Seele verschrieben. Ein moderner Klang, ohne den Bezug zu den Wurzeln und zur Tradition zu verlieren. Nadia Strijbos (violin), Mirka Scepanovic (violin), Jonatan Blaty (bandoneon), Alejandro Sarmentero (piano), Sebastián Noya (bass)
Houry Dora Apartian (vocals), Park Stickney (harp), Lorenz Beyeler (bass), Omri Hason (percussion/hang)
OFFBEAT Jubiläumssaison Offbeat hat ab dem 13.9. einige Gründe zum Feiern, steht uns allen doch eine vielversprechende Jubiläumssaison mit dem grossen Festival im April und Mai 2020 bevor. 30 Years Jazzfestival Basel, 45 Jahre Jazz in Basel/Offbeat, dazu kommt die Renaissance der Kooperation mit dem Atlantis sowie die Wiedereröffnung des Stadtcasinos zum Abschluss der Jubiläumssaison (29.8.). Begonnen hat das Ganze mit Larry Carlton und Brad Mehldau, weiter geht es mit dem Superstar des Jazz, Ron Carter & seinem Quartet feat. Franco Ambrosetti (21.11.), mit dem Orchestra der Saxofonistin Sarah Chaksad (14.11.) und mit dem finnischen Pianisten Iiro Rantala (11.12.). Offbeat hat im kommenden Jahr folgende Themenschwerpunkte: ‹New Piano-Sounds› (u.a. mit Iiro Rantala, Jakob Karlzon, Shai Maestro, Emmet Cohen, Julia Hülsmann sowie Brad Mehldau), ‹Orient meets Jazz› (u.a. mit Shalosh, Anouar Brahem u.a.), ‹Iberico› (u.a. mit Daniel Garcia’s ‹Traversura› und der Legende Misia),
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‹Powerwomen in Jazz› u.a. mit Cecile McLorin Salvant, Barbara Dennerlein, Fatoumata Diawara, Vera Kappeler, Lisette Spinnler & Julia Hülsmann und ‹Groovin’ Guitars› mit den Stilbildnern Larry Carlton, Julian Lage, Jakob Bro, Ulf Wakenius, Peter Bernstein & Gypsy-Star Biréli Lagrène. Auch Skandinaviens Jazz ist im 2020 bestens vertreten. Schon die Opening Night am 19.4. mit dem Tingvall Trio und ‹Tears for Esbjöern› ist ein Highlight.
Tickets & Abos
www.starticket.ch | www.offbeat-concert.ch
Ron Carter, Foto: zVg
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BURGHOF LÖRRACH Saisoneröffnung: Cosmo Klein The London Palladium Marvin Gaye Show Mi 2.10., 20.00 Die Soullegende Marvin Gaye lebt. Zumindest seine Musik lebt weiter, und nirgends pulsiert sie so lebendig wie in der Samtkehle von Cosmo Klein. Der Berliner Sänger, Top-Ten-Songwriter und Produzent ist ein Multitalent und wird bei seinen Tauchgängen in die Gefühlsfluten des Soul von einer Band unterstützt, die sich aus lauter exzellenten Solisten zusammensetzt und den Soul so herzer greifend zelebriert, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Mit: Cosmo Klein, Gesang | Peter Weniger, Saxophon | Florian Menzel, Trompete | Hanno Busch, Gitarre | Till Sahm, Keyboards | Claus Fischer, Bass | Jost Nickel, Schlagzeug Präsentiert von Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Cosmo Klein & Claus Fischer, zVg
Afro Cuban All Stars, Juan de Marcos © Tom Ehrlich
Kammerorchester Basel & Piotr Anderszewski (Klavier) Im Rahmen des Festivals CULTURESCAPES Fr 11.10., 20.00 | Konzerteinführung 19.15 Seit Jahren gilt das Kammerorchester Basel als einer der originells ten Klangkörper in der internationalen Orchesterlandschaft. Es ist stilistisch ungeheuer flexibel auf historischen wie modernen Instru menten in einem breiten Repertoire. Das Programm lässt zwei Komponisten der Moderne auf ein Klavierkonzert-Paar treffen. Mozarts frühes A-Dur-Klavierkonzert KV 414 begegnet Schumanns Klavierkonzert a-Moll, einem Höhepunkt zart-poetischer Klavier kunst. Programm: F. Poulenc: Sinfonietta | W. A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 12 A-Dur KV 414 | H. Holliger: Meta Arca für Violine solo | R. Schumann: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54 Leitung: Baptiste Lopez Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Michael Wollny Trio © Jörg Steinmetz
Juan de Marcos Afro Cuban All Stars Mi 16.10., 20.00 Vor 20 Jahren machte der Buena Vista Social Club die ebenso locker groovende wie melancholische Musik der Zuckerinsel zu einem Welterfolg. Diese Musik ist, anders als viele Weltmusik-Hits, gekommen um zu bleiben. Juan de Marcos hatte entscheidenden Anteil am Erfolg von Buena Vista Social Club. Nun ist er mit deren Keimzelle, den Afro Cuban All Stars, unterwegs und erfüllt jeden Winkel mit dem sonnigen Sound und den mitreissenden Rhythmen kubanischer Musik. Präsentiert von Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Aakash Odedra Company #JeSuis Mi 23.10., 20.00 | Programmeinführung 19.15 Die von dem britischen Tänzer und Choreografen Aakash Odedra ins Leben gerufene eigene Company bringt mit ‹#JeSuis› ein Tanz stück mit, das auf mehreren Ebenen das Thema Unterdrückung in Bewegung verwandelt. Die südasiatisch inspirierte und sowohl klassischen wie auch zeitgenössischen Tanz verbindende Choreo grafie dreht sich um das Leben in Krisenzeiten und fragt nach der Unterdrückung sowohl durch Fremde und äussere Umstände wie auch nach der Unterdrückung im Inneren durch uns selbst – unsere Angst, Feigheit, Zweifel.
Piotr Anderszewski © Simon FowlerWarner Classics 2016
#JeSuis © Sean Goldthorpe
Michael Wollny Trio Live 2019
Und ausserdem Hattler
Do 24.10., 20.00
Di 8.10., 20.00
Michael Wollny sorgte in der deutschen Jazzszene für eine Frischzellenkur. Seine Inspiration für improvisatorische Höhenflüge kann dabei von Schubert oder Mahler kom men, von Björk oder Kraftwerk: Sein Spiel ist so grenzenlos wie seine Suche nach dem bisher Ungehörten. Der Ausdruckskraft, die sich aus dieser Energie, gepaart mit un erschöpflichem Einfallsreichtum und überragender Technik, ergibt, kann man sich nicht entziehen. Mit: Michael Wollny, Klavier | Christian Weber, Bass | Eric Schaefer, Schlagzeug Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Urban Priol – ‹Im Fluss.› Fr 25.10., 20.00
Trio Weithaas-Hecker-Helmchen So 27.10., 18.00 Werke u. a. von Haydn, Schumann und Mendelssohn Bartholdy
Burghof Lörrach GmbH
Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12
VORSTADTTHEATER BASEL Sportler des Herzens Verein Namur Eine Kooperation mit dem Vorstadttheater Basel / 60 Min / 14+ Do 24.10., Fr 25.10., Sa 26.10., jeweils 20.00 Sie spielen, also sind sie. Die ‹Sportler des Herzens› verbringen ihr Leben auf der Bühne. Eine verkannte Diva und ein trauriger Clown. Immer wiederkehrend spielen sie sich die Seele aus dem Leib, wollen Herzen erwei chen, berühren, erschüttern. Sei es in klas sischen Stücken, im Film oder Boulevard. Egal was und wie – die müde gewordenen Theatertiere spielen und schwitzen sich um den Verstand. Denn tun sie es nicht, wer sind sie dann?
So auf Gedeih und Verderb vereint, stürmen die beiden Gefühlsathleten dem fallenden Vorhang entgegen. Matthias Grupp, Jens Nielsen, Vivianne Mösli und Michael Wolf verwickeln das Publikum in ein Suchspiel nach dem Dasein, der Spielfreude und dem glorreichsten Abgang. Regie: Matthias Grupp, Künstlerische Mitarbeit: Gina Durler, Spiel: Vivianne Mösli, Michael Wolf, Text: Jens Nielsen
Vorstadttheater Basel
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch ProgrammZeitung
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KASERNE BASEL Sunn O))) (US) Mi 9.10. Knapp vier Jahre ist es her, dass uns Sunn O))), das laute, bestimmte und von einer Kultanhängerschaft verehrte Doom-Metal Duo um Stephen O’Malley und Greg Anderson, mit einer ihrer von Frequenzgewittern durchsetzten Veröffentlichungen bedachte. Im Rahmen einer anstehenden Europatour zu zwei neuen Alben bringen sie ihren dröhnenden Mahlstrom auch in die Kaserne.
Christoph Frick/Theater KLARA (CH/BO) Palmasola Fr 11.10. – Di 15.10. Die Schweiz konsumiert täglich mehrere Kilo Kokain. Mit Zürich, St. Gallen, Genf, Basel und Bern liegen fünf Schweizer Städte unter den Top Ten im europäischen Koks-Verbrauch. Bolivien ist eines der massgeblichen Länder für den Anbau der Koka-Pflanze. Wer sich als Europäer als Drogenkurier verdingt, kann mit Glück an den un glaublichen Gewinnspannen im Handel mit dem weissen Gold teil haben. Wer dabei von der bolivianischen Polizei aufgegriffen wird, landet mit hoher Wahrscheinlichkeit in Palmasola, dem grössten Gefängnis Boliviens. Das Südamerikanisch-Europäische Team um Christoph Frick hat seit Januar in Palmasola recherchiert, sprach mit Gefangenen, mit der Gefängnisleitung, mit Polizisten und Anwältin nen. ‹Palmasola› erzählt von den Überlebenstrategien der Häftlinge und untersucht die Gesetzmässigkeiten dieses «Staates im Staat».
Surjit Nongmeikapam (IN) & Lapdiang Artimai Syiem (IN) Neue Arbeiten Fr 18.10., Sa 19.10. In der Ferne, im fremden Umfeld entstehen häufig ganz neue Ideen, künstlerische Projekte und viele Inspirationen. Im Rahmen von Residenzen, unterstützt durch die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, verbringen die indische Theatermacherin Lapdiang Syiem und der Choreograf und Tänzer Surjit Nongmaikapam einen längeren Zeitraum in Basel und werden in der Kaserne ihre neuen Arbeiten zeigen.
© KLARA Theaterproduktionen | David Campesino
Jaakko Eino Kalevi (FI), Anna Calvi (solo, GB), Priests (US) u.v.a. Romantik im 21. Jahrhundert Sa 26.10. Romantik – Ein Begriff so aufgeladen wie seine Geschichte. Grenz-, Kunstform und Epochenübergreifend haben sich Künst ler*innen von Caspar David Friedrich bis Mary Shelley ab dem späten 18. Jahrhun dert unermüdlich an dieser Worthülse ab gearbeitet. Aber was genau ist die Romantik heute überhaupt? Und wie wirkt sie sich auf das Schaffen von Künstler*innen im 21. Jahrhundert aus? Einen Tag und eine Nacht lang wird sich die Kaserne in Konzer ten, Workshops und Diskussionen mit die sen Fragestellungen auseinandersetzen und (inter-)nationale wie regionale Bands, Au tor*innen und Szenograf*innen begrüssen.
Get Well Soon & Orchester (DE) Mo 28.10. Dass es Konstantin Gropper geschafft hat, Mannheim auf der internationalen Musik landkarte zu verorten, ist nur eine der vielen Errungenschaften seines aus dem Schlafzimmer erwachsenen OrchesterPop-Projekts Get Well Soon. Sein aktuelles Album ‹The Horror› beschäftigt sich zwischen Streichern und Gockenspiel mit dem Thema Alpträume.
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1b, Basel T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
NEUESTHEATER.CH Warten auf Godot von Samuel Beckett Eigenproduktion neuestheater.ch Aufführungsrechte beim Fischer Theaterverlag. Premiere: Fr 18.10., 19.30 So 20., Do 24.*, Fr 25., So 27., jeweils 19.30, sonntags 18.00 Weitere Vorstellungen im November
neuestheater.ch
Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3
Wladimir und Estragon warten an einer Landstrasse. Auf Godot. Kennen sie ihn? Wissen sie ob und wann er überhaupt kommt? Jedenfalls scheint sein Kommen für sie so existenziell, dass sie nichts davon abhalten kann zu warten. Sind sie vielleicht bedroht und erhoffen Rettung aus ihrer Not? Ist vielleicht Godot nur eine Geburt ihrer Fantasie oder ist gar die Zeit stehengeblieben und sie sind in einem «anderen» Bewusstsein? Und wer sind Pozzo und Lucky, die in ihren Raum einbrechen, und wer der Junge, der Bote? Samuel Becketts Meisterwerk im 21. Jahrhundert. Ein Stück voller Rätsel und Fragen, voller Witz und Bitterkeit. Eine Landkarte der menschlichen Seele ... Spiel: HansJürg Müller, Vincent Leittersdorf, Andrea Bettini, Florian Müller-Morungen, Michael Fünfschilling | Inszenierung: Georg Darvas | Bühnenbild: Valentin Köhler | Licht: Peter Jackson | Kostüme: Sophie Kellner | Regieassistenz und Abendregie: Michael Fünfschilling *14 Uhr Schulvorstellung nur mit Anmeldung möglich, unter info@neuestheater.ch
BASLER MARIONETTEN THEATER Der Gott des Gemetzels Neuinszenierung
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Fr 18., Sa 19. & So 20.10. | Fr 25., Sa 26. & So 27.10. | Fr 22. & Sa 23.11., jeweils 20.00, sonntags 17.00 Ein eskalierendes Elterngespräch nach dem Welterfolg von Yasmina Reza. Mit lebensgrossen Figuren, ab 16 Jahren.
In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst Mi 30.10. | Sa 2. & So 3.11., 11.00 & 15.00 | Mi 6.11. | So 17.11. | Mi 20.11., jeweils 15.00 Mit der Stimme von Franz Hohler als Erzähler und als Sir Finley Gespielt Marionetten und Tischfiguren, ab 6 Jahren.
Basler Marionetten Theater
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12, www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96. Online-Ticketing www.biderundtanner.ch und Ticketcorner
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THEATER BASEL Premieren Durcheinandertal Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Dürrenmatt Premiere Do 3.10., 20.00, Foyer Schauspielhaus Weitere Vorstellungen: So 13.10., Fr 25.10. In seinem letzten vollendeten Roman ‹Durcheinandertal› zeichnet Friedrich Dürrenmatt anhand eines dörflichen Mikrokosmos ein visionäres Bild unserer heutigen Welt, eine irrwitzige Groteske über Kapitalismus und Verbrechen, Ideologie und Moral. Regie führt Anne-Kathrine Münnich. Inszenierung: Anne-Kathrine Münnich | Bühne: Noemi Baldelli | Kostüme: Sophie Kellner | Musik: Robert Kirov | Video: Julian Gresenz | Mit: Paul Behren
Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Commedia in zwei Akten von Gioachino Rossini Libretto von Cesare Sterbini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Premiere Do 17.10., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen: So 20.10., Fr 25.10., Mo 28.10., Mi 30.10.
‹CARMEN› Ballett von Johan Inger. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Wiederaufnahme Sa 19.10., 19.30–21.10, Grosse Bühne. Weitere Vorstellung Sa 26.10.
Der gefeierte russische Regisseur Kirill Serebrennikov, der zuletzt fast zwei Jahre lang in Moskau unter Hausarrest stand, inszeniert die vielleicht witzigste und temporeichste Oper des Belcantomeis ters Rossini. Am Dirigentenpult steht der Rossini-Spezialist David Parry. Die russische Sopranistin Vasilisa Berzhanskaya, die am Theater Basel bereits in ‹La Cenerentola› für Furore sorgte, kehrt als Rosina ans Theater Basel zurück. Musikalische Leitung: David Parry | Inszenierung, Bühne und Kostüme: Kirill Serebrennikov | Szenische Neueinstudierung: Julia Huebner | Mitarbeit Bühne: Alexej Tregubov | Video: Ilya Shagalov | Licht: Diego Leetz | Chor: Michael Clark | Mit: Alasdair Kent, Andrew Murphy, Vasilisa Berzhanskaya/Kristina Stanek, Gurgen Baveyan, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Vivian Zatta Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin, Neueinstudierung für das Theater Basel
Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Schauspiel von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief Uraufführung/Auftragswerk Premiere Fr 18.10., 20.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellungen: Fr 25.10., So 27.10.
‹Al gran sole carico d’amore› (Unter der grossen Sonne von Liebe beladen). Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Nur noch drei Vorstellungen im Oktober: Sa 12.10., Mi 16.10., Di 29.10. (Derniere)
Das Stück ist inspiriert von Gesprächen der Autorin Darja Stocker mit einem ehemaligen Basler Verdingbub und Fremdenlegionär. Sie verbindet diese beiden grossen Kapitel der Schweizer Geschichte und zeigt, wie der Protagonist vom Opfer zum Täter wird und die Spirale der Gewalt kein Ende findet. Inszenierung: Franz-Xaver Mayr | Bühne: Michela Flück | Kostüme: Korbinian Schmidt | Musik: Matija Schellander | Mit: Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner
Der standhafte Prinz Schauspiel von Pedro Calderón de la Barca Neuübersetzt für das Theater Basel von Susanne Lange Premiere Sa 19.10., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen: Do 24.10. Calderón konfrontiert in ‹Der standhafte Prinz› rationales Vernunft denken mit radikal religiöser Überzeugung. Der 1979 in Krakau geborene Michał Borczuch zählt zu den wichtigsten Regisseuren Polens und gibt mit dem Stück sein Debüt am Theater Basel. Inszenierung: Michał Borczuch | Textadaptation: Tomasz Spiewak | Bühne und Kostüme: Dorota Nawrot | Musik: Bartosz Dziadosz | Video: Wojciech Sobolewski | Licht: Jacqueline Sobiszewski | Mit: Jonas Anders, Dominika Biernat, Holger Bülow, Jan Dravnel, Simon Kirsch, Maik Solbach, Leonie Merlin Young Eine Koproduktion des Theater Basel mit CULTURESCAPES
Extra OperAvenir: Porträtkonzert Di 1.10., 20.00, Kleine Bühne Mit einem Porträtkonzert heissen die sechs Mitglieder des Opern studios OperAvenir die neue Spielzeit willkommen und stellen sich ihrem Publikum persönlich vor. Zu diesem jungen Ensemble gehö ren in dieser Saison die amerikanische Sopranistin Kali Hardwick, der brasilianische Sopranist Bruno de Sá, die aus Kroatien stam mende Mezzosopranistin Ena Pongrac, der koreanische Tenor
Ensemble OperAvenir: Paull-Anthony Keightley, Hyunjai Marco Lee, Bruno de Sá, Ena Pongrac, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn. Musikalische Leitung Stephen Delaney.
Hyunjai Marco Lee, der ukrainische Bariton Dmytro Kalmuchyn und der in Australien geborene Bass Paull-Anthony Keightley. Moderiert wird dieses Konzert von Opern direktor Pavel B. Jiracek und dem Leiter von OperAvenir, Stephen Delaney. Musikalische Leitung: Stephen Delaney | Moderation: Stephen Delaney, Pavel B. Jiracek | Mit: KaliHardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull- Anthony Keightley, Hyunjai Marco Lee, Ena Pongrac, Bruno de Sá OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär
www.theater-basel.ch
OperAvenir: Meisterkurs mit Anne Sofie von Otter Di 22.10. & Mi 23.10., jeweils 19.00, Kleine Bühne Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein, wenn Anne Sofie von Otter ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die jungen Sänger_in nen von OperAvenir weitergibt – und dies an dem Ort, an dem ihre Karriere begonnen hat: am Theater Basel. Mit: Anne Sofie von Otter; Kali Hardwick Dmytro Kalmuchyn Paull-Anthony Keightley Hyunjai Marco Lee Ena Pongrac Bruno de Sá Am Flügel: Stephen Delaney ProgrammZeitung
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THEATER IM TEUFELHOF Jess Jochimsen Heute wegen Gestern geschlossen
Bea von Malchus Queens Fulminates, grandioses und kabarettistisches Ein-Frau-Theater Do 24. – Sa 26.10., jeweils 20.30
Brillantes Kabarett, hintersinnige Songs und ungeschönte Dias Do 17. – Sa 19.10., jeweils 20.30 An Jochimsens Stammkneipe hängt ein Schild: ‹Heute wegen Gestern geschlossen.› Das bringt es auf den Punkt. Weil gestern einfach alles zu viel war ... machen wir heute zu: den Laden, die Grenzen, Eng land, Amerika. Aber zusperren und hoffen, dass alles wieder so wird wie früher, ist kein Plan ... Also macht Jochimsen sich auf den Weg um herauszufinden, welcher Schlüssel zu welcher Tür passen könnte und beweist dabei, was Satire alles sein darf: anrührend, klug, bilderreich, musika lisch und nicht zuletzt sehr lustig.
Jess Jochimsen,Foto: Britt Schilling
Dagmar Fenner, Foto: zvg
Valsecchi & Nater Macht Liebe!
Dagmar Fenner Die Bassgeige
Satirisches Musikkabarett zwischen Politik, Parodie und sinnfreiem Papperlapapp Do 31.10. – Sa 2.11., jeweils 20.30
Virtuoses Soloprogramm mit konzertanter Lesung, Theater, Gesang, Ton- und Videoeinspielungen Mo 21.10., jeweils 20.30 Endlich kommt ein Kontrapunkt zu Süskinds Ein-Mann-Stück ‹Der Kontrabass› auf die Bühne: das Ein-Frau-Stück ‹Die Bassgeige› der Kontrabassistin Dagmar Fenner. Lassen Sie sich mitreissen von diesem ironisch-wit zigen Porträt einer fiktiven, freischaffenden Bassistin, Multitaskerin, Mutter und Grün derin eines Glücksinstituts, die alle Fragen rund um das Rieseninstrument – auch einmal anders – aus weiblicher Perspektive beleuchtet.
Elizabeth I. hat an diesem Abend die Fäden in der Hand. Dafür hat Maria Stuart Dyna mit! Mit dem jagt sie ihren Mann in die Luft. Elizabeth hat zwar keinen Mann, dafür aber ein Schafott, das muss Maria besteigen, aber erst später. In der Zwi schenzeit werden Könige in Garderoben eingesperrt, Highlander galoppieren im Faltenrock durchs Heidekraut, winzige katholische Spione kotzen sich auf die Schuhe und Schiller fragt sich, ob er Maria Stuart je gelesen hat. «You can’t always get what you want … But you must see Queens!»
Valescchi & Nater, Foto: Sandra Winiger
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel Vorverkauf: Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, telefonisch unter T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von Starticket und www.starticket.ch Weitere Informationen unter www.theater-teufelhof.ch
In ihrem neuen Programm suchen die beiden bissigen Lästermäuler nur eines: Harmonie! Und zwar auch zwischen ihren zweistimmigen Liedern. Das Problem ist bloss: Die böse Welt ist voll von Wider sprüchlichkeiten und falschen Tönen. Da kann man noch so schön dagegen ansingen. Und auch sie selbst sind vor launischem Ge zänk nicht gefeit. Sie entlarven die Tücken des Systems und finden ständig wunde Stellen, auch bei sich selbst. Witzig, frech und schonungslos.
GOETHEANUM-BÜHNE Eurythmie Am 5. Oktober ist das Ensemble der CIA. Terranova aus Brasilien mit zwei Programmen zu Gast am Goetheanum. Die Programme werden auf Portugiesisch aufgeführt, mit Erläuterungen auf Deutsch.
Die Hexen und der Junge, der fliegen wollte Sa 5.10., 16.00 Dieses Märchen in Eurythmie erzählt von einem kleinen Jungen, der sich danach sehnt, wie die Vögel zu fliegen. Mit Hilfe der lächelnden Hexe würde er zu einem Vogel werden, der in einem Käfig leben muss. Die andere, listige Hexe würde ihn in eine Flugmaschine verwandeln. Als beide um ihn streiten, passiert wunderliches ... Dino Bernardi (Text und Szenisches Konzept), Marcelo S. Petraglia (Musik), Juliette Schardt, Marília Barreto und Renate Nisch (Eurythmie), Vitor Placca (Schauspiel), Luís Antonio Ramoska (Fagott), Saulo Camargo (Percussion)
In der hohlen Anatomie der Vögel Sa 5.10., 20.00 Das zeitgenössische lyrische Essay an Santos Dumont basiert auf der Biografie des brasilianischen Erfinders und ist Ergebnis einer intensiven Suche an der Schnittstelle von Eurythmie, Schauspiel und Musik. Nach einem Text von Dino Bernardi und mit Komposi tionen für Fagott und Percussion von Marcelo Petraglia, die er eigens für das Programm schuf, geht das Programm existentiellen Fragen des heutigen Menschseins nach. Marília Barreto und Renate Nisch (Choreografie und Eurythmie), Vitor Placca (Schauspiel), Saulo Camargo (Schlagwerk), Luis Antonio Ramoska (Fagott), Dino Bernardi (Text, Konzeption und Regie), Marília Barreto (künstlerische Leitung Eurythmie), Tomate Saraiva (Lichtdesign)
Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch
Vorverkauf & Reservation
Rüttiweg 45, 4143 Dornach, T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
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CIA. Terranova, Brasilien, Foto: Gabriel Lehto
Orpheus So 6.10., 16.30 Eurythmieaufführung. Wie ist es möglich, dass Orpheus über Jahrtausende die Men schen bewegt? Durch seinen ins Innerste gehenden Gesang öffnen sich Orpheus die Pforten der Unterwelt. Nach tiefer Erschüt terung betritt er gereift die Oberwelt. Er lebt die Zukunft vor. Der Mythos wird beleuchtet mit Dichtung modernerer Zeit.
Konzert Giuseppe Verdi: Requiem So 20.10., 16:30 Antonia Bourvé (Sopran); Marlene Lichtenberg (Alt), Tomas Cerny (Tenor), Martin Snell (Bass), Studienchor Leimental, Orchester l’arpa festante, Sebastian Goll (Leitung)
Alvaro Castro, Giulia Cavalli, Anne-Kathrin Korf, Christian Loch, Hiromi Mori, Enrica Perotti, Sepideh Saeidi, Lisa Tillmann (Eurythmie), Gotthard Killian (Komposition und Musik), Catherine Ann Schmid (Sprache), Enrica Perotti (Kostüme), Christian Loch (Masken), Gioia Falk (Textfassung/künstle rische Leitung)
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BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK BLKB-Märli ‹S tapfere Schnyyderli› – für die ganze Familie Sa 9.11., Liestal, Hotel Engel So 17.11., Sissach, Primarschule Dorf So 24.11., Breitenbach, Gemeindesaal Grien Sa 30.11., Münchenstein, KUSPO So 1.12., Binningen, Kronenmattsaal So 8.12., Hölstein, Rübmatthalle So 15.12., Pratteln, KUSPO Vorstellungsbeginn jeweils 15.00, Dauer ca. 1.5h inkl. Pause
Tapfer ist, wer auf einen hohen Baum klettert oder etwas Ekliges anfasst. Der Mutigste ist jedoch unser tapferes Schneiderlein. Er legt sich mit zwei Riesen an, besiegt ein Einhorn und fängt ein Wildschwein. Als Belohnung darf er am Schluss die schöne Prinzes sin heiraten. Mehr verraten wir nicht, schon gar nichts über die «Sieben auf einen Streich» ... Inszeniert wird das Märli vom Theater Arlecchino. Die Hälfte des Ticketerlöses stiftet die BLKB einer gemeinnützigen Institution.
Ticket-Sonderpreis: CHF 10 Geeignet für Kinder ab 4 Jahren bzw. die ganze Familie. Weitere Infos und Ticketbestellung unter:
www.blkb.ch/maerli
Illustration: Adelina Agnoli
THEATER HÄNDE HOCH Theater Hände Hoch Kasper und die neue Nachbarin Zum 2. Mal auf dem Petersplatz an der Herbstmesse Premiere So 13.10., 11.00, Theater Palazzo Liestal Reservationen unter: Buchhandlung Rapunzel T 061 921 56 70, kontakt@rapunzel-liestal.ch Sa 26.10. – Di 12.11., täglich jeweils 14.30 und 16.00, Herbstmesse Basel / Petersplatz im Zelt Es gibt keine Reservationsmöglichkeiten
Was letztes Jahr für uns (Sibylle Gutzwiller und Doris Weiller) zum ersten mal stattfand, geht nun in die zweite Runde. Mit dem Stück ‹Kasper und die neue Nachbarin›, unter der Regie von Jacqueline Surer. Gespielt wird mit Handpuppen nach alter Tradition, in neuer Manier. Das will heissen, dass unsere Protagonisten zwar auch aus Kasper, Grossmutter, Krokodil und dem Polizisten bestehen, aber ihre Rol len auch mal tüchtig hinterfragen. Nicht zuletzt wegen der neuen Nachbarin, die heute einzieht, direkt neben der Grossmutter. Alle freuen sich darauf, nur das Krokodil kann sich nicht mitfreuen, weil es schreckliche Zahnschmerzen hat. Aber aus der grossen Vor freude wird bald das reinste Chaos. Als dann der Polizist auch noch verwandelt wird, muss Kasper all seine Mittel anwenden und mit Hilfe des Publikums gelingt es ihm auch. Gespielt wird in Mundart, Dauer 40 Minuten.
Foto: Susanne Schenker
www.theaterhändehoch.ch
RUDOLF STEINER SCHULE MÜNCHENSTEIN
Das ‹Märlifescht› in Münchenstein Sa 19.10., 12.00 – 18.30 So 20.10., 12.00 – 17.15 Erinnern wir uns nicht alle noch daran, wie es früher war als Kind, als wir von den Eltern und Grosseltern Märchengeschichten erzählt bekommen haben und wir uns auch selbst Geschichten ausgedacht haben, um in eine andere Welt abzutauchen? Die Steiner Schule Münchenstein veranstaltet jedes Jahr das ‹Märli fescht›, um die Märchen bei Klein und Gross weiterleben zu lassen, damit das Glitzern in den Augen bestehen bleibt, wenn irgendwo das Wort ‹Märchen› fällt. Nebst Klassikern wie ‹Frau Holle› oder ‹Der Froschkönig› werden noch viele andere Märchen auf Puppen bühnen oder im Kaspertheater aufgeführt und Geschichten aus aller Welt – bis ins mittelalterliche Basel – dargeboten, unter ihnen auch die ‹Zauberflöte› als musikalisches Schauspiel unserer Schüler. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich erneut von der Märchen welt verzaubern, und lassen Sie die Märchen in den Köpfen und Herzen der Kinder sich einnisten und weiterleben. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Marktstände und viele weitere Attraktionen für Spiel und Spass versprechen ein abwechslungs reiches, spannendes Wochenende an der Rudolf Steiner Schule in Münchenstein. Das vollständige Programm finden Sie unter www.rssm.ch
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Gutenbergstrasse 1, 4142 Münchenstein T 061 413 93 73, info@rssm.ch www.rssm.ch
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CULTURESCAPES CULTURESCAPES Polen 2019 Cześć Polska! Sa 5.10. – Sa 6.12. 2019 gilt der Fokus des multidisziplinären Festivals CULTURESCAPES Polen. Etwa 250 polnische Künstler_innen aus verschiedensten Sparten werden in Lesungen, Theaterabenden, Konzerten, Filmvor führungen und Ausstellungen schweizweit ihr Schaffen vorstellen. Am 5.10. wird das Festival im Theater Basel eröffnet. Der Abend beginnt mit der Perfomance ‹Essence of Poland› von Wojtek Ziemilski gefolgt von der Foodinstallation ‹All Inclusive› der Kuratorin und Journalistin Monika Kucia. Im Anschluss wird die chorische Insze nierung ‹Hymne an die Liebe› von Marta Górnicka zu sehen sein. Górnicka demonstriert die brutale Sprache der heutigen Politik, verweist auf die im Internet um sich greifende Sprache des Hasses, zitiert Erklärungen von Politiker_innen sowie Aussagen von Terro rist_innen und konfrontiert sie mit Pop-Songs und patriotischen Liedern. Am 19.10. feiert der mehrfach ausgezeichnete polnische Regisseur Michał Borczuch mit ‹Der standhafte Prinz› von Pedro Calderón de la Barca sein Debüt am Theater Basel. Die Kunsthalle Basel präsentiert eine Ausstellung und Performances des polnischbritischen Künstlers und Choreografen Alex Baczynski-Jenkins (*1987), der kleinste Gesten, Tanz und minimale Bühnenbilder einsetzt, um Verlangen, Entfremdung und Kollektivität nachzuspüren sowie in ‹Stable Vices› schwarz-weiss Fotografien und Filme von Joanna Piotrowska, die die alltäglichen Dramen menschlicher Beziehungen einfangen. Im Museum Tinguely ist ab 9.10. die erste Einzelausstel lung in der Schweiz seit mehr als zehn Jahren über Tadeusz Kantor (1915–1990) zu sehen, der als einer der wichtigsten Theaterschaffen den und bildenden Künstler_innen des 20. Jahrhunderts gilt. Im Stadt kino Basel läuft am 15./29.10. eine Retrospektive mit Dokumentarfilmen und Videoarbeiten des Künstlers und Aktivisten Artur Żmijewski. Weitere Programmpunkte sind u.a. Diana Lelonek (Büro Basel), Andrzej Stasiuk und Monika Sznajderman (Literaturhaus Basel), Sinfonieorchester Basel (Grandhotel Les Trois Rois), Kammerorches ter Basel (Burghof Lörrach), Agata Zubel (Gare du Nord, Basel), Silesian String Quartet & Piotr Sałajczyk (Oekolampad), Oles Bro thers & Bartek Pieszka, Atom String Quartet & Vladyslav Sendecki (the bird’s eye jazz club), Ringvorlesung der Universität Basel, Boxeo 34 (Museum Tinguely), Dokumentar- und Kurzfilme (Neues Kino) und Krzysztof Kieślowskis ‹Dekalog› (Philosophicum).
Marta Górnicka – Hymne an die Liebe © Magda Hueckel
Tadeusz Kantor im Cricot 2 Zentrum in Krakau 1987 © 2019 Centre for the Dokumentation of the Art of Tadeusz Kantor – Cricoteka
Joanna Piotrowska – Untitled 2014
www.culturescapes.ch
OFFENE KIRCHE ELISABETHEN Frauenkleider-Tauschbörse So 20.10., 11.00 – 13.00 Mit Stilberaterin, moderierter Modeschau und Musik. Eintritt frei. Spende erwünscht für ‹Clean Clothes Campaign› und Offene Kirche Elisabethen (+/- CHF 10).
Z Basel isch Mäss! Sa 26.10., 10.30 Zum Auftakt der Basler Herbstmesse zau bert Ursula Hauser (Orgel) nostalgische Rösslirytti Musik in die Kirche. Danach geht’s pünktlich und beschwingt ans Mässglöggli! Eintritt frei. Kollekte zugunsten der Offenen Kirche Elisabethen.
Schöpfungsfest – ein Gottesdienst für Mensch und Tier 1 So 27.10., 10.30 Gottesdienst mit der Möglichkeit zu indivi dueller Segnung von Mensch und Tier. In Partnerschaft mit dem Arbeitskreis Kirche und Tiere sowie der Stiftung für Blinden führhunde in Allschwil. Liturgie: Frank Lorenz, Predigt: Sabrina Brönnimann, Mit Apéro.
Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
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VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL Lunchtime Conversation Course (B2) Mi 23.10. – 18.3., 12.15 – 13.45, 17-mal On this course you have the possibility to strengthen your knowledge of the English language by discussing topics of interest. Grammar will be revised on demand.
Lebendiges Französisch für Anfänger 1 Do 24.10. – 12.12., 18.30 – 20.30, 8-mal Intuitiv, lustvoll und rasch Französisch sprechen lernen? Flusion macht’s möglich! Flusion ist eine neue, kreative Methode, mit der Sie innert erstaunlich kurzer Zeit Französisch sprechen lernen.
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Casper Selg im Gespräch mit Ulrich Schmid Mo 28.10., 18.15 – 21.15 h Casper Selg unterhält sich im Zyklus ‹die Welt verstehen› mit Ulrich Schmid, dem bisherigen Korrespondenten der NZZ über Israel, aber auch über seine Nachbarn und über schlechte Beziehungen.
Wie wollen wir leben? Do 31.10. + 7.11., 18.15 – 20.00, Exkursion: 2.11., 09.00 – 11.30 Wie gelingt es, die Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche kommen der Generationen an den Lebensraum, das Zusammenleben in Er fahrung zu bringen? Wie kann die Raumplanung daraus die Welt gestalten? – Antworten aus der aktuellen Schweizer Raumplanung.
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Volkshochschule beider Basel
T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post.
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GOETHEANUM Das Ende des Menschen? II Wege durch und aus dem Transhumanismus Mit Marica Bodrožić, Ariane Eichenberg, Matthias Girke, Michaela Glöckler, Christiane Haid, Stefan Hasler, Michael Hauskeller, Edwin Hübner, Johannes Kühl, Sebastian Lorenz, René Madeleyn, Claus-Peter Röh Kulturtagung vom Fr 18.–So 20.10. Transhumanismus bedeutet, menschliche Grenzen auf allen Ebenen mittels der Technik zu überschreiten. Durch gezielte genetische, neurotechnologische, prothetische und pharmakologische Eingriffe werden Körper, Gefühle und neurologische Prozesse so optimiert, dass Krankheit, Alter, Leid und Tod überwunden und in letzter Konsequenz abgeschafft werden können. Ziel ist es, Erde und Universum mit einer Super-KI zu beherrschen. Mag dies utopisch klingen, so zeigt sich doch, dass sämtliche gegenwärtigen Lebens bereiche von transhumanistischem Gedankengut durchdrungen sind. Ob in der Medizin, Pädagogik, Wirtschaft, Politik, Rechtswesen, im sozialen Miteinander oder in der Kultur – überall ist das Ziel Effizienz, Effektivität und letztlich die ewige Glückseligkeit durch technischen Fortschritt. Entwicklung kann allerdings nur aus dem menschlichen, seelisch-geistigen Innenraum, aus einem schöpferi schen Ich heraus vollzogen werden. Dieses zu erkennen, zu entwi ckeln und zu hüten, wird die Aufgabe der Zukunft sein. Technik dient dem Menschen, nicht der Mensch der Technik. Die Frage nach dem Ich und den menschlichen Seelenkräften steht im Zentrum der Tagung: «Denn das Ich erhält Wesen und Bedeu tung durch das, womit es verbunden ist.» (Rudolf Steiner)
Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Dornach Informationen und Online-Anmeldung: https://www.goetheanum.org/tagungen/das-ende-des-menschen-ii/
KULTURFORUM LAUFEN Galerie Bernhard Hasenböhler
Jazz Matinee Red Hot Serenadors Orchestra
Kabarett Rolf Schmid* – No10
Fr 11.10. – So 27.10. Vernissage: Fr 11.10., 19.00 Öffnungszeiten: Fr 17.00 – 21.00 , So 11.00 – 16.00
So 20.10., 10.30
Fr 25.10., 20.15
Bernhard Hasenböhler lebt und arbeitet in Nuglar. Die Ausstellung zeigt eine Über sicht aus seinem vielseitigen Gesamtwerk in unterschiedlichen Techniken wie Zeich nungen, Tusche, Druckgrafiken, Acryl, Oel und Skulpturen.
Rainer Wöffler und Tanja Wirz spielen seit 2011 gemeinsam den Blues, Swing und Ragtime der 20er und 30er Jahre. Dies auf zahlreichen Vintage-Saiteninstrumenten und mit zweistimmigem Gesang. Nun machen sich die beiden auf die Spuren der spontan improvisierenden Strassenbands von New Orleans, zusammen mit einer her vorragenden Bläsertruppe: Alexander Etter (tp), Jonas Knaus (cl,har,p), Kniri Knaus (tb,har), Alexander Gsponer (wbd ), Fabio Bianchi (sou). Reservationen: T 061 761 31 22
Seit 25 Jahren steht Rolf Schmid auf der Bühne. In seinem zehnten Soloprogramm wartet er mit neuen Akzenten auf. Dafür hat auch die Schauspielerin und Regisseurin Bettina Dieterle gesorgt, die das Team ergänzt, Regie führt und No10 fulminant in Szene setzt. No10 ist einerseits klassisches Nummernkabarett, dazu kommen eine Prise Stand Up Comedy und viele Geschichten aus dem Leben des schrägen Bündners.
Kulturforum Laufen
Seidenweg 55, 4242 Laufen * Vorverkauf: Der Laden – Ihr Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch
FREIE GEMEINSCHAFTSBANK BASEL Wem gehören unsere Unternehmen? Referat und Gespräch mit Armin Steuernagel
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Di 22.10., 18.30 bis ca. 20.00, Eintritt frei Es gibt wohl kaum eine andere politische Frage, welche die Gemüter so bewegt, wie die Frage nach den Besitzverhältnissen. Wem sollen unsere Unternehmen gehören? Sollen sie in Privateigentum sein oder der Allgemeinheit, dem Staat gehören? Der junge Unternehmer Armin Steuernagel erkundet einen neuen Weg. Mit dem PurposeNetzwerk verfolgt er ein originelles Ziel: Die Unternehmen sollen sich selbst gehören! Der Unternehmer ist Verantwortungseigentümer auf Zeit, jedoch kein Vermögenseigentümer. «Purpose Unternehmen können nicht als Spekulationsgut behandelt und meistbietend verkauft werden.» 1
Mehr Informationen
www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen ProgrammZeitung
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MUSEUM DER KULTUREN BASEL Sonderausstellung Bima, Kasper und Dämon bis So 2.8.2020 ‹Bima, Kasper und Dämon› taucht in die epische Welt des Figurentheaters ein und richtet das Spotlicht auf faszinierende Pup pen, Marionetten und Schattenspielfiguren. Im Zentrum steht die Sammlung Gamper mit indonesischen Figuren. Selbst Hand anlegen können die Besucherinnen und Besucher an der Mitmachstation: Sie wer den zu Puppenspielerinnen und -spielern. Ein Geschichtenheft für Kinder ergänzt die Ausstellung.
Führungen Auf Feldforschung im Münster So 6.10., 11.00 – 12.00, Start: Museum der Kulturen Basel Ende: Basler Münster Nach einem halbstündigen Crashkurs im Museum der Kulturen Basel rund um ethnologische Fragestellungen entdecken Sie das Münster neu.
Bima, Kasper und Dämon So 13.10., 11.00 – 12.00 Das Figurentheater ist in vielen Kulturen populär. Lassen Sie sich hineinziehen in all die aufregenden Geschichten über das Leben und die Liebe.
Wissensdrang trifft Sammelwut So 20.10., 11.00 – 12.00 Die Führung geht den Motiven der Sammelwut nach und stellt Fragen zum Umgang mit «sensiblen» Objekten.
GROSS So 27.10., 11.00 – 12.00 Gross ist nicht überall gleich gross. In der Führung erfahren Sie mehr über kulturelle Dimensionen von Grösse.
Veranstaltungen Mut zur Lücke Ethnologie fassbar – Rundgang mit Diskussion in ‹Wissensdrang trifft Sammelwut› Mi 2.10., 18.00 – 19.30 Die Aufgaben Sammeln, Bewahren, Forschen und Vermitteln stellen Museen vor immer grössere Herausforderungen. Widersprüch liche Vorstellungen zu Objekten treffen aufeinander: Ist es richtig, dieses oder jenes Objekt auszustellen oder doch besser nicht? Soll das Museum gewisse Objekte überhaupt besitzen? Mit Kuratorin Beatrice Voirol
Lass die Gespenster tanzen Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 6.10., 13.00 – 17.00 Die Nächte werden länger und dunkler und bringen Geister mit sich. Wir bauen eine Gespenstermarionette. Mit Leah Vogler, Bildung und Vermittlung
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di – So 10.00 – 17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00 – 20.00
Museumsbistro Rollerhof Di, Mi und So 10.00 – 18.00, Do, Sa 10.00 – 22.00, Reservationen: T 061 261 74 44
Lady Gaga zu Gast in der Ausstellung «Bima, Kasper und Dämon». Schattenspielfigur ‹wayang hip hop› von Ki Catur ‹Benyek› Kuncoro, Java, Indonesien, 2019 ©MKB, Fotograf: Omar Lemke
NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL Bestimmungstag Was ist denn das?
Vorträge der Naturforschenden Gesellschaft in Basel (NGiB)
So 6.10., 15.00 – 17.00, Eintritt frei
Die öffentlichen und kostenlosen Vorträge der NGiB decken Themen aus den verschie denen Gebieten von Naturwissenschaften und Technik ab. Expertinnen und Experten geben in gut verständlichen Referaten Ein blicke in die aktuelle Forschung.
Sind Sie über einen bemerkenswerten Stein gestolpert oder ist Ihnen eine bezaubernde Feder zugeflogen? Ob Stein, Insekt, Feder oder Knochen: Bringen Sie uns Ihre Schätze. Unsere Expertinnen und Experten nehmen sie genau unter die Lupe und sagen Ihnen, was Sie gefunden haben. Wir lösen Rätsel um Naturgegenstände, bestimmen die Fundstücke oder klären Fragen zu Ihren Objekten.
Gravitationswellen: Ein neues Fenster zur Erforschung des Universums Do 10.10., 18.30 – 19.30, Eintritt frei
Familienevent Nachts im Museum Fr auf Sa 11. – 12.10., 20.00 – 09.00 Fr auf Sa 1. – 2.11., 19.00 – 09.00 Eine Nacht im Museum verbringen? Das klingt ja wie im Film! Genau, nur dass bei uns Tiere nicht lebendig werden. Trotzdem ist es ein besonderes Erlebnis, seinen Schlafsack unter dem Walskelett auszurollen und nachts mit der Taschenlampe im Museum unter wegs zu sein. Diesen speziellen Kitzel bieten wir exklusiv Kindern in Begleitung von Erwachsenen an. Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren, ein Erwachsener kann max. 3 Kinder mitnehmen. Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich unter T 061 266 55 00. Kosten: Kinder: CHF 40 / Erwachsene: CHF 60, inkl. Frühstück
Familienrundgang durch die Dauerausstellung Schau genau So 27.10., 14.00 – 15.00, Eintritt Dauerausstellungen In der Ausstellung Schauplatz Natur gibt es vieles, was auf den ers ten Blick gar nicht auffällt. Auf einem extra für Kinder konzipierten Rundgang berichten wir Familien von erstaunlichen Fakten rund um unsere einheimischen Tiere und Mineralien. Dabei können die Jüngsten allerhand anfassen, erraten und erforschen.
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Bestimmungstag im Naturhistorischen Museum © Gregor Brändli
Kommende Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year Fr 8.11.2019 – So 29.3.2020 Vernissage: Do 7.11., 18.30, Eintritt frei Ab dem 8. November zeigt das Naturhisto rische Museum Basel in der Sonderausstel lung ‹Wildlife Photographer of the Year› die besten Naturfotografien des Jahres 2019. Atemberaubende Landschaften, überraschen de Tierporträts und dramatische Szenerien lassen Sie eintauchen in die Schönheiten und den Zauber der Natur.
Die Existenz von Gravitationswellen wurde bereits 1916 von Albert Einstein voraus gesagt. Es dauerte jedoch nahezu hundert Jahre, diese tatsächlich nachzuweisen. Die ESA (European Space Association) plant nun ein Gravitationswellen-Observatorium im All (LISA). Professor Prof. Dr. Phillippe Jetzer, Universität Zürich, ist an der Planung des LISA-Projekts beteiligt und stellt dieses in seinem Referat vor.
Lichtverschmutzung – auf dem Weg von der Störung zur Lösung Do 24.10., 18.30 – 19.30, Eintritt frei Dr. Lukas Schuler beleuchtet in seinem Vortrag die Schweizer Gegebenheiten zum Umgang mit künstlichem Licht. Er erzählt von den Ursachen der Lichtverschmutzung, deren Wirkung auf Mensch, Tiere und Pflanzen und wie die Schweiz versucht, das Problem in den Griff zu bekommen.
Naturhistorisches Museum Basel Geöffnet: Di – So, jeweils 10.00 – 17.00 Alle Infos über Ausstellungen, Veranstaltungen etc. unter: www.nmbs.ch
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DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH Burg Rötteln – Herrschaft zwischen Basel und Frankreich bis So 17.11. Die Ausstellung stellt die grösste mittel alterliche Burgruine am Oberrhein und ihre Geschichte vor. Rund 300 Exponate lassen auf 400 m2 in 5 eindrucksvoll gestalteten Räumen verschiedene Jahrhunderte ab dem Mittelalter lebendig werden. Sie zeigen die hochmittelalterliche Burg unter den Herren von Rötteln, die Residenz der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg im Spätmittelalter, den badischen Verwal tungssitz in der frühen Neuzeit und den Umgang mit der imposanten Ruine. Her vorragende Funde von der Burg aus der umfangreichen Sammlung des Dreiländer museums geben spannende Einblicke.
so nah – so fern Innen- und Aussenräume in Malerei, Fotografie und Installation Fr 29.11.2019 – 6. Januar 2020 Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach mit Werken von Hilde Bauer, Stefan Bergmann, Monika Ruckstuhl und Konstantin Weber.
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T +49 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di – So: 11.00 – 18.00 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›
Veranstaltungen Themenführung: Rudolf IV als Marquis de Rothelin Sa 5.10., 11.30 Burgenspezialist Sven Schomann stellt in seinem Rundgang durch die Rötteln-Ausstellung die Beziehungen der Röttler Markgrafen zu Burgund vor.
Vortrag: Was ist das Markgräflerland? Do 10.10., 18.00 Der Leiter des Markgräfler Museums Müllheim, Historiker Jan Merk, hat die Begriffsgeschichte umfassend erforscht und präsentiert spannende Details zu einer Bezeichnung von hoher identitäts stiftender Kraft für eine ganze Region.
Führung durch die Ausstellung Burg Rötteln So 13.10., 11.30 Mit Gästeführer Harald Ziegler. Um 14.15 Uhr wird auch noch ein Rundgang auf Burg Rötteln angeboten. Wer an beiden Führungen teilnehmen will, kann ein Kombi-Ticket lösen, das beide Führun gen, Eintritte und die Busfahrt zur Burg und zurück einschliesst.
Hebel lesen: Die Vergänglichkeit Fr 18.10., 19.00 Ein Abend mit Markus Manfred Jung und Uli Führe zu Hebels grossem Gedicht, in dem die Burgruine Rötteln zum Sinnbild für Vergänglichkeit und die biblische Apokalypse wird. In der Reihe ‹Literarische Begegnungen des Hebelbundes› im Dreiländermuseum.
Werbeplakat mit Burg Rötteln von Eugen Feger, 1932
Themenführung auf Alemannisch: Hex’ vo Röttle So 20.10., 11.30 Mit Kräuterpädagogin Sigrun Hecker in der Rötteln-Ausstellung im Dreiländermuseum.
Vortrag: Die Grablege zu Rötteln Mi 23.10., 18.00 Adila Islamović M.A. stellt ihre Forschungen zu den spätmittelalter lichen Grabdenkmälern von Rudolf III von Hachberg-Sausenberg und seiner Frau Anna von Freiburg in der Röttler Kirche vor. Sie gehören zu den schönsten ihrer Art am Oberrhein.
Vortrag: Rötteln und die Reformation Mi 30.10., 18.00 Dr. Peter Kunze erläutert das Verhältnis von staatlicher und kirchlicher Ordnung, die Beziehung zu Basel und die frühen konfessionellen Auseinandersetzungen in der Region.
AUGUSTA RAURICA In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen! Ganz egal ob Familien, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften oder Schulklassen. Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.
Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit* Do 3.10. & So 13.10., jeweils 13.00 – 14.30
Augusta Raurica kurz und bündig (Führung) Do 3.10., 14.00 – 15.00
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot* So 6.10. & Mi 9.10.,jeweils 11.00 – 12.30, 13.00 – 14.30, 15.00 – 16.30
Römischer Spielnachmittag* So 6.10. & So 13.10., jeweils 13.00 – 16.00
Führung für Familien So 13.10. & So 27.10., jeweils 13.00 – 14.00, 14.30 – 15.30
Guided tours for families (English only) So 20.10., 13.00 – 14.00 * = Workshop v.a. für Familien
Familienführung, Foto: Susanne Schenker
Die Villa des Antikenfreundes René Clavel (Führung) So 20.10., 14.00 – 15.15
mittwoch-matinée: Gladiatoren in Augusta Raurica (Vortrag und Führung) Mi 30.10., 10.00 – 12.00
Augusta Raurica
Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch ProgrammZeitung
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KULT.KINO ATELIER & CAMERA Systemsprenger
Untouchable – The Inside Story Of The Harvey Weinstein Scandal
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von Nora Fingscheidt, Deutschland 2019, 121 min. Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule: Egal, wo Benni hinkommt, sie fliegt sofort wieder raus. Die wilde Neunjährige ist das, was man im Jugendamt einen ‹Systemsprenger› nennt. Dabei will Benni nur eines: Liebe, Geborgenheit und wieder bei Mama wohnen. Als es scheint, dass keine Lösung mehr in Sicht ist, versucht der Anti-Gewalt trainer Micha, sie aus der Spirale von Wut und Aggression zu befreien.
Grâce à dieu
von Ursula Macfarlane, USA 2019, 98 min.
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Madame
von François Ozon, Frankreich 2019, 139 min.
von Stéphane Riethauser, Schweiz 2019, 94 min.
Sie sind mutig, klug und kämpfen mit Ener gie und Fantasie für ihr Anliegen: Regis seur François Ozon erzählt nach wahren Ereignissen die Geschichte dreier Männer, die alle in ihrer Kindheit von einem Priester sexuell missbraucht wurden. Als sie mit bekommen, dass der Pfarrer immer noch Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat, brechen sie ihr Schweigen ...
Sorry We Missed You
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Madame – das ist Caroline. Eine alte Dame, die ab den ersten Aufnahmen ahnen lässt, dass sich hinter ihrer koketten Frisur und den bourgeoisen Manieren mehr als Cha rakterstärke verbirgt. Im Mittelpunkt des Films steht ihre Beziehung zu ihrem Enkel und Filmemacher Stéphane Riethauser. 2
von Ken Loach, GB 2019, 102 min.
Aquarela von Victor Kossakovsky, GB 2019, 89 min.
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Wir Eltern
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Der strenggläubige Abdullah verliert seinen jüngsten Sohn an den Dschihad. Was ist das für ein Gott, der so etwas zulässt? Wer trägt die Schuld? – Abdullah bricht auf nach Syrien, wo ihm eine schicksalshafte Begegnung einen neuen Sohn beschert und beiden eine neue Chance.
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von Gavin Hood, USA 2019, 112 min.
Das perfekte Geheimnis 4
von Bora Dagtekin, Deutschland 2019, 110 min. Drei Frauen. Vier Männer. Sieben Telefone. Und die Frage: Wie gut kennen sich diese Freunde und Paare wirklich? Was als ein schöner Abend unter Freunden beginnt, eskaliert – voller überraschender Wendun gen und delikater Offenbarungen. Denn in dem scheinbar perfekten Freundeskreis gibt es mehr Geheimnisse und Lebenslügen, als zu erwarten waren.
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von Ruth Schweikert & Eric Bergkraut, Schweiz 2019, 96 min. kino.talk: So 6.10., 11.00, kult.kino atelier | im Anschluss Gespräch mit Regisseur*innen Ruth Schweikert & Eric Bergkraut und Henri Guttmann (Paar- und Familientherapeut)
Al-Shafaq
von Esen Isik, Schweiz 2019, 98 min. Vorpremiere: Di 29.10., 20.30, kult.kino camera | im Anschluss Gespräch mit Regisseurin Esen Isik
Von den gefrorenen Gewässern des russi schen Baikalsees in die Fänge des Hurrikans Irma in Miami bis hin zu Venezuelas Wasser fall Salto Ángel: In ‹Aquarela› widmet sich Dokumentarfilmer Victor Kossakovsky auf einer atemberaubenden Reise um die Welt der Schönheit und Kraft des Wassers.
Der Film basiert auf den wahren Begeben heiten der Whistleblowerin Katharine Gun, einer Mitarbeiterin des britischen Geheim dienstes, die ein als ‹Top Secret› eingestuftes Memo der National Security Agency leakte. Das Memo enthüllte Spähaktionen britischer und US-amerikanischer Geheimdienste gegen Mitglieder des United Nations Secu rity Council und zeigte, wie Mitglieder des Councils dazu gebracht werden sollten, für einen Krieg gegen den Irak zu stimmen.
Ly-Ling und Herr Urgesi von Giancarlo Moos, Schweiz 2019, 81 min. Trotz gegenseitigem Respekt und dem Willen, zusammen etwas auf die Beine zu stellen, stossen die Modedesignerin Ly-Ling (36) und der Feinmassschneider Cosimo (73) bei der Herausforderung ihrer Kollaboration an Grenzen. Ein Aufeinanderprallen zweier Generationen, zweier Kulturen und zweier Welten, verbunden in einer gemeinsamen Passion. Entstanden ist eine liebevolle Culture-Clash-Komödie mit hinreissend charmanten Persönlichkeiten
Altmeister Ken Loach ist zurück – und dies mit voller Wucht. In seinem neusten Werk zieht er die Schrauben weiter an. Doch bei aller Kritik am englischen Sozialsystem richtet sich sein Fokus in erster Linie auf die einzelnen Menschen; die kleinen Räd chen im grossen Ganzen. Loach hat seine Figuren gern und deshalb sind seine Filme voller Menschlichkeit.
Official Secrets
Mogul. Visionär. Tyrann. Genie. Harvey Weinstein war einst einer der mächtigsten Männer Hollywoods – bis alles zusammen brach. Belästigung. Erpressung. Sexueller Übergriff. Körperverletzung. Vergewaltigung. Jetzt wissen wir, wo es endet. Aber wo hat es begonnen?
For Sama 5
Ein Zürcher Elternpaar glaubt, alles richtig gemacht zu haben. Doch die halbwüchsigen Kinder blockieren das perfekte Familiensystem. Bis die Eltern selber ausziehen. Die Grenzen von Realität und Fiktion verschwimmen.
von Waad Al-Khateab & Edward Watts, GB 2019, 95 min. Das ist kein Dokumentarfilm im engeren Sinn, keine Analyse der politischen Situation in Syrien. Das ist ein ‹Zeugniss aus erster Hand› über den Aufstand gegen den Diktator Assad und über das Leben und Sterben in Aleppo.
Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen 6
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www.kultkino.ch
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STADTKINO BASEL & LANDKINO Stadtkino Basel Larissa Schepitko – Die Aufrechte Ihre Karriere gleicht einer Sternschnuppe: rasant, brillant und viel zu früh erloschen. Nur eine Handvoll Filme konnte Larissa Schepitko realisieren, ehe sie auf dem viel versprechenden Höhepunkt ihres Schaffens aus dem Leben gerissen wurde. Mit ihrem unbedingten Willen zur Wahrhaftigkeit und ihrem kompromisslosen Einstehen für die Kunst war sie da schon längst zur Ikone des sowjetischen Kinos der 60er- und 70er-Jahre avanciert. Schon für ihren Abschlussfilm ‹Hitze› (1963) wurde die Elevin des Alt meisters Alexander Dowschenko am Film fest in Karlovy Vary für das Beste Debüt ausgezeichnet und zementierte 1966 mit ‹Flügel›, dem intimen Portrait einer ehema ligen Kampfpilotin, die nach dem Zweiten Weltkrieg ein «normales» Leben zu führen versucht, ihre Gabe, die Innenwelten ihrer zerrissenen Protagonisten in eindringlichen Bildern zu evozieren. Mit dem Partisanendrama über Verrat und Martyrium, ‹Der Aufstieg› 1 , schaffte sie auf der Berlinale 1977 mit dem Goldenen Bären ihren end gültigen internationalen Durchbruch – und verunglückte kurz darauf im Alter von 40 Jahren bei den Vorbereitungen für ihren fünften Spielfilm. Das Stadtkino Basel widmet der grossen «Unvollendeten» eine Hommage.
Landkino Landkino im Sputnik C’era una volta il West Do 3.10., 20.15 Italien/USA 1968. 165 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Sergio Leone. Mit Henry Fonda, Claudia Cardinale, Charles Bronson, Jason Robards, Gabriele Ferzetti
Django Unchained Do 10.10., 20.15 USA 2012. 165 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Quentin Tarantino. Mit Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Kerry Washington, Samuel L. Jackson
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Zündstoff Energie – Erlebte Schweiz in Liestal Mi 16.10., 20.15 Bilder aus Film- und Fernseharchiven – von Expertinnen kommentiert. Moderation: Dominique Rudin
Landkino im Marabu The Revenant Mi 9.10., 20.15 USA/Hongkong/Taiwan 2015. 156 Min. Farbe. DCP. E/d
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Spiel mir das Lied vom Western 2.0 – Oder die Suche nach Authentizität Sie reiten noch immer in den Sonnenunter gang: die Helden des amerikanischen Weste(r)ns. Doch der ständige Kampf ums Dasein drückt zunehmend auf die Moral. Sie sind menschlicher geworden, weniger mythisch überhöht. Gewalt schmerzt, Blutsbrüderschaften ermöglichen die Über windung von Gegensätzen, echte Indianer spielen authentische Indianer. Im allgemeinen Gedächtnis lange Jahre nur als Komparsen des Westerngenres präsent, beginnt sich die Darstellung der First People ab 1970 sukzessive zu wandeln. Aus radebrechen den, von geschminkten Weissen mit Lang haarperücke gespielten Rothäuten werden Native Americans, deren Sprache und Lebensart im zeitgenössischen Western auf immer akribischere Weise rekonstruiert werden. Im zweiten Teil seiner ‹Anthologie des Western› durchstreift das Stadtkino Basel die Filmgeschichte von den 50er-Jahren (‹Broken Arrow›) bis in die Gegenwart (‹The New World›, ‹Hostiles› 2 ) auf der Suche nach Entwicklungen und Variationen dieses unerschütterlichen Genres. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Darstellung der indianischen Urbevölkerung. Aber auch ein Italo-Western oder manch Klassiker wie ‹The Wild Bunch› dürfen nicht fehlen.
Regie: Alejandro G. Iñárritu. Mit Leonardo DiCaprio, Tom Hardy, Domhnall Gleeson, Will Poulter, Paul Anderson
Landkino im Fachwerk X&Y 3 Do 31.10., 20.15 Schweden/Dänemark 2018. 112 Min. Farbe. DCP. S/Dän/d Regie: Anna Odell. Mit Anna Odell, Mikael Persbrandt, Vera Vitali, Trine Dyrholm, Thure Lindhardt
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Sélection Le Bon Film ‹X&Y› von Anna Odell 3
Landkino im Sputnik
Die schwedische Künstlerin Anna Odell stellt sich in ihrem filmischen Rollenexperiment ‹X&Y› Geschlechterfragen und -auffassungen und reflektiert die eigene Wahrnehmung sowie jene der anderen. Hier für hat sie eigens ein Lagerhaus-Set bauen lassen, das sie mit dem schwedischen Schauspieler Mikael Persbrandt – der alle Klischees von Männlichkeit erfüllt – über längere Zeit bewohnt. Eingeladen sind auch sechs hochkarätige skandinavische SchauspielerInnen, die ohne Skript je drei Alter Egos von Odell und Persbrandt verkör pern. So begegnen sich acht Persönlichkeiten, die zwei Personen verkörpern – und in fiktionalen wie auch dokumentarischen Szenen bald für Gender-Irritationen sowie intime und humorvolle Konfron tationen sorgen. Grosses Theater!
Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)
Landkino im Marabu
Landkino im Fachwerk Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
RUDOLF STEINER SCHULE BASEL Besuchen Sie den schönsten Flohmarkt der Region! Sa 19. & So 20.10., jeweils 10.00 – 17.00, Rudolf Steiner Schule Basel Haltestelle Jakobsberg (siehe Fahrplan) Am ersten Wochenende nach den Herbstferien (19./20. Oktober) findet seit über 20 Jahren in der Rudolf Steiner Schule Basel der schönste Flohmarkt der Region statt. Kommen Sie vorbei und stöbern Sie durch das vielfältige Angebot! Dort finden Sie Bücher, Kleider, Boutique- und Haushaltartikel, Geschirr, Glaswaren, Textilien, Elektrogeräte, Taschen, Möbel, Schuhe, Teppiche, Spielzeug, Bilder, Sportartikel, Raritäten und vieles mehr. Besuchen Sie zudem unser Floh-Café im Gemeinschaftsraum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen unter steinerschule-basel.ch ProgrammZeitung
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Agenda Oktober DIENSTAG Film 12.15
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Olympischer Frühling von Carl Spitteler Hörinstallation (18.9.–4.10.) • Carl Spitteler Denkmal Liestal, Rheinstrasse 28 Das Goldene Zeitalter der Niederlande Kunstgespräch mit Carla Patricia Kojich. Kooperation mit www.reisenzurkunst.ch. Eintritt frei. Reservation: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel
Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.00 OperAvenir: Portätkonzert Musikalische Leitung & Moderation: Stephen Delaney. Mit Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley, Hyunjai Marco Lee, Ena Pongrac, Bruno de Sá • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Advant-garde Jazz feat. original music, graphic scores and adaptation of 15th century songs. Pio Schürmann (p), Anna-Kaisa Meklin (gambe), Francois Houle (cl). Kollekte • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 20.30–22.45 Andy Middleton Quartet Andy Middleton (ts, ss), Tino Derado (p), Max Mucha (b), Alan Jones (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Sabine Baumann Ohne Titel, 2007. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Hans Holbein einmal anders Entwürfe für Glasgemälde. Mit der Kuratorin Ariane Mensger • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.30–13.15 Curator’s Tour Mit Séverine Fromaigeat durch die neue Sammlungspräsentation • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
Diverses 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
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Film
Mittagskino: Der Büezer Hans Kaufmann, CH 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Literatur 19.30
MITTWOCH 12.15 18.30 21.00
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Luststreifen Film Festival 2.–6.10. www.luststreifen.ch • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Mittagskino: Der Büezer Hans Kaufmann, CH 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Der Aufstieg Larissa Schepitko, UdSSR 1976 (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Philipp Casula. Im Anschluss Apéro • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Broken Arrow Delmer Daves, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Kaserne Basel unterwegs: Hofesh Shechter Company (GB/IL) – Grand Finale Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel • La Filature, Allée Nathan Katz 20, Mulhouse 20.00 Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Primarschulhaus Dorf, Schulstrasse 7, Sissach 20.00–21.10 Don’t Tell The Kids Choreografie Richard Wherlock. Musik The Velvet Underground. Musikarrangements Max Zachrisson. Ballett Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 18.30
Literatur 19.00 19.30
Arno Camenisch Herr Anselm • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Olympischer Frühling von Carl Spitteler Hörinstallation (18.9.–4.10.) • Carl Spitteler Denkmal Liestal, Rheinstrasse 28
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Geistliche Arien für Sopran und Orgel Cynthia Holman (Sopran) und Christopher Holman (Orgel). Werke von Puccini, Massenet, Bellini u.a. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.15 Altstadt-Serenaden: Trio Walter-Bachmann-Mirwald Hannah Walter (Violine), Damien Bachmann (Klarinette), Stefanie Mirwald (Akkordeon). Werke von Mozart, Schostakowitsch, Stier, Strawinsky. Eintritt frei • Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, Basel 19.30 Hochschule für Musik: New Studio Concert Mit Masterstudierenden (Zeitgenössische Musik) • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.00 Saisoneröffnung: Cosmo Klein – The London Palladium Marvin Gaye Show Cosmo Klein (voc), Peter Weniger (sax), Florian Menzel (tp), Hanno Busch (g), Till Sahm (kb), Claus Fischer (b) Jost Nickel (dr) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Blues Caravan (FIN, US, SRB) Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.30 Mason Rack Band Blues, Heavy-Rock, Jazz und Roots • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30 Jazzcampus Session Mit Opener Band. Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Andy Middleton Quartet Andy Middleton (ts, ss), Tino Derado (p), Max Mucha (b), Alan Jones (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
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Kunst
Literatur
12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Sammlung Rudolf Staechelin • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 15.00 Rundgang am Nachmittag Inkl. Kaffee & Kuchen. Mit Sibilla Caflisch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.00–20.00 Young Studio Workshop (15–30 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ fondationbeyeler.ch • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
19.30
19.30 19.30
Kinder & Familien 13.30–16.00 Ferienkurs – Fingerbarts Geschichten (5–13 J.) Anmeldung an: kunstvermittlung@ag.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses Mittwoch-Matinee: Schaffen Spezieller Blick auf die Entstehung von Werken und den Prozess bildhauerischen Gestaltens. Zusammenarbeit mit MuseenBasel • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg 11.00–13.00 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 13.00 Auf einen Jubiläumskaffee mit dem Basler Münster Mittagsreferat: Barbara Schellewald (Kunsthistorisches Seminar der Univ. Basel). Klosterküche • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 18.00–19.30 Ethnologie fassbar: Mut zur Lücke Rundgang mit Diskussion in ‹Wissensdrang trifft Sammelwut›. Mit Kuratorin Beatrice Voirol. (Foto: © MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00
DONNERSTAG Film 12.15 18.15 20.15 21.00
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Luststreifen Film Festival 2.–6.10. www.luststreifen.ch • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel X & Y Anna Odell, S/DK 2018 (Sélection Le Bon Film). Anschliessend Apéro • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 C'era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal The Wild Bunch Sam Peckinpah, US/Mexiko 1969 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 14.00 19.00 19.00 21.00 20.00
20.00
Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Primarschulhaus Dorf, Schulstrasse 7, Sissach Magic Moments 4 Zaubershow mit Magrée. Highlights • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel Durcheinandertal Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Anne-Kathrine Münnich. Im Foyer. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel
Bella Ciao – Viva la Revolución Lesung trifft Liederabend. Mit Mitgliedern der Ensembles von Oper und Schauspiel • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Olympischer Frühling von Carl Spitteler Hörinstallation (18.9.–4.10.) • Carl Spitteler Denkmal Liestal, Rheinstrasse 28 Carl Spitteler – ‹Lachende Wahrheiten› Carl Spitteler war ein leidenschaftlicher Musikliebhaber und gleichzeitig ein feuriger Musikkritiker. Mit Bodo Krumwiede (Schauspieler) und Johannes Friedemann (Pianist). Veranstaltung zum Jubiläum ‹Carl Spitteler – 100 Jahre Literaturnobelpreis 1919–2019›. Caffè livro ab 18.30 Uhr geöffnet. Vvk: Information im 2. OG der Kantonsbibliothek. (Foto: © N. Chen) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Musik, Konzerte Orgelkonzert Cheryl Lassen Werke von J.S. Bach und Leon Beollmann. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00 Catch a Fire Denyo (Beginner), Der Tobi + Das Bo (Fünf Sterne Deluxe), Ferris MC, Black Tiger, Elijah, Reedoo + Johnny (Culcha Candela) und DJ Dynamite (Dynamite Deluxe) (DE/CH). Hip Hop • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.30–22.45 Crank Andreas Böhlen (as), Lou Lecaudey (tb), Benedikt Böhlen (clo), Moritz Sembritzki (g), Maximilian Santner (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 TanzBar 1 Omni Selassi (BE/Leipzig), Schall und Lauch (BS). Konzert (21.00) | DJs (23.00) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel 19.00
Kunst 17.30–20.30 Performance Untitled (Holding Horizon) Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Sibilla Caflisch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Carl Spitteler – Imago Geschichtsbilder – Frauenbilder – Spiegelbilder. 100 Jahre Literaturnobelpreis. 8.6.–13.10. Führung mit Konrad Tobler • Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal
Kinder & Familien 13.00–14.30 Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (ab 6 J.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 13.30–16.00 Ferienkurs – Stoffgesichter Anmeldung an: kunstvermittlung@ag.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 14.00–15.00 Augusta Raurica kurz und bündig (Führung) Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Stadtmodell vor dem Theater. www.augustaraurica.ch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 16.00–20.00 Frieden ist möglich – auch in Palästina 19.9.–20.10. www.friedeninpalaestina.ch. Referat und Diskussion (19.30–22.00). (Foto: zVg) • Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, Münchenstein
17.30–18.30 Nicht daheim daheim (Führung) 350 Jahre Bürgerliches Waisenhaus Basel. Dauer 1 Std. Infos: www.350jahrewaisenhaus.ch • Bürgerliches Waisenhaus, Theodorskirchplatz 7, Basel 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00
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Luststreifen Film Festival 2.–6.10. www.luststreifen.ch • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Appaloosa Ed Harris, US 2008 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Magnificent Seven John Sturges, US/Philippinen 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Du und ich Larissa Schepitko, UdSSR 1971 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Film 12.15 15.15 17.30 19.45
Luststreifen Film Festival 2.–6.10. www.luststreifen.ch • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Winchester ’73 Anthony Mann, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Poem vom Meer Julija Solnzewa, UdSSR 1958 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Dances With Wolves Kevin Costner, US/GB 1990 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz
Theater, Tanz
Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 19.30 Fräulein Julie – Die Weise von Liebe und Tod Von August Strindberg und Rainer Maria Rilke. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel 20.00 Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservation: 078 610 96 94 • Station Circus (zwischen BVB Tramdepot und Friedhof Wolfgottesacker), Münchensteinerstrasse 103, Basel 20.00–23.00 Science Slam WissenschaftlerInnen präsentieren ihre Forschung (Univ. Basel und Fachhochschule Nordwestschweiz). Gastveranstaltung • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7
14.00 19.00
19.30
Literatur 18.00
19.00
19.30
Glitter Lesung TanzBar 2: Legion Seven (BS), Black Pitch (ZH), Kukuruz Kollektiv (BS). Lesung (18.00) | Konzert (21.00) | DJs (23.30). Kollekte • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel Nicolas Ryhiner: Im Surinam Buchvernissage. Lesung und Gespräch mit dem Autor. Moderation Marc Steffen. Zytglogge Verlag. Eintritt frei • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel Früheste Erlebnisse des Nobelpreisträgers Carl Spitteler Vortrag von Hans R. Schneider mit Regula Grauwiller • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Konstantin Reymaier (Wien). Werke von J.S. Bach, Reymaier, Mozart. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Los Billtones Rocksteady, Early Reggae • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.30 Andres Jimenez Quintet Jeff Baud (tp), Manu Gesseney (as), Andres 21.45 Jimenez (p), Blaise Hommage (b), Antoine Brouze (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 12.00–18.00 Marina Abramovic – Happy Christmas 10.6.–4.10. Letzter Tag • Galerie Wilde, Angensteinerstrasse 37, Basel 18.00 Henri van Noordenburg – read the runes 4.–26.10. Vernissage • Kunstkomplex & Mennuni, Mülhauserstrasse 94, Basel
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel
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SAMSTAG
Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservation: 078 610 96 94 • Station Circus (zwischen BVB Tramdepot und Friedhof Wolfgottesacker), Münchensteinerstrasse 103, Basel 18.00 Eröffnung Culturescapes Polen Wojtek Ziemilski ‹Essence of Poland›, Monica Kucia ‹All Inclusive›, Marta Górnicka ‹Hymne an die Liebe›. Anschliessend Party mit Live-Musik • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 19.30 Fräulein Julie – Die Weise von Liebe und Tod Von August Strindberg und Rainer Maria Rilke. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel 20.00 In der hohlen Anatomie der Vögel Ensemble CIA Terranova aus Brasilien. Choreografie & Eurythmie: Marília Barreto und Renate Nisch. Dino Bernardi (Text). Auf Portugiesisch aufgeführt, mit Erläuterungen auf Deutsch. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 20.00–22.00 Comedy Open Mic Stand-up comedy in English. Kollekte • Klara, Clarastrasse 13, Basel
Musik, Konzerte Musik zur Marktzeit Mit Karen Haverbeck (Sopran), Ewald Gutenkunst (Klavier) • Christuskirche, Kirchplatz 1, Rheinfelden (Baden) 12.00–12.30 Mittagskonzert: Orgel.Punkt 12 Gäste aus dem In- und Ausland. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 18.00 Ensemble F: Vivaldi-Konzerte Leitung Miho Fukui (Fagott, Oboe d’amore, Oboe), Philipp Wagner (Blockflöte, Oboe). Kollekte • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 19.30–21.30 Saturday Night Jazz: Adam Taubitz Jazzquartett Adam Taubitz (vl), Yuri Storione (p), Dominik Schürmann (b), Elmar Frey (dr). Kollekte • Restaurant Klybeck Casino, Klybeckstrasse 34, Basel 20.00 Ich&Ich – Es ist nicht immer leicht Ich zu sein Musikalischszenisch-spielerische Reise des vocal ensembles • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Andres Jimenez Quintet Jeff Baud (tp), Manu Gesseney (as), Andres 20.30 Jimenez (p), Blaise Hommage (b), Antoine Brouze (dr). Reservation: 061 263 33 41, 21.45 office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Yao Bobby & Simon Grab (TG/CH) feat. Dhangsha (Asian Dub Foundation, UK) Support: Yugen Blakrok (ZA). Experimental, Hip Hop • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 22.00 Reverie & DJ Lala Hip Hop, Rap • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 11.00
Sounds & Floors 12.00
Twerkshop mit Kita Parlee (Halle) Voguing Crashkurs mit Christopher Bullen (Iconic House of St Laurent Europe, est. 1982 in NYC). Body-Stretching / Mind-Bending (12.00) | Twerkshop (15.00) | Voguing Crashkurs (18.00) | Festival Party (22.00) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
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Kunst
Theater, Tanz
13.00–14.00 William Kentridge (Führung) A Poem That Is Not Our Own • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 13.00–19.00 Ruth Fritschi – opposites and unity Skulpturen. 5.–19.10. (täglich 13–19). Erster Tag • Kultur Reverenz im Haus zum rothen Schneck, Reverensgässlein 2, Basel 14.00 Mein Kronenschatz 1000 Jahre Basler Münster. Handgefertigte Kronenarbeiten diverser KünstlerInnen. 28.9.–12.10. (Mi–Fr 14–19, Sa 13–18 oder nach Vereinbarung). Münsterführung mit Irène Merz-Jenny. Anschliessend Apéro in der Galerie • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 14.00–18.00 Performance Untitled (Holding Horizon) Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18). Vernissage • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel
11.00
11.00 17.00
18.30
19.00
Kinder & Familien 11.15–12.15 Story Time with Ms. Jeanne: All the leaves are falling Auf Englisch (3–6 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.00 Die Hexen und der Junge, der fliegen wollte Ensemble CIA Terranova aus Brasilien. Märchen in Eurythmie. Juliette Schardt, Marília Barreto und Renate Nisch (Eurythmie), Vitor Placca (Schauspiel), Luís Antonio Ramoska (Fagott), Saulo Camargo (Percussion). Text & szenisches Konzept: Dino Bernardi. Auf Portugiesisch aufgeführt, mit Erläuterungen auf Deutsch. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
19.30
Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservation: 078 610 96 94. Mit Brunch: 09.00–10.30 • Station Circus (zwischen BVB Tramdepot und Friedhof Wolfgottesacker), Münchensteinerstrasse 103, Basel Matinée zu: Il barbiere di Siviglia Mit Beteiligten der Produktion • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservation: 078 610 96 94 • Station Circus (zwischen BVB Tramdepot und Friedhof Wolfgottesacker), Münchensteinerstrasse 103, Basel Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Forum Kunst Leben 5: Drei Generationen Performance nach einer Choreographie von Pilar Buira Ferre. Mit Joschka Baltes, Tilo Wachter, Adriana Gonzales, Karola Kaufmann • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach Schon wieder Sonntag Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre De la Patellière. Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7
Literatur 11.00
Peter Bichsel – Eine Kolumnenauswahl Autorenlesung. Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00). (Foto: © Jürgen Bauer) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Diverses Themenführung: Rudolf IV als Marquis de Rothelin Mit Sven Schomann (Burgenspezialist) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel 14.30 Das Klingental (Führung) Architektur und Ausstattung des mittelalterlichen Klosters. Mit Jeanette Gutmann (Kunsthistorikerin) • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 15.00 Archäologie live: Basel-Stadtcasino – Durch 1000 Jahre in 7 Metern Einblicke ins Auswertungsprojekt • Archäologische Bodenforschung BS (ORT), Petersgraben 11, Basel 18.00–23.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–23.00 Vinyl-Markt Wohnzimmer. Flohmarkt. Stände bieten Platten aus den Genres Hip Hop, Funk, Soul, Reggae, Rock, Pop und mehr an. Bewerbung für Stand: vinyl@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 11.30
SONNTAG Film 11.00
13.15 15.45 17.30 18.00 20.00
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Luststreifen Film Festival 2.–6.10. www.luststreifen.ch • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Kino.talk: Wir Eltern Ruth Schweikert & Eric Bergkraut, CH 2019. Anschliessend Gespräch mit Regisseur*innen Ruth Schweikert & Eric Bergkraut und Henri Guttmann (Paar- und Familientherapeut) • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Magnificent Seven John Sturges, US/Philippinen 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hitze Larissa Schepitko, UdSSR 1963 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Man Called Horse Elliot Silverstein, Mexico/US 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Luststreifen Film Festival Preisverleihung & Konzert mit Anoushka Gwen. Anschliessend Apéro • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel Flügel Larissa Schepitko, UdSSR 1966 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Musik, Konzerte 11.15 18.00
Folk und Blues-Matinee mit Reset Folk, Blues und Pop • Museum für Musikautomaten, Bollhübel 1, Seewen Eunoia Quintett: Verstanden? Konzertprogramm um vage Worte, vielsagende Klänge, verquere Kommunikation und vertauschte Rollen • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
Kunst 10.00–16.00 Offenes Atelier Eintritt frei • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 10.00–18.00 Resonating Spaces 6.10.–26.1. Erster Tag • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 10.00–18.00 Rudolf Stingel Malerei. 26.5.–6.10. Letzter Tag • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 11.00 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Silja Burch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–18.00 Rundum Leonardo – Eine Spurensuche 2.7.–6.10. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–18.00 Frank Lehmann – Objects émotionnels 8.9.–6.10. Finissage (16.00) • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Sammlungspräsentation (Führung) Jean Tinguely. Stillstand gibt es nicht • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 13.00–17.00 Bertrand Thomassin – sur les murs, la plage Wandobjekte und Skulpturen. 6.10.–17.11. Vernissage • Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Kontrovers? (Führung) Ausgewählte Werke der Sammlung • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 Performance Untitled (Holding Horizon) Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) 14.30 15.15 Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www.schaulager.org • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
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Kinder & Familien
Theater, Tanz
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Dauer 1.5 Std (ab 6 J.). Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Resonating Spaces (Familienführung) Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Spiele aus der Römerzeit. Eintritt frei • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 13.00–17.00 Lass die Gespenster tanzen Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Mit Leah Vogler (Bildung und Vermittlung). (Foto: © MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
19.00
11.00 13.00 15.00 11.00–12.00
14.00–16.30 Atelier Allerlei Bastelei: Garderoben für Puppen, Actionfiguren und Co. Workshop (ab 7 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.30 Orpheus Eurythmie. Catherine Ann Schmid (Sprache). Textfassung & künstlerische Leitung: Gioia Falk. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
Diverses 10.00–18.00 Korsetts – edel und bunt geschnürt Auserlesene Modelle ab der Belle Époque. 19.4.–6.10. Letzter Tag • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 11.00–12.00 Auf Feldforschung im Münster (Führung) Start: Museum der Kulturen Basel. Ende: Basler Münster • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 11.15–12.15 Nicht daheim daheim (Führung) 350 Jahre Bürgerliches Waisenhaus Basel. Dauer 1 Std. Infos: www.350jahrewaisenhaus.ch • Bürgerliches Waisenhaus, Theodorskirchplatz 7, Basel 14.00 Frauenstadtrundgang Basel – Ein Blick durchs Schlüsselloch Sex, Sitten- und Kriminalitätsgeschichte im historischen Basel • Blaues Haus, Rheinsprung 18, Basel 14.00–15.00 Der Apotheker als experimentierender Naturforscher (Führung) Instrumente, Methoden und Experimente in der frühneuzeit lichen Apotheke. (Foto: © Pharmazie museum Basel) • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 15.00–17.00 Bestimmungstag Was ist denn das? Eintritt frei • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 20.00–22.00 Offene Bühne Basel Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch • Engelhofkeller, Deutsches Seminar, Nadelberg 4, Basel
MONTAG Film 12.15 18.30
20.30
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7
Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Der Beginn eines unbekannten Zeitalters Larissa Schepitko & Andrej Smirnow, UdSSR/Ukraine 1967 (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Silvan Degen (Student am Slavischen Seminar der Univ. Basel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Wild Bunch Sam Peckinpah, US/Mexiko 1969 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00
Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Schulhaus Fiechten, Schulhausplatz, Fiechtenweg 72, Reinach Komponistinnen – Cabildo (1932/1947) Von Amy Beach. Musikalische Leitung Stephen Delaney. Konzept & Moderation: Pavel B. Jiracek. Mit SolistInnen des Opernensembles. Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6
Musik, Konzerte 12.30
20.00
Kammerorchester Basel: Kostprobe Piotr Anderszewski (Klavier). Baptiste Lopez (Violine, Leitung). Probe zu Robert Schumanns Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op 54. Anschliessend Brötli und Suppe mit MusikerInnen, SolistInnen. Vvk: www.kulturticket.ch • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 Irie Night – Live Ziggi Recado Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel
Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Frank • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel
DIENSTAG Film 12.15
8
Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz 14.00 19.00 19.30
Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Schulhaus Fiechten, Schulhausplatz, Fiechtenweg 72, Reinach Felix Lobrecht: Hype Stand-up Comedy • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151
Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.00 Jazzmatizz: Tim Hüllstrung Collaboration (CH) Jazz, Blues, Rock, Pop. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00 Hattler Fola Dada (voc), Torsten de Winkel (g), Hellmut Hattler (b), Oli Rubow (dr). Funk, Soul, Pop, NuJazz und Clubsounds • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach 20.30–22.45 Nolan Quinn Quintet Nolan Quinn (tp), Lukas Wyss (tb), Oliver Illi (p), Simon Quinn (b), Giacomo Reggiani (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10
Kunst 10.00–18.00 Ein Basler Blick auf die Moderne Der Fotoreporter Lothar Jeck (1898–1983). 8.10.–9.2. Zwischengeschoss. Erster Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.15 Zeit/Ge/Schichten (Führung) Von kollektiven und persönlichen Narrationen • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 12.15–12.45 Bild des Monats – Sabine Baumann Ohne Titel, 2007. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Kontrovers? (Führung) Ausgewählte Werke der Sammlung • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30 Tadeusz Kantor – Où sont les neiges d’antan 9.10.–5.1. Kooperation mit Culturescapes Polen. Vernissage • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
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Diverses
Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–14.00 Jour fixe Residence: ‹Aussteigen-auf-Zeit› Gespräch mit Kunst- und Kulturschaffenden. Anmeldung erwünscht: info@klosterdornach.ch, 061 705 10 80 • Restaurant Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 18.15–20.00 Der Orient am Oberrhein. Archäologische Spuren aus keltischer & römischer Zeit Vortrag von Martin Guggisberg. Departement Gesellschaftswissenschaften. Hörsaal 102 • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 19.30 Verbrechen und Aufklärung Ein Privatdetektiv und ein PolizeiHundeführer erzählen aus ihrem Alltag • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal
12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.00–17.00 Tanzkaffee Kaffee, Kuchen & Tanzen mit Johnny La Rose. Refektorium. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 18.00 Themenabend: Fuldaer Handschriften in der Schweiz Spuren der berühmten Klosterbibliothek und ihre erfolgreiche Erschliessung und Digitalisierung in e-codices. Vortrag von Dr. Johannes Staub (Institut Bibliotheca Fuldensis, Fulda). Vortragssaal, 1. Stock • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20, Basel 18.00–19.15 Igel, Harnisch und Perücken (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Unterer Heuberg 21, vor ‹Parzelle 403›. Anmeldung: guidedtours@ basel.com • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel 18.15–19.45 Polish Politics in a Time of Crisis The EU, Domestic Cleavages and the Future of Europe. Von Natasza Styczynska (Politikwissenschaftlerin, Institute for European Studies der Jagiellonen-Univ. Krakau). Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa In Polen. European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 19.30 9x9 Speaking Corner The Artist’s Novel. Gespräch mit David Maroto • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel
MITTWOCH Film 12.15 18.30
20.15 21.00
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Mittagskino: Pavarotti Ron Howard, GB 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Flügel Larissa Schepitko, UdSSR 1966 (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Claire Schneemann (Studentin am Slavischen Seminar der Univ. Basel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Revenant Alejandro G. Iñárritu, US/Hongkong/Taiwan 2015 • Kulturraum Marabu, Schulgasse 5, Gelterkinden Winchester ’73 Anthony Mann, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 09.45–11.20 Move(in) – Trainingsbesuch beim Ballett Theater Basel Nur mit vorheriger Anmeldung an der Billettkasse: 061 295 11 33, billettkasse@ theater-basel.ch. Treffpunkt: Haupteingang Grosse Bühne (09.45). Eintritt frei • Theater Basel, Theaterstrasse 7 19.00 Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Sax und Hall Nicole Johönntgen (Saxophon) spielt Eigenkompositionen. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.00 Blues & Beyond: Michael Oertel Band (GER) Deep Folk’n’Blues. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.30 Sunn O))) (US) Support: Caspar Brötzmann (DE). Drone, Doom • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.30 Danny Giles Band Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30 Jazzcampus Session Opener Band: Eva Klesse Quartett – Evgeny Ring (sax), Philip Frischkorn (p), Robert Lucaciu (b), Eva Klesse (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Nolan Quinn Quintet Nolan Quinn (tp), Lukas Wyss (tb), Oliver Illi (p), Simon Quinn (b), Giacomo Reggiani (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 18.30–19.30 Resonating Spaces Kuratorenführung. Mit Theodora Vischer • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
Kinder & Familien 11.00 13.00 15.00 14.00–16.30
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Dauer 1.5 Std (ab 6 J.). Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Workshop für Kinder – Resonating Spaces Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
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DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15 21.00 21.00
Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Broken Arrow Delmer Daves, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Django Unchained Quentin Tarantino, US 2012 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Im Sozialismus – Autsajder Von Adam Sikora, PL 2018. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Poem vom Meer Julija Solnzewa, UdSSR 1958 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Jugend-Zirkus Robiano – No fascht e Nacht Regie Tobias Schaller. Kollekte. Reservationen: 078 610 96 94 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil 19.30 Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel 20.00–22.00 Vida Show aus Argentinien. Nicole Nau & Luis Pereyra mit Company. Vvk: www.ticketcorner.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 14.00 20.00
Literatur 20.00
BurghofSlam: Heimspiel Moderation Daniel Wagner, Nik Salsflausen und und Johannes Elster • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
Musik, Konzerte Schola Cantorum Basiliensis: Mittagskonzert_AVES (Advanced Vocal Ensemble Studies). Abschluss der ersten Fokuswoche mit Björn Schmelzer • Zinzendorfhaus, Leimenstrasse 10, Basel 20.00 Soyuz21 – Schichtung Werke von Martin Jaggi, Marco Momi, Horacio Vaggione und Mauro Hertig (UA) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Lee Fields & The Expressions (US) Soul • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00 Myriam Wittlin & Urs Bosshardt: Herzen Lass dich herzen mit Worten aus Texten, Geschichten, Gedichten und Liedern • Restaurant zum Tell, Spalenvorstadt 38, Basel 20.30 Focusyear Band: FY20, coached by Kurt Rosenwinkel Devin Daniels (s), Charley Rose (s), Òscar Latorre (tp), Yossi Itskovich (tb), Fabio Gouvea (g), Sebastián de Urquiza (b), Jean-Lou Treboux (vb), Paulo Almeida (dr, perc) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Co Streiff – Russ Johnson-Quartet (CH/US) Anschliessend DJs Blues Buttchers (BS) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel 20.30–22.45 Modus Houry Dora Apartian (voc), Park Stickney (harp), Lorenz Beyeler (b), Omri Hason (perc, hang). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.00
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Kunst
Literatur
10.00–11.00 Sketch it Zeichnerische Auseinandersetzung mit ausgewählten Werken in der Fondation Beyeler • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 17.00–20.00 Mein Kronenschatz 1000 Jahre Basler Münster. Handgefertigte Kronenarbeiten diverser KünstlerInnen. 28.9.–12.10. (Mi–Fr 14–19, Sa 13–18 oder nach Vereinbarung). Kronenpräsentation. Mike Stoll (Stadtführer Basel und Religionswissenschaftler) erzählt über gekrönte Häupter, die einst in Basel weilten. Mit feierlicher Übergabe der Kronen. Im Mentelinhof, Münsterplatz 14 • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 17.30–20.30 Performance ‹Us Swerve› Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Silja Burch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit 11.10.–19.1. Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters. Vernissage • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 20.00 Noise Gate Ludwig Berger (IT/CH) & Veronika Ehrensperger (CH) | Kali Malone (US/SE) & Rainer Kohlberger (AT) • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
18.00
Diverses 16.00–20.00 Frieden ist möglich – auch in Palästina 19.9.–20.10. www.friedeninpalaestina.ch. Referat und Diskussion (19.30–22.00). (Foto: zVg) • Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, Münchenstein
12.15 16.00 18.45 21.00 21.00
19.30 19.30
20.00 20.00 20.00
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Drowning Dog and Malatesta (CA/BER, US/DE) Anschliessend DJ Terrapi (BE/BS) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst
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Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Wild Bunch Sam Peckinpah, US/Mexiko 1969 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 X & Y Anna Odell, S/DK 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Im Sozialismus – Autsajder Von Adam Sikora, PL 2018. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel C'era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30
17.00–20.00 Wiener Soiree Karl Knöpfel (Klavier) • The Point (M-Parc Dreispitz), Münchensteinerstrasse 200, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend James Johnstone (London). Werke von F. Couperin, J.S. Bach. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Kammerorchester Basel: Piotr Anderszewski Klavier. Leitung Baptiste Lopez. Werke von Poulenc, Mozart, Holliger und Schumann. Im Rahmen von Culturescapes Polen. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 Jazzcampus Big Band feat. Adrian Mears (ld) & Carlo Mombelli Adrian Mears arranges music by Carlo Mombelli • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel Claudia Quintet Chris Speed (ts, cl), Red Wierenga (acc), Matt Moran (vb), 20.30 21.45 Drew Gress (b), John Hollenbeck (dr, comp). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Paulo Morello ‹sambop› Lula Galvao (g), Paulo Morello (g), Dudu Penz (b), Mauro Martins (dr). Samba & Bop • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 22.00
Vortrag: Was ist das Markgräflerland? Von Jan Merk (Leiter des Markgräfler Museums Müllheim, Historiker) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 18.30–19.30 Gravitationswellen: Ein neues Fenster zur Erforschung des Universums Mit Prof. Dr. Phillippe Jetzer (Univ. ZH). Vortrag der NGiB. Eintritt frei. Infos: www.ngib.ch • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 20.00 Boxeo 34: Boxen und Kultur – Warm-Up Schweiz – Polen. Florian Müller-Morungen (Schauspieler, Sprecher und Musiker) liest aus ‹Der Boxer› von Szczepan Twardoch. Ort: Dieter Roth Bar. Kooperation mit Culturescapes Polen • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
Film
Musik, Konzerte
Sounds & Floors
18.00
FREITAG
Das Basler Münster Buchvernissage. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK (Bern) • Münster Basel, Münsterplatz
Das grosse Heft Nach der Romantrilogie von Ágota Kristóf. Inszenierung Tilmann Köhler. Jörg-Martin Wagner (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Fräulein Julie – Die Weise von Liebe und Tod Von August Strindberg und Rainer Maria Rilke. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Stéphanie Berger: Aufbruch Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Christoph Frick / Theater KLARA (CH/BO) Palmasola • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel
10.00–18.00 Jürgen Brodwolf – Entschleunigung 11.10.–1.2. Erster Tag (Mittagspause: 12.00–14.00) • Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Wettsteinstrasse 4, Riehen 10.00–18.00 Alfred Kubin Traumgestalten und Nachtmahre. 11.10.–1.2. Erster Tag (Mittagspause: 12.00–14.00) • Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Wettsteinstrasse 4, Riehen 13.00–18.00 Susan Hefuna: Gebilde 7.9.–11.10. Letzter Tag • Galerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20, Basel 13.30 Let’s musee Anmeldung erforderlich: #letsmuseeum • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.45–16.15 Aufgeweckte Kunst-Geschichten (Workshop) Menschen mit Demenz entwickeln unter fachkundiger Moderation eine gemeinsame Geschichte zu einem ausgewählten Kunstwerk (inkl. Kaffee & Kuchen). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch, 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 16.00–20.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 19.00 Bernhard Hasenböhler Zeichnungen, Tusche, Druckgrafiken, Acryl, Oel und Skulpturen. 11.–27.10. Vernissage • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Kinder & Familien 20.00
Nachts im Museum Kinder (6–10 J.). Mit Übernachtung im Museum (11.10., 20.00 bis 12.10., 09.00). Anmeldung erforderlich: 061 266 55 00 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 16.00–20.00 Fotografie ’19 Touch-and-Try-Messe (11./12.10.). Mit Bilderschau und Workshops. Organisiert von Foto Marlin • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel
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SAMSTAG Film 12.15 15.15
17.00
20.00 22.15
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Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Der Beginn eines unbekannten Zeitalters Larissa Schepitko & Andrej Smirnow, UdSSR/Ukraine 1967 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford Andrew Dominik, US/CAN/GB 2007 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Der Aufstieg Larissa Schepitko, UdSSR 1976 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Man Called Horse Elliot Silverstein, Mexico/US 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 11.00–13.00 Öffentliche Bühnenprobe: Il barbiere di Siviglia SängerInnen und Produktionsteam hautnah beim Probenprozess miterleben • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Al gran sole carico d’amore (Unter der grossen Sonne von Liebe beladen) Szenische Aktion von Luigi Nono (CH-EA) in italienischer, russischer, französischer, spanischer und deutscher Sprache (Übertitel dt./engl.). Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Sinfonieorchester Basel. Wise-heiten (18.45) • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Stéphanie Berger: Aufbruch Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Christoph Frick / Theater KLARA (CH/BO) Palmasola • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Unitheater Basel: Sommergäste Von Maxim Gorki. Regie Mukdanin Phongpachith. www.unitheater.ch • Padelhalle, Lysbüchelstrasse 400, Basel 21.00 Junges Theater: Offene Bühne – Zeig! Erster Samstag im Monat. Anmeldung für Auftritte: zeig@jungestheaterbasel.ch. Eintritt frei • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b
Musik, Konzerte 12.00–12.30 Mittagskonzert: Orgel.Punkt 12 Gäste aus dem In- und Ausland. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 19.30 Klanglichter: Sergio Azzolini & l’Onda Armonica Sergio Azzolini (Fagott). Werke von Zelenka, Fasch • Obere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach 19.30 AMG Sinfoniekonzert World Orchestra: Mariinsky Orchester St. Petersburg Leitung Valery Gergiev. Alexandre Kantorow (Klavier). Werke von Schtschedrin, Tchaikovsky, Berlioz • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Dialogues musicaux Viviane Chassot (Akkordeon). Anmeldung bis 15.9.: www.vivianechassot.ch • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 20.00 Baloise Session: Opening Night – Herbert Grönemeyer Supporting Act: Jazz Morley. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00 Velvet Two Stripes (CH) Raw Rock ’n’ Roll • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Claudia Quintet Chris Speed (ts, cl), Red Wierenga (acc), Matt Moran (vb), 20.30 21.45 Drew Gress (b), John Hollenbeck (dr, comp). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Airport in Rock Kaiserstühler Stones • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 21.00 Nocturna Visión Mambe & Danochilango (DK). Electro, Cumbia • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b
Sounds & Floors 20.30 23.00
Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel Riddim Rabbits Psychechedelic Progressive Trance • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst 10.00–16.00 Christopher Lehmpfuhl 22.8.–12.10. Letzter Tag • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 10.00–16.00 Daniela Guggisberg und Daniele Aletti Skulpturen. 29.8.–12.10. Letzter Tag • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 10.00–17.00 Mariann Blaser – Bilder 27.9.–12.10. Letzter Tag • SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel 11.00–16.00 A. Garlun 24.8.–12.10. Letzter Tag • Galerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35, Basel 11.00–16.00 Inas Kunz, Michael Jaks – Elaboration in Stein und Papier 26.9.–12.10. Letzter Tag • Kunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5, Basel 12.00–17.00 Dave The Chimp, Hilde Kentane, Christophe Lambert, Christian Robles, Sonja Vulpes Arbeiten auf Papier. 4.9.–12.10. Letzter Tag • Galerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144, Basel 13.00–14.00 William Kentridge (Führung) A Poem That Is Not Our Own • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 13.00–18.00 Mein Kronenschatz 1000 Jahre Basler Münster. Handgefertigte Kronenarbeiten diverser KünstlerInnen. 28.9.–12.10. (Mi–Fr 14–19, Sa 13–18 oder nach Vereinbarung). Letzter Tag • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 14.00–15.00 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–16.00 Urban Vision Research Group: Spinnentiere am Bau Mit Angelo Bolzern (Arachnologe und Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums Basel) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–17.00 Performance ‹Us Swerve› Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 14.00–18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 15.00 Dorian Sari – A Permanent Fugue 13.10.–17.1. Vernissage • Galerie Wilde, Angensteinerstrasse 37, Basel 16.00–18.00 Mandala Mandala – Duo Seffkesch 24.8.–12.10. (Sa 16 –18 und nach Vereinbarung). Finissage. (Foto: © Daniel Göttin) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel
16.00–18.00 Urban Vision Research Group: Spaziergang in die Unterwelt Mit Hannah Weinberger (Künstlerin). In Kollaboration mit dem Verein ideenreich. Treffpunkt: Haupteingang. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch • Zoo Basel, Binningerstrasse 40 17.00 Querschnitt Fotografien zu den Themen Bewegung, Architektur und Nacht. 12.–20.10. (Sa/So 11–17). Vernissage • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50, Basel 17.30 Mirjam Spoolder 12./13.10. Vernissage mit Performance im öffentlichen Raum/Steinenvorstadt Basel (17.30–18.00) • Kunsthalle Kleinbasel, Steinenbachgässlein 13, Basel 18.00 Ausstellungs-Talk: Die bildhauerische Haltung Mit Ewald Trachsel, Laurin Merz, Tyrone Richards. Künstler Ewald Trachsel und Regisseur Laurin Merz (Josephsohn: Bildhauer) sprechen über Hans Josephsohn • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg
Kinder & Familien 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
Diverses 10.00–17.00 Fotografie ’19 Touch-and-Try-Messe (11./12.10.). Mit Bilderschau und Workshops. Organisiert von Foto Marlin • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 10.30–18.00 MariNatal Hochzeits- und Festmesse (12./13.10.). www.hochzeitsmessen.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 20.00 Boxeo 34: Boxen und Kultur Schweiz – Polen. Mit Eleonora Wojnar (Sopran), Joanna Krauze (Klavier), Philippe Graff (Schauspieler, Ringspeaker) & Profiboxerin Gabi ‹Balboa› Timar. Staffelkampf zwischen dem Boxclub Basel und dem Boxclub Kraukau. Kooperation mit Culturescapes Polen • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
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SONNTAG Film 10.30 11.00
13.00 14.15 17.30 20.15
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Kult.klassik: Carmen (F/CH 2008) Georges Bizet. Aufzeichnung von 2008 aus dem Opernhaus Zürich • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Film und Podium zum ‹Dekalog› von Krszystzof Kieslowski Kooperation mit Culturescapes Polen. Dekalog: An den Abgründen des Lebens. Gespräch über Aspekte der Dramaturgie und Filmästhetik im Dekalog mit dem Kameramann und Fotograf Piotr Jaxa, u.a. Drei-Farben Trilogie, sowie Antoine Jaccoud, Autor und Drehbuchautor (15.30) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Doodlin’: Impressions of Len Lye Keith Griffiths, GB 1987 (Reihe: Len Lye) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Dances With Wolves Kevin Costner, US/GB 1990 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Abschied von Matjora Elem Klimow, UdSSR 1979/83. Vorfilm: Larisa (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Django Unchained Quentin Tarantino, US 2012 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 16.00
18.30
19.00
Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 15.30 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Durcheinandertal Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Anne-Kathrine Münnich. Im Foyer. Mit Kinderbetreuung • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Christoph Frick / Theater KLARA (CH/BO) Palmasola • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b
Literatur 11.00–12.30 Rainer Maria Rilke zu Gast Literarischer Spaziergang. Anmeldung: www.literaturspur.ch (Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben) • Diverse Orte Basel
Musik, Konzerte 11.00
17.00
17.00
17.00
18.00
19.00
20.00
Viktor Ullmann-Stunde zum 75. Todestag Christiane Moreno (Sprache), Aurea Marston (Sopran), Amador Buda Fuentes Manzor (Klavier), Marcus Gerhardts (Ansprache). Kollekte. Im Schreinereisaal • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. Heinrich Schütz • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel Musikschule Basel: Bigband Konzert MusiCool Big Band mit der Stromlos Big Band aus Ingolstadt • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Schola Cantorum Basiliensis: Herbstkonzert der Reihe ‹Vier Jahreszeiten› Ensemble La Tibicina: Eleonora Biscevic (Traversflöte), Johannes Kofler (Cello), Rui Staehelin (Theorbe), Lukas Frank (Cembalo) • Ref. Kirche, Kirchgasse 2, Münchenstein Hölscher – Schrader – Shirinyan: Landschaften Franziska Hölscher (Violine), Maria Schrader (Sprecherin) & Marianna Shirinyan (Klavier). Landschaften – Eine musikalische Korrespondenz von Franziska Hölscher und Roger Willemsen • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Diapsalma: ‹Kot und Asche› – Wider den Hochmut Michael Feyfar (Tenor). Margrit Humbert (Oboe). Lukas Raaflaub (Cello). Thomas Schmid (Orgel). Werke von G.Ph. Telemann und J.S. Bach. Impuls: Pfr. Stefan Dietrich. (Foto: Michael Feyfar, Tenor | Lukas Raaflaub, Cello) • Ref. Dorfkirche St. Arbogast, Kirchplatz 1, Muttenz Baloise Session: Opening Night II – Herbert Grönemeyer Supporting Act: Alice Merton. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1
Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Café Bey mit anschliessender Führung (11.00) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 10.00–17.00 New Material Award 2018 Sonderpräsentation. 10.5.–13.10. Eintritt frei. Letzter Tag • Vitra Design Museum | Schaudepot Lab, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 11.00 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Silja Burch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Alex Baczynski-Jenkins – Such Feeling 27.9.–13.10. Kooperation mit Culturescapes Polen. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.00–18.00 William Kentridge – A Poem That Is Not Our Own 8.6.–13.10. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
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11.00–18.30 Schwebende Donnas – verzauberte Frauen 22.2.–13.10. Letzter Tag • Künstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Tadeusz Kantor (Führung) Où sont les neiges d’antan • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 13.30 Let’s musee Anmeldung erforderlich: #letsmuseeum • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Victoria Lomasko (Führung) Other Russias • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–17.00 Performance ‹Us Swerve› Von Alex Baczynski-Jenkins. Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 14.00–18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 14.00–20.00 30 Jahre Vitra Design Museum Tag der offenen Tür • Vitra Design Museum, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–21.00 Mirjam Spoolder 12./13.10. Letzter Tag. Künstlergespräch moderiert von Ana Vujic (16.00–17.00) • Kunsthalle Kleinbasel, Steinenbachgässlein 13, Basel 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Carl Spitteler – Imago Geschichtsbilder – Frauenbilder – Spiegelbilder. 100 Jahre Literaturnobelpreis. 8.6.–13.10. Finissage. Führung mit Konrad Tobler und Konzert mit Lana Kostic (Lakiko Music) • Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal
Kinder & Familien 11.00
11.00
13.00 14.30 13.00–14.30
13.00–16.00 14.00–16.00 14.00–16.00 14.30–16.15
Buchstart: Buch, Reim & Spiel Mit der Leseanimatorin Victoria Barmettler. Für unsere Kleinsten mit erwachsener Begleitperson (1–3 J.). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Mundart. Dauer 40 Min. Reservation: 061 921 56 70, kontakt@rapunzel-liestal.ch • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (ab 6 J.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Römischer Spielnachmittag Spiele aus der Römerzeit. Eintritt frei • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Familienführung Inkl. Workshop • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz Familiensonntag Interaktive Führung und Workshop. Für Familien mit Kindern ab 5 J. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
Diverses 10.00–17.00 Badenixen und Strandburschen Hanro-Bademode der 1930er-Jahre. 8.6.–13.10. Letzter Tag • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 10.30–18.00 MariNatal Hochzeits- und Festmesse (12./13.10.). www.hochzeitsmessen.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 11.00–12.00 Bima, Kasper und Dämon (Führung) Figuren • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.30 Burg Rötteln (Führung) Herrschaft zwischen Basel und Frankreich. Mit Harald Ziegler (Gästeführer) • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 13.00–16.00 Eigene Versuche in chinesischer Kalligraphie Offener Workshop mit Hui-Chia A. Hänggi-Yu • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00 Frauenstadtrundgang Basel – Z’Basel an mym Rhy Fährifrau, Vater Rhein und andere Geschichten im Fluss. Treffpunkt: Zschokke Brunnen • Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 14.00–15.30 Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren. Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: © bs.ch) • Mittlere Rheinbrücke, Basel
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MONTAG Film 12.15 18.30
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Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hitze Larissa Schepitko, UdSSR 1963 (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Anna Keller (Studentin am Slavischen Seminar der Univ. Basel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Revenant Alejandro G. Iñárritu, US/Hongkong/Taiwan 2015 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 18.00
19.30
20.00
Kaiser – Käse – Kabarett Theatralische Führung durch die Geschichte des Spalenhofs und des Theater Fauteuil von und mit Salomé Jantz und David Bröckelmann • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Das grosse Heft Nach der Romantrilogie von Ágota Kristóf. Inszenierung Tilmann Köhler. Jörg-Martin Wagner (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Christoph Frick / Theater KLARA (CH/BO) Palmasola • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b
Literatur 19.30
Thomas Meyer: Wolkenbruchs waghalsiges Stelldichein mit der Spionin Autorenlesung. Vvk: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel
Musik, Konzerte 19.30
19.30
AMG Rising Stars: Barbare Tataradze Klavier. Werke von Scarlatti, Haydn, Chopin, Rachmaninoff, Prokofiew • Volkshaus Basel, Unionsaal, Rebgasse 12–14 Kammermusik um halb acht: Portuguese Chamber Soloists Rute Fernandes (Flöte), Marc Lachat (Oboe), Sérgio Pires (Klarinette), Rui Lopes (Fagott), Flávio Barbosa (Horn). Werke von Ibert, Hindemith, Mendelssohn, Taffanel, Barber. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel
Sounds & Floors 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captn Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
Kunst 19.00
35 Jahre S AM 15.–27.10. Eintritt frei. Vernissage & Geburtstagsparty u.a. mit Dr. Ulrike Jehle-Schulte Strathaus (Gründungsdirektorin) & Hubertus Adam (ehemaliger Direktor) • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 18.15 A quoi servent les dictionnaires? Vortrag von Charles Dantzig. Société d’études françaises. Hörsäle 115–120, 1. Stock • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 18.15–19.45 Der zweite Blick: Thomas Ritz Nadine Reinert im Gespräch mit Thomas Ritz (Maler und Visueller Gestalter) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Alt, schön und attraktiv Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden • Unternehmen Mitte, Salon, Gerbergasse 30, Basel 20.15 Paracelsus: Gebet und Kontemplation Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89
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DIENSTAG Film 12.15 18.30
Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Artur Zmijewski – Retrospektive Dokumentarfilme und Videoarbeiten des polnischen Künstlers und Aktivisten Artur Zmijewski. Kooperation mit Culturescapes Polen • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30 20.00
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Christoph Frick / Theater KLARA (CH/BO) Palmasola • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b
Literatur 19.30
20.00 20.00
Live@B&T: Sandra Walser – Auf Nordlandfahrt Buchpräsentation zum Thema ‹Entdeckungsreise durch Raum, Zeit und die faszinierenden Landschaften des hohen Nordens›. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel Laurin Buser & Fatima Moumouni: Gold Slam Poetry-Show • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Arena Literatur-Initiative: Ursula Rychen – Syynerzyt Glungeny und bsinnligy Erinneryge, Baseldytsch. Eingang Erlensträsschen • Kellertheater, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen
Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.00 Jazzmatizz Jam: Lucas Johnson Nju:Zone Jazz • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.30 Baselbieter Konzerte: Voyage en Europe – Maurice Steger (Blockflöte) CHAARTS Chamber Artists. Werke von Geminiani, Vivaldi, Finger, Brescianello, Babell. Vvk: www.kulturticket.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 19.30 AMG Sinfoniekonzert World Orchestra: BBC Philharmonic Arabella Steinbacher (Violine). Leitung John Storgårds. Werke von Prokofjew, Bruckner • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Baloise Session: This Is Country Music – Brad Paisley Supporting Act: Ward Thomas. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00 Forum für Improvisierte Musik & Tanz-Performance-Multi media (FIM) Basel FHNW Masterstudiengang Freie Improvisation Basel: Ludovica Bizzarri (Perkussion), Chi Him Chik (Elektronik, Saxofon), Christian Moser (Ud), Paula Sanchez (Violoncello), Lara Süss (Stimme), Mikael Szafirowski (Gitarre) • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 20.30 Linn da Quebrada (BR) Experimental, Electro • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.30–22.45 DKSJ-All-Star-Projekt 2018 mit Ronan Guilfoyle ‹Play Monk & Jack Bruce› Vera Baumann (voc), Dalius Singer (tp), Marina Iten (as), Kira Linn (bs), Ferdinand Silberg (tb), Lea Gasser (acc), Mario Castelberg (g), Matthieu Mazué (p), Christoph Buchs (eb), Fabien Ghirotto (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Sabine Baumann Ohne Titel, 2007. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 18.00–19.15 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Münsterplatz, Basel 18.00–21.00 Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen 16.10.–22.3. Vernissage. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 20.00–21.30 Café Psy: Um sich selbst zu erkennen, muss man handeln (Albert Camus). Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch • Buchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45, Basel
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MITTWOCH Film 12.15 20.15 21.00
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Mittagskino: Ask Dr. Ruth Ryan White, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Zündstoff Energie Erlebte Schweiz in Liestal. Moderation Dominique Rudin • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Appaloosa Ed Harris, US 2008 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 09.45–11.20 Move(in) – Trainingsbesuch beim Ballett Theater Basel Nur mit vorheriger Anmeldung an der Billettkasse: 061 295 11 33, billettkasse@ theater-basel.ch. Treffpunkt: Haupteingang Grosse Bühne (09.45). Eintritt frei • Theater Basel, Theaterstrasse 7 19.30 Die Impronauten: Mitmachbühne Improvisationstheater • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 19.30 Al gran sole carico d’amore (Unter der grossen Sonne von Liebe beladen) Szenische Aktion von Luigi Nono (CH-EA) in italienischer, russischer, französischer, spanischer und deutscher Sprache (Übertitel dt./engl.). Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Fräulein Julie – Die Weise von Liebe und Tod Von August Strindberg und Rainer Maria Rilke. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Soft Tissue Von Moschini/Popall (Basel/Bern). Tanz Performance • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden
Literatur 20.00
Laurin Buser & Fatima Moumouni: Gold Slam Poetry-Show • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Prière à Notre-Dame Nicolas Venner (Orgel). Musik von Boëlmann, Vierne u.a. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.00 Umsteigen: Träum ich endlose Weiten Musik & Lyrik des 19. Jahrhunderts. Eine Zwischenzeit mit Wort & Musik. Lina Uinskyte (Violine), Marco Ruggeri (Orgel), Andrea Bettini (Lesung). Werke von A. Bazzini und A. Ponchielli. Texte von G. Leopardi, E. Mörike, R.M. Rilke. Kollekte. www.umsteigen-theodor.ch (Bild: Lengsfeld Grafik) • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel 19.00 Schola Cantorum Basliliensis: Orgelkonzert Im Rahmen des 350. Jubiläums des Bürgerlichen Waisenhauses Basel. Tobias Lindner • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 19.00 Blues & Beyond: Atlantis Blues Clash Vol. II Blues. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.00 Lea – Zwischen den Zeilen Tour Singer-Songwriter • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 19.30 KG-Sinfoniekonzert: Zürcher Kammerorchester – Maurice Steger Blockflöte & Leitung. Werke von Vivaldi, Purcell, Heberle, Mozart • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Baloise Session: The Magic of Songs – Michael Patrick Kelly Wincent Weiss. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00 Juan de Marcos – Afro Cuban All Stars Worldmusic aus Kuba • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 Sari Schorr & The Engine Room Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30 Jazzcampus Session Opener Band: Simon Spiess Trio – Simon Spiess (sax), Bänz Oester (b), Jonas Ruther (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Art Blakey Tribute Raphael Kalt (tp), Lukas Brügger (ts), Marc Roos (tb), Lukas Gernet (p), Raphael Walser (b), Márcio de Sousa (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 10.00–12.00 Mittwoch Matinée Thematischer Rundgang zur Ausstellung von Lawrence Lek mit Kaffee und Kuchen statt • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Leonor Antunes • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen
18.15–19.30 Das Museum, das ich mir erträume oder der Ort des Werks und des Menschen Gesprächsrunde. Mit Emanuel Christ und Christoph Gantenbein (Architekten, Christ & Gantenbein, Basel), Adam Jasper (Architekturtheoretiker, gta, ETH Zürich, UdK Berlin), Renée Levi (Künstlerin, Basel). Moderation Daniel Kurjakovic (Kurator Programme). Eintritt frei • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30–20.00 Hidden (Kuratorenführung) Verborgene Orte in der Schweiz. Mit Catherine Iselin (Leiterin Forum Würth Arlesheim und Kuratorin der Ausstellung). Anschliessend Apéro. Anmeldung bis 14.10. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 19.00 Maske ist Mode Performance, Video und Gespräch. Mit Julian Zigerli (Modedesigner) & Christoph Hefti (Künstler & Textildesigner). Moderation Claudia Schmid (Journalistin). Anschliessend Apéro • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Kinder & Familien 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Die Impronauten: Kindershow Improvisationstheater • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 15.00 Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 14.00 ERWINs Werkstatt Workshop Modellieren • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg 18.00–19.15 Knastbrüder, Metzger und feine Damen (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Vor der Leonhardskirche. Endpunkt: Spalentor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Leonhardskirchplatz, Basel 18.15–19.45 Who Needs Culture and Who is The Romantic Now? Von Pawel Potoroczyn (Journalist, Publizist und Unternehmer). Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa In Polen. European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 20.00–22.00 Denkpause Mit Christian Graf. Wer macht uns? • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
DONNERSTAG Film 12.15 18.00
18.30 21.00
21.00
Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Guide to the Poles Neon: Eric Bednarski, PL 2014 (18.00) | Political Dress: Judyta Fibiger, PL 2011 (19.00). Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Hostiles Scott Cooper, US 2017 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Teatroteka Baby: (Dziecko), Barbara Bialowas, PL 2017 | Your Highness: (Wasza wysokosc), Agnieszka Smoczynska, PL 2015. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel X & Y Anna Odell, S/DK 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30 19.30
20.00 20.00
20.30
Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 Soft Tissue Von Moschini/Popall (Basel/Bern). Tanz Performance • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Ensemble TmT (TheatermitText): Lektion Luther Collage nach dem Theaterstück ‹Martin Luther & Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung› von Dieter Forte. Regie, Produktion: Niggi Ullrich. Katja Reichenstein (Moderation) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Jess Jochimsen: Heute wegen Gestern geschlossen Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
Literatur 18.30 19.00
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Kurzgeschichten und Gedichte Thema: kunterbunt. Mit Anita Samuel. Kollekte • Ängel oder Aff, Andreasplatz 15, Basel Dialog mit dem Okkupanten Gespräch und Lesung mit Michail Schischkin und Irena Brežná • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Poetry Slam: Openlist Slam Basel Für Neueinsteiger, aufstrebende Talente und gestandene WortakrobatInnen. Anmeldung: micha.deroo@slambasel.ch • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Laurin Buser & Fatima Moumouni: Gold Slam Poetry-Show • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
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Musik, Konzerte
Diverses
La Cetra Barockorchester: Orchestersuiten Karel Valter (Traversflöte). Leitung Andrea Marcon. Orchestersuiten BWV 1066–1069 von J.S. Bach. Einführung (19.00). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 19.30 Volkssinfoniekonzert: Zürcher Kammerorchester – Maurice Steger Blockflöte & Leitung. Werke von Vivaldi, Purcell, Heberle, Mozart • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Morgane Ji (La Réunion) Rock-Pop • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00 Baloise Session: Soul & Blues Train – Rag’n’Bone Man Raphael Saadiq. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00–23.00 Marla Glen Nur Stehplätze. Vvk: www.starticket.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30–22.45 Christoph Steiner’s ‹Escape Argot› Christoph Grab (ts, as), Florian Favre (p, moog), Christoph Steiner (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
16.00–20.00 Frieden ist möglich – auch in Palästina 19.9.–20.10. www.friedeninpalaestina.ch. Referat und Diskussion (19.30–22.00). (Foto: zVg) • Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, Münchenstein
19.30
Sounds & Floors 21.00
DJ Son-Papiers (BS) Eintritt frei • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.). Erster Tag. www.helvetia.ch/kunst (Abb.: ‹splash!›, 2006, blaue Bücher, Foto: zVg) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–17.45 After-Work-Drawing – Zeichnen in der Sammlung (ab 16 J.) Mit Mariano Gaich (Kunstvermittler). Eintritt frei • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.00 Baudenkmäler umnutzen Podiumsdiskussion. Moderation Prof. Dorothee Huber (Kunsthistorikerin) • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.00–21.00 Emanuela Assenza Malerei und Zeichnungen. In der Gruppen-Ausstellung ‹Kunst im Petershof›. 17.10.– 12.11. Vernissage. (Foto: Kugelschreiber auf Papier, 50x65 cm, © Hauch 2017) • Petershof, Antiquitäten, Kunst & Kurioses, Petersgraben 19, Basel 18.00–21.00 Gruppenausstellung (11) KünstlerInnen präsentieren ihre Werke im Petershof. 17.10.–12.11. Vernissage • Petershof, Antiquitäten, Kunst & Kurioses, Petersgraben 19, Basel 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Diana Lelonek – Center for the living things 18.10.–17.11. Kooperation mit Culturescapes Polen. Vernissage • Kunstraum BueroBasel, St. Johanns-Vorstadt 46 19.35 Das Ganze des Schreibens Gespräch und Lesung mit Dieter Bachmann im Rahmen der Ausstellung ‹Paul Nizon› • Forum Schlossplatz, Aarau
Work.Space: Smart City Basel Vortrag von Philippe Stadler Benz (Projektleiter Smart City SBB) & Lukas Ott (Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Basel-Stadt). Eintritt frei • Schauraum B, Austrasse 24, Basel 18.00–19.30 Erlenmatt – ein Quartier entsteht Führung zur nachhaltigen Quartierentwicklung. Treffpunkt: Haupteingang Musical Theater Basel. Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: © bs.ch) • Erlenmatt-Areal, Schwarzwaldallee 305, Basel 18.15 Klimawandel und die historische Entwicklung der Seidenstrasse Vortrag von Prof. Dr. Dominik Fleitmann (Univ. Basel). Hörsaal 5. Stock • Geographisches Institut, Klingelbergstrasse 27, Basel 19.30 Kamingespräch: Gemeinschaftliches Wohnen Vom Eigentum zu gesamter Hand bis Stockwerkeigentum. Separé 1 (1. OG). Anmeldung: nordwestschweiz@casafair.ch • Unternehmen Mitte, Separé, Gerbergasse 30, Basel 18.00
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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00 21.00
Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Broken Arrow Delmer Daves, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Flügel Larissa Schepitko, UdSSR 1966 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Magnificent Seven John Sturges, US/Philippinen 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Teatroteka Baby: (Dziecko), Barbara Bialowas, PL 2017 | Your Highness: (Wasza wysokosc), Agnieszka Smoczynska, PL 2015. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel
Theater, Tanz 19.00 19.00
19.30
19.30 20.00
20.00
Lapdiang Syiem & Surjit Nongmeikapam (IN) Neue Arbeiten • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Fricktalerbühne: Die lustigen Weiber von Windsor Komische Oper von Otto Nicolai. Regie Bettina Dieterle. Musikalische Leitung Caspar Dechmann. Vvk: www.fricktalerbuehne.ch. Premiere • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21 Warten auf Godot Von Samuel Beckett. Eigenproduktion. Inszenierung Georg Darvas. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch. Premiere • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Oropax: Testsieger am Scheitel Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
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Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief (UA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr. Premiere • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Jess Jochimsen: Heute wegen Gestern geschlossen Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
Literatur 19.00 19.00
19.00 19.30 20.00
Lieblingsbücher-Apéro Eintritt frei • Buch am Dorfplatz, Baslerstrasse 2a, Allschwil An die Grenzen gehen – ein Abend mit Johann Peter Hebel Literarisch-musikalisch-historische Veranstaltung der Basler Hebelstiftung. Eintritt frei • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Hebel lesen: Die Vergänglichkeit Mit Markus Manfred Jung und Uli Führe • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach Unser Schweizer Standpunkt 2019: Ruth Schweikert Rede zum Spitteler-Jubiläum • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal Laurin Buser & Fatima Moumouni: Gold Slam Poetry-Show • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Marco Ruggeri (Cremona). Werke von Mozart, Scarlatti, Greco, Paradisi, Haydn. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.00–21.00 Hartmut Rosa: ‹Resonanz in Musik und Gesellschaft› Livestream & Gespräch. Welche Rolle spielt Musik für die Menschen und deren Weltbeziehung? Mit Christian Graf (Philosophicum). Ort: Kubuk, Bibliothek. Eintritt frei. www.phkultur.ch • FHNW-Campus, Hofackerstrasse 30, Muttenz 19.30 Oh G It’s Drag Drag Show • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 19.30 Hochschule für Musik: Ensemble Diagonal – Anton Webern plus ... Werke von Anton Webern, Luigi Nono und Bruno Maderna. Leitung Jürg Henneberger • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Ensemble ö! Duft – Nebelfrüchte • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.00 Fido (CH) Punk Rock • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
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Salut Salon – Liebe Deutsches Frauen-Klassikquartett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Baloise Session: Hopp Schwiiz – Hecht 77 Bombay Street. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00 Vertixe Sonora Ensemble: Migración IV Werke von Katharina Rosenberger (UA), Paul Clift (CH-EA), Lula Romero (CH-EA), Leonardo Idrobo (CH-EA), Ramón Souto (CH-EA) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 20.30 Elke De Meester & Jeroen Goegebuer Singer-Songwriter aus Belgien. Kollekte • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 20.30 Michael Arlt ‹European Sixx› Michael Arlt (g), Stephan Zimmermann (tp), Marko Lackner (sax), Alberto Menendes (fl), Dietmar Fuhr (b), Jean-Marc Robin (dr) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 20.30 Nduduzo Makhathini’s New Trilogy Nduduzo Makhathini (p), Patrice 21.45 Moret (b), Dominic Egli (dr). Kooperation mit dem Zentrum für Afrikastudien. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Trummer & Nadja Stoller – ‹Ischt net mys Tal emitts› Folksongs und Geschichten. Christoph Trummer (g, voc) und Nadja Stoller (Accordeon, Glockenspiel, Autoharp, voc). Vertonte Gedichte und Geschichten der Dichterin Maria Lauber (1891–1973) aus dem Frutigtal. (Foto: zVg) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal 21.00 Dikanda Gypsy & Balkan Folk. Bar (20.00) • Meck à Frick, Geissgasse 17 22.00–23.00 Klingendes Pergament – Heilige Passagiere im Kirchenschiff Musik: Gesang a cappella, Hanna Marti, Dominique Vellard, Giacomo Schiavo, Tetyana Polt (Leitung und Projektidee). Text Antonio Russo (Kunsthistoriker) • Münster Basel, Münsterplatz 20.00
Sounds & Floors 21.00 22.00
Danzeria www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstrasse 192, Basel Der Rest (HH, DE) & Dÿse (DD/BER, DE) Altes Haus (BER, DE). Anschliessend DJ • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
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Kunst
Theater, Tanz
07.00–22.00 Maja Rieder – Bagdad Grosser blauer Baldachin als temporäre Kunstintervention für die ehemalige Kapuzinerklosterkirche. 24.5.–18.10. Führungen: vandermeulen@klosterdornach.ch, 061 705 10 80. Letzter Tag • Klosterkirche, Amtshausstrasse 7, Dornach 16.00–20.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 17.00–20.00 Karola Dischinger Glasobjekte. 18.10.–2.11. Vernissage • SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel 18.00 Rund und kugelrund 18.10.–15.3. Vernissage • Künstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 18.00–20.00 Angelika Schori – No Signal 7.9.–19.10. Künstlerinnengespräch und Finissage mit Apéro • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 18.00–20.00 Laura Mietrup – … und bauen eine Leiter 7.9.–19.10. Künstlerinnengespräch und Finissage mit Apéro • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 18.30–20.00 Finissage: ‹Rock my Religion› Die Kuratorin Barbara van der Meulen und die Künstlerin Maja Rieder laden zu einem Abend voller Poesie und Musik. Mit Amira Hafner al Jabaji (Muslima, Islamwissenschaftlerin, Sternstundenmoderatorin SRF), Peter Hüseyn Cunz (Sufi-Scheich), Arlesheimer Vokal-Ensemble Cantù von Carmen Ehinger. Kollekte. Im Rahmen der Ausstellung: Maja Rieder – Bagdad. (Foto: Serge Hasenböhler) • Klosterkirche, Amtshausstrasse 7, Dornach
17.30
Diverses Apparatum Pangenerator für das Adam Mickiewicz Institut. Interaktive Installation. 18.10.–10.11. Kooperation mit Culturescapes Polen. Erster Tag • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel Quarks, Elefanten & Piroggen: Polen in 100 Worten Culture.pl. Reise durch eine geheimnisvolle Sprache voller Wendungen und unerwarteter Entdeckungen. 18.10.–10.11. Kooperation mit Culturescapes Polen. Erster Tag • Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 18.00 Buch und Form – Die Kunst des Buchbindehandwerks – ‹5 x 5› Ausstellung zum 25. Jubiläumsjahr. 19.–30.10. Vernissage. (Abb.: ‹plein-vide›. Foto: Suzanne Schmollgruber) • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 19.30
19.30
Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Transhumanismus 18.–20.10. Kulturtagung mit Marica Bodrožic, Ariane Eichenberg, Matthias Girke, Michaela Glöckler, Christiane Haid, Stefan Hasler, Michael Hauskeller, Edwin Hübner, Johannes Kühl, Sebastian Lorenz, René Madeleyn, Claus-Peter Röh. Informationen: www.goetheanum.org/tagungen/das-ende-desmenschen-ii. Erster Tag • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Transhumanismus Zum Konzept des Transhumanismus und Perspektiven seiner Überwindung von Michael Hauskeller | Die Zusammenschmiedung des Menschenwesens mit dem maschinellen Wesen von Sebastian Lorenz | Eurythmischer Abschluss • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
SAMSTAG Film 12.15 14.45
17.45 20.15 22.15
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Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford Andrew Dominik, US/CAN/GB 2007 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The New World Terrence Malick, US/GB 2005 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Du und ich Larissa Schepitko, UdSSR 1971 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Winchester ’73 Anthony Mann, US 1950 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.30 19.00 19.30
19.30
19.30 19.30
20.00
20.00
20.15 20.30
20.30
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Der Basilisk, der nicht kämpfen will Reise ins mittelalterliche Basel (ab 7 J.). Solotheater Denise Racine. Musikalische Begleitung: Klemens Dossinger. Im Saal. www.deniseracine.ch (Foto: © Maurice Racine) • Rudolf Steiner Schule Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 The American Standup Show Vvk: www.parterre-one.ch • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Lapdiang Syiem & Surjit Nongmeikapam (IN) Neue Arbeiten • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Wiederaufnahme | Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Der standhafte Prinz Schauspiel von Pedro Calderón de la Barca. Neuübersetzt von Susanne Lange. Inszenierung Michal Borczuch. Kooperation mit Culturescapes Polen. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Emil Steinberger – Alles Emil, oder?! Kabarett • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Fräulein Julie – Die Weise von Liebe und Tod Von August Strindberg und Rainer Maria Rilke. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Alles Klappt Musiktheater von Ondrej Adámek und Katharina Schmitt. Schwerpunkt: Later Born. Einführung (19.00). Vvk/Reservation: www.garedunord.ch. Anschliessend Podium mit Prof. Dr. Erik Petry • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Werther Multimediales Schauspiel nach J.W. von Goethe • Kulturraum Marabu, Schulgasse 5, Gelterkinden Alleinunterhalter (Mehrzahl) Mit Jürg Kienberger (GR) und Clemens Sienknecht (HH, D). Anschliessend DJ Team No Territory (BS) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel Jess Jochimsen: Heute wegen Gestern geschlossen Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Soft Tissue Von Moschini/Popall (Basel/Bern). Tanz Performance • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden
Literatur 20.00
Laurin Buser & Fatima Moumouni: Gold Slam Poetry-Show • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Musik, Konzerte Musik zur Marktzeit Mit Michael Müller (Orgel) • Christuskirche, Kirchplatz 1, Rheinfelden (Baden) 12.00–12.30 Mittagskonzert: Orgel.Punkt 12 Gäste aus dem In- und Ausland. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 17.30 Concerts Aurore Basel: Konzert Stefan Vock (Bass-Bariton), J.-J. Dünki (Fortepiano). Anschliessend Mitgliederversammlung (18.30). www.concertsaurore.ch • Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel 19.30 Cantate Basel Kammerchor: Trauer und Freude – Alte Meister Cantate Consort: Christoph Rudolph (Konzertmeister). Cantate Basel Kammerchor: Leitung Tobias von Arb. Werke von Gesualdo, Ockeghem, Purcell, J.S. Bach, Praetorius. Vvk: www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Studienchor Leimental: Verdi Requiem Antonia Bourvé (Sopran). Marlene Lichtenberg (Alt). Tomáš Cerný (Tenor). Martin Snell (Bass). Orchester l'arpa festante. Leitung Sebastian Goll. Werk von Giuseppe Verdi. (Foto: © efeu) • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30–20.30 Musica da donna: Louise Farrenc & Luise Le Beau Désirée Pousaz (Violine), Tobias Cramm (Klavier). Werke von Louise Farrenc und Luise Le Beau. Abendkasse • Villa Ehinger, Baselstrasse 31, Münchenstein 20.00 Little Chevy alias Evelyne Péquignot Blues, Swing, Honky-Tonk und Rockabilly. Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) • Theatre de la Fabrik, Rue de Bâle 60, Hegenheim 20.00 Span (CH) Rock’n’Roll • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Nduduzo Makhathini’s New Trilogy Nduduzo Makhathini (p), Patrice 20.30 21.45 Moret (b), Dominic Egli (dr). Kooperation mit dem Zentrum für Afrikastudien. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Duo Simons (US/CH) Jazz, Pop, Klassik • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 11.00
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Sounds & Floors Ü30 Party Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00–23.00 Ceilidh Schottische Tänze zum Mittanzen für alle (mit Anleitung). Live Musik • Volkshaus Basel, Unionsaal, Rebgasse 12–14 21.00 Vinyl – Oldie – Disco DJs Walter Keller & Stiefvater K • Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstrasse 205, Basel 20.00
Kunst 11.00–16.00 Kunst.Hand.Werk: Markt für freie Kunstschaffende Selbstgestaltete Keramik, handgemachte Papierarbeiten, Steinskulpturen, Holzschnitzereien, klassische Ölgemälde, Streetfood & Livemusik. Anmeldung Aussteller bis 14.10. • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.00–16.00 Angelika Schori – No Signal 7.9.–19.10. Letzter Tag • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 11.00–16.00 Laura Mietrup – … und bauen eine Leiter 7.9.–19.10. Letzter Tag • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 12.00–16.00 The Secret View – Fotokunst im 21. Jahrhundert Diverse KünstlerInnen. 23.8.–19.10. (Mi–Fr 14–18, Sa 12–16). Letzter Tag • Basel Art Center, Riehentorstrasse 33 13.00–14.00 William Kentridge (Führung) A Poem That Is Not Our Own • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 13.00–19.00 Ruth Fritschi – opposites and unity Skulpturen. 5.–19.10. (täglich 13–19). Letzter Tag • Kultur Reverenz im Haus zum rothen Schneck, Reverensgässlein 2, Basel 14.00 Neueröffnung Ausstellung mit Werken von Agnes Skipper, Videoprojektion von Jo von Ton, Live Performances, Buchtaufe ‹5 Jahre #artnotbusiness›, Apéro u.a. • Spektakel Atelier Numas Igra, Güterstrasse 295, Basel 14.00–15.00 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 15.00 Hans Leupin – Typisch Kritische, naive, ernste, lustige und märchenhafte Arbeiten. 19.10.–16.11. (Mi–Fr 14–19, Sa 13–18 oder nach Vereinbarung). Vernissage. Einführung Hans Hunziker (ehemaliger Galerist, 16.00) • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 17.00–20.00 Dorothee von Rechenberg – Kaleidoskop Fotoarbeiten. 21.9.–19.10. Finissage • Galerie Monika Wertheimer, Hohestrasse 134, Oberwil 18.00 Liam Ashley Clark – Reasons The World Is A Terrible Place 19.10.–23.11. Vernissage • Galerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144, Basel 18.00 Morris Vogel – Watching The World Burn 19.10.–23.11. Vernissage • Galerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144, Basel
12.00–18.30 Märlifescht Mit Marktständen & Attraktionen (19./20.10). Programm: www.rssm.ch • Rudolf Steiner Schule Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 12.00–20.00 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. Qualifikation (1/8-Finals Einzel) • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 13.00–17.00 Buchschnitt-Skulptur Demonstriert vom Papierkurator Nils Gustorff • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00 Riehen ... fliessend Riehen und die Wiese. Führung mit Siegert Kittel. Treffpunkt: Grenze nach Stetten, Am Wiesengriener/Am Mühlenteich – bei der Zollfreienstrassenbrücke • Diverse Orte Riehen, Wettsteinstrasse 1 14.00 Frauenstadtrundgang Basel: Basel '68 – Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll? Auf Spurensuche nach dem Zeitgeist der 68er-Bewegung in Basel • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel 15.00 Klangbilder – Basler Musikalien des 16. Jahrhunderts 24.5.–2.2. Führung und Konzert mit einem Ensemble der Schola Cantorum Basiliensis, Leitung Marc Lewon • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 15.00 Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Transhumanismus Wie entwickelt sich die therapeutische Beziehung zum Patienten in einer technisierten Medizin? Von Matthias Girke | Lebensschicksale schwer kranker und behinderter Kinder – wo fördert und wo hemmt Technik die Entwicklung? Von René Madeleyn • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 19.00 Kultur-Palette Therwil: Kleinkunst-Gala 2019 Mit der ‹famiglia Dimitri› und der ‹Tympanic Jazz-Band›. Vvk und Infos: www.kulturpalette.ch • Mehrzweckhalle Therwil, Bahnhofstrasse 36a 19.00 Raiffeisen Super League: FC Basel – FC Thun www.fcb.ch • Stadion St. Jakob-Park, St. Jakobs-Strasse 395, Basel 20.00 Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Trans humanismus Sprache als Brücke zum Kosmos – ‹Das Wasser unserer Träume›. Vortrag und Lesung von Marica Bodrožic. Eurythmieaufführung ‹sternesprachen einst zu Menschen› des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
SONNTAG Film 11.00
13.00 15.15 18.15
Kinder & Familien Sinfonieorchester Basel: Familienkonzert – Babar Mitglieder des SOB. Vincent Leittersdorf (Sprecher). Leitung Francesc Prat. L’histoire de Babar, le petit éléphant von Francis Poulenc. Für Kinder ab Primarstufe. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Scala Basel, Freie Strasse 89 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–15.30 Murmeli Musiktheater für Babys bis zu 2 Jahren, ihre Eltern und Grosseltern, Gotten und Göttis. Inszenierung Ania Michaelis. Musikalische Leitung Jeannine Hirzel. Produktion von OperAvenir • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 15.00–16.30 Kinderprogramm im Museum: Gespenster (Führung) Mit Sigrun Hecker (Kräuterpädagogin). Anmeldung: 0049 7621 415 150 • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 16.00 Kasperlitheater Im Treffpunkt (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 11.00
Diverses Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Transhumanismus Eurythmische Übung mit Stefan Hasler | Der Ichbegriff Rudolf Steiners in Relation zum transhumanistischen Bewusstseinsmodell von Michaela Glöckler • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 10.00–17.00 Flohmarkt der Rudolf Steiner Schule Basel Traditionsreicher und vielseitiger Flohmarkt inkl. Flohmarkt-Café. 19./20.10. • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 10.00–18.00 Taschen – Ikonen und Wertanlagen Geschichte eines zeitlosen Accessoires. 19.10.–5.4. Erster Tag • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 10.30 Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Trans humanismus Zur Willens- und Gefühlsbildung in der technisierten Welt Claus-Peter Röh. Folgen des transhumanistischen Menschenbildes für die Erziehung – Wege durch die digitale Welt von Edwin Hübner | Podiumsgespräch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
09.00
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Film und Podium zum ‹Dekalog› von Krszystzof Kieslowski Kooperation mit Culturescapes Polen. Dekalog: An den Abgründen des Lebens. Reflexion mit dem Philosophen Stefan Brotbeck und der mobilen Pfarrerin und Seelsorgerin Daniela Pfeil über die existenziellen Dimensionen (15.30) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel X & Y Anna Odell, S/DK 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Revenant Alejandro G. Iñárritu, US/Hongkong/Taiwan 2015 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Der Beginn eines unbekannten Zeitalters Larissa Schepitko & Andrej Smirnow, UdSSR/Ukraine 1967 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 C'era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 14.30
17.00
17.00
18.00
18.00 18.30
19.30 20.00
20.00
Der Basilisk, der nicht kämpfen will Reise ins mittelalterliche Basel (ab 7 J.). Solotheater Denise Racine. Musikalische Begleitung: Klemens Dossinger. Im Saal. www.deniseracine.ch • Rudolf Steiner Schule Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel La lumière surgit des ténèbres Nach den Erinnerungen ‹Meine Lebensbegegnung mit Rudolf Steiner› von Friedrich Rittelmeyer. Konzept & Regie: Pierre Massaux. Kollekte • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel Warten auf Godot Von Samuel Beckett. Eigenproduktion. Inszenierung Georg Darvas. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Alleinunterhalter (Mehrzahl) Mit Jürg Kienberger (GR) und Clemens Sienknecht (HH, D) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel Alles Klappt Musiktheater von Ondrej Adámek und Katharina Schmitt. Schwerpunkt: Later Born. Einführung (19.00). Vvk/Reservation: www. garedunord.ch. Anschliessend ‹Pot au feu› mit Désirée Meiser und Dr. Shifra Kuperman • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Sissi Perlinger: Die Perlingerin Worum es wirklich geht • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
Oktober 2019 ProgrammZeitung
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Literatur 19.00
Literaturhaus Basel: Sofalesung mit Elisa Shua Dusapin Moderation Stephan Bader. Lesung auf Deutsch und Französisch. Info & Anmeldung: www.sofalesungen.ch • Diverse Orte Basel
Musik, Konzerte Red Hot Serenadors Orchestra Jazz Matinee. Blues, Swing und Ragtime der 20er und 30er Jahre. Alexander Etter (tp), Jonas Knaus (cl, har, p), Kniri Knaus (tb, har), Alexander Gsponer (wbd), Fabio Bianchi (sou). Reservation: 061 761 31 22 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 16.30 Mariasteiner Konzerte: Sérénade au Clair de Lune Mischa Meyer (Posaune), Christoph Kaufmann (Orgel). Werke von Bellini, Liszt, Daetwyler, Gárdonyi u.a. Kollekte • Kloster Mariastein, Klosterplatz 2 16.30 Studienchor Leimental: Verdi Requiem Antonia Bourvé (Sopran). Marlene Lichtenberg (Alt). Tomáš Cerný (Tenor). Martin Snell (Bass). Orchester l’arpa festante. Leitung Sebastian Goll. Werk von Giuseppe Verdi. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch; 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 16.30 Titus Waldenfels & Silvia Maria Jung Singer-Songwriter aus München • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 17.00 Schola Cantorum Basliliensis: Orgelkonzert Im Rahmen des 350. Jubiläums des Bürgerlichen Waisenhauses Basel. Sitze de Vries • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 17.00 Ensemble Naschuwa: Shpilt a Freylachs Matthias Helms (Geige, Gesang), Thomas Damm (Gitarre), Rainer Ortner (Akkordeon), Knud Krautwig (Kontrabass). Klezmermusik, Jüdische Kultur und Glaube. Kollekte • Bethesda Spital, Aula, Gellerstrasse 144, Basel 17.00 Cantate Basel Kammerchor: Trauer und Freude – Alte Meister Cantate Consort: Christoph Rudolph (Konzertmeister). Cantate Basel Kammerchor: Leitung Tobias von Arb. Werke von Gesualdo, Ockeghem, Purcell, J.S. Bach, Praetorius. Vvk: www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 17.00 The Glue – Best of Bouche qui rit – Update A cappella • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Basler Münsterkonzerte: Faszination Orgel – Ave maris stella Jaroslaw Tarnawski (Polen). Werke von Bach, Nowowiejski, Szymanowski und Dupré. Kooperation mit Culturescapes Polen. Kollekte. (Foto: © Eric Schmidt) • Münster Basel, Münsterplatz 18.00–21.00 El Calderón Afrolatino – Milonga mit Flamante Tango Nadia Strijbos, Mirka Scepanovic (vl), Jonatan Blaty (bandoneón), Alejandro Sarmentero (p), Sebastián Noya (b). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 19.30 Domkonzerte Arlesheim: Orgelkonzert Daniel Maurer (Strassburg). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Arlesheimer Dom, Domplatz 10.30
Kunst 10.00–18.00 Living in a Box – Design and Comics 24.5.–20.10. Letzter Tag • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 11.00 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Sibilla Caflisch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte. Auf Deutsch | Auf Französisch (14.00) • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Tadeusz Kantor (Führung) Où sont les neiges d’antan • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–16.00 Cartoonsonntag: Kopfsache – wie gelingt ein Porträt? Workshop für Kinder und Erwachsene. Mit Zvieri • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Resonating Spaces Public guided tour in English • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 17.00 Querschnitt Fotografien zu den Themen Bewegung, Architektur und Nacht. 12.–20.10. (Sa/So 11–17). Finissage • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50, Basel
Kinder & Familien 10.00–18.00 Familientag ‹Resonating Spaces› Familienführungen, performative Touren, interaktive Stationen und Workshops. Einblick in das Schaffen der fünf Künstlerinnen Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 13.00 Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.). Auf Englisch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00–15.00 Ein Tag im Leben Joan Mirós (Familienführung) 7–12 J. Anmeldung bis 17.10.: arlesheim@forum-wuerth.ch • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 14.00–16.30 Objekte entstauben Workshop (ab 5 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.00–17.00 Familiensonntag Anschliessend Workshop • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.30–16.15 Maximilian, der Held Regie Sylvia Bossart (ab 5 J.). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00 Fricktalerbühne: Die lustigen Weiber von Windsor Komische Oper von Otto Nicolai. Regie Bettina Dieterle. Musikalische Leitung Caspar Dechmann. Vvk: www.fricktalerbuehne.ch • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21 16.00 Theater Sgaramusch: Knapp e Familie Einblicke in das geheime Leben der Erwachsenen (ab 7 J.) • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal
Diverses 09.00
10.00–17.00
11.00–12.00 11.00–13.00 11.00–13.00
11.00–17.00
11.30
12.00–17.15 12.00–18.00
13.00–17.00 13.00–17.00 14.00–15.00 14.00–15.15
14.00–17.00 14.00–18.00
Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Trans humanismus Eurythmische Übung mit Stefan Hasler | ‹tiefer als der Tag gedacht› – Schöpfungsprozesse des Menschen in Eurythmie, Bildender Kunst und Literatur von Stefan Hasler, Christiane Haid, Ariane Eichenberg • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Flohmarkt der Rudolf Steiner Schule Basel Traditionsreicher und vielseitiger Flohmarkt inkl. Flohmarkt-Café. 19./20.10. • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 Wissensdrang trifft Sammelwut (Führung) Sonderausstellung • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 Frauenkleidertauschbörse Mit Stilberaterin, moderierter Modeschau und Musik. Eintritt frei • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Das Ende des Menschen? Wege durch und aus dem Trans humanismus Welche Ansätze gibt es, eine zukünftige Technik zu entwickeln? Von Johannes Kühl | Abschlussgespräch und eurythmischer Ausklang • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Quartierflohmarkt Hirzbrunnen Private Flohmärkte im ganzen Hirzbrunnenquartier. Standorte mit Ballons gekennzeichnet. Infos: www. quartierflohmibasel.ch • Hirzbrunnenquartier, Basel Themenführung auf Alemannisch: Hex’ vo Röttle Mit Sigrun Hecker (Kräuterpädagogin) in der Rötteln-Ausstellung • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach Märlifescht Mit Marktständen & Attraktionen (19./20.10). Programm: www.rssm.ch • Rudolf Steiner Schule Münchenstein, Gutenbergstrasse 1 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. Qualifikation (1/4-Finals Einzel, Endausscheidung) • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel Buchschnitt-Skulptur Demonstriert vom Papierkurator Nils Gustorff • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel Links und rechts (Führung) Ein Geschicklichkeitsparcours • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal Die Villa des Antikenfreundes René Clavel (Führung) Geschichten rund um die Basler Familie Clavel • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal Frieden ist möglich – auch in Palästina 19.9.–20.10. www.friedeninpalaestina.ch. Letzter Tag • Blaukreuzhaus, Bruckfeldstrasse 3, Münchenstein
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MONTAG Film 12.15 18.00
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Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Abschied von Matjora Elem Klimow, UdSSR 1979/83. Vorfilm: Larisa (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Alexander Schwarz • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Django Unchained Quentin Tarantino, US 2012 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Chaos auf Schloss Haversham Theater Thespiskarren. Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre De la Patellière. Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00–21.10 Don’t Tell The Kids Choreografie Richard Wherlock. Musik The Velvet Underground. Musikarrangements Max Zachrisson. Ballett Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.30 Dagmar Fenner: Die Bassgeige Soloprogramm mit konzentanter Lesung, Theater, Gesang, Ton- und Videoeinspielungen. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30
Literatur 19.30
Live@B&T: Helen Liebendörfer – Thomilin und sein Weib Buchvernissage. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel
Musik, Konzerte 19.30
20.00
20.00
Die Orgel im Dialog: Orgel und Stummfilm Thierry Escaich (Paris). Improvisationen zum Stummfilm ‹the Wind› von Victor Sjöström aus dem Jahr 1928. Kollekte • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel Basler Orgel Herbst: Musik für Sopran, Zink & Orgel Mirjam Striegel (Sopran), Katharina Haun (Zink), Christoph Anzböck (Orgel). Werke von Pasquini, Du Mont, Buxtehude und Schop. Kollekte. (Foto: © Pfarrei St. Clara, Basel) • St. Clarakirche, Claraplatz 6, Basel Reihe Dialog – Agata Zubel Gesang & Komposition. Werke von Cezary Duchnowsky (UA), Zubel, Alejandro Viñao und Luciano Berio. Moderation: Marcus Weiss. Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation & Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Sounds & Floors
DIENSTAG Film 12.15
19.00
20.00 20.00
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/16 Finals Einzel. Grand Opening (17.30) • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 18.15 Byzantinische Einkleidung. Kaiser Heinrich II.: Zeremoniell – Architektur – Artefakte Vortrag von Prof. Dr. Barbara Schellewald, Basel. Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 19.00–20.30 Aktionstage psychische Gesundheit Schamoffensive • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.15–20.45 Das Münster als Versammlungsort Vom Basler Konzil zum Friedenskongress der Zweiten Internationale. Vortrag von Prof. Dr. Ueli Zahnd (Professor für Kirchengeschichte, Univ. Genf) • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel 20.15 Paracelsus: Wesen der Meditation Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89
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OperAvenir: Meisterkurs mit Anne Sofie von Otter Stephen Delaney (Klavier). Mit Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley, Hyunjai Marco Lee, Ena Pongrac, Bruno de Sá • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Die Analphabetin Nach der Erzählung von Ágota Kristóf. Inszenierung Barbara Luchner • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 Die Impronauten – Wir gegen uns! Improvisationstheater • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Literatur 12.15–13.00 Literaturspur: Carl Spitteler Literatur am Mittag. Vortrag von Martina Kuoni • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel 19.00 Das Gras hinter dem letzten Haus: Neue Literatur aus Norwegen Mit Roskva Koritzinsky und Cecilie Løveid. Moderation und Übersetzung: Uwe Englert. Lesung Claudia Jahn • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.00 Benzin aus Luft – eine Reise in die Klimazukunft Buchvernissage und Diskussion mit Christoph Keller und Monika Schärer (Moderation) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.00 Rolf Dobelli: Die Kunst des guten Lebens Vortrag & Gespräch mit dem Autor • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 19.00 Emilia Smechowski – Rückkehr nach Polen Buchclub ‹Die Welt lesen›. Kooperation mit Culturescapes Polen • Café Indigo Elephant, Elsässerstrasse 29, Basel 19.30 Ein Abend mit Carl Spitteler und Musik Mit Helen und Frieder Liebendörfer • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal 19.30–21.00 Steve Ayan: Ich und andere Irrtümer Autorenlesung. Eintritt frei. Reservation: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel
Musik, Konzerte 12.10
19.00 19.30
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Kunst
Kinder & Familien
Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz
19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captn Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00–20.00 978-3-033-07417-0: The Question Poems by Dawn Nilo. Book release with accompanying works and performance (18.30) • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel
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Hochschule für Musik: Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Jazzmatizz: Falkevik (N) Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Kammermusik Basel: Kwartet Slaski (Schlesisches Streich quartett) Piotr Salajczyk (Klavier). Werke von Grazyna Bacewicz, Bettina Skrzypczak, Mieczyslaw Weinberg. Kooperation mit Culturescapes Polen. Vvk: www.starticket.ch • Oekolampad, Oekolampadstrasse 6, Basel Jazzclub Q4: Adam Ben Ezra Solo Adam Ben Ezra (db, eb, loops, p, voc). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Paolo Gallett) • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden
DKSJ Exchange Nights 2019 Eryon (Luzern): Can Etterlin (kb/fx), Simon Scherrer (dr/fx) | Cellophane (Bern): Selina Brenner (voc), Cyrill Ferrari (g) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Esteves da Silva – Herbert – Rohrer Joao Paulo Esteves da Silva (p), Peter Herbert (b), Samuel Rohrer (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Sabine Baumann Ohne Titel, 2007. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Ein Basler Blick auf die Moderne • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.30 Len Lye – motion composer 23.10.–26.1. Vernissage • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
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Diverses
Musik, Konzerte
11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–14.00 Jour fixe Residence: ‹Aussteigen-auf-Zeit› Gespräch mit Kunst- und Kulturschaffenden. Anmeldung erwünscht: info@klosterdornach.ch, 061 705 10 80 • Restaurant Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/16-Finals Einzel | 1/8-Finals Doppel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 18.15–20.00 Niqab und Burka: Zu viel Orient in Basel? Podiumsdiskussion Mit Reinhold Bernhardt, Bijan Fateh-Moghadam, Amira Hafner-Al Jabaji und Hannan Salamat. Kooperation mit der Forschungsstelle Recht und Religion der Univ. Basel • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 18.30 Bajour im Rausch: Basel und der Stoff Debatte. Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.30–20.00 Wem gehören unsere Unternehmen? Referat von Armin Steuernagel über das Modell Purpose und Gespräch. Eintritt frei • Freie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10, Basel 19.00–20.30 Erfahrung denken Jahresseminar mit Christian Graf • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30 Bündnis gegen Depression – Lesung und Gespräch ‹Burnout, Depression und der Weg zurück ins Leben›. Mit Daniel Göring (Autor, Referent und Kommunikationsberater). Veranstaltungsreihe zum Thema psychische Gesundheit im Rahmen der nationalen Kampagne ‹Wie geht’s dir?›. Eintritt frei • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
12.15–12.45 Mimiko: Krieg und Nacht Viola Quartett LX3Vlola. Musik von Vivaldi und Jenkins. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.00 Schola Cantorum Basliliensis: Orgelkonzert Im Rahmen des 350. Jubiläums des Bürgerlichen Waisenhauses Basel. Wolfgang Zerer • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 19.00 Blues & Beyond Special: American Cajun, Blues & Zydeco Festival (US) Blues, Zydeco, Cajun • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.30 AMG Sinfoniekonzert Klassik: Jenaer Philharmoniker Lise de la Salle (Klavier). Leitung Simon Gaudenz. Werke von Enescu, Rachmaninoff, Charles Villiers Stanford • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Prometheus Alexander Melnikov (Klavier), Immanuel Richter (Trompete), Peter Simonischek (Sprecher). Damen des Balthasar-Neumann-Chors. Leitung Ivor Bolton. Werke von Fauré, Schostakowitsch, Beethoven (mit Texten von Alain Claude Sulzer). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Jost Meier zum 80. Geburtstag Cornelia Lenzin (Klavier), Junko Otani (Klarinette), Gunta Abele (Cello), Irina Ungureanu (Sopran), Fran Lorkovic (Schlagzeug) und Malwina Sosnowski (Violine). Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier Nr. 2 (1999), Galgenlieder nach Gedichten von Christian Morgenstern für Sopran, Klarinette, Violoncello und Klavier (1996), Variationen für Violine solo (1982) u.a. von Jost Meier. Lesung eines für das Konzert verfassten Textes von Hansjörg Schneider. Abendkasse • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 20.00 Irish Folk Festival – The calm before the storm Tour 2019 • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 20.30 DKSJ Exchange Nights 2019 Medea (Zürich): Florentin Setz (comp/tb), Thomas Roth (tp), Markus Graf (tp), Felix Niggli (tp), Giulia Bättig (voc), Andrin Stettler (g), Stanislaw Sandronov (eb), Kenny Niggli (kb), Sascha Frischknecht (dr) | Freedom Games (Basel): Diego Manuschevich (sax), Daniel Roelli (p), Daniel Somaroo (b), Matthieu Lenormand (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Ulrich Ellison & Tribe Viking-Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30–22.45 Esteves da Silva – Herbert – Rohrer Joao Paulo Esteves da Silva (p), Peter Herbert (b), Samuel Rohrer (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
MITTWOCH Film 12.15 18.15
18.30 20.00
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Mittagskino: Portrait de la jeune fille en feu Céline Sciamma, F 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Kino.talk: Unser Erbe Marc Uhlig, D 2019. Filmpremière der Bio-Stiftung Schweiz mit anschliessendem Podium und Gespräch mit dem Publikum • Kultkino Camera, Rebgasse 1, Basel Len Lye’s Colour Box Len Lye, GB 1929–1980 (Reihe: Len Lye). Einführung Roger Horrocks • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 bsFilmclub: Kino mit Küche 1x monatlich Meisterwerke der Filmgeschichte präsentiert von Christian Hilzinger (Historiker, Journalist). Programm: www.bsfilmclub.ch • Taverne Johann, St. Johanns-Ring 34, Basel Kino.event: Cine Mar – Surf Movie Night Oceanstories • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hostiles Scott Cooper, US 2017 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.00
19.30 20.00 20.00 20.00 20.00
20.00
OperAvenir: Meisterkurs mit Anne Sofie von Otter Stephen Delaney (Klavier). Mit Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley, Hyunjai Marco Lee, Ena Pongrac, Bruno de Sá • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Der eingebildete Kranke Komödie von Molière. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Aakash Odedra Company: #JeSuis Choreografie Aakash Odedra. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Nicole Jäger – Nicht direkt perfekt Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Massimo Rocchi: A la carte Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Junges Theater Basel: Pool Position Lucien Haug (Text). Regie Suna Gürler. Mit Flynn Jost, Rosa-Lin Meessen, Tim Brügger • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b Antigone, Desdemona und Hedda Repräsentation von Weiblichkeit auf der Bühne. Gespräch mit Dr. Andrea Zimmermann und Darja Stocker. Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6
Literatur 19.00
Emilia Smechowski – Rückkehr nach Polen Buchclub ‹Die Welt lesen›. Kooperation mit Culturescapes Polen • Café Smilla, Grimselstrasse 1, Basel
Kunst The mutilated world Personal and political narratives by Central and Eastern European contemporary artists (in English). Vortrag von Adam Mazur (Kunsthistoriker, University of Arts in Poznan, PL). Kooperation mit Culturescapes Polen • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 18.30–19.30 Herausforderung Provenienzforschung Arbeitsbericht an Werken der Sammlung. Katharina Georgi-Schaub (Provenienzforscherin) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.30
Kinder & Familien 15.00
Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: ein Haus voll mit Archäologie Blick hinter die Kulissen • Archäologische Bodenforschung BS (ORT), Petersgraben 11, Basel 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/16-Finals Einzel | 1/8-Finals Einzel und Doppel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.30 Das Basler Münster (Führung) Mit Masterstudierenden der Kunstgeschichte der Univ. Basel. Treffpunkt: Museumseingang • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 18.00 Vortrag: Die Grablege zu Rötteln Von Adila Islamovic • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 18.00–19.15 Von Universität und Konzil, Dirnen und Nonnen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Beim Haupteingang der Universität am Petersgraben. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 18.15–19.45 Poland and the West – a story of interdependency and tentions Von Marek Cichocki (Studiendirektor des European Center in Natolin, Professor am Collegium Civitas in Warschau, Chefredakteur der Zeitschrift ‹New Europe. Natolin Review›). Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa In Polen. European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 20.00–22.00 Denkpause Mit Christian Graf. Ich urteile nicht • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.15 Paracelsus: Zwischen Technisierung und Gestaltung Wirtschaft und Gesellschaft am Scheideweg. Vortrag von Max Ruhri • Scala Basel, Freie Str. 89
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DONNERSTAG Film 12.15 18.30
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Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Dominion Dokumentationsfilm (Australien 2018, OmU) & Gespräch über die Beziehung zwischen Mensch und Tier in Kooperation mit mensch fair tier • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach Len Lye on the home front Len Lye, GB/US 1941–1945 (Reihe: Len Lye). Einführung Paul Brobbel • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Katarzyna Trzaska iHumans (Humani) (20.00) | The Village of Swimming Cows (21.00), Katarzyna Trzaska, PL 2016 & 2017. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel The New World Terrence Malick, US/GB 2005 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.15
19.30 19.30
19.30
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Menü Surprise für (und wegen) Victor – frei nach Marcella Hazan Leni Anderfuhren und Martin Lüchinger (am Herd). Caroline Ritchie (Gambe, Cello), Ralph Stelzenmüller (Cembalo, Klavier), Serena Wey (Texte, Gesang). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel Die Hose Von Carl Sternheim. Inszenierung Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Der standhafte Prinz Schauspiel von Pedro Calderón de la Barca. Neuübersetzt von Susanne Lange. Inszenierung Michal Borczuch. Kooperation mit Culturescapes Polen. Einführung 19.00 • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Warten auf Godot Von Samuel Beckett. Eigenproduktion. Inszenierung Georg Darvas. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Massimo Rocchi: A la carte Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Junges Theater Basel: Pool Position Lucien Haug (Text). Regie Suna Gürler. Mit Flynn Jost, Rosa-Lin Meessen, Tim Brügger • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Verein Namur: Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie Matthias Grupp. Kooperation • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00–22.00 Barbara Hutzenlaub jubiliert Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Bea von Malchus: Queens Kabarettistisches Ein-Frau-Theater. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 20.00
Literatur Radka Denemarková: Ein Beitrag zur Geschichte der Freude Moderation Judith Schifferle. Kooperation mit dem Philosophicum Basel und dem Kulturministerium der Tschechischen Republik, der Mährischen Landesbibliothek sowie ‹Tschechien – Gastland der Leipziger Buchmesse 2019. Ahoj Basel – Echo Leipzig in Basel› • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 The Benefits of (making) Music Musical Evening featuring Nicolas David Carter (Musician and Performance Coach) & mini-choir ‹Kannenfeld›. Kollekte • GGG Stadtbibliothek Basel West, Allschwilerstrasse 90 19.30 Live@B&T: Denis Scheck – Schecks Kanon Der Literaturkritiker stellt 100 Bücher der Weltliteratur vor. Buchpräsentation. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel 19.45–21.00 Hinter die Maske sehen: Kommentierte Lesung Kommentiert von Dr. Gesa Schneider (Leiterin Literaturhaus Zürich). Lesung Isabelle Menke (Schauspielerin) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00
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Musik, Konzerte
Diverses
Basel Plucks: Rezital von Studierenden der Schola Cantorum Basiliensis Lautenklassen Hopkinson Smith & Peter Croton • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 12.00–13.00 For Young Musicians: S25/6. Mittagskonzert Tanja Jannelli (Gesang). Lieder und Arien mit Klavierbegleitung von Giulio Caccini, Händel, Salieri, Mozart, Vincenzo Bellini, Ernesto De Curtis und Fernando Jaumandreu Obradors. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel 19.00 Von Odessa zum Gotthard Solistinnen ‹The Funny Girls› (Reinach BL), Konzertchor Odessa’s Perlen (Ukraine), Tanztheater ‹Inspiration› (CH), Musikkapelle ‹Granitzler› (CH). Volkslieder aus der Schweiz und der Ukraine, Auszüge aus Nabucco und Bohemian Rhapsody. Kollekte • Dorfkirche Riehen, Kirchplatz 1 19.30 Basel Plucks: Contrasts – Doppelkonzert Marc Lewon & Crawford Young (Plektrum Laute & Quinterne), Grace Newcombe (Gesang) mit Musik von ca. 1460 – ca. 1505, Jinhee Kim (klassische Gitarre) mit Werken von J.S. Bach, J.K. Mertz, R. Riehm, C.W. Gluck. Reservation: 061 264 57 57 • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Prometheus Alexander Melnikov (Klavier), Immanuel Richter (Trompete), Peter Simonischek (Sprecher). Damen des Balthasar-Neumann-Chors. Leitung Ivor Bolton. Werke von Fauré, Schostakowitsch, Beethoven (mit Texten von Alain Claude Sulzer). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Songwriter Slam Singer-Songwriter treten im Songwettbewerb gegeneinander an • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00 Hank Shizzoe & Moes Anthill (CH) Neo-Folk, Americana, Pop • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00 Camerata Variabile: Hey Miss Lucy Shelton (Sopran). Minioper ‹Miss Donnithorne’s Maggot› von Peter Maxwell Davies, ‹stripsody› von Cathy Berberian. Werke von Amy Beach, Lili Boulanger, Iris ter Schiphorst und Sebastian Gottschick. Reservation & Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Michael Wollny Trio Michael Wollny (p), Christian Weber (b), Eric Schaefer (dr). Jazz • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 The Mystery Lights (US) Psych, Garage • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.30 Focusyear Band: FY20, coached by Wolfgang Muthspiel Devin Daniels (s), Charley Rose (s), Òscar Latorre (tp), Yossi Itskovich (tb), Fabio Gouvea (g), Sebastián de Urquiza (b), Jean-Lou Treboux (vb), Paulo Almeida (dr, perc) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Komeda Ahead Bartek Pieszka (vib), Marcin Oles (b), Bartlomiej Oles (dr). Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
12.00–18.00 Herbstzeit Bazarzeit Handgemachtes, Kulinarisches, eine Fundgrube und Kasperli-Vorführungen. Erlös kommt der Projektarbeit von Mission 21 zugute. 24./25.10. www.mission-21.org (Foto: © Mission 21) • Mission 21, Missionsstrasse 21, Basel 13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/8-Finals Einzel | 1/8-Finals und 1/4-Finals Doppel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 18.30–19.30 Lichtverschmutzung – auf dem Weg von der Störung zur Lösung Mit Dr. Lukas Schuler. Vortrag der NGiB. Eintritt frei. Infos: www.ngib.ch • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
12.00
Sounds & Floors 21.00
DJ Bozilla (ZH) Kitsch, Punk, Bassmusik, Pop und HipHop. Eintritt frei • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst 11.00–17.00 Aktualität eines Kulturerbes: The Making of Xuan-Paper, China 2019 Videoinstallation von Carlos Poete und Nadja Breger. Veranstaltungsreihe ‹Window on China. Städtepartnerschaft Basel-Shanghai›. 14.9.–24.10. Letzter Tag • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–20.00 Dae-Soo Kim | Peter Georg Müller Fotografien und Skulpturen | Sky Wind Stars and me. 24.10.–23.11. Vernissage. Einführung Andrea S. Végh (Kunsthistorikerin), 18.00. Künstler sind anwesend. (Foto: © Dae-Soo Kim: ‹everything is›, 2004, C-print, 41 x 54 cm, 1/3) • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Enter for Newcomer: Andrea Rickhaus 25.10.–8.12. Vernissage mit Speed Speech von Till Langschied • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel 19.00 Joanna Piotrowska – Stable Vices Schwarz-Weiss-Fotografien und Filme. 25.10.–5.1. Kooperation mit Culturescapes Polen. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 19.45 20.00
Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel A Man Called Horse Elliot Silverstein, Mexico/US 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Doodlin': Impressions of Len Lye Keith Griffiths, GB 1987 (Reihe: Len Lye) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Dances With Wolves Kevin Costner, US/GB 1990 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Katarzyna Trzaska iHumans (Humani) (20.00) | The Village of Swimming Cows (21.00), Katarzyna Trzaska, PL 2016 & 2017. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel
Theater, Tanz Der Besuch der alten Dame Von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Einführung 19.00 | World Opera Day im Foyer (18.30) • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Warten auf Godot Von Samuel Beckett. Eigenproduktion. Inszenierung Georg Darvas. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Mummenschanz: You & Me Visuelle Theatergruppe. www.mummenschanz.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Durcheinandertal Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Anne-Kathrine Münnich. Im Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Massimo Rocchi: A la carte Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Nichts, sagte sie Spartenübergreifendes Erzähltheaterstück. Olivia Ronzani (Performance), Lukas Stäuble (Musik/Sounddesign) • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel 20.00 Pat’s Bigband Tanz-Party Tanzen im Stil der legendären Tanz-Big Bands mit Pat’s Bigband inkl. Live Tanzshows. Lindy, Standard, Latin, Walzer, Tango, Samba und Disco (20.00–00.30). Vvk: www.bigband.ch • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 20.00 Junges Theater Basel: Pool Position Lucien Haug (Text). Regie Suna Gürler. Mit Flynn Jost, Rosa-Lin Meessen, Tim Brügger • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00 Urban Priol: Im Fluss Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Verein Namur: Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie Matthias Grupp. Kooperation • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief (UA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr. Einführung (19.30) • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00–22.00 Barbara Hutzenlaub jubiliert Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.15 Rolf Schmid – No10 Kabarett, Stand Up Comedy. Vvk: Der Laden, Ihr Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 19.00
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Comedia Zap: Zuckerwattenbude Theater auf dem Lande. Reservation: reservationen@tadl.ch • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19 Bea von Malchus: Queens Kabarettistisches Ein-Frau-Theater. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Projekt Schooriil – Klimawandel Von und mit Anne Haug, Melanie Schmidli. Kai Wido Meyer (Video). Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6
Literatur 19.00
Literatursalon Allschwil: ‹Musik-Romane› Mit Barbara Piatti (Gastgeberin und Literaturexpertin) und Philipp Roth (Pfarrer von St. Theodor). Mit Weinbar und Büchertisch • Buch am Dorfplatz, Baslerstrasse 2a, Allschwil
Musik, Konzerte 12.00
16.00–18.00
18.15–18.45
19.00
19.30
19.30–21.00
20.00 20.00
20.00 20.00–23.00 20.30 20.30 21.45
21.00 21.00
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Basel Plucks: Rezital von Studierenden der Schola Cantorum Basiliensis Gitarrenklassen Stephan Schmidt & Pablo Márquez • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Roche’n’Jazz: Vladyslav Sendecki & Atom String Quartet Vladyslav Sendecki (p), Mateusz Smoczynski, Dawid Lubowicz (vl), Michal Zaborski (vla), Krzysztof Lenczoscki (clo). Kooperation mit Culturescapes Polen • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Orgelspiel zum Feierabend Jörg Ulrich Busch (Zürich, Bern). Werke von J.S. Bach, Ph. Glass, F. Mendelssohn. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel Von Odessa zum Gotthard Solistinnen ‹The Funny Girls› (Reinach BL), Konzertchor Odessa’s Perlen (Ukraine), Tanztheater ‹Inspiration› (CH), Musikkapelle ‹Granitzler› (CH). Volkslieder aus der Schweiz und der Ukraine, Auszüge aus Nabucco und Bohemian Rhapsody. Kollekte • Mischeli Kirche, Bruderholzstrasse 39, Reinach Basel Plucks: Contrasts – Doppelkonzert Maurizio Grandinetti & Jürgen Ruck (g) mit zeitgenössischen Werken von D. Heusinger (UA), L. Huber, F. Romitelli, A. E. Frank (UA), Lionel Loueke (Jazzgitarre und Stimme). Reservation: 061 264 57 57 • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel Musica Fiorita: Sinfonie senza Cembalo al tavolino Werke von Scarlatti, Bononcini und Maddalena Laura Lombardini. Info: www.musicafiorita.ch • Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel Andrea Bignasca Support: Sacha Love (CH) Bluesrock, Singer-Songwriter • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Festival Teachers Allstars feat. Sandy Patton (Int.) New Orleans, Dixieland, Swing, Bossa Nova, Stride und Bop. www.ja-zz.ch • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden Baloise Session: Welcome Back – Dido Lighthouse Family. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 Roli Frei 50-Jahre-Bühnenjubiläum. Vvk: www.starticket.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 The Art of Duo Benyamin Nuss (p), Ludwig Nuss (tb) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach Vladyslav Sendecki & Atom String Quartet Vladyslav Sendecki (p), Mateusz Smoczynski, Dawid Lubowicz (vl), Michal Zaborski (vla), Krzysztof Lenczoscki (clo). Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Metallspürhunde Electro-Rock • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Kammerorchester Basel: Nachtklang – Chagalls klingende Bilder MusikerInnen des KOB und Gäste: Tamás Vásárhelyi (Violine), Markus Niederhauser (Klarinette), Konstantin Timokhine (Horn, Alphorn), Inga Pivovarska (Akkordeon). Musik mit jüdischen Wurzeln von Prokofjew, Williams, Kogan und Traditional Klezmer. Vvk: www.kulturticket.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Zerpa (CH/ARG) & Combo Chimbita (NY, US) Anschliessend DJ Selectress Rulin’Fire (BS) • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst 09.00–17.00 Special Nationales Symposium zur 9. Kunst • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 12.00–18.00 Eskin 25.–27.10. Medienkunstplattform der Künstlerin Jill Scott • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.45–16.15 Aufgeweckte Kunst-Geschichten (Workshop) Menschen mit Demenz entwickeln unter fachkundiger Moderation eine gemeinsame Geschichte zu einem ausgewählten Kunstwerk (inkl. Kaffee & Kuchen). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch, 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 16.00–20.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 17.00–19.00 Aldo Bonato – Retrospektive Zeichnung, Objekte. 25.10.–23.11. Vernissage. Einführung Ute Stoecklin • Maison 44, Steinenring 44, Basel 18.30 Bilderlust Louise Bachofen-Burckhardt. Sammeln und Stiften für Basel. 26.10.–29.3. Vernissage • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.30 Max Sulzbachner – Mondnächte und Basler TamTam 26.10.–9.2. Zwischengeschoss. Vernissage • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
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Diverses 10.00–18.00 Herbstzeit Bazarzeit Handgemachtes, Kulinarisches, eine Fundgrube und Kasperli-Vorführungen. Erlös kommt der Projektarbeit von Mission 21 zugute. 24./25.10. www.mission-21.org (Foto: © Mission 21) • Mission 21, Missionsstrasse 21, Basel 12.00–13.45 Mittagessen auf dem Rhystärn Ein- und Ausstieg: Basel Schifflände. Details: www.bpg.ch • Schifflände, Basel 13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/4-Finals Einzel | 1/4-Finals Doppel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 17.30–18.00 Offenes Singen Leitung: Nicoleta Paraschivescu und Philipp Roth. Ohne Anmeldung • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
SAMSTAG Film 12.15 14.45 17.45 20.00
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Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Django Unchained Quentin Tarantino, US 2012 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 X & Y Anna Odell, S/DK 2018 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 C'era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 17.00–20.00 Mask off An encounter by Oliver Roth (Zürich). Performance. Reservation: info@theater-roxy.ch • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 19.30 Carmen Ballett von Johan Inger (Choreografie). Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Musik von Rodion Schtschedrin, Georges Bizet und Marc Álvarez. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Das grosse Heft Nach der Romantrilogie von Ágota Kristóf. Inszenierung Tilmann Köhler. Jörg-Martin Wagner (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Der eingebildete Kranke Komödie von Molière. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Fricktalerbühne: Die lustigen Weiber von Windsor Komische Oper von Otto Nicolai. Regie Bettina Dieterle. Musikalische Leitung Caspar Dechmann. Vvk: www.fricktalerbuehne.ch • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21 19.30 Mummenschanz: You & Me Visuelle Theatergruppe. www.mummenschanz.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Fünfundzwanzigund Mit Jeremy Nedd, Bufo Makmal, Alessandro Schiattarella, Kiriakos Hadjiioannou, Heidi Köpfer, Fabian Nichele, Kendra Walsh, Michael Langeneckert • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00 Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Massimo Rocchi: A la carte Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Nichts, sagte sie Spartenübergreifendes Erzähltheaterstück. Olivia Ronzani (Performance), Lukas Stäuble (Musik/Sounddesign) • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel 20.00 Verein Namur: Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie Matthias Grupp. Kooperation • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00–22.00 Barbara Hutzenlaub jubiliert Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Bea von Malchus: Queens Kabarettistisches Ein-Frau-Theater. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
Musik, Konzerte 12.00–12.30 Mittagskonzert: Orgel.Punkt 12 Gäste aus dem In- und Ausland. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 16.00 Basel Plucks: Rezital Talente der Musikschule • Piano-Eckenstein, Leonhardsgraben 48, Basel 19.00 Romantik im 21. Jahrhundert Jaakko Eino Kalevi (FI), Anna Calvi (solo, UK), Priests (US), Anna Aaron & Daniela Weinmann (CH), Franziska Staubli (CH), Matthias Gusset (CH) und Suicide Salmon (CH) • Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b 19.00 Kantorei St. Arbogast Camerata Basel. Konzertmeister Peter Barczi. Ana Maria Labin (Sopran), Roswitha Müller (Alt), Marcus Ullmann (Tenor), Matthias Helm (Bass). Leitung Angelika Hirsch. Te Deum von Dvorák, Lauda Sion & 95. Psalm von Mendelssohn-Bartholdy. Vvk ab 12.10.: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch (Foto: © Kantorei St. Arbogast, Muttenz) • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel
Oktober 2019 ProgrammZeitung
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Veronica Fusaro Pop, Soul • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Von Odessa zum Gotthard Solistinnen ‹The Funny Girls› (Reinach BL), Konzertchor Odessa’s Perlen (Ukraine), Tanztheater ‹Inspiration› (CH), Musikkapelle ‹Granitzler› (CH). Volkslieder aus der Schweiz und der Ukraine, Auszüge aus Nabucco und Bohemian Rhapsody. Kollekte • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 19.30 Cor Godre'r Aran Keltische Musik. Walisischer Männerchor. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Basel Plucks: Contrasts – Doppelkonzert Hopkinson Smith (Laute), ‹In Modo Antico Novo› mit Werken von Dowland, Byrd, Ponce, Mendelssohn | Pablo Márquez (klassische Gitarre), Anja Lechner (Cello), ‹Die Nacht› mit Werken von Schubert & Burgmüller. Reservation: 061 264 57 57 • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Soundeum Chamber Ensemble: El Clásico – Herbstkonzerte 2019 Lepo Sumera: Musica Profana. Sinfonia Concertante für Violine, Viola und Orchester in Es-Dur von Mozart (Solistinnen: Maria Florea, Violine, Sara Ferrández, Viola), Chant d’adieux von Jean-Luc Darbellay und Sinfonie Nr. 49 in f-moll von Haydn. (Foto: zVg) • Skulpturhalle, Mittlere Strasse 17, Basel 19.30 Hauskonzert: Eine Wiener Serenade Dominik Gürtler (Gitarre), Samuel Kopp (Hammerflügel nach A. Walter von Mirko Weiss). Werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Weber. Reservation: samuelkopp@bluewin.ch. Vvk: www.samuelkopp.com • Burgunderstrasse 6, Basel 20.00 Vokalensemble pourChœur: ENIGMA Werke für Chor a cappella von Furrer, Sandström, Smolka, Sibelius, Tormis, Vaughan Williams und Moser (UA). In einer Kollaboration mit dem Schlagzeugtrio Ensemble This Ensemble That. Musikalische Leitung: Marco Beltrani, Samuel Strub. (Foto: © pourChœur 2019) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 20.00–22.30 40 Jahre Pat’s Bigband: Jubiläums-Gala Musikalischer Rückblick auf 4 Jahrzehnte musikalisches Schaffen. Mit Pino Gasparini, Kate Michaels, Katharina Baur u.a. Vvk: www.bigband.ch • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 20.30 Liederlich Das Schweizer Liedermacherfestival (CH). Bar (19.00). Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17 20.30 Vladyslav Sendecki & Atom String Quartet Vladyslav Sendecki (p), 21.45 Mateusz Smoczynski, Dawid Lubowicz (vl), Michal Zaborski (vla), Krzysztof Lenczoscki (clo). Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kinder & Familien
Sounds & Floors
Film
19.00 19.00
21.00
Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Asortie (Chez Georges), Baselstrasse 58, Grellingen
Kunst 10.00–16.00 Henri van Noordenburg – read the runes 4.–26.10. Letzter Tag • Kunstkomplex & Mennuni, Mülhauserstrasse 94, Basel 11.00–13.00 Auktion ‹35 Jahre S AM› Eintritt frei • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 11.00–17.00 Sabine Hertig – Reverberate 6.9.–26.10. Letzter Tag • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 11.00–17.00 Moritz Zwimpfer – Licht + Farbe Warum gibt es Farben? Fotos & Grafiken. 16.8.–27.10. Finissage • RappazMuseum, Klingental 11, Basel 12.00–18.00 Eskin 25.–27.10. Medienkunstplattform der Künstlerin Jill Scott • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 13.00–14.00 William Kentridge (Führung) A Poem That Is Not Our Own • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 14.00–16.30 Urban Vision Research Group: Wer produziert die Stadt? Mit Elke Krasny (Professorin an der Akademie der bildenden Künste Wien, Kulturtheoretikerin, Stadtforscherin und Kuratorin). Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–17.00 BitFabrik: Programmierclub – die digitale Welt selbst gestalten 9–14 J. Eintritt frei. Anmeldung: vermittlung@hek.ch • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.00–18.00 Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel 15.00 Hans Leupin – Typisch Kritische, naive, ernste, lustige und märchenhafte Arbeiten. 19.10.–16.11. (Mi–Fr 14–19, Sa 13–18 oder nach Vereinbarung). Umtrunk. 5 Jahre Galerie Brigitta Leupin am Münsterberg 13. (Foto: zVg) • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel
14.30 16.00
Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. (Foto: Susanne Schenker) • Petersplatz, Basel
14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Puppentheater Felicia: Der Froschkönig Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Puppenbühne Acconcia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 15.00 Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 17.00 Musikschule Basel: Wilhelm Tell Alcina Quartett Basel (ab 5 J.). Ilona C. Schulz (Text und Schauspiel). Nach einer Erzählung von Friedrich Schiller. Musik von Gioachino Rossini u.a. Tageskasse • Musikschule Riehen, Rössligasse 51 18.00–19.00 Betwixt & Between Theater: Hänsel & Gretel – Lost & Found Theater für Familien (ab 6 J.). Auf Englisch und Deutsch. Dauer 1 Stunde • Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel 19.00–21.00 Nächtliche Dachbodenexkursion Erkundungstour durch den Museumsspeicher bei Dunkelheit (ab 8 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen
Diverses 10.30 10.30–12.00
12.00–19.00
12.00–23.00
14.00 15.00–21.00
Z Basel isch Mäss Ursula Hauser (Orgel). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Stadtführung: Herbschtmäss Basel entdecken. Treffpunkt: Vor der Kirche. Endpunkt: Martinskirchplatz. Anmeldung: info@basel.com • Petersplatz, Basel Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. 1/2-Finals Doppel | 1/2-Finals Einzel | 1/2-Finals Einzel | 1/2-Finals Doppel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel ERWINs Werkstatt Workshop Modellieren • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1
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SONNTAG 13.15 14.45 17.15 20.00
Hitze Larissa Schepitko, UdSSR 1963 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Magnificent Seven John Sturges, US/Philippinen 1960 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Abschied von Matjora Elem Klimow, UdSSR 1979/83. Vorfilm: Larisa (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford Andrew Dominik, US/CAN/GB 2007 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Nichts, sagte sie Spartenübergreifendes Erzähltheaterstück. Olivia Ronzani (Performance), Lukas Stäuble (Musik/Sounddesign). Anschliessend Workshop • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel 16.00–22.00 Mask off An encounter by Oliver Roth (Zürich). Performance. Reservation: info@theater-roxy.ch • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 17.00 Der Gott des Gemetzels Ensemble BMT. Regie Siegmar Körner. Gespielt mit fast lebensgrossen Figuren. Hochdeutsch. Neuinszenierung. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 17.30–18.30 Fakten und Fiktion Autorin Darja Stocker (Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen) im Gespräch mit Zeitzeuge René Schüpbach über Verdingung und Fremdenlegion. Im Foyer. Eintritt frei • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Fünfundzwanzigund Mit Jeremy Nedd, Bufo Makmal, Alessandro Schiattarella, Kiriakos Hadjiioannou, Heidi Köpfer, Fabian Nichele, Kendra Walsh, Michael Langeneckert • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 18.00 Warten auf Godot Von Samuel Beckett. Eigenproduktion. Inszenierung Georg Darvas. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 18.30 Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief (UA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 11.00
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Musik, Konzerte 16.00 16.00 17.00
17.00
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Osomo (FR) Mit Simon Baumann. Liegekonzert • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel Playin Tacheles: Shein Vi Di L’vone Klezmer-Jazz mit ausgewählten Texten • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Kammermusik Arlesheim: La passion Julia Wacker (Harfe), Evgeniya Spalinger (Querflöte), Grigory Maximenko (Viola), Remedios Rosa (Flamenco). Musik von Albéniz, de Falla, Granados, Piazzolla. Reservation: 061 701 79 61, ursula.bischof@gmx.ch • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Schlosskonzert Andres Gabetta (Violine), Stephane Rety (Flöte), Sergei Tscherepano (Cembalo), Denis Severin (Cello). Im Rittersaal. Kollekte • Schloss Beuggen, Rheinfelden Schola Cantorum Basliliensis: Orgelkonzert Im Rahmen des 350. Jubiläums des Bürgerlichen Waisenhauses Basel. Harald Vogel • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel L'Organo splendido Ensemble Hospedale per gl'Infermi d’amore. Joan Boronat-Sanz (Orgel). Orgelverein Kleinhüningen. Kollekte • Reformierte Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39, Basel Kantorei St. Arbogast Camerata Basel. Konzertmeister Peter Barczi. Ana Maria Labin (Sopran), Roswitha Müller (Alt), Marcus Ullmann (Tenor), Matthias Helm (Bass). Leitung Angelika Hirsch. Te Deum von Dvorák, Lauda Sion & 95. Psalm von Mendelssohn-Bartholdy. Vvk ab 12.10.: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Flamenco-Tanz und Konzert: Basler Trio mit ‹La Passion› Werke von Albéniz, de Falla, Granados und Piazzolla. Flamencotanz von Remedios Rosa • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Maia Wackernagel (Klavier) & Ba-Banga (Kamerun, Balaphon) Freie Improvisation, Jazz-Standards. In der Ausstellung: Aldo Bonato – Retrospektive • Maison 44, Steinenring 44, Basel Mechaje Ensemble: Barukh atah Adonaj – geheiligt werde dein Name Leitung Susanne Louise Ganzoni. Konzert und Kurzvortrag von Prof. em. Dr. Ekkehard W. Stegemann zur biblischen Freundschaft von Judentum und Christentum. Benefizkonzert. Kollekte • Zinzendorfhaus, Leimenstr. 10, Basel Hauskonzert: Eine Wiener Serenade Dominik Gürtler (Gitarre), Samuel Kopp (Hammerflügel nach A. Walter von Mirko Weiss). Werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Weber. Reservation: samuelkopp@bluewin.ch. Vvk: www.samuelkopp.com • Burgunderstrasse 6, Basel Von Odessa zum Gotthard Solistinnen ‹The Funny Girls› (Reinach BL), Konzertchor Odessa’s Perlen (Ukraine), Tanztheater ‹Inspiration› (CH), Musikkapelle ‹Granitzler› (CH). Volkslieder aus der Schweiz und der Ukraine, Auszüge aus Nabucco und Bohemian Rhapsody. Kollekte • ref. Kirche Waldenburg, Frenkenstrasse 1 Selbstbewusstsein des Klangs Giacinto Scelsis ‹Manto I› in Variationen • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Petite messe solennelle Incanto Chor Bern. Mit Klavier und Harmonium • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Tonino Castiglione – Coraggio e fortuna Cantautore • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Trio Weithaas-Hecker-Helmchen Antje Weithaas (Violine), Marie-Elisabeth Hecker (Cello), Martin Helmchen (Klavier). Werke u.a. von Haydn, Schumann und Mendelssohn Bartholdy • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Vokalensemble pourChœur: ENIGMA Werke für Chor a cappella von Furrer, Sandström, Smolka, Sibelius, Tormis, Vaughan Williams und Moser (UA). In einer Kollaboration mit dem Schlagzeugtrio Ensemble This Ensemble That. Musikalische Leitung: Marco Beltrani, Samuel Strub. (Foto: © pourChœur 2019) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
13.30 14.00
14.00 14.00–15.00
14.00–16.00 14.00–18.00
15.00 15.00–16.00 17.00–19.00
Kinder & Familien 11.00 14.30 11.00 14.50 11.00 11.00
11.00–11.30
11.00–16.00 11.00–17.00 13.00 14.30 14.00–15.00 14.30 16.00 15.00 15.00 15.00
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Sounds & Floors 21.00
SoNaMoMo LGBBTQ. DJ Tulani • Hirscheneck, Lindenberg 23, Basel
Kunst 10.00–17.00 Caravan 3/2019 Ausstellungsreihe für junge Kunst. 1.9.–27.10. Letzter Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 Bernhard Hasenböhler Zeichnungen, Tusche, Druckgrafiken, Acryl, Oel und Skulpturen. 11.–27.10. Letzter Tag • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 11.00–17.00 35 Jahre S AM 15.–27.10. Eintritt frei. Letzter Tag • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 11.00–17.00 Moritz Zwimpfer – Licht + Farbe Warum gibt es Farben? Fotos & Grafiken. 16.8.–27.10. Letzter Tag • RappazMuseum, Klingental 11, Basel 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte. Auf Deutsch | Auf Englisch (14.00) • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Len Lye (Führung) Motion composer • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–18.00 Eskin 25.–27.10. Medienkunstplattform der Künstlerin Jill Scott • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein
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Let’s musee Anmeldung erforderlich: #letsmuseeum • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Victoria Lomasko (Führung) Other Russias • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel ‹schau, ich bin blind, schau› (Führung) Von Rémy Zaugg bis John Baldessari. Die Sammlung Hans und Monika Furer • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm: www.24stops.info • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv 6.10.–3.11. Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Fr 16–20, Sa/So 14–18) • Villa Renata, Socinstrasse 16, Basel Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Auf Englisch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Resonating Spaces Visite guidée publique en français • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Susanna Frey – Objektbilder 27.10.–31.3. Vernissage • Der Teufelhof Basel, Restaurant, Leonhardsgraben 47 Betwixt & Between Theater: Hänsel & Gretel – Lost & Found Theater für Familien (ab 6 J.). Auf Englisch und Deutsch. Dauer 1 Stunde • Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel Marius und die Jagdkapelle Hirschschnauzdisgo. Kinder-Liveband (ab 4 J.). Dauer 1 Std. • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Puppentheater Felicia: Die Wetterhexe Märchen nach Erika Burkhard. Stehfigurenspiel. Puppenbühne Acconcia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Musikschule Basel: Wilhelm Tell Alcina Quartett Basel (ab 5 J.). Ilona C. Schulz (Text und Schauspiel). Nach einer Erzählung von Friedrich Schiller. Musik von Gioachino Rossini u.a. Tageskasse • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Murmeli Musiktheater für Babys bis zu 2 Jahren, ihre Eltern und Grosseltern, Gotten und Göttis. Inszenierung Ania Michaelis. Musikalische Leitung Jeannine Hirzel. Produktion von OperAvenir • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Familiensonntag Eintritt frei für Familien • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Schau genau (Familienrundgang) In der Dauerausstellung • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. • Petersplatz, Basel Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Räuber Hotzenplotz Fassung Monica Wohlwend (ab 4 J.). Regie Simone Lüdi. Mundart. Derniere • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Fricktalerbühne: Die lustigen Weiber von Windsor Komische Oper von Otto Nicolai. Regie Bettina Dieterle. Musikalische Leitung Caspar Dechmann. Vvk: www.fricktalerbuehne.ch • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21 Geschichten am Sonntagnachmittag: Katzen und Kater Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Diverses 10.30
11.00–12.00 11.00–16.00 12.00–17.00 12.00–22.00
13.00–19.00 14.00–16.00
18.00–19.30
Schöpfungsfest – Gottesdienst für Mensch und Tier In Partnerschaft mit dem Arbeitskreis Kirche und Tiere sowie der Stiftung für Blindenführhunde in Allschwil. Liturgie: Frank Lorenz. Predigt: Sabrina Brönnimann. Mit Apéro • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr.10, Basel Gross (Führung) Dinge Deutungen Dimensionen • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 Swiss Indoors Basel 19.–27.10. www.swissindoorsbasel.ch. Final Doppel | Final Einzel • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 Es war einmal eine Zähringerin... Wir erfinden zusammen eine Geschichte Mitmach-Nachmittag mit Susanne Ammann. Mit Zvieri. Anmeldung: 061 835 57 80, fricktaler.museum@rheinfelden.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden Wie glauben für die Zukunft? Mit Daniel Kurjakovic (Kurator Kunstmuseum BS) und Dr. Andreas Walker (Zukunftsexperte). Begrüssung & Abschluss: Caroline Schröder Field (Münsterpfarrerin). Moderation Sandra Rudin-Förnbacher. Kollekte. Anschliessend Apéro im Münstersaal • Münster Basel, Münsterplatz
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MONTAG Film 12.15 18.30 21.00
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Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Du und ich Larissa Schepitko, UdSSR 1971 (Reihe: Larissa Schepitko). Einführung Clea Wanner • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Revenant Alejandro G. Iñárritu, US/Hongkong/Taiwan 2015 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30
Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7
Musik, Konzerte Mondrian Ensemble: Partitur Gelegenheit unter Anleitung des Komponisten Germán Toro Pérez einen Einblick in die Partitur von ‹Pliegues/ Trazos› sowie in das Thema Komponieren mit Elektronik zu erlangen und ausgewählte Klangbeispiele zu hören • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Mondrian Ensemble: Hidden Dimensions Ivana Pristašová (Violine), Petra Ackermann (Viola), Karolina Öhman (Cello), Tamriko Kordzaia (Klavier). Werke von Aureliano Cattaneo, Carola Bauckholt, Germán Toro Pérez u.a. Reservation & Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Basler Orgel Herbst: Orgelklänge Jan Sprta (Orgel, Windisch/Brün). Werke von Bruhns, J.S. Bach und Schumann. Kollekte • St. Clarakirche, Claraplatz 6, Basel 20.00 Get Well Soon & Orchester (DE) Orchester-Pop • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00–23.00 Alexia Gardner Vvk: www.starticket.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 18.30
Sounds & Floors 19.30–22.30 Bâladanse: Mini-Bal Folk – Marc et ses Coussins Tänze & Live-Musik • Treffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149, Basel 19.30–23.30 Montags-Milonga@Les Gareçons DJ Captn Dirk • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.30 Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin 16.00 Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. • Petersplatz, Basel
Diverses 12.00–22.00 Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel 15.00–21.00 Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 18.15–21.15 VHSBB – Die Welt verstehen: Der Nahe Osten Casper Selg im Gespräch mit Ulrich Schmid • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.00 One Night: 10 Jahre Dock Jubiläumsfeier mit Festreden, Bar, Musik und Performances. Programm: www.dock-basel.ch/10-jahre • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel 19.15–20.45 Vom heiligen Prunkgebäude zum nüchternen Versammlungsraum? Das Münster und die Reformation. Vortrag von PD Dr. Luca Baschera (Privatdozent für Praktische Theologie, Univ. Zürich) • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel 20.00 Der Archetyp des Selbst Vortrag von Gert Sauer (Freiburg i.Br.). Jahresthema Archetypen. Psychologische Gesellschaft Basel • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel 20.15 Paracelsus: Die Chakren als Organe Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89
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DIENSTAG Film 12.15 18.30
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Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Filmscreening #5: My favorite thing is to go where I’ve never been Ausgewählte Filmarbeiten begleitend zur aktuellen Ausstellung, vorgestellt von Chantal Molleur (White Frame) • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz Artur Zmijewski – Retrospektive Dokumentarfilme und Videoarbeiten des polnischen Künstlers und Aktivisten Artur Zmijewski. Kooperation mit Culturescapes Polen • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Vorpremiere: Al-Shafaq Esen Isik, CH 2019. Anschliessend Gespräch mit Regisseurin Esen Isik • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel
Theater, Tanz Al gran sole carico d’amore (Unter der grossen Sonne von Liebe beladen) Szenische Aktion von Luigi Nono (CH-EA) in italienischer, russischer, französischer, spanischer und deutscher Sprache (Übertitel dt./engl.). Musikalische Leitung Jonathan Stockhammer. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 | Derniere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.30 Tu te souviendras de moi Abo français. Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Dr. med. Marco Caimi – Höllentanz II Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 19.30
Literatur 19.00
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Schwerpunkt Polen: Monika Sznajderman und Andrzej Stasiuk Moderation Katharina Raabe. Übersetzung Isabelle Vonlanten. Kooperation mit Culturescapes Polen und dem Osteuropa-Forum Basel • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Bibliotalk in Binningen im Rahmen der BuchBasel Lieblingsbücher. Mit Susanna Keller (Einwohnerratspräsidentin), Pascal Kaufmann (Präsident Basketballclub Bären Kleinbasel), Caroline Rietschi (Gemeinderätin), Caroline Lüchinger (Moderatorin SRF 2) und Dani Wittlin (Regio TV Plus). Eintritt frei. Anschliessend Apéro • Gemeinde- & Schulbibliothek Binningen, Hauptstrasse 71 Live@B&T: Claudio Del Principe – a mano Buchvernissage. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel
Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 12.30–13.00 Mittagskonzert Menu Musica: Modern-Latin-Jazz mit der Alberto Garcia Group Oliver Pellet (g), Federico Abraham (b), Alberto García (perc). Kollekte • Klosterkirche Dornach, Amtshausstrasse 7 19.00 Jazzmatizz Jam: Yuri Storione Trio Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.30 Kammermusik Basel: Amaryllis Quartett Maria Riccarda Wesseling (Mezzosopran). Werke von Mendelssohn Bartholdy, Hefti, Mahler. Vvk: www.starticket.ch • Oekolampad, Oekolampadstrasse 6, Basel 20.00 Forum für Improvisierte Musik & Tanz-Performance-Multimedia (FIM) Basel Lines and Points: Regina Graber, Sylvie Xing Chen (Tanz und Performance) | Efstathiou – Kalman Duo: Zoe Efstathiou (Präpariertes Klavier, Elektronik), Egil Kalman (Modularsynthesizer, Kontrabass) | Reflection: Tanz/ Performance trifft Musik • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 20.00 Baloise Session: Golden Voices – Michael Kiwanuka Brittany Howard. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.30–22.45 Taubitz – Grochowina – Kurmann – Renold Quartet Adam Taubitz (vl), Marcin Grochowina (p), Stephan Kurmann (b), Tony Renold (dr). Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10
Kunst 10.00–18.00 Die Sammlung Rudolf Staechelin – Von Manet bis Hodler 31.8.–29.10. Letzter Tag • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 12.15–12.45 Bild des Monats – Sabine Baumann Ohne Titel, 2007. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Kontrovers? (Führung) Ausgewählte Werke der Sammlung • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–16.00 Kunst-Treffen für Sehbehinderte und Blinde (Führung) In der Ausstellung ‹Maske›. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Anmeldung beim ABV: monika.frei@abv-aargau.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
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Kinder & Familien 14.30 16.00
Kunst
Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. • Petersplatz, Basel
Diverses 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–22.00 Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 15.00–21.00 Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 18.00 Demokratische Geldvergabe für soziale Projekte Wohnzimmer. Weitere Informationen: www.basler-spendenparlament.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 19.00–20.30 Erfahrung denken Jahresseminar mit Christian Graf • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
MITTWOCH Film 12.15 18.30 21.00
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Mittagskino: Atlantique Mati Diop, Senegal 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The New World Terrence Malick, US/GB 2005 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Der Aufstieg Larissa Schepitko, UdSSR 1976 (Reihe: Larissa Schepitko) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 19.30
19.30 20.00 20.00
Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Junges Theater Basel: Pool Position Lucien Haug (Text). Regie Suna Gürler. Mit Flynn Jost, Rosa-Lin Meessen, Tim Brügger • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b
Literatur 19.30
Bibliotalk in Pratteln im Rahmen der BuchBasel Lieblingsbücher. Mit Anita Fiechter (Vizepräsidentin Verein KMU Pratteln), Käthi Furler (Kindergärtnerin und ehemalige Gemeinderätin), Claudia Schmidlin (Logopädin und Sängerin), Roger Schneider (Gemeinderat), Robert Ziegler (Pfarrer und Gewinner Prattler Stern 2018). Eintritt frei. Anschliessend Apéro • Gemeindebibliothek Pratteln, Bahnhofstrasse 16
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: The sounds of Winds Reina Abe (Flöte), Martin Danek (Oboe), Michal Lewkowicz (Klarinette), Olivier Picon (Horn) und Letizia Viola (Fagott). Bläserquintett in g-Moll von Taffanel. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 18.00 Jazz im Park Jeden letzten Mittwoch im Monat. Anschliessend Jam-Session & Tanz. Eintritt frei. Mojo Workers • Pavillon im Park, Schützenmattpark, Basel 19.00 Atlantis Blues Clash Vol. II Blues. Eintritt frei • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 19.30 Open Mic Event für alle, die ihr Talent vor Publikum unter Beweis stellen wollen. Kollekte. Anmeldung: kultur@parterre.net • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00 Baloise Session: Best of Scotland – Snow Patrol Tom Walker. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.30 Jazzcampus Session Opener Band: Night Dreamer – Christoph Grab (ts), Johannes Walter (tp), Fabian M. Mueller (p), Kaspar von Grünigen (b), Vaclav Palka (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Taubitz – Grochowina – Kurmann – Renold Quartet Adam Taubitz (vl), Marcin Grochowina (p), Stephan Kurmann (b), Tony Renold (dr). Kooperation mit Culturescapes Polen. Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
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09.00–10.00 Kunst-Auftakt: Rundgang für Eltern Für Eltern von Kleinkindern • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Susan Philipsz • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.00 Schaulagerführung Jeweils am letzten Mittwoch im Monat. Anmeldung erforderlich: www.schaulager.org • Schaulager, Ruchfeldstrasse 19, Münchenstein 18.00–19.30 Resonating Spaces (Performative Führung) Gemeinsam mit einem Tänzer und einem Kunstvermittler bewegen sich die Besuchenden, durch Einbezug des eigenen Körpers, durch die verschiedenen Räume der Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30–19.30 Max Sulzbachner (Kuratorinnenführung) Mondnächte und Basler TamTam • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Kinder & Familien Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. • Petersplatz, Basel 14.30–15.30 Betwixt & Between Theater: Hänsel & Gretel – Lost & Found Theater für Familien (ab 6 J.). Auf Englisch und Deutsch. Dauer 1 Stunde • Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst Mit der Stimme von Franz Hohler und als Sir Finley (ab 6 J.). Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren, Marionetten und einer Klappmaul puppe. Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 14.30 16.00
Diverses 10.00–12.00 Archäologie live: mittwoch-matinée Gladiatoren in Augusta Raurica. Mit Barbara Pfäffli (Archäologin) & Sven Straumann (Archäologe). Vortrag und Führung • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 12.00–22.00 Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel 15.00–21.00 Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 18.00 Vortrag: Rötteln und die Reformation Von Dr. Peter Kunze • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach 18.15 Forum für Wort und Musik: Die Heilige Ursula Köln – Basel – Rom retour. Referat: Ursa Krattiger. Musikalische Umrahmung: a cappella-Gesänge mit Tetyana Polt und Hanna Järveläinen • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 18.15–19.45 Memory Debates and Politics of History in Poland Von Pawel Machcewicz (Historiker an der Polnischen Akademie der Sozialwissenschaften). Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa In Polen. European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 19.30 Explora: Vanlife Live-Multimediareportage. Mit Martina Zürcher und Dylan Wickrama, die in einem VW-Bus in Norwegen, Spanien, Russland oder der Mongolei leben. www.explora.ch (Foto: ride2xplore.com) • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 19.30 Die Zähringer oder die Gnade des frühen Aussterbens einer Dynastie Vortrag von PD Dr. Claudius Sieber-Lehmann (Historiker). Rathaussaal. Veranstaltung des Fricktaler Museums • Rathaus Rheinfelden, Marktgasse 16 19.30 ‹Vo Ärdwybli und Rägemännli› – schaurig-schöne Sagen aus dem Baselbiet Mit Barbara Saladin (Autorin) und Kathrin Horn (Illustratorin). Musikalische Begleitung (Les Amis du Jura). Freiwilliger Austritt. Caffè livro ab 18.30 Uhr geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 20.00 Paracelsus: Welche Bedeutung hat die Seele für das Erkranken und Gesunden? Vortrag von Dr. med. Matthias Girke • Scala Basel, Freie Strasse 89
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DONNERSTAG Film 18.30 19.30
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Hostiles Scott Cooper, US 2017 (Reihe: Spiel mir das Lied vom Western) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Jerzy Grotowskis ‹Der standhafte Prinz› (1965) Filmvorführung und Vortrag von Jaroslaw Fret (in englischer Sprache). Kooperation mit Culturescapes Polen. Im Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 X & Y Anna Odell, S/DK 2018 • Fachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48 Kurzfilme 60 Kilos of Nothing, Piotr Domalewski, PL 2017, u.a. Kooperation mit Culturescapes Polen • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Len Lye’s Colour Box Len Lye, GB 1929–1980 (Reihe: Len Lye) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz Menü Surprise für (und wegen) Victor – frei nach Marcella Hazan Leni Anderfuhren und Martin Lüchinger (am Herd). Caroline Ritchie (Gambe, Cello), Ralph Stelzenmüller (Cembalo, Klavier), Serena Wey (Texte, Gesang). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstrasse 20, Basel 19.30 Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 19.00 | Anschliessend Publikumsgespräch • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Der eingebildete Kranke Komödie von Molière. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Oh my Konzept & Performance von Henrike Iglesias • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00 Junges Theater Basel: Pool Position Lucien Haug (Text). Regie Suna Gürler. Mit Flynn Jost, Rosa-Lin Meessen, Tim Brügger • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 20.00–23.00 Stefan Büsser Vvk: www.starticket.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30 Valsecchi & Nater: Macht Liebe Satirisches Musikkabarett. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.15
Literatur 08.30–17.45 Dichtkunst aus benediktinisch-klösterlichem Geiste Aus Anlass des 100. Geburtstags von Silja Walter. 11.5.–31.10. Letzter Tag • Kloster Mariastein, Klosterplatz 2 19.00 Salongeschichten: Wie entstehen Geschichten? Mit Judith Schifferle • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30 Schwortgefecht Poetry-Slam. Mit Christoph Simon (Bern), Stefanie Grob (Zürich), Dominik Muheim (Basel) und Daniela Dill (Basel). Moderation: Gina Walter (Basel). Eintritt frei • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 19.30 Carl Spitteler – Szenische Lesung ‹Das Wettfasten von Heimligen›. Mit Daniel Buser und Niggi Ullrich. Veranstaltung zum Jubiläum ‹Carl Spitteler – 100 Jahre Literaturnobelpreis 1919–2019›. Freiwilliger Austritt. Caffè livro ab 18.30 Uhr geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: S25/7. Mittagskonzert Leonel Quinta (Klarinette). Werke von Isang Yun, Mantovani, Holliger, Delgado. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel Sinfonieorchester Basel: Cocktailkonzert – Salon Chopin 2 18.00 20.00 Annemarie Kappus, Vincent Brunel (Violine), Dominik Ostertag (Viola), Payam Taghadossi (Cello), Michael Sandronov (Kontrabass), Irina Georgieva (Klavier). Moderation Hans-Georg Hofmann. Salle Belle Epoque. Kooperation mit Culturescapes Polen. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Hotel Les Trois Rois, Blumenrain 8, Basel 18.30–20.00 Jazz & Soul Afterwork: B-Pocket Dave Feusi (s), Roland Köppel (Hammond B3), Andreas Schnyder (dr). Klosterkeller • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 19.00 Schola Cantorum Basliiensis: Violinistic metamorphoses Imitation of animals and instruments in the 17th and 18th centuries. Prof. Dr. Constance Frei (Lausanne) • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Sissy Fox / Support: Not Not Hot Electro, Punk, Soul • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00 The Dead Brothers (CH) Death Blues, Psychotischer Folk, Blackgrass • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 20.00 Baloise Session: Rock On and Off – Krokus Madrugada. www.baloisesession.ch • Messe Basel, Event Halle, Messeplatz 1 20.00 SoloVoices: Teilchenschwärme und Sprachgestöber Zum 80. Geburtstag von Urs Peter Schneider & zum 60. von Mischa Käser. Svea Schildknecht (Sopran), Francisca Näf (Mezzosopran), Jean J. Knutti (Tenor), Jean-Christophe Groffe (Bass). Werke von Balz Trümpy mit Texten von Ernst Jandl und Werner Karl Heisenberg. Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
20.00
Sylphe – Von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt deutsche und französische Chansons mit Sylvia Heckendorn (Gesang) und Christian Müller (Klavier). (Foto: zVg) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Yokko (CH) Rock, Pop. Support: Mastergrief (CH) • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 20.00–21.30 But what about the noise of crumpling paper? BlattWerk Quintett • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.30 MSJ Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Feigenwinter 3 + Arte Quartett – Musik zu An- und Einsichten Carl Spittelers H. Feigenwinter (p), W. Zwiauer (b), A. Troxler (dr), B. Hofstetter (ssax), S. Armbruster (asax), A. Formenti (tsax) und B. Kappeler (bsax). Im Rahmen von ‹Carl Spitteler: 100 Jahre Literaturnobelpreis 1919–2019› • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal 20.30–22.45 Nils Wograms Nostalgia Nils Wogram (tb), Arno Krijger (hammond B3), Dejan Terzic (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.00
Sounds & Floors 21.00
DJ Tikita & DJ Senhora das Vitrolas (BS) Eintritt frei • Humbug, Klybeckstrasse 241, Basel
Kunst 08.00–20.00 Aufbruch ins Weite Gemälde, Skulpturen, Druckgrafik. 11.5.–31.10. Letzter Tag • Klosterhotel Kreuz, Paradiesweg 1, Mariastein 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–17.45 After-Work-Drawing – Zeichnen in der Sammlung (ab 16 J.) Mit Mariano Gaich (Kunstvermittler). Eintritt frei • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.00–20.00 Gianin Conrad 1.11.–21.12. Vernissage • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 18.00–20.00 Fabio Luks 1.11.–21.12. Vernissage • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 18.00–20.00 Simon Heusser 1.11.–21.12. Vernissage • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit der Kuratorin • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 18.30 Ginzburg – Getty: Geschichten von Ohren Gespräch mit Donatella Bernardi • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71 19.00 Junge Basler Architektinnen und Architekten Vorgestellt • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel
Kinder & Familien Theater Hände Hoch: Kasper und die neue Nachbarin Regie Jacqueline Surer. Im Zelt während der Herbstmesse Basel. Mundart. Dauer 40 Min. 26.10.–12.11. • Petersplatz, Basel 14.30–15.30 Betwixt & Between Theater: Hänsel & Gretel – Lost & Found Theater für Familien (ab 6 J.). Auf Englisch und Deutsch. Dauer 1 Stunde • Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel 17.30–19.30 Maskenball Gruselfest (7–13 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 14.30 16.00
Diverses 11.00–17.00 Buch und Form – Die Kunst des Buchbindehandwerks – ‹5 x 5› Ausstellung zum 25. Jubiläumsjahr. 19.–30.10. Letzter Tag • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–22.00 Basler Herbstmesse Münsterplatz, Barfüsserplatz, Messeplatz, Rosentalanlage u.a. 26.10.–10.11. (Petersplatz bis Di 12.11.). www.baslerherbstmesse.ch • Diverse Orte Basel 14.00–17.00 Nicht daheim daheim 350 Jahre Bürgerliches Waisenhaus Basel. 5.4.–31.10. Eintritt frei (Mo–Fr 14–17, jeden ersten Donnerstag im Monat 14–19, jeden ersten Sonntag im Monat 10–17). Infos: www.350jahrewaisenhaus.ch. Letzter Tag • Bürgerliches Waisenhaus, Theodorskirchplatz 7, Basel 15.00–21.00 Basler Feinmesse 31.10.–3.11. www.feinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 15.00–21.00 Basler Weinmesse 26.10.–3.11. www.baslerweinmesse.ch • Messe Basel, Halle 2.1, Messeplatz 1 18.00–19.30 GGG Voluntas: ‹Letzte Ruhe› im Wandel Gespräch mit zwei Gästen aus dem Friedhofs- und Bestattungswesen rund um die Themen Sterben, Tod und Bestatten. Eintritt frei • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel 20.00 100 Jahre Steiner-Pädagogik für das kleine Kind Podiumsgespräch zum Thema ‹Gesunde Kindheit ermöglichen›. Veranstalter: Projektgruppe der Rudolf-Steiner-Kindergärten, -Spiel- und Elternkindgruppen, -Tagesstätten. www.steinerschule.ch/Waldorf100 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Frauenstadtrundgang Basel – Hexenwerk und Teufelspakt Hexenverfolgungen in Basel. Halloween-Special • Lohnhof, Im Lohnhof 4, Basel
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Kurse Workshops Reisen Anzeigen
Geist & Seele KLANG-MEDITATION Workshops mit Christine Hutmacher und Françoise Matile. Wir organisieren Workshops in und um Basel. www.christinehutmacher.ch, frmatile@sunrise.ch, chr.hutm@bluewin.ch
Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentalt raining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Gestaltung, Werken & Kunst Abendkurse in Malerei/Druck/ Figur- und Aktzeichnen Die Visual Art School Basel bietet laufende Abendkurse in Münchenstein (Walzwerk Areal). Infos unter: T 061 321 29 75, www.visualartschool.ch Neues Lernen, selber kreieren, sich inspirieren lassen mit Blumen: in verschiedenen Workshops Bouquets binden, Arrangements gestalten und Blumenschmuck herstellen. Ort: Totentanz 4, 4051 Basel, Auskunft: M 079 644 35 75, www.aproposblume.ch
Gesundheit & Körper BEWEGUNGSPRAXIS: Bewegung vielfältig! NEUE KURSE ab Oktober: Ob persönlich abgestimmtes Bewegungstraining oder klärende Bewegungsanalyse, ob Jonglieren oder Entspannen, Angebote für Gruppen und im Einzel finden sie unter: www.judith-buergin.ch. Weiterführende Infos und Anmeldung jederzeit unter: Judith Bürgin, mail@judith-buergin.ch oder M 077 409 67 93 Alexandertechnik/Musik beim Barfi Prävention durch bewusstes Erfahren der eigenen Bewegungsmuster, sei es im Alltag oder beim Musikmachen. Schnupperlektionen. Falknerstr. 36, Basel. Infos unter: M 079 744 85 48, elisabethstaehelin@bluewin.ch
Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Kulinarik & Kultur Genussanlass: Schokolade und Bücher aus Südamerika – Freitag, 25.10., 15.00–18.00. Buchempfehlungen mit passender Schokoladen verkostung. Details unter www.literaturecho.com
Musik & Singen Blattsingen und Notenlesen lernen | SingTank (mehrstimmiges Singen) | Klangimprovisation (Spielen mit Klängen) | Ensemble (Streichinstrumente) | Kurse mit Kindern (ElternKindSingen und Musikstunde für 4–5jährige Kinder). MusikTreff Basel, Falknerstr. 36, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Musikunterricht für Kinder & Jugendliche & Erwachsene – Einzelunterricht – Kurse – Projekte. Ort: Musikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel. Auskunft: T 061 699 34 66, info@musikwerkstatt.ch, www.musikwerkstatt.ch Frauen im Jazz – Di 29.10.– 19.11., 18.30–20.30, 4-mal. Anhand ausgewählter Biografien preis gekrönter Musikerinnen führt der Kurs durch die Musikgeschichte von Jazz, Blues, Soul und Worldmusic im 20. Jahrhundert, inkl. Workshop und Live-Konzert. Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Reisen & Sprachen Reisen nach Georgien: Kunst, Kultur, Natur. Mit Nina Gamsachurdia, Kunsthistorikerin. Detaillierte Infos unter: gamsachurdia@bluewin.ch
Theater & Tanz Neue Kurse für Erwachsene – Jonglieren I: Spiel und gleichzeitig Hirntraining; fördert Reaktion, Leichtigkeit, Beweglichkeit, Geschicklichkeit, Präsenz und stärkt die Sehkraft. Clownspiel: Einstiegskurs ab Mitte Oktober 2019, Theater und Clown I (8x). Theater- und Clown schule Yve Stöcklin Basel, Infos: T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch Theaterkurse und Theatercoachings im Barakuba (Gundeldingerfeld) Basel. Aktuell ab 15.10.: Improvisations-Theaterkurs. Vorhang auf für Sie! Infos: T 061 271 28 06 oder www.theater-hoch-drei.ch Schauspiel*Sprache*Bewegung: Neue wöchentliche Kurse und Einzelstunden Schauspiel Olaf Bockemühl: ognyem@gmail.com, Sprachgestaltung Pierre Tabouret: T 061 701 70 06, Bewegungsimprovisation Birgit Ebel: M 078 726 02 04. Themen und Termine: www.schauspielschule-basel.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenös sischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Afrikanischer Tanz: AFRO (Djembe) – und SABAR – Tanzkurs mit Magatte Ndiaye Für Erwachsene und Kids ab ca. 9 Jahren. Tanzen zu live Trommelmusik, vermittelt Freude an Rhythmen beim Einüben einfacher Choreografien. Jeweils Donnerstagabend 18.30–20.00, Ort: Pestalozzischulhaus, Turnhalle, St. Johannsplatz/St. Johannsring Basel. Wochenend-Workshop 30.11./1.12. in Basel. Anmeldung: simone.jochim@vtxmail.ch, www.magatte-ndiaye.ch Tanz heute – Start: 26.10., 7-mal. Kontrastreicher Einblick in die Arbeit einer institutionellen und einer freien Compagnie. Ein Besuch beim täglichen Training, ein Probenbesuch und natürlich je eine Vorstellung stehen auf dem Programm. Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Monatliche Lesekreis-Diskussion – Mit dem Buchclub ‹Die Welt lesen›! Mit Moderation und Zusatzmater ial. Ort: verschiedene Cafés in Basel. Veranstalter: Literaturecho. Infos: www.dieweltlesen.ch YOGA und NIA Retreat in Loviisa, Finnland 27.6.–4.7.2020 mit Anja Schneebeli und Martina Köhler. Auskunft: M 078 805 58 40, www.abru.ch
Impressum ProgrammZeitung Nr. 354 | Oktober 2019 33. Jahrgang, ISSN 1422–6898
Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch
WEMF beglaubigte Auflage (2018) Gedruckte Auflage: 4’141 Expl. Verbreitete Auflage: 3’748 Expl. Davon verkaufte: 3’116 Expl.
Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch
Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Viaduktstrasse 8, 4051 Basel T 061 560 00 60 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch
Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch
Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch
Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Jasmin Blättler
Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch
Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch
*Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.
Korrektur Katharina Dillier, Ursula Abrecht
Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch
Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss November 2019 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Do 1.10. Redaktionelle Beiträge: So 6.10. Agenda: Di 8.10. Inserate: Fr 18.10. Erscheinungstermin: Di 29.10. Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
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Kunsträume Artstübli Thierry Furger – Volatile (bis 14.12.) uwww.artstuebli.ch Bürgerliches Waisenhaus Nicht daheim daheim 350 Jahre Bürgerliches Waisenhaus Basel (bis 31.10.) uwww.waisenhaus-basel.ch Balzer Projects Angelika Schori – No Signal (bis 19.10.) Laura Mietrup – …und bauen eine Leiter (bis 19.10.) Fabio Luks (Vern.: 31.10., 18.00; bis 21.12.) Gianin Conrad (Vern.: 31.10., 18.00; bis 21.12.) Simon Heusser (Vern.: 31.10., 18.00; bis 21.12.) uwww.balzerprojects.com Basel Art Center The Secret View – Fotokunst im 21. Jahrhundert Diverse KünstlerInnen (bis 19.10.) uwww.baselartcenter.ch BelleVue, Ort für Fotografie Querschnitt Fotografien zu den Themen Bewegung, Architektur und Nacht (Vern.: 12.10., 17.00; bis 20.10.) uwww.bellevue-fotografie.ch Blaukreuzhaus, Münchenstein Frieden ist möglich – auch in Palästina (bis 20.10.) uwww.friedeninpalaestina.ch Cargo-Bar Rut Himmelsbach Fotografien (bis 10.11.) uwww.cargobar.ch Der Teufelhof Restaurant/Hotel Susanna Frey – Objektbilder (Vern.: 27.10., 17.00; bis 31.3.) uwww.teufelhof.com Dienstraum, Bahnhof Olten #7 Fraenzi Neuhaus – Eingenistet (bis 13.10.) #8 Chris Hunter (21.10.—12.1.) uwww.kunstmuseumolten.ch Diverse Orte Regio Basel Visionen 19 Zwei Kilometer lange Outdoor-Kunstausstellung über der Umfahrung A22 zwischen Liestal und Füllinsdorf (bis 9.5.) uwww.visionen19.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Aus(ge)borgen (bis 14.10.) Enter for Newcomer: Andrea Rickhaus (Ver.: 24.10., 19.00; bis 8.12.) uwww.dock-basel.ch FABRIKculture, Hegenheim Frank Lehmann – Objects émotionnels (bis 6.10.) uwww.fabrikculture.net Forum Würth, Arlesheim Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz (bis 26.1.) Joan Miró – Alles ist Poesie (bis 26.1.) uwww.forum-wuerth.ch Galerie Anne Mosseri-Marlio Susan Hefuna: Gebilde (bis 11.10.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Mein Kronenschatz 1000 Jahre Basler Münster. Handgefertigte Kronenarbeiten diverser KünstlerInnen (bis 12.10.) Hans Leupin – Typisch Kritische, naive, ernste, lustige und märchenhafte Arbeiten (Vern.: 19.10., 15.00; bis 16.11.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Christopher Lehmpfuhl (bis 12.10.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Dave The Chimp, Hilde Kentane, Christophe Lambert, Christian Robles Sonja Vulpes. Arbeiten auf Papier (bis 12.10.) Liam Ashley Clark – Reasons The World Is A Terrible Place (Vern.: 19.10., 18.00; bis 23.11.) Morris Vogel – Watching The World Burn (Vern.: 19.10., 18.00; bis 23.11.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Daniela Guggisberg und Daniele Aletti Skulpturen (bis 12.10.) Dae-Soo Kim | Peter Georg Müller Fotografien und Skulpturen. Sky Wind Stars and me (Vern.: 24.10., 17.00; bis 23.11.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Alfred Kubin Traumgestalten und Nachtmahre (11.10.—1.2.) Jürgen Brodwolf – Entschleunigung (11.10.—1.2.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Katapult A. Garlun (bis 12.10.) uwww.galeriekatapult.ch Galerie Knoell Dadamaino (Eduarda Emilia Maino, 1930–2004) (bis 8.11.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Bertrand Thomassin – sur les murs, la plage Wandobjekte und Skulpturen (Vern.: 6.10., 13.00; bis 17.11.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Marianne Grob Romy Troxler – überqueren und durchkreuzen (bis 17.11.) uwww.galeriemariannegrob.com
Galerie Mollwo, Riehen René Küng – Skulpturen Hommage zum 85. Geburtstag (bis 3.11.) Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie. Dauerausstellung uwww.mollwo.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Dorothee von Rechenberg – Kaleidoskop Fotoarbeiten (bis 19.10.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Mueller Dunkel I Hell Ein Kapitel Basler Kunst (bis 2.11.) uwww.galeriemueller.com Gruppenpraxis Paradies, Binningen Regula Freiburghaus – Flora (bis 30.11.) uwww.gruppenpraxisparadies.ch Hebel 121 Mandala Mandala – Duo Seffkesch (bis 12.10.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Peter Wüthrich – Odyssee (17.10.—30.1.) uwww.helvetia.ch/art Kloster Schönthal, Langenbruck Peter Randall-Page – Solo Show Skulpturen aus Granit, Eisen und Bronze, Papierarbeiten und Skizzenbücher (bis 10.11.) uwww.schoenthal.ch Kunst Raum Riehen Pickpocket (bis 3.11.) uwww.kunstraumriehen.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Schwebende Donnas – verzauberte Frauen (bis 13.10.) Rund und kugelrund (Vern.: 18.10., 18.00; bis 15.3.) uwww.claire-ochsner.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Ulrich Oelssner: Innen – Weit – Sichten Bilder (bis 3.11.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Mariastein Dichtkunst aus benediktinischklösterlichem Geiste Aus Anlass des 100. Geburtstags von Silja Walter (bis 31.10.) Stella Radicati – Maria Gemälde (bis 7.1.) uwww.kloster-mariastein.ch Klostergarten, Dornach Fritz Balthaus – FM/BN/CP/LF Skulpturen (bis 31.1.22) uwww.klosterdornach.ch Klosterhotel Kreuz, Mariastein Aufbruch ins Weite Gemälde, Skulpturen, Druckgrafik (bis 31.10.) KunstZimmer: Originalkunstwerke im Hotelzimmer Esther Haltiner-Lüscher, Jacques Neukomm, Thomas Woodtli (bis 30.6.) uwww.klosterhotel-kreuz.ch Klosterkirche, Dornach Maja Rieder – Bagdad (bis 18.10.) uwww.klosterdornach.ch Kultur Reverenz im Haus zum rothen Schneck Ruth Fritschi – opposites and unity Skulpturen (5.—19.10.) uwww.kulturreverenz.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Bernhard Hasenböhler Zeichnungen, Tusche, Druckgrafiken, Acryl, Oel und Skulpturen (Vern.: 11.10., 19.00; bis 27.10.) uwww.kfl.ch Kunst Raum Rhein, Dornach Stella Radicati – On the Other Side (bis 2.11.) uwww.kunstraumrhein.com Kunstgalerie SoGung Inas Kunz, Michael Jaks – Elaboration in Stein und Papier (bis 12.10.) uwww.sogung.ch Kunsthalle Kleinbasel Mirjam Spoolder (Vern.: 12.10., 17.30; bis 13.10.) uwww.kunsthallekleinbasel.com Kunstkomplex & Mennuni Henri van Noordenburg – read the runes (Vern.: 4.10., 18.00; bis 26.10.) uwww.kunstkomplex-mennuni.com Kunstraum BueroBasel Liang Shaoji – Der Seidenraupenflüsterer (bis 5.10.) Diana Lelonek – Center for the living things (Vern.: 17.10., 18.30; bis 17.11.) uwww.buerobasel.com Laleh June Galerie Marc Rembold – Black Moon Limited Edition (bis 13.11.) uwww.lalehjune.com Licht Feld Gallery Geneviève Morin Malerei, Zeichnungen und Hinterglasmalerei (bis 2.11.) uwww.lichtfeld.ch Maison44 Aldo Bonato – Retrospektive Zeichnung, Objekte (Vern.: 25.10., 17.00; bis 23.11.) uwww.maison44.ch Petershof (Antiquitäten, Kunst & Kurioses) Emanuela Assenza Malerei und Zeichnungen. In der GruppenAusstellung ‹Kunst im Petershof› (Vernissage: 17.10., 18.00; bis 12.11.) uwww.petershof.ch Pop-up-Store Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser Pop-upStore Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser (bis 24.12.) uwww.beabenedetti.ch
Emanuela Assenza, ‹Hauch›, Collage, Petershof, Foto: zVg → S. 22
Psychiatrie Baselland, Liestal What’s your landscape? Fotografien von Peter Christensen & DUO44 (Michèle Degen und Julia Schäfer) (bis 17.11.) uwww.pbl.ch Rehmann Museum, Laufenburg Hans Josephsohn – Schaffen (bis 9.2.) uwww.rehmann-museum.ch Salts, Birsfelden Armen Eloyan | Megan Rooney (18.10.—14.12.) uwww.salts.ch Schauraum B Work.Space – Wie wir arbeiten (bis 13.12.) uwww.schauraum-b.ch SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection) Mariann Blaser – Bilder (bis 12.10.) Karola Dischinger Glasobjekte (Vern.: 18.10., 17.00; bis 2.11.) uwww.mdc-shop.ch Skulpturengarten Claire Ochsner, Frenkendorf Skulpturengarten Claire Ochsner (bis auf Weiteres) uwww.claire-ochsner.ch Stampa Galerie Sabine Hertig – Reverberate (bis 26.10.) uwww.stampa-galerie.ch Universitätsbibliothek Basel Blick auf den Orient Vom Orientalischen Seminar zum Seminar für Nahoststudien (bis 30.11.) uwww.unibas.ch Unternehmen Mitte, Safe Apparatum Pangenerator für das Adam Mickiewicz Institut. Interaktive Installation. Kooperation mit Culturescapes (18.10.—10.11.) uwww.culturescapes.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Pedro Gonzales und Martin Hunziker – Von Stabilität und Auflösung (bis 20.11.) uwww.upkbs.ch Villa Renata Poesie des Raumes – Das Haus als Bühne und Bildmotiv Corina Bezzola, Bendicht Fivian, Anja Ganster, Theres Liechti, Tobias Nussbaumer, Maria Pomiansky, Kotscha Reist, Werner von Mutzenbecher, Sieglinde Wittwer (Vern.: 5.10., 18.00; bis 3.11.) uwww.villa-renata.ch Von Bartha Anna Dickinson – Everything Considered (bis 2.11.) uwww.vonbartha.com Wilde Gallery Marina Abramovic – Happy Christmas (bis 4.10.) Dorian Sari – A Permanent Fugue (Vern.: 12.10., 15.00; bis 17.1.) uwww.wildegallery.ch
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Museen Raum Basel Anatomisches Museum Geheimnisvolles Gehirn – Macht Sport schlau? (bis 8.12.) Historisch wertvolle Präparate Dauerausstellung Originalpräparate Dauerausstellung uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Die Griechen & ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung Gladiator – Die wahre Geschichte (bis 22.3.) uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM 35 Jahre S AM (Vern. & Geburtstagsparty: 14.10., 19.00; bis 27.10.) The Songyang Story Xu Tiantian, DnA_Design and Architecture, Peking (bis 10.11.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellung Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle Aktualität eines Kulturerbes: The Making of Xuan-Paper, China 2019 (bis 24.10.) Buch und Form – Die Kunst des Buchbindehandwerks ‹5 x 5› (Vern.: 18.10., 18.00; bis 31.10.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Cartoonmuseum Victoria Lomasko – Other Russias (bis 10.11.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Dinge erzählen Geschichte(n) Neupräsentation der Dauerausstellung zu Georg und Emma Herwegh Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung Poesie und Politik Zum 100-JahrJubiläum der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (bis 31.12.) uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Burg Rötteln Herrschaft zwischen Basel und Frankreich (bis 17.11.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Ecomusée d’Alsace, Ungersheim So viel zu erleben (bis 3.11.) uwww.ecomusee-alsace.fr Fondation Beyeler, Riehen Rudolf Stingel Malerei (bis 6.10.) Die Sammlung Rudolf Staechelin – Von Manet bis Hodler (bis 29.10.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) Resonating Spaces (6.10.—26.1.) uwww.fondationbeyeler.ch Fricktaler Museum, Rheinfelden Die Zähringer. Mythos und Wirklichkeit Wanderausstellung (bis 24.11.) uwww.fricktaler-museum.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M’stein Lawrence Lek – Farsight Freeport (bis 10.11.) uwww.hek.ch Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt Dauerausstellung Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellung Staatsfeind – Bruno Manser und der Regenwald Kabinett (bis 1.3.) Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen (Vern.: 15.10., 18.00; bis 22.3.) Glaubenswelten des Mittelalters Skulpturen (bis 21.12.20) Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze (bis 29.8.21) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten Dauerausstellung Kabinettausstellung: Wildsau & Kopfsalat (bis 26.1.) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Musikmuseum Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung Klangbilder – Basler Musikalien des 16. Jahrhunderts (bis 2.2.) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Persönliche Begegnungen/Judentum Dauerausstellung uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Alex Baczynski-Jenkins – Such Feeling (bis 13.10.) Kaari Upson – Go Back the Way You Came (bis 10.11.) Joanna Piotrowska – Stable Vices Schwarz-Weiss-Fotografien und Filme (Vern.: 24.10., 19.00; bis 5.1.) uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Carl Spitteler – Imago Geschichtsbilder – Frauenbilder – Spiegelbilder (bis 13.10.) uwww.palazzo.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz Zeit/Ge/Schichten Von kollektiven und persönlichen Narrationen (bis 10.11.) uwww.kunsthausbaselland.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart William Kentridge – A Poem That Is Not Our Own (bis 13.10.) uwww.kunstmuseumbasel.ch
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Schweiz Kunstmuseum Basel | Hauptbau Rundum Leonardo – Eine Spurensuche (bis 6.10.) Ein Basler Blick auf die Moderne Der Fotoreporter Lothar Jeck (1898–1983) (8.10.—9.2.) Max Sulzbachner – Mondnächte und Basler TamTam (Vern.: 25.10., 18.30; bis 9.2.) Bilderlust Louise Bachofen-Burckhardt. Sammeln und Stiften für Basel (Vern.: 25.10., 18.30; bis 29.3.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau ‹Schau, ich bin blind, schau› – Von Rémy Zaugg bis John Baldessari Die Sammlung Hans und Monika Furer (bis 1.12.) Kontrovers? Ausgewählte Werke der Sammlung (bis 5.1.) Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Vern.: 10.10., 18.30; bis 19.1.) uwww.kunstmuseumbasel.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Où sommesnous Chantal Molleur, Aaron Pollard und Sandrine Wymann (bis 10.11.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Museum der Kulturen Basel StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Zu Gast in StrohGold Nachwirkungen (bis 19.1.) Zu Gast in StrohGold Kreativpotenzial – Die Mitmachwerkstatt in StrohGold (bis 19.1.) Bima, Kasper und Dämon Figuren (bis 2.8.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis 22.8.21) Wissensdrang trifft Sammelwut (bis 19.1.) Basler Fasnacht Dauerausstellung uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Die Schweiz – das Land der Klangpioniere Dauerausstellung Automatenmusik 4.0 40 Jahre, 4 Themen, eine Ausstellung und Zukunftsmusik (bis 1.3.) uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellung Das Basler Münster Ein Jahrtausendbau (bis 16.2.) uwww.mkk.ch Museum Tinguely Tadeusz Kantor – Où sont les neiges d’antan (Vern.: 8.10., 18.30; bis 5.1.) Len Lye – motion composer (Vernissage: 22.10., 18.30; bis 26.1.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Badenixen und Strandburschen Hanro-Bademode der 1930er-Jahre (bis 13.10.) Bewahre! – Hanro Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln Dauerausstellung Seidenband – Kapital, Kunst & Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellung Links & rechts – Ein Geschicklichkeitsparcours (bis 5.1.) uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Mammut & Säbelzahn tiger – Evolution des Menschen Dauerausstellung Quagga & Dodo – Bedroht und ausgestorben Dauerausstellung Schauplatz Natur – Vögel, Säugetiere und Mineralien der Schweiz Dauerausstellung Schlupfloch – Vom Ei zum Falter Dauerausstellung uwww.nmbs.ch Pharmaziemuseum der Universität Basel Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Moritz Zwimpfer – Licht + Farbe (bis 26.10.) uwww.rappazmuseum.ch Skulpturhalle Abgüsse antiker Plastik Dauerausstellung Dichter – Denker – Demagogen Dauerausstellung Römische Porträts in Abgüssen der Skulpturhalle Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch Spielzeug Welten Museum Basel Korsetts – edel und bunt geschnürt (bis 6.10.) Taschen – Ikonen und Wertanlagen Geschichte eines zeitlosen Accessoires (19.10.—5.4.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Spielzeugmuseum, Riehen Puppen Aus der Sammlung von Doris Im Obersteg-Lerch (bis 31.1.) uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Objekte der Begierde Surrealismus und Design 1924 – heute (bis 19.1.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Gallery, Weil am Rhein Alexandra Daisy Ginsberg: Better Nature (bis 24.11.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein Living in a Box – Design and Comics (bis 20.10.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de
Aargauer Kunsthaus, Aarau Caravan 3/2019 Ausstellungsreihe für junge Kunst (bis 27.10.) Maske – In der Kunst der Gegenwart (bis 5.1.) uwww.aargauerkunsthaus.ch Forum Schlossplatz, Aarau Paul Nizon – Arm in Arm mit der bildenden Kunst (bis 5.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur Situations/Porn (bis 13.10.) Color Mania – Materialität Farbe in Fotografie und Film (bis 24.11.) Situations/Abweichung (19.10.— 23.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Mondsüchtig – Fotografische Erkundungen (bis 6.10.) Guido Baselgia – Als ob die Welt zu vermessen wäre (19.10.—16.2.) uwww.fotostiftung.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Lara Almarcegui: Deep Inside – Out (bis 17.11.) uwww.gs.ethz.ch Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus Thea Djordjadze (bis 17.11.) Brigham Baker 11. Manor Kunstpreis Kanton Zürich 2019 (25.10.—5.1.) Yves Netzhammer – Nistplätze für Berührungen (25.10.—5.1.) Konstruktives Kabinett Max Bill und die Zürcher Konkreten (bis 2.2.) uwww.kmw.ch Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Rich Kids Kinderporträtminiaturen der Schenkungen Briner und Kern (bis 5.1.) Souvenir Suisse Meisterblätter der Stiftung Familie Fehlmann (bis 2.2.) uwww.kmw.ch Kunsthaus Zürich Matisse – Metamorphosen (bis 8.12.) Picasso – Gorky – Warhol Skulpturen und Arbeiten auf Papier aus der Sammlung Hubert Looser (bis 5.1.) Wilhelm Leibl – Zeichnungen & Gemälde (25.10.— 19.1.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Clair de lune Mondbilder der Graphischen Sammlung (bis 20.10.) Johannes Itten Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit (bis 2.2.) Feuilles mortes Gemälde des 19. und 20. Jh. aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern (18.10.—9.2.) 100 Jahre Verein der Freunde Kunstmuseum Bern (bis 19.4.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Turner – Das Meer und die Alpen (bis 13.10.) Und die alten Formen stürzen ein Kunst um 1800 aus der Sammlung (bis 17.11.) Vom Band zum Byte – Digitalisierung der Videosammlung (bis 24.11.) Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2019 (bis 9.2.) Miriam Sturzenegger Kabinettausstellung (bis 9.2.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Das Haus als Spiegel Werke aus der Sammlung (bis 17.11.) Nives Widauer – Villa Nix (bis 17.11.) uwww.kunstmuseumolten.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich United by AIDS An Exhibition about Loss, Remembrance, Activism and Art in Response to HIV/AIDS (bis 10.11.) uwww.migrosmuseum.ch Museum für Gestaltung (Toni-Areal), Zürich Wissen in Bildern – Informationsdesign heute (bis 8.3.) Designlabor: Material und Technik (bis 6.9.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Gestaltung Zürich (Ausstellungsstrasse) Collection Highlights (bis 31.12.) Ideales Wohnen (bis 31.12.) Plakatgeschichten (bis 31.12.) SBB CFF FFS (bis 5.1.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Kommunikation lebenslang Dauerausstellung uwww.mfk.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich 100 Jahre Bauhaus Roman Clemens aus der Sammlung (31.10.—12.1.) Camille Graeser Vom Werden eines konkreten Künstlers (31.10.—12.1.) Leonor Antunes Zurich Art Prize 2019 (31.10.—12.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Stadtmuseum Aarau 100 x Aarau Objekte erzählen Aarauer Geschichte & Lebensgeschichten. Dauerausstellung uwww.stadtmuseum.ch Zentrum Paul Klee, Bern Jenseits von Lachen und Weinen Klee, Chaplin, Sonderegger (bis 24.5.) uwww.zpk.org
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Bars & Cafés Turbinenhaus in der Aktienmühle, Fotos: zVg
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu
Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25
Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 061 222 27 28, www.acero.ch
Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li
Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch
Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch
Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51
Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, www.finkmueller.ch
Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34, www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch
Finkmüller Coffee Klybeck Klybeckstrasse 64/70, www.finkmueller.ch Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com
Projekt Feldberg Feldbergstrasse 88, www.facebook.com/projektfeldberg radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Rosario’s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76 Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch
Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18
Schall und Rauch Rheingasse 25, M 076 394 00 74 www.schallundrauchbar.ch
Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch
Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38, www.cafe-fruehling.ch
Singer Marktplatz 34, T 061 551 11 11, www.singerbasel.com
Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar
Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26
Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe
Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31, www.barrouge.ch
Hinz & Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar
SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar
Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, www.sohobasel.ch
Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88
Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 166, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com
Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch
Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch
Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch
Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch
BEY by Fondation Beyeler Baselstrasse 67, T 061 645 97 00, www.beyeler.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe Caffè Popolare Fischmarkt 10, T 061 262 03 34, www.caffepopolare.ch Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch Joys Riehentorstr. 127, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch
ca’puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80, www.crmblg.ch
L’Atelier Elisabethenstrasse 15, M 076 320 34 89, www.latelierbasel.ch
Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch
La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, www.lastrada.vulcanelli.ch
Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch
Landestelle Uferstrasse 35, Klybeckquai, T 078 602 24 55, www.landestelle.ch
Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com
Marina Uferstrasse 80, Klybeckquai, www.facebook.com/marina.basel
Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com
MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch
Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11, www.didioffensiv.ch Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.caffeeccetera.ch
Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44, www.sud.ch Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch The Lab Spitalstrasse 32, www.thelab.bar Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch Vonlanthen Café Totentanz 13, M 078 726 85 00, www.cafe-vonlanthen.com Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Nebel Sperrstrasse 94, T 061 554 14 37, www.nebel.cloud Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch Paseo Theaterstrasse 4, T 061 515 59 47, www.parterre-paseo.ch Perron Bar & Restaurant Vogesenplatz 1, www.perron-basel.ch
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Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58, www.chateaulapin.ch
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch
Post Chuchi Basel An der Kasernenwiese, T 079 678 46 20
Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero
Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch
Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch
Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch
Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02, www.ristorante-roma.ch
Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch
Jakob: Der vierte König Blumenrain 20/ Rheinpromenade, T 061 261 54 42, www.jakobrestaurants.ch
Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch
Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch
Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch
au violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11, www.au-violon.com
Klingeli Klingental 20, T 061 681 62 48, www.rhyschaenzli.ch/de/klingeli
Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch
Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch
Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch
Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com
Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch
Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04, www.kornhaus-basel.ch
Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com
Birseckerhof Binningerstrasse 15, www.restaurant-birseckerhof.ch
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch
Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch
Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch
Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com
Trio Basel Klingentalstr. 1, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch
Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com
Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch
Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com
Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch
Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38
Le Bua Feldbergstrasse 56, M 0793 99 55, www.lebua.ch
Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch
Le Rhin Bleu St.Alban-Rheinweg 195, T 061 311 53 53, www.erhinbleu.ch
Valentino Güterstrasse 183, T 061 506 85 22, www.ristorante-valentino.ch
Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.langeerlen.ch
Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch
Löwenzorn Gemsberg 2, T 061 261 42 13, www.loewenzorn.ch
Vito Güterstrasse 138, M 079 646 22 11, www.vito.ch
Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch
Candelaria St. Johanns-Vorstadt 19, T 061 262 01 55 www. candelariabasel.ch Capo Grünpfahlgasse 4, T 061 261 10 10, www. capobasel.ch Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00, www.casanovabasel.ch Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45, www.parterre.net Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch Gabri’s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch Gasthof Neubad Neubadrain 4, Binningen, T 061 301 34 72, www.gasthofneubad.ch Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch Hamburgeria Pellicanô Feldbergstrasse 60, T 061 691 30 00
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Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch Minamoto Schwarzwaldallee 175, T 061 261 99 93, www.restaurant-minamoto.ch Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60, www.mangerboire.ch Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch Miake Wallstrasse, M 078 710 02 10 www.miake.ch Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch Nord Bahnhof Mülhauserstrasse 123, T 061 383 74 38 www.nbahnhof.ch Nua Dumpling Bar Feldbergstrasse 72, T 061 689 17 71, http://nuabasel.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch Pinar Herbergsgasse 1, T 061 686 55 45, www.restaurant-pinar.ch
Taverne Johann St.Johannsring 34, T 061 501 27 77, www.tavernejohann.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch
Vito Aeschengraben 14, M 076 220 55 68, www.vito.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch Wiesengarten Weilstrasse 51, Riehen, T 061 641 26 42, www.wiesengartenmusetti.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch Zum Goldenen Sternen St. Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30, www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch Donnerstag, 10.10. in der gemütlichen Tell Baiz Beginn Programm 20 Uhr. Vorweg geniessen Sie unser 3-Gang ‹herzen-Menü› ab 18 Uhr (CHF 58 p.P.) Oder aus unserem à la carte Angebot. Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch Zum Wilden Mann Oetlingerstrasse 165, T 061 601 24 19, www.restaurant-zumwildenmann.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch
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