Lebendiges Brauchtum
Welche Traditionen pflegen Sie? Gehen Sie an die Basler Herbstmesse, die Basler Fas nacht oder an das Eierläset im Baselbiet? Oder schwimmen Sie im Sommer im Rhein?
Für mich sind es genau solche Ereignisse, welche die Jahreszeiten erlebbar machen und den unglaublichen kulturellen Reichtum unserer Region aufzeigen.
Seit 2012 sammelt das Bundesamt für Kultur (BAK) dieses Brauchtum in der «Liste der lebendigen Traditionen in der Schweiz». Der Grund: 2008 hatte sich die Schweiz ge genüber der Unesco verpflichtet, ein Inventar für ihr immaterielles Kulturerbe anzulegen mit dem Ziel, Traditionen anzuerkennen, aufzuwerten und zu bewahren.
Nun soll die Liste, die aktuell 199 Einträge umfasst, zum zweiten Mal aktualisiert wer den. Dafür ist das BAK jedoch auch auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen: Bis Ende März 2023 können nicht nur die Kantone Vorschläge einreichen, sondern auch Privat personen. Zudem fördert das BAK neu Pro jekte für die Bewahrung oder Nachhaltigkeit des immateriellen Kulturerbes (Eingabefrist bis Ende September).
Auch im Baselbiet ist das Thema aktuell, wenn auch mit einem anderen Fokus: Im September lädt der «Tag der lebendigen Traditionen» zum vierten Mal Vereinsmit glieder aus allen Bereichen des Brauchtums
zum Austausch auf das Landgut Castelen in Augst ein. Zur Auswahl stehen 14 Gratiskurse zu Themen wie Kommunikation, Digitalisie rung oder Recht.
Parallel dazu läuft weiterhin der Struk turprozess «#minitraditionlaebt»: In einem Workshop diskutieren Personen aus der Laienkultur, wie das Vereinswesen für die Zukunft gestärkt werden kann. Diese Erkenntnisse sollen dann in eine Förderstrategie des Basel bieter Amts für Kultur einfliessen.
Noch mehr Kultur für Abonnentinnen und Abonnenten.
Traditionen sind Kultur, und Kultur hat Tradition: Das zeigt sich auch in der aktuel len ProgrammZeitung. Wir berichten über die Kunsttage Basel, die heuer zum dritten Mal stattfinden und stellen das Festival «Erasmus klingt» vor, das vielleicht bald zu einer neuen Tradition wird.
Ein Schwerpunkt in diesem Heft ist der Alten Papieri in Arlesheim gewidmet – ein Industrieareal, das sich zu einem Gewerbeund Kreativzentrum wandelt. Damit Sie sich selber ein Bild machen können, bietet die ProgrammZeitung neu zusammen mit der Genossenschaft Alti Papieri Gratisführungen für Abonnentinnen und Abonnenten an.
Erstmals erscheint zudem die Rubrik «Kulturnews»: Darin haben wir für Sie die
wichtigsten Nachrichten aus dem Kulturbe reich zusammengefasst.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spass beim Pflegen von alten oder Entdecken von neuen Traditionen! www.bak.admin.ch
Tag der lebendigen Traditionen: So 18.9., 10–17 h, Landgut Castelen, Augst (nur mit Anmeldung), www.theater-augusta-raurica.ch
KULTURSPLITTER
Bilder in Bewegung
Seit zwei Dekaden verwandelt sich die Bäderstadt jeden Sommer aufs Neue in einen Pilgerort für Freund*innen der bewegten Bilder. Am 20. Internationalen Festival für Animationsfilm Fantoche flimmern vom 6. Bis 11. September an verschiedensten Locations unzählige Kurz- und Langfilme über die Kinoleinwände. Hinzu kommt ein spannendes Rahmenprogramm für Fachpublikum und Interessierte gleichermassen.
Fantoche, Di 6. bis So 11.9., div. Orte, Baden, www.fantoche.ch
Was im Körper so läuft
Der Lehr- und Kunstpfad «Vitaport» in der Berner Elfenau folgt Nährstoffen auf ihrem Weg durch den menschlichen Körper. Darin wird aufgezeigt, wie Transportproteine, die sich bei der Zellmembran befinden, als Türsteher fungieren und so lebenswichtige Prozesse ermöglichen. Die Keramikfachklasse der Schule für Gestaltung Bern und Biel hat begleitend lebensgrosse Objekte geschaffen, die den wissenschaftlichen Inhalt frei interpretieren und veranschaulichen.
Universität Bern/«Vitaport», bis So 16.10., Grosse Orangerie Elfenau, Bern, www.nccr-transcure.ch
5× Jazz Festival Willisau
Vom Mittwoch, 31. August bis Sonntag, 4. September 2022 findet während fünf Tagen das Jazz Festival Willisau statt. Dieses Jahr präsentiert das Festival zahlreiche Konzerte in der Festhalle, die Intimities-Reihe in der Rathausbühne und im Late Spot. Tickets sind für einzelne Live-Shows oder als Festivalpass alle fünf Tage erhältlich.
Jazz Festival Willisau, Mi 31. bis So 4.9., Luzern, www.jazzfestivalwillisau.ch
Gegen alle Widerstände
«Der anonyme Liebhaber»: Der Titel tönt harmlos, aber der Komponist hat es in sich. Joseph Bologne, galt als bester Fechter Europas, war Offizier, Geigenvirtuose, Komponist – und war dunkelhäutig. Dem Sohn eines französischen Plantagenbesit zers auf Guadeloupe und einer senegalesischen Sklavin gelang es, die Rassenschranken im Ancien Regime zu durchbrechen – zumin dest für kurze Zeit. Das Theater St.Gallen verknüpft Bolognes Oper mit der Biografie des Komponisten.
«Der anonyme Liebhaber» – Oper in zwei Akten: Sa 17.9. (Premiere) bis Fr 9.12., UM!BAU Theater St.Gallen, www.theatersg.ch
Trautes Heim, Glück allein
Minele Wolf wuchs mit zwölf Geschwistern zwischen Vaduzer Kirche, Schloss und Friedhof auf. Die Zimmer waren klein, man lebte bescheiden. Später zogen manche der Geschwister aus, Minele aber blieb und arbeitete als Haushälterin, Hebamme-Assistentin, in einer Sennerei, im eigenen Bauernbetrieb und als Mesmerin. Eine Ausstellung in Mineles Haus befasst sich mit Lebensgeschichten, Religion und Tradition und stellt die Frage, was Menschen im Leben Halt und Hoffnung gibt. Während die Zimmer des alten Hauses mit künstlerischen Arbeiten bespielt werden, schaffen Veranstaltungen Gelegenheiten für Geselligkeit und Austausch.
Trautes Heim, Glück allein, bis 2.9., St.Florinsgasse 11, Vaduz, www.schichtwechsel.li
Silent Transition
Nach zwei Jahren Pause baut das Er halte Genauigkeit für poetisch, meint Robert Walser. In diesem Sinne ist die Ausstellung von Georg Aerni in der Fotostiftung hochpoetisch. Genau und still verlangt sie von uns nichts weniger als Hingabe und Mut. Hingabe an die unkonventionelle Landschaft, das Unschöne. Verlangt, zu versinken in der Landschaft, in das Bild. Mut, den es braucht, für befremdende Wege und Bilder, die auf den ersten Blick unspektakulär und ungefällig, aber sperrig sind.
Georg Aerni – Silent Transition: bis So 16.10., Fotostiftung Winterthur, Grüzestrasse 45, Winterthur, www.fotostiftung.ch
King Lori
Was passiert, wenn die erfolgreichste CH-Deutschrapperin und die erste Kantonsratspräsidentin mit kosovarischen Wurzeln sich kreuzen? #Instagration! Loredana und SP-Politikerin Ylfete Fanaj sind zwei Luzernerinnen mit kosovoalbanischen Wurzeln, die sich in der Schweiz erfolgreich ihre Karrieren aufgebaut haben. Im Theaterstück «KING LORI #Instagration» treffen sie als Figuren aufeinander und diskutieren über Identität, Nationalität, Familie, Integration und Religion.
Mittendrin: King Lori #Instagration, Fr 9.9., 20 h, Chollerhalle Zug, www.chollerhalle.ch
Schöner Realismus
Stephanie WerderWenn sich die Kamera zu Beginn von «Drii Winter» um 360 Grad im Kreis dreht, dabei Gesicht für Gesicht freigibt, um so die um den Stammtisch ver sammelten Dorfbewohner aufzunehmen, die behaglich miteinander plau dern, so zeigt sie diese Menschen als eingeschworene, nach Innen gerichtete Gemeinschaft. Die Kamera selbst ist mitten drin platziert – und das verrät viel über das Selbstverständnis des Spielfilms, der in deren Lebenswirklichkeit vorzudringen versucht.
Der Stammtisch gehört zu einer Beiz in einem abgelegenen Dorf in den Urner Alpen, in dem der Film spielt. Erzählt wird von Anna und ihrem Freund Marco, der zu seiner Partnerin in die Berge zieht und bei den Bauern hilft. Ih re glückliche Beziehung gerät ins Wanken, als Marcos Persönlichkeit sich krankheitshalber verändert.
Cast aus Laiendarstellenden.
Die Gesichter der Stammtischgäste und die Gespräche lassen vermuten: Es sind echte Bergler, die hier, auffallend kunstvoll, in Szene gesetzt werden. In der Tat handelt es sich beim ganzen Cast um Laiendarstellerinnen und -darsteller. Auch der Hauptdarsteller Simon Wisler steht normalerweise jeden Tag im Stall. Es sei schwierig gewesen, den beflissenen Bauern und die ande ren Dorfleute für seinen Film zu gewinnen, berichtet der Schweizer Regisseur Michael Koch an anderer Stelle. Erst durch etliche Besuche und Beharrlichkeit sei ihm dies gelungen, denn zuerst seien sie an der Präsentation ihrer selbst keineswegs interessiert gewesen.
Es mag an den jahrelangen Recherchen oder an einer Verpflichtung den Porträtierten gegenüber liegen, dass die erzählte Geschichte, so «down to earth», ja «realistisch» wirkt und fast ohne zugespitzte, dramaturgische Höhe punkte auskommt. Dieser Realismus geht auf der formalen Ebene aber nicht etwa mit einer verwackelten Handkamera einher. Im Gegenteil: In «Drii Win ter» reiht sich ein durchgestaltetes Bild an das andere. Ja, in gewissen Mo menten wirken die hochästhetischen Aufnahmen der strammen, arbeitsamen Bauern sogar etwas befremdlich. Zwischen Realitätsanspruch und Ästhetisie rung entsteht eine spannende Irritation, die zu denken gibt. Vielleicht ist es gerade diese Reibung, von welcher der Sog des Dialektfilms ausgeht und die dafür sorgte, dass der Film von der Schweiz ins Rennen als bester internatio naler Film an der Oscarverleihung 2023 geschickt wird. «Drii Winter» läuft ab Do 1.9. in den Kultkinos Basel, www.kultkino.ch (Vorpremiere
Mi 31.8., 18.15, in Anwesenheit des Regisseurs Michael Koch) → S.48
VERWANDELT
Jacqueline Maurer
Wenn aus Fassbinders «Die bitteren Tränen der Petra von Kant» Ozons «Peter von Kant» wird.
Nach dem realistischen «Tout c’est bien passé» kommt mit «Peter von Kant» schon das nächste François-Ozon-Drama in die Kinos, das erneut durch hochrangige Besetzung brilliert. Ozon ad aptiert «Die bitteren Tränen der Petra von Kant» des von ihm bewunderten Rainer Werner Fass binder. 50 Jahre nach dessen Kammerspiel ver wandelt Ozon die weiblichen Figuren in männli che: Aus der Modeschöpferin Petra von Kant wird der Filmregisseur Peter von Kant, aus der gedemütigten Sekretärin Marlene der erniedrig te Diener Karl und aus der geliebten Karin der Liebhaber Amir. Die Handlung verbleibt in den 1970ern.
Der korpulente Lebemann Peter von Kant be wohnt ein luxuriös eingerichtetes Kölner Appar tement und wird vom schmächtigen Karl stumm und stets bedient. Dieser ist es auch, der die Handlung an einem sonnigen Morgen eröffnet. Er holt den gut gebetteten Peter aus den Federn, der seine Mutter anruft und mit seiner Produkti vität im Filmgeschäft prahlt. Als Peter langsam seinen Tag beginnt, läuft die Platte mit dem Ref rain «Jeder tötet, was er liebt» derjenigen Star schauspielerin und Vertrauten Sidonie, die Peter die ganz grosse Liebe bescheren wird. Sie stellt ihm den Jüngling Amir Ben Salem vor, der durch Peters Zutun bald eine erfolgreiche Schauspielkarriere startet. Die von Eifersucht und Besessenheit angetriebene Beziehung geht indes in die Brüche. Peters Gefühlsausbruch ge gen Ende des Films kann nur die nun in die Filmhandlung eintretende Mutter eindämmen.
Zwischen Melodram und Komödie.
Ozon hat nicht nur Fassbinders autobiografi schen Film frei adaptiert, sondern Peter, der vom Schauspieler-Schwergewicht Denis Méno chet körperhaft verkörpert wird, offensichtlich mit dem bisexuellen Fassbinder selbst ver mischt. Das Kammerspiel Ozons wechselt zwi schen melodramatischen Szenen, in denen die Tränen des Originaltitels mehrmals in Peters Augen schiessen, und komödiantischer Übertrei bung, etwa wenn das junge Aussehen Sidonies mehrmals betont wird, die von der nie alternden Isabelle Adjani gespielt wird. Der Auftritt von Hanna Schygulla, die Stammschauspielerin Fassbinders, ist ebenso ein wahrer Genuss.
«Peter von Kant» läuft ab Do 15.9. in den Kultkinos Basel, www.kultkino.ch → S.48
Kinomagie für die Kleinen
Dagmar Brunner
Die Zauberlaterne, der internationale Filmklub für Kinder, feiert ihr 30-jähriges Bestehen.
Derzeit erleben die meisten Kinos schwierige Zeiten, unter anderem weil Besuchende (auch noch coronabedingt) fehlen. Anders die Zauber laterne, der Filmklub für ein junges Publikum, der heuer seinen 30. Ge burtstag feiern kann. Auslöser seiner Erfolgsgeschichte war ein Sympo sium an den Solothurner Filmtagen 1992 zum Thema Kinderfilm. Dort wurde festgestellt, dass es in der Schweiz kaum Filmvermittlungsange bote für Kinder gibt. Ein kleines cinephiles Team aus Neuenburg entwi ckelte daraufhin das Konzept eines Filmklubs für Sechs- bis Zwölfjähri ge: die Zauberlaterne. Zum Auftakt wurde der Stummfilmklassiker «Goldrausch» von und mit Charlie Chaplin präsentiert. Werke dieses Grossmeisters sind nun auch im Jubiläumsprogramm zu sehen.
Rasch eroberte sich die Zauberlaterne Terrain, fast 80 Klubs (mit insgesamt knapp 20 000 Mitgliedern) gibt es heute in der Schweiz. Seit 1999 ist sie zudem international präsent: in zehn Ländern und auf vier Kontinenten. 2016 wurde ergänzend «Die Kleine Laterne» ins Leben ge rufen, ein Programm für Vier- bis Sechsjährige und ihre Eltern, das in 42 Schweizer Kinos angeboten wird. Die Vorstellungen für die grösseren Kinder finden ohne Eltern statt. Ausser in ihren Klubs ist die Zauberla terne auch im Internet, im TV, auf Festivals und in Schulen aktiv. Kluge und breite Filmbildung.
Die zentrale Aufgabe der Zauberlaterne ist, Kindern auf spielerische und lehrreiche Weise die Freude am Kino zu vermitteln. Die Filmvorfüh rungen werden akribisch vorbereitet und von geschultem Personal be gleitet. Vor jedem der neun Events pro Saison erhalten die Mitglieder eine illustrierte Klubzeitung zugeschickt, die über den aktuellen Film und seine Machart informiert. Zur Vorstellung werden die Kinder von einem Moderationsduo empfangen, das sie didaktisch und künstlerisch auf das Kinoerlebnis einstimmt. Gezeigt werden jeweils drei mal drei Filme aus aller Welt und aus unterschiedlichen Epochen der Filmge schichte. Sie sollen zum Lachen, Nachdenken und Träumen anregen. Die Zauberlaterne trägt damit zur Filmbildung bei, gibt Einblick in Ent wicklung und Handwerk des Mediums, in Gestaltung und Technik. Die Kinder lernen so, audiovisuelle Inhalte kritisch und differenziert zu re flektieren.
Zu ihrem Jubiläum hat die Zauberlaterne eine multimediale Kom munikationskampagne lanciert, die von Kunstschaffenden unterstützt wird, etwa vom Illustrator und Gründungsmitglied Yves Nussbaum (Noyau), der den visuellen Auftritt der Organisation verantwortet – so auch das blaue Maskottchen. Landesweit werden Gratisvorstellungen geboten, zu denen ausnahmsweise Erwachsene ebenfalls Zutritt haben. Die Zauberlaterne: Sa 24.9., 9.30 und 11.30, Pathé Küchlin, Steinenvorstadt 55, www.lanterne-magique.org
BRUTALE ARBEITSWELT
Bruno Rudolf von Rohr
Mit «Un autre monde» erneuert Stéphane Brizé seinen kritischen Blick.
Nach «La loi du marché» (2015) und «En guerre» (2018) beschäftigt sich Stéphane Brizé in seinem neusten Film «Un autre monde» wieder mit der Arbeitswelt. In diesem Fall steht Philippe Lemes le (Vincent Lindon), Direktor der französischen Filiale eines amerikanischen Konzerns, vor der herausfordernden Aufgabe, eine neue Entlas sungswelle im Betrieb durchzusetzen – und dies gegen seinen Willen. Gleichzeitig ist er auch mit einer privaten Krise konfrontiert: seine Frau (Sandrine Kiberlain) hat die Scheidung einge reicht, denn die immer höheren beruflichen Anforderungen verunmöglichten jegliches Privatleben. Ausserdem muss ihr Sohn wegen einer schweren Depression hospitalisiert werden. Mensch im Zentrum.
Stéphane Brizé geht auch in diesem dritten Film wie ein Dokumentarfilmer vor. Er spricht mit den betroffenen Menschen, deren Situation er in seinem Film schildert. Auch besetzt er den grössten Teil der Darsteller mit Laienschauspie lern, die ihre eigenen Rollen spielen. Damit be kommen seine Filme jene Intensität, die sie sehr nahe an die Realität heranführen, wo sich Zorn und Ohnmacht die Waage halten. Was Brizé in teressiert, sind nicht so sehr die äusseren Um stände, sondern wie der immer härtere Umgang die Menschen verändert. Diesen inneren Prozess setzt er mit seinem Szenaristen (Olivier Gorce) bildlich um, indem er eine sehr ruhige Kamera führung (Eric Dumont) wählt, welche die Figu ren oft von der Seite oder von hinten ins Bild nimmt und uns so in ihre Gedankenwelt eintau chen lässt. Oft spielt er auch mit der Unschärfe, so in der Szene des Hausverkaufs, wo die Käufer nie scharf gefilmt werden, sondern wie Phanto me, gleichsam wie Geier, um den in seinen Ge danken verlorenen Manager kreisen.
Brizés Film entlarvt auf unerbittliche Weise eine Welt, die von jedem verlangt, «jederzeit über sich hinauszuwachsen», was hier bedeutet, immer bereit zu sein, sich und seine Überzeu gungen hinter sich zu lassen im «höheren Inter esse» des Konzerns, sprich: der Aktionäre. Es ist ein Film über die Entfremdung eines Menschen, der sich erst vor dem Sprung von der Klippe be wusst wird, zu welchem Menschen er eigentlich geworden ist. Seine Frau formuliert es auf ihre Weise: «Ich habe das Gefühl, das sind nicht wir.» «Un autre monde» läuft ab Do 1.9. in den Kultkinos Basel, www.kultkino.ch → S.48
AUFBEGEHREN
Clea WannerFrauen im frühen russischen Kino: Das Stadtkino Basel zeigt Archivperlen.
1913 proklamiert die russische Revolutionärin Alexandra Kollontai einen neuen Typ Frau. Eine Frau, die ihr Glück in Arbeit und Unabhängig keit sucht. Diesem Credo folgten die Stumm filmheldinnen. Sie waren nicht mehr romantisch und naiv, sondern forderten, oft mit einem aus geprägten (sexuellen) Selbstbewusstsein, das konservative Frauenwunschbild des bürgerli chen Mannes heraus. Doch auch hinter den Ku lissen, als Koloristin, Drehbuchautorin oder Un ternehmerin spielten die Frauen eine bedeuten de Rolle. Dies gilt nicht nur für die Metropolen Sankt Petersburg und Moskau, auch an den Rän dern des Vielvölkerreichs, in Riga, Odessa und Tiflis, schuf die aufblühende Filmindustrie neue berufliche Perspektiven für Mann wie Frau.
Das Stadtkino Basel widmet sich an zwei Aben den dieser spannungsvollen Periode der Filmge schichte, als die Emanzipationsbewegung auf den Film – das neue Medium der Moderne – traf. Exklusive Einblicke.
In Zusammenarbeit mit der Universität Basel wurden zwei selten gezeigte Filme neu digitali siert: «Der triumphierende Satan» ist ein Melo drama, das mit Augenzwinkern den Sündenfall eines Pastors erzählt. Hinter dem Kassenschla ger von 1917 steht Olga Blazhevich, eine der meistgefragten Autorinnen und Autoren der Epoche, die mit der Doppelgängerfigur des Sa tans den Nerv der Zeit traf. Begleitet wird die Vorführung von der Soundkünstlerin Purpura, bekannt für ihre rauen Klanglandschaften, und dem Saxofonisten Anton Ponomarev, der jüngst mit dem feministischen Kollektiv Pussy Riot in Basel auftrat.
«Toteninsel» wiederum ist eine ungewöhnli che Hommage an Vera Kholodnaya, den ersten weiblichen Filmstar des russischen Zarenreichs, die 1919 mit 35 Jahren in Odessa starb. Einge führt wird der Film vom Regisseur selbst. Oleg Kovalov nutzte 1992 nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die Gunst der Stunde und holte die lange unbeachteten Filmschätze aus den Ar chiven hervor. Entstanden ist eine traumhafte, stellenweise einem Thriller ähnliche Collage, die dem Publikum einen neuen Blick auf die ver gangene Epoche eröffnet.
Kurzreihe «Frauen im Kino des späten Zarenreichs»: Do 1.9. bis Fr 2.9., Stadtkino Basel, www.stadtkino.ch
Kreativer Kosmos
Dagmar BrunnerInitiativ im Alter, heisst die Losung im Kosmos space, wo es Raum für vielfältige Aktivitäten und Begegnungen gibt.
Ein riesiger Magnolienbaum steht schattenspendend vor dem geräumigen Bau und lädt zum Verweilen ein. Nach dem Spaziergang hierher hat man oh nehin eine Pause verdient, denn der Kosmos space befindet sich neben der Binninger Sternwarte auf dem Margarethenhügel oberhalb der Kunsteisbahn. Im zugehörigen Café Magnolia, das jeden Donnerstag, Freitag und Samstag nachmittags geöffnet ist, wird selbstgemachter Kuchen serviert. In diesem Haus sind alle und insbesondere die Generation 60 plus willkommen.
Nach dem Spatenstich im Sommer 2020 wurde im Mai 2021 der Verein Kosmos space gegründet, der sich für ein aktives Alter einsetzt und Projekte sowie Netzwerke von älteren Menschen fördern will. Denn viele haben auch nach ihrer Pensionierung Lust, ihre Energie, Fähigkeiten und Erfahrung ir gendwo einzubringen, Neues zu lernen oder alte Vorhaben endlich umzuset zen. Die Initiative stiess auf viel Zuspruch und breite Unterstützung, sodass bereits im Herbst 2021 ein erfolgreicher Tag der offenen Tür durchgeführt werden konnte. Erstmals findet nun auch ein Sommerfest statt.
Kultur, Bildung, Freizeit.
Das Gebäude, vormals Sitz des Astronomischen Instituts der Uni Basel, das 2007 aufgelöst wurde, gehört Immobilien Basel-Stadt und kann bis Ende 2025 zwischengenutzt werden. Auf vier Etagen laden rund 30 gepflegte Räu me zu vielfältigen Aktivitäten ein. Einige sind bereits belegt, andere können temporär oder dauerhaft für Arbeit oder Freizeit gemietet werden. Zur Palette der aktuellen Angebote und Projekte gehören Schreibkurse, Fremdsprachentraining, ein Erzählcafé, Film und Suppe, Klavier- und Gitarrenunterricht, Computerkurse, eine Shared-Reading-Lesegruppe, Stimmbildung, Humortraining, Offenes Malen und Kunsttherapie, Gemeinschaftsgarten, Yoga und Bewegung, eine Spielzeug-Eisenbahngruppe usw. Die Projektleitenden ver mitteln ihr Know-how kostenlos oder zu moderaten Preisen, die Mitarbeiten den sind ehrenamtlich tätig. Finanziert wird Kosmos space durch Mieterträge, Mitgliederbeiträge und Spenden sowie von Stiftungen und Sponsoren (subs tanziell von der Christoph Merian Stiftung und der Walder Stiftung).
Durch die Corona-Zeit konnte sich der Kosmos space nicht so zügig entwi ckeln wie geplant, doch der Verein unter Präsidentin Daniela Finke ist dafür besorgt, dass die Einrichtung zukunftsfähig bleibt. Geschäftsleiterin Pascale Witte betreut die Mitwirkenden und kuratiert und koordiniert die Angebote. Eine siebenköpfige «Critical Friends Group» und ein prominenter Beirat aus Wissenschaft und Alterspolitik begleiten das Unternehmen.
Kosmos space, Venusstr. 7, Binningen, www.kosmosspace.ch
Sommerfest: Sa 27.8., 10–20 h
Projektvorstellung: Di 13.9., 19.30, Quartieroase Bruderholz
Ausserdem: Luststreifen Film Festival Basel: Do 29.9. bis So 2.10., Basel, www.luststreifen.com Fantoche, internationales Festival für Animationsfilm: Di 6.9. bis So 11.9., Baden, www.fantoche.ch
Stupendes
Mancher Jazzfan erinnert sich noch gerne an den Auftritt des Teenagers Biréli Lagrène im Basler Atlantis in den frühen 80er-Jahren. Dem Gitarristen aus der Sinti-Gemeinde im elsässischen Soufflenheim wurde früh das Etikett «Nachfolger von Django Reinhardt» angehängt. Tatsache ist, dass er seit sei nem vierten Lebensjahr Gitarre spielt und die rhythmischen Traditionen der Manouche schon früh verinnerlicht hat. Er liess sich aber schon als junger Künstler nicht beirren und machte dort weiter, wo das allzu früh verstorbene Genie Django aufhören musste.
Lagrène bewegt sich heute auf der Höhe der zeitgenössischen Gitarren meister: Er kann in allen Stilen und mit allen spielen bis hin zur Teilnahme an Orchester-Projekten. Und vor allem: Wer mit ihm spielt, ist gefordert, denn Lagrène kann im gleichen, rhythmisch horrend ausgelegten Lauf eine Anspie lung auf Duke Ellington mit einer Phrase von Jimi Hendrix verbinden. Selbst auf «Solo Suites», seinem ersten Album als Solist in über 40 Jahren Karriere, ist er ungemein fordernd – natürlich gegenüber sich selbst. Das unterstrei chen atemberaubende Titel wie das rhythmisch enorm vertrackte «Question réponse» oder die polychorale Version des Standards «Caravan».
Lagrène verlässt sich bei seiner modernen Spielart immer wieder auf sein stupendes Swinggefühl. Daneben pflegt er durchaus auch seine Sinti-Traditi on und tritt mit Musikern dieser ureigenen, europäischen Jazz-Richtung auf – beispielsweise demnächst im Q4 in Rheinfelden zusammen mit dem GypsyJazz-Gitarristen Wawau Adler und dem Bassisten Joel Locher.
Wegen Umbau im Exil.
Es ist das erste Konzert im Herbstprogramm des Jazzclubs Q4, dessen Na me an die Konzerte im Gewölbekeller der Villa von Mes Knöpfli (1987 2002) an der Quellenstrasse 4 erinnert. Zuvor und danach war der Club im Keller des Hotels Schützen zu Gast. Die Konzerte können dort wegen Umbauarbei ten voraussichtlich bis Herbst 2023 nicht stattfinden. Daher weicht der Club 38 Jahre nach seiner Gründung nun auf die Kapuzinerkirche in der Altstadt aus, wo er im Monatsrhythmus für Stimmung und Qualität sorgen wird. Bis Weihnachten sind dort das im traditionellen Mainstream verankerte Amaranth-Quartett mit dem Vibraphonisten Loe Locke angesagt, dann ein Schwergewicht der Jazzgeschichte, der amerikanische Tenorsaxofonist Houston Person mit dem Pianisten Claus Raible, dem Bassisten Giorgos Antoniou und dem Drummer Xaver Hellmeier sowie das Septett des Bassisten Daniel Schnyder und zum Abschluss die Blues- und Gospel-Sängerin Denise King.
Biréli Lagrène, Wawau Adler, Joel Locher: Di 13.9., 20.15, Q4, Kapuzinerkirche Rheinfelden, www.jazzclubq4.ch
Biréli Lagrène, Album «Solo Suites», Peewee, 2022
Ausserdem: Jazzfestival Freiburg: Sa 17.9. bis So 25.9., Freiburg im Breisgau, www.jazzfestival-freiburg.de
FAMILIÄR
Christoph Dieffenbacher
«Piano di primo al primo piano» feiert seine ersten 15 Jahre mit einem Jazzkonzert im Allschwiler «Fachwerk».
Der auf Klaviermusik spezialisierte Jazzveran stalter «Piano di primo al primo piano» im Dorf kern von Allschwil gehört zu den kleineren in der Region. Vor 15 Jahren ehrenamtlich und mit viel Herzblut gegründet, geht die Konzertreihe auch in Zukunft weiter. Im Angebot steht zur Hauptsache Klavierjazz, in Bands oder solo, da neben aber auch Klassik oder zeitgenössische Musik, manchmal begleitet von ungewöhnlichen Instrumenten wie Alphorn oder Akkordeon. Das Besondere: Das Publikum erlebt die Konzert abende aus nächster (Bühnen-)Nähe mit. Ihr Konzept sei es denn auch, so die Gründerin und Leiterin Béa Lareida-Boenzli, für die Gäste eine «familiäre Atmosphäre mit Stubencharakter» zu schaffen.
«Ungewohnte Klangkombinationen».
Fanden die ersten Klavierkonzerte noch unter dem Dach einer umgebauten Scheune und nur in den Sommermonaten statt, lässt sich dafür nun das nahe gelegene «Fachwerk» nutzen. In diesem im Riegelbaustil errichteten Bauernhaus war das frühere Allschwiler Heimatmuseum un tergebracht; es steht heute für kulturelle Aktivi täten offen. Dieser Spielort an der Baslerstrasse biete mit seinen 50 Plätzen eine ebenso gemütli che Umgebung und eine bessere Akustik, versi chert die Veranstalterin. Nun möchte sie mehr Konzerte organisieren, auch im Winter.
Zur Frage, welche Art von Klavierjazz künftig auf dem Programm stehen wird, gibt sich Larei da-Boenzli offen: «Ungewohnte Klangkombina tionen reizen mich immer wieder.» Bisher waren in Allschwil zahlreiche bekannte Jazzpianistin nen und -pianisten zu Gast, darunter internatio nale Stars wie George Gruntz, Iiro Rantala oder Irène Schweizer. Zum Jubiläum wird das Trio um den schwedischen Schlagzeuger und Kom ponisten Emil Brandqvist auftreten, mit Tuomas Turunen am Piano und Max Thornberg am Bass. Der Programmtitel «Entering The Woods» passt jedenfalls prima zu den Holzbalken des Fach werkhauses.
«Piano di primo al primo piano»: Jubiläumskonzert «Entering The Woods» mit Apéro, Sa, 17.9., 20 h, Emil Brandqvist Trio, Fachwerk, Baslerstr. 48, Allschwil, www.piano-di-primo.ch
Liebe, Wahn und Torheit
Christian Fluri«Erasmus klingt», ein neues biennales Festival, will das Wirken des Humanisten Erasmus von Rotterdam beleuchten.
Über die Musik – «diese emotionalste künstlerische Ausdrucksform», wie Projektleiterin Julia Mäder betont – will uns das neue Festival die literari schen und philosophischen Welten von Erasmus von Rotterdam öffnen. Dass hier ein zwar interdisziplinäres Festival entsteht, das den Schwerpunkt jedoch auf die Musik zwischen Renaissance und Frühklassik legt, hängt auch mit dem Erfinder und Gründer zusammen: dem Basler Musikmanager Christoph Müller. Er hatte die Idee für ein Festival zu Ehren des die Neuzeit prägenden Philosophen und Literaten, dieses grossen Humanisten, der lange in Basel leb te und hier begraben ist. Das Festival «Erasmus klingt» soll bis 2036, wenn sich der Todestag von Erasmus zum 500. Mal jährt, alle zwei Jahre stattfin den. Es ist durch die Zusammenarbeit mit der Schola Cantorum Basiliensis und dem musikwissenschaftlichen Seminar der Universität Basel stark im hie sigen kulturellen Leben verankert. Eng eingebunden in Konzeption und Pro grammation sind der Musikwissenschaftler Giovanni Andrea Sechi und der Basler Schriftsteller Alain Claude Sulzer.
Bekanntestes Werk im Mittelpunkt.
Im Mittelpunkt des sechstägigen Festivals, das in historischen Basler Räu men stattfindet, steht «Das Lob der Torheit», das wohl bekannteste Werk von Erasmus. Dementsprechend heisst das Motto «La Follia». Damit verdeutlich sich, weshalb auf die Barockmusik fokussiert wird: Ob Oper, Canzone oder Instrumentalmusik – viele Werke erzählen ergreifend vom Wahn, von der Fol lia. So entstand im Austausch mit renommierten Künstlerinnen und Künst lern, die für die erste Edition gewonnen werden konnten, ein spannendes, schlüssiges Programm mit Musik von Monteverdi über Lully bis Händel und Vivaldi. Die Sängerin Magdalena Kozená, Dirigent Andrea Marcon und sein Venice Baroque Orchestra widmen sich «Alcinas betörender Liebe», das Sän gerduo Kateryna Kasper und Yannick Debus, Dirigent René Jacobs und das Freiburger Barockorchester dem «Delirio amoroso». Die Blockflötistin Doro thee Oberlinger, die mit in die Programmarbeit einbezogen worden ist, lädt mit ihren Kollegen Maurice Steger und Michael Oman unter dem Motto «The Noise of Folly» zu einer Nacht der Blockflöten. An den Konzerten liest Alain Claude Sulzer jeweils Passagen aus «Das Lob der Torheit».
Die Konzerte bilden jeweils den krönenden Abschluss eines jeden Tages des Festivals, das interdisziplinär und als Gesamterlebnis für Geist und Sinne angedacht ist. Tagsüber werden Stadtführungen zu den Stationen des Eras mus angeboten. In den klingenden «Laboratorien» spielen verschiedene En sembles der Schola Musik aus der Zeit von Erasmus, also der Spätrenaissance. Zudem ergründen Kolloquien mit Vorträgen und Diskussionen sowie Konzert einführungen die Welt des grossen Humanisten und zeigen die Verknüpfun gen der Musik mit seinem Denken und Werk auf. Erasmus klingt: Mo 12.9.–So 18.9., Basel, www.erasmus-klingt.ch Ausserdem: 4. Basler Orgelfestival, gewidmet dem Komponisten César Franck: Fr 2.9. bis So 18.9., diverse Kirchen in Basel und Liestal, www.orgel-basel.ch
HOCH DIE GITARREN
Benedikt Lachenmeier
Das neue Album von Don’t Kill The Beast zeigt in eine neue Richtung.
Wenn der Kopf der Basler Indieband Don’t Kill The Beast das aktuelle Album «I Am& I Change» nennt, ist das auch so gemeint. Nach der letzten Veröffentlichung «Cupid Bite» von 2017 ist David Blum die Lust am Musikschreiben vergangen. Verkopft und ideenlos arbeitete er an neuen Songs. Aber ausgerechnet durch einen Sturz im Jahr 2019, der ihm verunmöglichte, sei nen Beruf als Velokurier auszuüben, fand er den Weg zur Musik zurück. Der Songwriter nutzte die freie Zeit und holte die Platten seiner Lieb lingsbands aus der Jugend wieder hervor. Und so entstanden wie von selbst neue Lieder.
Neue Lieder, die in eine neue Richtung gehen. Die Band hat an Tempo zugelegt. «I am&I Change» bringt neuen Schwung in den Sound, der bisher von verträumten Indiepop geprägt war. Mit sei ner sanften, hohen Stimme und den fein säuber lich arrangierten Songs machte David Blum be reits vor sieben Jahren als Einzelmaske von sich reden – und holte sich in Zürich bei der M4Mu sic-Democlinic den Titel «Bester Newcomer in der Kategorie Pop». Innerhalb der nächsten zwei Jahre entwickelte sich das Soloprojekt zu einer kompletten Band.
Erinnerung an die 90er.
Wie ein roter Faden ziehen sich nun treibende Gitarren durch das neue Album. Gleich vier von sieben Songs legen ordentlich los. Die Single «Anxiety» sticht dabei als Ohrwurm heraus, der kaum mehr wegzubringen ist. Mit der Ballade «Way To Go» ist der Sturm vorbei und die Ein flüsse aus den Platten der Jugendzeit werden spürbar. Noch intimer und noch mehr angelehnt an Bands wie Radiohead ist der experimentelle Song «Collapse». Der Titelsong «I am&I Change» am Schluss fasst das Album zusammen als «eine musikalische und lyrische Hommage an die Ver änderung, ein Bekenntnis zur Ehrlichkeit gegen über sich selber und seinem Umfeld.» Doch ganz so verkopft möchten Don’t Kill The Beast nicht rüberkommen: «Wer einfach Bock hat, Gitarren songs zu hören, die den Vibe jener gegen Ende des letzten Jahrtausends versprühen, dem oder der sei auch ohne grosses Reden Schwingen ei ne halbe Stunde Indie-Wucht gegönnt.» Ein Hoch auf die Gitarren!
Don’t Kill The Beast, Album «I Am&I Change», Radicalis, erscheint Fr 9.9.
Plattentaufe: Sa 24.9., Rossstall, Kaserne Basel, www.kaserne-basel.ch
Vier Basler Orchester starten mit dem Besonderen in die neue Saison
Christian FluriDie Programme von La Cetra, Basel Sinfonietta, Kammerorchester Basel und Sinfonieorchester Basel im Überblick.
Das Sinfonieorchester Basel (SOB) star tet seine Saison am letzten August- und ers ten Septembertag mit «Liszts Faust». Zu hö ren ist an dem von Chefdirigent Ivor Bolton geleiteten Konzert neben der Faust-Sympho nie von Liszt unter anderem eine Perle der frühen Moderne: Lili Boulangers «Psaume 24» für Chor, Orgel und Orchester von 1916 mit den Basler Madrigalisten und Babette Mond ry. Zwei Tage später lädt das Kammerorches ter Basel (KOB) zum spannungsvollen Dialog von Mozarts 23. Klavierkonzert, A-Dur, mit Ravels Orchestersuite «Le Tombeau de Cou perin» ein – mit Trevor Pinnock, einem Alt meister der historisch-informierten Auffüh rungspraxis als Dirigenten und der Pianistin Maria João Pires. Am 18. September beginnt die Basel Sinfonietta ihre letzte Saison mit Baldur Brönnimann als Principal Conductor: Musik von John Cage, Hans Abrahamsen, Kaija Saariaho und Michael Jarrell evoziert imaginäre Landschaften und einen – auch düsteren – Himmel. Ende September über rascht als Viertes das international erfolgrei che Basler Orchester La Cetra mit dem Beson deren: Dessen auf den Barock spezialisiertes Vokalensemble wendet sich der Romantik zu mit Brahms’ «Liebeslieder Walzer», op. 52
La Cetra.
Im zweiten Konzert des herausragenden Barockorchesters La Cetra stellt die Violinis tin Leila Schayegh, die mit ihrer Einspielung von Jean-Marie Leclairs Geigenkonzerten in ternational Aufsehen erregt hat, dem Franzo
sen Arcangelo Corelli gegenüber. Das weih nächtliche Mitsingkonzert unter Andrea Mar con, dem künstlerischen Leiter, präsentiert Beethovens Neunte. Marcon dirigiert im Feb ruar 2023 zudem Vivaldis Oper «Il Giustino». Zur Einstimmung auf Ostern wird Buxtehu des Meisterwerk «Membra Jesu Nostri» auf geführt. Der Tenor Julian Prégardien schliesst die Saison mit Händel-Arien ab. www.lacetra.ch → S.36
Basel Sinfonietta.
Die Basel Sinfonietta spielt, was sie her vorragend kann: Musik des 20. und 21. Jahr hunderts und erfreut mit drei Uraufführun gen: «Loosing the Red Queen’s Race» des jungen Schweizers Mauro Hertig sowie je ein neues Orchesterstück der Polin Anna Sowa und der in Luzern lebenden Lettin Asia Ahmet janova. In den sechs Konzerten sind in schlüs siger Verknüpfung Klassiker der Moderne von Charles Ives über John Cage bis Helmut Lachenmann sowie spannende Werke unseres Jahrhunderts mit leichtem Schwergewicht auf nordischen Komponisten zu hören. www.baselsinfonietta.ch
Kammerorchester Basel.
Auch das Saisonprogramm des KOB ver spricht viel Aufregendes. Das Orchester prä sentiert als Artiste étoile Dmitry Smirnov. Er spielt an der 17. Haydn-Nacht dessen Violin konzert in C-Dur unter Giovanni Antonini und im kommenden Frühjahr Éduard Lalos
3. Violinkonzert unter Heinz Holliger. Ausser Antonini, der noch die 18. Haydn-Nacht, Beet hovens Ouvertüre zu «Die Geschöpfe des Pro metheus» und Mozarts «Così fan tutte» diri giert, konnte das KOB weitere Koryphäen der Alte-Musik-Szene gewinnen: Philippe Herre weghe wendet sich der Familie Mendelssohn zu, René Jacobs dirigiert zum Advent Bachs «Magnificat». Kristian Bezuidenhout leitet zwei Konzerte von Bach bis Mozart. www.kammerorchesterbasel.ch
Sinfonieorchester Basel.
Das SOB bietet eine vielfältige, musikali schen Reise von der Klassik in die Gegenwart mit Schwergewicht auf dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Artist in Residence ist der finnische Geiger Pekka Kuusisto, Com poser in Residence der Schwede Anders Hill borg. Beide treffen im ersten Konzert aufein ander: Hillborg hat Bachs Orgelstück «ich ruf zu dir Herr Jesu Christ» für Solovioline und Streicher arrangiert. Kuusisto spielt im Okto ber Tschaikowskys Violinkonzert D-Dur, am gleichen Abend erklingt Hillborgs «Sound Atlas» und Debussys «La Mer». Hillborgs Cello konzert trifft im November auf Schostako witschs 10. Sinfonie. Mark Elder dirigiert im Konzert Wagners «Siegfried». Ivor Bolton zeigt im Saisonabschluss seine Meisterschaft in der französischen Musik mit César Francks Sinfonie d-Moll. Im April 2023 spielt das SOB Bruckners Neunte.
Beethoven und der Ukrainekrieg
Peter SurberSie treten als Solistin und zugleich als Menschenrechts-Botschafterin für Amnesty International auf. Im Gegensatz zur Popmusik ist es in der Klassikszene selten, dass sich Musikerinnen positionieren ...
Christina Daletska: Das liegt zum einen daran, dass Pop ein Massenphänomen ist, wo man als Musikerin die Möglichkeit hat, Bot schaften an ein breites Publikum zu bringen. Zum andern sind wir es uns in der Klassik schlicht nicht gewöhnt, uns zu anderen als musikalischen Fragen zu äussern.
Aus meiner Sicht ist es jedoch das Selbst verständlichste überhaupt, mich für Men schenrechte einzusetzen – gerade, wenn man ein so unglaublich privilegiertes Leben füh ren kann wie wir alle hier in Europa.
Wie verknüpft sich für Sie Beethovens Werk und seine Missa solemnis mit dem Thema Menschenrechte?
Beethoven ist der Menschenrechts-Kom ponist schlechthin. Für mich ist sein Werk seit jeher zentral, die Emotionen, die es her vorruft, die Welt, die er uns auftut, das dringt tief in alle Schichten ein und berührt bis heute.
Die Missa solemnis ist mein absolutes Lieblingswerk. Vor inzwischen 14 Jahren ha be ich sie zum ersten Mal gesungen. Es gibt ja bloss wenige Chöre, die sich an das Werk he ranwagen: Viele Jahre klappte es daher mit einer Wiederholung nicht. Und dann kam Corona.
Entsprechend glücklich bin ich, dass die Aufführungen jetzt zustande kommen – aller dings in einer Situation mit dem Krieg gegen die Ukraine, die sich vor Kurzem niemand hätte vorstellen können. Das ist so schreck lich wie nie mehr seit dem Zweiten Weltkrieg. Ich versuche mit dieser Situation zu leben, aber es ist schwierig.
Was wissen Sie von der Situation der Musikerinnen und Musiker in der Ukraine?
Ich werde Anfang Oktober an einem Kon zert in der Philharmonie in Lemberg, meiner Heimatstadt singen. Wir planen, als ob alles normal wäre, aber niemand weiss, ob die Philharmonie dann noch steht. Im bisher vom Krieg mehr oder weniger verschonten westlichen Teil des Landes geht das Musikleben weiter, sogar besonders intensiv nach dem Unterbruch durch Corona. Die Men schen bleiben dran, als ob nichts wäre. Es gibt keinen anderen Weg. Und Konzerte kön nen Balsam für die Psyche sein.
Es wird viel über die Frage diskutiert, ob man russische Musikschaffende boykottie ren soll. Was ist Ihre Haltung?
Bei Künstlerinnen und Künstlern, die ei ne Nähe zum Regime haben und sich nicht aktiv gegen den Krieg aussprechen, gibt es für mich nur eine Antwort. Man würde auch nicht mit jemanden zusammenarbeiten, der sich zu Hitler bekennt. Aber russische Kultur
insgesamt zu boykottieren, ist falsch und macht es den russischen Musikschaffenden, für die dieser Krieg selber herzzerreissend ist, noch schwerer.
Sie setzen sich mit Benefizkonzerten, Hilfsaktionen und auf Podien für die Ukraine ein. Haben Sie noch die Kraft dazu nach inzwischen sechs Monaten Krieg?
Ich habe keine andere Wahl, genau wie all die Menschen, die das Land an den Fron ten verteidigen. Jetzt, noch viel mehr als vor her, gilt: nicht aufgeben! Die Hilfs- und Spen denbereitschaft sinkt von Tag zu Tag, der Krieg ruft meistens kein Entsetzen mehr her vor, er ist zur Normalität geworden. Man hat genug ... aber Russland tötet und verstüm melt und zerstört weiter. Pausenlos. Und ich befürchte, dass der Krieg noch lange dauert und noch katastrophaler werden kann, man denke zum Beispiel an das AKW Saporisch schja! – wenn Russland nicht ganz bald ge stoppt wird.
Ludwig van Beethoven, «Missa solemnis»: So 11.9., 18 h, Stadtcasino Basel, Motettenchor Region Basel, Tablater Konzertchor St.Gallen, Nathalie de Montmollin, Sopran, Christina Daletska, Alt, Achim Schulz, Tenor, Manuel Walser, Bass, Orchester Les Temperaments, Leitung Ambros Ott, www.motetten-chor.ch → S.38
Dieser Artikel ist eine Kooperation mit dem Kulturmagazin Saiten aus St. Gallen.
Christina Daletska, Foto: © DR
Singfestival enchanté feiert den Gesang
Neues ausprobieren, sich mit anderen Singenden austauschen, vor Publikum auf treten, Konzerten lauschen und singen, sin gen, singen ... Auch die zweite Ausgabe des Singfestivals enchanté in Riehen schlägt wieder eine Brücke zwischen professionel len Sängerinnen und Sängern und Laien.
Das Festival feiert alle zwei Jahre die Viel seitigkeit der Stimme und die Lust am ge meinsamen Singen. Dafür verwandelt sich das Dorfzentrum ein Wochenende lang in einen Ort, wo sich Gesangsbegeisterte aus der ganzen Region begegnen können.
Singfestival enchanté: Fr 16.9. bis So 18.9., Riehen, www.enchante-riehen.ch → S.35
Ausserdem: Contrapunkt Chor, Ensemble liberté, Konzert «Canto»: Fr 2.9., 20 h, Sa 3.9., 20 h, So 4.9., 18 h, Tonwerk Lausen, www.contrapunkt.ch → S.35
Ein Tag im Leben von …
Aufgezeichnet von Christoph Dieffenbacher
BERUFSLEUTE
AUS DEM KULTURBEREICH ERZÄHLEN AUS IHREM ARBEITSALLTAG.
PROVOKATIV
Annette Mahro
Das Tanztheaterstück «Shallow Waters» nimmt die bedrohte Ressource Wasser in den Fokus.
Dürreperioden häufen sich, die Klimakatastrophe wird spürbarer. Sitzen wir bald alle auf dem Trockenen? Im Stück des Basler Choreo grafen Sebastian Zuber glaubt eine Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern gegen diese Zukunft antanzen zu können. Im Filter4, der heute als Kulturraum genutzten alten Wasserfilteranlage auf dem Basler Bruderholz, hat sich dafür ein hochsymbolischer Ort gefunden, in dessen Säu lengewölbe Sand und ein sich langsam leeren der Wassertank als spartanisches Bühnenbild dienen. Die Tanzenden glauben, durch ihr Ver halten Einfluss auf eine übergeordnete Macht und den Pegelstand im Tank nehmen zu kön nen. Das scheint mal zu funktionieren, mal nicht. Was also tun?
Ich bin nicht der Typ, der morgens rasch in die Gänge kommt. Nach dem Aufstehen um 7 Uhr setze ich mich in dieser Jahreszeit meist mit einem Kaffee auf den Balkon. Da gehe ich am Handy kurz die News durch und überlege mir, was ich erledigen muss und ob Deadlines anstehen. Ich wohne im Klein basel nicht weit weg von meinem Arbeitsplatz in der Kaserne. In unserem Ge meinschaftsbüro direkt am Rhein treffe ich so gegen 8.30 Uhr ein.
Als Produktionsleiterin bin ich dafür zuständig, alles unter einen Hut zu bringen, was mit einer Theater- oder Tanzaufführung zu tun hat. Das bedeu tet vor allem Organisieren und Koordinieren: E-Mails, Telefonate, Sitzungen. Ich werde bei der Planung der Stücke mit einbezogen, setze die Verträge mit den Künstlerinnen und Künstlern auf und mache die Abrechnungen. Dazwi schen fällt auch immer wieder einiges an. Kommunikationstalent und Erfah rung helfen da weiter.
Ich arbeite für die Kulturwerkstatt Kaserne und für das internationale Theaterfestival Basel, das alle zwei Jahre stattfindet. Dafür müssen auf weni ge Tage konzentriert gleich mehrere Produktionen stehen. Die Zeit unmittel bar vor dem Festival ist extrem vollgepackt: Ich hole etwa Arbeitsbewilligun gen ein, bestelle Bühnenmaterial oder buche zusätzliche Hotelzimmer für Theaterleute. Erfolg heisst für mich, wenn bei einer Produktion alles klappt.
In der Mittagspause esse ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen am Rhein oder auf der Kasernenwiese eine Kleinigkeit. Wenn viel los ist, drehen sich unsere Gespräche auch hier um das Theater. Am Nachmittag folgen wiede rum E-Mails, Telefonate, Sitzungen. Das ist alles Arbeit hinter den Kulissen: Als Schauspielerin auf der Bühne aufzutreten oder die Lichtregler zu bedienen, wä re nicht mein Ding. Mir reicht es, beim Schlussapplaus vorne zu stehen.
Kein Schluss nach dem Schluss.
So zwischen 17 und 18 Uhr mache ich Feierabend im Büro. Dann ist aber nicht immer Schluss mit dem Theater: Während des Festivals verfolge ich so wieso fast jede Aufführung vor Ort. Sonst schau ich oft noch in eine Stückpro be rein oder besuche ein anderes Theater in der Region oder in der Deutsch schweiz. Als Deutsche, die seit 15 Jahren in Basel lebt, kenne ich mich inzwi schen hier in der Theaterszene ziemlich aus.
Wenn möglich, nehme ich mir abends Zeit für Sport, zum Beispiel für Yoga und Pilates, koche etwas und setze ich mich auf den Balkon, manchmal mit meinem Mann. Er ist Grieche und arbeitet als Theaterinspizient in Athen, ko ordiniert also den künstlerischen und technischen Ablauf einer Bühnenauffüh rung. An die nicht erledigten Dinge des Arbeitstags denke ich dann nicht mehr. Theaterfestival Basel: bis So 4.9., diverse Theater in Basel, Birsfelden, Dornach und Saint-Louis (F), www.theaterfestival.ch → S.44 Ausserdem: Zürcher Theater Spektakel: bis So 4.9., Zürich, www.theaterspektakel.ch
Inspiriert durch Maja Lundes teildystopischen Roman «Die Geschichte des Wassers», aber auch durch die Frustration über uns alle, die wir se henden Auges der Umweltkatastrophe entgegen gehen, ohne wirklich zu reagieren, wagt Zuber den provokativen Ansatz. Beherrschten doch ent gegen aller lauthals berufenen Einigkeit in Sa chen Umweltbewusstsein überall weiterhin In konsequenz, eher symbolischer Verzicht und der gelegentliche Griff nach grünen Produktlabels das Bild. «Wir könnten ja stattdessen auch sagen, wir befreien uns von allen Schuldgefühlen und tanzen mit erhobenen Champagnergläsern der Katastrophe entgegen», so der Choreograf.
Starke Bilder.
Seinen Tanzenden wird im Verlauf des Stücks immer klarer, dass der Tank sich nicht mehr füllen wird. Bleibt da nicht nur noch irrwitzige Dekadenz und das Verbrauchen auch der aller letzten Ressourcen? Während es bei Maja Lunde aus bedrohten Gletschern gebrochene Eiswürfel sind, die andernorts die Longdrinks der Super reichen kühlen sollen, lässt Zuber seine Protago nisten in so etwas wie Eselsmilch baden, wäh rend um sie herum das Wasser versiegt. Starke Bilder lässt der 1986 geborene Choreograf und Tänzer so entstehen, der unter anderem schon mit der Choreografin Doris Uhlich oder dem Cho reografen Johannes Wieland, aber auch mit Christoph Marthaler zusammengearbeitet hat. Shallow Waters: 23.9, 30.9., 1.10. jeweils 19.30, 25.9., 2.10. jeweils 18 h, Filter4, Reservoirstrasse, Basel, www.sebastianzuber.com
Getanzte Träume
Unterwegs mit der Strassentänzerin Tzvetana Messerli.
Heute trägt sie ein bordeauxrotes Tutu mit rosa Volants aus Tüll, gefasst mit Goldborte, dazu weisse Netzstrümpfe und helle Sandalen. Wie eine Erschei nung aus dem Märchen bewegt sie sich selbstverges sen auf der Strasse, konzentriert, mit ernstem, fast dramatischem Gesichtsausdruck, zwischen vorbeiflit zenden Velos, Trottinetts, zwischen Kinderwagen und Spaziergängern.
Zwischendurch schluckt sie etwas Magnesium, dann trippelt sie weiter über die Pflastersteine, setzt zur Pirouette an und wagt einen kleinen Sprung. Die langen, weissen Haare fliegen im Wind und das Tutu wippt im Takt der klassischen Musik, die aus einem Recorder ertönt. Es ist das Adagio in G-Moll von To maso Albinoni – immer das gleiche Stück.
Früher hat ihr Mann Ernest Messerli den Recorder bedient und sie an die verschiedenen Plätze begleitet. Im letzten November ist er mit 85 gestorben. Tzvetana vermisst ihn sehr. Sie macht allein weiter, weil sie den Tanz braucht, um sich frei und lebendig zu fühlen.
Bulgarien–Schweiz.
Tzvetana Messerli ist in Plewen, Bulgarien, gebo ren. Dort hat sie viele Kinderjahre lang Ballett geübt und davon geträumt, Ballerina zu werden. Doch der Vater fand, das sei kein richtiger Beruf. 1981 kommt ihr Sohn zur Welt. Um ihrem Kind ein besseres Le ben zu ermöglichen, zieht sie 1994 in die Schweiz, lernt ihren Mann kennen und arbeitet an der Kasse, während sie von der Bühne träumt.
Heute mit 78 Jahren lebt sie von der AHV und verdient mit der Performance etwas Geld, um sich ei ne biologische Ernährung und ihre Tanzausstattung leisten zu können. Es sind kostbare Stücke, die sie der Qualität wegen in Genua kauft: Das passende Kostüm ist wichtig für ihren Auftritt.
Ihr Publikum, in Bars und Restaurants, sitzt lo cker plaudernd im Freien – einige legen ihr etwas ins Körbchen, andere ignorieren sie oder lächeln. Tzveta na entspricht eben nicht dem stereotypen Bild des weissen Schwans. Um schiefe Blicke schert sie sich nicht – nur nach Tanzen steht ihr der Sinn.
Seit ihrer Pensionierung hat sie ihren Traum ver wirklicht. Am Anfang brauchte es viel Mut, erzählt sie, als sie sich nach einem Schlüsselerlebnis im Stadttheater entschloss, öffentlich aufzutreten. Mit Lampenfieber begann sie vor der Heilig-Geist-Kirche in Bern zu tanzen. Heute reist sie zwei bis drei Mal pro Woche in verschiedene Städte. In Genf ist sie ei ne kleine Prominenz. Arabische Touristen lieben sie und fragen nach ihr.
Der Tanz hält sie fit und beweglich – in der Tat wirkt sie viel jünger als ihre 78 Jahre. Sie trägt sich Sorge, trinkt jeden Tag fünf verschiedene Teesorten für die Gesundheit, Ruhepausen sind wichtig. Bis 90 möchte sie so weitermachen und ihre ganze Seele ins Tanzen legen. Man glaubt ihr, berührt von der Hingabe und Überzeugung dieser aussergewöhnli chen Frau.
Ausserdem: Theaterplatz-Fest: Sa 17.9., diverse Kulturbetriebe rund um den Basler Theaterplatz, www.theaterplatz-fest.ch
Ein Basler Freischütz
Carmen LeeChristoph Marthaler
inszeniert Webers romantische Oper am Theater Basel.
«Weber kam auf die Welt, um den ‹Freischütz› zu schreiben», meinte der deutsche Komponist, Dirigent und Autor Hans Pfitzner (1869–1949). Das ist zwar sehr überspitzt formuliert, dennoch er freut sich bis heute kein anderes Werk Carl Maria von Webers einer derartigen, ungebrochenen Beliebtheit. Bereits die Uraufführung 1821 im Königlichen Schau spielhaus in Berlin, bei welcher der Kom ponist selbst am Dirigentenpult stand, wurde, wie Weber in seinem Tagebuch notierte, «mit dem unglaublichsten En thusiasmus aufgenommen». Kurz darauf wurde die Oper – zumeist in der jeweili gen Landessprache – an vielen weiteren Bühnen in Europa gespielt. «Obschon das Libretto etwas sperrig ist, hat Weber mit der Wahl des schauerromantischen Mär chenstoffes gepaart mit musikalischen Elementen aus der deutschsprachigen Singspieltradition, der italienischen Opera seria, der französischen Opéra-comique sowie den volkstümlichen, eingängigen Melodien (zum Beispiel Jägerchor, Lied vom Jungfernkranz) den damaligen Nerv der Zeit getroffen», erklärt Roman Ree ger, Operndramaturg und Dramatur gieleiter in der Sparte Oper am Theater
Basel. «Überdies hat er musikalisch auch neue Welten geschaffen. Bei Weber speist sich das Theater aus der Musik heraus», so Reeger weiter. Die grosse, musikdramati sche «Wolfsschluchtszene» im zweiten Aufzug könne dafür Pate stehen.
Verschiebung und Dekonstruktion.
Zuletzt war Webers Meisterwerk 2003 in einer Inszenierung von Claus Guth am Theater Basel zu erleben. Heuer wird sich der renommierte und in Basel altbekannte Zürcher Regisseur Christoph Marthaler, der in der vergangenen Spielzeit das Schauspiel «Der letzte Pfiff – ein Dreh schwindel» (Wiederaufnahme am 18. Sep tember) inszenierte, dem Bühnenwerk annehmen. Auch der «Freischütz» wird deutlich die Regiehandschrift Marthalers tragen. «An vielen Stellen werden die Pu blikumserwartungen gebrochen», betont Reeger. Das Stück wird zwar noch klar er kennbar sein und die zentralen Mu siknummern werden erklingen, jedoch geht Marthaler sehr frei mit dem «Textund Musikmaterial» um. Er erfindet bei spielsweise neue Figuren, die mitspielen, lässt fremde Texte in die Dialogpassagen einfliessen und macht musikalische Ver schiebungen.
Auch Marthalers Probenarbeit unter scheidet sich deutlich von derjenigen an derer Opernregisseure: Er kommt nicht mit einem vorgefertigten Konzept zur ers ten Probe, sondern pflegt vielmehr eine offene Arbeitsweise. «Die Regie entwi ckelt sich organisch aus der Gruppe heraus», erläu tert Reeger. Dies ist nicht zuletzt auch eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne und im Orches tergraben. Wir dürfen also gespannt sein auf unseren «Basler Freischütz».
Der Freischütz: Do 15.9., 19.30 (Premiere), bis Fr 2.12., Theater Basel, Grosse Bühne, www.theater-basel.ch
ARC JURASSIEN
Bruno Rudolf von Rohr
La Chaux-de-Fonds wird Kulturhauptstadt Schweiz 2025 – ein Pilotprojekt.
Der 2013 gegründete «Verein Kulturhaupt stadt Schweiz» unter dem Vorsitz des Stadtprä sidenten von Nyon, Daniel Rossellat, hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer Wanderveranstal tung die kulturelle Vielfalt und die Begegnungs möglichkeiten innerhalb der verschiedenen Lan desteile zu fördern und so zu einer nachhaltigen Entwicklung der Städte und ihrer Regionen bei zutragen. In einem noch zu bestimmenden Tur nus soll der Titel «Kulturhauptstadt Schweiz» verliehen werden.
Vor diesem Hintergrund und nach längerer Suche, inklusive wissenschaftlich ausgewerteter Umfragen, erkannte der Verein «Kulturhaupt stadt Schweiz» in der Stadt La Chaux-de-Fonds die ideale Kandidatin, um mit ihr das Konzept als Prototyp zu realisieren und so seine Mach barkeit zu prüfen. Sie besitzt eine sehr lebendi ge, künstlerische Szene, renommierte kulturelle Institutionen und hochwertige Infrastrukturen.
Teilhabe an der Kultur verbessern.
Eine breite Konsultation bestätigte das Inter esse von Stadt und Kanton, aber vor allem auch der Kulturschaffenden der Region sowie der Wirtschaft. Für Anouk Hellmann, Präsidentin des Vereins «La Chaux-de-Fonds – Kulturhaupt stadt Schweiz», soll dieser Anlass hohen Ansprü chen genügen: die Menschen untereinander in Verbindung bringen und Produktionen mit loka ler, nationaler, ja internationaler Tragweite rea lisieren. Hauptziel ist es, die Anzahl Menschen, die an kulturellen Anlässen teilnehmen, zu ver doppeln, und so die Teilhabe an der Kultur im Dialog mit der breiten Bevölkerung zu verstär ken. Die Planung sieht vor, dass sich die Veran staltung über das ganze Jahr 2025 erstreckt. Von der künftigen Kulturhauptstadt soll der Impuls ausgehen, sich schweizweit zu vernetzen, sich dabei aber auf die bestehenden kulturellen Infra strukturen zu stützen und diese gegebenenfalls zu erneuern.
So soll die DNA La Chaux-de-Fonds – Innova tion, Authentizität und Gemeinschaftlichkeit –über das Netzwerk Kultur dazu beitragen, die kulturelle Vielfalt und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu fördern und dabei der am höchsten gelegenen, von der Unesco geadelten Stadt Europas die verdiente Sichtbarkeit zu ver leihen. www.capitaleculturelle.ch (auch auf Deutsch) www.ccs2300.ch
Diaporama von La Chaux-de-Fonds,
Planeten, die es aus der Bahn geworfen hat
Samuel HerzogPostkarte aus Anchorage, Alaska, USA.
LITERARISCHE REISEKOLUMNE.
WELTSICHTEN
Team Kolibri
«Mein Freund Pax – die Heimkehr» zeigt, was Frieden im Zusammenleben eigentlich heisst.
Peter hat die Trennung von Pax, den er als Welpen aufgenommen und gepflegt hatte, so wie den Tod der Mutter und den Verlust des Va ters im Krieg nicht verwunden. Seine Trauer ist gross, mit gegen sich selbst gerichteter Härte versucht er, sie zu überwinden. Er will sich auf keine menschliche Nähe einlassen, keine Liebe zulassen: Gehst du keine Bindung ein, vermei dest du den Schmerz, der eine (unvermeidliche) Trennung verursachen würde. Das verunmög licht ihm, nicht nur Freundschaften einzugehen, sondern auch ein neues Zuhause bei Vola zu fin den, bei der er im Krieg Unterschlupf gefunden hatte. Vielmehr macht er sich mit einer Gruppe junger Wasserkrieger auf, die Gewässer in der Gegend um seine alte Heimat zu entgiften, die im Krieg verseucht wurden.
Abwechselnd erzählt die Autorin aus der Sicht von Pax und von Peter. Beide sind in der selben Gegend unterwegs, nach und nach nä hern sich ihre Wege an. Kunstvoll führt die Au torin die beiden zueinander. Was für ein Glücks moment, als sie sich endlich treffen! Ihre Wege trennen sich wieder, aber diesmal in gegenseiti gem Einverständnis. In Frieden mit sich und der Umwelt können sie heimkehren, wirklich heim zu «ihrer Familie».
«Hier, genau hier», krachender Husten, angestrengtes Schlucken: «Hier habe ich die Welt erschaffen.» Ich drehe mich um. Die alte Frau hat eine flache Nase, hohe Wangenknochen, ledrige Haut, kleine schwarze Augen hinter feinen Lid schlitzen. Wie eine Brandungswelle gleitet ihr Blick in mein Gesicht und wieder zurück in den Ozean ihrer Trunkenheit. Jetzt sinkt ihr das Kinn auf die Brust, gleichzeitig hebt sie mit der Linken eine Plastikflasche hoch, deutet damit auf ei ne kleine Gruppe, die unter einem gebogenen Schild sitzt, auf dem der Ursprung unseres Sonnensystems erklärt wird: «Dort bin ich gesessen und plötzlich war sie da, erst nur … Sie wissen schon. Und dann alles.»
Ich stehe mitten in Anchorage neben einer mannshohen Kuppel, die sich leuchtend gelb aus dem Boden wölbt und die Sonne darstellt, das Zentrum eines Light Speed Planet Walk, den man kreuz und quer durch die Stadt unternehmen kann, um hier auf Erden schon das Himmelreich zu ersichten.
First Nations.
Überall im Zentrum von Anchorage stösst man auf Obdachlose, viele von ih nen sind Trinkerinnen und Trinker. Überall hocken, liegen, zittern und brabbeln sie vor sich hin – Planeten, die es aus der Bahn geworfen hat. Die meisten gehö ren den sogenannten First Nations an, und es hat sie aus entlegenen Dörfern in die Hauptstadt von Alasksa verschlagen, denn in vielen Reservaten ist Alkohol verpönt. Natürlich gibt es viele weitere Gründe, warum sie hier sind, Tausende von Schicksalen. In Anchorage hausen sie am Rand von Parks unter Bäumen, in Passagen, vor den Vitrinen aufgegebener Geschäfte.
Ich frage die Frau, wie sie das meint mit der Schöpfung der Welt. Doch sie hört mich nicht, wendet sich ab, schlurft davon und zieht dabei eine himmelblaue Sportjacke am Boden hinter sich her.
Erst als sie aus meinem Blickfeld verschwunden ist, fällt mir eine Geschichte ein, die ich in einer Sammlung von Alaska-Legenden aus dem Jahr 1951 gelesen habe. Bertha Young aus Sleetmute am Kuskokwim River erzählt von den ersten Menschen: «Ein kleiner Bub wachte auf und sass ganz alleine auf einem kleinen Stück Erde, mitten in der Luft. Er streckte die Arme aus, pflückte Beeren, ass sie und wurde grösser. Als er schliesslich aufstand, war auch die Welt so gross ge worden, dass er jagen gehen konnte, ohne an ihr Ende zu gelangen.» Der Rest der Story ist dann eher konventionell. Die Idee einer Weltschöpfung aus dem Men schen heraus aber hat mir gut gefallen.
Wahrscheinlich habe ich die Alte, die sich mir eben als alkoholisierte Demiur gin präsentiert hat, einfach nur falsch verstanden. Andererseits: Spricht nicht einiges dafür, dass die Welt in angetrunkenem Zustand geschaffen wurde?
Sensible Beschreibung von Beziehungen.
Die Autorin schafft auch in diesem neuen Band über Pax von Anfang an eine besondere Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann und sich auch nicht entziehen will. Der Geist von Pax, übersetzt: Frieden, umweht dieses Buch. Pennypacker zeigt, was Frieden im Zu sammenleben eigentlich heisst. Sensibel und einfühlsam beschreibt sie die Beziehungen, die Verletzungen und Schmerzen genauso verursa chen wie Freude und Glück, Kummer und Sehn sucht. Und zwar sowohl unter Menschen als auch unter Tieren und zwischen Mensch und Tier. Die Zeichnungen in Schwarz-Weiss von Jon Klassen sind zurückhaltend und verleihen dem Buch eine dezent melancholische Note.
Sara Pennypacker (Text)/Jon Klassen (Ill.), «Mein Freund Pax – die Heimkehr»: Sauerländer Verlag, Frankfurt am Main, 2021. 268 S., gb., CHF 24.50
«Weltsichten» sind Kinder- und Jugendbuchempfeh lungen der Lesegruppe Kolibri von Baobab Books: www.baobabbooks.ch
Aus Basler Schreibstuben
Kulturschaffende aus der Region – darunter Autoren, die auch für die ProgrammZeitung tätig waren oder sind – haben im ersten Halbjahr 2022 neue Bücher für Gross und Klein präsentiert.
sie teilweise aufgewachsen ist. Ein erhel lendes Buch über Schweizer (Kirchen-)Ge schichte und den weiblichen Anteil daran.
Catherine Meyer, «Beben über der Reuss»: Histori scher Roman, eFeF-Verlag, 2022. 340 S., gb., CHF 32 Lesung: So 4.9., 15 h, Internationaler Lyceum Club, Münsterplatz 17, Basel
Ein Traum wird wahr
Feinsinnige Weltbetrachtungen
Dagmar BrunnerEin anregendes Sam melsurium unterschied licher Texte findet sich in Walter Beutlers neuem Buch «Bevor mir die Worte ausge hen». Was bereits im Titel anklingt, ist The ma vieler seiner Refle xionen: das Abschied nehmen. Schon früh war der Autor (geboren 1956) damit konfron tiert, da er mit drei Jahren an Kinderlähmung erkrankte. Doch trotz Einschränkungen liess er sich nicht behindern und führt mit Roll stuhl bis heute ein weitgehend autonomes Leben. Er war viel unterwegs, verfasste auch einen eindrücklichen Bericht über seine Indienreise, machte Strassenmusik, studier te, erwarb ein Übersetzerdiplom, arbeitete als Lektor und Korrektor. Seit seiner Jugend schreibt er, liefert Beiträge für diverse Orga ne, ist ein begeisterter, auch politisch wacher Blogger. In seinem Buch gibt er in sieben Ka piteln mit sorgfältig formulierten Kurztexten gehaltvolle und bewegende Einblicke in sein reiches Innenleben und seine kritisch-opti mistische Weltsicht.
Walter Beutler, «Bevor mir die Worte ausgehen. Ausgewählte Texte der letzten zwanzig Jahre»: BoD, 2022. 132 S., gb., CHF 25, Bezug über walter.beutler@bluewin.ch
Eine Puppe wird selbstständig
Sabine Knosala
Wie wäre es weiterge gangen? Das fragt man sich oft nach einer Ge schichte. Die Autorin Ursula Pecinska (Jahr gang 1947) aus Blauen greift genau diese Idee auf: Sie hat eine Fort setzung des berühm ten Theaterstücks «No ra oder ein Puppen heim» des Norwegers Henrik Ibsen von 1879
geschrieben. Darin fälscht Nora eine Unter schrift, um ihrem kranken Ehemann eine Rei se in den Süden zu ermöglichen, durch die er wieder gesund wird. Das dunkle Geheimnis kommt jedoch ans Licht und Noras Mann ras tet aus, weil er sich um seine Ehre sorgt. Dar auf verlässt Nora ihn und die Kinder.
Pecinskas Roman setzt genau hier an: 20 Jahre später schreibt Leonora, wie sie sich neu nennt, wie sie sich nach der Trennung im englischen Manchester ein neues Leben auf gebaut hat – nicht mehr als irgendjemandes Puppe, sondern selbstständig durch die Kraft der Freundschaft und eine sinnvolle berufli che Tätigkeit.
Sensibel und sprachlich gekonnt lässt uns Pecinska in die Seele ihrer Protagonistin blicken und berichtet ganz nebenbei von den grossen sozialen Umwälzungen Ende des 19. Jahrhunderts wie der Frauen- und der Friedensbewegung. Eine wahrlich gelungene Fortsetzung!
Ursula Pecinska, «Leonora – Eine Überfahrt»: Roman, Edition sacré, Zürich, 2022. 120 S., br., CHF 18
Packendes Zeitpanorama
Dagmar BrunnerTief in die Vergan genheit ist auch Ca therine Meyer (ge boren 1965) einge taucht. In ihrem ersten historischen Roman «Beben über der Reuss» schildert sie anschaulich ein Frauenleben in dem von grossen Umbrü chengekennzeichneten 16. Jahrhundert. Zentraler Schauplatz ist der Muri-Amthof in Bremgarten, der einst zum Kloster Muri gehörte. Dort lebte und wirkte die ehemalige Nonne Anna Adlischwyler mit ihrem Mann, dem Pfarrer Heinrich Bullinger, der später Nachfolger von Zwingli am Zürcher Grossmünster wurde. Kenntnis reich und einfühlsam erzählt die Autorin und Pädagogin von den Machtkämpfen zwischen Alt- und Neugläubigen (Katholi ken und Reformierten), von Krieg und Pest, von gebildeten Frauen und klugen Män nern, von Freundschaft und Solidarität. In kleinen Parallelkapiteln steuert sie eigene Erinnerungen an den Muri-Amthof bei, wo
Iris KretzschmarAllein hinter Gitterstäben und das schlammi ge Wasserloch lädt so gar nicht zum Bade: Da wächst die Sehnsucht nach Freiheit ins Uner messliche. Schon lange träumt das kleine Nil pferd vom grossen Fluss unter weitem Ster nenhimmel. Eines Tages fasst es sich ein Herz, nimmt alle Kraft zusammen, stürmt über die Barrikaden, rennt durch Strassen und Wälder bis zum Meer. Wie wohltuend ist doch der Sprung ins kühle Nass und wie freundlich die anderen Tiere. Als der Mond aufgeht, hebt eine Herde von Flusspferden den Kopf aus den Fluten und begrüsst den
Neuling aus dem fernen Land. Endlich ange kommen: Nil, Nil, ich bin da!
Eine wundersame Kindergeschichte, die Mut macht auszubrechen, um das wahre Le ben zu suchen. Der Text der Jugendliteratur preisträgerin Jutta Richter ist unterlegt mit poetischen Bildern der Basler Illustratorin und Grafikerin Petra Rappo (Jahrgang 1969). Üb rigens: Das Bilderbuch wurde vom Deutsch landfunk zu den besten sieben Büchern für eine junge Leserschaft im August gekürt.
Text Jutta Richter, Bilder Petra Rappo, «Nil, Nil, ich komme!»: Bilderbuch, ab 4 Jahren, Carl Hanser Verlag, München, 2022. 40 S., CHF 22.90
Kunst-, Koch- und Reisebuch
Dagmar Brunner
Wer Fleisch und kuli narische Experimente schätzt, gerne unter wegs ist oder gute Ge schichten liebt, wird das neue Buch von Samuel Herzog (ge boren 1966) mögen.
Gleich im Untertitel wird klar, worum es geht: «Eine Reise auf den Spuren eines Metzgermeisters aus Lemu sa und diverser Innereien aus der Schweiz». Lemusa ist eine Insel, die der Autor vor über 20 Jahren ins Leben gerufen hat und seither mit sprühender Fantasie bevölkert sowie in Publikationen, Museen und im Internet vor stellt. Nun verbindet er Tagebuchnotizen des lemusischen Metzgers Tartarieu Seugrem
(dessen Namen auch rückwärts an Fleisch produkte erinnert), der 1884 mit einem Begleiter das Land seiner aus Luzern stam menden Mutter erkundet, mit eigenen Wan dererlebnissen 140 Jahre später. Kochrezepte und Blumenskizzen, Zeichnungen und Fotos runden die köstliche Lektüre ab, die durch 18 Regionen der Zentralschweiz und ins In nerste von Schlachttieren führt.
Samuel Herzog, «Bei Vollmond ist das ganze Dorf auf den Beinen»: Edizioni Periferia, 2022. 124 S. mit Abb., kt., CHF 15. Mehr zu Lemusa: www.hoio.org
«Amboss oder Hammer sein» Verena Stössinger
Clara Felshag hat
«das ganze so scheusslich missra tene 20. Jahrhun dert» erlebt, vom Kaiserreich bis zur Wende; drei Ehen, vier Kinder, viel Anpassung. War sie nur «Amboss»? Und was bleibt von ih rem Leben? Das fragt sich Roman, der sie bewundert und weiss, dass eine Biografie ihr und der Zeit nicht gerecht würde.
Er erfragt die Lebensgeschichten ihrer Angehörigen und Valentin Herzog (Jahrgang 1941) zeichnet diese in seinem MosaikRoman genau und kundig nach. Sichtbar werden unterschiedliche Menschen, die alle etwas Exemplarisches haben; doch es sind nicht nur diese historischen Bohrkerne, die den Text tragen. Es ist eine tiefe Emotion. Clara wird durch eine von Romans Gesten an 1944 erinnert, als sie einem Flüchtling (oder Deserteur?) begegnete; das weckt in der nun bald Sterbenden etwas wie Liebe zum so viel jüngeren Wiedergänger. Und berührt. Valentin Herzog, «Zeitscherben oder die aufgehobene Zeit»: Roman, IL-Verlag, Basel, 2022. 220 S., CHF 24
Poetische Peinlichkeiten
Dagmar BrunnerDem «Geist der Peinlichkeit» war Birgit Kempker auf der Spur. Zahlrei che Missgeschicke hat sie in Dialog form selbstkritisch befragt. Der Reiz des Bandes ist die poetische Kraft der Autorin (geboren 1956), die mit Prosa werken und Hörs
tücken bekannt und vielfach ausgezeichnet wurde und derzeit in Baden auch als Zeich nerin zu entdecken ist. Ihr Buch verrät breite kulturelle Interessen, spiegelt Zeitgeist und -geschehen, thematisiert mit zum Teil schmerz hafter Schärfe familiäre und körperliche Bür den. Und es enthält etliche wunderbare For mulierungen und Wortfindungen wie Trost junkie, Unblume, Festkralldüse, Herzschutz, Hirndreck oder Buchstabenclown. Peinlich ist etwa, bedingungslos verstanden werden zu wollen, auf falschen Entscheidungen zu hocken, Aussenseiter oder faul zu sein, für ein Opfer gehalten zu werden oder nichts fürs Glück zu tun. Dass der einst peinlich freche Hippie heute lieber ein Alien als eine ältere Dame sein will, ist jedenfalls ein Lichtblick.
Birgit Kempker, «Geist der Peinlichkeit»: Neue Sammlung 10, Engeler Verlag, Schupfart, 2022. 202 S., kt., CHF 18
Ausstellung: bis So 4.9., Museum Langmatt, Baden, www.langmatt.ch
Kuriose G’schichten
Dagmar BrunnerEin Himmel voller Bassgeigen ziert das Cover des neuen Buches von Christo pher Zimmer. Unter dem Titel «Concerto Grosso» hat er eine Fülle meist kurzer Texte aus seiner «kreativen Schuh schachtel» versam melt, dem Kleinstverlag Piepmatz. Dieser be steht seit gut 40 Jahren und beinhaltet eine breite Palette von Poesie und Prosa. Ihr Autor ist ein lustvoller Fabulierer mit einem gros sen Herzen für Käuze aller Art. Seine heite ren, skurrilen und abgründigen Beobachtun gen, Gedanken und Geschichten – etwa von drei kühnen Hühnern – sind erfrischender Lesestoff. Christopher Zimmer (geboren 1959) schreibt Fantasy-Romane und Erzäh lungen für Gross und Klein sowie Texte für verschiedene Medien. Tolkiens «Der Herr der Ringe» war für ihn «ein Augenöffner», aber auch Werke von Eugen Roth, Heimito von Doderer, Ringelnatz und Morgenstern haben ihn inspiriert. Als Musikliebhaber schreibt er zudem Libretti für verschiedene Ensembles und tritt als Sprecher auf.
Christopher Zimmer, «Concerto Grosso. Geschichten und Allotria»: BoD, 2022. 156 S., gb., CHF 27.90. Auch als E-Book lieferbar.
Ausserdem: Zum 75. Geburtstag von Rudolf Bussmann: Lesung, Performance, Gastbeiträge, Mi 31.8., Literaturhaus Basel, www.literaturhaus-basel.ch
Literatur Openair Basel: mit Catalin Dorian Florescu, Joachim B. Schmidt und Lara Stoll, So 4.9.,14 h, Schmiedenhof, www.stadtbibliothekbasel.ch
Aufruf zum Handeln
Heinz Stahlhut
Das Hek zeigt Kunst über den Klimawandel.
Mehrfach schon hat das Haus der elektronische Künste (Hek) Ausstellun gen aktuellen Themen gewidmet, so dem Begehren und der Sexualität, der Mode oder der Kartografie im digitalen Zeitalter. Auch die neue Ausstellung «Earthbound – Im Dialog mit der Natur» betrachtet mit Beiträgen einer inter nationalen Künstlerschaft ein immer dringenderes Thema: die Auswirkungen menschlichen Handelns auf unser Ökosystem. Ebenso stellt die Schau die Fra ge nach dem Beitrag der neuen Techniken zur Bekämpfung des Klimawan dels, des Artensterbens und anderer Probleme oder für einen Bewusstseins wandel hinsichtlich unserer Umwelt und unserer Rolle darin.
Folgen menschlicher Eingriffe.
Das Künstlerinnenkollektiv Fragmentin aus Lausanne thematisiert in sei ner Installation «Displuvium», deren Titel sich auf das Vordach in den Innen höfen römischer Villen bezieht, die Eingriffe des Menschen in das Wetter: Un terwasserdüsen erzeugen in einem Bassin zuerst den Eindruck von willkürlich fallenden Regentropfen, die sich dann aber immer stärker zu regelmässigen Mustern organisieren und so ihre künstliche Hervorbringung offenbaren; währenddessen wird auf den unmittelbar benachbarten Monitoren von realen Versuchen des Menschen berichtet, das Wetter nach seinen Vorstellungen zu gestalten, die meist katastrophale Folgen hatten – Bilder, die sich in der durch künstliche Regentropfen bewegten Wasseroberfläche spiegeln.
Die beweglichen Elemente in der schon in der Praxis erprobten Arbeit «Ko rallysis» (seit 2019) des Mexikaners Gilberto Esparza können die Regeneration von durch Meeresverschmutzung und -erwärmung geschädigter Korallenpo pulationen initiieren. Durch ihre Bewegung locken sie natürliche Organismen wie Plankton und Algen an und unterstützen so das Korallenwachstum.
In seiner interaktiven Installation «Akousmaflore» von 2007 präsentiert das französische Künstlerduo Scenocosme, bestehend aus Grégory Lasserre und Anaïs met den Ancxt eine Reihe von Pflanzen, die auf die Intensität der Berührung durch Betrachterinnen und Betrachter mit unterschiedlichen Klän gen reagieren. Durch die Veranschaulichung der von unserem Körper ausge henden statischen Energie wird die enge Verbindung zwischen unserem Kör per und unserer Umwelt deutlich.
Die Welt retten?
Allen Arbeiten ist gemeinsam, dass sie nicht vorgeben, die bedrohte Welt retten zu können. Vielmehr setzen die Künstlerinnen und Künstler die neue Technologie dafür ein, unsere Wahrnehmung für die anstehenden Probleme zu schärfen und so zu einem schonenderen Umgang mit der Schöpfung beizu tragen. So wird eines denn auch ganz klar: Mag die Technik auch noch so avanciert sein, lösen kann sie unsere Probleme nicht, denn handeln müssen wir selbst.
Earthbound – Im Dialog mit der Natur: Sa 3.9. bis So 13.11., Haus der elektronischen Künste (Hek), Dreispitz, Münchenstein, www.hek.ch
KUNST UND UMWELT
Sabine Knosala
Ausstellungen im Museum Tinguely und in La Kunsthalle Mulhouse setzen sich kritisch mit dem Einfluss des Menschen auf die Erde auseinander.
Schon in den 1960er Jahren haben Kunst schaffende des Nouveau Réalisme und der Junk Art den Wandel vom Mangel zur Konsumgesell schaft durch die Verwendung von Abfall und Schrott für ihre Kunstwerke gespiegelt. Einer ih rer bekanntesten Vertreter war Jean Tinguely, dem heute das gleichnamige Museum in Basel gewidmet ist. Während der Müll damals durch regionale, kaum gesicherte Abfalldeponien sehr präsent war, ist er heute in der westlichen Welt weitgehend aus unserem Bewusstsein ver schwunden. Eine ausgeklügelte Abfallwirtschaft sorgt dafür, dass er abtransportiert, verbrannt, geklärt, kompostiert, recycelt, in Bergwerken deponiert oder gar exportiert wird.
Viele Kunstschaffende holen das Verdrängte jedoch wieder an die Oberfläche und hinterfra gen, analog zur Klimabewegung, die Konse quenzen unserer Wegwerfgesellschaft. So zeigt das Museum Tinguely in der Gruppenausstel lung «Territories of Waste» Werke, die sich un ter anderem mit der Verschiebung von Abfall in Länder des globalen Südens, der gesellschaftli chen Stigmatisierung von Menschen, die in der Abfallbeseitigung tätig sind, oder der Vermül lung der gesamten Ökosphäre beschäftigen.
Fortschritt versus Ressourcenschwund.
Um unser Verhältnis zur Umwelt geht es auch in der Retrospektive «Exhumer le futur» (Die Zukunft ausgraben) von Maarten Vanden Eynde in La Kunsthalle Mulhouse. Durch eine genaue Beobachtung des industriellen Aufschwungs und der zunehmenden Globalisierung konfron tiert der belgische Künstler die Idee des Fort schritts mit dem Ressourcenschwund der Erde. Was hinterlassen wir der Zukunft?
Dabei fällt Vanden Eynde immer wieder durch seine auf den ersten Blick witzigen, auf den zweiten Blick jedoch hintergründigen Aktio nen auf – zum Beispiel, wenn er die Risse eines Sees in Kanada mit Gips abzudichten versucht, der durch globale Erwärmung und Wasserent nahme des Menschen ausgetrocknet ist.
Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten: Mi 14.9.2022 bis So 8.1.2023, Museum Tinguely, Basel, www.tinguely.ch
Exhumer le futur: bis So 30.10., La Kunsthalle Mulhouse, www.kunsthallemulhouse.com
Dialog über Spiritualität und Philosophie
Sabine Knosala
Das gross angelegte Projekt «Sakrale Zeiten?» der Basler
Künstler:innengesellschaft ist im Austausch mit den Glaubensgemeinschaften der Region entstanden.
ERLEBBARE KUNST
Sabine Knosala
An den Kunsttagen Basel werden erstmals zwölf Projekte im öffentlichen Raum gezeigt.
Was die Museumsnacht Basel für die Museen ist, sind die Kunsttage Basel für die zeitgenössi sche Kunst: Anfang September findet die nun mehr dritte Ausgabe statt. Während 72 Stunden präsentieren sich 55 regionale Ausstellungsorte unterschiedlichster Grösse und Ausrichtung dem Publikum. Dazu gehören Museen genauso wie Galerien, Ausstellungsräume und Off Spaces. Sie zeigen nicht nur Ausstellungen, sondern bieten ein individuelles, grösstenteils kostenloses Ver anstaltungsprogramm und beleben damit die Stadt von Riehen bis zum Dreispitz-Areal.
Beispielsweise führt das Kunstmuseum Basel in Zusammenarbeit mit RadioX Gesprächsrunden mit Persönlichkeiten der Kunstwelt durch, das Schaulager lädt zu exklusiven Führungen ein und der Projektraum «wirdnachgereicht» zeigt eine Fashion Show. Erstmals finden auch Konzerte, Er öffnungen und Vorträge am Abend statt, was bis her aus pandemischen Gründen nicht möglich war. Performances im Fokus.
Ein Highlight dürfte das ebenfalls neuge schaffene «Sharing Movements» werden: Unter diesem Titel werden zwölf ausgewählte Projekte im öffentlichen Raum gezeigt. Sie führen an über 15 Orte in Basel und Agglomeration wie den Proberaum des Sinfonieorchesters, die Schalterhal le des Bahnhofs SBB und zentrale Plätze in der Innenstadt. Die Positionen sind frei zugänglich und stammen von Kunstschaffenden unterschied licher Generationen und Hintergründe. Anders als beim Art Parcours während der Art Basel, an den «Sharing Movements» auf den ersten Blick erinnert, liegt der Schwerpunkt jedoch auf Per formances und Live-Art-Events, oft sogar mit par tizipativem Charakter. So regt Vittorio Santoros 24-Stunden-Performance zum Nachdenken über die Persönlichkeitsentwicklung an, das Kollektiv fffff bringt Interessierten das Fermentieren nä her und Sergio Rojas Chaves ruft zum gemeinsa men Spaziergang mit Zimmerpflanzen auf.
«Ziel der Kunsttage Basel ist es, die Vielfalt ins besondere der modernen und zeitgenössischen Kunst in der Region Basel weitum sichtbar und breit erlebbar zu machen», erklärt Nora Lohner, Leiterin der Geschäftsstelle Kunsttage Basel. Kunsttage Basel: Do 1.9. bis So 4.9., Basel und Agglomeration, www.kunsttagebasel.ch
Dezember 2020: Corona hat die Schweiz fest im Griff, das Kulturleben pausiert. «Was können wir Kunstschaffenden in die ser schwierigen Zeit beitragen?», fragte sich damals Pascal Joray, Präsident der Basler Künstler:innengesellschaft (BKG) und selbst Künstler. Die Pandemie habe vieles, was bis anhin als klar und eindeutig erschienen war, durcheinandergewirbelt. Gleichzeitig habe ein kollektives Nachden ken über Sinnfragen stattgefunden, erin nert er sich.
Aus dieser Stimmung heraus entstand die Idee für das Kunstprojekt «Sakrale Zei ten? Zeitgenössische Kunst in sakralen Räumen und im städtischen Raum»: Damit will die BKG zu einem Dialog über Spiritua lität, Philosophie, Rationalität und univer selle Fragen einladen. «An was glauben wir heute noch? Was ist uns wichtig?», fasst Joray zusammen.
Gemeinsamer Prozess, statt produzieren und platzieren.
Das Besondere: Das Projekt ist eine Zu sammenarbeit mit diversen Glaubensge meinschaften der Region Basel. «Wir sties sen bei ihnen auf eine unglaubliche Offen heit und Willkommenskultur», berichtet Joray. In einem zweiten Schritt wurden die BKG-Mitglieder für eine Teilnahme ange fragt: «Rund 45 sagten zu, und das obwohl es keine Gage gibt», betont der Präsident. Darauf bildeten sich Arbeitsgruppen mit jeweils einer BKG-Gotte oder einem -Götti, die zwischen Veranstaltungsort und BKG-
Mitgliedern vermittelten. So ergab sich ein Dialog zwischen Kunstschaffenden und Glaubensgemeinschaften und auf beiden Seiten entstand etwas Kreatives. «Das Ziel war nicht, zuerst zu produzieren und dann zu platzieren, sondern gemeinsam einen Prozess zu starten», erklärt Joray, «oder an ders gesagt: Der Weg stand im Vorder grund, nicht das Ergebnis.»
Gleichwohl kann sich Letzteres aber se hen lassen: Von September bis Dezember werden an 22 Orten in Basel-Stadt und Ba selland eigens dafür geschaffene Kunstwer ke gezeigt. Viele Kirchen finden sich darun ter, aber auch eine Moschee sowie weltliche Orte wie die Burg Birseck. Vor Ort finden zudem rund 50 Veranstaltungen statt wie Lesungen, Performances, Konzerte, Tanz aufführungen, Diskussionsrunden, Filmvor stellungen oder Predigtreihen.
Ein Beispiel für eine solche Zusammen arbeit ist «Krone der Würde» von Brigitte Lacau respektive «Wir sind alle Königinnen und Könige» von Christian Jaeggi mit der Basler Matthäuskirche: Die Bildhauerin aus Schönenbuch baute mit Menschen am Rande der Gesellschaft Kronen. Wer woll te, wurde vom Arlesheimer Fotograf port rätiert. Die Werke werden in der Kirche und auf dem Platz davor gezeigt. An der Vernissage wird es eine Musikperformance von Edith Habraken geben.
Bereits jetzt sollte man sich den 22. und 23. Oktober rot im Kalender anstreichen: Am sogenannten Trialog-Wochenende werden an Gratisführungen ausgewählte Projekte aus drei Perspektiven besprochen – von je einer Vertretung der Schweizeri schen St.Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche, der jeweiligen Religionsgemeinschaft sowie der Künstlerin oder des Künstlers selbst. Abgerundet wird «Sakrale Zeiten?» durch eine Wanderausstellung, die öffentliche Or te wie den Basler Barfüsserplatz bespielt.
Basler Künstler:innengesellschaft, «Sakrale Zeiten?»: Do 8.9. bis So 11.12., 22 Orte in BS und BL, www.basler-kuenstlergesellschaft.ch → S.32 Ausserdem: Formforum Ateliertage: Fr 30.9. bis Sa 1.10., schweizweit, www.formforum.ch
Vom Sterben eines Riesen
Iris KretzschmarIn der Kunsthalle Palazzo zeigt Sonja Feldmeier einen durch Erlebnisse in Indien inspirierten Werkkomplex.
Bäume sind seit Urzeiten mit den Men schen verbunden –auch im Sterben. «The Peepul Tree» heisst der mehrfach preisge krönte, 20-minütige Film von Sonja Feld meier, der das Fällen eines uralten, heili gen Baumes an einer belebten Strasse in Haridwar zeigt. Rund um das Geschehen ist ein mehrteiliges, intermediales Kunst werk gewachsen, das im Palazzo Liestal erstmals in seiner Gesamtheit zu erleben ist.
Ein Jahr lang lebte die Künstlerin in In dien und stiess mehr zufällig auf das Ereig nis. Sie filmte 72 Stunden lang: fasziniert, fragend und mitfühlend. Wegen der Sprachbarriere ist Kommunikation nur über Blicke und Gesten möglich –um so stärker ist die verinnerlichte Erfahrung.
Menschenbaum.
Mit dem Gesicht eines Jungen beginnt der Film, streift über die schrundige Borke des Riesen, blendet schäbige Schuhe ein, einfachste Werkzeuge wie Säge und Axt –alles fliesst ohne Worte, hinterfangen von einer feinen Soundkulisse, im Wechsel von instrumentalen Klängen und Strassenlärm der vorbeifahrenden Tuk-Tuks und Motor räder. Über mehrere Tage hinweg zerlegen die sieben kühnen Baumfäller den 400-jäh rigen Giganten in einzelne Teile. Alle Ak teure lernt man kennen, bewundert sie, wie sie mit blossen Füssen unermessliche Höhen erklimmen, mit einem Lächeln die mächtigen Äste abtrennen und auf die Strasse donnern lassen. Alles wirkt locker, unangestrengt, dazwischen wird Tee ge trunken, geraucht, geplaudert und immer wieder der Blickkontakt zur Künstlerin ge sucht. Über die Kameraführung baut sich
eine Beziehung auf – zum Baum und zu den Menschen. Traurig der Moment als nur noch der verstümmelte Stamm steht. Warum kann dieser ehrwürdige Alte nicht bleiben? Im Abspann erfährt man mehr.
Dem Film sind weitere Werke ent wachsen, die auf dem synästhetischen Er leben der Künstlerin beruhen. Grosse Schlüssel aus Holz hängen an Haken an den Wänden, rätselhafte Gipse liegen auf gekachelten Sockeln und leuchtend farbi ge Bilder sprechen von den beteiligten Ar beitern. Aus einem Innenbild der Künstle rin sind mit Hilfe des Sounddesigners Vo jislav Anicic, musikalische Soundporträts entstanden, die in den Film eingewoben wurden. Daraus entstanden Gipsskulptu ren, die wiederum als Zwischenstufe für eine farbige Visualisierung dienten. Der Werkkomplex von Sonja Feldmeier ist ein Geflecht aus visualisierten Gedanken, Be ziehungen und Klängen. Sogar die Sitze sind Skulpturen, die in ihren Ausmassen dem Grundriss eines Baumsegments ent sprechen. In diesem Kosmos hängt alles zusammen, hervorgegangen aus einer mehrstufigen, schöpferischen Transforma tion, die sich über viele Jahre erstreckt. Vielleicht wird hier bewusst, dass sich alles gegenseitig bedingt und voneinander ab hängt.
Sonja Feldmeier: Do 1.9. (Vern.18 h) bis So 30. 10., Kunsthalle Palazzo, Liestal, www.palazzo.ch
Zeitlose Präsenz
Iris Kretzschmar
Das reiche Schaffen von Werner von Mutzenbecher wird mit zwei Ausstel lungen gewürdigt – im Kunsthaus Baselland und in der Galerie Gisèle Linder.
Der Künstler, quasi ein Doyen der Basler Szene, ist nicht nur für sein spannendes Œuvre bekannt, sondern auch als reger Ausstellungsbesucher, kritischer Diskussionspartner und ausgewiesener Kenner des Kunstge schehens. Neben seiner Ausstellungs tätigkeit lehrte Werner von Mutzen becher an der Schule für Gestaltung, leitete die Malfachklasse und war eine Zeit lang Konservator ad interim an der Kunsthalle Basel. Seine ikoni schen, oft auch provokanten Bildwer ke sind in vielen öffentlichen Gebäu den und in der Stadt anzutreffen, un ter anderem im Strafgericht, im Anatomischen Institut oder in der Theaterunterführung.
Nach einer expressiven Frühpha se, aus der auch die gestisch gemalten «Totenzimmer» in Muttenz stammen, entwickelte er eine klare, reduzierte Bildsprache. Auch wenn die Werke äusserst präzis und spartanisch er scheinen mögen, basieren sie auf Emotion und Intuition, gehen oft auf aktuelles Geschehen zurück wie bei spielsweise die «Coronabilder» von 2020. Der Künstler schöpft seine Moti
Sonja Feldmeier, «The Peepul Tree», Screenshot aus Filmtrailer
ve auch aus antiken Hochkulturen und lässt ägyptische Grabdarstellun gen, japanische Holzschnitte und griechische Vasenbilder wieder aufle ben, zeigt sie in einer neuen zeitge nössischen Fassung. Im Laufe der Jahrzehnte sind viele unterschiedli che Werkgruppen entstanden, her vorgegangen aus unzähligen Bleistift skizzen. Zu den jüngsten Serien ge hören die Stäbe, Linien, Vögel, und ganz neu sind die Kristalle.
Künstler, Autor, Filmemacher.
Neben seinem bildnerischen Schaffen ist der Künstler auch als Au tor von Lyrik und Erzählungen und mit Experimentalfilmen in Erschei nung getreten. Das Kunsthaus Basel land zeigt nun ein Spektrum unter schiedlicher Werkphasen aus 60 Jah ren schöpferischer Tätigkeit, darunter auch Fotos und Filme, während sich die Galerie Gisèle Linder auf die letz ten Jahre konzentriert. Erstmals er scheint eine umfassende Monografie, die am 6. Oktober um 18 30 Uhr mit einem Artist Talk und einer Buchver nissage gefeiert wird.
Werner von Mutzenbecher: Do 8.9. (Vern. 18.30) bis So 13.11. Kunsthaus Baselland, Muttenz, www.kunsthausbaselland.ch
Werner von Mutzenbecher, «Volée»: Sa 3.9. bis Sa 15.10., Galerie Gisèle Linder, Basel, www.galerielinder.ch
Werner von Mutzenbecher, «Dort geht Sergio»: Erzählungen, Athena-Verlag, Oberhausen (D), 2021. 214 S., br. , ca. CHF 18
Den Menschen im Blick
Iris KretzschmarEine Retrospektive in Riehen würdigt das Werk des Fotografen
Georg Freuler.
Freuler scheut sich nicht die Ränder der Gesellschaft auszuleuchten, zeigt uns diejenigen, die im Schatten stehen, die Ohnmächtigen und Unsichtbaren. Es sind Trinker, Einsame, Drogensüchtige, Prostitu ierte – hier und in den Grossstädten der Welt. Man wundert sich, dass seine aus drucksstarken Schwarzweissfotos nicht viel bekannter sind. Vielleicht hat es damit zu tun, dass dem Künstler Materielles wenig bedeutet, Kunst sei Vermittlung, nicht Geld, betont er. In seinen Bildern spürt man viel Empathie für seine Modelle. Kein Porträt ist ein «Gestohlenes», immer aus einer per sönlichen Begegnung heraus entstanden.
Ein Gesellschaftsporträt.
Der Künstler lebt in einer winzigen Wohnung gleich neben seinem Atelier in Riehen. In Schubladen und Regalen ruht ein Schatz an aussergewöhnlichen Wer ken: Negative, Fotos, Zeichnungen, Dru cke und Objekte, die von einem leiden schaftlichen Schaffen und Leben zeugen.
Geboren 1938 und aufgewachsen in ei ner Arbeiterfamilie in Kleinhüningen, lernt Freuler zunächst Retuscheur, später Zeich nen und Malen an der Kunstgewerbeschu le Basel. Sein Flair fürs Malerische ist vie len seiner Fotos eigen. Ohne Blitz aufge nommen, leben sie von einer dramatischen Lichtführung, von samtigen Schatten und Unschärfen, wie Gemälde von Caravaggio oder Rembrandt. Schon in den 60er Jahren beginnt Freuler mit einem Gesellschaft sporträt in den Beizen von Basel, zeigt nicht nur die namenlosen, einsamen Figu ren, die vor einem Glas sitzen, ähnlich den melancholischen Absinthgestalten eines Picasso. Auch die Grossen der damaligen
Kunstszene wie Hasenböhler, Fahrner oder Zurkinden kennt er und weiss Geschichten zu erzählen. Im Umfeld von Esther de Pommery fotografiert er die Prominenz aus Theater und Musik.
Inspiriert von «The Americans» von Ro bert Frank zieht es Freuler nach New York, selber lebt er im Milieu, fotografiert Ob dachlose neben Wohlhabenden, bereist Amsterdam, Mexiko und Asien. Meist ist sein Blick auf die Randzonen der Zivilisati on gerichtet. Befreundet mit einer Süchti gen, kennt Freuler das Elend und leidet mit. So kocht er «Hörnli» für die Abge stürzten auf dem Platzspitz. Etwas zurück geben, sich einfühlen in Schicksale – im Dialog entstehen Porträts, die gezeichnete Körper mit einer eigenen Schönheit zei gen, Arme mit Wunden und Einstichspu ren, Gesichter mal lakonisch, mal trotzig. Eine junge Frau steht da mit ausgebreite ten Armen, wie eine «Christusgestalt» – ein starkes Gegenbild zur heutigen Spassge sellschaft. Das Kameraauge ist präzis und intuitiv. Man spürt, hier ist ein Meister am Werk, einer, der nicht nur im richtigen Mo ment auslöst. Vielmehr einer, der den Men schen begegnet. Sie vertrauen ihm, weil sie wissen, dass er sie nicht blossstellt.
Georg Freuler: Sa 17.9. bis So 6.11., Kunst Raum Riehen, www.kunstraumriehen.ch, weiteres Bild S.76
Ausserdem: Adrian Schaub, Fotoausstellung
«Basitalia – Basel trifft Italien»: Fr 23.9., 16.30–20 h, Restaurant zur Mägd, Basel, www.adrianschaub.com
«Past&post. Fotografie in Archiv und Netz»: Zeitgenössische Bildwerke von Thi My Lien Nguyen und Simon Tanner, Pressefotografien von Hans Bertolf (1907–1976), bis Mi 19.10., Universitätsbibliothek Basel, www.ub.unibas.ch
in die Vergangenheit
Sabine KnosalaTeil 2: Mit Hörspielen zu den Rittern auf der Burgruine Pfeffingen. Ein Selbstversuch.
Die Burg Pfeffingen hoch über dem Birseck wurde von 2012 bis 2017 von der Archäologie Baselland aufwendig restauriert und vor zwei Jahren mit acht Hörspielstationen ausgestattet.
Die ProgrammZeitung wollte heraus finden, wie die Hörspiele in der Praxis funktionieren: Wir wählen den Zugang zur Burg über eine Strasse und dann einen aus geschilderten Waldweg. Vor der Brücke zu den historischen Gemäuern sind zwei Ta feln aufgestellt – eine grosse mit Informati onen über die Burg und eine kleine mit bunten Illustrationen und dem ersten Hör spiel. Also Smartphone zücken, QR-Code scannen und schon können wir auf der Website der Archäologie Baselland die da zu passende Geschichte hören: Ein Mann erzählt, wie er und andere Eidgenossen im Jahr 1499 die Burg Pfeffingen belagern. Dabei denkt er auch an die blutige Schlacht bei Dornach zurück, die sie kurz zuvor ge gen die Schwaben gewonnen haben.
Nach fast sieben Minuten ist das Hör spiel zu Ende, wir überqueren die Brücke und treffen auf dem Burggelände auf die nächste Tafel. Diesmal hören wir, wie eine Hebamme 1585 Naturalien für die edlen Herren auf die Burg bringt und darum bit tet, im Winter Brennholz sammeln zu dür fen. Ich erinnere mich, was ich vorhin auf der Infotafel gelesen habe: Stimmt, die Burg Pfeffingen wurde um 1000 von den Grafen von Saugern gegründet, ging spä ter an die Grafen von Tierstein über und gehörte nach 1519 dem Bischof von Basel, der sie von einem Landvogt verwalten liess. Daher also die Abgaben, die im Hör spiel vorkommen.
Als Nächstes steigen wir hoch zum ehe maligen Wohnturm, wo uns in den Ge schichten ein Falkner aus dem Jahr 1083 und dann ein Baumeister von 1386 begeg net, der die Burg nach dem Erdbeben von 1356 und diversen Belagerungen wieder aufbaute. Es folgen weitere Stationen zur Aufgabe der Burg um 1750 und der ersten Sanierung 1931. Beim Verlassen der Ruine über die hintere Brücke stossen wir auf eine weitere Tafel (die achte Station hätte sich übrigens unten an der Strasse befunden).
Total eine Dreiviertelstunde.
Geschickt hat die Autorin Barbara Piatti zusammen mit den Experten der Kantonsarchäologie acht für die Burg relevante Zeitpunkte für die Hörspiele ausgewählt und diese mit wichtigen Ereignissen in der
Region verknüpft (Schlacht von Dornach, Erdbeben von Basel). Die Stücke tönen professionell dank der Stimmen der Schau spielenden Kathrin Veith und Lukas Kubik. Weniger geglückt ist dagegen die Länge: Mit grösstenteils über sechs Minuten sind sie schlicht zu lang, um spontan auf einer Sonntagswanderung gehört zu werden. Dazu kommt, dass sie doch einiges an his torischen Kenntnissen voraussetzen. Für kleine Kinder sind sie daher nicht geeignet.
Praktisch ist, dass man das Angebot via Website auch zu Hause oder in der Schule abrufen kann. Zu jedem Stück gibt es sehr gut aufbereitete Hintergrundinfos, welche die Geschichten einordnen und erst so richtig verständlich machen.
Fazit: Die Hörspiele mit Infomaterial sind etwas zu ausführlich, um komplett vor Ort konsumiert werden. Zum Reinschnup pern oder, noch besser, zur Vor- oder Nach bereitung eines Besuchs der Burg Pfeffin gen eignen sie sich aber ausgezeichnet. www.archaeologie.bl.ch
KULT(O)UR DE SUISSE
Dagmar Brunner
Das Museum für Gestaltung in Zürich präsentiert textile Installationen.
Vor 50 Jahren waren sie gross in Mode und wurden sowohl bewundert wie belächelt: die Makramee-Gebilde an Wänden und in Fenstern.
Die Knüpftechnik indes ist alt und stammt aus dem Orient. Gewebte und geknüpfte Reliefs und Installationen zieren derzeit auch die grosse Aus stellungshalle im Museum für Gestaltung in Zü rich. Unter dem Titel «Textiler Garten» lädt das Haus zu einem Gang durch die vielfältige Kunst form Fiber Art ein. Neben Makramee sind zahl reiche weitere Techniken und textile Traditionen vertreten, etwa von indigenen Völkern Amerikas.
Die Fiber-Art-Bewegung entwickelte sich um 1960 unabhängig voneinander in verschiedenen Erdteilen, vor allem in den USA sowie in Osteu ropa, Japan und auch in der Schweiz. Bereits 1961 wurde in Lausanne ein Zentrum für inter nationale alte und moderne Textilkunst gegrün det, und 1964 zeigte das Kunstgewerbemuseum Zürich erstmals nordamerikanische Fiber Art in Europa. Aus dessen Fundus und aus der Samm lung der waadtländischen Fondation Toms Pauli stammen viele der über 60 ausgestellten, haupt sächlich von Frauen gefertigten Werke.
Female Art.
Eindrücklich grosse und komplexe Textilien beherrschen den Raum und wirken zum Teil skulptural und archaisch. Gestaltet wurden sie mit Seilen, Garnen und Fäden, meist aus Natur materialien wie Sisal, Flachs, Hanf, Wolle oder Maisblättern. Es sind ungegenständliche, ex pressive und fragile Arbeiten, die keinen textilen Gebrauchszweck haben und ihre Konstruktion sichtbar machen. Vorwiegend in Erdfarben, er innern die groben, zarten oder sinnlichen Gebil de an allerlei Organisches. Im Zuge der aufkom menden Frauenbewegung setzten sich viele Künstlerinnen mit Identitäts- und Geschlechter fragen auseinander und fanden in der Fiber Art kraftvolle Ausdrucksmöglichkeiten. Bis heute lassen sich Kunstschaffende davon inspirieren.
Ein Abstecher an den zweiten Standort des Museums im Toni-Areal lohnt sich ebenfalls. Zu sehen sind riesige Spitzendecken aus feinstem weissem Garn mit komplexen Blumenmustern. Gestrickt hat sie der estnische Metalmusic-Fan Riho Toomra.
«Textiler Garten»: bis So 30.10., Museum für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 60, Zürich Riho Toomra, «Ace of Lace»: bis So 18.9., Museum für Gestaltung, Toni-Areal, Zürich www.museum-gestaltung.ch
CARTE BLANCHE VON BARBARA SCHNETZLER
JEDEN MONAT GESTALTEN KUNSTSCHAFFENDE EINE SEITE IN DER PROGRAMMZEITUNG. skn. Diesmal mit Barbara Schnetzler (Jahrgang 1979). Die Künstlerin, die in Basel und Mulhouse wohnt und arbeitet, ist vor allem als Bildhauerin bekannt, arbeitet aber auch in den Bereichen Zeichnung, Malerei sowie Foto und Video. Typisch für sie sind einerseits elegante, abstrakte Skulpturen, die mit ihren klaren, aber geschwungenen Linien und glatten Oberflächen zwischen Natur und Geometrie oszillieren. Demgegenüber stehen filigrane, figurative Skulpturen, oft mit gelängten Gesichtern oder Gliedmassen, die wie aufgetupft wirken. Dazu gehört auch die Büste «Beeing inside», deren angedeutete Gesichtszüge auf eine in sich ruhende Gestalt verweisen, die trotz äusseren Einflüssen ein Insichgekehrtsein ausdrückt. Bemerkenswert ist auch Schnetzlers Wahl des Materials, verwendet sie doch für ihre Skulpturen verschiedene Gesteinsarten genauso wie Wachs oder Holz – auch das wieder eine Verbindung von hart und weich, von kalt und warm, von Natur und Geometrie.
Neues Leben in der Alten Papieri
Sabine Knosala1981 wurde die Papierfabrik Stöcklin& Co. am Schorenweg 9 in Arlesheim nach rund 30 Jahren geschlossen. Das Areal in unmittel barer Nähe zu Birs und A18, auf dem sich ne ben der Fabrik auch fünf Lagerhallen befin den, fiel darauf in eine Art Dornröschen schlaf: Es wechselte mehrfach den Besitzer und die Gebäude wurden nur teilweise durch Transportfirmen sowie einzelne Kunstschaf fende und Handwerksbetriebe genutzt.
Doch das wird sich bald ändern: Anfang Juli hat die Genossenschaft Alti Papieri das 50 000 Quadratmeter grosse Areal im Baurecht von der aktuellen Besitzerin, der Sammelstif tung Trikolon aus Aesch, übernommen. Hin ter der Genossenschaft stehen ehemalige Mietende des Walzwerk-Areals in München stein, also ebenfalls eines umgenutzten In dustrieareals. Bereits während der Verhand lungsphase holten sie sich Unterstützung beim Architekturbüro in situ und der Denk werkstatt «sàrl». «Unser Ziel ist es, auf dem Areal der ehemaligen Papierfabrik bezahlba ren Raum für Handwerk und Gewerbe, aber auch für Kunst und Kultur zur Verfügung zu stellen. Es ist also quasi Hilfe zur Selbsthilfe», erklärt Co-Präsident Joel Schneebeli, den man auch als Betreiber der Fahrbar kennt. Wich tig sei der Genossenschaft insbesondere eine gute Durchmischung oder wie es Schneebeli formuliert: «Das Areal soll nicht nur bis 17 Uhr, sondern auch darüber hinaus belebt sein.» Daher seien auch Angebote aus Gastronomie, Zirkus, Spiel und Sport möglich.
Angedacht ist eine Entwicklung über zehn Jahre: «Einige Lagerhallen sind noch vermietet, anderes ist aufgrund des Zustands momentan nicht vermietbar», so der Co-Prä sident. Daher soll als Erstes die an die Fabrik angrenzende Halle bis Mitte 2023 saniert und in kleinere Abteile für Handwerker abge trennt werden. Parallel dazu werden in der Fabrik, die am stärksten sanierungsbedürftig
ist, die nötigsten Arbeiten, beispielsweise für Strom und Wasser, durchgeführt. Wichtig ist der Genossenschaft, dass nur so viel umge baut wird wie nötig und Ressourcen wieder verwertet werden.
Noch ist unklar, was mit der riesigen Halle, in der einst die Papiermaschine stand, passieren soll. «Finden wir jemanden, der sie als Ganzes mieten will oder müssen wir sie baulich unterteilen?», fragt sich Schneebeli. Eine dauerhafte Nutzung, beispielsweise als Eventhalle, ist dort aufgrund baulicher Vor gaben zurzeit nicht möglich.
Kunstausstellung als Kick-off-Event.
Da Leerstand jedoch auch keine Alterna tive ist, will die Genossenschaft die Halle nun mit einer Kunstausstellung temporär bele ben, die gleichzeitig als Kick-off-Event für das neue Gewerbe- und Kreativzentrum dienen
soll: An der «Arti Papieri» werden 14 Kunst schaffende ihre Werke zeigen. Auch der Aus senraum wird mit Skulpturen bespielt, und es finden Konzerte statt. «Das ist eine Win-win Situation für alle Beteiligten», ist Schneebeli überzeugt, «die Kunstschaffenden können in einem tollen Raum ausstellen und die Genos senschaft kann das Areal so einem breiteren Publikum bekannt machen.» Übrgens: Es werden noch weitere Genossenschafterinnen und Genossenschafter gesucht.
Kunstausstellung «Arti Papieri»: Fr 16.9., 17–21 h, Sa 17.9., 14 h bis spät, So 18.9., 10–16 h, Alti Papieri, Schorenweg 9, Arlesheim, www.alti-papieri.ch
Die ehemalige Papierfabrik in Arlesheim wird zum neuen Gewerbe- und Kreativzentrum (Foto oben).
Joel Schneebeli in der grossen Halle, Fotos: Sabine Knosala
Gratisführungen für Abonnentinnen und Abonnenten
Die Genossenschaft Alti Papieri bietet exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten der ProgrammZeitung Gratisführungen an: Gezeigt wird die Kunstausstellung. Gleichzeitig erfährt man auch einiges über die geplante Arealentwicklung. Die Führungen finden am Freitag, 16. September, um 18 Uhr und am Samstag, 17. September, um 15 Uhr statt. Wer dabei sein möchte, schicke bitte bis Montag, 12. September, eine E-Mail mit dem Betreff «Alti Papieri» an die Adresse info@programmzeitung.ch. Unbedingt den gewünschten Tag angeben (Freitag oder Samstag)! Die Platzzahl ist beschränkt: Pro Abo dürfen sich maximal zwei Personen anmelden.
Sabine Knosala
Dem Fachausschuss Musik der Kantone BaselLandschaft und Basel-Stadt stehen ab diesem Jahr zusätzliche Mittel zur Verfügung. Diese werden zur Erweiterung des Förderspektrums auf Jazz und improvisierte Musik verwendet. Die beiden Kulturabteilungen lancieren daher eine Ausschreibung: Musikschaffende aus der Region können bis zum 24. Oktober Gesuche einreichen (www.bl.ch/kulturfoerderung).
Professorin Susanne Abbuehl (51) ist ab Sep tember die neue Leiterin des Instituts Jazz der Hochschule für Musik FHNW am Jazzcampus der Musik-Akademie Basel. Sie übernimmt da mit die Nachfolge des Gründers und langjähri gen Leiters des Instituts, Professor Bernhard Ley, der Ende August in Pension geht.
Der Basler Fotograf Roger Humbert ist Anfang August im Alter von 92 Jahren verstorben. Humbert gilt als Pionier der konkreten Foto grafie. Zuletzt zeigte er 2020 unter dem Titel «Ad rem» im Bellevue – Ort für Fotografie in Basel seine Werke.
Ein überparteiliches Initiativkomitee hat Ende Juli mit der Unterschriftensammlung zur Ret tung des Musical Theaters Basel begonnen. Es unterstützt die Pläne zur Errichtung eines Hal lenbades, nur sei das Musical Theater die falsche Adresse dafür (www.baselliebtmusicals.ch).
Grosse Ehre für Susanne Guggenberger (51):
Die künstlerische Leiterin des Basler Bild rausch-Filmfests ist seit Juli neu Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (Oscar-Gremium).
Keine Film- und Medienkunstpreise in diesem Jahr – dies aufgrund einer Evaluation der re gionalen Filmförderpraxis, welche die Kultur abteilungen der Kantone Basel-Stadt und Basel land in Auftrag gegeben haben. Insgesamt er hält die Film- und Medienkunstförderung gute bis sehr gute Noten. Kritisch werden jedoch die jährlichen Preise bewertet, die deshalb neu ausgerichtet werden.
Gute Nachrichten für Nachtschwärmer: BaselStadt hat sein Beurteilungsinstrument für schallintensive Veranstaltungen auf Anfang Juli angepasst. Die Gründe: Letztes Jahr wur den der Theodorskirchplatz sowie der Untere und Obere Rheinweg im Lärmempfindlichkeits stufenplan Innenstadt herabgestuft. Zudem gilt im Kanton seit zwei Jahren eine offizielle Nachtruhe ab 23 statt wie vorher ab 22 Uhr Dies ermöglicht künftig zusätzliche Konzerte und Veranstaltungen im Freien.
Das traditionsreiche Basler Kulturhaus Bider& Tanner ist neu Teil der Lüthy Group mit Sitz in Solothurn, wie Anfang Juli bekannt wurde. Die bisherigen Besitzer Franziska und Jens Stocker haben rückwirkend auf den 1. Januar 2022 ihre Aktien verkauft. Der Name Bider& Tanner soll erhalten bleiben.
Gemeinsam, ökologisch, fair
Tilo RichterMit Umnutzungen und Erweiterungen nimmt die Zentrale Pratteln ab 2023 Gestalt an.
Vor genau 115 Jahren, im Sommer 1907, feierte der Allgemeine Consum-Ver ein A.C.V. die Eröffnung seiner soeben fer tig gestellten Zentrale direkt am Bahnhof Pratteln. Ein neues Produktions- und La gerhaus bildete den Nukleus für ein in den darauffolgenden Jahrzehnten wachsendes Industrieareal. Die Zeiten sind heute ande re und die Verteilzentrale in der Basler Ag glomeration hatte für Coop keine Zukunft. Vor fünf Jahren erwarb die Logis Suisse AG das Immobilekonglomerat und wird es zwischen 2023 und 2027 zusammen mit Partnerinnen und Partnern entwickeln. Sechs gemeinnützige Bauträger sind betei ligt: die Logis Suisse AG als Eigentümerin, die Wohnbau-Genossenschaft Nordwest (wgn), die Genossenschaft für Wohnen und Arbeiten Nordwest (Gewona), die Ge nossenschaft Mietshäuser Syndikat, die Genossenschaft für selbstgestaltetes Woh nen und Arbeiten Homebase sowie Terra Schweiz/Habitare Schweiz AG. Begleitet wird der Prozess vom Team der denkstatt um Barbara Buser und Eric Honegger. Auf dem neuen Zentrale-Areal sollen 480 Woh nungen für rund 1200 Menschen entste hen, dazu grosszügige Freiräume (Land schaftsarchitekten Raderschallpartner AG, Meilen), eine Schule mit Turnhalle und et wa 15 000 Quadratmeter Gewerbeflächen.
Neue Wohnformen und Gewerbenutzungen.
Drei zentrale Aspekte werden die Trans formation prägen: Zuerst sollen durch das gemeinsame Planen und Bauen mit den zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern neue Wohnformen und Gewerbenutzun gen ermöglicht werden. Zum zweiten soll biodivers und – wo möglich – bestandser
haltend gebaut werden; mithilfe von wie derverwendeten Materialien und Bauteilen soll die «graue Energie» auf einem mög lichst niedrigen Level gehalten werden. Drittens sollen den künftigen Mieterinnen und Mietern unter anderem dank einfa cher, aber solider Ausbauten faire Preise geboten werden.
Garanten dafür sind nicht zuletzt die Partner wie etwa das Basler Mietshäuser Syndikat. Dessen Projektgruppe plant den Umbau des ehemaligen Lagerhauses 22, das den Namen «Ostdeck» tragen wird. Hier werden 32 Wohnungen für diverse Nutzergruppen entstehen – vom Einzelap partement über Familienlogis bis zum Loft. Räume der Gemeinschaft und private Rückzugsräume werden nach Plänen des Basler Büros Bachelard Wagner Architek ten neu miteinander verwoben. Die Genos senschaft will so eine generationenüber greifende Nachbarschaft bilden und die Lebensqualität steigern. Zudem wird die Liegenschaft selbstverwaltet organisiert und soll insbesondere weniger Privilegier ten zugänglich sein. Anfang September laden alle Akteurinnen und Akteure in die Zentrale Pratteln ein und vermitteln ihre Vorstellungen vom zukünftigen Zu sammenleben in diesem neuen Pratteler Quartier.
Zentrale Pratteln Festival: Sa 10.9., ab 12 h, Eintritt frei, www.zentralepratteln.ch
Ausserdem: Industrienacht Regio Basel: Einblick in 44 Arbeitswelten, Fr 16.9., 17–24 h, Region Basel, www.industrienacht.ch
Kulturszene
THEATER
KUNST
MUSIK
MUSEUM
AARGAUER KUNSTHAUS, AARAU
Sonderausstellungen
EineFrauisteineFrauisteineFrau… EineGeschichtederKünstlerinnen
Sa 27.8.2022 bis So 15.1.2023
Die von der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen kuratierte Ausstellung schafft eine bislang selten gezeigte Übersicht über das Schaffen unterschiedlichster Künstlerinnen in der Schweiz. Gezeigt wird ein Querschnitt, was Künstlerinnen zwischen den 1970er und 1990er Jahren thematisch und ästhetisch-formal be schäftigt hat. Ausgehend von der hauseigenen Sammlung wird die Ausstellung ergänzt mit Leihgaben aus Privatbesitz und Institutionen.
Auf diese Weise zeigt sich eine spezifisch schweizerische Postmoderne und ein ganz eigenes Erbe der Moderne der Nachkriegs zeit wird sichtbar.
Entlang der fünf thematischen Erzählungen «Ausgestellt: Verwan delte Körperbilder», «Frauenzimmer: Das Interieur als intimer Schauplatz», «Das versehrte Gesicht: Selbstbildnisse anderer Art», «Pop als Haltung: Eigenwillige Aneignungen der Alltagskultur» und «Ver-rücktes Sehen: Witz und visuelle Experimente» wird das Ver hältnis von visueller Kunst und sexueller Differenz in der Moderne und Postmoderne beleuchtet.
Sonderveranstaltungen ÖffentlichesGespräch.KunstundGlaube begegnensich
So 4.9., 15:00 – 16:30
Die Veranstaltungsreihe im Aargauer Kunsthaus lädt ein zum Dialog zwischen Kunst und Glaube. Als Gast wählt Michael Jablonowski, Kirchenrat, Theologe und Pfarreiseelsorger, aus der Sammlung des Kunsthauses und der aktuellen Ausstellung einige Bilder aus. Im Dialog mit Silja Burch, Kunsthistorikerin und Leiterin Vermittlung& Anlässe Aargauer Kunsthaus, erschliessen sich diese Kunstwerke und eröffnen neue Sichtweisen aufs Bild, auf die Welt, auf das eigene Dasein.
VeranstaltungmitderVolkshochschuleAarau: NeueBlickwinkelaufKünstlerinnenderSammlung.EineFrauisteineFrauisteineFrau
Do 8.9., 15.9., 22.9., jeweils 14:15 – 16:15 Kooperation mit der Volkshochschule Aarau Der dreiteilige Kurs orientiert sich an der Ausstellung «Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau».
Mit Ursula Meier, Kunsthistorikerin, und Silja Burch, Kunsthistorikerin und Leitung Vermittlung & Anlässe Anmeldung über www.vhsag.ch Residenzzentrumtanz+.ShowcasevonPeilingKao
Do 22.9., 19:00 – 20:00
Showcase mit Peiling Kao, taiwanesische Choreografin, Performerin, Tanzpädagogin und künstlerische Leiterin von «Peiling Kao Dances». Sie ist Professorin für Tanz an der University of Hawai`i at Ma¯noa. Kao kreiert während ihrer Residenz den letzten Teil der Trilogie «One Body, Five Dances, Six Perspectives III», in der das Konzept des tanzenden Körpers durch die Brille des Postkolonialismus be trachtet wird. Kao beauftragt zehn international renommierte Choreografen, jeweils ein Solo für sie zu entwerfen. Als Reaktion auf diese zehn Soli schafft sie ein eigenes Werk. Am Showcase gibt Peiling Kao exklusive Einblicke in diesen Schaffensprozess.
Die Performance dauert max. 30 Minuten – im Anschluss folgt ein Austausch mit dem Publikum.
Öffentliche Führungen
ÖffentlicheFührung.EineFrau isteineFrauisteineFrau…Eine GeschichtederKünstlerinnen
Sa 3.9., 10.9., 17.9., 24.9., jeweils 15:00 – 16:00 So 4.9., 11.9., 18.9., 25.9., jeweils 11:00 – 12:00 Do 29.9., 18:30 – 19:30
Mit Brigitte Haas oder Astrid Näff, Kunst historikerinnen
BilddesMonats
jeweils am ersten Dienstag des Monats, Di 6.9., 12:15 – 12:45 Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung: Christian Gonzenbach, «Amitlu Anec», 2012 Mit Brigitte Haas, Kunsthistorikerin
Für Familien
Kunst-PirschzuEineFrauist eineFrauisteineFrau…Eine GeschichtederKünstlerinnen
KunstfürKleine
Mo 12.9., 19.9., 26.9., jeweils 14:00 – 16:30
Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren
Mit Rossely Belser, Vermittlerin
Hinweis: Einlass ist nur zwischen 14:00 und 14:30 Uhr
FreizeitwerkstattfürFamilien. EineFrauisteineFrauisteine Frau...
Sa 10.9., 14:00 – 16:00
Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Denkmaltage. Familien probieren im Work shop verschiedene gestalterische Techniken aus, lernen Künstlerinnen aus der Samm lung des Aargauer Kunsthauses kennen und erfahren mehr zu ihren Arbeitsweisen.
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Mit Luzia Schifferle, Vermittlerin
OffenesAtelier
So 25.9., 11:00 – 16:00
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau
T +41 62 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch
Reguläre Öffnungszeiten: Di–So 10:00–17:00, Do 10:00–20:00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) und dem Schweizerischen Museumspass.
Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
Sa 3.9., 17.9., jeweils 10:00 – 12:30 (9 – 13 Jahre) und 13:30 – 15:30 (5 – 8 Jahre) Kinder gehen auf die Pirsch durch das Kunsthaus. Sie lernen, über Kunst zu spre chen, Fragen zu stellen und zu beobachten, skizzieren und malen.
Für Kinder von 0 bis 12 Jahren in Begleitung von Erwachsenen, ältere Kinder auch ohne Begleitung willkommen
Mit Corinne Hasler und Nathalie Strub
Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T +41 62 835 23 31
Mondrian Evolution
bis So 9.10.
Anlässlich des 150. Geburtstags des Künstlers zeigt die Fondation Beyeler den niederländischen Maler Piet Mondrian in einer umfas senden Ausstellung. Als einer der bedeutendsten Künstler der Avantgarde-Bewegung hat er die Entwicklung der Malerei von der Figuration zur Abstraktion massgeblich geprägt. Während die Sammlung der Fondation Beyeler vor allem Bilder aus den späte ren Schaffensphasen Mondrians beinhaltet, liegt der Fokus dieser Ausstellung auf Werken, welche Mondrians künstlerische Entwick lung bis in die zwanziger Jahre und die stilistische Entstehung seines Spätwerks beleuchtet.
Sketchit!
Do 8.9., 10:00 – 11:00
Inspiriert von der Ausstellung «Mondrian Evolution» sind alle Inter essierten dazu eigeladen, im sommerlichen Museumspark eigene Blicke auf Natur und Landschaft als Skizzen und Zeichnungen fest zuhalten.
Preis: CHF 35
YoungStudio
Sa 10.9., 14:00 – 16:00
Die Ausstellung entdecken, darüber diskutieren und im Atelier künstlerisch aktiv werden. Ein Workshop für alle von 15 bis 30 Jahren.
Preis: 15 – 25 Jahre CHF 10 / ab 26 Jahre CHF 20
Kunstfrühstück«MondrianEvolution»
So 25.9., 09:00 – 12:00
Genüssliches Frühstück im «Beyeler Restaurant im Park» mit anschliessendem Ausstellungsrundgang im Museum um 11 Uhr.
Preis: CHF 65 / IV CHF 60 / Besuchende bis 25 Jahre CHF 40
Kuratorenführung
Mi 28.9., 18:30 – 20:00
Die Ausstellung «Mondrian Evolution» durch die Augen des Kura tors Ulf Küster betrachten? Das ermöglicht die Kuratorenführung.
Preis: CHF 60 / Museums-PASS-Musées CHF 10
Kunsttage Basel
Do 1.9. – So 4.9.
Im September findet in der Region Basel die dritte Ausgabe der Kunsttage Basel statt. Über 55 Museen, Galerien, Ausstel lungsräume und Off Spaces nehmen daran teil und machen moderne und zeitgenössische Kunst für ein breites Publikum erlebbar. Das abwechslungsreiche Programmangebot belebt die Stadt und öffentliche Räume von Riehen bis zum Dreispitz-Areal in Münchenstein. Unter dem Titel «Sharing Movements» finden zudem frei zugängliche Live ArtEvents im öffentlichen Raum und in einzel nen Institutionen statt, in denen Künst ler:innen Momente des Austauschs schaffen und der Verbundenheit von Natur und Kul tur nachgehen.
Während der Kunsttage Basel zeigt die Fondation Beyeler am 4. September mit «Pretty much every film and video from 1992 until now.», eine Videoinstallation des renommierten schottischen Künstlers Douglas Gordon, die aus Videoarbeiten des Künstlers von 1992 bis heute besteht –insgesamt über 90 Werke. Weitere Informationen: www.kunsttagebasel.ch
Geführter Spaziergang «24 Stops»
Sa 25.9., 14:00 – 16:00
Der geführte Spaziergang in schöner Land schaft führt zu den Wegmarken des Pro jekts «24 Stops» am Rehberger-Weg. Die Rückfahrt zum Ausgangspunkt mit einem Shuttle ist inklusive.
Preis: CHF 10
Friday Beyeler: I Hear a New World
ab Fr 16.9., jeden Freitag, 18:00 – 22:00
In Zusammenarbeit mit dem Institut Kunst Gender Natur der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (HGK) in Basel, lädt das Museum an 14 Abenden zu «Friday Beyeler» ein. Unter dem Titel «I Hear a New World –14 Miaows of the Future» verwandeln Studierende und Künstler:innen, die am Institut lehren, das Museumsfoyer in eine kreative Plattform für zeitgenössische Kunst mit Live-Performances, Filmen, Talks sowie Musik, Poesie und Tanz.
Preis: Museumseintritt
Weitere Veranstaltungen fondationbeyeler.ch/programm/kalender
www.fondationbeyeler.ch
Folgen Sie dem Museum auf
KUNSTMUSEUM BASEL
Picasso – El Greco bis So 25.9., Kunstmuseum Basel | Neubau
Das Kunstmuseum Basel beleuchtet in einer grossen Sonderausstellung die Auseinandersetzung Pablo Picassos (1881–1973) mit dem auf Kreta geborenen Altmeister Doménikos Theotokópoulos, besser be kannt als El Greco (1541–1614). Gegen überstellungen von Meisterwerken beider Künstler zeichnen diesen Dialog nach, der zu den faszinierendsten der Kunstgeschichte zählt.
FührungeninderAusstellung
Fr 2.9., 9.9. & 23.9., 18:30 – 19:30
Sa 3.9.,17.9. & 24.9., 14:00 – 15:00
So 4.9., 14:00 – 15:00 (Englisch)
So 11.9., 14:00 – 15:00 (Spanisch)
Sa 24.9., 14:00 – 15:00 (Französisch)
Kosten: Eintritt + CHF 5
Rendez-vousamMittag
Di 13.9., 12:30 – 13:00
Kosten: Eintritt
Hidden Matter
Eine Kooperation des Kunstmuseums Basel mit dem Theater Basel im Rahmen der Ausstellung Picasso – El Greco
Anlässlich der Sonderausstellung Picasso – El Greco zeigt das Kunstmuseum Basel im September eine multimediale Tanzperformance in Kooperation mit dem Ballett-Ensemble des Theater Basel: Die Uraufführung ist an sechs Abenden im Kunstmuseum Basel | Hauptbau zu sehen.
Aufführungen
Fr 9.9. (Premiere), Sa 10.9., Di 13.9., Mi 14.9., Fr 16.9., Sa 17.9., Einlass jeweils um 20:15, Beginn um 20:30
Fun Feminism
Sa 24.9.2022 bis So 19.3.2023, Kunstmuseum Basel | Gegenwart
Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart präsentiert mit der Ausstel lung Fun Feminism rund 40 Werke von Künstler:innen, die feminis tische Perspektiven mit einem humorvollen Blick beleuchten. Aus gangspunkt dafür bildet die hauseigene Sammlung, gezielt ergänzt durch nationale und internationale Leihgaben.
Vernissage
Fr 23.9.,18:00 – 21:00
FührunginderAusstellung
Mi 28.9., 18:00 – 19:00 Kosten: Eintritt + CHF 5
Ich hätte gerne einen typischen Chagall bis So 22.1.2023, Kunstmuseum Basel | Hauptbau
Das Kunstmuseum Basel zeigt, welchen Einfluss verschiedene private Sammlerinnen und Sammler auf den Durchbruch von Marc Chagall (1887–1985) hatten. Aus gangspunkt für die Ausstellung im Haupt bau bilden die Gemälde aus der Sammlung Im Obersteg und der Öffentlichen Kunst sammlung Basel.
Führung
So 11.9., 14:00 – 15:00, Kosten: Eintritt + CHF 5
Letzte Tage: Making the World – Spirituelle Welten
Nur noch bis So 4.9., Kunstmuseum Basel | Hauptbau
Gesamtes Programm: kunstmuseumbasel.ch/kalender
KLOSTER
Ausstellung in der Kirche und im Abtsaal
bis So 6.11.
Die Ausstellung legt den Fokus auf das bildhauerische Werk des in Berlin lebenden Künstlers. Gezeigt werden eine Reihe neuer Skulpturen im Dialog mit exemplarischen Arbeiten der letzten fünfzehn
KUNSTMUSEUM OLTEN
MonicaUrsinaJäger
Liquid Territories
PhilippSchaerer
Dissected Nature
So 4.9. – So 6.11. | Vernissage: Sa 3.9., 18:30
SchatzkammerSammlung#4
Partizipative Sammlungsausstellung mit Aussenstation im Dienstraum am Bahnhof Olten
So 11.9. – So 6.11. | Vernissage: Sa 10.9., 17:00
TagderoffenenTür
Sa 10.9., 10:00 – 17:00
Wir präsentieren parallel zwei Einzelausstellungen von Kunstschaf fenden, die sich in ihrer künstlerischen Praxis mit gesellschaftlich, ökologisch und wahrnehmungsästhetisch höchst aktuellen Themen unserer Gegenwart beschäftigen. Sie tun dies beide im Austausch mit anderen Disziplinen und in Tuchfühlung mit der universitären Forschung und Lehre. Während Philipp Schaerer (*1972) mit seinen fast ausschliesslich im digitalen Raum entstehenden Werken die sich verschiebenden Grenzen zwischen virtueller Realität und ma terieller Objektwelt auslotet, widmet sich Monica Ursina Jäger (*1974) in ihrem recherchebasierten Langzeitprojekt «Liquid Terri tories» dem zeitgenössischen Umgang und der Entstehung der wichtigen Ressource Sand – einem der heute weltweit meist ge nutzten und zunehmend knapp werdenden Rohstoffe. Das Format «Schatzkammer Sammlung» bietet wiederum Oltnerinnen und Oltnern eine Bühne, um aus «ihrer» Sammlung eine Ausstellung zu gestalten und zudem im Wochenturnus ausgewählte Stadtansichten im Dienstraum am Bahnhof zu präsentieren.
RAPPAZMUSEUM
Sommerausstellung
ARTconcret
bis So 9.10.
Die Sommerausstellung im RappazMuseum widmet sich der «Kon kreten Kunst». Der holländische Künstler Theo van Doesburg (1883–1931) prägte den Begriff der «Konkreten Kunst», um seine eigene Kunst und die seiner Freunde gegenüber anderen, bestehenden Kunstrichtungen abzugrenzen. Sie soll im Idealfall auf mathematischgeometrischen Grundlagen beruhen und weder Natureindrücke noch Gefühle enthalten. Die Ausstellung will diese interessante Kunstrichtung, um einige Aspekte erweitern und die vorhandenen Grenzen und die Abgrenzungsversuche gegenüber anderen Kunstrichtungen ausloten.
«Sakrale Zeiten?»
Raum
Francesco Camponovo Corsin Fontana Johannes Gachnang Hans Jörg Glattfelder Daniel Göttin Karin Käppeli-von Bülow Rolf Rappaz Ruedi Reinhard Maya Stange Eva WohllebenRappazMuseum
Das Museum mit Kanten, Ecken und Rundem Klingental 11, 4058 Basel Öffnungszeiten: Mi, Do, Fr: 14:00 – 18:00, Sa, So: 13:00 – 17:00 | freier Eintritt
GESELLSCHAFT
In dieser Zeit werden wir alle mit Sinnfragen konfrontiert. Diese Sinnfragen beschäftigen auch viele Künstlerinnen und Künstler in ihrer Arbeit. Wir alle sind aufgerufen, uns intensiver mit der Viel falt von Meinungen und Ansichten, aber auch mit der Bedeutung und der Endlichkeit des Lebens auseinanderzusetzen. Es ist nötig, sowohl über Toleranz als auch Ausgrenzung nachzudenken. Ge danken über Vergänglichkeit und Spiritualität erhalten gerade jetzt mehr Raum und Gewicht. Vieles wird hinterfragt, was uns bis an hin klar und eindeutig erschien.
In diesem Kontext plante die BKG ein Kunstprojekt, das zu einem Dialog über Philosophie, Glaube, Rationalität, aber auch zu univer sellen Fragen einlädt.
Basler Künstler:innen Gesellschaft
Anlässe finden Sie im Veranstaltungs
der
oder
Der September AndreasHausendorf
Arbeiten auf Papier, Objekte, Malerei der Neunzigerjahre, Notate
Sa 3.9. – So 18.9.
Öffnungszeiten der Galerie:
Mi/ Fr/ Sa 15:00 – 18:00 oder nach telefonischer Vereinbarung
Im Zentrum des Bildwerkes von Andreas Hausendorf steht die existentielle Thematik von Mensch, Seele, Geburt und Tod. Sein Bildwerk führt u.a. ins Ausserzeitliche im Wissen um unsere Endlichkeit und dem da raus resultierenden Transzendieren, indem alles mit allem in Beziehung stehe, das Ende am Anfang erkennbar sei in der Ver netzung mit dem Kosmischen und der Na tur. Er hinterliess ein umfangreiches Werk, u.a. Notate, die von Sophia Hausendorf ge lesen werden (Sa 3.9., 17:00 Uhr).
Vernissage und Lesung
Sa 3.9., 17:00
Notate von Andreas Hausendorf, gelesen von Sophia Hausendorf
Einführung: Ute Stoecklin
Marianne Schröder, Klavier
So 11.9., 17:00
G. Scelsi
Finissage – Matinée
So 18.9., 11:00
Dichtung und Musik
Gedichte von Sonja Crone
Sandra Löwe, Rezitation; Claudia Weissbarth, Flöte
JanineSchwyzer-Bräm,Malerei–ThüringBräm, Musik
So 25.9. – So 2.10.
Öffnungszeiten der Galerie: Mi/ Fr/ Sa 15:00 – 18:00 oder nach telefonischer Vereinbarung
Janine Schwyzer lebt und arbeitet in Luzern. Sie malt, zeichnet und schreibt Texte zu ihren künstlerischen Arbeiten, Notate, von denen eine Auswahl von ihrem Vater, Thüring Bräm, für diese Aus stellung musikalisiert wurde (Konzert: Mo 26.9., 19:30 Uhr).
Vernissage
So 25.9., 11:00
Begrüssung Ute Stoecklin
Thüring Bräm
Mo 26.9., 19:30
Werke von Thüring Bräm (UA)
Robert Koller, Bassbariton; Gunta Abele, Violoncello
Performance «Zeichnung und Kontrabass»
Do 29.9., 17:00
mit Janine Schwyzer-Bräm und Pirmin Huber
Konzert und Finissage – Duo «Tutto a Dio»
So 2.10., 17:00 (Galerie-Öffnung: 16:00)
Werke von Bräm, Bloch, Schulhof u.a.
Greta Stoponkute-Rakan, Viola Augustinas Rakauskas, Akkordeon Werke von Bräm, Bloch, Schulhof u.a.
Maison 44 Steinenring 44, 4051 Basel maison44@maison44.ch, T 061 302 23 63 (Büro) / T 061 228 78 79 (während der Öffnungszeiten) www.maison44.ch
Um Anmeldung zu den Veranstaltungen wird gebeten (CHF 35/15) Programmänderungen siebe Website
Adrian Schaub: Basitalia Fotografieausstellungund-verkauf
Fr 23.9., 16:30 – 20:00
Die Ausstellung findet zusammen mit der Degustation und Tavolata der Weinhandlung Donati statt. Das renommierte Weinhaus ist in Basel beheimatet und auf italienische Weine spezialisiert, weshalb sich als Ausstellungskonzept «Basitalia» anbot: Je ein Bild aus Basel wird einem Bild aus Italien gegenübergestellt. Inspiriert von den Bildern von Andreas Feininger, Henri-Cartier Bresson oder Edward Weston fotografiert Adrian Schaub aus schliesslich in Schwarz-Weiss. Seine Bilder halten die Vergänglich keit des Moments oder mensch- respektive naturgemachte Strukturen fest – ein Hauch Mystik ist dabei willkommen. Er legt Wert auf Authentizität und auf den gedruckten Bildern ist nichts, das nicht bereits auf dem Negativ vorhanden war.
KLOSTER DORNACH
Klosterfest «350 Jahre Kloster Dornach»
OpenHouse
Sa 24.9., ab 11:00, ganzes Kloster | freier Eintritt
11:00–12:00 Eröffnungskonzert «Changing Moments»
Isaac Makhdoomi und Yves Theiler, Klosterkirche, mit Apéro
13:30–16:30 Musiklabor, Kinderkarrussell, Gluggi, Schatzsuche und Feines aus der Klosterküche
ab 17:00 Begrüssung und Ansprachen in der Klosterkirche, Vernissage Peter Diem «Lumen und Lux», Apéro mit Jazz von Soul Meeting (Alex Hendriksen, Lucio Marelli, Benedikt Vonder Mühll, Oliver Pellet), Kunst-Dinner mit Projektion «Ewiges Ende» von Peter Diem in der Klosterkirche, 3-Gang-Menü CHF 79.
Ab 17:00 limitierte Plätze, Reservation erforderlich unter info@klosterdornach.ch / 061 705 10 80. Infos: www.klosterdornach.ch
«RINNEN» Performance
MitJudithEckert,ZeichnungundJürgZurmühle, Shakuhachi
Fr 9.9., 19:00 – 19:45, Kreuzgang Innenhof oder Innerer Chor, Kollekte
Die Installation mit den raumgreifenden Zeichnungen kann bis zum So 11.9., 18:00 Uhr besichtigt werden.
Paradise Lost KonzertmitLesung
Fr 9.9., 20:00 – 21:30, Klosterkirche, Kollekte Musik aus dem 16. und 17. Jh. für Tenor, Orgel und Traversflöte sowie Texte aus «Paradise Lost» Christopher Wattam (Tenor), Darina Ablogina (Traversflöte), Sebastien Mitra (Orgel), Adrian King (Sound)
Kloster Dornach
Amthausstrasse 7, 4143 Dornach, info@klosterdornach.ch, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
«Malou durch den Wind» SolofürStimmeundGeige
Di 27.9., 12:30 – 13:00, Klosterkirche, Kollekte
Marie-Louise Schneider (Sängerin, Impro visatorin, Performerin)
Jazz & Soul Afterwork
«MoonsAgo»–SchürmannStorionefeat.MaxIonata
Do 29.9., 18:30 – 20:00, Barbetrieb ab 18:00, Refektorium, Reservation empfohlen, Kollekte mit Richtpreis CHF 20
Max Ionata (ts), Yuri Storione (p), Dominik Schürmann (b)
THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB
Renato D’Aiello Quintet Plays the Music of Cedar Walton
Fr 2.9. & Sa 3.9., 20:30 und 21:45
Die Kompositionen des 2013 verstorbenen Pianisten Cedar Walton gehören zum ewigen Fundus des modernen Jazz. Mit viel Leiden schaft, respektvollem Feingefühl und einer gehörigen Portion Bläserstärke interpretieren die fünf herausragenden Musiker ausgesuchte Stücke dieses reichen Portfolios, wobei Roberto Rossi aus persönlicher Erfahrung schöpfen kann: Er war 17 Jahre lang Mitglied von Cedar Waltons Band.
Renato D’Aiello: tenor sax, Roberto Rossi: trombone, Bruno Montrone: piano, Lorenzo Morabito: bass, Alfonso Vitale: drums Jazz'In Orchestra
In Zusammenarbeit mit JAZZIN’FRIBOURG
Do 8.9., 20:30 bis ca. 22:45
Das «Orchestre des Jeunes Jazzistes de Fribourg» wurde von Band leader Gerry Lopez initiiert. Er schreibt den ambitionierten Musikern und Musikerinnen wunderschöne Kompositionen auf den Leib, zu hören auch auf dem neuen Album «Fribourg Stories», das sie in der aktuellen Release-Tour vorstellen. Mit der geballten Kraft einer Gross formation, der Sensibilität jedes individuellen Bandmitglieds und einer ungebremsten Begeisterung für sein Werk sorgt das Orchester für einen wahrhaft mitreissenden Sound.
Larissa Murangira: vocals, Bodo Maier, Nicola Bernhard, Kevin Payet, Ben Hasler: trumpets, Gerry Lopez: lead alto sax, Marie Laurier, Maelle Corajoud: alto saxes, Thierry Marro, Samuel Uscheler: tenor saxes, Xavier Sprunger: bariton sax, Gregory Meige, Victor Decamp, Franco Casanova, Antoine Destephany: trombones, Etienne Loupi: guitar, Manon Mullener: piano, Emilio Giovanoli: bass, Lucien Mullener: drums
The Bird’s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, www.birdseye.ch Sonntag und Montag geschlossen (ausser Spezialanlässe)
Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8
Fernando Paiva Group
Fr 9.9. & Sa 10.9., 20:30 und 21:45
Komponist, Schlagzeuger und Perkussionist Fernando Paiva ist ein renommierter Re präsentant der moderneren brasilianischen Trommel- und Perkussionsmusik, aber stark in deren Wurzeln verankert. Er pflegt einen einzigartigen Stil und präsentiert eigene Kompositionen, die unterschiedliche brasilianische Traditionen vereinen.
Egle Petrosiute: vocals, Bertl Mayer: harmonica, Robert Friedl: soprano/alto/tenor saxes, Elias Meiri: piano, Matheus Nicolaiewsky: bass/ e-bass, Fernando Paiva: drums/percussion/ vocals
Benjamin Jephta: Born coloured – not «born free» In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien
Fr 16.9. & Sa 17.9., 20:30 und 21:45
Benjamin Jeptha gehört zu den gefragtesten Bassisten Südafrikas – in seinem aktuellen Projekt setzt er sich mit den Erfahrungen der als «Coloured» bezeichneten Bevölkerungsgruppe im Westkap auseinander und interpretiert deren musikalisches Erbe neu. Mit seinen feinfühligen Mitmusikern aus der Schweiz verbindet er Cape Jazz, den Goema-Beat des Kapstädter Karnevals, Marabi und neue südafrikanische Musikstile wie Gqom (House), Kwaito und Hip-Hop. Florian Egli: alto sax, Patrick Joray: tenor sax, Florian Favre: piano, Benjamin Jephta: bass, Paulo Almeida: drums
Performances «Die Glocke»
Anlässlich der Objektinstallation von Simon Kindle & Vincent Hofmann, kuratiert von Lukas Huber und Marianne Schuppe
PerformanceJulianSartorius
So 2.10., 18:00 – 19:00, Baumkapelle Kloster garten, Kollekte
PerformanceAnnaWalser
So 9.10., 18:00 – 19:00, Baumkapelle Kloster garten, Kollekte
Marilyn Mazur Special 4 featuring Norma Winstone
Fr 23.9. & Sa 24.9., 20:30 und 21:45
Das Quartett Marilyn Mazurs ist an sich schon für eine ganz neue musikalische Di mension gut; hier kommt noch das umwer fende, vielfältige Können einer der derzeit besten Jazz-Vokalistinnen dazu. In den äs thetischen Kompositionen Marilyn Mazurs vereinen sich die fünf Stimmen zu einem filigran verwobenen und energiegeladenen Musikuniversum, das in ferne Welten ent führt und mit überraschenden, nahtlos ineinanderfliessenden Wechseln brilliert.
Norma Winstone: vocals, Jakon Buchanan: flugelhorn, Makiko Hirabayashi: piano, Klavs Hovman: bass, Marilyn Mazur: percussion/ drums
ENCHANTÉ SINGFESTIVAL RIEHEN
Das Singfestival enchanté Riehen feiert alle zwei Jahre die Vielseitigkeit der Stimme und die Lust am gemeinsamen Singen.
Fr 16.9. – So 18.9., diverse Spielorte in Riehen Workshops
Klang-Körper:Naturjodel
Workshopdauer Fr – So, Details auf enchante-riehen.ch
Jodlerin Simone Felber (CH) führt an Urton und Jodel heran. Ab 13 J. PopVocalPainting:VomKonzeptzumKonzert
Workshopdauer Fr – So, Details auf enchante-riehen.ch
Ein energiegeladener Pop-Improvisationsworkshop mit Merel Martens (NL) und MAZE Voices (NL). Ab 13 J., Kurssprache: Eng.
Renaissance-Improvisation
Workshopdauer Fr – So, Details auf enchante-riehen.ch
Das La Cetra Vokalensemble (CH) führt in die Welt der schriftlosen Musik der Renaissance ein. Ab 13 J.
FinnishVocalFolkHop
Workshopdauer Fr – So, Details auf enchante-riehen.ch
Eintauchen mit der finnischen Vocal-Band Tuuletar (FIN) in alte nordische Gesänge, Improvisation, Atmung, Bewegung und Harmo nien. Ab 13 J. Kurssprache: Eng.
Kinderworkshop:Sommerausflug
Sa 17.9., 14:00 – 17:00
Singen, tanzen und spielen mit Gesangspädagogin Madeline Engelsmann. Ab 1. KG.
Konzerte
Hedidrescht(CH)/LaCetraVokalensemble(CH)
Fr 16.9., 20:00, Dorfkirche Riehen
In diesem Doppelkonzert trifft zeitgenössischer Jodel auf RenaissanceImprovisation und wird ein beeindruckender Bogen in der Liedtradition gespannt.
MAZEVoices(NL)/Tuuletar(FIN)
Sa 17.9., 20:00, Landgasthof Riehen
Zwei A-Cappella-Feuerwerke aus dem Norden zwischen Pop-Improvisationen, BeatboxRhythmen und finnischen Volksliedern.
Workshopkonzert
So 18.9., 14:00, Landgasthof Riehen Der Showdown aus den Wochenendkursen.
Mitmachformate FreiluftstudiomitLeo Hofmann(CH)
Fr 16.9., 16:00 – 19:00; Sa 17.9., 10:00 – 19:00, Dorfplatz Riehen
Musikalisches Homestudio des Komponisten und Klangkünstlers zum Mitmachen für alle.
OffenesSingen
Sa 17.9., 16:00 – 17:30, Dorfplatz Riehen Jugendchor Passeri, Jugendchor Beider Ba sel und Basler Beizenchor laden zum ge meinsamen mehrstimmigen Singen ein.
Weitere Infos www.enchante-riehen.ch
Zurück zum Ursprung. Alte Weisen – Neue Welten. Die Entstehung dieses besonderen Konzertprogramms wurde vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF dokumentiert und ist nun erstmals öffentlich im Stadtcasino zu erleben.
Im Auftrag des NOB reiste David Lichtsteiner nach Indien in das abgelegene Dorf Kongthong, wo Mütter für jedes Kind statt Namen Melodien erfinden. Das NOB und das Ensemble Tritonus verbinden diese einzigartigen Klänge des Indischen Urwalds mit Antonín Dvorˇáks 9. Sinfonie «Aus der Neuen Welt» und archaischen Schweizer Melodien zu einem einzigartigen Konzerterlebnis.
Tickets
1981 sang der contrapunkt chor 1 die Schweizer Erstaufführung des Canto General. Weil dem Werk nach wie vor etwas inneliegt, was im heutigen Kontext von Rechtspopulis mus, Neokolonialismus und BlackLivesMatter gehört werden will, schliessen sich 40 Jahre später contrapunkt chor und ensemble liberté zusammen, um dem Werk wiederum kritisch zu begegnen. Die zwei Komponistinnen Violeta Cruz und Tatiana Catanzaro aus Kolumbien und Brasilien bereichern diese Auseinandersetzung mit je einer zeitgenös sischen Auftragskomposition.
Sopran: Aura Gutiérrez
Bariton: Valerio Zanolli
Instrumentalensemble ad hoc
Leitung: Maija Gschwind, Abélia Nordmann
10. VivaCello Festival Liestal 2022
Sa 3.9. – So 11.9.
VivaCello, das 1993 gegründete Festival findet nach vier Jahren wieder statt. Ur sprünglich für 2020 vorgesehen, geht die Ausgabe «Furiant» mit insgesamt 12 Kon zerten über die Bühnen der schönen Liestaler Altstadt. Die stimmungsvollen Morgenkonzerte im Restaurant mooi, die Feier abendkonzerte in der Kulturscheune und die Sinfonie- und Kammerkonzerte in der Stadtkirche Liestal erzählen von der rei chen Musik-Kultur Böhmens. Der böhmische Tanz «Furiant», der so viel bedeutet wie der «Begeisternde» setzt die Richtschnur für die Musik und ProtagonistInnen dieses Festivals rund um das Cello.
Mit dabei sind grosse Talente der Szene: Julia Hagen – Salzburg
Paul Handschke – Zürich
Nicolas Altstaedt – Berlin
Matthias Bartolomey – Wien
Jens Peter Maintz – Berlin
Maximilian Hornung – München u.a. Neben international gefragten Cello-Stars sind auch begeisterte Laien und Schüler aller Altersstufen eingeladen beim grossen Celloorchester am 3. September teilzuneh men, wenn es heisst «Cello für alle» unter dem Dirigat des künstlerischen Leiters Maximilian Hornung mit Musik von Elgar und Smetana.
Neben Dvorák, Smetana, Suk und Haydn steht der böhmische Komponist Bohuslav Martinu im Zentrum der Programme. Seine Musik zieht sich, einem roten Faden gleich, durch das ganze Festival und erreicht ihren Höhepunkt am Sonntag Nachmittag (11.9.),
wenn alle seine Werke für Cello und Klavier aufgeführt werden. Der wohl bedeutendste Komponist Böhmens im 20. Jahrhundert starb in Liestal. Sein musikantischer, vitaler und tänzerischer Stil hat begeisternde Werke hervor gebracht, besonders für das Cello. Mit dem wohl schönsten Werk für Cello und grosses Orchester und der Sinfonie Nr. 9 «Aus der neuen Welt» von Antonin Dvor ˇák geht das Musikfestival am 11. Sep tember zu Ende.
Infos und Tickets www.vivacello.ch
PETERSKIRCHE: DIE ORGEL IM DIALOG
200 Jahre César Franck KonzertimRahmendes 4.BaslerOrgelfestivals
Mo 12.9., 19:30 | Eintritt frei, Kollekte
SONOS Quartett, Ekaterina Kofanova (Orgel) Werke von J. S. Bach und C. Franck
2022 wird in der Musikwelt der 200. Geburtstag von César Franck gefeiert – einem der bedeutendsten französischen Komponisten, dem «Vater der modernen französischen Musik». Aus diesem Anlass wird in unserem Konzert sein selten aufgeführtes Streich quartett musiziert. Wie die viel bekannteren Drei Choräle für Orgel ist das Quartett im letzten Lebensjahr des Komponisten ent
standen und offenbart alle Qualitäten, welche das Spätwerk von Franck so besonders machen: tiefgehende, philosophische musikali sche Gedanken, verbunden mit einem ergreifend dramatischen Aufbau und einem für Franck typischen melodischen Reichtum. Als Pendant zum Streichquartett erklingt ein Concerto für Orgel und Streicher von J.S. Bach – demjenigen Komponisten, den Franck Zeit seines Lebens verehrt hat und dessen Musik sein Musikver ständnis grundlegend beeinflusst hat.
Nächstes Konzert
Influencesmusicales
Mo 17.10., 19:30
Vincent Thévenaz (Lausanne), Orgel
Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch
LaCetraimHerbst
Brahms Liebesliederwalzer – La Cetra Vokalensemble «a Cappella»
Do 29.9., 19:30, Hans Huber Saal (Stadtcasino Basel)
Das La Cetra Vokalensemble unter der Leitung von Federico Sepúlveda eröffnet die Saison mit schwungvoller romantischer Salonmusik, den «Liebesliederwalzern» von Johannes Brahms. Präsentiert werden auch unbekanntere Werke: die vier hochromantischen Notturnos für Chor des unbekannten Brahms-Zeitgenossen und Wahl-Schweizers Heinrich von Herzogenberg. Die beiden Pianisten Edoardo Torbianelli und Ludovic Van Hellemont begleiten natürlich auf einem historischen Hammerflügel dieser Zeit.
La Cetra Basel
Andrea Marcon, Künstlerische Leitung
Infos
Leila Schayegh «zu Gast bei La Cetra»
Di 9.11., 19:30, Martinskirche
Corelli versus Leclair: Mit der Geigerin Leila Schayegh verbindet La Cetra eine lange und innige Freundschaft, die in der von der Presse hochgelobten Gesamteinspielung der Violin konzerte von Jean-Marie Leclair auf drei CDs gipfelte. Im Konzert in der Martinskirche wird Leclairs Musik den berühmten Concerti grossi von Arcangelo Corelli gegenübergestellt.
Beethovens 9. Sinfonie als «concerto partecipativo» –stimmen Sie mit ein !
Fr 2.12., 19:30, Stadtcasino Basel
Für unser diesjähriges Mitsingprojekt lassen wir uns von Schillers «Ode an die Freude» leiten in der Hoffnung auf eine friedliche Verbindung aller Menschen. Die auf histo rische Aufführungspraxis spezialisierten «Cetrianer» unter Leitung von Andrea Marcon musizieren Beethovens revolutionäre Sinfo nie in ungewohnt frischen Farben und mit erstklassigen Solisten wie Anett Fritsch und Juan Sancho. Lassen Sie sich erfüllen von Beethovens Neunter oder stimmen Sie – als Teil unseres Laienchors – selbst mit ein!
MÜNSTER
ORGEL•PUNKT
12
30MinutenOrgelmusik
Abwechslungsreiche Programme rund um den Jubilar César Franck (1822–1890) an der grössten und vielseitigsten Orgel der Region – Zeit zum Auftanken, zu Erholung und Inspiration!
FASZINATIONORGEL
Münsterorganist Andreas Liebig 3 Sa 3.9.
César Franck (Choral I) & Messiaen (aus «L’Ascension»)
FASZINATIONORGEL
Münsterorganist Andreas Liebig
Sa 10.9.
Franck (Choral II), Tournemire («Te deum»), Daniel Roth («Gloria» – zum 80. Geburtstag!)
BACH 2 &FRANKREICH
Münsterorganist Andreas Liebig
Sa 17.9.
Bach (BWV 543) & Franck (Choral III)
FASZINATIONORGEL
Domorganist Andreas Meisner (Altenberg)
Sa 24.9.
Bach (BWV 545), Lemmens und Mulet (Carillon-Sortie)
So 18.9, 18:00
Er gehört zu den ganz
Seine Konzerte zählen zu den Höhepunkten einer jeden Orgelserie. Im Basler Münster war er mehrfach zu Gast. Münsterorganist Andreas Liebig freut sich deshalb sehr und ist dankbar, im Jubiläumsjahr seinen früheren Orgellehrer erneut zu einem Meisterkonzert an der grössten und vielseitigsten Orgel der Region begrüssen zu dürfen: «Daniel Roth hat uns seinerzeit jungen Organisten die Poesie des in Frankreich als ‹Père Séraphique› verehrten Orgelromantikers mit seinem die Franck-Interpretation revolutionierenden Orgelspiel erschlossen. Sein feinsinniges, immer cantables Rubato-Spiel hat uns und dem
begeisterten Publikum die Herzen und Ohren für einen expressiven Umgang mit der Or gel als symphonischem Instrument geöff net. Nicht umsonst nannte César Franck (1822–1890) die Orgel ‹mein Orchester›. Die Klangpoesie der Instrumente des genialen Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll hatten den Titularorganisten der Pariser Kirche Ste. Clotilde zu seinen Meisterwerken für die Königin der Instrumente, die in dieser Konzertsaison im Basler Münster vollständig erklingen, inspiriert. Somit ist es für uns eine grosse Ehre, dass Daniel Roth das 5. Basler Orgelfestival im Münster mit der ‹Grande Pièce Symphonique› und einer ei genen Orgeltranskription der ‹Symphonie en re› beschliessen wird.» Dazu gibt es eine eigene «Hommage à César Franck» des
hochdekorierten aus Mulhouse stammen den Elsässers sowie den Bach-Choral «Schmücke dich, o liebe Seele» BWV 654. Der durch seine Menschlichkeit immer be scheiden gebliebene Daniel Roth begann seine Orgelstudien inspiriert durch Albert Schweitzer. Inzwischen sind er und seine Orgelkonzerte selbst legendär und Inspiration für Musikliebhaber auf der ganzen Welt: Wieder einmal also beseelte Musik im Klangraum Münster!
frei, Kollekte
MOTETTENCHOR REGION BASEL
Zwei Chöre,ein Meisterwerk
BeethovensMissasolemnisin
BaselundSt.Gallen
Der Motettenchor Region Basel und der Tablater Konzertchor St.Gallen führen einen Meilenstein des Chorrepertoires auf: Beethovens Missa solemnis.
So 11.9., 18:00, Stadtcasino Basel Vorverkauf: Bider & Tanner, ticket@biderundtanner.ch
So 25.9., 17:00, Kirche St.Laurenzen St.Gallen Vorverkauf: Musikhaus Kubli / www.tablater.ch
Die Missa solemnis ist in ihrer gedanklichen Tiefe, ihrer musikalischen Radikalität und ihrer menschlichen Ausrichtung ein unerreichtes Meisterwerk. Das 1819–1823 komponierte Werk stellt höchste Anforde rungen an die Ausführenden, allen voran an den Chor, sprengt die liturgischen Dimensionen und ist dennoch Kirchenmusik in einem tieferen Sinn.
Beethoven selber sprach vom «grössten Werk, welches ich bisher geschrieben habe». Es ging dem gläubigen, aber kirchenfernen Komponisten um nichts weniger als um die Aufgabe, Religiosität mit kritischem und aufgeklärtem Denken zu vereinbaren. «Beethoven begegnet seinem Gott nicht in Unterwürfigkeit, sondern sozusagen auf Augenhöhe: Seine jederzeit spürbare Ehr furcht, seine geistige Anbindung gründet in einer furchtlosen, sich ihrer selbst bewussten Menschlichkeit», sagt Dirigent Ambros Ott.
Die Solistinnen und Solisten sind: Nathalie de Montmollin (Sopran), Christina Daletska (Alt), Achim Schulz (Tenor) und Manuel Walser (Bass). Es spielt das Orchester Les Tempéraments.
Für den Tablater Konzertchor St.Gallen und den Motettenchor Region Basel ist die Missa solemnis nicht zuletzt ein Höhepunkt der mehrfach erprobten Zusammenarbeit unter ihrem Dirigenten Ambros Ott. Die Chöre sind überzeugt: Unsere Zeit braucht Beethoven – seine Musik ist unverändert aktuell, sie reisst mit, berührt das Herz und fördert die seelische Widerstandskraft.
Motettenchor Region Basel Tablater Konzertchor St. Gallen
Nathalie de Montmollin (Sopran)
Christina Daletska (Alt)
Achim Schulz (Tenor)
Manuel Walser (Bass) Orchester Les Tempéraments Ambros Ott (Dirigent)
&
MUSEUM KLEINES KLINGENTAL
«Rencontres» zum hundertsten Geburtstag von Jacques Wildberger
begegnensich
Konzert mit Franziska Badertscher (Flöten), Etele Dósa (Klarinetten), Jana Ozolin¸a (Violine), Gunta Abele (Violoncello) und Cornelia Lenzin (Klavier)
Jacques Wildberger (1922–2006), der 2022 seinen 100. Geburtstag feiern könnte, hat das Basler Musikleben ab Mitte der 1960er Jahre massgeblich beeinflusst. Sein Schüler Daniel Weissberg (*1954) ge hört zu den wichtigen Schweizer Komponisten seiner Generation. Schwerpunkte seines kompositorischen Schaffens sind Werke mit Live-Elektronik, instrumentale Theaterstücke, Multimedia-Projekte und Werke für das Radio.
Über kurz oder lang – Consort 1547
So 25.9.,18:15, Barfüsserkirche, Historisches Museum Basel
Ein Gambenconsort des mittleren 16. Jahrhunderts spielte sehr verschiedene Arten von Musik. Drei im selben Jahr (1547) gedruckte Sammlungen verdeutlichen diese Vielfalt: Die Tänze von Pierre Attaingnant gehören zu den kürzesten der Zeit; die Ricercars von Jacques Buus hingegen sind lang und ausgeklügelt; und die Madrigale des Francesco Corteccia sind wunderschöne Studien der Wortmalerei. Ein Consort aus «venezianischen Gamben» erweckt diese Musik wieder zum Leben.
Gambenconsort:
Filipa Meneses – Discantus, Leonardo Bortolotto – Altus, Alexandra Polin – Tenor, Ryosuke Sakamoto – Quintus (Laute), Elizabeth Rumsey – Bassus, Leitung (siehe Foto © Randall Cook)
Werke von Jacques Wildberger (1922–2006): Quartetto für Flöte, Klarinette, Violine und Violoncello (1967); Rencontres zwischen Querflöte, Piccolo und Es-B-Klarinetten / Bassethorn (1967); Musik für Violincello und Klavier (1959)
Werke von Daniel Weissberg (*1954): «Duo? für Flöte, Klarinetten und …» (1985); Préludes pour Violon et Piano (1995/96)
Preis: CHF 30 /25 (Abendkasse)
Museum Kleines Klingental
Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel, T 061 267 66 25, www.mkk.ch
Wandelkonzert
Frischgezwickt
So 30.10., ab 15:00 im Karthäuserareal oder ab 16:00 bei der Papiermühle
Ein Basler Lautenparcours mit 4 Lautenisten in 4 Räumen und Gesellschaft bei Kaffee und Kuchen im Haus zum Hohen Dolder
Vorschau
1. Preis Int. Brahms-Wettbewerb 2019, Pörtschach
Mo 24.10.2022, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel
Karlowicz, Chopin, Schubert
VocesSuaves
Sänger der Knabenkantorei Instrumentalensemble Concerto Scirocco
Do 1.12.2022, Martinskirche Basel Marienvesper von Monteverdi
GuarneriTrioPrag
Mo 23.1.2023, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel
Haydn, Beethoven, Schubert
SzymonNehring,Klavier
1. Preis Int. Arthur RubinsteinWettbewerb 2017, Tel Aviv
Mo 20.3.2023, Hans Huber-Saal, Stadtcasino Basel
Beethoven, Brahms, Debussy, Szymanowski, Strawinsky
SignumQuartett
Mi 3.5.2023, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel
Haydn, Tolstoj, Janácek, Schubert
Änderungen
TITUS BEFLÜGELT
Gänsehaut-Balladen
So 11.9., 19:00, Titus Kirche | Eintritt frei, Kollekte
Wussten Sie schon, dass Max Bruch eine Oper «Die Loreley» und eine Kantate «Das Lied von der Glocke» nach Friedrich Schiller komponiert hat? Des Romantikers Faszination für die Mythen- und Sagenwelt ist in seiner Musik unüberhörbar. Clemens Brentano beginnt seine Ballade «Die Lore Lay»: «Zu Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin, sie war so schön und feine, und riss viel Herzen hin ...» Und Heinrich Heine endet sein Gedicht «Die Lorelei»: «... Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Schiffer und Kahn; und das hat mit ihrem Singen die Lorelei getan.»
Was das singende Musizieren von Klarinette, Viola und Klavier in kongenialem Zusammenklang mit deutschen Balladen sonst noch so bewirken kann, erfahren Sie bei uns. Ob «zerflossen in Wehmut und in Lust» oder «Seufzer nur und Stöhnen», Gänsehaut ist garantiert!
Reflexionen… über Interpreten
Sa 17.9., 19:30, Obere Fabrik, 4450 Sissach Zwei ganz aussergewöhnliche Schwestern besuchen die Klanglichter zum 3. Konzert der Saison 2022. Die beiden Geigerinnen Bomi und Hani Song sind Schweizerinnen mit koreanischer Abstammung –allein dadurch schlagen sie eine faszinierende Brücke zwischen zwei sehr unterschiedlichen Kulturen. Auf verschiedene Ausbildungsstationen in Zürich, Berlin und München bei bekannten Professoren wie Nora Chastain, Andreas Janke, Ingolf Turban, Ana Chumachenco und Julia Fischer folgten zahlreiche Auszeichnungen bei internatio nalen Wettbewerben. Dazu kommt ein reicher Erfahrungsschatz als Orchestermusikerinnen, als Kammermusikerinnen in den unter schiedlichsten Formationen, aber auch als Solistinnen mit verschie denen Orchestern.
Die besondere Begabung der Schwestern fiel schon früh auf. Durch frühe Auftritte vor grossem Publikum wurden sie aber auch mit
Vorurteilen und extrem hohen Ansprüchen und Erwartungen konfrontiert. Mehrere Dokumentarfilme von SRF zeigen auf be rührende Weise, wie sich kindliche Sicht weisen zu reifen Ansichten verdichtet haben, heute engagieren sich Hani und Bomi auch bei Programmen wie «Live Music Now» und «Rhapsody in School». In Sissach werden sie zusammen mit Gastgeberin Paola De Piante Vicin am Klavier ein virtuoses Feuerwerk auf zwei Geigen zünden.
Hani & Bomi Song, Violinen Paola De Piante Vicin, Klavier
Musik:
COLLEGIUM MUSICUM BASEL
«Panta Rhei – Alles fliesst»
Fr 9.9., 19:30, Stadtcasino Basel
Maya Boog, Sopran
Ruben Drole, Bariton
Basler Münsterkantorei
Georg Köhler, Gastdirigent
Bedrˇich Smetana Die Moldau
Antonín Dvorrˇák Te Deum, op.103
Robert Schumann Sinfonie Nr. 3, op. 97 («Die Rheinische»)
Es muss die herrliche Aussicht über die Moldau bei seinem Lieblingsort Trebsín gewesen sein, welche Bedrich Smetana, den Vater der tschechischen Musik, dazu inspirierte, des Flusses Plätschern, Fliessen und Strömen in solch herrlich süsse Töne zu fassen! Mächtige Emo tionen wogen auch in der Musik des berühmten Landsmannes Smetanas: Antonín Dvorˇáks «Te Deum» entstand zur 400-Jahr-Feier der Entdeckung Amerikas. 250 Choristen sangen mit einer Wucht, welche anlässlich der Uraufführung im Oktober 1892 die Carnegie Hall erzittern liess. Im Stadtcasino wird uns die Basler Münsterkantorei beeindrucken. Und wenn Maya Boog und Ruben Drole singen, dann kann man sich wiederum auf einen grossartigen Abend freuen – die beiden Gesangsstars sind uns von ihrem Auftritt 2021 in bester Erinnerung. Mit Schumanns «Rheinischer» erklingt ein Klassiker der Symphonik, welcher immer wieder aufs Neue mit seiner Frische zu überraschen vermag.
BASELBIETER KONZERTE
1. Konzert
VivaCello–JuliaHagen 1 ,Cello; PaulHandschke,Cello;CHAARTS; LeitungMaximilianHornung
Do 8.9., 19:30, Stadtkirche | Abo A und B Werke von Joseph Haydn, Josef Suk, Antonín Dvorˇák u.a.
Bohemia
Antonín Dvorˇák bemerkte in der Musik sei nes hochbegabten Schülers Josef Suk «zu viel Melancholie» und empfahl ihm doch etwas «gut Gelauntes» zu komponieren. Der 18-Jährige nahm die sportliche Herausforderung und das gut gemeinte An sinnen seines Lehrers wörtlich und schrieb
1892 ein schwelgendes und bestens unterhaltendes Meisterwerk, die Streicherserenade, die nur in Dur-Tonarten gehalten ist und viel zu selten zu hören ist. Ein Jahr später, in der «besten Zeit sei nes Lebens» und im Kreise tschechischer Auswanderer, verbrachte Dvorˇák die Sommermonate in Iowa und schrieb eines seiner hin reissendsten Kammermusikwerke, quasi das Schwesterwerk zum weit bekannteren «Amerikanischen Quartett». Das Quintett sprüht vor unverbrauchten und erfrischenden Volksklängen und speist sich thematisch aus dem Grosserfolg der 9. Sinfonie. Mit Julia Hagen zeigen sich CHAARTS gewohnt kammermusikalisch, stammt die charismatische Cellistin doch aus der Salzburger Musikerfamilie, aus der auch das Hagen-Quartett hervorging. Haydns erste musikalische Anstellung war in Böhmen. Von der dor tigen überschäumenden Musikalität inspiriert, wirkte er später als Hofkomponist auf dem ungarischen Schloss Esterházy. So verbin det in diesem Programm sein lyrisches Cellokonzert das böhmische Musikantentum mit der Wiener Klassik.
Vorverkauf
1
Vorverkauf & Abos
www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen
T 0900 585 887 Mo – Fr 10:30 – 12:30
Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30
Basel: Bider&Tanner, Aeschenvorstadt 2 Abonnemente siehe unter www.blkonzerte.ch
ARS
– LIFE AS ART
TEXTUR – Festival für Alte Musik in neuen Kombinationen
Musikalische Begegnungen zwischen Mittelalter, Improvisation und Jazz, präsentiert vom Basler Verein Ars vivendi – Life as Art
Nebst vier Konzerten von jungen, experimentierfreudigen Ensembles runden ein Workshop, eine Führung und eine Podiumsdiskussion das diesjährige Angebot ab. Neben hochkarätiger Musik bietet das Festival Raum fürs Miteinander, für den Austausch zwischen Künst ler:innen und Publikum.
EnsembleLesElancées
«Désobéissances» – Mittelaltergesang und freie Improvisation
Sa 10.9., 16:00, Margarethenkirche Binningen
Die vier Sängerinnen integrieren freie Improvisationen in das Repertoire des 12.–13. Jh. Aus ihren gebündelten Inspirationen entstehen einzigartige Werke des Augenblicks.
PalomaGutiérrezdelArroyoundManuelVilas
«Chantador de joi d’amor» – Lieder des Troubadours
Bernart de Ventadorn
Sa 10.9., 18:00, Margarethenkirche Binningen
Bernart de Ventadorn, Troubadour aus dem 12. Jh., ist einer der grössten Dichter aller Zeiten. Die Harfe von Manuel umhüllt die Stimme von Paloma und lässt sich von der Bildsprache des Textes inspirieren.
EnsembleAltaBellezza
«schWebende Klänge über Basel» – Musik aus dem 15. Jahrhundert
So 11.9., 11:15, Hof des Musikmuseums Basel
Das Bläsertrio präsentiert einen Klangteppich aus dem 15. Jahrhundert, in dem sich Liebeslieder von Binchois mit anonymen Tänzen und geistlichen Motetten von Dufay verflechten.
VEREINSKONZERT 3|2022
A Bird Fancyer’s Delight EnsembleSonorità
Mi 28.9., 20:00, Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel
Mit zwitschernder Instrumentalmusik aus dem 16. und 17. Jahrhundert lädt das Ensemble Sonorità ein zu «A Bird Fancyer’s Delight». Ausgehend vom gleichnamigen kleinen Flageolett-Traktat aus dem 17. Jahrhundert, hat das junge Ensemble Triosonaten und Solostücke aus England, Frankreich und Italien zu einem vom Vogelgesang ins pirierten Programm zusammengestellt.
Es erklingen Werke mit einem eindeutig lautmalerischen Bezug, aber auch Adaptio
nen von Vokalmusik, die sich im abstrakten Sinne mit der Figur des Vogels befassen. In Grounds und eigenen kleinen Improvisatio nen können Sie die Spielfreude des Ensem bles erleben, das, entsprechend seinem Namen «Sonorità», stets mit einer Fülle von Klangfarben experimentiert.
www.festtage-basel.ch
Verein zur Förderung von Basler Absolventen auf dem Gebiet der Alten Musik
SINFONIEORCHESTER BASEL
Spielzeiteröffnung «Liszts Faust»
Sinfoniekonzert
Mi 31.8. & Do 1.9., jeweils 19:30, Stadtcasino Basel Gemeinsam mit dem «Artist in Residence» Pekka Kuusisto und weiteren Solist*innen lädt das Sinfonieorchester Basel beim Sinfoniekonzert «Liszts Faust» zur Eröffnung der neuen Saison ein. Die Reise durch den «Sound Atlas» beginnt u.a. mit musikalischem Lerchengesang von Ralph Vaughan Williams sowie der opulenten «Faust-Symphonie» von Franz Liszt.
Im Weltall
mini.musik
Sa 10.9., 16:00, Scala Basel
Bereits zu Beginn der neuen Saison gibt es beim Sinfonieorchester Basel Musik für die Kleinsten: Gemeinsam mit Mitgliedern des
Sinfonieorchesters Basel erleben Kinder ab vier Jahren bei diesem Konzert eine Forschungsreise in unerhörte Sphären und unentdeckte Klang-Galaxien.
«Viol(a)ence in Heaven»
Sinfoniekonzert
Mi 21.9., 19:30, Stadtcasino Basel
Der deutsche Bratschist Nils Mönkemeyer beweist, dass auch Bratschen schluchzen können. Unter der Leitung von Markus Poschner spielt er Walter Braunfels’ «Schot tische Fantasie». Ausserdem auf dem Pro gramm: Gustav Mahlers sinfonischer Satz «Blumine» sowie seine 4. Sinfonie mit der Sopranistin Nikola Hillebrand.
WorkshopmitPalomaGutiérrez delArroyo
«Klänge auf Pergament geschrieben»–Stimmliche Entdeckung der frühen Musiknotationen
So 11.9., 14:00, Musikmuseum
Ein geselliger Moment, um zusammen zu singen und die Schönheit alter Handschriften zu bestaunen.
Kooperation mit dem Musikmuseum «VonderHandschriftzur Interpretation:Kontext,Text undTexturinderMittelaltermusik»
Podiumsgespräch mit B. Bagby, M. Verstraete, A. Allen, Moderation: A. Greuter
So 11.9., 17:30, The Bird’s Eye Jazz Club
Benjamin Bagby gehört zu den Pionieren der Mittelaltermusik. Die Podiumsdiskussion gibt dem Publikum einen Einblick in den kreativen Prozess, der zur Interpretation von jahrhundertealter Musik führt.
EnsembleRESONEZ&Katom
Quintett
«Textures» – Mittelaltermusik und Jazz
Fr 11.11., 20:30, The Bird’s Eye Jazz Club
Die beiden jungen Ensembles gestalten ein gemeinsames Konzert. Mal einzeln, mal kombiniert lassen sie ihre Klangwelten auf einander wirken.
Kooperation mit dem Bird’s Eye Jazz Club
Vorverkauf
KULTURSCHEUNE LIESTAL
Schaghajegh Nosrati 1
«DasWohltemperierteKlavier» –Solo-Rezital
Fr 2.9., 20:00, Konzertort: Kulturscheune
Die Pianistin Schaghajegh Nosrati spielt Bachs «Das Wohltemperierte Klavier Band 1» in voller Länge. Ein Leckerbissen.
Feierabendkonzert I
WerkevonSchulhoffund
Dvor
ák
Di 6.9., 19:00, Konzertort: Kulturscheune
Cellofestival Vivacello zu Gast in der Kulturscheune: www.vivacello.ch
Dieses Konzert zur «Happy Hour» zeigt die Entwicklung der böhmischen Musik von Dvorˇák hin zu Schulhoff.
Feierabendkonzert II
JuliaHagen&JensPeter Maintz
Mi 7.9., 19:00, Konzertort: Kulturscheune
Cellofestival Vivacello zu Gast in der Kulturscheune: www.vivacello.ch
Musik zur «Happy Hour» mit zwei Welt klasse-CellistInnen und Werken von J. Haydn, Anton Kraft u.a.
Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25
Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
1
Jean-Paul Brodbeck & Lukas Traxel 2
«LyrischerJazz»
Fr 16.9., 20:30, Konzertort: Kulturscheune
J.-P. Brodbeck (p) & L. Traxel (b) mit neueren Kompositionen des Pianisten und Songs aus dem American Songbook. Ein Genuss für Liebhaber von klassisch modernem und harmonisch ausgewogenem lyrischen Jazz.
Thomas Dobler’s New Baroque 3
«Barock–Jazz–WorldMusic»
Fr 23.9, 20:30, Konzertort: Kulturscheune
Das Trio widmet sich mit viel feu sacré einer Musik, die sich kaum kategorisieren lässt. Der ausserordentlichen Schönheit und Harmonie dieser Klänge kann man sich kaum entziehen.
Adam Taubitz (Viol), Thomas Dobler (Vibraphon) & Miquel-Angel Cordero (Bass)
NETZWERK-KAMMERMUSIK
Begegnung mit Musik Sérénaded’automne
TrioPlus mit Julien Martineau, Mandoline
So 25.9., 17:00, Museum Kleines Klingental
Julien Martineau ist ein Zauberer auf der Mandoline. Er kombiniert Virtuosität mit einer Menge Farben und anderen Nuancen, so dass sein Spiel immer eine grosse Ausdruckskraft hat. Er entlockt seinem Instrument einen geschmeidigen und gebundenen wie auch präzisen und virtuosen Gesang. Die Kombination der gezupften Saiten der Mandoline mit dem Streichtrio wird Sie faszinieren – mit Musik von Vivaldi, Schubert, Beethoven, Calace und Offenbach.
Musikworkshop für Kinder parallel zum Konzert Vorverkauf: Bider&Tanner (061 206 99 95), Abendkasse
Kammermusik vom Feinsten
Das Oboenquartett der Wiener Philharmoniker präsentiert den erst 14-jährigen Klaviervirtuosen Elias Keller Fr 9.9., 19:00, Stadtcasino Basel, Hans Huber Saal In Österreich «Wunderkind» genannt, ist Elias Preisträger vieler na tionaler und internationaler Wettbewerbe. Überall hinterlässt er mit unglaublicher Virtuosität und Musikalität ein unvergessliches Musikerlebnis. Hören und geniessen Sie den vor Talent und Begeisterung übersprudelnden Elias, nun auf der Schwelle vom Wunderkind zum ruhmreichen Künstler!
Auch das Oboenquartett ist eine Rarität, denn die Kombination Oboe und Streicher ist selten in der Klassikliteratur anzutreffen, obwohl sie einen besonders schönen sphärischen und eleganten Klang erzeugt.
Gemeinsam laden die Musiker/-innen auf einen spannenden und beflügelnden Spaziergang durch Glanzstücke der Klassik ein.
Karten
TrioPlus
Emilie Haudenschild (Violine) Teodor Dimitrov (Viola)Emeric Kostyák (Violoncello)
www.trioplus.ch
KELLER
Programm
Scott Joplin: The Entertainer
Othmar Schoeck: Toccata
Jean Franc¸aix: Englischhorn Quartett, 1.Satz
Frédéric Chopin: Ballade Nr.2 F-Dur Op.38
Antonin Dvorak: Klavierquintett Op.81, 2.Satz
«Dumka»
Joseph Haydn: Oboenkonzert C-Dur Hob.
VIIg:C1
Franz Liszt : Mephisto Walzer Nr.1
Gabriel Fauré: Pavane Op.50
Carl Maria von Weber: Konzertstück f-moll
KASERNE BASEL
Tabea Martin (CH) «Demainestannulé»
Premiere
Do 15.9. bis Sa 17.9., jeweils 20:00
Revolutionen sind Wendepunkte in der Ge schichte. Sie sind ein transformatives Ereignis, das versucht, eine Nation, eine Gesellschaft und in manchen Fällen die Welt zu verändern. Tabea Martin und ihr Team möchten in ihrer Untersuchung die Geschichte betrachten und sich auf ver schiedene Revolutionen des letzten Jahr hunderts und der Gegenwart konzentrieren, um deren Ursprung, deren Verlauf und de ren Auslöser zu verstehen.
Domi Chansorn and The Astral Body (CH)
Do 15.9., 20:30 (Doors)
Domi Chansorn geniesst in der Schweizer Musik-Szene den Ruf eines echten «musician's musician». Andere Musiker*innen schätzen ihn als meisterhaften Multi-Instrumentalisten im Hintergrund von Acts wie Kush K oder Evelinn Trouble, aber auch als Produzenten von Stücken von Sophie Hunger oder Bonaparte. Sein lang erwartetes Album «hoppalulu bum» ist mit psychedelischem Indie-Pop gespickt und führt uns mit Einflüssen von Acid-Rock und Jazz durch verträumte Wel ten. Für unseren Saisonauftakt kommt Domi gleich mit einer 13-köpfigen Supergroup (u.a. Evelinn Trouble, Gina Été) da her, um das neue Material zu präsentieren.
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch | Vvk: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
BARAKUBA
Start in die neunte Kultursaison
Das Kleintheater und Konzertlokal BARAKUBA startet wieder – traditionell mit einem Open-Air-Konzert.
Ich freue mich auf die kommenden Kulturabende und auf Euch alle! Herzlich, Basil
Krüsimusig 1
Open-Air-KonzertzumSaisonstart
Sa 3.9., 20:00
Krüsimusig spielt und erfindet eine lebendige, tanzbare Festmusik aus eigenen Stücken, temporeich aufgefrischten alten Liedern, balkanesken Stilkreuzungen und kuriosen Mutationen.
Mit ungefähr diesem musikalischen Rezept sind Krüsimusig auf Reisen, bespielen Strassen und Bühnen und heiraten, feiern oder aperölen nun schon seit vielen Jahren mit Jung & Alt an bekannten und unbe kannten Orten hierzulande und werweiss woauchimmer …
Moonpools & Don't Kill The Beast (CH)
Sa 24.9., 20:30 (Doors)
Zwei Bands, ein Abend und ganz viel IndieLiebe! Moonpools veröffentlichen dieses Jahr mit Damaged Goods ihr zweites Werk, das u.a. von Hatchie und Soccer Mommy inspiriert ist. Reissende Gitarren- und hym nische Synthparts bilden die Kulisse für eingängige und berührende Gesangslinien. Mit Don't Kill The Beast ist wiederum ein Teil der Moonpools-Mitglieder vertreten, die uns mit wuchtigen Gitarren und trei benden Drumbeats in die 90er spülen.
Listen! w/Martina Lussi, Ben Kaczor, Avia (CH)
Do 22.9., 19:30 (Doors)
Martina Lussi gilt als eine der derzeit wichtigsten Vertreterinnen der hiesigen Experimentalszene. Sie hat eine künstlerische Praxis entwickelt, in deren Kern das Zuhören steht. Klangmaterialien wie Field Recordings oder die menschliche Stimme überführt sie mit Synthesetechniken in Klanglandschaften. Basler DJ und Produzent Ben Kaczor schliesst an mit einem Ambient Live-Set, abgerundet wird der elektronische Salon mit dem DJ-Set von Avia.
Diana Rojas-Feile, Markus Baumann (artlink) (CO/CH)
«Solo-Alone-inSolitude»
Fr 23.9., 18:00 – 22:00; Sa 24.9., 14:00 – 22:00; So 25.9., 14:00 – 18:00
In «Solo-Alone-in Solitude» reflektieren unterschiedlichste, in Basel ansässige Menschen zwischen 10 bis 85 Jahren, gemeinsam mit einer interdisziplinären Gruppe von Künstler*innen das Thema Einsam keit. In Form von Songs, Gedichten, Geschichten, Interviews, HörDokumentationen gehen sie den Fragen nach, wie wir uns als Indi viduen zur Einsamkeit verhalten und was sie mit uns macht. Den Abschluss bildet eine 3-tägige, multiperspektivisch-interaktive Kunstinstallation, die ein lebendiger Begegnungsort für Menschen ist, die über das Tabuthema Einsamkeit ins Gespräch kommen möchten.
GROUP50:50 (CH/DE/CD)
«TheGhostsAreReturning»
Do 29.9 bis Sa 1.10., jeweils 20:00
Die GROUP50:50, ein Kollektiv von Künstler*innen aus dem Kongo, der Schweiz und Deutschland, erzählt die Geschichte von sieben «Pygmäen-Skeletten», die ein Schweizer Arzt in den 1950er Jahren aus dem Kongo nach Genf brachte. Die GROUP50:50 begibt sich auf die Suche nach ihren Nachfahren in die Wälder des Kongos, wo das nomadische Volk der Mbuti der illegalen Abholzung der Wäl der zum Opfer fällt, aus seinem natürlichen Lebensraum vertrieben wird und gleichzeitig Widerstand leistet. Gemeinsam mit den Mbuti entwickeln sie singend und tanzend ein Ritual für die sieben Geister – in der Hoffnung, dass sie damit Frieden finden.
BARAKUBA
das Kleintheater mit dem besonderen Ambiente Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel
Cie Folk Loric «Ora si!» 2 HumoristischesMusiktheater
Sa 17.9., 20:00
Die skurrile Figur «Folk Loric» ist vor allem in einem Gebiet zu Hause: In der Welt der Töne und Klänge! Er jongliert mit diesen und tüftelt mit deren ganzen Vielfalt. Es wird nachgeahmt, gemischt und gesammelt. Der Protagonist forscht bis ins Masslose. Entdeckend, experimentierend, erlebend und geniessend, kann er sich dabei manch mal ganz schön verlieren.
Matz Hoby, Schauspieler, Musiker und Gra fiker bietet ein bewegtes, klangvolles und humoristisches Erlebnis ohne Worte. Die eigens komponierte Geräuschkulisse, die körperliche Präzision sowie ein lebendiger Humor tragen zu einer bewegten, poetischen und zeitlosen Symphonie bei.
Dill & Kraut 3
Spoken-Word-Band
Mi 28.9., 20:00
Dill & Kraut, die Spoken-Word-Band der Autorin Daniela Dill und der Musiker Christoph Wüthrich und Florian Siess, spielt mit allen Mitteln der Lebendigkeit «gegen den Glanz» an. Lustvoll und locker tanzt das Trio über den Abgründen des zivilisato rischen Alltags.
Mit Schepperorgel, E-Gitarre, Plastikflöte und Perkussion entsteht eine Art bunter Jazz-Punk-Passion-Sound, der sich wunder bar mit der Vielseitigkeit der Texte ver schränkt.
Mi 24.8. bis So 4.9.2022
Das Theaterfestival läutet den September ein mit jeder Menge Tanz, Theater, Performance und vielem mehr! Hier findet ihr unsere Highlights für die letzten vier Festivaltage, das komplette Programm gibt es auf www.theaterfestival.ch.
Michikazu Matsune
Mitsouko&Mitsuko
Mi 31.8., 20:00 | Do 1.9., 19:00, Neues Theater in Dornach
Die faszinierende Recherchearbeit über zwei japanische Frauen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spannt einen raffi nierten Bogen zwischen östlicher und west licher Welt, Geschichte und Fiktion, indivi duellen Biografien und gesellschaftlicher Identitätskonstruktion.
Compagnie Moost
NaturesMortes
Mi 31.8., 18:30, Neues Theater in Dornach
Do 1.9., 12:00, Bistro cheesmeyer in Sissach
Fr 2.9., 12:00, Restaurant Ochsen in Oltingen
Sa 3.9., 18:00, Festivalzentrum Kaserne Basel
So 4.9., 17:00, Festivalzentrum Kaserne Basel
Ein wunderschön tragikomisches Spektakel voller virtuoser zirzensischer Momente: Das Publikum sitzt bei einem gemeinsamen Essen, zwischen den Stühlen streift ein einsamer Hund umher und das Ambiente erinnert an eine Weihnachtsplaylist, die man im Sommer in einem Altersheim hört.
Cherish Menzo
Jezebel
Do 1.9., 21:00 | Fr 2.9., 19:00, ROXY Birsfelden «Video Vixens» sind spärlich bekleidete Schwarze Frauen, die Ende der 1990erJahre in Hip-Hop-Videos auftauchten. In Cherish Menzos mehrfach preisgekrönten Tanz-Performance kommen die «Video Vixens» nun zurück auf die Bühne, in der Person von Jezebel. Und die will ihr Image endlich selbst bestimmen!
Puppentheater Ljubljana
Irgendwoanders
Do 1.9.,10:30 und Fr 2.9, jeweils 10:30 (Schulvorstellungen) | Sa 3.9., 17:00 |
So 4.9., 11:00, Vorstadttheater Basel Sloweniens bekanntestes Puppentheater zeigt eine berührende Geschichte über die Absurdität des Krieges und seine Schrecken – wie sie aus Kinderaugen wahrgenommen werden. Kein leichtes Thema – aber so lie benswert und feinfühlig erzählt, dass es auch für ein junges Publikum zugänglich wird.
PUP
Figurentheater Michael Huber
Joggeliwottnid...
nach dem bekannten Bilderbuch «Joggeli söll ga Birli schüttle» von Lisa Wenger Ab 4 Jahren. Regie: Margrit Gysin
Das PUP UP spielt Sa 17.9. – So 2.10., Sa, So und Mi jeweils 15:00
Schulvorstellungen an allen Wochentagen nach Absprache
PUP UP, Temporäres Figurentheater für Familienpublikum, Innere Margarethenstrasse 28 (neben der Markthalle), Basel
Camille Boitel/ Cie L’Immediat Lalévitationréelle
Do 1.9. und Fr 2.9., je drei Aufführungen
zwischen 16:00 – 17:00 & 19:00 – 20:00, Rheinpromenade beim kHaus
«La lévitation réelle» ist ein 15-minütiges Kurzstück, das für den öffentlichen Raum bestimmt ist. Im Zentrum steht eine inten sive Auseinandersetzung mit Gewicht und dessen Auflösung durch Bewegung: dem Sich-fallen-Lassen.
Buhle Ngaba
SwanSong
Fr 2.9. und Sa 3.9., jeweils 21:00, junges theater basel
Die berührende Geschichte über das Er wachsenwerden spielt in einer winzigen Wohnung in Johannesburg. Sie zeichnet den Weg einer jungen Tswana-Frau aus Taung nach, die mit einem abstehenden Schulterblatt geboren wurde. Ihr «gebro chener Flügel» spiegelt ihren ständigen Kampf um Zugehörigkeit und Heimat wider.
Maroussia Diaz Verbèke
23fragmentsdecesderniers jours
Fr 2.9. und Sa 3.9., jeweils 20:00, Théâtre La Coupole in Saint-Louis
Ein zirzensisches Feuerwerk der Extraklasse mit Disziplinen wie Fakirismus (auf Glas scherben), Luftakrobatik, Balancieren auf Glasflaschen, brennenden Glühbirnen oder Teelichtern. Im spektakulären Umgang mit alltäglichen Objekten manifestiert sich der kämpferische Wille der Truppe, trotz einer wachsenden Zahl von Problemen an eine hoffnungsvollere Zukunft zu glauben.
Manuela Infante
Wieallesendet
Sa 3.9., 20:00 und So 4.9., 19:00, Theater Basel, kleine Bühne
Der Mensch, speziell der westliche Mensch, will immer ein Happy End. Oder ein tragi sches Ende. Hauptsache, einen Abschluss. Warum ist es so schwer, sich eine Geschichte ohne Ende überhaupt vorzustellen? Die chilenische Regisseurin Manuela Infante ist Spezialistin dafür, komplexe theoretische Fragen sinnlich auf die Bühne zu bringen.
Mehr Programm finden Sie auf www.theaterfestival.ch
Einen Auftrag einfach ignorieren, einfach nichts machen, einfach nicht gehorchen … wer hätte nicht ab und zu Lust, sich zu verweigern? ... gerade in dieser Zeit?
Viele von uns kennen den alten Kindervers. Aber wer ist der Meister? Und was macht Joggeli eigentlich, wenn er nicht will?
Um das über hundert Jahre alte Bilderbuch entwickelt sich ein Spiel mit Figuren und Bildern. Die rhythmische Sprache trägt uns durch die Geschichte. Sie lässt uns immer wieder schwanken: «Mach doch …!»/«Will aber nicht …!». Lustvoll widmet sich das Spiel dieser Spannung von «machen» und «nicht machen». Und schmunzelnd entdecken wir, dass wir vielleicht auch unser eigener Meister sein könnten. Dann teilen wir einen verspielten Augenblick.
GOETHEANUM-BÜHNE
Eurythmie
EarthCry Internationales Bühnen-Eurythmie-Projekt
Sa 3.9., 19:00
«How can you buy or sell the sky, the warmth of the land?» Earth Cry – ein Eurythmie-Programm rund um die bekannte Rede des «Chief Seattle», das unsere gemeinsame Heimat, die Erde, ins Zent rum stellt. Humorvoll ernst; mit einem jungen, internationalen Projektensemble ausgebildeter EurythmistInnen. Unter der künstle rischen Leitung von Dong-Won Lim, Rob Barendsma und Bart-Jeroen Kool.
InstaunendemGleichgewicht
Fr 16.9., 20:00
Das Programm «In staunendem Gleichgewicht» beleuchtet die The matik des Herzens als das zentrale Organ unseres Menschseins aus den verschiedenen Blickwinkeln musikalischer und sprachkünstleri scher Perspektiven; als Gleichgewichtsorgan für den balancierenden, tastenden nächsten Schritt in die Zukunft, als Wahrnehmungsorgan für das, was ist und sich doch schwerlich in die Sicherheit von Begriffen fassen lässt, als Resonanzorgan für den Zusammenhang mit dem Umkreis. Das Programm umfasst neben stummen Sequen zen musikalische Werke von J.S. Bach, C. Franck, G. Kurtak und A. Honegger sowie sprachliche Werke von H. Domin, F. Dostojewski und J.R. Jimenez.
Klassik
HerbstkonzertdesphilharmonischenOrchesters Riehen
Sa 24.9., 19:00
Abschied von Jan Sosinski, langjähriger Dirigent des philharmoni schen Orchesters Riehen. Für sein Abschiedskonzert hat er sich das folgende Programm gewünscht: Neben dem Klavierkonzert in e-Moll von F. Chopin mit dem Swolisten Reto Reichenbach und der Ungarischen Rhapsodie Nr.2 von F. Liszt erklingt von Alexander Sloendregt, einem in Dornach lebenden Komponisten, die Urauf führung, des für diesen Anlass komponierten Werks «Farewell».
Info & Programmvorschau
www.goetheanum-buehne.ch
Vorverkauf & Reservation
Rüttiweg 45, 4143 Dornach, T 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch
THEATER IM TEUFELHOF
Lisa Christ: «Love*» WortgewaltigesKabarettmitWitz,Bissund Nachdruck
Do 15.9. – Sa 17.9., jeweils 20:30
All you need is love! Oder ist die Liebe nur Opium fürs Hirn? Dann können wir ja geradesogut Schokolade essen. Oder Risotto. Weil: Erst das Fressen, dann die Nächstenliebe. Lisa Christ stürzt sich in ihrem neuen Programm Hals über Kopf in eine wilde Beziehung zu ihrem Publikum, das dabei alles erfährt, was es wissen muss, wenn ihm das nächste Mal die Schmetterlinge flattern im Bauch.
Philipp Scharrenberg: «Realität für Quereinsteiger» KabarettinHD–inHoherDichtkunst
Do 22.9. und Fr 23.9., 20:30
Immer wieder ist die Rede von der «Realität». Aber was ist das ei gentlich und wie kommt man dahin? Mit quirliger Kreativität und sprachverspielt zeigt Scharrenberg als Realitätstrainer, wie komisch und erfrischend es sein kann, den nackten Tatsachen ins Auge zu blicken, bis sie erröten. Dafür reimt, rappt, singt, liest und erzählt er, bis sich Tacheles und Klartext «Na, dann gute Nacht» sagen.
Sybille Marseiler: «transform!»
TiefsinnigeWortklaunerieundLieder,schenkelschonend,dafürerhellend Uraufführung
Mo 26.9., 20:30
Das Leben ist ein Schleudergang! Wenn nichts mehr hilft, singt Sy, von Moll ins Dur und noch heiter. Wäre doch gelacht, wenn sie es gemeinsam mit den Musikern Momen Shaweesh und Thomas Schmeer nicht schaffen, Schmerz in Scherz und mehr zu verwandeln. Ein Abend zum Ein- und Auftauchen.
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel; Vvk: Tägl. an der Theaterkasse / Réception des Teufelhofs, T 061 26110 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von «See Tickets» und www.starticket.ch
Liza Kos: «Intrigation» 1 Einintelligent-unterhaltsamer MixausPersiflage,Parodie undLiedern
Do 29.9., 20:30
Was passiert, wenn eine optimistische Physiklehrerin und ein depressiver Musiker sich in einer buddhistischen Sekte in der Sowjetunion kennenlernen und am 1. April heiraten? Der Aprilscherz hält 40 Jahre, er schenkt Liza Kos und ihren Geschwistern das Leben und endet mit einer Scheidung am Valentinstag. Liza Kos spricht, singt, spielt Gitarre, mehrere Rollen und mit Kli schees, wenn sie mit einem Augenzwinkern die Alltagsprobleme zwischen den Kulturen aufs Korn nimmt.
Tina Häussermann: «Supertina rettet die Welt»
…imRahmenihrer kabarettistisch-musikalischen Möglichkeiten
Fr 30.9., 20:30
Supertina rettet alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Wälder, Kieferorthopä den, Müllmänner, Stangensellerie und Staatsangelegenheiten. Mit Superkräften wie Empathie, Höflichkeit und Allmachtsphantasien rückt sie Corona, Klima und Kojoten auf den Leib. Gesellschaftspolitisch, korrekt und unkorrekt.
Muriel Zemp: «Kauderwelsch»
Earth
EinemusikalischkabarettistischeReisemitviel CharmeundHumor
Sa 1.10., 20:30
Die Baslerin Muriel Zemp begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln aus der In nerschweiz und dem Welschland. Ausge hend von Deutschschweizer Volksliedern und Chansons Populaires aus der Roman die geht sie den zwei Seelen in ihrer Brust auf den Grund und beleuchtet mit einem Augenzwinkern deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten: überraschend, frech, witzig.
DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH
Die Dreiländerausstellung
DiepermanenteErlebnisausstellungzur GeschichtederDrei-Länder-RegionDeutschland, Frankreich,SchweizimDreiländermuseumLörrach Sonderausstellungen
PaulHübner.MalerundSchriftsteller
bis So 4.9.
Paul Hübner (1915–2003) war malender Schriftsteller und schrei bender Maler zugleich. In der grossen Kunstausstellung werden über 100 seiner Gemälde aus der Sammlung des Dreiländermuseums gezeigt, die in Wechselwirkung mit seinen Publikationen stehen. Sein «Lappland Tagebuch 1941» etwa ist ein wichtiges Zeitzeugnis der Kriegsgeschehnisse, welche er in eindrucksvollen Bildern verarbeitete. Hübners Œuvre ist geprägt von leuchtenden Farben und expressiven Ansichten.
Begegnungen
So 18.9. – So 16.10.
Die Ausstellung des Vereins Bildende Kunst (VBK) Lörrach e.V. in Zusammenarbeit mit dem Meeraner Kunstverein e.V. zeigt Werke von ausgewählten Künstler*innen: Werner Balkow, Chris Blechschmidt, Thomas Bossert, Thorsten Dahlberg, Gisela Drewelow, Eloisa Florido Navarro, Margitta Hempel, Insa Hoffmann, Dr. Hans-Dieter Ilge, Uta Illing, Imke Kämpf, Heike Mages, Peter Paulitschke, Tilmann Röhner, TASSO, Catrin Welz-Stein, Ulrich Wössner
Seit vielen Jahren pflegt die Stadt Lörrach lebendige Städtepartnerschaften, seit 1990 mit Meerane in Sachsen. Die aktuell konzipierte Ausstellung möchte auf Kunst und Künstler*innen beider Städte neugierig machen und spannende Sichtweisen eröffnen.
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, 79540 Lörrach
T +49 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu
Öffnungszeiten: Di – So: 11:00 – 18:00
Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle «Lörrach Museum/Burghof»
GrünoderGrauinderStadt?
So 18.9. – So 30.10.
Der Fotograf Martin Schulte-Kellinghaus hat sich mit seiner Kamera auf die Suche nach Grün und Grau – vor allem in der Stadt Lörrach – begeben. Die Ausstellung im Hebelsaal zeigt, was er vorgefunden hat: Viel GRAU in Form von Strassen, Hauswänden, versiegelten Flächen, aber auch viel GRÜN: Bäume, Parkanlagen, Strassenbegleitgrün und viele Zwischentöne, Gemischtes, Widersprüchliches, Skurriles.
Veranstaltungen LetzteöffentlicheFührung durchdieSonderausstellung PaulHübner
So 4.9., 11:30 mit Kuratorin Jeanette Gutmann
VernissagederSonderausstellungGrünoderGrauinder Stadt?
Sa 17.9., 16:00 – 17:45
VernissagederSonderausstellungBegegnungendesVereins BildendeKunstLörrach
Sa 17.9., 19:00
EinweihungdesneuenMuseumsdepotsdesDreiländermuseums
So 18.9., 11:00 – 16:00
Das bezugsfertige Haus wird an diesem Festtag der Bevölkerung vorgestellt und kann geführt besichtigt werden. Das InterregProgramm der Europäischen Union fördert das grenzüberschreitende Projekt am Oberrhein mit insgesamt 1,98 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regi onale Entwicklung (EFRE). Programm und Anfahrt auf der Museumswebseite.
NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL
Exklusiver Familienevent: Nachts im Museum
Fr 23.9., 20:00 | CHF 40 / 60, inkl. Frühstück
Eine Nacht im Museum verbringen? Mit der Taschenlampe durchs Museum streifen und den Schlafsack neben der Säbelzahnkatze oder unter dem Walskelett ausrollen: Diesen speziellen Kitzel bieten wir Kindern in Begleitung einer erwachsenen Person an. Am Frei tag 23.9. um 20:00 Uhr geht es los, weitere Daten gibt's im Oktober und November.
Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren, nur in Begleitung einer er wachsenen Person. Beschränkte Platzzahl, Anmeldung erforderlich unter nmb@bs.ch oder +41 61 266 55 00. Kinder: CHF 40, Erwach sene: CHF 60, inkl. Frühstück
Dauerausstellungen
CHF 7/5
Tauchen Sie in die Vielfalt unserer Ausstellungen ein und reisen Sie zurück in die Vergangenheit zu den Dinosauriern und Säbelzahn katzen. Erfahren Sie mehr über die Entstehung der Erde. Erleben Sie die Entwicklung der Säugetiere am Beispiel des Mammuts und lassen Sie sich von der faszinierenden Vielseitigkeit der Natur überraschen.
Quagga&Dodo.Bedrohtundausgestorben
Die Ausstellung verdeutlicht, weshalb viele Tierarten, die unseren Planeten sehr lange bevölkerten, während der letzten 400 Jahre ausgestorben sind. Dabei zeigen sich klare Unterschiede zwischen dem natürlichen und dem vom Menschen beeinflussten Artensterben. Neben vielen bedrohten Spezies präsentieren wir Präparate von über zwanzig Arten, die bereits ausgestorben sind. So ist unter an derem mit dem Quagga eine Zebra-Art zu sehen, die Anfang des 19. Jahrhunderts im Süden Afrikas häufig vorkam. Heute gibt es weltweit nur noch 24 Objekte dieser Tierart. Sie sind in Museen auf der ganzen Welt verteilt.
Dank der fachgerechten Aufbewahrung der Sammlungsobjekte in unseren «Archiven des Lebens» ist es möglich, in der Dauerausstel lung Originalobjekte von heute ausgestorbenen oder stark bedrohten Arten zu zeigen.
«Mittagspause in den Archiven des Lebens»
Mi 21.9., 12:15 – 13:15 | im Ausstellungseintritt inbegriffen
Diese Führung hinter die Kulissen bietet Ih nen die seltene Gelegenheit, unsere «Archive des Lebens» zu besuchen.
Anmeldung erforderlich: nmb@bs.ch
–
Sonderausstellung
Stückwerk:geflickteKrüge, Patchwork,Kraftfiguren bis So 22.1.2023
Statuen ohne Arme, geflickte Gefässe, zu sammengesetzte Textilien – unsere Samm lungen enthalten Tausende von Gegenstän den, die zusammengefügt, beschädigt oder repariert wurden. Die Ausstellung geht Praktiken des Verbindens nach, die Objekten neue Kraft verleihen, und zeigt die Kunst des Teilens sowie die Wucht der Zerstörung.
Ausstellungen
tierisch!KeineKulturohne Tiere bis So 20.11.2022
Erleuchtet–DieWeltder Buddhas
verlängert bis 22.1.2023 Memory–Momentedes ErinnernsundVergessens Dauerausstellung
BaslerFasnacht–EinQuerschnittinhistorischenRäumen Dauerausstellung
Auswahl Veranstaltungen
ShambalaofModernTimes–KunstimEthnomuseum
Kunsttage Basel: Führung
Do 1.9., 18:00 – 19:00
Fr 2.9., 12:30 – 13:30
So 4.9., 11:00 – 12:00
Im Museum der Kulturen Basel (MKB) stehen den Sammlungsobjekten oft zeitgenössische Kunstwerke gegenüber. Auf unserem Rund gang finden wir spannende Zusammenhänge zwischen künstlerischen und ethnografischen Werken.
Graffiti–undwasdavorgeschah
Kunsttage Basel: Führung und Velotour
Sa 3.9., 14:00 – 16:00
Was hat ein Mayakönig mit einem Graffiti writer zu tun? Wer an die Wand sprayt, malt oder ritzt, will gesehen werden und möglichst lange in Erinnerung bleiben. Un geschlagen ist etwa Yikin Chan Kawiil, der vor 1200 Jahren sein Bild in einem Mayatempel hinterliess und heute noch im Mu seum der Kulturen zu sehen ist. Und wie steht es mit Graffitis? Seit mehr als 30 Jah ren macht sich der Graffitiwriter Magoo in der Basler Street-Art-Szene einen Namen.
Dabei ist er froh, wenn seine Werke we nigstens ein paar Wochen stehen bleiben.
Nach einer Kurzführung im Museum besu chen wir mit dem Velo Sprühkunst an ver schiedenen Orten in Basel.
Ab 16 Jahren. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Velo mit.
Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung unter info@mkb.ch oder T +41 61 266 56 00
Tierischliterarisch
Ethnologie fassbar: Lesung
Mi 7.9., 18:00 – 19:30
Drei Tiertexte, drei Tierobjekte. In der Aus stellung «tierisch!» lesen drei Autor*innen Texte rund ums Tier. Tierobjekte aus aller Welt hören mit und treten in Beziehung zu den Texten.
In Kooperation mit Narr – das narrativistische Literaturmagazin
Mit Anina La Roche, Lou Meili und Nick Lüthi.
EinblickeindieRestaurierung Schauwerkstatt
Mi 14.9. & Mi 28.9., jeweils 15:00 – 17:00
Hier sind Nähte offen, dort blättert die Farbe ab und manchmal sind nur Stücke der Ob jekte übrig. Unsere Restauratorinnen be gegnen allen möglichen Fragmenten in der Sammlung. Was fügen sie wie zusammen?
Welche Stücke dürfen «nur» gereinigt wer den und warum? In der Ausstellung «Stückwerk» können Sie ihnen bei der fes selnden Arbeit über die Schulter schauen.
DerWegistdasZiel–mitBuddhist*innenimMuseum
Buddhismustag: Mantras, Kalligrafie, Teezeremonie u.v.m.
So 11.9., 10:00 – 17:00
Der Buddhismus kennt viele Wege zur Er leuchtung. Buddhist*innen aus verschiedenen Traditionen erzählen von ihrem Unterwegssein und nehmen uns ein Stück mit.
10:15 Führung mit Kuratorin Stephanie Lovasz
11:00 Gespräch mit Mantra-Sängerin Dechen Shak-Dagsay
12:15 Kalligrafie-Performance mit Künstlerin Sanae Sakamoto
13:30 Junge Buddhist*innen erzählen über ihr Leben in der Schweiz
14:30 Teezeremonie mit Teemeisterin Junko Fredenhagen-Murakami
15:45 Gespräch und Meditation mit Sabine Hayoz Kalff
Alle Veranstaltungen und Infos: mkb.ch
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Geöffnet: Di–So 10:00–17:00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10:00–20:00 An den Kunsttagen Basel abends länger geöffnet: Do 1.9., 10:00 – 20:00, Fr 2.9. bis So 4.9., jeweils 10:00 – 18:00
Museumsbistro Rollerhof
Di bis Mi und So 10:00 – 18:00, Do bis Sa 10:00 – 22:00 Reservationen: T 061 261 74 44
Gespräche
Vortrag
Drii Winter 1
von Michael Koch, Schweiz 2022, 137 min.
In einem entlegenen Bergdorf wird die noch junge Liebe zwischen Anna und Marco auf die Probe gestellt. Anna ist im Dorf auf gewachsen, während Marco als Aussenseiter ins Tal gekommen ist. Zusammen erfahren sie das Glück einer neuen Liebe. Doch als Marco plötzlich die Kontrolle über seine Impulse verliert, brechen alte Spannungen in der Dorfgemeinschaft wieder auf. Vorpremiere: Mi 31.8., 18:15, kult.kino atelier | im Anschluss Gespräch mit Regisseur Michael Koch
Un autre monde
von Stéphane Brizé, Frankreich 2020, 96 min.
Philippe Lemesle sieht seine Frau gehen. Sie geht, weil der Mann, den sie liebt, vom Druck seiner Arbeit verschluckt wird. Ein leitender Angestellter eines amerikanischen Industriekonzerns, der nicht mehr weiss, wie er den Forderungen seiner Vorgesetzten gerecht werden soll.
En corps 2
von Cédric Klapisch, Frankreich 2022, 120 min.
Die 26-jährige Elise ist eine erfolgreiche Balletttänzerin. Während einer Aufführung verletzt sie sich und wird mit dem Befund konfrontiert, dass sie nie wieder tanzen kann. Auf dem Weg wieder auf die Beine zu kommen, begegnet Elise in der Bretagne der zeitgenössischen Tanzgruppe von Hofesh Shechter. In der gewonnenen tän zerischen Freiheit findet sie neue Hoffnung und frisches Lebensgefühl.
Indes galantes
von Philippe Béziat, Frankreich 2020, 108 min.
Kann eine neue Generation von Künst ler:innen heute die Bastille erobern? Zum allerersten Mal erfinden 30 Tänzer:innen gemeinsam Rameaus barockes Meisterwerk «Les Indes Galantes» neu. Keine:r von ihnen hat eine klassische Ausbildung, alle sind sie Meister:innen des Krump, Break, Popping und Voguing. Von den Proben bis zur Pre miere verfolgen wir das tänzerische Aben teuer und seine Herausforderungen.
Juniper 3
von Matthew J. Saville, Neuseeland 2021, 95 min.
Sam hat Probleme in der Schule und soll sich nun um seine eigenwillige Grossmutter Ruth kümmern. Die ist ehemalige Fotoreporterin, sitzt nach einem Beinbruch im Rollstuhl und ist dem Gin nicht abgeneigt. Der Machtkampf zwischen den beiden ist vorprogrammiert... Virtuos gespielt von Kinolegende Charlotte Rampling, zeigt der Film zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und die dennoch zu sammen ihre Lebensfreude wiederfinden –in der wunderschönen Kulisse Neuseelands.
Madeleine Collins 4
von Antoine Barraud, Frankreich 2020, 102 min.
Judith führt ein Doppelleben zwischen der Schweiz und Frankreich. Auf der einen Seite Abdel, mit dem sie eine kleine Tochter grosszieht, auf der anderen Seite Melvil, mit dem sie zwei ältere Jungen hat. Nach und nach bekommt dieses zerbrechliche Gleichgewicht aus Lügen, Geheimnissen und Hin- und Herreisen gefährliche Risse.
Moonage Daydream 5
von Brett Morgen, USA 2022, 140 min.
Ziggy Stardust, Thin White Duke, Major Tom. Das sind nur einige der Personas, die David Robert Jones, besser bekannt als David Bowie, im Laufe seiner Karriere ver körperte. 2016 starb der Künstler mit nur 69 Jahren und hinterliess ein enormes Ar chiv, die Rede ist von bis zu fünf Millionen (!) Dokumenten aller Art. Regisseur Brett Morgen hat sich durch diese schiere Daten masse gekämpft und legt Dokumentarfilm vor, der keine trockene Biographie ist, son dern eine expressive Kollage aus Bildern und Musik, Gedanken und Inspirationen, in der fast nur David Bowie selbst zu Wort kommt. Wer vor dem Film noch kein BowieFan ist, wird es spätestens nach den 140 Minuten garantiert sein.
Peter von Kant 6
von François Ozon, Frankreich 2022, 90 min.
Als die Schauspielerin Sidonie dem Regis seur Peter von Kant Amir vorstellt, verliebt er sich in den gutaussehenden Mann. Er bietet ihm an ihm beim Start seiner Schau spielkarriere zu helfen. Amir erhält bald von überall her Angebote. Doch je erfolg reicher er wird, desto gleichgültiger und arroganter behandelt er Peter...
Alcarràs von Carla Simón, Spanien 2022, 120 min.
Familie Solé baut im katalanischen Dorf Alcarràs seit 80 Jahren Pfirsiche an. Diesen Sommer versammelt sie sich zur letzten Ernte, denn Grossgrundbesitzer Pinyol will vom Handschlag seines Urgrossvaters nichts mehr wissen. Auf seinem Land soll eine einträgliche Photovoltaik-Anlage errichtet werden.
Corsage
von Marie Kreuzer, Österreich 2022, 114 min.
In ihrer Rolle als Repräsentantin an der Seite ihres Mannes Kaiser Franz Joseph darf Kaiserin Elisabeth von Österreich keine Meinungen äussern, sondern muss für im mer die schöne, junge Kaiserin bleiben. Doch Elisabeth ist eine wissbegierige und lebenshungrige Frau, die nicht länger in einem höfischen Korsett leben will.
Die Schule der magischen Tiere 2
von Sven Unterwaldt Jr., Deutschland 2022, 92 min.
Die Fortsetzung nach der beliebten Kinder buchreihe der deutschen Schriftstellerin Margit Auer. Zum 250. Schuljubiläum soll ein Musical einstudiert werden. Oberzicke Helene hat einfach die Hauptrolle an sich gerissen. Dabei ist das wahre Gesangstalent die schüchterne Anna-Lena. Erst durch ihr magisches Tier, Chamäleon Caspar, kann sie über ihren Schatten springen. Ob Anna-Lena will oder nicht: Sie muss gegen Helene antreten.
Stadtkino
Wilde Ideen, demokratische Träume, freie Liebe: Das Aufbruchskino der frühen 1960er-Jahre versprüht Lust auf Neues! Be vor sich die Konturen und Grenzen wieder verschärfen, zeugt das europäische Kino von Erneuerungsdrang und Mut für neue Geschichten und Formen, die europaweit Wellen schlagen: in Italien, Schweden, Po len, der Tschechoslowakei oder der DDR. Ost und West sind hier keine Rivalen, son dern Horizonte, von denen aus junge Men schen auf neu gewonnene Möglichkeiten blicken. Spätere Regielegenden wie JeanLuc Godard, Roman Polanski oder Agnès Varda erschaffen in jungen Jahren ins Le ben drängende Filmerlebnisse. Flirrende Geschichten entführen in die pulsierenden Strassen der Grossstädte, von Paris über Rom, Budapest bis Moskau, locken zum sommerlichen Ausflug aufs Land oder im schicken Sportcabrio ans Meer. Aufstrebende Filmemacher:innen setzen lustvoll Statements für körperliche und sexuelle Selbst bestimmung. Und in ihrem Drang nach Freiheit suchen die Filmheld:innen als Gau ner, Streunerinnen und Müssiggängerinnen nach ihrem ganz individuellen Glück. Ein blühendes europäisches Kino, das Lust macht auf die grosse Leinwand!
LéaSeydoux–Vonmysteriöser Strahlkraft
Ob im internationalen Blockbuster à la James Bond oder im europäischen Arthouse-Kino – an Léa Seydoux’ strahlender Leinwandpräsenz führt aktuell kein Weg vorbei! Die französische Schauspielerin, die mit Grössen wie Catherine Deneuve und Isabelle Adjani verglichen wird, bringt das gewisse Etwas zum grossen Star mit. Ihr Spiel ist voll von Intelligenz und Witz, sie versprüht Charme und Erotik – und das in Rollen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und ihre Freude am Kontrast zei gen: als mysteriöse Gattin eines untreuen Matrosen in Ildikó Enyedis «Die Geschichte meiner Frau», als berauschende, blauhaarige Kunststudentin im modernen Klassiker «La vie d’Adèle»; in herrlich grotesken Parts, etwa als brutale Widerstandskämpferin in Yorgos Lanthimos «The Lobster» oder als freizügig strenge Gefängniswärterin in Wes Andersons «The French Dispatch». Und zu letzt als irritierende, emotional instabile Starreporterin in «France» 2 , der im Stadt kino als Premiere zu sehen ist. Wir bereiten dem französischen Leinwandstar der Stunde die Bühne!
SélectionLeBonFilm
«Bettina» von Lutz Pehnert 3
Lutz Pehnerts Dokumentarfilm widmet sich der Berliner Liedermacherin Bettina Wegner, deren Werdegang zwischen Ost und West zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts zählt. Das eindringliche und wunderbar subtile Porträt zeichnet die Biographie einer aussergewöhnlichen Künstlerin, deren Lieder von einer unerschütterlichen humanistischen Haltung zeugen. Ein Film wie das Leben: aberwitzig, traurig, hingebungsvoll und ein Spiegel der bewegten Geschichte des letzten Jahrhunderts.
Landkino
LandkinoimSputnik
À bout de souffle
Do 1.9., 20:15
Frankreich 1960
90 Min. sw. 35 mm. F/d
Regie: Jean-Luc Godard
Mit Jean-Paul Belmondo, Jean Seberg, Daniel Boulanger, Jean-Pierre Melville
Das Messer im Wasser
(Nóz˙ w wodzie)
Do 8.9., 20:15
Polen 1962
94 Min. sw. 35 mm. OV/d
Regie: Roman Polanski
Mit Léon Niemczyk, Zygmunt Malanowicz, Jolanta Umecka
Cléo de 5 à 7
Do 15.9., 20:15
Frankreich 1962
90 Min. sw. DCP. F/d
Regie: Agnès Varda
Mit Corinne Marchand, Antoine Bourseiller, Michel Legrand, Dominique Davray, Dorothée Blank
LandkinoimFachwerk
Lourdes
Do 22.9., 19:30
AT/FR/DE 2009
96 Min. Farbe. Digital HD. F/d
Regie: Jessica Hausner
Mit Sylvie Testud, Bruno Todeschini, Léa Seydoux
Bettina
Do 29.9., 19:30
Deutschland 2022
107 Min. Farbe. DCP. D
Regie: Lutz Pehnert
Mit Bettina Wegner
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)
Landkino im Fachwerk
Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel www.stadtkinobasel.ch
Perspektiven auf das Sterben und das Schenken
Referate und Austausch mit Franz Ackermann, Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur, und Max Ruhri, Mitglied der Geschäftsleitung der Freien Gemeinschaftsbank
Do 29.9., 18:30 bis ca. 20:00
Sowohl Sterben als auch Schenken lassen sich als Verwandlungsprozesse anschauen, die in ein Zukünftiges führen. Beide Pro zesse haben mit Loslassen zu tun. Sterben erscheint als ein Loslassen des bis herigen Lebens und Übergang zu einem geistigen Weiterleben nach dem Tode. Wie können wir uns darauf vorbereiten?
Wie
kann man den Verwandlungsprozess vom irdischen zum geistigen Leben verstehen und einen Sinn darin finden?
Beim Schenken handelt es sich ebenfalls um ein Loslassen: Ich gebe das Geld frei und es entzieht sich meiner Kontrolle. Es wird «verwandelt». Was geschieht mit die sem Geld, was wird für die Zukunft damit ermöglicht? Welche Bedeutung hat der Schenkvorgang?
Eintritt frei
Fotos links: Frank Ackermann (privat) rechts: Max Ruhri (Oliver Baumann, oliverbaumann.ch)
Hereinspaziert –
20 Jahre «Alts Schlachthuus»
Anlässlich des Jubiläums 20 Jahre «Alts Schlachthuus» findet vom 15.–25. September 2022 im bekannten Laufner Kulturlokal ein farbiges, vielseitiges und unterhaltsames Programm statt.
Interna–eineAusstellungzumJubiläum
Fr 16.9. – So 25.9.
«nöis»–DrinksundKulinarikimBistro
Fr 16.9. – So 25.9.
Schlachthuus-Disco
Fr 16.9., 21:00
Musikschule–Gestern–Heute–Morgen–Konzerte
Sa 17.9., ab 11:00
Alexander’sRagtimeBand–JazzMatinee
So 18.9., 10:30
BenediktMeyer–Lesung
Mi 21.9., 20:00
LicoricePizza–Kino
Do 22.9., 20:00
DuoLunaTic–Kabarett
Fr 23.9., 20:00
DasSchlachthuustanzt!–TanzkurseundDisco
Sa 24.9., ab 11:00
LinardBardill–Kinder-undFamilienprogramm
So 25.9., 11:00
Klanglandschaften–CinematischeKammermusik
So 25.9., 17:00
AUGUSTA RAURICA
In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen!
Ganz egal ob Familien, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften oder Schulklassen. Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.
Tägliche Angebote zum selber erleben
NEU:Husch…undweg!
Schnitzeljagd auf dem Forum, dem damaligen Zentrum von Augusta Raurica
AugustaRauricaARExperience
Neues Augmented-Reality-Hörspiel in den römischen Gewerbehäusern Tauchen Sie ein in die Geschichte der Ge werbehäuser und erfahren Sie «hautnah», wie die damaligen Bewohner:innen die dramatische Zerstörung der Gebäude erlebten.
DasnamenloseGespenst
Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche
PerOLdurchdieRömerzeit
Ein Orientierungslauf durch die römische Innenstadt
FindedenSchatz
Schnitzeljagd im Kastell Kaiseraugst GeheimnisumeinenunterirdischenGang
Schnitzeljagd im Stadtzentrum
Details und Tickets zu den Veranstaltungen: www.kfl.ch
Führungen und Workshops
Geschirr-Geschichten:TöpfernwiezurRömerzeit*
So 4.9., 13:00 – 14:30 |
AugustaRauricakurzundbündig
So 4.9., 14:00 – 15:00
RömischeSpielefürGrossundKlein*
So 4.9., So 11.9., So 18.9. & So 25.9., jeweils 13:00 – 16:30 |
FührungfürFamilien (Englisch)
So 4.9., 13:00 – 14:00
Archäologielive:Tagedes Denkmals
Sa 10.9. & So 11.9., ganztägig
MusterausfarbigenSteinen: BastledeineigenesMosaik (mit Gebärdensprachenübersetzung)
So 11.9., 13:00 – 14:30
GöttlicheDüfte:RäuchermischungennachrömischerArt
So 18.9., 13:00 – 14:30 Brotbacken:VomKornzum Römerbrot (Französisch)
So 18.9., 13:00 – 14:30
FührunginGebärdensprache durchdieSonderausstellung «UnterderLupe»
Mi 21.9., 14:00 – 15:00
KampfschulefürGladiatoren*
So 25.9., 13:00 – 15:00
Workshop v.a. für Familien
Augusta Raurica
Giebenacherstr. 17, 4302 Augst
T 061 552 22 22, www.augustaraurica.ch
Agenda|September |2022
Die Daten in der September-Agenda entsprechen dem Stand vom 15. August 2022. Wir empfehlen, dass Sie sich über die in der Agenda aufgelisteten Events direkt beim Veranstalter informieren. Verschiebungen und Ausfälle sind jederzeit möglich. Kurzfristige Anpassungen versuchen wir in der Online-Agenda zu berücksichtigen, einsehbar unter www.programmzeitung.ch
19.30
DONNERSTAG 1
Film
12.15 Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.45 Die Toteninsel (Ostrov mertvykh) Oleg Kovalov, Russland 1993 (Frauen im Kino des späten Zarenreichs). Mit einer Einführung des Regisseurs Oleg Kovalov. Im Anschluss Apéro • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.15 À bout de souffle Jean-Luc Godard, Frankreich 1960 (Aufbruch in Europa) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal
20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Uncharted • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5
21.00 Jahrgang 45 Jürgen Böttcher, DDR 1966 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Salt of the Earth Herbert J. Biberman, USA 1954 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
12.00 Theaterfestival: Cie Moost: Natures Mortes Zirkus-Spektakel mit Hund. theaterfestival.ch • Bistro Cheesmeyer, Hauptstr. 55, Sissach
16.00 Theaterfestival: Camille Boitel/Cie L’immédiat: La lévitation réelle Kurzstück über das Sich-Fallen-Lassen, je drei Aufführungen pro Stunde. An der Rheinpromenade beim kHaus. theaterfestival.ch. 16–17 Uhr und 19–20 Uhr • kHaus, Kasernenhof 8, Basel
19.00 Theaterfestival: Michikazu Matsune: Mitsouko & Mitsuko Theatrale Recherchearbeit, die einen Bogen zwischen östlicher und westlicher Welt spannt. theaterfestival.ch • Neues Theater, Bahnhofstr. 32, Dornach
19.00 Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
20.00 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 20.00 Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung & Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
21.00 Theaterfestival: Cherish Menzo: Jezebel Tanzperformance, die mit Gender-Klischees in der Hiphop-Szene aufräumt. theaterfestival.ch • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden Literatur
19.00 Adania Shibli: Eine Nebensache – Minor Detail Gespräch in Englisch – Conversation in English. Deutsche Lesung: Nicole Coulibaly • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
19.00 Max With Snacks/For No One 19.00: Masterkonzert Max Liebenberg (Producing/Performance Jazz) / 20.15: Masterkonzert Alon Schmidhauser (Producing/Performance Jazz) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
Sinfonieorchester Basel: Liszts Faust Babette Mondry (Orgel), Pekka Kuusisto (Violine), Ilker Arcayürek (Tenor). Leitung: Ivor Bolton. Basler
Madrigalisten. Werke von Lili Boulanger, Ralph Vaughan Williams, J.S. Bach, Franz Liszt • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 Spiral Core: First Love Live Pop, New wave, Country, Punk und Rock • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.30 Ausgewähltes Bachelorprojekt In Zusammenarbeit mit der FHNW/ Hochschule für Musik, Jazz. Infos: www.jazzcampus.com • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst
10.00–18.00 Kunsttage Basel 2022 1.–4.9. Rund 50 Museen, Galerien, Ausstellungsräume und Off Spaces. Infos: www.kunsttagebasel.ch • Diverse Orte Basel
10.00–18.00 Kunsthaus Baselland @ Kunsttage Basel Short Cuts. Eine Auswahl an Filmen und Videos von diversen Künstler*innen sowie aus der Sammlung dotMov • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
17.00–17.45 Inspired By Her (Führung) Zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Mit Iris Kretzschmar (Kunstvermittlerin). Irène Zurkinden • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
18.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Vernissage • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal
18.00–19.00 Shambala of Modern Times – Kunst im MKB (Führung) Mit Antonio Russo. Im Rahmen der Kunsttage Basel. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.00–20.00 Lila Moos – Energy can't get lost Künstler:innen: Margrit Lila Fischer-Hotz, Matthias Moos. 27.8.–15.10. Offen jeden Samstag 16 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung. Kunst Tage Basel. Ausstellung geöffnet • Hebel 121, Hebelstr. 121, Basel 18.00–20.00 Boris Rebetez – Place des Cubes 2.9.–29.10. Vernissage • Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel 18.00–20.00 Rose-Marie Joray-Muchenberger 1.9.–2.10. Vernissage • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 18.00–20.00 Roman Signer&Zilla Leutenegger Installation & Zeichnung. 1.9.–22.10. Vernissage. Die Künstler:innen sind awesend • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 18.00–22.00
Netzwerkbiopsien – Katharina Kemmerling&Till Langschied 6.8.–4.9. In der Villa Garage. Kunsttage Basel • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 18.00–22.00 You ask the time and I see the world 6.8.–4.9. Künstler:innen: Kara Springer, Ivette Olmedo, Grant Jurius, Sandeep TK. In Kooperation mit Atelier Mondial. Kunsttage Basel. 19.00: Kuratorinnenführung mit den Künstler:innen • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 19.00 Kunsttage Basel • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 19.00–22.00
Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. Vernissage • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel
Diverses
14.30
Pro und Contra Vorlage «AHV 21» – Podiums-Diskussion Mit Sarah Wyss und Thomas de Courten. Moderation: Claudia Kenan. Infos: A. Hame, 061 312 71 69 (Beantworter), info@avivo-basel.ch. Veranstalter: AVIVO Region Basel. Eintritt frei • Kultkino Camera, Rebgasse 1, Basel
Film
12.15 Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 I basilischi Lina Wertmüller, Italien 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), (Film 20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Minions 2 – Auf der Suche nach dem Mini-Boss • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5
20.30 Der triumphierende Satan (Satana likuyushchiy) Yakov Protazanov, Russland 1917 (Frauen im Kino des späten Zarenreichs). Mit Livemusik-Begleitung: Purpura & Anton Ponomarev • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Salt of the Earth Herbert J. Biberman, USA 1954 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
12.00 Theaterfestival: Cie Moost: Natures Mortes Zirkus-Spektakel mit Hund. theaterfestival.ch • Restaurant Ochsen, Schafmattstr. 5, Oltingen
16.00 Theaterfestival: Camille Boitel/Cie L’immédiat: La lévitation réelle Kurzstück über das Sich-Fallen-Lassen, je drei Aufführungen pro Stunde. An der Rheinpromenade beim kHaus. theaterfestival.ch. 16–17 Uhr und 19–20 Uhr • kHaus, Kasernenhof 8, Basel
18.30 Vor der Premiere: Der Phönix aus der Währung Einführung ins Stück mit anschliessenden Probenbesuch. Treffpunkt: Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
19.00 Theaterfestival: Cherish Menzo: Jezebel Tanzperformance, die mit Gender-Klischees in der Hiphop-Szene aufräumt. theaterfestival.ch • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
19.00 Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
19.30 Stimmenmeer Regie&Leitung: Andreas Schmidhauser, Christof Oser-Meier. Musikalische Leitung: Tom Gschwind • Theater Süd, Dornacherstr. 192, Basel
20.00 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Theaterfestival: Maroussia Diaz Verbèke/Instrumento de Ver: 23 fragments des ces derniers jours Zeitgenössischer Zirkus. theaterfestival.ch • Theatre La Coupole, Croisée des Lys 2, Saint-Louis
20.00 Carlos Martinez – Vitamino Pantomime • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung & Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
21.00 Theaterfestival: Buhle Ngaba: Swan Song Coming-of-Age-Geschichte über eine, die nicht ins Bild passt. theaterfestival.ch • Junges Theater Basel, Kasernenstr. 23
Musik, Konzerte
18.00 Musik&Jazz-Jamsession 18.00–19.00 und ab 21.00: Jazz-Jamsession, 19.30–21.00: Konzert. Kollekte. Band: Jooce Garret Music & Art • Bistro Munarts, Elsässerstr. 57, Basel
18.00 wydeOpenair 2. & 3.9. wydekantine.ch/wyde-openair. Line-Up: 18.30: Sons Of Morpheus, 20.15: Giant Sleep, 22.00: Lazuli • Wydeneck, Weidenstr. 50, Dornach
18.30 4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck
18.30: Thilo Muster/20.00: Ekaterina Kofanova, Max Sonnleitner. orgel-basel.ch Bild: zVg • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
19.00 jat khali-yé/Hits close to Home/Obvious Quintet 19.00: Masterkonzert David Forget (Producing/Performance Jazz) / 20.15: Masterkon zert Julian Gutbrod (Producing/Performance Jazz) / 21.30: Masterkonzert Iannis Obiols (Producing/Performance Jazz)
Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
Rap und Breakdance Veranstalter: Kulturverein
Mühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil
20.00
Contrapunkt Chor Basel: Canto Aura Gutiérrez (Sopran), Valerio Zanoli (Bariton). Ensemble liberté. Instrumentalensemble ad hoc. Leitung: Abélia Nordmann, Maija Gschwind. Auszüge aus «Canto General» von Mikis Theodorakis, «la Patria Divida» (UA) von Violeta Cruz, «Sonnenstrahl von Barnimstr.» (Teil 1) von Tatiana Catanzaro (UA) • Tonwerk, Hauptstr. 74, Lausen 20.00 Schaghajegh Nosrati: «Das Wohltemperierte Klavier»
Solo-Rezital. «Das Wohltemperierte Klavier Band 1» von J.S. Bach • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal 20.30 Renato D’Aiello Quintet Plays the Music of Cedar Walton Renato D’Aiello (tenor sax), Roberto Rossi (trombone), Bruno Montrone (piano), Lorenzo Morabito (bass), Alfonso Vitale (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors
21.00
Formel 80 80s • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel 23.00 Any Given Friday Eintritt frei. Grand Opening • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel 23.00 Dax J Raven (Rekids), Alex Nantaya (Temporal Variation) • Nordstern, Westquaistr. 19, Basel
Kunst
10.00–18.00
Kunsttage Basel 2022 1.–4.9. Rund 50 Museen, Galerien, Ausstellungsräume und Off Spaces. Infos: www.kunsttagebasel.ch • Diverse Orte Basel 10.00–18.00 Kunsthaus Baselland @ Kunsttage Basel Short Cuts. Eine Auswahl an Filmen und Videos von diversen Künstler*innen sowie aus der Sammlung dotMov • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein
10.00–18.00
Netzwerkbiopsien – Katharina Kemmerling&Till Langschied 6.8.–4.9. In der Villa Garage. Kunsttage Basel • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 10.00–18.00 Senam Okudzeto und Mariejon de Jong-Buijs 19.8.–22.10. Kunsttage Basel. 18.00: Artist Talk mit Senam Okudzeto und Mariejon de Jong-Buijs, anschliessend Barbetrieb • space25, Rebgasse 25, Basel 10.00–18.00 You ask the time and I see the world 6.8.–4.9. Künstler:innen: Kara Springer, Ivette Olmedo, Grant Jurius, Sandeep TK. In Kooperation mit Atelier Mondial. Kunsttage Basel • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 12.00–18.00 Lila Moos – Energy can’t get lost Künstler:innen: Margrit Lila Fischer-Hotz, Matthias Moos. 27.8.–15.10. Offen jeden Samstag 16 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung. Kunst Tage Basel. Ausstellung geöffnet • Hebel 121, Hebelstr. 121, Basel 12.00–18.30 Roman Signer&Zilla Leutenegger Installation & Zeichnung. 1.9.–22.10. Kunsttage Basel • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 12.30–13.00 Shambala of Modern Times – Kunst im MKB (Führung) Mit Antonio Russo. Im Rahmen der Kunsttage Basel. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00 «past&post» – Fotografie in Archiv und Netz Ein Kooperationspro jekt von BelleVue – Ort für Fotografie und Staatsarchiv Basel-Stadt. Initiiert von der Christoph Merian Stiftung. 19.8.–19.10. Eintritt frei. Führung mit Regine Flury (BelleVue) • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstr. 18–20, Basel 14.00–20.00 Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel 15.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Rundgang durch die Ausstellung mit Kunsthistorikerin Olivia Jenni • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 16.00–18.00 Artpéro Wein des Monats zusammen mit hausgemachten Amuse-gueules. Mit Werken von Agnes Skipper. Die Künstlerin ist anwesend • Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel 16.00–19.00 Fernando Keller – Gordon D’Acry – Fred Spillmann 12.8.–4.9. Ausstellung geöffnet • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 16.00–20.00 Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch. Vernissage (18 Uhr): Mit Christine Dollinger (Gemeinderätin) und Tetyana Polt (Präsidentin Ukrainer in Basel) • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach 18.00 Kunst die nicht im Weg steht #7: Helena Tapajnova 2.–30.9. Erster Tag. Saisonstart: Mit atmosphärischer Musikbegleitung von Gidon Schvitz • WABE, Hebelstr. 108, Basel 18.00 Show yourself Vom gemalten Selbstporträt zum Selfie. Selbstporträts von Otto Plattner und Jörg Shimon Schuldhess versus digitale Selfies. 3.9.22–8.1.23. www.distl.ch. Vernissage • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstr. 30, Liestal 18.30–19.30 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.00 Earthbound – Im Dialog mit der Natur 3.9.–13.11. Vernissage. 21:00: Performance «Atmospheric Forest», 22:00: Party • HEK (Haus der elektroni schen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 19.00 Daniel Waldner – Spitzentanz 3.9.–19.2.23. Vernissage • Rehmann Museum, Schimelrych 12, Laufenburg
Diverses
19.00
Die Schweiz: Ein Abriss 3.9.–23.10. In Kooperation mit Countdown 2030.
Vernissage • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel
21.00 Grand Prix von Hawaii Das traditionelle Schneckenrennen • Tiki-Bar, Klybeckstr. 241, Basel
SAMSTAG 3 Film
12.15
Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
15.45 Bettina Lutz Pehnert, Deutschland 2022. Premiere (Sélection Le Bon Film)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.00 Das Messer im Wasser (Nóz w wodzie) Roman Polanski, Polen 1962 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00 The French Dispatch Wes Anderson, Deutschland/USA 2021 (Léa Seydoux)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Top Gun 2: Maverick • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5
22.15 Rote Sonne Rudolf Thome, Deutschland 1969 (Aufbruch in Europa)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
17.00 Theaterfestival: Puppentheater Ljubljana: Irgendwo anders
Kindertheaterstück über die Absurdität des Krieges. theaterfestival.ch
• Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
18.00 Theaterfestival: Cie Moost: Natures Mortes Zirkus-Spektakel mit Hund. theaterfestival.ch • Festivalzentrum, Kasernenareal, Kasernenplatz, Basel 19.00 Earth Cry Eurythmie-Programm rund um die bekannte Rede des «Chief Seattle». Künstlerische Leitung: Dong-Won Lim, Rob Barendsma und Bart-Jeroen Kool • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
19.00
Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www.volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
19.30 Stimmenmeer Regie & Leitung: Andreas Schmidhauser, Christof Oser-Meier. Musikalische Leitung: Tom Gschwind • Theater Süd, Dornacherstr. 192, Basel 20.00 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Theaterfestival: Maroussia Diaz Verbèke/Instrumento de Ver: 23 fragments des ces derniers jours Zeitgenössischer Zirkus. theaterfestival.ch • Theatre La Coupole, Croisée des Lys 2, Saint-Louis
20.00
Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung&Regie: Danny Wehrmüller. Freilicht-Arena SILO 12. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Museum Silo12, Hauptstr. 75, Läufelfingen
20.00 Theaterfestival: Manuela Infante: Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. theaterfestival.ch • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 The Bad, The Worse&The Horrible Comedy Show about everything dark • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
21.00 Theaterfestival: Buhle Ngaba: Swan Song Coming-of-Age-Geschichte über eine, die nicht ins Bild passt. theaterfestival.ch • Junges Theater Basel, Kasernenstr. 23
Literatur
18.30 2. Literatur Open Air Liestal
Mit Joelle Leimer, Max Kaufmann und Julie Roth, 3 Slammmer:innen aus der Region, Simone Lappert mit Martina Berther am Bass, Arno Camenisch. Veranstalter: Dichter- und Stadtmuseum Liestal und Kantonsbibliothek Baselland. www.kbl.ch/ alle-veranstaltungen/literaturopenairliestal
Foto: zVg • Zeughausplatz, Liestal
20.15 Daniel Haller: «Klar zur Wende» Reisebericht und Buchvorstellung. Kollekte • Obere Mühle Oltingen, Schafmattstr. 71
Musik, Konzerte
VivaCello Festival 2022 3.–11.9.
Internationales Musikfestival mit 12
Konzerten in der Liestaler Altstadt. Die Morgenkonzerte im Restaurant mooi, die Feierabendkonzerte in der Kulturscheune und Sinfonie- und Kammerkonzerte in der Stadtkirche erzählen von der reichen Musik-Kultur
Böhmens und der Ausdrucks-Palette des Violoncellos. vivacello.ch
Foto: Julia Wesely • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
11.00–13.00 Tag der offenen Tür www.musikwerkstatt.ch • Musikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7
12.00–12.30 Orgel.Punkt 12: Mittagskonzerte – Faszination Orgel Münsterorganist Andreas Liebig. Werke von Messiaen und Franck. Kollekte. Im Rahmen vom 4. Basler Orgelfestival. Infos: www.basler-muensterkonzerte.ch, www.orgel-basel.ch • Münster Basel, Münsterplatz
14.00 wydeOpenair 2. & 3.9. wydekantine.ch/wyde-openair. Line-Up: 16.45: D’Or, 18.30: Felskinn, 20.15: Monotrone, 22.00: The New Roses • Wydeneck, Weidenstr. 50, Dornach
15.00 VivaCello 2022: Hallo VivaCello! Cello für alle «Die Proms», «Die Moldau». Mit Maximilian Hornung, Paul Handschke, Julia Hagen (Violoncello), Duo Perfetto, Duo Calva. vivacello.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
16.30 Koenix Folk- & Mittelalterfest Arcadia • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
17.00
Die Saiten der Zeit Mit Krishnasol Jiménez Moreno. Musik aus Renaissance, Barock und Klassik für Lauten und Gitarren. Im Rahmen der Ausstellung «Metamorphosen». Reservation empfohlen: schneidernst@bluewin.ch, 079 191 35 50 • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf
18.00 Noite de Fado com Petisco: Mariana Arroja Fado Nacht mit portugisischem Apero • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
19.30 Kammerorchester Basel: Seelenverwandt Maria João Pires (Klavier).
Leitung: Trevor Pinnock. «Le Tombeau de Couperin» von Ravel, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 23 in A-Dur von Mozart, Sinfonie Nr. 2 in Es-Dur von Gounod. Einführung «Hingehört»: 18.45 • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 Saturday Night Jazz: Sons of Gumbo George Ricci (ts/cl), Thomas Kaltenbach (tb), Daniel Breitenstein (p), Zarek Silberschmidt (bjo), Dominik Schürmann (b), Samuel Dühsler (dr). Reservation: 061 681 66 49. Kollekte • Restaurant Klybeck Casino, Klybeckstr. 34, Basel
19.30 Ensemble ö!: «Städte und ihre Musik» Neue Musik. Einführung: 19 Uhr. www.ensemble-oe.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
20.00 Contrapunkt Chor Basel: Canto Aura Gutiérrez (Sopran), Valerio Zanoli (Bariton). Ensemble liberté. Instrumentalensemble ad hoc. Leitung: Abélia Nordmann, Maija Gschwind. Auszüge aus «Canto General» von Mikis Theodorakis, «la Patria Divida» (UA) von Violeta Cruz, «Sonnenstrahl von Barnimstrasse» (Teil 1) von Tatiana Catanzaro (UA) • Tonwerk, Hauptstr. 74, Lausen 20.00 Krüsimusig Open-Air-Konzert zum Saisonstart. Ursina Kappenberger (Violine, Sax, Stimme), Reto Ammann (Akkordeon, Oud), Frederik Rechsteiner (Drums), Arian De Raeymaecker (E-Gitarre), Loreen Haesler (Bass).www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel
20.00
4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck Matthias Wamser, Susanne Böke (Orgel). Werke von Franck, Tournemire. orgel-basel.ch • Kirche St. Anton, Kannenfeldstr. 35, Basel
20.30 Renato D’Aiello Quintet Plays the Music of Cedar Walton
Renato D’Aiello (tenor sax), Roberto Rossi (trombone), Bruno Montrone (piano), Lorenzo Morabito (bass), Alfonso Vitale (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Sounds & Floors
16.00
16.00
Das Schiff FSTVL – Vol. 2 Day: Deck57 | 16:00–22:30, Mitteldeck | 18:00–00:00. Night: Club | 22:30–06:00. Afterhours: Mitteldeck | 06:00–12:00
• Nordstern, Westquaistr. 19, Basel
5 Years Das Viertel Day & Night: Joey Daniel – Chicks Luv Us, Bedran., Blaqq & Why’D, Drezlo, Duende, Herr Vogel, Karim Regragui, Le Roi, Mikhu, Milo, Multitask, Night Talk, Oio, Stefan Raul, Str.nmeyer, Yannis Moser
• Das Viertel – Klub, Münchensteinerstr. 81
Klub25 Kjoter, White Chocolate, Cipmo, Meneghetto • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel
Power Ravers: Queer Rave #3 Freier Eintritt bis Mitternacht und für Kostümierte • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
Saisoneröffunung mit Freund/innen Alissa & Philippe Jeanneret, Cepheì, Choufleur Mimosa & Divinans, Mafou, Martinesque & Jelena, Tesdorpf & Mark Lando & Mira Laune • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel
Kunst
10.00–17.00 Kophisart – Amoubonou Spirit 5.8.–3.9. Letzter Tag • Galerie kawaart Ribaud, Schnabelgasse 8, Basel
10.00–18.00 Kunsttage Basel 2022 1.–4.9. Rund 50 Museen, Galerien, Ausstellungsräume und Off Spaces. Infos: www.kunsttagebasel.ch • Diverse Orte Basel
10.00–18.00 Kunsthaus Baselland @ Kunsttage Basel Short Cuts. Eine Auswahl an Filmen und Videos von diversen Künstler*innen sowie aus der Sammlung dotMov • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein
10.00–18.00 Netzwerkbiopsien – Katharina Kemmerling&Till Langschied 6.8.–4.9. In der Villa Garage. Kunsttage Basel • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel
10.00–18.00 Senam Okudzeto und Mariejon de Jong-Buijs 19.8.–22.10. Kunsttage Basel. Ab 18.00: Sound Performance mit ANKLIN | ORON, anschliessend Barbetrieb • space25, Rebgasse 25, Basel
10.00–18.00 You ask the time and I see the world 6.8.–4.9. Künstler:innen: Kara Springer, Ivette Olmedo, Grant Jurius, Sandeep TK. In Kooperation mit Atelier Mondial. Kunsttage Basel. Führung mit den Künstler:innen • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel
11.00–16.00 Fernando Keller – Gordon D’Acry – Fred Spillmann 12.8.–4.9. Ausstellung geöffnet • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden
11.00–16.00 Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach
11.00–17.00
Christiane Haefelin – Bilder-Glasfarbe auf Folien 3-D 18.8.–3.9. Letzter Tag • SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel
11.00–17.00 Kunst.Hand.Werk: Markt für freie Kunstschaffende Der Markt für freischaffende Künster/-innen, mit Streetfood und Kaffee und Kuchen. Bei schlechtem Wetter im Auditorium. Foto: zVg • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11
11.00–17.00 Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel 11.00–17.00 Roman Signer&Zilla Leutenegger Installation & Zeichnung. 1.9.–22.10. Kunsttage Basel • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel
11.30 Kunsttage Basel • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–18.00 16.00–18.00 Lila Moos – Energy can't get lost Künstler:innen: Margrit Lila Fischer-Hotz, Matthias Moos. 27.8.–15.10. 16.00: Gespräch mit Sonja Gasser (Kunsthistorikerin). Kunst Tage Basel • Hebel 121, Hebelstr. 121, Basel 14.00–15.00 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–16.00 Graffiti – und was davor geschah Führung und Velotour (ab 16 J.) Im Rahmen der Kunsttage Basel. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 15.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Rundgang durch die Ausstellung mit Kurator Michael Babics • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 15.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch. Erster Tag. Foto: zVg
• Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf
17.00 Andreas Hausendorf Arbeiten auf Papier, Objekte, Malerei der Neunzigerjahre, Notate. 3.–18.9. Vernissage und Lesung. Notate von Andreas Hausendorf, gelesen von Sophia Hausendorf. Einführung: Ute Stoecklin
• Maison 44, Steinenring 44, Basel
18.00 Kunsthaus Baselland @ Kunsttage Basel Das Londoner Filmprogramm von Werner von Mutzenbecher. Kurze Begrüssung durch Ines Goldbach (Direktorin Kunsthaus Baselland) & Maja Wismer (Kunstmuseum Basel, Leiterin Kunst ab 1960/Gegenwartskunst). Anschliessend Filmvorführung und Apéro
• TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein
18.30 Philipp Schaerer: Dissected Nature 4.9.–6.11. Vernissage
• Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8
18.30 Monica Ursina Jäger: Liquid Territories 4.9.–6.11. Vernissage
• Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8
Kinder & Familien
10.00
Kunst-Pirsch 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch. Zur Ausstellung «Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau…Eine Geschichte der Künstlerinnen» • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Story Time with Ms. Jeanne: Colours of Nature The program includes stories, rhymes, and songs with interactive activities centered on a theme (3 to 6 years) • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen
11.15–12.00
Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
Diverses
10.00–15.00
Samstagsflohmarkt Anmeldung für Stand erforderlich: www.altemarkthal le.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 13.00–16.45 Struktur pur Experimente an der Buchdruckpresse. Offener Workshop • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
14.00 Workshop Korallysis In diesem Workshop, der vom Künstler Gilberto Esparza entwickelt wurde, wird ein Korallenriff aus Keramikmodulen gebaut und über die Bedrohung der Korallenriffe diskutiert. Jeweils um 14.00 und 15.30 Uhr. Anmeldung erfoderlich: hek.ch • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
17.00–22.00
Herbst-Kleiderflohmi Anmeldung für Stand erforderlich: www.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 17.00–22.00 Nachtflohmarkt Anmeldung für Stand erforderlich: www.altemarkthalle.ch
• Markthalle Basel, Steinentorberg 20
SONNTAG
Film
16.00 Cléo de 5 à 7 Agnès Varda, Frankreich 1962 (Aufbruch in Europa)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00 Lourdes Jessica Hausner, AT/FR/DE 2009 (Léa Seydoux)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.00 Billy Liar John Schlesinger, Grossbritannien 1963 (Aufbruch in Europa)
4
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Der Gesang der Flusskrebse • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5 Theater, Tanz 11.00 Theaterfestival: Puppentheater Ljubljana: Irgendwo anders Kindertheaterstück über die Absurdität des Krieges. theaterfestival.ch
• Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 17.00 Theaterfestival: Cie Moost: Natures Mortes Zirkus-Spektakel mit Hund. theaterfestival.ch • Festivalzentrum, Kasernenareal, Kasernenplatz, Basel 19.00 Theaterfestival: Manuela Infante: Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. theaterfestival.ch • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Stimmenmeer Regie & Leitung: Andreas Schmidhauser, Christof Oser-Meier. Musikalische Leitung: Tom Gschwind • Theater Süd, Dornacherstr. 192, Basel 20.00 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 Literatur 14.00–17.00
Literatur Openair Basel 2022 Mit Catalin Dorian Florescu, Joachim B. Schmidt, Lara Stoll. Moderation: Ann Mayer. www.stadtbibliothekbasel.ch/de/ openair.html • Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4, Basel Musik, Konzerte 15.00–16.00
Das ist Volkstanz Die Oberbaselbieter Ländlerkapelle spielt in der Sonderausstellung «Musighanneli. Die VolksmusikSammlerin Hanny Christen». Eintritt frei. Foto: Marcel Beer • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
17.00
Kammerorchester I Tempi: Beethoven – Update Nr. 4 Ronald Brautigam (Klavier). Leitung: Gevorg Gharabekyan. Ouvertüre zu «Andromeda e Perseo» von Michael Haydn, Klavierkonzert in Es-Dur, KV 449 von Mozart, Sinfonie Nr. 4 in B-Dur, Op. 60 von Beethoven • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32
18.00 Contrapunkt Chor Basel: Canto Aura Gutiérrez (Sopran), Valerio Zanoli (Bariton). Ensemble liberté. Instrumentalensemble ad hoc. Leitung: Abélia Nordmann, Maija Gschwind. Auszüge aus «Canto General» von Mikis Theodorakis, «la Patria Divida» (UA) von Violeta Cruz, «Sonnenstrahl von Barnimstrasse» (Teil 1) von Tatiana Catanzaro (UA) • Tonwerk, Hauptstr. 74, Lausen
18.00 Basler Streichquartett und Freunde: Wehmut und Verklärung Susanne Mathé und Hyunjong Reents-Kang (Violine), Teodor Dimitrov und Stella Mahrenholz (Viola), Alexandre Foster und Stéphanie Meyer (Violoncello). Streichsextett op. 48 in A-Dur von Dvorak und Streichsextett op. 4 «Verklärte Nacht» von Arnold Schönberg. www.baslerstreichquartett.com Foto: Victor Marin • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
19.00 4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck Ekaterina Kofanova, Joachim Krause (Orgel). orgel-basel.ch • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel
19.00 Nadav Erlich Septet/Yossi Itskovich Octet 19.00: Masterkonzert Nadav Erlich (Producing/Performance Jazz) / 20.15: Masterkonzert Yossi Itskovich (Producing/Performance Jazz) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.00 Blind Guardian «Somewhere Far Beyond» 30 Anniversary Tour • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
Kunst
10.00 You ask the time and I see the world 6.8.–4.9. Künstler:innen: Kara Springer, Ivette Olmedo, Grant Jurius, Sandeep TK. In Kooperation mit Atelier Mondial. Letzter Tag. Kunsttage Basel. 13.00: Familien Workshop mit Papierkünstlerin Ivette Olmedo (auf Englisch und Deutsch). 15.00: Führung. 16.00–18.00: Finissage mit Apéro • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 10.00–18.00 Kunsttage Basel 2022 1.–4.9. Rund 50 Museen, Galerien, Ausstellungsräu me und Off Spaces. Infos: www.kunsttagebasel.ch • Diverse Orte Basel 10.00–18.00 Kunsthaus Baselland @ Kunsttage Basel Short Cuts. Eine Auswahl an Filmen und Videos von diversen Künstler*innen sowie aus der Sammlung dotMov • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein 10.00–18.00 Precious Plastic 26.3.–4.9. Letzter Tag • Vitra Design Museum | Gallery, Charles Eames-Str. 2, Weil am Rhein 10.00–18.00 Netzwerkbiopsien – Katharina Kemmerling&Till Langschied 6.8.–4.9. In der Villa Garage. Letzter Tag. Kunsttage Basel. 16.00–18.00: Finissage mit Apéro • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 10.00–18.00 Kunsttage Basel – Pretty much every film and video from 1992 until now Videoinstallation des schottischen Künstlers Douglas Gordon (Videoarbeiten von 1992 bis heute) • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 10.00–18.00 Plastik. Die Welt neu denken 26.3.–4.9. Letzter Tag • Vitra Design Museum, Charles Eames-Str. 2, Weil am Rhein 10.00–18.00 Making the World – Spirituelle Welten 27.11.21–4.9.22. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–12.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–12.00 Shambala of Modern Times – Kunst im MKB (Führung) Mit Antonio Russo. Im Rahmen der Kunsttage Basel. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 Fernando Keller – Gordon D’Acry – Fred Spillmann 12.8.–4.9. Finissage. Foto: Romeo Rüsch • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden
11.00–16.00
Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch. 11.30: Matinee mit Musik von ukrainischen KünstlerInnen • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach 11.00–17.00
Rose-Marie Joray-Muchenberger 1.9.–2.10. 15 Uhr: Lesung von Cathe rine Meyer aus «Beben über der Reuss» • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 11.00–17.00 Michael Armitage – You, Who Are Still Alive 20.5.–4.9. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.00–17.00 Roman Signer&Zilla Leutenegger Installation & Zeichnung. 1.9.–22.10. Kunsttage Basel • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 11.00–18.00 Paul Hübner. Maler und Schriftsteller 25.6.–4.9. Letzter Tag • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 11.30 Kunsttage Basel • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.30 Paul Hübner. Maler und Schriftsteller (Führung) 25.6.–4.9. Mit Jeanette Gutmann (Kuratorin) • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 11.30–12.30 Öffentliche Führung: Tomi Ungerer – Sammlung Würth 3.12.21–20.11.22 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11
12.00–13.00 15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. 15.00: Auf Französisch • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–18.00 Happy Sunday Eintritt frei • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
13.30 Machtheater Öffentliche Führung • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
13.30–18.30 «Fictional Plants» – Gastspiel von Mireille Gros 8.7.–4.9. Letzter Tag • DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe, Klybeckstr. 29, Basel 14.00–15.00 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. Auf Englisch • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
14.30
Dieter Roth – Selbstturm, Löwenturm Raum beim Museum für Gegenwartskunst. Führungen um 14.30 und 15.15 Uhr. Veranstalter: Schaulager. Anmeldung erforderlich: schaulager.org • Museum für Gegenwartskunst, St. Alban-Rheinweg 60, Basel
15.00 Earthbound – Im Dialog mit der Natur (Ausstellungsrundgang) 3.9.–13.11. Anmeldung empfohlen, Eintritt frei • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00
15.00–16.00
Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Führung mit Kuratorin Elena Filipovic. Auf Englisch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
Mondrian im Dialog Dialogischer Rundgang durch «Mondrian Evolution». Mondrian und De Stijl • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00–16.30 Öffentliche Führung in Gebärdensprache Eintritt frei • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf
Kinder & Familien
13.00–14.00 Führung für Familien (auf Englisch) Rundgang durch das Römerhaus
• Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
13.00–14.30 Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (ab 6 J.) • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
13.00–16.30 Römische Spiele für Gross und Klein Ab 6 Jahren (in Begleitung). Im Forumszelt • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.00–17.00 Bunte Fahnen im Wind Offenes Atelier für Kinder ab 6 J. Im Rahmen der Ausstellung «Erleuchtet» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00–16.00 Die dritte Dimension Der Workshop beschäftigt sich mit Techniken, die gezeichneten Lebewesen und Gegenständen Volumen verleihen und sie dreidimensional wirken lassen. Ab 6 J. Im Rahmen der Ausstellung «Gabriella Giandelli – Kaleidoscope». Anmeldung erforderlich: info@cartoonmuseum.ch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Drop in und mach mit … im MUKS-Kreativatelier Basteln mit Material aus dem Fundus (ab 6 J.). Mit Julie Eigenheer oder Beni Caflisch
• MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
Diverses
10.00–16.00 Offenes Atelier Für jedes Alter. «Kerben Knicken Falten Pressen»
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
11.00–13.00 Einblicke in die Goldschmiedewerkstatt Demonstration ausgewählter Herstellungsprozesse von Silbergefässen. Mit Martin Sauter • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
11.00–16.00 Sonntagsflohmarkt Anmeldung für Stand erforderlich: www.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
11.00–17.00 Quartierflohmi Gellert Flohmarkt von Privaten für Private. Mit ungewohn ten Einblicken in Hinterhöfe und Gärten. Ballons kennzeichnen die Standorte. Infos: www.quartierflohmibasel.ch • Gellertquartier, Seevogelplatz, Basel
13.00–16.45 Struktur pur Experimente an der Buchdruckpresse. Offener Workshop
14.00
14.00
• Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
Frauenstadtrundgang Basel: Basel ’68 – Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll? Auf Spurensuche nach dem Zeitgeist der 68er-Bewegung in Basel. Anmeldung: www.frauenstadtrundgang-basel.ch • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel
Hexen und Heilerinnen Ein Versuch, die Hexenverfolgung pharmaziehisto risch und gesellschaftlich einzuordnen. Die Führung schaut auf wichtige Objekte wie die Flugsalbe etc. Anmeldung erfoderlich: 061 207 48 11
• Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3
Workshop Korallysis In diesem Workshop, der vom Künstler Gilberto Esparza entwickelt wurde, wird ein Korallenriff aus Keramikmodulen gebaut und über die Bedrohung der Korallenriffe diskutiert. Jeweils um 14.00 und 15.30 Uhr. Anmeldung erfoderlich: hek.ch • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.00–15.00 Augusta Raurica kurz und bündig (Führung) Über das öffentliche Leben in einer römischen Stadt • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
14.00
14.00–15.00 (Führung) Musighanneli. Die Volksmusik-Sammlerin Hanny Christen 22.5.–11.9. Führung durch die Sonderausstellung. Foto: Museum.BL • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
15.00–16.30 Kunst und Glaube begegnen sich – Öffentliches Gespräch
Michael Jablonowski (Kirchenrat, Theologe und Pfarreiseelsorger) im Dialog mit Silja Burch (Kunsthistorikerin und Leiterin Vermittlung & Anlässe Aargauer Kunsthaus) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
MONTAG 5
Film
12.15 Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 Juliregen (Iyulskiy dozhd) Marlen Khutsiev, Sowjetunion 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.45 L’enfant d’en haut Ursula Meier, Schweiz/Frankreich 2012 (Léa Seydoux)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Musik, Konzerte
09.15 VivaCello 2022: Frühstückskonzert I Maximilian Hornung (Violoncello), Sarah Christian (Violine). Werke von J.S. Bach und Kodály. vivacello.ch
• Guggenheim Liestal, Caffè mooi, Wasserturmplatz 7
20.00 Battle Beast Circus Of Doom European Tour • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln Sounds & Floors
19.30–23.00 Montags-Milonga@Les Gareçons Im Badischen Bahnhof • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel Kunst
14.00–15.00 Werkgespräche Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Diverses
18.00–19.00 Montagsführung: Kunstwerk Garten Mit Geschäftsleiterin Bettina Hamel. Treffpunkt: Neue Scheune. Anmeldung erforderlich: info@meriangaer ten.ch, 061 319 97 80 • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
DIENSTAG 6 Film
12.15 Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel Theater, Tanz
19.30 Suzanne Grieger-Langer: Deppen-Detox-Tour Show. www.actnews.ch • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Literatur
19.00 Dorothea Zwirner: Thea Sternheim – Chronistin der Moderne Moderation: Martina Kuoni • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
09.15 VivaCelloFestival 2022: Frühstückskonzert II Anna Brugger (Viola), Oszkar Varga (Viola). Werke von Martinů und Mozart. vivacello.ch • Guggenheim Liestal, Caffè mooi, Wasserturmplatz 7
19.00 VivaCello 2022: Happy Our Konzert I Dina Heidinger (Oboe), Damein Bachmann (Klarinette), Rui Lopez (Fagott), Sarah Christian (Violine), Aronghua Griffiths (Violine), Jano Lisboa (Viola), Oszkar Varga (Viola) Julia Hagen (Cello), Paul Handschke (Cello). Werke von Erwin Schulhoff und Antonín Dvorák. vivacello.ch • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
20.00 U.D.O. Game Over Tour 2022 • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.30 Daniel Blanc Quartet Daniel Blanc (altosax, flute), Walter Jauslin (piano), Giorgos Antoniou (bass), Michael Wipf (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Kunst
12.15–12.45 Bild des Monats – Christian Gonzenbach, «Amitlu Anec», 2012 Mit Brigitte Haas (Kunsthistorikerin)
Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – Mit Inventarbuch und Lupe Mit Petra Barton Sigrist und Lena Lehmann (wissenschaftliche Mitarbeiterinnen)
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien
14.00–17.00
Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00
Diverses
11.00–13.00
Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.30 Offenes Singen Mit Beatrix Jocher-Studer. Ohne Anmeldung • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 17.30–18.00
Isch das jetzt nötig? Hanny Christen und die Volkstanz-Tradition Mit Johannes Schmid-Kunz (Historiker, Volkskultur spezialist, Volkstanzleiter und Singwochenveranstalter). Im Rahmen der Ausstellung «Musighanneli. Die Volksmusik-Sammlerin Hanny Christen». Foto: Johannes Schmid-Kunz • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
MITTWOCH
Film
12.15
Mittagskino: Three Thousand Years of Longing George Miller, USA 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 19.00 Auf den Spuren des Aufbruchs Podiumsgespräch mit Ueli Mäder (Soziologe) und Tatjana Simeunovic (Slavistin). Moderation:Till Brockmann (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5 20.45 Das Mädchen (Eltávozott nap) Márta Mészáros, Ungarn 1968 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 20.00
Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung & Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
Musik, Konzerte 09.15 VivaCello 2022: Frühstückskonzert III Julia Hagen, Jens Peter Maintz, Flurin Cuonz (Violoncello). Trios für drei Celli op. 87 von Beethoven. vivacello.ch • Guggenheim Liestal, Caffè mooi, Wasserturmplatz 7 12.15 4. Basler Orgelfestival: Mimiko – 200 Jahre César Franck David Blunden, Matthias Wamser (Orgel und Harmonium). orgel-basel.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 13.00 Der «Blüthner» auf Reisen VI/22: Türkei Izem Gürer (Klavier). Studierende der Hochschule für Musik FHNW, Klassik spielen Werke aus ihrer Heimat. Kollekte • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 18.00 Sinfonieorchester Basel: Kammermusik am Picassoplatz Mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters Basel. Werke von Lousie Farrenc und Mendelssohn Bartholdy • Probezentrum SOB, Picassoplatz 2, Basel 18.15
Altstadt-Serenaden: Opalio Quintett Chiara Opalio (Piano), Eoin Ducrot, Samuel Jiménez Collazos (Violine), Alessandro D'Amico (Viola), Martin Egidi (Violoncello). Werke von Weinberg und Arensky. Eintritt frei • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 19.00 VivaCello 2022: Happy Our Konzert II Jens Peter Maintz, Julia Hagen (Violoncello). Werke von Joseph Haydn, György Sándor Ligeti, Anton Kraft, J.S. Bach, Jean Babtiste Barriere. vivacello.ch • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
20.00
Traditional Irish Folk Session Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 20.30
Daniel Blanc Quartet Daniel Blanc (altosax, flute), Walter Jauslin (piano), Giorgos Antoniou (bass), Michael Wipf (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst 10.00–12.00 Mittwoch Matinee: Film im Kopf Anna Thommen (Filmemacherin und Regisseurin) und Anette Gehrig (Kuratorin) unterhalten sich über die filmischen Qualitäten von Giandellis Werk. Im Rahmen der Ausstellung «Gabriella Giandelli – Kaleidoscope» • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 17.00 «Fabelwesen» 30.4.–29.9. Führung mit der Künstlerin • Künstlerhaus Claire Ochsner, Baselstr. 88, Riehen 17.00–19.00 Skulptur‘22 Wegmattenpark 6.5.–30.10. Im Wegmattenpark Allschwil. Veranstalter: Kulturverein Allschwil-Schönenbuch. www.wegmattenparkskulptur.ch. Künstler:innenstammtisch. Für Künstler:innen und Interessierte • Wegmatten-Wiese, Baselmattweg 37A, Allschwil 17.30–18.30 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.00–20.30 Workshop für Erwachsene «Mondrian Evolution» • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien
14.00–16.30
Mein Museum: Heute wird gespielt Fast vergessene Spiele wiederentdecken und ausprobieren. Für Kinder im Primarschulalter. Anmeldung erforderlich: museum@bl.ch • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 14.00–17.00 Die Museumsbande Mitglied der MUKSer Museumsbande werden. Ab 9 J. Mit Miriam Cohn&Roman Renz. Eintritt frei. Telefonische Anmeldung erforderlich: 061 646 81 03 • MUKS – Museum Kultur&Spiel Riehen, Baselstr. 34 14.30–16.30 ElternZeit: Kinderapps Geschichten und Sprache digital erleben. Neues ausprobieren, Bewährtes pflegen und miteinander darüber in Austausch kommen • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Diverses
12.30–13.15 Kuratorinnenführung: Schöner trinken – Silberschätze einer Basler Privatsammlung Mit Jeanette Gutmann • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
18.00–19.00 Die Hanro-Sammlung – Führung im Depot Textilgeschichte der Region Basel. Anmeldung erforderlich. Eintritt frei • Hanro-Areal, Benzburweg 18, Liestal
18.00–19.30 Ethnologie fassbar: Tierisch literarisch – Lesung Drei Tiertexte, drei Tierobjekte. In der Ausstellung «tierisch!» lesen drei Autor*innen Texte rund ums Tier. Mit Anina La Roche, Lou Meili und Nick Lüthi. In Kooperation mit Narr – das narrativistische Literaturmagazin. Anmeldung erforderlich: 061 266 566 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.30–20.00 Medienkultur A–Z: Künstliche Intelligenz Diskussion über Phänome ne aus dem aktuellen Zeitgeschehen der Medienkultur • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 19.00 Vergebung aus jüdischer, christlicher und muslimischer Sicht Gespräche mit Dina Herz (jüdische Seelsorgerin), Regula Tanner (ref. Theologin), Arlinda Amiti (Islamwissenschaftlerin). Veranstalter: Forum für Zeitfragen • Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, Basel
DONNERSTAG 8
Film
12.15 Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 Grand Central Rebecca Zlotowski, Frankreich/Österreich 2013 (Léa Seydoux)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.15 Das Messer im Wasser (Nóz w wodzie) Roman Polanski, Polen 1962 (Aufbruch in Europa) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal
20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Beast – Jäger ohne Gnade. • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5
A bout de souffle Jean-Luc Godard, Frankreich 1960 (Aufbruch in Europa)
Stadtkino Basel, Klostergasse 5
La Estrategia del Caracol Sergio Cabrera, Kolumbien 1993 (Widerstand)
Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
Schaubuden Carnival «The New Show» von der Theater Compagnie Buffpapier. Groteskes-Clowneskes Varieté mit Theater Café Roulotte, Chocherey, Los Boozan Dukes, Cie Buffpapier. Essen und Trinken ab 18.30 Uhr, Theater ab 20 Uhr, Musik vor und nach dem Theater. buffpapier.ch. Kollekte
Petersplatz, Basel
20.00 Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung&Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
20.00 Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. Konzept und Inszenierung: Manuela Infante • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
Literatur
19.00 Friederike Kretzen: Bild vom Bild vom grossen Mond Moderation: Samuel Moser • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.00 UNESCO Welttag der Alphabetisierung
– Von wOrt zu wOrt Podium und Ausstellung. Mit Prof. Dr. Afra Sturm, Barbara Gadient, Connie Eichenberger und Viviane Rueff. Moderation: Dani von Wattenwyl. In Kooperation mit der Volksschule beider Basel und dem Amt für Berufsbildung, Mittelschulen und Hochschulen. Im Anschluss: Apéro. Caffè livro bis 19 Uhr geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Musik, Konzerte
17.00
ZumEck Festival zumeck.ch. Electro: Estelle Zamme, Stacy.O, Numeral • Zum Eck, Spitalstr. 32, Basel
19.30 Baselbieter Konzerte: VivaCello – Bohemia Julia Hagen (Cello), Paul Handschke (Cello), CHAARTS Chamber Artists. Leitung: Maximilian Hornung. Werke von Joseph Haydn, Josef Suk, Antonín Dvořák und Wolfgang Amadé Mozart • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
20.00 Barclay James Harvest Artrock • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.00 Konzeptlos presents: the legendary Jazzrock collective Embryo Jazz-/Krautrock • Kaschemme, Lehenmattstr. 356, Basel
20.30 Jazz’In Orchestra Orchestre des Jeunes Jazzistes de Fribourg. Leitung: Gerry Lopez. Kooperation mit Jazzin’Fribourg • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
20.45 20 Jahre Plusminus* Special!: Kalles Kaviar (CH) DJ Tikita (CH). Eintritt frei • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
Kunst
14.00–20.00 Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
17.00–17.45 Kontrovers: Gekocht in heissem Öl: Heiligen- und Christusdarstellungen Führung zu ausgewählten Werken in der Sammlung
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
18.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Eröffnung 8.9.–11.12. Beat Jans, Fredy Bünter, Simone Wolf, Elias Jenni, Raphael Bachmann, Roberto Bargellini (Wort), Wolfgang Burn (Film), Edith Habraken (Perkussion), Ruth Urech (Flöte), Pascal Joray. basler-kuenstlergesellschaft.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel
18.30 Maude Léonard-Contant – Digs 9.9.–13.11. Vernissage • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz
18.30 Werner von Mutzenbecher 9.9.–13.11. Vernissage • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz
19.00–19.45 Sammlung Jean Tinguely Öffentliche Führung. Langer Donnerstag
• Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
Diverses
10.00–11.00 Sketch it! Zeichnungskurs. Inspiriert von der Ausstellung Modrian Evolution
Theater:
Gulden Eine Theaterreise
Riehen zum
Jahre alten Deal. Regie und
Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Christoph Simon – Strolch Solo-Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.00–20.00 Open Data Beer Nr. 19 Referate: «Smarte Lärmsensoren im Kanton Basel-Stadt» von Dr. Sascha Fässler und «Daten-Apps implementieren mit Python und Streamlit für Dummies» von Dr. Lukas Calmbach. Veranstalter: Fachstelle für OGD Basel-Stadt. www.opendata.bs.ch. Anmeldung erforderlich. opendatabeer.ch • Leonhardsgraben, Basel 18.00–20.00
Die Schweiz: Ein Abriss 3.9.–23.10. In Kooperation mit Countdown 2030. Gesprächsrunde: Nachhaltiges Bauen an den Hochschulen
• Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel
Film
12.15 Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 Sonne im Netz (Slnko v sieti) Stefan Uher, Tschechoslowakei 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. The Lost City • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5
20.30 La vie d’Adèle Abdellatif Kechiche, FR/BE/ES 2013 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 La Estrategia del Caracol Sergio Cabrera, Kolumbien 1993 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
18.30 Schaubuden Carnival «The New Show» von der Theater Compagnie Buffpapier. Groteskes-Clowneskes Varieté mit Theater Café Roulotte, Chocherey, Los Boozan Dukes, Cie Buffpapier. Essen und Trinken ab 18.30 Uhr, Theater ab 20 Uhr, Musik vor und nach dem Theater. buffpapier.ch. Kollekte • Petersplatz, Basel
18.30 Vor der Premiere: Der Freischütz Einführung ins Stück mit anschliessen den Probenbesuch • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.00 Maxi Gstettenbauer – Next Level! Comedy • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
19.00 Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung & Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
20.00 Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. Konzept und Inszenierung: Manuela Infante • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.30 Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel. Premiere
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Musik, Konzerte
17.00 ZumEck Festival zumeck.ch. World Music: Sol Bolaños, Os Che Che Che, Daf Connections • Zum Eck, Spitalstr. 32, Basel
19.00 Ensemble Harmonie Wien: Kammermusik Ensemble Harmonie Wien (Oboenquartett mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker), Elias Keller (Klavier). Werke und Auszüge von Scott Joplin, Othmar Schoeck, Jean Françaix, Frédéric Chopin, Antonin Dvorak, Joseph Haydn, Franz Liszt, Gabriel Fauré, Carl Maria von Weber • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 Collegium Musicum Basel: «Panta Rhei – Alles fliesst» Maya Boog (Sopran), Ruben Drole (Bariton). Basler Münsterkantorei. Georg Köhler (Gastdirigent). «Die Moldau» von Smetana, «Te Deum» von Dvorak, Sinfonie Nr. 3, op. 97 («Die Rheinische») von Schumann. (Vorkonzert 18.15: «Chorwärts». Mit allen Chören der Musikschule Basel. Leitung: Regina Hui, Maria Laschinger, Beat Vögele und Christa Andres) • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 VivaCello: VivaSound II Sarah Christian, Max Baillie (Violine), Maximilian Hornung, Jens Peter Maintz (Violoncello), Nicholas Rimmer, Benjamin Engeli (Klavier). Werke von Dvořák, Martinů und Smetana. vivacello.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
20.00 Flavian Graber – «Chuchitisch» Plattentaufe • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Shakra Mad World Tour • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.00–21.30 Paradise Lost Christopher Wattam (Tenor), Darina Ablogina (Traversflöte), Sebastien Mitra (Orgel), Adrian King (Sound). Musik aus dem 16. und 17. Jh. für Tenor, Orgel und Traversflöte sowie Texte aus «Paradise Lost» • Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7
20.15 Offbeat Concerts: Sarah Chaksad Large Ensemble Sarah Chaksad (as, ss) und Ensemble
Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Fernando Paiva Group Egle Petrosiute (vocals), Bertl Mayer (harmonica), Robert Friedl (soprano, alto, tenor saxes), Elias Meiri (piano), Matheus Nicolaiewsky (bass, e-bass), Fernando Paiva (drums, percussion, vocals)
The
Kunst
Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Drei mal drei 8.9.–11.12. Rose-Marie Joray-Muchenberger, Sybille Krauer-Büttiker, Pascal Joray & Raphael Bachmann. basler-kuenstlergesellschaft.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 11.00–18.30 Ewa Felippi Metelski – Inseln 9.9.–24.9. Erster Tag • SGBK Ausstel lungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel 14.00–20.00 Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.30–19.30 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.00–19.30 «Rinnen» Performance Mit Judith Eckert (Zeichnung) mit Jürg Zurmühle (Shakuhachi). Im Kreuzgang, Innenhof oder Innerer Chor. Vernissage • Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7
Kinder & Familien
14.00
Diverses
17.00
17.00
Jubiläumsfest 10 Jahre «kinderfreundliche Gemeinde» Darbietungen, Aktivitäten, Konzerte u.v.m. Infos und Programm: www. kulturduo-preusler-born.com. Ab 14.00: Programm für Kinder, ab 19.00: Programm für Jugendliche • Gemeindehaus Reinach, Hauptstr. 10
ClaraSpittel-Fescht Ein Volksfest für Gross und Klein im Park des Claraspitals. www.claraspital.ch/spittelfescht • St. Claraspital, Kleinriehenstr. 30, Basel
Kultur-Palette Therwil: Fahrieté mit Gilbert&Oleg Kleinkunst im Rahmen des Dorffestes 799 Joor Daerwil: die Komiker Gilbert&Oleg, historisches Kabarett mit Benedikt Meyer, Chanson-Pop von Mistral, Talks mit Thomas Kamber und vieles mehr. Informationen & Zeiten: www.kulturpalette.ch • Mittlerer Kreis, Therwil
SAMSTAG 10 Film
Noize
Totenanz
Parterre
Eintritt
Ling, Luca Fiasco
Kaleiko
Klybeckstr.
Viertel
Nordstern, Westquaistr.
Sumiruna, Triforce, Jaakko, Axon
Marktplatz
Klub, Münchensteinerstr.
Basel
Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel
12.15
Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 15.30 France Bruno Dumont, FR/DE/IT/BE 2021. Premiere (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00 I basilischi Lina Wertmüller, Italien 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.00 Die Pazifistin Von Fabian Chiquet und Matthias Affolter, Schweiz 2021. Präsentiert von Imagine und Terre des hommes. Kollekte • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel 19.45 Les adieux à la reine Benoît Jacquot, Frankreich/Spanien 2011 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 Coop Open Air Cinema Frick Restaurant (18.00), Kassenöffnung (19.30), Film (20.30). Filme in dt. Fassung. 17.8.–10.9. www.coopopenaircinema.ch, www.fricks-monti.ch. Monsieur Claude und sein grosses Fest • Fricks Monti, Kaistenbergstr. 5 21.45 Billy Liar John Schlesinger, Grossbritannien 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz
18.30
Schaubuden Carnival «The New Show» von der Theater Compagnie Buffpapier. Groteskes-Clowneskes Varieté mit Theater Café Roulotte, Chocherey, Los Boozan Dukes, Cie Buffpapier. Essen und Trinken ab 18.30 Uhr, Theater ab 20 Uhr, Musik vor und nach dem Theater. buffpapier.ch. Kollekte • Petersplatz, Basel 19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 20.00 Theatergruppe Rattenfänger: Nathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Spielfassung & Regie: Danny Wehrmüller. Auf dem Areal der kath. Kirche. Infos: www.theatergruppe-rattenfaenger.ch • Tramstr. 55, Muttenz
20.30 Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Literatur
20.00 Luca Schindler: Blaue Akkorde Buch-Release • WABE, Hebelstr. 108, Basel
Musik, Konzerte 12.00–12.30 Orgel.Punkt 12: Mittagskonzerte
– Faszination Orgel Münsterorganist Andreas Liebig. Werke von Roth, Franck und Tournemire. Kollekte. Im Rahmen vom 4. Basler Orgelfestival. Infos: www.basler-muensterkonzerte.ch, www. orgel-basel.ch. Bild: zVg • Münster Basel, Münsterplatz
16.00 Textur-Festival: Désobéissances Ensemble Les Elancées. A-cappellaMittelaltergesang und freie Improvisation. Veranstalter: Ars Vivendi. www. textur-festival.ch. Kollekte • St. Margarethenkirche, Binningen
17.00
«Cosmofonia Academy im Ackermannshof» – Eröffnungskonzert Ensemble und Schüler_innen der Cosmofonia Academy. Werke von Brahms, Schubert und Penderecki • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
17.00 ZumEck Festival zumeck.ch. Pop & Rock: Rhea König, The Upper Strata, Etienne Machine • Zum Eck, Spitalstr. 32, Basel
18.00
ForYoungMusicians: Heure bleue-Jazz an der Spalen-Nacht Konzerte um 18 und 19 Uhr. Je nach Wetter vor oder im Haus. Programm: www.foryoungmusicians.ch. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel
18.00 Textur-Festival: Chantador de joi d’amor Paloma Gutiérrez del Arroyo und Manuel Vilas. Lieder des Troubadours Bernart de Ventadorn. Veranstalter: Ars Vivendi. www.textur-festival.ch. Kollekte • St. Margarethenkirche, Binningen
18.00–20.00 Velvetunes Swing. Veranstalter: Kulturverein Allschwil-Schönenbuch • Mühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil
19.00–21.00 Kammerorchester K65: Orchesterkonzert Pastorale Weiten Malwina Sosnowski (Violine). Leitung: Alexandre Clerc. Violinkonzert Op. 61 und Sinfonie Nr. 6 «Pastorale» Op. 68 von Ludwig van Beethoven. www.k65.ch • Festsaal im Landgasthof, Baselstr. 38, Riehen
19.30 4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck Alexander Schmid, Tobias Lindner (Orgel). orgel-basel.ch • Kirche St. Clara, Claraplatz 6, Basel
19.30 Lunes: Simply Color Chorkonzert. Yuri Storione (Klavier). Leitung: Jürg Woodtli. Kollekte. www.lunes.ch • Union, Klybeckstr. 95, Basel
19.30 VivaCello: VivaSound III Sarah Christian, Max Baillie (Violine), Maximilian Hornung, Paul Handschke (Violoncello), Jano Lisboa (Viola), Nicholas Rimmer (Klavier), CHAARTS Chamber Artists. Werke von Herbert, Dvořák und Bartók. vivacello.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
20.00 Big Big Train The Journey Continues Tour 2022 • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.30 Fernando Paiva Group Egle Petrosiute (vocals), Bertl Mayer (harmonica), Robert Friedl (soprano, alto, tenor saxes), Elias Meiri (piano), Matheus Nicolaiewsky (bass, e-bass), Fernando Paiva (drums, percussion, vocals) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
20.30 End Of Season Grosse Abschiedsparty 2022 mit Famiglia Rossi. Anschlies send: DJanes Sister Knister und Kamikatze • Tiki-Bar, Klybeckstr. 241, Basel
21.00 The Black Sorrows Joe Camilleri (frontman), Claude Carranza (guitar/ vocals), Mark Gray (bass/vocals), James Black (keyboards/vocals), Tony Floyd (drums) • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
22.00 VivaCello 2022: VivaLate Matthias Bartolomey (Violoncello), Klemens Bittmann (Violine & Mandola). Programm «zehn». vivacello.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Sounds & Floors
16.00 Anderland w/ Mousse T. 3 Floors: House Floor, Gayties Floor, Sundeck (Dach). Dach ab 16 Uhr, Klub ab 23 Uhr • Das Viertel – Klub, Münchensteinerstr. 81 18.30–23.30 Disco für Menschen mit und ohne Behinderung Mit DJ Sunflower
• QuBa Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstr. 12, Basel 23.00 Donato Dozzy Garçon, Timnah Sommerfeldt, Agonis • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel
23.00 Eclipse Basel Techno Experience • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel 23.00 Indie Indeed DerZensor & DJK • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel 23.00 New 'frica Afrobeats • Heimat, Erlenstr. 59, Basel Kunst
07.00–22.00 «Rinnen» Installation Von Judith Eckert • Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7
10.00–17.00 Tag der offenen Tür kunstmuseumolten.ch • Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8 11.00–12.00 Architektur-Rundgang Museumsarchitektur von Renzo Piano • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 11.00–17.00 «Spiel» – BelleVue-Atelier 2022 Fotografie-Ausstellung. 12 Bildautor:in nen mit individuellen Arbeiten zum Jahresthema. 10.9.–2.10. (Offen Sa/So 11–17 Uhr). www.bellevue-fotografie.ch. Vernissage • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel 11.00–17.00 Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 14.00 «past&post» – Fotografie in Archiv und Netz Ein Kooperationspro jekt von BelleVue – Ort für Fotografie und Staatsarchiv Basel-Stadt. Initiiert von der Christoph Merian Stiftung. 19.8.–19.10. Eintritt frei. Führung in Gebärdensprache mit Lua Leirner (BelleVue) • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstr. 18–20, Basel 14.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Vernissage 8.9.–11.12. Raphael Bachmann, Sylvia Goeschke, Nicolas Joray, Marcela Montes, Alexia Papadopoulos • Johanneskirche, Mülhauserstr. 145, Basel 14.00–16.00 Young Studio Workshop (15–30 J.) • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
14.00–16.00 Geliebt und zurückgelassen Werke von namhaften Künstlerinnen und Künstlern – des einen Bürde, des andern Glück. 7.5.–10.9. www.sozialart.ch. Letzter Tag • SozialArt, Hauptstr. 115, Binningen
14.00–18.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. Erster Tag • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel
15.00–16.00
Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf
17.00 Schatzkammer #4 Partizipative Sammlungsausstellung mit Aussenstation im Dienstraum am Bahnhof. 11.9.–6.11. Vernissage • Kunstmuseum Olten, Kirchgasse 8 17.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Vernissage 8.9.–11.12. Freddy Allemann (Wort), Laurent Charles (Fotografie), Roman Müller (Skulptur). basler-kuenstlergesellschaft.ch • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30–21.30 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm: www.24stops.info. Vollmondführung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien
10.00–17.00
Wildes Stedtli. Das geheime Leben unter unseren Füssen Mit Lupe und Mikroskop winzige Lebewesen zwischen den Pflastersteinen rund um das Museum.BL entdecken. 10 & 12 Uhr: Kurzführungen durch die Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur». Im Rahmen des Naturfestivals Naturforum Regio Basel. Eintritt frei • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 11.00 Jubiläumsfest 10 Jahre «kinderfreundliche Gemeinde» Darbietungen, Aktivitäten, Konzerte u.v.m. Infos und Programm: www. kulturduo-preusler-born.com. Ab 11.00: Programm für Kinder, ab 18.00: Programm für Jugendliche • Gemeindehaus Reinach, Hauptstr. 10 13.30–17.00 Workshop für Kids Teilnahme gratis. Im Rahmen der Ausstellung «Happy Birthday, Globi!» • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau – Freizeitwerkstatt für Familien Mit Luzia Schifferle. Ab 5 Jahren. Im Rahmen der Europäischen Denkmaltage • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
15.00 Die Wetterhexe Märchen von Ursula Burkhard. Tischpuppenspiel. Puppenbühne Acconcia • Puppentheater Felicia, Goetheanum, Oberer Zielweg, Dornach 16.00 Sinfonieorchester Basel: Mini-Musik – Im Weltall Mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters Basel, Irena Müller-Brozovic, Norbert Steinwarz, Madeline Engelsman und Jeroen Engelsman • Scala Basel, Freie Str. 89
Diverses
08.00–16.00 Naturfestival Der Natur mit allen Sinnen begegnen. Programm: www.naturforum-regiobasel.ch • Zeughausplatz, Liestal 08.30–20.30 Europäischer Tag des Denkmals – Basel: Rund um die Spalenvorstadt Führungen zu Architektur- und Kulturgeschichte –Serenadenkonzert mit dem Kammerorchester Basel – Historische Trams –Infostand vor der ehem. Gewerbeschule am Petersgraben. Programm & Tickets: www.denkmalpflege.bs.ch. Foto: Klaus Spechtenhauser • Spalenvorstadt, Basel
10.00 ClaraSpittel-Fescht Ein Volksfest für Gross und Klein im Park des Claraspitals. www.claraspital.ch/spittelfescht • St. Claraspital, Kleinriehenstr. 30, Basel
10.00 Kultur-Palette Therwil: Fahrieté mit Gilbert&Oleg Kleinkunst im Rahmen des Dorffestes 799 Joor Daerwil: die Komiker Gilbert&Oleg, historisches Kabarett mit Benedikt Meyer, Chanson-Pop von Mistral, Talks mit Thomas Kamber u.v.m. Informationen & Zeiten: www.kulturpalette.ch • Mittlerer Kreis, Therwil
10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
10.00–17.00 Keramikmarkt Basel www. keramikmarktbasel.ch. Foto: zVg • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
10.00–17.00 Archäologie live: Tage des Denkmals (Führung) Führungen zu ausgewählten Ruinen. Ab 10 Jahren • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
10.30–11.15
Dem inneren Buddha begegnen Meditation. Im Rahmen der Ausstellung «Erleuchtet» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
11.00–17.00 Einblicke/Ausblicke Textiler Spaziergang durch zahlreiche Basler Ateliers in verschiedenen Stadtteilen. Info: textilesforschen.ch. Veranstalter: Institut für Textiles Forschen • Diverse Orte Basel
11.00–22.00 Zentrale Pratteln Festival Musik, Tanz, Artistik und Kulinarisches & Inputs zu den drei Themen Gemeinschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und innovative Wohnformen • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
13.00–16.45 Brrr – Zeichnen mit der Kaltnadel Mit der Kaltnadel blaue Wellen entstehen lassen • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
14.00 Stadtgeschichte und Literatur neu präsentiert (Führung) Stefan Hess (Museumsleiter) führt durch das neu gestaltete Museum. Eintritt frei. Führun gen um 14.00 und 15.30 • Dichter-&Stadtmuseum, Rathausstr. 30, Liestal
14.00 Frauenstadtrundgang Basel – S'wilde Viertel Eine Reise quer durchs Kleinbasel. Anmeldung: www.frauenstadtrundgang-basel.ch • Helvetia, Mittlere Rheinbrücke, Mittlere Brücke, Basel
14.00–15.00 Tag des Denkmals Führung durch das Gebäude des Museum.BL. Mit Heidi Rieder (Rosenmund + Rieder Architekten) und Marc Limat (Museumsleiter). Eintritt frei • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
14.00–16.00 Unterwegs mit dem binationalen Rangerdienst Mit Martha Koelbing (Rangerdienst Landschaftspark Wiese) & Miriam Cohn. Ab 10 J. Bei jeder Witterung. Anmeldung erforderlich: kulturbuero@riehen.ch, riehentourismus.ch. In Zusammenarbeit mit dem binationalen Rangerdienst und dem Kulturbüro Riehen • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
SONNTAG 11
Film
15.45 Juliregen (Iyulskiy dozhd) Marlen Khutsiev, Sowjetunion 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.00 The Lobster Yórgos Lánthimos, IE/GB/F/GR/N 2015 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Ein Liebesfall (Ljubavni slucaj ili tragedija sluzbenice P.T.T.)
Dusan Makavejev, Jugoslawien 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Young Actors Lab – Nix währt ewig Kammerspiel mit Impros & Musik • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal Musik, Konzerte
11.00 Lunes: Simply Color Chorkonzert. Yuri Storione (Klavier). Leitung: Jürg Woodtli. Kollekte. www.lunes.ch • Union, Klybeckstr. 95, Basel
11.15 Textur-Festival: Schwebende Klänge über Basel Bläsertrio
Ensemble Alta Bellezza spielt Liebeslieder von Binchois sowie anonyme Tänze und geistliche Motetten von Dufay. Veranstalter: Ars Vivendi. www. textur-festival.ch • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9
15.00 VivaCello: VivaSound IV Nicolas Altstaedt, Jens Peter Maintz, Maximilian Hornung, Paul Handschke, Julia Hagen (Violoncello). Benjamin Engeli, Nicholas Rimmer (Klavier). Werke von Martinů. vivacello.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
16.00 Mariasteiner Konzerte: Bagatellen Sonos Trio. Christoph Kaufmann (Orgel). Werke von Dvořák, C.P.E. Bach und Beethoven. Kollekte • Klosterkirche (Basilika), Benediktinerkloster Mariastein
17.00 Abendmusiken – Daniel Selichius Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. Infos: www. abendmusiken-basel.ch • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel
18.00 Motettenchor Region Basel: «Missa Solemnis» von Beethoven Tablater Konzertchor St. Gallen. Orchester Les Tempéraments. Nathalie de Montmollin (Sopran), Christina Daletska (Alt), Achim Schulz (Tenor), Manuel Walser (Bass). Leitung: Ambros Ott • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.00 Titus beflügelt: GänsehautBalladen «Nun sei bereit mein Sohn! Denk unsrer tiefsten Lieder, stimm an den vollsten Ton!». Markus Forrer (Klarinette), Lea Boesch (Viola), Mischa Sutter (Klavier), Christian Sutter (Konzept und Lesung). Musik: Max Bruch «Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier, op. 83». Literatur: Deutsche Balladen von «Des Geigers letzte Bitt» bis zu «Des Sängers Fluch». www.tituskirche.ch. Kollekte. Foto: Franziska Strauss • Titus Kirche, Im tiefen Boden 75, Basel
19.30 4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck Susanne Doll, Cyrill Schmiedlin (Orgel). Gesangchor der Marienkirche. Werke von César Franck und 150. Psalm. orgel-basel.ch • Kirche St. Marien, Holbeinstr.
Basel
VivaCello: VivaSound Finale Nicolas Altstaedt, Maximilian Hornung (Violoncello). CHAARTS Chamber Artists. Werke von Dvorák. vivacello.ch Foto: zVg • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
20.30 Textur-Festival: Textures Ensemble
& Katom Quintett. Mittelaltermusik und Jazz. Veranstalter:
www.textur-festival.ch
Kunst
07.00–18.00 «Rinnen» Installation Von Judith Eckert. Letzter
Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7
10.30–12.30 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Vernissage 8.9.–11.12. Rudolf Steiner: Installation «FürbitteMobile». Nach dem Gottesdienst mit Pfarrer Marc-André Wemmer • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel
11.00–12.00
Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–17.00 Rose-Marie Joray-Muchenberger 1.9.–2.10. 15 Uhr: Konzert von Beate Westenberg (Piano) • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 11.00–18.00 150 Jahre Hebelschule Lörrach 14.5.–11.9. Letzter Tag • Dreiländermu seum, Basler Str. 143, Lörrach 11.00–18.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel 11.15 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Vernissage 8.9.–11.12. Hans Georg Aenis: Bilder «Pieta» – Mama Syria, Mama Jemen, Mama Ukraine • Kirche St. Clara, Claraplatz 6, Basel 11.30–12.30 Anouk Kruithof – Universal Tongue (Führung) 24.4.–30.10. • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.30–12.30 Öffentliche Führung: Tomi Ungerer – Sammlung Würth 3.12.21–20.11.22 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 12.00–13.00 15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. 15.00: Auf Englisch • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.30 Machtheater Öffentliche Führung • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00–15.00 Gabriella Giandelli – Kaleidoscope (Führung) 11.6.–30.10. Sonntagsführung • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–15.00 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. Auf Spanisch • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Ich hätte gerne einen typischen Chagall 15.8.22–22.1.23. Führung • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–18.00 Sommeracchrochage 31.7.–11.9. Künstlerinnen und Künstler der Galerie mit besonderer Hervorhebung von Nicole A. Wietlisbach. Letzter Tag • Galerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 15.00 Earthbound – Im Dialog mit der Natur (Ausstellungsrundgang) 3.9.–13.11. Anmeldung empfohlen, Eintritt frei • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–18.00 Graffiti 22 19.8.–11.9. Veranstalter: Kulturverein Allschwil-Schönenbuch. Letzter Tag • Mühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil 15.00–18.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten 8.9.–11.12. Freddy Allemann & Laurent Charles, Roman Müller. In der Totenhalle. 17.00: Vernissage • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch. 17 Uhr: Werkbetrachtung mit Urs Kohler (Bildhauer und Kunstpädagoge). Reservation empfohlen: schneidernst@bluewin.ch, 079 191 35 50 • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf 17.00 Andreas Hausendorf Arbeiten auf Papier, Objekte, Malerei der Neunzigerjahre, Notate. 3.–18.9. Marianne Schröder (Klavier). Werk von Scelsi • Maison 44, Steinenring 44, Basel 18.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten 8.9.–11.12. Pfarrer Elias Jenni im Dialog mit dem Künstler Raphael Bachmann. basler-kuenstlergesellschaft.ch • Johanneskirche, Mülhauserstr. 145, Basel Kinder & Familien 11.00–12.00 Erzählteppich Auf einem bunten Teppich vor den Werken der Ausstellung «Mondrian Evolution» Platz nehmen, spannenden Geschichten lauschen und erzählen. Von 3–6 J. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.00–14.30 Muster aus farbigen Steinen – Bastle dein eigenes Mosaik Ab 6 Jahren. Treffpunkt: Museumskasse • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.00–16.30 Römische Spiele für Gross und Klein Ab 6 Jahren (in Begleitung). Im Forumszelt • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.30–17.00 Workshop für Kids Teilnahme gratis. Im Rahmen der Ausstellung «Happy Birthday, Globi!» • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00–17.00 Globi «live» im Museum Im Rahmen der Ausstellung «Happy Birthday, Globi!» • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
Diverses
10.00
ClaraSpittel-Fescht Ein Volksfest für Gross und Klein im Park des Claraspitals. www.claraspital.ch/spittelfescht • St. Claraspital, Kleinriehenstr. 30, Basel 10.00 Kultur-Palette Therwil: Fahrieté mit Gilbert&Oleg Kleinkunst im Rahmen des Dorffestes 799 Joor Daerwil: die Komiker Gilbert&Oleg, historisches Kabarett mit Benedikt Meyer, Chanson-Pop von Mistral, Talks mit Thomas Kamber und vieles mehr. Informationen & Zeiten: www.kulturpalette.ch • Mittlerer Kreis, Therwil 10.00–17.00 Archäologie live: Tage des Denkmals (Führung) Führungen zu ausgewählten Ruinen. Ab 10 Jahren • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 10.00–17.00 Musighanneli. Die Volksmusik-Sammlerin Hanny Christen 22.5.–11.9. Sonderausstellung. Letzter Tag • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
10.00–17.00
Der Weg ist das Ziel – Mit Buddhist*innen im Museum Buddhismustag. 10.15: Führung mit Stephanie Lovasz/11.00: Gespräch mit Mantra-Sängerin Dechen Shak-Dagsay /12.15: Kalligrafie-Performance / 13.30: Junge Buddhist*innen erzählen über ihr Leben in der Schweiz /14.30: Teezermonie /15.45: Gespräch und Meditation. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Foto: Omar Lemke, ©Museum der Kulturen Basel • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00–18.00
Theaterplatzfest 11 Institutionen laden zu einem Quartierfest ein. Freier Eintritt. Programm: theaterplatz-fest.ch • Theaterplatz, Basel 11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–17.00 Quartierflohmi Klybeck/Kleinhüningen Flohmarkt von Privaten für Private. Mit ungewohnten Einblicken in Hinterhöfe und Gärten. Ballons kennzeich nen die Standorte. Infos: www.quartierflohmibasel.ch • Klybeckquartier, Basel 11.00–17.00 Führung: Renaissance-Instrumente live – Schalmei, Pommer&Co führen durch die Sammlung Mit Katharina Haun, Hanna Geisel. Führungen um 11 & 16 Uhr. In Kooperation mit dem Festival Textur • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 12.00 Auf Herzls Spuren Ein Rundgang zum 125. Jubiläum des Zionistenkongres ses. Mit Dr. Simon Erlanger (Historiker). Der Rundgang umfasst auch den Besuch der Synagoge und einen koscheren Apéro in der Israelitischen Gemeinde Basel. Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung: www.igb. ch/125-zionistenkongress • Israelitische Gemeinde, Leimenstr. 24, Basel 13.00–16.45 Brrr – Zeichnen mit der Kaltnadel Mit der Kaltnadel blaue Wellen entstehen lassen • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 15.00 Die Schweiz: Ein Abriss 3.9.–23.10. In Kooperation mit Countdown 2030. Familienführung durch die Ausstellung •
MONTAG
Film
12.15 Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
Bettina Lutz Pehnert, Deutschland 2022. Premiere (Sélection Le Bon Film)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Jahrgang 45 Jürgen Böttcher, DDR 1966 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
Young Actors Lab – Nix währt ewig Kammerspiel mit Impros & Musik
Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
Musik, Konzerte
1. Interdisziplinäre Biennale «Erasmus klingt! Festival Lab» 12.–18.9. In der Basler Altstadt. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www.erasmus-klingt.ch. Foto: zVg
Diverse Orte Basel
Die Orgel im Dialog: 200 Jahre César Franck SONOS Quartett, Ekaterina Kofanova (Orgel). Werke von J.S. Bach und César Franck. Im Rahmen des 4. Basler Orgelfestivals. Verein Orgelmusik St. Peter, www.orgelmusik-stpe ter.ch. Kollekte • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel
Erasmus klingt – Festival Lab: La Follia Jean Rondeau (Cembalo). Werke von Jacques Champion de Chambonnières, Louis Couperin und Jean-Henri D’Anglebert. Veranstalterin:
Film
12.15 Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel Theater, Tanz
20.30 Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Literatur
19.00 Damon Galgut: Das Versprechen – The promise Gespräch in Englisch – Conversation in English. Deutsche Lesung: Mario Fuchs. Moderation: Eric Facon • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
13.30 Geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen Nicole Zehnder singt geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
20.15 Q4: Biréli Lagrène/Wawau Adler Trio Biréli Lagrène (g), Wawau Adler (g), Joel Locher (b). Wegen Renovierung des Kulturkellers vorübergehend in neuer Location. Reservation: info@jazzclubq4.ch, Tel. 061 836 25 25. www.jazzclubq4.ch • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden
20.30 This is Pan Dave Blaser (trumpet), Matthias Kohler (alto sax), Dave Gisler (guitar), Andre Pousaz (e-bass), Gregor Hilbe (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
20.30 Erasmus klingt – Festival Lab: Das Ohr von Erasmus Huelgas Ensemble, P.v. Nevel, A.C. Sulzer. Werke berühmter Zeitgenossen von Erasmus, u.a. Josquin Desprez, Jean Mouton, Sixtus Dietrich, Ludwig Senfl, Antoine de Févin, Nicolas Gombert und Thomas Stoltzer. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www.erasmus-klingt.ch • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel
Kunst
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – Picasso – El Greco Mit Gabriel Dette (Assistenzkurator) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
18.30 Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten 14.9.22.–08.01.23. Vernissage. Eintritt frei • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Kinder & Familien
14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 15.30 Schenk mir eine Geschichte Ein Leseförderungsangebot für Familien auf Albanisch/Shqip. Von 2–5 J. • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb
• Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
MITTWOCH
Film
14
12.15 Mittagskino: Juniper Matthew J. Saville, Neuseeland, 2021 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
21.00 A bout de souffle Jean-Luc Godard, Frankreich 1960 (Aufbruch in Europa)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
20.30 Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Musik, Konzerte
19.30
Bach im Dom: Kuckucksruf und Hühnergegacker David Blunden (Silbermann-Orgel). Resonanz: Rolf Grolimund. Einführung: 18.30 im Domhof. www.bach-im-dom.ch. Kollekte • Arlesheimer Dom, Domplatz 19.30 «Rencontres» zum hundertsten Geburtstag von Jacques Wildberger Franziska Badertscher (Flöten), Etele Dósa (Klarinetten), Jana Ozoliņa (Violine), Gunta Abele (Violoncello) und Cornelia Lenzin (Klavier). Wildberger und Weissberg: Lehrer und Schüler begegnen sich • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 20.30
Erasmus klingt – Festival Lab: Lärmende Lustbarkeiten N. Rial, D. Oberlinger, Y. Ytier, Ensemble 1700, A.C. Sulzer. Werke von Andreas Falconieri, Tarquinio Merula, Claudio Monteverdi, Arcangelo Corelli, Marin Marais, Georg Philipp Telemann, Georg Friedrich Händel, Carl Philipp Emanuel Bach, Antonio Vivaldi und Jean-Baptiste Lully. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www. erasmus-klingt.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 20.30 This is Pan Dave Blaser (trumpet), Matthias Kohler (alto sax), Dave Gisler (guitar), Andre Pousaz (e-bass), Gregor Hilbe (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst
10.15–12.00
Mittwochmatinée: Selfmade Artist Rundgang durch die Sammlung mit dem Fokus auf Autodidakt:innen • Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 15.00
Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Rundgang durch die Ausstellung mit Kurator Michael Babics • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 16.00–19.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel 17.30–18.30 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien 14.00–16.30 Mein Museum: Heute wird gespielt Fast vergessene Spiele wiederentdecken und ausprobieren. Für Kinder im Primarschulalter. Anmeldung erforderlich: museum@bl.ch • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal Diverses 12.30–13.15 Kuratorinnenführung: Basler Geschichte in Kürze – Rundgang durch die Ausstellung «Zeitsprünge» Mit Gudrun Piller • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 14.00–17.00 Info-Mobil Stadtgärtnerei Basel-Stadt An zwei Tagen steht das Info-Mobil der Stadtgärtnerei im Innenhof des Museums. Die Fachpersonen geben Auskunft über verschiedene Aspekte der Pflanzenwelt und informieren über Bäume, Blumen oder den Boden mit seinen Lebewesen. Eintritt frei • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 15.00–17.00 Schauwerkstatt – Einblicke in die Restaurierung Den Restaura tor*innen über die Schulter schauen. Im Rahmen der Ausstellung «Stückwerk» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 19.00
Umgang mit (Kriegs-)Traumata Vortrag mit Übersetzung. Das Referat der Kinder- und Jugendpsychiaterin Tanja Goncharova gibt psychologische Einblicke in das Thema «Traumatisierung und Flucht». Veranstalter: Forum für Zeitfragen • Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, Basel 20.00–22.00 Denkpause: Sprache und Sprachlosigkeit Mit Christian Graf. Philosophische Abendgespräche • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
DONNERSTAG 15 Film
18.30
Tausendschönchen – Kein Märchen (Sedmikrásky) Vera Chytilova, Tschechoslowakei 1966 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.00
Die Geschichte meiner Frau (A feleségem történet) Ildikó Enyedi, HU/DE/FR/IT 2021 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.15 Cléo de 5 à 7 Agnès Varda, Frankreich 1962 (Aufbruch in Europa) • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal 21.00 Wackersdorf Oliver Haffner, Deutschland 2018 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
Theater, Tanz 19.00
Fimmene!
Dialog mit Texten von Poet*innen und Aktivist*innen Eine Zwischenzeit mit Wort & Musik in der Theodorskirche. Konzept: Serena Dankwa, Odilia Mußler, Abélia Nordmann & Fimmene! www.fimmene.ch. www.umsteigen-theodor.ch. Kollekte. Bild: zVg • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
18.15 Altstadt-Serenaden: Spirea Quartett Nathan Matchin, Laia Azcona (Violinen), Lucia Mullor (Viola), Blai Bosser (Cello). Werke von Bartok, Mendelssohn, Schubert, Kraus. Eintritt frei • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel
19.00 George Ricci Trio George Ricci (ten sax, cl), Dominik Schürmann (b), Sammuel Dühsler (dr). www.parkpavillon.ch. Eintritt frei • Pavillon im Park, Schützenmattpark, Basel
Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8 19.30 Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 20.00
Rüdiger Hoffmann Comedy • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14 20.00 Barbie in Sevilla Leitung: Salomé Im Hof. Musikalische Leitung: Kimon Bara kos, Reiner Schneider-Waterberg. Produktion: Junges Haus • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7 20.00 Starbugs Comedy – Jump! Reloaded Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00
Tabea Martin (CH) – Demain est annulé Saisonauftakt. Tanz. Premiere • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b
20.00 Hof-Theater: Der Simulant Komödie von Wolfgang Deichsel. www. hof-theater.ch • Neuhof Schüüre, In den Spitzen 5, Laufen
20.00
seriously?: Olivia Ronzani&Benjamin Lindh – radical Work in Progress Die zwei Performanden treffen sich auf der Bühne zu ersten Mal • WABE, Hebelstr. 108, Basel
20.30 Lisa Christ: Love Kabarett. In Mundart • Theater im Teufelhof, Leonhards graben 47-49, Basel Literatur
18.45
Blasphemic Readings Lesung und Diskussion. Eintritt frei • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
19.00 Khaled Khalifa: Keiner betete an ihren Gräbern Moderation und Übersetzung: Larissa Bender. Deutsche Lesung: Thomas Douglas • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
12.30–13.00
12.30–14.00
13.00
Kuratorinnenführung: Demokratische Führung zur Geschichte der Demokratie Mit Gudrun Piller. Im Rahmen des Internationalen Tags der Demokratie. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
HEK.garden – From the early Web to Web 3.0 Launch des neuen Online-Ausstellungsraums mit Paneldiskussion zur Entwicklung des Internets. Veranstalter: HEK (Haus der elektronischen Künste) • Online, Basel
16.00–20.00 Donnerstag ist mein Gemüse Feierabendmarkt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
18.00 Die Schweiz: Ein Abriss 3.9.–23.10. In Kooperation mit Countdown 2030. Führung durch die Ausstellung • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 19.00 Gesprächsrunde: ReUse und Baukultur Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Die Schweiz: Ein Abriss». Eine Ausstellung von Countdown 2030 und S AM Schweizerisches Architekturmuseum • Basel Pavillon, Frankfurt-Str. 54, Münchenstein
ForYoungMusicians
S25/36 – Mittagskonzert Sofia und Kiril Fasla-Prolat (Violine und Violoncello). Duo Nr. 1 von Bohuslav Martinů und «Castillo Interior» von Pēteris Vasks. Kollekte. Reservation empfohlen an: info@ foryoungmusicians.ch • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel
20.00 SongwriterCircle: mit Flavian Graber&seinen Freunden Singer-Songwriter • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.30 Domi Chansorn and The Astral Body (CH) Saisonauftakt. Psychedelic/ Alternative Pop • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b 20.30 Erasmus klingt – Festival Lab: Alcinas betörende Liebe Magdalena Kožená, Venice Baroque Orchestra, A.C. Sulzer. Ouvertüre und Arien aus der Oper «Alcina» von Georg Friedrich Händel sowie Werke von Francesco Geminiani, Antonio Vivaldi und Baldassare Galuppi. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www.erasmus-klingt.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 20.30 Willmann – Huber – Heidepriem Fabian Willmann (tenor sax), Arne Huber (bass), Michael Heidepriem (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Groove Now Blues Week: Crystal Thomas&The Austin All-Stars Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Kunst
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 16.00–19.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel
17.00–17.45 After-Work-Drawing: Zeichnen in der Sammlung Ab 16 J. • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00 Daniel Turner – Three Sites 16.9.22–8.1.23. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 19.00–19.45 Jean-Jacques Lebel (Führung) 13.4.–18.9. Langer Donnerstag
• Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
19.00 Tag der Demokratie. Demokratie und Bildung Premiere «demokratie_hacks», Podiumsdiskussion. Grosser Saal des kHauses, 1 Stock. Veranstalterin: DemokratieForum Basel • kHaus, Kasernenhof 8, Basel
FREITAG
Film
18.30 France Bruno Dumont, FR/DE/IT/BE 2021. Premiere (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Il sorpasso Dino Risi, Italien 1962 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Wackersdorf Oliver Haffner, Deutschland 2018 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
19.00
Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
19.30 NippleJesus Ein Theaterstück von Nick Hornby. Mit Gilles Tschudi. Regie: Julia Heinrichs • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal
19.30
19.30
20.00
Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
Barbie in Sevilla Leitung: Salomé Im Hof. Musikalische Leitung: Kimon Bara kos, Reiner Schneider-Waterberg. Produktion: Junges Haus • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Starbugs Comedy – Jump! Reloaded Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00
Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter. 1.–15.9. Finissage • balagan ARTS, Allschwilerstr. 101, Basel Diverses
19.00–22.00
08.15–17.45 Ausflug mit Car ins Gott helf-Zentrum Lützelflüh Mit Führung und Rösslifahrt durchs Emmental. Treffpunkt: Gartenstr.. Veranstalter: Leonhards-Club Basel, 60+. Anmeldung erforderlich (bis 1.9.): 061 272 35 82, lanzstalban@bluewin.ch Informationen: www.seniorengruppe.ch. Foto: zVg • Gartenstr., Basel
In staunendem Gleichgewicht Das Programm umfasst neben stummen Sequenzen musikalische Werke von J.S. Bach, C. Franck, G. Kurtak und A. Honegger und sprachliche Werke von H. Domin, F. Dostojewski und J.R. Jimenez • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
Tabea Martin (CH) – Demain est annulé Saisonauftakt. Tanz • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b
schön&gut – aller Tage Abend Poetisches und politisches Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
Lisa Christ: Love Kabarett. In Mundart • Theater im Teufelhof, Leonhards graben 47-49, Basel
Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel • Kunstmuse um Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00 42. Slam Basel Poetry Slam • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel Musik, Konzerte
16.00–19.00 Singfestival enchanté: Freiluftstudio mit Leo Hofmann Homestudio und Klanginstallation zum Mitmachen. Bild: Leo Hofmann • Dorfplatz, Riehen
19.30 Basel Lute Days – 1. Galakonzert Vier 30-minütige Solo-Lautenrezitale von Andrea Damiani, Paul Beier, Lynda Sayce und Paul O’Dette. Kollekte. www. lautengesellschaft.de/festival_der_laute.html • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstr. 6, Basel
19.30 Mediterranea Singfrauen Winterthur mit Andhira (Sardinien). Leitung: Franziska Welti. Gesänge aus dem Mittelmeerraum. singfrauen-win terthur.ch. Kollekte. Foto: Michael Lio/ Singfrauen Winterthur • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
19.30 Carlo Mombelli With students • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck Dieter Lämmlin, Babette Mondry (Orgel). orgel-basel.ch. Bild: zVg • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel
20.00 Singfestival enchanté: hedi drescht&La Cetra Vokalen semble Zeitgenössischer Jodel trifft auf Renaissance-Improvisation. Bild: Marco Sieber • Dorfkirche Riehen, Kirchplatz 1
20.15 Mojo Swamp Magor Szilagyi (Gitarre & Vocals), Pascal Grünenfelder (Kontrabass) und Marco Schudel (Drums). Eintritt frei • Obere Mühle Oltingen, Schafmattstr. 71
20.30 Benjamin Jephta: Born coloured – not «born free» Florian Egli (alto sax), Patrick Joray (tenor sax), Florian Favre (piano), Benjamin Jephta (bass), Paulo Almeida (drums). In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
20.30 Erasmus klingt – Festival Lab: Nacht der Blockflöten – Noise of the Folly D. Oberlinger, M. Oman, M. Steger, Ensemble Eurowinds. Werke von u.a. Georg Philipp Telemann, Michel de Corrette, Arcangelo Corelli, Antionio Vivaldi, Giovanni Antonio Pandolfi Mealli und Antonio Bertali. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www.erasmus-klingt.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel
20.30 Jean-Paul Brodbeck&Lukas Traxel: Lyrischer Jazz. J.-P. Brodbeck (p) & L. Traxel (b) mit neueren Kompositionen des Pianisten und Songs aus dem American Songbook • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
21.00 Pronto (CH) Support: Morow (CH), Afterparty: Groto (CH). Rap/Trap • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b
21.00 Alte Sau Support: Shilpa Ray • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
21.00 Groove Now Blues Week: Johnny Moeller presents The Moeller Brothers with Paul Size&Mike Barfield Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
21.30 Mariybu Rap • Hirscheneck, Lindenberg 23, Basel Sounds & Floors
20.30 Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel
21.00 Schlachthuus-Disco Mit DJ CL-Shorty & DJ Toni • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
23.00 Any Given Friday Eintritt frei. DJ: Tray • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel
23.00 The Lady Machine Fadi Mohem Live, Aeschlimann, Jelena • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel Kunst
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 16.00–19.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel 16.00–20.00 Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach
18.00–22.00 Friday Beyeler Die Performances sind fortlaufend und können jederzeit besucht werden. The Night of Perfect Friends • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
19.00 Georg Freuler 17.9.–6.11. Vernissage • Kunst Raum Riehen, Baselstr. 71
19.00–21.00
Interna – Eine Ausstellung zum Jubiläum 16.–25.9. Bilder von Gaby Aellen, Alice Antony, Rolf Blösch, Camille Büsser, Jacqueline Egli, Sabine Halbeisen, Pia Halbeisen, Petra Müller, Carmelinda Natsch, Sonya Pernter, Martin Staub. Vernissage • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 19.00–22.00
Kunstprojekt Sakrale Zeiten 8.9.–11.12. Freddy Allemann & Laurent Charles: «Aushalten – Innehalten» Texte, Fotos, Musik Installation und Performance/Roman Müller: Installation «versehrte Figur, dazwischen». In der Totenhalle • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel
Diverses
17.00 Industrienacht Regio Basel An der Industrienacht Regio Basel geben über 40 Unternehmen aus verschiedensten Branchen eine Nacht lang Einblicke in ihre Tätigkeit und Arbeitskultur. industrienacht.com • Diverse Orte Regio Basel
SAMSTAG 17
Film
13.15
Theaterplatzfest: Kurzfilmprogramm – Impressionen: Nizza, Rotterdam, der Himmel und das Meer Houen zo! – Rotterdam, Herman van der Horst, Niederlande 1952/A propos de Nice, Jean Vigo, Stummfilm, Frankreich 1930/Panta Rhei, Bert Haanstra, ohne Dialog, Niederlande 1952. Vorführungen: 13.15 und 15.30 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theaterplatzfest: Wunderbare Transformationen von Fellinis «I Clowns» Workshop. Teilnahme kostenlos, Drop-in jederzeit möglich. Kooperation mit dem Stadtkino • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 14.45
14.00
Theaterplatz-Fest: Kinder-Kurzfilmprogramm – Tanz im Zirkus und auf der Bühne Der lustige Zirkus (Vesely Cirkus), Jirí Trnka, CSSR 1951/A Chairy Tale, Claude Jutra, Norman McLaren, ohne Dialog, Kanada 1967. Vorführungen: 14.45 und 16.45 • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.15 Ein Liebesfall (Ljubavni slucaj ili tragedija sluzbenice P.T.T.) Dusan Makavejev, Jugoslawien 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.00 Grand Central Rebecca Zlotowski, Frankreich/Österreich 2013 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 22.00 Das Messer im Wasser (Nóz w wodzie) Roman Polanski, Polen 1962 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz 15.00 20.00
Das Zelt: Young Artists – Best of Switzerland www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel 19.00 Solidarity! Rebecca Weingartner (Basel). Tanzperformance mit Livemusik. Ab 8 J. • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 19.00 Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8 19.30
Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch. Mit Übersetzung in Gebärdensprache • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Helene Bockhorst Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Cie Folk Loric «Ora si!» Humoristisches Musiktheater von und mit Matz Hoby. www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel 20.00 Starbugs Comedy – Jump! Reloaded Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Tabea Martin (CH) – Demain est annulé Saisonauftakt. Tanz • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b 20.00 Bea von Malchus: Yankee Jodel Ein-Frau-Theaterkabarett. Veranstalter: Theater auf dem Lande • Trotte Arlesheim, Ermitagestr. 19 20.00 Comedia Zap – Zeitlupe Theater • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal 20.30 Lisa Christ: Love Kabarett. In Mundart • Theater im Teufelhof, Leonhards graben 47-49, Basel 20.30 Hidden Matter Ballett. Choreographie: Rachelle Scott. Im Rahmen der Ausstellung «Picasso – El Greco». Kooperation mit Theater Basel • Kunstmuse um Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Literatur 11.00–18.00 Theaterplatzfest Mit Hamed Abboud, Gina Walter, dem WORTSTELLWERK und weiteren Künstler:innen • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte 10.00–19.00 Singfestival enchanté: Freiluftstudio mit Leo Hofmann Homestudio und Klanginstallation zum Mitmachen • Dorfplatz, Riehen 11.00 Musikschule: Gestern – heute – morgen Konzerte der Musikschule Laufental-Thierstein. Kollekte • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 12.00–12.30 Orgel.Punkt 12: Mittagskonzerte – Bach&Frankreich III Münsterorganist Andreas Liebig. Werke von J.S. Bach und Franck. Kollekte. Im Rahmen vom 4. Basler Orgelfestival. Infos: www.basler-muensterkonzerte.ch, www.orgel-basel.ch • Münster Basel, Münsterplatz
16.00–17.30 Singfestival Enchanté: Offenes Singen Mit Jugendchor Passeri, Jugendchor Beider Basel und Basler Beizenchor. Foto: ©Basler Beizenchor • Dorfplatz, Riehen
18.00 20.00
Concerts Aurore Basel: «Festival Jeunes Interprètes» www. concertsaurore.ch. 18.00: Louise Acabo (Cembalo). 20.00: Antonio Viñuales (Violine) & Rosalía Gómez (Klavier) • Wildt'sches Haus, Petersplatz 13, Basel
18.00 Konzert im Gellertgut: «Viola da Gamba» Alejandro Gómez, Marina Zinsstag (Viola da Gamba), Adrián Blanco Peñaranda (Theorbe). Gambenmusik aus Renaissance und Barock auf historischen Instrumenten. Kollekte • Freie Musikschule Basel, Gellertstr. 33
19.00 Singstimmen Baselland: Im Takt Markus Schmied (Perkussion und Sounddesign). Leitung: Jürg Siegrist. Ein Klangreise durch rhythmische Landschaften mit Volkliedsätzen und Chorstücken aus aller Welt • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
19.00 Bitch Fest V Bitch Queens, Bad Nerves, The Jackets, No Mute, Dirty Blondes, Bikini Beach, DJ Danny Ramone • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel
19.30 Basel Lute Days – 2. Galakonzert Vier 30-minütige Solo-Solo-Lautenre zitale von Jacob Heringman, Catherine Liddell und Nigel North, Elizabeth Kenny. Kollekte. www.lautengesellschaft.de/festival_der_laute.html • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstr. 6, Basel
19.30 Klanglichter: Reflexionen ... über Interpreten Hani & Bomi Song (Violinen), Paola De Piante Vicin (Klavier). Musik u.a. von Leclair, Ysaye und Moszkowski. www.klanglichter.ch • Obere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach
20.00 Axel Rudi Pell Support: Mad Max • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.00 Florian Schneider: Chröt im Haber&Chrähien im Chorn Mundartkolumnen & Schangsongs • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturm platz 7
20.00 Singfestival enchanté: MAZE Voices (NL)&Tuuletar (FIN) A-Cappella-Werke aus dem Norden. Foto: ©Tuuletar • Festsaal im Landgasthof, Baselstr. 38, Riehen
20.00 Emil Brandqvist Trio (SE) Entering The Woods Emil Brandqvist (dr), Max Thornberg(cb), Tuomas A. Turunen (p) • Piano di Primo al Primo Piano im Fachwerk, Baslerstr. 48, Allschwil
20.30 Benjamin Jephta: Born coloured – not «born free» Florian Egli (alto sax), Patrick Joray (tenor sax), Florian Favre (piano), Benjamin Jephta (bass), Paulo Almeida (drums).
Groove
Fiestón
Rulin'Fire
Zusammenarbeit
Klosterberg
Chichadelica.
Kunst
11.00
Romy Rüegger: Ennui Public Haze (Stream Plays) Performance. 11/13.30/16 Uhr. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: www.tinguely.ch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
11.00–16.00 Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach
12.00–13.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
14.00 Tamara Lise und Dario Santacroce – Those who print Fotografien und Objekte. 25.8.–8.10. Künstlergespräch mit Daniel Blochwitz • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel
14.00–15.00 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
14.00–18.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel
15.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 16.00 Ketuta Alexi-Meskhishvili Rückwand-Projekt. 17.9.22–6.8.23. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 16.00 Grün oder Grau in der Stadt? Fotografien von Martin Schulte-Kelling haus im Hebelsaal. 18.9.–30.10. Vernissage • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach
16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf 16.00–19.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten 8.9.–11.12. Freddy Allemann & Laurent Charles: «Aushalten – Innehalten» Texte, Fotos, Musik Installation und Performance/Roman Müller: Installation «versehrte Figur, dazwischen». In der Totenhalle • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel
19.00 Begegnungen Bilder und Objekte von Werner Balkow, Chris Blech
schmidt, Thomas Bossert, Thorsten Dahlberg, Gisela Drewelow, Eloisa Florido Navarro, Margitta Hempel, Insa Hofmann, Dr. Hans-Dieter Ilge, Uta Illing, Imke Kämpf, Heike Mages, Peter Paulitschke, Tilmann Röhner, TASSO, Kathrin Wächter, Ulrich Wössner. 18.9.–16.10. Gastausstellung des Kunstvereins «Verein Bildende Kunst Lörrach e.V. (VBK)». Vernissage. Foto: Marga Golz • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach Kinder & Familien 09.30
Bit Fabrik: Programmierclub – die digitale Welt selbst gestalten 9–14 J. Gruppe 0: 09.30–12.30, Gruppe 1: 14.00–17.00. Anmeldung: www.hek.ch • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freila ger-Platz 9, Münchenstein 10.00 Kunst-Pirsch 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch. Zur Ausstellung «Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau…Eine Geschichte der Künstlerinnen» • Aargauer Kunsthaus, Aargauer platz, Aarau
Buchstart «Buch, Reim und Spiel» Mit Silvia Niederhauser (Leseanimat orin). Von 1–3 J. mit Begleitperson. Kollekte • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch
Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 Singfestival enchanté: Kinderworkshop Sommerausflug Singen, tanzen, spielen mit Madeline Engelsmann. Ab 1. KG.
Bild: ©Madeline Engelsmann
• Haus der Vereine, Baslerstr. 43, Riehen
14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
15.00 Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres
Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel Diverses
10.00–11.30 Im Rudel durch die Stadt (Hundeführung) Mit Anna Buser, Ethnologin und angehende Hunde-Erziehungsberaterin. Anmeldung erforderlich: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
11.00 Frauenstadtrundgang Basel: Unsichtbar und unterbezahlt –Who Cares? Ein Rundgang zur Sorge-Arbeit in Basel. Anmeldung: www.frauenstadtrundgang-basel.ch • Augustinergasse 11, Basel
11.00–19.00 4 The Kultur 3rd Black owned Business expo • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
14.00 11 Jahre Philosophicum Fest. Mit Svenja Flaßpöhler, Stefan Brotbeck u.a. • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
14.00–17.00 Info-Mobil Stadtgärtnerei Basel-Stadt An zwei Tagen steht das Info-Mobil der Stadtgärtnerei im Innenhof des Museums. Die Fachpersonen geben Auskunft über verschiedene Aspekte der Pflanzenwelt und informieren über Bäume, Blumen oder den Boden mit seinen Lebewesen. Eintritt frei • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
16.00–21.00 Gastfreundschaft ohne Grenzen – Herbstfest FRAU-SEIN u. DA-SEIN Fest von Hiesigen und Geflüchteten neben der Kirche und im Garten des Pfarrhauses. Eintritt frei • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
SONNTAG 18
Film
15.45 Bettina Lutz Pehnert, Deutschland 2022. Premiere (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.00 Tausendschönchen – Kein Märchen (Sedmikrásky) Vera Chytilova, Tschechoslowakei 1966 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.30 La vie d’Adèle Abdellatif Kechiche, FR/BE/ES 2013 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
15.00 Solidarity! Rebecca Weingartner (Basel). Tanzperformance mit Livemusik. Ab 8 J. • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
16.30 Hardwald Trickster P (Novazzano/Lugano). Hörausflug: Die Stimme von Sibylle Mumenthaler nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch den legendenreichen Hardwald bei Birsfelden. Ausflüge um 16.30 und 19.30 • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
18.30 Der letzte Pfiff – Ein Drehschwindel Schauspiel. Inszenierung: Christoph Marthaler (Uraufführung). Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.00 Volk&Glory: Im Hall – Eine musik-theatrale Zwischennutzung mit delikater Sättigungsbeilage Mit Ursina Gregori, Pio Schürmann, Christina Volk. Regie: Martha Zürcher. Reservation erforderlich: www. volkundglory.ch • Zentrale Pratteln, Gallenweg 8
19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 Literatur
14.00
Singfestival enchanté: Workshopkonzert Showdown aus den Wochenend-Kursen. Kollekte. Bild: ©Ullmann Photography • Festsaal im Landgasthof, Baselstr. 38, Riehen
16.00–17.15
Konzert: Eros oder Amor? – Gestalten der Mythologie im Seicento Italiens Ensemble KARO. In Kooperation mit «Erasmus klingt». Kollekte • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
17.00 Junger Kammerchor Basel: Konzert für Chor Leitung: Tobias Stückelberger. Musik von Schnittke und Tormis • Kirche St. Stephan Therwil, Kirchrain 14
18.00
4. Basler Orgelfestival: 200 Jahre César Franck – Bach und Frankreich Prof. Daniel Roth (St. Sulpice/Paris). Werke von J.S. Bach, aus der Symphonie en re mineur und «Grande Pièce Symphonique» von César Franck, «Hommage à Franck» von Daniel Roth. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz 19.00 Basel Sinfonietta: Himmlischer Wahn Ilse Eerens (Sopran). Leitung: Baldur Brönnimann. Werke von John Cage, Hans Abrahamsen, Kaija Saariaho, Michael Jarrell • Stadtcasino Basel, Konzertgasse 1 19.30 Das Zelt: Philipp Fankhauser www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Birth Control Krautrock • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln 20.00
Pippo Pollina: Canzoni segrete Singer-Songwriter • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30
Erasmus klingt – Festival Lab: Delirio Amoroso René Jacobs, Freiburger Barockorchester. Kantaten von Georg Friedrich Händel für Sopran, Bass und Orchester. Veranstalterin: Hochrhein Musikfestival. www.erasmus-klingt.ch • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel
Kunst
11.00–17.00
Berenice Olmedo – Hic et Nunc 10.6.–18.9. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.00 Andreas Hausendorf Arbeiten auf Papier, Objekte, Malerei der Neunzigerjahre, Notate. 3.–18.9. Finissage – Matinée: Dichtung und Musik. Gedichte von Sonja Crone. Sandra Löwe (Rezitation), Claudia Weissbarth (Flöte) • Maison 44, Steinenring 44, Basel 11.00–12.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen. www.au6.ch. 11.30: Matinee mit Musik von ukrainischen KünstlerInnen • Au6 Raum für Kunst, Austr. 6, Reinach 11.00–17.00 Rose-Marie Joray-Muchenberger 1.9.–2.10. Ausstellung geöffnet • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 11.00–18.00 Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs. 10.–18.9. Letzter Tag • Atelier Barbara Peyer, St. Alban-Tal 41, Basel 11.00–18.00 Jean-Jacques Lebel – «La Chose» de Tinguely, quelques philosophes et «Les Avatars de Vénus» 13.4.–18.9. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.30–12.30 Öffentliche Führung: Tomi Ungerer – Sammlung Würth 3.12.21–20.11.22 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 12.00–13.00
16.00
Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Lesung Barbara Groher. Bild und Wort zum Kunstprojekt «Der Blaue Planet, Wunderkugel Erde». basler-kuenstlerge sellschaft.ch • Schloss Birseck, Schlossgasse, Arlesheim Musik, Konzerte
10.30 Alexander’s Ragtime Band Alexander Etter (tp), Benjamin Frey (tp), Valerio Lepori (tb), Markus Tinner (cl), Jules Zimmermannn (sous, b), Doris Hinger (bj), Felix Müller (p), Erwin Bieri (d). Dixieland, New-Orleans-Jazz, Swing, Boogie-Woogie • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
11.00 Concerts Aurore Basel: «Festival Jeunes Interprètes» www. concertsaurore.ch. Christophe Berruex (Klavier) & Matthieu Gutbub (Cello) • Wildt'sches Haus, Petersplatz 13, Basel
11.30 Messe in A-Dur und 150. Psalm von César Franck Gesangchor der Marienkirche Basel, Solisten und Orchester. Leitung: Cyrill Schmiedlin. Im Rahmen des Bettags-Gottesdienstes • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.30 Rotozaza II Vorführung Im Rahmen der Ausstellung «Territories of Waste» aktiviert das Restaurierungsteam die «Rotozaza II» • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00–17.00 This Is Our House 18.9.–16.10. Gruppenausstellung mit dem Kollektiv somebody*ies. In der Villa Garage. Vernissage • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 13.00–17.00 Andrea Muheim – Malerei als Selbstgespräch 18.9.–16.10. Vernissage • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 14.00 «Spiel» – BelleVue-Atelier 2022 Fotografie-Ausstellung. 12 Bildautor:in nen mit individuellen Arbeiten zum Jahresthema. 10.9.–2.10. (Offen Sa/So 11–17 Uhr). www.bellevue-fotografie.ch. Führung mit den Bildautor:innen. Eintritt frei • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel 14.00–18.00
Daniel Chiquet – Stahlskulpturen und -Reliefs 18.9.–30.10. Vernissage • Galerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 15.00 Earthbound – Im Dialog mit der Natur (Ausstellungsrundgang) 3.9.–13.11. Anmeldung empfohlen, Eintritt frei • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Führung mit Kuratorin Elena Filipovic. Auf Englisch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 16.00–19.00 Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980–2014. 3.–18.9. ernstschneider.ch. Letzter Tag • Atelier, Dammstr. 1, Rodersdorf Kinder & Familien 13.00–14.30 Göttliche Düfte – Räuchermischungen nach römischer Art Treffpunkt: Museumskasse. Ab 6 Jahren • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.00–14.30 Brotbacken – Vom Korn zum Römerbrot Ab 6 J. Treffpunkt: Zelt auf dem Forum. Auf Französisch • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
13.00–16.30
Römische Spiele für Gross und Klein Ab 6 Jahren (in Begleitung). Im Forumszelt • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00
R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Lesung mit Globi-Illustrator
Samuel Glätti Zu jeder vollen Stunde. Ab 3 J. Im Rahmen der Ausstellung «Happy Birthday, Globi!». Anmel dung: info@swm-basel.ch • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
15.00
Diverses
Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
10.00–16.00
Quartierflohmi Rosental/Erlenmatt Flohmarkt von Privaten für Private. Mit ungewohnten Einblicken in Hinterhöfe und Gärten. Ballons kennzeichnen die Standorte. Infos: www.quartierflohmibasel.ch • Rosentalquartier, Basel
10.00–17.00 SlowUp Basel-Dreiland 62 km autofreie Strecke. Bewegungs- und Erlebnistag für Gross und Klein. www.slowup.ch • Diverse Orte Regio Basel
11.00 Frauenstadtrundgang Basel: Nur Kraut und Rüben am Stadtrand? Ein Rundgang zwischen Dino und Dreispitz. Treffpunkt: Spielplatz Grün-80 beim Restaurant Seegarten. Anmeldung: www.frauenstadtrund gang-basel.ch • Grün 80, beim Restaurant Seegarten, Münchenstein
11.00–11.45 Mit dem Stadtarzt Felix Platter auf Visite – Krankheit, Pest und die Medizin um 1600 Szenische Führung • Historisches Museum Basel –Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Memory – Momente des Erinnerns und Vergessens (Führung) 26.6.20–5.7.24. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–16.00 Einweihung des neuen Museumsdepots des Dreiländermuseums Programm und Anfahrt auf der Museumswebseite: www.dreilaendermuseum.eu • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 11.15–12.15 Vielfalt verrückter Visionen. Ein Rundgang zwischen Gestern und Morgen, Utopien und Realem Führung durch die Sonderausstellung. Mit Tabea Wullschleger. Foto: © Gaspard Weissheimer • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 13.00–16.45 Origami – die bunte Welt des Faltens Workshop mit der Origamigruppe Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden Sonntag im Monat. Treffpunkt: Neue Scheune. www.meriangaerten.ch • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel 15.00–16.00 Basel in der Zeit von Erasmus – Ein Ausstellungsgespräch in Kooperation mit «Erasmus klingt» Mit Sabine Söll-Tauchert, Eftychia Rompoti • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 15.00–19.00 Wein und Tafelkultur des 18. Jahrhunderts 16 Uhr: Führung. Mit Degustation in Partnerschaft mit Chez Grisoni. Im Rahmen der Genusswoche • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27 17.30–18.30 Podiumsgespräch: Lob der Torheit – Das Menschenbild, damals und heute In Kooperation mit «Erasmus klingt». Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
MONTAG 19
Film
18.30 Kinderwagen (Barnvagnen) Bo Widerberg, Schweden 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 L’enfant d’en haut Ursula Meier, Schweiz/Frankreich 2012 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
20.00 Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. Konzept und Inszenierung: Manuela Infante • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
Literatur
19.00 Katja Petrowskaja: Das Foto schaute mich an Moderation: Katharina Raabe • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
18.30 Pop-up Klassik: Oktett
orchester
Sounds & Floors
19.30–23.00 Montags-Milonga@Les Gareçons Im Badischen Bahnhof • Restaurant
Kunst
14.00–15.00
Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel
Werkgespräche Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses
18.00–19.00 Montagsführung: Mit Kinderaugen durch die Gärten Eine Führung für Erwachsene. Mit Pädagogin Sabine Richli. Treffpunkt: Neue Scheune. Anmeldung erforderlich: info@meriangaerten.ch, 061 319 97 80 • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
18.00–19.00 Kontemplation via integralis Ein Erfahrungsweg, der Zen-Meditation und christliche Mystik verbindet. In der Kapelle des Pfarrhauses • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
19.30–21.00 Wie werden aus Krisen schöpferische Erfahrungen Vortrag von Dr. Paul Brutsche. Veranstalter: Psychologische Gesellschaft Basel, www. psychologische-gesellschaft-basel.ch • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel
DIENSTAG 20
Theater, Tanz
19.30 Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.30
Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
20.00 Die Impronauten – Wir gegen uns Improvisationstheater. www.impronauten.ch • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Literatur
19.00 Alain Claude Sulzer: Doppelleben Moderation: Nicola Steiner • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
20.30 Ricardo Fiúza Quarteto Tiago Barros (tenor/soprano saxes), Ricardo Fiúza (piano), Stephan Kurmann (bass), Mauro Martins (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel Sounds & Floors
20.00
Der Quicki Rave Techno • Heimat, Erlenstr. 59, Basel Kunst
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – Dan Flavin und Urs Graf Mit Arthur Fink (Assistenzkurator) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
17.00–17.45 After-Work-Drawing: Zeichnen in der Sammlung Ab 16 J. • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Kinder & Familien
14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00
R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www.
fricktaler-museum.ch. 19.00: Ausstellungsgespräch – Rhein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein. Rundgang durch das Museum, Geschichten und Gespräch mit Apéro • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
19.30 Reihe «Psychische Gesundheit» Thema: Emotionen und Kommunikation. In Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Baselland und der Psychiatrie Baselland • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
feministischer salon basel Austausch. Eintritt frei • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b
Café Psy »Veranstalter: Verband der PsychotherapeutInnen beider Basel. www.psychotherapie-bsbl.ch. Eintritt frei. «Ich habe recht... na und?» (Jeanelle La Motte) • Buchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45, Basel
MITTWOCH
schlechter
Folgetag
Haus zum rothen Schneck, Reverensgässlein
Basel
Lutz Pehnert, Deutschland 2022. Premiere (Sélection
Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Mädchen (Eltávozott
Europa)
Film)
Márta Mészáros, Ungarn 1968 (Aufbruch
Stadtkino Basel, Klostergasse
Theater, Tanz
19.30 Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
20.00 Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. Konzept und Inszenierung: Manuela Infante • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Das Zelt: Bliss – Volljährig www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel Literatur
20.00 Benedikt Meyer: «Nach Ohio» Autorenlesung • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Musik, Konzerte
12.15–12.45 Mimiko: Musikalische Palette des Lichts Karolina Tomaszewska (Klavier). Werke von J.S. Bach, Thomas Adès, Nikolai Medtner. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
18.15 Altstadt-Serenaden: Duo Baxter/Ilie Sarah Baxter (Sopran), Ioana Ilie (Klavier). Lieder von Schönberg, Berg, von Zemlinsky, Mahler-Werfel und Lehar. Eintritt frei • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
19.00 Aaron Wälchli in Concert: Exklusiv Aaron Wälchli (Marimba, Gitarre und Gesang). Kooperation mit TheoSounds. Kollekte. Infos: https://www. aaronwaelchli.com/tour • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
19.30 Jazzcampus Session Opener Band • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 Sinfonieorchester Basel: Viol(a)ence in Heaven Nikola Hillebrand (Sopran), Nils Mönkemeyer (Viola). Leitung: Markus Poschner. «Blumine» von Gustav Mahler, Schottische Phantasie für Viola und Orchester, op. 47 von Walter Braunfels, Sinfonie Nr. 4 G-Dur von Gustav Mahler • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 Ass-Dur – Quint-Essenz Musik-Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Traditional Irish Folk Session Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
20.00 Yard 2022: Art/Music/Drinks 17–20 Uhr: Kostenloser Besuch der Sammlung. 19.30 Uhr: DJ, 20 Uhr: Konzert. Eintritt frei. Khazali • Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16
20.30 Ricardo Fiúza Quarteto Tiago Barros (tenor/soprano saxes), Ricardo Fiúza (piano), Stephan Kurmann (bass), Mauro Martins (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 Groove Now Blues Week: Lisa Andersen&John Blues Boyd with Kid Andersen's Greaseland All-Stars Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Kunst
17.30–18.30 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien
11.00–17.00 Unter der Lupe Einer römischen Lebensgeschichte auf der Spur. Führung in Gebärdensprache • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst
14.00–16.30 Workshop für Kinder Im Rahmen von «Mondrian Evolution». Anmeldung erforderlich: tours@fondationbeyeler.ch, 061 645 97 20 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
14.00–17.00 Die Museumsbande Mitglied der MUKSer Museumsbande werden. Ab 9 J. Mit Miriam Cohn & Roman Renz. Eintritt frei. Telefonische Anmeldung erforderlich: 061 646 81 03 • MUKS – Museum Kultur&Spiel Riehen, Baselstr. 34
15.00 Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
Diverses
12.15–13.15 Mittagspause in den «Archiven des Lebens» Führung hinter die Kulissen. Anmeldung erforderlich: nmb@bs.ch • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
14.00–17.00 Make together Workshop Öffentlicher Tüftel-Workshop für Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung, in dem Projekte zum Thema Nachhaltigkeit realisiert werden • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
17.30 Schöne neue Arbeitswelt? Mensch, Arbeit und Digitalisierung Uni-Talk mit Dr. Simon Schaupp (Soziologe) und Roman Künzler (Gewerkschafts sekretär Unia) über Gewinner und Verlierer der Digitalisierung. Moderation: Karin Salm • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
19.00 «Wir – Krone der Er-Schöpfung» Im Rahmen der Kampagne «SchöpfungsZeit» referiert Martin Föhn (Jesuit) von der IG Klima und Kirchen über den Umgang mit Ressourcen, den fremden und den eigenen. Veranstalter: Forum für Zeitfragen • Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, Basel
DONNERSTAG 22
Film
18.45 Ein Liebesfall (Ljubavni slucaj ili tragedija sluzbenice P.T.T.) Dusan Makavejev, Jugoslawien 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.30 Lourdes Jessica Hausner, AT/FR/DE 2009 (Léa Seydoux) • Fachwerk Allschwil, Baslerstr. 48
20.00
Licorice Pizza Regie: Paul Thomas Anderson • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
20.30 France Bruno Dumont, FR/DE/IT/BE 2021. Premiere (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00
Der laute Frühling Johanna Schellhagen, Deutschland 2022 (Widerstand) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
19.00–20.00
19.30
Residenzzentrum tanz+: Showcase Mit Peiling Kao (taiwanesische Choreografin, Performerin, Tanzpädagogin und künstlerische Leiterin von Peiling Kao Dances). Performance von 30 Minuten, anschliesssend Austausch mit dem Publikum • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
19.30
Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.00
The Big Comedy Kiss With comedian Janine Harouni. Auf Englisch • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Philipp Scharrenberg: Realität für Quereinsteiger Kabarett. In Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47-49, Basel
Literatur
19.00 Langer Abend der österreichischen Literatur Mit Kaśka Bryla, Bodo Hell, Daniel Wisser und Uli Fussenegger (Musik). Moderation: Katrin Eckert & Alexander Honold • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30
Vernissage: «Baselbieterinnen – 33 Porträts» Die Autorinnen Marianne Ingold und Barbara Saladin lassen 33 Baselbieterinnen von ihrem Leben erzählen • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 20.00 Frank Heer – Alice Lesung mit Schlagzeuger und Kassettenrecorder. Veranstalter: Arena Literatur-Initiative, www.arena-riehen.ch • Kellertheater, Haus der Vereine, Baselstr. 43, Riehen
Musik, Konzerte
19.30
Focusyear Band 23 – coached by Guillermo Klein Adele Sauros (ts), Roni Eytan (harm), Killian Perret-Gentil (g), Wilfrid Wilde (g), Jakob Ebers (b), Rajiv Jayaweera (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 Martina Lussi, Ben Kaczor, Avia (CH) – Listen! Experimental, Ambient, Elektronisch • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b 20.00 Ass-Dur – Quint-Essenz Musik-Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00
Songwriter Slam Moderation: Michi Motter & Thomas Müller • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel 20.00 Das Zelt: Blues&Country Night – Nashville meets Chicago. 100% Swiss made www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel 20.30 Schwaar – Oester – Franklé Alvin Schwaar (piano), Bänz Oester (bass), Noé Franklé (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Dino Brandão Pop. www.gannet.lv • Gannet, Uferstr. 40, Basel 21.00 Groove Now Blues Week: Alabama Mike with Kid Andersen’s Greaseland All-Stars Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Kunst
15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.30 Kelly Tissot – Spurious Crops 23.9.–13.11. Vernissage • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz 18.30 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Vernissage 8.9.–11.12. Maboart, Bohren & Magoni: Installation «verlicht mein nicht», Rudolf Steiner: Hologramm/ Fotografie/Video «FürbitteMobile», Ursula Salathé: Gemälde «Beschützt». basler-kuenstlergesellschaft.ch • Mischeli Kirche, Bruderholzstr. 39, Reinach 19.00 Blickwechsel mit Kaspar Ruoff Der Fotograf und Künstler berichtet über seine Projekte. www.bellevue-fotografie.ch • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel
Diverses
15.00–19.00 Wein und schöne Gefässe für scharfen Inhalt 17.30 Uhr: Führung. Mit Degustation in Partnerschaft mit Chez Grisoni. Im Rahmen der Genusswoche • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27 16.00–20.00 Donnerstag ist mein Gemüse Feierabendmarkt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–19.00 Eleganz in Beton: Die Johanniterbrücke Führung: Andreas Walz (dipl. Bauingenieur TH SIA,Schmidt + Partner Bauingenieure, Basel) und Till Seiberth (Kantonale Denkmalpflege). Treffpunkt: Unter der Johanniterbrücke, St. Johanns-Rheinweg 81. Anmeldung erforderlich: www.denkmalpflege.bs.ch • Johanniterbrücke, Basel 19.00 Round Table Talk: Territories of Waste Langer Donnerstag. Eintritt frei • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
FREITAG 23 Film
18.00 La vie d’Adèle Abdellatif Kechiche, FR/BE/ES 2013 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Der laute Frühling Johanna Schellhagen, Deutschland 2022 (Widerstand). Die Regisseurin ist anwesend • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
21.15 Rote Sonne Rudolf Thome, Deutschland 1969 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.00 L’etoile – Das Horoskop des Königs Musikalische Leitung: Olga Pavlu. Inszenierung: Salomé Im Hof. Mit u.a. Nino Aurelio Gmünder, Annina Battaglia u.w., Kammerorchester und Chor Oper im Park. Opera buffa in drei Akten von Emmanuel Chabrier. www.oper-im-park.ch • Wenkenhof, Reithalle, Hellring 41, Riehen
19.30 Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
20.00 Die Exfreundinnen: Sekte Kabarett. Musik-Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Circus Ronaldo – Sono io? Kreation und Spiel: Danny & Pepijn Ronaldo, Companie Circus Ronaldo. Ab 19:00 Circus-Bar und Crêperie. www. stationcircus.ch • Station Circus, Münchensteinerstr. 103, Basel
20.00 Duo Luna Tic Kabarett • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Philipp Scharrenberg: Realität für Quereinsteiger Kabarett. In Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47-49, Basel Literatur
20.00 23. Dichter:innen Slam Poetry Slam. Programm: distl.ch • Dichter- & Stadt museum, Rathausstr. 30, Liestal
20.00 30 Jahre Basler Mundartrap – Buchlesung und Party Afterparty mit DJ Tray
Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel Musik, Konzerte
18.00 Umsteigen: Orgelfest 18:00: Martin Sander. Werke von J.S. Bach, F. Liszt/ 18:30: Susanne Doll. Werke von E. Satie, J.S. Bach, P. Floyd, C. Santana/19:30: David Blunden. Werke von G.F. Händel, J.S. Bach, L. Lefébure-Wély/20:00: Nicoleta Paraschivescu. Werke von Th. Dubois, C. Franck, Ch.-M. Widor. www. umsteigen-theodor.ch. Kollekte • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
19.00 Konzerte im Skulpturengarten Mit Apéro • Skulpturengarten
20.00
Claire Ochsner, Rüttigasse 7, Frenkendorf
Tesori della musica: La Soirée du Palais-Royal Julia Kirchner, Vera Schnider. Lieder für Sopran und Harfe um 1800. Kollekte • Haus zum Hohen Dolder, St. Alban-Vorstadt 35, Basel
20.00 Kollektiv TT – Libellus Eine Collage aus Text, Musik, Bild • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Ori Harmelin und Simon MacHale Simon MacHale (Gesang), Ori Harmelin (Laute, Theorbe und Gitarre). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel
20.30 Marilyn Mazur Special 4 featuring Norma Winstone Norma Winstone (vocals), Jakon Buchanan (flugelhorn), Makiko Hirabayashi (piano), Klavs Hovman (bass), Marilyn Mazur (percussion, drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
20.30
21.00
Thomas Dobler’s New Baroque: Barock – Jazz – World Music
Adam Taubitz (Viol), Thomas Dobler (Vibraphon) & Miquel-Angel Cordero (Bass) • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
Groove Now Blues Week: The New Blues Giants Feat. Mike Zito, Albert Castiglia, Jimmy Carpenter, Kid&Lisa Andersen Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
22.00 Was Das? Rap. Afterparty mit DJ Tray • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel Sounds & Floors
21.30
Danzeria Disco www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstr. 192, Basel
.escargot rave Techno • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
Any Given Friday Eintritt frei. DJ: El Ricci • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel
Glockenbach Claudio Carrera, FlavorEvertones • Das Viertel – Klub, Münchensteinerstr. 81 Kunst
«past&post» – Fotografie in Archiv und Netz Ein Kooperationsprojekt von BelleVue – Ort für Fotografie und Staatsarchiv Basel-Stadt. Initiiert von der Christoph Merian Stiftung. 19.8.–19.10. Eintritt frei. Führung mit Esther Baur (Staatsarchiv Basel-Stadt) • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstr. 18–20, Basel
14.00–19.00 Col-Art Event 5 Künstlerinnen und Künstlern erschaffen ein Col-Gemein schaftsbild. Initiative von Marc Kuhn, Agnes Skipper & Joachim Thönen. Eintritt frei. col-art.ch. Gemeinsames Arbeiten • Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel
15.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Rundgang durch die Ausstellung mit Kunsthistorikerin Olivia Jenni • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal
15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
16.30–20.00 Adrian Schaub: Basitalia Fotografieausstellung und -verkauf. Mit Degustation und Tavolata der Weinhandlung Donati. www.adrianschaub.com, www.donativini.ch • Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29, Basel
17.00–20.00 Christian Ochsner – «Zwischen Chaos und Ordnung» Landschafts malerei. 23.9.–1.10. Vernissage • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel
18.00 «WiederSehen» – BelleVue zeigt Fotografie im Park Fotografie-Ausstellung von Ketty Bertossi, Julian Salinas und Beat Schweizer. 23.9.–22.10. Veranstalter: BelleVue – Ort für Fotografie. Vernissage. Einführung: Marina Woodtli und Christian Flierl (BelleVue und Projektleitung), Tilo Richter (Kunsthistoriker und Projektleiter Kultur CMS). Musikalischer Beitrag: Grammophon Duo • Elisabethenanlage, Elisabetheanlage, Basel
18.00–21.00 Fun Feminism 24.9.22–19.3.23. Vernissage • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
18.00–22.00 Friday Beyeler Die Performances sind fortlaufend und können jederzeit besucht werden. On What It Really Means to Love • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
18.00–22.00 Diana Rojas-Feile, Markus Baumann (artlink) (CO/CH) –Solo-Alone-in Solitude Interdisziplinäres Kunstprojekt, Installation. Eintritt frei. Vernissage • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b
18.30–19.30 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Kinder & Familien
20.00 Nachts im Museum Schlafen im Museum für Kinder (6–10 J.) in Begleitung von Erwachsenen (23.9. ab 20 Uhr bis 24.9., 9 Uhr). Anmeldung erforderlich: nmb@bs.ch, 061 266 55 00 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
Diverses
18.00 Vernissage: Neue Naturschätze im «Wilden Baselbiet» Arisdorf, Gelterkinden und Waldenburg, die Gewinner des Gemeinde-Wettrennens 2021, zeigen neu ihre Naturschätze in der Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur» • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
19.00 Fest von Gestern Mit «BestofFundkiste»-Modeschau, Essen, speziellen Drinks und Konzerten • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
19.00 Buhle Ngaba (ZA) – Residenz Showing Im kHaus Probebühne. Eintritt frei • kHaus, Kasernenhof 8, Basel
SAMSTAG 24
Film
16.00 Sonne im Netz (Slnko v sieti) Stefan Uher, Tschechoslowakei 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.00 Lourdes Jessica Hausner, AT/FR/DE 2009 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00 Juliregen (Iyulskiy dozhd) Marlen Khutsiev, Sowjetunion 1967 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Risk Laura Poitras, USA 2017. basel.codes präsentiert: Ethics & Technology Vol. 5. Kollekte • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
22.15 Tausendschönchen – Kein Märchen (Sedmikrásky) Vera Chytilova, Tschechoslowakei 1966 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.00 L'etoile – Das Horoskop des Königs Musikalische Leitung: Olga Pavlu. Inszenierung: Salomé Im Hof. Mit u.a. Nino Aurelio Gmünder, Annina Battaglia u.w., Kammerorchester und Chor Oper im Park. Opera buffa in drei Akten von Emmanuel Chabrier. www.oper-im-park.ch • Wenkenhof, Reithalle, Hellring 41, Riehen
19.00 Das Zelt: Charles Nguela – R.E.S.P.E.C.T. Comedy. www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel
19.30 Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.30 Ex/ex Theater: 7000 Gulden Eine Theaterreise in Riehen zum 500 Jahre alten Deal. Regie und Text: Sasha Mazzotti. Treffpunkt: MUKS. Im Rahmen der Jubiläumsaktivitäten «500 Joor zämme – Riehen und Basel». Infos: exex.ch • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
20.00 Die Exfreundinnen: Sekte Kabarett. Musik-Comedy • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Circus Ronaldo – Sono io? Kreation und Spiel: Danny & Pepijn Ronaldo, Companie Circus Ronaldo. Ab 19:00 Circus-Bar und Crêperie. www. stationcircus.ch • Station Circus, Münchensteinerstr. 103, Basel Musik, Konzerte
12.00–12.30 Orgel.Punkt 12: Mittagskonzerte – Faszination Orgel Domorganist
Andreas Meisner (Altenberg). Werke von J.S. Bach, Lemmens und Mulet. Kollekte. Im Rahmen vom 4. Basler Orgelfestival. Infos: www.baslermuensterkonzerte.ch, www.orgel-basel.ch • Münster Basel, Münsterplatz
16.30
Eröffnungskonzerte in der Kulturkirche Paulus 16.30: Schweizer Jugendchor, 18.00: Festakt mit Eva Herzog, Kaspar Sutter und Jo Vergeat – dazu musikalische Einlagen, 20.00: Männerstimmen Basel – CD-Taufe «Diluvium». Kollekte. Foto: Gaspard Weissheimer • Pauluskirche, Steinenring 20, Basel 17.00 Viel/rklingende Schweiz – eine Reise durch die vielfältigen Musiktraditionen Herbstkonzert der Freien Musikschule Basel. Kollekte • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 19.00 Philharmonisches Orchester Riehen: Herbstkonzert Reto Reichenbach (Klavier). Leitung: Jan Sosinski (Abschiedskonzert). Uraufführung eines Auftragswerks von A. Sloendregt, Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll op. 11 von Chopin, Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (bearb. Müller) von Liszt • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 19.00 Männerchor St. Johann Basel: Jahreskonzert 2022 Konzert mit traditionellen Chorliedern sowie Unterhaltendem aus Pop und Musical
19.30
• Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
AMG Sinfoniekonzert World Orchestras: Münchner Philharmoniker Anastasia Voltchok (Klavier). Leitung: Lahav Shani. Werke von Dvořák, Ravel und Berlioz • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
The World of Hans Zimmer A Symphonic Celebration • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Str. 390, Basel 20.00
19.30
Oratorienchor Baselland: Liebesliederwalzer Irina Georgieva, Irena Gulzarova (Klavier). Leitung: Fritz Krämer. Werke von Liszt, Brahms und Dvořák. www.oratorienchor-bl.ch • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32 20.00 Kollektiv TT – Libellus Eine Collage aus Text, Musik, Bild • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal 20.00 coeur oh!chante: Romantische Vokalmusik a-cappella Werke von Mendelssohn, Mahler, Bruckner, Reger, Brahms, Rheinberger, Grieg u.a. Leitung: Bernhard Dittmann. www.coeur-ohchante.ch • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel 20.30 Moonpools&Don’t Kill The Beast (CH) Release Show. Alternative Rock, Indie-Rock • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b 20.30 Marilyn Mazur Special 4 featuring Norma Winstone Norma Winstone (vocals), Jakon Buchanan (flugelhorn), Makiko Hirabayashi (piano), Klavs Hovman (bass), Marilyn Mazur (percussion, drums)
• The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Roy Aqua EP-Taufe Indie Wave, Trap • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel 21.00 Groove Now Blues Week: The New Blues Giants Feat. Mike Zito, Albert Castiglia, Jimmy Carpenter, Kid&Lisa Andersen Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Sounds & Floors 14.00–21.00 Daydance Das HEK, Civic – Space + Web und die Fachschaft der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (HGK) laden zu einem Day Dance auf der Plattform des HEK ein. Mit lokalen DJs • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 20.00 Bravo-Hits Party Benefizdisco für musikbegeisterte Leute. Tanzen und Gutes tun... • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 20.30 Das Schlachthuus tanzt: Tanzkurs&Disco 11–19.15: Tanzkurse Argentinischer Tango, Scottfolk, Lindy Hop, AfroTanz. Anmeldung und Reservation unter tanz@kfl.ch. Disco mit Tom Li • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 23.00 Can’t Touch This Bravo Hits. DJ: The Managment • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel 23.00 Pazzoide w/ wAFF Fleur Shore, Bobby Shann, Blaqq & Why’D, Milo, Mickael Espinosa • Das Viertel – Klub, Münchensteinerstr. 81
Kunst
11.00 Romy Rüegger: Ennui Public Haze (Stream Plays) Performance. 11/13.30/16 Uhr. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: www.tinguely.ch
• Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.00–17.00 Ewa Felippi Metelski – Inseln 9.9.–24.9. Letzter Tag • SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 14.00–15.00 Picasso – El Greco (Führung) 11.6.–25.9. Auf Französisch und auf Deutsch • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Sammlung Jean Tinguely Öffentliche Führung. Familienführung
• Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00–19.00 Col-Art Event 5 Künstlerinnen und Künstlern erschaffen ein Col-Gemein schaftsbild. Initiative von Marc Kuhn, Agnes Skipper & Joachim Thönen. Eintritt frei. col-art.ch. Gemeinsames Arbeiten • Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel 14.00–22.00 Diana Rojas-Feile, Markus Baumann (artlink) (CO/CH) –Solo-Alone-in Solitude Interdisziplinäres Kunstprojekt, Installation. Eintritt frei • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b 15.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 17.00 Anna Renner: Mutter* 2016–2021 9 Frauen zwischen 40 und 65 rekapitulieren ihr Leben als Mutter oder Nicht-Mutter, als Frau und Partnerin, sprechen über Tabus und Vorurteile, 8 Frauen blicken in die Kamera • WABE, Hebelstr. 108, Basel
Kinder & Familien
10.00–15.00 Kindersachenflohmarkt in der Breite Kleider & Spielsachen: Eltern und Kinder verkaufen ihre gebrauchten Kindersachen auf dem Platz zwischen Treffpunkt und Cécile-Ines-Loos Anlage. Anmeldung erforderlich. www. qtp-basel.ch/events/kindersachenflohmarkt-herbst/ • Treffpunkt Breite, Zürcherstr. 149, Basel
13.00–16.45 Spielerische Druckwerkstatt Ob Salat, Löffel oder Radiergummi: alles wird zum Druckwerkzeug. Offener Workshop • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
14.00–16.30 Kinderworkshop. Ich, du oder wir – Selfies und andere Porträts Ab 7–10 J. Anmeldung erforderlich: tours@kunstmuseumbasel.ch • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
15.00 Die Goldkinder Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel der Puppenbühne am Goetheanum • Puppentheater Felicia, Goetheanum, Oberer Zielweg, Dornach 15.00 Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel Diverses
08.30–16.00 Letziplunder Flohmarkt www.letziplunder.com. Foto: Ruth Eigenmann • Letziplatz, St. Alban-Tal, Basel
Literatur
11.00–12.30
Literarischer Spaziergang: Lebendige Lyrik Treffpunkt wird bei Anmeldung bekanntgegeben. Veranstalter: Literaturspur, literaturspur.ch
• Diverse Orte Basel
Musik, Konzerte
10.00
Eröffnungskonzerte in der Kulturkirche Paulus 10.00: Werke
von Weingartner und Rheinberger (Orgel und Gesang), 12.00: ChorBasel
– Konzert mit offenem Singen, 14.30:
Ballade «Die Wallfahrt nach Kevelaer» (Orgel und Gesang), 18.00: tsc-Chor im Rahmen von «Kirche Kreativ». Kollekte.
Foto: Kurt Burmeister • Pauluskirche, Steinenring 20, Basel
10.00 Sinfonieorchester Basel: Mitsingkonzert Für Menschen mit und ohne Demenz. Kooperation mit Theater Basel. Kollekte • Theater Basel, Theaterstr. 7
16.00 Schwiizergoofe – vo Chind für Chind Hello Family Tour 2022
17.00
17.00
• Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
Klanglandschaften Jonathan Stich (Piano), Martina Lory (Gesang), Iris Ewald-Tillner (Violine), Alexandra Imlig-Schweighofer (Cello). Cinematische Kammermusik von Jonathan Stich • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Junger Kammerchor Basel: Konzert für Chor Leitung: Tobias Stückelberger. Musik von Schnittke und Tormis. Foto: C. Weheta • Arlesheimer Dom, Domplatz
17.00 Oratorienchor Baselland: Liebesliederwalzer Irina Georgieva, Irena Gulzarova (Klavier). Leitung: Fritz Krämer. Werke von Liszt, Brahms und Dvořák. www.oratorienchor-bl.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–16.00 Marktplatz 55 Plus Digitale Workshops organisiert vom HeK. www.marktplatz55.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.30 Öffentliche Orgelführung mit Musik Matthias Wamser stellt die klanglichen und technischen Besonderheiten der Orgel vor. Klangbeispiele von César Franck. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 11.00 Klosterfest: 350 Jahre Kloster Dornach 11–16: Open House / 11–12: Eröffnungskonzert «Changing Moments» Isaac Makhdoomi und Yves Theiler mit Apéro/13–16.30: Musiklabor, Kinderkarrussell, Gluggi, Schatzsuche, freier Eintritt/17.00: Ansprachen, Vernissage Peter Diem «Lumen und Lux», Apéro mit Jazz von Soul Meeting, Kunst-Dinner «Ewiges Ende» mit Projektion von Peter Diem in der Klosterkirche. Reservation erforderlich (info@klosterdornach.ch)
10.00–15.00
• Kloster Dornach, Amtshausstr. 7 14.00–16.00 Riehen à point: Besondere Bäume in Riehen Naturrundgang mit Lucretia Wyss. Treffpunkt Mohrhaldenanlage, Mohrhaldenstr. 33, Riehen. Veranstalter: Kulturbüro Riehen, www.kulturbuero-riehen.ch • Diverse Orte Riehen, Wettsteinstr. 1
14.00–18.00 Stadt-Krimi – Das interaktive Kriminalspiel Ort: Innenstadt. Treffpunkt: Vor der Barfüsserkirche. www.stadt-krimi.ch. Die Glasspur
• Barfüsserplatz, Basel 15.00–17.00 Merian Gärten: Mühle in Betrieb Die Müllersleute erklären die Mechanik, erzählen von alten Legenden. Das Wasserrad läuft. Eintritt frei • Mühlemuseum Brüglingen, Brüglingerhof, Münchenstein 19.00 Fest von Gestern Mit «BestofFundkiste»-Modeschau, Essen, speziellen Drinks und Konzerten • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
SONNTAG
Film
15.00 Die Geschichte meiner Frau (A feleségem történet) Ildikó Enyedi, HU/DE/FR/IT 2021 (Léa Seydoux)
Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Cléo de 5 à 7 Agnès Varda, Frankreich 1962 (Aufbruch in Europa)
Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Klassenverhältnisse am Bodensee Ariane Andereggen, Ted Gaier, Deutschland 2022. Die Regisseurin ist anwesend
Les
Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
17.00 Philharmonisches Orchester Riehen: Herbstkonzert Reto Reichenbach (Klavier). Leitung: Jan Sosinski (Abschiedskonzert). Uraufführung eines Auftragswerks von A. Sloendregt, Klavierkonzert Nr. 1 in e-Moll op. 11 von Chopin, Ungarische Rhapsodie Nr. 2 (bearb. Müller) von Liszt • Festsaal im Landgasthof, Baselstr. 38, Riehen
17.00 Männerchor St. Johann Basel: Jahreskonzert 2022 Konzert mit traditionellen Chorliedern sowie Unterhaltendem aus Pop und Musical • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
17.00 Netzwerk Kammermusik: Begegnung mit Musik – Sérénade d’automne TrioPlus: Emilie Haudenschild (Violine), Teodor Dimitrov (Viola), Emeric Kostyák (Cello), mit Julien Martineau (Mandoline). Musik von Vivaldi, Schubert, Beethoven, Calace und Offenbach. Parallel zum Konzert: Workshop für Kinder. www.trioplus.ch • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
17.00 coeur oh!chante: Romantische Vokalmusik a-cappella Werke von Mendelssohn, Mahler, Bruckner, Reger, Brahms, Rheinberger, Grieg u.a. Leitung: Bernhard Dittmann. www.coeur-ohchante.ch • Kath. Kirche Pratteln, Muttenzerstr. 15
17.00 Neues Orchester Basel: Alte Weisen – Neue Welten Ensemble Tritonus. Leitung: Christian Knüsel. Alte Schweizer Volksmusik, «Jingrwai Lawbei» von David Lichtsteiner, Sinfonie Nr. 9 «Aus der Neuen Welt» von Antonín Dvořák • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
18.00 Kollektiv TT – Libellus Eine Collage aus Text, Musik, Bild • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
18.15
ReRenaissance: Consort 1547 Gambenconsort: Filipa Meneses (Discantus), Leonardo Bortolotto (Altus), Alexandra Polin (Tenor), Ryosuke Sakamoto (Quintus, Laute), Elizabeth Rumsey (Bassus, Leitung). Tänze von Pierre Attaingnant, Ricercars von Jacques Buus und Madrigale des Francesco Corteccia. Kollekte • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
Kunst
09.00–12.00 Kunstfrühstück «Mondrian Evolution» Frühstück mit anschliessendem Rundgang durch die Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 10.00–18.00 Picasso – El Greco 11.6.–25.9. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
11.00 Romy Rüegger: Ennui Public Haze (Stream Plays) Performance. 11/13.30/16 Uhr. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: www.tinguely.ch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
11.00
Janine Schwyzer-Bräm – Thüring Bräm Malerei & Musik. 25.9.–2.10. Vernissage. Begrüssung: Ute Stoecklin • Maison 44, Steinenring 44, Basel
11.00–12.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Gmünder, Annina Battaglia u.w., Kammerorchester und Chor Oper im Park. Opera buffa in drei Akten von Emmanuel Chabrier. www.oper-im-park.ch • Wenkenhof, Reithalle, Hellring 41, Riehen
18.00 Die App-Läuse: Digital – phänomenal Mit Bettina Urfer, Béa Tschopp und Silvia Roth • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
18.00 Das Zelt: Claudio Zuccolini – Darum Comedy. www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel
20.00 Circus Ronaldo – Sono io? Kreation und Spiel: Danny & Pepijn Ronaldo, Companie Circus Ronaldo. Ab 19:00 Circus-Bar und Crêperie. www. stationcircus.ch • Station Circus, Münchensteinerstr. 103, Basel
11.00–16.00 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe von 0–12 J. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
11.00–17.00 Rose-Marie Joray-Muchenberger 1.9.–2.10. Ausstellung geöffnet
• Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel
Interna – Eine Ausstellung zum Jubiläum 16.–25.9. Bilder von Gaby Aellen, Alice Antony, Rolf Blösch, Camille Büsser, Jacqueline Egli, Sabine Halbeisen, Pia Halbeisen, Petra Müller, Carmelinda Natsch, Sonya Pernter, Martin Staub. Letzter Tag • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 11.30–12.30 Öffentliche Führung: Tomi Ungerer – Sammlung Würth 3.12.21–20.11.22
11.00–17.00
Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg
11.30–12.30 Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (Führung) 14.9.22.–08.01.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
12.00–13.00 14.00–15.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. 14.00: Führung auf Italienisch • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
13.00–18.00 Premises Gruppenausstellung aus der selbstorganisierten Künstler*innenresi denz la Dépendance. 25.8.–25.9. Letzter Tag • Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, Basel
14.00 «Spiel» – BelleVue-Atelier 2022 Fotografie-Ausstellung. 12 Bildautor:in nen mit individuellen Arbeiten zum Jahresthema. 10.9.–2.10. (Offen Sa/So 11–17 Uhr). www.bellevue-fotografie.ch. Führung mit den Bildautor:innen. Eintritt frei • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel
14.00 Tatjana Gerhard 25.9.–30.10. Vernissage • Mayday, Hafenstr. 25, Basel
14.00 «WiederSehen» – BelleVue zeigt Fotografie im Park Fotografie-Ausstellung von Ketty Bertossi, Julian Salinas und Beat Schweizer. 23.9.–22.10. Veranstalter: BelleVue – Ort für Fotografie. Führung mit den Fotograf:innen • Elisabethenanlage, Elisabetheanlage, Basel
14.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Brigitte Lacau&Christian Jaeggi Kunstprojekt «Die Krone der Würde», Fotografien «Wir sind alle Königinnen und Könige». Vernissage. basler-kuenstergesellschaft.ch • Matthäuskirchplatz, Basel
14.00–16.00 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm: www.24stops.info • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
14.00–18.00 Diana Rojas-Feile, Markus Baumann (artlink) (CO/CH) –Solo-Alone-in Solitude Interdisziplinäres Kunstprojekt, Installation. Eintritt frei. Letzter Tag • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b
15.00 Earthbound – Im Dialog mit der Natur (Ausstellungsrundgang) 3.9.–13.11. Anmeldung empfohlen, Eintritt frei • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
15.00–16.00 Mondrian im Dialog Dialogischer Rundgang durch «Mondrian Evolution». Mondrian und New York • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00–16.00 Artist Talk Rundgang durch die Ausstellung mit Kelly Tissot und Ines Tondar • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz
16.00–20.00 Col-Art Event 5 Künstlerinnen und Künstlern erschaffen ein Col-Gemein schaftsbild. Initiative von Marc Kuhn, Agnes Skipper & Joachim Thönen. Eintritt frei. col-art.ch. Feierlicher Abschluss mit Apéro • Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel
Kinder & Familien
11.00 Die Goldkinder Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel der Puppenbühne am Goetheanum • Puppentheater Felicia, Goetheanum, Oberer Zielweg, Dornach
11.00 Linard Bardill Kinder- und Familienkonzert • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
11.00–12.00 Familienrundgang zu «Mondrian Evolution» Für Kinder ab 6–10 J. in Begleitung der Eltern • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
11.00–17.00 Familiensonntag Freier Eintritt für Familien in die Ausstellung. 14–16 Uhr: Kinderworkshop (6–12 J.), Anmeldung erwünscht: meret.glausen@ kunsthausbaselland.ch • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz 11.15 Umsteigen: Orgelmatinee für Kinder auf der Empore «Der liebe Gott wohnt bei uns im Apfelbaum» Nicoleta Paraschivescu (Orgel), Katharina Autenrieth-Fischlewitz (Erzählung). www.umsteigen-theodor.ch. Kollekte • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel 13.00–15.00 Kampfschule für Gladiatoren Training der Gladiatorengruppe Im Amphitheater – zum Zuschauen • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.00–16.30 Römische Spiele für Gross und Klein Ab 6 Jahren (in Begleitung). Im Forumszelt • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 13.00–16.45 Spielerische Druckwerkstatt Ob Salat, Löffel oder Radiergummi: alles wird zum Druckwerkzeug. Offener Workshop • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–15.00 Führung: Winterschlaf Familienführung in der Ausstellung «Wildes Baselbiet. Tieren und Pflanzen auf der Spur» • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 14.00–17.00 Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
15.00 Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
15.00–16.00 Familienführung: Der Affe – Rundgang durch «tierisch!» Mit Margarete Polus Dangerfield • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 Diverses
08.00–16.00
Flohmarkt auf dem Walzwerk www.walzwerkflohmi.ch • Walzwerk, Tramstr. 66, Münchenstein
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
10.00–17.00 HerbstGartenZeit Pflanzenmarkt mit seltenen ProSpecieRara-Sorten
• Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
11.00–12.00 Weltsichten (Führung) Das Museum und seine Geschichten erkunden. Anmeldung: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–17.00 Quartierflohmi Wettstein Flohmarkt von Privaten für Private. Mit ungewohnten Einblicken in Hinterhöfe und Gärten. Ballons kennzeichnen die Standorte. Infos: www.quartierflohmibasel.ch • Wettsteinquartier, Wettsteinplatz 1, Basel 14.00
11.00–13.00
14.00–17.00
14.00–17.00
Frauenstadtrundgang Basel – Wissensdurst und Reiselust Ein Rundgang zu Bildung und Migration im historischen Basel. Anmeldung: www.frauenstadtrundgang-basel.ch • Allgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8, Basel
Tag der offenen Tür In der Ausstellung «Von Mythen & Geschichten». Anmeldung: info@sammlungandreasernst.ch, www.sammlungandreasernst.ch • Sammlung Andreas Ernst, Obrechtstr. 14, Muttenz
Workshop: Zeichnen im Museum Die romanischen und gotischen Münsterfiguren im Museum Kleines Klingental werden analytisch und künstlerisch abgezeichnet. Kursleitung: Roland Lardon (Lehrer für Zeichnen und Gestalten). Anmeldung erfoderlich (bis Mittwoch vor Termin): mkk@bs.ch
• Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
15.00–19.00
Wein und Schilder, die ins Wirtshaus locken 16 Uhr: Führung. Mit Degustation in Partnerschaft mit Chez Grisoni. Im Rahmen der Genusswoche
• Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27
MONTAG 26
Film
18.45
20.30
I basilischi Lina Wertmüller, Italien 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Grand Central Rebecca Zlotowski, Frankreich/Österreich 2013 (Léa Seydoux)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30
Der Freischütz Romantische Oper von Carl Maria von Weber. Kammeror chester Basel. Chor des Theater Basel. Inszenierung: Christoph Marthaler. Musikalische Leitung: Titus Engel. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 20.30 Sybille Marseiler: transform! Wortklaunerie und Lieder (Uraufführung). In Mundart und mit englischsprachigen Songs • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47-49, Basel Literatur
18.15 Jean-Luc Barré: «Devenir de Gaulle» Vortrag. Im Hörsaal 118. Veranstalter: Société d’Etudes françaises de Bâle (SEF), www.sef-bale.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 Sounds & Floors 19.30–23.00 Montags-Milonga@Les Gareçons Im Badischen Bahnhof • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel Kunst 15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 19.30 Janine Schwyzer-Bräm – Thüring Bräm Malerei & Musik. 25.9.–2.10. Werke von Thüring Bräm (UA). Robert Koller (Bassbariton), Gunta Abele (Violoncello) • Maison 44, Steinenring 44, Basel Kinder & Familien
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Diverses
19.00
Montagsküche Austausch mit dem ROXY Team und Künstler*innen. Eintritt frei • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 19.00–20.30 Mobilität und zukunftsfähige Stadtentwicklung. Von der Neuverteilung des öffentlichen Raumes Im Rahmen von «Wie gestalten wir Basel zukunftsfähig?». Mit Almut Kirchner (Energie und Klimaschutz, Prognos AG). Anmeldung erwünscht: hallo@kleinbasel.org. Veranstalter: Stadtteilsekretariat Kleinbasel • Turbinenhaus/Aktienmühle, Gärtnerstr. 46, Basel
DIENSTAG
Theater, Tanz
20.00
Schreiber vs. Schneider: Paarcours d'amour Live-Kolumne
• Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00
Das Zelt: Comedy Club Comedy. www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel 20.15
Das Zelt: Michael Elsener – Fake me happy Comedy. www.daszelt.ch
• Rosentalanlage, Basel
Literatur
19.00
Katerina Poladjan: Zukunftsmusik Moderation: Felix Münger • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 Philipp Probst: Lebenslust –Die Reporterin im Appenzellerland Buchtaufe. www.philipp-probst.ch
Foto: Carmen Wüest • Orell Füssli, Freie Str. 17, Basel
Musik, Konzerte
12.30–13.00 «Malou durch den Wind» Marie-Louise Schneider (Sängerin, Improvisatorin, Performerin). Solo für Stimme und Geige • Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7
20.30 Peter Schärli Big Trio featuring Sandy Patton and Glenn Ferris Sandy Patton (vocals), Peter Schärli (trumpet), Glenn Ferris (trombone), Antonia Giordano (guitar, vocals), Hans-Peter Pfammatter (piano), Thomas Dürst (bass) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
Kunst
20.00
Vereinskonzert 3: A Bird Fancyer’s Delight Ensemble Sonorità.
Zwitschernde Instrumentalmusik aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Veranstalter: Verein zur Förderung Basler Absolventen auf dem Gebiet der Alten Musik, www. festtage-basel.ch • Wildt'sches Haus, Petersplatz 13, Basel
20.30 Peter Schärli Big Trio featuring Sandy Patton and Glenn Ferris Sandy Patton (vocals), Peter Schärli (trumpet), Glenn Ferris (trombone), Antonia Giordano (guitar, vocals), Hans-Peter Pfammatter (piano), Thomas Dürst (bass)
Kunst
• The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
12.30–13.00
Rendez-vous am Mittag – Noël Bellemare, Anbetung der Könige Mit Bodo Brinkmann (Kurator) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
17.30–19.00 Skulptur‘22 Wegmattenpark 6.5.–30.10. Im Wegmattenpark Allschwil. Veranstalter: Kulturverein Allschwil-Schönenbuch. www.wegmattenparkskulptur.ch. Spaziergang Ready- & Instantmades mit der Künstlerin Irene Maag. Treffpunkt: Allschwil, auf der Treppe zur Kirche neben Restaurant Rössli, Ende beim Wegmattenpark Allschwil • Wegmatten-Wiese, Baselmattweg 37A, Allschwil
19.00 «notwendig» – BelleVue-Atelier lädt ein! Auftaktveranstaltung zum neuen BelleVue-Thema 2023. www.bellevue-fotografie.ch. Eintritt frei • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel Kinder & Familien
14.00–17.00
Mit Pauline durchs Museum Reise in das 19. Jahrhundert • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden
14.00–17.00 R(h)ein geschaut! Facetten des Lebens am Hochrhein www. fricktaler-museum.ch • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 14.00–17.00 Feuer, Blitze und Glühbirnen Von der Steinzeit bis in die Gegenwart ... und mit Maarsi in die Zukunft. Eine Entdeckungsreise zum Thema Strom mit der Ausserirdischen Maarsi • Fricktaler Museum, Marktgasse 12, Rheinfelden 16.00–16.45
18.00–18.45 Sinfonieorchester Basel: Der Karneval der Tiere Von Camille Saint-Saëns. Regie: Franz Broich. Kooperation mit Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7 Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
14.00–15.30 Praktische Gartentipps: Mulchen statt jäten Mit Gärtnerin Sabine Roth. Anmeldung erforderlich: info@meriangaerten.ch, 061 319 97 80 • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
MITTWOCH 28 Film
18.30
Kinderwagen (Barnvagnen) Bo Widerberg, Schweden 1963 (Aufbruch in Europa) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 The Lobster Yórgos Lánthimos, IE/GB/F/GR/N 2015 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30 Onkel Wanja Drama in vier Akten von Anton Tschechow. Inszenierung: Antú Romero Nunes • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
20.00 Riklin&Schaub und Michael Elsener Songs & Stand Up • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stand Up Raw Comedy. Moderation: Mateo Gudenrath • Balz Klub, Steinenbachgässlein 34, Basel 20.00 Schreiber vs. Schneider: Paarcours d'amour Live-Kolumne • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Das Zelt: Helga Schneider – Miststück Comedy. www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel Literatur
19.00 Usama Al Shahmani: Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt Moderation: Jürg Halter • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Musik, Konzerte
12.15–12.45 Mimiko: Ruswil – Paris – retour Mirjam Lötscher (Flöte) und Elisa Netzer (Harfe). Werke von J. Lauber und C. Debussy. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
18.15 Altstadt-Serenaden: Ensemble Daimonion Anaïs Chen (Barockvioline), Karel Valter (Traversflöte), Juan Manuel Quintana (Viola da gamba), Daniel Rosin (Barockcello), Maria Gonzalez (Cembalo). Werke von Georg Philipp Telemann. Eintritt frei • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel
19.00 Four Dots feat. Max Ionata und Lorenzo Petrocca Max Ionata (ten sax), Lorenzo Petrocca (g), Dominik Schürmann (b), Ulli Niedermüller (dr). www. parkpavillon.ch. Eintritt frei • Pavillon im Park, Schützenmattpark, Basel
19.30 Jazzcampus Session Opener Band • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 Offbeat Concerts: Julia Hülsmann Quartett – Nils Wülker&Band www.offbeat-concert.ch • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
20.00 Dill&Kraut Spoken-Word-Band mit der Autorin Daniela Dill und den Musikern Christoph Wüthrich und Florian Siess. www.barakuba.ch • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel
20.00 Open Mic Anmeldung: kultur@parterre.net • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
10.00–12.00 Mittwochs-Matinée Führung und Diskussion zur Ausstellung Earthbound
12.30–13.00
• HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Kunst am Mittag Werkbetrachtung
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Rundgang durch die Ausstellung mit Kurator Michael Babics • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal
15.00 «WiederSehen» – BelleVue zeigt Fotografie im Park Fotogra fie-Ausstellung von Ketty Bertossi, Julian Salinas und Beat Schweizer. 23.9.–22.10. Veranstalter: BelleVue – Ort für Fotografie. Führung mit Regine Flury (BelleVue) • Elisabethenanlage, Elisabetheanlage, Basel
17.30–18.30 18.30–20.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. 18.30: Kuratorenführung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
18.00 Fun Feminism (Führung) 24.9.22–19.3.23 • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
18.00 Schaulagerführung Auf Deutsch und Englisch. Anmeldung erforder lich: schaulager.org • Schaulager, Ruchfeldstr. 19, Münchenstein
18.00
Themenabend «Bildgedächtnis» – past&post Mit Esther Baur (Staatsarchiv Basel-Stadt), Regine Flury und Svetlana Marchenko (BelleVue –Ort für Fotografie), Dr. Noah Regenass (Universitätsbibliothek Basel) und Simon Tanner (Fotograf). www.bellevue-fotografie.ch • Universitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstr. 18–20, Basel
18.00–20.00 Mal-Mal Zeichnen am Modell in der Ausstellung von Daniel Turner
• Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
Kinder & Familien
10.00–10.45 14.00–14.45
Sinfonieorchester Basel: Der Karneval der Tiere Von Camille Saint-Saëns. Regie: Franz Broich. Kooperation mit Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
15.00 Figurentheater Michael Huber: Joggeli wott nid ... Regie: Margrit Gysin. Ab 4 J. Nach dem Bilderbuch von Lisa Wenger • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
Diverses
12.30–13.15
Histoires d’une maison bourgeoise – Vivre, travailler et passer le temps aux XVIIIe et XIXe siècles Visite guidée avec Katja Meintel • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27 13.00 Mittagscafé mit Brigitte Braschler: Biodiversität im städtischen Privatgarten – Massnahmen und Nutzen Referentin: Brigitte Braschler (Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Department Umweltwissenschaften, Universität Basel). Zu Kaffee oder Tee werfen Expert:innen unterschiedlicher Disziplinen persönliche Blicke auf Basels Stadtgrün • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
15.00–17.00 Schauwerkstatt – Einblicke in die Restaurierung Den Restaura tor*innen über die Schulter schauen. Im Rahmen der Ausstellung «Stückwerk» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
18.00
Frauenstadtrundgang Basel – Brennpunkt St. Johann Wandel, Wohnen, Widerstand. Anmeldung: www.frauenstadtrundgang-basel.ch
• St. Johanns-Tor, Basel
19.00 Kinderzeichnungen für Globi: Ein Rückblick zum 90. Geburtstag Ausgewählte Zeichnungen aus einer Privatsammlung, die Schweizer Kinder über Jahrzehnte hinweg an Globi geschickt haben. Vortrag von Anna Lehninger (Kunsthistorikerin). Im Rahmen der Ausstellung «Happy Birthday, Globi!»
• Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1
20.00–22.00 Denkpause: Individualität Mit Christian Graf. Philosophische Abendge spräche • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
DONNERSTAG
Film
Luststreifen Film Festival Basel Veranstaltungsorte: Kult.kino, neues Kino, humbug. Detailprogramm: luststreifen.com • Diverse Orte Basel
Mittagskino: Corsage Marie Kreutzer, Österreich, 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
The French Dispatch Wes Anderson, Deutschland/USA 2021 (Léa Seydoux)
Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Bettina Lutz Pehnert, Deutschland 2022. Premiere (Sélection Le Bon Film)
Fachwerk Allschwil, Baslerstr. 48
Messer im Wasser (Nóz w wodzie)
20.00 Ohne Rolf: Jenseitig Christof Wolfisberg & Jonas Anderhub (Spiel)
• Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Wie alles endet (UA) Theaterabend über die Frage nach dem Ende. Konzept und Inszenierung: Manuela Infante • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Das Zelt: Young Artists – Best of Switzerland www.daszelt.ch
• Rosentalanlage, Basel
20.30 Liza Kos: Intrigation Mix aus Persiflage, Parodie und Liedern. In Deutsch
• Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47-49, Basel Musik, Konzerte
12.30–13.00 ForYoungMusicians S25/37 – Mittagskonzert Kollekte. Reservation empfohlen an: info@foryoungmusicians.ch • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel
18.30 Jazz&Soul Afterwork: Moons Ago – Schürmann-Storione feat. Max Ionata Max Ionata (ts), Yuri Storione (p), Dominik Schürmann (b). Kollekte. Im Refektorium • Kloster Dornach, Amtshausstr. 7
19.00–23.00 Wine&Jazz: Marco Mazzotti Trio Weinreise durch Italien • Baltazar Bar, Steinenbachgässlein 34, Basel
19.30 Kammerorchester Basel: Keine Kompromisse Igor Levit (Klavier). Leitung: Giovanni Antonini. Werke von Beethoven und Anton Eberl. Einführung «Hingehört»: 18.45 • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 La Cetra Vokalensemble Basel: Liebeslieder-Walzer a Capella Edoardo Torbianelli, Ludovic van Hellemont (Hammerflügel). Leitung: Carlos Federico Sepúlveda. Liebeslieder-Walzer op. 52 von Johannes Brahms • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 Im Wandel der Zeit Kammermusik auf Instrumenten in alter Mensur. Streichquintett Op. 8 und 9 von Karl Goldmark. www.nikitassova.com/ im-wandel-der-zeit. Kollekte • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
20.00 Albino Montisci&Band Italian/Irish pop-rock • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.00 Sylphe: Pure Piaf Chansons von Edith Piaf. Sylphe (Gesang), Christian Müller (Klavier) • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Children of Zeus Hip Hop, RnB, Soul • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel
20.30 Matthieu Chazarenc: «Canto» Sylvain Gontard (flugelhorn), Laurent Derache (accordeon), Christophe Wallemme (bass), Matthieu Chazarenc (drums, percussion) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 Atze/Datze Classic Rock • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Kunst
14.00–15.00 Entre duas pátrias – Zwischen zwei Heimaten (Führung) 20.2.–30.9. Anmeldung erforderlich: info@brasilea.com • Brasilea, Westquai 39, Basel 15.00–16.00 Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10.
• Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
17.00 Janine Schwyzer-Bräm – Thüring Bräm Malerei & Musik. 25.9.–2.10. Performance «Zeichnung und Kontrabass» mit Janine Schwyzer-Bräm und Pirmin Huber • Maison 44, Steinenring 44, Basel
17.30 «Der wachgeküsste Park» mit Roger Ehret Ein Zeitreise-Spaziergang durch die Elisabethenanlage mit dem Journalist und Buchpublizist. Treffpunkt: Musikpavillon. Veranstalter: BelleVue – Ort für Fotografie. www.bellevue-fotografie.ch
• Elisabethenanlage, Elisabetheanlage, Basel
18.30–19.30 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
19.00–19.45 Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (Führung) 14.9.22.–08.01.23. Curator's Tour. Langer Donnerstag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
19.00–23.00 BYOB – Bring Your Own Beamer Der Videokunstsalon BYOB Basel präsentiert aktuelles Basler Videoschaffen einer breiten Öffentlichkeit und bietet eine Plattform für gegenseitigen Austausch. Vernissage • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein
19.00 Sonja Feldmeier 10.9.–30.10. Artist Talk: Kurator Michael Babics im Gespräch mit Sonja Feldmeier • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal Diverses
14.00 Vom Wandel der Sprache – historisch – linguistisch – semantisch Diskussionsrunde mit Rudolf Schenker (Germanist und Historiker). Kollekte. Infos: A. Hame, 061 312 71 69 (Beantworter), info@avivo-basel.ch. Veranstalter: AVIVO Region Basel • Rheinfelderhof, Hammerstr. 61, Basel
16.00–20.00 Donnerstag ist mein Gemüse Feierabendmarkt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
18.00 Die Schweiz: Ein Abriss 3.9.–23.10. In Kooperation mit Countdown 2030. Führung durch die Ausstellung auf Französisch • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel
18.00–19.30 Podiumsgespräch: Gehört das ins Museum? – Sammlungsprak tiken im Museum Diskussion über Sammlungen als historisch gewachsenes Phänomen. Mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Museen. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
18.30 Perspektiven auf das Sterben und das Schenken Referate und Austausch mit Franz Ackermann (Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur) und Max Ruhri (Mitglied der Geschäftsleitung der Freien Gemeinschaftsbank). Eintritt frei • Freie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Str. 10, Basel
FREITAG 30 Film
12.15
Luststreifen Film Festival Basel Veranstaltungsorte: Kult.kino, neues Kino, humbug. Detailprogramm: luststreifen.com • Diverse Orte Basel
Mittagskino: Corsage Marie Kreutzer, Österreich, 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 Rote Sonne Rudolf Thome, Deutschland 1969 (Aufbruch in Europa) • Stadtki no Basel, Klostergasse 5
20.15
Die Geschichte meiner Frau (A feleségem történet) Ildikó Enyedi, HU/DE/FR/IT 2021 (Léa Seydoux) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30
Der letzte Pfiff – Ein Drehschwindel Schauspiel. Inszenierung: Christoph Marthaler (Uraufführung). Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
Der Phönix aus der Währung Inszenierung: Bonn Park (UA). Komposition: Ben Roessler. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.00 Gilgamesh Origin thecodes – theatercompany dennis schwabenland (Ramallah/Bern). Gilgamesh, die älteste niedergeschriebene Geschichte ist Ausgangslage für ein Zusammentreffen von Theaterschaffenden aus Palästina und der Schweiz • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 20.00
19.30
GROUP50:50 (CH/DE/CD) – The Ghosts Are Returning Multimediales Musiktheaterstück. Regie: Christiana Tabaro, Eva-Maria Bertschy, Michael Disanka, Elia Rediger)• Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstr. 1b 20.00
Ohne Rolf: Jenseitig Christof Wolfisberg & Jonas Anderhub (Spiel) • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.15 Giraffenland Theatergruppe «Visch und Fogel». Mit Vreni Achermann & Sa dio Cisshoko. Kollekte • Obere Mühle Oltingen, Schafmattstr. 71 20.15
Das Zelt: Helga Schneider – Miststück Comedy. www.daszelt.ch • Rosentalanlage, Basel 20.30
Tina Häussermann: Supertina rettet die Welt Kabarett. In Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47-49, Basel
Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Alessio Cazzetta Quintet featuring David Binney David Binney (Altsaxophon), Alessio Cazzetta (Gitarre), Iannis Obiols (Klavier), Josef Zeimetz (Bass), Genius Wesley (Schlagzeug). In Kooperation mit dem Bird’s eye jazz club • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 18.00 Up In Smoke Vol. 8 Line Up: Fu Manchu, Truckfighters, Elder, Pallbearer, Greenleaf, Naxatras, Electric Citizen, Irist, Echolot u.v.m. • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln 20.00 Basement Roots Afterparty: Pon Di Corner • Kaschemme, Lehenmattstr. 356, Basel 20.00 Steiner&Madlaina Dalai Puma. Folk, Indie, Pop • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel 20.00 Jennifer Ribeiro Rudin: La Vie en Rose Chansons u.a. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Alessio Cazzetta Quintet featuring David Binney David Binney (alto sax), Alessio Cazzetta (e-guitar), Iannis Obiols (piano), Josef Zeimetz (bass), Genius Wesley (drums) • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.30 Steff la Cheffe Mundartrap • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel 20.30 Hector Series: Florian Ast – «Unplugged» Schweizer Pop • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Sounds & Floors
23.00
Any Given Friday Eintritt frei. DJ: CMC • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel 23.00 Solomun Shiffer (Siamese | Innervisions), Carla Durisch (Nordstern) • Nordstern, Westquaistr. 19, Basel Kunst 14.00–20.00
BYOB – Bring Your Own Beamer Der Videokunstsalon BYOB Basel präsentiert aktuelles Basler Videoschaffen einer breiten Öffentlichkeit und bietet eine Plattform für gegenseitigen Austausch • TransBona-Halle, Florenz-Str. 13, Münchenstein 15.00–16.00
Ausstellungsrundgang zu «Mondrian Evolution» 5.6.–9.10. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.00–22.00 Friday Beyeler Die Performances sind fortlaufend und können jederzeit besucht werden. Cats and Totalitarianism • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 19.00 Kunstprojekt Sakrale Zeiten 8.9.–11.12. Freddy Allemann & Laurent Charles: «Aushalten – Innehalten» Texte, Fotos, Musik Installation und Performance/Roman Müller: Installation «versehrte Figur, dazwischen». In der Totenhalle. Performance Epitaph I mit Laurent Charles, Freddy Allemann und Gästen • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel
Diverses
17.00–22.00 2-day Vinyl Market Plattenbörse • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00 «Fussballheldinnen» 16 Bilder und Geschichten zum Frauenfussball in der Nordwestschweiz. 6.7.–30.9. www.didioffensiv.ch. Letzter Tag • Didi Offensiv - Fussballkulturbar, Erasmusplatz 12, Basel
Kurse Workshops Reisen
Geist & Seele
DieSchule für den frischen Geist – Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Gestaltung, Werken & Kunst Workshops/Abendkurse in Malerei/Druck/Fotografie
Die Visual Art School Basel bietet laufend Kurse an in Münchenstein (Walzwerk Areal). Infos: www.visualartschool.ch, T 061 321 29 75 75
Gesundheit & Körper
Chronosmovement Bewegung Balancing alignment®, Flowmotion, Feldenkrais, Franklin-Methode®60+, WorkShops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
DieSchule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Lesen & Schreiben
Monatliche Lesekreis-Diskussion mit dem Buchclub «Die Welt lesen» mit Moderation und Zusatzmaterial. Aktuell in Basel und online! Neue Mitglieder sind willkommen! Veranstalter: Literaturecho. Infos: www.dieweltlesen.ch
Musik & Singen
Singen und Wandern in Cornwall Morgens einfache Lieder lernen, nachmittags die Natur geniessen und mit dem Wind um die Wette singen. Abends vor dem Feuer Geschichten hören. www.brigittehirsig.ch/ kurse
Lust auf Chorsingen? Frauenchor CantoDonne Basel freut sich auf neue Sängerinnen. Proben Mittwochabend, Wettsteinschulhaus, www.cantodonne. jimdofree.com, cantodonne@gmx.ch
Sportlich-musikalisches
Training mit Taiko, EisaTanz & Pungmul/SamulNori, seit Jahrhunderten in Japan, Okinawa und Korea überliefert! 2 x pro Woche, Auf dem Wolf 10, BS. Infos: www.labonneheure.ch/ trensemble
Musikkurse für Erwachsene: SingTank (mehrstimmiges Singen), Ensemble (Streichinstrumente); Musikkurse mit Kindern: ElternKindSingen für 1 4j., Musikstunden für 4 6j. MusikTreff Basel, Falknerstrasse 36, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch
Musikunterricht für Kinder & Jugendliche & Erwachsene Einzelunterricht – Kurse – Projekte. Ort: Musikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel. Auskunft: T 061 699 34 66, info@musikwerkstatt.ch, www.musikwerkstatt.ch
Theater & Tanz
Theater- und Clownschule Yve Stöcklin Basel auf Wanderschaft ... Für September und Oktober 2022: Gute Nachrichten! Am 3 9. findet wieder ein Clowntheater-Schnupperkurs statt! – Eine klare Haltung – Körpersprache am Arbeitsplatz. Grundkurs in Morschach (Anmeldung unter: www.formation-arc.ch). Ausblick auf den Oktober 2022: Der begehrte Kurs «Mein inneres Kind befreien» – diesmal als 4 -TagesIntensivkurs: Do, 6. bis So, 9 10. Auch für EinsteigerInnen und Ungeübte offen. Infos/Anmeldungen: www.clownschule.ch oder T 061 701 47 52
Zirkuskurse für Erwachsene in der Zirkus Schule Basel Zirkus-Allround (Disziplinen wie Handstand, Rad, Partnerakrobatik, Einrad, Kugel-, Fass- oder Seillaufen, Jonglage – Kraft, Dehnbarkeit und Gleichgewicht werden trainiert und die Körperwahrnehmung geschult), Trapezkurs am Mittag, und neu: Zirkus-Theater-Clownerie. Für weitere Informationen: www.zirkusschulebasel.ch oder T 061 331 27 70, kurse@zirkusschulebasel.ch
Schauspielschule Basel Ausbildung für Bühne und Film, Schauspiel – Sprache – Regie. Anmeldung zum Kennenlernen jederzeit möglich. Ausbildungsbeginn 12.9. Ausserdem Wochenend-Workshop mit Tamara Wicki und Olaf Bockemuehl: «Improvisation und Sprache», Fr 9 9., 19 00 bis So 11 9., 12 30. Ausserdem Dreimonatiger Intensivkurs «Rollenarbeit und Sprache» für Anfänger und Fortgeschrittene, Kursbeginn 12 9. Anmeldung und Rückfragen: info@schauspielschule-basel.ch www.schauspielschule-basel.ch
Orientalische Tanzkurse neuer Basiskurs ab Mo 3.10., 19.15–20.15. Ort: QuBa, Bachlettenstr. 12, 4054 Basel. Info: b.luescher@sunrise.ch, M 079 388 23 25, www.orientalischertanz-aischa.com
Chronosmovement Tanz Ballett, Contemporary (Adults, Teens), Modern-Jazz Training (Adults), kreativer Kindertanz, Tanz für Teens, Modern-class advanced, Zeitgenössischer Tanz, Streetdance + Hip-Hop, Dance for Parkinson, Basis Tanztraining, Profitraining, WorkShops. T 061 272 69 60 www.chronosmovement.ch
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Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel
Redaktionsschluss Oktober 2022
Veranstalter-Beiträge «Kulturszene»: Do 1.9. Redaktionelle Beiträge: Di 6.9. Agenda: Di 6.9. Inserate: Fr 16.9. Erscheinungstermin: Di 27.9.
Druck AVD GOLDACH AG
Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
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Kunsträume
Atelier Ernst Schneider Metamorphosen Ernst Schneider: Atelierausstellung mit Arbeiten aus dem Nachlass 1980 2014. (3.–18 9.) ernstschneider.ch
Atelier Barbara Peyer Barbara Peyer – Neue Bilder und ein Buch Ausstellung und Vorstellung des Katalogs (10 9.–18 9.) → www.barbarapeyer.ch
Au6 Raum für Kunst Art Projekt zugunsten der Frauen in der Ukraine Kunstwerkverkauf für unter dem Krieg leidende Frauen (Vern.: 2 9., 16:00; bis 18 9.)
→ www.au6.ch
Ausstellungsraum Klingental Premises Gruppenausstellung aus der selbstorganisierten Künstler*innenresidenz la Dépendance (bis 25.9.)
→ www.ausstellungsraum.ch
balagan ARTS Three Women – Works on paper and canvas Rachel Dagim, Nancy Gelman, Monique Sauter (Vern.: 1 9., 19:00; bis 15 9.) → www.balagan-arts.ch
BelleVue, Ort für Fotografie «Spiel» – BelleVue-Atelier 2022 Fotografie-Ausstellung. 12 Bildautor:innen mit individuellen Arbeiten zum Jahresthema (Offen Sa/So 11 17 Uhr) (Vern.: 10 9., 11:00; bis 2 10.) → www.bellevue-fotografie.ch
Brasilea Entre duas pátrias – Zwischen zwei Heimaten (bis 23 12.) → www.brasilea.com
City Salts Adriano Costa (bis 30 9.) Gina Proenza feat. Gina Fischli (bis 30 9.) → www.salts.ch
Congress Center Swissotel Le Plaza Videocity.bs: Au gen-Blick III Women (täglich 6 23). Künstler*innen: Anna Artaker, Karin Borer, François Daireaux, Maria Hahnenkamp, Anette C. Halm, Ximena Fargas Albarran, Anna Jermolaewa, Hanne Jiménez Turcott, Ursula Mayer, Anouk Sebald, Melanie Wiora. (bis 23 10.) www.videocitybs.ch
Didi Offensiv – Fussballkulturbar «Fussballheldinnen» 16 Bilder und Geschichten zum Frauenfussball in der Nordwestschweiz (bis 30 9.) → www.didioffensiv.ch
Diverse Orte Waldenburg Ville des Arts: Biennale 2022 Aussenausstellung mit 45 nationalen, internationalen und regionalen Kunstschaffenden im Städtchen Waldenburg. (bis 29 10.) www.villedesarts.ch
DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe «Fictional Plants» – Gastspiel von Mireille Gros (bis 4 9.) → www.dock-basel.ch
Elisabethenanlage «WiederSehen» – BelleVue zeigt Fotografie im Park Fotografie-Ausstellung von Ketty Bertossi, Julian Salinas und Beat Schweizer. Veran stalter: BelleVue – Ort für Fotografie (Vern.: 23 9., 18:00; bis 22 10.) → www.bellevue-fotografie.ch
Forum Schlossplatz Mit Haut und Haar – Körperkunst jetzt Lyn Bentschik, Lou Chavepayre, Lotta Gadola und Lysann König (Vern.: 9 9., 18:30; bis 8 1 23) → www.forumschlossplatz.ch
Galerie Carzaniga Andrea Gabutti | Jürg Kreienbühl | Stefan Rüesch (bis 22 10.) → www.carzaniga.ch
Galerie Daeppen Wonky – Out the Mud (bis 22 10.) → www.gallery-daeppen.com
Galerie Eulenspiegel Tamara Lise und Dario Santacroce – Those who print Fotografien und Objekte (bis 8 10.) → www.galerieeulenspiegel.ch
Galerie Henze&Ketterer&Triebold «Wirrwarr» –Besondere Werke aus unseren Beständen im Dialog (bis 1 10.) → www.henze-ketterer-triebold.ch
Galerie kawaart Ribaud Kophisart – Amoubonou Spirit (bis 3 9.) → www.kawaart.ch
Galerie Lilian Andrée Matthias Holländer – Fotografie (bis 6 11.) → www.galerie-lilianandree.ch
Galerie Mollwo Sommeracchrochage Künstlerinnen und Künstler der Galerie mit besonderer Hervorhe bung von Nicole A. Wietlisbach (bis 11 9.) Daniel Chiquet – Stahlskulpturen und -Reliefs (Vern.: 18 9., 14:00; bis 30 10.) Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie (Dauerausstellung) → www.mollwo.ch
Hebel 121 Lila Moos – Energy can’t get lost
Künstler:innen: Margrit Lila Fischer-Hotz, Matthias Moos. Offen jeden Samstag 16 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung (bis 15 10.) → www.hebel121.ch
Heiliggeistkirche Kunstprojekt Sakrale Zeiten Rudolf Steiner: Installation «FürbitteMobile» (8 9.–11 12.) → www.heiliggeist.ch
Kaserne Basel, Reithalle Diana Rojas-Feile, Markus Baumann (artlink) (CO/CH) – Solo-Alone-in Solitude Interdisziplinäres Kunstprojekt, Installation. Eintritt frei (Vern.: 23 9., 18:00; bis 25 9.) → www.kaserne-basel.ch
Kloster Schönthal Thomas Scheibitz – «if seven was five» Skulpturen. Ausstellung in der Kirche (bis 6 11.) → www.schoenthal.ch
Klosterkirche Dornach «Rinnen» Performance Mit Judith Eckert (Zeichnung) mit Jürg Zurmühle (Shakuhachi). Im Kreuzgang, Innenhof oder Innerer Chor. Die Installation mit den raumgreifenden Zeich nungen kann bis zum 11 9., 18 Uhr besichtigt werden (Vern.: 9 9., 19:00; bis 11 9.) → www.klosterdornach.ch
Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Interna – Eine Ausstellung zum Jubiläum Bilder von Gaby Aellen, Alice Antony, Rolf Blösch, Camille Büsser, Jacqueline Egli, Sabine Halbeisen, Pia Halbeisen, Petra Müller, Carmelinda Natsch, Sonya Pernter, Martin Staub (Vern.: 16 9., 19:00; bis 25 9.) → www.kfl.ch
Kunst Raum Riehen Georg Freuler (Vern.: 16 9., 19:00; bis 6 11.) → www.kunstraumriehen.ch
Künstlerhaus Claire Ochsner «Fabelwesen» (bis 25 9.) → www.claire-ochsner.ch
La Kunsthalle Mulhouse/La Fonderie Maarten Vanden Eynde – Exhumer le futur (bis 30 10.) → www.kunsthallemulhouse.fr
Leonhardskirche Kunstprojekt Sakrale Zeiten Freddy Allemann&Laurent Charles: «Aushalten – Innehal ten» Texte, Fotos, Musik Installation und Performance/Roman Müller: Installation «versehrte Figur, dazwischen». In der Totenhalle (Vern.: 11 9., 15:00; bis 11 12.) → www.erk-bs.ch
Lyceum Club, Andlauerhof Rose-Marie JorayMuchenberger (Vern.: 1 9., 18:00; bis 2 10.) → www.lyceumclubbs.ch
Maison 44 Andreas Hausendorf Arbeiten auf Papier, Objekte, Malerei der Neunzigerjahre, Notate (Vern.: 3 9., 17:00; bis 18 9.) Janine Schwyzer-Bräm –Thüring Bräm Malerei&Musik (Vern.: 25 9., 11:00; bis 2.10.) → www.maison44.ch Mayday Tatjana Gerhard (Vern.: 25 9., 14:00; bis 30 10.) → www.maydaymaydaymayday.ch
Mühlestall Graffiti 22 Ausstellung offen: Mi/Fr 17 19 Uhr, Sa/So 15 18 Uhr. Veranstalter: Kulturverein Allschwil-Schönenbuch (bis 11 9.) → www.kultur-allschwil.ch
Parzelle403 Christian Ochsner – «Zwischen Chaos und Ordnung» Landschaftsmalerei (Vern.: 23 9., 17:00; bis 1 10.) → www.parzelle403.ch
SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection) Christiane Haefelin – Bilder-Glasfarbe auf Folien 3-D (bis 3 9.) Ewa Felippi Metelski – Inseln (9 9.–24 9.) → www.sgbk.ch
Skulpturengarten Claire Ochsner Skulpturengarten Claire Ochsner Mit Galerie und Ateliers (Fr 16 18). (Dauerausstellung) → www.claire-ochsner.ch
SozialArt Geliebt und zurückgelassen Werke von namhaften Künstlerinnen und Künstlern – des einen Bürde, des andern Glück (bis 10 9.) www.sozialart.ch
space25 Senam Okudzeto und Mariejon de Jong-Buijs (bis 22 10.) → www.space25.ch
Stampa Galerie Roman Signer&Zilla Leutenegger Installation&Zeichnung (Vern.: 1 9., 18:00; bis 22 10.) → www.stampa-galerie.ch
TransBona-Halle BYOB – Bring Your Own Beamer Der Videokunstsalon BYOB Basel präsentiert aktuelles Basler Videoschaffen einer breiten Öffentlichkeit und bietet eine Plattform für gegenseitigen Austausch (Vern.: 29 9., 19:00; bis 2 10.)
Universitäts-Bibliothek (UB) «past&post» – Fotografie in Archiv und Netz Ein Kooperationsprojekt von BelleVue – Ort für Fotografie und Staatsarchiv BaselStadt. Initiiert von der Christoph Merian Stiftung (bis 19 10.) → www.ub.unibas.ch
UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Weltraum an Erde Kunstausstellung. Mit den Künst lerinnen der BSB Kreativwerkstatt: Michelle Buser, Nathalie Cerri, Vera Gasser, Katrin Huber, Priska Schrag, Anna Speranza, Christina Wilhelm und Tanja Zimmerli (bis 25 1 23) → www.upkbs.ch
Villa Renata You ask the time and I see the world Künstler:innen: Kara Springer, Ivette Olmedo, Grant Jurius, Sandeep TK. In Kooperation mit Atelier Mondial (bis 4 9.) Netzwerkbiopsien – Katharina Kemmerling&Till Langschied In der Villa Garage (bis 4 9.) Andrea Muheim – Malerei als Selbstgespräch (Vern.: 18 9., 13:00; bis 16 10.) This Is Our House Gruppenausstellung mit dem Kollektiv somebody*ies. In der Villa Garage (Vern.: 18 9., 13:00; bis 16 10.) → www.villa-renata.ch
Vitrine Basel Martin Chramosta – Ich Dien (bis 30 10.) → www.vitrinegallery.com
Von Bartha Boris Rebetez – Place des Cubes (Vern.: 1 9., 18:00; bis 29 10.) → www.vonbartha.com
WABE Kunst die nicht im Weg steht #7: Helena Tapajnova (2.–30 9.)
Wegmatten-Wiese Skulptur’22 Wegmattenpark
Im Wegmattenpark Allschwil. Veranstalter: Kultur verein Allschwil-Schönenbuch (bis 30 10.) → www.wegmattenpark-skulptur.ch
Museen
Raum Basel Schweiz
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Ägypten. 3000 Jahre Hochkultur am Nil Dauerausstellung → www.antikenmuseumbasel.ch
Architekturmuseum/S AM Die Schweiz: Ein Abriss In Kooperation mit Countdown 2030 (Vern.: 2 9., 19:00; bis 23 10.) → www.sam-basel.org
Augusta Raurica DAS römische Erlebnismuseum vor den Toren Basels: Römerhaus, Tierpark, Ruinen, Silberschatz Dauerausstellung Unter der Lupe Einer römischen Lebensgeschichte auf der Spur (bis Dezem ber 22) → www.augusta-raurica.ch
Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauer ausstellung → www.papiermuseum.ch
Birsfelder Museum Fernando Keller – Gordon D’Acry –Fred Spillmann (bis 4 9.) → www.birsfeldermuseum.ch
Cartoonmuseum Gabriella Giandelli – Kaleidoscope (bis 30 10.) → www.cartoonmuseum.ch
Dichter-&Stadtmuseum Überraschend neu! Daueraus stellung Show yourself Vom gemalten Selbstporträt zum Selfie. Selbstporträts von Otto Plattner und Jörg Shimon Schuldhess versus digitale Selfies (Vern.: 2 9., 18:00; bis 8 1 23) → www.distl.ch
Dreiländermuseum Paul Hübner. Maler und Schrift steller (bis 4 9.) 150 Jahre Hebelschule Lörrach (bis 11 9.) Begegnungen Bilder und Objekte. Gastausstel lung des Kunstvereins «Verein Bildende Kunst Lörrach e.V. (VBK)» (Vern.: 17 9., 19:00; bis 16 10.) Grün oder Grau in der Stadt? Fotografien von Martin SchulteKellinghaus im Hebelsaal (Vern.: 17 9., 16:00; bis 30.10.) Dreiländerausstellung Interaktive Daueraus stellung → www.dreilaendermuseum.eu
Fondation Beyeler Mondrian Evolution (bis 9 10.) → www.fondationbeyeler.ch
Forum Würth Arlesheim Tomi Ungerer – Sammlung Würth (bis 20 11.) → www.forum-wuerth.ch/arlesheim
Fricktaler Museum Rheinfelden – Unter Strom! Vom Dreiland in die Welt (Di, Sa, So 14 17) (bis Herbst 22) → www.fricktaler-museum.ch
HEK (Haus der elektronischen Künste) Earthbound –Im Dialog mit der Natur (Vern.: 2 9., 19:00; bis 13 11.) → www.hek.ch
Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Glau benswelten des Mittelalters Skulpturen. Dauerausstellung Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze Dauerausstellung Schöner trinken – Barockes Silber aus einer Basler Sammlung Barfüsserkirche (bis 29 1 23) Inventarium – Eine Dokumentation der Generalinventur im Historischen Museum Basel Kabinettausstellung (bis 31 12 25) → www.hmb.ch
Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Scheich Ibrahim – Ein Basler Scheich im Orient Kleine Sammlungspräsentation (bis auf Weiteres) Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten Dauerausstellung Kabinettausstellung: Wildsau&Kopfsalat Strassbur ger Fayencen des 18. Jahrhunderts (bis 31 12 23) → www.hmb.ch
Historisches Museum Basel – Musikmuseum Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung tierisch! – Der Klang der Tiere Sonderausstellung (bis 25.6.23) → www.hmb.ch
Jüdisches Museum CHAI - Oder wenn Grabsteine vom Leben erzählen Installation von Fabio Luks. Bis auf Weiteres Jüdisch. Für Anfänger und Fortgeschrittene Dauerausstellung → www.juedisches-museum.ch
Kunsthalle Basel Michael Armitage – You, Who Are Still Alive (bis 4 9.) Daniel Turner – Three Sites (Vern.: 15 9., 19:00; bis 8 1 23) Ketuta Alexi-Meskhishvili Rückwand-Projekt (Vern.: 17 9., 16:00; bis 6 8 23) → www.kunsthallebasel.ch
Kunsthalle Palazzo Sonja Feldmeier (Vern.: 1 9., 18:00; bis 30 10.) → www.palazzo.ch
Kunsthaus Baselland Maude Léonard-Contant – Digs (Vern.: 8 9., 18:30; bis 13 11.) Kelly Tissot – Spurious Crops (Vern.: 22 9., 18:30; bis 13 11.) Werner von Mutzenbecher (Vern.: 8 9., 18:30; bis 13 11.) Claudia&Julia Müller – Jahresaussenprojekt Kunsthaus Baselland 2022 (bis 31.12.) → www.kunsthausbaselland.ch
Kunstmuseum Basel | Gegenwart Fun Feminism (Vern.: 23 9., 18:00; bis 19 3 23) → www.kunstmuseumbasel.ch
Kunstmuseum
Basel | Hauptbau Making the World – Spirituelle Welten (bis 4 9.) Böcklin begegnet Werke Arnold Böcklins begegnen Sammlungswerken vom 18. Jh. bis zur Moderne (bis auf Weiteres) Ich hätte gerne einen typischen Chagall (bis 22 1 23) → www.kunstmuseumbasel.ch
Kunstmuseum Basel | Neubau Picasso – El Greco (bis 25 9.) → www.kunstmuseumbasel.ch LEbrickGO Museum Lego Dauerausstellung → www.lebrickgo.ch
MUKS – Museum Kultur&Spiel Riehen Dorf Daueraustellung Spiel Daueraustellung Wettstein Daueraustellung Visionen von gestern Anlässlich des Jubiläums 500 Jahre Riehen bei Basel präsentiert Museum gescheiterte Utopien zu Riehen (bis auf Weiteres) → www.muks.ch Museum der Kulturen Basel tierisch! Keine Kultur ohne Tiere (bis 20 11.) Basler Fasnacht Dauerausstel lung Erleuchtet – Die Welt der Buddhas (bis 22 1 23) Stückwerk – Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfigu ren (bis 22 1 23) Memory – Momente des Erinnerns und Vergessens (bis 5 7 24) → www.mkb.ch Museum im Bürgerhaus «Schwingen trifft Pratteln – Perspektiven auf vereinte Körper» www.pratteln schwingt.ch (bis 23 12.) → www.kulturpratteln.ch Museum Kleines Klingental Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellung Bäume in Basel. Das Grün im urbanen Wandel (bis 12 3 23) → www.mkk.ch Museum Tinguely Jean-Jacques Lebel – «La Chose» de Tinguely, quelques philosophes et «Les Avatars de Vénus» (bis 18 9.) Anouk Kruithof – Universal Tongue (bis 30 10.) «le Définitif – c’est le Provi soire» Sammlungspräsentation Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (Vern.: 13 9., 18:30; bis 8 1 23) → www.tinguely.ch Museum.BL Musighanneli. Die Volksmusik-Sammlerin Hanny Christen Sonderausstellung (bis 11 9.) Seiden band – Kapital, Kunst&Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sam meln Dauerausstellung La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen (bis 8 1 23) → www.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Dino&Saurier – Lebendige Bilder vergangener Tage Dauerausstellung Schau platz Natur – Vögel, Säugetiere und Mineralien der Schweiz Dauerausstellung Mammut&Säbelzahntiger – In einem Land vor unserer Zeit Dauerausstel lung Quagga&Dodo – Bedroht und ausgestorben Dauerausstellung u.v.m. → www.nmbs.ch
Pharmaziemuseum der Universität Basel Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung → www.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum ARTconcret Francesco Camponovo, Corsin Fontana, Johannes Gachnang, H.J. Glattfelder, Daniel Göttin, Karin Käppeli-von Bülow, Rolf Rappaz, Ruedi Reinhard, Maya Stange, Eva Wohlleben (bis 9 10.) → www.rappazmuseum.ch
Spielzeug Welten Museum Basel Happy Birthday, Globi! Zum 90. Geburtstag von Globi (bis 30 10.) Die Sammlung Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser und Karussells. Weltgrösste Teddybärensammlung. Dauerausstellung → www.spielzeug-welten-museum-basel.ch
Vitra Design Museum Plastik. Die Welt neu denken (bis 4 9.) → www.design-museum.de
Vitra Design Museum | Gallery Precious Plastic (bis 4 9.) → www.design-museum.de
Vitra Design Museum | Schaudepot Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Daueraus stellung Barragán Gallery (bis auf Weiteres) Colour Rush! – Eine Installation von Sabine Marcelis (bis 14 5 23) → www.design-museum.de
Aargauer Kunsthaus Sammlungspräsentation: Schätze aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses Dauerausstellung Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung (bis 15 1 23) → www.aargauerkunsthaus.ch
Alpines Museum (ALPS) Let's Talk about Mountains –Eine filmische Annäherung an Nordkorea (bis 25 9.) → www.alpinesmuseum.ch
Fotomuseum Winterthur Wahlfamilie – Zusammen weniger allein (bis 16 10.) → www.fotomuseum.ch
Fotostiftung Schweiz Georg Aerni – Silent Transition (bis 16 10.) → www.fotostiftung.ch
Gewerbemuseum Winterthur Bilderbücher: illustriert&inszeniert (bis 23 10.) → www.gewerbemuseum.ch
Graphische Sammlung der ETH Zürich Linien aus Ostasien – Japanische und chinesische Kunst auf Papier (bis 13.11.) → www.gs.ethz.ch
Kunst Halle Sankt Gallen «Entangled Events» Mit Camille Aleña, Mohamed Almusibli, Camille Kaiser, Roman Selim Khereddine, Natalie Portman und Eva Zornio (bis 6 11.) → www.k9000.ch
Kunst Museum Winterthur Gerry Schum – Fernsehgalerie (bis 11 9.) Monica Bonvicini – I don’t like
You very Much (10 9.–13 11.) → www.kmw.ch
Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Nord-Süd – Perspektiven auf die Sammlung (bis 11 9.) Italia – Zwischen Sehnsucht und Massentourismus (bis 11 9.) Di passagio – Italienische Miniaturbildnisse des Klassizismus (bis 12 2 23)
→ www.kmw.ch
Kunsthaus Grenchen Form, Farbe, Schrift – Konkrete Kunst aus der Sammlung Liliane Beck-Barbezat (Teil I) (bis 25 9.) Maria Magdalena Z’Graggen –Un affare di famiglia Malerei (bis 25 9.)
→ www.kunsthausgrenchen.ch
Kunsthaus Zug Richard Gerstl: Inspiration – Vermächtnis (bis 4 12.) → www.kunsthauszug.ch
Kunstmuseum Appenzell R.A.W or the sirens of Titan (bis 16 10.) → www.museumliner.ch
Kunstmuseum Bern «Vivre notre temps!» – Bonnard, Vallotton und die Nabis (bis 16 10.)
→ www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Luzern David Hockney – Moving Focus (bis 30 10.) Durch Raum und Zeit – Künstlerische Universen aus der Sammlung (bis 20 11.) → www. kunstmuseumluzern.ch
Kunstmuseum Olten Philipp Schaerer: Dissected Nature (Vern.: 3 9., 18:30; bis 6 11.) Monica Ursina Jäger: Liquid Territories (Vern.: 3 9., 18:30; bis 6 11.) Schatzkammer #4 (Vern.: 10 9., 17:00; bis 6 11.)
→ www.kunstmuseumolten.ch
Kunstmuseum Solothurn Hémisphère (bis 16 10.)
→ www.kunstmuseum-so.ch
Landesmuseum Zürich Räder, Rennen, Ruhm –Radsport Schweiz (bis 16 10.) Anne Frank und die Schweiz (bis 6 11.) Mit fliegendem Teppich durch die Geschichte Daueraustellung Geschichte Schweiz Daueraustellung Prunkvolle Schlitten (bis 2 4 23)
→ www.landesmuseum.ch
Migros Museum für Gegenwartskunst Aus den Fugen – Momente der Störung 2 (bis 11 9.) Basel Abbas&Ruanne Abou-Rahme – May amnesia never kiss us on the mouth (bis 11 9.) → www.migrosmuseum.ch
Museum Franz Gertsch Your Life. Fotografie aus der KWS-Sammlung (Vern.: 16 9., 18:30; bis 27 11.)
Kaleidoskop. 20 Jahre Museum Franz Gertsch (Vern.: 16 9., 18:30; bis 5 3 23)
→ www.museum-franzgertsch.ch
Museum Rietberg Hingabe und Sehnsucht – Samm lung Eva und Konrad Seitz (bis 30 10.) Faszination
Jade – Chinesische Jademiniaturen aus vier Jahrtausenden (bis 22 1 23) Wege der Kunst – Wie die Objekte ins Museum kommen (bis 25 6 23)
→ www.rietberg.ch
Rehmann Museum Daniel Waldner – Spitzentanz (Vern.: 2 9., 19:00; bis 19 2 23)
→ www.rehmann-museum.ch
Bars&Cafés
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu
Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch
Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51
Astro Fries Feldbergstrasse 72, T 061 631 20 20, www.astrofries.ch
Bäckerei Kult Riehentorstrasse 18, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch
Bäckerei Kult Elsässerstrasse 43, www.baeckereikult.ch
Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch
Banca St.Alban-Graben 1, T 061 411 51 51, www.banca-basel.ch
Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch
Bistro Kunstmuseum St.Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch
Blaupause Bar Utengasse 28, www.blaupause.bar
Buvette «Alti Liebi» (Sommercasino) Münchensteinerstrasse 1 www.sommercasino.ch/buvette
Buvette Flora Unterer Rheinweg, Höhe Florastrasse, www.flora-buvette.ch
Buvette Oetlinger Unterer Rheinweg, Höhe Oetlingerstrasse, www.oetlinger-buvette.ch
Buvette Piccolo Cibo St. Alban-Rheinweg, T 061 311 74 73, www.piccolo-cibo-buvette.ch
Café Charlotte Rosentalstrasse 21, www.cafecharlotte.ch
Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch
Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80, www.crmblg.ch
Cargo Bar St.Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch
Chez Grisoni Klosterberg 15, www.chezgrisoni.ch
Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch
Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch
Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com
Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com
Das Viertel Dach Münchensteinerstrasse 81, www.dasviertel.ch
Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it
Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch
Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 12, www.didioffensiv.ch
Don Pincho Tapas Bar, St.Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com
Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.caffeeccetera.ch
Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25
Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, T 061 271 35 64 www.finkmueller.ch
Finkmüller Coffee Klybeck Klybeckstrasse 64/70, T 061 689 15 21, www.finkmueller.ch
Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com
Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18
Frühling Klybeckstrasse 69, T 061 689 16 23, www.cafe-fruehling.ch
Grenzwert Ochsengasse 14, www.grenzwert.ch
Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26
Hinz&Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar
Hortus Baselink Baufeld A2, Hegenheimermattweg, Allschwil, www.vulcanelli.ch
Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
i favoriti caffè by grieder Falknerstrasse 24, T 061 554 45 98, www.ifavoriti.ch
Il Giardino Urbano Vogesenplatz 1 www.ilgiardinourbano.ch
Invino Weinbar&Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 271 66 33, www.invino-basel.ch
Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch
Joys Riehentorstr. 17, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch
KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Kantine Theaterstrasse 4, T 061 515 59 47, www.kantine-basel.ch
Kleiner Wassermann St.Johanns-Park 1, T 061 641 60 60, www.kleinerwassermann.ch
Kultur Kaffi Bâle Blotzheimerstrasse 34, www.kukab.ch
L’Atelier Elisabethenstrasse 15, T 061 202 76 26, www.latelierbasel.ch
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Lido Basel Lysbüchelstrasse 330, T 077 494 52 77, www.lidobasel.ch
Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch
Pot Still Bar Kohlenberg 11, www.potstill.bar
Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch
Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
Rosario’s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76
Lazai, Elsässerstrasse 215, Foto: www.lazai.ch
Rosenkranz Café Bar St.Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11, www.caferosenkranz.ch
Rouine Feldbergstrasse 71, www.rouine.ch
Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch
Schall und Rauch Rheingasse 25, T 061 554 48 81, www.schallundrauchbar.ch
Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe
SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar
Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, www.sohobasel.ch
Saint Louis Buvette St.Johanns-Rheinweg www.saintlouis-buvette.ch
Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch
Spatz Birskopfweglein 7, T 061 311 40 52
Spurlos Café Münchensteinerstrasse 274a, M 076 803 50 53, www.cafespurlos.ch
Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch
The Lab Spitalstrasse 32, www.thelab.bar
Ueli Brau Bar Rheingasse 43, T 061 683 34 00, www.uelibraubar.ch
Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch
Walther Bistrobar/Buvette Kaserne Rheinseite, www.waltherbasel.ch
Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch
Wild Wines enotéka Klybeckstrasse 5o, www.enoteka.ch
XOXO Café Bar Barfüsserplatz, T 058 432 44 95, www.xoxocafe.ch
Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch
Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Restaurants
1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Ackermannshof St.Johanns-Vorstadt 19/21, T 061 551 22 44, www.ackermannshof.ch
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Alchemist Schifflände 1, T 061 561 88 68 www.alchemistbasel.ch
Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch
Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch
Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch
Bahnhof St.Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch
Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
Boo Thai-Restaurant Klybeck Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com
Boo Thai-Restaurant Messeplatz Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
Boo Thai-Restaurant Aeschen Aeschenvorstadt 55, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38
Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23, www.chanthaburi.ch
¡Che, que lomo! Horburgstrasse 74, T 061 543 22 01, www.chequelomo.ch
Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch
Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch
Cucaracha Steinenvorstadt 67, T 061 272 60 60
Dio Mio Theaterstrasse 10, T 061 283 90 00, www.diomio.ch
Chez Donati St.Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19
Die Station Aeschenplatz 3, T 061 274 05 03, www.diestation.ch
Die Sauerei Klingental 20, T 061 681 62 48, www.die-sauerei.ch
Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch
Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com
Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch
Gabri’s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch
Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch
Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero
Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch
Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch
Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch
Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
L’Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch
LA St.Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com
La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com
Landhof Pratteln Hertnerstrasse 19, T 061 511 07 03 www.landhof-pratteln.ch
Lauch Klingentalstrasse 1, www.lauch-basel.ch
Lazai Elsässerstrasse 215, T 061 551 26 26, www.lazai.ch
Le Bua Feldbergstrasse 56, T 061 793 99 55, www.lebua.ch
Le Rhin Bleu St.Alban-Rheinweg 195, T 061 311 53 53, www.lerhinbleu.ch
LORA Centralbahnstrasse 10, T 078 889 00 10, www.lorabasel.ch
Löwenzorn Gemsberg 2, T 061 261 42 13, www.loewenzorn-basel.ch
Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch
Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch
Miake Izakaya Sempacherstrasse 7, T 061 311 13 13, www.miake.ch
Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch
Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch
Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch
Matt&Elly Erlenmattstr. 93, T 061 692 70 70 www.matt-elly.com
Mitte Küche Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch
Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch
Nord Bahnhof Mülhauserstrasse 123, T 061 383 74 38 www.nbahnhof.ch
O – Postmodern Pizza Kohleberg 3 www.o-basel.ch
Papiermühle St.Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch
PARK Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.parterre.net/de/gastronomie/restaurant-park
Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch
Perron Bar&Restaurant Vogesenplatz 1, T 061 303 11 11, www.perron-basel.ch
Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39, www.restaurant-pinar.ch
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch
Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch
Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch
Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch
Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch
Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch
Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch
Schällenursli Margarethenhügel, T 061 564 66 77, www.schaellenursli.ch
Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch
Schützen Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden, T 061 836 22 22, www.hotelschuetzen.ch
Silo by Talent Signalstrasse 37, T 061 555 06 06, www.silobasel.com
Tapas del Mar Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com
Turbinenhaus Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus-basel.ch
Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch
Strada Anatolian Box Grenzacherstrasse 97, www.strada4058.com
Taverne Johann St.Johannsring 34, T 061 501 27 77, www.tavernejohann.ch
Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com
Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch
Tibits Gundeli Meret Oppenheim-Platz 1, T 061 531 40 40, www.tibits.ch
Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch
Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch
Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch
Union Diner MOH Meret Oppenheim-Strasse 1, T 061 271 02 66, www.uniondiner.ch
Valentino Güterstrasse 183, T 061 506 85 22, www.ristorante-valentino.ch
Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch
Vito Güterstrasse 138, M 079 646 22 11, www.vito.ch
Vito Aeschengraben 14, M 076 220 55 68, www.vito.ch
Vito Klybeckstrasse 90, M 076 243 72 22, www.vito.ch
Volkshaus Basel Rebgasse 12 14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch
Wiesengarten Weilstrasse 51, Riehen, T 061 641 26 42, www.wiesengartenmusetti.ch
Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch
Zum Goldenen Sternen St.Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch
Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30, www.zum-onkel.ch
Zum Rebhaus Riehentorstrasse 11, T 061 683 43 00 www.rebhaus.ch
Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch
Zum Wilde Maa Oetlingerstrasse 165, T 061 363 19 19, www.zumwildemaa.ch
Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch
Zur Mägd St.Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch