Spielen tut gut
Wenn die Nächte lang und kalt sind, finde ich es sehr gemütlich, Freunde oder Familie zu einem Spieleabend einzuladen. Es ist schön, miteinander und gegeneinander zu spielen und einfach eine gute Zeit zusammen zu erleben.
Damit bin ich nicht allein: Seit der Pandemie sind Gesellschaftsspiele wieder im Aufwind. Es gibt einen regelrechten BrettspielHype, wie diverse Medien berichten.
Naturphänomen.
Spielen macht Spass, so weit, so klar. Aber warum spielen wir eigentlich? Antworten darauf liefert das Institut für Ludologie (ja, das gibt es wirklich) an der SRH Berlin University of Applied Sciences. Dort erfahren wir, dass in der Kindheit gespielt wird, um zu lernen. Interessanterweise gilt das nicht nur beim Menschen, sondern auch in der Tierwelt: Je intelligenter eine Art, desto mehr wird gespielt. Menschenkinder wiederum folgen in ihrer Entwicklung rund um den Globus dem gleichen Ablauf beim Spielen: Sie entdecken zuerst sich selbst und ihre kleine Welt bis hin zu komplexeren Rollenspielen in einem späteren Alter.
Aber auch das beantwortet die Frage nicht, warum Erwachsene spielen. Denn: Spielen ist auf den ersten Blick reine Zeitverschwendung. Man arbeitet in dieser Zeit nicht, und es dient weder der eigenen Existenz- noch der Arterhaltung.
Trotzdem bringt uns Spielen weiter: «Spielen schafft einen Raum ausserhalb der Wirklichkeit, in dem ich mich ausprobieren und trainieren kann», erklärt Professor Jens Junge vom Institut für Ludologie in einem Interview. Es ist also quasi ein Übungsfeld für das echte Leben: Wir stellen uns fiktiven Herausforderungen, die uns im Idealfall auf reale
vorbereiten. Gleichzeitig erleben wir Erfolge, die uns optimistisch stimmen, um uns der Realität da draussen zu stellen.
Kulturkonstituierend.
Dazu kommt: «Gesellschaftsspiele sagen immer etwas zur Gesellschaft aus, denn sie sind ja ein Abbild der Gesellschaft», sagt Junge. Dabei gibt es eine interessante Wechselwirkung: Einerseits bilden Spiele die Gesellschaft, den kulturellen Rahmen ab, in dem gespielt wird. Andererseits tragen sie selbst zur Kultur bei, sind also kulturkonstituierend. Volkstümliche Bräuche, religiöse Rituale treten aus Spielen hervor und bilden wiederum die Grundlage für Gesellschaftsspiele.
Forscher haben herausgefunden, dass in religiös geprägten Kultursystemen häufig Glück oder Zufall als vorherrschende Spielelemente zu finden sind, während in Leistungsgesellschaften Spiele dominieren, deren Ergebnis vorrangig von den mentalen oder physischen Fähigkeiten des Spielers abhängt.
Je komplexer eine Gesellschaft ist, desto komplexer sind dabei auch ihre Spiele: Kein Wunder, gehören digitale Spiele heute als fester Bestandteil zu unserer Kultur. PC-Spiele, Videogames, Konsolenspiele und Mobile Games wirken dabei als regelrechte Technologietreiber: Sie stossen neue technische Entwicklungen an, durch die sie auch selber immer raffinierter werden. So führen digitale Spiele heute oft mehrere Disziplinen wie Literatur, Film, Musik, Spielerlebnis und Technologie zu einem Gesamtprodukt zusammen.
Alltagsflucht.
Manchmal dienen Spiele als heile Welt, um für einen Moment die dramatische Realität zu vergessen: Beispielsweise liess ein findiger Geschäftsmann den verletzten Solda-
ten im Ersten Weltkrieg «Mensch ärgere Dich nicht» ins Lazarett liefern. Oder sie sorgen umgekehrt für Nervenkitzel und Dramatik, wenn der Alltag (zu) langweilig ist. Dazu gehören Kriegsspiele wie «Scythe» oder «This War of Mine». Manchmal sind Spiele ihrer Zeit aber auch voraus wie das Pandemiespiel «Pandemic Legacy», das 2016 erschienen ist: Viren bedrohen die Menschheit, man muss zusammen mit anderen Spielenden Heilmittel entwickeln und global denken. Kommt einem irgendwie bekannt vor ...
In dieser Ausgabe zeigen wir, wie die tägliche Arbeit eines Game Designers aussieht, stellen ein Lokal im Basler Gundeli-Quartier vor, das auf mehreren Stockwerken die Spielkultur zelebriert, und weisen last but not least auf das neue Festival «Spiel! Games as Critical Practice» hin, das die Hochschule für Musik und die Musik-Akademie Basel mit weiteren Partner-Organisationen realisieren.
Nun wünsche ich Ihnen einen spielerischen Einstieg ins neue Jahr – egal, ob in den eigenen vier Wänden oder unterwegs an einem Event zu diesem Thema!
INHALT
KULTURSPLITTER
Grosse Abenteuerfahrt
Als Zeitreise durch ihr eigenes Schaffen wird die Ausstellung «Pulps Abenteuerfahrt» von M. S. Bastian/Isabelle L. aus Biel angekündigt: In ihren Werken zitieren sie berühmte Figuren aus Comics und Trickfilmen Barbapapa, die Mumins, Popeye oder Mickey Mouse und geben ebenso grossen Künstler*innen wie Hieronymus Bosch Raum. Das Duo arbeitet intensiv zusammen, beide malen an den jeweils von der anderen Person begonnenen Bildern weiter – so entstehen Wimmelbilder mit paradiesischen Landschaften.
«Pulps Abenteuerfahrt», bis So 5.5., Kunsthaus Zofingen, www.kunsthauszofingen.ch
Morgen mit Mutter Gaia
Die Schriftstellerin Martina Clavadetscher hat für Bühnen Bern «Bestien, wir Bestien» geschrieben – ein zukunftsgerichtetes Stück, das weder Dystopie noch Utopie sein will. Darin entwickelt Regisseurin Franziska Autzen zwei Szenarien zukünftiger menschlicher Organisation: einem Matriarchat, das Mutter Gaia huldigt, oder einer Menschheit, die sich endzeitlich eingerichtet hat, und vom Aussterben bedroht ist. Bühnen Bern: «Bestien, wir Bestien». Vorstellungen bis Fr 2.6., Vidmar 1, Liebefeld, www.buehnenbern.ch
aha – Ein Festival für Wissen
aha ist ein Happening für Wissenschaft in Luzern. Ein Festival, das Forschung und Wissen vermittelt. aha ist kein Kongress. Es richtet sich an neugierige Köpfe, die nach kompetenten Antworten auf aktuelle und brennende Fragen aus Gesellschaft und Politik suchen. Aha Festival, Südpol Luzern, Fr 27.1. und Sa 28.1., Luzern, www.aha-festival.ch
Literatur ooTheater
Das Literaturhaus Wyborada lanciert in Zusammenarbeit mit dem Theater St.Gallen eine neue Lesereihe: LooT. Eröffnet wird sie von Kim de l’Horizon. Kim liest aus dem «Blutbuch», erzählt von den Dingen, die wir ungefragt weitertragen: Geschlechter, Traumata, Klassenzugehörigkeiten. Im Anschluss lesen Ensemblemitglieder des Schauspiels Ausschnitte aus Kims jüngstem Bühnenstück «Hänsel&Greta&The Big Bad Witch».
LooT#1: Do 26.1., 20 h, Lokremise, St.Gallen, www.wyborada.ch, www.theatersg.ch
Der zerbrochne Krug
«Der zerbrochne Krug» ist nicht nur eine der besten deutschsprachigen Komödien, es ist auch das bekannteste Werk von Heinrich von Kleist. Dorfrichter Adam hat einen Prozess zu führen, deren wahre Umstände erst nach und nach freigelegt werden. Wie «König Ödipus» gilt der «zerbrochne Krug» als ein meisterhaftes analytisches Drama, in dem der Protagonist gegen sich selbst ermitteln muss. Neben der komödiantischen Kunst, die das Stück mit Wort- und Handlungswitz durchzieht, treten auch Themen hervor, die überaus aktuell sind.
TAK-Eigenproduktion, Premiere: Sa 14.1., 20 h, TAK Theater, Reberastrasse 12, FL-Schaan, www.tak.li
Terroir&Tunes
Immer am ersten Samstag im Monat lädt die Weinhandlung und Bar Wein-Punkt DJs ein für die musikalische Unterhaltung. Während das Vinyl knistert, wird das Set direkt auf Kassette aufgenommen und kann an anderen Abenden so wieder abgespielt werden. Am 7. Januar eröffnen die DJs Locke die Bossin und Fancy Fingers das neue Jahr im WeinPunkt mit Soul, R’n’B und dem einen oder anderen Hit.
Wein-Punkt, Sa 7.1., ab 19 h, Stadthausstrasse 53, Winterthur, www.wein-punkt.ch
Farben aus der Erde Rau, ursprünglich und poetisch: Die italienische Maremma inspiriert Jan Jedlička seit Jahrzehnten. Präzise, feinsinnig und mit stiller Beharrlichkeit verweisen Jedličkas Werke auf die Landschaften und Orte, in denen er sich bewegt und zu denen er immer wieder zurückkehrt. Für seine Zeichnungen, Aquarelle und Malereien stellt er die Pigmente aus vor Ort gefunden Mineralien selbst her – und bringt dadurch die Landschaft buchstäblich auf das Papier und die Leinwand.
Jan Jedlička – Retrospektive, Sa 14.1. bis So16.4., Kunsthaus Zug, www.kunsthauszug.ch
DONNERSTAGSVERNISSAGEN
Do 5.1. Patricia Waller (Berlin): Nadel&Faden Do 12.1. Sheree Domingo (Berlin): Comic-Novels jeweils um 19 Uhr Herzlich Willkommen in der Augustinergasse 17 in Basel! www.markgraeflerhof-basel.net T 061 263 83 40
MIT LEIB UND SEELE
Jacqueline Maurer
In Claire Denis’ neustem Drama «Avec amour et acharnement» brillieren Juliette Binoche und Vincent Lindon in ihren Rollen als Liebespaar, das sich einer harten Probe stellt.
Wohl selten hat man ein Paar mittleren Alters so verliebt, frei und zärtlich gemeinsam baden gesehen wie Juliette Binoche als Sarah und Vincent Lindon als Jean im Prolog von Claire Denis’ Drama «Avec amour et acharnement». Das Duo vollführt seine Liebes-Choreografie zu melancholischer Filmmusik im vom Sonnenschein schimmernden Meereswasser. Ein schwarzer Metrotunnel kündigt alsbald die Rückkehr ins graue Paris an, wo die beiden in einem Apartment mit Balkon wohnen und worin sich weite Teile des Films abspielen. Als die Moderatorin Sarah am nächsten Morgen zur Arbeit bei Radio France Internationale geht, erblickt sie flüchtig ihren früheren Partner François. Diese unerwartete Begegnung löst in ihr einen körperlichen Schock aus. Ausgerechnet dieser Mann – gespielt von Denis’ fast schon Stamm-Schauspieler Grégoire Colin – will wieder mit Jean geschäftlich zusammenarbeiten, der nach einigen Jahren Gefängnis arbeitslos ist. Zwischen Sarah, Jean und François entwickelt sich eine gefährliche Dreiecksbeziehung, weil sich Sarah wie Jean auf François einlassen.
Emotionalität und Körperlichkeit.
Was die Stärke von Denis’ Film ausmacht, den sie erneut mit der Schriftstellerin Christine Angot geschrieben hat, ist weniger die Geschichte, die sich langsam zuspitzt. Vielmehr sind es die einsetzenden, psychologischen Spiele, die sich anbahnende, emotionale Intensität und damit verknüpft Denis’ bekannte Faszination für den menschlichen Körper. So verlieren sich die Figuren im Breitbildformat nicht, da die Kamera ihnen fast schon unangenehm nahe rückt, um das körperliche Spiel von Binoche und Lindon einzufangen, die man sich längst in einem Film vereint herbeigesehnt hat. Bei der Filmmusik, die als wichtiges erzählerisches Mittel zum Einsatz kommt, setzte Denis mit der britischen Band Tindersticks auf eine bewährte Kollaboration. Dass der Film während der Covid-19-Pandemie gedreht wurde, versteckt er nicht, sondern integriert die aufgezwungene Distanzierung, wofür das Maskentragen steht.
«Avec amour et acharnement» läuft ab Do 19.1. in den Kultkinos Basel, www.kultkino.ch → S. 43
Für die Vielfalt des L(i)ebens
Dagmar BrunnerIn ihrem Betrieb herrsche wieder Aufbruchstimmung, sagt Gini Bermond, die zusammen mit Tobias Faust die Kultkino AG in Basel leitet. Die Bar und das kulinarische Sortiment werden gerade ausgebaut, und im Foyer soll in Nachfolge des Musikladens Swagata mehr Platz für Gastronomie und Veranstaltungen entstehen – Apéros, Diskussionen, Lesungen etc. Der Einbruch durch Corona sei massiv gewesen, und das Ausgehverhalten habe sich womöglich dauerhaft verändert. Doch Gini Bermond will vorwärtsschauen und das Publikum mit frischen und überraschenden Angeboten gewinnen.
Vor einem halben Jahr hat sie die Reihe «pink.friday» lanciert, ein queeres Spielund Dokfilmprogramm, das jeden letzten Freitag im Monat im Kultkino Camera stattfindet. Filme zu LGBTIQA-Themen sind in den Kultkinos zwar nichts Neues, aber es gab bisher keine feste Einrichtung dafür. Gezeigt werden Vorpremieren, Festivalperlen und Reprisen. Vorab können die Gäste, die auch ohne Kinobesuch willkommen sind, an der «pink.bar» zu LoungeMusik etwas trinken und sich austauschen. Die Reihe ist eine Kooperation mit dem Verein Queer-Altern Basel, Gay Basel und dem Luststreifen Film Festival.
Neue Akzente setzen.
Die Idee zum «pink.friday» trug Gini Bermond schon lange mit sich herum. Einerseits war die 1971 geborene Baslerin bereits als Kind eine leidenschaftliche Kinogängerin. Anderseits engagiert sie sich für
gleiche Rechte aller Geschlechter, lebt seit bald 30 Jahren mit ihrer Partnerin (heute verheiratet) zusammen und hat mit ihr einen mittlerweile 19-jährigen Sohn. Zum Kino als Beruf ist sie freilich auf Umwegen gekommen. Mit einer älteren Schwester und frankofonen Eltern in Allschwil aufgewachsen, machte sie nach einer rebellischen Jugend eine kaufmännische Lehre und war später 15 Jahre als Projektleiterin in der Berufsbildung Basel-Stadt tätig. 2015 wurde sie zur Reorganisation in die Kultkino AG geholt und managte alsbald die Events und das Personalwesen mit über 50 Teilzeitangestellten. Seit April 2020 ist sie nun Ko-Leiterin und erarbeitet gemeinsam mit Tobias Faust die Programme. Der intensive Job (mit einem Pensum von je 80 Prozent) erfordert gutes Teamwork.
Der «pink.friday» startete mit Ozons «Peter von Kant» im letzten August und stösst inzwischen auf ein erfreuliches Interesse. Zum Jahresende ist mit «Absolutely Fabulous» eine schrill-amüsante britische Komödie programmiert, und Ende Januar thematisiert «Close» die Entfremdung zweier Jugendfreunde. Weitere neue Akzente sind geplant.
«pink.friday»: Nr. 5 «Absolutely Fabulous», Fr 30.12., Nr. 6 «Close» (Vorpremiere), Fr 27.1., jeweils 20.15, Kultkino Camera Basel, www.kultkino.ch
«Close» läuft ab Do 2.2. im regulären Programm
Ausserdem: Sonderausstellung «Queer. Vielfalt ist unsere Natur»: bis So 19.3., Naturhistorisches Museum Bern, www.nmbe.ch
Lesestoff für Filmfans
Bruno Rudolf von Rohr
Drei neue Bücher beleuchten das Thema «Kino» aus unterschiedlichen Blickwinkeln – vom Filmemacher über Schauplätze bis zum Humor.
Europaweit herausragender Dokumentarist. Die Monografie «Peter Liechti. Personal Cinema» über den europaweit herausragenden Dokumentaristen ist ein Versuch, das Gesamtwerk von Peter Liechti (1951–2014) in seiner Vielschichtigkeit zu erfassen. Nach einer erhellenden Einführung durch die Herausgeber wird Liechtis Werk in acht von internationalen Künstlern und Kritikern verfassten Essays aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Wer vor allem Liechtis Filme kennt, entdeckt hier eine ganz neue Bandbreite seines Schaffens, insbesondere was die plastische Kunst und das Schreiben für ihn bedeuteten. Seinem Anspruch folgend, nicht so sehr die Realität abzubilden, sondern die «Wahrheitssuche» ins Zentrum seiner filmischen, plastischen und literarischen Arbeit zu stellen, hat Liechti ein äusserst anregendes «personal cinema» geschaffen, dessen Echo in den Beiträgen der deutschen Autorin Anke Stelling und des chinesischen Dokumentarfilmers Wu Wenguang nachhallt. Darüber hinaus wird die Leserschaft mit unveröffentlichten oder schwer zugänglichen Fundstücken aus dem Nachlass dieses Ausnahmekünstlers belohnt.
Hannes Brühwiler und David Wegmüller (Hg.), «Peter Liechti. Personal Cinema»: Scheidegger und Spiess, Zürich, 2022. 280 S., 142 farbige und 75 s/w-Abbildungen, CHF 39
Wissen und Anekdoten zu «filming locations». Das Buch «Drehort Schweiz. Filming Locations von Aarau bis Zwieselberg» des Baslers Thomas Blubacher lädt zu einer Reise an Drehorte in allen Schweizer Kantonen ein. Die über 600 «locations» werden, soweit möglich, mit genauer Adresse geografisch situiert. Dieses Setjetting kann aber auch zu schmerzhaften Desillusionen führen, wenn der Filmfreund auf seiner cinephilen Pilgerfahrt nach Courgenay glaubt, im Hôtel de la Gare an jenem Ort zu speisen, wo Franz Schnyders «Gilberte de Courgenay» gedreht wurde – und dann aber unter der Rubrik «Courgenay» erfährt, dass die Restaurantszenen im Rosenhof Atelier in Zürich gedreht wurden. Solche (Des-)Illusionen führen aber zu einer wichtigen Einsicht: dass nämlich «im Film die Drehorte zu einem fiktiven Raum zusammenwachsen» (Blubacher). Das ist, umrahmt von vielen Anekdoten und reichem Filmwissen, eine der Erkenntnisse dieses zum Schmökern einladenden, kaleidoskopartigen Buchs.
Thomas Blubacher, «Drehort Schweiz. Filming Locations von Aarau bis Zwieselberg»: Zytglogge Verlag, Basel, 2022. 384 S., 40 Abb., mit Orts- und Filmregister, CHF 39
Facettenreiche Suche nach einem schwer zu fassenden Thema.
«Cinema», die älteste Filmzeitschrift der Schweiz, wirft in der 68. Ausgabe ihres Schweizer Filmjahrbuchs einen (internationalen) Blick auf Chancen und Grenzen von filmischem Humor. Die pointierten Aussagen von vier Filmschaffenden und die in sechs Essays erarbeiteten Sichtweisen, vom Trash-Film über den Werbeclip bis zum wissenschaftlichen Online-Video, lassen den Humor (nicht nur) in der Schweizer Filmlandschaft in einem neuen, schillernden Licht erscheinen. Den Abschluss des Jahrbuchs machen zwei Festivalberichte sowie 40 Kurzrezensionen zum Schweizer Filmjahr 2021/22.
Nuria Massó (Hg.), «Schweizer Filmjahrbuch
Marburg, 2023. 224 S., € 32. Erscheint
ÄRGER IM PARADIES
Alan
Heckel«Pacifiction» von Albert Serra hat ausser schöne Bilder nicht viel zu bieten.
Geschlagene 74 Sekunden dauert es, bis sämtliche Produktionsfirmen und Filmförderinstitute genannt werden, die bei «Pacifiction» ihre Finger im Spiel hatten. Der Auftakt ist exemplarisch dafür, wie die kommenden 163 Minuten werden – lang und langweilig.
Wir befinden uns im paradiesischen Tahiti, der «Wiege Gottes», wie es De Roller (Benoît Magimel) formuliert. Er ist der Haut-Comissaire und damit ranghöchster Abgesandter Frankreichs in diesem Gebiet. Als Bindeglied zwischen Regierung und einheimischer Bevölkerung befindet er sich im stetigen Austausch mit diversen lokalen Ansprechpartnern.
Doch nun scheint es Ärger im Paradies zu geben: Der Kapitän eines U-Boots und Teile der Crew lassen sich in einem Nachtclub blicken. Eine in einer Schaffenskrise steckende Autorin ist ebenso zu Besuch wie ein mysteriöser Portugiese, der behauptet, er sei betäubt und ihm der Pass gestohlen worden. Dazu gibt es Gerüchte, dass Frankreich erstmals seit den 90er-Jahren wieder einen Atomtest plant. Und welche Rolle spielt eigentlich Transgender Shannah, auf die De Roller ein Auge geworfen zu haben scheint?
Fäden nicht verknüpft.
Die Voraussetzungen für einen spannenden Thriller sind also da, doch die verschiedenen Fäden, die gesponnen wurden, werden nicht miteinander verknüpft. Stattdessen sehen wir De Roller, wie sich er mit der Luxuskarosse, dem Taxiboot, dem Jet-Ski oder dem Flugzeug von einem Ort zum anderen begibt – so besucht er unter anderem eine Tanzvorstellung und einen Hahnenkampf – und dabei selbstgefällig Plattitüden («Politik ist wie eine Disco!») vom Stapel lässt.
Das Einzige, was die langsame, unfokussierte Erzählweise aufwertet, sind die traumhaft schönen Landschaftsbilder von Artur Tort. Der Kameramann, dessen Optik in bestimmten (Nacht-) Szenen an die Filme von David Lynch erinnert, schafft es damit, für eine einzigartige Atmosphäre zu sorgen. Die quälende Langsamkeit von «Pacifiction» vermag bei einer so langen Spielzeit aber auch die Schönheit Tahitis nicht zu kaschieren.
Der Katalane Albert Serra («Liberté») ist bekannt dafür, es seinem Publikum nicht leicht zu machen. Diesen Ruf hat der Autorenfilmer mit «Pacifiction» weiter zementiert.
«Pacifiction» läuft ab Do 5.1. im Stadtkino Basel (Do 5.1., 20 h, in Anwesenheit von Albert Serra), www.stadtkinobasel.ch → S. 44
Forschungsarbeit sinnlich erfahrbar
Christian FluriDie Freunde Alter Musik Basel widmen sich diese Saison verstärkt Renaissance und Frühbarock.
Mit Musik, wie sie Mitte des 18. Jahrhunderts an den Musikabenden von Friedrich dem Grossen auf seinem Schloss Sanssouci geklungen hat, starten die Freunde Alter Musik Basel (FAMB) ins neue Jahr: Am Sonderkonzert Mitte Januar ist das junge Ensemble Flor Galante zu hören, bestehend aus Absolventen der Schola Cantorum Basiliensis, «die sich bereits auf internationalen Podien bewährt haben», erklärt Thomas Drescher, der scheidende Leiter der Schola Cantorum Basiliensis, der zum letzten Mal die Konzerte der FAMB gestaltet hat. Er war es auch, der das Gefäss der Sonderkonzerte für herausragende Schola-Absolventen und -Absolventinnen geschaffen hat. Es gelte stets darüber nachzudenken, meint Drescher, wie wir Menschen für die Alte Musik begeistern und die grosse Bedeutung dieser Musikrichtung in der Region Basel aufzeigen können. Die künstlerische Leitung der FAMB wird im kommenden Jahr an die nächste Generation mit neuen Perspektiven übergeben.
Ende Januar nehmen uns Andreas Böhlen, der neue Schola-Professor für Blockflöte, und die Compagnia Transalpina mit auf eine Reise nach Neapel, dem mediterranen Kunstzentrum des Barock.
Basler Druckkunst.
Eine Art Saison-Schwerpunkt bilden Renaissance und Frühbarock. Das hänge einmal mit den auftretenden Ensembles zusammen, merkt Drescher an, zum anderen würden in den Konzerten immer wieder wichtige Ergebnisse der praxisbezogenen Forschung präsentiert.
Die «Missa Maria zart» von Jakob Obrecht ist 1507 bei Gregor Mewes in Basel gedruckt worden, sie hat also in Basel ihr Zuhause. Die von Stratton Bull geleitete Cappella Pratensis singt sie in historischer Aufführungspraxis, gruppiert um ein einziges grosses Chorpult, wie dies in der Renaissance üblich war. Zu dieser Messe wird auch ein kleines Symposium veranstaltet.
Das Konzert «Solo in due» stellt eine lange Tradition der musikalischen Aufführungspraxis vor. Die Sängerin oder der Sänger, die oder der sich auf dem Instrument selbst begleitet. Viva Biancaluna Biffi, Giovanna Baviera und Ulrich Messthaler, die eng mit der Schola verbunden sind, erkunden schon länger diese Tradition. Sie stellen im intimen Rahmen des Münstersaals des Bischofshofs Lieder des 15. bis 19. Jahrhunderts vor.
Eine Rarität ist die Musik von Lodovico Viadana aus der Zeit um 1600. Der Posaunist Maximilien Brisson hat sie intensiv erforscht und präsentiert nun eine Auswahl dieser wunderbaren Werke mit einem hochkarätigen Ensemble. Das letzte Konzert entspricht einem lang gehegten Wunsch Dreschers: Christophe Roussets berühmtes Ensemble Les Talens Lyriques und die Mezzosopranistin Ambroisine Bré begeben sich auf eine barocke Reise zwischen Paris und Rom, zwischen Liebe und Hass (Amour/Odio) – ein auch emotional starker Abschluss. www.famb.ch → S. 30 Ausserdem: Mizmorim Kammermusik-Festival «Projekt Blau-Weiss»: Do 19.1. bis So 22.1., diverse Orte in Basel, www.mizmorim.com
MAUERN BRECHEN
Christian Fluri
Die Basel Sinfonietta spielt im Museum Tinguely ein neues Werk der Basler Komponistin Anna Sowa.
Wieder eine Uraufführung zu Beginn des Jahres bei der Basel Sinfonietta: Für ihr Konzert im Museum Tinguely, das unter dem Motto «Mysterium Klang» steht, hat die polnische, in Basel lebende, experimentelle Komponistin und Künstlerin Anna Sowa (Jahrgang 1987) den Auftrag erhalten, ein Stück für Orchester und Elektronik zu schreiben. «Diversions» nennt sie ihre Komposition, zu der sie ein klares Textprogramm entworfen hat: «Jeden Tag testen wir die Grenzen unserer Belastbarkeit aus, indem wir versuchen, über unsere vermeintliche Komfortzone hinauszugehen oder eine immer dickere Mauer um uns herum zu errichten», heisst es unter anderem in ihrem programmatischen Text. Im Gespräch sagt sie: «Die Menschen bauen um sich Mauern – private, gesellschaftliche, politische. Jeder müsste sie Stück um Stück niederreissen und über sie hinausgehen, weitergehen.» Die Kreation ihres Textes habe ihr geholfen, Klänge zu finden – manchmal scharfe, manchmal weiche, aber auch aufbegehrende, aufbrechende. Orchester und Elektronik als Organismus.
Anfänglich dachte Anna Sowa beim Komponieren an einen Dialog zwischen akustischen Instrumenten und Elektronik. Doch dann habe die Elektronik, die ja eine andere Energie bringe, eine andere Rolle zu spielen begonnen. Sie spricht von einem Organismus, den Orchester und Elektronik bilden, einem Organismus, der Form und Geschichten entwickle. Inspiriert hat sie dabei auch der Raum des Museums Tinguely mit seinen Maschinen, die sich bewegen und Klänge erzeugen. Wie sie damit in ihrer Komposition umgeht, will Anna Sowa nicht verraten: Auf die Überraschung der Komponistin, die stets auch Musik, bildende Kunst und Bewegung miteinander verbindet, dürfen wir somit gespannt sein.
Nach der Uraufführung ihrer «Diversions» spielt die Basel Sinfonietta unter der Leitung des spanischen Dirigenten Pablo Rus Broseta zudem Henri Dutilleux’ «Mystère de l’instant» für 24 Streichinstrumente, Cymbal und Perkussion (1986–89) und in Schweizer Erstaufführung Louis Andriessens «Mysterien» für Orchester (2013).
Basel Sinfonietta, «Mysterium Klang»: So 15.1., 19 h, Museum Tinguely, Basel, www.baselsinfonietta.ch
Rückbesinnung auf Stille, Wesentliches und Tradition
Ruedi Ankli
Nicht weniger als acht Pianisten von Format machen zum Jahresbeginn ihre Aufwartung in der Region.
Der Amerikaner Marc Copland und der Norweger Tord Gustavsen definieren sich am Piano beide durch ihre Recherche nach dem Wesentlichen. Copland hat im Duo mit dem Schweizer Pianisten Daniel Schläppi in den letzten zehn Jahren drei Alben aufgenommen – darunter «Essentials». Mit Standards und Eigenkompositionen bietet das Duo ruhige, unaufgeregte Musik, die immer eine gelungene Balance zwischen Melodie und kreativer Improvisationskunst aufrechterhält.
Noch eine Spur meditativer ist die – fast schon mystische – Musik des Tord Gustavsen Trios. Mit einer einzigartigen Auslotung der Grenzen zwischen Klang und Stille entwirft es einen Gegenpol zur Hektik unserer Gegenwart. Und es findet erstaunlich grossen Zuspruch. Gustavsen erklärt zum Titel des neunten und aktuellen Albums «Opening», dass diese «Öffnung» vor allem die eigene Haltung gegenüber der Musik betrifft: Man sollte offen sein, um von der aus der Stille kommenden Musik selber «bespielt» zu werden.
Weniger bekannt als die beiden, aber immerhin schon mit dem Zürcher Jazzpreis 2021 ausgezeichnet, ist der Berner Pianist Matthieu Mazué. «We Stay Still» heisst die aktuelle CD, deren Titel eine Art Wahlverwandtschaft zu Copland und Gustavsen verrät. Mit seinem Trio sucht Mazué nach unbegangenen Pfaden, Räumen und Steppen.
Wurzeln in der Klassik und im Hard Bop.
Das Basler Trio Vein von Pianist Michael Arbenz hat 2022 auf der CD «Our Roots» den seit über 15 Jahren bestehenden Dialog zwischen klassischer Musik und Jazz erneut fruchtbar vertieft. Das Trio beherrscht die Balance zwischen bewusster Entschleunigung und swingenden Jazzroots.
Im Zentrum des Moeckel Schürmann Quartetts steht Yuri Storione, mit seiner klassischen Ausbildung und seinen Wurzeln im Bebop der ideale Pianist für das Projekt «Dwarf Steps», deklariert als Manifest gegen den Trend nach «Höher-Schneller-Weiter». Es darf eine Besinnung auf die Kraft der Melodie im swingenden Kontext erwartet werden.
Perfektes Timing und authentischen Swing beherrscht das Trio des deutschen Pianisten Claus Raible, wohl etwas vom Besten, was man in Sachen Jazz mit Wurzeln im Bebop hören kann. Dieses Trio macht gelegentlich auch richtig Dampf.
Als weiterer deutscher Pianist von Format wirkt Pablo Held im Quartett der jungen finnischen Saxofonistin Adele Sauros. Und nicht zuletzt bildet das Klavierspiel von Stefan Aeby das Rückgrat des neuen Projekts der Berner Sängerin Fanny Anderegg mit ihrem Quartett.
Tord Gustavsen Trio: Di 17.1., 20 h, Martinskirche Basel, www.offbeat-concert.ch
Fanny Anderegg Quartett: Sa 28.1., 20 h, Kulturscheune Liestal, www.kulturscheune.ch → S. 32 Alle weiteren Konzerte: Bird's Eye Jazz Club Basel, www.birdseye.ch → S. 32
WIDER DEN KRIEG
Nana Badenberg
Der Cantate Kammerchor mit einem klugen Konzert.
Frieden ist nötig, zumal in unseren Zeiten. Doch kaum ein Zeitalter, in dem dieser Ruf nicht zuträfe. Die Friedensbitte, die der Cantate Kammerchor Basel in seinem Konzert erklingen lässt, reicht denn auch von Stücken der flämischen «Missa da pacem», in der sie Anfang des 16 Jahrhunderts noch schüchtern vorgetragen wird, bis zu Arvo Pärts «Da pacem Domine», entstanden 2004 als Auftragswerk zur Erinnerung an die Terroranschläge im Madrider Bahnhof Atocha – die lang gehaltenen Töne wirken fast wie ein Klagelied. Dass Krieg stattfindet und welche Folgen er hat, bringt das Programm ebenfalls eindrücklich zu Gehör: Auf Hans Eislers klaren Appell: «Gegen den Krieg», einen Warnruf von 1936 (durchdringende Zwölftonmusik mit einem ebenso scharfen Text Bertolt Brechts) folgen wortlose «Gesänge am ersten Abend des Krieges» (Thomas Jennefelt, 2003) und schliesslich die Trauermotette «Wie liegt die Stadt so wüst», die Rudolf Mauersberger, Kantor des Dresdner Kreuzchors, 1945 unter dem Eindruck der Bombardierung der Stadt zu Texten der Klagelieder des Jeremias komponiert hat.
Ein ebenso durchdachtes wie gewitztes Programm, das Chorleiter Tobias von Arb freilich schon vor einem guten Jahr zusammengestellt hat. Für die Einstudierung mit dem Laienchor, der in dieser Konstellation nur 14-tägig probt, gleichwohl eine ambitionierte Planung. Als kühne Stoiker bezeichnet von Arb die Mitglieder, die sich auch die schwierigen A-capella-Stücke mit schneller Auffassungsgabe und grossem Engagement erarbeitet haben. So meistern sie auch Eislers strenge Zwölftonkomposition, in welcher der General vor dem Ungehorsam derer gewarnt wird, die er in den Krieg schickt: denn der Mensch könne denken. Ein Fehler in der Logik militärischen Drills, doch die Voraussetzung für ein zivilgesellschaftliches Miteinander und Kultur.
Musikalischer Protest.
Im Konzert erklingen zwischendurch Mauricio Kagels «Märsche um den Sieg zu verfehlen», mit denen das Bläserensemble seinen Protest herausposaunt, voller Synkopen, so munter wie wehrzersetzend. Wer aus dem Tritt fällt, marschiert nicht mit. Auch das ist eine Form, den Krieg (musikalisch) zu vereiteln.
Cantate Basel, «Da Pacem»: Sa 28.1., 17 h, Don Bosco Basel, So 29.1., 17 h, Mauerhalle der Allgemeinen Gewerbeschule Basel, www.cantatebasel.ch → S. 34
Die Tribute von Basel
Noch einmal in die Abba-Glitzerwelt eintauchen, in den alten Beatles- Hits schwelgen und mit Queen richtigen Stadionrock erleben. Nostalgie – das ist wohl der Beweggrund, warum Musikfans in Scharen an die Konzerte von Tribute-Bands pilgern. Die Götter der Vergangenheit wieder aufleben lassen. Damit alles möglichst echt wirkt, perfektionieren die Bands nicht nur ihre musikalischen Darbietungen, sondern stürzen sich auch in die Outfits ihrer Idole. Originalgetreues Gestikulieren inklusive. Gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass im Publikum Leute stehen, die sich wohl genauso wie die TributeBand als Kennerinnen und Kenner des jeweiligen Idols betrachten. Zeit für einen Augenschein auf das aktuelle Programm – aus Sicht eines selbsternannten Kenners selbstverständlich.
Beginnen wir mit Schweden: Die Show «Abba Gold» bringt die Glanzzeit einer der erfolgreichsten Musikgruppen wieder auf die Bühne. Stimmlich stimmts – nicht nur bei der Qualität, sondern auch in der Klangfarbe. Ja, selbst das Lächeln von Björn Ulvaeus gelingt dem Mann am Piano. Das Outfit? Keine Frage. Einziges Manko: Bis auf die Verkleidung haben die vier Abbas äusserlich mit der Originalbesetzung gar nichts gemeinsam.
Auch die Fab Four sind wieder da. Und zwar mit dem Beatles-Musical «All You Need Is Love». Was bei Abba gilt, zählt auch hier: Die vier Darsteller sind keine Avatare, sondern echte Musiker. Die Band aus Las Vegas ist bereits seit 22 Jahren unterwegs und macht einen super Job. Was echten Fans aber natürlich auffällt: Der Bassist ist Rechts- statt Linkshänder.
Freddie müsste mehr trainieren.
Kommen wir zu «A Night of Queen» mit The Bohemians. Im Mittelpunkt? Natürlich Freddie Mercury. Der Hauptdarsteller gibt alles. Hat sich einen Schnauz wachsen lassen, wie ihn der Queen-Sänger in den 80ern trug und zieht beim Song «Crazy Little Thing Called Love» das T-Shirt aus. So wie das Freddie immer gemacht hat. Hätte der Nachahmer mehr trainieren müssen? Ja. Als ausgebildeter Sänger trifft er wenigstens jeden Ton. Und seine Mitstreiter haben die Songs auch fleissig geprobt. Nichts für echte Fans, aber für alle, die einfach in guten alten Zeiten rocken möchten.
Was die Tribute-Band von James Brown anders macht: Die achtköpfige Combo aus der Schweiz spielt nicht einfach 1:1 die Hits des Altmeisters nach. Sie lässt Funk, Soul, Jazz und Hip-Hop miteinander verschmelzen. Jazz-Improvisationen inklusive. «I feel good», lautet das Motto.
Viele Tribute-Bands sind heute übrigens erfolgreicher als ihre Originale. Ein Grund dafür: Bands wie Abba oder Beatles waren nur etwa zehn Jahre aktiv. Umso schöner gibt es Tribute-Shows, die auch den Livesound der Musiklegenden am Leben erhalten.
«The James Brown Tribute Show»: Fr 13.1., 21 h, Atlantis, Basel
«Abba Gold – The Concert Show»: Mo 16.1., 19.30, Stadtcasino Basel
«A Night Of Queen – Performed by The Bohemians»: Mo 23.1., 20 h, Z7, Pratteln
«All You Need Is Love! – Das Beatles-Musical»: Mo 23.1., 19.30, Musical Theater Basel
MUSIKLABOR
Christian Fluri
Der Gare du Nord kreiert mit «Friendly Takeover» ein neue Reihe.
Von einem «Herzensprojekt» spricht Désirée Meiser, die künstlerische Leiterin des Gare du Nord. Freundliche Übernahme, «Friendly Takeover», heisst das neue Format. Eine junge Generation von Komponistinnen und Komponisten übernimmt bis Ende Saison an zehn Dienstagen den Gare du Nord, bespielt die Räume des Bahnhofs für Neue Musik. Ob das nur der Konzertsaal des Gare du Nord ist oder auch die Bar mit einbezogen wird, ist den Komponistinnen und Komponisten überlassen. Sie kuratieren ihre Abende selbst.
Dabei geht es um folgende Fragen: Wie entwickelt sich die Neue Musik? Welche Formen von musikalischer Performance kreiert die neue Generation? Wie erreicht sie das Publikum der Zukunft? Mit welchen Formaten sprechen sie ihre Gäste an?
«Dafür öffnen wir den Raum für Künstlerinnen und Künstler, mit denen wir schon gut zusammen gearbeitet haben», erklärt Meiser. Alle zehn sind bereits mit starken experimentellen Arbeiten aufgefallen. «Als Alumni der Musikhochschulen Bern und Basel kennen sie sich und sind gut untereinander vernetzt.» So hat «Friendly Takeover» bei aller Individualität der einzelnen Performances auch einen kollektiven Ansatz: Jeder und jede werde die Konzerte der anderen besuchen, erzählt die künstlerische Leiterin. Über die drei Jahre, für die «Friendly Takeover» geplant ist, soll ein Prozess neuer musikalischer Formen und Performances entstehen.
Den Anfang macht im Januar die Perkussionistin und Komponistin Jeanne Larrouturou mit «Objets trouvés #1»: Alltagsgegenstände werden zu Musikinstrumenten. Ihre klanglichen Möglichkeiten werden erkundet und in ein spannungsvolles Zusammenspiel gebracht. Den zweiten Abend im Februar gestaltet der Basler Komponist und Videokünstler Jannik Giger: Die Geigerin Noëlle-Anne Darbellay und der Hornist Samuel Stoll treten untereinander und mit Videoarbeiten Gigers in einen Dialog.
So wird der Gare du Nord an diesen Dienstagen zu einer Art Labor für neue Formen der Musik, des Konzertes, der Klangperformance. Ein Labor aber, in dem künstlerische Formen im Austausch mit dem Publikum entwickelt werden. «Wir sind gespannt, welche Dynamik ‹Friendly Takeover› entwickelt», sagt Meiser. Friendly Takeover 1, «Objets trouvés #1»: Di 24.1., 20 h, Gare du Nord, Basel, www.garedunord.ch → S. 31
Spielerische Klänge
Christoph Dieffenbacher
BERUFSLEUTE
Ein Tag im Leben von …
Ein durchschnittlicher Arbeitstag beginnt bei mir um 9 Uhr. Ob in unserer «Koboldhöhle» in Brugg oder online aus dem Homeoffice, die Mitarbeiter treffen ein, denn um 9 15 Uhr ist unser tägliches Team-Meeting. Ich erfahre, wer am Vortag welche Fortschritte an welchem Projekt erzielt hat und was heute für jeden «Kobold» ansteht. Daraus entstehen für mich ein paar spontane, zusätzliche Aufgaben für den aktuellen Tag. Heute ist dies eine Rückfrage bei einem Kunden zu seiner Meinung über einen von uns erstellten Hauptcharakter für sein neues Therapiespiel. Dies mache ich gleich als erstes, da ich die ausstehende Information möglichst schnell wieder an das Team zurückgeben möchte.
Weiter gehts zum ersten geplanten Task für heute. Bei unserem Simulationsspiel zu den Gefahren von Schlammlawinen in den Schweizer Bergen steht noch das sogenannte Balancing an. Es geht für mich darum, die Schutzwerte und Kosten von Massnahmen wie einer erhöhten Brücke, einer Flusskanalisierung oder Verstärkung der Fenster so anzupassen, dass es für die Spielenden spannend wird, eine eigene Schutzstrategie zu entwickeln und eine der Massnahmen nicht zu stark oder zu schwach ist.
Über mehre Iterationen und nach einer kurzen Mittagspause nähere ich mich meinem gewünschten Ziel, also der richtigen Balance aus Herausforderung und Spass. Der Link zur ersten Alphaversion des Spiels kann nun an unsere Testpersonen versendet wer-
den. Ich bin gespannt auf das vielseitige Feedback.
Mittlerweile hat der Kunde vom Therapiespiel geantwortet. Er wünscht noch einen dritten Vorschlag für den Charakter, eine Kombination aus zwei Konzepten. Diese klaren Vorstellungen helfen uns, konkreter zu werden, und ich ergänze die vorbereiteten Tasks mit den erhaltenen Kundenwünschen.
Meine letzte Aufgabe für heute sind Arbeiten am Konzeptdokument eines neuen Projekts. Wir hatten gestern einen spannenden Gratisworkshop zu einer Spielidee im Bereich der internen Unternehmenskommunikation. Die Firma will ihre interne Firmenstrategie den Mitarbeitenden auf spielerische Art vermitteln. Mit Hilfe von kleinen Skizzen und prägnanten Texten fasse ich unsere kreativen Ideen aus dem Workshop zusammen, bis es eindunkelt.
Themen spielerisch zugänglich machen. Jeder Tag und jedes Projekt entführen mich in neue Themenbereiche, die unser Team auf spielerische Weise für Dritte zugänglich macht. Auch nach zehn Jahren in der eigenen Firma, die Spiele für Kunden in der ganzen Schweiz entwickelt, freue ich mich immer wieder aufs Neue auf die Überraschungen und die Abwechslung, die meine Arbeit mir bietet. www.koboldgames.ch
Am viertägigen Festival «Spiel! Games as Critical Practice» wird von Computerspielen im Altersheim, von der Arbeit eines Musikpädagogen sowie von Spieltheorie und Künstlicher Intelligenz die Rede sein: Es geht um das Zusammenwirken von Musik und Spiel in Praxis und Theorie. Die Veranstalter erwarten als Hauptreferentin die US-Künstlerin und Designerin Mary Flanagan, die mit ihrem Buch «Critical Play. Radical Game Design» (2009) Massstäbe gesetzt hat: Die Autorin beschreibt darin die Bedeutung des Spielens bei sozialen Veränderungen und in der Gesellschaftskritik. Für sie dienen Spiele im weiteren Sinn nicht nur der reinen Unterhaltung, sondern auch als subversives Mittel zum kreativen Ausdruck wie auch zum konzeptionellen Denken. Alternative Spiele, welche die üblichen Normen der Hersteller unterlaufen, so Flanagan, könnten die herkömmliche Game-Kultur umgestalten.
Theoretische Ansätze dieser Art verlangen danach, durch konkrete Beispiele illustriert zu werden. So kommen an der Tagung neben den Vorträgen und Diskussionsrunden auch die Töne und Klänge selbst zum Zug. Dafür eingeladen wurden internationale Akteure und Akteurinnen der Neuen Musik, die mit spielerischen Mitteln arbeiten oder sich direkt mit Games befassen. Ein grosser Teil
AUS DEM KULTURBEREICH ERZÄHLEN AUS IHREM ARBEITSALLTAG.Ralf Mauerhofer, Game Designer bei Koboldgames in Brugg. Aufgezeichnet von Caspar Reimer Ralf Mauerhofer in der «Koboldhöhle», Foto: zVg
Ein Festival in Basel widmet sich den Beziehungen zwischen Musik und Spiel. Das Publikum kann sich direkt beteiligen.
der Konzerte, Sound-Installationen und Musikperformances finden frei zugänglich im öffentlichen Raum statt.
Computergames und Musikspielzeuge.
Gängige musikalische Darbietungen sollen am Festival neu interpretiert werden und offenen Formaten Platz machen. «So dürfte das konventionelle Konzert eine Ausnahme bilden», sagt Michael Kunkel, Forschungsleiter der organisierenden Hochschule für Musik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Zu den Höhepunkten des Festivals gehören für ihn das interaktive «Real World Audio Game» für Gross und Klein auf dem Theaterplatz, eine Spielhölle mit Computergames und Spielautomaten, ein Labor mit neuen Musikspielzeugen sowie eine abendliche mehrstündige Rave Séance auf dem Jazzcampus. Musik und Spiel haben viele Gemeinsamkeiten: Planung und Zufall, Erinnerung und Lernen, Wettbewerb und Kooperation sowie die Kunst der Improvisation sind einige davon. Am Festival kommen gesellschaftliche, technologische wie ästhetische Fragen zur Sprache, doch angesprochen werden nicht nur Fachleute aus Kunst und Forschung. «Insgesamt möchten wir das Musikpublikum mit ungewöhnlichen spielerischen Begegnungen begeistern», erhofft sich Kunkel. Interessierten biete das Festival eine Möglichkeit, auf substanzielle wie unterhaltende Weise Neues über Musik und Spiel zu erfahren – und dazu gehört auch, selber teilzunehmen und mitzuspielen.
Festival «Spiel! Games as Critical Practice»: Do 26.1. bis So 29.1., Theater Basel, Foyer Public (tagsüber), Musik-Akademie Basel und Jazzcampus (abends), www.fhnw.ch → S. 30
Wo Spiel und Bar zusammenkommen
Caspar Reimer
Gemütlich einen Drink schlürfen und dazu ein Spiel spielen – in der ManaBar im Basler Gundeli-Quartier ist das möglich.
«Uniting Game Cultures» lautet das Credo der ManaBar, die neben einem Barbetrieb ein Spieluniversum auf 320 Quadratmetern bietet. Das Lokal liegt gleich hinter dem Basler Bahnhof SBB an der Güterstrasse 99 und verbindet Bar- und Spielkultur unter einem Dach: Neben einem schmucken Gastobereich im Erdgeschoss versammeln sich an der Adresse Spiele aller Art – analog genauso wie digital. Herkömmliche Gesellschaftsspiele befinden sich dabei im Parterre und im Obergeschoss: «Wir führen mehr als 350 Kartenund Brettspiele», sagt Tom Barylov, CEO und Mitbegründer der ManaBar. Alle Spiele sind registriert: Die Gäste können sich ein Spiel aussuchen, bevor sie es im Regal holen gehen. Damit der Betrieb bequem und rund läuft, sind verschiedene Tischformate vorhanden und bei einzelnen Tischen lässt sich die Platte drehen, um eine für das gewählte Spiel passende Oberfläche zu haben. «Wir sind auch eine der wenigen Bars, die es zulässt, dass Tische verschoben werden. So kann mit der gewünschten Anzahl Personen optimal gespielt werden.»
Digitaler Keller und Garten.
Der digitale Bereich wurde bewusst im Untergeschoss eingerichtet: «Manche Leute mögen es nicht, einen Abend neben Bildschirmen zu verbringen. Zudem vermeiden wir so Störungen durch äusseres Licht», erklärt Barylov. Der digitale Bereich umfasst zwölf PC-Stationen und eine Konsolenlounge. Zudem ist auch das Untergeschoss bewirtet:
«Wer will, kann sich von seinem Platz am Computer aus einen Drink bestellen.»
Die Krönung des Spieltempels bildet sein Aussenbereich, der sich auf über 1000 Quadratmetern erstreckt: «In der schönen Jahreszeit gibt es auch dort diverse Spielmöglichkeiten und eine Cocktail-Bar.» Angedacht ist für die kalte Jahreszeit zudem eine FondueSession.
Träger der ManaBar ist der Verein für Aufklärung über Internet und Spielkultur, der seit 2015 Spielkulturanlässe in Basel durchführt und sich zum Ziel gesetzt hat, die Spielkulturszene in Basel zu beleben und zu vereinen. Er wird dabei etwa von der Christoph Merian Stiftung unterstützt. Tom Barylov hat als Vorstandmitglied des Vereins die Idee für die ManaBar professionell ausgearbeitet: «Wir wollten keine Eintagsfliege, sondern ein tragfähiges Konzept mit einem Businessplan.»
Geselligkeit und Austausch.
Heute führt Barylov das Lokal zusammen mit vier Bereichsleitern, und ein Gastroteam sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Das Publikum sei äusserst gemischt, wobei der digitale Bereich tendenziell eher von jüngeren Gästen genutzt werde. Zudem wird in der ManaBar darauf geachtet, die Musik nicht zu laut aufzudrehen: «Geselligkeit und Austausch stehen im Vordergrund», so der CEO. www.manabar.ch
Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben
Dagmar BrunnerEine Ausstellung und ein Theaterstück thematisieren Migrationsgeschichte(n) zwischen der Schweiz und der Türkei.
Arbeitsuchende aus der Türkei durften früher nur dann in die Schweiz einreisen, wenn sie bereits eine Stelle oder eine Aufenthaltsbewilligung vorweisen konnten. Anders als mit Italien (1946) und Spanien (1961) schloss die Schweiz nie ein Anwerbeabkommen mit der Türkei ab. Zu fremd galten der Gegnerschaft Kultur und Religion. Dies bekamen auch die Männer zu spüren, die ab den 1960er-Jahren als «Gastarbeiter» in die Schweiz kamen, sowie ihre Familien. Was das konkret heisst, lässt sich nun in einer Ausstellung und einem Bühnenstück erleben. Beide basieren auf Ideen und Recherchen der Fotografin Ayse Yavas und der Kuratorin und Ethnologin Gaby Fierz.
Ayse Yavas wurde 1969 in Brugg geboren, war schon früh fotografisch unterwegs und ist vor allem mit ihren Porträts von Schweizer Schreibenden bekannt geworden. Mit 16 zog sie von zu Hause aus und interessierte sich erst viel später für die Migrationsgeschichte(n) ihrer Eltern. Diese wohnten und arbeiteten 38 Jahre lang im Kanton Aargau, bevor sie 1997 in die Türkei zurückkehrten. Wie erging es ihnen und weiteren Familien, als sie in die Schweiz migrierten? Was erhofften sie sich, und wie denken sie heute darüber? Wie haben ihre Kinder die Situation erlebt? Und was bedeutet es aktuell für die Enkelkinder?
Grenzüberschreitende Recherchen.
Ayse Yavas und Gaby Fierz starteten eine gross angelegte Spurensuche in der Schweiz und der Türkei. Aus rund 65 Stunden Oral History Interviews mit Familienangehörigen und deren Freundes- und Bekanntenkreis, zahlreichen privaten Fotoalben, aktuellen Porträts der Interviewten und Fotografien der diversen Lebensräume kreierten sie eine informative und bewegende Schau (Deutsch-Türkisch). Erzählt wird von der Arbeit in Industriebetrieben und dem Aufwachsen in Neubausiedlungen, von Trennungsleid und Anpassungsdruck, Diskriminierung und Heimweh, von Reisestrapazen und Freizeitvergnügungen, von Solidarität und Mut, von Innovation und Erfolg. Zudem gestaltete Ayse Yavas ein persönliches «Album-Albüm» mit Fotografien, Texten und Zeichnungen. Weitere Einblicke gewährt der «Kiosk» mit zehn Bildschirmen, an dem man Albumfotos anschauen und den Erzählungen der Interviewten lauschen kann.
Das Gastspiel des Sogar Theater Zürich (Regie Ursina Greuel) wurde ausgehend von den Oral-History-Interviews realisiert. Bei der Betrachtung eines Fotoalbums schildern drei Frauen aus drei Generationen ihre zum Teil widersprüchlichen Erfahrungen, die immer auch geprägt sind von der durchaus fragwürdigen Schweizer Migrationspolitik.
Ausstellung «Und dann fing das Leben an»: Sa 14.1., 17.30 (Vernissage), bis So 12.3., kHaus Basel Aussenstation «Kiosk»: Sa 14. bis Di 31.1., Klara Basel, Mi 1.2. bis Do 23.2., Kantonsbibliothek BL, Liestal Sogar Theater Zürich, «Und dann fing das Leben an»: Sa 14.1., 20 h, und So 15.1., 19 h, Kaserne Basel, www.unddannfingdaslebenan.ch → S. 38
SCHLUSS MIT 2022!
Christoph Dieffenbacher
Je zwei Kabarettistinnen und Kabarettisten verpassen dem alten Jahr eine satirische Diagnose – vier scharfe Blicke zurück.
Um den Jahreswechsel machen sich die Oltner Kabarett-Tage auf zur Deutschschweizer Tour: Auf 15 Kleinkunstbühnen präsentiert ein Quartett mit Sandra Künzi, Elisabeth Hart, Rhaban Straumann und Matthias Kunz einen abendfüllenden Rückblick aufs Jahr 2022. Da durchlaufen Wichtiges und Vergessenes einen kritischen Check , und die Ereignisse der letzten zwölf Monate werden einer schonungslosen Diagnose unterzogen. Nicht ausgesprochen medizinisch, dafür satirisch, mit politischen Spitzen und auf jeden Fall unterhaltsam. Als «humorvoll, aber mit Tiefgang» bezeichnet Rainer von Arx von den Oltner Kabarett-Tagen das Programm des erfahrenen Vierer-Ensembles.
Von Corona bis Klima- und Energiekrise.
Als Themen gesetzt sind für 2022 erneut Corona, die Klima- und Energiekrise und weiter auch der Ukraine-Krieg, wobei sich das Quartett nicht nur der grossen Probleme der Weltgeschichte annimmt. Auch die kleinen, privaten Geschichten können einen Jahresrückblick prägen. Da verlieren sich Menschen in der Gletscherschmelze, andere versuchen, sich mit positiven Nachrichten therapeutisch über Wasser zu halten. Ein Neandertaler kommt zu Wort, und etwas verfrüht wird auf der Bühne eine Basler Schnitzelbank vorgetragen.
Die Oltner «Jahresdiagnose» geht bereits zum zweiten Mal auf Tournee. Anders als in Deutschland, wo in Sachen Satire jeweils mit grosser Kelle angerichtet wird, gebe es in der Schweiz sehr wenig kabarettistische Jahresrückblicke, sagt von Arx. Erstmals dabei ist die Berner SpokenWord-Künstlerin und Autorin Sandra Künzi, während Rhaban Straumann und Matthias Kunz vom Kabarettduo Strohmann-Kauz aus dem bestehenden Team des Vorjahrs kommen. Für die Aussensicht sorgt die Leipziger Schauspielerin und Kabarettistin Elisabeth Hart; sie nimmt gerade im Programm «Wollen Sie wippen?» mit Bühnenpartner Straumann den Alltag eines schweizerisch-deutschen Paars aufs Korn. «Schluss damit! – 2022», satirische Jahresdiagnose der Oltner Kabarett-Tage: Fr 6.1. Kulturhaus Palazzo, Liestal, Mo 23.1. im Teufelhof Basel, www.kabarett-festival.ch, www.jahresdiagnose.ch → S. 40
Sabine Knosala
Désirée Meiser verlässt den Gare du Nord per Ende Spielzeit 2023/24: Die künstlerische Leiterin und Mitgründerin wird ihr Amt auf eigenen Wunsch weitergeben. Eine Findungskommission sucht ab Januar eine Nachfolge.
Axel Gouala (Jahrgang 1987), der in Italien und Frankreich lebt, hat für seine Backsteinskulptur «Cathédrale» den Kunst Preis Riehen erhalten. Die Preisverleihung fand am 8. Dezember im Rahmen der Regionale im Kunst Raum Riehen statt.
Die Paläontologen Bastien Mennecart und Loïc Costeur des Naturhistorischen Museums Basel und ihr Team haben herausgefunden, wie sich die Wiederkäuer während 35 Millionen Jahren entwickelt haben. Dazu werteten die Forscher die Daten des Innenohrs von rund 200 Arten aus. Ihre Studie wurde am 6. Dezember publiziert.
Die Spielzeit 21/22 am Theater Basel war von der Pandemie geprägt: Es wurden total 148 155 zahlende Besuchende gezählt, was 15 Prozent unter dem zehnjährigen Durchschnitt liegt. Die Jahresrechnung 21/22 schliesst mit einer «schwarzen Null» ab. Die Auslastung betrug 61,4 Prozent.
Die Ballettschule Theater Basel will ihre Profiausbildung per Ende Schuljahr 2022/2023 schliessen. Sie könne in der «aktuellen schwierigen Lage» die dringend notwendigen Drittmittel nicht mehr auftreiben. Der Entscheid erfolgte Ende November rund fünf Wochen nach Aufdeckung der Missstände (siehe ProZ 12/22).
Die städtischen Museen Freiburg im Breisgau haben Ende November eine Nachhaltigkeitsdeklaration für den Kulturbereich unterzeichnet. Sie wollen sich für einen Kulturwandel und das Erreichen globaler Klima- und Nachhaltigkeitsziele einsetzen.
Die Basler Denkmalpflege hat als erste in der Schweiz beim Aktualisieren eines Inventars auch die Perspektiven von Quartierbevölkerung und externen Fachpersonen eingebunden. Das erneuerte Inventar der schützenswerten Bauten im St. Johann ist seit Ende November online.
Das Musical Theater Basel kommt an die Urne: Ein überparteiliches Komitee hat innerhalb von knapp vier Monaten über 3000 Unterschriften für den Erhalt des Musical Theater Basel gesammelt. Es unterstützt den Bau eines Hallenbads, aber an einem anderen Standort.
«Digitaler Lesesaal» eröffnet: Seit dem 24. November bietet das Staatsarchiv Basel-Stadt eine neue Webplattform für leichteres Recherchieren, Stöbern und Bestellen an. Die schweizweite Pionierleistung wurde zusammen mit dem Staatsarchiv St.Gallen entwickelt.
Der Roman «Blutbuch» von Kim de l’Horizon über die Familiengeschichte einer nonbinären Person hat nach dem Deutschen Buchpreis auch den Schweizer Buchpreis 2022 gewonnen. Die Preisverleihung fand am 20. November im Rahmen der BuchBasel im Theater Basel statt.
Die Initiative «Kultur divers gestalten» der Abteilung Kultur Basel-Stadt und der Stiftung Pro Helvetia geht in die nächste Runde: Ziel ist es, die Basler Bevölkerung besser in der Kultur abzubilden. Bis 28. Februar können sich Kulturinstitutionen aus Basel-Stadt um Beiträge für eine externe Begleitung bewerben.
Theaterspielen tut gut!
Dagmar BrunnerCynthia Coray wird neue künstlerische Leiterin des Theater Palazzo.
Puppen- und Figurentheater, Musik und Gesang, Comedy und Kabarett, Kinderkonzerte und Jugendtheater, Lesungen und Spoken Word: Das Programm des Theater Palazzo ist vielfältig und zieht dementsprechend ein breites Publikum an. Trotz personeller Veränderungen hat sich das Haus immer wieder erfreulich weiterentwickelt. 2019 übernahmen Yvonne und Eric Rütsche die Interimsleitung des Theaters. Schon damals betreute Cynthia Coray den Bereich Kinder- und Jugendtheater, und im vergangenen Sommer wurde sie zur neuen künstlerischen Theaterleiterin berufen. Ihr zur Seite stehen ab 2023 die administrative Leiterin Josefa Wieser und die Theaterpädagogin Martina Schaub.
Cynthia Coray (geboren 1976) war schon früh von Gesang und Schauspiel begeistert. Nach einer Kindheit in schwierigen, familiären Verhältnissen und mit Heimerfahrungen kam sie ins Schulinternat Sommerau bei Rümlingen und absolvierte später die Handelsschule in Liestal. Dort wurde im Freifach «Theater» ihr Talent von Martin Zentner entdeckt, der auch Kurse am Jungen Theater Basel gab, wo sie dann drei Jahre im Ensemble mitwirkte. Durch dessen damalige Leiterin Heidi Fischer und Theaterpädagogin Regula Schöni gefördert, entschloss sich Coray für eine Schauspielausbildung in Freiburg. Es folgten verschiedene Engagements an freien und staatlichen Theatern im Inund Ausland, unter anderem mit heute renommierten Regisseuren wie Sebastian Nübling und Rafael Sanchez.
Vielseitig engagiert.
Ab 2001 wirkte Cynthia Coray immer wieder in Produktionen der Zürcher Variété-Gruppe Karl’s kühne Gassenschau mit. Ferner gab sie Theaterkurse für Jugendliche und Erwachsene, machte interaktives Theater, war als Sprecherin tätig, trat als Sängerin auf, führte Regie und spielte in diversen TV- und Kinofilmen mit (darunter die weibliche Hauptrolle im Hunkeler-Film «Silberkiesel»). Zudem gründete sie eine Familie und lebt mit Mann, Tochter (19) und Sohn (11) in Tecknau.
Da im Oberbaselbiet Theaterangebote für junge Menschen weitgehend fehlten, erarbeitete sie 2018 das Konzept für das Jugend Theater BL, das sie zusammen mit Regula Schöni im Marabu in Gelterkinden realisierte. Es stiess sofort auf grosses Interesse und wird nun ins Theater Palazzo integriert. Cynthia Coray ist weiterhin engagiert unterwegs in Schulen, Heimen und auf Bühnen: als Vermittlerin, Coach, Schauspielerin und Theaterleiterin. Diese Vielseitigkeit brachte ihr den Kantonalbank-Preis 2020 ein. Im Theater Palazzo will sie wie bisher vielfältige Theater- und Erzählformen fördern und zeigen, vermehrt Kooperationen mit Schulen und anderen Partnern eingehen, gerne auch mit jenen im eigenen Haus (Kunsthalle und Kino). Und dabei immer wieder das stärkende und nährende «Feuer des Theaterspiels entfachen». www.palazzo.ch, www.cynthiacoray.ch
«Gilda war schon immer eine Wunschpartie»
Carmen LeeAuf der Opernbühne fühlt sie sich ebenso zu Hause wie im Konzertsaal. Sie war unter anderem bereits an den Salzburger Festspielen, an der Mailänder Scala, an der Wiener Staatsoper und an der Elbphilharmonie zu erleben, erhielt 2018 den Opus Klassik in der Kategorie Nachwuchskünstlerin des Jahres und veröffentlichte jüngst mit «Fairy Tales» ihr fünftes Solo-Album bei Sony.
Vor rund zwei Jahren stand Regula Mühlemann bereits als Pamina in Wolfgang Amadeus Mozarts «Die Zauberflöte» auf der Bühne des Theaters Basel. Nun debütiert die Luzerner Sopranistin als Gilda in Giuseppe Verdis Oper «Rigoletto». Mit dieser Rolle betritt sie musikalisches Neuland: Gilda ist ihre erste Verdi-Partie und bildet somit einen Meilenstein in ihrer bisherigen Karriere. «Bis jetzt habe ich mich musikalisch vor allem auf Barock und Mozart fokussiert. Nun ist der richtige Zeitpunkt für das Belcanto-Repertoire gekommen. Gilda war für mich schon immer eine Wunschpartie», verrät Mühlemann, «Verdi hat ein sehr dichtes und stringentes Werk komponiert, indem jede Musiknummer ein Highlight bildet. Die Melodien sind so mitreissend, dass man körperlich mitgehen muss.»
Musikalische und darstellerische Herausforderung.
Die Figur der Gilda ist vielschichtig: Sie entwickelt sich im Laufe des Stückes vom naiven Mädchen, das von ihrem Vater Rigoletto von der Welt versteckt gehalten wird und von der grossen Liebe träumt, zur selbstbewussten, jungen Frau, die zum ersten Mal ihre Weiblichkeit und Sexualität entdeckt und sich schliesslich für ihre Liebe opfert. Diese Entwicklung spiegelt sich auch musikalisch wider: Zeichnet sich die Partie zu Beginn noch durch viele Koloraturen, Verzierungen und Spitzentöne aus, so wird diese im Laufe der Oper immer dramatischer. «Dies erfordert viele verschiedene Stimmfarben und -facetten. Dennoch versuche ich, Gilda nicht zu dramatisch und dunkel zu singen, sondern suche eher die hellen Farben, um die Leichtigkeit in der Stimme zu behalten», betont Mühlemann. Sie übernimmt die Rolle zu Beginn des Jahres, während an späteren Terminen die Isländer Sopranistin Álfheidur Erla Guomundsdóttir zu hören ist.
Für die Regie zeigt sich wiederum Vincent Huguet verantwortlich, der schon in der letzten Spielzeit Verdis «Don Carlos» in Basel inszenierte. Mühlemann hat mit ihm bereits Charles Gounods «Roméo et Juliette» in Luzern einstudiert und freut sich sehr über die erneute Zusammenarbeit: «Vincent Huguet schafft einen Wohlfühlraum, in dem man die Rolle und das Stück gemeinsam erarbeitet. Dies ist die beste Voraussetzung für eine gelungene Produktion.»
Rigoletto: Sa 21.1., 19.30 (Premiere) bis Mi 21.6. (Vorstellungen mit Regula Mühlemann: 21.1., 27.1., 29.1., 12.2., 16.2., 24.2., 5.3.),
Theater Basel, Grosse Bühne, www.theater-basel.ch
Eine Tanzausbildung auf Fachhochschulniveau
Zum Editorial «Ja, Ballett kann gesund sein!» und Interview «Plädoyer für einen gesunden, respektvollen Ballettunterricht», ProZ 12/22.
Die Ballettschule Theater Basel (BTB) war seit ihrer juristischen Loslösung vom Theater Basel als Verein finanziell schmalspurig aufgestellt mit einer früheren Balletttänzerin als Leiterin. Die Berufsschule hat auch keine fachlich unabhängige Aufsicht, die allfällige Missbräuche rechtzeitig verhindern könnte. Die Copräsidentin Adrienne Develey (neben Ballettdirektor Richard Wherlock) ist Theaterverwaltungsrätin wie auch Vorstandsmitglied Caroline Barthe und Finanzchef Alexander Kraus in der Geschäftsleitung des Theater Basel sind. Der Verein ist also nach wie vor personell zu nahe am Theater und seiner Ballettbühne.
Bei einer Auflösung der Ballettschule müsste der Vereinsvorstand die finanziellen Folgen tragen bis zu Abgangsentschädigungen für die Pädagogen, die Administration sowie die Pianistinnen und Pianisten, welche die Trainings musikalisch begleiten.
Die Tanzausbildung sollte vom Theater getrennt einer Fachhochschule unterstellt werden, wie es in der Musik- und in der bildenden Kunst-Ausbildung schon längst der Fall ist. Dann würden Lehrkräfte mit einer entsprechend pädagogisch wie ethisch verantwortungsvollen Ausbildung auch im Fach Tanz einen seriösen Unterricht garantieren. Ein Spielbein auf Spitze reicht nicht mehr aus, um eine breite Tanzausbildung auf festen Standbeinen in die Zukunft zu führen!
Jürg Erni, Binningen
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ProgrammZeitung Verlags AG, Viaduktstr. 8, 4051 Basel
Regula Mühlemann, Foto: Christian Knörr
Warten auf Bolkiah
Samuel HerzogPostkarte aus Bandar Seri Begawan, Kampong Ayer, Brunei.
LITERARISCHE REISEKOLUMNE.
Mit dem schabend-knacksenden Lärm, der das Ausschalten des Mikrofons begleitet, nimmt der Aufruf zum Gebet aus den Lautsprechern der Al-Muhtadee Billah Moschee ein Ende. Ich stehe auf einem hölzernen Steg mitten in Kampong Ayer vor einem blauen Haus, das aussieht, als wäre es erst kürzlich verlassen worden. Zwar sind die Pflanzen in den Töpfen vertrocknet, die Fenster ohne Vorhang, die Räume leer – und doch wirkt alles so, als sei noch Leben darin, als sei auch jetzt noch irgendwo, irgendwie ein gestaltender Wille am Werk.
Ich frage mich, ob es das blaue Haus ist, von dem mir der Kapitän des Wassertaxis erzählt hat, mit dem ich von der Waterfront hierher getuckert bin. Es soll einem Paar gehört haben, das nur einen einzigen Sohn hatte. Der Vater und Ehemann war eines Tages plötzlich verschwunden. Als der Sohn einige Jahre später ins Erwachsenenalter kam, geriet er auf «homosexuelle Irrwege», wie sich der Kapitän ausdrückte. Und als Hassanal Bolkiah, seit 1967 Sultan von Brunei, 2014 den Bestrafungskatalog gemäss Scharia einführte, der für Homosexuelle den Tod durch Steinigung vorsieht, verliess der Sohn das Land.
Der Verlust von Mann und Kind trieb die Frau mehr und mehr «into a kind of gentle madness», wie der Fährmann es höflich nannte. Erst betete sie nur noch Tag und Nacht, schlief manchmal gar in der kleinen Anlage hinter der Moschee, dann entwickelte sie die fixe Idee, dass der Sultan von Brunei sie besuchen werde. Sie putzte ihr Haus heraus, nähte Vorhänge und Tischdecken, kaufte Teppiche und neues Geschirr, pflanzte Blumen und verbrannte kostbares Harz, um die Räume zu parfümieren. Tag für Tag brachte sie ihr Heim auf Hochglanz und ihr Herz in freudige Erwartung. Doch der Sultan kam nicht und heute riecht es hier nach Hundescheisse.
Diskrepanz zwischen Arm und Reich.
Dass ein Monarch, der über eine Sammlung von 3000 Luxusautos verfügt, und sich die Toiletten in seinen vier privaten Langstreckenflugzeugen vergolden lässt, eine Mutter besucht, die über einer Landschaft aus Schlamm und Müll lebt, gibt es wohl nur im Film – zumal der Sultan, als oberster Richter des Landes, ja auch den ersten Stein nach dem Sohn der Frau werfen müsste.
Der Taxifahrer hatte Mitleid mit der «alten Irren» und nur ein spöttisches Lächeln übrig für ihren absurden Wunsch. Aber stellt nicht die öffentliche Darstellung eines Begehrens schon eine Art Widerstand dar? Eine Gehorsamsverweigerung, wie sie im Herzen einer offenbar zutiefst gläubigen und doch auch verletzten Mutter heranwachsen kann?
Vor einiger Zeit sei die Frau dann «disappeared», erzählte der Taxikapitän. Ich fragte ihn, welche Art von «Verschwinden» denn genau gemeint sei. Er zuckte nur mit den Schultern: «Who knows ...»
WELTSICHTEN
Team Kolibri
Der Kinderkalender 2023 serviert jede Woche ein neues Gedicht.
Der Kinderkalender bietet Jung und Alt jede Woche eine kleine Hinführung zu einer Sprachkultur und deren Schrift. Die 53 Gedichte sind sowohl in der Originalversion als auch in der deutschen Übersetzung zu lesen. Sie wurden liebevoll illustriert von Kunstschaffenden des jeweiligen Landes. Manche Gedichte schmecken gleich zu Beginn und erquicken die Gemüter zum Wochenstart, andere müssen noch verdaut werden und lassen uns bis zum Ende der Woche grübeln. Egal wie unsere Sinne auf die verschiedenen Geschmäcker reagieren, sie haben die Verdauung angeregt und etwas ausgelöst.
Von Bretonisch bis Japanisch.
Das Konzept mundet und die Auswahl der Gedichte ist eine Bereicherung – vor allem, weil die Internationale Jugendbibliothek Regionalsprachen wie Katalanisch oder Bretonisch, aber auch Sprachen in anderen Schriften beziehungsweise Schriftzeichen wie Russisch, Ukrainisch, Arabisch, Japanisch oder Koreanisch berücksichtigt hat. Es gibt keinen besseren Weg, kulturelle Vielfalt auf so kleinem Raum kontinuierlich serviert zu bekommen. Besonders schön ist es, wenn man auch die Originalsprache lesen kann: Mehrsprachigen Familien und Schulklassen bietet sich hiermit eine Gelegenheit, in verschiedenen Sprachen vorzulesen, die Gedichte erklingen zu lassen und in eine wunderbare Form des gegenseitigen Kennenlernens einzutauchen.
Internationale Jugendbibliothek (Hg.), «Der Kinderkalender 2023»: Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt. Moritz Verlag, Frankfurt am Main, 2022. 60 S., Spiralbindung, CHF 33.90
«Weltsichten» sind Kinder- und Jugendbuchempfehlungen der Lesegruppe Kolibri von Baobab Books: www.baobabbooks.ch
Ausserdem: Literaturliste «Himmelblau und Rosarot»: Gratis-Broschüre mit einer Auswahl an 45 Medien für Kinder und Jugendliche, die ohne Rollenklischees und Stereotypen auskommen. Erhältlich in Basler Buchhandlungen und online unter www.gleichstellung.bs.ch/literaturliste
Fragen sind wichtiger als Antworten
Dagmar BrunnerDas Philosophicum bietet auch in seinem zwölftem Jahr Raum für Reflexionen und Dialoge über Zeit- und Lebensfragen.
Es braucht einen langen Atem, um eine freie Bildungs- und Kulturstätte lebendig zu halten. Das Team des Philosophicum scheint ihn zu haben, von Initiator Stefan Brotbeck und Mitbegründerin Nadine Reinert bis zu vier weiteren Mitarbeitenden (insgesamt 320 Stellenprozente) und etlichen freien Mitwirkenden. Seit Herbst 2011 ist dieser Denk- und Arbeitsort im Ackermannshof einquartiert, der kurz vor dem Philosophicum eröffnet wurde und verschiedene Initiativen beherbergt. Manches hat sich zwischenzeitlich verändert, auch die Raumsituation des Philosophicum, das heute im grossen ehemaligen Atelier von Dieter Roth untergebracht ist und zusätzlich über ein Büro und einen Besprechungsraum verfügt. Zudem ist das Philosophicum für die künstlerische und betriebliche Leitung der Druckereihalle verantwortlich, in der kürzlich eine Ikonen-Ausstellung stattgefunden hat.
Auch inhaltlich ist das Team stets in Bewegung, ohne das Grundanliegen aus den Augen zu verlieren: einen Ort zu schaffen, wo über existenzielle, soziale und spirituelle Fragen offen suchend nachgedacht und gesprochen werden kann. Weder Vorurteile noch Dogmen oder
Spiegelsätze 2022, Philosophicum Basel, Foto: Dagmar Brunner
Denkverbote sind gefragt, sondern eine respektvolle Dialogkultur. Brisante Themen gibt es genug: Corona, Klimakrise, Ukraine-Krieg, Gender-Debatte, Digitalisierung, Fake News etc. Vielerorts ist es nicht mehr möglich, sich frei darüber auszutauschen; die Meinungen sind gemacht, die Fronten verhärtet. Dem möchte das Philosophicum etwas entgegensetzen: einen konstruktiven Umgang mit Differenzen, zukunftshaltige Ideen, sinnorientierte Begegnungen.
Unmögliches ermöglichen.
Durch die Pandemie und die Mutterschaft von Nadine Reinert hat es im vergangenen Jahr etwas weniger Veranstaltungen mit Kooperationspartnern gegeben, doch wie immer viele Vorträge und Gespräche, Seminare, «Denkpausen» und «Gedankenstreiche» – wobei Fragen und Prozesse stets wichtiger sind als Antworten und Lösungen. Neu soll jeweils ein Jahresthema Impulse setzen und von Veranstaltungen und Publikationen begleitet werden. 2023 wird es um «Individualität und Diversität», 2024 um «Tod und Wiedergeburt» gehen. Das sind weite Felder, die zu vielfältigen Auseinandersetzungen einladen; heisse Eisen auch, die es anzupacken gilt.
Das Philosophicum ist nach wie vor unabhängig. Eine grosszügige Donation hat den Start ermöglicht, doch gibt es bis heute weder Subventionen noch Stiftungsmittel, allein Veranstaltungs- und Mieteinnahmen sowie Spenden finanzieren den Betrieb. «Geld für Geist» kann «das Unmögliche möglich machen» – mit Anstössen zu kreativem Denken und Handeln.
Philosophicum, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel, www.philosophicum.ch
AM ABGRUND
Dorothea Koelbing
Unter dem Titel «Wie im Fieber ...» lädt Regisseurin Marion Schmidt-Kumke zur 25. Saison der Lesereihe «Wintergäste» ein.
Mit unermüdlicher Energie widmet sich Marion Schmidt-Kumke seit einem Vierteljahrhundert der Auswahl von Texten: «Eine grossartige Möglichkeit, den Zugang zur Literatur, welche die Weltsicht erweitert, offen zu halten», freut sich die Dramaturgin und Regisseurin. Mit einem bewährten Ensemble erarbeitet sie die szenischen Lesungen der «Wintergäste». Für «Wie im Fieber ...» hat sie vier Autoren ausgewählt, die sich die gedankliche Freiheit nicht von nationalistischen Tendenzen verbieten lassen. «Alle diese Autoren sind fiebrig», betont sie.
Joseph Roth entwirft in «Beichte eines Mörders in einer Nacht» (1936) den hitzigen Bericht über das Spitzeltum in der russischen Gesellschaft: Unweigerlich entsteht die Frage nach heute. Vladimir Sorokin, seit 2022 in Berlin im Exil, nimmt in «Der Schneesturm» (2010) mit auf eine fantastische Irrfahrt durch das ländliche Russland einer nahen Zukunft, in der sich nichts verändert. Schmidt-Kumke ist sicher: «Die russische Literatur öffnet uns Fenster in eine Welt im Osten, die wir heute zu verstehen versuchen.» Erich Kästner begleitet in «Fabian oder Der Gang vor die Hunde» (1931) den Arbeitslosen Fabian durch die schillernde Metropole Berlin und beschreibt Angriffe auf sicher geglaubte Werte und Moral: Aktuelle Parallelen ergeben sich. Dylan Thomas zeigt in «Unter dem Milchwald» (1953) mit walisisch-englischem Humor die Gleichzeitigkeit von Fürchterlichem und Scheinheiligem, vom Miteinander und sich Wegträumen im Privaten.
Lehren aus der Geschichte.
«Als Kriegskinder und Kriegsenkel wurden wir durch Väter und Grossväter mit Krieg und Russland konfrontiert», sagt Schmidt-Kumke, «die Stimmungen, die uns diese Autoren erleben lassen, dürfen nicht vergessen werden.» Roth wisse: Sie wollen uns brennen sehen. Kästner stehe dabei, als seine Bücher verbrannt werden. Sorokin kann nicht nach Hause. Literatur könne das Denken wieder anstossen, vielfältige Gefühle auslösen und zulassen, Grautöne im verhärteten Schwarz-Weiss wiederzuentdecken.
Lesereihe «Wintergäste»: So 15.1. bis So 5.2., Reithalle Wenkenhof Riehen, Burghof Lörrach, Ackermannshof Basel, Palazzo Liestal, www.wintergaeste.net → S. 44
Wissensdurst
Dagmar BrunnerEdith Gartmanns Debüt erzählt aus Kindersicht von einer Bergbauernfamilie.
Lisa hat zu Weihnachten ein Schmuckkästchen geschenkt bekommen – «für später». Denn Schmuck hat sie noch keinen, dafür aber viele Fragen. Solche, die sie ihren Eltern und Grosseltern nicht zu stellen wagt, weil sie «zu heikel» sind. Überhaupt wird in ihrer Familie vieles nicht mit Worten, sondern mit Blicken, Gesten, Gefühlen ausgedrückt. Und immer gibt es Arbeit – im Stall, auf dem Feld, im abgelegenen Haus in den Bündner Bergen. Aber Lisa ist ein aufmerksames, fantasievolles Kind, und so legt sie statt Schmuck Zettel mit ihren Fragen in das «Schluckkästchen».
Aus der Optik einer Zehnjährigen schildert Lisa, was sie umgibt und bewegt: der kleine Bruder Paul, der sich vor dem Fuchs fürchtet, der verstockte Vater und die Mutter, deren Migräne- und Lachanfälle «Schwermut» heissen, der jagdfreudige, geschichtenerzählende Grossvater und die Grossmutter, deren geheimnisvolle Briefe Lisa zufällig entdeckt.
Erfahrungswelten.
Lisas Kinderwelt scheint überschaubar und ist doch reich an Eindrücken und Beobachtungen: von den rissigen Händen der Mutter über die himmlische Eurovisionsmusik bis zum Duft in der Kantonsbibliothek. Vom grimmigen Postautochauffeur und dem freundlichen Ferien-Nachbarn über die verständnisvolle Lehrerin und den sprachbegabten Schuljeep-Fahrer aus dem Unterland bis zu Schwester Barbara, deren Kommen stets etwas Schweres bedeutet. Hühneraugen und Hammerzehen sind so alltäglich wie Klopapier aus alten Zeitungen und Kirschensteinsäcklein gegen die Kälte.
Doch Lisa taucht begierig auch in andere Welten ein: in den Büchern, die sie ausleihen darf und schneller liest als andere. Schliesslich lernt sie auch den Tod kennen, nicht nur beim Schlachten des Schweins oder dem «Wegtun» der jungen Kätzchen. Und auf ihre wichtigste Frage findet sie zuletzt ihre ganz eigene Antwort.
«Schongebiet» ist ein zauberhaftes Debüt, das unprätentiös von prägenden Erfahrungen erzählt. Die Autorin ist selbst im Bündner Safiental aufgewachsen, wurde später Kindergärtnerin, bildete sich künstlerisch und literarisch weiter und lebt heute in Basel.
Edith Gartmann, «Schongebiet»: Roman, Edition Bücherlese, Luzern, 2022. 92 S., gb., Leseband, CHF 26
Abenteuerlich
Sabine KnosalaMit «Das zweite Leben des Bernardo Q.» legt Marcos Sequoia einen spannenden Roman vor, der durch Fantasie, Sprachwitz und Lokalkolorit überzeugt.
Miranda lebt im Fricktal und findet beim Joggen einen verletzten jungen Mann. Sie nimmt ihn zu sich nach Hause, um ihn zu pflegen. Der Fremde heisst Will und redet ein seltsames, altmodisches Englisch. Er erschrickt ob der alltäglichsten Dinge wie elektrischem Licht, Wasserhahn oder Kaffeemaschine. Gemeinsam versuchen Miranda und Will herauszuzufinden, was vor dem Autounfall passiert ist, den er als Einziger überlebt hat. Will erzählt Miranda, wie er in England auf einem Gutshof fernab jeglicher Zivilisation aufgewachsen ist, ohne Geschwister, aber mit «Eltern» und Besuchern, die hinter verschlossenen Türen merkwürdige Gespräche geführt haben. So kommen Miranda und Will einem ungeheuerlichen Geheimnis auf die Spur, und schon bald ist klar: Will ist in grosser Gefahr, denn so leicht geben seine ehemaligen «Mitbewohner» nicht auf …
Geschickt mischt Marcos Sequoia in seinem Roman diverse Genres wie Science-Fiction, Thriller und Entwicklungsgeschichte. Hautnah erleben wir mit, wie jemand, der bisher gefühlt in der Renaissance gelebt hat, auf die Errungenschaften der Moderne reagiert. Lustig ist auch, wie sich Will die Schwiizerdütsch-Wörter, die er von Miranda lernt, auf Englisch merkt. Nicht zuletzt besticht die Geschichte durch ein subtil eingesetztes Lokalkolorit: Wer in der Region Basel lebt, wird die geschilderten Strassen, Cafés et cetera leicht wiedererkennen. Einzig, dass die Perspektive zwischen Miranda und Will hin- und herspringt, ist am Anfang etwas verwirrend.
Affinität zum Englischen.
Marcos Sequoia heisst mit bürgerlichem Namen Marc Wyss. Aufgewachsen in Olten, lebte er lange Zeit in den USA und ist heute in der Nähe von Basel zu Hause. Unter seinem «nom de plume» veröffentlichte er zuletzt einen Gedichtband auf Englisch (mit deutscher Übersetzung) sowie einen Kurzroman ebenfalls in englischer Sprache.
Mit «Das zweite Leben des Bernardo Q.» ist dem Autor ein spannender Abenteuerroman für Erwachsene gelungen, der gekonnt Realität und Fantasie miteinander verbindet und einfach Spass macht. Marcos Sequoia, «Das zweite Leben des Bernardo Q.»: Knapp Verlag, Olten, 2022. 224 S., gb., CHF 29
Bilder der Stille
Iris Kretzschmar«Berge und Flüsse» heisst die Ausstellung von Susanna Heimann im Birsfelder Museum.
Susanna Heimanns Zeichnungen sind von geheimnisvoller, fast metaphysischer Ausstrahlung. Manche der rund 40 Werke im Birsfelder Museum scheinen von einem inneren Leuchten erfüllt zu sein. Eine andere Welt wird darin sichtbar, Gebilde wie Gespinste, gewoben aus «Feenhaar». Bergstrukturen, Nebel, Kristallines und Wasser, alles wurde in feinsten Lineaturen auf dunkle Papiere aufgebracht.
Die Werke stammen aus den letzten drei Jahren, einer Zeit, in der sich die 72-jährige Künstlerin kosmischen Strukturen und Räumen zuwandte. Sie arbeitet mit Farbstift, in Weiss, Hellblau und in rötlichen Tönen und trägt unzählige Striche mit leichter Hand auf. Alles, das Feste und das Flüssige, scheinen im Kern miteinander verwandt zu sein. Heimann betont eine Stofflichkeit, die weniger mit der sichtbaren Realität als mit einer inneren Verbundenheit alles Irdischen zu tun hat. In ihren Zeichnungen wird Fliessendes zu Festem und Hartes beginnt, sich in Hell und Dunkel aufzulösen. Was im ersten Moment widersprüchlich erscheinen mag, hat in seiner Entstehung dieselben Wurzeln. So waren Gebirge vor Urzeiten in Bewegung, als fliessende Magma, bevor sie zur Kruste und bizarren Formation erstarrten.
Faszination Naturkräfte.
Die Künstlerin ist fasziniert von den Kräften der Natur. Gerne ist sie mitten im Wachsen und Gedeihen unterwegs, arbeitet manchmal als Gärtnerin, liebt die urwüchsige Landschaft und sucht in Zeichnungen nach einer äquivalenten Gestalt der hier erkannten und erahnten Kräfte. Sie arbeitet mit Energien, die sie im eigenem Naturerleben und einer langen kalligrafischen Praxis verinnerlicht hat. Im Atelier spürt sie mit Strichfolgen diesem Unsichtbaren nach, gibt sich dem Prozess der Arbeit hin und lässt sich vom Rhythmus der Gesten treiben. «Zeichnend erkunde ich das Leben, versuche zu erfassen, wie die Phänomene aus einem gewaltigen stillen Hintergrund heraus in Erscheinung treten», beschreibt sie ihre Arbeit. In der Betrachtung werden diese Energien erfahrbar.
Susanna Heimann, «Berge und Flüsse»: Fr 20.1. (Vernissage 19 h mit Regina Hui, Stimme) bis So 12.2., Birsfelder Museum, www. birsfeldermuseum.ch → S. 30
Flying Science gastiert in Birsfelden skn. Flying Science, die kurze und erfrischende Wissenschaftsvermittlung an thematisch passenden Orten, macht Halt im Birsfelder Museum. Das Organisationsduo Carmen Bregy und Matthias Buschle hat Personen aus Wissenschaft und Literatur eingeladen, um passend zur Ausstellung «Berge und Flüsse» zu referieren. Jeder Vortrag dauert rund 30 Minuten. Danach gibt es einen kleinen Aperitif und die Möglichkeit für Austausch und Fachsimpelei. Themenreihe Flying Science: Mi 25.1., Mi 1.2., Mi 8.2., jeweils 18.30, Birsfelder Museum, www.flyingscience.ch → S. 30
NACHRUF
Roland Strub*
Im November ist der Basler Galerist und Verleger Franz Mäder verstorben.
Franz Mäder war vieles und vor allem ganz viel Mensch. Es war leicht zu erkennen: Der Grosse da mit dem Hut umarmt die Welt, manchmal selbstverliebt – doch im besten Sinne. «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.» Er war prädestiniert, seine Nächsten zu lieben. Er war originell, spannend und äusserst kommunikativ. Er hatte ein grosses Herz und war bis zuletzt sehr aktiv.
Von 1987 bis 2017 hatte Franz Mäder eine Galerie am Claragraben. Später kuratierte er Ausstellungen an anderen Orten wie beispielsweise im Birsfelder Museum. Zudem verlegte er kleine, aber feine Bücher – so unter anderem über die Hornsammlung des Musikers Balthasar Streiff.
Franz Mäder war vieles – unter anderem seit 25 Jahren Aktionär der ProgrammZeitung, viele Jahre Mitglied des Verwaltungsrats und bis ganz am Schluss ein grosser Fan unserer kleinen Zeitschrift. Als Verlagsleiter bin ich ihm über Jahre begegnet. Dass ich ihn in den letzten beiden Jahren auch näher kennenlernen durfte, verdanke ich ihm. Ganz plötzlich rief er mich an –die Welt war gerade ganz Pandemie – und wollte mich treffen. Es wurde ein langes und gegen Ende philosophisches Gespräch. Am Anfang ging es darum, der ProgrammZeitung zu helfen, am Ende ging es um Leben und Tod. Ich stelle mir vor, dass Gespräche mit Franz oft diese Spannweite hatten.
Er erzählte von seinen Operationen, vergangenen und künftigen, und davon, ohne Angst zu sein. Während ein Arzt ihm die Risiken aufzählte, meinte Franz nur: Egal wie es ausgehe, er habe danach sowieso keine Probleme mehr. Entweder der Arzt würde bei der Operation erfolgreich sein oder Franz danach nicht mehr leben. Die Probleme hätten stets nur jene, die zurückblieben. Franz behielt leider recht: Am 12. November ist er mit 71 Jahren an den Komplikationen nach seiner Knieoperation gestorben. Wir sind in Gedanken bei seiner Familie und allen ihm Nahestehenden, die ihn mit uns vermissen. Seine Stimme wird uns fehlen.
*Verlagsleiter ProgrammZeitung
CARTE BLANCHE VON CHRISTIAN MENGELT
JEDEN MONAT GESTALTEN KUNSTSCHAFFENDE EINE SEITE IN DER PROGRAMMZEITUNG.
skn. Diesmal mit Christian Mengelt (geboren 1938 in St. Gallen), der seit 1987 in Blauen wohnt und arbeitet. Es sind die Linien, die bei Mengelts Werk als erstes ins Auge stechen: Oft verläuft der markante Teil davon diagonal und überkreuzt sich, während feine, teilweise kaum sichtbare Linien das Bild zusätzlich in quadratische oder rechteckige Strukturen aufteilen. Dadurch entsteht eine Dynamik, die den Betrachter respektive die Betrachterin in das Werk hineinzieht, was durch den geschickten Einsatz von Farbe noch unterstützt wird. Mengelt ist gelernter Schriftenmaler und Grafiker, unterrichtete später auch selbst an der Schule für Gestaltung Basel. 2015 wurde er als Grafiker mit dem Schweizer Grand Prix Design des Bundesamts für Kultur ausgezeichnet. Ob er wohl deshalb für die Carte blanche mit Ausschnitten der ProgrammZeitung experimentiert hat? Wer mehr von Mengelt sehen möchte, sollte unbedingt bis 5. Februar seine Ausstellung im Rappaz Museum in Basel besuchen. www.mengelt-blauen.ch
Zehn Fakten zur Museumsnacht, die man kennen muss
Sabine Knosala
Wann war die erste Museumsnacht?
Am 19. Januar 2001 fand in Basel die erste Ausgabe statt.
Wer hatte die Idee zur Museumsnacht? Die damaligen Museumsdienste Basel liessen sich 1998 vom Berliner Modell der «Langen Nacht der Museen» inspirieren und sahen in der Gemeinschaftsaktion ein grosses Potenzial für die Museumslandschaft in und um Basel.
Wann haben am meisten Besuchende teilgenommen?
Publikumsrekord war im Jahr 2019 mit erfreulichen 37 882 Besuchenden.
Wann haben am meisten Museen teilgenommen?
Mit 43 Museen haben sich 2013 die meisten Häuser beteiligt.
Welches war das am weitesten entfernte Museum?
Ausgehend vom Münsterplatz ist das Dreiländermuseum in Lörrach generell am weitesten entfernt.
Fand die Museumsnacht bisher jedes Jahr statt?
Nein, wegen der Pandemie musste die Ausgabe von 2021 abgesagt werden, und im Jahr 2022 wurde die Ausgabe vom Januar in den Mai verschoben.
Welches war die kälteste und welches die wärmste Museumsnacht?
Am kältesten war die Ausgabe vom 27. Januar 2006 mit –5,6 Grad (Tagesdurchschnittstemperatur) und die wärmste am 20. Mai 2022 mit 25,4 Grad. Übrigens: Die wärmste Museumsnacht im Winter war am 19. Januar 2007 mit 13,7 Grad.
Wie viele junge Leute besuchen jeweils die Museumsnacht?
Im Durchschnitt waren 37 Prozent der Besuchenden unter 26.
Wie viele Museen besucht ein Durchschnittsgast?
Im Durchschnitt besucht eine Person 3,55 Museen.
Welche Prominente haben bisher im Programm der Museumsnacht mitgemacht?
Dazu gehören unter anderem: – Michael Schacht (alias Philip Maloney) Cartoonmuseum Basel, 2019
– Endo Anaconda und Roman Wyss, Songperlen aus dem Fundus von 29 Jahren Stiller Has, Historisches Museum Basel – Musikmuseum, 2019
– Christine Lauterburg (Jodlerin), Rappaz Museum Basel, 2018
– Gülsha Adilji (TV Freestyle), Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, 2015
– Valérie Cuénod und Gilles Tschudi (Justizfall Margreth Graf-Vögtlin nachgespielt), Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, 2013
– Ursus Wehrli von Ursus&Nadeschkin («Kunst aufräumen»), Kunstmuseum Basel, 2011
Das läuft an der Museumsnacht 2023
Die Museumsnacht Basel am Freitag, 20 Januar, bietet wiederum ein attraktives Programm für jeden Geschmack: In 39 Museen und Kulturinstitutionen in Basel und in Weil am Rhein kann man von 18 bis 2 Uhr an insgesamt 200 Aktivitäten teilnehmen. Auf dem Münsterhügel lassen sich spektakuläre Grabfunde aus dem Mittelalter bestaunen, im kHaus Migrationsgeschichten kennenlernen oder im Vitra Design Museum das Roboter-Orakel befragen, während im Jüdischen Museum der Schweiz Youtube-Star Lea Kalisch (jiddischer Hip-Hop) zu Gast ist. Neu dabei sind dieses Jahr das Spiel der Drei Ehrengesellschaften Kleinbasel, die Kulturstiftung Basel H. Geiger und das kHaus.
Tipp: Mit einem Museumsnacht-Ticket ist bereits die Anreise im ÖV (TNW, RVL und Distribus) ab 17 Uhr grenzüberschreitend gratis. Es lohnt sich also, den Vorverkauf zu nutzen.
Und noch ein Tipp: Junge Menschen unter 26 Jahren haben gratis Eintritt.
Museumsnacht Basel: Fr 20.1., 18–2 h, 39 Kulturinstitutionen in Basel und Weil am Rhein, www.museumsnacht.ch
Eine Feier des nackten Körpers
Iris KretzschmarDie Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt mit «of Corse» Fotografien, die auf ein Projekt von neun jungen Frauen zurückgehen.
Die Schau «of Corse» ist sorgfältig gehängt, motivische Gruppen von Werken sind stimmungsvoll inszeniert. Beleuchtung, Spiegel und andere Interieur-Objekte schaffen in der Kulturstiftung Basel H. Geiger einen intimen Rahmen, passend zum Thema. Auf Textilfahnen sind aufgedruckte Texte zu lesen, die Einblick in Biografien und künstlerisches Vorhaben geben. Viele der Bilder verweisen mit ihrer Körnigkeit auf eine analoge Entstehung.
Das Projekt.
Die Initiative für das Projekt kam von Chantal Convertini aus Basel: «Ich wünschte mir einen Ort voller Kreativität und Inspiration, an dem ich vom ersten Morgengrauen bis tief in die Nacht fotografieren kann.» Sie fand ein geeignetes Haus direkt am Meer, einen abgelegenen Ort auf Korsika, und mietete es für sieben Tage. Ihre Idee war, sich dort mit acht befreundeten Künstlerinnen aus aller Welt zu treffen, um sich konzentriert der gemeinsamen Leidenschaft, der Fotografie, zu widmen. Aus verschiedenen Ländern trafen sie ein: Lena Aires aus Grossbritannien, Mayara Scudeler aus Italien, Charlotte Grimm aus Deutschland, Catia Simoes aus Brasilien, Dafni Planta aus Basel, Shannon Tomasik aus den USA, Monika Jia Rui Scherer aus Bern und Felicitas Schwenzer aus Deutschland. Bisher kannte man sich nur aus der InstagramGemeinschaft, wo man Gedanken und Bildideen ausgetauscht hatte. Verbindend war das Interesse am Selbstporträt und Körper, das es nun schöpferisch physisch zu erproben galt.
Luxe, calme et volupté.
Ein gutes Einvernehmen untereinander sorgte für eine kreative Atmosphäre, um spontane Ideen umzusetzen. Man arbeitete ohne den bewertenden Blick von aussen, gab sich den fotografischen Experimenten hin. Männer waren nicht zugegen – eine Voraussetzung, um sich möglichst vorbehaltlos der Kamera auszuliefern, dem Prozessualen eine Chance zu geben und die eigene Nacktheit mit der Natur in Dialog zu setzen.
Entstanden sind inszenierte Momente voller Genuss und Hingabe. Die Bilder strahlen Gelassenheit und Sinnlichkeit aus – «Luxe, calme et volupté» auf Korsika. Körper finden sich zur Bodyskulptur oder im Swimmingpool planschend, helle Haut kontrastiert mit dunklen Gesteinsbrocken, Sonnenuntergänge und unbekleidetes Zusammensein zur Feier des Körpers. Blicke ins Badezimmer rufen Bilder von Nan Goldin wach, andere Aufnahmen Bill Brandts Lichtbilder.
Alle Körper sind jung, schlank und schön – die Bildsprache sehr ästhetisch, die Kompositionen austariert. Ecken und Kanten sucht man vergeblich. Der weibliche Körper wird gefeiert, unberührt von politischen und gesellschaftlichen Kontexten – paradiesische Zustände «of Corse».
«of Corse – photographs»: bis So 12.2., Kulturstiftung Basel H. Geiger, www.kbhg.ch
«of Corse – photographs», Bild links: Selbstportrait Chantal Convertini, Foto: Chantal Convertini; Foto rechts: Shannon Tomasik, Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G, 2022
Eine Welt als Relief aus Farbe
Iris KretzschmarEs riecht in den Räumlichkeiten in Arlesheim, als würde man ein Künstleratelier betreten. Gleich am Eingang zieht ein kolossaler Stuhl mit aufgetürmter Farbe die Blicke auf sich. Eher Objekt als Sitzgelegenheit sind hier Spuren des intensiven Arbeitsprozesses von Christopher Lehmpfuhl ablesbar. Zentimeterdick trägt der 50-jährige Maler die Ölfarbe auf – die Reste sind auf den Stuhl geschichtet. Auch auf den Leinwänden erheben sich wahre Türme aus Farbpaste. Alles wirkt masslos, üppig und sinnlich. Wellenberge, schwarze Lavafelsen, wogende Rapsfelder oder torsierte Bauwerke sind zur Farbmasse erstarrt. Noch lange nicht durchgetrocknet verströmen die Gemälde ihren Atem.
Zu sehen sind grossformatige Landschaften aus Island, Helgoland und aus Berlin, der Stadt, wo Lehmpfuhl lebt und arbeitet. Kleine Formate in Schwarz-Weiss beschäftigen sich mit Erinnerungen an Elternhaus und Kindheit. Sie sind ausnahmsweise nach Fotografien entstanden, sonst arbeitet Lehmpfuhl nach der Natur. Einen Einblick in seine Arbeitsweise geben drei sehenswerte Dokumentarfilme in der Ausstellung.
Malen als Kraftakt.
Lehmpfuhl knüpft an die Pleinair-Malerei an, schöpft aus expressiver Gestik und führt romantisches Naturempfinden weiter. Er malt ohne Pinsel, direkt mit den Händen, lädt ganze Farbballen auf der Leinwand ab, wühlt sich durch pastose Farbströme hindurch und zieht mit einzelnen Fingern die Konturen. Grosse Lein-
wände schleppt er an schwer zugängliche Orte, um sie an steilen Felsen und in Schneefeldern aufzustellen. Er transportiert mehrere Farbkessel per Handkarren auf abschüssigen Wegen. In Tuchfühlung mit den Naturgewalten setzt er sich Kälte, Wind und Wetter aus. Inspiration sind ihm spektakuläre Lichtstimmungen in einer überwältigenden Naturkulisse. Nicht nur Berggipfel, auch Ebenen, eintönige Strassen mit Pfützen, urbane Szenerien mit anonymen Staffagefiguren gehören zu seinen Motiven.
Alles wächst aus den bewegten Farbschlieren heraus. Die Oberflächen lehnen sich an die Beschaffenheit des Gesehenen an, sind mal krustiger, mal ruhiger. Die Meereswogen bei Helgoland wirft er mit zackigen Hieben auf den Bildgrund – als würden sie sich im nächsten Moment am Strand überschlagen. Zerzauste Bäume am Potsdamer Platz zeugen von Windböen, und das Holsteiner Tor krümmt sich den Betrachtenden entgegen. Der Künstler schreibt seinen Körper beim Malen ins Bildgeschehen ein, überträgt sein intensives Erleben in ein überbordendes Farbereignis, das nicht nur Farbklang, sondern auch haptische Materie ist.
Zwischen Pathos und Pastos – Christopher Lehmpfuhl: bis So 29.10., Di–So, 11–17 h, Forum Würth Arlesheim, www.forum-wuerth.ch
KULT(O)UR DE SUISSE
Dagmar Brunner
Das Gewerbemuseum Winterthur würdigt Design-Frauen aus 120 Jahren.
Wie wärs mit einem Hut aus Meeresalgen (der deutschen Designerin Julia Lohmann) oder Schuhsohlen aus Bananenschalen (des Basler Start-ups Kuori von Sarah Harbarth)? Wie lassen sich Produkte umwelt- und sozialverträglich herstellen? Was beschäftigt Gestalterinnen heute in der Schweiz, in Europa und darüber hinaus? Und was waren früher ihre Verdienste? Damit befasst sich eine neue Ausstellung im Gewerbemuseum Winterthur, welche die Rolle von Frauen im Design beleuchtet. Sie erweitert eine Schau, die zuvor im Vitra Design Museum in Weil gezeigt wurde, um viele zeitgenössische Positionen aus der Schweiz und mit neuesten Tendenzen. Zudem gibt es ein offenes Forum für Zukunftsfragen und ein spannendes Veranstaltungsprogramm.
Rund die Hälfte der Designstudierenden ist heute weiblich, und Frauen sind in verschiedenen Feldern der Disziplin produktiv. Sie haben die Entwicklung der Gestaltung von Möbeln, Mode, Grafik, Industrieprodukten, Architektur etc. massgeblich mitgeprägt und bereichert –und dennoch wurden ihre Leistungen allzu lange nicht beachtet oder gar unterschlagen. Denn auch die Designgeschichte ist von überkommenen Rollenbildern geprägt. Vielerorts werden die Museumsbestände derzeit neu bewertet.
Vorbilder und Perspektiven.
Die Ausstellung präsentiert in vier Bereichen Werke von über 90 internationalen Designerinnen. Die meisten waren (und sind) enorm vielseitig tätig und auch als Unternehmerinnen erfolgreich. Darunter Eileen Gray, Aino Aalto, Gunta Stölzl, Charlotte Perriand, Ray Eames und Florence Knoll. Aus der Schweiz sodann die Architektinnen Lux Guyer und Flora SteigerCrawford, die Keramikerin Margrit Linck oder die Lampen-Expertin Rosmarie Baltensweiler. Auch die Zeitschrift «Emanzipation», das Modelabel Thema Selection, die junge Gamedesignerin Philomena Schwab oder die feministische Plattform Futuress werden vorgestellt.
Gezeigt wird ferner, wie der Designbegriff und die Arbeitsformen sich verändert haben und was die aktuelle Designforschung bewegt. Eine inspirierende Schau mit vielen innovativen Kreationen, zukunftsweisenden Projekten und Denkanstössen.
«The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft»: bis So 14.5., Gewerbemuseum Winterthur, www.gewerbemuseum.ch
Grosser Massstab, kleiner Massstab
Tilo RichterWohnen an ungewöhnlichen Orten: Zwei umgebaute, historische Gebäude sehr verschiedener Dimension werden ihren neuen Nutzungen übergeben.
Kreislaufwirtschaft, Re-Using und ressourcenschonendes (Um-)Bauen sind für die Architektur von heute und morgen matchentscheidend. Zwei aktuelle Umnutzungen zeigen die Bandbreite des dabei Entstehenden:
Vom Spital zum «Miteinanderhaus».
Die ARGE Müller Sigrist/Rapp Architekten aus Zürich und Münchenstein zeichnen verantwortlich für einen der grössten Basler Umbauten der letzten Jahre. Aus dem ehemaligen Felix-Platter-Spital wurde ein grosses Wohn- und Geschäftshaus auf dem Westfeld. Das Areal wird von der Baugenossenschaft wohnen&mehr entwickelt. Neben dem umgebauten Spital entstehen rund 400 Wohnungen in Neubauten.
1967 galt das neu erbaute Felix-Platter, 100 Meter lang und 35 Meter hoch, als modernstes Spital der Schweiz; die Entwürfe stammten von Fritz Rickenbacher und Walter Baumann. Nach dem Auszug des Spitals sprach sich der Regierungsrat 2015 gegen den Erhalt des Hauptbaus aus. Der Einsatz des Basler Heimatschutzes und der Freiwilligen Denkmalpflege, ein offener Brief von Baufachleuten und ein Umnutzungskonzept von wohnen&mehr verhinderten sein Verschwinden.
Im Januar 2023 ziehen nun die neuen Mieterinnen und Mieter ein. Sie erwartet ein Spektrum vom Ein-Zimmer-Wohnstudio bis zur Zwölf-Zimmer-Clusterwohnung. Kurzzeitgäste finden in flexibel mietbaren Einheiten Platz. Besonders attraktiv sind die Wohnungen an den beiden Kopfenden mit ihren grossen Terrassen. Je weiter oben man im «Miteinanderhaus» wohnt, umso schöner ist die Aussicht auf die trinationale Umgebung und umso höher ist die Miete. Von einem Gemeinschaftsraum mit Terrasse im Dachgeschoss profitieren alle Mieterinnen und Mieter. Neben den Wohnungen gibt es unter anderem einen Supermarkt, einen Kindergarten und eine Tagesstruktur sowie ein Bio-Café mit grosszügiger Terrasse. Landschaftsarchitekt Lorenz Eugster plante die grünen Aussenräume des Westfelds.
Vom Schwimmbad zur Wohnung. Basels Umgebung ist reich an landschaftlich reizvollen Orten. Von besonderer Noblesse ist Klein-Riehen, das Landgut Bäumlihof mit seiner Parkanlage, dessen Anfänge als barocker Sommersitz wohlhabender Familien bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Das Basler Architekturbüro Richter Tobler widmete sich mit viel Feingefühl und Sinn für den Bestand einem privaten IndoorSchwimmbad von 1972. Als Anbau an ein historisches Gebäude konzipiert, bildet es neu eine eigene Wohneinheit. Zwischen die Wohnung und das Haupthaus haben Richter Tobler einen Funktionsraum geschaltet, dank dem der benachbarte Gartensaal (1738, Johann Carl Hemeling) bei Veranstaltungen gastronomisch bespielt werden kann.
Das ehemalige Poolhaus bietet auf 115 Quadratmetern zu ebener Erde einen grossen, nach Süden verglasten Wohnraum, der sich über dem ehemaligen Schwimmbecken ausdehnt. Blickfang ist eine geschwungene Wand, welche die Halle von Bädern und Schlafzimmern trennt. Helle Holztöne domi-
nieren die Einbauten. Über eine gekonnt inszenierte Treppe gelangt man in das schmale Untergeschoss. Dort taucht man sinnbildlich in das hier nicht mehr vorhandene Wasser ein und gelangt in eine Art Korridor mit Einbauschränken für Waschmaschine und Tumbler, Kleider und anderes.
Ein besonderes Augenmerk haben die Architekten auf die dezente Sichtbarmachung der früheren Nutzung gelegt. Die Beckenumrandung in Travertin blieb erhalten, die vormalige Wasserfläche deckt neu ein gemaserter Holzboden. Dieser stammt von einer riesigen Kastanie, die im angrenzenden Garten gefällt werden musste. Auf diese Weise bleiben Strukturen und Materialien aus der Geschichte des Hauses bewahrt. www.westfeld.ch, www.richtertobler.ch
Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kultur veranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheit lichem Layout gestaltet.
Sonderausstellungen
Auswahl22AargauerKunstschaffende Gast:IshitaChakraborty bis Mo 2.1.
Zum Ausklang des Jahres lässt sich im Aargauer Kunsthaus das aktuelle Kunstschaffen der Region in seiner Fülle entdecken. Die «Auswahl 22» ist die traditionelle Jahresausstellung der Aargauer Kunstschaffenden und wird vom Aargauer Kunsthaus und dem Aargauer Kuratorium gemeinsam realisiert.
EineFrauisteineFrauisteineFrau… EineGeschichtederKünstlerinnen bis So 15.1.
Eine Gelegenheit, den kunsthistorischen Kanon zu hinterfragen, bietet sich in der von der Kulturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen kuratierten Ausstellung zu den Künstlerinnen in der Sammlung. Die Ausstellung beleuchtet das Verhältnis von visueller Kunst und sexueller Differenz in der Moderne und Postmoderne.
Sammlung23.KunstausderSchweiz vom18.JahrhundertbisindieGegenwart Di 24.1. bis Mo 29.5.
Unsere Sammlungspräsentation zeigt klassische und zeitgenössische Werke aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Sie macht eine wechselnde Auswahl von Arbeiten zugänglich. Mit Werken von René Acht, Hans Arp, Mireille Gros, Lucie Schenker, Hugo Suter, Sophie Taeuber-Arp, Cécile Wick, Rolf Winnewisser, Caspar Wolf, Robert Zünd u.a.
Sonderveranstaltungen
LesungmitderAutorinMartinaClavadetscher ausdemRoman«VorallerAugen»
Do 12.1., 18:30 – 20:00
Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge, die Dame mit dem Hermelin, Frauen auf weltberühmten Gemälden von Leonardo da Vinci, Vermeer, Rembrandt, u.a. Wir sehen ihre Körper, ihre Blicke, ihre Kleidung, gebannt in einem ewigen Augenblick. Doch wer waren sie ausserhalb dieses Moments? Martina Clavadetscher lässt diese Frauen erzählen. Kooperation mit «die literarische aarau».
Moderation: Ursula Meier. Begrüssung durch Silja Burch, Leiterin Vermittlung&Anlässe.
PanelMemoryLanemitKünstlerinnenzu
EineFrauisteineFrauisteineFrau
So 15.1., 15:00 – 16:30
Podiumsgespräch im Foyer
Mit Gastkuratorin Elisabeth Bronfen (Moderation), Sissi Zöbeli, Zilla Leutenegger, Leiko Ikemura und Rosina Kuhn Anschiessend Apéro
Öffentliche Führungen
ÖffentlicheFührungAuswahl22.Aargauer Kunstschaffende
So 1.1., 15:00 – 16:00 & Mo 2.1., 11:00 – 12:00
Mit Astrid Näff, Kunsthistorikerin
ÖffentlicheFührungEineFrauisteineFrauist eineFrau…EineGeschichtederKünstlerinnen
So 1.1., 13:00 – 14:00 | So 8.1. & So 15.1., jeweils 11:00 – 12:00 | Sa 7.1. & Sa 14.1., 15:00 – 16:00
Mit Astrid Näff oder Brigitte Haas, Kunsthistorikerinnen
ÖffentlicheFührungzurSammlung
Sa 21.1. & Sa 28.1., jeweils 15:00 – 16:00 | So 22.1.& So 29.1., jeweils 11:00 – 12:00 | Do 26.1., 18:30 – 19:30
Mit Astrid Näff oder Brigitte Haas, Kunsthistorikerinnen BilddesMonats
Jeweils am ersten Dienstag des Monats | Di 3.1., 12:15 – 12:45 Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung: Mai-Thu Perret, «Little Planetary Harmony», 2006 Mit Astrid Näff, Kunsthistorikerin
AchtsameMomente
ab Di 24.1.
Zu Werken aus der Sammlung meditieren und Kunst auf transformative Art erleben: Zehn Meditationen zu Bildern wurden von zertifizierten Mindfulness-Based-Stress-Reduction-Lehrenden aus dem Aargau entwickelt.
In Kooperation mit dem Verein Mindful Art Encounters.
Für Familien
Familien-Workshopzu
Auswahl22
Mo 2.1., 14:00 – 16:00
Aus duftenden Gewürzen werden Farben gemischt und in Anlehnung an Ishita Chakrabortys Arbeitsweise werden damit gemeinsam grosse Tücher bemalt.
Für Kinder ab 5 Jahren. Mit Ishita Chakraborty, Gastkünstlerin der «Auswahl 22» und Laura Flück, Livia Künzi, Kunstvermittlerinnen
KunstfürKleine
Mo 9.1., Mo 16.1. & Mo 23.1., 14:00 – 16:30
Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren Hinweis: Einlass ist nur zwischen 14:00 und 14:30 Uhr.
Mit Rossely Belser, Kunstvermittlerin
OffenesAtelierzur Sammlungspräsentation
So 29.1., 11:00 – 16:00
Für Kinder von 0 bis 12 Jahren in Begleitung von Erwachsenen, ältere Kinder auch ohne Begleitung willkommen
Mit Corinne Hasler und Nathalie Strub, Kunstvermittlerinnen
Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T +41 62 835 23 31
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau, T +41 62 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Reguläre Öffnungszeiten: Di-So 10.00-17.00, Do 10.00-20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) und dem Schweizerischen Museumspass.
Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
FONDATION BEYELER
Jubiläumsausstellung –Special Guest Duane Hanson
bis So 8.1.
In diesem Jahr feiert die Fondation Beyeler ihr 25-jähriges Bestehen mit ihrer bisher grössten Sammlungsausstellung. Auf nahezu der gesamten Ausstellungsfläche des Museums werden rund 100 Werke präsentiert – von Klassikern der Moderne bis zu Neuerwerbungen zeitgenössischer Kunst. Die Ausstellung wird durch einen Dialog mit Duane Hanson bereichert: Die realistischen Skulpturen des US-amerikanischen Künstlers eröffnen überraschende Blicke auf Kunstwerke, Architektur, Mitarbeitende und Besuchende der Fondation Beyeler.
Doris Salcedo: «Palimpsest»
bis So 17.9.
Die Fondation Beyeler zeigt die raumgreifende Installation «Palimpsest» der international renommierten kolumbianischen Künstlerin Doris Salcedo. 1958 in Bogotá geboren, beschäftigt sich Salcedo in Objekten, Skulpturen und grossen ortsspezifischen Interventionen mit den Auswirkungen von Gewalt und Ausgrenzung in ihrer Heimat Kolumbien sowie in anderen Regionen der Welt. In «Palimpsest» widmet sich Salcedo Flüchtenden und Migrant:innen, die in den letzten zwanzig Jahren auf der Suche nach einem besseren Leben in Europa bei der gefährlichen Überquerung des Mittelmeers oder im Atlantik ertrunken sind.
«PalimpsestimDialog»–VerlustundGedenken
Sa 14.1., 12:00 – 13:00
Im Anschluss an die gemeinsame Erfahrung von Doris Salcedos Installation «Palimpsest» findet ein Austausch zur Thematik von Verlust und Gedenken statt.
Preis: Eintritt + CHF 7
Wayne Thiebaud
So 29.1. – So 21.5.
Der renommierte amerikanische Künstler Wayne Thiebaud (1920–2021) begann seine Karriere ursprünglich als Grafikdesigner und arbeitete kurze Zeit für die Walt Disney Studios in der Trickfilmabteilung. In seinen berühmten Stillleben von Lebensmitteln schilderte Thiebaud die Verheissungen und den Überfluss des «American Way of Life» – eine Gesellschaft des Angebots ohne Nachfrage. Dies spiegelt sich in der taktilen Verwendung von Farbschichten wider, welche die Objekte zum Leben erwecken und eine Atmosphäre schaffen, in der sich Ironie und Melancholie die Waage halten. Durch seine brillante Maltechnik reizte Thiebaud die Möglichkeiten malerischen Ausdrucks bis an die Grenzen von gesehener und imaginierter Welt aus. Die Ausstellung in der Fondation Beyeler zeigt Thiebauds Werk in seinen vielen Aspekten: neben den Stillleben auch Porträts sowie die multiperspektivischen Städtebilder und Landschaften, durch die er dieses scheinbar alte Genre der Kunstgeschichte neu definierte.
Museumsnacht
MuseumsnachtinderFondationBeyeler–«MigratingVoices»
Fr 20.1., 18:00 – 02:00
In der Installation «Palimpsest» von Doris Salcedo erklingen Lieder des Chors der Nationen, die vom Verlust der alten und der Hoffnung auf eine neue Heimat erzählen. Zudem laden Kunstvermittler:innen und Gäste zum Austausch über die Themen Krise, Flucht und Ankommen ein. Die Museumsnacht ist eine Veranstaltung der museen basel und der Abteilung Kultur Basel-Stadt. 40 Museen und Kulturinstitutionen bieten von 18:00–02:00 Uhr ein reichhaltiges Programm: www.museumsnacht.ch
Weitere Veranstaltungen fondationbeyeler.ch/programm/kalender
www.fondationbeyeler.ch
Folgen Sie dem Museum auf
Zerrissene Moderne. Die Basler Ankäufe «entarteter» Kunst bis So 19.2., Kunstmuseum Basel | Neubau
Das Kunstmuseum Basel kaufte 1939 21 Meisterwerke, die im Zuge der nationalsozialistischen Kulturpolitik als «entartet» diffamiert und aus deutschen Museen entfernt wurden. Die Ausstellung «Zerrissene Moderne» beleuchtet diesen wichtigen Moment der Basler Sammlungsgeschichte in allen Facetten.
Führung
Sa 7.1., Sa 14.1., Sa 21.1. & Sa 28.1., jeweils 14:00 – 15:00, Kosten: Eintritt + CHF 5 So 22.1., 14:00 – 15:00 auf Französisch, Kosten: Eintritt + CHF 5
PartizipativerRundgang
Mi 11.1. & Mi 25.1., jeweils 18:00 – 19:30, Kosten: Eintritt + 5 CHF
Podiumsdiskussion:DieGegenwartderGeschichte–WechselwirkungenzwischenErinnerung, KritikundDemokratie
Mi 18.1., 18:15 – 19:45, kostenlose Teilnahme In der Gesprächsrunde diskutieren Prof. em. Andrea Maihofer, Prof. em. Jakob Tanner und Prof. Felix Uhlmann anlässlich der Ausstellung «Zerrissene Moderne» über Fragen wie: Was wird gezeigt, erzählt und erinnert? Und was nicht? Welche Rolle übernehmen öffentliche Institutionen, wie zum Beispiel das Kunstmuseum bei der Arbeit an kollektiver Erinnerung?
Verfolgten.
bis So 12.2., Kunstmuseum Basel | Neubau Curt Glaser (1879–1943) war eine zentrale Figur im Berliner Kunstleben der 1910erund 1920er-Jahre. Mit seiner Frau Elsa trug er eine herausragende Privatsammlung zusammen. Da er wegen seiner jüdischen Herkunft durch den NS-Staat verfolgt wurde, emigrierte er 1933 in die Schweiz und 1941 in die USA. Das Kunstmuseum Basel erwarb 200 Zeichnungen und Druckgrafiken aus Glasers Besitz. Die Ausstellung verknüpft den Lebensweg Curt Glasers mit beeindruckenden Werken und macht so den Kosmos seiner faszinierenden Sammlung wieder sichtbar.
Rendez-vousamMittag
Di 3.1., 12:30 – 13:00, Kosten: Eintritt Spezialführung:CurtGlasers
NachfolgerzuGast
Mi 4.1., 18:30 – 19:30, Kosten: Eintritt + 5 CHF Andreas Schalhorn (Kurator für die Kunst der klassischen Moderne des Kupferstichkabinetts Berlin) und Joachim Brand (Stellvertretender Direktor der Kunstbibliothek Berlin) haben heute die Positionen inne, die einst Curt Glaser besetzte. Sie führen als besondere Gäste durch die Ausstellung.
Führung
So 22.1., 15:00 – 16:00, Kosten: Eintritt + 5 CHF
Fun Feminism
bis So 19.3., Kunstmuseum Basel | Gegenwart
Das Kunstmuseum Basel | Gegenwart präsentiert mit der Ausstellung rund 40 Werke von Künstler:innen, die feministische Perspektiven mit einem humorvollen Blick beleuchten. Ausgangspunkt dafür bildet die hauseigene Sammlung, gezielt ergänzt durch nationale und internationale Leihgaben.
Führung
Sa 7.1., 15:00 – 16:00, Kosten: Eintritt + CHF 5
«Ich hätte gerne einen typischen Chagall»
bis So 22.1., Kunstmuseum Basel | Hauptbau
Das Kunstmuseum Basel zeigt, welchen Einfluss verschiedene private Sammlerinnen und Sammler auf den Durchbruch von Marc Chagall (1887–1985) hatten.
Führung
So 8.1., 14:00 – 15:00, Kosten: Eintritt + CHF 5
Born in Ukraine.
Die Kyjiwer Gemäldegalerie zu Gast bis So 30.4., Kunstmuseum Basel | Hauptbau
Das Kunstmuseum Basel präsentiert in der Ausstellung «Born in Ukraine» Werke von 40 ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern aus der Kyjiwer Gemäldegalerie, dem nationalen ukrainischen Kunstmuseum.
The Acid Lab. Säure in der Druckgrafik von Albrecht Dürer bis William Kentridge bis So 14.5., Kunstmuseum Basel | Hauptbau Highlights der Ätzkunst aus den Beständen des Basler Kupferstichkabinetts
Weitere Veranstaltungen Museumsnacht
Fr 20.1., 18:00 – 02:00
Inhale courage, exhale fear! Das Kunstmuseum Basel widmet sich der Zivilcourage, dem Mutigsein für andere und diversen Formen von Solidarität, Engagement und Critical Hope.
Gesamtes Programm: kunstmuseumbasel.ch/kalender
kunstmuseumbasel.ch
Folgen Sie dem Museum auf
Sammler Curt Glaser. Vom Verfechter der Moderne zum
BIRSFELDER MUSEUM
Ausstellung
«BergeundFlüsse»
ZeichnungenvonSusannaHeimann
Fr 20.1. – So 12.2.
Öffnungszeiten: Mi 15:00 – 20:00, Sa 14:00 – 17:00, So 11:00 – 16:00
Ausserhalb der Öffnungszeiten: T 061 311 48 30, museum@birsfelden.ch
Vernissage
Fr 20.1.,19:00, mit Regina Hui, Stimme
Themenreihe Flying Science zu «Berge und Flüsse»
Mi 25.1., So 1.2., So 8.2., jeweils 18:30
Das Programm, die Referent:innen und weitere Infos finden sich zeitnah unter flyingscience.ch
MUSIK-AKADEMIE BASEL
Dialog mit Sara Sun
HochschulefürMusikFHNW
Mo 9.1., 20:00, Gare du Nord
Bekannte Instrumentalsolist:innen stellen neue und neueste Werke in einem kommentierten Kurzkonzert vor, moderiert von Marcus Weiss. Einstündige Rezitals werden zu intensiven Begegnungen.
Sarah Maria Sun, Stimme. Marcus Weiss, Moderation.
Trommeln in der Donnerstag-Akademie ScholaCantorumBasiliensis
Do 12.1., 19:00, Klaus Linder-Saal
Zwei Vorträge beleuchten die historische Rolle von Trommeln, auch in Basel: Holly Scarborough (Basel): Maximilian’s Flute and Drum Philipp Wingeier (Basel): Basler Drumming in the 19th and 20th Century
Galant Seasons
ScholaCantorumBasiliensis
Fr 13.1., 19:30, Grosser Saal
Triosonaten von Christian Gottfried Krause, Giuseppe Antonio Brescianello, Johann Gottlieb Graun, Johann Gottlieb Janitsch. Es spielen Absolvent:innen der Schola: Ensemble FLOR GALANTE 1 : Lena Rademann, Violine; José Manuel Cuadrado Sánchez, Oboe; Aliza Vicente Aranda, Violine; Martin Jantzen, Viola da gamba; Irene González Roldán, Cembalo.
Sonderkonzert Freunde Alter Musik Basel
Focusyear Band 23, coached by Pablo Held
Jazzcampus
Do 12.1., 19:30, Jazzcampus Club
Mixed Pickles
HochschulefürMusikFHNW
Do 19.1., 19:30, Musik-Akademie Basel, Neuer Saal Werkschau der Master-Studierenden des Studiengangs Musik und Bewegung
Infotage Musik
HochschulefürMusik
Di 17.1., Mi,18.1. & Do, 19.1.
Die Hochschule für Musik mit ihren Instituten Klassik, Jazz und Schola Cantorum Basiliensis lädt Studieninteressierte zu Präsentationen, Austausch mit Studierenden und Dozierenden, Konzerten und mehr ein. Weitere Infos unter musikstudium-basel.ch
Open Chamber Musik
HochschulefürMusikFHNW
Di 24.1., ab 12:00, Grosser Saal Kammermusik, Neue Kammermusik, Freie Improvisationen. Anton Kernjak und Marcus Weiss koordinieren die Open Chamber Music.
SPIEL! Games as Critical Practice 3
HochschulefürMusikFHNW
Do 26.1. bis So 29.1., Foyer Public Theater Basel, Musik-Akademie Basel, Jazzcampus Alle Welt spielt. Spiele dominieren unsere Freizeit. Wie werden wir medienkompetente «Spielende», und nicht nur Spielfiguren der Gamifizierung? Welche Gestaltungskraft dem Spielerischen innewohnt, erkundet das Festival SPIEL!. Games as Critical Practice.
Bild: chasperwuermli.ch
Birsfelder Museum
Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfeldermuseum.ch
2
«Die Tradition im Bewusstsein und den eigenen Weg unter den Füssen: Der deutsche Pianist Pablo Held ragt aus der jüngeren Jazz-Szene heraus», so «Jazz’n’more» 2014 über Pablo Held, der eben den SWR-Jazzpreis erhalten hatte.
Adele Sauros (ts), Roni Eytan (harm), Killian Perret-Gentil (g), Wilfrid Wilde (g), Jakob Ebers (b), Rajiv Jayaweera (dr)
«Aus Volk und Lyrik»
MusikschuleBasel
Mi 18.1., 12:30, Haus Kleinbasel
Das TaRo-Duo mit Fraynni Rui, Violine und Aleck Carratta, Klavier spielt Werke von Brahms und Bartók.
Ausgehend von der Musik, werden mit Konzerten, Lectures, Performances und Diskussionen gesellschaftliche, technologische und ästhetische Fragen spielerisch und kritisch beleuchtet: wissenschaftliche Vorträge, Real World Audio Game, Rave Séance und Spielhölle.
Concerti Napolitani
ScholaCantorumBasiliensis
Mi 25.1., 19:30, Peterskirche
Instrumentalwerke von Alessandro Scarlatti, Nicola Fiorenza, Leonardo Leo, Domenico Auletta, Franco Sarti und Domenico Natale Sarro mit SCB-Dozent Andreas Böhlen, Blockflöte, Peter Barczi und Eva Borhi, Violine, Sonoko Asabuki, Viola, Daniel Rosin Violoncello u.a.
Konzert Freunde Alter Musik Basel
SPIEL! Games as Critical Practice 26.1.– 29.1.2023
Weitere Konzerte und Informationen www.musik-akademie.ch Wünschen Sie regelmässig unsere Konzertübersicht? veranstaltungen@mab-bs.ch, T 061 264 57 62
Dialog
SarahMariaSun
Mo 9.1., 20:00
Die Ausnahmesopranistin Sarah Maria Sun steht im Mittelpunkt dieses Konzerts mit anschliessendem Gespräch. Als Interpretin für Zeitgenössische Musik ist sie international bekannt und seit 2022 unterrichtet sie als Professorin an der Musikhochschule Basel.
«Dialog» ist eine Konzertreihe der Hochschule für Musik FHNW und sonic space basel, eine Plattform für Komposition, Performance, Audiodesign und Forschung, in Zusammenarbeit mit Gare du Nord.
Spiel-Bar 2
deb.
Di 10.1., 20:00
deb. ist ein neuer Jazz-Pop-Act der Basler Sängerin Debora Monfregola. Das Debütalbum «Balancing Act» erzählt Geschichten von Beziehungen und den damit verbundenen Höhen und Tiefen. Jazz-Orchestrierungen mischen sich mit Pop-Melodien. Die Spiel-Bar findet in der Bar du Nord statt. Eintritt frei, Kollekte zu Gunsten der Künstler:innen.
Nachtstrom 105
NoémiBüchi
Do 12.1., 21:00
Die Komponistin und Klangkünstlerin Noémi Büchi erforscht das Potenzial von Konsonanz und Dissonanz und schafft so ein Hörerlebnis, das von Details und Erhebungen geprägt ist.
Die Nachtstrom-Konzerte werden vom Elektronischen Studio Basel veranstaltet, das Teil der Hochschule für Musik FHNW ist.
Do you love Wagner? 1
MikeSvobodaQuartet
Fr 13.1., 20:00
Das Mike Svoboda Quartet beleuchtet mit viel Witz die Kompositionen des Bayreuther Meisters aus der Sicht von Neuer Musik, Jazz, Rock und Pop; eingebettet in das Spektakel sind Texte für, gegen und von Wagner.
Fügsame Fugen
AlainClaudeSulzer&YaaraTal
So 15.1., 17:00
Wie klingt es, wenn eine Fuge von Schumann, Chopin, Ferdinand von Preussen oder Lyonel Feininger einem Präludium von Bach gegenübergestellt wird?Welche subtilen Ehen werden zwischen dem Meister der Polyphonie und seinen Nachkommen gestiftet?
Battaglia
ensemblehistoirefuture&
MatthiasKlenota
Di 17.1., 20:00
Zeitgenössische und historische Improvisation treffen ebenso aufeinander wie ein Tagebuchtext aus dem 17.Jahrhundert und dessen heutige Reflexion. Ein Geflecht aus Musik und Text, das ein Spektrum von emotionaler Wucht bis zu subtiler Abstraktion öffnet.
Hans Werner Henze «Royal Winter Music-Sonaten» MarcoMinà
Mi 18.1., 20:00
Marco Minà spielt die bedeutsamen «Royal Winter Music-Sonaten» für Sologitarre und schafft hiermit ein Andenken an den deutschen Komponisten Hans Werner Henze. Um 19:00 Publikumseinführung mit Simon Obert.
Mizmorim KammermusikFestival
Fr 20.1., 12:15 | 18:30 | 20:30
Das Mizmorim Kammermusik Festival folgt in dieser Ausgabe den Lebensstationen Theodor Herzls (1860–1904) und präsentiert Musik seiner Zeit im Spannungsfeld zwischen Utopie und Realität des Zionismus.
Alphorn Special
MikeSvoboda
So 22.1., 11:00
Mike Svoboda, Solist aus dem Bereich Klassik und Neue Musik, entlockt nicht nur dem Alphorn, sondern auch anderen exotischen Instrumenten wie Didgeridoo, Südseemuschel und Gartenschlauch ungewöhnliche Töne.
Friendly Takeover 1 –Jeanne Larrouturou 2 Objetstrouvés#1
Di 24.1., 20:00
Manipulierte Alltagsgegenstände übernehmen die Rolle von Musikinstrumenten und Protagonist:innen auf der Bühne. Ihr szenisches und klangliches Potenzial wird im Dialog mit der evokativen Kraft ihrer funktionalen Konstruktion erkundet.
Illuminationen
MichaelKleine& JohannesKeller
Do 26.1., 20:00
Das «Arciorgano» ist die Rekonstruktion einer von Nicola Vicentino im 16.Jahrhundert entwickelten Orgel. Der Künstler Michael Kleine und der Musiker Johannes Keller untersuchen neue Anwendungsmöglichkeiten und inszenieren ein Solo für das Wunderinstrument.
, auf dass sie eines Tages zu uns sprechen mögen. 3 LukasHuber
Sa 28.1., 19:00 & 22:00
Das Singspiel «, auf dass sie eines Tages zu uns sprechen mögen.» geht der Frage nach, wie (und ob) die uns umgebenen Dinge zum Sprechen gebracht werden können.
Finnische Promenade 4
PekkaKuusisto& JoonasAhonen
So 29.1., 11:00
Durch die zweite Promenade der Saison führen die finnischen Musiker Pekka Kuusisto (Violine) und Joonas Ahonen (Klavier).
Kammermusikreihe in Zusammenarbeit mit dem Sinfonieorchester Basel.
Adele Sauros Quartet
Di 10.1. und Mi 11.1., 20:30 bis ca. 22:45
Die finnische Saxofonistin Adele Sauros komboniert auf erfrischende Weise Jazztradition mit Zeitgenössischem. Lyrisch erzählt sie Geschichten aus dem Alltag – ihrer grossen Inspiration. Die atmosphärische Dichte, gepaart mit der nordischen Melancholie, die alles wie eine Nebelbank während der Dämmerung mit einer kühlen Geborgenheit durchtränkt, garantiert auch dem Publikum ein faszinierendes Gefühl von Nachdenklichkeit und gleichzeitiger Aufbruchsstimmung.
Adele Sauros: tenor/soprano saxes, Pablo Held: piano, Jakob Ebers: bass, Jorge Rossy: drums
Sara Dowling Quartet
Fr 13.1. und Sa 14.1., 20:30 und 21:45
Die exzellente Vokalistin Sara Dowling ist eine der beeindruckendsten Repräsentantinnen der britischen Jazz-Szene.
Wer ihre charismatische Stimme und ihr freudesprühendes Temperament erlebt, wundert sich nicht, dass sie 2019 den British Jazz Award als beste Sängerin gewann. Mit ihrem vertrauten Trio, das diesem sängerischen Juwel die optimale Fassung verleiht, bringt Sara Dowling im Handumdrehen jene intime, raumgreifende Atmosphäre in den Raum, die den Vocal Jazz unwiderstehlich macht.
Sara Dowling: vocals, Ross Stanley: piano, Dario Di Lecce: bass, Steve Brown: drums
Matthieu Mazué Trio
Do 19.1., 20:30 bis ca. 22:45
Das junge Trio des Berner Pianisten Matthieu Mazué hat in den letzten beiden Jahren die hiesige Jazzszene kräftig aufgemischt. Mit ihrem neuen Album «We Stay Still», soeben bei «Jazzdor Series» erschienen, macht diese aussergewöhnliche Band auf ihrer ReleaseTour Halt im bird’s eye. Mit seinen Mitmusikern lotet Matthieu Mazué virtuos und mit einer explosiven Energie die Freiräume des Jazz aus. Dabei verliert das Trio nie seine Bodenhaftung. Die Musiker kreieren einen wuchtigen Sound-Raum, in dem Vieles möglich ist, aber immer eine treibende Kontinuität gewährleistet ist.
Matthieu Mazué: piano, Xaver Rüegg: bass, Michael Cina: drums
Latinismo
Fr 20.1. und Sa 21.1., 20:30 und 21:45
Mit Dizzy Gillespies Interesse für die kubanische Musik begann die bis heute fruchtbare Entwicklung des afrokubanischen Jazz. Latinismo lässt natürlich auch eine frische Bise Kuba einfliessen, aber mit Mario Alonso (flute/alto sax) aus Peru, Bassist Oliver Pellet aus Brasilien und dem argentinischen Perkussionisten Alejandro Panetta, der in Brasilien wie auch in Kuba studiert hat, präsentiert das Sextett ein schillerndes Spektrum an Latin-Jazz.
Mario Alonso: flute/alto sax, Oliver Pellet: guitar, Simone Bollini: piano, Roberto Koch: bass, Michael Wipf: drums, Alejandro Panetta: percussion
We Five featuring Jim Rotondi
Fr 27.1. und Sa 28.1., 20:30 und 21:45
Mit seiner französischen Band überzeugt der US-Trompeter Jim Rotondi mit einer verdichteten Leidenschaft, die sich nicht durch Lautstärke profiliert, sondern durch konzentrierte Intensität berührt. Mit seinem warmen, vollen Sound und den lyrischen, fein gewobenen Soli ist er aus der US- als auch aus der internationalen Szene nicht mehr wegzudenken. Tenorsaxofonist Michael Cheret ist der perfekte Partner dazu. Ihre gemeinsamen Parts klingen wie aus einem Guss und ihre Improvisationen schaffen eine dynamische Balance. Die treibende Rhythmusgruppe rundet diese exzellente Formation ab und garantiert ein wunderbares Hörerlebnis.
Jim Rotondi: trumpet, Michael Cheret: tenor sax, Olivier Truchot: piano, Brice Berrerd: bass, Andrea Michelutti: drums
The Bird’s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, www.birdseye.ch Sonntag und Montag geschlossen (ausser Spezialanlässe)
Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8
«NeujahrskonzertinderKulturscheune»
So 8.1., 11:00, Konzertort: Kulturscheune
Ena Pongrac und Dominic Chamot präsentieren Melodien aus der Welt der Oper und Operette in einem Programm speziell für dieses Konzert. Kompositionen von u.a. J. Brahms, G. Bizet, W. A. Mozart und dem kroatischen Komponisten Josip Hatze. Das Duo freut sich auf eine heitere und besinnliche Matinée in Liestal.
Fr 20.1., ab 18:00, Basler Münster
Zur Museumsnacht spielen Mitglieder des Sinfonieorchester Basel über 20 Konzerte im Basler Münster. Von Barock bis zur Moderne, von Jazz bis Irish Folk präsentieren die Musiker*innen ihre persönlichen Trouvaillen. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Basler Münster und dem Verein «Freundeskreis Sinfonieorchester Basel» statt. Der Eintritt ist frei
Fanny Anderegg New Quartet «10MOnThS»
Sa 28.1., 20:00, Konzertort: Kulturscheune
Die Sängerin Fanny Anderegg mit ihrem neuen Quartett und Musik im Bereich Jazz, Songwriting und Pop.
Fanny Anderegg (voc), Stefan Aeby (p), Jocelyne Rudasigwa (b) und Lionel Friedli (dr)
Eröffnungskonzert
«Klassik mit Nachklang»
Jeden ersten Samstag im Monat Sa 7.1., 19:00 – 20:00, Kirche
Clara Schumann, Johannes Brahms, Anita Mieze, Alban Berg, George Gershwin Anna Gagane (Klarinette), Lukas Loss (Klavier, künstlerischer Leiter Klassik im Kloster)
Kollekte
Gemeinsam mit den Musikern das Konzert bei einem Abendessen nachklingen lassen? Reservation bis 5. Januar (3-Gang-Menu CHF 39, exkl. Getränke)
Konzert Florian Schneider «ChrötimHaber&Chrähie imChorn»
Kolumnen, Geschichten& Mundart-Schangsongs
Do 12.1., 20:00 – ca. 22:15 (Pause mit Verpflegung), Refektorium Florian Schneider liest Mundartkolumnen aus seinem neuen Buch und singt «Schangsongs» begleitet von Pianist Roman Bislin und Geiger Adam Taubitz. CHF 30, in bar an der Abendkasse ab 19 Uhr, Plätze limitiert, Reservation empfohlen
Lesung Walter Beutler
«BevormirdieWorteausgehen»
Mi 18.1., 18:00 – 19:30, Bibliothek
Walter Beutler, vielgereister Weltenbürger und Rollstuhlfahrer, liest aus seinem neuen Buch, musikalisch begleitet von Tassilo Dellers.
Kollekte | im Anschluss kleiner Umtrunk
CAPRICCIO BAROCKORCHESTER
«Viva Bologna»
HenryModerlak,Trompete
Sa 28.1., 19:30, Theodorskirche Basel
Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna, war von 1507 bis 1859 Teil des Kirchenstaates. Sie beherbergte seit dem 11. Jahrhundert eine der ältesten Universitäten Europas und war mit ihren 150 Kirchen ein religiöses Zentrum. Besonders im Umkreis der Zentralkirche San Petronio entwickelte sich eine reiche Musikkultur, die ihren Höhepunkt im 17. Jahrhundert erlebte. Im Grunde liegen hier die Wurzeln der Ensemble- und später der Orchestermusik: Maurizio Cazzati, Giovanni Battista Bononcini, Giovanni Battista Vitali sowie Giuseppe Torelli gehörten zu den innovativen Komponisten von Sonaten, Concerti grossi und Solokonzerten. 1666 wurde die «Accademia dei Filarmonici» gegründet, eine Art Musikerzunft, die später ihren Einfluss in ganz Europa geltend machte.
Giuseppe Torelli: Sinfonia D-Dur für Trompete, Streicher und B.c. Concerto grosso a-Moll, op. 8:2 und op. 8:5
Giovanni Bononcini: Sonata a 7, op. 3:8
Maurizio Cazzati: Sonata a 6 für Trompete, Streicher und B.c., op. 35
Giovanni Battista Vitali: Sonata a sei, op. 11
Kultur-Dinner ImmerwiederTroja…
Der Schild – der gefährliche Weg
So 22.1., 17:00 – 19:00 (Einführung 16:30), Refektorium
Fragmente aus dem 18./ 22. und 24. Gesang der «Ilias» von Homer zur Komposition «Achillesfenster» von Alfred Knüsel mit Verena Buss (Lesung), Matthias Schuppli (Rezitation), Miriam Wettstein (Gesang), Claudia Weissbarth (Flöte), Ute Stoecklin (Einführung, Idee, Produktion).
Eintritt CHF 25, in bar an der Abendkasse ab 16 Uhr, Reservation empfohlen
Anschliessend wer möchte griechisches Abendessen mit den Mitwirkenden an der langen Tafel. Reservation bis 19. Januar (3-GangMenu CHF 39 exkl. Getränke)
Jazz & Soul Afterwork
MarcelLüscherTriofeat. BjörnMeyer&ThomasLüscher
Do 26.1., 18:30 – 20:00, Barbetrieb ab 18:00, Klosterkeller
Marcel Lüscher (sax, cl, bcl), Thomas Lüscher (p), Björn Meyer (b)
Der Himmel aus Mahagoni. Zeit gibt es nicht. Bilderfluten von Klängen. Unverschnörkelt.
Kollekte
Kloster Dornach
Restaurant, Hotel, Kultur, Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach, info@klosterdornach.ch, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
La Cetra zu Gast – darunter Valer Sabadus, Kangmin Justin Kim und Carlo Vistoli, drei der derzeit weltweit gefragtesten Countertenöre. Anett Fritsch, Marie Lys und Emiliano Gonzalez Toro komplettieren ein aussergewöhnliches Solistenensemble. Ein schweizweit
CIS CEMBALOMUSIK IN DER STADT BASEL
Grand Siècle LouiseAcabo,Cembalo
Werke von J. Ch. de Chambonnières, J. J. Froberger, M. Marais, L. Rossi, G. Le Roux u.a. Mo 23.1., 19:30, Bischofshof, Münstersaal
Laute und Gambe waren im 17. Jahrhundert eine Inspirationsquelle für Cembalomusik, vor allem im goldenen Mittelpunkt Paris. Auf der einen Seite Johann Jacob Froberger, der sich in seinem hiesigen Freundeskreis den Lautenisten und ihrer langen Lautentradition verpflichtet fühlt. Auf der anderen Seite der Neapolitaner Luigi Rossi, ein Lautenist, der aus Verbundenheit zur französischen Cembalotradition am Pariser Hof weilt.
«Pièces de Viole» heissen die Sammlungen von Suiten für Bassgambe von französischen Komponisten des Frühbarock. Marin Marais’ fünf «Livres» bilden den noch heute wohlbekannten Kern dieses Gamben-
repertoires. Inspiriert von der Lauten- und Theorbenmusik, enthalten sie virtuose Präludien ohne Taktangabe, zur Einleitung französischer Tänze. Formal spiegeln sie sich in den «Pièces de clavecin» wider, komponiert von meisterhaften Cembalisten wie Chambonnières, Le Roux oder Dumont. Louise Acabo führt das Publikum ins «Grand Siècle» anhand dieser bedeutsamen und etwas vergessenen Komponisten. Die junge Cembalistin bezaubert durch ein Spiel, das alle Feinheiten der sensiblen Klanggestaltung und Verzierungskunst zur Geltung bringt, welche dieses Repertoire erfordert.
COLLEGIUM MUSICUM BASEL
«Rising Stars»
Fr 27.1., 19:30, Stadtcasino Basel
Hinreissend ist das leidenschaftliche Klarinetten-Spiel von Carlos Ferreira. Dafür erhielt der Portugiese 2019 den 2. Preis am renommierten ARD-Wettbewerbs München. Er teilt sich die Bühne mit dem Posaunisten Kris Garfitt, 1. Platz ARD 2022! «Rising Stars» sind auch die jungen Dirigentinnen und Dirigenten aus der Klasse von Prof. Johannes Schlaefli, Chefdirigent des Collegium Musicum Basel, welche in Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste mit diesem Konzert ihren Studien-Abschluss meistern.
ENSEMBLE AD FONTES
Konzertreihe Horizonte
DynastieBach
So 22.1., 17:00, Kartäuserkirche Basel
Heute wird meist Johann Sebastian als kompositorisches Genie hervorgehoben. Natürlich ist seine herausragende Rolle unbestritten. Das Januarprogramm von Ad Fontes zeigt aber, dass er in eine Familie mit namhaften Komponisten geboren wurde. Sein Onkel, Johann Christoph, hatte grossen Einfluss auf Johann Sebastian. Seine kontrapunktische Dichte und sinnliche Harmonik findet sich beim Neffen unverkennbar wieder. Es erstaunt daher nicht, dass einige Werke von Johann Christoph fälschlicherweise dem grossen Johann Sebastian zuge-
schrieben wurden. Das Festhalten an vielen stilistischen Merkmalen der früheren Generation und eine gewisse Eigenwilligkeit haben dazu beigetragen, dass Johann Sebastian zu seinen Lebzeiten nicht als modischer Komponist galt und ihm kein grosser Erfolg beschieden war. Erst mit dem Wiederentdecken seiner Werke, und vor allem durch das Wiederaufführen derselben durch Felix Mendelssohn rund hundert Jahre später, kam der Durchbruch. Seine Eigenwilligkeit und ausserordentliche Gabe, an der Orgel zu improvisieren, hat Johann Sebastian an einige seiner Söhne, vor allem aber an Willhelm Friedemann vererbt.
CAMERATA VARIABILE BASEL
Saisonkonzert II
BigGuns–SchweresGeschütz
Sa 14.1., 19:30, Don Bosco Basel
Was ist der Preis von Krieg? Diesem hochaktuellen Thema widmet sich das zweite Saisonkonzert. Leonard Bernstein komponierte «Halil» zu Ehren eines jungen israelischen Flötisten, der während des Jom-KippurKriegs 1973 getötet wurde. George Crumb beendete sein Streichquartett «Black Angels» während des Vietnamkriegs. Als Gegenentwurf zum Thema erklingt das Quintett von Schostakowitsch. Der Komponist, der
das Leiden des russischen Volkes im Krieg wie kein anderer eindringlich dokumentierte, schrieb dieses Werk 1940, noch bevor der Zweite Weltkrieg in Russland seinen Anfang nahm.
Die Konzertsaison der Camerata variabile 2022/23 steht unter dem Motto «Deus ex Machina»
Künstlerische Leitung: Helena Winkelman
Weitere Infos:
www.camerata-variabile.ch
Tickets: www.kulturticket.ch oder Abendkasse CHF 40/20 (Studierende)
www.cembalomusik.ch
Vorverkauf: Bider & Tanner, T 061 206 99 96 www.ticketcorner.ch
Carlos Ferreira, Klarinette Kris Garfitt, Posaune
Mit jungen Dirgentinnen und Dirigenten der ZHdK: Holly Choe (USA), Teresa Riveiro Boehm (Österreich), Luis Toro Araya
Richard Wagner: Siegfried-Idyll
Carl Maria Von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 in Es-Dur Launy Groendahl: Posaunenkonzert
Johan Halvorsen: Norwegische Rhapsodie Nr. 1
Vorverkauf
Kulturhaus Bider & Tanner sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen www.collegiummusicumbasel.ch
HEILIGGEISTKIRCHE BASEL
Konzertreihe 2023
Klavier – Orgel
Die Konzertreihe 2023, die nun schon zum 37. Mal in Folge ausgerichtet wird, widmet sich in je einem Konzert drei bedeutenden deutschen Komponisten der Romantik, die sowohl für die Orgel wie auch für das Klavier bahnbrechende Kompositionen geschrieben haben: Franz Liszt und sein leider sehr früh verstorbener Schüler Julius Reubke mit jeweils halbstündigen symphonischdimensionierten Sonaten und Max Reger, der für das Klavier und insbesondere auch für die Orgel wichtige und zukunftsweisende Musik komponierte, mit Charakterstücken, einer frühen Passacaglia und einer Choralfantasie. Die zwei romantisch-historischen Instrumente der Heiliggeistkirche, der Steinway&Sons-Flügel aus dem Jahre 1899 und die Späth-Orgel von 1921 sind besonders geeignet zur Darstellung dieser faszinierenden Musik des 19. Jahrhunderts. Im vierten Konzert mit dem Blechbläserensemble Brasseria, das schon im letzten Jahr begeisterte, erklingen Originalwerke und Bearbeitungen für diese grosse Blechbläserformation von Richard Strauss, Benjamin Britten, Astor Piazolla und Gustav Holst.
Wir freuen uns, Ihnen wiederum eine Konzertreihe der besonderen Art anbieten zu können und laden Sie ein, sich an diesen vier Sonntagen jeweils eine Abendstunde der Entspannung, der Musse und der wunderbaren Verbindung von Raum und Klang zu gönnen.
www.heiliggeist.ch
KonzertI
So 15.1., 17:00
Johann Sebastian Bach: Französische Suite d-Moll
Max Reger: Träume am Kamin
Jean-Jacques Dünki, Klavier
Max Reger: Choralfantasie «Wie schön leucht’ uns der Morgenstern» Joachim Krause, Orgel
KonzertII
So 22.1., 17:00
Julius Reubke: Sonate für das Pianoforte in b-Moll
Till Körber, Klavier
Julius Reubke: Sonate für Orgel, der 94. Psalm Brett Leighton, Orgel
KonzertIII
So 29.1., 17:00
Franz Liszt: Sonate in h-Moll Lukas Loss, Klavier
Richard Wagner: Pilgerchor aus «Tannhäuser»
Franz Liszt: Choralfantasie «Ad nos, ad salutarem undam» Anna Ivanova, Orgel
KonzertIV
«Ein Feuerwerk in Blech II»
So 5.2., 17:00
Werke von Strauss, Britten, Crespo, Piazzolla, Kaiser, Holst Brasseria – das Blechbläserensemble
Joachim Krause, Leitung
Eintritt frei/Kollekte
CANTATE BASEL KAMMERCHOR
Winter 2022/23 –
Da Pacem Erfüllt&Entrückt
Sa 28.1., 17:00, Don Bosco Basel
So 29.1., 17:00, Maurerhalle der Allgemeinen Gewerbeschule Basel
Ein musikalischer Umgang mit dem Krieg von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert, der zaghaften Bitte an Gott «Gib unsern Fürsten Fried» bei Schütz bis hin zum Antikriegsmanifest «Gegen den Krieg» von Hanns Eisler und den «Gesängen am ersten Abend des Krieges» von Thomas Jennefelt. Die Musik soll der Hoffnung «Nie wieder Krieg!» Ausdruck geben.
KNABENKANTOREI BASEL
G. Fauré: Requiem /
Mozarts
Werke, die unterschiedlicher nicht sein könnten, das eine aus Wien, Ende des 18. Jahrhunderts, ausladend und prächtig, das andere aus Paris, Ende des 19. Jahrhunderts, eher intim und sanft. Werke von grosser Gegensätzlichkeit, und doch atmen beide den gleichen Geist, einen Geist erfrischender und tröstender Spiritualität. Und obwohl Messe und Requiem zu den populärsten Chorwerken gehören, werden sie doch sehr selten gemeinsam aufgeführt.
Die Knabenkantorei präsentiert die beiden Vertonungen des Messebzw. Totenmessetextes, wobei sie bei der unvollendet gebliebenen c-Moll-Messe auf eine nachträgliche Ergänzung verzichtet und das Konzert mit dem jubelnden «Hosanna» ausklingen lässt.
Programm
Cantate
© 2022/23 Foto:
Tickets
CHF 45 /35, Auszubildende
Ausweis CHF 35/25 Online: www.kulturticket.ch | www.cantatebasel.ch
Vorverkaufsstellen u.a.: Bider & Tanner mit Musik Wyler und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Wolfgang Amadeus Mozart: Grosse Messe in c-Moll, KV 427
Gabriel Fauré: Messe de Requiem op. 48, «kleine» Urfassung von 1887/1888
Mitwirkende Knabenkantorei Basel Kammerorchester Basel
Sopran: Gunta Smirnova
Alt: Sarah Widmer
Tenor: Jakob Pilgram
Bass: Tobias Wicky
Leitung: Oliver Rudin
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, T 0900 585 887 (Mo – Fr, 10:30 – 12:30, CHF 1.20/Min. ab Festnetz) Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel
Bach im Dom – das zweite Jahr
David Blunden (DB) und Markus Schwenkreis (MS), die amtierenden Organisten des Doms zu Arlesheim, befinden sich seit Januar 2022 gemeinsam mit zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern auf Erkundungstour durch das gesamte Orgelwerk J. S. Bachs. In den nächsten beiden Jahren erklingen – in der Regel jeweils am zweiten Mittwoch des Monats (ausser Sommer- und Herbstferien) – jene grossartigen freien und choralgebundenen Orgelstücke, die zum unverzichtbaren Repertoire eines jeden Konzertorganisten zählen. Ein kurzer «Resonanz»-Vortrag während des Konzerts gehört genauso zur Reisebegleitung auf dem dreijährigen Bach-im-Dom-Weg wie ein Einführungsreferat eine Stunde vor Konzertbeginn. Die nächsten Konzerte finden statt am Mi 11.1.2023 (Miriam Feuersinger – Gesang, Markus Schwenkreis – Orgel), Mi 8.2.2023 (Markus Schwenkreis – Orgel) und Mi 8.3.2023 (David Blunden –Orgel).
Weitere Infos unter: www.bach-im-dom.ch
BachimDom2023
Beginn jeweils 19:30. Der Eintritt ist frei (ausser 5.11.), eine Kollekte wird am Ausgang erhoben.
Mi 11.1. Orgelbüchlein II (MS)
Mi 8.2. An die Grenzen der Kunst gelangen (MS)
Mi 8.3. Orgelbüchlein III (DB)
Mi 12.4. Orgelbüchlein IV (MS)
Mi 10.5. Enharmonik (DB)
Mi 14.6. «Unvergleichliche Sachen» (MS)
Mi 13.9. Klänge aus der «Himmelsburg» (DB)
So 5.11. Orgelbüchlein V und Kantate «Weinen, Klagen». Studierende der Schola Cantorum, Ltg. Rudolf Lutz
Mi 13.12. Meine Seele erhebt den Herren (MS)
KAMMERMUSIK UM HALB ACHT
Guarneri Trio Prag
Haydn,Beethoven,Schubert Mo 23.1., 19:30, Stadtcasino Basel, Hans Huber Saal
Seit Ausbruch des völkerrechtsverachtenden Ukraine-Krieges steht die Welt vor neuen Herausforderungen. Umso wichtiger erscheint es, dass durch die Musik immer wieder Momente der Besinnung und des in sich Hineinhorchens ermöglicht werden und kostbare Musikerlebnisse als inspirierende Quelle unseren Alltag positiv beeinflussen.
schenden Zuhörer Blicke in einen Bereich zu werfen, in dem die Komponisten musikalisch ihre intimsten und aufwühlendsten Fragen verarbeiteten. Die unübertreffliche Mischung aus künstlerischer Reife und Ausdruckskraft, die das Ensemble während seiner 35-jährigen musikalischen Zusammenarbeit erlangt hat, ist die Voraussetzung für ein Konzerterlebnis, welches lange nachklingen wird.
Die jeweils schöpferisch reiche und bedeutsame Interpretation des Guarneri Trios Prag, ermöglicht dem aufmerksam lau- www.khalbacht.com
www.domkonzerte-arlesheim.ch
ORGELKONZERTE IM BASLER MÜNSTER
kalische Genrebild über «Die drei Weisen aus dem Morgenland» des dänischen Romantikers Otto Malling (1848–1915) willkommene und zugleich eingängige Intermezzi.
So 8.1., 18:00, Basler Münster
Mit dem Berliner Domorganisten Prof. Andreas Sieling kommt einer der renommiertesten deutschen Konzertorganisten nach Basel. Für sein Debut an der grössten und vielseitigsten Orgel der Region im Basler Münster, zwei Tage nach dem Dreikönigstag, hat er Bearbeitungen des bekannten Epiphanias-Chorals «Wie schön leuchtet der Morgenstern» von Bach und aus der Romantik ausgewählt, die seinem abwechslungsreichen Programm festlichen Glanz verleihen. Neben einer schwungvollen Bearbeitung des jungen Bach erklingt die strahlende Melodie in Kompositionen der Romantiker Otto Dienel (1839–1905) und Sigfrid Karg-Elert (1877–1933) und in zwei grossangelegten Choralphantasien von Heinrich Reimann (1850–1906) und Max Reger (150. Geburtstag!). Mit ihrer subtilen Textausdeutung und differenzierten Klangabstufung vom zartesten Säuseln bis zum mächtigen Orgelbrausen, mit ihrer Verschmelzung von barocker Choralpartita, durchkomponiertem romantischen Lied und symphonischer Dichtung schufen Reimann und Reger einen neuen, höchst virtuosen und gleichzeitig poetisch-ausdrucksstarken Orgelstil, Gipfelwerke romantischer Orgelkunst, von epochaler Bedeutung für die weitere Entwicklung des Orgelspiels im 20. Jahrhundert. Demgegenüber bilden Felix Mendelssohn Bartholdys cantables Präludium und Fuge c-Moll und das musi-
Andreas Sieling ist seit 2005 Domorganist im Berliner Dom. Zahlreiche Konzertreisen führen ihn in fast alle europäischen Länder, nach Russland, in die USA und nach Kanada. Regelmässige CD-, Rundfunk- und Filmaufnahmen, die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten und die Herausgabe unbekannter romantischer Musik des 19. Jahrhunderts runden seine Tätigkeit ab. Seit 1999 unterrichtet Sieling Künstlerisches Orgelspiel, Aufführungsraxis, Orgelliteraturkunde und Orgelmethodik an der Berliner Universität der Künste, die ihn zum Professor ernannte. Daneben gibt er Meisterkurse im In- und Ausland, arbeitet als Orgelsachverständiger und ist als Juror bei Wettbewerben gefragt. 2020 Ernennung zum Kirchenmusikdirektor. Seit 2015 tritt Andreas Sieling gemeinsam mit dem Schauspieler Ben Becker auf, für dessen Theaterstück «Ich, Judas» er die Musik konzipierte und regelmässig aufführt. Darüber hinaus arbeitet er mit Martina Gedeck, Matthias Brandt und der Choreographin Sasha Waltz zusammen. 2020 erschien seine CD «Berlin» mit Werken Berliner Komponisten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts – darunter mehrere Ersteinspielungen – wurde er als «Instrumentalist des Jahres» mit dem Opus-Klassik, dem bedeutendsten Preis der deutschen Musikindustrie, ausgezeichnet. www.organist.de
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang www.basler-muensterkonzerte.ch
So 29.1., 18:15, Barfüsserkirche | Einführung mit Prof. Dr. Martin Kirnbauer um 17:45
Nicola Vicentino war ein Pionier seiner Zeit und schuf nicht nur neue Arten von Musik, sondern auch die Instrumente, auf denen sie gespielt werden konnte. Die neue Orgel ermöglichte mit 36 statt der üblichen 12 Töne pro Oktave subtilste Variationen der «Farbe».
Johannes Keller begleitet das Vokalensemble am Arciorgano bei einigen der bizarrsten und fesselndsten Musikstücke des 16. Jahrhunderts. Es singen unter seiner Leitung Christina Boner, Sopran, Giovanna Baviera, Alt, Ivo Haun, Tenor, Dan Dunkelblum, Tenor, Jan Kuhar, Bass.
Tickets unter www.rerenaissance.ch oder T 0797448548
berstende Ensemble CHAARTS zunächst ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in barocker Manier.
Telemann, der grosse barocke Meister, war ein Schwergewicht der damaligen Musikwelt. Er prägte durch neue Impulse, sowohl in der Komposition als auch in der Musikanschauung, massgeblich die Musikwelt der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Canti
Maurice Steger hat durch seine lebendige Art, die Blockflöte zu spielen, dieses Instrument völlig neu positioniert. An der vordersten Bühnenkante der weltweit besten Konzertsäle setzt Steger in puncto Ausdrucksstärke und Virtuosität allem bisher Bekannten die Krone auf: Fetzige Koloraturen, herausgeschleuderte Spitzennoten, lyrische Klang-Honigströme und federleichte Tanzpassagen wirft er stets mit bedingungsloser Hingabe dem Publikum entgegen. Für das Programm «Suite Italienne» tauchen er und das vor Spielfreude
Neben den italienischen Virtuosen Vivaldi und Corelli spielen auch die romantischen Seufzer und rhythmisch federnden Tanzsuiten von Hugo Wolf und Igor Strawinsky eine wichtige Rolle in diesem Konzert. So ist das Wesen dieses Programms die «Italianita» – lebensfroh, schöngeistig und lebendig.
Bärenmähli
Do 12.1., 18:00
Als Höhepunkt des diesjährigen Bärentags findet in der Kaserne das Bärenmähli statt: Ein geselliger Anlass für Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen mit internationalem Essen und einem speziellen Kulturprogramm. Mit Grussbotschaften, Tischreden und musikalischen Beiträgen wollen wir das friedliche und solidarische Zusammenleben im Kleinbasel feiern.
Ursina Greuel/Matterhorn Produktionen (CH)
UnddannfingdasLebenan/ Vesonrahayatbas¸ladı
Sa 14.1., 20:00 & So 15.1., 19:00
Eine türkisch-schweizerische Einwanderungsgeschichte. Mutter, Tochter und Enkeltochter treffen sich zum Nachmittagstee. Das Familienfotoalbum liegt auf dem Tisch und sie geraten ins Erzählen. Sie schildern ihre Situation zwischen den beiden Ländern, in denen sie sich zuhause fühlen: in der Schweiz und in der Türkei. Neben Tee und Gebäck kommen nach und nach auch Ängste, Wut und Hoffnungen auf den Tisch. Beim Erzählen werden die Szenen der Erinnerung wieder lebendig. Das Projekt basiert auf einer fotografischen Recherche von Ayse Yavas. Es ist aus Interviews mit den Porträtierten entstanden.
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1b, Basel, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
UnddannfingdasLebenan
So 15.1. – So 12.3. | Vernissage am Sa 14.1., 17:30 Ausgangspunkt der Fotoausstellung ist die Familiengeschichte der Fotografin Ayse Yavas: Ihr Vater kam in den 1960er-Jahren als einer der ersten Arbeiter aus der Türkei in die Schweiz. Er vermittelte weiteren 70 Männern aus seiner Heimat Stellen in den Aargauer Industriebetrieben: Was haben die Familien erlebt, gefühlt und gehofft? Wie leben und denken ihre Kinder und Enkel*innen heute? Ayse Yavas hat gemeinsam mit der Ethnologin Gaby Fierz Verwandte und Bekannte aus drei Generationen interviewt. Unterwegs entstand eine einzigartige Sammlung von Fotografien aus Familienalben, einfühlsamen Porträts der Interviewpartner*innen und Fotografien aus den beiden Lebenswelten.
PREMIO-Spring 2023
Kick-Off-Event
Sa 21.1., 10:00 – 16:00
«PREMIO» ist ein Nachwuchspreis für Darstellende Künste, der jedes Jahr, basierend auf einer Ausschreibung, vergeben wird. Im Herbst 2022 wählten die «PREMIO»Mitglieder, Institutionen der Schweizer Freien Szene, aus allen eingegangenen Bewerbungen für den «PREMIO-Spring» Nachwuchspreis 2023 acht Compagnien/ Künstler*innen aus. Diese zeigen im Rahmen des «PREMIO-Spring Kick-Off-Events» je 20 Minuten ihres eingereichten Projekts. Die Showings ermöglichen einen tollen Einblick in die aktuelle Nachwuchs-Szene.
Imbricated Real (CH)
ForeverImbricated
Fr 27.1. & Sa 28.1., jeweils 20:00
Forever Imbricated bringt Künstler*innen, Aktivist*innen, Denker*innen und Kreative zusammen, um einen Austausch zu kultivieren, der die Verflechtung (imbrication) einer Vielzahl von Ideen, Praktiken und Ausdrucksformen betont. Es ist eine künstlerische Plattform, die das Schmieden alternativer sozialer Architekturen fördert sowie die gemeinsame Konstruktion von Fantasien. Inspiriert von Underground-Szenen und der Clubkultur will «Forever Imbricated» eine Reflexion darüber anstossen, wie radikale Formen des Miteinanders die Mainstream-Gesellschaft beeinflussen und verändern können.
VORSTADTTHEATER BASEL
Gastspiel Kolypan | 6+
Sa 21.1., 17:00
Gebrüder Grimm go 2023: Der Hahn ist zu alt zum Krähen, die Katze vermag die Mäuse nicht mehr zu vertreiben, der Esel ist zu gebrechlich geworden und der Hund mag nicht mehr auf die Jagd. Das Theater Kolypan wagt mit Esel, Katze und Co. den Aufbruch ins Ungewisse. Eine witzig-schräge Roadshow über Freundschaft und Mut.
Sportler des Herzens 1 Wiederaufnahme Koproduktion | 14+
Fr 27.1., 20:00 | Sa 28.1., 20:00 | So 29.1., jeweils 19:00
Sie spielen, also sind sie. Die «Sportler des Herzens» verbringen ihr Leben auf der Bühne: eine verkannte Diva und ein trauriger Clown. Immer wiederkehrend spielen sich die müde gewordenen Theatertiere die Seele aus dem Leib, denn tun sie es nicht, wer sind sie dann? Mit skurrilen und poetischen Einfällen erleben wir Tschechow unter Tränen oder Schiller im Ritterhelm. Unter der Regie von Matthias Grupp ist ein wunderbar verspieltes und absurd tragischkomisches Stück rund um das Theater und seine Protagonist:innen entstanden.
Mit: Martina Binz&Gustavo Nanez Inszenierung: Max Merker1 Tochter
aus Elysium
© Illunauten
NEUES THEATER Tickets:
GmbH
www.neuestheater.ch
BARAKUBA
MixMit 1
SchrägesVarietémit Überraschungsgästen
Mi 18.1., 20:00
Auch die 21. MixMit-Show steckt voller Überraschungen! Was sicher ist: Das Moderations-Trio gibt einmal mehr alles, damit dieser jeweils einmalige und einzigartige Abend dem hochverehrten Publikum beste Unterhaltung bietet. Die Fangemeinde wird immer grösser, die Plätze werden immer knapper… Kommt also rechtzeitig, damit ihr ein schönes Plätzchen findet zum Staunen, Lachen und Geniessen!
Wilderbluescht 2
DieJungseglerPreisträger*innen
Sa 21.1., 20:00
Als Partner des Nachwuchsförderpreises Jungsegler empfängt das BARAKUBA jeweils im Januar die aktuellen Gewinner*innen – diesmal sind es «Wilderbluescht» mit ihrem Programm «zart&zääch»: Johanna Schaub und Christoph Blum singen und musizieren eigene Volkslieder und erschaffen mit Cello und Geschirrtuch, Kontrabass und Hülsenfrüchten, Akkordeon und Altpapier im Echoraum der Schweizer Volksmusik eine ureigene Klangwelt. Ihr sorgfältiges Zusammenspiel und die liebevollen szenischen Details machen aus «zart&zääch» einen Liederabend, dessen Klänge und Bilder lange nachhallen.
KULTURFORUM LAUFEN
Kabarett
OhneRolf–Jenseitig
Sa 21.1., 20:00
Was macht das Leben lesenswert? Gibt es ein Nachwort, wenn die Tinte ausgeht? Können bedruckende Erinnerungen verblassen? Im fünften Stück «Jenseitig» nimmt sich das Duo «Ohne Rolf» der grossen Fragen an. Mit seinen Plakaten werden urmenschliche Themen zu leichtgeblätterter, absurder Komik. Ein überraschender Balanceakt zwischen Diesseits und Jenseits.
Kabarett
BänzFriedli–«Sischkompliziert» 1
Fr 27.1., 20:00
Bänz Friedlis fünftes Kabarettprogramm ist brandaktuell. Der Kabarettist und Sprachkünstler lässt sich über die Weltlage aus. Er erzählt Geschichten, blödelt und philosophiert. Er präsentiert sich als gekonnter Stimmenimitator und schafft es so, den Alltagslärm auf die Bühne zu holen. Bänz Friedli spiegelt in seinem Abend «S isch kompliziert» das allgemeine Befinden: Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Insgesamt ist ihm ein Kabarett gelungen: aufmüpfig, lustig, klug und sehr persönlich.
Gundel präsentiert
TheBitterEndBluesBand
Mi 25.1., 20:30
Im BARAKUBA startet heute eine neue Konzertreihe: Hinter «Gundel präsentiert» steckt eine Gruppe von Kultur- und Kunstschaffenden, welche – in loser Reihe –jeweils am Mittwoch Konzerte veranstalten. Den Auftakt macht die Basler Blues-Formation «The Bitter End Blues Band» – stimmige Musik und ein stimmiger Name für den Start in etwas Neues…!
Der Kulturstammtisch 3 PodcastimTalkformat
Do 26.1., 20:00
Darf hierzulande gelacht werden? Wohl schon, aber über was? Die Schweiz ist für vieles bekannt – Uhren, Schokolade, Käse –aber gehört Humor dazu? Gibt es hierzulande etwas wie ein Pendant zum britischen Humor? Und wenn ja, wie funktioniert der? Der Kulturstammtisch ist ein Talkformat als Podcast – mit einem Kulturbegriff, der breit gefasst ist. Unter der Leitung von ex-SRF-Moderator Eric Facon diskutieren drei Menschen, die es wissen müssen: die Spoken Word-Künstler*innen Julia Kubik und Gabriel Vetter und der Autor Patrick Karpiczenko, den man unter anderem von der Late-Night-Show DeVille kennt.
BARAKUBA
das Kleintheater mit dem besonderen Ambiente, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel www.barakuba.ch
Mummenschanz
50Years
Mi 11.1., 20:00
Seit 50 Jahren steht der Name Mummenschanz für fantasievolles und skurriles Theater ohne Worte. Mit Masken und Alltagsobjekten fand das schweizerisch-amerikanische Trio Anfang der 1970er-Jahre zu einer neuen Form des Erzählens auf der Bühne, die auch am Broadway begeistert gefeiert wurde. Im Jubiläumsprogramm «50 Years» lässt die Compagnie die schönsten Momente aus den vergangenen fünf Jahrzehnten nochmals lebendig werden.
Familie Flöz
Feste
So 29.1., 20:00
In «Feste» zeigt das Maskentheater-Kollektiv aus Berlin
Matthias Deutschmann 1
«MephistoConsulting»
Intelligentes Kabarett und hochklassige Unterhaltung
Fr 20.1. und Sa 21.1., jeweils 20:30
Mit einer einzigartigen Mischung aus viel Witz, feiner Ironie, einer Menge Tiefgang und dazu eine ordentliche Prise Musikalität begeistert Matthias Deutschmann sein Publikum einmal mehr.
«Schluss damit! – 2022» 2
EinesatirischeJahresdiagnose Frech, scharf und überraschend anders!
Mo 23.1., 20:30
Sandra Künzi, Elisabeth Hart, Rhaban Straumann und Matthias Kunz analysieren die wichtigsten Ereignisse des Jahres 2022, ohne den Blick auf andere zu verlieren und setzen dies mit spitzer Feder für die Bühne um. Süffig und subtil, mit Humor von trocken bis schwarz, respektvoll und berührend.
Nils Heinrich 3 «JungerGebrauchter»
Kluges, satirisches und knallhartes Kabarett
Do 26.1. – Sa 28.1. , 20:30
Der knuddelige Kabarettist, der vor 50 Jahren zur Welt kam, ist drinnen immer noch 25. Draussen kriegt er jetzt Falten am Hals. Leute, die ihn regieren, sind teilweise jünger als er. In diesem Lebensabschnitt reden Männer immer weniger, Frauen immer mehr. Er ist jetzt sein eigenes Forschungsobjekt und kommt zur Erkenntnis: Du kannst nicht über den Tellerrand gucken, wenn du die Suppe bist.
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel; Vvk: Tägl. an der Theaterkasse /Réception des Teufelhofs, T 061 26110 10, info@teufelhof.com oder bei «See Tickets» und www.starticket.ch
BASLER MARIONETTEN THEATER
Ensemble Basler Marionetten Theater
Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Ab 12 Jahren.
Bebbi-Dinner
Do 12.1. & Fr 13.1., jeweils 18:30 Reservationen nur direkt über Tel. 061 261 06 12
NormaleVorstellungenim Abendprogramm
Sa 14.1., 20:00 | So 15.1., 17:00
PUP UP
Figurentheater Michael Huber
Stivalino–derGestiefelteKater
nach dem Grimm-Märchen
Ab 5 Jahren. Regie: Margrit Gysin
Wo d Frau Fasnacht woont
Ensemble Basler Marionetten Theater Sa 21.1., So 22.1., Mi 25.1., Sa 28.1., jeweils 15:00 | So 29.1., 11:00 & 15:00
Gespielt wird mit Fadenmarionetten, Dialekt. Für Kinder ab 5 Jahren.
Museumsnacht NachtderoffenenTür Hereinspaziert! Hereinspaziert!
Fr 20.1., ab 18:00
Besuchen Sie uns im Zehntenkeller. Lassen Sie sich verzaubern von der Architektur des Kellers und dem Charme der Figuren. Auch die «Zäänte-Bar» hat für Sie geöffnet. Sehr gerne dürfen Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen. Vielleicht gelingt es Ihnen sogar, eine Marionette oder eine Tischfigur zum Leben zu erwecken?
Basler Marionetten Theater
Münsterplatz 8, 4051 Basel, www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.ticketcorner.ch
Sa 14.1., So 15.1., Mi 18.1., Sa 21.1. & So 22.1., jeweils 15:00
Ein Paar Stiefel, ein Sack zum Zuschnüren, Carabas – dieser seltsame Name, das Bad im See und der freche Trick mit den Kleidern... und dann das Zusammentreffen mit dem grossen Zauberer, von dem doch gesagt wird, er sei ein Menschenfresser gewesen: Wie der Kater seinen mausarmen Herrn zu einem reichen Leben geführt hat, ja das ist wirklich märchenhaft. Der Kater und sein Meister lassen die alten Geschichten wieder aufleben und freuen sich königlich in Erinnerung an so manche geglückte List. Das Märchen erzählt von der grossen Kraft, die aus Vertrauen entstehen kann und lässt uns vielleicht wieder zuversichtlicher auf unseren Lebensweg blicken.
PUP UP
Temporäres Figurentheater für Familienpublikum Innere Margarethenstrasse 28 (neben der Markthalle), Basel Schulvorstellungen Mo bis Fr nach Absprache www.pup-up.ch
MUSEUM DER KULTUREN BASEL
Museumsnacht Memory
Fr 20.1., 18:00 – 02:00
Strandselfie, Souvenirs auf der Haut und Tagebuch sorgen für eine erinnerungswürdige Nacht. Eine Massage hilft beim Vergessen.
Mit Henna-Künstlerin Amal Hoffarth, Karikaturist Samy, dem Physiotherapieteam Limone und den Kurator*innen des Museums
Ausstellungen
FroheFesttage!WeihnachtsundNeujahrskarten nur noch bis So 8.1.
Stückwerk:geflickteKrüge, Patchwork,Kraftfiguren nur noch bis So 22.1.
tierisch!KeineKulturohneTiere verlängert bis So 14.5.
Erleuchtet–DieWeltderBuddhas verlängert bis So 28.4.2024
Memory–Momentedes ErinnernsundVergessens Dauerausstellung
BaslerFasnacht–EinQuerschnittinhistorischenRäumen Dauerausstellung
Sonntagsführungen
Oshôgatsu–dasjapanischeNeujahr
So 1.1., 11:00 – 12:00
Stückwerk–HäftlimacherundCo. So 8.1., 11:00 – 12:00 tierisch!FährtenundGefährten So 15.1., 11:00 – 12 00
Stückwerk–DynamikderDinge
So 22.1., 11:00 – 12:00 | letzte Führung Erleuchtet–vomWandermönch zurvielarmigenGöttin So 29.1., 11:00 – 12:00
Auswahl Veranstaltungen
Gebrauchsspuren
mittwoch-matinée
Mi 4.1., 10:00 – 12:00 | CHF 10/5
Oft mindern Gebrauchsspuren den Wert von Dingen. Nicht so in unseren Sammlungen. Dort verweisen sie auf alltägliche Handlungen, auf unterschiedliche Kontexte oder Bedeutungen und liefern uns so wichtige Information zu den Objekten. Auf einem Rundgang durch die Ausstellung «Stückwerk» fragen wir nach dem Gebrauch der Dinge und woran wir ihn erkennen: an Fehlstellen, an Reparaturen, an Materialien. Mit Museumsdirektorin Anna Schmid und Restauratorin Judith Huber
Denkpause:Fragmente
Ethnologie fassbar – Führung und philosophisches Gespräch
Mi 4.1., 18:00 – 20:00 | im Museumseintritt inbegriffen
So vieles in uns und um uns herum ist unvollständig, während wir in unserem Geist oft ein Bild des Perfekten tragen. Wie gehen wir mit dieser Diskrepanz um? Ein Rundgang in der Ausstellung «Stückwerk» bietet reichlich Anschauungsmaterial für die anschliessende Diskussion.
Mit Autor und Philosoph Christian Graf, Philosophicum, und Sabine Rotach, Bildung und Vermittlung
Kintsugi–edlesStückwerk
Zweitägiger Workshop für Erwachsene Sa 21.1. und So 22.1., jeweils 11:00 – 16.00 | CHF 250
Der Zen-Buddhismus schätzt das Einfache, akzeptiert das Unvollkommene. Kintsugi ist ein Ausdruck davon: Zerbrochene Keramik wird zusammengefügt und die Bruchstelle mit Goldstaub oder Lack betont. Die Beschädigung bleibt sichtbar und das Gefäss wird zu einem Unikat. Bringen Sie ein zerbrochenes Gefäss mit und gestalten Sie daraus ein charakteristisches Einzelstück.
Mit Kintsugi-Künstlerin Francine Schloeth und Kuratorin Stephanie Lovasz Für maximal 14 Teilnehmende. Anmeldung bis Mo 16.1. unter T 061 266 56 00 oder info@mkb.ch
Alle Veranstaltungen und Infos: mkb.ch
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00, info@mkb.ch, www.mkb.ch
Geöffnet: Di – So 10:00 – 17:00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10:00 – 20:00
Museumsbistro Rollerhof
Di bis Mi und So 10:00 – 18:00, Do bis Sa 10:00 – 22:00
Reservationen: T 061 261 74 44
GOETHEANUM-BÜHNE
Schauspiel
KingLearvonWilliamShakespeare
Fr 20.1., Fr 27.1., Sa 21.1., Sa 28.1., jeweils 19:00 So 22.1., So 29.1., jeweils 16:30
Ein König, der Reich und Familie, zuletzt die Kleider, von sich reisst und die Liebe entdeckt. Ein Freund, dem, das Augenlicht genommen, die Augen aufgehen. Eine Tochter, deren Liebe grösser als Worte ist. King Lear – das grosse Theaterdrama im Schreinereisaal am Goetheanum.
Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Lichtdesign, Bühne, Co-Regie: Klaus Suppan. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear.
Bild: King Lear (Urs Bihler) und Tochter Cordelia ( Yamila Klingler), Foto: François M. Croissant
Info & Programmvorschau
www.goetheanum-buehne.ch Vorverkauf online via www.goetheanum-buehne.ch sowie am Schalter (Di – So 09:00 – 18:00) Rüttiweg 45, 4143 Dornach oder an der Abendkasse
NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL
Sonderausstellung
Wildlife Photographer of the Year
Bis So 16.4. | CHF 17/7
Die Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year zeigt jedes Jahr atemberaubende Naturfotografien, die Millionen Menschen auf der ganzen Welt begeistern. Die imposante Ausstellung des Natural History Museum London ist mit den 100 preisgekrönten Bildern exklusiv in der Schweiz zu Gast in Basel.
SonntagsführungenDeutsch
So 1.1., 8.1., 15.1., 22.1., 29.1, jeweils 11:00 – 12:00 und 13:00 – 14:00 | im Ausstellungsticket inbegriffen
Fokusführung:ProfigesprächNaturfotografie
Do 5.1., 17:30 – 18:30 | Eintritt frei
Was macht eine gute Fotografie aus? Nach welchen Kriterien bewerte ich ein Bild? Levi Fitze, prämierter Jung-Fotograf Wildlife Photographer of the Year und Melody Gygax, Bildredaktorin, Representative MAGNUM PHOTOS und Jurymitglied beim Fotowettbewerb Schnappschuss führen gemeinsam durch die Ausstellung. Die beiden Fotografie-Profis gehen der Faszination für Naturfotografie auf den Grund und fachsimpeln darüber, wie man ein gutes Bild schiesst. Diese Führung wird ermöglicht durch unsere Hauptsponsorin BLKB.
Visiteguidéeenfrançais
So 8.1., 15:00 – 16:00 | Inclus dans le billet d’entrée Familienrundgang
So 15.1. & So 29.1., jeweils 15:00 | im Ausstellungsticket inbegriffen SundayguidedtourinEnglish
So 22.1., 3.00 – 4.00 p.m. | included in the entry ticket
Chillen im Museum: AFTER HOURS-Bar
Do 5.1., 18:00 – 23:00 | kostenloser Eintritt in die Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year
DJ Marcello heizt in unserer stimmungsvollen Museumsbar dem Winter ein.
Vortrag: Naturforschende Gesellschaft Basel
Do 5.1., 18:30 | Eintritt frei Woher, wohin und sind wir allein? – Fragen an den Kometen Tschury, mit Prof. Dr. Kathrin Altwegg, Physikalisches Institut Uni Bern
Geöffnet: Di – So, 10:00 – 17:00 Am Neujahrstag, Sonntag 1.1.2023 ist das Museum regulär geöffnet Weitere Infos www.nmbs.ch
DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH
Die Dreiländerausstellung
DiepermanenteErlebnisausstellungzur GeschichtederDrei-Länder-RegionDeutschland, Frankreich,SchweizimDreiländermuseumLörrach Sonderausstellungen
DerRhein
Die Überblicksausstellung zum grossen grenzüberschreitenden Kulturprojekt des gleichnamigen Netzwerks Museen mit 38 Ausstellungen bis So 2.7.
Die Ausstellung im Dreiländermuseum gibt einen Überblick zum Oberrhein, seiner Geschichte und seiner Bedeutung für das Leben und die Kultur der Menschen. Ein Schwerpunkt gilt dabei auch dem national unterschiedlichen Blick auf den Fluss in den drei Ländern. Über 200 Exponate aus der Sammlung des Dreiländermuseums werden auf rund 400 m2 gezeigt, ein umfangreiches Rahmenprogramm und ein breites museumspädagogisches Angebot begleiten die Ausstellung.
TrinationaleMetropolregionOberrhein
Drei Länder. Ein Lebensraum. Grenzenlose Vielfalt. bis So 26.2.
Das Oberrheingebiet ist ein gemeinsamer Lebensraum, wo unterschiedliche Kulturen und Traditionen kein Hindernis darstellen, sondern einen Reichtum im Herzen Europas begründen. Menschen aus drei Ländern berichten in der Ausstellung im Hebelsaal über ihre Erfahrungen über die Grenzen hinweg.
Veranstaltungen
Lesung:ZumRheinzumRhein, werwilldesStromesHütersein?
Di 10.1., 16:00
Siegert Kittel bietet einen Abriss über patriotische Gesänge und politische Umtriebe von einst bis jetzt.
Mittwoch-Matinee:DerRhein
Mi 18.1., 10:00
Besonderer Rundgang mit Kuratorin Lenita Claassen. Anmeldung erforderlich.
Matinee:Fähri-Gschichte
So 22.1., 11:00
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, 79540 Lörrach T +49 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di – So: 11:00 – 18:00
Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle «Lörrach Museum/Burghof»
Der Rhein steht bei den lustigen und auch ernsten Geschichten des legendären «Fährima» Städeli und weiteren Basler Autor*innen im Zentrum. Helen Liebendörfer liest, begleitet von Frieder Liebendörfer am Klavier.
Museumsnacht:
Lichter aus!
Fr 20.1., 18:00 – 02:00
Wenn bei uns die Lichter ausgehen, fängt das Leben so richtig an. Denn ob Mensch oder Tier: Erst in der Dunkelheit zeigen manche ihr wahres Gesicht, sei es auf der Jagd nach Beute, Liebschaften oder anderen Abenteuern.
www.museumsnacht.ch
Führung:DerRhein
Mi 25.1., 18:00
Vortrag:Judenrumpel, Franzosenpanik,gesperrter Rhein
Fr 27.1., 18:00 (Holocaust-Gedenktag)
Am 26.2.1848 erreicht das französische Altkirch die Nachricht, dass in Paris die Republik ausgerufen wurde. Am selben Abend beginnen Tätlichkeiten gegen Altkircher Juden und die Plünderung jüdischer Häuser. Die Welle gewalttätiger Ausschreitungen greift über den Rhein, auch in Baden fürchten nun Juden um ihr Leben. Die mehrere Wochen dauernde Gewaltexplosion hat weitreichende Folgen.
Vortrag von Dr. Maren Siegmann.
VögelderRegion
Sa 28.1., 15:00
In der Dreiländerausstellung mit Kiki Lohrmann.
Banshees of Inisherin
von Martin McDonagh, USA 2022, 109 min.
Zwei lebenslange Freunde auf einer abgelegenen irischen Insel befinden sich in einer schwierigen Phase ihrer Beziehung, als einer von ihnen nicht mehr befreundet sein will. Die Ereignisse beginnen zu eskalieren und komplett aus dem Ruder zu laufen.
Last Dance 1
von Delphine Lehericey, Schweiz 2022, 90 min.
Germain geniesst das Leben im Ruhestand, als er mit 75 Jahren unerwartet Wittwer wird. Aus Sorge um sein Wohlergehen mischen sich seine Kinder nunmehr in seinen Alltag ein. Doch ihre ständigen Besuche, Anrufe und organisierten Mahlzeiten nehmen ihm die Luft zum Atmen. Er gibt zwar vor mitzuspielen, verfolgt aber insgeheim einen anderen Plan, indem er ein Versprechen einlöst, das er seiner Frau gegeben hat: Germain bewirbt sich bei einem zeitgenössischen Tanzensemble um ihre Rolle. Wie lange wird er dieses Doppelleben führen können, bis seine Kinder Wind davon bekommen?
Vorpremiere
Mo 9.1., 18:30, kult.kino atelier Im Anschluss diskutiert Eric Facon mit seinen Gästen am Kulturstammtisch.
Holy Spider
von Ali Abbasi, Deutschland/ Frankreich 2022, 117 min.
Im bitterbösen Thriller von Ali Abbasi begibt sich der Familienvater Saeed auf seine eigene religiöse Suche – er will die heilige iranische Stadt Mashhad von unmoralischen und korrupten Strassenprostituierten «reinigen». Dabei verzweifelt er immer mehr am mangelnden öffentlichen Interesse an seiner göttlichen Mission.
Avec amour et acharnement
2
von Claire Denis, Frankreich 2022, 116 min. Sarah und Jean lieben sich, sie leben seit mehreren Jahren zusammen. Es ist eine Liebe, die sie glücklich und stärker macht. Eines Morgens trifft Sarah zufällig auf ihren ehemaligen Liebhaber François, diesen François, der ihr Jean vorgestellt hat, diesen François, den sie ohne zu zögern für Jean verlassen hat.
Decision to Leave
von Park Chan-wook, Südkorea 2022, 138 min.
Der erfahrene Detektiv Hae-Joon untersucht den Tod eines Mannes auf einem Berggipfel. Während seinen Ermittlungen lernt er die geheimnisvolle Frau des Toten kennen. Mit der Zeit spürt er, dass er langsam Interesse an ihr entwickelt.
Le chêne 3
von Michel Seydoux& Laurent Charbonnier, Frankreich 2021, 80 min. Es war einmal die Geschichte einer 210 Jahre alten Eiche, die zu einer Säule in ihrem Königreich wurde. Dieser spektakuläre Abenteuerfilm versammelt eine aussergewöhnliche Besetzung: Eichhörnchen, Schaukeltiere, Eichelhäher, Ameisen, Feldmäuse ...
R.M.N. 4 von Cristian Mungiu, Rumänien 2022, 128 min.
Vor Weihnachten kehrt Matthias in sein multiethnisches Heimatdorf in Transsilvanien zurück, nachdem er seinen Job in Deutschland fluchtartig verlassen hat. Doch weder seine Exfrau Ana noch sein Sohn Rudi haben auf ihn gewartet. Auch seine ehemalige Geliebte Csilla, die Chefin einer Grossbäckerei, will nichts mehr von ihm wissen. Sie sucht händeringend Mitarbeitende, um weiterhin von EU-Fördermitteln profitieren zu können. Als sie drei Männer aus Sri Lanka einstellt, gerät das Gleichgewicht des Dorfes aus dem Lot. Der gesammelte Frust der Gemeinschaft entlädt sich gegenüber der Bäckerei und den Neuankömmlingen.
A Man Called Otto
5 von Marc Forster, USA 2022, 126 min.
Der Griesgram Otto Anderson sieht nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr in seinem Leben. Er will diesem bereits ein Ende setzen, als eine quirlige junge Familie nebenan einzieht und er in der schlagfertigen Marisol ein ebenbürtiges Gegenüber findet. Daraus entwickelt sich unerwartet eine Freundschaft, die seine Welt auf den Kopf stellt. Basierend auf dem Bestseller von Frederik Backman.
Bratsch –Ein Dorf macht Schule von Norbert Wiedmer, Schweiz 2023, 91 min.
Das Schulhaus steht leer, der Dorfladen ist verwaist. Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner des Oberwalliser Bergdorfs Bratsch sind ins Tal gezogen. 2015 leben nur noch rund 100 Menschen im Ort. Da beschliessen diese: Jetzt muss sich etwas ändern – wir wollen das Dorf wiederbeleben! Ein herausragend gemachter, bewegender Dokumentarfilm, der essenzielle neue Einsichten vermittelt und darüber hinaus mit erfrischendem Humor und viel Feingefühl besticht.
Die Nachbarn von oben 6 von Sabine Boss, Schweiz 2022, 88 min.
Der wilde Sex des benachbarten Paares lässt bei Anna und Thomas die Bilder an den Wänden wackeln, während ihre Beziehung mittlerweile so prickelnd wie eine abgestandene Cola ist. Die eingeschlichene Routine und die regelmässigen Streitigkeiten haben die vermeintlich unsterbliche Liebe in den Hintergrund verdrängt. Als Anna die Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt und diese ein überraschend pikantes Angebot unterbreiten, überschlagen sich die Ereignisse: Die Nacht wird zu einem Moment der Wahrheit …
Retour à Séoul
von Davy Chou, Frankreich 2022, 115 min.
Aus einer Laune heraus kehrt die 25-jährige Freddie zum ersten Mal nach Südkorea zurück, wo sie geboren wurde. Die junge Frau begibt sich in diesem für sie fremden Land voller Elan auf die Suche nach ihren Wurzeln und lässt ihr Leben in neue und unerwartete Richtungen driften.
Stadtkino Basel
MargueriteDuras–UnendlichesBegehren 1
Marguerite Duras’ Filme lesen sich wie ein Buch und sprengen doch alle Grenzen des gedruckten Wortes. Sie erzählen von Einsamkeit und nie enden wollendem Begehren, von Erinnerung und Vergessen. «Natalie Granger» (1972) ist absurd und feministisch mit Jeanne Moreau und Gérard Depardieu. «India Song» (1975), ihre Vision eines untergehenden Kolonialismus, ein Film voller dekadenter Eleganz und Schönheit. Oder einer ihrer eindrücklichsten Filme «Agatha et les lectures illimitées» (1981), in dem der Raum nur noch Horizont ist, eine Ahnung. Sie inspirierte Regisseure wie Jean-Jacques Annaud zur Verfilmung ihres autobiographischen Liebesromans «L’amant» (1991), Rithy Panh zu «Un barrage contre le pacifique» (2008) über ihre Kindheit in Indochina. Ein Sog aus Sprache, Klang und Bildern.
Klang und Rhythmus im Schaffen von Marguerite Duras. Gespräch mit Ilma Rakusa und Robert Kopp Do 12.1., 19:00
«Man sollte sehen, was ich höre, wenn ich schreibe.» –ein Filmgespräch. Filmvorführung «Le camion» und Gespräch mit Susanne Guggenberger und Filmemacher Radu Jude Do 19.1., 18:45
Marguerite Duras: De l’écrit à l’écran. Discussion avec Robert Kopp et Alain Vircondelet (en français) Mi 25.1., 18:00
SidneyPoitier–
HollywoodstarundBürgerrechtler 2
Der Rechtschaffene und Würdevolle, Vorreiter seiner Zeit, Vorbild und Versöhner. Erster Schwarzer Hauptdarsteller mit einem Oscar. Eine Hollywoodkarriere, die voller Erwartungen anderer steckt –und doch alles anders macht. Sidney Poitier (1927–2022) wurde zum Star im «weissen» Hollywood, in einer Liga mit Tony Curtis und Paul Newman, und schloss sich früh der Bürgerrechtsbewegung im Kampf gegen Rassismus an. Er liess sich auf der Leinwand nicht alles gefallen und schlug auch mal zurück: eine Ohrfeige für den weissen Grossgrundbesitzer im Krimi «In the Heat of the Night» (1967) ist Filmgeschichte und Symbol des schwarzen Widerstandes. Er revolutionierte das Western-Genre mit Schwarzen Cowboys in seinem Regiedebüt «Buck and the Preacher» (1972) und spielte im Heist-Klassiker «Sneakers» (1992) an der Seite von Robert Redford. Für Grössen wie Spike Lee ist er Kindheitserinnerung und Wegbereiter. Wer die USA verstehen will, der muss Sidney Poitier zuschauen.
Südkorea–«Parasite»andBeyond 3
Seit den 2000er-Jahren ist Südkorea kreatives Kino–Epizentrum, Quelle für innovatives Filmwunder – und spätestens seit Bong Joon-hos gefeiertem Oscar-Gewinner «Parasite» im Scheinwerferlicht. Das südkoreanische Kino erzählt aus dem Alltag entlehnte Geschichten, durch alle Genres hindurch, mit einem Sinn für beissende Satire, absurde Komik und sanfte Poesie. «Oldboy»-Kultregisseur Park Chan-wook verschränkt erotischen Kriminalthriller mit queeren Themen im japanisch besetzten Korea in den 1930er Jahren («The Handmaiden»), oder lässt im skurrilen, visuell überbordenden «I’m a Cyborg, But That’s OK» seine Heldin mit Lampen und Getränkeautomaten sprechen. Das Geheimnisvolle, Imaginäre durchdringt auch die behutsam erzählten Werke von Lee Chang-dong –etwa seine kongeniale Murakami-Verfilmung «Burning». Das Stadtkino zeigt zudem mit «In Front of Your Face» und «The Novelist’s Film» Hong Sang-soos 26. und 27. Film als Schweizer Kino-Premieren!
SélectionLeBonFilm
«Pacifiction» von Albert Serras «Pacifiction» ist eine 164-minütige Tropenreise, bei der es irgendwie um nichts und alles zugleich geht. Die langsame Erzählung ist dennoch voller politischer Spannungen, da sie sowohl die anhaltenden kolonialistischen Ansprüche der Verwalter des Territoriums als Teil der Französischen Republik als auch die immer wieder aufkeimenden Ressentiments der einheimischen Bevölkerung in den Blick nimmt. Filmvorführung «Pacifiction» in Anwesenheit des Regisseurs Do 5.1., 20:00
Landkino im Sputnik
In the Heat of the Night
Do 5.1., 20:15
USA 1967
110 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Norman Jewison
Mit: Sidney Poitier, Rod Steiger, Warren Oates, Lee Grant, Larry Gates Lilies of the Field Do 19.1., 20:15
USA 1963 95 Min. sw. E/d
Regie: Ralph Nelson
Mit: Sidney Poitier, Lilia Skala, Lisa Mann, Isa Crino
To Sir, with Love
Do 12.1., 20:15
GB 1967
105 Min. Farbe. E/d
Regie: James Clavell
Mit: Sidney Poitier, Christian Roberts, Judy Geeson, Suzy Kendall, Ann Bell
Landkino im Fachwerk
Parasite Do 19.1., 19:30
Südkorea 2019 132 Min. Farbe. OV/d/f Regie: Bong Joon-ho Mit: Kang-ho Song, Sun-kyun Lee, Yeo-Jeong Cho, Woo-sik Choi, Hyae Jin Chang, So-dam Park
Mother Do 26.1., 19:30
Südkorea 2009 129 Min. Farbe. OV/d Regie: Bong Joon-ho Mit: Hye-ja Kim, Won Bin, Jin Goo, Je-mun Yun, Mi-seon Jeon
Lesereihe
DylanThomas–UnterdemMilchwald
So 15.1., 16:30 (Einlass 16:00),
Sound: Hannes Kumke
VladimirSorokin–DerSchneesturm
So 22.1., 16:30 (Einlass 15:30), Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach
Es lesen: Vincent Leittersdorf, HansJürg Müller, Doris Wolters ErichKästner–DerGangvordieHunde
So 29.1., 11:00 (Einlass 10:30) und 16:30 (Einlass 16:00), Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19 / 21, Basel
Es liest: Peter Schröder
Dramaturgie&Realisation: Marion Schmidt-Kumke
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo) Landkino im Fachwerk
Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch
So 5.2., 11:00 (Einlass 10:30) und 16:30 (Einlass 16:00), Kulturhaus Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Es liest: André Jung
K’WERK BILDSCHULE BIS 16
Neue Kurse und Workshops
Januar – Juli 2023, Semesterbeginn: Mo 16.1. Max. 10 Kinder/Jugendliche pro Kurs, Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldung! Ein Kurs dauert in der Regel 15x2 Std. Informationen, Anmeldungen, Kursprogramme: kwerk.ch/kwerk@bs.ch
Kurse
Film/Video(11–16J.)
Mo 17:00 – 19:30 (12 x 2.5 Std. ab 6.2.)
Zeichnen(8–11J.)
Mo 16:45 – 18:45 (ab 16.1.)
Comic/Illustration(9–14J.)
Di 16.45 – 18.45 (ab 17.1.)
Baulabor–RaumundUmwelt(8–12J.)
Di 16:45 – 18:45 (ab 17.1.)
GameDesign(12–16J.)
Di 16:45 – 19:45 (10 x 3 Std. ab 24.1.)
Experimentierwerkstatt–GestalterischeGrundlagen (6–10J.)
Mi 14:00 – 16:00 (ab 18.1.)
Malen1(7–11J.)
Mi 14:00 – 16:00 (ab 18.1.)
Trickfilm/Animation(9–13J.)
Mi 14:00 – 16:00 (ab 18.1.)
StudioAnimation(12–16J.)
Mi 16:45 – 18:45 (ab 18.1.)
Stoff+Faden(8–13J.)
Mi 16:45 – 18:45 (ab 18.1.)
3-D–FormenundBauen(7–10J.)
Do 16:45 – 18:45 (ab 19.1.)
AtelierZeichnenMensch (12–16J.)
Do 16:45 – 18:45 (ab 19.1.)
Fotografie(11–16J.)
Do 16:45 – 19:15 (12 x 2.5 Std. ab 9.3.)
Fotoatelier(12–16J.)
Sa 11:00 – 16:00 (6 x 5 Std. ab 22.4.)
K’Werk Bildschule bis 16 Schule für Gestaltung Basel Vogelsangstrasse 15, 4058 Basel kwerk.ch, kwerk@bs.ch, T 061 695 66 10
Zeichenatelier(12–16J.)
Sa 13:00 – 16:45 (8 x 3.75 Std. ab 21.1.)
Malen2(8–12J.)
Sa 10:00 – 12:00 (ab 21.1.)
Malatelier(10–16J.)
Sa 13:00 – 15:00 (ab 21.1.)
Offene Werkstatt Stoff+Faden(11–16J.)
Mi 14:00 – 16:00 (8 x 2 Std. ab 25.1.)
3-D&Baulabor(11–16J.)
Mi 17:00 – 19:00 (8 x 2 Std. ab 25.1.)
Workshops
Backen–Malen–Bauen: Farbenbacken,Essenmalen, Kuchenbauen(6–10J.)
Mo 20.2. – Mi 22.2., 10:00–16:00 Kooperation zwischen der Fondation Beyeler und dem K’Werk.
StadtundPflanzen: NaturohneOrdnung(10–16J.)
Mo 20.2. – Fr 24.2., 11:00–17:00
K’Werk Zeichenatelier für 12–16 Jährige
Buchdruck:DieBuchstaben-Werkstatt(8–12J.)
Mo 20.2. – Mi 22.2., 10:00 – 16:00
Papierkostüme:Papierundwir(6–10J.)
Mo 3.4. – Mi 5.4., 10:00 – 17:00, Do 6.4., 10:00 – 14:00
Wettsteinhäuschen:
Objetstrouvés–gefundeneDinge(9–13J.) Mo 3.4 – Mi 5.4., 10:00–16:00 Kooperation mit dem Wett-Atelier.
Bild&Ton:Raumklang–Klangraum(10–16J.) Di 11.4. – Sa 15.4., 10:00 – 16:00
Kooperation zwischen dem Gare du Nord, der Musikschule Basel und dem K’Werk, koordiniert von der Fachgruppe Bild&Ton StadtimFokus–FindenundErfinden: TiereinunsererStadt(9–13J.)
Sa 22.4. – Sa 13.5. (4 x Samstag), 11:00 – 16:00
Intensivzeichnen: FreudeamViel-Zeichnen(12–16J.) Sa 29.4. – Sa 13.5. (3 x Samstag), 10:00 – 16.00
WerkstattNatur:DasAbenteuerimWald(6–12J.) Mo 3.7. – Do 6.7., 10:00 – 16:00
Werkschau1.Halbjahr2023
Sa 24.6.
VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL
Mehr als eine Geschmacksfrage: Was ist gute Musik?
So 12.2., 15:00 – 17:00
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831)
Fr 10.2.– Fr 17.3., Sa 18.3., 10:00 – 12:00 Über 250 Jahre sind seit der Geburt Hegels verstrichen. Was ist passiert? Waren seine Gedanken wichtig? Sind sie es noch? Und wenn ja, welche? Dieser 4-teilige Kurs bietet Originalpassagen zur gemeinsamen Lektüre an. Eine lustvolle Übung im philosophischen Denken!
Kaum jemand wird der Aussage widersprechen, dass es so etwas wie gute Musik gibt. Nicht so einfach zu beantworten aber ist die Frage, woran wir gute Musik erkennen und wie sie sich von schlechter Musik unterscheiden lässt. Ein café scientifique über ästhetische Urteile und beglückende Hörerlebnisse.
Schule anno dazumal
Di 14.2., 18:00 – 19:00
Wie sah der Schulalltag vor hundert, zweihundert Jahren aus? Ein Rundgang durch das Staatsarchiv gibt Einblicke in Bildungsdebatten, Schulreformen, Bauvorhaben, Lehrpläne und Schulstuben.
Volkshochschule beider Basel Sprachen, Kurse, Vorträge, Exkursionen T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Agenda|Januar |2023
Die Daten in der Januar-Agenda entsprechen dem Stand vom 14. Dezember 2022. Wir empfehlen, dass Sie sich über die in der Agenda aufgelisteten Events direkt beim Veranstalter informieren. Verschiebungen und Ausfälle sind jederzeit möglich. Kurzfristige Anpassungen versuchen wir in der Online-Agenda zu berücksichtigen, einsehbar unter www.programmzeitung.ch. Alle Angaben ohne Gewähr.
SONNTAG
Film
14.00
15.00
17.00
Die Schnecke und der Buckelwal Daniel Snaddon, Max Lang, USA 2019 (Grosses Kino für die Kleinen) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Hiroshima, mon amour Alain Resnais, Frankreich 1959 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
The Handmaiden Park Chan-wook, Südkorea 2016 (Südkorea)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
1
20.00
The Defiant Ones Stanley Kramer, USA 1958 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
17.00 Magic Moments: At the grand Table Zaubershow mit Magrée • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel Musik, Konzerte
11.15
Cosmofonia Ensemble: Neujahrskonzert Kammermusikalisches Programm mit Werken von J. Strauss, G. Rossini, W.A. Mozart und V. Silvestrov • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
17.00 Neues Orchester Basel: Festliches Neujahrskonzert –Befreiung von Mythen und Märchen Maya Boog (Sopran).
Leitung: Christian Knüsel. «Wilhelm Tell», Ouvertüre von Rossini, Ausgewählte Arien und Highlights der Opernliteratur, «Schwanensee», Ballettsuite von Tschaikowski. www.neuesorchesterbasel.ch.
Foto: Peter Schnetz • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
17.00 Konzerte im Gellertgut: Neujahrskonzert «Sternenhimmel und Koboldstänze» Iris Ewald-Tillner (Viloline), Jonathan Stich (Klavier). Werke von Grieg, Stich, Ewald, Kreisler und Saint-Saëns. www.freiemusikschulebasel.ch. Kollekte • Freie Musikschule Basel, Gellertstr. 33
18.00 Sinfonieorchester Basel: Neujahrskonzert Chor des Theater Basel. Adela Zaharia (Sopran), Jasmin Etezadzadeh (Alt), Rolf Romei (Tenor), André Morsch (Bass). Leitung: Ivor Bolton. Sinfonie Nr. 9 d-Moll, op. 125 von Beethoven • Theater Basel, Theaterstr. 7 19.30 Neujahrskonzert Maryna Pinchukova (Klavier), Cyrill Schmiedlin (Orgel). Berühmte Melodien aus «Nussknacker» von Tschaikowski, «Diebische Elster» von Rossini, Cancan von Offenbach, Strauss Walzer, Radetzky Marsch und ein Capriccio von Hans-Martin Linde • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel Kunst
11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) 11.11.22–16.4.23. Führungen: 11 und 13 Uhr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
11.00–17.00 Kabinettausstellung: Historischer und moderner Christbaumschmuck 27.11.22–1.1.23. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27
11.30 Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (Führung) 9.12.22–29.10.23 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 11.30–12.30 Sammlung Jean Tinguely (Führung) Durch die Sammlung • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
12.00–13.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–18.00 Performing Traces – Regionale 23 Künstler:innen: Cécile Baumgartner Vizkelety, Denise Blickhan, Daniela Brugger, Susi Hinz, Géraldine Honauer, Damien Juillard, Stefan Karrer, Pedro Matias, Anina Müller, Cheyenne Oswald, Elisa Sanchez, Michel Winterberg. 26.11.22–1.1.23. Letzter Tag • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 13.00–14.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 13.00–18.00 Please Hold – Regionale 23 27.11.22–1.1.23 KünstlerInnen: Kristian Suvatne Augland, Jonathan Bitterli, Karola Dischinger, Susan Fankhauser, Laura Grubenmann, Dorothee Haller, Anas Kahal, Enrico Luisoni, Matilde Martins, Anastasia Pavlou, Rene Pulfer & Herbert Fritsch, Nicolas Sarmiento, Mirjam Spoolder, Gina Weisskoft. Letzter Tag • Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, Basel 15.00–16.00 Auswahl 22: Aargauer Kunstschaffende (Führung) Gast: Ishita Chakraborty. 3.12.21–2.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Diverses 11.00–12.00 Oshôgatsu – das japanische Neujahr Die japanischen Objekte in den Ausstellungen besuchen: Von der riesigen Buddhafigur bis zum filigranen Tierkreiszeichen • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–17.00 Weihnachtsstimmung im Haus zum Kirschgarten 27.11.22–1.1.23. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27 12.00–15.00 Neujahrskarten – gemeinsam ins Jahr des Hasen Workshop für Erwachsene. Anmeldung erforderlich: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Treffpunkt: Neue Scheune. www.meriangaerten.ch • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
MONTAG 2
Film
12.15 Mittagskino: Le Otto Montagne Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch, Italien 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 18.30 Vous ne désirez que moi Claire Simon, Frankreich 2021 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 No Way Out Joseph L. Mankiewicz, USA 1950 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Kunst 10.00–17.00 Auswahl 22: Aargauer Kunstschaffende Gast: Ishita Chakraborty. 3.12.21–2.1.23. Letzter Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–12.00 Auswahl 22: Aargauer Kunstschaffende (Führung) Gast: Ishita Chakraborty. 3.12.21–2.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 15.00–16.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien 14.00–16.00 Auswahl 22: Aargauer Kunstschaffende Familien-Workshop mit Ishita Chakraborty (Gastkünstlerin der «Auswahl 22») und Laura Flück und Livia Künzi (Kunstvermittlerinnen). 3.12.21–2.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
DIENSTAG 3
Film
12.15
Mittagskino: Le Otto Montagne Felix van Groeningen, Charlotte
Vandermeersch, Italien 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 A Patch of Blue Guy Green, USA 1965 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Poetry Lee Chang-dong, Südkorea 2010 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Kunst
12.15–12.45 Bild des Monats: Mai-Thu Perret, «Little Planetary Harmony», 2006 Mit Astrid Näff (Kunsthistorikerin) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – «Der Sammler Curt Glaser. Vom Verfechter der Moderne zum Verfolgten.» Mit Judith Rauser (Assistenzkuratorin) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–16.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 17.00–19.00 Renè Noël – Salut cher ami 26.11.22–3.1.23. Finissage
• Zum Schmale Wurf, Rheingasse 10, Basel
Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb
• Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
13.30 Offenes Singen Mit Beatrix Jocher-Studer. Ohne Anmeldung
• Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
MITTWOCH
Film
12.15 Mittagskino: Le Otto Montagne Felix van Groeningen, Charlotte Vandermeersch, Italien 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
4
18.30 A Raisin in the Sun Daniel Petrie, USA 1961 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 La musica Marguerite Duras, Paul Seban, Frankreich 1967 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30 Schwanensee – Kiew Grand Ballet Ballet • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151 Literatur
20.00 Humbooks: Enrico Ippolito – Was Rot War Lesung • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel Musik, Konzerte
12.15–12.45 Mimiko: Another year, another chance … ... and 140 reasons to sing. Roli Frei (Gesang, Musik). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.00–18.00 outside IN/inside OUT 4.1.–28.1. (Mi.–Sa. 13–18 Uhr). Erster Tag • Eleven Ten Studio, Feldbergstr. 86, Basel 17.30–18.30 Duane Hanson. Begegnungen Rundgang • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.30–19.30 Berlin–Basel: Curt Glasers Nachfolger zu Gast Führung mit Dr. Andreas Schalhorn (Kurator für die Kunst der klassischen Moderne des Kupferstichkabinetts Berlin) und Dr. Joachim Brand (Stellvertretender Direktor der Kunstbibliothek Berlin) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Kinder & Familien 14.00–17.00 Tiergesichter Die Schminkkünstlerin verwandelt Gesichter in Löwen, Schmetterlinge und Fröschlein • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 15.00 Zwirbel Zwarbel Zauberei Figurentheater Felucca. Ab 4 Jahre • Werkraum Warteck pp, Burgweg 15, Basel
Diverses
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Gebrauchsspuren Auf einem Rundgang durch die Ausstellung «Stückwerk» wird nach dem Gebrauch der Dinge gefragt und woran dieser erkennbar ist. Mit Direktorin Anna Schmid und Restauratorin Judith Huber • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 12.30–13.15 Führung: Der Basler «Daig» wird ausgestochen – Der «Daig» im 18. Jahrhundert und die neuen Machthaber Vincent Paul Oberer • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstr. 27 16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 17.00–20.00 Mitmach-Mittwoch Ab 14 J. Das Museum als Ort für ein eigenes Kreativ-Projekt nutzen? Experimentieren, Mitgestalten und sich mit anderen austauschen • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.00
Ethnologie fassbar: Fragmente Denkpause im Museum der Kulturen. Führung und philosophisches Gespräch mit Christian Graf (Autor und Philosoph am Philosophicum) und Sabine Rotach (Bildung und Vermittlung Museum der Kulturen Basel) im Rahmen der Ausstellung «Stückwerk». Veranstalter: Philosophicum • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
DONNERSTAG 5
Film
18.00 Lilies of the Field Ralph Nelson, USA 1963 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.00 Pacifiction Albert Serra, Frankreich/Spanien/Deutschland/Portugal 2022 (Sélection Le Bon Film). Gespräch mit dem Regisseur und anschliessend Afterparty im Foyer • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.15 In the Heat of the Night Norman Jewison, USA 1967 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal 21.00 Gojira Ishiro Honda, Japan 1954. Mit einem Input von Caroline Block (Universität Bonn). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
Musik, Konzerte
20.30 Kate Birch Laura Schuler (Vocals, Synths, Violin, Samples) • WABE, Hebelstr. 108, Basel Kunst 15.00–16.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 17.00–17.45 Inspired by Vivian Suter Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Mit Iris Kretzschmar (Kunstvermittlerin) • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 19.00 Donnerstagsvernissagen: Patricia Waller 5.–7.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation. Vernissage • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel 19.00–19.45 Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (Führung) 14.9.22.–08.01.23. Auf Englisch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Diverses 17.30–18.30 Fokusführung: Profigespräch Naturfotografie Mit Levi Fitze (Naturfotograf). Eintritt frei • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Sonderausstellung. Eintritt frei. Getränke extra • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.30–19.30 Woher, wohin und sind wir allein – Fragen an den Kometen Tschury Vortrag von Dr. Kathrin Altwegg (Physikalisches Institut Uni Bern). Veranstalter: Naturforschende Gesellschaft Basel. Eintritt frei • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
Theater, Tanz
14.30
Film
17.00 Nathalie Granger Marguerite Duras, Frankreich 1972 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.45 To Sir, with Love James Clavell, GB 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.45 Mother Bong Joon Ho, Südkorea 2009 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Gojira Ishiro Honda, Japan 1954. Mit einem Input von Caroline Block (Universität Bonn). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
19.30 Giselle Ballett in zwei Akten mit Musik von Adolphe Adam. Pontus Lidberg (Choreographie, Bühne, Video). Musikalische Leitung: Benjamin Pope, Thomas Herzog. Sinfonieorchester Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Oltner Kabarett-Tage – Schluss damit! – 2022 Satirische Jahresdiagnose • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Wilhelm Troll Schauspiel (UA). Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch. Inszenierung: Jörg Pohl • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7 Musik,
Konzerte
19.30 Trio Triple Wood: Melodram Andreas Allemann (Oboe), Ruwen Kronenberg (Viola), Peter Schenker (Klavier), Margot Pfluger (Sprecherin). Inspiriert von Henrik Ibsens Drama «Peer Gynt» und Komponisten aus Norwegen, Schweden, Finnland und Island. Kollekte • Schmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4, Basel
21.00 Elements of Floyd Pink Floyd Tribute Band • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Sounds & Floors
19.30 Künstler*innen-Ball Kostümball mit Performances und Musik von Künstler*innen der Regionale. Reservation erfoderlich (bis 5.1.): assistant@kunsthallebasel.ch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
21.00 Formel 80 – Wunsch-Special DJ.R.Ewing & Das Mandat feat. DJ Dan-Kenobi. Videos: VJ Cpt. Pixel. Best Of 80s • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
23.00 Bravo Hits Friday DJ Samology • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel Kunst 11.00–17.00 Werke von Agnes Skipper 6.–28.1. www.numasigra.com. Erster Tag • Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel
15.00 Regionale 23: «Mnemosyne» 26.11.22–8.1.23. Kurator:innenführung mit Olivia Jenni • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 15.00–16.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 15.00–19.00 Donnerstagsvernissagen: Patricia Waller 5.–7.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel
19.30 Das Ich als Kunstwerk Ein Abend zu Selbstbildnissen mit Museumsleiter Stefan Hess und Ziona Schulthess. In der Ausstellung «Show yourself». www.distl.ch • DISTL Dichter:innen- & Stadtmuseum, Rathausstr. 30, Liestal
SAMSTAG 7
Film
15.15 Show Boat James Whale, USA 1936 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
17.30 L’amant Jean-Jacques Annaud, Frankreich/Grossbritannien 1991 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.45 In the Heat of the Night Norman Jewison, USA 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
22.00 I’m a Cyborg, But That’s OK Park Chan-wook, Südkorea 2006 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
18.00 21.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
19.30 Giselle Ballett in zwei Akten mit Musik von Adolphe Adam. Pontus Lidberg (Choreographie, Bühne, Video). Musikalische Leitung: Benjamin Pope, Thomas Herzog. Sinfonieorchester Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.30 Der kleine Prinz – Das Musical Nach dem Buch von Antoine de Saint-Exupéry. Ab 8 J. • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151 19.30 Ein Sommernachtstraum Schauspiel von William Shakespeare. Inszenierung: Antú Romero Nunes. Mit engl. Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.30 Duo Barista Kabarett. Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17 Musik, Konzerte
19.00–20.00 Klassik mit Nachklang Eröffnungskonzert mit Anna Gagane (Klarinette), Lukas Loss (Klavier, künstlerischer Leiter Klassik im Kloster). Werke von Clara Schumann, Johannes Brahms, Anita Mieze, Alban Berg, George Gershwin. Kollekte • Klosterkirche Dornach, Amtshausstr. 7 Sounds & Floors 22.00 Queerplanet DJ Olivier, Taylor Cruz. House • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel 23.00 Ilian Tape Zenker Brothers, Stenny, Katatonic Silentio • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel 23.00 Indie Indeed Vol. 3 DJK & Friends • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel Kunst 10.00–16.00 Chen Zhiyi – Die unbeschwerte weise Welt Buddhas 18.11.22–11.2.23. Öffentliche Führungen stündlich • China House Basel, Hauptstr. 120, Sissach 12.00–13.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–16.00 Röne Bringold: Kunststücke – Feats of Art Fotografien Ausstellung und Buchvernissage. 24.11.22–7.1.23. Finissage. Der Künstler ist anwesend • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 14.00–15.00 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23 • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00 Führung und öffentlicher Stammtisch der Kurator*innen der Regionale-Ausstellung Auf Deutsch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Fun Feminism (Führung) 24.9.22–19.3.23 • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 15.00–21.00 Donnerstagsvernissagen: Patricia Waller 5.–7.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel Kinder & Familien 13.30–17.00 Workshop Ein Zuhause für kleine Vögelchen basteln. Im Rahmen der Ausstellung «himmlisch, irdisch, tierisch» • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Diverses
10.00–11.00 ONLINE: Gedankenstreiche vor Mittag Online-Format mit Stefan Brotbeck. Anmeldung erbeten: anmeldung@philosophicum.ch • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 13.00–17.00 Typo All Over Mit grossen Stempeln gemeinsam Plakate aus Buchstaben mit (vielleicht versteckten) Botschaften gestalten • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Führung hinter die Kulissen. Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel 17.00–22.00 Nachtflohmarkt Anmeldung für Stand erforderlich: www.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
SONNTAG 8
Film
14.00 Die Schnecke und der Buckelwal Daniel Snaddon, Max Lang, USA 2019 (Grosses Kino für die Kleinen) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
15.00 India Song Marguerite Duras, Frankreich 1975 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
17.30 No Way Out Joseph L. Mankiewicz, USA 1950 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.45 Parasite Bong Joon Ho, Südkorea 2019 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
16.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
19.00 Wilhelm Troll Schauspiel (UA). Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch. Inszenierung: Jörg Pohl • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7 Musik, Konzerte
11.00 Ena Pongrac&Dominic Chamot – «Neujahrskonzert in der Kulturscheune» Mezzosopran und Piano. Melodien aus der Welt der Oper und Operette: Kompositionen von J. Brahms, G. Bizet, W. A. Mozart u.a. www.kulturscheune.ch • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
17.00 Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. Infos: www.abendmusiken-basel.ch. Francesco Foggia • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel
18.00 Basler Münsterkonzerte: Bach&Morgenstern Andreas Sieling (Domorganist Berlin). Werke von J.S. Bach, Karg-Elert, Mendelssohn und die beiden grossen Choralphantasien von H. Reimann und M. Reger • Münster Basel, Münsterplatz
20.00 Janoska Ensemble: The Big B’s Werke von Bach, Beethoven, Brahms, Bernstein, Bartók, Brubeck u.a. • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach Kunst
Dienstraum #19 – Weihnachten – wie es wirklich war Adventsprojekt mit Franz Hohler. 26.11.22–8.1.23. Letzter Tag • Dienstraum, Bahnhof Olten, Bahnhofstr. 22 10.00–18.00 Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson Sammlungsausstellung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Fondation Beyeler. 30.10.22–8.1.23. Letzter Tag • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
11.00–18.00 Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten 14.9.22.–08.01.23. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
11.00 Romy Rüegger: Ennui Public Haze (Stream Plays) Performance. 11/13.30/16 Uhr. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: www.tinguely.ch • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) 11.11.22–16.4.23. Führungen: 11 und 13 Uhr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
11.00–12.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 Silvia Salvagno&Rossana Rossignoli – Time of Light 9.12.22–8.1.23. Wegen Umbauarbeiten an der St. Johanns-Vorstadt 33. Letzter Tag • Galerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35, Basel 11.00–17.00 Regionale 23: Am Lagerfeuer 24.11.22–8.1.23. Künstler_innen: Hélène Bleys, Martina Boettiger, Oliver-Selim Boualam, Arthur Debert, Anna Schütten. Letzter Tag • Kunsthaus L6 Freiburg, Lameystr. 6 11.00–17.00 Daniel Turner – Three Sites 16.9.22–8.1.23. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.00–17.00 Regionale 23 – Homes. Die Mehrzahl von Zuhause 27.11.22–8.1.23. Finissage. Mit Programm • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Str. 170, Muttenz
11.00–17.00 Regionale: Im Zweifel Zickzack 27.11.22–8.1.23 (Sa. & So. 11:00–17:00). KünstlerInnen: Meng Zhang, Anaïs Dunn, Nao Kikuchi, Ilja Zaharov, Jan Hostettler, Marisabel Arias, Gaby Fust, Victor Barcelo, Linda Wunderlin, Jisook Min, Anna Bläser, Katherine Newton & James Newton, Marianne Büttiker, Julia Leuenberger, Raphael Reichert, Leah Studinger. fabrikculture.net. 15.00: Führung, 16.00: Finissage • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim
11.30 Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (Führung) 9.12.22–29.10.23 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 11.30–12.30 15.00–15.45
Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (Führung) 15 Uhr: Curator’s Tour. 14.9.22–08.01.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 15.00–16.15
Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson (Führung) 15 Uhr: Performativer Rundgang. 30.10.22–8.1.23 • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.00–17.00 Regionale 23: «Mnemosyne» 26.11.22–8.1.23. Finissage. Kurator:innenführung mit Olivia Jenni: 15 Uhr • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 14.00–15.00 Ich hätte gerne einen typischen Chagall (Führung) 15.8.22–22.1.23 • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.30 Dieter Roth – Selbstturm, Löwenturm Raum beim Museum für Gegenwartskunst. Führungen um 14.30 und 15.15 Uhr. Veranstalter: Schaulager. Anmeldung erforderlich: schaulager.org • Museum für Gegenwartskunst, St. Alban-Rheinweg 60, Basel
15.00
Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
15.00–16.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Visite guidée en français. 11.11.22–16.4.23 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
17.00 Daniel Grobet: «Licht in Balance» – Streben nach Gleichgewicht Mit Kerzen bewegliche Eisenplastiken. 26.11.22–8.1.23., www.grobet.ch. Finissage. Estelle Sisommay und Moya Mengyao Yu (Piano), Werke von Rachmaninow, Skrjabin und anderen Komponisten. Kollekte • Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370, Basel
Kinder & Familien
11.00 Trudi, die Geiss reisst aus Musiktheater (ab 4 J.) von Jasmin Etezadzadeh • Theater Basel, Galerie 7, Theaterstr. 7
11.00 15.00 Zwirbel Zwarbel Zauberei Figurentheater Felucca. Ab 4 Jahre. 11.00 Uhr: Auf Französisch • Werkraum Warteck pp, Burgweg 15, Basel 11.15–12.15 Familienführung: Der Elefant – Rundgang durch «tierisch!» Mit Christine Erb • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 13.30–17.00 Workshop Ein Zuhause für kleine Vögelchen basteln. Im Rahmen der Ausstellung «himmlisch, irdisch, tierisch» • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1 14.00–16.00 Cartoonsonntag: Unterwegs zu einer Story Workshop. Aus eigenen Fotos und Erinnerungen eine Kurzgeschichte kreieren. Ab 6 J. Anmeldung erforderlich: info@cartoonmuseum.ch, 061 226 33 60 • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 16.00 Ciao Ciao Martin Zimmermann (Konzept, Inszenierung, Choreographie). Ein Zirkusabenteuer für Klein und Gross (ab 6 J.) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
Diverses
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Frohe Festtage! Weihnachts- und Neujahrskarten Entwicklung über die vergangenen rund 180 Jahre. 18.11.22–8.1.23. Letzter Tag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
10.00–17.00 La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen Bis 8.1.2023. Letzter Tag • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
11.00–12.00 Stückwerk – Häftlimacher und Co. Führung durch die Ausstellung «Stückwerk» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
13.00–17.00 Typo All Over Mit grossen Stempeln gemeinsam Plakate aus Buchstaben mit (vielleicht versteckten) Botschaften gestalten • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–15.00 Am Rhein. Eine Spurensuche zwischen Augst und Birsfelden (Führung) Entlang des Baselbieter Rheinufers. 5.11.22–5.2.23 • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 20.00 Offene Bühne www.offene-bühne.ch. Kollekte • Engelhof, Nadelberg 4, Basel
MONTAG 9
Film
18.30 Last Dance Delphine Lehericey, Schweiz 2022. Vorpremiere. Im Anschluss Diskussion mit Eric Facon & Gästen am Kulturstammtisch • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
18.30 Microhabitat Jeon Go-Woon, Südkorea 2017 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Un barrage contre le pacifique Rithy Panh, Frankreich 2008 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Musik, Konzerte
20.00 Dialog: Sarah Maria Sun (Gesang) Moderation: Marcus Weiss (Baritonsaxophon). Kooperation Hochschule für Musik FHNW/sonic space basel mit Gare du Nord • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Kunst
14.00–15.00 Werkgespräche Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Diverses
18.00–19.00 Kontemplation via integralis Ein Erfahrungsweg, der Zen-Meditation und christliche Mystik verbindet. In der Kapelle des Pfarrhauses • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
DIENSTAG 10
Film
20.00 Filmclub – Kino im Atlantis Filmkenner Christian Hilzinger präsentiert Meisterwerke der Kino/Film-Geschichte. Anmeldung: bsfilmclub@gmx.ch • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Theater, Tanz
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
19.30 Biyon Kattilathu Show: Lebe. Liebe. Lache • Stadtcasino Basel, Konzertgasse 1
19.30 Der wunderbare Mandarin/Herzog Blaubarts Burg Pantomime und Oper von Béla Bartók. Inszenierung und Choreographie: Christof Loy. Musikalische Leitung: Ivor Bolton. Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Mit dt./engl. Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.45 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Die Impronauten – Wir gegen uns Improvisationstheater. www.impronauten.ch • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Literatur
16.00 Zum Rhein zum Rhein, wer will des Stromes Hüter sein? Lesung von Siegert Kittel • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach
19.30–21.00 Foto Bertolf – Typisch Basel Lesung & Bildbetrachtungen mit Stephan Bertolf, Nathalie Baumann und Roger Ehret. Veranstalter: Verein Foto Bertolf • Safranzunft, Zunftsaal, Gerbergasse 11, Basel
Musik, Konzerte
19.30 Baselbieter Konzerte: Maurice Steger&Stefan Tarara Maurice Steger (Blockflöten), CHAARTS, Stefan Tarara (Violine und Leitung). Werke von Georg Philipp Telemann, Hugo Wolf, Arcangelo Corelli, Igor Strawinsky & Antonio Vivaldi • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1
20.00 Spiel-Bar: deb. Jazz-Pop-Act mit Debora Monfregola (Gesang, Komposition), Tim Bond (Klavier). Veranstalter: Gare du Nord. Kollekte • Bar du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
20.30–23.00 Adele Sauros Quartet Adele Sauros (tenor/soprano saxes), Pablo Held (piano), Jakob Ebers (bass), Jorge Rossy (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors
20.00 Salsa@sudhaus 20.00: Salsakurs, ab 21.00: Party mit Will El Otro Dj • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
Kunst 12.00–18.30 Artists’ Books VIII Ausgewählte Künstlerbücher, Editionen, Multiples, Grafiken & Werke von Acconci bis Zorio. 10.1.–25.2. Erster Tag • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – 30. Juni 1939: Wie eine Auktion in Luzern die Kunstwelt spaltete Mit Vanessa von Kolpinski (Provenienzforschung) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Kinder & Familien
18.00 Ciao Ciao Martin Zimmermann (Konzept, Inszenierung, Choreographie). Ein Zirkusabenteuer für Klein und Gross (ab 6 J.) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
14.00 Was macht Liebe mit uns Kann man Liebe erklären oder bloss beschreiben? Dichter, Philosophen, Musiker usw. geben einen Einblick in was «Liebe» alles sein kann – real oder fiktiv. Diskussions-Forum mit Rudolf Schenker (Germanist und Historiker). Kollekte. Infos: A. Hame, 061 312 71 69 (Beantworter), info@avivo-basel.ch. Veranstalter: AVIVO Region Basel • Rheinfelderhof, Hammerstr. 61, Basel
17.30–18.00 Museumsbar: Jackpot im Wald. Der römische Münzschatz von Bubendorf Vortrag über die Entdeckung eines römischen Münzschatzes mit 1290 Münzen aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. durch Archäologie Baselland. Bar offen bis 19.30 Uhr. Foto: Archäologie Baselland • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 19.30 feministischer salon basel: Ein Text für sich allein Austausch. Eintritt frei • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b 19.30 Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte: Fliessend Wasser im Haus Vortrag von Renata Huber, Jochen Reinhard und Eda Gross (Amt für Denkmalpflege und Archäologie Zug). www.basler-zirkel.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1
MITTWOCH 11
Film
18.45
In Front of Your Face Hong Sang-soo, Südkorea 2021. Premiere (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.45 Moderato cantabile Peter Brook, Frankreich 1960 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater,
Tanz
18.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151 18.30 Vor der Premiere: Rigoletto Einblick mit Einführung und Probenbesuch • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstr. 7 19.45 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Io attraverso lei Olivia Ronzani & Team (Basel). Performance • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 20.00 Failing in Love Stand Up Comedy Show in English • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
20.00 50 Jahre Mummenschanz Pantomime. Künstlerische Leitung: Floriana Frassetto • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
Literatur
19.00 Christoph Geiser&Julia Rüegger Generationengespräche • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30 Federica de Cesco: «Die Welt durch Wörter sehen» Lesung. Caffè livro bis 19.30 Uhr geöffnet. Kollekte. Foto: © Kazuyuki Kitamura • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Musik, Konzerte
12.15 Mimiko: Images Silvia Carlin (Klavier). Werke von Claude Debussy und Frederic Chopin. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
12.30–13.00 ForYoungMusicians
– Mittagskonzert S25/41 Brandon Garbot (Violine) & Julia Polinskaja (Klavier). Werke von John Cage, Toru Takemitsu, Bela Bartók. Kollekte. Reservation empfohlen: reservation@foryoungmusicians.ch • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel
19.30 Clorindae Sinforosa Petralia (Piano), Rosalía Gómez Lasheras (Piano), Patrizia Lo Sciuto (Tanz). Musik- und Tanzperformance inspiriert von Monteverdi • Gannet, Uferstr. 40, Basel
19.30 Bach im Dom: Orgelbüchlein II Miriam Feuersinger (Gesang), Markus Schwenkreis (Orgel). www.bach-im-dom.ch. Kollekte • Arlesheimer Dom, Domplatz 19.30 Jazzcampus Session Opener Band • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 19.30 KG-Sinfoniekonzert: Sinfonie Orchester Biel Solothurn –Neujahrsgala Leitung: Yannis Pouspourikas. Operetten-Ouvertüren, Polkas, Walzer und Märsche von Johann Strauss Sohn, Johann Strauss Vater sowie weitere Werke von Franz Léhar, Joseph Strauss, Jacques Offenbach, Charles Gounod und Camille Saint-Saëns • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 Traditional Irish Folk Session Im Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
Kinder & Familien
14.00–16.00 Mein Museum: Immer der Nase nach In die Welt der Düfte eintauchen. Für Kinder im Primarschulalter. Anmeldung:museum@bl.ch • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
15.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
15.00
Diverses
Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J. • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
12.30–13.15 Kuratorinnenführung: Schöner trinken – Silberschätze einer Basler Privatsammlung Mit Jeanette Gutmann • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
Adele Sauros Quartet Adele Sauros (tenor/soprano saxes), Pablo Held (piano), Jakob Ebers (bass), Jorge Rossy (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel Kunst
20.30–23.00
10.15–12.00 Fun Feminism (Führung) 24.9.22–19.3.23. Mittwochmatinée • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
17.30–18.30 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
18.00 Buchvernissage: «Let’s Talk About…» Die Klasse 4MOP des Gymnasiums Leonhard (Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten) präsentiert ein Buch zu Intimität, Sex und Liebe, welches sie im Rahmen des Projekts «Print-it» im Druckwerk Basel von Hand gedruckt hat • Druckwerk, Burgweg 7, Basel 18.00–19.30 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23. Ansprechen – mitsprechen – widersprechen. Ein partizipativer Rundgang • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
17.00 Offenbar – Afterwork Bar, Rauchen und gemütliches Zusammensein • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
17.00–20.00 Mitmach-Mittwoch Ab 14 J. Das Museum als Ort für ein eigenes Kreativ-Projekt nutzen? Experimentieren, Mitgestalten und sich mit anderen austauschen • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 19.30–22.00 Explora: Ein Esel zum Pferde stehlen Multimediavortrag: Lotta Lubkoll wandert mit Esel Jonny über die Alpen. www.explora.ch. Foto: Lotta Lubkoll
• Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
20.00
Denkpause: Die ganze Wahrheit Mit Christian Graf. Philosophische Abendgespräche • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
DONNERSTAG 12
Film
19.00 Klang und Rhythmus im Schaffen von Marguerite Duras Gespräch mit Ilma Rakusa (Schriftstellerin und Übersetzerin) und Robert Kopp (Romanist und emeritierter Professor für moderne französische Literatur). Veranstalter: Literaturhaus Basel • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.15 To Sir, with Love James Clavell, GB 1967 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal
20.45 India Song Marguerite Duras, Frankreich 1975 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Kongress der Pinguine Hans-Ulrich Schlumpf, Schweiz 1993. Mit einem Input von Patricia Holm (Universität Basel). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
18.30 Mondladäärne mit Bebbi-Dinner Gespielt mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Regie: Markus Blättler. Reservation direkt über das BMT-Sekretariat: 061 261 06 12 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
19.30
Russian Stand Up Comedy: Riga Stand Up Auf Lettisch, Russisch und Englisch • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
20.00 Cancel Culture Comedy Stand Up Comedy Show in English • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
20.00 Io attraverso lei Olivia Ronzani & Team (Basel). Performance • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Simon Enzler – brenzlig Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Wilhelm Troll Schauspiel (UA). Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch. Inszenierung: Jörg Pohl • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
Literatur
18.30–20.00 Martina Clavadetscher: «Vor aller Augen» Autorinnenlesung. Moderation: Ursula Meier. Kooperation mit «die literarische aarau» • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
19.00 Anita Samuel: vamos!! Kurzgeschichten und Gedichte von ausgewählten Autoren. Mit musikalischem Überraschungsgast. Kollekte. www.anita-samuel.ch • Ängel oder Aff, Andreasplatz 15, Basel
19.00 Was wir scheinen Erzählperformance von Hildegard Keller zu ihrem Roman mit der Hauptfigur Hannah Arendt. Veranstalter: Philosophicum • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
Musik, Konzerte
19.00 Schola Cantorum Basiliensis: Trommeln in der Donnerstag-Akademie Zwei Vorträge von Holly Scarborough und Philipp Wingeier beleuchten die historische Rolle von Trommeln • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstr. 6, Basel
19.30 Clorindae Sinforosa Petralia (Piano), Rosalía Gómez Lasheras (Piano), Patrizia Lo Sciuto (Tanz). Musik- und Tanzperformance inspiriert von Monteverdi • Gannet, Uferstr. 40, Basel
19.30 Focusyear Band 23 – coached by Pablo Held Adele Sauros (ts), Roni Eytan (harm), Killian Perret-Gentil (g), Wilfrid Wilde (g), Jakob Ebers (b), Rajiv Jayaweera (dr) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 Volkssinfoniekonzert: Sinfonie Orchester Biel Solothurn –Neujahrsgala Leitung: Yannis Pouspourikas. Operetten-Ouvertüren, Polkas, Walzer und Märschen von Johann Strauss Sohn, Johann Strauss Vater sowie weiteren Werken von Franz Léhar, Joseph Strauss, Jacques Offenbach, Charles Gounod und Camille Saint-Saëns • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 «Chröt im Haber&Chrähie im Chorn» Florian Schneider liest Mundartkolumnen aus seinem Buch und singt ein Programm seiner Schangsongs begleitet von Pianist Roman Bislin und Geiger Adam Taubitz. Im Refektorium. Reservation: info@klosterdornach.ch • Kloster Dornach, Amtshausstr. 7
20.00 Swiss Market Place w/ Florian Gass&Trio Dreierlei Diplomkonzert • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
20.00 Wishbone Ash 50 Jahre Argus • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.30–23.00 Moeckel – Schürmann Quartet Thomas Moeckel (trumpet, guitar, vocals), Yuri Storione (piano), Dominik Schürmann (bass), Marton Juhasz (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 Elektronisches Studio Basel: Nachtstrom 105 Noémi Büchi (Elektronik). Veranstalter: Elektronischen Studio Basel (ESB) • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
Sounds & Floors
17.00 Offenbar – Hörbar Das Wohnzimmer wird zur Oase, mit Live DJ von der Empore • Sudhaus, Burgweg 7, Basel Kunst 10.30–11.30 Sketch it! Zeichnungskurs • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 17.00 outside IN/inside OUT 4.1.–28.1. (Mi.–Sa. 13–18 Uhr). Vernissage • Eleven Ten Studio, Feldbergstr. 86, Basel 17.00–19.00 Malerei aus der privaten Sammlung von Gregor Muntwiler Caspar Abt, Anna Altmeier, Charles Blockey, Manfred Cuny, Daniel Diggelmann, Claudia Eichenberger, Peter Gospodinov, Sven Hoppler, Gilbert Lattner, Gustav Stettler, Peter Thalmann, Gido Wiederkehr. 12.1.–11.2. Vernissage • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 17.00–19.00 Jakob Engler – Ausstellung zum 90. Geburtstag Eisenskulpturen. 12.1.–11.2. Vernissage. Der Künstler ist anwesend. 18 Uhr: Begrüssung durch Gregor Muntwiler • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 17.30 Letters Around the World Wanderausstellung von 72 Künstler*innen aus 36 Ländern mit Leporellos und Künstlerbüchern, die 2020/2021 im Stillstand der Pandemie entstanden sind. 12.1.–2.4. Vernissage. Mit Apéro • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 19.00 Donnerstagsvernissagen: Sheree Domingo 12.–14.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel 19.00–19.45 Sammlung Jean Tinguely (Führung) Durch die Sammlung • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 18.00 Bärenmähli Austausch, Fest • Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b
FREITAG 13
Film
16.30 Microhabitat Jeon Go-Woon, Südkorea 2017 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30 Blackboard Jungle Richard Brooks, GB 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.00 Creators Club Netzwerktreff und Open Screen für Kreative. Veranstalter: der VFBbB (Verein für die Förderung der Begeisterung am bewegten Bild) • Filmhaus Basel, Gerbergässlein 29 19.30 Filmclub Weltfilme: Aga/Nanouk Milko Lazarov, Bulgarien/Jakutien 2018. Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17 20.30 Burning Lee Chang-dong, Südkorea 2018 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 21.00 Kongress der Pinguine Hans-Ulrich Schlumpf, Schweiz 1993. Mit einem Input von Patricia Holm (Universität Basel). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz 18.30 Mondladäärne mit Bebbi-Dinner Gespielt mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Regie: Markus Blättler. Reservation direkt über das BMT-Sekretariat: 061 261 06 12 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
19.30 Ein Sommernachtstraum Schauspiel von William Shakespeare. Inszenierung: Antú Romero Nunes. Mit engl. Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 20.00
20.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Unter Bäumen Hausproduktion. Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
20.00 Wilhelm Troll Schauspiel (UA). Eine Faktenaustreibung von Lasse Koch. Inszenierung: Jörg Pohl • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
Musik, Konzerte
19.30 Der König der Löwen – The Music Live in Concert 80 Mitwirkende, Solisten, Chor und Musiker der Cinema Festival Symphonics. Künstlerische Leitung: Steven Ellery. Musik von Sir Elton John und Hans Zimmer • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 Freunde Alter Musik Basel: Ensemble Flor Galante – Galant Seasons Lena Rademann (Violine), José Manuel Cuadrado Sánchez (Oboe), Martin Jantzen (Viola da gamba), Irene González Roldán (Cembalo). Triosonaten von Christian Gottfried Krause, Giuseppe Antonio Brescianello, Johann Gottlieb Graun, Johann Gottlieb Janitsch. famb.ch • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstr. 6, Basel
20.00 Bartók in Basel: Kammerkonzert I László Fogarassy (Violine), Amador Buda Fuentes Manzor, Thomas Wise (Klavier), Alex Wäber (Schlagzeug). Werke von Bartók • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Mich Gerber – Shoreline Tour Solo • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.00 Vom Wasser Mit Serena Wey, Caroline Ritchie (Cello/Gambe), Ralph Stelzenmüller (Klavier/Cembalo). Reservation: theater.garage@icloud.com • Theater Garage, Bärenfelserstr. 20, Basel
20.00 Do you love Wagner? Mike Svoboda Quartet. Musik von Richard Wagner und Mike Svoboda. Texte von Thomas Mann, Filippo Tommaso Marinetti, Friedrich Nietzsche, Camille Saint-Saëns, Erik Satie und Richard Wagner • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
20.30–23.00 Sara Dowling Quartet Sara Dowling (vocals), Ross Stanley (piano), Dario Di Lecce (bass), Jorge Rossy (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 James Brown Tribute Show Funk, R&B, Soul • Atlantis, Klosterberg 13, Basel Sounds & Floors
19.00–22.00 Bildungsclub-Disco Disco inklusiv für alle • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
21.00
21.00
Schlachthuus-Disco Oldies Special 80s to 90s Mit DJ Bruno Casanova • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Tanzothek DJ‘s La Biche & Plastic Francois. Crazy Retro Dance Inferno: Rock’n’Pop’n’Punk’n’Wave • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
23.00 Karussell Cinthie, KRSL Ensemble, Rhythm Child • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel
23.00 Tech House Friday Twenny5, Foery, Kosta • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel Kunst
15.00–19.00
Donnerstagsvernissagen: Sheree Domingo 12.–14.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel
18.00 Kunst, die nicht im Weg steht #11: Bruno Steiner 13.1.–21.1. Vernissage • WABE, Hebelstr. 108, Basel
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 09.00–18.00 Aufgeschrieben. Stift, Taste, Spracherkennung 16.9.22–13.1.23. Letzter Tag • Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstr. 15, Bern
SAMSTAG 14
Film
15.00 Pacifiction Albert Serra, Frankreich/Spanien/Deutschland/Portugal 2022 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00 Lilies of the Field Ralph Nelson, USA 1963 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
22.00 Sneakers Phil Alden Robinson, USA 1992 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
14.30 19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
14.30 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
18.00 Io attraverso lei Olivia Ronzani & Team (Basel). Performance • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
18.00 21.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Und dann fing das Leben an/Ve sonra hayat basladı Ursina Greuel & Matterhorn Produktionen (CH). Erzähltheater • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b
19.30 Das Narrenschiff Schauspiel (UA). Nach Sebastian Brant. Inszenierung: Marthe Meinhold, Marius Schötz. Mit englischen Übertiteln (ausser Premiere) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
19.30 Der wunderbare Mandarin/Herzog Blaubarts Burg Pantomime und Oper von Béla Bartók. Inszenierung und Choreographie: Christof Loy. Musikalische Leitung: Ivor Bolton. Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Mit dt./engl. Übertiteln • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
20.00
Andreas Iseli – Buntes aus der Grauzone Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 LaLeLu A cappella Comedy. Kabarett • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
20.00
Mondladäärne Gespielt mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Regie: Markus Blättler • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
20.00 Unter Bäumen Hausproduktion. Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
Musik, Konzerte
16.30 Studio MusicArte: Musikalische Wellness mit barockem Salterio und Violoncello Franziska Fleischanderl (Salterio). Konzerte: 16:30, 17:30, 18:30 und 19:30 • La Cetra, Leonhardsgraben 34, Basel
18.00
Diplomkonzert Jan Thomer. Ensemble musica manufacta. Requiem von Duruflé • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel
18.00 Bartók im Gespräch Mit Dr. Felix Meyer (bis 2022 Direktor der Paul Sacher Stiftung), Roderick Shaw (Dirigent und Pianist) u.a. Moderation: Roman Reeger • Theater Basel, Theaterstr. 7
19.30
19.30
20.00
AMG Rising Stars: Tamila Salimdjanova (Klavier) Werke von Clementi, Skrjabin, Kurtág und Chopin • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
Camerata Variabile: Big Guns – Schweres Geschütz Künstlerische Leitung: Helena Winkelman. Werke von Leonard Bernstein, Crumb, Hindemith, Schostakowitsch • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32
Carovana des BÙ Chor, Gitarre Akkordeon, Balvolk. Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel
20.30–23.00 Sara Dowling Quartet Sara Dowling (vocals), Ross Stanley (piano), Dario Di Lecce (bass), Jorge Rossy (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
21.00
Bubi Eifach&Afterparty Rock’n’Roll • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
21.00 US4 U2 Coverband • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
Sounds & Floors
20.30
22.00
Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel
Raubfish Drum’n’Bass • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
23.00 Break Skeptical, SP:MC, QZB, Switch/case • Elysia, Frankfurt-Str. 36, Basel
23.00 Klub25 Kjøter, White Chocolate, Cipmo, Meneghetto • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel
23.00 New ’Frica Afrobeats • Heimat, Erlenstr. 59, Basel
Kunst
10.00–16.00 Chen Zhiyi – Die unbeschwerte weise Welt Buddhas 18.11.22–11.2.23. Öffentliche Führungen stündlich • China House Basel, Hauptstr. 120, Sissach
11.00–14.00 Informal Highlights | Expressionismus in der Schweiz | Ludwig Stocker | Im Garten: Acrylglasobjekte von Susi Kramer 27.10.22–14.1.23. Finissage • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–13.00 Palimpsest im Dialog – Verlust und Gedenken Austausch zur Thematik von Verlust und Gedenken • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–16.00 Alex Zürcher – Gastromania 10.12.22–14.1.23. Letzter Tag • Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52, Basel 12.00–17.00 Christophe Lambert: The Light is near 5.11.22–14.1.23. Letzter Tag • Galerie Daeppen, Müllheimerstr. 144, Basel 12.00–18.00 Werkschau kwerk@bs.ch. 2. Halbjahr 2022 • K’Werk Bildschule bis 16 (SfG Basel), Vogelsangstr. 15
14.00–15.00 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23 • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
14.00–16.00 Young Studio Workshop (15–30 J.) • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00 Führung und öffentlicher Stammtisch der Kurator*innen der Regionale-Ausstellung Auf Deutsch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
15.00–18.00 Lokale Kunst: Philipp Gasser, Rut Himmelsbach, Alex Silber 11.11.22–14.1.23. Finissage • space25, Rebgasse 25, Basel
15.00–21.00 Donnerstagsvernissagen: Sheree Domingo 12.–14.1. Veranstalter: Stiftung Bartels Foundation • Stiftung Bartels Fondation, Zum Kleinen Markgräflerhof, Augustinergasse 17, Basel
17.30 Ayse Yavas (TR/CH)&Gaby Fierz (CH): Und dann fing das Leben an 15.1.–12.3. Veranstalter: Kaserne Basel. Vernissage • kHaus, Kasernenhof 8, Basel
18.00 Mirjam Plattner, Louise Bozelec – untereinander werden (among) 15.1.–19.2. Vernissage • Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, Basel
Kinder & Familien
09.30 Bit Fabrik: Programmierclub – die digitale Welt selbst gestalten 9–14 J. Gruppe 0: 09.30–12.30, Gruppe 1: 14.00–17.00. Anmeldung: www.hek.ch • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
14.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
15.00 Stivalino – Der gestiefelte Kater Nach dem Grimm-Märchen (ab 5 J.). Regie: Margrit Gysin. www.pup-up.ch • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
15.00 Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J. • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.30–11.15 Dem inneren Buddha begegnen Meditation. Im Rahmen der Ausstellung «Erleuchtet» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
SONNTAG 15
Film
14.00 Die Schnecke und der Buckelwal Daniel Snaddon, Max Lang, USA 2019 (Grosses Kino für die Kleinen) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
14.00–16.00 Cinema MUKS: Räuberkino für die ganze Familie Filme für Gross und Klein ab 6 Jahre • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
15.00 Poetry Lee Chang-dong, Südkorea 2010 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
17.45 Blackboard Jungle Richard Brooks, GB 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00 L’amant Jean-Jacques Annaud, Frankreich/Grossbritannien 1991 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
11.00 Unter Bäumen Hausproduktion. Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
13.30
18.30
14.00
18.30
16.00 Giselle Ballett in zwei Akten mit Musik von Adolphe Adam. Pontus Lidberg (Choreographie, Bühne, Video). Musikalische Leitung: Benjamin Pope, Thomas Herzog. Sinfonieorchester Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 16.00 19.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
17.00 Mondladäärne Gespielt mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Regie: Markus Blättler • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 18.30 König Teiresias Schauspiel. Frei nach «König Ödipus» von Sophokles. Inszenierung: Leonie Böhm. Mit englischen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
19.00 Und dann fing das Leben an/Ve sonra hayat basladı Ursina Greuel & Matterhorn Produktionen (CH). Erzähltheater • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstr. 1b
Literatur
16.30
Wintergäste-Lesungen: Dylan Thomas – Unter dem Milchwald Es lesen Klaus Brömmelmeier, Mario Fuchs, Emilia Haag, Christian Heller, Sibylle Mumenthaler, Doris Wolters. Sound: Hannes Kumke. Programmdetails und Infos: www.wintergaeste.net. Veranstalter: Verein Wintergäste • Wenkenhof, Reithalle, Hellring 41, Riehen
20.00 Maria Markgraf&Sarah Altenaichinger Lyriklesung • WABE, Hebelstr. 108, Basel
Musik,
Konzerte
10.30 Sugar Foot Stompers Classic Jazz • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 11.00
Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
Sinfonieorchester Basel: Kammermusik am Picassoplatz Mit Mitgliedern des Sinfonieorchesters Basel. Werke von Johanees Brahms und Nancy Dalberg • Probezentrum SOB, Picassoplatz 2, Basel 12.00 Bartók in Basel: Kammerkonzert II Mátyás Bartha, Teodora Dimitrova (Violine), Dominik Ostertag (Viola), Yolena Sanchez (Violoncello), Imola Bartha (Klavier). Werke von Bartók • Theater Basel, Foyer Public, Theaterstr. 7 16.30 Studio MusicArte: Musikalische Wellness mit barockem Salterio und Violoncello Alex Jellici, Jonathan Pešek (Violoncello), Andrea Marcon (Cembalo). Konzerte: 16:30, 17:30, 18:30 und 19:30 • La Cetra, Leonhardsgraben 34, Basel 17.00 Fügsame Fugen Yaara Tal (Klavier), Alain Claude Sulzer (Lesung). Präludien aus dem Wohltemperierten Klavier von J.S. Bach, weitere Fugen von Wilhelm Friedemann Bach, Robert Schumann, Anton Arensky, Napoleon Alkan u.a. • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 17.00 Binningen klingt 2023: Duo Guitarp Consuelo Giulianelli (Harfe und Gesang), Maurizio Grandinetti (Gitarre). Veranstalter: Kunstverein Binningen, kunstvereinbinningen.ch • St. Margarethenkirche, Binningen 17.00 Orgel und Klavier (I) Jean-Jacques Dünki (Klavier), Joachim Krause (Orgel). Werke von J.S. Bach und Max Reger. Kollekte. Infos: www.heiliggeist. ch • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel 19.00 Basel Sinfonietta: Mysterium Klang Leitung: Pablo Rus Broseta. Werke von Anna Sowa (UA), Henri Dutilleux und Louis Andriessen. Einführung: 18.15 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Kunst 10.00–17.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23. Letzter Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) 11.11.22–16.4.23. Führungen: 11 und 13 Uhr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–12.00 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau (Führung) Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung. 27.8.22–15.1.23 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.30 Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (Führung) 9.12.22–29.10.23 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 11.30–12.30 Sammlung Jean Tinguely (Führung) Durch die Sammlung • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.00–17.00 Laurent Reypens – Malerei und Skulptur 13.11.22–15.1.23. Letzter Tag • Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00–15.00 Cosey. Vers l’inconnu (Führung) 12.11.2022–26.2.2023. Sonntagsführung • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–18.00 Franziska Schemel – Auf dem Weg... Bildobjekte. 13.11.22–15.1.23. Finissage • Galerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Vera Isler – Begegnung in einer veränderten Welt 11.12.22–29.1.23. Rundgang durch die Ausstellung mit Isabel Balzer • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 15.00–16.30 Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau: Panel Memory Lane mit Künstlerinnen Podiumsgespräch im Foyer. Mit Elisabeth Bronfen (Moderation), Sissi Zöbeli, Zilla Leutenegger, Leiko Ikemura und Rosina Kuhn • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Kunst, die nicht im Weg steht #11: Bruno Steiner 13.1.–21.1. • WABE, Hebelstr. 108, Basel
Kinder & Familien
11.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
11.00–12.00 Erzählteppich Auf einem bunten Teppich vor den Werken der Ausstellung «Jubiläumsausstellung» Platz nehmen, spannenden Geschichten lauschen und erzählen. Von 3–6 J. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
15.00 Stivalino – Der gestiefelte Kater Nach dem Grimm-Märchen (ab 5 J.). Regie: Margrit Gysin. www.pup-up.ch • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
15.00 Wildlife Photographer of the Year (Familienführung) 11.11.22–16.4.23 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
15.00 Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J. • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
15.30 Geschichten am Sonntagnachmittag: Vom Schlafen und Träumen Gastgeber: Urs Schaub. Ab 5 J. Anmeldung erforderlich: www.buchkinderbasel.ch. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
17.00 Als die Tiere den Wald verliessen Artisanen, Berlin. Ab 8 Jahre • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–14.30 Verein Waidlig Basilea: Offenes Fahren Im Rahmen von «Der Rhein und seine Weidlinge» • Verkehrsdrehscheibe Schweiz, Westquaistr. 2, Basel 11.00 Der Rhein und seine Weidlinge (Führung) 1.9.22–30.6.23 • Verkehrsdrehscheibe Schweiz, Westquaistr. 2, Basel 11.00–12.00 tierisch! Fährten und Gefährten Führung durch die Ausstellung «tierisch!» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–13.00 Einblicke in die Goldschmiedewerkstatt – Demonstration ausgewählter Herstellungsprozesse von Silbergefässen Mit Janine Meier • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Workshop mit der Origamigruppe Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 17.00 Regenbogenfeier Offen für allerlei liebende Menschen. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
MONTAG 16
Film
18.30 Vous ne désirez que moi Claire Simon, Frankreich 2021 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 Memories of Murder Bong Joon Ho, Südkorea 2003 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel Musik, Konzerte
19.30 ABBA Gold – The Concert Show ABBA Tribute Show • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel Kinder & Familien
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
DIENSTAG 17
Theater, Tanz
18.30 Vor der Premiere: Die Aufdrängung Einblick mit Einführung und Probenbesuch. Im Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Literatur
12.15–13.00 Literatur am Mittag mit Martina Kuoni: Schreiben in Davos Co-Veranstalter: Literaturspur, www.literaturspur.ch • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Infotage Die Institute Klassik, Jazz, Schola Cantorum Basiliensis laden Studieninteressierte zu Präsentationen, Austausch mit Studierenden und Dozierenden, Konzerten und mehr ein. Infos: musikstudium-basel.ch • Musik-Akademie Basel, Leonhardstr. 6
13.30 Geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen Nicole Zehnder singt geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
19.30 Kammermusik Basel: Cuarteto Casals (Barcelona) Claudio Marínez Mehner (Klavier). Werke von J.S. Bach, Haydn, Beethoven, Schubert, Schumann u.a. • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel 20.00
Ensemble histoirefuture&Matthias Klenota: Battaglia Werke von Giovanni Girolamo Kapsberger, Domenico Mazzocchi, Heinrich Biber sowie Kompositionen von Matthias Klenota und Improvisationen des Ensembles • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
20.00 Offbeat Concerts: Tord Gustavsen Trio Tord Gustavsen (piano), Steinar Rakne (bass), Jarle Vespestad (drums) • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel
20.30–23.00 VEIN Michael Arbenz (piano), Thomas Lähns (bass), Florian Arbenz (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds
& Floors
20.00 Der Quicki Rave Techno • Heimat, Erlenstr. 59, Basel 20.00 Salsa@sudhaus 20.00: Salsakurs, ab 21.00: Party mit Will El Otro Dj • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
Kunst 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Callot, Rembrandt, Goya – Meisterwerke der Radierung Mit Marion Heisterberg (Assistenzkuratorin) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 19.30 Selbstbilder – Selbstbildnisse Diskussion mit der Influencerin Noelia Berberat und Christa Praehauser über Selbstbildnisse. In der Ausstellung «Show yourself». 3.9.22–22.1.23. www.distl.ch. Kollekte
• DISTL Dichter:innen- & Stadtmuseum, Rathausstr. 30, Liestal
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 20.00–21.30 Café Psy Veranstalter: Verband der PsychotherapeutInnen beider Basel. www.psychotherapie-bsbl.ch. Eintritt frei. Weiter leben (Ruth Klüger) • Buchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45, Basel
MITTWOCH
Häbse, Klingentalstr. 79, Basel 19.30 Tochter aus Elysium Musiktheater von Joël László. Vokalensemble Voces Suaves. Musikalische Leitung: Johannes Keller. Regie: Jonas Darvas • Neues Theater, Bahnhofstr. 32, Dornach 20.00 MixMit Varieté mit Überraschungsgästen. Kollekte • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Literatur
18.00–19.30
Walter Beutler: «Bevor mir die Worte ausgehen» Lesung. Musikalisch begleitet von Tassilo Dellers. Anschliessend Umtrunk und Möglichkeit für Gespräch und Austausch. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstr. 7
19.00 Werkstattgespräch mit Amanda Michalopoulou Warum ich meine beste Freundin tötete. Moderation: Anna Chatzinikolaou. Amanda Michalopoulou (Lesung Griechisch), Dimitris Depountis (Übersetzung), Dagny Gioulami (Lesung Deutsch) • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte
Hochschule für Musik: Infotage Die Institute Klassik, Jazz, Schola Cantorum Basiliensis laden Studieninteressierte zu Präsentationen, Austausch mit Studierenden und Dozierenden, Konzerten und mehr ein. Infos: musikstudium-basel.ch • Musik-Akademie Basel, Leonhardstr. 6
18.15–19.45 Die Gegenwart der Geschichte – Wechselwirkungen zwischen Erinnerung, Kritik und Demokratie Diskussion mit Andrea Maihofer, Jakob Tanner und Felix Uhlmann. Moderation: Andrea Zimmermann. Im Eventfoyer • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.30–22.00 Explora: Sagenhaftes Island Multimediavortrag: Olaf Krüger erkundet die Insel der Vulkane, Gletscher, Nordlichter und Wasserfälle. www.explora.ch. Foto: Olaf Krüger • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
DONNERSTAG 19
12.15–12.45
12.30
Mimiko: Jubel, Klage und Gebet Witte Maria Weber (Sopran). Musik von Hildegard von Bingen, Peter Abélard, Franz von Assisi u.a. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
Musikschule Basel: «Aus Volk und Lyrik» Das TaRo-Duo mit Fraynni Rui (Violine) und Aleck Carratta (Klavier) spielt Werke von Brahms und Bartók • Musik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70, Basel
19.30 Mizmorim Kammermusik Festival Im Basler Keller. Eintritt frei. Vorkonzert: Uri Caine (Klavier) • Hotel Basel, Münzgasse 12
19.30 AMG Sinfoniekonzert Klassik: Orchestra della Svizzera italiana – Christian Zacharias Klavier und Leitung. Pelléas et Mélisande op. 80 von Fauré; Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595 von Mozart und Sinfonietta von Poulenc • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00
SongwriterCircle: mit Flavian Graber&seinen Freunden Singer-Songwriter • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Vom Wasser Mit Serena Wey, Caroline Ritchie (Cello/Gambe), Ralph Stelzenmüller (Klavier/Cembalo). Reservation: theater.garage@icloud.com
• Theater Garage, Bärenfelserstr. 20, Basel
20.00 «Royal Winter Music-Sonaten» Marco Minà (Gitarre), Désirée Meiser (Lesung). Werk von Hans Werner Henze. Einführung mit Simon Obert: 19 Uhr • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.30–23.00 VEIN Michael Arbenz (piano), Thomas Lähns (bass), Florian Arbenz (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 17.30–18.30 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 19.00 Anne Duk Hee Jordan – I must alter myself into a life-form which can exist on this planet 19.1.–19.3. Vernissage • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein Kinder & Familien
14.00 Geschichte vom Wolf: «I bi dr Sterchschti» Musikalisches Figurentheater mit Überraschungen von Anita Samuel ab 4 J. 14.00: Für Kinder bis 6 J., 16:00: Für Kinder von 7–10 J. www.anita-samuel.ch. Kollekte • Kindergarten, Karl Jaspers-Allee 39, Basel
15.00 Ahoi!? Figurentheater Felucca. Ab 4 Jahre • Werkraum Warteck pp, Burgweg 15, Basel
15.00 Stivalino – Der gestiefelte Kater Nach dem Grimm-Märchen (ab 5 J.). Regie: Margrit Gysin. www.pup-up.ch • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
15.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
15.00 Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J. • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
10.00 Mittwoch-Matinee zum Rhein Rundgang durch die Sonderausstellung mit Kuratorin Lenita Claassen und Gespräch bei einem gemeinsamen Kaffee. Veranstalter: Museen Basel • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 12.30–13.15
Kuratorinnenführung: tierisch! – Der Klang der Tiere: Persönliche Highlights Mit Isabel Münzner • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9
16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
17.00 Offenbar – Afterwork Bar, Rauchen und gemütliches Zusammensein • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
17.00–20.00 Mitmach-Mittwoch Ab 14 J. Das Museum als Ort für ein eigenes Kreativ-Projekt nutzen? Experimentieren, Mitgestalten und sich mit anderen austauschen • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
17.30 Öffentliche Führung durch Kirche und Krypta Mit André Salvisberg (Historiker). Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
Film
18.45 Le camion Marguerite Duras, Frankreich 1977 (Marguerite Duras). Filmvorführung und Gespräch mit Filmemacher Radu Jude. Moderation: Susanne Guggenberger (Künstlerische Leiterin Bildrausch – Filmfest Basel) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.30 Parasite Bong Joon-ho, Südkorea 2019 • Fachwerk Allschwil, Baslerstr. 48 20.00 A Hero Iran 2021 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 20.15 Lilies of the Field Ralph Nelson, USA 1967 • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal
21.00 Phase IV Saul Bass, USA/UK 1975. Mit einem Input von Volker Pantenburg (Universität Zürich). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
21.00 No Way Out Joseph L. Mankiewicz, USA 1950 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151 19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
19.30 Tochter aus Elysium Musiktheater von Joël László. Vokalensemble Voces Suaves. Musikalische Leitung: Johannes Keller. Regie: Jonas Darvas • Neues Theater, Bahnhofstr. 32, Dornach 20.00 B-Girl Battles Ein Breaking Tanzstück, welches den Status Quo der männerdominierten Szene reflektiert und herausfordert. Veranstalter: FLUX crew, www.fluxcrew.com • Bau 3, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Roaring Decker, Middleton, Bieri, Schupp (Basel & Bern). Stück über Gender, Identität, Begehren und Widerstand • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 20.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
Literatur
19.30 Matto Kämpf: «Suppe Seife Seelenheil» Lesung. Caffè livro bis 19.30 Uhr geöffnet. Kollekte. Foto: zVg • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
20.00
BurghofSlam: Powerpoint Karaoke Moderation: Johannes Elster • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach 20.00 Pierre Kretz: Ich wart uf de Theo Lesung auf Elsässisch. Moderation: Nicole Hausammann. Veranstalter: Arena Literatur-Initiative, www. arena-riehen.ch • Kellertheater, Haus der Vereine, Baselstr. 43, Riehen Musik,
Konzerte
Hochschule für Musik: Infotage Die Institute Klassik, Jazz, Schola Cantorum Basiliensis laden Studieninteressierte zu Präsentationen, Austausch mit Studierenden und Dozierenden, Konzerten und mehr ein. Infos: musikstudium-basel.ch • Musik-Akademie Basel, Leonhardstr. 6
19.30
Hochschule für Musik: Mixed Pickles Werkschau der MasterStudierenden des Studiengangs Musik und Bewegung • Musik-Akademie, Neuer Saal, Leonhardstr. 6, Basel
19.30 MSJ Session Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30
Mizmorim Kammermusik
Festival: Zionistischer Salon Eröffnungskonzert. Uri Caine (Klavier), Ralph Alessi (Trompete), Hana Gubenko (Viola), Lukas Traxel (Kontrabass), Jim Black (Schlagzeug). Werke von Verdi, Wagner, Johann Strauss, Beno Bloch und anderen, die 1898 während des zweiten Zionistenkongresses in Basel aufgeführt wurden. Foto: © Bill Douthart • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 A Night Of Queen Queen Tribute mit The Bohemians • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
20.00 Songwriter Slam Moderation: Michi Motter & Thomas Müller • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
20.00 Phasings – Für Tremoli und Sound System (BS, CH) Klangperformance • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel 20.30–23.00 Matthieu Mazué Trio Matthieu Mazué (piano), Xaver Rüegg (bass), Michael Cina (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
22.30 Mizmorim Kammermusik Festival Im Basler Keller. Eintritt frei. Late Night: Daniel Borovitzky (Klavier) • Hotel Basel, Münzgasse 12 Kunst 16.00–20.00 Christopher Lehmpfuhl: Basel-Impressionen&Lorenz Spring 19.1.–25.2. Vernissage • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 17.00–17.45 After-Work-Drawing: Zeichnen in der Sammlung Ab 16 J. • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00 LuYang – LuYang Vibratory Field 20.1.–21.5. Vernissage • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
19.00–19.45 Lavanchy-Clarke: Kino vor dem Kino (Führung) 19.10.22.–29.01.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
FREITAG 20
Film
17.00
Hiroshima, mon amour Alain Resnais, Frankreich 1959 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.45 Blackboard Jungle Richard Brooks, GB 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.45 Pacifiction Albert Serra, Frankreich/Spanien/Deutschland/Portugal 2022 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 Phase IV Saul Bass, USA/UK 1975. Mit einem Input von Volker Pantenburg (Universität Zürich). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel Theater, Tanz
18.00 Museumsnacht Basel: Nacht der offenen Tür Einblicke ins BMT, Figurenspiel ausprobieren. Eintritt frei • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
19.00 King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
19.30 Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
19.30 Moby Dick – das Solo Nach Hermann Melville. Inszenierung: Antú Romero Nunes • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
20.00 B-Girl Battles Ein Breaking Tanzstück, welches den Status Quo der männerdominierten Szene reflektiert und herausfordert. Veranstalter: FLUX crew, www.fluxcrew.com • Bau 3, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Roaring Decker, Middleton, Bieri, Schupp (Basel & Bern). Stück über Gender, Identität, Begehren und Widerstand • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
20.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
20.30 Matthias Deutschmann: «Mephisto Consulting» Kabarett. Auf Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
22.00
Museumsnacht Infos: www.museumsnacht.ch • Theater Basel, Foyer Public, Theaterstr. 7
Literatur
20.15 44. Slam Basel Flori Wintels, Fine Degen, Luca Swieter, Kai Bosch, Pesche Heiniger, Piera Cadruvi, Vive le Charme, Jessica Brunner. Moderation: Gina Walter. DJ: François Boulanger • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel
Musik, Konzerte
12.15
Mizmorim Kammermusik Festival: «Milch und Honig» Duo Goldstein-Nemtsov, Gringolts Quartett. Werke von Victor Alexandru Coltea, Alexander von Zemlinsky und Lieder aus dem Postkartenprojekt von Paul Dessau, Darius Milhaud, Ernst Toch, Kurt Weill und Stefan Wolpe (Auswahl) • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
18.00 Museumsnacht Basel: Kammermusikkonzerte des Sinfonieorchester Basel Von Barock bis zur Moderne, von Jazz bis Irish Folk. Kooperation Basler Münster und Freundeskreis Sinfonieorchester Basel. www.museumsnacht.ch. Eintritt frei • Münster Basel, Münsterplatz
18.00 Semesterkonzerte Sharing Stories 1–5. Leitung: Jorge Rossy • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
18.30
Mizmorim Kammermusik Festival: «Es gibt da ein Land ...» Mizmorim Festival Ensemble, Duo Goldstein-Nemtsov u.a. Leitung: Gerald Karni. Werke von Richard Wagner, Joel Engel, Ödön Pártos, Paul Ben-Haim und Yedidyah Admon • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
19.30
Kammerorchester Basel: Liebeszauber Sol Gabetta (Violoncello). Leitung: Francisco Coll García. Werke von Joaquín Turina, Francisco Coll García, Gabriel Fauré, Bohuslav Martinů, Manuel de Falla. Einführung «Hingehört»: 18.45 • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
19.30
Anais Chen (Violine) Werke von J.S. Bach, Biber, Improvisationen. Anmeldung: aufbruchkonzerte@gmail.com • Atelier Zvi Szir, Neue Kunstschule Basel, Sperrstr. 67
20.00 Belcea Quartet Werke von Schubert, Debussy und Beethoven • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
20.00
20.30
Vischer Project: Tangible Sound Goska Isphording (harpsichord) & Alicja Pilarczyk (violin) mit Werken von Jenny Hettne, Jakub Krzewiński, Anna Sowa, Sara Nemtsov, Oscar Bianchi • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
Mizmorim Kammermusik Festival: «Lieder der Hoffnung» Alexander Lonquich, Duo Goldstein-Nemtsov, Gringolts Quartett. Werke von Vladimir Dyck, Victor Alexandru Colțea, Jakob Schönberg, Karl Goldmark • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
20.30–23.00 Latinismo Mario Alonso (flute, alto sax), Oliver Pellet (guitar), Simone Bollini (piano), Roberto Koch (bass), Michael Wipf (drums), Alejandro Panetta (percussion) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 Conference Soul, Funk & Jazz • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
21.30
Giant Sleep: LP Release Show Support: Oakhead, Betschart
• Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
22.00 Cumbia@sudhaus Live Konzert: La Flecha Negra • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
22.30
Mizmorim Kammermusik Festival: Late-Night In der Brasserie. Eintritt frei. Munich Tetra Brass • Hotel Basel, Münzgasse 12
Sounds & Floors
21.00 Planet 90s Das Mandat & Dan-Kenobi. 90s Musik-Mix • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
23.00 2000er Friday Tony Garcia • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel Kunst 13.00–18.00 Regionale 23 – Deep Moments 26.11.22–20.1.23. Letzter Tag • Kunst Raum Riehen, Baselstr. 71
18.00 Museumsnacht 2023 Mit Führungen, Podiumsdiskussion, Film u.a. Infos: www.rappazmuseum.ch • RappazMuseum, Klingental 11, Basel 18.00 Museumsnacht Louise Bozelec, Mirjam Plattner, Thy Troung, Lisa Walder. Live-Set. www.museumsnacht.ch • Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, Basel
18.00 Museumsnacht 2023 Das Kunstmuseum Basel widmet sich der Zivilcourage, dem Mutigsein für andere und diversen Formen von Solidarität, Engagement und Critical Hope • Kunstmuseum Basel, St. Alban-Graben 16 18.00 Museumsnacht museumsnacht.ch • Museum Tinguely, Paul SacherAnlage 2, Basel 18.00 Museumsnacht Kurzführungen, Kurator:innenführungen, sowie diverse Workshops u.a. • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
18.00 outside IN/inside OUT 4.1.–28.1. (Mi.–Sa. 13–18 Uhr). Museumsnacht • Eleven Ten Studio, Feldbergstr. 86, Basel
18.00 Museumsnacht: «Migrating Voices» In der Installation «Palimpsest» von Doris Salcedo erklingen Lieder des Chors der Nationen. Zudem laden Kunstvermittler:innen und Gäste zum Austausch über die Themen Krise, Flucht und Ankommen ein • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
18.00 Museumsnacht 2023: Voyage, Voyage Fernweh, Unterwegssein und der Austausch mit anderen Kulturen stehen im Zentrum der langen Nacht. Mit Comics, Animationsfilmen und Liveperformances. Programm: www.cartoonmuseum.ch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel
19.00 Christian Mengelt – 30 Jahre Form und Farbe 2.12.22–5.2.23. Museumsnacht. 19 & 22 Uhr: Christian Mengelt führt durch seine Ausstellung • RappazMuseum, Klingental 11, Basel
19.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Vernissage. Mit Regina Hui (Stimme) • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden
19.00–21.00 Rolf Blösch – Tagträume 20.1.–5.2. Vernissage • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel
14.00–15.00 «Laboratorien der Toleranz. Castellio und sein Erbe» 11.11.22–2.3.23. Eintritt frei. Castellio-Stadtrundgang • Theologisches Seminar, Nadelberg 10, Basel
18.00 Museumsnacht Treffpunkt: beim Eingang St. Jakob (Start Kutschentransfer). www.museumsnacht.ch • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
18.00 Museumsnacht Info: www.museumsnacht.ch • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9
18.00 Museumsnacht Info: www.museumsnacht.ch • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
18.00 Museumsnacht 2023 Von 18–02 Uhr. Programm: museumsnacht.ch/ programm • Diverse Orte Regio Basel
18.00 Museumsnacht 2023 Im Zeichen der Sonderausstellung «Bäume in Basel. Das Grün im urbanen Wandel» • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
18.00 Museumsnacht 2023 museumsnacht.ch • Spielzeug Welten Museum Basel, Steinenvorstadt 1
18.00 Museumsnacht: Lichter aus museumsnacht.ch • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
18.00 Museumsnacht: Memory Strandselfies, Souvenirs auf der Haut und selbst gemacht Tagebücher sorgen für eine erinnerungswürdige Nacht. Ausserdem Kurzführungen in den Ausstellungen mit den Museumskurator*innen und Massagen • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
18.00 Museumsnacht: Potz Blitz Hotzenplotz! Der Räuber Hotzenplotz und seine Freunde kapern das MUKS mit Musik, Workshops, Begegnungen und viel mehr. Programm: www.muks.ch/veranstaltungen • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34
18.00 Museumsnacht: Letters Around the World Musikalische Untermalung mit dem Duo Stellamar Performance vom Spoken-Word-Künstler Renato Kaiser. Mit Glühwein, Bier und Grill • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
SAMSTAG 21
Film
16.00 Mizmorim Cinema Podiumsgespräch mit Filmvorführung. Präsentiert von Mizmorim Kammermusik Festival • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
18.00 Nathalie Granger Marguerite Duras, Frankreich 1972 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
19.45 The Defiant Ones Stanley Kramer, USA 1958 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.45 Mother Bong Joon Ho, Südkorea 2009 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
14.30 19.30
Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
14.30 19.30
18.00 21.00
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
19.00 King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
19.30 Rigoletto Oper. Melodramma von Giuseppe Verdi. Musikalische Leitung: Michele Spotti. Inszenierung: Vincent Huguet. Sinfonieorchester Basel, Chor Theater Basel. Auf Italienisch (mit dt./engl. Übertiteln). Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
20.00 B-Girl Battles Ein Breaking Tanzstück, welches den Status Quo der männerdominierten Szene reflektiert und herausfordert. Veranstalter: FLUX crew, www.fluxcrew.com • Bau 3, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel
20.00 Rebekka Lindauer – Héroïne Satire & Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Ohne Rolf – Jenseitig Kabarett • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
20.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
20.00 Volkmar Staub und Das Badische Sympathie Orchester JahresRockBlick 2022. Kabarett • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
20.30 Matthias Deutschmann: «Mephisto Consulting» Kabarett. Auf Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Literatur
16.00 Katastrophe&Rettung? Gabriele von Arnim & Pasqualina Perrig-Chiello – Krankheit und Verlust. Moderation: Katrin Eckert & Adrian Portmann (Leiter VHSBB). Veranstalter: Literaturhaus Basel • Kloster Schönthal, Schönthalstr. 158, Langenbruck
20.00 Claudia Büttler&Malin Lardon Märchenabend: Nordische Märchen • WABE, Hebelstr. 108, Basel Musik, Konzerte
10.00–16.00 Cosmofonia Academy im Ackermannshof – Tag der offenen Tür Vorstellung der Instrumente für musikinteressierte Kinder und Jugendliche • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
18.00 Semesterkonzerte Ensemble Futur-X. Leitung: Aydin Esen • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.00 Orchester Arlesheim – Arriaga: Sinfonía a gran orquesta Leitung: Markus Teutschbein. Brandenburgisches Konzert Nr. 3 von J.S. Bach, Pulcinella-Suite von Strawinski • Ev.-ref. Kirche Arlesheim, Stollenrain 20
19.30
Mizmorim Kammermusik
Festival: From Jewish Life Ilya Gringolts (Violine), Nicolas Altstaedt (Violoncello) und Alexander Lonquich (Klavier). Werke von Claude Debussy, Stefan Wolpe (CH-EA), Zoltán Kodály, Ernst Bloch, Erich Wofgang Korngold. Foto: ©Marco Borggreve • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
Schubertiade 2023 Katharina Weber (Erard-Flügel 1875), Samuel Kopp (Bariton). Lieder von Franz Schubert und Improvisationen von Katharina Weber • Burgunderstr. 6, Basel 20.00 Mit Nietzsche ans Meer Ulrike Mai und Lutz Gerlach (Duo Piano) • Piano di Primo al Primo Piano im Fachwerk, Baslerstr. 48, Allschwil 20.00 The Universe By Ear Support: Monotrone & Online $hopping. Heavy Psych, Indie Rock, Grunge, Noiserock • Sudhaus, Burgweg 7, Basel 20.00 Wilderbluescht – «zart&zääch» Theatrale Volkslieder. Jungsegler-Preisträger*innen • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel 20.30 The Mighty Good Men Kollekte • Roxy Bar, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 20.30–23.00 Latinismo Mario Alonso (flute, alto sax), Oliver Pellet (guitar), Simone Bollini (piano), Roberto Koch (bass), Michael Wipf (drums), Alejandro Panetta (percussion) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Deb. Plattentaufe. Support: Maria Ria, DJs: DJ Milchschnauz B2B DJ 1Box. Jazz-Pop • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel 21.00 Doug Duffey Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel 22.30 Mizmorim Kammermusik Festival: Late-Night In der Brasserie. Eintritt frei. Turicum Quartett • Hotel Basel, Münzgasse 12 Sounds & Floors 20.00 ü30-Party – Benefizdisco Tanzen und Gutes tun. Infos: www.ueparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 23.00 PazZoide Season Opening w/ Yaya Yaya (Tamango rec.), Dario La Mazza (Terrazzza), Blaqq & Why’D, Milo, Stefan Raul • Das Viertel – Klub, Münchensteinerstr. 81 Kunst 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 12.00–15.00 Jakob Engler – Ausstellung zum 90. Geburtstag Eisenskulpturen. 12.1.–11.2. Der Künstler ist anwesend • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 14.00–15.00 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23 • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Ausstellung offen • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 15.00 Führung und öffentlicher Stammtisch der Kurator*innen der Regionale-Ausstellung Auf Deutsch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00–16.00 Sammlung (Führung) Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. 24.1.–29.5. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Kunst, die nicht im Weg steht #11: Bruno Steiner 13.1.–21.1. • WABE, Hebelstr. 108, Basel Kinder & Familien 14.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 15.00 Stivalino – Der gestiefelte Kater Nach dem Grimm-Märchen (ab 5 J.). Regie: Margrit Gysin. www.pup-up.ch • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel 15.00 Wo d Frau Fasnacht woont Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 5 J.). Ensemble BMT. Auf Mundart • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
19.30
15.00 Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J.
• Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 17.00 Toto, Laura&die Stadtmusikant:innen Gastspiel Kolypan (ab 6 J.). Mit: Martina Binz & Gustavo Nanez. Inszenierung: Max Merker
• Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
Diverses
Tage der offenen Tür der Rudolf Steiner Schulen Region Basel 10.–21.1. www.tagederoffenentuer.ch • Diverse Orte Basel 10.00–15.00 3. Basler Fasnachtsbörse Wohnzimmer: Kostüm- und Larvenverkauf
• Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region
• Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–16.00 PREMIO-Spring 2023: Kick-Off-Event Nachwuchspreis für Darstellende Künste, Showings • Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b 11.00–16.00 Kintsugi – edles Stückwerk Workshop für Erwachsene mit Kintsugi-Künstlerin Francine Schloeth und Kuratorin Stephanie Lovász. Anmeldung erforderlich: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Führung hinter die Kulissen. Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel
17.00
SONNTAG 22
Film
14.00 Die Schnecke und der Buckelwal Daniel Snaddon, Max Lang, USA 2019 (Grosses Kino für die Kleinen) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
15.15 Memories of Murder Bong Joon Ho, Südkorea 2003 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
16.00 Film&Talk: Capslock Superstar samplen den Urknall Film und anschliessend Gespräch mit den Macher*innen Jessica Jurassica, DAIF und Jeremias Heppeler • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
18.00 Edge of the City Martin Ritt, USA 1957 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.00 I’m a Cyborg, But That’s OK Park Chan-wook, Südkorea 2006 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
13.30
18.30
Cats Musical von Andrew Lloyd Webber. Originalversion in englischer Sprache • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
15.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
16.00
19.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
16.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
16.30 King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
18.00 Tochter aus Elysium Musiktheater von Joël László. Vokalensemble Voces Suaves. Musikalische Leitung: Johannes Keller. Regie: Jonas Darvas • Neues Theater, Bahnhofstr. 32, Dornach
18.30 Grande Finale Choreographie und Musik: Hofesh Shechter. Kooperation mit der Hofesh Shechter Company • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7 18.30 Les historiennes Schauspiel. Von und mit Jeanne Balibar. En français, mit deutschen Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7 Literatur
16.30 Wintergäste-Lesungen: Vladimir Sorokin – Der Schneesturm Es lesen Vincent Leittersdorf, Doris Wolters, Hans Jürg Müller. Programmdetails und Infos: www.wintergaeste.net. Veranstalter: Verein Wintergäste • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
Ensemble ö!: «Gefangen im Jasmin» – Celan/Vivier Werke von Claudie Vivier im Wechsel mit Lyrik von Paul Celan. www.ensemble-oe.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
18.00
17.00–19.00
Kultur-Dinner: Immer wieder Troja… Der Schild – der gefährliche Weg Verena Buss (Lesung), Matthias Schuppli (Rezitation), Miriam Wettstein (Gesang), Claudia Weissbarth (Flöte), Ute Stoecklin (Einführung, Idee, Produktion). Fragmente der «Ilias» von Homer zur Komposition «Achillesfenster» von Alfred Knüsel • Kloster Dornach, Amtshausstr. 7 Musik, Konzerte
10.00–16.00 Cosmofonia Academy im Ackermannshof – Tag der offenen Tür Vorstellung der Instrumente für musikinteressierte Kinder und Jugendliche • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
11.00 AMG Sonntagsmatinee: Chamber Academy Basel Leitung: Alexander Janiczek. Werke von Händel, Elgaar, Haydn • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
11.00 Alphorn Special Mike Svoboda (Alphorn, Posaune, Didgeridoo, Abflussrohr, Gartenschlauch, Conch Shell). Werke von Mike Svoboda und Alphorn Traditionals • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
11.00–17.00 Stubete – Kunterbuntes Musikfest Volksmusik aus der ganzen Welt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
15.00 17.00
Schubertiade 2023 Katharina Weber (Erard-Flügel 1875), Samuel Kopp (Bariton). Lieder von Franz Schubert und Improvisationen von Katharina Weber • Burgunderstr. 6, Basel
17.00 AescherKonzertAbende 2023 Norea-Trio: Petya Mihneva-Falsig (Klavier), Hyunjong Reents-Kang (Violine), Eva Lüthi (Violoncello). Werke von Beethoven, Turina, Schumann. Kollekte. www.noreatrio.com • Reformierte Kirche Aesch, Herrenweg 14
17.00
17.00
17.00
17.00
Ensemble Ad Fontes: Dynastie Bach Werke von J.S. Bach, W.F. Bach, J.C. Bach. Infos: www.ensembleadfontes.com • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel
Mizmorim Jazz: Duo Chaco-04 Matan Chapnizky (Saxophon und Keyboard), Adam Cohen (Schlagzeug), Haggai Cohen-Milo (Kontrabass) • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Orchester Arlesheim – Arriaga: Sinfonía a gran orquesta
Leitung: Markus Teutschbein. Brandenburgisches Konzert Nr. 3 von J.S. Bach, Pulcinella-Suite von Strawinski • Ev.-ref. Kirche Arlesheim, Stollenrain 20
Orgel und Klavier (II) Till Körber (Klavier), Brett Leighton (Orgel). Werke von Julius Reubke. Kollekte. Infos: www.heiliggeist.ch • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel
Semesterkonzerte 18.00: The Unity through Percussion. Leitung: Paulo Almeida/19.00: Bunte Formen, bunte Folgen. Leitung: Hans Feigenwinter/20.00: All the new themes. Leitung: Jeff Ballard • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 18.00 Oekumenische Vesper Gesangchor und Capella der Marienkirche. Leitung: Cyrill Schmiedlin. Vesperae solennes de Confessore, KV 339 von Mozart • Kirche St. Marien, Holbeinstr. 30, Basel Kunst 10.00–16.00 Show yourself Vom gemalten Selbstporträt zum Selfie. Selbstporträts von Otto Plattner und Jörg Shimon Schuldhess versus digitale Selfies. 3.9.22–22.1.23. www.distl.ch. Letzter Tag • DISTL Dichter:innen- & Stadtmuseum, Rathausstr. 30, Liestal 10.00–18.00 Ich hätte gerne einen typischen Chagall 15.8.22–22.1.23. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) 11.11.22–16.4.23. Führungen: 11 und 13 Uhr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–12.00 Sammlung (Führung) Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. 24.1.–29.5. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–12.00 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung. Familienrundgang • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 11.00–16.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Ausstellung offen • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 11.00–17.00 Regionale 23 – We are so many here 26.11.22–22.1.23. Letzter Tag • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 11.30 Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (Führung) 9.12.22–29.10.23 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 11.30–12.30 Lavanchy-Clarke: Kino vor dem Kino (Führung) 19.10.22.–29.01.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00–15.00 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23. Auf Französisch • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–18.00 Martin Gutjahr – Bewegte Räume Malerei. 22.1.–5.3. Vernissage • Galerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 15.00 Ausstellungsrundgang Einführender Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen. Führung mit Kuratorin Elena Filipovic. Auf Englisch • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Vera Isler – Begegnung in einer veränderten Welt 11.12.22–29.1.23. Screening von «Vera Isler: Augenblitz bitte!», Diskussion und Apéro • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 15.00–16.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Guided Tour in English. 11.11.22–16.4.23 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 15.00–16.00 Der Sammler Curt Glaser – Vom Verfechter der Moderne zum Verfolgten (Führung) 22.10.22–12.2.23 • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Kinder & Familien 10.00
Mizmorim Kids Eleonora Savini (Violine, Tanz und Gesang) und Federica Vecchio (Violoncello, Tanz und Gesang) präsentieren als Pizz’n’Zip inszenierte Konzerte für Kinder und Erwachsene in einer zeitgemässen Mischung aus Musik und Theater • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel 11.00 15.00
Ahoi!? Figurentheater Felucca. Ab 4 Jahre. 11.00: Auf Französisch • Werkraum Warteck pp, Burgweg 15, Basel 11.00
Figurentheater Vagabu: Der Hühnerdieb Nach Béatrice Rodriguez. Mit Christian Schuppli (Figurenspiel), Michael Studer (Musik). Annette Scheibler (Regie). Veranstalter: gare des enfants • Aktienmühle, Gärtnerstr. 46, Basel 11.00–11.45 Musik für Kids und den Rest der Familie Kinderkonzert mit Töfs Rappelkiste. Christoph Herko (rap, vocals), Pio Schürmann (piano, keys), Giovanni Vicari (guitar), Naïma Schottlaender (bass), Jan Schwinning (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel 13.00–15.30 Gwunderhaas: Wie nass ist Wasser Mit Gwunderhaas die Ausstellung «Am Rhein. Eine Spurensuche zwischen Augst und Birsfelden» erkunden. In Zusammenarbeit mit dem Museum BL. Start im Museum.BL, Ende in der Kantonsbibliothek BL. Ab 6 J., Eintritt frei, Anmeldung: kantonsbibliothek@bl.ch. Illustration: Luca Bartulović • Museum. BL, Zeughausplatz 28, Liestal
15.00 Stivalino – Der gestiefelte Kater Nach dem Grimm-Märchen (ab 5 J.). Regie: Margrit Gysin. www.pup-up.ch • pup up, Temporäres Familientheater, Innere Margarethenstr. 26, Basel
15.00 Wo d Frau Fasnacht woont Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 5 J.). Ensemble BMT. Auf Mundart • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
15.00 Der Zauberer von Oz Regie: Jessica Wohlwend. Mundart, ab 4 J.
• Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel
16.00 Volk&Glory – poing tätsch juhu Kinderkonzert ab 4 Jahren • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
Diverses
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Stückwerk – Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren 29.4.22–22.1.23. Letzter Tag • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00 Fähri-Gschichte – Literaturmatinee mit Klavier Lesung von Helen Liebendörfer, dazwischen erklingt Klaviermusik, gespielt von Frieder Liebendörfer. Veranstalter: Hebelbund Lörrach • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 11.00–12.00 Stückwerk – Dynamik der Dinge Führung durch die Ausstellung «Stückwerk» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–16.00 Kintsugi – edles Stückwerk Workshop für Erwachsene mit Kintsugi-Künstlerin Francine Schloeth und Kuratorin Stephanie Lovász. Anmeldung erforderlich: 061 266 56 00, info@mkb.ch • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20
16.00 Künstlergespräch Mit Matan Chapnizky und Frank Lorenz • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
16.00–18.00
Talking Table: Death Cafe Offene Gesprächsrunde nach dem internationalen Modell «Death Cafe». Es wird die Möglichkeit geboten, ohne Tabus über den Tod zu reden. Anmeldung erbeten: (bis 12 Uhr am Vortag): amba@amba-coaching.ch • Röschenzerstr. 7, Basel
MONTAG 23
Film
18.30 Hiroshima, mon amour Alain Resnais, Frankreich 1959 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 The Novelist’s Film Hong Sang-soo, Südkorea 2022. Premiere (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
20.30 Schluss damit! – 2022 Eine satirische Jahresdiagnose mit Sandra Künzi, Elisabeth Hart, Rhaban Straumann und Matthias Kunz • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Literatur
18.15 Jean-François Colosimo: «Religion, guerre, civilisation: où va-t-on?» Vortrag. Im Hörsaal 120. Veranstalter: Société d’Etudes françaises de Bâle (SEF), www.sef-bale.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 Musik, Konzerte
18.00 Semesterkonzerte 18.00: Bent Rhythm Ensemble. Leitung: Adrian Mears/19.00: Anouar Brahem Workshop. Leitung: Matthieu Michel/20.00: Interactive Improvising. Leitung: Bänz Oester • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Grand Siècle Louise Acabo (Cembalo). Werke von J. Ch. de Chambonnières, J. J. Froberger, M. Marais, L. Rossi, G. Le Roux u.a. Infos: www.cembalomusik.ch • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel
19.30 Kammermusik um halb acht: Guarneri Trio Prag Werke von Haydn, Beethoven und Schubert • Stadtcasino, Hans Huber-Saal, Konzertgasse 1, Basel
19.30 All You Need Is Love – Das Beatles Musical Band Twist & Shout • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
20.00 Grave Digger Support: Mystic Prophecy, Cellar Stone. Metal • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
Kunst
14.00–15.00 Werkgespräche Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien
14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Uhr • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Diverses
14.00–15.00 Montagsführung: Sammlungen im Winterquartier Mit Kustodin Barbara Wüthrich. Treffpunkt: Neue Scheune. Anmeldung erforderlich: info@meriangaerten.ch, 061 319 97 80 • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel
18.00–19.00 Kontemplation via integralis Ein Erfahrungsweg, der Zen-Meditation und christliche Mystik verbindet. In der Kapelle des Pfarrhauses
• Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
DIENSTAG
Theater, Tanz
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00
Friendly Takeover 1: Jeanne Larrouturou – «Objets trouvés #1» Jeanne Larrouturou (Komposition, Performance), Peter Affentranger (Szenographie) • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Literatur
19.30
E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann Lesung der Novelle am Geburtstag des Romantikers, dazu Klaviermusik von Frédéric Chopin. Mit Nikola Weisse (Lesung) und Benjamin Engeli (Klavier). Anschliessend Apéro. www.lesegesellschaft-basel.ch • Allgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8, Basel
Musik, Konzerte
12.00 Hochschule für Musik: Open Chamber Music Studierende der HSM spielen klassische, moderne, zeitgenössische und improvisierte Kammermusik. Koordination: Anton Kernjak, Marcus Weiss • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstr. 6, Basel
18.00 Semesterkonzerte 18.00: Morphing Rhythms. Leitung: Malcolm Braff/19.00: Exploring African DNA in Jazz. Leitung: Urs Wiesner/20.00: Building a group. Leitung: Paulo Almeida • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.00 Freiburger Barockorchester: Mozart Evolution Lorenzo Coppola (Klarinette), Corina Golomoz (Viola), Kristian Bezuidenhout (Klavier & Leitung). Werke von Mozart • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
20.30–23.00 Eva Kruse Quintet Marie Becker (oboe), Uwe Steinmetz (alto/soprano saxes), Christian Jormin (piano), Eva Kruse (bass), William Soovik (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors
20.00 Salsa@sudhaus 20.00: Salsakurs, ab 21.00: Party mit Will El Otro Dj • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
Kunst
10.00–17.00 Sammlung 23: Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart Mit Werken von René Acht, Hans Arp, Mireille Gros, Lucie Schenker, Hugo Suter, Sophie Taeuber-Arp, Cécile Wick, Rolf Winnewisser, Caspar Wolf, Robert Zünd u.a. 24.1.–29.5. Erster Tag • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Sammlungspräsentation Robert Gober Mit Arthur Fink (Assistenzkurator) • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 19.00 Changing Rooms Odilia Senn, Franca Fay, Janu Maya, Claudius Skorski, Tim Kummer und Katarina Sylvan. 14.12.22–29.1.23. In Zusammenarbeit mit dem Institut Kunst, HGK FHNW. Happening mit Performances • DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe, Klybeckstr. 29, Basel
Kinder & Familien
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www.edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff
• MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
Diverses
11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 19.30 Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte: Grubenhäuser, Gorgonen und ein keltischer Töpferofen im Experiment Vortrag von Jonas Nyffeler und Johannes Wimmer (Kantonsarchäologie Schaffhausen). www.basler-zirkel.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1
MITTWOCH 25
Film
18.00
Marguerite Duras: De l’écrit à l’écran Discussion avec Robert Kopp et Alain Vircondelet (en français) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.30 La femme du gange Marguerite Duras, Frankreich 1974 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.15 Buck and the Preacher Sidney Poitier, USA 1972 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz
19.30
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Helga Schneider – Miststück Comedy, Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
Literatur
19.00
Movements&Moments Indigene Feminismen. Mit Faye Cura (Autorin, Philippinen), Catalina Vásquez Salazar (Künstlerin, Kolumbien) und Sonja Eismann (Mitherausgeberin, Mitgründerin missy magazine) • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte
12.15–12.45
Mimiko: Sonata in E flat minor Op. 18 Kiril Fasla-Prolat (Cello) und Laura Mota Pello (Klavier). Sonate von Beethoven und drei Romanzen Op. 94 von Schumann. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel
18.00 Semesterkonzerte 18.00: Creating An Atmosphere. Leitung: Ann Malcolm/19.00: Standards and Originals. Leitung: Michael Chylewski/20.00: Collective Concept. Leitung: Lionel Loueke • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
19.30 Bolschoi Don Kosakenchor Männerchor • Kulturkirche Paulus, Steinenring 20, Basel
19.30 Schola Cantorum Basiliensis: Concerti Napolitani Andreas Böhlen (Blockflöte), Peter Barczi und Eva Borhi (Violine), Sonoko Asabuki (Viola), Daniel Rosin (Violoncello) u.a. Instrumentalwerke von Alessandro Scarlatti, Nicola Fiorenza, Leonardo Leo, Domenico Auletta, Franco Sarti und Domenico Natale Sarro • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel
19.30 Sinfonieorchester Basel: Rach 150 Frank Peter Zimmermann (Violine). Leitung: Robert Trevino. Konzert für Violine und Orchester D-Dur von Igor Strawinsky und Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27 von Sergei Rachmaninow. Einführung: 18:30. Anschliessend Kritikerrunde mit Benjamin Herzog (SRF-Musikredaktor) • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 Open Mic Anmeldung: kultur@parterre.net • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
20.00 Traditional Irish Folk Session Im Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
20.30 Gundel präsentiert: The Bitter End Blues Band Blues • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel 20.30–23.00 Eva Kruse Quintet Marie Becker (oboe), Uwe Steinmetz (alto/soprano saxes), Christian Jormin (piano), Eva Kruse (bass), William Soovik (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel Kunst
10.00–18.00 Weltraum an Erde Kunstausstellung. 26.8.22–25.1.23. Mit den Künstlerinnen der BSB Kreativwerkstatt: Michelle Buser, Nathalie Cerri, Vera Gasser, Katrin Huber, Priska Schrag, Anna Speranza, Christina Wilhelm und Tanja Zimmerli. Letzter Tag • UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Str. 27 15.00–20.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Ausstellung offen • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 17.30–18.30 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 18.00 Schaulagerführung Auf Deutsch und Englisch. Anmeldung erforderlich: schaulager.org • Schaulager, Ruchfeldstr. 19, Münchenstein 18.00–19.30 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23. Ansprechen – mitsprechen – widersprechen. Ein partizipativer Rundgang • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Kinder & Familien
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www.edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
15.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
15.00 Wo d Frau Fasnacht woont Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 5 J.). Ensemble BMT. Auf Mundart • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
Diverses
10.00–12.00
13.00
Mittwoch-Matinee: Wie haben die das bloss hinbekommen? – Die Herstellung von Silbergefässen Mit Jeanette Gutmann, Martin Sauter • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
Mittagscafé: Stadtgrün Podiumsgäste: Friederike Meinhard (Projektleiterin Städtebau & Architektur/Stadtraum), Emanuel Trueb (Leiter Stadtgärtnerei Basel-Stadt), Daniel Schneller (Kantonaler Denkmalpfleger).
Moderation: Marc Keller • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel
16.30–19.30 KulturHub Kathrin Walde & Maxine Devaud. Kostenlose Beratung für Kulturschaffende • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden
17.00 Offenbar – Afterwork Bar, Rauchen und gemütliches Zusammensein • Sudhaus, Burgweg 7, Basel
17.00–20.00 Mitmach-Mittwoch Ab 14 J. Das Museum als Ort für ein eigenes Kreativ-Projekt nutzen? Experimentieren, Mitgestalten und sich mit anderen austauschen • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
18.00 Der Rhein – Le Rhin (Führung) Sonderausstellung. 12.11.22–2.7.23 • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach
18.00 Salon Talk mit jungen Architekt*innen aus Japan und Europa Gastgeber*innen: Faust Witt Architekten. Gespräch auf Englisch. In Zusammenarbeit mit LINA • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.30–20.00 Themenreihe von «flying science» Im Rahmen der Ausstellung «Berge und Flüsse» von Susanna Heimann. Programm und Referent:innen: flyingscience.ch • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden
19.30 Hubéro Der Hubéro ist ein erweitertes Angebot des KulturHubs, das informieren und vernetzen möchte. 20 Minuten Input, 20 Minuten Fragen und Antworten und 20 Minuten (oder auch mehr) Apéro. www.kulturhub.ch • Roxy, Muttenzerstr. 6, Birsfelden 20.00
Denkpause: Aufrichtigkeit Mit Christian Graf. Philosophische Abendgespräche • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
DONNERSTAG 26
Film
12.15
Mittagskino: Die Nachbarn von oben Sabine Boss, Schweiz 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 18.30 To Sir, with Love James Clavell, GB 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.30 Mother Bong Joon-ho, Südkorea 2009 • Fachwerk Allschwil, Baslerstr. 48 20.30 Microhabitat Jeon Go-Woon, Südkorea 2017 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 21.00 White Dog Samuel Fuller, USA 1982. Mit einem Input von Matthias Wittmann (Universität Basel). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
Theater, Tanz
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel 20.00 Jochen Malmsheimer Im Rahmen des 3. Lörracher KabarettComedy-Wort-Festivals • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach 20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
20.00 Helga Schneider – Miststück Comedy, Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Nils Heinrich: «Junger Gebrauchter» Satirisches Kabarett. Auf Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
Literatur
20.00 Basler U20-Poetry-Slam-Meisterschaften Slam Poetry • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
Musik, Konzerte
18.00 Semesterkonzerte 18.00: Give each song its own place. Leitung: Lisette Spinnler/19.00: Contemporary Forms. Leitung: William Evans/20.00: Afro-Cuban Salsa and Timba. Leitung: André Buser • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 18.30–20.00 Jazz&Soul Afterwork Marcel Lüscher (sax, cl, bcl), Thomas Lüscher (p), Björn Meyer (b). Kollekte • Kloster Dornach, Klosterkeller, Amtshausstr. 7 19.30 Sinfonieorchester Basel: Rach 150 Frank Peter Zimmermann (Violine). Leitung: Robert Trevino. Konzert für Violine und Orchester D-Dur von Igor Strawinsky und Sinfonie Nr. 2 e-Moll, op. 27 von Sergei Rachmaninow. Einführung: 18:30 • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel 20.00 Illuminationen Nr. 5: Automat und Organismus Michael Kleine (Konzept, Inszenierung), Johannes Keller (Musik, Programmierung), Johanna Bartz (Traversflöte), Arthur Wilkens (Gesang) • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.30–23.00 Daniel Schläppi&Marc Copland Marc Copland (piano), Daniel Schläppi (bass) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors 17.00 Offenbar – Hörbar Das Wohnzimmer wird zur Oase, mit Live DJ von der Empore • Sudhaus, Burgweg 7, Basel Kunst 18.30–19.30 Sammlung (Führung) Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. 24.1.–29.5. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00–19.45 Anouk Kruithof – Universal Tongue (Führung) 24.4.22–29.1.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Kinder & Familien 08.00–16.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www.edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
Diverses 18.00–19.30 Podiumsgespräch: Das grosse Aufräumen – Inventur im Museum Moderation: Mirco Melone, Gäste: Daniel Schmutz (Bernisches Historisches Museum), Bettina Giersberg (Museum des Landes Glarus) und Severin Rüegg (Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, Winterthur). Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 19.00 Einfluss von Koffein auf Schlaf-Wachverhalten und Gehirn Vortrag der NGBL. Referierende: Dr. Carolin Reichert (Stv. Geschäftsleiterin Zentrum für Chronobiologie Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel) • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal
19.30–22.00
Explora: Der Bär und wir Multimediavortrag: Eine tiefgründige Reportage über Bären, Wölfe & Luchse in Europa. www.explora.ch.
Foto: Christine Sonvilla und Marc Graf • Union, Klybeckstr. 95, Basel
20.00
Der Kulturstammtisch – Podcast im Talkformat Mit Julia Kubik, Gabriel Vetter (Spoken Word-Künstler*innen) und Patrick Karpiczenko (Autor). Leitung: Eric Facon (ex-SRF-Moderator) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, Basel
FREITAG 27
Film
12.15
17.00
18.45
Mittagskino: Die Nachbarn von oben Sabine Boss, Schweiz 2022
• Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel
Le camion Marguerite Duras, Frankreich 1977 (Marguerite Duras)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
La musica Marguerite Duras, Paul Seban, Frankreich 1967 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
20.30 The Handmaiden Park Chan-wook, Südkorea 2016 (Südkorea)
• Stadtkino Basel, Klostergasse 5
21.00 White Dog Samuel Fuller, USA 1982. Mit einem Input von Matthias Wittmann (Universität Basel). (Real oder fiktiv? Das Tier im Film) • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel
Theater, Tanz
18.30–22.30 Daniel Kalman presents «Magic Dinner&Friends» Von Daniel Kalmann, mit Quirin & Phil Seens. Zauberkunst und Musik • Markthalle Basel, Steinentorberg 20
19.00 King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
19.30 Die Aufdrängung Schauspiel von Ariane Koch. Inszenierung: Marie Bues. Mit engl. Übertiteln. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
19.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel
19.30 Rigoletto Oper. Melodramma von Giuseppe Verdi. Musikalische Leitung: Michele Spotti. Inszenierung: Vincent Huguet. Sinfonieorchester Basel, Chor Theater Basel. Auf Italienisch (mit dt./engl. Übertiteln) • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Imbricated Real (CH): Forever Imbricated Installation & Showing • Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b
20.00 Ohne Rolf – Jenseitig Kabarett • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal
20.00 Bänz Friedli – «S isch kompliziert» Kabarett • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55
20.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
20.00 Helga Schneider – Miststück Comedy, Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
20.30 Nils Heinrich: «Junger Gebrauchter» Satirisches Kabarett. Auf Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel
20.30
Comic Strip Comedy, Drag and Burlesque World. Auf Englisch • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
Literatur
20.00
Noise/Noise Drei neue Werke für Flöte und Elektronik lassen in diesem Programm die Flöte ihre ganze Klangskala zwischen Noise-, Ton- und Rauschartigen Zuständen durchschreiten • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
20.30–23.00 We Five featuring Jim Rotondi Jim Rotondi (trumpet), Michael Cheret (tenor sax), Olivier Truchot (piano), Brice Berrerd (bass), Andrea Michelutti (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
21.00 Pat&the Blueschargers Blues • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
21.00 No-Mad Spirit Oriental Jazz Rock. Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17
Sounds & Floors 21.30 Danzeria Disco www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstr. 192, Basel
Kunst 17.00–20.00 Anna Shirin Schneider&Daniel Göttin 27.1.22–1.4.23. Vernissage • space25, Rebgasse 25, Basel
Kinder & Familien 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www.edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff
• MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 14.00 Basel Sinfonietta: Klangfüchse Anita Kuster (Tenortuba), Sophia Nidecker (Basstuba). Zeitgenössische Musik für Kinder von 0 bis 3 Jahren • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32
Diverses 18.00 Holocaust-Gedenktag: «Judenrumpel, Franzosenpanik, gesperrter Rhein» Vortrag von Dr. Maren Siegmann. Veranstalter: Museumsverein Lörrach • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach
SAMSTAG 28
Film
12.15 Mittagskino: Die Nachbarn von oben Sabine Boss, Schweiz 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 15.00 Pacifiction Albert Serra, Frankreich/Spanien/Deutschland/Portugal 2022 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00 In Front of Your Face Hong Sang-soo, Südkorea 2021. Premiere (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 19.45 In the Heat of the Night Norman Jewison, USA 1967 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 21.00 ens8ff Das Neuchâtel Super 8 Film Festival in Basel – Auswahl der besten Filme • Neues Kino, Klybeckstr. 247, Basel 22.00 Buck and the Preacher Sidney Poitier, USA 1972 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 14.30 19.30
Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel 18.00 21.00
19.00
19.00 22.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
«, auf dass sie eines Tages zu uns sprechen mögen.» Lukas Huber (Performance, Konzeption, Komposition), Yohanna Yasirra-Kluhs (Dramaturgie), Kinga Toth (Recherche). Werk von Lukas Huber • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
19.30 Fack Ju Göhte – Das Musical Infos: showslot.com/fackjugoehte • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Str. 390, Basel
19.30
Das Phantom der Oper www.phantomderoper.com • Musical Theater Basel, Feldbergstr. 151
18.30–19.30
Satu Blanc: Serafina, Gräfin di Cagliostro Lesung. www. stadtbibliothekbasel.ch • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel Musik, Konzerte
16.00–18.00
17.30–18.00
19.30
Roche’n’Jazz: We Five featuring Jim Rotondi In Kooperation mit dem bird’s eye jazz club • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel
Offenes Singen Keine Vorkenntnisse nötig. Leitung: Nicoleta Paraschivescu, Philipp Roth • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
Collegium Musicum Basel: «Rising Stars» Carlos Ferreira (Klarinette), Kris Garfitt (Posaune). Holly Choe, Teresa Riveiro Boehm, Luis Toro Araya, Jascha von der Goltz (junge DirgentInnen der ZHdK). Werke von Wagner, Weber, Launy Groendahl und Johan Halvorsen. (Vorkonzert 18.15: «Fahrtwind». Sinfonisches Blasorchester Windspiel, Leitung: Franz Leuenberger) • Stadtcasino, Musiksaal, Konzertgasse 1, Basel
20.00 Lukas Lauermann Cello Solo und Loop. Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel
19.30
19.30
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
20.00
Moby Dick – das Solo Nach Hermann Melville. Inszenierung: Antú Romero Nunes • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
Ein Sommernachtstraum Schauspiel von William Shakespeare. Inszenierung: Antú Romero Nunes. Mit engl. Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 28.1.–11.2. • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
Imbalanced Parallels Ballett. Uraufführungen von zwei Choreographieteams. Premiere • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
Pelati Delicati Kabarett • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
Imbricated Real (CH): Forever Imbricated Installation & Showing • Kaserne Basel, Klybeckstr. 1b
Compagnie Circoncentrique: Respire Maxime Pythoud und Alessandro Maida (Spiel). Veranstalter: Theater auf dem Lande • Neues Theater, Bahnhofstr. 32, Dornach
S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89
20.00 Helga Schneider – Miststück Comedy, Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.00 Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
20.30 Nils Heinrich: «Junger Gebrauchter» Satirisches Kabarett. Auf Deutsch • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Musik, Konzerte
17.00 Cantate Basel Kammerchor: Da Pacem – Erfüllt&Entrückt Bläserensemble. Cantate Basel Kammerchor a cappella. Leitung: Tobias von Arb. Werke von Mauricio Kagel, Josquin Desprez, Hanns Eisler, Heinrich Schütz, Thomas Jennefelt, Rudolf Mauersberger, Arvo Pärt • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32
18.00 Semesterkonzerte 18.00: Standards à la carte. Leitung: Roberto Koch/19.00: Latin American Rhythms I. Leitung: Roberto Koch/20.00: Latin American Rhythms II. Leitung: Roberto Koch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
18.30 Geni Hüsser Revival Akkordeon und Violine. Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17
19.00 Bâlcanto: «Venez avec nous!» Konzert für gemischten Chor, Mezzo-Sopran und Klavier. Werke von Claude Debussy, Gabriel Fauré, Francis Poulenc, Guy Ropartz, Maurice Ravel, Camille Saint-Saëns • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
17.00 Nächstes Jahr in Krakau! Fotografie-Ausstellung und Buchpräsentation. Paul Schneller. 29.1.–12.2. (Sa. & So. 11–17 Uhr). Eintritt frei. Vernissage. Foto: Paul Scheller • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel
Kinder & Familien 10.00 11.30 14.30
Basel Sinfonietta: Klangfüchse Anita Kuster (Tenortuba), Sophia Nidecker (Basstuba). Zeitgenössische Musik für Kinder von 0 bis 3 Jahren • Don Bosco Basel, Waldenburgerstr. 32 11.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www.edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel 14.00 Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 14.00–23.00 Puzzeln mit Piatti – Ein
19.00
Ensemble Polysono: Eingedunkelte Zeit Christine Simolka (Sopran), Clara Giner Franco (Flöte), Ariane Rovesse (Klarinette), Ruth Ten (Violine), Kiril Fasla Prolat (Cello), René Wohlhauser (Bariton und Klavier). Werke von René Wohlhauser (UA), Olga Neuwirth und Heinz Holliger. Infos: www.renewohlhauser.com • Gemeindesaal, Marktgasse 8, Gelterkinden 19.30
Capriccio Barockorchester: Viva Bologna Henry Moderlak (Trompete). Werke von Giuseppe Torelli, Giovanni Bononcini, Maurizio Cazzati, Giovanni Battista Vitali. Reservation: www.capriccio-barock.ch
• Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel
19.30
Knabenkantorei Basel: Requiem von Fauré – Grosse Messe c-Moll von Mozart Kammerorchester Basel. Gunta Smirnova (Sopran), Sarah Widmer (Alt), Jakob Pilgram (Tenor), Tobias Wicky (Bass). Leitung: Oliver Rudin • Stadtcasino Basel, Konzertgasse 1
20.00 Fanny Anderegg New Quartet
– «10 MOnThS» F. Anderegg (voc), St. Aeby (p), Jocelyne Rudasigwa (b) und L. Friedli (dr). Jazz, Songwriting, Pop. www.kulturscheune.ch. Foto: zVg • Kulturscheune, Kasernenstr. 21a, Liestal
20.30–23.00 We Five featuring Jim Rotondi Jim Rotondi (trumpet), Michael Cheret (tenor sax), Olivier Truchot (piano), Brice Berrerd (bass), Andrea Michelutti (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel Sounds & Floors
21.00 Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren. www.tanznacht40.ch • Atlantis, Klosterberg 13, Basel
22.00 Gym Party Hits & Techno • Sommercasino, Münchensteinerstr. 1, Basel
22.00 Mantra Progressive Melodic Techno Rancomya, MFOX, Shimono, Silas • Humbug, Klybeckstr. 241, Basel
23.00 Jukebox Party Hard • Parterre One, Klybeckstr. 1B, Basel
23.00 Can’t Touch This CMC • Singer Klub, Marktplatz 34, Basel Kunst
11.00–16.00 Hulda Guzmán – Fábulas 12.11.22–28.1.23. Letzter Tag • Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel 11.00–16.00 Anna Dickinson – Portal 12.11.22–28.1.23. Letzter Tag • Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel 11.00–16.00 Exploring the Archive: On Surrealism 12.11.22–28.1.23. Letzter Tag
• Von Bartha, Kannenfeldplatz 6, Basel 11.00–17.00 Werke von Agnes Skipper 6.–28.1. www.numasigra.com. Letzter Tag
• Numas Igra, Atelier & Showroom, Hochstr. 68, Basel 12.00–13.00 Ausstellungsrundgang «Sammlungspräsentation» Führung durch die Sammlung • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 13.00–17.00 Falling, flying, holding (Play IV) Choreographie: Mirjam Gurtner. Performance Installation • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal 13.00–18.00 outside IN/inside OUT 4.1.–28.1. (Mi.–Sa. 13–18 Uhr). Letzter Tag
• Eleven Ten Studio, Feldbergstr. 86, Basel 14.00–15.00 Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (Führung) 22.10.22–19.2.23 • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Ausstellung offen • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 15.00–16.00 Sammlung (Führung) Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. 24.1.–29.5. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau
Wintertag voller Spiel, Spass und Design Spieltische, Leseecken, Malstationen und eine Plakatgalerie in der Piatti-Lounge. Zwei Piatti-Puzzles: «Spielzeug-Eisenbahn» und «Waldkonzert» testen und sich mit anderen messen. Infos: www.celestino-piatti.ch/puzzeln. Im Wohnzimmer. Veranstalter: Verein «Celestino Piatti» & Verein «Setzkasten». Eintritt frei. Bild: zVg • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 14.00–16.30
Kinderworkshop: Aus Alt mach Neu Workshop für Kinder zwischen 7–10 J. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch (bis 15.12)
• Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00 KidsHotel Themen-Wochenende im Werkraum Warteck: Metall-Workshop in der Schlosserei und gemeinsam übernachten im Quartiertreffpunkt Wettstein. Für Kinder ab 7 bis 12 J. Infos: www.qtp-basel.ch/wettstein. Reservationen: kidshotel.burg@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Wettstein, Burgweg 7, Basel 15.00 Wo d Frau Fasnacht woont Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 5 J.). Ensemble BMT. Auf Mundart • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel
Diverses 10.00–15.00 Samstagsmarkt Frischwaren von Produzenten aus der Region • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.30 Öffentliche Orgelführung mit Musik Matthias Wanser stellt die klanglichen und technischen Besonderheiten der Orgel vor. Klangbeispiele von César Franck. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstr. 10, Basel 15.00 Öffentliche Führung durch die Dreiländerausstellung: Vögel in der Region Mit Kiki Lohrmann • Dreiländermuseum, Basler Str. 143, Lörrach 15.00–17.00 Merian Gärten: Mühle in Betrieb Die Müllersleute erklären die Mechanik, erzählen von alten Legenden. Das Wasserrad läuft. Eintritt frei • Mühlemuseum Brüglingen, Brüglingerhof, Münchenstein 19.00 Weidlingsbau Vortrag von Urs Arlt. Im Rahmen von «Der Rhein und seine Weidlinge» • Verkehrsdrehscheibe Schweiz, Westquaistr. 2, Basel
SONNTAG 29
Film
14.00 Pompon der kleine Bär Matthieu Gaillard, Frankreich 2020 (Grosses Kino für die Kleinen) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 14.00–16.00 Cinema MUKS: Ein räuberhaftes Nachmittagskino Gauner & Gangster-Nostalgiekino für Kinder ab 12 J. • MUKS – Museum Kultur & Spiel Riehen, Baselstr. 34 15.15 Poetry Lee Chang-dong, Südkorea 2010 (Südkorea) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00 Blackkklansman Spike Lee, USA 2018 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 Lilies of the Field Ralph Nelson, USA 1963 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Theater, Tanz
14.30 Fasnachtsbändeli Vorfasnachtsveranstaltung (7.1.–12.2.) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel
14.30 Fack Ju Göhte – Das Musical Infos: showslot.com/fackjugoehte • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Str. 390, Basel
15.30 Mimösli Vorfasnachtsveranstaltung. 12.1.–18.2. • Kulturhuus Häbse, Klingentalstr. 79, Basel 16.00 19.00
Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 16.00 S’Läggerli – E Hampfle Fasnacht Vorfasnachtsveranstaltung. 19.1.–11.2. • Scala Basel, Freie Str. 89 16.30
King Lear Von William Shakespeare. Regie, Bearbeitung: Andrea Pfaehler. Projektensemble der Goetheanum Bühne mit Urs Bihler als König Lear • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach
18.00
Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 28.1.–11.2. • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
18.30 Die Aufdrängung Schauspiel von Ariane Koch. Inszenierung: Marie Bues. Mit engl. Übertiteln • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstr. 7
18.30 Rigoletto Oper. Melodramma von Giuseppe Verdi. Musikalische Leitung: Michele Spotti. Inszenierung: Vincent Huguet. Sinfonieorchester Basel, Chor Theater Basel. Auf Italienisch (mit dt./engl. Übertiteln) • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstr. 7
19.00 Sportler des Herzens Hausproduktion (ab 14 J.). Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12
20.00 Familie Flöz: Feste Maskentheaterkollektiv aus Berlin • Burghof, Herrenstr. 5, Lörrach
Literatur
11.00 16.30
Wintergäste-Lesungen: Erich Kästner – «Fabian oder der Gang vor die Hunde» Szenische Lesung mit Peter Schröder. Programmdetails und Infos: www.wintergaeste.net. Veranstalter: Verein Wintergäste • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel
Musik, Konzerte
11.00 Sinfonieorchester Basel: Finnische Promenade Pekka Kuusisto (Violine) und Joonas Ahonen (Klavier). Werke von Hannah Kendall, Harrison Birtwistle, Mehmet Ali Sanlıkol, Sergei Prokofjew, Clarice Assad und Ellen Ried. Kinderbetreuung während des Konzertes gratis (Anmeldung erforderlich bis eine Woche vor Konzerttermin: vbakalakos@garedunord.ch) • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel
17.00 Cantate Basel Kammerchor: Da Pacem – Erfüllt&Entrückt Bläserensemble. Cantate Basel Kammerchor a cappella. Leitung: Tobias von Arb. Werke von Mauricio Kagel, Josquin Desprez, Hanns Eisler, Heinrich Schütz, Thomas Jennefelt, Rudolf Mauersberger, Arvo Pärt • Allgemeine Gewerbeschule Basel, Maurerhalle, Vogelsangstr. 15
17.00 NoGo Quartett: Last Leaf Filip Rekiec, Carolina Mateos (Violine), Carlos Carcia Valllés (Viola), Elisa Siber (Cello). Im Rahmen von Kammermusik Arlesheim • Aula Gerenmatte, Mattweg 54, Arlesheim
17.00 Barockmusik für Panflöte und Gitarre Philippe Emmanuel Haas (Panflöte), Antony Antifakos (Gitarre). Werke von: O. Vecchi, M. Praetorius, J. Dowland, P. Attaignant, A. Schlick, M. Marais, G.F. Händel, J.S. Bach, M.R. Delalande. Kollekte • Dorfkirche Biel-Benken, Kirchgasse 4
17.00 Orgel und Klavier (III) Lukas Loss (Klavier), Anna Ivanova (Orgel). Werke von Franz Liszt und Richard Wagner. Kollekte. Infos: www.heiliggeist.ch • Heiliggeistkirche, Thiersteineralle 51, Basel
17.00–18.00 Konzerte im Gellertgut: Klaviertriokonzert «Verwandlungen» Jacoba Mlosch (Viloline), Florian Mall (Violoncello), Lysiane Salzmann (Klavier). Werke von Rachmaninov, Beethoven und Schostakowitsch. www. freimusikschulebasel.ch. Kollekte • Freie Musikschule Basel, Gellertstr. 33 18.00 Semesterkonzerte 18.00: Odd meters in the combination of World music and Jazz I. Leitung: Sascha Schönhaus/20.00: Odd meters in the combination of World music and Jazz II. Leitung: Sascha Schönhaus • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 18.15 ReRenaissance: Singen mit Vicentinos Orgel Ein Versuch, die Seele zu vermessen. Leitung: Johannes Keller. Christina Boner (Sopran), Giovanna Baviera (Alt), Ivo Haun (Tenor), Dan Dunkelblum (Tenor), Jan Kuhar (Bass). Einführung mit Prof. Dr. Martin Kirnbauer: 17.45. rerenaissance.ch • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz
Kunst
Monuments on Paper Bel Falleiros, Jamie Fitzpatrick, Scott King, Josie Ko, Sahil Naik, Sam Porritt and Abigail Reynolds. 12.11.22–29.1.23. Letzter Tag • Vitrine Basel, Vogesenplatz 15 10.00–18.00 Wayne Thiebaud 29.1.–21.5. Erster Tag • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) 11.11.22–16.4.23. Führungen: 11 und 13 Uhr • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
11.00–12.00 Sammlung (Führung) Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. 24.1.–29.5. • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe von 0–12 J. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00–16.00 «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann. 20.1.–12.2. Ausstellung offen • Birsfelder Museum, Schulstr. 29, Birsfelden 11.00–18.00 Anouk Kruithof – Universal Tongue 24.4.22–29.1.23. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.00–18.00
Lavanchy-Clarke: Kino vor dem Kino 19.10.22.–29.01.23. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 11.30 Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (Führung) 9.12.22–29.10.23 • Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11 11.30–12.30 Lavanchy-Clarke: Kino vor dem Kino (Führung) 19.10.22.–29.01.23 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–13.00 Wayne Thiebaud (Führung) 29.1.–21.5. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
13.00–17.00 Chris Hunter: Figure Craft 11.12.22–29.1.23. In der Villa Garage. Finissage • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel 13.00–17.00 Falling, flying, holding (Play IV) Choreographie: Mirjam Gurtner. Performance Installation • Kunsthalle Palazzo, Poststr. 2, Liestal
13.00–17.00 Vera Isler – Begegnung in einer veränderten Welt 11.12.22–29.1.23. Finissage • Villa Renata, Socinstr. 16, Basel
13.30–18.30 Changing Rooms Odilia Senn, Franca Fay, Janu Maya, Claudius Skorski, Tim Kummer und Katarina Sylvan. 14.12.22–29.1.23. In Zusammenarbeit mit dem Institut Kunst, HGK FHNW. Letzter Tag • DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe, Klybeckstr. 29, Basel
14.00 Nächstes Jahr in Krakau! (Führung) Fotografie-Ausstellung und Buchpräsentation. Paul Schneller. 29.1.–12.2. (Sa. & So. 11–17 Uhr). Eintritt frei. Führung mit Paul Scheller • BelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstr. 50, Basel
14.00–15.00 Cosey. Vers l’inconnu (Führung) 12.11.2022–26.2.2023. Sonntagsführung. Auf Französisch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel
15.00 Ausstellungsrundgang Einführender Rundgang durch die aktuelle Ausstellung • HEK (Haus der elektronischen Künste), Freilager-Platz 9, Münchenstein
15.00 Öffentliche Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7
Kinder & Familien
11.00
Das tapfere Schneiderlein Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mundart • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
11.00 15.00 Wo d Frau Fasnacht woont Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 5 J.). Ensemble BMT. Auf Mundart • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 11.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www. edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
13.00–14.30 Kult und Kräuter – Mixturen für das Jenseits Ab 6 J. Treffpunkt: Zelt auf dem Forum • Augusta Raurica, Giebenacherstr. 17, Augst 14.00 Fabulosia – Ping&Pong Kindertheater ab 4 Jahren • Theater Palazzo, Poststr. 2, Liestal 15.00 Wildlife Photographer of the Year (Familienführung) 11.11.22–16.4.23 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Schöner trinken – Barockes Silber aus einer Basler Sammlung Barfüsserkirche 10.6.22–29.1.23. Letzter Tag • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Erleuchtet – Vom Wandermönch zur vielarmigen Göttin Führung durch die Ausstellung «Erleuchtet – Die Welt der Buddhas» • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–13.00 Kalligrafie – die Kunst des Schreibens Demonstriert von Sibylle Bodmer • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel
11.15–12.15 Eine Geschichte des Klaviers – Ein musikalischer Vortrag in drei Momenten Vortrag von Martyna Wlodarczyk • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9
MONTAG 30
Film
12.15
Mittagskino: Die Nachbarn von oben Sabine Boss, Schweiz 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel 18.30 Show Boat James Whale, USA 1936 (Sidney Poitier) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.45 La femme du gange Marguerite Duras, Frankreich 1974 (Marguerite Duras) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5
Theater, Tanz 20.00 Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 28.1.–11.2. • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
Literatur
19.00 Bemerkenswerte Debüts Behzad Karim Khani: Hund, Wolf, Schakal / Hussein Mohammadi: Scheherazades Erben • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
20.00 Häberli Oggier – «Countdown» Lesung • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Musik, Konzerte
19.30 MSJ Bandfestival Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
Kunst
15.00–16.00 Wayne Thiebaud (Führung) 29.1.–21.5. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen
Kinder & Familien
08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www. edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
DIENSTAG 31
Film
12.15 Mittagskino: Die Nachbarn von oben Sabine Boss, Schweiz 2022 • Kultkino Atelier, Theaterstr. 7, Basel Theater, Tanz
20.00 Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 28.1.–11.2. • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14
20.00 Imbalanced Parallels Ballett. Uraufführungen von zwei Choreographieteams • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstr. 7
20.00 Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 6.1.–26.2. • Fauteuil/ Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Literatur
19.00 Peter Stamm: In einer dunkelblauen Stunde Moderation: Jennifer Khakshouri • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3
20.00 Häberli Oggier – «Countdown» Lesung • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Musik, Konzerte
18.30 Alestorm&Gloryhammer Support: Wind Rose, Rumahoy • Z7 Konzertfabrik, Kraftwerkstr. 7, Pratteln
19.30 MSJ Bandfestival Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel
20.00 Sylphe: Von Kopf bis Fuss auf Liebe eingestellt Chansons. Sylphe (Gesang), Christian Müller (Klavier) • Fauteuil/Tabourettli, Spalenberg 12, Basel
20.15 Forum für Improvisierte Musik&Tanz-Performance-Multimedia (FIM) Basel To go/Instand: Jasminka Stenz (Tanz, Objekte), Estelle Costanzo (Pedalharfe, Objekte, Stimme)/Jetzt hör mal: JOPO (Reeds), Ingeborg Poffet (Akkordeon, Gesang), Max Andreas Stehle (Saxofon)/ Reflection: Tanz trifft Musik. Veranstalter: FIM Basel, www.fimbasel.ch • H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, Basel
20.30–23.00 Claus Raible Trio Claus Raible (piano), Giorgos Antoniou (bass), Xaver Hellmeier (drums) • the bird’s eye jazz club, Kohlenberg 20, Basel
Sounds & Floors
20.00 Salsa@sudhaus 20.00: Salsakurs, ab 21.00: Party mit Will El Otro Dj • Sudhaus, Burgweg 7, Basel Kunst 11.00–18.00 «le Définitif – c’est le Provisoire» Sammlungspräsentation. Bis Januar 2023. Letzter Tag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag – Sienesischer Meister, Hl. Katharina Mit Bodo Brinkmann (Kurator) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00–16.00 Wayne Thiebaud (Führung) 29.1.–21.5. • Fondation Beyeler, Baselstr. 101, Riehen Kinder & Familien 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff: «Tierisch gut» 24.1.–7.2. Infos: www. edubs.ch/unterstuetzung/bibliothek/jugendbuecherschiff • MS Christoph Merian, Schifflände, Basel
Diverses 11.00–13.00 Oh, a line of types! Linotype Setz- und Giessmaschine ist in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 15.00–18.00 amm Café Med Ärzt*innen beantworten medizinische Fragen. Kostenlos. Ohne Voranmeldung. Veranstalter: Akademie Menschenmedizin. www.menschenmedizin.com. Foto: Akademie Menschenmedizin 2022 • Schnabel, Trillengässlein 2, Basel
Kurse Workshops Reisen
Geist & Seele
DieSchule für den frischen Geist – Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Gestaltung, Werken & Kunst Workshops/Abendkurse in Malerei/Druck/Fotografie
Die Visual Art School Basel bietet laufend Kurse an in Münchenstein (Walzwerk Areal). Infos: www.visualartschool.ch, T 061 321 29 75 75
Gesundheit & Körper
TAI CHI CHUAN – ORIGINAL YANG STIL Energie tanken und den Alltag hinter sich lassen mit den meditativen Bewegungen des Tai Chi Chuan. Sie verbessern ihr Gleichgewicht, erhöhen die Konzentrationsfähigkeit und fühlen sich vitaler. Schenken Sie sich oder Ihren Liebsten einen Anfängerkurs im Januar. Unsere Räume sind ruhig, luftig und liegen zwischen Clara- und Wettsteinplatz. Haben Sie Fragen? Wir sind gerne bereit, diese zu beantworten: info@taichi-itcca.ch oder T 061 322 06 26, Kathrin Rutishauser, INTERNATIONAL TAI CHI CHUAN ASSOCIATION ITCCA, www.taichi-itcca.ch Körperwahrnehmung – Aufrichtung – Koordination – Entspannung Kurse in Kleingruppen. Praxis für ganzheitliche Körperarbeit und Akupressur-Therapie, Hutgasse 6, 4001 Basel www.franziskapardey.ch
Chronosmovement Bewegung Balancing alignment®, Flowmotion, Feldenkrais, Franklin-Methode®60+, WorkShops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
DieSchule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Sportlich-musikalisches Training mit Taiko, EisaTanz & Pungmul/SamulNori, seit Jahrhunderten in Japan, Okinawa und Korea überliefert! 2 x pro Woche, Auf dem Wolf 10, BS. Infos: www.labonneheure.ch/ trensemble
Lesen & Schreiben
Monatliche Lesekreis-Diskussion mit dem Buchclub «Die Welt lesen» mit Moderation und Zusatzmaterial. Aktuell in Basel und online! Neue Mitglieder sind willkommen! Veranstalter: Literaturecho. Infos: www.dieweltlesen.ch
Musik & Singen
Musikunterricht für Kinder & Jugendliche & Erwachsene – Einzelunterricht – Kurse – Projekte. Ort: Musikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel. Auskunft: T 061 699 34 66, info@musikwerkstatt.ch, www.musikwerkstatt.ch
Theater & Tanz
Einwöchiger Workshop: Sprache – Coaching –Improvisation für Anfänger und Fortgeschrittene mit Jasmin Wenger und Olaf Bockemuehl von Mo 9 1. bis Fr 13 1 2023, täglich von 10 15 bis 18 00. Freitag 19 00 Improvisationsabend (Teilnahme freiwillig).
Teilnahmegebühr CHF 300/ermässigt CHF 150 Dreimonatiger Intensivkurs: Rollenarbeit und Sprache für Anfänger und Fortgeschrittene mit Olaf Bockemuehl, Kursbeginn: Mo 9 1 2023. Umfang des Kurses: 9 Stunden wöchentlich, jeweils Mo, Mi und Fr, 13 15–16 15 Uhr, Ende 31. März 2023, Teilnahmegebühr: CHF 1800. In den Räumen der Schauspielschule, Rappoltshof 10, Basel. Anmeldung und Rückfragen: info@schauspielschule-basel.ch
Schauspielschule Basel Ausbildung für Bühne und Film, Schauspiel – Sprache – Regie. Anmeldung zum Kennenlernen jederzeit möglich. Neu: Vorkurs Künstlerisches Orientierungsjahr. Anmeldung und Rückfragen: info@schauspielschule-basel.ch, www.schauspielschule-basel.ch
Zirkuskurse für Erwachsene in der Zirkus Schule Basel Zirkus-Allround (Disziplinen wie Handstand, Rad, Partnerakrobatik, Einrad, Kugel-, Fass- oder Seillaufen, Jonglage – Kraft, Dehnbarkeit und Gleichgewicht werden trainiert und die Körperwahrnehmung geschult), Trapezkurs am Mittag, und neu: Zirkus-Theater-Clownerie. Für weitere Informationen: www.zirkusschulebasel.ch oder T 061 331 27 70, kurse@zirkusschulebasel.ch
Chronosmovement Tanz Ballett, Contemporary (Adults, Teens), Modern-Jazz Training (Adults), kreativer Kindertanz, Tanz für Teens, Modern-class advanced, Zeitgenössischer Tanz, Streetdance + Hip-Hop, Dance for Parkinson, Basis Tanztraining, Profitraining, WorkShops. T 061 272 69 60 www.chronosmovement.ch
Impressum
ProgrammZeitung Nr. 390 | Januar 2023 36. Jahrgang, ISSN 1422–6898
WEMF beglaubigte Auflage (2022) Gedruckte Auflage: 3’805 Expl. Verbreitete Auflage: 3’401 Expl. Davon verkaufte: 3’052 Expl.
Herausgeberin
ProgrammZeitung Verlags AG
Viaduktstrasse 8, 4051 Basel T 061 560 00 60 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch
Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 92.–Ausbildungsabo: CHF 46.–(mit Ausweiskopie)
Förderabo: CHF 200.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.–abo@programmzeitung.ch
Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch
Redaktionsleitung Sabine Knosala (skn) redaktion@programmzeitung.ch Kulturszene Stephanie Werder kulturszene@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch
Agenda Dragan Markovic agenda@programmzeitung.ch
Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Mariana Erzinger buchhaltung@programmzeitung.ch Korrektur Katharina Dillier
Verkaufsstellen
Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel
Redaktionsschluss Februar 2023 Veranstalter-Beiträge «Kulturszene»: Mo 2.1. Redaktionelle Beiträge: Fr 6.1. Agenda: Fr 6.1. Inserate: Mi 18.1. Erscheinungstermin: Fr 27.1.
Druck AVD GOLDACH AG
Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
*Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst.Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG hat 75 Aktionär!nnen, die ihre unabhängigkeit garantieren. Sie finanziert sich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
Kunsträume
Artstübli Simon Berger – Transformation (bis 31 3.) → www.artstuebli.ch
Ausstellungsraum Klingental Please Hold – Regionale 23 KünstlerInnen: Kristian Suvatne Augland, Jonathan Bitterli, Karola Dischinger, Susan Fankhauser, Laura Grubenmann, Dorothee Haller, Anas Kahal, Enrico Luisoni, Matilde Martins, Anastasia Pavlou, Rene Pulfer & Herbert Fritsch, Nicolas Sarmiento, Mirjam Spoolder, Gina Weisskoft (bis 1 1.) Mirjam Plattner, Louise Bozelec – untereinander werden (among) (Vern.: 14 1., 18:00; bis 19 2.)
→ www.ausstellungsraum.ch
BC Gallery Ben Beugger – Now It‘s Personal! (bis 25 3.)
→ bcgallery.ch
BelleVue, Ort für Fotografie Nächstes Jahr in Krakau! Fotografie-Ausstellung und Buchpräsentation. Paul Schneller. (Sa. & So. 11–17 Uhr). Eintritt frei (Vern.: 28 1., 17:00; bis 12 2.) → www.bellevue-fotografie.ch
Brasilea Sculptures by APE (bis 30 6.) → www.brasilea.com
China House Basel Chen Zhiyi – Die unbeschwerte weise Welt Buddhas (bis 11 2.) → www.chinahouse-basel.ch
Diakonissenhaus Kunstprojekt Sakrale Zeiten: Bilder meines Lebens Bilder von Rose-Marie JorayMuchenberger (bis 4.2.)
Dienstraum, Bahnhof Olten Dienstraum #19 – Weihnachten – wie es wirklich war Adventsprojekt für Franz Hohler (bis 8 1.) → www.kunstmuseumolten.ch
DOCK Kunstraum, Archiv und Ausleihe Changing Rooms Odilia Senn, Franca Fay, Janu Maya, Claudius Skorski, Tim Kummer und Katarina Sylvan. In Zusammenarbeit mit dem Institut Kunst, HGK FHNW (bis 29 1.) → www.dock-basel.ch
Eleven Ten Studio outside IN / inside OUT (Mi–Sa 13–18 Uhr) (4 1.–28 1.) → www.eleventenstudio.com
FABRIKculture Regionale: Im Zweifel Zickzack (Sa. & So. 11:00–17:00). KünstlerInnen: Meng Zhang, Anaïs Dunn, Nao Kikuchi, Ilja Zaharov, Jan Hostettler, Marisabel Arias, Gaby Fust, Victor Barcelo, Linda Wunderlin, Jisook Min, Anna Bläser, Katherine Newton & James Newton, Marianne Büttiker, Julia Leuenberger, Raphael Reichert, Leah Studinger (bis 8 1.) → www.fabrikculture.net
Forum Schlossplatz Mit Haut und Haar –Körperkunst jetzt Lyn Bentschik, Lou Chavepayre, Lotta Gadola und Lysann König (bis 8 1.) → www.forumschlossplatz.ch
Galerie Carzaniga Informal Highlights | Expressionismus in der Schweiz | Ludwig Stocker | Im Garten: Acrylglasobjekte von Susi Kramer (bis 14 1.) Christopher Lehmpfuhl: Basel-Impressionen& Lorenz Spring (Vern.: 19 1., 16:00; bis 25 2.) → www.carzaniga.ch
Galerie Daeppen Christophe Lambert: The Light is near (bis 14.1.) → www.gallery-daeppen.com
Galerie Eulenspiegel Röne Bringold: Kunststücke –Feats of Art Fotografien Ausstellung und Buchvernissage (bis 7 1.) Jakob Engler – Ausstellung zum 90. Geburtstag Eisenskulpturen (Vern.: 12 1., 17:00; bis 11 2.) Malerei aus der privaten Sammlung von Gregor Muntwiler Caspar Abt, Anna Altmeier, Charles Blockey, Manfred Cuny, Daniel Diggelmann, Claudia Eichenberger, Peter Gospodinov, Sven Hoppler, Gilbert Lattner, Gustav Stettler, Peter Thalmann, Gido Wiederkehr (Vern.: 12 1., 17:00; bis 11 2.)
→ www.galerieeulenspiegel.ch
Galerie Gisèle Linder Ursula Palla – Afterglow (Mi–Fr 14–18 30 Uhr, Sa 10–16 Uhr) (bis 18 2.)
→ www.galerielinder.ch
Galerie Henze&Ketterer Momente der Begegnung –Die «Brücke» und ihre Modelle » (bis 1 4.)
→ www.henze-ketterer.ch
Galerie Hilt Alex Zürcher – Gastromania (bis 14 1.)
→ www.galeriehilt.ch
Galerie Katapult Silvia Salvagno&Rossana Rossignoli –Time of Light Wegen Umbauarbeiten an der St. JohannsVorstadt 33 (bis 8 1.) → www.galeriekatapult.ch
Galerie Lilian Andrée Laurent Reypens – Malerei und Skulptur (bis 15 1.) → www.galerie-lilianandree.ch
Galerie Mollwo Franziska Schemel – Auf dem Weg... Bildobjekte (bis 15 1.) Martin Gutjahr – Bewegte Räume Malerei (Vern.: 22 1., 14:00; bis 5 3.) Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie. Dauerausstellung → www.mollwo.ch
Gartenbad Eglisee Kunst im Fraueli Täglich 10–17 Uhr (bis 26 2.) → www.jetztkunst.ch
Haus Salmegg Panta Rhei(n) – Kunst am/im Fluss (bis 12 2.) → www.haus-salmegg.de
kHaus Ayse Yavas (TR/CH)&Gaby Fierz (CH): Und dann fing das Leben an (Vern.: 14 1., 17:30; bis 12 3.) → www.khaus.ch
Kloster Dornach Lumen und Lux Fotografien und Videoprojektion von Peter Diem: täglich von 7 00 bis 22 00 zugänglich (bis 2 2.) Die Glocke Objektinstallation, Baumkathedrale, 7–22 Uhr, frei zugänglich (bis auf Weiteres) → www.klosterdornach.ch
Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Rolf Blösch –Tagträume (Vern.: 20 1., 19:00; bis 5 2.) → www.kfl.ch
Kunst Raum Riehen Regionale 23 – Deep Moments (bis 20 1.) → www.kunstraumriehen.ch
Kunstforum Baloise Park Riverhood Künstler:innen: Mathieu Kleyebe Abonnenc, Yvan Alvarez, Flurina Badel&Jérémie Sarbach, Carolina Caycedo, Magali Dougoud, Dunja Herzog, Basia Irland, Marie Velardi, Dadi Wirz (bis 25 5.) → www.baloiseart.com
Kunsthaus L6 Freiburg Regionale 23: Am Lagerfeuer Künstler_innen: Hélène Bleys, Martina Boettiger, Oliver-Selim Boualam, Arthur Debert, Anna Schütten (bis 8 1.) → www.freiburg.de/kunsthausL6
Künstlerhaus Claire Ochsner «Himmelwärts» (Mi–So, 11–18 30 Uhr) (bis 12 3.) → www.claire-ochsner.ch
Messe Basel, Halle 2 Van Gogh Alive – The Experience (bis 19 2.) → www.vangoghbasel.ch
Numas Igra, Atelier&Showroom Werke von Agnes Skipper (6.–28 1.) → www.numasigra.com
Skulpturengarten Claire Ochsner Skulpturengarten Claire Ochsner Mit Galerie und Ateliers. Dauerausstellung (Fr. 16–18) → www.claire-ochsner.ch
space25 Lokale Kunst: Philipp Gasser, Rut
Himmelsbach, Alex Silber (bis 14 1.) Anna Shirin Schneider&Daniel Göttin (Vern.: 27 1., 17:00; bis 1 4.) → www.space25.ch
Stampa Galerie Artists’ Books VIII Ausgewählte Künstlerbücher, Editionen, Multiples, Grafiken&Werke von Acconci bis Zorio (10 1.–25 2.) → www.stampa-galerie.ch
Universitäts-Bibliothek (UB) «Laboratorien der Toleranz. Castellio und sein Erbe» Eintritt frei (bis 2 3.) → www.ub.unibas.ch
UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Weltraum an Erde Kunstausstellung. Mit den Künstlerinnen der BSB Kreativwerkstatt: Michelle Buser, Nathalie Cerri, Vera Gasser, Katrin Huber, Priska Schrag, Anna Speranza, Christina Wilhelm und Tanja Zimmerli (bis 25 1.) → www.upkbs.ch
Villa Renata Chris Hunter: Figure Craft In der Villa Garage (bis 29 1.) Vera Isler – Begegnung in einer veränderten Welt (bis 29 1.) → www.villa-renata.ch
Vitrine Basel Monuments on Paper Bel Falleiros, Jamie Fitzpatrick, Scott King, Josie Ko, Sahil Naik, Sam Porritt and Abigail Reynolds (bis 29 1.) → www.vitrinegallery.com
Von Bartha Anna Dickinson – Portal (bis 28 1.) Exploring the Archive: On Surrealism (bis 28 1.) Hulda Guzmán – Fábulas (bis 28 1.) → www.vonbartha.com
WABE Kunst, die nicht im Weg steht #11: Bruno Steiner (Vern.: 13 1., 18:00; bis 21 1.)
Zum Schmale Wurf Renè Noël – Salut cher ami (bis 3 1.) → www.schmalewurf.ch
Zwinglihaus Daniel Grobet: «Licht in Balance» –Streben nach Gleichgewicht Mit Kerzen bewegliche Eisenplastiken. www.grobet.ch (bis 8 1.) → www.zwinglihaus.ch
Agnes Skipper, Numas Igra, Atelier& Showroom, Foto: www.agnesskipper.com
Museen
Raum Basel
Anatomisches Museum Originalpräparate Dauerausstellung Historisch wertvolle Präparate Dauerausstellung → anatomie.unibas.ch/museum
Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Ave Caesar! Römer, Gallier und Germanen am Rhein (bis 30 4.) Die Griechen&ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung Ägypten. 3000 Jahre Hochkultur am Nil Dauerausstellung → www.antikenmuseumbasel.ch
Architekturmuseum/S AM Make do with now: Neue Wege in der Japanischen Architektur In Kooperation mit Countdown 2030 (bis 12 3.) → www.sam-basel.org
Augusta Raurica DAS römische Erlebnismuseum vor den Toren Basels: Römerhaus, Tierpark, Ruinen, Silberschatz Dauerausstellung → www.augusta-raurica.ch
Basler Papiermühle Letters Around the World Wanderausstellung von 72 Künstler*innen aus 36 Ländern mit Leporellos und Künstlerbüchern, die 2020/2021 im Stillstand der Pandemie entstanden sind (Vern.: 12 1., 17:30; bis 2 4.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung → www.papiermuseum.ch
Birsfelder Museum «Berge und Flüsse» Zeichnungen von Susanna Heimann (Vern.: 20 1., 19:00; bis 12 2.) → www.birsfeldermuseum.ch
Cartoonmuseum Cosey. Vers l’inconnu (bis 26 2.) → www.cartoonmuseum.ch
DISTL Dichter:innen-&Stadtmuseum Show yourself Vom gemalten Selbstporträt zum Selfie. Selbstporträts von Otto Plattner und Jörg Shimon Schuldhess versus digitale Selfies (bis 22 1.) Überraschend neu! Dauerausstellung → www.distl.ch
Dreiländermuseum Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) – Drei Länder. Ein Lebensraum. Grenzenlose Vielfalt. (bis 26.2.) Der Rhein – Le Rhin Sonderausstellung. (bis 2 7.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung → www.dreilaendermuseum.eu
Fondation Beyeler Jubiläumsausstellung – Special Guest Duane Hanson Sammlungsausstellung anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Fondation Beyeler (bis 8.1.) Wayne Thiebaud (29.1.–21.5.) Doris Salcedo – Palimpsest (bis 17 9.) → www.fondationbeyeler.ch
Forum Würth Arlesheim Christopher Lehmpfuhl – Zwischen Pathos und Pastos (bis 29 10.) → www.forum-wuerth.ch/arlesheim
HEK (Haus der elektronischen Künste) Anne Duk Hee Jordan – I must alter myself into a life-form which can exist on this planet (Vern.: 18 1., 19:00; bis 19 3.) → www.hek.ch
Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Schöner trinken – Barockes Silber aus einer Basler Sammlung Barfüsserkirche (bis 29 1.) Glaubenswelten des Mittelalters Dauerausstellung Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze Dauerausstellung → www.hmb.ch
Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Kabinettausstellung: Wildsau&Kopfsalat Strassburger Fayencen des 18. Jahrhunderts (bis 31 12 23) → www.hmb.ch
Historisches Museum Basel – Musikmuseum tierisch! –Der Klang der Tiere Sonderausstellung (bis 25 6.) → www.hmb.ch
Kulturstiftung Basel H. Geiger | KBH.G of Corse –photographs (bis 12 2.) → www.kbhg.ch
Kunsthalle Basel Daniel Turner – Three Sites (bis 8 1 23) Regionale 23 – We are so many here (bis 22 1 23) LuYang – LuYang Vibratory Field (Vern.: 19 1., 19:00; bis 21 5.) Ketuta Alexi-Meskhishvili – Verkleidung Rückwand-Projekt (bis 6 8.) → www.kunsthallebasel.ch
Kunsthalle Palazzo Regionale 23: «Mnemosyne» (bis 8 1 23) → www.palazzo.ch
Kunsthaus Baselland Regionale 23 – Homes. Die Mehrzahl von Zuhause (bis 8 1.) → www.kunsthausbaselland.ch
Kunstmuseum Basel | Gegenwart Fun Feminism (bis 19 3.) → www.kunstmuseumbasel.ch
Kunstmuseum Basel | Hauptbau Ich hätte gerne einen typischen Chagall (bis 22 1 23) Galop charivarique – Karikaturen von Daumier aus der Sammlung Curt und Elsa Glaser (bis 5 2.) Born in Ukraine – Die Kyjiwer Gemäldegalerie zu Gast (bis 30 4.) → www. kunstmuseumbasel.ch
Kunstmuseum Basel | Neubau Der Sammler Curt Glaser –Vom Verfechter der Moderne zum Verfolgten (bis 12 2.) Zerrissene Moderne – Die Basler Ankäufe «entarteter Kunst» (bis 19 2.) → www.kunstmuseumbasel.ch
MUKS – Museum Kultur&Spiel Riehen Räuber Sonderausstellung (bis 4 6.) Spiel Daueraustellung Wettstein Daueraustellung Dorf Daueraustellung Visionen von gestern (bis auf Weiteres) → www.muks.ch
Museum der Kulturen Basel Frohe Festtage! Weihnachts- und Neujahrskarten Entwicklung über die vergangenen rund 180 Jahre (bis 8 1 23) Stückwerk – Geflickte Krüge, Patchwork, Kraftfiguren (bis 22.1.23) tierisch! Keine Kultur ohne Tiere (bis 14.5.) Basler Fasnacht Dauerausstellung (bis auf Weiteres) Erleuchtet – Die Welt der Buddhas (bis 28 4 24) Memory – Momente des Erinnerns und Vergessens (bis 5 7 24) → www.mkb.ch
Museum Kleines Klingental Bäume in Basel. Das Grün im urbanen Wandel (bis 12 3.) → www.mkk.ch Museum Tinguely Territories of Waste – Über die Wiederkehr des Verdrängten (bis 8 1 23) Anouk Kruithof – Universal Tongue (bis 29 1 23) Lavanchy-Clarke: Kino vor dem Kino (bis 29 1 23) → www.tinguely.ch Museum.BL La, la, la. Eine Ausstellung zum Mitsingen (bis 8 1 23) Am Rhein. Eine Spurensuche zwischen Augst und Birsfelden (bis 5 2.) Seidenband – Kapital, Kunst&Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln Dauerausstellung → www.museum.bl.ch
Naturhistorisches Museum Wildlife Photographer of the Year Die besten Naturfotografien des Jahres 2022 (bis 16 4.) Dino&Saurier – Lebendige Bilder vergangener Tage Dauerausstellung Schauplatz Natur – Vögel, Säugetiere und Mineralien der Schweiz Dauerausstellung Quagga&Dodo – Bedroht und ausgestorben Dauerausstellung → www.nmbs.ch
Pharmaziemuseum der Universität Basel Werbung Wirkung Pharma Sonderausstellung zu Werbemitteln der Pharmaindustrie mit Werken des Basler Künstlers Raphael Widmer (Di.–So. 10–17 Uhr)(bis 26 2.) Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung → www.pharmaziemuseum.ch
RappazMuseum Christian Mengelt – 30 Jahre Form und Farbe (bis 5 2.) → www.rappazmuseum.ch
Schweiz
Aargauer Kunsthaus Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau Eine Geschichte der Künstlerinnen in der Sammlung (bis 15 1 23) Sammlung 23: Kunst aus der Schweiz vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart (24 1.–29 5.) → www.aargauerkunsthaus.ch
Bündner Kunstmuseum Chur Olga Titus – Kunstpreis Bündner Kunstverein 2022 (bis 29 1 23) Jahresausstellung der Bündner Künstlerinnen und Künstler (bis 29 1 23) → www.buendner-kunstmuseum.ch
Fotomuseum Winterthur Jean Painlevé – Les pieds dans l’eau (bis 12 2.) → www.fotomuseum.ch
Fotostiftung Schweiz Peter Knapp – Mon Temps (bis 12 2.) → www.fotostiftung.ch
Fri-Art Kunsthalle Das Hand-Bluten – Gruppenausstellung (bis 5 2.) Cécile Monnier – des nuits sans silence (bis 5 2.) → www.fri-art.ch
Haus der Kunst St. Josef Jubiläumsausstellung Rückblicke 04–22 (bis 22 1 23) → www.hausderkunst.ch
Kunst Halle Sankt Gallen Gina Proenza – «Moving Jealousy» (14 1.–19 3.) → www.k9000.ch
Kunst Museum Winterthur Christoph Rütimann –Handlauf KMW (bis 19 3 23) → www.kmw.ch
Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Kunst und Krieg – Von Goya bis Richter (bis 12 2.) Checkmate – Spiel der Könige: Herrscherminiaturen des Frühbarock (bis 12 2.) Di passagio – Italienische Miniaturbildnisse des Klassizismus (bis 12 2.) → www.kmw.ch
Kunsthaus Zofingen M.S. Bastian / Isabelle L. – Pulps Abenteuerfahrt (bis 5 3.) → www.kunsthauszofingen.ch
Kunstmuseum Bern Gurlitt. Eine Bilanz (bis 15 1.) → www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum Luzern Roee Rosen – Kafka for Kids& Other Troubling Tales (bis 5 2.) zentral! – Jahresausstellung zum Zentralschweizer Kunstschaffen (bis 5 2.) Claudia Kübler – Drei Sekunden vor Mitternacht (Manor Kunstpreis Zentralschweiz) (bis 5 2.) Ramon Hungerbühler – Solo (bis 5 2.)
→ www.kunstmuseumluzern.ch
Kunstmuseum Olten Oltens Tafelsilber oder «Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Aussergewöhnliche ihren Wert» (bis 26 2.)
→ www.kunstmuseumolten.ch
Landesmuseum Zürich Barock – Zeitalter der Kontraste (bis 15 1.) Prunkvolle Schlitten (bis 2 4.) Sagen aus den Alpen (bis 23 4.) → www.landesmuseum.ch
Museum Franz Gertsch Cantonale – Berne Jura (bis 22 1.) Kaleidoskop. 20 Jahre Museum Franz Gertsch (bis 5 3.) Franz Gertsch – Farbproben (28 1.–18 6.) → www.museum-franzgertsch.ch
Museum für Gestaltung (Toni-Areal) Haettenschweiler von A bis Z – Schriftgestalter, Grafiker und Künstler (bis 19.2.) → www.museum-gestaltung.ch
Spielzeug Welten Museum Basel himmlisch, irdisch, tierisch – Tiere am Weihnachtsbaum Weihnachtsausstellung, tierischer Christbaumschmuck von vor rund 100 Jahren (bis 19 2.). Bild: © 2022 SWMB, Henry Freitag Die Sammlung Puppen, Kaufmannsläden, Puppenhäuser und Karussells. Weltgrösste Teddybärensammlung. Dauerausstellung
→ www.spielzeug-welten-museum-basel.ch
Textilmuseum Am Wasser. Au bord de l’eau (bis 26 3.)
→ www.museen-weil-am-rhein.de
Verkehrsdrehscheibe Schweiz Der Rhein und seine Weidlinge (bis 30 6.) Unser Weg zum Meer Dauerausstellung → www.verkehrsdrehscheibe.ch
Vitra Design Museum Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine (bis 5 3.)
→ www.design-museum.de
Vitra Design Museum | Gallery The ECAL Manual of Style: How to best teach design today? (bis 16 4.)
→ www.design-museum.de
Vitra Design Museum | Schaudepot Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung Colour Rush! – Eine Installation von Sabine Marcelis (bis 12 5 24) → www.design-museum.de
Museum für Kommunikation Planetopia – Raum für Weltwandel (bis 23 7.) Von Höhenfeuern, Smartphones und Cyborgs Dauerausstellung → www.mfk.ch
Museum Haus Konstruktiv Elisabeth Wild (bis 15 1.) Kapwani Kiwanga – Zurich Art Prize 2022 (bis 15 1.) Yves Netzhammer – Zwei kühle Zwergelefanten fressen Einfühlungsüberschuss mit Pfirsicharoma (bis 15 1.) → www.hauskonstruktiv.ch
Musée cantonal des Beaux-Arts René Auberjonois&Louis Soutter – Les candeurs premières (bis 8 1.) Lubaina Himid – So Many Dreams (bis 5 2.) Sarah Margnetti – Manor Kunstpreis Waadt 2022 (bis 23 4.) → www.mcba.ch/
Musée Visionnaire Kohli, Kuhn und Knecht – Willkommen im Tigerkäfig! (bis 14 5.) → www.museevisionnaire.ch
Rehmann Museum Daniel Waldner – Spitzentanz (bis 19 2.) → www.rehmann-museum.ch
Stapferhaus Lenzburg Natur und wir? (bis 29 10.) → www.stapferhaus.ch
Zentrum Paul Klee Isamu Noguchi (bis 8 1.) Paul Klee –Vom Rausch der Technik (bis 21 5.) → www.zpk.org
Bars&Cafés
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu
Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch
Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51
Astro Fries Feldbergstrasse 72, T 061 631 20 20, www.astrofries.ch
Bäckerei Kult Riehentorstrasse 18, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch
Bäckerei Kult Elsässerstrasse 43, www.baeckereikult.ch
Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch
Banca St.Alban-Graben 1, T 061 411 51 51, www.banca-basel.ch
Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch
Beschle Aeschenvorstadt 56, T 061 295 40 50, www.beschle.ch
Beschle Clarastrasse 4, T 061 295 40 45, www.beschle.ch
Bistro Kunstmuseum St.Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch
Blaupause Bar Utengasse 28, www.blaupause.bar
Café Charlotte Rosentalstrasse 21, www.cafecharlotte.ch
Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch
Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80, www.crmblg.ch
Cargo Bar St.Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch
Chez Grisoni Klosterberg 15, www.chezgrisoni.ch
Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch
Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch
Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com
Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com
Das Viertel Dach Münchensteinerstrasse 81, www.dasviertel.ch
Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it
Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch
Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 12, www.didioffensiv.ch
Don Pincho Tapas Bar, St.Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com
Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.caffeeccetera.ch
Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25
Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, T 061 271 35 64 www.finkmueller.ch
Finkmüller Coffee Klybeck Klybeckstrasse 64/70, T 061 689 15 21, www.finkmueller.ch
Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com
Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18
Frühling Klybeckstrasse 69, T 061 689 16 23, www.cafe-fruehling.ch
Grenzwert Ochsengasse 14, www.grenzwert.ch
Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26
Hinz&Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar
Hortus Baselink Baufeld A2, Hegenheimermattweg, Allschwil, www.vulcanelli.ch
Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
i favoriti caffè by grieder Falknerstrasse 24, T 061 554 45 98, www.ifavoriti.ch
Il Giardino Urbano Vogesenplatz 1 www.ilgiardinourbano.ch
Invino Weinbar&Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 271 66 33, www.invino-basel.ch
Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch
Joys Riehentorstr. 17, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch
KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Kantine Theaterstrasse 4, T 061 515 59 47, www.kantine-basel.ch
Kleiner Wassermann St.Johanns-Park 1, T 061 641 60 60, www.kleinerwassermann.ch
Kultur Kaffi Bâle Blotzheimerstrasse 34, www.kukab.ch
L’Atelier Elisabethenstrasse 15, T 061 202 76 26, www.latelierbasel.ch
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Lido Basel Lysbüchelstrasse 330, T 077 494 52 77, www.lidobasel.ch
Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch
Pot Still Bar Kohlenberg 11, www.potstill.bar
Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch
Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
Rosario’s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76
Rosenkranz Café Bar St.Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11, www.caferosenkranz.ch
Rouine Feldbergstrasse 71, www.rouine.ch
XOXO Café Bar, Barfüsserplatz, Foto: www.xoxocafe.ch
Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch
Schall und Rauch Rheingasse 25, T 061 554 48 81, www.schallundrauchbar.ch
Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe
SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar
Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, www.sohobasel.ch
Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch
Spatz Birskopfweglein 7, T 061 311 40 52
Spurlos Café Münchensteinerstrasse 274a, M 076 803 50 53, www.cafespurlos.ch
Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch
The Lab Spitalstrasse 32, www.thelab.bar
Ueli Brau Bar Rheingasse 43, T 061 683 34 00, www.uelibraubar.ch
Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch
Walther Bistrobar/Buvette Kaserne Rheinseite, www.waltherbasel.ch
Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch
Wild Wines enotéka Klybeckstrasse 5o, www.enoteka.ch
XOXO Café Bar Barfüsserplatz, T 058 432 44 95, www.xoxocafe.ch
Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch
Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Restaurants
1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Ackermannshof St.Johanns-Vorstadt 19/21, T 061 551 22 44, www.ackermannshof.ch
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Alchemist Schifflände 1, T 061 561 88 68 www.alchemistbasel.ch
Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch
Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch
Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch
Bahnhof St.Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch
Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
Boo Thai-Restaurant Klybeck Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com
Boo Thai-Restaurant Messeplatz Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
Boo Thai-Restaurant Aeschen Aeschenvorstadt 55, T 061 666 67 77, www.boobasel.com
Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38
Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23, www.chanthaburi.ch
¡Che, que lomo! Horburgstrasse 74, T 061 543 22 01, www.chequelomo.ch
Che Vuoi Riehenring 65, T 061 333 18 00, www.chevuoi.ch
Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch
Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch
Cucaracha Steinenvorstadt 67, T 061 272 60 60
Chez Donati St.Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19
Da Gianni Müllhauserstrasse 123, T 061 773 11 11
Die Station Aeschenplatz 3, T 061 274 05 03, www.diestation.ch
Die Sauerei Klingental 20, T 061 681 62 48, www.die-sauerei.ch
Dio Mio Theaterstrasse 10, T 061 283 90 00, www.diomio.ch
Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch
Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com
Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch
Gabri’s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch
Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch
Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero
Indian Summer Bachlettenstrasse 19, T 061 525 83 91
Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch
Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch
Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch
Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch
Kuni&Gunde Schneidergasse 2, www.kuni-gunde.ch
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch
L’esquina Tellplatz 1, T 061 361 20 00, www.lesquina.ch
L’Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch
LA St.Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com
La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com
Landhof Pratteln Hertnerstrasse 19, T 061 511 07 03 www.landhof-pratteln.ch
Lauch Klingentalstrasse 1, www.lauch-basel.ch
Lazai Elsässerstrasse 215, T 061 551 26 26, www.lazai.ch
Le Bua Feldbergstrasse 56, T 061 793 99 55, www.lebua.ch
LORA Centralbahnstrasse 10, T 078 889 00 10, www.lorabasel.ch
Löwenzorn Gemsberg 2, T 061 261 42 13, www.loewenzorn-basel.ch
Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch
Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch
Miake Izakaya Sempacherstrasse 7, T 061 311 13 13, www.miake.ch
Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch
Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch
Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch
Matt&Elly Erlenmattstr. 93, T 061 692 70 70 www.matt-elly.com
Mitte Küche Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch
Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch
Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch
O – Postmodern Pizza Kohleberg 3 www.o-basel.ch
Papiermühle St.Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch
PARK Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.parterre.net/de/gastronomie/restaurant-park
Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch
Perron Bar&Restaurant Vogesenplatz 1, T 061 303 11 11, www.perron-basel.ch
Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39, www.restaurant-pinar.ch
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch
Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch
Rebhaus Riehentorstrasse 11, T 061 683 43 00, www.rebhaus.ch
Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch
Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch
Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch
Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch
Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch
Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch
Schützen Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden, T 061 836 22 22, www.hotelschuetzen.ch
Silo by Talent Signalstrasse 37, T 061 555 06 06, www.silobasel.com
Tapas del Mar Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com
Thai Food – Kitchen 41 Kornhausgasse 10, T 061 506 12 70 und an der Maulbeerstrasse 41, T 061 525 10 37 www.kitchen41.ch
Turbinenhaus Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus-basel.ch
Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch
Strada Anatolian Box Grenzacherstrasse 97, www.strada4058.com
Taverne Johann St.Johannsring 34, T 061 501 27 77, www.tavernejohann.ch
Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com
Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch
Tibits Gundeli Meret Oppenheim-Platz 1, T 061 531 40 40, www.tibits.ch
Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch
Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch
Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch
Union Diner MOH Meret Oppenheim-Strasse 1, T 061 271 02 66, www.uniondiner.ch
Valentino Güterstrasse 183, T 061 506 85 22, www.ristorante-valentino.ch
Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch
Vito Güterstrasse 138, M 079 646 22 11, www.vito.ch
Vito Aeschengraben 14, M 076 220 55 68, www.vito.ch
Vito Klybeckstrasse 90, M 076 243 72 22, www.vito.ch
Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch
Wiesengarten Weilstrasse 51, Riehen, T 061 641 26 42, www.wiesengartenmusetti.ch
Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch
Zum Goldenen Sternen St.Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch
Zum Rebhaus Riehentorstrasse 11, T 061 683 43 00 www.rebhaus.ch
Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch
Zum Wilde Maa Oetlingerstrasse 165, T 061 363 19 19, www.zumwildemaa.ch
Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch
Zur Mägd St.Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch