ProgrammZeitung Januar 2015

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Cover: Ausstellung ‹Geld›, Stapferhaus, Lenzburg u  S. 21 Foto: Anita Affentranger

Agenda-Partner des Monats

Menschen, Häuser, Orte, Daten CHF 8.40 | EUR 7.00

ProgrammZeitung Kultur

im Raum Basel

Januar 2015 | Nr. 302



Immer wieder anfangen dagm a r bru n n e r

Editorial. Das optimistische Wort passt zum neuen Jahr – und ist zudem der Name einer Institution, die eher Nega­tives auszugleichen hat: Neustart. So heisst eine Beratungsstelle für straffällige Menschen und deren Angehörige. Seit vierzig Jahren widmet sie sich diesem gesellschaftlich heissen Eisen, das vielfältige Emotionen auslöst, oft auf Kosten der Sachlichkeit. Gegründet wurde der Trägerverein Neustart 1975 von engagierten Juristinnen und Juristen, um Straffällige (ob im Vollzug oder bereits entlassen) mit kostenloser Rechtsberatung zu unterstützen und ihre gesellschaftliche Integration nach einer Straftat zu begleiten. Angeboten werden u.a. professionelle Unter­ stützung bei Finanzfragen, bei der Arbeits- und Wohnungssuche, die Vermittlung von Anwaltspersonen, Gefängnisbesuche, psychosoziale Betreuung und Support, auch von Familienmitgliedern. Zudem sind freiwillige BewährungshelferInnen im Einsatz. Rund 160 Menschen pro Jahr nehmen in unserer Region diese Dienste in Anspruch, bei etwa einem Drittel geht es um die gerichtlich angeordnete Bewährungshilfe. Oberstes Ziel ist es, durch soziale Inte­gration Rückfälle zu vermeiden. Die Beratungsstelle mit drei ausgebildeten Fachleuten erarbeitet ihre Hilfsangebote individuell und unentgeltlich; die Arbeit wird durch Spenden (2/3) und Subventionen (1/3) finanziert. In seinem Jubiläumsjahr will der Verein seine Aktivitäten stärker in die Öffentlichkeit tragen und hat deshalb eine Vortragsreihe konzipiert, die an fünf Abenden verschiedene Aspekte von Delinquenz und Strafrecht beleuchtet. Ferner ist ein Benefizanlass mit dem SatireDuo Bachmann & Bardelli programmiert. Um Jubiläen, Veränderung und Neustarts in der Region und darüber hinaus geht es auch im vorliegenden Heft. So feiern etwa die Solothurner Filmtage ihr 50-jähriges Bestehen (S. 7), die IGNM geht mit frischen Ideen in eine allerdings

Hauskultur db. Die schwindende Leserschaft von PresseErzeugnissen ist mittlerweile ein Dauerthema, und dass auch die Basler Zeitung zu den ‹Opfern› gehört, liegt nicht nur an der digitalen Konkurrenz. Doch nicht der Auflagen- und Aboschwund, sondern der Niveau-Absturz des Blattes und seine Folgen seit dem Blocher-Regime sind Thema eines Dokumentarfilmes, den Edgar Hagen demnächst präsentieren wird. ‹Die Übernahme› stelle «die Vorgänge auf dem Medienplatz Basel als beispielhaft für die Entwicklungen auch in andern Regionen der Schweiz dar», heisst es in einer Mitteilung der Aktionsgruppe ‹Rettet Basel›. Mitschnitte aus einem Podium und Einzelinterviews vermitteln einen Eindruck von den Mechanismen, die letztlich zur Zerstörung von demokratischen Strukturen führen. Der Filmstart ist bei Drucklegung dieses Heftes noch offen.

ungewisse Zukunft (S. 10), das Elsass kämpft wohl vergeblich um mehr Souveränität (S. 13) und das Haus der Reli­ gionen in Bern wagt trotz Widerständen den Dialog (S. 26). Im Baselbiet bleiben nach Niggi Ullrichs unerwartetem Rücktritt viele Fragen offen (S. 18/19). Wir danken an dieser Stelle dem gewieften Vernetzer für seine geschätzten Kulturtaten, von denen auch die ProgrammZeitung profitieren durfte, indem er seine BL-Veranstalter zu günstiger Werbung bei uns animierte. Und wünschen ihm zum Neustart in andern Gefilden alles Gute! Ein Buch, das ‹Anfänge› zum Thema macht, ist soeben erschienen, verfasst vom Basler Journalisten Jean-Martin Büttner (Tages-Anzeiger), der in jüngeren Jahren auch mal für die ProgrammZeitung in die (noch nicht digitalen) Tasten griff. Seine Sammlung kurzer Texte zum Zeitgeschehen ist ein Beweis für lust- und gehaltvolles Schreiben – und beste Lektüre zum Start ins neue Jahr! 40 Jahre Verein Neustart, Referate: ab Di 20.1., 19 h, Unternehmen Mitte, S. 52, www.vereinneustart.ch 1. Stock, Eintritt frei u  Jean-Martin Büttner, ‹Anfänge. Und so weiter›, Echtzeit Verlag, Basel, 2014. 167 S., gb., CHF 32l

Die ProgrammZeitung kann sich übrigens, wie andere regional und thematisch ausgerichtete Magazine nicht über schwindende Abos beklagen; allerdings ist der Zuwachs bescheiden. Aber immerhin! Dass wir nach 2 Jahren die Heftpreise moderat anpassen (Jahresabo CHF 82 statt 78), machen wir mit zusätzlichem Inhalt wett: auf 96 Seiten finden Sie eine sorgfältig erarbeitete, umfassende Übersicht über das Kulturleben im Raum Basel. Gerne erinnern wir auch daran, dass wir unsere Einnahmen selbst erwirtschaften (ohne Sponsoren und Subventionen). Abschliessend gratulieren wir unseren Partnermagazinen Juli (Aargau) und Coucou (Winterthur) zum 5- bzw. 2-jährigen Durchhalten; deren Kulturtipps finden Sie auf S. 28. Und unserer Leserschaft wünschen wir einen angenehmen Aufbruch ins neue Jahr! Dokfilm ‹Die Übernahme› u  s. Tagespresse

Inhalt Redaktion 5 Kultursplitter 28 Kulturszene 29 Agenda 55 Kurse 89 Impressum 89 Ausstellungen & Museen

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Essen & Trinken

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Sol heure 50! a l f r e d s c h l i e nge r 7 Achterbahn und Tornado a l f r e d s c h l i e nge r

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Fiction & Football dagm a r bru n n e r

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Freak-Show? a l f r e d s c h l i e nge r

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Was gehen mich die andern an? a l f r e d s c h l i e nge r

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Licht-Streber a l f r e d z i lt e n e r

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Forum für Konzerte und Diskussionen a l f r e d z i lt e n e r

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Wilde Welten a l f r e d z i lt e n e r

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Camerata Variabile dagm a r bru n n e r

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Trilogie mit Musik aus Basel a l f r e d z i lt e n e r

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Musikentdeckungen dagm a r bru n n e r

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Vielfältiger CH-Sound dagm a r bru n n e r

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Unmut im Elsass pe t e r bu r r i

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Ein rauschhafter Traum von Zeit i ng o s ta r z

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Unternehmenslust dagm a r bru n n e r

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Freiheit, Recht und Ritual i ng o s ta r z

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«Die Liebe ist das Wichtigste!» d oro t h e a koe l bi ng

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Lese-Animation dagm a r bru n n e r

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Wortkunst, Sprachzauber dagm a r bru n n e r

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Sehnsuchtsorte dagm a r bru n n e r

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Kraftvoller Grenzüberwinder h e l m u t bü rge l

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Kampfgenosse dé si r é e m e i se r

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Redaktion

Was tun wir hier? a l f r e d s c h l i e nge r 7

BL-Kulturpolitik am Scheideweg d om i n iqu e spi rgi 19 Eine Botschaft für die Kultur m a rt i n z i ng g

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Basler Geschichte dagm a r bru n n e r

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Money, money, money … dagm a r bru n n e r

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Messerscharf a l a i n c l au de s u l z e r

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Sinnlicher Kosmos i r i s k r e t z s c h m a r

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Schöpfen und Schreiben n a n a b a de n be rg

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Fantastische Profiteure wa lt e r be u t l e r

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Körperkunst dagm a r bru n n e r

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Der experimentierfreudige Reporter m ic h a e l b a a s 2 5 Gesamtkunstwerk dagm a r bru n n e r

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Dialog der Kulturen dagm a r bru n n e r

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Life or Style ru d ol f bus sm a n n

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Und plötzlich diese Übersicht t i l o r ic h t e r

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Filmstill aus ‹Les petites fugues› S. 7 von Yves Yersin, 1979 u


50 Jahre Solothurner Filmtage Filmstills aus ‹Höhenfeuer› von Fredi M. Murer (oben) und ‹Home› von Ursula Meier

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Was tun wir hier? a l f r e d s c h l i e nge r

Der Venedig-Sieger fordert heraus – als philosophischsinnliche Meditation über das Leben. Die Filme von Roy Andersson gehören zum Aussergewöhnlichsten, was je auf einer Leinwand zu sehen war. Mit ‹Songs from the second floor› (2000) kehrte er nach 30 Jahren Kinoabstinenz zurück. (1970 hatte er mit ‹A swedish love story› den Goldenen Bären an der Berlinale gewonnen.) 2007 folgte ‹You, the living›. Jetzt legt er mit ‹A pigeon sat on a branch reflecting on existence› den – vorläufigen – Abschluss seiner Trilogie über die conditio humana im Spätkapitalismus vor. Das filmische Triptychon ist eine so liebevolle wie bitterböse Zeitsatire, eine Passionsgeschichte von abgründiger Komik, eine heillose Symphonie des Scheiterns. Und doch keine Sekunde zynisch. Denn den vom Leben geprügelten Gestalten gehört trotz aller Erbärmlichkeit das ganze Mitgefühl des Filmautors. Eben wurde das jüngste Werk in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Das ist erklärungsbedürftig. Denn Andersson verstösst praktisch gegen alle Regeln des narrativen Kinos. Kaum Bewegung, kein Schnitt, kein Schwenk, kein Zoom, die Kamera meist starr fixiert in grossen Plansequenzen. So reiht der Autor in seiner Meditation über eine philosophierende Taube 39 Tableaux lose aneinander, nicht als lineare Geschichte, sondern assoziativ verknüpft und mit einem stimmungsdichten inneren Sog. Das Publikum soll und darf das Puzzle selber zusammensetzen. Das muss man auch aushalten. Tröstende Komik. Im Zentrum stehen zwei Ritter von der ganz und gar traurigen Gestalt, die als Scherzartikelverkäufer durch die Lande ziehen. Sie wollen etwas Spass in eine triste, auch farblich fahle Welt bringen und haben doch selber immer ein Heulen im Gesicht. Vampirzähne, Lachsack und Monstermasken sind die Hauptattraktionen in ihrem schlichten Missionsköfferchen. Von Ferne erinnern sie an die schwer gealterten Laurel & Hardy,

Sol heure 50! a l f r e d s c h l i e nge r Die Filmtage jubilieren. Es sind wahre Sonnenstunden, wenn in Sol(h)eure im kalten Januar die Leinwände im Dauerbetrieb glühen. In diesem Jahr bereits zum 50. Mal. Die Werkschau des Schweizer Filmschaffens ist in diesen fünf Dekaden einen sehr erfolgreichen Weg gegangen. Vor 12 Jahren wurden erstmals über 40’000 Eintritte gezählt, seit 2013 sind es bereits über 60’000. Die Solothurner Filmtage gehören inzwischen zu einem der wichtigsten Kulturanlässe der Schweiz. Über 200 Filme aller Genres und Längen werden innert einer Woche gezeigt: Dokumentar-, Spiel-, Experimental-, Kurz- und Animationsfilme sowie Musikclips. Erst drei Direktoren standen dem Festival bisher vor und sorgten für Kontinui­

die einfach nie in Pension gehen können. Die Welt ist ein Hamsterrad, und ewig muss man sich verkaufen. Jede Sequenz kann auch abgeschlossen für sich stehen, man durchquert sie wie eine Bildergalerie. Mehr als an den konventionellen Film erinnert das an Theater und Malerei, an Künstler wie Breughel und Bunuel, Kafka und Beckett, Otto Dix und Edward Hopper. Die Einsamkeit zieht als seltsam wärmendes Gefühl durch diesen Film. Der Trost liegt allenfalls in der Komik. Und in der unsterblichen Sehnsucht. Soll man hier schon einzelne Bilder entschlüsseln? Wohl besser nicht. Ohne Dechiffrierkrücken wirkt das Abenteuer dieses höchst seltsamen Films verstörender – und nachhaltiger.

Filmstill aus ‹A pigeon sat on a branch reflecting on existence›

Der Film läuft ab Do 15.1. in einem der Kultkinos u  S. 50

tät: Während 20 Jahren der legendäre Pionier Stephan Portmann, dann über 25 Jahre sein Schüler und heutige Chef der Sektion Film im Bundesamt für Kultur, Ivo Kummer, und seit 2011 die Filmwissenschaftlerin Seraina Rohrer. Das Jubiläumsprogramm wird besonders reichhaltig. Mit ‹Höhenfeuer›, ‹Home› und ‹Les petites fugues› werden drei der besten Schweizer Filme aller Zeiten präsentiert. Zudem kann das Publikum aus einer Auswahl von 15 weiteren Schweizer Filmen seinen Liebling erküren. Eröffnet wird die Werkschau mit dem Erstling von Claudia Lorenz, dem Familiendrama ‹Unter der Haut›. Paul Riniker bringt seinen Spielfilm ‹Usfahrt Oerlike› mit Jörg Schneider und Matthias Gnädinger zur Weltpremiere. Solothurn hat sich aber auch zum Ort der nationalen Filmpolitik entwickelt; so finden zahlreiche Diskussionen und Workshops zu verschiedenen Themen statt.

Die ersten 20 Jahre blieben die Filmtage ein wenig ein Fremdkörper in Solothurn. Das hat sich gründlich geändert. Es ist eine einheimische Fangemeinde von DauerkartenbesitzerInnen herangewachsen. Am Wochenende, wenn auch sehr viele Auswärtige anreisen, drohen die Filmtage fast am eigenen Erfolg zu ersticken, und das Publikum steht sich in der Winterkälte vor den Kassen schon mal die Beine in den Bauch. Basler Filmschaffende waren bei den Preisverleihungen in den letzten Jahren schon mehrfach besonders erfolgreich: Fanny Bräuning mit ‹No more smoke signals› (2009), Nicola Bellucci mit ‹Nel giardino dei suoni› (2010) und Anna Thommen mit ‹Neuland› (2014). 50. Solothurner Filmtage: Do 22. bis Do 29.1., www.solothurnerfilmtage.ch Nominationen Schweizer Filmpreis: Mi 28.1. Vorverkauf: www.starticket.ch Januar 2015 |

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Achterbahn und Tornado a l f r e d s c h l i e nge r

Xavier Dolans ‹Mommy› ist eine Hymne auf Emotionen und wilde Mutterliebe. Der Frankokanadier Xavier Dolan gilt als Wunderkind und Maniac der Filmszene. Das ist nicht ganz unverständlich. Mit 17 schreibt er sich innert drei Tagen das Drehbuch zu ‹J’ai tué ma mère› von der Seele, zwei Jahre später verfilmt er es als Autodidakt, spielt gleich auch die Hauptrolle und zeichnet für Kostüme und Produktion verantwortlich. Inzwischen hat der 25-Jährige vier weitere Kinofilme realisiert, und der jüngste, ‹Mommy›, wurde wieder in Cannes uraufgeführt und preisgekrönt. Dolan knüpft dabei thematisch an seinen Erstling an und fokussiert auf eine exzessive Mutter-Sohn-Beziehung, die er durch alle Höhen und Tiefen schleudert. Eine Achterbahnfahrt der Sonderklasse. Plädoyer gegen Ausgrenzung. Der 15-jährige Steve (Antoine Olivier Pilon) leidet unter einer Affektstörung samt ADHS, neigt zu rasenden Wutan­ fällen, wobei er jede Kontrolle verliert, und lebt seit dem Tod des Vaters in Heimen. Als er einen Brand legt, bei dem ein Mitinsasse schwer verletzt wird, ist er auch dort nicht mehr tragbar und wird zur alleinerziehenden Mutter Diane (Anne Dorval) abgeschoben. Diese ist selbst aus ähnlichem Holz geschnitzt, reizt die Gefühlspalette bis in die Extreme aus, greift gerne auch mal in die vulgäre Schublade und überschäumt gleichzeitig vor heftiger Liebe zu ihrem schwierigen Sohn. Sie lieben und sie schlagen sich – eine Traumpaarung für den Emotionsfetischisten Dolan. Im Trio mit der stotternden Nach­barin Kyla (Suzanne Clément), deren eigenes Trauma sachte angedeutet wird, entfacht das enfant terrible des jungen Autorenfilms einen wahren Wirbelsturm der Gefühle. Und dafür zieht Dolan alle filmischen Register. Im quadratischen 1:1-Format gefilmt, reisst er die Leinwand plötzlich auf in die Breite, wenn’s heftig, wild und schön wird. Er badet förmlich in Pop-Heulern, die die Stimmungen der Figuren nach aussen stülpen. Zeitlupe, Hall, Überbelichtung, Unschärfe – oder plötzliche, erschreckende Stille, kein Mittel ist dem Hochbegabten zu schade, seine Hymne zu orchestrieren. Unweigerlich wird man als Zuschauende hineingesogen in diesen Tornado. Unverkennbar ist, wie der Filmer sein Personal liebt, gerade auch, wenn es sich völlig daneben benimmt. Bei aller Drastik, bei allem Pathos ist ‹Mommy› ein herzhaftes Plädoyer gegen Ausgrenzung und für das Ausleben starker Gefühle. Wer möchte da dem furiosen Jungtalent und seinen ausgezeichneten AkteurInnen wirklich ankreiden, dass dieses Fest der Affekte vielleicht ein halbes Stündchen zu lang geraten ist? Der Film läuft derzeit in einem der Kultkinos. 8 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Filmstills aus ‹Mommy›

Fiction & Football dagm a r bru n n e r Neues Kino & Flutlicht Festival. Das Neue Kino Basel startet zukunftsorientiert ins neue Jahr: Es zeigt fünf ausgewählte ScienceFiction-Filme, die das Verhältnis der Menschen zu sich selbst, zur Erde und zur Technik widerspiegeln. Einer der ersten Filme des Genres war Georges Méliès ‹Voyage dans la Lune› von 1902, der auf Romanen von Jules Verne und H.G. Wells basierte. Er erzählt mit reizvollen technischen Tricks von einer tollkühnen Expedition und dem Fortschrittsglauben jener Zeit. Das Neue Kino zeigt eine wiedergefundene handkolorierte und von der französischen Popgruppe Air vertonte Fassung des Kurzfilms in Kombination mit einer Dokumentation über Méliès Werdegang, die Entstehung, Wiederentdeckung und Restaurierung des Films (2011). Weitere visuelle Abenteuer versprechen Filme von Hermann Zschoche (1972), Ridley Scott (1982/2007) und Werner Herzog (2005). Zwei Science-Fiction-Experten aus Wien geben Kurzeinführungen. – Schon zum zweiten Mal gibt es in Basel das Flutlicht Fussball Film Festival. Im Zentrum stehen 6 Dokumentar-, 4 Spiel- und etliche Kurzfilme, begleitet von Eröffnungsparty, Sonntagsbrunch und Lesung mit Poetry Slam. An zwei Podien äussern sich zudem der bekannte Autor Charles Lewinsky und andere Gäste zu politischen bzw. jüdischen Aspekten des Fussballs. ‹Auf zu neuen Welten!›, Science-Fiction-Filme: ab Do 8.1., 21 h, Neues Kino, Klybeckstr. 247, www.neueskinobasel.ch Flutlicht Fussball Film Festival: Fr 16. bis So 18.1., S. 55 Bar du Nord, www.flutlichtfestival.ch. Bild u  Ausserdem: 2. Arlesheimer Kurzfilmfestival: Fr 30.1. bis So 1.2., www.trotte-arlesheim.ch (Thema: Blau)


Was gehen mich die andern an? a l f r e d s c h l i e nge r

Freak-Show? a l f r e d s c h l i e nge r ‹Im Keller› von Ulrich Seidl. Nach seiner ‹Paradies›-Trilogie (‹Glaube›, ‹Liebe›, ‹Hoffnung›) kehrt der österreichische Filmer Ulrich Seidl zur dokumentarischen Form zurück, mit der er ursprünglich bekannt geworden ist, und steigt hinunter in die Keller der Alpenrepublik. Was er da vorfindet ist schrecklich gewöhnlich bis schauderhaft: reglose Jugendliche im tristen Partykeller, musizierende Alt-Nazis, die HitlerBilder abstauben, Modelleisenbahn-Freaks, verhinderte Opernsänger und Scharfschützen, Sadomaso-Fetischisten und Fitness-Süchtige. Wie freizügig die Porträtierten von ihren Obsessionen erzählen, kann einen beim Faschisten genauso erstaunen wie bei der Masochistin, die beruflich bei der Caritas misshandelte Frauen betreut. Eine verheiratete Domina sagt mit einem lasziven Beben in der Stimme: «Ich liebe meinen Ehesklaven abgöttisch», lässt ihn nackt mit der Zunge die Toilette putzen und hängt ihn mit den Hoden am Seilzug auf. Dieser Film wird sein Publikum spalten. Die einen werden Ulrich Seidl wohl einen mutigen Aufklärer nennen, der es wagt, den Blick in menschliche Abgründe zu öffnen. Der Keller als Ort des Verbotenen, der Angst, des Unterbewussten, vielleicht einer ganzen Gesellschaft. Die Fälle Fritzl und Kampusch haben sich ja inzwischen als eine keineswegs nur österreichische Ungeheuerlichkeit erwiesen. Andere werden vielleicht erschreckt bis ange­ widert sein vom voyeuristischen Blick auf das durchaus Erwartbare in den Untiefen unserer Eigenheime. Und von der Mitleidlosigkeit, mit der die sich selbst Ausstellenden hier ausgestellt wer­ den. Wer mag, kann sich selber ein Urteil bilden.

Filmstill aus ‹Durak›

‹Durak› erzählt packend vom Riss in einer Mietskaserne – und in der russischen Gesellschaft. Der Film des 33-jährigen Russen Juri Bykow wirft uns gleich zu Beginn mit rasanten, hyperrealistischen Bildern hinein ins Elend einer vernachlässigten Mietskaserne, wo Gewalt und Alkohol das dürftige Leben der randständigen Bewohner beherrschen. Hierher wird eines Nachts der junge Klempner Dimitri (Artiom Bystrow) wegen eines Rohrbruchs gerufen – und entdeckt einen Riss, der durchs ganze Haus geht und es in Kürze zum Einsturz bringen könnte. Das Leben von 800 Menschen steht auf dem Spiel. Dimitri setzt sofort alles in Bewegung, um die Mieterschaft zu evakuieren, platzt ins opulente Fest der Bürgermeisterin, die mit den Notabeln der Stadt gerade ihren 50. Geburtstag feiert, und versucht ihnen den Ernst der Lage klarzumachen – erfolglos. Was dabei zutage tritt, ist ein ganz präzis gezeichneter Sumpf von Schlampigkeit, Korruption und widerlichstem Sozialdarwinismus. Sollen diese Säufer doch verrecken, meint ein Verantwortlicher, dann sei man diesen Abschaum los. Werte-Zersetzung. Das russische Wort ‹Durak› steht für ‹Idiot›. Und dieser Dimitri ist in der Tat unverkennbar eine Dostojewski-Figur, die sich ganz praktisch und spontan für grundsätzliche menschliche Werte wie Gemeinsinn und Solidarität einsetzt. Was diesen Film so kraftvoll und authentisch macht: Er zeigt nicht nur den Riss zwischen Arm und Reich im ‹modernen› neokapitalistischen Russland, sondern auch quer durch Dimitris eigene Familie. Mit Frau und Kind wohnt er beengt bei den Eltern. Auch hier sorgt die allgegenwärtige Korruption für Zerwürfnisse. Die Mutter verflucht den Vater, weil er als Bauarbeiter nicht wie alle andern Material mitlaufen lässt. Die Frau liegt Dimitri in den Ohren, dass sein Fernstudium zum Ingenieur ohne Schmiergeld eh nichts bringt. So wird die Kontamination durch die Zersetzung gemeinschaftlicher Werte und die vorherrschende Selbstbedienungsmentalität erlebbar bis in den privatesten Bereich. Die spannende Entlarvung der korrupten Verhältnisse inszeniert der Regisseur im Hinterzimmer des Geburtstagsfestes wie einen sprachgewaltigen Theater-Showdown. Das hat die Steifheit und Zerbrechlichkeit eines berstenden Rituals. Haarscharf balanciert Bykow hier auf der Kante zur Satire. Sonst aber herrscht ein realistischer Blick und Ton vor. Schlicht grossartig setzt dies die Hauptfigur mit jeder Faser ihres Seins und Handelns um. Artiom Bystrow ist für diese Leistung in Locarno mit dem Silbernen Leoparden als bester Darsteller ausgezeichnet worden. Der Film läuft ab Do 8.1. in einem der Kultkinos u  S. 50

Der Film läuft ab derzeit in einem der Kultkinos. Fotobuch dazu: Ulrich Seidl, ‹Im Keller›, Benteli Verlag, 2014. 168 S., 61 farb. Abb., 20 x 30 cm, gb., CH 48, www.benteli.ch Ausserdem: ‹Ulrich Seidl und die bösen Buben. A Director at work›, Dokumentarfilm von Constantin Wulff, www.dschointventschr.ch Ausstellung ‹Ulrich Seidl. Stills 2001–2014›: bis Sa 14.2., Ostlicht, Galerie für Fotografie, Wien, www.ostlicht.at

Januar 2015 |

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Forum für Konzerte und Diskussionen a l f r e d z i lt e n e r

Licht-Streber a l f r e d z i lt e n e r Basler Stockhausen-Festival. Der auf Zeitgenössisches spezialisierte Basler BassSänger Michael Leibundgut hat sich vor allem als Interpret der Musik des 2007 gestorbenen Karlheinz Stockhausen einen Namen gemacht. Er war u.a. beteiligt an der spektakulären Uraufführung der Oper ‹Mittwoch› aus dem Zyklus ‹Licht› (mit dem legendären Streichquartett im Helikop­ ter) in Birmingham und bei einer mehrtägigen, auf drei Räume verteilten Aufführung von ‹Samstag› in München. Nun organisiert er mit weiteren Mit­ gliedern der künstlerischen Stockhausen-Familie das Festival ‹Striving for Light› und zeigt Stock­ hausen in einem ganz anderen, kammermusikalischen Rahmen. Der Titel, ein Zitat aus dessen Werk ‹Capricorn›, ist zu übersetzen mit ‹zum Licht strebend› und kann wohl für das ganze Denken und Schaffen Stockhausens stehen. Das Festival kombiniert an drei Abenden Kompositionen für Elektronik bzw. (als Schweizer Erstaufführungen) für Bass-Stimme und Elektronische Musik. Der erste bringt ein frühes Stück, das 1960 vollendete ‹Kontakte› sowie ‹Capricorn› aus dem Werk ‹Sirius›. Im zweiten sind zwei Stücke aus dem Zyklus ‹Klang – Die 14 Stunden des Tages› zu hören: ‹Havona› basiert auf Texten aus dem 1955 in den USA erschienenen Buch ‹Urantia›, einer Kosmologie, die Stockhausens Denken stark beeinflusst hat. In ‹Cosmic Pulses› rotieren 24 Klangschleifen in 24 Tempi und 24 verschiedenen Registern im Raum. Zu den Vokalstücken werden Videos der Künstlerin Nicole Miescher die Konturen des Raums auflösen. Die Klangregie übernehmen Kathinka Pasveer, Weggefährtin und Nachlassverwalterin des Komponisten, und der Tontechniker Igor Kavulek, ein langjähriger Mitarbeiter Stockhausens. Eine von Roman Brodbeck moderierte Podiumsdiskussion mit Pasveer und Leibundgut eröffnet schliesslich die ‹Stockhausen-Nacht›, in der nochmals alle vier Kompositionen erklingen. Stockhausen-Festival ‹Striving for Lights›: S. 41 Do 8. bis Sa 10.1., Gare du Nord u  10 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Videostill aus ‹Capricorn› von Nicole Miescher (oben) Karlheinz Stockhausen, Foto: zVg

Die IGNM Basel hat ein neues Ko-Präsidium mit frischen Ideen. «Die IGNM Basel ist kein Konzertveranstalter, sondern ein Forum für zeitgenössische Musik», betont die Sängerin Marianne Schuppe, die seit Saison­ beginn mit dem Komponisten Lukas Langlotz die Basler Ortsgruppe der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik (IGNM) leitet. Die beiden folgen auf Jürg Henneberger, der nach 16 Jahren zurückgetreten ist. Der ForumGedanke ist Langlotz ebenfalls wichtig: Natürlich werden auch in den kommenden Spielzeiten sechs bis acht Konzerte mit zeitgenössischer Musik statt­ finden, nach den Aufführungen will der Verein aber vermehrt Möglichkeiten zur Vertiefung und Diskussion schaffen; bei einem Glas Wein soll das Publi­ kum in informellen Gruppen ins Gespräch kommen. Unsinnige Subventionsstreichung. Auch das Saisonprogramm wollen Langlotz und Schuppe neu konzipieren. In den letzten Jahren hat jeweils ein Vorstandsmitglied für ein Konzert eine Carte blanche erhalten. Das ergab ein vielfältiges, doch wenig kohärentes Bild des aktuellen Musikschaffens. Neu soll die Spielzeit vom Vorstand gemeinsam gestaltet und dabei thematisch ausgerichtet werden – mit mal mehr, mal weniger offensichtlichen inhaltlichen Verbindungen zwischen den Konzerten. Als mögliches Thema nennt Langlotz ‹Gegensätze›. Dabei könnte es etwa um komponierte und improvisierte Musik gehen und um den zunehmend breiter werdenden Bereich dazwischen. Weitere Anliegen sind die Suche nach neuen Aufführungsräumen, wobei der Gare du Nord natürlich zentral bleibt, und die Zusammenarbeit mit anderen Kulturinstitutionen, vor allem mit der Musik-Akademie und ihrem auf zeitgenössische Musik spezialisierten, hervorragenden Ensemble Diagonal. Auch mit dem Festival ‹ZeitRäume› will man koproduzieren. Allerdings hängt die kommende Saison nach der formalistisch begründeten, inhaltlich unsinnigen Streichung der kantonalen Subvention noch in der Luft. Im April müssen Schuppe und Langlotz ihre Pläne dem Basler Kulturbeauftragten Philippe Bischof vorlegen, der, wenn er einverstanden ist, Swisslos die Finanzierung empfiehlt. Allerdings muss die IGNM die Unterstützungsgelder jedes Jahr neu beantragen. Es dürfte auch Aussenstehenden klar sein, dass damit eine vernünftige, längerfristige Planung unmöglich wird. Hier muss, meine ich, dringend eine andere Lösung gefunden werden. Nächste IGNM-Konzerte: Fr 16.1., 20 h, Ackermannshof (‹Wendungen› von Michel Roth, Originaldokumente von Arnold Schönberg und Otto Nebel) S. 35, 41 Do 29.1., 20 h, Gare du Nord (Distractfold Ensemble, Manchester) u


Wilde Welten a l f r e d z i lt e n e r

Helena Winkelman bringt ein Musiktheater zu Adolf Wölfli. In das vielfältige Universum des vor 150 Jahren geborenen schizophrenen Künstlers Adolf Wölfli führt Helena Winkelmans neues Musiktheater ‹Das Allmachtsrohr›, das nun im Gare du Nord gastiert. Es entstand im Auftrag des Vereins Wölfli & Musik und wurde im vergangenen Herbst in Bern uraufgeführt. Wölfli (1864–1930) ist vor allem durch seine surrealen, reich ornamentierten Farbstiftzeichnungen und Collagen berühmt geworden. Für das Libretto zu ihrem Stück hat sich Winkelman aber auch mit seinen Schriften befasst. Ihre Hauptquelle ist das mehrere hundert Seiten starke Buch ‹Von der Wiege bis zum Graab›, eine Verbindung von autobiografischen Elementen, bunt illustrierten Berichten von imaginären Forschungsreisen, Kinderreimen und seiten­ langen Aufzählungen. Alle diese Elemente finden sich auch in Winkelmans Textcollage. Dazu kommen Berichte des Psychiaters Walter Morgenthaler, der bereits 1921 ein Buch über den ‹geisteskranken› Künstler veröffentlicht hat. Wölfli wird dargestellt vom Turntable-Performer Joke Lanz; drei SchauspielerInnen verkörpern Menschen aus seiner Um­ gebung, Figuren aus seinen Fantasien und seine inneren Stimmen. Zwischen Sex und Religion. Viele der Bilder Wölflis enthalten Noten. Die Kompositionen erinnern an Märsche und Volkstänze, wie er sie in seiner Jugend im Emmental wohl gehört haben mag. Winkelman hat einige davon verarbeitet und dabei versucht, die Wölfli-typischen Eigenheiten dieser Musik hörbar zu machen. Die Mitglieder des Trios Steamboat Switzerland, eigenwillige Grenzgänger zwischen allen Stilen, sind dafür die richtigen Interpreten. Zu ihnen stossen die Klarinettistin Karin Dornbusch und Winkelman mit der Geige. Wölfli, so die Komponistin, habe in seiner Jugend selbst eine Geige besessen; die Klarinette steht für das titelgebende ‹Allmachtsrohr›, eine Papiertröte, mit der Wölfli

komponiert hat. Wer in dem Instrument auch eine phallische Symbolik vermutet, liegt richtig: Sexualität und Religion standen im Zentrum von Wölflis Fantasien; auch davon erzählt das Stück. Winkelman schildert die intensive Zusammenarbeit mit der Regisseurin Meret Matter. Anders als im Musikbetrieb üblich, hätten ihre Diskussionen schon während der Entstehung des Stücks begonnen, und sie habe daraus viel gelernt. So hat Matter etwa die Textfolge verändert, weil das Theater eine andere, ruhigere Dramaturgie benötigt als ein rein musikalisches Werk.

‹Das Allmachtsrohr›, Foto: zVg

‹Das Allmachtsrohr›: Mi 21. bis Fr 23.1., 20 h, Gare du Nord u  S. 41

Camerata variabile db. Im Zeichen der Liebeskunst steht die Jubiläumssaison der Camerata variabile. Das Basler Ensemble feiert sein 20-jähriges Bestehen mit Konzerten, die bekannte Kammermusikwerke und Uraufführungen kombinieren. Nach dem Auftakt zur ‹Dauer der Liebe› im letzten November sind die nächsten vier Veranstaltungen der ‹Liebeswerbung›, dem ‹Liebesleid›, ‹Liebe und Weisheit› und der ‹Liebesfreud› gewidmet; die Auftragswerke stammen von Daniel Glaus, Marina Khorkova, Garth Knox und Laurent Mettraux. Die Camerata variabile ist – nomen est omen – eine flexible Formation, die gerne in wechselnder Besetzung und mit grosser konzeptioneller Freiheit spielt. Sie ist heute im Gare du Nord domiziliert und wird von Helena Winkelman (siehe auch Text oben) geleitet. Am Jubiläumsprogramm wirken GastmusikerInnen mit, im nächsten Konzert z.B. der Cellist Thomas Demenga. Das Kern­ ensemble besteht neben Winkelman aus Christoph Dangel, Karin Dornbusch, Stefka Perifanova und Isabelle Schnöller. Camerata variabile: So 11.1., 17 h (Liebeswerbung), Do 12.2., 20 h (Liebesleid), So 29.3., 17 h (Liebe und Weisheit), Do 4.6., 20 h (Liebesfreud), S. 41, www.camerata-variabile.ch u  S. 35 Gare du Nord u  Ausserdem: ‹Liebe, Lebensfreude und Verdruss›, Griechische Musik zu Lyrik des 6. Jh. v.Chr.: Di 13.1., 19.30, Leonhardskirche. Mit Ensemble Melpomen (u.a. Arianna Savall), www.famb.ch Januar 2015 |

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Trilogie mit Musik aus Basel a l f r e d z i lt e n e r

Facundo Agudin, Foto: Aline Fournier

Das Orchester Musique des Lumières präsentiert Musik von Basler Komponisten. Mit einer besonderen Konzertreihe kommt das Orchester Musique des Lumières nach Basel. Das 2004 als Orchestre Symphonique du Jura gegründete Ensemble hat einen Doppelsitz im jurassischen Boncourt und in Basel. Gründer und Leiter ist der argentinische Dirigent Facundo Agudin. Vor 17 Jahren ist hierher gekommen, um an der Schola Cantorum Basiliensis zu studieren. Es sei das erste Mal, erzählt er, dass sein Orchester innert weniger Wochen gleich mehrfach in Basel auftrete. Der Grundgedanke war, an drei Abenden Werke von drei Basler Komponisten aufzuführen. Zwei der Programme bringen zudem Musik, die von bildender Kunst, vor allem Arnold Böcklin, inspiriert ist. So steht im Zentrum des Januar-Konzerts die Uraufführung von Andreas Pflügers 2013 entstandenem Auftragswerk ‹Pitture› für Cello und Orchester. Die

Musikentdeckungen dagm a r bru n n e r Musikausstellung und -festivals. Noch in seinem 200. Geburtsjahr wurde eine Ausstellung zu Ehren des Geigers, Komponisten und Dirigenten Ernst Reiter eröffnet. Der aus dem Badischen stammende Musiker (1814–1875) liess sich u.a. bei Louis Spohr ausbilden, unterrichtete dann in Würzburg und Strassburg und kam 1836 nach Basel. Hier wirkte er vielfältig am Auf- und Ausbau verschiedener musikalischer Einrichtungen mit, die immer noch existieren: so wurde er etwa Konzertmeister der Conzert­ gesellschaft (der späteren AMG), Dirigent des Basler Gesangvereins und Leiter des von ihm mitbegründeten Männerchors Basler Liedertafel. Er komponierte zahlreiche Lieder, Kammer- und Kirchenmusik, eine Oper sowie Festmusiken und 12 | ProgrammZeitung | Januar 2015

sieben Sätze beziehen sich auf Bilder von Schweizer Malern, darunter Paul Klee, Giovanni Segantini, Louis Soutter und Böcklin mit seinem ‹Spiel der Najaden›. Solistin ist die Westschweizer Cellistin Estelle Revaz. Sie übernimmt auch den Solopart in Ernst Blochs ‹Schelomo›. Max Regers ‹Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin› umrahmen den Abend. Das Programm wird auch auf CD eingespielt. Streikender Tod. Das zweite Konzert leistet einen Beitrag zur Wiederentdeckung Hans Hubers. Es kombiniert dessen ebenfalls von Bildern Böcklins angeregte Zweite Sinfonie – «ein tolles Stück», schwärmt Agudin – mit der Kammer­ oper ‹Der Kaiser von Atlantis› von Viktor Ullmann. Der Ein­ akter des jüdischstämmigen Komponisten ist im KZ Theresienstadt entstanden. 1944 wurde Ullmann in Auschwitz ermordet, die Partitur hatte er Freunden anvertraut, die das Lager überlebten. 1975 wurde das Stück erstmals aufgeführt. Erzählt wird vom Tod, der in Streik tritt; die Menschen können nicht mehr sterben, und die Erde wird zur Hölle – ein Bild für das KZ. Ullmanns Musik verbindet Einflüsse von Gustav Mahler und Kurt Weill mit Elementen der Trivialmusik. Aufgrund des Manuskripts, das in der Paul SacherStiftung aufbewahrt wird, hat Agudin mit Lisandro Abadie eine eigene Fassung erstellt, die auch auf CD erscheinen soll. – Eine Aufführung von Hermann Suters Oratorium ‹Le Laudi›, einer Vertonung des ‹Sonnengesangs› von Franz von Assisi, komplettiert die Trilogie. Konzerte mit Musique des Lumières u  S. 38 Sa 31.1., 20.15, Martinskirche (Bloch, Pflüger, Reger) Do 5.3., 20.15, Martinskirche (Huber, Ullmann) Fr 27.3., 20.15, Volkshaus (Suter)

dirigierte als Schweizer Erstaufführungen u.a. Werke von Bach, Beethoven und Brahms. Den heute fast Vergessenen, der Basels Musikleben international verknüpfte, kann man nun in Dokumenten und Konzerten kennenlernen. – Der jüdischen Musiktradition ist das Festival ‹Mizmorim› gewidmet, das jährlich stattfinden soll. Die 30-jährige Klarinettistin Michal Lew­ kowicz aus Israel, die an der Schola Cantorum Basiliensis studiert, hat es mit teils prominenter Unterstützung organisiert und lädt zu einer musikalischen Reise ein, in deren Mittelpunkt Komponisten der Neuen Jüdischen Schule stehen. Es sind vier Konzerte zu hören, darunter ein interaktives für Kinder, sodann Lieder von Viktor Ullmann und eine Uraufführung von Menachem Wiesenberg. Als ‹Mizmorim› werden biblische/ spirituelle Gesänge bezeichnet, sie drücken die Verbindung zwischen Glaube und Kunst aus. –

Das 2. Festival Giacinto Scelsi beleuchtet die Gedankenwelt, Lyrik und Musik des eigenwilligen italienischen Adligen, Mystikers und Komponisten (1905–1988). Die Pianistin Marianne Schroe­ der hat ein hochkarätiges Ensemble zusammengestellt, das bisher unbekannte frühe Werke und mehrere sehr späte Stücke spielen wird und Einblick in Scelsis Freundeskreis gibt, zu dem u.a. der belgische Dichter und Maler Henri Michaux gehörte. Ausstellung ‹Ernst Reiter, Violinist, Componist, Musik-Director›: bis Sa 28.2., Unibibliothek Basel, Schönbeinstr. 20 Festival ‹Mizmorim›: Sa 17./So 18.1., Stadtcasino, www.mizmorimfestival.com Festival Giacinto Scelsi: Do 8. bis Sa 10.1., Predigerkirche und Stadtcasino, www.scelsifestival.com Mit Michiko Hirayama, Rohan de Saram, Felix Renggli, S. 53 Matthias Würsch, Alexander Gabrys u.a. u


Vielfältiger CH-Sound dagm a r bru n n e r

Festival Suisse Diagonales Jazz und Ausstellung ‹Oh Yeah!›. Der Schweizer Jazz-Nachwuchs tourt durchs Land. Alle zwei Jahre organisiert der 2002 gegründete Verein Suisse Diagonales Jazz mit Sitz in Bern unter Mitwirkung von Veranstaltern aus allen Landesteilen ein Festival, an dem sich zehn aufstrebende professionelle Jazzformationen präsentieren. Damit sollen den jungen Musikschaffenden überregional Auftrittsmöglichkeiten verschafft, der Austausch zwischen den Clubs gefördert und insgesamt die Jazz-Szene gestärkt werden. An der 7. Ausgabe sind rund 50 Konzerte in 21 Jazzclubs zu hören. Die ausgewählten Bands erhielten vorgängig in Workshops Tipps von Fachleuten in Sachen Kommunikation, Medien­ arbeit und Tourneeplanung. Zum Auftakt der Tour in Zürich gibt es ein Podium zur Internet-Nutzung für JazzmusikerInnen und einen Konzertteil mit bekannten Namen: Erika Stucky mit einem Blech-Septett und die Band Hildegard Lernt Fliegen. Im Raum Basel sind diesmal vier Konzerte von drei Gruppen aus der Zentral­ schweiz, der Romandie und dem Tessin zu erleben. Pop im Museum. In die Geschichte der Schweizer Popmusik eintauchen kann man in Bern; das Museum für Kommunikation bietet einen facettenreichen Einblick in die Entwicklung der letzten 60 Jahre. Die Ausstellung ‹Oh Yeah!› dokumentiert erstmals das nationale Popmusikschaffen anhand von vielen Originalobjekten sowie mit Ton- und Filmmaterial aus allen Epochen. Zu sehen sind etwa die Trompete von Hazy Osterwald, die Jeansuniform von Toni Vescoli oder eine Auswahl Gold- und Platinauszeichnungen für Krokus. In fünf Zeitfenstern treten die prägenden Akteure auf: vom Tanzorchester und den Hawaii-Bands über die ‹Halbstarken›- und die Beatgruppen bis zur Rock- und Mundartszene und den VertreterInnen von Hip Hop und Techno. Als verbindendes Element führt die Stimme von Popradio-Pionier FM François Mürner durch die Ausstellung. Per Kopfhörer kann man seinen versierten Ausführungen zu Musik- und Zeitgeschichte lauschen. Ferner sind 75 Schweizer Musiktitel in einer ‹Sound Lounge› sowie 42 Musikvideos von aktuellen Bands zu geniessen. 7. Festival Suisse Diagonales Jazz: Sa 10.1. bis So 15.2., www.diagonales.ch Do 15./Fr 16.1., 19.30, Meck-à-Frick, und Fr 6./Sa 7.2., 20 h, Kulturscheune, Liestal Ausserdem: Semesterkonzerte von Jazz-Studierenden: Mo 26. bis Sa 31.1., Jazzcampus Basel Ausstellung ‹Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz›: bis So 19.7., Museum für Kommunikation, Helvetiastr. 16, Bern, www.mfk.ch. Publikation dazu mit 200 Pop-Fotos von 1957–2014, Chronos Verlag, Zürich. 240 S., br., CHF 38

Unmut im Elsass pe t e r bu r r i Die Gebietsreform sorgt für Wirbel.

‹Oh Yeah!›, Gold- und Platinauszeichnungen für Krokus, © Museum für Kommunikation / Hannes Saxer

Als Aufwertung der Regionen und Massnahme zur Dezentralisierung verkauft die französische Regierung ihre nun eben beschlossene Gebietsreform. Zudem will man die Verwaltungskosten verringern. Ab 2017 soll es in Frankreich nur noch 13 statt 22 Regionen geben. Das Elsass, Lothringen und die Champagne-Ardenne werden zu einer Mammutregion fusioniert, die fast anderthalbmal so gross ist wie die Schweiz und 5,5 Millionen Köpfe zählt. Wie in der Grande Nation üblich, hat die betroffene Bevölkerung dazu nichts zu sagen. Obwohl relativ kleinräumig, stellt das Elsass im künftigen Gebilde immerhin ein Drittel der Einwohnerschaft. Doch zwischen Altkirch und Wissembourg befürchten viele einen kulturellen Identitäts- und politischen Machtverlust. Denn das Elsass ist heute die einzige konservativ regierte Region und gleichzeitig eine der produktivsten im Land – auch wegen ihrer wirtschaft­ lichen Verflechtung mit Deutschland und der Schweiz. Dazu kommen historisch bedingte Besonderheiten, so etwa das von über 600’000 Menschen nach wie vor gesprochene Elsässerditsch, das aus Pariser Sicht bis weit in die Fünfzigerjahre als Sprache des Feindes galt und eliminiert werden sollte. Aber auch, dass im Elsass der Protestantismus verbreiteter ist als im übrigen Land und dass es da keine Trennung von Kirche und Staat gibt. Als nämlich Frankreich 1905 diesen Schritt vollzog, gehörte das Gebiet – mit Teilen Lothringens – zum Deutschen Reich. Noch heute werden die Bischöfe von Strassburg und Metz vom französischen Präsidenten ernannt, der dabei den Vorschlägen des Vatikans folgt. Als Zückerchen will Paris das am äussersten Rand der neuen Grossregion gelegene Strassburg zu deren Hauptstadt machen. Dagegen wehren sich die Mitfusionierten, da die Europastadt in ihren Augen schon genug privilegiert ist. Doch die nächstgrösseren Städte Nancy, Metz, Reims oder Troyes (da sind wir schon kurz vor Paris!) sind deutlich kleiner. Und Reims ist zwar die Metropole des Champagners, aber heute nicht einmal Hauptstadt seiner Region. Im Übrigen wird das einst elsässische, jetzt autonome Territoire de Belfort zur Grossregion Bourgogne/ Franche-Comté geschlagen. Im Elsass (und nicht nur dort) herrscht Unmut, aus verständlichen Gründen.

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 13


Ein rauschhafter Traum von Zeit i ng o s ta r z

Thom Luz erklimmt am Theater Basel den ‹Zauberberg›. Wie man Weltliteratur gegen den Strich bürstet und dennoch zum Leuchten oder besser zum Klingen bringt, bewies Thom Luz, als er Goethes ‹Die Leiden des jungen Werther› in der vorletzten Saison auf die Kleine Bühne des Theater Basel brachte. Er erzählte die Handlung von hinten nach vorne, vom Todesdunkel hin zur heiteren Stimmung der ersten Begegnung, spielte mit romantischen Wolkenformationen im Bühnenraum und verwob die Worte mit allerlei instrumentalen und anderen Klängen. Was entstand, war ein aussergewöhnliches Musiktheater, das feinsinnig und leise gestimmt der Sprache einen Resonanzraum bot. Nun wendet sich der junge Schweizer einem der grossen Romane des letzten Jahrhunderts zu: Thomas Manns ‹Der Zauberberg›. In seinem Bildungsroman schildert der Schriftsteller den freiwilligen, siebenjährigen Aufenthalt des jungen Helden Hans Castorp im Sanatorium Berghof nahe Davos. Der Kaufmannssohn erfährt dort die Welt der Kunst, Philosophie, Politik und Liebe. Er trifft auf eine Gesellschaft, die von der übrigen Welt abgeschlossen ist, deren Repräsentanten eine zu Ende gehende Epoche widerspiegeln. Castorps Bildungsweg mündet folgerichtig nicht in eine gesicherte bürgerliche Existenz, sondern in die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs, wo sich seine Spur verliert. Hör-Abend. Thom Luz interessiert an Manns Roman der Versuch, Zeit zu erzählen. Darum geht es ihm nicht um eine möglichst genaue Nacherzählung der Handlung – was angesichts der Komplexität des Werks ohnehin kaum machbar wäre. Dennoch tauchen natürlich Figuren und Motive des Romans auf, wird eine Situation beschrieben, die ebenso Europa vor dem Ersten Weltkrieg wie unsere Gegenwart meinen kann. «Das Buch kommt mir vor wie ein rauschhafter Traum. Rauschhafte Träume sind sowieso die Spezialität des Autors, der es sogar schafft, in der Rauschhaftigkeit noch bürgerlich zu bleiben», bemerkt Luz. Mit der Betonung des Traumcharakters bekennt sich der Theatermann auch zur Rätselhaftigkeit des Romans. Statt Erklärungsversuche zu liefern, wird er das Publikum in den ‹Zauberberg› hineinhören lassen. Es werde ein Hör-Abend, sagt er. Über das Musikkapitel ‹Fülle des Wohllauts› hinaus interessiert ihn die Gesamtkomposition des Werks, dessen Motive, Wiederholungen und Varia­ tionen bereits einen eminent musikalischen Charakter aufweisen. Mit Schauspiel und Musik leitet Thom Luz eine Expedition, deren Paten Richard Wagner und Arnold Schönberg heissen könnten. ‹Der Zauberberg›: ab Fr 23.1., 20 h, Theater Basel, Kleine Bühne u  S. 44

Unternehmenslust dagm a r dru n n e r Fahrbar und Fahraway.

Probenbild ‹Eisenartig›, Foto: Magdalena Steinemann

Das ehemalige Industrieareal der Alusuisse, das Walzwerk in Münchenstein, beherbergt bekannt­ lich einige innovative Kleinbetriebe, die das Gelände beleben. Etwa die gastfreundliche Fahrbar, die seit bald neun Jahren mit Stil und Geschick für leckere Küche und Atmosphäre in zwei Veranstaltungsräumen sorgt, wo man z.B. einmal monatlich auch tanzen kann. Ins neue Jahr wird mit einem ‹Konzert im Dunkeln› gestartet, das von Sandro Schneebeli und Bruno Bieri mit verschiedenen Instrumenten bestritten wird. (Letzterer ist ab und zu in Basels Strassen zu erleben; ein feinsinniger und geistreicher Bänkelsänger und Hang-Spieler.) Im völlig abgedunkelten Raum, ohne visuelle Reize, kommen Geräusche, Klänge, Stimmen und Musik ganz anders zur Geltung. Auf dieses besondere Konzerterlebnis folgt ein besonderes Einkaufserlebnis: Ausgesuchte ModeLabels und Geschäfte der Region veranstalten einen gemeinsamen Lagerverkauf und bieten hoch­wertige Ware zu stark reduzierten Preisen an; ein Schnäppchen-Paradies der feinen Art. – Regelmässig u.a. auf dem Walzwerk-Areal zu Gast ist das ‹FahrAway Zirkusspektakel›. Das 2010 von fünf jungen Leuten gegründete Unternehmen ist jeweils im Sommer mit Traktor und Holzwagen quer durch die Schweiz unterwegs und spielt unter freiem Himmel ein Programm mit Artistik, Livemusik, Komik und Theater. Nun zeigen sie ihr neues Stück ‹Eisenartig› erstmals in einem geschlossenen Raum, einem Zelt in der soeben entstandenen Station Circus auf dem Dreispitz-Areal. Erzählt wird (fast ohne Worte) von einem Schlosser und seinem Gesellen, die in ihrer Metallwerkstatt eines Abends unerwarteten Besuch bekommen und von allerlei skurrilen Ereignissen und Kunststücken verzaubert werden. Die zirzensischen Einlagen werden von eigens komponierter Musik live begleitet. Akrobatik, All­ tag und Poesie verweben sich zu einem traumhaften Geschehen. ‹Konzert im Dunkeln›: Sa 10.1., 20.30; ‹Die Wa(h)renlager›: Fr 23. bis So 25.1., Fahrbar-Depot, Walzwerk, www.fahrbar.li ‹Eisenartig›: ab Sa 17.1., 20 h (Première), bis So 15.3., Station Circus, Walkeweg 1 (Haltestelle Dreispitz), www.zirkusfahraway.ch

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Freiheit, Recht und Ritual i ng o s ta r z

‹Together›, Foto: Lukas Acton

Neue Bühnenstücke an der Kaserne Basel. Mit drei Produktionen, die ein interessantes Spektrum von dokumentarischer Arbeitsweise, Autorschaft und Textproduktion im freien Theater zeigen, startet die Kaserne Basel ins neue Jahr. Den Anfang macht ein neues Stück des Schauspielers und Regisseurs Lorenz Nufer, den man derzeit auch als Huckleberry Finn am Theater Basel erleben kann. Er brachte 2013 die tragikomische Farce ‹Uzivo Frau Stirnimaa!› in die Reithalle. Nahm er sich damals Aysl- und Migrationsfragen an, so fokussiert er nun im Familiendrama ‹Im Bau› auf das Verhältnis der Gesellschaft zu Gefängnisinsassen. «Mein Grundinteresse», sagt Nufer, «ist die Frage nach dem freien Willen. (...) Steht es uns wirklich frei, in einer bestimmten Situation ‹gut oder böse› zu handeln, eine Straftat zu begehen oder nicht?» Die gesellschaftlichen Positionen, welche die Liebe einer Frau zu einem Inhaftierten hervorruft, werden am Beispiel einer Kleinfamilie verhandelt. An den Reaktionen der Eltern wird deutlich, wie unterschiedlich und problematisch – und dabei doch strategisch bedacht – die Meinungen dazu sein können. Tragikomisch und psychologisch kommt dieses ‹Kammerspiel am Küchentisch› daher und wird die Zuschauenden sicherlich nicht kalt lassen. Urteilsfragen. ‹Hamlet› gehört zu den meistgespielten Klassikern auf den Theaterbühnen der Welt. Berühmt ist die Szene, in welcher der Dänenprinz mit Hilfe einer Schauspieltruppe den königlichen Onkel des Mordes an seinem Vater überführt. Yan Duyvendak und Roger Bernat bringen nun in ihrer Produktion ‹Please, Continue (Hamlet)› Shakespeares Titelhelden vor Gericht. Dort hat dieser sich dafür zu verantworten, dass er Polonius, den Vater seiner Freundin Ophelia, erstochen hat. Auf der Bühne trifft ein wechselndes Spielteam auf VertreterInnen der Basler und Baselbieter Justiz. Die Grenzen zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Theater oder Gerichtssaal, das ist hier die Frage. Ob Hamlet schuldig und zurechnungsfähig ist, ob seine Tat vorsätzlich geschah oder nicht: Darüber entscheiden neben den Fach-

leuten Geschworene aus dem Publikum, die per Losentscheid ausgewählt werden. «Ein Gerichtsprozess ist jedes Mal aufs Neue ein menschlicher Versuch, Gerechtigkeit walten zu lassen», sagt Duyvendak. Die beiden Theatermacher lassen in ihrer in Genf entstandenen Produktion individuelles Rechtsempfinden und staatlichen Justizapparat aufein­ andertreffen. Die Theatergäste erhalten unmittelbar Einblick in die Mechanismen und die subjektiven Kräfte eines Gerichtsverfahrens. Gemeinschaftsfragen. Das Interesse des Basler Theater­ manns Marcel Schwald gilt u.a. den Möglich- und Unmöglichkeiten von Kommunikation. In seiner letzten an der Kaserne gezeigten Produktion ‹Enfants Terribles› widmete er sich den sozialen Energien der Kindheit. Nun legt er mit ‹Together› eine Arbeit vor, die in den Schlund der Geschichte taucht. Als Inspirationsquelle diente ihm Richard Sennetts populärwissenschaftlicher Bestseller ‹Together: The Rituals, Pleasures and Politics of Cooperation› (2012). Darin spricht sich der renommierte Soziologe für verlässliche und rituali­ sierte Formen des Umgangs miteinander aus. Er veranschaulicht dies mit Beispielen aus der Menschheitsgeschichte. Schwald greift in seiner Performance historische Szenarien auf und verwendet sie als Handlungsanweisungen. Mit seiner siebenköpfigen Truppe entwirft er ein Laboratorium mensch­ lichen Sozialverhaltens. Indem die Darbietung Geschichte in die Gegenwart holt, zeigt sie auch die permanente Präsenz des einmal Geschehenen. Kein Wunder, dass Schwald von einem Satz Gertrude Steins besonders fasziniert ist: «One day there will be a complete history of everyone who ever was or is or will be living.» Und letztlich entlarvt der Theatermacher sein Medium, das eben immer ein ritualisiertes Wiederaufführen darstellt. ‹Im Bau›: Do 8. bis Di 13.1., 20 h (So 19 h) ‹Please, Continue (Hamlet)›: Di 20. bis Do 22.1., 19 h ‹Together›: Mi 28.1. bis So 1.2., 20 h (So 19 h) S. 42 alle Kaserne Basel u

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ProgrammZeitung | 15


«Die Liebe ist das Wichtigste!» d oro t h e a koe l bi ng

Thorgevsky & Wiener spielen zu ihrem 25-JahreJubiläum eine jiddische Geschichte. ‹Tejbele›, Täubchen, heisst die Hauptfigur in Isaac B. Singers gleichnamiger Erzählung, die sich Maria Thorgevsky und Dan Wiener ausgesucht haben. ‹Tejbele› ist der zärtliche Name, den der Autor einer besonderen Frauenfigur gegeben hat, einer vom Leben nicht verwöhnten Träumerin, der die Liebe über alles geht. Nie lässt sie von ihrer Sehnsucht nach Zärtlichkeit, nach wahrer Liebe und dem grossen Glück ab. Sie gibt sich Fantasien und Wesen aus anderen Welten hin – und deshalb auch dem Hilfslehrer Alchonon, der sich als Dämon ausgibt, um sie zu verführen. Genau da beginnt die unaufhaltsame, echte Liebesgeschichte – welche Welt ist die ‹wahre›? Die ‹normale›, die wir alle kennen, oder die der unsichtbaren Wünsche und verborgenen Vorstellungen? Oder gehören die beiden Welten untrennbar zusammen? «Ganz bewusst haben wir diese Geschichte ausgewählt», erzählt Dan Wiener, «und mit einfachsten theatralischen und reichen musikalischen Mitteln wollen wir sie erzählen – die Klänge eines Kontrabasses, ein Tuch, zwei Stühle, nur wir beide und die Schauspiel- und Erzählkunst.» Einzelne jiddische Lieder werden Gefühle unterstreichen, Salomons ‹Lied der Lieder› erklingt in Wieners Vertonung in hebräischer Sprache. Stille Feinheiten. Von Isaac B. Singer spricht Wiener mit begeistertem Respekt, wenn er beschreibt, dass dieser sich nie über seine Figuren stellt und wie lebendig die grosse unverstellte Emotionalität der literarischen Vorlage ist. Thorgevsky & Wiener wollen die erstaunliche und berührende Geschichte Tejbeles (in eigener Über- und Umsetzung) so erarbeiten, wie sie das in ihrer Anfangszeit gemacht haben: mit einem Zweierstück. «Back to the roots», lacht Wiener, «ich habe eine Riesenlust, in Ruhe eine einfache, schöne, gefühlvolle Liebesgeschichte zu erzählen. Gerade jetzt, in dieser Zeit der Reizüberflutung auf stille Feinheiten achten und durch diese in Kontakt mit dem Publikum kommen.»

Lese-Animation dagm a r bru n n e r Lektüren für Klein und Gross. Gegen 2000 neue Bücher für junge Lesende sind auf dem diesjährigen Basler Jugendbücherschiff ausgestellt und laden zum Stöbern und zur Vertiefung ein. Zum Sonderthema ‹Wohnen hier und anderswo› finden sich zahlreiche Titel, die von Behausungen aller Art, von Behaglichkeit und der Hoffnung auf den eigenen Platz erzählen. Auf dem Unterdeck gibt es Bilderbücher für die Kleinen (bis 10 J.) sowie Sachbücher rund ums Bauen und Wohnen, auf dem Oberdeck können sich Jugendliche (bis 15 J.) über Architektur, Wohnungseinrichtungen und andere Wohnkulturen orientieren. Im Foyer sind auf Kartonkisten treffende Aussagen übers Wohnen ange16 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Musik war immer ein Element in den Aufführungen des Thea­ terduos, das für Kinder wie für Erwachsene spielt: eigene und fremde Melodien als Sprache der Seele, so wie das wandernde Lied in ‹Mountains don’t move, do they?›. Theater bedeutet für die beiden, neue Blickwinkel öffnen und Dinge erleben zu können, die man sonst nie erleben würde. Die Reminiszenz an ihren gemeinsamen Anfang wird zu einem weiteren frischen Beginn auf dem Weg zu einem Theater, in dem man sich Geschichten hingeben kann.

‹Tejbele›, Foto: Jean Krähenbühl

‹Tejbele›: Do 8. bis Sa 10.1., 20 h (Basler Premiere), Theater Basel, Kl. Bühne, www.wiener.ch

bracht. Und zur Eröffnung wird die Direktorin des Museum der Kulturen, Anna Schmid, Wohnformen in andern Weltregionen schildern. Neben Titeln zum Themenschwerpunkt sind natürlich viele weitere zu entdecken, zum Beispiel stellt die Interkulturelle Jugendbibliothek Jukibu Bücher in zahlreichen Sprachen zur Verfügung. Ferner gibt es eine Büchertauschbörse, ein Begleitprogramm mit Anregungen für Schulen und Familien, einen Malworkshop, Figurentheater und eine Erzählnacht mit Rundfahrten im Dreiländereck. – Empfehlungen für Kinder- und Jugendbücher, die anderen Kulturen offen und respektvoll begegnen, enthält das Verzeichnis ‹Kolibri›. Das aktuelle listet 85 Titel auf, die eine unabhängige Redaktion sorgfältig ausgewählt hat. Die Broschüre ist eine hervorragende Orientierungs­

hilfe für Eltern, Schulen und Bibliotheken. Im herausgebenden Verlag Baobabbooks sind weitere z.T. preisgekrönte druckkünstlerische Buchperlen und Karten erhältlich. 34. Basler Jugendbücherschiff: Mo 19.1., 19 h (Vernissage), bis Di 3.2., MS Christoph Merian, Schifflände Mo bis Fr 8–12, 14–18 h, Sa/So 10–18 h (Di 3.2. bis 16 h) Erzählabend mit Dreiländerfahrt: Fr 30.1., 18.30–22 h ‹Kolibri›. Kulturelle Vielfalt in Kinder- und Jugendbüchern, Leseempfehlungen 2014/15, 21. Ausgabe 2014. 68 S., br., Bezug Schweiz kostenlos, www.baobabbooks.ch Weitere Lesungen für Familien: Kantonsbibliothek Baselland, Liestal, www.kbl.ch Ausserdem: Basler Büchermarkt der Antiquare: Fr 30.1. bis So 1.2., Schmiedenhof, Rümelinsplatz. Fr 17–20 h, Sa 11–18 h, So 11–17 h


Wortkunst, Sprachzauber dagm a r bru n n e r

Sehnsuchtsorte

Das Lyrikfestival zeigt die Vielfalt des poetischen Schaffens. Die Lyrik gilt als Urform der Dichtung. Die Leier/Lyra wird heute zwar nicht mehr dazu gespielt, doch gelegentlich begleiten andere Instrumente die Verse, die ebenfalls rhythmisch-musikalisch sind. In Buchhandlungen gehören Lyrikbände nicht zu den Bestsellern, und Verlage, die sich für die Gattung engagieren, benötigen andere Einnahmequellen. Und doch ist sie nicht unterzukriegen und hat u.a. durch die Spoken Word-Bewegung wieder Auftrieb erhalten. In Basel gibt es seit geraumer Zeit eine rührige Lyrikgruppe, die auf Initiative von Matthyas Jenny im November 2001 eine Lyriknacht veranstaltete und seit 2002 jährlich ein Lyrikfestival mit in- und ausländischen Schreibenden ausrichtet. Dieses fand zunächst an unterschiedlichen Orten statt, wurde bald auf zwei Tage verlängert, vergab 2008 erstmals einen Lyrikpreis und ist seit 2009 im Literaturhaus domiziliert. 2011 kam noch ein Tag hinzu, und die Programmerweiterung durch Workshops, Diskussionen, Performances und Spaziergänge brachte neues Publikum. Von Barock bis Pop. Auch in diesem Jahr ist eine grosse Bandbreite von Lyrik zu erleben, treten sowohl junge Talente wie Altmeisterinnen des Fachs auf, präsentieren Tiefsinniges und Schnoddriges, Experimentelles und Klassisches in neuer Form. Jugendliche vom Gymnasium Oberwil, die mit der Rapperin Big Zis in einem Workshop Eigenkreationen erarbeitet haben, eröffnen das Festival. Es folgen ein Konzert mit Mundartpop von Pepe King und ein Podium über Schweizer Mundartmusik. Am Wochenende gibt es neben Lesungen, Gesprächen und Werkstätten mit verschiedenen AutorInnen (von ‹auswärts› u.a. Marcel Beyer, Elke Erb, Zsuzsanna Gahse, Andrea Grill, Jan Wagner) ein Programm zu Ehren der 90-jährigen österreichischen Dichterin Friederike Mayröcker, ausserdem wird der mit 10’000 Franken dotierte Lyrikpreis an José F.A. Oliver verliehen. Letzterer ist als Gastarbeiterkind im Kinzigtal geboren, studierte in Freiburg Romanistik, Germanistik und Philosophie und lebt im Schwarzwald. Der Preis will ausdrücklich innovative und mutige Schreibende auszeichnen, die «gegen den Strom schwimmen».

dagm a r bru n n e r Literarisch-musikalische ‹Wintergäste›.

12. Int. Lyrikfestival: Fr 23. bis So 25.1., Literaturhaus Basel Verleihung Lyrikpreis: Sa 24.1., 18.30, www.lyrikfestival-basel.ch Lyrikfestival © thinkstock

Wo lebt es sich besser: in der Stadt oder auf dem Land? Eine Frage, die man nur individuell be­ antworten kann. Doch hartnäckig hält sich das Vorurteil, das auch zum Titel der diesjährigen ‹Wintergäste› erkoren wurde: ‹Holdes Land, böse Stadt›. Der Lesezyklus gastiert mit sieben Programmen in Riehen, Arlesheim, Lörrach und Liestal. Dabei kommt ältere und neuere Literatur aus der Schweiz und Deutschland zur Geltung, die das Land- bzw. Stadtleben aus unterschied­ licher Optik beleuchtet. Die Texte erzählen vom Heimweh Heidis nach den Bergen (Johanna Spyri) und vom Überleben eines Wirtschaftsanwalts in freier Natur (Martin Suter), geben Einblick in die Betrachtungen Herrn Zetts im Stadtpark (Hans Magnus Enzensberger) und in die Narrenweisheit des Philosophen JeanJacques Rousseau (Lion Feuchtwanger), folgen einem Weltverbesserer in die Abgeschiedenheit und zurück ins urbane Leben (Hermann Hesse), stellen alternative Lebensformen in einer Kooperative (Otto F. Walter) und eine Grenzgängerin zwischen Alp und Tal vor (Tim Krohn). Begleitet werden die von Marion Schmidt-Kumke und Eva Tschui-Henzlova konzipierten und mit Theaterprofis realisierten szenischen Lesungen diesmal von 17 Mitgliedern des Kammerorchester Basel. Sie eröffnen, unterstreichen, kontrastieren und beschliessen die Texte mit verschiedenen Klangfarben und ergänzen das Geschehen um weitere Nuancen. Die ‹Wintergäste› gehen auf eine Initiative des langjährigen Baselbieter Kulturchefs Niggi Ullrich (siehe dazu S. 18/19) und des verstorbenen Schauspielers Henning Köhler zurück. Die Reihe findet m.W. heuer zum 27. Mal statt und hat über die Jahre ein treues Publikum gefunden. Frühere Programme waren etwa der Körpergestaltung, der Stadt Paris, dem Reisen und der Musik, den Puppenmenschen, Frauenleben, Nobel-Texten, Russland oder dem Mittelalter gewidmet. ‹Wintergäste›: Do 8.1. bis So 8.2., div. Orte u  S. 47 Ausserdem: ‹Schreiben ist Spazierengehen auf dem Papier›, Lesezirkel zu Robert Walser, mit Martina Kuoni: 4-mal montags, 18.30–20.30, Literaturhaus Basel, CHF 160 (26.1., 9.2., 2.3., 23.3.) ‹Lese 15› mit den vom Fachausschuss Literatur BS/BL geförderten AutorInnen: Mo 2.2., 19 h, Atelierhaus der GGG, Froburgstr. 4

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ProgrammZeitung | 17


Kraftvoller Grenzüberwinder h e l m u t bü rge l

Zu Niggi Ullrichs Amtsende. Überall werden wieder Mauern hochgezogen: zwischen Stadt und Land, zwischen den Kantonen, zum Nachbarland hin usw. Wohl gibt es immer mehr grenzüberschreitende Gremien, die Bedeutung staatsübergreifender Kooperation ist opportun, wird in der Politik betont. Doch trotz Eurodis­ trikt und länderverbindender Tram, trotz Regio Basiliensis und IBA, trotz mehrheitlichem ‹Ja› zur Zuwanderung in Basel – mental erleben wir gerade ein ‹Rollback›. Nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland und Frankreich werden Mauern wieder aufgerichtet – vor allem in den Köpfen. Wie soll einer da standhalten? Wie soll einer Grenzen abbauen in so einer Zeit der Lippenbekenntnisse? Ich habe oft über Niggi Ullrichs fantasie­ vollen Realitätssinn gestaunt, über diese Form der demokratischen Kulturförderung und das kluge Einschätzen des Politisch-Machbaren (trotz der verlorenen Sinfonietta- und Theater-Abstimmungen). Lange Jahre habe ich die Kulturförderpolitik des Kantons Basel-Landschaft als vorbildlich betrachtet und war neidisch, dass wir in Lörrach nicht auch so weit waren. Das war zum grossen Teil Niggi Ullrichs Verdienst, aber ich habe nie etwas darüber gelesen. Präsenz und Praxisbezug. Ich habe mich nur über seine Standhaftigkeit gewundert und über die Kraft, die er für mich verkörperte. Immer zuversichtlich, immer Patriot, manchmal Berserker, der nur gelten lässt, was ihm selbst durch den Kopf geht – ein ‹petit Napoleon› der regionalen (Kultur-)Szene, sehr oft präsent, einer, der die Freiheitsfahne schwingt, auch und gerade wenn andere die Seite gewechselt haben; einer, dem es gefällt, wenn andere gegenüber seiner Stärke standhalten und der es nie übel nahm, wenn man anderer Meinung war als er. Eines hatten wir immer gemeinsam: die Überzeugung, dass man (Kultur) nur sinnvoll verwalten kann, wenn man auch produziert (hat). Ich glaube, dass jeder Mensch nur eine bestimmte Dosis vertragen kann und dass die Last noch schwerer wird, je mehr man das Gefühl hat, als Träger allein zu sein. Ging es Niggi Ullrich so, mit der Regierung, mit dem Kanton? Ich weiss es nicht, kann es nur vermuten. Sie haben ihn nicht in die Knie gezwungen. Aber zu sehen, wie das Vorbildliche Stück für Stück dem Provinziellen, wie das gemeinsame Offene dem verengt Eigenen weichen muss, wie Mauern wieder wachsen, wo er Jahrzehnte an deren Abschaffung mitwirkte, das muss weh tun. Einer wie Niggi Ullrich kann nicht im Gleichmut versinken. Helmut Bürgel war Kulturbeauftragter in Lörrach, Gründer und Leiter des Stimmen-Festivals und des Burghofs bis 2012.

Kampfgenosse dé si r é e m e i se r Zum Abgang von Niggi Ullrich.

Niggi Ullrich mit Helmut Bürgel und mit Désirée Meiser, Fotos: Juri Junkov

In einem anderen Zeitalter oder unter anderen Umständen hätte Niggi Ullrich ein grosser Feldherr werden können. Ein charismatischer und ansehnlicher Feuerkopf, ein raffinierter Stratege, bewaffnet mit der gehörigen Portion Autorität, mit grossem Verantwortungsgefühl für seine Mannen (und Frauen), und mit unverbrüchlicher Treue für sein Heimatland. Aber das Schicksal hatte glücklicherweise etwas anderes mit ihm vor, und so wurde er ein mit allen Wassern ge­ waschener Kulturmensch. Ich habe eine Weile gebraucht, um Niggis Weitblick in kulturpolitischen Fragen und seinen unermüdlichen Einsatz für die Kunst in der Region und darüber hinaus vollumfänglich wertschätzen zu können, denn er ist nicht gerade ein Schmeichler. Allerdings ziehe ich seine direkte Art jedem charmanten Schönredner tausendfach vor, denn Niggi meint, was er sagt, und hält, was er verspricht. Vielleicht fühlt man sich ja irgendwann automatisch einem so treuen Kampfgenossen und Wegbereiter verbunden, nach einer so dramatischen Entstehungsgeschichte wie der des Gare du Nord. Auf der Hand lag das freilich nicht. Der Naivität, mit der eine Schauspielerin und eine Dramaturgin in Basel eine neue Institution gründen wollten, begegnete er anfangs regelmässig entnervt und mit einer Mischung aus Standpauke, kleinen Wutanfällen und einer Prise Zynismus. Aber als Stratege und Weitdenker muss er das Potenzial geahnt und hinter dem Anfängerdilettantismus das kreative Kapital gesehen haben. Wie sonst hätte am Ende eine Freundschaft in gegenseitigem Respekt und dazu eine echte Verbundenheit zu diesem Ort entstehen können? Zu sehen, dass er diese Verbundenheit quer durch Stadt und Land an den verschiedensten Orten geschaffen hat, indem er den ‹kleinen› Institutionen nachhaltig den Rücken stärkt, sich aber genauso vehement für die ‹grossen›, für Theater, Oper und Tanz einsetzt, dabei meist persönlich vor Ort ist und von der Blaskapelle bis zum Festival für Neue Musik die ganze Palette auf dem Schirm hat, das zeichnet dann schon den ganz grossen und echten Feldherren – nein – Kulturbeauftragten aus. Das soll ihm mal eine(r) nachmachen. Désireé Meiser ist Schauspielerin, Mitbegründerin und Leiterin des Musikbahnhofs Gare du Nord.

18 | ProgrammZeitung | Januar 2015


BL-Kulturpolitik am Scheideweg d om i n iqu e spi rgi

Der Rücktritt des Baselbieter Kulturbeauftragten wirft Fragen über die Zukunft der Kulturpolitik auf. Niggi Ullrich hat seinen Hut an den Nagel gehängt. Sein Vor­ gesetzter, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektor Urs Wüthrich, wird im Sommer 2015 gehen. Dass ein Chefbeamter nach 26 und ein Regierungsrat nach 12 Jahren zurücktreten, ist nichts Aussergewöhnliches. Für die Kulturpolitik des Landkantons, die dank Ullrich stets eine innovative und vor allem regionale (bzw. überhaupt eine wahrnehmbare) war und die von Wüthrich meist mitgetragen wurde, bedeutet dies zunehmend düstere Aussichten. Wenn sich bei den beiden angesprochenen Exponenten in den letzten Monaten eine gewisse Amtsmüdigkeit bemerkbar machte, dann lag dies nicht an einer schläfrigen JobRoutine, sondern daran, dass ihnen in der Baselbieter Politik ein stetig schärfer werdender Wind entgegen blies. Die gescheiterte Finanzierung der Basel Sinfonietta (2006) und die wiederholten Rückschläge beim Versuch, die Beiträge an das Theater Basel aufzustocken (2011 und 2014), sind deutliche Anzeichen hierfür. «Der ideelle und politische Spielraum hat sich spürbar verengt», sagt Ullrich. Er spricht damit nicht nur finanzielle Aspekte an: Er habe sich wiederholt anhören müssen, «dass die Kulturförderpraxis selbstherrlich und am Baselbieter Volk vorbei konzipiert» sei. Wüthrich seinerseits sah sich durch die harschen Diskussionen um die Schulreformen zum Lehrplan 21 zunehmend vereinnahmt. Dennoch mag Ullrich nicht über die Zusammenarbeit hadern: «Sachliche Differenzen und kontroverse Diskussionen gehörten zum Geschäft. Wir haben uns immer wieder gefunden und einiges zustande gebracht», sagt er. Verlust liberaler Gedanken. Wirklich zu bewegen vermochte die Baselbieter Kulturpolitik vor allem von 1998 bis 2003. In diesen Jahren konnte sich Ullrich mit Regierungsrat Peter Schmid auf einen Vorgesetzten verlassen, der die Kulturgeschäfte mit Überzeugung und vor allem Überzeugungskraft in erfolgreiche Bahnen zu lenken vermochte. Aus dieser Zeit stammen denn auch die grossen kulturpolitischen Würfe: der Kulturvertrag mit dem Partnerkanton Basel-Stadt etwa oder der Europäische Musikmonat 2001, der darin mündete, dass der Kanton Baselland mit dem Gare du Nord eine neue Institution auf städtischem Boden installierte.

Das war aber zu einer Zeit, als liberale Gedanken in der Baselbieter Politik noch eine Chance hatten und die Finanzen noch nicht von tiefroten Zahlen geprägt waren. Selbst die SVP hatte für den Kulturvertrag die Ja-Parole beschlossen, was heute undenkbar wäre. Auch wenn im Unterbaselbiet bei der Abstimmung über die Theatersubventionen noch im Februar 2011 eine Affinität für die kulturellen Zentrumsleistungen zutage getreten war, zeigt sich heute ein anderes Bild. So haben etwa die Gemeinden Allschwil und Muttenz ihre eh schon marginalen Beiträge an das Theater

Kulturaktivist Niggi Ullrich, Foto: zVg

Basel jüngst gestrichen. Mit einer Begründung, die zu denken geben muss: «Wir sind zum Schluss gekommen, dass der Beitrag verzichtbar ist», liess sich die Allschwiler Gemeindepräsidentin Nicole Nüssli (FDP) dazu in der ‹Basellandschaftlichen Zeitung› zitieren. Kampf um den Status Quo. Damit bestätigt sich, was die Kulturverantwortlichen bereits im Kulturleitbild geschrieben haben: «Im Vergleich zu Kantonen mit einer vergleichbaren Agglostruktur (AG, BE, LU, SG) hält sich das Engagement der Baselbieter Gemeinden materiell sowohl gegen innen als auch gegen aussen in Grenzen.» Auf die Kulturpolitik in den Gemeinden haben kantonale Kulturbeauftragte keinen aktiven Einfluss. Es ist zu befürchten, dass dies auch auf kantonaler Ebene immer schwieriger wird. Niggi Ullrichs Nachfolger oder Nachfolgerin wird um den Status Quo kämpfen müssen. Um die Errungenschaften einer klugen und strategisch gut initiierten Kulturpolitik. Wenn dies überhaupt noch möglich sein wird. Denn auf das Parlament kann sich die Person wohl nicht verlassen. Und wenn man sich die Auswahl der künftigen Bildungs-, Kultur- und SportdirektorInnen vor Augen führt, dann fällt es schwer, eine optimistische Prognose zu stellen. Da täuscht auch der überraschende Landratsbeschluss, dem Theater Basel einmalig einen Zusatz­beitrag von 700’000 Franken zu gewähren, nicht darüber hinweg. Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 19


Eine Botschaft für die Kultur m a rt i n z i ng g

Die nationale Kulturförderung der nächsten Jahre. Wer in der Schweiz einen Film drehen will, kann auf Unterstützung durch den Bund hoffen. Das Filmschaffen ist eine Domäne der Kulturförderung, für die auch der Bund zuständig ist, vor allem er. In anderen Bereichen der Kultur konnte der Bund hingegen lange Zeit nur wenig bewirken: zu grossen Teilen ist die Förderung des Kulturschaffens hierzulande immer noch eine Angelegenheit der Kantone, Städte und Gemeinden. Da kann es bisweilen sehr ‹wildwüchsig› zugehen. Nun will sich der Bund mutig in den Dschungel der föderalistischen Förderpraxis hineinwagen und sich verstärkt um eine Koordination bemühen – er strebt eine kohärente ‹Nationale Kulturpolitik› an. Die Landesregierung möchte, mit anderen Worten, die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden in Sachen Kulturförderung verbessern. Und dies stets unter Wahrung der Kulturhoheit der Kantone, versteht sich. In der Kulturbotschaft 2016–2020 (der ‹Botschaft zur Finanzierung der Kulturförderung des Bundes›) hat der Bundesrat seine Vorstellungen präzisiert. An den Anfang seines 140 Seiten umfassenden Dokuments stellt er eine Blitzanalyse der Herausforderungen, die sich der aktuellen Kulturpolitik präsentieren. In Stichworten: Globalisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel, Individualisierung und Urbanisierung. Diesen Herausforderungen will der Bundesrat mit einem Programm begegnen, das drei Akzente kennt, drei «Handlungsachsen», wie es in der Botschaft heisst. Zukunft braucht Kultur. Zum einen soll die «kulturelle Teilhabe» gefördert werden: Das Schweizer Stimmvolk hat in einer Volksabstimmung die Verankerung der musikalischen Bildung in der Bundesverfassung gutgeheissen, dazu sollen entsprechende Programme ausgearbeitet werden. Daneben soll vermehrt auch die Leseförderung unterstützt werden, und die Kunstschätze des Bundes, die in der Tat nicht eben bekannt sind, möchte man leichter zugänglich machen. Kultur, das ist ein weiterer Akzent der Botschaft, soll explizit den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Beispielsweise sollen häufiger als bisher Werke der Schweizer Literatur in die verschiedenen Landessprachen übersetzt werden. Weiter will der Bundesrat den kulturellen und schulischen Austausch zwischen den Regionen fördern. Schliesslich, und auch das nimmt man mit Beruhigung zur Kenntnis, hat der Bundesrat die Bedeutung der Kreativwirtschaft erkannt: «Kultur hat ein grosses Potenzial, positiv auf die Kreativität und Innovationskraft eines Staates wie auch auf dessen Wahrnehmung im Ausland einzuwirken. So ist das Kunst- und Kulturschaffen ein wichtiges 20 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Experimentier- und Erprobungslabor für Fragen der Zukunft und kann Innovations- und Erneuerungsprozesse auslösen.» Sowas liest man gerne. Kultur braucht Zukunft. Die Lektüre der Botschaft lohnt sich: obschon ihre analytischen und programmatischen Teile – auf dem Weg zu konkreten Massnahmen – durch das enge Gitter von Gesetzen, Verordnungen und Sparteninteressen hindurchmüssen, finden sich darin viele interessante Beobachtungen zum aktuellen Kulturschaffen. Vermehrt, wenn auch nicht immer genügend, geraten auch Fragen der sozialen Sicherheit von Kunstschaffenden ins Blickfeld. Gefragt wird nach zeitgemässen Rahmen­ bedingungen für künstlerische Arbeit. Und erfreulich ist z.B. der Vorsatz, die Verlagsförderung voranzutreiben und die ganze Wertschöpfungskette der Buchproduktion in den Blick zu nehmen. In diesem Jahr wird das schweizerische Parlament über die Kulturbotschaft 2016–2020 befinden müssen. Für die Umsetzung seines kulturpolitischen Fünf-Jahres-Plans beantragt der Bundesrat 1,12 Milliarden Franken (die Förder­ periode wurde um ein Jahr ergänzt und das jährliche Budget erhöht). Alain Berset der Kulturminister, ist seit einiger Zeit schon mit seinem Anliegen unterwegs, und interessierte Kreise konnten sich in einer breit angelegten Vernehmlassung dazu äussern. Insgesamt sind 339 Stellungnahmen beim Bundesrat eingegangen, und in der Mehrheit sollen sie positiv sein (Kritik äusserten z.B. der Schweizer Musikrat und der Heimatschutz). Dass die SVP dazu rät, die Botschaft «entschieden abzulehnen», kann nicht erstaunen. Falls in den Räten die Debatte das Niveau der Botschaft wenigstens erreichen oder dieses gar halten kann, darf man sich darauf freuen. Die Kulturbotschaft 2016–2020 sowie der 40-seitige Bericht über die Vernehmlassungsergebnisse sind erhältlich beim Bundesamt für Kultur, Bern (auch als pdf.), www.bak.admin.ch

Basler Geschichte db. Seit 1997 veranstaltet der Förderverein ‹Freunde des Klingentalmuseums› eine Vortragsreihe, zu der 9-mal im Jahr Fachpersonen verschiedener Disziplinen beitragen. Im Zentrum steht Geschichtliches zu Basel und damit zu vielfältigen Aspekten der hiesigen Gesellschaft und Kultur. Jedes Referat wird, wenn möglich thematisch passend, von Profis musikalisch eingeleitet und abgeschlossen. Auch 2015 ist in diesem jeweils gutbesuchten ‹Forum für Wort und Musik› ein breites Spektrum von Beiträgen zu hören, etwa zu Kurt Tucholskys Besuchen in Basel, zum ersten Gesamtarbeitsvertrag in der Basler Chemie, zum Tuch-Schmuggel nach Frankreich im 18. Jh. oder zu Basler Persönlichkeiten wie Susanna Magdalena von Bärenfels, Adolf Portmann, Carl Burckhardt und Matthäus Merian. Für die Planung und Durchführung des Programms zeichnet der Geschäftsführer des Vereins (und frühere Leiter der GGG), Niklaus Merz, verantwortlich. Forum für Wort und Musik: Mi 21.1., 18.15–19.30, Refektorium Museum Kleines Klingental (Martin Jösel: Tucholsky und Basel)


Money, money, money ... dagm a r bru n n e r

Das Stapferhaus lädt zum Nachdenken über Geld ein. Gross und golden prangen die vier Lettern auf den Plakaten und weisen den Weg vom Bahnhof Lenzburg zum Zeughaus; ein zehnminütiger Spaziergang führt Besuchende mitten ins dort verhandelte Thema: Geld. Und das heisst, mitten hinein in existenzielle Fragen. Solchen widmet sich das Stapferhaus-Team seit Jahren und mit Erfolg. So beleuchteten bisherige Ausstellungen etwa die Jugendszenen in der Schweiz, unseren Umgang mit Sterben und Tod, die ‹Autolust›, Glaubensfragen, das digitale Leben sowie die Themenkomplexe Strafen, Geschwindigkeit und Entscheiden. Und da die Ausstellungen meist mindestens ein Jahr lang laufen, lässt sich immer mal Zeit dafür finden. Nun geht es also ums Geld. Was das bedeutet, wird vielfältig befragt und dargestellt. Wer etwas davon haben will, lässt sich in 15 Bereichen auf die Texte, Videos und Hörstationen, die Bilder und Infografiken, die Objekte und Installationen ein. Der Einstieg ins vielschichtige Thema führt über eine Himmelstreppe zunächst ins Paradies. Sicherheit, Macht, Freiheit. Dort erfährt man z.B. was grosse Denker über Geld dachten (Todsünde oder Tugend?), was Kinder sich wünschen oder die Werbung suggeriert und wird mit der eigenen Haltung konfrontiert. Geld als Wertmassstab, Glücksversprechen und Motivationsmittel kommt sodann ebenso zur Sprache wie Geld als Freiheit, Sicherheit, Glaubenssache oder Wohlstandsmass. Damit verknüpft sind Fragen der Gerechtigkeit und Verteilung, von Schulden und Zinsen, Preis und Wert, Kaufkraft und Lebensqualität. In Filmporträts lernt man Vermögende und Sparsame, Working Poor und Aussteiger kennen, in ‹Beichtstühlen› erzählen Menschen, was sie für Geld getan (und geschadet)

haben. Finanzfachleute schildern, wie aus dem einfachen Tauschhandel ein komplexes Finanzsystem erwuchs und diskutieren z.B. darüber, ob der Mensch gierig ist oder ob die Wirtschaft weiter wachsen soll. Schliesslich darf man (in Schuhschutzhüllen) einen golden glänzenden Raum betreten und bei Bedarf in Geld baden: Vier Millionen Fünfräppler laden zum Eintauchen in eine Reflexion über Geld als Projek­tionsfläche ein. Und am Ende der Schau geht es um Wertschätzung, denn erst hier bestimmen die Besuchenden ihren Eintrittspreis. Zur Ausstellung bietet das Stapferhaus spezielle Rundgänge, Materialien und Workshops für Schulen an, zudem ist eine inspirierende Publikation erschienen. Die innovative und anregende Schau ist aber allen zu empfehlen, die gerne mit- und nachdenken.

Goldesel, Ill.: Studio Roth & Maerchy, Zürich

‹Geld. Jenseits von Gut und Böse›: bis Sa 29.11.15, Zeughaus, Lenzburg, www.stapferhaus.ch Ausserdem zum Thema: Ausstellung ‹Schwein gehabt! Von der Sparbüchse zum Leben auf Kredit›: bis So 22.3., Pfäffikon, www.voegelekultur.ch

Messerscharf a l a i n c l au de s u l z e r Am Samstag ist Sonntag. Letzten Samstag wollte ich mir im Kleinbasel eine (hier nicht näher genannte) Zeitung kaufen. Ich ging zum Kiosk am Claragraben. Doch ausser leichten Drogen (Zigaretten und Süssriegeln) war da nichts zu holen. Zeitungen werden hier nicht mehr verkauft. Na gut, sagte ich mir, dann mache ich eben den kleinen Umweg über den Wettsteinplatz. Bevor mich fast der Schlag traf, weil hier um halb zehn der Rolladen heruntergelassen war, versicherte ich mich, dass an diesem Samstag kein Feiertag sei. Aber nein, ein gewöhn­ licher Samstag in der verschlafenen Schweiz. Da ich mich gezwungen sah, das Tram zu nehmen und zum Bahnhof zu fahren, wenn ich nicht weitere böse Überraschungen erleben wollte,

wurde es, trotz Halbtaxabo, eine recht teure Zeitung. Selbstverständlich nicht so teuer wie ein Restaurantbesuch, aber ähnlich frustrierend, wenn man sich an einem Samstagabend – und schon gar an einem echten Sonntag – auf die Suche nach einem geöffneten beziehungsweise nicht geschlossenen Restaurant macht. Es kann dauern, bis man eines gefunden hat. Was macht die Basler Bevölkerung am Wochenende, wenn die Kioske und Restaurants geschlossen sind, weil es dafür – wie könnte es anders sein? – viele triftige Gründe (Personalkosten! Samstagszulage! Sonntagszulage!) gibt? Ihren Hunger nach neuesten Informationen werden sie mit Zeitungsapps stillen, den Appetit auf Ess­ bares können bestenfalls Magersüchtige virtuell befriedigen. Was also tun, wenn man an einem Basler Sonntag, der längst schon am Samstag beginnt, keine Lust auf die eigene Küche hat, die ja auch dem

besten Hobbykoch irgendwann mal fad werden kann? Ganz einfach: Man steigt ins Auto und fährt nach Deutschland (ein paar Essdestinationen sind inzwischen auch mit der Bahn erreichbar), wo gewiss kein Mensch daran denkt, seine Wirtschaft am Wochenende zu schliessen. Das ist zwar ökologisch nicht korrekt, ökonomisch und lukullisch gesehen aber die beste und günstigste Lösung, um kulinarisch auf die Kosten zu kommen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis in Basel die Lokale mehr Schliess- als Öffnungszeiten aufweisen. Wenn es dann soweit ist, empfehle ich, die brachliegenden Kioske umzurüsten: zu Fritten-, Döner- oder Austern-Ausgabestellen. Ich bin sicher, dass man ihnen die Bude einrennen wird. ‹Messerscharf› verbindet Dicht- und Küchenkunst.

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 21


Schöpfen und Schreiben n a n a b a de n be rg

Sinnlicher Kosmos ir is kr etzschmar Einblicke in Museumsschätze. Die Basler Museumsnacht jährt sich bereits zum 15. Mal – und ist eine Erfolgsgeschichte. Eine ganze Nacht lang stehen die Türen von 39 Kultur-Institutionen in der Tri-Regio den Erlebnishungrigen offen. Für die Museen ist der Anlass mit beträchtlicher Organisation verbunden. Neben der Vorbereitung diverser Events muss auch für die Sicherheit mit besonderen Massnahmen und Verstärkung des Aufsichtspersonals gesorgt werden. Das Angebot der einzelnen Orte wird immer reichhaltiger. Ein ausführliches Programmheft orientiert darüber auf rund 100 Seiten. Nicht nur der Sehsinn der Gäste wird verwöhnt, auch musi­ kalische und kulinarische Genüsse sind angesagt. Mit Touren wie ‹I love Science›, ‹Museums­ klassiker›, ‹für Romantiker› oder auch ‹fürs Ohr› werden fokussierte Rundgänge vorgeschlagen. Neben Kurzführungen zu den jeweiligen Ausstellungen gibt es spezielle Workshops, die das Publikum partizipieren lassen und das Museum als Handlungsraum vermehrt ins Rampenlicht rücken: Erlebniswelt Museum, ein Trend, der seit rund 20 Jahren anhält und mit der ausgebauten Museumspädagogik viel frischen Wind in die hehren Räume gebracht hat. So kann man z.B. im Spielzeug Welten Museum selber Schuhe gestalten, im neueröffneten Haus der elektronische Künste Selbstporträts mit einer begehbaren Camera obscura erschaffen, Sehnsuchts-Bilder in der Traumfabrik des Kunst Raum Riehen oder Pop-up-Karten im Museum Tinguely erstellen. Wer den Gruseleffekt liebt, begibt sich auf die Spuren der Rechtsmedizin und erhält Einblick in den Sektionssaal oder lässt sich im Anatomischen Museum von MaskenbildnerInnen das Gesicht modellieren. Besinnlicher geht es im Münster zu mit Musik von Mitgliedern des Sinfonieorchesters, und in der Sammlung Hörnli zeigen Sammlungs-Objekte, dass wir sogar im Tod nicht alle gleich sind. Spannung verspricht ein Schlagabtausch über Schweizer Bauprojekte im Architekturmuseum, wo Laien und Fachleute diskutieren. Der Par­ fumeur Andreas Wilhelm verführt uns im Duftkino des Antikenmuseums, oder Mike Stoll geleitet uns in den ‹Garten der Lüste›. Auf geht’s zur nächtlichen Entdeckungsreise – Gross und Klein sind willkommen! 15. Basler Museumsnacht: Fr 16.1., 18–2 h, danach After Parties in div. Clubs, www.museumsnacht.ch

22 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Die Geschichte der Basler Papiermühle. Im Jahr 1453 baute der Piemonteser Papiermacher Antonio Galliciani die damals als Hammerschmiede fungierende Mühle im St. Alban-Tal für seine Zwecke um; 1980 wurde in dem über ein halbes Jahrtausend hinweg fast durchweg für die Herstellung von Papier und Druck genutzten Gebäude ein Arbeitsmuseum eingerichtet, das in dieser Art – und auch als Mitmach­ museum – einzigartig ist. Man sieht die realen Produktionsabläufe und kann sie (nachahmend) begreifen: Von der Herstellung des Beschreibstoffes Papier über die verschiedenen Arten der Schrift und des Letterngusses, den Druck (mit den unterschiedlichen Techniken und in seiner historischen Entwicklung) bis hin zur Buchbinderei findet sich alles unter einem Dach. Zu diesem branchenübergreifenden Gesamtbild beigetragen hat sicher auch, dass sich das Museum bei seiner Entstehung aus zwei komplementären Sammlungen speisen konnte: der papierhistorischen von Walter F. Tschudin und der von Eduard Hoffmann-Fehr eingebrachten der Haas’schen Schriftgiesserei. Das Buch zum Museum. Nach der umfassenden Sanierung und Neugestaltung des Museums erzählt nun der frisch erschienene Museumsführer historisch und kulturell ausgreifend viel Wissenswertes zur Mühle. Von der inhaltlichen Bandbreite her ein Parforceritt, gelingt Martin Kluge gleichwohl ein unterhaltsames Nebeneinander von papier- und schriftgeschichtlichen Essentials und ergänzenden, durchaus informativen Anekdoten. Wer kennt etwa die nicht entzifferbare Rongorongo-Schrift der Osterinseln oder die australischen Storchenschnäbel, die als sprechende Objekte eingesetzt werden, um vom Unsagbaren, dem Tod zu künden? Ebenso exotisch scheint uns heute die Erinnerung an den Fotosatz oder gar an die Akzidenzdruckereien der Belle Epoque, deren historistische Auswahl an Zierleisten und Zeigehändchen das Schriftbild der Zeit prägte. Wo die Materialvielfalt des zudem reich illustrierten Bändchens durch allzu verwinkelte Räume des historischen Gebäudes führt, schaffen Marginalien mit kernigen Zahlen und Fakten Orientierung. Diese Marginalien sind übrigens in der Helvetica gesetzt (der wohl erfolgreichsten der Haas’schen Schrifttypen), und der Umschlag aus handgeschöpften Papier ist in der Mühle produziert – so trägt man mit diesem Buch auch ein Stück Museum nach Hause. Martin Kluge
, ‹Die Basler Papiermühle. 
Ein Führer durch das Schweizerische Museum für Papier, Schrift und Druck.› Basel, 2014. 104 S., br., CHF 28 (auch engl. erhältlich), www.papiermuseum.ch

Setzerin, Foto: Daniel Schvarcz


Fantastische Profiteure wa lt e r be u t l e r

Das Naturhistorische Museum beleuchtet Lebewesen, die uns nicht ganz geheuer sind. Diese Geschichte muss einfach erzählt werden: sie handelt von Tod und neuem Leben, von Ausbeutung und Manipulation – und vom Kleinen LeberEgel. Ich begegnete ihm in der Ausstellung ‹Parasiten. Life undercover› – und werde ihn nie mehr vergessen. Der Kleine Leber-Egel wohnt – nomen est omen – in der Leber seines Wirtstieres, in diesem Fall in der Leber eines Schafes. Über dessen Darm gelangen die Eier des Parasiten in die freie Natur, wo sie von Schnecken mit ihrer Nahrung aufgenommen werden. Ohne mich jetzt in Details zu verlieren: Vom ersten Zwischenwirt, der Schnecke, gelangen die winzig kleinen Larven nun ins Innere von Ameisen, dem zweiten Zwischenwirt. Hier stellt sich aus Sicht der Parasitenlarve die überlebenswichtige Frage: Wie komme ich zurück in die Leber des Schafes, damit ich mich dort so richtig entfalten kann? Das Problem wird dadurch erschwert, dass Schafe in der Regel keine Ameisen fressen. Wunderwelt. In der Körperhöhle der Ameise entwickeln sich nun die Larven weiter, wobei einzelne ins Unterschlundganglion, eine Art Gehirn der Ameise, wandern und das Nervensystem ihres Wirtes zu manipulieren beginnen. Das führt zu einer geradezu unglaublichen Verhaltensänderung der Ameise: Die befallenen Tiere steigen in der Kühle des Morgens die Gräser und Blütenpflanzen hoch und verbeissen sich dort. Das heisst, ihre Mundwerkzeuge werden von einem Krampf befallen, der sich erst wieder löst, wenn es abends kühler wird. Das erhöht die ‹Chance› der Ameise deutlich, von einem Vierbeiner gefressen zu werden, zum Beispiel von einem Schaf. Der Kreis schliesst sich. Das Leben des Kleinen Leber-Egels kann weitergehen. Die Sonderschau hält noch einige weitere Merkwürdigkeiten aus der Wunderwelt der Schmarotzer, Nutzniesser und Parasiten bereit, zeigt ferner deren Schaden und Nutzen für den Menschen. Sie ist thematisch klar gegliedert und mit eindrücklichen Präparaten und Anschauungsmaterial reich ausgestattet. Auch Kinder und Jugendliche dürften an der Ausstellung ihre Freude haben. Sie hält viele Möglichkeiten bereit, selber aktiv zu werden und sich dem Kosmos dieser Lebewesen anzunähern – ohne dabei die sichere Distanz zu verlieren. ‹Parasiten. Life undercover›: bis So 26.4., Naturhist. Museum Basel u  S. 49, Bild u  S. 29

Körperkunst dagm a r bru n n e r Vesal zu Ehren. An Silvester vor 500 Jahren ist er in Bruxelles geboren und knapp 50 Jahre später auf einer griechischen Insel gestorben: der Arzt und Begründer der neuzeitlichen Anatomie, Andreas Vesal. Diesem grossen Forscher ist eine kleine Sonderausstellung gewidmet, die einen faszinierenden Einblick in seine Zeit und sein Werk vermittelt. Er gilt als erster, der beim Sezieren seine Beobachtungen präzis skizzierte. Die Sektion einer Leiche war damals verboten, aber Vesal wollte Gewissheit und besorgte sich heimlich den Körper eines Hingerichteten, den er akribisch untersuchte und als Skelett präparierte. Er fand viele Abweichungen zu Galens Theorien, die über tausend Jahre gegolten hatten, und veröffentlichte seine Befunde im epochalen, reich illustrierten

Katzenbandwurm (oben), Pärchenegel © Heinz Mehlhorn, Heinrich Heine Universität, Düsseldorf

Vesal, ‹De humani corporis fabrica›, Foto: Anatomisches Museum Basel

Lehrbuch ‹De humani corporis fabrica›, das er 1543 in Basel drucken liess. Hier erinnern denn auch die Vesalgasse und das Vesalianum heute noch an ihn. Der Anatom wirkte dann erfolgreich in Italien und Spanien als kaiserlicher Leibarzt und starb auf dem Rückweg von einer Pilgerreise. Seine Erkenntnisse beflügelten die Wissenschaft und sind längst ein wichtiger Bestandteil der Medizin. Die Schau beleuchtet die Entwicklung bis zur ‹virtuellen› Anatomie, die heute unser Körper­ inneres ohne Schneiden ausloten kann. Und sie zeigt auch Vesals künstlerische Begabung auf, die trotz der idealisierenden Darstellungen von Körpern in inszenierten Landschaften immer noch zu bewundern ist. ‹Dem Körper auf der Spur. Von Andreas Vesal bis heute – 500 Jahre›: bis So 8.3., Anatomisches Museum, Pestalozzistr. 20. Mo bis Fr 14–17 h, So 10–16 h Führung: So 11.1., 8.2., 8.3., 11 h Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 23


24 | ProgrammZeitung | Januar 2015


Der experimentierfreudige Reporter m ic h a e l b a a s

In Karlsruhe kommen wenig beachtete Aspekte im Werk Edgar Degas‘ zur Geltung. Bekannt war und ist Edgar Degas (1834–1917) als Maler von Ballett-Tänzerinnen, durch Motive aus dem Theater, aber auch von den Pferderenn­ bahnen, ein Chronist des Pariser Amüsierbetriebs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, ja ein malender Reporter der Moderne. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe beleuchtet nun Aspekte, die bislang eher wenig Beachtung fanden. Dafür nimmt sie – anders als die auf das Spätwerk fokussierte Degas-Schau der Fonda­tion Beyeler vor zwei Jahren – in sieben Sektionen das gesamte Schaffen des Franzosen ins Blickfeld: von den frühen Porträts über die Druckgrafik bis zu den späten weiblichen Badeszenen. Auf Basis des vielfältigen Oeuvres präsentiert Kurator Alexander Eiling Degas als durchaus marktbewusst – einer, der Bilder zurückhielt und selektionierte, um Ruf und Preise zu schützen und es so zum teuersten zeit­ genössischen Künstler seiner Epoche brachte, der aber auch direkt für den Markt produzierte und zu Zugeständnissen an seine Adressaten bereit war, wie das fast choreografische Gemälde ‹Baumwollkontor in New Orleans› verdeutlicht. Vor allem aber grenzt die Ausstellung das Werk von dem gerade im deutschsprachigen Raum hochgehaltenen Geniekult ab. Eiling und sein Team zeigen Degas stattdessen als Antityp solcher romantisch verklärter Vorstellungen; eine Perspektive, die der klug gewählte Titel ‹Klassik und Experiment› bereits andeutet. Kunst des Kopierens. Degas entwickelt, perfektioniert und versichert sich seiner Kunst, so die These, vor allem in der Nachahmung. Gerade die Porträts der frühen Phasen, die fast ein Drittel des Werkes ausmachen, orientieren sich sichtbar an alten Meistern der italienischen Renaissance und basieren ähnlich wie die Historienbilder z.T. auf unzähligen Studien und Entwürfen. Diese Werke sind eben alles andere als spontane Eingebungen, sondern detailliert geplant und akribisch komponiert: artifizielle Kons­ trukte, Kunst eben. Dafür aber antizipiert Degas das gesamte ihm greifbare malerische Wissen, bleibt ein ständig Lernender, ein Kunstarbeiter und Analytiker von Körper und Bewegungsabläufen, der auch das Spätwerk der sich badenden, trocknenden und kämmenden Frauen noch an Figuren Michelangelos orientiert, nun aber keineswegs mehr dem klassischen Schönheitsideal nachstrebt, sondern seine Modelle in einer neuen, eigenen sozialen Wirklichkeit ver­ ortet. Degas emanzipiert sich im Lauf seines Schaffens zunehmend und kreiert da, wo die klassische Schule Realität und Erfahrung nicht mehr genügt im tastenden Experiment Neues – wie die Balletteusen, die sich als moderne Metamorphose einer Gruppe junger Spartanerinnen aus einem frühen Historienbild erweisen, oder wie die Jockeys, die den Reiterfiguren des Pantheon-Frieses eine moderne Gestalt geben. Nicht zuletzt diese geschmeidige, eigenständig-fortschreitende Anverwandlung der Vorbilder macht diesen Künstler im digitalen Zeitalter und dessen schamloser Copy-and-Paste-Mentalität spannend. ‹Degas. Klassik und Experiment›: bis So 15.2., Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe Di bis So 10–18 h, Do bis 21 h (Do 1.1., 13–18 h; Mo 5.1., 10–18 h), www.kunsthalle-karlsruhe.de

Gesamtkunstwerk dagm a r bru n n e r Max Laeuger in Lörrach. Einem umfassend wirkenden Künstler kann man derzeit im Dreiländermuseum begegnen: Max Laeuger (1864–1952). Der aus Lörrach stammende, dort als Ehrenbürger geadelte und verstorbene Keramiker, Maler und Architekt hat auch 60 Jahre in Karlsruhe gelebt, weshalb beide Orte reiche Bestände seiner Kunst besitzen. Zu seinem 150. Geburtstag erarbeiteten das Badische Landesmuseum in Karlsruhe und das Dreiländermuseum in Lörrach eine Sonderausstellung, die nach Karls­ ruhe nun in Lörrach zu sehen ist, mit z.T. andern Objekten (meist Unikaten). Laeuger wurde international berühmt als ‹Kunstkeramiker›, war aber in vielen weiteren Bereichen gestalterisch tätig und verband dabei souverän angewandte und freie Kunst. Er entwarf und schuf ganze Inneneinrichtungen, Garten­ anlagen, Bauwerke, Glasfenster, Bucheinbände, Plakate usw. Der Keramik-Produktion (u.a. in Kandern) vermittelte er nachhaltige Impulse. 1907 war er Mitbegründer des Deutschen Werkbunds, zudem wirkte er langjährig pädagogisch, nahm erfolgreich an Ausstellungen im In- und Ausland teil und pflegte internationale Kontakte. Die Nazis emeritierten ihn 1933 und verliehen ihm 1944 eine ihrer höchsten künstlerischen Aus­ zeichnungen; eine ideologische Nähe ist allerdings nicht belegt. Sein Karlsruher Atelier wurde 1940 durch die alliierten Bombenangriffe auf die Stadt zerstört. In Lörrach werden nun rund 350 repräsentative Exponate seines Gesamtkunstwerks gezeigt, dazu gibt es einen neuen Katalog und ein Begleitprogramm, das u.a. eine Exkursion nach Basel beinhaltet, wo ebenfalls Arbeiten von ihm zu finden sind – etwa das Küchlin-Variété-Theater oder die Glasfenster in der Pauluskirche. Als Jugendstilkünstler waren Laeuger Schönheit und Harmonie sowie die Einheit von Mensch und Natur wichtig; er liess sich von orientalischer und asiatischer Kultur inspirieren und lehnte Ideen von ‹nationaler Kunst› ab. Sein dekoratives Werk findet bis heute viel Anklang. ‹Max Laeuger, Gesamt Kunst Werk›: bis So 3.5., S. 49 Dreiländermuseum, Lörrach u  Dauerausstellung zu Max Laeuger im Heimat- und Keramikmuseum, Kandern S. 93 weitere Bilder u

Abb. oben: Max Laeuger, Bildfliese weiblicher Halbakt, Halbfayence, um 1927, Frauenkopf, Irdengut, um 1936, Sammlung Dreiländermuseum, Fotos: Thomas Dix © Dreiländermuseum, Lörrach

Edgar Degas, Sängerin in einem Pariser Gartencafé (Detail), 1880 © Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe. Drei Tänzerinnen (blaue Röcke, rote Mieder), um 1903 © Fondation Beyeler, Riehen, Foto: Peter Schibli, Basel Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 25


Dialog der Kulturen dagm a r bru n n e r

Haus der Religionen, Foto: Stefan Maurer

Das Haus der Religionen ist Wirklichkeit geworden. Mitte Dezember wurde mit unerwartet grossem Publikums­ andrang und Medienecho das Haus der Religionen am Europaplatz eröffnet, dem neuen Zentrum für Wohnen, Arbeit und Freizeit im Westen von Bern. Rund 15 Jahre hat die Planungs- und Entstehungszeit dieses einzigartigen Ortes gedauert, der übrigens von ganz profaner Seite angestossen worden war: durch das Stadtplanungsamt, das dem schlechten Ruf des buntgemischten Quartiers bzw. der religiösen und kulturellen Ausgrenzung von Minderheiten

Life or Style ru d ol f bus sm a n n Durchblick. In einer der beliebtesten Einkaufsstrassen der Stadt hat unlängst ein Elektronikanbieter eine Filiale eröffnet. Wer sie betritt, meint in einen sakralen Raum zu kommen. Aus dem Halbdunkel leuchten die Geräte und Gadgets, grosszügig verteilt auf den Präsentierflächen, wie Reliquien. Der Platz, der ihnen eingeräumt wird, unterstreicht ihre Kostbarkeit, und ihr Design verrät, dass ihnen neben dem materiellen Wert auch ein immaterieller eigen ist. Der Ladenraum ist zugleich ein überdimensioniertes Schaufenster. Der Blick fällt ungehindert durch die Scheiben ins Innere, auf die Geräte in den Händen einer Kundin, auf die beratend vorgebeugte Gestalt eines Verkäufers. Alles ist transparent und sauber, es gibt hier nichts zu verbergen. Die Bilder von Elektronikschrott Sortierenden, die Berichte über Stellenabbau und skandalöse Arbeitsbedingun26 | ProgrammZeitung | Januar 2015

etwas entgegensetzen wollte. Eine Studie enthielt u.a. den Vorschlag, für die verschiedenen Gemeinschaften einen Begeg­ nungsort und würdige Kulträume zu schaffen – anstelle der zum Beten und Feiern genutzten Keller, Hinterhöfe oder Industriebrachen. Die Idee zündete und wurde von einem engagierten Verein sowie einer Stiftung weitergetragen, die das Projekt schliesslich gegen viele Widerstände umsetzen konnte. Nun haben sich in dem Neubau auf zwei Stockwerken und z.T. mit aufwändig gestalteten Sakralräumen Gläubige aus fünf Religionen eingemietet: Alevitentum, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam. Mit weiteren Gruppierungen ohne Kult­ räume (Baha’i, Sikh, Judentum) laden sie zum Austausch ein, der in einem zentralen ‹Dialogbereich›, im vegetarischen Restaurant Vanakam, in Ateliers (Küche, Garten Handwerk/ Laden) sowie an diversen Anlässen gepflegt werden kann. Das Kulturprogramm weist – derzeit zum Thema ‹Anfang› – Poesie und Musik für Jung und Alt, Filme und Ausstellungen, Lesungen, Referate usw. aus. Zudem werden Qi Gong und Yoga, Deutschkurse, weitere Bildungsarbeit und Spielzimmer für Kinder angeboten. Die elf Millionen teure Institution konnte u.a. dank gemischter Nutzung des Baukomplexes realisiert werden: im Erdgeschoss liegen Geschäfte, dann folgt das Haus der Reli­ gionen, darüber sind Wohnungen. Und natürlich ist der vielfältige Betrieb nur mit grossem Einsatz von Freiwilligen und mit Goodwill von allen Seiten möglich. Aber gerade heute ist er ein wichtiges Zeichen für das Bemühen um friedliche Koexistenz. Haus der Religionen, Europaplatz 1, Bern, www.haus-der-religionen.ch Restaurant Vanakam: Mo bis Fr 9–17 h (bis 4.1. geschlossen)

gen bei Zulieferbetrieben gehören einer anderen Welt an. Der Laden als Schaufenster und Bühne hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Als erste machten ihn die Coiffuresalons dem Passantenauge zugänglich, indem sie freien Einblick in das Hantieren der Haarkünstlerinnen und -künstler gewährten. Die Telekommunikationsunternehmen nahmen die Idee auf und führten mit ihren Beratertischchen den Apérolook in die Ladenwelt ein. Nun ziehen die Banken nach. Sie sind, was die Schaufenstergestaltung angeht, in Verlegenheit geraten, nachdem die Zinsen der Guthaben so unattraktiv geworden sind, dass sie besser nicht ausgestellt werden. Öffnung nun auch bei ihnen, Helle, Durchblick bis in den hintersten Winkel. Hier ist definitiv aufgeräumt worden. Wie? Der Schweizer Finanzplatz hält noch immer 1800 Milliarden Euro an unversteuerten Auslandsvermögen, wie ein neues Buch verrät (s.u.)? Das kann nicht wahr sein. An Versteckspiele und

dunkle Geschäfte zu denken verbietet sich nachgerade angesichts der blitzenden Sauberkeit im strahlend schönen Kundenpark. Gewaschen wird an einem solchen Ort kein Geld – aber doch dein Kopf und meiner. Und mit grosser Kunst. Coiffure­ salons, Internetfirmen und Banken haben mehr gemeinsam, als man denkt. Gabriel Zucman, ‹Steueroasen. Wo der Wohlstand der Nationen versteckt wird.› Ed. Suhrkamp 6073, 2014. 118 S., TB, CHF 20.90 ‹Life or Style› verknüpft Poesie, Politik und Alltag.


Und plötzlich diese Übersicht t i l o r ic h t e r

Roche-Turm von Herzog & de Meuron, Foto: Marcel Rickli

Das Architekturmuseum präsentiert Unzeigbares: die Architekturkritik. Von Bilderflut ist vielfach und nicht erst seit heute die Rede – das digitale Zeitalter changiert zwischen Teaser-Fotos und Youtube, Promi-Spotting und Selfie-Manie. In der Welt der Architektur geht gar nichts mehr ohne rechnergenerierte Visualisierungen: Noch bevor der Grundstein zu einem Gebäude gelegt ist, haben wir das neue Stadtbild schon vor Augen, und die meisten Architekturikonen dieser Welt kennen wir sowieso nur von Renderings und Fotos. Nicht zuletzt gibt es Ansichten von Häusern, die nie gebaut wurden und nur ‹Bildbauten› blieben. Dazu setzt nun das Schweizerische Architekturmuseum einen Kontrapunkt und lädt ein zum Architekturerlebnis in Worten. ‹Textbau› heisst die Ausstellung, die sich neuralgischen Schweizer Architekturdebatten der letzten 40 Jahre widmet. Wahrnehmung, Beschreibung und Bewertung von Architektur durch Schreibende in der Fach- und Tagespresse sowie im Radio sind die Bausteine dieser Konzeptschau, die dem Publikum einiges an Konzentration abverlangt. Baustein Lesen. 15 Gebäude und städtebauliche Situationen stehen im Zentrum einer ganzen Legion von Lesetexten und fein selektierten akustischen Beiträgen, denen sehr zurückhaltend und doch präsent tiefschwarz gehaltene Fotografien von Marcel Rickli gegenüberstehen. Mit einem stringenten Ausstellungslayout lädt das Museum zum Abtauchen in eine Welt von Beschreibungen ein. Unter Kopf-

hörern kann man stundenlang fundierten Wortbeiträgen von Fachleuten folgen. Den übergrossen Rest der Ausstellung muss man sich allerdings hart selbst erlesen. Überzeugend ist die Idee, jedem Bauprojekt eine eigens erstellte 16-seitige Zeitung zu widmen. Wer mag, liest in den Gazetten über jedes der Objekte einen Querschnitt von Artikeln. Als spannend erweist sich in dieser historischen Zusammenschau der Debatten, was und wie über Architektur geschrieben wurde und vor allem auch, was nicht geschrieben wurde. Vorgestellt werden u.a. das nicht realisierte Nagelhaus in Zürich (2010), die Bauten an der Zürcher Europaallee (2003–2010), das Blur Building der Expo.02 in Yverdon (2002) oder das KKL Luzern (2000). Drei Projekte haben Basel-Bezug: das an der Urne gescheiterte neue Stadt-Casino (2010), die Altstadtsanierung im St. Alban-Tal (1978–2010) und der noch in Bau befindliche Roche-Turm. ‹Textbau. Schweizer Architektur zur Diskussion›: bis So 22.2., SAM, Steinenberg 7. Katalog CHF 29, Rahmenprogramm: www.sam-basel.org

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 27


Kultursplitter Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur

manen. Während die Burgunder im Westen der Schweiz viele Aspekte der römischen Kultur, vor allem aber deren Sprache übernahmen, blieben die Alamannen im Osten ihrer Sprache und Kultur weitgehend treu. Das Vindonissa-Museum in Brugg geht der Geschichte nach, welche zu den bis heute beschworenen unsichtbaren Grenzen führte.

tet das Kunstmuseum Bern zudem Werkbetrachtungen vor den Vorstellungen an. ‹Giacometti›: Di 13.1., 19.30, Vidmar 1, Liebefeld, Premiere. Vorstellungen bis 1.3., www.konzerttheaterbern.ch Abbildung: Narikazu Aoki © Philippe Zinniker

‹Röstigräben›: bis So 27.9., Vindonissa-Museum, Brugg, www.vindonissa.ch

Plat(t)form Fotomuseum. Das Fotomuseum be-

legt im Rennen um Winterthurs kulturelle Institution mit der grössten überregionalen Ausstrahlungskraft mit Sicherheit einen der ersten Ränge. Innerhalb des Museumskalenders wiederum ist die ‹Plat(t)form› einer der wichtigsten Anlässe, insbesondere für junge Fotografinnen und Fotografen. Ihnen wird nicht nur die Möglichkeit geboten, ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren, sondern auch, sich den kritischen Augen eines ausgesuchten Expertengremiums zu stellen. Diese eröffnen die Veranstaltung am Freitag mit Vorträgen über ihr Schaffen, um dann am Samstag und Sonntag das Rampenlicht den jungen Ausstellenden zu überlassen. ‹Plat(t)form›: Fr 23. bis So 25.1., Fotomuseum Winterthur, www.fotomuseum.ch

Geniale Angstzustände. Da sitzt einer im Dun-

Pure Joyce. Das Künstlertrio bringt den sprach-

gewaltigen Wortwitz des irischen Schriftstellers James Joyce auf die Bühne. Die irische Sängerin und Schauspielerin Shirley Grimes, der holländische Perkussionist und Bühnenkünstler Rob Kloet und der Schweizer Schauspieler Stefan Kollmuss suchen nach der Essenz der Weltliteratur des verstorbenen Schriftstellers. Literatur, Schauspiel und Musik durchdringen sich mit experimentellen Ansätzen und witzigen, hintersinnigen Verknüpfungen. ‹Pure Joyce›: Fr 9. und Sa 10.1., 20.15, Theaterstudio Olten, www.theaterstudio.ch

Röstigräben. Seit Urzeiten treffen im Schwei-

zer Mittelland unterschiedliche Kulturen aufeinander. Diese hinterlassen ein Erbe: die Röstigräben. Den Grundstein legten die im frühen Mittelalter einwandernden Ger28 | ProgrammZeitung | Januar 2015

keln am Tisch mit einer Stirnlampe. Die hat er am Kopf montiert, damit er nichts von dem sehen muss, was er nicht sehen will. Aufgrund eigener Erfahrungen hat der Schauspieler Patric Gehrig – der Luzerner Kulturkopf 2014 – ein unheimliches und unheimlich gutes Kammerspiel zum Thema Panikattaken konzipiert. Alle letztjährigen Aufführungen waren ausverkauft – und darum wird das Stück nun wieder aufgenommen. Speziell: Es spielt nicht auf einer Bühne, sondern in intimer Sphäre in der Künstlerwohnung im Südpol.

Auf dem Holzweg. Bis zum 18.1. zeigt der Alte Pfarrhof Balzers die Ausstellung ‹Holzweg. Toni Gstöhl – 40 Jahre Kohlezeichnungen und Skulpturen›. Ausgehend von Kohlezeichnung und Aquarell entwickelte Toni Gstöhl ein Interesse am dreidimensionalen Gestalten. Speziell gewachsene Hölzer, vorgeformt von der Natur, mit Fehlern und Missbildungen, sind die Rohlinge seiner Skulpturen. ‹Holzweg. Toni Gstöhl›: bis So 18.1., Alter Pfarrhof, Balzers – Führung mit Toni Gstöhl: Sa 17.1., 16 h

Theater Zell:Stoff ‹Draussen die Stadt›: Mi 14. bis Sa 17.1., 20 h, Südpol Luzern

Es war einmal ... Ueli Alder – aufgewachsen

Giacomettis tanzen. Alberto Giacometti gehört zu den berühmtesten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Seine langen, dünnen Skulpturen haben den niederländischen Choreografen Ryan Djojokarso inspiriert: Der Gewinner des Berner Tanzpreises 2014 inszeniert für Konzert Theater Bern ein Tanzstück mit dem Titel ‹Giacometti›. Die tänzerische Hommage an den Bündner Bildhauer umkreist den Begriff des Schöpferischen. An ausgewählten Terminen bie-

im idyllischen Appenzellerland – hat nach seinem Studienaufenthalt in den USA seine fotografischen Arbeiten immer wieder weiterentwickelt. Sein ausgezeichnetes Auge für beiläufige Situationen und für spezielle Inszenierungen zeugen von einem enormen Feingefühl. In ‹once upon a time ...› erzählt Ueli Alder Geschichten von Landschaften und Menschen, verbindet Welten, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. ‹once upon a time ...›: bis Sa 24.1., Galerie Paul Hafner (im Lagerhaus), St. Gallen, paulhafner.ch


Theater | Tanz Basellandschaftliche Kantonalbank Basler Marionetten Theater Das Neue Theater am Bahnhof Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Roxy Theater auf dem Lande Theater Basel Theater im Teufelhof Theater Palazzo Liestal Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Vorstadttheater Basel Musik 2. Festival Giacinto Scelsi Baselbieter Konzerte Basel Sinfonietta The Bird’s Eye Jazz Club Cantate Basel Kammerchor Capriccio Barockorchester Collegium Musicum Basel Gare du Nord Heiliggeist Kirche Basel IGNM Basel Ita Wegmann Mutter-Kind-Haus Kammermusik um halb acht Kammerorchester Basel Konzert Camerata Variabile Kulturhotel Guggenheim Liestal Kulturscheune Liestal Mimiko Musique des Lumières Offbeat Saison 14/15 Stadtmusik Basel Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Ausstellungsraum auf der Lyss | SfG Ausstellungsraum Klingental Cartoonmuseum Basel Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Kunst in den UPK Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Maison 44 Museum Tinguely Kulturszene

Gastseiten der Kulturveranstaltenden

Kulturszene

Film Kultkino Atelier | Camera | Club Stadtkino Basel & Landkino

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Literatur Kantonsbibliothek Baselland Wintergäste 2015

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Museum Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel

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Diverses Burghof Lörrach Kaserne Basel Kulturforum Laufen Kuppel Schule für Gestaltung – K’Werk Bildschule bis 16 Unternehmen Mitte Volkshochschule beider Basel

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Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.

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‹Sandmücke›, Naturhistorisches Museum Basel u  S. 49, Foto: Heinz Mehlhorn, Heinrich Heine Universität Düsseldorf Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 29


Kunst

Aargauer Kunsthaus, Aarau Sonderausstellungen Auswahl 14 Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: René Fahrni bis So 4.1.

Die Jahresausstellung der Aargauer Künstler/innen hat ihren fixen Platz im Ausstellungsprogramm des Aargauer Kunsthauses. Die präsentierten Kunstwerke sind ein Abbild des aktuellen Kunstschaffens im Kanton Aargau und erfreuen durch grosse Vielfalt und Kreativität. René Fahrni (*1977) ist der Gastkünstler der ‹Auswahl 14›. Er verarbeitet einfache Materialien mit grossem Geschick und gutem Gefühl zu Objekten und Objektgruppen, die irgendwo zwischen Modell und Attrappe die Protagonisten einer Fantasiewelt geben.

Auf der Grenze bis So 12.4.

Mit dieser Ausstellung zeigt das Aargauer Kunsthaus Arbeiten von Künstler/innen die fernab der Avantgarden agieren und deren Werk im Spannungsfeld der Pole zwischen Innen- und Aussenwelt, Unbewusstem und Bewusstem liegt. Zu sehen sind Werke u. a. von Silvia Bächli, Emma Kunz, Louis Soutter, Ilse Weber, Adolf Wölfli und Annelies Štrba. Das zentrale Scharnier der Ausstellung bilden die weniger bekannten Arbeiten von Gertrud Debrunner (1902–2000).

Sonderveranstaltungen Rundgang und Gespräch ‹Auf der Grenze›

Adolf Stäbli

Vernissage

Meine Malerei ist Erlebnis, nicht Erfindung Sa 24.1.–So 12.4. Das Aargauer Kunsthaus widmet dem Landschaftsmaler Adolf Stäbli (1842–1901) eine Ausstellung, die sich auf die besonderen bildkompositorischen Eigenheiten seiner Arbeiten konzentriert.

1

Do 15.1., 18.30

Susanna Lerch, Kunsthistorikerin, im Gespräch mit Thomas Schmutz, Kurator. Anschliessend Apéro Fr 23.1., 18.00

Ausstellungen ‹Adolf Stäbli›, ‹Miriam Cahn› und ‹Caravan 1/2015: Bertold Stallmach›

Öffentliche Führungen

Familiensonntag ‹Zufallsbilder›

So 11.1., 11.00–12.30 | 13.00–14.30 | 15.00–16.30 In der Ausstellung ‹Auf der Grenze› werden Werke erforscht, bei deren Entstehung Zufallsverfahren angewendet wurden. Anschliessend wird im Atelier mit ähnlichen Methoden experimentiert. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren

Kunst-Picknick Do 15.1., 12.00–13.00

Auswahl 14 So 11.00 4.1. mit Astrid Näff So 13.00 4.1. mit Astrid Näff

Rundgang am Mittag durch die Sammlung, anschliessend gestalterische Aufgabe im Atelier (inkl. Sandwich), mit Lisa Engi

Miriam Cahn

Auf der Grenze So 11.00 11.1. mit Brigitte Haas Do 18.30 22.1. mit Brigitte Haas

So 18.1., 15.00–16.30

Die Einzelausstellung von Miriam Cahn im Aargauer Kunsthaus vereint Werke verschiedener Schaffensperioden mit einer Auswahl an neuen Gemälden und Papierarbeiten.

Adolf Stäbli So 11.00 25.1. mit Astrid Näff Miriam Cahn Do 18.30 29.1. mit Astrid Näff

Kinder-Vernissage

Caravan 1/2015: Bertold Stallmach

Sammlung Do 18.30 8.1. mit Annette Bürgi So 11.00 18.1. mit Annette Bürgi

Kinder feiern ihre eigene Vernissage. Besammlung um 18 Uhr im Atelier (UG). Für Kinder ab 5 Jahren

Bild des Monats jeweils Di 12.15–12.45 6./13./20. und 27.1.

Offenes Atelier ‹Augenblicke und Ideen›

körperlich – corporel Sa 24.1.–So 12.4.

Sa 24.1.–So 12.4.

‹Caravan› bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene und damit die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken.

Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung mit Brigitte Haas: Gertrud Debrunner, ‹Ohne Titel, Skizze zu Transzendenz›, 1946 Rundgang am Nachmittag, inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 7.1. mit Astrid Näff

Kunstvermittlung Startveranstaltung Junior-Kunstverein So 4.1., 14.00–16.30 Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Öffnungszeiten Feiertage: Neujahr 1.1., Berchtoldstag 2.1., 10.00–17.00 geöffnet Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. 30 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Zum Auftakt des neuen Junior-Jahres geben Kunstschaffende der ‹Auswahl 14› Auskunft zu ihren Werken und der 6. JuniorKunstpreis wird vergeben.

Rendez-vous

Mit Susanna Lerch, Kunsthistorikerin, und Lisa Engi, Kunstvermittlerin, in der Ausstellung ‹Auf der Grenze› Fr 23.1., 18.00–20.00

So 25.1., 11.00–16.00

Ausgehend von Adolf Stäblis zeichnerischem Werk probieren wir verschiedene Zeichnungsmedien aus. Tusche, Kohle und Graphit hinterlassen ihre ganz unterschiedlichen Spuren auf unserem Papier.

Einführung für Lehrpersonen Mi 28.1.

14.30–16.30 Kindergarten bis Oberstufe 17.30–19.00 Berufs- und Kantonsschulen

Nuggi-Träff Mo 5./12./19.1., jeweils 14.00–16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30

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Adolf Stäbli, ‹Birkenlandschaft›, um 1900, Öl auf Leinwand, 187 x 250 cm, Aargauer Kunsthaus, Aarau Kulturszene


Kunst

Fondation Beyeler Peter Doig bis So 22.3. Dem zwischen Trinidad, London und New York lebenden britischen Maler Peter Doig widmet die Fondation Beyeler eine retrospektiv angelegte Ausstellung, die seine berühmtesten grossformatigen Gemälde sowie eine Auswahl an experimentellen Druckgrafiken präsentiert. Ausserdem hat der Künstler für das Museum eine monumentale Wandmalerei realisiert. Seinen Arbeiten liegt oft gefundenes oder privates Bildmaterial zugrunde, das Doig in einer Art ‹Sampling›-Verfahren zu traumartig farbenprächtigen Bildern voller Melancholie und Beklemmung verarbeitet.

Gustave Courbet bis So 18.1. Gustave Courbet (1819–1877) ist eine der Schlüsselfiguren der Kunstgeschichte. Mit provokativen Bildern und der Betonung seiner Individualität als Künstler avancierte er zu einem Wegbereiter der Moderne. Die Fondation Beyeler widmet diesem ersten Avantgardisten eine Ausstellung, die seine Selbstbildnisse, die Darstellungen von Frauen, Bilder von Grotten und Meereslandschaften vereint und seine Strategie der Mehrdeutigkeit wie auch seinen neuartigen Umgang mit der Farbe hervorhebt. Sein berühmtes Gemälde, ‹L’Origine du monde›, steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Gleichzeitig findet im Musée d’Art et d’Histoire in Genf eine Ausstellung zu Courbets Schweizer Exil statt. 1

Alexander Calder Gallery III bis So 6.9. Calders frühe abstrakte Malerei in einem spannungsvollen Dialog mit seinen berühmten Skulpturen: Die selten gezeigten, abstrakten Gemälde markieren den entscheidenden Übergang von der Figuration zur Abstraktion in seinem Schaffen und leiten seine ersten abstrakten Skulpturen ein.

Vorschau Paul Gauguin So 8.2.–So 28.6.

Veranstaltungen Wintergäste 2015 – Holdes Land Böse Stadt Do 8.1. & Sa 10.1., jeweils 18.15 Johanna Spyri: Heidi Szenische Lesung Mit Hans Jürg Müller, Grazia Pergoletti, Zoë Valks, Konstantin Timokhine (Horn, Alphorn), Mariana Doughty (Viola), Hristo Kouzmanov (Cello) und Marianne Aeschbacher (Violine). Konzeption und Realisation: kulturelles.bl, Eva Tschui-Henžlová. Preis: CHF 35/Art Club, Freunde: CHF 5, Museumseintritt im Preis inbegriffen.

Museumsnacht Fr 16.1., 18.00–02.00

Spektakuläres 3-D Kino von Marco Brambilla für eine Nacht in der Fondation Beyeler, Entdeckungsreisen zum Ursprung der Welt von Gustave Courbet bis ins Paradies von Peter Doig in Führungen und Workshops.

Peter Doig, ‹Olin MK IV›, 1995, Öl auf Leinwand, 250 x 200 cm Privatsammlung © Peter Doig. All Rights Reserved / 2014, ProLitteris, Zürich Foto: Jochen Littkemann 1

Gustave Courbet ‹Effet de neige›, ca. 1868 Schneelandschaft Öl auf Leinwand, 72 x 92 cm French and Company, New York 2

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Public Guided Tour in English So 18.1., 15.00–16.00

Guided tour through the ‹Gustave Courbet› exhibition Price: admission fee + CHF 7

Peter Doig am Abend Fr 23.1., 18.00–21.00

Reduzierte Eintrittspreise / Gratiseintritt bis 25 Jahre Kuratorenführung 18.30–20.00 Preis: CHF 35/Art Club, Freunde und bis 25 Jahre: CHF 10 Kunstdinner 19.00–22.00 Führung um 19.00 Uhr mit anschliessendem Dinner im Restaurant Berower Park. Preis: CHF 86/Art Club, Freunde und bis 25 Jahre CHF 69

Visite guidée publique en français So 25.1., 15.00–16.00

Visite guidée dans l'exposition ‹Peter Doig› Prix: tarif d'entrée + CHF 7 Kulturszene

Online-Ticketing Online buchen,

per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort. Fondation Beyeler Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00 Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 31


Kunst

Kunstmuseum Basel Caspar Wolf und die ästhetische Eroberung der Natur bis So 1.2.

Mit seinen radikalen Formulierungen alpiner Landschaft weit jenseits barocker Idylle ist der Schweizer Maler Caspar Wolf (1735–1783) einer der bedeutendsten Vorläufer der europäischen Romantik. Im Auftrag des Berner Verlegers Abraham Wagner begleitete Wolf diesen auf ausgedehnten Wanderungen durch das Hochgebirge, auf denen sie fast oder sogar gänzlich unberührte Natur erlebten. Mit der bildlichen Auswertung der Exkursionen oblag Wolf die Aufgabe, das einmalige Naturerlebnis zu vermitteln. Seine Bildlösungen unterwerfen die vor Ort eingefangene unmittelbare Beobachtung auf geniale Weise einer ästhetischen Formatierung. Die Ausstellung umfasst 126 Werke von Caspar Wolf und seinen Zeitgenossen, sowie eine Auswahl von aktuellen Fotos der Entstehungsorte in den Alpen. Parallel zur Ausstellung präsentiert das Kupferstichkabinett Höhepunkte aus seinem reichen Bestand an Zeichnungen und Graphik von Caspar Wolf.

Führungen nach Vereinbarung T 061 206 63 00

Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch

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Kunstmuseum Basel St. Alban-Graben 16, 4010 Basel T 061 206 62 62

Caspar Wolf, ‹Staubbachfall im Sommer›, Winterthur, Museum Oskar Reinhart, Foto: SIK-ISEA (Philip Hitz)

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Cartoonmuseum Basel Joost Swarte Zeichner und Gestalter bis So 22.2.

Der niederländische Zeichner und Gestalter Joost Swarte (*1947) ist einer der wichtigsten und einflussreichsten Comickünstler der Gegenwart. Sein Schaffen umfasst neben Comics auch grafische Arbeiten wie Illustrationen, Plakate, Briefmarken und Schriften, sowie Glasfenster, Objekte, Brillen, Möbel oder Architektur. Die Handschrift des studierten Industriedesigners ist charakterisiert durch eine klare Linienführung und eine an geometrischen Grundformen orientierte Formensprache, die virtuos Art déco, Streamline-Moderne, De Stijl, Bauhaus und Memphis zitiert. Seine Arbeiten sind in monochromen, kräftigen Farben gehalten und mit subtiler Ironie durchtränkt. In den 1980er-Jahren wurde Swarte mit seinen inhaltlich vom Underground und formal von Hergés ‹Ligne claire› inspirierten Bildgeschichten international bekannt. Er publizierte in etablierten Magazinen wie ‹RAW› und arbeitet bis heute regelmässig für ‹The New Yorker›. Er gab das Comicmagazin ‹Modern Papier› heraus und war Initiator des niederländischen Comicfestivals ‹Stripdagen Haarlem›. Zusammen mit dem Architekturbüro Mecanoo entwarf er das Theatergebäude De Toneelschuur in Haarlem. Auch die Inszenierung des Musée Hergé in Louvain-la-Neuve (BE) stammt von Swarte. Die im engen Austausch mit dem Künstler entstandene Ausstellung zeigt ausschliesslich Originalzeichnungen und zahlreiche Objekte aus allen Schaffensphasen Joost Swartes. 32 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Veranstaltungen Museumsnacht 2015 Fr 16.1., 18.00–02.00 Der niederländische Zeichner Joost Swarte gestaltet Schriften, Gegenstände, Glasfenster, Gebäude und freche Cartoons und Comics. So vielfältig wie sein Werk, ist unser Programm – vom Underground, Fanzine und Spoken Word, bis hin zur Animationskunst.

Cartoonsonntag

Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt ... So 25.1., 14.00–16.00 Im Workshop kreieren wir Traumzimmer, Phantasiestädte und schaffen neue Orte. Mit Zeichenstift, Aquarellfarben oder Papierschnitt – wie es dir gefällt! Ein Workshop mit der Illustratorin Martina Gmür

Sonntagsführungen So 11.1., 25.1., 8.2., 22.2., jeweils 14.00 Joost Swarte gilt als einer der wichtigsten und international erfolgreichsten Zeichner. Er ist für die Entwicklung der heute sehr erfolgreichen Graphic Novels ein wichtiges Vorbild und sein künstlerischer Stil ist prägend. Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin Anette Gehrig Cartoonmuseum Basel St. Alban-Vorstadt 28,

4052 Basel, T 061 226 33 60 info@cartoonmuseum.ch, www.cartoonmuseum.ch, Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00, Do 11.00–20.00

Zeichnung für Glasfenster, Bavinick Schule, Den Haag, 2014, Tuschezeichnung und farbige Tusche auf Papier Kulturszene


Kunst

Museum Tinguely Sonderausstellung Poesie der Grossstadt. Die Affichisten bis So 11.1.

Eine der radikalsten und gleichzeitig poetischsten Annäherungen an die Realität praktizierten ab 1950 die ‹Affichisten›: Francois Dufrêne, Raymond Hains und Jacques Villeglé gehörten wie Tinguely zur Künstlergruppe der ‹Nouveaux Réalistes›. Ihr Schaffen traf sich mit dem der Gleichgesinnten Mimmo Rotella und Wolf Vostell. Die Ausstellung ist als Parcours angelegt, der den Stadtraum als Ort vielfältiger Inspiration für Flaneure vorführt und Begegnungsorte für die radikalen Inventionen dieser fünf Künstler schafft; seien es Decollagen, filmische, fotografische oder auch poetische Experimente. Ausstellungskatalog Deutsch-englische Ausgabe, Snoeck Verlag, 280 S., Buchpreis im Museumsshop: CHF 42, ISBN: 978-3-9523990-8-8

Weiterhin zu sehen Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk Führungen Öffentliche Führung

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Jacques Villeglé beim Abreissen eines Plakates, 1961 Foto: Shunk-Kender © J. Paul Getty Trust. The Getty Research Institute, Los Angeles (2014.R.20)

durch die Sonderausstellung ‹Die Affichisten› jeweils sonntags, 11.30 in deutscher Sprache Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital.

nach Vereinbarung: T 061 681 93 20

Tinguely Tours – Kurzführungen zu ‹Jean Tinguely›

Di 13. und 27.1., jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English) Dauer: 30 Min, Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

Veranstaltungen Konzert: Moritz Ernst, Klavierkonzert

Roche ’n’ Jazz

Mi 7.1., 18.30

Fr 30.1., 16.00

Collageartige Techniken wie bei den Affichisten, Versatzstücke, die neu zusammengesetzt eine ganz andere, manchmal gar karikierende Wirkung entfalten, sind auch in der Musik zur Anwendung gekommen. Mit Igor Strawinskys Trois mouvements de Pétrouchka stellt Moritz Ernst einen Höhepunkt atemberaubender Virtuosität im 20. Jahrhundert vor.

Jazz-Konzert im Museum Swiss Jazz Orchestra featuring Cléber Alves

Pierre Boulez: 12 Notations | Earle Brown: 25 pages for 1–25 pianos | György Ligeti: Auswahl aus musica ricercata | Mauricio Kagel: An Tasten | Zygmunt Krauze: Gloves music | Igor Strawinsky: Trois mouvements de Pétrouchka

(immer mittwochs ausser in den Schulferien) 14.00–17.00

Kosten: CHF 9, ohne Anmeldung

Kosten: Museumseintritt, www. roche-n-jazz.ch

Kinderclub Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag, T 061 688 92 70

Weitere Informationen unter www.tinguely.ch Museum Tinguely Paul Sacher-Anlage 1, 4058 Basel, T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch

Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00, Sonderöffnungszeiten: Do 1.1., Neujahr, 11.00–18.00 | Fr 16.1., Museumsnacht, Fr 11.00–Sa 02.00

Forum Würth Arlesheim Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth

Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume Sammlung Würth

bis So 1.2.2015

bis So 31.1.2016

Die peruanischen Krippen sind prachtvolle Kunstwerke. Je nachdem ob sie am Amazonas entstanden sind oder im Hochland der Anden, sind sie unterschiedlich gestaltet. Ganz typisch sind die Retablos, mobile Altäre, die die Weihnachtsgeschichte mit peruanischen Motiven erzählen. Zu sehen sind auch Hilario Mendívils weltberühmte Figuren mit den langen Hälsen, Krippen aus Keramik wie die der Shipibo-Indianer und Manuelito, das Jesuskind als Pilger, Fatschenkind und Christkind der guten Wünsche.

Serigrafien, Siebdrucke und Gemälde geben einen aufschlussreichen Überblick über das Werk Hundertwassers von den 1950er- bis in die 1990er-Jahre.

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Maria mit Kind, Jaime Gil Follana, Cuzco, um 2000

Kulturszene

Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch

Öffnungszeiten: So–Fr 11.00–17.00 | 30.11.2014–1.2.2015, Mo–So 11.00–17.00 | geschlossen: 31.12.2014 und 1.1.2015, Eintritt frei, öffentliche Führung So 11.30 Uhr (Hundertwasser) und Sa 14.00 Uhr (Krippen)

1 Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 33


Kunst

Ausstellungsraum Klingental Europa Museumsnacht

Videos von Mathis Gasser 19.00 | 21.00 | 24.00: In the Museum 1, 2011–2012 20.00 | 23.00: In the Museum 2, 2012–2013

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Fr 16.1.

Wir werden erklären und wir werden Sie zum Lachen bringen, Sie necken, bewegen, zum Denken anregen, Sie träumen lassen, denn wir werden das aufzeigen, was unseren alten Kontinent so einzigartig macht. Viva los Domingos – Paella für ein vereintes Europa 18.00–02.00 Kochperformance mit Othmar Farré und Johannes Willi Emotional Distillery – European Spirits 18.00–02.00 Produktepräsentation am Tresen mit Jan Kiefer, Max Ruf und Pedro Wirz

The Valley Of Disillusionment 22.00 | 01.00 Sound Performance von Viktor Timofeev

Nimm’s mal easy Ausstellung

So 25.1.–So 1.3., Vernissage Sa 24.1., 18.00 Die Ausstellung basiert auf der Herkunft des Wortes ‹Humor›, die zur antiken Viersäftelehre führt. Die daraus weiterentwickelte Temperamentenlehre bringt die vier elementaren Körpersäfte (‹humores›) mit je einem Gemüt in Verbindung: Choleriker, Melancholiker, Phlegmatiker oder Sanguiniker.

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www.ausstellungsraum.ch

Jan Kiefer: Europa, 2014, courtesy: the artist

Kunstmuseum Olten Mirko Baselgia 1 The pattern which connects.

Sammlungspräsentation Aus dem Gleichgewicht

Kennzeichnend für das Schaffen des Bündner Künstlers Mirko Baselgia (*1982) ist die wissenschaftliche Akribie, mit der er Kriterien nachspürt, die unser Dasein strukturieren. Sie führen ihn zu einer alle Sinne anregenden Formensprache und einer dank sorgfältiger Verarbeitung bestechenden Materialisierung und Qualität. Sein bisher grösstes Projekt kombiniert neue Werke mit Arbeiten der letzten drei Jahre und präsentiert erstmals Zeichnungen. In Form einer zusammenhängenden Inszenierung befasst es sich mit Werten und Gesetzmässigkeiten der Zivilisation, mit dem gebrochenen Verhältnis von Mensch und Natur und mit dem Verlust der Ausgewogenheit.

Die Sammlungspräsentation im 2./3. OG nimmt auf die Themen von Mirko Baselgia Bezug und bietet somit einen Echoraum für seine Ausstellung. Unter dem Aspekt des Gleichgewichts beleuchtet die Accrochage das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt, zu seinen Mitmenschen, zu Natur und Tieren, es geht um Strukturen der Macht und ihre räumliche Manifestation, aber auch um Raum, Zeit und Material.

bis So 11.1.

bis So 11.1.

Ausstellungsumbau

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Kunstmuseum Olten

Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00

Mo 12.1.–Sa 31.1. geschlossen wegen Ausstellungsumbau

www.kunstmuseumolten.ch

Ausstellungsraum auf der Lyss / SfG Love To Hate – Para_Site Eine Zusammenarbeit der Schule für Gestaltung mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst während der Basler Museumsnacht Fr 16.1., 18.00–02.00 ‹Love To Hate› verlängert bis Sa 31.1. Mit Unterstützung von Vorkursteilnehmern der SfG erweitern, kommentieren – parasitieren Studierende der Masterjahrgänge Visuelle Kommunikation und Design (HGK) die bestehende Ausstellung auf der Lyss. Sechs Interventionen greifen das Thema des öffentlichen Raumes auf und laden zur Erkundung ein.

Hungrige Nachtschwärmer können beobachten, wie hausgemachte Burger (vegetarische oder nicht) für sie zubereitet werden. Gegen Reizüberflutung steht ein Entspannungsraum zur Verfügung. Sie sind dazu aufgefordert, Ihre Zufriedenheit über gebotene Dienstleistungen hemmungslos an unserer Litfasssäule kundzutun. Übrigens: Auch bei nicht unbedingtem Bedarf ist der Besuch der Toiletten höchst empfehlenswert.

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Eintritt frei Ausstellungsraum auf der Lyss

Schule für Gestaltung Basel Spalenvorstadt 2, 4051 Basel

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Links: ‹Once in a Garden (2)›, © David LaChapelle für Life Ball Wien, Rechts: © Dennis Iwaskiewicz

Kunst in den UPK Frühling wächst Künstlerinnen und Künstler der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Fr 23.1.–Fr 16.4.

Täglich geöffnet von 8.00–20.00 Vernissage Do 22.1., 17.00–19.00 Spielerisch, zaghaft, zart, stoisch oder mit einem bunten Knall – in einem weiten Bogen ranken sich Werke um das Frühlingserwachen, das je nach Individuum oder Standort anders erlebt wird. Die gekonnt zusammengestellte Ausstellung zeigt viele Facetten künstlerischen Ausdrucks, der Frühling begegnet uns 34 | ProgrammZeitung | Januar 2015

unter anderem in märchenhaften Bäumen, zurückhaltender Farbigkeit in unterbrochenen Graphitflächen oder einem imaginierten ‹Roche-Turm 2013›. Die Künstlerinnen und Künstler der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel sind zum vierten Mal in den UPK zu Gast. In der Ausstellung sind Werke von Barbara Bauer, Markus Buchser, Doris Egger, Bruno Heer, Marcel Höller, Katrin Huber, Bruno Layer, Oliver Reigber, Maria Schöchlin und Stephan Zeiter zu sehen. Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK)

Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel www.upkbs.ch

Kulturszene


Ausstellung und Rahmenprogramme Anne-Dominique Hubert, Basel, Installation 1 Dorothee Rocke, Frankfurt a.M. (D), Zeichnung 2 Sa 10.1.–Sa 31.1., Vernissage Sa 10.1., 17.00–19.00, Einführung: Ute Stoecklin

Eine Uraufführung

Duo Petra Ackermann, Viola – Philipp Meier, Klavier Fr 30.1., 19.30

Werke von Lukas Langlotz und Haflidi Hallgrimsson (Island)

Finissage in Anwesenheit der Künstlerinnen

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Sa 31.1., 15.00–18.00

Veranstaltung mit Apéro CHF 35/20 Um Anmeldung wird gebeten

So 18.1., 17.00

Marianne Schuppe und Regula Konrad, Komposition und Stimmen 1

Musik | Kunst

Maison 44

Anne-Dominique Hubert: Installation ‹Les hystériques›

Maison 44 Steinenring 44, 4051 Basel, T 061 302 23 63 maison44@maison44.ch, www.maison44.ch Mi/Fr/Sa, jeweils 15.00–18.00

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Kammermusik um halb acht Moragues Bläser Ensemble Mi 21.1., 19.30 Do 22.1., 19.30 Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel

Vorverkauf Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Mo–Mi 9.00–18.30, Do–Fr 9.00–20.00, Sa 9.00–18.00, ticket@biderundtanner.ch www.khalbacht.com

Das Moragues Bläser Ensemble begeistert immer wieder von neuem durch sein lebendiges und kontrastreiches Spiel. Die fünf Musiker, davon drei Brüder und ein Zwillingspaar, sind bekannt für ihre stilsichere und virtuose Interpretation, und für ihre gekonnten Adaptionen. Auf dem Programm stehen zwei sehr effektvolle Werke des klassischen Bläser-Repertoires – Ligeti und Barber – und, als Überraschung, eine eigene Bearbeitung von Mendelssohns Streichquartett, eine erfrischende Abwechslung im gängigen Konzertprogramm. György Ligeti Sechs Bagatellen Samuel Barber Summer music Felix Mendelssohn Quartett op. 13/2

Konzert Camerata Variabile ‹Ars Amatoria› (Liebeskunst) nach Ovid Konzert II: Liebeswerbung

So 11.1., 17.00,
Gare du Nord, Basel Weitere Aufführungen Fr 9.1., 19.30,
Wasserkirche, Zürich Sa 10.1., 20.00, Charlottenfels, Neuhausen In einer musikalischen Saison über die Liebe ist die Viola d’amore Königin. Garth Knox 1 , einer der bekanntesten Spezialisten für dieses Instrument mit den vielen Resonanzseiten, wird ein Konzert von Vivaldi spielen sowie zeitgenössische Werke, die fast alle Bezug auf das Saisonthema der Liebeskunst nehmen. Der Wechsel von gross besetzten Werken und Solostücken beleuchtet verschiedene Aspekte dessen was es heisst, einsam und gemeinsam auf der Bühne zu agieren. Mit dem bekannten Schweizer Cellisten Thomas Demenga wird Knox

dessen Stück ‹Duo – O Du!› spielen. Dann folgt von Salvatore Sciarrino das Notturno brillante und schliesslich von Roland Moser ‹Due Dizione› über Texte von Kleist und Rimbaud. Besonders freuen wir uns auf die Uraufführung von Garth Knox: ‹Nothing but the truth›. Zum Abschluss des Abends folgt das berühmte Sextett No 2 in G- Dur von Johannes Brahms, ein kunstreiches und persönliches Werk, welches dieser in Gedanken an Agathe von Siebold schrieb. Sie ist neben Clara Schumann die einzige Frau, mit der er eine engere Verbindung eingegangen war. Musiker Helena Winkelman & Mechthild Karkow (Violinen) | Lea Bösch (Viola) | Christoph Dangel (Violoncello) | Mirko Arnone (Theorbe) Gäste Garth Knox (Viola/Viola d’amore) | Thomas Demenga (Violoncello)

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Eintritt: CHF 30/15 (Studenten) Vorverkauf

www.garedunord.ch (Basel)

IGNM Basel #2 Wendungen

#3 Distractfold Ensemble (UK)

Mit dem Duo Ronner-Schweiger (CH) und dem ‹Galatea Quartett› (CH)

Das ‹Distractfold Ensemble› aus Manchester verbindet innovativ instrumentale mit elektroakustischer Musik. Mithilfe unkonventioneller Instrumente wie E-Bass oder Drumset und durch die Auseinandersetzung mit elektronischen Parametern sprengt es die traditionelle Form von Ensembles in der Neuen Musik.

Fr 16.1., 20.00, Ackermannshof

Arnold Schönbergs Vertonung von Lord Byrons ‹Ode an Napoleon› wird im neuen Werk ‹Wendungen› von Michel Roth Ausschnitten aus Otto Nebels ‹Zuginsfeld› gegenübergestellt, ergänzt durch Originaltondokumente von Schönberg und Nebel. Eintritt: CHF 30 / 20 ermässigt AHV/IV sowie Auszubildende und Studierende. Mitglieder der ignm Basel mit Ausweis frei Vorverkauf und Reservation Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, T 061 206 99 96 oder E-Mail: ticket@biderundtanner.ch Kulturszene

Do 29.1., 20.00, Gare du Nord

Online-Vorverkauf und Reservation: www.garedunord.ch/spielplan T 061 683 13 13

Ausführliche Informationen unter www.ignm-basel.ch Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 35


Musik

Collegium Musicum Basel Fiddle-Faddle ... Allerlei Streiche von Streichern Konzert für Kinder und Jugendliche

Musik von Gustav Holst, Franz I. Biber, Wolfgang A. Mozart, Leroy Anderson, Antonio Vivaldi, Aaron Copland, Johann (Vater) und Johann (Sohn) Strauss

Moderator und Dirigent: Kevin Griffiths 1

Sa 31.1., 16.00–17.00, Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, Basel Was ist ein Rondo? Was eine Pizzicato? Mit den Klängen eines Streichorchesters Geschichten hören, tanzen, Schlittschuh laufen oder eine Schlacht erleben …

Tickets: Erwachsene CHF 15 / Kinder, Jugendliche bis 18 Jahre CHF 5 Öffnung Saalkasse: 15.30 Vorverkauf Nur bei Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch ww.collegiummusicumbasel.ch

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Capriccio Barockorchester Beethoven heroisch F. Mendelssohn – Sinfonie c-Moll, op. 11, MWV N 13 (1824) L. van Beethoven – ‹Sinfonia eroica› (Sinfonie Nr. 3) Es-Dur, op. 55

ne Zeitgenossen aber mächtig heraus. «Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen?», soll Franz Schubert geklagt haben, und Brahms fühlte noch um 1860 einen «Riesen hinter sich tappen». Einzig der junge Felix Mendelssohn wagte sich – nach Experimenten im Stil von Haydn und Mozart – mit der c-moll-Sinfonie erstmals an ein Orchesterwerk grösseren Ausmasses, um dereinst Beethovens Erbe aufnehmen zu können.

Leitung: Matthew Halls

Die erneute Zusammenarbeit zwischen Matthew Halls und dem Capriccio Barockorchester verspricht zwei ganz spezielle Konzertabende zu Beginn des Jahres 2015.

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Sa 24.1., 19.30, Musiksaal, Stadtcasino Basel So 25.1., 17.00, Kirche St. Peter Zürich Mit der ‹Sinfonia eroica› eröffnete Beethoven nach eigener Aussage seinen ‹neuen Weg› des Komponierens. In dieser ersten seiner grossen Sinfonien setzte sich Beethoven mit den aktuellen politischen Geschehnissen auseinander. Mit der ‹Eroica› und den nachfolgenden Ideenkunstwerken forderte Beethoven sei-

Reservieren Sie sich Ihren Platz unter

www.capriccio-barock.ch oder Basel: Bider & Tanner mit Musik Wyler, T 061 206 99 96. Zürich: Musikhaus Jecklin, T 044 253 76 76. Geschäftsstelle Capriccio Barockorchester, T 061 813 34 13. Tageskasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn

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Stadtmusik Basel Manege frei für das Galakonzert der Stadtmusik Basel Sa 31.1., 20.00, Stadtcasino Basel, Direktion Philipp Wagner Die Stadtmusik Basel wagt sich mit ihrem Galakonzert 2015 in die Zirkusmanege. Gemeinsam mit dem Jugend Circus Basilisk, dem Quartier Circus Bruederholz und dem Jugendzirkus Robiano bringt das symphonische Blasorchester die Magie des Zirkus in das Stadtcasino Basel. Zur live gespielten Musik des Orchesters werden über 30 jungen Artistinnen und Artisten aus den drei Jugendzirkussen auf und über der Bühne des Stadtcasinos Basel zu sehen sein. Die Kombination von Zirkus und symphonischen Blasorchester ist für Basel einmalig und ein Anlass für die ganze Familie. Auf dem Programm stehen Stücke von Frigyes Hidas, Julius Fučík, Irving Berlin, Hans Zimmer u.v.a. www.stadtmusikbasel.ch

Baselbieter Konzerte Rastrelli Cello Quartett Teufelscellisten

Kira Kraftzoff, Sergio Drabkine | Kirill Timofeev, Misha Degtjareff Di 13.1., 19.30, Stadtkirche Liestal, Abo A und B Es waren einmal vier Freunde, welche aus den musikalischen Kaderschmieden Russlands stammten. An der Stuttgarter Musikhochschule lernten sie sich beim Studium kennen. Sie wollten unbedingt Streichquartett spielen. Bekanntlich besteht ein Streichquartett jedoch aus zwei Violinen, Viola und Cello. Das aber war den vier Cellisten einerlei. Denn unter ihnen ist der begnadete Arrangeur Sergej Drabkin, gleichzeitig der Senior im Ensemble. Was nicht auf die Griffbretter passte, schrieb Drabkin um, und so tauchte das Cello Quartett ein in die Welt 36 | ProgrammZeitung | Januar 2015

der Kammermusik. Bald war diese zu eng und Drabkin erschloss den Virtuosen gleich den ‹ganzen› musikalischen Kosmos mit phantastischen Arrangements aller Art von Werken. Musikalisch sensibel, blind aufeinander abgestimmt und von übersprudelnder Spielfreude, sind sie heute international zum Markenzeichen geworden, was mit vier Cellisten machbar ist, und was jedem Vergleich mit der Königsklasse Streichquartett stand hält.

Sergej Prokofjew Szenen aus ‹Romeo und Julia› op. 64 Modest Mussorgsky ‹Eine Nacht auf dem kahlen Berge› Sergej Rachmaninow Vocalise op. 34/14 George Gershwin ‹Porgy and Bess›-Rhapsodie und andere

Vorverkauf www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, T 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30) | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Basel: Buchhandlung Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 | Abendkasse: ab 18.45, Foyer Kirchgemeindehaus www.blkonzerte.ch

Kulturszene


Konzertreihe Klavier und Orgel Die Konzertreihe wird in diesem Jahr zum 30. Mal in Folge ausgerichtet. 1985 wurde dieses kleine und feine Festival an der von der Orgelbaufirma Kuhn, Männedorf frisch renovierten Späth Orgel gegründet und im Januar/Februar desselben Jahres mit sechs Konzerten eröffnet. Im Jahre 2005 erwarben wir für die Heiliggeist Kirche einen restaurierten Steinway&Sons Flügel aus dem Jahre 1899. Daraus erwuchs die bis heute bestehende Erweiterung von einem Orgelfestival zu einer Konzertreihe mit Musik für Klavier und Orgel, wobei beide Programmteile im Programm aufeinander abgestimmt sind. Die Instrumente entstammen der Hochblüte der Romantik. So bilden auch die meisten Programme den Musikstil des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Das Jubiläum feiern wir in einem besonderen Konzert mit dem aus Basel stammenden, aber weit über die Grenzen der Schweiz hinaus geschätzten und «berühmten» ‹Modern Alporn Quartet Hornroh›. Eröffnet wird die diesjährige Konzertreihe mit französischer Musik der Romantik und der Jahrhundertwende. Der Urvater der französischen Romantik Cèsar Franck und Werke der nachfolgenden Generation von Maurice Ravel und Charles Marie Widor, dem grossen Orgelsymphoniker, geben ein stimmiges Bild dieser vitalen Epoche. Im zweiten Konzert spielt der erst 17-jährige Basler Lukas Loss als Hauptwerk die 2. Sonate von Alexander Scriabin, umrahmt von Werken

Chopins und Ravels. Erstmals erklingen in einem Konzert unserer Reihe ausschliesslich Orgelwerke nordischer Komponisten aus der Spätromantik und Moderne, eine wahre Entdeckung! Konzert III wartet auf mit einem barockklassischen Programm, das mit Werken der Musik des 20. Jahrhunderts erweitert wird. Mit Vladimir Guyanov am Flügel und dem Domorganisten aus Freiburg i. Breisgau, Gerhard Gnann, hören wir zwei Künstler wieder, die in den vergangenen Jahren schon einmal bei uns zu Gast waren. Das abschliessende vierte Konzert ist eine Besonderheit als solche. Bespielen doch fünf Musikerinnen und Musiker den ganzen Raum der Heiliggeist Kirche mit ihren Alphörnern und verwandten Instrumenten, die zum grossen Teil neu erfunden und selbst gefertigt wurden. Das ‹Modern Alporn Quartet Hornroh› gilt weltweit als innovatives und einzigartiges Ensemble dieser Gattung, und ist zudem noch zusammengesetzt aus Künstlern, die in Basel ihren Lebensmittelpunkt haben! Ein Genuss und eine Besonderheit, die sie sich nicht entgehen lassen sollten!

Musik

Heiliggeist Kirche Basel

Lukas Loss, Klavier Susanne Z’Graggen, Orgel So 18.1., 17.00

Frédéric Chopin, Alexander Skrjabin, Maurice Ravel, Oskar Merikanto, Sverre Eftestøl, Just Riddervold Lindeman

Vladimir Guyanov, Klavier Gerhard Gnann, Orgel So 25.1., 17.00

Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Sergei Rachmaninow, Pierre Cochereau

Die Konzerte Iryna Krasnova, Klavier Joachim Krause, Orgel

Jubiläumskonzert 30 Jahre Konzertreihe

So 11.1., 17.00

Hornroh – Modern Alphorn Quartet

Maurice Ravel, César Franck, Charles Marie Widor

Balthasar Streiff, Heléne Berglund, Jennifer Tauder, Michael Büttler und Rudolf Linder. Joachim Krause, Orgel

So 1.2., 17.00

www.heiliggeist.ch

Kammerorchester Basel Il Prete Rosso Di 6.1., 19.30, Martinskirche Basel Konzerteinführung: 18.45 Maestro assoluto der Barockgeige trifft auf Maestro assoluto des italienischen Solokonzertes: Wenn Giuliano Carmignola Konzerte von Antonio Vivaldi spielt, wird greifbar, warum der Komponist und Virtuose zwischen 1710 und 1740 europaweit als Meister des Violinkonzertes galt. Dramatische, packende Kopfsätze, innige Kantilenen in den zweiten Sätzen, spielfreudige, lebenslustige letzte Sätze – Vivaldis Musik reisst mit, und Carmignolas Interpretation hin zu wahren Begeisterungsstürmen. Mit dem Kammerorchester Basel stehen im Konzert zum Jahresbeginn die ‹Vier Jahreszeiten› auf dem Programm, Vivaldis bekanntester Konzertzyklus, in dem Frühling, Sommer, Herbst und Winter auf überraschend reale Weise in Musik

gefasst sind: Vom frühlingshaften Bachrauschen über heftige Sommerstürme und schwungvolle Herbstfeste hin zum Klappern vor Kälte im Winter. Dass die Violinkonzerte ‹Il grosso Mogul› und ‹Per la Solennità di San Lorenzo› den berühmten Schwesterwerken in nichts nachstehen, davon wird Carmignola die Zuhörerinnen und Zuhörer auf seiner 1733 erbauten Guarneri-Geige sicher überzeugen. Giuliano Carmignola Violine und Leitung Die vier Jahreszeiten Violinkonzerte und Sinfonien von Antonio Vivaldi

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Giuliano Carmignola, Foto: Anna Carmignola

Tickets ab CHF 35 | Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Erwachsener gratis (Ticket notwendig) unter www.kulturticket.ch www.kammerorchesterbasel.ch

Basel Sinfonietta Musik. Sa 24.1., 20.00 | So 25.1., 19.00, Basel Messe L’Entrée Die beiden in Basel tätigen Komponisten Wanja Aloe und Isabel Klaus erhalten von der Basel Sinfonietta einen Kompositionsauftrag, welchen sie als Gemeinschaftsarbeit ausführen. Dabei verarbeiten sie bereits existierende symphonische Werkschnipsel zu einer neuen Klangcollage. Zusätzlich werden je eine Uraufführung der beiden Komponisten zu hören sein. Bei den beiden Konzerten im L’Entrée der Messe Basel werden die Zuhörer von sieben Ensembles umringt und sind Zentrum des Klangs.

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Steven Sloane, Foto: John F. Martin

Kulturszene

Isabel Klaus *1976 ‹Dried› für Orchester (2007) Uraufführung Isabel Klaus, Wanja Aloe ‹Eine Musik› für ein Orchester (2014), Uraufführung, Auftragswerk der Basel Sinfonietta Wanja Aloe *1970 ‹Zogen. Wenden Sie das Arzneimi› für ein in sieben Ensembles zergliedertes Orchester (2014), Uraufführung Steven Sloane Leitung VVK Bider & Tanner, Kulturhaus

mit Musik Wyler, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz

www.baselsinfonietta.ch

1 Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 37


Musik

Cantate Basel Kammerchor Winterkonzert Sommertraum

Quartette von J. Brahms, A. Dvor˘ák und B. Bartók ‹Les Noces› und weitere Werke für Pianola von I. Stravinsky mit Rex Lawson 1 Sa 10.1., 19.30, Martinskirche Basel So 11.1.., 17.00, Martinskirche Basel Heuen und Ernten unter hellem, klarem Himmel, Lieben, Lachen und Feiern in lauen Nächten – das ist mitten im Januar angesagt, dank des neuesten Programms des Cantate Kammerchors. Ausgangspunkt ist das Wien der 1880erJahre, als Johannes Brahms die slawische, zigeunerische Komponente in seine beliebten Vokalquartette einschleuste. Von dort geht die sommerliche Reise ostwärts Richtung heisses kontinentales Klima. Aus dem Osten der Tschechischen Republik stammen die ‹Sechs Klänge aus Mähren› von Antonín Dvořák, just das Werk, welches dank der Empfehlung von Brahms als erstes im Verlag Simrock erschienen ist und dem noch jungen Komponisten die Welt öffnete. Die fröhlichen ‹Vier Volkslieder› des akribischen Folkloreforschers Béla Bartók lassen den Zuhörer noch kurz im Herzen der Slowakei verweilen, bevor die slawische Festfreude weiter ostwärts ihren Höhepunkt erreicht – mit Stravinskys ‹Les Noces›, der rasanten Tanzkantate über eine russische Bauernhochzeit. Als eine Schweizer Erstaufführung erklingt die vervollständigte, vom Komponisten ursprünglich

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intendierte Fassung des Werks mit einem wahrhaft exotischen Instrumentarium. Die eigentliche Attraktion des Konzerts ist denn auch ein Instrument, welches Stravinsky dafür vorgesehen hatte: das Pianola. Rex Lawson aus London, der Welt einziger ‹Pianolist›, wird mit viel Fingerspitzengefühl diesen raffinierten Musikautomaten durch ‹Les Noces› steuern – und dem Publikum ausserdem einen Einblick in ein hochoriginelles Kapitel abendländischer Musikproduktion geben. Es wird ein einzigartiger Querschnitt durch Stravinskys Œuvre mit eigens für Konzerte von Rex Lawson angefertigten Papierrollen. Diese Kopien basieren auf den originalen Lochstreifenrollen des Komponisten aus dem Archiv der Paul Sacher Stiftung. Eintritt CHF 48 | 38 | 28 | Nummerierte Plätze Vorverkauf Bider & Tanner mit Musik Wyler, T 061 206 99 96 (zwei Wochen vor Konzert) oder www.cantatebasel.ch | Abendkasse

Cantate Basel Kammerchor Christina Daletska, Sopran Susanne Puchegger, Mezzosopran Jakob Pilgram, Tenor Raphael Jud, Bass Florian Arbenz und Matthias Würsch, Cymbalon Rex Lawson, Pianola Reto Reichenbach, Klavier und Harmonium Tobias von Arb, Leitung

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Foto: Ursula Sprecher

Musique des Lumières Cantique Facundo Agudin, Leitung 1 Estelle Revaz, Cello Orchestre Musique des Lumières Sa 31.1., 20.15, Martinskirche, Basel Zwei Werke für Cello und Orchester, davon eine Uraufführung vom Basler Komponisten Andreas Pflüger, und Regers Tondichtungen über Böcklin bilden dieses Programm mit der jungen Cellistin Estelle Revaz. Cantique ist das erste von drei Konzerten in der Saison Musique des Lumières 2014–15, die eine enge Beziehung mit Basel haben. Es folgen: ‹Der Kaiser und der Maler› (März 2015, Hans Huber und Viktor Ullmann) und ‹Le Laudi› (April 2015, Hermann Suter).

Max Reger Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin Op. 128 Ernst Bloch Schelomo. Hebräische Rhapsodie für Cello und Orchester Andreas Pflüger Pitture (Welt-Uraufführung) Tournée Cantique Fr 30.1., 20.30, Delémont, Halle des expositions So 1.2., 17.00, La Chaux-de-Fonds, Salle de Musique Do 5.2., 20.00, Genf, Salle Frank Martin

Tickets CHF 35/25 Vorverkauf 0900 441 441 | 043 500 40 80 | www.ticketino.com

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www.musiquedeslumieres.ch

Mimiko Mimiko – mittwoch mittag konzerte jeden Mittwoch 12.15–12.45, Elisabethenkirche Basel Eintritt frei/Kollekte Das neue Jahr wird am 07. Januar mit Musik für Orgel und Posaune und Kompositionen von Vivaldi und Telemann aufs Festlichste begrüsst. Am 21. Januar führen Studentinnen und Studenten der Schola Cantorum Basiliensis das Fabliau ‹Le Lai d’Aristote› auf. Ein Fabliau ist eine mittelalterliche Schwankerzählung. Im 13. Jahrhundert kam diese musikalische Form im Nordosten Frankreichs in Mode und wurden dort von Spielleuten in satirischer Absicht vorgetragen. Denn auch im 20. Jahr der mimiko soll der Humor nicht zu kurz kommen. Ein Kulturengagement der Christoph Merian Stiftung 38 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Neujahrsklänge

Fabliau

Es spielen Yeon-Jeong Jeong (Orgel), und Mayumi Schmizu (Posaune)

U.a. mit Rachel Heymans und Sebastian Leon

Musik von Vivaldi, Besozzi und Telemann Mi 7.1.

Musik und Texte aus dem 13. Jahrhundert für Blockflöte, Fidel, Sopran und Bariton Mi 21.1.

Chormusik

Épigraphes Antiques

Grosser Chor der Hochschule für Musik Leitung: Raphael Immoos

Mit Ruth Urech (Flöte) und Nicola Hanck (Harfe)

Musik von Ernst Reiter und Moritz Hauptmann Mi 14.1.

Musik von Debussy, Saint-Saëns und Persichetti Mi 28.1.

mimiko c/o Lucas A. Rössner, St. Alban-

Rheinweg 192, 4052 Basel, www.mimiko.ch Kulturszene


Klavierkonzert von Jörg Demus Benefizkonzert zugunsten des Ita Wegman MutterKind-Hauses in Gempen So 1.2., 17.00, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel Der 86-jährige Weltstar Jörg Demus, nach Jahrzehnten das erste Mal wieder in Basel, gibt am 1. Februar 2015, 17 Uhr, im Hans Huber-Saal des Stadtcasinos ein Benefizkonzert zugunsten des Ita Wegmann Mutter-KindHauses in Gempen.

Musik

Ita Wegman Mutter-Kind-Haus Dieses Konzert ist der Auftakt zur ‹Konzertreihe Ita Wegman Mutter-Kind-Haus› unter der künstlerischen Leitung von Manfred Jahn. J. S. Bach Partita B-Dur, BWV 825 Mozart Fantasie c-moll, KV 475 | Fantasie d-moll, KV 397 Beethoven Sonate c-moll, op. 111 Schubert Sonate B-Dur, D 960 Karten zu CHF 100/65/44 (Ermässigung AHV CHF 10, Schüler, Studenten halber Preis) Vorverkauf ab 15. Dezember bei Musikhaus Wyler, Basel, T 061 206 99 96; Bider und Tanner, Online Ticketshop www.biderundtanner.ch und an der Abendkasse

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www.itawegman-mutterkindhaus.ch www.konzertagenturjahn.com

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Jörg Demus, Foto: Irene Zandel

Kulturscheune Liestal Trio Arazon Tango und Argentinische Folklore

Stephanie Lottermoser Good Soul

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Sa 17.1., 20.30

Fr 9.1., 20.30

Die Saxofonistin und Sängerin aus München mit dynamischem Groove/Pop Jazz.

Das Trio gibt der Ur-Musik Argentiniens mit seiner exotisch anmutenden Besetzung ein eigenes Gesicht.

Stephanie Lottermoser (sax, voc, comp/arrang), Kevin Welch (p), Peter Cudek (b), Magnus Dauner (dr)

Annette Rüegg (viol), Jojo Kunz (b) und Franziska ‹Pancha› Hämmerli (p) Kulturscheune Liestal Kasernenstrasse 21A,

4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch VvK T 061 921 01 25 Abendkasse: ab 19.30

The Glue La bouche qui rit

Fr 23. & Sa 24.1., jeweils 20.30 Die erfolgreiche A-cappella-Formation mit neuem Programm und körpereigenen Instrumenten. Gregor Beermann, Tumasch Clalüna, Jonas Göttin, Michael Moor und Oliver Rudin

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Kulturhotel Guggenheim Liestal Guggenheim Arena Sousoul

Sareena

Sa 24.1., Doors: 19.00, Show: 20.00

Eintritt frei, Kollekte

starticket.ch, CHF 30/25

Max Mundwiler

Back to unplugged

Sa 31.1., Doors: 19.00, Show: 20.00 starticket.ch, CHF 25

unplugged@mooi Angie Baumann

Fr 9. & Fr 23.1., jeweils 19.00–22.00 Eintritt frei, Kollekte

Fr 16. & Fr 30.1., jeweils 19.00–22.00

So 18.1., 10.00–14.00 Brunch 10.00, Konzert 11.00. CHF 50 Liedermacherbrunch@mooi, tickets@guggenheimliestal.ch

Kaya

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Samstags im Januar, jeweils 19.00–22.00, Eintritt frei, Kollekte Kulturhotel Guggenheim

Wasserturmplatz 6&7, 4410 Liestal T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch

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Kuppel Mitten in der Woche Punk-Rock Karaoke mit den Bitch Queens Mi 7.1., 19.00, Beginn: 20.30

Die Bitch Queens laden zur Punk-Rock Live-Karaoke in die Kuppel! www.facebook.com/MittenInDerWoche

The International Comedy Club Pete Johansson (CAN)

Do 8.1., 19.30, Beginn: 20.00

Simon Amstell (ENG) Do 29.1., 19.30, Beginn: 20.00 English Standup Comedy at its best! www.internationalcomedy.club Kulturszene

Kuppelstage James Gruntz (CH)

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Sa 10.1., 19.30, Beginn: 20.30 Der herausragende Sänger und Musiker präsentiert sein aktuelles Album ‹Belvedere› | www.jamesgruntz.com

Anna Aaron (BS) 2 – ‹Neuro› Tourfinale – Special

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Do 15.1., 20.30, Beginn: 21.00

Die Basler Sängerin feiert ihren Tourabschluss mit musikalischen FreundInnen: ‹Don‘t kill the beast›, ‹Charlotte & Sophie›, ‹Giacun & Silvana› | www.annaaaron.com VvK www.starticket.ch Infos www.kuppel.ch

2 Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 39


Musik | Tanz

Burghof Lörrach ‹Keine Macht für Niemand› oder ‹Der Traum ist aus›, bis heute nichts von ihrer kritischen Haltung eingebüsst haben.

Das Russische Nationalballett Carmen & Festliche Gala So 4.1., 20.00

Dieser grosse Ballettabend besteht aus zwei Teilen. George Bizets weltberühmte Oper ‹Carmen› bildet die Basis für das faszinierende Handlungsballett, das von Alberto Alonso für eine der grössten Ballerinen des 20. Jahrhunderts, Maya Plisetskaya, geschaffen und 1967 am Moskauer Bolschoj-Theater uraufgeführt wurde. Im zweiten Teil bietet die Festliche Gala ein abwechslungsreiches Programm mit einem Querschnitt aus mehr als 100 Jahren Ballettgeschichte: darunter Ausschnitte aus den grössten Ballettwerken Tschaikowskys, wie ‹Schwanensee›, ‹Dornröschen› und ‹Nussknacker›, dem ‹Sterbenden Schwan› aus Camille Saint-Saëns ‹Karneval der Tiere› und Szenen aus ‹Don Quichotte›.

Ton Steine Scherben Ding Ding Dang Dang-Tour Do 15.1., 20.00

Kaum meldeten die ersten Medien, dass die Ton Steine Scherben zum ersten Mal seit ihrer Auflösung wieder auf Tour gehen werden, erklangen sie erneut: die Hohelieder auf die Zeitlosigkeit ihrer Songs und auf den steten Quell der Inspiration, der sie für viele jüngere Musiker sind. Die ersten Konzerte im Frühjahr 2014 waren Happenings. Es wurde getanzt und gelacht, geweint und geschwitzt, sich beschwert und Fäuste wurden gereckt – und die Band so animiert, noch ein paar Konzerte dranzuhängen. Bei den Konzerten muss man keine NostalgieRevue erwarten, sondern das Aufleben zeitloser Songs. Die Bühne betritt eine politische Band, die auch nach 40 Jahren noch was zu sagen hat, die Jung und Alt auf und vor der Bühne versammelt und deren Stücke, wie ‹Wir müssen hier raus›, Burghof Lörrach GmbH Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com, Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12

Fido Plays Zappa A Breakneck Big Dipper Ride Through The Big Z’s Nutty Cosmos Do 22.1., 20.00

Die Faszination für das einzigartige Klanguniversum Frank Zappas ist ungebrochen und der Basler Bassist Pascal Grünenfelder dürfte zu den hartgesottensten Adepten des Zappa-Sounds gehören. Bereits vor zwölf Jahren stellte er mit Fido eine Big Band auf die Beine, die sich mit Haut und Haar dem Erbe des stilbildenden Bürgerschrecks verschrieben hat. Die Zehn-Mann-Combo geht ‹Big Z› in ihrem neuen Programm mit ungewöhnlicher Besetzung an: Statt Hornsektion gibt es nun zwei Gitarren, zwei Schlagwerker und einen Saxophonisten, daneben Vibraphon, Piano und Gesang. Verschmitzt und frech erfahren Zappas verschrobene Stories über stinkende Füsse, traurige Eskimos und sprechende Hunde ein Update, das sich gewaschen hat – halsbrecherisch, espritvoll und ohne Respekt vor Stilgrenzen.

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Und ausserdem Das Russische Nationalballett – Schwanensee mit Märchenerzähler So 4.1., 15.00

Willy Astor – Nachlachende Frohstoffe So 25.1., 20.00

Musical Starnights Di 27.1., 20.00

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Alexander Melnikov (Klavier) – Werke von Schubert, Brahms, Schostakowitsch

Ton Steine Scherben Foto: Maximilian König

Mi 28.1., 20.00

Offbeat Saison 14/15 Italianita! – Best Jazz From Italy Enrico Rava Quintet feat. Giovanni Giudi ECM Recording Artists

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Mo 8.2., 20.15, Stadtcasino Basel Er ist der hochdekorierte Jazzmusiker Italiens, er hat die wichtigsten Kunstpreise in Frankreich und Dänemark abgeholt, er ist Echopreisträger und seit 1968 (!) einer der dominierenden Einflussnehmer auf den europäischen Jazz. Enrico Rava, 1939 in Triest geboren, Trompeter, Bigbandleader, Filmmusikkomponist und die Ikone des italienischen Modernjazz. Der Jubilar Enrico Rava (75. Geburtstag) passt aus diesem Grunde ideal zum Start ins Jubiläumsjahr von offbeat (‹40 Jahre Jazz in Basel›) und er bringt mit seinem ‹Tribe›-Quintet die führende junge Garde des italienischen Musikszene nach Basel: den Posaunisten Gianluca Petrella und den Tastenvirtuosen Giovanni Giudi, seit 3 Jahren auch ECM Recording Artist. Ob Chet Baker, ob Miles Davis, ob Fellini-Musik, ob Opernmusik (‹Carmen›) oder ob Michael Jackson – Enrico Rava ist stilistisch (fast) überall zu Hause und kreiert aus diesen Einflüssen und Vorbildern immer eine unverkennbare Musik, zauberhaft schön, packend, und groovend! Mediterraner Jazz zu Gast in Basel im Winter 2015!

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CD-Tipps ECM: Enrico Rava Quintet: ‹Tribe›; ‹Rava on the Dance Floor›

Vorschau Organ Hammond Night: Joey De Francesco (USA) 2 Mi 4.3.

The Queen Of Flamenco – Buika

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(Spain/USA) Sa 14.3.

Tickets www.offbeat-concert.ch | www.starticket.ch 40 | ProgrammZeitung | Januar 2015

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Kulturszene


Dienstag bis Samstag live Zisman – Fulgido ‹Soul Tango Invasion› featuring Matthieu Michel Di 13. & Mi 14.1., jew. 20.30 bis ca. 22.45 Die Verschmelzung von Tango, Tango Nuevo, Bossa Nova, Latin und Jazz dieser drei Virtuosen ist Ton für Ton atemberaubend schön. Der begnadete Bandoneonist und der nicht minder talentierte Gitarrist haben auf der Basis ihrer jeweiligen musikalischen Hintergründe einen innovativen, packenden, lebhaften, eigenständigen Sound geschaffen, den sie mit Passion inszenieren. Das emotionsstarke, zwischen filigran und resolut oszillierende Spiel Matthieu Michels setzt dem meisterlichen Wirken zweier genialer Musiker weitere Glanzlichter und Spannungsmomente auf. Matthieu Michel (flugelhorn), Michael Zisman (bandoneón), Sebastien Fulgido (guitar) Einmaliger Eintritt CHF 14/8

Rainer Böhm Quartet Fr 16. & Sa 17.1., jew. 20.30 und 21.45 In einem aus anspruchsvollen Eigenkompositionen bestehenden Programm kreiert das Quartett starke, attraktive Atmosphären. Stilistisch im Modern Jazz angesiedelt, werden Einflüsse verschiedener Richtungen wie etwa Impressionismus und Pop geschickt in ein homogenes, ästhetisch makelloses Klangbild eingewoben. Starke Melodielinien, Energie, Transparenz und Dynamik sind die Eckpfeiler

Musik

The Bird’s Eye Jazz Club des gemeinsamen Werks von vier exzellenten Könnern, von denen ein jeder seine solistischen Freiräume bravourös zu nutzen weiss und Wert auf Interaktion legt. Johannes Enders (tenor sax), Rainer Böhm (piano), Phil Donkin (bass), Peter Gall (drums) Eintritt pro Set: CHF 12/8

Sarah Chaksad Orchestra Di 20. & Mi 21.1., jew. 20.30 bis ca. 22.45 Die ihrem Orchester auf den Leib geschriebenen Kompositionen Sarah Chaksads strahlen klare Harmonie und eine wohltuende Unaufgeregtheit aus. Der unüberhörbar kreative Umgang der Bandleaderin mit Rhythmen setzt einen schönen Kontrast dazu, und an Spannung mangelt es dem Werk auch in besinnlichen Phasen nun wirklich nicht. Geschickt mäandert die grandiose Musik zwischen konzertierter Wirksamkeit und grosszügig vorhandenen Gelegenheiten für die Musiker, ihrem Improvisationstalent freien Lauf zu lassen. Eine Grossformation mit ebenso grosser Klasse! Julie Fahrer (vocals), Jonas Winterhalter, Octave Moritz (trumpet), Lukas Wyss, Stefan Hodel (trombone), Mario Schenker (alto sax), Sarah Chaksad (alto/soprano saxes/flute), Cédric Gschwind (tenor/soprano saxes/flute), Fabian Willmann (bariton sax/clarinet), Valentin Hebel (guitar), Hagen Neye (bass), Michael Baumann (piano), Jan Schwinning (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8

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Christoph Irniger ‹Pilgrim›, Foto: Band

Christoph Irniger ‹Pilgrim› Do 22.1., 20.30 bis ca. 22.45 Es ist eine abenteuerlustige Expedition, zu der die fünf hochkarätigen Musiker einladen, und sie verläuft mit Sicherheit abseits der üblichen Trampelpfade. Die Begleitmusik dazu bilden Christoph Irnigers Kompositionen, manchmal auch lediglich grob skizzierten Themen des jüngst erschienen zweiten Albums ‹Italian Circus Story› der Formation. Frische Spontaneität und reichhaltige Improvisation, klare Ausdrucksstärke und komplexe Eigenwilligkeit sind der rote Faden, der sich durch sie hindurchzieht. Und keine Bange: Die fünf finden ihren Weg! Christoph Irniger (tenor sax/clarinet), Dave Gisler (guitar), Stefan Aeby (piano), Raffaele Bossard (bass), Michael Stulz (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 the bird‘s eye jazz club Kohlenberg 20, Reservationen: T 061 263 33 41, office@birdseye.ch Detailprogramm: www.birdseye.ch

Gare du Nord Stockhausen, Michael Leibundgut Striving For Light Do 8., Fr 9.1., jeweils 20.00 Sa 10.1., 19.00, Podium 18.00

Michael Leibundgut konzipiert ein dreitägiges audiovisuelles Konzertprogramm mit Musik für Stimme und Elektronik von Karlheinz Stockhausen – unterstützt von der Videokünstlerin Nicole Miescher und der Klangregisseurin Kathinka Pasveer.

camerata variabile mit Garth Knox & Thomas Demenga Liebeswerbung So 11.1., 17.00

Neben der Uraufführung einer Komposition von Garth Knox – Spezialist für die Viola d’amore – werden Werke von Vivaldi, Brahms, Sciarrino, Moser und Demenga gespielt.

Dialog Edicson Ruiz, Kontrabass Mo 12.1., 20.00

Der venezolanische Kontrabassist Edicson Ruiz spricht mit Marcus Weiss und spielt Werke von Heinz Holliger, Roland Moser und Rudolf Kelterborn.

Education-Projekt 54’22’’… es könnten auch 23’’ werden Mi 14.1., 19.00

Musik von John Cage – ein Education-Projekt von Sylwia Zytynska mit der Klasse 3e des Gymnasiums Kirschgarten

Elektronisches Studio Basel Nachtstrom 72 Do 15.1., 21.00

Das Elektronische Studio Basel präsentiert neueste Arbeiten seiner Studierenden.

Ensemble New4Art Paraphrasen – Klangwege von Amerika in die Schweiz So 18.1., 17.00

Musik von George Crumb und Steve Reich sowie eine Uraufführung des Zürcher Komponisten Nik Bärtsch und freie Improvisationen des Ensemble New4Art

Zum 150. Geburtstag von Adolf Wölfli Das Allmachtsrohr 1

Mi 21., Do 22., Fr 23.1., jeweils 20.00 Musiktheater von Helena Winkelman und Meret Matter mit der Ausnahmeband Steamboat Switzerland. Der kontroverse Künstler Adolf Wölfli wird in seiner vielschichtigen Persönlichkeit wieder zum Leben erweckt. Seine Aufzählungen von Städtenamen und fiktiven Zahlen werden zu Raketenabschussrampen von Tonkaskaden, an deren Ziel sich das Ensemble im Overdrive in den Meeresgrund bohrt.

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IGNM Basel Distractfold Ensemble Do 29.1., 20.00

Werke junger Komponisten wie des LaptopSolisten Sam Pluta oder des Klangkünstlers Federico Reuben treffen auf Stücke renommierter Grössen wie José María SánchezVerdú und Iannis Xenakis.

Nikel Back 2 Back: Prins/Gadenstätter Ensemble der Saison Fr 30.1., 20.00

Im Mittelpunkt dieses Konzerts steht das Zusammenspiel von Körper, Technik und Emotion in den Werken der Komponisten Stefan Prins und Clemens Gadenstätter.

Gare du Nord Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch

Abendkasse geöffnet 1/2 Std. vor Konzertbeginn Kulturszene

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 41


Theater | Musik

Kaserne Basel Tanz/Theater Im Bau

Ein Familiendrama | Lorenz Nufer Do 8.–So 11.1. & Di 13.1., jeweils 20.00 (So 19.00) Ein Geburtstagsessen, die Familie trifft sich am Tisch. Die Stimmung ist entspannt, alle bemühen sich um den Familienfrieden. Schliesslich präsentiert die Tochter das eigentliche Geschenk des Abends: Sie wird heiraten und eine Familie gründen. Sie liebt einen Mann, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Die Eltern ereifern sich nun zwischen Vorwürfen und Selbstanklagen. In dieser Familiendebatte wird schnell klar, dass es nicht unbedingt eine Bluttat braucht, um menschliche Abgründe sichtbar zu machen. Der Basler Schauspieler und Regisseur Lorenz Nufer beschäftigt sich nach seiner letzten Produktion ‹Ùzivo Frau Stirnimaa› mit unserer Vorstellung von Familie. Das psychologische Familiendrama entpuppt sich dabei als hinterhältiges Strategiespiel und seine ProtagonistInnen als gut gecoachte Rhetoriker.

Please, Continue (Hamlet) Yan Duyvendak & Roger Bernat

Di 20.–Do 22.1., jeweils 19.00 Vor Gericht steht ein junger Mann, der den Vater seiner Freundin erstochen hat. Der Jugendliche heisst Hamlet, die Freundin Ophelia, das Opfer Polonius. Fast alles: Hamlet, seine Mutter Getrude und Ophelia werden von SchauspielerInnen gespielt. Richter, Staatsanwalt, Verteidiger und Experten üben diese Funktion

alle auch ausserhalb des Theaters aus. Als Geschworene fungiert ein Teil des Publikums, das bei den bisherigen Aufführungen in Frankreich, Belgien, Holland und der Schweiz höchst unterschiedliche Urteile gefällt hat. Dem in Genf und Marseille lebenden niederländischen Theater- und Performancekünstlern Yan Duyvendak und dem spanischen Regisseur Roger Bernat geht es in ‹Please, Continue (Hamlet)› nur bedingt um Shakespeares Stück. Vielmehr interessieren sie sich für die realen Mechanismen, Regeln und Gesetze, nach denen die Gerichtsbarkeit hier und jetzt funktioniert.

Together

Marcel Schwald Mi 28.1.–So 1.2., jeweils 20.00 (So 19.00) ‹Together› schickt sieben PerformerInnen in ein Experiment zwischen History Show und kollektivem Selbstversuch. Marcel Schwald und sein Team widmen sich mithilfe des Buches ‹Together – The Rituals, Pleasures and Politics of Cooperation› von Richard Sennett den Werten von Gemeinschaft und sozialer Kooperation. Die Vision, dass Menschen grosse Herausforderungen gemeinsam lösen können, fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Gemeinschaft heisst, dass keiner verloren geht, die Schwächsten werden mitgetragen, alle bleiben im Boot. Doch wie lassen sich Menschen zusammenbringen, die unterschiedliche Interessen verfolgen? Welche Formen der Gemeinschaft haben sich durchgesetzt und welche wurden wieder vergessen? Befeuert von Sennetts Sozialoptimismus lassen sich die PerformerInnen auf ein abenteuerliches Vorhaben ein und graben sich durch die Geschichte der Zivilisation. Der Basler Regisseur Marcel Schwald forscht in seinen Performances zu sozialen Gefügen unserer Gesellschaft.

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Marcel Schwald ‹Together› Foto: Lukas Acton

Musik Mind The Gap! Damu The Fudgemunk Live (US), Khaderbai Live (ZH) u.a. Sa 24.1., Doors 23.00

DJ Shadow & Cut Chemist (US) Kaserne Basel Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch, Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

Fr 30.1., Doors 21.00

Navel (BS) – Plattentaufe Sa 31.1., Doors 21.00

Vorstadttheater Basel Pssst! Theater ohne Worte Fast ohne Worte startet das Vorstadttheater ins 2015 und zeigt in 3 Monaten 6 Produktionen aus dem In- und Ausland für alle Altersgruppen. Mittels virtuoser Körpersprache, Geräuschen, Gestik und Musik werden komische, poetische, skurrile und berührende Geschichten erzählt. Der weitgehende Verzicht auf Text macht die Stücke für Menschen aller Sprachen zugänglich.

Kopf hoch, tanzen! Jubiläumsproduktion Vorstadttheater Basel für alle ab 11 Jahren Fr 9.1., 20.00 | Sa 10.1., 20.00 Die allerletzten Vorstellungen des poetischskurrilen Tanz- und Musikreigens um Johnny’s Disco! «Hundert Minuten sattes Theater, eine rasante Zeit-, Musik- und Geschlechtergeschichte voller Reminiszenzen und Erinnerungen, Sehnsüchten und Wehmut. Katzenjammer. Und Zuschauerglück.» (Tageswoche) Regie: Matthias Grupp | Spiel: Andreas Bächli, Dominik Blumer, Gina Durler, Samuel Kübler, Katka Kurze, Dominique Müller, Peter Rinderknecht, Ute Sengebusch, Michael Studer

Popeye’s Godda Blues

«Dem Club 111 um die Berner Regisseurin Meret Matter ist ein echter Theater-Comic gelungen. Mit allem was Comic eben ausmacht: derbe Witze, Schlägereien, Liebe und Eifersucht. Das Stück kommt ganz ohne Text aus. Mit virtuoser Körpersprache, Mimik und den live produzierten Geräuschen geben die Darsteller und ein Musiker alles. Daneben spielt noch ein Hellraumprojektor eine Hauptrolle. Ein Knüller!» The World of Comics T.O. Regie: Meret Matter | Spiel: Beat-Man, Jackie Brutsche, Grazia Pergoletti, S.K.E.L.T

Ich König, du nicht

WIRRköpfe VEB Figurentheater für alle ab 4 Jahren Sa 24.1., 17.00 | So 25.1. , 11.00 Einsam in ihrem Bett erträumt sich die alte Königin einen kleinen Elefanten. Die beiden erleben vergnügliche Stunden voller Musik und Poesie. Doch der Elefant wächst und wächst … Die Puppenspielerin Frauke Jacobi, seit Jahren regelmässiger Gast am Vorstadttheater, erzählt die Geschichte einer Freundschaft zwischen Jung und Alt. Eine Geschichte vom Grösserwerden und Abschiednehmen. Regie: Julius Griesenberg | Spiel: Frauke Jacobi

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Club 111 – Ein Comix-Theater für alle ab 10 Jahren Sa 17.1., 19.00 | So 18.1., 11.00 Seemann Popeye ist der Loser mit dem guten Herz, sein Zaubertrank ist Spinat aus der Büchse und seine Manieren sind schlecht, sehr schlecht. 42 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Vorstadttheater Basel

St.Alban-Vorstadt 12, 4052 Basel T 061 272 23 43, info@vorstadttheaterbasel.ch www.vorstadttheater.ch

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Hands Up!

Lejo (NL) Finger-Puppenspiel für alle ab 4 Jahren Sa 31.1., 15.00 | So 1.2., 11.00 mit Rahmenprogramm Aus lediglich zwei Händen und hölzernen Augen entstehen, wie durch Zauberhand, die Puppen: Ein trauriger Panflötenspieler, singende Vöglein, ein nervöser Professor oder gar ein ganzer Kinderchor mit Dirigenten erleben überraschende und oft komische kleine Abenteuer. Lejos Puppen sind regelmässig in der Kindersendung Sesamstrasse zu bewundern und wir freuen uns, seine skurrile Welt im Vorstadttheater zu präsentieren. Kulturszene


Theater | Tanz

Roxy Käse & Konzert Sa 17.1., 19.00 Das Roxy startet aus der Winterstarre mit einem Fondueplausch in das neue Jahr. Für die üblichen CHF 15 serviert das Roxy-Team ein Openair-Käsefondue und lädt ab 21.00 Uhr in die kuschelige Bar zum wärmenden Konzert der Basler Band Serafyn. Und ganz nebenbei kann man das neue Programmheft mitnehmen.

L’Oiseau de feu – danse infernale Kiriakos Hadjiioannou Do 22. & Fr 23.1., jeweils 20.00

Im zweiten Teil seiner Strawinski-Trilogie tanzt Kiriakos Hadjiioannou eine Solo-Choreografie zur Musik von Strawinskis ‹Der Feuervogel›. Inspiriert vom traditionellen Gansabhauet in Sursee verarbeitet er den archaischen Brauch mit Gedanken über ein Leben nach dem Tod zu einer Bewegungssprache zwischen Ballett und zeitgenössischem Tanz. Mit ‹Le Sacre du Printemps – Suite Baloise› zeigte der in Basel ansässige griechische Tänzer und Choreograf Kiriakos Hadjiioannou vor einem Jahr erfolgreich den ersten Teil der Trilogie, in dem er seine Bewegungsrecherche über die lokale Volkstanztradition mit der Orchesterkomposition in Verbindung brachte.

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Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition vorschlag:hammer

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vorschlag:hammer, Foto: zVg

So 25.1., 18.00 Di 27.1., 20.00

Im Jahr 1872 macht sich eine österreichisch-ungarische Expedition unter der Leitung von Julius Peyer und Carl Weyprecht auf den Weg den Nordpol zu erkunden. Sie bleiben zwei Polarnächte im Eis stecken, entdecken schliesslich Land und benennen es nach ihrem Kaiser Franz Joseph. Das deutsch-schweizerische Theaterkollektiv vorschlag:hammer versucht sich mit Hilfe von Briefen, Berichten, nautischen Tabellen und Tagebucheinträgen dieser historischen Entdeckersituation zwischen Abenteuer, erhabener Natur, Langeweile und imperialistischem Wettkampf anzunähern.

Roxy Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden (10 Min. mit Tram Nr. 3, ab Aeschenplatz, Haltestelle Schul­strasse), www.theater-roxy.ch (Spielplan)

Theater im Teufelhof Urstimmen: Beziehungsweise Theater / a cappella

Thomas C. Breuer Kabarett Sauvignon

Deutsch und Mundart Do 15.–Sa 17.1., jeweils 20.30 Die vier Urstimmen zerlegen menschliche Beziehungen bis ins kleinste Atom. Sie lassen sich mit Haut und Haar aufeinander ein. Jodelnd und jauchzend disharmonieren sie die Harmonie von Beziehung. Kein reiner Gesangsabend, Urstimmen verschmelzen Musik, Szene und Text zu einem sprühenden Strauss aus Witz und Ironie. Sie sind sich für keinen Schlager zu schade und für keine Arie zu schlecht.

Till Reiners: Da bleibt nur die Wut Politisches Kabarett

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Wein, Witz und Gesang | Deutsch Do 29.–Sa 31.1., jeweils 20.30 Breuer widmet sein neustes Programm dem Wein. Er unternimmt Streifzüge in benachbarte alkoholische Regionen – alles muss Rausch! – und leuchtet das Verhältnis zwischen Alkohol, Politik und Kirche neu aus. Eine Fahrt ins Blaue zwischen Vollernter und Leergut, Schöngeist und Flaschengeist, über www – Weinherrlichkeit, Weinehrlichkeit und Weinerlichkeit. Breuer ist Preisträger des Salzburger Stier 2014.

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Schaufenster – Das Montagsprogramm Überraschendes, Eigenwilliges und Aussergewöhnliches zum ersten Mal in Basel

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Deutsch Do 22.–Sa 24.1., jeweils 20.30 Mit feinem Gespür klopft Reiners unser Sprachgebäude auf seine Hohlblöcke ab, um mit Hingabe die Allerweltsphrasen zu zertrümmern, in denen wir uns gemütlich eingerichtet haben. Ein rasanter Abend zwischen kleinbürgerlicher Krittelei und Empörung für die Verlierer einer gespaltenen Gesellschaft. Man merkt, was Reiners meint, wenn er sagt: «Wir sollten die Euphorie nicht den Bierzelten überlassen.»

Faltsch Wagoni: Deutsch ist Dada hoch 3

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Wortbeat-Sprach-Humor-Musik-Poesie-Kabarett Deutsch Mo 26.1., 20.30 Wenn diese zwei sich streiten, freut sich das Publikum. Er haut ihr elegant die Wortspiele um die Ohren und tanzt sein Ganzkörper-Kabarett. Sie kontert mit trockenem Humor und rhythmischer Schlagfertigkeit.
Silvana und Thomas Prosperi zelebrieren Sprache mit allen Mitteln der Kunst: schräger Unsinn, herrlicher Sprachwitz und geniale Songs. Eine hinreissende, intelligente Sprach-Revue in Dada-Manier!

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Theater im Teufelhof Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, telefonisch unter 061 261 10 10,

info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch Kulturszene

3 Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 43


Theater

Theater Basel Premieren im Januar 2015 Médée

Oper von Marc-Antoine Charpentier Premiere Do 15.1., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen: Sa 17., Mi 21., Sa 24., Di 27.1., jeweils 19.30, Grosse Bühne Die erschreckende Geschichte der Königstochter Medea, die aus Verzweiflung über die Untreue ihres Mannes Theseus die gemeinsamen Kinder tötet, hat Maler, Künstler und Philosophen immer wieder zu den unterschiedlichsten Interpretationen inspiriert. Marc-Antoine Charpentier erzählt in seiner am Hof Ludwigs XIV. entstandenen Oper von der bedingungslosen, selbstzerstörerischen Liebe einer starken Frau, setzt aber auch scharfe politische Akzente: Das Schicksal der betrogenen Frau, die als Flüchtling nach Korinth kam, deckt die Schwäche eines stagnierenden politischen Systems auf und führt schliesslich dessen Untergang herbei.

Theater Basel Info/Res.: T 061 295 11 33 oder www.theater-basel.ch Neue Öffnungszeiten: Mo bis Sa 11.00–19.00

Die Wildente

von Henrik Ibsen Deutsch von Hinrich Schmidt-Henkel Premiere Sa 17.1., 20.00, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen: Di 20., Do 22., Mo 26., Fr. 30.1., jeweils 20.00, Schauspielhaus Gregers Werle ist nach langer Zeit in sein Elternhaus zurückgekehrt; sein alter Schulfreund Hjalmar wird nun zu seinem Hauptziel – gnadenlos sollen ihm und dessen Familie die Augen geöffnet werden. Schluss mit sämtlichen Lebenslügen! Doch die Wahrheit hat bekanntlich ihren Preis und tut nicht jedem in gleicher Weise gut. Lebt es sich manchmal nicht doch besser mit der Lüge?

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Der Zauberberg

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nach dem Roman von Thomas Mann Premiere Fr 23.1., 20.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellungen: Mo 26., Di 27.1., jeweils 20.00, Kleine Bühne In den Schweizer Bergen steht ein Sanatorium, wohin sich eine exklusive Gesellschaft von gehobenen Bürgern zurückgezogen hat, um sich gründlich zu erholen, von sich selbst, der Welt und der Tuberkuloseinfektion. Der junge Hans Castorp aus Hamburg reist an, um seinen Vetter zu besuchen. Eigentlich hat er nur drei Wochen reserviert, bleibt aber sieben Jahre, wie der Ritter im Märchen, der sein Leben während einer kurzen Rast träumend wegschlummert.

‹Tom Sawyer und Huckleberry Finn›, nur noch wenige Vorstellungen: Sa 3., So 4. und Sa 31.1., Foto: Judith Schlosser

Sex? Aber mit Vergnügen! Soloabend mit Andrea Bettini

Premiere Do 29.1., 20.00, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen ab Februar Franca Rame entwickelte zusammen mit ihrem Mann Dario Fo einen Monolog zum Thema Sex. Ein aussergewöhnlicher Monolog von Franca Rame, der mit Offenheit, Humor und Fingerspitzengefühl heikle und intime Aspekte der Liebe anspricht. Wer ‹voglio di più› von den Pelati Delicati gesehen hat, kennt Franca Rame bereits. Eins ist sicher: dieser Abend wird ihr Sexualverhalten nachhaltig verändern.

Junges Theater Basel Strom nach dem Film ‹Mean Creek› von Jacob Aaron Estes

Regie: Suna Gürler Mit: Arthur Pilorget, Denis Wagner, Julius Schröder, Lorena Handschin, Manuela Manetta, Oriana Fasciati

Mi 7.–Fr 9.1. | Mi 14.–Fr 16.1. | Mi 21.–Fr 23.1. | Mi 28.–Fr 30.1., jeweils 20.00 Cédric bringt alle in seiner Umgebung gegen sich auf. Seine Scherze sind daneben und auch vor körperlichen Übergriffen schreckt er nicht zurück. Besonders Sam kommt bei ihm immer wieder drunter. Aber Sam ‹ist ein kleiner Gandhi›. Er will nicht zurückschlagen: «Dann bin ich ja nicht besser als er.» Aber es muss etwas passieren – findet zumindest Sam's grosse Schwester. Gemeinsam mit ihren Freunden entwickelt sie einen Plan, um Cédric einen Denkzettel zu verpassen.

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Foto: Uwe Heinrich

Junges Theater Basel

Kasernenstrasse 23, 4058 Kleinbasel Reservation & Infos

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www.jungestheaterbasel.ch

Theater auf dem Lande Lili Pastis Passepartout Chasch mi gärn ha Sa 17.1., 20.15, Trotte Arlesheim Ungewöhnliche Geschichten von ganz gewöhnlichen Menschen mit Cornelia Montani. ‹Chasch mi gärn ha› beginnt mit einem fröhlichen Jodler und endet mit einem traurigen Chanson. Es geht um Unerreichbares in der Liebe, um Sehnsüchte und Versprechen, aber auch um falsche Erwartungen und Manipulation. Flankiert wird Cornelia Montani vom Klarinettisten und Saxophonisten Daniel Schneider sowie Christoph Elsaesser am Kontrabass. Montani selbst erzählt und singt und spielt Akkordeon. Theater auf dem Lande 4144 Arlesheim Information: www.tadl.ch | Reservation: info@tadl.ch 44 | ProgrammZeitung | Januar 2015

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Foto: Simon Egli

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Kulturszene


Theater | Musik

Goetheanum-Bühne Konzerte Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven-Sonaten Teil V So 18.1., 16.30

Sonate Nr. 13 in Es-Dur ‹Quasi una fantasia›, Op. 27, Nr. 1 | Sonate Nr. 10 in G-Dur, Op. 14, Nr. 2 | Sonate Nr. 21 in C-Dur, op. 53 (Waldstein-Sonate). Beethovens Klaviersonate Nr. 21 in C-Dur, Op. 53, als ‹Waldstein› bekannt, ist eine der drei wichtigsten Sonaten seiner mittleren Periode und wurde dem Freund und Förderer Graf Waldstein gewidmet. Beethoven skizzierte sie im Dezember 1803 und so wurde sie ein Schlüsselfrühwerk von Beethovens ‹heroischer› Dekade (1803–1812) mit welcher er für die Klavierzusammensetzung im grossen Stil einen Standard gesetzt hat. Durch ihre Klangfülle trägt die Waldstein-Sonate mehr als alle anderen Beethoven-Sonaten Züge eines Klavierkonzerts ohne Orchester.

Schauspiel Das Oberuferer Dreikönigsspiel So 4.1., 16.30 & Di 6.1., 19.00

Es spielen Freunde des Goetheanum. Ab 10 Jahren, Kollekte am Saalausgang

Parzival von Wolfram von Eschenbach, Teil XII Fr 23.1., 19.30

Kampf – Fehler – Licht – Erkenntnis – Schatten – Verkennung – Treue – Liebe – Entwicklung. Gawan in Ascalun. Gawan und Antikonie. Der Überfall. Die Verteidigung des Turms. Verhandlungen. Thomas S. Ott, Andreas Lange, Nathalie Kux, Thomas Autenrieth. Thomas S. Ott, künstlerische Leitung

Ich bin so un/frei

Eine Kooperation zwischen dem Od-theater und dem Philosophicum Basel «Es gab noch nie etwas Unerträglicheres für den Menschen und die menschliche Gesellschaft als die Freiheit», heisst es im Grossinquisitor. Was auf den ersten Blick befremdlich wirkt («aber nein doch, nicht Freiheit, sondern Unfreiheit ist für uns unerträglich!»), kann sich auf den zweiten Blick als Aussage von höchster Akualität erweisen. Ist für uns Freiheit nicht oft nur eine Last und Bürde? Wollen wir uns am Ende von der Freiheit selbst befreien? Im Zentrum steht die Inszenierung des Grossinquisitors, gespielt von H.-Dieter Jendreyko unter der Regie von Vadim Jendreyko. Dieser Stoff aus dem Roman ‹Die Brüder Karamasow› – dem letzten der fünf grossen Romane Fjodor M. Dostojewskijs – kreist um die Frage: Ist die Freiheit den Menschen zumutbar oder überfordert sie ihn und macht ihn nur unglücklich? Ein Seminar und ein Podiumsgespräch rund um die Inszenierung des Grossinquisitors widmen sich den Fragen: Was macht den Grossinquisitor furchteinflössend, aber zugleich attraktiv? Wieviel Grossinquisitor steckt in mir? Was muss ich denken, wenn ich so denke, wie der Grossinquistor über mich denkt? Was sind die «Wohltaten» des Grossinquisitors? Warum ist nicht alles Gold, was glänzt?

1 ‹Kontraste›, Foto: May Yonta

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Aufführungen: ‹Der Grossinquisitor›

Do 29.1., 19.00 | Sa 31.1., 20.00 So 1.2., 16.30 Nach Fjodor Michailowitsch Dostojewskij. Eine Produktion des Od-theaters, Basel, in Kooperation mit dem ‹philosophicum›. H.-Dieter Jendreyko (Schauspiel), Vadim Jendreyko (Regie), Boris Heilscher (RegieAssistenz), Pascal Moor (Poduktionsleitung)

Seminar

Fr 30.1., 17.00–20.00 (mit Pausen) Wie unfrei sind wir schon? Philosophische Auseinandersetzung mit dem ‹Grossinquisitor› Mit Stefan Brotbeck und Renatus Ziegler

Podium

Sa 31.1., 17.00–18.30 Die Antworten des Grossinquisitors und unsere Fragen Info & Programmvorschau

www.goetheanum-buehne.ch Vorverkauf & Reservation

T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch | Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

Eurythmie Kontraste Sa 24.1., 20.00

KlangGeste – Musik und Eurythmie. Richard Wagner: aus ‹Lohengrin› | Oscar Strasnoy: ‹Y› for orchestra, Sum Nr. 2 | Anton Webern: Fünf Sätze Op. 5 (für Streichorchester) | Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 in c-Moll | Else-KlinkEnsemble, Eurythmeum Stuttgart | Benedikt Zweifel, künstlerische Leitung | Carina Schmid, Koleitung | In gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Musikkollegium Winterthur; Rubén Dubrovsky, musikalische Leitung. Die Aufführung beginnt mit Richard Wagner, dem letzten musikalischen Gesamtkünstler. Der kosmische Nachklang kontrastiert mit dem Werk des zeitgenössischen argentinischen Komponisten Oscar Strasnoy und dem meditativen Zyklus von Anton Webern, der musikalisch die Moderne anbahnte. Die ‹Tragische Sinfonie› von Franz Schubert stellt uns konkret vor die Frage der Wandlungskraft ins Schöpferische. Das, was uns innerlich musikalisch zum freudigen Aufbruch bewegt, zum empathischen Mitvollzug, ist der Bewältigung verdankt, mit der sich der Umschwung ins Kunstwerk vollzieht. Die Entbindung schöpferischer Fassungskraft ist die aktuelle Fragestellung der Kultur.

Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Oli Kehrli, Chansonnier Berndeutsche Chansons von heute Fr 16.1., 20.00

Oli Kehrlis Lieder wollen genau gehört werden. Sie beleuchten alltägliche Details und hinterfragen die ach so gut funktionierende Gesellschaft. EUR 16 / CHF 20 / EUR 12 / CHF 15 Franken (reduziert)

VvK info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag, Reservation, Auskunft und Theatertaxi unter T 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Kulturszene

Bardelli 1.0 Kabarettistisches Krisenduett Sa 24.1., 20.00

Yves Neuhaus’ musikalische Virtuosität kann den zornigen Patrick Bardelli nur manchmal besänftigen. Schliesslich: Der soziale Abstieg als Chance. So muss man das sehen. Denn nur wer nichts mehr zu verlieren hat, ist wirklich frei. EUR 20 / CHF 25 / EUR 16 / CHF 20 (reduziert)

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Oli Kehrli, Foto: zVg

1 Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 45


Theater | Musik

Basler Marionetten Theater Dr fliegend Deppig

Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust

Mi 7. & Sa 17.1., jeweils 15.00 Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht nach Gerd Richter, Dialekt ab 5 Jahren

Fasnachtsladäärne Premiere Mi 21.1., jeweils 15.00 Sa 24. & So 25.1., 15.00

Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Gespielt mit Fadenmarionetten Basler Marionetten Theater

Unsere vorfasnächtliche Neuinszenierung. Dialekt ab 5 Jahren

Pinocchio

Fr 9. & Sa 10.1., 20.00 | So 11.1., 17.00

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Premiere Mi 28.1., 15.00 | Sa 31.1., 15.00 Die berühmte Marionette tanzt wieder über die Bühne. Dialekt ab 5 Jahren

Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus

mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 oder Neu Online-Ticketing www.biderundtanner.ch

1

Basellandschaftliche Kantonalbank Ladina und d Plunderlampe Sa 10.1., Münchenstein So 11.1., Breitenbach (ausverkauft) Sa 17.1., Sissach (ausverkauft) So 18.1., Binningen (ausverkauft) Sa 24.1., Oberdorf Die 32. Märlimusical-Tournee der BLKB wird zum dritten Mal vom Ensemble des Kinderliedermachers Andrew Bond realisiert. Das MärliMusicalTheater sorgt mit ‹Ladina und d Plunderlampe› – nein, nicht ‹Aladin und die Wunderlampe› – erneut für herrliche Unterhaltung. Sieben bunte Charaktere entführen junge und junggebliebene Gäste in eine fantas-

tische, orientalische Märchenwelt. Zwischen witzigen Dialogen, mitreissenden Liedern und prächtigen Kostümen bleibt dabei stets auch Platz für wohldosierte Denkanstösse. Auch diese Saison stiftet die BLKB die Hälfte der Ticketerlöse an eine wohltätige und gemeinnützige Institution. Für Kinder ab 4 Jahren Tickets (CHF 10) unter www.starticket.ch Rechtzeitige Buchung empfohlen Weitere Informationen und Ticket-Bestell-Links unter

www.blkb.ch/maerli

Theater Palazzo Liestal Les Papillons Patchwork Classics

Figurentheater Tokkel-Bühne Kaspar und die verzauberte Erdbeeri

Giovanni Reber (Violine) und Michael Giertz (Piano) spielen ein Patchwork aus ‹Klassikern› – Hits von Klassik bis Rock und Pop.

Ein norwegisches Märchen für alle Menschen ab 5 Jahren

Sa 10.1., 20.30

Michel Gammenthaler Scharlatan 1 Mi 14.1., 20.00

Der Kabarettist Michel Gammenthaler zeigt sein neues Programm – gespickt mit seinem Humor und Zauberkunst.

So 18.1., 11.00

Nach Lampedusa

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Do 22.1., 20.00 Ein Musiktheaterabend zum Thema Heimat und Fremde. Mit Ursina Greuel (Schauspiel), Daniel Hellmann (Gesang) und Samuel Fried (Klavier). Musik von Franz Schubert

Bänz Friedli Gömmer Starbucks

Theater Palazzo Bahnhof/Postplatz Karten-Reservationen T 061 921 56 70, theater@palazzo.ch, www.palazzo.ch

Mit ‹Gömmer Starbucks?› versucht der Kabarettist sich einen Reim auf die Jungen zu machen mit ihren Slangs und Spleens.

Fr 30.1., 20.00

Das Neue Theater am Bahnhof Im Herr Miller si Reis ins Morgeland Komische Oper von Matthias Heep

So 4.1., 18.00, letzte Vorstellung

Die dunkle Seite des Mondes von Martin Suter – Wintergäste 2015 So 11.1., 11.00

Lesung: Vincent Leittersdorf, Ute Sengebusch | Musik: Stefan Preyer (Kontrabass), Stefan Rapp (Vibraphon). Konzept & Realisation M. Schmidt-Kumke

46 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Einfach kompliziert 1 von Thomas Bernhard – Eigenproduktion

Do 15., Sa 17., So 18., Mi 21., Sa 24.1., jeweils 20.00, sonntags 18.00 Der alte Schauspieler reflektiert über sein Leben. Spiel: Jörg Schröder | Inszenierung: Georg Darvas

FeMale Work_In_Progress – Tanzperformance

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Sa 31.1., 18.00

NTaB – Zwischenhalt Arlesheim Stollenrain 17,

Die Auseinandersetzung junger Bühnenschaffender mit Körper und Geschlecht und den gesellschaftlichen Konsequenzen. Eine ‹tangent.COLLABORATIONS› Produktion Wien.

4144 Arlesheim (Tram 10 Arlesheim Dorf), www.neuestheater.ch Kulturszene


Holdes Land Böse Stadt «Man sollte die Städte auf dem Lande bauen, da ist die Luft besser», sagte einst HenryBonaventure Monnier. Die Helden unserer diesjährigen Lesereihe scheinen das Leben in der Natur vorzuziehen. Sie ist ihnen Sehnsuchtsund Fluchtort zugleich und kann sie doch wieder zurücktreiben in das Grossstadtleben. Das kleine Heidi verzehrt sich vor Heimweh, wenn man es aus den Bergen in die Grossstadt versetzt; der Wirtschaftsanwalt Urs Blank flieht in den Wald und lernt das Überleben in der Natur. Jean-Jacques Rousseau verlässt Paris mit dem Entschluss, den Rest seines Lebens in der Natur zu verbringen; der junge Berthold Reichardt weiss nicht wohin mit seinem Leben und erprobt sich sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Eine Gruppe junger Leute übt sich als Aussteiger bzw. als Gründer einer neuen Gesellschaft, und Stine, ein Naturkind wie das Heidi, verlässt der Liebe wegen ihre vertrauten Berge und versucht, sich im Gewirr der Stadt zurechtzufinden. Nur der alte Herr Zett ist nicht aktiv, strebt keine Veränderung an, er betrachtet das Geschehen nur und gibt seine Meinungen an Passanten weiter. Auch in der 27. Saison setzen die ‹Wintergäste› die traditionelle Kooperation über die Grenze hinweg mit dem Werkraum Schöpflin in Lörrach/ Brombach fort. Erstmals zu Gast ist das Kammerorchester Basel. 17 Musikerinnen und Musiker bereichern die szenischen Lesungen mit Ouvertüren. Solo, im Duett, zu viert. Ob als Kontrast oder als vorweggenommenes Finale.

Johanna Spyri Heidi

Do 8.1., 18.15 & Sa 10.1., 18.15, Fondation Beyeler, Riehen «Heidi sprang von seinem Bett herunter. Dann ging es an ein Fenster und dann an das andere; es musste den Himmel sehen und die Erde draussen, es fühlte sich wie im Käfig hinter den grossen Vorhängen. Es lief von einem Fenster zum anderen, aber immer war dasselbe vor seinen Augen. Mauern und Fenster und wieder Mauern und dann wieder Fenster.» Mit Hans Jürg Müller, Grazia Pergoletti, Zoë Valks, Konstantin Timokhine (Horn, Alphorn), Mariana Doughty (Viola), Hristo Kouzmanov (Violoncello) & Marianne Aeschbacher (Violine)

Martin Suter Die Dunkle Seite des Mondes

So 11.1., 11.00, Das Neue Theater am Bahnhof, Arlesheim «Zwei Tage später hatte er die kleine Lichtung wiedergefunden und begonnen, sich häuslich einzurichten. Er hatte immer gewusst, dass er jagen musste, wenn er sich auf Dauer vom Wald ernähren wollte. Jagdpraxis war eines der vielen Fächer seiner Privatstudien über den Wald gewesen. Aber als er sein erstes Kaninchen erwischte, hatte er sich doch gewundert, wie wenig es ihm ausmachte, das Tier zu töten und auszunehmen.» Mit Vincent Leittersdorf, Ute Sengebusch, Stefan Preyer (Kontrabass) und Stefan Rapp (Vibraphon)

Hans Magnus Enzensberger Herrn Zetts Betrachtungen, oder Brosamen, die er fallen liess, aufgelesen von seinen Zuhörern So 18.1., 11.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach

«Es gebe ohnehin bereits zu viele Meinungen. Wer die Seinige von sich gebe, trage zu einer unappetitlichen Umweltverschmutzung bei. Schon aus hygienischen Gründen wechsle er, Z., seine Meinungen öfter als sein Hemd.» Mit Stefan Saborowski, Urs Bihler und Etele Dosa (Klarinette)

Lion Feuchtwanger Narrenweisheit oder Tod und Verklärung des Jean-Jacques Rousseau

So 25.1., 11.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach

Tim Krohn Der Geist am Berg

So 8.2., 16.30, Kulturhotel Guggenheim, Liestal «In Genf fand sie sich anfangs nicht zurecht, sie konnte Felsen unterscheiden, doch keine Strassen. Sie fand auch nachts die Himmelsrichtungen, links und rechts dagegen begriff sie nicht. Auf der Alp, den Geissen nach, hatte sie einen Gang, der halb Rennen war und halb Klettern, so bewegte sie sich auch in der Stadt. Im Sicherungsschrank einer Kirche fand sie eine Matratze, die ein Obdachloser hatte liegenlassen, dort schlief sie und fühlte sich wohl, es war so eng und dürftig wie in ihrer Hütte am Piz Spiert.»

Literatur

Wintergäste 2015

Mit Chantal Le Moign und Isabelle Schnöller (Flöte)

Konzeption & Realisation: Eva Tschui-Henžlová, Marion Schmidt-Kumke

«Er schaute sich um in seinem neuen Haus. Da stand der gewohnte, lieb gewordene Hausrat. Alles so gestellt wie in Paris. Aber wie viel freundlicher nahmen sich hier Raum und Hausrat aus. In Paris waren ein paar armselige Blumentöpfe auf dem Fensterbrett gestanden. Hier schauten zu den grossen Fenstern von allen Seiten Bäume und Sträucher herein, man hörte das Rauschen des Bachs, das Zimmer weitete sich zur Landschaft.» Mit Vincent Leittersdorf, Chantal Le Moign, Alexander Meile, Hristo Kouzmanov (Violoncello) und Nadia Beelneva (Klavier)

Hermann Hesse Der Weltverbesserer

Do 29.1., 20.00, Werkraum Schöpflin, Lörrach «In der Tat mag es für den Städter nichts Erfrischenderes geben, als eine Weile mit bäuerlicher Arbeit zu spielen, die Glieder zu ermüden, früh schlafen zu gehen und früh aufzustehen. Es lassen sich jedoch ererbte und erworbene Gewohnheiten und Bedürfnisse nicht wie Hemden wechseln, das musste auch Reichardt erfahren.» Mit Alexander Meile, Stefan Preyer (Kontrabass) und Christoph Dangel (Violoncello)

Otto F. Walter Die Verwilderung

So 1.2., 11.00, Kulturhotel Guggenheim, Liestal «Kein Zweifel, die Stadtluft tat gut. Er liebte solche Vormittage, dieses Privileg für Leute wie ihn. Der einzige Einwand der Kooperative gegenüber: dass sie auf dem Land war. Wär sie möglich auch hier, in diesen dichtbevölkerten Gassen der Altstadt? Warum eigentlich nicht? Warum, umgekehrt, nicht eben doch nur auf dem Land?» Mit Ursula Maria Schmitz, Stefan Saborowski, Niggi Ullrich, Christian Bruder (Trompete) und Alex Wäber (kleine Trommel)

Kartenvorverkauf und Reservation www.kulturelles.bl.ch kulturelles@bl.ch, T +41 61 552 50 67 Fondation Beyeler, Riehen www.fondationbeyeler.ch Das Neue Theater am Bahnhof, Arlesheim info@neuestheater.ch, T +41 61 702 00 83 Werkraum Schöpflin, Lörrach ticket@werkraum-schoepflin.de T +49(0)7621-9 14 26 - 60 Kulturhotel Guggenheim, Liestal tickets@guggenheimliestal.ch ‹Wintergäste› ist eine Co-Produktion von

kulturelles.bl und Werkraum Schöpflin, Lörrach In Zusammenarbeit mit dem

Kammerorchester Basel Kulturszene

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 47


Museum | Diverses

Museum der Kulturen Basel Laufende Ausstellungen Traurige Weihnachten bis 11.1. Der Papageienkoffer – Arte Popular aus Lateinamerika. Sammlung Jaquet bis 18.1. Flickwerk zur Erleuchtung – das buddhistische Mönchsgewand bis 22.3. StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung Expeditionen. Und die Welt im Gepäck Dauerausstellung Führung Flickwerk zur Erleuchtung

So 4.1., 11.00–12.00 So 4.1., 15.00–16.00 (Für Menschen mit einer Sehbehinderung) Mit Walter Bruno Brix

Traurige Weihnachten

So 11.1., 11.00–12.00 letzte Führung! Mit Dominik Wunderlin

Der Papageienkoffer

So 18.1., 11.00–12.00 letzte Führung! Mit Valentin Jaquet

StrohGold/Expeditionen

Top 10 So 25.1., 11.00–12.00 Mit Tabea Buri

Veranstaltungen Ethnologie fassbar: Neutral? Kolonial? Mi 7.1., 18.00–20.00

Welchen Einfluss haben Kriege auf die ethnologische Sammlungstätigkeit? Gespräch mit Lukas Cladders, Forscher am Projekt ‹Das Basler Museum für Völkerkunde 1914-1945›, und Prof. Dr. Madeleine Herren-Oesch, Historikerin und Direktorin des ‹Europainstituts der Universität Basel›. 1

Ausstellung ‹Der Papageienkoffer›,

Finissage 18.1.2015 mit Valentin Jaquet, Kurator der Ausstellung 2 Museumsnacht 2015

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Zen-Meditation

Mi 7.1., 18.30–19.30 Meditation ist in vielen Kulturen Teil der spirituellen Praxis. Die Praxis des Zen ist ‹zazen›, bewegungsloses Sitzen in Stille, konzentriert auf die Haltung und Atmung des Körpers – ganz und gar gegenwärtig. Keine Vorkenntnisse erforderlich; Meditationskissen mitbringen falls vorhanden. Mit den Zen-Mönchen Christoph Martin und Volker Herskamp, Zen Dojo Basel

Offene Ateliers für Kinder ab 6 Jahren

in der Ausstellung ‹Der Papageienkoffer› Drei Könige aus Mexiko. So 4.1., 13.00–17.00 In der Ausstellung gibt es viele Krippenfiguren aus Lateinamerika zu entdecken. Zum Dreikönigstag basteln wir eine Königsfigur aus Blechfolien und verzieren sie mit Gold, Edelsteinen und Farben. Dein König wird als Tischdekoration am Dreikönigstag gross auftrumpfen.

Bling-Bling aus Kronendeckel

So 18.1., 13.00–17.00 Die bunten Hausaltäre aus Lateinamerika sind faszinierend. Wir lassen uns von der Farbigkeit der Ausstellung inspirieren und gestalten glitzernde Medaillons aus Flaschendeckeln und Dekorationsmaterial. Mit Regina Mathez

Museumsnacht 2015 Beherzt durch die Nacht

Fr 16.1., 18.00–02.00 Lachen mit Clown Roli und schmunzeln über Selfies. Modern, engagiert oder etwa(s) selbstverliebt? Kulturerzeugnisse sind immer auch Ausdruck von Herzblut. Vom Künstler und Sammler bis zum Betrachter. Machen Sie Selfies und lassen Sie sich vom Profi unterstützen, mit Direktübertragung in den stimmungsvoll beleuchteten Innenhof. Nähen Sie mit an einem Basler kesa. Ausserdem, Basteln eines leuchtenden Herzens im Kinderatelier und Führungen in allen Ausstellungen zum Thema ‹Herzblut›. Im Innenhof gibt’s Musik, die ans Herz geht, im Museumsbistro kulinarisches und im Hof herzhaften Food (Chilli, Suppe und Curry) sowie Drinks an der Love Bar.

Museum der Kulturen Basel Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00, info@mkb.ch, www.mkb.ch, Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00 Spezielle Öffnungszeiten: Do 1.1.2015 offen bis 17.00 Museumsbistro Rollerhof

Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00 Reservationen: T 061 261 74 44

Volkshochschule beider Basel Russland und der Westen Do 15.1.–12.2., jeweils 18.30–19.45, 5-mal Das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen ist kompliziert. Experten erläutern, wie sich diese beiden Pole herausgebildet haben und wie die russisch-westlichen Beziehungen historisch und aktuell politisch einzuordnen sind.

Geheimnisse und Strukturen des Jazz Einführung live im Club mit Lisette Spinnler Mo 19.1.–9.2., jeweils 18.30–21.00, 4-mal In entspannter Live-Jazz-Atmosphäre macht das Lisette Spinnler Quartet erlebbar, wie es Musiker/-innen gelingt, sich zum 48 | ProgrammZeitung | Januar 2015

richtigen Zeitpunkt elegant aus dem Weg zu gehen und doch immer wieder zueinander zu finden.

China erleben Virtuelle Reise durch das ‹Land der Mitte› Sa 24.1.–7.2., jeweils 10.00–12.15 oder 14.00–16.15, 3-mal Sprache(n), Alltag Kultur und Geschichte Chinas werden an drei Samstagen erleb- und spürbar.

Gerne schicken wir Ihnen das ausführliche Programm gratis zu.

Volkshochschule beider Basel

www.vhsbb.ch, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66 Kulturszene


Sonderausstellung Parasiten. Life undercover bis So 26.4.

Die meisten Menschen verbinden mit Parasiten das Bild von abstossenden Ungeziefern und schrecklichen Erkrankungen. Zugegeben: Liebenswerte Geschöpfe sind Kopfläuse, Bandwürmer oder Zecken wohl kaum, faszinierend aber durchaus. Denn im Zusammenspiel mit ihren jeweiligen Wirtsorganismen haben Parasiten erstaunliche Überlebensstrategien entwickelt. Die aktuelle Sonderausstellung lockt mit herausragenden Modellen, lebensechten Tierpräparaten und imposanten Aufnahmen zu einer gefahrlosen Annäherung an die Parasiten. Die Sonderausstellung wurde vom Naturkundemuseum Berlin konzipiert. Aus Anlass des 70-Jahre-Jubiläums reichert das Schweizerische Tropen- und Public Health Institut Swiss TPH die Ausstellung exklusiv in Basel mit seinen Inhalten an.

Kuckuck, Katzenfloh und Kopflaus Familienrundgang Sonderausstellung jeden 1. So im Monat 15.00

Wer erkennt das Kuckucksei oder löst das Rätsel von der Laus im Wasser? Steht der Igel auf Parasiten oder wie weiss er sich zu wehren? Verblüffende Meisterleistungen von Parasiten, aufbereitet für Kinder und Familien.

After hours. Chillen im Museum

Jeden 1. Do im Monat, 18.00–23.00 Den Feierabend einmal anders geniessen: Das Naturhistorische Museum Basel lädt ein, sich die Sonderausstellung ‹Parasiten. Life undercover› abends in aller Ruhe anzuschauen. Einmal im Monat ist die Ausstellung gratis und bis in die Nacht hinein geöffnet. Eintritt frei. Getränke extra In Zusammenarbeit mit ‹Ono Deli Café Bar›

Führungen

Museumsnacht 2015

Weitere Angebote zur Sonderausstellung www.nmb.bs.ch/parasiten

Ob unter der Lupe oder in den Ausstellungen: Im Naturhistorischen Museum Basel kommt Kleines gross raus.

Jeden Sonntag, 11.00 & 14.00

Naturhistorisches Museum Basel

Museum

Naturhistorisches Museum Basel

Fr 16.1., 18.00-02.00

1

Programm unter: www.nmb.bs.ch/museumsnacht2015

1

‹Hakenwurm›, © Prof. Dr. Heinz Mehlhorn Heinrich Heine, Universität Düsseldorf

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Max Laeuger: Bildfliese, weiblicher Halbakt, Halbfayence, um 1927. Sammlung DLM

Augustinergasse 2, 4001 Basel, www.nmb.bs.ch, nmb@bs.ch Weihnachten/Neujahr: Das Museum ist geöffnet, ausser am 24.12.2014

Dreiländermuseum Lörrach Max Laeuger Gesamt Kunst Werk bis So 3.5.

Anlässlich seines 150. Geburtstags zeigt das Dreiländermuseum Lörrach die in Kooperation mit dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe entstandene Ausstellung zum Gesamtwerk Max Laeugers. Er gilt als der bedeutendste badische Universalkünstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst Keramik, Grafik, Gärten, Architektur, Möbel und Glasfenster, aber auch Stickereien, Tapeten und Linoleumböden. Keramik bildet den Schwerpunkt in Laeugers Werk. Die Gefässe und Baukeramiken der Prof. Laeuger’schen Kunst-Töpfereien Kandern (1897–1914) zählen zu den bedeutendsten Leistungen der europäischen Jugendstilkeramik. Mit seinen Fliesenbildern, Reliefs und Plastiken der eigenen Karlsruher Werkstatt aus den 1920er bis in die 1940er Jahre überwand er erstmals in der modernen deutschen Keramik vollständig die Grenze zur Plastik und Malerei. Laeuger gilt als der Altmeister der deutschen Kunstkeramik und zugleich als ihr Erneuerer. Die Ausstellung beleuchtet alle Facetten des Werkes von Max Laeuger und zeigt wie der sensible Künstler alle Bereiche aufeinander abstimmte und so ein Gesamtkunstwerk von seltener Harmonie und künstlerischer Durchdringung schuf.

Kulturszene

Veranstaltungen Museumsnacht Basel Fr 16.1., 18.00–02.00 Mädchen, Madonnen und Matronen – ‹Weibsbilder› früher und heute Das Dreiländermuseum ist dabei! Non-Stop-Programm mit Kurzführungen, Kreativangeboten und Vorführungen in der Dreiländerausstellung und der Sonderausstellung ‹Max Laeuger – Gesamt Kunst Werk›. Mit Bus-Shuttle-Verbindung von/nach Basel

Aus Pflanzen gemacht – Führung in der Dreiländerausstellung

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Sa 10.1., 15.00 Für Kinder von 7 bis 12 Jahren, mit Anmeldung. Kosten EUR 3

Eröffnung der Sonderausstellung ‹Inspiration 3› im Hebelsaal Fr 23.1., 18.00

Schokolade – zarteste Versuchung aus Lörrach So 25.1., 11.00 Sonntagsführung durch die Dreiländerausstellung

Dreiländermuseum Basler Strasse 143,

Vortrag: Schönheit und Harmonie – Die Kunst Max Laeugers

D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu

Fr 30.1., 19.00

Öffnungszeiten: Mi–Sa 14.00–17.00, So 11.00–17.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›

von Dr. Arthur Mehlstäubler, Kunsthistoriker Karlsruhe

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 49


Film

Kultkino Atelier/Camera/Club Usfahrt Oerlike 1 von Paul Riniker

Frau Müller muss weg von Sönke Wortmann

Wenn Hans zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, sein Martheli geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind schief gelaufen. Aber darüber muss man nicht reden. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr nach Hause zurück. Hans ist müde. Eigentlich mag er nicht mehr. Aber darüber spricht man nicht. Oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund. Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen. Ein Film, der zwei grosse Schweizer Schauspieler ehrt!

Frau Müller steht bei den Eltern ihrer Schüler nicht hoch im Kurs. Angeblich soll sie den Kindern mit schlechten Noten die Empfehlung für das Gymnasium verbauen und einstimmig wird beschlossen: Frau Müller muss weg. Aber die ist nicht bereit, dem Drängen der Eltern nachzugeben. An einem Elternabend eskaliert die Situation und Frau Müller stürmt ohne Handtasche aus dem Klassenzimmer. Als die Eltern einen Blick auf den Notenzettel werfen, sind die Noten wider Erwarten gut. Nun muss man die Müller irgendwie zum Bleiben bewegen ...

CH 2015, 94 Minuten. Mit Jörg Schneider, Mathias Gnädinger, Beatrice Blackwell u.a., frenetic

D 2014, 88 Minuten. Mit Gabriela Maria Schmeide, Mina Tander, Ken Duken u.a., pathé films

Durak 2 von Yuriv Bykov Dima Nikitin ist ein einfacher und grundehrlicher Klempner, der in einer russischen Kleinstadt lebt. Nicht einmal seine Frau und seine Mutter verstehen seine Anständigkeit in einer Stadt, in der jeder das nimmt, was er kann. Sie werfen ihm vor, er stelle Prinzipien und Moral über das Wohlergehen der Familie. Eine Nacht lang kämpft Nikitin gegen die Bürokratie, die Korruption und eine sich anbahnende Tragödie und begibt sich auf eine nächtliche Odyssee. «Ein sozialrealistisches Rockstück» (Sennhausers Filmblog) «Armut macht unsolidarisch – Yuriy Bykovs Film ‹Durak› ist eine hochaktuelle Parabel auf das Russland der Gegenwart.» (3sat) Russland 2014, 112 Minuten. Mit Kirill Polukhin, Darya Moroz, Boris Nevzorov u.a.

A Pigeon Sat On A Branch Reflecting On Existence 3 von Roy Andersson Der Film, Gewinner des Goldenen Löwen von Venedig, schickt uns mit belebendem Humor auf eine märchenhafte Irrfahrt durch Menschliches und Allzumenschliches. Es ist eine Reise, welche die Schönheit eines einzelnen Moments offenbart. Die beiden glücklosen Vertreter Sam und Jonathan sollen als Handelsreisende Spass und Scherz zu den Menschen bringen. Oft tun sich die beiden Verkäufer aber schwer, Freude in der fahlen Welt zu verbreiten. So gehen sie auf eine phantastische Reise durch Räume und Geschichten, treffen verliebte Könige, finden getauschte Küsse und gurrende Tauben. «Die Welt von Roy Andersson besticht durch Zeitlosigkeit, der Schwede gilt als Unikum und Erfinder eines unverwechselbaren Universums, das von seltsamen, zumeist bleichen Menschen wie vom anderen Stern bevölkert wird, die manchmal an traurige Clowns erinnern, Verzweifelte im Gestrüpp des Alltags.» (kino.de)

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Die Verfilmung des Theaterstücks ‹Frau Müller muss weg› zeigt auf unterhaltsame Weise, welche Diskrepanzen es zwischen Lehrern und Eltern geben kann. 2

Buoni a nulla 5 von Gianni Di Gregorio Vorpremiere

Mo 19.1., 18.30, kult.kino atelier Kurz bevor Gianni seinen wohlverdienten Ruhestand antreten kann, eröffnet ihm sein Chef, dass die Pensionierungsbedingungen geändert wurden: Nicht nur soll Gianni zwei Jahre länger arbeiten, sondern er wird auch in ein Büro in die Agglomeration Roms versetzt. Dazu mischt sich plötzlich die Exfrau in seine Privatangelegenheiten ein und auch die neue Chefin macht ihm das Leben unnötig schwer. Aber Gianni lässt sich nicht unterkriegen ...

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Gianni Di Gregorio macht Komödien mit einem ganz eigenen Flair, die immer ein ganz bestimmtes, aktuelles Italien erzählen. Seine neuer Film gleicht ein wenig dem Protagonisten Gianni: mal ironisch, kritisch, mal ein wenig unterwürfig und dann wieder voller Lebensfreude. I 2014, 87 Minuten. Mit Gianni di Gregorio, Valeria De Franciscis u.a., Xenix.

Thomas Hirschhorn von Angelo Alfredo Lüdin Vorpremiere

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So 25.1., 17.00, kult.kino atelier Thomas Hirschhorn, einer der wenigen Schweizer Künstler von Weltrang, wagt es immer wieder, mit seinen kreativen Arbeiten an gesellschaftspolitischen Wunden zu rühren. Sein Werk polarisiert und löst hitzige Reaktionen aus. Die Entstehung seines neusten Kunstwerks, das ‹Gramsci-Monument›, steht im Zentrum von Angelo A. Lüdins fein beobachtendem Dokumentarfilm. Thomas Hirschhorn hat 47 Siedlungen in New York besucht, bevor er sich für die Forest Houses in der Bronx, weitab von den New Yorker Museen, entschied. Hier steht nun das ‹Gramsci-Monument›, ein Gemeinschaftszentrum in Kunstform. CH 2014, 92 Minuten. Dokumentation, cineworx

Schweden 2014, 100 Minuten. Mit Holger Andersson, Nils Westblom, Charlotte Larsson u.a., look now! kult.kino Postfach, 4005 Basel. Ganzes Programm und Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch 50 | ProgrammZeitung | Januar 2015

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Umbau kult.kino atelier Was, Wann, Wo … Unsere Umbau-Ecke im kult.kino atelier und die Umbau-Broschüre informieren Sie über die kommenden Veränderungen bei kult.kino. Dazu gibt es auch die einmalige Gelegenheit ein Stück Kino zu kaufen oder seinen Namen im neuen kult.kino atelier zu verewigen; wir sind für jede Unterstützung dankbar. Unser Katalog ‹Kaufen Sie ein Stück Kino› liegt an allen Standorten von kult.kino auf, Sie finden ihn aber auch unter www.kultkino.ch. Kulturszene


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Stadtkino Basel Víctor Erices rare Kostbarkeiten «Die Filme, die ich mache, enthalten immer auch den Schatten der Filme, die ich nicht machen konnte», sagt Víctor Erice. Nur drei abendfüllende Filme hat der 1940 geborene Spanier geschaffen. Jeder einzelne davon wurde als rare Kostbarkeit gefeiert. Bereits sein Erstling ‹El espíritu de la colmena› 1 , 1973 noch unter der Franco-Diktatur entstanden, galt der Kritik auf Anhieb als Geniestreich und weltweit als Meilenstein nicht nur des spanischen Kinos. Im Abstand von je einer Dekade folgten die Vater-Tochter-Geschichte ‹El Sur› und zuletzt das einfühlsame Malerporträt ‹El sol del membrillo›. Leise, berückend schöne Filme allesamt, die um Erinnerungen, die vergehende Zeit, die Macht der Vorstellungskraft und die Folgen des Spanischen Bürgerkriegs kreisen. Dabei machen seine präzisen, lyrischen, lichterfüllten Kompositionen Erleben, Gefühle, die Reflektion über historische Zeit und Biografie sichtbar. Das Stadtkino Basel lädt zur Wiederentdeckung dieses singulären Cineasten und zeigt neben seinen drei Langfilmen auch drei seiner Kurzfilme sowie seine filmische Korrespondenz mit Abbas Kiarostami. Ergänzt wird die Reihe um ausgewählte Filme, die in seinem Werk auf unterschiedlichste Weise ihre Spuren hinterlassen haben.

Hilariously Tragic: Bill Murray Bekannt wurde er als schrulliger Geisterjäger und zynischer Wetterfrosch in einer Zeitschleife. Kurz: als Komiker. Mittlerweile ist Bill Murray zur Ikone des amerikanischen Independent-Kinos avanciert und verleiht vornehmlich melancholischen, verletzlichen Persönlichkeiten ein Gesicht. Er brillierte als

Kulturszene

Film

Stadtkino Basel & Landkino

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abgehalfterter, desillusionierter HollywoodStar in Sofia Coppolas ‹Lost in Translation› 2 und nicht minder als verblühter, wortkarger Frauenheld in Jim Jarmuschs ‹Broken Flowers›. Im wunderbaren Universum des Wes Anderson gehört er seit ihrer ersten Zusammenarbeit in ‹Rushmore› zum festen Inventar und verleiht seinen Filmen – mal in der Hauptrolle wie in ‹The Life Aquatic with Steve Zissou›, aber selbst noch in Kürzestauftritten wie in ‹The Darjeeling Limited› – seine persönliche Note. Mit seinem stoischen Gesichtsausdruck, seiner lakonischen bis lethargischen Attitüde und seinem spitzbübischen Charme hat er eine Leinwandpersona geschaffen, die jedes Mal anders und doch immer irgendwie Bill Murray ist. Das Stadtkino Basel widmet dem liebenswürdigen Sonderling und minimalistischen Mimen eine Hommage und feiert ihn mit einer Auswahl seiner schönsten Rollen.

Sélection Le Bon Film

‹Fish & Cat› von Shahram Mokri Eine Gruppe von Jugendlichen, die an einem See campieren, ein paar dubiose Männer, unter ihnen die beiden grimmigen Köche Babak und Saeed, die zwischen ihnen umherstreifen: Manchmal braucht es so wenig für einen filmischen Wurf – der Iraner Shahram Mokri schafft mit seinem preisgekrönten Zweitling ein Meisterstück, tatkräftig unterstützt von Kameramann Mahmoud Kalari. Wie eine Möbiusschlaufe kommt Mokris Erzählung immer wieder an Punkte in der Zeit und im Raum, die einem seltsam vertraut vorkommen. Mehr sei nicht verraten, vielleicht noch dies: Das Schaustück ist aus einem Guss. Stadtkino Basel Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)

Landkino Ghost Busters Do 1.1., 20.15

USA 1984. 105 Min. Farbe. Digital HD. E/d Regie: Ivan Reitman. Mit Bill Murray, Dan Aykroyd, Sigourney Weaver, Harold Ramis, Rick Moranis

The Grand Budapest Hotel Do 8.1., 20.15

USA/Deutschland/Grossbritannien 2014. 100 Min. Farbe/sw. DCP. E/d/f Regie: Wes Anderson. Mit Ralph Fiennes, F. Murray Abraham, Mathieu Amalric, Adrien Brody, Bill Murray

Broken Flowers Do 15.1., 20.15

USA/Frankreich 2005. 106 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f Regie: Jim Jarmusch. Mit Bill Murray, Julie Delpy, Jessica Lange, Sharon Stone, Tilda Swinton

The Royal Tenenbaums Do 22.1., 20.15

USA 2001. 110 Min. Farbe. 35 mm. E/d Regie: Wes Anderson. Mit Gene Hackman, Gwyneth Paltrow, Ben Stiller, Anjelica Huston, Bill Murray

Lost in Translation Do 29.1., 20.15

USA/Japan 2003. 101 Min. Farbe.35 mm. E/d/f Regie: Sofia Coppola. Mit Bill Murray, Scarlett Johansson, Giovanni Ribisi, Akiko Takeshita, Kazuko Shibata

Landkino im Sputnik Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo), www.landkino.ch, T 061 921 14 17

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 51


Diverses

Unternehmen Mitte Kaffee-Mobil www.kaffee-mobil.ch

Kaffeemacher-Akademie Einführung Barista Fr 13.2., 6.3., 27.3., 24.4., 22.5. und 12.6. Egal ob Kaffee-Anfänger, ambitionierter Kaffee-Liebhaber oder Profi, in der Kaffeemacher-Akademie findet jeder die richtige Einstiegshöhe. Wir bieten zahlreiche Kurse an, die zum Teil aufeinander aufbauen, sich aber auch unabhängig voneinander besuchen lassen. Tatsächlich können Sie in unserer Kaffeemacher Akademie alle Zertifikatskurse der Speciality Coffee Association of Europe (SCAE) besuchen. Unsicher bei der Kurswahl? Fragen Sie uns: kontakt@kaffeemacher.ch

Halle ‹mitte in die Ohren› – LiveMusik im Kaffeehaus Mi 7., 14., 21. und 28.1., jeweils 19.30 Abwechslungsreich und überraschend von Jazz bis Klassik. Ihr könnt einfach zuhören kommen oder MusikerInnen können sich bei dem Spielplatz:Team für einen Auftritt bewerben! Kontakt: info@spielplatz-basel.ch | Eintritt Frei – Kollekte für MusikerInnen | http://spielplatz-basel.tumblr.com

Salon und Separes Basler Männerpalaver: Freundschaft unter Männern Mi 14.1., 20.00 Männer zwischen Lonely Cowboy, Steppenwolf und Männerbande. Sind Frauen Mittelpunkt unseres (Beziehungs-) Lebens? Gibt es Dinge, die ein Mann besser mit Freunden bespricht, als mit einer Frau? www.baslermaennerpalaver.ch

Szenische Lesung – Mein Brieffreund Do 15. und So 18.1., jeweils 19.00 Vier Jugendliche und fünf Politiker aus dem Grossen Rat tauschen sich gegenseitig aus. Über ihre Anliegen, ihren Alltag und über ihren gegenseitigen Einfluss aufeinander. Das Ganze in Briefform: Von Frühling bis Winter 2014 wechseln handschriftliche Briefe hin und her, unterschrieben mit Pseudonymen. Die Jugendlichen stammen aus unterschiedlichen Quartieren, die Politiker aus unterschiedlichen Parteien. Was haben die jeweiligen Lebensrealitäten miteinander zu tun? Wo und wie beeinflussen sie sich? Tun sie das überhaupt? Szenische Lesung mit Amina Amran, Marius Bueb, Sophia Gampp und Till Gisler | Patrick Gusset: Konzept, Regie | Johanna Tydecks: Dramaturgie Eintritt: CHF 20, ermässigt CHF 10 | johannatydecks@yahoo.fr

Forensische Psychiatrie: Chance oder Bedrohung für den Rechtsstaat? Di 20.1., 19.00 Forensische Psychiatrie als Gratwanderung zwischen Überidentifikation mit dem psychisch kranken Täter auf der einen und dem Machtmissbrauch als ‹Richter in Weiss› und ‹Opferschützer› auf der anderen Seite. Referat von Marc Graf, Prof. Dr. med., Klinikdirektor und Chefarzt Forensische Psychiatrische Klinik Basel Eintritt frei | Verein Neustart | www.vereinneustart.ch

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Szenische Lesung – Mein Brieffreund – Vier Jugendliche und fünf Politiker

Safe Kindertheater mit d’Froschchönigin – I bi dr Sterchschti: dr Wouf macht e Fähler Mi 14.1., 15.30–16.30 Anita Samuel verzaubert ihr Publikum mit Musik, Figuren, Märchenhaftem und Überraschungen. (ab 4 Jahren). Wechselndes Programm. Eintritt: CHF 10

Lyrics & Music Tomawho & Blondie Fr 23.1., 20.00, Einlass: 19.00 Tomawho & Blondie singen, spielen und sprechen über Naturphänomene, über Wünsche und Träume, und natürlich über die Liebe. Untermalt werden die Texte mit meditativen Melodien und Klangwolken von Didgeridoo, Indianerflöten, Schamanentrommel und verschiedenen Gitarren. Eintritt: CHF 25 | Vorverkauf: CHF 20 Tomawho Michael Rudigier tomawho@macua.de | T +49 (0)7754 7787 www.macua.de

noche flamenca Sa 24.1., 20.00, Einlass 19.30 Flamenco, der andalusische Tanz, reicht mit seinem Ausdruck von temperamentvoller Lebensfreude bis zur dramatischen Einsamkeit und veranschaulicht so die Bandbreite menschlicher Emotionen. Diese Gruppe vermag es, das Publikum in eine authentisch spanische Atmosphäre zu versetzen. Sie präsentieren Flamenco auf hohem Niveau so, dass es unter die Haut geht. Mit: El Rubio (Gesang), Vicente Cortés (Gitarre), David Lüthi (Percussion), Cristina Haas Wilms (Geige und Tanz), Dominique Maurer (Palmas und Tanz) Eintritt: CHF 20 | Vorverkauf: Cristina Haas Wilms: cristina.flamenco@hotmail.com, T 079 359 83 50 | www.cristina-flamenco.ch

Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05, unternehmen@mitte.ch, www.mitte.ch 52 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Figurentheater Felucca – Yips dr SchlammAff Mi 28.1., 15.00 | 16.30 en française Das Figurentheater für Sumpfwesen, Flattergrillen, Zitterlarven und Zuschauende ab ca. 5 Jahren. ‹Cool› sein ist für den vorwitzigen Yips das Grösste. Nur peinlich, dass er ständig aus irgendeinem Schlamm-Massel gezogen werden muss. Erst recht, wenn ihm die rettende Flosse auch noch von seiner neuen Freundin Ywohn Do (aus der Familie der In-sich-Wohnenden) gereicht wird. Droht bei seinen Abenteuern Gefahr, dann möchte Yips doch selbst der strahlende Held sein! Mal poetisch, mal spritzig, wird diese Geschichte mit grossen, sichtbar geführten Figuren und viel Musik erzählt. Dauer ca. 55 Minuten

Regelmässig Kaffeehaus Täglich geöffnet, Mo–Fr ab 8.00, Sa ab 9.00, So ab 10.00 Cantina Primo Piano Mittagstisch Mo–Fr 12.00–13.45, im 1. Stock Kaffee-Mobil www.kaffee-mobil.ch Kaffee-Akademie Klybeckstr. 69, Basel, Info zum Kursangebot: www.kaffeemacher.ch café frühling Klybeckstr. 69, Basel, Frühstück den ganzen Tag!

Montag Bewegungsstunde für Frauen 17.30–18.30, Langer Saal Anita Krick, T 076 452 86 85 Jour Fixe Contemporain 20.30, im Separe, Claire Niggli, T 079 455 81 85

Dienstag Pilates 9.00–10.00, Langer Saal, Dominique Bollag, T 079 580 98 54 Mittagsmeditation mit der buddhistischen Nonne Kelsang Khandro 12.15–12.45, Langer Saal www.meditation-basel.ch Kulturszene


Transfer Ruhige Bewegungen mit Thai-Yoga und meditativen Elementen, 17.30–18.45, Langer Saal, www.silviastaub.ch

Yoga über Mittag 12.15–13.00, Langer Saal Tom Schaich, T 076 398 59 59, www.keyoga.ch

Ballett 20.00–21.30, Langer Saal, www.marc-rosenkranz.ch

Atem und Stimme 16.00–19.00, Langer Saal, Christine Dilschneider, T 076 234 03 84

Mittwoch

Donnerstag

Hatha-Yoga 9.00–10.30, Langer Saal, Yvonne Kreis www.yoga-mykreis.ch

MittagsMeditation mit Marc Böhme 12.15–12.45, Langer Saal, T 070 588 46 00

Kindertag 10.00–18.00, Halle Kindertheater im Safe siehe Programm: www.mitte.ch

Freitag Hatha-Yoga 9.00–10.30, Langer Saal, Yvonne Kreis, www.yoga-mykreis.ch

Sonntag Tango Práctica 11. und 25.1.,18.30 im Salon, www.purotango.ch Tango Milonga 11. und 25.1., 20.00 in der Halle, www.munay.ch Salsa 4. und 18.1. sowie 1.2., 20.00 in der Halle, www.fabricadesalsa.ch Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, 4001 Basel, T 061 262 21 05, unternehmen@mitte.ch, www.mitte.ch

Kulturforum Laufen Kabarett * Duo luna-tic – Obladiblada

Lounge-Konzert * Was zum Teufel ...?

Ein fulminanter Abend voller Gefühlsausbrüche und fein interpretierten Chansons

Virtuose, teuflische und schelmische Musik für Geige und Gitarre

Ausstellung Severin Borer (1924–2010) – Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag

Jazz-Matinee Bogalusa New Orleans Jazz Band

Fr 9.1., 20.15

Sa 17.1., 20.15

Do 15.1.–So 1.2., Vernissage Do 15.1., 19.00

So 18.1., 10.30

Öffnungszeiten: Do/Fr 18.00–20.30, So 11.00–16.00 Angehörige des Künstlers sind jeweils sonntags in der Galerie anwesend.

Tischreservation T 061 761 31 22

Musik | Diverses

Unternehmen Mitte

Kabarett * Lorenz Keiser – Chäs und Brot & Rock’n’Roll Sa 24.1., 20.15

Comedy * Lapsus klaut Sa 31.1., 20.15

Wie Lachyoga, einfach ganz anders * Vorverkauf Buchhandlung und Papeterie

Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 www.kfl.ch

2. Festival Giacinto Scelsi La naissance de ce chant Do 8.–Sa 10.1., Basel Do 8.1., 20.00, Predigerkirche Fr 9. & Sa 10.1., jeweils 18.00 und 20.00, Hans Huber-Saal «Die Musik kann ohne den Klang nicht existieren. Der Klang an und für sich, ohne die Musik. Die Musik entwickelt sich in der Zeit. Der Klang ist zeitlos. Das erklärt nun auch, wie wichtig es ist, dass der richtige Klang, die richtige Stimme die Klangsubstanz ausdrücken, sei es nun eine menschliche oder eine Instrumental-Stimme. Es gibt eine uralte Geheimlehre, in der man der Vorstellung begegnet, dass die Energie – die kosmische Kraft – ein akustisches, also ein klangliches Phänomen ist.» Giacinto Scelsi

Kulturszene

Unbekannte frühe und späte solistische & Kammermusik von Giacinto Scelsi. Weitere Werke von Benjamin Britten, Param Vir, Franco Evangelisti und Renaissance-Gesänge von Thomas Tallis und John Sheppard. CH-Erstaufführungen International bekannte Solisten aus Basel und Phänomene der Scelsi’schen Gesangs-& Instrumentalmusik.

Reservation scelsifestival@gmail.com und T 079 633 12 05, www.scelsifestival.com Festivalpass: CHF 90/55, Einzeltickets: CHF 30/20 (Do 8.1.), CHF 40/30 (Fr 9. & Sa 10.1.) Masterclass Hirayama: Nur auf Anm. unter T 079 633 12 05

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Hirayama, Foto: Ute Schendel

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 53


Literatur | Diverses

Kantonsbibliothek Baselland Silvia Tschui Jakobs Ross

Thomas Meyer Rechnung über meine Dukaten

Die junge Schweizer Autorin Silvia Tschui präsentiert ihren vielbeachteten Erstling ‹Jakobs Ross›. Das Buch erzählt die Geschichte der jungen Magd Elsie, die von einer Karriere als Musikerin träumt. Kein leichtes Unterfangen in der Schweiz im 19. Jahrhundert, in dem neben der festen sozialen Ordnung auch Gewalt und Aberglaube herrschen. Der Hausherr fördert das Talent der Magd auf seine Weise; und als Elsie von ihm schwanger wird, erhält der Rossknecht Jakob sie zur Frau. Elsie fügt sich ihrem Schicksal – bis ein Fahrender auftaucht, der sich für ihre Musik begeistert. Tschuis Debüt erzählt mit ungeheurer Wucht eine Gotthelf‘sche Geschichte voller Magie und unbändiger Lebenskraft.

Thomas Meyer liest aus seinem neuen Roman ‹Rechnung über meine Dukaten›. Er verwebt die zum Teil absurden Lebensumstände des Preussenkönigs mit einer rasanten wie fiktiven Handlung. Ein spannender und präziser Roman mit historischem Hintergrund, der sich mit viel Wortwitz und schmunzelnder Leichtigkeit rasant lesen lässt. Dazu ist Thomas Meyer ein ausgezeichneter und unterhaltsamer Vorleser seiner Werke.

Do 8.1., 19.30

So 18.1., 11.00

Zur Lesung singt Silvia Tschui Volkslieder und passend zum Roman umgeschriebene Popsongs. Dabei wird sie von Dominik Lachenmeier an der Gitarre begleitet. Silvia Tschui wurde 1974 in Zürich geboren. Sie studierte Germanistik, absolvierte die Fachklasse Visuelle Gestaltung an der ZHdK und machte 2003 ihren Bachelor in Grafikdesign und Animation am renommierten Central St. Martins College in London. Zurück in der Schweiz, arbeitete sie als Grafikerin und Journalistin und schloss 2011 ihr Studium am Institut für literarisches Schreiben ab. Café vor und nach der Veranstaltung geöffnet. Freiwilliger Austritt

Preussen im Jahre 1716. König Friedrich Wilhelm I. hat mit der verschwenderischen Hofhaltung seines Vaters gebrochen. Er gibt das Geld lieber für die Armee aus – namentlich für die Langen Kerls, seine Leibgarde aus lauter Riesen. Keiner von ihnen ist allerdings freiwillig hier; der König hat sie gekauft, gegen Kostbarkeiten wie das Bernsteinkabinett getauscht oder schlicht entführen lassen.

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Thomas Meyer, geboren 1974 in Zürich, machte sich 2007 als Autor und Texter selbstständig. ‹Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse› war sein erster Roman und wurde in der Schweiz zum Überraschungserfolg. Er war 2012 für den Schweizer Buchpreis nominiert. Freiwilliger Austritt

Kantonsbibliothek Baselland Emma Herwegh-Platz 4, Liestal, T 061 552 62 73 www.kbl.ch

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Silvia Tschui, Foto: zVg Thomas Meyer, Foto: zVg

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Schule für Gestaltung – K’Werk Bildschule bis 16 Neue Kurse und Workshops 1. Halbjahr 2015 / Semesterbeginn am 24.1. Jetzt anmelden! Max. 10 Kinder / Jugendliche pro Kurs, Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldung! Weitere Informationen unter www.kwerk.ch. Kursprogramme zu beziehen über contact@kwerk.ch.

Kurse

3-D (7–11 J.) Do 16.45–18.45 Zeichnen 1 (8–12 J.) Do 16.45–18.45 Zeichnen 2 (12–16 J.) Do 16.45–18.45 Fotografie 1 (11–16 J.) Do 16.45–18.45

Film / Video (11–16 J.) Mo 17.00–19.00 Comic / Illustration 1 (9–14 J.) Di 16.45–18.45

Offene Werkstatt ‹Bewegtes Bild› (13–18J.) Mi 19.30–21.30

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Comic / Illustration 2 (11–16 J.) Di 16.45–18.45 Raumlabor (8–12 J.) Di 16.45–18.45 Fotografie 2 – Atelier (12–16 J.) Di 16.45–18.45 Experimentierwerkstatt 1 (6–8 J.) Mi 14.00–16.00 Thema ‹Inseln›

Druckwerkstatt 2 (10–14 J.) Fr 17.00–19.00 Druckwerkstatt 1 (7–10 J.) Sa 10.00–12.00 Malen 2 (8–12 J.) Sa 10.00–12.00 Malen 3 – Atelier (10–16 J.) Sa 13.00–15.00 Webdesign (12–16 J.) Sa 14.00–17.00 (10 x ab 31.1.)

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Workshops Blaudruck (10–16 J.) Mo 16.–Mi 18.2., 11.00–16.00 Soundpainting (6–10 J.) Mo 16.–Fr 20.2., 11.00–17.00 Kugel (6–11 J.) Sa 21. + So 22.3., 12.30–17.00

Experimentierwerkstatt 2 (9–13 J.) Mi 14.00–16.00 Thema ‹Inseln›

Graffiti (12–16 J.) Mo 30.3.–Mi 1.4., 11.00–17.00

Malen 1 (7–12 J.) Mi 14.00–16.00

Malen ‹Tropen› (7–10 J.) Di 31.3.–Do 2.4., 09.30–16.30

Trickfilm 1 (9–12 J.) Mi 14.00–16.00

Land–Art (7–12 J.) Do 9.–Sa 11.4., 10.00–16.00

Trickfilm 2 (12–16 J.) Mi 16.45–18.45

Strassencafé (9–14 J.) Sa 25.4./9. + 30.5./6.6., 13.00–18.00

Stoff + Faden (8–13 J.) Mi 16.45–18.45 54 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Schule für Gestaltung Basel K’Werk Bildschule bis 16

Vogelsangstrasse 15, 4005 Basel, T 061 695 66 10, www.kwerk.ch

Werkschau 2. Halbjahr 2014 Sa 17.1., 13.00–18.00 Kulturszene


Januar 2015

Agenda Filmstill: ‹Aufbauer der Nation›, Angelo A. Lüdin, 1989, S. 8 ‹Flutlicht› Fussball Film Festival u

Die Agenda ist eine redaktionelle Auswahl aus dem Kulturangebot im Raum Basel.


Do

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Film

Spielzeiten Basler Kinos und Region.

www.outnow.ch uSpielzeiten Kinos Basel/Region

Diverses

uHMB

12.15

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

16.15

Lost in Translation Sofia Coppola, USA/Japan 2003

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Museum geschlossen Neujahr

– Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

Museum geschlossen Neujahr uDreiländermuseum, Basler

Strasse 143, D-Lörrach

Museum geschlossen Neujahr uAntikenmuseum

Basel und Sammlung Ludwig

El espíritu de la colmena Víctor Erice, Spanien 1973

20.15

Ghost Busters Ivan Reitman, USA 1984 uLandkino im Sputnik, Liestal

10.00–18.00 Jahreswechsel-Special 25.12.–11.1. Zusätzliche Führungen (15.00) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

21.00

The Royal Tenenbaums Wes Anderson, USA 2001 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

10.00–17.00 Museum geöffnet Neujahr uNaturhistorisches Museum

Theater 18.30

19.00

19.00

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel.

Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog uTheater Basel, Grosse Bühne I Pelati delicati: Fellinicittà oder Eine halbe Stunde Glück

Regie Andrea Bettini/Christian Vetsch. Mit Andrea Bettini, Basso Salerno u.a. Zum Mitspielen, Mitfeiern und Mitwirken. Beschränkte Platzzahl (ab 16 J.) uTheater Basel, Schauspielhaus Magic Moments 3 – Magrée Zaubershow uKaisersaal

(Fauteuil), Spalenberg 12

Klassik, Jazz 16.00

17.00

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(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Museum geschlossen Neujahr 1.1./Berchtoldstag 2.1. uSkulpturhalle

Fr

18.30

Bass-Violine-Klavier-Trio Vitalij Kravtchenko (Bass), Joana Gereb

(Violine), Julia Sadjikova (Klavier). Werke von Bach, Vivaldi, Mozart u.a. (Im Therapiehaus) uKlinik Arlesheim (Haus Wegman)

17.00

Classiques: Nussknacker zu 8 Händen – Neujahrskonzert Gershwin

Piano Quartet: Mischa Cheung, André Desponds, Benjamin Engeli, Stefan Wirth. Werke von Tschaikowski, Rachmaninow, Prokofjew, Liebermann, Gershwin, Porter, Bernstein u.a. www.swissclassics.ch (Foto: Gino Günzburger) uFestsaal im Landgasthof, Riehen

21.00

Ghetto Grill On Fire Sound, Buzz (ZH), Goldfinger Brothers.

Reggae, Hip Hop, Ghetto Tech (Special Spanferkel Grill) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 23.00

Steinenbachgässlein 34

Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005

HeK geschlossen Neujahr uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein

10.00–16.00 Jahresausstellung Zentral-Schweizer Kunstschaffen Kabinett: Anna-Sabina Zürcher. 5.12.–8.2. uKunstmuseum Luzern 12.00–17.00 Glanz & Matt 23.11.–6.1. Gabi Ehrminger: Gefässe | Hilke Krögler: Wandobjekte | Simon Spinoly: Schmuck (Sa/So 12–17). Zusätzlich geöffnet uHaus Salmegg, An der Rheinbrücke, D-Rheinfelden (Baden)

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

The Man Who Knew Too Little Jon Amiel, USA/D 1997

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Ladri di biciclette Vittorio De Sica, I 1948 (Reihe: Víctor Erice)

18.00

Amphitryon Komödie von Molière/Kleist uFörnbacher Theater

19.30

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

20.00

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Von Bertolt Brecht. Regie Robert Gerloff uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Ich bin zum Glück zu zweit Mit Jürg Kienberger, Jeroen Engelsman. Konzept/Regie Claudia Carigiet. Gastspiel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

E sältsams Paar Fauteuil-Ensemble. Dialektkomödie

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito uTheater Basel, Grosse Bühne

uFauteuil/Tabourettli

20.00

Sex isch gsünder als Kopfsalat Komödie mit Yvette Kolb und Ensemble uFauteuil/Tabourettli

Klassik, Jazz 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend 18.15–18.45. Kollekte. Oleksandra Kopan, Zumikon/Basel uLeonhardskirche 18.30

Heure mystique: Klavierabend Konstantin Gensitskiy

Werke von J.S. Bach, Brahms u.a. Kirchgemeindehaus, Rosengasse 1, Liestal

uMartinshof

20.00

W.A. Mozart: Die späten Wiener Sonaten Volker Biesenbender (Violine),

Michelangelo Rinaldi (Piano) uAlte Rumfabrik, Güterstrasse 145

Sounds & Floors 17.00

Friday Night Lounge Afterwork Lounge (17.00 – ausser bei geschlossenen Gesellschaften) | Friday Night Club (23.00) uAtlantis

23.00

Balzen mit Patric Pleasure Mash-up, Disco, House, Hip-Hop uBalzbar,

Kunst

16.15

Theater

Radio Campus: Max Power Mash-up, Disco, House, Hip-Hop uBalzbar,

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

uStadtkino Basel

Sounds & Floors 20.00

12.15

18.30

In der Wintersonne erwärmt sich Dein Traum … Musik und Sprache

zum Neujahrstag. Claudia Stark (Violine), Jasna Bürgin (Cello), Katharina Grünig (Klavier), Eva Maria Fahrni (Sprache). Werke von Villa-Lobos, Boulanger. Texte von Ausländer, Domin, Famos, Gautier, Huchel, Tucholsky, Verlaine. Kollekte zu Gunsten Geschwisterrabatt uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33

Film

Steinenbachgässlein 34

23.00

Wir feiern 2 Jahre Jägerhalle Johny Holiday, Das Mandat & Ren le Fox,

23.00

Kaschemme Skank Echolot Dub System LS, Kohotekk. Dub,

Cipmo. Hip-Hop, Soul, Funk, Discoshits uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Roots, Reggae (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Kunst 11.00–16.00 15. Kunst-Supermarkt Kunst statt Bananen. 6.11.–4.1. www.kunstsupermarkt.ch uKunst-Supermarkt, Schöngrünstrasse 2, Solothurn 11.00–23.00 Tiziana Pagano & René Noël Tarnung. 2.-28.1. www.schmalewurf.ch uZum Schmale Wurf, Rheingasse 10

56 | ProgrammZeitung | Januar 2015


Kunst

Diverses

Museum geschlossen Neujahr 1.1./Berchtoldstag 2.1. uSkulpturhalle

14.00–17.00 Laborpapiermaschine in Betrieb Jeweils freitags uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 15.00

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Sa

3

Design Museum, D-Weil am Rhein

10.00–16.00 Adrian Künzli | Zoomby Zangger Adrian Künzli: Vicher II. Fotografien | Zoomby Zangger: Zwischen Tradition und Moderne. Fotografie & Malerei. 27.11.–3.1. Letzter Tag uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 11.00–16.00 Works on Paper Groupshow. 7.12.–14.3. uTony Wuethrich Galerie, Vogesenstrasse 29 12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel

Film

14.00

12.15

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

15.15

Groundhog Day Harold Ramis, USA 1993

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier

uForum

22.15

Ghost Busters Ivan Reitman, USA 1984 (Reihe: Bill Murray)

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

uStadtkino

Basel

Kinder

Theater

14.00

18.00 | 21.00 E sältsams Paar Fauteuil-Ensemble. Dialektkomödie uFauteuil/Tabourettli

14.30

Don Pasquale Dramma buffo in 3 Akten von Donizetti. In ital.

Sprache mit Übertiteln (dt./e). Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Giuliano Betta/Martin Baeza-Rubio. Regie/Bühne Massimo Rocchi uTheater Basel, Grosse Bühne Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski

Theater

uFörnbacher Theater

15.00

Dornröschen Leitung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.) uBasler

18.00

Kindertheater

Tom Sawyer & Huckleberry Finn Familienstück mit Musik (ab 8 J.).

Nach Mark Twain. Musik von Kurt Weill (CH-EA). Regie Niklaus Helbling uTheater Basel, Schauspielhaus

Engelsman. Konzept/Regie Claudia Carigiet. Gastspiel uTheater Basel, Kleine Bühne

Diverses

Sex isch gsünder als Kopfsalat Komödie mit Yvette Kolb und

09.00–14.00 Wochenmarkt Der Markt am Samstag uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

Kaya unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 The Sound of Charity – Benefizkonzert Maturarbeit von Sharen Wen zugunsten Co-operaid (www.co-operaid.ch). Unionssaal. Line-up: Junior Jazz Messenger, Larissa Ilg, Sunday Morning Session, Bernhard, Scarves But No Shoes, How To Paint A Wall, Lena and The Boyscouts, The Ringdingbings. Rock, Rock'n'Roll. Vvk (sharenwen96@hotmail.com) uVolkshaus Basel Jane Fonda Night DJ Curtis (BS). 80er Dance & Workout uHirscheneck

21.00

Apollo 80s Das Mandat | DJ.R.Ewing. Pure 80s uSud, Burgweg 7

23.00

Tease Me – Lukee Lava Soul, R'n'B, Hip-Hop uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

Wir feiern 2 Jahre Jägerhalle Mia, Pawlikowski, Rusconi. Elektronika uJägerhalle,

Erlenstrasse 59

23.00

Kaschemme All Starz Miajica, Johny Holiday, Dj Pun, B.O.M., Cut

23.00

Season Opening – clubDER200 w/ Radio Slave (Berlin) Honoree, Jamie

the Weazle, Konzeptlos, Thom Nagy, Larry King, Niyazi Imamoglu (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Shar. House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

23.00

Objektivity Labelnight Dennis Ferrer (NYC), Andrea Oliva (BS),

23.00

Klischée DJs in Rotation. House meets Hip Hop uAtlantis

DJ Le Roi (BS), André Hommen (D) | Visuals: Pixelpunx. House, Techno uNordstern

Architekturführung (F) Sonderführung in französischer Sprache uVitra

Design Museum, D-Weil am Rhein

13.30–17.30 Traum-Flipflops gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00

Strahlung – Die zwei Gesichter der Radioaktivität

Sonderausstellung (verl. bis 28.2.). Führung uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3

14.00

Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel

15.00

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–18.15 Klang zum Sonntag – Urbaner Alpsegen Markthallenkuppel. Jeweils Samstag (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 19.30

Palazzo Colombino Gourmet-Theater. 21.11.–18.1.

20.00

Geschenktausch-Lotto Geschenke spielerisch umtauschen.

Film

4

19.00

11.30

So

Ensemble uFauteuil/Tabourettli

20.30

23.00

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt

14.30 | 17.00 Schtärneföifi Kinder-Konzert (ab 4 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Ich bin zum Glück zu zweit Mit Jürg Kienberger, Jeroen

Sounds & Floors

21.00

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

uFörnbacher

20.00

Künstlerworkshop mit Bianca Pedrina. Für Erwachsene & Kinder. Bitte Handykamera mitbringen (Intime Architektur, Foto: Bianca Pedrina) uKunsthaus Baselland, Muttenz

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

The Man Who Knew Too Little Jon Amiel, USA/D 1997

20.00

Bianca Pedrina: Cloud Atlas

Der Spiegel (Serkalo) Andrei Tarkowski, UdSSR 1975

20.00

20.00

Würth, Arlesheim

15.00

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

17.30

19.30

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Führung

20.00

www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

Infos: www.aktienmuehle.ch uAktienmühle, Gärtnerstrasse 46

13.00

The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/Japan 2009 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

15.15

Ladri di biciclette Vittorio De Sica, I 1948 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

17.30

Rushmore Wes Anderson, USA 1998

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

El espíritu de la colmena Víctor Erice, Spanien 1973

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 57


Theater 18.00

11.30

IGNM: Im Herr Miller si Reis ins Morgeland Komische Oper von

Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum

Würth, Arlesheim

12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel

Matthias Heep. Robert Koller (Bassbariton/Instrumente), Jürg Henneberger (Klavier/Instrumente), Daniel Buser (Schauspiel, Text), Daniel Scheel (Live-Comiczeichner). Leitung Georg Darvas. Letzte Vorstellung uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

12.00–18.00 Regionale 15 Invisible Cities. 28.11.–4.1. Letzter Tag uKunstverein Freiburg, D-Freiburg

18.00

Sex isch gsünder als Kopfsalat Komödie mit Yvette Kolb und Ensemble uFauteuil/Tabourettli

13.00–16.00 Andreas Durrer Malerei. 16.11.–4.1. Finissage uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen

18.30

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog. Einführung 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

13.00–17.00 Regionale 15 Die zeichnerische Dimension. 29.11.–4.1. Letzter Tag uKunsthalle Palazzo, Liestal

Tanz 20.00

Carmen & Festliche Gala Das Russische Nationalballett. Nach der

Oper von Bizet & Perlen des klassischen Balletts uBurghof, D-Lörrach

Literatur 17.00

Lyrik im Od-theater: Homer 1 Ilias – 22. & 24. Gesang. Erzählt und gespielt von H.-Dieter Jendreyko uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8

Klassik, Jazz 16.30

17.00

Mariasteiner Konzerte: Tibiarium Cantus Blockflötenconsort

Englische und italienische Werke aus dem 16./17. Jh. und Kompositionen aus Barock und Neuzeit. Kollekte uKlosterkirche (Basilika), Mariastein Weihnachtliche Orgelmusik zu Dreikönig Albrecht Klär, St. Peter &

Paul (Orgel). Werke von Buxtehude, J.S. Bach, Seger, Brixi, Schnizer, Gade uKirche St. Peter und Paul, D-Weil am Rhein

17.00

Salon: Die Traversflöte ist eine Flöte, keine Flöte! – Eine Kontroverse Konzert unter zeitgenössischen

Aspekten mit 25 TraversflötistInnen – u.a. UA von U.P. Schneider. Sarah Giger, Sarah von Cornewal (Projektleitung, Konzept). Kollekte (U.P. Schneider, Foto: Sabine Burger) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

12.00–17.00 Regionale 15: Connecting Spaces When artists from Suchum/i, Basel and Tbilisi meet. 29.11.–4.1. Letzter Tag uAusstellungsraum Klingental

14.00–18.00 Regionale 15 29.11.–4.1. Letzter Tag/Letzter Sonntag uStapflehus, Bläsiring 10, D-Weil am Rhein 14.00–18.00 Regionale 15 Stefan Meier (CH). Das Spektakel der Gesellschaft. 28.11.–4.1. Letzter Tag uT66 Kulturwerk, Talstrasse 66, D-Freiburg 14.00–18.00 Regionale 15 Paint your home. 29.11.–4.1. Letzter Tag uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54 15.00–20.00 Regionale 15 Kunst/Stoff – Lebensversicherung. 27.11.–4.1. Letzter Tag uE-Werk, D-Freiburg 15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 16.00–01.00 Regionale 15 Nomads Island. Installation von Ludmilla Bartscht, Daniela Brugger & Ruxandra Mitache. 29.11.–4.1. Letzter Tag uCargo-Bar

Kinder 11.00

Schtärneföifi Kinder-Konzert (ab 4 J.) uTheater

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

11.45–13.15 Augen auf! – Albrecht Dürer fälschen! Werkbetrachtung für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel 12.00–13.00 Der JuKiBu-Geschichtenbaum in der Markthalle Der Teufel mit den drei goldenen Haaren. Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Mit Elisabeth Brasier & Christine Gaudin. Französisch & Deutsch uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 13.00

Familienworkshop Parfumieren wie in der Antike: Komponier deine eigene Mischung uAugusta Raurica, Augst

13.00–17.00 Drei Könige aus Mexiko Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Mit Regina Mathez uMuseum der Kulturen Basel

Sounds & Floors

14.00–16.30 Startveranstaltung Junior-Kunstverein Mit Kunstschaffenden der Auswahl 14 & Vergabe des 6. Junior-Kunstpreises uAargauer Kunsthaus, Aarau

16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof). DJane Sopee Jaa uTango Schule Basel

14.00

20.00

uUnternehmen

Mitte, Halle

Kunst 10.00–17.00 En suite Grafikfolgen von Delacroix, Redon, Gaugin, Vuillard. 2.9.–4.1. Letzter Tag uKunstmuseum Winterthur 10.00–18.00 Javier Téllez 31.10.–4.1. Letzter Tag uKunsthaus Zürich 10.00–17.00 Tina Modotti Emigrantin, Fotografin, Revolutionärin. 29.8.–4.1. Letzter Tag uHistorisches und Völkerkundemuseum St. Gallen 10.00–17.00 30. Kantonale Jahresausstellung 22.11.–4.1. (Parallelausstellung: Freispiel). Letzter Tag uKunstmuseum Solothurn 10.00–17.00 Auswahl 14 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: René Fahrni. 5.12.–4.1. Letzter Tag uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–18.00 For Your Eyes Only Eine Privatsammlung zwischen Manierismus und Surrealismus. 19.9.–4.1. Letzter Tag (Führung 11.00–12.00) uKunstmuseum Basel 11.00–17.00 15. Kunst-Supermarkt Kunst statt Bananen. www.kunstsupermarkt.ch Letzter Tag uKunst-Supermarkt, Schöngrünstrasse 2, Solothurn 11.00–17.00 Regionale 15 29.11.–4.1. Letzter Tag uKunsthaus Baselland, Muttenz 11.00–18.00 Regionale 15 29.11.–4.1. Letzter Tag uKunst Raum Riehen 11.00–17.00 Regionale 15 Void – Retreat – Here. 28.11.–4.1. Letzter Tag uKunsthaus L6 Freiburg, Lameystrasse 6, D-Freiburg 11.00 | 13.00 Auswahl 14 Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.30

Sonntagsführung Ausstellung: Die Affichisten uMuseum Tinguely

58 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch

14.30

Tiger, Bär & Co. Dialekt (ab 3 J.) uFörnbacher Theater

15.00–16.00 Parasiten – Life undercover Familienrundgang: Kuckuck, Katzenfloh und Kopflaus uNaturhistorisches Museum 15.00

Dornröschen Ltg Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.) uBasler Kindertheater

15.00

Das Russische Nationalballett – Schwanensee Mit Märchenerzähler uBurghof,

16.00

D-Lörrach

Tom Sawyer & Huckleberry Finn Familienstück mit Musik (ab 8 J.).

Nach Mark Twain. Musik von Kurt Weill (CH-EA). Regie Niklaus Helbling uTheater Basel, Schauspielhaus

Diverses 08.00–18.00 Vorsicht! Einsicht – Die Psychiatrie Baselland Ausstellung. 21.8.–4.1. Eintritt frei. www.pbl.ch. Letzter Tag uPsychiatrie Baselland, Bienentalstrasse 7, Liestal 10.00–17.00 Weihnachten und Krippen 28.11.–4.1. Letzter Tag uLandesmuseum Zürich 10.00–19.30 Weihnachten im Ecomusée d'Alsace 29.11.–4.1. www.ecomusee-alsace.fr. Letzter Tag uEcomusée d'Alsace, F-Ungersheim 10.00–17.00 Swiss Press Photo 14 7.11.–1.3. Die besten Pressebilder 2013 uChateau de Prangins (Schweiz. Nationalmuseum) 10.00–17.00 Brocante, Brunch & Spiele Der Sonntag in der Markthalle uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30) uSud, Burgweg 7


10.30–16.00 Thomas Huber-Winter: Zeit Kerben Holzkalender & Baumkalender. 28.11.–4.1. (So 10.30–16, Mi 16–19 | Führungen jew. So 11.00). Letzter Tag uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00–12.00 Flickwerk zur Erleuchtung Das buddhistische Mönchsgewand. 21.8.–22.3. Führung (Walter Bruno Brix) uMuseum der Kulturen Basel 11.00–17.00 WegZeichen Japanische Kult- und Pilgerbilder. Die Sammlung Wilfried Spinner (1854–1918). Bis 17.5. uVölkerkundemuseum der Universität Zürich 11.00 | 14.00 Parasiten – Life undercover Führung uNaturhistorisches Museum 11.00–15.00 Iris-Stecknadel- und Dorffestfilm von 1983 Die Filme werden im Wechsel vorgeführt. Vorführungen stündlich (ab 11.30) uOrtsmuseum Binningen, im Holeeschulhaus Architekturführung (F) Sonderführung in französischer Sprache

19.00–24.00 Vollmond-Begegnung www.vollmondimhafen.ch. Blueroom (www.blueroomband.com) uVollmond im Hafen, Hafenstr. 25 (Ostquai) 19.30–20.30 Ulmentanz für die Erde Für Erwachsene und Kinder. Ort: Linde vor Kinderhuus Gampiross, Garten Mission 21. Zugang: Nonnenweg 32 oder Missionsstrasse (neustartschweiz.ch) uNeustart Schweiz Basel 20.00

Norwegen per Hurtigrute Live-Dia-Multivision von Klaus-Peter

Film

Design Museum, D-Weil am Rhein

13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 13.30–17.30 Traum-Flipflops gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00–17.00 Pilgern – unterwegs zwischen zwei Welten Pilgern heute und auf Jerusalemfahrt 1460 mit Ritter Hans Bernhard von Eptingen. 21.11.–28.6. (So 14–17) uMuseum im Bürgerhaus, Pratteln 14.00–17.00 Vorführung des Bandwebstuhls In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 15.00–16.00 Führung für Menschen mit Sehbehinderung Prachtvolle Flicken (Walter Bruno Brix) uMuseum der Kulturen Basel 15.00

10.00–18.00 Jahreswechsel-Special 25.12.–11.1. Zusätzliche Führungen (15.00) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

6

uVitra

08.30–20.00 Ausstellung: Ernst Reiter (1814–1875) Violinist, Componist, MusikDirector. 12.12.–28.2. uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstr. 18–20

Di

11.30

Diverses

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

20.00

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Forum Kunsthalle

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier

Die Kunsthalle im Stadtkino – Künstler-Filme, kuratiert von Werner von Mutzenbecher uStadtkino Basel

18.00

Der Nussknacker – Von FreiburgerInnen für FreiburgerInnen

18.00

Bodecker & Neander – Monsieur Satie Musikalisches Theaterstück mit Schattenspiel, Film & Schwarzem Theater uBurghof, D-Lörrach

Design Museum, D-Weil am Rhein

15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Veranstalter: Jüdisches Museum der Schweiz, JMS uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24

12.15

Theater

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Kappest. VHS-Reihe präsentiert von Martin Schulte-Kellinghaus und Badische Zeitung. www.visionerde.com uBurghof, D-Lörrach

Mit 150 Menschen (8–75 J.) und der 7-köpfigen Holst-Sinfonietta. Choreografie Graham Smith. Musik Peter I. Tschaikowsky (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg

15.00

Von Schlangen & Drachen – Gefährliche Musikinstrumente Führung (Martin Kirnbauer) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

20.00

16.30

Oberuferer Dreikönigsspiel Freunde des Goetheanum (ab 10 J.). Kollekte uGoetheanum, Dornach

Opa wird verkauft Ohnsorg-Komödie von Franz Streicher. Regie Wilfried Dziallas uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Kasimir und Karoline Von Ödön von Horvath. Kooperation mit der Ulrike Quade Company, Amsterdam. Regie Ulrike Quade uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00–20.00 Markthall – Offenes Singen Markthallenkuppel. 1. So im Monat (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.00

Mo

5

Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte.

www.offene-buehne.ch. Folientango uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4

Film 12.15

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

18.30

El Sur Víctor Erice, Spanien/F 1983 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

21.00

Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier

Theater 20.00

Literatur 19.30

Klassik, Jazz 12.00

Sinfonieorchester Basel: Punkt 12 Offene Orchesterprobe über Mittag. 12.00–12.30 im Musiksaal. Freier Eintritt uStadtcasino Basel

19.30

Kammerorchester Basel (4): Il Prete Rosso Leitung Giuliano Carmignola (Violine). Werke von Vivaldi. Einführung 18.45 uMartinskirche

19.30

Kammermusik Basel: Trio Blacher/Hagen/Gerstein – Beethoven Zyklus I (4) Der neue Weg. Kolja Blacher (Violine),

Clemens Hagen (Violoncello), Kirill Gerstein (Klavier). Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel

Kasimir und Karoline Von Ödön von Horvath. Kooperation mit

der Ulrike Quade Company, Amsterdam. Regie Ulrike Quade uTheater Basel, Kleine Bühne

Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel

Kunst 10.00–16.45 Das Auge isst mit Vom Essen und Trinken und allem Drumherum. 4.11.–23.12. & 5.1.–18.1. (Erster Tag im Januar) uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101, Zürich

Kinder 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Seneca: Die Kürze des Lebens | Durs Grünbein: Im Namen der Extreme

Lesung mit Verena Buss & Daniel Studer (Kontrabass). Anschliessend Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8

20.30–22.45 Basler Jazztradition – Traditional Jazz Dogs Fats Frei (tp/voc), Mario Schneeberger (as), Norbert Drosd (ts/cl), Hans Meier (tb), Ernst Grell (g), Juanita Smith (p/voc), Dédé Lendi (b), Samuel Dühsler (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 21.00

Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel

Kunst 12.00–17.00 Glanz & Matt 23.11.–6.1. Gabi Ehrminger: Gefässe | Hilke Krögler: Wandobjekte | Simon Spinoly: Schmuck (Sa/So 12–17). Letzter Tag uHaus Salmegg, An der Rheinbrücke, D-Rheinfelden (Baden) 12.15–12.45 Bild des Monats – Gertrud Debrunner Ohne Titel, Skizze zu Transzendenz (1946). Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 59


12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Im Studienraum: Der verkaufte Schatten. Ernst Ludwig Kirchners Illustrationen zu Peter Schlemihls wundersamer Geschichte, 1915 (K. Schliemann) uKunstmuseum Basel

19.30

18.00–07.00 Radionacht auf nonoradio – Dialoglabore Gespräche über Ja & Nein. Mit Steven Schoch, Laetitia Raymond, Johannes Mayr, Birgit Kempker und Gästen, Guido Nussbaum, Markus Stegmann. Musik, Spontanes & vieles mehr uFabrikCulture, F-Hegenheim

19.30

Kinder Diverses Krippenfiguren Von Dorothee Rothbrust. 1.12.–6.1. Letzter Tag uOffene Kirche

15.00

uVitra

17.00

Elisabethen

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung

Design Museum, D-Weil am Rhein

Das kleine Dreikönigsspiel Gesungen und gespielt von der Kumpanei

der RSSM. www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein

18.00–18.30 Museum am Abend Rundgang durch das Museum uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 18.00

19.00

Jakobsberger 3-KönigInnen-Singen Gesungen wird eine Melodie

von Beat Kunz (Basler Komponist, Musiker) mit traditionellen & aktuellen Versen. Kollekte zugunsten Vereinigung Cerebral Basel (www.cerebral-basel.ch) uDorfplatz Jakobsberg, Zur Gempenfluh Oberuferer Dreikönigsspiel Freunde des Goetheanum (ab 10 J.). Kollekte uGoetheanum, Dornach

19.00–20.30 Mediencoaching für Eltern Wir sind online. Wo seid ihr? Social Media wie Facebook, Whatsapp & Co. www.elternet.ch uGGG Stadtbibliothek Kirschgarten, Sternengasse 19 (Soussol) 20.00

Mi

7

21.15

20.00

Mike Sponza Blues Convention Blues uChaBah,

Chanderner Bahnhof, D-Kandern

20.30–22.45 Basler Jazztradition – B-Tonic Patricia Kunz (voc), Daniel Schluchter (ts), Michael Jeup (g), Tomi Schwarzenbach (Hammond B3), Dieter Häner (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 19.00

Mitten in der Woche #24 Bitch Queens. Punk-Rock Karaoke uKuppel

20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.30

Lindy Hop Hot Club Mittwochs (Swing Tanz Crash-Kurs 20.30–21.00) uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Gustave Courbet Werkbetrachtung uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 15.00

Sammlung Rundgang am Nachmittag (inkl. Kaffee und Kuchen). Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.00

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Jour fixe Gespräche über neue

Arbeiten – Franziska Statkus, Gido Wiederkehr (Atelier 52 & 48) Gewerbeschule, Petersgraben 52

uAlte

Film

19.00

Dr. Sketchy's Anti-Art School Zeichenstunde der etwas anderen Art.

12.15

Mittagskino: Wild Tales – Relatos Salvajes Damian

18.00

The Darjeeling Limited Wes Anderson, USA 2007

Kinder

19.45

Die Pioniere: Groupe 5 Jean-Luc Bideau im Gespräch

14.00–16.30 Mein Museum: Schleimspur, Raspelzunge und Trockenschlaf Schnecken unter die Lupe nehmen und verlassene Schneckenhäuser zu neuem Leben erwecken. Kinderklub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch) uMuseum.BL, Liestal

Szifron, Argentinien 2014 uKultkino Atelier

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

mit Martin Walder (Reihe: Fernsehen und Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

L'invitation Claude Goretta, CH/F 1973 (Reihe: Fernsehen und

Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Martin Zimmermann – Hallo Salle modulable (www.lafilature.org,

Model: Porcelain (UK) uSud, Burgweg 7

14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30–16.30 KidsLab: Götter und Glaube Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00

Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) uBasler

15.00

Marionetten Theater

Dornröschen Leitung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.) uBasler

Kindertheater

www.zimmermanndeperrot.com) uLa Filature, F-Mulhouse

Diverses

Schwanensee Russisches Staatsballett. www.actnews.ch

10.00–12.00 Mittwoch Matinee Gesucht Gefunden – Partnerschaft und Liebe im Judentum. Führung und Workshop uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

Theater Basel

Einäuglein, Zweiäuglein, Dreiäuglein Marianus Eurythmie Ensemble

Bern. Einführung durch Marcus Schneider: Die Bildsprache des Märchens uScala Basel, Freie Strasse 89

Klassik, Jazz 12.15–12.45 Mimiko: Neujahrsklänge Yeon-Jeong Jeong (Orgel), Mayumi Schmizu (Posaune). Musik von Vivaldi, Besozzi, Telemann. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 18.30

der Ukraine Lemberg INSO (Reihe: UnerHört – Klassik in Rheinfelden) uBürgersaal im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)

17.00–18.00 Joseph Beuys Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst

Arlesheim (Haus Wegman)

uMusical

20.00

20.30

Basel, Theodorskirchplatz 7

Neujahrskonzert – Musik um Johann Strauss Junge Philharmonie

uKlinik

Tanz 20.00

Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs

Gesungenes Dreikönigsspiel Im Therapiehaus

Theater 20.00

Mitte in die Ohren – LiveMusik im Kaffeehaus

spielplatz-basel.tumblr.com. Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle uMusikwerkstatt

20.00

14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar und freiem WLAN. Jeden Di und Do (14.30–17.30 – ausser Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95

20.00

Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (4) – Ostwärts Julian Rachlin (Violine), Fumiaki Miura (Viola). Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Lutoslawski, Penderecki, Prokofjew uStadtcasino Basel

Moritz Ernst – Klavierkonzert Werke von Boulez, Earle Brown,

Ligeti, Kagel, Zygmunt Krauze, Strawinsky uMuseum Tinguely

60 | ProgrammZeitung | Januar 2015

15.00

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–20.00 Ethnologie fassbar: Neutral? Kolonial? Welchen Einfluss haben Kriege auf die ethnologische Sammlungstätigkeit? Mit Lukas Cladders (Projekt: Museum für Völkerkunde 1914–1945) & Madeleine Herren-Oesch (Direktorin Europainstitut Univ. Basel) uMuseum der Kulturen Basel 18.30–19.30 Zen-Meditation (1. Mi im Monat). Mit den Zen-Mönchen Christoph Martin & Volker Herskamp (Zen Dojo Basel). Ohne Vorkenntnisse uMuseum der Kulturen Basel


19.00

Ammoniten – 350 Millionen Jahre Evolution Vortrag von Dr. Walter

20.00

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. Premiere A

Etter, Naturhistorisches Museum Basel. Reihe: Biodiversität – Arten, Lebensräume, Gene. Naturforschende Gesellschaft Baselland uMuseum.BL, Liestal uFörnbacher

20.00

20.15

Do

8

Theater

Denkpause: Woher kommt Sinn? Wer schafft Sinn? Philosophisches

20.00

Lorenz Nufer (BS) – Im Bau Ein Familiendrama. Premiere uKaserne

20.00

uFauteuil/Tabourettli

The International Comedy Club Guy Stevens feat. Pete Johansson (CAN/UK). Standup Comedy uKuppel

Stabile Isotope als Werkzeug der modernen Pflanzenökologie

20.15

Zimmer mit Liebi Komödie in 2 Akten von Chris Arnold

Vortrag von Prof. Ansgar Kahmen, Univ. Basel. Naturforschende Gesellschaft in Basel. Hörsaal, Nebeneingang Vesalgasse 1 uVesalianum, Vesalgasse 1

uBaseldytschi

22.00

Bihni

Bar aux Fous Late Night im Foyer mit Programm. Freier Eintritt uTheater

Basel, Schauspielhaus

Tanz

Film 12.15

Mittagskino: Frau Müller muss weg

18.30

Ed Wood Tim Burton, USA 1994 (Reihe: Bill Murray)

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier Basel

The Grand Budapest Hotel Wes Anderson,

20.00

18.15

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Johanna Spyri: Heidi.

19.00

Literatur und TV – einst und jetzt Mit Franz Hohler und Hansjörg

19.30

Silvia Tschui: Jakobs Ross Lesung der Autorin mit

Le Voyage Extraordinaire Serge Bromberg & Eric Lange, F 2011 |

The Scarlet Claw Roy William Neill, USA 1944 | Vorfilm: La Morte

Rouge – Víctor Erice, Spanien 2006 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

19.00

Martin Zimmermann – Hallo Salle modulable (www.lafilature.org,

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

www.zimmermanndeperrot.com) uLa Filature, F-Mulhouse

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke uFörnbacher Theater

Theater Basel

Literatur

USA/D/GB 2014 uLandkino im Sputnik, Liestal

Vorfilm: Voyage dans la Lune, Georges Méliès, F 1902, Stummfilm/Musik von Air (Reihe: Auf zu neuen Welten! ScienceFiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Schwanensee Russisches Staatsballett. www.actnews.ch uMusical

Theater

20.00

Basel

Dodo Hug Vielsittich – Digi tales live. 40-Jahre-Bühnenjubiläum

20.00

20.15

21.00

Tejbele (Täubchen) Theaterprojekt nach I.B. Singer. Von und mit Maria Thorgevsky und Dan Wiener. Gastspiel uTheater Basel, Kleine Bühne

Gespräch mit Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

uStadtkino

21.00

20.00

19.30

Mit Hans Jürg Müller, Grazia Pergoletti, Zoë Valks, Konstantin Timokhine (Horn, Alphorn), Mariana Doughty (Viola), Hristo Kouzmanov (Cello), Marianne Aeschbacher (Violine) uFondation Beyeler, Riehen Schneider. Moderation Manfred Papst (NZZ am Sonntag). Mit Filmausschnitten. Zur Ausstellung: Flimmerkiste (HMB – Museum für Geschichte) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Volksliedern & Popsongs. Silvia Tschui (Gesang), Dominik Lachenmeier (Gitarre). Freiwilliger Austritt (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Aphrodite – eine Feier der Sinne Von Isabel Allende. Lesung Katka Kurze uTheater Basel, Nachtcafé

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 61


Klassik, Jazz

20.00

Giacinto Scelsi Festival: Prendre feu sans cri Basler Streichquartett.

(Bass), Kathinka Pasveer (Klangregie), Nicole Miescher (Video), Igor Kavulek (Tontechnik). Werke von Stockhausen. Programm 1: Kontakte & Capricorn uGare du Nord

Ensemble Pranam I. Solistenchor ZeroNove. SolistInnen. Andreas Liebig (Orgel). Leitung Lukas Wanner. www.scelsifestival.com uPredigerkirche, Totentanz 19

20.30–22.45 Basler Jazztradition – Rhythm'n Blues Project Thomas Achermann (voc), Alex Hilbe (as), Alain Veltin (h-org), Michael Jeup (g), Leon Duncan (e-b), Vic Hardt (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club UMS'n JIP – Contemporaryologies 1 Duo für Neue Musik: Ulrike Mayer-Spohn & Javier Hagen (Stimme, Blockflöten, Elektronik). Werke von Panayiotis Kokoras, Keitaro Takahashi, Chikashi Miyama, Beat Gysin, Javier Hagen. www.umsnjip.ch uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

Sounds & Floors 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 Miss Golightly & The Duke of Tunes Time Tunnel. Lo-Fi Lounge uCargo-Bar

23.00

Film

14.00–18.30 Clare Kenny Tales of the Authentic. 11.11.–8.1. Letzter Tag uGalerie Gisèle Linder Kunst für SeniorInnen Führung durch die aktuelle Ausstellung Reinhard Voss | Rania Matar

Reinhard Voss: Ein Bild und sein Portrait – Reliefarbeiten | Rania Matar: A Girl and her room – Fotografie. 8.1.–14.2. Vernissage (Einführung Françoise Theis | beide Künstler anwesend) (© Galerie Eulenspiegel) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

18.00–20.00 Drawings 8.1.–21.2. Vernissage uGalerie Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28 18.00–21.00 Gruppenausstellung Künstler der Galerie. 8.–24.1. Vernissage uGalerie Rosshof, Rosshofgasse 5 18.30 19.00

20.00

Sammlung Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau 50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Forum Kunsthalle

15.00

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Víctor Erice) uStadtkino Basel

21.00

Rushmore Wes Anderson, USA 1998 (Reihe: Bill Murray)

Reservation (T 062 871 81 88 oder info@meck.ch) uMeck à Frick

Vorfilm: Voyage dans la Lune, Georges Méliès, F 1902, Stummfilm/Musik von Air (Reihe: Auf zu neuen Welten! ScienceFiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

uStadtkino Basel

Theater 19.00

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

20.00

Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Regie Markus Dorner. Gespielt mit Fadenmarionetten uBasler Marionetten Theater

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Tejbele (Täubchen) Theaterprojekt nach I.B. Singer. Von und mit Maria Thorgevsky und Dan Wiener. Gastspiel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Lorenz Nufer (BS) – Im Bau Ein Familiendrama uKaserne Basel

20.00

Kopf hoch, tanzen! 40-Jahre-Jubiläum. Tanz- und Musiktheater

20.00

Dodo Hug Vielsittich – Digi tales live. 40-Jahre-Bühnenjubiläum

(ab 11 J.) uVorstadttheater Basel

uFauteuil/Tabourettli

20.00

Martin Zimmermann – Hallo Salle modulable (www.lafilature.org,

20.15

Zimmer mit Liebi Komödie in 2 Akten von Chris Arnold

www.zimmermanndeperrot.com) uLa Filature, F-Mulhouse

uBaseldytschi

20.15

Bihni

Duo luna-tic – Obladiblada Kabarett uKulturforum

Laufen (Alts Schlachthuus)

Literatur Slam Basel Poetry Slam. David Friedrich (D), Christian Ritter (D),

Filmabend – Digital Magic Grenzgänger des Genre Musikvideo in Bild & Ton. Eintritt frei uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein

19.30

10. Dichter Slam spezial: Bilingue Slam Poetry Slam in Gebärdensprache. Gian-Reto Janki (ZH), Jakob Rhyner (Fribourg), Joel Toggenburger (ZH), Judith Stadlin (Zug), Marco Gurtner (Thun), Nicolette Kretz (Bern). Moderation Daniela Dill (Basel). Res. (mail@dichtermuseum.ch) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal

Kunstagenten Führung von Jugendlichen des Wirtschaftsgym Klasse Gfd uKunsthalle Basel

Klassik, Jazz

Strahlend in den Nachmittag Führung (zur Ausstellung: Strahlung.

12.15

Micha Weiss (BE), Andreas Weber (D), Michael Goehre (D), Tobi Heyel (D), Valerio Moser (Langenthal), Mathieu Heinz (Thurgau) uSud, Burgweg 7

OperAvenir: Lunchkonzert – Dramatis personae bitten zu Tisch

Musikalische Leitung David Cowan. Opern- und Operettenmelodien uTheater Basel, Nachtcafé

uPharmazie-Historisches

Die zwei Gesichter der Radioaktivität) Museum, Totengässlein 3

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend 18.15–18.45. Kollekte. Quentin Kozuchowski, Genf uLeonhardskirche

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung

18.30

Weihnachtsaktion Hilfe zum Helfer Pepperhouse-Stompers u.a.

20.00

Striving fo Light – Stockhausen, Leibundgut Michael Leibundgut

20.00

Giacinto Scelsi Festival: La naissance de ce chant Michiko Hirayama

Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–23.00 After Hours. Chillen im Museum In der Ausstellung: Parasiten – Life undercover. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum Musik in der guten Stube Führung (Stéphanie Berger) uHMB

18.00

Ladri di biciclette Vittorio De Sica, I 1948 (Reihe:

19.00

uVitra

18.00

18.30

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier

Performance – Regula Huegli: ... da sind in Hall und Widerhall die Rosen aufgesprungen | Musikalische Umrahmung: Sandra Lucco (Sopran), Urj Hauser-du Crest (Klavier). Werke von Debussy, Alban Berg (Oberlichtsaal) uKunsthalle Basel

Diverses 12.15

The Darjeeling Limited Wes Anderson, USA 2007

Le Voyage Extraordinaire Serge Bromberg & Eric Lange, F 2011 |

Kinder 18.30

16.15

21.00

uKunstmuseum Olten

17.00–20.00

Mittagskino: Frau Müller muss weg

Film & Kulinarik: Padre Padrone Gebrüder Taviani, I 1977.

Alessandro Cardamone 2.10.–8.1. Letzter Tag uPianobar, Riehenring 71

12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag Zur Ausstellung: Caspar Wolf. Ein Engagement der Freunde (A. Russo) uKunstmuseum Basel

12.15

18.30

Steinenbachgässlein 34

Kunst

14.00

Radio Campus: DJ Pfund 500 House, Disco, Mash-up uBalzbar,

Pfyfferli Hauseigene Vorfasnachtsveranstaltung. 8.1.–22.2. (Mo–Fr 20.00, Sa 18.00/21.00, So 16.00/19.00). Premiere uFauteuil/Tabourettli

9

Striving fo Light – Stockhausen, Leibundgut Michael Leibundgut

21.00

20.00

Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (4) – Ostwärts

Julian Rachlin (Violine), Fumiaki Miura (Viola). Leitung Michal Nesterowicz. Werke von Lutoslawski, Penderecki, Prokofjew uStadtcasino Basel

20.00

20.30

Eine andere Art des Vermessens: Expeditionen Führung durch die Ausstellung. Vortrag von Richard Kunz (Museum der Kulturen Basel). Geographisch-Ethnologische Gesellschaft Basel. Hörsaal 5. Stock uGeographisches Institut, Klingelbergstrasse 27

Fr

19.30

18.15

– Museum für Musik / Im Lohnhof

Design After Work Sonderführung (D) uVitra

Design Museum, D-Weil am Rhein

62 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Eintritt frei uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Strasse 269, D-Lörrach (Bass), Kathinka Pasveer (Klangregie), Nicole Miescher (Video), Igor Kavulek (Tontechnik). Werke von Stockhausen. Programm 2: Havona & Cosmic Pulses uGare du Nord

(Sopran), Kornelia Bruggmann (Sopran), Georges-Emmanuel Schneider (Violine), Rohan de Saram (Cello), Marianne Schroeder (Klavier), Felix Renggli (Flöte), Mike Svoboda (Posaune). Hans Huber-Saal | Vortrag Dr. Markus Bandur/Prof. Riedweg: 18.00. www.scelsifestival.com uStadtcasino Basel


20.30–22.45 Basler Jazztradition – Tassilo Dellers Jazz Quartet Tassilo Dellers (ts/ss/fl), Adrian Schäublin (fender rhodes/p), Florian Abt (b), Felix Handschin (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30

19.00

Mayer-Spohn & Javier Hagen (Stimme, Blockflöten, Elektronik). Werke von Panayiotis Kokoras, Keitaro Takahashi, Chikashi Miyama, Beat Gysin, Javier Hagen. www.umsnjip.ch uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

senen Gesellschaften) | Friday Night Club (23.00) uAtlantis

Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Regie Markus Dorner. Gespielt mit Fadenmarionetten uBasler Marionetten Theater

20.00

Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre

20.00

Rohstoff – Eine Verarbeitung Konzept und Performance: Ariane

Wasserturmplatz 7

de la Patellière uFörnbacher Theater

Andereggen. Ted Gaier (Musik). Im Foyer. Erklärung von Bern uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Tejbele (Täubchen) Theaterprojekt nach I.B. Singer. Von und mit Maria Thorgevsky und Dan Wiener. Gastspiel uTheater Basel, Kleine Bühne

Winter Session No. 3: The Valid Excuses Singer-Songwriter

20.00

Lorenz Nufer (BS) – Im Bau Ein Familiendrama uKaserne Basel

uMarkthalle

20.00

Kopf hoch, tanzen! 40-Jahre-Jubiläum. Tanz- und Musiktheater

20.00

Dodo Hug Vielsittich – Digi tales live. 40-Jahre-Bühnenjubiläum

Trio Arazon – Tango & Argentinische Folklore Annette Rüegg (viol), Jojo Kunz (b) und Franziska (Pancha) Hämmerli (p) uKulturscheune, Liestal

20.30

23.00

20.00

Angie Baumann unplugged@mooi. Kollekte

20.30

22.00

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

Friday Night Lounge Afterwork Lounge (17.00 – ausser bei geschlos-

uGuggenheim Liestal,

22.00

19.30

UMS'n JIP – Contemporaryologies 1 Duo für Neue Musik: Ulrike

Sounds & Floors 17.00

Theater

Basel, Viaduktstrasse 20

Frauendisko DJ Kollektiv Lohan (BS). Tanzmusik.

Für Frauen & Trans uHirscheneck

uFauteuil/Tabourettli

25UP – 10 Years-Birthday Bash Resident DJ lukJLite, DJ Ace.

House, Partybeats uKuppel

20.00

Volkmar Staub & Florian Schroeder: Zugabe Kabarettistischer

20.15

Zimmer mit Liebi Komödie in 2 Akten von Chris Arnold

Can't Touch This – 90s DJ Nineties by Nature uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

(ab 11 J.). Derniere uVorstadttheater Basel

Jahresrückblick uBurghof, D-Lörrach

uBaseldytschi

23.00

Jagen mit John Luu John Luu, tba. House uJägerhalle, Erlenstrasse 59

23.00

Bassflex presents a Subotage Records night Ziplokk, Robotic (Berlin) |

20.15

23.00

F mit Hans Nieswandt (Köln) Raise. House, Disco

Literatur

Zecher (BS). Dubstep, Darkstep, Tectonic (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 uHinterhof

23.00

Bar, Dreispitz, Münchenstein

Sternstunde Oliver K (BS), Seb Blake (F), Moovec (BS), James

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Johanna Spyri: Heidi.

20.00

Ingeborg Bachmann – Erzählungen & Gedichte

Kunst 12.00–19.00 Open House Atelier- und Hochhaus uHochschule für Gestaltung und Kunst (Hochhaus), Freilager-Platz 1 14.00–18.00 18. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie 5.12.–24.1. (Fr/Sa 14–18 – geschlossen 21.12.–8.1.). Erster Tag im Januar uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 17.00–21.00 Volker Bessel Man-made and other Landscapes. 28.11.–9.1. Finissage (mit Lesung & Apéro) uArt & Context 101, Allschwiler Strasse 101 17.00–20.00 Rolf Brunner Woran ich arbeite! 9.1.–14.2. Erster Tag uGalerie Franz Mäder 17.00–20.00 Bianca Dugaro – Layout Fotosynthese als Konzept. 9.1.–7.2. Vernissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil

Diverses 10.00–17.00 Scherenschnitte 9.1.–19.4. Erster Tag uLandesmuseum Zürich

Design Museum, D-Weil am Rhein

10.00

Sa

10

22.15

Theater

19.00

Kammerchor Notabene Basel: Notabene feat. SULP

19.00

Striving fo Light – Stockhausen, Leibundgut Michael Leibundgut

19.30

Film 12.15

Mittagskino: Frau Müller muss weg

15.15

Moonrise Kingdom Wes Anderson, USA 1998

17.30

The Royal Tenenbaums Wes Anderson, USA 2001 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

20.00

El Sur Víctor Erice, Spanien/F 1983 (Reihe: Víctor

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier

Erice) uStadtkino Basel

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

A cappella-Volksliedarrangements und Intermezzi der Crossover-Volksmusik-Formation SULP (Swiss Urban Ländler Passion). Leitung Christoph Huldi uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 (Bass), Kathinka Pasveer (Klangregie), Nicole Miescher (Video), Igor Kavulek (Tontechnik). Werke von Stockhausen, Programm 1 & 2 | Podium mit Roman Brotbeck, Michael Leibundgut, Kathinka Pasveer: 18.00 uGare du Nord

Cantate Basel Kammerchor: Winterkonzert – Sommertraum

SolistInnen. Florian Arbenz, Matthias Würsch (Cymbalon), Rex Lawson (Pianola), Reto Reichenbach (Klavier/Harmonium). Leitung Tobias von Arb. Werke von Brahms, Dvorak, Bartok, Strawinsky. www.cantatebasel.ch uMartinskirche

20.00

Concert of two parts for several friends Ayelet Karni (Blockflöte,

20.00

Engadiner Kantorei Chormusik a cappella von Schütz, Bach, Distler,

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

The Man Who Knew Too Little Jon Amiel, USA/D 1997

Bekanntgabe der Resultate: ca. 13.30. Grosser Saal Basel

18.00 | 20.00 Giacinto Scelsi Festival: Avant le temps 18.00: 1. Teil – Musik & Lesung (Raphael Clamer: Sprecher) | 20.00: 2. Teil – Maki Ota (Sopran). Matthias Würsch & Schlagzeugensemble. Juliette de Massy, Rohan de Saram (Cello), Georges-Emmanuel Schneider, Dominik Stark, Hansheinz Schneeberger (Solo-Violine), Aleksander Gabrys (Kontrabass), Michiko Hirayama (Sopran). Hans Huber-Saal | Masterclass mit Michiko Hirayama, Rom: 13.00–15.00. www.scelsifestival.com uStadtcasino Basel

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. Premiere B uFörnbacher

Hochschule für Musik: Kammermusikwettbewerb Mit Publikumsjury. uMusik-Akademie

18.00–20.00 Musicafé Feierabend für Musikliebhaber. Mit Claudia Yeboah uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen 20.00

Lesung vor dem eingeheizten grossen Eisenofen mit Serena Wey Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus)

Klassik, Jazz

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Mit Hans Jürg Müller, Grazia Pergoletti, Zoë Valks, Konstantin Timokhine (Horn, Alphorn), Mariana Doughty (Viola), Hristo Kouzmanov (Cello), Marianne Aeschbacher (Violine) uFondation Beyeler, Riehen

uTheater

14.00–17.00 Laborpapiermaschine in Betrieb Jeweils freitags uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 15.00

Mit Kathrin Breuer & Dominik Rentsch. Reservation (www.barakuba.ch) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

18.15

Hurricane (F). House, Techno uNordstern

08.00–20.00 Marc Gutzwiller Die Glut der Fragen. Gedanken werden zu Bildern. 4.9.–9.1. (www.gutzwiller-kunst.ch). Letzter Tag uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27

Bihni

Basil präsentiert: Der vierte König Tragisch-komischer Reisebericht.

Barockoboe), Rani Orenstein (Cembalo). Werke von Händel, Locke, Paisible, Danican Philidor uPianofort'ino, Gasstrasse 48

Pärt, Brunner, Becker, Mendelssohn. Leitung Stefan Albrecht/ Johannes Günther. Kollekte uPeterskirche

20.30–22.45 Basler Jazztradition – Othella Dallas & Band Othella Dallas (voc), Alex Hendriksen (ts), Urs Müller (g), Hannes Bürgi (p/kb), Michael Chylewski (b), Lukas Gasser (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30

Les Papillons: Patchwork Classics Giovanni Reber (Violine),

Michael Giertz (Piano). Hits von Klassik bis Rock und Pop Palazzo, Liestal

uTheater

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 63


20.30

Caffè Michelangelo: SINK – Eine Reise in die Anderswelt

21.00

Soup & Jazz Hommage an Eva Cassidy. Lisette Spinnler (vocal),

Stefanie Grubenmann (Performance, Stimme), Michelangelo Rinaldi (Klavier). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Claudio Bevilacqua (guitar). Kollekte uSoup & Chill, Solothurnerstr. 8

Sounds & Floors

Kunst 11.00–17.00 Artist's Books II Ausgewählte Künstlerbücher. 28.11.–10.1. Letzter Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2 11.00–13.00 Arthur Wyss Natur – Farbe – Raum. 29.11.–24.1. Treffpunkt uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52

19.00

Kaya unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

11.00–16.00 Per Mårtensson 6.11.–10.1. Letzter Tag uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20

20.00

Ü30 Party Benefizdisco. Zugunsten Verein Cartons du Coeur. www.cartonsducoeur-bl.ch uOffene Kirche Elisabethen

11.00–16.00 Georgine Ingold Belong Together. 22.11.–10.1. Letzter Tag uBalzer Art Projects, Wallstrasse 10

20.00

Event im Dunkeln Musik & Genuss in totaler Finsternis. www.event-im-dunkeln.ch uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein

20.30

James Gruntz (CH) Belvedere-Tour. Pop, Soul uKuppel

11.00–16.00 Super Sold 15.11.–10.1. Wilhelm Frederking | Christoph Göttel | Nina Hannah Kornatz| Samuel Treindl | Sebastian Herkner. Letzter Tag uPulpo Galerie/Showroom, Riesgässchen 9, D-Lörrach

21.00

VollmondTango Tango Schule Basel (Unionssaal). DJ Roland Keiner uVolkshaus

21.00

Basel

Tanznacht 40 Partytunes, Disco. Mit Tony Scire uQuerfeld-Halle,

22.00

Gundeldinger Feld

QueerPlanet – Premium Gay Party DJ Taylor Cruz (BS). Progressive

Tribal, Tech-House | DJ Olivier (F). House. www.queerplanet.ch Burgweg 7

12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 12.00–17.00 Milk and Wodka – Luz y sonido Roman Maeder & Remo Keller. Bilder, Drucke, Figuren & Objekte. 22.11.–10.1. www.milkandwodka.net. Letzter Tag uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144 14.00

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Experten-

15.00

Ausstellung: Bettina Müller Bilder. 10.1.–8.3. (Im Therapiehaus, tägl. 8–20). Vernissage uKlinik Arlesheim (Haus Wegman)

uSud,

23.00

Balzen mit Drifter House, Disco, Mash-up uBalzbar,

23.00

Steinenbachgässlein 34

Classique Night by Claasilisque Reggae, Dancehall uJägerhalle,

Erlenstrasse 59

23.00

Alma Negra Féline. Deep Afro House Night (Bar 21.00 | Eintritt frei

23.00

Hinterhof & Flamingofarm present Fire & Desire – Thank You For 2014

bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

16.00

Führung mit Dominik Wunderlin (stv. Direktor Museum der Kulturen Basel). Anmeldung (arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Forum Kunsthalle

Künstlergespräche – Daniel Karrer, Doris Lasch, Hans Remond, Agat Schaltenbrand. Einführung Aldo Solari (Oberlichtsaal) uKunsthalle Basel

DJ D.Haze The Blaze, DJ Carlito & The Wild Flamingos. Funk, Disco, Party Beats & Tropical Vibes uHinterhof Bar, Dreispitz

16.00–18.00 Arimichi Iwasawa To the cosmos and future far away. 10.1.–28.2. Vernissage uHebel 121, Hebelstrasse 121

23.00

Dixon Dixon (Berlin), Ashworth (London), Gianni Callipari (BS).

23.00

Alex Austins Night Out DJ Alex Austin. Hip Hop, R&B, Mash Ups

17.00–19.00 Anne-Dominique Hubert (BS) | Dorothee Rocke (D) Installation | Zeichnung. 10.–31.1. Vernissage (Einführung Ute Stoecklin) uMaison44, Steinenring 44

House, Techno uNordstern

uAtlantis

23.00

Rehbellen Rave Herrrouine, Gomorra, Milos D. Techno uHirscheneck

64 | ProgrammZeitung | Januar 2015


13.00 | 17.00 BLKB-Märli: Ladina und d Plunderlampe Musical von Andrew Bond (Konzept, Buch, Musik). Regie Thomas Lüdi (ab 4 J.). www.blkb.ch/maerli uKultur- und Sportzentrum (Kuspo) Bruckfeld, Münchenstein 14.00

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

14.30

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt uFörnbacher

14.30

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

20.00

mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung (T 0049 7621 415 150) Basler Strasse 143, D-Lörrach

Diverses

15.00

17.30

Shanghai Express Josef von Sternberg, USA 1932

Anmeldung bis 8.1. (museum.kl-klingental@bs.ch) uMuseum Kleines Klingental

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Lost in Translation Sofia Coppola, USA/Japan 2003

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

16.15

Zimmer mit Liebi Komödie in 2 Akten von Chris Arnold

17.00

Mit 150 Menschen (8–75 J.) und der 7-köpfigen Holst-Sinfonietta. Choreografie Graham Smith. Musik Peter I. Tschaikowsky (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg Bihni

Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und

Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Regie Markus Dorner. Gespielt mit Fadenmarionetten uBasler Marionetten Theater

18.30

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

19.00

Red Du mir von Liebe Schauspiel von Philippe Claudel. Deutschsprachige EA. Regie Ulrich Lampen. Spiel Claudia Jahn, Vincent Leittersdorf (Foyer) uTheater Basel, Schauspielhaus

19.00

Lorenz Nufer (BS) – Im Bau Ein Familiendrama uKaserne Basel

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung

Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–18.15 Klang zum Sonntag – Urbaner Alpsegen Markthallenkuppel. Jeweils Samstag (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20

USA 2004 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Der Nussknacker – Von FreiburgerInnen für FreiburgerInnen

Industriekultur in der Region Basel Führung (Chris Tschanz).

uVitra

The Life Aquatic with Steve Zissou Wes Anderson,

uBaseldytschi

09.00–14.00 Wochenmarkt Der Markt am Samstag uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 14.00

15.15

Erice/Abbas Kiarostami, Spanien/Iran 2005–07 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

11.00

Puppentheater Felicia: Dreikönigsspiel Stehfigurenspiel. Märchen-

bühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach

Correspondencia Víctor Erice – Abbas Kiarostami Víctor

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

uDreiländermuseum,

15.00

13.15

11.00

Kindertheater

Aus Pflanzen gemacht Führung in der Dreiländerausstellung

Film

Theater

Dornröschen Leitung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.) uBasler

15.00

Theater

Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.) uTheater

15.00

11

10.00 | 13.30 Basel Sinfonietta: Für Klangfüchse 2 Für junge Entdeckerinnen und Entdecker von 0 bis 4 J. uAula Gundeli, Sempacherstrasse 60

So

Kinder

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito uTheater Basel, Grosse Bühne

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 65


Literatur 11.00

17.00

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Martin Suter: Die Dunkle

Seite des Mondes. Mit Vincent Leittersdorf, Ute Sengebusch, Stefan Preyer (Kontrabass), Stefan Rapp (Vibraphon) u  Das Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim) Lyrik im Od-theater: Homer 1 Ilias – 22. & 24. Gesang. Erzählt und gespielt von H.-Dieter Jendreyko uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8

Klassik, Jazz 11.00

Klavierrezital – Magdalena Müllerperth Werke von Hindemith,

16.00

Caffè Michelangelo: SINK – Eine Reise in die Anderswelt

Beethoven, Liszt uBurghof, D-Lörrach

Stefanie Grubenmann (Performance, Stimme), Michelangelo Rinaldi (Klavier). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

11.00–12.00 Guided tour in English Caspar Wolf uKunstmuseum Basel 11.00–18.00 Regionale 15 30.11.–11.1. (Fr–So 11–18). Letzter Tag (13.00 LangeWeile: Performance & Installation zum Mitmachen | 16.00 Finissage) uFabrikCulture, F-Hegenheim 11.00–17.00 Accrochage Vaud 2014 Waadtländer Kunstszene. 30.10.–11.1. Letzter Tag uMusée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne 11.00

Auf der Grenze Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30

Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum

Würth, Arlesheim

12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 14.00

Joost Swarte Zeichner und Gestalter. 14.11.–22.2. Führung (Anette Gehrig) uCartoonmuseum

15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 16.00

Mirko Baselgia The pattern which connects. 25.10.–11.1. (Parallel: Aus dem Gleichgewicht – Sammlungspräsentation zur Ausstellung von Mirko Baselgia). Finissage (Führung & Apéro) uKunstmuseum Olten

16.00

Hochschule für Musik: Klavierrezital Lukas Loss (Klavier). Werke von Bach, Schubert, Chopin, Rachmaninov. Grosser Saal uMusik-Akademie Basel

17.00

Camerata Variabile: Ars Amatoria II – Liebeswerbung Gäste:

17.00

Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung,

16.00–20.00 Castle Blue limited 2014–2015 5.12.–11.1. Ania Dziezewska, Volker Scheurer. Special Guests: Dang Lai Dam, Mark Roland Fuchs, Klaus Kipfmüller (vis-à-vis Hadid-Pavillon | Do-So 16–20, geschlossen 21.12.–4.1.). Letzter Tag (18.00–20.00 Neujahrsempfang | Band Noisezone) uKunstraum Kieswerk, im Dreiländergarten, D-Weil am Rhein

17.00

Kammerchor Notabene Basel: Notabene feat. SULP A cappella-

Kinder

17.00

Garth Knox (Viola/Viola d'amore), Thomas Demenga (Cello). Werke von Vivaldi, Sciarrino, Demenga, Moser, Knox (UA), Brahms uGare du Nord

historische Instrumente (Kollekte) uPredigerkirche, Totentanz 19

Volksliedarrangements und Intermezzi der Crossover-VolksmusikFormation SULP (Swiss Urban Ländler Passion). Leitung Christoph Huldi uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

11.00

Cantate Basel Kammerchor: Winterkonzert – Sommertraum

11.00–11.30 Buchstart: Geschichte – Vers und Reim Für die Spiele braucht jedes Kind (1–3 J.) eine Begleitung. Mit Fabienne Iten-Steiner. Freiwilliger Austritt uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

SolistInnen. Florian Arbenz, Matthias Würsch (Cymbalon), Rex Lawson (Pianola), Reto Reichenbach (Klavier/Harmonium). Leitung Tobias von Arb. Werke von Brahms, Dvorak, Bartok, Stravinsky. www.cantate.basel uMartinskirche

17.00

Konzertreihe Orgel und Klavier (1) Iryna Krasnova (Klavier), Joachim Krause (Orgel). Werke von Ravel, Franck, Widor uHeiliggeistkirche

18.00

Orgelkonzert: Wie schön leuchtet der Morgenstern Ludger Lohmann,

19.30

Stuttgart. Werke von Buxtehude, Bach, Reger, Raphael. Kollekte uMünster Basel AMG Solistenabend: Pervez Mody Klavier. Moderation Sigfried Schibli. Werke von Skrjabin (Zum 100. Todesjahr von Alexander Skrjabin) uStadtcasino Basel

Sounds & Floors 17.00

Kulturverein Muttenz: Les Reines Prochaines Syrup Of Life.

19.00

Sud Unplugged 6up Blues Band | Tilia – Folk, Dreampop, Indie.

Neujahrskonzert uAula Schulhaus Donnerbaum, Muttenz

Kollekte uSud, Burgweg 7

20.00

Tango Milonga Tanz und Ambiente uUnternehmen Mitte, Halle

21.00

Untragbar DJ Elliott. Kosmos & Freunde uHirscheneck

Anmeldung (info@design-museum.de) Design Museum, D-Weil am Rhein

uVitra

11.00 | 13.00 Familiensonntag: Zufallsbilder In der Ausstellung: Auf der Grenze. 15.00 Für Familien mit Kindern (ab 5 J.). Mit gestalterischer Arbeit im Atelier uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00

Puppentheater Felicia: Dreikönigsspiel Stehfigurenspiel. Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach

11.00 | 14.30 Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Familienpass-Matinee uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 14.30

Tiger, Bär & Co. Dialekt (ab 3 J.) uFörnbacher Theater

14.30–17.00 Russische Weihnachten Theateraufführung des Weihnachtsmärchens in russischer Sprache & gemeinsames Singen mit dem russischen Ded Moros (Santa Claus). Info (T 079 577 53 15). Verein Russkij Basel (Grosser Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95 15.00–17.00 KidsLab: Wenn Berge wachsen ... Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (6–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00

Dornröschen Leitung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.). Letzte Vorstellung uBasler Kindertheater

15.00–18.00 Kinderdisko Party, Schminken, Pop Corn & Sirup uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Kunst

Auf in den Norden – Aalto für Kids Kinderführung (5–12 J.).

Gastspiel: Kunst-Stücke ins Licht getaucht Verkaufsausstellung mit Kleinformaten von über 100 KünstlerInnen. 20.11.–11.1. Koop. mit Institut für Szenografie & Innenarchitektur, FHNW. Letzter Tag uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29

09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschliessender Führung (11.00). Online-Vvk: www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 10.00–17.00 Antony Gormley – Expansion Field Rauminstallation. 4.9.–11.1. Letzter Tag uZentrum Paul Klee, Bern 10.00–17.00 Und weg mit den Minuten Dieter Roth und die Musik. 5.9.–11.1. Letzter Tag uKunsthaus Zug 10.00–18.00 Jeff Wall Tableaux Pictures Photographs (1996–2013). 17.10.–11.1. Letzter Tag uKunsthaus Bregenz 10.00–18.00 Hannah Weinberger 17.10.–11.1. Letzter Tag uKunsthaus Bregenz 10.00–17.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 10.12.–11.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uKunsthaus Langenthal, Marktgasse 13 11.00–18.00 Logical Emotion – Contemporary Art from Japan Kuratiert von Sabine Schaschl & Kenjiro Hosaka. Koop. mit Culturescapes & Japan Foundation. 1.10.–11.1. Letzter Tag uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich 11.00–18.00 Poesie der Grossstadt – Die Affichisten François Dufrêne, Raymond Hains, Mimmo Rotella, Jacques Villeglé, Wolf Vostell (21.10.–11.1.). Kooperation mit der Schirn Kunsthalle Frankfurt. Letzter Tag (Führung 11.30) uMuseum Tinguely 11.00–18.00 Zurich Art Prize 2014: Haroon Mirza Kuratiert von Sabine Schaschl. 1.10.–11.1. Letzter Tag uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich 11.00–12.00 Albrecht Dürer und sein Kreis 31.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel

66 | ProgrammZeitung | Januar 2015

15.30

Kindernachmittag: In Schnee und Eis Gastgeber Urs Schaub,

Erziehungsdepartement BS. Anm. (www.lesen.bs.ch oder T 061 267 62 95). Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Diverses 10.00–17.00 Traurige Weihnachten Weihnachtsfeste in Kriegszeiten. 13.11.–11.1. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–17.00 Brocante, Brunch & Spiele Der Sonntag in der Markthalle uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30) uSud, Burgweg 7 11.00

Blumenreich Wiedergeburt in Pharaonengräbern (verl. bis 29.3.) uAntikenmuseum

11.00

Basel und Sammlung Ludwig

Sonntagsführung Durch die aktuelle Ausstellung (2. So im Monat).

Anmeldung möglich (museum-anatomie@unibas.ch oder T 061 267 35 35) uAnatomisches Museum

11.00–12.00 Die Sehnsucht nach Frieden Führung (Dominik Wunderlin). Ausstellung: Traurige Weihnachten (13.11.–11.1.). Letzte Führung uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Parasiten – Life undercover Führung uNaturhistorisches Museum 11.00

Unter uns gesagt: Über das Fernsehen Monika Schärer im Gespräch

12.00

Brunch Frauenbibliothek Brunchen, austauschen, feministisch und queer vernetzen. Kollekte uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen

mit Paul Riniker und Nicole Bernegger. Zur Ausstellung: Flimmerkiste (18.9.–8.2.) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

12.00–14.00 Neujahresapéro – Revue 4057 Satirischer Jahresrückblick über das Geschehen im Kleinbasel im 2014. Eintritt frei (Oberer Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95


14.00–15.00 Gewächshausführungen im Winter: Lebensstrategien im Regenwald Führungen im Tropenhaus mit Dr. Heiko Hentrich. Freier Eintritt uBotanischer Garten (Uni) 14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 15.00

Alvar Aalto – Second Nature 26.9.–1.3. Führung uVitra

Design Museum, D-Weil am Rhein

15.00–16.00 Guided tour in english Parasiten – Life undercover uNaturhistorisches Museum 15.00 15.00

Le Lac Baïkal – Perle de Sibérie Vortrag mit Film von Nicolas Pernot

(in französischer Sprache) uLe Centre de l'Eglise Française, Holbeinplatz 7 Leben auf dem Pulverfass – Basler Bevölkerung und Erdbebenrisiko

Mit Prof. Dr. Peter Huggenberger (Umweltwissenschaften, Univ. Basel), Dr. Monika Gisler (Historikerin, Zürich), Dr. Stephan Husen (Geologe, Kant. Laboratorium BS). Moderation Katharina Bochsler (Wissenschaftsredaktorin, Radio SRF) uCafé Scientifique, Totengässlein 3

17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: timo.paris@intergga.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. uFörnbacher Theater

Film

Mo

12

18.00

12.15

Mittagskino: Frau Müller muss weg

18.30

Groundhog Day Harold Ramis, USA 1993

19.00

Les Vagamondes Festival der Kulturen des Südens mit Musik,

20.00

Die Affaire Rue de Lourcine Komödie uFörnbacher Theater

20.00

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

El espíritu de la colmena Víctor Erice, Spanien 1973

21.00

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Barbara Lüthi: Live aus China Buchpräsentation.

Vvk (T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch) Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2

20.00

20.30

Reihe Dialog: Edicson Ruiz Marcus Weiss im Gespräch mit dem

Kontrabassisten. Werke von Holliger, Roland Moser, Kelterborn uGare du Nord Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte uParterre

Sounds & Floors 19.00

Eko Fresh Rap uVolkshaus Basel

20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel

Kunst

Museum geschlossen Ausstellungsumbau. (Für einzelne Veran-

staltungen geöffnet). 12.–31.1. uKunstmuseum Olten

14.00–15.00 Montagsführung: Gustave Courbet Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen 18.00

20.00

Angélica Liddell – Ping Pang Qiu Grande salle. Festival:

19.30

Diverses

Baselbieter Konzerte (4): Rastrelli Cello Quartett – Teufels-Cellisten

19.30

AMG Rising Stars (2): Ksenija Sidorova Akkordeon. Werke von

19.30

Freunde alter Musik Basel: Liebe, Lebensfreude und Verdruss

20.00

Quinteros Descarga Yosvany Quintero (sax), Hannes Fankhauser (b),

uKaserne

20.30

21.00

20.00

Abenteuer Ozean – Geheimnisse der Weltmeere Live-Reportage

Di

Benjamin Brodbeck (dr) uCargo-Bar

Place Klezmer Yves Béraud (Accordéon, chant, trombone à coulisse),

Jean Lucas (Chant), François Small (Mise en scène). Entrée libre sur réservation (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis

Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel

12.15–12.45 Bild des Monats – Gertrud Debrunner Ohne Titel, Skizze zu Transzendenz (1946). Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Max Beckmann, Das Nizza in Frankfurt am Main, 1921 (M. Stotz) uKunstmuseum Basel 12.30

TinguelyTours – Deutsch Kurzführung uMuseum Tinguely

13.00

TinguelyTours – Englisch Kurzführung uMuseum Tinguely

18.00–20.00 Dorit Margreiter 13.1.–7.3. Vernissage uStampa Galerie, Spalenberg 2 18.00

Franco Castellano – Back in the Days Fotoausstellung 12.–15.1.

19.00

Françoise Saur – Voyages en Algérie (1970–1975, 1999–2010)

(Bar 18–20) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Fotoausstellung in der Galerie. 13.1.–1.3. (Di–Sa 11–18.30, vor Vorstellungen & So 14–18). Festival: Les Vagamondes. www.lafilature.org. Vernissage uLa Filature, F-Mulhouse

Kinder S'Zähni Gschichtli: Korbinian mit dem Wunschhut Für Kindergärten. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord

Diverses 19.30

Basler Zirkel: Cham-Hagendorn – von Mühlen, Schmieden und Heiligtümern Vortrag von Ines Winet, Kantonsarchäologie Zürich/

Caty Schucany, Bern. Hörsaal 118 uUni Basel, Kollegienhaus

Film 12.15

Mittagskino: Frau Müller muss weg

18.00

Kurzfilmprogramm: Alumbramiento – Vidros partidos – La Morte Rouge Víctor Erice, Spanien/Portugal

19.45

Die Neuerfindung des Schweizer Dialektfilms

Mi

13

von David Hettich. VHS-Reihe präsentiert von Martin SchulteKellinghaus und Badische Zeitung. www.visionerde.com uHaus der Volksbildung, D-Weil am Rhein

Griechische Musik zu Lyrik des 6. Jh. v. Chr. Ensemble Melpomen. SolistInnen. Leitung Conrad Steinmann. www.famb.ch uLeonhardskirche

Kunst

Basel

HAG-Vortrag: Hat der Stress eine Geschichte? Eine Annäherung an ein Alltagsphänomen. Vortrag von Dr. Patrick Kury, Bern uAula der Museen, Augustinergasse

Nyzhnyk, Scarlatti, Berio, Rachmaninoff, Mozart, Mendelssohn (Hans Huber-Saal) uStadtcasino Basel

Sounds & Floors

10.15

18.15

Kira Kraftzoff, Sergio Drabkine, Kirill Timofeev, Misha Degtjareff (Cello). Werke von Prokofjew, Mussorgsky, Rachmaninow, Gershwin u.a. uStadtkirche, Liestal

20.30–22.45 Zisman – Fulgido: Soul Tango Invasion feat. Matthieu Michel Matthieu Michel (flh), Michael Zisman (bandoneón), Sebastien Fulgido (g) uThe Bird's Eye Jazz Club

Bärenmähli Eintritt frei. Programm: www.baerengesellschaft.ch

18.00–22.00 Die Gastronauten: Fremdgang – Frag den Teller! Gerüchteküche war gestern! Im Januar servieren wir deine Zukunft. www.gastronautischegesellschaft.org uParterre

Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

19.30

14

18.00

Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Klassik, Jazz

Kinder 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau

France) uFauteuil/Tabourettli

Tanz

Franco Castellano – Back in the Days Fotoausstellung 12.–15.1.

(Bar 18–20) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Lorenz Nufer (BS) – Im Bau Ein Familiendrama. Anschl. Publikums-

gespräch uKaserne Basel

Theatersport Die Impronauten (BS) vs. combats absurdes (Lyon,

uKulturhaus

Klassik, Jazz

Theater, Tanz u.a. 13.–18.1. (www.lafilature.org). Eröffnung (& Vernissage: Françoise Saur) uLa Filature, F-Mulhouse

20.00

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier

Literatur 19.30

Theater

Film 12.15

Mittagskino: Frau Müller muss weg

19.00

Medicus Mundi: Myanmar Midwife Khin Myo Myat, Myanmar 2013. Anschliessend Gespräch und Apero. Eintritt frei uStadtkino Basel

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier

Sönke Wortmann, D 2014 uKultkino Atelier

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Thomas Schärer im Gespräch mit Rolf Lyssy und Martin Schmassman (Reihe: Fernsehen und Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 67


21.15

Leo Sonnyboy Rolf Lyssy, CH 1989 (Reihe: Fernsehen und Film –

im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

20.30–22.45 Zisman – Fulgido: Soul Tango Invasion feat. Matthieu Michel Matthieu Michel (flh), Michael Zisman (bandoneón), Sebastien Fulgido (g) uThe Bird's Eye Jazz Club

Theater

Sounds & Floors

19.00

Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut

12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23

19.00

Die Mauerbrecher vs. TMBH Konstanz Theatersport uSud, Burgweg 7

20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)

19.30

Don Pasquale Dramma buffo in 3 Akten von Donizetti. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Giuliano Betta/Martin Baeza-Rubio. Regie/Bühne Massimo Rocchi uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

20.00

Förnbacher uFörnbacher Theater

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Michel Gammenthaler: Scharlatan Kabarett, Zauberkunst uTheater

20.00 20.00 20.00

Palazzo, Liestal

Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Musikalische Begleitung:

Les Papillons uFauteuil/Tabourettli

Angélica Liddell – Ping Pang Qiu Grande salle. Festival: Les Vaga-

mondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Fabrice Melquiot & Kheireddine Lardjam – Page en construction

Salle modulable. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Tanz 19.30

Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

Literatur 19.00

Klassiker der Weltliteratur: Martin Salander Lesung Thomas Sarbacher.

Einführung Walter Morgenthaler (Ersatztermin für 10.12.) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Klassik, Jazz 12.15–12.45 Mimiko: Chormusik Grosser Chor der Hochschule für Musik. Leitung Raphael Immoos. Musik von Reiter, Hauptmann. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 19.00

Education Project: 54'22" … es könnten auch 23" werden

19.30

Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (3) Sinfonieorchester Basel.

19.30 20.00

Jugendliche der Klasse 3e des Gymnasiums Kirschgarten. MusikerInnen der Basel Sinfonietta. Leitung Sylwia Zytynska. Musik von Cage und Riley uGare du Nord Anastasia Voltchok (Klavier). Leitung Axel Kober. Werke von Brahms, Tschaikowsky uStadtcasino Basel

20.30

Open Mic Basel Bühne für Singer-Songwriter und

20.30

Lindy Hop Hot Club Mittwochs (Swing Tanz Crash-Kurs

Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs uMusikwerkstatt

Basel, Theodorskirchplatz 7

20.00

Andy Egert Blues Band Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

20.15

Exciting Jazz Crew Res. (T 062 871 04 44) – www.ejc.ch uFricks Monti

20.15

The Sabionari Guitar by Antonio Stradivari Konzert mit Krishnasol

20.15

Hochschule für Musik: Das Lied-Duo Liederabend des Liedateliers

Jiménez (Kleiner Saal). Zur Ausstellung: Guitarorama – Gitarren von Stradivari bis Stratocaster (HMB – Museum für Musik 15.1.–19.4.) uMusik-Akademie Basel

mit Studierenden. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel

68 | ProgrammZeitung | Januar 2015

20.30–21.00) uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Kunst 10.15–12.00 Mittwoch-Matinee: Von der Skizze zum Gemälde Caspar Wolf als Pionier der Pleinair-Malerei (B. Brinkmann, K. Georgi und als Gast: Viktoria von der Brüggen, Colmar) uKunstmuseum Basel 12.15–12.45 Kunst zum Zmittag Führung uKunstmuseum Olten 14.00–15.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 17.00–18.00 Falke Pisano & Josef Albers Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 18.00–20.30 Workshop für Erwachsene Führung und gestalterische Umsetzung im Atelier. Anmeldung (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen 18.00

Franco Castellano – Back in the Days Fotoausstellung 12.–15.1.

19.00

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Jour fixe Lesung – Texte von

19.00

Künstlerrede #27 Susan Philipsz (Künstlerische Leiterin BAK, basis

(Bar 18–20) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Marcel Stüssi (1943–1997). Es liest HansJürg Müller (Druckatelier & Dokuraum Stüssihof) uAtelierhaus Klingental, Kasernenstrasse 23 voor actuele kunst, Utrecht NL, Gewinnerin des Turner-Preises). Eintritt frei uVortragssaal Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz

Kinder 10.30

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt uFörnbacher Theater

14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30–16.30 KidsLab: Wenn Berge wachsen ... Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (9–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 14.30

Rotkäppli & dr Herr Wolf Mit Musik. Dialekt (ab 4 J.) uTheater

Mitte in die Ohren – LiveMusik im Kaffeehaus

spielplatz-basel.tumblr.com. Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle

LiedermacherInnen. Moderation Vic Hofstetter uParterre

15.00

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

15.30–16.30 D'Froschchönigin – I bi dr Sterchschti: dr Wouf macht e Fähler Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel uUnternehmen Mitte, Safe 16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

Diverses 08.30–21.30 Fachkongress Alter 2015 Alters- und Pflegeinstitutionen: Vielfalt und Chancen. 14./15.1. www.curaviva.ch uCongress Center Swissotel Le Plaza, Messeplatz


12.15

Visite guidée 14/18 – La Suisse et la Grande Guerre (Katja Meintel) uHMB

18.30 20.00

20.00

20.00

20.30

– Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

Offcut-Club – Soirée du matériel Papier- und Kartonverpackungen.

Ulrika Mészáros uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein

uTheater im

22.00

uTheater

Tanz

uBarakuba

19.30

Island – Im Rausch der Sinne Live-Reportage von Dirk Bleyer.

Literatur

uBürgersaal

19.00

offene Bühne mit Gästen. Infos (www.barakuba.ch) (Gundeldingerfeld)

Martin Schulte-Kellinghaus (www.visionerde.com) im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)

Basler Männerpalaver: Freundschaft unter Männern Männer

zwischen Lonely Cowboy, Steppenwolf und Männerbande. Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden uUnternehmen Mitte, Salon

15 Do

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014 uKultkino

Atelier

18.30

Moonrise Kingdom Wes Anderson, USA 1998

20.00

Ai Weiwei – Never Sorry Alison Klayman, USA 2012.

20.15

Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Dokfilm uStudiokino, Wassergasse 2, Rheinfelden

uLandkino

20.30

im Sputnik, Liestal

The Grand Budapest Hotel Von Wes Anderson, GB/D 2014 uKulturforum

Eolomea Hermann Zschoche, DDR 1972 (Reihe: Auf zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

21.00

Fish & Cat Shahram Mokri, Iran 2013 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino

Basel

Theater 19.00

Mein Brieffreund – Jugendliche & Politiker tauschen sich aus

Szenische Lesung mit Amina Amran, Marius Bueb, Sophia Gampp & Till Gisler. Patrick Gusset (Konzept, Regie), Johanna Tydecks (Dramaturgie) uUnternehmen Mitte, Salon

19.00

Der Träumer Musikklangtraumgeschichtenerzähler. Peter Philippe Weiss (Konzept, Text, Performance), Gereon Nussbaum (Regie). www.traeumer.com uSud, Burgweg 7

19.00

Fabrice Melquiot & Kheireddine Lardjam – Page en construction

19.30

20.00

20.00

Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

Susanne Kippenberger: Das rote Schaf der Familie Jessica Mitford und ihre Schwestern. Moderation Albert M. Debrunner uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Studientag zur Stradivari Gitarre Kleiner Saal. Zur Ausstellung: Guitarorama – Gitarren von Stradivari bis Stratocaster (HMB – Museum für Musik 15.1.–19.4.) uMusik-Akademie Basel

12.30–13.30 Swissvocalarts: B4/28 – Bürokonzert Trio Philon: David da Silva (Klarinette), Adam Newman (Viola) und Camilla Köhnken (Klavier). Werke von Schumann, Bruch. Eintritt frei, Apéro. www.swissvocalarts.org uSwiss Foundation for the Vocal Arts, Bernoullistrasse 4 19.30

Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (3) Sinfonieorchester Basel. Anastasia Voltchok (Klavier). Leitung Axel Kober. Werke von Brahms, Tschaikowsky uStadtcasino Basel

19.30

Laurent Méteau's Metabolism Laurent Méteau (g), Adrien Guerne (ts),

Laufen (Alts Schlachthuus)

21.00

Basel, Schauspielhaus

Klassik, Jazz

Film 12.15

Teufelhof

Bar aux Fous Late Night im Foyer mit Programm. Freier Eintritt

Werni & Bruno präsentieren: MixMit 2 Mixed Show am Mittwoch –

09.00

Urstimmen: Beziehungsweise Theater, A-Cappella-Gesang

Nils Fischer (s), Ingo Hipp (s), Philipp Schlotter (keys), Samuel Huwyler (b), Jwan Steiner (dr). Suisse Diagonales Jazz uMeck à Frick

20.30–22.45 Christian Niederer's: Plan Björn Meyer (e-b), Oliver Keller (e-g), Christian Niederer (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 21.00

Nachtstrom 72 Studierende des Elektronischen Studios der HSM

präsentieren eigene Werke. Reihe: Mittendrin uGare du Nord

Sounds & Floors 20.00

Ton Steine Scherben Ding Ding Dang Dang-Tour.

www.tonsteinescherben.org uBurghof, D-Lörrach

20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 20.30

Anna Aaron (BS) Don't kill the beast, Charlotte & Sophie,

Salle modulable. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

21.00

Trinity No. 27 Half Past Six. Punk (BE) | There Will Be Lions.

Médée Tragédie mise en musique von Marc-Antoine Charpentier. In frz. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Musikalische Leitung Andrea Marcon/Karel Valter. Regie Nicolas Brieger. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne

21.00

DJ Ribose Music for who knows. Funk uCargo-Bar

23.00

Radio Campus: DJ Bazooka House, Disco, Mash-up

Thomas Bernhard: Einfach kompliziert Regie Georg Darvas.

Spiel Jörg Schröder, Lili Stierle/Aurelia Margiani uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Amphitryon Komödie von Molière/Kleist uFörnbacher Theater

20.00

Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Musikalische Begleitung:

Les Papillons uFauteuil/Tabourettli

Giacun & Silvana. Folk Noir, Tech, Blues, Rock uKuppel

Alternative (FR) | Four Portions Ego. Pop (BS) uHirscheneck

uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

Kunst 10.00–20.00 Ueli Sager – genAUGEsehen Videoprojektionen. Ein Projekt des Kunstmuseums Olten im Rahmen der Oltner Augentage. Info: www.augentage.ch uFHNW – Campus Olten, Von Rollstrasse 10 12.00–13.00 Kunst-Picknick Rundgang am Mittag, mit gestalterischer Aufgabe im Atelier (inkl. Sandwich). Lisa Engi uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag Neu entdeckt: Eine Altartafel aus dem Umkreis von Jan Polack. Ein Engagement der Freunde (B. Brinkmann) uKunstmuseum Basel 18.00

Studentenrabatt Führung von und für junge Kunstinteressierte(n) uKunsthalle

Basel

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 69


18.00

Bianca Pedrina: Cloud Atlas

Finissage Jahresaussenprojekt in Anwesenheit der Künstlerin (Foto: Bianca Pedrina) uKunsthaus Baselland, Muttenz

18.00

Franco Castellano – Back in the Days Fotoausstellung 12.–15.1.

18.15

Gido Wiederkehr & Barbara Peyer Poesie und Sinnlichkeit.

18.45

Ausstellung 15.1.–12.4. (tägl. 8–18). www.pbl.ch Baselland, Bienentalstrasse 7, Liestal

Auf der Grenze – Rundgang & Gespräch Mit Susanna Lerch (Kunsthistorikerin) und Thomas Schmutz (Kurator). Anschl. Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau Maria Carmen Perlingeiro Esculturas. 15.1.–5.3. Vernissage uBrasilea,

Westquai 39, Kleinhüningen

19.00

Severin Borer (1924–2010) Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag. 15.1.–1.2. Vernissage uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

19.00

Teilchenparadies 15.1.–1.3. (jew. Fr 16.30: Letters for A./Letters for S. Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger, mit Siba Djabar Zadegan & Norwin Tharayil). Vernissage uKunst Raum Riehen

19.30

Podiumsdiskussion: Vom Umgang mit Kulturgut – Wie weiter? Podiumsdiskussion zur Atelier- und Kulturpolitik des Kantons BS mit Gästen & dem Publikum (Oberlichtsaal) uKunsthalle Basel

08.00–16.00 Fachkongress Alter 2015 Alters- und Pflegeinstitutionen: Vielfalt und Chancen. 14./15.1. www.curaviva.ch uCongress Center Swissotel Le Plaza, Messeplatz

12.15

Von Magiern, Priestern und Ärzten Gesundheitstipps für Körper,

Geist und Seele im Spiegel der Zeitgeschichte. Vortrag von Dr. med. Thomas Steffen (Kantonsarzt BS). Reihe: Älter werden – gesund bleiben. Eintritt frei (Oberer Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95

Strahlend in den Nachmittag Führung (zur Ausstellung: Strahlung.

Die zwei Gesichter der Radioaktivität) Museum, Totengässlein 3

uPharmazie-Historisches

18.00

Textbau Schweizer Architektur zur Diskussion. 31.10.–22.2. Führung uArchitekturmuseum/S AM

18.00

Guitarorama – Gitarren von Stradivari bis Stratocaster Ausstellung.

15.1.–19.4. Vernissage uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

18.30–19.45 Russland und der Westen. Eine historische Einführung Prof. Frithjof Benjamin Schenk (Historiker, Univ. Basel) uUni Basel, Kollegienhaus 19.30

Fr

16

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

15.1.–17.2. (Mo-Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30). Erste Vorstellung uHäbse Theater

Film 12.15

Der Träumer Musikklangtraumgeschichtenerzähler. Peter Philippe Weiss (Konzept, Text, Performance), Gereon Nussbaum (Regie). www.traeumer.com uSud, Burgweg 7

19.30

Don Pasquale Dramma buffo in 3 Akten von Donizetti. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Giuliano Betta/Martin Baeza-Rubio. Regie/Bühne Massimo Rocchi uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

My Way Musical von Andy Hallwax uFörnbacher Theater

20.00

Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Musikalische Begleitung:

20.30

Urstimmen: Beziehungsweise Theater, A-Cappella-Gesang

uKultkino

Rushmore Wes Anderson, USA 1998

18.30

El Sur Víctor Erice, Spanien/F 1983 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

20.30

Il Mercenario – Der Gefürchtete Italowestern. Sergio Corbucci,

Aspekten des Fussballs | Eröffnungs-Dokfilm: We must go (20.00) | Podiumsgespräch (21.30) | Party (22.30) uBar du Nord I 1968 (Reihe: Western) uIm Lokal, Hebelstrasse 108

21.00

Eolomea Hermann Zschoche, DDR 1972 (Reihe: Auf zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

21.00

Ghost Busters Ivan Reitman, USA 1984 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino

Basel

Theater 18.00–24.00 Nächtliche Geschehnisse in der Mühle Museumsnacht: Batzen für Basel – ein Theaterstück (Beginn hinter der Shuttlebus-Haltestelle). www.museumsnacht.ch uMühlemuseum Brüglingen, Münchenstein Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

20.00

Algo Dulce – Flamenco Pedro Navarro (Gitarre/Gesang), Barblina Stadelmann (Choregrafie). Reservation (T 078 649 50 63) uUnternehmen Mitte, Safe

Klassik, Jazz 18.00–02.00 Sinfonieorchester Basel – Nächtliche Kammerkonzerte Museumsnacht: Kammerformationen des Sinfonieorchesters Basel spielen in verschiedenen Räumen. Freier Eintritt uMünster Basel 18.00–02.00 Licht und Schatten Museumsnacht: Abendgebet (18.00–18.10) | Konzerte in der Niklauskapelle, SOB (18.00–01.30) | Wort und Musik im Münster, SOB (18.00–02.00) | Familienkonzert mit Führung (18.00–18.45) | Jazz & Glühwein im Kreuzgang (19.30–02.00) | Komplet (24.00–00.10). www.museumsnacht.ch uMünster Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend 18.15–18.45. Kollekte. David Blunden, Basel uLeonhardskirche 19.00–01.00 Wie zu goldenen Zeiten Museumsnacht: Museum für Musikautomaten zu Gast: Seybold-Orchestrion (Marienkapelle) & Salonmusik (Leonhardskirche). www.museumsnacht.ch uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 20.00

Ensemble Polysono Werke von Furrer, Wohlhauser, Jarrell, Frischknecht. www.renewohlhauser.com. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel

20.00

Oli Kehrli – Chansonnier Berndeutsche Chansons von heute.

Vvk (info@theatredelafabrik.com) – www.olikehrli.ch de la Fabrik, F-Hegenheim

uTheatre

20.00

Orchester der Universität Basel: Lamond | Grieg | Rangström

Leitung Olga Machonova Pavlu. coub.unibas.ch uPeterskirche

20.00

Florian Favre Trio Florian Favre (p), Manu Hagmann (b),

20.00

IGNM Basel: Michel Roth – Wendungen I & II Duo Ronner-Schweiger (CH),

20.30

Barkonzert – Quad Quartett Jazzkompositionen, freie Improvisationen. Marcel Lüscher (sax, cl), Pio Schürmann (p), Mirco Häberli (b), Amadeus Fries (dr). Kollekte. www.aktienmuehle.ch uAktienmühle, Gärtnerstrasse 46

Alexandre Maurer (dr). Suisse Diagonales Jazz uMeck à Frick

Galatea Quartett (CH). Peter Schweiger (Sprecher/Dramaturgie). Werk von Roth (UA), Originaldokumente von Schönberg, Nebel uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

20.30 | 21.45 Rainer Böhm Quartet Johannes Enders (ts), Rainer Böhm (p), Phil Donkin (b), Peter Gall (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 21.00

Haïdouti Orkestar feat. Jasser Haj Youssef & Piers Faccini Französisch-

Balkanisches Blasmusikorchester. Grande salle. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Sounds & Floors 17.00

Friday Night Lounge Afterwork Lounge (17.00 – ausser bei geschlossenen Gesellschaften) | Friday Night Club (23.00) uAtlantis

18.15

SULP – Swiss Market Place CD-Taufe. Matthias Gubler (sax), Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli), Hannes Fankhauser (b, Tuba, Alphorn). www.sulp.ch uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

19.00

Freies Tanzen Mit DJ. Kollekte uCafé

19.00

colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach

Sareena unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

20.00

The Fabulous Band of Trash Blues Punk Revue uRest. Schützen, Alliothstrasse

21.00

70 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Teufelhof

19.30

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Flutlicht – Fussball Film Festival 16.–18.1. Filme & Gäste zu politischen

Les Papillons uFauteuil/Tabourettli

Tanz

Atelier

16.15

Mit 150 Menschen (8–75 J.) und der 7-köpfigen Holst-Sinfonietta. Choreografie Graham Smith. Musik Peter I. Tschaikowsky (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg

uTheater im

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014

19.30

19.00

19.00

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Forum Kunsthalle

Diverses 10.00

Der Nussknacker – Von FreiburgerInnen für FreiburgerInnen

(Bar 18–20) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

uPsychiatrie

18.30

19.00

3, Münchenstein

King Pepe & Le Rex Dadaistischer Mundartpop uParterre


22.00

Prag (AUS) | Suicidas & Trance (ESP) Hardcore, Punk uHirscheneck

22.00

Mädchentanz TBA. Party uKuppel

22.00

Super Bravo Dance Clash DJs Deenee Muetr | Sudhound Gang.

22.30

Flutlicht – Fussball Film Festival: Eröffnungsparty DJs Rev. Stoned Eye

19.00

Es träumt ein Mensch in einer Stadt Delia Hess, Luzern (Animationsfilm) | Patrick Luetzelschwab, Weil a.R. (Druckgraphik) | Mäkka.gmbg/WEK (Wie entsteht Kunst?), Basel (Installation) | Iris Weber, Grasswil (Malerei). 16.1.–8.2. (Sa/So 11–18). Vernissage (Mäkka.gmbg/WEK schafft sein Werk direkt vor Ort) uSprützehüsli, Oberwil

21.00

50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel – Forum Kunsthalle Museumsnacht: Dialogische Führungen mit Beatrice Steudler & Alex Silber (21.00, 22.00, 23.00). Oberlichtsaal uKunsthalle Basel

Pop, Rock, 90s Hits'n'Shits uSud, Burgweg 7

& Kami Katze (Filme & Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs 16.–18.1.) uBar du Nord

23.00

Nighshift DJ Dan-Kenobi & The Fine Young CanniBalz | Gast-DJ

23.00

Bärenstark präsentiert Aquarius Heaven (F) DJs Gianlukino, Alice

Diverses

23.00

10 Years Spot Records DJs KG, Philister, Phile. Host: Tom Keenig &

14.00–17.00 Laborpapiermaschine in Betrieb Jeweils freitags uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37

uKaschemme,

Anatol Atonal. Hip Hop, Rap (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) Lehenmattstrasse 356

18.00–02.00 Bauplan Mensch Museumsnacht: Workshops, Führungen, Vorträge. www.museumsnacht.ch uAnatomisches Museum

Shapes 001 w/ Voigtmann (London) Garçon. Techno, House

18.00–02.00 Düfte und Gelüste Museumsnacht: Workshops, Führungen, Erzählungen (Im Garten der Lüste), Duftkino. www.museumsnacht.ch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

23.00

Charles Per-S. 80s only uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Hänsensberger. Tech-/Deephouse uJägerhalle, Erlenstrasse 59

uHinterhof

23.00

Bar, Dreispitz, Münchenstein

Rehbellen w/ Rebekah & Monoloc (D) Gomorra, Herrrouine.

House, Techno uNordstern

Kunst 10.00–20.00 Ueli Sager – genAUGEsehen Videoprojektionen. Ein Projekt des Kunstmuseums Olten im Rahmen der Oltner Augentage. Info: www.augentage.ch uFHNW – Campus Olten, Von Rollstrasse 10 17.00–21.00 Nevercrew – Simultaneity Künstlerkollektiv: Christian Rebecchi & Pablo Togni (Lugano). 16.1.–13.2. Vernissage uArtstübli, Steinentorberg 28 17.00

Im Auge des Betrachters Führung im Rahmen der Oltner Augentage uKunstmuseum Olten

18.00–20.00 La Ligne f(x)=ax+b Pius Fox, Alice Gaskon, Lawrence Power, Stefan Vogel. 16.1.–7.3. Vernissage uBalzer Art Projects, Wallstrasse 10 18.00–02.00 Europa Museumsnacht: Videos, Koch- & Sound-Performance. www.museumsnacht.ch uAusstellungsraum Klingental 18.00–02.00 Sprechblasen vs. Spoken Word Museumsnacht: Quiz, Workshops, Führungen, Kurzfilme & Spoken Word mit Stefanie Grob. www.museumsnacht.ch uCartoonmuseum 18.00–24.00 Ursprung der Welten Museumsnacht: Workshops, Suchspiel, Führungen. www.museumsnacht.ch uFondation Beyeler, Riehen 18.00–02.00 Prendre le temps Museumsnacht: Kinderworkshop, Intervention zu Körpereinsatz & Performance von Daniel Dyminski. www.museumsnacht.ch uFondation Fernet Branca, 2, rue du Ballon, F-Saint-Louis 18.00–04.30 Berauschende Daten-Landschaften Museumsnacht: Workshops, Führungen, Camera obscura Porträts & Klubnacht ab 22.00: Performance-Künstlerin Inga Copeland (DE) & DJ Low Jack (FR). www.museumsnacht.ch uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein 18.00–02.00 Sehnsuchtsort Museumsnacht: Atelier für Gross & Klein, Führungen, Performance von Sarina Scheidegger & Ariane Koch, Alphorn-Konzert. www.museumsnacht.ch uKunst Raum Riehen 18.00–02.00 Regional Museumsnacht: Daumenkinoworkshop, Kurzfilme, Führungen & Performance mit Green Mamba. www.museumsnacht.ch uKunsthalle Basel 18.00–24.00 Auf Wiedersehen ... Museumsnacht: Workshops, Führungen, Museums-Züglete (Auszug Kunstmuseum ins MGK) & AlphornKonzert. www.museumsnacht.ch uKunstmuseum Basel 18.00–02.00 Welcome to the Machine Museumsnacht: Beatbox-Workshop (Claudio Rudin), Führungen, Klappkartenworkshop, Quiz, Freestyle Drummers, Zirkus FahrAway. www.museumsnacht.ch uMuseum Tinguely 18.00–02.00 Livestream von Berlin nach Basel Museumsnacht: Livestream & Ausstellung mit Gilles Aubry, Youssef Atbane, Corsin Fontana & Zouheir Atbane. www.museumsnacht.ch uOslo 10, Oslo-Strasse 10, Münchenstein 18.00–02.00 Museumsnacht Basel 2015 Das jährliche Fest im Januar mit 39 Museen und Gastinstitutionen, 7 Rundgängen und diversen After Partys. www.museumsnacht.ch uMuseumsnacht Basel 18.00–02.00 Love To Hate – Para-Site Zur Museumsnacht: Studierende Visuelle Kommunikation & Design kommentieren die aktuelle Ausstellung | 6 Interventionen zum öffentlichen Raum | Hausgemachte Burger | Zufriedenheits-Litfass-Säule | Toiletten-Besuch empfohlen. Kooperation mit HGK uAusstellungsräume auf der Lyss (SfG) 19.00–02.00 Tour du monde Museumsnacht: Open House Gästeateliers & Performancekünstler Gwen van den Eijnde (zwischen Nô, Kunst & Mode). www.museumsnacht.ch uAtelier Mondial (Dreispitz), Freilager-Platz 10, Münchenstein 19.00–24.00 ... und herzlich willkommen! Museumsnacht: Werkbetrachtungen & Museums-Züglete (Einzug Kunstmuseum ins MGK, mit Musik und mehr). www.museumsnacht.ch uMuseum für Gegenwartskunst

18.00–02.00 Archäologische Bodenforschung – Fund-Stücke Museumsnacht: Objekte & Geschichten – mit den Improvisationskünstlern von Dramenwahl. www.museumsnacht.ch uMünsterplatz 18.00–02.00 Eine Reise um die Welt Museumsnacht: Demonstrationen, Mitmachaktionen, Reisegeschichten mit den Impronauten & das Dellers Ethno Trio Plus. www.museumsnacht.ch uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 18.00–02.00 Botanisches Zeichnen Museumsnacht: Blick in die Werkstatt & Mitmachaktion an der Camera lucida. www.museumsnacht.ch uBotanischer Garten (Uni) 18.00–24.00 Mädchen, Madonnen, Matronen Museumsnacht: Führungen, Musik, Geschichten & Theaterperformance mit Tempus fugit. www.museumsnacht.ch uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 18.00–02.00 Wir sind TV! Museumsnacht: Quiz, Führungen & Sendungen aus der Flimmerkiste. www.museumsnacht.ch uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 18.00–02.00 Klangkörper Museumsnacht: Experimentierraum, Konzert Ensemble La Volta & Pink Pedrazzi live. www.museumsnacht.ch uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 18.00–02.00 Wir fahren mit der Kutsch! Museumsnacht: Präsentation (Eduard J. Belser), Living History (Samuel Bally) & Audioinstallation von Nadja Schaffer. www.museumsnacht.ch uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen 18.00–02.00 Verliebt, verlobt, verheiratet? Museumsnacht: Lesungen (Urs Faes), Führungen & Konzerte mit Klezmers Techter. www.museumsnacht.ch uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 18.00–01.00 Beherzt durch die Nacht Museumsnacht: Kinder- & Näh-Atelier, Führungen, Fotoshooting & Clown Roli. www.museumsnacht.ch uMuseum der Kulturen Basel 18.00–01.00 Basels Tor zur Welt Museumsnacht: Filmausschnitte, Führungen, Workshops für Gross & Klein, Konzert für 2 Klaviere. www.museumsnacht.ch uMuseum Kleines Klingental 18.00–02.00 Ganz schön gross Museumsnacht: Erlebnisparcours, Kreativecke, Filmsequenzen & Geschichten. www.museumsnacht.ch uNaturhistorisches Museum 18.00–02.00 Willkommen im Radium Palast Hotel Museumsnacht: Workshops, Vorträge, Film & Tanzvorführung mit den Radium Girls. www.museumsnacht.ch uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 18.00–02.00 Textbau im Schlagabtausch Museumsnacht: Führungen & Poetry Slam mit Fatima Mounoumi (Zürich) & Michael Frei (Thun). Moderation Daniela Dill. 3 Sets (20.00, 21.00, 22.00). www.museumsnacht.ch uArchitekturmuseum/S AM 18.00–02.00 Leichenwagen im Wandel der Zeit Museumsnacht: Führungen & Überraschung. www.museumsnacht.ch uSammlung Friedhof Hörnli, Riehen 18.00–02.00 Der Kaiser und die Frauen Museumsnacht: Workshops, Spiele & Führungen. www.museumsnacht.ch uSkulpturhalle 18.00–02.00 Spielen, kämpfen, träumen Museumsnacht: Papp-Heldenwerkstatt, Greenscreen-Workshop, Rollenspiel-Parcours, Führungen, Lesung (Patricia Nocon & Dani Mangisch), Schaukampf- & Charleston-Crashkurs, Jazz-Trio. www.museumsnacht.ch uSpielzeugmuseum, Dorf- und Rebbaumuseum Riehen 18.00–02.00 Von Flipflops und Schoggi-Schuhen Museumsnacht: Show-Act im Schaufenster, Stepptanz-Workshop & Show, Flipflop- & Schoggischuhe-Workshop, Schuhrennen, Schauschustern, Schuhputzer. www.museumsnacht.ch uSpielzeug Welten Museum Basel 18.00–02.00 Sprung in eine neue Ära – 70 Jahre Sportmuseum Museumsnacht: Podiumsdiskussionen, Vorträge, Musik, Sonderschau: Retrospektive 45, Rundgänge. www.museumsnacht.ch uSportmuseum, Dreispitz, Münchenstein

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 71


18.00–24.00 Inspire me! Museumsnacht: Promenade & Rutschturm, Happening, Führungen. www.museumsnacht.ch uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 18.00

Retrospektive 45 70 Jahre Sportmuseum Schweiz. 16.1.–7.6. Vernissage uSportmuseum, Dreispitz, Münchenstein

18.30

Kulinarische Weltreise: Nepal Rezepte & Geschichten von Caspar

19.00

19.00

19.30

11.30

Dürig. Anm. (T 061 534 48 84) uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen

18.30–00.30 Der Rufer in der Nacht Museumsnacht: Rundgänge & Umtrunk. www.museumsnacht.ch uSchweizerisches Feuerwehrmuseum 19.00

Film

Sa

18.00–02.00 Auf hoher See Museumsnacht: Knoten & Spleissen, Schiffsführungssimulator, Geschichten & Anekdoten, Swiss Mariners Chanteymen. www.museumsnacht.ch uVerkehrsdrehscheibe Schweiz, Westquaistrasse 2 (Kleinhüningen)

17

18.00–02.00 Achtung Kinder! Museumsnacht: Porträtstudio, Ausstellung, Führungen. www.museumsnacht.ch uStaatsarchiv, Martinsgasse 2

Mord in der Safranzunft Krimi-Dinner von der Gruppe Freistil (www.freistil-theater.de). Reservation (T 061 269 94 94 oder info@safran-zunft.ch). Mord am Filmset uSafranzunft

Flutlicht – Fussball Film Festival

Filme & Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs 16.–18.1. | Dokfilm: Aufbauer der Nation (12.30) | Dokfilm: Mata, Mata – Spiel des Lebens (14.00) | Kurzfilme: Kurzpass (16.00) | Dokfilm: The Other Chelsea – A Story from Donetsk (17.30) | Einwurf: Zwölf Special (19.30) | Dokfilm-Premiere: Offside Istanbul, von Jonas Schaffter (Foto: Jonas Schaffter, Filmstill) (21.00) | Nocturne-Spielfilm: L'arbitro (23.00) uBar du Nord

12.15

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014 uKultkino Atelier

15.00

El sol del membrillo Víctor Erice, Spanien 1992 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

17.30

Lost in Translation Sofia Coppola, USA/Japan 2003

Buch Peter Denlo. Comedy & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Merian, Café Spitz

20.00

Ed Wood Tim Burton, USA 1994 (Reihe: Bill Murray)

Die Gastronauten: Horror Vacui – Was wenn es nichts gäbe?

20.00

DinnerKrimi: Wahrsagen & Totschlagen Regie Jürg C. Maier,

Wir schöpfen aus der Fülle der Leere. Ein Abend voller Lückenfüller, Abstandhalter und Platzräuber. Anmeldung bis 15.1. (info@gastronautischegesellschaft.org) uCarambolage, Erlenstrasse 38

uStadtkino Basel

Shanghai Express Josef von Sternberg, USA 1932

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Theater

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

19.30

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Im Tigerland Live Reportage von Reno

Sommerhalder. Der Schweizer Bärenexperte über ein AuswilderungsProjekt für Jungbären und auf der Spur des sibirischen Tigers in der Taiga (Foto: Reno Sommerhalder) uWeiermatthalle, Reinach

19.00

Pssst! Theater ohne Worte: Popeye's Godda Blues Club 111. ComixTheater (ab 10 J.). Regie Meret Matter uVorstadttheater Basel

19.00

Der Träumer Musikklangtraumgeschichtenerzähler. Peter Philippe Weiss (Konzept, Text, Performance), Gereon Nussbaum (Regie). www.traeumer.com uSud, Burgweg 7

19.00

Cie Motus – Nella tempesta Salle modulable. Festival: Les Vagamondes (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

19.30

Médée Tragédie mise en musique von Marc-Antoine Charpentier. In frz. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Musikalische Leitung Andrea Marcon/Karel Valter. Regie Nicolas Brieger uTheater Basel, Grosse Bühne

ProgrammZeitung Kultur

inserate@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch +41 61 560 00 61

72 | ProgrammZeitung | Januar 2015

im Raum Basel


19.30

20.00

20.00

Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon, Regie Florentine Klepper (www.theater.freiburg.de). Premiere uTheater Freiburg, D-Freiburg

Thomas Bernhard: Einfach kompliziert Regie Georg Darvas.

Spiel Jörg Schröder, Lili Stierle/Aurelia Margiani uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

Die Wildente Von Henrik Ibsen. Regie Amélie Niemeyer. Premiere uTheater

23.00

23.00

Just Like That! Igor Vicente (Bruxelles), Gianni Callipari (BS), Alci, Albi (BS). House, Techno uNordstern Beat It DJ Mario Held. 80s, 90s & early 2000s uAtlantis

23.00

20.30

Urstimmen: Beziehungsweise Theater, A-Cappella-Gesang

Kunst 10.00–16.00 Catherine Gfeller | Andreas His | Wilfrid Moser 15.11.–17.1. Letzter Tag uGalerie Carzaniga

Tanz 15.30 | 19.30 Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

Literatur 20.15

Live, Proof Of Concept. House, Techno Bar, Dreispitz, Münchenstein

23.00

Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Musikalische Begleitung:

Teufelhof

Claptone (Berlin) Similar Disco, Yare | miniCLUB: Benotmane | uHinterhof

20.00

uTheater im

Hotmail, Akay. Cosmic Disco (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) 356

uKaschemme, Lehenmattstrasse

Basel, Schauspielhaus

Les Papillons uFauteuil/Tabourettli

Love Tempo Prins Emanuel & Golden Ivy (Malmö), Neevo,

Lili Pastis Passepartout: Chasch mi gärn ha Ungewöhnliche

Geschichten von ganz gewöhnlichen Menschen. Cornelia Montani (Erzählerin, Gesang, Akkordeon), Daniel Schneider (Klarinette, Saxophon), Christoph Elsaesser (Kontrabass). Reservation (info@tadl.ch) uTrotte Arlesheim

Klassik, Jazz

10.00–15.00 Mario Lobedan Paintings & Drawings. 6.11.–17.1. Letzter Tag uMarc de Puechredon, St. Johanns-Vorstadt 78 10.00–15.30 Ueli Sager – genAUGEsehen Videoprojektionen. Ein Projekt des Kunstmuseums Olten im Rahmen der Oltner Augentage. Info: www.augentage.ch uFHNW – Campus Olten, Von Rollstrasse 10 11.00–16.00 Anita Hede Ten Years After. 26.11.–17.1. Letzter Tag uGalerie Karin Sutter, Rebgasse 27 11.00–16.00 Lars Christensen 17.1.–28.2. Erster Tag uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel

17.00 | 20.15 Hochschule für Musik: Kammermusikfestival Studierende und Dozierende musizieren gemeinsam. Koordination Felix Renggli/ François Benda (Grosser Saal). Kollekte uMusik-Akademie Basel

12.00–16.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 11.12.–18.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uStadtgalerie im PROGR, Waisenhausplatz 30, Bern

19.00

Orchester der Universität Basel: Lamond | Grieg | Rangström Leitung Olga Machonova Pavlu. coub.unibas.ch uEv.-ref. Kirche, Arlesheim

12.00–17.00 Julian-Jakob Kneer Nitro. 20.11.–17.1. Letzter Tag uIdea Fixa Galerie, Feldbergstrasse 38

19.30

Mizmorim Festival – Eröffnungskonzert Doric Streichquartett &

14.00

Chen Halevi (Klarinette). Werke von Paul Ben Haim, Mendelssohn, Osvaldo Golijov. Hans Huber-Saal (Komponisten der Neuen Jüdischen Schule 17./18.1. – www.mizmorimfestival.com) uStadtcasino Basel

19.30

Hauskonzert – Mit inniger Empfindung Katharina Weber (ErardFlügel von 1875). Musik von Schumann, Kurtag uBurgunderstrasse 6

20.00

Willa musica – Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

20.00

Meisterkonzerte in Weil am Rhein. Solist: Wen-Sinn Yang (Cello) uHaus der Volksbildung, D-Weil am Rhein Mondnacht 7 – Kunigundulakonfiguration Mondnacht-Ensemble Basel: Beatrice Voellmy (Sopran), Peter Zimpel (Bass), Claudia Weissbarth (Flöten), Susanne Böke-Kern (Klavier). Werke der Gregorianik und von Jean Luc Darbellay (UA), Max E. Keller (UA), Matthias Heep, Hans Martin Linde. Reservation (info@mondnacht.gmail.com) uOffene Kirche Elisabethen

20.00

How Deep is the Ocean, How High is the Sky? Abendfüllendes Werk

von Magnus Granberg (Schweden, UA). Magnus Granberg (Klarinette, Klavier, Komposition), Anna Lindal (Barock-Violine), Anna-Kaisa Meklin (Viola da Gamba), Teresa Hackel & Hans-Jürg Meier (Blockflöten), Wolfgang Hillemann (Chitarrone), Christoph Schiller (Spinett), D'incise (Objekte/Elektronik), Cyril Bondi (Perkussion), Eric Ruffing (Analog-Synthesizer) (Magnus Granberg, Foto: Leo Svensson Sander) uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 20.15

Was zum Teufel ...? Lounge-Konzert (Geige & Gitarre) uKulturforum

Laufen (Alts Schlachthuus)

20.30 | 21.45 Rainer Böhm Quartet Johannes Enders (ts), Rainer Böhm (p), Phil Donkin (b), Peter Gall (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club 20.30

Stephanie Lottermoser – Good Soul Dynamischer Groove/Pop Jazz

aus München. Stephanie Lottermoser (sax, voc, comp/arrang), Kevin Welch (p), Peter Cudek (b), Magnus Dauner (dr) uKulturscheune, Liestal

Sounds & Floors 19.00

Käse & Konzert Openair-Fondueplausch & die Basler Band Serafyn

19.00

Kaya unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

22.00

Salsa All Styles Party Salsa, Merengue, Latin Hits. DJ Francisco (BS/VEN) uAllegra-Club

22.00

Smith&Smart (D) | 4XSample (D) | DJ Kool Kute Luke (CH) HipHop,

23.00

Balzen mit Mista Direct Funk, Disco, Hip-Hop, House uBalzbar,

23.00

uForum

19.00

Steinenbachgässlein 34

Heldentanz Alex Mendes, HiGY, Lorik, Piero P. Elektronika uJägerhalle,

Erlenstrasse 59

Würth, Arlesheim

Konzert & Projektion: Nebel Fritz Hauser (Musik), Patrick Steffen

(Video) uKunstraum Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz)

Kinder 10.00–12.00 Kunst-Lupe Veranstaltung für Kinder. Ohne Anmeldung. Im Rahmen der Oltner Augentage uKunstmuseum Olten 13.00–18.00 Werkschau der SfG – K'Werk Bildschule bis 16 Präsentation der Arbeiten aus dem letzten Semester uK'Werk Bildschule bis 16 (SfG Basel), Vogelsangstrasse 15 14.00

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

14.30

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt uFörnbacher Theater

14.30

Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.) uTheater

15.00

16.00

18.00

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Der fliegend Deppig Aus 1001 Nacht nach Gerd Richter (ab 5 J.) uBasler

15.00

Marionetten Theater

Puppentheater Felicia: Das weisse Rösslein Stehfigurenspiel.

Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach Geschichtenbaum: Von gewitzten Hasen und mutigen Mäusen

Kathrin Schärer (Kinderbuchautorin & Illustratorin) erzählt mit ihrem japanischen Koffertheater. Mit Bücherverkauf uJuKiBu, Elsässerstrasse 7 Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt

(ab 4 J.). Premiere uBasler Kindertheater

Diverses 09.00–14.00 Wochenmarkt Der Markt am Samstag uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 13.30–17.30 Schau-Schustern Hautnah erleben, wie ein Schuh entsteht. Mit Thomas Murphy (England). Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00–17.00 Offcut-Club – Journée Pratique Papier und Karton. Christa Wyss (Zürich). Anmeldung bis 10.1. (www.offcut.ch) uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein 14.00

(Folk-Pop – Roxy-Bar) uRoxy, Birsfelden

Mashup | Beatbox Crew | Oldschool uHirscheneck

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Führung

Riehen ... dokumentiert Geschichte und Geschichten – 10 Jahre

Dokumentationsstelle Riehen. Treffpunkt: Bürgersaal der Gemeinde Riehen, Wettsteinstrasse 1, Riehen uGästeführungen (VVR), Riehen

14.30 | 19.30 Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung. 15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater 18.00–18.15 Klang zum Sonntag – Urbaner Alpsegen Markthallenkuppel. Jeweils Samstag (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 19.30

5 Rhythmen-Movement-Meditation Tanzmeditation uQuartiertreffpunkt

Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)

20.00

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. uFörnbacher Theater

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen,

Tanz und Musik. www.zirkusfahraway.ch. Premiere Dreispitz (Walkeweg 1)

uHaltestelle

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 73


12.45

12.45

Flutlicht – Fussball Film Festival 16.–18.1. Filme &

Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs | Dokfilm: Liga Terezin (13.00) | Podiumsgespräch: Charles Lewinsky (Roman& Drehbuchautor) und Gäste zu jüdischen Aspekten des Fussballs (14.00) | Kurzfilme: Kurzpass (15.00) | Dokfilm: Children of Jordan Valley (16.00) | Spielfilm: Landauer (17.30) (Charles Lewinsky, Foto: Lukas Maeder) uBar du Nord El sol del membrillo Víctor Erice, Spanien 1992 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino

15.15 17.30 20.00

Klassik, Jazz

Film

So

18

Basel

The Grand Budapest Hotel Wes Anderson, USA 2014 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel Der Spiegel (Serkalo) Andrei Tarkowski, UdSSR 1975

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Moonrise Kingdom Wes Anderson, USA 1998 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino

Theater, Tanz u.a. 13.–18.1. (www.lafilature.org). Letzter Tag Filature, F-Mulhouse

11.00

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

11.00

Matinée – Lieblingsmusik & Lieblingsgeschichten Ausgewählt

11.15

Vergessenes Gelächter Ein Ständchen durchs Megafon mit Texten

von Jürg Seiberth. Mit Charlotte Heinimann, Daniel Buser, Corinnasings & Rory, Heidi Gürtler & Marcel Jegge. Kollekte uDas Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

Der Nussknacker – Von FreiburgerInnen für FreiburgerInnen

18.00

Thomas Bernhard: Einfach kompliziert Regie Georg Darvas.

Spiel Jörg Schröder, Lili Stierle/Aurelia Margiani Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

Hristo Kazakov: Sonaten Teil V Sonaten von Beethoven uGoetheanum,

19.00

Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Von Bertolt Brecht. Regie Robert Gerloff. Derniere uTheater Basel, Schauspielhaus

19.00

Mein Brieffreund – Jugendliche & Politiker tauschen sich aus

Szenische Lesung mit Amina Amran, Marius Bueb, Sophia Gampp & Till Gisler. Patrick Gusset (Konzept, Regie), Johanna Tydecks (Dramaturgie) uUnternehmen Mitte, Salon

Tanz 14.30 | 18.30 Irish Celtic Tanzshow. www.musical.ch uMusical Theater Basel

Literatur

17.00

Hauskonzert – Mit inniger Empfindung Katharina Weber (Erard-

Thomas Meyer: Rechnung über meine Dukaten Autorenlesung.

Freiwilliger Austritt (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

11.00

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Hans Magnus Enzensberger:

11.00

Flutlicht – Fussball Film Festival: Festival-Brunch Mit Lesung

Herrn Zetts Betrachtungen, oder Brosamen, die er fallen liess, aufgelesen von seinen Zuhörern. Mit Stefan Saborowski, Urs Bihler, Etele Dosa (Klarinette) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

von Wolfgang Bortlik (Autor, Mitglied der Schriftsteller-Nati): Der Ball ist aufgegangen (12.00) (Filme & Gäste zu politischen Aspekten des Fussballs 16.–18.1.) uBar du Nord Literaturbühne Im Therapiehaus. www.klinik-arlesheim.ch uKlinik

(Komposition & Stimmen) uMaison44, Steinenring 44

Flügel von 1875). Musik von Schumann, Kurtag uBurgunderstrasse 6

17.00

Konzertreihe Orgel und Klavier (2) Lukas Loss (Klavier), Susanne Z’Graggen (Orgel). Werke von Chopin, Skrjabin, Ravel, Merikanto u.a. uHeiliggeistkirche

17.00

Mayr zum 252sten – Donizetti und sein vergessener Entdecker Muriel

17.00

Ensemble New4Art – Paraphrasen: Klangwege von Amerika in die Schweiz

19.00

Kammerchor Notabene Basel: Notabene feat. SULP A cappella-

Fankhauser (Sopran), Noel Hernandez (Tenor), Iryna Krasnovska (Klavier). Arien & Duette aus Opern von Mayr, Donizetti. www.classicprobono.com uKath. Pfarreiheim, Rheinstrasse 20b, Liestal

Faristamo Susi (Klavier), Judith Wegmann (Klavier), Jens Ruland (Schlagzeug) und Julien Megroz (Schlagzeug). Werke von Crumb, Reich, Bärtsch (UA) uGare du Nord Volksliedarrangements und Intermezzi der Crossover-VolksmusikFormation SULP (Swiss Urban Ländler Passion). Leitung Christoph Huldi uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

19.00

Diapsalma: Rosario in der Weihnachtszeit Sabine Stoffer

(Violine), Maria Ferré (Theorbe), Fred Uhlig (Violone), Magdalena Hasibeder (Orgel). Dr. Irene Holzer (Kommentar). Rosenkranzsonaten von H.I.F. Biber und Werke von Pandolfi Mealli, Schmelzer und Bertali. www.diapsalma.ch (Sabine Stoffer, Magdalena Hasibeder, Foto: Martin Rainer) uKirche St. Arbogast, Muttenz 19.30

Mizmorim Festival – Musik der Neuen Jüdischen Schule Doric

Streichquartett, Chen Halevi (Klarinette), Jascha Nemtsov & Menachem Wiesenberg (Klavier). Werke von Menachem Wiesenberg (UA), Prokofiev, Julius Chajes, Joseph Achron. Hans Huber-Saal (Komponisten der Neuen Jüdischen Schule 17./18.1. – www.mizmorimfestival.com). Einführung: Jascha Nemtsov (18.30) uStadtcasino Basel

Sounds & Floors 10.00–14.00 Max Mundwiler Liedermacherbrunch@mooi. Brunch (10.00), Konzert (11.00). Vvk (tickets@guggenheimliestal.ch) uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7 10.00

Farbe – Form – Musik Beni Jackson b2b Dan.B., Clinker, Fred Licci,

Dominik Daks, Manu Manou, Oliver K, Seb Blake. Tech House, Minimal uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

16.00–19.30 La TangoCita (Clarahof). DJ Ivo Parushev uTango Schule Basel 20.00

Salsa tanzen Tanz am Sonntagabend. www.fabricadesalsa.ch uUnternehmen

11.00

Arlesheim (Haus Wegman)

74 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Dornach

Eine Uraufführung Marianne Schuppe & Regula Konrad

John, Musik David Wohnlich uFörnbacher Theater

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog. Einführung 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

(Sopran), Martin Bruns (Bariton), Cornelia Lenzin (Klavier). Hans Huber-Saal (Komponisten der Neuen Jüdischen Schule 17./18.1. – www.mizmorimfestival.com) uStadtcasino Basel

17.00

Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher, Zeichnungen Holger

18.30

19.30

16.30

Mit 150 Menschen (8–75 J.) und der 7-köpfigen Holst-Sinfonietta. Choreografie Graham Smith. Musik Peter I. Tschaikowsky (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg

uDas

18.00

Mizmorim Festival – Lieder von Viktor Ullmann Dorothee Kurmann

von Céline Arnauld. Mit Isabelle Menke & Bo Wiget. Zur Ausstellung: Die Dada La Dada She Dada uForum Schlossplatz, Aarau

16.00

J.F. Gabriel (cl), M. Bona (p), R. Etter (bjo), A. Hämmerle (d), H. Schaltenbrand (b). Tischreservation (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

15.00

Les Vagamondes Festival der Kulturen des Südens mit Musik, uLa

Bogalusa New Orleans Jazz Band J. Etter (tp), R. Solenthaler (tb),

11.00–12.00 Confluence II: Schlagzeugkonzert Yi-Fang Huang (Violine), HenriMichel Garzia (Posaune), Percussion Ensemble DeciBells XXL uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

Basel

Theater

10.30

21.00

Mitte, Halle

Untragbar DJ Gambino. Pragmatisch divergierende Musik uHirscheneck

Kunst

Irène Merz Skulpturen (Ausstellung im Park). 18.1.–16.12. (www.irenemerz.ch). Erster Tag (Begegnung mit der Künstlerin & Apéro 14.30–16.30) uHotel Eden, Rheinfelden

10.00–18.00 Gustave Courbet 7.9.–18.1. Letzter Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–16.45 Das Auge isst mit Vom Essen und Trinken und allem Drumherum. 4.11.–23.12. & 5.1.–18.1. Letzter Tag uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101, Zürich 10.00–18.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 18.12.–18.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uKunsthalle Bern 11.00–18.00 Prix Photoforum & Selection | Auswahl. 6.12.–18.1. Letzter Tag uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel 11.00–17.00 Die Dada La Dada She Dada 24.10.–18.1. Letzter Tag uForum Schlossplatz, Aarau


11.00–17.00 Dorothea Schappacher: Bilder vom Dreiland Kaltnadel-Radierungen. 30.11.–18.1. Zum 80. Geburtstag der Künstlerin. Verkaufsausstellung zugunsten der Museumsstiftung (Hebelsaal). Letzter Tag uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 13.00

11.00–17.00 50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel Jubiläumsausstellung. 29.11.–18.1. Letzter Tag uKunsthalle Basel

Sammlung Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.00–12.00 Caspar Wolf Familienführung uKunstmuseum Basel 11.30

Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum

Würth, Arlesheim

11.30–12.30 Es träumt ein Mensch in einer Stadt Delia Hess, Luzern (Animationsfilm) | Patrick Luetzelschwab, Weil a.R. (Druckgraphik) | Mäkka.gmbg/WEK (Wie entsteht Kunst?), Basel (Installation) | Iris Weber, Grasswil (Malerei). 16.1.–8.2. (Sa/So 11–18). Werkpräsentation mit Mäkka.gmbg/WEK uSprützehüsli, Oberwil 12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 12.00–18.00 Regionale 15 Flumen – Le Rhin et ses légendes. 27.11.–18.1. (La Filature: Linea – Sélection de vidéos). Letzter Tag uLa Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie, F-Mulhouse 13.30–17.30 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 7.12.–18.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uEAC (Les Halles), Rue Pierre Péquignat 9, Porrentruy 14.30–19.00 Daniel Steegmann Mangrané Animal que no existeix. Commissariat Elfi Turpin. 19.10.–18.1. Letzter Tag uCrac Alsace, 18, rue du chateau, F-Altkirch 15.00–16.00 Gustave Courbet – Public Guided Tour Through the temporary Exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen

14.00–17.00 Pilgern – unterwegs zwischen zwei Welten Pilgern heute und auf Jerusalemfahrt 1460 mit Ritter Hans Bernhard von Eptingen. 21.11.–28.6. (So 14–17) uMuseum im Bürgerhaus, Pratteln 14.00

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

14.00 | 18.30 Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung. 15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater 14.30–16.30 Scherenschnitte 9.1.–19.4. Schau-Schneiden live uLandesmuseum Zürich 18.00

Palazzo Colombino Gourmet-Theater. 21.11.–18.1. www.palazzoco-

18.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

Film

19

11.00

Führung mit Marco Zünd (Buol & Zünd Architekten). Treffpunkt: Oetlingerstrasse 75. Anmeldung bis 15.1. (museum.kl-klingental@bs.ch) uOetlingerstrasse 75

13.30–17.30 Schau-Schustern Hautnah erleben, wie ein Schuh entsteht. Mit Thomas Murphy (England). Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel

Mo

11.00–18.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 6.12.–18.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel

Umnutzung von Gewerbebauten an der Oetlingerstrasse

15.00–16.30 Rendez-vous Mit Susanna Lerch (Kunsthistorikerin) und Lisa Engi (Kunstvermittlerin). In der Ausstellung: Auf der Grenze uAargauer Kunsthaus, Aarau

lombino.ch. Letzte Vorstellung uRosentalanlage, Palazzo Colombino

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

12.15

uKultkino

18.30

Anschl. Gespräch mit dem Regisseur uKultkino Atelier Fish & Cat Shahram Mokri, Iran 2013 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

21.00

The Darjeeling Limited Wes Anderson, USA 2007

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Theater

Kinder

11.00

Atelier

Vorpremiere: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014.

18.30

15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

11.00

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014

Mizmorim Festival – Interaktives Kinderkonzert: Vögelchen

Hans Jürg Müller (Schauspieler), Michal Lewkowicz (Klarinette), Jascha Nemtsov (Klavier) & Streichquartett der Hochschule für Musik Basel. Werk von Joseph Achron. Hans Huber-Saal (Komponisten der Neuen Jüdischen Schule 17./18.1. – www.mizmorimfestival.com) uStadtcasino Basel

19.30

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

20.00

I Pelati delicati: Fellinicittà oder Eine halbe Stunde Glück Regie Andrea

20.00

Chansons Rouges Musikalisch-szenisches Stück. Mit Liedern von Brecht/Weill. Maria Laschinger (Gesang), Philippe A. Rayot (Klavier). www.chansonsrouges.ch uFauteuil/Tabourettli

Puppentheater Felicia: Das weisse Rösslein Stehfigurenspiel.

Märchenbühne Die kleine Arche (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach

11.00 | 14.30 Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.). Familienpass-Matinee uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00

Pssst! Theater ohne Worte: Popeye's Godda Blues Club 111. ComixTheater (ab 10 J.). Regie Meret Matter uVorstadttheater Basel

11.00

Figurentheater Tokkel-Bühne: Kaspar und die verzauberte Erdbeeri

Norwegisches Märchen (ab 5 J.) uTheater Palazzo, Liestal

12.00–13.00 GGG-Gschichtetaxi macht Halt in der Markthalle uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 13.00–17.00 Bling-Bling aus Kronendeckel Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Mit Regina Mathez uMuseum der Kulturen Basel 14.30

Tiger, Bär & Co. Dialekt (ab 3 J.) uFörnbacher Theater

15.00

Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt

(ab 4 J.) uBasler Kindertheater

Diverses 10.00–17.00 Der Papageienkoffer – Arte Popular aus Lateinamerika Sammlung Valentin Jaquet. 15.5.–18.1. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–17.00 Roma Eterna 2000 Jahre Skulptur aus den Sammlungen Santarelli und Zeri (verl. bis 18.1.). Letzter Tag uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito uTheater Basel, Grosse Bühne Bettini/Christian Vetsch. Mit Andrea Bettini, Basso Salerno u.a. Zum Mitspielen, Mitfeiern und Mitwirken. Beschränkte Platzzahl (ab 16 J.) uTheater Basel, Schauspielhaus

Klassik, Jazz 20.30

Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte uParterre

Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel

Kinder 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org Steiner Schulen Region Basel

uRudolf

18.00–22.00 Die Gastronauten: Fremdgang – Frag den Teller! Gerüchteküche war gestern! Im Januar servieren wir deine Zukunft. www.gastronautischegesellschaft.org uParterre 18.15

Société d'études françaises: Comprendre la politique russe

10.00–17.00 Brocante, Brunch & Spiele Der Sonntag in der Markthalle uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

19.00

Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. Vernissage uMS Christoph Merian, Schifflände

10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30) uSud, Burgweg 7

19.00

Die Zeit – unsere Zeit – meine Zeit Philosophisches Gespräch

10.00–17.00 Die Krawatte – männer macht mode 19.9.–18.1. Letzter Tag uLandesmuseum Zürich

11.00–12.00 Vom Haitianischen Hahn und anderen Sammlergeschichten Führung in der Ausstellung: Papageienkoffer (Valentin Jaquet). Letzte Führung uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Parasiten – Life undercover Führung uNaturhistorisches Museum 11.15

Vortrag von Hélène Carrère d'Encausse. www.sef-bale.ch. Salle 118 uUni Basel, Kollegienhaus

über Zeit und Zeiterfahrung mit Christian Graf im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

uPhilosophicum

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

Ein Krieg verändert die Schweiz Führung für Blinde und

Sehbehinderte durch die Ausstellung: 14/18 – Die Schweiz und der grosse Krieg (Johanna Stammler, Thomas Hofmeier) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 75


19.30

20.00

12.15

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014 uKultkino

Atelier

Theater 19.00

Yan Duyvendak & Roger Bernat (CH) Please, Continue

(Hamlet). Performance – mit Vertreter/Innen der Basler & Baselbieter Rechtsprechung uKaserne Basel

Atelier

Correspondencia Víctor Erice – Abbas Kiarostami Víctor

21.00

Groundhog Day Harold Ramis, USA 1993 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Erice/Abbas Kiarostami, Spanien/Iran 2005–07 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Yan Duyvendak & Roger Bernat (CH) Please, Continue (Hamlet).

19.30

Médée Tragédie mise en musique von Marc-Antoine Charpentier.

20.00

Thomas Bernhard: Einfach kompliziert Regie Georg Darvas.

Theater

Die Wildente Von Henrik Ibsen. Regie Amélie Niemeyer

Ensemble. www.actnews.ch uMusical Theater Basel

uTheater

19.00

Chansons Rouges Musikalisch-szenisches Stück. Mit Liedern von Brecht/Weill. Maria Laschinger (Gesang), Philippe A. Rayot (Klavier). www.chansonsrouges.ch uFauteuil/Tabourettli

Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt uFörnbacher Theater

Basel, Schauspielhaus

Performance – mit Vertreter/Innen der Basler & Baselbieter Rechtsprechung uKaserne Basel

In frz. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Musikalische Leitung Andrea Marcon/Karel Valter. Regie Nicolas Brieger. Einführung 18.30 uTheater Basel, Grosse Bühne Spiel Jörg Schröder, Lili Stierle/Aurelia Margiani Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

uDas

Literatur

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Rohstoff – Eine Verarbeitung Konzept und Performance: Ariane Andereggen. Ted Gaier (Musik). Im Foyer. Erklärung von Bern uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Führung mit Michel Roth. Zur Ausstellung: Kann jemand hier Klavier spielen? Musik und andere Objekte von Dieter Roth (30.9.–31.1.2015). www.dieterrothmusic.ch uMusik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek, Leonhardsstrasse 6

Adolf Wölfli – 150-Jahre-Jubiläum: Das Allmachtsrohr Steamboat Switzerland. Joke Lanz (Spiel) u.a. Helena Winkelman (Komposition, Musikalische Leitung), Meret Matter (Regie) uGare du Nord

20.00

La grande et fabuleuse histoire du commerce Von Joël Pommerat. Salle modulable – mit dt. Übersetzung (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

AMG Solistenabend (6): Evgeny Kissin Klavier. Werke von Beethoven, Prokofjew, Chopin, Liszt uStadtcasino Basel

20.30

Comedy im Balz Frölein Da Capo, Sutter & Pfändler, Javier Garcia.

Judith Hermann: Aller Liebe Anfang Moderation Roman Bucheli (NZZ) uLiteraturhaus

Basel, Barfüssergasse 3

Kaleidoskop in der Arena: Simone Lappert Wurfschatten. Lesung

der Autorin uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen

Klassik, Jazz

19.30

uKultkino

18.30

19.00

20.00

19.00

Mittagskino: Buoni a nulla Gianni Di Gregorio, I 2014

Hanglage Meerblick Männerensemble der Company. Premiere A Das Phantom der Oper Nach Gaston Leroux. Deborah Sasson &

20.00

12.15

Theater

20.00

19.00

Film

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne uFörnbacher

20.00

21

Film

Mi

Di

20

Hochschule für Musik: Dieter Roth und seine künstlerische Praxis

Moderation Joel von Mutzenbecher uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

20.30–22.45 Sarah Chaksad Orchestra Sarah Chaksad (as/ss/fl/comp) & Orchestra uThe Bird's Eye Jazz Club

Tanz

Sounds & Floors

20.00

21.00

Literatur

Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel

Kunst

20.00

12.15–12.45 Bild des Monats – Gertrud Debrunner Ohne Titel, Skizze zu Transzendenz (1946). Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Magic of the Dance Steppshow aus Irland. Choreografie John Carey.

www.actnews.ch uMusical Theater Basel

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

uFauteuil/Tabourettli

20.00

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Carl Andre, Cedar Piece, 1959/1964 (S. Schnetz) uKunstmuseum Basel

Kindsköpfe – Ein Leseabend Sabina Rasser liest ... Von Kindsköpfen und anderen Lebensweisheiten uSääli im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108

Kinder

Klassik, Jazz

11.00 | 9.00 Puppentheater Halle: Matti und Sami und die drei grössten Fehler des Universums (ab 7 J.) uBurghof, D-Lörrach

12.15–12.45 Mimiko: Fabliau Musik und Texte aus dem 13. Jh. für Blockflöte, Fidel, Sopran, Bariton. Mit Rachel Heymans, Sebastian Leon. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

Diverses

19.30

Kammermusik um halb acht: Moragues Bläser Quintett Werke von

19.30

Weihnachtsoratorium 2015 Chorprojekt Bolivien/Ukraine/Schweiz.

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org uRudolf Steiner Schulen Region Basel

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände 18.00–19.30 Basler Jugendbücherschiff Schnupperabend für Lehrerinnen & Lehrer uMS Christoph Merian, Schifflände

19.30 20.00

Ligeti, Barber, Mendelssohn. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel Mit dem Akademischen Chor Laredo & dem Orchester Lviv Virtuozy (Ukraine) uOffene Kirche Elisabethen

Mitte in die Ohren – LiveMusik im Kaffeehaus

spielplatz-basel.tumblr.com. Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs uMusikwerkstatt

Basel, Theodorskirchplatz 7

19.00–20.30 Mediencoaching für Eltern Egal was ich wissen muss, ich finde es im Netz. Im Netz der Informationen. www.elternet.ch uGGG Stadtbibliothek Kirschgarten, Sternengasse 19 (Soussol)

20.15

Hochschule für Musik: Das Lied-Duo Liederabend des Liedateliers

19.00

20.15

Chachaloca Latin Jazz Quartet Roman Glaser (fl),

Forensische Psychiatrie – Chance oder Bedrohung für den Rechtsstaat?

Referent: Prof. Dr. med. Marc Graf (Klinikdirektor & Chefarzt Forensische Psychiatrische Klinik Basel). Eintritt frei (ReferatReihe anlässlich 40 Jahre Verein Neustart. www.vereinneustart.ch) uUnternehmen Mitte, Salon

19.30

Pilgern – unterwegs zwischen zwei Welten Pilgern heute und

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

auf Jerusalemfahrt 1460 mit Ritter Hans Bernhard von Eptingen. 21.11.–28.6. (So 14–17). Abendführung uMuseum im Bürgerhaus, Pratteln 15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

Alain von Ritter (p), Jost Müller (perc), Richard Pechota (b) Q4 im Schützen, Rheinfelden

uJazzclub

20.30

Morblus feat. Justina Lee Brown Blues, Soul, Bluesrock, Rhythm'n'Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

20.30–22.45 Sarah Chaksad Orchestra Sarah Chaksad (as/ss/fl/comp) & Orchestra uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.30

76 | ProgrammZeitung | Januar 2015

mit Studierenden. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel

Lindy Hop Hot Club Mittwochs (Swing Tanz Crash-Kurs 20.30–21.00) uJägerhalle, Erlenstrasse 59


Kunst

15.00

10.15–12.00 Mittwoch-Matinee: Ein echter Dürer? Das Zusammenspiel von Restauratorinnen und Kunsthistorikerinnen bei Zuschreibungsfragen (K. Schliemann, K. Bucher) uKunstmuseum Basel

Diverses

12.30–13.00 Kunst am Mittag: Peter Doig Werkbetrachtung uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 17.00–18.00 Octavian Trauttmansdorff & Vito Acconci Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst 18.30

18.30

uFauteuil/Tabourettli

Zumbühl (Univ. Bern). Zur Ausstellung: Caspar Wolf. Eintritt frei Kunstmuseum Basel, Eingang Picassoplatz

12.15

14.00

14.30

18.30

Oh Yeah! – Popmusik in der Schweiz 13.11.–19.7.

uTheater

19.00

Werte und Millionen Gespräch mit Michael Fürst (Novartis), Bernhard Heusler (FCB), Elisabeth Schirmer-Mosset (BLKB). Leitung Judith C. Wipfler (Theologin). Anschl. Apéro. Pfarramt für Industrie und Wirtschaft BS/BL & Ethisches Forum Binningen-Bottmingen uKath. Pfarreizentrum, Margarethenstrasse 32, Binningen

19.30

Erziehung in einer digitalen Welt Coaching für Eltern. Leitung Michael Miedaner (Pädagoge). Anmeldung/Info (T 078 866 08 30, hayo@sunrise.ch). www.roots-of-life.ch uQuBa Quartierzentrum Bachletten

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00

Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt

15.00

Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Neuinszenierung.

(ab 4 J.) uBasler Kindertheater

Kurzfilm: Halbstark – die rohe Kraft des Rock'n'Rolls für Kommunikation, Helvetiastrasse 16, Bern

uMuseum

Rotkäppli & dr Herr Wolf Mit Musik. Dialekt (ab 4 J.)

14.30 | 16.00 Basler Jugendbücherschiff: Börse & Kinderliteratur-Bus Büchertauschbörse (14.30–15.15) | Kinderliteratur-Bus – Barbara Schwarz: Schiffsreise mit Käpt'n Eichhörnchen, ab 4 J. (16.00–16.45) uMS Christoph Merian, Schifflände

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen Tucholsky und Basel? – Basel und Tucholsky! Vortrag von Martin Jösel (Germanist). Musik: Glasperlen Duo mit Michal Lewkowicz (Klarinette), Gunta Abele (Cello). Werke von Gershwin, Bernstein. Forum für Wort und Musik/Freunde des Klingentalmuseums. Kollekte uMuseum Kleines Klingental

14.00–17.00 Zoom – Riehen Kartographiere deine Umgebung! (ab 9 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29) uSpielzeugmuseum, Riehen 14.30–16.30 KidsLab: Wenn Berge wachsen ... Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3

Flimmerkiste – 60 Jahre Fernsehen zwischen Illusion und Wirklichkeit

Sonderausstellung. 18.9.–8.2. Führung (Salome Hohl) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

18.15

Kinder 14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org Steiner Schulen Region Basel

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

Gletscher im 18. Jh. – Kunst und Wissenschaft Vortrag von Heinz J. uVortragssaal

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren uRudolf

Winter notabene Robin Ballard, Felix Baudenbacher, Marie

Boiseaubert, Guy C. Corriero, Jan Czerwinski, Haviva Jacobson, Rahel Knöll, Gido Wiederkehr. 21.1.–14.2. Vernissage uMitart, Reichensteinerstrasse 29

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.)

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

Gespielt mit Marionetten und Menschen. Dialekt (ab 5 J.) Marionetten Theater

uBasler

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 77


19.30

20.00

Im Tigerland Live Reportage von Reno Sommerhalder. Der Schweizer Bärenexperte über ein Auswilderungs-Projekt für Jungbären und auf der Spur des sibirischen Tigers in der Taiga (Abb.: Reno Sommerhalder) uEngelsaal, Hotel Engel, Kasernenstrasse 10, Liestal

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

Denkpause: Getragen werden Philosophisches Gespräch mit Christian

20.00

Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.

Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21 22.1.–21.2. www.fasnachtskiechli.ch. Letzte Vorstellung Basel, Freie Strasse 89

uScala

Do

22

über verrückte Experimente. Vortrag von Dr. Reto Schneider (Wissenschaftsjournalist/Buchautor, Zürich). Naturforschende Gesellschaft Basel. Hörsaal, Nebeneingang Vesalgasse 1 uVesalianum, Vesalgasse 1

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details

www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

12.15

Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier

19.00

Die Deutschschweizer Reaktion auf die Groupe 5: Aktion Jungfilmer Ein Abend mit Reto Andrea Savoldelli.

The Royal Tenenbaums Wes Anderson, USA 2001 uLandkino

im Sputnik, Liestal

21.00

Blade Runner – Final Cut Ridley Scott, USA/Hong Kong/UK 1982/2007 (Reihe: Auf zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

21.00

The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/Japan 2009

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Theater

Kiriakos Hadjiioannou: L'Oiseau de feu – danse infernale 2. Teil der

Strawinski-Trilogie uRoxy, Birsfelden

Literatur 19.00

Regula Wenger: Leo war mein erster Lesung der Autorin uClara-Brocki,

20.00

Claramattweg 16

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

uFauteuil/Tabourettli

20.00

Bruno Wohlgemuth: 7 Bösenachtgeschichten Autorenlesung. Eintritt

frei, Apéro uGGG Stadtbibliothek Basel West, Allschwilerstrasse 90

Klassik, Jazz 19.00

Feeling blue & white – Mentalität Kreeta-Julia Heikkilä (Violine),

19.30

Kammermusik um halb acht: Moragues Bläser Quintett Werke von

19.30

Akademiekonzert: Carte blanche für Anne Brugnoni – Über die Kontinente Quartette der HSM. Werke von Beethoven, Ives u.a.

Der Mann, der sich 12 Mal erhängte Und andere Geschichten

Moderation: Beat Schneider. Mit Vorführung von: Lydia, Reto Andrea Savoldelli, CH 1968 (Reihe: Fernsehen und Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel 20.15

20.00

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

20.00

20.15

Tanz

Joonas Pitkänen (Cello), Henri Sigfridsson (Klavier). Werke von Sallinen, Madetoja, Melartin, Sibelius. www.limni-longa.com uMuseum der Kulturen Basel Ligeti, Barber, Mendelssohn. Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel

(Grosser Saal). Kollekte uMusik-Akademie Basel

20.30–22.45 Christoph Irniger: Pilgrim Christoph Irniger (ts/cl), Dave Gisler (g), Stefan Aeby (p), Raffaele Bossard (b), Michael Stulz (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 20.00

Fido Plays Zappa A Breakneck Big Dipper Ride Through

The Big Z’s Nutty Cosmos. Pascal Grünenfelder (b) & Band D-Lörrach

uBurghof,

20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 21.00

Salsa All Styles www.allegra-club.ch. Gast-DJ uAllegra-Club

23.00

Radio Campus: DJ Rollo Tomasi House, Disco, Mash-up uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

Kunst 12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag Katharina Fritsch. Ein Engagement der Freunde (C. Hürzeler) uMuseum für Gegenwartskunst 17.00–19.00 Frühling wächst Künstlerinnen und Künstler der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel. 22.1.–16.4. Vernissage uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27

19.00

Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher, Zeichnungen Holger John, Musik David Wohnlich uFörnbacher Theater

19.00

Yan Duyvendak & Roger Bernat (CH) Please, Continue (Hamlet).

19.00

Kapelle Sorelle Musiktheater im Restaurant Parterre. Mit Ursina Gregori & Charlotte Wittmer uParterre

18.30

Auf der Grenze Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau

19.00

La grande et fabuleuse histoire du commerce Von Joël Pommerat.

18.30

Anonymous Social is the New Social. 22.1.–5.2. Vernissage

19.30

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

18.30–21.30 Pulse and Pattern: DIY Screensaver Workshop für Jugendliche (ab 15 J.) & Erwachsene. Ohne Vorkenntnisse. Leitung Shusha Niederberger. Anmeldung (vermittlung@hek.ch) uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein

19.30

Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold.

Performance – mit Vertreter/Innen der Basler & Baselbieter Rechtsprechung uKaserne Basel

Salle modulable – mit dt. Übersetzung (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito uTheater Basel, Grosse Bühne

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Die Wildente Von Henrik Ibsen. Regie Amélie Niemeyer uTheater

Basel, Schauspielhaus

Nach Lampedusa Musiktheaterabend zum Thema Heimat und

Fremde. Schauspiel Ursina Greuel, Daniel Hellmann (Gesang), Samuel Fried (Klavier) uTheater Palazzo, Liestal

20.00

Tempus fugit: Gilgamesch Nach Jörg Ehni & Heinrich Waegner.

20.00

Adolf Wölfli – 150-Jahre-Jubiläum: Das Allmachtsrohr Steamboat

20.30

Regie Vaclav Spirit uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein

Switzerland. Joke Lanz (Spiel) u.a. Helena Winkelman (Komposition, Musikalische Leitung), Meret Matter (Regie) uGare du Nord Till Reiners: Da bleibt nur die Wut Politisches Kabarett uTheater im

22.00

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Führung uForum

Teufelhof

Bar aux Fous Late Night im Foyer mit Programm. Freier Eintritt uTheater

Basel, Schauspielhaus

78 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Würth, Arlesheim

18.00–20.00 RoseMarie Joray-Muchenberger Bilder. 22.1.–8.3. (Sa/So 11–17). Vernissage (Einführung Brigitta Leupin & Pascal Joray) uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17

uIdea

Fixa Galerie, Feldbergstrasse 38

18.30

Jan Hostettler | Oliver Minder | Katharina Anna Wieser 22.1.–22.3. Vernissage Kilian Rüthemann Jahresaussenprojekt.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon, Regie Florentine Klepper (www.theater.freiburg.de). Einführung (19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg

20.00

20.00

18.00

22.1.–31.12. Vernissage (Bearbeiteter Internet-Scan: Kilian Rüthemann) uKunsthaus Baselland, Muttenz

Diverses

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org Steiner Schulen Region Basel

uRudolf

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände 12.15

Strahlend in den Nachmittag Führung (zur Ausstellung: Strahlung.

Die zwei Gesichter der Radioaktivität) Museum, Totengässlein 3

uPharmazie-Historisches

18.30–19.45 Russland und der Westen: Imperiale Nachwehen Russlands konfliktreiches Erbe im Kaukasus. Prof. Jeronim Perovic (Historiker, Univ. Zürich) uUni Basel, Kollegienhaus


19.00

Textbau – Brauchen wir noch Architekturkritik? Podiumsdiskussion (dt.) mit Otto Kapfinger, Gerhard Mack, Amber Sayah und Hubertus Adam (Direktor S AM) uArchitekturmuseum/S AM

19.00

Extremophile Lebensformen – An den Grenzen des Lebens Vortrag

von Prof. Dr. Georg Lipps (FHNW). Reihe: Biodiversität – Arten, Lebensräume, Gene. Naturforschende Gesellschaft BL uMuseum.BL, Liestal

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

20.00

Fasnachtskiechli Vorfasnachtsveranstaltung mit Almi & Salvi.

23 Fr 18.30

21.00

22.1.–21.2. www.fasnachtskiechli.ch. Premiere Basel, Freie Strasse 89

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

12.15

Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Ghost Busters Ivan Reitman, USA 1984 (Reihe: Bill Murray)

1982/2007 (Reihe: Auf zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc

(Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog uTheater Basel, Grosse Bühne Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

20.00

20.00

20.30

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

Klassik, Jazz 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend 18.15–18.45. Kollekte. Anna Scholl (Schola Cantorum) uLeonhardskirche 18.30

19.00

Heure Mystique – Concerto grosso Ivan Duchnych (Violine), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel). Werke von J.S. Bach, Vivaldi uStadtkirche, Liestal Hochschule für Muik: Benefiz zugunsten talentierter MusikerInnen

Chamber Academy Basel. Thomas Demenga (Violoncello). Leitung Brian Dean. Werke von Wagner, Schumann, Beethoven. Kollekte uStadtcasino Basel

20.00

Fabliaux et trouvères: Ein Abend an einem französischen Hof im 13. Jh.

20.00

Salon Ruth Urech (Querflöte), Nicola Hanck (Harfe). Werke von Persichetti, Debussy, Weissberg, Saint-Saens. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

20.30

Arne Huber Quartet Domenic Landolf (t-sax, cl), Rainer Böhm (p), Arne Huber (b), Jochen Rückert (dr) uJazztone, D-Lörrach

Perrine Devillers, Sebastian Marino (Gesang), Claire Foltzer (Fidel), Leitung Rachel Heymans (Blockflöte) uPianofort'ino, Gasstrasse 48

20.30 | 21.45 Darren Sigesmund New Quintet Darren Sigesmund (tb), Mark Feldman (vl), Gary Versace (p/acc), Jim Vivian (b), Ethan Ardelli (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 17.00

Friday Night Lounge Afterwork Lounge (17.00 – ausser bei geschlossenen Gesellschaften) | Friday Night Club (23.00) uAtlantis

19.00

Angie Baumann unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

20.30

The Glue – La bouche qui rit A-cappella-Formation: Gregor Beermann,

20.30

Concert duo avec Élisabeth Arnold Pop rock, folk, reggae, jazz.

21.00

Schlachthuus-Disco Oldies uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

sprachige EA. Regie Ulrich Lampen. Spiel Claudia Jahn, Vincent Leittersdorf (Foyer) uTheater Basel, Schauspielhaus

21.00

Reto Burrell Support: Sareena Overwater uParterre

21.00

Tanzparty DJ Pietro. Disco-Hits der 70er bis heute uAllegra-Club

Der Zauberberg Nach dem Roman von Thomas Mann. Inszenierung

22.00

Valborg (D) | Traumalice (ZH) | Ashtar (BS) Doom, Death Metal | Black Metal, Death Metal | Black Doom uHirscheneck

23.00

Balztakt DJs Fredski, Albi. Funk, Disco, Hip-Hop, House

Hanglage Meerblick Männerensemble der Company. Premiere B

Theater

Viel Lärm um nichts Von William Shakespeare. Aufführung 8. Klasse

(Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg Der kaukasische Kreidekreis Aufführung 8. Klasse

(Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule, Münchenstein Red Du mir von Liebe Schauspiel von Philippe Claudel. Deutsch-

Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne

Switzerland. Joke Lanz (Spiel) u.a. Helena Winkelman (Komposition, Musikalische Leitung), Meret Matter (Regie) uGare du Nord

23.00

La grande et fabuleuse histoire du commerce Von Joël Pommerat.

23.00

Salle modulable – mit dt. Übersetzung (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse Till Reiners: Da bleibt nur die Wut Politisches Kabarett

Teufelhof

Tumasch Clalüna, Jonas Göttin, Michael Moor & Oliver Rudin uKulturscheune, Liestal Entrée libre sur réservation (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis

Steinenbachgässlein 34

Federleicht w/ PingPong Hecht&Zander, Joem. House uJägerhalle,

23.00

Erlenstrasse 59

Dirty Stinking Bass Cut The Weazle (BS), PP Voltron (BS),

Fine Style (ZH), Chronic (ZH). Drum'n'Bass & Jungle (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 Live At Robert Johnson Nacht Oliver Hafenbauer, TCB, Timnah

Sommerfeldt. House, Electronica, Techno Bar, Dreispitz, Münchenstein

uHinterhof

Peter Spielbauer Philosophischkomisches Kabarett.

Reservation (T 062 871 81 88 oder info@meck.ch) uMeck à Frick

Klangwolken (Didgeridoo, Indianerflöten, Schamanentrommel, div. Gitarren) uUnternehmen Mitte, Safe

uBalzbar,

Adolf Wölfli – 150-Jahre-Jubiläum: Das Allmachtsrohr Steamboat

Tanz 20.00

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Tomawho & Blondie – Lyrics & Music Mit meditativen Melodien &

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

uTheater im

20.30

20.00

20.00

uFörnbacher

20.00

12. Internationales Lyrikfestival Basel – Konzert King Pepe & Herwig the Engine. Anschl. Podiumdiskussion mit Big Zis, King Pepe & Herwig the Engine. Moderation Raphael Zehnder (SRF) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel.

20.00

Experimentelle Poesie. Reservation (mail@dichtermuseum.ch) & Stadtmuseum, Liestal

19.30

The Grand Budapest Hotel Wes Anderson, USA 2014

19.30

20.00

lerische Leitung Thomas S. Ott. Teil XII uGoetheanum, Dornach

uDichter-

Basel

Gefahren der Nacht Musical-Aufführung 11. Klasse. Kollekte (Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule Birseck, Apfelseestrasse 1, Aesch

20.00

Christian Uetz & Ariane von Graffenried Spoken-Word-Lesung:

Blade Runner – Final Cut Ridley Scott, USA/Hong Kong/UK

19.30

20.00

19.30

Der Spiegel (Serkalo) Andrei Tarkowski, UdSSR 1975

16.15

17.00 | 20.00 Tempus fugit: Gilgamesch Nach Jörg Ehni & Heinrich Waegner. Regie Vaclav Spirit uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein

20.00

Parzival Von Wolfram von Eschenbach. Lesung in Folge. Künst-

uFauteuil/Tabourettli

Theater 19.00

19.30

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

uStadtkino

21.00

17.00–18.15 12. Internationales Lyrikfestival Basel Präsentation des SchülerWorkshops mit Big Zis. Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

uScala

Literatur

23.00

Trentemøller (DK) Herzschwester, Nik Frankenberg, Dominic.

House, Techno uNordstern

Kiriakos Hadjiioannou: L'Oiseau de feu – danse infernale 2. Teil der

Strawinski-Trilogie uRoxy, Birsfelden

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 79


Kunst

19.30

Médée Tragédie mise en musique von Marc-Antoine Charpentier. In frz. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Musikalische Leitung Andrea Marcon/Karel Valter. Regie Nicolas Brieger uTheater Basel, Grosse Bühne

16.00–20.00 Susanna Heimann | Isabel Nuñez | Anne F. Staehelin Zeichnungen | Objekte & Gefässe | Papier. 23.–31.1. Vernissage uIm Hinterhaus, Mülhauserstrasse 98

19.30

Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold. Musikalische

17.00–19.30 Magic Paper Gruppenausstellung. 23.1.–28.2. Vernissage uGalerie Karin Sutter, Rebgasse 27

20.00

Thomas Bernhard: Einfach kompliziert Regie Georg Darvas.

10.00–20.00 Meisterzeichnungen 100 Jahre Grafische Sammlung. 23.1.–19.4. Erster Tag uKunsthaus Zürich

18.00

Spiel Jörg Schröder, Lili Stierle/Aurelia Margiani Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

uDas

Caravan 1/2015: Bertold Stallmach Ausstellungsreihe für junge

Kunst. 23.1.–12.4. Vernissage uAargauer Kunsthaus, Aarau

Leitung Fabrice Bollon, Regie Florentine Klepper (www.theater. freiburg.de). Einführung (19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg

20.00

Bardelli 1.0 Kabarettistisches Krisenduett. Yves Neuhaus &

20.00

Viel Lärm um nichts Von William Shakespeare. Aufführung 8. Klasse

20.00

Der kaukasische Kreidekreis Aufführung 8. Klasse (Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule, Münchenstein

20.00

4 nach 40 Komödie von Fritz Schindlecker. Regie Jochen Busse. Mit Saskia Valencia, Andrea Lüdke, Marek Ehrhardt. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Kasimir und Karoline Von Ödön von Horvath. Kooperation mit der Ulrike Quade Company, Amsterdam. Regie Ulrike Quade uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Theatersport Improtheater mit Dramenwahl (BS) und Tiltanic

17.00–17.45 Basler Jugendbücherschiff: Post vom Erdmännchen Chers Maman et Papa. Sylvie Pfister erzählt das Bilderbuch von Emily Gravett zweisprachig (dt./frz., bis 9 J.) uMS Christoph Merian, Schifflände

20.00

Tempus fugit: Gilgamesch Nach Jörg Ehni & Heinrich Waegner.

20.15

Lorenz Keiser Chäs und Brot & Rock'n'Roll. Kabarett

18.00–20.00 Kinder-Vernissage Besammlung im Atelier, UG (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau

20.30

18.00

Adolf Stäbli (1842–1901) Meine Malerei ist Erlebnis, nicht

18.00

Miriam Cahn Körperlich – corporel. 23.1.–12.4. Vernissage

Erfindung. 23.1.–12.4. Vernissage uAargauer Kunsthaus, Aarau

uAargauer

Kunsthaus, Aarau

18.00–20.00 Manon Bellet Il y aurait tout cela encore. 23.1.–14.3. Vernissage uGalerie Gisèle Linder 18.00

Peter Doig am Abend Kuratorenführung: 18.30–20.00 | Kunstdinner:

18.30

Otto Meyer-Amden (1885–1933) Das Frühwerk 1903–1914

19.00

Führung 19.00, anschliessend Dinner bis 22.00 | Abendöffnung bis 21.00 (Gratiseintritt bis 25 Jahre) uFondation Beyeler, Riehen (23.1.–26.4.). Vernissage uKunstmuseum Winterthur

Inspirationen 3: Wasser 23.1.–12.4. Werke von Kindern und

Erwachsenen mit Behinderung (Hebelsaal). Vernissage uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

Kinder

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org uRudolf Steiner Schulen Region Basel

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

14.00–20.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 23.–25.1. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

Film

Sa

24

19.30

17.30

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

12.15 15.00

Regie Vaclav Spirit uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein

Kontraste – Klanggeste Eurythmeum Stuttgart. Künstlerische Leitung Benedikt Zweifel, Carina Schmid. Musikkollegium Winterthur. Musik von Richard Wagner uGoetheanum, Dornach

20.00

Noche flamenca El Rubio (Gesang), Vicente Cortés (Gitarre), David Lüthi (Percussion), Cristina Haas Wilms (Geige, Tanz) Dominique Maurer (Palmas, Tanz). www.cristina-flamenco.ch uUnternehmen Mitte, Safe

20.00

Ballet de l'Opéra national du Rhin – La strada Choreografie Mario Pistoni. Musik Nino Rota. Grande salle (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Literatur 09.00–13.00 12. Internationales Lyrikfestival Basel – Workshop Gedichte sind Räume aus Worten. Mit Brigit Kempker. Info & Anmeldung (www.vhsbb.ch, 061 269 86 66) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 16.15–17.45 12. Internationales Lyrikfestival Basel – Gläsernes Seminar Abenteuer Gegenwartslyrik. Mit Sylvia Geist & Jan Wagner. Moderation Prof. Dr. Manfred Koch & Studierende Deutsches Seminar, Univ. Basel uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 18.30

12. Internationales Lyrikfestival Basel – Basler Lyrikpreis Verleihung

20.00

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument Fish & Cat Shahram Mokri, Iran 2013

(Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

The Life Aquatic with Steve Zissou Wes Anderson, USA 2004

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Teufelhof

20.00

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier

Laufen (Alts Schlachthuus)

Till Reiners: Da bleibt nur die Wut Politisches Kabarett

Tanz

Dialog international – Zwischen Minarettverbot und Kirchensteuer

Strittige Öffentlichkeit von Religion. Quirin Weber (LU) im Gespräch mit Vertretern von Procmura. Veranstaltung zum 200-Jahre-Jubiläum. Info & Anmeldung (T 061 260 22 67, christa.nadler@mission–21.org) uMission 21, Missionsstrasse 21

(St. Gallen) uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

uKulturforum

14.00–17.00 Laborpapiermaschine in Betrieb Jeweils freitags uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37

17.30

(Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg

uTheater im

Diverses

Patrick Bardelli. Vvk (info@theatredelafabrik.com) – www.patrickbardelli.com uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim

an José F. A. Oliver. Laudatio Rolf Hermann | Anschliessend: Friederike Mayröcker zu Ehren. Mit Elke Erb & Marcel Beyer. Moderation Ingrid Fichtner uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

uFauteuil/Tabourettli

Klassik, Jazz 16.00

Flöten- & Harfenkonzert von Mozart Mit Klavierbegleitung. Franziska

Der Spiegel (Serkalo) Andrei Tarkowski, UdSSR 1975

19.00

The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/Japan 2009 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Ensemble Polysono Werke von Furrer, Wohlhauser, Jarrell, Frischknecht. www.renewohlhauser.com uMusikschule, Rünenbergerstrasse 35, Gelterkinden

19.30

Capriccio Barockorchester: Beethoven heroisch Leitung Matthew Halls. Sinfonien von Mendelssohn, Beethoven. www.capriccio-barock.ch uStadtcasino Basel

19.00

Lokalbar: Western-Winterbar mit Grillfeuer & Westernserien Bonanza,

20.00 22.15

Winnetou etc. (Reihe: Western) uIm Lokal, Hebelstrasse 108

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Theater

Kerler (Flöte), Stephanie Meitzner (Harfe), & Chantal Rubilar (Klavier). Im Therapiehaus uKlinik Arlesheim (Haus Wegman)

19.00

La grande et fabuleuse histoire du commerce Von Joël Pommerat. Salle modulable – mit dt. Übersetzung (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

20.00

Basel Sinfonietta: Musik Leitung Steven Sloane. Werke von Isabel Klaus (UA), Klaus/Aloe (UA, Auftragswerk Basel Sinfonietta), Wanja Aloe (UA). Messe Basel L'Entrée uMesse Basel

19.30

Der kleine Prinz Nach Antoine de Saint-Exupéry. www.actnews.ch

20.00

The New Trio Günter Wehinger (Querflöte), Daniel Pezzotti (Cello), Chris Wiesendanger (Klavier) uAlte Rumfabrik, Güterstrasse 145

uMusical

19.30

Theater Basel

Gefahren der Nacht Musical-Aufführung 11. Klasse. Kollekte (Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule Birseck, Apfelseestrasse 1, Aesch

80 | ProgrammZeitung | Januar 2015

20.30 | 21.45 Darren Sigesmund New Quintet Darren Sigesmund (tb), Mark Feldman (vl), Gary Versace (p/acc), Jim Vivian (b), Ethan Ardelli (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club


Sounds & Floors 19.00

Kaya unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

20.00

Sousoul Arena. Funk uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

20.30

The Glue – La bouche qui rit A-cappella-Formation: Gregor Beermann,

21.00

Gazelle Twin (CH) | My Daily Noise (CH/FR)

Noise, Experimental, Electronica uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein Deer Johnson | Goldbarne Singer-Songwriter-Duo | Folk, Jazz, Pop uParterre

21.00

Last Leaf Down End, Bleu Roi. Indie, Rock uBiomill, Laufen

22.00

Salsa Latino Party Gast-DJ. Salsa, Merengue, Latin Hits uAllegra-Club

22.00

Cream DJ Huxtable & Franky Stache. Funk, Disco, Hip-Hop, House uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

22.00

Brzowski (US) | Monsieur Sai+Arth (F) | DJ Halo (US) HipHop, Rap |

22.00

Jumpoff Resident DJ Tray & DJ Soulchild. Hiphop, R'n'B, Dancehall

Tage der offenen Tür 5 Schulen & 15 Kindergärten öffnen ihren

Unterricht. 19.–24.1. www.steinerschulen-regionbasel.org Steiner Schulen Region Basel

uRudolf

09.00–14.00 Wochenmarkt Der Markt am Samstag uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände 10.00–17.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 23.–25.1. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 13.30–17.30 Traum-Flipflops gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.00

Mind The Gap! – Damu The Fudgemunk (US) | Khaderbai (ZH) Live. Johny Holiday (BS), Reezm (ZH), Francois Boulanger (BS). HipHop, Electronica uKaserne Basel

23.00

Asia Night DJ Edd. Asia Music, Karaoke uJägerhalle, Erlenstrasse 59

23.00

Return To The Boom Bap DJ Hype (Berlin), Goldfinger Brothers. 1990–2000 Hip Hop, Rap (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

23.00

Keinemusik Nacht Adam Port & Rampa (Berlin), Liebkind. House, Electronica uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

23.00

Traffic Anja Schneider & Sebo K (Berlin), DJ Le Roi (BS), Alex Mendes (Mulhouse). House, Techno uNordstern

23.00

Yo! Thats my shit! Braviraggazi Acts. Hip Hop, R&B uAtlantis

Kunst 11.00–13.00 Arthur Wyss Natur – Farbe – Raum. 29.11.–24.1. Finissage uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

20.00

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. uFörnbacher Theater

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

20.00

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

14.00–15.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 14.00

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Führung uForum

Würth, Arlesheim

14.00–18.00 18. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie 5.12.–24.1. (Fr/Sa 14–18). Letzter Tag uOslo 8, Kunstfreilager Dreispitz, Oslo-Strasse 8–10, Basel/Münchenstein 15.00–18.00 Andreas Schneider 24.1.–14.2. (letzte Ausstellung an der Utengasse 60). Erster Tag uUtengasse 60 18.00

Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz)

Kinder 14.00

BLKB-Märli: Ladina und d Plunderlampe Musical von Andrew Bond

14.00

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.)

(Konzept, Buch, Musik). Regie Thomas Lüdi (ab 4 J.). www.blkb.ch/maerli uMehrzweckhalle, Oberdorf

uFauteuil/Tabourettli

14.30

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt uFörnbacher

14.30

15.00

15.00

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt

(ab 4 J.) uBasler Kindertheater

Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Neuinszenierung.

Gespielt mit Marionetten und Menschen. Dialekt (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater Kids-Hotel Themenwochenende mit Übernachtung (8–12 J.).

Sa 24.1. (15.00) bis So 25.1. (12.00). Nur mit Anm. (T 061 691 01 80) Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)

uQuartiertreffpunkt

16.00–17.00 Basler Jugendbücherschiff: Sansarinaga und der fliegende Büffel Bilderbuch von Jainal Amambing (Borneo). Erzählt als Bilderbuchkino von Sonja Matheson (Baobab). Anschl. Malworkshop (ab 5 J.) uMS Christoph Merian, Schifflände

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

13.00

The Life Aquatic with Steve Zissou Wes Anderson, USA

15.15

Shanghai Express Josef von Sternberg, USA 1932

2004 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Vorpremiere: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014. Anschl. Gespräch mit dem Regisseur uKultkino Atelier

El espíritu de la colmena Víctor Erice, Spanien 1973 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

22.00

Ed Wood Tim Burton, USA 1994 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

Theater 11.00

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

16.00

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog. Einführung 15.15 uTheater Basel, Grosse Bühne

17.00

Gefahren der Nacht Musical-Aufführung 11. Klasse. Kollekte (Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule Birseck, Apfelseestrasse 1, Aesch

17.00

Der kaukasische Kreidekreis Aufführung 8. Klasse (Tage der offenen Tür: www.steinerschulen-regionbasel.org) uRudolf Steiner Schule, Münchenstein

18.00

Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater

18.00 18.00

Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.) uTheater

15.00

Theater

Basel

17.30

Nimm's mal easy 24.1.–1.3. Mit Othmar Farré, Mathis Gasser,

Matthias Huber, Emil Michael Klein, Jan Kiefer, Martin Kippenberger, Jack Lavender, Gabriel Lima, Kaspar Müller, Max Ruf, Francesco Joao Scavarda, Yves Scherer, Viktor Timofeev, Pedro Wirz. Vernissage uAusstellungsraum Klingental

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

17.00

Maja Rieder | Patrick Steffen Togo. 5.12.–24.1. Finissage uKunstraum

18.00

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

uVolkshaus

11.00–15.00 Irène Zurkinden | Giuliano Collina | Franco Corradini 24.1.–14.3. Vernissage uGalerie Carzaniga 11.00–17.30 Gruppenausstellung Künstler der Galerie. 8.–24.1. Letzter Tag uGalerie Rosshof, Rosshofgasse 5

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

18.00–18.15 Klang zum Sonntag – Urbaner Alpsegen Markthallenkuppel. Jeweils Samstag (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20

25

23.00

Mashup Party uHirscheneck

uKuppel

Pssst! Theater ohne Worte: Ich König, du nicht Wirrköpfe VEB. Figurentheater (ab 4 J.). Regie Julius Griesenberg. Spiel Frauke Jacobi uVorstadttheater Basel

Diverses

So

21.00

Tumasch Clalüna, Jonas Göttin, Michael Moor & Oliver Rudin uKulturscheune, Liestal

17.00

Vorschlag:Hammer – Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition

Deutsch-schweizerisches Theaterkollektiv uRoxy, Birsfelden Sex? Aber mit Vergnügen! Von Franca Rame, Try-Out (ab 18 J.).

Mit Andrea Bettini. Regie Christian Vetsch Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

uDas

19.30

Le placard Pièce de Francis Veber. Abo français. Production

20.00

Tempus fugit: Gilgamesch Nach Jörg Ehni & Heinrich Waegner.

20.00

Willy Astor Nachlachende Frohstoffe. Comedian, Liedermacher

Théâtre des Nouveautés uTheater Basel, Schauspielhaus

Regie Vaclav Spirit uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein

uBurghof,

D-Lörrach

Tanz 15.00

Ballet de l'Opéra national du Rhin – La strada Choreografie Mario Pistoni. Musik Nino Rota. Grande salle (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 81


Literatur 11.00

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Lion Feuchtwanger:

Narrenweisheit oder Tod und Verklärung des Jean-Jacques Rousseau. Vincent Leittersdorf, Chantal Le Moign, Alexander Meile, Hristo Kouzmanov (Cello), Nadia Beelneva (Klavier) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

11.00–12.30 12. Internationales Lyrikfestival Basel – Matinée Lyrik? Prosa? Mit Zsuzsanna Gahse & Dieter Zwicky. Moderation Manfred Papst (NZZaS) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 13.30–17.00 12. Internationales Lyrikfestival Basel – Begegnungen Zeitgenössische deutschsprachige Lyrik. Lesungen & Gespräche: Sylvia Geist – Kathy Zarnegin (13.30) | Karin Fellner – Claudia Gabler (14.15) | Andrea Grill – Wolfram Malte Fues (15.30) | Jan Wagner – Rudolf Bussmann (16.15) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 17.15

12. Internationales Lyrikfestival Basel – Lyrikperformance Klopstock hören. Mit Urs Allemann uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

15.00–16.00 Peter Doig – Visite guidée Dans l'exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

Kinder 11.00–12.00 Visite guidée pour familles en français Caspar Wolf uKunstmuseum Basel 11.00 | 15.00 Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt (ab 4 J.). Matinee uBasler Kindertheater 11.00–12.00 Theatersonntag – Allein auf der Welt Figurentheater Vagabu (ab 5 J.). Anschl. Suppe z'Mittag uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen 11.00

Pssst! Theater ohne Worte: Ich König, du nicht Wirrköpfe VEB. Figurentheater (ab 4 J.). Regie Julius Griesenberg. Spiel Frauke Jacobi uVorstadttheater Basel

Klassik, Jazz

11.00 | 16.00 Basler Jugendbücherschiff: Basler Fasnacht & Chamäleon Balduin Dorette Gloor: Wie der König vom Eiszapfenland an die Basler Fasnacht kam, ab 4 J. (11.00–11.45) | Fritzi Bender: Balduin bleibt grün, ab 4 J. (16.00–17.00) uMS Christoph Merian, Schifflände

11.00

11.00

17.00

AMG Sonntagsmatinee (3): Ensemble Symphonique Neuchâtel

Leitung Alexander Mayer (Klavier). Felix Froschhammer (Violine). Werke von Mozart, Haydn. Während des Konzerts Children's Corner im Hans Huber-Saal uStadtcasino Basel Konzertreihe Orgel und Klavier (3) Vladimir Guyanov (Klavier), Gerhard Gnann (Orgel). Werke von Bach, Haydn, Rachmaninow, Cochereau uHeiliggeistkirche

17.00

Orchester Arlesheim: Serenaden Werke von Mozart, A. Bird, Brahms.

17.00

Kammerorchester der Basler Chemie: Musikalische Reise Leitung

17.00

Leitung Markus Teutschbein uEv.-ref. Kirche, Arlesheim

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

14.30

Tiger, Bär & Co. Dialekt (ab 3 J.) uFörnbacher Theater

14.30

Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.) uTheater

15.00

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Fasnachtsladäärne Ensemble BMT. Neuinszenierung.

Gespielt mit Marionetten und Menschen. Dialekt (ab 5 J.) Marionetten Theater

uBasler

15.00

Bruno Hächler – Zwei Streife Konzert für Klein und Gross uKulturforum

Laufen (Alts Schlachthuus)

Anna Rebekka Ritter (Konzertmeisterin). Werke von Muffat, Giazotto, Haydn, Sibelius, Mozart. Kollekte. www.kobc.ch uRef. Kirche, Bottmingen

15.00–16.00 Ich sehe was, was du nicht siehst Führung für Kinder (5–10 J.) uKunsthalle Basel

Hauskonzert Musik von Mozart, Text von Gottfried Keller

Diverses

uMusiksalon

M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen

18.00

Kolsimcha – Contemporary Klezmer Basler Klezmer-Orchester.

10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

19.00

Basel Sinfonietta: Musik Leitung Steven Sloane. Werke von Isabel

10.00–16.00 Die Wa(h)renlager – Lagerverkauf Geschäfte aus Basel und der Region. 23.–25.1. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein

19.00

19.30

www.kolsimcha.net uFauteuil/Tabourettli

Klaus (UA), Klaus/Aloe (UA, Auftragswerk Basel Sinfonietta), Wanja Aloe (UA). Messe Basel L'Entrée uMesse Basel

Patricia Kopatchinskaja & Polina Leschenko Patricia Kopatchinskaja

21.00

10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30) uSud, Burgweg 7

(Violine), Polina Leschenko (Klavier). Werke von Mozart, Debussy, Ravel, Enescu. www.klassiksterne-rheinfelden.com uKurbrunnen-Anlage Musiksaal, Rheinfelden

11.00

AMG Sinfoniekonzert World Orchestra (4) Academy of St. Martin in

11.00

the Fields. Leitung Joshua Bell (Violine), Lawrence Power (Viola). Werke von Bach, Mozart uStadtcasino Basel

Sounds & Floors 20.00

10.00–17.00 Brocante, Brunch & Spiele Der Sonntag in der Markthalle uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

Tango Milonga Tanz und Ambiente uUnternehmen Mitte, Halle Untragbar DJ High Heels On Speed. Das Elend der Epoche, Kapitel 2 uHirscheneck

Blumenreich Wiedergeburt in Pharaonengräbern (verl. bis 29.3.) uAntikenmuseum

Basel und Sammlung Ludwig

Schokolade – zarteste Versuchung aus Lörrach Führung in der

Dreiländerausstellung (Astrid Lange) Strasse 143, D-Lörrach

uDreiländermuseum, Basler

11.00–16.00 Offenes Atelier: Augenblicke und Ideen Für kleine und grosse kreative Köpfe. Mit gestalterischer Auseinandersetzung im Atelier uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–12.00 StrohGold & Expeditionen Top–10-Führung (Tabea Buri) uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Parasiten – Life undercover Führung uNaturhistorisches Museum

Kunst

11.15

Living History Auslegeordnung mit der Gruppe Rost & Grünspan. Zur Ausstellung: 14/18 – Die Schweiz und der Grosse Krieg (Patrick Schlenker, Daniel Arpagaus) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

10.00–17.00 Avery Singer Pictures Punish Words. 21.11.–25.1. Letzter Tag uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal)

11.30

Atelier Allerlei Bastelei Larven für die Fasnacht basteln

10.00–19.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 13.12.–25.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uKunstmuseum Thun

13.30

Pedro de Paulo Szenen aus den Favelas von Rio de Janeiro & aus

Basel. 5.11.–25.1. Letzter Tag uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstr. 63

10.00–18.00 Egon Schiele – Jenny Saville 10.10.–25.1. Letzter Tag uKunsthaus Zürich

uSpielzeugmuseum, Riehen

Blick hinter die Kulissen Führung uAugusta Raurica, Augst

10.00–17.00 T.F.T. Müllenbach 21.11.–25.1. Letzter Tag uKunsthalle Zürich, Limmatstrasse 270 (Löwenbräu-Areal)

13.30–17.30 Traum-Flipflops gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Die Geschichte unter den Füssen (18.10.–6.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel

11.00–12.00 Albrecht Dürer und sein Kreis 31.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel

14.00

11.00–17.00 Regionale 15 Form follows form follows form. 29.11.–25.1. Letzter Tag uKunsthalle Basel 11.00–17.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 13.12.–25.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uKunsthaus Interlaken, Jungfraustrasse 55 11.00

Adolf Stäbli (1842–1901) Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30

Friedensreich Hundertwasser Bis auf Weiteres. Führung uForum

Würth, Arlesheim

12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 14.00

Joost Swarte Zeichner und Gestalter. 14.11.–22.2. Führung (Anette Gehrig) uCartoonmuseum

14.00–18.00 Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. 14.12.–25.1. (www.cantonale.ch). Letzter Tag uLa Nef, Rue St-Hubert 17, Le Noirmont 14.00–16.00 Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt Workshop mit der Illustratorin Martina Gmür uCartoonmuseum 82 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Sonderausstellung

über das vielseitige Früchtchen. Bis 14.2.2016. Führung

uMuseum.BL, Liestal

14.00

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

14.00 | 18.30 Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung. 15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater 14.30–16.30 Scherenschnitte 9.1.–19.4. Schau-Schneiden live uLandesmuseum Zürich 15.00–16.00 Gesucht Gefunden Partnerschaft und Liebe im Judentum. Bis auf Weiteres. Führung uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 15.00–21.00 Design & DIY Markt Besonderes und Selbstgemachtes. www.villa12.ch/markt uVilla12, 12 rue de Village Neuf, F-Saint-Louis 18.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

18.00

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1) uVolkshaus

Basel


Mo

26

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

12.15

Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

20.00

Red Du mir von Liebe Schauspiel von Philippe Claudel. Deutschsprachige EA. Regie Ulrich Lampen. Spiel Claudia Jahn, Vincent Leittersdorf (Foyer) uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Der Zauberberg Nach dem Roman von Thomas Mann. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Kleine Bühne

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier

18.30

The Grand Budapest Hotel Wes Anderson, USA 2014 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

20.00

21.00

Fish & Cat Shahram Mokri, Iran 2013 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

Tanz 20.00

Theater 19.30

20.00

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

19.00

Basel, Schauspielhaus

20.00

Der Zauberberg Nach dem Roman von Thomas Mann. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.30

Schaufenster: Faltsch Wagoni – Deutsch ist Dada hoch 3

Wortbeat-Kabarett uTheater im Teufelhof

Literatur

Ballet de l'Opéra national du Rhin – La strada Choreografie Mario Pistoni. Musik Nino Rota. Grande salle (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

Literatur

Die Wildente Von Henrik Ibsen. Regie Amélie Niemeyer uTheater

Vorschlag:Hammer – Österreichisch-Ungarische Nordpolexpedition

Deutsch-schweizerisches Theaterkollektiv uRoxy, Birsfelden

Hochschule für Musik: Urs Allemann liest Gedichte von Dieter Roth

Zur Ausstellung: Kann jemand hier Klavier spielen? Musik und andere Objekte von Dieter Roth (30.9.–31.1.). www.dieterrothmusic.ch uMusik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek, Leonhardsstrasse 6

Klassik, Jazz 15.30 | 18.00 Hochschule für Musik: Kammermusiktag Mit Studierenden. Koordina20.15 tion Anton Kernjak/Benjamin Engeli (Grosser Saal). Kollekte uMusik-Akademie Basel

18.30–20.30 Schreiben ist Spazierengehen auf dem Papier – Robert Walser lesen Lesezirkel mit Martina Kuoni. Anm.: info@literaturhaus-basel.ch (Daten: 26.1., 9.2., 2.3., 23.3., 18.30–20.30) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Kammermusik Basel: Daimones Klaviertrio Werke von Huber, Schostakowitsch, Brahms (Hans Huber-Saal) uStadtcasino Basel

20.00

Kolsimcha – Contemporary Klezmer Basler Klezmer-Orchester.

Klassik, Jazz

20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird's Eye Jazz Club

www.kolsimcha.net uFauteuil/Tabourettli

20.00

Kolsimcha – Contemporary Klezmer Basler Klezmer-Orchester.

20.00

Hochschule für Musik: Chormusik von Reiter, Spohr, Hauptmann

Chor und Kammerchor der HSM. Leitung Raphael Immoos. Finissage-Konzert zur Ausstellung Ernst Reiter (Univ.-Bibliothek Basel, bis 28.2.). Grosser Saal uMusik-Akademie Basel

21.00

20.30

Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession. Kollekte uParterre

12.15–12.45 Bild des Monats – Gertrud Debrunner Ohne Titel, Skizze zu Transzendenz (1946). Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau

www.kolsimcha.net uFauteuil/Tabourettli

Sounds & Floors 19.30–22.30 Mini-Bal-Folk Tänze aus dem Bal Folk-Repertoire mit Live-Musik. www.baladanse.ch uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel

Kunst 14.00–15.00 Montagsführung: Peter Doig Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen

Sounds & Floors Kunst 12.30

TinguelyTours – Deutsch Kurzführung uMuseum Tinguely

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Lucretia bei Cranach und Niklaus Manuel – Tugendbild oder Verführerin? (K. Georgi) uKunstmuseum Basel 13.00

TinguelyTours – Englisch Kurzführung uMuseum Tinguely

20.00

9x9 Speaking Corner: Blickwechsel Sabine Gysin (Leiterin K'Werk

Diverses 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

Salsaloca Resident-DJ Samy. Salsa uKuppel

Bildschule bis 16 der SfG Basel & Künstlerin) im Gespräch mit Martina Siegwolf (Kunsthistorikerin) uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29

Kinder

17.00–19.00 Einführung: Dauer- und Sonderausstellung Schwerpunkt: Das Judentum. Für Unterrichtende aller Schulstufen uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

10.15

18.00–22.00 Die Gastronauten: Fremdgang – Frag den Teller! Gerüchteküche war gestern! Im Januar servieren wir deine Zukunft. www.gastronautischegesellschaft.org uParterre

Diverses

18.15

HAG-Vortrag: Der Einbruch des Krieges in die künstlerische Form

Vortrag von Dr. Alexander Honold, Basel uAula der Museen, Augustinergasse

18.15–19.30 Fachstelle für Menschen mit einer Behinderung: Im Gespräch Martin Haug trifft Anja Reichenbach (Blindflug ins Leben). www.entwicklung.bs.ch uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21 20.00

Di

27

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände 18.00–20.00 Basler Jugendbücherschiff: Fortbildungskurs für Kindergarten- und Primarlehrpersonen. Sprach- und Leseförderung zum Thema: Bauen und Wohnen. Mit Barbara Jakob (SIKJM) uMS Christoph Merian, Schifflände 18.30

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2. uVolkshaus

Basel 18.30

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

12.15

Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

19.30

Médée Tragédie mise en musique von Marc-Antoine

Charpentier. In frz. Sprache mit Übertiteln (dt./e). Musikalische Leitung Andrea Marcon/Karel Valter. Regie Nicolas Brieger. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

Mahnwache anlässlich des World Economic Forum WEF

Mit Texten, Gebeten, Stille und Musikimprovisation. Thema: Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist uOffene Kirche Elisabethen Karten und Kulturen – Zur Geschichte volkskundlicher Atlanten

Vortrag zu Ehren von Dr. h.c. Elsbeth Liebl. Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, Sektion Basel (SGV). Jahresversammlung 18.00 uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3

19.30

Basler Zirkel: Vom Umgang mit den Ahnen Einblicke in ein jungstein-

20.00

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier

Theater

S'Zähni Gschichtli: Korbinian mit dem Wunschhut Für Kindergärten. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord

zeitliches Ritualgeschehen am Fundplatz Salzmünde. Vortrag von Torsten Schunke, Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle. Hörsaal 118 uUni Basel, Kollegienhaus

uVolkshaus

20.00

Basel

Musical Starnights Best of Musicals. Show uBurghof, D-Lörrach

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 83


Mi

28

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

14.30 | 16.00 Basler Jugendbücherschiff: Börse & Illustrator Büchertauschbörse (14.30–15.15) | Jean-Louis Vidière (Illustrator): Mariuschla, das Rhein-Quellchen, ab 4 J. (16.00–16.45) uMS Christoph Merian, Schifflände

Mittagskino: Thomas Hirschhorn – Gramsci Monument

15.00

Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt Pinocchio Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten. Dialekt

Film 12.15

Dokfilm. Angelo A. Lüdin, CH 2014 uKultkino Atelier

18.30

Der Spiegel (Serkalo) Andrei Tarkowski, UdSSR 1975

15.00

21.00

L'invitation Claude Goretta, CH/F 1973 (Reihe:

15.00

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Fernsehen und Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

Theater 20.00

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Hanglage Meerblick Männerensemble der Company uFörnbacher

20.00

20.00

Theater

Junge Oper: Seifenoper Vorabendserie (6. Episode) nach Albert Lortzings: Die Opernprobe. Konzept/Regie Salome Im Hof. Musikalische Leitung Reiner Schneider-Warterberg uTheater Basel, Kleine Bühne Marcel Schwald (BS) – Together Performance. Premiere uKaserne

Basel

Literatur 19.00

Mäzeninnen – Denken, handeln, bewegen Mit Elisa Bortoluzzi

20.00

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Dubach, Hansrudolf Frey und Marlies Kornfeld uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch uFauteuil/Tabourettli

Klassik, Jazz 12.15–12.45 Mimiko: Epigraphes antiques Ruth Urech (Querflöte), Nicola Hanck (Harfe). Musik von Debussy, Saint-Saëns, Persichetti. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 19.30 19.30

20.00

Swiss Chamber Concerts: Horizont Schubert – Winterreise neu gehört

Mitglieder von Swiss Chamber Soloists. Winterreise von Schubert in der Bearbeitung von Normand Forget (2006, CH-EA) uMusik-Akademie Basel

(ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil/Tabourettli

15.00 | 16.30 Figurentheater Felucca – Yips dr SchlammAff (ab 5 J.). Dialekt (15.00), en français (16.30) uUnternehmen Mitte, Safe

Diverses 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände 10.00

Mittwoch Matinee Kuratorenführung – Alvar Aalto und die Kunst

12.30

Herkules im Hinterhof Benavides, der andere Amerbach. Führung

14.00

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

(Jochen Eisenbrand) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

(Michael Matzke) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

15.00–17.00 Einführung: Dauer- und Sonderausstellung Schwerpunkt: Jüdische Geschichte. Für Unterrichtende aller Schulstufen uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 15.00–16.30 Kinderfragen zu Krieg und Frieden Workshop für Eltern, Pädagogen & Interessierte. Mit Günther Gugel. Anm. bis 26.1. (T 061 641 28 29) uSpielzeugmuseum, Riehen 18.00–19.30 Faszination Kriegsspielzeug Vortrag von Günther Gugel mit Diskussion uSpielzeugmuseum, Riehen 18.15–19.30 Neue Blicke auf den Ersten Weltkrieg Konvergenz der Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg? Universalistische und nationale Bezüge seit 1918. Vortrag von Prof. Dr. Arnd Bauerkämper, Freie Univ. Berlin. Kooperation Europainstitut Basel. Hörsaal 118 uUni Basel, Kollegienhaus 18.30

Basler Stadtbuch 2014 Buchvernissage (Kleiner Hörsaal). www.merianverlag.ch uZentrum für Lehre und Forschung (ZLF), Hebelstrasse 20

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

Mitte in die Ohren – LiveMusik im Kaffeehaus

spielplatz-basel.tumblr.com. Kollekte uUnternehmen Mitte, Halle

(ab 4 J.) uBasler Kindertheater

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater Neuseeland Multimediashow von den Reisejournalisten Petra & Gerhard Zwerger-Schoner. 200 Tage Traumreise am schönsten Ende der Welt, unterwegs mit Camper, Geländewagen, Helikopter, Kanu und zu Fuss (Festsaal) (Foto: Zwerger-Schoner) uStadtcasino Basel

19.30

Offener Workshop Mit Tibor Elekes, jeweils mittwochs uMusikwerkstatt

Basel, Theodorskirchplatz 7

20.00

Klavierrezital – Alexander Melnikov Werke von Schubert, Brahms,

20.00

Nimmo Brothers Bluesrock uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

Schostakowitsch uBurghof, D-Lörrach

20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird's Eye Jazz Club

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

Sounds & Floors

20.00

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23

20.00

uVolkshaus

20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 20.30–21.00) uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Keskiviikko Live. Mystery Park & Great Black Waters.

Powerjampsychpop & Nowheresongs, Rock uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Kunst 14.00–15.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 14.30 | 17.30 Einführung für Lehrpersonen Kindergarten bis Oberstufe (14.30–16.30) | Berufs- und Kantonsschulen (17.30–19.00) uAargauer Kunsthaus, Aarau

29

21.00

Basel

Das verwundete Herz und seine Behandlung aus anthroposophischer Sicht Vortrag von Dr. med. Christian Schopper. Im Rahmen von:

Herz – Mensch und Medizin aus anthroposophischer Sicht. Gemeinsam mit Anthrosana uScala Basel, Freie Strasse 89

Lindy Hop Hot Club Mittwochs (Swing Tanz Crash-Kurs

Do

20.30

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1)

Film

50. Solothurner Filmtage 22.–29.1. Details www.solothurnerfilmtage.ch uSolothurner Filmtage

17.30

Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

19.45

Pacte de l’audiovisuel: Das Schweizer Fernsehen als Koproduzent (Reihe: Fernsehen und Film – im

Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel

17.00–18.00 Andrea Fraser & Martha Rosler Mittwochsführung uMuseum für Gegenwartskunst

20.15

18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen. Anmeldung (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen

20.30

Kinder

21.00

The Wild Blue Yonder Werner Herzog, D/FR/UK 2005 (Reihe: Auf

14.00–17.00 Kinderclub – Ab 8 Jahren Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely

21.15

Die Herbstzeitlosen Bettina Oberli, CH 2006 (Reihe: Fernsehen

14.30

Rotkäppli & dr Herr Wolf Mit Musik. Dialekt (ab 4 J.) uTheater

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

84 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Lost in Translation Sofia Coppola, USA/Japan 2003 uLandkino

im Sputnik, Liestal

My Winnipeg Von Guy Maddin, Kanada 2007 uKulturforum

Laufen (Alts Schlachthuus)

zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstr. 247

und Film – im Rahmen der Ausstellung Flimmerkiste im Museum für Geschichte Basel) uStadtkino Basel


Theater

Diverses

19.00

Od-Theater: Der Grossinquisitor Nach F. M. Dostojewskij. H.-Dieter

08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

19.00

Kapelle Sorelle Musiktheater im Restaurant Parterre. Mit Ursina

Gregori & Charlotte Wittmer uParterre

Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold.

Musikalische Leitung Fabrice Bollon, Regie Florentine Klepper (www.theater.freiburg.de). Einführung (19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes.

Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Ladies Night Komödie uFörnbacher Theater

20.00

Sex? Aber mit Vergnügen! Soloabend mit Andrea Bettini. Regie

20.00

Marcel Schwald (BS) – Together Performance uKaserne Basel

20.00

The International Comedy Club Guy Stevens feat. Simon Amstell

20.30

Thomas C. Breuer: Kabarett Sauvignon Kabarett

Christian Vetsch uTheater Basel, Schauspielhaus

(ENG). Standup Comedy uKuppel

uTheater im

Teufelhof

Literatur 19.00

Robert Seethaler: Ein ganzes Leben Autorenlesung uLiteraturhaus

Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Manhattan Murder Mystery Von Woody Allen. Lesung Katka Kurze/

20.00

Wintergäste: Holdes Land Böse Stadt Hermann Hesse:

20.00

20.00

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch uFauteuil/Tabourettli HörBar mit Bernard Senn: Das sonOhr Hörfestival (Bern) zu Gast im QuBa 1. Porträt Lydia Eymann (Feature von Michael Stauffer &

Rolf Hermann) | 2. Klang der Religionen (Minifeature von Pascal Güntensperger) | 3. Männerträume (Minifeature von Maru Rieben) uQuBa Quartierzentrum Bachletten

Klassik, Jazz 12.30–13.30 Swissvocalarts: B4/29 – Bürokonzert Francesco Giusti (Altus), Matthias Klenota (Violine), Sarah Souza Simon (Viola da Gamba). Werke des 17. Jh. & von Matthias Klenota (UA). Eintritt frei, Apéro. www.swissvocalarts.org uSwiss Foundation for the Vocal Arts, Bernoullistrasse 4 20.00

12.30

IGNM Basel: Distractfold Ensemble (UK) Werke von Pluta, Reuben,

Die zwei Gesichter der Radioaktivität) Museum, Totengässlein 3

Kochherd & Schaugericht Objekte zu: Museen Basel Rezepte

erfinden. Führung (Margret Ribbert) – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

uHMB

18.00

Blumenreich Wiedergeburt in Pharaonengräbern (verl. bis 29.3.). Cocktails & Kurzführung (Deutsch 19.00 | Englisch 19.30) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

18.00

Textbau Schweizer Architektur zur Diskussion. 31.10.–22.2. Führung uArchitekturmuseum/S AM

18.00

18.00

Talk (E): Architecten de vylder vinck taillieu – Collage Architecture

Die flämischen Architekten Jan de Vylder, Inge Vinck und Jo Taillieu zeigen auf, wie sie die Codes klassischer und regionaler Architektur permanent neu erfinden. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Schubladen & Modeflohmarkt T-Soja & Irie Shottaz. Reggae, Dub. www.schubkultur.ch uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

18.15–19.45 Russland und der Westen: Die Ukraine aus der Sicht der Russischen Welt Wilfried Jilge (Osteuropahistoriker, Lehrbeauftragter an den Univ. Leipzig und Basel) uUni Basel, Kollegienhaus 19.00

Textbau – Graffiti im Schlaglicht Mit Taschenlampen durch

19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

20.00

Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

Dirk Glodde uTheater Basel, Nachtcafé

Der Weltverbesserer. Mit Alexander Meile, Stefan Preyer (Kontrabass), Christoph Dangel (Cello) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

Strahlend in den Nachmittag Führung (zur Ausstellung: Strahlung. uPharmazie-Historisches

die Basler Abenddämmerung – Führung zu Graffiti & Streetart in Basel (dt./engl.). Mit Linda Cassens-Stoian (Architektin). Treffpunkt: Museumsfoyer. Anmeldung bis 21.1. (event@sam-basel.org) uArchitekturmuseum/S AM

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1) uVolkshaus

30

20.00

12.15

Fr

19.30

Jendreyko (Spiel), Vadim Jendreyko (Regie). Kooperation mit Philosophicum. www.od-theater.ch uGoetheanum, Dornach

20.30

Pauly, Salem, Sanchez-Verdu, Xenakis u.a. uGare du Nord

Basel

Film

2. Arlesheimer Kurzfilmtage 30.1.–1.2. Vorführung der Wettbewerbsbeiträge (Thema: Blau) & Preisverleihung (1.2.) uTrotte Arlesheim

16.15

The Man Who Knew Too Little Jon Amiel, USA/D 1997

18.30

El sol del membrillo Víctor Erice, Spanien 1992

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

(Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Filmstreifen Film von Menschen aus dem Quartier.

Programm: www.aktienmuehle.ch (Eintritt frei) 46

uAktienmühle, Gärtnerstrasse

20.30–22.45 Cléber Alves Quarteto Cléber Alves (ts/ss), Ricardo Fiúza (p), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr) uThe Bird's Eye Jazz Club

21.00

The Wild Blue Yonder Werner Herzog, D/FR/UK 2005 (Reihe: Auf

Sounds & Floors

21.00

The Life Aquatic with Steve Zissou Wes Anderson, USA 2004

20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29

Theater

21.00

Salsa All Styles www.allegra-club.ch. DJ Theo (LU) uAllegra-Club

23.00

Radio Campus: DJ lukJLite House, Disco, Mash-up

zu neuen Welten! Science-Fiction-Film) uNeues Kino, Klybeckstr. 247

(Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

19.00

Kunst

Satu Blanc: Gräfin Cagliostro – Eine Seidenbandaffäre Satu Blanc (Spiel), Christine Ahlborn (Regie). Nur wenige Plätze, kein späterer Einlass. Anmeldung (T 061 261 47 50). www.satublanc.ch uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160

19.30

12.30–13.00 Werkbetrachtung über Mittag Feder auf Birnbaumholz. Albrecht Dürer und der Basler Buchdruck kurz vor 1500. Ein Engagement der Freunde (K. Schliemann) uKunstmuseum Basel

Die Liebe kann tanzen Ballett Basel. Sinfonieorchester Basel. Choreographie Stephan Thoss. Musikalische Leitung Timothy Henty/Thomas Herzog uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Strom Nach dem Film Mean Creek von Jacob Aaron Estes. Regie Suna Gürler. www.jungestheaterbasel.ch uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Ferruccio Cainero – Cosmos Erzähltheater. www.ferrucciocainero.ch

uBalzbar,

Steinenbachgässlein 34

18.00–21.00 Peter Zimmermann 29.1.–13.3. Vernissage uLaleh June Galerie 18.00–18.30 Hingeschaut Die abendliche Werkbetrachtung im Monatstakt uKunstmuseum Olten 18.30

Miriam Cahn Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau

19.00

Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 1). 29.1.–15.2. Vernissage uKunsthalle Basel

Kinder 11.00

Der Teddy und das Tier Von Michael Ende (ab 5 J.). Cellisten des Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg. Sprecher. Mit Musik von Rameau, Saint-Saëns, Weiner, Hiller u.a. uBurghof, D-Lörrach

uRest.

20.00

Zum Isaak

Die Wildente Von Henrik Ibsen. Regie Amélie Niemeyer uTheater

Basel, Schauspielhaus

20.00

Marcel Schwald (BS) – Together Performance uKaserne Basel

20.00

Bänz Friedli: Gömmer Starbucks? Kabarett uTheater Palazzo, Liestal

20.00

Divertimento: Gate 10 Mit Jonny Fischer, Manu Burkart. Kabarett uMusical

Theater Basel

20.00

Pierre Guillois – Grand fracas issu de rien Theater, Gesang, Akrobatik.

20.30

Thomas C. Breuer: Kabarett Sauvignon Kabarett

Grande salle (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse uTheater im

Teufelhof

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 85


Literatur

Sounds & Floors

17.00–20.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare 30.1.–1.2. uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4

17.00

Friday Night Lounge Afterwork Lounge (17.00 – ausser bei geschlossenen Gesellschaften) | Friday Night Club (23.00) uAtlantis

19.00

Sareena unplugged@mooi. Kollekte

19.30

19.30 20.00

VorlesBar – 1 Barhocker, 5 Vorlesende, 10 Minuten Lesende stellen

im 10-Minuten-Takt ihre Texte vor. vorlesbar.wordpress.com. Wölfe im Schafspelz uCafé Frühling, Klybeckstrasse 69

Nora Gomringer & Daniela Dill Spoken-Word-Lesung: Dicht performt.

Res. (mail@dichtermuseum.ch) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

20.00

Danzeria Disco. DJane Ursula uHalle 7, Gundeldinger Feld

21.00

DJ Shadow & Cut Chemist (US) – Renegades of Rhythm Tour

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

uFauteuil/Tabourettli

Malky Soulpop-Duo uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Str. 269, D-Lörrach

21.00

Support: Henry Storch (D), DJ Pun (BS). HipHop, Turntablism, Afrika Bambaataa uKaserne Basel

21.00

Mistral CD-Realease. Chanson-Pop uParterre

21.00

MIPV (BRA) Trip Rock & Plattenbörse

16.00–18.00 Roche'n'Jazz Swiss Jazz Orchestra feat. Cléber Alves uMuseum Tinguely

21.30

Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM.

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend 18.15–18.45. Kollekte. Susanne Doll, Basel uLeonhardskirche

23.00

Global Uppercut DJs Bazooka, The Niceguys. Mash-Up

Klassik, Jazz

Duo Petra Ackermann & Philipp Meier Petra Ackermann (Viola),

Philipp Meier (Klavier). Werke von Lukas Langlotz, Haflidi Hallgrimsson (Island) uMaison44, Steinenring 44

23.00

20.00

TAO – Die Kunst des Trommelns www.actnews.ch uStadtcasino Basel

23.00

20.00

Kompositionen von Joachim Jesse Terzett Low, Celloduo Diezig-

20.00

Akustik in Agathen: Jütz Bergtonreisen & Alpinbeschallung.

20.00

Salon: Kaleidoskope String Quartet Simon Heggendorn (Violine, Kom-

20.00

Daniel Barda's New Orleans Project Swing Jazz. Daniel Barda (tb),

www.jütz.com uKirche St. Agathe, Kirchplatz 1, D-Schopfheim-Fahrnau

position), Tobias Preisig (Violine), David Schnee (Viola), Bruno Fischer (Violoncello). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Jerome Etcheberry (tp), Louis Mazetier (p), Charles Prevost (wb) uJa-ZZ, Schützen Kulturkeller, Rheinfelden

Discos International uCargo-Bar

uBalzbar,

19.30

Feigenwinter. www.joachimjesse.com uBarakuba (Gundeldingerfeld)

(Anmeldung: trinity@hirscheneck.ch) uHirscheneck

Steinenbachgässlein 34

Back 4 Good – The 90s Tonelite (Dresden), Bodenlos & Yann

Kulovsky, Lucalain uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Konzeptlos Funk n' Rare Shit (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) uKaschemme, Lehenmattstrasse

23.00

23.00

356

Block Party Dan Gerous (München), Kali (Berlin), Goldfinger

Brothers | miniCLUB: Ça claque Allstars. Funk, Future Disco, Grime, UK Bass, Woozy HipHop Beats uHinterhof Bar, Dreispitz Spielplatzhelden Konplott (Florenz) | Honoree, Sevenaga!n, Luigi Forte (BS). House, Techno uNordstern

Kunst 10.00–17.00 Henry Moore (1898–1986) 30.1.–24.5. Erster Tag uZentrum Paul Klee, Bern

20.00

Ensemble Nikel: Back 2 Back Komponistenporträt mit Werken

13.00–19.00 Offizielle Eröffnung Kunstraum Florenz 30./31.1. Konzert: Neue Musik (19.30) | Projektion (22.00) uKunstraum Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz)

20.15

Akademiekonzert: Carte blanche Antrittskonzert Caspar Johannes Walter. Kammermusikwerke des neuen Kompositions-Professors. Grosser Saal. Kollekte uMusik-Akademie Basel

18.00

Political correctness? 30.1.–15.3. Heike Kati Barath, Thomas Hirschhorn u.a. Vernissage uKunsthalle Palazzo, Liestal

18.30

20.30

Billmen feat. Klaus Osterloh Manfred Billmann (voc, p), Klaus Oster-

Karl Jakob Wegmann Aufbruch zu neuen Spielen. 30.1.–5.4. Vernissage uKunstmuseum Winterthur

19.00

Schönheit und Harmonie – Die Kunst Max Laeugers Vortrag von Dr. Arthur Mehlstäubler (Kunsthistoriker). Hebelsaal uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

von Prins, Gadenstäter. Konzertreihe: The Present Age. Ensemble der Saison uGare du Nord

loh (tr), Stefan Werni (b), Peter Baumgärtner (dr) uJazztone, D-Lörrach

20.30 | 21.45 Swiss Jazz Orchestra feat. Cléber Alves Cléber Alves (ts/ss) uThe Bird's Eye Jazz Club

86 | ProgrammZeitung | Januar 2015


Kinder

20.00

18.30–20.00 Geheimtreffpunkt Museum Abenteuer-Workshop (ab 8 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29) uSpielzeugmuseum, Riehen

The Royal Tenenbaums Wes Anderson, USA 2001 (Reihe: Bill Murray) uStadtkino Basel

22.15

Ghost Busters Ivan Reitman, USA 1984 (Reihe: Bill Murray)

Diverses 08.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. (Auf Anmeldung: Erzählabend mit Dreiländerfahrt 18.00–22.00) uMS Christoph Merian, Schifflände 10.00–22.00 Gjakova Basel Meeting 30./31.1. Treffpunkt zum Thema KosovoSchweiz. Ausstellung, Videos, Vorträge, Live Performance. www.gjakovabasel.com uGjakova Basel, Edisonstrasse 5 14.00–17.00 Laborpapiermaschine in Betrieb Jeweils freitags uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.30–16.30 Erzählcafé: Schönheit Bei Kaffee und Kuchen Geschichten hören und erzählen. Zu Gast im Hinterhus (nur für Frauen) uHinterhus, Kleinhüningerstrasse 165 17.00–20.00 Wie unfrei sind wir schon? Philosophische Auseinandersetzung mit dem Grossinquisitor. Seminar-Leitung Stefan Brotbeck, Renatus Ziegler uGoetheanum, Dornach 19.30

Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung.

20.00

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. uFörnbacher Theater

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

20.00

20.00

31 Sa

Theater 17.00–18.30 Podium – Die Antworten des Grossinquisitors auf unsere Fragen Gespräch mit Stefan Brotbeck (Philosoph) und Vadim Jendreyko (Regisseur). Leitung Nadine Reinert (Kooperation Philosophicum/ Od-Theater) uGoetheanum, Dornach 19.00

Pierre Guillois – Grand fracas issu de rien Theater, Gesang, Akrobatik.

19.30

Otello Oper von Verdi. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./e).

20.00

Ferruccio Cainero – Cosmos Erzähltheater. www.ferrucciocainero.ch

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1) Fasnachtsbändeli: Fasnachtsbändeli – Oobeprogramm

Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2.

Basel

Film 2. Arlesheimer Kurzfilmtage 30.1.–1.2. Vorführung der Wettbewerbsbeiträge (Thema: Blau) & Preisverleihung (1.2.) uTrotte Arlesheim

15.00

Fish & Cat Shahram Mokri, Iran 2013 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

17.30

El Sur Víctor Erice, Spanien/F 1983 (Reihe: Víctor Erice) uStadtkino Basel

Sinfonieorchester Basel, Chor und Extrachor des Theater Basel. Musikalische Leitung Gabriel Feltz. Regie Calixto Bieito. Einführung 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

uRest.

Zum Isaak

Marcel Schwald (BS) – Together Performance uKaserne Basel

20.00

Od-Theater: Der Grossinquisitor Nach F. M. Dostojewskij. H.-Dieter

20.00

Bea von Malchus: Die Nibelungen Dramen – Drachen – Rittersport.

20.00

Divertimento: Gate 10 Mit Jonny Fischer, Manu Burkart. Kabarett

Jendreyko (Spiel), Vadim Jendreyko (Regie). Kooperation mit Philosophicum. www.od-theater.ch uGoetheanum, Dornach Solotheater uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

uMusical

Theater Basel

20.15

Lapsus klaut Comedy uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

20.30

Thomas C. Breuer: Kabarett Sauvignon Kabarett uTheater im

Teufelhof

Tanz 18.00

Grande salle (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse

20.00

15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater

uVolkshaus

uStadtkino Basel

FeMale – Work in Progress Tanzperformance uDas

Neue Theater am Bahnhof (NTaB, Zwischenhalt Arlesheim)

50 Jahre Kunstschaffende der Ateliergenossenschaft Basel. Installation view (links) Installation view V.l.n.r. Doris Lasch, Daniel Karrer, Hans Remond bis 18.1., Kunsthalle Basel 2014, Fotos: Serge Hasenböhler.

Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 87


Literatur 11.00–18.00 Der Basler Büchermarkt der Antiquare 30.1.–1.2. uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 19.30

Jener volle Klang der Welt Lesung & Konzert. Briefe von Dietrich

20.00

Laurin Buser – Oder auf dem elektrischen Stuhl? (UA).

Bonhoeffer uRef. Kirche, Rheinfelden

Slam Poetry. Begleitet von Jonas Darvas. www.laurinbuser.ch

uFauteuil/Tabourettli

Klassik, Jazz

11.00–17.00 Susanna Heimann | Isabel Nuñez | Anne F. Staehelin Zeichnungen | Objekte & Gefässe | Papier. 23.–31.1. Letzter Tag uIm Hinterhaus, Mülhauserstrasse 98 12.00–13.00 Caspar Wolf 18.10.–1.2. Führung uKunstmuseum Basel 12.00–17.00 Love To Hate Plakate, die im öffentlichen Raum nicht sein dürfen. Verlängert bis 31.1. (Di-Fr 12.30–18.30, Sa 12–17). Letzter Tag uAusstellungsräume auf der Lyss (SfG) 13.00–19.00 Offizielle Eröffnung Kunstraum Florenz 30./31.1. Theater (19.30) | Projektion (22.00) uKunstraum Florenz, Florenz-Strasse 1e (Dreispitz) 14.00

Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth Führung uForum

Würth, Arlesheim

11.00–16.00 Hochschule für Musik: Kann jemand hier Klavier spielen? Musik und andere Objekte von Dieter Roth. Ausstellung 30.9.–31.1. www.dieterrothmusic.ch. Letzter Tag uMusik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek, Leonhardsstrasse 6

15.00–18.00 Anne-Dominique Hubert (BS) | Dorothee Rocke (D) Installation | Zeichnung. 10.–31.1. Finissage uMaison44, Steinenring 44

19.00–23.00 Schola Cantorum Basiliensis – Renaissance Ball Einladung zum Tanz. Gesellige Tänze in Bürgerhäusern um 1570 (Grosser Saal). Ohne Anmeldung & ohne Vorkenntnisse. www.scb-basel.ch uMusik-Akademie Basel

Kinder

20.00

20.00

20.15

18.30

14.00

Kinder-Charivari – D Suechi nach dr magische Larve Text Christoph Knöll , Jacqueline Christ Knöll, Jugendliche vom Ensemble uTheater Basel, Kleine Bühne

14.00

Der gestiefelte Kater Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt (ab 4 J.)

Basler Lautenabende: Rosario Conte Piccinini: Italienische

Lautenkunst zwischen Prima und Seconda Pratica uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10

uFauteuil/Tabourettli

Stadtmusik Basel: Galakonzert – Manege frei Mit: Jugend Circus

Basilisk, Quartier Circus Bruederholz & Jugendzirkus Robiano. Direktion Philipp Wagner. Werke von Frigyes Hidas, Julius Fucík, Irving Berlin, Hans Zimmer u.a. www.stadtmusikbasel.ch uStadtcasino Basel Musique des Lumières: Cantique Orchestre Musique des Lumières.

Estelle Revaz (Cello). Leitung Facundo Agudin. Werke von Reger, Bloch, Pflüger (UA) uMartinskirche

20.30 | 21.45 Swiss Jazz Orchestra feat. Cléber Alves Cléber Alves (ts/ss) uThe Bird's Eye Jazz Club

Sounds & Floors 18.30–19.30 Standardtänze Unter Anleitung. Anschl. freies Standardtanzen (jeden letzten Samstag im Monat). Kollekte uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach 19.00

Kaya unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

19.00

Party Mania Volume 2 Fastnachtsveranstaltung für Jugendliche uSAK

Altes Wasserwerk, Tumringer Strasse 269, D-Lörrach

20.00

Back to unplugged Arena. Coverband uGuggenheim Liestal

21.00

Local Heroes: Navel (BS) Plattentaufe | Support: Fai Baba (ZH) |

21.00

Labelnacht Room40:15 (AUS) Lawrence English, John Chantler & Rafael Anton Irisarri uHeK – Haus der elektronischen Künste Basel, Freilager-Platz 9, Münchenstein

Aftershow: Papiro (BS). Rock, Noise, Blues uKaserne Basel

Christina Hemauer & Roman Keller – Im Drehsinn Wirtschaft und Kunst. 31.1.–19.4. Vernissage uKunstmuseum Olten

14.00–17.00 Kinderkunstkiste Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uMuseum für Gegenwartskunst 14.30

Die Kuh Rosmarie Von Andri Beyeler (ab 4 J.). Dialekt uFörnbacher Theater

14.30

Fasnachtsbändeli: Viva Maria Vorfasnachtsveranstaltung (ab 4 J.) uTheater

Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00

Zeitmaschine Eigenproduktion. Leitung Jonas Göttin. Dialekt

15.00

Pinocchio Ensemble BMT. Gespielt mit Marionetten. Dialekt

(ab 4 J.) uBasler Kindertheater

(ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater

15.00

Puppentheater Felicia: Frau Holle Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne München (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach

15.00

Pssst! Theater ohne Worte: Hands Up! Lejo (NL). Finger-Puppenspiel

(ab 4 J.) uVorstadttheater Basel

15.00 | 19.00 Kino-Konzert: Hansel et Gretel D'après les frères Grimm par la Cie La Cordonnerie (ab 6 J., Dauer 1 Std.). Salle modulable (www.lafilature.org) uLa Filature, F-Mulhouse 16.00

Tom Sawyer & Huckleberry Finn Familienstück mit Musik (ab 8 J.). Nach Mark Twain. Musik von Kurt Weill (CH-EA). Regie Niklaus Helbling. Derniere uTheater Basel, Schauspielhaus

21.00

Dew CD-Realease | Support: Linah Rocio uParterre

21.00

Noche Colombiana & Crashkurs y Comida DJ Pepe (BS). Salsa,

16.00–17.00 Collegium Musicum Basel: Fiddle-Faddle ... Allerlei Streiche von Streichern Leitung/Moderation Kevin Griffiths. Werke von Holst, Biber, Mozart, Anderson, Vivaldi u.a. www.collegiummusicumbasel.ch uAckermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19/21

21.30

DJ D.Double & Giddla Rhymes'n'Beats, Nu Acid Jazz, Neosoul,

16.00–16.45 Basler Jugendbücherschiff: Figurentheater Felucca Wo ist meine Nase? Wimmeltheater (ab 3 J.) uMS Christoph Merian, Schifflände

22.00

Balznacht DJs Jamie Jam, Nova, Joem. Funk, Disco, Hip-Hop,

Diverses

Merengue, Latin Hits uAllegra-Club

Instrumentals and more funky stuff. Soulchild uCargo-Bar House uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

09.00–14.00 Wochenmarkt Der Markt am Samstag uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–17.00 Gjakova Basel Meeting 30./31.1. Treffpunkt zum Thema KosovoSchweiz. Ausstellung, Videos, Vorträge, Live Performance. www.gjakovabasel.com uGjakova Basel, Edisonstrasse 5

22.00

Aaron Carter (US) Live. Pop & 90s Party uKuppel

23.00

Gelbes Billett zu Gast in der Jägerhalle Tom Nagy & Eskimo.

23.00

Remmidemmi Mr. Hitchiker (Genf), Jallimann & Uptone.

10.00–18.00 Basler Jugendbücherschiff Sonderthema: Wohnen hier und anderswo. 19.1.–3.2. uMS Christoph Merian, Schifflände

uKaschemme,

11.00–14.00 ReparierBar Etwas Defektes zuhause? Hier wird es wieder belebt! www.reparier-bar.ch uReparierBar (Quartiertreffpunkt Burg)

23.00 23.00 23.00

Elektronika uJägerhalle, Erlenstrasse 59

Rock'n'roll, Rocksteady, Ska (Bar 21.00 | Eintritt frei bis 23.00) Lehenmattstrasse 356

Britta Arnold & Mira (Berlin) Herzschwester | miniCLUB: Gianlukino

& Shaka. House, Techno uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

Misfits Monkey Safari (D) | Suddenly Neighbours & Michel Sacher

(BS) | Ariol (BE). House, Techno uNordstern

12.00–17.00 Schnäppchenmarkt Frauen- und Fasnachtskleiderbörse (Grosser Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95 14.00

Poppin DJ lukJLite. All Styles uAtlantis

Kunst 08.00–20.00 Natur und Mensch Jacqueline Taib, Huguette Gentner, Doris Windlin, Andreas Hess, A. Alexandre – Aca, Hannes Egli. Im Showroom der Galerie Zangbieri. 11.10.–31.1. (tägl. 8–20). Letzter Tag uBest Western Hotel Stücki, Badenstr. 1

Unsichtbar oder der verhängnisvolle Wahnwitz

Kutschen im Dialog. Audioinstallation uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

14.30 | 19.30 Mimösli – Wär s glaubt, wird seelig Vorfasnachtsveranstaltung. 15.1.–17.2. (Mo–Fr 19.30, Sa 19.30, So 14.00/18.30) uHäbse Theater 18.00–18.15 Klang zum Sonntag – Urbaner Alpsegen Markthallenkuppel. Jeweils Samstag (bis März 2015). Eintritt frei uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 20.00

S'Ridicule 2015 E Nase voll Fasnacht. 8.1.–21.1. uFörnbacher Theater

10.00–20.00 Finissage Kunstmuseum Basel 31.1./1.2. Freier Eintritt & verlängerte Öffnungszeiten uKunstmuseum Basel

20.00

FahrAway – Zirkusspektakel: Eisenartig Zirkusstück mit Eisen, Tanz

11.00–17.00 Bianca Pedrina: Cloud Atlas 24.1.–31.1. Letzter Tag uKunsthaus Baselland, Muttenz

20.00

Fasnachtsbändeli: Fasnachtsbändeli – Oobeprogramm

11.00–17.00 Karim Noureldin 21.11.–31.1. Letzter Tag uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 11.00–12.00 Architekturführung Museumsarchitektur von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen 88 | ProgrammZeitung | Januar 2015

20.00

und Musik. www.zirkusfahraway.ch uHaltestelle Dreispitz (Walkeweg 1) Vorfasnachtsveranstaltung. Regie Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Glaibasler Charivari Vorfasnachtsveranstaltung. 24.1.–7.2. uVolkshaus

Basel


Kurse . Workshops . Reisen

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Foto: ud Gestaltung & Kunst Künstlerische Kurse in Plastizieren sowie Kopfmodellieren, Steinbildhauen, Naturgestaltung. Ort: Schachenstrasse 15, Ebikon/Luzern. T 078 789 00 61, www.atelier-wernerkleiber.ch Sweet Home Bernina Nähkurs ohne Vorkenntnisse, Daten: 12.–26.1., Zeiten: 3 Montagabende, 19.00–21.30, Kosten CHF 300 inkl. Kursdokumentation. Ort: Taktil Work/Shop, Feldbergstrasse 39, Basel, weitere Details/Info: T 061 693 39 39 oder www.taktilworkshop.ch Von den Anfängen der Kunst bis zur Antike Lehrgang Kunstgeschichte Europas (Modul 1), Mi 7.1.–11.2., jeweils 19.15–21.00, 6-mal. Grundwissen und Überblick über die europäische Geschichte der Kunst: Von der ‹Felskunst› während der Eiszeit, über die Jungsteinzeit und Bronzezeit mit ihren gigantischen Steinmonumenten, den keltischen Kunstwerken aus Bronze und Gold bis hin zu den Zentren der antiken Hochkulturen im ‹fruchtbaren Halbmond› und am östlichen Mittelmeer. Werken für Erwachsene nach Kursprogramm am Sa von 9.00–13.00 oder in der offenen Werkstatt von 14.00–18.00. Dorenbachstr. 77, Binningen, T 078 764 96 11, werk-station.ch Geist & Seele Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Gesundheit & Körper Tanzprojekte – einfach bewegend! Booty Therapy®, Bokwa®Fitness, AfroTanz, Yoga, Meditation, Taiji, Entspannt&Locker, AfroFit. Florence Schreiner, T 079 771 1015, www.tanzprojekte.ch Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Bewegung im Chronos Movement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode®, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch www.feldenkrais-basel.ch mit der Feldenkrais Methode® bewegen Sie Körper und Geist. Einzel& Gruppenlektionen. Andreas Aebi, Innere Margarethenstr. 19, Basel, T 079 400 85 72

Impressum ProgrammZeitung Nr. 302 | Januar 2015, 28. Jahrgang, ISSN 1422–6898 Auflage: 3’800, erscheint 11-mal pro Jahr Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausgaben) Jahresabo: CHF 82 Ausbildungsabo: CHF 41 (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 182* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12 abo@programmzeitung.ch *Beträge von mindes­tens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuer­­baren Einkommen abziehbar.

Fitnessboxen in der Athl(Ethik)Schule Basel Di und Fr um 17.30, Sa um 10.00. Halle 2, Gundeldinger Feld, Dornacherstr. 192, Basel. Info: D. Spring: T 061 301 73 06, www.athletikschule.ch Tai Chi Chuan – Yang Stil Die chinesische Bewegungskunst erhöht die Vitalität, verbessert unser Gleichgewicht, verleiht Gelassenheit und innere Ruhe. Die nächsten Anfängerkurse beginnen im Januar: am 5.1. um 20.30. Weitere Kurse ab 13. resp. 15.1. Alle Kurse finden im Gundeli, nähe Tellplatz (Tram 15 und 16) statt. Details finden Sie unter www.taichi-itcca.ch. Kathrin Rutishauser, T 061 322 0626, info@taichi-itcca.ch Entspannung – Bewegung – Körperwahrnehmung nach Franklin-Methode®/Ideokinese in Kleingruppen. Praxis für ganzheitliche Körperarbeit, Leonhardsgraben 63, T 078 445 77 68, www.franziskapardey.ch Musik & Singen Singen für Erwachsene und Kinder, Familiensingen, Notenlesen Do und Fr mit Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, www.musiktreffbasel.ch Complete Vocal Technique Gesund singen unabhängig vom Musikstil. Praktische Einführung am 3.1. von 14.00–16.00 im Gratis-Schnupperworkshop. www.songwork.ch Gesangsunterricht in Basel Bruderholz Echo KlassikPreisträgerin, T 061 361 46 64 oder 078 814 52 84, www.franziska-hirzel.ch Geheimnisse und Strukturen des Jazz Einführung live im Club mit Lisette Spinnler, Mi 19.1.–9.2., jeweils 18.30–21.00, 4-mal. In entspannter Live-JazzAtmosphäre macht das Lisette Spinnler-Quartett erlebbar, wie es Musiker/-innen gelingt, einander zum richtigen Zeitpunkt elegant aus dem Weg zu gehen und doch immer wieder zueinander zu finden. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Reisen & Sprachen Reading Retreat – Ein Wohlfühlwochenende mit Literatur auf einem Bauernhof in Tannhüsern, CH. Einfach nur lesen und lauschen. Verschiedene Termine 2015. Infos unter www.literaturecho.com

China erleben Virtuelle Reise durch das ‹Land der Mitte›. Sa 24.1.–7.2., jeweils 10.00–12.15 oder 14.00–16.15, 3-mal. Sprache(n), Alltag, Kultur und Geschichte Chinas werden an drei Samstagen erleb- und spürbar. Gerne schicken wir Ihnen das ausführliche Programm gratis zu. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Theater & Tanz Flamenco Chispa Flamenco-Tanzkurs für Anfänger: Mi 20.00, ab 14.1., Schnupperstunde gratis. Spezialworkshops siehe www.flamencotanzen.ch. Info: Erika Huggel, T 076 230 05 06 Tanz im Chronos Movement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Technical skills, Body discovery, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Theaterjahr – die neue einjährige Theaterausbildung in Basel Start am 16.2. Audition am 8./9.1. Infos & Anmeldung: www.lesartssceniques.ch/ausbildung Schauspielkurs für Kinder Willst du auf die Bühne? Kursstart am 14.1., 8-mal, jeweils Mi 14.30–15.30. Infos & Anmeldung: www.lesartssceniques.ch Tanz der Seele Der Tanz allein und doch zusammen. Soul Motion™inspirierte Tanzpraxis. Jeweils Mo 17.25–18.25, Guggenheim Liestal. Ohne Schulferien. Kontakt: Martin von Rütte, T 079 735 38 03, www.tanzderseele.ch

Konditionen Kurs- und Freizeitangebot Umfang Max. 190 Zeichen (inkl. Leerschläge). Rubrik Immer die gewünschte Rubrik angeben. Anlieferung Bis spätestens zum 10. des Vormonats per E-Mail an: inserate@programmzeitung.ch Datenformat Word-Dokument als E-Mail-Attachement. Gut-zum-Druck Es wird kein Gut-zum-Druck verschickt. Buchungen 3 Ausgaben 6 Ausgaben 11 Ausgaben

Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@­programmzeitung.ch Redaktion | Korrektur Christopher Zimmer zimmer@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Christopher Zimmer agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf FSC zertifiziertem Papier gedruckt.

Pro Auftrag 120.– 210.– 330.–

Pro Ausgabe 40.– 35.– 30.–

Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Februar 2015 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Mo 5.1. Redaktionelle Beiträge: Mi 7.1. Agenda: Mo 12.1. Inserate: Fr 16.1. Erscheinungstermin: Fr 30.1. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von rund 70 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Abo­erträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt. Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 89


Ausstellungen Museumsnacht: Fr 16.1.

Art & Context 101 Volker Bessel Man-made and other Landscapes (bis 9.1.) uwww.bernardreuter.net

Galerie Mollwo, Riehen Andreas Durrer Malerei (bis 4.1.) uwww.mollwo.ch

Artstübli Nevercrew – Simultaneity Künstlerkollektiv: Christian Rebecchi & Pablo Togni (Lugano) (Vern.: 16.1., 17.00; bis 13.2.) uwww.artstuebli.ch

Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Bianca Dugaro – Layout Fotosynthese als Konzept (Vern.: 9.1., 17.00; bis 7.2.) uwww.galeriewertheimer.ch

Ausstellungsräume auf der Lyss (SfG) Love To Hate Plakate, die im öffentlichen Raum nicht sein dürfen (verl. bis 31.1.) uwww.sfgbasel.ch

Galerie Nicolas Krupp Drawings (Vern.: 8.1., 18.00; bis 21.2.) uwww.nicolaskrupp.com

Balzer Art Projects Georgine Ingold Belong Together (bis 10.1.) La Ligne f(x)=ax+b Pius Fox, Alice Gaskon, Lawrence Power, Stefan Vogel (Vern.: 16.1., 18.00; bis 7.3.) uwww.balzer-art-projects.ch Best Western Hotel Stücki Natur und Mensch Im Showroom der Galerie Zangbieri (bis 31.1.) uBadenstr. 1, Basel Brasilea Maria Carmen Perlingeiro Esculturas (Vern.: 15.1., 18.45; bis 5.3.) uwww.brasilea.com Cargo-Bar Regionale 15 Nomads Island. Installation von Ludmilla Bartscht, Daniela Brugger & Ruxandra Mitache (bis 4.1.) S uwww.cargobar.ch Crac Alsace, Altkirch Daniel Steegmann Mangrané Animal que no existeix. Commissariat Elfi Turpin (bis 18.1.) uwww.cracalsace.com Depot Basel, Voltastrasse 43 Display (bis 1.2.) uwww.depotbasel.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Kunst-Stücke ins Licht getaucht Verkaufsausstellung mit Kleinformaten von über 100 KünstlerInnen (bis 11.1.) uwww.dock-basel.ch EAC (Les Halles), Porrentruy Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 18.1.) uwww.eac-leshalles.ch Edition Fanal Werkschau der Editions Fanal: Cruz-Diez, Rita Ernst, Honegger, Linn, Molnar, Staudt, Vacossin u.a (bis 31.3.) uwww.fanal.ch E-Werk, Freiburg Regionale 15 Kunst/Stoff – Lebensversicherung (bis 4.1.) S uwww.ewerk-freiburg.de FabrikCulture, Hegenheim Regionale 15 (bis 11.1.) uwww.fabrikculture.net Galerie Anne Mosseri-Marlio Per Mårtensson (bis 10.1.) Lars Christensen (17.1.–28.2.) uwww.annemoma.com Galerie Carzaniga Catherine Gfeller | Andreas His | Wilfrid Moser (bis 17.1.) Irène Zurkinden | Giuliano Collina | Franco Corradini (Vern.: 24.1., 11.00; bis 14.3.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Milk and Wodka – Luz y sonido Roman Maeder & Remo Keller. Bilder, Drucke, Figuren & Objekte (bis 10.1.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Adrian Künzli Vicher II. Fotografien | Zoomby Zangger Zwischen Tradition und Moderne. Fotografie & Malerei (bis 3.1.) Reinhard Voss Ein Bild und sein Portrait – Reliefarbeiten | Rania Matar A Girl and her room – Fotografie (Vern.: 8.1., 17.00; bis 14.2.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Franz Mäder Rolf Brunner Woran ich arbeite! (9.1.–14.2.) uwww.galeriemaeder.ch Galerie Gisèle Linder Clare Kenny Tales of the Authentic (bis 8.1.) Manon Bellet Il y aurait tout cela encore (Vern.: 23.1., 18.00; bis 14.3.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Ernst Ludwig Kirchner: Dresden – Berlin – Davos Meisterwerke auf Papier 1906–1937 (verl. bis 7.2.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Arthur Wyss Natur – Farbe – Raum (bis 24.1.) uwww.galeriehilt.ch Galerie Karin Sutter Anita Hede Ten Years After (bis 17.1.) Magic Paper Gruppenausstellung (Vern.: 23.1., 17.00; bis 28.2.) S uwww.galeriekarinsutter.ch

90 | ProgrammZeitung | Januar 2015

Galerie Rosshof Gruppenausstellung Künstler der Galerie (Vern.: 8.1., 18.00; bis 24.1.) uRosshofgasse 5, Basel Galerie Stahlberger, Weil am Rhein Willi Weiner | Tobias Lauck Stahlplastiken, Zeichnungen, Leinwandarbeiten (bis 14.2.) uwww.galerie-stahlberger.de Graphische Sammlung der ETH Zürich Das Auge isst mit Vom Essen und Trinken und allem Drumherum (5.–18.1.) uwww.gs.ethz.ch Haus der Kunst St. Josef, Solothurn Hausreste Andreas Breunig | Yuji Nagai | Jana Schröder | Henning Strassburger (bis 1.2.) uwww.hausderkunst.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Glanz & Matt Gabi Ehrminger: Gefässe | Hilke Krögler: Wandobjekte | Simon Spinoly: Schmuck (bis 6.1.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Arimichi Iwasawa To the cosmos and future far away (Vern.: 10.1., 16.00; bis 28.2.) uwww.hebel121.org Hotel Eden, Rheinfelden Irène Merz Skulpturen (Ausstellung im Park) (18.1.–16.12.) uwww.hoteleden.ch Idea Fixa Galerie Julian-Jakob Kneer Nitro (bis 17.1.) Anonymous Social is the New Social (Vern.: 22.1., 18.30; bis 5.2.) uwww.idea-fixa.com Im Hinterhaus Susanna Heimann | Isabel Nuñez | Anne F. Staehelin Zeichnungen | Objekte & Gefässe | Papier (Vern.: 23.1., 16.00; bis 31.1.) uMülhauserstrasse 98, Basel John Schmid Galerie Daniela Erni Druckgrafik (bis 14.2.) uwww.johnschmidgalerie.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Ausstellung: Bettina Müller Bilder. (Im Therapiehaus) (Vern.: 10.1., 15.00; bis 8.3.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Severin Borer (1924–2010) Gedenkausstellung zum 90. Geburtstag (Vern.: 15.1., 19.00; bis 1.2.) S uwww.kfl.ch Kunsthaus L6 Freiburg Regionale 15 Void – Retreat – Here (bis 4.1.) uwww.kunsthausL6.freiburg.de Kunstraum Florenz Maja Rieder | Patrick Steffen Togo (bis 24.1.) uwww.ateliers-florenz.ch Kunstraum Kieswerk, Weil am Rhein Castle Blue limited 2014–2015 Ania Dziezewska, Volker Scheurer. Special Guests: Dang Lai Dam, Mark Roland Fuchs, Klaus Kipfmüller (vis-à-vis Hadid-Pavillon) (bis 11.1.) uwww.volker-scheurer-art.com Kunst-Supermarkt, Solothurn 15. Kunst-Supermarkt Kunst statt Bananen (bis 4.1.) uwww.kunstsupermarkt.ch Kunstverein Freiburg Regionale 15 Invisible Cities (bis 4.1.) uwww.kunstvereinfreiburg.de La Filature, Mulhouse Françoise Saur – Voyages en Algérie (1970–1975, 1999–2010) Fotoausstellung in der Galerie (Vern.: 13.1., 19.00; bis 1.3.) uwww.lafilature.org La Nef, Le Noirmont Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 25.1.) uwww.lanef.ch Laleh June Galerie Peter Zimmermann (Vern.: 29.1., 18.00; bis 13.3.) uwww.lalehjune.com Lyceum Club, Andlauerhof RoseMarie Joray-Muchenberger Bilder (Vern.: 22.1., 18.00; bis 8.3.) uwww.visarte-basel.ch

Maison44 Anne-Dominique Hubert (BS) | Dorothee Rocke (D) Installation | Zeichnung (Vern.: 10.1., 17.00; bis 31.1.) uwww.maison44.ch Marc de Puechredon Mario Lobedan Paintings & Drawings (bis 17.1.) uwww.puechredon.com Mitart Winter notabene Robin Ballard, Felix Baudenbacher, Marie Boiseaubert, Guy C. Corriero, Jan Czerwinski, Haviva Jacobson, Rahel Knöll, Gido Wiederkehr (Vern.: 21.1., 18.30; bis 14.2.) uwww.mitart-gallery.com Musik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek Hochschule für Musik: Kann jemand hier Klavier spielen? Musik und andere Objekte von Dieter Roth (bis 31.1.) uwww.musik-akademie.ch/bibliothek Offene Kirche Elisabethen Krippenfiguren Von Dorothee Rothbrust (bis 6.1.) S uwww.offenekirche.ch Oslo 8, Basel/Münchenstein 18. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie (9.–24.1.) uwww.oslo8.ch Pianobar Alessandro Cardamone (bis 8.1.) uwww.pianobarbasel.ch Projektraum M54 Regionale 15 Paint your home (bis 4.1.) uwww.visarte-basel.ch Psychiatrie Baselland, Liestal Poesie und Sinnlichkeit Gido Wiederkehr, Barbara Peyer (Vern.; 15.1., 18.15–21.00; bis 12.4.) uwww.pbl.ch Pulpo Galerie/Showroom, Lörrach Super Sold Wilhelm Frederking | Christoph Göttel | Nina Hannah Kornatz| Samuel Treindl | Sebastian Herkner (bis 10.1.) uwww.pulpo-galerie.com Quartiertreffpunkt LoLa Pedro de Paulo Szenen aus den Favelas von Rio de Janeiro & aus Basel (bis 25.1.) uwww.qtp-basel.ch Restaurant Birsstube, Münchenstein Daniel Bolsinger – Der Birs entlang Fotografien (bis auf Weiteres) uwww.hofmatt.ch/birsstube Schützen, Rheinfelden Silvia Boorsma-Böhm Kunstausstellung (bis 19.2.) uwww.hotelschuetzen.ch Sprützehüsli, Oberwil Es träumt ein Mensch in einer Stadt Delia Hess, Luzern (Animationsfilm) | Patrick Luetzelschwab, Weil a.R. (Druckgraphik) | Mäkka.gmbg/WEK (Wie entsteht Kunst?), Basel (Installation) | Iris Weber, Grasswil (Malerei) (Vern.: 16.1., 19.00; bis 8.2.) uwww.spruetzehuesli.ch Stadtgalerie im PROGR, Bern Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 17.1.) uwww.stadtgalerie.ch Stampa Galerie Artist‘s Books II Ausgewählte Künstlerbücher (bis 10.1.) Dorit Margreiter (Vern.: 13.1., 18.00; bis 7.3.) uwww.stampa-galerie.ch Stapflehus, Weil am Rhein Regionale 15 (bis 4.1.) uwww.stapflehus.de Tony Wuethrich Galerie Works on Paper Groupshow (bis 14.3.) uwww.tony-wuethrich.com Universitäts-Bibliothek (UB) Ausstellung: Ernst Reiter (1814–1875) Violinist, Componist, Musik-Director (bis 28.2.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Marc Gutzwiller Die Glut der Fragen. Gedanken werden zu Bildern (bis 9.1.) Frühling wächst KünstlerInnen der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel (Vern.: 22.1., 17.00; bis 16.4.) uwww.upkbs.ch Utengasse 60 Andreas Schneider (24.1.–14.2.) uwww.vedarte.ch Von Bartha Garage Karim Noureldin (bis 31.1.) uwww.vonbartha.com Zum Schmale Wurf Tiziana Pagano & René Noël Tarnung (Vern.: 9.1., 18.00; 2.–28.1.) uRheingasse 10


Ausstellung 18. vfg Nachwusförderpreis für Fotografie, Tamara Janes aus der Serie ‹Between Sleep and Awake› Oslo 8: bis So 24.1. Januar 2015 |

ProgrammZeitung | 91


Museen

Museum der Kulturen Foto: Juri Weiss Aargauer Kunsthaus, Aarau Auswahl 14 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: René Fahrni (bis 4.1.) Adolf Stäbli (1842–1901) Meine Malerei ist Erlebnis, nicht Erfindung (Vern.: 23.1., 18.00; bis 12.4.) Auf der Grenze Fernab der Avantgarden (bis 12.4.) Caravan 1/2015: Bertold Stallmach Ausstellungsreihe für junge Kunst (Vern.: 23.1., 18.00; bis 12.4.) Miriam Cahn Körperlich – corporel (Vern.: 23.1., 18.00; bis 12.4.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch Alpines Museum (ALPS), Bern Himalaya Report Bergsteigen im Medienzeitalter (bis 26.7.) uwww.alpinesmuseum.ch Anatomisches Museum Dem Körper auf der Spur Von Andreas Vesal bis heute – 500 Jahre (bis 1.2.) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Roma Eterna 2000 Jahre Skulptur aus den Sammlungen Santarelli und Zeri (verl. bis 18.1.) Blumenreich – Wiedergeburt in Pharaonengräbern Blumenschmuck auf Königsmumien (verl. bis 29.3.) S uwww.antikenmuseumbasel.ch Archäologisches Museum Colombischlössle, Freiburg Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten? Kooperation mit der Universität Basel (bis 15.3.) uwww.freiburg.de/museen

Fondation Beyeler, Riehen Gustave Courbet (bis 18.1.) Peter Doig (bis 22.3.) Alexander Calder Gallery III Abschluss der Serie Calder Galleries (bis 6.9.) S uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Sich Zeit nehmen 4 Dekaden, 7 Weltanschauungen, 7 einzigartige Wege (bis 9.3.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Schlossplatz, Aarau Die Dada La Dada She Dada (bis 18.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Forum Würth, Arlesheim Peruanische Krippen aus der Sammlung Carmen Würth (bis 1.2.) Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth (bis auf Weiteres) uwww.forum-wuerth.ch Fotomuseum Winterthur Viviane Sassen In and Out of Fashion (bis 15.2.) Peter Piller Belegkontrolle (bis 22.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Rudy Burckhardt Im Dickicht der Grossstadt (bis 15.2.) uwww.fotostiftung.ch Gewerbemuseum Winterthur Fashion Talks Mode und Kommunikation (bis 8.3.) uwww.gewerbemuseum.ch HeK – Haus der elektronischen Künste Basel, M‘stein Ryoji Ikeda (Japan) Audiovisuelle Installationen (bis 29.3.) uwww.hek.ch

Architekturmuseum/S AM Textbau – Schweizer Architektur zur Diskussion Wie über Architektur geschrieben und gesprochen werden kann (bis 22.2.) S uwww.sam-basel.org

Helvetiaplatz, Bern Der Elefant ist da – Zehn imaginäre Skulpturen Hörspaziergang von Muda Mathis, Sus Zwick und Fränzi Madörin (bis 11.10.) uwww.derelefantistda.ch

Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch

Historisches Museum Olten Die Stadt Olten im Ersten Weltkrieg (bis 27.10.) Fotografie der Stadt Olten 19. und 20. Jhdt. (bis 27.10.) S uwww.historischesmuseum-olten.ch

Augustinermuseum, Freiburg Kosmos der Niederländer Die Sammlung Christoph Müller (bis 12.4.) uwww.freiburg.de/museen Ausstellungsraum Klingental Regionale 15: Connecting Spaces When artists from Suchum/i, Basel and Tbilisi meet (bis 4.1.) Nimm‘s mal easy Mit Othmar Farré, Mathis Gasser, Matthias Huber, Emil Michael Klein, Jan Kiefer, Martin Kippenberger, Jack Lavender, Gabriel Lima, Kaspar Müller, Max Ruf, Francesco Joao Scavarda, Yves Scherer, Viktor Timofeev, Pedro Wirz (Vern.: 24.1., 18.00; bis 1.3.) S uwww.ausstellungsraum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Thomas Huber-Winter: Zeit Kerben Holzkalender & Baumkalender (bis 4.1.) uwww.birsfelden.ch/de Cantonale Berne Jura Cantonale Berne Jura Exposition de Noël. Diverse Orte/Daten (bis 1.2.) uwww.cantonale.ch Cartoonmuseum Joost Swarte Zeichner und Gestalter (bis 22.2.) S uwww.cartoonmuseum.ch CentrePasquArt, Biel Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 18.1.) Prix Photoforum & Selection | Auswahl (bis 18.1.) uwww.pasquart.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Live – Literatur auf der Bühne Zur Spoken-Word-Bewegung (bis 8.3.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Dorothea Schappacher: Bilder vom Dreiland Kaltnadel-Radierungen. Zum 80. Geburtstag der Künstlerin. Verkaufsausstellung zugunsten der Museumsstiftung (bis 18.1.) Inspirationen 3: Wasser Werke von Kindern und Erwachsenen mit Behinderung (Vern.: 23.1., 19.00; bis 12.4.) Max Laeuger Gesamt Kunst Werk. Zum 150. Geburtstag des Künstlers (bis 3.5.) S uwww.dreilaendermuseum.eu Ecomusée d‘Alsace, Ungersheim Weihnachten im Ecomusée d‘Alsace (bis 4.1.) uwww.ecomusee-alsace.fr

92 | ProgrammZeitung | Januar 2015

HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Flimmerkiste – 60 Jahre Fernsehen zwischen Illusion und Wirklichkeit Sonderausstellung (bis 8.2.) 14/18 – Die Schweiz und der Grosse Krieg Über die Folgen des 1. Weltkriegs für die Schweiz (bis 15.2.) S uwww.hmb.ch HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Guitarorama – Gitarren von Stradivari bis Stratocaster (Vern.: 15.1., 18.00; bis 19.4.) S uwww.hmb.ch Kloster Schönthal, Langenbruck David Nash Stencil Prints (bis 22.2.) Wilfrid Moser Rocher & Sous-bois (bis 25.4.) uwww.schoenthal.ch Kulturama, Museum des Menschen, Zürich Knochenrätsel Mit Skulpturen von Roman Sonderegger (bis 15.3.) uwww.kulturama.ch Kunst Raum Riehen Regionale 15 (bis 4.1.) Teilchenparadies (jew. Fr 16.30: Letters for A./ Letters for S. Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger, mit Siba Djabar Zadegan & Norwin Tharayil) (Vern.: 15.1., 19.00; bis 1.3.) S uwww.kunstraumriehen.ch Kunsthalle Basel 50 Jahre Ateliergenossenschaft Basel Jubiläumsausstellung (bis 18.1.) Regionale 15 Form follows form follows form (bis 25.1.) Zhana Ivanova Ongoing Retrospective (Chapter 1) (Vern.: 29.1., 19.00; bis 15.2.) Nevin Aladag Marsch. Rückwand-Projekt (bis 30.4.) S uwww.kunsthallebasel.ch

Kunsthaus Baselland, Muttenz Regionale 15 (bis 4.1.) Bianca Pedrina: Cloud Atlas (bis 31.1.) Jan Hostettler | Oliver Minder | Katharina Anna Wieser (Vern.: 22.1., 18.30; bis 22.3.) Kilian Rüthemann Jahresaussenprojekt (Vern.: 22.1., 18.30; bis 31.12.15) S uwww.kunsthausbaselland.ch Kunsthaus Bregenz, Bregenz (A) Hannah Weinberger (bis 11.1.) Jeff Wall Tableaux Pictures Photographs (1996–2013) (bis 11.1.) uwww.kunsthaus-bregenz.at Kunsthaus Interlaken Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 25.1.) uwww.kunsthausinterlaken.ch Kunsthaus Langenthal Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 11.1.) uwww.kunsthauslangenthal.ch Kunsthaus Zürich Javier Téllez (bis 4.1.) Egon Schiele – Jenny Saville (bis 25.1.) Bilderwahl! – Monolithic Water Wasser in der Kunst (bis 1.3.) Meisterzeichnungen 100 Jahre Grafische Sammlung (23.1.–19.4.) Ferdinand Hodler | Jean-Frédéric Schnyder Kuratiert von Peter Fischli (bis 26.4.) uwww.kunsthaus.ch Kunsthaus Zug Und weg mit den Minuten Dieter Roth und die Musik (bis 11.1.) uwww.kunsthauszug.ch Kunstmuseum Appenzell Hans Arp Skizzenbücher (bis 8.3.) uwww.museumliner.ch Kunstmuseum Basel For Your Eyes Only Eine Privatsammlung zwischen Manierismus und Surrealismus (bis 4.1.) Albrecht Dürer und sein Kreis Zeichnungen aus dem Kupferstichkabinett (bis 1.2.) Caspar Wolf und die ästhetische Eroberung der Natur (bis 1.2.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Bern Bethan Huws – Reading Duchamp Research Notes 2007–2014 (bis 1.2.) Die Farbe und ich – Augusto Giacometti (bis 8.2.) Nakis Panayotidis Das Unsichtbare sehen. Arte Povera (bis 15.3.) Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre. Aus der Sammlung Kunst Heute (bis 26.4.) S uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Jahresausstellung Zentral-Schweizer Kunstschaffen Kabinett: Anna-Sabina Zürcher (bis 8.2.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Mirko Baselgia The pattern which connects. (Parallel: Aus dem Gleichgewicht – Sammlungspräsentation zur Ausstellung von Mirko Baselgia) (bis 11.1.) Christina Hemauer & Roman Keller – Im Drehsinn Wirtschaft und Kunst (Vern.: 31.1., 18.30; bis 19.4.) uwww.kunstmuseumolten.ch Kunstmuseum Solothurn 30. Kantonale Jahresausstellung (Parallelausstellung: Freispiel) (bis 4.1.) uwww.kunstmuseum-so.ch Kunstmuseum Thun Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 25.1.) uwww.kunstmuseumthun.ch Kunstmuseum Winterthur En suite Grafikfolgen von Delacroix, Redon, Gaugin, Vuillard (bis 4.1.) Karl Jakob Wegmann Aufbruch zu neuen Spielen (Vern.: 30.1., 18.30; bis 5.4.) Otto Meyer-Amden (1885–1933) Das Frühwerk 1903–1914 (Vern.: 23.1., 18.30; bis 26.4.) uwww.kmw.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Regionale 15 Flumen – Le Rhin et ses légendes (bis 18.1.) uwww.kunsthallemulhouse.fr

Kunsthalle Bern Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 18.1.) S uwww.kunsthalle-bern.ch

Landesmuseum Zürich Die Krawatte – männer macht mode (bis 18.1.) Scherenschnitte (9.1.–19.4.) uwww.landesmuseum.ch

Kunsthalle Palazzo, Liestal Regionale 15 Die zeichnerische Dimension (bis 4.1.) Political correctness? Heike Kati Barath, Thomas Hirschhorn u.a. (Vern.: 30.1., 18.00; bis 15.3.) uwww.palazzo.ch

Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Collection on Display Christoph Schlingensief (bis 8.2.) Wu Tsang Künstler, Performer, Filmemacher (US) (bis 8.2.) uwww.migrosmuseum.ch

Kunsthalle Zürich Avery Singer Pictures Punish Words (bis 25.1.) T.F.T. Müllenbach (bis 25.1.) uwww.kunsthallezurich.ch

Musée cantonal des Beaux-Arts, Lausanne Accrochage Vaud 2014 Waadtländer Kunstszene (bis 11.1.) uwww.mcba.ch


Max Laeuger, Vase (Klee), Irdengut, um 1898, Sammlung Dreiländermuseum Elefant mit Akrobatinnen, Irdengut, S. 25 um 1930, Sammlung Dreiländermuseum u

Musée jurassien des Arts, Moutier Cantonale Berne Jura Exposition de Noël (bis 1.2.) uwww.musee-moutier.ch Museum am Lindenplatz, Weil am Rhein Riss durchs Leben – Kriegsalltag in Weil am Rhein 1914–1918 Koop. mit Museumskreis Weil am Rhein (bis 17.5.) uwww.museen-weil-am-rhein.de Museum Bellerive, Zürich Durch die Blume Die Blume als gestalterisches Sujet (bis 29.3.) S uwww.museum-bellerive.ch Museum der Kulturen Basel Traurige Weihnachten Weihnachtsfeste in Kriegszeiten (bis 11.1.) Der Papageienkoffer – Arte Popular aus Lateinamerika Sammlung Valentin Jaquet (bis 18.1.) Flickwerk zur Erleuchtung Das buddhistische Mönchsgewand (bis 22.3.) Basler Fasnacht Dauerausstellung (bis auf Weiteres) Expeditionen Und die Welt im Gepäck. Dauerausstellung StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) S uwww.mkb.ch Museum für Gegenwartskunst One Million Years – System und Symptom (bis 6.4.) Joseph Beuys Installationen, Aktionen & Vitrinen (bis auf Weiteres) S uwww.mgkbasel.ch Museum für Gestaltung – Schaudepot, Zürich 100 Jahre Schweizer Design (bis 8.2.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Oh Yeah! – Popmusik in der Schweiz (bis 19.7.) uwww.mfk.ch Museum für Musikautomaten, Seewen The Golden Age of the Jukebox Musik aus Automaten (bis 30.8.) S uwww.musikautomaten.ch Museum für Neue Kunst, Freiburg Isabella Rossellini – Green Porno Kurzvideos zu tierischen SexualPraktiken (bis 22.2.) Mathilde ter Heijne – Performing Change Genderspezifische Phänomene in verschiedenen Kulturen (bis 22.2.) uwww.freiburg.de/museen

Museum Franz Gertsch, Burgdorf In Holz geschnitten Franz Gertsch. Die Schenkung (bis 15.2.) Kabinettausstellung mit weiteren Holzschnitten von Franz Gertsch (bis 15.2.) S uwww.museum-franzgertsch.ch

Skulpturhalle Augustus Macht, Moral, Marketing vor 2000 Jahren (bis 1.2.) Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Frauenbilder im antiken Griechenland. Dauerausstellung (bis auf Weiteres) S uwww.skulpturhalle.ch

Museum Haus Konstruktiv, Zürich Logical Emotion – Contemporary Art from Japan (bis 11.1.) Zurich Art Prize 2014: Haroon Mirza (bis 11.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch

Spielzeug Welten Museum Basel Ikonen Russlands Kult- und Heiligenbilder der Ostkirche (bis 8.2.) Die Geschichte unter den Füssen 3000 Jahre Schuhe (bis 6.4.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Museum im Bürgerhaus, Pratteln Pilgern – unterwegs zwischen zwei Welten Pilgern heute und auf Jerusalemfahrt 1460 mit Ritter Hans Bernhard von Eptingen (bis 28.6.) uwww.kulturpratteln.ch

Spielzeugmuseum, Riehen Krieg im Kinderzimmer Spielen, kämpfen, träumen (bis 1.3.) S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch

Museum Kleines Klingental Industriekultur in der Region Basel (bis 29.3.) uwww.mkk.ch Museum Rietberg, Zürich Christus in Indien (bis 22.3.) Klang / Körper Saiteninstrumente aus Indien (bis 19.4.) Kosmos – Rätsel der Menschheit (bis 31.5.) uwww.rietberg.ch Museum Tinguely Poesie der Grossstadt – Die Affichisten François Dufrêne, Raymond Hains, Mimmo Rotella, Jacques Villeglé, Wolf Vostell (bis 11.1.) S uwww.tinguely.ch Museum zu Allerheiligen, Schaffhausen Der andere Gubler Das unbekannte Spätwerk des Malers Max Gubler (bis 8.2.) uwww.allerheiligen.ch Museum.BL, Liestal Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Sonderausstellung über das vielseitige Früchtchen (bis auf Weiteres) S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Parasiten – Life undercover (bis 26.4.) S uwww.nmb.bs.ch Pharmazie-Historisches Museum Strahlung – Die zwei Gesichter der Radioaktivität Sonderausstellung (verl. bis 28.2.) uwww.pharmaziemuseum.ch

Sportmuseum, Dreispitz, M‘stein Retrospektive 45 70 Jahre Sportmuseum Schweiz (Vern.: 16.1., 18.00; bis 7.6.) S uwww.sportmuseum.ch Stapferhaus Lenzburg Geld Jenseits von Gut und Böse (bis 29.11.) uwww.stapferhaus.ch T66 Kulturwerk, Freiburg Regionale 15 Stefan Meier (CH) Das Spektakel der Gesellschaft (bis 4.1.) uwww.t66-kulturwerk.de Völkerkundemuseum der Universität Zürich WegZeichen Japanische Kult- und Pilgerbilder. Die Sammlung Wilfried Spinner (1854–1918) (bis 17.5.) Trinkkultur – Kultgetränk Milch, Palmwein, Maniokbier, Kawa, Tee, Reisbier (bis 21.6.) uwww.musethno.unizh.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Source Material (bis 8.2.) Alvar Aalto – Second Nature (bis 1.3.) S uwww.design-museum.de Zentrum Paul Klee, Bern Antony Gormley – Expansion Field Rauminstallation (bis 11.1.) Paul Klee Sonderklasse – unverkäuflich (bis 1.2.) Henry Moore (1898–1986) (30.1.–24.5.) uwww.zpk.org

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Bars & Cafés

8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36 www.aktienmuehle.ch Allegra Club im Hotel Hilton, Aeschengraben 31 T 061 275 61 49, www.allegra-club.ch Alpenblick Bar Klybeckstrasse 29, T 061 692 11 55

Del Mundo Güterstrasse 158 T 061 361 16 91, www.delmundo.ch

KaBar Klybeckstrasse 1b T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch

Des Arts Barfüsserplatz 6 T 061 273 57 37, www.desarts-basel.ch

Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15

Didi Offensiv Fussballkulturbar Erasmusplatz 11, www.didioffensiv.ch

Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200 T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch

Avant-Gouz Café Hammerstrasse 141, T 061 554 35 53 www.avant-gouz.com Bar du Nord Schwarzwaldallee 200 T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar

EG Lounge Klybeckstr. 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net

Nuovo bar Binningerstrasse 15 T 061 281 50 10, www.birseckerhof.ch/bar

Elisabethen Elisabethenstrasse 14 T 061 271 12 25

Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch

Bar Rouge Level 31, Messeturm T 061 361 30 31, www.barrouge.ch

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein T 061 411 20 33, www.fahrbar.li

Post Bar St. Johanns-Vorstadt 80 T 061 683 33 22, postbar.ch

Baragraph Kohlenberg 10 T 061 261 88 64, www.baragraph.ch

Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com

Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80 www.carambolage.ch

Frank Theaterstrasse 7, beim Kultkino T 061 271 29 50, www.frankbasel.ch

Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72

Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31

Frühling Café Klybeckstrasse 69 T 061 544 80 38, www.cafe-fruehling.ch

Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch

Fumare Non Fumare Gerbergasse 30 T 061 262 27 11, www.mitte.ch

Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46 T 061 321 00 72, www.cargobar.ch

Grenzwert Rheingasse 3, T 061 681 02 82 www.grenzwert.ch

Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch

Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26

Conto 4056 Bar Bistro Gasstrasse 1 am Voltaplatz T 061 261 40 56 www.conto4056.com

Hinter dem Bahnhof geht die Sonne unter Vogesenplatz 1, Basel, T 077 437 01 53 www.hinterdembahnhofgehtdiesonneunter.ch

Rosenkranz Café Bar St. Johanns-Ring 102 T 076 323 02 69 Saint-Louis Café Bar, Elsässerstr. 20 T 061 544 80 26, www.saintlouis.ch Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59 T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81 T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch Invino Bäumleingasse 9 T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch Bar im Volta Bräu, Foto: Gregor Brändli

94 | ProgrammZeitung | Januar 2015


Essen & Trinken

5 signori Güterstrasse 183 T 061 361 87 73, www.5signori.ch Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 essen@albanbruecke.ch, www.albanbruecke.ch Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63 Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65 www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38 Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192 T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86 T 061 681 41 08, www.boobasel.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch Da Francesca Mörsbergerstrasse 3, T 061 681 13 38 www.dafrancesca.ch

if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 reh4.ch/il-gatto-nero/ Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21 T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.ch Johann St. Johanns-Ring 34, T 061 273 04 04 www.restaurant-johann.ch Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch

Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33

Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch

Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Das Schiff Restaurant & Bar, Westquaistrasse 19 T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch

La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 222 27 38 claireguerrier@bluewin.ch

Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7 T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch

Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.restaurant-lange-erlen.ch

Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58 T 061 322 10 60, www.donpincho.com

Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch

Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Feldberg/Ladybar Feldbergstrasse 47, T 061 535 67 38 www.feldberg.fm Fischerstube Rheingasse 45 4057 Basel T 061 692 92 00 F o61 692 92 20 www.restaurant-fischerstube.ch

Santa Pasta Rheingasse 47, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Santa Pasta St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20 | Dufourstrasse 7 | Güterstrasse 104, T 061 271 01 40, www.so-up.ch Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49 T 061 261 10 10 www.teufelhof.com

Mandir Schützenmattstrasse 2 T 061 261 99 93, www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123 T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch/deutsch/café.htm Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net

Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75

Pfifferling Deli Güterstrasse 138, T 061 301 01 60 www.pfifferling.ch

Grüner Heinrich Schneidergasse 21, T 061 261 13 10, www.grünerheinrich.ch

Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch

Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch

Gundeldingerhof Hochstrasse 56, T 061 361 69 09 www.gundeldingerhof.ch

Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02

Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch

Für bewusste Geniesser Rubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch

Treibgut, Das Schiff Westquaistrasse 19, Hafen Basel T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch Valentinos Place Kandererstrasse 35 Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.www.rostigeranker.ch Abb. oben: Restaurant Hirscheneck Januar 2015 |

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