Cover: Tanzfestival ‹Steps› u S. 11, Collage SCC, Foto: Stefan Jermann © Migros-Kulturprozent Agenda-Partner des Monats
unabhängig & vielseitig seit 1987 CHF 8.40 | EUR 8.00
ProgrammZeitung Kultur
im Raum Basel
April 2016 | Nr. 316
CONCERTS AURORE BASEL Saison 2016 Vier Konzerte und ein festliches Wochenende Sa 23. April 2016, 18.00 Uhr Wildt’sches Haus am Petersplatz 13, Basel
ERÖFFNUNGSKONZERT Schumann und Fauré: Duette und Liederzyklen Stefan Vock / Daphné Mosimann / Jean-Jacques Dünki www.concertsaurore.ch T 061 363 04 84 Bruderholzallee 12, 4059 Basel
Leerstellen dagm a r bru n n e r
Editorial. Anfang März schreckte die Nachricht, dass der Störfall im elsässischen AKW Fessenheim am 9. April 2014 viel gravierender gewesen war als damals zugegeben, die ganze trinationale Region auf. Die Freiburger und auch die Basler Politik forderten Klarheit über die Vorgänge und erneut eine möglichst rasche Stilllegung des pannenanfälligen Kernkraftwerks (wie von François Hollande einst per Ende 2016 versprochen). Das 1978 in Betrieb genommene AKW ist der älteste französische Reaktor und längst nicht mehr auf dem neusten technischen Stand. Doch obwohl das alles sattsam bekannt ist, scheint es unsern Bundesrat wenig zu kümmern; er hält die Einschätzungen von Experten für übertrieben. Und das bürgerliche Elsass verteidigt das AKW, denn 2000 Arbeitsplätze und fast 50 Millionen Euro Steuereinnahmen stehen auf dem Spiel. Wie viele Störfälle braucht es, wie oft müssen wir noch an einem GAU (grössten anzunehmenden Unfall – was für ein Unwort!) vorbeischrammen? Erst vor fünf Jahren ereignete sich in Fukushima, ausgelöst durch ein See- bzw. Erdbeben im ältesten AKW Japans eine noch längst nicht bewältigte Katastrophe, und ebenfalls an einem Apriltag – vor 30 Jahren – kam es 140 Kilometer nördlich von Kiew/Ukraine, im KKW Tschernobyl (gleicher Jahrgang wie Fessenheim!) zu Reaktorexplosionen mit schrecklichen und bis heute unabsehbaren Folgen. Muss man immer wieder daran erinnern? Dass dabei u.a. die nahe Kleinstadt Prypjat, die ab 1970 für die AKW-Arbeiter und ihre Familien gebaut wurde, evakuiert werden musste (rund 50’000 Menschen). Dass 30 km um das AKW herum immer noch als Sperrzone gelten (Fessenheim liegt rund 35 km nördlich von Basel). Dass grosse Gebiete über die Ukraine hinaus radioaktiv verstrahlt wurden? Dass es wahrscheinlich nie genaue Opferzahlen geben wird? Und so weiter ... 12 Jahre nach der Katastrophe reiste der in Burg lebende Fotograf Hugo Jaeggi mit einem Schweizer und zwei weissrussischen Kollegen in die Nachbarrepublik Belarus, die am
Hauskultur db. Auch in diesem Gefäss gibt es diesmal keine Frohbotschaft. Anfang März verstarb ganz unerwartet unser langjähriger Autor und Kollege Alfred Ziltener. Zwar durften wir in letzter Zeit noch einige Feste zusammen feiern, doch das macht den Abschied nicht leichter. Fredi kam häufiger als andere Schreibende und meist unangemeldet in unsere Redaktion, um sich bei einem Schwatz samt Kaffee über laufende und zukünftige Projekte auszutauschen. Das passte natürlich nicht immer, aber mit seiner jovialen Art nahm ihm das niemand übel, und er wusste ja auch stets Anregendes zu berichten. Sein Tod hinterlässt menschlich und fachlich eine grosse Lücke, denn seine Verlässlichkeit, Neugier und Erfahrung zeichneten ihn aus. Wir verlieren
meisten radioaktiv verseucht wurde, und daraus entstand ein bewegender Text- und Bildband (s. Abb. oben). Anlässlich des traurigen ‹Jubiläums› von Tschernobyl sind neue Berichte zu erwarten. Sie mögen dazu beitragen, dass die Atomkraft endgültig aus unserer Region bzw. überhaupt verschwindet! Hugo Jaeggi kann Mitte Mai übrigens seinen 80. Geburtstag feiern und wird zu diesem Anlass mit einer Ausstellung in Winterthur sowie einem Katalog geehrt. Hugo Jaeggi, ‹Fotografien 1953–2016›: Fr 27.5. bis 28.8., Fotostiftung, Winterthur, www.fotostiftung.ch Foto: Hugo Jaeggi. Aus dem Buch: ‹Die Hoffnung stirbt zuletzt›, AT-Verlag Menschen in einem radioaktiv verseuchten Dorf im Gomel-Gebiet.
einen leidenschaftlichen Kulturmenschen mit einem breiten Netzwerk, das er umsichtig aufgebaut und begleitet hat. Den Nachruf finden Sie auf S. 10.
Inhalt Redaktion 5 Kulturszene 28 Agenda 54
Zur Mediensituation in Basel: ‹Wahrheit, Lüge, Journalismus›, mit Markus Somm (BaZ), David Sieber (BZ Basel) und Christian Degen (Tageswoche): Do 7.4., 18.30, Offene Kirche S. 52 Elisabethen. Moderation Frank Lorenz u David Tréfás, ‹Kleine Basler Pressegeschichte›, Schwabe Verlag, Basel, 2016. ca. 100 S., 30 Abb., br., CHF 25 (erscheint April)
Kultursplitter 79 Impressum 90 Kurse 91 Ausstellungen & Museen
92–93
Bars & Restaurants
94–95
Ausstellung ‹Geschichte der Basler Presse›: Fr 29.4., 18 h (Vernissage), bis Sa 29.10., Unibibliothek Basel Ausserdem neu: Zeitschrift Widerspruch, Heft 67: ‹Medien und linke Gegenöffentlichkeit›, www.widerspruch.ch April 2016 |
ProgrammZeitung | 3
Bittere Paranoia a l f r e d s c h l i e nge r 7 Sterbensfrisch a l f r e d s c h l i e nge r 8 Amour fou – zutiefst zerstörerisch a l f r e d s c h l i e nge r 8 Neue Sounds und starke CH-Akzente ru e di a n k l i 9 Jazz & Klassik s t e fa n f r a nz e n 9 When I’m 64 dagm a r bru n n e r 10 Botschaften a l f r e d z i lt e n e r 10 Tanzende Grosseltern a l f r e d z i lt e n e r 11 Unerfahren und unerschrocken j u l i a voe ge l i n 12 Nachtklänge dagm a r bru n n e r 12 Wohin mit den Händen? c or i n a l a n f r a nc h i 13 Beste Folklore dagm a r bru n n e r 13 Mittwoch ist Hunkeler-Tag a l f r e d z i lt e n e r 14 Wir sind hier! l i s a s t i e gl e r 14
Redaktion
Wohin driftet China – menschlich? a l f r e d s c h l i e nge r 7
Wenn es am Störmsten wird j u l i a voe ge l i n 15 Wortreiche Weiber dagm a r bru n n e r 15 Vitaler Markt pe t e r bu r r i 16 Kultur als Kitt m ic h a e l b a a s 16 Ein Theaterhaus für alle a l f r e d z i lt e n e r 17 Parteigeschichte(n) dagm a r bru n n e r 17 Münchhausiaden n a n a b a de n be rg 18 Spurensuche dagm a r bru n n e r 18 Kind und Buch dagm a r bru n n e r 19 Brücken bauen dagm a r bru n n e r 19 Vom Formen und Scheitern h e i nz s ta h l h u t 20 Eleganter Meilenstein in Grau und Weiss t i l o r ic h t e r 21 Eine Feier der Farbe i r i s k r e t z s c h m a r 22 Texte und Bilder dagm a r bru n n e r 22 Poetisch, politisch, populär h e i nz s ta h l h u t 23 Life or Style ru d ol f bus sm a n n 23 Friedensfrauen l i n da s t i bl e r 24 Frauenrechte dagm a r bru n n e r 24 Stilvolles Basel j u l i a b ä n n i nge r 25 Mustergültig dagm a r bru n n e r 25 Stadt, Land, Natur dagm a r bru n n e r 26 Kirche, Knast und Chemie dagm a r bru n n e r 26 Mensch und Architektur dagm a r bru n n e r 27 Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r 27
Filmstill Léa Pool, ‹Emporte-Moi›, S. 24, 51 Stadtkino Basel u
Wohin driftet China – menschlich? a l f r e d s c h l i e nge r
Bittere Paranoia a l f r e d s c h l i e nge r ‹Abluka› – Türkei wohin?
‹Mountain May Depart› schlägt einen grossen Bogen. Jia Zhang-ke gehört zu den chinesischen Filmern, die in ihren Einzelgeschichten die rasanten Entwicklungen des Riesenlandes auf kritische Weise spiegeln. In seinem letzten Werk, ‹A Touch of Sin›, fokussierte er auf eine ansatzlos ausbrechende Gewalt, die zunehmend alle gesellschaftlichen und privaten Bereiche durchdringt. Mit ‹Still life› gewann er 2006 in Venedig den Goldenen Löwen. In seinem jüngsten Film, ‹Mountain May Depart›, erzählt der 46-Jährige eine Familiengeschichte in drei Zeitschritten und über 26 Jahre hinweg. Seine Grundthemen dabei: Entfremdung, Entwurzelung, Identitätsverlust. Ausgangspunkt 1999, kurz vor dem Milleniumswechsel. Eine Tanzgruppe übt eine Choreografie ein zu ‹Go West› von den Pet Shop Boys – eine beschwingte Metapher für die Einübung in den Kapitalismus. Das äussert sich ebenso in der privaten Dreierbeziehung zwischen dem Aufsteiger und Minenbesitzer Jinsheng, dem Kohleminenarbeiter Liangzi und der hübschen jungen Lehrerin Tao, um die beide Männer buhlen. Tao entscheidet sich für den Aufstieg, heiratet den Minenbesitzer, schenkt ihm einen Sohn, den dieser gleich auf den Namen ‹Dollar› tauft und dem Säugling als Erstes verspricht: «Ich werde viele, viele Dollars für dich machen.» Leere, Einsamkeit. 2014 setzt die Handlung wieder ein. Der Wanderarbeiter Liangzi hat in verschiedenen Minen seine Gesundheit ruiniert und kehrt todkrank mit Frau, Kind und ohne Geld in seine Heimatstadt zurück. Tao ist inzwischen von Jinsheng geschieden; der Sohn lebt beim Vater, der mit ihm nach Australien auswandern will. Die Szenen, als er die ihm entfremdete Mutter besucht, würgen einem das Herz ab. Der dritte Schritt führt uns in die Zukunft, in ein lichtdurchflutetes Australien im Jahr 2025. Der Vater residiert als Unternehmer in einem Prachtbau an der Küste, spricht kein Englisch, während der Teenagersohn kein Chinesisch mehr versteht. Die einfach strukturierte Geschichte mit dem grossen Bogen wird getragen und zusammengehalten von Bildern und Tönen. Kleine Motive durchziehen die Handlung – Schlüssel, Hund, Hochzeitseinladung. Klavier- und Gitarrenklänge grundieren melancholisch tropfend das Geschehen. Am Beeindruckendsten aber zeigt uns Zhang-ke seine Welt dadurch, wie er Räume filmt, unterstützt durch den Wechsel des Leinwandformats, vom fast quadratischen 4:3 im ersten Teil zu 16:9 im zweiten und 21:9 im dritten. In der Breite werden die Räume immer leerer, die Menschen darin immer einsamer. Visuell ein Ereignis, menschlich eine Grausamkeit.
Filmstills aus: ‹Mountain May Depart› (oben) und ‹Abluka›
Regisseur Emin Alper ist Historiker. In ‹Abluka› (dt. ‹Wahn›) zeigt er in unheimlicher Verdichtung eine Türkei, wie er sie seit seinen Studienjahren in Istanbul erlebt hat und wohin er das Land in naher Zukunft abgleiten sieht, in einen Polizeistaat der totalen Überwachung. Diese Polizei und ihre Agenten sind überall, Tag und Nacht, auf den Strassen, in den Häusern – und vor allem in den Köpfen und Herzen der einfachen Menschen. Niemandem ist zu trauen. Nach 20 Jahren Gefängnishaft wird Kadir (grossartig: Mehmet Özgür) vorzeitig entlassen, unter der Bedingung, dass er sich in seiner Nachbarschaft als Polizeispitzel betätigt. Mit ihm als Hauptfigur taucht der Regisseur ein in den Mikrokosmos eines Istanbuler Elendsquartiers, wo die Polizei alle des Terrorismus verdächtigt. Auch den Müll hat Kadir zu durchsuchen nach Spuren terroristischer Aktivitäten. Gleichzeitig fühlt er sich verantwortlich für seinen jüngeren Bruder Ahmet (Berkay Atesa), der im Auftrag der Stadtverwaltung streunende Hunde erschiessen muss. Eine brutale Metapher für das Ausmerzen des Randständigen. Der traumatisierte Ahmet kapselt sich immer mehr ab, bis er sich mit einem Hund, den er nur angeschossen hat und nun bei sich pflegt und hegt, in der eigenen Wohnung einmauert. Emin Alper zeigt diese Paranoia ganz realistisch und entwickelt mit düsteren Bildern einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann. In Venedig gehörte ‹Abluka› zu den Favoriten für den Hauptpreis und wurde schliesslich mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. Der Film läuft ab Do 7.4. in den Kultkinos.
Der Film läuft ab Do 7.4. in den Kultkinos. April 2016 |
ProgrammZeitung | 7
Amour fou – zutiefst zerstörerisch a l f r e d s c h l i e nge r
Sterbensfrisch a l f r e d s c h l i e nge r Doku ‹Fragments du paradis›. Es ist eine der ernsteren Fragen, die wir uns stellen können: Gibt’s da noch etwas nach unserem Tod? Und falls ja, wie sieht es dort wohl aus, in diesem ‹Paradies›? Als der Film des Lausanners Stéphane Goël an den Solothurner Filmtagen gezeigt wird, kugelt sich das über tausendköpfige Publikum in der grossen Reithalle vor Lachen. Es ist ein ausgesprochen fröhliches Lachen, kein hämisches, auch wenn die seltsamsten ParadiesVorstellungen geäussert werden. Stéphane Goël hat Statements von hochbetagten Menschen zur Thematik gesammelt, und es ist durchaus berührend, wenn Einzelne im Angesicht des nahen Todes ihr ganz und gar kindliches Paradiesbild reaktivieren. Aber es gibt auch die Stimmen der Agnostiker und Atheisten, die in grösster Frische von Schönheit und Schrecken des Nichts zu berichten wissen. Könige der Schlagfertigkeit, die sich nichts Langweiligeres vorstellen können als die ewige Harmonie eines Himmels – schlicht zum Sterben. In diese schwarz-weiss gefilmten Mini-Porträts flicht der Regisseur in Farbe immer wieder den Aufstieg ein, den er mit seinem Vater auf einen Berg unternimmt. Es ist für den Vater ein Kraftort, zu dem er oft aufgestiegen ist, wenn er ein Problem nicht lösen konnte. Oben angekommen nach lakonischem Berggang, setzt sich der alte Mann hin, schweigt, schliesst die Augen, und ungefragt fliessen Tränen des Glücks über sein zerfurchtes Gesicht. Fragmente des Paradieses gibt es auch auf Erden. Und viele verschiedene Arten, ihnen näher zu kommen. In der Redseligkeit, im Nachdenken, im Schweigen. Höchst sehenswert. Der Film läuft ab Do 14.4. in den Kultkinos u S. 50 Ausserdem: Kurs ‹Perlen der Filmkunst›: Sa 9., 16., 23., 30.4. und 21.5., jeweils 11–14 h, Kultkino Atelier. Leitung: Alfred Schlienger, CHF 150, www.kultkino.ch Vorgestellt werden: ‹Ida›, ‹Departures›, ‹Waltz with Bashir›, ‹Songs from the Second Floor› und ‹Le passé› Filmfestivals: ‹Visions du Réel›: Fr 15. bis Sa 23.4., Nyon, www.visionsdureel.ch (Ehrengast Chile, Ehrenpreis an Peter Greenaway) 40. Schweizer Jugendfilmtage: Do 7. bis So 10.4., Zürich, www.jugendfilmtage.ch 19. ‹Pinkapple›, schwullesbisches Filmfestival: Mi 27.4. bis Do 5.5., Zürich, und Fr 6. bis So 8.5., Frauenfeld, www.pinkapple.ch 24. ‹CineLatino›/13. ‹CineEspagnol›: Mi 13. bis Mi 20.4., Koki, Freiburg, www.filmtage-tuebingen.de
8 | ProgrammZeitung | April 2016
Filmstill aus: ‹Mon roi›
‹Mon roi› zeigt eine kluge Frau in den Fängen eines charmanten Spielers. Tony (Emanuelle Bercot) ist eine selbständige Frau Ende dreissig, sie arbeitet als erfolgreiche Anwältin und hat bereits eine Ehe hinter sich. Sie scheint eigentlich nicht der Typ zu sein, um auf einen Blender hereinzufallen. Aber dieser Georgio (Vincent Cassel), den sie in einem Club trifft, hat schon einiges an sich. Er ist verspielt und verwegen, charmant und originell, hat immer einen frechen Spruch auf der Zunge und besitzt ein angesagtes Restaurant. Wo er auftaucht, ist Zunder, Feuerwerk, Abenteuer, Ekstase. Das reisst Tony mit. Und wenn’s dem wilden Hengst, der sie in allen Lagen nimmt, grad drum ist und nützt, kann er auch einen Hundeblick aufsetzen und der Frau einen Kinderwunsch ins Herz flöten. Das geht nicht lange gut. Aber da ist Tony schon schwanger. Regisseurin Maïwenn (‹Polisse›), bekannt auch als Schauspielerin, treibt ihr Paar durch alle Höhen und Tiefen einer wild-prekären Beziehung: Sex auf dem Kochherd, Hochzeit mit 2CV-Parade, Embryo-Ultraschall-Höhenflug, Suizidversuch von Georgios Ex-Freundin, von der er nicht wirklich wegkommt, Eifersuchtsexplosionen, Geburtsglück, plötzlicher Auszug des jungen Vaters, Betrug, Verachtung, Pfändung aller Möbel wegen Georgios Steuerschulden – es reichte zehnmal für ein Beziehungsende; aber nicht für Tony, zehn Jahre wird sie mit dem Mann zusammenbleiben, bis sie die Scheidung schafft. Und auch danach scheint sie immer noch gefährdet durch Georgios puerilen Charme. Freude und Ärgernis. Man kann diesen Film auf mindestens zwei Arten schauen. Indem man sich doppelt freut über die ungeheure Emotionalität, die hier abgeht, und über die tollen Akteure, die diese Liebesschlacht mit unglaublicher Intensität zum Glänzen bringen. Oder indem man sich doppelt ärgert, einerseits über den Narzissten Georgio, der sich in seinen Feuerwerken nur selber sonnt, anderseits über diese Tony, die das zwar alles durchschaut, den Absprung aber doch nicht schafft. Diese Rolle des Publikums übernimmt Tonys Bruder, der seine Schwester bald schon von diesem Liebesmurks abbringen will – erfolglos. Regisseurin Maïwenn erzählt diese Amour fou und die Befreiung davon als grosse Rückblende, quasi als Reflexion in der Rehabilitationsklinik, wo sich Tony von einem schweren Skiunfall erholt. Die körperliche Heilung scheint auch zur seelischen zu werden. Obwohl, als Tony und Georgio zum Elterngespräch in die Schule müssen, schaut die Frau ihren Ex von der Seite so hingebungsvoll an, als ob sie ihm sofort wieder verfallen könnte. Der Film läuft derzeit in den Kultkinos u S. 50
Neue Sounds und starke CH-Akzente ru e di a n k l i
Das Offbeat-Jazzfestival bietet eine breite Hörpalette. Auch wenn es heuer ein paar Konzerte weniger gibt als im Jubiläumsjahr 2015, beeindruckt die grosse stilistische Vielfalt, die auf acht verschiedenen Bühnen von gut 200 Musikschaffenden angeboten wird. Angekündigt sind in erster Linie Formationen aus Nordeuropa und dem mediterranen Raum, aber auch aus der Schweiz. Den Unterschied zu anderen Festivals macht im April zunächst das Projekt des Nils Landgren Quartetts mit der Basel Sinfonietta. Im Brennpunkt stehen Kompositionen des US-Komponisten Leonard Bernstein (1918–1990), der in der Musikgeschichte vor allem mit dem Musical ‹West Side Story› starke Spuren hinterlassen hat. Bis heute inspiriert er u.a. Jazzmusiker, etwa den schwedischen Posaunisten Nils Landgren, der 2015 mit seinem Quartett und Mitgliedern der Bochumer Symphoniker das Album ‹Some Other Time› eingespielt hat, das dem Basler Event zugrunde liegt. Experimentelles verspricht die Neuorientierung der portugiesischen Sängerin Maria João. Statt Fado bringt sie nun Eigenkompositionen, die sie auf der CD ‹Plastico› mit dem Elektro-Trio Ogre und spürbarer Lust an neuen Klängen eingespielt hat. Reichhaltige Begegnungen. Vor Spannung knisternde Dialoge sind vom Perkussionisten Lucas Niggli und dem Stimmakrobaten Andreas Schaerer zu erwarten. Trommel und Stimme sind für das Schweizer Duo die geheimnisvollsten (Rhythmus-)Instrumente. Selbst für das bei Intakt erschienene Album ‹Arcanum› haben sie fast ausnahmslos unveränderte Improvisationen aus vier Stunden gemeinsamer Kommunikation ausgewählt. Da ist keine Sekunde Routine auszumachen, alles neu und frisch in der archaischsten aller Duo-Formationen! Am letzten Apriltag treten anlässlich des internationalen Jazztags nicht weniger als sieben Solisten und Formationen auf. Am Marathon beteiligen sich u.a. Colin Vallon (solo) und das Matthieu Michel / Cholet New Quartet – zwei weitere Schweizer Jazz-Highlights.
Jazz & Klassik s t e fa n f r a nz e n ECM Festival bei Freiburg. ECM: Diese drei Buchstaben stehen seit 1969 für höchste Klangqualität und innovative Konzepte zwischen Jazz, Klassik und Artverwandtem. Kein anderer Musikverlag weltweit wird durch eine solch ästhetische Geschlossenheit in Repertoire, Sound und Gestaltung geprägt wie das Münchner Haus unter der Leitung des Produzenten Manfred Eicher. Verschiedentlich wurde dem Label in Konzertreihen gehuldigt, vor fünf Jahren war Eicher etwa zu Gast beim Jazzfestival Basel. Nun holt der Kulturverein Artisse in Freiburg-Merzhausen die ECM-Klangphilosophie auf die Bühne, begleitet durch eine CoverSchau und eine exklusive Hörsession mit Eicher.
Den Auftakt des Festivals macht das akustische Duo des Akkordeonisten Richard Galliano mit dem Gitarristen Sylvain Luc, die mit ‹La vie en rose› dem 100. Geburtstag von Edith Piaf gedenken. Gleichzeitig holen sie Songs des genialen Akkordeonisten Gus Viseur aus der Vergessenheit. Der im gleichen Jahr wie die Piaf geborene Belgier brachte das Akkordeon in den Swing Jazz ein und war ein leider allzu rasch vergessener Innovator.
Richard Galliano, Foto: Röné Bringold
26. Offbeat Jazzfestival Basel: Mi 20.4. bis Do 12.5., diverse Orte, S. 40 Programm: www.offbeat-concert.ch u S. 39 International Jazz Day: Fr 29./Sa 30.4., Bird's Eye Jazz Club u Ausserdem: Buch ‹Jazzlive›, Fotografien von Röné Bringold, mit Text D/E von Urs Ramseyer, Verlag Till Schaap Edition, 2016. 178 S., 93 Abb., gb., 21 x 26,5 cm, CHF 45. Ausstellung: Mi 13.4., 17.30–20 h (Vernissage), bis Sa 28.5., Galerie des 20. Jh., Anfos-Haus, Aeschenvorstadt 48. Di bis Fr 12–18 h, Sa 11–15 h
Dabei legen die Veranstalter einen interessanten Akzent auf die ECM New Series, die 15 Jahre nach Labelgründung mit dem Fokus auf ungewöhnlicher Klassikproduktion startete. Was nicht heisst, dass der Jazz, in weitester Definition, draussen bleibt. Im Forum Merzhausen wird der Zürcher Pianist Nik Bärtsch, der nach den grossen Erfolgen mit der Formation Ronin nun mit seiner anderen Band Mobile zurückkehrt, mit seinem neuen Programm ‹Continuum› zu hören sein. Dem lyrischen Ton huldigt das polnische Trio um den Pianisten Marcin Wasilewski, das sich den Schweden Joakim Milder am Sax eingeladen hat. Das weitere Programm ist jedoch in der eher klassischen Sphäre angesiedelt: Mit der ungarischen Gitarristin Zsófia Boros ist eine junge Solistin zu hören, die es versteht, Standardwerke
der südamerikansichen und spanischen Literatur von Leo Brouwer bis Vicente Amigo mit Kompositionen von Ralph Towner (Oregon) oder dem Sting-Gitarristen Dominic Miller in einen homogenen Fluss zu fassen. Ähnlich schlüssig spannen die römischen Schwestern Natascia und Raffaella Gazzana auf Violine und Klavier einen Bogen vom Barock eines Gluck über die Romantik von Saint-Saëns zum Impressionismus von Debussy. Im Finale schliesslich die delikateste Verbindung von Jazz und Klassik: Die Cellistin Anja Lechner und der Pianist Vincent Couturier tauchen ein in das Reich der rituellen Musik des Armeniers Georges Gurdjieff und die Werke des Katalanen Federico Mompou. ECM Festival: Fr 15. bis So 17.4., Forum Merzhausen, Freiburg i.Br., www.artisse.de
April 2016 |
ProgrammZeitung | 9
When I’m 64 dagm a r bru n n e r
Alfred Ziltener, 2012, Foto: db
Zum Tod des Kulturjournalisten Alfred Ziltener. 1995 habe ich ihn geerbt. Und ich hätte ihn nie hergegeben: Fredi Z., wie wir ihn nannten. Als ich die Redaktionsleitung der ProgrammZeitung damals übernehmen durfte, hatte er bereits einige Artikel für meine Vorgängerinnen geschrieben. So begleitete er mich von Anfang an mit Rat und Tat, war wie ein Pfadi allzeit bereit und notfalls schlicht überall einsetzbar. Ich kenne wenige, die kulturell so interessiert, informiert und vielseitig sind, wie er es war. Er kannte sich aus in verschiedensten, auch abgelegenen Bereichen von Musik, Theater, Literatur, liebte das Ernste und Komplexe
Botschaften a l f r e d z i lt e n e r György Kurtág zu Ehren. Der Komponist György Kurtág wurde kürzlich 90 – für die Basler Musik-Akademie Anlass zu einer zweitägigen Würdigung. Lehrende und Lernende von Musikschule, Musikhochschule FHNW und Schola Cantorum Basiliensis (SCB) – also für einmal der ganze Musik-Campus am Leonhardsgraben – werden in einer Reihe von Konzerten Musik Kurtágs und anderer aufführen. Der Ungar war auch ein legendärer Lehrer, erklärt Georges Starobinski, der Leiter der Hochschule. Er habe den Klavierunterricht grundlegend erneuert mit ‹Játékok› (Kinderspiele), einem Zyklus mit unterschiedlich schwierigen Klavierstücken, den er immer noch weiterführe. 10 | ProgrammZeitung | April 2016
ebenso wie die leichte Muse, konnte sich kugeln vor Lachen über Donald Duck und wurde ungehalten, wenn jemand im Konzert mit einem Bonbonpapier raschelte oder gar tuschelte; er fand es eine Frechheit den Kunstschaffenden gegenüber. Während er im Alltag höchstens durch seine imposante Gestalt auffiel, kleidete er sich stets sorgfältig für eine Veranstaltung – zu Ehren der Auftretenden. Fredi war auch politisch ein wacher Mensch und immer bereit, sich für Kleine, Schwache und Benachteiligte einzusetzen. Für die ProgrammZeitung schrieb er x Artikel zu ganz unterschiedlichen Themen und wurde als freier Mitarbeiter zu einer tragenden Stütze der Redaktion, auch nach seinem Abschied vom Schuldienst (u.a. an der Berufsfachschule BFS). Er mochte und lieferte solides journalistisches Handwerk und freute sich über diverse Aufträge von Fachorganen und Medien, u.a. ‹Musik & Theater› und ‹BZ Basel›. Dabei brachte er sich stets engagiert und hilfsbereit mit frischen Ideen ein. Kein anderer Autor hat so viel ‹Tinte› bei uns vergossen, und immer ging es ihm um die Sache, die kulturellen Fragen und Anliegen. Das eigene Erleben stand für ihn an erster Stelle, nie orientierte er sich beim Schreiben nur an PR-Unterlagen, sondern suchte stets das Gespräch, wollte Begegnung und Austausch, was man seinen Texten auch anmerkt (seine letzten s. S. 10, 11, 14, 17). Fredi Z. war ein gelegentlich schrulliger, oft begeistert mitteilsamer Kollege und blieb ein liebenswerter, hochgeschätzter Weggefährte. Anfang März feierten wir in gemütlicher Freundesrunde seinen 64. Geburtstag, und natürlich kam da auch der berühmte Beatles-Song zu Gehör. Darin geht es um Treue, und das passt; Fredi war immer loyal und hat mich nie hängenlassen. Sein schmerzlich früher Tod ist für die ProgrammZeitung und die Basler Kulturszene ein grosser Verlust. Alfred Ziltener starb am 8. März 2016 an einem Herzversagen. Siehe auch Nachruf in der BZ Basel von Mi 16.3. Abdankungsfeier: Mi 6.4., 14.45, Clarakirche Basel
Mit ‹Játékok› wird auch in Basel unterrichtet, und so ist es folgerichtig, dass die Musikschule an den Festtagen teilnimmt. Kurtág sei zudem, ergänzt der Saxofonist Marcus Weiss, Dozent und Mitorganisator der Veranstaltung, ein gefürchteter, aber sehr kompetenter Lehrer für Kammermusik gewesen, der das gesamte klassisch-romantische Repertoire bis ins Detail gekannt habe. Diese ganz selbstverständliche Verbindung mit der Tradition äussert sich auch in seinem – im Übrigen kompromisslos zeitgenössischen – Werk. Darin finden sich zahlreiche ‹Hommages› an Komponisten der Vergangenheit, Schumann und Mussorgsky etwa. Hier versucht Kurtág ohne direkte oder Stilzitate etwas vom Wesen seiner Vorgänger zu fassen. Solche ‹Hommages› werden nun zusammen mit Musik der Adressaten zu hören sein. Weiss un-
terstreicht auch den expressiven Charakter von Kurtágs meist kurzen, meisterhaft ausgefeilten Kompositionen. Viele seien mit ‹Message› überschrieben und teilweise konkret an Freunde und Bekannte gerichtet. ‹Messages à György Kurtág› heisst umgekehrt die Veranstaltung der MusikAkademie. Sie wird ergänzt durch ein öffentliches Symposium zum gestischen Element in der Musik des Komponisten und eine Ausstellung. Konzerte: Fr 29.4., 19.30, Musik-Akademie, Grosser Saal; Sa 30.4., 17 h, Musik-Akademie, Grosser Saal, und 19.30, Leonhardskirche. Symposium: Sa 30.4., 10–12 h, 14–16 h, MusikAkademie, Klaus Linder-Saal Ausstellung ‹György Kurtág – Signs and Games›: Do 21.4. bis Sa 28.5., Vera Oeri Bibliothek, Leonhardsgraben 6, www.musik-akademie.ch Ausserdem: Kurtags ‹Kafka Fragmente› u.a.: S. 40 Mo 25.4, 20 h, Gare du Nord u
Tanzende Grosseltern a l f r e d z i lt e n e r
Beim Tanzfestival Steps gastiert u.a. eine Produktion der Südkoreanerin Eun-Me Ahn. Alte Menschen kommen im Bühnentanz kaum vor – allenfalls als komische Chargen, die von jungen Leuten gemimt werden. Nun bringt die vom Migros-Kulturprozent getragene Tanzbiennale Steps tanzende Betagte in die Kaserne Basel – in ‹Dancing Grandmothers› der südkoreanischen Choreografin Eun-Me Ahn. Das Stück ist das Ergebnis einer ethnografischen Recherche: 2010 reiste Eun-Me Ahn mit ihrer Compagnie durch die abgelegenen Provinzen ihrer Heimat und bat alte Frauen, ihnen vorzutanzen. Die Tänze hielt sie im Video fest und entdeckte so eine ihr unbekannte, auf volkstümlichen Traditionen basierende Körpersprache, geprägt von Vitalität und Lebenserfahrung. In ‹Dancing Grandmothers› lässt sie neun dieser tanzenden Grossmütter und einen Grossvater zusammen mit ihrer eigenen jungen Truppe auftreten. Der Abend beginnt leise und konzentriert: Vor den auf die Rückwand projizierten Videosequenzen von der Fahrt über Land beginnt eine der Alten ohne Musik wie selbstvergessen zu tanzen. Dann kommt mit dem Ensemble, der minimalistischen Musik von Young Gyu Yang und dem bunt wechselnden Licht Bewegung, ja gelegentlich Hektik, auf die Bühne. Dabei nimmt die Choreografie Bewegungen der Greisin auf. Später sieht man Video-Aufnahmen von der Reise: Im Laden, am Bahnhof, auf freiem Feld tanzen die Frauen, und
es ist anrührend, zu erleben, wie sie glücklich in ihren Bewegungen aufgehen. Zuletzt mischen sich die Generationen: Mal geben sich die jungen Tänzer in pinken Trainingsanzügen mitreissend sportlich, mal tanzt ein altes Paar in sich versunken Tango. Schliesslich bittet die Choreografin das Publikum zum gemeinsamen Tanzfest mit den Akteuren (14.4., Kaserne Basel). Komplexe Welten. Elf internationale Compagnien bringt Steps landesweit mit rund 90 Vorstellungen auf 40 Bühnen. In Basel wird man immerhin sechs davon sehen können, darunter das Ballet Junior de Genève mit Arbeiten von Choreografen aus dem Umkreis der Bathseva Dance Company Tel Aviv und ihres Leiters Ohad Naharin sowie Sidi Larbi Cherkaouis ‹Fractus V›, das in der szenischen Reduktion grosse Intensität erreicht (beide in der Kaserne). Der Westschweizer Gilles Jobin, 2015 mit dem Schweizer Tanzpreis ausgezeichnet, zeigt im Roxy den einstündigen Pas de deux ‹Força Forte›, die Dekonstruktion einer Paarbeziehung, die Realität und virtuelle Welten verbindet. Im Theater Basel gastiert die Company Wayne McGregor, im Burghof Lörrach die Sydney Dance Company. 15. Tanzfestival Steps Schweiz: Do 7.4. bis So 1.5., div. Orte, www.steps.ch S. 41, 42 In Lörrach, Basel und Birsfelden: Mi 13.4. bis So 24.4. u Ausserdem: Internationaler Tag des Tanzes: Fr 29.4. Eun-Me Ahn (KOR), ‹Dancing Grandmothers›, Foto: zVg
April 2016 |
ProgrammZeitung | 11
Unerfahren und unerschrocken j u l i a voe ge l i n
Nachtklänge
Das Vorstadttheater spielt ‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen›. Draussen dröhnt der Presslufthammer, während drinnen einer leise summt. Kaspar Weiss, in grüner Jacke, braunem Rock und Perücke, stakst auf der Probenbühne umher und weiss nicht so recht, wohin mit seiner Stimme. «Sing’ doch mal schön», schlägt ihm Regisseur Matthias Grupp vor. Alle auf der Probe lachen. Es ist eine der ersten für ihre Version von Shakespeares ‹Macbeth›. Während Weiss seine Stimme sucht, baut sich Dominique Müller (zuletzt als Hans in ‹Der gestiefelte Kater›) in der Mitte auf und erzählt mit tieftrauriger Stimme vom tragischen Gemetzel, aus dem Herr Macbeth gestärkt hervorgeht: Hinterlistige Hexen prophezeien dem Protagonisten, dass er der neue König Schottlands werden würde. 2016 ist das 400. Todesjahr von William Shakespeare. Dieses Jubiläum begeht das Vorstadttheater mit der Reihe ‹Shakespeare reloaded›. Neben der oben erwähnten Hausproduktion bereichern Gastspiele das Shakespeare-Programm für Kinder und Erwachsene. Die Idee ist, das grosse Stück Weltliteratur abzustauben, Rhythmus und Reime des Originals aber dosiert in den Theatertext einzuflechten. Fantasie und Improvisation. Matthias Grupp liest im ‹Macbeth› etwas sehr Heutiges. In der Wettbewerbs-Situation, in der wir leben, sei das ehrgeizige Wissen um den Weg nach ganz oben zentral. Während Macbeth diesen Weg in der unrechtmässig erworbenen Krone des Königs findet, sucht die Theatergruppe noch die Mittel, um das Grauen der unrühmlichen Schlacht zwischen Norwegen und Schottland darzustellen. Von den vier Spielenden (Kaspar Weiss, Dominique Müller, Gina Durler, Markus Mathis) sind an diesem Probentag nur zwei da. Verkleidet als Hexen im Schottenkostüm sollen Müller und Weiss die Schlacht nacherzählen – erst mit Sprache, dann pantomimisch. In der Andeutung werde das Dargestellte umso grausamer, meint Grupp. Wo es eine Leerstelle gibt, springt eben die eigene Fantasie ein. Die ist auch auf der Probe gefragt, denn der Regisseur gibt nur sparsam Anweisungen. Alles andere ist Improvisation, deren Resultate in einem von zehn Fällen brauchbar sind. Müller mimt jetzt Macbeth, der blutverschmiert, stolz, aber zaghaft, Siegesgesten übers Schlachtfeld streut. Der künftige König muss erst noch die ‹Schule des Bösen› durchlaufen, um seine Zweifel an der Rechtmässigkeit seines Handelns abzulegen. Die Rechnung macht er allerdings ohne sein Gewissen. Shakespeare reloaded, ‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen›: Fr 22.4. bis So 22.5., S. 42 Vorstadttheater u S. 43 Ausserdem: ‹Macbeth›, Oper in 4 Akten von Guiseppe Verdi: ab Fr 15.4., Theater Basel u
dagm a r bru n n e r Diverse Musikfestivals.
‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen›, Foto: David Schwarz
Als kleines, feines Kammermusikfestival geben sich die ‹Badenweiler Musiktage› aus, die bereits zum vierten Mal im grenznahen Kurort stattfinden. Das Programm unter der künstlerischen Leitung von Klaus Lauer widmet sich den Klängen der Nacht. Die Dunkelheit bietet Raum für Träume, Sehnsucht und Ängste und hat viele berühmte Kompositionen hervorgebracht. So ist denn auch Musik vom 18. Jahrhundert bis heute, von Haydn, Chopin und Schumann über Wagner, Schönberg und Bartok bis Kurtag und Lachenmann zu hören. Vor den vier Konzertabenden mit renommierten Mitwirkenden gibt es jeweils kostenlos Einführungen und danach die Möglichkeit zu Begegnungen mit den Ensembles. – Mit der Gruppe Die Sterne erklingt ein Stück deutsche Popgeschichte beim Lörracher IndieFestival ‹Between the Beats›, das erstmals zwei Spielorte hat: den Burghof und das Alte Wasserwerk, wo auch die Aftershow Party steigen wird. Eingeladen sind Bands von Punk bis Folk aus Russland, Israel, Holland, Österreich usw. sowie die Basler Gruppe Amorph. – Den Blues im Blut hat Louis Van der Haegen, der mit seinem Verein seit März 2000 jährlich und mit grossem Erfolg das Bluesfestival Basel organisiert und bei dieser Gelegenheit auch den ‹Swiss Blues Award› vergibt. Das Festival bringt internationale Stars und einheimische Talente auf die Bühne und hat eine wachsende Fangemeinde. – Die dreiteilige Konzertreihe ‹Versus› der IGNM beleuchtet Umgangsweisen mit Elektronik. Dabei kommen akustische, elektronische und z. T. visuelle Elemente zum Einsatz, die sich kontrastieren oder ineinander übergehen. Alte Computer, Synthesizer und Plattenspieler, aber auch Texte von Segantini spielen eine Rolle. 4. Badenweiler Musiktage, ‹Klänge der Nacht›: Do 28.4. bis So 1.5., 18 h (Einführungen 16.15), Kurhaus, Badenweiler, www.badenweiler-musiktage.de 4. Between the Beats Festival: Fr 8. / Sa 9.4., Lörrach, S. 41 www.burgof.com u 17. Blues Festival Basel: Di 5. bis So 10.4., Volkshaus Basel, www.bluesbasel.ch ‹Versus› – Festival Elektronischer Musik IGNM: S. 38, 40 Fr 8. / Sa 9.4., Gare du Nord u Ausserdem: Konzertreihe ‹Groove Now›: Fr 29.4., 20.15, Volkshaus, www.groovenow.ch
12 | ProgrammZeitung | April 2016
Wohin mit den Händen? c or i n a l a n f r a nc h i
Das Theaterkollektiv Gilliéron/Koch/Wey erforscht den digitalen Arbeitsmarkt. Brauchen Sie eine juristische Beratung? Oder eine Textübersetzung ins Rumänische? Sound-Effekte für die Website? Anregungen für den Creative Writing Workshop? Oder gar einen Motivationstest für Schauspieler? Das Unternehmen ‹Feverr.com› liefert schnell, preisgünstig und ohne Copyright. Und das Erstaunliche daran: Die bestellten Aufträge seien meistens brauchbar, meint Autorin Ariane Koch, zurzeit rege Nutzerin dieser digitalen Internetplattform. Den Anlass zu diversen Bestellungen gibt ihr das aktuelle Stück ‹Homo Digitalis›, das sie zusammen mit Regisseur Zino Wey und Ausstatterin Moira Gilliéron entwickelt. Nach ‹Mein Enkel 2072› ist dies bereits die zweite Arbeit, welche die drei Basler Theaterschaffenden gemeinsam in der Kaserne Basel (und in Koproduktion mit dem Theater Winkelwiese Zürich) präsentieren. Wieder interessiert sie die Zukunft, diesmal mit Fokus auf die Arbeitswelt. Ausbruch aus der Anonymität. Ausgangspunkt für die Recherche war der Besuch verschiedener Anbieter-Foren, sagt Ariane Koch. Dabei seien sie einer anonymen Arbeiterschaft begegnet, die für fünf Dollar ihr geistiges Eigentum verhökere – ohne Rechte, ohne Schutz auf Urheberschaft und ohne Gewerkschaft im Rücken. Sie haben sich dann gefragt: Was bedeutet es, wenn jeder einzelne sich selbst überlassen ist? Wenn die Arbeit nur noch in einer Welt globaler Vernetzung stattfindet, der Mensch im virtuellen Netz verschwindet und keine Hände mehr gebraucht werden? Und zuletzt: Wie sollen all diese Fragen auf die Bühne gebracht werden – sinnlich und theatral? Die vier Performenden (Anne Haug, Bärbel Schwarz, Julius Feldmeier, Fabian Stumm) bilden eine Art digitale Arbei-
Beste Folklore dagm a r bru n n e r Famm, Solovoices, Doppelbock. Schöne Stimmen und Volksmusik aus Tradition und Gegenwart sind in einigen Konzerten zu hören. Etwa von Famm, einem Frauen-Vokalquartett, das 2006 startete und in der heutigen Besetzung seit 2014 besteht. Sie haben sich dem Schweizer Liedgut verschrieben, das sie mit eigenen Arrangements beleben und so präzis wie humorvoll präsentieren. Alle sind ausgebildete Sängerinnen und Musikerinnen, zwei von ihnen wirken auch beim Basler Vokalensemble Larynx mit. In Liestal treten sie nun in schicken Retro-Outfits mit dem Programm ‹Alte Lieder in neuen Kleidern› auf. Und in der Basler Theatergarage stellen sie ihre zweite CD ‹Krinolin› vor,
terschaft und erhalten als Gruppe eine gemeinsame Stimme. Dabei werden sie zu sinnlichen Bühnenmenschen – sichtbar, spürbar, hörbar und unmittelbar erlebbar. Ariane Koch verantwortet den Text, doch sie betont: «Wir sind ein Kollektiv, der Text ist im Prozess und während den Proben entstanden.» Zudem hat sich das Autorenteam erweitert. «Wir haben auch Texte bei ‹feverr.com› bestellt.» ‹Homo Digitalis› ist eine utopische Spurensuche, bei der auch absurde Momente nicht fehlen. Eine Botschaft? «Wir spielen mit Szenarien und wünschen uns Tuchfühlung mit Zukunftsvisionen.» Hautnah und direkt.
Gilliéron/Koch/ Wey, ‹Homo Digitalis›, Foto: zVg
Gilliéron/Koch/Wey, ‹Homo Digitalis›: Do 31.3. bis Di 5.4., Kaserne Basel
mit der sie auch ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Am selben Ort zeigt Hausherrin Serena Wey, die seit 30 Jahren freie Musik- und Theaterprojekte realisiert, wieder einmal ihre sehr erfolgreiche Produktion ‹Das Muschelessen›, eine beklemmende Familiengeschichte nach Birgit Vanderbekes preisgekrönter Erzählung. – ‹Canti popolari Vol. 2› nennt das Vokalensemble Solovoices sein aktuelles Programm mit zeitgenössischen Volkslied-Interpretationen, das es zusammen mit einem Gitarristen darbietet. Die zwei Frauen und zwei Männer sind ebenfalls Profis mit einem Schwerpunkt auf neuer Musik und im Gare du Nord zu Gast. Dort kommt auch das wunderbare Musiktheater ‹WyttenbachMatterial› nochmals zur Aufführung, mit Elementen einer frühen Operndemontage der Schulkollegen Jürg Wyttenbach und Mani Matter. –
Wilde Alpsagen und unkonventionell gespielte Volksmusik aus der Schweiz haben schliesslich das Trio Doppelbock und die Jodelsängerin Christine Lauterburg zu bieten. Die Geschichten sorgen für Nervenkitzel, und die urban-alpinen Klänge garantieren für gute Stimmung. Famm-Konzert ‹Alte Lieder in neuen Kleidern›: S. 53 Fr 8.4., 20.30, Kulturscheune, Liestal u Famm-CD-Taufe ‹Krinolin›: So 10.4., 17 h, Theatergarage, Bärenfelserstr. 20, Hinterhaus, www.fammmusig.ch, www.theatergarage.ch ‹Das Muschelessen›: Fr 22., Sa 23./Di 26.4., 20 h, ebd. S. 40 Programm Gare du Nord u Doppelbock, Lauterburg, Steigmeier, ‹AlbGöttisch›: S. 45 Fr 8.4., 20.30, Theater Palazzo, Liestal u Ausserdem: Yörük, ‹Chants et musiques de la méditerrannée et des Balkans›: Sa 23.4., 20 h, Barakuba S. 37 Chor Kultur und Volk, ‹Warning to the Rich› u
April 2016 |
ProgrammZeitung | 13
Mittwoch ist Hunkeler-Tag a l f r e d z i lt e n e r
‹Kommissär Hunkeler›, Ill.: Daniela Kranz
Das Theater Basel führt sein Publikum mit einer Krimiserie in den städtischen Raum. Hunkeler ermittelt wieder. In der szenischen Krimireihe ‹Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel› bringt das Theater Basel Hansjörg Schneiders populären Ermittler nicht auf die Bühne, sondern an vier unterschiedliche Schauplätze in der Stadt. Die Regisseurin Daniela Kranz, die am Schauspielhaus Wien bei Andreas Beck einige Theaterserien betreut hat, inszeniert. Vorlage ist ein früher Hunkeler-Roman, der noch nicht verfilmt wurde. Mehr will sie nicht verraten – Spannung muss schliesslich sein in einem Krimi! Eingefleischte HunkelerFans wissen vermutlich trotzdem schon Bescheid. Zusammen mit der Dramaturgin Sabrina Hofer hat sie den Roman
Wir sind hier! l i s a s t i e gl e r Kolumne Theater Basel. Presevo, Serbien 26.2. bis 2.3.2016. In Gedanken an diese Menschen, die alle Einzelschicksale mit sich tragen, aber behandelt werden, als wären sie ‹die Flüchtlinge›, eine Masse, eine Naturkatastrophe, eine ‹Flut, Welle, Lawine›. Ich denke an die Menschen, deren Augen und Gesichter mir geblieben sind und wünsche aus tiefstem Herzen, dass es ein Ankommen gibt nach Wochen, Monaten, ein Ankommen, das anders aussieht, als in einem Bus zu sitzen, draussen steht ein Mob und skandiert: «Wir sind das Volk, und Ihr seid hier nicht willkommen!» Ich denke an die Familie des 21-jährigen Mossad, der auf meine Frage «Where do you come from?» antwortet «Syria. Aleppo» und dann mich fragt «And you?» und ich antworten muss «Germany.» 14 | ProgrammZeitung | April 2016
zu einer Reihe von vier rund einstündigen Folgen umgearbeitet. Der Autor habe ihr dabei jede Freiheit gelassen, erzählt sie. Die einzelnen Teile haben an vier aufeinanderfolgenden Mittwoch-Abenden Premiere und werden jeweils donnerstags und freitags wiederholt. Ganz wie im Fernsehen: Serien haben ihren festen Platz im Wochenplan. Stimmiges Ambiente. Hunkeler wird verkörpert von Andrea Bettini. Der Zürcher ist wie seine Figur (und Schneider selbst) ein Zugewanderter und teilt möglicherweise Hunkelers gespanntes Verhältnis zu Basel. Michael Hug ist sein Rivale Madörin. Zu den beiden Profis kommen neun theaterbegeisterte Ortsansässige. Sie übernehmen die übrigen Rollen, Hunkelers Freundin Hedwig etwa, aber auch Episodenfiguren. Gespielt wird im Dialekt. Zudem gibt es Überraschungsgäste, Menschen, die als sie selbst auftreten und so etwas Realität in die fiktive Handlung bringen. Mehr wollen die beiden Frauen nicht preisgeben. Dafür erzählen sie, wie schwierig es war, die passenden Spielorte zu finden: Das urige ‹Milchhüsli› etwa, eines von Hunkelers Stammlokalen, ist heute ein trendiger MusikClub. In einem Restaurant beim Hafen haben sie Ersatz gefunden. Hier herrscht noch Beizen-Atmosphäre, bis hin zu den textilen Läufern auf den Tischen. Die stimmigen Aromat-Karusselle hat die detailverliebte Bühnenbildnerin Marion Menziger ersteigert; Martin Hug bestand zudem auf den gefärbten Eiern in der Mitte. Zwei Innen-Spielräume hat das Team ausgesucht und zwei draussen – mit allen Unwägbarkeiten des öffentlichen Raums. Für den Schlechtwetterfall suchen sie noch Lösungen, gespielt wird aber auf jeden Fall. Rund 50 Plätze stehen pro Aufführung zur Verfügung, wo diese stattfindet, erfährt man beim Kartenkauf. ‹Komissär Hunkeler: Ein Fall für Basel›: ab Mi 6.4., div. Spielorte, S. 43 keine Abendkasse, Karten Theater Basel u
Und er lächelt, nickt und sagt: «I think, perhaps, in 40 years we can go back to Syria.» An das Mädchen aus Afghanistan, das mitten in der Nacht mit 400 anderen von Kroatien nach Serbien zurückgebracht wurde, weil sie aus Afghanistan ist, die am Pfosten vor der Gepäckkontrolle im Stehen einschläft. An die alte Frau, die leise und stark dasteht, den Kopf schüttelt und sagt «2 months». Ich denke an den Mann mit den beiden Beinprothesen, der in Ruhe darauf wartet, dass es Platz gibt im Bus. An das Mädchen im Rollstuhl, das am Rücken eine riesige Wunde hat, weil sie von einer Bombe getroffen wurde. An die Mutter, die sich mit ihrer Tochter trotzdem auf den Weg macht und sie schon seit zwei Jahren kennt, diese Wunde. An den jungen Syrer ohne Pass, die ID-Nummer im Kopf. An den Vater, der mir sein Kind gibt, als ich frage, ob ich etwas tragen helfen kann. An sein Kind, das ganz tief schläft und sich mit dem Kopf in mei-
nen Oberkörper gräbt. An die Säuglinge, deren Füsse entweder keine oder nasse Socken trugen, weil die Eltern auf offenem Feld standen, als es zu regnen anfing. An die Männer aus Afghanistan, die sich nachts in einen Kreis setzen und ihre Lieder singen und tanzen. An den alten Iraner, der so husten musste. An den Jungen, der mir seine Orange zuwarf, und ich war zu langsam, sie zu fangen. An möglichst alle, an möglichst viele. Ich finde keine Sprache dafür, was Menschen ertragen können. Wie stark und wie ruhig sie sind trotz allem, was ihnen widerfährt. Ich bewundere Euch und hatte täglich den immer gleichen Impuls, den ich runterschlucken musste, zu sagen: Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mit leid. Lisa Stiegler ist Schauspielerin am Theater Basel.
Wenn es am Störmsten wird j u l i a voe ge l i n
‹Worst Case Szenarios›, Foto: Andy Tobler
Die Vortragsreihe ‹Worst Case Szenarios› knöpft sich ‹schlechte Kunst› vor. Allen ist schon mal was ‹abverheit›. Die Rede ist hier aber nicht von einem selbstgebackenen Brot ohne Salz, sondern von buchstäblich misslungenen Kunstwerken. Von solchen, die besser ‹ungeboren› geblieben wären. Dann allerdings hätten Andreas Storm und Cathrin Störmer eine vergnügliche Aufgabe weniger, nämlich ihrem Publikum Perlen künstlerischer Ausgeburten vorzustellen. Das ist nicht immer nur lustig, nein, zuweilen sind ihre Programme bitterböse, hochpolitisch und gesellschaftskritisch. Entwickelt haben sich die ‹Worst Case Szenarios› aus dem Kopfschütteln über die Gedichte der zeitgenössischen deutschen Schriftstellerin Kristiane Allert-Wybranietz. Mit dem Bändchen ‹Verschenktexte› trommelten Storm und Störmer Freunde und Bekannte zu einer lustigen Leserunde zusammen. Das war vor acht Jahren in Zürich. Heute ziehen die beiden durch die ganze Deutschschweiz, auf ihrem Bühnen-Couchtisch ragen Bücherstapel in die Höhe, und eine treue Fangemeinde ist herangewachsen. Lachen hilft! Selbst nach 16 Folgen ihrer ‹Vorträge mit Fallbeispielen› denken sie immer noch, sie hätten nicht genügend Material, um die Abende zu füllen. Immer ist das Gegenteil der Fall – ob es nun um Sekten und Religionen, kuriose Sexratgeber oder ambitionierte Sportbiografien geht. In der neuen Folge widmet sich das Duo der bildenden Kunst, darunter auch Werken in Basel. Thema wird u.a. Kreiselkunst sein, aber auch Texten über Kunst wird Raum geboten, die von den Theaterleuten interpretiert werden – und im besten Fall die Augen öffnen für eigene Entdeckungen. Dies gelingt den beiden offenbar so gut, dass sie immer wieder Bücher, Filme und andere Werke von Gästen geschenkt und empfohlen bekommen. Das Gemeinsame ist im Übrigen ein Merkmal des Abends: sich mit anderen ärgern und amüsieren über Lachhaftes. Trotz Hinweisen recherchieren Andreas Storm und Cathrin Störmer intensiv. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren sie dann auf schauspielerische Art und Weise, indem sie während einer Lesung schon mal in die eine oder andere Rolle schlüpfen, einen Witz reissen und ihre Sicht auf die Dinge schildern. Prädikat: schwarzhumorig. Am menschlichen Versagen lässt sich eben einiges über die Gesellschaft dokumentieren. Wenn wir also über die Werke anderer lachen, lachen wir auch immer ein bisschen über uns selbst. ‹Worst Case Szenarios – Vorträge mit Fallbeispielen – Bildende Kunst›: Di 26.4., 20 h, Kaserne Basel
Wortreiche Weiber dagm a r bru n n e r Henrike Iglesias, Hazel Brugger. Sie haben einen harmlosen Namen, aber ihre neuste Mission ist alles andere als harmlos: das Theaterkollektiv Henrike Iglesias. Die vier Autorinnen und Performerinnen aus Hildesheim und Berlin haben sich ein grosses Thema vorgenommen – das Böse, dem sie ihre neue Produktion ‹Grrrrrl› widmen. Dieses Böse, Zerstörerische wollen sie nicht austreiben, sondern eintreiben, einen «genussvollen umgedrehten Exorzismus vollziehen». Das dürfte laut und unangenehm werden, aber nicht nur, denn die Frauen setzen sich vielschichtig mit gesellschaftlichen Zu- und Missständen auseinander, mit Rollen- und Medienbildern. Showbusiness und Fotoshootings, Sex- und Modelarbeit waren schon Themen ihrer Performances, und jetzt probieren sie das Böse aus, machen «Schluss mit niedlich!». Dabei beschäftigen sie sich auch mit Figuren aus Mythologie, Geschichte und Gegenwart und lassen ihre Motive im Stück aufscheinen. Eine ‹Hommage an das Unangepasste› soll es sein, denn wie Frau wohl weiss: ‹Good girls go to heaven, bad girls go everywhere› ... – Kein Blatt vor den Mund nimmt auch Hazel Brugger, die Schweizermeisterin im Poetry Slam 2013. Sie lacht nie, hat ein perfektes Hochdeutsch und schreibt Kolumnen, für die sie im letzten Jahr als Nachwuchsjournalistin ausgezeichnet wurde. Ruhig und bescheiden wirkt sie, doch schlagfertig und scharfzüngig trägt sie ihre Texte und Geschichten vor und bewegt sich souverän auf Bühnen, im Radio oder TV. Nun präsentiert sie in Mundart und Deutsch ihr erstes Kabarettprogramm im Theater Teufelhof. Dort gibt’s im ‹Montagsprogramm› zudem eine köstlich-humorvolle Würdigung von Urs Widmers ‹Kellner-Szenen› mit drei gestandenen (männlichen) Schauspielern. Henrike Iglesias, ‹Grrrrrl›: Mi 27., Fr 29. und Sa 30.4., 20 h, und So 1.5., 18 h, Roxy, Birsfelden Hazel Brugger, ‹passiert›: Do 7. bis Sa 9.4., 20.30, S. 44 Theater Teufelhof u S. 44 Widmer-Hommage: Mo 11.4., 20.30, ebd. u Ausserdem: 1. Monodramen Festival: Mi 27.4. bis Mi 4.5., Theater Tuchlaube, Aarau. 5 SchauspielerInnen in Solostücken, www.tuchlaube.ch
April 2016 |
ProgrammZeitung | 15
Kultur als Kitt m ic h a e l b a a s
Vitaler Markt pe t e r bu r r i Buchmesse in Saint-Louis. Saint-Louis ist stolz auf seine neue Mehrzweckhalle Le Forum mit über 4’000 Quadratmetern Fläche, die variabel genutzt werden können. Das Gebäude fällt durch seine rostrote Gitterfassade aus Kupferdraht auf, die als luftiges Kleid die verschiedenen Betonkuben umhüllt und ihnen auch ‹Hüsli›-Giebel aufsetzt. Der Neubau ersetzt die miefige Salle des fêtes am Place Gissy, der jetzt Place du Forum heisst, und trägt die nüchterne Handschrift der Architektin Manuelle Gautrand, die in Saint-Louis schon den Kino- und Theaterkomplex La Coupole realisiert hat. Im und beim Forum findet nun auch die Foire du livre statt. Diese Buchmesse zieht jährlich gegen 30’000 Neugierige an. Rund 200 Autorinnen und Autoren – von bekannten Namen bis zu lokalen Grössen – signieren ihre Werke. Als Präsidentin der diesjährigen Ausgabe konnte Laure Adler gewonnen werden, einst Chefin des Radiosenders France culture und erfolgreiche Autorin von Biografien über herausragende Französinnen des 20. Jahrhunderts. Ehrengäste sind der Jugendbuchautor und Verleger Alain Serres (Editions Rue du monde) sowie der noch junge Verlag Plein jour mit Büchern wie etwa ‹Un séjour en France›: Unter diesem ironischen Titel beschreibt Bérangère Lepetit ihre Erfahrungen im prekären Arbeitsalltag des wachsenden MindestlohnProletariats. An der Messe präsentiert sich mit ihren Gästen auch die örtliche Buchhandlung Encrage, die der idealistische Unternehmer Philippe Hossotte aus der Konkursmasse der Chapitre-Kette gerettet und neu zum Blühen gebracht hat. Und ebenso vertreten ist Evelyne Wessang, die in der Grenzstadt unter dem Namen Toute une histoire unlängst eine weitere Bücherinsel schuf und da – offenbar mit einem gewissen Erfolg – auch deutschsprachige Titel führt. Die Foire du livre von Saint-Louis ist wie in vielen grösseren und kleineren Städten im ganzen Land ein geselliges Treffen und gibt Einblick in eine Branche, die sich in Frankreich trotz Krise erstaunlich vital behauptet – gerade auch, weil sie keine Kathederlesungen veranstaltet, sondern mit einem breiten Angebot unter die Leute geht und das Gespräch sucht. Man taucht da in eine Markt-Atmosphäre, die geradezu ein bisschen Feriengefühl vermittelt. 33. Foire du livre: Fr 22. bis So 24.4., Le Forum, Saint-Louis. Eintritt frei, www.foirelivre.com
16 | ProgrammZeitung | April 2016
Lörrach und Weil am Rhein veranstalten ihre erste gemeinsame Kulturnacht. Basel hat seine Museumsnacht; Lörrach und Weil am Rhein probieren es nun mit einer gemeinsamen Kulturnacht – eine Premiere, die Kunsträume, Museen, Bibliotheken, Kulturzentren und Bühnen ins Schaufenster stellt und im 30-Minuten-Takt mit Shuttle-Bussen verknüpft. Start- bzw. Zielpunkte sind das Kesselhaus im westlichen Weiler Stadtteil Friedlingen und der Werkraum Schöpflin im östlichen Lörracher Vorort Brombach, die mittels der S-Bahn-Linie 6 und der Tram 8 gut angebunden sind an Basel. Die Kulturnacht ist mithin auch eine Einladung zu nachbarschaftlich-kulturellen Erkundungen. Dieses Signal über die Grenze aber ist nur eine Intention. Tatsächlich nehmen die Initiatoren und Kulturverantwortlichen Tonio Passlick (Weil am Rhein) und Lars Frick (Lörrach) einen neuen Anlauf, die zwei Städte, die in der deutschen Regionalplanung als gemeinsames Oberzentrum definiert sind, mit dem Kitt der Kultur besser zu verknüpfen, Berührungsängste abzubauen, Vielfalt zu dokumentieren und so auch regionale Strahlkraft zu entwickeln. Ein Ansinnen, das schon bei der Konzeption des Burghofs vor gut 20 Jahren anklang. Kostenlose Kultur-Tour. Doch die Kulturnacht setzt nun unter umgekehrten Vorzeichen an: Statt auf die Zugkraft grosser, eingekaufter Kultur zu vertrauen, versucht sie es mit niederschwelligen, basisnäheren Angeboten. So rücken auch Kulturorte jenseits der bekannten Leuchttürme Burghof und Vitra Design Museum ins Blickfeld: das Kulturzentrum Kesselhaus und seine Ateliers in Weil, Museum und Galerie am Lindenplatz in Altweil oder der Kunstraum Kieswerk, der unter dem Label Live-Art-Factory ‹Kunst mit Tieren› zelebriert bis zur Party mit DJ Föhn (ab 23 h). Der Werkraum Schöpflin versucht unter dem Motto ‹Wildes Getier› eine Annäherung an die Wildnis und die Künste, an die Tiere draussen und das Tier im Menschen – mit 15-minütigen Kurzlesungen (Angela Buddecke), Ausstellungen (Quint Buchholz, Gaby Roter), Workshops und Musik (Thilo Wachter ab 22 h). Weitere Stationen in Lörrach sind das Dreiländermuseum, wo ‹Waren-Haus-Geschichte› gezeigt wird und Shows des in Lörrach lebenden, als ‹Magrée› weltweit auftretenden Schweizer Magiers Marcel Grether. Das soziokulturelle Zentrum Nellie Nashorn schliesslich wartet mit Oral History auf: Unter dem Titel ‹Mir sin vo do› erzählen Menschen aus ihrem Leben in Lörrach und Weil (ab 20 h). Bis Mitternacht bietet die Kulturnacht also vieles an vielen Orten, und zwar kostenfrei; lediglich für die Busse ist ein Obolus zu entrichten. Kulturnacht: Fr 29.4., 19–24 h, Lörrach/Weil am Rhein u S. 48
Kulturzentrum Kesselhaus, Weil am Rhein, Foto: Kulturamt Weil
Ein Theaterhaus für alle a l f r e d z i lt e n e r
Das Lörracher Theater Tempus fugit erhält ein eigenes Haus im Stadtzentrum. Für einmal eine gute Nachricht aus der Kulturpolitik: Während anderswo die Kultur leichtfertig kaputtgespart zu werden droht, leistet sich die Stadt Lörrach ein neues Theaterhaus. Es steht unweit vom Einkaufsmekka Hieber, am Eingang zur Innenstadt. Der Bau, 1884 von der Stadtmission errichtet und in den 1970er-Jahren mit einem Anbau für die Pastorenwohnung ergänzt, wurde vergangenes Jahr von der Stadt erworben. Neu hat hier das Lörracher Theater Tempus fugit seinen Sitz. Dieses hat das Haus nach seinen Bedürfnissen umgebaut und verfügt nun über zahlreiche Büroräume, einen Probenraum und einen Theatersaal mit bis zu 100 Plätzen, in dem bereits während der letzten Bauphase gespielt wurde. Bei meinem Besuch Mitte Februar sind die Arbeiten noch in vollem Gang, doch das Theater ist schon eingezogen. Geschäftsführer Thorsten Blank lotst mich durch die Baustelle in sein Büro und zeigt mir dabei den neuen Aussenlift, dank dem das ganze Haus nun barrierefrei erschlossen ist. Das ist wichtig, denn Tempus fugit arbeitet mehr und mehr auch mit Menschen mit einer geistigen oder körperlichen Behinderung. Theaterpädagogik. Die 1995 an einer kaufmännischen Schule gegründete Theatergruppe ist heute ein theaterpädagogisches Unternehmen mit rund 40 Festangestellten und freien Mitarbeitenden. Es wird vom Land Baden-Württemberg und von der Stadt Lörrach unterstützt; diese Subventionen decken allerdings nur einen Drittel des Budgets. Dazu kommen Gelder von Privaten und viel Eigenleistung. Tempus fugit arbeitet auf drei Schienen. Die erste umfasst zahlreiche theaterpädagogische Projekte zu ganz unterschiedlichen Themen, meist in Zusammenarbeit mit Fachinstitutionen. Das Forumtheater ‹Nur Mut› zur Berufsorientierung kooperiert mit der Arbeitsagentur Lörrach; ein Projekt über sexuellen Missbrauch wurde mit der Lörracher Frauenberatung erarbeitet. Die Projekte sind Grundmodule, die mit Interessierten, Schulen vor allem, jeweils gemeinsam neu ausformuliert werden. Natürlich kommen in jeder Spielzeit neue Themen hinzu. Jährlich realisiert Tempus fugit rund 70 solche Projekte mit etwa 50 Schulen der Region, punktuell auch in der Schweiz und im Elsass. Ausbildung und Produktion. Auf der zweiten Schiene bietet das Haus 18 Ausbildungsplätze für theaterbegeisterte SchulabgängerInnen. Sie bilden ein Jahr lang zusammen das Spielzeit-Team, wirken bei den Projekten mit, verfassen Subventionsgesuche und auch mal einen Pressetext und stehen selbst auf der Bühne; zudem erhalten sie eine zertifizierte theaterpädagogische Grundlagenausbildung. Die Mitwirkenden kommen aus ganz Deutschland und auch aus der Schweiz. Dritte Schiene sind die eigentlichen Theaterproduktionen. «Dabei können alle mitmachen», sagt Blank, «unabhängig vom Alter und vom Können, auch Menschen mit Behinderung. Wir haben acht unterschiedlich zusammengesetzte Theatergruppen in Lörrach, Weil und Rheinfelden und eine Gruppe mit Schauspielprofis mit insgesamt etwa 15 Premie-
ren pro Saison.» Hinzu kommen Gastspiele. Häufig sind es Aufführungen mit ehemaligen Mitgliedern des SpielzeitTeams, die inzwischen eine Bühnenlaufbahn eingeschlagen haben. Sie finden nun im neuen Theaterhaus eine einfach eingerichtete Bühne mit moderner Licht- und Tonanlage. «Es gibt eine Art Kreislauf», so Blank, «Mitglieder unserer Jugendtheatergruppen stossen nach der Schule zum Spielzeit-Team und kommen später mit ihren eigenen Produktionen wieder zurück.» Im April zeigt die ‹Generationengruppe› im Theaterhaus ‹Ovids Metamorphosen›. Die Eröffnung am 29. April ist zunächst nicht öffentlich, wohl aber die Opening-Party ab 23 Uhr und der nachfolgende ‹Tag der Offenen Tür›.
Neues Theaterhaus Tempus fugit, Foto: Alexander Stutz
‹Metamorphosen›: Do 21. bis So 24.4., 20 h, Neues Theaterhaus, Adlergässlein 13 (Stadtmission), Lörrach, ‹Tag der Offenen Tür›: Sa 30.4., www.fugit.de Ausserdem: 2. Int. Festival Freiburg ‹Tanz und Theater›: Do 28.4. bis S. 36 Sa 14.5., E-Werk, Theater im Marienbad und Theater Freiburg u
Parteigeschichte(n) db. Das Foto eines 1. Mai-Umzugs von 1962 ziert das Buchcover, auf den Transparenten steht ‹Preisstopp durch Gewinnstopp›, ‹Frieden durch Abrüstung› und ‹44 Stundenwoche›. Die Männer tragen Hüte, Frauen sind kaum zu sehen. Es ist ein Marsch der Textil- und Farbarbeiter, die für bessere Arbeitsbedingungen und gegen den Kalten Krieg kämpfen. Der Band beschliesst das Jubiläum ‹125 Jahre Basler Sozialdemokratie› (2015) und ist als Lesebuch zum Schmökern deklariert. 59 Mitwirkende haben insgesamt 75 kurze Texte beigesteuert, darunter wissenschaftlich erarbeitete, Essays, Gespräche, Porträts und persönliche Rückblicke. Das Themenspektrum ist naturgemäss breit und gibt, z.T. durchaus kritisch, Einblick in Höhen und Tiefen der grössten Partei der Stadt – und damit natürlich auch in lokale und nationale Geschichte. SP-Jubiläumsbuch, CHF 35, 278 S., kt., erhältlich beim Sekretariat im Gewerkschaftshaus April 2016 |
ProgrammZeitung | 17
Münchhausiaden n a n a b a de n be rg
Rudolf Erich Raspe, Fiktives Porträt des Freiherrn von Münchhausen. London 1792, koloriert um 1840
Der Stroemfeld Verlag legt unbekannte Abenteuer des Lügenbarons vor. Ein Aprilscherz sind sie nicht, eher die spöttische Widerrede der Aufklärung: jene allzu aufschneiderisch anmutenden Abenteuer des Baron Münchhausen, die oft als Kindergeschichten unter Wert gehandelt werden. Neu zu entdecken sind sie jetzt in einer schön gestalteten Ausgabe des Stroemfeld Verlags, in der zudem Rudolf Erich Raspes 1792 erschienene Fortsetzung erstmals auf Deutsch vorgelegt wird. Und was für eine Fortsetzung! Während das Treiben des Barons im ersten Teil ebenso episodenhaft wie derb ausfällt, hat der zweite Teil längeren Atem und einen kohärenteren Handlungsstrang. Münchhausens Forschungsreise ins Innere von Afrika persifliert zeitgenössische Reiseberichte und hält dem Entdeckerdrang der Aufklärung ein satirisches Spiegelbild entgegen. So begegnet er etwa einer «Flotte von Negerschiffen», die weisse Sklaven zur Arbeit in die afrikanischen Kolonien nahe des Südpols bringt. Er fliegt mit der Montgolfière (einem Heissluftballon), baut eine Brücke zwischen Afrika und England (zusammengehalten von «Hohl- und Dummköpfen») wie auch den Suezkanal. Dabei ist Münchhausen ganz auf der Höhe des Wissens und der Interessen seines universalgelehrten Autors.
Edieren als aufklärerische Kunst. Autorschaft, Übersetzungs- und Editionsgeschichte des Münchhausen sind, wie das gescheite Nachwort von Stefan Howald und Bernhard Wiebel aufzeigt, ein Abenteuer eigener Art. Schon deshalb passt die Ausgabe ins Programm des u.a. in Basel ansässigen Stroemfeld Verlags, der seit seiner Gründung auch auf dem Gebiet der Editionspraxis gegen den Strom schwimmt. Seit studentenbewegten Zeiten hat dessen Initiator KD Wolff mit seiner Verlagspolitik in aktuelle Debatten eingegriffen und gezeigt, dass nicht nur das Private, Psychoanalyse, Feminismus oder Filmwissenschaft politisch sind, sondern durchaus auch das Edieren von Klassikern. Für dieses verlegerische Engagement erhielt KD Wolff im letzten November die Ehrendoktorwürde der Universität Basel, und derzeit werden die editorischen Aufbrüche und Abenteuer seines Verlags in einer öffentlichen Ringvorlesung gewürdigt. Viele Beteiligte erzählen dabei aus der Geschichte des Verlags, dem es bislang gelungen ist, sich zu behaupten und nötigenfalls am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen. Wenngleich diese Münchhausiade in der Stroemfeld-Ausgabe fehlt (sie stammt aus der Feder Gottfried August Bürgers), gibt es wohl kein besseres Bild für die menschliche Freiheit und Eigenverantwortung – aber auch für ihre Tücken. Rudolf Erich Raspe, ‹Münchhausens Abenteuer›. Übersetzt, herausgegeben und kommentiert von Stefan Howald und Bernhard Wiebel, Stroemfeld Verlag, Frankfurt a.M., 2015. 272 S., 55 Abb., gb., CHF 41.50 Ringvorlesung ‹Kritik, Theorie, Editionen – Der Verlag Stroemfeld/Roter Stern›: bis 30.5., jeweils Mo, 18 h, Kollegiengebäude HS 118, Uni Basel, www.fee.unibas.ch/rv16.html
Spurensuche db. Das Literaturhaus Basel gestaltet den Welttag des Buches nicht mit Glamour, sondern als dichten Thementag unter dem Titel ‹Zuflucht Schweiz?›. Zu vier Gesprächen und einer Lesung treffen sich verschiedene Fachleute und werfen differenzierte Blicke auf Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens. – Dem literarischen Leben in verschiedenen Städten im In- und Ausland widmet sich Martina Kuoni mit ihrem Unternehmen Literaturspur. Buchbetrachtungen, Rundgänge, Reisen und Angebote nach Wunsch sind im Programm, im April etwa ein Spaziergang zum Thema Theater oder im Mai u.a. eine Promenade ‹Am Fluss›, bei der unterwegs von der Papiermühle bis zum Hafen allerlei Poetisches und Wissenswertes vermittelt wird. Int. Tag des Buches und Thementag ‹Zuflucht Schweiz?›: Sa 23.4., 11–22 h, CHF 75, Literaturhaus Basel, www.literaturhaus-basel.ch Promenade ‹Am Fluss – z’Basel an mym Rhy!›: So 1.5., 11–17 h, www.literaturspur.ch Ausserdem: Vernissage Magazin ‹Belles Lettres› No. 6: Do 21.4., 19 h, 1. Stock (Bar/Klub), Walzwerk, Münchenstein, www.belleslettres.ch
18 | ProgrammZeitung | April 2016
Kind und Buch dagm a r bru n n e r
Brücken bauen
Geschichte(n) zum Lesen, Erzählen, Anschauen. Der 2. April wird seit 1967 als internationaler Kinderbuchtag begangen; das Datum ist der Geburtstag des dänischen Märchenautors Hans Christian Andersen (1805–1875). Der Aktionstag fürs Lesen wurde vom International Board on Books for Young People (IBBY) ins Leben gerufen, einer seit 1953 bestehenden gemeinnützigen Organisation zur Förderung der Kinder- und Jugendbuchliteratur mit Sitz in Basel – gegründet u.a. von Astrid Lindgren, Lisa Tetzner und Erich Kästner. IBBY möchte Kindern weltweit den Zugang zu qualitativ wertvollen Büchern ermöglichen und setzt sich auch für die Schaffung der Bedingungen ein, zudem unterstützt sie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Kinderliteratur. Die Einrichtung gliedert sich in 72 nationale Sektionen, pflegt enge Kontakte mit verwandten Institutionen, verleiht Preise und ist u.a. jährlich auf der renommierten Kinderbuchmesse in Bologna vertreten. Überlebensideen. Dorthin reist im April auch der in Basel domizilierte Kinder- und Jugendbuchverlag Baobab Books, der immer wieder mit ebenso klugen wie schönen Büchern von sich reden macht. Die aktuelle Neuerscheinung stammt von einer brasilianischen Autorin, die in Berlin Produktedesign studiert hat und heute in Mainz lebt. Schon ihr erstes Buch, ‹Bené, schneller als das schnellste Huhn›, wurde u.a. als eines der Schönsten deutschen Bücher 2014 ausgezeichnet. ‹Onkel Flores›, ihre neue «ziemlich wahre Geschichte aus Brasilien», dürfte auch ein Preis-Kandidat sein. Kurz und einfühlsam erzählt es von den Veränderungen einer Gegend und Gesellschaft durch die Industrialisierung und von der zukunftsweisenden Idee eines Jungen. Die Bilder, ebenfalls von der Autorin, sind zauberhafte, detailreiche Collagen aus allen möglichen Papieren und globalen Mustern. Das Buch ist ein sorgfältig gestalteter Halbleinenband, was gut zu der Geschichte dieses Schneiders und seines erfinderischen Neffen passt. Ein eingelegter Flyer erklärt portugiesische Ausdrücke, und das Nachwort beleuchtet die realen Hintergründe der Story.
dagm a r bru n n e r 20 Jahre Verein Acacia.
Eymard Toledo, ‹Onkel Flores›. Eine ziemlich wahre Geschichte aus Brasilien. Baobab Books, Basel, 2016. 32 S., farb. Abb., gb. Halbleinen, 30 x 21,5 cm, CHF 24.80, www.baobabbooks.ch IBBY, Nonnenweg 12, Basel, www.ibby.org Kinderbuchmesse Bologna: Mo 4. bis Do 7.4., www.bolognachildrensbookfair.com Gastland Deutschland, Schwerpunkt Illustrationskunst
Eymard Toledo, ‹Onkel Flores›
Das Elend der Welt ist grösser als die Institutionen, die dagegen kämpfen, aber Nichtstun ist keine Alternative. Das sagte sich auch der Basler Speditionskaufmann Jules Ackermann, als er 1996 mit Karl Buschor, Karl Keller und Marianne Schubert den Verein Acacia gründete, um sich «für und mit Menschen» zu engagieren, wie er bereits in seiner Bewerbung fürs IKRK schrieb, für das er anderthalb Jahre in Kenia tätig gewesen war. Auch die andern Mitwirkenden brachten Erfahrungen aus Entwicklungsprojekten in Brasilien, Russland, Tunesien und Südafrika mit. Ihr Vorhaben stiess sofort auf offene Herzen und Schatullen, Privatleute und Stiftungen aus dem In- und Ausland spendeten grosszügig. Zu den ersten Projekten zählten Waldorfschulen in Irkutsk, St. Petersburg, Johannesburg, Nairobi und die Initiative Sekem bei Kairo. Mittlerweile hat der Verein rund 200 Mitglieder, und bis dato wurden ca. 60 weitere Initiativen begleitet und unterstützt, von Pädagogik über nachhaltige Landwirtschaft bis zu sozialen und humanitären Einrichtungen, so z.B. in zahlreichen Ländern Osteuropas, Asiens, Lateinamerikas usw. Die persönliche Beziehung steht dabei im Vordergrund, Projekte werden nicht explizit gesucht, sondern müssen vor Ort gewollt sein und werden intensiv begleitet. Die Projektspenden werden vollumfänglich weitergegeben und die Vereins-Infrastruktur ausschliesslich aus freien und Mitgliederbeiträgen gedeckt. Ausser Geschäftsführer Jules Ackermann und der für die Buchhaltung zuständige Karl Buschor arbeitet der heute fünfköpfige Vorstand ehrenamtlich, das Büro ist gesponsert, und die Basler Karrer-Stiftung sowie die Stiftung Edith Maryon tragen Acacia institutionell mit. Mit einem bunten Fest macht der Verein anlässlich seines 20-jährigen Bestehens auf seine Aktivitäten aufmerksam und lädt zum Feiern und Brückenbauen ein. 20 Jahre Acacia, Jubiläumsfest: Sa 16.4., ab 13.30, Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsberg Acacia – Fonds für Entwicklungszusammenarbeit, Eisengasse 5, Basel, www.acacia-verein.ch
April 2016 |
ProgrammZeitung | 19
Vom Formen und Scheitern h e i nz s ta h l h u t
Der Neubau des Kunstmuseums wird mit einer Skulpturenschau eröffnet. «Es ist mir ganz und gar unmöglich, zum Beispiel einen Kopf so zu modellieren [...] wie ich ihn sehe, und dennoch versuche ich nichts anderes. [...] Ich weiss nicht, ob ich arbeite, um etwas zu machen oder um in Erfahrung zu bringen, warum ich nicht machen kann, was ich gerne machen würde.» Alberto Giacomettis Text von 1959 zum Katalog der Ausstellung des Museum of Modern Art über das aktuelle Menschenbild gipfelt im Ausdruck seines fundamentalen Zweifels an der Darstellbarkeit eben dieser menschlichen Figur. Auf den ersten Blick erstaunt diese Haltung damals wie heute. Wandlungen des Skulpturbegriffs. Denn war nicht das dreidimensionale Abbild des Menschen seit Jahrtausenden die vornehmste Aufgabe der Bildhauerei, hat diese nicht stets grosse Herrscher geehrt, das Andenken an Helden der Tat und des Geistes bewahrt und weibliche wie männliche Schönheit gefeiert? Doch Giacomettis Zweifel waren und sind grundlegend in einer modernen Gesellschaft, in der nicht mehr Standeszugehörigkeit und Rollenzuschreibungen dem Einzelnen seinen festen Platz sichern. Und so wie seine Zweifel am Wesen der Skulptur darum ebenso berechtigt sind, so folgerichtig steht er wegen dieser Ungewissheit neben Constantin Brancusi als Gründervater am Beginn von ‹Sculpture on the Move›. Mit dieser Übersichtsschau zur modernen Skulptur von der Nachkriegszeit bis heute wird nicht allein das nach der neuen Sprachregelung aus den drei Häusern Hauptbau, Neubau und Gegenwart bestehende Kunstmuseum nach der Schliessung wieder eröffnet. Die Ausstellung führt darüber hinaus die noch von Ernst Beyeler begründete, lose Reihe von Übersichtsausstellungen – ‹Skulptur des 20. Jahrhunderts› von 1980 und 1984 sowie ‹Transform› 1992 – weiter bis in die unmittelbare Zeitgenossenschaft. Drittens beschliesst sie als Pendant zu ‹Painting on the Move›, der grossen Schau zur Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jhts., mit der Kunstmuseums-Direktor Bernhard Mendes Bürgi 2002 seinen Einstand gab, nun dessen Amtszeit. Neue Materialien, Formen und Inhalte. Schon die genannten Vorgängerausstellungen haben gezeigt, wie analog zur Malerei in Skulptur und Plastik in der ersten Jahrhunderthälfte traditionelle Materialien wie Holz, Marmor oder Bronze durch neue Stoffe wie Eisen, Aluminium oder Glas ersetzt oder Alltagsgegenstände durch die künstlerische Geste zum vollendeten Werk umgedeutet wurden. An diese Vorgaben konnten die in ‹Sculpture on the Move› vertretenen Kunstschaffenden anknüpfen. Sie konnten wie Jean Tinguely Schrott, Bewegung und Klang als plastische Materialien begreifen, wie Louise Bourgeois mit Wachs, Textilien und Metall Bilder des gleichermassen versehrten wie bedrohlichen Körpers schaffen oder wie Robert Smithson die Skulptur in die endlosen Weiten der amerikanischen Landschaft ausdehnen, sodass sie mit herkömmlichem Blick gar nicht mehr zu erfassen ist. Künstler wie Dieter Roth oder der Arte Povera-Meister Mario Merz arbeiteten mit organischen Materialien und 20 | ProgrammZeitung | April 2016
lebendigen Wesen und stellten so die Idee der Unvergänglichkeit von Skulptur in Frage. Und während die Minimal Art mit ihren industriell gefertigten, extrem reduzierten Objekten die Vorgaben der konkreten Kunst auf die Spitze trieb, feierte wegen der Faszination für den banalen Alltag der Konsumgesellschaft die figürlich-darstellende Plastik in der Pop Art nach Jahrzehnten der Marginalisierung wieder fröhliche Urständ. Die Ausstellung zeichnet in den verschiedenen Ebenen des Neubaus mit Werken aus eigenem Bestand und zahlreichen Leihgaben diese mannigfaltigen Entwicklungen nach, während man im St. Alban-Tal in der Gegenwart ankommt. Hier stellen Monika Sosnowskas deformierte Metallkonstruktionen unsere Raumerfahrung in Frage, und Matthew Barneys megalomane Installationen aus Filmen und Objekten dehnen den Skulpturbegriff in räumlicher wie zeitlicher Weise, ganz im Sinne Alberto Giacomettis, der schon 1949 befand: «Jede Skulptur, die vom Raum ausgeht als existiere er, ist falsch.» ‹Sculpture on the Move› 1946–2016: Di 19.4. bis So 18.9., Kunstmuseum Neubau, St. Alban-Graben 20 und Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 u S. 32 Ausserdem: Ausstellungen zu Reinhard Mucha (bis 16.9., Gegenwart) und Barnett Newman (bis 7.8., Hauptbau)
Alberto Giacometti ‹L'homme qui chavire›, 1950, Foto: Kunsthaus Zürich © Succession A.Giacometti, Paris/ ProLitteris, Zürich
Eleganter Meilenstein in Grau und Weiss t i l o r ic h t e r
Die Erweiterung des Kunstmuseums ist vollendet. Das Saeculum ist noch jung – und doch ist in Basel bereits vom ‹Jahrhundertbau› die Rede, wenn es um den Neubau für das Kunstmuseum geht. Für die Institution war schon der Erstbau, der 1931 bis 1936 nach Plänen von Paul Bonatz und Rudolf Christ errichtet wurde, ein Jahrhundertprojekt. Knapp 80 Jahre hat das voluminöse Haus am St. AlbanGraben seinen Zweck erfüllt und wird es nach eingehender Sanierung auch künftig tun. Neu ist die Erweiterung auf dem Grundstück des ehemaligen Burghofs. Wenn Mitte April die Türen von Alt- und Neubau öffnen, geht ein fast zehnjähriger Prozess zu Ende – von der Idee bis zur Eröffnung der ersten Ausstellung in den neuen Mauern. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war der Architekturwettbewerb, den das Basler Büro Christ & Gantenbein 2010 gewann. Mit ihrem Entwurf bauen die inzwischen mit weiteren Museumsprojekten hervorgetretenen Architekten die Stadt virtuos und zugleich schlüssig weiter. In seinen Dimensionen und Oberflächen fügt sich der nur zweigeschossige Neubau ohne Effekthascherei ins stadträumliche Gefüge um den Grossbasler Kopf der Wettsteinbrücke ein. Zum Vorteil gereicht dem Neubau von Christ & Gantenbein, dass die umliegenden Bauten meist grossvolumig sind – so wirkt das Gebäude optisch kleiner als es tatsächlich ist. Grosszügiges Raumwunder. Die farbliche Verwandtschaft der Fassaden von Alt- und Neubau ist – bei aller Verschiedenheit in Material und Textur – frappierend. Während das Museum von 1936 grau schattierten Schweizer Naturstein zeigt, der horizontal geschichtet ist, verwenden Emanuel Christ und Christoph Gantenbein schmale, graue Backsteinziegel, die der kantigen Aussenhaut eine beinahe textile Qualität verleihen. Der eher verschlossene Baukörper hält bewusst Abstand zu seinen Nachbarn – eine Geste des Respekts gegenüber der gewachsenen Stadt und zugleich ein konzeptioneller Kunstgriff, der das Monolithische und Eigenständige betont. Ein LED-Schriftlaufband ist mit geringstmöglichem Eingriff in die Fassade integriert und wird die zeitgenössische Ausstrahlung des Hauses noch prägnanter machen. Der sympathischen Zurückhaltung im Stadtraum schliesst sich eine weitere positive Überraschung an: Sobald man das von aussen überschaubar wirkende Gebäude betritt, öffnen sich Raumfolgen und Blickachsen, die mit dem vermuteten Volumen nicht korrespondieren wollen. Das Innere entpuppt sich als wahres Raumwunder, nicht zuletzt auch deshalb, weil das Grundstück ein Trapez formt, dessen schmalste Seite Richtung Rittergasse zeigt. Zentrales Element der puristischen Innenarchitektur ist ein als Gelenk zwischen die beiden Trakte (je zur St. Alban-Vorstadt und zur Dufourstrasse gerichtet, je 8 Räume aufnehmend) eingefügtes Treppenhaus von enormer Grosszügigkeit. Kunstdepots und Sonderausstellungen. Hierin und in etlichen anderen Aspekten wird die formale und konzeptionelle Kohärenz zwischen dem Hauptbau und dem Neubau sichtbar, wobei sich Letzterer keineswegs anbiedert oder unterordnet, sondern seinen Ahnen subtil zitiert und die Geschichte der Institution selbstbewusst weiterschreibt.
Verbunden sind die beiden Museumsgebäude über einen weitläufigen unterirdischen Durchgang, der im Neubau in ein 500 Quadratmeter grosses Foyer mündet; in zwei Untergeschossen befinden sich die Kunstdepots. Für die sparsame Möblierung zeichnet das Basler Unternehmen Inch Furniture verantwortlich, das Teakholzmöbel in Indonesien fertigen lässt. Für den Neubau hat Inch mit neuen Materialien gearbeitet; Marmor und verzinkter Stahl, die in der Architektur zu finden sind, werden auch bei den Möbeln verarbeitet. Das neue Haus bietet 2’740 Quadratmeter vornehmlich für Sonderausstellungen, während im etwa 7’000 Quadratmeter fassenden Hauptbau die hochkarätige öffentliche Kunstsammlung zu sehen sein wird. Möglich gemacht haben den Bau vor allem die grosszügige Schenkung des Grundstücks durch die Laurenz-Stiftung sowie 50 Millionen Franken der Mäzenin Maja Oeri; von öffentlicher Seite stammen weitere 50 Millionen Franken. Eröffnungsfeier: So 17. und Mo 18.4., 10–18 h, Eintritt in alle 3 Häuser kostenlos, www.kunstmuseumbasel.ch, www.christgantenbein.ch Neue Publikationen (in dt. und engl.): Bernhard Mendes Bürgi (Hg.), ‹Kunstmuseum Basel, Neubau›, Hatje Cantz, 2016. 120 S., ca. 60 Abb., gb., 21 x 26 cm, ca. CHF 38 Kanton BS (Hg.), ‹The Making of – Neubau Kunstmuseum Basel›, Christoph Merian Verlag, 2016. 100 S., zahlr. Abb., br., CHF 29
Das erweiterte Kunstmuseum Basel mit dem Neubau links und dem Hauptbau rechts im Hintergrund; Entstehungszeit: 2015, Foto: Julian Salinas
April 2016 |
ProgrammZeitung | 21
Eine Feier der Farbe ir is kr etzschmar
Texte und Bilder dagm a r bru n n e r 25 Jahre Fumetto Comix.
Claudia Roth, 2016, Foto: Ruedi Habegger, Basel/Toronto
Claudia Roth präsentiert gleich an zwei Orten neue Werke. Die neuen Gemälde von Claudia Roth sind kraftvolle, farbige Ereignisse. Durch die Unmittelbarkeit ihres gestischen Ausdrucks ziehen sie einen in Bann. Seit über vier Jahren arbeitet die Künstlerin am mehrteiligen Zyklus ‹Momentum›, den sie retrospektiv in ausgewählten Fragmenten zeigt. Er besteht aus 14 einzelnen Werkgruppen. Es sind lockere Einheiten, zusammengehalten durch wenige Ausgangsfarben und ähnliche Formen. Eine fliessende Räumlichkeit, eine monochrome Farbgebung und ein aus dem Inneren hervordringendes Leuchten sind allen Werken eigen. Sie entstehen spontan, aus einer bestimmten Lebenssituation heraus. Alle Bilder Roths sind ungegenständlich, rufen aber Abbildhaftes wach. Motivisch erinnern manche an lodernde Flammenbündel, einige an barocke, gebauschte Gewänder, die von einem Windstoss getrieben, durch den leeren Raum flattern. Andere lassen apokalyptische Landschaften anklingen, wo Licht und Schatten ihre Kräfte messen. Oft gewinnt Düsterheit die Oberhand über ein Glimmen des schwefligen Lichtes. Unheimliches scheint durch abgestorbenes Gehölz hindurch, spiegelt sich in abgründigen, tiefen Gewässern, begleitet von Eruptionen aus Dampf. So können die Bilder euphorisierend, aber auch bedrückend wirken. Panta rhei – alles fliesst. Allen Leinwänden gemeinsam ist das Format von 150 x 150 cm, das den Aktionsradius und dynamischen Malgestus der Künstlerin möglich macht. Mit vielen verschiedenen Pinseln, die grössten sind bis zu 25 cm breit, trägt sie dünne Lasuren von Ölfarbe durch Wirbeln, Schleifen und Schwingen auf. Jedes Werk entsteht in einem Anlauf und zeitlicher Begrenzung, weil diese Nass- in Nass-Technik eine Farbe im flüssigen Zustand erfordert. Der performative Malakt wird zum Tanz des Körpers mit dem Pinsel, zur Einswerdung mit dem Bild. Kein Wunder, dass Roths Bilder die Choreografin Cathy Sharp 2012 zu einer Tanzaufführung inspiriert haben. Neben der Bewegung spielt das Licht eine zentrale Rolle im Denken und Schaffen der Künstlerin. Dessen fast metaphysische Ausstrahlung erreicht Roth nicht durch Weisshöhung, sondern im Gegenteil durch das Wegwischen der Farbschlieren und Freilegen des hellen Bildgrundes. So entsteht ein Leuchten, das sich mit dem Ausdruck von Lebenskraft verbindet und die Kostbarkeit des Momentes in der Betrachtung erfahrbar macht. Claudia Roth, ‹Momentum›: Fr 8.4., 18 h (Vernissage), bis So 24.4., H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, und M54, Mörsbergerstr. 54, www.h95.ch und www.visarte-basel.ch
22 | ProgrammZeitung | April 2016
1992 kam es in die Welt, entwickelte sich rasant und ist heute europaweit eine der wichtigsten Plattformen für Bildergeschichten: Fumetto, das internationale Comix-Festival in Luzern. Sein 25-jähriges Bestehen begeht es in diesem Jahr mit einem reichhaltigen Jubiläumsprogramm. Eingeladen wurden vor allem Kunstschaffende, die das Festival von Beginn an mitgeprägt haben und heute zu den Stars der Szene zählen, wie Lorenzo Mattotti, Joe Sacco und Joost Swarte. Letzterer war unlängst und Sacco ist derzeit Gast im Cartoonmuseum Basel. Doch auch junge Talente und Frauen sind am Fumetto vertreten, etwa die Französin Caroline Sury mit expressiven Scherenschnitten oder der Deutsche Olivier Kugler, der mit Médecin sans Frontières nach Irak und Griechenland ging und Flüchtlingsgeschichten aufzeichnete. Der Wettbewerb zum Thema Verführung, ein exklusives Kunstbuch und eine retrospektive Ausstellung zum Jubiläum sowie über 40 persönlich anwesende KünstlerInnen setzen weitere Glanzlichter auf. 25. Fumetto, Intern. Comix-Festival: Sa 16. bis So 24.4., div. Orte Luzern, www.fumetto.ch Ausserdem: Ausstellung Joe Sacco in Basel: bis So 24.4., Cartoonmuseum u S. 33
Caroline Sury, Scherenschnitt (Fumetto)
Poetisch, politisch, populär h e i nz s ta h l h u t
Das Haus der elektronischen Künste präsentiert ‹Digitale Abstraktionen›. Eigentlich ist der Titel der Schau eine Tautologie! Denn das Digitale ist doch die ultimative Abstraktion. Alle Informationen, ob Schrift oder Bild, werden in den binären Code übersetzt – ganz so, wie es der Altmeister der Abstraktion, Piet Mondrian, vor 100 Jahren mit Apfelbäumen, Fassaden oder Piers gemacht hat. Deren Erscheinung zerlegte er immer weiter in wenige identische Formelemente wie senkrechte oder waagrechte Linien und bannte diese in ein Muster, in dem das gegenständliche Motiv noch nachklang. Diese Verwandtschaft liess die Kuratierenden, Alexandra Adler und Reinhard Storz, der Frage nachgehen, welche Spuren die Abstraktion, dieses Kind des frühen 20. Jahrhunderts, in der Computer- und Netzkunst am Beginn des folgenden Jahrhunderts hinterlassen hat. So widmet sich die Schau denn auch nicht den PionierInnen der digitalen Kunst, sondern vor allem den VertreterInnen einer jüngeren Generation, die ganz selbstverständlich mit dem Medium umgehen und es kritisch und ironisch hinterfragen. Fehler im System. Ted Davis etwa macht sich visuelle Softwarefehler, sogenannte Glitches, für seine Schöpfungen zunutze. Auch Esther Hunziker arbeitet in ihrem speziell für die Ausstellung geschaffenen Werk ‹Earth› mit den Deformationen, die der Algorithmus der Software von Google Earth bei der Abbildung der Erdoberfläche produziert. Dabei ist die Generierung digitaler Bilder, die die Realität imitieren, das eigentliche künstlerische Werkzeug. Rafaël Rozendaal arbeitet unmittelbar mit dem Programm und nutzt sein Plugin ‹Abstract Browsing›, das die Informationen einer Website in farbige, abstrakte Kompositionen verwandelt. Die schönsten aus der Vielzahl der so erstellten Muster lässt er zu Wandteppichen weben: ‹Abstract Browsing Weavings›, bei denen die begriffliche Nähe zwischen dem gewebten Textil und dem WWW durchaus gewollt ist.
Life or Style ru d ol f bus sm a n n Der Assistent. Mit einem neuen Wort eröffnen sich manchmal ganz unterwartet neue Einsichten. Das Wort, um das es in diesem Fall geht, begegnet Ihnen eines Tages, während Sie vor dem Computer sitzen. Sie haben Ihren Code vergessen. Der Computer rät Ihnen, das Kennwort zurückzusetzen und ein neues zu wählen, Sie bräuchten dazu einen Kennwortrücksetz-Assistenten. Für unkomplizierte Lösungen sind Sie immer zu haben. Her mit dem Assistenten! Doch woher ihn nehmen? Die Angaben, die Ihnen geliefert werden, sind ebenso präzis wie enigmatisch. «Hinweis: Sie müssen einen Kennwortrücksetzdatenträger erstellen, um diesen Assistenten verwenden zu können.» Am Wort «Kennwort-
Nicht nur Screen und Projektion. Man begegnet in der Ausstellung also nicht nur Arbeiten auf dem Schirm oder in der Projektion, sondern auch dreidimensionalen Werken: so den beweglichen Reliefs der Künstlergruppe ‹Lab[au]›, Daniel Crooks ‹Real Imaginary Objects›, für die Kameraschwenks durch den Raum in abstrakte Plastiken umgerechnet und im 3D-Drucker ausgedruckt werden, oder Zach Blas’ Masken, die aus Umrechnung der Bilddaten der Gesichter ihrer Träger entstehen und mit denen diese sich der Gesichtserkennung entziehen können. So erweitert die Ausstellung ihr Thema nicht nur ins Politische, sondern überschreitet immer wieder die Grenze zur Populärkultur, die das Digitale längst vereinnahmt hat. Filme können als Apps heruntergeladen und der Katalog im Netz konsultiert werden, nicht zuletzt deshalb, weil für viele der Werke das bewegte Bild unabdingbar ist.
Sabrina Ratté, ‹Visites possible›, 2014, Video, Screenshot: Courtesy of the artist
‹Digitale Abstraktionen›: Mi 6.4., 19 h (Vernissage), bis So 22.5., HeK, Haus der elektronischen Künste, Münchenstein, www.hek.ch u S. 32
rücksetzdatenträger» freuen Sie sich eine Weile. Dann lesen Sie die Anleitung, die wiederum präzis beschreibt, wie die auf dem Datenträger enthaltenen Informationen zum Zurücksetzen des Kennworts eingesetzt werden. Sie suchen Ihr System auf den entsprechenden Datenträger hin ab, worauf Sie die lapidare Antwort erhalten: Die Datei wurde nicht gefunden. Zwischen den Wörtern, die Sie neu gelernt haben, und der Computerwirklichkeit, die Sie kennen, klafft eine Lücke. Es ist kein Weg angegeben, wie Sie die Lücke überwinden könnten. Fragen können Sie nicht, das System sieht keinen Dialog vor. Sie können auch nicht überprüfen, ob die Kennwortrücksetzung überhaupt funktioniert. Irgendwie kommt Ihnen die Situation bekannt vor. Hat nicht das System, in dem Sie leben, ähnliche Lücken? Hier die Probleme der sozialen, wirtschaftlichen, politischen Wirklichkeit, dort
die Wörter, die leichte Abhilfe versprechen. Wie viele Assistenten haben schon ihre hilfreichen Dienste angeboten! Der Weniger-Staat-Assistent, der Ausschaffungs-Assistent, der Landesrechtvor-Völkerrecht-Assistent geben Ziele vor. Doch den Weg zu finden, wie diese zu erreichen wären, überlassen sie den andern Usern des Systems. Die Datei wurde nicht gefunden. Vielleicht bräuchte es auch ausserhalb des Computers ein Kennwortrücksetzungsverfahren, das alle nutzlos gewordenen Codes auf Null setzt und an ihrer Stelle solche einführt, die zu den Lösungen der anstehenden Probleme tatsächlich einen Zugang schaffen. Dazu einen Kennwortrücksetzdatenträger, der dafür garantiert, dass die neuen Codes lange gespeichert bleiben. ‹Life or Style› verknüpft Poesie, Politik und Alltag.
April 2016 |
ProgrammZeitung | 23
Friedensfrauen l i n da s t i bl e r
Kampf gegen Gewalt und für gleiche Rechte. «Im Aargäu sind zwöi Liebi ...» Wer kennt es nicht, das melancholische Volkslied, das meistens ohne die letzte Strophe gesungen wird. Da antwortet nämlich die Mutter auf die Klage des Jungmannes, der in den Krieg gezogen war und seine Liebste an einen andern verlor: «Wärsch du deheime blybe, so hättisch dis Schätzeli no!» Ein heimliches Antikriegs-Lied also? Es gab schon immer Frauen, die sich unerschrocken gegen den Krieg und für den Frieden einsetzten. Kein Wunder, denn Frauen waren mehrfach von Kriegen betroffen – einmal als zivile Opfer und schlussendlich als Kriegswitwen, die ihre Kinder und oft auch noch die Alten ohne Hilfe durchbringen mussten. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden diverse Frauengruppierungen friedenspolitisch aktiv. Sie stammten aus unterschiedlichen Milieus und begründeten ihr Engagement meistens mit religiösen Motiven. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg waren vor allem unter den Sozialisten zahlreiche Kriegsgegner, darunter viele herausragende Frauen, wie etwa Rosa Luxemburg oder Clara Zetkin. Am Rande des grossen sozialistischen Friedenskongresses von 1912 in Basel fand eine von Arbeiterinnen organisierte Frauenveranstaltung statt, an der auch bürgerliche Frauen teilnahmen. Es half nichts, der Nationalismus war allzu mächtig. Gewaltfreie Konfliktlösung. Es gab keine Verschnaufpause und keine Zeit zwischen den Kriegen, um nochmals Widerstand zu organisieren. Die linken und die christlichen Frauenbewegungen gegen den Krieg bestanden zwar weiterhin weltweit, aber sie waren schlecht vernetzt. Erst die erschütternden Erfahrungen des Bombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki am Ende des Zweiten Weltkrieges und die ungebremste atomare Aufrüstung riefen erneut grosse Friedensbewegungen auf den Plan. Es waren wiederum Frauen, die in den vordersten Reihen standen, etwa die Amerikanerin Cora Weiss, die sich vor allem gegen die amerikanischen Atomtests wehrte und später auch gegen den Vietnamkrieg aktiv wurde.
Frauenrechte dagm a r bru n n e r Breite Veranstaltungspalette. Im Rahmen des Jubiläums 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel-Stadt finden auch im April etliche Anlässe statt, von einer Filmreihe zu Léa Pool, Poetry Slam Workshops für Jugendliche und einer Schreibwerkstatt für Frauen über verschiedene Rundgänge, Führungen und Ausstellungen in Basel und Riehen, die weibliches Engagement beleuchten, bis zu einem Podium mit Altbundesrätin Elisabeth Kopp und einem Frauenfussballquiz. Rund 30 Institutionen beteiligen sich bis Ende Juni mit themenspezifischen Veranstaltungen, die in einem grellpinken Pro24 | ProgrammZeitung | April 2016
Erstmals war die Bewegung weltumspannend geworden. Sie beeinflusste eine ganze Generation, die forderte, dass es ‹nie wieder Krieg› geben sollte. Aus dieser Überzeugung nährte sich auch die jüngste Bewegung der ‹Frauen für den Frieden›. Sie existiert auch in Basel. Nach ihrer Gründung Anfang der 1980er-Jahre war ihr Schwerpunkt die gewaltfreie Konfliktlösung und die Verteidigung von Militärdienstverweigerern. Sie bot endlich praktische Hilfe für jene jungen Männer, die nicht in den Krieg ziehen wollten. Und so schliesst sich der Kreis zum alten Volkslied. Die Autorin beleuchtet in einer kleinen Serie Aspekte von Frauengeschichte.
grammheft sowie auf einer speziellen Website übersichtlich aufgeführt sind. Am Podium ‹50 Jahre jung› mit der ersten Bundesrätin der Schweiz nehmen Ständerätin Anita Fetz und die Medienfrau Ursa Krattiger teil, die u.a. ein Buch über den Lehrerinnenstreik von 1959 am Basler Mädchengymnasium geschrieben hat. Der Rückblick dieser drei ‹gestandenen› Engagierten wird ergänzt durch Ausblicke von Vertreterinnen jüngerer Generationen: Michèle Binswanger, Pascale Blösch, Ann Mayer und Tabea Weber. Musik und Texte von Bettina Dieterle und ein Apéro runden den Anlass ab. Die Schauspielerin und Historikerin Satu Blanc gibt in einer szenischen Führung versiert und unterhaltsam Einblick ins noble Stadthaus, dem
Sitz der Basler Bürgergemeinde, die als eine der ersten im Land bereits 1958 das Frauenstimmrecht eingeführt hat. Dabei schlüpft sie in verschiedene Frauenrollen und vermittelt lebendig Stadt- und Geschlechtergeschichte. Filmreihe Léa Pool, ‹Der weibliche Blick›: Fr 1. bis Sa 30.4., Stadtkino Basel u S. 51, Bild S. 5 ‹50 Jahre jung›, Talk mit Altbundesrätin Elisabeth Kopp und weiteren Gästen: Mi 6.4., 18–21 h, Foyer Theater Basel (Gleichstellungsabt. und -komm. Basel-Stadt). Moderation: Inés Mateos ‹Noblesse oblige – Damenwahl›, Szenische Führung von Satu Blanc: So 3.4., 11 h, Mi 6.4., 12.15, und 10.4., 11 h, Stadthaus (Bürgergemeinde Stadt Basel). Weitere Rundgänge im Mai, www.satublanc.ch Weiteres Programm: www.frauenstimmrecht.ch
Stilvolles Basel j u l i a b ä n n i nge r
Mustergültig
Die Design-Messe ‹blickfang› lädt zum Staunen und Shoppen ein. Ästhetik, Funktion und Einzigartigkeit: Das sind die Eigenschaften, die wir mit einem gut gestalteten Stück verbinden. Egal ob Möbel, Mode, Schmuck oder andere Alltagsgegenstände – alles kann Design sein. Dementsprechend vielfältig ist die internationale Messe ‹blickfang›, die bereits zum siebten Mal in Basel stattfindet. Sie soll eine Austauschplattform sein und eine direkte Brücke zwischen Publikum und Werkschaffenden bilden. Letztere stellen ihre Produkte persönlich vor und beantworten Fragen. Die ausgestellten Gegenstände sind alle zu erwerben – und haben natürlich ihren Preis. Ein Auswahlgremium hat 140 unabhängige GestalterInnen aus dem In- und Ausland ausgewählt, die ihre Produkte präsentieren dürfen. Auch einige kreative Köpfe aus Basel sind vertreten, z.B. das Duo ‹Besessen und Erleuchtet›, das in Handarbeit Punktemuster auf Möbel und Wohnaccessoires druckt und diese auf einzigartige Weise recycelt. Ebenfalls zu zweit sind ‹Arno Wolf›: Die Enkel des gleichnamigen Designers führen dessen Geschäft am Nadelberg weiter und entwickeln handgemachte Möbel und Wohnzubehör. Eigens für den Standort Basel ist die Sonderschau ‹blickfang Vélo› entstanden. Längst sind die zwei Räder über ihre Funktion hinausgewachsen und zum Stilmittel geworden. Dies entspricht z.B. ganz der Philosophie des Basler Velohändlers ‹John Tweed›, der nicht nur Retro-Fahrräder, sondern auch dazu passende Kleidung und Zubehör im Sortiment hat. Neben diesem Label werden zehn weitere Velowerkstätten aus Basel ihre DesignDrahtesel präsentieren. Den Höhepunkt bildet der samstägliche ‹Style Ride› durch die Stadt – so viel Stil auf einmal hat Basel selten gesehen. Design-Messe ‹blickfang›: Fr 29.4. bis So 1.5., Messe Basel, Halle 3, www.blickfang.ch Fr 14–22 h (ab 19 h Late Night Shopping), Sa 11–20 h, So 11–19 h (Tram 14 oder Bus 30 bis Riehenring) Ausserdem: Ausstellung ‹Alexander Girard. A Designer’s Universe›: bis So 29.1.2017, Vitra Design Museum, Weil a.Rh. Ausstellung ‹Urban Kinitting›: Fr 29.4., 19 h (Vernissage), bis Sa 18.6., Museum Weiler Textilgeschichte, Kesselhaus, Weil a.Rh. u S. 47
dagm a r bru n n e r 100 Jahre Muba.
Ego Movement auf der ‹blickfang› Vélo Sonderschau, Foto: Taennler Muba-Plakat, 1945, ChromoLithografie, Rappaz Museum, Foto: zVg
Ausgerechnet in diesem Jubiläumsjahr wäre sie in die erste Fasnachts-Ferienwoche gefallen, die älteste und grösste Publikumsmesse der Schweiz. Das durfte nicht sein, und so wurde die Muba um zwei Monate verschoben. Dafür beginnt sie nun am selben Tag wie die erste Ausgabe im Jahr 1917. Weil damals rundherum Krieg herrschte, fehlten Absatzmöglichkeiten für die Produkte, und so wurde die ‹Schweizer Mustermesse› 1916 gegründet und im Jahr darauf mit über 800 Ausstellern am Riehenring und an weiteren Standorten im Grossbasel durchgeführt. Die Idee einer ‹Mustermesse› (Verkauf nach Musterware statt von Produkten direkt vor Ort) war in Basel, wo seit Jahrhunderten Warenmessen stattfanden, eine Neuigkeit, deren Vorbild aus Leipzig stammte. Die erste ‹Musterschau für Schweizer Erzeugnisse› zog bereits 300’000 Neugierige an und entwickelte sich danach trotz wechselndem Erfolg rasch weiter. 2015 präsentierten sich 622 Aussteller aus dem In- und Ausland an der Muba, die von über 130’000 Gästen besucht wurde, 58 Prozent waren Frauen, das Durchschnittsalter betrug 45 Jahre, und etwas mehr als die Hälfte des Publikums tätigte Einkäufe im Wert von knapp 1’200 Franken. Zu den Highlights der diesjährigen JubiläumsMuba gehört die Sonderschau ‹Platz der Generationen›. Mit Informationen und Unterhaltung will sie u.a. ältere Personen ansprechen; in Fachvorträgen und Beratungen kommen Themen wie Sicherheit, Gesundheit und Sport zur Sprache. Die Sonderschau ‹Food Waste› beleuchtet die Lebensmittelverschwendung; rund ein Drittel der Nahrungsmittel weltweit wird weggeworfen. Fünf interaktive Stationen regen zum Nachdenken an und geben Tipps zu klugem Einkaufen, Lagern und Essen. Gepflegtes Schweizer Design und Kunsthandwerk sind in der Ausstellung des Vereins ‹formforum› zu finden, das auch an der ‹blickfang› vertreten ist (s. Text nebenan). Ausserdem kann man sich an der Muba u.a. über energieeffiziente Autos, Fitness, Kochen, Kunst und den FCB informieren. Der Muba-Tag der Frau wird zum letzten Mal durchgeführt. 100. Muba: Fr 15. bis So 24.4., Messe Basel. Mo bis Fr 11–20 h, Sa/So 10–18 h, www.muba.ch Ausserdem: Ausstellung ‹Grafik für die Muba›: bis Mo 25.4., Rappaz Museum, Klingental 11. Mit Arbeiten von Peter Birkhäuser, Donald Brun, Fritz Bühler, Hermann Eidenbenz, Celestino Piatti und Rolf Rappaz April 2016 |
ProgrammZeitung | 25
Kirche, Knast und Chemie dagm a r bru n n e r
Stadt, Land, Natur dagm a r bru n n e r Spaziergänge und Vorträge. Dem Rand der Stadt widmet die Stiftung Gartenbaubibliothek Basel ihre aktuelle Veranstaltungsreihe zur Landschaftsarchitektur. Sie lädt zu vier Spaziergängen an die Peripherie ein, denn diese Gebiete an den heutigen Rändern und ihre Entwicklung, vor allem diejenige der Freiräume, bergen spannende Potenziale. Fachleute aus Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, die jeweils Projekte in den betreffenden Arealen betreuen, begleiten die Rundgänge und geben Auskunft. Die ‹Hotspots› sind Burgfelden Grenze, Heuwaage, St. Johann, Hirzbrunnen. – Mit dem Wesen und Wirken der Bienen befassen sich vier Kurzvorträge der Reihe Flying Science, die wissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich und durchaus unterhaltsam an ein breites Publikum vermitteln möchte. Dabei geht es zunächst um die genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren, dann um Bienen in der mittelalterlichen Literatur, um die Biene in der Kulturgeschichte und um die Bedeutung von Bienen für den Menschen. Nach jedem Vortrag gibt es einen kleinen Apéro und Gelegenheit zum Austausch. Im Mai (Pfingsten) organisiert Flying Science zudem eine kleine Summer School in Langenbruck, in der das Thema Landschaft aus unterschiedlicher Optik befragt und diskutiert wird, begleitet von gemeinsamen Spaziergängen, Essen und musikalischen Beiträgen. Im Zentrum stehen die Forschungen von Lucius und Annemarie Burckhardt-Wackernagel. ‹Basel peripher›, 4 Spaziergänge: Do 7., 14., 21. und 28.4., jeweils 18.30, diverse Treffpunkte, www.stiftunggartenbaubibliothek.ch ‹Sum sum sum – über Bienen›, 4 Vorträge: Fr 1., 8., 15. und 22.4., jeweils 18.30, Meriangärten Brüglingen (Neue Welt), www.flyingscience.ch Summer School zum Thema Landschaft: Fr 13. bis So 15.5., Details: www.flyingscience.ch Ausserdem: Referate der Oekogemeinde Binningen: Anton Gunzinger, ‹Kraftwerk Schweiz›: Di 5.4., 19 h, Kronenmattsaal Maya Graf, ‹Gentech in Binningen›: Mi 20.4., 19 h, Margarethenschulhaus www.oekogemeinde.ch Neuerscheinung Bildband: Heinz Durrer, Lukas Landmann, ‹Kostbarkeiten der Petite Camargue Alsacienne›, Schwabe Verlag, 2015. Texte dt./fr., 170 S., zahlr. Abb., gb., CHF 30
Wo heute der St. JohannsPark ist, war ein Friedhof, Foto: Thomas Kneubühler
Neuer Frauenstadtrundgang im St. Johann. Stadtgeschichte und -entwicklung lebendig und mit Fokus auf Geschlechter-Aspekte zu vermitteln, ist das Anliegen des Vereins Frauenstadtrundgang. Seit 1999 führen Fachfrauen verschiedener Disziplinen (meist Historikerinnen) solche Rundgänge durch, die auch privat gebucht werden können. Derzeit sind es elf verschiedene Führungen, zwei davon werden auch auf Englisch angeboten. Der neue ist dem Basler St. Johanns Quartier gewidmet, das zahlreiche Umbrüche erlebt hat und deshalb besonders viele und z.T. unbekannte Geschichten birgt. Das beginnt schon beim Namen, der mit dem Johanniterorden zusammenhängt, in dem sowohl Männer wie Frauen Aufgaben wahrgenommen haben, Letztere allerdings eher im karikativen Bereich sowie als geistige Kämpferinnen. Nach Abbruch des Ritterhauses 1929 verblasste die Erinnerung an die Gemeinschaft, die in der Stadt einst eine Sonderstellung genoss. Kelten und Kreative. Markante Veränderungen erlebte etwa das Areal, auf dem sich heute der St. Johanns-Park ausbreitet. Hier wurden im 19. Jahrhundert die Verstorbenen des Spitals (meist Arme) beerdigt, danach kamen der Schlachthof und später die Stadtgärtnerei, die dann kurzzeitig als kreativ-selbstverwalteter Jugend- und Kulturort ‹Stadtzgi› auflebte, bevor das Gelände vor 28 Jahren brutal geräumt und zu einem lange ungeliebten Stadtpark umgestaltet wurde – eine Transformation, die bis heute die Gemüter bewegt. Auch die Gebiete des einstigen ‹Schällemätteli› (zuerst Bahnhof, dann Gefängnis, heute Biozentrum) oder des Novartis Campus machten spannende Entwicklungen durch, wie der Frauenstadtrundgang aufzeigt. Man erfährt z.B. Erhellendes über keltische Siedlungen und Begräbnisse, die chemische Industrie und Fabrikarbeiterinnen, Prostitution und die heutige Migrationsbevölkerung. Kurz: auf unterhaltsame Weise, mit Bildern, Rollenspielen und Requisiten, werden wissenschaftlich erarbeitete Erkenntnisse zur Stadtentwicklung präsentiert. Der Rundgang durchs ‹Santihans› dauert etwa 90 Minuten und wird in zwei Gruppen – in deutscher und englischer Sprache – geführt. ‹Brennpunkt St. Johann. Wandel, Wohnen, Widerstand›: ab Sa 9.4., 14 h, Start beim St. Johanns-Tor, Programm: www.frauenstadtrundgang-basel.ch
26 | ProgrammZeitung | April 2016
Mensch und Architektur dagm a r bru n n e r
Eine Publikation und Vorträge zum Stadtleben. Kleinhüningen war bekanntlich einst ein Fischer- und Handwerkerdorf und gehörte einem badischen Markgrafen; erst 1907 wurde es als 19. Quartier in die Stadt Basel eingemeindet. Mit der Ansiedlung von Chemiebetrieben und dem Hafen wurde es zu einem national bedeutenden Industrieort. Doch im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts verschwanden etliche Betriebe, wurden umgenutzt oder kulturell wiederbelebt (Ostquai, Silo, Brasilea). Fast die Hälfte der Bevölkerung hat keinen Schweizer Pass, und der Stadtteil gilt als grau und lärmig. Zwar gibt es relativ günstigen Wohnraum, und das Hafengebiet lässt Fantasien spriessen über seine zukünftige Nutzung. Wer aber sind die Menschen, die dort wohnen und arbeiten? Was denken, schätzen und wollen sie in Bezug auf ihr Quartier? Darüber hat der Künstler Till Velten mit 21 ganz unterschiedlichen Leuten ausführlich gesprochen, vom Matrosen, der Coiffeuse und der Politikerin über den Arzt, die Wirtin und den Kampfsportler bis zur Geschäftsfrau, dem Pfarrer und der ehemaligen Verkäuferin. Die Gespräche hat Christa Ziegler mit zahlreichen Schwarzweissfotos von Quartierarchitektur und mit Farbaufnahmen von BewohnerInnen ergänzt. Als mobile Hörstation waren Teile der Recherche bereits an verschiedenen Orten in Kleinhüningen präsent. Nun ist das Ganze, versehen mit einem einführenden Text von Soziologe Ueli Mäder, der die Entwicklung des Stadtteils beleuchtet, als Publikation im Zeitungsformat erschienen. Sie lädt zu einem anderen Blick auf diese Gegend ein. Behutsames Bauen. Dem Thema ‹Architektur und Stadt› ist auch eine interdisziplinäre Gesprächsreihe gewidmet, die von der Stiftung Architektur Dialoge Basel organisiert wird. Dabei treffen drei ArchitektInnen auf drei ebenfalls fachlich versierte Gegenüber: Quintus Miller tauscht sich mit der Kunsthistorikerin Dorothee Huber aus (‹Stadtplan›), Roger Diener spricht mit dem Präsidenten der Stadtbildkommission, Martin Steinmann (‹Stadtbild›), und Barbara
Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r Im Kreuzgang beim Münster. Wenn ich den Kreuzgang betrete, so fallen ohne mein Zutun oft Teile meines Alltags-Ichs ab wie die äusserste, brüchig gewordene Schale einer Zwiebel. Und eine Stimmung irgendwo zwischen Ehrfurcht und Staunen, zwischen Scheu und Seligkeit überkommt mich. Grad so als käme ich nach langer Zeit des Umherwanderns und Herumirrens endlich wieder nach Hause. Zugleich bin ich, das sei betont, ein durch und durch säkularer Mensch und nicht gerade fromm. Ein moderner Zeitgenosse halt. Doch woher kommt diese bewegte Stimmung? Liegt es an den Bodenplatten im Kreuzgang, die über Jahrhunderte vom steten Fluss der vielen
Buser begegnet dem Velomechaniker Martin Brändli von der Wohngenossenschaft Klybeck (‹Stadtleben›). Es geht um Strukturen und Qualitäten, Werte und Wandel, Bauen und soziale Verträglichkeit.
Kleinhüningen von Grossbasel aus, Foto: Christa Ziegler
‹Kleinhüningen lebt, zeigt, spricht›, Till Velten (Texte), Christa Ziegler (Fotos), Verlag für moderne Kunst, Wien. 96 S., 108 s/w- und 17 Farbabb., br., Format 30,5 x 45,5 cm, ca. CHF 10 Präsentation: Mi 6.4., 17 h, Quartiertreffpunkt Kleinhüningen, Kleinhüningerstr. 205 ‹Architektur und Stadt›: Di 12., 19. und 26.4., 19.15, Druckereihalle Ackermannshof, St. Johannsvorstadt 19/21. Eintritt frei, www.architekturdialoge.ch Ausserdem: ‹This Was Tomorrow: Reinventing Architecture 1953–1978›: bis So 8.5., SAM, Schweiz. Architekturmuseum Basel, Steinenberg 7, www.sam-basel.org
Füsse, die sich hier ergingen, ausgewaschen wurden? Von den Füssen der Frommen zunächst, später von den Füssen touristischer Gäste. Sie haben an manchen Orten eine deutliche Rinne in den Stein getreten, so als wäre dort über Jahrhunderte Wasser geflossen. Oder liegt es an der sakralen Architektur? Die spätgotische Netzbogenkonstruktion zieht den Blick unwillkürlich in die Höhe, himmelwärts. Was für eine Kunstfertigkeit bis ins feinste Detail! Was für eine Verspieltheit, gehauen in Stein! Die Reste meines Alltags-Ichs verwehen in diesem Formenrausch. Ganz bestimmt aber verflüchtigt sich der Alltagsmensch angesichts der vielen Gräber und Grabplatten im Boden und an den Wänden. Mensch, du bist ein hinfälliges Wesen, rufen mir die Wände zu. Bald wirst du dein Gastrecht auf
Erden verwirkt haben, so wie all die Notablen, die hier bestattet sind. Die einen Tafeln sind üppig in ihrer Bildsprache, die anderen schlicht, nur mit einer Inschrift versehen. Doch jede einzelne steht für ein Leben, das die Geschichte unserer Stadt geprägt hat. Im kleineren Kreuzgang ganz hinten gibt es Fenster mit Blick auf den Rhein. Mein Lieblingsplatz. Dort bin ich aufgehoben in der Innigkeit des Kreuzgangs und habe zugleich einen fürstlichen Blick auf den Rhein und das profane Kleinbasel. Und wenn ich schliesslich wieder auf die Strasse hinaustrete, so dauert es manchmal nur Sekunden, manchmal aber auch Stunden, bis das Alltags-Ich wieder Oberhand gewinnt. Der ‹Stadtwanderer› betrachtet Raum und Zeit.
April 2016 |
ProgrammZeitung | 27
Kulturszene
Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
Musik
Gastseiten der Kulturveranstaltenden
10. Europäisches Jugendchor Festival Basel Baselbieter Konzerte Basel Sinfonietta Basler Madrigalisten Cantabile Chor Capriccio Barockorchester Chor Kultur und Volk Collegium Musicum Basel Gare du Nord Goetheanum-Bühne IGNM Basel Jazzclub Q4 Kammermusik um halb acht Kulturhotel Guggenheim Liestal Kulturscheune Liestal La Cetra Barockorchester Basel Romulus der Grosse Studienchor Leimental & Capriccio Barockorchester Tanja Conrad & Riccardo Bovino The Bird’s Eye Jazz Club Théâtre de la Fabrik, Hégenheim
Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino
50 51
35 37 38 37 35 40 44 38 40 34 41 53 35 36
38 35 39 36
29 33 30 32 32 33 34 31 33 34
Literatur Christoph Merian Verlag
52
Museum
Theater | Tanz Basler Lehrertheater Basler Marionetten Theater Druckereihalle im Ackermannshof Internationales Festival Freiburg Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Theater im Teufelhof Basel Theater Palazzo Liestal Verein für historisches Tanztheater Basel Vorstadttheater Basel
| | April 2016 28 28 | ProgrammZeitung ProgrammZeitung | April 2016
39
Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Cartoonmuseum Basel Fondation Beyeler HeK (Haus der elektronischen Künste) Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Maison 44 Museum Tinguely Skulpturhalle Basel UPK Basel
Film
Kulturhotel Guggenheim Ira May Foto: zVg u S. 41
37 36
45 45 46 36 43 42 45 46 43 44 45 46 42
Kunst | Theater
Augusta Raurica Birsfelder Museum Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Museum Weiler Textilgeschichte Naturhistorisches Museum Basel
49 49 48 47 47 48
Diverses Bau Art Basel – Kunst, Musik & Galerie Burghof Lörrach Forum für Zeitfragen Kulturforum Laufen Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel
51 41 53 53 52 52
Kulturszene
A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Camille Graeser und die Musik
bis So 10.4. Camille Graeser (1892–1980) prägte die Entwicklung der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit. Im Fokus der Präsentation stehen Werke, in denen sich Graesers malerische Auseinandersetzung mit den Strukturen der modernen Musik zeigt.
Ceal Floyer. On Occasion bis So 10.4. Die seit vielen Jahren in Berlin lebende Ceal Floyer (*1968) ist eine international bekannte britische Konzeptkünstlerin. Ihre Werke bestechen durch eine klare, minimalistisch reduzierte Formensprache; sie sind sinnlich und zugleich durchdrungen von subtiler Ironie.
Jos Nünlist. Andere Wege bis So 10.4. Das Aargauer Kunsthaus widmet Jos Nünlist eine intime Einzelausstellung. Die erstmals gezeigten Tagebücher gewähren Einblicke in das Schaffen und Denken des Künstlers.
Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser bis So 10.4. Katharina Anna Wieser hat eigens für das Aargauer Kunsthaus eine Installation konzipiert. Das in seiner Materialität und Formensprache reduzierte, in der Technik aufwändige, von einem Uhrwerk angetriebene, schwebende Hängeobjekt platziert die Künstlerin im Oberlichtsaal.
João Maria Gusmão & Pedro Paiva Sa 30.4.–So 7.8. Die portugiesischen Künstler João Maria Gusmão und Pedro Paiva kreieren seit 2001 ein faszinierendes Œuvre, das früh schon internationale Aufmerksamkeit gefunden hat. In ihren Filmen, Skulpturen und Fotografien fangen sie die magischen Momente alltäglicher Szenen und beiläufiger Gesten ein.
Marta Riniker-Radich. Manor Kunstpreis 2016 Sa 30.4.–So 7.8. Marta Riniker-Radich ist Trägerin des Manor Kunstpreises Aarau 2016, der alle zwei Jahre zur Förderung junger Kunst verliehen wird. Diese Auszeichnung bietet Anlass für eine institutionelle Einzelausstellung.
Caravan 2/2016: Pauline Beaudemont Sa 30.4.–So 7.8. Caravan bietet dem Publikum des Aargauer Kunsthauses Begegnungen mit der jungen Schweizer Kunstszene und damit die Gelegenheit, noch nicht etablierte Positionen zu entdecken.
Sonderveranstaltungen Internationale Tagung Swiss Pop Art Fr 8.4., 13.30–19.30 & Sa 9.4., 9.30–15.30 Details siehe www.aargauerkunsthaus.ch
Konzert und Ausstellungsrundgang ‹Camille Graeser›
1 1
Bildlegende: Ausstellungsansicht ‹Camille Graeser und die Musik› (bis 10.4.), Aargauer Kunsthaus, Aarau Foto: Timo Ullmann, Aarau
Öffentliche Führungen
Kunstvermittlung
Camille Graeser / Ceal Floyer Do 18.30 7.4. mit Brigitte Haas
Aufgeweckte Kunst-Geschichten
Ceal Floyer So 11.00 3.4. und 10.4. mit Silja Burch
Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee und Kuchen. Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31
Jos Nünlist So 13.00 10.4. mit Julia Schallberger Sammlung So 11.00 17.4. und 24.4. Astrid Näff Bild des Monats jeweils Di 12.15–12.45 5./12./19. und 26.4. Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung mit Astrid Näff: Aldo Walker und Rolf Winnewisser, ‹Ohne Titel (Stromern im Bild)›, 1982 Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 6.4. mit Annette Bürgi
Kulturszene
So 10.4., 11.00–12.30, 13.00–14.30, 15.00–16.30 In der Veranstaltung für die ganze Familie ist die Hand das zentrale Thema und wir folgen den Händen der Künstlerin Ceal Floyer im Ausstellungsrundgang. Im Workshop im Atelier entwickeln wir ein Schattentheater und setzen von Hand gemachte Figuren in eine Geschichte um. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren.
‹Farbenzauber› Di 19.4. und Mi 20.4., jeweils 10.00–15.00 Für Kinder von 5-8 Jahren. Details siehe www.aargauerkunsthaus.ch
Vernissage
Für Kinder ab 5 Jahren. Besammlung um 18.00 im Atelier, UG
Familiensonntag ‹allerHAND entdecken›
Für Kinder ab 9 Jahren. Information und Anmeldung: www.sfgaargau.ch
Do 21.4., 18.30 Derrick Widmer, ehem. Direktor der Holderbank Management und Beratung AG, und Annelise Zwez, Kunstkritikerin, unterhalten sich über Freundschaften, Ängste und Erfolge.
Kinder-Vernissage Fr 29.4., 18.00–20.00
Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren In Zusammenarbeit mit ‹Kind und Familie Aarau› Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30
Ferienkurse
Gespräch ‹Kunst in Holderbank›
Es sprechen: Madeleine Schuppli, Direktorin, Katrin Weilenmann, Wiss. Mitarbeiterin, Pierre-André Maus, Delegierter des Verwaltungsrates Maus Frères SA, Yasmin Afschar, Wiss. Mitarbeiterin
Nuggi-Träff Mo 4./25.4., jeweils 14.00–16.30
‹Tipps und Tricks beim Fotografieren› Mo 11.4./Di 12.4. und Mi 13.4., jeweils 10.00–15.00
So 10.4., 15.00 Zwischen Sprache Kunst und Musik: Camille Graesers Loxodromische Kompositionen
‹João Maria Gusmão & Pedro Paiva›, ‹Marta Riniker-Radich. Manor Kunstpreis 2016› und ‹Caravan 2/2016: Pauline Beaudemont› Fr 29.4., 18.00
Fr 1.4. 15.00–17.00
Nur auf Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.
Kunst
Offenes Atelier ‹Kunst-STOFF› So 24.4., 11.00–16.00 Wir schauen uns die Sammlung aus einem textilen Blickwinkel an. Es gibt vieles zu entdecken: üppige Gewänder, einen gestreiften Pulli, farbige Tapeten und gemusterte Tischdecken. Wir experimentieren mit Schablonendruck, zeichnen mit der Nähmaschine oder weben ohne Stoff. Für kleine und grosse kreative Köpfe.
April 2016 |
ProgrammZeitung | 29
Fo n d a t i o n B e y e l e r Jean Dubuffet
Jean Dubuffet. Fokus
Metamorphosen der Landschaft
Mit Günther Vogt, Landschaftsarchitekt Mi 6.4., 18.30–20.00
bis So 8.5.
Jean Dubuffet (1901–1985) gehört zu den prägenden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Inspiriert von den Werken künstlerischer Aussenseiter, gelang es ihm, sich von überkommenen Traditionen zu befreien und die Kunst neu zu erfinden. Dubuffets Einfluss ist in der zeitgenössischen Kunst und Street Art noch zu spüren, beispielsweise bei David Hockney, Jean-Michel Basquiat oder Keith Haring. Anhand von über 100 Werken des überaus facettenreichen und vielschichtigen Schaffens präsentiert die Fondation Beyeler die erste grosse Retro spektive des Künstlers in der Schweiz im 21. Jahrhundert. Dabei geht die Ausstellung von Dubuffets faszinierender Deutung von Landschaft aus, die sich bei ihm auch in Körper, Gesicht und Objekt verwandeln kann. In seinem Werk expe rimentiert der Künstler mit neuen Techniken und Materialien wie Sand, Schmetterlingsflügel, Schwämme und Schlacke, um daraus ein ganz eigenes und einzigartiges Bilduniversum zu schaffen. Neben bedeutenden Gemälden und Skulpturen aus allen wichtigen Schaffensphasen des Künstlers zeigt die Ausstellung Dubuffets spektakul äres Gesamtkunstwerk ‹Coucou Bazar›, in dem Malerei, Skulptur, Theater, Tanz und Musik zusammenfinden. Die Ausstellung wird mit Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen sowie von der Fondation Dubuffet in Paris grosszügig unterstützt.
Veranstaltungen Tanzperformance Coucou Bazar
Spezialisten und Vertreter aus den Bereichen Street-Art, Art Brut und Landschaftsarchitektur sprechen zu ausgewählten Werken und Werkgruppen in der Ausstellung ‹Jean Dubuffet› und beleuchten dabei verschiedene Aspekte seines Schaffens. Am 6. April mit Günther Vogt, Landschaftsarchitekt
Kunst am Mittag Mi 13.4., 12.30–13.00 Werkbetrachtung Jean Dubuffet Preis: Eintritt + CHF 7
Führung für Sehbehinderte Do 14.4., 18.00–19.00 Werke der Jean Dubuffet Ausstellung werden in eine sorgfältige Bilderzählung übersetzt. Preis: CHF 7, Anmeldung erforderlich
Public Guided Tour in English So 17.4., 15.00–16.00 Guided Tour through the Jean Dubuffet exhibition. Price: Admission fee + CHF 7
Miquel Barceló und Josef Nadj – ‹Paso Doble› So 17.4., 17.00 Der spanische Maler und Bildhauer Miquel Barceló wurde nachhaltig von Jean Dubuffet beeinflusst. Gemeinsam mit dem Choreografen Josef Nadj zeigt er in der Fondation Beyeler Paso Doble, eine vergängliche und spektakuläre Arbeit aus Ton. Preis: CHF 75, Art Club / Freunde: CHF 60 Weitere Informationen und Tickets unter www.fondationbeyeler.ch/agenda
Jean Dubuffet am Abend Fr 22.4., 18.00–21.00
Mittwochs jeweils um 15.00 & 17.00, sonntags jeweils um 14.00 & 16.00
Verlängerte Öffnungszeiten und reduzierte Eintrittspreise / Gratiseintritt bis 25 Jahre
Anlässlich der Ausstellung ‹Jean Dubuffet› werden Figuren von Dubuffets einzigartigem Bühnen spektakel ‹Coucou Bazar› zum Leben erweckt.
Visite guidée publique en français
Veranstaltung im Museumseintritt inbegriffen.
Kunstfrühstück So 3.4., 9.00–12.00 Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschliessender Führung um 11.00 Uhr. Preis: CHF 59/Art Club, Freunde CHF 40
JugendAtelier Mi 6.4., 17.00–18.30 Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier. Für 15–25-Jährige. Ohne Voranmeldung. Preis: CHF 7 (inkl. Eintritt und Material)
1
So 24.4., 15.00–16.00 Visite guidée dans l‘exposition Jean Dubuffet. Prix: Tarif d‘entrée + CHF 7
Jean Dubuffet. Fokus Mit Adrian Falkner aka Smash137, Graffiti-Künstler Mi 27.4., 18.30–20.00 Spezialisten und Vertreter aus den Bereichen Street-Art, Art Brut und Landschaftsarchitektur sprechen zu ausgewählten Werken und Werkgruppen in der Ausstellung ‹Jean Dubuffet› und beleuchten dabei verschiedene Aspekte seines Schaffens. Am 27. April mit Adrian Falkner aka Smash137, Graffiti-Künstler 2
Online-Ticketing
Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort.
Jean Dubuffet, ‹Fumeur au mur›, 1945, Öl auf Leinwand, 115,6 x 89 cm Julie and Edward J. Minskoff, © 2015, ProLitteris, Zürich 1
2
Fondation Beyeler
Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet.
Jean Dubuffet, 1959 © Foto: John Craven / Archives Fondation Dubuffet, Paris
30 | ProgrammZeitung | April 2016
Kunst
Kulturszene
M u s e u m Ti n g u e l y Sonderausstellung Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst bis Mo 16.5.
Lässt sich Kunst ertasten? Welche Rolle spielt die taktile Dimension beim Erleben von Kunst? Das Museum Tinguely setzt seine Reihe zu den menschlichen Sinnen in den Künsten fort und zeigt in dieser Gruppenausstellung Arbeiten, die die zahlreichen Facetten unserer haptischen Wahrnehmung aufgreifen. Der abwechslungsreiche, viele Jahrhunderte umfassende Parcours lädt zu direkten taktilen Erfahrungen ein und fordert unsere Fähigkeit des ‹Embodiment›. Barocke Allegorien, die Avantgarde mit Marcel Duchamp, körperbezogene Kunstformen der 1960er- und 1970er-Jahre (u.a. Valie Export, Bruce Nauman) und zeitgenössische Positionen (u.a. Pipilotti Rist, Pedro Reyes, Ana Mendieta) bilden Schwerpunkte der Ausstellung.
Weiterhin zu sehen Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk Le Safari in restauro Ab 18.4. Restaurierung von Tinguelys Werk im Ausstellungsraum
Veranstaltungen Jazz-Konzert im Museum Roche’n’Jazz: Celebration the music of Milton Nascimento Fr 29.4., 16.00 Kosten: Museumseintritt | www.roche-n-jazz.ch
Kinderclub Mittwochs, 14.00–17.00 (ausser in den Schulferien) Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagmittag, T 061 688 92 70
Takt, Taktiles, Tangieren. Zum Tastsinn in Kino und Künsten Jeden Dienstag, bis 10.5., jeweils 16.00–18.00 Seminar in der Ausstellung, Seminar für Medienwissenschaft, Universität Basel, Prof. Dr. Ute Holl Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Interdisziplinäres Symposium zum Tastsinn Internationale Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften teilen ihr Wissen rund um Berührung und Taktilität. Fr 8. & Sa 9.4. Das Symposium vertieft die in der Ausstellung angesprochenen Facetten des Tastsinnes und erweitert die Sicht auf die zahlreichen Wirkungsfelder des Taktilen. Die Referentinnen und Referenten stammen aus dem Bereich der Psychologie, der Medizin, des Modedesigns, der Architektur, der Medien-, Kunst-, Film- und Religionswissenschaften. Panel I: Medialität des Taktilen Fr 8.4., 9.40–13.00 Panel II: Oberfläche, Haut und Hülle Fr 8.4., 14.20–17.30
1
Interaktive Arbeiten in der Ausstellung ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur – eine Kooperation mit der Skulpturhalle Basel, Abguss-Sammlung des Antikenmuseum Di–So 11.00–18.00
Labyrinthischer und multisensorieller Parcours des Schweizer Künstlers Augustin Rebetez Di–So 11.00–18.00
Sculpture tactile eine Tasterfahrung nach Yves Klein Di–So 16.00–17.00 sowie Sa und So 11.00–12.00
Louis-Philippe Demers’ The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter Di–So 14.30–15.30 Sa und So 12.30–13.30 Eine Kooperation von HeK und Museum Tinguely
Führungen Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› jeweils sonntags, 11.30 in deutscher Sprache Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Private Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital. nach Vereinbarung: T 061 681 93 20
Tinguely Tours Kurzführungen über Mittag zu ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Di 12. und 26.4. jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English) Dauer: 30 Min. Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Sonderführungen ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› More Than Meat Joy. Der Körper in der feministischen Kunst Di 12.4., 12.00–13.00
Rundgang durch die Ausstellung mit Roland Wetzel und Lisa Ahlers Fr 8.4., 17.30–18.30
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Panel III: Prière de toucher Sa 9.4., 9.50–12.30
www.tinguely.ch
Facetten des Tastsinnes. Heisse, kalte, raue, glatte, weiche und harte Kunst Do 14.4., 12.30–13.30
Museum Tinguely
Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Panel IV: Physiologie des Taktilen Sa 9.4., 13.50-16.30 Freier Eintritt, ohne Anmeldung Marcel Duchamp, Prière de toucher. Vorderseite des Einbandes der nummerierten Edition des Ausstellungskataloges zu ‹Le Surréalisme en 1947›, 1947 Sammlung Hummel, Wien © Succession Marcel Duchamp / 2016, ProLitteris, Zürich; Foto: Galerie Hummel, Wien 1
Kulturszene
Weitere Informationen unter Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Sonderöffnungszeiten: So 1.5., Tag der Arbeit, 11.00–18.00
Kunst
Führungen für Sehbehinderte zu ‹Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst› Do 3.4., 13.00–14.00 Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung April 2016 |
ProgrammZeitung | 31
Ku n s t m u s e u m B a s e l Sculpture on the Move 1946–2016 Die grosse Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel Di 19.4.–So 18.9., Gegenwart | Neubau
Die grosse Sonderausstellung Sculpture on the Move konzentriert sich auf das künstlerische Medium der Skulptur vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute. Sie will die höchst dynamische Entwicklung aufzeigen, wie die klassische Vorstellung und Form von Skulptur in Bewegung gerät, wie sie sich völlig vom Abbild der sichtbaren Wirklichkeit löst und abstrakt wird, sich dem banalen Alltagsobjekt annähert, sich räumlich oder konzeptuell entgrenzt, aber auch in einer Rückbesinnung auf die figurative Tradition neu konstituiert. Mit ausgewählten Werken aus dem Kunstmuseum Basel und bedeutenden Leihgaben aus internationalen Museen und Privatsammlungen eröffnet sich ein dichtes, überaus reiches Spannungsfeld.
Führungen nach Vereinbarung T +41 (0)61 206 63 00 tours@kunstmuseumbasel.ch
Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch
1
Ellsworth Kelly, ‹Blue Red Rocker›, 1963, Collection Stedelijk Museum Amsterdam © Estate of the artist
Kunstmuseum Basel
Gegenwart: St. Alban-Rheinweg 60 Neubau: St. Alban-Graben 20 T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch
1
H e K ( H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l ) Digitale Abstraktionen / Digital Abstractions Mit Arbeiten von: Zach Blas, Cyriak, Ted Davis, Andreas Gysin, Femke Herregraven, Esther Hunziker, Lazar Jeremic, Rainer Kohlberger, Lab[au], Karin Lustenberger, Alexandra Navratil, Pier Giorgio de Pinto, Sabrina Ratté, Elisabeth Richard, Rafaël Rozendaal, Nicolas Sassoon, Quayola, Zeitguised Do 7.4.–So 22.5. Vernissage Mi 6.4., 18.00 18.00: Art talk mit Rafaël Rozendaal, 19.00: Eröffnung Ausstellung, 20.30: Konzert von Rainer Kohlberger In der Gruppenausstellung ‹Digitale Abstraktionen› wird die Entwicklung des abstrakten Bildes im digitalen Zeitalters weitererzählt. Unsere Gegenwart, auf die sich die abstrakten Bilder heute beziehen, ist geprägt von den binären Strukturen der Computersysteme und ist damit an sich schon abstrakt. Die technologische Infrastruktur ist Teil unseres Alltags, unserer ökonomischen und politischen Gesellschaft und beeinflusst unser Selbstverständnis. Die Künstler der Gruppenausstellung fragen nach dem ästhetischen Potenzial unserer digitalen Umgebung. Sie schauen hinter die Oberfläche der Bildschirme und suchen nach Fehlern und Lücken in den Systemen. Sie spielen mit den Möglichkeiten des Computers (Bewegt-)Bilder zu erschaffen, die neue Räume eröffnen und neue Anknüpfungen an die physische Welt zulassen. Von immersiven und grossformatigen Installationen, über interaktive Arbeiten und Objekte bis hin zu Apps, versammelt die Ausstellung ganz unterschiedliche Präsentations- und Herangehensweisen. Die Künstler erschaffen damit ihre eigenen ästhetischen Abstraktionen, die sich auf unsere Lebenswelt voller verborgener Datenräume beziehen.
HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) Freilager-Platz 9, 4142 Münchenstein / Basel www.hek.ch Öffnungszeiten: Mi–So 12.00–18.00
32 | ProgrammZeitung | April 2016
1
Das Projekt Digitale Abstraktionen ist eine Co-Produktion von Xcult.org, dem Institut Kunst der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel / FHNW und dem HeK (Haus der elektronischen Künste Basel).
Rahmenprogramm Filmabend ‹Fractured Gestures›. Kuratiert von Robert Seidel. Do 26.4., 20.00, HeK art talks. Reinhard Storz Mi 20.4., 17.30, HGK FHNW, Ateliergebäude Raum A0.11
Das Projekt wird unterstützt von der Christoph Merian Stiftung, dem Fachausschuss Audiovision und Multimedia BS/BL und der Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung.
art talks. LAb[au] Di 3.5., 17.30, HGK FHNW, Studiokino
Die Ausstellung wird kuratiert von Alexandra Adler und Reinhard Storz
art talks. Eva Firscher Mi 18.5., 17.30, HGK FHNW, Ateliergebäude Raum A0.11
1
Zach Blas, ‹Facial Weaponization Suite›, 2011, Masken. Foto: Courtesy of the artist
Kunst
Kulturszene
Cartoonmuseum Basel Joe Sacco Comics Journalist bis So 24.4.
Der in Amerika lebende maltesische Journalist und Zeichner Joe Sacco (*1960) hat das Genre der gezeichneten Reportage wiederbelebt, weiterentwickelt und perfektioniert – er gilt als der weltweit bedeutendste Vertreter des Comics Journalism. Das Cartoonmuseum Basel ermöglicht mit rund 150 Originalen erstmals in Europa einen umfassenden Überblick über das Werk dieses prägenden Künstlers. Die Retrospektive im Cartoonmuseum Basel zeigt die Entwicklung und den Weg des Ausnahmekünstlers Joe Sacco – von den Anfängen als Cartoonist über erste autobiografische Comics bis zu den bekannten, mehrere hundert Seiten umfassenden Comicreportagen ‹Palästina›, ‹Bosnien› und ‹Gaza›. Ebenfalls mit Originalen vertreten sind die neuesten Arbeiten: ‹The Great War›, ein wortloses und berührendes Panorama zur Schlacht an der Somme im Ersten Weltkrieg, und Ausschnitte aus ‹Bumf Vol. 1›, einer Satire zum Thema Macht.
Veranstaltungen
Joe Sacco zu einem Gespräch über Methoden, Möglichkeiten, Grenzen und Perspektiven der Comicreportrage. Eine inspirierende Diskussion für alle am dokumentarischen Comic Interessierten – und die zahlreichen Fans dieser vielfach preisgekrönten, einflussreichen Künstler.
Meet the artist: Ausstellungsgespräch mit Joe Sacco So 17.4., 14.00, Cartoonmuseum Basel Der Autor Christian Gasser aus Luzern und Anette Gehrig, Leiterin und Kuratorin im Gespräch mit Joe Sacco, dem preisgekrönten, einflussreichen Comicjournalisten. Im Anschluss Apéro im Museumshof
Joe Sacco: A Conversation Di 19.4., 19.00, Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Joe Sacco im Gespräch mit Prof. Dr. Franziska Gygax und Anette Gehrig, Leiterin und Kuratorin Cartoonmuseum Basel Eine Zusammenarbeit mit dem Englischen Seminar der Universität Basel, der Botschaft der Vereinigten Staaten in der Schweiz, Bern, dem Literaturhaus Basel und Cartoonmuseum Basel Die Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt.
Der Comic und die Fakten
Sa 16.4., 13.30–14.30, Fumetto – Internationales Comix-Festival Luzern Im Rahmen der Ausstellungen zum Werk von Joe Sacco im Cartoonmuseum Basel und am Fumetto – Internationales Comix-Festival Luzern treffen sich der feine Beobachter Guy Delisle, der präzise Reporter Olivier Kugler und der kritische Journalist
1
Cartoonmuseum Basel
1
© Joe Sacco, ‹The Fixer›, Tusche auf Papier, 2003
St. Alban-Vorstadt 28, 4052 Basel, T061 226 33 60 info@cartoonmuseum.ch, www.cartoonmuseum.ch Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00
Ku n s t m u s e u m O l t e n El Frauenfelder, Daniel Karrer, Christian Vetter Malerei zwischen Raum und Abstraktion bis So 1.5.
Mit El Frauenfelder (*1979, lebt in Zürich), Daniel Karrer (*1983, lebt in Basel) und Christian Vetter (*1970, lebt in Zürich) präsentieren wir drei herausragende Positionen der jüngeren Generation von Schweizer Kunstschaffenden, die sich mit den scheinbar fest geschriebenen Gesetzen der Malerei auseinandersetzen. Ihre Bilder agieren ständig auf dem schmalen Grat zwischen Mehrdeutigkeit und Rauschen. Ihnen gemeinsam ist das Ausloten der Grenzen zwischen Figuration und Abstraktion und die Bildung von ästhetischen Raumgefügen, in denen die Grundbedingungen des Bildermachens und jene der Bildwahrnehmung immer wieder neu erprobt werden können.
Otto Morachs Wandbildentwürfe
1
bis So 1.5. Im Werk des Schweizer Expressionisten Otto Morach (1887–1973) nimmt neben der Malerei auch die angewandte Kunst vom Plakat über die Textilkunst bis hin zum Marionettentheater eine wichtige Rolle ein. Ausgehend von seinen zahlreichen Entwürfen für Wandund Glasbilder sowie Mosaike, die das Museum 2014 aus dem Nachlass entgegennehmen durfte, beleuchtet die Ausstellung Morachs dem Zeitgeist entsprechendes Interesse für das dekorative und didaktische Wandbild im grossen Format, z.B. seinen Beitrag für die Landi 1939 oder ein Mosaik im Amtshaus V in Zürich.
1
Kunstmuseum Olten
Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch
Skulpturhalle Basel Marmor, Gips und Silberkorn Von der Brüchigkeit des Seins
Amin El Dibs fotografischer Blick liegt die Frage nach der Materialität der Darstellung zugrunde. Indem der Künstler ihr anhand anthropomorpher Skulpturen und zerstörter Portraits nachgeht, reicht seine Frage weiter, nämlich nach der körperlichen Bedingtheit menschlichen Daseins.
Öffnungszeiten Di–Fr 10.00–17.00 und Sa/So 11.00–17.00
Amin El Dib, 1961 in Kairo geboren, in Deutschland aufgewachsen, studierte Architektur in Berlin. Seine fotografische Arbeit ist in zahlreichen Ausstellungen, Sammlungen und Büchern veröffentlicht. Seit 2003 lebt er im Baselland.
Amin El Dib
Fr 8.4.–Fr 3.7. Vernissage Do 7.4., 18.00
Details
www.skulpturhalle.ch www.amineldib.ch Kulturszene
Kunst
April 2016 |
ProgrammZeitung | 33
UPK Basel Persona – Hindurchtönen Kunstausstellung von Markus Hodel Fr 29.4.–Do 19.8. Ausstellung täglich geöffnet von 8.00–20.00 Vernissage Do 28.4., 17.00–18.30 Für Markus Hodel bedeutet Leben: Malen, Malen, Malen … Immer wieder geht es um das Menschsein, fragend, suchend und Ausdruck findend mit tiefer Identität. Für ihn wird das Malen zur Kommunikation, zur Sprache und tönt wie durch die Öffnungen einer Maskierung hindurch, manchmal laut, manchmal zart und leise. Die Ausstellung ‹Persona› von Markus Hodel «tönt» durch die Farben, die Formate und Formen, in frei tanzenden Farbkompositionen, dichten Seelenlandschaften, angedeuteten Behausungen und Figuren, kraftvoll und auch ganz zart und in Pastell. Markus Hodel kennt sein Werk und weiss den Ton zu treffen. Markus Hodel wurde 1934 in Basel geboren, nach dem Abschluss an der Schule für Gestaltung war er Konzepter und Gestalter. Seit über 50 Jahren ist er als Kunstmaler tätig. Er lebt und arbeitet in Basel und in der Provence.
Universitäre Psychiatrische Kliniken
Foyer Direktionsgebäude, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel www.upkbs.ch
Maison 44 preMediatations – Secret Meanings
Konzertante Vernissage
Künstler aus Poznan und Katowice, Polen
Sa 2.4., 17.00–19.00 Einführungen: Slawomir Brzoska, Ute Stoecklin
Rafael Groczynski, Grzegorz Handerek, Karolina Komasa, Mariusz Kruk, Marcin Radziejewski, Michal Smandek, Leslaw Tetla, Milosz Wnukowski Malerei, Skulptur, Installation
Trio Näf Groffe Dolega: Lithops Stimmen/Schlagzeug Werke von Dominik Dolega, Jacques Demierre, Giancinto Scelsi
University of Arts, Poznan, Academy of Fine Art, Katowice, Maison 44 Gallery, Basel
Konzert: Daimones Piano Trio
Curators: Prof. Sławomir Brzoska, Ute Stoecklin Sa 2.–Sa 23.4. Es ist dies die fünfte Ausstellung innerhalb des polnischen Kulturaustauschprogramms der Maison 44
Di 5.4., 19.30 Valentin Valentiyew (Klavier), Sebastian-Mihai Tegzesiu (Violine), Benjamin-Gregor Smith (Violoncello) Werke von Iris Szeghy und Dmitri Schostakowitsch CHF 35/Studenten 20. Um Anmeldung wird gebeten
1 1
Sławomir Brzoska, Foto: Anna Sielska
Maison 44
Steinenring 44, 4051 Basel T 061 302 23 63, maison44@maison44.ch, www.maison44.ch
Kammermusik um halb acht Abschlusskonzert Guarneri Trio Prag
Di 3.5., 19.30, Hans Huber Saal, Stadtcasino Basel Das Abschlusskonzert der Jubiläumssaison von Kammermusik um halb acht wird von den Musikern des Guarneri Trios Prag gestaltet. Das Ensemble, das sich seit mehr als einem Vierteljahrhundert intensiv der Kammermusik widmet, ist eng mit unserer Konzertreihe verbunden und hat seinen festen Platz innerhalb der beliebten Konzertreihe. In seinem Programm werden Werke aus zwei Jahrhunderten einander gegenübergestellt. Mit Lubos Fisers ‹Trio 1978›, einem packenden und eindringlichen einsätzigen Werk, 34 | ProgrammZeitung | April 2016
wird das Konzert eröffnet. Es folgt das c-Moll Trio op. 66 von Felix Mendelssohn, ein an schöpferischen Gedanken reiches und virtuoses Werk, das zu seinen populärsten Kammermusikstücken gehört. Im zweiten Teil steht Antonin Dvoraks f-Moll Trio op. 65 auf dem Programm, eine an kompositorischer Dichte und dramatischer Spannung beeindruckende Komposition von fast sinfonischer Dimension.
Vorverkauf
Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Mo–Mi 09.00–18.30, Do–Fr 09.00–20.00, Sa 09.00–18.00, ticket@biderundtanner.ch www.khalbacht.com
Kunst | Musik
Kulturszene
Collegium Musicum Basel Cellissimo!
Maurice Ravel Le Tombeau de Couperin
Ivan Monighetti, Cello 1 Kevin Griffiths, Dirigent
Camille Saint-Saëns Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33
Fr 15.4., 19.30, Stadtcasino Basel Musiksaal Ein Hörerlebnis der Sonderklasse! Ivan Monighetti, einer der grossen Meister des Cellos, spielt das Cellokonzert Nr. 1 von Saint-Saëns, das zu den erfolgreichsten Werken des Komponisten zählt. Ivan Monighetti war einer der letzten Meisterschüler von Mstislaw Rostroprovich und lehrt heute als Professor an der Hochschule für Musik in Basel. Als Lobgesang auf den Sommer und die Lebensfreude wurde die 2. Sinfonie von Jean Sibelius bezeichnet. Entstanden im sonnigen Rapallo, gehört sie zu seinen beliebtesten Sinfonien.
Jean Sibelius Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 18.15 Vorkonzert: Eine Reise in den Süden ‹Junge Sinfoniker› der Musikschulen Basel-Stadt / Baselland, Leitung: Ulrich Dietsche
www.collegiummusicumbasel.ch
1
Vorverkauf
Kulturhaus Bider & Tanner, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino Basel und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis.
Basler Madrigalisten Die Faszination der 12 Sibyllen Basler Madrigalisten / ARTE Quartett (Saxophone): Beat Hofstetter, Sascha Armbruster, Andrea Formenti, Beat Kappeler | Raphael Immoos, Leitung Orlando di Lasso (1532–1594) ‹Prophetiae Sibyllarum› im Wechsel mit Franz Rechsteiner (*1941) ‹Sibyllen›, Uraufführung 2016 Fr 15.4., 19.30, Kirche St. Gallus, Kriens Sa 16.4., 19.00, Historisches Museum Basel, Barfüsserkirche Sa 17.4, 20.00, Katholische Kirche Muttenz Tickets jeweils an der Abendkasse Konzert in Kriens: Kollekte
Nach einer bemerkenswerten Uraufführung in Thalwil gibt es nun auch in Kriens, Basel und Muttenz die Möglichkeit, dieses einmalige Programm zu erleben: Orlando di Lasso schrieb zwölf faszinierende Gesänge über die prophetischen Frauengestalten der ‹Sibyllen› in einer ausserordentlich kühnen, chromatischen Tonsprache. Der Schweizer Komponist Franz Rechsteiner nahm diese Vertonungen aus dem 16. Jahrhundert auf und bettete sie in seine neue Komposition mit Texten von Justin Rechsteiner ein. Zu dem 12-köpfigen Vokalensemble tritt ein Saxophonquartett, dessen aerophone Tonqualität die verschiedenen Stilebenen der Kompositionen übergangslos miteinander verwebt. Entstanden ist ein meditatives und lohnendes Klangereignis besonderer Art.
Weitere Informationen www.basler-madrigalisten.ch
L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l Haydn & Mozart
Wolfgang Amadeus Mozart
Do 14.4., 19.30, Münstersaal im Bischofshof, Basel
Streichquartett D-Dur, KV 575
Im zweiten Konzert von La Cetras Kammermusikreihe in Basel gibt eine weitere Formation bestehend aus Mitgliedern des La Cetra Barockorchesters sein Debüt: das La Cetra Streichquartett. Im Dialog mit Gast Sebastian Wienand am Fortepiano setzen sich die Musikerinnen und Musiker mit attraktiven Stücken Haydns und Mozarts auseinander. Manche seiner Klavierkonzerte konzipierte Mozart so, dass sie auch in einer kammermusikalischen Besetzung vorgetragen werden können. Nach dieser Verwandlung erschliessen sie sich den Zuhörern als feingliedriges Klavierquintett auf ganz neue Weise. Die historischen Instrumente sowie die differenzierte Spielweise tragen das Ihre dazu bei, dass dieser Abend in überraschend neuen Farben erstrahlen wird.
Joseph Haydn Klaviertrio G-Dur ‹Zigeunertrio›, Hob. XV:25 Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert C-Dur, KV 415 (Version für Klavier und Streichquartett) La Cetra Streichquartett Basel Katharina Heutjer, Violine Eva Borhi, Violine Peter Barczi, Viola Jonathan Pešek, Violoncello als Gast: Sebastian Wienand, Fortepiano
Tickets
Kulturhaus Bider & Tanner, Abendkasse www.ticketcorner.ch CHF 40/25 (AHV 35/20) | Studierende CHF 15/10 | Kinder bis 14J. CHF 5
Weitere Informationen unter www.lacetra.ch
Ta n j a C o n r a d & R i c c a r d o B o v i n o Duo-Abend mit Tanja Conrad und Riccardo Bovino Tanja Conrad, Violine Riccardo Bovino, Klavier So 24.4., 17.00, Röm.-kath. Kirche Dornach, Bruggweg 104, 4143 Dornach
Fritz Kreisler Präludium und Allegro im Stil von G. Pugnani Henri Wieniawski Legende Giuseppe Tartini Teufelstriller-Sonate Op. 1 Nr. 4 g-moll: Larghetto affettuoso Tempo giusto della Scuola Tartinistra Andante – Allegro Assai L. van Beethoven ‹Kreutzersonate›, Op. 47 Nr. 9 A-Dur Adagio sostenuto – Presto Andante con Variazioni Finale. Presto
Kulturszene
Musik
April 2016 |
ProgrammZeitung | 35
B a s e l b i e t e r Ko n z e r t e Ein Celloabend – Blendwerk für die Damen? Marie-Elisabeth Hecker, Violoncello Martin Helmchen, Klavier
1
Di 19.4., 19.30, Stadtkirche Liestal Abonnement A und B
Dem Violoncello wird oftmals eine weibliche Komponente zugeschrieben, wohl zuerst der Form wegen: schlanke ‹Schultern› und um die ‹Hüfte› ein wenig runder, ist es optisch für viele tatsächlich das schönste weil weiblichste Streichinstrument. «Die junge Cellistin Marie-Elisabeth Hecker spielt herzzerreissend traurig und traumwandlerisch schön.» Die Zeit
Antonín Dvor ˇák Waldesruhe op. 9/4 Frédéric Chopin Introduction & Polonaise brilliante op. 3 Ludwig van Beethoven 12 Variationen über ‹Ein Mädchen oder Weibchen› F-Dur op. 66 Johannes Brahms Cellosonate F-Dur op. 99
Vorverkauf
www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen T 0900 585 887 | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2 | Basel: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 | www.blkonzerte.ch
1
Romulus der Grosse Oper von Andreas Pflüger Nach der Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Sa 30.4., 19.30 So 1.5., 17.00 Ackermannshof, Druckereihalle, Basel Wie in einem Kaleidoskop fügen sich in der Oper Romulus der Grosse die Stärke und die Komik der Dürrenmatt’schen Komödie mit der modernen Komposition und der Kunst der Filmprojektion zusammen. Sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene vermag das Projekt zeitgenössische, schweizerische Kunst zu fördern und zu verbreiten: Es bietet einem breiten Publikum
eine innovative Auseindersetzung mit dem Oeuvre des grossen Dramatikers Dürrenmatt. Ferner begünstigt die moderne Opernästhetik einem jungen Publikum den Zugang zum Schauspiel. Musik: Andreas Pflüger | Libretto: Wolfgang Willaschek | Musikalische Leitung: Facundo Agudin | Inszenierung: Barbora Horáková | Video: Leandro Suarez | Kostüme: Eva Butzkies Orchestre Musique des Lumières Meerapfel, Wall, Caluwaerts, Amoretti, Abadie, Mattmüller, González Dorrego, Radomirska, Issa, Maske
www.romulus25.com
Vorverkauf: Bider & Tanner: T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch
Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Una nuova forza
Sam Burckhardt
1
Konzert des Marco Zappa Trios
Saxophon-Star aus Chicago
Eine feste Grösse in der jungen Geschichte des Théâtre de la Fabrik kehrt nach Hégenheim zurück – mit neuer Formation und neuer Kraft.
Mit 24 Jahren nach Chicago ausgewandert, pendelt der gebürtige Basler regelmässig zwischen der Hauptstadt des Blues und seiner alten Heimat. Nun bringt er mit Oliver Friedli (Piano) und Dominik Schürmann (Bass) eine geballte Ladung Chicago Swing nach Hégenheim.
Sa 9.4., 20.00
EUR 16 / CHF 20 – EUR 12 / CHF 15 (reduziert)
Sa 23.4., 20.00
EUR 25 / CHF 25 – EUR 20 / CHF 20 (reduziert)
Vorverkauf
info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Theatertaxi unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Théâtre de la Fabrik
60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim
1
Internationales Festival Freiburg. Tanz und Thea t e r Ein Festival von E-WERK Freiburg, Theater im Marienbad, Theater Freiburg Do 28.4.–Sa 14.5. Mit: Hofesh Shechter Company | Sasha Waltz | Anne Teresa De Keersmaeker / Rosas | Yasmeen Godder | Needcompany | Rimini Protokoll | Gintersdorfer/Klaßen | Mamaza | Kopergietery | Kabinet K | Ultima Vez | Laika | Hillel Kogan | Het Laagland | Koen De Preter | Freie Tanzszene Freiburg
www.tanzundtheaterfestival.de 36 | ProgrammZeitung | April 2016
Ein Festival für zeitgenössische Tanzund Theaterformen. Ziel ist es, mit dem diesjährigen Programm das Profil weiter zu schärfen, indem vor allem neue und neueste Stücke gezeigt werden. Dass darunter sogar eine Uraufführung und zwei deutsche Erstaufführungen sind, macht das Gesicht des Festivals noch markanter. 2016 liegt der Schwerpunkt eindeutig beim Tanz, der Frage nach dem Körper sowie dem Thema Zugehörigkeit versus Ausgeschlossensein. Aus Brüssel, London, Tel Aviv und Amsterdam, von der Elfenbeinküste, Holland und der Schweiz reisen Tänzer, Performer und Schauspieler nach Freiburg und zeigen ihre künstlerischen Handschriften. 1
‹Verklärte Nacht›, Foto: Anne van Aerschot
Musik
1
Kulturszene
1 0 . E u r o p ä i s c h e s J u g e n d c h o r Fe s t i v a l B a s e l Das Europäische Jugendchor Festival Basel jubiliert! Mi 4.5.–So 8.5. Das Europäische Jugendchor Festival Basel (EJCF) zählt weltweit zu den wichtigsten Treffpunkten für höchstqualifizierte Kinder- und Jugendchöre. Die diesjährige Ausgabe präsentiert Chöre aus Belgien, Bulgarien, Georgien, Griechenland, den Niederlanden, Norwegen, Russland, Schweden, Spanien und der Türkei sowie einen aussereuropäischen Gastchor aus Indonesien. Die Schweiz ist nebst den traditionell mitwirkenden Basler Chören Knabenund Mädchenkantorei sowie dem Jugendchor Vivo der Musikschule Basel mit dem Schweizer Jugendchor, dem Grand Chœur de Filles de la Schola de Sion, den Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn und dem neu gegründeten Jugendchor jutz.ch vertreten. Weitere 1‘600 Kinder und Jugendliche aus Schweizer Nachwuchschören singen im Rahmen des Festivals. Versprochen wird ein Feuerwerk gesungener Musik. Im Basler Volkshaus sorgt zum Beispiel leicht bekömmliche Chormusik für Kaffeehausstimmung. Bäcker- und Confiseurlernende servieren dazu Patisserie, die extra für das Konzert hergestellt wird. Spielereien mit dem Raum schaffen im Dom Arlesheim unvergessliche Klangerlebnisse. In der Laufener St. Katharinenkirche präsentieren drei Chöre ein fröhliches und abwechslungsreiches Chorprogramm von Jodel über Georgische Polyphonie bis Chili con Carne. Und in der Röm.-kath. Kirche in Möhlin macht die angekündigte berührende und vitalisierende Chormusik aus der Tiefe der Volksseele neugierig. Die Offenen Singen sind dieses Jahr Mani Matter und dem Mozart-Requiem gewidmet. Am Auffahrtsdonnerstag werden mehrere Gottesdienste in der Region Basel von Festivalchören musikalisch umrahmt. Besonders gespannt darf man auf die Festlichkeiten rund um das Jubiläum sein. Nach dem traditionellen ‹Singe uf dr Strooss› vom Samstagnachmittag auf fünf open air-Bühnen in der Basler Innerstadt trifft man sich zum Jubiläums-Event ‹The Power of Music› auf dem Münsterplatz. Aus allen Himmelsrichtungen erscheinen singende Chöre und eine 800stimmige europäische Kakophonie taucht den Platz in eine einzige Klangwolke. Geleitet von neun Alphörnern finden zuerst die Chöre und später auch das Publikum zur gemeinsamen Melodie. Am selben Abend findet im Stadtcasino das Festliche Jubiläumskonzert ‹The Colours of Cultures› statt.
1
2
Details zu den Veranstaltungen
1 2
www.ejcf.ch Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner in Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch und allen Verkaufsstellen von Ticketcorner in der ganzen Schweiz, www.ticketcorner.ch
Gastchor des EJCF 2016: Indonesian Children’s & Youth Choir Cordana Der Female Academic Folk Choir aus Bulgarien nimmt am EJCF 2016 als einer von 18 Chören teil
Cantabile Chor 1791 – Mozarts letztes Jahr Mozart-Jahr des Cantabile Chors
So 17.4., 17.00, Reformiertes Kirchgemeindehaus Pratteln, St. Jakobstrasse 1 Gerüchte und Legenden ranken sich um Mozarts Sterben vor 225 Jahren. Besonders das unvollendet gebliebene ‹Requiem› ist Gegenstand vieler Vermutungen und Versuche, die Ereignisse in seinem letzten Lebensjahr 1791 zu erklären. Unzweifelhaft markiert es aber einen Wendepunkt innerhalb der sakralen Musik des Komponisten, der stilbildend für eine neue Epoche hätte sein
können, wäre Mozart ein längeres Leben vergönnt gewesen. Diese Entwicklung nachzuvollziehen und dem Publikum zu vermitteln hat sich der Cantabile Chor zur Aufgabe gestellt. In einer Reihe von Veranstaltungen wird den Ereignissen der letzten Lebensmonate nachgespürt. Auf das Eröffnungskonzert am 17. April in Pratteln folgen im Juni, eine Tradition des Cantabile Chors weiterführend, Gesprächskonzerte in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule beider Basel (www.vhsbb.ch). Höhepunkt bildet das szenische Konzert Ende Oktober in der Predigerkirche Basel, und zum Abschluss wird am 5. Dezember des Todestages von Mozart gedacht.
Cantabile Chor Pratteln
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen finden sich unter www.cantabile.ch/mozart1791
info@cantabile.ch, www.cantabile.ch
C h o r Ku l t u r u n d Vo l k Warning to the Rich Ein Konzert über politische Liedkultur Musik aus den 1920er-Jahren bis heute Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Huldreich Georg Früh, Thomas Jennefelt, Kurt Weill Fr 29. & Sa 30.4., jeweils 20.30, sowie So 1.5., 17.00 Dreispitzhalle, Helsinkistrasse 5, 4142 Münchenstein
Bitterböse Lieder handeln von erfrorenen Soldaten, widmen sich den ‹Ärmsten der Armen›. Grosse Worte zeugen vom Proletariat, von Solidarität oder von der Zweiklassengesellschaft. Das Konzert erforscht diese Zeit des Aufbruchs musikalisch und bringt ein Stück Schweizer Musikgeschichte ans Licht (Lieder aus ‹Der neue Kolumbus› von Huldreich Georg Früh). Es schlägt einen Bogen in die 80er-Jahre, zu den Wurzeln von Kultur und Volk, und ins Heute: ein Konzert über politische Liedkultur. Eintritt frei – Kollekte Leitung und Konzept: Jean-Christophe Groffe
Info
www.chorkulturundvolk.ch Kulturszene
1
Chorprojekt Cellulosehalle, Foto: Susanna Drescher
Musik
1
April 2016 |
ProgrammZeitung | 37
C a p r i c c i o B a r o c ko r c h e s t e r musik bewegt Capriccio für Kinder
händel berauschend
2
So 1.5., 18.00, Reformierte Kirche Rheinfelden
1
Ein bezauberndes Märchen für die ganze Familie So 10.4., 11.00, Kurbrunnenanlage Rheinfelden
‹Faire Plaisir› war ein Hauptanliegen der barocken Musik. Das gilt besonders für Stücke, in denen sich der Klang mit bildlichen Assoziationen verbindet, etwa in Telemanns ‹Hamburger Ebb’ und Fluth›. Georg Friedrich Händel, ebenfalls Schöpfer einer ‹Wassermusik›, rahmte die Szenen seiner Oratorien und Opern mit charakteristischen Tänzen ein – selbst wenn dazu kein Ballett zu sehen war. In den Bühnenwerken des französischen Nationalkomponisten Lully spielten Balletteinlagen dagegen eine bedeutende Rolle. So verbindet sich die ‹Musique pour faire plaisir› mit dem Grundelixier aller Musik, der körperlichen Bewegung.
Das Capriccio Barockorchester macht sich zusammen mit seinem Publikum auf den Weg in das alte, märchenhafte Persien und trifft dort auf die tanzende Prinzessin Lale Nasafarin. Ihr Vater, der König, wünscht sich, dass die Prinzessin bald heiratet. Doch wem könnte sie ihr Herz schenken? Fünf hübsche, intelligente und sportliche Prinzen stellen sich Lale Nasafarin vor. Mit Oboe, Theorbe, Fagott, Trompete und Geige bemühen sie sich um die anspruchsvolle Prinzessin. Wie klingt der ideale Prinz? Wer bringt Lale Nasafarin zum Lachen, zum Tanzen, zum Glück?
1
Georg Friedrich Händel Occasional-Suite IV
Kinder CHF 5 | Erwachsene CHF 25 | Familienticket CHF 50
Jean-Baptiste Lully Ouverture avec tous les Airs à jouer de l’Opéra d’Atys Francesco Venturini Concerto II aus ‹Concerti di camera a 4–9 instromenti› op. 1 Georg Philipp Telemann Ouvertüre C-Dur ‹Hamburger Ebb’ und Fluth› TWV 55: C3 2
1. Kategorie CHF 42 | 2. Kategorie CHF 28
Karten erhältlich unter
www.capriccio-barock.ch oder Geschäftsstelle Capriccio Barockorchester T 061 813 34 13 Tageskasse ab 45 Min. vor Veranstaltungsbeginn
Studienchor Leimental & Capriccio Barockorc h e s t e r Felix Mendelssohn Bartholdy Paulus
Sa 23.4., 19.00, Martinskirche Basel So 24.4., 16.30, Goetheanum Dornach «Zu Felix Mendelssohn Bartholdys Lebzeiten war das Oratorium Paulus das beliebteste seiner Werke – ein Höhepunkt der Chormusik!» Christina Daletska (Sopran), Anja Kühn (Alt), Marcus Ullmann (Tenor), Maximilian Lika (Bariton), Raphael Müller (Bass), Sebastian Goll (Leitung)
Vorverkauf
Basel: Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 Oberwil: Elektrofachgeschäft Ermacora, Oberwil Nummerierte Plätze CHF 60/50/40, in Ausbildung ½ Preis Das ausführliche Konzertheft wird allen Gästen unentgeltlich abgegeben.
IGNM Basel Versus
Konzert 2
Unter dem Titel ‹Versus› eröffnen wir eine Reihe mit Konzertprogrammen, in denen divergierende Positionen und Arbeitsweisen innerhalb eines thematischen Schwerpunkts einander gegenübergestellt werden.
Turntables, Sinewaves and Visuals Sa 9.4., 18.00–19.15, Gare du Nord
Konzert 1
Mit ‹Noise Me Tender›: Philipp Meier (Klavier), Jorge Sanchéz-Chiong (JSX, Turntables und Electronics) & ‹TE-R›: Louise Linsenbolz und Thomas Wagensommerer (Visuals), Florian Bogner (Klangregie) Werkgespräch 17.00
Segante Fr 8.4., 20.00–22.00, Gare du Nord
Mit Carol Robinson, Alfred Zimmerlin u.a. Moderation: Michel Roth
Mit Tomas Bächli (Klavier), Marit Beyer (Sprecherin), Peter Schweiger (Sprecher), Gerhard Wolfstieg (Klangregie)
Portrait Éliane Radigue Sa 9.4., 20.30–23.00, Gare du Nord
Konzert 3 Mit Carol Robinson (Bassklarinette), Louis-Michel Marion (Kontrabass)
38 | ProgrammZeitung | April 2016
Musik
Festivalpass (3 Konzerte) CHF 70/50 Démi-pass (Samstagskonzerte) CHF 50/30 Einzelne Konzerte CHF 30/20 | CHF 15 Colourkey-Mitglieder CHF 5 Studierende der Hochschule für Musik Basel und des Musikwiss. Seminars der Uni Basel Mitglieder der ignm Basel mit Ausweis frei.
IGNM Basel
Online-Vorverkauf und Reservation: www.garedunord.ch/spielplan | T 061 683 13 13 www.ignm-basel.ch Kulturszene
Basel Sinfonietta Epicycle 5 – Wohnzimmer Griechenland Kuchikäschtli trifft Tzatziki So 24.4., 19.00, Stadtcasino, Basel
Wissen Sie, wie es im Wohnzimmer unserer Musikerinnen und Musiker aussieht? Wir wissen es auch nicht. Noch nicht! Der Schweizer Komponist Istvan Zelenka schreibt ein Werk für die Basel Sinfonietta, das mit einer Aufführung in eben diesen Wohnzimmern beginnt, dann in der Woche vor dem Konzert auf dem Weg in die Probe fortgesetzt wird und schliesslich in einer Aufführung im Stadtcasino sein Finale findet. Wie Sie das erleben können? Verfolgen Sie die Entwicklung dieses Konzerts auf www.baselsinfonietta.ch, informieren Sie sich dort, wo und wie Sie Teil dieser Aufführung werden können, und kommen Sie ins Stadtcasino. Dort erleben Sie auch Uraufführungen von Antoine Beugers neustem Stück und des ersten Orchesterwerks des jungen Basler Komponisten Lukas Huber! Abgerundet wird das Programm von Werken des Griechen Jani Christou, dessen ‹Epicycle› unsere ganze Saison inspiriert. Ein helvetisch-hellenistisches Erlebnis!
Für Klangfüchse Maestro Reineke lädt zum Konzert! So 17.4., 10.00/11.30/14.30, Markthalle, Basel ca. 45 Min
«Neue Musik ist niemals von allem Anfang an schön!», sagte mal Arnold Schönberg, Übervater der Musik der Moderne. Wir erheben Einspruch! Gerade am Anfang, in der Kindheit, ist man ja für alles Neue offen. Bei den Klangfüchsen führen wir Kinder von 0–4 Jahren in die Welt der zeitgenössischen klassischen Musik ein, deren Klang- und Geräuschwelten für die Kleinsten selbstverständlich sind. Vieles was ein/e Erwachsene/r «schräg» nennt, findet ein Kind amüsant: Nicht nur in der Musik.
1
Ausgewählte Musiker/innen aus dem Orchester spielen für die Kinder und stellen ihre Instrumente vor, aber auch Ihr Nachwuchs kommt zum Einsatz: Denn bei unseren Kinderkonzerten dürfen die Kinder frei mitschaukeln, summen, tanzen und ja, auch mal mitkonzertieren. Vielleicht finden wir ja nicht nur das Publikum, sondern auch die Musiker von Morgen! Ein Spass für die ganze Familie!
1 2
Basel Sinfonietta, Foto: Zlatko Micic Klangfüchse, Foto: Zlatko Micic
Reservation
Vorverkauf
www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte› sowie bei Bider & Tanner Basel
www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte› oder T 061 335 54 15 Preis: Erwachsene CHF 10, Kinder CHF 5
2
Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live Adrian Frey Trio
Di 5. & Mi 6.4., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Mit seiner letzten CD ‹Microcosmos› stellt das Pianotrio seine Begeisterung für unterschiedlichstes Material unter Beweis: Ein 750 Jahre altes englisches Lied, ein brasilianischer Song Caetano Velosos, ein Chanson aus der französischen Renaissance, aber auch Standards sind dessen Quellen. Darüber hinaus bieten Adrian Freys Kompositionen den Musikern Raum für atemberaubende Interaktion. Ihr Sound ist in der Tradition verwurzelt, pulsiert in der Gegenwart und atmet die Zukunft. Adrian Frey (piano), Patrick Sommer (bass), Tony Renold (drums) Einmaliger Eintritt: CHF 14/8
CIA Trio
1
Wolfgang Lackerschmid Connection Fr 15. & Sa 16.4., jeweils 20.30 und 21.45 Eine Formation, die die Kunst beherrscht, mit auf das Wesentliche beschränkten Mitteln anspruchsvollen Jazz zu schaffen. Das Repertoire schreibt der hochkarätige Augsburger Vibraphonist, Perkussionist und Komponist seiner ‹Connection› grösstenteils auf den Leib. Und sorgt damit dafür, dass die vier interagierenden Stimmen sich in ihrer höchstmöglichen individuellen und gemeinsamen Stärke rundum ausleben können. Ryan Carniaux (trumpet/flugelhorn), Wolfgang Lackerschmid (vibes), Stefan Rademacher (bass), Guido May (drums) Eintritt pro Set: CHF 12/8
Martin Auer Quintet
Do 7.4., 20.30 bis ca. 22.45
Do 21.4., 20.30 bis ca. 22.45
CIA steht hier nicht stellvertretend für Schlapphüte, sondern positiverweise für ‹Collective of Improvising Artists›. Der virtuos-elegant agierende Pianist aus Wisconsin vereint die Kräfte brillant mit zwei starken Wegbegleitern aus Vorarlberg, wo er selbst, im Wechsel mit New York, etwa die Hälfte seiner Zeit als Dozent verbringt. Gemeinsam richten sie einen frischen Blick auf klassische Spielformen des Modern Jazz. In erster Linie erweisen sie dem King of Rock die Reverenz: Ihre Jazz-Versionen einiger der bekanntesten Elvis-Songs sind schlicht atemberaubend schön.
Vor fünf Jahren wagte sich Martin Auer an eine neue Interpretation von Miles Davis’ Platte ‹Kind of Blue›. Kein einfaches Unterfangen, dieses legendäre Album 55 Jahre nach seiner Originalaufnahme einer Auffrischung unter zeitgemässer Auffassung zu unterziehen. Das Resultat ist aufsehenerregend und absolut geglückt, eine respektvolle Hommage an das berühmteste Werk eines unvergänglichen Genius, die unter dem Titel ‹Our Kind of …› auch als CD erhältlich ist.
Peter Madsen (piano), Herwig Hammerl (bass), Alfred Vogel (drums)
Martin Auer (trumpet), Florian Trübsbach (alto/ soprano saxes), Jan Eschke (piano), Andreas Kurz (bass), Bastian Jütte (drums) Einmaliger Eintritt; CHF 14/8
Einmaliger Eintritt: CHF 14/8 Kulturszene
Musik
1
International Jazz Day Celebrating the music of Milton Nascimento Fr 29. & Sa 30.4., jeweils 20.30 und 21.45 Den Internationalen Tag des Jazz der UNESCO würdigt dieses Projekt von Ricardo Fiuza mit dem einzigartigen Werk Milton Nascimentos. Der charismatische Sänger und kaum kategorisierbare Komponist, der im Umland des Belo Horizonte aufgewachsen ist, gilt als einer der auch international einflussreichsten Musiker Brasiliens. Wie kein Zweiter hat er die traditionelle brasilianische Musik in die Moderne getragen. Chico Amaral hat viele Texte zu Milton Nascimentos Kompositionen geschrieben, Lincoln Cheib ist sein Drummer. Vier der Musiker dieses Quintetts stammen aus Belo Horizonte. Wer wäre also besser geeignet, Milton Nascimentos wunderschöne Stücke stilsicher und frisch zu interpretieren? Chico Amaral (tenor/soprano saxes), Aliéksey Vianna (guitar/vocals), Ricardo Fiuza (piano), Stephan Kurmann (bass), Lincoln Cheib (drums) Eintritt pro Set: CHF 12/8
The Bird‘s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, Reservationen: T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch April 2016 |
ProgrammZeitung | 39
Gare du Nord SoloVoices Canti popolari Vol. 2
Ensemble Phœnix Basel Aus.Weg
Do 7.4., 20.00
Sa 16. & So 17.4., jeweils 20.00
Nach ‹Canti popolari Vol. 1› im März 2015 präsentieren die SoloVoices abermals zeitgenössische Volksliedinterpretationen. Zu Gast: Gitarrist Maurizio Grandinetti.
Ein deutsch-österreichisch-schweizerisches Programm mit engem Bezug zu Basel: Mit einer Uraufführung von D. Müller-Siemens sowie Werken von G. F. Haas & N. Vassena.
Festival IGNM Basel
Dialog
Fr 8. & Sa 9.4.
Versus
Conrad Steinmann, Blockflöte
Unter dem Titel ‹Versus› eröffnet die IGNM eine Reihe mit Konzertprogrammen. In dieser Saison bilden Umgangsweisen mit Elektronik den Fokus eines Festivals.
Conrad Steinmann spielt Werke von Roland Moser u. a. sowie eigene Werke und spricht mit Marcus Weiss.
Detailliertes Programm auf www.garedunord.ch
Mo 18.4., 20.00
Sinfonieorchester Basel
Oliver Augst, Reto Friedmann
Beethoven-Septett
Hugo Ball Brevier
1
Reihe: Promenaden So 10.4., 11.00
Schwerpunkt: Musiktheaterformen Do 21.4., 20.00
Ein Septett vereint kammermusikalische Feinarbeit und orchestrale Wirkung – in diesem Programm spielen MusikerInnen des Sinfonieorchesters Basel Beethovens Meisterwerk dieser Gattung.
Anlässlich des 100. Geburtstags von Dada lassen Komponist und Performer Augst und Radio- und Sprachkünstler Friedmann die Identitäten Hugo Balls zusammen- und gegeneinanderspielen.
Offbeat Jazz Festival 2016
gare des enfants & Kammerorchester Basel
Eines der spannendsten Piano-Trios in Europa, zum ersten Mal beim Offbeat.
Im Anschluss: Möglichkeit zum Brunch Anmeldung erforderlich: T 061 683 13 13 oder info@garedunord.ch
Jürg Wyttenbach, Mani Matter WyttenbachMatterial Schwerpunkt: Musiktheaterformen Di 12. & Mi 13.4., jeweils 20.00 Wiederaufnahme wegen grosser Nachfrage: Das Madrigalspiel ‹Der Unfall› ist eine von den beiden Schulkollegen Matter und Wyttenbach ausgeheckte Operndemontage. Dazu: Weitere Werke Wyttenbachs.
camerata variabile Aqua – Wasser Do 14.4., 20.00
Im vierten Saisonkonzert der camerata variabile steht das Element Wasser im Zentrum. Mit Werken von u. a. J. S. Bach, Debussy, Sciarrino sowie einer Schweizer Erstaufführung von H. Winkelman.
1
‹WyttenbachMatterial›, Foto: © Priska Ketterer
Tingvall Trio Mi 27.4., 20.00
Andreas Schaerer & Lucas Niggli Do 28.4., 20.00
Drundalg Eine Uraufführung mit Schall und Rauch So 24.4., 11.00 & 14.30
Die beiden Virtuosen kreieren eine freie und doch höchst präzise Improvisationsmusik.
Wenn ein Jugendensemble Musik macht, kann es schon mal laut werden, besonders, wenn alle ein Blasinstrument spielen. Und durch die musikalische Kollision mit einem traditionellen Orchester geht es erst richtig rund.
Maria João – Grupo ‹Ogre› Fr 29.4., 20.00 Die portugiesische Jazzsängerin präsentiert ihr aktuelles Bandprojekt ‹Ogre›.
Wasmer / Šc´epanovic´ Kafka-Fragmente – György Kurtág Mo 25.4., 20.00
Céline Wasmer und Mirka Šćepanović präsentieren Kurtágs ‹Kafka-Fragmente› kombiniert mit Inventionen von J. S. Bach, Violinduos von B. Bartók sowie einer Uraufführung von H. Winkelman.
Gare du Nord
Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13
Vorverkauf und Reservation
www.garedunord.ch Abendkasse geöffnet 1/2 Std. vor Konzertbeginn
Jazzclub Q4 Benny Green Trio
Jonathan Kreisberg Quartet
Dusko Goykovich Quintet
Benny Green (p), David Wong (b), Rodney Green (dr) Mo 9.5., 20.15
Jonathan Kreisberg (g) 1 David Kikoski (p), Rick Rosato (b), Colin Stranahan (dr) Mo 23.5., 20.15
Dusko Goykovich (tp, flh), Jürgen Seefelder (ts), Claus Raible (p), Martin Gjakonovski (b), Vladimir Kostadinovic (dr) Di 7.6., 20.15
Benny Green spielte in der Begleitband von Betty Carter, war Pianist von Art Blakey’s Jazz Messengers und Mitglied des Trios von Ray Brown, wo er Gene Harris ablöste. Seither hat er sein eigenes Trio und ist ein gefragter Sideman. CHF 45/10
Jazzclub Q4
Schützen Kulturkeller Rheinfelden, www.jazzclubq4.ch Reservationen: T 061 836 25 25 oder info@jazzclubq4.ch 40 | ProgrammZeitung | April 2016
«Mein Ziel ist es, Musik zu spielen, die mich herausfordert, ohne dabei den Draht zum Publikum zu verlieren». Für Kreisberg setzt sich Musik aus den Komponenten melodische Grazie, harmonische Raffinesse, rhythmische Vertracktheit und technische Virtuosität zusammen. CHF 45/10
Goykovich zählt zu den europäischen Legenden des Jazz. Er setzte durch seine melodiebezogene, kantable und gestalterisch subtile Spielweise Massstäbe sensibler und zugleich pointierter modernjazziger Gestaltung. CHF 45/10
1
Musik
Kulturszene
Burghof Lörrach Sinfonieorchester Basel & Ingolf Wunder (Klavier) Werke von L. v. Beethoven und J. Brahms So 3.4., 18.00
Mit Dennis Russell Davies und Ingolf Wunder stehen im Konzert mit dem Sinfonieorchester Basel zwei aussergewöhnliche Künstler auf dem Konzertpodium des Burghofs. Dennis Russell Davies gilt als einer der profiliertesten Dirigenten für zeitgenössische und moderne Musik. In enger Zusammenarbeit fördert er seit Jahren zeitgenössische Komponisten wie Philipp Glass, Arvo Pärt oder John Cage. Als Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel widmet er sich aber ebenso dem klassischen Repertoire, zum Beispiel durch Gesamteinspielungen der Sinfonien Franz Schuberts. Im Burghof wird er Brahms‘ 2. Sinfonie Beethovens 5. Klavierkonzert gegenüberstellen. Der österreichische Ausnahmepianist Ingolf Wunder fand weltweite Anerkennung durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er u. a. den Preis für das beste Konzert und die beste Interpretation des Pflichtwerks errang. Ingolf Wunder gilt als Meister des feinen Tons und des edlen Klangs, was er auch bei seinem umjubelten Burghof-Recital im November 2013 unter Beweis stellte. Leitung: Dennis Russell Davies
Sydney Dance Company
Und ausserdem
Programm: L. v. Beethoven: 5. Klavierkonzert op. 73 in Es-Dur J. Brahms: Sinfonie Nr. 2 in D-Dur op. 73
Mi 13.4., 20.00
Interplay
Henning Venske
Fliessende, schwebende und zugleich kraftvoll den Raum durchmessende Bewegungen, klar konturierte Bilder bei vollendeter Körperbeherrschung sind die wiederkehrenden Elemente in den Choreographien Rafael Bonachelas, der seit 2009 künstlerischer Leiter der Sydney Dance Company ist. In drei ganz unterschiedlichen Facetten zeigt die Company, wie elegant technische Perfektion mit erfrischender Kreativität kombiniert werden kann und belegt gleichzeitig ihre grosse künstlerische Bandbreite. In seinem eigenen Beitrag erweist Rafael Bonachela mit grosser Musikalität Johann Sebastian Bach seine Reverenz, eine Violinistin wird in seine Choreographie eingewoben. Dem setzt Jacopo Godani in ‹Raw Models› von Forsythe beeinflusste Coolness entgegen. Seine mal weich, mal abrupt scharf gezeichneten Bewegungen lassen vor allem die Gruppenszenen zum schwindelerregenden Erlebnis werden. Den Abschluss bildet Gideon Obarzaneks ‹L’Chaim!› (‹auf das Leben› in Hebräisch und Jiddisch), ein Werk für das ganze Ensemble und einen Schauspieler. Der Choreograph hinterfragt sowohl das Geschehen auf der Bühne wie auch sich selbst. Verblüffend, wie dieser Dialog immer neue Wendungen nimmt, ehe er am Schluss fulminant ausser Kontrolle gerät …
BurghofSlam: Frohe Reimnachten II – Soundtracked Spoken Word Poetry Session
Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Between the Beats Festival 2016 Mit OK KID, Die Sterne, Olympique, I Am Oak u. a. Fr 8. & Sa 9.4., jeweils 20.00
Die Badische Zeitung bezeichnet das Festival als «Eldorado für Fans von Indie, Pop, Rock, Electronica, Psychedelic oder Wave» und die Macher programmieren das Between the Beats nach der selbst auferlegten Vorgabe «populäre Musik abseits des Mainstream» auf die Bühnen des Burghofs bringen zu wollen – stets überraschend, bewegend und experimentell. Was jetzt immer noch nach Geheimtipp klingt, entpuppte sich in den vergangenen drei Jahren als Liebhaber-Festival, Spielwiese für nationale und internationale Newcomer und Sprungbrett für kommende Musikstars. Denn mit Wallis Bird, Lilly Wood & The Prick, Trümmer oder Sizarr standen schon so manche Acts im Festival-Line-Up, die im Anschluss gross raus kamen. Die vergangenen Ausgaben haben zudem gezeigt, dass sich der Burghof als optimale Veranstaltungsstätte für das Indie-Festival anbietet, denn die Wandelbarkeit des Hauses gibt dem Dekoteam zahlreiche Möglichkeiten, einen Ort mit besonderer Clubatmosphäre zu schaffen. Auch die zwei gegenüberliegenden Bühnen rufen Festivalgefühle hervor. Mit Die Sterne (D), OK KID (D), Motorama (RUS), Lola Marsh (ISR), I am Oak (NL) und Olympique (A) sind alle Festival-Shows für Between the Beats 2016 im Burghof Lörrach bestätigt. Erstmals finden in diesem Jahr ausserdem im Rahmen des Festivals zwei Konzerte im Alten Wasserwerk (SAK) in Lörrach statt – hier mit Amorph (CH) und Who Killed Bruce Lee (LIB).
1
1
Do 14.4., 20.00
Choreographien: Rafael Bonachela | Jacopo Godani Gideon Obarzanek Im Rahmen des Migros-Kulturproduzent Tanzfestival Steps
Sydney Dance Company‘s Interplay, © Wendell Teodoro
Fr 15.4., 20.00
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg & Tine Thing Helseth (Trompete) Fr 22.4., 20.00
Tilman Birr Sa 30.4., 20.00
Burghof Lörrach GmbH
Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12
Ku l t u r h o t e l G u g g e n h e i m Baselbieter Konzerte: Gilles Apap Fr 1.4., 20.00 CHF 30/15, Alles Sitzplätze
Sousoul
Ira May
1
We invented Paris
Fr 8.4., 20.00
Fr 22.4., 20.00
CHF 35/30, Alles Stehplätze
CHF 40/35, Alles Stehplätze
Kunz
Carlos Martinez Pantomime
Fr 15.4., 20.00
So 24.4., 19.00
Sa 2.4., 20.00
CHF 35/30, Alles Stehplätze
CHF 40/35, Alles Sitzplätze
CHF 25, Alles Stehplätze
Damian Lynn
Liestal geht aus! Funk Afterparty mit DJ Flink
Sa 16.4., 20.00 CHF 35/30, Alles Stehplätze
Sa 2.4., 23.00 Tanzshow mit Move in Arts, CHF 15 Kulturszene
Musik | Tanz
Kulturhotel Guggenheim
Wasserturmplatz 6&7, 4410 Liestal, T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch Vorverkauf: www.starticket.ch Türöffnung mit Barbetrieb jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn April 2016 |
1
ProgrammZeitung | 41
Kaserne Basel Tanz/Theater
Teddy Mon Amour
Pflege & Verpflegung
Kerstin Daley Kaserne unterwegs: Basler Puppen- und Bärenklinik Di 19., Mi 20., Fr 21.4., jeweils 19.45 & 21.00 Sa 22. & So 23.4., jeweils 18.30, 19.45 & 21.00
TIM Zulauf / KMUProduktionen Fr 8. & Sa 9.4., jeweils 20.00 Eine Patientin stirbt in der Altenpflege. Ihr Vermögen erbt die osteuropäische Pflegerin. Die Familie der Toten klagt. Sie unterstellt der Migrantin Betrug und Rache an den Arbeitsbedingungen. Parallel ermitteln ein universitäres Forschungsprojekt und ein Versicherungsteam den Fall. Gemeinsam erzeugen sie einen Strudel aus Familientragödie und Managementtechniken, Tabus und moralischen Ansprüchen.
Dancing Grandmothers Eun-Me Ahn Migros-Kulturprozent Tanzfestival STEPS Do 14.4., 20.00 ‹Dancing Grandmothers› eröffnet uns eine ermutigende Perspektive auf das Alter. Anlässlich einer Expedition durch koreanische Provinzen hob Eun-Me Ahn einen grossen Schatz an Bewegungsmaterial, indem sie ältere Bäuerinnen zum Tanzen animierte. Die Choreografin bat einige dieser Grossmütter gleich mit auf die Bühne. Sie kontrastiert ihre Körpersprache geschickt mit der ihrer Tänzer_innen der Compagnie.
Fierce Ballet Junior de Genève Migros-Kulturprozent Tanzfestival STEPS Mo 18.4., 20.00 & Di 19.4., 10.00 Seit Jahren begeistert das Ballet Junior de Genève das Publikum. Es sprach sich schnell herum, dass dessen Bühnenprogramme von hohem Reiz für die Zuschauenden sind. In ‹Fierce› werden Ausschnitte aus Werken von Sharon Eyal & Gai Behar, Hofesh Shechter und Barak Marshall präsentiert.
Kaserne Basel
Sieben Basler_innen erzählen in den einzigartigen Räumen der Basler Puppenklinik von sich und ihrer besonderen Beziehung zu ihrer Puppe, ihrem Stofftier. Über einen Zeitraum von sechs Monaten entstanden bei diesem Vermittlungsprojekt Textcollagen und Szenen, die auf Sehnsüchten, Sorgen und Ängsten basieren und einen intimen Einblick in diese besonderen Liebesbeziehungen ermöglichen.
1 1
Fractus V
Eastman / Sidi Larbi Cherkaoui ‹Fractus V› © Filip Van Roe
Musik (Auswahl)
Eastman / Sidi Larbi Cherkaoui Migros-Kulturprozent Tanzfestival STEPS Sa 23.4., 20.00 & So 24.4., 19.00
Anna Ternheim (SE) Fr 8.4. Stereo Total (D) Sa 9.4.
In seiner jüngsten Arbeit ‹Fractus V› entwirft Sidi Larbi Cherkaoui ein Setting für fünf Tänzer und drei Live-Musiker, die angelehnt an Thesen über Meinungsfreiheit vom Medientheoretiker Noam Chomsky nach Bruchstellen zwischen Information, Macht, Manipulation, Kontrolle und Freiheit suchen. Bekannt dafür, Kunststile virtuos zu inszenieren, bringt Cherkaoui Künstler mit unterschiedlichstem Background zusammen.
Patrick Wolf (UK) So 10.4. Kalles Kaviar (BS) Sa 16.4. Kakkmaddafakka (NO) Mi 27.4. Czar of Crickets Festival (BS) Do 28. & Fr 29.4.
Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch
Vorverkauf
Shantel & Bukovina Club Orkestar (D) Sa 30.4.
T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Herr Macbeth oder die Schule des Bösen 1
Shakespeare Reloaded
Hausproduktion für alle ab 10 Jahren Premiere Fr 22.4., 19.00 Sa 23.4., 19.00 | So 24.4., 11.00 Di 26.4., 19.00 Schulvorstellungen: Di 26. & Mi 27.4., jeweils 10.30 Für die Hexen ist es wieder einmal an der Zeit, gehörig im Topf des Bösen zu rühren! Nichts macht den vier Weibern mehr Spass als mit den Menschen ihren grausamen Schabernack zu treiben. Denn: Mit den von Haus aus leicht verführbaren Erdbewohnern, haben sie all zu oft leichtes Spiel. Herr Macbeth und seine Gemahlin gehören zur erwähnten Spezies und viel Hexenkunst ist bei den beiden nicht vonnöten, um in ihnen die Gier auf die Krone zu wecken. Ein grausamer Reigen schrecklicher Taten ist die Folge und der Hexen ‹Irrewirre› nimmt seinen Lauf. Die Schwarzkünstlerinnen freut’s, obwohl sie sich nicht immer einig sind wohin und wieweit sie ihr abgründiges Spiel treiben sollen … Zusammen mit einer Brut Hexen gestatten wir uns einen Blick auf die böseste aller Geschichten der Weltliteratur und erfinden Shakespeares ‹Macbeth› neu als Gruselkrimi vollgepackt mit Spannung, Scharfsinn und Witz!
Thalias Kompagnons (D) Anarchisches Puppentheater für Jugendliche und Erwachsene Fr 29.4., Sa 30.4., jeweils 20.00
Macbeth für Anfänger
«Ein brillianter Theaterspass, in dem derbe Volkstheater-Komik und die Shakespeare’sche Tragödie zu einer anarchischen Einheit verschmelzen» Die deutsche Bühne Der Puppenspieler, von Ehrgeiz besessen, plant eine Aufführung von Shakespeares ‹Macbeth›. Als seine alten Kasperpuppen erfahren, dass sie nicht mitspielen dürfen, kommt es zum Aufstand: Hinter dem Rücken des Puppenspielers beginnt das Ensemble auf eigenes Risiko mit der Tragödie. Doch schon bald geraten die unschuldigen ‹Anfänger› in den verhängnisvollen Sog der Shakespeareschen Dramaturgie. Und unbarmherzig erfüllt sich an ihnen das Schicksal des ‹Macbeth› … Spiel: Tristan Vogt | Regie: Gyula Molnàr
Nach der Premierenvorstellung: Party mit der Live-Karaoke-Band ‹Starmachine›! Inszenierung/Regie: Matthias Grupp | Spiel: Gina Durler, Kaspar Weiss, Dominique Müller, Markus Mathis | Dramaturgie/Text: Ueli Blum | Kostüme: Eva Butzkies | Regieassistenz: Samuel Mosimann | Bühnenbild: Andreas Bächli | Technik: Andreas Bächli, Pina Schläpfer | Choreografie: Bea Nichele-Wiggli 42 | ProgrammZeitung | April 2016
1
Vorstadttheater Basel
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadttheaterbasel.ch
Musik | Theater
Kulturszene
Th e a t e r B a s e l Premieren Romeo und Julia Kammeroper in drei Teilen frei nach Shakespeare von Boris Blacher Premiere Sa 2.4., 20.00 So 3.4., 19.00 | Mi 20.4., 20.00 | So 24.4., 19.00, Fahrbar Münchenstein Woran scheitert die Liebe von Romeo und Julia? Dieser Frage geht Maria Kwaschik in ihrer Inszenierung der einstündigen Kammeroper nach. Musikalische Leitung: Stephen Delaney | Inszenierung: Maria Kwaschik Bühne: Romina Kaap | Kostüme: Anna Brown | Video: Noel Michel Mit: Nathan Haller, Bryony Dwyer, Sofia Pavone, Rita Ahonen, Jose Coca Loza, Markus Nykänen, Meike Hartmann
1
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière Uraufführung / Auftragswerk Premiere Do 14.4., 20.00 Mo 18., Mi 20., Mo 25. & Mi 27.4., jeweils 20.00, Schauspielhaus Der Musiker und Autor PeterLicht hat erneut eine Molière-Komödie für die Gegenwart befragt – und den alten ‹Menschenfeind› in eine sehr freie, hochkomische Neudichtung verwandelt. Inszenierung: Claudia Bauer Bühne / Kostüme: Patricia Talacko, Dirk Thiele | Musik: Peer Baierlein Mit: Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Simon Zagermann
2
Heuschrecken
1
Schauspiel von Biljana Srbljanovic ´ Schweizer Erstaufführung / Premiere Fr 22.4. Do 28.4., 20.00, Kleine Bühne Mit grosser Wahrhaftigkeit erzählt die bekannteste serbische Dramatikerin in ihrer bitterbösen Komödie vom Scheitern des Generationenvertrags. Inszenierung: Miloš Lolić | Bühne: Hyun Chu | Kostüme: Jelena Miletić Musik: Nevena Glušica Mit: Pia Händler, Barbara Horvath, Katja Jung, Nicola Kirsch, Lisa Stiegler, Urs Peter Halter, Vincent Leittersdorf, Thomas Reisinger, Thomas Schweiberer, Michael Wächter u.a.
Macbeth Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi Libretto von Francesco Maria Piave Premiere Fr 15.4., 19.30 So 17.4., 18.30 | Fr 22. & Sa 30.4., jeweils 19.30, Grosse Bühne Giuseppe Verdis Shakespeare-Oper über die Schattenseiten der Macht in einer Inszenierung des französischen Theatermagiers Olivier Py. Musikalische Leitung: Erik Nielsen | Inszenierung: Olivier Py Bühne und Kostüme: Pierre-André Weitz | Chor: Henryk Polus Mit: Vladislav Sulimsky, Callum Thorpe, Katia Pellegrino, Agata Wilewska / Valentina Marghinotti, Dimitrios Flemotomos, Markus Nykänen / Rolf Romei, Andrew Murphy u.a. Chor des Theater Basel | Es spielt das Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung: Novartis
2
‹Der Teufel mit den drei goldenen Haaren›, Musiktheater ab 7 Jahren. Vorstellungen im April: 6. (18.00), 7. (10.00), 17. (16.00), Kleine Bühne. José Coca Loza, Foto: Sandra Then Konzert und Lesung von PeterLicht,15.4., 20.00, Kleine Bühne, Foto: Christian Knieps
Fauvel Vokaltheater von Karmina Šilec Uraufführung Premiere Fr 29.4., 19.30, Grosse Bühne Ein eigens für den Chor des Theater Basel entwickeltes Vokaltheater basierend auf der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik ‹Roman de Fauvel›. Musikalische Leitung, Konzept, Inszenierung und Bühne: Karmina Šilec Kostüme: Belinda Radulović
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel Theaterserie nach einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider 1. Folge Mi 6.4. | Do 7. & Fr 8.4. 2. Folge Mi 13.4.| Do 14. & Fr 15.4. 3. Folge Mi 20.4. | Do 21. & Fr 22.4. 4. Folge Mi 27.4. | Do 28. & Fr 29.4. jeweils 19.00. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben.
Mit: Chor des Theater Basel, Karl-Heinz Brandt, Meike Hartmann, Inga Eickemeier; Instrumentalensemble
Hansjörg Schneiders Kommissär Hunkeler wird zur Theaterfigur und die Stadt zum Tatort.
www.theater-basel.ch
Mit: Andrea Bettini, Martin Hug; Cornelia Bauer, Oliver Börner, Frank Dettwiler, Conny Eggenschwiler, Roberto Greuter, Astrid Kehl, Ágota Skorski, Martin Steiner, Stephan Wottreng
Billettkasse am Theaterplatz Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch
Leitung und Inszenierung: Daniela Kranz Bühne: Marion Menziger Kostüme: Mikki Levy-Strasser
Mit freundlicher Unterstützung des Theaterverein Basel
J u n g e s Th e a t e r B a s e l Tschick Mi 13.–Fr 15.4. & Mi 20.–Sa 23.4., jeweils 20.00 Zum letzten Mal ist die Adaption des Buches von Wolfgang Herrndorf im jungen theater zu sehen. Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die grossen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Hochhäuser am Rande der Stadt, hat es irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Das einzige, was die beiden Aussenseiter verbindet, ist
Kulturszene
die fehlende Einladung zum Geburtstag der Klassenschönheit Tatjana. Als aber Tschick mit einem geklauten Auto bei Maik auftaucht und ihn zu einer Fahrt in die Wallachei überredet, stellen sich überraschend viele Gemeinsamkeiten heraus – bis auf eine Sache, da ist einfach nichts zu machen … Regie: Suna Gürler Mit: Julius Schröder, Marco Jenni, Sina Keller
Reservation & Infos
www.jungestheaterbasel.ch
Theater
April 2016 |
ProgrammZeitung | 43
Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l Hazel Brugger
Schaufenster – Das Montagsprogramm
Hazel Brugger passiert
Widmer!
Das erste Kabarettprogramm Mundart und Deutsch Do 7.–Sa 9.4., jeweils 20.30
Eine humorvolle Hommage mit Szenen und Texten von Urs Widmer Deutsch Mo 11.4., 20.30
Brugger zieht aus, die Welt zu verbessern. Immerhin für einen Abend. Virtuos brüskiert und berührt sie, kreiert wilde Geschichten aus dem Nichts und findet schöne Worte für das Hässliche. Mal still, mal wild, aber immer sehr komisch. Sie ist Poetry Slam-Schweizermeisterin 2013. Sie schreibt eine Kolumne im ‹Das Magazin› und moderiert ‹Show and Tell› im Theater Neumarkt Zürich.
Der Basler Schriftsteller Widmer hat zahlreiche ‹Kellner-Szenen› geschrieben, die Freuden und Leiden dieser Berufsgattung erfassen. Die beiden Kellner (Helmut Vogel und René Ander-Huber) erzählen von Zeiten, als das Kellnerdasein noch glorreich war. Der einzige Gast ist gleichzeitig der Erzähler (Klaus Henner Russius), der sich mit den Schauspielern abwechselt und aus Widmers Erzählungen liest.
Sigi Zimmerschied Tendenz steigend Ein kabarettistisch-theatraler Hochwassermonolog Deutsch Do 14.–Sa 16.4., jeweils 20.30
1
Dominik Muheim
Wirkungsvolles Kabarett ist wie Hochwasser. Es kommt überraschend. Zimmerschieds Ein-Mann-Drama über die Flut von 2013 wird zur Chiffre des Menschen in Grenzsituationen. Es beginnt leise und endet noch leiser. Dazwischen steigert sich Zimmerschied in einen berauschenden Schauspielexzess – explosiv, in der Textqualität meisterhaft und in der Detailschärfe mikroskopisch genau. Einfach grandios!
Und plötzlich zmitz drin Kabarettsolo | Vorpremiere Mundart Mo 25.4., 20.30 Und plötzlich bist du 22 Jahre alt und stehst mitten im Leben. Von dir wird erwartet, dass du wie ein vernünftiger Mensch handelst und dich anpasst. Doch eigentlich wolltest du Rockstar werden. Der Baselbieter Muheim berichtet übers Erwachsenwerden in einer verrückten Welt. Mal poetisch, mal absurd, mal mit einem Hauch Zynismus. Er ist Gewinner des 1. Preises des Oltner Kabarett-Castings 2015.
Gunkl So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen Kabarett der besonderen Art Deutsch Do 21.–Sa 23.4., jeweils 20.30 Er muss ein besonderes Kind gewesen sein, dieser Günther Paal, alias Gunkl. Schwierig für sich selbst, wie er berichtet. Wenn man als Kind vom Kasperl verwirrt wird, dann interessieren einen später andere Sachen. Gunkl zeigt auf, dass die Menschheit durchaus noch erwachsen werden könnte. Dass Aufklärung lustig ist und Denksport in Trost mündet. Dafür brauchts aber einen besonderen Kabarettisten.
2
Sibylle & Michael Birkenmeier Dings16 ... ein Abend, der weit darüber hinaus geht Mundart und Deutsch Do 28.–Sa 30.4., jeweils um 20.30 Wir leben noch – und wie! Darum geht es bei ‹Dings16› Sibylle und Michael Birkenmeier (Regie: Georg Darvas): Um die Unterscheidung zwischen Reflexen und Reflexion. Ihr Publikum soll beschwingt und hellwach heimgehen. Mit virtuosem Wechselspiel aus Wort, Gesang, Musik und Szenerie ist das Geschwister-Duo ein Begriff für gesellschaftskritisches Theaterkabarett in der Schweiz geworden.
1 2 3 3
4
Sigi Zimmerschied, Foto: zVg Gunkl, Foto: Robert Peres Widmer!, Foto: Bernhard Fuchs Dominik Muheim, Foto: Bernhard Fuchs
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch
Vorverkauf
Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch
4
Goetheanum-Bühne Konzerte Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen für Streichtrio So 17.4., 17.00 Einführung um 16.00
Konzert der Kammermusik Arlesheim. Daniel Hauptmann (Violine), Horst Hildebrandt (Viola), Stéphanie Meyer (Violoncello)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Paulus, op. 32 So 24.4., 16.30 Studienchor Leimental mit dem capriccio barockorchester. Sebastian Goll (musikalische Leitung), Christina Daletska (Sopran), Anja Kühn (Alt), Marcus Ullmann (Tenor), Maximilian Lika (Bariton), Raphael Müller (Bass)
Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch
Vorverkauf & Reservation
T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch 44 | ProgrammZeitung | April 2016
Theater | Musik
Kulturszene
N e u e s t h e a t e r. c h ‹Bauchlage› von Daniel Mezger
‹Wiener Blut› Operette von Johann Strauss Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions Premiere Di 19.4., 19.30 Do 21., Sa 23. & So 24.4. | Do 28., Fr 29., Sa 30.4. & So 1.5. Do 5., Fr 6.5., Sa 7. & So 8.5. | Do 12.5., jeweils 19.30, So 16.30 Wien 1815: Ein heiter-bissiges Verwirrspiel rund um ‹Wiens blaues Blut›. Inszenierung: Volker Vogel (Oper Leipzig-Musikalische Komödie); Musikalische Leitung: Roland Fister (Landestheater Coburg). Mit: Stefanie C. Braun, Katrin Fuchs, Jacqueline Oesch, Erich Bieri, Karsten Münster, Daniel Zihlmann, Alexander von Glenck und dem Da Vinci Orchestra.
1
Stückbox 4 – Koproduktion Premiere Di 5.4., 20.00 Do 7., Fr 8., Sa 9., jeweils 20.00, So 10.4., 18.00 Die Ängste einer jungen Frau vor dem endgültigen Erwachsenwerden. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Newa Grawit, Franziska von Fischer, Regie: Ursina Greuel
‹Herbertgeschichten› von Elisabeth Schrom
neuestheater.ch
Buchvernissage Mi 27.4., 19.30
Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3
Mit Elisabeth Schrom und Ursina Greuel. Moderation Guy Krneta
1
B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Vortrag: ‹Des Pudels Kern›
Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust
von Mike Stoll
nach Carl Simrock und Christophe Marlowe Fr 8. & Sa 9.4., jeweils 20.00 So 10.4., 17.00
Do 7.4., 20.00
Einstimmendes Referat zur Faust-Aufführung Vortrag, Dialekt. Ab 12 Jahren
Theater für Erwachsene und Jugendliche über die Wurzeln des menschlichen Daseins, mit Tiefgang, aber auch der dazugehörigen Portion Witz. Gespielt mit Marionetten, Schriftdeutsch
Basler Marionetten Theater
S Urmel us em Yys
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 oder Online-Ticketing www.biderundtanner.ch
1
nach dem Kinderbuch von Max Kruse
Mi 13.4. | Sa 16. & So 17.4. | Mi 20.4. | Mi 27.4., jeweils 15.00 Gespielt mit Marionetten, Handpuppen und Stabfiguren. Dialekt. Für Kinder ab 5 Jahren
1
Th e a t e r Pa l a z z o L i e s t a l Figurentheater Margrit Gysin
Doppelbock & Lauterburg & Steigmeier AlbGöttisch
Fr 8.4., 20.30 Eine Fusion von Volksmusik und Sagen aus der Schweiz. Wilde Alpsagen und Musik aus den Bergen, urban aufbereitet mit dem Trio Doppelbock und Christine Lauterburg plus Jürg Steigmeier als Erzähler.
Dominic Deville
Eichhorn hat Geburtstag Premiere Sa 30.4., 17.00 So 1.5., 11.00 Die bekannte und beliebte Figurenspielerin aus Liestal zeigt ihr neues Stück für Kinder ab 4 Jahren.
1
Bühnenschreck
Sa 23.4., 20.30 Dominic Deville, der ehemalige Kindergärtner hat mit dem Kabarettprogramm ‹Kinderschreck› viele Bühnen der Schweiz erobert. Mit seinem Erfolgsprogramm handelte er sich den Titel ‹Bühnenschreck› in der Kleinkunstszene ein: So benannte er denn sein neues Solo.
Theater Palazzo
(am Bahnhof), 4410 Liestal T 061 921 56 70, theater@palazzo.ch www.palazzo.ch
1
Basler Lehrertheater Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men
Fr 22.–So 24.4., Do 28.–Sa 30.4., jeweils 20.00, So 19.00 Aula Leonhard, Leonhardsstr. 15, Basel Spannend wie ein Krimi: Zwölf Geschworene müssen einstimmig ein Urteil über einen Jugendlichen fällen, der seinen Vater umgebracht haben soll. Der anfänglich eindeutig erscheinende Gerichtsfall erweist sich schnell als wesentlich komplexer als erwartet. Die vermeintlich eindeutige Beweislage offenbart schrittweise grosse Lücken. Nach der brillanten Verfilmung (1957) durch Sidney Lumet mit Henry Fonda wagt sich das Basler Lehrertheater an diesen immer noch hochaktuellen Stoff.
Kulturszene
Unter der Regie von David Kühne spielen Adrian Auer, Beatrice Eha, Daniela Gunzenhauser, Thomas Hinder, Katharina Hutter, Martin Jucker, Albi Kern, Jutta Kern, Paul Klee, Jan Kujawa, Christine Niederer, Ruth Weber, Andreas Witmer. Bar/Restauration: 1 Std. vor/nach der Vorstellung 1
Foto: Barbara Kern
Reservation
www.baslerlehrertheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, T 061 206 99 96
Theater
1
April 2016 |
ProgrammZeitung | 45
Ve r e i n f ü r h i s t o r i s c h e s Ta n z t h e a t e r B a s e l Dornröschen. Ein historisches Ballett Ensemble Ad Fontes und Basler Barocktänzer nach Charles Perrault Musik von: J. B. Lully, J. F. Rebel, Ch. W. Gluck und W. A. Mozart u.a. Fr 6.5., 19.30, Aula der FMS Basel-Stadt, Engelgasse 120 Ein barockes Fest mit Tanz, Musik und schillernden Kostümen, das vom jähen Erscheinen einer bösen Fee unterbrochen wird: Ihr Fluch führt zu einem 100jährigen Schlaf und dem Erwachen in einer neuen Welt … ‹Dornröschen› entführt das Publikum in eine Märchenwelt des 18. Jahrhunderts, die alle Sinne anspricht: Historische Choreografien, Musikstücke und Kostüme, Theater- und Deklamationskunst werden in barocker Manier kunstvoll ineinander verwoben, Charles Perraults Märchen wird in seinem historischen Gewand vor den Augen und Ohren der Zuschauer/innen lebendig.
Der Erzähler Sebastian Mattmüller rezitiert die Geschichte Dornröschens, die von den Basler Barocktänzer/innen verkörpert und vom Ensemble Ad Fontes auf historischen Instrumenten zum Klingen gebracht wird. Die ersten drei Akte des Balletts bringen die Kunst des 18. Jahrhunderts auf die Bühne, im letzten Akt jedoch erwacht die Protagonistin in einer veränderte Welt – Kostüme, Tanz, Musik und Literatur sind nicht mehr dieselben, das Publikum erlebt gemeinsam mit Dornröschen die Wandlung der Kunst. ‹Dornröschen› spricht mit seiner Vielseitigkeit Zuschauer/innen aller Altersklassen an. 1
Informationen und Reservationen http://vereinhistab.wix.com/histab
1
Foto: Stefan Kühn
Th e a t e r a u f d e m L a n d e René Ander-Huber & Helmut Vogel Gustave Flaubert Bouvard und Pécuchet Eine grandiose Parodie auf den Wissens-Optimismus Fr 15.4., 20.15, Trotte Arlesheim Zwei Seelenverwandte treffen sich im Jahr 1839 zufällig auf einer Pariser Parkbank. Daraus resultiert eine produktive Schicksalsgemeinschaft. Dank einer Erbschaft darf diese in der Calvados-Region gedeihen. Am Ende springen sie dem Tod nur knapp von der Schippe. Das Schauspielerduo Ander-Huber und Vogel lässt uns bei aller Situationskomik und -tragik erkennen, wieviel Bouvard und Pécuchet in uns selber steckt.
Theater auf dem Lande 4144 Arlesheim Information: www.tadl.ch Reservation: info@tadl.ch
D r u c ke r e i h a l l e i m A c ke r m a n n s h o f no passion – Frau B komponiert Neue Musik-Kabarett von Isabel Klaus
Mit: Isabel Klaus (Barpiano, Text), Lucas Rössner (Fagott, Text, Gesang), Kaspar von Grünigen (Kontrabass, Text), Bernhard Eymann (Moderation)
Premiere Do 7.4., 20.00 Weitere Vorstellungen: Fr 8.4. & Sa 9.4., jeweils 20.00 In der Druckereihalle im Ackermannshof
Isabel Klaus (Konzept/ Musik), Jonas Gillmann (oeil extérieur), José Navarro (Licht, Video)
Frau B. ist Komponistin. Eine mässig erfolgreiche und etwas verstaubte zwar, jedoch nimmt sie ihre Arbeit ernst. Ihre Faulheit und Naivität wird zum Markenzeichen, wenn unter den Augen und Ohren des Publikums versucht wird, ihre neueste Komposition aufzuführen. Gestört durch Gespräche, Arien, Schnulzen, Analysen und Texte wird das Ziel des Abends immer mehr aus den Augen verloren.
Preise: CHF 30 / 20
«Ich kann mich nicht entscheiden, ob Dur oder Moll.» «Und der Vogel?» – «Der sitzt auf dem Kopf von der Vogelscheuche.» «Planen Sie denn am Schreibtisch oder machen Sie das am Klavier?»
46 | ProgrammZeitung | April 2016
1 1
© José Navarro
www.nopassion.net
Theater | Tanz
Kulturszene
M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Neue Ausstellung In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Vernissage Do 28.4., 18.30
Serien gehören zu unserem Alltag. Wir kennen das Aneinanderreihen gleichartiger Elemente in Kunst und Kultur, am Fliessband und im Fernsehprogramm. Das Prinzip ‹Serie› findet sich auch in der Ethnologie: Sammlungen enthalten zahlreiche Exemplare vom scheinbar Gleichen. Stehen die Objekte nebeneinander, werden Unterschiede deutlich. Mit der Ausstellung ‹In der Reihe tanzen› zeigen wir kulturelles Schaffen im Spannungsfeld zwischen Ähnlichkeit und Eigenheit.
Laufende Ausstellungen Tessel, Topf und Tracht – Europa gesammelt und ausgestellt bis So 10.7. Expeditionen. Und die Welt im Gepäck Dauerausstellung, bis 10.4.!
StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung Gäste in der Ausstellung StrohGold: ‹gewoben & gedruckt› von und mit Martin Stützle
1
1 2
Geschnitzte Aufhängehaken. Papua-Neuguinea, zwischen 1955 und 1962 Holzlöffel mit Tierkopf, Schmidigenhäusern, Schweiz, 1872
Veranstaltungen Ethnologie fassbar: Jagen und Ernten, Braten und Kochen
Was Werden Wird – erwachsen werden in Zürich, Ouagadougou und Bamako Neu ab 10.4.
Führung Mi 6.4., 18.00–20.00
Basler Fasnacht
Ein Fischspiess aus Sardinien, ein Steinkochtopf aus dem Tessin, ein Bratrost aus Andalusien. Das sind drei von vielen Exponaten, die sich rund ums Essen drehen. In dieser Führung wenden wir uns Objekten zu, die der Nahrungsbeschaffung und -zubereitung dienen.
Dauerausstellung
Führungen Expeditionen
So 3.4., 11.00–12.00 (letzte Führung!) Mit Gaby Fierz
Mit Dominik Wunderlin 2
Mein Hut
StrohGold So 10., 24.4., 11.00–12.00 Mit Stephanie Lovász und Nadja Breger
Tessel, Topf und Tracht So 17.4., 11.00–12.00 Mit Dominik Wunderlin
Museum der Kulturen Basel
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00
Museumsbistro Rollerhof
Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00 Reservationen: T 061 261 74 44
Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 3.4., 13.00–17.00 Welcher Hut passt zu mir? In der Ausstellung ‹Tessel, Topf und Tracht› sind 111 Hüte zu bewundern. Nicht jeder Hut hat drei Ecken. Im Atelier wird ein grosser Hut aus Papier gefaltet und mit verschiedenen Materialien verziert. Mit Regina Mathez
M u s e u m W e i l e r Te x t i l g e s c h i c h t e Urban Knitting Eröffnung der neuen Sommerausstellung Fr 29.4.–Ende Juni Vernissage Fr 29.4., 19.00–24.00 im Rahmen der Kulturnacht Lörrach-Weil am Rhein Öffnungszeiten: jeweils 1. Sonntag im Monat 14.00–17.00 Ausgehend vom Projekt ‹Aufsehen› in Zürich 2015 stellen Kathrin Stalder, Pirkko Nidecker und Ute Lennartz-Lembeck als Projektleitung, Banner und handgestrickte Stücke in einer neuen erfahr-, erleb- und begehbaren Installationsform im Museum Weiler Textilgeschichte Weil am Rhein aus. Beteiligt waren über 100 StickerInnen aus zwölf verschiedenen Ländern. Die kleine Ausstellung in Weil am Rhein im Rahmen der historischen Werkstätten der einstigen Seidenstoffweberei Schwarzenbach beim Kesselhaus ist eine Bannerinstallation und ein begehbarer schmaler Web-Weg, der sich über zwei Räume erstreckt. Kulturszene
Urban Knitting ist eine vergleichsweise junge Art der Streetart, die sich die Wiederaneignung des öffentlichen Raums zum Thema gemacht hat. Street Art integriert sich in die alltägliche Umwelt, der öffentliche Raum wird zum Aktionsraum unvorhergesehener Begegnungen. Urban Knitting macht Beziehungen deutlich, durch die Herstellung, mit dem Gegenstand, mit dem Ort. Es kommt nicht darauf an, etwas neu zu erfinden, es kommt darauf an, das eine mit dem anderen zu verbinden, den Faden aufzunehmen und ihn zu verknüpfen. Führungen auf Anfrage
Museum Weiler Textilgeschichte Am Kesselhaus 23, 79576 Weil am Rhein www.kulturzentrum-kesselhaus.de
Museum
April 2016 |
ProgrammZeitung | 47
Naturhistorisches Museum Basel Nur noch wenige Tage Sonderausstellung: Wildlife Photographer of the Year
bis So 3.4. Der Wettbewerb ‹Wildlife Photographer of the Year› gilt als der grösste und bedeutendste Wettbewerb für Naturfotografie. Das Natural History Museum führt den Wettbewerb jedes Jahr durch. 2015 wurden mehr als 42‘000 Bilder von Fotografen aus über 96 Ländern eingereicht. Der Wettbewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist.
Letzte Gelegenheit Öffentliche Führung So 3.4., 11.00 & 14.00 Familienrundgang So 3.4., 15.00
Führungen Ein edles Geschenk Führung in die Schmetterlingssammlung Do 7.4., 18.00–19.00, Externes Sammlungsdepot, Spenglerpark, Münchenstein. Tram Linie 11 bis Haltestelle Spengler Die Menge, Vollständigkeit und Farbenpracht der Ritter- und Edelfalter der Sammlung Veronese sind betörend schön. Was dem Museum grosszügigerweise geschenkt wurde, ist nicht nur für die Laien, sondern auch für die Wissenschaft ausserordentlich wertvoll. Überzeugen Sie sich selbst.
Räuber im Glas Führung mit Biss Mi 13.4., 12.15–12.45 Auf einer halbstündigen Führung hinter die Kulissen in die Sammlungen des Museums kommen Sie ganz nah ans Objekt und erfahren vom Fachexperten exklusive Geschichten, die er normalerweise nicht an die grosse Glocke hängt.
1
1
Wo hat sich der Räuber versteckt? Blick in ein Regal der Nass-Sammlung, © Gregor Brändli
Neuer Webauftritt www.nmbs.ch Stimmungsvolle Bilder, eine klare, einfache und besucherfreundliche Navigation und hoffentlich zufriedene Benutzerinnen und Benutzer, die rasch finden, was sie suchen, egal ob am PC, per Tablet oder mit dem Smartphone: Das sind die obersten Ziele, die wir uns mit dem neuen Webauftritt des Museums gesteckt haben. Besuchen Sie uns – real und digital.
Alle Infos über Ausstellungen, Veranstaltungen etc. neu unter www.nmbs.ch
Dreiländermuseum Lörrach Die ständige Erlebnisausstellung zur Drei-Länder-Region und ihrer Geschichte
Veranstaltungen
Das grosse Regionalmuseum zeigt mit der Dreiländerausstellung in deutscher und französischer Sprache die zentrale Dauerausstellung über die Region am Oberrhein. Darin können Besucher Geschichte und Gegenwart des Dreilands mit der Schweiz, Deutschland und Frankreich im trinationalen Kontext betrachten. Daneben präsentiert das Dreiländermuseum jährlich mehrere grosse Sonderausstellungen. Als Mehrspartenhaus verfügt es über eine der umfangreichsten Sammlungen in Südbaden.
So 10.4., 11.00 Sonntagsführung durch die Dreiländerausstellung mit Verena Bek.
Aktuelle Sonderausstellungen
Mi 13.4., 19.00
Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums bis So 1.5. Die Ausstellung im Dreiländermuseum zeigt das weit gespannte Verkaufsnetz der erfolgreichen Kaufmannsfamilie Knopf am gesamten Oberrhein und darüber hinaus. Das moderne Warenhaus begann seinen Siegeszug Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris: Dort bekam der Kunde alles, was er wollte. Und er bekam es billig. Vom Pariser Modell stark beeinflusst, zeichneten sich die Knopf-Warenhäuser durch ihre prächtige Architektur, ihre Marketingstrategie und möglichst günstige Preise aus. Bis zum Ersten Weltkrieg besassen die Knopfs rund 70 Filialen, bis zum endgültigen Ende der Knopf-Ära mit der Schliessung des Warenhauses in Basel 1978, waren es insgesamt mehr als 80 Niederlassungen gewesen. Die Ausstellung wurde nach umfangreichen Recherchen von Bernd Serger, ehemaliger Leiter Heimatredaktion Freiburg der Badischen Zeitung, zusammengestellt. Sie präsentiert, neben der Geschichte des Warenhauses, die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der Knopfs.
Dreiländermuseum
Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Mi–Sa 14.00–17.00, So 11.00–17.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› 48 | ProgrammZeitung | April 2016
Der Rhein
Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung ‹Waren-Haus-Geschichte› Kinderprogramm im Museum Hex’ vo Binze Sa 16.4., 15.00 Führung in der Dreiländerausstellung mit Sigrun Hecker. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung im Museumssekretariat unter T 0049 7621 415 150. Unkostenbeitrag: EUR 3
Vortrag Paris war lange das Vorbild – Wie die deutsche Warenhaus-Architektur zu ihrem eigenen Stil fand Von Bernd Serger, Ausstellungskurator Do 21.4., 19.00 Am Beispiel des Warenhauses Sally Knopf in Freiburg, aber auch der prachtvollen Geschäftshäuser der Brüder Max Knopf in Karlsruhe und Moritz Knopf in Strassburg lässt sich sehr gut die Geschichte der Warenhaus-Architektur des 19. Und frühen 20. Jahrhunderts nachvollziehen. Auch in Lörrach sorgte die Architektur für eine Besonderheit: Das Warenhaus war der erste Stahlbetonbau des Landes.
Museum
1 1
Knopf in Strassburg, Postkarte, gelaufen 1909, Sammlung Serger
Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein Fr 29.4., 19.00–24.00 Bis Mitternacht bietet die erste gemeinsame Kulturnacht von Lörrach und Weil am Rhein eine Vielzahl interessanter Veranstaltungen in verschiedenen Kultureinrichtungen und an ungewöhnlichen Orten. Die Shuttle-Busse, die zwischen beiden Städten verkehren, haben einen Haltepunkt beim Dreiländermuseum. Kulturszene
Augusta Raurica In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen Familien, Turnvereine, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften, Schachclubs, Schützenvereine, Naturfreunde, Pfarreigruppen oder Schulklassen Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Do 3.4., 13.00 & 15.00
Römischer Spielnachmittag Do 3.4., 13.00–16.00
Wachstafel & Griffel: Bastle eigene Schreibgeräte So 10.4., 13.00
Römischer Spielnachmittag So 10.4., 13.00–16.00
Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit So 17.4., 13.00
Römischer Spielnachmittag So 17.4., 13.00–16.00
Salben und Öle in der Antike
1
So 24.4., 13.00
1
Römischer Spielnachmittag im Amphitheater, Foto: Susanne Schenker
Römischer Spielnachmittag So 24.4., 13.00–16.00
Das namenlose Gespenst Täglich, 10.00–16.00 Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie. CHF 5
Augusta Raurica
Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch
Birsfelder Museum Café global
Rahmenprogramm
Eine Ausstellung voll erstaunlicher Fakten und Wissenswertem rund um den Kaffee
Kaffeerösten im Museum Mi 30.3., 15.00–17.00
bis So 24.4.
Öffnungszeiten: Mi 15.00–17.00 mit Caféstube Sa 10.00–14.00 mit Cafèstube So 11.00–16.00 mit Caféstube Wussten Sie, dass über 70% des internationalen Kaffeehandels über die Schweiz abgewickelt wird? Dass Kaffee vor gar nicht langer Zeit ein beliebtes Schmuggelgut war? Dass Kaffee in den Anbauländern so gut wie gar nicht getrunken wird? Während den Öffnungszeiten ist die multikulturelle Caféstube mit Kaffee-Spezialitäten aus aller Welt geöffnet. Kommen Sie und geniessen Sie eine Tasse Kaffee und dazu spannende Informationen rund um das beliebte Getränk.
Lesung von Marion Stüber aus ihrem neuen Buch: ‹Weit weg mittendrin›. Als Frau allein durch das Kaffeeland Kolumbien So 10.4., 14.00 Kaffeehausmusik mit dem ‹Basler Gigolo› So 17.4., 14.00 Max Havelaar – Fairtrade. Ein Vortrag über fairen Handel am Beispiel Kaffee Mi 20.4., 19.00 Finissage So 24.4., 11.00
Ein informatives, unterhaltsames Rahmenprogramm ergänzt die Ausstellung.
Eine gemeinsame Ausstellung vom Birsfelder Museum (CH) und dem Verein für Heimatgeschichte Grenzach-Wyhlen (D)
Birsfelder Museum
Private Führungen oder andere Anlässe im Museum ausserhalb der Öffnungszeiten sind jederzeit möglich. Nehmen Sie bitte rechtzeitig Kontakt auf unter T 061 311 48 30 oder birsfeldermuseum@gmx.net
Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfelden.ch Kulturszene
Museum
April 2016 |
ProgrammZeitung | 49
Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Lolo
A Hologram For The King
von Julie Delpy
von Tom Tykwer
In der französischen Romantikkomödie verliebt sich die erfolgreiche Karrierefrau Violette im Urlaub und alles scheint perfekt. Doch die Probleme beginnen, sobald Julie wieder zurück in Paris ist: Ihr anhänglicher Sohn ist äusserst besitzergreifend und denkt nicht daran, ihre Liebe auch einem anderen Mann zuzugestehen. Julie Delpy erzählt charmant von verschwiegenen Ängsten und Sehnsüchten und reizt äusserst amüsant das alltägliche, emotionale Chaos und den Kampf mit eigenen Neurosen aus.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen preisgekrönten Roman: Der amerikanische Geschäftsmann Alan Clay reist um die halbe Welt nach Saudi-Arabien, um dort dem Saudischen König ein neuartiges Telekommunikationssystem zu verkaufen. Darin sieht er seine Chance, die finanziellen Engpässe zu Hause zu überwinden und seine angespannte familiäre Situation zu entschärfen. Doch der Ort entspricht in keiner Weise seinen Erwartungen. Bald muss er sich fragen, wieso die Welt auf einmal so verwirrend und kompliziert geworden ist …
1
FR 2015, 100 Minuten. Mit Julie Delpy, Dany Boon, Vincent Lacoste u.a., Impuls Pictures
Belgica
USA 2015, 98 Minuten. Mit Sarita Choudhury, Tom Hanks, Tracey Fairaway, Ascot Elite
1
One Floor Below
von Felix van Groeningen Felix van Groeningen hat mit ‹The Broken Circle› das Kinopublikum begeistert und unzählige Preise gewonnen. Der Film war ein Versprechen für die Zukunft, das der Regisseur jetzt mit ‹Beligica› einlöst. Inspiriert zur Story über zwei ungleiche Brüder wurde er vom legendären Konzertlokal Café Charlatan im belgischen Gent. Jo lebt in der City, liebt Musik und hat eine mehr schlecht als recht laufende Bar: das Belgica. Sein Bruder Frank ist Familienvater, wohnt in der Pampa und ergreift jede Gelegenheit, sich ins Nachtleben zu stürzen. Als sich die beiden Brüder zusammentun und die Bar gemeinsam neu aufgleisen, ist der Erfolg durchschlagend: die Einnahmen steigen rasant, die Stimmung im Belgica wird von Nacht zu Nacht ekstatischer. Während Jo auf dem Boden bleibt, hebt Frank immer mehr ab …
von Radu Muntean Müsste man das Leben von Patrascu mit einem Wort beschreiben, wäre es ‹Sicherheit›. Alles im Leben des Familienvaters wirkt bestens organisiert. Doch dann bekommt Patrascu mit, wie sich sein Nachbar Vali lautstark mit einer Mieterin streitet. Patrascu zögert, greift aber letztlich nicht ein – am nächsten Tag ist die Frau tot. Als die Polizei die Hausbewohner befragt, erzählt er nichts von dem, was er weiss, und doch sucht Vali nun plötzlich unangenehm oft Patrascus Nähe …
2
«Die Welt in ‹One Floor Below› ist eine dieser Zwischenwelten, die sich in vielen osteuropäischen Ländern ausgebildet hat.» (kino-zeit.de) Rumänien 2015, 93 Minuten. Mit Teodor Corba, Iulian Postelnicu, Oxana Moravec u.a., look now!
3
Mon Roi
‹Belgica›, am Sundance Film Festival mit dem Regie-Preis ausgezeichnet, ist freches, bildstarkes, emotionales und mitreissendes Kino.
von Maïwenn Le Besco
2
von Jean-Pierre Améris In der französisch-belgischen Komödie versucht sich der reiche, aber einsame Paul-André Delalande mit Geld sein privates Familienglück zu erkaufen. Zusammen mit den drei neuen Hausbewohnern zieht jedoch nicht die erwartete Harmonie und Ausgeglichenheit, sondern eine Menge Chaos in Paul-Andrés Wohnung und in sein Leben ein. Denn schnell erobern sich Violette und ihre Kinder das neue Heim als eigenes Territorium …
4
FR 2015, 96 Minuten. Mit Virgine Efira, Benoît Poelvoorde u.a., filmcoopi
Fragments du paradis
Wenn die Schweiz mitunter als Himmel auf Erden betrachtet wird, stellt sich die Frage, ob ihre Einwohner an den Himmel glauben. Egal ob Gläubige, Agnostiker oder Atheisten: im Angesicht des Todes hat jeder das Bedürfnis nach einer Vorstellung des Jenseits. Was ist übrig geblieben von dem Paradies, das einst ewiges Glück versprach? Der Film lässt verschiedene Menschen zu Wort kommen, die vor dem Ende ihres irdischen Daseins stehen. Persönlich und bewegend geben sie Einblick in ihre sowohl von Hoffnungen wie von Zweifeln geprägten Vorstellungen. CH 2015, 85 Minuten. Dokumentation, Agora Films
50 | ProgrammZeitung | April 2016
FR 2015, 126 Minuten. Mit Vincent Cassel, Emmanuelle Bercot, Louis Garrel u.a., Frenetic
Gnädinger
3
von Stéphane Goël
5
Tony ist eine zurückhaltende, rationale Anwältin. Georgio ein temperamentvoller Lebenskünstler. Mit seiner Energie, seinem Charme und seiner Spontaneität hat er Tony vom ersten Moment an verzaubert. Zehn Jahre sind seither vergangen. Durch Tonys Augen erfahren wir von der Ekstase der ersten Verliebtheit, von den Hoffnungen, die mit der Familiengründung verbunden sind. Aber auch, wie sich die Faszination für Georgio allmählich in Abhängigkeit verwandelt, wie die Liebe zerstörerische Züge annimmt. Nach einem Skiunfall sitzt Tony in der Reha und blickt auf die Beziehung zurück, die ihr nicht gut tut – und von der sie dennoch nicht lassen kann. In allerbester französischer Kinotradition erzählt ‹Mon Roi› von der Amour fou zweier gegensätzlicher Persönlichkeiten.
BE 2016, 126 Minuten. Mit Stef Aerts, Tom Vermeir, Charlotte Vandermeersch u.a., filmcoopi
Une famille à louer
4
5
6
von Stefan Jäger Zu Ehren von Mathias Gnädinger entschloss sich Stefan Jäger, der mehrfach mit ihm gearbeitet hatte, sich auf eine dokumentarische Spurensuche zu begeben. Gemeinsam mit der Witwe Ursula Zarotti Gnädinger besuchte er Weggefährten und Orte, die in Mathias’ Leben eine wichtige Rolle spielten. Dabei entstand eine ungewöhnliche und berührende Hommage, in der auch die grosse Liebesgeschichte seines Lebens erzählt wird.
6
kult.kino
Postfach, 4005 Basel Ganzes Programm und Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch
Film
«Mit exklusivem Archivmaterial lässt der Filmautor Mathias Gnädinger noch einmal aufleben, und zeigt auf, welche Lücke der beliebte Schauspieler hinterlässt.» (SRF) CH 2016, 80 Minuten. Dokumentation, Impuls Pictures Kulturszene
Stadtkino Basel & Landkino Stadtkino Basel
Landkino
Stellan Skarsgård – Alter Schwede!
Golden Fifties
Er hat Kraftmenschen gespielt und Geistesriesen, Idioten und Primitive, Familienväter, Ehemänner und Liebhaber, Einzelgänger und Besessene, Freundliche und Kalte, Säufer und Seher, Verbrecher und Polizisten, Opfer und Täter – und er hat ihnen allen Glaubwürdigkeit verliehen und Würde noch der armseligsten Gestalt. Etwa die erste Hälfte von Stellan Skarsgårds Karriere spielt sich im skandinavischen Raum ab; dort vergleicht man den ausserordentlich talentierten Mimen bereits mit Landsmann Max von Sydow, während man in Hollywood noch nicht einmal seinen Namen buchstabieren kann. Von internationalem Durchbruch kann denn auch weniger die Rede sein als von einem allmählichen Voranarbeiten vom Bühnenrand in die Bühnenmitte. Doch dort steht er nun schon seit geraumer Zeit, hünenhaft, und zieht die Blicke selbst mit kleinsten Gesten auf sich. Das Stadtkino Basel widmet dem zärtlichen Riesen eine Hommage und präsentiert – neben einer Auswahl seiner eindrücklichsten Filmrollen – exklusiv auf grosser Leinwand die aktuelle britische Mini-Serie ‹River› 1 , in der er als titelgebender Londoner Polizeikommissar John River brilliert.
Filmprogramm im Rahmen der Ausstellung im Dichter- und Stadtmuseum Liestal Rebel Without a Cause Do 7.4., 20.15 USA 1955. 111 Min. Farbe. DCP. E Regie: Nicholas Ray. Mit James Dean, Natalie Wood, Sal Mineo, Jim Backus, Ann Doran Wenn die Kraniche ziehen Do 14.4., 20.15 UdSSR 1957. 97 Min. sw. 35 mm. OV/d/f Regie: Michail Kalatosow. Mit Tatiana Samoilowa, Alexey Batalow, Vasili Merkurew, Alexander Schworin, Swetlana Charitonowa
1
Sensibel und Stark – Léa Pools weiblicher Blick
Umberto D. Do 21.4., 20.15
Mit Werken wie ‹Anne Trister›, ‹Emporte-moi› 2 , ‹À corps perdu› oder ‹Maman est chez le coiffeur› hat die Schweizer Wahlkanadierin Léa Pool in den letzten vierzig Jahren ein eindrückliches Werk geschaffen und dabei konsequent ihre eigenen Visionen in einer männerdominierten Branche verteidigt. Ihre intimen, hellsichtigen Filme zeigen die Welt zumeist durch die Augen rebellischer Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden und feinfühlig starker Frauen, die sich gegen alle Widerstände für ihren eigenen Weg entscheiden. Themen wie Adoleszenz, Identitätssuche – auch sexuelle – und Emanzipation ziehen sich wie ein roter Faden durch ihr Werk, das – häufig autobiografisch inspiriert – zwischen Traumwelten und einem starken Griff nach Realität oszilliert. Das Stadtkino Basel widmet Léa Pool im Rahmen des Jubiläums ‹50 Jahre Frauenstimmrecht im Kanton Basel-Stadt› eine Hommage und präsentiert ihre wichtigsten Werke.
Sélection Le Bon Film
Italien 1952. 89 Min. sw. 35 mm. I/d/f Regie: Vittorio De Sica. Mit Carlo Battisti, Maria Pia Casilio, Lina Gennari, Ileana Simova, Elena Rea Es geschah am helllichten Tag Do 28.4., 20.15 BRD/Schweiz/Spanien 1958. 100 Min. sw. 35 mm. D Regie: Ladislao Vajda. Mit Heinz Rühmann, Sigfrit Steiner, Siegfried Lowitz, Michel Simon, Gert Fröbe 2
‹The Lobster› von Yorgos Lanthimos Schwärzer als ‹The Lobster› 3 kann ein Liebesfilm nicht sein. Yorgos Lanthimos entwirft darin eine nahe Zukunft, in der die Menschen gezwungen werden, als Paare zusammenzuleben. Findet sich jemand alleine wieder, wird er in ein abgelegenes Hotel gebracht, wo er 45 Tage Zeit bekommt, einen neuen Partner zu finden. Wer scheitert, wird in ein Tier seiner Wahl verwandelt. Von seiner Frau verlassen muss auch David ins Hotel, flüchtet aber nach einigen erfolglosen Anbandelungsversuchen in den Wald, wo Menschen leben, die bewusst Single bleiben wollen. Ausgerechnet dort, an einem Ort, wo jede körperliche Nähe untersagt ist, lernt er eine kurzsichtige Frau kennen, die seine Seelenverwandte zu sein scheint … Wie schon in seinen vorherigen Filmen vermag Lanthimos in diesem bitterbösen, zärtlichen, soziopsychologisch radikalen Verkupplungsprotestfilm seine surreale Welt perfekt zu inszenieren und sie mit fabelhaft witziger Ernsthaftigkeit radikal bis zum Ende durchzuziehen.
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
Landkino im Sputnik
Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo), www.landkino.ch, T 061 921 14 17
3
B a u A r t B a s e l – Ku n s t , M u s i k & G a l e r i e Kino BauArt Basel
Blood simple Do 26.5., 20.45
Konzerte in BauArt Basel
Erstlingswerke grosser Regisseure in der gemütlichen BauArt Atmosphäre
Joel und Ethan Coen, USA, 1984, 99’ Thriller. E,d. Ab 18 J.
Marin Marais, 1er Livre (1686) Fr 1.4., 19.00
Ossessione Do 14.4., 20.15
Iwanowo detstwo (Iwans Kindheit) Do 9.6., 21.15
F. Joubert-Caillet (Gambe), A. Ivanova (Cembalo)
L. Visconti, Italien 1943, 140’ Drama. I,d. Ab 12 J.
Andrei Tarkowski, UDSSR 1962, 96‘ Drama. Ru,d. Ab 16 J.
Tangos zum Zuhören und Tanzen
Take the Money and run Do 23.6., 21.15
Violinsonaten von L.v. Beethoven Sa 23.4., 19.30
Woody Allen, USA, 1969, 85‘ Komödie. E, d. Ab 12 J.
F. Paccoud (Violine), M. Gaechter (Hammerflügel)
BauArt Basel – Kunst, Musik & Galerie
A la recherche de Reger Do 28.4. 19.30
Who’s afraid of Virginia Woolf? Do 30.4., 20.15 Mike Nichols, USA 1966, 131’ Drama. E,d. Ab 16 J. Il pianeta azzurro (Der blaue Planet) Do 12.5., 20.45 Franco Piavoli, Italien, 1982, 88‘ Doku. Ab 12 J.
Kulturszene
Claragraben 160, 4057 Basel T 061 681 81 38, www.bauartbasel.com
Film | Musik
Cuarteto Tipico Silencio Fr 8.4., 19.30
E. Streiff (Violine), A. Tardino (Klavier) April 2016 |
ProgrammZeitung | 51
C h r i s t o p h M e r i a n Ve r l a g Buchpräsentation Im Takt der Zeit Von der Schweizer Mustermesse zur MCH Group Mi 6.4., 19.30, Türöffnung 19.15 Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel Mit der ersten Schweizer Mustermesse 1917 und der kurz zuvor gegründeten Messegesellschaft wurde der Grundstein für eine Schweizer Erfolgsgeschichte gelegt. Entstanden in den dramatischen Jahren des Ersten Weltkriegs, entwickelte sich die Messe im Verlauf von hundert Jahren zu einem national, später international tätigen Unternehmen. In Text und Bild erzählen 13 Autorinnen und Autoren die Geschichte vom Rhythmus der Märkte und Messen. Sie berichten vom Mut der Gründerjahre, dem Aufstieg zu einer nationalen Institution und dem Erfolg im internationalen Messegeschäft. Dabei beleuchten sie auch das Verhältnis von Messen und Bevölkerung, stellen einzelne Messen vor und werfen einen Blick hinter die Kulissen. Christian Zeugin (Moderator SRF) im Gespräch mit Esther Baur (Herausgeberin, Staatsarchiv Basel-Stadt), Patrick Kury (Herausgeber, Universität Luzern) und Christoph Lanz (Sekretär VR MCH Group AG). Anschliessend Apéro. Die Publikation erscheint anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der Muba. Eintritt frei. Beschränkte Platzzahl! Eintritt nur mit Gratis-Eintrittskarte garantiert. Bitte reservieren Sie sich ein Gratis-Ticket im Kulturhaus Bider & Tanner: T 061 206 99 96 oder auf ticket@biderundtanner.ch. Reservierte Tickets müssen im Voraus bezogen werden. 1
© Staatsarchiv Basel-Stadt, PA 1189b B 2-18 (1) 1-3, Foto Max Kettel, Genf
Christoph Merian Verlag
St. Alban-Vorstadt 5, 4052 Basel, T 061 226 33 25, www.merianverlag.ch
1
Offene Kirche Elisabethen Wahrheit, Lüge, Journalismus
Ewigi Liedr
Markus Somm, David Sieber, Christian Degen im Gespräch
Popsongs mit Tiefgang und Lebensfreude
Sie hiessen bisher ‹Offenes Forum›, die bewährten Gesprächsrunden in der Mitte der Kirche, die Menschen miteinander auf hohem Niveau und mit viel Respekt und Neugier miteinander ins Gespräch brachten. Kennzeichen: Alle sassen um die gemeinsame Mitte, keine Podiumssituation. Und: Das offene Mikrofon, das stets und von Anfang an und für alle greifbar ist. Ein Gespräch unter Gleichen, animiert von Menschen, die sich was trauen. Neu heissen die Runden ‹Basel im Gespräch›. Der Co-Leiter der Offenen Kirche Elisabethen, Journalist Frank Lorenz, hat für das kommende Gespräch die neuen Chefredaktoren David Sieber (BZ Basel) und Christian Degen (Tageswoche) zusammen mit Markus Somm von der BaZ eingeladen.
Der Bottminger Chor Xang and fun und unser Co-Leiter Frank Lorenz präsentieren einen bunten Potpourri aus Popsongs und Geschichten dazu. Songs die wir alle kennen: Zum geniessen, mitsingen, neuhören.
Do 7.4., 18.30, im Anschluss Apéro
Sa 23.4., 19.30
1
Eintritt frei, freiwilliger Austritt
Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Russisch Travel Compact
1
Di 12.4.–17.5., jeweils 12.15–13.45 Die wichtigsten Vokabeln für eine Reise nach Russland in sechs Kursbesuchen
Leben – Liebe – Lifestyle Di 12.4.–3.5., jeweils 18.30–19.45
Der Zauber der modernen Kirchenfenster im Jura Do 21.4., 18.30–20.30 & Fr 22.4., jeweils 9.00–ca. 18.00 Einführung in die Glaskunst und Exkursion zu Meisterwerken in der Umgebung
In dieser Reihe werden Themen rund um das zwischenmenschliche Leben aufgegriffen und in einem verhaltenspsychologisch-neurowissenschaftlichen Kontext gestellt. Themen wie erfolgreiches Altern, Resilienz, Lifestyle, Beziehungen und Motive sind dabei der Hauptbestandteil dieser Betrachtungen.
Jean Dubuffet – Landschaften Mi 13.4.–27.4., jeweils 18.00–20.00 Museumsgespräche in der Fondation Beyeler 52 | ProgrammZeitung | April 2016
1
Das neue Programm für Frühling/Sommer ist online! Gerne schicken wir Ihnen auch das ausführliche Programm gratis zu.
Literatur | Diverses
Volkshochschule beider Basel
www.vhsbb.ch, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66 Kulturszene
Ku l t u r f o r u m L a u f e n Konzert
Jazz-Matinee
Kabarett
Von Rap bis Jazz – Frisches Musikschaffen aus dem Laufental und Thierstein
Steppin Stompers Dixielandband
* Rob Spence – Echt stark
Sa 2.4., 20.15
So 3.4., 10.30
Ein Zwerchfell strapazierender Abend mit dem Meister der Physical Comedy.
Lounge-Konzert
Ein Abend voller junger Musik aus der Region. Mit RachL Rhymes, Klegs Lafayette, Terix Cluster Experience und Anouk.
* Volkslieder aus drei Himmelsrichtungen
* Vorverkauf
Ungarische, Schweizer und schottische Volkslieder arrangiert für Trompete, Kontrabass und Perkussion.
Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus
Sa 16.4., 20.15
Eine musikalische Erfolgsgeschichte! Tischreservation T 061 761 31 22
Mundart-Liederabend * Stefan Heimoz und Oli Kehrli – Mundartliedermacher zu Gast bei Rolland
Mit Musikern des Kammerorchesters Basel Fr 8.4., 20.15
Sa 30.4., 20.15
Christian Bruder (Trompete), Daniel Szomor (Kontrabass), Alex Wäber (Perkussion).
Ein Abend in der Tradition des Berner Chansons.
Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l famm Alte Lieder in neuen Kleidern CD-Taufe Fr 8.4., 20.30 ‹famm› sind vier junge Sängerinnen, die Schweizer Liedgut in eigenen, frischen und verspielten Arrangements a cappella präsentieren. Lia Andres (voc), Lisa Lüthi (voc), Sarah Höltschi (voc) und Sabrina Troxler (voc)
Ensemble ApérOHR A Johnny Caged Community So 10.4., 17.00
Der Amerikanische Tänzer Clint Lutes und das Ensemble ApérOHR begeben sich in die Fussstapfen von John Cage und bauen sein Konzept ‹Music Circus› aus! Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette) und Maurizio Grandinetti (Gitarre); Gäste: Clint Lutes (Tanz), Sylwia Zytynska (Schlagzeug)
Pepperongino Ländler und Ausländler Benefizkonzert zu Gunsten der Kulturscheune Fr 15.4., 20.30 Poetische Lieder, leise Balladen und eigenwillige Mundart-Chansons aus der Alten und der Neuen Welt.
Thierry Lang – Heiri Känzig – Andi Pupato 1 Moments in Time In Zusammenarbeit mit Off Beat Jazzfestival Basel 2016 Mo 25.4., 20.30 Das Trio des herausragenden Pianisten Thierry Lang präsentiert seine neue, vielgerühmte CD. Thierry Lang (p), Heiri Känzig (b) und Andi Pupato (perc)
Fabio Freire & Ignis Quartet Verumo
1
In Zusammenarbeit mit Off Beat Jazzfestival Basel 2016 Sa 30.4., 20.30 Der Brasilianer Fabio Freire präsentiert mit seiner Basler Formation seine neue CD ‹Verumo›: Musik mit vielschichtigen, mitreissenden und klangfarbenfrohen Kompositionen.
Martin Lechner Band
2
Jazz, Blues and Soul CD-Taufe Fr 13.5., 20.30 Der Sänger Martin Lechner singt Songs im Stile der 1930/50er-Jahre. Mit seiner grossartigen Stimme und der treffenden Phrasierung schlägt er eine Brücke zwischen Jazz und Soul. Martin Lechner (voc), Dave Feusi (sax), Roland Köppel (p), Patrick Sommer (b) und Andreas Schnyder (dr)
2
Kulturscheune Liestal
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n Vortrag Eine Bibel kommt selten allein
Nachgedacht Ein stiller Abend wars
Mi 6.4., 19.00, Forum für Zeitfragen
Mi 20.4., 19.30, Forum für Zeitfragen
Vortrag von des Kirchenhistorikers Prof. Dr. Martin Wallraff zu Paratexten der Bibel von Eusebius bis Erasmus.
Der Komponist und Mitbegründer der ‹Edition Wandelweise› Antoine Beuger 1 denkt über die Stille zwischen Erscheinen und Verschwinden nach und nimmt dabei Bezug auf die jiddisch schreibende Lyrikerin Rajzel Zychlinski.
Medizinisches Abendgespräch
Kurs
Palliativmedizin
Geld, Geist und Werte
Di 12.4., 19.00, Forum für Zeitfragen
Mo 2., 23.5. & 6.6., jeweils 18.15–20.00
Der Theologe Dr. Luzius Müller im Gespräch mit PD Dr. med. Sandra Eckstein, Leiterin Palliativteam/Universitätsspital Basel.
Knowhow in drei Abenden zu Geldanlagen, Börsenpsychologie und Bankenethik mit Dr. Manfred Stüttgen, Ökonom/Theologe.
Kulturszene
Anmeldung/Info bis 15.4.
Musik | Diverses
1
Forum für Zeitfragen
Leonhardskirchplatz 11, Basel T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch April 2016 |
ProgrammZeitung | 53
April 2016
Agenda Musical Theater Basel ‹Cats› Foto: Alessandro Pinna 54 | ProgrammZeitung | April 2016
Die Agenda ist eine redaktionelle Auswahl aus dem
20.00
Kulturangebot im Raum Basel. Die Print-Daten entsprechen dem Stand der Drucklegung. Korrekturen, Änderungen und Aktualisierungen erfassen wir soweit möglich laufend in unserer Online-Agenda. – Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten unserer Website!
Au goût de Sa Très Gracieuse Majesté: Une soirée musicale à la court de Potsdam Luis Martínez Pueyo (Traversflöte), Alfonso Sebastián
Alegre (Cembalo). Werke von Quantz und C.P.E. Bach. Reservation (T 061 381 25 75) uPianofort‘ino, Gasstrasse 48
20.30
Marianne Racine Quartet Marianne Racine-Granvik (p), Daniel Baschnagel (tp), Patrick Sommer (b), Andreas Wettstein (dr) uJazztone, D-Lörrach
20.30
Barkonzert: Moonpools Cheese Pop. Marcie Jo Collinson (Vokal),
Francesco Vona (Keyboard), Jasper Collinson (Cajon). Kollekte 46
uAktienmühle, Gärtnerstrasse
21.00
Danny and the 2 Toms Vintage Rockabilly uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241
21.00
Parkwächter Harlekin (AT) Hip-Hop. www.schoolyard.ch u1. Stock, Walzwerk-Areal, Münchenstein
Fr
1
18.00
22.00
Film
Kinoprogramm Basel und Region. www.outnow.ch uKinoprogramm Basel/Region
12.15
Mittagskino: Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Stefan Jäger, CH 2016 uKultkino Atelier
Balikbayan #1 Memories of Overdevelopment Redux III
Kidlat Tahimik, Philippinen 2015 (Reihe: Kidlat Tahimik). In Anwesenheit des Regisseurs uStadtkino Basel
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
21.00
Avril et le monde truqué Franck Ekinci, F/B/CAN 2015 (Sélection
21.15
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Christoph & Lollo: Das ist Rock 'n' Roll Musikkabarett uTabourettli
20.00
Theatergruppe th2: Stille Strasse – ein Kriminalstück Regie Rita
20.00
Bachmann. Vvk (www.th2.ch, T 061 381 86 74). Premiere uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
Junges Haus: Christoph Schmassmann – Auf den Dächern Entstanden
im Rahmen der Autorenwerkstatt. Leitung Thomas Freyer. Regie Juliane Schwerdtner. Spiel: Thomas Brogli, Lisa Bruder, Timo Gasser, Céline Meyer, Karin Oberli uTheater Basel, Kleine Bühne
uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
21.00
Apollo 80s DJs Das Mandat, DJ.R.Ewing uSud, Burgweg 7
21.30
Irie Shottaz Cargodance uCargo-Bar
22.00
Kaschemme Skank DJs Echolot. Dub, Reggae uKaschemme
23.00
Mind The Gap Audio Dope & Zois (BS), Feola (BS), Zøla (BS), Johny Holiday (BS), Chang Kee Jazz & Jeromen (BS), MI-AN (ZH). HipHop, Electronica uKaserne Basel
23.00
Joseph Capriati Michel Sacher, Gianni Callipari. Techno uNordstern
23.00
Balzen mit Prince Boogie Balzklub | Hinterzimmer: Klangraum uBalzbar,
23.00
Steinenbachgässlein 34
Klangkarussell Chill House. Support DJ Fred Licci uVolkshaus Basel
Kunst 11.00–19.00 Journées européennes des métiers d'art 1.–3.4. (11–19) uCité Danzas, 12, rue Théo Bachmann, F-Saint-Louis 12.00–20.00 Obsession Dada: 165 Feiertage 5.2.–15.5. Zeitungen mit Dokumenten aus dem Harald Szeemann Archiv. Manifeste und wöchentliche Soiréen mit zeitgenössischen KünstlerInnen. Infos/Programm (www.cabaretvoltaire.ch) uCabaret Voltaire, Spiegelgasse 1, Zürich 13.30–18.00 Markus Klinko – David Bowie Fotografien. 24.3.–10.4. uLicht Feld Gallery, Davidsbodenstrasse 11 18.00–22.00 Neueröffnung Galerie & Eröffnungsausstellung Gruppenausstellung mit Künstlern aus CH, GB, D, CAN & den USA. 1.4.–3.6. Vernissage uVitrine (Volta Zentrum), Vogesenplatz
Opéra national du Rhin – Casse-noisette Ballett von Piotr Ilitch Tchaikovski. Choreographie Ivan Cavallari. Leitung Patrick Davin. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse
18.15
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Ursina Caflisch, Zürich. Werke von Kittel, Krebs, Bach. Kollekte uLeonhardskirche 19.00
Mick and Elli unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal
19.00
Marin Marais – 1er livre François Joubert-Caillet (Gambe),
19.30
Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (6) – Viva Ginastera
20.00
Baselbieter Konzerte – Classic Nights II: Gilles Apap – Meduoteran
20.00
Tanzbar – DJ Bruno Sounds der 50er bis heute
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
Tanz 20.00
21.00
Anne Trister Léa Pool, CAN 1986 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Theater
20.00
Sounds & Floors
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Fantoche) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Secret Sight (IT) | Aie ça gicle (CH) Post Punk | Noise Pop uHirscheneck
Alexandra Ivanova (Cembalo). Abendkasse. www.bauartbasel.com uBauArt Basel, Claragraben 160 Xavier de Maistre (Harfe). Leitung Dennis Russell Davies. Werke von Ginastera, Brahms. Einführung Benjamin Herzog (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino, Musiksaal Gilles Apap (Violine), Srdjan Vukasinovic (Akkordeon), Taylan Arikan (Baglam – anatolische Laute). Musik von Ysaÿe, Bach, Scarlatti und von Bluegrass bis Anatolien. www.blkonzerte.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Jazz im Sperber – Acoustic Soul Mit Soulsängerin Josephine Pee. Reservation (T 061 264 68 00) uSperber, Hotel Basel
Otto Morachs Maltechnik Vortrag von Marta Pettazzi im Rahmen
ihrer Master-Arbeit in Konservierung & Restaurierung (HdK Bern). Mit Apéro. Eintritt frei uKunstmuseum Olten
Kinder & Familien
Kinderstadtplan Basel Freizeitangebote für Eltern & Kinder (6–13 J.).
www.kinderstadtplan-basel.ch (CMS) uKinderstadtplan
09.00–12.00 Comic Workshop zu den Umwelttagen 29.3.–1.4. Mit dem Comiczeichner Mattia Serena (ab 8 J.). Anmeldung bei Jukibu. Kollekte uJuKiBu, Elsässerstrasse 7
Diverses 15.00–17.00 Aufgeweckte Kunst-Geschichten Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee & Kuchen. Anmeldung (kunstvermittlung@ag.ch, T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 16.00–21.00 Wyschiff Basel 31.3.–3.4. www.wyschiff-basel.ch uMS Christoph Merian, Schifflände 18.30
Flying Science: Summ, summ, summ – Über Bienen Philippe Ammann (ProSpecieRara): Die dunkle Biene – Ein ProSpecieRara-Projekt. Kurzvortrag. Anschl. Apéro. Kollekte uMerian Gärten/Lehmhaus
19.00
Fricktaler Museum: Griff nach den Sternen! Das Grenzland Rhein-
felden im bewegten 15. Jahrhundert. 1.4.–18.12. Wiedereröffnung (Apéro vor dem Rathaus) uRingmauerscheune, Rheinfelden
arcados.ch schwuler Buchladen 1977–2017 Rheingasse 67 4058 Basel April 2016 |
ProgrammZeitung | 55
Sa
2
12.15
Mittagskino: Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Stefan Jäger, CH 2016 uKultkino Atelier
15.00
Pink Ribbons, Inc. Léa Pool, CAN 2011
17.00 20.00
22.00
Film (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Breaking the Waves Lars von Trier, DK/S/F/NL/N/ISL/E,
1996 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Maman est chez le coiffeur Léa Pool, CAN 2008 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino
HipHop Strikes Back: Gang Starr Found. ft. Jeru The Damaja, Afu-Ra & Big Shug Warm up & Afterparty: DJ Philister & Phile (BS) uKaserne Basel
Sounds & Floors 19.30–21.45 Heisenberg tanzt www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. St.) 21.00
Noche Cubana mit DJ Pepe Salsa Cubana. www.basileasalsaclub.ch uCorrientes, Gundeldinger
Feld (Halle 2)
21.30
Cabaret Bizarre – The Star Live Acts: Joe Black (London), Sasha
Basel
Flexy (London), Bald with Balls (Stockholm), Leon Krzysztof (Warschau) | DJs Miss B-Havin', Blake, Fabrice Noir uSud, Burgweg 7
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
22.00
Nacht X über Darkness – MXM | Projekt Gestalten Live | Melania | Gomorra Techno uHirscheneck
22.15
Kraftidioten Hans Petter Moland, N/S 2014 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
22.00
Tropical Night DJs Mojo Knights, Dario Rohrbach & Dersu.
Theater
23.00
Liestal geht aus! Funk Afterparty mit DJ Flink. Tanzshow mit Move
18.30
23.00
Out & About w/ Damian Lazarus Behrouz, Pawlikowski. House,
23.00
Tease Me mit Lukie Wyniger Balzklub | Hinterzimmer: Alain
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Lüdishow – Lüdi wohnt wieder bei seiner Mutter Mit Andres Lutz.
Essen (18.30). Anschliessend Herr Lüdi. Reservationen (T 061 322 46 26) uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Stéphanie Berger: Hölleluja Kabarett uTabourettli
20.00
Gilliéron/Koch/Wey (BS) – Homo Digitalis Theater, Performance. Moira
Tropical, Afro Beats uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
in Arts. Türöffnung mit Barbetrieb (23.00) uGuggenheim Liestal Arena Techno uNordstern
Heiniger & Multitask uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Kunst
Gilliéron (Ausstattung), Ariane Koch (Text), Zino Wey (Regie) uKaserne Basel
20.00
Theatergruppe th2: Stille Strasse – ein Kriminalstück Vvk (www.th2.ch,
T 061 381 86 74) uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
11.00 | 16.00 Sculpture Tactile Eine Tasterfahrung nach Yves Klein (Di–So 16–17, Sa/So 11–12). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely
20.00
Theater Basel unterwegs: Romeo und Julia Kammeroper in drei Teilen frei nach Shakespeare von Boris Blacher. Ltg. Stephen Delaney. Insz. Maria Kwaschik uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein
12.30 | 14.30 Louis-Philippe Demers – The Blind Robot Taktile Interaktion mit einem Roboter (Di–So 14.30–15.30, Sa/So 12.30–13.30). Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely
20.00
Nirgends in Friede. Antigone Auftragswerk (UA). Schauspiel von
13.00–18.00 Kathe Burkhart – The Liz Taylor Series 13.3.–8.5. (Screening Room: 6 videos) uFri-Art Kunsthalle, Fribourg
20.00
Charley's Tante Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
20.00
Luftschwimmen – Airswimming von Charlotte Jones Cindy-Jane Arm-
Darja Stocker nach Sophokles. Inszenierung Felicitas Brucker uTheater Basel, Kleine Bühne
bruster, Lilian Naef (Spiel), Eva Mann (Regie). www.playades.ch. (18.00 Podiumsgespräch: Fürsorgerische Zwangsmassnahmen und ihre Folgen) uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen
Tanz 15.00 | 20.00 Opéra national du Rhin – Casse-noisette Ballett von Piotr Ilitch Tchaikovski. Choreographie Ivan Cavallari. Leitung Patrick Davin. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse 19.00
20.30
Jubiläumsabend: 15 Jahre Ballett Theater Basel Mit Richard Wherlock. Moves – Schweizerisch/Koreanisches Kulturaustausch-Projekt 2015–2016 uTheater Basel, Grosse Bühne IT Dansa – Institut del Teatre de Barcelone Danse contemporaine.
Un Ballo (Jiri Kylian), Wald Ras (Montse Sánchez et Ramón Baeza), Minus 16 (Ohad Naharin) uTheatre La Coupole, F-Saint-Louis
Musik, Konzerte 17.00
Kultur in Reinach – Los dos Amigos & Co. (Avignon) Gewölbekeller.
19.00
Severin Jenny Severin Jenny (ts), Stefan Gabele (g).
20.00
Sousoul Funk. Türöffnung mit Barbetrieb (19.00).
20.15
Von Rap bis Jazz – Musikschaffen aus dem Laufental & Thierstein Mit
20.30
La Tour Vagabonde: The Eminents Jazz, Bossa Nova, Hully Gully. klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40
21.00
Impro-Duos – Briggen / Baumgartner Lukas Briggen (Posaune), Thomas Baumgartner (Klavier) uRestaurant Walliserhof, Clarastr. 27
21.00
The Richard Kingston Project EP Release (Bar 20.00, Konzert 21.00).
21.00
Louis Barabbas and The Bedlam Six (UK) King Comes Clean uParterre
Latin Swing, Tango & more. www.kir-bl.ch uGemeindehaus, Reinach
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 RachL Rhymes, Klegs Lafayette, Terix Cluster Experience, Anouk. Vvk (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
www.therichardkingstonproject.com uBarakuba (Gundeldingerfeld)
56 | ProgrammZeitung | April 2016
Ditte Gantriis Peace, Love and Harmony. Curated by David Gale
Gallery. 27.2.–2.4. uSalts, Hauptstrasse 12, Birsfelden
14.00–18.00 Bilder von Willy J. C. Free Zum Dada-Jubiläum. 3.3.–18.6. uMusée Visionnaire, Predigerplatz 10, Zürich 17.00–19.00 preMediatations – Secret Meanings 2.–23.4. Kooperation mit University of Arts (Poznan) & Academy of Fine Art (Katowice). Vernissage (Einführungen: Slawomir Brzoska, Ute Stoecklin | Musik: Lithops-Trio Näf Groffe Dolega, Stimmen/Schlagzeug. Werke von Dominik Dolega, Jacques Demierre, Giancinto Scelsi | Anmeldung: www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44 17.00–23.00 Benefiz-Kunstauktion Help for Refugees, Basel hilft & andere Basler Hilfsorganisationen. Musik: The Drops, Kutti MC uMarkthalle Basel
Kinder & Familien 13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Diverses 10.00–15.00 Juramarkt Jurassische Spezialitäten. 1. Sa im Monat uMarkthalle Basel 10.00–14.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 10.00–19.00 Journées européenes des métiers d'art 2./3.4. www.musee-lalique.com uMusée Lalique, F-Wingen-sur-Moder 10.00–12.00 Workshop für geistig behinderte Menschen: Dinosaurier Anmeldung (karin.feigenwinter@bs.ch) uNaturhistorisches Museum 11.00–21.00 Wyschiff Basel 31.3.–3.4. www.wyschiff-basel.ch uMS Christoph Merian, Schifflände 11.00–16.00 Der Puppendoktor kommt! Die Basler Puppenklinik kommt ins Museum und repariert vor Ort Puppen uSpielzeugmuseum, Riehen 11.00–16.00 Taschen helfen Frauen – 2. Taschenbörse Zugunsten Mutter und Kind Haus Wegwarte Basel & Ita Wegmann Gempen. Eintritt frei uOffene Kirche Elisabethen 12.30–17.00 Salzkammer Schweizerhalle Offen für den freien Besuch (1. Sa im Monat, April–Okt.). www.salz.ch uSalzkammer Schweizerhalle, Pratteln 14.00
Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel
14.00
Paracelus' Geheimrezepte: Theriak & Laudanum Themenführung uPharmazie-Historisches
18.00
Museum, Totengässlein 3
Beer & Dine & Musik – Ueli Bier hält Einzug im Platanenhof Mit Anita Treml (Ueli Bier) Matthias Haller (Küchenchef) & Jürgen Pinke (Braumeister). Luzian Jenny (Akkordeon). Anstich Eichenfass (18.00). Res. (T 061 631 00 90) uPlatanenhof Restaurant, Klybeckstr. 241
Musik, Konzerte 10.30
Jazz-Matinee: Steppin Stompers Dixielandband Tischreservation (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
18.00
Sinfonieorchester Basel & Ingolf Wunder Klavier. Leitung Dennis Russell Davies. Werke von Beethoven, Brahms uBurghof, D-Lörrach Sud Unplugged – Kobra Effekt | Sir Mendes Rock, Pop, Mundart |
19.30
19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils Sa) uMarkthalle
20.30
Sounds & Floors
Film 11.15
So
3
18.00–23.00 Lateinamerikanisches Fest Konzert: La Kulebra (20.00–22.00) uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
13.00
Sonderveranstaltung: Dem Himmel zu nah Annina
Furrer, CH 2015. Anschliessend trialogisches Podiumsgespräch mit der Regisseurin & Autorin, Jasmin Imfeld (Angehörige), Momo Christen (Betroffene), Regula Lüthi (UPK). Moderation Marcel Wisler (Pro Mente Sana) uKultkino Atelier
La Passion d’Augustine Léa Pool, CAN 2015 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino
Basel
15.00
Anne Trister Léa Pool, CAN 1986 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
17.00
River Tim Fywell, Jessica Hobbs, Richard Laxton, GB 2015
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Theater 11.00
Satu Blanc: Noblesse oblige – Damenwahl im Stadthaus Szenischer
11.00
Matinée zu: Macbeth Mit Beteiligten uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
15.00
Opéra national du Rhin – La Cambiale di matrimonio
16.00
Theatergruppe th2: Stille Strasse – ein Kriminalstück Vvk (www.th2.ch,
16.00
Soirée: Einführung zu Kaspar Hauser (UA) Im Winterer-Foyer.
17.00
Luftschwimmen – Airswimming von Charlotte Jones Cindy-Jane Arm-
bruster, Lilian Naef (Spiel), Eva Mann (Regie). www.playades.ch uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen
18.30
Die Bacchen Von Euripides. Bearbeitung von Roland Schimmel-
19.00
Gilliéron/Koch/Wey (BS) – Homo Digitalis Theater, Performance. Moira
19.00
pfennig. Insz./Bühne Robert Borgmann uTheater Basel, Schauspielhaus
21.00
Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschl. Führung (11.00). Online-Vvk: www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 11.00
Ceal Floyer – On Occasion Führung uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.30
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
13.00–14.00 Führung für Sehbehinderte: Prière de toucher Ohne Anmeldung uMuseum Tinguely 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 14.30
Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besich-
tigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anm. (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
15.00–16.00 Führung Aktuellen Ausstellunge. Englisch uKunsthalle Basel 15.00
Dem Leben zuhören wie es spricht 19.3.–4.5. (Sa/So 11–18).
18.00
Better Ideas For Life 5.3.–3.4. Finissage (Art & Wine)
www.fabrikculture.net. Führung (mit Lysann König, Simon Wunderlich, Mathias Kaspar, Clément Stehlin. Anschliessend Happy Hour Video Loop) uFabrikCulture, F-Hegenheim
uAusstellungsraum
19.00
Klingental
Heinke Torpus | Franziska Burkardt Porträts | Bilder. 3.4.–1.5.
(Sa/So 14–17). www.kulturpratteln.ch. Vernissage uSchloss Pratteln (Ausstellungsraum), Oberemattstrasse 11, Pratteln
Kinder & Familien 11.00
Geld selbst gefälscht? Münzen prägen wie im Mittelalter. Familien-
Theater Basel unterwegs: Romeo und Julia Kammeroper in drei Teilen frei nach Shakespeare von Boris Blacher. Ltg. Stephen Delaney. Insz. Maria Kwaschik uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein
11.11
Igels Gschichtelade Mit Sonja Moresi & Nike Frigeri (ab 5 J.).
15.00
Opéra national du Rhin – Casse-noisette Ballett von Piotr Ilitch
18.00
Jubiläumsabend: 15 Jahre Ballett Theater Basel Mit Richard Wherlock.
Tchaikovski. Choreographie Ivan Cavallari uLa Filature, F-Mulhouse Moves – Schweizerisch/Koreanisches Kulturaustausch-Projekt 2015–2016 uTheater Basel, Grosse Bühne
Literatur Ziegler & Isabel Zürcher im Gespräch mit Khaled Al-Khamissi, ägyptischer Autor & Herausgeber (Foto: Christa Ziegler) uVia Ateliergenossenschaft, Amerbachstrasse 55a (Hinterhaus)
Lyrik im Od-theater: Alles gegenwärtig zugleich Gedichte und Prosa.
Gelesen von G.A. Jendreyko und H.-Dieter Jendreyko. www.od-theater.ch uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
Im 2. Stock uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00–17.00 Mein Hut Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Einen grossen Hut aus Papier falten und mit verschiedenen Materialien verzieren (Regina Mathez) uMuseum der Kulturen Basel 13.00
Polis – What about Cairo? Christa
führung (Th. Hofmeier) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
13.00 | 15.00 Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Backstube. Anmeldung (mail@augusta-raurica.ch, T 061 552 22 22) uAugusta Raurica, Augst
Kindermarkthalle Jeweils am Sonntag uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20
13.30–17.30 Kinderschirm gestalten Workshop für Klein und Gross. Zur Ausstellung: Schirme (24.10.–3.4.) uSpielzeug Welten Museum Basel 14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00–16.00 Wildlife – Geduldsprobe & Nervenkitzel Familienrundgang (1. So im Monat) uNaturhistorisches Museum 15.00
17.00
Untragbar – Buzzor Sprechgesangsergüsse uHirscheneck
Gilliéron (Ausstattung), Ariane Koch (Text), Zino Wey (Regie) uKaserne Basel
Tanz
17.00
16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJ Ivo Parushev uTango Schule Basel
T 061 381 86 74) uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld Eintritt frei uTheater Freiburg, D-Freiburg
Farao (NOR) | Dralms (CAN) www.schoolyard.ch u1. Stock, Walzwerk-Areal, Münchenstein
Rundgang. Anm. (T 061 261 47 50, satu@gmx.ch) uStadthaus Basel
Opera buffa von Gioacchino Rossini uTheatre de la Sinne, F-Mulhouse
Alternative Rock uSud, Burgweg 7
Linard Bardill: Über das Haben und über das Nichthaben Mit Bruno Brandenberger (Kontrabass) singt und erzählt Linard Bardill die Geschichte der Gebrüder Grimm uFauteuil
April 2016 |
ProgrammZeitung | 57
Diverses
Kunst
10.00–17.00 Wildlife Photographer of the Year 26.11.–3.4. Letzter Tag uNaturhistorisches Museum
08.00–18.30 Kunst im Birshof: Paysages Koop. mit Galerie Carzaniga. 3.3.–11.11. (Mo–Fr 8–18.30) uHirslanden Klinik Birshof, Reinacherstrasse 28, M'stein
10.00–17.00 Silber & Gold Goldschmiedekunst. 26.11.–3.4. Letzter Tag uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
11.00–23.00 Peter Gospodinov Acryl, Öl, Sand und Kohle auf Leinwand. 31.3.–21.4. www.schmalewurf.ch uZum Schmale Wurf, Rheingasse 10
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud
14.00–15.00 Montagsführung: Jean Dubuffet Thematische Führung uFondation Beyeler, Riehen
11.00–12.00 Expeditionen Und die Welt im Gepäck. Bis 10.4. Letzte Führung (Gaby Fierz) uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year Führung uNaturhistorisches Museum
14.00–18.30 Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Verkaufsausstellung. 4.–24.4. Erster Tag uKunst-Part, Spalenberg 30
11.00–17.00 Hallenflohmarkt Am 1. Sonntag im Monat. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel
19.00
11.00–18.00 Wyschiff Basel 31.3.–3.4. www.wyschiff-basel.ch uMS Christoph Merian, Schifflände
Kinder & Familien
11.00–16.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.15–12.15 Auf den Spuren von … Alice's Wunderlandsreise Führung für Erwachsene. Ausstellung: Merk- & merkerwürdig uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 14.00–17.00 Spielen Ausstellung für grosse und kleine Leute. Bis 5.6. (1. So im Monat 14–17) uMuseum im Bürgerhaus, Pratteln
10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst
Diverses 18.15
Fallen Cities: Architecture and Reconstruction Vortrag von Adrian Lahoud uUniversität (Forum eikones, NFS Bildkritik), Rheinsprung 11
20.15
Das Christus-Mysterium – Empfängnis Vortrag von Marcus Schneider uScala
15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Veranstalter: Jüdisches Museum der Schweiz, JMS uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24
20.00
Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte.
Mo
4
21.00
www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4
12.15
Mittagskino: Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Stefan Jäger, CH 2016 uKultkino Atelier
18.30
Aberdeen Hans Petter Moland, GB/N/S 2000
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama
(ab 12 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Emporte-moi Léa Pool, CH/CAN/F 1999 (Reihe: Léa Pool)
Basel
18.00
Öffentliche Probe und Werkstattgespräch: Kaspar Hauser Einblick in die Arbeit von Hans Thomalla uTheater Freiburg, D-Freiburg
20.00
Gilliéron/Koch/Wey (BS) – Homo Digitalis Theater, Performance. Moira
Gilliéron (Ausstattung), Ariane Koch (Text), Zino Wey (Regie). Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel
Film 12.15
Mittagskino: Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Stefan Jäger, CH 2016 uKultkino Atelier
20.00
Projektor – Plattform für aktuelles Filmschaffen Studentisches Kino der Uni Basel. Einblick ins aktuelle Filmschaffen der Region Basel und an den Filmhochschulen. www.facebook.com/filmprojektor. Schweizer Dokumentarfilmproduktion uUnternehmen Mitte, Safe
Dürrenmatt. Inszenierung Florian Fischer uTheater Basel, Nachtcafé
Jean-Pierre Naugrette: Sherlock Holmes à Reichenbach Société
d'Etudes françaises de Bâle (SEF). Hörsaal 120. www.sef-bale.ch Basel, Kollegienhaus
uUni
Musik, Konzerte 20.15
Monday Night Session – The David Regan Orchestra Jazzbuffet à discré-
20.30
Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte.
tion (18.00). Res. (T 061 836 25 25) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden
Theatersport Die Impronauten (BS) vs. Das Elbe vom Ei (Hamburg).
20.00
Gilliéron/Koch/Wey (BS) – Homo Digitalis Theater, Performance. Moira
20.00
Junges Haus: Die Anderen Regie/Ausstattung: Patrick Gusset
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel
58 | ProgrammZeitung | April 2016
www.impronauten.ch uTabourettli
Gilliéron (Ausstattung), Ariane Koch (Text), Zino Wey (Regie) uKaserne Basel uTheater
20.00
Basel, Kleine Bühne
Stückbox 4: Bauchlage Format für zeitgen. TheaterautorInnen.
Von Daniel Mezger. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Franziska von Fischer. Regie Ursina Greuel. Koproduktion. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach
Literatur 12.30–13.30 Kulturfenster: Jürg Halter Lesung des Autors (vormals Kutti MC) uPädagogische Hochschule FHNW (Hanro-Areal), Benzburweg 30, Liestal 19.30
Walter Däpp & Thierry Carrel: Thierry Carrel – Von Herzen
Lesung & Gespräch. Vvk (061 264 26 55, basel@thalia.ch) Bücher, Freie Strasse 32
uThalia
Musik, Konzerte 19.30
Daimones Piano Trio Valentin Valentiyew (Klavier), Sebastian-Mihai
20.00
Blues Festival: Promo Blues Night CH-Bands im Nachwuchswett-
Bänz Oester & The Rainmakers Afrika Mkhize (p), Ganesh Geymeier (ts), Bänz Oester (b), Ayanda Sikade (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
19.30–22.30 Mini-Bal-Folk Tänze aus dem Bal Folk-Repertoire mit Live-Musik. www.baladanse.ch. Mit Balazut uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149
Yüksel Yavuz, D 2007. In Anwesenheit des Regisseurs. www.closeup-kurdistan.de uRoxy, Birsfelden
20.00
Opener: Soniquete uParterre
Sounds & Floors
Volksbühne Basel: Close up – Kurdistan Dokumentarfilm.
Theater
Play Strindberg Totentanz nach August Strindberg von Friedrich
Literatur
20.30
20.00
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater
18.15
Basel, Freie Strasse 89
Film
uStadtkino
20.00
5
Guided tour: Behind closed doors The instrument collection of the Basel Museum of Music and private music-making. With Giovanna Baviera uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof
Di
15.00
Informationsveranstaltung zur Förderung bildende Kunst BS & BL
www.kunstkreditbasel.ch uAusstellungsraum Klingental
Tegzesiu (Violine), Benjamin-Gregor Smith (Cello). Werke von Iris Szeghy, Schostakowitsch. Anmeldung (www.maison44.ch). Zur Ausstellung: preMediatations – Secret Meanings (2.–23.4.) uMaison44, Steinenring 44 bewerb: Fünf ausgesuchte Bands aus der Schweiz. Eintritt frei. www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel
20.30–22.45 Adrian Frey Trio Adrian Frey (p), Patrick Sommer (b), Tony Renold (d) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Kunst 11.00–18.00 Humanoides – Tastparcours Der Körper in der antiken griechischen Skulptur (Di–So 11–18). Körper-Erweiterungen von Ernesto Neto. Labyrinthischer & multisensorieller Parcours von Augustin Rebetez. Zur Ausstellung: Prière de toucher. Kooperation mit Skulpturhalle Basel uMuseum Tinguely 12.00–18.30 Sabine Hertig Scrap. 5.4.–28.5. Erster Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2 12.15–13.00 Solo Position: Esther Ernst – My Spell On You Führung. Esther Ernst & Ines Goldbach. www.ernte.bl.ch uKunsthaus Baselland, Muttenz 12.15–12.45 Bild des Monats – Aldo Walker & Rolf Winnewisser Ohne Titel (Stromern im Bild), 1982. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 13.00
Die Neuerfindung der Natur – Hybride Kreaturen, Cyborgs & Mutanten
5./6.4. Präsentation der Workshops Video und Multimedia. uHGK – Ausstellungspavillon Der Tank, Freilager-Platz 13
14.00–18.30 Eckhard Besuden & Patrick Gloor Ansichtssache. 10.3.–16.4. uGalerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35 16.00–18.00 Takt. Taktiles, Tangieren – Zum Tastsinn in Kino und Künsten Seminar mit Prof. Dr. Ute Holl (Medienwissenschaftl. Fakultät, Univ. Basel). Ohne Anm. In der Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 18.15
Curating ... Peter Spillmann Kulturproduzent, Künstler & Ausstellungs-
19.15
Künstlergespräch: Frauenfelder, Karrer, Vetter Dorothee Messmer im Gespräch mit El Frauenfelder, Daniel Karrer und Christian Vetter. Eintritt frei uKunstmuseum Olten
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 1. Folge Theaterserie nach einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben. Premiere uTheater Basel, unterwegs
20.00
Die Rabtaldirndln – Luise 37 Spiel: Barbara Carli, Rosi Degen, Mona
20.00
Der Streit Von Marivaux. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater
Kospach, Gudrun Maier uRoxy, Birsfelden
Tanz 20.00–21.00 Cie. Augumohr – Impraktikabel Tanz-Musik-Stück – Thema Vernetzung. Res. (www.augumohr.ch) uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein
Literatur 12.15
Boccaccio über Mittag Mit Jacqueline Aerne und Roberto Bargellini uLiteraturhaus
19.30
Basel, Barfüssergasse 3
Salon im Labyrinth: Friederike Kretzen & Elsbeth Dangel-Pelloquin
diskutieren Maurice Blanchots: Das Todesurteil Labyrinth, Nadelberg 17
uBuchhandlung Das
19.30
macher (ZH). Vorträge aus der Praxis des Ausstellungsmachens (MGK-Studio). Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Gegenwart
Christoph Merian Verlag: Buchpräsentation – Im Takt der Zeit
100 Jahre Muba. Christian Zeugin (Moderator SRF) im Gespräch mit Esther Baur (Herausgeberin, Staatsarchiv BS), Patrick Kury (Herausgeber, Univ. Luzern) und Christoph Lanz (Sekretär VR MCH Group AG). Anschliessend Apéro. Eintritt nur mit GratisTickets garantiert (T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch) uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
Musik, Konzerte
Kinder & Familien
12.15–12.45 Mimiko: Das klingt so herrlich ... Susanne Böke (Orgel). Ausschnitte aus der Zauberflöte von Mozart uOffene Kirche Elisabethen
10.15
12.30
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück
Für Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar und freiem WLAN. Jeden Di und Do (14.30–17.30 – ausser Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95
Diverses 10.00–17.00 Frauenrechte im klassischen Athen: Tochter – Schwester – Gattin 17.3.–3.7. Anlässlich 50 Jahre Frauenstimmrecht uSkulpturhalle 17.30–18.00
Museumsbar: Wissen kompakt – Direkt vom Bauernhof | Seide made in Switzerland Mit
Ueli Ramseier (Seidenraupenzüchter, Präsident Swiss Silk). Eine halbe Stunde in ein spannendes Thema eintauchen und danach an der Bar diskutieren. Barbetrieb bis 19.30 (Grafik: 1kilo) uMuseum.BL, Liestal 19.00
Kraftwerk Schweiz? Binningen auf dem Weg in die 2000 Watt-
Gesellschaft. Vortrag von Anton Gunzinger (Supercomputing Systems AG). Anschliessend Verleihung Energiepreis & Apéro. Verein Ökogemeinde Binningen uKronenmattsaal, Binningen
19.00–22.00 Kernzone Salon: Rita & Rosa Unterhaltung, Gesang, Schauspiel, Musik, Show, Moderation, Komik, Clownerie, walking act ... www.kernzone.net uWerkraum Verein Kernzone, Paradiesstr. 1, Binningen
Mi
6
18.00–19.30 Musik & Mensch: Bewusstes Musikhören nach der Musicosophia – Hörmethode Musik ohne musikalische Vorbildung. Vortrag von Carola Zenetti (Vortragssaal). Infos: www.phkultur.ch/musikundmensch uMusikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27 20.00
20.15
Blues Festival: Ami Warning | Philipp Fankhauser & Margie Evans
Ami Warning (D/Aruba). Übergabe Swiss Blues Award 2016. Philipp Fankhauser & Margie Evans (CH, USA). www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel Blues Caravan – Blue Sisters Tasha Taylor (USA), Layla Zoe (CAN) & Ina Forsman (FIN). www.bluescaravan.com uFricks Monti
20.30–22.45 Adrian Frey Trio Adrian Frey (p), Patrick Sommer (b), Tony Renold (d) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30
Tommy Schneller Band (D) Blues, Soul. www.chabah.de uChaBah,
20.30 20.30
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Jazzcampus Session Opener Band: Ann Malcolm (voc), Stephan
Plecher (p), Andy Scherrer (ts). Eintritt frei uJazzcampus, Uteng. 15 Songwriter Master Slam Nadja Thorn, Gina Eté, Sofie Ellenbroek,
Jonathen Vuilleumier, Ishantu & TBA. Moderation Michi Motter & Lara Buecheli uParterre
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Film 12.15
Mittagskino: Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Stefan Jäger, CH 2016 uKultkino Atelier
18.30
Ein Mann von Welt Hans Petter Moland, N 2010
21.00
Der parfümierte Albtraum Kidlat Tahimik,
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
BRD/Philippinen 1977 (Reihe: Kidlat Tahimik) Basel
uStadtkino
Theater 12.15
Musikschule Basel: Mittagskonzert – Déjeuner orientale Volksmusik aus fremden Ländern. Matthias Ebner (Flöte), Marie Trottmann (Harfe). Im Saal. Kleine Verpflegung ab 12.00. Kollekte uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70
Satu Blanc: Noblesse oblige – Damenwahl im Stadthaus Szenischer
Rundgang. Anm. (T 061 261 47 50, satu@gmx.ch) uStadthaus Basel
20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
Kunst 09.30 | 13.00 Workshop für Schulen: Kunst sammeln Workshop mit Esther Ernst. Workshop 1 (09.30–11.30), Workshop 2 (13.00–15.00). Anmeldung bis 31.3. (christina.schmitt@kunsthausbaselland.ch) uKunsthaus Baselland, Muttenz 12.15–12.45 Kunst zum Zmittag Führung. Otto Morachs Wandbildentwürfe (Katja Herlach) uKunstmuseum Olten 13.00
Die Neuerfindung der Natur – Hybride Kreaturen, Cyborgs & Mutanten
5./6.4. Präsentation der Workshops Video und Multimedia. – Ausstellungspavillon Der Tank, Freilager-Platz 13
uHGK
April 2016 |
ProgrammZeitung | 59
14.00–17.00 Andreas Hofer – Treibhaus 12.3.–3.7. Werke 1982–2016 | Neue Reihe: 20m 2 – Fenster ins Atelier mit ... Stefanie Daumüller uKunsthaus Grenchen
18.00–20.00
Ethnologie fassbar: Jagen und Ernten, Braten und Kochen Führung mit
Dominik Wunderlin. Exponate rund ums Essen. Objekte, die der Nahrungsbeschaffung und -zubereitung dienen (Holzlöffel mit Tierkopf, Schmidigenhäusern, Schweiz, 1872, Foto: Museum der Kulturen Basel) uMuseum der Kulturen Basel
15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen Rundgang am Nachmittag Mit Anette Bürgi (inkl. Kaffee & Kuchen)
17.00
Kunsthaus, Aarau
Colorful Black Alexander Heil (Berlin) & Claire Ochsner. 25.2.–22.5.
Führung uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen
17.00–18.00 Reinhard Mucha Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart 17.00–18.30 Jugend-Atelier Rundgang & Atelier (15–25 J.) uFondation Beyeler, Riehen 17.15
Multiscript Typography: Gerry Leonidas #Enlightened typography
18.00
Digitale Abstraktionen Kooperation mit Xcult.org, HGK/FHNW. 6.4.–22.5. Vernissage (18.00 Art talk: Rafaël Rozendaal | 19.00 Eröffnung | 20.30 Konzert: Rainer Kohlberger) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
for a small world. Lectures-Serie am Institut Visuelle Kommunikation (Aula Hochhaus). Freier Eintritt uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1, Münchenstein
18.00–20.00 Anne-Dominique Hubert – Broder dans le noir Installation und Bilder. 6.4.–7.5. Vernissage uMitart, Reichensteinerstrasse 29 18.00
18.30
Art Talk: Rafaël Rozendaal Zur Ausstellung: Digitale Abstraktionen. Kooperation mit Institut Kunst HGK/FHNW. Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Moderne Meister 'Entartete' Kunst im Kunstmuseum Bern. 6.4.–21.8. Vernissage uKunstmuseum Bern
18.30–20.00 Wie weiter mit der Kunstförderung BL? Podium & Publikumsgespräch. Mit Claudia Müller (Künstlerin & Dozentin), Lisa Fuchs (Fachstelle Kultur Kanton ZH), Esther Ernst (Solo Position 2016), Dr. David Streiff (Kunsthistoriker, ehem. Direktor BAK). Moderation: Roger Ehret. www.ernte.bl.ch uKunsthaus Baselland, Muttenz 18.30–20.00 Fokus Jean Dubuffet Mit Günther Vogt (Landschaftsarchitekt). Reihe Fokus: Dubuffet aus der Sicht von Street-Art, Art Brut, Landschafts-Architektur & Basler Fasnacht. Vvk (www.fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen
18.00–21.00 50 Jahre jung – Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel-Stadt Mit Talks, Musik & Apéro | Rückblick: Elisabeth Kopp (1. Bundesrätin der Schweiz), Anita Fetz (Ständerätin BS), Ursa Krattiger (Medienfrau & Ritualgestalterin) | Ausblick: Tabea Weber (Präsidentin Café Secondas), Michèle Binswanger (Journalistin, Autorin), Ann Mayer (Schauspielerin, Studentin), Pascale Blösch (Leiterin HR Associate Blösch AG) | Musik & Text: Bettina Dieterle (Schauspielerin) | Eintritt frei. Gleichstellung von Frauen und Männern BS uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 18.00–19.00 Museum.BL – Öffentliche Führung in der Hanro-Sammlung Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anm. bis Di-Mittag 5.4. (museum@bl.ch, T 061 552 59 86) uHanro-Depot, Benzburweg 20, Liestal 19.00
Eine Bibel kommt selten allein Einführung zu den biblischen Para-
20.00
Denkpause: Innen und Aussen Philosophisches Gespräch mit Christian
20.15
Seltene Erden – Mythos und Wirklichkeit Vortrag von Dr. Volker Zepf (Univ. Augsburg). Naturforschende Gesellschaft Basel. Hörsaal 1 uVesalianum, Vesalgasse 1
Film
7
uAargauer
Do
15.00
texten – von Eusebius bis Erasmus. Vortrag von Prof. Dr. Martin Wallraff. Kollekte. www.paratextbib.eu uForum für Zeitfragen
Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
12.15
Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
CH 2015 uKultkino Atelier
40. Schweizer Jugendfilmtage 7.–10.4. Lokal: Theater der Künste, Zürich. www.jugendfilmtage.ch uSchweizer Jugendfilmtage, Zürich
13.30
Kinder & Familien
18.30
Anne Trister Léa Pool, CAN 1986 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
20.15
Rebel Without a Cause Nicholas Ray, USA 1955 (Golden Fifties)
14.00–16.30 Mein Museum: Winzlinge im Kugelnest Spannendes aus dem Alltag der Eurasischen Zwergmäuse. Kinderclub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch). Zvieri mitnehmen uMuseum.BL, Liestal
20.30
St. Vincent Theodore Melfi, USA 2014 uKulturforum Laufen
21.00
Cherry Pie Lorenz Merz, CH 2013 (Reihe: Roadtrips) uNeues Kino
21.00
Kraftidioten Hans Petter Moland, N/S 2014 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 15.00–19.00 Kinder-Kleiderbörse Frühlings-/Sommer-Börse. Annahme: Di 15.30–17.30, Rückgabe: Do 16.30–17.30, Börse: Mi 15.00–19.00 uPfarreiheim St. Anton, Kannenfeldstrasse 35 15.00
Pinocchio Nach Carlo Collodi (ab 4 J.). Mundart. Reservation
18.00
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Musiktheater von Stefan
( T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater Johannes Hanke (ab 7 J.). Libretto Dorothea Hartmann (CH-EA). Ltg. Stephen Delaney. Kooperation uTheater Basel, Kleine Bühne
Diverses 12.30
Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Margret
uLandkino
im Sputnik, Liestal
Theater 19.00
Magic Moments 3 – Magrée Zaubershow uKaisersaal
19.00
(Fauteuil), Spalenberg 12
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 1. Folge Theaterserie nach
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
19.30
Die Bacchen Von Euripides. Bearbeitung von Roland Schimmel-
20.00
Des Pudels Kern Referat von Mike Stoll (Religionswissenschaftler). Einstimmendes Referat zur Faust-Aufführung (ab 12 J.). Dialekt uBasler Marionetten Theater
Ribbert – Schwerpunkt Mode) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof
pfennig. Insz./Bühne Robert Borgmann uTheater Basel, Schauspielhaus
13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Dominikanische Mystik – Daoistische Mystik Kurzvortrag von Stephan Peter Bumbacher (Schaffneistube) uMuseum Kleines Klingental
20.00
Mathias Richling – Richling spielt Richling Kabarett uFauteuil
20.00
Lisa Fitz: Weltmeisterinnen – gewonnen wird im Kopf Kabarett
15.00–17.00 Einführung für Unterrichtende aller Schulstufen Schwerpunkt: zur SIG-Ausstellung uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8
20.00
Die Rabtaldirndln – Luise 37 Spiel: Barbara Carli, Rosi Degen, Mona
15.00–17.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
20.00
Isabel Klaus: No Passion – Frau B komponiert Neue Musik–Kabarett.
16.00–18.00 Architektur studieren in der Region Basel Informationsanlass Bachelor- & Masterstudium. Studieninformation & Apéro (5. OG) uHABG, Institut Architektur FHNW, Muttenz 17.00
Präsentation: Kleinhüningen lebt, zeigt, spricht
www.quartiertreffpunktebasel.ch uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
60 | ProgrammZeitung | April 2016
uBürgersaal
im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)
Kospach, Gudrun Maier uRoxy, Birsfelden
Isabel Klaus (Barpiano, Text, Konzept, Musik), Lucas Rössner (Fagott, Text, Gesang), Kaspar von Grünigen (Kontrabass, Text), Bernhard Eymann (Moderation). Jonas Gillmann (oeil extérieur), José Navarro (Licht, Video). www.druckereihalle.ch. Premiere uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
20.00
Die Ereignisse Von David Greig (CH-EA). Leitung Daniela Kranz. Mit dem Cantabile Chor Pratteln. Vvk (T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch) uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Stückbox 4: Bauchlage Format für zeitgen. TheaterautorInnen.
17.00–20.00
Dario Santacroce | Dae-Soo Kim Spherical
Creations (Skulpturen) | Trees from the people (Fotografien). 7.4.–14.5. www.galerieeulenspiegel.ch. Vernissage (18.00 Einführung: Sabina Schaffner, Basel) (Abb.: Dario Santacroce: Spherical Creation VII, 2015, 3D printed sandstone, Foto: Dario Santacroce) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Von Daniel Mezger. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Franziska von Fischer. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
Harold & Maude Komödie von Colin Higgins uFörnbacher Theater
20.30
Hazel Brugger: Hazel Brugger passiert Kabarett. Deutsch/Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
21.00
Monkey Bar I have to show you something very important uTheater
Basel, K6
18.00–21.00 Helga Schuhr Passagen/Fragmente. 7.–30.4. www.sogung.ch. Vernissage uKunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5 18.00–20.00 Kristina Matousch 7.4.–13.5. Vernissage uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20
Tanz 19.30
Kunst
Sleeping Beauty Ballett von Alejandro Cerrudo. Sinfonieorchester Basel. Ballett Theater Basel. Musik von Tschaikowsky, Sibelius, Glass, Aubry (UA) uTheater Basel, Grosse Bühne
18.00
Amin El Dib: Marmor, Gips und Silberkorn – Von der Brüchigkeit des Seins
Fotografie & Skulpturen. 7.4.–3.7. (Di–Fr 10–17, Sa/So 11–17). www.amineldib.ch. Vernissage (Foto: @Amin El Dib) uSkulpturhalle
20.00–21.00 Cie. Augumohr – Impraktikabel Tanz-Musik-Stück zum Thema Vernetzung. Reservation (www.augumohr.ch) uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
Literatur 19.00
Max Frisch – Ignoranz als Staatsschutz? Überwachung damals und heute Gespräch mit Markus Seiler (Nachrichtendienst des Bundes
NDB) & David Gugerli (Herausgeber). Moderation Thomas Strässle (Präs. Max Frisch-Stiftung) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: B4-Bürokonzert/44 – Alessio Pianelli A. Pianelli (Cello solo, Komposition). Werke von J.S. Bach, A. Pianelli, C.A. Piatti. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.00
Offkey Annika Hemmig (voc) und Marco Faseth (g).
19.30
AMG Sinfoniekonzert Klassik (6): Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
19.30 19.30
19.30
20.00
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Leitung Eliahu Inbal. Sinfonie von Mahler uStadtcasino, Musiksaal Patent Ochsner Berner Mundart. www.actnews.ch uSaalbau Rhypark
18.30
uAargauer
Rifkin: Analyse, Aufführungspraxis, Werkidentität Vortrag von Prof.
Joshua Rifkin (Cambridge MA). Beispiele & Betrachtungen. Koop. mit SCB. www.smg-basel.ch uMusik-Akademie, Klaus Linder-Saal
10.00
18.00
20.00
Montagne! Trio Contemporary Jazz. Kooperation mit Jazzcampus
Zeitgenössische Volkslied-Interpretationen. www.solovoices.ch uGare du Nord
Johannes Hanke (ab 7 J.). Libretto Dorothea Hartmann (CH-EA). Ltg. Stephen Delaney. Kooperation uTheater Basel, Kleine Bühne
Spatial Positions 11: This was tomorrow – Reinventing architecture 1953–1978 12.3.–8.5. Führung uArchitekturmuseum/S AM
18.00–19.00 Ein edles Geschenk – Schmetterlingssammlung Ritter- & Edelfalter der Sammlung Veronese. Führung uExternes Sammlungsdepot NMB (Spenglerpark), Münchenstein 18.00
Afterwork & Tweetup – Watch this! Genfer Uhren in Basel
Nach der Arbeit ins Museum – #Tweevening. Mit Führung, Kurzfilmen (18.30), Snacks & Drinks (18.00) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
18.00
Talk (E): Penny Sparke – The Midcentury Interior Eintritt frei. Anm.
18.30
Basel peripher: Burgfelden Grenze – beziehungslose Nachbarschaften
www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel
SoloVoices: Canti popolari Vol. 2 Gast: Maurizio Grandinetti (Gitarre).
Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Musiktheater von Stefan
Diverses
Blues Festival: Marcus Bonfanti (UK) | King King (UK) Blues-Rock.
20.00
Kunsthaus, Aarau
Kinder & Familien
99. Atelierkonzert: Trio Marulanda / Fernandes / Nicolai
Olga Marulanda (Oboe), Maria Fernandes (Klavier), Giancarlo Nicolai (Laudes). Kollekte uAtelier Schiller, Klingentalstrasse 72
Camille Graeser / Ceal Floyer Führung. Brigitte Haas
(events@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
Daniel Baur (Landschaftsarchitekt), Anne Marie Wagner & Cédric Bachelard (Architekten). Reihe Landschaftsarchitektur 2016: 4 Spaziergänge am Rande der Stadt. Treffpunkt: Bungestr. 75, Vorplatz Gärtnerei LBB. www.stiftunggartenbaubibliothek.ch uDiverse Orte Basel
18.30
Basel im Gespräch: Wahrheit, Lüge, Journalismus Markus Somm (BaZ), David Sieber (BZ Basel), Christian Degen (Tageswoche). Moderation Frank Lorenz (Co-Leiter OKE, Journalist). Anschliessend Apéro uOffene Kirche Elisabethen
Restaurant & Lounge, Elisabethenstrasse 33
19.00
Alliance Française de Bâle: L'Hermione Vortrag von Guy Gautreau
20.30–22.45 CIA Trio Peter Madsen (p), Herwig Hammerl (b), Alfred Vogel (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
19.15
Der Bösewicht und seine Bosheit Vortrag von Annemarie Pieper
uCafé
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
B-Tonic Hammond-Jazz (mit Hammond B3 Orgel). Kollekte uGrace
La Tour Vagabonde: Mush Progressive Rock & Alternative Folk.
klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40
20.30
Blue Rose Code & Band (SCO) Scottish Soul-ish-Folk uParterre
21.00
Meckàmdo-Konzert: Skirdrola (CH) Bluesrock uMeck à Frick
21.00
Rejjie Snow (IR) Support: DJ Tray (BS). HipHop uKaserne Basel
Sounds & Floors 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 21.00
DJ Despaigne & Friends Memory Lane. Urban, Latin uCargo-Bar
23.00
Dònnschtig DJs Fulvio Cala, M44K + Choufleur Mimosa, Sonab'z.
23.00
(Philosophin). Zur Ausstellung: Im Teufels Küche (18.3.–29.5.) Schlossplatz, Aarau
20.00
Jeudi Cirque Zirkuskunst am Donnerstagabend. Lokale & internationale ArtistInnen zeigen Auszüge aus ihrem Programm. Mit Zirkus-Bar uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)
Film
House, Techno uNordstern
Studentenfutter Balzklub: Ellen V. | Hinterzimmer: TBA uBalzbar
(in frz. Sprache) uUniversität (Forum eikones, NFS Bildkritik), Rheinsprung 11
uForum
8
20.30
Fr
20.00
20.30
12.15 18.30
Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
CH 2015 uKultkino Atelier
Emporte-moi Léa Pool, CH/CAN/F 1999
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
April 2016 |
ProgrammZeitung | 61
21.00
Cherry Pie Lorenz Merz, CH 2013 (Reihe: Roadtrips) uNeues Kino,
21.00
Basel
Theater
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 1. Folge Theaterserie nach
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs Theater
19.30
Der Schmuck der Madonna Oper von Ermanno Wolf-Ferrari. Leitung Fabrice Bollon. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
20.00
Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 14 J.). Deutsch uBasler Marionetten Theater
20.00
Opéra national du Rhin – Idomeneo Oper von Wolfgang Amadeus
20.00
Abba jetzt Abba-Hits mit Tilo Nest, Hanno Friedrich und
20.00
Die Rabtaldirndln – Luise 37 Spiel: Barbara Carli, Rosi Degen, Mona
20.00
Isabel Klaus: No Passion – Frau B komponiert Neue Musik–Kabarett.
20.00 20.30
20.00
Blues Festival: Samantha Fish (USA) | Royal Southern Brotherhood (USA)
20.00
Ira May Soul. Türöffnung mit Barbetrieb (19.00).
20.00
Between the Beats Festival: Olympique | Motorama | I Am Oak | Die Sterne Indie, Pop & Rock abseits des Mainstream.
20.00
IGNM Basel: Versus (Festival für elektronische Musik) – Segante
20.15
Kammerorchester Basel: Nachtklang – Heimatlieder ... Volkslieder aus Schottland, Ungarn und der Schweiz. Christian Bruder (Trompete), Daniel Szomor (Kontrabass), Alex Wäber (Perkussion). Vvk (T 061 761 28 46). www.kammerorchesterbasel.ch uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
20.15
Schola Cantorum Basiliensis: Motet Cycles Im Rahmen der Studientage. www.motetcycles.com uMartinskirche
20.30
Doppelbock & Lauterburg & Steigmeier: Albgöttisch Volksmusik und
Mozart. Leitung Hervé Niquet uTheatre de la Sinne, F-Mulhouse Alexander Paeffgen (Piano) uFauteuil
Kospach, Gudrun Maier uRoxy, Birsfelden
Isabel Klaus (Barpiano, Text, Konzept, Musik), Lucas Rössner (Fagott, Text, Gesang), Kaspar von Grünigen (Kontrabass, Text), Bernhard Eymann (Moderation). Jonas Gillmann (oeil extérieur), José Navarro (Licht, Video). www.druckereihalle.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Stückbox 4: Bauchlage Format für zeitgen. TheaterautorInnen. Von Daniel Mezger. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Franziska von Fischer. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach Tim Zulauf / KMUProduktionen (CH) – Pflege & Verpflegung Theater, Performance. Im Anschluss Publikumsgespräch uKaserne Basel
Blues-Rock. www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Tomas Bächli (Klavier), Marit Beyer (Sprecherin), Peter Schweiger (Sprecher), Gerhard Wolfstieg (Klangregie/Einführung), Alfred Zimmerlin (Künstlerische Mitarbeit/Einführung). Werke von Yehoshua Lakner. Vvk (T 061 683 13 13) uGare du Nord
Sagen. Jürg Steigmeier (Erzähler, Trompete), Christine Lauterburg (Gesang & Jodel). Trio Doppelbock (CH). www.doppelbock.ch uTheater Palazzo, Liestal
20.30 | 21.45 Michael Chylewski Quartet Luca Aaron (g), Hans Feigenwinter (p), Michael Chylewski (b), Arthur Von Felt (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30
Axel Kühn Trio Axel Kühn (b), Ull Möck (p), Marcel Gustke (dr) uJazztone,
20.30
D-Lörrach
Famm – Alte Lieder in neuen Kleidern Lia Andres, Lisa Lüthi, Sarah
Höltschi und Sabrina Troxler (voc). Schweizer Liedgut a cappella. CD-Taufe. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
20.30
Anna Ternheim (SE) Singer/Songwriter uKaserne Basel
21.00
Freitagsbar plus: Gina Eté Gina Été (voc, vla, p), Jeremie Revel (voc, e-g), Phillip Klawitter (d-b), Noé Franklé (dr). Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
21.00
L‘Arbre Bizarre Album Release Support: Slaap (F) | Afterparty w/ Oszilot. Noise, Grunge, Post Rock, Psychedelic uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Hazel Brugger: Hazel Brugger passiert Kabarett. Deutsch/Mundart.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Tanz
(Bandoneon), L. Di Renzi (Violine), F. Abraham (Kontrabass). Roger Helou (Klavier/Leitung). Abendkasse. www.bauartbasel.com uBauArt Basel, Claragraben 160
www.between-the-beats.de uBurghof, D-Lörrach
Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher
20.00
Cuarteto Tipico Silencio – Tango zum Zuhören und Tanzen O. Dibelo
Insomnia Erik Skjoldbjærg, N 1997 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino
19.00
19.30
Klybeckstrasse 247
19.30
Sleeping Beauty Ballett von Alejandro Cerrudo. Sinfonieorchester Basel. Ballett Theater Basel. Musik von Tschaikowsky, Sibelius, Glass, Aubry (UA). Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Sounds & Floors
20.00
Junges Haus: Cherry Picking Jugendclub Oper. Leitung Salomé
19.30
Im Hof uTheater Basel, Kleine Bühne
Literatur
21.00
19.00
Podiumsgespräch: Buchhandel damals und heute Mit Beatrice
Alder (ehem. Inhaberin Das Narrenschiff), Anne-Marie Pfister (Buchhandlung Pfister), Richard Behndt (Verlagsvertreter CH), Laurent Gachnang (Marketing Schwabe AG). Moderation Christoph Keller (Journalist). 40 Jahre Narrenschiff. Eintritt frei. www.dasnarrenschiff.ch (Foto: Julian Hofer) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Deniel Perer. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique – Symphonie Romane Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel). Werke von Ch.M. Widor uStadtkirche, Liestal 19.00
Mick and Elli unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal
19.30
Patent Ochsner Berner Mundart. www.actnews.ch uSaalbau
Rhypark
62 | ProgrammZeitung | April 2016
Fiesta Colombiana – La Viejoteca Salsera Kolumbianisches Essen
(19.30–21.00). Reservation (T 078 683 12 53) | Salsa-Party (21.30). DJs El Mono & Samy uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2) DJ Veloziped (IT) Pitched Down House & Dirty Minded Disco uCargo-Bar
22.00
Super Bravo Dance Clash DJs DeeNee Muetr (CH), Sudhound Gang (BS). 90s, Hits'n'Shits uSud, Burgweg 7
22.00
Oro Negro – Rocky Marsiano (NL) Twerking Class Heroes (CH) |
23.00
Sternstunde DJs Oliver K, Igor Lisboa, Atila, Thao. Techno
François Boulanger (CH). Hiphop uHirscheneck
uNordstern
23.00
Balzen mit Bowser Balzklub | Hinterzimmer: Bonnie Ford, Tonfa uBalzbar,
Steinenbachgässlein 34
Kunst 09.00–18.30 Interdisziplinäres Symposium zum Tastsinn Fr 8./Sa 9.4. Internationale Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften teilen ihr Wissen rund um Berührung und Taktilität. Freier Eintritt, ohne Anmeldung. Infos: www.tinguely.ch. Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 13.30–19.30 Internationale Tagung Swiss Pop Art www.aargauerkunsthaus.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
17.00 18.00
8.–21.4. Kooperation mit Fotografische Gesellschaft Dreiland (FGD). Vernissage uStadtbibliothek, D-Weil am Rhein Ruth Zähndler 8.–30.4. Vernissage (18.00 Einführung: Simone
Berger) uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86
9
BelleVue: Hinundzurück – Fotografien zur Tramlinie 8 Werkschau.
Sa
16.00
Film 12.15 15.15
Emporte-moi Léa Pool, CH/CAN/F 1999
17.15
The Girl with the Dragon Tattoo David Fincher, USA/S/N
Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei.
8.–24.4. (Do/Fr 16–20, Sa/So 11–17). Doppelausstellung mit H95. Vernissage 1. Teil (2. Teil 19.30 im H95) | 18.30 Fritz Hauser (Schlagzeug) uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54
18.00–20.00 Florian Slotawa 8.4.–28.5. Vernissage uVon Bartha Garage 18.00–20.00
Daniela Kammerer | Gero Götze
Malerei | Skulpturen. 8.–24.4. (Öffnungszeiten nach Vereinbarung). Vernissage (Bild: © Daniela Kammerer, Intergalaktische Quittenallee 7a, 40x80 cm, Acryl, Schellack, Ölkreide auf Papier) uPausenplatz, Ort für Kunst, Gotthelfstrasse 23
18.00–21.00 Ina Kunz – Natur im Bild Bilder als Gedächtnis der Materie. 8.–30.4. (Mi–Sa 14–18). www.inakunz-kunst.ch. Vernissage uArt Galerie Waltraud Tambour, St. Alban-Vorstadt 63
20.15
Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
CH 2015 uKultkino Atelier
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
2011 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
La Passion d’Augustine Léa Pool, CAN 2015 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
21.00
Is'was Doc? Peter Bogdanowitch, USA 1972. Mit Barbara Streisand,
22.15
Ein Mann von Welt Hans Petter Moland, N 2010 (Reihe: Stellan
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Ryan O'Neil (Reihe: Screwball & Komödien) uIm Lokal, Hebelstr. 108 Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 19.30
Kaspar Hauser (UA) Oper von Hans Thomalla. Leitung Daniel Carter. Regie Frank Hilbrich. Premiere (Einführung 19.00) uTheater Freiburg, D-Freiburg
19.30
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
20.00
Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Regie Markus Dorner. Mit Fadenmarionetten (ab 14 J.). Deutsch uBasler Marionetten Theater
20.00
Abba jetzt Abba-Hits mit Tilo Nest, Hanno Friedrich und
Diverses
20.00
Caveman Du sammeln, ich jagen! Comedy mit Siegmund
14.00–20.00 Bikedepot.ch Markenvelos zu Liquidationspreisen. 8.–10.4. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.00
Isabel Klaus: No Passion – Frau B komponiert Neue Musik–Kabarett.
19.00
Super – Magazin Release Super Wien: www.supersuper.at uSchwarzwaldallee,
Voltastrasse 41
19.30
Kultur in Reinach – Marianne Maritz Drahtobjekte & Acrylbilder. 8.–30.4.
19.30
Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei.
18.30
www.kir-bl.ch. Vernissage uGalerie Werkstatt/Gemeindehaus, Reinach
8.–24.4. (Do/Fr 16–20, Sa/So 11–17). Doppelausstellung mit Projektraum M54. Vernissage 2. Teil (1. Teil 18.00 Projektraum M54) | 20.00 Einführung Michael Babics (Kunsthistoriker) | 20.30 Fritz Hauser (Schlagzeug) | Anschliessend Apéro uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Flying Science: Summ, summ, summ – Über Bienen PD Dr. Stefan
Matter (Univ. Freiburg, Germanistische Mediävistik): Die Bienen und der liebe Gott – Bienen in der mittelalterlichen Literatur. Kurzvortrag. Anschl. Apéro. Kollekte uMerian Gärten/Orangerie
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Alexander Paeffgen (Piano) uFauteuil Tischendorf uTabourettli
Isabel Klaus (Barpiano, Text, Konzept, Musik), Lucas Rössner (Fagott, Text, Gesang), Kaspar von Grünigen (Kontrabass, Text), Bernhard Eymann (Moderation). Jonas Gillmann (oeil extérieur), José Navarro (Licht, Video). www.druckereihalle.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
April 2016 |
ProgrammZeitung | 63
20.00
Edward II. Die Liebe bin ich (UA) Auftragswerk. Von Ewald Palmetshofer. Nach Christopher Marlowe. Inszenierung Nora Schlocker. Koproduktion mit den Wiener Festwochen und dem Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Junges Haus: Die Anderen Regie/Ausstattung: Patrick Gusset uTheater
20.00
20.00
20.00
Basel, Kleine Bühne
Stückbox 4: Bauchlage Format für zeitgen. TheaterautorInnen.
Between the Beats Festival: Lola Marsh | Ok Kid Indie, Pop & Rock abseits des Mainstream. Amorph & Who Killed Bruce Lee: im Alten Wasserwerk. www.between-the-beats.de uBurghof, D-Lörrach Akademisches Orchester Basel: Im Frühling des Lebens – junge Talente
Alina Isler (Flöte), Viviane Nüscheler (Harfe), Anna Schultsz (Violine). Leitung Raphael Ilg. Werke von Mendelssohn, Mozart, Saint-Saëns, Bruch. www.aob.ch uMartinskirche
Von Daniel Mezger. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Franziska von Fischer. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach
20.00
20.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
20.00
Marco Rima – Made in Hellwitzia Kabarett uStadtcasino Basel
20.30 | 21.45 Michael Chylewski Quartet Luca Aaron (g), Hans Feigenwinter (p), Michael Chylewski (b), Arthur Von Felt (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
20.00
Theatersport Dramenwahl (BS) vs. Gastteam. Res. (T 079 757 13 06,
20.00 20.30
Hazel Brugger: Hazel Brugger passiert Kabarett. Deutsch/Mundart.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
IGNM Basel: Versus – Turntables, Sinewaves and Visuals Festival für
elektronische Musik. Noise Me Tender & TE–R. Florian Bogner (Klangregie). Werke von Alexander J. Eberhard (UA), Daniel De La Cuesta (UA), Noise Me Tender & TE–R und Chiyoko Slavnics | Werkgespräch mit Carol Robinson, Alfred Zimmerlin u.a. Moderation Michel Roth (17.00). Vvk (T 061 683 13 13) uGare du Nord
19.00
Severin Jenny Severin Jenny (ts), Stefan Gabele (g).
20.00
Kammerorchester Basel – Bertrand Chamayou Klavier.
20.00
IGNM Basel: Versus – Portrait Éliane Radigue Festival für elektronische Musik. Carol Robinson (Bassklarinette), Louis-Michel Marion (Kontrabass). Akustische und elektronische Kompositionen von Éliane Radigue. Vvk (T 061 683 13 13) uGare du Nord
20.30
Roy and the Devil‘s Motorcycle Vorband: Dimensione.
20.30
La Tour Vagabonde: Cocoz et Raton klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck
21.00
Impro-Duos – Schürmann / Dühsler Dominik Schürmann (Kontrabass),
21.00
Stereo Total (D) Support: Maurice de la Falaise (MEX). Electro, Pop
Tim Zulauf / KMUProduktionen (CH) – Pflege & Verpflegung
Musik, Konzerte 18.00
20.30
www.rampe-basel.ch) uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6
Theater, Performance uKaserne Basel
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Leitung Yuki Kasai. Werke von Bach, Mozart, Mendelssohn. www.klassiksterne-rheinfelden.com uBahnhofsaal, Rheinfelden Marco Zappa Trio – Una nuova forza Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre
de la Fabrik, F-Hegenheim
20.00
Blues Festival: Pascal Geiser (CH) | The Sunnyland Slim Alumni Band
20.00
Emashie Afro-Soul. Türöffnung mit Barbetrieb (19.00).
feat. Liz Mandeville (CH/USA). www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
64 | ProgrammZeitung | April 2016
Neues Orchester Basel (6): Heimat in der Sprache – Verwandlungen
Miriam Prandi (Violoncello). Ltg. Christian Knüsel. Werke: Prokofjew, Tschaikowski, Debussy, de Falla uKath. Kirche Aesch, Aesch
Vvk (T 061 322 46 26). www.alterzoll.ch uRestaurant Alter Zoll
Samuel Dühsler (Schlagzeug) uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27 uKaserne
Basel
21.00
Wilde vs The Honey Riders Power Pop (BS) uParterre
21.30
Between the Beats Festival: Amorph | Who Killed Bruce Lee Indie, Pop & Rock abseits des Mainstream. www.between-the-beats.de uSAK Altes Wasserwerk, Tumringer Strasse 269, D-Lörrach
22.00
Paramnesia (F) | Vindkast (D) Black Metal uHirscheneck
Sounds & Floors 16.00
Grande Soirée Dansante Sabar mit Maguette N'Daye, Buffet, Tanz.
Organisiert von AS3F uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
19.30–21.45 Heisenberg tanzt www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. St.) 19.30–22.00 Café danse – Tango-Milonga Kollekte uCafé colori, Neue Heimat 8, Dornach 21.30
Matrik DJ Collective Funk, Soul, Rare Tunes. Cargo Disco uCargo-Bar
22.00
QueerPlanet DJs Taylor Cruz (BS), Miss Delicious (Köln). Elektro,
House, uplifting Vocal & Tribal House. www.queerplanet.ch uSud
22.00
Akiwawa w/ DJ Fredrik Lavik (Fin) DJ Pun & Rainer. Afro-Rock/-
23.00
Nic Fanciulli DJs Nic Fanciulli b2b Andrea Oliva, Adrian Martin. House, Techno uNordstern
23.00
Balzen mit DJ Moneypulation Balzklub | Hinterzimmer: Jay Phonic & Päge uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Funk/-Beat, Benga, Cavacha uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Kunst
Tanz 18.30
Literatur 16.30
09.00–16.30 Interdisziplinäres Symposium zum Tastsinn Fr 8./Sa 9.4. Internationale Experten aus Geistes- und Naturwissenschaften teilen ihr Wissen rund um Berührung und Taktilität. Freier Eintritt, ohne Anmeldung. Infos: www.tinguely.ch. Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 09.30–15.30 Internationale Tagung Swiss Pop Art www.aargauerkunsthaus.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau 16.00–18.00 Martin Cleis – Salon de Printemps 70 neue Arbeiten auf Papier. 6.3.–17.4. Apéro zum 70. Geburtstag uGalerie Mollwo, Riehen
Sleeping Beauty Ballett von Alejandro Cerrudo. Sinfonieorchester Basel. Ballett Theater Basel. Musik von Tschaikowsky, Sibelius, Glass, Aubry (UA). Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Poetische Soirée III: Percy MacKaye & Albert Steffen – eine Dichterfreundschaft Michael Kurtz (Einführung), Catherine Ann Schmid
(Rezitation amerikanisch/deutsch), Joachim Pfeffinger (Flöte). Sektion für Schöne Wissenschaften uGoetheanum, Dornach 19.00
Literaturhaus Basel – Sofalesung: Meral Kureyshi Moderation Maja Bagat. Platzzahl beschränkt. Anmeldung & Infos zum Veranstaltungsort (www.sofalesungen.ch) uDiverse Orte Basel
Musik, Konzerte 11.00
AMG Sonntagsmatinee (4): Anastasia Voltchok Klavier. Ensemble
Kinder & Familien
11.00
Blues Festival: Festival All Stars Blues Brunch All Star Blues Band | Jamsession | Surprise-Guests. www.bluesbasel.ch uVolkshaus Basel
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
11.00
Reihe Promenaden: Beethoven Septett Mitglieder des Sinfonie-
15.00
Pinocchio Nach Carlo Collodi (ab 4 J.). Mundart. Reservation
17.00–19.00 Daniela Kammerer | Gero Götze Malerei | Skulpturen. 8.–24.4. Künstler-Apéro uPausenplatz, Ort für Kunst, Gotthelfstrasse 23
( T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater 17.00
Diverses 10.00–18.00 Bikedepot.ch Markenvelos zu Liquidationspreisen. 8.–10.4. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
Symphonique Neuchâtel. Leitung Alexander Mayer. Werke von Saint-Saëns, Bizet. Während des Konzerts Children’s Corner im Hans Huber-Saal uStadtcasino, Musiksaal
orchester Basel. Kostenlose Kinderbetreuung während des Konzerts. Anschliessend Möglichkeit zum Brunch – Anmeldung erforderlich (T 061 683 13 13, info@garedunord.ch) uGare du Nord
Neues Orchester Basel (6): Heimat in der Sprache – Verwandlungen
Miriam Prandi (Violoncello). Ltg. Christian Knüsel. Werke: Prokofjew, Tschaikowski, Debussy, de Falla uMartinskirche
17.00
Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung,
10.00–14.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
historische Instrumente (Kollekte). www.abendmusiken-basel.ch. Ferdinand III, Johann Jakob Froberger uPredigerkirche, Totentanz 19
14.00
Frauenstadtrundgang Basel – Brennpunkt St. Johann Wandel, Wohnen,
17.00
Trio Montin: Gassenhauertrio – Erherzogtrio Christine Ragaz (Violine),
15.00
Archäologie live: Skelette, Hyänenkot und eine Römervilla Treffpunkt:
17.00
Famm – CD-Taufe Schweizer Liedgut. Mit Lia Andres, Lisa Lüthi,
17.00–23.00 Surprise Strassenfussball Benefizturnier www.vereinsurprise.ch | www.strassensport.ch uDreispitzhalle, Helsinkistrasse 5 (Tor 13), M'stein
17.00
John Lowell (USA) & Band Bluegrass. Türöffnung mit Barbetrieb
Widerstand. Treffpunkt: St. Johanns-Tor. Führung in Deutsch & Guided tour in English (Premiere) uFrauenstadtrundgang Basel
Bushaltestelle: Friedhof am Hörnli uArchäologische Bodenforschung BS
Matthias Schranz (Cello), Rosemarie Burri (Klavier). Werke von Beethoven. www.burri-piano.ch uRef. Kirche, Aesch Sarah Höltschi, Sabrina Troxler uTheater Garage, Bärenfelserstr. 20
(16.00). Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena
19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils Sa) uMarkthalle
So
10
Film 13.15
Mouvements du désir Léa Pool, CAN/F/CH 1994 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
15.15
The Hunt for Red October John McTiernan, USA 1990 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
17.45
Maman est chez le coiffeur Léa Pool, CAN 2008
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
18.30
Ein Mann von Welt Hans Petter Moland, N 2010 (Reihe: Stellan
18.30
Occupy Basel: We feed the world Film, Diskussion & Nachtessen
Skarsgård) uStadtkino Basel
uQuartiertreffpunkt
LoLa, Lothringerstrasse 63
20.00
Aberdeen Hans Petter Moland, GB/N/S 2000 (Reihe: Stellan
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama (ab 12 J.).
Skarsgård) uStadtkino Basel
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Theater 11.00
Dr. med. Marco Caimi: Liebe verleiht Flügel und anderes ... Kabarett uTabourettli
11.00
Satu Blanc: Noblesse oblige – Damenwahl im Stadthaus Szenischer
15.00
Opéra national du Rhin – Idomeneo Oper von Wolfgang Amadeus
17.00
Das alte Puppenspiel vom Doktor Faust Nach Carl Simrock und Christopher Marlowe. Ensemble BMT. Regie Markus Dorner. Mit Fadenmarionetten (ab 14 J.). Deutsch uBasler Marionetten Theater
18.00
Stückbox 4: Bauchlage Format für zeitgen. TheaterautorInnen. Von Daniel Mezger. Mit Robert Baranowski, Jonas Gygax, Franziska von Fischer. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach
19.00
Ingo Oschmann – Wort, Satz und Sieg Comedy, Zauberei uFauteuil
19.00
Voll am Anschlag – subtile Forschung & forsche Satire: Art meets science
20.00
Die Katze lässt das Mausen nicht Komödie von Johnnie Mortimer
Rundgang. Anm. (T 061 261 47 50, satu@gmx.ch) uStadthaus Basel Mozart. Leitung Hervé Niquet. Regie Christophe Gayral. www.operanationaldurhin.eu uTheatre de la Sinne, F-Mulhouse
Theaterkabarett Sibylle & Michael Birkenmeier mit Daniele Ganser (Historiker) uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21 und Brian Cooke. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus
April 2016 |
ProgrammZeitung | 65
17.00
17.00
Ensemble ApérOhr – A Johnny Caged Community Christoph Bösch
(Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Maurizio Grandinetti (Gitarre). Gäste: Clint Lutes (Tanz), Sylwia Zytynska (Schlagzeug). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
Barocke Kammermusik Beatrice Voellmy (Sopran), Isabelle Schnöller
(Traversflöte), Michael Lang (Gambe), Susanne Jenne-Linde (Cembalo). Werke von Händel, Roman, Krieger u.a. Kollekte uTituskirche, Im tiefen Boden 75
19.00
Peter Mieg: Eine Basler Hommage Musikalische Hommage mit
20.00
Patrick Wolf (UK) Folk, Electronica uKaserne Basel
Jean-Jacques Dünki (Klavier), Carmina Quartett, Fritz Hauser (Perkussion) uTheater Basel, Kleine Bühne
Konzert & Rundgang: Camille Graeser Zwischen Sprache, Kunst
und Musik: Camille Graesers Loxodromische Kompositionen Kunsthaus, Aarau
uAargauer
15.00
Digitale Abstraktionen Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
17.00
Gastspiel: Alessia Conidi – Ruhezustand Interaktive Installation.
8.3.–12.4. Res Thierstein präsentiert Tetris Music C Championship Session live uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
Kinder & Familien 11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung uFondation Beyeler, Riehen
Untragbar – DJ High Heels on Speed Underground Statements
11.00 | 13.00 Familiensonntag: allerHand entdecken Zur Ausstellung: Ceal Floyer – 15.00 On Occasion. Rundgang & Schattentheater/Handfiguren-Atelier. Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau
uHirscheneck
11.00
Sounds & Floors 21.00
15.00
Kunst
Capriccio Barockorchester: Musik bewegt – Prinzessin Lale Nasafarin
Märchen. Vvk (T 061 813 34 13, www.capriccio-barock.ch) Rheinfelden
uKurbrunnen-Anlage,
10.00–17.00 Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst. 29.1.–10.4. Letzter Tag uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.00
10.00–17.00 Ceal Floyer – On Occasion Konzeptkunst. 29.1.–10.4. Letzter Tag (11.00 Führung mit Silja Burch) uAargauer Kunsthaus, Aarau 10.00–17.00 Jos Nünlist – Andere Wege 29.1.–10.4. Letzter Tag (13.00 Führung mit Julia Schallberger) uAargauer Kunsthaus, Aarau 10.00–17.00 Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser 29.1.–10.4. Letzter Tag uAargauer Kunsthaus, Aarau
Lea Guidon: Ravi und Oli in Grünland Zwei ausgebüxte Ravioli erleben spannende Abenteuer im Garten von Frau Grün. Eine Geschichte rund um das Thema Ernährung (ab 6 J.). Mit Basteln & Nachspielen. Freiwilliger Austritt. (Foto: © Ayse Yavas) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
11.00
Triebkräfte der Verheissung Kuratorenführung mit Nicolas Kerksieck.
Ausstellung: Ambivalence of dawn (18.3.–24.4.) uKunst Raum Riehen
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst
11.30
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
13.00
Wachstafel & Griffel Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte. Workshop für Familien. Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
13.00
Kindermarkthalle Jeweils am Sonntag uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20
12.00–18.00 Happy Sunday Freier Eintritt uHeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 15.00
Dem Leben zuhören wie es spricht 19.3.–4.5. (Sa/So 11–18). Führung
(mit stöckerselig, Katharina Rüll, Clément Stehlin | Konzert: Haptik – für Sensorinstrument von Cedric Spindler | anschliessend Tafelrunde) www.fabrikculture.net uFabrikCulture, F-Hegenheim
66 | ProgrammZeitung | April 2016
14.00–16.30 Atelier Allerlei Bastelei: Wunderlandbüchertaschen Workshop für Gross & Klein (ab 6 J.) uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–15.30 Malen ohne Stift und Pinsel Führung & Workshop (ab 5 J.). Anmeldung bis 5.4. (office@kunsthausbaselland.ch). www.ernte.bl.ch uKunsthaus Baselland, Muttenz
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
14.00
Café global – Marion Stüber: Weit weg mittendrin Als Frau
allein durch das Kaffeeland Kolumbien. Lesung der Autorin. Zur Ausstellung: Café global (11.3.–24.4.). www.birsfelden.ch (Foto: Plakatbild) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
15.00–16.00 Ich sehe was, was du nicht siehst Führung für Kinder & praktische Umsetzung (5–10 J.). Anmeldung (lbrenner@kunsthallebasel.ch, T 061 206 99 09) uKunsthalle Basel 15.00
Pinocchio Nach Carlo Collodi (ab 4 J.). Mundart. Reservation
( T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
15.00–17.00 KidsLab: Schöne, bunte Mikrowelt Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (6–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3
14.00 | 15.00 Living History: Albert E. Hoffmann und das Münchensteiner Eisenbahnunglück Mit Samuel Bally uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen
Diverses
15.00
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud 10.00–16.00 Bikedepot.ch Markenvelos zu Liquidationspreisen. 8.–10.4. uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 10.00–17.00 Was werden wird – Erwachsen werden in Zürich, Ouagadougou & Bamako Gast in der Ausstellung: StrohGold. 10.4.–5.6. Erster Tag uMuseum der Kulturen Basel 11.00–12.00 StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres). Führung (Stephanie Lovász) uMuseum der Kulturen Basel 11.00–18.00 Charlie und Freunde – eine Hommage an Franz Oehrlein 22.10.–10.4. Werke des deutschen Automatenbauers Franz Oehrlein (1932–2013). Letzter Tag uMuseum für Musikautomaten, Seewen 11.00
Sonntagsführung Aktuelle Ausstellung. Anmeldung möglich
11.00
Der Rhein Führung durch die Dreiländerausstellung mit Verena Bek
(museum-anatomie@unibas.ch, T 061 267 35 35) uAnatomisches Museum uDreiländermuseum,
Basler Strasse 143, D-Lörrach
11.00–12.30 Depressive Eltern – und die Kinder? Mit Katharina Tanner (Autorin u.a. von: ZiegenhundeKrähenmama) und Melitta Breznik (Autorin & Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie). Moderation Roger Ehret uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 13.00–16.30 Schreibwerkstatt – Frauen Stimmen geben Mit Beate Kogon, Salome Hohl uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
15.00–17.00 Bilder statt Worte – Über den Vormarsch des Visuellen in Bildung und Gesellschaft Mit: Prof. Jan Pieter Abrahams, Prof. Henning Stahlberg, Prof. Markus Klammer. Moderation Christoph Keller uCafé Scientifique, Totengässlein 3
11
10.00–17.00 Basel im Stadtportrait – 400 Jahre Merianplan 1615–2015 28.10.–10.4. Letzter Tag uMuseum Kleines Klingental
Mo
10.00–17.00 Expeditionen Und die Welt im Gepäck. Bis 10.4. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel
Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Stefan Bürer – Schwerpunkt Tanz: Von Charleston zu Lindy Hop) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof
Film 12.15
Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
CH 2015 uKultkino Atelier
18.30
Lost and Delirious Léa Pool, CAN 2001 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
20.30
Sibylle Michael Krummenacher, D 2015. Thriller/Drama
21.00
Breaking the Waves Lars von Trier, DK/S/F/NL/N/ISL/E,
(ab 12 J.). www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstr. 41
1996 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 20.00
Stand Up! Comedy Show Jonny Fischer präsentiert zwei Schweizer
20.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
20.30
Schaufenster – Widmer Hommage mit Szenen und Texten von Urs
(Joel von Mutzenbecher, Peter Löhmann) und zwei deutsche Stand-Up-Künstler (Ole Lehmann, Joachim Hahn). Plattform für Schweizer Newcomer (Pony M) uFauteuil
Widmer. Mit Helmut Vogel, René Ander-Huber, Klaus Henner Russius. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
April 2016 |
ProgrammZeitung | 67
Musik, Konzerte
Kunst
20.00
12.00–13.00 More Than Meat Joy – Der Körper in der feministischen Kunst Führung. Zur Ausstellung: Prière de toucher (11.2.–16.5.) uMuseum Tinguely
20.30
Prushansky – Orenstein: Vierhändige Klaviermusik Sharon Prushansky,
Rani Orenstein (Hammerflügel). Werke: Mozart, Haydn, Schubert, Mendelssohn. Res. (T 061 381 25 75) uPianofort‘ino, Gasstrasse 48 Jazzkollektiv Basel Konzert & Jamsession (21.30). Kollekte.
Opener: Otollo 4 uParterre
12.15–12.45 Bild des Monats – Aldo Walker & Rolf Winnewisser Ohne Titel (Stromern im Bild), 1982. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Sounds & Floors
12.30
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel
13.00
uMuseum
10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 10.00–15.00 Ferienkurs: Tipps und Tricks beim Fotografieren Für Kinder (ab 9 J.). Anmeldung: www.sfgaargau.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
19.30–21.30 Bibliotheksabend Für BibliothekarInnen und weitere Interessierte. Anm. bis 8.4. (www.comix-shop.ch) uComix-Shop, Theaterpassage 7
19.30
Multimediavortrag. Eine Weltreise voller Bilder, Erlebnisse und Musik von Markus Mauthe (Naturfotograf & Naturschützer). www.explora.ch (Foto: Markus Mauthe) uVolkshaus Basel Das Christus-Mysterium – Taufe Vortrag von Marcus Schneider
Film 12.15 18.30
Di
12
Basel, Freie Strasse 89
der Regisseurin. Mit anschliessender Diskussion (Kooperation Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde/ Seminar für Kulturwissenschaft & Europ. Etnologie der Univ. Basel) uKultkino Atelier
Filmkonzert: Das Weib des Pharao Stummfilm von Ernst Lubitsch mit
20.00
Vampires reimagined I: Let The Rigth One In Fachgruppe Medienwissen-
Live-Musik: Philharmonisches Orchester. Leitung Günter Buchwald. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg schaften, S 2008. Mit Einführungsvortrag und anschliessender Plenumsdiskussion. Fremdveranstaltung uStadtkino Basel
Literatur 19.30
Alfred Bodenheimer: Der Messias kommt nicht – Rabbi Kleins dritter Fall
uDichter-
19.30
20.00
& Stadtmuseum, Liestal
Edward Bulwer-Lytton: Was wird er damit machen? Nachrichten aus
dem Leben eines Lords. Viktorianischer Gesellschaftsroman, von Arno Schmidt übersetzt (Neuausgabe). Mit Bernd Rauschenbach, Jan Philip Reemtsma und Joachim Kersten. Anschliessend Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8
20.00
Empathie – Das Du von innen und das Ich von aussen Vortrag von
Prof. Alain di Gallo (Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik, UPK Basel). Aeneas-Silvius-Stiftung. Interdisziplinäre Ringvorlesung, Saal 117 uUni Basel, Kollegienhaus
19.00
Medizinisches Abendgespräch: Palliativmedizin Mit Dr. med. Sandra
19.15
Architektur und Stadt – Stadtplan Interdisziplinäre Diskussion. Mit Quintus Miller (Miller & Maranta Architekten) & Dorothee Huber (Kunsthistorikerin, Inst. Architektur FHNW). Moderation Tilo Richter (Kunsthistoriker). Eintritt frei. www.architekturdialoge.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film
Eckstein (Leiterin Palliativ Team Universitätsspital Basel) im Gespräch mit Dr. theol. Luzius Müller (ref. Universitätspfarrer) uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11
12.15 18.30
CineLatino | CineEspañol 13.–20.4. Länderschwerpunkt Mexiko & Fokus zu Menschenrechten in Guatemala. www.filmtage-tuebingen.de uKommunales Kino, D-Freiburg Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
CH 2015 uKultkino Atelier
Who invented the Yo-yo? Who invented the Moon Buggy?
Kidlat Tahimik, Philippinen 1978/82 (Reihe: Kidlat Tahimik) uStadtkino Basel
19.30
Filmkonzert: Das Weib des Pharao Stummfilm von Ernst Lubitsch
21.00
Lost and Delirious Léa Pool, CAN 2001 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
mit Live-Musik. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
Theater 19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 2. Folge Theaterserie nach
www.arena-riehen.ch uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben. Premiere uTheater Basel, unterwegs
19.00
Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
AMG Solistenabend (8): Marie-Elisabeth Hecker/Martin Helmchen
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius
Marie-Elisabeth Hecker (Cello), Martin Helmchen (Klavier). Werke von Dvorák, Suk, Chopin, Beethoven, Brahms uStadtcasino, Musiksaal
Tanz
WyttenbachMatterial Basler Madrigalisten u.a. Operndemontage
20.00
'Der Unfall' von Mani Matter und Jürg Wyttenbach. Libretto von Wyttenbach (Reihe: Musiktheaterformen). Wiederaufnahme uGare du Nord
20.30–22.45 Janetts Jazzmusik-Baukasten Marena Whitcher (voc), Niculin Janett (as), Lukas Wyss (tb), Marvin Trummer (p), Lisa Hoppe (b), Daniel 'db' Weber (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30
Für Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
18.30–19.45 Wie Leben gelingt – eine Bestandsanalyse Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Univ. Basel und Neurozentrum Lugano), Prof. Alfred Wolf (Medizinisches Zentrum Ulm). Reihe: Leben – Liebe – Lifestyle. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus
Armin Zwerger: Über die Eiserne Hand hinüber Autorenlesung.
Musik, Konzerte 19.30
18.15
Autorenlesung. Anm. (T 061 261 32 72, info@buecherganzoni.ch) uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45 René Regenass: Nachforschungen Autorenlesung
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück
Diverses
Mittagskino: Fragments du paradis Stéphane Goël,
19.30
19.00
10.15
CH 2015 uKultkino Atelier
Anna Thommen – Neuland CH 2013. In Anwesenheit
14 Jahre im Wandel: Die Künstlerin Dineke van Huizen im Gespräch mit der Künstlerin Mimi von Moos über ihre Erfahrungen mit Kaus Australis, Künstlerhaus in Rotterdam uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
10.00–15.00 Ferienkurs: Tipps und Tricks beim Fotografieren Für Kinder (ab 9 J.). Anmeldung: www.sfgaargau.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
13
uScala
9x9 Speaking Corner: Freiräume erschliessen, erhalten, ausweiten
Kinder & Familien
Mi
20.15
Explora: Naturwunder Erde
Tinguely
16.00–18.00 Takt. Taktiles, Tangieren – Zum Tastsinn in Kino und Künsten Seminar mit Prof. Dr. Ute Holl (Medienwissenschaftl. Fakultät, Univ. Basel). Ohne Anm. In der Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely
Diverses 18.15–21.30 Wie schlecht geht es Europa? – Casper Selg fragt nach Casper Selg im Gespräch mit dem Osteuropa- & früheren Brüssel-Korrespondenten Urs Bruderer. Vortrag mit Gespräch & Apéro. Die Welt verstehen – Reihe zur internationalen Politik. Anm. (T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch) uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Joh.-Vorstadt 19–21
Tinguely
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Prière de toucher uMuseum
Kinder & Familien
19.30
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Prière de toucher
The Tiger Lillies (UK) Brechtian-Punk-DarkCabaret-Gypsy-Circus uParterre
68 | ProgrammZeitung | April 2016
Schröder, Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal
Steps: Sydney Dance Company – Interplay Choreographien von Rafael Bonachela, Jacopo Godani, Gideon Obarzanek uBurghof, D-Lörrach
Literatur 12.15
Boccaccio über Mittag Mit Jacqueline Aerne und Roberto Bargellini uLiteraturhaus
19.00
Basel, Barfüssergasse 3
Übers Weisse Meer: Nigeria Thomas Sarbacher liest Texte von
Chimamanda Ngozi Adichie und Phebean Itayemi. Einführung Ruedi Küng uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Blockflöte trifft Cembalo Florentin Manetsch (Blockflöte), Alexander Schmid (Cembalo). Werke von Giovanni Antonio Pandolfi Mealli uOffene Kirche Elisabethen 20.00
20.30
WyttenbachMatterial Basler Madrigalisten u.a. Operndemontage 'Der Unfall' von Mani Matter und Jürg Wyttenbach. Libretto von Wyttenbach (Reihe: Musiktheaterformen) uGare du Nord Open Mic Bühne für Singer-SongwriterInnen. Moderation Vic
Hofstetter & Robert Vilim uParterre
20.30–22.45 Janetts Jazzmusik-Baukasten Marena Whitcher (voc), Niculin Janett (as), Lukas Wyss (tb), Marvin Trummer (p), Lisa Hoppe (b), Daniel 'db' Weber (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
15.00
S Urmel us em Yys Nach Max Kruse. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten, Handpuppen, Stabfiguren. Mundart (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
15.00–17.30 Workshop für Kinder Führung & spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung bis 10.4. (fuehrungen@fondationbeyeler.ch, T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen 15.30–16.10 D'Froschchönigin: s'Rotchäppli – Warum hesch Du so grossi Auge? Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe 16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
20.30
Krissy Matthews Blues. www.chabah.de uChaBah, D-Kandern
Diverses
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Triolation mit Maleen Sutter (b, comp), Stephan Plecher (p), Ludwig Sprenger (g), Dominik Hoyer (dr). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: Merk- und merkerwürdiger Wunderlandbesuch Interaktiver Ausstellungsbesuch für Erwachsene uSpielzeugmuseum, Riehen
20.30
La Tour Vagabonde: Hans Ueli Schlaepfer Trio Jazz. Hans Ueli Schlaepfer (p), Felix Kübler (b), Pascal Graf (dr) uHolzpark Klybeck
12.15–12.45 Führung mit Biss – Räuber im Glas Hinter die Kulissen uNaturhistorisches Museum
Sounds & Floors
12.30
12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00
Ü30 Party – Benefizdisco www.üparties.ch uOffene Kirche Elisabethen
20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 21.00
DJ Ice Cream Man Nice'n'Sleazy. Cargo Grooves uCargo-Bar
Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag: Werkbetrachtung Jean Dubuffet www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen
13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Wissenssysteme im dominikanischen Kontext Die Spanische Kapelle von Santa Maria Novella in Florenz. Kurzvortrag von Caroline Schärli & Barbara Schellwald (Schaffneistube) uMuseum Kleines Klingental 15.00–17.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 19.00
(noch)? Öffentliche Vortragsreihe (jeweils Mittwoch, Raum A0.11) uHochschule für Gestaltung und Kunst (Atelierhaus), Freilager-Platz 1
18.30–19.30 Ernte 2016 Führung. www.ernte.bl.ch. Neue Ankäufe für die Sammlung dotMov.bl & die Videoarbeiten von Muda Mathis & Sus Zwick, mit Max Philipp Schmid, Muda Mathis & Sus Zwick uKunsthaus Baselland, Muttenz
Kinder & Familien
14
Institut Kunst – Art Talks: Kolja Reichert (Berlin) Was kann Kritik
Do
17.30
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
14.30–16.30 KidsLab: Schöne, bunte Mikrowelt Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (9–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3
Tischrede Bischof Felix Gmür. Musik Theresia Bothe. 3-GangMenu, Weine, Kaffee, Musik, Referat. Anmeldung (Platzzahl beschränkt): weltweite.kirche@refbl.ch, T 061 260 22 47 uOffene Kirche Elisabethen
Film 12.15
18.30
Mittagskino: Kollektivet
Thomas Vinterberg, DK 2016 uKultkino Atelier Emporte-moi Léa Pool, CH/CAN/F 1999
(Reihe: Léa Pool)
uStadtkino Basel
Filmpremiere: Im Schatten Europas – Eine Suche an den Grenzen mit Elias Bierdel
Dokfilm: Elias Bierdel (Menschenrechtsaktivist & Journalist) reist entlang den Mauern von Lampedusa und Griechenland bis nach Afrika zu Orten und Menschen in der 'Festung Europa'. Anschliessend Gespräch mit Regisseur Florian Schnell, Elias Bierdel und dem Filmteam. Vvk: ticket@ werkraum-schoepflin.de, T +49 (0)7621 91460–60 (Foto: © Dominik Berg) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
14.00–16.30 Kinder-Kunstwerkstatt Ein Hundertwasser-Spiel kreieren (7–12 J.). Ltg. Charlotte Huwyler (Kunstpädagogin). Anm. (T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
Strasse 143, D-Lörrach
Gerechtigkeit schmeckt – mit Tanja Grandits & Bischof Felix Gmür
20.00
10.00–15.00 Ferienkurs: Tipps und Tricks beim Fotografieren Für Kinder (ab 9 J.). Anmeldung: www.sfgaargau.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
14.30
Waren-Haus-Geschichte Führung uDreiländermuseum, Basler
19.00
17.00–18.00 Reinhard Mucha Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart 17.30–20.00 Röné Bringold – Jazzlive Fotografien. 13.4.–28.5. Vernissage & Buchpremiere uGalerie des 20. Jahrhunderts, Aeschenvorstadt 48 (Anfos-Haus)
Profis berichten – Miniaturmalerei & Emailkunst auf Uhren
Mit Timm Delfs. Zur Ausstellung: Watch this! (10.3.–28.8.) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
20.15
Wenn die Kraniche ziehen Michail Kalatosow, UdSSR 1957 (Golden Fifties) uLandkino im Sputnik, Liestal
20.15
Ossessione Luchino Visconti, Italien 1943. www.bauartbasel.com uBauArt
Basel, Claragraben 160
April 2016 |
ProgrammZeitung | 69
20.30
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015 (Sélection Le Bon
20.00
Gjakova Basel präsentiert: Albanische & Kosovarische Lieder Mit Endrit Xerxa, Adhurim Grezda, Dalwin Mamusha. www.gjakovabasel.com uBarakuba (Gundeldingerfeld)
21.00
Day is Done Thomas Imbach, CH 2011 (Reihe: Roadtrips)
20.00
Eva Wine & Jazz Kollekte uGrace Restaurant & Lounge, Elisabethenstr. 33
uNeues Kino,
20.30–22.45 Armin Heitz Trio & Andreas Wäldele Andreas Wäldele (vl), Armin Heitz (g), Davide Petrocca (b), Janosch Dörr (g) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Film). Im Anschluss Singeli-Party mit Señor Scherben & Mista Mifume uStadtkino Basel Klybeckstrasse 247
Theater
57. Schweizer Künstlerbörse 14.–17.4. www.ktv.ch uKKThun,
Kultur- und Kongresszentrum Thun, Seestrasse 68
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 2. Folge Theaterserie nach
19.00
Der Besuch der alten Dame Dürrenmatt-Komödie uFörnbacher Theater
19.30
Kaspar Hauser (UA) Oper von Hans Thomalla. Einführung 19.00
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
uTheater
20.00 20.00 20.00
20.00
Freiburg, D-Freiburg
Cavewoman Comedy von Siegmund Tischendorf. Spiel Aniko
Donath uTabourettli
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder,
Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA).
Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein. Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus Henning Venske – Es war mir ein Vergnügen Kabarett uBurghof,
20.30
D-Lörrach
Sigi Zimmerschied – Tendenz steigend Kabarett. Deutsch.
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Tanz 19.30
20.00
21.00
Maria Doyle Kennedy (IRE) Irish Actress & Siren uParterre
21.30
La Tour Vagabonde: Forró do Hermeto Brasil Jazz. Oliver Pellet (g), Tiago Barros (sax), Ricardo Fiuza (piano), Florian Abt (b), Konrad Wiemann (dr, perc). klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstr. 40
Sounds & Floors 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free (Rhythmiksaal). www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstr. 27 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 21.00
DJ Ribose (D) – Jack Had A Groove Nur Handgepäck uCargo-Bar
23.00
Dònnschtig DJs Miir, Domingo Romero, Sayan Sobuth. House, Techno uNordstern
23.00
Studentenfutter Balzklub: Pfund 500 | Hinterzimmer: Cloud Strife uBalzbar,
Kunst 12.30
Basel. Ballett Theater Basel. Musik von Tschaikowsky, Sibelius, Glass, Aubry (UA) uTheater Basel, Grosse Bühne
Steps: Eun-Me Ahn (KOR) – Dancing Grandmothers Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps. Anschl. Publikumsgespräch uKaserne Basel
Catalin Dorian Florescu: Der Mann, der das Glück bringt Autorenlesung.
Moderation Katrin Eckert uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 19.00
m4music – Popmusikfestival des Migros-Kulturprozent. 14.–16.4.
19.00
Offkey Annika Hemmig (voc) und Marco Faseth (g).
19.30
AMG Sinfoniekonzert World Orchestra (4): Dallas Symphony Orchestra
19.30
La Cetra Barockorchester Basel: Streichquartett – Haydn & Mozart
19.30
Drums and More Schlagzeugabend. Mit SchülerInnen der Musikschule Birsfelden uRoxy, Birsfelden
19.30
Freunde alter Musik in Basel: Pax Patavina Polyphonie am Hof zu
20.00
Camerata Variabile: Aqua – Wasser Werke von Bach, Debussy,
Eröffnung in Lausanne (Studio RTS) um4music.ch, Zürich
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
19.00
Padua. Mala punica. Leitung Pedro Memelsdorff. www.famb.ch uPeterskirche Sciarrino, Winkelmann (CH-EA) uGare du Nord
70 | ProgrammZeitung | April 2016
Rudolf Büttiker Schmuck-Skulpturen. 14.–30.4. (Mi–Fr 15–18,
Sa 10–16, Haus der Bücher). Vernissage uErasmushaus, Bäumleingasse 18
FormFliessen Nora Vest (Fotobilder), Maritta Winter (Skulpturen, Fotografien), Peter Philippe Weiss (Klang Installationen). 14.4.– 12.5. (Do 17–20, Sa 14–17, So 13–17, Auffahrt-Do 13–17 | Führungen So & Feiertage jeweils 14.00). Vernissage (Einführung Janine Schmutz, Kunsthistorikerin) uKraftwerk, Alte Maschinenhalle, Augst
Diverses 16.30 | 18.30 Modenschau 2016 Couture Ateliers BFS Basel Angehende Bekleidungs20.30 gestalterInnen & MigrantInnen (Integrationsklasse). Mitgestaltet von angehenden GrafikerInnen, Coiffeuren & Floristinnen. Kollekte. Beschränkte Anzahl Sitzplätze. Anm. (www.bfsbs.ch) uOffene Kirche Elisabethen 18.30
Basel peripher: Heuwaage – ungeliebter Knotenpunkt Marlis David (Landschaftsarchitektin SO), Jürg Degen (Planungsamt BS). Reihe Landschaftsarchitektur 2016: 4 Spaziergänge am Rande der Stadt. Treffpunkt: Hauteingang Zolli (Heuwaage). www.stiftunggartenbaubibliothek.ch uDiverse Orte Basel
18.30
Fachgespräch – Facetten von Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit – (k)eine Frage des Alters und der Generationenzugehörigkeit? GGG Benevol & die Koordinationsstelle Freiwilligenarbeit der Kantons- und Stadtentwicklung. Anschliessend Apéro. Info/ Anmeldung (www.entwicklung.bs.ch) uSchmiedenhof, Zunftsaal
19.00
Architekturmuseum S AM: Basler Utopien Mit Anna Jessen
Leitung Jaap van Zweden. Michelle de Young (Sopran), Clifton Forbis (Tenor). Werke: Beethoven, Wagner uStadtcasino, Musiksaal Éva Borhi, Katharina Heutjer (Violine), Péter Barczi (Viola), Jonathan Pešek (Cello) & Gast: Sebastian Wienand (Fortepiano). www.lacetra.ch uBischofshof, Münstersaal
& harte Kunst. Zur Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely
18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen. Anmeldung (T 061 645 97 20). Jean Dubuffet uFondation Beyeler, Riehen
Literatur 19.00
Facetten des Tastsinnes Führung. Heisse, kalte, raue, glatte, weiche
14.00–20.00 Arte Naïf 14.4.–19.5. Brasilianische Künstler zum Thema Sport. Erster Tag uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen 17.00
Sleeping Beauty Ballett von Alejandro Cerrudo. Sinfonieorchester
Steinenbachgässlein 34
(Architektin), Beat Aeberhard (Kantonsbaumeister BS), Daniel Schneller (Leiter Denkmalpflege BS). Moderation: Christoph Heim. Zur Ausstellung Spatial Positions 11 uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Fr
15
21.00
Film
Collegium Musicum Basel: Ivan Monighetti – Celissimo Violoncello.
19.30
Drums and More Schlagzeugabend. Mit SchülerInnen der Musikschule Birsfelden uRoxy, Birsfelden
19.30
Tobias Kirchmeyer & Band – Gipsy-Jazz Mit Abstechern nach
Visions du Réel 2016 Fokus: Chile. 15.–23.4.
www.visionsdureel.ch uVisions du Réel, Nyon 1 Mittagskino: Kollektivet Thomas Vinterberg, DK 2016
12.15
uKultkino
Atelier
Aberdeen Hans Petter Moland, GB/N/S 2000
18.30
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Day is Done Thomas Imbach, CH 2011 (Reihe: Roadtrips) uNeues Kino,
21.00
19.30
Klybeckstrasse 247
Mouvements du désir Léa Pool, CAN/F/CH 1994 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino
Spanien, Argentinien und in den Blues. Kollekte colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach
uCafé
20.00
DixieOnAir (CH) Silvain Bohnenblust (tp), Joachim Bohnenblust (tb), Serge Käslin (cl, sax), Amin Mokdad (sax), Cyprien Rochat (bj, g), Philippe Balmer (sous), Daniel Palma (dr, wb). www.ja-zz.ch uJa-ZZ, Schützen Kulturkeller, Rheinfelden
Basel
Theater
Leitung Kevin Griffiths. Werke von Ravel, Saint-Saëns, Sibelius. (Vorkonzert 18.15: Eine Reise in den Süden. Junge Sinfoniker der Musikschulen Basel-Stadt/Baselland. Leitung Ulrich Dietsche) uStadtcasino, Musiksaal
20.00
Kunz Mundart Folk. Türöffnung mit Barbetrieb (19.00).
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
20.00
PorChé Ne Trio Contemporary Jazz. Kooperation mit Jazzcampus
Macbeth Oper von Giuseppe Verdi. Libretto von Francesco Maria
20.00
19.30
Die Bacchen Von Euripides. Bearbeitung von Roland Schimmel-
pfennig. Insz./Bühne Robert Borgmann uTheater Basel, Schauspielhaus
20.30 | 21.45 Wolfgang Lackerschmid Connection Ryan Carniaux (tp, flh), Wolfgang Lackerschmid (vb), Stefan Rademacher (b), Guido May (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
20.00
Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uFauteuil
20.30
20.00
Cavewoman Comedy von Siegmund Tischendorf. Spiel Aniko
19.00
19.30
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 2. Folge Theaterserie nach
Piave. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Regie Olivier Py. Musikalische Leitung Erik Nielsen. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne
Donath uTabourettli
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder,
20.00
PeterLicht: Lob der Realität Konzert & Lesung – Work in Progress
Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal uTheater
Basel, Kleine Bühne
20.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
20.15
Bouvard & Pécuchet René Ander Huber & Helmut Vogel. Nach dem
20.30
Sigi Zimmerschied – Tendenz steigend Kabarett. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
19.00
20.00
Geburtstagsfeier – 40 Jahre Narrenschiff Grussworte mit
Dichter Slam – 12. Liestaler Poetry Slam Mir Thomas Spitzer
(Regensburg), Michael Frei (Thun), Amina Abdulkadir (Basel), Lasse Samström (Bonn) u.a. Moderation Daniela Dill uDichter- & Stadtmuseum, Liestal BurghofSlam: Frohe Reimnachten II Spoken Word Poetry Session mit
Soundtrack uBurghof, D-Lörrach
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll, Basel. Werke von Langlais, Reger, Bach. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.00
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
Taksim Trio – Sehnsucht Türkei Hüsnü Senlendirici (Klarinette,
Duduk), Ismail Tunçbilek (akustische & elektrische Baglama/ türkisches Saz), Aytaç Dogan (Kanun) uVolkshaus Basel
Benefiz: Pepperongino – Ländler und Ausländler Lieder, Balladen, Chansons. Zugunsten Kulturscheune. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
20.30–22.00 Spring Session: Nina Bradlin & Band Mit Special Guests (Veranstaltungsraum F). Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.30
La Tour Vagabonde: Viva Piñata Desert Rock. Avec Prune, Marie,
21.00
Sousou & Maher Cissoko (Senegal/SWE) World, Afro. Maher Cissoko
Sophie, Meryl. klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40
(Kora, Lead voc), Sousou Cissoko (Kora, g, Lead voc), Tapha Ndiong (perc, Gourd, Talking drum), Thierno Sarr (b). Reservation (info@meck.ch, T 062 871 81 88 uMeck à Frick
21.00
Maria Doyle Kennedy (IRE) Irish Actress & Siren uParterre
21.00
K-X-P (FIN) | Melebe Misanthrop (CH) Electronic, Rock | Experimental uHirscheneck
musikalischer Umrahmung von Bassic Vibes (Jazz & mehr). Eintritt frei. www.dasnarrenschiff.ch (Foto: Tom Karrer) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11 20.00
uCafé
Schelmenroman von Flaubert. Res. (info@tadl.ch) uTrotte Arlesheim
Literatur
Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Mick and Elli unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal
22.00
Full Attention: Kranium (JAM) Hosted by On Fire Sound (BS).
22.00
The Loranes Rock uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Reggae, Dancehall uKaserne Basel
Sounds & Floors 22.00
Danzeria Disco. DJ Dr. Music uHalle 7, Gundeldinger Feld
22.00
Electro Swing Club DJs Mirk Oh (ZH), Bob Rock (ZH) uSud, Burgweg 7
23.00
Maya Jane Coles DJs Benotmane Live, Multitask, Tarik. House,
23.00
Techno uNordstern
Balzen mit Headrush Balzklub | Hinterzimmer: Steve Cole, Torn uBalzbar,
Steinenbachgässlein 34
Kunst 11.00–20.00 Galerie Brigitta Leupin | Galerie zum Harnisch 15.–24.4. (Mo–Fr 11–20, Sa/So 10–18 | Halle 2.0 – beim Eingangsbereich links). Vernissage uMesse Basel 12.00–18.00 Ina Kunz – Natur im Bild Bilder als Gedächtnis der Materie. 8.–30.4. (Mi–Sa 14–18). www.inakunz-kunst.ch. Sonderöffnung anlässlich der Eröffnung des Kunstmuseum-Neubaus uArt Galerie Waltraud Tambour, St. Alban-Vorstadt 63
April 2016 |
ProgrammZeitung | 71
17.00
Eckhard Besuden & Patrick Gloor Ansichtssache. 10.3.–16.4. Finissage
Musik, Konzerte
uGalerie
17.45–19.00 Acacia Konzert: Musik aus Peru & Kosovo SchülerInnen der RSS Basel (Musiksaal) | Jubiläumsfest 20 Jahre Acacia (ab 13.30). www.acacia-verein.ch uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg
& Artist Talk (mit Eckhard Besuden über Antideterminismus) Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35
18.00–20.00 Evelyne Horni Collagen aus Naturmaterialien. 15.4.–24.6. Vernissage (mit Apéro & Musik) uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 18.30–21.00 Valérie Favre – Moving Gemälde und Arbeiten auf Papier. 15.4.-14.8. Vernissage uMuseum Franz Gertsch, Burgdorf 18.30–21.00 Béatrice Gysin – Archiv der Vermutungen 15.4.-19.6. Vernissage uMuseum Franz Gertsch, Burgdorf 19.00
Viktor Hottinger Venedig. 15.4.–22.5. (Sa/So 12–17). Vernissage uHaus
Salmegg, An der Rheinbrücke, D-Rheinfelden (Baden)
Diverses
Muba-Festival 15.–24.4. Comedy, Konzerte & mehr. Anlässlich
100 Jahre Muba (Halle 2). www.muba.ch
uMesse
Basel
11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch (Parallelmesse Creativa: 15.–18.4.) uMesse Basel 18.30
(Autor & Übersetzer): Der Gott der Bienen ist die Zukunft – Warum die Honigbiene eine Kulturbotschafterin ist. Kurzvortrag. Anschliessend Apéro. Kollekte uMerian Gärten/Lehmhaus
16 Sa
12.15
uKultkino
Der einfältige Mörder Hans Alfredson, S 1982
17.30
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
19.30
Pepe Lienhard Big Band: Swing Live On Tour.
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Vvk (www.ticketcorner.ch) uMusical Theater Basel
19.30
20 Jahre Lunes Chor Basel Jubiläumskonzert. Anschliessend Apéro.
19.30
Klanglichter: Arion Quintett – Osten im Frühling Isabelle Schnöller
19.30
Camerata Vocale Basel: Glorious Thilo Muster (Orgel). Leitung Rolf Hofer. Sacred Choral Works and Organ Music by Elgar, Walton, Britten u.a. www.cameratavocale.ch uKirche St. Marien, Holbeinstr. 28
Kollekte. www.lunes.ch uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4
(Flöte), Matthias Arter (Oboe), Curzio Petraglio (Klarinette), Lorenz Raths (Horn), Matthias Bühlmann (Fagott). Werke von Pavel Haas, Josef Bohuslav Foerster, Ligeti, Dvorak. www.klanglichter.ch uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach
19.30
19.30
Um Mitternacht – Grieg, Mahler, de Falla
Liv Lange Rohrer (Sopran), Duo Escarlata: Daniela Hunziker (Cello) & Ina Callejas (Akkordeon). www.duo-escarlata.com, www.livlangerohrer.com (Fotos: © Nat Yontararak/Tomasz Trzebiatowski) uZinzendorfhaus, Leimenstr. 10
Skarsgård) uStadtkino Basel
19.30
Märchenfrühling Polina Nikiforova (Violine), Fiore Favaro (Klavier).
20.00
Ensemble Phœnix Basel: Aus.Weg Werke von Friedrich Haas
20.00
Damian Lynn Singer-Songwriter aus Luzern. Türöffnung mit Bar-
20.00
La Banda Ki: Le grand tour – CD-Release Volker Biesenbender (Violine,
Was werden wird – Longing for the Future – Construire son Avenir
Kurzfilme von Filmschaffenden aus Mali (in Französisch, ohne Untertitel). Im Anschluss Diskussion mit Bouna Chérif Fofana (Filmschaffender aus Mali). www.longingforthefuture.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 À corps perdu Léa Pool, CAN/CH 1988 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino
Basel
Theater 17.00
Engel in Amerika – Teil I und II Schauspiel von Tony Kushner. Regie
19.30
Kaspar Hauser (UA) Oper von Hans Thomalla. Leitung Daniel
Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus
Carter. Regie Frank Hilbrich. Einführung 19.00 | Anschliessend ca. 21.30 Szenische Lesung von Peter Handkes Drama: Kaspar (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg
20.00
Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uFauteuil
20.00
Cavewoman Comedy von Siegmund Tischendorf. Spiel Aniko
Donath uTabourettli
20.00
Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater
20.15
Rob Spence – Echt stark Kabarett. Vvk (T 061 761 28 46) uKulturforum
09.30
Tag der offenen Buchhandlung – 40 Jahre Narrenschiff Mit Live-Musik
von SULP (14.00–17.00). Eintritt frei. www.dasnarrenschiff.ch (Foto: Lukas Gysin) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11
14.00–16.30 50 Jahre Frauenstimmrecht BS: Buchpräsentation – Mutige Frauen in Riehen Ursa Krattiger stellt ihr Buch 'Randalierende Lehrerinnen' über den Lehrerinnenstreik von 1959 vor. Dorfrundgang, Lesung & Apéro. Eintritt frei uGemeindehaus (Bürgersaal), Wettsteinstr. 1, Riehen 72 | ProgrammZeitung | April 2016
betrieb (19.00). Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena
Viola, Gesang), Michelangelo Rinaldi (Akkordeon, Klavier), Clara Gervais (Kontrabass) uAlte Rumfabrik, Güterstrasse 145 (Im Hinterhof)
Christoph Stiefel Isorhythm Orchestra Christoph Stiefel (p), Sarah
20.30
Parterre Closing Night – Andrea Samborski EP-Release mit Special
20.30
UMS‘n JIP – Contemporaryologies 2 Neue Musik. www.umsnjip.ch
Buechi (voc), Bastian Stein (tp, flh), Domenic Landolf (ts, bcl), Adrian Mears (tb), Arne Huber (b), Kevin Chesham (dr) uJazzcampus, Utengasse 15 Guests (letztes Konzert vor dem Umbau). Kollekte uParterre
uDruckereihalle
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
21.00
Impro-Duos – Schürmann / Dühsler Dominik Schürmann (Kontrabass),
21.00
Kalles Kaviar (BS) Support: Tchicky Monky (F) | DJs: Raunchy Rawhide Chicken DJ Team (BS). Ska, Rocksteady, Early Reggae uKaserne Basel
22.00
The Tutu Three Rock'n'Blues'n'Soul. Max Felber (g, voc), Christoph
22.00
X Deepdrone – Jucifer (USA) | Malm (D) | Echolot (D) Sludge | Noise-
22.00
EOTO Vol.1 (Each One Teach One) – Demolux (AT) Support: Funky
Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Literatur
(Aus.Weg), Detlef Müller-Siemens (Neues Werk für Ensemble, UA), Nadir Vanessa (Materia oscura) uGare du Nord
20.30
Laufen (Alts Schlachthuus)
Sigi Zimmerschied – Tendenz steigend Kabarett. Deutsch.
Werke von Franck, Szymanowski, Khatchaturian. Abendkasse. www.bauartbasel.com uBauArt Basel, Claragraben 160
20.30 | 21.45 Wolfgang Lackerschmid Connection Ryan Carniaux (tp, flh), Wolfgang Lackerschmid (vb), Stefan Rademacher (b), Guido May (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Neuer Basler Kammerchor: Péchés de vieillesse – musikalisch-literarischer Abend Bobby Mitchell (Klavier). Klaus Hemmerle (Sprecher),
Cornelius Leenen (Bariton). Leitung Florian Cramer. Aus dem Spätwerk von Rossini. www.nbk-basel.ch uMartinskirche
(Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
Melancholia Lars von Trier, DK/S/F/D 2011 (Reihe: Stellan
20.30
Severin Jenny Severin Jenny (ts), Stefan Gabele (g).
Atelier
15.15
19.45
19.30
19.00
Quartett Arte. Leitung Raphael Immoos. Werke von Orlando di Lasso, Rechsteiner uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
Mittagskino: Kollektivet Thomas Vinterberg, DK 2016
Dead Man Jim Jarmusch, USA/D/Japan 1995. Kollekte (Café ab 13.30) uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach
22.15
Basler Madrigalisten – Die Faszination der 12 Sibyllen Saxophon-
Film
19.30
21.00
19.00
Flying Science: Summ, summ, summ – Über Bienen Ralph Dutli
19.00–21.00 Biblisch-kulinarischer Abend: Von Kraut und Rüben Leitung Judith Borter (Fachstelle Gender & Bildung), Annica Grimm (Fachbereich Bildung/katholisch bl.bs), Anja Kruysse (Forum für Zeitfragen), Tabitha Walther (ref. Pfarrerin). Anm. bis 8.4. (T 061 923 06 60, celine.graf@refbl.ch) uGemeinsam Café, Markgräflerstrasse 14 a
18.30 | 22.30 Drums and More Schlagzeugabend. Mit SchülerInnen der Musikschule Birsfelden uRoxy, Birsfelden
Samuel Dühsler (Schlagzeug) uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
Alispach (dr) uPlatanenhof Restaurant, Klybeckstrasse 241
core | Doom uHirscheneck
Notes & MOS, Rapporters & Beatbox Special by Beatquest. DJs: Funky Notes. Hip Hop, Rap uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Sounds & Floors 19.30–21.45 Heisenberg tanzt www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. St.) 21.00
String surfing across the world DJ Tzigarro. World Grooves uCargo-Bar
22.00
#Rundfunk DJs Chronic (BS), Pfund 500 (ZH). 80s, 90s, HipHop,
23.00
Paco Osuna DJs Collective Machine, Gomorra, Abel. House, Techno
RnB, Funk uSud, Burgweg 7
uNordstern
23.00
Balzen mit Max Power Hinterzimmer: Atila, Oliver&Oliver uBalzbar
10.00–17.00 Tom Gauld (UK) – The Unknown History Of Robots 16.4.–21.8. Kooperation mit Fumetto (16.–24.4., 10.00–20.00, 22.4. bis 18.00). Erster Tag uHistorisches Museum Luzern 11.00
17
10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). Programm (www.fumetto.ch) uFumetto, Luzern
Film 13.15
Der Ochse Sven Nykvist, S/N/DK 1991 (Reihe: Stellan
15.00
Timeline Rendering Time – curated by Chantal
So
Kunst
Lorenzo Mattotti Oltremai. 16.4.–3.7. Kooperation mit Fumetto
(16.–24.4., 10.00–20.00). Vernissage uKunstmuseum Luzern
Skarsgård) uStadtkino Basel
Molleur, CH (15.00) | Witnesses – curated by Nicole Gingras, CAN (16.30) | Bildwechsel – curated by Chris Regn, D (18.30) | Gestures of performativity – curated by Dayna McLeod, CAN (19.45). whiteframe.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Mouvements du désir Léa Pool, CAN/F/CH 1994 (Reihe: Léa Pool)
11.00–15.00 Röné Bringold – Jazzlive Fotografien. 13.4.–28.5. Der Künstler ist anwesend uGalerie des 20. Jahrhunderts, Aeschenvorstadt 48 (Anfos-Haus)
15.15
12.00–18.00 Ina Kunz – Natur im Bild Bilder als Gedächtnis der Materie. 8.–30.4. (Mi–Sa 14–18). www.inakunz-kunst.ch. Sonderöffnung anlässlich der Eröffnung des Kunstmuseum-Neubaus uArt Galerie Waltraud Tambour, St. Alban-Vorstadt 63
17.15
The Unbearable Lightness of Being Philip Kaufman, USA 1988 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
20.30
Maman est chez le coiffeur Léa Pool, CAN 2008 (Reihe: Léa Pool)
uStadtkino Basel
uStadtkino Basel
13.30–14.30 Fumetto 2016 – Der Comic und die Fakten Gespräch mit Guy Delisle, Olivier Kugler und Joe Sacco. www.cartoonmuseum.ch | www.fumetto.ch uFumetto, Luzern
Theater 18.00
Zauberring 9. Basler Zauberabend mit Magrée uTabourettli
13.30–18.30 Evolution Creature Bots Workshop (ab 14 J.). Anm. (vermittlung@ hek.ch). Kooperation mit SGMK, www.mechatronicart.ch uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
18.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
18.30
Macbeth Oper von Giuseppe Verdi. Libretto von Francesco Maria
15.00–16.00 Führung für Gehörlose In Gebärdensprache. Anmeldung (fuehrungen@fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen 17.00–19.00 Daniela Kammerer | Gero Götze Malerei | Skulpturen. 8.–24.4. Künstler-Apéro uPausenplatz, Ort für Kunst, Gotthelfstrasse 23 18.00
Script Maureen Kägi, Clare Kenny, Bignia Wehrli & Lydia Wilhelm.
16.4.–22.5. Vernissage uAusstellungsraum Klingental
Kinder & Familien
18.30
Piave. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Regie Olivier Py. Musikalische Leitung Erik Nielsen. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne Die Bacchen Von Euripides. Bearbeitung von Roland Schimmel-
pfennig. Insz./Bühne Robert Borgmann uTheater Basel, Schauspielhaus
Literatur 11.00
Arno Camenisch: Die Kur Autorenlesung. Die
Lebensbilanz eines älteren Ehepaars im Fünf-Sterne-Hotel. Skurrile wie auch menschlich vertraute Geschichten. Freiwilliger Austritt (Foto: © Janosch Abel) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
10.00–14.00 Infomesse für Eltern mit Kleinkindern Infos (www.jfs.bs.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 14.30
Mini.musik: Bei der Olympiade Mitglieder des Sinfonieorchester
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
S Urmel us em Yys Nach Max Kruse. Ensemble BMT. Gespielt mit
Basel. Norbert Steinwarz (Tanz, Choreografie). Moderation Irena Müller-Brozovic (ab 4 J.). Dauer ca. 50 Min. Unionsaal uVolkshaus Basel
Fadenmarionetten, Handpuppen, Stabfiguren. Mundart (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
15.00
Kinderprogramm im Museum: Hex' vo Binze Führung in der Dreiländerausstellung mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung (T 0049 7621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
15.00
Puppentheater Felicia: Die Bremer Stadtmusikanten Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
18.00
11.00 | 18.00 20 Jahre Lunes Chor Basel Jubiläumskonzert. Anschliessend Apéro. Kollekte. www.lunes.ch uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4 15.00–22.00 Wander-Chorinho Brasilianischer Musikstil der 20er-Jahre uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 16.30
Mariasteiner Konzerte: O Maria quam pulchras es Beatrice Voellmy (Sopran), Christoph Kaufmann (Orgel). Werke von Muffat, Strozzi, Pasquini, Stierlin, Mendelssohn, Köhler u.a. Kollekte uKlosterkirche (Basilika), Mariastein
17.00
Schlosskonzert: Schweizer Klaviertrio Martin Lucas Staub (Klavier),
17.00
Schwarz auf Weiss: Der Kosmos singt Literarisches Kammerkonzert
17.00
Cantabile Chor: Mozart – Werke für Chor und Klavier Carl Wolf
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart. Res. (T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch). Premiere uBasler Kindertheater
Diverses 09.30
Musik, Konzerte
42. Tag der Frau: Frauen in Männerdomänen – und umgekehrt
Podiumsdiskussion mit Andrea Schenker-Wicki (Universitätsrektorin), Raphael Blechschmidt (Couturier), Ulrike Reichenbach (Malermeisterin), Monika Rühl (economiesuisse) | Markt der Unternehmerinnen. www.tag-der-frau.ch uCongress Center Swissotel Le Plaza, Messeplatz
10.00–18.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch (42. Tag der Frau, Congress Center, 09.30: Frauen in Männerdomänen – und umgekehrt) uMesse Basel
Angela Golubeva (Violine), Sébastian Singer (Violoncello). Werke von Clara Schumann und Johannes Brahms. Kollekte. www.skb-beuggen.com uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)
mit Mitgliedern des Sinfonieorchester Basel. Christian Sutter (Konzept, Lesung, Kontrabass). Musik von Mozart, Text von Karl Barth: Ausschnitte aus Wolfgang Amadeus Mozart (1956). Neu: Anschliessend Apéro & Imbiss im Restaurant Papiermühle uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 (Klavier). Leitung Bernhard Dittmann. www.cantabile.ch Kirchgemeindehaus, St. Jakobstrasse 1, Pratteln
uRef.
17.00
Kammermusik Arlesheim: Bach – Goldberg-Variationen für Streichtrio
10.00–18.00 Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunst- und Sammlerstücke. 16.4.–9.10. Erster Tag (14.00 Führung mit dem Leihgeber Michael Müller) uSpielzeug Welten Museum Basel
17.00
10.00–14.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
Camerata Vocale Basel: Glorious Thilo Muster (Orgel). Leitung Rolf Hofer. Sacred Choral Works and Organ Music by Elgar, Walton, Britten u.a. www.cameratavocale.ch uRef. Kirche Arlesheim
18.00
Orgelkonzert: Christ ist erstanden Flemming Dreisig, Ålborg (Orgel). Werke von Buxtehude, Bach, Reger und dänischen Komponisten. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel
19.00
Bernd Reiter‘s New York All Stars feat. Harold Mabern Eric Alexander (ts), Jim Rotondi (tp), Harold Mabern (p), Darryl Hall (b), Bernd Reiter (dr). Reservation (T 061 836 25 25, info@jazzclubq4.ch) uJazzclub Q4 im Schützen, Rheinfelden
20.00
Basler Madrigalisten – Die Faszination der 12 Sibyllen Saxophon-
20.00
Ensemble Phœnix Basel: Aus.Weg Werke von Friedrich Haas
20.30
UMS‘n JIP – Contemporaryologies 2 Neue Musik. www.umsnjip.ch
14.00–17.00 Instrumenten-Nachmittag Instrumente ausprobieren und erleben. In verschiedenen Räumen uJazzcampus, Utengasse 15 14.30
International Synchronized Skating Mixed Age Trophy Basel 2016
Wettkampf im Team-Eislaufen mit Teams aus Europa. www.mixedagetrophy.ch | Eröffnung (14.00), Wettkampf (14.30) uSt. Jakob-Arena, Brügglingen 33
17.00–22.00 Nacht-Kleiderflohmarkt Infos/Anmeldung (www.altemarkthalle.ch/ markt/flohmarkt/) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils Sa) uMarkthalle, Viaduktstrasse 20 19.30
Basler Psi-Verein: Uri Geller Psi-Phänomene. www.bpv.ch uStadtcasino,
Musiksaal
Daniel Hauptmann (Violine), Horst Hildebrandt (Viola), Stéphanie Meyer (Cello). Einführung (16.00). Vvk (T 061 706 44 44) uGoetheanum, Dornach
Quartett Arte. Leitung Raphael Immoos. Werke von Orlando di Lasso, Rechsteiner uKath. Kirche Muttenz, Tramstrasse 55, Muttenz
(Aus.Weg), Detlef Müller-Siemens (Neues Werk für Ensemble, UA), Nadir Vanessa (Materia oscura) uGare du Nord uDruckereihalle
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 April 2016 |
ProgrammZeitung | 73
Sounds & Floors 15.00
17.00
B-Boy Battle Hip Hop uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJane Marie Antonine Woutaz uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Miquel Barceló & Josef Nadj – Paso Doble Eine vergängliche Arbeit
aus Ton. Infos & Vvk (www.fondationbeyeler.ch/agenda)
uFondation Beyeler, Riehen
Kinder & Familien
Kunst
10.00 | 11.30 Basel Sinfonietta: Für Klangfüchse – Maestro Reineke lädt zum Konzert 14.30 Für junge EntdeckerInnen (0–4 J.) Dauer: ca. 45 Min. Reservation (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uMarkthalle Basel
10.00–18.00 Open House – Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel Hauptbau, Neubau, Gegenwart. Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Hauptbau, Neubau, Gegenwart
11.00
Kultur in Reinach – Achtung, Fertig, Los! Sportliches Familienkonzert.
11.00
Puppentheater Felicia: Die Bremer Stadtmusikanten Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
21.00
Untragbar – DJ Deufeli Viel 80er uHirscheneck
10.00–14.00 Frühlingszmorgen mit Kinderpiazza Mit Bastelprogramm (Grosser Saal). Eintritt frei uUnion, Klybeckstrasse 95
10.00–18.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel. 17.4.–18.9. Erster Tag (Open House. Eintritt frei) uKunstmuseum Basel | Neubau, Gegenwart 10.00–18.00 Barnett Newman Zeichnungen und Druckgrafik. 17.4.–7.8. Erster Tag (Open House) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). Programm (www.fumetto.ch) uFumetto, Luzern 11.00
Sammlung Führung. Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau
11.30
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
13.00–17.00 Matthias Holländer 17.4.–29.5. Erster Tag uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 14.00
Meet the artist: Ausstellungsgespräch mit Joe Sacco Mit Christian
Gasser (Autor) und Anette Gehrig (Cartoonmuseum). In Englisch. Anschliessend Apéro im Museumshof uCartoonmuseum
15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 15.00–16.00 Public Guided Tour: Jean Dubuffet Through the temporary exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen 15.00
15.00
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00
Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Workshop speziell
Digitale Abstraktionen Führung uHeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein
Ihre Veranstaltung Unser Service Plakate Flyer Events www.kulturservice.ch 74 | ProgrammZeitung | April 2016
für Familien. Treffpunkt: Zelt auf dem Forum. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
13.00
Kindermarkthalle Jeweils am Sonntag uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
S Urmel us em Yys Nach Max Kruse. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten, Handpuppen, Stabfiguren. Mundart (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
15.00
Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart. Res.
15.30
Kindernachmittag: Väter Gastgeber Urs Schaub, Erziehungs-
Dem Leben zuhören wie es spricht 19.3.–4.5. (Sa/So 11–18). Führung
(mit Geneviève Morin, Anne Zimmermann, Clément Stehlin. Anschl. Apéro) www.fabrikculture.net uFabrikCulture, F-Hegenheim
Lehrpersonen-Ensemble der Musikschule Reinach, Konzept & Regie Irena Müller-Brozovic. www.kir-bl.ch uAula Bachmatten, Egertenstrasse 8, Reinach
16.00
(T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater departement BS. Anmeldung (www.lesen.bs.ch, T 061 267 62 95). Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren Musiktheater von Stefan
Johannes Hanke (ab 7 J.). Libretto Dorothea Hartmann (CH-EA). Ltg. Stephen Delaney. Koop. Derniere uTheater Basel, Kleine Bühne
10.00–18.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 10.00–18.00 Musikalien-Flohmarkt Noten, Tonträger, Instrumente, Tauschtisch u.a. Notenverkauf zugunsten Flüchtlingsprojekt. Mit Musik & Kulinarik. Infos (T 061 263 20 77, quba@qtp-basel.ch) uQuBa Quartierzentrum Bachletten
18
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud
Mo
Diverses
11.00–12.00 Tessel, Topf und Tracht Führung. Dominik Wunderlin uMuseum der Kulturen Basel 11.00
14.00
Meintel uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
uKultkino
Atelier
18.30
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015 (Sélection
20.00
Balimage-Filmtreff An der Stadtkino-Bar. Bei Suppe
20.30
21.00
Mittagskino: Kollektivet Thomas Vinterberg, DK 2016
Le Bon Film) uStadtkino Basel
und Bier. Für Basler Filmschaffende uStadtkino Basel Mord mit kleinen Fehlern Joseph L. Mankiewicz, USA 1972. Mit Michael Caine, Laurence Olivier (Reihe: Screwball & Komödien) uIm Lokal, Hebelstrasse 108
Der Ochse Sven Nykvist, S/N/DK 1991 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Frauenstadtrundgang Basel – Madame La Mort im Garten der Ewigkeit
Theater
Ein Spaziergang auf dem Friedhof am Hörnli. Treffpunkt: Haupteingang, Hörnliallee 70, Riehen uFrauenstadtrundgang Basel
20.00
Gardi Hutter Die tapfere Hanna. Clownin uFauteuil
20.00
Zauberring Magrée präsentiert den 9. Basler Zauberabend
Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4.
Mit Caféstube. Kaffeehausmusik: Basler Gigolo. www.birsfelden.ch (Foto: Plakatbild) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
uTabourettli
20.00
Spiel & Kulinarik: Frühlings-Pétanque Im Meckgarten
(Einschreiben: 13.30 | Spiel: 14.00 | Essen: 17.00). Anmeldung zum Essen (info@meck.ch, T 062 871 81 88) uMeck à Frick
15.00–16.00 Wanderausstellung: Schweizer Juden – 150 Jahre Gleichberechtigung 17.3.–2.8. Führung uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA).
Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein uTheater Basel, Schauspielhaus
Tanz 20.00
14.00
12.15
Visite guidée: Watch this! – Montres de Genève à Bâle Avec Katja
13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00
Film
Steps: Ballet Junior de Genève (CH) – Fierce Migros-Kulturprozent
Tanzfestival Steps uKaserne Basel
Musik, Konzerte 19.30
CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Oper auf dem Cembalo
Thomas Ragossnig (Cembalo). Operntranskriptionen und Pièces de Clavecin von Rameau uBischofshof, Münstersaal Reihe Dialog: Conrad Steinmann Blockflöte. Im Gespräch mit Marcus Weiss. Werke von Roland Moser u.a. sowie eigene Kompositionen uGare du Nord
15.00
Basel–Mailand 1851 in 50 Stunden Eine Zeitreise mit Postkutsche,
20.00
18.00
Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche
Sounds & Floors
Dampfschiff und Eisenbahn (Eduard Belser) uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen Basel. www.lsbk.ch uOffene Kirche Elisabethen
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel
April 2016 |
ProgrammZeitung | 75
Kunst
20.15
10.00–18.00 Open House – Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel Hauptbau, Neubau, Gegenwart. Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Hauptbau, Neubau, Gegenwart 10.00–18.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel. 17.4.–18.9. Erster Tag (Open House. Eintritt frei) uKunstmuseum Basel | Neubau, Gegenwart 10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern 14.00–15.00 Montagsführung: Jean Dubuffet Thematische Führung uFondation Beyeler
Kinder & Familien 10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst
Diverses 11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel
Di
19
Gespräche mit Menschen mit Behinderung. Kollekte uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Das Christus-Mysterium – Die drei Jahre Vortrag von Marcus
Film 12.15
12.15
Mittagskino: Room Lenny Abrahamson, 2015. Mit-
gebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden uKino Sputnik, Liestal
Mittagskino: Kollektivet Thomas Vinterberg, DK 2016 uKultkino Atelier
18.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach
19.45 | 21.00 Kaserne unterwegs: Kerstin Daley (BS/D) – Teddy mon Amour Begrenzte Kapazität, Reservation empfohlen uBasler Puppen- und Bärenklinik, Reichensteinerstrasse 20 20.00
Sternmann & Griessemann Comedy uFauteuil
20.00
Theatersport Die Impronauten (BS) – Wir gegen uns.
20.00
Ödipus Nach Sophokles. Inszenierung Antonio Latella (UA)
Basel, Schauspielhaus
Tanz 10.00
Steps: Ballet Junior de Genève (CH) – Fierce Migros-Kulturprozent
19.30
Steps: Company Wayne McGregor – Atomos Migros-Kulturprozent
19.30
18.00
André Thomkins Die Zürcher Jahre. 19.4.–19.6. Vernissage uGraphische
Gastspiel: Enter for Lena Kiss Zeichnung im Kleid unterschiedlicher
19.00
Joe Sacco: A Conversation Joe Sacco im Gespräch mit Prof. Dr.
19.15
Kunst im Raum – Karl Walser als Wandmaler Vortrag von Verena
Materialität. 19.4.–29.5. Vernissage (Speed Speech von Chris Regn) uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29 Franziska Gygax und Anette Gehrig (Cartoonmuseum). In Englisch uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Senti-Schmidlin (Kunsthistorikerin). Zur Ausstellung: Otto Morachs Wandbildentwürfe. Eintritt frei uKunstmuseum Olten
Kinder & Familien 10.00–15.00 Ferienkurs: Farbenzauber Für Kinder (5–8 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses 11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 18.30–19.45 Was erschöpft und krank macht – über Resilienz und Vulnerabilität Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Univ. Basel & Neurozentrum Lugano), Prof. Alfred Wolf (Medizinisches Zentrum Ulm). Reihe: Leben – Liebe – Lifestyle. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 19.15
Architektur und Stadt – Stadtbild Interdisziplinäre Diskussion. Mit Roger Diener (Diener & Diener Architekten) & Martin Steinmann (Präsident Stadtbildkommission Basel). Moderation Tilo Richter (Kunsthistoriker). Eintritt frei. www.architekturdialoge.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
19.30
Sumaya Farhat-Naser – Wieviel Palästina gibt es noch? Die Christin, Friedensaktivistin &
Buchautorin berichtet über ihre Friedensarbeit und die aktuelle Situation in Palästina. Kollekte zu Gunsten von 'Fortbildung und Friedenserziehung' in Palästina. Basler Komitee für einen gerechten Frieden in Palästina (Foto: zVg) uUnion, Klybeckstrasse 95 20.00
und Anette Gehrig (Cartoonmuseum). Auf Englisch uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Café Psy: Nicht der Ort, wo, sondern die Art, wie wir leben, macht die Heimat aus Georg Baron v. Örtzen. Eintritt frei.
www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorst. 45
Laura Scozzi (mise en scène) uTheatre La Coupole, F-Saint-Louis
Der Comicreporter Joe Sacco im Gespräch Mit Franziska Gygax
Film 12.15
21.00
Verein frisch gestrichen: Komponistinnen Nicolas Costantinou
(Klavier), Tytus Miecznikowski (Cello). Werke für Cello und Klavier von Athinodorou, Aifotiti, Beach, Bacewicz, Le Beau, Renié, Senfter. www.frisch-gestrichen-basel.ch uSkulpturhalle Baselbieter Konzerte (7): Hecker – Helmchen – Blendwerk für die Damen? Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello), Martin Helmchen
AMG Rising Stars (5): Klieser/Asuka Ott Felix Klieser (Horn), Mona Asuka Ott (Klavier). Werke von Schumann, Strauss, Beethoven, Chopin, Liszt, Rheinberger uStadtcasino, Hans Huber-Saal
76 | ProgrammZeitung | April 2016
Mittagskino: Kollektivet Thomas Vinterberg, DK 2016 uKultkino
18.30 20.30
Sinfonieorchester Basel: Punkt 12 Offene Orchesterprobe über
Mittag. 12.00–12.30. Freier Eintritt uStadtcasino, Musiksaal
Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101
19.00
Barbe Neige et les 7 petits cochons au Bois dormant Danse hip hop.
(Klavier). Werke von Dvorák, Chopin, Beethoven, Brahms. www.blkonzerte.ch uStadtkirche, Liestal
19.30
17.00–20.00 Hommage an Gottfried Honegger 19.4.–7.7. Vernissage uEdition Fanal, St. Alban-Tal 39
Anne Teresa De Keersmaeker – Golden Hours (As You Like It)
Grande salle. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Musik, Konzerte 17.00
16.00–18.00 Takt. Taktiles, Tangieren – Zum Tastsinn in Kino und Künsten Seminar mit Prof. Dr. Ute Holl (Medienwissenschaftl. Fakultät, Univ. Basel). Ohne Anm. In der Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely
Tanzfestival Steps uTheater Basel, Grosse Bühne
12.15–13.00 Buchbetrachtung am Mittag Mit Martina Kuoni. www.literaturspur.ch uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof
12.00
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Barnett Newman 18 Cantos, 1963/64 (K. Schliemann) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Tanzfestival Steps. Schulvorstellung uKaserne Basel
Literatur 19.00
12.15–12.45 Bild des Monats – Aldo Walker & Rolf Winnewisser Ohne Titel (Stromern im Bild), 1982. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau
www.impronauten.ch uTabourettli
uTheater
20.30
10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern
Schneider uScala Basel, Freie Strasse 89
Theater
20.00
Kunst
20
20.15
Im Gespräch: Martin Haug trifft die Historikerin Traude Löbert
Stücke von Scarlatti, Haydn, Mozart. Kollekte. www.festtage-basel.ch uWildt‘sches Haus, Petersplatz 13
20.30–22.45 Yves Theiler Trio Yves Theiler (p), Luca Sisera (b), Lukas Mantel (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Mi
18.15
Festtage alte Musik Basel: Rezital – Laia Masramon Fortepiano.
Atelier
Turumba Kidlat Tahimik, BRD/Philippinen 1981
(Reihe: Kidlat Tahimik) uStadtkino Basel
La Macchina Ammazzacattivi (Die Maschine Bösetöter)
Roberto Rossellini, I 1952. Zur Ausstellung: In Teufels Küche (18.3.–29.5.) uKino Freier Film, Aarau
Der einfältige Mörder Hans Alfredson, S 1982 (Reihe: Stellan
Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 18.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 3. Folge Theaterserie nach
19.30
Kaspar Hauser (UA) Oper von Hans Thomalla. Ltg. Daniel Carter. Regie Frank Hilbrich. Einführung 19.00 uTheater Freiburg, D-Freiburg
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben. Premiere uTheater Basel, unterwegs
19.30
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.45 | 21.00 Kaserne unterwegs: Kerstin Daley (BS/D) – Teddy mon Amour Begrenzte Kapazität, Reservation empfohlen uBasler Puppen- und Bärenklinik, Reichensteinerstrasse 20
17.30
Institut Kunst – Art Talks: Reinhard Storz (Basel) Digitale Abstraktionen.
Eine Untersuchung. Öffentliche Vortragsreihe (jew. Mi, Raum A0.11) uHochschule für Gestaltung und Kunst (Atelierhaus), Freilager-Platz 1
18.30–19.30 Ernte 2016 Führung. www.ernte.bl.ch. Dominique Salathé & Eric Hattan uKunsthaus Baselland, Muttenz 18.30
Anne-Dominique Hubert – Broder dans le noir Installation und Bilder. 6.4.–7.5. Artist Talk (mit Cornelia Kazis) uMitart, Reichensteinerstr. 29
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder, Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal
20.00
Trilogie du revoir De Botho Strauss par Benjamin Porée.
Salle modulable. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
10.00–15.00 Ferienkurs: Farbenzauber Für Kinder (5–8 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau
20.00
Theater Basel unterwegs: Romeo und Julia Kammeroper in drei Teilen frei nach Shakespeare von Boris Blacher. Ltg. Stephen Delaney. Insz. Maria Kwaschik uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein
14.00–16.30 Kinder-Kunstwerkstatt Ein Hundertwasser-Spiel kreieren (7–12 J.). Ltg. Charlotte Huwyler (Kunstpädagogin). Anm. (T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim
20.00
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA). Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein. Einführung 19.30 uTheater Basel, Schauspielhaus
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
20.00
Offene Zweierbeziehung Dario Fo/Franca Rame uFörnbacher Theater
Tanz 20.00
Steps: Cie Gilles Jobin – Força Forte Choreografie Gilles Jobin.
Tanz Gilles Jobin, Susana Panadés Diaz uRoxy, Birsfelden
Kinder & Familien
14.30
14.30–16.30 KidsLab: Schöne, bunte Mikrowelt Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00
S Urmel us em Yys Nach Max Kruse. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten, Handpuppen, Stabfiguren. Mundart (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater
15.00
Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart. Res.
Literatur 12.15
Boccaccio über Mittag Mit Jacqueline Aerne und Roberto Bargellini uLiteraturhaus
Basel, Barfüssergasse 3
18.00
Literarischer Rundgang: Theater? Theater! Mit Martina Kuoni. Anm.
20.00
Kindsköpfe – Ein Leseabend Jan Viethen liest vom Suchen & Finden.
(info@literaturhaus-basel.ch, T 061 261 29 50). Treffpunkt: Eingang Hotel Basel, Münzgasse 16 uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
www.herrera-entertainment.ch uSääli im Rest. Zum goldenen Fass
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Paris – Basel – Paris Ruth Urech, Martina Brodbeck, Nicola Ha. Musik für Querflöte, Violoncello und Harfe von Ibert, Kelterborn und Ravel uOffene Kirche Elisabethen 18.00–19.30 Musik & Mensch: Gesprächskonzert – Musikalische Improvisation No risk, no fun. Vortrag von Rudolf Lutz (Organist, Spezialist für historische Improvisationspraxis). Vortragssaal. Infos: www.phkultur.ch/musikundmensch uMusikwissenschaftliches Institut 19.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
(T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
Diverses 10.00–12.00 Mittwoch Matinee – Am Siebten Tage sollst du ruh'n und keine 1000 Schritte tun Führung & Workshop uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 12.30
Kuratorenführung: Die Gewalt der Liebe Antinous in der Renaissance.
12.30
Basel natürlich: Orchideen auf dem Dach? Neue Lebensräume auf
Mit Michael Matzke uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
dem Dach. Leitung Stephan Brenneisen. Treffpunkt: Haltestelle Peter Merian, Tram 10/11. Pro Natura Basel uJacob Burckhardt Haus
13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Die gotische Architektur als Spiegel dominikanischer Gelehrsamkeit. Kurzvortrag von Daniel Schneller (Schaffneistube) uMuseum Kleines Klingental 15.00–17.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (7) – Missa Solemnis Gächinger Kantorei. SolistInnen. Leitung Hans-C. Rademann. Werke von Connesson (UA), Beethoven. Einführung Florian Hauser (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino, Musiksaal
18.00–19.15 Themenabend: Die UB – offen für alle Eine Abendführung. Treffpunkt UB, Eingangshalle uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20
20.00
Jazzfestival Basel: La vie en rose – Eröffnungskonzert Richard Galliano
19.00
20.00
The SubClub RnB, Soul uCafé Milchhüsli, Missionsstrasse 61
Café global – Max Havelaar
Fairtrade. Vortrag über fairen Handel am Beispiel Kaffee. Zur Ausstellung: Café global (11.3.–24.4.). www.birsfelden.ch (Foto: Plakatbild) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
& Sylvain Luc. Tribute to Edith Piaf. www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
20.30–22.45 Yves Theiler Trio Yves Theiler (p), Luca Sisera (b), Lukas Mantel (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30
Connie Lush Band (GB) Blues. www.chabah.de uChaBah, D-Kandern
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: UMGIDI mit Nduduzo
20.30
Ein stiller Abend wars – Nachdenken über die Stille Mit Antoine Beuger (Komponist). Mit Bezug auf die jiddisch schreibende Lyrikerin Rajzel Zychlinski (Beugers Vertonungen ihrer Gedichte am 24.4., 19.00 – Sinfonietta Basel: Epicycle 5 – Wohnzimmer Griechenland, Stadtcasino) uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11
20.00
Denkpause: Authentisch sein Philosophisches Gespräch mit Christian
20.15
Gentech in Binningen Binningen ist eine Gentech-freie Gemeinde.
The Wedding Party Massacre (BS) – The Plan EP-Release. Rock, Pop,
Electro uKaserne Basel
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00
19.30
Makhathini (p), Fabien Iannone (b), Dominic Egli (dr). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Milonga Tangoball uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg
Kunst
Pflanzenpaarungssysteme: Warum das Auskreuzen so häufig ist Prof.
Film
17.15
17.20
Multiscript Typography: Birgit Mersmann Type Faces on the Move.
IconoScripts in Digital Art. Lectures-Serie am Institut Visuelle Kommunikation (Aula Hochhaus). Freier Eintritt uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1
The Institute of Sonic Epistemologies 20.–22.4. Ein Tag der offenen Tür am Institute of Sonic Epistemologies. Hörspiel von Ludwig Zeller (Basel) & Martin Rumori (Graz). Eintritt frei. Vernissage uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
21
15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau
Do
15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen
Was ist der Stand des Moratoriums und was heisst das jetzt? Kurzreferat & Gespräch mit Maya Graf (Nationalrätin Grüne BL). Verein Ökogemeinde Binningen uAula Margarethenschulhaus, Binningen
20.15
10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern 14.00–15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau
Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
Yvonne Willi (Dept. Umweltwissenschaften, Univ. Basel). Naturforschende Gesellschaft Basel. Hörsaal 1 uVesalianum, Vesalgasse 1
12.15
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015 uKultkino
18.30 20.15
Atelier
Melancholia Lars von Trier, DK/S/F/D 2011
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Umberto D. Vittorio De Sica, I 1952 (Golden Fifties) uLandkino
im Sputnik, Liestal
20.30
Rebel Without a Cause Nicholas Ray, USA 1955. Mit James Dean,
21.00
Wintergast Andy Herzog & Matthias Günter, CH 2015
21.00
Pink Ribbons, Inc. Léa Pool, CAN 2011 (Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Natalie Wood, u.a. uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) (Reihe: Roadtrips) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
April 2016 |
ProgrammZeitung | 77
Theater 19.00 19.00
19.30 19.30
Sounds & Floors
Trilogie du revoir De Botho Strauss par Benjamin Porée.
Salle modulable. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 3. Folge Theaterserie nach
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 20.00
Audioasyl live aus der Baltazarbar Alternatives Internet Radio.
21.00
Miss Golightly & The Duke of Tunes Spaced Out. Lo-Fi Lounge uCargo-Bar
audioasyl.net uBaltazar Bar, Steinenbachgässlein 34
21.00
Trinity vol. 38 TBA uHirscheneck
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
23.00
Dònnschtig DJs Synthquest, Sascha Stohler, Pawlikowski.
Georgette Dee: Helena Musikalisches Kabarett
23.00
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel uTheater
Freiburg, D-Freiburg
House, Techno uNordstern
Studentenfutter Balzklub: Bazooka | Hinterzimmer: TBA uBalzbar
Kunst
19.30
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
08.00–20.00 Regelwerk Werke von PatientInnen der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik. 28.1.–21.4. (Foyer Direktionsgebäude). Letzter Tag uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27
19.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern
20.00
Rotstift Reloaded Satirisches Musiktheater von und mit Christian
12.00–18.00 The Institute of Sonic Epistemologies 20.–22.4. Ein Tag der offenen Tür am Institute of Sonic Epistemologies. Hörspiel von Ludwig Zeller (Basel) & Martin Rumori (Graz). Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Jott Jenny, Jürg Randegger, Andreas Matti uFauteuil
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito uTabourettli
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder, Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal
20.00
Der Streit Von Marivaux. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater
20.00
Theater Tempus fugit – Ovids Metamorphosen
Regie Ilona Zarypow. Generationenübergreifendes Ensemble Theaterhaus Tempus fugit, D-Lörrach
uNeues
21.00
Gunkl: So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen Günther Paal, alias Gunkl.
Kabarett. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof Monkey Bar I have to show you something very important uTheater
Basel, K6
Tanz 20.30
Diverses 11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 18.00
Spatial Positions 11: This was tomorrow – Reinventing architecture 1953–1978 12.3.–8.5. Führung uArchitekturmuseum/S AM
18.30
Basel peripher: Hirzbrunnen – Grünes Wohnquartier zwischen Bahndamm & Bäumlihof August & Margrith Künzel (Landschaftsarchitekten).
Reihe Landschaftsarchitektur 2016: 4 Spaziergänge am Rande der Stadt. Treffpunkt: Ecke Kleinriehen-/Paracelsusstrasse. www.stiftunggartenbaubibliothek.ch uDiverse Orte Basel
Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Literatur 19.00
Buchpräsentation: Der steinige Weg des Walter Eglin Anschliessend Apéro & Büchertisch uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstr. 11
20.00
Vernissage Belles Lettres °6 – Willkommen im Block! Mit Apéro & Feier-
lichkeiten. Kollekte. www.belleslettres.ch | www.schoolyard.ch u1. Stock, Walzwerk-Areal, Münchenstein
Musik, Konzerte 11.00–18.00 Ausstellung: György Kurtág – Signs and Games 21.4.–28.5. Hommage an György Kurtág mit Musikdrucken, Dokumenten, Skizzen und Leihgaben seiner Basler Freunde. Erster Tag uMusik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek, Leonhardsstrasse 6 12.30–13.00 For Young Musicians: B4-Bürokonzert/45 – Duo Elbay-Camacaro Yacin Elbay (Violine), René Camacaro (Cello). Werke: Ravel, Händel/ Johan Halvorsen. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.00
Offkey Annika Hemmig (voc) und Marco Faseth (g).
19.30
Sinfonieorchester Basel: Sinfoniekonzert (7) – Missa Solemnis Gächinger
19.30
Pop-up-Chor Mitsing-Chor. Mit & ohne Vorkenntnisse. Leitung
20.00
Jazzfestival Basel: Nils Landgren Allstars & Basel Sinfonietta Leonard
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Kantorei. SolistInnen. Leitung Hans-C. Rademann. Werke von Connesson (UA), Beethoven. Einführung Florian Hauser (Hans Huber-Saal: 18.45) uStadtcasino, Musiksaal
Jasmin Albash & Julie Fahrer. Infos: www.singoutloud-music.com | www.juliefahrer.ch uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 Bernstein Tribute. www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
20.00
Hugo Ball Brevier – Oliver Augst, Reto Friedmann Gesanglich-
20.00
Thomas Moeckel Quartett Jazz. Kollekte. Reservation (dominikschuermann@gmail.com) uQuBa Quartierzentrum Bachletten
20.00
Marcella Coman Band Marcella Coman (voc), Thomas Nüesch (p, comp),
19.00
Paris war lange das Vorbild Wie die deutsche Warenhaus-Architektur
zu ihrem eigenen Stil fand. Vortrag von Bernd Serger (Ausstellungskurator) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
20.00–21.00 Reden über Geld: Was ist Geld? Mit Karl-Heinz Brodbeck (Philosoph & Ökonom). Kollekte. Zur Ausstellung: Geld (bis 25.6.) uStapferhaus Lenzburg, Lenzburg
21.00
Film 12.15
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015 uKultkino
18.30 21.00
Atelier
Lost and Delirious Léa Pool, CAN 2001
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Wintergast Andy Herzog & Matthias Günter, CH 2015
(Reihe: Roadtrips) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Insomnia Erik Skjoldbjærg, N 1997 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 3. Folge Theaterserie nach
19.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
19.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.30
Kaspar Hauser (UA) Oper von Hans Thomalla. Leitung Daniel Carter. Regie Frank Hilbrich. Einführung 19.00 | Anschliessend ca. 21.30 Szenische Lesung von Peter Handkes Drama: Kaspar (Grosses Haus) uTheater Freiburg, D-Freiburg
19.30
Macbeth Oper von Giuseppe Verdi. Libretto von Francesco Maria
sprachliche Musiktheater-Performance. 100 Jahre Dada. Reihe: Musiktheaterformen uGare du Nord
Denis Flaig (b), Cyrill Lützelschwab (dr). Pop, Jazz, Funk, Soul, Disco u.a. Kollekte uGrace Restaurant & Lounge, Elisabethenstrasse 33
Gespräch: Kunst in Holderbank Mit Derrick Widmer (ehem. Direktor Holderbank) und Annelise Zwez (Kunstkritikerin) uAargauer Kunsthaus, Aarau
18.30–19.30 Walter de Maria | Christoph Büchel Beds of Spikes (1968–69) | Tribunal (2004–2007). Führung. Anmeldung (T 061 206 63 00). Zu: Sculpture on the Move 1946–2016 uKunstmuseum Basel | Neubau
22
20.30
18.30
Fr
20.00
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. Anschl. Party mit der Live-Karaoke-Band Starmachine. www.vorstadttheaterbasel.ch. Premiere uVorstadttheater Basel
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
Piave. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Regie Olivier Py. Ltg. Erik Nielsen. Einführung 18.45 (Mit Ansi) uTheater Basel, Grosse Bühne
20.30–22.45 Martin Auer Quintet Martin Auer (tp), Florian Trübsbach (as, ss), Jan Eschke (p), Andreas Kurz (b), Bastian Jütte (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
19.45 | 21.00 Kaserne unterwegs: Kerstin Daley (BS/D) – Teddy mon Amour Begrenzte Kapazität, Reservation empfohlen uBasler Puppen- und Bärenklinik, Reichensteinerstrasse 20
20.30
Heymoonshaker (UK) Rock, Blues, Beatbox uKaserne Basel
20.00
21.00
Andy Cooper (US) DJ Montes. Hip Hop uKaschemme, Lehenmattstr. 356
78 | ProgrammZeitung | April 2016
Rotstift Reloaded Satirisches Musiktheater von und mit Christian Jott Jenny, Jürg Randegger, Andreas Matti uFauteuil
‹Ricordi e Stima› – Italienische Migration in die Schweiz nach 1945: bis Di 31.5., Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen, hmsg.ch
Galerie Knoerle & Baettig: ‹Habib Asal›. Habib Asal trägt einen Namen, der wie Honig auf der Zunge zergeht. Die Werke des in Jordanien geborenen Künstlers sind dann aber weniger klebrig süss, sondern recht straight. ‹Presence-Absence› tanzt da nicht aus der Reihe und setzt auf geradlinigen Purismus, der keine vorgefertigten Geschichten über die ausgestellten Werke stülpt, sondern an die Vorstellungskraft derer appelliert, die sie betrachten. Habib Asal, ‹Presence-Absence›: bis Fr 22.4., Galerie Knoerle & Baettig, Jägerstrasse 50, www.knoerle-baettig.com
Glückspilze. Die musikalischen Gäste der 37.
Ausgabe (‹Glückspilze›) der einzigen Satire& Musikshow fürs Mittelland könnten unterschiedlicher nicht sein: Berner R’n’B-Pop (Jesse Ritch) sowie Kölner Electro-Folk-Pop (Nunuk). Dazwischen sorgen ‹Gilbert und Oleg› für heitere Momente. Und dass die Schose fliesst, da haben Strohmann-Kauz, Comedia Zap, Alfie Battler und die Nachtfieber-Showband eine Auge drauf.
‹Tschernobyl-Denkanlass›: So 24.4., ab 10.45, Stattkino Luzern
Vogelfreund. Der Berner Schlagzeuger Simon
Jetzt – ‹now›. Die Galerie Hollabolla in Eschen
zeigt neue Arbeiten des Künstlers Arno Oehri. Mit Tafelkreide und weisser Aquarellfarbe hat der Künstler auf kleinformatige Schiefertafeln gezeichnet und gemalt. Angeordnet einzeln und oft zu mehrteiligen Ensembles, die als Ganzes dann ein Bild darstellen. Neu und überraschend ist die ganz konkrete Figürlichkeit, die es zwar auch schon früher in Oehris Werk, aber nicht in dieser Vielfalt, gab.
Baumann hat von der Konzertreihe Bee-flat eine Carte Blanche erhalten. Er präsentiert bis Ende Mai in loser Folge seine diversen Projekte und befreundete Musikerinnen und Musiker. Dazu gehört auch das Hank Shizzoe Trio mit dem Gitarristen Tom Etter. Bei Bee-flat stellen die drei zusammen mit Special Guest Michael Flury an der Posaune ihr neues Album ‹This Place Belongs To The Birds› vor. ‹Bee-flat – Simon Baumann›: So 17.4., 20.30, Turnhalle im Progr, Bern, www.bee-flat.ch
‹now›: bis So 17.4., Galerie Hollabolla, Eschen
‹Glückspilze›: Do 28.4., 22.01 bis Mitternacht, Doors 21 h. Kulturzentrum Schützi Olten, www.nachtfieber.ch
‹Olympiade› für Oboe und Fagott. Im April wird
die Freiämter Gemeinde Muri zum Weltzentrum von Oboe und Fagott: Zum zweiten Mal findet dort ein internationaler Wettbewerb für diese Instrumente statt. 120 Nachwuchstalente aus aller Welt musizieren vor einer prominent besetzten Jury. In Halbfinal-Konzerten spielen die Bestplatzierten Konzerte mit eingeladenen Ensembles – wie dem Galatea Quartet (Bild) – um sich für das Finalkonzert mit dem ‹argovia philharmonic› zu qualifizieren. Tschernobyl, Fukushima, Beznau? Das Stück
‹Störfall› der Werkstatt für Theater feierte bereits im Dezember 2010 Premiere. Mit den Super-GAUs in Fukushima wurde der Stoff 2011 wieder brandaktuell. In der Wiederaufnahme wurde denn auch «keine Zeile, keine Szene verändert. Die Bildfolgen und Texte in unserem Stück sind aktueller denn je». Wer es damals verpasst hat, kann sich im Rahmen eines 30-Jahre-«Denkanlasses» Auszüge aus dem Stück, einen Vor-
Ciao Italianità! Der Alltag italienischer Migran-
ten in der Schweiz: Das Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen bietet Einblicke in die Zeit von 1945 bis in die 1980er – ein Nebeneinander, verbunden mit Abwehr und Fremdenfeindlichkeit. Die Italiener gestalteten ihre eigene Gesellschaft, veränderten damit sich, aber auch die Schweiz und trugen massgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung des Landes bei. Gleichzeitig brachten sie den Einheimischen die
‹The Muri Competition›: So 10. bis Mi 20.4., Festsaal Kloster Muri, www.the-muri-competition.ch Abb.: Galatea Quartet
April 2016 |
ProgrammZeitung | 79
Kultursplitter
Italianità näher – samt der italienischen Esskultur.
Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur
trag zu Tschernobyl von Martin Walter und weitere Programmpunkte anzusehen.
20.00
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito
23.00
Andhim DJs Oliver Aden & Luis Cruz, Mia, Claudio Carrera.
23.00
Balzen mit Seniorr Balzklub | Hinterzimmer: Thom Nagy &
uTabourettli
House, Techno uNordstern
20.00
Das Muschelessen Nach dem Roman von Birgit Vanderbeke. Wieder-
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder,
Hagar Schmidhalter | Flaka Haliti 22.4.–28.5. (Zugang via Hinterhof |
20.00
Die Heuschrecken Schauspiel von Biljana Srbljanovic (CH-EA).
Surrealism & Beyond Curated by Erich Weiss. 22.4.–19.6. (nach Vereinbarung geöffnet). Erster Tag uVon Bartha, Schertlingasse 16
20.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
20.00
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
10.00–17.00 Targets – Fotografien von Herlinde Koelbl 22.4.–18.9. Erster Tag uMuseum für Gestaltung – Schaudepot (Toni-Areal), Zürich
aufnahme. Serena Wey (Spiel), Andi Marti (Musik), Irmgard Lange (Regie), Heini Dalcher (Raum). Res. (theater.garage@icloud.com) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal Regie Miloš Lolic. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne
Goldrausch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Kunst Öffnungszeiten n. Vereinb.). Erster Tag uSalts, Hauptstr. 12, Birsfelden
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch). Premiere uAula Leonhard, Leonhardsstrasse 15
10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern
20.00
Theater Tempus fugit – Ovids Metamorphosen
20.30
Gunkl: So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen Günther Paal, alias Gunkl. Kabarett. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
12.00–18.00 The Institute of Sonic Epistemologies 20.–22.4. Ein Tag der offenen Tür am Institute of Sonic Epistemologies. Hörspiel von Ludwig Zeller (Basel) & Martin Rumori (Graz). Eintritt frei. Letzter Tag uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
20.00
20.30
Flamenco: ClarOscuro – Que es Puro? Chocolate Blanco: Barblina,
Montserrat, Pia (Tanz), Pedro Navarro (Gesang, Gitarre, Cajon), Daniel Gysin (Gitarre) | Taxi Brousse (Trommelmusik & Tanz der Malinke aus West Afrika): Lukas Zimmerli, Miriam WieteskaZimmerli, Sophie Bürgi, Annabelle Wiegart | Gesang aus Anatolien: Özlem Yilmaz | Res. (M 078 649 50 63) uBasler Marionetten Theater Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Literatur 14.00–20.30 Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 33ème édition: Voyage, voyages. 22.–24.4. www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis 20.00
VorlesBar – Bonjour tristesse 1 Barhocker – 6 Lesende – 10 Minuten.
Kollekte. www.vorlesbar.ch uCafé Frühling, Klybeckstrasse 69
Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Martin Sander, Basel/Detmold. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30 | 21.00 Konzert im Dunkeln: Sandro Schneebeli & Max Pizio (CH) Musikerlebnis in totaler Finsternis. Res. (T 062 871 81 88, info@meck.ch) uMeck à Frick 19.00
Mick and Elli unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal
19.30
Akademiekonzert: Gregor Hilbe & Guests – Electric Poetry
Fünf Improvisatoren zu Puls-orientierter Musik. Kollekte Utengasse 15
uJazzcampus,
20.00
Jazzfestival Basel: Kenny Garrett Group Sax Grooving Night. Koope-
20.00
We invented Paris Indie Pop. Türöffnung mit Barbetrieb (19.00).
20.00
Jazzfestival Basel: Johannes Enders Quintet Johannes Enders (ts),
20.00
20.00
ration mit Q4. www.offbeat-concert.ch uStadtcasino, Musiksaal
Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Orrin Evans (p), Joris Teepe (b), Howard Curtis (dr). Clubkonzert. Sets (20.30, 21.45). www.offbeat-concert.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg & Tine Thing Helseth
Trompete. Leitung Michael Schønwandt. Werke von Nielsen, Haydn, Sørensen, Sibelius uBurghof, D-Lörrach Akustik in Agathen: Ensemble FisFüz Oriental Jazz uKirche
20.00 20.30
St. Agathe, Kirchplatz 1, D-Schopfheim-Fahrnau
Salon: Monika Schute – Klavier solo Goldberg-Variationen von Bach.
Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Aircrush – The Trombone Crossover CD-Präsentation: After The Blues uJazztone,
D-Lörrach
20.30–22.00 Spring Session: Jeremias Veranstaltungsraum F. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.30
Barkonzert: Les Délicieuses Minimal-Chanson-Punk. Kollekte uAktienmühle,
Gärtnerstrasse 46
21.00
Karikatura (US) www.schoolyard.ch u1. Stock, Walzwerk-Areal, M'stein
21.00
Aldous Harding & Taima Shoe www.kaschemme.ch uKaschemme
22.00
Kammerorchester Basel: Variationen & Veränderungen Bläserensemble
KOB. Werke: Webern, Beethoven. www.kammerorchesterbasel.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Sounds & Floors 21.00
DJ Psy – Night of the Pigs Rock uCargo-Bar
23.00
Die Braumeister – Dubspeeka (UK) DJs Franky Fourfingers, Dreiklang. Live: Die Optikker. Techno, House uSud, Burgweg 7
80 | ProgrammZeitung | April 2016
17.00–20.00 Markus Baldegger – Thomas Birve Kooperation. 22.4.–21.5. Erster Tag uGalerie Franz Mäder 18.00–21.00 Jean Dubuffet am Abend Kuratorenführung: 18.30–20.00 | Abendöffnung bis 21.00 (Gratiseintritt bis 25 J.) uFondation Beyeler, Riehen 18.30
Crrrrritic! #4: Luft anhalten und an Inhalt denken Kunstkritik zwischen
Zeichenzahl, Geschwindigkeit und dem Zwang, international relevant zu sein. Koop. mit Pro Helvetia uKunsthaus Baselland, Muttenz
Kinder & Familien 17.00–19.00 After Hours im Museum: Ich spiele dein Spiel Gemeinsam Spiele spielen (ab 6 J.). Eintritt frei uSpielzeugmuseum, Riehen
Diverses 11.00–17.00 Tüftler, Spinner und Erfinder Illustres und Kurioses rund ums Erfinden. 22.4.–14.8. Erster Tag uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 11.00–20.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 18.30
Flying Science: Summ, summ, summ – Über Bienen Prof. Dr. Alexandra-
19.00
DinnerKrimi: Tatort Polizeirevier Buch & Regie Peter Denlo. Comedy
Maria Klein (Albert-Ludwigs-Univ. Freiburg, Naturschutz & Landschaftsökologie): Bienenvielfalt & ihre Bedeutung für den Menschen. Kurzvortrag. Anschl. Apéro. Kollekte uMerian Gärten/Lehmhaus & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Merian, Café Spitz
19.00–21.00 Biblisch-kulinarischer Abend: Von Kraut und Rüben Leitung Judith Borter (Fachstelle Gender & Bildung), Annica Grimm (Fachbereich Bildung/katholisch bl.bs), Anja Kruysse (Forum für Zeitfragen), Tabitha Walther (ref. Pfarrerin). Anm. bis 15.4. (T 061 923 06 60, celine.graf@refbl.ch) uRef. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3, M'stein
23
Tanz
13.00–18.00 1er Salon de l'Edition d'Art 22.–24.4. (Navette entre la Foire du Livre et la Fondation). Erster Tag uFondation Fernet Branca, 2, F-Saint-Louis
Sa
Regie Ilona Zarypow. Generationenübergreifendes Ensemble uNeues Theaterhaus Tempus fugit, D-Lörrach
20.00
Film 12.15
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015 uKultkino
Atelier
15.00
Maman est chez le coiffeur Léa Pool, CAN 2008
17.00
Breaking the Waves Lars von Trier, DK/S/F/NL/N/
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
ISL/E, 1996 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
21.00
Ciné sonderbar: Ich – ein Groupie Erwin C. Dietrich, BRD 1970 uNeues Kino,
22.15
Klybeckstrasse 247
Insomnia Erik Skjoldbjærg, N 1997 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 14.30 | 19.30 Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber. 19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel 18.30 | 19.45 Kaserne unterwegs: Kerstin Daley (BS/D) – Teddy mon Amour 21.00 Begrenzte Kapazität, Reservation empfohlen uBasler Puppen- und Bärenklinik, Reichensteinerstrasse 20 19.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
19.30
Gerhard Polt & Well-Brüder aus'm Biermoos Kabarett
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel
uTheater
19.30
Freiburg, D-Freiburg
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
April 2016 |
ProgrammZeitung | 81
19.30
20.00 20.00
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
Rotstift Reloaded Satirisches Musiktheater von und mit Christian
19.30
Doppelkonzert: Zapperlot & Missunderstanding Vvk (T 061 322 46 26).
19.30
Violinsonaten von Beethoven u.a. Fanny Paccoud (Violine), Michel
Jott Jenny, Jürg Randegger, Andreas Matti uFauteuil
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito Das Muschelessen Nach dem Roman von Birgit Vanderbeke. Wieder-
20.00
Tschick Junges Theater Basel. Regie Suna Gürler. Mit Julius Schröder,
aufnahme. Serena Wey (Spiel), Andi Marti (Musik), Irmgard Lange (Regie), Heini Dalcher (Raum). Res. (theater.garage@icloud.com) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) Marco Jenni, Sina Keller uJunges Theater Basel, Kasernenareal
20.00
Fritz, wo ist dein Zorn geblieben? Komödie von Philippe Heule.
20.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
20.00
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
Text von Katja Brunner. Koop. mit ZHDK uTheater Basel, Kleine Bühne
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch) Leonhard, Leonhardsstrasse 15
19.30
Doppelkonzert: Isomorph & Sjö – Två Mit Marcel Zaes (Electronics,
20.00
Ensemble Aubergine – Wo bin ich daheim? Pop, Schlager, Chanson, Jazz, Folk & Alte Musik uKultSchüür, Hinterer Wasen 48, Laufenburg
20.00
Sam Burckhardt (Chicago) Chicago Swing. Sam Burckhardt (sax), Oliver Friedli (p) und Dominik Schürmann (b). Vvk (info@theatredelafabrik.com) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
20.00
World Musik Konzert & Party mit Dioung Dioung Nata & Kanampoor.
20.00
Jazzfestival Basel: Johannes Enders Quintet Johannes Enders (ts),
20.00
Undercover Pop- und Rock-Hits aus den 70er und 80er Jahren. Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.00
Konzertanz: Es brennt – was tun? Pop
uAula
20.00
Theater Tempus fugit – Ovids Metamorphosen
Regie Ilona Zarypow. Generationenübergreifendes Ensemble Theaterhaus Tempus fugit, D-Lörrach
uNeues
20.30
Dominic Deville: Bühnenschreck Kabarett uTheater Palazzo, Liestal
20.30
Gunkl: So Sachen – Ein Stapel Anmerkungen Günther Paal, alias Gunkl.
Kabarett. Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Gaechter (Hammerflügel). Abendkasse. www.bauartbasel.com Basel, Claragraben 160
uBauArt
uTabourettli
20.00
www.alterzoll.ch uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127
Komposition), Andrea Manzoni (Piano, Komposition) & Classicus Quartet Budapest. Anna Schölß (Rauminstallation, Videoprojektionen), Kristijan Kolak (Videoprojektionen) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Kulinarische senegal. Spezialitäten uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen Orrin Evans (p), Joris Teepe (b), Howard Curtis (dr). Clubkonzert. Sets (20.30, 21.45). www.offbeat-concert.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club
uKurbrunnen-Anlage
Trinkhalle, Rheinfelden
20.00
Yörük – Musik aus dem Mitttelmeerraum
Nathalie Martinez (chant, perc.), Marina Oboussier (chant, acc., bouzouki, guit.), Sabrina Kadri (chant, violon, acc., perc.). Bar & Abendkasse (19.00), Konzert (20.00). Reservation: www.barakuba.ch (Foto: © Yörük) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
Tanz 20.00
Flamenco: ClarOscuro – Que es Puro? Chocolate Blanco: Barblina, Montserrat, Pia (Tanz), Pedro Navarro (Gesang, Gitarre, Cajon), Daniel Gysin (Gitarre) | Taxi Brousse (Trommelmusik & Tanz der Malinke aus West Afrika): Lukas Zimmerli, Miriam WieteskaZimmerli, Sophie Bürgi, Annabelle Wiegart | Gesang aus Anatolien: Özlem Yilmaz | Res. (M 078 649 50 63) uBasler Marionetten Theater
20.00
Steps: Eastman/Sidi Larbi Cherkaoui (B) – Fractus V
20.30
Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps uKaserne Basel Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Literatur 10.00–19.00 Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 33ème édition: Voyage, voyages. 22.–24.4. www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis 11.00
14.00
Thementag: Zuflucht Schweiz? – Living Library Mit Ashti Amir (Syrer,
18.00
20.00
19.00
La Tour Vagabonde: Kassette Rock, Blues, Soul, Folk. Laure Betris,
21.00
Impro-Duos – Schüly / Jenny Hanna Schüly (Saxophon, Blockflöte), Luzian Jenny (Klavierhandorgel) uRestaurant Walliserhof, Clarastr. 27
22.00
Palko Muski – Land of Ego GipsydiscopolkaRock uKaschemme
23.00
Black Sheriff (D) | Tyrannosaurus Globi (CH) Rock uHirscheneck
Sacha Ruffieux, Adrien Guerne, Vincent Hänggi. klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40
Sounds & Floors
Thementag: Zuflucht Schweiz? – Reinhard Schulze: Geschichte der islamischen Welt Von 1900 bis zur Gegenwart. Moderation Susanne
21.00
VollmondTango Tango Schule Basel (Unionsaal). DJane Bärbel Rücker uVolkshaus Basel
21.00
Crash League – Plattentaufe Support: Hathors | Heavy Harvest. Post Rock, Metal. www.biomillaufen.ch uBiomill, Laufen
21.30
Jazz, Soul & Disco – DJ Elliott Je nach Bedarf mit einer Prise
22.00
4Viertel@Sud No. 04–16 DJs The Niceguys (CH), DJ Steel (BS).
23.00
Can't Touch This Balzklub: Nineties by Nature DJ Team | Hinter-
Thementag: Zuflucht Schweiz? – Utopien des Zusammenlebens
Podiumsdiskussion (Gespräche über Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Thementag: Zuflucht Schweiz? – Tischgespräche Gespräch mit (Podiums) Gästen bei Suppe & Wein. Platzzahl begrenzt (Gespräche über Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens) uLiteraturhaus Basel Thementag: Zuflucht Schweiz? – Ibn Arabi: Der Übersetzer der Sehnsüchte
Lesung mit dem Übersetzer Stefan Weidner (Gespräche über Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens) uLiteraturhaus Basel
bariton), Daphné Mosimann (Sopran). Jean-Jacques Dünki (Klavier). Liederzyklen und Duette von Schumann, Fauré. www.concertsaurore.ch uWildt‘sches Haus, Petersplatz 13
Studienchor Leimental: Paulus Capriccio Barockorchester. SolistInnen.
Leitung Sebastian Goll. Werk von Mendelssohn Bartholdy. www.studienchor.ch uMartinskirche Severin Jenny Severin Jenny (ts), Stefan Gabele (g).
19.15
Orgelmusik zum Samstagabend Dieter Lämmlin, Inzlingen/Basel
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
(Orgel). Werke von Bach, Schauffler, Franck uKirche St. Peter und Paul, Weil am Rhein
Ewigi Liedr – Popsongs mit Tiefgang & Lebensfreude Songs &
Geschichten mit dem Bottminger Chor Xang and fun & Frank Lorenz (Co-Leiter OKE). Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
82 | ProgrammZeitung | April 2016
Disco – DJ Sunflower Gemeinsam Rocken & Rollen zu alten
und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. www.srk-basel.ch uQuBa Quartierzentrum Bachletten
19.30–22.00 Café danse – Standardtanz Diverse Musik. Kollekte uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach
Elektronischem uCargo-Bar
HipHop, Ghetto Funk, Mash Up uSud, Burgweg 7
zimmer: 37 Degrees uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
23.00
Step It Up: Echolot Dub System meets Belly Ranking's Turbo Audio (BS)
23.00
Watergate 20 Release Tour DJs Matthias Meyer, La Fleur | DJ Le Roi, Honoree, Yare. House, Techno uNordstern
Concerts Aurore Basel: Vock, Mosimann, Dünki Stefan Vock (Bass-
19.00
19.30
20.30
Orchester der HSM. Leitung Raphael Immoos. Werke von Schubert uTheodorskirche
19.00
Musik, Konzerte 18.00
Hochschule für Musik: Chor- und Orchesterkonzert Chor- und
Betreuer in einem Durchgangszentrum), Daniel R. Mekonnen (Rechtsanwalt, Menschenrechtsaktivist, Lyriker aus Eritrea) und Renata Gäumann (Asylkoordinatorin BS). Gespräch in Englisch. Platzzahl begrenzt (Gespräche über Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Schanda. Gespräch und Publikumsfragen (Gespräche über Islam, Asyl und Utopien des Zusammenlebens) uLiteraturhaus Basel 16.00
20.15
EP-Release: Eastrow Redemption & Stereo Luchs (BS). Dub, Steppers uKaserne Basel
Kunst 10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern 11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau 12.00–13.30 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 12.00–22.00 It's Boring Alone 23./24.4. Zweidimensionale, gestalterische Techniken. Offener Workshop für AmateurInnen & Profis uDepot Basel, Voltastrasse 43 13.00–14.00 Guided tour: Masterpieces of the collection In English uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 13.00–18.00 1er Salon de l'Edition d'Art 22.–24.4. (Navette entre la Foire du Livre et la Fondation) uFondation Fernet Branca, 2, F-Saint-Louis
14.00
Dario Santacroce | Dae-Soo Kim Spherical Creations (Skulpturen) |
Trees from the people (Fotografien). 7.4.–14.5. Lesung Sabina Schaffner: Texte & Gedichte zu den ausgestellten Werken. www.galerieeulenspiegel.ch uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
15.00–18.00 preMediatations – Secret Meanings 2.–23.4. Kooperation mit University of Arts (Poznan) & Academy of Fine Art (Katowice). Letzter Tag uMaison44, Steinenring 44
10.00–14.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 10.00–12.00
Bauprojekte dieses neuen Stadtquartiers kennen. Ab Musical Theater. Reservation: T 061 639 22 22, aue@bs.ch (Foto: Juri Weiss) uMusical Theater Basel
17.00–20.00 Sonja Maria Schobinger Woman picks flowers. 18.3.–23.4. Finissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 17.00–19.00 Daniela Kammerer | Gero Götze Malerei | Skulpturen. 8.–24.4. Künstler-Apéro uPausenplatz, Ort für Kunst, Gotthelfstrasse 23 18.00
Act Performance Festival Plattform für performative Projekte
von Kunststudierenden. www.institut-kunst.ch/der-tank uHGK – Ausstellungspavillon Der Tank, Freilager-Platz 13
Kinder & Familien 14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Kids-Hotel Themenwochenende mit Übernachtung (4–7 J.).
15.00
Puppentheater Felicia: Die Bremer Stadtmusikanten Märchen der Brüder Grimm. Farbiges Transparentfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
15.00
Quer durch Basel 2016 35. Staffellauf. www.querdurchbasel.ch uQuer
durch Basel
10.00–12.30 Stadtrundgang für Neuzuzüger Alltagstipps für Neuzugezogene (Englisch). Treffpunkt: bei Tourist Info. www.entwicklung.bs.ch/welcome uTourist Info am Bahnhof SBB 10.00
13.00–15.00
Masters Hall of Honor and Fame Europe 23.–24.4. (10.00–16.00).
www.mhe.events uSt. Jakobshalle
Architekturführung im Wohn- und Gewerbequartier Gundeldingen
Lernen Sie Pilotprojekte der 2000-Watt-Gesellschaft kennen. Ab Bahnhofeingang Gundeldingen. Reservation: T 061 639 22 22, aue@bs.ch (Foto: Martin Zeller) uBahnhof SBB (Eingang Gundeldingen) 13.00
Riehen ... bierselig Zum Tag des Bieres (500 Jahre Reinheitsgebot). Führung mit Siegert Kittel. Treffpunkt: Baselstrasse 11 uGästeführungen (VVR), Riehen
14.00
Thematische Führung: Frauen auf Email Anlässlich 50 Jahre Frauen-
Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart. Res.
Diverses
10.00–18.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch uMesse Basel 10.00–18.00 Basel natürlich: Wildpflanzenmärt Wildstauden, Sträucher, Kletterpflanzen, Küchenkräuter, Gemüsesamen aus biologischem Anbau. 23.4.–7.5. (Sonn- & Feiertage geschlossen) www.baselnatuerlich.ch uAndreasplatz
Sa 23.4. (15.00) bis So 24.4. (12.00). Nur mit Anmeldung (kidshotel.burg@qtp-basel.ch). Infos: www.qtp-basel.ch/burg uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
(T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
Architekturführung zum 2000-WattAreal Erlenmatt Lernen Sie die
stimmrecht BS. Mit Michael Müller (Sammler & Leihgeber). Zur Ausstellung: Reklameschilder aus Blech und Email von gestern (16.4.–9.10.) uSpielzeug Welten Museum Basel
14.00–20.00 Frühlingsausstellung 23./24.4 Monika Fanti (Weine), Simone Huser (Wohnaccessoires), Elisabetta Busco (Textil), Ursula Adler (Liebe Grüsse ...), Caroline Fröhlicher (Holzofenbrot) uTreff-Punkt, Herrengrabenweg 49a 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils Sa) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
April 2016 |
ProgrammZeitung | 83
So
24
Film 13.15
Pink Ribbons, Inc. Léa Pool, CAN 2011
15.15
The Girl with the Dragon Tattoo David Fincher, USA/S/N
18.15 18.30
20.15
Titus beflügelt: Clara und Robert Lied- und Briefwechsel zwischen
17.00
Duo Abend mit Tanja Conrad und Riccardo Bovino Tanja Conrad
17.00
Duo KAtriNA – Flöte & Marimba Katrin Huggler (Flöte), Kana Omori (Marimba). Kollekte uQuBa Quartierzentrum Bachletten
17.00
Sinfonieorchester TriRhenum Basel: Norwegischer Zauber Ragnhild
17.00
Vokalensemble kor. – Auftakte www.druckereihalle.ch
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
2011 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel La Passion d’Augustine Léa Pool, CAN 2015
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Occupy Basel: AKW-Unfälle Film, Diskussion &
Nachtessen uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
The Unbearable Lightness of Being Philip Kaufman, USA 1988
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater 11.00
17.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel
Mefistofele Oper von Arrigo Boito. Leitung Fabrice Bollon. Regie Ludger Engels. Einführung 14.30 uTheater Freiburg, D-Freiburg
16.00
Jesus Christ Superstar Rock-Oper von Andrew Lloyd Webber.
Gesangstexte von Tim Rice. In engl. Sprache mit dt. Übertiteln. Musikalische Leitung Ansi Verwey, Inszenierung Tom Ryser. Einführung 15.30 uTheater Basel, Grosse Bühne
16.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
18.00
Harold & Maude Komödie von Colin Higgins uFörnbacher Theater
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
18.30 | 19.45 Kaserne unterwegs: Kerstin Daley (BS/D) – Teddy mon Amour 21.00 Begrenzte Kapazität, Reservation empfohlen uBasler Puppen- und Bärenklinik, Reichensteinerstrasse 20 19.00
Carlos Martinez – Mimologos Pantomime. Türöffnung mit Bar-
(Violine), Riccardo Bovino (Klavier). Werke: Kreisler, Wieniawski, Tartini, Beethoven uKath. Kirche Dornach, Bruggweg 104, Dornach
Hemsing (Violine, Hardangerfiedel). Leitung Julian Gibbons. Werke von Svendsen, Halvorsen, Grieg. www.trirhenum.ch uOffene Kirche Elisabethen uDruckereihalle
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
19.00
Basel Sinfonietta: Epicycle 5 – Wohnzimmer Griechenland Marianne
20.00
Jazzfestival Basel: Iiro Rantala & Marius Neset Plays John Lennon (Vorkonzert 18.15: Siggi Loch – Quo vadis Jazz). www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
13.30 | 18.30 Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber. 19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel 15.00
Clara und Robert Schumann. Ulla Westvik (Sopran), Jakob Pilgram (Tenor), Mischa Sutter (Klavier), Serena Wey (Lesung). Kollekte uTituskirche, Im tiefen Boden 75
Schuppe (Gesang). Leitung Jonathan Stockhammer. Werke von Istvan Zelenka (Auftragswerk, UA), Antoine Beuger (UA), Lukas Huber (UA), Jani Christou. Vvk (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uStadtcasino, Musiksaal
Sounds & Floors 13.00
Farbe – Form – Musik Techno uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
18.00–23.00 Noche Cubana mit DJ Pepe Salsa Cubana. www.basileasalsaclub.ch uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2) 21.00
Untragbar – DJ Curtis The New Wave uHirscheneck
Kunst 10.00–20.00 Fumetto 2016 – 25 Jahre Comix Comix-Festival Luzern. 16.–24.4. (Festivalzentrum Kornschütte). www.fumetto.ch uFumetto, Luzern Sammlung Führung. Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau
betrieb (18.00). Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena
11.00
19.00
Theater Basel unterwegs: Romeo und Julia Kammeroper in drei Teilen frei nach Shakespeare von Boris Blacher. Ltg. Stephen Delaney. Insz. Maria Kwaschik uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein
11.00–17.00 Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei. 8.–24.4. (Do/Fr 16–20, Sa/So 11–17). Doppelausstellung mit Projektraum M54. Letzter Tag uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
19.00
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
11.00–17.00 Joe Sacco – Comics Journalist 6.11.–24.4. Letzter Tag uCartoonmuseum
19.30
Open Stage – die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett,
11.00–17.00 Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei. 8.–24.4. (Do/Fr 16–20, Sa/So 11–17). Doppelausstellung mit H95. Letzter Tag uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch) uAula Leonhard, Leonhardsstrasse 15 Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7
19.30
Des gens bien De David Lindsay-Abaire. Production du Théâtre
20.00
Play Strindberg Totentanz nach August Strindberg von Friedrich
20.00
Hébertot, Paris. Abo français. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus
Dürrenmatt. Inszenierung Florian Fischer uTheater Basel, Nachtcafé
11.00–12.00 Barnett Newman Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau
Theater Tempus fugit – Ovids Metamorphosen
11.00–12.30 Visite guidée: Sculpture on the Move 1946–2016 En français uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Regie Ilona Zarypow. Generationenübergreifendes Ensemble Theaterhaus Tempus fugit, D-Lörrach
uNeues
Tanz 19.00
prozent Tanzfestival Steps. Im Anschluss Publikumsgespräch
Literatur 10.00–18.00 Foire du Livre de Saint-Louis Thème de la 33ème édition: Voyage, voyages. 22.–24.4. www.foirelivre.com uFoire du Livre, F-Saint-Louis Alex Capus: Reisen im Licht der Sterne Autorenlesung. Capus stellt die These auf, dass der Autor von 'Die Schatzinsel' (1883) selber einen Piratenschatz gefunden hat und zu grossem Reichtum gekommen ist. Freiwilliger Austritt (Foto: © Marco Grob) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
11.00
Musik, Konzerte Musikschule Basel: Matinée Singstrings und Giigekobolde (Leitung A. Zwygart, I. Ladewig) & Jugendorchester First Symphony (Leitung U. Dietsche). Werke von Mendelssohn, Elgar, Dvorak u.a. Kollekte uOekolampad, Allschwilerplatz 22
13.00–17.30 Lörrach swingt Mit 6 Bands auf 6 Bühnen (Jazztone/Pro Lörrach) uInnenstadt, D-Lörrach 16.30
11.00–14.00 Daniela Kammerer | Gero Götze Malerei | Skulpturen. 8.–24.4. Finissage uPausenplatz, Ort für Kunst, Gotthelfstrasse 23 11.30
Steps: Eastman/Sidi Larbi Cherkaoui (B) – Fractus V Migros-KulturuKaserne Basel
11.15
11.00–18.00 Ambivalence of dawn – vom Prinzip der Verheissung Angela Cerullo & Giorgio Bloch, Aida Kidane, Copenhagen Suborbitals, Manuel Schneider, Mika Taanila, Konrad Zuse. 18.3.–24.4. Letzter Tag uKunst Raum Riehen
Studienchor Leimental: Paulus Capriccio Barockorchester. SolistInnen.
Leitung Sebastian Goll. Werk von Mendelssohn Bartholdy. www.studienchor.ch uGoetheanum, Dornach
84 | ProgrammZeitung | April 2016
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
12.00 | 15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 12.00–22.00 It's Boring Alone 23./24.4. Zweidimensionale, gestalterische Techniken. Offener Workshop für AmateurInnen & Profis uDepot Basel, Voltastrasse 43 13.00–14.00 Le nouveau bâtiment Visite guidée d'architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00–16.00 Andreas Durrer Malerei – work in progress & Ausstellung. 24.4.–5.6. Vernissage uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 13.00–18.00 1er Salon de l'Edition d'Art 22.–24.4. (Navette entre la Foire du Livre et la Fondation). Letzter Tag uFondation Fernet Branca, 2, F-Saint-Louis 14.00 | 16.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 14.30
Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besich-
tigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anm. (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
15.00–16.00 Visite guidée: Jean Dubuffet Dans l'exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Dem Leben zuhören wie es spricht 19.3.–4.5. (Sa/So 11–18).
www.fabrikculture.net. Führung (mit Clément Stehlin) F-Hegenheim
uFabrikCulture,
15.00
Digitale Abstraktionen Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Kinder & Familien
Musik, Konzerte
11.00 | 14.30 Christian Schenker Konzert für Kinder (ab 4 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
19.30
Nathan Quartett Basel (4) Werke von Beethoven, Schumann, Haas.
11.00 | 14.30 Familienkonzert: Drundalg (UA). Jugendensemble Überschalldüsen. MusikerInnen des KOB. Leitung Hansjürgen Wäldele. Regie Salomé Im Hof (ab 5 J.). Kooperation Gare des enfants uGare du Nord
20.00
György Kurtág – Kafka-Fragmente Céline Wasmer (Gesang), Mirka
11.00–16.00 Offenes Atelier: Kunst-Stoff Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau
20.30
Lang – Känzig – Pupato: Moments in Time Thierry Lang (p), Heiri
13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen: Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst
Einführung Marcus Schneider uScala Basel, Freie Strasse 89
Šcepanovic (Geige). Werke: Kurtàg, Bach, Bartók, Winkelman (UA) uGare du Nord Känzig (b) und Andi Pupato (perc). CD-Präsentation. Kooperation mit Offbeat. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liesta
13.00
Salben und Öle in der Antike Workshop speziell für Familien.
Sounds & Floors
13.00
Kindermarkthalle Jeweils am Sonntag uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20
Kunst
Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
14.00–17.00 Familiensonntag – Digitale Abstraktionen Führung für Familien mit Kindern (ab 7 J.). Anschl. Workshop. Anm. (vermittlung@hek.ch) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00
Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart. Res.
(T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
Diverses 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel
18.00
Grafik für die Muba Zum 100-Jahre-Jubiläum der Mustermesse
Basel. 4.3.–25.4. Finissage uRappazMuseum, Klingental 11
18.30–19.30 Fördergefässe und -richtlinien im Fachbereich Bildende Kunst BS & BL Informationsveranstaltung. Mit Bernadette Hauert (kulturelles.bl) & Katrin Grögel (Abteilung Kultur BS). www.ernte.bl.ch uTheater Palazzo, Liestal
Kinder & Familien
10.00–18.00 100. Muba 15.–24.4. www.muba.ch. Letzter Tag uMesse Basel
10.00–17.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst
11.00–12.00 StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres). Führung (Nadja Breger) uMuseum der Kulturen Basel
Diverses
Bio-Demeterbrunch Musik: Sabine (Cello) & Ludowika Held (Geige)
11.00
colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach
Begehlager Highlights aus der Schweizer Sportgeschichte uSportmuseum,
11.00–16.00 Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee 11.3.–24.4. Mit Caféstube. www.birsfelden.ch. Finissage uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00–16.00 Frühlingsausstellung 23./24.4 Monika Fanti (Weine), Simone Huser (Wohnaccessoires), Elisabetta Busco (Textil), Ursula Adler (Liebe Grüsse ...), Caroline Fröhlicher (Holzofenbrot) uTreff-Punkt, Herrengrabenweg 49a 11.15–12.15 Optische Wunder – Optische Belustigungen Vortrag für Erwachsene uSpielzeugmuseum, Riehen 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00
18.00
100 Jahre Muba – eine plakative Zeitreise 4.3.–25.4. Historische Plakate im öffentlichen Raum. Kooperation mit der Schule für Gestaltung SfG. www.100jahrezukunft.ch. Finissage (im Rappaz Museum) | 17.00 Führung (Treffpunkt: Tinguely Brunnen) uDiverse Orte Basel
19.00
Gebet für die Welt Veranstaltet vom Katharina-Werk Basel. www.katharina-werk.org uOffene Kirche Elisabethen
20.00
50 Jahre Frauenstimmrecht BS – Frauen in der Offensive Pub-Quiz
Dreispitz, Münchenstein
Frauenstadtrundgang Basel – Ein Blick durchs Schlüsselloch Sex & Sitte
im historischen Basel. Treffpunkt: Blaues Haus, Rheinsprung 16 (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel
14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
Film 12.15
Nachmittag all'Italiana Zum Tag der Befreiung Italiens aus dem
Faschismus am 25.4. Mit Poesie und klassischer Musik uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: l.delrio@gmx.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015 uKultkino
18.00
19.30
14.00–15.00 Seidenband – Kapital, Kunst & Krise Führung uMuseum.BL, Liestal 15.00
Frauenfussball. Quizmaster Raphael Pfister. Eintritt frei Offensiv – Fussballkulturbar, Erasmusplatz 12l
uDidi
26
uCafé
Di
10.00
Atelier
The Wife of Gegege Suzuki Takuji, Japan 2010.
Präsentiert von der Schweizerisch-Japanischen Gesellschaft. Fremdveranstaltung uStadtkino Basel Kult.klassik: Rigoletto – Live Guiseppe Verdi. Live aus der Opera National de Paris. Dirigent Nicola Luisotti. Mit Michael Fabiano, Quinn Kelsey, Olga Peretyatko, Rafal Siwek, Vesselina Kasarova, Isabelle Druetu u.a. (155 Min.) uKultkino Atelier
Theater
Sonntags alleine: Das Verhältnis von Menschen und Dingen Können
10.30
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
19.00–20.00 Markthall Vorbereitung auf die Coda im Mai. Reihe: Markthall – Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
18.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
19.00
Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt uFörnbacher Theater
20.00
Das Muschelessen Nach dem Roman von Birgit Vanderbeke. Wieder-
20.00
Ödipus Nach Sophokles. Inszenierung Antonio Latella (UA)
17.00
Mo
25
wir immer weniger allein sein? Zyklusreihe zu Kultivierungen des Alleinseins. Inputs mit anschliessender Diskussion. Leitung Dominique Zimmermann uCafé Jele, Mülhauserstrasse 129
Film 12.15
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015 uKultkino
Atelier
18.30
Kraftidioten Hans Petter Moland, N/S 2014
21.00
À corps perdu Léa Pool, CAN/CH 1988
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
19.00
Die Wohlgesinnten Nach dem Roman von Jonathan Littell. Inszenierung Antonio Latella uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA). Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein uTheater Basel, Schauspielhaus
20.30
Schaufenster: Dominik Muheim – Und plötzlich zmitz drin Kabarettsolo
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel
aufnahme. Serena Wey (Spiel), Andi Marti (Musik), Irmgard Lange (Regie), Heini Dalcher (Raum). Res. (theater.garage@icloud.com) uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus) uTheater
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
Theater
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. www.vorstadttheaterbasel.ch. Schulvorstellung uVorstadttheater Basel
Basel, Schauspielhaus
20.00
Play Strindberg Totentanz nach August Strindberg von Friedrich
20.00
Storm/Störmer: Worst Case Szenarios – Bildende Kunst Schlechte
Dürrenmatt. Inszenierung Florian Fischer uTheater Basel, Nachtcafé
Kunst. Vorträge mit Fallbeispielen. Cathrin Störmer & Andreas Storm uKaserne Basel
Literatur 19.00
Norbert Gstrein: In der freien Welt Autorenlesung. Moderation Klara Obermüller uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
– Vorpremiere. Mundart. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof April 2016 |
ProgrammZeitung | 85
Musik, Konzerte
Theater
13.00–13.30 Menu Musica: Duo Seidenschrei Sylvia Nopper (Sopran), Klara Tomljanovic (Gitarre). Essen in der Klosterschenke (12.00). Kooperation mit Musik-Akademie Basel. Res. (info@klosterdornach.ch) uKloster Dornach, Dornach
10.30
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 10 J.).
18.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 4. Folge Theaterserie nach
19.00
Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
19.30
Theater Eigenart – From Heaven to Earth Jubiläumsproduktion
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito
18.15
19.30 20.00 20.00
Klang Körper Mensch Jörg Widmann im Gespräch mit
Florian Besthorn. mws.unibas.ch uMusikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27
Ein musikalischer Tribut an die goldigen Fünfziger Sylvia Heckendorn
(Gesang), Christian Müller (Klavier) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal Sarah Murcia Jazz, musique improvisée. Salle modulable.
www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Forum für Improvisierte Musik & Tanz – Performance – Multimedia (FIM) Basel Hemis: Jasmine Morand (Tanz), Fabien Sevilla (Kontrabass) |
Jason Kahn: Solo Stimme | Reflection: Tanz trifft Musik uUnternehmen Mitte, Safe
20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Kunst 12.15–13.00 Solo Position: Esther Ernst – My Spell On You Führung. www.ernte.bl.ch. Esther Ernst & Dina Epelbaum uKunsthaus Baselland, Muttenz 12.15–12.45 Bild des Monats – Aldo Walker & Rolf Winnewisser Ohne Titel (Stromern im Bild), 1982. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Georges Rouault (1871–1958) H. Mentha uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.30
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Prière de toucher uMuseum
13.00
uMuseum
Tinguely
16.00–18.00 Takt. Taktiles, Tangieren – Zum Tastsinn in Kino und Künsten Seminar mit Prof. Dr. Ute Holl (Medienwissenschaftl. Fakultät, Univ. Basel). Ohne Anm. In der Ausstellung: Prière de toucher uMuseum Tinguely 18.15
20.00
Curating ... Sven Beckstette Kurator Kunstmuseum Stuttgart. Vorträge aus der Praxis des Ausstellungsmachens (MGK-Studio). Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
10.15
20.00
Henrike Iglesias – Grrrrrl Performance von und mit Anna Fries,
20.00
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA). Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Junges Haus: Lämmer Nach dem Roman von Ania Carmel. Regie
20.30
Comedy im Balz #19 Rob Spence, Javier Garcia, Khalid. Musik: Jan
16.00
19.30
19.30
19.30
Das Krokodil im Schlossteich Kasperlitheater Quartiertreffpunkt
Kaserne (Grosser Saal). Kollekte uUnion, Klybeckstrasse 95
Diverses 18.30–19.45 Wie wir (geistig) gesund alt werden – Faktoren der (mentalen) Langlebigkeit Prof. Pasquale Calabrese (Neuropsychologe, Univ. Basel und Neurozentrum Lugano). Reihe: Leben – Liebe – Lifestyle. Einzeleintritt möglich. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus 19.15
27
Architektur und Stadt – Stadtleben Interdisziplinäre Diskussion. Mit
Barbara Buser (Architektin, Baubüro in situ) & Martin Brändle (Velomechaniker, Wohngenossenschaft Klybeck). Moderation Tilo Richter (Kunsthistoriker). Eintritt frei. www.architekturdialoge.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film
Laura Naumann, Marielle Schavan, Sophia Schroth uRoxy, Birsfelden
Martin Frank, Bea Nichele uTheater Basel, Kleine Bühne
Oliver. Moderation Joël von Mutzenbecher. www.comedy-im-balz.ch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
20.00
Buchvernissage: Elisabeth Schrom – Herbertgeschichten Lesung und Gespräch mit der Autorin & Ursina Greuel. Moderation Guy Krneta. Anschliessend Apéro mit Signierstunde. Eintritt frei uNeuestheater.ch, Dornach Schweizer Literaturpreise 2016: Ruth Schweikert | Leta Semadeni
Die Gewinnerinnen Ruth Schweikert (Wie wir älter werden) und Leta Semadeni (Tamangur) lesen aus ihren Werken. Moderation Martin Zingg. Anschliessend Apéro. Eintritt frei uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 Heine – Liszt: Begegnung zweier Künstler des 19. Jahrhunderts
Cornelia Lenzin (Klavier), Hans Jürg Müller (Lesung). Anschl. Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8 Readme 17 Lesung. Kollekte. www.eberhardgalati.ch uSääli
im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Concert pour les festes Oboen-, und Trompeten-Ensembles der Schola Cantorum Basiliensis. Leitung: Carole Wiesmann und Jean-François Madeuf. Werke von Lully, Philidor, Muffat und Delalande uOffene Kirche Elisabethen 19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (4): Bashkirowa – Kofman
Elena Bashkirowa (Klavier). Leitung Roman Kofman. Werke von Weber, Mozart, Tschaikowski uStadtcasino, Musiksaal
20.00
Jazzfestival Basel: Tingvall Trio Martin Tingvall (p), Omar Rodriguez
20.00
Sarah Murcia Jazz, musique improvisée. Salle modulable.
20.00
Alberto Garcia Trio Contemporary Jazz. Kooperation mit Jazzcampus
Calvo (b), Jürgen Spiegel (dr). www.offbeat-concert.ch uGare du Nord www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
uCafé
Milchhüsli, Missionsstrasse 61
20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30
Sandra Hall & The French Blues Explosion (USA/F) Blues. www.chabah.de
20.30
32. Schwule Filmwoche Freiburg 27.4.–4.5. www.schwule-filmwoche.de uKandelhof, D-Freiburg
Sounds & Floors
12.15
Mittagskino: Die weisse Arche Edwin Beeler, CH 2015
12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
uKultkino
Melancholia Lars von Trier, DK/S/F/D 2011 (Reihe: Stellan
20.30–22.30 Body and Soul Barfussdisco für Tanzfreudige uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
21.00
Reisender Krieger – Director's Cut Christian Schocher, CH 2008
Kunst
21.00
The Hunt for Red October John McTiernan, USA 1990
Mi
19. Pink Apple – Schwullesbisches Filmfestival Zürich: 27.4.–5.5. und Frauenfeld: 6.–8.5. www.pinkapple.ch uPink Apple, Zürich/Frauenfeld
18.30
Bender, Frederic Hormuth, Alain Frei & Boris Stijelja. Moderation Ole Lehmann uBürgersaal im Rathaus, D-Rheinfelden (Baden)
Literatur
S'Zähni Gschichtli: Hans im Glück – Zwei vor und eins zurück
11.00 | 17.00 Der standhafte Zinnsoldat Puppentheater am Meininger Theater. Nach Hans Christian Andersen. Regie Tobias Lehmann (ab 6 J.) uBurghof, D-Lörrach
10 Jahre Theater Eigenart. Ann Klemann, Rolf Brügger (Spiel), Roland Berner (Regie). Reservation (www.theaterfalle.ch) | www.theatereigenart.ch uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld
2. Rheinfelder Lachnacht Kabarett mit Ole Lehmann, Hennes
Film: Fractured Gestures Eintritt frei
Für Kindergärten und 1. Primarschulklassen. Anmeldung erforderlich: garedesenfants@garedunord.ch uGare du Nord
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben. Premiere uTheater Basel, unterwegs
uTabourettli
uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Kinder & Familien
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
20.00
Tinguely
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Prière de toucher
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. Schulvorstellung uVorstadttheater Basel
Atelier
Skarsgård) uStadtkino Basel
(Reihe: Roadtrips) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
(Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
86 | ProgrammZeitung | April 2016
uChaBah,
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Kakkmaddafakka (NO) Indie uKaserne Basel
12.30–13.00 Kunst am Mittag: Werkbetrachtung Jean Dubuffet www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau
15.00 | 17.00 Tanzperformance – Coucou Bazar 3.2.–8.5. Ausstellung: Jean Dubuffet. Figuren von Dubuffets Bühnenspektakel Coucou Bazar zum Leben erweckt (Mi 15.00 & 17.00, So 14.00 & 16.00) uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 17.00
Colorful Black Alexander Heil (Berlin) & Claire Ochsner. 25.2.–22.5.
17.30
Institut Kunst – Art Talks: Ikuiktinka researchers Serendipity:
18.00
19.30
Theater Eigenart – From Heaven to Earth Jubiläumsproduktion
19.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
Führung uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen
10 Jahre Theater Eigenart. Ann Klemann, Rolf Brügger (Spiel), Roland Berner (Regie). Reservation (www.theaterfalle.ch) | www.theatereigenart.ch uMedien- und TheaterFalle, Gundeldinger Feld von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
discovery, chance or investigative skill? Öffentliche Vortragsreihe (jeweils Mittwoch, Raum A0.11) uHochschule für Gestaltung und Kunst (Atelierhaus), Freilager-Platz 1
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito
Hundertwasser – ganz persönlich Mirjam Valari, Ikonenmalerin
20.00
Mesh – Chance of his Life Rocky im Chambre séparée. Zweite Folge
& Künstlerin aus Arlesheim, berichtet von ihren Erlebnissen als Weggefährtin des Künstlers. Anschl. Apéro. Anm. (T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim
uTabourettli
der Live-Film-Hör-Spiel-Serie. Emilia Haag, Sibylle Mumenthaler (Regie, Spiel) uRoxy, Birsfelden
18.30–20.00 Fokus Jean Dubuffet Mit Adrian Falkner aka Smash137 (GraffitiKünstler). Reihe Fokus: Dubuffet aus der Sicht von Street-Art, Art Brut, Landschafts-Architektur & Basler Fasnacht. Vvk (www.fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen
20.00
Die Heuschrecken Schauspiel von Biljana Srbljanovic (CH-EA).
20.00
LSD – Mein Sorgenkind (UA). Von Thom Luz. Derniere
Kinder & Familien
20.00
Eine Sommernacht Von Greig/McIntyre uFörnbacher Theater
20.00
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
11.00
Regie Miloš Lolic uTheater Basel, Kleine Bühne
uTheater
Der standhafte Zinnsoldat Puppentheater am Meininger Theater.
Basel, Schauspielhaus
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch) Leonhard, Leonhardsstrasse 15
uAula
Nach Hans Christian Andersen. Regie Tobias Lehmann (ab 6 J.) uBurghof, D-Lörrach
20.00
14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera
Rudolf Steiner Schule Basel: Zwanzigtausend Seiten Theaterstück von Lukas Bärfuss. Aufführung der 12a uRudolf Steiner Schule, M'stein
20.15
Theaterverein Staffeleggtal – Rente gut, alles gut Komödie.
14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
20.30
Sibylle & Michael Birkenmeier: Dings 16 Theaterkabarett. Mundart/
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
S Urmel us em Yys Nach Max Kruse. Ensemble BMT. Gespielt mit
15.00
Fadenmarionetten, Handpuppen, Stabfiguren. Mundart (ab 5 J.) uBasler Marionetten Theater Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart.
Res. (T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinee: Salz – geliebt, verteufelt – ein kulinarisches Wunder?! Wirkungen des Salzes & kulinarische Varianten. Mit Degustation. www.salz.ch uSalzkammer Schweizerhalle, Rheinstrasse 52, Pratteln 12.30
Mode & Musik der Zwanziger Jahre 21.1.–21.8. Führung (Stefan Bürer – Schwerpunkt Tanz: Von Charleston zu Lindy Hop) uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof
17.00–18.30
Solarboot-Fahrt zur 2000-WattGesellschaft Erfahren Sie mehr
über Umwelt- und Klimaschutz in Basel-Stadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel, Unt. Rheinweg, Schiffsteg unterhalb Brücke). Bei Hochwasser Führung am Rheinufer. Reservierungen erforderlich: T 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: Amt für Umwelt und Energie BS) uMittlere Rheinbrücke 18.15–19.30 650 Jahre Wasserkraft für Kleinbasel Die Geschichte des Gewerbekanals Riehenteich. Vortrag von André Salvisberg. Musik Esther Sévérac (Harfe). Forum für Wort und Musik/Verein pro Klingentalmuseum uMuseum Kleines Klingental
Do
28
www.theaterverein-staffeleggtal.ch uFricks Monti
Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Tanz 20.00
Internationales Festival Freiburg – Gintersdorfer/Klaßen (D) Not Punk, Pololo (Festival 28.4.–14.5., www.tanzundtheaterfestival.de) uE-Werk, D-Freiburg
20.30
Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Musik, Konzerte
Badenweiler Musiktage – Klänge der Nacht 28.4.–1.5. www.badenweiler-musiktage.de uKurhaus, D-Badenweiler
18.00–19.30 Musik & Mensch: Studio AlgoRhythmics und mehr Verbindung von Musik und Mathematik. Vortrag von Shintaro Miyazaki (Critical Media Lab, Inst. Experimentelle Design- & Medienkulturen, Hochhaus, 3. Stock). Infos: www.phkultur.ch/musikundmensch uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1 19.00
Offkey Annika Hemmig (voc) und Marco Faseth (g).
19.00
Czar Of Crickets Festival Singer-Songwriting, Folk-Pop, Rock,
19.30
19.30
unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
Rock'n'Roll, Soul, Heavy Metal. 28./29.4. Revelations Day: D'Schmiir (BS) | Serafyn (BS) | Zlang Zlut (BS) | King Legba & The Loas (BS) | Neo Noire (BS) | Glauco Ceccarelli (BS) uKaserne Basel Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (4): Bashkirowa – Kofman
Elena Bashkirowa (Klavier). Leitung Roman Kofman. Werke von Weber, Mozart, Tschaikowski uStadtcasino, Musiksaal A la recherche de Reger Egidius Streiff (Violine), Alessandro
Tardino (Klavier). Abendkasse. www.bauartbasel.com Basel, Claragraben 160
uBauArt
Film 18.30
À corps perdu Léa Pool, CAN/CH 1988
20.15
Es geschah am helllichten Tag Ladislao Vajda, BRD/
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
CH/E 1958 (Golden Fifties) uLandkino im Sputnik, Liestal
21.00
Reisender Krieger – Director's Cut
21.00
Ein Mann von Welt Hans Petter Moland, N 2010
Christian Schocher, CH 2008 (Reihe: Roadtrips) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater
20.00 20.00
Jazzfestival Basel: Andreas Schaerer & Lucas Niggli Swiss Innovation.
www.offbeat-concert.ch uGare du Nord
Street Corner Talking Rock. www.herrera-entertainment.ch uSääli
20.00
im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108
Grégoire Vallette – La Chaconne de Bach Entrée libre sur réservation
(T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis
20.30–22.45 Joris Roelofs – Han Bennink Joris Roelofs (cl), Han Bennink (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 21.00
Banquet (USA) | Pure Joy (UK) Psychedelic Rock | Psychedelic Pop uHirscheneck
19.00
Joël Pommerat – Ça ira (1) fin de Louis En français surtitré en alle-
Sounds & Floors
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 4. Folge Theaterserie nach
19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Dance your body free (Rhythmiksaal). www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27
19.30
mand. Grande salle. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd 21.00
DJ Comoustache In 80 bpm around the world. World Grooves uCargo-Bar
22.00
BPM Generation www.kaschemme.ch uKaschemme, Lehenmattstr. 356
April 2016 |
ProgrammZeitung | 87
23.00
23.00
Dònnschtig DJs Andrea Oliva b2b Michel Sacher, Gianni Callipari b2b Gomorra, DJ Le Roi b2b Yare, Honoree b2b Oliver K. House, Techno uNordstern
20.00
Studentenfutter Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer: TBA
20.15
Theaterverein Staffeleggtal – Rente gut, alles gut Komödie.
20.30
Sibylle & Michael Birkenmeier: Dings 16 Theaterkabarett. Mundart/
uBalzbar,
Institut HyperWerk: Not – Established Tagung zum Postindustriellen
Design. 28.–30.4. Programm: www.hyperwerk.ch uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1
14.00–17.00 Mediengruppe Bitnik 28.4.–26.6. Erster Tag uKunsthaus Langenthal 14.00–17.00 Lauren Huret 28.4.–26.6. Erster Tag uKunsthaus Langenthal 17.00–18.30 Markus Hodel: Persona – Hindurchtönen 28.4.–19.8. (täglich 8–20, Foyer Direktionsgebäude). Vernissage uUPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken, Wilhelm Klein-Strasse 27 18.00–18.30 Hingeschaut Abendliche Werkbetrachtung im Monatstakt. Zu einem Wandbild von Otto Morach (Katja Herlach) uKunstmuseum Olten 18.00
Diverses 18.00 18.30
20.00
Kulturelles Schaffen im Spannungsfeld zwischen Ähnlichkeit und Eigenheit. 28.4.2016–28.5.2017. Vernissage (Geschnitzte Aufhängehaken, PapuaNeuguinea, zwischen 1955 und 1962, Foto: Museum der Kulturen Basel) uMuseum der Kulturen Basel
14.00
Unesco International Dance Day Unesco Welttanztag. Gratis-Workshops aller Tanz-Stile mit professionellen Tänzern. Infos (www.dancersfortheworld.org) uOffene Kirche Elisabethen
20.30
Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Siegerfeature Basler Feature-Preis 2015. Eintritt frei uQuBa Quartierzentrum Bachletten
Film 18.30
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015 (Sélection
21.00
To be or not to be Ernst Lubitch, USA 1942/sw.
21.00
Breaking the Waves Lars von Trier, DK/S/F/NL/N/
ISL/E, 1996 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
Theater
Abbas Khider: Ohrfeige Autorenlesung. Moderation Michael Luisier (SRF) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche‘n‘Jazz: Milton Nascimento Tony Lakatos (ts, ss), Aliéksey Vianna (g, voc), Ricardo Fiuza (p), Stephan Kurmann (b), Lincoln Cheib (dr) uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Aurore Baal (Schola Cantorum). Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.00
Mick and Elli unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal
19.00
Gemischter Chor Bennwil: Tour de Suisse A cappella. Leitung Martin
19.00
Czar Of Crickets Festival Singer-Songwriting, Folk-Pop, Rock,
von Rütte. Im Innenhof uMuseum der Kulturen Basel
Rock'n'Roll, Soul, Heavy Metal. 28./29.4. Bullets day: Zatokrev (BS) | Schammasch (BS) | Unhold (CH) | Psychobitch (BS) | Phased (BS) | Expenzer (CH) | Ashtar (BS) uKaserne Basel
19.30
Messages à György Kurtág – Answers to Unanswered Question(s)
20.00
Jazzfestival Basel: Maria João Groupo – Ogre Worldmusic Meets Jazz
20.15
Groove Now: Victor Wainwright & The Wild Roots (US) Blues.
20.30
Groupe DeciBells: Confluence-Renaissance Musique contemporaine.
Le Bon Film) uStadtkino Basel
Mit Carole Lombard, Jack Benny (Reihe: Screwball & Komödien) uIm Lokal, Hebelstrasse 108
Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Literatur
HörBar mit Bernard Senn: Isabelle Engels – Zwei Mütter
Fr
29
In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie
Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
11.00 | 20.00 Internationales Festival Freiburg – Kopergietery (BEL) Jef Van gestel and Randi De Vlieghe – Football on stilettos (Festival 28.4.–14.5., www.tanzundtheaterfestival.de) uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau
19.00
Talk (E): Urban Think Tank – Learning from Caracas Eintritt frei. Anm. (events@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
www.theaterverein-staffeleggtal.ch uFricks Monti
Tanz
Stephan Melzl 28.4.–25.6. Vernissage uGalerie Nicolas Krupp
18.30–19.30 Walter de Maria | Christoph Büchel Beds of Spikes (1968–69) | Tribunal (2004–2007). Führung. Anmeldung (T 061 206 63 00). Zu: Sculpture on the Move 1946–2016 uKunstmuseum Basel | Neubau
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch) Leonhard, Leonhardsstrasse 15
uAula
Steinenbachgässlein 34
Kunst
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
Eva Oltiványi (Sopran), Amador Buda (Klavier). Quartet zone expérimentale, Ensemble Diagonal und Studierende der HSM. Leitung Olivier Cuendet, Jürg Henneberger. Werke von Kurtág, Ives, Mussorgsky uMusik-Akademie, Grosser Saal & Electronics. Maria João (voc), André Nascimento (elec, laptop), Julio Resende (p). www.offbeat-concert.ch uGare du Nord
www.groovenow.ch uVolkshaus Basel
Szilàrd Buti, Siegfried Kutterer, Domenico Melchiorre (Percussion), Christophe Hohler (Piano), Matthieu Boetsch (Video) uTheatre La Coupole, F-Saint-Louis
19.00
Joël Pommerat – Ça ira (1) fin de Louis En français surtitré en alle-
19.00
Kommissär Hunkeler: Ein Fall für Basel – 4. Folge Theaterserie nach
einem Kriminalroman von Hansjörg Schneider. Leitung/Regie Daniela Kranz. Der jeweilige Spielort wird beim Billettkauf bekannt gegeben uTheater Basel, unterwegs
20.30 | 21.45 International Jazz Day: Celebrating the music of Milton Nascimento Chico Amaral (ts, ss), Aliéksey Vianna (g, voc), Ricardo Fiuza (p), Stephan Kurmann (b), Lincoln Cheib (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
19.30
Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber.
20.30
19.30
Fauvel Vokaltheater von Karmina Šilec (UA). Musik von Lojze Lebic (Fauvel '86) und aus der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik 'Roman de Fauvel'. Musikalische Leitung/Dirigentin Karmina Šilec. Chor des Theater Basel, SolistInnen, Instrumentalensemble. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne
Chor Kultur und Volk: Warning to the Rich Leitung/Konzept JeanChristophe Groffe. Lieder von Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Huldreich Georg Früh, Thomas Jennefelt, Kurt Weill. Kollekte. www.chorkulturundvolk.ch uDreispitzhalle, Helsinkistr. 5 (Tor 13), M'stein
20.30
Berlin 21 Hard Bop, Soul, Swing uJazztone, D-Lörrach
20.30
Café Michelangelo: Kammermusik Michelangelo Rinaldi (Klavier)
mand. Grande salle. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
u.a. Werke von Mozart, Mendelssohn, Enescu, Brahms. Kollekte Kultur, Horburgstrasse 95
uH95 Raum für
19.30
Die Bacchen Von Euripides. Bearbeitung von Roland Schimmel-
pfennig. Insz./Bühne Robert Borgmann uTheater Basel, Schauspielhaus
20.30–22.30 Spring Session: Songwriter Reunion Raum F. Kollekte uMarkthalle Basel
19.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
20.30–23.30 Lumisokea (DE), Byron Westbrook (US), Andrew Tuttle (AUS) UG (ab 18 J.) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
uTabourettli
20.00
21.00
Sounds & Floors 21.00
Schlachthuus-Disco Oldies. DJ Indie Jones. Schnupperstunde Kizomba (20.30) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
21.30
Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM. Discos Main Concept (D) | Pyro Goldfinger Brothers, DJ Explizit (Main
Henrike Iglesias – Grrrrrl Performance von & mit Anna Fries, Laura
Naumann, Marielle Schavan, Sophia Schroth uRoxy, Birsfelden
Tremendous T Trash, Country and Rockabilly uTiki-Bar, Klybeckstr. 241
International uCargo-Bar
20.00
Der Vorname Komödie. Delaporte/de la Patellière uFörnbacher Theater
20.00
Hase, Hase Theaterstück von Coline Serreau. Aufführung der 12b
22.00
20.00
Shakespeare Reloaded: Macbeth für Anfänger Thalias Kompagnons (D).
23.00–12.00 The Closing DJs Chris Liebing, Âme Live, Shlomi Aber, Oliver K, Gomorra b2b Herrrouine. Techno (Closing Party 29.4., 23.00, bis 1.5., 24.00) uNordstern
(Turnhalle) uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg
Puppentheater. Regie Gyula Molnàr. Spiel Tristan Vogt. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel
23.00 88 | ProgrammZeitung | April 2016
Concept), DJ Phile. Hip Hop uKaschemme, Lehenmattstrasse 356
Balznacht Balzklub: TBA | Hinterzimmer: TBA uBalzbar
Kunst 14.00–22.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 29.4.–1.5. Sonderschau: Blickfang Vélo (Halle 3, Riehenring 113/ Ecke Maulbeerstrasse). Late Night Shopping ab 19.00 uMesse Basel 18.00
20. Bieler Fototage 29.4.–12.6. Vernissage uCentrePasquArt, Biel
18.00
Aernout Mik Begehbare Videoinstallation. 29.4.–12.6. Vernissage uCentrePasquArt,
18.00
João Maria Gusmão & Pedro Paiva 29.4.–7.8. Vernissage uAargauer
18.00
Kunsthaus, Aarau
Marta Riniker-Radich Manor Kunstpreis. 29.4.–7.8. Vernissage uAargauer
18.00
Seevorstadt 71–73, Biel
Kunsthaus, Aarau
19.30
Wiener Blut Gastspiel Pamy GmbH mediaproductions. Operette
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Solo-Kabarett uFauteuil
20.00
Helga Schneider: Superhelga Musikkabarett mit Regula Esposito uTabourettli
20.00
Henrike Iglesias – Grrrrrl Performance von & mit Anna Fries, Laura Naumann, Marielle Schavan, Sophia Schroth uRoxy, Birsfelden
20.00
Bea von Malchus – Ein Western ohne Pferde Kabarett.
20.00
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
Caravan 2/2016: Pauline Beaudemont 29.4.–7.8. Vernissage uAargauer
Kunsthaus, Aarau
18.00–20.00 Mika Taanila Action Films. 29.4.–28.5. Vernissage uBalzer Projects, Wallstrasse 10
Kinder & Familien 13.30 | 15.30 Kinderbüro Basel: Rathaus-Führungen für Kinder in Basel Kinder ab 2. Kindergarten bis 2. Klasse (13.30–15.00) | Kinder ab 3. bis 6. Klasse (15.30–17.00) | Schriftliche Anmeldung bis 26.4. an: Kinderbüro Basel, Auf der Lyss 20, 4051 Basel (Angaben: Name/Vorname, Alter, Adresse, Telefon/Erreichbarkeit während Rundgang, E-Mail). Teilnahme-Bestätigung per Mail am 27.4. uRathaus Basel, Marktplatz
von Johann Strauss. Da Vinci Orchestra. Musikalische Leitung Roland Fister uNeuestheater.ch, Dornach
www.diebruecke.ch uStadthalle, Laufenburg
Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien Basel, Kleine Bühne
uTheater
20.00
Tilman Birr – Holz und Vorurteil Kabarett uBurghof, D-Lörrach
20.00
Das Verhör Nach John Wainwright uFörnbacher Theater
20.00
Shakespeare Reloaded: Macbeth für Anfänger Thalias Kompagnons (D). Anarchisches Puppentheater. Regie Gyula Molnàr. Spiel Tristan Vogt. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel
20.00
Basler Lehrertheater: Die zwölf Geschworenen Twelve Angry Men.
Krimi. Regie David Kühne. Res. (www.baslerlehrertheater.ch) Leonhard, Leonhardsstrasse 15
uAula
20.00
Rudolf Steiner Schule Basel: Zwanzigtausend Seiten Theaterstück von Lukas Bärfuss. Aufführung der 12a uRudolf Steiner Schule, M'stein
18.00–20.00 Kinder-Vernissage Besammlung im Atelier, UG (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau
20.15
Theaterverein Staffeleggtal – Rente gut, alles gut Komödie.
Diverses
20.15
Theaterball Programm: www.theater.freiburg.de
09.15–17.45 Grosses Kloster am Rand der Stadt Das Dominikanerinnenkloster Klingental im mittelalterlichen Basel. VHSBB-Kurs (Grosses Refektorium). Infos/Anm.: www.vhsbb.ch uMuseum Kleines Klingental
20.30
uTheater
10.00–19.00 Lalique & die Kunst des Reisens 29.4.–2.11. www.musee-lalique.com. Erster Tag uMusée Lalique, F-Wingen-sur-Moder 11.00–20.00 20. Töpfer- und Künstlermarkt 29.4.–1.5. www.schloss-beuggen.de uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)
21.30
Tag des Bieres – Eröffnung neues Warteck Museum Basel Ansprache &
20.00
18.00
Geschichte der Basler Presse 29.4.–29.10. Vernissage
20.30
offizielle Eröffnung mit Apéro (18.00). www.warteckmuseum.ch uWarteck Museum, Drahtzugstrasse 60 uUniversitäts-Bibliothek
(UB), Schönbeinstrasse 18–20
Basel peripher: St. Johann – neue Häuser, neue Wege, neues Grün
Guido Hager (Landschaftsarchitekt ZH), Fritz Schumacher (ehem. Kantonsbaumeister BS). Reihe Landschaftsarchitektur 2016: 4 Spaziergänge am Rande der Stadt. Treffpunkt: St. Johanns-Tor. www.stiftunggartenbaubibliothek.ch uDiverse Orte Basel
19.00–24.00 Urban Knitting 29.4.–26.6. (jeweils 1. So im Monat). Vernissage uMuseum Weiler Textilgeschichte, D-Weil am Rhein 19.00–24.00 Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein Shuttle-Busse zwischen den Städten uLörrach (div. Orte), D-Lörrach 19.00–24.00 Kulturnacht Lörrach – Weil am Rhein Shuttle-Busse zwischen den Städten uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Sa
30
The Girl with the Dragon Tattoo David Fincher, USA/S/N 2011 (Reihe: Stellan Skarsgård) uStadtkino Basel
18.00
Insomnia Erik Skjoldbjærg, N 1997 (Reihe: Stellan
Skarsgård) uStadtkino Basel
Who's afraid of Virginia Woolf? Mike Nichols, USA 1966. www.bauartbasel.com uBauArt Basel, Claragraben 160
22.15
The Lobster Yorgos Lanthimos, GB/GR 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino
Basel
Theater
uNeues
Theaterhaus Tempus fugit, D-Lörrach
19.30
Musique des Lumières: Romulus der Grosse Multimedia-Oper von
19.30
Macbeth Oper von Giuseppe Verdi. Libretto von Francesco Maria
Andreas Pflüger (UA). Nach der Komödie von Dürrenmatt. Facundo Agudin (Leitung), Barbora Horáková (Regie), Leandro Suarez (Video). www.romulus25.com | www.musiquedeslumieres.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Piave. In ital. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Regie Olivier Py. Musikalische Leitung Erik Nielsen. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Internationales Festival Freiburg – Sasha Waltz & Guests (D)
Travelogue I – Twenty to eight (Festival 28.4.–14.5., www.tanzundtheaterfestival.de) uE-Werk, D-Freiburg Compagnie el Contrabando – Kalaschnikowa Tanzstück. Mit Jojo
Hammer, Elisabeth Keuck, Vera Köppern, Henna–Elise Selkälä. Inszenierung Anet Fröhlicher. Res. (office@hausderkunst.ch) uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn
Jazzfestival: Malcolm Braff | Michel Chollet Quartet | Aydin Esen Uva
17.00
Don Kosaken Chor Serge Jaroff Mitwirkung/Zusammenarbeit mit
17.00
Messages à György Kurtág: Kurtág Kaleidoskop SchülerInnen der
19.00
Severin Jenny Severin Jenny (ts), Stefan Gabele (g).
19.30
Messages à György Kurtág: Von Machaut bis Kurtãg Ensemble Diagonal
Theater Tempus fugit – Tag der offenen Tür Infos: www.fugit.de
14.30 | 19.30 Cats – Let the Memory Live Again Musical von Andrew Lloyd Webber. 19.4.–22.5. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel
der Live-Film-Hör-Spiel-Serie. Emilia Haag, Sibylle Mumenthaler (Regie, Spiel) uRoxy, Birsfelden
17.00
(Reihe: Léa Pool) uStadtkino Basel
20.15
Mesh – Chance of his Life Rocky im Chambre séparée. Zweite Folge
10.00–16.00 Messages à György Kurtág: Symposium – Kurtágs Gesten Anja Brezavscek (Piccolo), Stephan Schmidt (Gitarre), Mike Svoboda (Posaune), Flor Weidmann (Violine), Matthias Würsch (Cimbalom). Referenten: Philippe Albèra, Tobias Bleek, Michael Kunkel, Péter Laki, Roland Moser uMusik-Akademie, Klaus Linder-Saal
La Passion d’Augustine Léa Pool, CAN 2015
20.00
Deutsch. Vvk (T 061 261 10 10) uTheater im Teufelhof
Musik, Konzerte
Film 15.00
Freiburg, D-Freiburg
Sibylle & Michael Birkenmeier: Dings 16 Theaterkabarett. Mundart/
Tanz
17.00
18.30
www.theaterverein-staffeleggtal.ch uFricks Monti
20.00
International Jazz Day: Otollo 4 (17.15), Marc Mezgolits Quartet (18.00), Malcolm Braff solo piano (19.00), Matthieu Michel / Cholet New Quartet (20.15), Aydin Esen solo piano (21.20), Mantocliff (22.20), Alberto Garcia Trio (23.30). www.offbeat-concert.ch uJazzcampus, Utengasse 15 der Basler Liedertafel. Künstlerische Leitung: Wanja Hlibka. Vvk (www.liedertafelbasel.ch) uPeterskirche
Musikschule Basel aus den Klassen von Emilie Haudenschild. Gast: Barbara Schingnitz (Mezzosopran). Konzept/Regie: Claudia Vonmoos. Werke um György Kurtág von Schumann, Schubert, Brahms und Debussy uMusik-Akademie, Grosser Saal unplugged@mooi. Kollekte uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7
(Leitung Olivier Cuendet). Kammerchor (Leitung Raphael Immoos). Studierende der HSM, der SCB und der Musikschule Basel. Werke von Kurtág, Webern, Bach, Bartok u.a. uLeonhardskirche Franz Schubert – Die Winterreise Liederabend mit Jakob Pilgram
(Tenor), Mischa Sutter (Klavier). www.alterumfabrik.ch Rumfabrik, Güterstrasse 145 (Im Hinterhof)
uAlte
20.00
Liederabend Heike Werner / Stefan Abels Heike Werner (Gesang), Stefan Abels (Klavier). Werke von Brahms, Wagner, Abels (UA). Kollekte uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33
20.00
Rhythm Lounge – Shouting Sister Live | DJs RPM & Matt Swift. R&B, Swing, Boogie uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.15
Mundart-Liederabend Mit Stefan Heimoz & Oli Kehrli zu Gast bei Rolland. Vvk (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen
April 2016 |
ProgrammZeitung | 89
20.30 | 21.45 International Jazz Day: Celebrating the music of Milton Nascimento Chico Amaral (ts, ss), Aliéksey Vianna (g, voc), Ricardo Fiuza (p), Stephan Kurmann (b), Lincoln Cheib (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club
Kinder & Familien 10.00–12.00 Kunst-Lupe Veranstaltung für Kinder. Ohne Anmeldung uKunstmuseum Olten
20.30
Fabio Freire & Ignis Quartet – Verumo CD-Präsentation. Kooperation
mit Offbeat. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal
11.00 | 14.00 Conni Musical (ab 3 J.). Vvk (www.ticketcorner.ch) uVolkshaus Basel
20.30
Chor Kultur und Volk: Warning to the Rich Leitung/Konzept JeanChristophe Groffe. Lieder von Bertolt Brecht, Hanns Eisler, Huldreich Georg Früh, Thomas Jennefelt, Kurt Weill. Kollekte. www.chorkulturundvolk.ch uDreispitzhalle, Helsinkistr. 5 (Tor 13), M'stein
14.00–17.00 Der Skulptur auf der Spur Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
20.30
21.00
21.00
La Tour Vagabonde: Closing-Party mit Who Is Gina Perverted R&B
Hits. Goodchild (voc), Vogels (p), Noti (g), Dillier (b), Burger (dr). klybeck.tumblr.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40
Impro-Duos – Tieftonfraktion Annika Francke (cl, sax),
George Ricci (cl). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27
Shantel & Bucovina Club Orkestar (D) Balkan-Pop uKaserne Basel
Sounds & Floors 12.00–22.00 The Closing w/ Nordboat DJs Mirko Loko, Bill Patrick, DJ Le Roi, Gianni Callipari, Honoree. House, Techno (Closing Party 29.4., 23.00, bis 1.5., 24.00) uNordstern 19.00
Walpurgisnacht im Burghof Live Salsa-Band: Corazon Latino. Hexenküche & Bar ab 18.00 | Konzert 19.00. Eintritt frei uBurg Rotberg, Mariastein
19.30–21.45 Heisenberg tanzt www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. St.) 21.00
Vinyl-Oldie-Disco Tanzen zu Original-Schallplatten 60er- bis 80er-Jahre. DJ Walter Keller & DJ Stiefvater K uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
21.30
Unseriliga Party www.unseriliga.ch uGare du Nord
22.00–12.00 The Closing DJs Ben Klock, Martin Buttrich Live, Michel Sacher, Genti. House, Techno | Visuals: Pixelpunx (Closing Party 29.4., 23.00 bis 1.5., 24.00) uNordstern 22.00
37 Jahre Hirscheneck – White Miles (D) & more on 2 floors White Miles
(Stoner Rock) uHirscheneck
22.00
Random – Dbridge (UK) | Retraflex (UK) | Paul Dual (AT) | Jurkhands (CH)
23.00
Balzen mit LukeJlite Balzklub | Hinterzimmer: Nuemp & M.IN
Drum'n'Bass uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 uBalzbar,
14.30
Dr Zauberer vo Oz Arlecchino Eigenproduktion (ab 4 J.). Regie Tanja Horisberger uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
15.00
Der gestiefelte Kater Nach Grimms Märchen (ab 4 J.). Mundart. Res.
17.00
Eichhorn hat Geburtstag Figurentheater Margrit Gysin (ab 4 J.) uTheater
10.00–17.00 Ingeborg Lüscher Das Licht – und die Dunkelheit knapp unter den Füssen. 30.4.–24.7. Erster Tag uKunstmuseum Solothurn
10.00–16.00 Velomärt Kaufen & Verkaufen (Rundhofhalle 2). www.velomaert-basel.ch uMesse Basel 10.15–17.15 Sketchcrawl Aarau – mit dem Zeichenstift durch die Stadt Zeichner/ innen aus der ganzen Schweiz treffen sich zu einem Urban SketchingTag. Mit Apéro. Treffpunkt: Forum Schlossplatz. Kooperation mit switzerland.urbansketchers.org uForum Schlossplatz, Aarau 11.00–20.00 20. Töpfer- und Künstlermarkt 29.4.–1.5. www.schloss-beuggen.de uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden) 11.00–13.00 Ermitage Arlesheim: Führung – Wer war Balbina? Balbina von Andlau und ihre Leidenschaft für ihren Garten. Treffpunkt: Vor der Trotte, Ermitagestr. 19, Arlesheim. Infos: www.ermitage-arlesheim.info uErmitage, Arlesheim 13.00
11.00–15.00 Röné Bringold – Jazzlive Fotografien. 13.4.–28.5. Der Künstler ist anwesend uGalerie des 20. Jahrhunderts, Aeschenvorstadt 48 (Anfos-Haus)
Flohmi & Tauschplausch Erwachsene tauschen Kleider,
Kinder Spielsachen uCafé colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach
15.00–20.00 Projekt Da-Sein – Frühlingsfest Alle sind eingeladen zum Fest. Ort: Garten neben der Kirche & UG Pfarrhaus, Elisabethenstrasse 10 uOffene Kirche Elisabethen 15.00–17.00 50 Jahre Frauenstimmrecht BS – Jung trifft Alt Engagierte Menschen über 70 Jahre erzählen aus ihrem Leben und geben Einblick in die Zeit als Frauen weder das Stimm- noch das Wahlrecht hatten. Eintritt frei uGGG Stadtbibliothek Gundeldingen 16.00
Grechner Kulturnacht Kunsthaus und andere Orte. Musik, Kunst, Literatur & Theater. www.kulturnacht-grenchen.ch uKunsthaus Grenchen
19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils Sa) uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 19.30
Walpurgisnacht – Aus dem Vollen schöpfen Mit Feuer, Trommeln,
20.00
Frauenstadtrundgang Basel – Hexenwerk und Teufelspakt Hexen-
11.00–20.00 Blickfang Basel Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck. 29.4.–1.5. Sonderschau: Blickfang Vélo (Halle 3, Riehenring 113/ Ecke Maulbeerstrasse) uMesse Basel 11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau
Palazzo, Liestal
Diverses
Steinenbachgässlein 34
Kunst
(T 061 261 28 87, info@baslerkindertheater.ch) uBasler Kindertheater
Tanzen & Singen weibliche Lebenskraft, Liebe, Herzens-Energie und Lebensfreude feiern. Liturgie Monika Hungerbühler (röm.kath. Theologin). Musik: Ariane Rufino dos Santos & Sarah Kamber uOffene Kirche Elisabethen verfolgungen in Basel. Treffpunkt Lohnhof. Walpurgisnacht (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel
12.00–13.30 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 13.00–14.00 Visite guidée: Chefs-d’oeuvre de la collection En français uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Impressum ProgrammZeitung Nr. 316 | April 2016, 29. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2015) Gedruckte Auflage: 4’060 Expl. Verbreitete Auflage: 3’356 Expl. Davon verkaufte: 3’210 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 82 Ausbildungsabo: CHF 41 (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 182* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12 abo@programmzeitung.ch * Beträge von mindestens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar. 90 | ProgrammZeitung | April 2016
Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@programmzeitung.ch Korrektur Christopher Zimmer zimmer@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Christopher Zimmer agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100% Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Mai 2016 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Fr 1.4. Redaktionelle Beiträge: Di 5.4. Agenda: Mo 11.4. Inserate: Fr 15.4. Erscheinungstermin: Fr 29.4. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
Musik & Singen Knaben- und Mädchenmusik Basel Gruppen- und Einzelunterricht, Blas- und Schlaginstrumente, Basler Trommel und Gitarre. Keine Wartezeiten! Ort: Utengasse 13, 4058 Basel, T 061 681 04 01, Infos unter: www.kmb.ch
Jean Dubuffet – Landschaften Mi 13.–27.4., 18.00–20.00. Museumsgespräche in der Fondation Beyeler. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
Stimmpräsenz Entfalten, stärken und entwickeln Sie Ihre persönliche Sing- und Sprechstimme. Einzellektionen und Seminar im ‹Unternehmen Mitte› in Basel. Christine Dilschneider. Stimmbildnerin, M 076 234 03 84, info@dilschneider.ch, www.stimmpräsenz.ch
Chinese Whispers: Neue Kunst aus China – Der Kurs zur Ausstellung in Bern. Mi 20.4.–4.5., 18.15–20.00, Ausstellungsbesuch: Sa 30.4., 10.30–11.30. Verspricht das fernöstliche Geflüster neue Sichtweisen? Dieser Kurs bietet Gelegenheit, Beiträge von Cao Fei und Ai Weiwei, Fang Lijun oder Su Yuan & Peng Yu im Spiegel kunstgeschichtlicher und kulturphilosophischer Fragen wahrzunehmen. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Geist & Seele
Notenlesen/Blattsingen und Ensemble für Erwachsene, Eltern-Kind-Singen, Musikkurse für Kinder Ort: MusikTreffBasel, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Reisen Pilates und Nia – eine bewegte Ferienwoche in Paros Griechenland, vom 1.–8.10. Weitere Informationen & Anmeldung: M 078 805 58 40 oder www.abru.ch
Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Achtsamkeits-Meditationen Sardinien vom 4.–11.6. im Hotel Fuile e mare, direkt am Meer. Je ca. CHF 500, Hotel mit Vollpension und Kurs (MBSR). Infos: T 061 692 84 81, juerg.meier@shiatsu-basel.ch
Zen-Meditation – Teilpersönlichkeitsarbeit – luzides Träumen Seminare & Einzelcoachings. Zen Zentrum Basel – beim Claraplatz. Infos unter: www.zen-integral.com
Russisch Travel Compact Di 12.4.–17.5., 12.15–13.45. Die wichtigsten Vokabeln für eine Reise nach Russland in sechs Kursbesuchen. Volkshochschule beider Basel, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch
achtsam-sorgsam Achtsamkeits-& SelbstmitgefühlsTraining Basel 8-Wochenkurse in MBSR-Stressbewältigung durch Achtsamkeit & MSC-Achtsames Selbstmitgefühl. Infos unter: T 061 302 34 07, www.achtsam-sorgsam.ch Gesundheit & Körper Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Gyrokinesis Kurs mit Catherine Thommen vom 2.3.–18.5. um 9.00–10.30 im Walztanz in Münchenstein. Weitere Informationen und Anmeldung unter M 078 805 58 40 oder www.walztanz.ch
Kurse Workshops Reisen
Anzeigen
Gestaltung, Werken, Kunst & Schreiben Kurs 1: Papierblumenkurs | Kurs 2: Siebdruckkurs Kurs 1: 3.+ 10.5., CHF 170 | Kurs 2: 18.5.–1.6., CHF 350. Zeiten: 19.00–21.30. Ort: Taktil Work/ Shop, Feldbergstr. 39, 4057 Basel. Anmeldung/ Info: taktilworkshop.ch
Theater & Tanz Erlebe Tanzprojekte mit kostenlosen Schnupperkursen am ‹Tanz im Dreispitz› in AfroFit, Yoga, Taiji, Aerobic und Fitness: Sa 9.4., Florence Schreiner, T 079 771 10 15, www.tanzprojekte.ch Clowntheater intensiv | Stimme, Spiel, Sprache Clowntheater intensiv: Sa 23.4. Grundlegende Arbeit am eigenen Clown, an der eigenen Lebendigkeit | Stimme, Spiel, Sprache: So 24.4. Den Reichtum unserer inneren Stimmen entfalten. Theater- und Clownschule Yve Stöcklin Basel, Infos: T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch
Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Tanz + Impro Kids/Teens, W-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch
Kurse in Muttenz: Pilates, Allegro Reformer, Power Yoga TRX, Dance Aerobic, Pump for fun. Anmeldung: daniela.briggs@pilates-athletica.ch, www.pilates-athletica.ch
Flamencotanz für alle Tanzbegeisterte jeden Alters in Basel und Zofingen. Bewegung, Konzentration, Koordination, Genuss und Freude. www.flamencolarubia.ch
Bewegungsimprovisation – das andere Bewegungstraining – anregend, aufbauend und ausgleichend Erweitern Sie spielerisch leicht das eigene Bewegungsrepertoire! Ohne Vorkenntnisse. Kursbeginn am 12.4. jeweils Di 19.15–20.45. Alte Rumfabrik, Güterstrasse 145, Basel. Leitung: Judith Bürgin, Anmeldung und weitere Infos unter: ju.bue@bluewin.ch oder T 077 409 67 93
Intuitive Dance – Bewegung erforschen, Bewegungsleichtigkeit entwickeln Vitalität, Rhythmus, Musik, Neugierde und Entdeckungslust kreieren den Tanz. Infos: T 061 381 70 68, www.zoe-tanz.ch Tag der Offenen Tür im Eurythmeum CH am Sa 28.5, 16.00 bis ca. 20.30 Ausbildung & Bühnenensemble. Apfelseestrasse 9a, 4147 Aesch, T 061 701 84 66, info@eurythmeum.ch, www.eurythmeum.ch
Cantienica®-Training Für den Aufbau von Wohlspannung aus der Tiefe, für die gute Haltung, Leichtigkeit und ein ausgeglichenes Körpergefühl. Infos: T 061 381 70 68, www.cantieinca-basel.ch
April 2016 |
ProgrammZeitung | 91
Ausstellungen Art Galerie Waltraud Tambour Ina Kunz – Natur im Bild Bilder als Gedächtnis der Materie (Vern.: 8.4., 18.00; bis 5.6.) uSt. Alban-Vorstadt 63, Basel Aussichten Sissacher Fluh Aussichten Sissacher Fluh – Kunst im Gelände 29 KünstlerInnen stellen 27 Werke aus. Kunst-Wanderweg von der Wintersinger Höhe bis zur Sissacherfluh (Bus 106 ab Bahnhof Sissach) (bis 1.5.) uwww.aussichten-sissach.ch Ausstellungsraum Klingental Better Ideas For Life Karin Borer, Simon Fahrni, Ramon Feller, Tereza Fišerová, Kryštof Hluže, Jakub Jansa, Daniel Kurth, Matthias Liechti, Dimitri Niktin, Jonáš Strouhal (bis 3.4.) Script Maureen Kägi, Clare Kenny, Bignia Wehrli & Lydia Wilhelm (Vern.: 16.4., 18.00; bis 22.5.) S uwww.ausstellungsraum.ch Balzer Projects Anne Duk Hee Jordan The Entanglement of the Elements (bis 16.4.) Mika Taanila Action Films (Vern.: 29.4., 18.00; bis 28.5.) uwww.balzer-art-projects.ch Brasilea Arte Naïf Brasilianische Künstler zum Thema Sport (14.4.–19.5.) uwww.brasilea.com Cabaret Voltaire, Zürich Obsession Dada: 165 Feiertage Zeitungen mit Dokumenten aus dem Harald Szeemann Archiv (bis 15.5.) uwww.cabaretvoltaire.ch Crac Alsace, Altkirch Trust in Fiction (bis 15.5.) uwww.cracalsace.com Der Teufelhof Restaurant/Hotel Galeriehotel – Tausend Worte in einer Ausstellung (bis 31.7.) S uwww.teufelhof.com Diverse Orte Basel 100 Jahre Muba – eine plakative Zeitreise Historische Plakate im öffentlichen Raum. Kooperation mit der Schule für Gestaltung SfG (bis 25.4.) uwww.100jahrezukunft.ch
Galerie Katapult Eckhard Besuden & Patrick Gloor Ansichtssache (bis 16.4.) uwww.galeriekatapult.ch Galerie Knoell (im Erasmushaus) In Stein gehauen – Aus Holz geschnitten Skulptur & Plastik von 1400 bis 1700 (bis 9.4.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Kathrin Spring Die verborgenen Farben der Natur (bis 10.4.) Matthias Holländer (17.4.–29.5.) uwww.galerie-lilianandree.ch
Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Sonja Maria Schobinger Woman picks flowers (bis 23.4.) uwww.galeriewertheimer.ch
Pausenplatz, Ort für Kunst Daniela Kammerer Malerei | Gero Götze Skulpturen (Vern.: 8.4., 18.00; bis 24.4.) uwww.pausenplatz.org
Galerie Nicolas Krupp Dominik Sittig (bis 23.4.) Stephan Melzl (Vern.: 28.4., 18.00; bis 25.6.) uwww.nicolaskrupp.com
Photobastei Zürich Vivian Maier Taking the Long Way Home (bis 7.4.) uwww.photobastei.ch
Galerie Werkstatt/Gemeindehaus, Reinach Kultur in Reinach – Marianne Maritz Drahtobjekte und Acrylbilder (Vern.: 8.4., 19.30; bis 30.4.) S uwww.kir-bl.ch H95 Raum für Kultur Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei. Doppelausstellung mit Projektraum M54 (Vern: 8.4., 19.30; bis 24.4.) uHorburgstrasse 95, Basel Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Gabriele Menzer Raum und Struktur, Malerei, Zeichnung, Skulptur (bis 10.4.) Viktor Hottinger Venedig (Vern.: 15.4., 19.00; bis 22.5.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Eiji Watanabe & Yasuko Otsuka (Nagoya/J) (bis 14.5.) uwww.hebel121.org
Edition Fanal Hommage an Gottfried Honegger (Vern.: 19.4., 17.00; bis 7.7.) uwww.fanal.ch
Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Colorful Black Alexander Heil (Berlin) & Claire Ochsner (bis 22.5.) uwww.claire-ochsner.ch
Galerie Anne Mosseri-Marlio Kristina Matousch (Vern.: 7.4., 18.00; bis 13.5.) uwww.annemoma.com Galerie Carzaniga Max Kämpf | Robert Müller | Andreas Mattle (bis 30.4.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen STF Moscata Le Carnaval Perpetuel (bis 30.4.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie des 20. Jahrhunderts Röné Bringold – Jazzlive Fotografien (Vern.: 13.4., 17.30; bis 28.5.) uwww.galerie20.ch Galerie Eulenspiegel Dario Santacroce Spherical Creations (Skulpturen) Dae-Soo Kim Trees from the people (Fotografien) (Vern.: 7.4., 17.00; bis 14.5.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Franz Mäder Annette Barcelo Rundum weiter (bis 16.4.) Markus Baldegger – Thomas Birve Kooperation (22.4.–21.5.) uwww.galeriemaeder.ch Galerie Gisèle Linder Christoph Eisenring | Anne Sauser-Hall Über Gegenüber | Dark Side (bis 14.5.) uwww.galerielinder.ch Galerie Hammer Ruth Zähndler (Vern.: 8.4., 17.00; bis 30.4.) uwww.galeriehammer.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Der Akt in der Moderne (bis 23.4.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch
92 | ProgrammZeitung | April 2016
Musik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek Ausstellung: György Kurtág – Signs and Games Hommage an György Kurtág mit Musikdrucken, Dokumenten, Skizzen und Leihgaben seiner Basler Freunde (21.4.–28.5.) uwww.musik-akademie.ch/bibliothek Neue & Alte Kunst Basel (Erasmushaus, 2. Stock) Jean Fautrier (bis 9.4.) uwww.neueundaltekunstbasel.ch
Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Alessia Conidi – Ruhezustand Interaktive Installation (bis 12.4.) Gastspiel: Enter for Lena Kiss Zeichnung im Kleid unterschiedlicher Materialität (Vern.: 19.4.; bis 29.5.) uwww.dock-basel.ch
FabrikCulture, Hegenheim Dem Leben zuhören wie es spricht (bis 4.5.) uwww.fabrikculture.net
Mitart Anne-Dominique Hubert – Broder dans le noir Installation und Bilder (Vern.: 6.4., 18.00; bis 7.5.) uwww.mitart-gallery.com
Galerie Mollwo, Riehen Martin Cleis – Salon de Printemps 70 neue Arbeiten auf Papier (bis 17.4.) Andreas Durrer Malerei – work in progress & Ausstellung (Vern.: 24.4., 13.00; bis 5.6.) uwww.mollwo.ch
Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein Kunst im Birshof: Paysages Kooperation mit Galerie Carzaniga (bis 11.11.) S uwww.hirslanden.ch/birshof
Erasmushaus Rudolf Büttiker Schmuck-Skulpturen (Vern.: 14.4., 17.00; bis 30.4.) uwww.forumbuchkultur.ch
Messe Basel Galerie Brigitta Leupin | Galerie zum Harnisch (Vern.: 15.4., 11.00; bis 24.4.) S uwww.brigittaleupin.ch
Idea Fixa Galerie Work in Progress (bis 7.5.) uwww.idea-fixa.com
Kloster Schönthal, Langenbruck Keimzellen – Das Frühwerk von Gottfried Honegger (bis 24.4.) uwww.schoenthal.ch Kraftwerk, KWA, Augst FormFliessen Nora Vest (Fotobilder), Maritta Winter (Skulpturen, Fotografien), Peter Philippe Weiss (Klang Installationen) (Vern.: 14.4., 19.00; bis 12.5.) uwww.kwa.ch Kunst Raum Riehen Ambivalence of dawn – vom Prinzip der Verheissung Angela Cerullo & Giorgio Bloch, Aida Kidane, Copenhagen Suborbitals, Manuel Schneider, Mika Taanila, Konrad Zuse (bis 24.4.) S uwww.kunstraumriehen.ch Kunstgalerie SoGung Helga Schuhr Passagen/Fragmente (Vern.: 7.4., 18.00; bis 30.4.) uwww.sogung.ch Kunst-Part Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel Verkaufsausstellung uwww.kunstpart.ch La Filature, Mulhouse Estelle Hanania & Fred Jourd Avec la participation de Gisèle Vienne (bis 30.4.) uwww.lafilature.org Licht Feld Gallery Markus Klinko – David Bowie Fotografien (bis 10.4.) uwww.lichtfeld.ch Lyceum Club, Andlauerhof Ursula Traber: Jahreszeiten – Lebenszeiten Malerei & Druckgrafik (bis 24.4.) uwww.visarte-basel.ch Maison44 preMediatations – Secret Meanings Kooperation mit University of Arts (Poznan) & Academy of Fine Art (Katowice) (Vern: 2.4., 17.00; bis 23.4.) uwww.maison44.ch
Projektraum M54 Claudia Roth – Momentum 2011–2016 Tanz zum Licht. Malerei. Doppelausstellung mit H95 (Vern: 8.4., 18.00; bis 24.4.) uwww.visarte-basel.ch Psychiatrie Baselland, Liestal FreiRaum – Nora Vest | Heinz Schäublin (bis 18.5.) uwww.pbl.ch Quartiertreffpunkt LoLa Evelyne Horni Collagen aus Naturmaterialien (Vern.: 15.4., 18.00; bis 24.6.) uwww.qtp-basel.ch Salts, Birsfelden Hagar Schmidhalter | Flaka Haliti (22.4.—28.5.) uwww.salts.ch Schloss Pratteln (Ausstellungsraum) Heinke Torpus | Franziska Burkardt Porträts | Bilder (Vern.: 3.4., 19.00; bis 1.5.) uwww.kulturpratteln.ch Stadtbibliothek, Weil am Rhein BelleVue: Hinundzurück – Fotografien zur Tramlinie 8 Werkschau (Vern.: 8.4., 16.00; bis 21.4.) uwww.stadtbibliothek.weil-am-rhein.de Stampa Galerie Sabine Hertig Scrap (5.4.–28.5.) uwww.stampa-galerie.ch Universitäts-Bibliothek (UB) Wiederentdeckt – Basilius Amerbach erforscht das Theater Augusta Raurica Kooperation mit Augusta Raurica & Historischem Museum Basel (bis 16.4.) Geschichte der Basler Presse (Vern.: 29.4., 18.00; bis 29.10.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Regelwerk Werke von PatientInnen der Kinderund Jugendpsychiatrischen Klinik (bis 21.4.) Markus Hodel: Persona – Hindurchtönen (Vern.: 28.4., 17.00; bis 19.8.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Neueröffnung Galerie & Eröffnungsausstellung Gruppenausstellung mit Künstlern aus CH, GB, D, CAN & den USA (Vern.: 1.4., 18.00; bis 3.6.) uwww.vitrinegallery.co.uk Von Bartha Surrealism & Beyond Curated by Erich Weiss (22.4.–19.6.) uwww.vonbartha.com Von Bartha Garage Florian Slotawa (Vern.: 8.4., 18.00; bis 28.5.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Chantal Limacher (bis 29.4.) uwww.wbz.ch Zum Schmale Wurf Peter Gospodinov Acryl, Öl, Sand und Kohle auf Leinwand (bis 21.4.) uwww.schmalewurf.ch
Museen Aargauer Kunsthaus, Aarau Camille Graeser und die Musik Konstruktiv-konkrete Kunst | Caravan 1/2016: Katharina Anna Wieser | Ceal Floyer – On Occasion Konzeptkunst | Jos Nünlist – Andere Wege (bis 10.4.) Caravan 2/2016: Pauline Beaudemont | João Maria Gusmão & Pedro Paiva | Marta Riniker-Radich Manor Kunstpreis (Vern.: 29.4., 18.00; bis 7.8.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch Anatomisches Museum Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet (bis auf Weiteres) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum Architekturmuseum/S AM Spatial Positions 11: This was tomorrow – Reinventing architecture 1953–1978 (bis 8.5.) S uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle Tüftler, Spinner und Erfinder Illustres & Kurioses rund ums Erfinden (22.4.–14.8.) Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung S uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Café global – Fakten & Wissenswertes rund um Kaffee (bis 24.4.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Joe Sacco – Comics Journalist (bis 24.4.) S uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Golden Fifties – Ein Jahrzehnt zwischen Groove und Mief (bis 18.9.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Waren-Haus-Geschichte Der geraubte Erfolg des jüdischen Knopf-Imperiums (bis 1.5.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Jean Dubuffet – Metamorphosen der Landschaft (bis 8.5.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fond. Beyeler bis Vitra Campus (bis auf Weiteres) S uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis 1er Salon de l‘Edition d‘Art (22.—24.4.) uwwww.fondationfernet-branca.org Forum Schlossplatz, Aarau Im Teufels Küche – Abwehrmethoden gegen das Böse (bis 29.5.) uwww.forumschlossplatz.ch Forum Würth, Arlesheim Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth (verl. bis 22.1.17) uwww.forum-wuerth.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich André Thomkins (Vern.: 19.4., 18.00; bis 19.6.) uwww.gs.ethz.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Digitale Abstraktionen Koop. mit Xcult.org, HGK/ FHNW (Vern.: 6.4., 18.00; bis 22.5.) uwww.hek.ch Historisches Museum Olten 100 Jahre Hauenstein-Basistunnel (bis 31.5.) Die Stadt Olten im Ersten Weltkrieg | Fotografie der Stadt Olten 19. und 20. Jhdt. (verl. bis 31.5.) S uwww.historischesmuseum-olten.ch HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Gefälschte Antike? Die Paduaner und die Faszination Antike (bis 8.5.) Watch this! – Genfer Uhren in Basel (bis 28.8.) S uwww.hmb.ch HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Mode & Musik der Zwanziger Jahre (bis 21.8.) S uwww.hmb.ch HMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Silber & Gold Goldschmiedekunst (bis 3.4.) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Wanderausstellung: Schweizer Juden – 150 Jahre Gleichberechtigung (bis 2.8.) S uwww.juedisches-museum.ch
Kunsthalle Basel Marina Pinsky Dyed Channel (bis 17.4.) Sam Lewitt More Heat Than Light (Vern.: 31.3., 19.00; bis 29.5.) S uwww.kunsthallebasel.ch
Museum für Kommunikation, Bern Dialog mit der Zeit – Wie lebe ich, wenn ich alt bin? (bis 10.7.) uwww.mfk.ch
Kunsthaus Baselland, Muttenz Ernte 2016 & Solo Position von Esther Ernst Kunstankäufe 2015 des Kantons Basel-Landschaft & Solo Position: Esther Ernst – My Spell On You (bis 1.5.) Matthias Huber – Jahresaussenprojekt 2016 (bis 31.12.) S uwww.kunsthausbaselland.ch
Museum für Musikautomaten, Seewen Charlie und Freunde – eine Hommage an Franz Oehrlein | The Golden Age of the Jukebox Musik aus Automaten (bis 10.4.) S uwww.musikautomaten.ch
Kunsthaus Zürich Dadaglobe Reconstructed (bis 1.5.) Pipilotti Rist (bis 8.5.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel (17.4.–18.9.) Reinhard Mucha (bis 16.10.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Barnett Newman Zeichnungen und Druckgrafik (17.4.—7.8.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel (17.4.–18.9.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Bern Chinese Whispers (bis 19.6.) Moderne Meister ‹Entartete› Kunst im Kunstmuseum Bern (Vern.: 6.4., 18.30; bis 21.8.) S uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Olten El Frauenfelder | Daniel Karrer | Christian Vetter Malerei zwischen Raum und Abstraktion | Otto Morachs Wandbildentwürfe (bis 1.5.) uwww.kunstmuseumolten.ch Kunstmuseum Solothurn Christoph Rütimann Die Linie im Kopf (bis 3.4.) Liebes Fräulein Gertrud Die Sammlerin Gertrud Dübi-Müller: ihre Geschwister & Künstler (bis 16.5.) Ingeborg Lüscher Das Licht – und die Dunkelheit knapp unter den Füssen (30.4.–24.7.) uwww.kunstmuseum-so.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Jérémie Gindre Camp Catalogue (bis 8.5.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Collection on Display Momentary Monuments | Ian Cheng Forking At Perfection (bis 16.5.) uwww.migrosmuseum.ch Musée de l‘Elysée, Lausanne Anonymats d‘aujourd‘hui Petite grammaire photographique de la vie urbaine | Werner Bischof Point de vue et Helvetica (bis 1.5.) uwww.elysee.ch Musée jurassien des Arts, Moutier Arthur Jobin 50 ans de création (bis 22.5.) Horizon(s) Au fil de la collection (bis 13.11.) uwww.musee-moutier.ch Musée Lalique, Wingen-sur-Moder Lalique und die Kunst des Reisens (29.4.–2.11.) uwww.musee-lalique.com Museum Bellerive, Zürich RealSurreal (Vern.: 31.3., 19.00; bis 24.7.) S uwww.museum-bellerive.ch Museum der Kulturen Basel Expeditionen Und die Welt im Gepäck (bis 10.4.) Tessel, Topf und Tracht ‹Europa› gesammelt und ausgestellt (bis 10.7.) Basler Fasnacht Dauerausstellung In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Kulturelles Schaffen im Spannungsfeld zwischen Ähnlichkeit und Eigenheit (Vern.: 28.4., 18.30; bis 28.5.17) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) Martin Stützle – gewoben & gedruckt Gast in der Ausstellung: StrohGold (bis 5.6.) Was werden wird – Erwachsen werden in Zürich, Ouagadougou & Bamako Gast in der Ausstellung: StrohGold (10.4.–5.6.) S uwww.mkb.ch Museum für Gestaltung – Schaudepot, Zürich Jasper Morrison Thingness (bis 5.6.) Targets – Fotografien von Herlinde Koelbl (22.4.–18.9.) uwww.museum-gestaltung.ch
Museum Franz Gertsch, Burgdorf Béatrice Gysin Archiv der Vermutungen (Vern.: 15.4., 18.30; bis 19.6.) Valérie Favre Moving (Vern.: 15.4., 18.30; bis 14.8.)S uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Dada anders Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch, Elsa von FreytagLoringhoven (bis 8.5.) Ulla von Brandenburg | Sadie Murdoch (bis 8.5.) uwww.hauskonstruktiv.ch Museum Rietberg, Zürich Dada Afrika (bis 17.7.) uwww.rietberg.ch Museum Strauhof, Zürich Friedrich Glauser – Ce n‘est pas très beau (bis 1.5.) uwww.strauhof.ch Museum Tinguely Prière de toucher – Der Tastsinn der Kunst (bis 16.5.) S uwww.tinguely.ch Museum Weiler Textilgeschichte, Weil am Rhein Urban Knitting (Vern.: 29.4., 19.00; bis 26.6.) S uwww.museen-weil-am-rhein.de Museum.BL, Liestal Die Kirsche ... und eine Blueschtfahrt nach Tokyo Sonderausstellung über das vielseitige Früchtchen (verl. bis 3.4.) Bewahre! – Hanro Erste Einblicke in das Archiv des Liestaler Textilunternehmens | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellungen S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Wildlife Photographer of the Year (bis 3.4.) S uwww.nmbs.ch RappazMuseum Grafik für die Muba Zum 100-JahreJubiläum der Mustermesse Basel (bis 25.4.) uwww.rappazmuseum.ch Ringmauerscheune, Rheinfelden Fricktaler Museum: Griff nach den Sternen! Das Grenzland Rheinfelden im bewegten 15. Jhdt. (Wiedereröffnung: 2.4., 14.00; bis 18.12.) uKapuzinergasse, Rheinfelden Schweizerische Nationalbibliothek, Bern Dada original Ausstellung des Schweizerischen Literaturarchivs (bis 28.5.) uwww.nb.admin.ch/ausstellungen Skulpturhalle Amin El Dib: Marmor, Gips und Silberkorn – Von der Brüchigkeit des Seins Fotografie & Skulpturen (Vern.: 7.4., 18.00; bis 3.7.) Frauenrechte im klassischen Athen: Tochter – Schwester – Gattin Anlässlich 50 Jahre Frauenstimmrecht (bis 3.7.) Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Frauenbilder im antiken Griechenland. Dauerausstellung S uwww.skulpturhalle.ch Spielzeug Welten Museum Basel Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunst- und Sammlerstücke (16.4.–9.10.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Spielzeugmuseum, Riehen Merk- und merkerwürdig – Im Wunderland 151 Jahre Alice im Wunderland. Die Welt des Buches von Lewis Carroll (bis 16.5.) S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Sportmuseum, Dreispitz, Münchenstein Help! Fotos & Videos (bis 1.6.) S uwww.sportmuseum.ch Stapferhaus Lenzburg Geld – Jenseits von Gut und Böse (verl. bis 25.6.) uwww.stapferhaus.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Objection! – Protest by Design (bis 29.5.) Alexander Girard (bis 29.1.) S uwww.design-museum.de Zentrum Paul Klee, Bern Chinese Whispers (bis 19.6.) Paul Klee – Bewegte Bilder (bis auf Weiteres) uwww.zpk.org
April 2016 |
ProgrammZeitung | 93
8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, T 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36 www.aktienmuehle.ch Abb.: Bar Volta Bräu, Foto: Gregor Brändli
Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch Avant-Gouz Café Hammerstrasse 141, T 061 554 35 53 www.avant-gouz.com Bar Brut Vogesenplatz 12, T 061 321 31 31 www.bar-brut.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch
Bars & Cafés
Carambolage Erlenstrasse 34, T 078 825 67 80 www.crmblg.ch
94 | ProgrammZeitung | April 2016
Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31 Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch EG Lounge Klybeckstr. 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25 Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch
Flore Klybeckstrasse 5, T 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Fumare Non Fumare Gerbergasse 30, T 061 262 27 11 www.mitte.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81, T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch Huckebein Feldbergstrasse 72, T 079 800 83 72 Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch Invino Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch Jonny Parker Kaffeehaus & Barlokal St. Johannspark 1, T 079 610 27 13, www.jonnyparker.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch Markthalle am Abend Steinentorweg 20 www.altemarkthalle.ch Mercedes Caffè-Spot Schneidergasse 28, T 061 262 20 00 Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch/bar Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Saint-Louis Café Bar, Elsässerstr. 29, T 061 544 80 26 www.saintlouis.ch Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80 www.smuk.bar Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch
Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75
Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch
Grüner Heinrich Schneidergasse 21, T 061 261 13 10 www.grünerheinrich.ch
Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch
Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch
Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch
Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch
Alter Zoll Elsässerstr. 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch
Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch
Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch
Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch
Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch
if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch
Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com
Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero
Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch
Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch
Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63
Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.com
Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch Barraca Zermatt Binningerstr. 14, T 061 564 66 99 www.barracazermatt.ch Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch. Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, T 078 719 22 78, www.mitte.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com Landestelle Uferstrasse 35, T 078 602 24 55 www.landestelle.ch Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch
Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.ch
Los Lunes Turmstübli im Warteck, Burgweg 7-15, T 078 755 91 29
Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 www.mandir.ch
Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23
Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60
Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Das Schiff Restaurant & Bar, Westquaistrasse 19, T 061 631 42 40, www.dasschiff.ch Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com
Restaurants
1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74 Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34 Nomad Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123, T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch Parterre Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre.net Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch
Vernetzt oder verstrickt?
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02 Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch Für bewusste GeniesserRubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70www.rubino-basel.ch Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch Santa Pasta Rheingasse 47, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Santa Pasta St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.santapasta.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen, T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18 www.so-up.ch So’up Güterstrasse 104, T 061 271 28 65, www.so-up.ch Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtell.ch
Klangchronik von Armin Brunner mit Stimmungsbildern von Johannes Brahms mit dem Ehepaar Elisabeth und Heinrich von Herzogenberg. Nicolas Senn, Andrea Wiesli u.a. Fr 6.5., 19:30 Uhr, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel www.ticketino.com
Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch April 2016 |
ProgrammZeitung | 95