ProgrammZeitung September 2016

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ProgrammZeitung CHF 8.40 | EUR 8.00

Cover: Junge Bühne Arlesheim mit ‹Peer Gynt› Foto: Christoph Weisse u S. 13, 46

Agenda-Partner des Monats

Kultur

im Raum Basel

September 2016 | Nr. 320



Handwerk lebt! dagm a r bru n n e r

Editorial. ‹Handgemacht› heisst eine faszinierende Ausstellung im gar nicht so fernen Bregenzerwald (A), kuratiert von Peter Zumthor. Der renommierte Basler Architekt, der 1990–1997 das Kunsthaus Bregenz mit lokalen Handwerkern baute, schuf mit ihnen 2013 auch das elegante ‹Werkraum Haus Bregenzerwald› in Andelsbuch, das als Versammlungsort und Schaufenster der qualitativ hochstehenden und innovativen Handwerksbetriebe der Talschaft dient. Die aktuelle Ausstellung besteht aus 61 s/wKurzfilmen, die Matthias Günter in jener Gegend und in der Schweiz gedreht hat, in Werkstätten, auf der Strasse, in Kirchen, Stuben, Ställen und Gärten. Es sind wortlose Momentaufnahmen von Menschen, die mit ihren Händen arbeiten, zu hören sind lediglich die Geräusche, die ihre Tätigkeiten machen: Brennholz sägen, Geige spielen, Bärte rasieren, Kacheln setzen, Fleisch ausbeinen, Böden schleifen, stricken, jäten, filzen, etikettieren, massieren usw. Die Szenen sind jeweils in einer Einstellung gedreht, etwa 3–7 Minuten lang und werden in quadratischem Format in einem grossen Kreis auf aufgehängten Leinwänden präsentiert. Mit Kopfhörern kann man sich auf Bänke setzen und reihum die Bilder und Klänge auf sich wirken lassen. Unweigerlich gerät man ins Staunen über gewisse Fingerfertigkeiten oder gar in eine meditative Stimmung … Im Begleitprogramm der Schau sind VertreterInnen aus Handwerk, Kunst, Freizeit und Do-It-Yourself eingeladen, in Gesprächsrunden (mit Zumthor und andern) über ihre Hand-Arbeiten zu berichten. Ein lohnender Ausflug in einen beeindruckenden Kultur- und Landschaftsraum, wie ich in den Sommerferien feststellen durfte. – Doch nicht nur in Vorarlberg, sondern auch vor unserer Haustüre gibt es viele Beispiele von gutem Handwerk und Design sowie bewusstem Umgang mit Material und Res-

Keramikwerkstatt Beatrix Sturm-Kerstan, Kandern, Foto: Klaus Dittè

sourcen. Aktuell etwa beim grossen Töpfermarkt im grenznahen Kandern. Dort bieten KeramikerInnen aus dem ganzen Bundesgebiet und dem Ausland die gesamte Palette von Gebrauchskeramik, aber auch zweckfreie Objekte, Handwerkskunst mit exklusiven Formen, Mustern und Glasuren an. Am Sonntag fährt die historische Dampfbahn Kanderli, und die Geschäfte sind geöffnet. – Zu Baukunst im Dreiland S. 25, 26. Ausstellung ‹handgemacht›: bis Sa 1.10., Gespräche: Mi 28. bis Fr 30.9., Werkraum Haus Bregenzerwald, Andelsbuch. Di bis Sa 10–18 h, www.werkraum.at, www.bregenzerwald.at Töpfermarkt Kandern: Sa 24.9., 10–18 h, und So 25.9., 11–18 h Blumenplatz, Kandern Ausserdem: 10. Kürbismarkt mit Handwerk: Sa 24.9., 8–14 h, Matthäusplatz 10 Jahre Riviera: Fr 9.9., 17–22 h (Reopening), Feldbergstr. 43 (1.–8.9. Super Sale) S. 50 Lateinamerika-Basar in Riehen: Fr 2. bis So 4.9. u  3 Jahre Offcut-Materialmarkt, mit Draisinen-Rennen: Sa 17.9., 15–20 h, Dreispitz

Hauskultur db. Mit diesem Heft starten wir in ein Jubiläumsjahr, in den 30. Jahrgang der ProgrammZeitung. Das soll zu gegebener Zeit auch gebührend gefeiert werden. Im Moment feiern wir unser unverschämtes Glück, dass wir noch vor den Sommerferien eine würdige Nachfolgerin für unseren Agenda-Verantwortlichen Christopher Zimmer gefunden haben. Carmen Stocker ist mit grossem Elan bei uns eingestiegen, die junge Theater-, Tanz- und Musikwissenschaftlerin bringt beste Voraussetzungen mit, und wir heissen sie herzlich willkommen. Ihren Vorgänger verabschieden wir mit mehr als einem weinenden Auge und grosser Dankbarkeit für seine unschätzbaren Verdienste, seine Kollegialität und seinen Esprit. Exakt 10 Jahre hat er es bei uns

ausgehalten, eine auf- und anregende Zeit! Ihm und seinen künftigen Vorhaben wünschen wir schlicht das Beste. – In neuen Kolumnen kommen Lydia Zimmer (S. 18) und Niggi Ullrich (S. 19) zu Wort, er ein profunder Kenner der Kulturszene Schweiz, sie eine leidenschaftliche Literaturvermittlerin. – Eine neue Plattform für die Basler Kultur will Matthias Zehnder aufbauen, wie die ‹Schweiz am Sonntag› (C. Mensch, 14.8.) berichtete. Unser ehemaliger Autor, dann u.a. Chefredaktor der ‹bz Basel› und künftig Kommunikationsleiter der evang.-reform. Kirche BS, hat mit Simon Erlanger und Joachim Tillessen den Verein Kulturplattform Basel, Kubâle, gegründet, der Kulturinstitutionen in Kommunikation und Promotion unterstützen will. Wir freuen uns über diese Verstärkung in der Vermittlung und sind gespannt!

Inhalt Redaktion 5 Kulturszene 28 Agenda 55 Kultursplitter 79 Impressum 90 Kurse 91 Ausstellungen & Museen

92–93

Bars & Restaurants

94–95

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Redaktion

Sprechen und Lachen gegen Betroffenheit t hom a s oe h l e r 7 Vernarbte Herzen bru no ru d ol f von roh r 7 Symbolisierung statt Aufklärung n ic ol e gi sl e r 8 Filmfreuden dagm a r bru n n e r 8 Projektion, Begehren, Schmerz u r s u l a g s c h w i n d 9 Reger Reger u r s u l a g s c h w i n d 9 Akkordeon und Klassik – das passt u r s u l a g s c h w i n d 10 Ohren auf! dagm a r bru n n e r 10 Akustische Horizont-Erweiterungen u r s u l a g s c h w i n d 11 Klingende Räume dagm a r bru n n e r 12 Musik ist weiblich dagm a r bru n n e r 12 «Wir machen es einfach, dann klappt es auch!» d oro t h e a koe l bi ng 13 Peer Gynt & Co. dagm a r bru n n e r 13 Grosse Kleinkunst dagm a r bru n n e r 14 Verstörung und Verzauberung c h r i s t i a n f lu r i 14 Groteske Finanzwelt c or i n a l a n f r a nc h i 16 Poesie pur dagm a r bru n n e r 17 Reiselust und Alpensucht dagm a r bru n n e r 17 Buch-Seiten ly di a z i m m e r 18 Über das Ende der Welt hinaus j u l i a voe ge l i n 18 Buch-Heimaten j u l i a b ä n n i nge r 19 Klappe mit Text n ig gi u l l r ic h 19 Nachhaltig denken! n a n a b a de n be rg 20 Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f von roh r 20 Formen von ephemerer Dauer n a n a b a de n be rg 21 Fotokunst dagm a r bru n n e r 21 Brutale Gewalt statt edler Einfalt und stiller Grösse h e i nz s ta h l h u t 22 Bilder von Afrika h e i nz s ta h l h u t 23 Frauen stärken dagm a r bru n n e r 23 Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r 24 Nährende Oasen dagm a r bru n n e r 24

Theaterfestival Basel: Jan Lauwers & Needcompany, ‹The Blind Poet›, Foto: Els De Nil u  S. 14–15

Zwischenstand der Dinge t i l o r ic h t e r 25 Regionatur dagm a r bru n n e r 25 Das unscheinbare Herzstück m ic h a e l b a a s 26 Bauen und Wohnen dagm a r bru n n e r 26 Was zieht pe t e r bu r r i 27



Sprechen und Lachen gegen Betroffenheit t hom a s oe h l e r

Das 6. Festival ‹look&roll› zeigt Filme von Menschen, die mit einer Behinderung leben. Der fleischliebende Tatortreiniger und die rollstuhlfahrende Veganerin kommen ins Gespräch. Er bemüht sich krampfhaft um einen ungezwungenen Umgang mit ihrer körperlichen Behinderung. Sie hingegen interessiert sich nur für die Gegensätzlichkeit ihrer Ernährungsweise. So reden die beiden aufs Herrlichste aneinander vorbei und sorgen für einige komische Missverständnisse und Doppeldeutigkeiten. Die Folge ‹Fleischfresser› der Serie ‹Tatortreiniger› ist nur einer der Filme im Rahmen von ‹look&roll›. Kern dieses Kurzfilmfestivals ist ein internationaler Wettbewerb mit 21 Beiträgen zum Thema Behinderung. Daneben stechen besonders Filme, die sich mit dem Altwerden beschäftigen, hervor. Dabei denkt man wohl erst einmal an Betroffenheit und Spenden heischende Imagefilmchen entsprechender Institutionen. Genau das aber lehnt ‹look&roll› ab, sagt Festivalleiter Gerhard Protschka. Personen mit Behinderung sind hier keine bemitleidenswerten ExotInnen, sondern so unterschiedlich veranlagte Leute wie alle anderen auch. Davon ein realistisches Bild zu vermitteln, gehöre zu den wichtigsten Anliegen des Festivals. Mit respektvoll gemachten Porträts von Menschen, die mit Einschränkungen leben, aber dennoch ihren Weg gehen oder es angesichts der zahlreichen Barrieren, die ihnen in den Weg gelegt werden, zumindest versuchen. Technikkritik. Das geht bei ‹look&roll› ohne Belehrungen, sondern durchaus mit Witz und Selbstironie, wie etwa der eingangs erwähnte Film zeigt. Natürlich läuft aber auch sehr Ernstes im Wettbewerb, wenn es z.B. um Ausbeutung, Bevormundung und Diskriminierung geht. Auch formal soll das Festival überzeugen. Die Filme sind durchs Band professioneller Machart. ‹Stutterer› von Benjamin Cleary hat dieses Jahr gar einen Oscar gewonnen. ‹Der beste Weg› von Angelika Herta geht experimentelle Wege: die Computerstimme Steffi – blinden Menschen von der

Vernarbte Herzen bru no ru d ol f vo n roh r Nachlese Filmfestival Locarno. Die Festivalcrew hat die XXL-Leinwand der Piazza Grande eingerollt und die sogar im hintersten Jura ausgeliehenen Projektoren zurückgebracht. Dass die Infrastruktur für die 179 in 12 Sektionen gezeigten Filme bei 170’000 Eintritten einen Riesenaufwand bedeutet, versteht sich von selbst. Doch hat sich der Aufwand gelohnt? Welche Eindrücke bleiben von dieser 69. Festivalausgabe? Da ist z.B. die anregende Begegnung mit dem ‹Papst des Under-Ground Kinos›, dem 94-jährigen, immer noch angriffslustigen und von Schalk durchtriebenen Jonas Mekas zu erwähnen. Oder der filmische Essay ‹Ascent› von Fiona Tan, des-

Arbeit mit ihren Lesehilfen bestens vertraut – trägt in ihrer eigenen Emotionslosigkeit einen Text über die alltäglichen Probleme des Blindseins vor. Gleichzeitig betonen Typografie und Symbole den Inhalt des Geschriebenen. Das wiederum spricht auch Gehörlose an und übt gleichzeitig Technikkritik – ein waghalsiger, aber gelungener Balanceakt.

Filmstill aus der Serie ‹Tatortreiniger›

6. ‹look&roll› – Internationales Kurzfilmfestival: Do 22. bis So 25.9., S. 48, www.lookandroll.ch Kultkino Atelier u  S. 14 Ausserdem zum Thema Jugend und Psychiatrie: Wildwuchs Extra u

sen Vorführung ein echtes Atelier-Gespräch folgte. Hier zeigt sich, dass ein Festival, auch wenn oder gerade weil es sehr breit aufgestellt ist, dem Publikum durchaus starke Momente bescheren kann. Am stärksten wirkt ein Film nach, der zu Recht den Spezialpreis der Jury bekam: ‹Inimi cicatrizate› (‹Vernarbte Herzen›) des Rumänen Radu Jude. Der auf dem gleichnamigen, autobiografischen Roman von Max Blecher (1909–1938) basierende Film überzeugt sowohl formal als auch von der Qualität der literarischen Vorlage und ihrer Umsetzung her. Er erzählt die Geschichte des brillanten jüdischen Chemiestudenten Emmanuel, bei dem Knochentuberkulose diagnostiziert wird und dessen Wirbelsäule deshalb mit einem Korsett gestützt werden und immer in

horizontaler Lage bleiben muss. In einem Sanatorium am Schwarzen Meer, den damaligen ärztlichen Kunstgriffen ausgeliefert, richtet sich der 19-jährige in einem Leben ein, das von einer fast unerträglichen Wahrnehmungsschärfe gekennzeichnet ist. Seinem unstillbaren Wissensund Lebenshunger scheint die Krankheit nichts anhaben zu können. Doch auf unaufdringliche Weise zeigt der Film, wie im aufkeimenden Antisemitismus, der auch im Sanatorium spürbar ist, jene Art Krankheit um sich greift, die, wie die Knochentuberkulose, dem Menschen das Rückgrat auffrisst. – Bleibt zu hoffen, dass der Film es in die Schweizer Kinos schafft. Lektüre: Max Blecher, ‹Vernarbte Herzen›, Bibliothek Suhrkamp, 221 S., gb., CHF 27

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Symbolisierung statt Aufklärung n ic ol e gi sl e r

Filmstill aus ‹Fuocoammare›

Gianfranco Rosis Film ‹Fuocoammare› dokumentiert das Leben auf Lampedusa. Der Himmel ist wolkenbedeckt. In dicken Jacken schauen die beiden Jungen von den Klippen her aufs Meer. Samuele visiert sein Ziel an, lädt das imaginierte Gewehr und ballert zu selbstgemachten Geräuschen los. «Hör auf, sie sind alle tot», unterbricht sein Kollege das Spiel. In der Ferne ziehen zwei Militärschiffe vorbei. Gianfranco Rosis neuer Dokumentarfilm ‹Fuocoammare› blickt auf den Alltag von Lampedusa. Längst wurde die italienische Grenzinsel zur Metapher für eine gescheiterte EUFlüchtlingspolitik und zum Sujet verschiedener Kunstschaffender. Über ein Jahr lang lebte Rosi, nebst der Regie für Kamera und Ton verantwortlich, auf der kleinen Insel. Die dabei eingefangenen Bilder porträtieren die Inselbevölkerung und machen Lampedusa so zum Mikrokosmos einer europäischen Gemeinschaft. Der zwölfjährige Samuele etwa wächst in einer Fischerfamilie auf und erlebt seine Kindheit abseits der Flüchtlingsthematik. Ganz anders Pietro Bartolo. Der Arzt ist regelmässig bei Seenotrettungen dabei und arbeitet aus Überzeugung, denn «jeder, der sich als Mensch sieht, muss diesen Menschen helfen». Zia Maria hingegen erfährt die Informationen über ein gesunkenes Flüchtlingsboot vor ihrer Haustüre übers Radio, bedauert die armen Seelen und wendet sich wieder dem Kochen zu.

Ästhetik ohne Tiefe. Unterbrochen werden diese Geschichten durch Szenen vom Ankommen sowie einer Seenotrettung von Geflüchteten. Kontrovers diskutiert wurden gerade diese Darstellungen an der diesjährigen Berlinale, wo ‹Fuocoammare› schliesslich den Goldenen Bären gewann. Von voyeuristisch bis unüblich und gerade deshalb als besonders wertvoll zu betrachten, gingen die Meinungen über den Film weit auseinander. «Die Welt muss wissen, was hier passiert», begründete Gianfranco Rosi seine Motivation. Durchwegs poetische Bilder sind in der Dokumentation zu sehen, doch Ursachen und Zusammenhänge werden dadurch nicht sichtbar. Der Film reiht sich somit in eine bereits durch Medien popularisierte Darstellung ein, die Flüchtlinge als ein schlagartig auftauchendes Phänomen und Europa als reagierende, auch überforderte helfende Hand beschreibt. Direkt krampfhaft gesucht erscheinen die Metaphern, und der Film verliert sich zunehmend in der selbstkreierten Ästhetik, ohne damit an gesellschaftlich relevanter Tiefe zu gewinnen. Als «notwendig» bezeichnete die juryleitende Meryl Streep ‹Fuocoammare› an der Berlinale. Man wird den Gedanken nicht los, dass die Symbolisierung Lampedusas und das bereits bekannte Narrativ der Flüchtlingsthematik einen grossen Teil zu diesen Worten beitrugen. Nur versteht man wegen einer Symbolisierung die Welt noch lange nicht besser. Der Film läuft ab Do 1.9. in den Kultkinos u  S. 48

Filmfreuden dagm a r bru n n e r Festivals und Kinotag. Junge Filmtalente der Region und das (Kurz-) Filmschaffen allgemein fördern will das GässliFilmfestival, das vor acht Jahren von Giacun Caduff ins Leben gerufen wurde. Gezeigt werden in lauschiger Atmosphäre unter freiem Himmel ausgewählte Kurzfilme und Musikvideos, die dann in vier Kategorien prämiert werden. Ehrengast ist heuer Randal Kleiser (‹Grease›), der mit einer Filmauswahl gewürdigt wird und auch einen Workshop gibt. Einige beim Publikumswettbewerb eingesandte Lieblingsszenen aus Filmen werden mit 360°-Kameras nachgedreht, und ein Rahmenprogramm thematisiert Neue 8 | ProgrammZeitung | September 2016

Technologien und Virtual Reality. Der Auftakt im Stadtkino präsentiert internationale Kurzfilme und den ersten interaktiven Film ‹Late Shift›, bei dem Zuschauende die Handlung mitbestimmen können. Partys und ein Autokino runden den dichten Anlass ab. – Unter dem Motto ‹Die Schweiz wird cineastischer› findet zum ersten Mal der ‹Tag des Kinos› statt, organisiert vom Dachverband der Schweizer Kino- und Filmverleih-Unternehmen. Über 250 Kinos in der Schweiz und in Liechtenstein beteiligen sich an dieser Massnahme zur Förderung des Films im Kinosaal. Interessierte können an diesem Sonntag jeden Film für nur fünf Franken geniessen, im Stadtkino Basel etwa ein komisches Krimimärchen, in den Kultkinos Schweizer Filme, darunter als Vorpremiere Dani Levys ‹Die Welt der Wunderlichs›. –

Mit dem gefeierten Stop-Motion-Film ‹Ma vie de courgette›, dem ersten Langfilm von Claude Barras, wird das diesjährige Festival für Animationsfilm, Fantoche, eröffnet. Nebst aktuellen Kurzfilmen aus aller Welt sind 14 Langfilme, Ausstellungen zu virtuellen Welten in 360°, prominente Gäste, Branchenanlässe und Familienangebote angekündigt. 8. Gässli-Filmfestival, Auftakt: Mi 31.8., ab 18.30, Stadtkino; Festival: Do 1. bis So 4.9., Gerbergässlein und weitere Orte, www.baselfilmfestival.ch 1. Tag des Kinos: So 4.9., ab 11 h, Kultkinos; ab 13.30, Stadtkino, www.tagdeskinos.ch 14. Fantoche, Festival für Animationsfilm: Do 6. bis Di 11.9., Baden, www.fantoche.ch Ausserdem: ‹Luststreifen›, Queer Film Festival Basel: Do 29.9. bis So 2.10., Neues Kino Basel


Projektion, Begehren, Schmerz ur sula gschwind

Erstmals am Theater Basel: Korngolds Oper ‹Die tote Stadt›. Schauplatz ist Brügge Ende des 19. Jahrhunderts. Belgiens verlassene, ‹tote› Handelsmetropole spiegelt Pauls Seelenleben wider. In der Oper ‹Die tote Stadt› von Erich Wolfgang Korngold (1897–1957), hat sich der Protagonist vom aktiven Leben zurückgezogen und trauert um seine verstorbene Frau Marie. In der ‹Kirche des Vergangenen› bewahrt er als Wahrzeichen seiner Liebe eine ihrer Haarlocken auf. Inspirieren liess sich der Komponist von George Rodenbachs ‹Bruges-la-Morte› (1892), einem Schlüsselroman des Symbolismus. Paul begegnet Marietta, einer seiner verstorbenen Ehefrau verblüffend ähnlich sehenden Tänzerin, und verzehrt sich nach ihr. Er beschreitet nun einen Weg der Obsession, auf dem Wirklichkeit und Traum mehr und mehr ineinander verschmelzen. Anziehung, Begehren und das vermeintliche Wiederfinden seiner Gattin in Marietta treiben ihn in den Wahn. Auch seinem Freund Frank gelingt es nicht, Paul zur Besinnung zu bringen, er wendet sich ab. Zum Schluss der Oper findet er jedoch, im Gegensatz zu Hugues in der Romanvorlage, aus eigener Kraft wieder zur Vernunft, und ein glückliches Ende ist bestimmt. Wunderkind. Wer war der jüdische Österreicher Korngold, der dieses stets präsente Thema der zwanghaften Besessenheit in hochromantische Musik verwandelte? Ein Wunderkind, das schon in frühen Jahren durch seine Kompositionen Aufsehen erregte, die von Persönlichkeiten wie Arthur Schnabel, Wilhelm Furtwängler und Richard Strauss aufgeführt wurden. Letzteren verehrte Korngold, was in seiner Musik zu hören ist. Neben Strauss erinnert sein Gestus auch an Richard Wagner und lässt besonders im bezaubernden Duett ‹Glück das mir verblieb› seine Liebe zur Operette durchblitzen. Er orientierte sich stets an der Stilistik der Romantik, die sogenannt durchkomponierte Form herrscht vor: Instrumentales, Arien und Duette werden nahtlos miteinander verwoben. Mit dem Aufkommen der Nazis kam Korngold Max Reinhardts Einladung nach Amerika sehr entgegen. Er übersiedelte nach Hollywood, wo er mit Komponieren von Filmmusik (‹Robin Hood›) Fuss fasste und darin Massstäbe setzte. ‹Die tote Stadt› von 1920 ist jedoch sein bekanntestes Werk, es stand in den Zwanzigern oft auf dem Spielplan, wurde dann verboten, geriet in Vergessenheit und erfährt derzeit eine Renaissance. Simon Stone, talentierter Hausregisseur am Theater Basel, stellt es als seine erste Operninszenierung, zusammen mit dem neuen Musikdirektor Erik Nielsen, dem Publikum vor. ‹Die Tote Stadt›, Oper in 3 Bildern von Erich Wolfgang Korngold: ab Sa 17.9., 19.30, S. 47 Theater Basel u

Reger Reger ur sula gschwind Orgelfestival.

‹Die tote Stadt›, mit Rolf Romei, Fotoill.: Perndl+Co. Simon Stone, Foto: Sandra Then (rechts)

Max Reger (1873–1916) war ein Vielschreiber. Nicht nur entsprangen seiner Feder unzählige Kompositionen, sondern auch das Briefeschreiben lag ihm am Herzen. Einer seiner Adressaten war der Organist Karl Straube, der 1903 Regers Choralfantasie ‹Eine feste Burg ist unser Gott› an der Orgel im Basler Münster aufführte. Wagners ‹Parsifal› inspirierte Reger als Junge, er wurde Dirigent und Kompositionslehrer in Leipzig. Bei Veranstaltern setzte er sich erfolgreich für sein Schaffen ein, so dass man seine Werke zu Lebzeiten oft in den Konzertsälen hören konnte. Aufgrund von Überlastung durch sein immenses Arbeitspensum erlitt er immer wieder Zusammenbrüche, auch war er allerlei Genussmitteln nicht abgeneigt. Im Alter von 43 Jahren erlag er einem Herzstillstand. Regers Oeuvre umfasst symphonische Werke, Kammermusik, Chorsätze und Orgelmusik. Bis heute scheiden sich die Geister: den einen gilt sein Schaffen wenig, für die anderen zählt er zu den Grossen seines Fachs. Die musikalische Sprache erinnert an Brahms, hoch romantisch geballt, die ausbricht, sich verflüchtigt und neue Wege beschreitet. Auf den Konzertpodien setzt sich heute, abgesehen von einzelnen Chorwerken, bedauerlicherweise nur die Orgelmusik durch. Zum 100. Todestag Regers treten u.a. Mitglieder des Vereins Konzertveranstaltende OrganistInnen Basel (KVOB) auf und würdigen ihn mit einem Orgelfestival. Nebst dem Instrument im Basler Münster werden viele weitere Kirchenorgeln sowie Aufnahmen für mechanische Orgel auf Musikrollen im Musikautomatenmuseum in Seewen zu hören sein. Den Auftakt des Festivals macht das Sinfonieorchester Basel, in dessen Bruckner-Zyklus Andreas Liebig Orgelmusik von Max Reger spielt. 2. Basler Orgelfestival: Mi 31.8. bis So 11.9., div. Zeiten, www.orgel-basel.ch Kirchen: Münster, Anton, Clara, Heiliggeist, Marien, Elisabethen, Arlesheim, Paulus, Joseph Sonderschau ‹Der letzte Romantiker? Max Reger und die Welte-Philharmonie-Orgel›: bis So 20.11., Musikautomatenmuseum, Seewen (Konzert am So 4.9., 17.30), www.musikautomaten.ch Ausserdem: Chorwerke von Max Reger: Do 29.9., 19.30, Martinskirche Basel. Mit Christoph Prégardien, Camerata Vocale Freiburg und Kammerorchester Basel, www.kammerorchesterbasel.ch

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Akkordeon und Klassik – das passt ur sula gschwind

Ohren auf!

Eine Begegnung mit der Schweizer Akkordeonistin Viviane Chassot. Das Akkordeon ist in der Klassik ein Aussenseiter. Neugierig überwindet die in Basel lebende Akkordeonistin Viviane Chassot diese musikalischen Grenzen und erschliesst Zuhörenden eine neue Klangwelt. Dreijährig kam sie zum ersten Mal mit dem Akkordeon in Berührung: «Der Klang des atmenden Instruments mit den vielen Knöpfen löste Glücksgefühle aus; Geborgenheit, Frieden, Heimat.» Diese ‹klingende Wunderkiste› ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, und so studierte sie an der Hochschule der Künste in Bern bei Teodoro Anzelotti. Meisterkurse führten sie zu Andras Schiff und Alfred Brendel. Letzterer sprach ihr zur Einspielung von Joseph Haydns Klaviersonaten viel Lob aus: «Diese Aufnahmen gehören zu den besten Aufführungen, die ich kenne und sind in ihrer Art vollendet. Frische, Kontrolle und Empfindsamkeit wirken auf das Schönste zusammen.» Immense Klangpalette. Dies zeichnet die Musikerin aus. Hört man ihre Interpretation mit Jean-Philippe Rameaus Klavierstücken, so kann man kaum glauben, dass diese Werke nicht original für Akkordeon komponiert worden sind. Aus einem Guss, so lebendig und spielerisch werden hier diese Perlen ausgelegt. «Durch die grosse, instrumentenbauliche Entwicklung, die das Akkordeon in den letzten Jahren durchlaufen hat, sehe ich es heute als gleichwertiges Tasteninstrument, wie die Orgel, das Cembalo, nur mit dem Zusatz des atmenden Elements durch den Balg», erläutert Chassot. Dadurch ist das Repertoire, das sich auf dieses Instrument übertragen lässt, sehr umfangreich. Aber auch zeitgenössische KomponistInnen interessieren sich für die Vielfältigkeit des Akkordeons. Äusserst hörenswert ist dies auf ihrer CD ‹New Horizons›. Hier brummt, schnurrt und haucht der Balg um die Wette mit den Ensemblemitgliedern und legt eine immense Klangpalette vor. Das Musizieren in der Gruppe empfindet Chassot als ein grosses Glück. «Sich gemeinsam der Musik zu widmen, sich ihr ganz hinzugeben, ist unbeschreiblich schön, Kommunikation und gegenseitige Inspiration.» Weitere Aufnahmen sind geplant: Im September wird (bei Genuin) eine Duo-CD mit dem österreichischen Zither-Spieler Martin Mallaun erscheinen, und im Frühjahr 2017 sind (bei Sony) einige Klavierkonzerte von Haydn, zusammen mit dem Kammerorchester Basel, angekündigt. Konzert (Haydn) im Rahmen von ‹KlangBasel›: Sa 24.9., 20.30, Theodorskirche. Mit Viviane Chassot und dem Kammerorchester Basel, www.vivianechassot.ch S. 11 Zu ‹KlangBasel› u

dagm a r bru n n e r Von Barock bis Experimental.

Viviane Chassot, Foto: Irène Zandel

Der 300. Geburtstag des Schweizer Komponisten und Geigenvirtuosen Gaspard Fritz gab den Ausschlag für die Produktion ‹Re: Fritz›, die von Musikschaffenden aus der Schweiz und Lettland gemeinsam gestaltet wird. Das Basler Kesselberg Ensemble, geleitet von Ilze Grudule, der Sänger und Komponist Christian Zehnder, der Sampling-Künstler Vincent Flückiger und das TangoDuo Lionel Wirz und Lia Jeker präsentieren ein musikalisches Pasticcio, das Tradition und Moderne verbindet. Das Stück (Regie Mara Zalaiskalns) thematisiert u.a. mit Textpassagen von Voltaire und Projektionen das Leben als Musiker, Fragen der Identität, Herkunft und künstlerischen Freiheit; Alte und Neue Musik und Tanz setzen unterschiedliche Akzente. – Eine Modeschau mit stilisierten Barockkostümen und Sopranarien ist (im Rahmen von ‹KlangBasel›) mit dem Basler Ensemble Musica fiorita unter der Leitung von Daniela Dolci zu erleben. Musik von Vivaldi, Händel, Porpora und Cimarosa sowie Kreationen der Modeschöpfer Daniel Tuzzato (Venedig), Raphael Blechschmidt und von Studierenden des Basler Instituts ModeDesign bringen barocke und zeitgenössische Ästhetik in einen sinnlichen Dialog. – Ebenfalls viel Barockes, aber auch Experimentelles, Jazziges, Film- und Chormusik etc. erklingt am Festival ‹VivaCello›, das künstlerisch vom gefragten Cellisten Nicolas Altstaedt verantwortet wird. Während fünf Tagen werden mit den ausgewählten ‹Cellikatessen› verschiedene Lokalitäten in Liestal bespielt, dargeboten von einem Dutzend renommierter Profis dieses wunderbaren Instruments (und weiterer Instrumente), wie etwa die junge norwegische Geigerin Vilde Frang, das Schweizer Cello-Comedy-Duo Calva oder der Düsseldorfer Piano-Klangkünstler Hauschka. ‹Re: Fritz›: Sa 24.9., 20 h, und So 25.9., 18 h, Scala Basel, Freie Str. 89, www.kesselbergensemble.com ‹Musica, Moda, Models›: Fr 23.9., 18.30 und 20.30 h, Meriansaal, Hotel Merian, Rheingasse 2, www.musicafiorita.ch ‹VivaCello› mit ‹Cellikatessen›: Mi 21. bis So 25.9., S. 38 div. Orte, Liestal u  Ausserdem im Elsass: 24. Festival Voix & Route Romane: bis So 18.9., div. Orte, www.voix-romane.com

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Akustische Horizont-Erweiterungen ur sula gschwind

Ivor Bolton, Sinfonieorchester Basel, Foto: Benno Hunziker Christian Sutter, Foto: zVg (rechts oben) Ada Meinich, Foto: Anna Krygier (unten)

‹KlangBasel› bringt Bewegung ins Konzertleben und bietet Musik aller Couleur. Brockenstuben, Garagen, Turnhallen, Schaufenster und Brückenpfeiler sind nebst andern Orten alles Klangplätze im Kleinbasel, wo Ende September rund 100 Konzerte unterschiedlicher Gattungen zu erleben sind. Triebkraft dieser frischen Idee sind Basler Kulturschaffende, die einen Kontrapunkt zu Genre-spezifischen Konzerten in die Musiklandschaft bringen, eine Plattform für die lokale Szene bieten und im Zusammenschluss ein Fest der Musik feiern möchten. Ziel ist, die Berührungsängste mit unbekannten Klangwelten zu überwinden, um beim Streifzug durch die maximal eine Stunde dauernden Konzerte den akustischen Horizont zu erweitern. Gegen 1000 Mitwirkende gestalten diese Soundtage, die nach 2014 nun zum zweiten Mal stattfinden. Das Programm verspricht reichhaltige Kost, auch wenn hier lediglich ein paar Darbietungen herausgezupft werden können. Ganz im Zeichen der Familie steht etwa der Sonntag, dessen Veranstaltungen mit einem Familienpass besonders erschwinglich sind. Um 11 Uhr startet im Union das Mitsingkonzert für Jung und Alt, gefolgt von Mitmach- und Familienkonzerten. Wer ein paar Stunden seinen Nachwuchs in Obhut einer musikalischen Kinderaufsicht geben möchte, ist mit der ‹Wagner-Krippe› im Spiel-Estrich des Kasernenareals bestens bedient. Hier werden die ersten musikalischen Samen gesät, wenn die Pianistin Ansi Verwey spielerisch in die Erlebniswelt von Wagner-Opern einführt und die Sprösslinge für ein paar Stunden betreut.

Von Oberton bis Jukebox. Unkonventionelles gibt es am Brückenpfeiler der Wettsteinbrücke. Hier verschmelzen zwei Chöre: der Kammerchor Notabene und der Chor Partial. Traditionelles trifft auf Obertongesang, bei dem mit Hilfe einer speziellen Gesangstechnik aus dem Klangteppich Obertöne herausgefiltert werden. Genau dies wird in den Vokalwerken zeitgenössischer Komponisten durch den Obertonsänger und Chorleiter Christian Zehnder anschaulich dargeboten. In den ‹Gym-Konzerten› stellen sich junge, internationale Talente in unterschiedlichen Formationen mit Klassik, Jazz und Ethno-Jazz vor und zeigen dabei, was sie bewegt und wofür ihr Herz brennt. In Zusammenarbeit mit Off Beat präsentiert das Basler Jazz Trio Vein Eigenkompositionen. Das Sinfonieorchester Basel veranstaltet ein Konzert, bei dem Ivor Bolton, der neue Chefdirigent, zu einem sinfonisch-vokalen Einstand lädt und der international renommierte Bariton Erwin Schrott Arien aus Mozarts Opern zum Besten gibt. Die Basel Sinfonietta bestärkt das Publikum mit ihrem Programm, sich der Klangwelt zeitgenössischer Kompositionen zu öffnen, während das Kammerorchester Basel Altes mit Neuem aufmischt und die Akkordeonistin Viviane Chassot begleitet (s. Porträt S. 10). Für Nimmersatte bespielt die ‹Unorthodoxe Jukebox› nach dreitägigem Nonstop-Musik-Event die nächtlichen Stunden bis hin zum Morgengrauen mit elektroakustischen Klängen, Kreativ-Jazz oder Experimental. 2. Festival ‹KlangBasel›: Fr 23.9., 17 h (Eröffnung Jazzcampus), S. 39 bis So 25.9., ca. 40 Spielorte, www.klangbasel.ch u  September 2016 |

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Klingende Räume dagm a r bru n n e r

Musikschule BinningenBottmingen, Foto: Kathrin Schulthess

Die Musikschulen Binningen-Bottmingen und Riehen feiern. Vor 50 Jahren wurde die Musikschule Binningen-Bottmingen von einer Frau gegründet, und seit 13 Jahren wird sie von Mareike Wormsbächer und Letizia Walser gemeinsam geleitet. Mit Begeisterung und viel kommunaler Unterstützung haben die beiden Musikerinnen die Schule seither markant und erfolgreich ausgebaut; letztes Jahr wurde sie für ihre Innovationslust auch ausgezeichnet. Heute unterrichten dort 41 Profis rund 850 junge Menschen von 6 bis 20 Jahren in über 20 Fächern. Zudem tritt das Schulorchester mit Darbietungen aller Art öffentlich auf, es gibt Konzerte des Lehrkörpers, jährliche Musiklager und Orchesterreisen

Musik ist weiblich dagm a r bru n n e r Vielfältige Musik von Frauen. Der Titel stimmt zumindest sprachlich, aber auch für die folgenden Vorhaben. Die Mädchenkantorei Basel, geleitet von Marina Niedel, feiert ihr 25-jähriges Bestehen mit verschiedenen Aktivitäten. So wurde etwa das Vokalensemble Bordoni gegründet – benannt nach einer begehrten Primadonna im 18. Jahrhundert –, das die bestehenden fünf Chorklassen ergänzt und Sängerinnen ab 18 Jahren offensteht. Ihre kommenden Auftritte bestreitet die Mädchenkantorei freilich mit Musik von Männern von Barock bis Gegenwart. Das Jubiläumskonzert bringt Werke zur Reformation für Mädchenchor und Saxophonquartett zu Gehör. – 12 | ProgrammZeitung | September 2016

ins Ausland. Und dass zum 50. Geburtstag der Institution etwas Besonderes geboten werden soll, stand schon lange fest. Das sorgfältig gestaltete Programm verspricht jedenfalls ein vielfältiges dreitägiges Fest mit Wort, Tanz und Musik, an dem auch externe Kunstschaffende mitwirken. Den Auftakt am Freitag Abend macht ein szenisches Musikschul-Märchen. Am Samstag Nachmittag wird jeder Winkel der Schule mit Kostproben der SchülerInnen sowie Workshops für Gross und Klein bespielt. Abends gibt es dann ein grosses Net-Work-Konzert mit Musikvereinen und -chören aus Binningen und Bottmingen, das mit dem eigens komponierten Jubiläumssong endet. Die Familien-Matinée am Sonntag spannt den Bogen von Prokofiews Orchesterwerk ‹Peter und der Wolf› bis zu Jazz, Klezmer und Pop, wobei Lehrende und Lernende gemeinsam auftreten. Ein interner Festanlass im Bottminger Schloss rundet den Festreigen ab. Licht-/Klangspektakel. Auch die Musikschule Riehen, seit 1980 als Filiale der Musik-Akademie Basel aktiv und heute von Claudia de Vries geleitet, präsentiert sich immer wieder in der Öffentlichkeit. Auf Initiative und in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro Riehen wurde 2005 erstmals ein ‹Son et Lumière›, ein Klang-Licht-Parcours, im Wenkenpark durchgeführt. Die weiteren Ausgaben fanden 2007 im Berowerpark, 2010 im Wenkenhof und 2013 im Sarasinpark statt. In diesem Jahr bietet das neue Naturbad die Kulisse für das beliebte und zauberhafte Spektakel, an dem rund 150 Schülerinnen und Schüler mitwirken. ‹50 Jahre Musikschule Binningen-Bottmingen›: Fr 23. bis So 25.9., Kronenmattsaal, Binningen. Fr 19.30, Sa 14–17 h und 19.30, So 11 h, www.msbibo.ch ‹Son & Lumière›: Fr 2. und Sa 3.9., 20.15, Naturbad, Riehen. Eintritt frei, Reservation erforderlich, Infos: T 061 641 40 70 Mehr zu Frauenkultur und -politik: Pionierin der Frauenrechte, Mary Paravicini-Vogel: Fr 23.9., 19 h, Mitte, Gerbergasse 30 Wanderausstellung ‹Lohnmobil›: Fr 23. bis Di 27.9., Barfüsserplatz

Eher einem Zufall ist die Gründung des ersten Frauen-Sinfonieorchesters im Dreiland zu verdanken. Als die elsässische Dirigentin Valérie Seiler Profis für ein Sinfonieorchester suchte, meldeten sich zunächst nur Frauen, und daraus entstand die Idee eines rein weiblich besetzten Klangkörpers, der auch Musik von Komponistinnen aller Epochen spielen soll sowie Werke von Männern, in denen Frauen eine Rolle spielen. Unter dem Namen ‹Les Elles Symphoniques› tritt er nun mit 45 Musikerinnen aus der trinationalen Region auf. – Eine andere Geschichte von Penelope erzählt das gleichnamige Kammermusiktheater von Mela Meierhans, das im stimmungsvollen Gewölbe des Filter 4 u.a. mit einer ‹Klangschaukel› aufgeführt wird und dem Texte von Margaret Atwood, Homer und Carolyn Emcke zugrunde liegen.

25 Jahre Mädchenkantorei Basel: Sa 24.9., 19 h, Clarakirche (im Rahmen von ‹KlangBasel›) und So 25.9., 16.30, Goetheanum, Dornach. Werke von J.S. Bach, Rainer Lischka und Fabian Müller, S. 46 mit dem Raschèr Saxophone Quartet u  1. Frauen-Sinfonieorchester Les Elles Symphoniques: So 4.9., 17 h, Martinskirche, und So 30.10., 17 h, S. 54 Stadtkirche, Liestal u  Kammermusiktheater ‹Penelopeia ... a different story›: Sa 17./So 18.9., 20 h, Filter 4, Reservoirstrasse/ Bruderholz, www.iwbfilter4.ch, www.meierhans.info Ausserdem: ‹Kultur im Fraueli› mit dem FrauenVokalensemble Famm: Fr 9.9., 20.30, Frauenbad Eglisee (Männer willkommen!, Zutritt ab 20 h)


«Wir machen es einfach, dann klappt es auch!» d oro t h e a koe l bi ng

Peer Gynt & Co.

10 Jahre Kunst, Kultur und Begegnung im H95. Der kleine Basler Wanderzirkus Fahraway wird am Jubiläumstag durch die Räume und das Programm führen. «Es ist so schön, dieses Fest zu feiern, ein Zwischenstopp», freut sich Geschäftsleiterin Nora Roth, «wir öffnen das Haus für alle Menschen, die kommen möchten, für das langvertraute Publikum und neue Gäste.» Mit dem Zirkus kommt eine neue Farbe in den bunten Strauss von Veranstaltungen, die den Ort seit zehn Jahren beleben. Auch viele treue Bekannte spielen gerne zur Feier auf: Michelangelo Rinaldi, Roli Frei, das Vokalquartett Cantuccini, das Amal Trio und Jaro Milko & The Cubalkanics. Die Vielfalt des musikalischen Festprogramms ist wie ein Wahrzeichen des H95 – Lebensenergie in unterschiedlichen Sprachen und Genres, das ist Programm. Das Vertrauen auf die Ausstrahlung der eigenen Begeisterung ist für Roth die Voraussetzung für eine klare Zukunft des ‹Raum für Kultur›. Eine Bank vor dem Eckhaus als Angebot zum Verweilen – und schon entstehen Kontakte im Quartier. Vielfältige Möglichkeiten für Austausch und künstlerische Auftritte zu bieten, das ist die Grundidee des H95. «Das ist eben das Schöne», sagt Nora Roth, «hier ist niemand anonym.» Mit Haltung und Herzblut. Aus Liebe zur Musik öffnete die Gründungscrew um die Malerin Claudia Roth 2006 ihre privaten Räume – schnell sprach sich die besondere persönliche Atmosphäre herum, und immer mehr Kulturschaffende wollten in diesem Rahmen auftreten. Heute wird das H95 weit über Basel hinaus geschätzt. Ohne öffentliche Unterstützung organisiert eine engagierte Kerngruppe des gemeinnützigen Vereins die Veranstaltungen, alles Ehrenamtliche, die mit Herzblut diese grosszügige Einladung an die Öffentlichkeit gestalten. «Das bewahrt uns künstlerische Freiheit und Nische», sagt Nora Roth «wir würden uns allerdings über eine gesicherte Stelle freuen.» Im Jahr finden bis zu 40 Veranstaltungen statt, nach den Vorstellungen gibt es eine Kollekte für die Auftretenden. Die Ideen gehen nicht aus – über Crowdfunding wurde ein akustischer Vorhang möglich, nun kann Sprechtheater die kulturelle Vielfalt erweitern: ‹Über das Marionettentheater› von Heinrich von Kleist eröffnet die Herbstsaison, gefolgt von musikalischen Besonderheiten aus Jazz, neuer und alter Volksmusik und mit zeitgenössischer Musik von Olivier Messiaen. Das H95 wird weiterhin für feine Überraschungen sorgen. ‹KulturTag H95›: Sa 3.9., ab 16 h, Horburgstr. 95, www.h95.ch ‹Über das Marionettentheater›: Fr 30.9., 20 h, H95. Mit Jupp Saile und Roberto Bargellini

dagm a r bru n n e r Junge Bühnen und neue Stücke.

Kulturraum H95, Foto: Nora Roth

Vor 150 Jahren entstand Henrik Ibsens dramatisches Gedicht ‹Peer Gynt›, das er 1876 zu einer Bühnenfassung umarbeitete, zu der Edvard Grieg die Musik beisteuerte. Das auch als ‹nordischer Faust› bezeichnete Drama schildert den abenteuerlichen Lebensweg eines Draufgängers, der hoch steigt, tief fällt und schliesslich doch ein gnädiges Ende findet. Eine bewegende Geschichte, fantastisch, abgründig und tiefsinnig zugleich, die bis heute zu begeistern vermag. Etwa die Junge Bühne Arlesheim, die mit aufgefrischten Klassikern Erfolg hat und dafür auch schon ausgezeichnet wurde. Regisseurin Andrea Pfaehler hat den Stoff auf rund zwei Stunden gekürzt und bringt ihn mit dem jugendlichen Ensemble ihres Theaterkurses in Dornach zur Aufführung. Das Schauspiel wird mit Musik- und Tanzeinlagen ergänzt, die Inszenierung verbindet historische und moderne Elemente. – Sechs Schweizer Jugendtheatergruppen und eine aus Leipzig wurden ausgewählt, um am 3. Jugend Theater Festival Schweiz ihre Produktionen zu zeigen, darunter das Junge Theater Basel mit dem Stück ‹Flex› (Regie Suna Gürler), das wichtige Identitätsfragen stellt und von sechs Frauen grossartig gespielt wird. – Mit vier Produktionen startet die agile ‹Stückbox› in ihre zweite Spielzeit. Vor anderthalb Jahren von Regisseurin Ursina Greuel gegründet, werden auf dieser Theaterplattform neue Stücke in ‹Rohfassung› präsentiert, mit kurzen Probezeiten, minimaler Ausstattung und intensivem Austausch zwischen AutorInnen, Darstellenden und Regie. Anschliessend touren sie durch verschiedene Schweizer Städte. Den Anfang macht ein Mundart-Stück, das mit Publikumsbeteiligung bzw. elf Mitwirkenden eines Theaterworkshops von Guy Krneta entstanden ist. Es folgen Arbeiten von Lukas Holliger (zum Thema ‹Schweizerhalle›), Renata Burckhardt (zum Komplex Gleichberechtigung) und Andreas Sauter (zu Familie und Trennung). Junge Bühne mit ‹Peer Gynt›: Fr 2. bis So 11.9., S. 46 Goetheanum, Grundsteinsaal, Dornach u  3. Jugend Theater Festival Schweiz: Mi 7. bis So 11.9., Reithalle, Aarau, www.tuchlaube.ch ‹Stückbox›: Sa 18. bis Mi 28.9., Neues Theater, Dornach u  S. 44, sowie Di 27.9., 20 h, Kosmos, Klybeckstr. 69

September 2016 |

ProgrammZeitung | 13


Verstörung und Verzauberung c h r i s t i a n f lu r i

Grosse Kleinkunst dagm a r bru n n e r Palazzo, Teufelhof, Roxy. Mit preisgekrönten Clowns und Artisten, Märchen und Kabarett, Theater für Gross und Klein lockt das Theater Palazzo in die neue Saison. Das Schauspiel-Duo Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo etwa thematisiert in seinem fünften gemeinsamen Stück ‹Nichtsnutz› zweisprachig (Italienisch und Deutsch) den Komplex Migration. Als Gefängnis-Insassen sinnieren sie über das, was uns alle bewegt: Sicherheit und Freiheit, der Wert eines Menschen, die aktuelle Flüchtlingssituation. Das ungleiche Paar – er schmächtig, sie fest – balanciert dabei gekonnt zwischen Tragik und Komik. In einem weissen Zelt unweit des Theaters treten die Tessiner Compagnia Baccalà und das Ensemble Nicole & Martin mit Akrobatik, Clownerie, Schauspiel und Musik auf; u.a. zum Grimm-Märchen ‹Eisenhans›. Mit Spoken Word geht es weiter, die drei versierten Performer Chen/Grob/Meister bündeln im Programm ‹Die Eltern› ihre Erkenntnisse in Sachen Nachwuchs, und der junge Slam Poet Dominik Muheim erzählt mit Sprachwitz vom Erwachsenwerden. – Das Theater im Teufelhof, Hort der bissig-humorvollen Kleinkunst, startet mit dem neusten Streich von Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Als Duo ‹schön&gut› spielen sie lustvoll poetisches und politisches Kabarett und widmen sich in ihrer fünften Produktion ‹Mary› dem vielschichtig Fremden, Regie führt Roland Suter. Zudem lädt der Teufelhof zum ‹satirischen Talk›, einer Live-Sendung von SRF 1 ein. – Im Roxy ist zunächst die Crew des WildwuchsKulturfestivals zu Gast und befasst sich an einem langen Wochenende mit dem Thema Jugend und Psychiatrie – auch im Hinblick auf das Festival 2017. Das Basler Kollektiv We Ate Lobster erforscht mit betroffenen Jugendlichen den Alltag in der Psychiatrie und vermittelt nach ihren Anweisungen in der Performance ‹Twenty-Four› Innensichten, die von Bühnenprofis umgesetzt werden. Eine Denkwerkstatt mit Podiumdiskussion beschliesst das Wildwuchs-Extra. Programm Palazzo u  S. 46, Teufelhof u  S. 45 Wildwuchs Extra mit Performance ‹Twenty-Four›: Mi 14., Fr 16., Sa 17.9., 20 h; Denkwerkstatt und Podium: Sa 17.9., 14.30/17 h, Roxy, Birsfelden Ausserdem: Saisoneröffnungsfeste: So 18.9., 13–18 h, S. 45 Vorstadttheater u  So 25.9., 11 h, Roxy, mit Flohmarkt und Schabernack

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‹Complete Works: Table Top Shakespeare›, Foto: Hugo Glendinning

Das Theaterfestival Basel zeigt aktuelle Formen von Tanz und Theater aus aller Welt. Die Festivalcrew um Kapitänin Carena Schlewitt und Steuermann Tobias Brenk bricht mit allen Theaterafficionados zu einer Entdeckungsreise auf, um sich vom aktuellen Theater- und Tanzschaffen aus aller Welt verzaubern und verstören zu lassen. Wir stellen hier sechs Produktionen einzeln vor: zwei Tanzstücke, zwei Sprechtheater, ein Musiktheater und eine Performance. Die Auswahl fiel nicht leicht. Denn alle 20 Produktionen des Festivals haben ihren eigenen Reiz und beschreiten auch eigene Wege in der Weiterentwicklung der Performing Arts. Jaguar. Ein enormes Spannungsfeld schaffen die unterschiedlichen Kulturen und Musiken, die die kapverdische Choreografin Marlene Monteiro Freitas aufeinandertreffen lässt. In dem mit dem deutschen Tänzer Andreas Merk erfundenen Stück verknüpft sie die Musik von Igor Strawinskys ‹Le Sacre du printemps›, dieser Ikone der europäischen Moderne, und Arnold Schönbergs Streichsextett ‹Verklärte Nacht› mit dem Karneval der kapverdischen Insel. Monteiro Freitas lässt in ihrer Tanzsprache nicht allein die Körper sprechen, sondern fast stärker noch die Gesichter. Sie formt sie zu Grimassen – die Gesichter verwandeln sich in lebendige Masken mit stechendem Blick, und sie bewegen sich wie an Fäden gelenkte Marionetten. So machen Monteiro Freitas und Andreas Merk das auch abgründige, ja teils groteske menschliche Innere sichtbar. Im Tanz verbinden sich archaische Kulte der kapverdischen Inseln mit den Kunstformen der Art brut und der frühen Abstraktion der Künstlergruppe Der Blaue Reiter. Ein faszinierendes Entdeckerstück. Aerobics! Aerobic ist die Sportart, die Filmstar Jane Fonda 1982 zum Hype machte. Wir erinnern uns an Trimm-dich-Übungen zu hämmernder Discomusik, die einem die Ohren zudröhnte. Diesem US-Lebensgefühl in Zeiten der Prosperität geht die deutsche Choreografin Paula Rosolen mit ihrem Tanzstück auf den Grund, dekonstruiert den Fitnesskult: zerlegt das Bewegungsvokabular ebenso wie die Ideologie dahinter. Und sie verschont uns vom simplen, quälenden Pop. Die Musik, das sind hier die rhythmischen Schritte und der Atem der Tänzerinnen und Tänzer. Schon dies schafft eine ganz eigene klangliche Atmosphäre. Hier sprechen allein die Körper, die synchronen Bewegungsformen werden bis zur Karikatur durchgespielt und bis zum Umfallen. Das ist von hintergründigem Witz.


‹Have A Good Day!›, Foto: Simonas Svitra

Things Easily Forgotten. In Spanien ist die Franco-Diktatur – trotz langem Demokratisierungsverfahren – nicht aufgearbeitet worden. Diesem Verdrängungsprozess, dem Vergessen der Leiden, die das Regime den Menschen dort zugefügt hat, wirkt der Regisseur und Schauspieler Xavier Bobés mit seiner ebenso poetischen wie erschütternden Performance entgegen. Jeweils fünf Theatergäste lädt der spanische Künstler in einen Kellerraum ein. Er führt sie so ins verdrängte Unbewusste der spanischen Geschichte und lüftet die schauerlichen, düsteren Geheimnisse der FrancoZeit. Er erinnert an die Allianz mit Nazi-Deutschland, an die jahrzehntelange, vom Westen geduldete brutale Unterdrückung, Folterung und Menschenverachtung. Ein auf dem Flohmarkt aufgestöbertes Tagebuch von 1942 dient ihm als Ausgangspunkt für die Reise in die dunkle Vergangenheit. Kleine, scheinbar unbedeutende Objekte aus jenen Jahren dienen ihm als Erinnerungsstücke. Eine Performance von hoher Intensität und politischer Relevanz. Complete Works: Table Top Shakespeare. Ein Wahnsinnsunternehmen ist’s: Die zwei Frauen und vier Männer der preisgekrönten englischen Theater- und Performancegruppe Forced Entertainment präsentieren an neun Tagen alle 36 Stücke Shakespeares: vier pro Tag, jedes nicht länger als 45 bis 60 Minuten. Die von Tim Etchells geleiteten Meister des plastischen, spannenden Erzählens sitzen an einem Tisch und führen uns die einzelnen Figuren der Dramen als ganz profane Gegenstände vor. Die Montagues und Capulets treten als zwei Batterien auf. Ein Bierkrug stellt den Falstaff dar. Ferner gibt es Speiseöl- und Ketchup-Flaschen, Leimstifte, Kerzen und vieles mehr. Die Theaterleute positionieren die Gegenstände auf dem Tisch, schieben sie in die richtigen Konstellationen, stellen mit ihnen Mord und Krieg ebenso wie Liebeszenen dar. Und sie erzählen dabei in klarem, modernem Englisch, subtil und eindringlich die Geschichten, erläutern, interpretieren, dringen ins Innere der Stücke ein. Was Forced Entertainment in Basel aufführt

‹The Cardinals›, Foto: Graeme Braidwood

und zugleich per Livestream als Video in die Welt hinaus sendet, ist neu und frappierend: eine hohe Kunst des Minimalismus. The Cardinals. Kardinäle reisen mit Theaterkasten und -puppen in die Welt hinaus, um den Menschen die Geschichte des Christentums zu erzählen und sie dafür zu gewinnen. Nur verlieren sie die Puppen, haben allein noch die Requisiten und die Theaterbox bei sich. Das ist der Ausgangspunkt des Stückes der englischen PerformanceGruppe Stan’s Cafe, die das Festival mit ihrer Performance ‹Of All The People In All The World› miteröffnet hat. Den Kardinälen bleibt nichts anderes übrig, als die Rolle der Puppen selbst zu übernehmen. Sie geraten dabei in Wirrnisse und ins Straucheln, verstricken sich im Text, kämpfen gegen die Requisiten. Zudem schauen ihnen muslimische Inspizientinnen auf die Finger. Heraus kommt ein surreales Welttheater, eine herrliche Satire über die Geschichte des Christentums, die auch die Gewalttaten im Namen der Religion aufdeckt, ein Stück, das poetisch und boshaft in einem ist. Have a Good Day. Kassiererinnen im Supermarkt müssen immer lächeln – trotz der geisttötenden Arbeit. Der Kundschaft wünschen sie freundlich einen guten Tag, auch wenn ihnen nicht danach zumute ist. Diesen modernen Arbeiterinnen geben die drei litauischen Theaterfrauen aus der Künstlergemeinschaft Operomanija eine Stimme. In Liedern, Arien drücken die auf ihre Stühle gleichsam gefesselten Verkäuferinnen ihre Frustrationen über den banalen Alltag aus – dies zu den nervenden Tönen der Barcodescanner. Und sie träumen von einem abwechslungsreicheren, erfüllenden Leben. Das preisgekrönte Stück ist ein ganz eigenes Musiktheater, das uns eindrücklich die Geschichte von Frauen erzählt, die sich gegen ihr tristes, eindimensionales Berufsleben singend auflehnen und sich zugleich notwendigerweise damit arrangieren. Theaterfestival Basel: bis So 11.9., div. Orte, www.theaterfestivalbasel.ch September 2016 |

ProgrammZeitung | 15


Groteske Finanzwelt c or i n a l a n f r a nc h i

Die Dramatikerin Theresia Walser hat für das Theater Basel ein Stück über die Finanzwelt geschrieben: ‹Im Turm zu Basel›. Ein Gespräch mit der Autorin. Theresia Walser, mögen Sie Türme? Der Turm als solcher besitzt etwas Märchenhaftes, Geheimnisumwittertes. Zum einen assoziiert man damit einen Blick über die Welt von oben, zum andern ist er schwer zugänglich. Eine zur Schau gestellte Abgeschiedenheit. Schauplatz Ihres jüngsten Stücks ist der BIZ-Turm in Basel. Was interessiert Sie an der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich bzw. an der Finanzwelt? Als mich Andreas Beck, der Intendant des Theater Basel fragte, ob ich einen Text über diesen mysteriösen BankenTurm in Basel schreiben wolle, dachte ich zuerst: Banken sind nicht besonders theateraffin. Wenn auf der Bühne ständig mit Begriffen wie Zins, Kredit, Bail-in und Bail-out hantiert wird, weiss man nur: Es bedeutet viel und sagt wenig. Sprich, das Publikum fängt an zu gähnen. Zudem erscheint einem die Finanzwelt als eine äusserst behauptungsgesättigte Welt, wo sind da die Reibungsflächen? Warum ich mich trotzdem entschlossen habe, die BIZ als Spielort zu nehmen, ist jenes Gesetz der BIZ, das lautet: Alles, was hier gesagt wird, geht nicht an die Öffentlichkeit! Ein solcher Satz entfaltet natürlich erst auf der Bühne seine Wirkung und zwar in seiner ganzen Paradoxie. Das allein ist schon eine tolle Theater-Herausforderung. Wenn dieses Stück etwas mit der BIZ zu tun hat, dann ist es die Undurchschaubarkeit dieses Orts. Im Theater bewirtschafte ich dieses Geheimnishafte, diese Undurchdringlichkeit. Was heisst, dass man dort vor allem laut über das redet, worüber man nicht laut redet. Das macht diesen Ort einzigartig. Er weckt Fantasien. Ich habe mich für die Groteske entschieden. Das Stück beginnt im Gründungsjahr der BIZ 1930 ... Es gibt da zwei Saaltöchter, Fine und Lynn, die den Turm seither nie mehr verlassen haben. Sie können, wenn man so will, durch die Zeit reisen, sind stumme Beobachterinnen und läuten jeweils die Zeitsprünge im Stück ein, die etwas über die Geschichte der BIZ erzählen. Im Heute sehen wir Tronje, die Gouverneurin, die, wie jeden Sonntagabend, die Zentralbanker aus aller Welt zum Dinner erwartet. Man spottet über die Erbärmlichkeit der Politik, über die Finanzminister-Heulsusen und Wirtschaftskasper und erhebt sich über das Zockergesocks der gemeinen Geschäftsbanken. Man fühlt sich als das Hirn der Finanzwelt und nicht als deren profitgeiles Getriebe. Es geht bei mir um klassische Machtkämpfe, Nachfolge-Rangeleien, Besserwisserei und Verrat. Das gibt es natürlich auch anderswo. Doch in meinem Stück hat einer der Banker das Schweigegesetz gebrochen. Er hat geredet. Daraus ergeben sich Konsequenzen. Sie füllen den Turm mit ihren Fantasien ... Natürlich kann man allerlei über die BIZ lesen und sich Zitate herausfischen, was ich auch gemacht habe. Das hat allerdings nichts mit dem Anspruch zu tun, in irgendeiner Weise empirisch zu verfahren. Wo öffentliches Redeverbot herrscht, kann auch so gut wie nichts dokumentiert wer16 | ProgrammZeitung | September 2016

Theresia Walser, Foto: Ekko von Schwichow

den. Im Übrigen beziehen sich Shakespeares Königsdramen auch alle mehr oder weniger auf historische Figuren und Ereignisse, doch kein Mensch spricht dort so, wie Richard III. oder Heinrich IV. geredet haben. Die Geschichte und die Figuren sind alle frei erfunden. Gelegentlich schimmern Wirklichkeitspartikel durch wie z.B. ein Satz, den ich im Zusammenhang mit dem Turm gefunden habe und der lautet: Unsere Macht ist, dass wir keine Macht besitzen. Dieser Satz strotzt vor Bescheidenheitsstolz, und es trennt ihn nur ein Hauch von Unsinn. Das ist bühnentauglich. In Ihren Stücken greifen Sie oft politische Themen auf, etwa in ‹Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel› über drei Diktatorengattinnen, das auch in Basel zu sehen sein wird. Würden Sie sich als politische Dramatikerin bezeichnen? Das Politische und das Private lassen sich nicht fein säuberlich trennen. Es sind immer Mischverhältnisse. Die Wirklichkeit ist, wenn man so will, eine tägliche Provokation. Theater bleibt ein Ort für Wahrnehmungsschärfung von gesellschaftlichen Witterungsverhältnissen. In diesem Sinne verstehe ich das Theater klar auch als politisch, obwohl man natürlich aufpassen muss, den Begriff nicht so wahllos zu verallgemeinern, als gäbe es am Ende ausser dem Politischen gar nichts mehr, was unser Leben prägt. Die Figuren erlauben es mir, über gewisse Zustände in einen Dialog zu treten. Im Gespräch ein Verhältnis zur Welt zu finden, man könnte auch sagen, dieses an die Figuren geleitete Gespräch, ist meine Art nachzudenken. Dabei erlangen die Figuren im besten Fall eine gewisse Verselbständigung. Es kann durchaus passieren, dass sie gewisse Absichten und Ideen während der Arbeit meutern und über den Haufen werfen. Dieses Risiko brauche ich, damit Leben in die Bude kommt. ‹Im Turm zu Basel›: ab Do 15.9., 19.30, Theater Basel, Schauspielhaus u  S. 47 ‹Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel›: ab Di 20.9., 20 h, Theater Basel, Kleine S. 47 Bühne u


Reiselust und Alpensucht dagm a r bru n n e r

Poesie pur

Barbara Piatti folgte den Spuren berühmter Reisender durch die Schweiz. In Basel haben sie nicht Halt gemacht: Casanova, Wagner, Tolstoi und Churchill. Doch Byron, Liszt, Engels und andere waren hier, wie ein neues Buch der Basler Literaturwissenschaftlerin Barbara Piatti belegt. Allerdings ist Basel darin nur eine Station unter vielen, die von den porträtierten Schweiz-Reisenden besucht oder passiert wurde. Die meisten zog es an Seen oder in die Berge, die nicht nur Furcht und Schrecken verbreiteten, sondern auch Abenteuer und Freiheit verhiessen. Barbara Piatti (geb. 1973), Tochter des Künstlers Celestino Piatti, interessiert sich für den Zusammenhang von Literatur und Geografie und publiziert zum Themenbereich Reisekultur. Im neuen Band ‹Von Casanova bis Churchill› ergänzt sie Reiseberichte von 1760 bis 1946 – Auszüge aus Briefen und Tagebüchern – mit Landschaftsbildern aus der jeweiligen Epoche und kommentierenden Einführungen, die erhellende Einblicke in Biografien, Zeit- und Tourismusgeschichte geben. Glücksgefühle und Strapazen. So begleiten wir 35 mehr oder weniger bekannte, angesehene und umstrittene Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Politik zu allerlei Sehenswürdigkeiten und erfahren von ihren nicht immer erfreulichen Erlebnissen und Befindlichkeiten. Kafka etwa fühlte sich in der Innerschweiz «zu sehr eingesperrt von Bergen», Walter Benjamin beklagte «die Schnelligkeit des Automobils», für Dostojewski war «alles hässlich, durch und durch faul und teuer» und Mary Godwin Shelley, die am Genfersee ihr Debüt ‹Frankenstein› schrieb, empfand die Einheimischen «als ein Volk von langsamer Auffassungsgabe». Felix Mendelssohn hingegen schwärmte von der Schweiz, «wo ich am liebsten leben möchte», und Kleist wollte gar «ein Bauer werden». Bergbegeisterte Frauen kommen ebenfalls zu Wort, etwa Jemima Morrell, die an Thomas Cooks Schweizer Pioniertour teilnahm, die US-Journalistin Elizabeth Robins Pennell, die um 1898 zehn Pässe flott per Velo bezwang oder die wagemutige Fotografin Elizabeth Main. Auch die zähe Leni Riefenstahl und die arme Kaiserin Sissi fehlen nicht; diese hat ihre SchweizLiebe freilich mit dem Leben bezahlt. – Piattis spürbar lustvoll verfasste Recherche zeigt viele Aspekte und überraschende Verbindungen auf und bietet eine unterhaltsame Lektüre.

dagm a r bru n n e r Lyrik-Fest im Stadtzentrum. Mitten in den Sommerferien starben zwei stille Grosse der Schweizer Literaturszene, beide Thurgauer und nicht nur mit Namensähnlichkeiten: Markus Werner und Werner Lutz. Letzterer lebte bekanntlich in Basel, und wenn auch der Tod eines 85-Jährigen kein Schock ist, so ist es doch ein schmerzlicher Verlust, dass wir nun nicht mehr auf weitere Perlen aus seiner Feder hoffen können. Umso mehr gilt es, die vorhandenen zu schätzen, die vorwiegend im Waldgut Verlag erschienen sind. Er war wahrlich kein ‹Wortvergeuder› (zit. aus ‹Nelkenduftferkel›), und seine Miniaturen sind zeitlose poetische Meditationen, die mit Würde und Witz das Unspektakuläre feiern. Bibliophile Publikationen, Zeichnungen und Druckgrafik von Werner Lutz sind auch in Franz Mäders Galerie und Editionen erhältlich. Und eine CD mit Lutz und Jendreykos erscheint im November. – Gedichte unterschiedlicher Provenienz sind am ‹Tag der Poesie› zu hören und lesen, der zum fünften Mal von Alisha Stöcklin organisiert und erstmals mit einer ‹Poesienacht› ergänzt wird. Den Auftakt macht ein Länderspiel der Schriftsteller-Fussball-Nationalmannschaften Schweiz gegen Österreich, die weiteren Veranstaltungen finden drinnen und draussen statt. Eingeladen sind über 60 Mitwirkende aus nah und fern, es gibt u.a. Lesungen, Performances, Musik, Tanz und Gespräche, einen Dada-Stadtrundgang, ‹Take Away Poetry› in den Strassen, ein Kinderprogramm, Foto- und Textausstellungen, Gedichtplakate und -postkarten sowie einen Gedenkweg zu Basler DichterInnen (u.a. Lutz). ‹Tag der Poesie›: Sa 10.9., 13–1 h, Schmiedenhof und Rümelinsplatz, www.tagderpoesie.ch

Barbara Piatti, ‹Von Casanova bis Churchill. Berühmte Reisende auf ihrem Weg durch die Schweiz›. Verlag Hier + Jetzt, Baden, 2016. 512 S., 70 s/w Abb., gb., 16 x 24 cm, CHF 49. Buchvernissage: Di 20.9., 19.30, Allg. Lesegesellschaft, Münsterplatz 8 W.H. Bartlett, Lugano um 1836 (Stahlstich)

Ausserdem: Vorträge von Barbara Piatti: Sa 3.9., Merian-Gärten, Brüglingen, So 4.9., Hofgut Mapprach, Zeglingen, www.barbara-piatti.ch

Werner Lutz: www.waldgut.ch, www.galerie-maeder.ch

Eine Spiegelfläche Wasser eine Denkfläche Tisch eine Traumfläche Schlaf eine Tanzfläche Morgen eine Handfläche Zukunft. Werner Lutz, aus ‹Schattenhangschreiten› September 2016 |

ProgrammZeitung | 17


Über das Ende der Welt hinaus j u l i a voe ge l i n

Buch-Seiten ly di a z i m m e r Das Papier. Papier hat einen festen Platz in unserem Alltag: im Büro, in Badezimmern und Bücherregalen. Dennoch wird selten ein Gedanke daran verschwendet. Doch es gibt sie, die Papierliebhaber und -kennerinnen. Papier spricht alle unsere Sinne an. Viele Lesende weigern sich aufgrund der fehlenden Sinnlichkeit, einen E-Book-Reader zu verwenden. Jana Görsdorf, Expertin für Buchherstellung in Basel, versteht das gut. Auf die Frage, ob mattes oder glänzendes Papier für ein Buch besser sei, antwortet sie differenziert: Das hänge vom Buch- und Ausstattungskonzept ab. Mattes Papier eigne sich besser zum Lesen längerer Texte; es spiegelt nicht das Tages- oder Leselicht. «Möchte man etwas gestochen scharf betrachten, empfiehlt sich glänzendes Papier», erklärt sie. «Dieses hat durch einen sogenannten Strich eine geschlossene Oberfläche. Daher dringt die Farbe weniger stark in die Papierporen ein, wodurch das Bild brillanter wirkt. Ungestrichene Papiere haben diese ‹Versiegelung› nicht. Die meisten Romane werden auf ungestrichenem Papier gedruckt. Die Farbe verbleibt nicht nur an der Oberfläche, sondern dringt in das Papier ein, und das Bild ‹verschwimmt› leicht.» Und warum altert Papier? Es besteht aus Holzfasern, und das darin enthaltene Lignin führt bei holzhaltigen Papieren zur Vergilbung (z.B. bei Zeitungen). ‹Holzfreie› Papiere werden auch aus Holz hergestellt, aber im Produktionsprozess so weit aufgespalten, bis nur noch die Zellulosefaser ohne das Lignin übrigbleibt. Als holzfrei gelten Papiere mit maximal fünf Prozent Holzstoff-Anteil. Im Durchschnitt werden für eine Tonne Papier drei Tonnen Holz verbraucht. Ein Fünftel aller gefällten Bäume verwendet man für die Papierherstellung. Doch der Holzverbrauch ist nicht die einzige Herausforderung in Sachen Umweltschutz: Auch wenn der Papierverbrauch im digitalen Zeitalter konstant bleibt, ist der hohe Wasserverbrauch bei der Papierproduktion ein Problem: ein Kilo Papier benötigt etwa 70 Liter. Bei Recyclingpapier können freilich bis zu 90 Prozent Wasser eingespart werden. Diskutiert wird auch das papierlose Büro, die rein elektronische Ablage. Doch auf Eselsohren in Büchern, das Rascheln beim Umblättern und die besondere Haptik beim Lesen möchten wir ungern verzichten, oder?! ‹Buch-Seiten› nimmt die Bücherwelt unter die Lupe.

18 | ProgrammZeitung | September 2016

In der Altstadt von Varanasi, Foto: Beat Schaub

Walter Beutlers Buchdebüt über seine Reise durch Indien im Rollstuhl. In diesem Moment wünschte er sich eine Tarnkappe. Kaum stand Walter Beutler alleine auf einem Platz, scharten sich Neugierige um ihn. Sie beäugten ihn und sein Gefährt, kamen bald immer näher, wollten wissen, was der Motor kostete, ob er mit Benzin oder Batterie betrieben werde. Sie zeigten auf den Swiss-Trac, ein Zuggerät, das er vor seinen Rollstuhl gespannt hatte, um das Fahren zu erleichtern. In Indien musste sich der Journalist und Schriftsteller daran gewöhnen, schnell der Mittelpunkt des Interesses zu sein. Er, der gerne selber beobachtet. Und noch lieber darüber schreibt. Jetzt erscheint sein erstes Buch, das von dieser ‹Reise ans Ende der Welt› erzählt. Auf dem Küchentisch in seiner Wohnung in Arlesheim blättert er in seinem ‹Reisejournal›, das während dem dreimonatigen Abenteuer Anfang 2015 entstanden ist. Chronologische Tagebucheinträge wechseln sich mit Reflexionen poetischer Art ab, knappe Infos zur indischen Kultur ergänzen das Werk. Einer Kultur der Gelassenheit trotz prekärer Verhältnisse, einer Kultur, so verwirrend und vielfältig, «als wäre es ein eigener Planet». Autonom bleiben. Weite Strecken legt Beutler im Zug zurück, wo er sich nur im Abteil etwas bewegen kann. Die Zugtoilette ist, wie so vieles in Indien, nicht rollstuhlgängig. Ein Bild im Buch zeigt den Rollstuhlfahrer in Pushkar, wie ihn drei Inder die Treppe eines Palastes heruntertragen. Er schreibt: «An helfenden Händen fehlt es in Indien zwar nie.» Doch an Helfende gibt er seine Autonomie ab, ein schwieriges Kapitel. Seit er vor über fünfzig Jahren am Poliovirus erkrankte, erfährt Walter Beutler die Welt im Rollstuhl. Und so wie er zuhause lebt, will er auch reisen: selbstständig. Nach Indien begab er sich zunächst alleine, den zweiten Teil der Reise legte er mit Beat Schaub, einem Freund, zurück. «Zugfahren wäre sonst unmöglich gewesen.» Gerade weil in Indien Rollstuhlfahrenden viele Stolpersteine im Weg liegen, ist das Werk von Walter Beutler eine motivierende Lektüre: Der Vielgereiste gibt auch Hinweise zur Organisation und Reisepraxis von gehbehinderten Menschen. Und zeigt: Wenn die Welt hinter dem Waldhügel fertig zu sein scheint, steckt man einfach seine Grenzen weiträumiger – mit dem Ziel, sie zu überwinden. Walter Beutler, ‹Mit dem Rollstuhl ans Ende der Welt. Meine Reise durch Indien.› Verlag Johannes Petri, Basel, 2016. 160 S., gb., CHF 25 (ab 27.9. erhältlich). Buchvernissage: Di 27.9., 19.30, Neues Theater Dornach, mit Apéro und Musik auf der indischen Bansuri-Flöte Ausserdem: Beutler liest eigene Kurztexte im Rahmen des Poesietags: Sa 10.9., 14 h, S. 24 (Stadtwanderer) und unter https://walbei.wordpress.com/ Rümelinsplatz. Weitere Texte u


Buch-Heimaten j u l i a b ä n n i nge r

Die Jukibu feiert ihr 25 Jahre-Jubiläum. Zu Beginn gab es weder Geld noch einen festen Standort, weder staatliche Unterstützung noch professionelles Personal. Dass die älteste interkulturelle Bibliothek der Deutschschweiz nun dennoch ihr 25-jähriges Bestehen feiert, ist dem Engagement zahlreicher Freiwilliger zu verdanken. Den ersten Impuls gab damals Helene Schär, heute Präsidentin von ‹interbiblio›. Ihre Idee: Kinder- und Jugendbücher aus anderen Ländern in die Schweiz zu holen, um deren Kulturen auch hier eine Präsenz zu geben. Mit Gleichgesinnten gründete sie den Verein Jukibu, der im Sommer als Wanderbibliothek in Basler Parks Bücher verlieh. Heute hat die Jukibu ihren festen Standort und bietet auf zwei Stockwerken eine bunte Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern in über 60 Sprachen an: Von Türkisch und Persisch über Tamilisch und Tigrinja bis zu Russisch und Albanisch. Doch die Bücher werden nicht einfach hingestellt, sondern auch vermittelt. Regelmässig finden Erzählanlässe und Lesungen in verschiedenen Sprachen statt. Viele Freiwillige wirken vor und hinter den Kulissen mit, etwa Fachleute, die dabei helfen, Bücher korrekt zu katalogisieren und auf ihre politische bzw. religiöse Neutralität zu prüfen. Vielfalt feiern. Das Jukibu-Team ist grösstenteils fremdsprachig aufgewachsen und kennt die Situation, mit einer neuen Sprache, einer neuen Kultur konfrontiert zu sein. So auch Bibliotheksleiterin Maureen Senn-Carroll, die aus den USA stammt: «Es geht darum, den Leuten ein Stück Heimat zurückzugeben. Es ist manchmal bewegend, die Reaktion der Menschen zu sehen, wenn sie plötzlich ein Buch aus ihrem Herkunftsland in Händen halten», erklärt sie. Durch ihre Arbeit ist sie mit ganz unterschiedlichen Ländern und Sprachen konfrontiert. Dies sei immer aufs Neue eine Horizonterweiterung: «Die Bücher geben mir Einblick in andere Kulturen», erklärt Senn-Carroll. Gerade die Sprachenvielfalt mache die Welt so bunt und faszinierend.

Dieser Vielfalt ist auch das Jubiläumsfest gewidmet. Mehrsprachige Kinder, die den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) besuchen, haben der Jukibu über 40 kurze Geschichten in ihrer Erstsprache geschenkt, die an der Feier mit musikalischer Begleitung vorgelesen werden. In einem kleinen Parcours können die Gäste regelmässige Aktivitäten der Bibliothek entdecken, wie das Buchbinden für Kinder oder das japanische Erzähltheater ‹Kamishibai›. Und daneben wird hoffentlich viel geschmökert, gelacht, ausgetauscht und gefeiert.

Welten und Sprachen entdecken, Foto: Monika Illi

25 Jahre Jukibu: So 18.9., 11 bis 15 h, Elsässerstr. 7, www.jukibu.ch

Klappe mit Text n ig gi u l l r ic h Achtung vor TTIP & Co. Angesichts Erdogan, Brexit und Gottardo 2016 – um nur wenige sogenannte ‹öffentlichkeitsrelevante› Themen anzutippen – mag untergegangen sein, was Barack Obama im Frühling mit Angela Merkel besprochen hat. Des US-Präsidenten letzte Reise nach Europa diente nämlich dazu, die etwas renitente Bundeskanzlerin nachhaltig auf TTIP einzuschwören – das bilaterale Transatlantische Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU (Transatlantic Trade and Investment Partnership). Ziel ist die Installierung eines komplett liberalisierten Handelsverkehrs, der sämtliche Waren, Investitionen und alle Dienstleistungen – auch

die staatlichen/öffentlich-rechtlichen – von allen bestehenden Schutzbestimmungen (Zölle, Patente, Subventionen, Urheberrechte etc.) ‹befreit›. Dass Kultur und Kunst – egal welcher Couleur und Provenienz – miteingerechnet werden sollen, versteht sich aus Sicht der USA von selbst. Hollywood lässt grüssen. Was das bedeutet? Jegliche Formate von Kultur und Kunst sind als frei handelbare Ware definiert. Wer würde nicht wetten wollen, dass die Folgen unabsehbar sind? Auch für die Schweiz? In der sich gerne als europaweit vernetzt (selbst-) darstellenden Kulturszene Schweiz ist TTIP kaum ein Thema. Leider. Ein Augenschein bei der Konferenz der Kulturbeauftragten der Kantone im letzten Juni lässt diesen Eindruck zu. Wen wundert’s, wenn sogar die Verhandlungen über TISA, einem Freihandelsabkommen, an

dem auch die Schweiz aktiv involviert ist, in der politischen Öffentlichkeit kaum bekannt sind. Es gibt zwar dem Vernehmen nach so etwas wie eine ‹exception culturelle›. Aber lediglich das für die Eidgenossenschaft federführende SECO weiss Genaueres. Alles ist geheim und sorgenfrei. Eine Wundertüte par excellence! Kommt hinzu: Die unterdessen grenzenlose und unaufhaltsame Digitalisierung ist ihrerseits ein Beitrag zur fortschreitenden Markttauglichkeit von Kunst und Kultur. Ergo macht es Sinn, wenn wir, die wir uns der Kultur existenziell aber auch freiheitlich verpflichtet fühlen, uns subito mit TTIP & Co. materiell auseinandersetzen. Dieses Geschäft dürfen wir nicht den Politikern überlassen. ‹Klappe mit Text› kommentiert gesellschaftlichkulturelle Entwicklungen. September 2016 |

ProgrammZeitung | 19


Nachhaltig denken! n a n a b a de n be rg

Wahr-Nehmungen

Fünf Jahre Philosophicum: Rück- und Ausblicke. Das Staunen steht nicht nur am Anfang, es steht im Mittelpunkt aller Philosophie. Denn nur wer neugierig bleibt und offen für Begegnungen, vermag selbst und eben auch anders zu denken. ‹Staunen – Fragen – Staunen› hiess das Buch, das 2011 anlässlich der Eröffnung des Philosophicums erschien. Und staunen mag man, dass es diese Denkwerkstatt im Ackermannshof mit ihrem bunten und eigenständigen Programm noch immer gibt – trotz dünner Personaldecke und Abhängigkeit von Spenden oder besser: Schenkgeldern (bei durchaus hohem Eigenfinanzierungsgrad). Beschenkt wurden Interessierte dafür bislang mit einer Veranstaltungsvielfalt, die von Hannah Arendt bis zum Denken im Zen, von der Astronomie oder den Farben eines Josef Albers über die Filme Andrej Tarkowskijs bis zu den WerkstattKonzerten des Faustquartetts reichte. Eine klar definierte Marschroute, einen Fünfjahresplan hat es dabei freilich nie gegeben. Man wollte und will vielmehr experimentell sein, dialogisch, aber auch nachhaltig. Denn einmal behandelte Themen werden nicht einfach abgehakt, sie wirken weiter und schaffen so eine in die Zukunft gerichtete Verbindlichkeit. Es wird also bestimmte Formate und Themen auch weiterhin geben, seien es Jahreskurse, Lesekreis oder philosophische Praxis, Fragen wie Freiheit oder Farben, ‹Denkpausen› oder Dostojewski. Dabei haben Nadine Reinert und Stefan Brotbeck jede Menge neue Ideen und Pläne. So sollen mehr soziale Initiativen berücksichtigt, unkonventionelle Veranstaltungsformen gewagt und beim Programm der Druckereihalle stärker eine Art Intendanz wahrgenommen werden. Ein Laboratorium des Dialogs. Seit einem Jahr wird die Druckereihalle vom Philosophicum betrieben, mit externen wie eigenen Veranstaltungen in den verschiedensten Sparten. Mit und in diesem grossen offenen Raum liessen sich noch mehr Akzente setzen, vor allem wenn es dafür eigene Stellenprozente gäbe. Das September-Programm enthält u.a. Gespräche, Konzerte, Kabarett, Ausstellungen sowie ein Forum zum 100. Geburtstag von Yehudi Menuhin. Ganz besonders gefeiert wird jedoch am 17. September. Denn dann ist es auf den Wochentag genau fünf Jahre her, dass das Philosophicum, dieses freigeistige Laboratorium, eröffnet wurde. Auf dem Programm stehen neben vielerlei Rückblicken und Einblicken ein ‹Café Philo extraordinaire› und ein szenisch-musikalisches Abendprogramm.

bru no ru d ol f von roh r Algorithmus – der neue Vormund.

‹QuintEssenzen. Fünf Jahre Philosophicum›: Sa 17.9., ab 14 h, St. Johanns-Vorstadt 19–21, www.philosophicum.ch, www.druckereihalle.ch Ausserdem: Erasmus-Panel des ‹Lateintag.ch›: Sa 3.9., Museum für Geschichte, Barfi, www.hmb.ch/erasmus Thementag zu Ignaz Paul Vital Troxler: Sa 24.9., 10–20 h, Goetheanum, Dornach, www.goetheanum.org

Vortragssaal Philosophicum, Foto: zVg

Der Begriff ist ein Fremdwort, sein Inhalt rätselhaft, sein Auftritt hingegen mehr als alltäglich: Algorithmus. Er scheint an irgendein Leid zu erinnern, das gelindert werden soll, gemäss dem altgriechischen Wort ‹algos› (der Schmerz), gleichzeitig trifft man ihn in der Informatik. Ein Blick in einschlägige Quellen klärt, bis zu einem gewissen Grad, die Herkunft des Wortes: eine latinisierte Abwandlung des Namens des aus der alten persischen Provinz Khwarizm (heute Usbekistan) stammenden, in Bagdad lehrenden Mathematikers Al-Khwarizmi Mohammed ibn Mussa (780–850), kombiniert mit dem altgriechischen ‹arithmos› (die Zahl). Die Funktion des Algorithmus zielt auf automatisierbare Abläufe. Diese folgen Handlungsanweisungen, die zum voraus nach einer fixen Anzahl von Kriterien festgelegt werden und so von einer Maschine, sprich Computer ausgeführt werden können. Diese standardisierten Verfahren gab es schon in der Antike, sie sind aber heute allgegenwärtig und spielen vor allem in den immer wichtiger werdenden Suchmaschinen eine bedeutende Rolle. Unsere alltäglichen, digitalen Spuren werden von komplexen Algorithmen gefiltert und führen so bei der nächsten Suche zu ‹personalisierten Suchergebnissen›, die unser Verhalten und unsere Denkweise beeinflussen, ja manipulieren können. «Heute wissen Algorithmen, was wir denken und wie wir uns fühlen – vielleicht sogar besser als unsere Freunde und unsere Familie, ja als wir selbst.»* So wird z.B. bei gleichem Suchbegriff eine Frau eine andere Liste bekommen als ein Mann, ein Mensch weisser Hautfarbe eine andere Antwort als jemand schwarzer Hautfarbe. Die Gefahr steigt also, dass Stereotype verstärkt werden und wir zu einem manipulierten Weltbild gelangen, ohne zu bemerken, dass wir so unsere Handlungsfreiheit verlieren. Wenn es also doch ein Leid zu lindern gäbe, wäre es der drohende Verlust unserer Mündigkeit. Um dieser neuen, digitalen Bevormundung zu begegnen, brauchen wir, wenn es nach den neun europäischen Fachleuten des Appels ‹Das digitale Manifest› geht, eine neue Aufklärung, denn auf dem Spiel stehen nicht weniger als Freiheit und Demokratie.* ‹Wahr-Nehmungen› sind Reflexionen zur Gegenwart. * http://www.spektrum.de/thema/das-digitalmanifest-algorithmen-und-big-data-bestimmenunsere-zukunft/1375924

20 | ProgrammZeitung | September 2016


Formen von ephemerer Dauer n a n a b a de n be rg

Karl Ballmer ist im Aargauer Kunsthaus neu zu entdecken. Nicht Besitz zu ergreifen von den Gegenständen, sondern gerade die Flüchtigkeit der Formen farbig hervorzuheben, darum war es dem Maler Karl Ballmer zu tun. Dabei ist seine Palette alles andere als grell oder auffällig: Weiss- und Schwarztöne sowie Erdfarben dominieren die Bilder, zuweilen auch intensivere Rottöne und immer wieder ein Weite schaffendes Ballmer-Blau. Oft arbeiten sich die Gestalten so schemenhaft aus der Farbe, dass selbst Gemälde und Gouachen den Charakter von Monotypien haben. Als Samuel Beckett Ballmer 1936 in seinem Atelier besuchte, war er beeindruckt von dessen Bildern, insbesondere dem ‹Kopf in Rot›, den er durchzogen sah von Erde, Meer und Himmel, und bezeichnete ihn als «ein metaphysisches Konkretum». Gestalt und Welt durchdringen sich in diesen Kompositionen, die konturiert sind, aber nicht fixiert; immer wieder malt Ballmer Köpfe, Figuren (oft sind es drei), nicht zufällig die Gestalt der Sphinx, sich windende Körper, später auch schablonenartig zusammengesetzte Gliederfiguren. Nur während seiner Hamburger Zeit – er gehörte der dortigen Sezession an – waren es vermehrt auch Landschaften. Nicht selten bearbeitete der Künstler ein Motiv mehrfach, wobei Gegenstücke entstanden, die wie Hohlformen oder geistige Spiegelbilder wirken. Engagiert und eigenständig. Vor 125 Jahren wurde Karl Ballmer in Aarau geboren, und über ein Viertel Jahrhundert liegt die letzte grosse Retrospektive dort zurück. Es

ist also an der Zeit, das Werk des Künstlers, der sich selbst als ‹Maler und Schriftsteller› bezeichnete, einer Revision zu unterziehen. War dem Maler eine harmonische Ausgeglichenheit Vorbedingung alles Schöpferischen, so nahm Ballmer als philosophischer Schriftsteller und mehr noch als politisch und weltanschaulich involvierter Zeitgenosse wenig Rücksichten. Ende 1920 verliess der damals in Dornach Engagierte überstürzt die Schweiz – sein Artikel ‹Pastoren als Verleumder› hatte ihm Kritik von allen Seiten eingebracht – und siedelte sich nach einer Zeit der Wanderschaft in Hamburg an. Im September 1938 verliessen der mit Berufsverbot belegte Künstler und seine jüdische Frau, wiederum Hals über Kopf, ihre Wahlheimat – gerade noch rechtzeitig. In Basel und später im Tessin empfand er sich im Exil. Doch ist es der Vermittlung und Freundschaft Ballmers mit Hildebrand Gurlitt zu verdanken, dass Franz Marcs ‹Tierschicksale› ins Kunstmuseum Basel gelangten. Und Gurlitts Sohn Cornelius verbrachte zusammen mit seiner Schwester 1948 einige Zeit bei Ballmers im Tessin. Durchschaubare Gestalten. Der Titel der von Thomas Schmutz kuratierten Ausstellung ‹Kopf und Herz› (er stammt von der einzigen Plastik Ballmers, einer als Denkmalentwurf entstandenen Holzskulptur) ist durchaus programmatisch. Auch wenn der Denker Ballmer schwerer zu fassen ist. «Das Auge erschafft die Gegenstände», konstatierte er und setzte damit das schöpferische Potenzial des Seh-Akts als konstitutiv für das Ereignis Kunst. Im selbstvergessenen Anschauen der Bilder gleichen sich Betrachtende und Maler einander an und werden zu je individuellen Schöpfern. Der Hamburger Kunsthistoriker Max Sauerlandt sprach von der «Durchschaubarkeit der Gestalten» Ballmers. Das ist wörtlich zu nehmen: Man blickt durch sie hindurch auf den beständigen Wandel und die Dynamik von Begegnungen; sie selbst bleiben fern, so nah man ihnen auch kommt. ‹Karl Ballmer. Kopf und Herz›: bis So 13.11., Aargauer Kunsthaus u  S. 29 Begleitpublikation Verlag Scheidegger & Spiess, 198 S., Abb., gb., CHF 49 Karl Ballmer, ‹Kopf in Rot›, um 1930/1931 Tempera und Öl auf Sperrholz, Aargauer Kunsthaus, Aarau

Fotokunst db. Sie fotografiert die Werke weltbekannter Architektinnen und Architekten und kreiert damit ganz eigenständige, poetische Bilder. Die schweizerisch-französische Fotografin Hélène Binet (geb. 1959) ist seit 25 Jahren mit ihrer Kamera unterwegs und nun in Aarau in einer Einzelausstellung zu entdecken. Sie zeigt analoge Aufnahmen von Bau-Ikonen von Zaha Hadid, John Hejduk, Peter Zumthor, Sigurd Lewerentz, Le Corbusier etc., die u.a. durch Binets Umgang mit Licht und Schatten faszinieren. Ein Gespräch zu Architekturfotografie und ein Katalog runden die Schau ab. ‹Dialogues›. Fotografien von Hélène Binet: bis So 25.9., Forum Schlossplatz, Aarau, www.forumschlossplatz.ch September 2016 |

ProgrammZeitung | 21


Brutale Gewalt statt edler Einfalt und stiller Grösse h e i nz s ta h l h u t

Die Skulpturhalle Basel zeigt die Ausstellung ‹Grenzenlos grausam?› Die neue Schau in der Skulpturhalle zeigt ein ganz anderes Bild der Antike als das gewohnte von langmütigen Herrschern, weisen Philosophen und grossen Künstlern. Sie befasst sich mit den zahlreichen, teilweise äusserst brutalen Darstellungen von Gewalt in der antiken Kunst. Überall, ob in Vasenmalereien, architektonischen Reliefs oder Freiskulpturen finden sich Bilder von Kämpfen, Opferungen oder Körperstrafen. Allgegenwärtig. Nach einem Einstieg mit Werken zeitgenössischer Kunst zum Thema Gewalt und Collagen aus aktuellen Nachrichtenbildern schlägt die Ausstellung Kapitel um Kapitel den Katalog der antiken Gewaltdarstellungen auf: Am Beginn stehen Szenen des Krieges, der in der griechischen Gesellschaft mit ihren zahlreichen Kleinstaaten und Auseinandersetzungen mit benachbarten Völkern allgegenwärtig war. Sowohl Darstellungen von mythischen Kämpfen wie den um Troja als auch von realen Kriegshandlungen dienten vor allem dazu, die Tapferkeit der eigenen Krieger hervorzuheben. In einer derart patriarchalen Gesellschaft galt sexuelle Gewalt gegen Frauen als Kavaliersdelikt, dessen Darstellung sogar Gefässe für das Trinkgelage schmückte. Ebenso bedeutsam wie Bilder des Krieges waren Szenen der Bestrafung von Frevlern: die bekannteste und auch politisch bedeutsamste ist hier die Gruppe der sogenannten Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton, die 514 v. Chr. Hipparch, den Bruder des Tyrannen Hippias, umbrachten. Obwohl eigentlich aus privaten Motiven, wegen Ehrverletzung, ausgeführt, wurde diese Tat schon kurz darauf mit der Vertreibung des Tyrannen und Einrichtung der Demokratie in unmittelbaren Zusammenhang gebracht und das Denkmal der beiden Attentäter öffentlich aufgestellt. Auch von den Göttern verhängte Strafen wie die Häutung des Satyrn Marsyas oder die Tötung der Kinder der Niobe, 22 | ProgrammZeitung | September 2016

die es beide mit den Göttern aufzunehmen gewagt hatten, waren Gegenstand von Skulpturen im öffentlichen Raum. Ordnungserhaltend. Zahlreiche Darstellungen zeigen Auseinandersetzungen mit Fremden wie Persern oder Galliern, von den Griechen abfällig als Barbaren bezeichnet, oder mit Fabelwesen wie den Kentauren, Mischwesen aus Mensch und Pferd, oder Amazonen, unbändigen Kriegerinnen. Dass diese Kämpfe fast immer mit dem Sieg der griechischen Männer endeten, zeigt die Stossrichtung nahezu aller Gewaltdarstellungen in der griechischen Kunst: Sie bestätigten die bestehende Ordnung; sie belegten, dass das Zivilisierte stets über das Wilde, Barbarische, der Mann über die ihre Grenzen überschreitende Frau triumphierte. So wurden die Gesellschaftsbereiche, die die noch junge Demokratie mit ihren rigiden Moralvorstellungen unterdrückt hatte und die doch immer wieder nach oben drangen, eingehegt. Ausstellungen wie diese, die Kuratorin Ella van der Meijden und ihr engagiertes Team in den letzten Jahren realisiert und mit immer anregenden Veranstaltungen begleitet haben, zeigen das grosse Potenzial der Skulpturhalle. So dargeboten sind Abgüsse keinesfalls verstaubt und langweilig; vielmehr bieten sie die Möglichkeit, massstabgetreue Wiedergaben antiker Skulpturen zu vereinen, die, weil in Sammlungen über die ganze Welt verteilt, aus konservatorischen und finanziellen Gründen kaum mehr gemeinsam gezeigt werden können. Überdies erlauben die Abgüsse Präsentationsformen, die mit den Originalen unmöglich wären. So eröffnen die Ausstellungen des Hauses zeitgemässe Blicke auf das antike Griechenland, das gemeinhin als Begründerin unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung angesehen wird. Bleibt zu hoffen, dass Basel dieser unkonventionelle und kritische Ausstellungsort erhalten bleibt. Ausstellung ‹Grenzenlos grausam? Bilder der Gewalt in der antiken Welt›: Do 1.9., 18 h (Vernissage), bis So 29.1.17, Skulpturhalle, Mittlere Str. 17, www.skulpturhalle.ch

Platte vom Fries des Apollon-EpikouriosTempels in Bassai-Phigalia (Arkadien, Griechenland). Marmor, um 420/410 v. Chr.; London, British Museum (Original); Abguss SH 1768 f. © Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, Skulpturhalle. Foto: Andreas Voegelin


Bilder von Afrika h e i nz s ta h l h u t

Zeitgenössische afrikanische Fotografie. Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Afrika denken? Der chilenische Künstler Alfredo Jaar hat 1996 auf diese Frage hin in seiner Arbeit ‹Searching for Africa› mehr als 2500 Titelseiten des US-amerikanischen Magazins ‹Life› von 1936 bis 1996 zusammengestellt. Diese zeigten zu Afrika nur Fotos von Kriegen, Hunger und wilden Tieren – Kultur und Wissenschaft des Kontinents kamen schlichtweg nicht vor. Diesem Manko will Popcap, der Preis für zeitgenössische afrikanische Fotografie, abhelfen. Dafür organisieren der künstlerische Leiter Benjamin Füglister und seine Kollegin Angela Nyffeler seit 2012 jährlich eine weltweit gezeigte Ausstellungsreihe mit den jeweils fünf durch eine internationale Jury prämierten Fotostrecken. Die Serie startet diesen Herbst in Basel als einem Ort, der mit dem Museum der Kulturen oder der Mission 21 Beziehungen zum südlichen Erdteil pflegt. Ansichten von innen. Zum fünfjährigen Bestehen werden die Fotografien aller GewinnerInnen seit 2012 als grossformatige Freiluft-Projektion im Basler Hafen präsentiert, mit einem abendfüllenden Programm. Zudem empfiehlt sich die Ausstellung der Edition Popcap am Heuberg. Von Felix Ackermann als Ort für künstlerische Fotografie eingeführt, steht der Raum nun für herausragende Beispiele der vielseitigen afrikanischen Fotografie zur Verfügung: Die durch Popcap aus mehreren hundert Bewerbungen gewählten und ausgezeichneten FotokünstlerInnen haben die Möglichkeit, ihre Werke in der Edition Popcap herauszugeben. Präsentiert wird die beeindruckende Vielfalt der afrikanischen Fotografie. Da stehen Bilder von wilden und geschundenen Landschaften neben solchen, die soziale Ungleichheit anprangern; Porträts zeigen die zeitgenössischen Helden wie Rapper oder Anti-Helden wie Strafgefangene. Schwarzweissfotografie dokumentiert den noch immer aktuellen Konflikt zwischen schwarzer Mehrheitsbevölkerung und ehemaliger weisser Herrschaft oder lässt – kunstvoll koloriert – fantastische Porträts von stolzen schwarzen Würdenträgern entstehen. Die jährlich wachsende Edition gibt so einen repräsentativen Einblick in die immense fotografische Produktion eines Kontinents, dessen Kunst es zu entdecken gilt. Popcap-Retrospektive: Do 1.9., 18.30–22 h, Uferstr. 40, Holzpark (vor der Patschifig Bar), www.imageafrique.com Ausstellung Edition Popcap: Fr 2.9., 18–20 h (Vernissage), bis Sa 17.9, Heuberg 24, www.heuberg24.ch

Sabelo Mlangeni, Isivumelwano, ‹An Agreement› Thom Pierce, ‹The Price of Gold›

Symposium zum Thema ‹Afrika im Fotobuch›: Sa 3.9., 15–19 h, Klosterberg 23, www.baslerafrika.ch

Frauen stärken dagm a r bru n n e r 20 Jahre Basler Bosnien-Hilfe. 1991 begann – ausgelöst durch schwere ökonomische, ethnische und religiöse Probleme – der sogenannte Balkankonflikt, eine Reihe von Kriegen im ehemaligen Jugoslawien. Besonders schlimm war der Bosnienkrieg 1992–1995, der rund 200’000 Tote forderte und im schrecklichen Massaker von Srebrenica gipfelte, bei dem ca. 8000 Männer und Buben umkamen – es wird heute als Genozid und schwerstes Kriegsverbrechen in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet. Doch auch Zehntausende von Frauen

und Mädchen wurden Opfer grausamer Gewalt, und viele leiden noch immer unter massiven Gesundheitsproblemen. In Basel bildete sich damals die Solidaritätsbewegung ‹Baslerinnen für Frauen aus Ex-Jugoslawien›, aus der 1996 neben andern Hilfswerken auch Amica Schweiz entstand. Eine Organisation, die die Selbsthilfe und die Friedensarbeit in Bosnien-Herzegowina stärken will und in Tuzla ein Bildungs- und Beratungszentrum für Frauen aufgebaut hat. Das Land ist nach wie vor instabil, die Arbeitslosigkeit ist hoch, die Perspektiven sind düster. Da braucht es mutmachende Orte, Menschen und Projekte, die u.a. mit ausländischen Mitteln Kinder, Jugendliche und Frauen unterstützen.

Die Basler Initiative feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem kulturellen Nachmittag. Dabei wird der autobiografische Film ‹Flotel Europa› von Vladimir Tomic´ gezeigt, der als Kind mit Bruder und Mutter aus Bosnien nach Dänemark floh und zwei Jahre auf einem Flüchtlingsschiff lebte. Er schildert ungeschönt (u.a. mit damaligen Amateur-Videos) den Alltag mit rund 1000 Mitflüchtlingen und erhielt an der Berlinale 2015 den Preis der Leserjury. Dem Film folgen ein Gespräch, ein Kurzfilm über Amica Educa in Tuzla, bosnische Musik- und Tanzdarbietungen, eine Auktion und ein Podium zur Bosnien-Hilfe. 20 Jahre Amica Schweiz: So 18.9., 13–18 h, Kino Atelier und Forum für Zeitfragen, www.amica-schweiz.ch

September 2016 |

ProgrammZeitung | 23


Nährende Oasen dagm a r bru n n e r

Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r Spielplatz für Erwachsene. Wie ich Robinsonspielplätze liebe! Hätte es sie bloss schon in meiner Kindheit gegeben! Bestimmt hätte ich mich dort exzessiv herumgetrieben. Sie sind so anders als die gewöhnlichen Kinderspielplätze, die oft eher an Kampfbahnen für Kleine erinnern, denn an Orte des Spiels. Vielleicht zählt deshalb der Klybeckquai, die Uferstrasse am Rhein Richtung Kleinhüninger Hafen, zu meinen Lieblingsorten im sommerlichen Basel. Was dort entsteht und vergeht und immer wieder von Neuem entsteht und wieder vergeht, ist doch nichts anderes als ein Robispielplatz für Erwachsene. Eigenwillige Holzbauten und trotzige Containerburgen stehen locker auf der kiesigen Spielwiese, als wären sie eben aus einem überdimensionalen Würfelbecher aufs Gelände gepurzelt. Dazwischen leerer Raum – Spielraum eben –, dann einzelne Blechtonnen, ein einsames Ledersofa, Topfpalmen, zu einem Palmenhain drapiert. Und ganz hinten links, in die Ecke gedrängt, die Wagenburg der Wagenleute, die sich hier als Erste und ohne zu fragen niedergelassen haben. Sie sind so etwas wie die Ur-Robinsone auf diesem Spielplatz. Dass sie nur geduldet sind, gibt dem Spiel allerdings eine ernste Note – und etwas Vorläufiges, Vergängliches. Die ganze Fläche wird ja bloss zwischengenutzt. Und es gibt Pläne, grosse Pläne fürs Areal, fürs Quartier und darüber hinaus. Ein Robinsonspielplatz für Erwachsene hat dort bestimmt keinen Platz mehr. Allenfalls noch eine Kampfbahn für Kinder. Wie so oft auf meinen Wanderungen werde ich auch an diesem Ort an die Vergänglichkeit allen Seins erinnert. Auch mein Leben ist ja eine Art Zwischennutzung – meines Körpers und des Stückleins Erde, auf dem ich lebe –, eine Zwischennutzung wie hier am Klybeckquai die vorläufige Spielwiese für Erwachsene. Doch vorerst wird gefeiert. Die Gläser klirren. Die Lautsprecher röhren. Noch einmal richtig abtanzen, nochmal den Wein geniessen! Am sommerlichen Rheinufer hinter den Gleisen ist Platz genug für alle. Die warme Nacht hüllt die Feiernden ein, versöhnt sie für Stunden mit der Hinfälligkeit des Daseins. – Und irgendwann ist das Spiel aus. Man geht heim, die einen glücklich, die anderen murrend. Bald schon kommt ein neuer Morgen. Der ‹Stadtwanderer› betrachtet Raum und Zeit.

24 | ProgrammZeitung | September 2016

Kulturgüterpflege im Freien und im Museum. Jeweils am zweiten Septemberwochenende werden schweizweit (und in 50 weiteren Staaten Europas) die Europäischen Tage des Denkmals begangen. Hierzulande koordiniert von der Nationalen Informationsstelle zum Kulturerbe (Nike) und organisiert von den kantonalen Fachstellen für Denkmalpflege und Archäologie sowie weiteren im Bereich Kulturerbe engagierten Institutionen, finden eine Fülle von Veranstaltungen statt, die auf reges Interesse stossen; fast 60’000 Menschen nahmen im letzten Jahr teil. Kein Wunder, denn das Publikum erhält kostenlos Zutritt zu historisch bedeutenden Bauten und Einblicke zu deren Erhaltung. In diesem Jahr sind die Denkmaltage unter dem Titel ‹Oasen› den Freiräumen gewidmet, herausragenden Gärten, Parks und Plätzen. Sie schliessen sich damit der bereits laufenden Kampagne ‹Gartenjahr 2016 – Raum für Begegnungen› an, welche die Bedeutung von Entspannungsorten betont. Und so werden an diesem Wochenende Hunderte von Führungen, Spaziergängen, Workshops für Kinder und Gesprächsrunden in und zu Grün- und Freiflächen angeboten. In Basel-Stadt etwa steht die ‹Oase Altstadt› zwischen Heuberg und Blumenrain im Fokus, mit Rundgängen, RösslitramFahrten, Konzerten und Festwirtschaft; im Baselbiet die Ermitage, Kloster Schönthal, Hofgut Mapprach und die Merian Gärten. Das diesjährige Thema wird im Nike-Bulletin vertieft behandelt, und das Programm ist in einer Broschüre und im Netz gebündelt. Jüdisches Kulturgut. Kulturgüterpflege betreibt auch das Jüdische Museum der Schweiz. Es besteht seit nunmehr 50 Jahren und hat zu diesem Jubiläum seine Dauerausstellung neu eingerichtet und ergänzt. Erstmals werden z.B. aus dem Museumsdepot Möbel des Solothurner Betsaals aus dem 19. Jahrhundert gezeigt. Ein historischer Rundgang erzählt zudem mit Objekten, Urkunden und Publikationen vom wechselvollen jüdischen Leben in der Schweiz. 1966 als erstes jüdisches Museum im deutschsprachigen Raum auf Initiative von Katia Guth-Dreyfus eröffnet, ist das Haus heute international anerkannt, wird jährlich von rund 5000 Gästen besucht und platzt aus allen Nähten, weshalb neue Räumlichkeiten gesucht werden. Den Europäischen Tag der Jüdischen Kultur gestaltet es heuer zum Thema Jüdische Sprachen. 23. Europ. Tage des Denkmals: Sa 10. / So 11.9., www.hereinspaziert.ch in BS: Sa 10.9., 8.30–16.30, BL: Sa/So, www.denkmalpflege.bs.ch 50 Jahre Jüdisches Museum: Mi 28.9., 18.30 (Vernissage), bis April 2018, Kornhausgasse 8. Neue Öffnungszeiten: Mo, Fr, So 11-17 h, Mi 14–17 h Europ. Tag der jüdischen Kultur: So 4.9., www.juedisches-museum.ch, www.jewisheritage.org

Im Garten des Malers Adolf Dietrich, Berlingen TG, © AdolfDietrich-Haus Berlingen


Zwischenstand der Dinge t i l o r ic h t e r

Birspark-Landschaft, ein IBA Projekt. Revitalisierte Strecke der Birs, Reinach, Foto: Daniel Küry

Die Internationale Bauausstellung IBA Basel 2020 präsentiert ihre Projekte. Mit einer zweimonatigen Ausstellung gibt die IBA ein weiteres Mal Einblick in die zahlreichen Ideen und Projekte für 2020. Nach der Einberufung der IBA Basel im Jahr 2010, einer ersten Projektschau im Jahr 2013 und kleineren Präsentationen und Workshops in IBA-Laboren seither, kommt der aktuellen Schau besondere Bedeutung zu. Denn nun zeichnet sich das angestrebte Profil des fast zehnjährigen Prozesses und damit der zukünftigen Bauausstellung ab – die Spreu trennt sich vom Weizen. Dabei sollen nicht nur die Vorhaben selbst, sondern auch die prozesshafte Innenarbeit dem trinationalen Publikum vorgestellt werden. Zugleich bietet die Ausstellung Gelegenheit, Bilanz zu ziehen über das bisher Erreichte. Die Zwischenpräsentation wird von einem breigefächerten Programm begleitet, das neben den Projekten selbst auch die Diskussionen und Kooperationen in politischen Gremien und Projektgruppen transparent machen will. Derzeit haben drei bereits umgesetzte Ideen das IBA-Label erhalten: der fünf Kilometer lange Kunstobjektweg ‹24 Stops› von Tobias Rehberger, der die Fondation Beyeler in Riehen mit dem Vitra Design Museum in Weil am Rhein verbindet; der Regio-Grüngürtel, der dazu einlädt, Naturräume im Dreiland via Webseite und App zu erkunden (gruenguertel.ch); sowie der Uferweg auf Grossbasler Rheinseite zwischen dem St. Johann-Quartier und Huningue. Weitere 19 Einreichungen sind nominiert und bewerben sich in den kommenden Monaten und Jahren ebenfalls um das IBA-Label, um Teil der Bauausstellung sein zu können. Zehn Projekte verbleiben vorläufig im Status ‹vornominiert›, weil bestimmte Kriterien (noch) nicht erfüllt sind. Grenzen überwinden. Als Schwerpunkte mit gleich mehreren Einzelprojekten kristallisieren sich vor allem zwei Themenfelder heraus: Zum einen die Mobilität in einer

wirtschaftlich starken trinationalen Region, zum anderen die Naturräume entlang der Wasserwege in mehrheitlich dicht besiedelten Gebieten. Es geht hier um nicht weniger als ein neues Verständnis von Raum, um sinnvolle Konzepte für die ökologisch nachhaltige Verschränkung von Stadt- und Landschaftsräumen im Dreiland. Dabei soll die Bevölkerung in diese Prozesse möglichst früh und auf ganzer Breite einbezogen werden. ‹Au-delà des frontières, ensemble – Gemeinsam über Grenzen wachsen›, so der Leitgedanke der IBA Basel 2020. Demnach stehen gerade jene Projekte im Fokus, die das Dreiland als Ganzes denken und die bei aller Rücksicht auf gewachsene Kultur- und Sprachräume sowie politische Strukturen das Gemeinsame betonen, statt das Trennende zu verstärken. Mit der Basler Ausgabe bekommt die in Deutschland während mehr als 100 Jahren gewachsene Tradition der Internationalen Bauausstellungen einen völlig neuen Aspekt: Nicht die Welt kommt nach Deutschland, sondern Deutschland öffnet sich seinen Nachbarn, was im Dreiländereck am Rhein besonders naheliegend ist. IBA-Zwischenpräsentation: Sa 17.9., ab 15 h (Eröffnung), bis So 20.11., Volthalle Basel, Infos: www.iba-basel.net

Regionatur db. Vor einem Jahr wurde die Website ‹regionatur.ch› aufgeschaltet, die vielfältige Einblicke in die Entwicklung von Natur und Landschaft der Region Basel in den vergangenen 500 Jahren bietet. Nun präsentiert die Umweltbildungsplattform ihren reichen Fundus an Infos, Bildern und Karten auch in einer Ausstellung, bei Bedarf mit kundiger Anleitung. Zudem werden ein Podium und Führungen angeboten. Ausstellung ‹regionatur.ch›: Mi 7.9., 18.30 (Vernissage), bis So 2.10., Heimatmuseum Schwarzbubenland, Hauptstrasse 24, Dornach (Alte Dorfkirche), www.heimatmuseum-dornach.ch September 2016 |

ProgrammZeitung | 25


Das unscheinbare Herzstück m ic h a e l b a a s

Bauen und Wohnen dagm a r bru n n e r Architektur im Dreiland.

Neu- und Umbauten am Augustinermuseum, Fotos: Florian Bilger Foto: Thomas Eicken (rechts)

Die zweite Etappe des Umbaus des Freiburger Augustinermuseums ist abgeschlossen. Die Modernisierung des Freiburger Augustinermuseums ist ein Langfristprojekt. Das rund 63 Millionen Euro teure, vom Stuttgarter Architekten Christoph Mäckler geplante Vorhaben erstreckt sich über fast 15 Jahre und soll 2020 zum 900-jährigen Stadtbestehen abgeschlossen sein. Nach der 2010 beendeten ersten Etappe, die im alten Kirchenschiff einen fulminanten Auftritt kreiert hat, wurde nun der zweite Abschnitt eingeweiht: der aus drei Gebäuden bestehende Komplex um das neue Haus der grafischen Sammlung. Während Mäcklers erster Streich primär die öffentlichen Teile des Museums aufgemöbelt hat, dient die zweite Etappe nicht zuletzt der MuseumsInfrastruktur: So bietet der städtebaulich anspruchsvoll in das Altstadtensemble eingefügte Komplex Technik für das ganze Museum – von einer Anlieferzone mit Aufzug bis zur Erschliessung der Ausstellungsräume in einem künftigen Rundweg. Dazu kommen Büros, ein Foyer, Werkstätten, der Museumsshop sowie das Depot für die grafische Sammlung, die rund 70’000 Blätter umfasst. Dennoch hat der Architekt das Pflichtenheft ästhetisch anspruchsvoll umgesetzt. Ein zentraler Baustein dabei ist eine, bereits als ‹Kleinodientreppe› bezeichnete, Wendeltreppe. Denn ihre ovale Konstruktion ist mit den in die Wand eingelassenen, unterschiedlich grossen Vitrinen auch ein besonderer Schauraum – ein ästhetisches Erlebnis und doch hochgradig funktional, erschliesst sie alle drei Gebäude dieser Bauetappe samt dem 100 Quadratmeter grossen neuen Ausstellungsraum. Brückenfunktion. Die aus konservatorischen Gründen notwendige Fensterlosigkeit der Fassade zur Salzstrasse hin ist ebenfalls pfiffig weitergedreht: Mäckler gliedert sie mit unterschiedlich geformten Buchstaben, was auf die grafische Sammlung im Haus verweist. Überhaupt ist diese Front ein gelungener Wurf, denn einerseits knüpft sie an die Kleinteiligkeit des Strassenzugs an, anderseits funktioniert sie als Brücke zwischen dem Historismus des benachbarten Gebäudes und der Chorwand der ehemaligen Augustinerkirche. Mäckler bezeichnet die Etappe denn auch als «unscheinbares Herzstück» eines Museums, das Historisches und Modernes zeigt. Neben Holzschnitten von Hans Baldung Grien sind derzeit Werke der Niederländischen Moderne zu sehen. In der Galerie im Dachgeschoss ist zudem der heute fast vergessene Freiburger Maler und Grafiker Franz Xaver Hoch, der 1916 ums Leben kam und als bedeutender Landschaftsmaler gilt, in einer Werkschau zu entdecken. Niederländische Moderne: bis Mo 3.10.; Franz Xaver Hoch: bis So 8.1.17, Augustinermuseum, Freiburg i.Br., www.freiburg.de, Di bis So 10–17 h

26 | ProgrammZeitung | September 2016

Jeweils im Herbst finden im Dreiland (F/D/CH) die vom deutsch-französischen Verein ‹Europäisches Architekturhaus Oberrhein› organisierten ‹Architekturtage› statt. Sie wollen ein breites Publikum für Baukunst und -werke, Projekte und Fragen zur Umweltgestaltung sensibilisieren und thematisieren diesmal vielschichtig ‹Perspektiven Architektur›. Im Programm sind Baustellenbesichtigungen, Filme, Referate, Rundgänge, Exkursionen etc. aufgeführt, eine Wanderausstellung durch 13 Städte zeigt 38 ausgewählte Projekte. In Basel gibt es z.B. während einer Woche Mittagsführungen von diversen Persönlichkeiten zu Dachterrassen. – Parallel dazu geht eine Veranstaltungsreihe mit Vorträgen und Ausstellung dem ‹Geruch der Architektur› nach. Fachleute verschiedener Disziplinen erörtern die Wirkung von Materialgeruch und Duftstoffen in Räumen, beleuchten die olfaktorische Gestaltung als ‹unsichtbare Architektur›. – Vielfältigen Wohnformen ist der ‹WohnprojekteTag› gewidmet, an dem sich Genossenschaften und gemeinschaftliche Wohninitiativen mit einer Ausstellung, Vorträgen und einem Podium präsentieren. Hier kann man Kompetentes z.B. zum verdichteten Bauen in Basel, zur Unterstützung gemeinnütziger Bauten, zum Umgang mit Baukosten oder zu neuen Entwicklungen und Erfolgsmodellen erfahren. – Die Zürcher Zeitschrift ‹werk, bauen und wohnen› thematisiert in ihrer aktuellen Ausgabe Basel, blickt von aussen auf die Stadt, stellt die wichtigsten Neubauten vor, geht städtebaulichen Aspekten nach und hinterfragt den Umgang mit Macht im Stadtkanton. Zur Heftvernissage gibt es ein Podium mit Kantonsbaumeister Beat Aeberhard und ArchitektInnen. 16. Trinationale Architekturtage am Oberrhein: Fr 30.9. bis Fr 28.10., www.europa-archi.eu, ‹Mittagsführungen› in Basel: Mo 17. bis Fr 21.10., www.architekturdialoge.ch ‹Dufte! Der Geruch der Architektur›: bis Mi 21.12., Schauraum-b, Austr. 24, www.schauraum-b.ch ‹Wohnprojekte-Tag›: Fr 9.9., 17–22 h, Ackermannshof, St. Johannsvorstadt 19, www.wohnportal-basel.ch ‹werk›-Podium ‹Basel – Wachstum in engen Grenzen›: Mi 14.9., 18–21 h, Ackermannshof, www.wbw.ch Ausserdem: Podium ‹Standort Dreispitz. Vision, Chancen, Vorhaben›: Mi 14.9., 17.30, Dreispitzhalle, Helsinkistr. 5, Münchenstein, www.kunsthausbaselland.ch


Was zieht pe t e r bu r r i

Tourismus im neuen Departement Grand Est. Kultur und Massenpublikum passen nicht unbedingt zusammen. Doch ist es interessant zu sehen, welche – kostenpflichtigen – Institutionen am meisten Menschen anziehen. Zum Beispiel im Elsass. Da schwingen die Schiffsfahrten durch Strassburgs Kanäle mit 734’878 Buchungen obenaus. An zweiter Stelle folgt die Haut-Koenigsbourg bei Orschwiller (523’812 Eintritte): Die mächtige, zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter deutscher Herrschaft rekonstruierte Burganlage spielt nicht nur eindrücklich Mittelalter vor, sondern bietet auch eine grossartige Aussicht. Und an dritter Stelle finden wir den Mülhauser Zoo (381’174), der älter und weitläufiger ist als sein Basler Pendant, aber weniger Tierarten präsentiert; dafür kann man dort – sogar unter Wasser – noch Eisbären beobachten. Das erste Museum liegt auf Platz 6 und ist das nostalgische Ecomusée bei Ungersheim (201’929), das an die alte Baukultur und das rurale Leben erinnert. Auf Platz 8 folgt das Automuseum von Mülhausen (Cité de l’automobile, 189’618); das Eisenbahnmuseum Cité du train schaffte es mit unter 100’000 Eintritten nicht auf die zehnplätzige Liste. Auf Platz 9 liegt die 2005 eingeweihte Gedenkstätte für Wider-

standskämpfer (Centre européen du résistant déporté) auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Struthof bei Natzwiller (186’587). Innerhalb der neuen Region Grand Est, zu der nun auch Lothringen und die Champagne-Ardenne gehören, sticht das Centre Pompidou-Metz mit 320’716 Eintritten hervor. Geschlagen wird es aber vom 10’000-Seelen-Ort Amnéville nördlich von Metz, wo ein privater Zoo und ein Thermalbad zusammen jährlich über eine Million Gäste anlocken. Diese Anlagen wurden erst 1986 geschaffen, um der vom Abzug der Stahlindustrie gebeutelten Gegend mit Tourismus aus der Krise zu helfen, und offerieren zusätzlich ein populäres Veranstaltungsangebot. Spitzenreiter in der Champagne-Ardenne ist der Vergnügungspark Nigloland von Dolancourt in der Nähe von Troyes (550’000). Mit insgesamt 275’328 Eintritten folgen die Champagner-Weingüter von Epernay und Reims. Und immerhin 113’305 Interessierte pilgern jährlich nach Colombey-les-Deux-Eglises, um General De Gaulle die Ehre zu erweisen, der dort seinen Privatsitz hatte.

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September 2016 |

ProgrammZeitung | 27


Kulturszene

Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.

Gastseiten der Kulturveranstaltenden

Abb.: ‹Mumien – Rätsel der Zeit›, Naturhistorisches Museum Basel u  S. 52

Film

Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel

48 49

Theater | Tanz

Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Theater im Teufelhof Basel Theater Palazzo Liestal Vorstadttheater Basel

46 44 44 44 46 47 45 46 45

Musik Basel Sinfonietta Baselbieter Konzerte Basler Absolventen auf dem Gebiet der alten Musik Basler Madrigalisten Capriccio Barockorchester Chor Projekt Sing Bach Collegium Musicum Basel Kammermusik um halb acht Kammerorchester I Tempi Klang Basel 2016 Kulturhotel Guggenheim Les Elles Symphoniques Netzwerk Kammermusik Offbeat Series 2016/2017 Peterskirche: Die Orgel im Dialog mit … Swiss Foundation For Young Musicians Tablater Konzertchor St. Gallen The Bird’s Eye Jazz Club Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Viva Cello Liestal 28 | ProgrammZeitung | September 2016

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41 42 36 49 36 36 35 39 42 54

Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Birsfelder Museum Fondation Beyeler Galerie Monika Wertheimer HeK – Haus der elektronischen Künste Basel Kunsthalle Palazzo Liestal Kunstmuseum Basel | Gegenwart Kunstmuseum Olten Maison 44 & SGBK Sektion Basel Museum Tinguely Schaulager Trotte Arlesheim

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Museum Augusta Raurica Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel Pharmazie-Historisches Museum Basel

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35 43 35 40–41 38 43 42 38

Diverses Forum für Zeitfragen Kulturforum Laufen Kulturscheune Liestal Lateinamerika in Riehen Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel

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A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Karl Ballmer. Kopf und Herz So 28.8.–So 13.11.

Das Aargauer Kunsthaus präsentiert erstmals seit 25 Jahren eine grosse Einzelausstellung zum Schaffen des Aarauer Malers und Schriftstellers Karl Ballmer (1891–1958). Der reiche Fundus an Zeichnungen und Gemälden aus der eigenen Sammlung wird mit wichtigen Leihgaben ergänzt.

Max von Moos. Der Zeichner So 28.8.–So 13.11. Max von Moos (1903–1979) gehört zu den bedeutenden Schweizer Kunstschaffenden des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung befasst sich erstmalig ausschliesslich mit seinem zeichnerischen Œuvre.

Ding Ding. Objektkunst aus der Sammlung So 28.8.–So 13.11. Das Aargauer Kunsthaus zeigt die verschiedenen Ausprägungen der Objektkunst anhand ausgewählter Positionen aus der Sammlung. Das Spektrum reicht von Daniel Spoerris Assemblagen über Objekte von Roman Signer und Skulpturen von Christian Rothacher bis zu den Objekt-Imitationen von Fischli / Weiss.

Caravan 3/2016: Samuli Blatter So 28.8.–So 13.11. Für den Künstler Samuli Blatter (*1986) ist Grafit weit mehr als ein Zeichenmaterial. Es ist sein wichtigster Werkstoff. Im Aargauer Kunsthaus überführt er einen der Sammlungsräume im Obergeschoss in ein überbordendes, collagiertes Gesamtkunstwerk.

Sonderveranstaltungen VorlesBar Fr 2.9., 20.00

Die Lesebühne VorlesBar gastiert im Aargauer Kunsthaus. Walter Millns, Moritz Praxmarer, Maria Ursprung und Nora Zukker beschäftigen sich in ihren Texten mit der Welt der Dinge. Moderation: Julia Schallberger, Wiss. Mitarbeiterin, Aargauer Kunsthaus, und Leiterin VorlesBar

Rundgang und Gespräch ‹Kopf & Herz› im Leben und Werk Karl Ballmers Do 8.9., 18.30 Mit Thomas Schmutz, Stv. Direktor / Kurator, Aargauer Kunsthaus, Ulrich Kaiser, wissenschaftlicher Autor und Lehrer an der Rudolf-Steiner Schule, Hamburg, und Carolin Lange, Provenienzforscherin, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern

Rendez-vous ‹Karl Ballmer› Sa 10.9., 11.00–12.30 Dialogische Führung mit Ulrich Kaiser, wissenschaftlicher Autor und Lehrer an der Rudolf-Steiner Schule, Hamburg, und Christin Bugarski, Leitung Kunstvermittlung, Aargauer Kunsthaus

Konzert Day & Taxi Do 15.9., 18.30 Christoph Gallio (Saxophon, Komposition), Silvan Jeger (Kontrabass), David Meier (Schlagzeug). Ihre Musik bewegt sich mit Leichtigkeit zwischen Jazz und Zeitgenössischer Musik, zwischen Komposition und Improvisation.

Rundgang und Gespräch ‹Max von Moos› Do 29.9., 18.30 Peter Fischer, Herausgeber und Verfasser der Publikation ‹Max von Moos. Der Zeichner›, im Gespräch mit Karoliina Elmer, Kuratorin und Wiss. Mitarbeiterin, Aargauer Kunsthaus

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Karl Ballmer, ‹Gliederfigur›, um 1953/1957, Aargauer Kunsthaus, Aarau

Öffentliche Führungen

Nuggi-Träff

Karl Ballmer Do 18.30 1.9. mit Astrid Näff 22.9. mit Brigitte Haas So 11.00 11.9. mit Brigitte Haas 18.9. mit Silja Burch

Mo 5./12./19./26.9., jeweils 14.00–16.30 In Zusammenarbeit mit ‹Kind und Familie Aarau› Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30

Ding Ding Fr 18.30 2.9. mit Julia Schallberger So 11.00 4.9. mit Silja Burch 25.9. mit Silja Burch

Eine Entdeckungsreise vom Rathausgarten zur Sammlung So 11.9., 11.00–12.30/13.00–14.30/15.00–16.30

Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Kulturszene

Familiensonntag zu den Europäischen Tagen des Denkmals – ‹Oasen›

Bild des Monats Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung jeweils Di 12.15–12.45 6./13./20. und 27.9. mit Brigitte Haas

Der städtische Rathausgarten oberhalb des Kunsthauses ist eine Oase inmitten von Aarau und bestückt mit Skulpturen aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Im Anschluss an die interaktive Familienführung kreieren alle Besuchenden im Atelier ihre eigenen Oasen – sei es mit Farben, Formen oder mit Naturmaterialien.

Heinz Reifler, ‹Orden›, 1972

Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren

Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 7.9. mit Brigitte Haas

Offenes Atelier ‹Ding Ding›

Kunstvermittlung Aargauer Kunsthaus

Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren

Kunst-Pirsch

Sa 3./10./17./24.9. 10.00–12.30 für Kinder von 9–13 Jahren 13.30–15.30 für Kinder von 5–8 Jahren Kinder lernen Kunst kennen.

Kunst

So 25.9., 11.00–16.00 Die verspielte Welt der Dinge in der Ausstellung Ding Ding – Fundstücke, Miniaturen, kinetische Objekte oder Assemblagen – übt eine magische Anziehungskraft aus. Im Atelier wird mit Fundobjekten aus verschiedenen Materialien gearbeitet. Aus alten Küchengegenständen, ausrangierten Spielsachen, Schwemmholz, Textilien oder Verbrauchsprodukten stellen die Besuchenden kuriose Apparate und skurrile oder surreale Objekte her. Für kleine und grosse kreative Köpfe September 2016 |

ProgrammZeitung | 29


Fo n d a t i o n B e y e l e r Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter So 4.9.2016–So 22.1.2017 Zum ersten Mal seit 30 Jahren widmet sich eine umfassende Ausstellung in der Schweiz einem der faszinierendsten Kapitel der modernen Kunst, das unter dem Titel ‹Der Blaue Reiter› berühmt geworden ist. Die Münchner Ausstellung im Jahr 1911 und die gleichnamige Künstlerbewegung generierten ein neues, revolutionäres Kunsterlebnis. Ausgehend von den Werken Wassily Kandinskys in der Sammlung Beyeler wird dem Publikum ein Einblick in die Arbeit einer Gruppe avantgardistischer Künstler gegeben, deren Offenheit und Internationalität durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurden.

Alexander Calder & Fischli/Weiss bis So 4.9. (letzte Tage) Die Fondation Beyeler zeigt eine umfassende Ausstellung mit Skulpturen und Installationen von Alexander Calder und dem Schweizer Künstlerduo Peter Fischli und David Weiss. Im Zentrum des Dialogs zwischen Werken der Moderne und der Gegenwart steht das Moment des fragilen Gleichgewichts, eines prekären und gleichzeitig glücksverheissenden, immer nur temporären Zustands.

Roni Horn – The Selected Gifts bis Sa 1.1.2017 In zwei Etappen widmet sich die Fondation Beyeler dem vielschichtigen Oeuvre der amerikanischen Künstlerin Roni Horn. Im Souterrain des Museums wird die vielteilige Fotoarbeit ‹The Selected Gifts› erstmals gezeigt. In 67 einzelnen Fotografien sind Geschenke dokumentiert, die Horn in den letzten 40 Jahren erhalten hat. In ihrer Gesamtheit formen sie ein mögliches Porträt der Künstlerin. Ab 2. Oktober 2016 eröffnet die Ausstellung ‹Roni Horn›, welche die jetzige Präsentation fortführen wird.

Tobias Rehberger – 24 Stops Die ‹24 Stops› am Rehberger-Weg verknüpfen zwei Länder, zwei Gemeinden, zwei Kulturinstitutionen – und unzählige Geschichten. Geleitet von 24 Objekten des Künstlers Tobias Rehberger, lässt sich eine vielfältige Natur- und Kulturlandschaft erkunden. Weitere Infos unter: www.24stops.info

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Franz Marc, ‹Blauschwarzer Fuchs›, 1911, Öl auf Leinwand, 50 x 63 cm, Von der Heydt-Museum Wuppertal, © Medienzentrum, Antje Zeis-Loi / Von der Heydt-Museum Wuppertal

Veranstaltungen ‹24 Stops› – Expertenführung So 4.9., 14.00–16.00

Um etwas tiefer in die Vielfalt der ‹24 Stops› am Rehberger-Weg und ihrer Umgebung einzutauchen, bieten wir Expertenführungen zu ausgewählten Themen an. Diese starten jeweils um 14 Uhr, alternierend in der Fondation Beyeler oder beim Vitra Design Museum, sind kostenlos und dauern ca. 2 Stunden. Die Expertenführungen finden bei jeder Witterung statt, am 4. September: Natur und Kultur (Kulturlandschaft) mit Siegert Kittel ab Fondation Beyeler. Um Anmeldung wird gebeten: fuehrungen@fondationbeyeler.ch

Workshop für Kinder Mi 7.9., 15.00–17.30 Führung duch die Ausstellung mit anschliessender spielerischen Umsetzung in unserem Atelier. Preis: CHF 10 inkl. Material

JugendAtelier Mi 7.9., 17.00–18.30 Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier. Ohne Voranmeldung. Preis: CHF 7 (inkl. Eintritt und Material)

Kunstfrühstück Online-Ticketing

Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort.

Fondation Beyeler

Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. 30 | ProgrammZeitung | September 2016

So 11.9., 9.00–12.00 Frühstücksbuffet mit anschliessender Führung um 11.00 Uhr Preis: CHF 59/Art Club CHF 40

Familienführung So 11.9., 11.00–12.00 Führung für Kinder von 6 bis 10 Jahren in Begleitung Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene regulärer Museumseintritt

Kunst

Kunst am Mittag Mi 14.9., 12.30–13.00 Werkbetrachtung: Wassily Kandinsky – ‹Murnau, Garten II›, 1910 Preis: Eintritt + CHF 7

Architekturführung Sa 10.9., 11.00–12.00 Führung zur Museumsarchitektur von Renzo Piano Preis: Eintritt + CHF 7

Spaziergang ‹24 Stops› So 18.9., 14.00–16.00 Die geführten Spaziergänge in schöner Landschaft führen Sie zu den Wegmarken des Projekts ‹24 Stops› am Rehberger-Weg. Erfahren Sie Hintergründe zu ‹24 Stops›, dem Künstler Tobias Rehberger, den einzelnen Objekten, dem landschaftlichen Kontext. Die Partner der länderübergreifenden Kooperation sind: die Fondation Beyeler, die Gemeinde Riehen, Vitra, die Stadt Weil am Rhein. Presenting Partner: Swatch Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.24stops.info

Public guided tour in English So 18.9., 15.00–16.00 Guided tour through the exhibition ‹Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter› Price: Admission fee + CHF 7

Montagsführung Mo 19.9., 14.00–15.00 Thematischer Rundgang: Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter – ‹Almanach Der Blaue Reiter› Preis: Eintritt + CHF 7

sun.set – elektronische DJ Sets im Park Solomun Sa 24.9., 17.00–21.00 Internationale DJs legen im Berower Park der Fondation Beyeler auf. Elektronische Musik, Barbetrieb und abendlicher Ausstellungsbesuch. Vergünstigter Museumeintritt und DJ Sets im Park. Die neue Musikreihe in Zusammenarbeit mit dem Club Nordstern, Basel, findet im Sommer einmal monatlich statt. Weitere Informationen und Ankündigung der DJs unter: www.fondationbeyeler.ch/agenda Kulturszene


Schaulager Zita – Щapa Kammerstück von Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow bis So 2.10.

Wie auf einer Bühne treffen in ‹Zita – Щapa. Kammerstück von Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow› in drei Räumen Skulpturen und Zeichnungen szenisch inszeniert aufeinander. In diesem intimen und dichten Setting entwickelt sich zwischen den Werken eine Stimmung voller Spannungen und Abgründe. Gesichtslose Figuren mit makellosen Oberflächen und ein leuchtend blauer Sarg von Katharina Fritsch (*1956 Essen, Deutschland) treten in einen Dialog mit Alexej Koschkarows (*1972 Minsk, Weissrussland) kraftvoll auftretenden Skulpturen und Zeichnungen voller historischer und kultureller Referenzen. In diesem Austausch und Wechselspiel werden Themen wie Vertreibung, Isolation, Machtmissbrauch, Angst, Gewalt und Tod aufgegriffen. Die beiden Namen im Doppeltitel (Zita – letzte Kaiserin der Habsburger-Monarchie, Щapa (Schtschara) – Fluss in Weissrussland) liefern die Stichworte zu Themenbereichen aus der europäischen Geschichte, in denen komplexe politische und gesellschaftliche Verstrickungen als Ursachen und Folgen der beiden Weltkriege auftreten. Beim Betreten des von den Künstlern gemeinsam konzipierten Kammerstücks tauchen Besucherinnen und Besucher in eine Atmosphäre ein, die zum Staunen, Sehen und Reflektieren anregt. Der Eintritt ist kostenlos.

Öffentliche Kurzführungen Deutsch Do 18.00, So 11.30 Fr 12.30 (alle 14 Tage) Englisch/Französisch (alternierend) So 16.00 Fr 12.30 (alle 14 Tage) Öffentliche Führungen sind kostenlos. Anmeldung empfohlen unter: www.schaulager.org oder T 061 335 32 32 Weitere Führungsangebote für private Gruppen auf Anfrage

Schaulagerführung

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Deutsch Mi 28.9., 17.00 Die Führung erläutert das Konzept des Schaulagers und gewährt Einblicke in die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung. Unkostenbeitrag pro Person: CHF 15 Anmeldung erforderlich unter: www.schaulager.org oder T 061 335 32 32

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Alexej Koschkarow, ‹Kalter Ofen› (Detail), 2016, Keramik, Metall, Lampe, Motor, Höhe ca. 273 cm, Ø ca. 134 cm Besitz des Künstlers, © 2016 ProLitteris, Zürich Foto: Tom Bisig, Basel

Dieter Roth Selbstturm; Löwenturm (1969–1998) jeweils am Sonntag um 14.30, Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart Besichtigung nur mit Führung (kostenlos) Anmeldung unter www.schaulager.org

Angebote für Schulen und Hochschulen Kontakt und Anmeldung: www.schaulager.org oder kunstvermittlung@schaulager.org

Künstlergespräch In deutscher Sprache Fr 2.9., 19.00 Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow im Gespräch mit Robert Fleck, Kunstkritiker und Historiker, Professor für Kunst und Öffentlichkeit an der Kunstakademie Düsseldorf

Schaulager

Laurenz-Stiftung Ruchfeldstrasse 19, 4142 Münchenstein/Basel T 061 335 32 32, www.schaulager.org Detailliertes Veranstaltungsprogramm siehe www.schaulager.org Kulturszene

Round Table

Round Table

Zeitgeister Do 22.9., 19.00

Inszenierungspraktiken Do 29.9., 19.00

Im interdisziplinären Round Table wird über Repräsentationsformen von Macht sowie Formen von Unterdrückung diskutiert, über die Ästhetik und Wirkung von Monumenten sowie über die Frage, wie diese Manifestationen vergangener Zeiten die Vorstellung und Wahrnehmung von Geschichte beeinflussen.

Anhand eines interdisziplinär angelegten Round Tables diskutieren Spezialisten aus den Bereichen Bildende Kunst, Theater, Literatur und Theorie über Formate des Inszenierens und Ausstellens in der zeitgenössischen Kunst- und Theaterpraxis sowie über historische und politische Spielarten von Repräsentation.

Mit:

Mit:

Eva Kernbauer, Professorin für moderne und zeitgenössische Kunst, Universität für angewandte Kunst, Wien Änne Söll, Professorin für moderne und zeitgenössische Kunst, Ruhr-Universität Bochum Mechtild Widrich, Professorin für Art History, Theory and Criticism, School of the Art Institute of Chicago

Maria Muhle, Professorin für Philosophie und Ästhetik, Akademie der Bildenden Künste, München Boris Nikitin, Regisseur Dagmar Walser, Radaktorin und Theaterkritikerin Radio SRF 2 Kultur

Moderation Eva Ehninger, Laurenz-Professur für Zeitgenössische Kunst am Kunsthistorischen Seminar, Universität Basel

Kunst

Moderation Markus Klammer, Schaulager-Professor für Kunsttheorie, Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel

September 2016 |

ProgrammZeitung | 31


M u s e u m Ti n g u e l y Sonderausstellung

Führungen

Michael Landy. Out of Order

Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung ‹Michael Landy. Out of Order›

bis So 25.9.

jeweils Sonntags, 11.30 in deutscher Sprache

Das Museum Tinguely, Basel, zeigt im Sommer 2016 die erste Retrospektive des britischen Künstlers Michael Landy.

Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

Die Ausstellung ‹Michael Landy. Out of Order› vereint Werke von 1990 bis heute und umfasst somit sein gesamtes bisheriges Œuvre. Die Arbeiten sind Teil einer einzigen, übergreifenden Ausstellungsinstallation, die in einer «Wanderung, wie durch eine englische Landschaft» (M. Landy) entdeckt werden kann. Landys Kunst ist geprägt von einer intensiven Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, mit der Haltung zu Konsum, zur Warenwelt, zur Vergänglichkeit der Dinge und zum Umgang mit Besitzen und Loslassen.

Private Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital. nach Vereinbarung: T 061 681 93 20

Tinguely Tours – Kurzführungen über Mittag Michael Landy. Out of Order Di 13.9. Sammlung Tinguely Di 27.9.

20 Jahre Museum Tinguely

jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English)

Out of Order Day

Dauer: 30 Min. Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

So 25.9., 11.00–18.00

Am letzten Tag der Ausstellung ‹Michael Landy. Out of Order› feiert das Museum Tinguely sein 20-jähriges Bestehen mit einem grossen Fest. Zu diesem Anlass findet ein vielfältiges Programm rund um Tinguely und das Museum statt: Spezielle Rundgänge mit dem Museumsdirektor und langjährigen Mitarbeitern bieten persönliche Einblicke und Anekdoten zum Leben und Schaffen von Jean Tinguely. Ein Filmprogramm zum Künstler und weitere Specials, Spiel-und Mitmachaktionen, sowie verschiedene kulinarische Angebote runden die Jubiläumsfeier ab.

Veranstaltungen ‹Grand Prix Tinguely›

Sa 3.9., in den Strassen Fribourgs Anlässlich des 25-jährigen Todestags von Jean Tinguely findet am 3.9.2016 in den Strassen Fribourgs ein Umzug mit Fasnachtswagen, Rennautos und Oldtimern statt. Angeführt wird die Prozession von Tinguelys ‹Fahrskulptur› ‹Le Safari de la Mort Moscovite›.

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Michael Landy vor ‹Breaking News›, 2015–2016, Installationsansicht © 2016 Museum Tinguely, Basel; Foto: Daniel Spehr

20 Jahre Museum Tinguely

Weiterhin zu sehen

So 25.9., 11.00–18.00

Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk

Roche’n’Jazz-Konzert im Museum Das Jazz Kollektiv Fr 30.9., 16.00 Kosten: Museumseintritt www.roche-n-jazz.ch

Kinderclub Mittwochs, 14.00–17.00 (ausser in den Schulferien) Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagmittag, T 061 688 92 70

Weitere Informationen unter www.tinguely.ch

Museum Tinguely,

Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00

Ku n s t m u s e u m O l t e n Rudy Decelière

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tant d’attente en si peu de temps Hommage an Konservator Paul Meier mit Leidenschaft für die Kunst So 11.9.–So 6.11. Vernissage Sa 10.9., 18.30

Monica Germann & Daniel Lorenzi call me on my cell phone So 11.9.2016–So 26.2.2017

Bis am 9. September ist das Museum wegen Ausstellungsumbau geschlossen. 32 | ProgrammZeitung | September 2016

Rudy Decelière kreiert mit seinen Installationen neuartige Ton-Erlebnisse, indem er die Natur zum Klingen bringt oder Geräusche aus der Pflanzenwelt mit mechanischen aus dem Alltag verbindet. Die Ausstellung zeigt frühere Arbeiten neben Werken, die für Olten entstanden sind. Bei Germann & Lorenzi steht die Zeichnung im Zentrum – oft im grossen Format auf der Wand und in Kombination mit neuen Medien. Im 4. ‹Disteli-Dialog› beschäftigen sie sich mit dem virtuosen Oltner Zeichner des 19. Jhs. Paul Meier (1924–2016) hat das Museum von 1961 bis 1983 als Konservator geprägt. Die als Hommage an ihn konzipierte Sammlungspräsentation vereint wichtige Ankäufe, erinnert an Ausstellungsprojekte und Freundschaften.

Kunst

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Kunstmuseum Olten

Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch Kulturszene


Ku n s t m u s e u m B a s e l | G e g e n w a r t Reinhard Mucha bis So 16.10. Das Werk des gebürtigen Düsseldorfers Reinhard Mucha wurde ab den 1980er-Jahren durch eine Vielzahl beachteter Ausstellungen international bekannt. In Basel setzte er 1987 mit der Kunsthallen-Ausstellung ‹Nordausgang› Massstäbe. Heute gehört Mucha zu den wichtigsten Künstlern seiner Generation. Die häufig in mehreren Phasen entwickelten Werke wie ‹Wartesaal›, [1997],1979-1982 oder ‹Das Deutschlandgerät›, [2002],1990 zeugen von der Verknüpfung seiner Rolle als Künstler mit Fragen der Zeit- und Kunstgeschichte. Im Fokus der Ausstellung steht die Installation ‹Frankfurter Block›, [2016], 2014, 2012 ein raumgreifendes und in seiner vielschichtigen Form erst vor zwei Jahren abgeschlossenes Projekt, in dem Mucha zwölf zum Teil selbst schon umfangreiche Werke – entstanden in Zeiträumen zwischen 1981 und 2014 – zu einem Ensemble zusammenführt. Die Ausstellung wird unterstützt durch: Fonds für künstlerische Aktivitäten im Museum für Gegenwartskunst der Emanuel Hoffmann-Stiftung und der Christoph Merian Stiftung Stiftung für das Kunstmuseum Basel Freiwilliger Museumsverein Basel

Führungen / Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch

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Reinhard Mucha, Ohne Titel (MILCH), [2014] 1979 (Installationsansicht) © Kunstmuseum Basel, Foto. Gina Folly

Kunstmuseum Basel | Gegenwart St. Alban-Rheinweg 60 Telefon +41 61 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch

H e K – H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l Addie Wagenknecht

Oslo Night

Liminal Laws

Der Kulturparcours auf dem Dreispitz

Do 15.9.–So 6.11. Eröffnung Mi 14.9., 19.00 Öffnungszeiten: Mi–So 12.00–18.00 (freier Eintritt: Mi–Fr 12.00–13.00) Öffentliche Führungen jeweils So 15.00 Eintritt: CHF 9/6 (reduziert) Mit ‹Liminal Laws› präsentiert das HeK (Haus der elektronischen Künste) die erste Einzelausstellung der amerikanischen Künstlerin Addie Wagenknecht in der Schweiz. In ihren Werken reflektiert die Künstlerin den Einfluss von Medientechnologien auf unsere Gesellschaft. Wagenknecht verhandelt mediale Technologien in vielseitigen künstlerischen Umsetzungen, die von Skulpturen, Prints bin hin zu interaktiven Installationen reichen. Der Titel der Ausstellung ‹Liminal Laws› verweist auf Schwellen, auf Grenzziehungen oder auf die Auflösung von Grenzen. Gesetze sind schon von ihrer Definition her dafür gemacht, Eindeutigkeit herzustellen. Addie Wagenknecht thematisiert in der Ausstellung die Durchlässigkeit von Gesetzen und Grenzen. Sie fragt kritisch, für wen Gesetze gelten, wen sie schützen sollen und wen sie nicht beachten. Dies kann sich auf den Zugang zu Technologien beziehen, aber auch auf die Rolle der Frau in der Gesellschaft, ebenso wie auf die Situation von Flüchtlingen oder auf das Internet selbst als übergreifendes kulturelles System.

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Foto: Addie Wagenknecht

Kulturszene

Sa 17.9., 14.00–04.00 Eintritt: frei

Zum fünften Mal findet die Oslo Night als Kulturparcours im Dreispitzareal statt. Die Kulturakteure der Oslo-Strasse und am Freilager-Platz laden ein, ihre Räumlichkeiten zu besuchen und präsentieren ein spartenübergreifendes Programm mit Ausstellungen, Lesungen, Workshops, Kurzfilmen, DJs, einem Draisinenrennen sowie einem vielfältigen kulinarischen Angebot! Das komplette Programm aller beteiligten Institutionen finden Sie auf www.oslonight.ch

HeK

Haus der elektronischen Künste Basel House of Electronic Arts Basel Freilager-Platz 9
 4142 Münchenstein / Basel www.hek.ch Tram 11 (Richtung Aesch) bis Haltestelle ‹Freilager›. Reguläre Öffnungszeiten: Mi–So 12.00–18.00 (während Ausstellungen) Veranstaltungen unregelmässig

Kunst

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September 2016 |

ProgrammZeitung | 33


Galerie Monika Wertheimer ohne Titel, 115 x 115 cm, Auflage 5 + 2 AP

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Christian Flierl – Brouillard! Ausstellungsdauer Sa 27.8. bis Fr 23.9. Finissage Fr 23.9., 17.00–20.00 Der freischaffende Fotograf Christian Flierl fing für uns den Nebel ein. Seit er vor 4 Jahren im Elsass spazieren ging und auf einmal im Weiss des Schnees und des Nebels die Orientierung verlor, war er fasziniert von diesem Naturphänomen. Nur, diese Stimmung genau so wieder einzufangen war gar nicht einfach. Viel Ausdauer und eine zuverlässige Beobachterin, die ihn über Monate per SMS informierte, wenn sie Nebel sichtete, waren gefordert. Beim Wort ‹brouillard› düste er los. Das Ergebnis ist noch bis zum 23. September zu sehen.

Öffnungszeiten der Galerie

Mittwoch, Donnerstag und Samstag von 14.00–18.00 und nach Vereinbarung Details unter www.galeriewertheimer.ch und www.flierl.ch

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Ku n s t h a l l e Pa l a z z o L i e s t a l Welt in Liestal Japan im Palazzo Kuratiert von Gerda Maise Künstlerin BS/BL Sa 27.8.–So 16.10. Katalogpräsentation Fr 16.9., 18.00 und Sound Performance: Günter Müller Finissage So 16.10., ab 13.00

Im Rahmen der Serie ‹Welt in Liestal› präsentiert Japan im Palazzo eine Gruppenausstellung mit 10 Künstlerinnen und Künstlern und deren ausgewählten Positionen von fast 40 Jahren Kunst aus Japan in Kombination mit Arbeiten von drei Künstlerinnen und Künstlern aus der Schweiz, welche je einen eigenen Bezug zur japanischen Kunst und Kultur haben. Jun Azumatei | Gabriella Disler | Saeko Ehara | Daniel Göttin | Barbara Hediger | Akio Igarashi | Hidetada Karasuyama | Mitsunori Kurashige | Kaori Miura | Kenzo Onoda | Sasaki | Takashi Suzuki | Mitsuhiro Yamagiwa Das Interesse gilt vor allem der non-figurativen Gegenwartskunst aus Japan und der Schweiz, den Künstlerinnen und Künstlern, welche mit verschiedenen Materialien und Medien arbeiten. Der Aspekt der individuellen künstlerischen Konzepte spielt dabei eine Rolle und wie sich die Arbeiten aufeinander beziehen oder auch unterscheiden. Zu sehen sind Installationen auf den Ort hin erarbeitet, Malerei, Zeichnung, Video- und Lichtinstallationen, eine spezifische Auswahl von Kunst mit Künstlerinnen und Künstlern aus Japan und der Schweiz.

Führungen und Veranstaltungen unter www.palazzo.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 14.00–18.00, Sa–So 13.00–17.00

Tr o t t e A r l e s h e i m Gschwind & Gschwind 6 Ausstellung von Cécile und Leo Gschwind Sa 3.–So 11.9. Vernissage Fr 2.9., 18.30 Öffnungszeiten Sa & So 11.00–18.00 Mi & Do 15.00–18.00 Fr 16.00–19.00 Vom 3. bis 11. September ist in der Trotte Arlesheim in mehrfacher Hinsicht eine besondere Ausstellung zu sehen. Nicht nur, dass beide Ehepartner den Namen Gschwind von Geburt an tragen, sie sind auch beide vielseitig künstlerisch tätig

und arbeiten gemeinsam im eigenen Atelier. Nach verschiedenen Einzelausstellungen zeigen sie nun ihre 6. gemeinsame Ausstellung. Sie befassen sich mit vielfältigen Themen, erstellen sowohl Kunstobjekte und Keramiken als auch Bilder und Lichtobjekte und verarbeiten diverse Materialien. So malt Leo Gschwind zum Beispiel auch mit Luft. Das Credo des Künstlerpaars ist das Experiment. Sie haben bestimmte Themen, die sie verarbeiten, aber sie lassen ‹es› töpfern und malen. Und so entstehen kreative, teils ungewöhnliche Objekte. Die Ausstellung sollten Sie nicht verpassen!

Trotte Arlesheim

Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim, www.trotte-arlesheim.ch

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Collage aus verschiedenen Werken beider Künstler

Birsfelder Museum Christoph Gloors Selbstportrait bis So 18.9. Der satirische Zeichner Christoph Gloor zeigt seine neusten Werke und in einer Retrospektive Original-Zeichnungen aus der Zeit seiner langjährigen Zusammenarbeit mit dem Nebelspalter. Jeweils Sonntags ist Christoph Gloor während der Öffnungszeiten anwesend (11.00–15.00)

Birsfelder Museum

Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden, T 061 311 48 30 www.birsfelden.ch, birsfeldermuseum@gmx.net Öffnungszeiten. So 11.00–15.00 Mi 16.00–19.00 34 | ProgrammZeitung | September 2016

Kunst

Kulturszene


Maison 44 & SGBK Sektion Basel SGBK Schweizerische Gesellschaft Bildender Künstlerinnen Sektion Basel Spleen Bilder, Skulpturen und Objekte von Angelika Steiger, Arlesheim | Katja Dormann, Basel | Christiane Haefelin, Arisdorf | Nadine Seeger, Riehen | Marie Pierre, Binningen | Elsbeth Gyger, Basel | Regina Simon, Basel | Graphikständer div. SGBK Mitglieder Kuratorin: Elfi Thoma Fr 9.–So 25.9. Vernissage Fr 9.9., 18.00–20.00, Performance ab 16.00 Öffnungszeiten der Galerie: Mi/Fr/Sa, jeweils 15.00–18.00, sowie Sonntag nach dem Konzert bis 19.00

Die SGBK Künstlerinnen zeigen vielfältige Werke unter dem Titel ‹Spleen›. So zeigt Regina Simon mit ‹Wind im Blatt› eine mehrstündige Performance & Bilder, Thema Baum. Katja Dormann beschäftigt sich in ihren Bildern mit Musik. Nadine Seeger zeigt Bilder und führt an der Finissage performativ durch die Ausstellung. Elsbeth Gyger zeigt Eindrücke auf Japanrollen mit subtilem Pinselstrich. Christiane Haefelin lädt mit ihrer Installation die Besucher zu dem Wagnis ein, sich neben den Stuhl zu setzen. Marie Pierre besiedelt den Garten der Galerie mit einem Heer von BronzeKöpfen. Angelika Steiger führt uns in den Untergrund, wo sie ‹Never Forever› eine begehbare ‹Bienenstockhütte› mit sichtbaren ‹Gedankenblitzen› zeigt.

Konzert So 18.9., 17.00 Werke von Sergei Sergejewitsch Prokofjew & Andreas Pflüger. Klavier & Stimme: Claudia Sutter Programm: separat
 CHF 35, inkl. Apéro, bitte um Anmeldung T 061 361 61 48 oder 079 253 92 00 Finissage So 25.9., 15.00 Performance, Nadine Seeger: Performative Führung

Galerie Maison 44

Steinenring 44, 4051 Basel

www.sgbk.ch

Netzwerk Kammermusik Die ganz jungen Konzertbesucher erleben Glasharmonika und Cimbalom in vier kurzen Werken und wechseln dann in den Musikworkshop. Dieser wird neu von Anja Schödl, der Musiktheaterpädagogin des Theater Basel, gestaltet.

Begegnung mit Musik TrioPlus mit Glasharmonika und Cimbalom So 25.9., 17.00, Museum Kleines Klingental

Erleben Sie in diesem Konzert des Ensembles TrioPlus mit Matthias Würsch die virtuose Welt der Klänge der Glasharmonika und des Cimbalom – mit Werken von Mozart, Naumann, Röllig, Ravel, Kodály und Schostakowitsch. Matthias Würsch bringt mit seiner virtuosen, gleichzeitig kreativen und lustvollen Interpretation die musikalische Spannweite dieser Werke zur vollen Entfaltung. Mit der Serenade von Ernst von Dohnányi spielt TrioPlus als Streichtrio eines der Hauptwerke dieser Gattung. Das Werk ist mit grosser Spielfreude und klanglicher Fantasie entworfen und fordert musikalische und technische Höchstleistungen der Spielenden.

TrioPlus Emilie Haudenschild (Violine), Monika Clemann (Viola), Emeric Kostyák (Violoncello) mit Matthias Würsch (Glasharmonika und Cimbalom) Freier Eintritt bis 18. Altersjahr und für Personen in Ausbildung

www.trioplus.ch

Pe t e r s k i r c h e. D i e O r g e l i m D i a l o g m i t . . . ... dem Tango Benedikt Rudolf von Rohr mit dem Bandoneonisten Marcelo Nisinman und dem Violonisten Giovanni Barbato Mo 26.9., 19.30, Peterskirche Basel Eintritt frei, Kollekte

In diesem Konzertprogramm erleben Sie ein unkonventionelles Zusammenspiel von Bandoneon, Violine und Orgel. Das in Deutschland im 19. Jahrhundert erfundene Bandoneon wurde zum klingenden Sinnbild für argentinischen Tango. Die Kunsttangos, die Sie in diesem Programm hören, unterscheiden sich sehr von der getanzten, eingängig rhythmisierten Tangomusik. Viele von Piazzollas Tangos sind nicht mehr im traditionellen Sinne tanzbar, sondern in erster Linie Musik zum Zuhören. Werke von Piazzolla, Lietha, Nisinman, Wegmann und Buxtehude Anschliessend ans Konzert wird im Chor der Peterskirche eine Milonga durchgeführt.

Nächstes Konzert Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch

Die Orgel im Dialog mit Tschechien Mo 24.10., 19.30, Peterskirche Basel

Pavel Kohout aus Prag spielt u.a. Werke von Kuchar, Vanhal, Eben und Musil

K a m m e r o r c h e s t e r I Te m p i Auf Dunkelheit folgt Licht Ilya Gringolts – Violine 1 Gevorg Gharabekyan – Leitung Kammerorchester I Tempi Di 13.9., 19.30, Martinskirche Basel Mi 14.9., 19.30, Kirche St. Peter Zürich

«Per aspera ad astra» – Durch das Raue zu den Sternen: Das Kammerorchester I Tempi und der Weltklasse-Geiger Ily Gringolts führen Sie in diesem Konzert von den dunkelsten, verzweifeltsten aller Gefühle bis zur Zuversicht und Heiterkeit. Ein bezauberndes Programm, das die ganze Palette menschlicher Seelenzustände streift. Geleitet wird I Tempi von seinem Dirigenten Gevorg Gharabekyan.

G. Puccini Crisantemi T. Takemitsu Nostalghia für Violine und Streichorchester K.A. Hartmann Concerto funebre für Violine und Streichorchester E. Grieg Zwei elegische Melodien, op. 34 L. Janácˇek Idyll für Streichorchester Vorverkauf: www.ticketino.ch und alle Poststellen Zürich: Jecklin | Basel: Bider & Tanner

www.itempi.com Kulturszene

Kunst| Musik

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September 2016 |

ProgrammZeitung | 35


Basel Sinfonietta WorldWideMusic Sa 24.9., 19.00, Volkhaus Basel Die Basel Sinfonietta geht auf eine musikalische Reise um die ganze Welt. Im multikulturellen Kleinbasel spielt sie Musik von allen bewohnten Kontinenten. Ausgehend von ihrem Zuhause (Uraufführung des jungen Basler Komponisten Jannik Giger), reisen Publikum und Orchester gemeinsam nach Asien (Toshio Hosokawa), Nordamerika (Andrew Norman), Australien (Brett Dean), Afrika (Kevin Volans) und Südamerika (Arturo Márquez).

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Klingt diese Musik in einer globalisierten Welt verschieden? Tat sie das jemals? Ist klassische Musik immer ‹europäisch› oder ist das ein überwundenes Klischee? Im Antrittskonzert des neuen Principal Conductors Baldur Brönnimann gibt die Basel Sinfonietta musikalische Antworten auf diese Fragen! Das Konzert findet im Rahmen von KlangBasel statt. Stark ermässigte Karten mit dem Festivalpass.

Vorverkauf

www.baselsinfonietta.ch unter ‹Konzerte›/ Bider& Tanner, Musik Hug, Basel

Foto: Susanna Drescher

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C a p r i c c i o B a r o c ko r c h e s t e r mozart triumphal

Wolfgang Amadeus Mozart

Fr 2.9., 19.30, Kultur & Kongresshaus Aarau Sa 3.9., 19.30, Martinskirche Basel So 4.9., 17.00, Tonhalle Zürich

Sinfonie Es-Dur, KV 543 (26. Juni 1788) Sinfonie g-Moll, KV 550 (25. Juli 1788)

Bereits die Zeitgenossen bezeichneten Mozarts letzte drei Sinfonien als «Triumph der neuen Tonkunst». Diese Werke folgen einem anspruchsvollen Konzept, das auch für Haydns und Beethovens Sinfonien wegweisend wurde. Mozart hatte sich im Sommer 1788 eigens in die Vorstadt zurückgezogen, um ausnahmsweise ohne konkreten Auftrag diese Werke zu schreiben, die ihm so sehr am Herzen lagen. Die drei einzelnen Sinfonien fügen sich zu einem einzigen gross-dimensionierten Mega-Werk zusammen. Hier hat Mozart wie nirgendwo sonst das Lebensgefühl und die ästhetischen Anschauungen seiner Zeit, etwa den Kult des Erhabenen, bündig zum Ausdruck gebracht – sozusagen als Vollendung und Abschluss seiner textlosen Musik.

Sinfonie C-Dur, KV 551, ‹Jupiter› (10. August 1788) Leitung: Matthew Halls

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Reservieren Sie sich Ihren Platz unter www.capriccio-barock.ch oder Aarau. aarau info T 062 834 10 34
 | Basel. Bider & Tanner mit Musik Wyler T 061 206 99 96 | Zürich. www.capriccio-barock.ch Geschäftsstelle Capriccio Barockorchester T 061 813 34 13 Abendkasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn

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Collegium Musicum Basel Emperor

Vorkonzert: Barock! 18.15

Ronald Brautigam – Klavier Kevin Griffiths – Dirigent Fr 30.9., 19.30, Musical Theater Basel Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 op. 73 Franz Schubert Grosse C-Dur Sinfonie D 944 Beethoven imposantestes Klavierkonzert mit dem Beinamen ‹Emperor› wird vorgetragen von Ronald Brautigam, dem international renommierten Pianisten aus Holland und Professor an der Hochschule für Musik in Basel. Für seine hervorragende CD-Einspielung der Klavierkonzerte Beethovens erhielt er 2010 den MIDEM Classical Award. Die ‹Grosse Sinfonie› C-Dur von Franz Schubert gilt als Krönung seines Schaffens. Eine unerschöpfliche Ideenfülle und Einfälle von grosser Klarheit zeichnen sie aus.

Bratschen und Bläser. Mitglieder ‹Junge Sinfoniker› der Musikschulen Basel-Stadt / Baselland, Leitung: Martina Bischof, Ulrich Dietsche

Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, Tourist Information Büro im Stadtcasino und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis.

www.collegiummusicumbasel.ch

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Foto: Ronald Brautigam, © Marc Borggreve

Kammermusik um halb acht Vorschau 2016/17 31. Konzertsaison Martinu Quartett, Prag Do 20.10.2016, Scala Basel J. Haydn, B. Martinu, A. Dvorak Akademie für Alte Musik Berlin Dietrich Henschel, Bariton Di 7.12.2016, Martinskirche G.F. Händel, J.S. Bach, A. Stradella, G.Ph. Telemann, A. Vivaldi, H. Purcell, A. Scarlatti, G.B. Piatti

Liselotte Rokyta, Panflöte 1 Jan Rokyta, Zymbal Jaroslav Tuma, Orgel, Cembalo Di 24.1.2017, Martinskirche J.S. Bach, F. Geminiani, C. Debussy, G. Kurtag, B. Bartok Charles Richard-Hamelin 2 2. Preis Chopin Wettbewerb 2015 Do 30.3.2017, Scala Basel L.v. Beethoven, G. Enescu, F. Chopin Guarneri Trio Prag Fr 19.5.2017, Scala Basel C. Schumann, R. Schumann, J. Brahms

36 | ProgrammZeitung | September 2016

Musik

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www.khalbacht.com

Änderungen des Programmes vorbehalten

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Kulturszene


B a s e l b i e t e r Ko n z e r t e Saison 2016/2017 Konzerte finden jeweils in der Stadtkirche Liestal um 19.30 statt

1. Konzert Ronaldo Rolim, Klavier

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Di 18.10.2016 | Abo A und B

Wolfgang Amadé Mozart, Karol Szymanowski, Frédéric Chopin, Franz Schubert

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2. Konzert Miriam Feuersinger, Sopran 2 Xenia Löffler, Barockoboe 3 Capricornus Consort Basel 4 Di 8.11.2016 | Abo A

Franz Xaver Richter, Johann Kuhnau, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach

3. Konzert Ensemble Raro

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Di 29.11.2016 | Abo A und B Gustav Mahler, Robert Schumann, Gabriel Fauré, George Enescu

4. Konzert Regula Mühlemann, Sopran La Folia Barockorchester Robin Müller, Leitung

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Di 31.1.2017 | Abo A und B

Carl Heinrich Graun, Georg Friedrich Händel, Antonio Lucio Vivaldi, Johann Adolf Hasse

5. Konzert Jerusalem Quartett

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Di 21.2.2017 | Abo A

Ludwig van Beethoven, Sergei Prokofiev, Antonín Dvorˇák

6. Konzert Sebastian Bohren, Violine Benedict Kloeckner, Cello 8 José Gallardo, Klavier 9

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Di 21.3.2017 | Abo A

Igor Strawinsky, Edvard Grieg, Peter Tschaikowski

7. Konzert Hyung-ki Joo, Klavier 10 Immanuel Richter, Trompete CHAARTS

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Di 25.4.2017 | Abo A und B

Alessandro Marcello, Edvard Grieg, Gustav Holst, André Jolivet, Dimitri Schostakowitsch

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I

classic nights classic night I David Orlowsky Trio

Eintrittspreise: Konzerte 1–7 CHF 38/Schüler: CHF 15

I

Vorverkauf

Fr 11.11.2016, 20.00, Kulturhotel Guggenheim Die Welt der Klezmermusik

classic night II Kaleidoscope String Quartet Fr 31.3.2017, 20.00, Kulturscheune Liestal Jazz, Klassik, Pop und mehr

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www.kulturticket.ch Einzelkarten: und alle Vorverkaufsstellen T 0900 585 887 (1.20/Min., Mo–Fr 10.30–12.30) Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 Basel: Bider&Tanner, Aeschenvorstadt 2 Abonnemente Abo A Konzerte 1–7 CHF 213/CHF 84 Abo A mit classic nights CHF 257/CHF 100 Abo B Konzerte 1/3/4/7 CHF 137/CHF 54 Abo B mit classic nights CHF 181/CHF 70 Ausschliesslich erhältlich bei der Geschäftsstelle Baselbieter Konzerte Konzertkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus

Kulturszene

Eintrittspreise: classic nights Freier Verkauf classic nights I/II CHF 30 / Schüler: CHF 15 Vorverkauf: www.kulturticket.ch und Abendkasse

Musik

Baselbieter Konzerte

Postfach 519, 4410 Liestal, T 061 911 18 41, info@blkonzerte.ch, www.blkonzerte.ch Programmänderungen vorbehalten September 2016 |

ProgrammZeitung | 37


Ta b l a t e r Ko n z e r t c h o r S t . G a l l e n Tablater singen Zelenka mit Nuria Rial Missa votiva Miserere Leitung: Ambros Ott So 11.9., 17.00, Peterskirche Basel Weitere Konzerte Sa 10.9., 19.30, St. Johann Schaffhausen Sa 24.9., 19.30, St. Laurenzen St. Gallen So 25.9., 17.00, Klosterkirche Münsterlingen Jan Dismas Zelenka (1679–1745) ist einer der überragenden, originellsten und zugleich wenig bekannten musikalischen Köpfe der Barockzeit. «Der Bizarre neben Bach» wurde er schon genannt; als Zeitgenosse des Thomaskantors wirkte er im benachbarten Dresden. In seinen herausragenden geistlichen Werken für den Dresdner Hof verbindet er teils archaische Satztechniken mit den modernsten Ausdrucksmitteln seiner Zeit zu hochexpressiven Schöpfungen voll Farbigkeit, Esprit, überraschenden melodischen und harmonischen Wendungen. Zwei dieser Meisterwerke erklingen im Konzert der ‹Tablater›: das tiefschürfende Miserere und die übersprudelnde Missa votiva.

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Die ‹Tablater› freuen sich nach ihrer langjährigen Auseinandersetzung mit J.S. Bach (u.a. Matthäus-Passion und h-moll-Messe) auf diese Expedition in Zelenkas frappierende Klangwelt. Sie können dabei auf herausragende musikalische Partner zählen: Als Solisten wirken die Sopranistin Nuria Rial, Jan Börner (Altus) und Samuel Zünd (Bariton) sowie der junge Ostschweizer Tenor Benjamin Berweger mit. Es spielt das Barockorchester Capriccio, die Leitung hat Ambros Ott.

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Nuria Rial (Sopran) | Jan Börner (Altus) | Benjamin Berweger (Tenor) Samuel Zünd (Bariton)

Tablater Konzertchor St. Gallen, Foto: pd. Nuria Rial, Foto: pd.

Vorverkauf

Bider & Tanner, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch

www.tablater.ch

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Viva Cello Liestal Cellikatessen Appetit auf Musik! Mi 21.–So 25.9., Liestal

Nach fünf Jahren Pause lässt das zur Tradition gewordene VivaCello Festival Liestal wieder erklingen. Junge, international gefeierte Musikerinnen und Musiker bespielen während der zeitgleich stattfindenden ‹Genusswoche› das Stedtli und servieren dem Publikum viele der schönsten ‹Cellikatessen›, die für dieses Instrument komponiert wurden. Von morgens bis in die Nacht gibt es Musik vom Feinsten zu geniessen. Im Café mooi, in Restaurants, in der Kulturscheune, in der Stadtkirche und sogar im Club und im Kino. Der diesjährige künstlerische Leiter, Nicolas Altstaedt, hat ein an Varianten und Stilen reiches Programm zusammengestellt. Neben bekannten Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Wolfgang Amadé Mozart und Antonio Vivaldi kann das Publikum auch weniger bekannte Meisterwerke entdecken. Zum Beispiel das ‹Crouching Tiger Concerto›, das im Jahr 2000 seinem Komponisten Tan Dun einen Oscar bescherte, Arnold Schönberg’s berührende ‹Verklärte Nacht› oder mehrere Stücke des temperamentvollen Sizilianers Giovanni Sollima. Komponist und Cellist Sollima spielt selbst am Festival mit, zusammen mit weiteren virtuosen Cellisten: Nicolas Altstaedt, ein hervorragender Instrumentalist und kreativer Geist, Maximilian Hornung mit seiner bestechenden Musikalität oder Julian Steckel mit seinem viel gerühmten Spiel. Auch herausragende Vertreter der ‹kleinen Schwestern› des Cellos fehlen nicht. So freut sich das VivaCello-Team ganz besonders auf eine der weltbesten Geigerinnen, Vilde Frang aus Norwegen, und den auf seinem Instrument, der Viola, nicht minder bekannten Lawrence Power aus England.

VivaCello

www.vivacello.ch, info@vivacello.ch Tickets: www.ticketino.com https://miteinander-erfolgreich.ch: Für Ihre finanzielle Unterstützung erhalten Sie ein spezielles VivaCello-Erlebnis oder Souvenir. 38 | ProgrammZeitung | September 2016

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Nicolas Altstaedt, Cellist und künstlerischer Leiter von VivaCello, gilt als einer der Vordenker einer neuen, kreativen Klassik-Generation. Foto: Marco Borggreve

Musik

Kulturszene


Klang Basel 2016 KlangBasel 3 Tage, 100 Konzerte, 40 Konzertorte und über 1000 beteiligte Musikerinnen und Musiker aus Basel und der Region Fr 23.–So 25.9. KlangBasel bietet die Möglichkeit sich an einem Wochenende einen Einblick in die vielfältige Basler Musikszene zu verschaffen. Es gibt keine musikalischen Grenzen: Von Alter bis Neuer Musik, von Jazz bis Pop, von volkstümlicher bis experimenteller Musik. Die drei Festivaltage sind voller musikalischer Überraschungen. Bekanntes erwartet die Besucherinnen und Besucher, Neues darf und soll entdeckt werden. Das Programm ist bunt und abwechslungsreich und jeder Musikliebhaber, Musikinteressierte und Neugierige wird voll und ganz auf seine Kosten kommen. KlangBasel bringt das Publikum und die Musikschaffenden an aussergewöhnliche Orte und lädt ein zu partizipieren und sich treiben zu lassen. Mit dem Projekt ‹Unorthodox Jukebox› von Kaspar von Grünigen, Marco von Orelli und Benjamin Brodbeck, das am Freitag und Samstag jeweils von Mitternacht bis in die frühen Morgenstunden im Rossstall der Kaserne Basel stattfindet und eine Drehscheibe für experimentelle und improvisierte Musik sein wird, wird KlangBasel sogar zu einem dreitägigen ‹nonstop›-Festival. Am Sonntag gibt es zudem ein speziell familiengeeignetes Programm mit Workshops und Mitmach- und Mitsingaktionen.

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KlangBasel ist ‹buntgemischt› KlangBasel zeigt die kunterbunte musikalische Vielfalt Basels. Jazz, Hip Hop, Gambenspiel, Kontrabass, Klassik in grosser und kleiner Besetzung, elektronische, experimentelle und improvisierte Musik oder auch Kombinationen der verschiedenen Genres: Hip Hop trifft auf Chorgesang, Schweizer Volksmusik auf Balkan Beats oder Obertongesang auf zeitgenössische Chormusik. Zu finden ist Altbekanntes, Unerhörtes, Exotisches, Leises, Lautes, Sportliches oder Entspannendes – entdecken Sie Neues und lassen Sie sich inspirieren. KlangBasel an ‹besonderen Orten› KlangBasel präsentiert nicht nur klangliche Vielfalt – auch besondere Orte wurden gewählt: Alphörner im Messeparkhaus, Singer/Songwriterinnen im Fahrradgeschäft ‹Obst und Gemüse›, Brazil Jazz in der Theobald-Baerwarts Sekundarschule am Rhein, eine musikalische Modenschau im Merian-Saal, Konzerte in Privatwohnungen, Vokalmusik im Brückenpfeiler der Wettsteinbrücke, junge musikalische Talente in der Turnhalle Klingental, Ortsmusiken in einem Cliquenkeller, Jazz auf der ‹Ueli Fähri› – KlangBasel bietet die Möglichkeit, besondere Orte dieser Stadt aufzusuchen und durch die Musik neu zu entdecken.

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KlangBasel zum ‹Mitmachen› Für KlangBasel-Besucherinnen und Besucher jeden Alters, die nicht nur Teil des Publikums sein, sondern sich selbst mit Herz, Stimme und Hand beteiligen wollen, gibt es viele Veranstaltungen, die zum Mitmachen einladen. Das Mitsumm-, Mitsing-, Mittanz- oder Bastel-Talent ist gefragt. Das Ziel ist Ausprobieren, Neues kennenlernen, Erfahrungen sammeln und sich gemeinsam über das Ergebnis und Ereignis freuen.

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Bei KlangBasel 2016 u.a. dabei: A Tree in Field Records ‹Happy House›, Ada Meinich, Aleksander Gabrys, Alessandro Tardino, Aliéksey Vianna Trio, Andrea Samborski, Annie Goodchild, Ansi Verwey, Barbara Doll, Basel All Stars, Basel Sinfonietta, Basler Beizenchor, Bastler & Grautier, Benjamin Brodbeck, Black Tiger, Blasorchester Windspiel, Canto Amabile, Cell of Hell, Chor Partial, Christian Sutter, Contrapunkt Chor, Ensemble Canti B, Ensemble Improcontra, Ensemble of Nomads, Ensemble van der Waals, Georg Nussbaumer, Gesangs-, Tuba- & Euphoniumklasse der Musikschule Basel, Gina Été, Giovanni Tardino, Gregor Hilbe, Guilliermo Klein Ensemble, Honroh Modern Alphorn Quartet, INEZ-Project, Iryna Krasnovska, Jermaine Sprosse, Joke Lanz, Julie Fahrer, Kammerchor Notabene, Kammerorchester Basel, Kaspar von Grünigen, Kinder- und Jugendchöre der Musikschule Basel, Mädchenkantorei Basel, Marc Mezgolits Quartett, Marco von Orelli, Michael Scherrer, Mondrian Ensemble, Monoglot, Musica Fiorita, Novantik Project Basel, Novoflot, Octanone, Prekmurski Kavbojci, Pyro!, Quartouristen, Roli Frei, Rusconi, S‘Echo vo dr Feldbergstrooss, Schnack, Sinfonieorchester Basel, SolistInnen des Theater Basel, SoloVoices, Stephan Kurmann, Stephan Schmidt, Stu, SULP, The Büüsis, Thélème, Tradiophon, VEIN, Viviane de Farias, Voces Suaves, Zone Expérimentale. Preise im VVK Tagesticket CHF 30/20, Festivalpass CHF 60/40, Familienpass CHF 70 Vorverkauf www.starticket.ch Kulturszene

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Monoglot, © Tabea Hüberl Rusconi, © Benjakon Vein, © Vein s‘Echo vo dr Feldbergstrooss, Foto: zVg Basel Sinfonietta,© Susanna Drescher

Musik

KlangBasel

www.klangbasel.ch September 2016 |

ProgrammZeitung | 39


S w i s s Fo u n d a t i o n Fo r Yo u n g M u s i c i a n s GYM Konzerte der Swiss Foundation for Young Musicians im Rahmen von KlangBasel Von Bach, Schumann und Kurtág bis Pianelli, Guim und Maikranz, von der Videoperformance zum European Jazz und West African Mood, vom Ethnojazz aus Argentinien zur Klezmermusik, von den Comedian Harmonists bis Stevie Wonder Turnhalle Klingental, Kasernenstrasse 25, Basel

Great Young Musicians perform im Klingental-Gym Die Turnhalle Klingental wird im Rahmen von KlangBasel zum Spielort der Basler Stiftung Swiss Foundation for Young Musicians. Von Freitagabend bis Sonntagabend treten 46 junge Musikerinnen und Musiker auf, sie kommen aus Europa, Lateinamerika, Afrika und USA und haben durch ihr Studium Bezug zu Basel. Je zwei Ensembles mit kontrastierenden Programmen von je 25 Minuten bilden zusammen ein einstündiges Konzert. Die Ensembles haben ihre Programme so zusammengestellt, dass sie sich publikumswirksam präsentieren – sie zeigen ihr Können, was sie bewegt, wofür sie ihr ‹feu sacré› einsetzen – sie sind Stimmen unserer Zeit, einen Weg zur zeitgenössischen Musik aufzeigend. Barbetrieb mit Sirup, Bier und Wein, Kaffee und Zopf Konzerte für Ohr und Auge und für jedes Alter

Konzerte 2 unterschiedliche Konzerte à 25 Minuten formen zusammen ein Konzert von 1 Stunde. Fr 18.30–22.30 Konzertbeginn 18.30, 20.00, 21.30 Sa 11.00–22.30 Konzertbeginn 11.00, 12.30, 14.00, 15.30, 17.00, 18.30, 20.00, 21.30

20.00–21.00

1 Passepartout Duo

1 NIM Zarb-Trio

Nicoletta Favari (Kl) | Christopher Salvito (Schlzg, Vibr)

Bastian Pfefferli (Zarb) | Jérémie Abt (Zarb) | Corentin Marillier (Zarb)

Hannah Lash (*1981): C Robert Honstein (*1980): Patter John Luther Adams (*1953): Red Arc / Blue Veil Nikolai Kapustin (*1937): Burlesque op. 97

2 Tamgram Project Pedro Pablo Cámara (Sax) | Carlota Cáceres (Schlzg) | Haize Lizarazu (Kl) Between us Jose Pablo Polo (*1984 ): Better out than in Andreas Eduardo Franck (*1987): Between Me & Myself – V Camilio Mendez Sanjuan (*1984): Minimaquina II 21.30–22.30

1 Ensemble of Nomads

Emilio Guim (E-Git) | Sofiia Suldina (Vl) | Talvi Hunt (Kl) | João Carlos Pacheco (Schlzg) Zum Wohl Emilio Guim (*1981): Zum Wohl | Miraging for piano, e-guitar, percussion, electronics and video projections (UA)

2 Maikranz Sextett Andreas Böhlen (as) | Lou Lecaudey (tb) | Johannes Maikranz (g) | Hans Feigenwinter (p) | Roberto Koch (b) | Jan Schwinning (dr) European Jazz Kompositionen von Johannes Maikranz (*1985)

Samstag, 24.9. 11.00–12.00

1 Steimel/Tomic´ Duo Olivia Steimel (Akk) | Predrag Tomić (Akk) Reflections Johann Sebastian Bach (1685–1750) aus: Concerto a due Cembali senza ripieno BWV 1061 Erkki Jokinen (*1941): Reflections (1983) for 2 Accordions Johann Sebastian Bach (1685–1750) aus: Concerto a due Cembali senza ripieno BWV 1061

2 Esche Trio

Laura Schuler (vl) | Luzius Schuler (p) | Lisa Hoppe (b) Leiser Protest Kompositionen von Laura Schuler (*1987) 12.30–13.30

So 11.00–18.00 Konzertbeginn 11.00, 12.30, 14.00, 15.30, 17.00

1 Joel Bardolet

Freitag, 23.9.

Intertwined Paths György Kurtág (*1926): Signes, games and messages Georg Philipp Telemann (1681–1767): Fantasie No 7 Balz Trümpy (*1949): 6 Intertwined Paths

18.30–19.30

1 Kogima/Sabbbioni Duo Theófilo Sabbioni (Bar) | Richard Kogima (Kl) Brasil Claudio Santoro (1919–1989): Luar do Meu Bem u.a. Jaime Ovalle (1894–1955): Modinha u.a. Waldemar Henrique (1905–1995): Boi-Bumbá u.a. Marlos Nobre (*1939): Dengues da Mulata desinteressada u.a.

2 Pianelli/Scilironi Duo Alessio Pianelli (Vc) | Marco Scilironi (Kl) Benjamin Britten (1913–1976): Sonata in C Alessio Pianelli (*1989): Variationen über ein sizilianisches Volkslied Ciuri Ciuri (2016) David Popper (1843–1913): Elfentanz

Joel Bardolet (Vl solo)

2 Alessio Pianelli Alessio Pianelli (Vc solo) Dangerous Virtuosity Carlo Alfredo Piatti (1822–1901): Capriccio su un Tema della Niobe Alessio Pianelli (*1989): Da BACo a FaRFalLa Zoltán Kodály (1882–1967): Sonata op. 8 for cello solo. Allegro vivace 14.00–15.00

1 Tamgram Project Pedro Pablo Cámara (Sax) | Carlota Cáceres (Schlzg) | Haize Lizarazu (Kl) Between us Jose Pablo Polo (*1984): Better out than in Andreas Eduardo Franck (*1987): Between Me & Myself – V Camilio Mendez Sanjuan (*1984): Minimaquina II

2 Embichadero Duo Diego Cortéz (Fl, Stimme) | Jonatan Szer (Schlzg, Stimme) Latente – Musik aus Argentinien Kompositionen von Diego Cortéz (*1986) & Jonatan Szer (*1985)

40 | ProgrammZeitung | September 2016

15.30–16.30

Musik

Das Zarbtrio und die Polyrhythmik Kreationen des Trios

2 The Harmonists Basel Timothy Löw (T) | Raphael Ilg (T) | Matthias Zuppinger (Bar) | Tobias Wurmehl (B) | Michelle Kissoczy (Kl) In der Bar zum Krokodil Lieder der Comedian Harmonists 17.00–18.00

1 Bastian Pfefferli Bastian Pfefferli (Zarb solo) Zarb zwischen Tradition und Gegenwart Pablo Cueco (*1957): Zarb Präsentation | Improvisation Ryan Beppel & Bastian Pfefferli: ‹Neues Werk› für Zarb und Tonband (UA)

2 Zarek Silberschmidt Zarek Silberschmidt (Akustikgit solo) The Journey So Far Judy Garland (1992–1969): Somewhere over the Rainbow John Newton (1725–1807): Amazing Grace George David Weiss (1921-2010): What a Wonderful World Stevie Wonder (*1950): Isn‘t she lovely | Superstition John Butler (*1975): Oceans 18.30–19.30

1 Passepartout Duo Nicoletta Favari (Kl) | Christopher Salvito (Schlzg, Vibr) Hannah Lash (*1981): C Robert Honstein (*1980): Patter John Luther Adams (*1953): Red Arc / Blue Veil Nikolai Kapustin (*1937): Burlesque op. 97

2 Made In Trio Duo David Dias da Silva (Klar) | Sinforosa Petralia (Kl) Mit Feuer Robert Schumann (1810–1856): Fantasiestücke op. 73 (Zart und mit Ausdruck – Lebhaft, leicht – Rasch und mit Feuer) Jean Françaix (1912–1997): Tema con variazioni (1. Tema – 2. Larghetto Misterioso – 3. Presto – 4. Moderato – 5. Adagio – 6. Tempo di Valza – 7. Cadenza – 8. Prestissimo) 20.00–21.00

1 Ambra Trio Joel Bardolet (Vl) | Alessio Pianelli (Vc) | Marco Scilironi (Kl) György Kurtág (*1926): 3 pieces for Vl and P Alessio Pianelli (*1989): J2728A – Lost for violin and cello Marco Nodari (*1969): Piano Trio ‹Limen›

2 Sika Trio Afiwa Sika Kuzeawu (b, voc) | Kilian Brock (p) | Baptiste Maier (dr) West African Mood Kompositionen von Afiwa Sika Kuzeawu

Kulturszene


S w i s s Fo u n d a t i o n Fo r Yo u n g M u s i c i a n s 21.30–22.30

1 Ensemble of Nomads Emilio Guim (E-Git) | Sofiia Suldina (Vl) | Talvi Hunt (Kl) | João Carlos Pacheco (Schlzg) Zum Wohl Emilio Guim (*1981): Zum Wohl | Miraging for piano, e-guitar, percussion, electronics and video projections (UA)

2 Di Gasn Trio Daniel More (K‘b) | Yanush Hurvitz (Akk) | Gal Klein( Klar) Zwischen Klezmer und Balkan Arrangements von Di Gasn

Sonntag, 25.9. 11.00–12.00

1 Kogima/Sabbbioni Duo Theófilo Sabbioni (Bar) | Richard Kogima (Kl) Brasil Claudio Santoro (1919–1989): Luar do Meu Bem u.a. Jaime Ovalle (1894–1955): Modinha u.a. Waldemar Henrique (1905–1995): Boi-Bumbá u.a. Marlos Nobre (*1939): Dengues da Mulata desinteressada u.a.

2 Steimel/Tomic´ Duo

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Turnhalle Klingental. Erbaut 1892 vom Architekten und baselstädtischen Kantonsbaumeister Hans Heinrich Wilhelm Reese (1843–1919) © Staatsarchiv Basel-Stadt, BD-REG 3b 1 (1) 97 1

Olivia Steimel (Akk) | Predrag Tomić (Akk) Reflections Johann Sebastian Bach (1685–1750) aus: Concerto a due Cembali senza ripieno BWV 1061 Erkki Jokinen (*1941): Reflections (1983) for 2 Accordions Johann Sebastian Bach (1685–1750) aus: Concerto a due Cembali senza ripieno 12.30–13.30

1 Made In Trio Rute Fernandes (Fl) | David Dias da Silva (Klar) | Sinforosa Petralia (Kl)

14.00–15.00

17.00–18.00

1 Maikranz/Spiess Duo

1 Di Gasn Trio

Johannes Maikranz (g) | Simon Spiess (sax, bcl)

Daniel More (K‘b) | Yanush Hurvitz (Akk) | Gal Klein (Klar)

Soundscapes Kompositionen von Johannes Maikranz (*1987) & Simon Spiess (*1988)

2 NIM Zarb-Trio

2 Einladung zum Grande Finale

Bastian Pfefferli (Zarb) | Jérémie Abt (Zarb) | Corentin Marillier (Zarb)

Made in Trio Brett Keüper Abigaña (*1980): Four Dances Bruno Mantovani (*1974): L’ére de Rien Guillaume Connesson (*1970): Techno Parade

Das Zarbtrio und die Polyrhythmik Kreationen des Trios

2 Ambra Trio

1 Sika Trio

Joel Bardolet (Vl) | Alessio Pianelli (Vc) | Marco Scilironi (Kl)

Afiwa Sika Kuzeawu (b, voc) | Kilian Brock (p) | Baptiste Maier (dr)

György Kurtág (*1926): 3 pieces for violin and piano Alessio Pianelli (*1989): J2728A – Lost for violin and cello Marco Nodari (*1969): Piano Trio ‹Limen›

Zwischen Klezmer und Balkan Arrangements von Di Gasn

Jamsession FINE

15.30–16.30

West African Mood Kompositionen von Afiwa Sika Kuzeawu

VV und Verkaufsstellen unter

www.klangbasel.ch

Preise im Vorverkauf: Tagespass CHF 30/20 | Festivalpass (Fr–So) CHF 60/40| Familienpass So für 2 Erw. + bis 3 Kinder CHF 70

Swiss Foundation for Young Musicians

2 Embichadero Duo Diego Cortéz (fl, voc) | Jonatan Szer (dr, voc)

Bernoullistrasse 4, 4056 Basel T 061 261 05 30 www.foryoungmusicians.ch info@foryoungmusicians.ch

Latente – Musik aus Argentinien Kompositionen von Diego Cortéz (*1986) & Jonatan Szer (1985)

Basler Absolventen auf dem Gebiet der Alten Musik Sollazzo Ensemble Verzerrte Spiegelung Matteo da Perugia und der Codex Turin-Zypern Mi 14.9., 20.00, Zinzendorfhaus, Leimenstrasse 10, 4051 Basel Eintritt frei, Kollekte Das Konzert stellt das Werk Matteo da Perugia Werken aus einer zyprischen Musikhandschrift gegenüber. Wie in einem Spiegel findet in diesem Konzert jedes Stück sein Ebenbild in einem anderen. Die Repertoires Matteos und des zyprischen Manuskripts entstanden am Wendepunkt von Mittelalter und Renaissance und bedienen sich der Stilistik der Ars Subtilior, einer wagemutigen und experimentellen musikalischen Strömung, die ihre Blüte im Europa des ausgehenden Mittelalters hatte.

Kulturszene

Das Sollazzo Ensemble wurde 2014 in Basel gegründet und vereint Musikerinnen und Musiker, die auf die Musik des Spätmittelalters und der Frührenaissance spezialisiert sind. Es besteht aus den Sopranen Perrine Devillers und Yukie Sato, dem Tenor Vivien Simon, den Fiedelspielerinnen Sophia und Anna Danilevskaia (Leitung) sowie dem Harfenisten Vincent Kibildis.

Verein zur Förderung von Basler Absolventen auf dem Gebiet der Alten Musik Dornacherstrasse 161 A, 4053 Basel, T 061 361 03 54

Musik

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Das Sollazzo Ensemble: Yukie Sato, Vivien Simon, Anna Danilevskaia (Leitung), Perrine Devillers, Sophia Danilevskaia, Vincent Kibildis (v.l.n.r) September 2016 |

ProgrammZeitung | 41


Basler Madrigalisten Geist erfüllt

VivaCello

‹Geistvolle› Musik für Stimmen und Orgel von Notker über Bach und Reger bis heute

Musik für Violoncello, Violine und Vokalensemble mit Werken von Tavener, Vasks, Nystedt und Purcell

Basler Madrigalisten Tobias Lindner (Orgel) Raphael Immoos (Leitung) Sa 3.9., 19.30, 2. Basler Orgelfestival 2016, Kirche St. Clara, Basel Eintritt frei – Kollekte

Basler Madrigalisten Maximilian Hornung, Monika Leskovar, Julian Steckel (Cello) Jonian-Ilias Kadesha (Violine) Raphael Immoos (Leitung) Sa 24.9., 11.00, VivaCello, Stadtkirche Liestal

So 11.6.2017, 16.30, Mariasteiner Konzerte, Benediktinerkloster Mariastein

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Drei herausragende Chormusik-Komponisten verschmelzen die pure Schönheit des Celloklanges mit jener der menschlichen Stimme. Dabei wird diese erstaunlich selten zu hörende Kombination auf ganz unterschiedliche Weise vertont – ein betörendes und emotional berührendes Klangereignis. Unbedingt hörenswert!

Motetten und Choralsätze Bachs formen das Zentrum eines ‹geisterfüllten› Programms, das die Pfingstsequenz des St. Galler Mönchs Notker und die kunstvolle Vokalpolyphonie Isaacs und Palestrinas den sowohl traditionsbewussten wie visionären Schöpfungen der Komponisten Max Reger, Petr Eben und Jonathan Harvey gegenüberstellt: Eine klingende Zeitreise durch ein ganzes Jahrtausend Vokalmusik, die die ungebrochene Inspirationskraft des Chorals sinnlich erlebbar macht.

John Tavener ‹Svyati› für Cello und Chor Henry Purcell ‹Funeral music for Queen Mary› Peteris Vasks ‹Plainscapes› für Violine, Cello und Chor Knut Nystedt ‹Stabat Mater› für Cello und Chor 2 1 2

Weitere Info

Eine Kooperation mit dem VivaCello Festival Weitere Informationen und Vorverkauf: www.vivacello.ch

Basler Madrigalisten, © Priska Ketterer, Lucerne Festival Basler Madrigalisten, © Gabriele E. Lewon

www.basler-madrigalisten.ch

Ku l t u r h o t e l G u g g e n h e i m Dodo Hug

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Faye B

Dinner & Concert Fr 2.9., 19.00

Plattentaufe und Konzert Sa 17.9., 20.00

Konzert inkl. 4-Gang Menü, Dinner im Konzertsaal, Konzert in zwei Sets, exkl. Getränke, Konzert

Faye B ist das neue R&B Sternchen am Schweizer Urban Musik Himmel. CHF 30/20

CHF 119 ohne Menü auf der Empore CHF 45 Chansons sans frontières Songs across the borders Musicians Dodo Hug (CH/I, vocals, guitars mandolin, cuatro, percussion), Efisio Contini (I/CH, guitars, mandoline, cuatro), Yvonne Baumer (CH, backing vocals & percussion)

Kulturhotel Guggenheim

Wasserturmplatz 6&7, 4410 Liestal, T 061 534 00 02, www.guggenheimliestal.ch Vorverkauf. www.starticket.ch Türöffnung mit Barbetrieb jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn

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Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Us4 – U2 Tribute Konzert

Sa 10.9., 20.00 Einige der Musiker sind alte Bekannte in Hégenheim und hier schon in anderer Formation aufgetreten. 2015 haben sich dann Ksenija Zabiello (Gesang), Loris Jaiza (Drums), James McMenamim (Gitarre) und Valentin Eckerlin (Bass) zur Formation Us4 – U2 Tribute zusammengeschlossen und spielen seither Covers von Bono, the Edge und Co.

Vorverkauf

info@theatredelafabrik.com, www.theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Theatertaxi unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

EUR 20 / CHF 20 – EUR 15 / CHF 15 (reduziert)

Théâtre de la Fabrik

60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim 42 | ProgrammZeitung | September 2016

Musik

Kulturszene


Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live Chris Wiesendanger – Jonas Westergaard – Peter Bruun Do 1.9., 20.30 bis ca. 22.45

Aus einem ruhenden Zentrum heraus lässt das Trio Polyphones und Polyrhythmisches sich entfalten. Gemeinsam mit einer der besten dänischen Rhythmussektionen lotet der Zürcher Pianist und Komponist Schnittstellen und Grenzen aus; vielschichtige Klanggewebe und Überlagerungen messen sich an Leere und offenem Raum in dieser tiefsinnigen Auseinandersetzung mit der Tradition des Jazz und Blues und der Improvisation und Komposition. Chris Wiesendanger (piano), Jonas Westergaard (bass), Peter Bruun (drums)

Wayne’s World Fr 2. & Sa 3.9., 20.30 und 21.45 Seit 55 Jahren hat Wayne Shorter als Innovator den Jazz entscheidend mitgeprägt. Noch heute, mit über 80, ist er Impulsgeber und Inspiration für viele. So auch für Domenic Landolf und Pablo Held, die ihn mit einer Tribute Band feiern. Mit dabei Jorge Rossy, der Wayne Shorter 2013 auf einer Tournee begleitete, zwei weitere Eckpfeiler der Schweizer Szene und viele frisch und respektvoll interpretierte Wayne-Shorter-Stücke. Matthias Spillman (trumpet), Domenic Landolf (tenor sax), Pablo Held (piano), Stephan Kurmann (bass), Jorge Rossy (drums)

René Mosele’s Ramblin’ Do 8.9., 20.30 bis ca. 22.45 Mit den Stücken der neuen CD ‹Relaxing at the Showdown› entstaubt Ramblin’ den Dixie und New Orleans. Die Lebensfreude und der Schwung des Traditional Jazz, der dem Bandleader sehr nahe steht, werden in seinen Kompositionen recht unorthodox, witzig und überaus fachmännisch mit den zeitgemässen Klängen verquickt. Ein stimmungsvoller, lebhafter, intensiver und nuancenreicher Sound mit allerhand Überraschungen! René Mosele (trombone), Dave Feusi (bariton sax), Patrick Sommer (bass), Alfred Vogel (drums)

Tom Guarna Quartet Fr 9. & Sa 10.9., 20.30 & 21.45 Der aus Brooklyn stammende Tom Guarna hat sich über die letzten zehn Jahre in der New Yorker Szene einen soliden Namen geschaffen. Mit seinem relativ neu gegründeten Quartett präsentiert er die Kompositionen seines neuen Albums ‹Rush›, die für seine inspirierte, elegante, melodiöse Vision des kontemporären Jazz stehen. Seine energiegeladene, ebenso transparente wie komplexe Musik spricht Kopf und Herz gleichermassen an. Tom Guarna (guitar), Danny Grissett (piano), Josh Ginsburg (bass), Francesco Ciniglio (drums)

Johannes Maikranz Sextett Di 13. & Mi 14.9., 20.30 bis ca. 22.45 In den exquisiten Interpretationen der maikranzschen Kompositionen vereinen sich sublime Kreativität und solides Handwerk. Der Band auf den Leib geschrieben, schöpfen diese Werke – mal quirlig, mal wohltemperiert, ab und an mit Schalk im Nacken – aus einer extrem breiten Palette an Inspirationen. Dieser Sound, von sechs grossen Könnern dargeboten, bietet beste Unterhaltung, Sinnlichkeit und Tiefgang. Zeitgleich. Andreas Böhlen (alto/soprano saxes), Lou Lecaudey (trombone), Johannes Maikranz (guitar), Hans Feigenwinter (piano), Roberto Koch (bass), Jan Schwinning (drums)

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Johannes Maikranz Sextett, Foto. zVg

Perrin – Küffer – Pupato Do 22.9., 20.30 bis ca. 22.45 Auf der Suche nach neuen Herausforderungen haben Regula Küffer und Nick Perrin den Flamenco für sich entdeckt. Die in Klassik, Jazz und Pop beheimatete Flötistin, der Jazzgitarrist und der klangstarke Perkussionist finden in den Kompositionen Nick Perrins ein üppiges Spielfeld für dem Flamenco entsprechende, lustvolle und scheuklappenfreie Improvisationen. Jedes Stück erhält so immer wieder ein neues Gesicht und weitere Dimensionen. Regula Küffer (flute), Nick Perrin (flamenco guitar), Andi Pupato (percussion)

The Bird‘s Eye Jazz Club

Kohlenberg 20, Basel, Reservationen. T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm. www.birdseye.ch Mi/Do. Einmaliger Eintritt. CHF 14/8 Fr/Sa. Eintritt pro Set CHF 12/8

Offbeat Series 2016/2017 Herbst 2016 Die Konzert-Saison 2016/2017 steht vor der Tür und offbeat bietet Ihnen, werte Konzertgänger, viele Trouvaillen und Jazz vom Feinsten an. Führende Gitarristen werden in Basel ein Stelldichein geben: Der grossartige, aus Benin/Westafrika stammende Lionel Loueké macht am 19.9. (im Jeff Ballard Trio) den Anfang. Der Gitarrenmagier Loueke wurde in den Bands von Hancock, Shorter, Blanchard, Kidjo und Spalding bekannt. Weitere grosse Gitarristen im Offbeat-Programm 2017 sind: Bireli Lagrène (27.4.) mit senem Allstar Quartet feat. Lenny White, der FlamencoVirtuose Gerardo Nunez (27.4.) aus Sevilla, der schwedische Gitarrist Ulf Wakenius, der New Rising Star (ECM-Recording-Artist) Jakob Bro (Dänemark) feat. Joey Baron, Steve Cardenas & Adam Rogers zusammen mit John Patitucci (8.5.), der aus Tel Aviv stammende Maestro Gil Dor (zusammen mit Noa am 10.5.). In Vorbereitung ist ein Konzert mit der neuen Band des Grammy Siegers John Scofield Anfang April 17. Grosse Bassisten des aktuellen Jazz machen Halt in Basel, so das Urgestein des modernen BassSounds, Ron Carter (13.3.), der Grammy Sieger Christian Mc Bride (26.10.), der Shorter-Bassist John Patitucci mit seinem Brooklyn-Projekt, der Altmeister Eddie Gomez (im Chick Corea Trio feat. Brian Blade am 28.4.), Lars Danielsson (am 25.4.) und Fabian Gisler (13.3.).

Jeff Ballard Trio (USA)

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feat. Lionel Loueké (guitar, voice), Chris Cheek (saxes), Jeff Ballard (drums) The Season-Opening-Concert Mo 19.9., 20.15, Jazzcampus, Jazzclub Der Super-Drummer des Brad Mehldau Trios, Jeff Ballard, kommt im September mit seiner eigenen Band erstmals nach Basel. Hochspannende Musik voller Funk, Virtuosität, Afro/Latin-Jazz und voller Überraschungen. Das hervorragend besetzte Trio ist in jedem Moment ein gleichberechtigtes Trios, in dem nebst wunderschöner Kompositionen der Augenblick und das Spontane in Vordergrund stehen. Lionel Loueké aus Benin hat sich in den letzten Jahren als innovativer Gitarrist in den Bands von Herbie Hancock, Angelique Kidjo, Terence Blanchard, Esperanza Spalding und Richard Bona erwiesen und holte den Echo-Preis im 2013.

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Club-Concert in Kooperation mit Jazzcampus

New Piano Sounds Vein & Rusconi

So 25.9., 19.00 & 21.00, Union, Grosser Saal/ Klybeckstrasse, Basel In Kooperation mit Klangbasel und Birds Eye

Soul-Jazz – Vocal Night Gregory Porter & Band

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Groovy-Funky-Jazzy

Abonnement

So 23.10., 20.15, Musical Theater Basel

David Sanborn & Christian Mc Bride Group

VVK/Tickets

Gregory Porter (vocal), Tivon Pennicott (saxes), Chip Crawford (piano, keys), Jahmal Nichols (bass), Emanuel Harrold (drums)

David Sanborn (sax), Christian Mc Bride (bass), Christian Sands (piano), Ulysses Owens (drums)

www.offbeat-concert.ch www.starticket.ch Kulturszene

New York is grooving

Musik

Mi 26.10., 20.15, Volkshaus Basel

September 2016 |

ProgrammZeitung | 43


Kaserne Basel Tanz/Theater

Boris Nikitin

Theaterfestival Basel 2016

Hamlet Premiere Sa 24.9., 20.00 Mo 26.–Do 29.9., jeweils 20.00

Di 30.8.–So 11.9.

Kaserne Basel, Theater Basel, junges theater basel, ROXY Birsfelden, Turnhalle Klingental, neuestheater.ch in Dornach, Union Basel & Stadtraum in Basel und Birsfelden An 13 dicht bespielten Spätsommertagen präsentiert das Theaterfestival Basel 20 hochkarätige Produktionen aus 17 Ländern. Theater und Musiktheater, Tanz und Performances, Installationen, Nouveau Cirque und Nachtwanderungen – die Compagnien nehmen uns mit auf Reisen in andere Welten und geben vielfältige Antworten auf die Überraschungen und Herausforderungen des Lebens. Gesamtprogramm: www.theaterfestival.ch Unter anderem mit folgenden Produktionen Yan Duyvendak ‹Sound of Music› (CH/NL) | Stan’s Cafe ‹Of All The People In All The World› (GB) | Omar Abusaada ‹Während ich wartete› (SY) | Forced Entertainment ‹Complete Works: Table Top Shakespeare› (GB) | Paula Rosolen ‹Aerobics!› (DE) | Pablo Larraín ‹Acceso› (CL) | Jan Lauwers & Needcompany ‹The blind poet› (BE) | Doris Uhlich ‹Boom Bodies› (AT) | Un loup pour l’homme ‹Face Nord› (FR) | Radhouane El Meddeb ‹Sous leurs pieds, le paradis› (TN & FR) | Michał Borczuch ‹Die Apokalypse› (PL)

Die neue Arbeit von Boris Nikitin ist keine Nacherzählung von Shakespeares Stoff, sondern er benutzt die Geschichte als Folie, um über Identität, Individualität, Wahn und Wirklichkeit nachzudenken. In einer Mischung aus experimenteller Dokumentar-Performance und queerem Musiktheater übernimmt der Performer und Elektromusiker Julian Meding den Part eines zeitgenössischen Hamlets, der gegen die Wirklichkeit aufbegehrt. Unterstützt von dem preisgekrönten Basler Streichquartett ‹Der musikalische Garten› begibt sich Meding auf eine tour de force, in der er sich, seinen Körper und seine Biografie den Blicken des Publikums aussetzt. Doch ist das überhaupt Meding? Oder Hamlet? Ist alles nur Spiel? Sein oder Nichtsein? Oder beides zugleich? ‹Hamlet› ist poetische Revolte: roh, grobkörnig, konfrontativ, asozial, schillernd.

Musik Baum (BS)

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Do 22.9.

KlangBasel: Unorthodox Jukebox

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Boris Nikitin ‹Hamlet›, © Boris Nikitin

Fr 23. & Sa 24.9.

Eko Fresh (D)

Kaserne Basel

Mi 28.9.

Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch

Vorverkauf

T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

J u n g e s Th e a t e r B a s e l Wohin du mich führst

Regie: Suna Gürler Ausstattung: Ursula Leuenberger Sound: Manuel Gagneux

Nach dem Roman von David Grossman Sa 24., Mi 28., Do 29. & Fr 30.9., jeweils 20.00

«Lass die Leine locker und der Hund führt dich zu seinem Besitzer.» Mit diesem Satz endet die Langeweile Assaf‘s während seines Ferienjobs bei der Stadtverwaltung. Denn kaum hat er den Auftrag übernommen, wird er schon in eine ihm vollkommen fremde Welt hineingezogen. Der Hund – der eine Hündin ist – führt ihn zu Menschen, die den Besitzer – der eine Besitzerin ist – kennen, aber nicht verraten können oder wollen, wo sie steckt. Assaf‘s anfänglicher Widerwille gegen den Auftrag verwandelt sich in eine temporeiche Jagt, die ihn nicht nur näher zur Besitzerin der Hündin, sondern auch zu sich selbst bringt. Suna Gürler übersetzt den literarischen Thriller in ein Live-Hörspiel, welches die Kombinationsgabe der Zuschauer_innen herausfordert und sie mit ihren jeweils eigenen Bildern zu Mitgestalter_innen des Abends macht.

Mit: Alina Immoos, Fabio Savoldelli, León Cremonini, Milla Grobéty, Paula Müller

Junges Theater Basel Kasernenstr. 23, Basel T 061 681 27 80 info@jungestheaterbasel.ch www.jungestheaterbasel.ch

N e u e s t h e a t e r. c h Theaterfestival Basel 2016 Have a Good Day!

Fr 2. & Sa 3.9., jeweils 19.00 Oper für 10 Kassierinnen, begleitet von Supermarktgeräuschen und Klavier. Eine Produktion von Vaiva Grainytė, Lina Lapelytė, Rugilė Barzdžiukaitė & Operomanija (Litauen).

The Cardinals Mi 7. & Do 8.9., jeweils 20.00 Drei Kardinäle in vollem Ornat sind auf christlicher Mission, im Gepäck ihr Wanderpuppentheater für Mysterienspiele. Eine Produktion von Stan’s Cafe (Grossbritannien). 44 | ProgrammZeitung | September 2016

Stückbox 5

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Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

Premiere So 18.9., 18.00 Di 20., Do 22. & Mi 28.9., jeweils 20.00 ZuschauerInnen schreiben ein eigenes Stück: Ort des Geschehens ist eine Schule. Zwei Lehrerinnen kämpfen auf unterschiedliche Weise mit ihrem anspruchsvollen Schulalltag – mit dabei ein geheimnisvoller, wortkarger Abwart. Spiel: Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie: Ursina Greuel. Schreibcoach: Guy Krneta

Theater

Steinklang in concert So 25.9., 17.00 neuestheater.ch wird zum wiederkehrenden Schauplatz für die Konzertreihe ‹Steinklang in concert›. Das Ziel dieser musikalischen Reise ist es, die unbekannte Welt der klingenden Steine mit ihrer ganzen Vielfalt und Faszination einem interessierten Publikum näher zu bringen. Im Education-Projekt ‹KlangKids› umrahmen SchülerInnen aus Musikschulen der Region das Konzert mit themenbezogenen Klang-Improvisationen und Kompositionen (Leitung: Dominik Dolega).

www.neuestheater.ch

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Kulturszene


Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Herr Macbeth oder die Schule des Bösen

Saisoneröffnung 16/17 Die Griechen / De Grieken

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Zeitgenössisches Tanz und Puppenspiel für Menschen ab 8 Jahren Duda Paiva | Maas Theater en Dans (NL) Sa 17.9., 17.00 & So 18.9., 11.00 Mit Hilfe von lebensechten Skulpturen aus Schaumgummi, die in den Händen von professionellen Tänzern zum Leben erwachen, interpretiert der international gefeierte Choreograf, Tänzer und Puppenspieler Duda Pavia drei griechische Mythen und erzählt unkonventionell, virtuos und ohne Worte Geschichten von Gier, Dummheit und Verwirrung. «Paiva is hot. His puppets are amazing, his team international and the performances are faster and faster sold out.» (het Parool Amsterdam)

Disco Pirata

Hausproduktion für alle ab 12 Jahren Do 22., Fr 23., Sa 24.9., 20.oo / So 25.9., 11.00 Wegen grosser Nachfrage nimmt das Vorstadttheater seine Hausproduktion ‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen› für ein paar Vorstellungen mit in die Saison 16/17 und gestattet sich mit einer Brut Hexen einen Blick auf die böseste aller Geschichten der Weltliteratur. Für die Hexen ist es wieder einmal an der Zeit, gehörig im Topf des Bösen zu rühren! Nichts macht den vier Weibern mehr Spass als mit den Menschen ihren grausamen Schabernack zu treiben. Denn: Mit den von Haus aus leicht verführbaren Erdbewohnern haben sie all zu oft leichtes Spiel.

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«Wooooaaahhh, was für ein mutiger Macbeth! Stürmisch, irrwitzig, gesetzlos: Das Vorstadttheater zeigt einen Macbeth wie wir uns ihn wünschen.» (TagesWoche) Regie: Matthias Grupp Spiel: Gina Durler, Kaspar Weiss, Dominique Müller, Markus Mathis

Saisoneröffnungsfest

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Ein Kinder-Konzert für Fortgeschrittene

So 18.9., 13.00–18.00

Gustavo Nanez / Kolypan (CH) So 18.9., 15.00 (Eintritt frei) Hoffest mit Spiel, Spass und Grill: 13.00–18.00

Mit einem Fest für Gross und Klein feiert das Vorstadttheater Basel den Auftakt in die Saison 16/17. Nach der Sonntagsvorstellung (‹Die Griechen | De Grieken›) grillen und spielen wir im Hof und freuen uns auf Gustavo Nanez ‹Disco Pirata› (15.00). Eintritt frei

‹Disco Pirata› ist ein musikalisches Soloprojekt von Gustavo Nanez, Mitglied der Zürcher Theatertruppe Kolypan (‹Miis! – Weltpolitik im Sandkasten›, ‹Pussy ‘n Pimmel›). Darin erzählt und besingt er die lose Geschichte des letzten Piraten vom Zürichsee. Ein bunter musikalischer Stilmix aus traditionellen Schwiizerörgeliklängen und dem dumpfen Bass einer Rockgitarre. Ein wilder Spass für Gross und Klein!

Vorstadttheater Basel

St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadttheaterbasel.ch

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Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l bis zum befreienden Lachen. Eine Lektion für alle, welche die Schule schon immer gehasst oder geliebt haben.

schön&gut Mary

Na, hören Sie mal – Der satirische Talk

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Poetisches und politisches Kabarett Uraufführung | Mundart und Deutsch Do 15.–Sa, 17.9. & Do 22.9.–Sa 24.9., 20.30 Auf dem Dorfplatz von Grosshöchstetten steht Agneta, die Lettin. Ihr Herz klopft. Heute soll sie eingebürgert werden. Von Gemeindepräsident Kellenberger höchstpersönlich. Sein Herz schlägt für sie. Und er glaubt, sie gehe fremd. Mit Metzger Schön. Schweizerin werden und dabei fremdgehen? Geht gar nicht. Dafür geht Schön. Und was tut Frau Gut? Der wirds irgendwann zu bunt. Und wer ist eigentlich Mary? schön&gut bringt in ihrem fünften Streich Wortwitz, geistreiche Satire und grenzenlose Fantasie.

Eine Live-Sendung von SRF 1 aus dem ‹Theater im Teufelhof› Mi 28.9., 19.45 Gäste: Emil, Fabian Unteregger, Lara Stoll Am Klavier: Michael Giertz (Les Papillons) Moderation: Alexander Götz Mit anderen ins Gespräch kommen – hier schlägt das Herz des Schweizer Radios. Und warum nicht auch mal die ‹lustigen› Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Kabarett & Kleinkunst an einem Tisch versammeln? Das Theater im Teufelhof Basel hat sich als Ort für aussergewöhnliche Kleinkunst aller Art einen Namen gemacht. Und ist mit dem ‹Spasspartout› schon länger humorvoll verbunden.

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Dauer des Anlasses: 90 Minuten – freier Eintritt

Armin Fischer: ‹Lust auf Meer›

Klavier-Kabarett | Deutsch Do 29.9.–Sa 1.10., 20.30 Träumen Sie von der idealen Kreuzfahrt? Sie bekommen immer eine Liege auf dem Sonnendeck und Sie treten am Strand in keinen Seeigel? Wie lustig ist eine Seefahrt aber wirklich? Der charmante Klavierkabarettist Fischer weiss es: Er arbeitet auf einem Luxusdampfer in der Pianobar und kennt daher das wahre Bordleben – und Länder und Leute, Landgang und Seegang. Sein Humor ist zum Glück trocken geblieben. Lassen Sie sich von den Geschichten zum Lachen bringen und kultivieren Sie Ihr Fernweh mit Pointen & Piano.

Schaufenster – Das Montagsprogram Patti Basler & Philippe Kuhn: Frontalunterricht 2 Schräge Töne und satirische Wortakrobatik | Mundart Mo 26.9., 20.30 Die Slam-Poetin und der Pianist erzählen von einer Schweizer Schulstube von den 80ern bis heute, vom Grobmotoriker René und von Fröilein Scheidegger, einer Lehrerin wie ein Alpmassiv. Von deutschen, quereinsteigenden Lehrern, vom Lehrplan 21 und wie all das unterminiert ist von Gotthardröhren, Röstigräben und anderen Abgründen. Präzis-schräge Töne und satirische Wortakrobatik: vom beklemmenden Burn-Out Kulturszene

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Theater im Teufelhof

Leonhardsgraben 49, 4051 Basel, theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch

Vorverkauf

Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch

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Theater

September 2016 |

ProgrammZeitung | 45


Goetheanum-Bühne Schauspiel Peer Gynt von Henrik Ibsen – ein Jugendstück Eine Produktion der ‹Jungen Bühne› in Kooperation mit der Goetheanum-Bühne Première Fr 2.9., 20.00 Fr 9.9., 20.00 Sa 3. & 10.9., jeweils 20.00 So 4. & 11.9., jeweils 16.00 Nach der fulminanten Freilichtproduktion ‹Räuber› wird die ‹Junge Bühne› in diesem Jahr wieder im 460 Besucher fassenden kleinen Saal aufführen. Andrea Pfaehler hat den Text von Henik Ibsen gekürzt und bearbeitet, so dass das Stück in ca. 2 Stunden abwechslungs- und temporeich über die Bühne geht. Kraftstrotzend, ideenreich und gewissenlos jagt der Held durch die Ereignisse seines Lebens. Kurz sind die Augenblicke der Besinnung, erst die Angst vor dem bevorstehenden Ende kann ihn zum Innehalten zwingen. In den ersten drei Akten sind wir Zeugen der Anfänge, in denen der jugendliche Peer die Weichen stellt für das, was folgt. Der vierte Akt ist die Erfolgsgeschichte eines Selfmademans, der sich den Traum von Reichtum und Anerkennung erfüllt hat. Aber Ibsen wäre nicht er selbst, wenn es dabei bliebe. Im 5. Akt folgt die Quintessenz. Der Lack ist ab, die Konsequenzen des eigenen Handelns werden Peer unerbittlich vorgehalten. Wer sich mit Peer Gynt beschäftigt, kommt unweigerlich an diesen Punkt in Bezug auf sich selbst. So charakterisiert ein Podest als schiefe Ebene die Welt des Peer Gynt. Das Podest lässt sich drehen und in verschieden Positionen auf der Bühne platzieren. Für eine instrumentale Unterstützung des Spiels sorgt ein kleines Orchester, bestehend aus Percussion, Geige, Quetschkommode und Dudelsack. Die Peer Gynt Suite von Edvard Grieg wird dabei eine Rolle spielen. Der Kinderchor ‹Cantorka› singt in ausgesuchten Szenen. Wichtig auch diesmal die verschiedensten Tänze von Folklore bis Moderndance. Die unterdessen erprobte und bewährte Mischung aus historisch-fantastischen und modernen Elementen bietet sich erneut an. Für Trolle und andere Halbwesen haben die Jugendlichen entsprechende Masken entworfen und gebaut. Regie: Andrea Pfaehler

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Peer Gynt, Foto: Christoph Weisse

Konzerte Ihr sollt fröhlich sein in Christus

Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch

Vorverkauf & Reservation

T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

Werke zur Reformation für Mädchenchor und Saxophonquartett So 25.9., 16.30 Johann Sebastian Bach: Tilge, Höchster, meine Sünden | Rainer Lischka: Luthersprüche (UA) | Fabian Müller: Saxophonquartett Raschèr Saxophon Quartett, Grace Newcombe (Klavier), Mädchenkantorei Basel, Marina Niedel (musikalische Leitung)

Th e a t e r Pa l a z z o L i e s t a l Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo

Ensemble Nicole & Martin

Dominik Muheim

Nichtsnutz

Sa 17.9., 17.00 + So 18.9., 11.00 (Im Zelt Nicole & Martin in der Allee Liestal)

Der Eisenhans

Plötzlich zmitzt drin

Das neue Stück des clownesken Schauspiel-Duos.

Die Geschichte von Eisenhans (Grimm) als artistisches, buntes Bewegungstheater gespielt und erzählt – für Familienpublikum, ab 6 Jahren.

Fr 9.9., 20.30

Compagnia Baccalà

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Do 29. & Fr 30.9., 20.00

Der jüngste preisgekrönte Poetry Slammer aus BL präsentiert sein erstes Soloprogramm.

Die Eltern

Pss Pss

Fr 16.9., 20.00 (Im Zelt Nicole & Martin in der Allee Liestal) Ein poetisch artistisches Clown-Duo – für Familienpublikum, ab 9 Jahren.

Pränatal bis postpubertär Do 22.9., 20.00

Spoken Word Performance mit Simon Chen, Stefanie Grob, Gerhard Meister.

Theater Palazzo

(am Bahnhof), 4410 Liestal T 061 921 56 70, theater@palazzo.ch www.palazzo.ch

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Th e a t e r a u f d e m L a n d e Volker Ranisch ‹Auguste Bolte› Zum Jubiläum ‹100 Jahre Dada› Fr 16.9., 20.15, Trotte Arlesheim

Zehn Menschen gehen in genau einer und derselben Richtung. «Da muss was los sein», stellt Auguste Bolte fest und beschliesst: Nichts wie hinterher! Und damit beginnt eine Verfolgungsjagd, die in ihrer verqueren Logik und Komik ihresgleichen sucht. Herausfinden, was wirklich los ist, scheint nämlich gar nicht so einfach zu sein. Mit Hinterherlaufen allein ist es jedenfalls nicht getan.

Theater auf dem Lande 1

‹Auguste Bolte›, Foto: Bernhard Fuchs

46 | ProgrammZeitung | September 2016

4144 Arlesheim Information. www.tadl.ch Reservation. info@tadl.ch

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Theater

Kulturszene


Th e a t e r B a s e l Premieren Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser Premiere Do 15.9., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im September: Sa 17., Sa 24. & Mo 26., jeweils 19.30, Schauspielhaus Die Dramatikerin Theresia Walser imaginiert in ihrer Groteske die zur Gänze intransparenten Übereinkünfte der seit den 1930er Jahren auf extraterritorialem Gelände in Basel agierenden Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und deren weitreichende Konsequenzen. Inszenierung: Sebastian Schug | Bühne: Christian Kiehl | Kostüme: Nicole Zielke | Musik: Johannes Winde | Mit: Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Katja Jung, Thomas Reisinger, Simon Zagermann

Farinet oder das falsche Geld Schauspiel von Reto Finger nach Charles Ferdinand Ramuz Uraufführung/Auftragswerk Premiere Fr 16.9., 20.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellungen im September: Do 22. & Mi 28., jeweils 20.00, Kleine Bühne

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Der Geldfälscher Farinet ringt mit der absoluten Freiheit: der ungetrübten Selbstbestimmung in der Natur und den Kompromissen, die das Leben in einer Gemeinschaft mit sich bringt.

Wiederaufnahmen

Inszenierung: Nora Schlocker | Bühne & Kostüme: Jessica Rockstroh | Musik: Albrecht Dornauer | Mit: Andrea Bettini, Mario Fuchs, Martin Hug, Nicola Mastroberardino, Cathrin Störmer, Leonie Merlin Young

Vokaltheater von Karmina Šilec

Die tote Stadt Oper in drei Bildern frei nach G. Rodenbach: ‹Bruges la morte› von Paul Schott Musik von Erich Wolfgang Korngold Premiere Sa 17.9., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen im September: Di 20. & Fr 23., jeweils 19.30, Grosse Bühne Dem erst 23-jährigen Korngold, der später zum Vater der sinfonischen Filmmusik werden sollte, gelang mit ‹Die tote Stadt› ein Sensationserfolg. Simon Stone stellt sich mit dieser Inszenierung erstmals als Opernregisseur vor. Musikalische Leitung: Erik Nielsen | Inszenierung: Simon Stone | Bühne: Ralph Myers | Kostüme: Mel Page | Chor: Henryk Polus | Mit: Karl-Heinz Brandt, Ye Eun Choi, Nathan Haller, Eve-Maud Hubeaux, Helena Juntunen, Sofia Pavone, Rolf Romei, Sebastian Wartig, Chor des Theater Basel, Mädchen- und Knabenkantorei Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Komödie von Theresia Walser Premiere Di 20.9., 20.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellung im September: So 25., 19.00, Kleine Bühne Theresia Walser versammelt in ihrem raffinierten Lustspiel drei Diktatorengattinnen, die über ihre privaten Biografien und politischen Karrieren berichten, und denkt in diesem Kaleidoskop anhand realer historischer Figuren über Machtmissbrauch und politischen Fatalismus nach.

Texte von Gervais du Bus, Erasmus von Rotterdam, Raoul Chaillou de Pesstain, Milan Jesih, Eustache Deschamps, Janez Menart Wiederaufnahme Do 22.9., 19.30, Grosse Bühne Ein eigens für den Chor des Theater Basel entwickeltes Vokaltheater der slowenischen Dirigentin und Regisseurin Karmina Šilec, basierend auf der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik ‹Roman de Fauvel›. Musikalische Leitung & Dirigent: Raphael Immoos | Konzept, Inszenierung & Bühne: Karmina Šilec | Kostüme: Belinda Radulović | Mit: Chor des Theater Basel, Karl-Heinz Brandt, Meike Hartmann, Inga Eickemeier, Instrumentalensemble

Donnerstag aus ‹Licht› Oper in drei Akten, einem Gruss und einem Abschied für 15 musikalische Darsteller, Chor, Orchester und Tonbänder Musik, Libretto, Tanz, Aktionen und Gesten von Karlheinz Stockhausen Schweizer Erstaufführung

B|E

Karlheinz Stockhausen war einer der Überväter der Neuen und elektronischen Musik. Sein klingendes Spektakel ‹Donnerstag aus ‹Licht››, ein musikalischer Urknall, der alle Grenzen des Musiktheaters zu sprengen scheint, steht in dieser Spielzeit wieder auf dem Spielplan.

‹Jeanne D’Arc›: Choreografie, Bühne & Kostüme: Joëlle Bouvier | Musik: Giovanni Battista Pergolesi | Licht: Jordan Tuinman | Musik: vom Tonträger ‹Cacti›: Choreografie & Kostüme: Alexander Ekman | Musik: Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Franz Schubert | Bühne: Alexander Ekman, Tom Visser | Licht: Tom Visser | Text: Spenser Theberge | Mit: Ballett Theater Basel, Streichquartett Pacific Quartet Vienna Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Kulturszene

Performance im Stadtraum für drei Solist_innen und Chöre Uraufführung im Rahmen von ‹Klangbasel› So 25.9., 19.00, Beginn Claramatte/ ca. 20.40 Abschlussperformance Theatervorplatz

Musik von Lojze Lebič (‹Fauvel ’86›) und aus der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik ‹Roman de Fauvel›

Wiederaufnahme Do 29.9, 17.00, Grosse Bühne

Die Schweizer Choreografin Joëlle Bouvier zeigt in ‹Jeanne D’Arc› zwei Seiten der französischen Nationalheldin. ‹Cacti› ist ein rasantes Stück, in dem sich der junge Schwede Alexander Ekman nicht davor scheut, aktuelle Strömungen im Tanz liebevoll zu parodieren.

Der Basler Trichter

Fauvel

Inszenierung: Sebastian Schug | Bühne & Kostüme: Christian Kiehl | Mit: Franziska Hackl, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel Tanzabend mit Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman Premiere/Schweizer Erstaufführung Fr 23.9., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im September: So 25., 18.30, Do 29. & Fr 30., jeweils 19.30, Schauspielhaus

Extras

Musikalische Leitung: Titus Engel | Musikalische Einstudierung & Klangregie: Kathinka Pasveer | Inszenierung: Lydia Steier | Bühne: Barbara Ehnes | Kostüme: Ursula Kudrna | Licht: Olaf Freese | Video: Chris Kondek | Chor: Henryk Polus | Mit: Emmanuelle Grach, Evelyn Angela Gugolz, Paul Hübner, Merve Kazokoglu, Anu Komsi, Eric Lamb, Michael Leibundgut, Stephen Menotti, Peter Tantsits, Rolf Romei, Chor des Theater Basel, Studierende der Hochschule für Musik FHNW/Musik-Akademie Basel Mit freundlicher Unterstützung: Ernst von Siemens Musikstiftung, Kunststiftung NRW

Theater

Georg Nussbaumer entwickelt im Stadtraum eine Komposition für Laienchöre, in deren Zentrum die Brunnen von Basel stehen. Komposition & Künstlerische Gesamtleitung: Georg Nussbaumer | Musikalische Leitung: Stephen Delaney | Mit: Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Rolf Romei, Basler Laienchören Eine Regenvariante wird am So 25.9. ab 14.00 veröffentlicht unter www.theater-basel.ch

Galaxie Stockhausen Mo 26.9. bis So 2.10., Foyer Grosse Bühne Im Rahmen der Wiederaufnahme seines Meisterwerks ‹Donnerstag aus ‹Licht›› wird der Klangvisionär Karlheinz Stockhausen am Theater Basel mit Workshops, Meisterklassen und einem zweitägigen Symposium gewürdigt. Mit: Johannes Conen, Diederich Diederichsen, Alain Louafi, Kathinka Pasveer, Suzanne Stephens, Uwe Wand u. a.

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‹Was ihr wollt›, Komödie von William Shakespeare, ab 24.9. im Foyer Grosse Bühne. Florian von Manteuffel, Lisa Stiegler, Elias Eilinghoff, © Kim Culetto

www.theater-basel.ch

Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch September 2016 |

ProgrammZeitung | 47


Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Tschik

Looking For My Mother

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Von Fathi Akin

Von Dominique Margot

Während die Mutter in der Entzugsklinik und der Vater mit seiner Assistentin auf ‹Geschäftsreise› ist, verbringt der 14-jährige Aussenseiter Maik Klingenberg die grossen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, stammt aus dem tiefsten Russland, kommt aus einem der Hochhäuser in Berlin-Marzahn – und hat einen geklauten Lada dabei. Damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende ostdeutsche Provinz. Tschick basiert auf dem gleichnamigen Roman von Wolfgang Herrndorf, erschienen am 17. September 2010 im Rowohlt Berlin Verlag, und hält sich bis heute in der Spiegel-Bestsellerliste. Der Erfolgsroman avancierte nach seiner Veröffentlichung schnell zum modernen Klassiker unter den Jugendbüchern und gehört zu den grössten literarischen Erfolgen der vergangen Jahre. In der Saison 2012/2013 war ‹Tschick› das meistaufgeführte Theaterstück im deutschsprachigen Raum.

Eine Mutter, konditioniert von der Kultur ihres Geburtslandes, ihrer Depression, ihrer Krankheit. Eine Tochter, die sich um sie kümmert, aber nicht wie sie werden möchte und Freiheit, Grenzüberschreitung braucht. Mit einem zugleich intimen und visionären Film hinterfragt die Filmemacherin, was Verwandtschaft ist und was es über drei Generationen hinweg bedeutet, eine Familie zu sein. CH 2016. 78 Minuten. Look now!

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Fuocoammare

Von Gianfranco Rosi (Goldener Bär Berlinale 2016) Es ist nicht der erste Dokumentarfilm, der die Felseninsel Lampedusa unweit der afrikanischen Küste porträtiert. Gianfranco Rosi evoziert in seinem Film aber auch ein anderes Lampedusa, als jenes, das wir aus den Nachrichten kennen: Eine kleine Welt, deren Alltag meist unberührt von den Schicksalen der Flüchtlinge bleibt. «Lampedusa wird in Rosis Film gewissermassen zu Europa in a nutshell. Mit Leuten, die im Angesicht der Krise einen unverzichtbaren Beitrag leisten. Aber eben auch mit Leuten, die die Tatsache kaum in ihren Alltag eindringen lassen, dass sich vor ihrer Haustür eine humanitäre Katastrophe ereignet.» (Philmosophie.de)

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Italien 2016. 107 Minuten. Samuele Pucillo, Mattias Cucina, Samuele Caruana. Xenix

D 2015. Mit Anand Batbileg, Tristan Göbel, Mercedes Müller. Pathé Films

Wiener-Dog

Nebel im August

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Im Nazi-Deutschland ist Euthanasie bittere Realität – wer nicht der nationalsozialistischen Rassenideologie entspricht, wird in Heimen weggesperrt, in denen systematische Tötung an der Tagesordnung ist. So soll es auch dem 13 Jahre alten Ernst Lossa ergehen, der als Kind fahrender Händler als ‹Zigeuner› gilt. Der aufgeweckte und rebellische Junge hat einige Zeit in verschiedenen Heimen verbracht. Gemeinsam mit seiner ersten grossen Liebe Nandl plant er die Flucht …

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D 2015. 126 Minuten. Mit Sebastian Koch, Fritzi Haberland, Yvo Pietzcker. Frenetic

Un peu, beaucoup, aveuglement Von Clovis Cornillac Er erfindet Puzzles. Mit Herz und Seele ist er bei seiner Arbeit und braucht Ruhe, um sich konzentrieren zu können. Sie ist eine versierte Pianistin und kann ohne Musik nicht leben. Sie muss sich für einen Auftritt vorbereiten, der ihr Leben verändern könnte. Schon seit Jahren wohnen sie nebeneinander und haben sich doch noch nie gesehen. Doch dann wird die Wand, die sie so lange trennte, eingerissen.

«Todd Solondz gibt mit seiner Tragikomödie dem Erzählen die Unschuld zurück». (Süddeutsche Zeitung) USA 2016. 88 Minuten. Mit Keaton Nigel Cooke, Tracy Lettts, Julie Delphy, Greta Gerwig, Kieran Culkin, Danny DeVito. Spot-distribution

Mr Gaga

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F 2015. 91 Minuten. Mit Clovis Cornillac, Mélanie Bernier. JMH

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look&roll

Von Tomer Heymann Er gilt als ‹Guru des modernen Tanzes›, als ein Revolutionär, der das Extreme liebt. Mit seiner Batsheva Dance Company hat Ohad Naharin eine komplett neue Bewegungssprache entwickelt: ‹Gaga›. Der Choreograf Ohad Naharin wächst in einem Kibbuz auf und dient im Jom-Kippur-Krieg. Erst im Alter von 22 beginnt er professionell zu tanzen. Naharin geht seinen Weg über die grossen Ballettschulen in New York und Paris, um 1990 schliesslich die Stelle als künstlerischer Leiter der Israelischen Batsheva Dance Company anzutreten. Der Dokumentarfilm erzählt die faszinierende Geschichte des Choreografen Ohad Naharin, dessen Arbeiten eine unvergleichliche Meisterschaft und Schönheit offenbaren. Der preisgekrönte Regisseur Tomer Heymann (‹Paper Dolls›) landete mit ‹Mr. Gaga› einen Riesenerfolg in Israel: Der Film wurde dort von über 100’000 Menschen gesehen.

Behinderung im Kurzfilm 6. int. Filmfestival Do 22.–So 25.9., kult.kino atelier ‹look&roll› richtet den Fokus auf das Leben mit Einschränkungen, unter besonderen Umständen und mit Schwächen. Qualitiativ bricht das Festival mit so ziemlich allen Vorurteilen, die dem ‹Behindertenfilm› anhaften. ‹look&roll› ist witzig, intelligent und kritisch und es stellt hohe cineastische Ansprüche. Die Haltung gegenüber den Protagonistinnen und Protagonisten ist immer respektvoll, der Ton nicht immer politisch korrekt. «Down with pity!» heisst das Motto.

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Im Rahmenprogramm laufen zwei Spezialprogramme zum Thema Alter (‹Alter mit Goldrand›) und ein Programm für Schulklassen (‹Nicht perfekt, na und?›).

Zauberlaterne Spielerisch das Kino entdecken

Erste Vorstellung: Mi 14.9., 14.00 & 16.00, kult.kino camera (bei der ersten Vorstellung darf auch gratis geschnuppert werden!) 6

Israel 2015. 100 Minuten. cineworx Vorpremière mit dem Regisseur So 11.9., 15.00, kult.kino atelier

48 | ProgrammZeitung | September 2016

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Von Kai Wessel

Von Todd Solondz Ein Dackel, der mehrmals den Besitzer wechselt, fungiert als Bindeglied zwischen vier Episoden über die ‹conditio humana›. Mit sardonischabgründigem, bisweilen ins Absurde überspitztem Humor geht es um Entfremdung, Kommunikationsunfähigkeit, Ressentiments, Krankheit, Lebenslügen, Gier und Versagensangst in den USA. Wie in Robert Bressons Klassiker ‹Au Hasard Balthazar› von 1965 kristallisiert sich im Lauf der Erzählungen ein desillusionierter Blick auf die Menschen heraus, die mit Missgunst, mangelndem Mitgefühl und Aggression sich selbst und anderen schaden.

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kult.kino

Postfach, 4005 Basel Ganzes Programm & Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch

Film

Die ‹Zauberlaterne› – der internationale Filmclub für Kinder von 6–12 Jahren zeigt jährlich neun altersgerechte Filme aus der Filmgeschichte. Die Filmvorführungen sind mit einer interaktiven Moderation und einer szenischen Einführung spielerisch pädagogisch eingerahmt. Vorweg erhalten die Mitglieder eine illustrierte Klubzeitschrift, deren Lektüre sie auf den jeweiligen Film vorbereitet. www.kultkino.ch/specials/zauberlaterne Kulturszene


Stadtkino Basel Das explosive Kunstkino des Denis Villeneuve Er wird mit den drei Davids, Fincher, Cronenberg und Lynch, verglichen. Sich selbst verortet er augenzwinkernd eher zwischen Bergman und Spielberg. Spätestens seit seinem fulminanten Hollywood-Debüt mit dem Entführungsthriller ‹Prisoners› (2013) ist der frankokanadische Regisseur Denis Villeneuve in aller Munde und konsolidierte seinen Ruf als Meister der audiovisuellen – und moralischen – Extremerfahrungen in kurzer Folge mit dem abgründig-faszinierenden Doppelgänger-Alptraum ‹Enemy› 1 und dem finsteren Drogenkriegsthriller ‹Sicario›. Doch schon ehe die Traumfabrik auf ihn aufmerksam wurde, zählte er ob seines formellen Wagemuts, seines eigenwilligen visuellen Stils und seiner hypnotischen Art des Geschichtenerzählens in Cineastenkreisen zu den inspirierendsten Autorenfilmern der Gegenwart. Schon sein Debüt ‹Un 32 août sur terre› (1998) – existenzialistische Komödie und surreales Roadmovie zugleich – und sein aus der Sicht eines Fisches erzähltes skurril-verzauberndes Märchen-Drama ‹Maelström› (2000) sorgten auf unzähligen Festivals für internationales Aufsehen, ehe ihm sein berührendes Nahost-Drama ‹Incendies› (2010) eine OscarNominierung bescherte. Mit einer nahezu kompletten Werkschau inklusive seiner frühen Kurzfilme lädt das Stadtkino Basel ein, das noch junge Œuvre des Ausnahmeregisseurs kennenzulernen.

ihre Rollen zwischen amerikanischen Grossproduktionen und europäischem Autorenkino. Steven Spielberg hat sie mehrfach einen Korb erteilt – sie mag sein Frauenbild nicht. Lieber lotete sie mit Seelenforschern wie Michael Haneke, Hou Hsiao-Hsien oder Abbas Kiarostami menschliche Untiefen aus. Das Stadtkino Basel widmet der starken Zarten eine Hommage und zeigt sie in ihrer wunderbaren Wandelbarkeit.

Sélection Le Bon Film ‹Suburra› 3 von Stefano Sollima Rom ist zu einem wahren Sündenbabel geworden. Suburra, im alten Rom das Quartier, in dem sich Macht und Verbrechen heimlich trafen, existiert noch heute und ist lebendiger denn je. Die Politik ist durchzogen von korrupten Kräften, denen es nur darum geht, möglichst viel Geld zu scheffeln. Die Folge ist ein drastischer Zerfall der sozialen Strukturen. Wer hier überleben möchte, muss einen teuflischen Pakt mit den Herrschern der Unterwelt eingehen, den eigentlichen Machthabern Roms. Die graue Eminenz und der meistgefürchtete unter den Mafia-Paten nennt sich ‹Samurai›. Er ist der Drahtzieher hinter einem ambitiösen Immobilienprojekt, das ein gigantisches Las Vegas an der Küste bei Ostia verwirklichen will. Der korrupte Politiker Filippo Malgradi soll bei der Realisierung helfen und eine Mehrheit im Parlament für das Projekt gewinnen, indem er geneigten Amtskollegen Schmiergelder und höchstbezahlte Stellenangebote unter der Hand in Aussicht stellt. Dazu ist Malgradi in einen Sexskandal mit einer Minderjährigen verwickelt; versuchte Erpressung und Mord sind die Folgen. Ein gnadenloser Bandenkampf eskaliert. Mit ‹Suburra› legt Stefano Sollima einen atmosphärischen, italienischen Neo-Noir nach dem gleichnamigen Kriminalroman des Autorenduos Carlo Bonini and Giancarlo De Cataldo vor.

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Juliette Binoche – Die starke Zarte Ihr Debüt gab sie mit zarten 20 unter Jean-Luc Godard, und noch im selben Jahr bescherte ihr ihre erste Hauptrolle in André Téchinés ‹Rendez-vous› den Romy-Schneider-Preis als beste Nachwuchsschauspielerin. Dann traf sie auf Leos Carax, den jungen Wilden des französischen Kinos, und schrieb mit ‹Mauvais sang› 2 und der furiosen Aussenseiter-Ballade ‹Les Amants du Pont Neuf› entfesselte Filmgeschichte. Zerbrechlich schön, melancholisch, mysteriös, aber voll leidenschaftlicher Intensität und ungehemmter Körperlichkeit in ihrem Spiel avancierte Juliette Binoche ab Mitte der 80er-Jahre zur Ikone des französischen Films – und machte sich auch bald international einen Namen. Sie war die verhängnisvolle Verführerin in Louis Malles ‹Damage›, kämpfte sich als verwitwete Komponistengattin in Krzysztof Kieslowskis ‹Trois couleurs: Bleu› zurück ins Leben, gewann als Krankenschwester des ‹englischen Patienten› in Anthony Minghellas Liebesepos den Oscar als beste Nebendarstellerin. Mit traumwandlerischer Sicherheit wählt sie seither

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Stadtkino Basel

Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)

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Chor Projekt Sing Bach ChorProjekt SingBach ‹Magnificat› Kantaten mitsingen in Basel und Liestal ab Di 8.11., 19.30–21.30, Leimenstr. 10, Basel ab Mi 9.11., 19.30–21.30, Obergestadeckplatz 21, Liestal

Bachs Musik singen ist für viele Menschen ein grosser Wunsch. Nicht alle können dies in den grossen Chören tun. Ab Dienstag, 8. November 2016, 19.30 Uhr, ist dies ohne Vorsingen für alle Interessierten in Basel und ab Mittwoch, 9. November 2016, in Liestal möglich: Magnificat, Actus Tragicus, Missa G-Moll. Unter der Leitung von Martin von Rütte wird in Basel an der Leimenstr. 10 im Zinzendorfhaus wöchentlich geprobt und in Liestal in der Aula des Bildungszentrums BL, Obergestadeckplatz 21. Dieses aussergewöhnliche Projekt dauert von November bis April und bietet an ausgewählten Samstagen auch Register- und Tuttiproben an, die das Erlernen erheblich erleichtern, genauso wie die Üb-CDs, die das Singen zu Hause ermöglichen.

Kulturszene

Die Konzerte finden in der Karwoche Mitte April 2017 statt, begleitet durch Profi-InstrumentalistInnen auf historischen Instrumenten und Solisten aus der Region. Was Bachs Musik auf verschiedenen Ebenen so attraktiv und wirkungsvoll macht, ist seine einmalige Kunst, die äusserst zutreffende Art, Wort und Klang zu verbinden. Diese Verbindung ist es, die uns diese Musik so vielschichtig, effektvoll und auch tröstlich schon in den Probe erleben lässt: Ergriffenheit, Nachdenklichkeit, Schmerz, Wut, Liebe.

Alle Details und Daten

unter www.chorprojektsingbach.ch einsehbar. Infos auch direkt unter M 079 735 38 03.

Film | Musik

September 2016 |

ProgrammZeitung | 49


Lateinamerika in Riehen 2016 Von Argentinien bis Mexiko, von Guatemala bis Kuba, von Brasilien bis Peru Fr 2.–So 4.9. Auf dem Dorfplatz in Riehen ist vom 2. bis 4. September Lateinamerika zu Gast. Bunter Markt mit Schmuck, Kleidern, Kunstgegenständen, Taschen, Schuhe, Hängematten, Bücher, Musikinstrumenten, Kaffee, Schokolade, Kosmetik, Bar, auserlesenen Spezialitäten, Live-Musik, Crashkurse, Kinderprogramm (Basteln, Schminken, Geschichten …) und Ausstellung (‹Arte Popular aus Lateinamerika, Einblicke in die Sammlung Valentin Jaquet›, 17.8.–9.9.)

Fr 2.9., 14.00–20.00 Baila Baila – Freude durch Tanzen Workshop* 15.00–16.00 Flamante – Cuarteto de Tango Live-Musik ab 15.00

Sa 3.9., 10.00–02.00 Marimba-Ensemble Live-Musik 10.00 Instrumente aus den Anden Musikworkshop* 11.00–12.30 Ensemble Garzamora | Live-Musik ab 11.00 Das Wesen der Lamas kennen lernen 12.00–16.00 Historia de Mix, de Max y de Mex von Luis Sepúlveda | Kinderprogramm 13.00–14.00 Capoeira Angola – afrobrasilianischer Kampftanz / Workshop* 14.00–15.15 für Kinder bis 12 Jahre* 15.30–16.45 für Kinder ab 12 Jahre und Erwachsene*

Zumba – Rhythmus & Tanz | Workshop* 12.00–13.30

Minka – Geschichte mit Musik Kinderprogramm 16.00–17.00

Aruma de Bolivia | Live-Musik Ab 12.00

Happy Hour mit Tango 17.30

Fabio Freire & Barracuda Brasileira Live-Musik Ab 16.00 Crash-Kurs Lateinamerikanische Tänze Workshop** 18.00–19.00

Brasilianische Rhythmen Musikworkshop* 18.30–20.00

Ein Anlass der Gemeinde Riehen www.riehen.ch/lateinamerikamarkt

So 4.9., 11.00–17.00 Gottesdienst auf Spanisch und Deutsch 10.00–11.00

Noche Latina – Konzert mit Son Alarde ** Konzert, Tanzvorführungen, DJ Pepe ab 21.00

Latin-Band Riehen | Live-Musik 11.00

Das Wesen der Lamas kennen lernen 12.00–15.00

Historia de Mix, de Max y de Mex von Luis Sepúlveda Kinderprogramm 14.00–15.00 Piñata – eine grosse Überraschung für die Kleinen Kinderprogramm 16.00 * Workshops: Anmeldung bis 30. August 2016 unter info@konzepteundrezepte.ch oder T 079 567 59 48, Kosten pro Workshop: CHF 10/CHF 5 (bis 12 Jahre) ** Konzert CHF 15, Konzert & Crashkurs CHF 20 Vorverkauf ab 16.8., Infothek Riehen, Baselstrasse 43

Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n Denkraum Der Berg – geheiligt, dämonisiert, bewundert Di 6.9., 19.00, Forum für Zeitfragen

Gesprächskreis über die kulturelle Bedeutung der Berge, vom alten Orient bis in die Schweiz der Gegenwart.

Kurs Christentum für Anfänger/innen Do 8., 15., 22.9., 18.30–21.30, Forum für Zeitfragen

Der Kurs unter der Leitung des Theologen Hanspeter Ernst geht den Kernfragen des christlichen Glaubens nach und bietet eine spannende Einführung in ein Kapitel der Menschheitsgeschichte. Kosten: CHF 90; Infos/Anmeldung: r.tanner@cjp.ch

Religion@2016 – Auf Spurensuche Religion in der modernen Lebenswelt — quicklebendig

Religiosität in Basel – eine Spurensuche Di 20.9., 19.30, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel

Gespräch Und Führung Ganz schön alt. Von alten Griechen und ewiger Jugend Sa, 24.9., 10.30–12.00, Antikenmuseum Basel

Das Religiöse der Gegenwartskultur zu entdecken und zu deuten, dazu lädt die Veranstaltungsreihe ein. Freier Eintritt Di 13.9., 19.30, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel

Podiumsgespräch mit Christoph Peter Baumann (Religionswissenschaftler), Niki Reiser (Filmkomponist), Lars Wolf (Religionslehrer und Mediator), Matthias Zehnder (Publizist und Medienbeauftragter der ERK BS), Evelyne Zinsstag (Theologiestudentin), Moderation: Dr. Lilo Roost Vischer; Einführung: Dr. phil. Hansruedi Rytz

In Bildern und Mythen wird den Einstellungen zum Alter gestern und heute nachgegangen. Leitung: Anne-Käthi Wildberger (Archäologin/ Kunstvermittlerin), Anja Kruysse (Theologin) Kosten: CHF 20 (exkl. Museumseintritt); Infos/ Anmeldung bis 17.9.

Referat und Gespräch mit Prof. Dr. Albrecht Grözinger (Ordinarius für Praktische Theologie/Basel); Moderation: Pfr. Andreas Möri

Sind Religionen gefährlich?

Musik & Text

Di 27.9., 19.30, Zwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370, Basel

Klänge von Hildegard von Bingen

Forum für Zeitfragen

Leonhardskirchplatz 11, Basel T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch 50 | ProgrammZeitung | September 2016

Gespräch mit PD Dr. Elham Manea (Politologin), und Prof. Dr. Jürgen Mohn (Ordinarius für Religionswissenschaft der Uni Basel); Moderation: Anja Kruysse und Andreas Möri

Diverses

So 25.9., 18.00, Leonhardskirche, Basel Mitwirkende: Nicole Zehnder Dietler und Alfons Wild

Kulturszene


Offene Kirche Elisabethen Öffentliche Orgelführung mit Musik

Kitchen-Party mit Tanja Grandits 1 & Friends

Sa 17.9., 10.30–11.30

So 25.9., 17.00

Susanne Böke gibt Einblick in das komplexe Innenleben des Instrumentes. In der einstündigen Orgelführung erhalten Sie Einblick in Bau und Funktion des Instrumentes. Zum Ausklang spielt Susanne Böke-Kern Arien aus der Zauberflöte. Eintritt frei. Kollekte für den Orgelfonds

Um 17 Uhr lädt ein reicher Apéro auf den Kirchplatz: speziell für diesen Abend kreierte Drinks und kleine Spezialitäten. Gegen 18 Uhr öffnen Foodstationen in der Kirche, erlesene Weine werden kredenzt, lange Tische laden zum Plaudern, geniessen und zirkulieren. Internationale KünstlerInnen warten mit Akrobatik und Gesang auf. Exklusiver Genuss auf höchster Stufe und mit bestem Gewissen: Der Reinerlös kommt der Arbeit Offene Kirche Elisabethen zugute. Durch den Abend führen Tanja Grandits und Frank Lorenz.

Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch

Gönnen Sie sich etwas Schönes und tun Sie dabei Gutes: Billets gibt’s für CHF 380 im Vorverkauf im Restaurant Stucki oder unter events@oke-bs.ch. Achtung: Beschränkte Platzzahl. Dr Schnällr isch dr Gschwindr! 1

Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Augen der Grossstadt

Cello Konzert

Eine Hommage an Kurt Tucholsky Fr 16.9., 20.30

Hommage an Pierre Boulez Mi 21.9., 18.30

Jazz Fr 30.9., 20.30

In Wort und Ton führen die jazz-Sängerin Sonja Indin, der Pianist Tino Horat und der Schauspieler Josef Simon das Publikum in die Berliner 20er-Jahre.

Sieben CellistInnen unter der Leitung von N. Altstaedt mit Werken von H. Dutilleux, D. Ammann und P. Boulez. In Zusammenarbeit mit VivaCello 2016

Lisette Spinnler präsentiert mit ihrem Quartett neue Kompositionen – und bekannte neu.

Ein Kammerensemble aus Larissa und Athen spielt Werke von drei griechischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

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Ensemble ApérOHR

Ensemble Larissa Griechische klassische Musik So 18.9., 17.00

Lisette Spinnler Quartett

Galicische Volksmusik So 25.9., 17.00 Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette) und Maurizio Grandinetti (Gitarre); Gäste: Ensemble ‹Queiroa›, beheimatet in Galicien.

Kulturscheune Liestal

Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.

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Ku l t u r f o r u m L a u f e n Ausstellung

Konzert

Raphaël Borer und Lukas Oberer – Graffiti Fr 9.–So 25.9. Vernissage Fr 9.9., 19.00 Die Künstler sind an der Vernissage anwesend. Öffnungszeiten: Fr 17.00–21.00, So 11.00–16.00

* Vorverkauf

Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus.

* Piero Esteriore – Zwei2Due

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Fr 23.9., 20.15

Piero Esteriore hat zu seinen Wurzeln zurückgefunden: Zurück zur Musik, seiner Musik. Im April 2016 veröffentlichte Piero sein neues DoppelAlbum ‹Zwei2Due› und besinnt sich auch in seinen Texten auf seine Wurzeln und singt erstmals in schweizerdeutscher und italienischer Sprache. In Laufen hat er seine Band dabei und freut sich schon jetzt auf dieses Heimspiel und viele bekannte Gesichter! 1

Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Das neue Programm für Herbst/ Winter ist online! 1

Das Drehbuch als eigenständige Literaturform

B2 Le vin français – Buvons-le et parlons-en!

Drehbücher werden zunehmend als eigenständige Textgattung entdeckt. Anhand von Texten und praktischen Übungen vermittelt der Kurs einen Einblick in die Kunst des Drehbuchschreibens.

Buvons-le! Oui, mais avant de le boire, il faut savoir le choisir et le reconnaître donc en parler. Après ce cours, le vocabulaire de la dégustation n‘aura plus aucun secret pour vous. À la fin du cours, dégustation incluse!

A2 Roma in immagini, storia di una città

Madonnenkult zwischen Glaube und Aberglaube

Vortrag in leicht verständlichem Italienisch. Attraverso numerose immagini, riviviamo la storia e lo sviluppo di una città che è simbolo e riflesso della nostra civiltà occidentale.

Fr 21.10. bis 18.11., 16.30–18.30

Mi 26.10. bis 23.11., 18.15–20.00 Hintergründe und Abgründe der Marienverehrung.

Fr 28.10. bis 18.11., 19.15–20.45

Sa 22.10., 10.30–12.00 1

Gerne schicken wir Ihnen auch das ausführliche Programm gratis zu.

Volkshochschule beider Basel

www.vhsbb.ch, Kornhausgasse 2, 4051 Basel, T 061 269 86 66 Kulturszene

Diverses

September 2016 |

ProgrammZeitung | 51


Naturhistorisches Museum Basel Neue Sonderausstellung

Neue Dauerausstellung

Mumien – Rätsel der Zeit

Schauplatz Natur

Fr 16.9.2016–So 30.4.2017 Vernissage Do 15.9., 18.30

Vögel, Säugetiere & Mineralien der Schweiz Geöffnet: Di–So, jeweils 10.00–17.00

Das Naturhistorische Museum Basel zeigt eine der grössten Mumienausstellungen der Welt unter einem neuen Gesichtspunkt: Welche Prozesse bewirken, dass ein Leib oder Teile davon die Zeit überdauern und nicht verwesen? Welche Bedingungen braucht es, damit Haut oder Weichteile nach dem Tod jahrhundertelang schadlos bleiben?

Vögel und Säuger weisen eine Vielfalt von Eigenschaften auf, die perfekt zu ihrer Lebensweise passen. Wir zeigen, wie leistungsfähig ihre Augen oder Ohren sind und für welche Art der Fortbewegung sich ihre Beine und Füsse eignen. Nebst der Lebensweise sind auch Lebensräume ein Thema. Nur die cleversten Tiere können mit dem rasanten Wandel in den Städten mithalten und diesen Lebensraum besiedeln. Anders in den Alpen: Die Lebensbedingungen wechseln hier im Laufe des Jahres extrem stark und erfordern von den Tieren eine besondere Anpassung.

Mit den zahlreichen Exponaten aus der Schweiz, aus dem übrigen Europa, aus Afrika und Lateinamerika wird deutlich, dass Mumien längst nicht nur aus dem Reich der Pharaonen stammen: Der grösste Teil der Exponate wurde ohne Manipulation durch den Menschen mumifiziert; Wüstensand, trockene Kellerluft oder Eis konservieren tote Körper ebenso.

Auch die unbelebte Natur darf nicht fehlen. Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Tour de Suisse und veranschaulicht, in welchen Gegenden der Schweiz welche Mineralien vorkommen. Rund 200 Kostbarkeiten aus der mineralogischen Sammlung des Museums werden ins Rampenlicht gerückt.

Eindrückliche Tiermumien und menschliche Mumien berühren durch ihre körperliche Präsenz und ihr persönliches Schicksal. Einige der menschlichen Mumien wurden wissenschaftlich neu untersucht, die überraschenden Ergebnisse werden erstmals in der Ausstellung vermittelt.

Mittagsführung

Die Sonderausstellung entstand in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim.

Fliegen Eichhörnchen? Do 29.9., 12.15–12.45

Infos zur Mumienausstellung unter: www.mumien.ch

Eintritt Dauerausstellung

Gletschermumie eines Steinbocks. Entdeckt um 1950 auf 3200 m Höhe auf dem Col de Collon, Wallis, Schweiz – Naturmuseum Wallis Foto: © Gregor Brändli

Infos über Ausstellungen, Veranstaltungen, Sammlungen etc. unter

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www.nmbs.ch

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Augusta Raurica In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen Familien, Turnvereine, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften, Schachclubs, Schützenvereine, Naturfreunde, Pfarreigruppen oder Schulklassen Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.

The Steppin Stompers with Friends! Das grosse Jazzweekend

Galakonzert mit Steppin Stompers with friends und The Big Chris Barber Band Sa 3.9., ab 19.00

Brunch-Matinée mit Filet Of Soul, Mr Blue & The Tight Groove und Groovepack with Steppin Stompers So 4.9., ab 9.30

Z7 präsentiert Picknick mit Helden Vier Tage non-stop Rock-Music Do 8.–So 11.9., ab 20.00

Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot So 4.9., 13.00 & 15.00

Römischer Spielnachmittag

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Abendstimmung beim Spektakel im römischen Theater, Foto: Susanne Schenker

Wachstafel & Griffel: Bastle eigene Schreibgeräte

Das namenlose Gespenst

So 11.9., 13.00

Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie CHF 5

Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit

So 4., 11., 18. & 25.9., 13.00–16.00

So 18.9., 13.00

Augusta Raurica kurz und bündig (Führung)

Salben und Öle in der Antike

So 4., 11., 18. & 25.9., 14.00 & 15.00 52 | ProgrammZeitung | September 2016

So 25.9., 13.00

Museum

Täglich, 10.00–16.00

Augusta Raurica

Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch Kulturszene


M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Ausstellungen

Veranstaltungen

GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen

Museumsfest: Kultur kocht!

In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie

Kochshows und Food-Blogs gewinnen immer grössere Fangemeinden. Kochbücher sind Verkaufsschlager. Kochen liegt im Trend. Dabei gibt es so viele Stilrichtungen und Ernährungsdiskussionen wie nie zuvor. Das Museumsfest serviert einen spannenden Themenmix, gewürzt mit Stars und Sternchen, und richtet alle Köstlichkeiten in einem kulturellen Kontext an.

neue Dauerausstellung

bis So 28.5.2017

Tessel, Topf und Tracht – Europa gesammelt und ausgestellt

So 3.9., 10.00–24.00 So 4.9., 10.00–17.00

verlängert bis So 4.9.

Festprogramm unter: www.mkb.ch/kulturkocht

StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht

Mit Starköchin Sarah Wiener 1 , Strickkünstlerin Madame Tricot 3 , Moderator Heinz Margot 2 , Comedian Gabriel Vetter 4 , Joël von Mutzenbecher 5 , Fee Badenius 6 , Johnny Burn 7 , Musik von Edle Schnittchen und Schtärneföifi 8 , Workshop mit Mika Lanz, Caroline Schnell, Fabienne Moser, Danièle Gepner, Ursula Wenk und vielen mehr.

Dauerausstellung

Gäste in der Ausstellung Nebenschauplatz Was Werden Wird

Basler Fasnacht Dauerausstellung

Führungen GROSS

So 11. & 25.9., 11.00–12.00 Mit Nadja Breger und Réka Mascher

Gender Trouble So 11.9., 15.00–16.00 Mit Elisabeth Wilhelm

In der Reihe tanzen So 18.9., 11.00–12.00 Mit Tabea Buri

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Ethnologie fassbar: Hinaus in die grosse Welt Führung Mi 7.9., 18.00–20.00 Die Reporterin Katharina von Arx und der Fotograf Freddy Drilhon waren in den 1950er-Jahren in Ozeanien unterwegs und von den imposanten Kulthäusern fasziniert. Ihre Fotografien und Berichte legen davon beredtes Zeugnis ab. Wilfried Meichtry, der das Paar porträtiert hat, stellt die beiden Weltreisenden vor. Beatrice Voirol spricht über den ethnologischen Hintergrund der Kulthäuser.

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Mit Wilfried Meichtry (Autor und Historiker) und Beatrice Voirol (Kuratorin Ozeanien).

Im Tandem durchs Museum In der Reihe tanzen So 18.9., 10.45–12.00 Die gleichen Objekte anschauen, Unterschiedliches erleben und sich danach austauschen. Erwachsene und Kinder sind gleichzeitig auf zwei getrennten Führungen unterwegs. Während sich die Erwachsenen länger in der Ausstellung aufhalten, vertiefen die Kinder das Thema gestalterisch im Atelier. Dieses Mal zur Ausstellung ‹In der Reihe tanzen›.

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Mit Tabea Buri und Regina Mathez

Im Schlaraffenland! Diplomausstellung des Instituts Hyperwerk Sa 17.–So 25.9. Vernissage Fr 16.9., 18.30

Museum der Kulturen Basel

Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00

Kommen Sie! Die Treppe hoch: ins Schlaraffenland! Ein Land, in dem Methoden wie Früchte von den Bäumen spriessen. Wo neue Tätigkeiten aus dem Boden wachsen und Lohnarbeit eine Nebenrolle spielt. Ein Land auf dem Fundament des Industriezeitalters. Hier trinken wir Honig aus den Bächen – inmitten eines Universums von 300‘000 Objekten, Zeugen der unterschiedlichsten Kulturen und handwerklicher Innovationsfreude. Anhand des Jahresthemas ‹Wir, wir selbst sind die Methode› entstanden die Arbeiten, die mittels Objekten und kleinen Interventionen präsentiert werden. Wagen Sie eine Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten!

Museumsbistro Rollerhof

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Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00 Reservationen: T 061 261 74 44 Kulturszene

Museum

September 2016 |

ProgrammZeitung | 53


Pharmazie-Historisches Museum Basel Setting Erasmus. Zu Besuch in der Druckerwerkstatt Johannes Frobens Sonderausstellung im Rahmen des Projektes Erasmus MMXVI bis Sa 24.9. Öffnungszeiten: Di–Fr 10.00–18.00, Sa 10.00–17.00 In seinem Haus am Totengässlein, dem heutigen Sitz des Pharmazie-Historischen Museums, befand sich die Druckerwerkstätte des berühmten Basler Buchdruckers Johannes Froben. Hier sind sich Froben und Erasmus von Rotterdam zum ersten Mal begegnet. Eine andere Berühmtheit, die

hier wirkte, war Paracelsus. Der Alchimist und Querdenker kurierte um 1527 ein schweres Beinleiden Frobens. In die ehemaligen Räume der Froben‘schen Druckerei kehrt von Juli bis September wieder Leben ein! Zwei historische Druckerpressen sind von Dienstag bis Samstag, 12 bis 14 Uhr in Betrieb. Die Besucherinnen und Besucher können selber Hand anlegen.

Drucken über Mittag Di–Sa, 12.00–14.00 Die Druckerpressen sind in Betrieb.

Öffentliche Führung Sa 3.9., 14.00

Filmabend im Museumshof Paracelsus Mi 7.9., 21.00

Pharmazie-Historisches Museum Basel

Spielfilm von G.W. Pabst, 1942

Totengässlein 3, Basel, T 061 264 91 11, F 061 264 91 12, info@pharmaziemuseum.ch, www.pharmaziemuseum.ch

Dreiländermuseum Lörrach Aktuelle Sonderausstellung

Themenführung

Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland

Den Wandel gestalten Mi 14.9., 19.00

bis So 27.11.

Das Dreiländermuseum und die Wirtschaftsförderung Lörrach präsentieren die erste grosse Sonderausstellung, die die Industriegeschichte des Dreilands umfassend und grenzüberschreitend in den Blick nimmt. Beleuchtet werden 250 Jahre industrieller Entwicklung und Innovationen auf 400 qm mit Objekten aus der Sammlung des Dreiländermuseums und von verschiedenen Leihgebern. Erst die grenzüberschreitende Perspektive macht verständlich, wie in Südbaden, im Südelsass und der Nordwestschweiz ein wichtiger stark vernetzter industrieller Ballungsraum entstand. Zunächst dominierte die Textilindustrie, seit dem 19. Jahrhundert folgten weitere Branchen: mechanische Industrie, Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie. Schliesslich werden die Herausforderungen von heute angesprochen: Welche Stellschrauben sind heute für die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Produktion massgebend? Welche Zukunftsthemen sind in den jeweiligen Branchen erkennbar? Welche Chancen eröffnen sich, wenn historische Industrieareale nicht mehr oder nur noch zum Teil für die Produktion benötigt werden?

Veranstaltungen im September Vortrag Global Players – Entstehung und Entwicklung der chemischen Industrie in und um Basel Di 6.9., 19.00 Wirtschafts- und Sozialhistoriker Beat Stüdli (Universität Basel)

Besichtigung Schaudepot der KBC Fashion GmbH & Co.KG Di 13.9., 16.00 Besuchen Sie mit uns das Schaudepot der KBC und blicken Sie hinter die Kulissen. Entwürfe aus 200 Jahren geben Einblick in die Geschichte des Traditionsunternehmens. Anmeldung über Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH unter 0(0 49) 7621 5500 102.

Wirtschaftsförderin Marion Ziegler-Jung zeigt an Beispielen der Region, wie ehemalige Industrieareale nachhaltig genutzt werden können.

Mittwoch-Matinée Von der Baumwolle zum TGV Mi 21.9., 10.00–12.00 Die Führung zeigt auf, wie sich aus der Baumwollindustrie des Elsass die Maschinenbaufirma entwickelte, die heute den TGV herstellt. Beim anschliessenden Kaffeetrinken gibt es die Möglichkeit zum Gespräch.

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Viele Schweizer Fabrikanten investieren im Wiesental: Basels Bürgermeister Felix Sarasin-Heussler gründet 1835 die Spinnerei Haagen, Slg. DLM Fo 0068.

Kosten: CHF 10/EUR 7, Mitglieder des Museumsvereins EUR 3,50 Veranstalter: Museen Basel

Aktionstag Mit der Nähmaschine ins Museum Sa 24.9., 11.00–15.00 Die Besucher haben Gelegenheit aus Stoffen der regionalen Textilindustrie im Museumshof einfache Schals zum Mitnehmen zu nähen. Die kostenfreien Aktionen dauern ca. 30 Minuten. Parallel finden Kurzführungen durch die Ausstellung für Jugendliche und Erwachsene statt.

Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung 250 Jahre Industriegeschichte im Dreiland Mi 28.9., 19.00

Dreiländermuseum

Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Neue Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00. Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 2, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›

Les Elles Symphoniques Das 1. Frauen-Symphonie-Orchester im Dreiland So 4.9., 17.00, Martinskirche Basel So 30.10., 17.00, Stadtkirche Liestal ‹Les Elles Symphoniques› ist das 1. Frauen-Symphonieorchester im Dreiland. Es steht unter der Leitung der Gründerin Valérie Seiler, die auch ‹basel sinfonietta› im Multimedia-Konzert ‹Die Vergänglichkeit› dirigiert hat. Die Notwendigkeit, ein Frauen-Symphonieorchester zu gründen, sah sie, als sie 2014 beauftragt wurde, für die Italienfestwochen in Wittenheim (F) ein professionelles Symphonieorchester zusammenzustellen. Es standen aber nur Frauen zur Verfügung, weil Männer offenbar mehr Engagements haben. Die Musikerinnen stammen zwar aus aller Herren (!) Länder, wohnen aber im Dreiland. Die ersten Konzerte in der Schweiz sind den Frauen gewidmet – als Komponistinnen und als Inspirationsquelle für Komponisten. 54 | ProgrammZeitung | September 2016

Emilie Mayer Faust Ouverture Cécile Chaminade Concertino (pour flûte) Germaine Tailleferre Petite suite pour orchestre Ethel Smyth String Quartet e-minor Otto M. Schwarz The Story of Anne Frank Hélène Blazy Adagio pour cordes (Schweizer Erstaufführung!) Léo Delibes Blumenduett W.A. Mozart Ah perdona al primo affetto Jacques Offenbach Barcarole Engelbert Humperdinck Brüderchen komm tanz mit mir Solistinnen: Miriam Terragni (Flöte), Laura Binggeli (Mezzo), Flurina Stucki (Sopran)

Diverses | Musik

www.les-elles-symphoniques.eu

Vorverkauf: www.ticketino.com, Bider & Tanner Kulturszene


September 2016 |

ProgrammZeitung | 55

Ausstellung Meret Buser, Sarah Schaub, ‚Investigating Skopje 2014›: Do 16. bis So 25.9., Parzelle 403, Foto: zVg

September 2016

Agenda


Die Agenda ist eine redaktionelle Auswahl aus dem Kulturangebot im Raum Basel. Die Print-Daten entsprechen dem Stand der Drucklegung. Korrekturen, Änderungen und Aktualisierungen erfassen wir soweit möglich laufend in unserer Online-Agenda. – Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten unserer Website!

Do

1

Film

Kinoprogramm Basel und Region. www.outnow.ch

21.00

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016

12.15

uKultkino

Atelier

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

8. Gässli Film Festival Eröffnungs-Apero & Festival Kick-Off (18.30) |

Musikvideos (20.00) | Festivalgast & Screening: Peege (20.45) | Screening: Randal Kleiser, The Blue Lagoon (21.20) | After-Party (23.30 Baltazar) uGässli Film Festival, Gerbergässlein Basel

Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) Klybeckstrasse 247

uNeues Kino,

Theater, Tanz

uZürcher

Theater Spektakel, Landiwiese & andere Orte

17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – Of All The People In All The World Szenische Installation. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

19.00

19.00

20.00

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Coriolanus (18.00) | King John (19.00) | Loves Labour's Lost (20.00) | Macbeth (21.00) uJunges Theater Basel Verein der Flaneure – Geschichten aus der Stadt: Ausbruch Szenisch-

literarischer Spaziergang. Esther Becker (Text). Anouk Gyssler (Regie). Treffpunkt: Lehmhaus (18.30, bei jeder Witterung). Anmeldung: info@vereinderflaneure.ch uMerian Gärten/Lehmhaus

20.00

Gstaad Menuhin Festival 14.7.–3.9. uGstaad Menuhin Festival Festival Voix & Route Romane – Ordre et chaos Une histoire du temps. 26.8.–18.9. Festival der Vokalmusik des Mittelalters. Diverse Spielorte entlang der Route Romane. Programm (www.voix-romane.com) uFestival Voix & Route Romane, F-Strasbourg

Jazz Festival Willisau 31.8.–4.9. uJazz Festival, Willisau

Lucerne Festival im Sommer 12.8.–11.9. uLucerne Festival, Luzern

19.30

Sinfonieorchester Basel/2. Basler Orgelfestival: Bruckner plus – Messiaen & Reger MDR-Chor, Leipzig. Andreas Liebig (Orgel).

20.00

BluezBallz unplugged Blues Jan Bukacek (g, voc),

Leitung Marek Janowski. Kooperation uMünster Basel

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uTheater Basel, Schauspielhaus

Theaterfestival Basel: Marlene Monteiro Freitas mit Andreas Merk – Jaguar Tanz & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.)

Birsfelden

Opera Basel – Bianca e Fernando Basler Festival Orchester. Opera Basel Chor. Regie Peter George d'Angelino Tap. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Oper von Vincenzo Bellini (CH-EA). www.opera-basel.ch uVolkshaus Basel Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz

20.30

Hamlet, Macbeth and Romeo & Juliet Teaser Taster Trio of Tragedies. Shakespeare in the Courtyard. Directed by The Wyrd Sisters. www.upstart-entertainment.ch uUni Basel, Englisches Seminar

21.00

Theaterfestival Basel: Paula Rosolen – Aerobics! Tanz.

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uTheater Basel, Kleine Bühne

56 | ProgrammZeitung | September 2016

Thomas L.C. Elsasser (b), Roger T. (dr). www.bluezballz.ch uGrace Restaurant & Lounge, Elisabethenstrasse 33

20.30–22.45 Wiesendanger – Westergaard – Bruun Chris Wiesendanger (p), Jonas Westergaard (b), Peter Bruun (dr). Polyphones, Polyrhythmisches uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

Tiago Barros Quinteto e Amigos – Masterkonzert Tiago Barros (s),

21.00

1. Auftakt Club – Gabriel Benedek (IRL/UNG) Songwriter | DJs

Oliver Pellet (g), Simone Bollini (p), Dudu Penz (eb), Mauro Martins (dr) uJazzcampus, Utengasse 15

Dandara & Rafeeq. Dance, World, Disco del Mundo. Eintritt frei

uSommercasino

21.45

Nives Onori: Mantocliff – Masterkonzert Nives Onori (voc, keys, g), Johannes Maikranz (keys, g), Raphael Rossé (keys, tb, euph), Victor Rossé (keys, tp), Jan Sutter (eb), Michael Anklin (dr) uJazzcampus, Utengasse 15

Sounds & Floors 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Rhythmiksaal. www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27 19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch uSiloterrasse, Hafenstr. 7 21.00

Re-Opening: Hyenaz (US) Wave. Eintritt frei uHirscheneck

23.00

Studentenfutter Balzklub: lukJLite | Hinterzimmer: Tonfa uBalzbar

Kunst

Manifesta 11 – Europäische Biennale für Zeitgenössische Kunst

11.6.–18.9. http://m11.manifesta.org uDiverse Orte Zürich

09.30–11.00 Offenes Atelier auf dem Platz der Begegnung Nur bei guter Witterung. Kostenlos uKunstmuseum Olten 11.00

Architekturführung 1: Gehry, Hadid, Siza Start beim Vitra Design

11.00

Architekturführung 2: Ando, Herzog & De Meuron, Sanaa Start beim Vitra Schaudepot (täglich 11.00, 13.00 & 15.00 Deutsch / 12.00 & 14.00 Englisch | Dauer 1 Std.) uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Theaterfestival Basel: Omar Abusaada – Während ich wartete Theater.

uRoxy,

20.00

Zürcher Theater Spektakel 18.8.–4.9. www.theaterspektakel.ch

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Basel, Barfüssergasse 3

Musik, Konzerte

Suburra Stefano Sollima, I/F 2015 (Sélection Le Bon Film) Der Gewahrsam Shaon Chakraborty/Anna Persson, S 2015 (Reihe:

Tilmann Lahme: Die Manns Moderation Martin Ebel (Tages-Anzeiger) uLiteraturhaus

Clouds of Sils Maria Olivier Assayas, F/D/CH 2014

uStadtkino

21.00

19.00

uKinoprogramm Basel/Region

18.30 18.30

Literatur

Museum (täglich 12.00 & 14.00 Deutsch / 11.00, 13.00 & 15.00 Englisch | Dauer 1 Std.) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

13.00 | 16.00 Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot (täglich 13.00 Deutsch / 16.00 Englisch | Dauer 1 Std.) uSchaudepot, D-Weil am Rhein 14.00–17.00 Rut Himmelsbach | Celia & Nathalie Sidler 1.9.–13.11. Erster Tag uKunsthaus Langenthal, Marktgasse 13 14.00–18.00 Christian Flierl – Brouillard! 27.8.–23.9. www.flierl.ch uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 14.00–18.00 Gustavo Lopez Armentia Nachrichten aus einer anderen Welt. Bilder, Skulpturen. 20.8.–15.10. uAndes-Gallery, Baselstrasse 48, Riehen 14.00–18.00 Fritz Schaub All – über – All. Malerei. 26.8.–25.9. (Mi–Sa 14–18, So 11–18). www.fritzschaub.ch uJohanniterkapelle, Rheinfelden 14.00–18.00 Fred Walter Uhlig – The Human Stain Heliogravüren. 12.8.–3.9. uKunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5


17.00–20.00 Kiosk unterwegs im Studio Kunstkiosk. Ort der Begegnung & Vernetzung uFacile-Design, Vogesenstrasse 81 (im Hinterhaus) 17.00–20.00

2

Film 12.00

Fr

16.00–20.00 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel: SGBK-Künstlerinnen – Wir haben die Wahl 3.7.–4.9. www.frauenstimmrecht.ch | www.sgbk.ch uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

Basler Künstler Gesellschaft spiegelt Erasmus 2.–10.9. Zur Ausstellung:

Erasmus MMXVI (HMB). Vernissage (Lesung Thomas Brunnschweiler | Einführung 18.00: Michael Krarup). (Foto: zVg) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

8. Gässli Film Festival Filmemacher-Lunch (12.00,

Schifflände) | Afternoon Screening: Movie Camp & Honey I blew up the Kids (13.00, Loge) | Basel Special: Screening Gregor Brändli & Jeremias Holliger, Jäger und Sammler (18.00, Loge) | Schweizer Kurzfilme (20.00) | Screening Randal Kleiser, White Fang / Wolfsblut (21.15) | After-Party (24.00, Baltazar) uGässli Film Festival, Gerbergässlein

12.15

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016 uKultkino Atelier

18.30

Caché Michael Haneke, F/Ö/D/I 2005 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

17.00–20.00 Thomas Woodtli Unruhe suchen. 27.8.–29.10. uHaus der Kunst St. Josef, Baselstrasse 27, Solothurn 18.00

Talk (E): Mario Bellini – Projekt als kultureller Akt Der italienische

Designer Mario Bellini stellt sein Werk vor – von den Anfängen in den 1960er-Jahren bis heute. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–18.30 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 18.00

Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace Jede Berührung hinterlässt eine Spur. 2.–11.9. (Di/Mi/Fr 11–18, Do 11–20.30, Sa/So 11–17). Doppelausstellung Kasko & Kunsthalle. Vernissage (Kunsthalle 20.00) uKasko, Werkraum Warteck pp

18.00–20.00 Image Afrique '16: Edition PopCap Zeitgenössische afrikanische Fotografie. 2.–17.9. (Di–Fr 14–18, Sa 11–16 | Führungen Di–Fr 17.00, Sa 15.00). www.imageafrique.com. Vernissage uHeuberg 24, Raum für Kunst 18.30–19.30 Walter de Maria | Christoph Büchel Beds of Spikes (1968–69) | Tribunal (2004–2007). Führung. Anmeldung (T 061 206 63 00). Zur Ausstellung: Sculpture on the Move 1946–2016 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30

Couleurs désert – Teppichkunst aus Marokko 2.9.–29.1. (Letzte Ausstellung). Vernissage uMuseum Bellerive, Höschgasse 3, Zürich Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace Jede Berührung hinterlässt eine Spur. 2.–11.9. (Doppelausstellung Kunsthalle & Kasko). Vernissage (Kasko 18.00) uKunsthalle Basel

Diverses

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – Of All The People In All The World Szenische Installation. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00–20.00 Theaterfestival Basel: Jordi Gali / Arrangement Provisoire – Maibaum Choreografische Installation (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

14.00–17.00 Dufte! – Der Geruch der Architektur 1.9.–21.12. Architekturräume & Materialien mit dazu passenden Düften | Architekturfotografie: Hans H. Münchhalfen (Basel) | Düfte: Andreas Wilhelm (Wilhelm Perfume, Zürich, Dubai) uSchauraum B, Austrasse 24 17.00–18.45 Frauenrechte beider Basel: Elisabeth (Aegerter-) Gerter 1895–1955 Thema Pflege: Wie sieht dies heute aus – wie morgen? Mit Fachleuten aus Praxis, Wissenschaft & Politik. Eintritt frei. Anmeldung (bzg@bzgbs.ch, T 061 417 77 77). www.frauenrechtebeiderbasel.ch, www.frauenstimmrecht.ch uBildungszentrum Gesundheit BS, Binningerstrasse 2, Münchenstein 18.00

Grenzenlos grausam? Bilder der Gewalt in der antiken Welt.

2.9.–29.1. Vernissage uSkulpturhalle

18.15–19.30 Burgenfreunde: Häresie im spätmittelalterlichen Basel Nikolaus von Basel & seine Spuren im Basler Beginenstreit. Vortrag von Maria Tranter (Hörsaal) uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Pericles (18.00) | Richard II (19.00) | All's Well That Ends Well (20.00) | King Lear (21.00) uJunges Theater Basel

19.00

Verein der Flaneure – Geschichten aus der Stadt: Ausbruch Szenischliterarischer Spaziergang. Esther Becker (Text). Anouk Gyssler (Regie). Treffpunkt: Lehmhaus (18.30, bei jeder Witterung). Anmeldung: info@vereinderflaneure.ch uMerian Gärten/Lehmhaus

19.00

Theaterfestival Basel: Operomanija – Have a Good Day!

20.00 20.00

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel

Asyl Jenni Linko, FI 2007 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz

19.00–22.00 Erin Shirreff 2.9.–6.11. Vernissage uKunsthalle Basel 20.00

Incendies Denis Villeneuve, CAN/F 2010 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

21.00

Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Astrid Näff uAargauer Kunsthaus

18.30–22.00 Image Afrique '16: Projektion & Konzert – Fünf Jahre PopCap Zeitgenössische afrikanische Fotografie | Konzert: African Acid is the Future, Berlin (18.30–20.00) | Preisverleihung (20.00–20.30) | Freiluftprojektion: PopCap Retrospektive seit 2012 (20.30–22.00) | www.imageafrique.com uHolzpark Klybeck, Uferstrasse 40 19.00

21.00

Für 10 Kassiererinnen, begleitet von Supermarktgeräuschen und Klavier. Vaiva Grainyte, Lina Lapelyte, Rugile Barzdziukaite. Musiktheater. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uNeuestheater.ch, Dornach Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler. Kinga Kreiter (Tanz). Premiere uGoetheanum, Dornach Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz

20.00

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.30

Hamlet, Macbeth and Romeo & Juliet Teaser Taster Trio of Tragedies. Shakespeare in the Courtyard. Directed by The Wyrd Sisters. www.upstart-entertainment.ch uUni Basel, Englisches Seminar

21.00

Theaterfestival Basel: Paula Rosolen – Aerobics! Tanz. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTheater Basel, Kleine Bühne

Literatur 19.00

Philosophie im Spannungsfeld zwischen Fachwissenschaft und Lebenshilfe

Unzeitgemässe Gedanken über die Erste Wissenschaft. Harald Seubert (Autor von: Philosophie – Was sie ist und sein kann) & Ulrich Blumenbach (Übersetzer) im Gespräch. 40 Jahre Narrenschiff. www.dasnarrenschiff.ch (Innenansicht Buchhandlung Narrenschiff, Foto: Thomas Gierl) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11

September 2016 |

ProgrammZeitung | 57


19.30–20.45 Dîner littéraire mit Jörg Jermann: Gib Gas, Hans Bettina Herzog-Buchmann (Akkordeon). Antipasti & Getränke. Anmeldung (info@buchhandlung-reinach.ch) uDie Buchhandlung, Hauptstrasse 12, Reinach 20.00

Lesebühne VorlesBar zu Gast – Die Welt der Dinge Mit Walter Millns,

Moritz Praxmarer, Maria Ursprung & Nora Zukker. Moderation Julia Schallberger (Wiss. Mitarbeiterin, Aargauer Kunsthaus & Leiterin VorlesBar). www.vorlesbar.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Tobias Horn, Ludwigsburg Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.30

Ensemble ö: Bilder – drei Sätze und ein Epilog Von David Sontòn

Caflisch. Riccarda Caflisch (Flöten), Manfred Spitaler (Klarinetten), David Sontòn Caflisch (Violine & Leitung), Christian Hieronymi (Violoncello). Finissage-Konzert. Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44

20.00

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – An die Hoffnung

20.00

Georgieva & Gulzarova: Solo & Duo Piano Irina Georgieva, Irena

Matthias Wamser (Orgel), Bernadeta Sonnleitner (Sopran). Werke von Reger. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uAntoniuskirche, Kannenfeldstrasse 35

23.00

Hinterhof Bar Opening: John Talabot, Dorisburg Live, Timnah Sommerfeldt miniClub: Jamie Shar & Honoree. Techno, House uHinterhof

23.00

Bar, Dreispitz, Münchenstein

La Messe – Labelnacht Live: Florian MSK (CAN), Raw Vox (F) |

Kevin Shala (CH), Nikolaj Tange Lange (D). www.lamesse.ch uBorderline, Hagenaustrasse 29

Kunst 12.00–21.00 Giovanni Manfredini | Künstler der 'Brücke' & Nachfolger Zum Thema Religion. 3.9.–26.11. Vernissage (Season Opening) uGalerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen 12.30–13.00 Zita-Schtschara Mittagsführung (Deutsch). Anmeldung (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 17.00–21.00 Ian Hamilton Finlay 8.6.–30.9. Reihe: Künstler aus dem Schönthal. Season Opening uJohn Schmid Galerie, St. Alban-Anlage 67 17.00–21.00 Lorenz Spring | Gaspard Delachaux 22.8.–15.10. Season Opening uGalerie Carzaniga 17.00–21.00 Season Opening der Basler Galerien www.kunstinbasel.ch uVerein Galerien in Basel 17.00–21.00 Zilla Leutenegger Bala Balance. 3.9.–22.10. Vernissage (Season Opening) uStampa Galerie, Spalenberg 2

Gulzarova (Klavier). Werke von Tschaikowsky, Prokofieff, Arenski, Ravel, Gershwin uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12

17.00–20.00 High Heels 3.9.–23.10. Vernissage (Season Opening) uLaleh June Galerie

20.00

Giardino Unplugged: Amélie Junes | Carla Johnson Konzertreihe in den Gärten Basels. Infos/Spielorte (www.giardinounplugged.ch). Kollekte uHeimat, Erlenstrasse 59

17.00–21.00 Luo Mingjun Ouvrir la porte. 3.9.–22.10. Vernissage (Season Opening) uGalerie Gisèle Linder

20.00

Dodo Hug: Chansons sans frontières – Songs across the Border

20.15

Son et Lumière – Nachts im Bad Mit rund 150 SchülerInnen der

Vvk (www.starticket.ch) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 Musikschule Riehen. Naturhorn im Fluss | Auf dem Wasser zu singen | Nacht in Iguazu | La Notte | Naturbody | Citrus Suite at the Pool | La Banda in Riva | Flanierteil (Schwanensee, Jam Box u.a.). Reservation erforderlich (T 061 641 40 70 oder 061 641 37 47) uNaturbad Riehen, Weilstrasse 69

20.30 | 21.45 Wayne‘s World Matthias Spillman (tr), Domenic Landolf (ts), Pablo Held (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

Gabriel Wyss: The Intragalactic Trans-Dimensional Space Whale Whalers Kollektiv Masterkonzert. Sarah Reid (voc), Gabriel Wyss (g),

Cédric Vogel (rhodes, p), Benj Gut (eb), Florian Haas (dr) uJazzcampus, Utengasse 15 21.00

23.00

2. Auftakt Club – Arbajo Jairus & Creamy White & A Lad in Lava

17.00–21.00 Kühne | Klein Schauplätze. 3.9.–15.10. Vernissage (Season Opening) uGraf & Schelble Galerie 17.00–21.00 James Howell Decoded. 3.9.–15.10. | Showroom: Everyday Alchemy. Vernissage (Season Opening) uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 17.00–21.00 A Kassen Aluminium Pours. 3.9.–28.10. Vernissage (Season Opening) uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 17.00–21.00 Kerstin Honeit A Game Between I and Me. 3.9.–8.10. Vernissage (Season Opening) uBalzer Projects, Wallstrasse 10 17.00–21.00 Flurina Badel & Jérémie Sarbach De novo. 3.9.–5.11. Vernissage (Season Opening) uIdea Fixa Galerie, Feldbergstrasse 38 17.00–21.00 Caspar Abt | Rosemonde Krbec | Christian Peltenburg-Brechneff 3.–17.9. Vernissage (Season Opening) uD.B. Thorens Gallery 17.00–21.00 Ute Köngeter Transparenz im Dialog: Das konstruktive Werk. 3.9.–16.10. Vernissage (Season Opening) uRappazMuseum, Klingental 11

Jeromen, Chang Kee Jazz, Crisp the Cook, Beatques | Afterparty: DJ KG | Hip-Hop, Rap, R‘n‘B. Eintritt frei uSommercasino

18.00

Levo Rimd Plattentaufe Hip Hop uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

18.00

Sounds & Floors 16.00

17.00–21.00 Markus Schwander Collagen. 3.9.–12.11. Vernissage (Season Opening) uTony Wuethrich Galerie, Vogesenstrasse 29

Dachterrasse Opening: DJ Montes Hip Hop, Soul uHinterhof

Dachterrasse, Münchenstein

19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch uSiloterrasse, Hafenstr. 7 21.00–01.00 Danzeria – DanzSOMMeria Openair (bei Regen im Pavillon). DJ Matteo uParkrestaurant Lange Erlen

uRaum

Apollo 80s – Cpt. Pixel Live Musikvideos DJs Das Mandat, DJ.R.Ewing uSud,

21.45

Burgweg 7

Young at Heart Party DJ ZsuZsu. Cocktail-Kreationen & kulinarische

Mitternachtsüberraschung. Dresscode uHotel Les Trois Rois

22.30

Theaterfestival Basel: Festivalparty www.theaterfestival.ch

23.00

Tease Me Balzklub: Lukie Wyniger | Hinterzimmer: Dirty Sandwich,

23.00

Another Nice Mess: DJ Marcelle (NL) | Twerking Class Heroes (CH)

All Genres | Electronic uHirscheneck

58 | ProgrammZeitung | September 2016

Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28

Grand Gestures 3.9.–15.10. Vernissage (Season Opening) uFreymond-Guth Fine

18.30

Arts, Riehenstrasse 90B

Georg Keller Primitive Economies. Manor Kunstpreis Zentral-

schweiz Luzern 2016. 2.9.–27.11. Vernissage uKunstmuseum Luzern

18.30–21.00 Pascal Danz Highlights. 3.9.–5.3. Vernissage uMuseum Franz Gertsch, Burgdorf 18.30

Cécile & Leo Gschwind – Gschwind & Gschwind 6 Kunst- & Licht-

18.30

Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung

19.00

Zita-Schtschara – Künstlergespräch (D) Katharina Fritsch &

(30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Piero P uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

22, Hauptstrasse 18, Kilchberg BL

Lin May Saeed 3.9.–29.10. Vernissage (Season Opening) uGalerie

18.00

21.00–02.00 Tanzbar Sounds der 50er bis heute uFahrbar-Depot, Walzwerk, M'stein 21.00

Brigitta Glatt – La dolce vita 3.–18.9. Vernissage

19.30

objekte, Keramiken, Bilder. 3.–11.9. (Mi/Do 15–18, Fr 16–19, Sa/So 11–18). Vernissage uTrotte Arlesheim

Führung. Julia Schallberger uAargauer Kunsthaus, Aarau Alexej Koschkarow im Gespräch mit Robert Fleck (Kunstkritiker, Historiker, Professor für Kunst und Öffentlichkeit, Kunstakademie Düsseldorf) uSchaulager, Münchenstein Ralph Hauswirth – 7 Räume Installative Eingriffe im Raum.

14.8.–2.9. | Gast: Barblina Meierhans. Finissage & Konzert Ensemble ö uMaison44, Steinenring 44


Diverses 05.30

19.00

Verein der Flaneure – Geschichten aus der Stadt: Ausbruch Szenischliterarischer Spaziergang. Esther Becker (Text). Anouk Gyssler (Regie). Treffpunkt: Lehmhaus (18.30, bei jeder Witterung). Anmeldung: info@vereinderflaneure.ch uMerian Gärten/Lehmhaus

19.00

Theaterfestival Basel: Operomanija – Have a Good Day! Für 10 Kassiererinnen, begleitet von Supermarktgeräuschen und Klavier. Vaiva Grainyte, Lina Lapelyte, Rugile Barzdziukaite. Musiktheater. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uNeuestheater.ch, Dornach

19.00

Theaterfestival Basel: Pablo Larraìn – Acceso Theater. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRoxy, Birsfelden

20.00

Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler. Kinga Kreiter (Tanz) uGoetheanum, Dornach

Wake up and run Morgenjogging mit anschliessendem Frühstück.

Info & Anmeldung (www.wake-up-and-run.ch). Erstes Treffen/ Abholung Startunterlagen & Laufshirt: Donnerstag Nachmittag oder Abend uBasler Innenstadt

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 14.00–20.00

Film 10.00

Sa

3

Lateinamerika in Riehen

Kinderprogramm (15.00–20.00) | Flamante Live – Cuarteto de Tango (15.00) | Happy Hour mit Tango (17.30) | Workshops (15.00, 18.30) | www.riehen.ch/ lateinamerikamarkt 2.–4.9. (Abb.: © art-verwandt) uDorfplatz, Riehen

(10.00) | Industry Breakfast (10.30) | SchauspielWorkshop mit Randal Kleiser (13.00, Teufelhof) | Schweizer Kurzfilme (13.00, Loge) | Musikvideos (14.00, Loge) | Internationale Kurzfilme (14.45, Loge) | Afternoon Screenings: KinoKabaret (15.45, Loge) | VR Panel & Workshop VR Film / Präsentation (16.30, Thalia) | Open Doors: Gässli-Nacht (19.00) | Showcases Nachwuchs- & Hauptwettbewerb & Preisverleihung (20.00) | After-Party (23.45, Baltazar) uGässli Film Festival, Gerbergässlein

15.15

Clouds of Sils Maria Olivier Assayas, F/D/CH 2014

17.45

Polytechnique Denis Villeneuve, CAN 2009 (Reihe: Denis Villeneuve)

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel Basel Basel

21.00

Ein Zuhause in der Welt Andreas Koefoed, DK 2015 (Reihe:

22.15

Sicario Denis Villeneuve, USA 2015 (Reihe: Denis Villeneuve)

Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokfilme) uNeues Kino

uStadtkino

Basel

Theater 14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00

Regie Ruth Widmer, Nina Halpern. Beginn: Talstation Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen. Warme, wetterfeste Kleidung & gutes Schuhwerk mitbringen. Durchführungs-Info ab 12.30 (T 061 941 18 81, www.theaterfalle.ch) uWasserfallen, Reigoldswil

17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00–20.00 Theaterfestival Basel: Jordi Gali / Arrangement Provisoire – Maibaum Choreografische Installation (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

18.00

Komische Delikatessen. Mit Joël von Mutzenbecher, Fee Badenius, Johnny Burn, Gabriel Vetter & Edle Schnittchen. www.mkb.ch/kulturkocht (Joël von Mutzenbecher, Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel Hamlet, Macbeth and Romeo & Juliet Teaser Taster Trio of Tragedies. Shakespeare in the Courtyard. Directed by The Wyrd Sisters. www.upstart-entertainment.ch uUni Basel, Englisches Seminar

21.00

Theaterfestival Basel: Jan Lauwers & Needcompany – The Blind Poet

Opera Basel – Bianca e Fernando Basler Festival Orchester. Opera Basel Chor. Regie Peter George d'Angelino Tap. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Oper von Vincenzo Bellini (CH-EA). www.opera-basel.ch. Derniere uVolkshaus Basel Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Much Ado About Nothing (18.00) | Henry IV Part 1 (19.00) | The Comedy of Errors (20.00) | Antony and Cleopatra (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Theater & Performance (Reithalle). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Musik, Konzerte 12.00

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Ein feste Burg ...

Nicoleta Paraschivescu (Orgel). Werke von Barblan, Bach, Reger. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uMünster Basel

12.05–12.30 Orgelmusik über Mittag Nicoleta Parachivescu, Basel. Werke von Bach, Reger, Buxtehude. Kollekte. Im Rahmen des Basler RegerFestes. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel 17.00–24.00 Frontâle – Festival für frankophone Musik Eintritt frei. www.frontale.ch uRestaurant Klingental, Klingental 20 18.00 | 20.00 Concerts Aurore Basel: Jeunes interprètes Konzerte mit Apéro. www.concertsaurore.ch uWildt‘sches Haus, Petersplatz 13 19.30

Theaterfalle: Elysium – Songlines Begehbare Live-Performance.

17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – Of All The People In All The World Szenische Installation. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal

17.30

Museumsfest: Kultur kocht! – Comedy-Night

20.30

Les Amants du Pont-Neuf Leos Carax, F 1991 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00–24.00

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016 uKultkino Atelier

19.45

20.00

Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz

8. Gässli Film Festival VR Experience, inkl. Birdly

12.15

uStadtkino

20.00

Jazz-Weekend: The Steppin Stompers with Friends – Galakonzert

Moderation Katja Reichenstein. Steppin Stompers (19.00) | Chris Barber Jazz Band (21.30). Vvk (www.kulturticket.ch) uTheater Augusta Raurica, Augst

19.30

Capriccio Barockorchester: Mozart triumphal Leitung Matthew Halls. Die letzten drei Sinfonien von Mozart. Vvk (T 061 813 34 13, www.capriccio-barock.ch) uMartinskirche

19.30

2. Basler Orgelfestival: Basler Madrigalisten – Geist erfüllt

20.00

Open Secret Caroline Amsler (voc) & Band. Covers von unterschiedlichen Musikgenres aus verschiedenen Jahrzehnten. Vvk (caroline.amsler@gmail.com, T 077 430 08 07) uTabourettli

20.00

Vocal Night – Country Junge Gesangs-SolistInnen mit Live Band.

20.15

Son et Lumière – Nachts im Bad Mit rund 150 SchülerInnen der

Tobias Lindner (Orgel). Leitung Raphael Immoos. Werke von Reger, Balbulus, Isaac, Palestrina, Bach u.a. Kollekte. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. www.basler-madrigalisten.ch uKirche St. Clara

www.vocal-night.ch uZic Zac, Baslerstrasse 355, Allschwil

Musikschule Riehen. Naturhorn im Fluss | Auf dem Wasser zu singen | Nacht in Iguazu | La Notte | Naturbody | Citrus Suite at the Pool | La Banda in Riva | Flanierteil (Schwanensee, Jam Box u.a.). Reservation erforderlich (T 061 641 40 70 oder 061 641 37 47) uNaturbad Riehen, Weilstrasse 69

20.30 | 21.45 Wayne‘s World Matthias Spillman (tr), Domenic Landolf (ts), Pablo Held (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

September 2016 |

ProgrammZeitung | 59


20.30

20.30

Open-Air – 1000 Jahre sind ein Tag Ein Kriminalfall mit Liedern

von Udo Jürgens. Peter Zeindler (Text), Tonja Maria Zindel (Erzählerin). Chöre: Nuevo Proyecto & Joyfulvoices. Cuba Libre Band. Leitung Dieter Wagner. Vvk (www.starticket.ch) uSt. Margarethenkirche, Binningen Marc Mezgolits 4tet – Masterkonzert Sebastian von Keler (ts, ss),

Marc Roos (tb), Stephan Plecher (p), Marc Mezgolits (bg) Utengasse 15

uJazzcampus,

Chica Torpedo (BE) – Nachtschicht Mit Zampano Schmidi Schmidhauser. Bar & Abendkasse (19.30), Konzert (20.30). www.barakuba.ch | www.chicatorpedo.ch (Foto: © Chica Torpedo) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

20.30

Kinder & Familien 11.00–17.00 9. Arlecchino-Fest Saisonstart & Tag der Kleinkunst. Freier Eintritt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00–17.00 Familientag Museum.BL Leuchtkäfer-Glücksrad in der Rathausstrasse (11.00–17.00) | Kostenlose Theaterführung mit dem Leuchtkäfer in der Ausstellung: Wildes Baselbiet (14.00–15.00) uStedtli, Liestal

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–12.30 Stadtrundgang für Neuzuzüger Alltagstipps für Neuzugezogene (Englisch). Treffpunkt: bei Tourist Info. www.entwicklung.bs.ch/welcome uTourist Info am Bahnhof SBB 10.00–15.00 Juramarkt Jurassische Spezialitäten uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20

21.00

3. Auftakt Club – A night by... Carvel‘ & Sir Medes Carte Blanche.

21.00

Impro-Duos – Surprise Duo www.walliserhof-basel.ch

Eintritt frei uSommercasino

uRestaurant

21.45

10.00–24.00

Walliserhof, Clarastrasse 27

Luca Glausen: Cedelectric in Space – Masterkonzert Cédric Vogel

(keys, electr), Marc Mezgolits (bg), Luca Glausen (dr, electr) uJazzcampus, Utengasse 15

Sounds & Floors 16.00

Dachterrasse Opening: Féline & Herzschwester Electronica, House,

Techno uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch uSiloterrasse, Hafenstr. 7 21.00

Lindy Hop Crashkurs (21.00–21.30) | Tanzabend im Veranstaltungs-

22.00

Barbarella Party Juiceppe presents Barbarella. www.gaybasel.ch

Pure Lounge, Rheingasse 8

Jacksen uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Crevasse: Echoplex (SCO) | Milos-D (CH) Techno uHirscheneck

23.00

Furikuri #4 – M.Rux (Berlin) Furikuri DJ Team aka Mr Tillt, Pj The DJ, Herr Hummus. Cumbia – Electronica, Downtempo uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

23.00

Electro Swing Club DJs Shemian (D), Mirk Oh (ZH) uSud, Burgweg 7

23.00

Hinterhof Bar Opening: Levon Vincent, Liebkind, Garçon miniClub:

X Alma Negra. Techno, House, Cosmic Disco uHinterhof Bar, Dreispitz

Kunst

10.00–02.00

Balzen mit Max Power Balzklub | Hinterzimmer: Dan B b2b Beni

23.00

Grand Prix Tinguely – 25. Todestag von Jean Tinguely Umzug mit

Fasnachtswagen, Rennautos, Oldtimern & Tinguelys Fahrskulptur Le Safari de la Mort Moscovite in den Strassen Fribourgs uDiverse Orte Fribourg, Fribourg

11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau 11.00–16.00 Kerstin Honeit A Game Between I and Me. 3.9.–8.10. Artist Talk (15.00) uBalzer Projects, Wallstrasse 10

Delikate Maschenkunst – 3-dimensionale Delikatessen | Matinée mit Madame Tricot, Sarah Wiener & Heinz Margot (11.00–12.30) | Workshops: Verwurstete Schoggi (12.00– 19.45) & Kochmütze auf (13.00–17.00) | Koch-Show Sarah Wiener & Heinz Margot (14.30–16.00) | Strickworkshop (16.30– 17.30) | Comedy-Night: Komische Delikatessen (20.00–24.00) | Programm: www.mkb.ch/kulturkocht (Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel

10.00–18.00 S AM Cup 2016 – Architekten-Fussballturnier www.sam-basel.org uSportstadion Landhof, Riehenstrasse 78a

raum F (21.30). www.lindyharbour.ch uMarkthalle Basel, Viaduktstr. 20 uApawi

23.00

Museumsfest – Kultur kocht! Highlights:

10.00

Lateinamerika in Riehen

Kinderprogramm (10.00– 20.00) | Div. Workshops | Live-Musik: Marimba Ensemble SMEH Riehen (10.00), Ensemble Garzamora (11.00), Fabio Freire & Barracuda Brasileira (16.00) | Noche Latina: Sona Alerde Live, Tanzvorführungen, DJ Pepe | www.riehen.ch/lateinamerikamarkt 2.–4.9. (Abb.: © art-verwandt) uDorfplatz, Riehen Tag der offenen Laden-Türen Führungen hinter den Kulissen, Mode-

schau, Workshops, Märkte u.a. uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

12.00–14.30 Olla Comun – Gemeinsames Mittagessen Ehrenamtliche kochen für ein soziales Projekt in ihrer Heimat. Kollekte. Nepal (Helvetas Flussbettprojekt in Nepal – Präsentation: Daniel Schweizer) uSoup & Chill, Solothurnerstrasse 8 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.30–17.00 Salzkammer Schweizerhalle Offen für den freien Besuch von Einzelpersonen und Familien (1. Sa im Monat, April–Oktober). www.salz.ch uSalzkammer Schweizerhalle, Rheinstrasse 52, Pratteln 13.00

Erasmus Panel des Lateintag.ch Im Rahmen von: Erasmus MMXVI.

Mit Marcel Henry und Salome Hohl – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

uHMB

14.00

Frauenstadtrundgang Basel – Hexenwerk und Teufelspakt

13.00–14.00 Guided tour: Masterpieces of the collection In English uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

14.00

Stadt-Krimi – Das interaktive Kriminalspiel Ort: Innenstadt

15.00–19.00 Image Afrique '16: Symposium – Afrika im Fotobuch Referat (15.00–16.00) | Podiumsgespräche (16.30–17.30, 18.00–19.00). www.imageafrique.com uBasler Afrika Bibliogr. (BAB), Klosterberg 21–23

14.00

Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel

14.00

Setting Erasmus Führung uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3

11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 12.00–13.30 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau

16.00

Werner Bischof Fotografien. 3.9.–13.11. (Mo–Sa 8–20, So 9–20).

Vernissage (Foyer) uKlinik Arlesheim (Haus Wegman)

19.00–02.00 Lange Nacht der Zürcher Museen www.langenacht.ch uMuseen, Zürich 19.00

Basler Künstler Gesellschaft spiegelt Erasmus 2.–10.9. Zur Ausstellung: Erasmus MMXVI (HMB). BKG Kochkunst (Menü Surprise für 14 Personen | Showeinlagen Raphael Bachmann | Infos: T 061 263 70 80, info@galerieeulenspiegel.ch) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

60 | ProgrammZeitung | September 2016

Hexenverfolgungen in Basel. Treffpunkt Lohnhof (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel (Dauer 4 Std.). Treffpunkt: Vor der Barfüsserkirche. Vvk (www.stadt-krimi.ch). Fall: Die Glasspur uBarfüsserplatz

15.00–21.00 20 Jahre Zivildienstverband Civiva Beratung & Ausstellung (15.00) | Podium Gespräch in Basel: Dienst für alle? (16.30). Mit Germaine Seewen (Brigardierin), Christoph Hartmann (Zivildienstbehörde CH), Nicole Göpfert (Civiva) | Kulinarik & Musik (18.00). Eintritt frei. www.offenekirche.ch uOffene Kirche Elisabethen 16.00

KulturTag – 10 Jahre H95 Eröffnung (16.00) | Zirkus Fahraway (16.30, 17.15, 19.00) | Cantuccini (17.00) | Roli Frei (19.30) | Amal Trio (21.00) | Jaro Milko & The Cubalkanics (22.00) uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95


17.00–22.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anm. (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup uMarkthalle Basel

So

4

Film

Tag des Kinos Alle Kinos CHF 5 pro Film.

11.00

Tag des Kinos Atelier 1: Das kalte Herz (11.00),

Literatur 10.30–11.00 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Stimmen zur Emanzipation Die Diskussion um die Gleichstellung der Juden von 1866. Szenische Lesung mit Yael Schüler und Patrik Süess. Im Museumshof. www.juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 19.00

Infos: www.tagdeskinos.ch uDiverse Orte Basel

Reise der Hoffnung (13.30), Die Welt der Wunderlichs (16.00) | Atelier 2: Schellen-Ursli (11.30), Heidi (14.00) | Alle Kinos CHF 5 pro Film. Infos: www.tagdeskinos.ch uKultkino Atelier

Literaturhaus Basel: Sofalesung – Frédéric Zwicker Hier können Sie im Kreis gehen. Moderation Daniela Dill. Platzzahl beschränkt. Anmeldung & Infos zum Veranstaltungsort (www.sofalesungen.ch) uDiverse Orte Basel

Musik, Konzerte 09.30

11.00 | 21.00 8. Gässli Film Festival Movie-Brunch (11.00, Rest. Roter Engel) | Autokino Screening Randal Kleiser, Grease (21.00, Barfüsserplatz) uGässli Film Festival, Gerbergässlein

Jazz-Weekend: Brunch-Matinee Moderation Hansi Rudin. Brunch

(9.30–14.00, bei schlechtem Wetter im Zelt) | Filet of Soul (10.30) | Mr. Blue And The Tight Groove (11.30) | Groovepack mit Justina Lee Brown (12.30). Vvk (www.kulturticket.ch) uTheater Augusta Raurica, Augst

13.00

Tag des Kinos More Than Honey (13.00), Dr Goalie bin ig (17.30) | Alle Kinos CHF 5 pro Film. Infos: www.tagdeskinos.ch uKultkino Camera

13.30

Un 32 août sur terre Denis Villeneuve, CAN 1998

(Reihe: Denis Villeneuve). Tag des Kinos uStadtkino Basel

12.30 | 16.15 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Befreiungslieder von Blues bis Soul Mit Maya Alban-Zapata. Im Museumshof. www.juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

15.15

Camille Claudel 1915 Bruno Dumont, F 2013 (Reihe: Juliette Binoche).

17.00

17.30

Special: P'tit Quinquin 1 & 2 Bruno Dumont, F 2014. Tag des Kinos

Tag des Kinos uStadtkino Basel uStadtkino

19.40

Basel

Special: P'tit Quinquin 3 & 4 Bruno Dumont, F 2014. Tag des Kinos uStadtkino

Matinée zu: Die tote Stadt Mit Beteiligten der Produktion uTheater

16.30

17.00

Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler.

17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – Of All The People In All The World Szenische Installation. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00–20.00 Theaterfestival Basel: Jordi Gali / Arrangement Provisoire – Maibaum Choreografische Installation (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

18.00

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Measure for Measure (18.00) | Henry IV Part 2 (19.00) | The Merry Wives of Windsor (20.00) | Taming of the Shrew (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal Theaterfestival Basel: Pablo Larraìn – Acceso Theater.

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRoxy, Birsfelden

18.00

Theaterfestival Basel: El Conde de Torrefiel Die Möglichkeit, die

20.00

Theaterfestival Basel: Jan Lauwers & Needcompany – The Blind Poet

angesichts der Landschaft verschwindet. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTheater Basel, Kleine Bühne

2. Basler Orgelfestival: Max Reger und die Welte-Philharmonie ...

oder wie die Organisten damals Reger gespielt haben. David Rumsey (Orgel). 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uMuseum für Musikautomaten, Seewen

19.30

Open-Air – 1000 Jahre sind ein Tag Ein Kriminalfall mit Liedern

19.30

Sud Unplugged – Gina Été | Monoglot Poetic Post Pop | Indie-Jazz

Theaterfalle: Elysium – Songlines Begehbare Live-Performance.

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

Leitung Valérie Seiler. Werke von Emilie Mayer, Cécile Chaminade, Germaine Tailleferre, Ethel Smith, Hélène Blazy, Debussy, Otto M. Schwarz. www.les-elles-symphoniques.eu uMartinskirche

SGBK-Künstlerinnen – Raum für Frauen Mit Orgelmusik & Gedanken zur heutigen Situation von Frauen in unserer Gesellschaft. Esther Suter (Text) Françoise Matile (Orgelmusik), SGBK (Kunstprojekt). Apéro. Orgelverein Kleinhüningen. Kollekte. www.sgbk.ch. (Finissage 17.15) uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

Kinga Kreiter (Tanz) uGoetheanum, Dornach

Regie Ruth Widmer, Nina Halpern. Beginn: Talstation Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen. Warme, wetterfeste Kleidung & gutes Schuhwerk mitbringen. Durchführungs-Info ab 12.30 (T 061 941 18 81, www.theaterfalle.ch) uWasserfallen, Reigoldswil

1. Frauen-Symphonieorchester im Dreiland – Les Elles Symphoniques

18.00

Basel, Foyer Grosse Bühne

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 16.00

17.30

Basel

Theater 11.00

11.00 | 13.00 Concerts Aurore Basel: Jeunes interprètes Konzerte mit Apéro. www.concertsaurore.ch uWildt‘sches Haus, Petersplatz 13

von Udo Jürgens. Peter Zeindler (Text), Tonja Maria Zindel (Erzählerin). Chöre: Nuevo Proyecto & Joyfulvoices. Cuba Libre Band. Leitung Dieter Wagner. Vvk (www.starticket.ch) uSt. Margarethenkirche, Binningen uSud,

Burgweg 7

Kunst

Vom Andachtsbild zum Scherenschnitt Doppelausstellung Kloster

Mariastein (30.4.–31.10., Sonn- & Festtage, andere Tage: an der Klosterpforte melden) uKloster Mariastein, Mariastein

10.00–18.00 Alexander Calder & Fischli/Weiss 29.5.–4.9. Letzter Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–18.00 Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter 4.9.–22.1. Erster Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–16.00 Offenes Atelier Kostenlos uKunstmuseum Basel | Hauptbau 10.00–17.00 Kurt Ineichen Holz & Stein. 4.–18.9. (Sa/So 10–17). www.silo12.ch. Erster Tag (11.00 Kurzvortrag Prof. Ueli Fritz: Wüstenrose, Alabaster und Marienglas – Gips in der Natur und Kultur) uMuseum Silo12, Läufelfingen 11.00–12.30 Guided tour: Sculpture on the Move 1946–2016 In English uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00–17.00 Kellerkinder – Ein Depot will ans Licht 4.6.–4.9. Letzter Tag uMuseum Langmatt, Baden 11.00–15.00

Christoph Gloors Selbstportrait 19.8.–18.9. (Mi 16–19, So 11–15). www.birsfelden.ch. Christoph Gloor anwesend (Selbstportrait, Foto: Christoph Gloor) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29

Theater & Performance (Reithalle). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel 11.00–12.00 Bestechend gestochen Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau

September 2016 |

ProgrammZeitung | 61


11.00

Basler Künstler Gesellschaft spiegelt Erasmus 2.–10.9. Zur Ausstellung:

11.00

Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung Führung. Silja Burch

Erasmus MMXVI (HMB). Sonntagsmatinée (Ruth Urech, Flöte & Nicola Hanck, Harfe | Lesung Barbara Groher & René Regenass) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 uAargauer

11.30

Delikate Maschenkunst – 3-dimensionale Delikatessen | Kinderkonzert: Schtärneföifi (11.00–12.00) | Workshops: Verwurstete Schoggi (12.00–14.45) & Kochmütze auf (12.00–16.00) | Programm: www.mkb.ch/ kulturkocht (Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel

Kunsthaus, Aarau

11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim

12.00 | 15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00–14.00 The New Building Guided architecture tour uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–16.00 Cartoonsonntag: Vier Hände, ein Comic Workshop mit den Künstlerinnen Alessia Conidi & Martina Gmür. Mit Zvieri. www.cartoonmuseum.ch uCartoonmuseum 14.00–16.00 24 Stops – Expertenführung Geführter Spaziergang zu den Wegmarken des Projekts am Rehberger-Weg. Natur & Kultur mit Siegert Kittel. Anm. (fuehrung@fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen 14.30

Museumsfest – Kultur kocht! Highlights:

Michael Landy – Out of Order Führung uMuseum Tinguely

11.30–12.00 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 11.30

10.00–17.00

10.30–17.00 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur Zum Thema: Sprachen. Lesung, Kuratorenführung, Konzerte, Synagogenführung. Programm (www.juedisches-museum.ch) uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 11.00–17.00 Hallenflohmarkt Am 1. Sonntag im Monat. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel 11.00–12.30 Sonntagsmatinee ZeitSicht: Dinkelreis & Pfefferchirsi Was assen/ essen die BaslerInnen und Basler? Mit Dominik Flammer (Autor) & Monica Rottmeyer (Filmarchitektin). Moderation Roger Ehret uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 11.00

bekannt. Führung. Mit Johanna Stammler uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 11.00–17.00

Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998)

Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart

15.00–16.00 Führung Aktuelle Ausstellungen. Englisch uKunsthalle Basel 16.00–16.30 Visite guidée: Zita-Schtschara En Français. Enregistrement (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 17.15–17.45 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel: SGBK-Künstlerinnen – Wir haben die Wahl Frauenstimmrecht aus heutiger Sicht. 3.7.–4.9. www.sgbk.ch | www.frauenstimmrecht.ch. Finissage & Führung: Elfi Thoma (Konzert 18.00) uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

Kinder & Familien 10.00–18.00 Ebenraintag 2016 Mit Streichelzoo, Ponyreiten & Kutschfahrten, Strohburg u.a. uEbenrain, Sissach 11.00

Anna, Klostermagd zu Klingental Szenischer Rundgang von und

11.00

Musikinstrumente aus der Hosentasche – klein, fein und leise? Familien-

mit Satu Blanc für Kinder (ab 8 J.). Anmeldung (T 061 267 66 25, museum.kl-klingental@bs.ch) uMuseum Kleines Klingental

Museumsfest: Kultur kocht! – Schtärneföifi

Kinderkonzert. 13 Tonnen Bananen, Ravioli aus der Büchse & ohrenwürmige Guetzli. www.mkb.ch/kulturkocht (Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel

12.00–18.00 Kinderfest Spiel- & Bastelstände, Theater, Musik, Zirkus uZum Igel, beim Kannenfeldpark 13.00 | 15.00 Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Backstube. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst

Lateinamerika in Riehen

Gottesdienst Spanisch/ Deutsch (10.00) | Kinderprogramm (11.00–16.00) | Workshops | Live-Musik: Latin-Band Riehen (11.00), Aruma de Bolivia (12.00) | Piñata – eine Überraschung für die Kleinen (16.00) | www.riehen.ch/lateinamerikamarkt 2.–4.9. (Abb.: © art-verwandt) uDorfplatz, Riehen

11.15–12.15 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Führung im JMS Kuratoreneinführung zur Jubiläumsausstellung: Das Jüdische Museum wird 50. www.juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 11.15

Grenzenlos grausam? Führung. Anm. (T 061 260 25 00) uSkulpturhalle

13.30–14.45 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Am Anfang war das Wort Einstieg in die hebräische Sprache. Mit Yuval Rabin. www.cjp.ch | www.juedisches-museum.ch uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL 14.00 | 15.00 Augusta Raurica kurz und bündig – Führung Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 14.30

führung. Mit Christine Erb uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

11.00–12.00

Personen im Haus zum Kirschgarten: Johann Ludwig Burckhardt alias Scheich Ibrahim Als Spion gesandt, als Forschungsreisender

Tusculum auf Mapprach: Magische Orte Ein Spaziergang durch litera-

rische Gärten, Grün- und Freiräume. Kurzvortrag von Barbara Piatti (Literaturwissenschaftlerin & Autorin) | Anschliessend Konzert: Christine Lauterburg, Apéro & Gespräche. Eintritt frei. www.mapprach.ch uHofgut Mapprach, Zeglingen/BL

15.00–16.00 Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Synagogenführung mit Gesang Mit Nava Rueff und Amichai Gutermann (Kantor ICZ). www.juedisches-museum.ch uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24 15.00

Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: Friedhofs-Rundgang

Mit Jean-Alain Kiefe. www.juedisches-museum.ch uJüdischer Friedhof, F-Hegenheim

15.00

Hässliche Musikinstrumente Führung. Mit Jermaine Sprosse und Martin Kirnbauer uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

18.00

Heilungsfeier mit Handauflegen Besinnliche Feier unter Mitwirkung

18.00

Europäischer Tag der Jüdischen Kultur: The multi-lingual Jewish community Wie gehen liberal-jüdische Gemeinden mit der

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen: Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst

von Heilerinnen. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

Chance und Herausforderung der Mehrsprachigkeit um? www.juedisches-museum.ch uMigwan – Liberale Jüdische Gemeinde Basel 20.00

Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte.

14.00 | 16.00 Flusspiraten – Die Suche nach dem roten Diamanten Schifffahrt, interaktives Theaterstück, Schatzsuche, Kissenschlacht & Zvieri. Jeweils 2 Vorstellungen/Fahrten MS Baslerdybli (14.00–16.00, 16.00–18.00). VvK (T 061 639 95 00, info@bpg.ch). www.flusspiraten.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände

Film

Mein Lieblingsstuhl – Schaudepot für Kinder Workshop (6–12 J.).

Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–17.00 Tessel, Topf und Tracht 'Europa' gesammelt und ausgestellt. Verlängert bis 4.9. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch). & Art for Kids uSud, Burgweg 7 10.00

Basler Kulturgrümpeli 2016 www.kulturgruempeli.com uKulturgrümpeli,

Pruntrutermatte

62 | ProgrammZeitung | September 2016

Mo

14.30

5

14.00–15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Familienführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4

12.15

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016 uKultkino

Atelier

18.00

Theaterfestival Basel: El Club Pablo Larraín, Chile 2015.

21.00

Chocolat Lasse Hallström, GB/USA 2000

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uStadtkino Basel (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Theater 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – Of All The People In All The World Szenische Installation. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel


18.00

20.00

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Julius Caesar (18.00) | Henry V (19.00) | Troilus and Cressida (20.00) | Hamlet (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal Theaterfestival Basel: El Conde de Torrefiel Die Möglichkeit, die

angesichts der Landschaft verschwindet. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uTheater Basel, Kleine Bühne

Literatur 19.00

Wie steht's mit der Kultur? Mit Elisabeth Ackermann,

Martina Bernasconi und Baschi Dürr. Inputreferat Niggi Ullrich. Moderation Steffi Klär & Guy Krneta. Eintritt frei. Kooperation mit Kunst+Politik uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Musik, Konzerte 19.00

Friedens-Chöre Einführung ins Projekt Friedens-Chöre mit Texten von Inger Christensen. Anmeldung (www.christianemoreno.com) uChristiane Moreno (Ateliers Florenz, Raum 16), Florenz-Strasse 1e

20.00

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie Konzerte und öffentliche

20.15

Vorträge. 5.–10.9. www.ensemble-akademie.de. Eröffnungskonzert (Freiburger Barock Ensemble & Ensemble Recherche) uSommer in Freiburg, D-Freiburg

Monday Night Session – The David Regan Orch. Jazzbuffet à discrétion

(18.00). Res. (T 061 836 25 25) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden

Kunst

20.15

20.30–22.45 Behind the truth Simon Wyrsch (cl), Dario Bianchin (g), Lukas Traxel (b), Sheldon Suter (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Heinz Reifler Orden, 1972. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Hendrick Goltzius Die Mittel zum Glück, 1582 (G. Meyer) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 16.00 18.30

Carmen E. Kreis – Vento forte Videoinstallationen und Fotoarbeiten. 6.9.–11.9. (Mi-Fr 16–20, Sa/So 14–20). www.carmenekreis.ch. Vernissage uProjektraum Bollag, Gärtnerstrasse 50

Diverses 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 18.30

Flying Science: Humor und Lachen Dr. med. Hanspeter Flury (Chef-

19.00

Global Players Entstehung & Entwicklung der chemischen

arzt Klinik Schützen Rheinfelden): Humor und Psychotherapie. Kurzvortrag. Anschl. Apéro. Eintritt frei uHotel Eden, Rheinfelden

Industrie in und um Basel. Vortrag von Beat Stüdli (Univ. Basel) Strasse 143, D-Lörrach

19.00–22.00 Kernzone Salon: Was ist Kunst? Gesprächsrunde. www.kernzone.net uWerkraum Verein Kernzone, Paradiesstrasse 1, Binningen 19.00

Denkraum: Der Berg – geheiligt, dämonisiert, bewundert Gesprächs-

19.30

FahrAway: Zirkusspektakel – Anhängerlich www.zirkusfahraway.ch

14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen

Karma von Krankheiten Vortrag von Marcus Schneider uScala Basel

Film 12.15

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016 uKultkino

20.00

Atelier

kreis über die kulturelle Bedeutung der Berge, vom alten Orient bis in die Schweiz der Gegenwart. Mit Absolvent/innen des Theologiekurses & Anja Kruysse (Studienleiterin). Kollekte uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11 uRudolf

7

20.15

Mi

Diverses

6

Lehrereinführung: Edit Oderbolz | Bruno Jakob Mit Christina Schmitt.

Kostenlos uKunsthaus Baselland, Muttenz

uDreiländermuseum, Basler

10.00–16.45 Architektur als Bild – Karl Friedrich Schinkel Sammlung architektonischer Entwürfe. 17.8.–16.10. | Parallel: Bryan Cyril Thurston – Who Can Turn Skies Back And Begin Again uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101

Di

Int. Orgelkonzerte im Freiburger Münster 21.6.–27.9. Jeden Dienstag. www.muensterorgelkonzerte.de. Jean-Baptiste Dupont, Bordeaux. Werke: Tunder, Bach, Mozart, Reger & Improv. uMünster, D-Freiburg

Steiner Schule Birseck, Apfelseestrasse 1, Aesch

Film

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

12.15

Mittagskino: Sing Street John Carney, IRL 2016 uKultkino

Screening NIFF Auswahl aus dem Programm des NIFF

18.30

(Neuchâtel International Fantastic Film Festival). Eintriff frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Atelier

Kurzfilmprogramm Denis Villeneuve Rated R for Nudity,

CAN 2011 | Next Floor, CAN 2008 | REW-FFWD, CAN 1994 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

Theater, Tanz

20.15

The English Patient Anthony Minghella, USA/GB 1996 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

21.00

Filmabend im Museumshof – Paracelsus G.W. Pabst, D 1942

15.00–18.00 Theaterfestival Basel: Jordi Gali / Arrangement Provisoire – Maibaum Choreografische Installation (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uZentrumsplatz Birsfelden 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

19.00

21.00

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Twelfth Night (18.00) | Henry VI Part 1 (19.00) | The Merchant of Venice (20.00) | Titus Andronicus (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal Theaterfestival Basel: Motus – MDLSX Theater & Performance.

19.30

15.00–18.00 Theaterfestival Basel: Jordi Gali / Arrangement Provisoire – Maibaum Choreografische Installation (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uZentrumsplatz Birsfelden 17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

Moderation & Übersetzung Stefan Weidner. Kooperation mit Atelier Mondial uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie 5.–10.9. Solo am Morgen.

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Eröffnungsfeier Infos

19.00

Theaterfestival Basel: Motus – MDLSX Theater & Performance.

20.00

Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Variation

(www.jugendtheaterfestival.ch) uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRoxy, Birsfelden

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz

20.00

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – The Cardinals Theater. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uNeuestheater.ch, Dornach

20.15

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Flex Junges Theater Basel (ab 15 J.)

www.ensemble-akademie.de uSommer in Freiburg, D-Freiburg

Jean-Jacques Dünki (Klavier), Tobias Lindner (Orgel). Werke von Reger, Karg-Elert, Landmann. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uHeiliggeistkirche

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Romeo and Juliet (18.00) | Henry VI Part 2 (19.00) | Two Gentlemen of Verona (20.00) | As You Like It (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal

19.00

Writer in Residence: Iman Humaidan Lesung Claudia Jahn.

Musik, Konzerte 09.30

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Theaterfestival Basel: Doris Uhlich – Boom Bodies Tanz (Reithalle).

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Museum, Totengässlein 3

Theater, Tanz

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uRoxy, Birsfelden

Literatur 19.00

uPharmazie-Historisches

uAlte

Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau September 2016 |

ProgrammZeitung | 63


21.00

Theaterfestival Basel: Doris Uhlich – Boom Bodies

Tanz (Reithalle). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Literatur

15.00–17.30 Workshop für Kinder Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung bis 4.9. (T 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen

19.00

Übers weisse Meer: Ägypten Lesung Thomas Sarbacher.

15.00

Sehnsucht-Festival: Minicirc – Rosita & Risotto Spiel: Irmi Fiedler,

20.00

Knapp live – Wertschätzung und Empathie Mit Ruedi & Heinz

19.00

Sehnsucht-Festival: Minicirc – Die Ausreisser Nach einem Roman

Einführung Joël László uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 (Strohmann-Kauz), Bettina Spichiger und Ruedi Josuran. www.knapp-verlag.ch uKulturzentrum Schützi Olten

Musik, Konzerte

16.00

18.15

19.30

Musikschule Basel: Mittagskonzert – Neue Gesänge aus Europa (7)

Diverses 13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum

Radio X Rooftop Session – Patrick Bishop Live DerZensor.

Pop, Indie. Konzert (19.30) Kollekte uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

Altstadt-Serenaden: Trio Saxaccord Lev Pupis (Sopransaxophon),

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 18.00–20.00 Ethnologie fassbar: Hinaus in die grosse Welt Gespräch. Mit Wilfried Meichtry (Autor & Historiker), Katharina von Arx (Reporterin), Freddy Drilhon (Fotograf) & Beatrice Voirol (Kuratorin Ozeanien) uMuseum der Kulturen Basel

Maja Barroso Lisac (Baritonsaxophon), Gasper Primozic (Akkordeon). Werke von Bach, Corelli, Leitinger, Albeniz. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch uMuseum Kleines Klingental

18.00–19.00 Museum.BL – Öffentliche Führung in der Hanro-Sammlung Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung bis Dienstagmittag 6.9. (museum@bl.ch, T 061 552 59 86) uHanro-Depot, Benzburweg 20, Liestal

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Kleinode

18.00

Dufte! No. 2: Olfaktorische Gestaltung Vortrag & Publikumsgespräch.

19.00

Zeittauschbörse Region Basel: Zeit für mich, wird Zeit für dich! Platt-

20.00

Denkpause: Lesen und schreiben

Babette Mondry (Orgel), Marion Ammann (Sopran). Werke von Brahms, Reger | Tobias Lindner (Orgel). Werke von Rheinberger, Antalfy-Zsiross, Reger. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uKirche St. Marien, Holbeinstrasse 28

20.30–22.45 Behind the truth Simon Wyrsch (cl), Dario Bianchin (g), Lukas Traxel (b), Sheldon Suter (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

Kunst 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Liebe, Kunst und Leidenschaft Anette Gehrig (Cartoonmuseum) im Gespräch mit Silvia Henke (Publizistin, Kulturwissenschaftlerin) uCartoonmuseum 14.00–15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00

von Silvio Blatter (an 8 J.). Spiel Stephan Dietrich. Musik Irmi Fiedler. Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

Christine Simolka (Sopran), René Wohlhauser (Bariton, Klavier). Kleine Verpflegung ab 12.00. Kollekte uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70

uAargauer

18.00–20.00 Marie Boiseaubert | Gido Wiederkehr Absolut. 8.9.–1.10. Vernissage uMitart, Reichensteinerstrasse 29

Philosophisches Gespräch mit Christian Graf im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

Film 12.15 18.30

Kunsthaus, Aarau

17.00–18.30 Jugend-Atelier Kurzer dialogischer & interaktiver Rundgang. Anschl. grösserer praktischer Teil im Atelier uFondation Beyeler

form zum Tausch von Dienstleistungen gegen Zeit. www.zeittausch.org uUnternehmen Mitte, Séparé

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015 uKultkino

Rundgang am Nachmittag Mit Brigitte Haas (inkl. Kaffee & Kuchen)

16.00–19.00 Christoph Gloors Selbstportrait 19.8.–18.9. (Mi 16–19, So 11–15). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29

Mit Prof. Hanns Hatt (Biologe & Mediziner, Geruchsforscher Ruhr-Univ. Bochum). Eintritt frei uSchauraum B, Austrasse 24

uPhilosophicum

8

12.30

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie 5.–10.9. Solo am Morgen. www.ensemble-akademie.de uSommer in Freiburg, D-Freiburg

Do

09.30

Trüffel von Schnüffel, Madmoiselle Poulette (ab 5 J.). Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

Atelier

Wuthering Heights Peter Kosminsky, GB/USA 1992

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

21.00

Premiere: El Club Pablo Larraín, Chile 2015 uStadtkino Basel

21.00

Idas Tagebuch | Mutter ist Gott August B. Hanssen, N 2014 | Maria Bäck, DK 2013 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater

Kinder & Familien

10.00 | 14.00 3. Jugend Theater Festival Schweiz: Il n'y aura jamais de bon Roi Parce que je ne serai jamais Roi. L'Atelier Théâtre SmK uTheater Tuchlaube, Aarau

14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

14.00–16.30 Mein Museum: Baselbieter Salz Eigenes Kräutersalz herstellen & in die Geschichte des Salzes eintauchen. Kinderclub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch) uMuseum.BL, Liestal

17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

64 | ProgrammZeitung | September 2016


Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Cymbeline (18.00) | Henry VI Part 3 (19.00) | A Midsummer Night's Dream (20.00) | The Winter's Tale (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal

18.00

Theaterfestival Basel: Un loup pour l'homme – Face Nord Nouveau

19.00

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Verstrahlt – Kleists Käthchen von Heilbronn Freifach Darstellendes Spiel Kantonsschule Wettingen

Cirque. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uUnion, Klybeckstr. 95

(ab 12 J.) uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau 19.00

20.00

20.30

Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz Theaterfestival Basel: Stan's Cafe – The Cardinals Theater.

www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uNeuestheater.ch, Dornach Sehnsucht-Festival: Philipp Galizia – Gratis zum Mitnehmen Ein Roadmovie. Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern von Philipp Galizia & Paul Steinmann. www.sehnsucht-festival.ch. Mini-KulturFestival (7.–11.9.) uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

Musik, Konzerte 09.30

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie 5.–10.9. Solo am Morgen. www.ensemble-akademie.de uSommer in Freiburg, D-Freiburg

19.30

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Suite Gothique

Susanne Böke-Kern (Klavier, Orgel), Egidius Streiff (Violine). Werke von Reger, Bach. Kollekte (2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9.) uOffene Kirche Elisabethen

Uptown Anthem – Artifacts, Edo.G, Reks (US) DJ Tary, DJ Philister &

Kracht Festival: Pure Ground (US) | SSSS (CH) | Oszilot (CH)

Industrial | Experimental | Post-Punk, Wave uHirscheneck Studentenfutter Klub: Bazooka | Hinterzimmer: John Who uBalzbar

Kunst 14.00–20.00 Arjan Martins Malerei. 8.9.–20.10. Erster Tag uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen 18.00

Pop-Up-Yoga Yoga und Kunst mit Deddou Burkhard. www.cartoonmuseum.ch uCartoonmuseum

Kinder & Familien 09.30

Mini.musik: In der Küche Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Kindergartenvorstellung uScala Basel, Freie Strasse 89

Diverses 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 18.30

Frauenstadtrundgang Basel – Tweetup St. Johann Interaktiver

20.00

Podium: Tageswoche & BZ Basel – Regierungsrats- & Grossratswahlen 2016

Rundgang mit dem eigenen Smartphone. Anschliessend after work-drink. Führung nur auf Englisch. Kooperation mit Historisches Museum Basel. Treffpunkt: St. Johanns-Tor. Einführung für Twitter-Neulinge: 18.00 uFrauenstadtrundgang Basel

uDruckereihalle

André M. Studer Führung uArchitekturmuseum/S AM

(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Film 12.15

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015 uKultkino

18.30 21.00

Atelier

Suburra Stefano Sollima, I/F 2015

(Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

Mauvais sang Leos Carax, F/CH 1986 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

21.00

EL-Q. Hip Hop uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch uSiloterrasse, Hafenstr. 7

23.00

19.00

Mit Thomas Schmutz (Kurator). Ulrich Kaiser (wiss. Autor & Lehrer, Rudolf-Steiner Schule, Hamburg), Carolin Lange (Provenienzforscherin, Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Raurica Live. Infos & Vvk: www.z–7.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

Sounds & Floors 21.00

Rundgang & Gespräch: Karl Ballmer – Kopf und Herz im Leben & Werk.

Picknick mit Helden: Tangerine Dream | Frederic Robinson Augusta

20.30–22.45 René Mosele‘s Ramblin‘ René Mosele (tb), Dave Feusi (bs), Patrick Sommer (b), Alfred Vogel (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

18.30

Theaterfestival Basel: Mammalian Diving Reflex – Nightwalks with Teenagers Performative Nachtwanderung. Treffpunkt: Jugend-

haus Lavater, Schulstr. 27, Birsfelden. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRegion (Diverse Orte), Baselland

20.00

18.30–19.30 Walter de Maria | Christoph Büchel Beds of Spikes (1968–69) | Tribunal (2004–2007). Führung. Anmeldung (T 061 206 63 00). Zur Ausstellung: Sculpture on the Move 1946–2016 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

9

20.00

18.00–20.00 Verena Flühler Naturszenen. 8.9.–23.10. (Do 17–20, Sa 13–17, So 13–17). Vernissage uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17

Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & Verzehr-Theater.

8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch (Foto: Mischa Scherrer). Erste Vorstellung uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob) 20.00

18.00–18.30 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

Fr

18.00

Idas Tagebuch | Mutter ist Gott August B. Hanssen, N 2014 | Maria Bäck, DK 2013 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 14.00

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Monster Playstation Luzerner

Theater/VorAlpentheater (ab 14 J.) uTheater Tuchlaube, Aarau

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 17.00

Theaterfalle: Elysium – Songlines Begehbare Live-Performance.

Regie Ruth Widmer, Nina Halpern. Beginn: Talstation Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen. Warme, wetterfeste Kleidung & gutes Schuhwerk mitbringen. Durchführungs-Info ab 12.30 (T 061 941 18 81, www.theaterfalle.ch) uWasserfallen, Reigoldswil

September 2016 |

ProgrammZeitung | 65


17.00–21.00 Theaterfestival Basel: Penelope Wehrli & Detlev Schneider – Transforming Acts Installation (Rossstall). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 18.00

18.00

Musik, Konzerte 09.30

Theaterfestival Basel: Forced Entertainment – Table Top Shakespeare

Complete Works. Theater & Performance. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Othello (18.00) | Richard III (19.00) | Timon of Athens (20.00) | The Tempest (21.00) uJunges Theater Basel, Kasernenareal Theaterfestival Basel: Un loup pour l'homme – Face Nord

Nouveau Cirque. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) Klybeckstrasse 95

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Wir weinen nicht Auseinander-

19.00

Theaterfestival Basel: Radhouane El Meddeb – Sous leurs pieds, le paradis Tanz. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.)

setzung mit 'Das grosse Heft' von Àgota Kristòf. Theaterkurs der KZN (ab 14 J.) uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau

uRoxy,

20.00

18.45

20.00

20.00

20.30

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller.

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag David Blunden,

Joachim Krause (Orgel). Werke von Reger u.a. (2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9.) uHeiliggeistkirche

20.00

Spätsommer-Eröffnungsfest – Lombego Surfers Essen (16.00), Konzert (20.00). Eintritt frei. Reservation Essen (T 061 322 46 26). www.alterzoll.ch uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

20.30

Kultur im Fraueli: Famm Alte Lieder in neuen Kleidern. Kollekte.

Bei Schlechtwetter: Restaurant Gartenbad Eglisee (Zutritt Männer ab 20.00) uSchwimmbad Eglisee

20.30 | 21.45 Tom Guarna Quartet Tom Guarna (g), Danny Grissett (p), Josh Ginsburg (b), Francesco Ciniglio (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30–22.30 Punnu Singh Wasu & Musiker – Indische Musik Kirtan, Bollywood Beats, moderne Musik u.a. uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20

Theaterfestival Basel: Mammalian Diving Reflex – Nightwalks with Teenagers Performative Nachtwanderung. Treffpunkt: Jugend-

21.00

Bob Wayne (US) DJ San Remo | Vernissage: Remo Keller (Milk & Wodka) – The Making Of Tiki Flyers Vol. 5 (9.–30.9.) uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

21.00

Freitagsbar plus: Kamala Jazz. Fiona Grond (voc), Ralph Heidel

21.00

Kadhja Bonet (US) DJs Dubois & Elias 308 uKaschemme

Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo (CH): Nichtsnutz Clown-Duo, Kabarett uTheater

21.00

Augusta Raurica Live. Infos & Vvk: www.z–7.ch Augusta Raurica, Augst

Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

haus Lavater, Schulstr. 27, Birsfelden. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRegion (Diverse Orte), Baselland 20.30

19.30

Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz

Picknick mit Helden: Ten Years After | Chi Coltrane | DeWolff uTheater

Birsfelden

Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler. Kinga Kreiter (Tanz) uGoetheanum, Dornach

Vorträge. 5.–10.9. www.ensemble-akademie.de. Solo am Morgen | Teilnehmerkonzert (20.00) uSommer in Freiburg, D-Freiburg

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Christer Lövold, Kilchberg Werke von Bruhns, Bach, Reger, Pachelbel. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche

uUnion,

19.00

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie Konzerte und öffentliche

Palazzo, Liestal

Theaterfestival Basel: Michal Borczuch – Die Apokalypse Theater (Reithalle). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.). Anschliessend Publikumsgespräch uKaserne Basel

Literatur 10.00–22.00 Wild Card 3 – Literaturtelefon 0900 900 123 Temporäre Niederlassung im Strauhof. 9.–12.9. Erster Tag uMuseum Strauhof, Zürich

66 | ProgrammZeitung | September 2016

(as) Julian Schmidt (p), Georg Stirnweiss (eb), Flurin Mück (dr). Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

Sounds & Floors 16.00

Similar Disco Electronica, Disco uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch uSiloterrasse, Hafenstr. 7


20.00

Sehnsucht-Festival: Bait Jaffe & Klezmer Orchestra – Tanz!

Tanzabend mit Sascha Schönhaus, Andreas Wäldele, Niculin Chrtisten und David Schönhaus. Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uGemeindesaal, Rodersdorf

22.00

Club: Unsere Seelen den Beats, unsere Leiber dem Bass DJ Uncle Ed |

22.00

Kracht Festival: Blush Response (D) | Philipp Strobel (D) | Melania (D)

DJ Spif. Electric, Bass, Big Beats uSommercasino

Industrial | Techno, EBM | Experimental uHirscheneck

23.00

Can't Touch This – 90s Balzklub: Nature DJ Team | Hinterzimmer: Fred Licci & Friends uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

Super Bravo Dance Clash DJs DeeNee Muetr (CH), Sudhound Gang

23.00

Miss Kittin Herzschwester, Cepheì. Electro, Techno, House

Bar, Dreispitz, Münchenstein

Kunst 15.00–16.00 Hinter den Kulissen Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 18.00–20.00 SGBK-Künstlerinnen – Spleen Bilder, Skulpturen & Objekte. Gruppenausstellung. 10.–25.9. www.sgbk.ch. Vernissage (16.00 Performance Regina Simon: Wind im Blatt, 3 Std., Ende 10.9., 15.30) uMaison44, Steinenring 44 18.30

Archäologie des Heils Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert.

19.00

Raphaël Borer und Lukas Oberer – Graffiti 10.–25–9. (Fr 17–21,

19.00

Therese Hofer 9.–11.9. Vernissage (mit Christine Lauterburg)

Trinkhalle, Rheinfelden

Galerie für Gegenwartskunst: Performing Grounds 10.9.–2.10. (Do/Fr 17–20, Sa 14–20, So 14–18). Vernissage (21.00 Performance Samuel Leuenberger, Salts Basel) uE-Werk, D-Freiburg

21.00

Remo Keller (Milk & Wodka) – The Making Of Tiki Flyers Vol. 5

9.–30.9. Vernissage (Konzert: Bob Wayne, USA & DJ San Remo) uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

Kinder & Familien Mini.musik: In der Küche Mitglieder des Sinfonieorchester Basel.

Kindergartenvorstellung uScala Basel, Freie Strasse 89

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 14.00–17.30 Kleidertausch-Party Frauen-, Männer- und Kinderkleider, im 1. Stock Babykleider. Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 17.00–22.00 Wohnprojekte-Tag Region Basel Aktuelle Genossenschaftsinitiativen aus Basel & Umgebung stellen sich vor. Infos & Ausstellung: Basel findet Stadt (17.00) | Vorträge (17.30–19.30) | Inputreferat & Podiumsgespräch (20.00–21.15). www.wohnportal-basel.net. Anschl. Apéro. Eintritt frei uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

10

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Wunderland Jugendclub Sorry, eh! Schauspiel Leipzig (ab 14 J.) uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau

19.00

Theaterfestival Basel: Radhouane El Meddeb – Sous leurs pieds, le paradis Tanz. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.).

Anschliessend Publikumsgespräch uRoxy, Birsfelden 20.00

Pro Innerstadt Basel – Popup Sommerfest Kulinarik & Stände.

Verpflegung selbst mitbringen, Tischdeko u.a. steht zur Verfügung. Infos & Tischreservation (www.popupbasel.ch) uMünsterplatz

Film

Theatergruppe Rattenfänger – Der zerbrochne Krug

Heinrich von Kleist. Regie Danny Wehrmüller. Freilichtspiele. www.theatergruppe-rattenfaenger.ch uKirchplatz, Muttenz Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

Edle Schnittchen – Herzrasen Basler

20.30

Chanson-Kabarett-Duo. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). www.barakuba.ch | www.edleschnittchen.ch (Foto: Barbara Ingletti) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

21.00

Theaterfestival Basel: Michal Borczuch – Die Apokalypse Theater (Reithalle). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel

Literatur Tag der Poesie: Mit Erasmus auf dem Münsterplatz

www.tagderpoesie.ch | www.hmb.ch uMünsterplatz

13.00–14.00 Tag der Poesie: Schriftsteller-Fussball-Manschaften Schweiz vs Österreich Länderspiel zum Auftakt. www.tagderpoesie.ch (anschl. Programm Schmiedenhof & Rümelinsplatz) uSportplatz Schützenmatte 14.00

Tag der Poesie Lesungen. Programm: www.tagderpoesie.ch (Schmiedenhof & Rümelinsplatz) uRümelinsplatz

14.00

Tag der Poesie Lesungen, Vorträge, Musik, Tanz & Poesie-Nacht.

15.00

Wolfram Malte Fues: SkalpeSkalpelle Autorenlesung. Einführung Alexander Honold. Mit Ausstellung der Zeichnungen von Kathrin Wächter. Jürg Gutjahr (Klarinetten). Eintritt frei uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen

Programm: www.tagderpoesie.ch (Schmiedenhof & Rümelinsplatz) uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4

Musik, Konzerte 12.00–12.30 2. Basler Orgelfestival: Orgelmusik über Mittag – Vom Dunkel ins Licht ... Dieter Lämmlin, Basel. Werke von Bach, Reger, Reimann. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

Theaterfestival Basel: Mammalian Diving Reflex – Nightwalks with Teenagers Performative Nachtwanderung. Treffpunkt: Jugend-

haus Lavater, Schulstr. 27, Birsfelden. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uRegion (Diverse Orte), Baselland

18.30

Picknick mit Helden: Skye & Ross From Morcheeba | Maverick Sabre | Baum Augusta Raurica Live. Infos & Vvk: www.z–7.ch uTheater

Augusta Raurica, Augst

15.00

Damage Louis Malle, GB/F 1992 (Reihe: Juliette

Binoche) uStadtkino Basel

19.00–24.00 2. Basler Orgelfestival: Arlesheimer Orgelnacht Carmen Ehinger, Oren Kirschenbaum, Thilo Muster, Giorgio Paronuzzi, Markus Schwenkreis, Jean-Claude Zehnder (Orgel) u.a. SchülerInnen der Musikschule Arlesheim. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uDom, Arlesheim

17.15

Incendies Denis Villeneuve, CAN/F 2010

19.00

Simolka / Wohlhauser – Neue Gesänge aus Europa Christine Simolka

20.00

Christoph Spangenberg (D) – Plays Nirvana Solo Piano.

20.00

Sommer in Freiburg: Ensemble-Akademie 5.–10.9. Abschlusskonzert.

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015

12.15

uKultkino

Atelier

(Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

20.00

Copie conforme Abbas Kiarostami, F/I/B 2010/Iran

22.15

Enemy Denis Villeneuve, CAN/E/F 2013 (Reihe: Denis Villeneuve)

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

uStadtkino

Basel

Theater, Tanz

Theaterfestival Basel: Un loup pour l'homme – Face Nord Nouveau

Cirque. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uUnion, Klybeckstr. 95

Vvk (T 061 481 13 70) uPiano di Primo, Unt. Kirchgasse 4, Allschwil

www.ensemble-akademie.de uSommer in Freiburg, D-Freiburg Quartett Laseyer Schweizer Volksmusik. Infos (fkrey@musikkinesiologie.ch) uMarkthalle Basel

20.00

Sehnsucht-Festival: Stimme Kontra Bass – Bärlauch

20.00

Us4 – U2 Tribute Ksenija Zabiello (voc), Loris Jaiza (dr),

3. Jugend Theater Festival Schweiz: Monster Playstation Luzerner

Theater/VorAlpentheater (ab 14 J.) uTheater Tuchlaube, Aarau

(Sopran), René Wohlhauser (Bariton, Klavier). 10 Uraufführungen. www.renewohlhauser.com uHaus zur Musik, Schillerstrasse 5

20.00

14.00 | 17.00 Theaterfestival Basel: Xavier Bobés – Things Easily Forgotten 20.00 Theater & Performance (Kasernenareal). www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uKaserne Basel 16.00

Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler. Kinga Kreiter (Tanz) uGoetheanum, Dornach

20.00

Diverses

Sa

19.00

So 11–16). Vernissage uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Laufen

19.30

14.00

Mord an Bord – Die Organisation Basel Dreiländereck (ab 18.30, an 23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45). Reservation: www.bpg.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände

Regie Ruth Widmer, Nina Halpern. Beginn: Talstation Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen. Warme, wetterfeste Kleidung & gutes Schuhwerk mitbringen. Durchführungs-Info ab 12.30 (T 061 941 18 81, www.theaterfalle.ch) uWasserfallen, Reigoldswil

9.9.–8.1. Vernissage uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

uKurbrunnen-Anlage

18.30

20.00

12.30–13.00 Guided visit at noon: Zita-Schtschara In English. Registration (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

19.00

Theaterfalle: Elysium – Songlines Begehbare Live-Performance.

(BS). 90s, Hits'n'Shits uSud, Burgweg 7

uHinterhof

09.30

17.00

Franziska Maria von Arb (Texte, Gesang), David Schönhaus (Bass). Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf James McMenamim (g) und Valentin Eckerlin (b). Cover-Band von Bono, The Edge u.a. uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim

September 2016 |

ProgrammZeitung | 67


20.30 | 21.45 Tom Guarna Quartet Tom Guarna (g), Danny Grissett (p), Josh Ginsburg (b), Francesco Ciniglio (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

18.30

21.00

Impro-Duos – TelQuel Annika Francke (Altsaxophon),

18.30

22.00

Rogue Steady Orchestra (D) | Ego vs. Emo (CH) Ska, Punk | Electro,

22.00

Akrobatik (US) | Vybezbilder (BS) Rap | DJ Lamski 273 uSud, Burgweg 7

Maleen Sutter (Kontrabass). www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27 Balkan uHirscheneck

Sounds & Floors 16.00

Hanami Picnic – Oskar Offermann Timnah Sommerfeldt, Liebkind. House, Techno uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

19.30–21.30 Heisenberg tanzt Summer Open Air – Star Dancing Nights Abtanzen auf der Siloterrasse (Doors 19.00). Wettertelefon (ab 14.00: T 061 261 70 22). www.heisenberg-tanzt.ch. Schlussparty mit DJs Claude Karfiol & Michi Motter uSiloterrasse, Hafenstrasse 7 21.00

Noche Cubana mit DJ Pepe Salsa Cubana. www.basileasalsaclub.ch uCorrientes, Gundeldinger Feld

21.00

(Halle 2)

Tanznacht 40 Partytunes, Disco. www.tanznacht40.ch uQuerfeld-Halle,

Gundeldinger Feld

22.00

Club: Audio/enz – Herr Vogel Deep House uSommercasino

23.00

Balzen mit DJ Flink Balzklub | Hinterzimmer: Mike Kay, Ben Ashton uBalzbar,

23.00

Techno uKaschemme, Lehenmattstrasse 356 Steffi Agonis, Ben Kaczor. Techno, House uHinterhof Bar, Dreispitz

23.00

Club & Bar: Darkroom Opening – Gay is back Tom Siher (Madrid) |

Ilya und Emilia Kabakov – Ship of Tolerance 10.9.–13.10. Teilhabe-

Projekt im öffentlichen Raum. 1000 gemalte Segelbilder als Botschaften für mehr Toleranz. 120 davon als Segel eines Holzschiffs auf dem Zugersee. Erster Tag uKunsthaus Zug

11.00–12.00 Architekturführung Museumsarchitektur von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen

13.30–24.00 Silofest 2016 Spiel & Spass für Gross & Klein (13.30–19.30) | Bring & Nimm-Buffet (16.30–19.30) | Ausstellung im Silogebäude (14.00–18.00) | Musikprogramm (17.30–24.00) | Lichtshow: Jan Raphael Knieza | www.erlenmatt-ost.ch uErlenmatt-Areal, Schwarzwaldallee 305 14.30

16.00

Europäische Tage des Denkmals: Oasen Führungen BS. Infos &

Europäische Tage des Denkmals: Oasen Führungen BL. Infos &

Europäischer Tag des Denkmals: Oase Altstadt Zwischen Heuberg

10.00–16.30

14.00–19.00 Therese Hofer 9.–11.9. uKurbrunnen-Anlage Trinkhalle, Rheinfelden Jeannine Rumpel Neue Bilder. 11.–24.9. Vernissage uGalerie Brigitta Leupin

17.00

Susan Morris Zeichnungen und Wandteppiche. 10.9.–20.11.

17.00

Katie Paterson 10.9.–20.11. Vernissage uCentrePasquArt, Biel

17.00

Anja Conrad – Und beim Unkraut hüpft das Herz Fotografien.

Vernissage uCentrePasquArt, Seevorstadt 71–73, Biel

11.9.–23.10. (Sa/So 11–17). Vernissage (Gesang & Performance: Susie Asado) uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

68 | ProgrammZeitung | September 2016

Programm: www.hereinspaziert.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland

und Blumenrain. Infos & Programm: www.denkmalpflege.bs.ch | www.hereinspaziert.ch uDiverse Orte Basel Architekturführung zum 2000-WattAreal Erlenmatt Lernen Sie die

Bauprojekte dieses neuen Stadtquartiers kennen. Ab Musical Theater. Reservation: T 061 639 22 22, aue@bs.ch (Foto: Juri Weiss) uMusical Theater Basel

12.00–13.30 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau

16.00–18.00 Kaspar Berner Ansichten. 10.9.–22.10. Vernissage uHebel 121

Programm: www.hereinspaziert.ch. Eröffnung & Apéro 09.30 (Peterskirchplatz) uDiverse Orte Basel

09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–12.00

12.00–16.00 Basler Künstler Gesellschaft spiegelt Erasmus 2.–10.9. Zur Ausstellung: Erasmus MMXVI (HMB). Finissage uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 15.00

Sehnsucht-Festival: Minicirc – Blumen für Louisiana Spiel: Irmi Fiedler, Stephan Dietrich, Trüffel von Schnüffel (ab 5 J.). Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

Diverses

11.00–17.00 KünstlerInnen der Galerie 30.7.–10.9. Letzter Tag (Lesung Wolfram Malte Fues 15.00) uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen

11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

Mini.musik: In der Küche Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Familienvorstellung uScala Basel, Freie Strasse 89

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau

11.00–12.30 Rendez-vous – Karl Ballmer Dialogische Führung mit Ulrich Kaiser (wiss. Autor & Lehrer, Rudolf-Steiner Schule, Hamburg) & Christin Bugarski (Leitung Kunstvermittlung) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Mit Leidenschaft für die Kunst Hommage an Konservator Paul Meier. 11.9.–6.11. Vernissage uKunstmuseum Olten

10.00–16.00 Tierschutz beider Basel – Tag der offenen Tür Programm für Gross & Klein. www.tbb.ch uTierheim beider Basel (Gebäude D29), Tramstrasse 66, Münchenstein

Taylor Cruz. www.gaybasel.ch uCafé Singer (Club), Marktplatz 34

Kunst

Disteli-Dialog IV – Monica Germann & Daniel Lorenzi 11.9.–26.2.

Vernissage uKunstmuseum Olten

Kinder & Familien

Steinenbachgässlein 34

Gestern Nacht – Thom Nagy & Herzschwester, Sascha Stohler

23.00

18.30

Rudy Decelière Tant d'attente en si peu de temps. 11.9.–6.11. Vernissage uKunstmuseum Olten

Tagung: Rituale neu entdecken Mit Lorenz Marti, Gisula Tscharner, Andrea Marco Bianca u.a. Reihe: Horizonte weiten. Anmeldung (detlef.lienau@mission–21.org, www.mission–21.org/horizonte). (Foto: zVg) uMission 21, Missionsstrasse 21

11.00–14.00 ReparierBar Etwas Defektes zuhause? Hier wird es wieder belebt! www.reparier-bar.ch uReparierBar (Quartiertreffpunkt Burg) 11.00

Welche Gesellschaft ist frei ohne ihre Träumer? Forum zum 100. Geburtstag von Yehudi Menuhin. Programm mit Wort, Musik & Film. Mit Volker Biesenbender, Paul Coker, Klas Diederich, Christian Graf, Mischa Sutter | Konzert: San Francisco 1926, Violinabend (20.00, Res. bis 5.9.: info@philosophicum.ch, T 061 500 09 30) uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21


11.00

Europäischer Tag des Denkmals: Lohnhof Führung (11.00. 14.00 & 15.30).

Musikalischer Abschluss im Innenhof. Mit Martin Kirnbauer & Martin Klein uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

11.00–16.00 Papier in Falten legen Origami-Workshop für Erwachsene. Mit Regina Mathez & Stephanie Lovász. Anmeldung bis 2.9. (T 061 266 56 32) uMuseum der Kulturen Basel 11.00–18.00 Tag der offenen Tür – JuAr Basel & Basler Waisenhaus Festprogramm für jung & alt. Gratis-Workshops, Tanzauftritte, Live-Musik u.a. uBürgerliches Waisenhaus

18.15

Sicario Denis Villeneuve, USA 2015 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

18.30

Occupy Basel: Staatsgeheimnis Bankenrettung & Bye bye Bargeld Film,

20.30

Trois couleurs: Bleu Krzysztof Kieslowski, F/P/CH 1993

Diskussion & Nachtessen uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Theater

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum

10.30–12.00 Eure Formation – Play Luther Musikalisches Theaterstück über Leben und Werk Martin Luthers. Kollekte. www.playluther.de, www.emk-birsfelden.ch uEvang.-meth. Kirche, Kirchstr. 10, Birsfelden

13.00–15.00

16.00

Peer Gynt Von Ibsen. Junge Bühne. Regie Andrea Pfaehler. Kinga Kreiter (Tanz) uGoetheanum, Dornach

16.00

Theaterfestival Basel: Un loup pour l'homme – Face Nord Nouveau

17.00

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller.

Architekturführung im Wohn- und Gewerbequartier Gundeldingen

Lernen Sie Pilotprojekte der 2000-Watt-Gesellschaft kennen. Ab Bahnhofeingang Gundeldingen. Reservation: T 061 639 22 22, aue@bs.ch (Foto: Martin Zeller) uBahnhof SBB (Eingang Gundeldingen) 13.00–16.30 Offcut Material-Studio: Leder und Hitze Experimentelle Lederbearbeitung. Workshop mit Simone Kälin (Materialdesignerin). www.diezweitehaut.ch | Anmeldung bis 3.9.: www.offcut.ch uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein 13.00

Wochenend-Spektakel mit Zirkus FahrAway 10./11.9.

Info/Programm (www.stationcircus.ch, www.zirkusfahraway.ch) uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)

19.00

15.00

Frauenstadtrundgang Basel – Madame La Mort im Garten der Ewigkeit

Ein Spaziergang auf dem Friedhof am Hörnli. Treffpunkt: Haupteingang, Hörnliallee 70, Riehen (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel

16.30

uStation

Circus (Haltestelle Dreispitz) Solarboot-Fahrt zur 2000-WattGesellschaft Erfahren Sie mehr

über Umwelt- und Klimaschutz in Basel-Stadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel, Unt. Rheinweg, Schiffsteg unterhalb Brücke). Bei Hochwasser Führung am Rheinufer. Reservierungen erforderlich: T 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: Amt für Umwelt und Energie BS) uMittlere Rheinbrücke 18.00–24.00 12. Kulturnacht Laufenburg Kunstschaffende & Kulturorganisationen stellen sich vor uKulturnacht Laufenburg

11 So 15.15

Film 13.30 15.00

Fantoche – Festival für Animationsfilm 6.–11.9.

11.00

11.00

Anschl. Gespräch mit dem Regisseur uKultkino Atelier

The English Patient Anthony Minghella, USA/GB 1996 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Chortett – Gemischter Chor Rheinfelden | Compagnia MoVene

Werke des Mittelalters, der Renaissance und der Barockzeit. Leitung Ana Maria Fonseca | Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien uKurbrunnen-Anlage Musiksaal, Rheinfelden Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung,

17.00

Basler Vokalsolisten & Ensemble baroque Eloquence – 1685

17.00

Tablater Konzertchor St.Gallen: Zelenka – Rial Capriccio Barock-

18.00

Picknick mit Helden: Fish | Chris Thompson | Lazuli Augusta Raurica Live. Infos & Vvk: www.z–7.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

19.30

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Legenden Cyrill

19.30

Soirée Romantique Myriam Hidber Dickinson (Flöte), Stefan

Polytechnique Denis Villeneuve, CAN 2009 Sonderveranstaltung: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015.

Sehnsucht-Festival: Pink Pedrazzi – A Calico Collection Americana, Singer-/Songwriter. www.sehnsucht-festival.ch. Mini-KulturFestival (7.–11.9.) uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

17.00

www.fantoche.ch uFantoche, Baden

(Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

Poetische Soirée V: Thanassis Lambrou – Eine weisse Zypresse ist der Morgen Lesung aus dem Gedichtband: Labyrinth (griechisch-

Musik, Konzerte

19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup uMarkthalle Basel

3. Jugend Theater Festival Schweiz: S'ka Problem Jugendclub Schlachthaus Theater Bern mit Jugendclub Quendra Multimedia Priština (ab 12 J.) uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau

deutsch). Reinhart Moritzen (Einführung & Rezitation deutsch), Thannasis Lambrou (Rezitation griechisch). Sektion für Schöne Wissenschaften uGoetheanum, Dornach

FahrAway: Zirkusspektakel – Anhängerlich www.zirkusfahraway.ch

17.00–18.30

Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

Literatur

13.30–17.15 Nachmittag der Offenen Tür Theater- und Clownschule Yve Stöcklin. www.clownschule.ch uOekolampad, Allschwilerplatz 22 14.00

Cirque. www.theaterfestival.ch (30.8.–11.9.) uUnion, Klybeckstr. 95

historische Instrumente (Kollekte). www.abendmusiken-basel.ch. Matthias Weckmann uPredigerkirche, Totentanz 19

Händel – Bach – Scarlatti. Leitung Sebastian Goll. www.basler-vokalsolisten.ch uOffene Kirche Elisabethen orchester. Nuria Rial (Sopran), Jan Börner (Altus), Samuel Zünd (Bariton), Benjamin Berweger (Tenor). Leitung Ambros Ott. www.tablater.ch uPeterskirche

Schmiedlin (Orgel). Werke von Bach, Reger | Max Sonnleitner (Orgel). Werke von Liszt, Reger. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uKirche St. Marien, Holbeinstrasse 28 Cassar (Klavier). Werke von Schumann, Brahms, Liszt, Kaspar Kummer, Debussy, Charles M. Widor. Im Therapiehaus uKlinik Arlesheim (Haus Wegman

September 2016 |

ProgrammZeitung | 69


Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschl. Führung (11.00). Online-Vvk: www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 11.00–12.30 Visite guidée: Sculpture on the Move 1946–2016 En français uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00–12.00 Reinhard Mucha Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart 11.00

15.00

17.00

Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Brigitte Haas uAargauer

11.00–15.00

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Kunsthaus, Aarau Christoph Gloors Selbstportrait 19.8.–18.9. (Mi 16–19, So 11–15). www.birsfelden.ch. Christoph Gloor anwesend (Selbstportrait, Foto: Christoph Gloor) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29

11.00–18.00 Die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt – Die Basler Künstlergruppe Kreis 48 20.8.–11.9. www.kunstraumriehen.ch. Letzter Tag (11.00 Finissage & Führung: Maria Becker, Kunsthistorikerin) uKunst Raum Riehen 11.00–12.00 Archäologie des Heils Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau 11.00–18.00 Cécile & Leo Gschwind – Gschwind & Gschwind 6 Kunst- & Lichtobjekte, Keramiken, Bilder. 3.–11.9. (Mi/Do 15–18, Fr 16–19, Sa/So 11–18). Letzter Tag uTrotte Arlesheim

11.30

Michael Landy – Out of Order Führung uMuseum Tinguely

11.30

Brigitta Glatt – La dolce vita 3.–18.9. Matinée: Orbison, Beatles

and more (Ernst Glatt, vocals | Niggi Lüthi, piano) uRaum 22, Hauptstrasse 18, Kilchberg BL

Kultur in Reinach – Peer Gynt

Musikalisches Märchen für Kinder & Erwachsene nach Henrik Ibsen (Gewölbekeller). Musik von Edvard Grieg. Mit Meret Hottinger & Jeannot Hunziker (Spiel, Neufassung). Bläserquintett: Bläsersolisten Aargau. www.kir-bl.ch (Foto: Christian Altorfer) uGemeindehaus, Hauptstrasse 10, Reinach

Diverses

Europäische Tage des Denkmals: Oasen Führungen BS. Infos &

Europäische Tage des Denkmals: Oasen Führungen BL. Infos &

Programm: www.hereinspaziert.ch uDiverse Orte Basel

Programm: www.hereinspaziert.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland

09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud 10.00

Welche Gesellschaft ist frei ohne ihre Träumer? Forum zum 100. Geburtstag von Yehudi Menuhin. Programm mit Wort, Musik & Film. Mit Volker Biesenbender, Harald Eggebrecht, Jochen Kirchhoff, Tony Palmer, Michelangelo Rinaldi, Sigfried Schibli, Hansheinz Schneeberger | Konzert: Von denen Jidn und Tzigans (11.30, Reservation bis 5.9.: info@philosophicum.ch, T 061 500 09 30) uPhilosophicum (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21

11.00

Wochenend-Spektakel mit Zirkus FahrAway 10./11.9. Info/Programm

11.00

Sonntagsführung Durch die aktuelle Ausstellung (2. So im Monat).

11.00–17.00 Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace 2.–11.9. (Di/Mi/Fr 11–18, Do 11–20.30, Sa/So 11–17). Doppelausstellung Kasko & Kunsthalle. Letzter Tag uKasko, Werkraum Warteck pp 11.00–17.00 Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace 2.–11.9. (Doppelausstellung Kunsthalle & Kasko). Letzter Tag uKunsthalle Basel

Sehnsucht-Festival: Minicirc – Prinzessin Holunder Spiel: Irmi Fiedler, Stephan Dietrich, Trüffel von Schnüffel (ab 5 J.). Mini-Kultur-Festival (7.–11.9.). www.sehnsucht-festival.ch uPlatanenwiese beim Gemeindesaal, Rodersdorf

(www.stationcircus.ch) uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)

Anm. möglich (museum-anatomie@unibas.ch, T 061 267 35 35) uAnatomisches Museum

11.30–12.00 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

11.00–12.00 Gross – Dinge Deutungen Dimensionen Führung. Nadja Breger uMuseum der Kulturen Basel

11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

14.00 | 15.00 Augusta Raurica kurz und bündig – Führung Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst

11.30

Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim

12.00 | 15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau

14.30

13.00–14.00 Le nouveau bâtiment Visite guidée d'architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998)

Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart

15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 16.00–16.30 Guided visit: Zita-Schtschara In English. Registration (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 17.00

Urban Arts & Burgers Ausstellung: Feggy Min Art (ZH),

Stephanie Künzli (BS) | DJOK (Hip-Hop) uSud, Burgweg 7

15.00–16.00 Gender Trouble – Dinggeschichten um Frau und Mann Führung. Elisabeth Wilhelm uMuseum der Kulturen Basel 18.00

FahrAway: Zirkusspektakel – Anhängerlich www.zirkusfahraway.ch. Dernière uStation Circus (Haltestelle Dreispitz))

Film

12

Aline & Robert Crumb Führung uCartoonmuseum

14.30

Mo

14.00

Kinder & Familien

11.00 | 13.00 Familiensonntag: Europäische Tage des Denkmals – Oasen 15.00 Entdeckungsreise vom Rathausgarten zur Sammlung. Anschliessend gestalterische Arbeit im Atelier. Für Familien mit Kindern (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen: Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00

Wachstafel & Griffel Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte. Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst

14.00 | 16.00 Flusspiraten – Die Suche nach dem roten Diamanten Schifffahrt, interaktives Theaterstück, Schatzsuche, Kissenschlacht & Zvieri. Jeweils 2 Vorstellungen/Fahrten MS Baslerdybli (14.00–16.00, 16.00–18.00). VvK (T 061 639 95 00, info@bpg.ch). www.flusspiraten.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände 14.00–16.30 Wunderbares Schattentheater Workshop für Kinder (6–11 J.) uSpielzeugmuseum, Riehen

70 | ProgrammZeitung | September 2016

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015 uKultkino

18.30 21.00

Atelier

Les Amants du Pont-Neuf Leos Carax, F 1991

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Enemy Denis Villeneuve, CAN/E/F 2013 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

Musik, Konzerte 19.30

13

11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung uFondation Beyeler, Riehen

12.15

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Himmelsboten

Susanne Doll (Orgel). Werke von Straumann, Bach, Reger, Dupré. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uPauluskirche

Film 12.15

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015 uKultkino

17.00

Di

10.00–18.00 Vitra Design Museum & Schaudepot – Familientag Aktivitäten & Mitmach-Aktionen im Vitra Design Museum, im Schaudepot und ganzer Campus. Infos (www.design-museum.de/familientag) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

Tusculum auf Mapprach: Oasen und der poetische Reiz von Landschaft

Kurzvortrag von Raimund Rodewald (Geschäftsleiter Stiftung Landschaftsschutz Schweiz) | Anschliessend Konzert: Ephraim Salzmann (Perkussionist), Apéro & Gespräche. Eintritt frei. www.mapprach.ch uHofgut Mapprach, Zeglingen/BL

Atelier

Federico Garcia Lorca 1936 The Disappearance of

Garcia Lorca von Marcos Zurinaga, E/F/USA/Puerto Rico 1996 (17.00) | Apéro (19.30) | Bodas de Sangre von Carlos Saura, E/F 1981 (20.15). Fremdveranstaltung der H.E. Beck-Stiftung uStadtkino Basel

Theater 19.00

Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)

20.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.

Regie Helmut Förnbacher. Premiere A uFörnbacher Theater


Literatur 19.00

19.30

20.00

Leben & Schreiben: Sacha Batthyany – Und was hat das mit mir zu tun?

Mit Katrin Eckert (Moderation), Melitta Breznik, Hanspeter Flury. Kooperation mit Klinik Schützen uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Baselbieter Frauenliteratur in den 1950ern Einführung Stefan Hess. Lesung Daniela Dill: Auszüge aus ausgewählten Werken. Kollekte uDichter- & Stadtmuseum, Liestal

Literatur

Musik, Konzerte 19.30

Wildwuchs Extra: We ate lobster – Twenty-Four

Alltag in der Psychatrie. Patienten/Innen der Jugendpsychiatrie (Partitur, Texte), Deborah Neininger (Regie), Wanda Wylowa, Sarah Bahr, Miro Caltagirone (Performance). Vvk: www.theater-roxy.ch. Infos: www.wildwuchs.ch (Foto: Kira Van Eijsden) uRoxy, Birsfelden

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag – Basel 1903

Martin Sander (Orgel). Werke von Reger. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uPauluskirche

19.30

Kammerorchester I Tempi: Auf Dunkelheit folgt Licht Ilya Gringolts (Violine). Leitung Gevorg Gharabekyan. Werke von Puccini, Takemitsu, Hartmann, Grieg, Janácek. www.itempi.com uMartinskirche

20.15

Internationale Orgelkonzerte im Freiburger Münster 21.6.–27.9. Jeden

19.30–20.30 Literatur im Foyer – Living Library: Ausgrenzung Sechs Menschen werden zu ihren eigenen Erfahrungen befragt. Leitung Sandra Löwe uNeuestheater.ch, Dornach

Musik, Konzerte 18.00

Umsteigen: Meines Herzens Lust Eine Zwischenzeit mit Wort & Musik. Bewegte Symbiose zwischen Tanz, Wort & Musik. Dominique Cardito (Tanz), Suzanne Z'Graggen (Orgel), Philipp Roth (Lesung). Werke von Diemer, Chaminade, Sverre Eftestøl. Texte von M. von Magdeburg u.a. Kollekte. www.umsteigen-theodor.ch (Bild: Lengsfeld Grafik) uTheodorskirche

Dienstag. www.muensterorgelkonzerte.de. Stefan Engels, Dallas. Werke von Karg-Elert, Reger uMünster, D-Freiburg

20.30–22.45 Johannes Maikranz Sextett Andreas Böhlen (as/ss), Lou Lecaudey (tb), Johannes Maikranz (g), Hans Feigenwinter (p), Roberto Koch (b), Jan Schwinning (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 18.15

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Heinz Reifler Orden, 1972. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30

TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Michael Landy uMuseum

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Reinhard Mucha P. Selzer uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 13.00

Tinguely

9x9 Speaking Corner: Urban Gardening Mit Tilla Künzli (Urban

Agriculture Basel), Janine Strasser (Beethlehem Bern) und Wanda Keller (Interkulturelle Gärten Schweiz) uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29

20.30

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum

Kunst

Besichtigung des Schaudepots der KBC Fashion GmbH & Co. KG

Treffpunkt: Innocel-Gebäude Lörrach (Marie-Curie-Str. 8). Anmeldung (info@innocel.de, T +49 7621 5500 102) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

17.30–18.00

Museumsbar: Wissen kompakt – Durch den Berg Historischer

Tunnelbau in der Schweiz. Mit Kilian T. Elsasser (Eisenbahnhistoriker). Eine halbe Stunde in ein spannendes Thema eintauchen und danach an der Bar diskutieren. Barbetrieb bis 19.30 (Abb: Tunnelbau, Foto: Slg. Museum für Kommunikation) uMuseum.BL, Liestal 19.00–20.15 Bier und Wein – das muss sein! Vom Basler Mass, dem Käsmerian & Schweizer Blut. Stadtführung mit Daniela Scharf Jakob. Treffpunkt: Vor dem Restaurant. Anm. (sali@stadtfuehrerbasel.ch) uHarmonie 19.30

Mi

14

20.30

12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. www.fondationbeyeler.ch. Wassiliy Kandinsky: Murnau, Garten II, 1910 uFondation Beyeler 14.00–15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 16.00–19.00 Christoph Gloors Selbstportrait 19.8.–18.9. (Mi 16–19, So 11–15). www.birsfelden.ch uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 17.30–19.00 Podium Kunsthaus Baselland: Standort Dreispitz – Vision, Chancen, Vorhaben Mit Andreas Bründler (Architekt), Jacques Herzog (HdM) & Ines Goldbach (Kunsthaus Baselland). Moderation Matthias Zehnder (Publizist & Autor) uDreispitzhalle, Helsinkistr. 5 (Tor 13), M'stein 18.00

Hundertwasser – ganz persönlich Mirjam Valari, Ikonenmalerin & Künstlerin aus Arlesheim über ihre Erlebnisse als Weggefährtin des Künstlers. Anschliessend Apéro. Anmeldung (T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch) uForum Würth, Arlesheim

18.30

OOOL / Sound Fictions 14.9.–13.11. Klangexperiment. Luc Ferrari, Mathias Delplanque, Eddie Ladoire, Cédric Maridet. Vernissage uLa Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie, F-Mulhouse

19.00

Addie Wagenknecht Liminal Laws. 15.9.–6.11. Vernissage uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Film

Festival du Film Français d'Helvétie 14.–18.9.

Kinder & Familien

12.15

Mittagskino: Mr. Gaga Tomer Heymann, D 2015

14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely

Infos: www.fffh.ch uFestival du Film Français d'Helvétie, Biel uKultkino

18.00

Atelier

Chocolat Lasse Hallström, GB/USA 2000

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Balimage: Intime Skizzen | Schwemmgut Doppelpremiere: Intime

Skizzen von Jannik Giger, CH 2015/16 | Schwemmgut von Aurelio Buchwalder, CH/I 2016. Balimage-Treff an der Stadtkino-Bar (19.30): Bei Suppe und Bier uStadtkino Basel

Theater 20.00

Vargas Blues Band Latino Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

10.15–12.00 Mittwoch-Matinée: Hendrick Goltzius und die Antike Rundgang in der Ausstellung: Bestechend gestochen. Mit K. Schliemann uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Religion in der modernen Lebenswelt – quicklebendig Referat &

Gespräch mit Prof. Dr. Albrecht Grözinger (Ordinarius für Praktische Theologie, Basel). Moderation Pfr. Andreas Möri. Kollekte. Reihe: religion@2016 – auf Spurensuche. Kooperation mit Forum für Zeitfragen uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370

Sollazzo Emsemble: Verzerrte Spiegelung Matteo da Perugia und der Codex Turin-Zypern. Perrine Devillers, Yukie Sato (Sopran), Vivien Simon (Tenor), Sophia (Fidel), Anna Danilevskaia (Fidel, Leitung), Vincent Kibildis (Harfe). www.festtage-basel.ch. Kollekte uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10

20.30–22.45 Johannes Maikranz Sextett Andreas Böhlen (as/ss), Lou Lecaudey (tb), Johannes Maikranz (g), Hans Feigenwinter (p), Roberto Koch (b), Jan Schwinning (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

Diverses 16.00

2. Basler Orgelfestival: Max Reger zum 100. Todestag / Bach – auferstanden Alexander Schmid (Orgel). Markgräfler Vokalisten.

Ltg. Armin Böck. 2. Basler Orgelfestival: 31.8.–13.9. uSt. Josephskirche 20.00

TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Michael Landy uMuseum

20.00

19.30

Tinguely

Altstadt-Serenaden der BOG: Delight in Disorder – Lauten Consort

Ryosuke Sakamoto (Diskantlaute), Michal Gondko (Altlaute), Sam Chapman (Tenorlaute), Ziv Braha (Basslaute). Werke von John Dowland. Eintritt frei uMuseum Kleines Klingental

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller.

Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera 14.00–16.30 Mein Museum: Baselbieter Salz Eigenes Kräutersalz herstellen & in die Geschichte des Salzes eintauchen. Kinderclub (7–12 J.), Anmeldung (T 061 552 59 86, museum@bl.ch) uMuseum.BL, Liestal 14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Diverses 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.30

Visite guidée: Erasme MMXVI – Des écrits explosifs

Avec Marcel Henry uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche September 2016 |

ProgrammZeitung | 71


13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum 13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Radikal und charismatisch Zur heilgeschichtlichen Selbstdarstellung der Dominikaner. Kurzvortrag von Livia Cárdenas (Klosterküche) uMuseum Kleines Klingental 14.00–20.00 Ryffstrasse rrrollt! Geschicklichkeitsparcours, Putz- & Flickstand Pro Velo, Spiele, Trotti-Rennen (15.00) | Usestuehle mit Musik: The Ringdingbings, open-Grill & Salatbuffet (17.00–20.00). Aktion zu Basel bewegt (12.–18.9.). www.mobilitaetswoche.bs.ch uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 14.30

Kunst 09.30–11.00 Offenes Atelier auf dem Platz der Begegnung Nur bei guter Witterung. Kostenlos uKunstmuseum Olten Marianne Kohler – Bilder Wachs, Kohle, Fotografie. 15.–18.9. (täglich 16–20). www.glasmenagerie.ch. Vernissage (Foto: zVg) uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69

16.00–20.00

Das Klingental – Architektur und Ausstattung des mittelalterlichen Klosters Führung mit Masterstudierenden der Kunstgeschichte,

Univ. Basel. Treffpunkt: Museum Kleines Klingental Kleines Klingental

16.00–20.00 Anja Conrad – Und beim Unkraut hüpft das Herz Fotografien. 11.9.–23.10. (Sa/So 11–17) uBelleVue, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

18.00

Frauenstadtrundgang Basel – Brennpunkt St. Johann Wandel, Wohnen, Widerstand. Treffpunkt: St. Johanns-Tor uFrauenstadtrundgang Basel

17.00–20.00

18.00

Dufte! No. 3: Stadt Geruch Vortrag & Publikumsgespräch. Mit Andreas Keller (Researcher Rockefeller Univ., New York). Eintritt frei. www.schauraum-b.ch uSchauraum B, Austrasse 24

uMuseum

Steinbeissers Experimentelle Gastronomie mit Tanja Grandits

Dinner/5-Gänge-Menu im Gewächshaus. Infos/Reservation: www.steinbeisser.org uMerian Gärten/Merian Park Brüglingen Den Wandel gestalten Führung. Mit Marion Ziegler-Jung uDreiländermuseum,

Do

15

Basler Strasse 143, D-Lörrach

Film Festival du Film Français d'Helvétie 14.–18.9.

12.15

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016

Infos: www.fffh.ch uFestival du Film Français d'Helvétie, Biel uKultkino

Atelier

Copie conforme Abbas Kiarostami, F/I/B 2010/Iran

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

20.00

Le Hérisson Mona Achache, F/I 2009 uStudiokino, Rheinfelden

21.00

Expanded Cinema – Polder Samuel Schwarz, Julian M. Grünthal,

21.00

Kaffeekränzchen | Optimistinnen Maria Fredriksson, S 2013 |

CH/D 2015. Vorstellung beginnt mit einem 'magischen Rundgang'. Smartphone und Kopfhörer mitbringen uStadtkino Basel

Gunhild Westhagen, N 2013 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater 17.00

19.30

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch). Premiere uBar Brut, Vogesenplatz 12

Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA).

Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug. Anschliessend Premierenfeier. Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uFauteuil

20.30

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch uTheater im

Judith Hermann: Lettipark Moderation Christine Lötscher. VorLaut Laura Wohnlich uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Musik, Konzerte 18.30 19.30 20.00 20.00

Day & Taxi Christoph Gallio (sax & comp), Silvan Jeger (b),

David Meier (dr) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Hristo Kazakov: Klaviersonaten Sonaten von Beethoven.

Einführung Georg Glöckler uGoetheanum, Dornach

Ensemble neuverBand: Construct-Radiate Werke von Fabien Lévy,

Jean-Luc Hervé, Mike Svoboda, Caspar Johannes Walter, Paul Clift, Michele Sanna. www.druckereihalle.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.30–22.45 Cadotsch – Speak Low Lucia Cadotsch (voc), Otis Sandsjö (ts), Petter Eldh (b) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 21.00

27.8.–18.9. Konzert: Duo Fasciculus – Musik aus vier Jahrhunderten. Kollekte uSprützehüsli, Oberwil

12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 18.00–19.00 Basler Denkmalpflege: Basler Barock – Der Münsterplatz Abendführung mit Anne Nagel (Leiterin Inventarisation und Dokumentation, Kant. Denkmalpflege). Treffpunkt: beim Brunnen. www.denkmalpflege.bs.ch uMünsterplatz 18.30

Mumien – Rätsel der Zeit 16.9.–30.4. Vernissage uNaturhistorisches

19.00

Museum

Steinbeissers Experimentelle Gastronomie mit Tanja Grandits

Dinner/5-Gänge-Menu im Gewächshaus. Infos/Reservation: www.steinbeisser.org uMerian Gärten/Merian Park Brüglingen

19.00

Architekturmuseum: Schweizer Architektur? Das Habitat Marocain

Film

21.00

von Hentsch & Studer in Casablanca. Vortrag von Sascha Roesler. www.sam-basel.org uLaboratoire Bale (Ackermannshof), St. Joh.-Vorst. 19

Festival du Film Français d'Helvétie 14.–18.9. Infos: www.fffh.ch uFestival du Film Français d'Helvétie, Biel

12.15

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016 uKultkino

18.30

Atelier

Le Voyage du ballon rouge Hou Hsiao-Hsien, F/Taiwan

2007 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Prisoners Denis Villeneuve, USA 2013 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

21.00

Kaffeekränzchen | Optimistinnen Maria Fredriksson, S 2013 | Gunhild Westhagen, N 2013 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater 17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

20.00

Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman

20.00

Zum Schwarze Gyger – Hexenjagd Von Arthur Miller. Regie Felix Bertschin. Vvk (www.zumschwarzegyger.ch). Derniere uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uFauteuil

Folk, Rock | Punk | Indie uHirscheneck

72 | ProgrammZeitung | September 2016

Anna-Katharina Rintelen | Heike Gohres | Helen Geiger Essential.

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum

Trinity: Cromatik (CH) | Kill Schweiger (CH) | Quintessenz (CH) Studentenfutter Klub: Pfund 500 | Hinterz.: Chris van Rock uBalzbar

Unterer Heuberg 21

Diverses

(Funk, Hip Hop, Disco). Kollekte uSommercasino

19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Rhythmiksaal. www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27

23.00

19.30

Club: Testsieger (D) Elektropunk | Afterparty: DJ Flamingo

Sounds & Floors 21.00

uParzelle403,

Duo Fasciculus Musik aus vier Jahrhunderten. Kollekte.

Zur Ausstellung: Essential (27.8.–18.9.) uSprützehüsli, Oberwil

Investigating Skopje 2014 16.–25.9. Vernissage

18.30–19.30 Walter de Maria | Christoph Büchel Beds of Spikes (1968–69) | Tribunal (2004–2007). Führung. Anmeldung (T 061 206 63 00). Zur Ausstellung: Sculpture on the Move 1946–2016 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Teufelhof

Literatur 19.00

18.00–18.30 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 18.00

18.30

18.00–18.30 Hingeschaut Die abendliche Werkbetrachtung im Monatstakt uKunstmuseum Olten

16

19.00

Papier. 16.9.–29.10. Vernissage (18.00 Einführung Dr. Andrea Végh, Kunstvermittlerin | Der Künstler ist anwesend) (Foto: zVg) uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6

Fr

19.00

Johannes Gervé – Marokko, die Entfernte Farbige Tusche auf

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12 von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker. Anschliessend Premierenfeier. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne


20.00

Compagnia Baccalà – Pss Pss Clown-Duo (ab 9 J.). Co-Produktion mit der Cie Nicole & Martin. Spielort: Im Zelt in der Allee uTheater Palazzo, Liestal

20.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.

20.00

Wildwuchs Extra: We ate lobster – Twenty-Four Alltag in der Psychatrie.

Regie Helmut Förnbacher. Premiere B uFörnbacher Theater

Patienten/Innen der Jugendpsychiatrie (Partitur, Texte), Deborah Neininger (Regie), Wanda Wylowa, Sarah Bahr, Miro Caltagirone (Performance). Vvk: www.theater-roxy.ch. Infos: www.wildwuchs.ch uRoxy, Birsfelden

20.15

Volker Ranisch – Auguste Bolte Zum Jubiläum 100 Jahre Dada.

20.30

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch

Res. info@tadl.ch uTrotte Arlesheim

uTheater im

Teufelhof

Diverses 11.00–18.00 Verein Ökostadt: Rosenmarkt Innenhof. 16.–18.9. Eintritt ins Museum gratis. www.basel-natuerlich.ch uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 17.00

uWerkstätten

Feierabendmahl – Agapefeier Oekumenische Frauen-Gottesdienste

18.30

Hyperwerk: Im Schlaraffenland Diplomausstellung. Objekte & kleine

21.00

Grand Prix von Hawaii – Traditionelles Schneckenrennen

Film

führung Annemarie Pieper (Philosophin) uStadtbibliothek, Rheinfelden

Musik, Konzerte 17.30

Hochschule für Musik: Masterrezital Matej Haas (Violine).

Klasse Rainer Schmidt uMusik-Akademie, Neuer Saal

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Guy Poupart, Sandefjord/Norwegen Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.30

Orchestra Arte Frizzante Solist: Michele Batani (Oboe). Werke von

Bach, Mozart, Nielsen, Gossec uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg

20.30 | 21.45 Dado Moroni – Spanish Heart Perico Sambeat (as), Stephan Kurmann (b), Dado Moroni (p), Marc Miralta (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

20.30

21.00

Armin Heitz & Gismo Graf – German Gypsy Masters Armin Heitz (g),

Janosh Dörr (rhythm guitar), Davide Petrocca (b) | Gismo Graf (g), Joschi Graf (rhythm guitar), Joel Locher (b) uJazztone, D-Lörrach Augen der Grossstadt – Eine Hommage an Kurt Tucholsky Das Berlin

der 20er-Jahre in Wort & Ton. Sonja Indin (voc), Tino Horat (p), Josef Simon (Sprecher). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal

Agonis & Chill Electronica, House uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

21.00

Danzeria www.danzeria.ch. DJ Sunflower uCorrientes, Gundeldinger Feld

(Halle 2)

21.00

Schlachthuus-Disco Oldies. DJ Donald uKulturforum Laufen

21.30

DJ Ribose (D) – Jack Had A Groove Nur Handgepäck uCargo-Bar

22.00

Staatsfest Mediziner DJs: Das GuLo, DJane Ellen V,

23.00

Balzen mit Bowser Balzklub | Hinterzimmer: Albi b2b Senoo uBalzbar

DJ Moneypulation. Open Format uSud, Burgweg 7

Infidels: Gremino (FIN) | Nunu (F) | Lord Soft (CH) | Getting Any (CH)

Festival du Film Français d'Helvétie 14.–18.9. Infos: www.fffh.ch uFestival du Film Français d'Helvétie, Biel

12.15

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016 uKultkino

(Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

20.15

Trois couleurs: Bleu Krzysztof Kieslowski, F/P/CH 1993 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

21.00

Das Schwedenmädchen Anita Torgny Wickman, S/F 1973

22.15

Caché Michael Haneke, F/Ö/D/I 2005 (Reihe: Juliette Binoche)

CH/D 2015. Vorstellung beginnt mit einem 'magischen Rundgang'. Smartphone und Kopfhörer mitbringen uStadtkino Basel

(Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247 uStadtkino Basel

Theater 17.00

Maas Theater en Dans (NL): Die Griechen – De Grieken

Saisoneröffnung. Duda Paiva (Choreographie). Zeitgenössischer Tanz und Puppenspiel (ab 8 J.). (Foto: zVg) uVorstadttheater Basel

17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

19.30

Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.

19.30

Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus

Bar, Dreispitz, Münchenstein

Kunst Herbstsaison. www.kunst-in-freiburg.de uD-Freiburg

16.00–20.00 Marianne Kohler – Bilder Wachs, Kohle, Fotografie. 15.–18.9. (täglich 16–20). www.glasmenagerie.ch uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69 17.00–21.00 Aschi Arnold | Verena Arnold | Daniela Melberg | Werner Kleiber Fotografie | Schmuck | Filzobjekte | Skulpturen. 16.–18.9. (Sa 12–20, So 10–18). Vernissage uGalerie Bürgerschüre, Aesch 18.00

Welt in Liestal: Japan 26.8.–16.10. Gruppenausstellung mit 10

19.00

Galerie für Gegenwartskunst: Performing Grounds 10.9.–2.10. (Do/Fr 17–20, Sa 14–20, So 14–18). Nocturne: Performance Samuel Leuenberger, Salts Basel | 21.00 Performance Jürgen Oschwald & Emi Miyoshi uE-Werk, D-Freiburg

In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Anschliessend Premierenfeier. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne

Mela Meierhans: Penelopeia – a different story Kammermusik-

theater für Mezzosopran, Sprecher & Klangschaukel. Nach Texten von Margaret Atwood, Homer & Carolin Emcke. Leslie Leon (Penelope), Daniel Fueter (Odysseus). Leitung Mela Meierhans. Regie Michaela Dicu (Foto: © Mariella von Vequel-Westernach) uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)

Lehenmattstrasse 356

12.30–13.00 Zita-Schtschara Mittagsführung (Deutsch). Anmeldung (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede 1/2 Std. ab 17.00 ein Team, max. 5 Pers. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut

19.30

Mira & Britta Arnold Pawlikowski. Electronica, House

Sommer in Freiburg: Nocturne Galerien & Kunsträume. Start in die

Atelier

Incendies Denis Villeneuve, CAN/F 2010

15.15

Expanded Cinema – Polder Samuel Schwarz, Julian M. Grünthal,

Come Around – Lukie Wyniger & B-Flat Reggae, Dancehall

uHinterhof

Schnecken mitbringen oder mieten uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

18.00

Bass uHirscheneck uKaschemme,

23.00

Interventionen zum Jahresmotto: Wir, wir selbst sind die Methode. 17.–25.9. Vernissage uMuseum der Kulturen Basel

Nydegger (voc), Christof Mahnig (tr), Tobias Pfister (s), Daniel McAlavey (p), Hannes Fankhauser (b), Ricardo Castillo (dr). Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

16.00

23.00

Basel. Thema: Heimweh, wonach? Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

Freitagsbar plus: Fraktal Jazz. Jan Herzog (g, comp), Andrea

Sounds & Floors

23.00

17

Tim Krohn & Urs Augstburger – Bergroman 2.0 Autorenlesung. Ein-

Sa

19.30

Florianne Koechlin: Schwatzhafte Tomate, wehrhafter Tabak

Pflanzen neu entdeckt. Buchvernissage uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2

CO13, Colmarerstrasse 13

18.00

Literatur 19.30

Spätsommerfest Mit dem Zauberer Alex Porter (19.00 & 19.30)

19.30

Dramenwahl improvisiert Improshow. www.dramenwahl.com uCafé

colori, Neue Heimat 8 (Im Öpfelsee), Dornach

20.00

Offene Zweierbeziehung Von D. Fo & F. Rame uFörnbacher Theater

20.00

Massimo Rocchi – EUä Kabarett, Pantomime uFauteuil

20.00

David Bröckelmann & Salomé Jantz Ich mag Tisch. Comedy uTabourettli

20.00

Urstimmen – Beziehungsweise A cappella-Theater.

Vvk (www.hoftheater.ch) | Bauernküche (18.00) Schüüre, In den Spitzen 5, Laufen

uNeuhof

20.00

Wildwuchs Extra: We ate lobster – Twenty-Four Alltag in der Psychatrie.

20.30

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch

KünstlerInnen aus Japan & Arbeiten von 3 Schweizer KünstlerInnen mit Bezug zur japanischen Kunst & Kultur. Kuratiert von Gerda Maise (Künstlerin BS/BL). Sound Performance: Günter Müller uKunsthalle Palazzo, Liestal

Patienten/Innen der Jugendpsychiatrie (Partitur, Texte), Deborah Neininger (Regie), Wanda Wylowa, Sarah Bahr, Miro Caltagirone (Performance). Vvk: www.theater-roxy.ch. Infos: www.wildwuchs.ch. Übertitelung für Menschen mit auditiven Einschränkungen | 14.30 Denkwerkstatt (Anm.: info@wildwuchs.ch) | 17.00 Podiumsdiskussion mit Gebärden- & SchriftdolmetscherIn uRoxy, Birsfelden uTheater im

Teufelhof September 2016 |

ProgrammZeitung | 73


Tanz 10.15

Ballett-Extra zu: B | E Gespräch mit anschliessendem Probenbesuch.

20.15

Flamencos en route – Ritual & Secreto 17./18., 21.–25.9.,

Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus

www.flamencos-enroute.com uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau

Musik, Konzerte

Sommer in Freiburg: Jazzfestival Freiburg 17.–25.9. uD-Freiburg

12.05–12.30 Orgelmusik über Mittag – Familienkonzert Andreas Liebig, Münsterorganist Basel. Don Quichotte von Guy Bovet (zum 400. Todestag von Cervantes). Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel 19.30

Singstimmen Baselland: Autumn Leaves Beat Hofstetter (Saxophon).

20.00

Christine Lauterburg Schweizer Volksmusik, Folk, Ethno,

Jürg Siegrist (Leitung/Klavier). Herbstlieder zum Zuhören und Mitsingen. www.singstimmen-baselland.ch uStadtkirche, Liestal

Worldmusic, Pop uKultSchüür, Hinterer Wasen 48, Laufenburg

20.00

Neues Orchester Basel (1): Verliebt Beatrice Berrut (Klavier).

20.00

Faye B – Plattentaufe und Konzert RnB uGuggenheim Liestal Arena

20.00

Auftakt Saal – Special Guests backed by Das letzte Kollektiv Afterparty:

20.00

Hochschule für Musik: Studio für Musik der Kulturen Madjid Khaladj,

Leitung Christian Knüsel. Werke von Glinka, Chopin, Beethoven. www.neuesorchesterbasel.ch uSt. Katharinen-Kirche, Laufen

Luke le Loup (Elektro, TripHop Dubstep, Techno) & Twerking Class Heroes (Slow House, World Music, Hiphop). Eintritt frei uSommercasino Persische Perkussion uMusik-Akademie, Neuer Saal

20.30 | 21.45 Dado Moroni – Spanish Heart Perico Sambeat (as), Stephan Kurmann (b), Dado Moroni (p), Marc Miralta (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 21.00

Impro-Duos – Diez cuerdas Annette Rüegg (Violine), Thomas Jaeger

22.00

We had a deal (D) | Heckler (CH) Hardcore, Punk uHirscheneck

(Gitarre). www.walliserhof-basel.ch uRest. Walliserhof, Clarastrasse 27

Sounds & Floors 13.00

Open Air: Farbe – Form – Musik Oliver K, Francesco Ballato, Beni

Jacksen & Dan.B, Tonfa & Pasqua Jumaira. Techno, Tech House Lehenmattstrasse 356

uKaschemme,

16.00–20.00 Marianne Kohler – Bilder Wachs, Kohle, Fotografie. 15.–18.9. (täglich 16–20). www.glasmenagerie.ch uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69 19.00

Nara Pfister & Mirzlekid – Lieber nicht selber Ein Künstlerpaar kuratiert

sich gegenseitig. 18.9.–2.10. Vernissage uKasko, Werkraum Warteck pp

Kinder & Familien 14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00–22.00 Strassenfest in der Alemannengasse Mit Linard Bardill. www.rhy-spatze.ch uTagesheim Rhy-Spatze, Alemannengasse 19 17.00

Nicole & Martin: Der Eisenhans Geschichte der Gebrüder Grimm als Bewegungstheater gespielt und erzählt (ab 6 J.). Co-Produktion. Spielort: Im Zelt in der Allee uTheater Palazzo, Liestal

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 09.00

Tag der Typografie 2016 & Erasmus MMXVI – Schrift als Sprengstoff

Info & Anmeldung (www.eintagdertypografie.org) uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

10.00–17.00 We cross borders – Stadtfotografien von Flüchtlingen 17.9.–6.11. Erster Tag uMuseum Natur und Mensch, Gerberau 32, D-Freiburg i. Br. 10.30–11.30 Öffentliche Orgelführung mit Musik Mit Susanne Böke-Kern. Arien aus der Zauberflöte. Kollekte für den Orgelfonds uOffene Kirche Elisabethen 11.00–18.00 Verein Ökostadt: Rosenmarkt Innenhof. 16.–18.9. Eintritt ins Museum gratis. www.basel-natuerlich.ch uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 11.00–18.00 Stella, Gloria und Edelweiss Blechplattenmusik aus der Schweiz. 17.9.2016–1.10.2017. Erster Tag uMuseum für Musikautomaten, Seewen 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.00

Pokémon Go Festival Jagd, Kino, Ausstellungen, Vorträge, Gaming

Area. Infos & Anm. (www.facebook.com/PokemonGOFestival/) Orte Basel

uDiverse

13.15–20.00 Anlaufstelle für Sans-Papiers & Freiplatzaktion – Lauf gegen Grenzen Läufe, Infos, Konzert, Theater. Infos: www.laufgegengrenzen.ch uClaramatte 14.00

Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunst- und Sammlerstücke. 16.4.–9.10. Führung (mit dem Leihgeber Michael Müller) uSpielzeug Welten Museum Basel

14.00

Riehen ... genüsslich: Von der Trinkstube zum Gourmet-Tempel

14.00

QuintEssenzen – 5 Jahre Philosophicum Café Philo extraordinaire mit

Kunst

15.00

Zwischenpräsentation der IBA Basel – Eröffnung Mit Vorstellung

10.00–17.00 Hans Baldung Grien – Holzschnitte Eröffnungsausstellung Haus der Graphischen Sammlung. 17.9.–15.1. Erster Tag uAugustinermuseum, D-Freiburg

15.00

IBA Basel 2020 – Zwischenpräsentation 17.9.–20.11.

10.00–17.00 Ito Shinsui – Nostalgie in der Moderne 17.9.–8.1. Erster Tag uMuseum Rietberg, Zürich

16.00

Café Secondas: Kochzeit – Unser kulinarisches Erbe Gemeinsamer

16.00

Liebkind Electronica, House uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

19.00

Disco – DJ Sunflower Gemeinsam Rocken & Rollen zu alten und

neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. www.srk-basel.ch uQuBa Quartierzentrum Bachletten

22.00–04.00 Oslo Night Party Skinnerbox, Artisan & Delaine, Niculin Barandun. uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 23.00

Zirkus Balzklub: WYLA | Hinterzimmer: Solok, Pascal Wirz uBalzbar

23.00

Subotage Dub, Dubstep, Drum'n'Bass uKaschemme, Lehenmattstr. 356

23.00

#Rundfunk DJs Core, Aoide, Huxtable. 80s, 90s, HipHop, RnB, Funk uSud,

23.00

Burgweg 7

Boogie Nights Vol. 35 D. Haze The Blaze & The Boogie Nights

Family. Funk, Disco, Boogie, Cocktail Grooves uHinterhof Bar

Gästeführung mit Gerhard Kaufmann. Treffpunkt: Foyer. Informationen (T 061 646 82 92, gaspare.fodera@riehen.ch) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen Philip Kovce, Andreas Laudert & Stefan Brotbeck. Kooperation mit Futurum Verlag | Stefan Brotbeck & Nadine Reinert: Von Gratwanderungen, Sackgassen und Zukunftswegen | Was war und noch wird, was wird und schon ist – Einblicke & Ausblicke von Mitwirkenden & Gästen des Philosophicum | 20.00 Kurban Said: Ali und Nino. Mit Anina Jendreyko (Lesung), Özlem Yilmaz (Gesang) u.a. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 des Projektes: Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland. Infos (www.iba-basel.net) uVoltahalle Programm (www.iba-basel.net). Eröffnung uVoltahalle

Kochanlass für Frauen. Anmeldung (www.kochzeitklub.ch) uSchulhaus Clara, Claragraben 59

10.00–18.00 Next Generation 2016 – (On) Readability Selected Works. 17.–25.9. (täglich 10–18). www.fhnw.ch/hgk. Erster Tag uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1

16.00

11.00–18.00 Thomas Kern Haiti – Die endlose Befreiung. 17.9.–29.1. Erster Tag uFotostiftung Schweiz, Winterthur

19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup uMarkthalle Basel

I might have, what you want ... you might have, what I want Vinyl-

Flohmarkt (Hinterhof Bar und Dachterrasse) uHinterhof Bar, Dreispitz

11.00–18.00 Jungjin Lee 17.9.–29.1. Erster Tag uFotomuseum Winterthur

11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 12.00–13.30 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 13.00–14.00 Visite guidée: Chefs-d'oeuvre de la collection En français uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–04.00 Oslo Night 2016 – Kulturparcours auf dem Dreispitz Ausstellungen, Lesungen, Workshops, Kurzfilme, DJs, Draisinenrennen, kulinarisches Angebot, Oslo Night Party (im HeK). Eintritt frei. Programm aller beteiligten Institutionen: www.oslonight.ch uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 15.00

Jeannine Rumpel Neue Bilder. 11.–24.9. Apéro uGalerie Brigitta Leupin

74 | ProgrammZeitung | September 2016

18

11.00–16.00 Image Afrique '16: Edition PopCap Zeitgen. afrikanische Fotografie. 2.–17.9. (Di–Fr 14–18, Sa 11–16 | Führungen Di–Fr 17.00, Sa 15.00). www.imageafrique.com. Finissage uHeuberg 24, Raum für Kunst

Film

Festival du Film Français d'Helvétie 14.–18.9. Infos: www.fffh.ch uFestival du Film Français d'Helvétie, Biel

11.00

Sonderveranstaltung: Awake – Das Leben des Yogananda

So

11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau

13.15 15.45

Paola di Florio & Lisa Leeman, USA 2015 Atelier

uKultkino

Clouds of Sils Maria Olivier Assayas, F/D/CH 2014

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Suburra Stefano Sollima, I/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

18.15

Mauvais sang Leos Carax, F/CH 1986 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

20.45

Un 32 août sur terre Denis Villeneuve, CAN 1998

(Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel


Ihre Veranstaltung Unser Service Plakate Flyer Events Social Media www.kulturservice.ch


Theater

14.30

18.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni uFörnbacher Theater

18.00

Stückbox 5: Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

19.30

Format für zeitgenössische TheaterautorInnen. Spiel Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie Ursina Greuel. Koproduktion. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach Mela Meierhans: Penelopeia – a different story Kammermusiktheater für Mezzosopran, Sprecher & Klangschaukel. Nach Texten von Margaret Atwood, Homer & Carolin Emcke. Leslie Leon (Penelope), Daniel Fueter (Odysseus). Leitung Mela Meierhans. Regie Michaela Dicu uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)

Literatur

Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998)

Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart

15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 15.00–16.00 Public Guided Tour Through the temporary exhibition (English) uFondation Beyeler, Riehen 15.00

Addie Wagenknecht Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

16.00–16.30 Visite guidée: Zita-Schtschara En Français. Enregistrement (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 16.00–20.00 Marianne Kohler – Bilder Wachs, Kohle, Fotografie. 15.–18.9. (täglich 16–20). www.glasmenagerie.ch. Letzter Tag uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69

10.00–16.00 Golden Fifties – Ein Jahrzehnt zwischen Groove und Mief 11.12.–18.9. www.dichtermuseum.ch. Letzter Tag uDichter- & Stadtmuseum, Liestal

Kinder & Familien

Musik, Konzerte

10.45–12.00 Im Tandem durchs Museum: In der Reihe tanzen Familienführung. Regina Mathez uMuseum der Kulturen Basel

11.00

Gellertgutfest: Eröffnungskonzert – Wo die Orangen blühen Cello-

11.00

Anna, Klostermagd zu Klingental Szenischer Rundgang von und

11.00

17.00

Neues Orchester Basel (1): Verliebt Beatrice Berrut (Klavier).

Nicole & Martin: Der Eisenhans Geschichte der Gebrüder Grimm als Bewegungstheater gespielt und erzählt (ab 6 J.). Co-Produktion. Spielort: Im Zelt in der Allee uTheater Palazzo, Liestal

11.00

17.00

Basel Chamber Voices – Ave Maris Stella Werke von Grieg, Britten,

17.00

SGBK-Künstlerinnen: Spleen – Claudia Sutter Klavier & Stimme.

Maas Theater en Dans (NL): Die Griechen – De Grieken Duda Paiva (Choreographie). Zeitgenössischer Tanz und Puppenspiel (ab 8 J.). Anschliessend Hoffest mit Spiel, Spass und Grill (13.00–18.00) uVorstadttheater Basel

Orchester Venezia u.a. Solist Mirko Schacht. Werke von Ruth Tüscher (UA), Vivaldi | Programm Freie Musikschule (12.15). www.freiemusikschulebasel.ch uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149

Leitung Christian Knüsel. Werke von Glinka, Chopin, Beethoven. www.neuesorchesterbasel.ch uMartinskirche Strawinsky u.a. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

mit Satu Blanc für Kinder (ab 8 J.). Anmeldung (T 061 267 66 25, museum.kl-klingental@bs.ch) uMuseum Kleines Klingental

Werke von Prokofjew & Andreas Pflüger. Apéro. Zur SGBKGruppenausstellung (10.–25.9., Ausstellung bis 19.00). Anmeldung (T 061 361 61 48, M 079 253 92 00, sektion.basel@sgbk.ch) www.sgbk.ch uMaison44, Steinenring 44

11.00–15.00 25 Jahre Jukibu – Jubiläumsfest Grusswort Christoph Eymann | Vernissage der Jubiläumsbroschüre mit Apéro | Kinder erzählen eine Würfelgeschichte | Barni Palm & Dieter Buchwalder (Musik) | Aktivitäten der JuKiBu live erleben uJuKiBu, Elsässerstrasse 7

17.00

Ensemble Larissa – Griechische klassische Musik Werke von

Komponisten des 20. Jahrhunderts. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst

19.30

Klavier-Rezital Thomas Weber Werke von Domenico Scarlatti,

13.00

Schumann. Im Therapiehaus uKlinik Arlesheim (Haus Wegman

Kunst 10.00–18.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel. 17.4.–18.9. Letzter Tag uKunstmuseum Basel | Neubau | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 10.00–17.00 Kurt Ineichen Holz & Stein. 4.–18.9. (Sa/So 10–17). www.silo12.ch. Letzter Tag (11.00 Konzert: MusikerInnen des SOB) uMuseum Silo12, Läufelfingen 11.00–13.00 Jahresausstellung Kunstkredit 20.9.–2.10. Kuratiert von deuxpiece | Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger (Di/Mi/Fr 15–18, Do 17.30–20.30, Sa/So 14–17). Vernissage uKunsthalle Basel

Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Workshop

speziell für Familien. Treffpunkt: Zelt auf dem Forum. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst

14.00–15.00 Toys, Toys, Toys – Storytime with Ms. Jeanne For Children from 3 to 6 years uSpielzeugmuseum, Riehen 14.30

Die Welt von Alexander Girard Kinderführung (6–12 J.).

Anmeldung (info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Disco Pirata Soloprojekt von Gustavo Nanez

15.00

(Mitglied der Theatergruppe Kolypan, ZH). Kinder-Konzert für Fortgeschrittene. Eintritt frei. Hoffest mit Spiel, Spass und Grill (13.00–18.00). (Foto: zVg) uVorstadttheater Basel

11.00–12.30 Guided tour: Sculpture on the Move 1946–2016 In English uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00–16.00 Brigitta Glatt – La dolce vita 3.–18.9. Letzter Tag uRaum 22, Hauptstrasse 18, Kilchberg BL 11.00

Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Silja Burch uAargauer

11.00–15.00

Kunsthaus, Aarau Christoph Gloors Selbstportrait 19.8.–18.9. (Mi 16–19,

So 11–15). www.birsfelden.ch. Finissage (Christoph Gloor anwesend) (Selbstportrait, Foto: Christoph Gloor) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29

11.00–12.00 Bestechend gestochen Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau 11.30

Michael Landy – Out of Order Führung uMuseum Tinguely

11.30–12.00 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30

Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim

12.00 | 15.00 Sculpture on the Move 1946–2016 Führung uKunstmuseum Basel | Neubau 13.00–14.00 The New Building Guided architecture tour uKunstmuseum Basel | Neubau 13.00–16.00 Thitz Tüten Kunst 20.9.–2.11. Vernissage uGalerie Mollwo, Riehen 14.00–18.00 Natalie Czech One can't have it both ways and both ways is the only way I want it. 16.6.–18.9. Letzter Tag uCrac Alsace, F-Altkirch 14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 14.00

André M. Studer Führung uArchitekturmuseum/S AM

14.00–16.00 24 Stops – Spaziergang Geführter Spaziergang zu den Wegmarken des Projekts am Rehberger-Weg. Infos & Anm. (www.24stops.info) uFondation Beyeler, Riehen 76 | ProgrammZeitung | September 2016

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–17.00 slowUp Basel-Dreiland 60 km autofreie Strecke. Bewegungsund Erlebnistag für Gross und Klein. www.slowup.ch uVerein slowUp Basel-Dreiland 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 11.00–12.00 In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Führung. Tabea Buri uMuseum der Kulturen Basel 11.00–17.00 Verein Ökostadt: Rosenmarkt Innenhof. 16.–18.9. Eintritt ins Museum gratis. www.basel-natuerlich.ch uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof 11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung uNaturhistorisches Museum 11.00–18.00 Gellertgutfest – südwärts Ticino, Venezia, Sicilia, Africa u.a. | Eröffnungskonzert (Breitezentrum 11.00) | Programm Freie Musikschule (12.15) uFreie Musikschule Basel, Gellertstrasse 33 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00

Frauenstadtrundgang Basel – Spyys und Drangg Ein kulinarisch-

historischer Rundgang durch Basel. Treffpunkt: Pfalz (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel

14.00 | 15.00 Augusta Raurica kurz und bündig – Führung Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst


Film 12.15

21.00

18.00

SeminBar mit Cees Dekker – What is life? A journey from single molecules to synthetic cells. Populär-wissenschaftlicher Vortrag (in Englisch). Anschliessend moderierte Diskussion. Eintritt frei | 21.00 Jam-Night mit Studierenden des Jazz Campus Basel & Bar. www.nccr-mse.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Joh.-Vorst. 19–21

19.30

Religiosität in Basel – eine Spurensuche Podiumsgespräch mit Christoph Peter Baumann (Religionswissenschaftler), Niki Reiser (Filmkomponist), Lars Wolf (Religionslehrer & Mediator), Matthias Zehnder (Publizist & Medienbeauftragter der ERK BS), Evelyne Zinsstag (Theologiestudentin). Moderation Dr. Lilo Roost Vischer. Einführung Dr. phil. Hansruedi Rytz. Kollekte. Reihe: religion@2016 – auf Spurensuche. Kooperation mit Forum für Zeitfragen uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016 uKultkino

18.30

Mo

19

Atelier

MnemoCine – Himmel oder Hölle Buch von Matthias

Wittmann, Ö 1990. Vernissage mit Vortrag und Film (Himmel oder Hölle von Wolfgang Murnberger, 1991) uStadtkino Basel Elles Malgorzata Szumowska, F/P/D 2011 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Theater Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

Musik, Konzerte 20.15

Jeff Ballard Trio (USA)- Groovin‘ New York feat. Lionel Loueké (g, voc),

Chris Cheek (s), Jeff Ballard (dr). Season Opening. www.offbeat-concert.ch uJazzcampus, Utengasse 15

Kunst

12.15

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016 uKultkino

20.00

Di

20

Film Atelier

Kunsthalle Basel: Lichtblicke Ausgewählte Video-

arbeiten aus der Sammlung des Kunstkredits. www.kunsthallebasel.ch uStadtkino Basel

Theater 19.00

Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)

19.30

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

19.30

Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold. Deutsch mit

Übertiteln (dt./engl.). Musikal. Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Theatersport Die Impronauten (BS) – Wir gegen uns uTabourettli

20.00

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Von Theresia Walser. Inszenierung

20.00

20.00

Sebastian Schug. Anschliessend Premierenfeier. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne

Format für zeitgen. TheaterautorInnen. Spiel Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie Ursina Greuel uNeuestheater.ch, Dornach Theater

Barbara Piatti: Von Casanova bis Churchill Berühmte Reisende auf ihrem Weg durch die Schweiz. Lesung der Autorin & Buchvernissage uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8

Musik, Konzerte 19.00

Sinfonieorchester Basel: En route (1) – Peter von Matt Mitglieder

20.15

Intern. Orgelkonzerte im Freiburger Münster 21.6.–27.9. (jew. Di).

des SOB. Werk von Mozart uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

www.muensterorgelkonzerte.de. Elke Völker, Mannheim. Werke von Marchand, Bach, Karg-Elert, Reger uMünster, D-Freiburg

20.30–22.45 Samuel Leipold Quartet Toni Bechtold (ts), Samuel Leipold (g), Lukas Traxel (b), Samuel Büttiker (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

Kunst 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Reinhard Mucha P. Selzer uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Expanded Cinema – Polder Samuel Schwarz, Julian M.

21.00

Copie conforme Abbas Kiarostami, F/I/B 2010/Iran

Diverses 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 14.00–16.00 Gewalt und Social Media Workshops für Schulklassen (ab 12 J.). Anmeldung (T 061 201 12 40) uSkulpturhalle

Grünthal, CH/D 2015. Vorstellung beginnt mit einem 'magischen Rundgang'. Smartphone und Kopfhörer mitbringen uStadtkino Basel (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12

19.30

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel Hutzenlaub & Stäubli: Sister App Barbara Hutzenlaub und

20.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni uFörnbacher Theater

20.30

Comedy im Balz #20 Fabian Unteregger, Andreas Thiel, Eddie

Lotti Stäubli. Kabarett uFauteuil

Ramirez. Moderation Joël von Mutzenbecher. Musik Scarves but no Shoes. www.comedy-im-balz.ch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Literatur 19.00

Erasmus: Texte und Gedanken Einführung Marcel Henry (Kurator der Ausstellung: Erasmus MMXVI – Schrift als Sprengstoff). Lesung Klaus Henner Russius uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Robert Walser und die Musik Roman Brotbeck & Lucas Gisi im Gespräch. Roberto Bargellini liest zu Akkordeonklängen uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17

20.00

Kindsköpfe – Ein Leseabend Yael Schüler liest ... www.herrera-entertainment.ch uSääli im Rest. Zum goldenen Fass

Musik, Konzerte

VivaCello 2016 21.9.–25.9. www.vivacello.ch uRegion

09.15

(Diverse Orte), Baselland

VivaCello: Giovanni Sollima Suite Nr. 3 C-Dur für Cello solo

von J.S. Bach (Café mooi). Eintritt frei. www.vivacello.ch

uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

10.00

Viva Cello: Duo Calva – Zwei Cellonauten Alain Schudel und Daniel Scherrer (Cello). Für Kindergartenklassen. www.vivacello.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7

12.30

VivaCello: Duo Calva Alain Schudel und Daniel Scherrer. Musik und Kabarett für zwei Celli. Eintritt frei. www.vivacello.ch uRestaurant Zur Stadtmühle, Mühlegasse 22, Liestal

18.15

Altstadt-Serenaden: Ensemble Daimonion Anaïs Chen (Barockvioline),

18.30

VivaCello: Hommage an Pierre Boulez Nicolas Altstaedt (Leitung). Mit Andreas Fleck, Maximilian Hornung, Monika Leskovar, Daniel Scherrer, Alain Schudel, Giovanni Sollima, Julian Steckel. Werke von Dutilleux, Amman, Boulez. www.vivacello.ch uKulturscheune, Liestal

(Anm. T 058 285 74 71 bzw. isabelle.guggenheim@baloise.ch) uKunstforum Baloise, Aeschengraben 21 Dock Under. 17.8.–21.9. Finissage (mit Speed Speech) uDock

Atelier

18.30

20.00

Jenni Tischer Meeting Point. 15.6.–28.10. Führung

Traces from Atelier Mondial: Gert Handschin (BS) | Jennifer Cochrane (AUS)

Mittagskino: Hedi Mohamed Ben Attia, Tunesien 2016 uKultkino

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

12.15–12.45 Bild des Monats – Heinz Reifler Orden, 1972. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau

19.00

12.15

17.00

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess. Premiere A

Literatur

17.00

Film

Theater

Stückbox 5: Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

uFörnbacher

19.30

Café Psy: Oft ist der Mensch selbst sein grösster Feind

Marcus Tullius Cicero. Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45

Mi

14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen

20.00

21

19.30

Andrea Inghisciano (Zink), Soma Salat-Zakariás (Viola da Gamba), Adrian Rovatkay (Dulzian), María González (Orgel, Cembalo). Werke von Gabrieli, Palestrina, Castello, Froberger, u.a. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch uKartäuserkirche (Waisenhauskirche)

20.30–22.45 Samuel Leipold Quartet Toni Bechtold (ts), Samuel Leipold (g), Lukas Traxel (b), Samuel Büttiker (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

Jeff Young Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

20.30

Jazzcampus Session Opener Band: Lisette Spinnler (voc), Michael Beck (p), Jorge Rossy (dr). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

September 2016 |

ProgrammZeitung | 77


Kunst

19.00

Look & Roll: Eröffnung Kurzfilmfestival (22.–25.9.). Mit Guy Morin, Alex Oberholzer, Gerhard Protschka (Deutsch, Englisch & Gebärdensprache). Anschliessend Apéro. www.lookandroll.ch. Schulvorführung 10.00 uKultkino Atelier

20.30

Youth Paolo Sorrentino, I/F/CH 2015 uKulturforum Laufen

21.00

Mein Vater von vorn | Abhängig Nicoline Skotte Jacobsen, DK 2015 | Henriikka Hemmi, FI 2015 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Traces from Atelier Mondial: Gert Handschin (BS) | Jennifer Cochrane (AUS)

Dock Under. 17.8.–21.9. Letzter Tag uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum

11.00–18.00 Wojciech Zamecznik (1923–1967) 21.9.–31.12. Erster Tag uMusée de l'Elysée, Lausanne 11.00–18.00 Martin Kollar Provisional Arrangement. 21.9.–31.12. Erster Tag uMusée de l'Elysée, Lausanne 12.15–12.45 Kunst zum Zmittag Führung. Hommage an Konservator Paul Meier uKunstmuseum Olten

Theater

15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau

18.30

Mord an Bord – Die Organisation Basel Dreiländereck (ab 18.30, an 23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45). Reservation: www.bpg.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände

19.30

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

19.30

Fauvel Vokaltheater von Karmina Šilec (UA). Musik von Lojze Lebic (Fauvel '86) und aus der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik 'Roman de Fauvel'. Musikalische Leitung/Dirigentin Karmina Šilec. Chor des Theater Basel, SolistInnen, Instrumentalensemble. Einführung 19.00 / WA uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und

20.00

Hutzenlaub & Stäubli: Sister App Barbara Hutzenlaub und

20.00

Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman

20.00

Stückbox 5: Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

20.00

Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).

20.30

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch

18.00–20.30 Workshop für Erwachsene Führung und gestalterische Umsetzung im Atelier. Anmeldung (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen 18.00

Werkschau 2016 Fachstelle Kultur Kanton ZH, Werkbeiträge Bildende Kunst. 21.9.–2.10. Vernissage uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich

18.30

Kunstkredit Basel-Stadt: Basler Kunstpreis an Eric Hattan Im Rahmen

der Jahresausstellung des Kunstkredits uKunsthalle Basel

Kinder & Familien 10.00

VivaCello: Duo Calva Alain Schudel und Daniel Scherrer. Zwei Cellonauten landen in Liestal. Für Kindergartenklassen. www.vivacello.ch uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Von der Baumwolle zum TGV Führung. Anschl. Kaffee & Gespräch uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.15–12.45 Mumien – Rätsel der Zeit Führung uNaturhistorisches Museum 12.30–13.30 Basler Denkmalpflege: Fifties Reloaded – Kino Studio Central und Domus-Haus Mittagsführung mit Stephanie Ribaud (Inventarisation und Dokumentation, Kant. Denkmalpflege). Treffpunkt: beim Brunnen. www.denkmalpflege.bs.ch uRümelinsplatz 13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum

Aniko Donath. Kabarett uTabourettli Lotti Stäubli. Kabarett uFauteuil

von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Kleine Bühne

Format für zeitgenössische TheaterautorInnen. Spiel Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli. www.vorstadttheaterbasel.ch uVorstadttheater Basel

uTheater im

Teufelhof

Literatur 20.00

Die Eltern – Pränatal bis postpubertär Spoken Word Performance

mit Simon Chen, Stefanie Grob, Gerhard Meister (CH) Palazzo, Liestal

uTheater

13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Wer singt, betet doppelt Die Dominikaner und ihre Musik. Kurzvortrag von Irene Holzer. Musik: Cristina Alís Raurich (Klosterküche) uMuseum Kleines Klingental

20.00

Vortrag: Sicherheit im Alter Tipps zur Selbstbehauptung im Alltag. Im Dachraum. Kooperation mit Kriminalprävention Basel-Stadt & Gesundheitsdepartement uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

Knapp live – (K)ein schwarzer Abend Mit Philipp Galizia, Judith Stadlin, Michael van Orsouw und Brigitte Schär. Moderation Urs Heinz Aerni. www.knapp-verlag.ch uKulturzentrum Schützi Olten

20.00

Andrei Mihailescu: Guter Mann im Mittelfeld Autorenlesung. ww.arena-riehen.ch uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen

14.00

17.00–18.30

Solarboot-Fahrt zur 2000-WattGesellschaft Erfahren Sie mehr

über Umwelt- und Klimaschutz in Basel-Stadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel, Unt. Rheinweg, Schiffsteg unterhalb Brücke). Bei Hochwasser Führung am Rheinufer. Reservierungen erforderlich: T 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: Amt für Umwelt und Energie BS) uMittlere Rheinbrücke 18.00–19.15 Themenabend: Göttinnen, Helden und Kaiser zu Gast bei Oberst Merian Eine Sammlung von Abgüssen antiker Gemmen. Vortrag von Christoph Schneider (UB Basel). Treffpunkt: Vortragssaal, 1. Stock. Eintritt frei uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20 18.00

Schweizerische Friedensbewegung – Schleicht sich die Schweiz in die NATO? Zum UNO-Weltfriedenstag 2016. Referat & Diskussion

mit Dr. Daniele Ganser (Oberer Saal). Eintritt frei. Reservation (sfb@bluewin.ch) uUnion, Klybeckstrasse 95

20.00–22.00 Denkpause: In Bildern sprechen Philosophisches Gespräch mit Christian Graf uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

Do

22

09.15

VivaCello: Julian Steckel Suite Nr. 4 für Cello solo von J.S. Bach

12.30

VivaCello: Sonnette für Streichquartett Giovanni Sollima (Cello).

Zürich Film Festival 22.9.–2.10. www.zff.com uZürich

Film Festival

12.15

Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann,

18.45

Special: P'tit Quinquin 1 & 2 Bruno Dumont, F 2014

CH/D 2016 uKultkino Atelier

uStadtkino

78 | ProgrammZeitung | September 2016

Basel

Musiker von Chaarts. Lunch mit musikalischen Zwischengängen. Eintritt frei. www.vivacello.ch uRest. Kaserne, Kantinenweg 6, Liestal VivaCello: Frang – Power – Altstaedt Vilde Frang (Violine), Lawrence

19.00

Bareröffnung – The Fabulous Band of Trash www.atlan-tis.ch |

20.00

VivaCello: Eröffnungskonzert Nicolas Altstaedt, Giovanni Sollima,

20.00

Power (Viola), Nicolas Altstaedt (Cello). Aus dem Streichtrio von Sandor Veress. Eintritt frei. www.vivacello.ch uKulturscheune, Liestal www.herrera-entertainment.ch uAtlantis

Julian Steckel (Cello). Charts-Ensemble. Werke von Haydn, Sollima, Tan Dun (Crouching Tiger Concerto). www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal Arnold is (not) here Szenisches Konzert. Werke von Arnold Schönberg & Jannik Giger. Mit Ensemble Nuance & Kai Wessel. Szenische Einrichtung Leo Hofmann. www.druckereihalle.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.30–22.45 Perrin – Küffer – Pupato Regula Küffer (fl), Nick Perrin (flamenco guitar), Andi Pupato (perc) uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

Baum (BS) Singer/Songwriter. Rock uKaserne Basel

21.00

Spitting Nails (D) | Confusion Master (D) Hardcore, Punk, Doom uHirscheneck

22.00

Film

(Café mooi). Eintritt frei. www.vivacello.ch uGuggenheim Liestal

18.30

Dufte! No. 4: Duftkulisse – die unsichtbare Architektur Vortrag & Publikumsgespräch. Mit Vero Kern (Parfümeurin, ZH). Eintritt frei. www.schauraum-b.ch uSchauraum B, Austrasse 24

18.15–19.30 Forum für Wort und Musik: Die Basler Stadtbefestigung vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Mit Peter Habicht. Treffpunkt: Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental 19.00

Musik, Konzerte

VivaCello: The Interpretation of Dreams Giovanni Sollima und Monika

Leskovar (Cello). Pre-Concert Diner (19.00). www.vivacello.ch uGuggenheim Liestal, Wasserturmplatz 7

Sounds & Floors 23.00

Studentenfutter Semesterstart Balzklub: Ellen V | Hinterzimmer: Andrew the Grand uBalzbar, Steinenbachgässlein 34


‹Hamlet_Lok›: Premiere Fr 9.9., 20 h, Lokremise St. Gallen | ‹Hamlet_Studio›: Premiere Mi 14.9., 19 h, Studio Theater St. Gallen | ‹Hamlet_gross›: Premiere Fr 23.9., 19.30 h, Grosses Haus, Theater St. Gallen, theatersg.ch

Stadtfilter-Fest Kraftfeld. Wenn der Stadtfilter

zum Feste lädt, dann kann man sich garantiert auf ein gutes Programm freuen. Liveacts sind die Luzerner Blind Butcher und John Gailo aus den USA/Rüschlikon. Mit dabei sind auch die DJs Diamond Skull und Crazy2000, die beide erwiesenermassen Epizentren der guten Musik sind. Sie haben nämlich nicht nur zwei der besten lokalen Alben der letzten beiden Jahre auf den Markt gebracht, sondern machen sich auch hinter den Turntables bestens. Stadtfilter-Fest: Fr 30.9., 21 h, Kraftfeld, Lagerplatz 18 www.kraftfeld.ch

Joachim Rittmeyer – Bleibsel. Rittmeyer präsen-

tiert eine Tafelrunde, die unwissentlich dabei ist, eines der grossen Rätsel der Menschheit zu lösen: Warum Kultur? Mit von der Partie sind seine Kultfiguren Theo Metzler, der alles hinterfragt und nichts beantwortet; der agile Jovan Nabo, der genauso eloquent radebrecht, wie er musikalisch ist, sowie der liebenswert-penible Hanspeter Brauchle, verletzlicher Pechvogel und wandelndes Fragezeichen in Personalunion.

The Princely Liechtenstein Tattoo. Das ‹The Prin-

cely Liechtenstein Tattoo› findet seit 2012 in Liechtenstein statt und hat sich bereits zu einem internationalen Musikspektakel etabliert, an welchem sich hochkarätige Militärmusik-Bands aus Europa, überregionale Spitzenformationen und nationale Kulturträger einem breiten Publikum präsentieren. Das vergleichbar kleine Tattoo hat sich aufgrund des Charmes, der einzigartigen Atmosphäre auf der historischen Burgruine Schellenberg sowie der persönlichen Betreuung und dem gelebten Austausch zwischen Publikum und Teilnehmern bereits einen Namen in der Tattoo- und Musikszene gemacht. ‹The Princely Liechtenstein Tattoo›: Do 1. bis Sa 3.9., Burgruine Schellenberg, www.princely-tattoo.li

Halter zum Auftakt. Zur Saisonauftakt feiert bei Konzert Theater Bern das erste Theaterstück von Jürg Halter Premiere. Halter war früher einmal Kutti MC, heute so etwas wie ein Berner Stadtoriginal und literarisches Enfant terrible. Für Konzert Theater Bern moderiert er bereits seine eigene Anti-Talkshow ‹Die Gegenaufklärung›, jetzt stellt er sein erstes Theaterstück ‹Mondkreisläufer› vor. Darin geht es um Haltertypische Themen wie Sicherheit, Freiheit, Wohlstand und Kapitalismus. Jürg Halter, ‹Mondkreisläufer›: Sa 10.9., 19.30 (Premiere), bis Mi 16.11., Vidmar 2, Liebefeld, www.konzerttheaterbern.ch

Joachim Rittmeyer, ‹Bleibsel›: Fr 23. & Sa 24.9., 20.15, Theaterstudio Olten, www.theaterstudio.ch

Sensationelles Sedelfest. Wenn der Sedel etwas

macht, dann macht er es richtig. So auch zum Geburtstag: Mit einem zweitägigen Openair feiert das ehemalige Gefängnis 35 Jahre kulturellen Freiraum. Das Line-Up liest sich dabei wie die Créme de la Créme der Schweizer Musikszene, gespickt mit internationalen Schmankerln. Busfahrten gibt es keine; wie zu den alten Zeiten nimmt man die

Dreimal Hamlet. ‹HotSpotHamlet› bringt das Theater St. Gallen einen der widersprüchlichsten Stoffe der Theatergeschichte in drei komplett verschiedenen Umsetzungen auf die Bühne: als spartenübergreifendes Projekt in der Lokremise, als Stück für die Jun-

Wiederentdeckung eines ‹Entarteten›. Der Aarauer Maler und Schriftsteller Karl Ballmer (1891–1958) zählt in den 1930er-Jahren zu den führenden Avantgardekünstlern der Hamburgischen Sezession. Künstlerisch erfolgreich, wird er 1937 von den Nationalsozialisten als ‹Entarteter› diffamiert und damit gezwungen, in die Schweiz zurückzukehren. Heute, ein Vierteljahrhundert nach der letzten Retrospektive, ruft das Aargauer Kunsthaus den Künstler ins Gedächtnis und widmet dem analytischen und zugleich empfindsamen Œuvre eine umfassende Einzelausstellung. ‹Karl Ballmer›: bis So 13.11., Aargauer Kunsthaus, Aarau, www.aargauerkunsthaus.ch

September 2016 |

ProgrammZeitung | 79

Kultursplitter

Sedel Openair, Fr 2. & Sa 3.9., Sedel, Luzern, www.sedel.ch

gen im Studio und als moderne Tragödie auf der grossen Bühne. Und das fast zeitgleich. Mit diesem dreifachen ‹Hamlet› gibt der neue Schauspieldirektor Jonas Knecht den Einstand in seiner Heimatstadt.

Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur

Beine in die Hand und läuft den Berg rauf – wenn schon, dann eben richtig.


Kunst

Theater, Tanz

09.30–11.00 Offenes Atelier auf dem Platz der Begegnung Nur bei guter Witterung. Kostenlos uKunstmuseum Olten

17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

18.00

André M. Studer Führung uArchitekturmuseum/S AM

18.00

Talk (E): Jonathan Olivares – Designer sammeln Jonathan Olivares (Industriedesigner & Autor) über: Wie wichtig für viele Designer das Sammeln ist – am Beispiel Girards & heutiger Beispiele. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

18.00–18.30 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 18.00–19.30 Bestechend gestochen Führung und praktische Präsentation. A. Mensger (Kuratorin), M. Mayer (Druckwerk). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.30–21.00 Was bleibt – Die Welt des Cesare Lucchini 22.9.–8.1. Vernissage uKunstmuseum Bern 18.30

Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Brigitte Haas uAargauer

19.00

Kunsthaus, Aarau

Round Table: Zeitgeister Eva Kernbauer (Univ. für angewandte

Kunst, Wien), Änne Söll (Ruhr-Univ. Bochum), Mechtild Widrich (School of the Art Institute of Chicago). Moderation Eva Ehninger (Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel) uSchaulager, Münchenstein

Kinder & Familien

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12

19.30

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

19.30

Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.

19.30

B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.

20.00

Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und

20.00

Hutzenlaub & Stäubli: Sister App Barbara Hutzenlaub und

20.00

Edle Schnittchen – Herzrasen Chanson-Kabarett.

20.00

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess. Premiere B

In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Entrée avec Ansi 18.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi. Anschliessend Premierenfeier. Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus Aniko Donath. Kabarett uTabourettli Lotti Stäubli. Kabarett uFauteuil

Sarah Ley (Gesang), Sarah Zuber (Klavier). Vvk (kultur@mayenfels.ch). www.edleschnittchen.ch uRudolf Steiner Schule Mayenfels, Pratteln uFörnbacher Theater

10.00

VivaCello: Tan Dun – Crouching Tiger Concerto Julian Steckel (Cello).

20.00

Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).

11.15

VivaCello: Giovanni Sollima – Cello Concerto Giovanni Sollima (Cello).

20.00

Am Anschlag – subtile Forschung & forsche Satire: Art meets science

Diverses

20.30

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum

Literatur

12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel

19.30–20.45

Chaarts-Ensemble. Moderierte Generalprobe für Mittelschulklassen. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal Chaarts-Ensemble. Moderierte Generalprobe für Mittelschulklassen. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal

Intelligenter Verkehr – Rechtsfragen im Kontext Organisiert von

16.00

Stadtführung: Das ehemalige KBC-Gelände und das neu entstandene Quartier Treffpunkt: Aroma Food City Lörrach (Marie-Curie-Str. 9).

20.00

Fr

23

12.15

Schubladen & Modeflohmarkt DonTon & Irie Shottaz. Reggae, Dub, Dancehall. Hinterhof Dachterrasse (16.00). www.schubkultur.ch uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein Grenzenlos grausam? – Fakten und Fiktion Über die Ursprünge und

das Wesen von Aggression und Gewalt: Evolutive Erklärungen und archäologische Evidenz. Vortrag von Prof. Dr. Kurt Alt (Anthropologe, Univ. Basel). Eintritt frei uSkulpturhalle Jeudi Cirque Zirkuskunst am Donnerstagabend. Lokale & internationale ArtistInnen zeigen Auszüge aus ihrem Programm. Mit Zirkus-Bar uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)

Film 09.00–22.30 Filme für die Erde Festival 1 Tag, 6 Filme, 17 Städte. Nachhaltigkeits-Kino | 11.45–13.30: Power to Change (Vorpremiere Kurzfassung) | 16.00–17.00: Freightened (Premiere) | 18.00–19.40: Bikes vs Cars | 20.15–22.20: Racing Extinction (Premiere), 20-Min.Podium vor dem Film mit Pionieren, Bio-Apéro | Schulvorstellungen (ab 09.00) | Infos/Anmeldung Lunchkino (www.filmefuerdieerde.org) uQuerfeld-Halle, Gundeldinger Feld Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann, CH/D 2016 uKultkino

12.30

18.00

Atelier

21.00

Basalttheater Basel: Friedrich Glauser – Kurzgeschichten & Briefe Lesung

Kurt Wegmüller & Jörg Jermann. Musik Bettina Herzog-Buchmann (Akkordeon): Musettes Intimes von Joachim Jesse. www.basalttheater.ch (Foto: zVg) uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29

Musik, Konzerte

KlangBasel 2016 Musikfestival von Barock bis Pop. 23.9.–25.9.

09.15

VivaCello: Nicolas Altstaedt Suite Nr. 1 für Cello solo von J.S. Bach

12.30

VivaCello: Menu Surprise Lunch mit musikalischen

17.00

(Café mooi). Eintritt frei. www.vivacello.ch uGuggenheim Liestal

Zwischengängen. Eintritt frei. www.vivacello.ch Neuhaus, Kasernenstr. 3, Liestal

KlangBasel – Eröffnung 23.–25.9. www.klangbasel.ch uJazzcampus,

Utengasse 15

17.00–20.00 Oktoberfest Stimmung – Musikanten-Duo Kurt Hirschi (Tuba), Sven Skutnik (Steirische Harmonika, Gesang). Alpenrock, Folklore, Pop, Schlager. Reservation (T 061 333 21 40) uThe Point (M-Parc Dreispitz), Münchensteinerstrasse 200 17.00

Hochschule für Musik: Masterrezital Amalia Lucia Pérez (Querflöte).

Klasse Felix Renggli uMusik-Akademie, Neuer Saal

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Im Garten Susanne Doll, Basel. Werke von Puccini, Piazzolla, Pink Floyd. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30

18.30

Special | Int. Wettbewerb 15.00, 17.30 & 20.00. www.lookandroll.ch. Schulvorführung 10.00 uKultkino Atelier Prisoners Denis Villeneuve, USA 2013 (Reihe: Denis Villeneuve)

www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

uRestaurant

Look & Roll: Abend mit Goldrand 1 Kurzfilmfestival (22.–25.9.).

VivaCello: Mauricio Kagel – Match für zwei Celli und Schlagzeug

Julian Steckel, Giovanni Sollima (Cello), Johannes Fischer (Schlagzeug). Eintritt frei. www.vivacello.ch uKulturscheune, Liestal KlangBasel: Swiss Foundation for Young Musicians – GYM-Konzerte

Great Young Musicians. Kogima/Sabbioni Duo – Pianelli/Scilironi Duo (18.30) | Passepartout Duo – Tamgram Project (20.00) | Ensemble of Nomads – Maikranz Sextett (21.30). www.klangbasel.ch uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal

Les Amants du Pont-Neuf Leos Carax, F 1991 (Reihe: Juliette Binoche)

18.30 | 20.30 KlangBasel: Musica Fiorita – Musica, Moda, Models Musikalische Modenschau. Werke von Vivaldi, Händel u.a. www.klangbasel.ch uMeriansaal, Hotel Merian

uStadtkino

19.00

uStadtkino

21.00

Teufelhof

Prof. Sabine Gless, Prof. Wolfgang Wohlers. Tagung 22.9. (13.00) bis 23.9. (13.00). Juristische Fakultät. Anmeldung bis 5.9. (dario.stagno@unibas.ch) uLandsitz Castelen, Augst

Anmeldung (tourismus@loerrach.de, T 0049 (0)7621–415120) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

18.15

Theaterkabarett Sibylle & Michael Birkenmeier mit Daniele Ganser (Historiker) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 uTheater im

13.00

18.00

Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli uVorstadttheater Basel

Basel Basel

Mein Vater von vorn | Abhängig Nicoline Skotte Jacobsen, DK 2015 |

Henriikka Hemmi, FI 2015 (Reihe: Stürmisch bis heiter – Neuere nordische Dokumentarfilme) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

80 | ProgrammZeitung | September 2016

19.00

KlangBasel: Voces Suaves – L‘arte del madrigale

Pomp und Avantgarde-Musik. www.klangbasel.ch uJazzcampus Saal, Utengasse 15 Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke

und Kammermusik. Kollekte uMusikschule, Rössligasse 51, Riehen


20.00

20.00

20.00

20.00

20.00

Die Söhne Bachs Yelisaveta Kozlova (Violine in alter Mensur),

Kunst

VivaCello: Violoncelles vibrez Nicolas Altstaedt, Monika Leskovar,

11.00–17.00 Barbara Philomena Schnetzler – Immer sind es die Menschen Skulpturen & Zeichnungen (in der Passarelle). 23.9.–18.12. Erster Tag uForum Würth, Arlesheim

Maria Morósova (Cembalo). Werke von W.Fr. Bach, C.Ph.E. Bach, J.Ch.Fr. Bach, J.Ch. Bach. Reservation (T 061 381 25 75) uPianofort‘ino, Gasstrasse 48 Giovanni Sollima und Julian Steckel (Cello), Vilde Frang (Violine), Lawrence Power (Viola). Ensemble Chaarts. Werke von Raphael Merlin (CH-EA), Vivaldi, Sollima, Mozart. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal Dutch Swing College Band (NL) Bob Kaper (cl, as), Keesjan Hooge-

boom (tp, voc), Maurits Woudenberg (tb), David Lukács (cl, saxes), Ton van Bergeijk (g, bjo, voc), Adrie Braat (b), Anton Burger (dr). Beschränkte Platzzahl – Anmeldung erforderlich (T 061 836 25 25) uJa-ZZ, Schützen Kulturkeller, Rheinfelden KlangBasel: Black Tiger & Basler Beizenchor Experiment: A-cappella-

Hip Hop. Leitung Sarah Hänggi. Grosser Saal. www.klangbasel.ch uUnion, Klybeckstrasse 95

20.15

20.15

Improvisation vs. strikte Formen. Im Club. www.klangbasel.ch Utengasse 15

KlangBasel: Novoflot – Die Grosse Koalition Barock-Jazz-Oper.

www.klangbasel.ch uGare du Nord

21.00 21.00

17.00–20.00 Christian Flierl – Brouillard! 27.8.–23.9. www.flierl.ch. Finissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 17.00–20.00 Albert Merz Neue Sachlichkeit. 23.9.–22.10. Erster Tag uGalerie Franz Mäder 18.00

Christian Förster Art of Mainboards – Seitenblicke. 24.9.–16.10. Vernissage uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen

18.00

Juliette Blightman Extimacy. 24.9.–13.11. Vernissage uKunsthalle Bern

18.45

Ein Abend für Paul Meier Mit Roman Candio (Künstler), Peter Killer (ehem. Leiter Kunstmuseum Olten), Marie Therese Bätschmann (Präs. Stiftung für Kunst des 19. Jhs. in Olten) uKunstmuseum Olten

Kinder & Familien 10.00

Groove now: Damon Fowler Band & Special Guest Beth McKee (USA)

VivaCello: Was ist schöner als ein Cello? Zwei Celli! Monika Leskovar,

Giovanni Sollima (Cello). Moderiertes Konzert für Primarschulklassen. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal

Swamp Rock & Roots Music. Damon Fowler (g, voc), Beth McKee (kb, voc), Matt Walker (b), James 'Big Country' McKnight (dr). www.groovenow.ch uVolkshaus Basel

15.00–15.45 KlangBasel: Flötenwerkstatt Führung für Schüler. Mit Giovanni Tardino (Flötist & Flötenbauer). www.klangbasel.ch uBauArt Basel

Piero Esteriore – Zwei2Due Mit Band. In schweizerdeutscher und

17.00

italienischer Sprache uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

20.30 | 22.00 KlangBasel/Bird‘s Eye: Aliéksey Vianna Trio convida Viviane de Farias Aliéksey Vianna (g), Stephan Kurmann (b), Mauro Martins (dr), Viviane de Farias (voc). www.birdseye.ch uSekundarschule Theobald Baerwart, Offenburgerstrasse 1 20.30

12.30–13.00 Visite guidée à midi: Zita-Schtschara En Français. Enregistrement (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

KlangBasel: Marc Mezgolits Quartett – Heart Candy Freie kollektive uJazzcampus,

20.00

10.00–18.00 Bilderwahl – Architektur im Bild 23.9.–11.12. Erster Tag uKunsthaus Zürich

Theatercompagnie AchundKrach – Mein Monster Bewegungstheater

für Angsthasen (ab 6 J.). Céline Oehen & Sabin Huber (Spiel) Wasen 48, Laufenburg

uKultSchüür, Hinterer

19.00

KlangBasel: Doll & Tardino – Sonaten mit Poesie, Fantasie und Zeitgeist

Barbara Doll (Geige), Alessandro Tardino (Klavier). Werke von Martinu, Kapralova, Janácek. www.klangbasel.ch uBauArt Basel

Katarina Maschmeyer (s, cl), Nippy Noya (perc), Nils Pollheide (g), Philipp Rüttgers (p, kb), Jens Otto (dr) uJazztone, D-Lörrach

19.00–19.30 KlangBasel: Kleinbasel Sounds Geräuschperformance mit Kaspar von Grünigen, Miguel Ángel García Martín, Robert Torche. www.klangbasel.ch uJugendzentrum Dreirosen (JuAr Basel)

Club: A night by... Wolfman‘s Law Carte Blanche. Bluesrock.

19.30

50 Jahre Musikschule in Wort, Tanz & Musik Musikschul-Märchen mit

20.30

KlangBasel: Talentförderklassen – Bach, Mozart & Gounod SchülerInnen

Katarina Maschmeyer & Nippy Noya – Ka Ma Quintet

Eintritt frei uSommercasino

KlangBasel: Cell of Hell Cello Hardrock. www.klangbasel.ch uSääli

im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108

21.00 | 21.45 KlangBasel: Contrapunkt Chor & Abélia Nordmann – Im All 2.0 Konzert in Dunkelheit. In der Halle. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

Lehrpersonen & dem Orchester der Musikschule (Kronenmattsaal). Freier Eintritt. www.msbibo.ch (Jubiläumsfest 23.–25.9.) uMusikschule Binningen-Bottmingen, Binningen der Musikschule Basel. www.klangbasel.ch uKirche St. Clara

Diverses

21.00

KlangBasel: Gina Eté Poetic Post Pop. www.klangbasel.ch uClara-Brocki

22.00

KlangBasel/Bird‘s Eye: Hip Hop meets Jazz Black Tiger, Pyro!, Tiz,

12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum

The Wounded Kings (D) | Caronte (I) | Shever (CH) Doom

12.30–18.00 Lohnmobil – Wanderausstellung zur Lohngleichheit von Frauen und Männern 23.–27.9. Rahmenprogramm & Begleitveranstaltungen (www.gleichstellung.bs.ch/lohnmobil). Eröffnung (12.30–13.00). Mit Dominique König-Lüdin (Grossratspräsidentin BS) & Leila Straumann (Leiterin Abteilung Gleichstellung von Frauen & Männern BS) uBarfüsserplatz

22.00

Luana, Kalmoo & Guests (rap/voc), Thomas Baumgartner (p/rhodes), Marco Nenniger (dr), Michael Scherrer (turntable). Grosser Saal. www.birdseye.ch uUnion, Klybeckstrasse 95 uHirscheneck

22.00

KlangBasel: Kammerchor Notabene & Chor Partial To see a world in a grain of sand. Zeitgenössische Chormusik & Obertongesang. www.klangbasel.ch uKirche St. Clara

22.00

Lord Kesseli & The Drums, Henryspencer (F) The Universe By Ear (BS).

22.30

VivaCello: Lost – Konzert für präpariertes Piano & Cello Hauschka

23.00

KlangBasel: The Büüsis – Alles machen, nichts können Musikalischer

Psychedelic Rock uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

14.00

Herbstmärt 23.–25.9. www.heiliggeist.ch. Musical (17.00 & 20.30, L'Esprit, Pfarreisaal) uHeiliggeistkirche

18.00

Neue Naturporträts in Wildes Baselbiet Tieren und Pflanzen auf

der Spur. 15 Baselbieter Gemeinden erzählen ihre Naturgeschichte. Neu zu entdecken gibt es Naturschätze von Therwil, Oberwil & Böckten (Abb.: Gemeindetafel, Foto: Martin Friedli, Museum.BL) uMuseum.BL, Liestal

(Komponist, Pianist), Nicolas Altstaedt (Cello). Basierend auf einem Drehbuch über einen Cellisten von Federico Fellini. www.vivacello.ch uKino Oris Liestal

Katzenjammer, Synthesizer & Gitarren-Sounds. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

19.00

Frauenrechte beider Basel: Mary Paravicini-Vogel 1912–2002 Thema: Sprachliche Gleichberechtigung im Alltag und in den Medien. Mit Regula Bühlmann (Fachfrau Gleichstellung & Linguistik), Daniela Dill (Slampoetin), Töchtern von Mary Paravicini & Gästen. www.frauenrechtebeiderbasel.ch, www.frauenstimmrecht.ch uUnternehmen Mitte

20.00

Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch). Premiere uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim

Film

16.00

D. Double Hip Hop, Soul uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

20.00

Saloon: Soiree & Sound for Lesbians & Friends Eintritt frei.

21.00

DJ Psy – Night of the Pigs Rock uCargo-Bar

23.00

Global Uppercut Balzklub: DJ Say Whaat, Bazooka | Hinterzimmer:

www.alterzoll.ch uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

Oliver & Oliver, Celvin uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

Die Braumeister – Locals' Night DJs: Ja'el, Franky Fourfingers, Dreiklang. Techno, Techhouse | Visuals: Die Optikker uSud, Burgweg 7

23.00

Jeff Mills Agonis, Jamie Shar | miniClub: X LaMain: Kombé & Tijo.

Techno, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

12.15

Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann,

12.30

Look & Roll: Abend mit Goldrand 2 Kurzfilmfestival

15.15

Caché Michael Haneke, F/Ö/D/I 2005

Sa

Sounds & Floors

24

24.00–08.00 KlangBasel: Unorthodox Jukebox Zwei Nächte improvisierte & experimentelle Musik mit über 40 MusikerInnen. Kuratiert von Benjamin Brodbeck, Kaspar von Grünigen und Marco von Orelli. Im Rossstall. www.klangbasel.ch uKaserne Basel

CH/D 2016 uKultkino Atelier

(22.–25.9.). Special | Int. Wettbewerb 15.00, 17.30 & 20.00. www.lookandroll.ch uKultkino Atelier

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

September 2016 |

ProgrammZeitung | 81


17.30

Mauvais sang Leos Carax, F/CH 1986 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino

20.00

Maelström Denis Villeneuve, CAN 2000 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino

22.15

Basel

Elles Malgorzata Szumowska, F/P/D 2011 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino

15.00

KlangBasel: Ada Meinich – Viola Transcendence Werke von J.S. Bach, Hildegard von Bingen, Hindemith, Kurtág. Ort: Privatwohnung, Kandererstrasse 31. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

15.00

KlangBasel: Edoardo Torbianelli – Beethoven original Klaviersonaten

16.00

KlangBasel: Jermaine Sprosse – Sturm und Drang improvisiert Werke von C.P.E. Bach, Eigenkompositionen & Improvisationen am Hammerflügel. www.klangbasel.ch uJazzcampus Saal, Utengasse 15

17.00

KlangBasel: Inez-Project – Das Ladies Trio Folk, Worldmusic. Ort: Privatwohnung, Reverenzgässlein 2. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

17.00

KlangBasel: Zone Expérimentale – Home Grown Ensemble des Master-

18.00

KlangBasel: Bastler & Grautier – Anti-Liebeslieder Deutsch & Mundart. Ort: Privatwohnung, Rebgasse 40. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

18.00

KlangBasel: Duo Chemin Pandolfo – Les Joyées des Elizées Paolo Pandolfo, Amélie Chemin (Viola da Gamba). Werke von Hume, Simpson, Forqueray, J.S. Bach, Schaffrath. www.klangbasel.ch uBauArt Basel, Claragraben 160

18.00

KlangBasel: Mondrian Ensemble & Irina Ungureanu – Zwitscher-Maschine

18.45

Hristo Kazakov: Klaviersonaten Thementag zu Ignaz Paul Vital

19.00

KlangBasel/Basel Sinfonietta: Worldwidemusic Leitung Baldur

Basel

Basel

Theater 17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

19.30

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

19.30

Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftrags-

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12

werk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus

19.30

Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

19.30

Die Kompetenten – Art meets consulting Interaktiver Kabarettabend

20.00

Die Exfreundinnen Mit Isabelle Flachsmann, Martina Lory und

20.00

Lisa Fitz – Weltmeisterinnen Kabarett uFauteuil

20.00

Junges Haus: Held oder nicht Leitung Sonja Speiser

mit Sibylle & Michael Birkenmeier. Moderation Ines Mateos. Zum 40. Jubiläum des bso uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Joh.-Vorst. 19–21 Aniko Donath. Kabarett uTabourettli

uTheater

20.00

Basel, Kleine Bühne

Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman

von David Grossman. Regie Suna Gürler. Premiere uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni uFörnbacher Theater

20.00

Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).

20.00

Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli uVorstadttheater Basel

uTheater im

Teufelhof

Musik, Konzerte

KlangBasel 2016 Musikfestival von Barock bis Pop. 23.9.–25.9.

10.30

KlangBasel: Monoglot Jazzbrunch. Im Club. www.klangbasel.ch

www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

uJazzcampus,

11.00

11.00

Utengasse 15

VivaCello: Basler Madrigalisten Maximilian Hornung, Monika Leskovar,

Julian Steckel (Cello), Jonian Ilias Kadesha (Violine). Werke von Tavener, Purcell, Vasks, Nystedt. Leitung Raphael Immoos. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal

KlangBasel: Ensemble van der Waals – Sturm & Tanz Werke von Boccherini, Strawinsky, Jaggi. Ort: Mensa. www.klangbasel.ch uStiftung Habitat, Utengasse 32

11.00

KlangBasel: Flötenwerkstatt Führung für Erwachsene. Mit Giovanni Tardino (Flötist & Flötenbauer). www.klangbasel.ch uBauArt Basel, Claragraben 160

12.00–20.00 KlangBasel: Musik auf dem Wasser Live-Musik zu jeder vollen Stunde (Kleinbasler Seite). Mit La Pomme Pourrie, Alieksey Vianna & Stephan Kurmann, Quartouristen, Wander-Chorinho. www.klangbasel.ch uSt. Johann-Fähre Ueli

14.30

14.30

KlangBasel: Canto Amabile – Ruf der Hirtinnen A-cappella (Ort:

Brückenpfeiler, Oberer Rheinweg). Werke von Krenek, Martinu, Brahms, Ibert, Poulenc. www.klangbasel.ch uWettsteinbrücke

VivaCello: Musik aus Shakespeare‘s Zeit Phantasm, Gambenconsort. Werke von Gibbons, Purcell, Laws, Byrd. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal KlangBasel: TagesWoche Mittendrin – Welche Musikförderung braucht Basel? Offene Diskussion. Im Club. www.klangbasel.ch uJazzcampus

82 | ProgrammZeitung | September 2016

Werke zur Reformation für Mädchenchor und Saxophonquartett. Raschèr Saxophone Quartet. Grace Newcombe (Orgel/Klavier). Musikal. Leitung Marina Niedel. Werke von Bach, Rainer Lischka (UA), Fabian Müller. www.maedchenkantorei.ch uKirche St. Clara Leitung Jan Sosinski. Werke von Sloendregt, Mozart, Dvorak. Vvk (vorverkauf@phil-orchester-riehen.ch) uMartinskirche

19.00 | 20.00 KlangBasel: A Tree in a Field Records – Happy House Musik, Tanz, 21.00 Performance, Texte. www.klangbasel.ch uBrockenbude Glubos 19.00

KlangBasel: Mitten in der Woche – Musik-Recycling mit der Basler Musikszene www.klangbasel.ch uClara-Brocki, Claramattweg 16

19.00

Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke

19.30

Klanglichter: Frankreich im Herbst – spleen et idéal Ingolf Turban

20.00

VivaCello: Haydn – Brahms – Schönberg Vilde Frang (Violine),

20.00

Pasticcio zum 300. Wiegenfest des Barock-Komponisten Gaspard Fritz

und Kammermusik. Kollekte uMusik-Akademie, Neuer Saal

(Violine), Wen-Sinn Yang (Cello), Adrian Oetiker (Klavier). Werke von Saint-Saëns, Debussy, Ravel. www.klanglichter.ch uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach

Lawrence Power (Viola), Julian Steckel, Nicolas Altstaedt, Andreas Fleck, Maximilian Hornung (Cello). Ensemble Chaarts. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal

Kesselberg Ensemble (Alte Musik), Christian Zehnder (Komposition & Gesang Neue Musik), Vincent Flückiger (Komposition und Sampling Neue Musik), Lionel Wirz & Lia Jeker (Tangotanz), Mara Zalaiskalns (Regie). Koproduktion uScala Basel, Freie Strasse 89

20.00–23.00 KlangBasel: Singer Songwriter Night Diverse Künstler. www.klangbasel.ch uObst & Gemüse, Kasernenstrasse 32 20.00

20.00

12.05–12.30 Orgelmusik über Mittag Andreas Liebig, Münsterorganist Basel. Werke von Buxtehude, Bach, Mozart. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel 14.00

Brönnimann. Werke von Jannik Giger (UA), Toshio Hosokawa, Andrew Norman, Brett Dean, Kevin Volans, Arturo Márquez. Vvk (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uVolkshaus Basel

Philharmonisches Orchester Riehen: Stéphanie Meyer Cello.

11.00–19.00 KlangBasel: Daniel von Rüdiger – ein sehen raus hören Audiovisuelle Installation. www.klangbasel.ch uAusstellungsraum Klingental 11.00

Troxler. Sonaten von Beethoven uGoetheanum, Dornach

19.00

KlangBasel: Swiss Foundation for Young Musicians – GYM-Konzerte

Great Young Musicians. Steimel/Tomic Duo – Esche Trio (11.00) | Joel Bardolet – Alessio Pianelli (12.30) | Tamgram Project – Embichadero Duo (14.00) | Nim Zarb-Trio – The Harmonists Basel (15.30) | Bastian Pfefferli – Zarek Silberschmidt (17.00) | Passepartout Duo – Made In Trio Ensemble (18.30) | Ambra Trio – Sika Trio (20.00) | Ensemble of Nomads – Di Gasn Trio (21.30). www.klangbasel.ch uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal

Twitteroper für Klavierquartett, Sopran und Twitter-Feed. Von Rudiger Meyer. www.klangbasel.ch uJazzcampus Saal, Utengasse 15

KlangBasel – Mädchenkantorei Basel: Ihr sollt fröhlich sein in Christus

Basel

Schön & Gut – Mary Kabarett (UA). Mundart und Deutsch

studiengangs für Zeitgenössische Musik an der Musikhochschule Basel (Ort: Brückenpfeiler, Oberer Rheinweg). www.klangbasel.ch uWettsteinbrücke

19.00

Boris Nikitin CH – Hamlet Theater, Performance. Premiere uKaserne

20.30

auf einem Hammerflügel von 1810. www.klangbasel.ch uBauArt Basel

20.30

KlangBasel: Guillermo Klein Ensemble – Im Zeichen des Jazz

Eigens für KlangBasel komponiertes Programm für eine Combo. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15 Roger Stein – Lieder ohne mich Sänger, Songwriter, Pianist & Erzähler. Bar & Abendkasse (19.00), Konzert (20.00). www.barakuba.ch | www.roger-stein.com (Foto: © Roger Stein) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

KlangBasel: Kammerorchester Basel Viviane Chassot (Akkordeon),

Konstantin Timokhine (Alphorn), Julia Schröder (Violine, Leitung). Werke von Globokar, Winkelmann, Haydn, Telemann. www.kammerorchesterbasel.ch uTheodorskirche

20.30 | 22.00 KlangBasel/Bird‘s Eye: Scherrer – Brodbeck – Gisler – Strüby Andy Scherrer (ts), Jean-Paul Brodbeck (p), Fabian Gisler (b), Claudio Strüby (dr). www.birdseye.ch uSekundarschule Theobald Baerwart 20.30

KlangBasel: SoloVoices – Die Welt ist toll Ort: Brückenpfeiler, Oberer Rheinweg. www.klangbasel.ch uWettsteinbrücke


21.00

Impro-Duos: Sprenger – Joray Ludwig Sprenger, Silvan Joray (Gitarre).

21.00

KlangBasel: Duo Julie & Sebu – Weggefährten Julie Fahrer (Gesang),

21.00

www.walliserhof-basel.ch uRestaurant Walliserhof, Clarastrasse 27

Sebastian Hirsig (Piano, Synth.). www.klangbasel.ch uClara-Brocki KlangBasel: Tradiophon & Robert Torche – Snöfrid Werke von

Sibelius, Nielsen. Leitung Sarah Hänggi. www.klangbasel.ch (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

uKartäuserkirche

21.30

KlangBasel: Sudden Infant – Sorry I‘m Mensch Joke Lanz & Trio.

Audiovisuelle Performance in 5 Akten. Im Performancesaal. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

22.00 | 22.00 KlangBasel: Octanone – Tanzmusik trifft Mundart www.klangbasel.ch uSääli im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108 22.30

23.00

KlangBasel: Basel All Stars – The Disco Experience Roli Frei, Steffi Klär

& Beatrice Tobler mit zwölf Instrumentalisten. Disco-Grooves, Funk. Grosser Saal. www.klangbasel.ch uUnion, Klybeckstrasse 95 uJazzcampus,

Utengasse 15

Sounds & Floors Rehab #5 – #Saturday Afternoon Party www.baltazarbar.ch uBaltazar

Bar, Steinenbachgässlein 34

KlangBasel: Ensemble Musikschule Basel – Soundpainting Junge

MusikerInnen als Soundpainting-Dirigenten. Leitung Etienne Abelin. Kleiner Saal. www.klangbasel.ch uUnion, Klybeckstrasse 95

13.00–22.00 Jubiläumsfest: 10 Jahre Quartiertreffpunkt & Leseförderung Kleinhüningen & 5 Jahre Kinderliteraturbus | Schnitzeljagd durchs Quartier, Wörter-Spielplatz, Bastelgeschichten (13.00–17.00) | Gschichtlitaxi (15.00) | Theater luki*ju: Örjan (17.00, ab 5 J.) | Festakt, Essensmarkt & Musik: Fenisko & das Nautiluskabinett (19.00). Eintritt frei uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen 13.00 | 16.00 KlangBasel: Ensemble Improcontra – Places: Paris, New York, Basel Startpunkt: Unter der Mittleren Rheinbrücke, Oberer Rheinweg. Leitung Sylwia Zytynska & Egidius Streiff. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel 13.00

KlangBasel: Schnack Schnacky Rock. Im Club. www.klangbasel.ch

24.00–08.00 KlangBasel: Unorthodox Jukebox Zwei Nächte improvisierte & experimentelle Musik mit über 40 MusikerInnen. Kuratiert von Benjamin Brodbeck, Kaspar von Grünigen und Marco von Orelli. Im Rossstall. www.klangbasel.ch uKaserne Basel

15.00

12.00

KlangBasel: Novantik Project Basel – Zum roten Schneck Spaziergang

entlang historischer Basslinien durch die Gassen Kleinbasels. Mit Abélia Nordmann (Chorleitung), Valerio Zanolli (Bariton). www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

14.00–17.00 Raum-Werkstatt – Orte der Inspiration Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel | Hauptbau 14.00–17.00 50 Jahre Musikschule: Klingende Räume SchülerInnen-Konzerte, Workshops & Tanz für Gross und Klein (Kronenmattgebäude). Freier Eintritt. www.msbibo.ch (Jubiläumsfest 23.–25.9.) uMusikschule Binningen-Bottmingen, Binningen 14.00–17.45 KlangBasel: Ansi Verwey – Nietzsche & Wagner: KlangBasel-Läckerlis Musikalische Beiträge (alle 45 Min.) zu den Themen: Musik, Lachen, Helden, Velos & Hunde. www.klangbasel.ch uClara-Brocki

16.00

Mathis Dub, Electronica, Funk, Soul uHinterhof Dachterrasse, M'stein

21.00

Noche Cubana mit DJ Pepe Salsa Cubana. www.basileasalsaclub.ch

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

uCorrientes, Gundeldinger Feld

15.00

21.00

uVolkshaus

22.00

23.00

(Halle 2)

VollmondTango Tango Schule Basel (Unionsaal). DJ Markus Balsiger

Balzen mit HeadRush Balzklub | Hinterzimmer: Bedran, Lui Young

15.00

KLangBasel: Blasorchester Windspiel Werke von Mortimer,

16.00

KlangBasel: Urban-Alpin Big Band – Brass trifft Alphorn MusiCool Big Band & Alphornbläser der Musikschule Basel. www.klangbasel.ch uMesseplatz

18.00

Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Fassung

19.30

50 Jahre Musikschule: Net-Work-Konzert Orchester & Frauenchor

23.00

Soul Candy DJs Soulchild, DJOK, Nightshift (ZH). Hip Hop Classics,

23.00

Block Party – Trettmann Goldfinger Brothers, Stylewarz, Fizzle |

Dub, Garçon. Dub Techno uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

New School, Future Grooves uSud, Burgweg 7

miniClub: Nunu, Lord Soft, Rej Deproc. Funk, Future Disco, Grime, UK Bass, Woozy HipHop Beats uHinterhof Bar, Dreispitz

KlangBasel: Stu DJ-Set. www.klangbasel.ch uSääli

im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108

Kunst 10.00–18.00 Konferenz: Common Luxury – Less Private Space, More Common Space Intern. Referenten | Parallel zur Konferenz Vermittlungsprojekt für Kinder zu: Teilen und tauschen. www.sam-basel.org uVoltahalle 11.00–18.00 Pop Art, mon Amour 24.9.–30.4. Erster Tag uLa Maison d'Ailleurs (Science-Fiction-Museum), Yverdon-les-Bains 11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau 11.00–16.00 Liang Jianhua – Sich dem Fremden über das Vertraute annähern Klassische chinesische Malerei & Schweizer Naturmotive. 20.8.– 24.9. (Di–Do 10–18, Fr 13–18, Sa 10–16). www.chinahouse-basel.ch. Finissage uChina House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach 11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 16.00–18.00 Jörg Eberhard 24.9.–17.12. Erster Tag uGalerie Stahlberger, D-Weil am Rhein 16.00–23.00 Interaktive Fotoausstellung – Suschka Veranstaltungsraum F. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 17.00–21.00 Sun.Set – Kunst & Klang bei Sonnenuntergang: Solomun Support by Le Roi. Elektronische Musik, Bar & Ausstellungsbesuch. Vergünstigter Museumseintritt & DJ-Sets. Kooperation mit Club Nordstern uFondation Beyeler, Riehen Michel Wolfender: rétrospective 25.9.–13.11. Vernissage uMusée

jurassien des Arts, Moutier

Kinder & Familien 10.00–12.00 Kunst-Lupe Veranstaltung für Kinder. Ohne Anmeldung uKunstmuseum Olten 11.00–15.00 Aktionstag: Mit der Nähmaschine ins Museum Mit Anleitung nähen. Nähmaschinen & Stoffe vorhanden. Mit Anke Heitmann (kostenlos, jeweils 30 Min.). Im Museumshof. Bei Schlechtwetter: Hebelsaal | Parallel Kurzführungen uDreiländermuseum, D-Lörrach Orgelgschicht am Kürbismarkt: Maus, pass auf! Karin Voss (Erzählung), Françoise Matile (Orgel). Eintritt frei uMatthäuskirche

12.00–17.00 KlangBasel: Musik im Warenhaus Musikalische Überraschungen auf mehreren Etagen uManor

stellung mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anm. (T 0049 7621 415 150) Strasse 143, D-Lörrach

uDreiländermuseum, Basler

Steinenbachgässlein 34

The Cosmic Theory Timnah Sommerfeldt & Cephei, Trauminic, Hfs

11.00

Kinderprogramm im Museum: Haare Führung in der Dreiländeraus-

15.00

23.00

18.00

für Angsthasen (ab 6 J.). Céline Oehen & Sabin Huber (Spiel) Wasen 48, Laufenburg

uKultSchüür, Hinterer

Basel

Saal & Club: R105 Open House Afterparty Live: D.A.X., Othernoise & Glut | DJs: Malini, David Raphaël, Modo & Rosarauschen, DJ Klemenz | Techno, House uSommercasino uBalzbar,

23.30

Theatercompagnie AchundKrach – Mein Monster Bewegungstheater

von Vlak, Gershwin u.a. Leitung Franz Leuenberger. Im Festsaal. www.klangbasel.ch uVolkshaus Basel

Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart. Premiere uBasler Kindertheater

Binningen, Regiochor Binningen/Basel, Musikverein Bottmingen, Kinderchor/Vocalensemble der Musikschule (Kronenmattsaal). Freier Eintritt. www.msbibo.ch (Jubiläumsfest 23.–25.9.) uMusikschule Binningen-Bottmingen, Binningen

Diverses 08.00–14.00 Kürbismarkt Speise- und Zierkürbisse. www.matthaeusmarkt.ch uMatthäusmarkt Kleinbasel 08.30–16.00 Letziplunder-Flohmarkt www.letziplunder.com uLetzigrund/Platz, St. Alban-Tal 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–17.00 Setting Erasmus Zu Besuch in der Druckerwerkstatt Johannes Frobens. 4.7.–24.9. Im Rahmen des Projektes Erasmus MMXVI. Letzter Tag uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 10.00–18.00 Kanderner Keramikmarkt 24./25.9. www.keramikforum.de uKanderner Keramikmarkt, Blumenplatz, D-Kandern 10.00–17.00 Lohnmobil – Wanderausstellung zur Lohngleichheit von Frauen und Männern 23.–27.9. Rahmenprogramm & Begleitveranstaltungen (www.gleichstellung.bs.ch/lohnmobil) uBarfüsserplatz 10.30–12.00 Ganz schön alt – Von alten Griechen und ewiger Jugend In Bildern & Mythen wird den Einstellungen zum Alter gestern & heute nachgegangen. Führung. Leitung: Anne-Käthi Wildberger (Archäologin, Kunstvermittlerin), Anja Kruysse (Theologin). Infos/Anmeldung bis 17.9. (T 061 264 92 00, info@forumbasel.ch) uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig 12.00–20.00 Mondfest Chinesisches Volksfest. www.basel.ch uMünsterplatz 12.00–14.00 Drucken über Mittag – Setting Erasmus In der Druckerwerkstatt Joh. Frobens (jew. Di–Sa 12.00–14.00) uPharmazie-Historisches Museum 12.00

Herbstmärt 23.–25.9. www.heiliggeist.ch. Taizé-Gottesdienst (18.00) uHeiliggeistkirche

14.00 | 19.00 Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim 15.00–17.00 Besuch beim Müller Zweimal im Monat wird das Wasserrad gestartet. Eintritt frei uMühlemuseum Brüglingen, Münchenstein 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup uMarkthalle Basel

September 2016 |

ProgrammZeitung | 83


So

25

13.15

Film 11.00

Look & Roll: Ich lass Dich gehn Kurzfilmfestival

(22.–25.9.). Special | Int. Wettbewerb 13.30 & 16.00 | Preisverleihung 19.00 uKultkino Atelier

11.00

Theater Basel: Dokumentarfilm trifft Theater – Karlheinz Stockhausen Musik für eine neue Welt. Auftakt zur

Festwoche: Galaxie Stockhausen (26.9.–2.10.) uKultkino Atelier

Camille Claudel 1915 Bruno Dumont, F 2013 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino

Le Voyage du ballon rouge Hou Hsiao-Hsien, F/Taiwan 2007 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

17.30

Enemy Denis Villeneuve, CAN/E/F 2013 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino

KlangBasel: Thélème – Moments musicals Mit Rani Orenstein

15.00

Basel

16.00

KlangBasel: Christian Sutter – Poet am Kontrabass Hommage an den

Basel

Weltweit stimmen die ZuschauerInnen ab. www.manhattanshort.com uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

17.00

Höchste Zeit Revue. 19.–25.9. uMusical Theater Basel

18.00

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater

18.30

B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.

19.00

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Von Theresia Walser. Inszenierung

19.30

Open Stage – die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett,

Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea NicheleWiggli uVorstadttheater Basel

Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7

Literatur 17.00–18.15 Basalttheater Basel: Friedrich Glauser – Kurzgeschichten & Briefe Lesung Kurt Wegmüller & Jörg Jermann. Musik Bettina HerzogBuchmann (Akkordeon): Musettes Intimes von Joachim Jesse. www.basalttheater.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29

KlangBasel: Simon Wunderlin & Teilnehmer des Workshops Ableton Live

17.00

KlangBasel/Sinfonieorchester Basel: Welcome Ivor Erwin Schrott (Bass-Bariton). Leitung Ivor Bolton. Werke von Beethoven, Mozart, Elgar. Im Rahmen von KlangBasel uMesse Basel, Event-Halle

17.00

Ensemble TrioPlus mit Glasharmonika und Cimbalom: Begegnung mit Musik Gast: Matthias Würsch (Glasharmonika, Cimbalom). Musik

KlangBasel 2016 Musikfestival von Barock bis Pop. 23.9.–25.9.

10.00

VivaCello: Stadtspaziergang Rathausstrasse Mit Giovanni Sollima &

www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

einer Crowd von Cellistinnen & Cellisten. Start bei der Stadtkirche. Eintritt frei. www.vivacello.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland

10.00–18.00 KlangBasel: Stan Delarue & Simon Wunderlich – Tablisch & Möbles Im Innenhof. www.klangbasel.ch uStiftung Habitat, Utengasse 32 10.30

Matinée – Belenus Streichquartett Werke von Mozart, Tschaikovsky.

11.00

KlangBasel: Swiss Foundation for Young Musicians – GYM-Konzerte

17.00

Steinklang in concert Konzertreihe. Education-Projekt KlangKids. Leitung Dominik Dolega uNeuestheater.ch, Dornach

17.00

Philharmonisches Orchester Riehen: Stéphanie Meyer Cello. Leitung

17.00

Vier Saiten, vierzig Stimmen und achtundachtzig Tasten Ensemble Cant'animato. Dominik Stark (Violine), Christa Willin (Klavier). Leitung Christoph Cajöri. Werke aus der italienischen Renaissance & deutschen Romantik. Gesänge aus der russisch-orthodoxen Liturgie, Instrumentalkompositionen von Bach und Pärt. Vvk (T 061 373 86 31) uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370

17.00

Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke

17.00

Ensemble ApérOhr – Galicische Volksmusik Christoph Bösch (Flöte),

17.30

KlangBasel: Ensemble Canti B – Renaissance pur Auf den Spuren des

18.00

Kammermusik-Konzert Susanne Gärtner (Flöte), Katrin Bösiger

18.00

Pasticcio zum 300. Wiegenfest des Barock-Komponisten Gaspard Fritz

18.00

KlangBasel: Daniel von Rüdiger & Malwina Sosnowski – ein sehen raus hören Audiovisuelle Live-Performance. Malwina Sosnowski

Theater- & Konzertverein Olten uKunstmuseum Olten

Great Young Musicians. Kogima/Sabbbioni Duo – Steimel/Tomic Duo (11.00) | Made In Trio – Ambra Trio (12.30) | Maikranz/ Spiess Duo – NIM Zarb-Trio (14.00) | Sika Trio – Embichadero Duo (15.30) | Di Gasn Trio – Einladung zum Grande Finale (17.00). www.klangbasel.ch uTurnhalle Klingental, Klingentalhalle, Kasernenareal

11.00–17.00 KlangBasel: Daniel von Rüdiger – ein sehen raus hören Audiovisuelle Installation. www.klangbasel.ch uAusstellungsraum Klingental 11.00

Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke und Kammermusik. Kollekte uMusikschule, Rössligasse 51, Riehen

11.30

KlangBasel: Duo Piancello – 1:1 Wunschkonzert Nadia Belneeva

(Klavier), Hristo Kouzmanov (Cello). Ort: Privatwohnung, Rebgasse 44. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

Performance zu Kreativität und Inspiration. Im Performancesaal. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

von Mozart, Naumann, Röllig, Ravel, Kodály, Schostakowitsch, Dohnanyi. Workshop für Kinder (Freier Eintritt bis 18 J.). Netzwerk Kammermusik. www.trioplus.ch uMuseum Kleines Klingental

Musik, Konzerte

Mädchenkantorei Basel: Ihr sollt fröhlich sein in Christus Werke zur

16.30

Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus Sebastian Schug uTheater Basel, Kleine Bühne

Musikliebhaber Daniil Charms (1905–1942). www.klangbasel.ch Claramattweg 16

Reformation für Mädchenchor und Saxophonquartett. Raschèr Saxophone Quartet. Grace Newcombe (Klavier). Musikalische Leitung Marina Niedel. Werke von Bach, Rainer Lischka (UA), Fabian Müller. Grosser Saal. www.maedchenkantorei.ch (Foto: Tina Barth) uGoetheanum, Dornach

Manhattan Short Film Festival Gezeigt werden die 10 Finalisten.

Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).

die Bedürfnisse demenzkranker Menschen. www.klangbasel.ch uDandelion – Pflegezentrum für demenzkranke Menschen, Sperrstrasse 100

uClara-Brocki,

LoLa, Lothringerstrasse 63

11.00

KlangBasel: Hornroh Modern Alphorn Quartet – Art und Brut

Ort: Parkhaus an der Messe. www.klangbasel.ch uMesseplatz KlangBasel: Voces Suaves Musikvermittlung speziell ausgerichtet auf

16.30

Theater, Tanz

(Klavier), Solenn' Lavanant-Linke (Mezzosopran). Chansons von Clément Janequin & Werke von Franz Schubert. www.klangbasel.ch uClara-Brocki, Claramattweg 16

15.00

Ma Loute Bruno Dumont, D/F 2016 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino

20.00

14.00

Occupy Basel: Die grosse Stromlüge Film, Diskussion & Nachtessen uQuartiertreffpunkt

20.00

KlangBasel: Flötenwerkstatt Führung für Familien. Mit Giovanni Tardino (Flötist & Flötenbauer). www.klangbasel.ch uBauArt Basel

Basel

15.15

18.30

14.00

Jan Sosinski. Werke von Sloendregt, Mozart, Dvorak. Vvk (vorverkauf@phil-orchester-riehen.ch) uFestsaal im Landgasthof, Riehen

und Kammermusik. Kollekte uMusik-Akademie, Neuer Saal

Toshiko Sakakibara (Klarinette), Maurizio Grandinetti (Gitarre). Gäste: Ensemble Queiroa (Galicien). Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal Humanismus. Werke für Gesang, Traversflöte, Viola da Gamba & Clavicytherium (Tasteninstr.). www.klangbasel.ch uBauArt Basel

(Violine), Dieter Hilpert (Cello), Françoise Matile (Orgel). Werke von J.S. und C.P.E. Bach, J. Rheinberger, J. Haydn & Friedhelm Döhl. Kollekte uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

Kesselberg Ensemble (Alte Musik), Christian Zehnder (Komposition & Gesang Neue Musik), Vincent Flückiger (Komposition und Sampling Neue Musik), Lionel Wirz & Lia Jeker (Tangotanz), Mara Zalaiskalns (Regie). Koproduktion uScala Basel, Freie Strasse 89

(Geige). www.klangbasel.ch uAusstellungsraum Klingental 18.00

KlangBasel: Roli Frei Duo – Strong is not enough Pop, Rock, Blues. Im Club. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

18.00

Musik & Text – Klänge von Hildegard von Bingen Texte & Hymnen

12.00–20.00 KlangBasel: Musik auf dem Wasser Live-Musik zu jeder vollen Stunde (Kleinbasler Seite). Mit La Pomme Pourrie, Alieksey Vianna & Stephan Kurmann, Quartouristen, Wander-Chorinho. www.klangbasel.ch uSt. Johann-Fähre Ueli

19.00

KlangBasel/Bird‘s Eye/Offbeat Concerts: Vein – New Piano Sounds

12.00

KlangBasel: Iryna Krasnovska & Rolf Romei – Geister- & Gespensterlieder

19.00

13.30

KlangBasel: Emilia Taubic & TBA – 2:2 Wunschkonzert Liebeslieder

KlangBasel: Theater Basel unterwegs – Der Basler Trichter Für 3 SolistInnen und Chöre im Stadtraum. Von Georg Nussbaumer (UA). Musikalische Leitung Stephen Delaney. Im Rahmen von KlangBasel. Beginn Claramatte: 19.00. Abschlussperformance Theatervorplatz: 20.40. Regenvariante wird am So, 25.9. ab 14.00 veröffentlicht unter www.theater-basel.ch uClaramatte

12.00–14.00 VivaCello: Festakt Abschluss – Rossini Ouverture zu Wilhelm Tell (auf der Piazza). Ensemble Chaarts, Leitung Nicolas Altstaedt. Eintritt frei. www.vivacello.ch uStadtkirche, Liestal

Iryna Krasnovska (Klavier), Rolf Romei (Tenor). Werke von Schumann, Graener, Wolf, Pfitzner. www.klangbasel.ch uClara-Brocki und Duette stehen zur Auswahl. Ort: Privatwohnung, Reverenzgässlein 2. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

84 | ProgrammZeitung | September 2016

aus ihrem Leben, gelesen & gesungen & aus ihnen heraus improvisiert. Mit Nicole Zehnder Dietler & Alfons Wild uLeonhardskirche Michael Arbenz (p), Thomas Lähns (b), Florian Arbenz (dr). Grosser Saal. Kooperation uUnion, Klybeckstrasse 95


19.00

Akkorde Gitarrenfestival: Münchner Gitarrentrio Alexander Leidolph,

Thomas Etschmann & Mikhail Antropov. Werke von Bizet, Vivaldi, Tschaikowsky, Gragnani u.a. | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uStadthalle, D-Wehr

19.00–20.00 Markthall – Urchig Appenzeller Zäuerli, Jodellieder & Talerschwinge mit Terence Revedin & Gregoire May. Reihe: Markthall – Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel 19.30

KlangBasel: Stephan Schmidt – Boccherinis Fandango Solisten aus

21.00

KlangBasel/Bird‘s Eye/Offbeat Concerts: Rusconi – New Piano Sounds

11.00

Kunst 10.00–17.00 Chinese Whispers Verlängert bis 25.9. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections (Parallelausstellung im Zentrum Paul Klee). Letzter Tag uKunstmuseum Bern 10.00–18.00 Next Generation 2016 – (On) Readability Selected Works. 17.–25.9. (täglich 10–18). www.fhnw.ch/hgk. Letzter Tag uHochschule für Gestaltung und Kunst, Freilager-Platz 1 11.00–17.00 André M. Studer Vom Mass der Dinge. 20.5.–25.9. Letzter Tag uArchitekturmuseum/S AM 11.00–18.00 Michael Landy – Out of Order 7.6.–25.9. Letzter Tag (Führung 11.30) uMuseum Tinguely 11.00–12.00 Reinhard Mucha Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart 11.00–17.00 Hélène Binet – Dialogues Fotografien. 19.8.–25.9. Letzter Tag uForum Schlossplatz, Aarau 11.00–18.00 20 Jahre Museum Tinguely – Special Out of Order Day Führungen, Filme, Fotos rund um Tinguely & das Museum | Spielaktionen & kulinarische Angebote | Performance H2NY von Michael Landy: Hommage an Tinguelys Homage to New York (1960). Ort: Museum & Solitude Park uMuseum Tinguely 11.00–12.00 Archäologie des Heils Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau

www.klangbasel.ch uJazzcampus Saal, Utengasse 15

11.00–16.00 Offenes Atelier: Ding Ding Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.00 | 15.30 KlangBasel: Christian Studach Workshop: Solar Bird. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15 12.00

versch. Ensembles. www.klangbasel.ch uJazzcampus Saal, Utengasse 15 Stefan Rusconi (p), Fabian Gisler (b), Claudio Strüby (dr). Grosser Saal. Kooperation uUnion, Klybeckstrasse 95

KlangBasel: Voces Suaves Musikvermittlung für Kinder.

KlangBasel: Orgel des Basler Münsters – Königin der Instrumente

Mit Andreas Liebig, Münsterorganist Basel (ab 6 J.). www.klangbasel.ch uMünster Basel

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Workshop für Familien. Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen: Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00

Salben und Öle in der Antike Workshop speziell für Familien.

Treffpunkt: Museumskasse. Anm. (mail@augusta-raurica.ch, T 061 552 22 22) uAugusta Raurica, Augst

13.00–16.00 KlangBasel: metAtem Klang-Basar. Mit Aleksander Gabrys, Kaspar König, Tomasz Manderla. www.klangbasel.ch uJunges Theater Basel 13.30

KlangBasel: 's Echo vo dr Feldbergstrooss Stadt-Naturjodel aus Klein-

14.00

KlangBasel: SULP & Prekmurski Kavbojci Schweizer Ländler mit Balkan Beats (Innenhof). www.klangbasel.ch uAlterszentrum Zum Lamm, Rebgasse 16

basler Tälern (Innenhof). Mit Dina Jost & Thomas-Maria Reck. www.klangbasel.ch uLindenberg

14.00–17.00 WhatsApp Schnitzeljagd Workshop. Anm. (vermittlung@hek.ch) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 14.30

KlangBasel: 's Echo vo dr Feldbergstrooss Stadt-Naturjodel aus

15.00

Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.

Kleinbasler Tälern. Mit Dina Jost & Thomas-Maria Reck. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Figurentheater Doris Weiller – Mis nit Dis Eine Geschichte über

11.00–16.00 Raphaël Borer und Lukas Oberer – Graffiti 10.–25–9. (Fr 17–21, So 11–16). Letzter Tag uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 11.00

Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung Führung. Silja Burch uAargauer

Kunsthaus, Aarau

11.00–17.00 1. Basler Kunstmarkt Kunstschaffende zeigen & verkaufen ihre Werke uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 11.30–12.00 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 11.30–12.30 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30

haben und nicht haben (ab 4 J.). www.figurentheater-weiller.ch www.barakuba.ch (Foto: © Doris Weiller) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim

13.00–14.00 Le nouveau bâtiment Visite guidée d'architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

15.30

15.30 | 16.10 KlangBasel: Chor Pheus Kinder- & Jugendchöre der Musikschule Basel. Ort: Unterführung am Bad. Bahnhof, Ecke Wettsteinallee/ Schwarzwaldallee. www.klangbasel.ch uBadischer Bahnhof 15.30

KlangBasel: 's Echo vo dr Feldbergstrooss Stadt-Naturjodel aus

15.30

KlangBasel: SULP & Prekmurski Kavbojci Schweizer Ländler mit Balkan

14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 14.00

Aline & Robert Crumb Führung. En français uCartoonmuseum

14.30

Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998)

Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung (T 061 335 32 32, www.schaulager.org) uKunstmuseum Basel | Gegenwart

15.00–16.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel 15.00–16.00 Visite guidée publique Dans l'exposition temporaire (français) uFondation Beyeler, Riehen 15.00

SGBK-Künstlerinnen – Spleen Bilder, Skulpturen & Objekte. Gruppen-

15.00

Addie Wagenknecht Führung

ausstellung. 10.–25.9. www.sgbk.ch. Finissage (Performance Nadine Seeger: Performative Führung) uMaison44, Steinenring 44

Kleinbasler Tälern. Mit Dina Jost & Thomas-Maria Reck. Ort: Kleinbasler Rheinufer. www.klangbasel.ch uWettsteinbrücke

Beats. Im Club. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

16.00–16.30 KlangBasel: Kleinbasel Sounds Geräuschperformance mit Kaspar von Grünigen, Miguel Ángel García Martín, Robert Torche. www.klangbasel.ch uJugendzentrum Dreirosen (JuAr Basel) 16.00–19.00 KlangBasel: Jukebox-Tram Musikalische Tramfahrt in der LoungeTram. Ab Haltestelle Claraplatz. www.klangbasel.ch uClaraplatz 17.00

KlangBasel: Katze-Muus-ig Gesangs-, Tuba- & Euphoniumklasse, Musikschule Basel. www.klangbasel.ch uSekundarschule Theobald Baerwart, Offenburgerstrasse 1

17.00

KlangBasel: SULP & Prekmurski Kavbojci Schweizer Ländler mit Balkan Beats. Ort: Hammer Siedlung 1, Eingang Hammerstrasse. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

16.00–16.30 Guided visit: Zita-Schtschara In English. Registration (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

Kindernachmittag: Riesen Gastgeber Urs Schaub, Erziehungsdepartement BS. Anmeldung (www.lesen.bs.ch, T 061 267 62 95). Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Diverses

Kinder & Familien

09.00 | 13.00 KlangBasel: Florian Hohnhorst – Kleinbasel im Ohr Hörspaziergang. www.klangbasel.ch uJazzcampus, Utengasse 15

8.30–16.00 Flohmarkt auf dem Dach Ort: Pratteln Interiocenter. www.flohmarktaufdemdach.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland

10.30

KlangBasel: Jasmin Albash & Julie Fahrer Pop Up-Chor. Grosser Saal.

www.klangbasel.ch uUnion, Klybeckstrasse 95

11.00 | 15.00 Theatercompagnie AchundKrach – Mein Monster Bewegungstheater für Angsthasen (ab 6 J.). Céline Oehen & Sabin Huber (Spiel) uKultSchüür, Hinterer Wasen 48, Laufenburg 11.00

50 Jahre Musikschule: Familien-Matinée – Peter und der Wolf

Von Prokofiew bis zu Jazz, Klezmer & Pop mit Lehrpersonen und fortgeschrittenen SchülerInnen (Kronenmattsaal). Freier Eintritt. www.msbibo.ch (Jubiläumsfest 23.–25.9.) uMusikschule Binningen-Bottmingen, Binningen

11.00–18.00 KlangBasel: Ansi Verwey – Wagnerkinderkrippe Musikalische Kinderbetreuung in einer Wagner-Erlebniswelt. Ort: Spiel-Estrich, Klybeckstrasse 1b. www.klangbasel.ch uDiverse Orte Basel

IWB Basel Marathon Infos: www.iwbbaselmarathon.ch uBasler

Innenstadt

09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Res. (bar@sud.ch) uSud 10.00–17.00 Erasmus MMXVI – Schrift als Sprengstoff 19.5.–25.9. Letzter Tag uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche 10.00–11.00 Fähri Matinée: 75 Jahre Schweizer Flagge auf den Weltmeeren Wie und Warum? Referent: Eric Greney (BinnenschifffahrtsKapitän). Einstieg: St. Alban-Rheinweg. Infos/Reservation (faehri-matinee@gmx.ch, T 061 322 72 82) uSt. Alban-Fähre Wilde Maa 10.00–12.00 Was gibt es bereits auf der Erlenmatt? Rundgang zu neuen Bauten und Baustellen im Erlenmatt-Areal. Treffpunkt: Bushaltestelle Erlenmatt. www.baselnatuerlich.ch uDiverse Orte Basel

September 2016 |

ProgrammZeitung | 85


10.00–17.00 Hyperwerk: Im Schlaraffenland Diplomausstellung. Objekte & kleine Interventionen zum Jahresmotto: Wir, wir selbst sind die Methode. 17.–25.9. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–17.00 Lohnmobil – Wanderausstellung zur Lohngleichheit von Frauen und Männern 23.–27.9. Rahmenprogramm & Begleitveranstaltungen (www.gleichstellung.bs.ch/lohnmobil) uBarfüsserplatz 10.30

Herbstmärt 23.–25.9. www.heiliggeist.ch uHeiliggeistkirche

11.00

Begehlager Highlights aus der Schweizer Sportgeschichte,

Erinnerungsstücke, Kurioses & Raritäten uSportmuseum, Dreispitz

11.00–12.00 Gross – Dinge Deutungen Dimensionen Führung. Réka Mascher uMuseum der Kulturen Basel 11.00–18.00 Kanderner Keramikmarkt 24./25.9. www.keramikforum.de uKanderner Keramikmarkt, Blumenplatz, D-Kandern 11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung uNaturhistorisches Museum 11.00

11.00

19.00–20.30 MontagsleserInnen Offener Lesezirkel. Mit Elsbeth DangelPelloquin, Katharina Tanner. Zu Jenny Erpenbeck: Gehen, Ging, Gegangen uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17

Musik, Konzerte 14.00–16.00 Galaxie Stockhausen – Keine Angst vor neuen Tönen Karlheinz Stockhausens Musik. Workshop für Lehrpersonen, Erwachsene. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich (a.schoedl@theater-basel.ch) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.00

Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke

19.30

Die Orgel im Dialog mit dem Tango – Orgel und Tango Benedikt Rudolf

Im Park: 1. Kofferflohmarkt open end Infos (facebook.com/

sommercasino). Eintritt frei uSommercasino

11.00–17.00 Quartiersflohmarkt Wettstein Private Flohmärkte im ganzen Wettsteinquartier. Standorte mit Ballons gekennzeichnet. Infos: www.stadtprojekt.ch uDiverse Orte Basel 11.00

Literatur

und Kammermusik. Kollekte uMusik-Akademie, Neuer Saal

von Rohr (Orgel), Marcelo Nisinman (Bandoneon), Giovanni Barbato (Geige). Werke von Piazzolla, Lietha, Nisinman, Wegmann und Buxtehude. Anschliessend Milonga im Chor der Peterskirche. Kollekte. www.orgelmusik-stpeter.ch uPeterskirche

20.15

Philip Catherine Trio

Philip Catherine (g), Nicola Andrioli (p), Bart De Nolf (b) (Foto: Goffredo Loertscher) uJazzclub Q4 im Schützen, Rheinfelden

Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch). Mit Brunch (09.00–10.30) uZirkuswiese, Birseckstrasse, Arlesheim Visite guidée: Balade parmi les joyaux du Musée d'Histoire de Bâle

Avec Katja Meintel uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

11.00

Kelten, Römer, Basler – Der Vergangenheit Basels auf der Spur Führung.

11.00

Living History: Albert E. Hoffmann und das Münchensteiner Eisenbahnunglück Führung für blinde und sehbehinderte

Mit Thomas Hofmeier uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

Diverses

Menschen. Mit Samuel Bally & Johanna Stammler uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

10.00–18.00 Lohnmobil – Wanderausstellung zur Lohngleichheit von Frauen und Männern 23.–27.9. Rahmenprogramm & Begleitveranstaltungen (www.gleichstellung.bs.ch/lohnmobil) uBarfüsserplatz

11.00

Tag der offenen Tür Flohmarkt & Schabernack uRoxy, Birsfelden

18.15

13.00

Ewige Erinnerung an ein Königspaar Grabmäler & Legenden zu

Comprendre le malaise dans la démocratie Vortrag von Jean-Pierre le Goff. Société d'Etudes françaises de Bâle uUni Basel, Kollegienhaus

18.15

Im Gespräch: Martin Haug trifft Doris Libsig – Dennoch selbstbestimmt

Anna und Rudolf von Habsburg. Führung mit Dorothea Schwinn Schürmann. Treffpunkt: Hauptportal uMünster Basel

13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 13.30–18.00 Daheim: Bei Wettstein Ein Tag zum Thema Johann Rudolf Wettstein mit Programm für Kinder & Erwachsene uSpielzeugmuseum, Riehen

14.00 | 15.00 Augusta Raurica kurz und bündig – Führung Rundgang durch die Römerstadt. Treffpunkt: Museum uAugusta Raurica, Augst 14.00 | 16.00 Living History: Albert E. Hoffmann und das Münchensteiner Eisenbahnunglück Mit Samuel Bally uHMB – Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

Mo

26

21.00

von Dr. phil. Mechthild Pecik. Reihe: Umgang mit dem Heiligen (KUG), Herbergsgasse 7

Film 12.15

17.00

– Museum für Pferdestärken / Merian Gärten Brüglingen

Kitchen-Party mit Tanja Grandits & Friends Benefizabend mit Apéro

CH/D 2016 uKultkino Atelier

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzel-

jagd. Beginn: Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12

19.00

Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)

20.00

OperAvenir Portraitkonzert. Musikalische Leitung Stephen Delaney

auf dem Kirchplatz (17.00), Foodstationen in der Kirche (18.00), Akrobatik, Gesang. Moderation Tanja Grandits & Frank Lorenz. Reservation (events@oke-bs.ch) uOffene Kirche Elisabethen

uTheater

Film

Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann,

Theater

Kutschen ade – ab jetzt im Depot Führung. Mit Eduard J. Belser uHMB

17.00

27

Kleinbasel. Treffpunkt: Helvetia, Mittlere Brücke, Kleinbasel (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel

Psychologische Gesellschaft Basel: Das Heilige und der Schein Vortrag uStudentenhaus

Frauenstadtrundgang Basel – S'Wilde Viertel Eine Reise quer durchs

14.00–15.00 Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Führung in der Dauerausstellung uMuseum.BL, Liestal

15.00

20.00

Di

14.00

Gespräche mit Menschen mit Behinderung. Kollekte (Druckereihalle), St. Johanns-Vorstadt 19–21

uPhilosophicum

Basel, Kleine Bühne

20.00

Stückbox 5: Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

12.15

Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann,

18.30

Elles Malgorzata Szumowska, F/P/D 2011 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

20.00

Boris Nikitin CH – Hamlet Theater, Performance uKaserne Basel

19.00

Mirar Morir – El Ejército En La Noche De Iguala Watching

20.00

Morphologisches Institut – Geister, Gäste & wilde Tiere

CH/D 2016 uKultkino Atelier

Them Die. The Mexican Army and the 43 Disappeared. Coizta Grecko B., Mexiko 2015. Einführung in die Filmthematik (deutsch/español – 19.00). Filmbeginn (20.00). Kollekte. www.ojosdeperro.org uNeues Kino

Polytechnique Denis Villeneuve, CAN 2009 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino

Basel

Theater 19.00

Stückbox 6: Am Feuer – Kaltlesung Von Lukas Holliger. Stück zum

19.30

Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Boris Nikitin CH – Hamlet Theater, Performance. Anschliessend

20.30

Schaufenster: Patti Basler & Philippe Kuhn – Frontalunterricht

30. Jahrestag der Chemiekatastrophe von Schweizerhalle. Künstlerische Leitung Ursina Greuel uGGG Atelierhaus, Froburgstrasse 4

Publikumsgespräch uKaserne Basel

Slampoetry/Piano. Mundart-Kabarett uTheater im Teufelhof

86 | ProgrammZeitung | September 2016

Format für zeitgenössische TheaterautorInnen. Spiel Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69

www.theater-roxy.ch uRoxy, Birsfelden

Literatur 19.30

Walter Beutler: Meine Reise durch Indien – Mit dem Rollstuhl ans Ende der Welt Buchvernissage. Im Anschluss Apéro und Büchertisch.

Im Foyer uNeuestheater.ch, Dornach

Musik, Konzerte 13.00–13.30 Menu Musica: Wasserspiele II Myriam Hidber Dickinson (Flöte), Yvonne Deusch (Harfe). Vom Geräusch des Wassers und dessen Launen inspirierte Musik aus der Klassik und Romantik. Essen in der Klosterschenke (12.00). Kooperation mit Musik-Akademie Basel. Res. (info@klosterdornach.ch) uKloster Dornach, Dornach 14.00–16.00 Galaxie Stockhausen – Keine Angst vor neuen Tönen Karlheinz Stockhausens Musik. Workshop für Lehrpersonen, Erwachsene. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich (a.schoedl@theater-basel.ch) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne


19.00

Schola Cantorum Basiliensis: Basel Organ Forum Tobias Lindner (Orgel)

und Kammermusik. Kollekte uMusik-Akademie, Neuer Saal uPredigerkirche,

20.00

Totentanz 19

Forum für Improvisierte Musik & Tanz – Performance – Multimedia (FIM) Basel Radiolux: Marek Brandt (Elektronik, FX, Synth), Fabian

Niermann (Saxofone, präp. Klarinette), Inka Perl (Objekte, Licht, analoge Echtzeit-Animation) | Gopfredstutz: Laurent Charles (Kontrabass), Rolf Meyer (Saxofon), Christian Neff (Violine) | Reflection: Multimedia trifft Musik uUnternehmen Mitte, Safe 20.00

20.15

Swiss Chamber Concerts: Planet – Holliger Swiss Chamber Soloists.

Werke: J.C. Bach, Isang Yun, Holliger (Basler EA), Carter, Mozart. www.swisschamberconcerts.ch uOekolampad, Allschwilerplatz 22

Dienstag. www.muensterorgelkonzerte.de. Matthias Maierhofer, Freiburg. Werke von Frescobaldi, Marchand, Hassler, Buxtehude, Bach, Reger uMünster, D-Freiburg

12.15–12.45 Bild des Monats – Heinz Reifler Orden, 1972. Bildbetrachtung mit Brigitte Haas (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau uMuseum

Tinguely

TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum

19.00

19.15

Mittagskino: Europe, She Loves Jan Gassmann,

19.00

Kurzfilmprogramm Denis Villeneuve Rated R for Nudity,

20.30

Suburra Stefano Sollima, I/F 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

CH/D 2016 uKultkino Atelier

CAN 2011 | Next Floor, CAN 2008 | REW-FFWD, CAN 1994 (Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

19.45

Na, hören Sie mal – Der satirische Talk Live-Sendung von SRF 1.

20.00

Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12 Gäste: Emil, Fabian Unteregger, Lara Stoll. Michael Giertz, Les Papillons (Klavier). Moderation Alexander Götz. Eintritt frei uTheater im Teufelhof von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker Basel, Kleine Bühne

20.00

Stückbox 5: Fehlende Liebe haut den stärksten Eskimo vom Schlitten

20.00

Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von

20.00

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater

20.00

Boris Nikitin CH – Hamlet Theater, Performance uKaserne Basel

TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Jean Tinguely

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Reinhard Mucha E. Falge uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

19.00

12.15

uTheater

Kunst

13.00

Film

Theater

Internationale Orgelkonzerte im Freiburger Münster 21.6.–27.9. Jeden

20.30–22.45 Last Minute Dates: Yvision Pessoa e Grupo Samba de là Yvison Pessoa (perc, voc), João Bastos (fl), Floriano Inacio (cavaquinho, acoustic guitar), Marcos Gonçalves (ac), Tonico da Silva (perc), Alexandro De Almeida (perc). www.birdseye.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club

12.30

28

Musikschule: Musikschulpodium SchülerInnen spielen Solowerke

Mi

19.00

Tinguely

Format für zeitgenössische TheaterautorInnen. Spiel Rula Badeen, Newa Grawit, Michael Wolf. Regie Ursina Greuel. Koproduktion uNeuestheater.ch, Dornach David Grossman. Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Vorgestellt – Junge Basler Architekten Podium & Apéro

Literatur

uArchitekturmuseum/S

19.30

AM

Artists' Window: Agloe Catrin Lüthi K, Tobias Nussbaumer &

Monika Rechsteiner. 28.9.–27.10. Vernissage (Performance von Margarita Kennedy, Tänzerin) uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29

Künstlergespräch mit Rudy Decelière Zur Ausstellung: Tant d'attente

en si peu de temps uKunstmuseum Olten

Diverses

17.00 | 18.30 Feierabendführung: Bekannte und unbekannte Hülsenfrüchte Mit Esther Meduna. Treffpunkt: beim Brunnen. Eintritt frei. www.verein-botgart-spalentor.ch uBotanischer Garten (Uni)

basel@orellfuessli.ch) uOrell Füssli, Freie Strasse 32

Musik, Konzerte 14.00–16.00 Galaxie Stockhausen – Keine Angst vor neuen Tönen Karlheinz Stockhausens Musik. Workshop für Lehrpersonen, Erwachsene. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich (a.schoedl@theater-basel.ch) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 18.00

Live im L‘ambiente – Muhi Tahiri Kulinarisches zu Bollywood. Eingliederungsstätte Baselland. www.esb-bl.ch uKultur-Restaurant L‘ambiente, Schauenburgerstrasse 16, Liestal

18.15

Altstadt-Serenaden: Basler Streichquartett Susanne Mathé, Isabelle Ladewig (Violine), Stella Mahrenholz (Viola), Stéphanie Meyer (Violoncello). Werke von Dvorák und Schostakowitsch. Eintritt frei. www.stiftung-bog.ch uMuseum Kleines Klingental

10.00–11.00 Besuch beim Müller Zweimal im Monat wird das Wasserrad gestartet. Eintritt frei uMühlemuseum Brüglingen, Münchenstein 10.00–15.30 Lohnmobil – Wanderausstellung zur Lohngleichheit von Frauen und Männern 23.–27.9. Rahmenprogramm & Begleitveranstaltungen (www.gleichstellung.bs.ch/lohnmobil) uBarfüsserplatz

Bettina Spoerri: Herzvirus Lesung der Autorin. Vvk (T 061 264 26 55,

20.30–22.45 Last Minute Dates: Yvision Pessoa e Grupo Samba de là Yvison Pessoa (perc, voc), João Bastos (fl), Floriano Inacio (cavaquinho, acoustic guitar), Marcos Gonçalves (ac), Tonico da Silva (perc), Alexandro De Almeida (perc). www.birdseye.ch uThe Bird‘s Eye Jazz Club

18.00

Exzellenz und/oder vielfältige Lebensentwürfe Vortrag und Podiums-

diskussion. Philosophisch-Historische Fakultät der Univ. Basel. Hörsaal 117 uUni Basel, Kollegienhaus

20.30

Ray Fuller and Band Blues Rock uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

19.30

Sind Religionen gefährlich? Gespräch mit PD Dr. Elham Manea

20.30

UMS‘n JIP: klonkk Experimental electropop. Ulrike Mayer-Spohn (Blockflöten & Elektronik), Javier Hagen (Stimme & Elektronik). www.umsnjip.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Joh.-Vorst. 19–21

20.30

Quinteros Descarga Jazz & Funk. Yosvany Quintero (sax), Gabriel Walter (p), Hannes Fankhauser (b), Benjamin Brodbeck (dr) uCargo-Bar

(Politologin) & Prof. Dr. Jürgen Mohn (Religionswissenschaftler, Univ. Basel). Moderation: Anja Kruysse & Andreas Möri. Kollekte. Reihe: religion@2016 – auf Spurensuche. Kooperation mit Forum für Zeitfragen uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370

September 2016 |

ProgrammZeitung | 87


21.00

21.00

Jazzcampus Session Opener Band: Oli Kuster Kombo mit Oli Kuster (p),

Domenic Landolf (ts), Christoph Utzinger (b), Kevin Chesham (dr). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15 Eko Fresh (D) HipHop uKaserne Basel

20.00

Boris Nikitin CH – Hamlet Theater, Performance uKaserne Basel

20.00

Morphologisches Institut – Geister, Gäste & wilde Tiere uRoxy, Birsfelden

20.30

Armin Fischer – Lust auf Meer Klavier-Kabarett. Deutsch uTheater im

Kunst

21.00

10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Materialien – Zukunft und Zerfall Restauratorenführung. Mit Susanne Graner (Sammlungsleiterin) uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Literatur

12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. www.fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau 17.00–18.00 Schaulager-Konzeptführung Konzept des Schaulagers & Einblicke in die Sammlung. Treffpunkt: vor dem Haupteingang. Anmeldung (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 18.00

Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen

Vom Fremdling zum Schweizer Urgestein Die verblüffende Geschichte

19.00

Rudolf Bussmann Buchvernissage. Moderation Luzia Stettler

14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00

Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.

15.30

D'Froschchönigin: s'Rotchäppli Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.).

Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe

Diverses 13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum 13.00–17.00 Schnuppernase Eine Ausstellung in 100 Gerüchen. 28.9.–6.8. Erster Tag uKulturama, Museum des Menschen, Zürich 13.00–14.00 Auf einen Kaffee mit Dominikus: Ein liebenswerter Meister Wie der Dominikaner Johannes Tauler (gest. 1361) in Basel predigte. Kurzvortrag von Michael Bangert (Klosterküche) uMuseum Kleines Klingental 14.30

Totentänzer, Dachreiter und ein doppelseitiges Grab Auf den Spuren der Basler Dominikaner/innenklöster. Stadtrundgang mit Masterstudierenden der Kunstgeschichte, Univ. Basel. Treffpunkt: Museum Kleines Klingental uMuseum Kleines Klingental

18.00

Gründer und Mäzen – Giovanni Züst und 50 Jahre Antikenmuseum

18.00

Dufte! No. 5: Immer der Nase nach – Chemie und Kulturgeschichte des Parfüms Vortrag & Publikumsgespräch. Mit Dr. Andreas Goeke

29.9.–31.3. Vernissage uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

(Head of Fragrance Chemistry Givaudan, Vernier). Eintritt frei. www.schauraum-b.ch uSchauraum B, Austrasse 24 18.30

Jubiläum! – Das Jüdische Museum der Schweiz wird 50 Dauerausstel-

19.00

250 Jahre Industriegeschichte im Dreiland Führung durch die

Do

29

lung. Bis auf Weiteres. Vernissage uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

der Schweizer Büchergilde. Mit Christoph Gilberg (40 Jahre Narrenschiff) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11 uLiteraturhaus

19.30

Basel, Barfüssergasse 3

Klaus Birnstiel: Wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand Eine kurze

Geschichte des Poststrukturalismus in Theorie und Literatur. Autorenlesung uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17

19.30

Rainer Maria Rilke: Frühe Dramen Lesetheater mit Nicole Knuth &

20.00

Dominik Muheim – Plötzlich zmitzt drin Poetry Slam. Soloprogramm

Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely

Performance. Nach dem Prosawerk von Werner Schwab uMonkey Bar

19.00

Claire Ochsner Kunst und Natur. 27.5.–16.10. Führung: Farben uKünstlerhaus

Teufelhof

Theater Basel: Barbara Horvath – Abfall, Bergland, Cäsar­ Monolog-

Matthias Peter. Koproduktion Kellerbühne St. Gallen, Fondation Rilke & Museum auf der Burg (Raron). Anschliessend Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8 uTheater

Palazzo, Liestal

Musik, Konzerte 14.00–16.00 Galaxie Stockhausen – Keine Angst vor neuen Tönen Karlheinz Stockhausens Musik. Workshop für Lehrpersonen, Erwachsene. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich (a.schoedl@theater-basel.ch) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 16.30

Hochschule für Musik: Masterrezital Esther Thommen (Gitarre).

19.00

Amaryllis Quartett & Vivane Chassot Gustav Frielinghaus (Violine),

Klasse Pablo Márquez uMusik-Akademie, Neuer Saal

Lena Sandoz (Violine), Tomoko Akasaka (Bratsche), Yves Sandoz (Cello). Der Tod und das Mädchen von Schubert u.a. Kollekte/ Benefiz uNeuestheater.ch, Dornach

19.30

Kammerorchester Basel (1): Vergissmeinnicht Camerata Vocale

19.30

AMG Solistenabend (1): Murray Perahia Klavier. Werke von Haydn, Mozart, Brahms, Beethoven uMusical Theater Basel

Freiburg. Christoph Prégardien (Bariton). Leitung Winfried Toll. Werke von Reger, Mahler, Zemlinsky. Einführung (18.45). www.kammerorchesterbasel.ch uMartinskirche

20.30–22.45 Ausgewählte Bachelor Projekte In Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz uThe Bird‘s Eye Jazz Club 20.30

UMS‘n JIP: klonkk Experimental electropop. Ulrike Mayer-Spohn (Blockflöten & Elektronik), Javier Hagen (Stimme & Elektronik). www.umsnjip.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Joh.-Vorst. 19–21

Sounds & Floors 19.00–21.00 Freitanz: Music Movement Medicine Rhythmiksaal. www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27

Ausstellung: Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

21.00

DJ Frank Castro Cargo Grooves uCargo-Bar

23.00

Studentenfutter Neon Party Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer:

Film

Kunst

Frank Apollo uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Luststreifen – Queer Cinema 29.9.–2.10. Filmtitel noch

nicht bekannt. www.luststreifen.ch uNeues Kino

09.30–11.00 Offenes Atelier auf dem Platz der Begegnung Nur bei guter Witterung. Kostenlos uKunstmuseum Olten

18.30

Le Voyage du ballon rouge Hou Hsiao-Hsien, F/Taiwan 2007 (Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

12.15–12.45 Edit Oderbolz | Bruno Jakob Führung mit Patricia Hug uKunsthaus Baselland, Muttenz

21.00

Best of Fantoche 2016 Int. Animationsfilme.

18.00–18.30 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anm. (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein

Einführung: Annette Schindler uStadtkino Basel

Theater, Tanz

18.30–19.30 Bestechend gestochen Kuratorenführung (A. Mensger) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

17.00

18.30

Rundgang & Gespräch: Max von Moos Mit Peter Fischer (Herausgeber

19.00

Round Table: Inszenierungspraktiken Maria Muhle (Akademie der Bildenden Künste, München), Boris Nikitin (Regisseur), Dagmar Walser (Radaktorin & Theaterkritikerin Radio SRF 2 Kultur). Moderation Markus Klammer (Kunsthistorisches Seminar, Univ. Basel) uSchaulager, Münchenstein

Donnerstag aus 'Licht' Oper in drei Akten, einem Gruss und

einem Abschied für 15 musikalische Darsteller, Chor, Orchester und Tonbänder (CH-EA). Musik, Libretto, Tanz, Aktionen und Gesten von Karlheinz Stockhausen (dt. mit Übertiteln dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Entrée avec Ansi – Spezial 16.15 uTheater Basel, Grosse Bühne

17.00

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

19.30

B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12 Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Bänz Friedli – Ke Witz! Kabarett uTabourettli

20.00

Fabian Unteregger – Doktorspiele Comedy uFauteuil

20.00

Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von

David Grossman. Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal

88 | ProgrammZeitung | September 2016

& Verfasser: Max von Moos. Der Zeichner) & Karoliina Elmer (Kuratorin) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses

Die Architekturtage – Les Journées de l'architecture 16. Ausgabe: Perspektive Architektur. F/D/CH. 29.9.–28.10. Programm: www.ja-at.eu. Erster Tag uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F

12.15–12.45 Schauplatz Natur – Fliegen Eichhörnchen? Funktionsmorphologie. Führung mit Edi Stöckli (Biologe) uNaturhistorisches Museum 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel


September 2016 |

ProgrammZeitung | 89


18.00–19.00 Basler Denkmalpflege: Basler Barock – Das Blaue und das Weisse Haus Abendführung mit Martin Möhle (Inventarisation und Dokumentation, Kant. Denkmalpflege). Treffpunkt: Vor dem Blauen Haus. www.denkmalpflege.bs.ch uBlaues Haus, Rheinsprung 16/18 19.45

Fr

30

17.00

Medienschaffende diskutieren über den Einsatz von Bildern bei der Kriegs-Berichterstattung. Mit Katrin Sandmann, Malin Schulz & Evelyn Finger. Eintritt frei uSkulpturhalle

19.30

Collegium Musicum Basel (1): Ronald Brautigam Klavier. Leitung

18.00

Prisoners Denis Villeneuve, USA 2013

21.00

Camille Claudel 1915 Bruno Dumont, F 2013

(Reihe: Denis Villeneuve) uStadtkino Basel

(Reihe: Juliette Binoche) uStadtkino Basel

Kevin Griffiths. Emperor von Beethoven, Grosse Sinfonie von Schubert. (Vorkonzert 18.15: Barock! Jugendorchester Junge Sinfoniker der Musikschule BS/BL. Leitung: Martina Bischof, Ulrich Dietsche). www.collegiummusicumbasel.ch uMusical Theater Basel

20.00

Salon: Heinrich von Kleist – Eine Lesung Über das Marionetten-

20.00

Akkorde Gitarrenfestival: Ulli Bögershausen & Agustin Amigo Pop,

Film

theater und über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden. Jupp Saile und Roberto Bargellini (Sprecher). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

Rock | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uJugendhaussaal, D-Rheinfelden (Baden)

Theater, Tanz

20.30 | 21.45 Das Jazz Kollektiv Lukas Thöni (tr), Reto Suhner (as), Rafael Schilt (ts), René Mosele (tb), Dave Gisler (g), Philip Henzi (p), Lukas Traxel (b), Dominik Burkhalter (dr) uThe Bird‘s Eye Jazz Club

Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Beginn:

20.30

Lisette Spinnler Quartett – Jazz Neue Kompositionen –

21.00

End of Season – Silky and The Tossers Konzert & Abschiedsparty.

Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Start: Jede halbe Stunde ab 17.00 ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12 B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.

20.00

Bänz Friedli – Ke Witz! Kabarett uTabourettli

20.00

Fabian Unteregger – Doktorspiele Comedy uFauteuil

20.00

Junges Haus: Held oder nicht Leitung Sonja Speiser

Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus

uTheater

Basel, Kleine Bühne

und bekannte neu. Vvk (T 061 921 01 25) uKulturscheune, Liestal

Anschl. DJane Lilly Schwarz (18.00: Tiki-Food im Platanenhof) uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

Sounds & Floors 16.00

Dachterrasse Closing – Jamie Shar, DerZensor, Miajica Musik mit Gitarre und ohne uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein

20.00–24.00 Paartanz-Party mit DJ Pietro Standard, Latin, Discofox, Salsa uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen 20.00

La Main x Meteorythm Hund Koecket, Ikosa, Mukuna b2b Ben Kaczor, Caslau b2b Clearvision, Mafou b2b Kombé. Techno uKaschemme

Morphologisches Institut – Geister, Gäste & wilde Tiere uRoxy, Birsfelden

21.30

Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM uCargo-Bar

Armin Fischer – Lust auf Meer Klavier-Kabarett. Deutsch

22.00

Club: Oro Negro François Boulanger & Die gefährliche Aludose & Herr Hummus. Hip Hop, Bass uSommercasino

20.00

Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von

20.00 20.30

David Grossman. Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal

uTheater im

Teufelhof

Literatur Slam Basel Slam Poetry (Show 20.00). Line up: www.slambasel.ch uSud,

20.00

Schola Cantorum Basiliensis: Basel Organ Forum Andrés Cea Galán (Orgel) uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

Podiumsdiskussion: Bilder vom Krieg – Krieg der Bilder

19.30

19.00

19.00

Burgweg 7

Dominik Muheim – Plötzlich zmitzt drin Poetry Slam. Soloprogramm uTheater

Palazzo, Liestal

Musik, Konzerte 10.00–17.00 Galaxie Stockhausen – Performing Stockhausen Kathinka Pasveer (Flöte), Suzanne Stephens (Klarinette/Bassetthorn), Alain Louafi (Tanz). Stockhausen-PerformerInnen der ersten Stunde geben ihr Wissen an InterpretInnen der nächsten Generation weiter uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 16.00–18.00 Roche‘n‘Jazz: Das Jazz Kollektiv Lukas Thöni (tp), Reto Suhner (as), Rafael Schilt (ts), René Mosele (tb), Dave Gisler (g), Philip Henzi (p), Lukas Traxel (b), Dominik Burkhalter (dr) uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Francesco Saverio Pedrini, Parma/Basel Werke von Bach, Danksagmüller, Heucke. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche

23.00

Klangraum Balzklub: M-Live | Hinterzimmer: TBA uBalzbar

23.00

Antiseed#X: Subjected (D) | The Alchemist (F) | Herrrouine (CH) Techno.

23.00

25UP DJs lukJLite, DJane Ellen V, Moneypulation. Mash Up uSud

23.00

Rødhåd Garçon, Gomorra | miniClub: Timnah Sommerfeldt, Dubois. Techno, House uHinterhof Bar, Dreispitz, Münchenstein

Mit Performance uHirscheneck

Kunst 12.30–13.00 Zita-Schtschara Mittagsführung (Deutsch). Anmeldung (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 18.00–20.00 A Kassen Aluminium Pours. 3.9.–28.10. Buchpräsentation: Maria Magdalena Z'Graggen, Luminous Flux uGalerie Anne Mosseri-Marlio 18.00

Patrick Roos – Espace/Escape Gemälde. 1.10.–13.11.

19.00

When Forms Become Attitude Anna Amadio, Athene Galiciadis,

19.00

www.dichtermuseum.ch. Vernissage uDichter- & Stadtmuseum, Liestal Viktor Korol, Karim Noureldin, Yves Scherer. 1.10.–6.11. www.kunstraumriehen.ch. Vernissage uKunst Raum Riehen

Schulhausbauten in Basel von 1873–2015 1.–16.10. Vernissage uArchitekturmuseum/S

AM

Impressum ProgrammZeitung Nr. 320 | September 2016, 30. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2015) Gedruckte Auflage: 4’060 Expl. Verbreitete Auflage: 3’356 Expl. Davon verkaufte: 3’210 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 82 Ausbildungsabo: CHF 41 (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 182* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12 abo@programmzeitung.ch * Beträge von mindes­tens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuer­­baren Einkommen abziehbar. 90 | ProgrammZeitung | September 2016

Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@­programmzeitung.ch Korrektur Christopher Zimmer zimmer@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Christopher Zimmer agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100% Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.

Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Oktober 2016 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Do 1.9. Redaktionelle Beiträge: Di 6.9. Agenda: Mo 12.9. Inserate: Mo 19.9. Erscheinungstermin: Do 29.9. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Abo­erträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.


Geist & Seele Bilder stellen – Tableaux vivants 7./8.10., 11./12.11. je 8.50. Kosten: CHF 170.00, FMsch. Basel. Andrea-S. Végh, T 061 311 03 69, M 076 366 70 17, a.s.vegh@gmail.com http://andrea-s-vegh.com/ bilste.html Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Soul Motion – Tanz ins Jetzt Ltg. Martin von Rütte. Kraftvoller, spielerischer, poetischer, sinnlicher Tanz & achtsames Innehalten als Praxis für die Gegenwärtigkeit im Alltag. Conscious Dance. Tanzmeditation. Mandiram Liestal, Mo 19.30–21.30, www.soulmotion.ch achtsam-sorgsam Achtsamkeits- & SelbstmitgefühlsTraining Basel 8-Wochenkurse in MBSR-Stressbewältigung durch Achtsamkeit & MSC-Achtsames Selbstmitgefühl. Infos unter: T 061 302 34 07, www.achtsam-sorgsam.ch Mental stark – fit im Kopf Was Sportler erfolgreich macht – nützt auch im Alltag – Beruf – Schule – Entertainment. Kleine Kurse à 3 Std. Unser Mentaltraining ist frei von Esoterik. www.top-mental.ch Christentum für Anfänger/innen Der Kurs unter der Leitung des Theologen Hanspeter Ernst geht den Kernfragen des christlichen Glaubens nach und bietet eine spannende Einführung in ein Kapitel der Menschheitsgeschichte. Do 8./15./22.9., 18.30–21.30, Forum für Zeitfragen, Kosten: CHF 90. Infos/ Anmeldung: r.tanner@cjp.ch, www.forumbasel.ch Zen-Meditation – Teilpersönlichkeitsarbeit – luzides Träumen Seminare & Einzelcoachings. Zen Zentrum Basel – beim Claraplatz, www.zen-integral.com Gesundheit & Körper Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch

Bewegungsimprovisation – das andere Bewegungstraining – anregend, aufbauend und ausgleichend Erweitern Sie spielerisch leicht das eigene Bewegungsrepertoire! Ohne Vorkenntnisse. Wieder ab 18.10. jeweils Di 19.15. Alte Rumfabrik, Güterstrasse 145, Basel. Anmeldung, weitere Bewegungsangebote und Infos unter: mail@judith-buergin.ch oder M 077 409 67 93 oder www.judith-buergin.ch Kursstart Wasser-Yoga für Frauen und Männer jeden Alters jew. Do 1./8./15./22./29.9. von 9.00–9.50 Wasser-Yoga für Schwangere jew. Mi 7./14./21./28.9. von 19.30–20.20. Beide Kurse im Dalbehof CMS Hallenbad, Kapellenstrasse 17, Basel. Einstieg jederzeit möglich. Kursleitung: Andrea Drübert, dipl. Yogalehrerin SYV/EYU. Infos und Anmeldung: M 076 562 85 54, yogaforyou@gmx.ch, www.hathayoga-basel.ch Winteressenz: Kraft und Wärme für die dunkle Zeit Sa 5./So 6.11., 9.00–16.00. Herstellung: Öl-Auszug, duftender Balsam und Räucherung. Kursreihe: Arzneipflanzen der 4 Jahreszeiten. ‹Orangerie› Merian Gärten Brüglingen. Infos, Anmeldung: A. Leu, Naturärztin Basel, T 061 483 89 02, www.praxis-artemisia.ch Musik & Singen Gitarrenunterricht Klassisch bis Rock, ‹Einfach vielsaitig›, deutsch oder franz. Jean-Jacques Gouëllo, Musiker aus Paris, Guitar-Air-Studio, Weiherweg 12, Basel, T 079 702 71 94, www.gouello.ch

Kurse Workshops Reisen

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Gestaltung, Werken, Kunst & Schreiben Zeichnen und Malen, neue Kurse Porträt-Zeichnen Grundkurs 20.9.: zeichnerische Grundlagen für Anfänger und Fortgeschrittene | Intuitives Malen mit Düften 27.9.: Düfte für die Sinne, Malen für die Seele als Erlebnis-Malerei| Zeichnen mit Licht und Schatten 29.9.: Illusion aus Hell und Dunkel. Plastizität durch Licht und Schatten. Kurse für Jugendliche und Erwachsene in Liestal. Anmeldung: master@agir.ch, M 079 320 08 38, www.mal-zeichenschule.ch

Gisela Müller Gesangsunterricht in Basel Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvoll wirksamen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikalische Vorkenntnisse) bis zum Berufssänger. g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch Notenlesen/Blattsingen & Ensemble für Erwachsene, Eltern-Kind-Singen, Musikkurse für Kinder Ort: MusikTreffBasel, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Reisen Wir bringen den Norden in Ihre Nähe Besuchen Sie unsere Infoabende am 8. und 26.9. in Basel. Details und Anmeldung unter T 056 203 66 66 oder www.kontiki.ch/infoabend Pilates und Nia – eine bewegte Ferienwoche in Paros Griechenland, vom 1.–8.10. Weitere Informationen & Anmeldung: M 078 805 58 40 oder www.abru.ch Theater & Tanz Salsa Cubana, Taiji, AfroTanz & AfroFit Das bewegende Angebot bei Tanzprojekte und kleine Inseln im turbulenten Alltag. Florence Schreiner, M 079 771 1015, www.tanzprojekte.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Streetdance+Hip Hop für Teens, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch

Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Kurse in Muttenz: Pilates, Allegro Reformer, Power Yoga TRX, Dance Aerobic, Pump for fun. Anmeldung: daniela.briggs@pilates-athletica.ch, www.pilates-athletica.ch

Konditionen Kurs- und Freizeitangebot Umfang Max. 190 Zeichen (inkl. Leerschläge). Rubrik Immer die gewünschte Rubrik angeben. Anlieferung Bis spätestens zum 10. des Vormonats per E-Mail an: inserate@programmzeitung.ch Datenformat Word-Dokument als E-Mail-Attachement. Gut-zum-Druck Es wird kein Gut-zum-Druck verschickt. Buchungen 3 Ausgaben 6 Ausgaben 11 Ausgaben

Pro Auftrag 120.– 210.– 330.–

Pro Ausgabe 40.– 35.– 30.– September 2016 |

ProgrammZeitung | 91


Ausstellungen Andes-Gallery, Riehen Gustavo Lopez Armentia Nachrichten aus einer anderen Welt. Bilder, Skulpturen (bis 15.10.) uwww.andes-gallery.com Bürgerspital Basel Kreativwerkstatt Abstrakte Tendenzen Geometrische Wandarbeiten. Gruppenausstellung (bis 30.4.) uFriedrich Miescher-Strasse 30 (Bürogebäude) Balzer Projects Kerstin Honeit A Game Between I and Me (Vern.: 2.9., 17.00; bis 8.10.) uwww.balzer-art-projects.ch BelleVue, Ort für Fotografie Anja Conrad – Und beim Unkraut hüpft das Herz Fotografien (Vern.: 10.9., 17.00; bis 23.10.) uwww.bellevue-fotografie.ch Brasilea Arjan Martins Malerei (8.9.–20.10.) uwww.brasilea.com China House Basel, Sissach Liang Jianhua – Sich dem Fremden über das Vertraute annähern Klassische chinesische Malerei & Schweizer Naturmotive (bis 24.9.) uwww.chinahouse-basel.ch Colab Gallery, Weil am Rhein Welcome Back – 10 Jahre Colab Gallery (bis 15.10.) uwww.colab-gallery.com Crac Alsace, Altkirch Natalie Czech One can’t have it both ways and both ways is the only way I want it (bis 18.9.) uwww.cracalsace.com D.B. Thorens Gallery Caspar Abt | Rosemonde Krbec | Christian Peltenburg-Brechneff (Vern.: 2.9., 17.00; bis 17.9.) uwww.thorens-gallery.com Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Traces from Atelier Mondial: Gert Handschin (BS) | Jennifer Cochrane (AUS) Dock Under (bis 20.9.) uwww.dock-basel.ch

Galerie Lilian Andrée, Riehen Ivan Moscatelli (bis 9.10.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Mollwo, Riehen KünstlerInnen der Galerie (bis 10.9.) Thitz Tüten Kunst (Vern.: 18.9., 13.00; bis 2.11.) uwww.mollwo.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Christian Flierl – Brouillard! (bis 23.9.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Nicolas Krupp Lin May Saeed (Vern.: 2.9., 18.00; bis 29.10.) uwww.nicolaskrupp.com Galerie Stahlberger, Weil am Rhein Jörg Eberhard (24.9.–17.12.) uwww.galerie-stahlberger.de Glasmenagerie Marianne Kohler Marianne Kohler – Bilder Wachs, Kohle, Fotografie (Vern.: 15.9., 16.00; bis 18.9.) uwww.glasmenagerie.ch Graf & Schelble Galerie Kühne | Klein Schauplätze (Vern.: 2.9., 17.00; bis 15.10.) uwww.grafschelble.ch Haus der Kunst St. Josef, Solothurn Thomas Woodtli Unruhe suchen (bis 29.10.) uwww.hausderkunst.ch Hebel 121 Kaspar Berner Ansichten (Vern.: 10.9., 16.00; bis 22.10.) uwww.hebel121.org Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein Kunst im Birshof: Paysages Koop. mit Galerie Carzaniga (bis 11.11.) S uwww.hirslanden.ch/birshof Hochschule für Gestaltung und Kunst Next Generation 2016 – (On) Readability Selected Works (17.–25.9.) uwww.fhnw.ch/hgk Idea Fixa Galerie Flurina Badel & Jérémie Sarbach De novo (Vern.: 2.9., 17.00; bis 5.11.) uwww.idea-fixa.com

Münster Basel Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Die Ausgabe des Neuen Testaments von 1516 (bis 12.11.) uwww.ErasmusMMXVI.ch Maison44 SGBK-Künstlerinnen – Spleen Bilder, Skulpturen & Objekte. Gruppenausstellung (Vern.: 9.9., 18.00; bis 25.9.) uwww.maison44.ch Mitart Marie Boiseaubert | Gido Wiederkehr Absolut (Vern.: 7.9., 18.00; bis 1.10.) uwww.mitart-gallery.com Offene Kirche Elisabethen Mein Leben in Flashbacks Zum 150-Jahre-Jubiläum des SRK (bis 4.9.) S uwww.offenekirche.ch Parzelle403 Investigating Skopje 2014 (Vern.: 15.9., 18.00; bis 25.9.) uwww.parzelle403.ch Projektraum Bollag Carmen E. Kreis – Vento forte Videoinstallationen und Fotoarbeiten (Vern.: 6.9., 18.30; bis 11.9.) uwww.bollag-areal.ch Psychiatrie Baselland, Liestal Wanderweg – Lilot Hegi | Lisa Wirz | Flavian Naber (bis 20.11.) uwww.pbl.ch Ref. Dorfkirche Kleinhüningen 50 Jahre Frauenstimmrecht Basel: SGBK-Künstlerinnen – Wir haben die Wahl (bis 4.9.) uwww.frauenstimmrecht.ch Rehmann Museum, Laufenburg Laufenburger Kulturtage: Raum-Körper – 7 Positionen Skulptur, Installation, Video, Zeichnung (bis 6.11.) uwww.rehmann-museum.ch Rümelinsplatz Galerie Eulenspiegel & Instandbelebung Rümelinsplatz (VIBR) – Federica Marangoni Go Up – Erklettere das Licht. Neon-Installation (bis 26.11.) uwww.vibr.ch

Druckereihalle (Ackermannshof) Alfred Hoehn Bilder (bis 4.9.) uwww.druckereihalle.ch

Johanniterkapelle, Rheinfelden Fritz Schaub All – über – All. Malerei (bis 25.9.) uwww.kultur-rheinfelden.ch

E-Werk, Freiburg Galerie für Gegenwartskunst: Performing Grounds (Vern.: 9.9., 19.30; bis 2.10.) S uwww.ewerk-freiburg.de

John Schmid Galerie Ian Hamilton Finlay Reihe: Künstler aus dem Schönthal (bis 30.9.) uwww.johnschmidgalerie.ch

Foto-Biennale Mulhouse Foto-Biennale Mulhouse – L‘autre et le même (bis 4.9.) uwww.biennale-photo-mulhouse.com

Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Christian Förster Art of Mainboards – Seitenblicke (Vern.: 23.9., 18.00; bis 16.10.) Claire Ochsner Kunst und Natur (bis 16.10.) uwww.claire-ochsner.ch

Schwarzwaldallee, Voltastrasse 41 Clare Kenny Let them eat pies (bis 24.9.) uwww.schwarzwaldallee.ch

Kasko, Werkraum Warteck pp Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace Doppelausstellung Kasko & Kunsthalle (Vern.: 1.9., 18.00, Kunsthalle 20.00; bis 11.9.) Nara Pfister & Mirzlekid – Lieber nicht selber Ein Künstlerpaar kuratiert sich gegenseitig (Vern.: 17.9., 19.00; bis 2.10.) S uwww.kasko.ch

Stampa Galerie Zilla Leutenegger Bala Balance (Vern.: 2.9., 17.00; bis 22.10.) uwww.stampa-galerie.ch

Freymond-Guth Fine Arts Grand Gestures (Vern.: 2.9., 18.00; bis 15.10.) uwww.freymondguth.com Galerie Anne Mosseri-Marlio A Kassen Aluminium Pours (Vern.: 2.9., 17.00; bis 28.10.) uwww.annemoma.com Galerie Bürgerschüre, Aesch Aschi Arnold | Verena Arnold | Daniela Melberg | Werner Kleiber Fotografie | Schmuck | Filzobjekte | Skulpturen (Vern.: 16.9., 17.00; bis 18.9.) uHauptstrasse 42, Aesch Galerie Brigitta Leupin Cécile Gschwind Irdene Wesen (bis 3.9.) Jeannine Rumpel Neue Bilder (Vern.: 10.9., 15.00; bis 24.9.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Lorenz Spring | Gaspard Delachaux (bis 15.10.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Black Cross Bowl 10 years later. Group show (bis 24.9.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Basler Künstler Gesellschaft spiegelt Erasmus Zur Ausstellung: Erasmus MMXVI (HMB) (Vern.: 1.9., 17.00; bis 10.9.) Johannes Gervé – Marokko, die Entfernte Farbige Tusche auf Papier (Vern.: 15.9., 17.00; bis 29.10.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Franz Mäder Stephanie Grob Was da ist (bis 17.9.) Albert Merz Neue Sachlichkeit (23.9.–22.10.) uwww.galeriemaeder.ch Galerie Gisèle Linder Luo Mingjun Ouvrir la porte (Vern.: 2.9., 17.00; bis 22.10.) uwww.galerielinder.ch Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Giovanni Manfredini | Künstler der ‹Brücke› & Nachfolger Zum Thema Religion (Vern.: 2.9., 12.00; bis 26.11.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Sonja Sekula Arbeiten auf Papier (bis 22.10.) uwww.galeriehilt.ch 92 | ProgrammZeitung | September 2016

Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Werner Bischof Fotografien (Vern.: 3.9., 16.00; bis 13.11.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Mariastein Vom Andachtsbild zum Scherenschnitt (bis 31.10.) uwww.kloster-mariastein.ch Kloster Schönthal, Langenbruck Mirko Baselgia Antipuda (bis 6.11.) uwww.schoenthal.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Raphaël Borer und Lukas Oberer – Graffiti (Vern.: 9.9., 19.00; bis 25.9.) S uwww.kfl.ch Kunst Raum Riehen Die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt – Die Basler Künstlergruppe Kreis 48 (bis 11.9.) When Forms Become Attitude (Vern.: 30.9., 19.00; bis 6.11.) S uwww.kunstraumriehen.ch Kunstforum Baloise Jenni Tischer Meeting Point (bis 28.10.) uwww.baloise.com Kunstgalerie SoGung Fred Walter Uhlig – The Human Stain Heliogravüren (bis 3.9.) uwww.sogung.ch Kurbrunnen-Anlage Trinkhalle, Rheinfelden Therese Hofer (Vern.: 9.9., 19.00; bis 11.9.) uHabich Dietschy Strasse 14, Rheinfelden Laleh June Galerie High Heels (Vern.: 2.9., 17.00; bis 23.10.) uwww.lalehjune.com Lyceum Club, Andlauerhof Verena Flühler Naturszenen (Vern.: 8.9., 18.00; bis 23.10.) uwww.visarte-basel.ch

Schauraum B Dufte! – Der Geruch der Architektur Architekturräume & Materialien mit dazu passenden Düften (Vern.: 31.8., 18.00; bis 21.12.) uwww.schauraum-b.ch Schloss Pratteln (Ausstellungsraum) Irène Hänni Bilder (bis 25.9.) uwww.kulturpratteln.ch

Sprützehüsli, Oberwil Anna-Katharina Rintelen | Heike Gohres | Helen Geiger Essential (bis 18.9.) uwww.spruetzehuesli.ch

Tiki-Bar Udo Theiss (bis 2.9.) Remo Keller (Milk & Wodka) – The Making Of Tiki Flyers Vol. 5 (Vern.: 9.9., 21.00; bis 30.9.) uwww.tiki-bar.ch Tony Wuethrich Galerie Markus Schwander Collagen (Vern.: 2.9., 17.00; bis 12.11.) uwww.tony-wuethrich.com Trotte Arlesheim Cécile & Leo Gschwind – Gschwind & Gschwind 6 Kunst- & Lichtobjekte, Keramiken, Bilder (Vern.: 2.9., 18.30; bis 11.9.) uwww.trotte-arlesheim.ch Universitäts-Bibliothek (UB) Extrablatt – Eine kleine Geschichte der Basler Presse (bis 29.10.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Antonie Josefa Latscha: Atemzüge (bis 12.1.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Edwin Burdis AutoLaque (bis 1.10.) uwww.vitrinegallery.co.uk Voltahalle IBA Basel 2020 – Zwischenpräsentation (Vern.: 17.9., 15.00; bis 20.11.) uwww.iba-basel.net Von Bartha Garage James Howell Decoded | Showroom: Everyday Alchemy (Vern.: 2.9., 17.00; bis 15.10.) uwww.vonbartha.com


Museen Aargauer Kunsthaus, Aarau Caravan 3/2016: Samuli Blatter | Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung | Karl Ballmer – Kopf und Herz | Max von Moos – Der Zeichner (bis 13.11.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch

Kulturama, Museum des Menschen, Zürich Anatomie – Körperbilder von Vesal bis zur virtuellen Realität (verl. bis 4.9.) Schnuppernase Eine Ausstellung in 100 Gerüchen (28.9.–6.8.) uwww.kulturama.ch

Anatomisches Museum Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet (bis 26.2.) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum

Kunsthalle Basel Diplom Institut Kunst – Every Contact Leaves a Trace (Doppelausstellung Kunsthalle & Kasko) (Vern.: 1.9., 20.00, Kasko 18.00; bis 11.9.) Jahresausstellung Kunstkredit (Vern.: 18.9., 11.00; bis 2.10.) Erin Shirreff (Vern.: 1.9., 19.00; bis 6.11.) S uwww.kunsthallebasel.ch

Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Gründer und Mäzen – Giovanni Züst und 50 Jahre Antikenmuseum (Vern.: 28.9., 18.00; bis 31.3.) S uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM André M. Studer Vom Mass der Dinge (bis 25.9.) Schulhausbauten in Basel von 1873–2015 (Vern.: 30.9., 19.00; bis 16.10.) S uwww.sam-basel.org

Kunsthalle Palazzo, Liestal Welt in Liestal: Japan Gruppenausstellung mit 10 KünstlerInnen aus Japan & Arbeiten von 3 Schweizer KünstlerInnen mit Bezug zur japanischen Kunst & Kultur (bis 16.10.) uwww.palazzo.ch

Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! (bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch

Kunsthalle Zürich Manifesta 11 What People Do For Money (bis 18.9.) uwww.kunsthallezurich.ch

Augustinermuseum, Freiburg Niederländische Moderne (bis 3.10.) Franz Xaver Hoch (1869–1916) (bis 8.1.) Hans Baldung Grien – Holzschnitte Eröffnungsausstellung Haus der Graphischen Sammlung (17.9.–15.1.) uwww.freiburg.de/museen

Kunsthaus Baselland, Muttenz Edit Oderbolz | Bruno Jakob (bis 6.11.) Matthias Huber – Jahresaussenprojekt 2016 (bis 31.12.) S uwww.kunsthausbaselland.ch

Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung S uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Christoph Gloors Selbstportrait (bis 18.9.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Aline & Robert Crumb Drawn Together (bis 13.11.) S uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Golden Fifties – Ein Jahrzehnt zwischen Groove und Mief (bis 18.9.) Patrick Roos – Espace/Escape Gemälde (Vern.: 30.9., 18.00; bis 13.11.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland | Parallel Wanderausstellung: Industriekultur Basel (Hebelsaal) (bis 27.11.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu Ecomusée d‘Alsace, Ungersheim Die Elsässischen Biere vom Tresen bis auf den Teller (bis 2.11.) uwww.ecomusee-alsace.fr Fondation Beyeler, Riehen Alexander Calder & Fischli/ Weiss (bis 4.9.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) Roni Horn – Selected Gifts Grossformatige Wandarbeit aus 66 fotografischen Arbeiten (1974–2015) (bis 1.1.) Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter (4.9.–22.1.) S uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Philippe Cognée – Stephan Balkenhol | Marie Bovo (bis 9.10.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Schlossplatz, Aarau Hélène Binet – Dialogues Fotografien (bis 25.9.) uwww.forumschlossplatz.ch Forum Schweizer Geschichte, Schwyz Gotthard – Ab durch den Berg (bis 2.10.) uwww.forumschwyz.ch Forum Würth, Arlesheim Barbara Philomena Schnetzler – Immer sind es die Menschen Skulpturen & Zeichnungen (23.9.–18.12.) Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth (verlängert bis 15.1.) uwww.forum-wuerth.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Addie Wagenknecht Liminal Laws (Vern.: 14.9., 19.00; bis 6.11.) uwww.hek.ch HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Erasmus MMXVI – Schrift als Sprengstoff (bis 25.9.) S uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Jubiläum! – Das Jüdische Museum der Schweiz wird 50 Dauerausstellung S uwww.juedisches-museum.ch

Kunsthaus Langenthal Rut Himmelsbach | Celia & Nathalie Sidler (1.9.–13.11.) uwww.kunsthauslangenthal.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums (bis 18.9.) Reinhard Mucha (bis 16.10.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Bestechend gestochen Das Unternehmen Hendrick Goltzius (bis 13.11.) Archäologie des Heils Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert (Vern.: 9.9., 18.30; bis 8.1.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Sculpture on the Move 1946–2016 Sonderausstellung zur Eröffnung des erweiterten Kunstmuseums Basel (bis 18.9.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Bern Chinese Whispers Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections (verlängert bis 25.9.) Without Restraint – Werke mexikanischer Künstlerinnen Aus der Daros Latinamerica Collection (bis 23.10.) Was bleibt – Die Welt des Cesare Lucchini (Vern.: 22.9., 18.30; bis 8.1.) Berns verlorener Altar Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern (bis 30.4.) Yves Netzhammer Die Subjektivierung der Wiederholung – Projekt B (bis auf Weiteres) S uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Olten Mit Leidenschaft für die Kunst Hommage an Konservator Paul Meier (Vern.: 10.9., 18.30; bis 6.11.) Rudy Decelière Tant d’attente en si peu de temps (Vern.: 10.9., 18.30; bis 6.11.) DisteliDialog IV – Monica Germann & Daniel Lorenzi (Vern.: 10.9., 18.30; bis 26.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Kunstmuseum Solothurn Iris Hutegger | Alice Bailly (bis 30.10.) Zeit verstreichen Moment und Dauer in der Gegenwartskunst (bis 30.10.) uwww.kunstmuseum-so.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie OOOL / Sound Fictions Klangexperiment. Luc Ferrari, Mathias Delplanque, Eddie Ladoire, Cédric Maridet (Vern.: 14.9., 18.30; bis 13.11.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Landesmuseum Zürich Europa in der Renaissance Metamorphosen 1400–1600. Eröffnungsausstellung Neubau (bis 27.11.) uwww.landesmuseum.ch Musée Lalique, Wingen-sur-Moder Lalique und die Kunst des Reisens (bis 2.11.) uwww.musee-lalique.com Museum Burghalde, Lenzburg Russische Ikonen Dauerausstellung uwww.museumburghalde.ch

Museum der Kulturen Basel Tessel, Topf und Tracht (bis 4.9.) Hyperwerk: Im Schlaraffenland Diplomausstellung (Vern.: 16.9., 18.30; bis 25.9.) Basler Fasnacht Dauerausstellung In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie (bis 28.5.) StrohGold (bis auf Weiteres) Nebenschauplatz – Dominique Lanz Textildesign. Gast in der Ausstellung: StrohGold (bis 2.10.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) S uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Der letzte Romantiker? – Max Reger und die Welte-Philharmonie-Orgel (bis 20.11.) Stella, Gloria und Edelweiss Blechplattenmusik aus der Schweiz (17.9.–1.10.) S uwww.musikautomaten.ch Museum Franz Gertsch, Burgdorf Claas Gutsche – Risse im Beton Linolschnitte auf Japanpapier (bis 6.11.) Pascal Danz Highlights (Vern.: 2.9., 18.30; bis 5.3.) S uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Langmatt, Baden Kellerkinder – Ein Depot will ans Licht (bis 4.9.) uwww.langmatt.ch Museum Silo12, Läufelfingen Kurt Ineichen Holz & Stein (4.–18.9.) uwww.silo12.ch Museum Strauhof, Zürich Anarchie! – Fakten und Fiktionen (bis 4.9.) Wild Card 3 – Literaturtelefon 0900 900 123 Temporäre Niederlassung im Strauhof (9.–12.9.) uwww.strauhof.ch Museum Tinguely Michael Landy – Out of Order (bis 25.9.) S uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Bewahre! – Hanro Erste Einblicke in das Archiv des Liestaler Textilunternehmens Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! (Dauerausstellungen) Eingewandert – Wie das Fremde Heimat wird (bis auf Weiteres) S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Schauplatz Natur – Vögel, Säugetiere und Mineralien der Schweiz Dauerausstellung Mumien – Rätsel der Zeit (Vern.: 15.9., 18.30; bis 30.4.) S uwww.nmbs.ch Pharmazie-Historisches Museum Setting Erasmus Zu Besuch in der Druckerwerkstatt Johannes Frobens. Im Rahmen des Projektes Erasmus MMXVI (bis 24.9.) uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Ute Köngeter Transparenz im Dialog: Das konstruktive Werk (Vern.: 2.9., 17.00; bis 16.10.) uwww.rappazmuseum.ch Schaudepot, Weil am Rhein Radical Design (bis 17.11.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung (bis 31.12.) uwww.design-museum.de Schaulager, Münchenstein Zita-Schtschara – Kammerstück von Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow Installation (bis 2.10.) S uwww.schaulager.org Skulpturhalle Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Frauenbilder im antiken Griechenland. Dauerausstellung Grenzenlos grausam? Bilder der Gewalt in der antiken Welt (Vern.: 1.9., 18.00; bis 29.1.) S uwww.skulpturhalle.ch Spielzeug Welten Museum Basel Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunstund Sammlerstücke (bis 9.10.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Verkehrsdrehscheibe Schweiz 75 Jahre Schweizer Handelsschiffe auf den Weltmeeren (bis 13.11.) S uwww.verkehrsdrehscheibe.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Bless N° 56 Worker‘s Delight Experimenteller Werkraum von Desiree Heiss & Ines Kaag (Designerinnen) (bis 9.10.) Alexander Girard A Designer’s Universe (bis 22.1.) S uwww.design-museum.de Zentrum Paul Klee, Bern Paul Klee – Ich bin Maler (bis 30.10.) Paul Klee – Bewegte Bilder (bis 8.1.) uwww.zpk.org September 2016 |

ProgrammZeitung | 93


Bars & Cafés 8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Balz Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.balzklub.ch Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch

Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch

Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com

Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25

Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch

Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch

Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com

Feldberg Kiosk Feldbergstrasse 60, T 061 691 69 69 www.feldbergkiosk.ch

Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch

Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com

Saint-Louis Café Bar, Elsässerstrasse 29, T 061 544 80 26 www.saintlouis.ch

Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18

Sandoase Westquaistrasse 75 (Dreiländereck) T 061 481 75 75, www.sandoase.ch

Avant-Gouz Café Hammerstrasse 141, T 061 554 35 53 www.avant-gouz.com Bar Brut Vogesenplatz 12, T 061 321 31 31 www.bar-brut.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80 www.crmblg.ch Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li

Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Fumare Non Fumare Gerbergasse 30, T 061 262 27 11 www.mitte.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch

Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch 94 | ProgrammZeitung | September 2016

Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 261 36 66 www.stadthauscafe.ch

Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch

Huckebein Feldbergstrasse 72, M 079 800 83 72

Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88

Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch

SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar

Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81, T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch

ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34

Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch

Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch

Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch

Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch

Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72

Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26

Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91

Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch

Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch

Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch

Invino Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch Jonny Parker Kaffeehaus & Barlokal St. Johannspark 1, M 079 610 27 13, www.jonnyparker.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch Mercedes Caffè-Spot Schneidergasse 28, T 061 262 20 00 Nebel Sperrstrasse 94, www.nebel.cloud Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch/bar

Abb.: Fahrbar-Depot, Foto: Tobias Sutter rechts: Rheingasse at night: Foto: Ralph Dinkel


1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch

Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch

Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch

5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch

Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch

Parterre One Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre-one.ch

Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch

Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch

Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch

Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch

if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch

Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch

Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch

Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero

Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02

Alter Zoll Elsässerstr. 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch

Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch

Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch

Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.com

Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch

Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch

Au Violon Im Lohnhof 4 T 061 269 87 11 www.au-violon.com

Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch

Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch Rubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen, T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18 www.so-up.ch So’up Güterstrasse 104, T 061 271 28 65, www.so-up.ch

Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63

La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com

Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch

La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50 www.lamanufacture-restaurant.ch

Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch

Landestelle Uferstrasse 35, M 078 602 24 55 www.landestelle.ch

Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch

Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch

Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch

Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch

Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch

Los Lunes Turmstübli im Warteck, Burgweg 7-15, M 078 755 91 29

Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch

MS Veronika Rheinbad Breite, St. Alban-Vorstadt 195, T 061 311 25 75, www.msveronica.ch 12 Jahre Mandir in Basel Mittags-Menü CHF 16.90 Vegan-Menü CHF 29 Ayurvedischs-Menü CHF 48 Whiskey-Menü CHF 59 Bollywood-Menü CHF 50

Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch

Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Buvette am Bollwerk Wallstrasse, T 078 935 52 51 www.milchhüsli.ch Buvette Dreirosen Unterer Rheinweg vis-à-vis 160, www.buvettedreirosen.ch Buvette Flora Unterer Rheinweg, Höhe Florastrasse, www.flora-buvette.ch

Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60 Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74

Buvette Kaserne Unterer Rheinweg, T 061 272 23 23 www.rhyschaenzli.ch/buvette

Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34, www.milchhüsli.ch

Buvette Oetlinger Unterer Rheinweg, Höhe Oetlingerstrasse, www.oetlinger-buvette.ch

Nomad Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch

Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch

Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch

Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch

Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123, T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch

Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Turbinenhaus in der Aktienmühle, Gärtnerstrasse 46, M 078 796 38 48, www.akt-basel.ch

Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtell.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch

Restaurants

Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com

Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch

Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75 Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch September2016 |

ProgrammZeitung | 95



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