unabhängig & vielseitig seit 1987
ProgrammZeitung CHF 8.40 | EUR 8.00
Cover: ‹Urbana Kalevala›, Kaserne Basel, Foto: Marius Kob u S.14
Agenda-Partner des Monats
Kultur
im Raum Basel
Oktober 2016 | Nr. 321
Prägende(s) dagm a r bru n n e r
Editorial und Hauskultur. Ein schöneres Geschenk hätte man dem alten Shakespeare zu seinem 400. Todestag nicht machen können als mit den so schlichten wie raffinierten Tischproduktionen seiner 36 Dramen der Gruppe Forced Entertainment. Was für ein Zauber liegt in solcher Reduktion! Doch auch andere Darbietungen des Theaterfestivals überzeugten mit Tempo, Witz und Poesie oder regten zum Nachdenken und Diskutieren an. Dass zudem das Wetter mitspielte, machte diese vorsaisonale Theaterladung zu einem besonderen Genuss – und man freut sich schon auf die nächste Ausgabe 2018! Ein Stoff für Bühne und Hörspiel ist nun auch die ChemieKatastrophe von Schweizerhalle, die vor 30 Jahren diese Region in Angst und Schrecken versetzt hat. Autor Lukas Holliger hat sich in die Geschehnisse vertieft, die er aus Archiven und in vielen Gesprächen zusammentrug und stellt sein Stück ‹Am Feuer› und seine Hörcollage ‹Falscher Alarm› u.a. am Jahrestag des Unglücks vor (S. 15). Zu den prägenden Kulturschaffenden dieser Region gehört Suzanne Schweizer, die Koleiterin der Kultkinos, die (als Mitglied der damaligen IG Kultur) auch die ProgrammZeitung mitlanciert hat. Vor fast 30 Jahren (1987) ist sie in die Studiokino AG (heute Kultkinos) eingestiegen, war dann mal vier Jahre nur sporadisch dafür tätig und ist seit 1997 mit voller Kraft wieder dabei. Dieses Engagement haben wir 2010 mit unserem 4. PriCülTür ausgezeichnet. Nun beginnt für Suzanne Schweizer eine neue Ära, zu der wir ihr viel lustvolle Energie wünschen (S. 9). Einen grossen Einsatz für seine Film-Vorhaben leistet auch Edgar Hagen, der erste Protagonist der zweimonatlichen Artikelserie ‹Standpunkt und Standort›. Im Gespräch mit einem der besten Kenner der hiesigen Kulturszene, Niggi Ullrich (vormals Leiter der Baselbieter Kulturförderstelle ‹kulturelles.bl›), wollen diese ‹Rencontres› vertiefte Einblicke in das Denken und die Werke von Kulturschaffenden geben (S. 16/17).
Der spätmittelalterliche Basler Totentanz, der einst die Innenseite der Friedhofsmauer bei der Predigerkirche zierte, ist u.a. berühmt, weil er oft restauriert und kopiert wurde, etwa von Matthäus Merian. Längst sind die beim Mauerabbruch geretteten Fresken im Historischen Museum, und das ehemalige Friedhofsareal ist ein kleiner Park – der sich freilich bestens für eine Veranstaltung zum Thema Totentanz eignet. Dieser Aufgabe haben sich das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger und der Verein Basler Totentanz mit Seriosität und liebevollem Witz angenommen (S. 21). Zuletzt präsentieren wir hier gerne die aktuelle ZeitungsCrew – und danken unserem Verlagsleiter Roland Strub herzlich, der seit nunmehr zehn Jahren seines Amtes waltet, umsichtig, geduldig, kompetent. Der studierte Philosoph, Sprachwissenschaftler und Informatiker scheint sich trotz zahlreicher, meist technischer und finanzieller Herausforderungen, wohlzufühlen, was angesichts des vifen Teams allerdings kein Wunder ist …
‹Narr und Tod an der Schwarzwaldallee›, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger & Matthäus Merian
Team ProgrammZeitung, v.l.n.r.: Claudia Schweizer, Urs Dillier, Roland Strub, Moritz Walther, Dagmar Brunner, Cary Pfenninger, Anja Zimmer, Carmen Stocker und Eva Reutlinger, Foto: Kathrin Schulthess
Inhalt Redaktion 5 Kulturszene 30 Agenda 55 Impressum 88 Kurse 89 Kunsträume 90 Kultursplitter 91 Museen 92 Bars & Restaurants Oktober 2016 |
94–95 ProgrammZeitung | 3
Redaktion
Ein Leben für die Nacht n ic ol a s von pa s s ava n t 7 Identitäten dagm a r bru n n e r 7 Eine Liebeserklärung ans Kinomachen n ic ol e gi sl e r 8 (Wieder-)Entdeckung n ic ol a s von pa s s ava n t 8 Die Tiefenschürferin dagm a r bru n n e r 9 Das Aushängeschild m ic h a e l b a a s 10 Candlelight & Music be n e di k t l ac h e n m e i e r 10 Eine Gotthard-Revue t hom a s m e y e r 11 Haydn erhält ein neues, pulsierendes Leben c h r i s t i a n f lu r i 12 Ein multimedialer Konzert-Trip u r s u l a g s c h w i n d 13 Matter & mehr dagm a r bru n n e r 13 Grossstadtmärchen dagm a r bru n n e r 14 Faszination des Übersinnlichen dagm a r bru n n e r 14 Ist das Risiko unter uns? c or i n a l a n f r a nc h i 15 Grenzgeschichten dagm a r bru n n e r 15 Standpunkt & Standort n ig gi u l l r ic h 16 Wortakrobatik dagm a r bru n n e r 17 Buch-Zeichen ly di a z i m m e r 18 Das Böse im Buch j u l i a voe ge l i n 18 Auf Zeit geschenkte Zimmer t i l o r ic h t e r 19 Dada und mehr dagm a r bru n n e r 19 Budenzauber und Totentanz n a n a b a de n be rg 21 Ehre für Dreyfus pe t e r bu r r i 21 Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f von roh r 22 Am Puls der Gesellschaft t hom a s bru n n s c h w e i l e r 22 Heitere Teigwahrheiten dagm a r bru n n e r 23 Frauenrechte dagm a r bru n n e r 23 Aktive Kunsträume dagm a r bru n n e r 24 Arbeiten und feiern i r i s k r e t z s c h m a r 24 Distanziert und sinnlich i r i s k r e t z s c h m a r 25 Der präzise Blick und sein Kenner n ic ol a s von pa s s ava n t 26 Der diskrete Charme des Unspektakulären dagm a r bru n n e r 27 Fashion, Food & Fun dagm a r bru n n e r 27 Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r 28
Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Totentanz 2016, S. 21 ‹Rossgeist› u
Kunstgenuss in Langenthal n a n a b a de n be rg 28
Ein Leben für die Nacht n ic ol a s von pa s s ava n t
Das Stadtkino Basel feiert das komplexe Werk der Regisseurin Chantal Akerman. Noch in ihrer Heimat realisiert die gebürtige Belgierin Chantal Akerman (1950–2015) erste Filmexperimente, um Anfang der Siebzigerjahre, ohne Mittel und Sicherheiten, zuerst nach Paris und dann nach New York aufzubrechen. In einer Absteige für Aussteiger und Alte dreht sie dort ihren ersten Langspielfilm: ‹Hotel Monterey› zeigt in langen Fahrten durch die Gänge und vielen gemäldeartig-statischen Aufnahmen die zugleich stimmungsvollen und trostlosen Interieurs und ihre Bewohnerschaft. Karg bleibt die Szenerie ein Jahr später in ‹Je, tu, il, elle›. Akerman selber spielt darin die Hauptrolle, rückt in einem kleinen Zimmer längere Zeit Möbel zurecht, bevor sie sich in die Nacht aufmacht, um ihre lesbische Sexualität zu entdecken. Zurück in Belgien, mit gerade mal 25, gelingt ihr dann mit ‹Jeanne Dielmann, 24, quai du Commerce› ihr grosser Coup. Die Geschichte ist ereignisarm, erzählt von einer Witwe, die nur von einer Reihe sinnleerer Routinen auf Trab gehalten wird: Während über drei Stunden kocht sie Kartoffeln, legt Bettzeug zusammen, empfängt einen Freier und serviert ihn ab. Auch weil Akerman für diese Parabel auf das Hausfrauendasein (wenn nicht das Dasein überhaupt) Delphine Seyrig gewinnen konnte, gefeierter Star der Nouvelle Vague, wird der Film von einem breiten Publikum kontrovers diskutiert. Meisterin der Stimmungen. In den Achtzigerjahren verändert sich Akermans Ton: Fertig mit selbstquälerischen Alleingängen, jetzt werden Geschichten erzählt – und zwar en masse. So verhandelt ‹Toute une nuit› eine ganze Reihe von Beziehungsdramen, die sich in einer schwülen Sommernacht überschneiden. Doch auch wenn nun heimlich Liebesbriefe unter Türen durchgeschoben, hektisch Koffer gepackt und dramatisch telefoniert wird; die Bild- und Klangräume sind weiterhin wichtiger als eine klare Erzählung. Akerman bleibt die Meisterin der Stimmungen, die jetzt aber leichter und gelöster wirken. Und sie legt noch zu: Der nächste Film, ‹Golden Eighties›, ist eine bunte Hommage an die Welt des Chansons.
Identitäten dagm a r bru n n e r Festivals ‹Luststreifen› und ‹L’aube›. Das von einer Projektgruppe der ‹habs› (homosexuelle Arbeitsgruppen Basel) organisierte Filmfestival ‹Luststreifen› bietet auch heuer ein buntes Programm mit Diskussionsrunden, Lesung, Konzerten und Party unter dem Motto ‹La Queer en Vogue›. Gezeigt werden Dokumentar- und Spielfilme, darunter vier Schweizer Filmpremieren sowie ein Kurzfilmblock, wobei Englischkenntnisse von Vorteil sind. Das Festival will eine Plattform für konstruktive Begegnungen unterschiedlicher Lebensweisen sein. – Im März 2015 fand in Basel (und Biel) erstmals das Festival de l’aube des Vereins Tagamuda statt,
Die Regisseurin ist umtriebig, schreibt neben der Filmarbeit ein Theaterstück, eine Erzählung und realisiert Kunstinstallationen. Es entstehen Dokumentarfilme über das postsowjetische Europa (‹D’Est›), die Torturen der mexikanischen Migration in die USA (‹De l’autre côté›) und Akermans jüdisches Erbe (‹Là-bas›). Bei den Spielfilmen wird die Handlung schlüssiger durcherzählt – etwa die poetische Liebesgeschichte ‹Nuit et jour›, die allerdings etwas bemühende Komödie ‹Demain on déménage› oder dann das Schatzsucherdrama ‹La folie Almayer›. Höchst persönlich ist der letzte Film, ‹No home movie›, von 2015. Er zeigt Konversationen Akermans mit der von ihr offenkundig sehr geliebten, weit über 80-jährigen Mutter. Deren Tod kurz nach den Dreharbeiten muss die ebenso hypersensible wie eigenwillige Regisseurin zutiefst mitgenommen haben. Sie starb bald danach.
Filmstill aus ‹Je, tu, il, elle›
Chantal Akerman-Retrospektive: Sa 1. bis Mo 31.10., Stadtkino u S. 49 Symposium Uni Basel (Medienwissenschaften): Do 20. bis Sa 22.10., Stadtkino, u.a. mit Akermans langjähriger Cutterin Claire Atherton und der Kamerafrau Babette Mangolte: Fr 21.10., 16.15 und 19 h Publikation zu Akermans Oeuvre: Astrid Ofner u.a., ‹Chantal Akerman›, Viennale, Wien 2011. 200 S., CHF 27.90, www.filmmuseum.at
der sich für das aktuelle Filmschaffen aus dem arabischen Kulturraum und einen andern Orientbegriff engagiert. Im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe stehen Werke aus dem Irak, Syrien, Jemen, Bahrain und Europa. Die Filmschaffenden sind z.T. anwesend und kommen in Podien und Workshops mit Fachleuten verschiedener Disziplinen zu Wort. Die Filme und Gespräche geben unter dem Motto ‹Reise nach Innen› Einblick in politische und private Situationen und beleuchten Hintergründe und Zusammenhänge, thematisieren z.B. die US-Invasion im Irak 2003, die Proteste jemenitischer Frauen 2011, das Befinden syrischer ExilantInnen, die Wurzeln des IS usw. Von den enormen Umbrüchen im ‹Morgenland› (der Festivalname bedeutet ‹Tagesanbruch›) ist so aus erster Hand zu erfahren. –
Auch in diesem Herbst ermöglicht die Stadtbibliothek Filmnächte für Kinder in den Quartierund Gemeindefilialen der GGG. Zu sehen sind Trickfilme, ein Heimatfilm und ein Kinderkrimi. 9. Luststreifen – Queer Film Festival: Do 29.9. bis So 2.10., Neues Kino, Klybeckstr. 247, www.luststreifen.ch 2. Festival de l’aube: Fr 7. bis So 9.10., Kultkino Camera, S. 48 Rebgasse 1, www.aubefilmfestival.ch u Filmnächte für Kinder: ab Fr 21.10., GGG Bibliotheken Hirzbrunnen, Bläsi, Gundeldingen, Breite, Basel West und Pratteln, www.stadtbibliothekbasel.ch Ausserdem: Festival Cinema Italiano mit neuen Filmen in diversen Schweizer Städten: ab Do 20.10., Kino Sputnik, Liestal, www.cinema-italiano.ch 14. Shnit Kurzfilmfestival: Mi 5. bis So 16.10., Bern, www.shnit.org
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 7
Eine Liebeserklärung ans Kinomachen n ic ol e gi sl e r
Kino Central, Basel, Foto: Oliver Lang
111 Kinoperlen der Schweiz in einem Bildband. Aarau in den frühen Siebzigerjahren: Eine Gruppe junger Leute sieht ihren Filmgeschmack nicht in herkömmlichen Kinos vertreten – und hilft sich selbst: Mit einem 16-mmProjektor mieten sie fortan für Filmabende jeweils ein Lokal, nach der Vorführung werden die Kosten durch die Anzahl Zuschauende geteilt. Auf ein erstes Kleinkino folgt 1994 ein Fabrikraum, der in ein 60-plätziges Studiokino umgewandelt wird. Hier findet das Programm des Kinos Freier Film bis heute täglich statt.
(Wieder-)Entdeckung n ic ol a s von pa s s ava n t Jiří Menzels Filmkunst. Noch keine dreissig, gewann Jir˘í Menzel mit der Hrabal-Verfilmung ‹Scharf beobachtete Züge› 1968 einen Oscar und machte die blühende tschechoslowakische Kinokunst weltberühmt. In Europa war die ebenso zärtliche wie bittere Komödie über das Erwachsenwerden in einem Provinznest während des Zweiten Weltkriegs schon zwei Jahre früher gelaufen, und Menzel hatte den nächsten Streich bereits im Kasten: den leichteren, aber ebenfalls melancholischträumerischen Film über verregnete Badeferien: ‹Ein launischer Sommer›. 8 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Auf Kinogeschichten wie diese trifft man im Buch ‹Rex, Roxy, Royal. Eine Reise durch die Schweizer Kinolandschaft›. Es umfasst eine Auswahl von 111 Kinos in der Schweiz, «die durch ihre Geschichte, Programmation, soziale Funktion oder Architektur herausragen», wie die Herausgeberin Sandra Walti im als Vorspann bezeichneten Vorwort erklärt. Über zehn Jahre, von der Idee bis zur Fertigstellung, war sie für die Publikation tätig, die ein vielfältiges Porträt der Schweizer Kinokultur zeigt, vom kleinsten Miniplex (Zinéma in Lausanne) bis zum einzigen Schweizer Kino, das sich offiziell Megaplex nennen darf (Arena in Zürich). Innovative Ideen. Neben Details zur Infrastruktur wird auf Geschichten fokussiert, die den jeweiligen Ort prägten, ergänzt durch fotografisch festgehaltene Szenerien. So geben Doppelseiten Einblick in einige der beschriebenen Kinosäle, deren Erhalt oftmals auf engagierte Personen zurückzuführen ist. Etwa beim über hundertjährigen Saal 1 des Basler Pathé Küchlins: Die Abrisspläne des damaligen Besitzers wurden nur dank einer Petition und eines Rechtsstreits bis vor Bundesgericht verhindert. Seit 2003 steht der Saal unter Denkmalschutz. Aus dem Raum Basel sind ferner das Stadtkino, das Neue Kino, die Kinos Central, Atelier und Camera sowie das Palace (Sissach) und Sputnik (Liestal) porträtiert. Viel Platz erhalten in der Publikation die zahlreichen innovativen Ideen, über die man schmunzeln und staunen kann. Etwa wenn in der Kupferschmiede in Langnau die Tribüne per Knopfdruck von der Decke schwebt, damit der Raum neben dem Kinobetrieb anderweitig genutzt werden kann. Und so ist ‹Rex, Roxy, Royal› nicht nur ein Porträt schöner Kinosäle, sondern vielmehr eine Hommage an jene Cinephilen, die mit Leidenschaft und Dynamik zu einer vielfältigen Kinokultur beitragen. Sandra Walti, Tina Schmid (Hg.), ‹Rex, Roxy, Royal. Eine Reise durch die Schweizer Kinolandschaft›. Christoph Merian Verlag, Basel, 2016 (dt., z.T. franz./ital.), 360 S., 101 Farbfotos von Oliver Lang, br., 15 x 19 cm, CHF 39
Im August ’68 jedoch rollten Panzer durch Prag. Sein nächstes Projekt, ‹Lerchen am Faden›, wurde von den Zensurbehörden nach Drehschluss kassiert. Menzel aber filmte und schauspielerte in der abgeschotteten Heimat weiter, inszenierte, dann auch in der Schweiz, Kabaretts, und überdauerte so das Regime. 1990 wurde ‹Lerchen am Faden› schliesslich aus den Zensurarchiven geborgen – und entpuppte sich als ein Meisterwerk des europäischen Kinos. Jetzt hat Robert Kolinsky, hauptberuflich Pianist und Intendant der Martinu˚-Festtage, dem schon älteren, doch noch immer spitzbübischen Regisseur den Dokumentarfilm ‹To make a comedy is no fun› gewidmet. Den Ton dafür setzt schon eine der ersten Einstellungen des Films: Die Ka-
mera zeigt das Diplom der Oscar-Akademie und schwenkt dann runter – auf das Klo. Menzel ist nichts heilig, auch nicht er selbst; und so unterhaltsam und pointiert erzählt er auch von sich und seinen Filmen. Zu Wort kommen ferner frühe Weggefährten wie der später in Hollywood erfolgreiche Miloš Forman (‹Amadeus›) und die zwischenzeitlich leider verstorbene Filmsurrealistin Ve˘ra Chytilová (‹Sedmikrasky›), aber auch die britische Regie-Ikone Ken Loach oder der langjährige Basler Theaterdirektor Werner Düggelin. Bleibt Kolinskys Doku dabei dramaturgisch auch etwas steif, so macht sie doch grosse Lust, im Oktober Menzels Filme (wieder) zu entdecken. Menzel-Dok und -Filme: www.stadtkinobasel.ch
Die Tiefenschürferin dagm a r bru n n e r
Suzanne Schweizer nimmt Abschied von den Kultkinos. Wer diese stets quicklebendig wirkende Frau sieht, denkt nicht an Ruhestand. Und doch ist es eine Tatsache, dass Suzanne Schweizer ab Mitte Oktober die Leitung der Kultkinos anderen überlässt: ihrer langjährigen Geschäftspartnerin Romy Gysin sowie dem deutlich jüngeren Tobias Faust (vormals Tageswoche). Die Ablösung war längst und sorgsam geplant, aber natürlich hört die Arbeit nicht auf, bis zum letzten Tag wird Schweizer gefordert sein (wollen). Denn die so zarte wie zähe Natur liebt ihren Job, den sie keineswegs angestrebt und schliesslich doch gut ein Vierteljahrhundert ausgeübt hat. Ihre Kinokarriere begann – nach Stationen als Jugendarbeiterin, in der Kulturwerkstatt Kaserne und bei Pro Helvetia – mit einer Frage und Ermutigung von Martin Girod, der damals die Studiokino AG und den Filmclub Le Bon Film leitete. Er traute der vifen Allrounderin seine Nachfolge zu, und sie stürzte sich in das Abenteuer einer neuen und noch relativ überschaubaren Branche. Diese hat sich inzwischen freilich völlig verändert, das Geschäft sei komplexer, härter, kompetitiver geworden, das Angebot, die Hektik, aber auch die Oberflächlichkeit hätten enorm zugenommen, sagt Schweizer. Doch klagen war noch nie ihre Strategie, vielmehr nahm sie Veränderungen und Rückschläge stets als Herausforderungen an und reagierte rasch, klug, innovativ. Kultur- vor Profitmaximierung. Die Geschichte der Kultkinos ist so wechselhaft wie die jedes unabhängigen Betriebs und lässt sich – sehr knapp gehalten – auf der Website nachlesen. Sie enthält Umzüge, Kino-Um- und Ausbauten, aber auch -Schliessungen, Spitzenjahre wie 2004 und Tiefpunkte der Publikumszahlen wie 2009, sie besteht aus vielfältigen Kooperationen und vor allem aus dem nie gebrochenen Willen, dem Leitbild zu entsprechen, das Kultur- vor Profitmaximierung setzt. Dafür ist Suzanne Schweizer immer eingestanden, für Filme, die inhaltlich und ästhetisch überzeugen, die Sinnlichkeit und Raum für Reflexion bieten, auch mal irritieren und zur Diskussion anregen. Oft sind es Werke, die sonst kaum ins Kino kämen, visuelle Perlen aus aller Welt mit Unterhaltungswert und Tiefgang. Das bedeutet viel Filmmaterial sichten, zig Festivals besuchen, ein breites Netzwerk aufbauen und pflegen, kämpfen und kalkulieren. All das bedingt eine grosse Wachheit und Leidenschaft, und über beides verfügt Suzanne Schweizer bis heute. Auf einen Lieblingsfilm oder einen Regiefavoriten mag sie sich nicht festlegen, aber Werke von Aki Kaurismäki, Ken Loach und Ingmar Bergman würde sie als Notvorrat sicher auf die einsame Insel mitnehmen. Und aus dem aktuellen Programm liegen ihr besonders der Spielfilm ‹L’Economie du Couple› (Joachim Lafoss) über ein ‹entliebtes› Paar sowie der Dokfilm ‹Looking like my Mother› (Dominique Margot) über Verwandtschaftsfragen am Herzen. Eine Auswahl, die nochmals ihr Anliegen verdeutlicht, zu hinterfragen, tiefer zu schürfen. Und sie freut sich schon, wenn sie den 40. Geburtstag der Kultkinos 2017 ganz entspannt mitfeiern kann ... ‹L’Economie du Couple› läuft ab Do 13.10. in den Kultkinos; ‹Looking like my mother› läuft derzeit in den Kultkinos, Sonderveranstaltung mit der Regisseurin: So 9.10., 11 h, Atelier
Suzanne Schweizer, Foto: zVg Filmstills: ‹L’Economie du Couple›, ‹Looking like my mother› (unten) Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 9
Das Aushängeschild m ic h a e l b a a s
Der Jazzchor Freiburg kommt nach Lörrach. Diese Geschichte beginnt im Frühling 1990 in der Jazz- und Rockschule Freiburg. Dort war Bertrand Gröger Dozent und probte erstmals mit dem Jazzchor Freiburg. 26 Jahre später lässt sich das nurmehr als Erfolgsgeschichte erzählen. Gröger & Co. wurden Pioniere des modernen Chorgesangs und sind heute eines der Aushängeschilder der deutschen Jazzund Popchorszene. In der Gründungsphase war das keineswegs abzusehen. Damals galten Chöre – zumal die an den Schnittstellen zwischen U- und EMusik – noch als Exoten. Inzwischen aber haben sie eine Renaissance erlebt und a-cappella gar einen regelrechten Run. Auch wenn dieser StimmenHype mit dem Vormarsch des Elektronischen wieder abgeflaut ist, keimen und gedeihen noch immer zahllose Jazz- und Popchöre. Die Freiburger aber stechen bis heute aus dieser Masse heraus. Dazu mag der vergleichsweise konsequente Fokus auf das Jazzige beitragen, die Bereitschaft, sich auf die komplexen, bis zu achtstimmigen Harmonien und die Swing-Phrasierung einzulassen, samt der Ansprüche an die Solo-Stimmen, die alle das Scatten beherrschen müssen. Zwar driftet das Ensemble auch mal ins Weltmusikalische; Covern aber bleibt die Ausnahme. International arriviert. Der Jazzchor Freiburg ist ein Unikat geblieben – bis dahin, dass der künstlerische Anspruch nicht zum Selbstzweck wird, sondern adressiert bleibt. Gesangskunst und der Wille zur Verständlichkeit wirken hier wie zwei Seiten einer Medaille, und so gibt der Chor auch zahlreiche internationale Gastspiele – in Europa, Japan, Korea oder China. Auch Projekte mit dem Gesangsvirtuosen Bobby McFerrin stehen auf dem Programm; bereits 2004 gastierte der Chor mit ‹The Voice› beim StimmenFestival auf dem Domplatz in Arlesheim; 2010 begleitete er den US-Amerikaner dann auf der Europatournee des Albums ‹VOCAbuLarieS›. Mit der 2015 erschienenen CD ‹Schwing› kehrt der Chor nun ein stückweit zurück zu den Jazzwurzeln, genauer zum instrumental begleiteten Jazz mit Schlagzeug, Klavier und Bass. Der Titel spielt indes weniger auf die Swing-Ära vor dem Zweiten Weltkrieg an, sondern auf das Swingende und Groovende bis hin zu Miles Davis Cooljazz-Standard ‹So What› von 1959 oder den Beatles-Song ‹She’s Leaving home›, den Gröger neu arrangiert hat. Mit diesem Repertoire gastieren der Chor und Helmut Lörscher (Klavier), Michael Heidepriem (Drums) und Klaus Frech (Bass) erneut im Burghof, der seine Saison u.a. mit dem deutschen Musical- und Schauspielstar Ute Lemper eröffnet. Jazzchor Freiburg mit ‹Schwing›: Do 27.10., 20 h, Burghof, Lörrach u S. 42
Candlelight & Music be n e di k t l ac h e n m e i e r 31. Baloise Session. Wenn Musikfans bei Kerzenlicht an Clubtischen sitzen und andächtig den Konzerten ihrer Lieblinge lauschen, könnte es die Baloise Session sein. Der intime Rahmen zeichnet das Festival aus. Die Veranstalter vertrauen ihrem Publikum – auf Absperrgitter und Leibwächter vor der Bühne wird verzichtet. Selten seien die Konzertgäste so konzentriert, hört Leiterin Beatrice Stirnimann immer wieder von den Auftretenden. An der Baloise Session darf aber auch getanzt werden. Als in der Vergangenheit Anna Aaron mit ihrem melodischen Folk den Saal verzauberte oder Alice Cooper die Bühne rockte, blieb kaum jemand auf dem Stuhl sitzen. Auch dieses Jahr – nach dem kürzlichen Tod von Festivalgründer Matthias Müller – bleibt das Festival seinem Motto treu: Das Programmteam präsentiert eine Mischung aus bekannten Namen und aufstrebenden Talenten. Dieses Mal dürfen Boy vor den rund 1500 Leuten auftreten. Das Duo, bestehend aus der Zürcherin Valeska Steiner und der Hamburgerin Sonja Glass, überzeugt mit melodiösen Popsongs und poetischen Texten. Die beiden Musikerinnen bestreiten mit den englischen Kaiser Chiefs die Indiesound-Nacht. Damian Lynn spielt im Vorprogramm der grossen Norah Jones. Seit zwei Jahren ist der 24-jährige Singer-Songwriter aus Luzern mit seinem Loopgerät auf den Schweizer Bühnen unterwegs. Eine grosse Ehre für das Festival ist der Auftritt von Brian Wilson. Der kreative Kopf der Beach Boys wird eines seiner lediglich vier Europakonzerte in Basel abhalten. Seit langem findet wieder einmal ein Country/ Folk-Rock-Abend statt. Die Showlegende Kenny Rogers ist seit über 50 Jahren im Geschäft, die junge US-Singer-Songwriterin Brandi Carlile machte sich als rebellische Selfmadewoman in der Country-Szene einen Namen. Newcomer und gestandene Showgrössen teilen sich die Bühne – das ist typisch Baloise Session. Baloise Session: Fr 21.10. bis Di 8.11., Event Halle, Messe Basel, www.baloisesession.ch Ausserdem: 23. Fricktaler Blues Festival: Mi 5. bis Fr 7.10., Monti, Frick, www.fricks-monti.ch 16. Akkorde-Gitarrenfestival: bis Fr 28.10., Rheinfelden CH/D u.a. Orte, www.akkorde-hochrhein.com
Boy, Foto: Debora Mittelstaedt 10 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Eine Gotthard-Revue t hom a s m e y e r
‹Die künstliche Mutter›, Foto: Priska Ketterer
Das Musiktheater ‹Die Künstliche Mutter› von Michel Roth gründet auf Hermann Burgers Roman. Das Gotthard-Reduit als Stollen-Sanatorium für den depressiven, impotenten und an der Mutter (Helvetia) leidenden Schweizer Mann: So schilderte es 1982 der Schriftsteller Hermann Burger in seinem Roman ‹Die Künstliche Mutter›. Auf sprachvirtuose und satirische Weise rechnete er dabei mit seiner Heimat, dem Militär, der Medizin, aber wohl auch mit sich selber ab. Der ETH-Dozent Wolfram Schöllkopf steigt dabei gleichsam in die Vagina des Gotthardmassivs hinein, um sich kurieren zu lassen, und findet schliesslich den «Tod in Lugano» – eine von vielen Thomas Mann-Anspielungen. Für Burger, der 1989 Selbstmord beging, stand dabei die Sprache im Zentrum, sie ist durchsetzt mit «Militärfloskeln, archaischem Urner Dialekt, Exkursionsführer- und Fahrplandeutsch, medizinischen Fachausdrücken, Esoterik, romantischen Sagenerzählungen, derben Zoten vom Stammtisch im Göschener Bahnhofbuffet und vielem mehr», sie ist hochmusikalisch und steckt voller musikalischer Zitate – und diese Vielfalt dürfte den Komponisten Michel Roth bewogen haben, daraus zusammen mit Regisseur Nils Torpus ein burleskes Musiktheaterstück zu entwickeln. Eine Oper sollte es nicht werden, eher eine ‹depressive Operette›, wie zunächst der Arbeitstitel lautete. Spektakel voller Brüche. Tatsächlich ist ‹Die Künstliche Mutter› nicht so leicht einzuordnen, es wird gesprochen darin und gesungen, ja auch ein bisschen getanzt, zu neuen Klängen, Klangtürmen, aber auch die einheimische Volksmusik dringt dem Stück aus allen Poren, freilich verfremdet, verquer. Es ist in ständiger Schieflage, gleichsam am Hang. Und die Inszenierung unterstreicht dies noch, indem auch die Musizierenden in Kostümen auftreten, mitspielen und so zum Teil des Gesamten werden.
Ein helvetisches Musiktheater also und damit durchaus ein «zeitkritischer Beitrag zur Neat-Eröffnung», wie Michel Roth sagt. Der Komponist, der heute in Luzern wohnt und in Basel unterrichtet, kennt die Umgebung übrigens aus nächster Nähe, denn er stammt aus dem Urnerland, aus Schattdorf, «wo die übermächtigen Berge schon im Namen stecken». Ja, der Gotthard, dieser Gründungsmythos der Schweiz, wird hier (un)ordentlich konterkariert. Vielleicht sollte man es eine Gotthard-Revue nennen. Die Aufführung mit dem Ensemble Phoenix unter Jürg Henneberger und einem exzellenten Vokalteam sei ein wildes «Spektakel voller Brüche und wirren und irren Geschichten, exzentrisch, schrill, surreal», wie Redaktor Florian Hauser auf SRF 2 Kultur berichtete. Die Koproduktion des Lucerne Festival mit dem Gare du Nord ist nun auch in Basel zu sehen, und sie wird den Raum aufs Schönste ausnutzen, denn der erste Teil findet in der Bar statt, der zweite in der Höhle des Konzertsaals. ‹Die Künstliche Mutter›: Do 20. bis Mo 24.10., Gare du Nord u S. 40
Burger in Aarau db. Ergänzend zum Musiktheater ‹Die Künstliche Mutter› (s.o.) lässt sich der Schriftsteller Hermann Burger auch in einer Ausstellung entdecken. Denn im Nachlass des Aargauers wurde, fast ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung, das Typoskript seines unveröffentlichten Romandebüts ‹Lokalbericht› entdeckt. Vor dessen Publikation wird nun Einblick in Burgers Schreibund Denkprozess und seinen «schelmischen Studenten-, Künstler- und Kleinstadtroman» aus den 1970er-Jahren gegeben. ‹Lokalbericht. Hermann Burgers Romanerstling›: Fr 21.10., 18.30 (Vernissage), bis 22.1.2017, Forum Schlossplatz und Stadtmuseum, Aarau, www.forumschlossplatz.ch Bühnenproduktion: Sa 22.10. bis Di 1.11., Aarau, www.tuchlaube.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 11
Haydn erhält ein neues, pulsierendes Leben c h r i s t i a n f lu r i
Kammerorchester Basel, Foto: Lukasz Rajchert
Die 5. Haydn-Nacht in Basel ist die erste für das Kammerorchester Basel, das damit ins Projekt ‹Haydn2032› einsteigt. Haydns Musik ganz neu hören und erleben, das intendiert das Basler Projekt ‹Haydn2032›. Es will den Revolutionär, der in der Abgeschiedenheit auf Schloss Esterházy die Sinfonie als eigenständige Form musikalisch neu erfand, zu frischem Leben erwecken. In den ersten vier Haydn-Nächten mit Giovanni Antoninis Ensemble Il Giardino Armonico, die sich die 107 Sinfonien mit dem Kammerorchester Basel (KOB) teilen (es spielt etwa zwei Drittel davon), wurde dieses Vorhaben mehr als eingelöst. Die ersten drei CDs ‹La passione›, ‹Il filosofo› und ‹Solo et pensoso› gelten bereits als Referenzaufnahmen. Giovanni Antonini, der Mailänder Barockspezialist, künstlerische Leiter des Projekts und Principal Guest Conductor des KOB, erkundet, was hinter den Noten steht. Haydns Musik erhält unter seinen Händen plastische Form und ein pulsierendes Leben, das mal stürmisch, mal beseelt, dann wieder von betörender Sinnlichkeit, ebenso von abgründigem Humor ist, mal tragisch, mal buffonesk. So aufregend haben wir Haydns Musik tatsächlich noch nicht gehört. Und das falsche Bild vom lieblichen Papa Haydn, das entsteht, wenn einfach nur die Noten gespielt werden, ist endgültig auf dem Abfallhaufen der Musikgeschichte gelandet. In originaler Stimmung. Das Projekt ‹Haydn2032› wurde im Kopf Christoph Müllers, des Basler Musikmanagers, früheren Cellisten und Mitbegründers des Kammerorchesters Basel, geboren. Es sieht die erste Gesamtaufnahme der 107
12 | ProgrammZeitung | Oktoberr 2016
Sinfonien Haydns vor – dies mit historischen Instrumenten und der Originalstimmung von 430 Hertz – bis im Jahr 2032, dem 300. Geburtstag Haydns. An einer Haydn-Nacht werden jeweils drei Sinfonien des Maestro mit einem anderen Werk aus der Zeit ergänzt, dazu kommen eine literarische Lesung und ein Gespräch mit Antonini und Aufführenden. Das jeweils inhaltlich bestimmte sinfonische Programm wird auf Tonträger aufgenommen. Finanziert wird das Mammutprojekt vom Mäzenenpaar Jeanne und Hanspeter Lüdin. In der 5. Haydn-Nacht ‹L’homme de genie› in der Basler Theodorskirche steigt das Kammerorchester Basel ins langjährige Vorhaben ein. Statt wie gewohnt auf ein Konzert hin, kann das KOB hier über 16 Jahre intensiv an einem Projekt arbeiten, sich mehr Kompetenz im klassischen Stil erwerben, sich weiter entwickeln. Magischer Musikerzähler. Ein Besuch der Probe der 80. und 81. Sinfonie Haydns im Sommer im Basler Volkshaus gibt Einblick in die präzise Arbeit Antoninis mit dem KOB. Der Dirigent lässt das Orchester zuerst einmal den Puls von Haydns Musik fühlen. Darauf baut er seine musikalische Erzählung auf, schichtet und formt die Klangrede. Er feilt mit den Streichern und Bläsern am Klang, an einzelnen Akzenten. Die Musik beginnt zu tanzen. In den schnellen Kopf- und Finalsätzen entfaltet Antonini den ganzen Reichtum an Farben und Kontrasten. Eleganz wird von Groteskem aufgebrochen, Ernsthaftes von Witz. Bildhaft vermittelt er dem Ensemble, wie er eine Passage gestalten will. Er verströmt in der Probe die Leidenschaft und die Energie, die wir an ihm in den Konzerten so schätzen. Das KOB geht mit diesem magischen Musikerzähler mit, nimmt die Energie auf, gibt den Sinfonien Haydns scharf konturierte plastische Form. Haydn-Nacht 5, ‹L’homme de genie›: Sa 22.10., 19 h, Theodorskirche Basel. Kammerorchester Basel, Leitung: Giovanni Antonini Haydn-Sinfonien: 81 G-Dur Hob.I:81; 19 D-Dur Hob.I:19; 80 d-Moll Hob.I:80; Joseph Martin Krauss, Sinfonie in c-Moll VB 142
Sternstunden db. In Rheinfelden leuchten seit Ende September wieder die ‹Klassik Sterne›, eine Konzertreihe der Cello-Virtuosin und Initiantin Sol Gabetta. Klassisches erklingt auch in Riehen, wo in Kooperation mit dem Lucerne Chamber Circle sechs Konzerte stattfinden. Und auch die Badenweiler Musiktage haben prominente Gäste eingeladen, die ein Repertoire von Klassik bis Neue Musik spielen. ‹Klassik Sterne›: 13.12., 27.1., 28.2., 25.4., div. Orte, Rheinfelden. Mit Sol Gabetta, Sabine Meyer, Regula Mühlemann, Fazil Say und Nicolas Altstaedt, www.klassiksterne-rheinfelden.com ‹Classiques!›: 12.12., 31.12., 12.2., 20.3., 15.4., 16.5., Landgasthof, Riehen. Mit Jordi Savall, Isabelle Faust, Vater und Sohn Prégardien, Cappella Gabetta und den King’s Singers, www.swissclassics.ch 5. Badenweiler Musiktage: Do 3. bis So 6.11., Kurhaus, Badenweiler (D). Mit Emerson String Quartet, Barbara Hannigan, Yaara Tal/Andreas Groethuysen, www.badenweiler-musiktage.de Ausserdem: 5 Coop-Volkssinfoniekonzerte mit 4 Basler Orchestern: ab Mi 19.10., Musical Theater, www.konzertgesellschaft.ch
Ein multimedialer Konzert-Trip ur sula gschwind
Matter & mehr
Die Basel Sinfonietta lässt im Oratorium ‹Oh Albert› von und mit Elia Rediger LSD musikalisch aufleben. Verzerrte Empfindungen, veränderter Geschmacks- und Geruchssinn, starke Farben, Stimmen, die sich verändern, alles in Bewegung, alles im Fluss. Kurz gesagt, einen total veränderten Bewusstseinszustand ruft das Halluzinogen Lysergsäurediethylamid, genannt LSD, hervor, eine dem Mutterkornpilz, der auf Roggen und anderen Gräsern als Parasit wächst, ähnliche, chemisch hergestellte Substanz. Erfinder dieses Stoffes ist der Schweizer Chemiker Albert Hofmann (1906– 2008), der fast sein ganzes Berufsleben im Dienste von Sandoz in Basel wirkte. Auf der Suche nach einem Kreislaufstimulans schuf der Fachmann ein Mittel, das er einem Selbsttest unterzog. «Kreise und Spiralen öffnen und schliessen sich wieder, alle akustischen Wahrnehmungen verwandeln sich in optische Empfindungen, ... die Nachbarsfrau war nicht mehr Frau R., sondern eine bösartige, heimtückische Hexe mit einer farbigen Fratze ...», so fasste Hofmann seine Rauscherfahrungen zusammen. Kein Wunder, ruft diese ‹Magie› bis heute bei abenteuerlustigen Mitmenschen zur Tat schreitende Neugier hervor. Musik und Lichtspiel. Nachdem in der letzten Spielzeit am Theater Basel Thom Luz die Uraufführung ‹Mein Sorgenkind› auf die Beine stellte, interessiert sich auch Elia Rediger dafür und bringt ein multimediales Spektakel in die Kaserne. Zusammen mit dem US-Komponisten William Britelle und dem Schweizer Filmemacher, Künstler und Fotografen Gregor Brändli lässt der Frontmann der Basler Band The Bianca Story in drei Live-Konzerten diese geschichtsträchtige Substanz aufleben. «LSD gehört nach Basel», so meint er. 1966 wurde dieser Stoff offiziell verboten – und ist es bis heute. Im Oratorium ‹Oh Albert› tritt Alice (LSD) nach fünfzig Jahren illegaler Existenz wieder aus dem verbotenen Untergrund hervor. Was bleibt aus der Flowerpower-Zeit übrig? Der Sänger beschreitet eigene Pfade und zaubert ein beeindruckendes Ensemble aus Licht und Klang hervor. Während 70 Minuten wird – inmitten von Publikum, Bildschirmen und Filmkameras – die Reithalle in 14 Teilen musikalisch bespielt. «Beeinflusst haben mich Popgrössen wie Frank Zappa», so der Basler, der sich nie scheut, neues Terrain auszuprobieren. Unterstützt wird er von der Basel Sinfonietta, die für ihre aussergewöhnlichen, vielseitigen Projekte bekannt ist. Auf 2017/18 ist von der Show auch eine DVD geplant. ‹Oh Albert›, mit Elia Rediger und Basel Sinfonietta: Do 6. bis Sa 8.10., Kaserne Basel u S. 43
dagm a r bru n n e r Aktuelle Zytglogge-Produktionen.
Elia Rediger, ‹Oh Albert›, Foto: zVg
Seit Juli 2015 ist der Zytglogge Verlag in Basel ansässig. Das Berner Traditionshaus, vor 50 Jahren von Hugo Ramseyer gegründet und ebenso lange geleitet, wurde als weiterhin eigenständige Aktiengesellschaft an das Basler Druck- und Verlagshaus Schwabe AG angegliedert. Am neuen Domizil über der Buchhandlung Das Narrenschiff, die ebenfalls zur Schwabe-Firmengruppe gehört, waltet Thomas Gierl als neuer Verlagsleiter, dem Hugo Ramseyer bei Bedarf beratend zur Seite steht. Gierl ist seit 10 Jahren bei Schwabe und war dort in verschiedenen Funktionen tätig, u.a. als Marketingchef und Leiter des belletristischen Johannes Petri Verlags. Das Zytglogge-Programm besteht aus Büchern und Tonträgern; mit Letzteren begann der Verlag 1965. Zu den ersten Produktionen gehörten Aufnahmen aus der Berner Kellertheater-Szene, darunter Schallplatten von Emil, Franz Hohler, Jürg Jegge und den Berner Troubadours, u.a. Mani Matter. Der unvergessliche Liedersänger wäre heuer 80 geworden, und zu diesem Jubiläum ist kürzlich eine Compilation mit neuen Interpretationen von Matter-Chansons erschienen (‹Und so blybt no sys Lied›, ZYT 4625). 20 MusikerInnen, von Noti Wümié und Steff la Cheffe über Jürg Halter bis Stahlberger bringen die bekannten Melodien und Texte in verschiedenen Stilen (und z.T. in anderen Sprachen) neu zum Glänzen. Ferner kommen bisher unveröffentlichte Texte Matters aus dem Nachlass heraus und zeigen das literarische Schaffen des Künstlers. Der Band ‹Was kann einer allein gegen Zen Buddhisten› versammelt Gedichte, Kurzgeschichten, philosophische Betrachtungen, Aphorismen und Stücke. Und auch ein Bilderbuch zu Matters Chanson ‹Dr Ferdinand› ist neu zu haben, illustriert von Oskar Weiss. Daneben gibt es natürlich ältere Titel, wie etwa das schöne Mani Matter-Liederbuch. Doch Zytglogge setzt nicht nur auf seine alten Erfolge, sondern auch auf aktuelles Schweizer Literatur- und Musikschaffen. Chansons, Mundart, Neue Volksmusik und Pop mit Jazz-, Klassikund Worldeinflüssen sollen ebenso Platz finden wie Bücher zum Zeitgeschehen sowie gehaltvolle Belletristik auch von jungen Talenten. Matter & mehr: www.zytglogge.ch Ausserdem: Konzert ‹MatterLive› mit Ueli Schmezer: S. 41, und Fr 21.10., 20.30, Guggenheim, Liestal u Fr 18./Sa 19.11., Tabourettli, Basel, www.matterlive.ch
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ProgrammZeitung | 13
Faszination des Übersinnlichen dagm a r bru n n e r
Das Stück ‹Urbana Kalevala› ist dem Geheimnisvollem auf der Spur. Sie werden von Kobolden und Irrlichtern, Elfen, Werwölfen und Trollen bevölkert: die Sagen. Der Begriff wurde vor 200 Jahren entscheidend durch die Brüder Grimm geprägt, die die Sagen als Geschichten definierten, in denen das Übernatürliche in die reale Welt einbricht und diese verändert. Wie die Märchen wurden sie mündlich überliefert, wirkten jedoch glaubhafter, da sie oft konkrete historische oder örtliche Bezüge hatten. Auch wenn wir heute nicht mehr an solche Erscheinungen glauben, lassen wir uns doch bezaubern und auch ängstigen von den starken überlieferten Bildern und Geschichten bzw. vom Geheimnisvollen, Unbekannten, Übernatürlichen und Fantastischen. Ja, es scheint, dass je technisierter, vermeintlich rationaler die Welt wird, desto stärker ist das Bedürfnis nach Gegenwelten, wie zahlreiche Bücher, Filme und Serien wie ‹Harry Potter›, ‹Star Wars› oder ‹Game of Thrones› belegen. Seelennahrung. «Während früher die Sagen dazu dienten, die Welt zu erklären, geben heute urbane Legenden und moderne Sagen der erklärten Welt eine Seele», sagt Marius Kob. Mit Figuren- und SchauspielerInnen, mit denen er bereits an der grandiosen ‹Frankenstein›-Produktion am Theater Basel mitgewirkt hat, stellt er nun einen Abend vor, der alte Mythen mit heutigem sagenhaftem Geschehen verbindet. Gespielt wird mit den Körpern der Darstellenden, einer Fülle von Alltagsobjekten, Masken und Figuren, hinzu kommen Licht- und Klangkompositionen. Das Stück beginnt mit dem Schöpfungsmythos aus dem finnischen Epos Kalevala, die Objekte werden ‹lebendig›, ergänzen die alten mit modernen Sagen, und die Ebenen vermischen sich immer mehr. Am Ende steht ein verheissungsvoller Aufbruch in eine sagenhafte Zukunft. – Helden sowie das Böse und Fremde stehen im Zentrum eines mehrteiligen Märchenzyklus, zu dem der Pianist Boris Chnaider und der Schauspieler Markus Merz einladen. Mit Märchen von Hans Christian Andersen, den Brüdern Grimm und Wilhelm Hauff, die sie spielend, singend und erzählend darbieten, möchten sie dazu anregen, «die eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren».
Grossstadtmärchen dagm a r bru n n e r Stoff fürs Junge Theater Basel. Man kann es nicht genug loben, das Junge Theater Basel und seine talentierte Crew! Das Stück ‹Flex› z.B., mit dem es derzeit durch die Schweiz tourt, sollten sich möglichst viele Schulklassen, Jugendliche, aber auch Eltern anschauen, um hautnah und schonungslos zu erfahren, was junge Frauen heute so beschäftigt. Was sie uns zu sagen haben, ist wichtig, gescheit, witzig – und so dynamisch wie wunderbar differenziert gespielt. Zwischen Anpassung und Rebellion pendeln sie, thematisieren ihre Träume, Trauer und Wut, jede eine Persönlichkeit auf dem Weg zu sich selbst ... Regie führt Suna Gürler, die einst selbst beim Jungen Theater gespielt und schon weitere Erfolgsstücke inszeniert hat, z.B. ‹Strom› und ‹Tschick›. Letzteres nach dem grossartigen Jugendroman von Wolfgang Herrndorf, der jüngst verfilmt wurde. Auch das neue Stück ‹Wohin du mich führst› fusst auf einem Jugendbuch und wird wiederum von Suna Gürler auf die Bühne des JTB gebracht. Der Roman gleichen Titels von David Grossman erzählt von einem schüchternen Jungen, der dank einem Ferienjob durch einen Hund dessen junge Besitzerin und Geheimnis kennenlernt und trotz grosser Gefahren den Mut entwickelt, ihr zu helfen. Der vielgelobte, rasante Thriller mit Happy End wurde auch schon als «modernes Grossstadt-Märchen» bezeichnet, und man darf gespannt sein auf die Theaterversion. Die nächste Produktion, ‹You only die once›, wird das JTB mit dem Berliner Maxim Gorki-Theater erarbeiten, das unlängst zum Theater des Jahres gewählt wurde. Inszeniert von Sebastian Nübling, wird sie ab Frühjahr 2017 zu sehen sein, es geht um jugendliche Faszination für den IS. ‹Wohin du mich führst›: ab Mi 19.10., 20 h, S. 47 Junges Theater Basel, Kasernenareal u Ausserdem: 8. Kinderkulturfestival des Vereins Worldshop: Fr 2. bis So 4.10., Kannenfeldpark. Mit Zirkus, Musik, Tanz, Workshops und Gastronomie, www.worldshop-basel.ch 14 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
‹Wohin du mich führst› (oben), Foto: Uwe Heinrich ‹Urbana Kalevala›, Foto: Marius Kob
‹Urbana Kalevala›: Do 20. bis Mi 26.10., Kaserne Basel. Es spielt Sektion Uffjäiden (Marius Kob, S. 43 Christian Pfütze, Lisa Wilfert, Ralph Tristan Engelman u.a.) u Märchenzyklus ‹Es war einmal und lebt für immer ...›: jeweils So vor Vollmond (im Okt. nach Vollmond), 17 h (23.10., 13.11., 11.12., 8.1., 5.2., 12.3., 9.4., 7.5.), Impulszentrum Holdenweid, Hölstein (ehem. Spitalgebäude). Reservation: info@frequenzwechsel.ch, M 078 756 26 82 S. 54 Ausserdem: ‹Märchenfest›: Sa 22. und 23.10., Rudolf Steiner Schule, Münchenstein u
Ist das Risiko unter uns? c or i n a l a n f r a nc h i
Der Basler Autor Lukas Holliger thematisiert das Trauma von Schweizerhalle. Eigentlich wollte Lukas Holliger bloss den ‹Nachtvogel› auf Radio Basilisk hören. Er war damals, am 1. November 1986, 15 Jahre alt, und das noch junge Privatradio sein bevorzugter Sender. Doch unvermittelt wurde das spätabendliche Programm von einer Schreckensbotschaft unterbrochen: In einer Lagerhalle des Chemiekonzerns Sandoz in Schweizerhalle war ein Brand ausgebrochen. Die ganze Familie sei vor dem Radio gesessen, um das Geschehen zu verfolgen, erinnert sich Holliger. «Und dann hörten wir die Sirenen auf der Strasse, und die bislang nur über das Radio vernommene Katastrophe wurde Wirklichkeit.» Die Nacht wurde zur bleibenden Erinnerung: «Als ich jetzt den Sendemitschnitt von Radio Basilisk wieder anhörte, war das damals verspürte Grauen sofort wieder präsent.» Die Stadt war in Aufruhr, es gab Demos, Debatten, Kunstaktionen. Im Schussfeld stand die Chemie – und das Verhältnis von Basel zu ihr. Brennende Fragen. Seither ist viel Wasser rheinabwärts geflossen. Doch das Restrisiko ist geblieben, nur redet kaum jemand davon. Lukas Holliger: «Es findet kein öffentlicher Diskurs mehr statt, wie mit Risiken umzugehen ist, wo sie lauern und wer sie kontrolliert.» Dieser Umstand beschäftigt ihn, und darin sieht er auch die Aktualität von ‹Schweizerhalle›. «Wie lange bleiben wir wach, wenn der Anlass nicht mehr fühlbar, die Auseinandersetzung nur noch intellektuell ist?»
Grenzgeschichten dagm a r bru n n e r Satu Blancs neues Solotheater. Auf subtile Weise aktuell ist die neue Produktion von Satu Blanc, die unter dem Titel ‹Die Grenzgängerin› die Flüchtlingspolitik der Region Basel im Zweiten Weltkrieg beleuchtet. Das Stück spielt in Riehen, die Grenze zu Deutschland ist dicht, die ehemaligen Nachbarn sind durch massiven Stacheldraht voneinander getrennt. Auf Schweizer Seite ist bekannt, dass die Region bei einem deutschen Angriff kampflos aufgegeben würde. Der Kriegsalltag ist beschwerlich, die Männer sind häufig abwesend, die Frauen besonders gefordert, die Flüchtlinge strömen ins Land. Angst und Misstrauen breiten sich aus, die Grenzwächter und die Bevölkerung stehen unter Druck, viele helfen, aber nicht immer zum Wohl der Flüchtlinge. Wie wird sich Hanna entscheiden, die bislang angesehene Gattin des Obergrenzwächters in Riehen und gebürtige Lörracherin? Satu Blanc, Schauspielerin, Autorin und Historikerin hat mittels intensiver Recherchen die Figur und ihre Geschichte kreiert und bringt sie als Solostück zur Aufführung (Regie: Colette Studer).
Am Anfang seines Theaterabends (Regie: Ursina Greuel) steht aber nicht das Wort, sondern ein Feuer – ein richtiges. Vier Personen schauen in die Flammen. Sie fangen an, sich Fragen zuzuwerfen. Brennende. Die Antworten bleiben aus. Holliger erzählt keine Geschichte. Seine Figuren verkörpern zwar unterschiedliche Positionen, doch vor allem sind die Vier Sprechende: Sie paraphrasieren Fakten, die oszillierend ineinander übergehen und sich so zu einem sprachrhythmischen Text verweben. Für ‹Am Feuer› hat er viel recherchiert, mit ZeitzeugInnen gesprochen, alte Radiound TV-Sendungen konsultiert. Die Archivbänder haben ihn schliesslich zu einer weiteren Arbeit inspiriert: ‹Falscher Alarm› ist eine Hörcollage aus Originaltönen, die der Autor fürs Schweizer Radio gestaltet hat und die als CD erscheinen wird. ‹Am Feuer› (Stückbox 6): Di 1.11., 20 h (Premiere), Neues Theater, Dornach. S. 46, Weitere Vorstellungen: Fr 4., So 6. und Sa 12.11. u sowie: Di 8.11., 20 h, Buchhandlung Kosmos, Klybeckstr. 69 ‹Falscher Alarm›, Hörstück in Mundart. CD-Vernissage und öffentliche Ursendung (SRF) mit Gespräch: Fr 28.10., 20 h, S. 45. Theater Basel, Kleine Bühne u CD (56 Min.), Christoph Merian Verlag, 2016, CHF 19.90
Über ein Dutzend solcher ‹Biopics› hat Blanc bereits erarbeitet und in Museen, auf Stadtrundgängen und seit 2014 in ihrem eigenen Kleintheater präsentiert. Dabei mimt sie mit nur wenigen Requisiten und in passenden Kostümen immer Frauen aus allen Schichten und verschiedenen Epochen, die sie auch sprachlich charakterisiert – und vermittelt so anschaulich und unterhaltsam Frauen-, Stadt- und Zeitgeschichte. – 1976, als Yoga und Indischer Tanz hierzulande noch weitgehend unbekannt waren, gründeten Esther Jenny und D. Keshava ihre Tanz- und Yogaschule Kalasri, in der sich heute auch ihre Töchter Sumitra und Anjali engagieren. Nun feiert die Künstlerfamilie mit ihrem Ensemble das 40-jährige Bestehen mit dem Tanztheater ‹Himalaya›, bei dem sich verschiedene Tanzstile mit mythologischen Geschichten verbinden und elf TänzerInnen und vier Musiker das Publikum in eine sinnlich-spirituelle Welt entführen. ‹Die Grenzgängerin›: Sa 29.10., 19 h (Premiere), bis Fr 31.3.2017, Theater Lo Studiolo, St. Galler Ring 160, Hinterhaus. Anmeldung erforderlich, beschränkte Platzzahl: T 061 261 47 50, www.satublanc.ch
‹Die Grenzgängerin›, Foto: Vinzenz Wyser
‹Himalaya›, 40 Jahre Kalasri: Sa 29.10., 20 h, und So 30.10., 18.30, Scala, Basel, www.kalasri.com Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 15
Standpunkt & Standort n ig gi u l l r ic h
Edgar Hagen: Vom Umgang mit Gewittern im Gehirn. Wer sich mit Edgar Hagen verabredet, gerät subito mitten in die zentralen Dinge dieser Welt. Keine Chance, sich mittels Smalltalk langsam einzuturnen, dann einen Fragenkatalog abzuhaken und thematisch peu à peu zu Potte zu kommen. Wir reden sofort über den Alltag, über die konkrete Arbeit am Tisch, das implizit Handwerkliche. Dann übers Schreiben und Filmen sowie über das sublime Erfinden und verifizierte Erzählen von verrückten Geschichten mit und von Menschen, deren zum Teil abgründige Schicksale nicht nur irritieren, sondern verstören. Dabei kommt auch zur Sprache, wie es ist, wenn er für seine Filmporträts Menschen gewinnen will und nur selten vom beängstigenden Respekt gefeit resp. befreit ist, seinen ProtagonistInnen nicht gerecht zu werden. Das war ihm wichtig. Wer Filme macht wie er, sagt er, braucht langanhaltende Energie, ein hohes Mass an Durchsetzungs- und Beharrungsvermögen und die Fähigkeit, vorurteilslos mit allerhand Ängsten und Zweifeln umzugehen. Weltreise über Zeiten und Themen. Und so wurde aus der Begegnung mit Edgar Hagen nicht nur ein aufschlussreiches Gespräch, sondern eine unerwartet anspruchsvolle Reise auf ein imaginäres (Film-)Set, auf dem Hagen simultan inszeniert, dreht, vertont, schneidet und projiziert. Verdichten nennt er das. Wenn er über seine Konfession, seine Bestimmung, seine Ansprüche mit allen ihren Unwägbarkeiten und Herausforderungen spricht, dann geht es ihm nicht um einzelne Werke oder Titel, auch nicht um gesellschaftsrelevante Sachverhalte, Fakten, Themen, Personen, Daten oder Orte. Die auf seiner Website publizierte Filmografie weist (nur) 8 Werke aus, und dies obwohl er bereits über 25 Jahre professionell unterwegs ist. Auf die eine Frage, welches denn der wichtigste oder allenfalls prägendste seiner Filme sei, gibt es keine Antwort, sondern nur der Hinweis, dass seine Arbeiten Etappen einer Art Weltreise über Zeiten und Themen hinweg seien und darum alle einen inneren Zusammenhang hätten. Er könne die Dinge seiner Geschichten und ihren Welten nicht einzeln betrachten, sondern nur als Ganzes. So wie die Zeit. Das macht seinen Hinweis, dass er während seines Studiums die Werke der Philosophen richtiggehend und allesamt gefressen habe, erst recht anschaulich. Auf der Suche nach dem universellen Erzählen. Edgar Hagen macht keineswegs den Eindruck eines Getriebenen oder Gefangenen seiner selbst. Er bleibt im Gespräch ruhig, kann ganz handwerklich schildern, was Filmemachen im Alltag bedeutet, weiss erstaunlich unprätentiös auszuführen, was so genanntes freies Schaffen materiell, aber vor allem betrieblich heisst, auch wenn knappes Geld und nicht minder knappe Termine den Lauf seiner Projekte immer wieder behindern oder verlängern mögen. Lieber spricht er darüber, dass es eigentlich (fast) nichts gibt, was ihn nicht interessiert. Und daher erkennt er in fast allen Menschen und ihren Themen einen grossen inneren und äusseren, fast klassisch anmutenden Zusammenhang. Da ist es wieder, das grosse Ganze, dem er sich mit und dank seiner Filmarbeit nachhaltig verpflichtet weiss. Filme 16 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Edgar Hagen, Foto: Niggi Ullrich
wie ‹Markus Jura Suisse› (1996) über einen Aussteiger auf der Suche nach dem, was das Leben trotz Aufgabe aller Sicherheiten lebenswert macht und ‹Die Reise zum sichersten Ort der Erde› (2013) über die immense Existenz inklusive unauflöslicher Widersprüche von Atommüll, die der Mensch global und lokal nie mehr loswerden wird, haben eine zeitlich und thematisch sehr weite Spannbreite. Aber nur auf den ersten Blick. Sie sind Mosaiksteine eines (noch) unvollendeten Gesamtwerks, dem der Versuch einer universellen Erlebens- und Erzähltechnik zugrunde zu liegen scheint. In diesem Sinne sind Edgar Hagens Filme nicht einfach nur Reisen um und durch unterschiedliche Welten hindurch, sondern sie sollen – in Anlehnung an einen seiner Filmtitel aus dem Jahre 1994 – ‹Gewitter im Gehirn› der Zuschauenden auslösen. Ein Sturm der Erkenntnis und Einsicht über die Abgründe, die der Mensch geschaffen hat. Das mit den Stürmen in den Köpfen (und Herzen) sei grossartig und gefährlich zugleich, sagt der Filmer und befürchtet, er sei zuweilen nicht reflektiert genug, er könne das Gelernte aus den vielen Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen und ihren Widersprüchen noch zu wenig adäquat zeigen,
auf den Punkt bringen, zu wenig erkenntnisreich veranschaulichen. Das scheinbar unauflösliche Dilemma, der Widerspruch zwischen Intellekt und Emotion, klingt an. Fertig ist nie – Anfang ist immer. Dann nimmt das Gespräch eine erstaunliche, aber letztlich plausible Wendung, als Edgar Hagen seine Arbeiten weg von seiner Person in den realen gesellschaftlichen Kontext stellt und als eine Art ‹Service public› definiert. Dabei geht es ihm nicht nur um die Herkunft der finanziellen Mittel für seine dokumentarischen Arbeiten, die grösstenteils von der öffentlichen Hand oder von öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen (re)finanziert werden. Er sieht seine Filmarbeit als einen gemeinsamen Prozess unterschiedlicher beteiligter PartnerInnen: Kollegen und Mitarbeitende, Produzenten, Verleiher, Geldgeber, Medien, Institutionen. Filme entstehen nicht allein im Kopf, im Drehbuch, auf dem Set oder im Schnittraum. Mit der Premiere sind sie nicht einfach Schluss und fertig. Sie entfalten ihre finale Wirkung vielleicht erst (lange) nach der letzten Kinovorstellung, Jahre später, nach vielen öffentlichen Diskussionen, Rezensionen, Gesprächen. Dieser Prozess ist Teil eines work in progress im Spannungsfeld zwischen persönlichem Anspruch und öffentlicher Wahrnehmung. Letztere endet bei Edgar Hagen eigentlich nie. Bekannte und scheinbar erledigte Themen, Fragen, Szenen und Momente finden ihre Fortsetzung in neuen Drehbüchern, münden in ähnliche und doch andere Geschichten, nichts ist je schlüssig beantwortet oder definitiv geklärt. Jeder Abspann ist zugleich ein Vorspann. In seinem Arbeitsvorrat gibt es vermutlich kaum vergessene Projekte in der Schublade oder Ladenhüter. Homme public. Wer Edgar Hagen einmal erlebt hat, wie er über seine Arbeit(en) spricht, erkennt, dass er seine Filme als ‹oeuvres publics› per se begreift und weniger als Werk, das sich in einer Filmografie urheberrechtlich geschützt auflisten lässt. Und so erstaunt es auch nicht, dass er sich dieser Tage als Veranstalter eines Focal-Seminars über die Rolle des unabhängigen Dokumentarfilms im Kontext der momentan hochbrisanten Service public-Debatte exponiert. So gehört sich das, sagt er fast beiläufig und outet sich damit als ‹homme public›. Er spüre Verantwortung für den Film als gesellschaftspolitisches Forum. Aber auch für seine Figuren, ohne die es seine Geschichten nicht gäbe. Darum gehe es auch immer weiter, sagt er, weil ihm mit 58 (!) gar nicht mehr so viel Zeit bleibe für seine nächsten Geschichten. Das gilt für jene im Kopf, für die auf dem Papier und für die in der Produktionspipeline. Alle haben ihre eigene Agenda, ihre eigene Dramaturgie und vor allem ihre ProtagonistInnen, die der uneingeschränkten Fürsorge bedürfen. Auf die käme es ihm besonders an. – «Stets kommt er schnell zur Sache und zu den zentralen Dingen.» (Horaz, ‹Ars Poetica›, Vers 148). ‹Standpunkt & Standort› basiert auf ‹Rencontres› mit Kulturschaffenden, mitten im Arbeitsalltag, abseits von Premièren, Vernissagen, Jubiläen und Laudationes.
Wortakrobatik Dagm a r Bru n n e r Sprach- und Sprechtalente. Schon mehrfach wurde das Frauen-Duo Knuth & Tucek ausgezeichnet. Seit über 10 Jahren tingeln die Schauspielerin Nicole Knuth und die Sängerin Olga Tucek durch den deutschen Sprachraum und geben mit starken Worten, Liedern und Akkordeon ihrem (Un-)Behagen Ausdruck, sei es über Politik, Wirtschaft oder Spiritualität. Für ihr neues Programm ‹Hexe!› haben sie sich mit dem Wesen, Treiben und den Verfolgungen von Hexen auseinandergesetzt und beziehen an jedem ihrer Spielorte die lokalen Geschichten dazu mit ein. So entsteht jedes Mal ein neues Stück, aber immer geht es um Ausgrenzung, Gewalt und Machtmissbrauch. – Dass die Spoken Word-Szene auch vor der Kirche nicht Halt macht, beweist der erste Basler Preacherslam. Drei wortgewandte Pfarrleute treffen auf drei versierte SlammerInnen und führen «geistvolle Duelle über Arm & Reich, Nord & Süd, Frau & Mann». Initiiert von Judith Borter von der Baselbieter Fachstelle für Genderfragen, sind von Kirchenseite mit von der Partie: Jürg Scheibler, Nicole Haefeli und Martin Dürr; ausserdem der Spoken-Word-Autor und Schauspieler Jens Nielsen und die Slam PoetInnen Marguerite Meyer und Micha de Roo. Die Moderation besorgt eine Meisterin des Fachs, Daniela Dill. Sechs Minuten wird jedem Vortrag zugestanden, und das Publikum bestimmt, wer den Preis – eine Flasche Spirit – gewinnt. «Wir Pfarrer werden untergehen, aber mit wehenden Fahnen», glaubt Martin Dürr, der allerdings keine Mühe hat, die «Komfortzone Kanzel» zu verlassen. Gott wird ein Auge zudrücken. – Die Anagramm-Agentur, ein loser Zusammenschluss von AutorInnen dieses Genres, laden zu einem sprachspielerischen Dada-Abend ein. Und am ‹Woerdz›-Festival in Luzern sowie im Strauhof in Zürich sind weitere Sprach- und Sprechtalente zu entdecken. Knuth & Tucek, ‹Hexe!›: Sa 8.10., 20 h, Palazzo, Liestal, S. 47 www.knuthundtucek.ch u 1. Basler Preacherslam: Fr 28.10., 19.30, Matthäuskirche Basel
Edgar Hagen, geb. 1958, lebt als Vater von zwei Söhnen mit Familie in Basel. Er hat in Basel und Berlin Philosophie und Germanistik studiert, macht seit 1991 Dokumentarfilme und ist Mitinhaber einer Film-Produktionsfirma. Er engagiert sich fachlich und zivilgesellschaftlich in Berufsverbänden und Organisationen (u.a. Focal, Balimage), www.edgarhagen.com
Anagramm-Agentur, ‹Ana trifft Dada›: Mi 19.10., 19.30, Neues Theater, Dornach, www.anagramm-agentur.ch 2. ‹Woerdz›, Spoken Word-Festival: Mi 19. bis So 23.10., Luzern, www.woerdz.ch ‹Gomringer & Gomringer – Gedichte leben›, Konkrete Poesie und Performance-Poetry von Vater Eugen und Tochter Nora Gomringer: Mi 5.10., 18.30 (Vernissage), bis So 8.1.2017, Strauhof, Zürich, www.strauhof.ch
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ProgrammZeitung | 17
Das Böse im Buch j u l i a voe ge l i n
Buch-Zeichen
Eine Ringvorlesung an der Universität Basel. Andy Dufresne hatte sich die Bibel bestellt. Darin las er Abend für Abend und schlug sich die Zeit in seiner Gefängniszelle tot. So ging das viele Jahre. Eines Tages aber erschien der Häftling nicht zur morgendlichen Anwesenheitskontrolle. Erhängt hatte er sich nicht. Vielleicht in Luft aufgelöst? Die Gefängnisleitung stand vor einem Rätsel, und wir fragen uns: Die Bibel – ein böses Buch, ein gutes Buch? Denn im Buch Gottes versteckte sich ein kleiner Hammer, mit dem sich der Häftling in die Freiheit grub. So erzählt es uns der Film ‹The Shawshank Redemption› von Stephen King. Das Beispiel illustriert, dass in einem Werk wortwörtlich etwas anderes stecken kann, als es vordergründig vorgibt. Diese Inkohärenz verspricht Spannung. Wann ist ein Buch gut, wann böse? Diesen Fragen stellen sich Markus Krajewski und Harun Maye. Die beiden Medienwissenschaftler der Universität Basel versuchen, anhand einer Reihe ‹böser Bücher›, Antworten auf die Spur zu kommen. Gewaltverherrlichung oder Rassismus stehen allerdings nicht im Fokus. Denn «die vorgeschlagenen Texte fallen nicht eindeutig unter diese Kategorie», schreibt Krajewski im Programm zur Vorlesung. Er frage vielmehr danach, warum ein Buch als böse gewertet wird oder warum es im Lauf der Zeit eine Umwertung erfahren hat. Quer durch die Jahrhunderte. ‹Böse Bücher› ist eine Ringvorlesung im Herbstsemester an der Uni Basel. Externe Gäste aus Kultur- und Literaturwissenschaft bringen Werke vom späten Mittelalter bis in die Neuzeit mit und diskutieren deren Gefahrenpotenzial. So etwa ‹Die 120 Tage von Sodom› von Marquis de Sade, wo Gewalt die Szenerie bestimmt. Oder J.M. Coetzees ‹Warten auf die Barbaren› über die exzessive Bekämpfung von Feinden. Aber auch Kinderbuchklassiker wie ‹Die Biene Maja und ihre Abenteuer› von Waldemar Bonsels und Wilhelm Buschs ‹Max und Moritz› werden einer Analyse unterzogen. Je subtiler das Böse, desto grösser seine Wirkung? Ein Hammer liegt in vielen Büchern. Die Frage ist nur, wozu er verwendet wird.
ly di a z i m m e r Die Buchmesse. Es ist ein Paradies auf Erden, jeder Tag voller literarischer Eindrücke! Jeweils im Oktober treffen sich in Frankfurt in fünf Hallen auf diversen Ebenen Menschen, die Bücher schreiben, mit Menschen, die sie verlegen und verkaufen, die Bücher kaufen und lesen, die neue Titel rezensieren und Buchrechte verhandeln, Inhalte gestalten, auf Papier drucken und in E-Books konvertieren. Die Frankfurter Buchmesse ist die grösste ihrer Art weltweit und kein Publikumsoder Verkaufsevent wie in Leipzig oder Genf. Sie ist der Höhepunkt im Jahr fürs Business, d.h. für die Buchbranche. Im Nu gelangt man z.B. von Russlands Bücherwelt zum Stand Dänemarks oder Brasiliens. Dass hier Geschäfte ausgehandelt und Beziehungen gepflegt werden, spürt man vor allem in den internationalen Hallen. Die Teilnahme kostet viel Geld und braucht viel Zeit. Die fünf Tage sind für alle Beteiligten intensiv und anstrengend. Die Hallen sind meist ohne Tageslicht und stickig, es ist laut und hektisch. Die Tage vor Ort sind lang: Nach acht Stunden am Stand gibt es Empfänge und Geschäftsessen mit Partnern, die ebenfalls den ganzen Tag am eigenen Stand präsent waren. Nach der Messe sind viele erschöpft, aber für Urlaub ist keine Zeit, denn jede/r kehrt mit diversen Aufträgen und zu klärenden Fragen zurück ins Büro. Doch ich liebe die Fülle, die Vielfalt, die Begegnungen; es ist so inspirierend! Hier ist die literarische Leidenschaft überall spürbar. Mit etwas Glück bleibt neben den vielen Terminen Zeit für ein Stelldichein mit dem Ehrengast. 2016 sind das Flandern und die Niederlande. Herz ihres Auftritts ist der Ehrengast-Pavillon. Hier präsentiert sich die Gastregion in einer eigens konzipierten Ausstellung mit spezifisch literarisch gestalteten Räumen. Ihr Motto ist dieses Jahr: ‹Dit is wat we delen› (‹Dies ist, was wir teilen›). Die Passion für Bücher teilen ganz sicher alle auf der internationalen Buchmesse in Frankfurt. Deswegen sind wir dort! Frankfurter Buchmesse: Mi 19. bis So 23.10., www.buchmesse.de Geführte Busreise von Bider & Tanner mit der Autorin: Do 20.10., ab 06 h, auf Anmeldung, www.biderundtanner.ch, www.literaturecho.com ‹Buch-Seiten› nimmt die Bücherwelt unter die Lupe.
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‹Böse Bücher›, Ringvorlesung: ab 3.10., jeweils Mo 18.15–20 h, Vesalianum, Grosser Hörsaal, Vesalgasse 1, https://vorlesungsverzeichnis.unibas.ch/de/home Auswahl: 10.10., Thomas Bernhard, ‹Holzfällen›, 1984 (Armin Schäfer, Referat) 24.10., J.M. Coetzee, ‹Warten auf die Barbaren›, 1980 (Ute Holl) 31.10., Waldemar Bonsels, ‹Die Biene Maja und ihre Abenteuer›, 1912 (Helmut Höge) 28.11., Wilhelm Busch, ‹Max und Moritz›, 1865 (Klaus Theweleit) 12.12., Marquis de Sade, ‹Die 120 Tage von Sodom›, 1785 (Joseph Vogl) Marquis de Sade
Auf Zeit geschenkte Zimmer t i l o r ic h t e r
Die Stiftung Bartels fördert vielseitiges Kulturschaffen. Basel ist Stiftungsstadt. Mehr als 800 Stiftungen sind hier beheimatet und widmen sich der Erfüllung ganz unterschiedlicher Ziele, manche eher eigennützig, viele andere zum Nutzen der Allgemeinheit. Die Stiftung Bartels zählt dabei zu den kleineren und auch stilleren Akteuren, hat aber mit dem mittelalterlichen Kleinen Markgräflerhof auf dem Münsterhügel einen prominenten Sitz. Das Haus überstand das Erdbeben von 1356, und sein Name etablierte sich, weil die Markgrafen von Baden hier residierten, bevor Basel 1501 der Eidgenossenschaft beitrat. 1990 bis 1992 restaurierte der damalige Münsterbaumeister Peter Burckhardt die ursprünglich zwei Gebäude. Der in Pforzheim und Basel lebende ehemalige Unternehmer Rainer Bartels richtete dann 2004 seine Stiftung ein. Schon seit 1974 macht er sich für zeitgenössische Kunst stark und verwandelte den Kleinen Markgräflerhof mit vier Ateliers in ein Künstlerhaus. Einblicke in Verborgenes. Pro Jahr vergibt die Stiftung Bartels bis zu fünf Gastaufenthalte und Stipendien an einheimische oder ausländische Kulturschaffende der Sparten Bildende Kunst, Musik und Literatur. Bewerben kann man sich dafür nicht; die Entscheidungen über künftige Gäste trifft der Stiftungsbeirat zusammen mit ehemaligen StipendiatInnen. Zu den greifbaren Ergebnissen der Arbeitsund Studienaufenthalte zählen Kunstwerke, Texte und auch Kompositionen, wie etwa Carl Ludwig Hübschs ‹Kleinbasel, gesehen vom südlichen Ufer des Flusses› (2008), die auf Basis eines Panoramafotos entstand. Derzeit weilen der Schlagzeuger und Komponist Christian Lillinger und die Bildhauerin und Medienkünstlerin Karin Hochstatter in Basel – er für acht Monate im Rheinatelier, sie für vier Monate mit privilegierter Stadtsicht im Estrichatelier. Konzerte, Ausstellungen und Lesungen im ‹Lädeli›, einem Raum an der Augustinergasse, öffnen das sonst verborgene Leben der Stiftung und ihrer Gäste temporär der Öffentlichkeit. Wie sehr die Eingeladenen es schätzen, hier arbei-
ten zu können, spiegelt sich in den von Helmut Bieler-Wendt 2013 am Rheinknie verfassten Zeilen: «Da legt man sich in seinem kleinen, / auf Zeit geschenkten Zimmer / ein vorletztes Mal zum Nickern und / entdeckt, / dass man so manches noch möchte – nur noch nicht weg.» Stiftung Bartels, Augustinergasse 17, www.markgraeflerhof-basel.net Publikation ‹Der Fluss: unbekümmert›. 10 Jahre Stiftung Bartels Fondation ‹Zum Kleinen Markgräflerhof› Basel, Modo-Verlag, Freiburg i.Br., 2014. 334 S., zahlr. Abb., gb., 2 CDs, CHF 39
Thomas Heger, ‹Mondtag 2›, 2007 (links) Constantin Jaxy, ‹Basler Spitzen›, 2009, Kleiner Markgräflerhof, Fotos: zVg
Dada und mehr db. Die Arena Literatur-Initiative in Riehen besteht seit 1978 und organisiert ehrenamtlich, unabhängig und mit bewundernswerter Konstanz literarische Veranstaltungen – Lesungen, Gespräche, Vorträge. Die Gruppierung wird von der Gemeinde Riehen unterstützt und kooperiert mit dem Kulturbüro Riehen. Etwa monatlich werden neue Bücher und Schreibende vorgestellt, zudem vergibt die Arena Werkaufträge und präsentiert neben bekannten auch junge Talente. Ferner stehen literarisch-musikalische Soireen und eine Mundart-Reihe in ihrem Programm. Ihre 39. Saison startete sie mit dem österreichischen Autor Hans Platzgumer, der für den Deutschen Buchpreis nominiert ist, und im Oktober wird die renommierte Krimi-Autorin Petra Ivanov zu Gast sein. Das 17. Jahresheft enthält neben dem Jahresbericht 2015 erhellende Beiträge über sechs Gründungsmitglieder der Dada-Bewegung von 1916 bis 1920 in Zürich, Berlin, Genf und Paris, mit Fokus auf ihr Werk nach der Dada-Zeit. So kommen Emmy Hennings, Hugo Ball, Richard Hülsenbeck, Raoul Hausmann, Walter Serner und Francis Picabia im Dada-Jahr noch einmal zu Ehren, mit Kurzbiografien, Textauszügen und Bildern – eine hübsche kleine Recherche. ‹Nach Dada›, Arena Heft 17, 78 S., br., CHF 10, www.arena-riehen.ch Lesung Petra Ivanov, ‹Täuschung›: Do 27.10., 20 h, Kellertheater, Riehen Ausserdem: ‹Dada in Basel›, literarischer Rundgang mit Martina Kuoni: So 23.10., 16 h, www.literaturspur.ch (Anmeldung erbeten, T 061 301 00 33) Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 19
Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Totentanz 2016, ‹Durch den Wurm zur Blume› (oben) ‹Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling›. Laotse (links) Hieronymus Hess, ‹Der Tod und die Jungfrau›, 1839 © Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett (rechts) ‹Für ewig möcht’ ich mit dir begraben sein, Kopf an Kopf und Knochenbein an Knochenbein. Das Sterben selbst tät mich nicht graulen, Könnt’ ich mit dir zusammen faulen.› Valeska Gert 20 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Budenzauber und Totentanz n a n a b a de n be rg
Steiner & Lenzlinger bieten Kunst und Kontemplation. Mit Knochengeld Dootebainli kaufen, Kerzen ausschiessen oder schon mal eine Urne erwerben, das kann man dieses Jahr während der Herbstmesse im Park vor der Predigerkirche. Denn Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger gestalten hier 18 Messbuden, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Tod und unserem Umgang damit auseinandersetzen: Humorvoll, etwa mit einem Kasten zum Löffelabgeben, schmunzelnd-pragmatisch mit der Möglichkeit, seine Sense zu dengeln oder eine Todesversicherung abzuschliessen, aber auch seriös und nachdenklich. Wer sich in den Sarg legt, um die Radieschen von unten zu betrachten, erlebt eine poetisch-raumgreifende Projektion des famos-virtuosen Künstlerpaares, und ein Porträtfoto inmitten eines ungewöhnlichen Nachtgartens kann frau anfertigen lassen, wenn sie sich am Pro Aging-Stand entsprechend älter schminken lässt. Den Tod zum Tanzen bringen. Angesichts des (be-)herrschenden Jugendkultes tut eine offensive Auseinandersetzung mit dem Altern not. Denn seit dem Einreissen der Friedhofsmauer 1805 und der Öffnung des Areals wurde mit den dort angebrachten Totentanz-Bildern auch der Tod aus unserem Alltag verdrängt. Dass Leben und Tod zusammengehören und es hilfreich ist, dessen eingedenk zu sein, demonstriert die quicklebendige Veranstaltung am historischen Ort. Über 100 Kunstschaffende wurden zur Mitarbeit eingeladen (z.B. zur Urnengestaltung) sowie Fachleute aus Theorie und Praxis. Die GGG Voluntas informiert über Patientenverfügungen und Sterbebegleitung, das Hildegardhospiz über Palliativmedizin, hinzu kommen Objekte des Museums Friedhof Hörnli, Wissenswertes über Begräbnisrituale und eine Bücherecke zum Einlesen. Wer sich einüben möchte in die Ars moriendi, kann sich auch aufs Fitnessvelo setzen und mit seinen Bewegungen
Ehre für Dreyfus pe t e r bu r r i Denkmal für ein Justizopfer. Dass eine Persönlichkeit ein veritables Denkmal bekommt, ist heute eher selten. Demnächst wird in Mulhouse ein solches enthüllt – zu Ehren von Hauptmann Alfred Dreyfus, der 1859 als Sohn eines jüdischen Textilunternehmers in der aufstrebenden Industriestadt geboren wurde. Als das Elsass nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1871 ans Deutsche Reich fiel, übersiedelte Dreyfus mit seinen Eltern nach Paris, wo er eine Militärkarriere machte. Ausgerechnet er, der sich zur Grande Nation bekannte, wurde dann 1894 des Landesverrats zugunsten der Deutschen schuldig gesprochen und ins tropische Französisch-Guayana (Südamerika) verbannt, was schon fast einem Todesurteil gleichkam. Die Anklage beruhte auf einer Intrige. Deren Nährboden waren armeeinterne Machtkämpfe, aber
den Tod zum Tanzen bringen – die Schattenprojektion des tanzenden Skeletts wird weithin sichtbar auf eine Leinwand übertragen. Daneben finden an einem eigenen Stand regelmässig künstlerische Performances statt, viele davon Surprisen eigener Art. Zum Begleitprogramm gehören zudem Konzerte, die der Verein Totentanz zusammen mit dem Bird’s Eye Jazz Club organisiert: So sind die ‹Männerstimmen› in der Predigerkirche zu hören oder die Bläser des Basler Symphonieorchesters. Eingeläutet wird das Treiben auf dem einstigen Friedhof vom Messglöckchen, wie könnte es anders sein, und es dauert so lange wie die Messe auf dem Petersplatz. Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, ‹Totentanz 2016›: Sa 29.10. bis Di 15.11., jeweils 11–21 h, Totentanz-Park, Blumenrain, www.baslertotentanz.ch Ausserdem: Ausstellung ‹Dance macabre›, der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst: Sa 15.10. bis Fr 25.11., Museum für Kommunikation, Bern
Sterben lernen db. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen friedlicher sterben und Angehörige weniger traumatisiert zurückbleiben, wenn bereits zu Lebzeiten über die letzten Stunden und Fragen gesprochen wird, wenn Wünsche bekannt sind und Massnahmen, soweit möglich, vorbereitet werden. Im neuen Buch ‹Reden über Sterben› schildern Fachleute aus Medizin, Pflege und Theologie, wie sie solche Gespräche führen, z.B. mit Kindern, oder wie man in andern Kulturen über das Sterben spricht. Die Publikation erscheint zu der sehr eindrücklichen Ausstellung ‹Noch mal leben vor dem Tod› in Zürich, die bereits in Basel zu sehen war. Buch ‹Reden über Sterben›, Hg. Elena Ibello/Anne Rüffer, Rüffer & Rub Verlag, Zürich, 2016. 152 S., s/w-Porträts, br., CHF 19.80 Ausstellung ‹Noch mal leben vor dem Tod›: Sa 8.10. bis Fr 18.11., Limmat Hall, Zürich, www.noch-mal-leben-zuerich.ch
auch der damals in Frankreich verbreitete Antisemitismus und ein allgemeines Misstrauen gegenüber den Elsässern, die man als unzuverlässige Patrioten betrachtete. Nicht nur Emile Zolas berühmter Zeitungsartikel ‹J’accuse …!› von 1898 bewirkte schliesslich, dass Dreyfus 1906 freigesprochen und rehabilitiert wurde, sondern auch das Engagement vieler anderer Kräfte, etwa der Frau und des Bruders des Verurteilten. 110 Jahre später errichtet Mulhouse ihm nun im idyllischen, zentral gelegenen Steinbach-Park ein Monument. Die Bildhauerin Sylvie Koechlin paart zwei Granitblöcke so, dass sie für das damals politisch zerrissene Frankreich stehen. Aus dem einen Block ragt Dreyfus überlebensgross hervor. Seiner öffentlichen Degradierung, bei der man ihm die Knöpfe und Epauletten von der Uniform riss, stellt die Künstlerin die spätere Auszeichnung mit der Ehrenlegion gegenüber. Für die Finanzierung dieser Hommage hat ein Verein seit 2006 Beiträge gesammelt.
Auch im Historischen Museum im alten Rathaus am Place de la Réunion kommt Dreyfus zu Ehren. Da man in Mulhouse aber ausser ein paar Fotos über keine Originaldokumente zur Affäre Dreyfus verfügt (diese befinden sich im Musée d’art et d’histoire du judaïsme von Paris und in Rennes, wo der Prozess stattgefunden hatte), liess man auch hier zwei Künstlerinnen je einen Raum gestalten: mit Collagen aus Presseberichten und Karikaturen – und mit den zu Skulpturen vergrösserten Insignien des Hauptmanns. Enthüllung des Denkmals: So 9.10., 15 h, Parc Steinbach, Mulhouse, www.monument-dreyfus.org Lektüre: George R. Whyte, ‹Die Dreyfus-Affäre – die Macht des Vorurteils›, Verlag Peter Lang, Frankfurt a.M., 2010. 643 S., zahlr. Abb., gb., CHF 84 Louis Begley, ‹Der Fall Dreyfuss – Teufelsinsel, Guantanomo, Alptraum der Geschichte›, Suhrkamp TB, 2011, CHF 14.90
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ProgrammZeitung | 21
Am Puls der Gesellschaft t hom a s bru n n s c h w e i l e r
Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f von roh r Fragen zur Umfrage. Wer hat nicht ab und zu das Bedürfnis, gemeinsam mit anderen Menschen einen kritischen Blick auf die Welt und darüber hinaus in die Zukunft zu wagen? Die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) gegründete Global Shapers Community, ein selektiver Kreis junger, vielversprechender Talente, hat diesen kritischen Blick weltweit von über 20’000 jungen Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren eingefordert. Die Leitfragen der ‹Annual Survey› 2016* lauteten: Wie sehen junge Menschen die heutige Welt? Wie können sie in ihr handeln? Die Umfrage zielte darauf ab, die Wahrnehmung der Befragten auf fünf Gebieten (Wirtschaft, Politik, Werte, Technologie, Arbeitswelt) zu beleuchten und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Auf die Frage nach den weltweit grössten Herausforderungen der kommenden Jahre werden, in sehr grosser Übereinstimmung, die klimatischen Veränderungen zuallererst genannt, gefolgt von der Angst vor grossräumigen Konflikten und Kriegen. An dritter Stelle erscheint die Bedrohung durch religiöse Konflikte. Wird der Fokus dann auf die lokalen Herausforderungen gelegt, so scheint sich die Wahrnehmung der Bedrohung sehr stark zu unterscheiden. In der Schweiz und in Deutschland nehmen, gemäss Umfrage, die Bedrohung der Privatsphäre und der Sicherheit durch die elektronischen Medien die ersten Plätze ein. In Frankreich, Grossbritannien und Italien hingegen stehen die Angst vor Arbeitslosigkeit, der Mangel an politischer Transparenz und die Korruption an erster Stelle. Könnte man aus der auffallend unterschiedlichen Wahrnehmung der Bedrohung ableiten, dass Debatten wie jene um den privaten Datenschutz als Luxusdebatten zu betrachten sind, die bei grösseren wirtschaftlichen Schwierigkeiten ganz einfach aus dem öffentlichen Diskurs verschwinden würden? Oder muss man sich einfach die Frage stellen, inwieweit aus einer weltweit geführten Umfrage, so interessant sie auf den ersten Blick auch scheint, überhaupt allgemeine Schlüsse gezogen werden können? Auf diese Fragen bleibt uns die Umfrage die Antwort schuldig. ‹Wahr-Nehmungen› sind Reflexionen zur Gegenwart. *http://shaperssurvey.org/
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Das Projekt ‹pulsfuehler.ch› will Impulse anregen. Was denken Menschen, und was berührt sie dabei? Diese Frage wird in den Medien meist pauschalisierend beantwortet. Wie könnte man ihr aber auf den Grund gehen? Bereits 2007 fühlten der Grafiker Marc Uebelmann und die bildende Künstlerin Verena Thürkauf mit dem Projekt ‹Gedanken sind frei› in Gesprächsrunden zu vorgegebenen Themen den Puls der Gesellschaft. 2011 schufen sie am Wildwuchs-Festival Basel eine ‹Werkstatt der Wünsche›, und 2015 erhielten sie von Festivalleiterin Gunda Zeeb den Auftrag, während der Festtage eine Zeitung zu machen. Daraus wurde eine Wandzeitung im öffentlichen Raum, auf die PassantInnen ihre Statements zum Thema ‹Wir übernehmen Verantwortung› anbringen konnten. Das Echo beim Publikum war äusserst positiv. Jemand sagte: «Es hat mich schon lange niemand mehr gefragt, was ich denke.» Sichtbare Meinungsbilder. In Folge entwickelten die beiden kreativen Hand- und Hirnwerker ihr Projekt ‹pulsfuehler.ch›. Dieses stellen sie Institutionen und Firmen als Dienstleistung zur Verfügung. Der Vorteil von ‹pulsfuehler.ch› ist: «Menschen werden persönlich angesprochen. Wir verkaufen weder Ware noch Meinung. Uns interessiert einzig, was die Befragten zum gestellten Thema denken», sagt Verena Thürkauf. Und Marc Uebelmann fügt an: «Es ist ein performatives Projekt im Zwischenbereich von Kommunikation, Befragung und kollektivem Brainstorming. Mit der Bitte an die Menschen, ihre Statements an der Wandzeitung zu deklarieren, wird für die Öffentlichkeit ein Meinungsbild sichtbar.» Das Resultat ist eine Sammlung von qualitativen Aussagen, Reflexionen und Befindlichkeiten. Diese werden von den beiden Initianten geordnet und zusammengefasst. So erhalten die Auftraggebenden Informationen über Gedanken, Meinungen und Ideen ihrer Zielpublika. Die Aktionen von ‹pulsfuehler.ch› haben etwas Happening-artiges. Im Vorfeld zur 20. Woche des Gehirns* wird ‹pulsfuehler.ch› in Zusammenarbeit mit dem Neuroscience Network Basel der Universität Basel an verschiedenen Plätzen in der Stadt anzutreffen sein. So hat man die Möglichkeit, auf eine offene Fragestellung über sein reflektierendes Organ nachzudenken, zu fantasieren und dies der Öffentlichkeit weiterzugeben. Zeitplan, Standorte und weitere Infos: www.pulsfuehler.ch *‹Woche des Gehirns› 2017 in div. Schweizer Städten, in Basel: Mo 13. bis So 19.3.2017, http://www.neuronetwork.unibas.ch/brainweek17 Ausserdem: ›Café Dialogue› zum Thema Älterwerden: ab Mo 17.10., 16–18 h, Union, Klybeckstr. 95, www.union-basel.ch
Lieben neue Baustellen: Verena Thürkauf und Marc Uebelmann, Foto: Thomas Brunnschweiler
Heitere Teigwahrheiten dagm a r bru n n e r
Collagen: Helena Kisling, Fotos: Heiner Leuthardt
Spira präsentiert Kunst, Handwerk und Gastronomie. Im ersten Geschäftsjahr 1919 waren hier Weisswaren und Stoffe aller Art heissbegehrt, nach dem Zweiten Weltkrieg bekam die Prêt-à-porter-Mode eine Chance an bester Lage, und noch vor 20 Jahren wurde mit Qualitäts-Alltagskleidern, u.a. exklusiven US-Jeans, gehandelt. Vor vier Monaten hat sich das Traditionsgeschäft Spira an der Freien Strasse nochmals neu orientiert. Der Familienbetrieb wird heute von zwei Enkeln des Gründers – François und Gérard Spira – geführt, und mit ihrem Konzept versuchen die beiden Cousins, eigene Akzente in Basels zentraler Einkaufsmeile zu setzen. Lokales, Individuelles, Besonderes möchten sie anbieten, eine «Insel in der Stadt» sein, sagt François Spira, der das Geschäft, Detailhandel und Gastronomie, von der Pike auf gelernt und die Lust auf Neues nie verloren hat. Ihr Forum für Design, Kunst und Handwerk, mit Bar und kulinarischen Spezialitäten, ist kein schnieker Laden, sondern eine temporäre Verkaufsplattform für Kreative aus verschiedenen Bereichen. Diese können sich relativ günstig für mehrere Wochen einmieten und ihre Produkte präsentieren. Die wechselnden Pop-Up-Stores machen das Angebot vielfältig und überraschend. Bunte Welten. Jeweils 10 bis 20 Labels, Kunstschaffende, Sammler etc. gastieren bei Spira in unkompliziert einladendem Interieur auf zwei Stockwerken, derzeit etwa Aziz Yilmaz mit seinen wohnlichen Kissen, Polstern und Holzmöbeln – solid gefertigtes Handwerk im kurdischen Stil und aus Naturmaterialien.
Es folgen u.a. die Künstlerinnen Veronika und Helena Kisling mit farbintensiven Bildern und eigenwillig gestalteten Stühlen und Lampen. Veronika Kisling ist kunsttherapeutisch und (heil-)pädagogisch ausgebildet und hat vor über 10 Jahren in Basel die prominent besetzte, interdisziplinäre Veranstaltungsreihe ‹Seneparla› sowie etliche Projekte und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Sozialem realisiert. Mit ihrer heute 20-jährigen Tochter Helena, die schwer geistig beeinträchtigt ist, lebte sie sodann im Toggenburg und baute eine Dorfgemeinschaft mit auf. Helenas originelle Aussagen und Wortschöpfungen finden sich auf Taschen und weiteren Produkten. Wir begegnen einer bunten Welt, mit ‹Teigwahrheiten›, collagierten Hunden, Kühen und Figuren. Gerne «fröhlich wirksam» ist Helena eben, und sie weiss auch, dass man «das Lachen essen» kann. Veronika und Helena Kisling: Di 4. bis Sa 22.10., Spira Popstore, Freie Str. 42, www.spira.ch Ausserdem: Ausstellung ‹WaldWelten› der Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel: bis Mo 21.11., Stadthaus, Stadthausgasse 13
Frauenrechte db. Das Jubiläumsjahr des Vereins Frauenrechte beider Basel neigt sich dem Ende zu. Die letzte Veranstaltung seiner Reihe über Pionierinnen der vergangenen 100 Jahre ist der ersten Grossratspräsidentin und ersten Basler Nationalrätin, Gertrud Spiess, gewidmet und findet an ebenso passendem wie prominentem Ort statt, nämlich im Basler Rathaus. Die 1995 Verstorbene hatte während 20 Jahren am Mädchengymnasium Latein, Griechisch und Geschichte unterrichtet. Sie war eine begabte und beliebte Lehrerin, und als das Frauenstimmrecht 1959 abgelehnt wurde, beteiligte sie sich am legendären LehrerinnenStreik. Als Mitglied der CVP gehörte sie zu den ersten Frauen im Grossen Rat, und 1975 wurde sie in den Nationalrat gewählt, wo sie sich ebenfalls für Frauenrechte, u.a. bei der AHV und der Mutterschaftsversicherung einsetzte. Mit Musik der jungen Band Serafyn, Einlagen des Theaterkabaretts Birkenmeier, einer Gesprächsrunde mit Basler Politikerinnen und weiteren Wortbeiträgen wird die Pionierin gewürdigt. Gertrud Spiess: Do 27.10., 18.30–20.30 (Türöffnung 18 h), Rathaus Basel, Grossratssaal, www.frauenrechtebasel.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 23
Arbeiten und feiern ir is kr etzschmar
Seit 150 Jahren im Einsatz für die Kunst: Visarte. Visarte ist der Berufsverband der visuell schaffenden Künstlerinnen und Künstler, Architektinnen und Architekten, der auf politischer und gesellschaftlicher Ebene die Interessen seiner Mitglieder vertritt, Rechtsberatung und Unterstützung in Notfällen anbietet und seit 2009 auch einer Pensionskasse angeschlossen ist. Seine Geschichte ist eng an die kulturelle Entwicklung unseres Landes geknüpft und geprägt von vielen bekannten Namen. Gegründet wurde der Verband 1866 als Gesellschaft Schweizerischer Maler und Bildhauer (GSMB), mit dem Ziel, Einfluss auf die Kulturpolitik zu nehmen. Damals zählte die Organisation 62 Mitglieder, heute sind es 2400 Aktive in 18 regionalen Sektionen, und seit 2001 ist sie als Visarte bekannt. 1914 wurde unter der Präsidentschaft von Ferdinand Hodler ein Unterstützungsfonds eingerichtet – Frauen waren allerdings nicht zugelassen und gründeten deshalb eine eigene Gruppe, die seit 1907 als GSMBK existiert. Während des Jubiläumsjahrs tourt ein Visarte-Vehikel durchs Land und besucht die Sektionen, um Austausch und Zusammenhalt zu fördern. Anfang November erreicht es Basel. Mit Performances, einer Ausstellung und einer Versteigerung durch den Galeristen Daniel Blaise Thorens wird gefeiert. Der Erlös geht an ein griechisches Flüchtlingshilfswerk. Wie weiter? 150 Jahre – ein Grund auch zum Nachdenken! Das Berufsbild und die Arbeitsbedingungen zeitgenössischer Kunstschaffender unterscheiden sich markant von früher. Mit dem Jubiläum soll einerseits an Meilensteine der Vergangenheit erinnert, aber auch die Situation und Zukunft der heute Aktiven beleuchtet werden. Ein drängendes, bisher ungelöstes Problem ist der Umgang mit Nachlässen, das sowohl regional als auch gesamtschweizerisch angegangen werden sollte. Die Verantwortung liegt bei den Behörden, bei den Verbänden, aber auch bei den einzelnen Persönlichkeiten, sich frühzeitig darüber Gedanken zu machen. Dazu findet ein Podium im Staatsarchiv statt. Ferner steigt das ‹berüchtigte› VisarteTribunal mit Guido Nussbaum – ebenfalls ein Anlass, um zukunftsweisende Ideen zu entwickeln und neue Strategien anzudenken. Visarte Region Basel mit Ausstellung ‹Ouvert et solidaire›: Fr 4.11., 18.30 (Vernissage), bis Sa 12.11., Projektraum 54. Do/Fr 15–18 h, Sa/So 10–18 h Versteigerung (zu Gunsten www.tot.info): Sa 5.11., 18.30 (Apéro 16 h), Projektraum M54 Visarte-Podium: Do 10.11., 18.30, Staatsarchiv, mit Esther Baur Visarte-Tribunal: Sa 12.11., 15–18 h, M54, mit Guido Nussbaum www.visarte-basel.ch, www.visarte.ch/de/content/jubiläum Abb.: Barbara Feuz ‹My house is your house›, 2014, Regionale 2015, Foto: Matthias Aeberli Beat Brüderlin, ‹Finde den Fehler›, 2016, Foto: Matthias Aeberli (Innenhof Projektraum M54) 24 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Aktive Kunsträume dagm a r bru n n e r Rehmann Museum & Kesselhaus. Vor 15 Jahren wurde im Grenzstädtchen Laufenburg das Erwin Rehmann-Museum mit Skulpturengarten eingeweiht. Der direkt oberhalb des Rheinufers idyllisch gelegene, grosszügige Bau mit modernen, hellen Räumen beherbergt die frühere Werkstatt, das Atelier und die ehemalige Giesserei des gleichnamigen Bildhauers (geb. 1921) und präsentiert eine Fülle seiner gut dokumentierten Werke und Arbeitsutensilien. Ergänzend finden Gastausstellungen und interdisziplinäre Veranstaltungen statt, zudem gibt es Vermittlungsangebote für Schulen. Die derzeitige Wechselschau ‹Raum-Körper› bestreiten sieben Kunstschaffende mit Skulptur, Video, Installation und Zeichnung, vertreten ist u.a. die Baslerin Verena Thürkauf (siehe auch S. 22) mit einer ortsbezogenen Kartoninstallation. – Schon seit 25 Jahren behauptet sich das Kulturzentrum Kesselhaus in Weil am Rhein. In über 20 Ateliers wird dort unter den Sheddächern einer ehemaligen Seidenstoffweberei künstlerisch gearbeitet, es gibt einen Theater- und Konzertsaal, Kreativkursräume und das Museum Weiler Textilgeschichte. Mit einem breiten Familienprogramm wird das Jubiläum gefeiert, zudem finden am selben Wochenende zahlreiche Konzerte an ungewöhnlichen Orten in Weil statt. ‹Raum-Körper, 7 Positionen›: bis So 6.11., 15 h (Finissage), Rehmann-Museum, Schimelrych 12, Laufenburg. Mit Werken von Judith Albert, Serge Brignoni, René Fahrni, Sara Masüger, Verena Thürkauf, Erwin Rehmann, Beat Zoderer, www.rehmann-museum.ch Jubiläum Kesselhaus: Sa 15.10., 19 h, und So 16.10., 11–17 h, Weil am Rhein u S. 52, www.kulturzentrum-kesselhaus.de (Tram Nr. 8), www.weiler-kultur.de
Distanziert und sinnlich ir is kr etzschmar
‹a.k.a.› (Detail), 2008–09, Tintenstrahldrucke auf Hadernpapier, 30 Fotografien (15 Paare), je 38.1 x 33 cm, Courtesy die Künstlerin, Foto: Hermann Feldhaus
Roni Horn ist in der Fondation Beyeler zu entdecken. In ihrer Kunst einen Weg zu finden, «sich völlig abwesend zu machen und doch anwesend genug» zu sein, wünschte sich Roni Horn vor einigen Jahren. Noch heute scheint dieser Gedanke sie zu leiten. Ihre Arbeiten wirken sinnlich, nahe und dennoch entrückt. Es entsteht das Gefühl, etwas zu sehen, das offen daliegt und gleichzeitig verborgen ist. Beim Betrachten nähern wir uns tastend diesem Unfassbaren an und machen ungewohnte Erfahrungen. 1955 in New York geboren, zählt Horn seit den Achtzigerjahren zu den international renommiertesten Künstlerinnen. Zu ihrem vielschichtigen, eigenwilligen Oeuvre gehören Zeichnungen, Plastiken, Installationen und Fotografien. Auch Literatur spielt eine wichtige Rolle bei Textskulpturen. Ort ihrer künstlerischen Inspiration ist seit 1975 Island, wo sie in der gewählten Einsamkeit mit dem Land und den Kräften der Natur arbeitet. Suche nach Identität. Wie Klammern umfassen die beiden Arbeiten ‹a.k.a.› (2008–2009) und ‹The selected gifts› (1974– 2015) vier weitere zentrale Werkgruppen von Roni Horn. Die Schau als Gesamtinstallation kann man als ‹mehrfaches Selbstporträt› der Künstlerin lesen. Sehen und gesehen werden – ‹a.k.a.› zeigt Bildnisse von Horn, die von Bekannten aufgenommen wurden. Die Gegensatzpaare in diversen Lebensaltern und Situationen fordern den Vergleich heraus. Was ist Identität? Der Blick von aussen und die Selbstreferenz verbinden sich zu einer dialektischen Sichtweise der Person. Im suchenden Umkreisen des Wesens erscheint Identität als etwas Offenes und Instabiles. Fast wie aus einer neuzeitlichen Kunst- und Wunderkammer wirken die 67 kleinen Trouvaillen ‹The selected gifts›, eine Auswahl von Geschenken an die Künstlerin. Alle ausgesucht, um etwas von ihr darin aufscheinen zu lassen. Es
sind unscheinbare, manchmal skurril anmutende Dinge, wie ein Dinosaurier-Ei, ein Stück roher Bernstein, Postkarten mit Eulen oder ein janusköpfiges Rotkäppchen. Der Anlass für den Erhalt der erlesenen Dinge bleibt verborgen. Neben ihrer Präsenz sind sie auch Aussagen über die Gebenden und ihr Verhältnis zur Beschenkten. In der Selektion bildet sich in Andeutungen und Referenzen ein Porträt der Künstlerin, gespiegelt auf dem Hintergrund der Gaben. In dem Netz von Verweisen bewegt sich unsere Suche nach Zusammenhängen, ohne greifbare Aussagen zu erlauben. Mit der Sprache des Materials. In delikaten Farben schimmern grosse Glaszylinder und betören mit ihrer geheimnisvollen Ausstrahlung. Ist es Wasser oder Eis? Die physische Beschaffenheit der Skulpturen macht Fluides und Festes gleichzeitig erfahrbar, eine Dualität, die sich nur in unserer Imagination vereinen lässt. Die Sprache der Materie ist auch in den Pigmentzeichnungen zentral. Doch handelt es sich nicht um Zeichnungen im üblichen Sinne, eher um etwas Plastisches, geformt aus Farbmaterie. Das leuchtende Pulver wird von Roni Horn über Monate hinweg auf Papieren abgelagert und mit minimalen Mengen an Firnis gefestigt. Die Arbeiten werden zerschnitten, neu zusammengesetzt und erhalten so eine besondere Strahlkraft und Klarheit. Grundlegend für alle Werke der Künstlerin ist die Anschauung – erst in der Betrachtung wird ihr Werk vollendet. Wissen steht hier der Erkenntnis eher im Wege, vielmehr erlaubt ein intuitives Sehen mit dem ‹inneren Auge› Erfahrungen, die ausserhalb aller Konventionen liegen. ‹Roni Horn, Fotografien und Skulpturen›: So 2.10. bis So 1.1.17, S. 32 Fondation Beyeler, Riehen u
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ProgrammZeitung | 25
Der präzise Blick und sein Kenner n ic ol a s vo n pa s s ava n t
Peter Suter stellt sein neues Buch über den Maler Hans Emmenegger vor. Als wichtiger Sammler und Kenner des Werks von Hans Emmenegger hat der Basler Peter Suter 2014 im Kunstmuseum Luzern eine grosse Ausstellung über den Zentralschweizer Künstler mitkuratiert. Nun folgt das Buch ‹Nochmals hinschauen›, in dem er eine Auswahl von dessen Bildern präsentiert und sorgfältig kommentiert. Ein Anlass, bei Suter persönlich nachzufragen, was es mit seiner langjährigen Begeisterung für gerade diesen Maler auf sich hat. Das genaue Hinschauen und der im besten Sinn ‹unakademisch›-essayistische Schreibstil stellen sich dabei als für Suter typische Herangehensweisen heraus. Seit jeher bewegt er sich im Grenzbereich zwischen der theoretischen Auseinandersetzung mit Ästhetik und dem praktischen Kunstschaffen: Eher zufällig, so erzählt er, habe er sich für ein Studium und gegen die Kunstgewerbeschule entschieden. Nach dem Abschluss arbeitete er wiederum künstlerisch; erst als Maler, dann vermehrt in der Zusammenarbeit mit Architekten. Vergessene Schweizer Kunst. Das Sammeln von Bildern und die Auseinandersetzung mit ihnen finden in Schreiben und Vermittlung Ausdruck: Wie man den Eindruck gewinnt, dass Suter nur kauft, was ihn auch künstlerisch überzeugt, so führt die Lust am Zusammenstellen und Kombinieren von Kunstwerken zu zahlreichen Publikationen und Museumsausstellungen. Thematisch kreist er dabei – nebst Ausflügen bis in Bereiche von Textilien und Keramik – immer wieder um vergessene Schweizer Kunst der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Das habe wenig mit Patriotismus zu tun; vielmehr seien es diese Maler gewesen, die man, als er noch während des Studiums in den Siebzigerjahren mit dem Sammeln anfing, zu günstigen Preisen auf dem Flohmarkt gefunden habe. Flohmärkte und Brockenhäuser sind bis heute Suters Jagdrevier. Dazugekommen sind mittlerweile Galerien und Auktionshäuser. Seine Leidenschaft gilt dabei nach wie vor jenen Schweizer Malern, die im Schatten der ‹Monokultur› rund um Hodler, Amiet und Giacometti verkannt und vergessen wurden. Ihnen widmete der Sammler 2013 im Aargauer Kunsthaus die Ausstellung ‹Stille Reserven›, die bei Publikum und Medien ein begeistertes Echo fand. Und schon dort spielten Bilder von Hans Emmenegger (1866 –1940) eine wichtige Rolle. Experimentelle Wahrnehmung. Seinen ersten Emmenegger kaufte Suter Ende der Achtzigerjahre für 120 Franken. Der Name habe ihm damals nichts gesagt. Heute besitzt Suter über 40 seiner Bilder. Viele weitere werden aber kaum noch dazukommen: Die Preise von Emmenegger-Bildern haben sich seither vervielfacht. Was hat ihn aber damals so fasziniert? Die Bilder des Malers fallen kompositorisch aus dem Rahmen, und das fast wörtlich: In Anlehnung an die Fotografie wählt der Maler sehr ungewöhnliche Bildausschnitte und beschäftigt sich auf experimentelle Weise mit der Wahrnehmung. Um einen Wasserstrudel zu malen, habe Emmenegger diesen etwa, so erzählt Suter, erst aus Ton nachgebaut. Man habe es mit 26 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Hans Emmenegger, ‹Wasserstrahl›, 1921
einem präzisen und oft fast wissenschaftlichen Untersuchen von Welt und Wahrnehmung zu tun, das dann, höchst konzentriert, in manchmal nur einem Tag umgesetzt wird. Man könne so bei diesen oft kleinformatigen Bildern in eigentlichem Sinn «dem Sehen zuschauen» – so auch ein Untertitel im Buch. Nähe zur Fotografie. Vom grossen Erfindungsreichtum des Künstlers, der dabei immer nahe an der Konkretion des Beobachtens bleibt, zeugt die Auswahl in diesem neuen Buch. Jedes der Bilder wird von Suter kommentiert, wobei er einen mit seinem Wissen nie überrollt: In den Texten sind Beobachtungen zusammengestellt, die Lust machen, die Bilder genauer zu erkunden. Und die Überlegungen, bei denen Suter auf seine langjährige Auseinandersetzung mit den Gemälden aufbauen kann, erweisen sich dabei als sehr hilfreich (und sind zudem in englischer Übersetzung abgedruckt). Für die Vernissage des Buchs hat sich der Sammler etwas Besonderes überlegt: Aufgrund der Nähe von Emmeneggers Bildern zur Fotografie will er gemeinsam mit dem bedeutenden Foto-Sammler Peter Herzog in den Räumen von dessen Fondation eine kleine Schau mit Gegenüberstellungen von Gemälden und Fotografien präsentieren. Peter Suter, ‹Nochmals hinschauen – Catching up with Emmenegger›, Schwabe Verlag, Basel, 2016. Deutsch mit engl. Übersetzung von Catherine Schelbert. 80 S., Abb., gb., CHF 40 Buchvernissage: Do 20.10., 18.30, Fondation Ruth und Peter Herzog, Leimenstr. 20 Verzeichnis der Ausstellungen und Schriften Peter Suters: www.petersuter.com
Der diskrete Charme des Unspektakulären dagm a r bru n n e r
Fashion, Food & Fun
Balz Raz präsentiert neue Bilder und Objekte. «Ein Türspalt ist immer offen», heisst ein Satz von Balz Raz, den er mit andern ‹Einzelsätzen› in dem Manuskript ‹Philousophisches› zusammengestellt hat. Und tatsächlich gibt er auch gerne Einblick in sein künstlerisches Schaffen, das er seit Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen pflegt, von Filmen über Texte bis zu Skulpturen aus allerlei Materialien. Viel hat er getan und in Kauf genommen, um sich diesen Freiraum für die Kunst zu erhalten. Nach einer Lehre als Hochbauzeichner war er Beleuchter am Theater Basel, studierte sodann an der Film- und Fernsehakademie in Berlin und jobbte über 30 Jahre in Nachtarbeit bei der Post. Seit 1972 führt er ein Super 8-Filmtagebuch, das mittlerweile 26 Stunden Filmmaterial umfasst, und seit 1976 kreiert er ‹Einzelsätze›, z.T. auf Postkarten. Er ist Mitbegründer des Kleinverlags Edition 350, gab Bücher mit Kurzgeschichten heraus, war kulturjournalistisch tätig und stellte ab 1982 sporadisch Bilder und Objekte aus. Zwischen Kunst und Alltag. Nach seiner letzten Ausstellung 2009 gab es krankheitsbedingt eine längere Schaffenspause, nun ist Balz Raz mit neueren Arbeiten, Bildern und Objekten zu Gast in der Kleinbasler Galerie Hammer, die auf lokales Kunstschaffen spezialisiert ist. Und nichts deutet in seiner farbenfrohen Bildwelt auf Krisen hin, vielmehr scheint er diese mit Geduld und Geschick transformiert zu haben zu Gegenständen, die poetische Akzente setzen. Denn aus schlichtem Material wie bunt eingefärbtem Filz und Papieren formt, faltet, klebt und näht er, teils mithilfe von Drahtgeflechten und Styroporkugeln, z.B. kleine ‹Farbspiessli› oder eine ‹Täschli-› und eine ‹Bälleliwand› aus je über 150 Teilen. Auch freistehende ‹Flügel› auf Holzsockeln oder gefilzte und gerahmte Anspielungen an Kunstwerke von Poliakoff oder Kandinsky sind zu entdecken. Es sind spielerisch wirkende Kompositionen und Gebilde, deren Charme gerade in ihrem unbestimmten Status zwischen Kunst und Alltag besteht. Neben den Objekten und Bildern präsentiert Balz Raz seine Filmtagebücher von 2014–16, die meist unspektakuläre Momente und Dinge festhalten sowie die eingangs erwähnten Texte bzw. ‹Einzelsätze›. Und auch bei diesem Teil seines ‹Gesamtkunstwerks› geht es nie um Geschichten und Bedeutungen, sondern immer ‹nur› ums Konkrete, die Kunst an sich, um Sprache, Farbe und Form, um Struktur, Licht und Bewegung. Ausstellung Balz Raz: Sa 8.10., 14 h (Vernissage), bis Sa 29.10., Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstr. 86. Do/Fr 14–19 h, Sa 14–18 h ‹Einzelsätze›: Sa 15.10., ab 14 h; ‹Filmtagebücher›: Sa 22.10., ab 15 h, www.balzraz.ch
dagm a r bru n n e r Design- und Trendmessen.
Bälleliwand (Ausschnitt), 2012–2016, Foto: Balz Raz
Vor einem Jahr wurde im Tonwerk Lausen – mit Industriecharme – die erste ‹machART Basel› abgehalten, eine (Verkaufs-)Ausstellung kleinerer Design-Labels aus der Region. Die zweite Ausgabe, wiederum koordiniert von Miguel Engewald, will sich nun auf dem Dreispitzareal als Erlebnismesse profilieren. Es nehmen rund 40 Kreative aus den Bereichen Schmuck, Mode, Accessoires, Möbel und Finefood teil und geben bei Bedarf Auskunft über Herstellung, Funktion und Besonderheiten ihrer Produkte (meist Unikate), die man vor Ort erwerben kann. Im reichen Begleitprogramm sind ein Konzert mit Roli Frei, drei Dinner-Spektakel, Tanzperformances, Artistikshows, Modeschauen, Livemusik sowie ein Sonntagsbrunch aufgeführt. – Just zu ihrem zehnjährigen Bestehen hat die Plattform für Schweizer Design, ‹in & out›, ein neues, attraktives Domizil gefunden: die Reithalle in Aarau. Etliche Ausstellende stammen aus Basel und ca. ein Drittel der etwa 70 Teilnehmenden sind neu dabei. Mitbegründerin Brigitte Hürzeler betreibt übrigens seit 2012 am Nadelberg ihren Laden ‹format› mit so praxistauglichen wie formschönen Lederwaren. – Alle zwei Jahre findet in Langenthal der ‹Designer’s Saturday› statt, der sich seit der ersten Ausgabe 1987 zu einem internationalen Treffpunkt der Designszene entwickelt hat. An sechs Ausstellungsorten, zwischen denen Shuttlebusse verkehren, sind neue und innovative Kreationen von rund 70 Firmen, Gestaltern und Studierenden aus Designschulen zu sehen. Als ein Höhepunkt gilt die Designer’s Night mit Dinner und Party. 2. ‹machART Basel›, Designer-Manufaktur: Do 27. bis So 30.10., Dreispitzhalle Nord, Münchenstein. Do 18–22 h, Fr 18–23 h, Sa 13–23 h, So 10–17 h, www.machartbasel.ch 10. ‹in & out›: Fr 28. bis So 30.10., Alte Reithalle, Aarau. Fr 12–20 h, Sa 10–20 h, So 10–18 h, www.in-out-design.ch 16. ‹Designer’s Saturday›: Sa 5.11., 9–18.30, und So 6.11., 10–18 h, Langenthal, www.designerssaturday.ch Ausserdem: ‹Designgut›: Do 3. bis So 6.11., Casino, Winterthur, www.designgut.ch 20. Blickfang Zürich: Fr 25. bis So 27.11., Kongresshaus, Zürich, www.blickfang.com
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Kunstgenuss in Langenthal n a n a b a de n be rg
Stadtwanderer wa lt e r be u t l e r Weitwandern in der Region. Kann man in und um Basel überhaupt weitwandern? Oder ist es einfach zu eng, zu provinziell, um hier Weite zu erfahren, um Weite zu erwandern? – Man kann. Allerdings muss der Begriff der Weite ganz schön weit gefasst werden. Mein Vorschlag heute: die ‹Weitwanderung› vom Arlesheimer Dom zum Basler Münster, eine hübsche kleine Wanderung mit Suchtpotenzial. Ich habe sie gefühlte tausend Mal unternommen. Sie beginnt mit dem Abstieg von Arlesheim in die Niederungen der Agglo in Richtung Dornachbrugg. Sinnigerweise benutzen wir dafür den Bruggweg, gehen vorbei an herrschaftlichen Anwesen in Pärken mit altem Baumbestand. Wie viel Grösse sich da hinter Hecken und Mauern versteckt, grad so, als würde sie sich ihrer selbst schämen! Wir lassen sie links liegen, die diskrete Grandezza, und finden uns bald an der Birs wieder, folgen ihr flussabwärts durch die Reinacher Heide, dem Natur- und Naherholungsgebiet zwischen Aue und Autobahn. Wie in einem Freilichtmuseum ist hier die Natur didaktisch aufbereitet. Bunte Infotafeln säumen den Weg, den nicht zu verlassen weitere Schilder anmahnen. Derart belehrt und ermahnt lassen wir die Birs bald schon wieder hinter uns, stechen durch etwas fade Wohnquartiere an Reinachs Ostflanke und erklimmen das Bruderholz Richtung Predigerhof. Das ist ein schöner Augenblick auf dieser Wanderung: die überwältigende Weite, sobald du die Anhöhe erreichst. Plötzlich dieser Überblick! Von der Agglo kommst du direkt in den Himmel. Und in dieser Übersichtlichkeit bleibst du bis kurz vor dem Abstieg in die erneuten Niederungen des Gundeli. In deinem Rücken drücken die Juraketten schwer, während dich vorne der weite Blick in den Schwarzwald und die Vogesen stadtwärts zieht, vorbei am markanten Wasserturm, vorbei an Schrebergartenidyllen und zunehmend urbanen Anmutungen. Schliesslich baut sich vor deinen Augen die ganze Pracht der Stadt auf. Von weit her hörst du ihr Gesumm, ihr Gebrumm, ihr Gebrüll. Und plötzlich bist du unsicher, schrickst vor soviel Stadt zurück – und machst auf dem Absatz kehrt. Du suchst das Weite. Die Stadt, das Münster können warten. Zudem ist der Platz für deine Kolumne auch schon aufgebraucht. Weitwandern geht eben etwas länger. Der ‹Stadtwanderer› betrachtet Raum und Zeit.
Eine Doppelausstellung mit drei Basler Künstlerinnen. Stay inside. Kauf dir was zu essen und bleib ein paar Tage daheim, dieser Rat steht auf einem der silbernen Ballons, die im obersten Stockwerk des Kunsthauses Langenthal an der Decke schweben und deren herabhängende Schnüre zum Zugreifen einladen (sie dürfen tatsächlich mitgenommen werden). ‹Salle d’attente› heisst diese Installation der vereint schaffenden Zwillinge Celia und Nathalie Sidler. Kunst ist bei ihnen allerdings mehr als eine Zone des Wartens eine des Weiterführens und Aufmerkens. Die Botschaften auf den Ballons stammen aus einem früheren Projekt der Künstlerinnen, und gewitzt tragen sie ihre ästhetischen Reflexionen zu unseren ökologischen und sozialen Fussabdrücken aus dem Museum und auf den Markt. Ganz wörtlich. Denn die im Kühlschrank des Kunsthauses ausgestellte und mit einer kanadischen Goldraute verzierte Butter kann dank kleinerer Holzmodel auch auf dem Langenthaler Wochenmarkt erworben werden: ein ‹Global Player› fürwahr. Umgekehrt haben die Daumenschalen, die Passantinnen und Kunden in den letzten Monaten draussen auf dem Markt aus Ton fertigen konnten, Eingang ins Museum gefunden: über 850 solcher ‹Fingerprints› sind auf- und ausgestellt. Fotografie und Textilien. So klar und eingängig die von Claire Hoffmann kuratierte Ausstellung des jungen Duos ist, so umfassend die Schau der Arbeiten von Rut Himmelsbach im unteren Stockwerk; sie reichen bis in die Achtzigerjahre zurück. Eine Serie von über 100 Fotos führt gleich einem sich wandelnden, aber doch verbindenden Bildfaden durch die Räume. Der fotografische Blick sowie Gespür für Korrespondenzen und Spiegelungen zeichnet weitere Werke Himmelbachs aus, etwa die früh entstandenen Wall Pieces, die s/w-Fotos mit anderen Materialien kombinieren und in eine aussagekräftige Balance bringen. Die neueren Arbeiten beziehen vermehrt Textilien ein. Dass damit ein Bewusstsein für Hierarchien einhergeht, zeigt die Installation ‹Schutz und Macht›: Eine Vielzahl unterwürfig wirkender Papierschuhe steht dicht gedrängt vor dem auf einer Bockleiter thronenden Wollmantel. Für eine andere wurden Hemden aus der Brockenstube Jahrzehnte später in Guatemala nachgenäht und auf diese Weise tradiert. Langenthal ist nicht weit, und mit dem gewinnend offen und engagiert bespielten Kunsthaus unter der Leitung von Raffael Dörig, mit Markt, Chrämerhuus und Mühle lohnt es einen Ausflug. Also besser nicht zu Hause bleiben. Rut Himmelsbach, ‹See What’s What›, Celia & Nathalie Sidler ‹Der Taumel auf der Promenade›: bis So 13.11., Kunsthaus Langenthal, Marktgasse 13, www.kunsthauslangenthal.ch
Celia & Nathalie Sidler, ‹Bellevue›, 2016, Posterdruck, Courtesy of the artists (oben) Rut Himmelsbach, ‹Polyeder›, 1988, Fotografie auf Leinwand, geätzt in Blausee Kieselbank, Schaumstoff, Höhe 160cm, Courtesy of the artist, Foto: Martina Flury-Witschi ‹Sock›, 2002, Fotografie, Courtesy of the artist
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Kulturszene
Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.
Filmstill: Jim Jarmusch, ‹Only Lovers Left Alive›, Stadtkino Basel u S. 49
Film
Gastseiten der Kulturveranstaltenden
Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel
48 49
Theater | Tanz
Basler Marionetten Theater Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater auf dem Lande Theater Basel Theater im Teufelhof Basel Theater Palazzo Liestal Théâtre de la Fabrik, Hégenheim Vorstadttheater Basel
47 46 47 43
38 52 36 37 40 38 54 41 52
46 47 45 44 47 45 44
Musik Basel Sinfonietta Baselbieter Konzerte Basler Bach-Chor Bolschoi Don Kosaken Burghof Lörrach Cantabile Chor Cantate Basel Konzertchor Capriccio Barockorchester Chor Projekt Sing Bach Ensemble Choeur3 Gare du Nord Guggenheim Liestal IGNM Basel Jazzclub Q4 Kammermusik Basel Kammermusik um halb acht
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Kulturscheune Liestal Kulturzentrum Kesselhaus La Cetra Barockorchester Basel Mimiko Offbeat Series 2016/2017 Peterskirche: Die Orgel im Dialog mit … Regio Chor Binningen/Bottmingen The Bird’s Eye Jazz Club Weiler Klang-Räume
43 37 39 37 42 38 39 36 54 37 40 41 38 41 36 36
Kunst Aargauer Kunsthaus Aarau Birsfelder Museum Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Kunsthaus Baselland Kunstmuseum Basel | Neubau Kunstmuseum Olten Maison 44 Museum Tinguely Projektraum M54
31 49 32 35 34 34 35 35 33 35
Museum Augusta Raurica Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel
51 50 51
Diverses Forum für Zeitfragen Kulturforum Laufen Offene Kirche Elisabethen Rudolf Steiner Schule Basel Rudolf Steiner Schule Münchenstein Volkshochschule beider Basel
53 53 50 53 54 53
Kulturszene
A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Karl Ballmer. Kopf und Herz bis So 13.11.
Das Aargauer Kunsthaus präsentiert erstmals seit 25 Jahren eine grosse Einzelausstellung zum Schaffen des Aarauer Malers und Schriftstellers Karl Ballmer (1891 – 1958). Der reiche Fundus an Zeichnungen und Gemälden aus der eigenen Sammlung wird mit wichtigen Leihgaben ergänzt.
Max von Moos. Der Zeichner bis So 13.11. Max von Moos (1903 – 1979) gehört zu den bedeutenden Schweizer Kunstschaffenden des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung befasst sich erstmalig ausschliesslich mit seinem zeichnerischen Œuvre.
Ding Ding. Objektkunst aus der Sammlung bis So 13.11. Das Aargauer Kunsthaus zeigt die verschiedenen Ausprägungen der Objektkunst anhand ausgewählter Positionen aus der Sammlung. Das Spektrum reicht von Daniel Spoerris Assemblagen über Objekte von Roman Signer und Skulpturen von Christian Rothacher bis zu den Objekt-Imitationen von Fischli / Weiss.
Caravan 3/2016: Samuli Blatter bis So 13.11. Für den Künstler Samuli Blatter (*1986) ist Grafit weit mehr als ein Zeichenmaterial. Es ist sein wichtigster Werkstoff. Im Aargauer Kunsthaus überführt er einen der Sammlungsräume im Obergeschoss in ein überbordendes, collagiertes Gesamtkunstwerk.
Sonderveranstaltungen Gespräch mit Kunstsammler Peter Steiner Mi 19.10., 18.00
In der aktuellen Sammlungspräsentation liegt der Fokus auf den Werken des Malers Gottlieb Soland (1928-2011), welche der Zürcher Sammler Peter Steiner dem Aargauer Kunsthaus zur Verfügung stellt. Er ist wie bereits sein Vater Karl Steiner ein wichtiger Sammler von Schweizer Kunst wie Ferdinand Hodler und engagiert sich als Stiftungsrat in der Giacometti-Stiftung. Anlässlich der Ausstellung führt Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, mit Peter Steiner ein Gespräch über seine Sammlerleidenschaft – über Freuden und ‹Leiden› – und über die Beziehung vom Sammler zum Künstler.
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Kunstvermittlung Ferienkurs ‹Vom Strich zum Bild›
Buchvernissage mit Gespräch ‹Max von Moos›
Für Kinder von 5 bis 8 Jahren Di 4.10., 10.00-14.00
Do 20.10., 18.30 Gabriela Christen, Direktorin Hochschule Luzern Design & Kunst und Stiftungsrätin Max von Moos Stiftung, im Gespräch mit Benno K. Zehnder, Künstler und ehem. Direktor Höhere Schule für Gestaltung Luzern, und Peter Fischer Kunsthistoriker und Herausgeber der Publikation. Anschliessend Apéro
Öffentliche Führungen Karl Ballmer Do 18.30 13.10. mit Astrid Näff 27.10. mit Astrid Näff So 11.00 2.10. mit Silja Burch 9.10. mit Robin Byland 16.10. mit Silja Burch 23.10. mit Brigitte Haas 30.10. mit Silja Burch Ding Ding Do 18.30 6.10. mit Silja Burch
Für Kinder von 9 bis 13 Jahren Mi 5.10., 10.00–14.00 Mit wenigen Strichen grosse Welten erschaffen: Kinder unternehmen eine spannende Entdeckungsreise durch das Zeichnungsuniversum von Max von Moos. Im Atelier illustrieren sie mit Fineliner, Tusche und Collagetechnik eigene Geschichten, die sich in der Gestaltung dem Comic annähern.
Familiensonntag zu Karl Ballmer: Stimmungsbilder So 9.10., 11.00–12.30 | 13.00–14.30 | 15.00–16.30 Karl Ballmers Landschafts- und Figurenbilder von pastellener Farbigkeit werden durch das dunkeltonige Spätwerk abgelöst. Im Workshop mischen wir Gouachefarben, um eine eigene Farbpalette im Stil Ballmers zu entwickeln und den Stimmungen in seinen Bildern nachzuspüren.
Bild des Monats: Peter Fischli / David Weiss, ‹Ohne Titel›, 1983 jeweils Di 12.15–12.45 4./11./18. und 25.10. mit Astrid Näff
Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren
Bildbetrachtung zu einem ausgewählten Werk aus der Sammlung Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 5.10. mit Silja Burch
Kulturszene
Max von Moos, ‹Ohne Titel›, 1968, Tusche und Aquarell auf Papier, 40 x 30 cm Max von Moos Stiftung, © ProLitteris, Zürich 1
Kunst
Aufgeweckte Kunst-Geschichten Fr 14. & 28.10., jeweils 15.00–17.00 Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee und Kuchen Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31
Nuggi-Träff Mo 17./24. & 31.10., jeweils 14.00–16.30 Für Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren In Zusammenarbeit mit ‹Kind und Familie Aarau› Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30
Offenes Atelier ‹Max von Moos: Vom Strich zum Bild› So 30.10., 11.00–16.00 Mit wenigen Strichen grosse Welten erschaffen: Wir unternehmen eine spannende Entdeckungsreise durch das Zeichnungsuniversum von Max von Moos. An verschiedenen Stationen im Atelier illustrieren wir mit Fineliner, Tusche oder Collagetechnik eigene Geschichten. Für kleine und grosse kreative Köpfe
Aargauer Kunsthaus
Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di-So 10.00-17.00, Do 10.00-20.00, Mo geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Oktober 2016 |
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Fo n d a t i o n B e y e l e r Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter bis So 22.1.2017 Ein neuer Blick auf den Blauen Reiter: Zum ersten Mal seit 30 Jahren widmet sich eine umfassende Ausstellung in der Schweiz einem der faszinierendsten Kapitel der modernen Kunst, das unter dem Titel ‹Der Blaue Reiter› berühmt geworden ist. Die Münchner Ausstellung im Jahr 1911 und die gleichnamige Künstlerbewegung generierten ein neues, revolutionäres Kunsterlebnis. Ausgehend von den Werken Wassily Kandinskys in der Sammlung Beyeler wird dem Publikum ein Einblick in die Arbeit einer Gruppe avantgardistischer Künstler gegeben, deren Offenheit und Internationalität durch den Ersten Weltkrieg unterbrochen wurden.
Roni Horn So 2.10.2016–So 1.1.2017 Für die Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Roni Horn (*1955 in New York) wurden aus dem medial vielseitigen Oeuvre herausragende Werkgruppen und Serien der letzten 20 Jahre ausgewählt. Es sind fotografische Installationen, Arbeiten auf Papier und Skulpturen aus gegossenem Glas, die in den sechs Räumen der Ausstellung als eine zusammenhängende Installation erlebbar werden. Die Ausstellung ‹Roni Horn› wurde in enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin für die Räume der Fondation Beyeler entwickelt. Mehrere neue Werke werden hier erstmals gezeigt.
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Tobias Rehberger – 24 Stops Die ‹24 Stops› am Rehberger-Weg verknüpfen zwei Länder, zwei Gemeinden, zwei Kulturinstitutionen – und unzählige Geschichten. Geleitet von 24 Objekten des Künstlers Tobias Rehberger, lässt sich eine vielfältige Naturund Kulturlandschaft erkunden. Weitere Infos unter: www.24stops.info
Veranstaltungen Familienführung So 2.10., 11.00–12.00
Führung für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Ohne Voranmeldung. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene regulärer Museumseintritt.
Führung für Sehbehinderte Mi 5.10., 18.00–19.00
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Werke der Ausstellung werden in eine sorgfältige Bilderzählung übersetzt. Preis: CHF 7. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Kuratorenführung Mi 5.10.,18.30–20.00 Dr. Ulf Küster führt durch die Ausstellung ‹Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter› Preis: CHF 35 / Art Club, Young Art Club, Freunde CHF 10
Öffentliche Führung zu Roni Horn So 9.10. & Sa 22.10., jeweils 14.00–15.00 Die öffentliche Führung gibt Ihnen einen Überblick über die aktuelle Ausstellung von Roni Horn.
Lesung: Franz Marc
So 30.10., 14.00–16.00
Der deutsche Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Winfried F. Schoeller liest aus seinem Buch über Franz Marc, das laut ‹Süddeutsche Zeitung› nicht nur Biografie, sondern auch «Resümee der Geistesbewegungen vor dem Ausbruch des Weltkriegs» ist.
Die geführten Spaziergänge in schöner Landschaft führen Sie zu den Wegmarken des Projekts ‹24 Stops› am Rehberger-Weg. Erfahren Sie Hintergründe zu ‹24 Stops›, dem Künstler Tobias Rehberger, den einzelnen Objekten, dem landschaftlichen Kontext.
Veranstaltung im Museumseintritt inbegriffen. Die Ausstellung kann vorgängig besucht werden.
Die Partner der länderübergreifenden Kooperation sind: die Fondation Beyeler, die Gemeinde Riehen, Vitra, die Stadt Weil am Rhein. Presenting Partner: Swatch.
Familientag
Preis: Eintritt + CHF 7
So 23.10., 10.00–18.00
‹24 Shots› – Spaziergang
Kurzführungen in der Ausstellung ‹Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter› für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien in verschiedenen Sprachen. Ein Museumsspiel und Workshops laden zum Experimentieren ein.
So 9.10., 16.00–18.00 Spaziergang mit Künstler Tobias Rehberger und Schnapsbrenner Christoph Keller. Der Spaziergang ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich da die Teilnehmerzahl limitiert ist. Weitere Informationen und Anmeldung: www.24stops.info
Preis: Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre gratis. Erwachsene: Regulärer Museumseintritt.
Kunst am Mittag
John Cale and his Trio
Mi 12.10., 12.30–13.00 Werkbetrachtung: Wassily Kandinsky – ‹Improvisation 13›, 1910
Workshop für Kinder Mi 12.10., 15.00–17.30 Führung durch die Ausstellung mit anschliessender spielerischer Umsetzung im Atelier. Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich bis spätestens 9. Oktober. Preis: CHF 10 inkl. Material
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Spaziergang – 24 Stops
Mi 19.10., 19.00–20.30
Sa 22.10., 18.00 John Cale, charismatisches Gründungsmitglied von The Velvet Underground gibt ein exklusives Konzert mit seinem Trio. Preis: CHF 85 / Young Art Club, Art Club, Freunde 70 Museumseintritt im Preis inkl. Die Ausstellung kann vogängig besucht werden.
Kunst
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.24stops.info 1
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Franz Marc, Pferd in Landschaft, 1910, Öl auf Leinwand, 85 x 112 cm, Museum Folkwang, Essen, © Museum Folkwang Essen – Artothek a.k.a., 2008–09 (Detail), Tintenstrahldrucke auf Hadernpapier, 30 Fotografien (15 Paare), je 38.1 x 33 cm, Courtesy die Künstlerin, Foto: Hermann Feldhaus
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Fondation Beyeler
Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet. Kulturszene
M u s e u m Ti n g u e l y Sonderausstellung Musikmaschinen / Maschinenmusik Mi 19.10.2016–So 22.1.2017 Tinguelys Skulpturen haben stets eine akustische Dimension, die vom Künstler als Teil der Werke bewusst komponiert und austariert wurde. Sie erzeugen Geräusche, Klänge und scheinbar zufällig sich vollziehende Musik. Einen Höhepunkt erreichte diese musikalische Seite mit den vier ‹MétaHarmonie›-Musikmaschinen zwischen 1978 bis 1985. Die Ausstellung wird die einmalige Gelegenheit bieten, diese grossformatigen und vielfältigen Klangkörper, die in Karuizawa (Japan), Wien und Basel zu Hause sind, im Dialog miteinander zu erleben. Sie werden die Bühne bilden für ein weitgefasstes Veranstaltungs- und Konzertprogramm, das sich dem Thema der Maschinenmusik widmet.
Tinguely‘s Méta-Harmonies Guest no.1: Zimoun, 275 prepared dc-motors, filler wire 1.0mm, 2009 / 2010 Mi 19.–So 30.10. Zimoun, geboren 1977 in der Schweiz, lebt und arbeitet in Bern. Seine Arbeit sind den Bereichen Installation und Klangkunst zuzuordnen, oft im Zusammenspiel von Mechanik, Bewegung und physisch erzeugten Klängen. Dabei kreiert er in mechanischem Akkord feingliedrige Werke von poetischer Verspieltheit. Sie sind zugleich einfach und komplex, Resultat von Wiederholung und feinen Abweichungen, von Routine und Zufall. Als Bausteine verwendet Zimoun äusserst einfache aus dem Alltags- oder Industriebereich stammende Elemente und Materialien, wie beispielsweise Karton, Papier, Holz, Draht, Styroporkugeln oder Plastiksäcke. Er arbeitet häufig mit einer grossen Anzahl identischer Elemente, die er so präpariert, dass sie sich durch Ventilatoren, Druckluft oder Motoren bewegen und dadurch Geräusche erzeugen. Für die Ausstellung im Museum Tinguely konzipiert er eine elf Meter lange, minimalistisch anmutende filigrane Wandarbeit ‹275 prepared dc-motors, filler wire 1.0mm, 2009 / 2010›. Sie besteht aus 275 Motoren, an denen ebenso viele Schweissdrähte montiert sind. In rotierende Bewegung versetzt, schlagen die tanzenden Drähte gegeneinander und an die Wand und erzeugen so eine fast gleichförmige, meditative Klangkulisse. Kosten: Museumseintritt
Beatbox-Workshop/Human Vocal Percussion mit Claudio Rudin aka. Ciaccolo
Sa 22.10. Die Kunst des Beatboxens, auch bekannt als Vocal Percussion, erlebt zur Zeit einen unglaublichen Hype. Viele sind fasziniert, und es ist kaum zu glauben, wie viele diverse Geräusche alleine mit unserem Mund erzeugt werden können. Claudio Rudin, einer der besten Schweizer Beatboxer mit über 70 Bühneneinsätzen pro Jahr, ermöglicht in seinen Workshops spannende Blicke hinter die Kulissen dieser Faszination. Die KursteilnehmerInnen lernen die Grundkenntnisse des Beatboxens kennen und legen damit eine Basis, um das Beatboxen zu verstehen und zu erlernen. Kurs 1: Für Kinder von 8–14 Jahren 13.00–14.30 Kurs 2: Für Erwachsene ab 15 Jahren 14.45–16.15 jeweils max. 20 Personen. Kosten: 10 CHF Anmeldung bis Freitagmittag, 21.10.: claudio.rudin@ciaccolo.ch
Familiensonntag So 23.10., 11.30–17.00 Familienführung 11.30 Workshop Blasinstrumente bauen mit der Kunstvermittlung 13.00–17.00 Ein Ballon, ein Holzstück, Rohre und Gummibänder: Wir bauen unser Leophon und verzieren es. Wie tönt das Konzert? Ohne Anmeldung Jean Tinguelys Klamauk fährt bei gutem Wetter im Solitude-Park 14.00 Kosten: Museumseintritt
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Jean Tinguelys Klamauk (1979) wird am Familiensonntag, 23.10., bei gutem Wetter wieder live zu erleben sein. © Foto: 2011 Museum Tinguely, Basel
Ensemble ö!: Méta-Welten bei Tinguely und in der Musik – Eine Konzertinstallation So 30.10., 14.00 Programm: Kurzer Input zum Musikprogramm und Jean Tinguelys Méta-Harmonien Claude Vivier (1948–1983) ‹Pulau Dewata› (1972) für Flöte, Violine, Violoncello, Cembalo und Schlagzeug Jean Tinguely (1925–1991) eine seiner ‹Méta-Hamonien› Steve Reich (*1936) ‹Violin-Phase› (1967) in der Bearbeitung für Violine, Flöte, Violoncello, Cembalo und Schlagzeug Jean Tinguely (1925–1991) eine seiner ‹Méta-Hamonien› David Sontòn Caflisch (*1974) ‹HOX IV Raummusik› (2015) für Flöte, Violine, Violoncello, Cembalo und Schlagzeug Eingebettet in Tinguelys Méta-Harmonien präsentiert das Ensemble ö! ein Konzert als Rauminstallation, in der die Musiker im Raum verteilt sind. Das Konzert greift dabei das Wesen der ‹Tonmischmaschinen› des Schweizer Künstlers auf und reflektiert sie mit Werken der zeitgenössischen Klassik. Für dieses Programm wurden Musikwerke ausgewählt, deren Notenmaterial und Rhythmik komplex aber auch sehr konkret und greifbar sind. Im Laufe der Dauer verlieren diese Komponenten immer mehr an Gewicht und eine von der linearen Zeit losgelöste emotionalakustische Méta-Welt wird spürbar. Kosten: Museumseintritt
Museum Tinguely
Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Allg. Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Kulturszene
Weiterhin zu sehen
Führungen Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung ‹Musikmaschinen / Maschinenmusik› jeweils sonntags, 11.30 in deutscher Sprache Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung Private Führungen durch die Sammlung und Sonderausstellung auf dt., engl., frz. und ital. nach Vereinbarung: T 061 681 93 20
Tinguely Tours – Kurzführungen über Mittag Sammlung Tinguely Di 11.10. Musikmaschinen / Maschinenmusik Di 25.10. jeweils 12.30 (deutsch), 13.00 (English) Dauer: 30 Min, Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung
Veranstaltungen Roche‘n‘Jazz-Konzert im Museum Pekka Pylkkanen – Mike del Ferro Quartet Fr 28.10., 16.00 Kosten: Museumseintritt www.roche-n-jazz.ch
Kinderclub Mittwochs, 14.00–17.00 (ausser in den Schulferien) Ab 8 Jahren, max. 10 Kinder. Kosten: CHF 5, Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagmittag, T 061 688 92 70
Sammlungspräsentation zu Jean Tinguelys Werk Kunst
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 33
Ku n s t m u s e u m B a s e l | N e u b a u Der figurative Pollock So 2.10.2016–So 22.1.2017 «Wenn man aus dem Unbewussten heraus malt, müssen zwangsläufig Figuren hervortreten», sagte Jackson Pollock 1956 in einem Interview. Mit dem amerikanischen Maler verbindet man jedoch üblicherweise die abstrakten Drip-Paintings. Das umfangreiche figurative Werk, das er davor schuf, und die figurativen Gemälde, in welche die Dripping-Phase mündete, sind dagegen viel weniger bekannt. Die grosse Sonderausstellung im Kunstmuseum Basel widmet sich erstmals dieser Perspektive auf den amerikanischen Künstler und möchte einen neuen Blick auf sein knapp drei Jahrzehnte umspannendes Werk lenken.
Führungen nach Vereinbarung T +41 (0)61 206 63 00 tours@kunstmuseumbasel.ch
Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen www.kunstmuseumbasel.ch
Jackson Pollock, Stenographic Figure, ca. 1942, The Museum of Modern Art, New York, Mr. and Mrs. Walter Bareiss Fund © Pollock-Krasner Foundation / 2016, ProLitteris, Zurich Foto: © 2016 Digital image MoMa, New York/Scala, Florenz
Kunstmuseum Basel | Neubau St. Alban-Graben 20 Telefon +41 61 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch
Ku n s t h a u s B a s e l l a n d Edit Oderbolz Bruno Jakob bis So 6.11. Edit Oderbolz (*1966, Stein am Rhein; lebt und arbeitet in Basel) beschäftigt sich in ihren meist dreidimensionalen Werken intensiv und konsequent mit verschiedenen Lesarten von Raum und Material. Mit unterschiedlichen Ansätzen werden diese beiden Themen immer wieder neu befragt, ausgelotet und verhandelt. Für ihre Einzelausstellung im Kunsthaus Baselland, die in Kooperation mit dem Kunstverein Nürnberg entstanden ist, zeigt Oderbolz neue, grossformatige Werke, die sich auf eindrückliche Weise mit der vorhandenen Raumarchitektur verbinden und diese auch thematisieren. Die von Oderbolz gewählten Elemente changieren oft zwischen Stabilität und Flüchtigkeit und haben einen starken Einfluss auf die körperliche und mentale Raumerfahrung der Betrachter/innen. Bruno Jakob ist einem breiten Publikum vor allem durch seine Teilnahme an der Biennale in Venedig 2011 sowie durch zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland bekannt. Seine Handschrift entwickelte Jakob durch seinen spezifischen Umgang mit Malerei und Zeichnung, bei denen er Energien, innere und durch Fotografie oder Zeichnung geschaffene Bilder – meist mit Pinsel und Wasser – in einem performativen Akt auf unterschiedliche Bildträger bringt. Der 1954 in Jegenstorf geborene Künstler, der seit 1983 vornehmlich in New York lebt, realisierte im Kunsthaus eine Einzelausstellung, die erstmals einen umfangreichen Einblick in sein faszinierendes Werk ermöglicht. 34 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Veranstaltungen Katalogpräsentation in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler Christiane Löhr Mi 5.10., 18.30 Edit Oderbolz Mi 12.10., 18.30 Bruno Jakob Do 20.10., 18.30 Mit einer Performance von Bruno Jakob und Hans Witschi
Mittagsführungen
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Mittwochs-Matinée von museen Basel Mi 5.10., 10.00–12.00 Ausstellungsrundgang Do 3.11., 12.15–12.45
Abendführung zu Bruno Jakob Anselm Stalder im Gespräch mit Ines Goldbach Mi 26.10., 18.30
Finissage So 6.11., ab 11.30 Rundgang durch die Ausstellungen. Parallel: Familienprogramm und Workshop mit Christina Schmitt. Für Kinder ab 4 Jahren, CHF 4.
Kunsthaus Baselland
St. Jakob-Strasse 170, 4132 Muttenz/Basel www.kunsthausbaselland.ch Geöffnet Dienstags bis Freitags 11.00–17.00 T 061 312 83 88
Kunst
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Edit Oderbolz, Installationsansicht Kunsthaus Baselland 2016. Foto: Gina Folly Bruno Jakob, Installationsansicht Kunsthaus Baselland 2016. Foto: Gina Folly Kulturszene
Fo r u m W ü r t h A r l e s h e i m Die Basler Bildhauerin Barbara Philomena Schnetzler (geb. 1979) stellt den Menschen ins Zentrum ihres Schaffens. Die Künstlerin untersucht die menschliche Gestalt und ihre Bewegung sowohl bildhauerisch wie auch zeichnerisch. Neben Stein (insbesondere Marmor) arbeitet sie in Holz, Metall, Ton und Wachs. Arbeiten mit Stift und Pinsel eröffnen weitere Sichtweisen in der zweiten Dimension. Die Menschengestalt und ihre Gestik erscheinen mal abstrahiert, mal figurativ ausdifferenziert. Makellos glatte Oberflächen stehen roh belassenen Strukturen gegenüber.
Immer sind es die Menschen 23.9.–18.12. Skulpturen und Zeichnungen von Barbara Philomena Schnetzler Gastausstellung in der Passerelle
Forum Würth Arlesheim,
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Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T +41 61 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: So–Fr 11.00–17.00 Uhr, Eintritt frei
Barbara Schnetzler, Ohne Titel, 2013, Laaser Marmor, 135×50×45 cm
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Ku n s t m u s e u m O l t e n Rudy Decelière
Rudy Decelière kreiert mit seinen Installationen neuartige Ton-Erlebnisse, indem er die Natur zum Klingen bringt oder Geräusche aus der Pflanzenwelt mit mechanischen aus dem Alltag verbindet. Die Ausstellung zeigt frühere Arbeiten neben Werken, die für Olten entstanden sind. Bei Germann & Lorenzi steht die Zeichnung im Zentrum – oft im grossen Format auf der Wand und in Kombination mit neuen Medien. Im 4. ‹Disteli-Dialog› beschäftigen sie sich mit dem virtuosen Oltner Zeichner des 19. Jhs. Paul Meier (1924–2016) hat das Museum von 1961 bis 1983 als Konservator geprägt. Die als Hommage an ihn konzipierte Sammlungspräsentation vereint wichtige Ankäufe, erinnert an Ausstellungsprojekte und Freundschaften.
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tant d’attente en si peu de temps Hommage an Konservator Paul Meier mit Leidenschaft für die Kunst bis So 6.11.
Monica Germann & Daniel Lorenzi call me on my cell phone bis So 26.2.2017
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Kunstmuseum Olten
Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch
Maison 44 Enclave de Dos – Vierhändige Klaviermusik
Nicole Schmölzer Malerei
Di 18.10. 19.30
So 16.10.–Sa 5.11. Vernissage So 16.10, 11.00–13.00, Einführung: Ute Stoecklin «What a painting does for me is to embody and solidify forms and rhythms on the basis of color, space and time – thereby creating presences of evocative qualities.» (Nicole Schmölzer.) Nicole Schmölzer lebt in Pratteln/Basel und in New York. Beide Kontinente sind ihr in Lebensweise und Denken vertraut. Vor dem Hintergrund des abstrakten Expressionismus wie der lyrischen Abstraktion fand die Künstlerin zum Großformat. Sie taucht ein in die reine Farbe und sucht das Licht in seiner eigenen Gesetzmässigkeit und Dynamik im Angrenzen und Grenzüberschreiten.
Maria Jésus Doran – Johanna Raymont Werke von Lula Romero, D. Gonzales de la Rubia, Meinrad Schütter, Paul Hindemith, Igor Strawinsky
Ensemble ö! (mit einem schachtheoretischen Beitrag) Do 27.10., 19.30
Finissage und Konzert 3Ggenerationenquartett Sa 5.11., 19.30 Egidius Streiff, Mariana Doughty, Daphné Schneider, Walter Grimmer Quartette von Heidi Baader-Nobs & Joseph Haydn CHF 35/15 – Um Anmeldung wird gebeten
2. ‹64-Zwischen A1 und H8› Werke von F. Donatoni, A. Webern, G.Scelsi, V. Montalti, S. Sciarrino
Konzert-Galerie Maison 44 Steinenring 44, 4051 Basel www.maison44.ch
Projektraum M54
Soundperformance von Tim Wettstein und Künstlergespräch Fr 21.10., 18.00
Daniel Felber (*1960) baut seine neusten Malereien in Schichten auf, in denen sich verschiedene Formprinzipien – das rund Wuchernde und das kristallin Strukturierte – abwechseln. Er vollzieht Lebensprozesse in einer verdichteten Form in seinen Bildern nach. Oft bilden ältere Werke die Grundlage für Arbeiten mit Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen. Diese Übermalungen sind nicht einfach ein Verwerfen von bereits Bestehendem, sondern entsprechen unserem Umgang mit Erinnerungen. Mit den letzten Pinselstrichen reagiert er auf die (Ge)schichten des Bildes, um mit reduzierten Formen und Farben ein Maximum an Intensität des Augenblicks einzufangen.
Finissage So 30.10., 16.00
www.danielfelber.ch
Daniel Felber Schichten des Lebens
Sa 15.–So 30.10., Ausstellung im Projektraum M54, Mörsbergerstrasse 54, Basel Öffnungszeiten: Di 14.00–18.00, Fr 14.00–19.00, Sa/So 12.00–18.00 Vernissage Sa 15.10., 18.00
Kulturszene
Kunst
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 35
C a p r i c c i o B a r o c ko r c h e s t e r barock erhaben Sa 22.10., 19.30, Peterskirche Basel So 23.10., 17.00, Kirche St. Peter Zürich Man könnte das Programm auch «Spätbarock in D-Dur» nennen. D-Dur war im 18. Jahrhundert die Tonart der Trompete und damit der lauten Feste und der höfischen Repräsentation. Dies betrifft Musik für die Tafel (Telemann) wie für die abendliche Unterhaltung zu Wasser (Händel) und zu Lande (Fux), ja sogar für Teile einer Opernouvertüre von Johann Christian Bach, die später in eine Sinfonie eingegangen sind. Was im deutschen Reich D-Dur bedeutete, war bei den kaiserlichen Habsburgern und einem Hofkomponisten wie J.J. Fux C-Dur, denn dort wurden tiefere Trompeten bevorzugt. Erst mit Mozarts ‹Idomeneo› von 1781, der Münchner Oper an der Schwelle zur Wiener Klassik, mischen sich – gewissermassen als Ausblick – verhaltene, kritische Töne in die einstige, affirmative Marsch- und Ballettmusik in D-Dur.
Georg Philipp Telemann Ouvertüre D-Dur aus ‹Musique de table›, Production II, für Trompete, Oboe, Streicher und Basso continuo, TWV 55: D1 (1733) Georg Friedrich Händel ‹Water Music›, HWV 349/350 Johann Joseph Fux Serenada in C-Dur, K. 352 Johann Christian Bach Sinfonia D-Dur op. 18/4 Wolfgang Amadeus Mozart ‹Marcia› und ‹Ballo delle donne Cretesi› aus dem Dramma per Musica ‹Idomeneo›, KV 366 (1780/81) Leitung: Dominik Kiefer (Violine)
Reservieren Sie sich Ihren Platz unter www.capriccio-barock.ch oder Basel: Bider & Tanner T 061 206 99 96 | Zürich: Musikhaus Jecklin T 044 253 76 76 | Geschäftsstelle T 061 813 34 13 Abendkasse ab 45 Minuten vor Konzertbeginn
L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l Händel Parnasso in festa
Mi 19.10., 19.30, Martinskirche Basel Kaum zu glauben, dass es von Händel immer noch fantastische Werke zu entdecken gibt. Parnasso in Festa jedenfalls gehört dazu! Keine Oper, kein Oratorium ist Parnasso in festa, sondern eine Serenata, eine von Händel selten verwendete, ungewöhnlich reich instrumentierte Form. Eine «Art von kleiner Oper» sei die Serenata, schreibt der zeitgenössische Musikpublizist Johann Adolph Scheibe: Sie soll «bey Hochzeiten ... und anderen Lustbarkeiten, ... wenn es Begebenheiten sind, die Grosse Herren betreffen und wichtige Ursachen, angeordnet werden». Die ‹Royal Wedding› von 1734 zwischen der englischen Königstochter Anne mit Wilhelm IV. von Oranien war natürlich eine solche «wichtige Ursache», die «Grosse Herren» betraf.
Das Werk enthält wunderbare Arien, zahlreiche Ensembles für Soli und Chor sowie fünf reine Chorsätze. So beliebt wurde Händels Serenata bei den Londoner Melomanen, dass man sie im Verlauf von sieben Jahren mehrfach wiederholen konnte, für damals ein ausserordentlicher Erfolg. Andrea Marcon (Leitung)
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La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel David Hansen (Apollo), Robin Johannsen (Clio), Kangmin Justin Kim (Orfeo), Silke Gäng (Cloride), Jenny Högström (Calliope), Francesca Ascioti (Euterpe), Luca Tittoto (Marte)
www.lacetra.ch
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Kammermusik um halb acht Joseph Haydn
Martinu Quartett Do 20.10., 19.30, Scala Basel Die 31. Konzertsaison wird durch das Martinu Quartett aus Prag eröffnet. Das Ensemble wurde vor 40 Jahren von Studenten des Prager Konservatoriums gegründet und tritt heute noch in der ursprünglichen Besetzung auf. Wichtige Wettbewerbserfolge standen am Anfang einer internationalen Karriere, die sein Renommée als eines der führenden, der tschechischen Tradition verpflichteten Streichquartette, begründet. Die Passauer Neue Presse schreibt nach dem Konzert vom 2. August 2016: «Es gibt viele Spitzen-Quartette auf der Welt, doch bei weitem nicht alle besitzen diese durchatmende Musikalität, diese geistige Durchdringung einer Komposition und die Fähigkeit, deren musikalische Seele so ‹ungehemmt› zu offenbaren». Für das Konzert innerhalb der Kammermusik um halb acht stehen folgende Werke auf dem Programm:
Quartett g-Moll III:33 Bohuslav Martinu Quartett Nr. 5 Antonin Dvorak Quartett E-Dur op. 80
Vorverkauf
Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel Mo–Mi 9.00–18.30, Do–Fr 9.00–20.00, Sa 9.00–18.00, ticket@biderundtanner.ch www.khalbacht.com
Kammermusik Basel Kammermusik Basel im Oekolampad Während Umbau und Erweiterung des Stadtcasinos gastiert die Reihe der Gesellschaft für Kammermusik im ehemaligen Kirchenbau des Tagungszentrums Oekolampad am Allschwilerplatz. Mit dem passenden Schubert-Lied ‹Fremd bin ich eingezogen› eröffnet Thomas Oliemans die Saison, die mit einem Liederabend der Sopranistin Julia Kleiter abschliesst. In drei Konzerten werden im Rahmen eines auf drei Jahre angelegten Zyklus ‹Wiener Klassik› Streichquartette von Mozart, Haydn und Zeitgenossen wie Ignaz Pleyel und Joseph Eybler aufgeführt. Das Emerson String Quartet feiert sein vierzigjähriges Bestehen mit Barber, Bartók und Strawinsky. Daneben bieten zahlreiche jüngere Ensembles den bewährten Programmmix mit Werken der Klassik, Romantik und Moderne bis hin zu einem von Jost Meier komponierten Auftragswerk.
Saisonbeginn Liederabend Thomas Oliemans, Bariton/Jan Schultsz, Klavier Di 18.10., 19.30 Schubert: Die Winterreise Asasello Quartett (Köln) Di 25.10., 19.30 Streichquartette von Mendelssohn (op. 12), Erich Korngold (Nr. 2), Jost Meier (Uraufführung)
Abos
www.kammermusik.org
Vorverkauf
www.starticket.ch 36 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Musik
Kulturszene
B a s e l b i e t e r Ko n z e r t e Rolando Rolim, Klavier
Wolfgang Amadé Mozart Rondo a-Moll KV 511
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Wolfgang Amadé Mozart, Karol Szymanowski, Frédéric Chopin, Franz Schubert Abo A und B Di 18.10., 19.30, Stadtkirche Liestal, Abendkasse ab 18.45 Der Stil des Mexikaners Rolim ist atemberaubend persönlich! Schon die Wahl des Programms deutet darauf hin: Hier stellt ein Künstler die Werke zusammen, wissend, dass eine Trouvaille nach der anderen die Ohren der Hörer verwöhnen wird. Nicht wenige sahen in dem ausdruckstarken Brasilianer Ronaldo Rolim schon den Gewinner des renommierten Concours Géza Anda 2015. Es kam anders, er erhielt den 3. Preis und zugleich den Schumann-Preis. Seine zahlreichen Auftritte in aller Welt bestätigen seither sein aussergewöhnliches musikalisches Talent.
Karol Szymanowski Masques op. 34 Frédéric Chopin Polonaise op. 44 Franz Schubert Klaviersonate B-Dur D960
Vorverkauf
www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen T 0900 585 887 | Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30 | Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2 | Basel: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2 | www.blkonzerte.ch
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M i m i ko mittwoch mittag konzerte
Fantasiestücke Mi 19.10., 12.15–12.45
jeden Mittwoch 12.15–12.45, Offene Kirche Elisabethen Basel Eintritt frei/Kollekte
Musik von Niels Gade, Clara und Robert Schumann. Es spielen José Andrés Fernández Camacho (Klarinette) und Alejandro Sarmentero (Klavier).
The auroras of autumn
Mache dich, mein Geist, bereit
Orgelkonzert Mi 5.10., 12.15–12.45 Musik von Martin Walter und Carson Coorman. Es spielt Martin Walter
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Mi 26.10., 12.15–12.45 Kantate BWV 115 von Johann Sebastian Bach mit dem ‹Ensemble Academia Musica›
Spiegelbilder Mi 12.10., 12.15–12.45
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Ein Kulturengagement der Christoph Merian Stiftung
mimiko
c/o Lucas A. Rössner, St. Alban-Rheinweg 192, 4052 Basel www.mimiko.ch
Musik von Mundry, Cage und de Falla. Es spielen Mariella Bachmann (Klarinette) 2 und Stefanie Mirwald (Akkordeon).
B o l s c h o i D o n Ko s a ke n «Wir haben in mehr als 35 Jahren Bühnenerfahrung schon viel erlebt», gesteht Houdjakov.
Prof. Petja Houdjakov und seine Bolschoi Don Kosaken
«Dass das Publikum nach jedem Lied von den Sesseln springt und uns mit Standing Ovations überhäuft – so wie in jüngster Zeit, kommt nicht jeden Tag vor.» Petja selbst, der vor seinem Engagement für die Bolschoi Don Kosaken 20 Jahre Tänzer im klassischen Ballett, dann Alleinunterhalter als Akkordeonist und Sänger an die 6‘000 Solo-Auftritt hinter sich hat, kann den Erfolg nur begrüßen. Wenn man zu den 6‘000 Auftritten die 4‘000 mit dem Chor rechnet, «bin ich am Ziel, nämlich den 10‘000sten habe ich erreicht.», sagt der 82-Jährige.
Konzert
Do 24.11., 20.00, Elisabethenkirche, Basel Die Bolschoi Don Kosaken haben die Schweizschon oft bereist. Doch vor der neuen Tournee im November ist der berühmte Männerchor, der aus Opernsolisten besteht, «besser, denn je», sagt ihr Leiter Petja Houdjakov. Auf höchstem künstlerischem Niveau bieten die Sänger einen Konzertabend, der nicht nur durch Professionalität heraussticht, sondern auch die Seele berührt.
Vorverkauf
Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, Basel, T 061 206 99 99 und donko@bluewin.ch Weitere Infos: www.bdk.at
Ensemble Chœur3 Legende:Liberté Grenzübergreifenddreisprachiger Projektchor aus Frankreich, Deutschland und der Schweiz
Sa 1.10., 20.00, Peterskirche Basel ‹Legende:Liberté› widmet sich, nicht zuletzt aus aktuellem Anlass, der Thematik des ewigen Freiheitsstrebens des Menschen und Gegenkräften wie Unterdrückung, Terror und Krieg. Ensemble Chœur3 erarbeitet unter der Leitung von Abélia Nordmann ein trinationales Programm mit Werken von Maurice Ravel, Francis Poulenc, Kurt Weill, Rudolf Mauersberger, Otto Kreis und Othmar Kulturszene
Schoeck, in dem sich Aufführende und Publikum im Zeichen der um Freiheit ringenden ‹Figure humaine› mit Fragen lähmender Ohnmacht konfrontieren. Zwischen den Vokalwerken flackert Olivier Messiaens ‹Quatuor pour la fin du temps› auf. Der Regisseur Mathias Schillmöller inszeniert dieses Programm, das in Zusammenarbeit mit Schweizer Instrumentalistinnen und deutsch-französischen Tänzerinnen in einem Schrei nach Freiheit Ausdruck findet.
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Foto: Tobias Pfeifer
www.ensemblechoeur3.ch Musik
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Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 37
Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l INEZproject
Ensemble ApérOHR
Worldmusik Klänge – EP Release Tour ‹Fields›
GO Organic Orchestra So 30.10., 17.00
Sa 22.10., 20.30
Folkige Worldmusikklänge mit drei Stimmen, drei Gitarren und Perkussion. Ines Brodbeck (perc, voc, g), Christa Unternährer (voc, g) und Julie Fahrer (voc, g)
Marco Cappelli und Adam Rudolph
Ensemble ApérOHR und Gäste: ‹GO Organic Orchestra› mit dem Dirigenten Adam Rudolph: Ein Erlebnis für alle.
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World Music
Kulturscheune Liestal
Sa 29.10., 20.30
Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Erstmals in der Schweiz: Virtuosität voller melodiöser Schönheit und starken Grooves. Marco Cappelli (Gitarre, Electronics) und Adam Rudolph (Perkussion, Sintir)
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Pe t e r s k i r c h e. D i e O r g e l i m D i a l o g m i t . . . ...Tschechien
Nächstes Konzert
Pavel Kohout, Prag
Die Orgel im Dialog mit der Violine
Das Orgelland Tschechiens, bestehend aus den historischen Ländern Böhmen, Mähren und kleinen Gebieten Schlesiens, kann auf eine Jahrhunderte alte Tradition zurückblicken. Zur existentiellen Bedrohung für Orgeln und Orgelmusik wurde allerdings 1948 die Machtübernahme durch die Kommunisten in der Tschechoslowakei. Die Enteignung der Kirchen, Auflösung der Klöster und die Unterdrückung des kirchlichen Lebens wirkte lähmend auf Orgelbau und Kirchenmusik. Pavel Kohout präsentiert in seinem Programm sowohl Orgelwerke aus Tschechiens «guter alter Orgelzeit» wie auch Kompositionen, die mit dem Wieder-Aufleben der Orgel-Kultur nach der Wende entstanden sind.
Ekaterina Kofanova (Orgel) und Romain Hürzeler (Violine) spielen Werke des deutschen Barocks.
Mo 24.10., 19.30, Peterskirche Basel Eintritt frei, Kollekte
Mo 21.11., 19.30, Peterskirche Basel
Verein Orgelmusik St. Peter
Werke u.a. von Bach, Seger, Fischer, Musil und Eben
www.orgelmusik-stpeter.ch
Cantabile Chor Mozarts letztes Lebensjahr 1791 Requiem und andere Werke Cantabile Chor, Capriccio Barockorchester Maya Boog, Heike Werner, David Munderloh, Stefan Zenkl Wolfram Berger, Jürg Kienberger Leitung: Bernhard Dittmann Sa 29.10, 20.00 | S0 30.10., 17.00 Fr 4. & Sa 5.11., jeweils 20.00, Predigerkirche Basel
Weitere Informationen
www.cantabile.ch/mozart1791
Gerüchte und Legenden ranken sich um Mozarts Sterben vor 225 Jahren. Besonders das unvollendet gebliebene ‹Requiem› ist Gegenstand vieler Vermutungen und Versuche, die Ereignisse in seinem letzen Lebensjahr 1791 zu erklären. In der musikalisch-szenischen Collage werden die Zuhörer mitten ins Leben Mozarts versetzt. Der Schauspieler Wolfram Berger und der Musikspieler Jürg Kienberger gestalten die szenische Lesung von Briefen und Augenzeugenberichten. So werden die unterschiedlichesten Charaktere des Helden und seine Person sinnlich erfassbar. Wir werden Zeugen eines Lebens voller Höhen und Tiefen, musikalischer Meisterwerke, Depressionen und Glücksmomente und der alles unterordnenden Angst vor dem ‹grauen Boten›, der das Requiem in Auftrag gegeben hat.
IGNM Basel Laser Ear Sa 22.10., 20.00, Druckereihalle, im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19-21, 4056 Basel Man darf gespannt sein, wenn der vielseitige St. Galler Installations- und Improvisationskünstler Andy Guhl, die französische Klarinettistin und Stimmperformerin Isabelle Duthoit und Franz Hautzinger, einer der profiliertesten Experimentalmusiker der österreichischen Szene, anlässlich dieses IGNM-Konzerts zum ersten Mal für eine multimediale Instant Composing Performance im Ackermannshof zusammenfinden. Andy Guhl
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Tickets
CHF 30 normal | CHF 15 ermässigt AHV/IV sowie Studierende Mitglieder der ignm Basel mit Ausweis frei. Vorverkauf und Reservation: Bider & Tanner, T 061 206 99 96 oder ticket@biderundtanner.ch
, geknackte Alltagselektronik (real-time audiovisuals) Isabelle Duthoit, Stimme und Klarinette Franz Hautzinger, Viertelton-Trompete
www.ignm-basel.ch
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38 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Musik
Kulturszene
C a n t a t e B a s e l Ko n z e r t c h o r Herbstkonzert 2016 English Church Music
Sa 29.10., 19.30, Pauluskirche Basel So 30.10., 17.00, Leonhardskirche Basel Orchestral und von mächtiger Virtuosität, aber auch zart, säuselnd, schmeichelnd, das ist das Spektrum der Orgel, der Königin der Instrumente. Noch erhabener erklingt sie in Kombination mit Chor. Und am königlichsten tritt sie im England der Spätromantik auf. Hier findet keine Krönungsfeier statt, ohne dass die majestätische Vielstimmigkeit der Orgel den Respekt und die Ehrfurcht für die Monarchie untermalt. Die Musik stammt von hierzulande praktisch unbekannten Komponisten, welche aber für die Engländer zu den Grössten der Musikwelt zählen. Entsprechend klangvoll ihre Namen, unter ihnen Sir Charles Hubert Hastings Parry – seine berühmte Motette ‹I was Glad› haben wir allenfalls von der Hochzeit von William Mountbatten-Windsor und Catherine Middleton in Erinnerung – oder Sir William Walton, dessen ‹Coronation Te Deum› die Inthronisation von Queen Elizabeth II. begleitete.
Einer der berühmtesten Zeitgenossen unter den noch lebenden britischen Tonsetzern stellt einen fulminanten Abschluss des ersten Konzerts in der neuen Saison von Cantate Basel in Aussicht. ‹Bless the Lord, O My Soul›: Jonathan Doves kristallklarer, überwältigender Klangstrom vereinigt Monumentalität mit Lieblichkeit und lässt in bester englischer Tradition unsere musikalischen Partner, Chor und Orgel, zu einem unmittelbaren Erlebnis werden. Charles H. H. Parry (1848–1918) I was Glad (1902) Charles V. Stanford (1852–1924) Magnificat & Nunc Dimittis in G (1904) William Walton (1902–1983) Jubilate Deo (1972) & Coronation Te Deum (1953) Benjamin Britten (1913–1976) Rejoice in the Lamb (1943) Jonathan Dove (*1959) Bless the Lord, O My Soul (2000) Cantate Basel Konzertchor Sela Bieri (Sopran), Hanna Roos (Alt), Lasse Siefert (Tenor), Florian Engelhardt (Bass)
Dienen die sogenannten Krönungs-Anthems eher dem feierlich-repräsentativen Ausdruck, stehen im Gegensatz dazu Sir Charles Villiers Stanford und eine Generation nach ihm Benjamin Britten für feinste Zwischentöne jeder Couleur. Allein die sich zwischen Wahnsinn und Genialität bewegende Textvorlage der Festival Cantata ‹Rejoice in the Lamb› birgt für Interpreten und Zuhörer ebenso herausfordernde wie berührende Augenblicke.
Susanne Doll (Orgel) Tobias von Arb (Leitung) 1
Cantate Basel Konzertchor
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CHF 40 / Schüler, Lernende und Studenten: CHF 25 | unnummerierte Plätze Online: www.cantatebasel.ch | www.kulturticket.ch Vorverkaufstellen: u.a. BaZ am Aeschenplatz, Kulturhaus Bider & Tanner und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn
© 2016, Foto: Ursula Sprecher
Basler Bach-Chor Georg Friedrich Händel Belshazzar Georg Friedrich Händel Fr 11. & Sa 12.11., 19.30 Martinskirche Basel Abendkasse und Werkeinführung mit Prof. D. Sackmann 1 Std. vor Konzertbeginn, Dauer ca. 2,5 Std. Das nun schon vierte Oratorium in der Händel-Reihe des Basler Bach-Chores setzt mit seinem wohl dramatischsten Oratorium ‹Belshazzar› eine Geschichte aus dem Buch Daniel des Alten Testaments in klangvolle Musik. Das jüdische Volk wurde von den Babyloniern besiegt und verschleppt und ist in seiner physischen Existenz bedroht. Belshazzar, König und Beherrscher Babylons wird von den Heeren der Perser und Meder in seiner Stadt belagert, die als uneinnehmbar gilt. Die Babylonier fühlen sich sicher und feiern ausgelassen das dem Weingott gewidmete Sesachfest. Sie benutzen dabei die heiligen Gefässe der Juden, die die Babylonier aus dem von ihnen zerstörten Tempel in Jerusalem geraubt hatten, für ihre Gelage. Da erscheint ein geheimnisvoller Schriftzug an der Wand ‹mene, mene, tekel, upharsin›, welchen der herbeizitierte jüdische Prophet Daniel übersetzt: Nach dem Willen des gelästerten Gottes sind die Tage Belshazzars gezählt. Sein Tod in der folgenden Schlacht beendet auch die Gefangenschaft des jüdischen Volkes. Cyrus, der König der Perser und Meder, der Babylon belagert und durch eine List einnimmt, wird zum Retter des jüdischen Volkes, verspricht diesen die Freiheit und den Wiederaufbau ihres Tempels in Jerusalem. Dramatische Chöre und intensive Arien geben ein vielfarbiges Stimmungsbild dieser Dreierkonstellation zwischen den Belagerern, den Belagerten und den verschleppten Juden. Der Chor leiht allen drei Volksgruppen seine kraftvolle Stimme: den übermütig-unbedachten Babyloniern, den kampferprobten und listig-mutigen Persern und den zwischen Verzagtheit und gottesfürchtig-hoffnungsvoll schwankenden Juden. Ein selten zu hörendes, aber umso mehr lohnendes Oratorium aus der Feder des grossen Barockmeisters.
Leitung Joachim Krause Solisten Mirella Hagen (Sopran), Christina Bock (Alt), Alex Potter (Countertenor), Thomas Michael Allen (Tenor), Tobias Schabel (Bass) Orchester Capriccio Barockorchester
Kulturszene
Musik
Vorverkauf
ab Montag 3. Oktober bei Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch
Preise
CHF 25 bis 69 (Stud./Schüler Ermässigung)
www.baslerbachchor.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 39
Gare du Nord Saisoneröffnung
Elektronisches Studio Basel
Die Künstliche Mutter
Nachtstrom 80 – Ambiq Do 27.10., 21.00
Musiktheater von Michel Roth nach dem gleichnamigen Roman von Hermann Burger
Post-Rock oder Free Jazz, improvisierte oder Neue Musik: Das Elektronische Studio Basel präsentiert das Berliner Trio ‹Ambiq› mit Max Loderbauer, Samuel Rohrer und Claudio Puntin.
Uraufführung Eine Koproduktion von Gare du Nord und Lucerne Festival Basler Premiere Fr 21.10., 20.00 Sa 22.–Mo 24.10., jeweils 20.00 jeweils 19.00 Einführung mit Michel Roth Sa 22.10. im Anschluss: ‹pot au feu – Suppe und Gespräch› Eine abenteuerliche Therapie im Mutterschoss der Schweiz soll Wolfram Schöllkopf, Privatdozent für Literaturwissenschaft und Glaziologie, von seinem multiplen Mutter-Trauma befreien. Der Komponist Michel Roth hat Hermann Burgers Roman ‹Die Künstliche Mutter› (1982) gemeinsam mit dem Regisseur Nils Torpus in ein burleskes Musiktheaterstück verwandelt. Musikalische Leitung: Jürg Henneberger | Regie: Nils Torpus | Bühne: Renato Grob | Kostüme: Nic Tillein Mit: Jeannine Hirzel (Sopran), Anne-May Krüger (Mezzosopran), Christoph Waltle (Tenor), Robert Koller (Bariton), Rachel Braunschweig (Schauspiel), Miriam Japp (Schauspiel) und dem Ensemble Phoenix Basel
Gare du Nord
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Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13
© Alexa Früh
Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch
Offbeat Series 2016/2017 Soul-Jazz – Vocal Night Gregory Porter & Band
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So 23.10., 20.15, Musical Theater Basel Porters Markenzeichen ist nicht nur seine dunkle Ballonmütze, sondern vor allem seine einfühlsame, weiche und dennoch griffige Stimme, full of Soul, Gospel und Rhythm & Blues. Der Sänger Gregory Porter ist ein unfassbares Phänomen. 1971 in Los Angeles geboren, widmete er sich zuerst v.a. dem Football, beendete wegen einer Schulterverletzung 1999 seine Karriere und konzentrierte sich von da an ganz auf den Gesang und die Bühnenpräsenz am Broadway. Porter hatte erst im 2010 seinen Durchbruch als Jazzsänger mit seinem Album ‹Water› geschafft. Mit ‹Liquid Spirit› wurde er zum grossen Weltstar, auf den alle scheinbar warteten. Grammy-Sieger, Echopreis, DownBeat Preise als bester Jazzmusiker des Jahres 2013/2014 waren die Folge. Seit Marvin Gaye und Lou Rawls hatte man eine solche Soul-Stimme nicht mehr gehört. Der seit 3 Jahren als bester Soul-Jazzsänger gehandelte Porter erobert mit seiner umwerfenden Bühnenpräsenz die ganze Welt und erstürmt alle Charts. Gregory Porter zu Gast im Musical Theater Basel – eine Sternstunde des Vocal Jazz. New CD out: Take me to the Alley, Blue Note, 2016 Gregory Porter (vocal), Tivon Pennicott (saxes), Chip Crawford (piano, keys), Jahmal Nichols (bass), Emanuel Harrold (drums)
Groovy-Funky-Jazzy David Sanborn & Christian Mc Bride Group
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Mi 26.10., 20.15, Volkshaus Basel
Funky, groovy and jazzy! Der unverkennbarste Fusion-Saxofonist weltweit ist nun wahrlich David Sanborn. Kein Saxofonist hat wohl derart den AltoKlang in der Pop- & Fusionmusic beeinflusst und dominiert, wie Sanborn dies seit 40 Jahren tut. Ob bei den Rolling Stones, bei Paul Simon, Al Jarreau, Eric Clapton, Tina Turner, David Bowie, Marcus Miller, Herbie Hancock, Nena, Steve Gadd, Joss Stone, James Taylor oder Miles Davis – David Sanborn war immer erkennbar und prägte als ‹Sideman› die Musiker der Stars. David Sanborn, 1945 in Tampa/Florida geboren, lernte das Saxofonspiel als Therapie, da er mit 3 Jahren an Kinderlähmung erkrankte. Aufgewachsen ist Sanborn in St.Louis, wo er auch früh Anschluss an die Bluesszene fand. In jungen Jahren spielte er schon mit Albert King, Paul Butterfield und Little Minton. Sanborn zählt seit 45 Jahren zu den erfolgreichsten Crossover-Musikern der USA. Der Altsaxofonist wurde bekannt durch die Zusammenarbeit mit Stevie Wonder, Paul Butterfield, Gil Evans. Er prägte die US-Fusion-Szene wie kein anderer, spielte Hunderte von Alben im Jazz, Jazzrock und Pop ein. Sanborns Karriere-Höhepunkte waren sicherlich die grossen Jahre des FusionJazz, das heisst die 70er-, 80er- und 90er-Jahre. Der sechsfache GrammySieger (!) Sanborn hat sich jetzt mit dem Giant der aktuellen Bassistenszene der USA, Christian Mc Bride zusammengetan. Mc Bride, 1972 in Philadelphia geboren, ist derzeit der gefragteste Bassist der New Yorker Szene und spielt auf dem Kontrabass als auch auf dem E-Bass unbeschreiblich gross auf. Ein Bassspiel voller Groove, Dynamik, Virtuosity und Swing, in der Tradition von Ray Brown und Charles Mingus. Mc Bride ging zur ‹Schule› bei Branford Marsalis, Roy Hargrove, Chick Corea, Benny Golson, Freddie Hubbard, Pat Metheny und Dianne Reeves und studierte Bass und Klassische Musik an der Juilliard School of Music in New York. CD-Tipp: Sanborn: Time & the River, 2015
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Abonnement
www.offbeat-concert.ch
VVK/Tickets
www.starticket.ch 40 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Musik
Kulturszene
Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live
Vallon – Gisler – Dühsler
Eric Hunziker – DogOn
Di 18. & Mi 19.10., jeweils 20.30–ca. 22.45
Mi 12.10., 20.30 bis ca. 22.45
Die Bandbreite der von Eric Hunziker für sein Trio massgeschneiderten Kompositionen oszilliert mühelos zwischen rockigen Elementen, furiosem jazzig-funkigem Groove, filigranen Improvisationen und Klangcollagen mit einem mysteriösen Touch. Und auch eine Prise Dub darf‘s ruhig mal sein. Seine Stücke lassen den Musikern viel interpretatorischen Spielraum, der gekonnt ausgelotet und genutzt wird. Eric Hunziker (guitar), Thomas Tavano (e-bass), Tobias Hunziker (drums)
Christoph Stiefel Septet Fr 14. & Sa 15.10., jeweils 20.30 und 21.45 Für sein Septett hat Christoph Stiefel Musikerpersönlichkeiten gewinnen können, die allesamt zur aktuellen europäischen Jazz-Elite zählen. Gemeinsam präsentieren sie die vielseitigen, brillianten Kompositionen des Bandleaders, die im März auf der CD ‹Rhythm-a-tized› bei Challenge International Records erschienen sind. Sieben herausragende Individualisten verleihen dem zeitgenössischen Jazz durch die Kombination von Spannung und Flexibilität ihre eigene originelle, sinnliche und interaktive Note. Sarah Büchi (vocals), Bastian Stein (trumpet/ flugelhorn), Domenic Landolf (tenor sax/bass clarinet/flute), Adrian Mears (trombone), Christoph Stiefel (piano), Arne Huber (bass), Kevin Chesham (drums)
Zwei Abende, an denen Liebhaber von Stücken aus dem Great American Songbook voll und genüsslich auf ihre Kosten kommen. Auch die drei Protagonisten auf der Bühne haben grosse Lust verspürt, einfach mal wieder die guten alten, ihnen so wohlbekannten Standards zu spielen – mit der ihnen eigenen Sensibilität und ihrem Riesenkönnen frisch und attraktiv interpretiert. Colin Vallon (piano), Fabian Gisler (bass), Samuel Dühsler (drums)
Lucerne Jazz Orchestra Fr 21. & Sa 22.10., jeweils 20.30 und 21.45 Am Freitag wird das LJO sein brandneues Album ‹Oaktree› vorstellen: Die Band als Baum, geerdet und verwurzelt, mit einem kräftigen, biegsamen Stamm und zum Licht strebenden Zweigen. Am Samstag kommen mit ‹Mute Density› und ‹Rhythm got me› zwei Programme zu ganz unterschiedlichen Aspekten des Klangkörpers zum Zug, die Hayden Chisholm dem Orchester auf den Leib geschrieben hat. David Grottschreiber (conductor), Karin Meier, Lucia Cadotsch (vocals), Florian Egli, Tobias Meier, Hayden Chisholm, Rafael Schilt, Christoph Irniger, Matthias Tschopp (reeds), Felix Meyer, Mats Spillmann, Martial In-Albon, Aurel Nowak (trumpets), Lukas Wyss, Maurus Twerenbold, Silvio Cadotsch, Lukas Wirz (trombones), Dave Gisler (guitar), Luzius Schuler (piano), Lukas Traxel (bass), Daniel Weber (drums)
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DogOn, Foto. zVg
Pekka Pylkkanen – Mike del Ferro Quartet Fr 28. & Sa 29.10., jeweils 20.30 und 21.45 Pekka Pylkkanen und Mike del Ferro haben schon eine Reihe von Jahren zusammen gearbeitet und Tourneen in Südafrika und Japan gemacht. Der Saxophonist aus Helsinki und der Pianist aus Amsterdam haben dabei ein feines, untrügliches Gespür für die Kompositionen des jeweils anderen entwickelt, die sie auch bei uns vorstellen werden. Pekka Pylkkanen (alto/soprano saxes), Mike del Ferro (piano), Stephan Kurmann (bass), Jukkis Uotila (drums)
The Bird‘s Eye Jazz Club
Kohlenberg 20, Basel, T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm. www.birdseye.ch Mi/Do Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa Eintritt pro Set: CHF 12/8
Jazzclub Q4 James Carter Organ Trio
Buster Williams Quartet
James Carter (sax), Gerard Gibbs (Hammond B3), Alex White (dr) Mo 31.10. 20.15 Mit seinen ‹growlings› (grossen Intervallsprüngen) und anderen untypischen Klangeffekten erzeugt Carter seinen eigenen Sound. Er spielt sämtliche Bass-, Bariton-, Tenor-, Alt-, Sopran-Saxophone und Sopranino, sowie Bass-Klarinette und Querflöte. CHF 50/10 (Stud.)
Buster Williams (b), Jaleel Shaw (ss, as), Eric Reed (p), Lenny White (dr) Mo 14.11., 20.15 Dieses grossartige Quartet ist ein must to see. Buster Williams spielte mit Giganten wie Art Blakey, Chet Baker, Dexter Gordon, Elvin Jones, Miles Davis, Lee Morgan, Sonny Rollins, Count Basie, Errol Garner, Freddie Hubbard, Betty Carter, Sarah Vaughan und Nancy Wilson. CHF 50/10 (Stud.)
Jazzclub Q4
Schützen Kulturkeller Rheinfelden, www.jazzclubq4.ch Reservationen: T 061 836 25 25 oder info@jazzclubq4.ch
Tobias Meinhart Quintet feat. Ingrid Jensen Tobias Meinhart (ts), Ingrid Jensen (tp), Yago Vasquez (p), Phil Donkin (b), Jesse Simpson (dr) Mo 12.12., 20.15 Ingrid Jensen sagt: «Tobias is an interesting combination of someone who is sweet and soft-spoken, but turns into a monster when he puts the horn on his face. That’s why he’s been able to put out a record that’s full of great tunes, with a good band - and he’s playing his butt off». CHF 40/10 (Stud.) 1
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James Carter, Foto: Goffredo Loertscher
Guggenheim Liestal Variété im Werkhaus Mi 19.–So 30.10., jeweils 20.00 Türöffnung mit Gaumenfreuden um 18.45, Sa & So zusätzliche Show um 14.00, Türöffnung um 12.45. ab CHF 55, Alles Sitzplätze.
Ueli Schmetzer‘s Matterlive Fr 21.10., 20.30 CHF 45/40, Alles Sitzplätze
Max Lässer‘s kleines Überlandorchester Sa 22.10., 20.30 CHF 40/35, Alles Sitzplätze
Kulturszene
Arche im Klang mit Dr. Ulrich Knellwolf – Erzählabend
The Bluegrass Double Show: Spezcial Consensus und the Po‘ Ramblin‘ Boys (USA)
Mi 26.10., 19.30
Sonntag, 30. Oktober 2016 17 uhr,
Eintritt Frei, Kollekte, Alles Sitzplätze
CHF 45/40, Alles Sitzplätze
Pierre Favre Solo Fr 28.10., 20.30 CHF 40/35, Alles Sitzplätze
Pink Pedrazzi & Big Easy Sa 29.10., 20.30 CHF 35/30, Alles Sitzplätze
Musik
Guggenheim Liestal
Wasserturmplatz 6-7, 4410 Liestal www.guggenheimliestal.ch Vorverkauf: www.starticket.ch. Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 41
Burghof Lörrach Saisoneröffnung: Ute Lemper – Vogler Quartett – Stefan Malzew
Sinfonieorchester Basel & Bertrand Chamayou (Klavier)
Paris Days, Berlin Nights
Werke von Korngold, Ravel, Schönberg und Prokofjew
Die ‹Goldenen 20er› waren in musikalischer Hinsicht eine der kreativsten Epochen der europäischen Kulturgeschichte. Kurt Weill, Bertolt Brecht, Hanns Eisler – nur einige Namen, die untrennbar mit der zentralen Dekade der Weimarer Republik verknüpft sind. Um das Gefühl dieser Ära lebendig vor Ohren zu führen, haben sich die grösste Chansoninterpretin und eines der wichtigsten Streichquartette Deutschlands zusammengeschlossen. Ute Lemper und das Vogler Quartett künden mit ‹Paris Days, Berlin Nights› in Liedern von Weill, Eisler, Piaf, Brel, Astor Piazzolla und Chava Alberstein von der Verrücktheit eines turbulenten Jahrzehnts, von Liebe, Lust und Dekadenz, Verzweiflung und Aufbegehren – eingekleidet in grandiose Arrangements des Pianisten Stefan Malzew. Eine fulminante Show, die bereits in New Yorks Carnegie Hall gefeiert wurde.
Erik Nielsen, Leitung So 30.10., 18.00
Mi 5.10.,20.00
Markus Maria Profitlich Schwer im Stress! Die neue One-Man-Show von Mensch Markus Mi 19.10., 20.00
Jeder von uns kennt sie: diese typischen Tage, an denen aber auch gar nichts so läuft, wie man sich das gedacht hat. Einen solchen Tag durchlebt Markus Maria Profitlich und lässt sein Publikum auf seine unnachahmlich komische Art daran teilhaben. Wir erleben 24 Stunden im Leben des Menschen Markus, geprägt von kleinen und grossen Pannen, absurden Begegnungen und Alltagskatastrophen. Egal, ob es sein Kampf mit der Waschmaschine ist, der frustrierende Behördengang oder der nervige Nachbar. Zu guter Letzt kommt auch noch seine Frau früher als geplant aus dem Urlaub nach Hause. Markus lässt Situationen, die wir alle schon mal erlebt haben, mit treffsicherer Komik vor unseren Augen entstehen. Er schlüpft in rasantem Tempo in verschiedenste Rollen, ergründet alltägliche Wahrheiten in witzigen Stand-Ups und gibt körperlich alles – zum grössten Vergnügen seines Publikums, das sich auf einen umwerfenden Abend freuen darf.
Ballet de l’Opéra national du Rhin Silk: ‹Without› von Benjamin Millepied, ‹Gemini› von Glen Tetley, ‹Untouched› von Aszure Barton Fr 21.10., 20.00
Das Ballett der Opéra national du Rhin gastiert erstmals im Burghof und eröffnet damit eine langfristig angelegte Partnerschaft zwischen dieser Compagnie und dem Burghof Lörrach. Das Ballett der Opéra national du Rhin ist eines der wenigen französischen Ensembles, das von barock bis modern und von klassisch bis zeitgenössisch sämtliche Tanzstile beherrscht und als Botschafter des Tanzes in Frankreich und in der ganzen Welt gilt. Davon zeugt nicht zuletzt die Liste der Choreographen von Bournonville über Balanchine, Kylian, Béjart, Forsythe und Lucinda Childs bis Heinz Spoerli. ‹Silk› ist ein Tanzprogramm wie Samt und Seide, voll Anmut und sinnlicher Schönheit. Mit ‹Without› schlägt Benjamin Millepied eine Brücke zwischen klassischem Ballett und zeitgenössischer Kreation. ‹Gemini›, ein virtuoses Stück für vier Tänzer von Glen Tetley, bietet einen Augenblick reinen Tanzes zu den Klängen einer Sinfonie von Hans Werner Henze. Die kanadische Choreographin Aszure Barton führt in ‹Untouched› auf die andere Seite des Vorhangs und bringt die Bewegung und das Begehren der Körper nahe, mit Auszügen aus Kompositionen von Curtis Macdonald, Njo Kong Kie und Ljova.
Al Di Meola Elysium & More Di 25.10., 20.00
‹Elysium› ist ein grosses Wort. Und wenn dieser grandiose Gitarrist die ‹Insel der Seligen› aus der griechischen Mythologie zum Titel einer neuen Platte und Tour macht, ist er wohl da angekommen, wo viele hinwollen. Mit Chick Corea schrieb er in jungen Jahren Fusion-Geschichte, mit Paco De Lucia hat er den ‹Mediterranean Sundance› getanzt. Von Luciano Pavarotti bis Paul Simon, von Herbie Hancock bis Phil Collins haben sich alle in sein Stammbuch eingetragen. Nach seinem Programm mit der New World Sinfonia und der Beatles-Reverenz gibt Al Di Meola sich erneut die Ehre im Burghof: Mit kräftigen Rock-Anwandlungen, komplexem Jazz, den rhythmischen Impulsen der Latino-Welt, gewürzt mit Klassikern seiner 40-jährigen Laufbahn. Vollkommenes Glück – für ihn und seine Zuhörer.
42 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Das erste Orchesterkonzert der Burghof-Saison 2016/17 mit dem Sinfonieorchester Basel ist gleich eines der grossen Highlights der Sparkassen-Konzerte Klassik. Mit Werken von Korngold, Ravel, Schönberg und Prokofjew stehen Werke auf dem Programm, die vom französischen Impressionismus bis zur Wiener Moderne um Arnold Schönberg reichen. Am Pult des Sinfonieorchesters steht der neue Musikdirektor am Theater Basel, der US-amerikanische Dirigent Erik Nielsen. Erik Nielsen wurde 2009 mit dem Sir Georg Solti Conducting Award ausgezeichnet und dirigierte in der Folge u. a. an der Deutschen Oper Berlin, an der Metropolitan Opera New York und bei den Bregenzer Festspielen. Vor einigen Jahren war Bertrand Chamayou schon einmal im Burghof zu hören, an der Seite der Starcellistin Sol Gabetta. Schon damals liess der junge Pianist aufhorchen. In der Zwischenzeit ist Bertrand Chamayou einer der meistbeachteten französischen Pianisten seiner Generation geworden. Er beeindruckt mit einem grossen Repertoire und bringt regelmässig zeitgenössische Werke zur Uraufführung. Nach seinem gefeierten Schubert-Album hat sich Chamayou in die Aufnahme der kompletten Solowerke Maurice Ravels gestürzt, die im Januar 2016 auf den Markt kam.
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Programm: E. W. Korngold: The Sea Hawk, Suite | M. Ravel: Klavierkonzert in G-Dur | A. Schönberg: Begleitmusik zu einer Lichtspielszene, op. 34 | S. Prokofjew: Romeo und Julia, Suite Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Und ausserdem Rick Kavanian: Offroad Stand-Up Comedy Sa 8.10., 20.00
Ringsgwandl & Band: Woanders Saubere Musik und dreckige Geschichten Di 11.10., 20.00
Lilo Wanders: Endlich 60 – gaga, geil & gierig
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Mi 12.10., 20.00
BurghofSlam ‹Wortgewandt I› mit Pierre Jarawan und Das Lumpenpack Do 13.10., 20.00
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Ute Lemper, © Lucas Allen Ballet de l’Opéra national du Rhin, © J.L. Tanghe Al Di Meola, Foto: zVg
Gabriele Carcano (Klavier) Werke von Beethoven, Brahms und Liszt So 23.10., 11.00
Jazzchor Freiburg: Schwing! Do 27.10., 20.00
Oropax: Faden & Beigeschmack 2 Wollprofis spinnen Fr 28.10., 20.00
Burghof Lörrach GmbH
Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12
Musik
Kulturszene
Basel Sinfonietta Oh Albert
Klangfüchse
LSD Oratorium mit Basel Sinfonietta & Elia Rediger als Live-Konzert & Filmset
Bei uns spielt die Musik von heute für das Publikum von morgen!
Pre-Show Do 6.10., 21.00 Fr 7. & Sa 8.10., jeweils 21.00, Kaserne Basel
Die Basel Sinfonietta lädt Sie auf eine multimediale Reise zum LSD-Molekül ein, geführt vom erfolgreichen Basler Musiker und Künstler Elia Rediger (The bianca Story), der Musik des Komponisten William Brittelle und Etienne Abelin am Dirigentenstab. Begleitet wird dieser ‹Trip› vom Filmer Gregor Brändli (Gewinner Basler Kulturförderpreis 2013), der das Live-Konzert gleichzeitig als Filmset nutzt um einen Konzertfilm zu produzieren. Rediger erzählt in ‹Oh Albert› die Geschichte von Albert Hofmann und seiner Erfindung ‹LSD›. Eine spirituelle Grenzerfahrung ohne Drogenkonsum: Wir, die MusikerInnen, sitzen als Kern des Moleküls in der Mitte des Konzertsaals, verschränkt mit dem Sänger, dem Bühnenbild und natürlich Ihnen, den Zuhörerinnen und Zuhörern. Die Kaserne bietet dabei die perfekte Kulisse für dieses Oratorium an der Grenze zwischen Rockmusik und zeitgenössischer Klassik. Wenn Sie zu den Ersten gehören wollen, die das Werk zu sehen und hören bekommen, besuchen Sie unsere PreShow bereits am Donnerstag. Seien Sie dabei!
So 23.10., 10.00 | 11.30 | 14.00, Markthalle Basel
Bei den Klangfüchsen erkunden kleine EntdeckerInnen von 0–4 Jahren das zeitgenössische Musikschaffen. Denn was manchem Erwachsenen schwer zugänglich erscheinen mag, wird von Kindern unvoreingenommen und auf spielerische Art und Weise kennengelernt. Wie bei so manch anderer Sache in diesem Alter! Gespielt wird von ausgewählten MusikerInnen aus dem Orchester in einem kindergerechten Raum in der Markthalle Basel. Dabei lauschen die Kleinen auf Yogamatten diesen, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Konzerten. Bei dieser Reise ins Unbekannte darf sich Ihr Nachwuchs frei bewegen, mitschaukeln, tanzen und ja, manchmal auch mitmusizieren. Wer weiss: Vielleicht entdecken wir ja nicht nur das Publikum, sondern auch die Künstler von morgen! Wenn also auch bei einem Kind Ihrer Familie das Entdecker-Gen stark ausgeprägt ist, kommen Sie uns besuchen!
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Dauer ca. 40 min, Reservation empfohlen!
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Für mehr Informationen: www.ohalbert.net
Vorverkauf
www.baselsinfonietta.ch unter Konzerte
Oh Albert, © Elia Rediger Klangfuchs, © Zlatko Micic
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Kaserne Basel Tanz / Theater
Marius Kob
Antje Schupp & Ariane Andereggen & Christian Heller
Urbana Kalevala Do 20.10. & So 23.–Mi 26.10., jeweils 19.30
trust us: don’t trust us Di 4.–Sa 8.10., jeweils 19.00 Achtung. Sie werden an diesem Abend erheblicher Manipulation ausgesetzt sein. Sie werden Wahres und Halbwahres, Wahrscheinliches, Mögliches und Glaubhaftes, weniger Glaubhaftes und schier Unglaubliches zu hören bekommen. Sie werden nicht immer wissen, was stimmt und was nicht. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern: Es weiss niemand so genau. Auch wir nicht. Zu unser aller Sicherheit bitten wir Sie: Vertrauen Sie uns und glauben Sie uns kein einziges Wort! Vielen Dank.
Wurst-Käse-Szenarios Schlechte Kochbücher und vieles Mehr: Vorträge mit Fallbeispielen Mo 10.10., 20.00 Cathrin Störmer und Andreas Storm sind zurück mit ihrer ‹schlechten Kunst›: Bizarre Ratgeber, Chemtrail-Songs, menschenfeindliche Weltanschauungen, schreckliche Kinderbücher, frauenfeindliche Esoterik, misslungene Grosskunst und merkwürdige Kochbibeln. Nichts ist ihnen heilig ausser dem Leitsatz: Das Gegenteil von Gut ist gut gemeint.
FUX FUX gewinnt MI 12.–Fr 14.10., jeweils 19.30 Rubbeln, Rätseln, Lose ziehen – nach zwei Monaten Vollzeit-Glücksarbeit präsentiert FUX seine finale Bilanz als Bühnenstück. Herausgekommen ist eine dokumentarische Glücksrevue, in der ausschliesslich die eroberten Gewinne zum Einsatz kommen.
Alte Sagen vermischen sich mit urbanen Legenden und mysteriösen Anekdoten. Mit den Mitteln des Figurentheaters verwandeln sich vier Erzähler_innen in Sagengestalten der finnischen Kalevala und spinnen eine geheimnisvolle, urbane Neuinterpretation dieser Mythologie.
Mats Staub CH 21 | Videoinstallation Vernissage Do 20.10., 18.00 Fr 21.–Fr 28.10., 8.00–20.30 (Sa & So geschlossen) Kaserne unterwegs: Kollegienhaus Universität Basel, Petersplatz 1, Basel Frau Zirkelbach feierte 1939 ihren 21. Geburtstag, Herr Stucki 1970, Frau Krejcikova 2001. In welchem Jahr sind Sie 21 geworden? Und wie sind Sie erwachsen geworden? Mats Staub nimmt sich viel Zeit, mit Menschen verschiedenen Alters über diese Fragen zu sprechen. Nach drei Monaten besucht er seine Protagonisten erneut und filmt ihre Gesichter, während sie den eigenen Erzählungen – nun verdichtet auf einem Tonband – zu hören. Sie schmunzeln, weinen, werden nachdenklich.
Kaserne Basel
Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch
Vorverkauf
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Foto : Antje Schupp & Ariane Andereggen & Christian Heller ‹trust us: don’t trust us›, © Donata Ettlin
Kulturszene
T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325
Musik | Theater
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Musik Basel Sinfonietta & Elia Rediger (BS): ‹Oh Albert› LSD-Oratorium Do 6., Fr 7. & Sa 8.10. Mitten in der Woche Mi 12.10. HipHop Strikes Back: SSIO (D) Sa 15.10. Mind The Gap: Teebs (US), Kutmah (UK) Fr 21.10. Step It Up: Powered by Echolot Dub System (BS) Sa 22.10. Swans (US) & Anna von Hausswolff (SE) Fr 28.10. Black Tiger (BS) Sa 29.10. Isolation Berlin (D) Mo 31.10. Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 43
Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Ritalina
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen
Perlstein/Orlowksa/Kläy (CH)
Hausproduktion Vorstadttheater Basel
Die poetische Seite von ADHS für alle ab 6 Jahren Sa 29.10., 15.00 & So 30.10., 11.00
Frei nach William Shakespeare für alle ab 12 Jahren Sa 15., So 16.10. & Fr 21., Sa 22. & So 23.10., jeweils 20.00 Wegen grosser Nachfrage nimmt das Vorstadttheater seine Hausproduktion ‹Herr Macbeth oder die Schule des Bösen› mit in die Saison 16/17 und gestattet sich mit einer Brut Hexen einen Blick auf das wohl böseste Drama der Weltliteratur.
Über ADHS und das Medikament zur Dämpfung seiner Symptome wird ausgiebig und meist mit ernster Miene diskutiert. Orlowska, Perlstein und Kläy machen sich in ihrem Stück «Ritalina» allerdings einen Spass daraus und lassen dem Wahnsinn freien Lauf: Nachdem sich der Protagonist anfänglich noch zusammenreisst, um sich auf die Arbeit zu fokussieren, arten seine Einfälle immer weiter aus …
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Sebastian Kläy schöpft in seiner Performance aus dem Vollen und zerstört kunst-, genussvoll und poetisch sein Büro. Ein absurd-vergnügliches Stück mit wenig Sprache!
«Wooooaaahhh, was für ein mutiger Macbeth! Stürmisch, irrwitzig, gesetzlos: Das Vorstadttheater zeigt einen Macbeth wie wir uns ihn wünschen» – Die TagesWoche
«Auch für die erwachsenen Zuschauer ist dieser Sturm der Effekte und Witze ein kurzweiliges Theatererlebnis.» Berner Zeitung
Regie: Matthias Grupp Spiel: Gina Durler, Kaspar Weiss, Dominique Müller, Markus Mathis
Regie: Sivan Perlstein Spiel: Sebastian Kläy
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Vorstadttheater Basel
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen, Foto: Xenia Zezzi Ritalina, Foto: Yoshiko Kusano
St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43 www.vorstadttheaterbasel.ch
Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l Erwin Grosche
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Der Abstandhalter Kabarettistische Annäherungen an Menschen, Tiere und Dinge | Deutsch Do 20.–Sa 22.10., 20.30 In Finnland ist der Körperabstand bei Gesprächen 80 cm, in Deutschland 60. Nur der Paderborner Grosche besteht auf einen Abstand von zwei Metern. «Erst mal gucken, dann sich jucken», sagt der Ostwestfale. Mehr Abstand, mehr Liebe, mehr Glück. In seinem neuen Solo macht der Neo-Narr Ernst. Da wird die Symbolik des Streuselkuchens erklärt, über das Ausgleiten in Dusche und Bad philosophiert, ein Wasserhut vorgestellt und wertvolle Tipps gegeben, wie man ein Leben aus der Ferne führen kann. Typisch Grosche eben. 3
Schaufenster – Das Montagsprogramm InterroBang!?: ‹Schweiz ist geil›
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Eine explosive Mischung aus Wortspielereien, Musik und Gesellschaftskritik | Mundart Mo 24.10., 20.30
Uta Köbernick
Grund für Liebe
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Politisch, zärtlich, schön | Deutsch Ausgezeichnet mit dem Salzburger Stier 2016 Do 27.–Sa 29.10., 20.30
Das Satzzeichen Interrobang ‹?!› zeigt den ausrufenden Fragesatz an. Valerio Moser und Manuel Diener verbinden Slam Poetry mit klassischem Kabarett: Gnadenlos erforschen sie die Schweizer Volksseele und gehen den wichtigsten Fragen auf den Grund: Ist die Schweiz mehr als Idylle und Gülle in Hülle und Fülle? Was ist mit der Unabhängigkeit, die seit Wilhelm Tell friedlich schillert? Wie kommt es, dass zwischen Wandern und Einwandern ein Unterschied gemacht wird? Ein Performance-Feuerwerk mit Überraschungen!
Als scheinintegrierte Deutsche treibt die gebürtige Europäerin ihre Ostberliner Wurzeln tief in die Blumentöpfe unsrer Vorurteile. Mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreissender Komik und virtuosem Gesang bringt sie Standpunkte ins Stolpern, hilft ihnen schmunzelnd wieder auf und wenn die glauben, wieder festen Boden gefunden zu haben, ist die Erde plötzlich eine Scheibe. Grenzen verschwimmen zu einem Ozean im Wasserkocher und nach diesem Abend versteht man die Welt zwar besser, sich selbst aber ein wenig mehr.
Theater im Teufelhof
Leonhardsgraben 49, 4051 Basel theater@teufelhof.com, www.theater-teufelhof.ch Vorverkauf: Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, telefonisch unter 061 261 10 10, info@teufelhof.com oder an allen Vorverkaufsstellen von ‹starticket› und www.starticket.ch 44 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
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Theater
Kulturszene
Th e a t e r B a s e l Premieren
Paradise Lost #1
Urfaust
Do 13.10., 19.30, Foyer Grosse Bühne
Schauspiel von Johann Wolfgang Goethe mit einem Prolog von Ann Cotten Premiere Do 20.10., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im Oktober: Mi 26. & Fr 28.10., jeweils 19.30, Schauspielhaus Faust ist ein junger Mann – wie sein Autor Goethe, der diese erste Version des Stücks mit der vollen Wucht des Stürmers und Drängers in seinen Zwanzigern schrieb und die Gretchen-Tragödie in den Mittelpunkt stellte. Inszenierung: Nora Schlocker | Bühne & Kostüme: Marie Lotta Roth | Musik: Benedikt Wolfgang Schiefer | Mit: Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Michael Wächter | Jérôme Lepetit, Benedikt Wolfgang Schiefer, Samuel Wettstein (Musiker)
La forza del destino Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi Libretto von Francesco Maria Piave Premiere Sa 22.10., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen im Oktober: Fr 28. & Mo 31.10., jeweils 19.30, Grosse Bühne Verdi erzählt in seinem atemlosen Opernkrimi die Geschichte dreier Menschen, die durch die Macht des Schicksals aneinandergekettet sind. Musikalische Leitung: Ainars Rubikis | Inszenierung: Sebastian Baumgarten | Bühne: Barbara Ehnes | Kostüme: Marysol del Castillo | Video: Chris Kondek | Choreografie: Kinsun Chan | Chor: Henryk Polus Mit: Karl-Heinz Brandt, Dario Di Vietri, Pavel Kudinov, Anaïk Morel, Andrew Murphy, Elena Stikhina, Evgeny Stavinsky, Vladislav Sulimsky/ Evez Abdulla u.a., Chor & Statisterie des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel
Extras Galaxie Stockhausen
Mo 26.9.–So 2.10., Foyer Grosse Bühne Im Rahmen der Wiederaufnahme seines Meisterwerks ‹Donnerstag aus ‹Licht›› wird der Klangvisionär Karlheinz Stockhausen am Theater Basel mit Workshops, Meisterklassen und einem zweitägigen Symposium gewürdigt. Mit: Johannes Conen, Diederich Diederichsen, Alain Louafi, Kathinka Pasveer, Suzanne Stephens, Uwe Wand u. a.
Ist der Teil der Welt, den wir bewohnen, in einem paradiesischen Zustand oder ein sinkendes Schiff? Die Reihe ‹Paradise Lost› untersucht in der Saison 2016/2017 in jeder monatlichen Folge einen Aspekt unseres Lebens, der uns Anlass zur Sorge gibt. Der erste Abend beginnt mit einem vielstimmigen Panorama der zeitgenössischen Dramatik unter anderem mit Ivna Žic, Joel Laszlo, Daniel Cremer und dem neuen Hausautor am Theater Basel Dominik Busch. Anschliessend spricht der Soziologe Sven Hillenkamp zum Thema seines neuen Buchs ‹Negative Moderne›. Szenische Einrichtung: Katrin Hammerl
Meisterkurs – Ramón Vargas Di 18. & Mi 19.10., jeweils 19.00, Kleine Bühne Der mexikanischen Ausnahmetenor Ramón Vargas erarbeitet auch in dieser Saison mit den Sänger_innen von OperAvenir Opernarien. Die Fortsetzung seiner Arbeit verspicht spannende und lehrreiche Stunden nicht nur für die jungen Sänger_innen, sondern auch für das Publikum.
Richard Burtons Tagebücher Lesung Do 27.10., 20.00, Monkey Bar, Klosterberg 6 Jetset, Glamour, Amour fou – in den wilden 60er und 70er Jahren reisen Richard Burton und Elizabeth Taylor um die Welt und von Filmset zu Filmset. In seinen Tagebüchern beschreibt Richard Burton mit lakonischem Witz seine Arbeit als Schauspieler und erzählt von seiner anderen grossen Liebe, der Literatur.
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‹Donnerstag aus ‹Licht››, 1. & 2.10., 16.00, Grosse Bühne; Foto: Sandra Then
Mit: Steffen Höld, Lisa Stiegler
Falscher Alarm Hörcollage von Lukas Holliger zum 30. Jahrestag der Chemiekatastrophe von Schweizerhalle Ursendung & CD-Vernissage Fr 28.10., 20.00, Kleine Bühne Seit dem 2. Weltkrieg hatten in Basel keine Sirenen mehr geheult. Polizeidurchsagen forderten die Bevölkerung auf, Türen und Fenster zu schliessen. Als 15-Jähriger erlebte Lukas Holliger die Katastrophennacht mit. Jetzt hat der Theaterautor die Töne von damals zu einer dramatischen Collage montiert. Sounddesign: Martin Bezzola | Regie: Lukas Holliger | Produktion: SRF 2016; Dauer: 56‘ Mit: Lukas Holliger | Moderation: Michael Luisier
www.theater-basel.ch
Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch
Th é â t r e d e l a Fa b r i k , H é g e n h e i m Nachschlag Reloaded Kabarett von und mit Raphael Bachmann, Patrick Bardelli und Yves Neuhaus Sa 29.10., 20.00
Das Satiriker-Duo Bachmann&Bardelli lädt nach. Und zwar verstärkt durch den genial verspielten und mitspielenden Violinisten und Töneverwandler Yves Neuhaus. Hintergründig und intelligent knöpfen sie sich Politisches und Gesellschaftliches vor, giessen ihre Themen in Geschichten und beleuchten diese schlagartig und schlagfertig, bitterbös und urkomisch. Oft mit dem Blick auf das kleine Alltägliche, das uns überrascht und doch so vertraut ist. EUR 25 / CHF 25 – EUR 20 / CHF 20 (reduziert)
Kulturszene
Vorverkauf
info@theatredelafabrik.com, Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Theater
Théâtre de la Fabrik
60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim www.theatredelafabrik.com Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 45
Goetheanum-Bühne Konzerte Hristo Kazakov spielt Ludwig van Beethoven Sonaten Teil IX So 2.10., 16.30
Nr. 29 B-Dur op. 106 (Grosse Sonate für Hammerklavier). Hristo Kazakov, Klavier
Konzert Sinfonieorchester Basel So 9.10., 17.00 Ferruccio Busoni: Lustspielouvertüre, Camille Saint-Saëns: 1. Cellokonzert und Ludwig van Beethoven: 7. Sinfonie. Antoine Lederlin, Violoncello; Ivor Bolton, Leitung Ab der Konzertsaison 2016/17 übernimmt der Brite Ivor Bolton das Amt des Chefdirigenten. Bolton wird auch das Konzert im Goetheanum dirigieren. Das Orchester spielt Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie sowie Ferruccio Busonis Lustspielouvertüre. Solist ist der SOB-Cellist Antoine Lederlin; er spielt das 1. Cellokonzert von Camille Saint-Saëns.
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Ab der Saison 2016/17 wird die Hauptspielstätte des Sinfonieorchesters Basel, das Stadtcasino Basel, während dreier Jahre renoviert. Das Orchester wird während den Bauarbeiten seine Sinfoniekonzerte in diversen Spielstätten veranstalten u.a. auch im Goetheanum. Die Programme werden auch inhaltlich auf die Konzertorte Bezug nehmen.
Johann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge (BWV 1080)
Schauspiel
Hamlet
Szenen aus Faust
Sa 22.10., 19.30
Mi 5.10., 20.00
Konzert mit dem ‹Quatuor B-A-C-H›. Wim Viersen und Andrea Hecker (Violine), Christian Ginat (Viola), Christian Hickel (Violoncello). Innerhalb der mathematischen Studientage
Projektensemble der Goetheanum-Bühne. Christian Peter (Inszenierung), Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler, Christian Peter (Einstudierung), Roy Spahn (Bühnenbild), Rob Barendsma (Kostüm), Ilja van der Linden (Lichtdesign), Florian Volkmann (Musik), Alexander Höhne (Dramaturgische Beratung)
Skrjabin, Ciurlionis, Enescu
www.faust2016.ch
Poème Roumain Fr 28.10., 20.00
Familie Flöz präsentiert: Teatro Delusio
Do 13.10., 20.00
Konzert mit Lesung von Aphorismen. George Enescu, ein Musikgenius Europas. Werke von George Enescu und Béla Bartók. Cristina Popa van Grootel, Klavier; Wolfgang Jellinek, Violine und Lesung
Die Jahreszeiten So 30.10., 16.30 Oratorium für drei Solostimmen, Chor und Orchester von Joseph Haydn. Konzert des Oratorienchores Baselland und des Ludus Vocalis Basel (Einstudierung Ludus Vocalis: Henryk Polus), Fritz Krämer (musikalische Gesamtleitung), Akademisches Orchester Basel (Einstudierung: Iwan Wassilevski) 1
Vorverkauf & Reservation
Ekmek-Kadaif ... oder wie man ein Meisterdieb wird. Mo 24.10., 20.00
Aufführung anlässlich der Förderlehrertagung der Goetheanum Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, künstlerische Leitung
Do 6.10., 20.00
Eurythmie- und Klaviersoirée Skrjabin, Ciurlionis, Enescu Mikalojus Ciurlionis und Frank Michael Beyer Sa 29.10., 17.00
Eine Familie Flöz Produktion in Koproduktion mit Theaterhaus Stuttgart
Kurze Erzählung vom Antichrist Veranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsentanten Première Do 20.10., 20.00 Fr 21.10., 20.00 & So 23.10., 17.00 Von Wladimir Solowjew. Bettina Grube (Eurythmie), Nathalie Kux (Sprache), Christian Ginat (Viola), Peter Jackson (Licht), Carina Schmid (künstlerische Mitarbeit).
www.goetheanum-buehne.ch
Eurythmie
Leben im Schatten der Scheinwerfer und die glitzernde Welt des Scheins. Von Paco González, Björn Leese, Hajo Schüler und Michael Vogel.
Sinfonieorchester Basel, Ivor Bolton, Foto: Benno Hunziger
Info & Programmvorschau
Von William Shakespeare in einer Übersetzung von C. Elter-Schlösser. Theaterkompagnie Stuttgart; Christian Schlösser, Regie
Begrenzte Platzzahl, Karten am Saaleingang. Kollekte
T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch
Einführung mit Johannes Greiner. Mikalojus Ciurlionis: verschiedene Klavierwerke; 2 Préludes aus den 6 Préludes op. 33; F. M. Beyer, Melos II für Viola solo. Liudmilla Troizkaja (Eurythmie), Verona Rapp (Viola), Johannes Greiner (Klavier)
Eurythmie- und Klavierabend Skrjabin, Ciurlionis, Enescu Sa 29.10., 20.00 Alexander Skrjabin: Presto, Prélude op. 11, Nr. 14; Andante, Prélude op. 16, Nr. 1; Flammes sombres op. 73 Nr. 2, Vers la Flamme, Klaviersonaten 7 und 10; F.M. Beyer: Metamorphosen (Hommage à A. Skrjabin), 3. Satz. Stefan Hasler, Eurythmie; Hristo Kazakov, Ivan Sokolov, Klavier; Wolfgang Jellinek, Violine
N e u e s t h e a t e r. c h ANA trifft DADA
Stückbox 6
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Uraufführung
Lesung der Anagramm-Agentur
‹Am Feuer› von Lukas Holliger
‹Fleisch und Blut› nach Susanna Schwager
Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre DADA lesen die Anagramm-AutorInnen Carol Baumgartner, Thomas Brunnschweiler, Heini Gut, Anna Isenschmid, Ueli Sager, Esther Spinner sowie Sandra Löwe.
Anlässlich 30. Jahrestag von Schweizerhalle Koproduktion Premiere Di 1.11., 20.00, im Foyer So 4.11., 20.00 | So 6.11., 18.00 | Sa 12.11., 20.00
Die Autorin hörte der Lebenserzählung ihres Grossvaters, dem Metzgermeister Hans Meister, zu. Ein Stück Zeitgeschichte.
Mi 19.10., 20.00, im Foyer
neuestheater.ch
Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3 46 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
‹Am Feuer› ist ein rasanter Fragenkatalog – vier Stimmen stellen brennende Fragen und jede Frage wirft neue auf. Es gibt kein Ende. Mit Newa Grawit, Jonas Gygax, Agnes Lampkin, Michael Wolf. Regie: Ursina Greuel.
Theater
Premiere Do 3.11., 20.00 Sa 5., Mi 9. & Do 10.11., 20.00, So 13.11., 18.00
Mit Urs Bihler, Jara Bihler. Regie: Hansjörg Betschart. Bühnenfassung: Hans J. Ammann. 1
Kulturszene
J u n g e s Th e a t e r B a s e l Regie: Suna Gürler Ausstattung: Ursula Leuenberger Sound: Manuel Gagneux
Wohin du mich führst Nach dem Roman von David Grossman Mi 19.–Fr 21.10. | Mi 26.—Fr 28.10.,jeweils 20.00
«Lass die Leine locker und der Hund führt dich zu seinem Besitzer.» Mit diesem Satz endet die Langeweile Assaf‘s während seines Ferienjobs bei der Stadtverwaltung. Denn kaum hat er den Auftrag übernommen, wird er schon in eine ihm vollkommen fremde Welt hineingezogen. Der Hund – der eine Hündin ist – führt ihn zu Menschen, die den Besitzer – der eine Besitzerin ist – kennen, aber nicht verraten können oder wollen, wo sie steckt. Assaf‘s anfänglicher Widerwille gegen den Auftrag verwandelt sich in eine temporeiche Jagt, die ihn nicht nur näher zur Besitzerin der Hündin, sondern auch zu sich selbst bringt. Suna Gürler übersetzt den literarischen Thriller in ein Live-Hörspiel, welches die Kombinationsgabe der Zuschauer_innen herausfordert und sie mit ihren jeweils eigenen Bildern zu Mitgestalter_innen des Abends macht.
Mit: Alina Immoos, Fabio Savoldelli, León Cremonini, Milla Grobéty, Paula Müller
Junges Theater Basel Kasernenstr. 23, Basel T 061 681 27 80 info@jungestheaterbasel.ch www.jungestheaterbasel.ch
Th e a t e r Pa l a z z o L i e s t a l Knuth & Tucek (CH)
Patti Basler (CH)
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Frontalunterricht
Hexe!
Das satirische und musikalische Frauen-Duo reflektiert über die Hexen-Thematik – mit lokalem Bezug.
Do 27.10., 20.00 Ein wortreiches Kabarettprogramm zum heutigen Schulunterricht mit Lehrplan 21. Die Kabarettistin und Wortakrobatin wird begleitet vom Pianisten Philippe Kuhn.
Andres Lutz (CH)
Theater pudelskern (AG/BS)
Dr. Lüdi-Show
Moby Dick recycled
Sa 8.10., 20.00
Fr 21.10., 20-30
Eine skurrile Performance in Wort und Musik eines freien Geistes der Bühnenkunst.
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Sa 29.10., 20.00 Ein Theaterstück für Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren zum Thema Abfallvermeidung/Wegwerfgesellschaft, phantasievoll in Meeres-Szenerie umgesetzt. Mit Doris Weiller, Figurenspiel, und Rafael Haldenwang, Schauspiel & Musik.
Theater Palazzo
(am Bahnhof), 4410 Liestal T 061 921 56 70, theater@palazzo.ch www.palazzo.ch
Th e a t e r a u f d e m L a n d e Knarrende Schuhe Literarisches Konzert Musik von Daniel R. Schneider nach einer Erzählung von Friedrich Glauser Fr 28.10., 20.15, Trotte Arlesheim Das Glauser Quintett bringt eine Wachtmeister-Studer-Geschichte auf die Bühne. In dieser eigenwilligen und überzeugenden Umsetzung entwickelt sich Glausers Erzählung weg vom Krimi, hin zu einem Charakterbild des Wachtmeisters, der mit hohem Fieber im Bett liegt und sich in eine Wahnwelt verirrt.
Theater auf dem Lande 4144 Arlesheim Information: www.tadl.ch Reservation: info@tadl.ch
Die Musik von Daniel R. Schneider sorgt für viel Atmosphäre.
B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r Neufassung Kalif Storch
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Sa 22. & So 23.10., jeweils 15.00 Gespielt mit Fadenmarionetten und Tischfiguren, Dialekt, für Kinder ab 6 Jahren, Dauer: 80 Minuten, inkl. Pause
Gastspiel
Basler Marionetten Theater
Frederick
Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.biderundtanner.ch oder bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle.
Sa 29. & So 30.10., jeweils 15.00 Figurentheater Siegmar Körner, Gespielt mit Tischfiguren, Hochdeutsch, für Kinder ab 5 Jahren, Dauer: 45 Minuten, ohne Pause
Kulturszene
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Theater
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 47
Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Snowden
Neue Schweizer Dokumentarfilme
von Oliver Stone Was trieb Edward Snowden dazu, geheime NSA-Dokumente zu veröffentlichen? War ihm bewusst, welchen Preis er dafür zahlen würde? Oliver Stone bringt das Leben des kontrovers diskutierten Whistleblowers Edward Snowden auf die grosse Leinwand und zeigt den Menschen hinter dem Mythos, der mit seinen Enthüllungen der Welt die Augen öffnete, dafür aber seine Karriere und Heimat aufgeben musste. – Kluges, differenziertes Politkino.
Looking Like My Mother von Dominique Margot Filmvorführung und anschliessendes Gespräch mit der Regisseurin und Pro Mente Sana: So 9.10., 11.00, kult.kino atelier 1. 1
Dominique Margot schaut zurück in die eigene Biographie als Tochter einer depressiven Mutter und stellt sich ihrer Angst, krank zu werden wie sie. Mit einem intimen Film hinterfragt die Filmemacherin, was Verwandtschaft ist und was es über drei Generationen hinweg bedeutet, eine Familie zu sein. «Es ist ein Film über den Sinn des Lebens», so Dominique Margot.
USA 2015, 135 Minuten. Rhys Ifans, Joseph Gordon-Levitt, Nicolas Cage u.a., pathé.
Ma loute von Bruno Dumont
CH 2016, 78 Minuten, Dokumentation, look now!
Der radikale Filmemacher Bruno Dumont schafft in ‹ma loute› nicht nur bizarre Akteure, sondern er zeigt auch eine ganz neue Form der Komik. Wir befinden uns im Jahr 1910, in Nordfrankreich, in der Region der Pas de Calais, wo immer wieder Menschen auf mysteriöse Weise verschwinden. Als sich Ma Loute, Sohn der einheimischen Fischerfamilie und Billi, Tochter der bürgerlichen Familie Van Peteghem ineinander verlieben, werden beide Familien in ihren Grundfesten erschüttert.
Wild Plants von Nicolas Humbert Vorpremiere und anschliessendes Gespräch mit dem Regisseur: Di 25.10., 19.00, kult.kino atelier 2
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Ein Dokumentarfilm über die Natur und die Menschen, die sie besiedeln, deren Geschichten und Beziehungen. Der Film beschreibt, wie die Natur sich Brachland zu eigen macht, wie Pflanzen keimen und Blumen sich entfalten, um neuen Lebensraum zu schaffen. Er zeigt die Begegnung mit Menschen, die auf der Suche nach ihrer eigenen Lebensform eine neue Art von Aktivismus geschaffen haben.
«Frankreichs rigoroser Filmer Bruno Dumont bleibt seinem Ruf treu und präsentiert eine bitterböse Groteske der gesellschaftskritischen Art. Böse. Böser. Bruno Dumot!» (programmkino.de) F 2016, 122 Minuten. Mit Fabrice Luchini, Juliette Binoche, Valeria Bruni Tedeschi u.a., praesens.
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CH 2016, 104 Minuten, Dokumentation, look now!
Europe She Loves
Alpzyt
von Jan Gassmann
von Thomas Rickenmann
Film-Première Fr 30.9., 19.00, kult.kino camera. In Anwesenheit der Regisseure Jan Gassmann und Ramon Giger. Der Schweizer Regisseur zeigt in seinem halbdokumentarischen Film anhand vierer Paare in vier europäischen Städten das heutige Europa auf und schafft einen intimen Blick auf die junge Generation eines alternden Kontinents. – Ein Film über die Politik der Liebe in Zeiten der Krise: Europe, she loves.
Nach Z`ALP kehrt Thomas Rickenmann zu den drei Familien zurück, die er vor drei Jahren beim Alpaufzug porträtierte. Im zweiten Teil bleiben wir nun aber den ganzen Sommer über im Alpstein, im Berner Oberland und in der Zentralschweiz. Wir erleben die Alpzeit der Bergbauern jenseits der Waldgrenze, wo nicht Minuten zählen, sondern der Umgang mit der Natur.
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CH 2016, 90 Minuten, Dokumentation, MovieBiz.
kult.kino-events im Oktober
«Es ist erstaunlich, wie viele harte und weiche Fakten in den 100 Minuten zusammenkommen. Aber noch viel erstaunlicher ist das Gefühl am Ende: Dieses Europa, das existiert. Diese Menschen, die kennen wir. Das sind wir.» (SRF)
Festival de l`Aube
Fr 7.–So 9.10, kult.kino camera Das Festival bringt Filme aus dem Nahen Osten auf die Leinwand. Dieses Jahr zum Thema ‹Voyage In – Reise nach Innen›.
CH 2016, 100 Minuten. Mit Penny Nicolas, Veronika Harri, Karo Juan u.a., Outside the box.
Die Welt der Wunderlichs
Genaues Programm unter www.aubefilmfestival.ch und www.kultkino.ch
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von Dany Levy Mimi hat’s nicht leicht: Ihr Sohn Felix ist hyperaktiv, ihr Ex-Mann Johnny chaotisch, ihr Vater spielsüchtig. Dann meldet Felix sie heimlich bei einer Schweizer Casting-Show an, weil Mimi einst mal Musikerin werden wollte. Da es die Schulden der Familie nun tilgen könnte, begibt sie sich schlussendlich auf die Reise in die Schweiz – natürlich in Begleitung ihrer ganzen Familie. DE 2016, 103 Minuten. Mit Katharina Schüttler, Ewi Rodriguez, Peter Simonischek u.a., filmcoopi.
Un juif pour l`exemple von Jacob Berger 1942 in der Schweiz in Payerne: Die Wirtschaft läuft schlecht. Fabriken und Werkstätten schliessen ihre Tore. Die Bank von Payerne muss Konkurs anmelden. Die Menschen gehen mit finsteren Mienen durch die Strassen und Gassen und in den Cafés wird gejammert und geklagt. Fernand Ischi, ein durchtriebener und hinterlistiger Wichtigtuer, hat mit etwa zwanzig anderen Bürgern von Payerne seinen Eid auf die Nazi-Partei geschworen. Sie alle träumen davon, die Aufmerksamkeit der deutschen Gesandtschaft und - warum auch nicht? - von Adolf Hitler selbst zu erregen. Im Visier haben sie Arthur Bloch, ein sechzigjähriger Berner, von Beruf Viehhändler. CH 2016, 73 Minuten. Mit Bruno Ganz, André Wilms, Aurélien Patouillard u.a., praesens.
48 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Film
Aktionstage Psychische Gesundheit So 16.–So 23.10., Im Rahmen der Kampagne ‹Alles Gute Basel› finden im kult.kino verschiedene Filmvorführungen zur Thematik von psychischen Erkrankungen statt. Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen unter: www.kultkino.ch
kult.kino
Postfach, 4005 Basel Ganzes Programm & Filmbeschriebe siehe www.kultkino.ch Kulturszene
Stadtkino Basel Im Bann des Kinos von Chantal Akerman Eine «Widerstandskämpferin gegen das Kino der Gefälligkeiten» nannte sie Jean-Luc Godard einmal. Seit ihrem Debüt 1968 unterlief die belgische Filmregisseurin und Videokünstlerin Chantal Akerman Konventionen wie Sehgewohnheiten, experimentierte mit dem visuellen Erzählen und hinterliess tiefe Spuren in der Geschichte des modernen Kinos. Ihr frühes Meisterwerk ‹Jeanne Dielman› 1 prägte eine ganze Generation von Filmschaffenden. In den frühen 70er-Jahren von einem New-York-Aufenthalt und dem strukturellen Kino inspiriert, eroberte sie sich in mehr als 40 Arbeiten scheinbar alle Spielarten des Films – vom Experimental- und Dokumentarfilm über Melodrama und Musical bis zur Literaturverfilmung. Minimalistisch, radikal, experimentierfreudig, facettenreich und oft autobiografisch grundiert, behandelte die Tochter von Holocaust-Überlebenden Themen der Erinnerung, Isolation, Identität und Immigration. Im vergangenen Herbst setzte sie ihrem Leben viel zu früh ein Ende. Das Stadtkino Basel gedenkt der grossen Avantgardistin mit einer Hommage und präsentiert einen Querschnitt ihres Schaffens. Vertieften Einblick in Akermans künstlerische Verfahren gewährt dabei vom 20.–22. Oktober ein internationales Symposium, veranstaltet vom Seminar für Medienwissenschaft und dem Kunsthistorischen Institut der Universität Basel sowie dem NFS Bildkritik eikones.
Sélection Le Bon Film ‹Chevalier› 3 von Athina Rachel Tsangari Sechs Männer sitzen mitten im Ägäischen Meer auf ihrer Yacht. Um die Zeit totzuschlagen, spielen sie ein Spiel. Es ist mit einem harten und immer irrwitzigeren Wettbewerb verbunden. Körperteile werden verglichen und vermessen, gefolgt von Disziplinen wie Fensterputzen, Silberpolieren oder Seeigelsalat zubereiten. Aus Freunden werden Feinde – hungrige Feinde. Aber keiner der Männer denkt daran, von Bord zu gehen, ehe er nicht zum Gewinner gekrönt wurde. Dieser wird am kleinen Finger den Ring des Sieges tragen: den Chevalier. Mit viel Ironie führt ‹Attenberg›-Regisseurin Athina Rachel Tsangari in ihrer todernsten und hochskurrilen Komödie althergebrachte Konzepte und Rituale von Männlichkeit ad absurdum.
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Jim Jarmusch – Master of Cool Sein Name ist Synonym für ein unabhängiges amerikanisches Kino, für eine radikale Autorenschaft und eine eigensinnige, erfinderische Arbeitsweise jenseits von Hollywood. Ein minimaler Plot, eine detailprägende Beobachtungsgabe, stoische Lakonie und ein untrügliches Gespür für skurrile Gestalten und Situationen: Seit seinen Anfängen in den 80er-Jahren hat Jim Jarmusch seinen ureigenen Stil entwickelt und bis heute ein filmisches Werk von seltener ästhetischer Konsequenz vorgelegt. Voller Rhythmus und kleiner Gesten, Sprachverwirrung und Musik, bevölkert von Tagedieben, Samurais, traurigen Cowboys und Bohème-Vampiren 2 entfalten seine Filme einen hypnotischen Sog, dem man sich immer wieder hingeben möchte. Das Stadtkino Basel widmet dem Liebling des amerikanischen Independent-Kinos eine umfassende Werkschau und lädt ein, sich mal wieder von der lakonischen Coolness des jüngst restaurierten und digitalisierten Jarmusch-Universums verzaubern zu lassen. Mit dabei als Vorpremiere sein neuester Spielfilm ‹Paterson› und die ein und andere «Jarmuschade».
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Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)
3
Birsfelder Museum Ruth Pfalzberger und Romy Weber
Weitere Veranstaltung
1
Barock-Konzert
vis à vis
Fr 21.10.–So 20.11.
Do 17.11., 19.30, Eintritt frei
Vernissage Fr 21.10., 19.00 Öffnungszeiten: Mi 17.00–19.00, Sa 14.00–18.00, So 11.00–16.00 Ausserhalb der Öffnungszeiten: T 061 311 48 30 oder birsfeldermuseum@gmx.net
Sarah Giger (Traversflöte) und Sebastian Wienand (Cembalo)
Birsfelder Museum
1
Kulturszene
Film | Kunst
Schulstrasse 29, 4127 Birsfelden www.birsfelden.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 49
M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Veranstaltungen
Neue Ausstellung
Grosse und kleine Krokodile
mustergültig – Globale Spuren in der lokalen Ikat-Mode
Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 2.10., 13.00–17.00
Vernissage Do 20.10., 18.30
Krokodile und andere riesige Tiere und Gestalten bevölkern die Ausstellung ‹GROSS›. Wir bauen aus Karton grosse und kleine, gefährliche und zahme Krokodile.
Ikat ist eine alte Technik, um komplexe Muster auf handgewobene Textilien zu zaubern. Das Ergebnis sind eigentliche Kunstwerke. Meisterweberinnen in Ostindonesien und Timor-Leste verarbeiten in ihren lokalen Mustern auf fesselnde Weise seit jeher fremde Einflüsse. In den Stoffen spiegelt sich aber auch das aktuelle Weltgeschehen. Modische Trends sind erkennbar und manchmal beleben sogar Touristen die Tücher. In der Ausstellung sind alte und neue Kreationen dieser Weberinnen zu bewundern. Ergänzt wird die Ausstellung mit zeitgenössischen Umsetzungen der Künstler Ito Joyoatmojo und Susi Kramer.
Mit Regina Mathez
Ethnologie fassbar: Auf der Suche nach Ikat Gespräch Mi 5.10., 18.00–20.00 Noch hängen die wunderbaren Stoffe aus Ostindonesien und Timor-Leste nicht an ihrem definitiven Platz. Zwei Wochen vor der offiziellen Eröffnung der Ausstellung ‹mustergültig› können Sie sie dafür umso näher betrachten. Die beiden Kuratoren erzählen von ihrer Suche nach dem speziellen Ikat-Stoff und zeigen alte und neue Beispiele dieser lebendigen Webkunst.
Ausstellungen mustergültig – Globale Spuren in der lokalen Ikat-Mode
Mit Willemijn de Jong und Richard Kunz, Kuratoren der Ausstellung ‹mustergültig›, im Gespräch mit Sabine Rotach.
ab Fr 21.10.
In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie bis So 28.5.2017
GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen Dauerausstellung
Ikat-Design mit Perspektive Diskussionsforum in englischer Sprache Fr 21.10., 14.00–18.00
1 1
Ausschnitt eines Hüft- und Schultertuches für Männer der Atoin Meto, Tuapakas, West-Timor, Indonesien, 2015
Führungen
StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht
So 2.10., 16.10., jeweils 11.00–12.00
Dauerausstellung
Mit Tabea Buri und Christophe Schneider
Gäste in der Ausstellung ‹StrohGold›:
So 9.10., 11.00–12.00
In der Reihe tanzen GROSS
‹Geschichte weiterweben› ab Di 4.10.
Mit Reingard Dirscherl
mustergültig
‹PartiziPAPIER› ab So 30.10.
So 23.10., 11.00–12.00 Mit Richard Kunz und Willemijn de Jong
Basler Fasnacht
StrohGold
Dauerausstellung
So 30.10., 11.00–12.00 Mit Elisabeth Wilhelm
Indonesische Weberinnen haben die Ikat-Technik zu einer Kunstform gemacht. In den Mustern, die durch das Abbinden und Färben der Kettfäden entstehen, verarbeiten die Weberinnen seit jeher fremde Einflüsse, aktuelles Geschehen und modische Trends. Mit internationalen Textilexpertinnen und -experten loten die Ausstellungsmacher das Zukunftspotenzial (trans-)lokaler Weberei und Ikat-Kunst in Südostasien aus. Mit Willemijn de Jong (Co-Kuratorin der Ausstellung ‹mustergültig›), Richard Kunz (Kurator der Ausstellung ‹mustergültig›), Alfonsa Horeng (Leiterin Weberinnen-Kooperative Lepo Lorun, Flores, Indonesien), Notty J. Mahdi (Alumna Universitas Indonesia, Jakarta, Indonesien), Rosalia M. Soares (Timor Aid, Dili, Timor-Leste), Joanna Barrkman (Doktorandin ANU, Canberra, Australien), Roy W. Hamilton (ehemaliger Kurator Fowler Museum, LA, USA).
Museum der Kulturen Basel
Anmeldung bis Fr 14.10.: T 061 266 56 32 oder info@mkb.ch
Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00, info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00
Museumsbistro Rollerhof
Di/So 10.00–18.00, Mi–Sa 10.00–21.00, Reservationen: T 061 261 74 44
Offene Kirche Elisabethen BIG Basel Im Gespräch 4/2016
1
Wer wird Präsidentin?
Projekt DA-SEIN Herbstfest
Di 18.10., 18.30
Sa 29.10., 15.00–20.00
Am 23.10. finden Gesamterneuerungswahlen des Regierungsrates statt und damit auch die Wahl des/der Stadtpräsidierenden. Die Ausgangssituation verspricht eine Richtungswahl: Die Linken wollen ihre Mehrheit in der Exekutive behalten und die Bürgerlichen wiederum wollen sie knacken. Insbesondere wollen sie mit Baschi Dürr den StaPi stellen. Ihm gegenüber steht die Grüne Elisabeth Ackermann, die ihren Parteifreund Morin beerben will. Die Dritte im Ring ist Martina Bernsaconi: Nur eine Zählkandidatin oder stellt sie die richtigen Fragen für einen respektablen Achtungserfolg?
Im Garten neben der Kirche und in den Räumen vom ‹DA-SEIN›. Ein gemeinsames Fest mit der Basler Bevölkerung, Asylsuchenden und Flüchtlingen. Ein Fest, zum Brot Teilen, miteinander Essen und Trinken, zum Tanzen, sich kennen Lernen und einander Begegnen.
Die drei Kandidierenden stellen sich der Basler Bevölkerung in unserer offenen Diskussionsrunde ‹Basel im Gespräch›.
Offene Kirche Elisabethen
50 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch
Museum | Diverses
1
Kulturszene
Naturhistorisches Museum Basel Neue Sonderausstellung
Neue Dauerausstellung
Mumien – Rätsel der Zeit
Schauplatz Natur
bis So 30.4.2017
Das Naturhistorische Museum Basel zeigt eine der grössten Mumienausstellungen der Welt unter einem neuen Gesichtspunkt: Welche Prozesse bewirken, dass ein Leib oder Teile davon die Zeit überdauern und nicht verwesen? Welche Bedingungen braucht es, damit Haut oder Weichteile nach dem Tod jahrhundertelang schadlos bleiben? Mit den zahlreichen Exponaten aus der Schweiz, aus dem übrigen Europa, aus Afrika und Lateinamerika wird deutlich, dass Mumien längst nicht nur aus dem Reich der Pharaonen stammen: Der grösste Teil der Exponate wurde ohne Manipulation durch den Menschen mumifiziert; Wüstensand, trockene Kellerluft oder Eis konservieren tote Körper ebenso. Eindrückliche Tiermumien und menschliche Mumien berühren durch ihre körperliche Präsenz und ihr persönliches Schicksal. Einige der menschlichen Mumien wurden wissenschaftlich neu untersucht, die überraschenden Ergebnisse werden erstmals in der Ausstellung vermittelt. Die Sonderausstellung entstand in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim. Infos, alle Veranstaltungen und einiges mehr zur Mumienausstellung unter: www.mumien.ch
Besonderes Highlight
Vögel, Säugetiere & Mineralien der Schweiz Vögel und Säuger weisen eine Vielfalt von Eigenschaften auf, die perfekt zu ihrer Lebensweise passen. Wir zeigen, wie leistungsfähig ihre Augen oder Ohren sind und für welche Art der Fortbewegung sich ihre Beine und Füsse eignen. Nebst der Lebensweise sind auch Lebensräume ein Thema. Nur die cleversten Tiere können mit dem rasanten Wandel in den Städten mithalten und diesen Lebensraum besiedeln. Anders in den Alpen: Die Lebensbedingungen wechseln hier im Laufe des Jahres extrem stark und erfordern von den Tieren eine besondere Anpassung. Auch die unbelebte Natur darf nicht fehlen. Die Ausstellung nimmt Sie mit auf eine Tour de Suisse und veranschaulicht, in welchen Gegenden der Schweiz welche Mineralien vorkommen. Rund 200 Kostbarkeiten aus der mineralogischen Sammlung des Museums werden ins Rampenlicht gerückt.
Mittagsführung
After Hours. Chillen Im Museum
Tiere in den Alpen: Leben unter schwierigen Bedingungen? Do 27.10., 12.15–12.45
Do 6.10., 18.00–23.00
Wer die Mumien gerne nachts erleben möchte, ist herzlich ans Chillen ins Museum eingeladen, die Sonderausstellung ist dann auch abends geöffnet. Wir starten im Oktober wieder mit unseren ‹After Hours› – diesmal in einem anderen Raum und in überraschendem Kleid. Jeden 1. Do im Monat, bis April 2017, jeweils 18.00 – 23.00, Eintritt frei, Getränke extra
Mit dem Biologen Urs Wüest Eintritt Dauerausstellung
Neu: Tatort Natur Spannende Schulunterlagen für alle Schulstufen
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Katzenmumie. Entdeckt unter einem Bretterboden eines Hauses, Baujahr 1825, Almens, Graubünden, Schweiz – Bündner Naturmuseum © Gregor Brändli 1
Infos über Ausstellungen, Veranstaltungen, Sammlungen etc. unter
www.nmbs.ch
Augusta Raurica In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen Familien, Turnvereine, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften, Schachclubs, Schützenvereine, Naturfreunde, Pfarreigruppen oder Schulklassen Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.
Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot So 2.10.,13.00 & 15.00
Führung für Familien Mo 3. & Mi 12.10., 13.00 So 23.10., 13.00* & 14.30 *Die Führung um 13.00 Uhr ist auf Englisch. Anmeldung bis am Vortag.
Wachstafel & Griffel: Bastle eigene Schreibgeräte Mi 5.10., 13.00
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Göttliche Düfte, Foto: Susanne Schenker
Göttliche Düfte: Misch eigenes Räucherwerk So 9.10., 13.00
Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit So 16.10., 13.00
Das namenlose Gespenst
Blick hinter die Kulissen (Führung)
Täglich, 10.00–16.00
So 30.10., 13.30
Kulturszene
Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie CHF 5
Museum
Augusta Raurica
Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 51
Ku l t u r z e n t r u m Ke s s e l h a u s 25 Jahre Kulturzentrum Kesselhaus 1
Weiler Klang-Räume sedaa music 2 Sa 22.10., 20.00
Am 15. und 16. Oktober feiert das Kulturzentrum Kesselhaus (Tram 8-Haltestelle Kesselhaus in Friedlingen) mit Konzerten, einem Figurentheater-Slam, orientalischen Geschichten mit Tajine, offenen Ateliers und dem geöffneten Museum Weiler Textilgeschichte sein 25jähriges Jubiläum. Besonders vielfältig ist deshalb auch das Jubiläumsprogramm im Kesselhaus ausgefallen.
‹Sedaa› bedeutet im Persischen ‹Stimme› und verbindet die traditionelle mongolische mit der orientalischen Musik zu einem ebenso ungewöhnlichen wie faszinierenden Ganzen. Die in ihrer mongolischen Heimat ausgebildeten Meistersänger Nasaa Nasanjargal, Naraa Naranbaatar – bekannt durch die Gruppe Transmongolia und der virtuose Hackbrettspieler Ganzorig Davaakhuu entführen gemeinsam mit dem iranischen Multiinstrumentalisten Omid Bahadori in eine wahrhaft exotische Welt zwischen Orient und mongolischer Steppe.
Ausführliche Informationen findet man dazu unter www.kulturzentrum-kesselhaus.de und www.weiler-kultur.de
Bands der Region: Trinat-Band
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Das Wunder im Wald
Sa 1.10., 20.00
Freiburger Marionettentheater Gregor Schwank So 23.10., 16.00
Die Trinat-Band covert von Adele bis ZaZ, von Eric Clapton bis Neil Young. Die Songs sind selbst arrangiert und vorwiegend mit akustischen Instrumenten dargeboten.
Ab 4 – 99 Jahre, 50 Min.
Theresa Dold
Weiler Bluesnacht
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Miller-Anderson Band (GB) Di 11.10., 20.00
Strandgut-Tour 2016, Singer-Songwriter (CD-Release) Do 27.10., 20.00
Miller Anderson ist der Gitarrist, der schon seit den 60ern mit allen Top Bands spielte. Er kam 1965 von Schottland nach London und spielte mit Freddy Fingers Lee und dem späteren Mott the Hoople Frontman Ian Hunter, war Mitglied der Keef Hartley Band, tourte mit T. Rex, Savoy Brown, Chicken Shack und Mountain genauso wie mit Deep Purple. Die Live Doppel-CD der Miller Anderson Band heisst ‹From Lizard Rock›.
Berührende und zugleich mitreissende deutschund englischsprachigen Soulfolk-Songs. Mal innig-zart, mal kraftvoll und mit treibenden Gitarrengrooves, füllt die charmante Songpoetin den Raum und legt dabei einen facettenreichen Klangteppich für ihre Momentaufnahmen, die von den kleinen und grossen Abenteuern und Schiffbrüchen des Lebens handeln.
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Wise-Dietkron-Band und Rebekka Dold
25 Jahre Kesselhaus Jubiläums-Apéro Sa 15.10., 19.00
Neue CD ‹Home› Sa 28.10., 20.00
Familienprogramm mit Figurentheater, orientalischen Erzählungen, Kleinkunst und Musik So 16.10., 11.00–17.00
Die Wise-Dietkron-Band wird mit der Singer/ Songwriterin Rebekka Dold, geboren und aufgewachsen auf einem Berghof im Schwarzwald, die neue CD ‹Home› vorstellen. Die fünf Musiker spielen American Songs von Mark Wise mit Einflüssen aus dem Folk, Country, Blues, Motown, Soul, hier und da lyrisch und natürlich mit sehr viel akustischem und elektrischem Gitarrensound mit melodiösen bis hin zu jazzigen Soloeinlagen von Gitarrist Christian Dietkron. Rebekka Dolds sanfter Gesang verschmilzt mit der dunklen, charismatischen Stimme von Mark Wise’ zu einer Einheit.
Grenzenloses Erzählforum Zauberspiegel und Wunschring Di 18.10., 20.00
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www.kulturzentrum-kesselhaus.de Tram 8 Haltestelle Kesselhaus/Riedlistrasse Vorverkauf: www.reservix.de
Weiler Klang-Räume Konzerte an ungewöhnlichen Orten
Freitag 15.10. (Auswahl)
Samstag 16.10. (Auswahl)
Sa 15. & So 16.10, 19.00–23.00, in Weil am Rhein: Glashaus, Stadtgärtnerei, Wasserwerk, Vogtskeller, Villa Schätzle (vor dem Abriss), Weinkeller Ott, historischer Meyerhof AltWeil, Galerie Hanemann Ötlingen, Mediaville und viele andere spannende Orte…
‹Melodien› für Gesang – Englischhorn und Klavier mit Silke Marchfeld (Gesang), Michael Sieg (Englischhorn), Ewald Gutenkunst (Klavier) in der Märkter Kirche, Poesie und Musik im Wasserwerk, Groove‘n‘joy in der Stadtgärtnerei, Klassikkonzerte mit Trio Leitherer und Cello-Klavier-Duo in der Villa Schätzle, Rock & Pop mit Exxit in der Kutscherstube, Jazz & Ehtno-Musik mit dem Saz-Ensemble und der ‹Miracle-Band› bei Mediaville/Kesselhaus.
Outlaw-Country in der Kutscherstube, Sedaa-Music aus Mongolei und Persien im Kesselhaus, Klassik-Konzerte im Meyerhof und Weinkeller, Tango#2 und Cie Estro im Atelier im Glashaus Friedlingen, Weltmusik im Vogtskeller mit ‹Die zwei und der mit der Tuba›, Jazz-Swing in der Galerie Hanemann in Ötlingen ua.
‹Weiler Klang-Räume›: selten erlebte Ensembles mit Musikern aus der trinationalen Region an ungewöhnlichen Orten. Am Freitag ist an sieben Spielorten mit acht Konzerten die Gelegenheit da, auch mehrere Auftritte nacheinander zu erleben.
Weiler Klang-Räume
www.weiler-klangraeume.de, Vorverkauf: www.reservix.de 52 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Musik | Diverses
Kulturszene
Fo r u m f ü r Z e i t f r a g e n Vortrag und Diskussion
Kurs
Mit der Zeit gehen
Islamische Theologie zwischen den Welten
Di 25.10., 19.00, Forum für Zeitfragen Gedanken zur Wahrnehmung und zum Umgang mit der Zeit mit Annemarie Pieper, Philosophin.
Di 1.,8.,15. & 22.11., jeweils 18.30–20.00, Forum für Zeitfragen
Podium
Ein Überblick über Schulen und Lehren der islamischen Theologie gestern und heute mit Sozan Rasuli, Historikerin/Islamwissenschaftlerin.
Welche Demokratie für welche Zukunft? Do 27.10., 19.00, Forum für Zeitfragen
Mit Arvji Sirmoglu, Beauftragte Öffentlichkeitsarbeit ‹Planet 13 Basel›, Prof. Dr. René Rhinow, Alt-Ständerat BL, Dr. Sarah Schilliger, Soziologin.
Kosten: CHF 100; Infos/Anmeldung: Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66 oder vhsbb@unibas.ch
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Forum für Zeitfragen
Leonhardskirchplatz 11, Basel T 061 264 92 00, www.forumbasel.ch
Ku l t u r f o r u m L a u f e n Jazz-Matinee
Lounge-Konzert
Talk
The Jumping Notes Dixieland Band
* Von den guten Manieren in der Musik
* Auf ein Glas mit David Pflugi – Ein Künstler auf grosser Bühne
So 16.10., 10.30
Swing, Swing und nochmals Swing, gemischt mit einer unbändigen Lust am Spiel! Tischreservation: T 061 761 31 22
Ausstellung
Fr 28.10., 20.15
Konzert mit Moderation über die Kunst der barocken Verzierung. Johannes Knoll (klassische Oboeninstrumente), Alexander Gergelyfi (Cembalo)
Paula Pakery – JahreszeiTRäume Fr 21.10.–So 6.11. Vernissage Fr 21.10., 19.00 Öffnungszeiten: Fr 17.00–21.00, So 11.00–16.00
So 30.10., 11.00
Der Laufentaler David Pflugi im Matinée-Gespräch mit Camille Büsser.
* Vorverkauf
Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus.
Die Künstlerin ist an der Vernissage und während den Öffnungszeiten anwesend.
Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Das neue Programm für Herbst/Winter ist online! Sprachen lernen – Kulturen entdecken
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Start ab 24.10.
Frauenbildnisse Do 27.10.–15.12., jeweils 19.00–21.00 Malen mit Pastellkreiden und Mixed Media: Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit dem Frauenbildnis als Symbol von Schönheit, Sinnlichkeit, Macht und Mutterschaft.
Highlights aus der Geschichte der Comédie-Française
Von Arabisch bis Ungarisch – über 200 Sprachkurse auf unterschiedlichen Niveaustufen starten ab Mitte Oktober. Das komplette Programm gratis bestellen oder auf www.vhsbb.ch zu finden.
Volkshochschule beider Basel
Di 1.11.–14.2., jeweils 18.15–20.00 Der Kurs wirft einen Blick auf Autoren, Theaterdirektoren, Schauspieler/-innen und Inszenierungen von Molière bis Beckett und behandelt die Entwicklungen zwischen Tradition und Erneuerung und das Zusammenspiel von Theater und Politik vom 17. Jh bis heute. 1
T 061 269 86 66
Rudolf Steiner Schule Basel Besuchen Sie den schönsten Flohmarkt der Region! Sa 22. & So 23.10., jeweils 10.00–17.00, Rudolf Steiner Schule Basel Tram 16, Bus 47, Haltestelle Jakobsberg Am ersten Wochenende nach den Herbstferien (22./.23. Oktober) findet seit über 20 Jahren in der Rudolf Steiner Schule Basel der schönste Flohmarkt der Region statt. Kommen Sie vorbei und stöbern Sie durch das vielfältige Angebot! Dort finden Sie Bücher, Kleider, Boutique- und Haushaltsartikel, Geschirr, Glaswaren, Textilien, Elektrogeräte, Taschen, Möbel, Schuhe, Teppiche, Spielzeug, Bilder, Sportartikel, Raritäten und vieles mehr. Besuchen Sie zudem unser Floh-Café im Gemeinschaftsraum. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Kulturszene
Weitere Informationen unter www.steinerschule-basel.ch
Diverses
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 53
Regio-Chor Binningen/Basel 40 jähriges Jubiläum Die Schöpfung von Joseph Haydn
Fr 21.10., 19.30 & Sa 22.10., 17.00, Martinskirche Basel Der Regio-Chor Binningen/Basel feiert sein 40 jähriges Jubiläum mit der Aufführung der Schöpfung von Joseph Haydn in der Martinskirche Basel am Freitag, 21. Oktober 19.30 Uhr und am Samstag, 22. Oktober um 17.00 Uhr.
‹Die Schöpfung› ist Haydns drittes und bekanntestes Oratorium; es gilt als Krönung seines kompositorischen Schaffens. Joseph Haydn, der mit Mozart und Beethoven zu den wichtigsten Vertretern der Wiener Klassik gehört, komponierte die Schöpfung zwischen 1796 und 1798. Den Anstoss für das Werk erhielt Haydn während seiner beiden Aufenthalte in London in den 1790er-Jahren. Dort erlebte er grossartige Aufführungen von Händels Oratorien, welche ihn dazu inspirierten, ein gleichwertiges, deutsches Oratorium zur biblischen Schöpfungsgeschichte zu schaffen.
www.regiochor.ch
Chor Projekt Sing Bach ChorProjekt SingBach ‹Magnificat› Kantaten mitsingen in Basel und Liestal ab Di 8.11., 19.30–21.30, Leimenstr. 10, Basel ab Mi 9.11., 19.30–21.30, Obergestadeckplatz 21, Liestal
Bachs Musik singen ist für viele Menschen ein grosser Wunsch. Nicht alle können dies in den grossen Chören tun. Ab Dienstag, 8. November 2016, 19.30 Uhr, ist dies ohne Vorsingen für alle Interessierten in Basel und ab Mittwoch, 9. November 2016, in Liestal möglich: Magnificat, Actus Tragicus, Missa G-Moll. Unter der Leitung von Martin von Rütte wird in Basel an der Leimenstr. 10 im Zinzendorfhaus wöchentlich geprobt und in Liestal in der Aula des Bildungszentrums BL, Obergestadeckplatz 21. Dieses aussergewöhnliche Projekt dauert von November bis April und bietet an ausgewählten Samstagen auch Register- und Tuttiproben an, die das Erlernen erheblich erleichtern, genauso wie die Üb-CDs, die das Singen zu Hause ermöglichen.
Die Konzerte finden in der Karwoche Mitte April 2017 statt, begleitet durch Profi-InstrumentalistInnen auf historischen Instrumenten und SolistenInnen aus der Region. Was Bachs Musik auf verschiedenen Ebenen so attraktiv und wirkungsvoll macht, ist seine einmalige Kunst, die äusserst zutreffende Art, Wort und Klang zu verbinden. Diese Verbindung ist es, die uns diese Musik so vielschichtig, effektvoll und auch tröstlich schon in den Probe erleben lässt: Ergriffenheit, Nachdenklichkeit, Schmerz, Wut, Liebe.
Alle Details und Daten
unter www.chorprojektsingbach.ch einsehbar. Infos auch direkt unter M 079 735 38 03.
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Märchenfest 2016 Wie hast Du mich gefunden? Sa 22.10., 13.00–21.00 So 23.10., 11.00–17.00
Geheimnisvoll und berührend ist die Frage, die Krabat in der Geschichte von Otfried Preussler stellt. Die Antwort ist herzerwärmend. Wer kennt sie schon? Am Wochenende vom 22. und 23. Oktober 2016 ist es wieder soweit. In der Rudolf Steiner Schule Münchenstein kann man dieser Frage und ihrer Antwort nachgehen und sich auf die verschlungenen Wege durch die Märchenwelt begeben. Puppenspieler, Märchenerzähler, Eurythmie-Aufführungen, Schattenspiele und Erzähltheater lassen Ungewöhnliches erleben, Heiteres, Ernstes und Freudiges.
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Kinder aller Altersstufen (schon ab 2 ½ Jahren) und Erwachsene sind herzlich eingeladen! Ein feines Verpflegungsangebot sorgt für das leibliche Wohl. Marktstände, Buchantiquariat, Mineralien, Kleiderbörse, Wollworkshops, Kerzenziehen. Ponyreiten und vieles mehr versprechen eine vergnügliche Zeit für die ganze Familie. Das detaillierte Programm finden Sie unter www.rssm.ch
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Jörg Baeseke / Hermann Joos Rosmarie van Baarsen Johanes Bockemühl
Rudolf Steiner Schule Münchenstein Gutenbergstrasse 1, 4142 Münchenstein T 061 413 93 73 | info@rssm.ch | www.rssm.ch
54 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
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Musik | Theater
Kulturszene
Oktober 2016
Agenda Filmstill: Jim Jarmusch, ‹Down by Law›, S.49 Stadtkino Basel u Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 55
Die Agenda ist eine redaktionelle Auswahl aus dem Kulturangebot im Raum Basel. Die Print-Daten entsprechen dem Stand der Drucklegung. Korrekturen, Änderungen und Aktualisierungen erfassen wir soweit möglich laufend in unserer Online-Agenda. – Nutzen Sie deshalb die Möglichkeiten unserer Website!
Sa
1
Film
uZürich
Film Festival
Mittagskino: Cezanne et moi Danièle Thompson, F 2016
12.15
Requiem für schmelzendes Eis II – Kreislauf Musik für Orgel, Percus-
20.00
Akkorde Gitarrenfestival: Admir Doçi Klassische und Neue Musik | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uSchlosskeller Tiengen, D-Waldshut-Tiengen
20.00
Ensemble Chœur3: Legende – Liberté Grenzübergreifend-dreispra-
20.00
Bands der Region Trinat-Band
Zwaan, NL/B 2016. www.luststreifen.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
No Home Movie Chantal Akerman, B/F 2015 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
19.00
Luststreifen- Queer Cinema Basel – 52 Tuesdays Sophie Hyde,
19.30
Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch, D/GB/F/GR 2013
Australien 2013. www.luststreifen.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
21.00
Luststreifen- Queer Cinema Basel – Don’t Call me Son Anna Muylaert, Brasilien 2016. www.luststreifen.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
22.15
Blue in the Face Jim Jarmusch, USA 1995
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Conference. Performativity, Stages Presence & Participation in Music uMusikwissenschaftliches Institut, Petersgraben 27
20.00
Luststreifen – Queer Cinema Basel – Strike a Pose Ester Gould, Reijer
17.15
Concepts of Improvisation Between the Two World Wars International
10.00–15.00 Galaxie Stockhausen – Karlheinz Stockhausen im Kontext Symposium mit Roman Brotbeck, Johannes Conen, Diedrich Diederichsen, Carlos Paz (La Fura dels Baus), Uwe Wand u.a. Beleuchtung von Stockhausens Werk aus musik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive (Symposium, Tag 1) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
Atelier
Basel
Theater Basel, Kasernenareal
Musik, Konzerte
Down by Law Jim Jarmusch, USA/BRD 1986 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino
17.00
Offene Bühne: zeig! Erster Samstag im Monat uJunges
Zürich Film Festival 22.9.–2.10. www.zff.com
uKultkino
15.00
21.00
sion, Synthesizer und Stimme. Mit Gunnar Kristinsson. Kunst- & Filminstallation Reto Cadonau uOffene Kirche Elisabethen
chiger Projektchor, Junko Otani (Klarinette), Rachel Kisacanin (Violine), Diane Lambert (Cello), Polina Charnetckaia (Klavier). Choreografie & Tanz: Léa Thommen & Linda Pilar Brodhag. Leitung Abélia Nordmann. Dramaturgie Mathias Schillmöller. Werke von Maurice Ravel, Francis Poulenc, Kurt Weill, Rudolf Mauersberger, Otto Kreis, Othmar Schoeck & Olivier Messiaen. Kollekte. www.ensemblechoeur3.ch uPeterskirche
uKulturzentrum
Kesselhaus, D-Weil am Rhein
20.30 | 21.45 Das Jazz Kollektiv Lukas Thöni (tr), Reto Suhner (as), Rafael Schilt (ts), René Mosele (tb), Dave Gisler (g), Philip Henzi (p), Lukas Traxel (b), Dominik Burkhalter (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Sounds & Floors
Theater, Tanz
16.00
16.00
19.30–21.45 Heisenberg tanzt Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstrasse 55
Donnerstag aus ’Licht’ Oper in drei Akten, einem Gruss und einem
Abschied für 15 musikalische Darsteller, Chor, Orchester und Tonbänder (CH-EA). Musik, Libretto, Tanz, Aktionen und Gesten von Karlheinz Stockhausen (dt. mit Übertiteln dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Einführung 15.30 uTheater Basel, Grosse Bühne
Electronica, House, Techno uHinterhof Dachterrasse, Münchenstein
23.00
Benoit & Sergio Live Serge Devant, Dejan, Felipe Puertes. House, Techno uNordstern
23.00
3 Jahre Balz Balzklub: Bazooka, Certified | Hinterzimmer: Michel Degen b2b Atila uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
23.00
Saal: Random w/ Icicle Phentix, QBig & Zenith B, Wonnow &
Theater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
23.00
Electro Swing Club Phos Toni, Mirk Oh uSud, Burgweg 7
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftrags-
10.00–16.00 Patrick Roos – Espace/Escape Gemälde. 1.10.–13.11. www.dichtermuseum.ch uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
18.30
Mord an Bord – Die Organisation Basel Dreiländereck (ab 18.30, an 23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45). Reservation: www.bpg.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & Verzehr-
19.30
Dachterrasse Closing – Timnah Sommerfeldt, Garçon, Agonis
werk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus
N3ptune, Hosted by MC Resc. Drum’n’Bass uSommercasino
Kunst
20.00
Bänz Friedli – Ke Witz! Kabarett uTabourettli
20.00
Fabian Unteregger – Doktorspiele Comedy uFauteuil
11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
20.00
Morphologisches Institut – Geister, Gäste & wilde Tiere
11.00
Architekturführung 1: Gehry, Hadid, Siza Start beim Vitra Design
20.00
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
11.00
Architekturführung 2: Ando, Herzog & De Meuron, Sanaa Start beim Vitra Schaudepot (täglich 11.00, 13.00 & 15.00 Deutsch / 12.00 & 14.00 Englisch | Dauer 1 Std.) uSchaudepot, D-Weil am Rhein
www.theater-roxy.ch uRoxy, Birsfelden Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien Basel, Kleine Bühne
uTheater
20.00
Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni. Regie: Helmut
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser.
20.00
20.30
Förnbacher uFörnbacher Theater
www.unitheater.ch. Premiere uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de. Premiere uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg Armin Fischer – Lust auf Meer Klavier-Kabarett. Deutsch uTheater im
Teufelhof
56 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Museum (täglich 12.00 & 14.00 Deutsch / 11.00, 13.00 & 15.00 Englisch | Dauer 1 Std.) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
11.00–18.00 When Forms Become Attitude Anna Amadio, Athene Galiciadis, Viktor Korol, Karim Noureldin, Yves Scherer. 1.10.–6.11. www.kunstraumriehen.ch. Samuel Leuenberger im Künstlergespräch (11.00) uKunst Raum Riehen, Riehen 11.00–17.00 Schulhausbauten in Basel von 1873–2015 1.–16.10. uArchitekturmuseum/S AM 11.00–20.00 Art International Zürich 18. Internationale Messe für zeitgenössische Kunst. 29.9.–2.10. www.art-zurich.com uKongresshaus, Claridenstrasse 5, Zürich 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
13.00–16.00 Marie Boiseaubert | Gido Wiederkehr Absolut. 8.9.–1.10. Finissage uMitart, Reichensteinerstrasse 29 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
14.00
Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz uTheaterplatz
14.00
D-Weil am Rhein
Weihrauch – Räucherwerk & Heilmittel Führung uPharmazie-Historisches
Museum, Totengässlein 3
14.00–18.00 Edwin Burdis AutoLaque. 14.6.–1.10. Letzter Tag uVitrine (Volta Zentrum), Vogesenplatz
15.00 | 20.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage
14.00–18.00 Christian Lichtenberg 1.10.–4.11. www.lichtenberg.ch. Erster Tag uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil
17.00–22.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
15.00–17.00 Special (DE) – Bless N° 56 Worker’s Delight Experimenteller Werkraum von Desiree Heiss & Ines Kaag (Designerinnen) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Der figurative Pollock 2.10.–22.1. (2. OG). Vernissage
18.00
Semantic Riots 2.10.–6.11. Ausstellung von Bükü (Büro für kulturel-
le Übersetzungen). Diverse KünstlerInnen. Infos (www.ausstellungsraum.ch). Vernissage mit Performance von Lada Nakonechna uAusstellungsraum Klingental
Kinder & Familien 11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen 14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt). Regie Raphael Bachmann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00
Puppentheater Felicia: Jorinde und Joringel Märchen der Brüder
Grimm. Stehfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
Diverses
02.00
Die Architekturtage – Les Journées de l’architecture
16. Ausgabe: Perspektive Architektur. F/D/CH. 29.9.–28.10. Programm: www.ja-at.eu uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F IBA Basel 2020: Grenzgang Walk Nachtspaziergang mit anschliessendem Zvieri www.iba-basel.net (17.9.–20.11.). Dauer ca. 2 Std. uBadischer
20.00
Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Bahnhof
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
10.00–16.00 Internationaler Tag des Alters: Marktplatz 55+ Chancen & Möglichkeiten im Alter. Themen: Wohnen, Essen, Bildung, Politik. 35 Organisationen präsentieren Ideen & Projekte für ein aktives Engagement älterer Menschen sowie Angebote zur Unterstützung zum selbständigen Leben im Alter uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.15–11.45 Wie verwilderte Gartenpflanzen die einheimische Biodiversität beeinflussen Prof. Dr. Bruno Baur (Professor für Naturschutzbiologie, NLU, Univ. Basel). Samstagsuniversität. Einzeleintritt ohne Anmeldung möglich. www.vhsbb.ch uMerian Gärten/Orangerie 10.30
ReDesign – Licht & Leuchten Workshop. Dauer 6 Std. Anmeldung:
info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein
12.30–17.00 Salzkammer Schweizerhalle Offen für den freien Besuch von Einzelpersonen und Familien (1. Sa im Monat, April-Oktober). www.salz.ch uSalzkammer Schweizerhalle, Rheinstrasse 52, Pratteln 13.00–16.30 Offcut Material-Studio: Porzellan Experimente mit der reinsten Tonsorte. Workshop mit Sandra Häuptli (Keramikerin). www.sandra-haeuptli.ch | Anmeldung bis 24.9.: www.offcut.ch uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein 14.00
Frauenstadtrundgang Basel – Objekte des Begehrens Traumfrauen und Traummänner der Basler Geschichte. Treffpunkt: Elisabethenkirche (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel
14.00
Stadt-Krimi – Das interaktive Kriminalspiel Ort: Innenstadt
14.00
Führung Jeweils am 1. Sa im Monat uSpielzeug Welten Museum Basel
(Dauer 4 Std.). Treffpunkt: Vor der Barfüsserkirche. Vvk (www.stadt-krimi.ch). Fall: Die Glasspur uBarfüsserplatz
Film 11.00
15.30
Sonderveranstaltung: Awake – Das Leben des Yogananda
Paola di Florio & Lisa Leeman, USA 2015 Atelier
uKultkino
13.30
Uncle Howard Aaron Brookner, GB/USA 2016
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Je tu il elle Chantal Akerman, F/B 1974 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
17.30
Ghost Dog: The Way of the Samurai Jim Jarmusch, USA/F/D/J 1999 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
18.00
Luststreifen- Queer Cinema Basel – Já, Olga Hepnarová Von Petr Kazda, Tomás Weinreb, Tschechien/Polen/Slowakei/F 2016. www.luststreifen.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
20.00
Jeanne Dielman, 23, quai du Commerce, 1080 Bruxelles Chantal Akerman, B/F 1975 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
20.30
Luststreifen- Queer Cinema Basel – À la recherche de l’Utra-Sex
Von Nicolas Charlet, Bruno Lavaine, F 2016. www.luststreifen.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz 16.00
Donnerstag aus ’Licht’ Oper in drei Akten, einem Gruss und einem Abschied für 15 musikalische Darsteller, Chor, Orchester und Tonbänder (CH-EA). Musik, Libretto, Tanz, Aktionen und Gesten von Karlheinz Stockhausen (dt. mit Übertiteln dt./engl.). Sinfonieorchester Basel. Einführung 15.30 / Derniere uTheater Basel, Grosse Bühne
17.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. & 2. Teil (Einführung 16.30) uTheater Freiburg
18.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser. www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
10.00–12.30 Stadtrundgang für Neuzuzüger Alltagstipps für Neuzugezogene (Englisch). Treffpunkt: bei Tourist Info. www.entwicklung.bs.ch/ welcome uTourist Info am Bahnhof SBB 10.00–15.00 Juramarkt Jurassische Spezialitäten. Am 1. Samstag im Monat uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Raiffeisen Super League: FC Basel – FC Thun www.fcb.ch uStadion St. Jakob-Park
2
uKunstmuseum
So
17.00
19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils am Samstag) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus
Literatur 11.00
Lukas Hartmann: Ein passender Mieter
Autorenlesung. Mit dem Einzug eines jungen, unauffälligen, höflichen & wortkargen Fahrradmechanikers in das ehemalige Zimmer ihres Sohnes gerät die Welt der Familie Sandmeier aus den Fugen. Freiwilliger Austritt. (Abb.: Lukas Hartmann, Foto: Regine Mosimann) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
Musik, Konzerte 10.00–15.00 Galaxie Stockhausen – Das Musiktheater des Karlheinz Stockhausen Symposium mit Roman Brotbeck, Johannes Conen, Diedrich Diederichsen, Carlos Paz (La Fura dels Baus), Uwe Wand u.a. Möglichkeiten und Unmöglichkeiten des Musiktheaters von Stockhausen stehen im Zentrum (Symposium, Tag 2) uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 57
16.30
Hristo Kazakov: Klaviersonaten – Teil IX Hristo Kazakov (Klavier) uGoetheanum,
Dornach
18.00
Akkorde Gitarrenfestival: Teilnehmerkonzert des Gitarren-Workshops
19.30
Sud Unplugged: Moonpools | Lena Fennell Cheese & Melodramatic
Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden) Pop uSud, Burgweg 7
Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJ Ivo Parushev uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 21.00
13 Jahre Untragbar – DJ High Heels on Speed Avantgarde uHirscheneck
10.00–18.00 Roni Horn Arbeiten auf Papier, Fotografien, Glasskulpturen & eine für die Ausstellung realisierte Wandarbeit. 2.10.–1.1. Erster Tag uFondation Beyeler, Riehen 10.00–16.00 Offenes Atelier Kostenlos uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–17.00 Werkschau 2016 Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Werkbeiträge Bildende Kunst. 22.9.–2.10. Letzter Tag uMuseum Haus Konstruktiv, Zürich 11.00–17.00 Zita-Schtschara – Kammerstück von Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow Installation. 12.6.–2.10. Letzter Tag uSchaulager, Münchenstein 11.00–17.00 Jahresausstellung Kunstkredit 20.9.–2.10. Kuratiert von deuxpiece| Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger (Di/Mi/Fr 15–18, Do 17.30–20.30, Sa/So 14–17). Letzter Tag uKunsthalle Basel Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Silja Burch uAargauer
Kunsthaus, Aarau
11.00–12.00 Bestechend gestochen Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–20.00 Art International Zürich 18. Internationale Messe für zeitgenössische Kunst. 29.9.–2.10. www.art-zurich.com. Letzter Tag uKongresshaus, Claridenstrasse 5, Zürich 11.00–12.00 Pollock figuratif Visité guidée en français uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.30–12.00 Zita-Schtschara Führung (Deutsch). Anmeldung (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen 11.00
Igels Gschichtelade Mit Urs Bosshard (ab 5 J.). Eintritt frei uGGG
11.00
Stadtbibliothek Schmiedenhof
Puppentheater Felicia: Jorinde und Joringel Märchen der Brüder
Grimm. Stehfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
13.00 | 15.00 Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Backstube. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst 13.00
Kindermarkthalle – Basteln mit Dina Jeweils am Sonntag uMarkthalle
Kunst
11.00
11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung uFondation Beyeler, Riehen
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
Basel, Viaduktstrasse 20
13.00–17.00 Grosse & kleine Krokodile Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Aus Karton grosse & kleine, gefährliche & zahme Krokodile bauen. Mit Regina Mathez uMuseum der Kulturen Basel 14.30
Mein Lieblingsstuhl – Schaudepot für Kinder Workshop (6–12 J.). Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein
14.30–16.00 Rumpelstilzli Märchen der Brüder Grimm mit Gesang (Dialekt). Regie Raphael Bachmann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00–16.00 Der figurative Pollock Familienführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.30–16.30 Mumien – Rätsel der Zeit Verblüffende Tiermumien. Familienrundgang uNaturhistorisches Museum
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch). & Art for Kids uSud, Burgweg 7 10.00–17.00 Gotthard – Ab durch den Berg 16.4.–2.10. www.gotthard.forumschwyz.ch. Letzter Tag uForum Schweizer Geschichte, Hofmatt, Zeughausstrasse 5, Schwyz 10.00–17.00 Nebenschauplatz – Dominique Lanz Textildesign. Gast in der Ausstellung: StrohGold. 7.6.–2.10. Letzter Tag uMuseum der Kulturen Basel 10.00–12.00 IBA Basel 2020: Sonntagsmatinée Brunch. Anschliessend Führung. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 11.00–17.00 Hallenflohmarkt Am 1. Sonntag im Monat. Infos/Anmeldung (www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
12.00–13.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
11.00–12.00 In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Führung. Tabea Buri & Christophe Schneider uMuseum der Kulturen Basel
12.30–13.30 Le nouveau bâtiment Visite guidée d’architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum
13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00
Aline & Robert Crumb Führung uCartoonmuseum
14.00–18.00 Galerie für Gegenwartskunst: Performing Grounds 10.9.–2.10. (Do/Fr 17–20, Sa 14–20, So 14–18). Letzter Tag uE-Werk, D-Freiburg 14.00
Rehberger-Weg – Architektur mit Albert Gothe Sonderführung uVitra
15.00
Design Museum, D-Weil am Rhein
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
16.00–16.30 Visite guidée: Zita-Schtschara En Français. Enregistrement (www.schaulager.org, T 061 335 32 32) uSchaulager, Münchenstein 19.00
11.15
Nara Pfister & Mirzlekid – Lieber nicht selber Ein Künstlerpaar kura-
tiert sich gegenseitig. 18.9.–2.10. Finissage Werkraum Warteck pp
uKasko,
Kinder & Familien 10.30–11.30 The figurative Pollock Family tour in English uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Grenzenlos grausam? Führung. Anmeldung (T 061 260 25 00) uSkulpturhalle
D-Weil am Rhein 11.30
IBA Basel 2020: Führung Eintritt frei. www.iba-basel.net. (17.9.–20.11.) uVoltahalle
14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 14.00–17.00 Regionatur.ch Präsentation der Umweltbildungsplattform. 11.9.–2.10. (Mi 18–20, So 14–17). Letzter Tag uHeimatmuseum Schwarzbubenland, Dornach 14.00
Cruelty and nothing else Guided tour in English. Reservation (T 061 260 25 00) uSkulpturhalle
14.00–16.30 IBA Basel 2020: Entdeckungstour Projekt 3Land Stadtspaziergang rund um die Planung des trinationalen Stadtquartiers in Basel, Huningue & Weil am Rhein. Treffpunkt: Tramhaltestelle Kleinhüningen. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uDiverse Orte Basel 14.30 | 18.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage 15.00
Portabel – Tragbare Musik Führung. Mit Martin Kirnbauer uHMB
58 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
– Museum für Musik / Im Lohnhof
19.30
Vortrag: Mahatma Ghandi Interpretation seiner Lieder.
Mit Dilnawaz & Aban Bana uTherapiehaus Klinik Arlesheim Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte.
Film
Mo
3
20.00
21.00
www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4
12.15
Mittagskino: Cezanne et moi Danièle Thompson, F 2016 uKultkino
Atelier
Dead Man Jim Jarmusch, USA/D/J 1995 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
18.30
Night on Earth Jim Jarmusch, USA 1991 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino
Leitung Fabrice Bollon. Regie Calixto Bieito. Einführung 19.00 Freiburg
19.30
19.30
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus
Literatur
Balsam – Reportagewerkstatt 3.–7.10. Erster Tag uKosmos
(Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69
Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kunst 10.00–17.00 Niederländische Moderne Sammlung Veendorp, Groninger Museum. 16.7.–3.10. Letzter Tag uAugustinermuseum, D-Freiburg 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 13.00
Familienführung Infos: www.augusta-raurica.ch uAugusta
Raurica, Augst
4
Mittagskino: Cezanne et moi Danièle Thompson, F 2016 uKultkino
Atelier
Theater
19.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg
19.00
Schupp & Andereggen & Heller – Trust us: Don’t trust us Von und mit
19.30
Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.
Antje Schupp, Ariane Andereggen, Christian Heller. Theater, Performance. Premiere uKaserne Basel
In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Literatur 19.00
Fauvel Vokaltheater von Karmina Šilec (UA). Musik von Lojze
Lebic (Fauvel ’86) und aus der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik ’Roman de Fauvel’. Musikalische Leitung/Dirigentin Karmina Šilec. Chor des Theater Basel, SolistInnen, Instrumentalensemble. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
12.15
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
Jerusalem Oper von Giuseppe Verdi (frz. mit dt. Übertiteln). uTheater
Film
19.00
Basel
Theater, Tanz 19.30
Di
17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: l.delrio@gmx.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
Teju Cole: Vertraute Dinge, fremde Dinge Gespräch (engl.).
Moderation Jennifer Khakshouri. Lesung (dt.): Thomas Douglas Basel, Barfüssergasse 3
uLiteraturhaus
19.30
Sarah Elise Bischof: Panthertage – Mein Leben mit Epilepsie Lesung der Autorin zum Tag der Epilepsie. Hörsaal 118. Einführung Prof. Dr. med. Stephan Rüegg. Anschliessend Apéro. www.epi.ch. Eintritt frei uUni Basel, Kollegienhaus
Musik, Konzerte 20.30–22.45 Bounce Julian Hesse (tp), Jonathan Maag (ts), Andrey Tatarinets (b), Domi Chansorn (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Sounds & Floors 18.00
ZischBar Jeden Dienstag. www.zischbar.ch uKaBar
21.00
Salsa Night Jeden Dienstag uHeimat, Erlenstrasse 59
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Peter Fischli / David Weiss Ohne Titel, 1983. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Hendrick Goltzius Die 'Meisterstiche' oder: Warum Hendrick Goltzius Albrecht Dürer imitiert (A. Mensger) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Kinder & Familien 10.00–14.00 Ferienkurs: Vom Strich zum Bild Für Kinder (5–8 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau 16.15–17.00 Minimax Turnen für Grosseltern (ab 50 J.) & Enkelkinder (3–5 J.). Jeden Mo (16.15–17.00). Oberer Saal. Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95
14.30–17.30 Kinderpiazza Grosser Spielsaal für Kinder (bis 5 J.). Mit Kaffeebar und freiem WLAN. Jeden Mo und Di (14.30–17.30 – ausser Schulferien). Freier Eintritt uUnion, Klybeckstrasse 95
Diverses
Diverses
14.00–17.00 Thé Dansant Jeden 1. Dienstag im Monat. www.seegarten-gruen80.ch uRest. Seegarten, Grün 80, Münchenstein
17.00–18.30
Solarboot-Fahrt zur 2000-Watt-Gesellschaft Erfahren Sie mehr über
Umwelt- und Klimaschutz in BaselStadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel, Unt. Rheinweg, Schiffsteg unterhalb Brücke). Bei Hochwasser Führung am Rheinufer. Reservierungen erforderlich: T 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: Amt für Umwelt und Energie BS) uMittlere Rheinbrücke 20.15
Sophia & Gnostik Vortrag von Marcus Schneider uScala
Basel, Freie Strasse 89
17.00 | 18.30 Feierabendführung: Wunderwelt der Pilze Mit Daniela Serio. Treffpunkt: beim Brunnen. Eintritt frei. www.verein-botgart-spalentor.ch uBotanischer Garten (Uni) 18.00
Die Postmoderne reflektieren Gespräch & Apéro. Mit Charlotte von
19.30
Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch
Moos, Florian Sauter, Alex Lehnerer, Savvas Ciriacidis, Oliver Lütjens, Thomas Padmanabhan & Jorg Himmelreich. Kooperation mit archithese uArchitekturmuseum/S AM
uRosentalanlage
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 59
Sounds & Floors
Film
Mi
5
12.15
Shnit – International Shortfilmfestival Playground Bern.
5.–16.10. www.shnit.org uShnit International Shortfilmfestival, Bern
Mittagskino: Cezanne et moi Danièle Thompson, F 2016
12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kunst
18.30
Jirí Menzel – To Make a Comedy Is No Fun Jirí Menzel, CH/Tsche-
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Bruno Jakob und Edit Oberbolz Kuratorenführung. Anschliessend Apéro & Gespräch uKunsthaus Baselland, Muttenz
chische Republik 2016 (Reihe: Jirí Menzel). In Anwesenheit von Robert Kolinsky uStadtkino Basel
14.00–15.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
21.00
Scharf beobachtete Züge Jirí Menzel, Tschechoslowakei 1966
15.00
uKultkino
Atelier
Rundgang am Nachmittag Mit Silja Burch (inkl. Kaffee und Kuchen) uAargauer
(Reihe: Jirí Menzel). Einführung Jirí Menzel uStadtkino Basel
Kunsthaus, Aarau
Theater, Tanz
15.30–16.30 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
17.00–18.30 JugendAtelier Kurzer dialogischer & interaktiver Museumsrundgang. Anschliessend praktischer Teil im Atelier uFondation Beyeler, Riehen
19.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkrie-
gen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg
19.00
Schupp & Andereggen & Heller – Trust us: Don’t trust us Von und mit
20.00
Szenen aus Faust Projektensemble der Goetheanum-Bühne.
Antje Schupp, Ariane Andereggen, Christian Heller. Theater, Performance uKaserne Basel
Inzsenierung Christian Peter. Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler, Christian Peter (Einstudierung). www.faust2016.ch uGoetheanum, Dornach
20.00
Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Ute Lemper – Vogler Quartett – Stefan Malzew Paris Days, Berlin
Nights. Saisoneröffnung uBurghof, D-Lörrach
Literatur 18.15
Rheinfelder Erzählcafé: ... da wo ich herkomme ... Moderation
19.00
Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland Buch-Vorstellung.
Hildegard Cowan-Sobolewski uStadtbibliothek, Rheinfelden
Mit dem Autor Dr. Robert Neisen uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: The auroras of autumn Martin Walter (Orgel). Musik von Martin Walter, Carson Coorman. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
katalogs uKunsthaus Baselland, Muttenz
19.00
Schulhausbau & Städtebau Basler Schulhäuser von Generation zu
Generation. Vortrag von Dorothee Huber uArchitekturmuseum/S AM
Kinder & Familien 10.00–14.00 Ferienkurs: Vom Strich zum Bild Für Kinder (9–13 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen 13.00
Wachstafel & Griffel Bastle deine eigenen römischen Schreibgeräte. Workshop speziell für Familien. Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
15.00–16.00 Pulpo am Rhein: Räubergeschichten & Seemannslieder Jeden Mittwoch. Mit Zvieri. www.facebook.com/pulpoamrhein uPulpo am Rhein, Oberer Rheinweg 89
Diverses 12.30
Der Schatten des Erasmus oder der Ruhm der Bescheidenheit Führung.
Mit Michael Matzke uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
414 und KV 503 von Mozart. Anschliessend Brötli und Suppe mit MusikerInnen, SolistInnen. www.kulturticket.ch uVolkshaus Basel
15.00 | 20.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage
Markgräfler Musikherbst: Leipziger Streichquartett Conrad Muck,
16.00
Tilman Büning (Violine), Ivo Bauer, Walter Küssner (Viola), Matthias Moosdorf (Cello). Werke von Gade, Mendelssohn Bartholdy, Bruckner. www.markgraefler-musikherbst.de uEvang. Kirche Grenzach-Wyhlen, Rebgasse 2, D-Grenzach-Wyhlen
20.00
Dead Letter Circus www.z–7.ch uZ 7, Kraftwerkstrasse 7, Pratteln
20.00
Lecture et concert – Voyage littéraire et musical en Irlande Ana-Maria
Bell (chant & violon), Philippe Pouzet (récitant). Entrée libre sur réservation (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis
20.15
23. Fricktaler Blues Festival 5.–7.10. Reservation (T 062 871 04 44, info@fricks-monti.ch). Pat McManus & Band (IRL) uFricks Monti
20.30
Cologne Blues Band Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern
20.30–22.45 Bounce Julian Hesse (tp), Jonathan Maag (ts), Andrey Tatarinets (b), Domi Chansorn (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00
Christiane Löhr – Book Launch Präsentation des Ausstellungs-
18.30–20.00 Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter Kuratorenführung. Mit Dr. Ulf Küster uFondation Beyeler, Riehen
Dark Midweek Father Murphy (I). Avant Church Music | Muscle &
Marrow (US). Dark Electronics | Thayer Sarrano (GR). Southern Gothic uHirscheneck
60 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Mode und Textilindustrie in Lörrach Thematische Führung uDreiländermuseum, Basler
Strasse 143, D-Lörrach
18.00–19.00 Museum.BL – Öffentliche Führung in der Hanro-Sammlung Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung (museum@bl.ch, T 061 552 59 86) uHanro-Depot, Benzburweg 20, Liestal 18.00–20.00 Ethnologie fassbar: Auf der Suche nach Ikat Gespräch. Mit Willemijn de Jong & Richard Kunz (Kuratoren). Moderation Sabine Rotach uMuseum der Kulturen Basel 19.00–20.15 Mach mir utsch! Von geflügelten Worten, längst vergessenen Ausdrücken und Redewendungen. Stadtführung mit Maja Reichenbach. Treffpunkt: Affen-Brunnen. Anmeldung (sali@stadtfuehrerbasel.ch) uAndreasplatz
6
19.30
Kammerorchester Basel: Kostprobe – Kit Armstrong & Stefano Barneschi Offene Orchesterprobe über Mittag: Klavierkonzerte KV
18.30
Do
12.30
18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bildbeschreibungen. Anmeldung (T 061 645 97 20) uFondation Beyeler, Riehen
Film 12.15 18.30
Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse,
Belgien 2016 uKultkino Atelier
Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch, D/GB/F/GR 2013 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
21.00
Toute une nuit Chantal Akerman, B/F/NL/CDN 1982 | Vorfilm: Saute ma ville, B 1968 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
21.00
1984 Michael Radford, UK 1984 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz
Diverses 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 12.30
Personen im Haus zum Kirschgarten: Charlotte Kestner Ein langes Leben zwischen Hannover, Thann & Basel. Führung mit Margret Ribbert uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
14.30–18.30 Energie! Kräftespiele in den Künsten Internationale und interdisziplinäre Tagung. Konzeption: K. Eggers, A. Stollberg. Universität Basel: eikones NFS Bildkritik/Humboldt-Universität zu Berlin uUniversität (Forum eikones, NFS Bildkritik), Rheinsprung 11
19.00
Magic Moments 4 – Optische Täuschungen? Zaubershow mit Magrée
18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Mumien – Rätsel der Zeit. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum
uKaisersaal
(Fauteuil), Spalenberg 12
19.00
Schupp & Andereggen & Heller – Trust us: Don’t trust us Von und mit
Antje Schupp, Ariane Andereggen, Christian Heller. Theater, Performance. Anschliessend Publikumsdiskussion uKaserne Basel
18.00–19.30 IBA Basel 2020: Flüsse geformt vom Mensch – Menschen, vom Fluss geprägt Talk. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle
19.00
Amphitryon Theaterstück von Molière. Regie Guy Pierre Couleau
18.15
de la Sinne, F-Mulhouse
19.30
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
20.00
Cavewoman Comedy von Siegmund Tischendorf. Spiel Aniko
20.00
Donath uFauteuil
Familie Flöz: Teatro delusio Von Paco González, Björn Leese,
Hajo Schüler und Michael Vogel. Koproduktion mit Theaterhaus Stuttgart uGoetheanum, Dornach
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser. www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy
Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA) uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Grenzenlos grausam? – Fakten und Fiktion Monotheismus und religiöse Gewalt in der Antike: Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Leppin (Althistoriker, Goethe Univ. Frankfurt). Eintritt frei uSkulpturhalle
18.30–19.30 Mumien-Forschung aktuell: Mumien aus der Eiszeit Eine paläobiologische Schatztruhe. Vortrag von Hervé Bocherens (Paläontologe) uNaturhistorisches Museum 19.00–20.30 Offcut Material-Abend: Textilien Der Weg zum verantwortungsbewussten Handeln. Vortrag von Tina Moor (Leitung Studienrichtung Textildesign, Forschungsgruppe Produkt & Textil). www.offcut.ch uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein 20.00
Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage
7
uTheatre
Festival de l’aube 7.–9.10. Künste des Morgenlandes, deren Lichtstrahlen das Abendland erreichen. Filme aus Irak, Syrien, Jemen, Bahrain & Europa. www.aubefilmfestival.ch uKultkino Camera
Fr
Literatur
Film
12.00–20.00 Gomringer & Gomringer 6.10.–8.1. Erster Tag uMuseum Strauhof, Zürich
Musik, Konzerte
12.15
20.00
16.15
20.15
Markgräfler Musikherbst: Kaminskaite – Leister Viktorija Kaminskaite
(Sopran), Karl Leister (Klarinette). Leipziger Streichquartett. Werke von Wagner, Mahler, Reger. www.markgraefler-musikherbst.de uEvang. Kirche Alt-Weil, Lindenplatz 2, D-Weil am Rhein 23. Fricktaler Blues Festival 5.–7.10. Reservation (T 062 871 04 44,
info@fricks-monti.ch). Aynsley Lister & Band (UK) uFricks Monti
20.30–22.45 Andile Yenana Quartet Domenic Landolf (ts, fl), Andile Yenana (p), Patrice Moret (b), Michi Stulz (dr). Kooperation mit dem Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00
Basel Sinfonietta: Oh Albert Leitung Etienne Abelin. Elia Rediger/
William Brittelle: Oh Albert (UA, 2016), LSD Oratorium für Stimme und Orchester als Filmset. Kooperation mit der Kaserne. Vvk (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch). Pre-Show uKaserne Basel
Sounds & Floors 21.00
DJ Despaigne & Friends Memory Lane. Urban, Latin uCargo-Bar
23.00
Dònnschtig Domingo Romero b2b Michel Sacher, Cepheì, Servet
Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse, Belgien 2016 uKultkino
Atelier
Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
18.30
Scharf beobachtete Züge Jirí Menzel, Tschechoslowakei 1966
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
21.00
Paterson Jim Jarmusch, USA 2016 (Reihe: Jim Jarmusch)
(Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
uStadtkino Basel
21.00
1984 Michael Radford, UK 1984 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz
Kompanie Wal – Gestrandet Physical Theatre uHolzpark
19.00
Argin. House, Techno uNordstern
Klybeck, Uferstrasse 40
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & Verzehr-
Theater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Schupp & Andereggen & Heller – Trust us: Don’t trust us Von und mit
Kunst
19.30
18.00–19.30 Bestechend gestochen Führung und praktische Präsentation. A. Mensger (Kuratorin), K. Rüegg (Druckwerk). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.
20.00
Opéra national du Rhin – The Turn of the Screw Oper von Benjamin Britten. Musikalische Leitung Patrick Davin. Regie Robert Carsen. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse
23.00
18.30
Studentenfutter Balzklub: Patric Pleasure | Hinterzimmer: Blaqq & Why'D uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung Führung. Silja Burch uAargauer
18.30
Kunsthaus, Aarau
Talk (E): David Peterson – Designing a Language David Peterson zeigt,
wie eng Design, Sprache & Kommunikation verbunden sind. Eintritt frei. Anmeldung (events@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
Antje Schupp, Ariane Andereggen, Christian Heller. Theater, Performance uKaserne Basel
In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 61
20.00
Theatersport Die Impronauten (BS) & Gorillas (Berlin).
20.00
Siegmund Tischendorf – Lügen, aber ehrlich Comedy uFauteuil
20.00
Amphitryon Theaterstück von Molière. Regie Guy Pierre Couleau
www.impronauten.ch uTabourettli
uTheatre
de la Sinne, F-Mulhouse
Science Slam WissenschaftlerInnen präsentieren ihre Forschung
(Universität Basel und Fachhochschule Nordwestschweiz) uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser. www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy
20.00
Durga Puja – indisches Kulturfestival 7.–11.10. Erster Tag uQuartiertreffpunkt
15.00 | 20.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage 20.00
Flux crew: Rapunzel Tanzperformance. Arlette Dellers, Pia Ringel &
Thomas Lang (Tanz & Choreografie). Premiere uUnternehmen Mitte, Safe
Balsam – Reportagewerkstatt 3.–7.10. Letzter Tag uKosmos
(Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69
Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uLetzigrund/Platz,
8
Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Kleinhüningen
10.00–18.30 Fotomesse Marlin Stände & Workshops. www.offenekirche.ch uOffene Kirche Elisabethen
Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
Literatur 17.00
12.15
Festival de l’aube 7.–9.10. Künste des Morgenlandes, deren Lichtstrahlen das Abendland erreichen. Filme aus Irak, Syrien, Jemen, Bahrain & Europa. www.aubefilmfestival.ch uKultkino Camera
Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse, Belgien 2016 uKultkino
15.15
St. Alban-Tal
Film
Sa
20.00
Diverses
Atelier
Toute une nuit Chantal Akerman, B/F/NL/CDN 1982 | Vorfilm:
Saute ma ville, B 1968 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
17.30
Ein launischer Sommer Jirí Menzel, Tschechische Republik 1968
20.00
Down by Law Jim Jarmusch, USA/BRD 1986 (Reihe: Jim Jarmusch)
(Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
uStadtkino Basel
Musik, Konzerte
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Gotthard Gerber (D) Orgelmusik über Lieder von Martin Luther. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche
21.00
Frohes Schaffen Konstantin Faigle, D 2013 (Reihe: The Future is
19.30
20.00
20.15
Markgräfler Musikherbst: Ecke – Navarro – Schneider – Heinke Kirsten
Ecke (Harfe), Lucas Macias Navarro (Oboe), Bruno Schneider (Horn), Guido Heinke (Klavier). Leipziger Streichquartett. Werke von Hoffmann, Reinecke, Brahms. www.markgraefler-musikherbst.de uMartinskirche Müllheim
Saal: Mouthwatering Label Night Odd Beholder, Laskaar,
Len Sander, JPTR. Space Pop, Neo R’n’B | Afterparty: Beni Jacksen. Deep House, Tech House uSommercasino 23. Fricktaler Blues Festival 5.–7.10. Reservation (T 062 871 04 44, info@fricks-monti.ch). Andrea Bignasca (CH) | Philipp Fankhauser & Band (CH) uFricks Monti
22.15
Echoes of Swing Colin T. Dawson (tp, voc), Chris Hopkins (as), Bernd Lhotzky (p), Oliver Mewes (dr) uJazztone, D-Lörrach
21.00
Basel Sinfonietta: Oh Albert Leitung Etienne Abelin. Elia Rediger/
William Brittelle: Oh Albert (UA, 2016), LSD Oratorium für Stimme und Orchester als Filmset. Kooperation mit der Kaserne. Vvk (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uKaserne Basel
21.30–22.00 Autumn Session: How to Paint a Wall Indiepop. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Sounds & Floors 21.00
Irie Shottaz Cargodance uCargo-Bar
21.00–02.00 Tanzbar Sounds der 50er bis heute uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein 21.00
Apollo 80s: BRD Special Das Mandat, DJ.R.Ewing, DJK uSud,
23.00 23.00 23.00
Burgweg 7
Fuse London 8th Anniversary Enzo Siragusa, Seb Zito, Gianni
Callipari, Patrischa. House, Techno uNordstern
Frauendisko Anna Aaron (CH). Songwriter | Jam & Rea (CH). Queerbeats. Frauen/Trans only. www.gaybasel.ch uHirscheneck Tumbler Balzklub: LukJLite | Hinterzimmer: Mike Kay b2b Ben
Ashton uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
Kunst 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
62 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Sleepwalk Sara Driver, USA/BRD 1986 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz
Kompanie Wal – Gestrandet Physical Theatre uHolzpark Klybeck,
Uferstrasse 40 17.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. & 2. Teil (Einführung 16.30) uTheater Freiburg
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Schupp & Andereggen & Heller – Trust us: Don’t trust us Von und mit
19.30
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
19.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
20.00
Flux crew: Rapunzel Tanzperformance. Arlette Dellers, Pia Ringel &
20.00
Caveman: Du sammeln, ich jagen! Comedy. Spiel Siegmund
20.00
Die Gorillas (Berlin) Improtheater uTabourettli
20.00
Knuth & Tucek (CH) – Hexe Satirisches und musikalisches FrauenDuo. www.knuthundtucek.ch uTheater Palazzo, Liestal
20.30 | 21.45 Mark Sherman Quartet Mark Sherman (vb), Antonio Farao (p), Martin Gjakonovski (b), Andre Cecharelli (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Antje Schupp, Ariane Andereggen, Christian Heller. Theater, Performance uKaserne Basel
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus Thomas Lang (Tanz & Choreografie) uUnternehmen Mitte, Safe
Tischendorf uFauteuil
20.00
Rick Kanavian – Offroad Stand-Up Comedy uBurghof, D-Lörrach
20.00
Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser.
20.00
Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Musik, Konzerte
Diverses
Saal: Der letzte Abend Das letzte Kollektiv w/ Pete Stöcklin &
Aus der Tiefe rufe ich Herr zu dir Benefizkonzert & Lesung zuguns-
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
uQuartiertreffpunkt
20.00
Akkorde Gitarrenfestival: Wise-Dietkron-Band – Home Folk, Singer-/ Songwriter | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.– 28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uRestaurant Storchehus, D-Wehr
20.00
Cécile Verny Quartet Jazz. www.diebruecke.ch
20.00
Museum, Laufenburg
Markgräfler Musikherbst: Trio Ex Aequo Matthias Wollong (Violine),
Matthias Moosdorf (Cello), Olga Gollej (Klavier). Werke von J.S. Bach, Schumann, Mendelssohn Bartholdy. www.markgraefler-musikherbst.de uSt. Cyriak, Sulzburg, Hauptstrasse 60
20.30 | 21.45 Mark Sherman Quartet Mark Sherman (vb), Antonio Farao (p), Martin Gjakonovski (b), Andre Cecharelli (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
21.00
22.00
14.00
Patrice Moret (b), Michi Stulz (dr). Eintritt frei Utengasse 15
Basel Sinfonietta: Oh Albert Leitung Etienne Abelin. Elia Rediger/ William Brittelle: Oh Albert (UA, 2016), LSD Oratorium für Stimme und Orchester als Filmset. Kooperation mit der Kaserne. Vvk (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uKaserne Basel Konzert X Deepdrone 10 Jahre Total Annihilation (CH). Trash Metal | Teronation (CH). Metal | Deepdrone & Total Annihilation DJ Set (CH). Metal uHirscheneck
Frauenstadtrundgang Basel – Ein Blick durchs Schlüsselloch Sex und
Sitte im historischen Basel. Treffpunkt: Blaues Haus, Rheinsprung 16 (www.frauenstadtrundgang-basel.ch) uFrauenstadtrundgang Basel
14.00 | 19.00 Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uLetzigrund/Platz, St. Alban-Tal 15.00 | 20.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils am Samstag) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
Jam Night Opener Band: Andile Yenana (p), Domenic Landolf (ts), uJazzcampus,
Kleinhüningen
10.00–18.30 Fotomesse Marlin Stände & Workshops. www.offenekirche.ch uOffene Kirche Elisabethen
9
ten der BAS (Beratungsstelle für Asylsuchende der Region BS). Monika Mauch (Sopran), Prof. Elisabeth Weber (Barockvioline), Wolf-Eckart Dietrich (Orgel), SchauspielerInnen Theater Basel (Rezitation). Sopran-Solo-Kantaten & Instrumentalmusik von Dietrich Buxtehude, Arcangelo Corelli, Ignaz Franz Biber. Texte von Jenny Erpenbeck, David Kermani, Nelly Sachs u.a. Kollekte uTheodorskirche
uRehmann
Durga Puja – indisches Kulturfestival 7.–11.10.
Film
Festival de l’aube 7.–9.10. Künste des Morgenlandes, deren Lichtstrahlen das Abendland erreichen. Filme aus Irak, Syrien, Jemen, Bahrain & Europa. www.aubefilmfestival.ch uKultkino Camera
So
19.00
Special Guest uSommercasino
11.00
Theater Basel: Dokumentarfilm trifft Theater – Let’s Make Money
Zu: Im Turm zu Basel uKultkino Atelier
11.00
Looking like my mother Dominique Margot, CH 2016. Anschliessend Gespräch mit der Regisseurin & Pro Mente Sana uKultkino Atelier
13.30
Permanent Vacation Jim Jarmusch, USA 1980 | Vorfilm von John
Lurie: Fishing with John, USA 1991 (Reihe: Jim Jarmusch)
uStadtkino Basel
Sounds & Floors
15.30
Lerchen am Faden Jirí Menzel, Tschechische Republik 1969 (Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
19.30–21.45 Heisenberg tanzt Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstrasse 55
17.30
Histoires d’Amérique Chantal Akerman, B/F 1989
21.00
18.30
Occupy Basel: Frohes Schaffen – Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral
Tanznacht 40 Partytunes, Disco. www.tanznacht40.ch uHalle
7, Gundeldinger Feld
(Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
Film, Diskussion & Nachtessen uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
23.00
Osunlade Yare, Svart, Synthquest. House, Techno uNordstern
23.00
Queerplanet DJ Olivier, Taylor Cruz. House, Electro House, EDM. www.queerplanet.ch uSud, Burgweg 7
20.00
Ghost Dog: The Way of the Samurai Jim Jarmusch, USA/F/D/J 1999 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
23.00
Zirkus Balzklub: Redshift | Hinterzimmer: Claudio Carrera & Pascal Wirz uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
Theater, Tanz
Kunst 11.00–12.00 Visite guidée: Chefs-d’oeuvre de la collection En français uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
11.00–16.00 Kerstin Honeit A Game Between I and Me. 3.9.–8.10. Letzter Tag uBalzer Projects, Wallstrasse 10
11.00
11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
15.00
13.00
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
uHolzpark
uSchaudepot,
D-Weil am Rhein Balz Raz Neue Bilder & Objekte. 8.–29.10. Vernissage. (Foto: Balz Raz) uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86
15.00
Klybeck, Uferstrasse 40
Matinée zu: La forza del destino Mit Beteiligten der Produktion uTheater
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch
14.00–18.00
Kompanie Wal – Gestrandet Physical Theatre
Basel, Foyer Grosse Bühne
Opéra national du Rhin – The Turn of the Screw Oper von Benjamin
Britten. Musikalische Leitung Patrick Davin. Regie Robert Carsen. Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse Jerusalem Oper von Giuseppe Verdi (frz. mit dt. Übertiteln).
Leitung Fabrice Bollon. Regie Calixto Bieito. Einführung 14.30 Freiburg
uTheater
18.00
Flux crew: Rapunzel Tanzperformance. Arlette Dellers, Pia Ringel &
Thomas Lang (Tanz & Choreografie)
uUnternehmen Mitte, Safe
18.30 18.00–20.00 Ana Vujic | Christian Robles | Joel Vergeat – Black Gruppenausstellung. 8.10.–12.11. Vernissage uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144
Kinder & Familien 14.30–16.00 Tanz Nadira, tanz Schauspiel mit Gesang (ab 5 J.). Regie Sylvia Bossart uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
John Gabriel Borkman Von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone (Regie). Koproduktion mit den Wiener Festwochen. WA uTheater Basel, Grosse Bühne
Musik, Konzerte 17.00
Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung,
historische Instrumente (Kollekte). www.abendmusiken-basel.ch. Dietrich Buxtehude uPredigerkirche, Totentanz 19
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 63
17.00
Sinfonieorchester Basel: Lederlin – Bolton Antoine Lederlin (Cello).
19.30
Klavierkonzert Sunita Abplanalp (Violine), Milena Kowarik (Cello)
20.00
Markgräfler Musikherbst: Karina Cveigoren Klavier. Leipziger Streich-
20.30
Leitung Ivor Bolton. Werke von Busoni, Saint-Saëns, Ludwig van Beethoven uGoetheanum, Dornach
Kinder & Familien 11.00 | 13.00 Familiensonntag zu Karl Ballmer: Stimmungsbilder Workshop & 15.00 gestalterische Arbeit im Atelier (ab 5 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau 13.00
Göttliche Düfte – Räuchermischungen nach römischer Art Workshop
quartett. Werke von Eisler, Grieg, Schulhoff, Schumann. www.markgraefler-musikherbst.de uKurhaus Bad Krozingen
13.00
Kindermarkthalle – Basteln mit Dina Jeweils am Sonntag
Jonas Winterhalter Bigband Matthias Kohler, Sarah Chaksad (as),
14.30–16.00 Tanz Nadira, tanz Schauspiel mit Gesang (ab 5 J.). Regie Sylvia Bossart uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
& Anna Bertogna (Klavier). Werke von Saint-Säens, Schostakowitsch & Mendelssohn Bartholdy uTherapiehaus Klinik Arlesheim
Joscha Arnold, Sebastian von Keler (ts), Fabian Willmann (bs), Lou Lecaudey, Marc Roos, Lukas Wyss (tb), Lucas Wirz (btb), Charley Wagner, Wolfgang Zumpe, Silvan Schmid, Christof Mahnig (tp), Johannes Maikranz (g), Oliver Friedli (p), Marc Mezgolits, Severin Rauch (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Sounds & Floors 20.00
Tango Milonga Tanz und Ambiente | Tango Práctica (19.00–20.00).
21.00
Untragbar – DJ Mr. Alejandro Mainstream bis Oldies uHirscheneck
Kollekte. www.munay.ch uUnternehmen Mitte, Halle
Kunst 10.00–17.00 Gärten der Welt 13.5.–9.10. Letzter Tag uMuseum Rietberg, Zürich 10.00–17.00 Herbert Leupin Verführung, Witz und Poesie. 15.7.–9.10. Letzter Tag uMuseum für Gestaltung – Schaudepot, Pfingstweidstrasse 96 (Toni-Areal), Zürich
speziell für Familien. Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
uMarkthalle
Basel, Viaduktstrasse 20
Diverses
Durga Puja – indisches Kulturfestival 7.–11.10. uQuartiertreffpunkt
Kleinhüningen
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 10.00–18.00 Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunst- und Sammlerstücke. 16.4.–9.10. Letzter Tag uSpielzeug Welten Museum Basel 10.00–12.00 IBA Basel 2020: Sonntagsmatinée Brunch. Anschliessend Führung. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 10.30 | 15.00 Circus Nock Tournée 2016 (30.9.–9.10.). www.nock.ch uRosentalanlage
10.00–18.00 Bless N° 56 Worker’s Delight Experimenteller Werkraum von Desiree Heiss & Ines Kaag (Designerinnen). 10.6.–9.10. Letzter Tag uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
11.00
10.00–17.00 Freundschaftsspiel Istanbul : Freiburg 9.7.–9.10. Letzter Tag uMuseum für Neue Kunst, D-Freiburg
11.00–12.00 Gross – Dinge Deutungen Dimensionen Führung. Reingard Dirscherl uMuseum der Kulturen Basel
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Robin Byland uAargauer
Kunsthaus, Aarau
11.00–12.00 Archäologie des Heils – Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
12.00–13.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 12.30–13.30 The New Building Guided architecture tour uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00–18.00 Philippe Cognée – Stephan Balkenhol | Marie Bovo 21.5.–9.10. (Mi–So 13–18). Letzter Tag uFondation Fernet Branca, 2, rue du Ballon, F-Saint-Louis 13.00–17.00 Ivan Moscatelli 28.8.–9.10. Letzter Tag uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Roni Horn – Selected Gifts Öffentliche Führung uFondation Beyeler, Riehen 15.00
11.00 | 17.00 Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uLetzigrund/Platz, St. Alban-Tal 11.00
64 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
– Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
Wer spricht wie mit wem? Sprache(n) in der Regio Sonntagsführung
durch die Dreiländerausstellung mit Susanne Raible Strasse 143, D-Lörrach
uDreiländermuseum, Basler
11.30
IBA Basel 2020: Führung Eintritt frei. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle
14.00–17.00 Wer is(s)t denn da? 80'000 Jahre Essen und Trinken. Verlängert bis 9.10. Letzter Tag uArchäologisches Museum Kanton Solothurn, Konradstrasse 7, Olten 15.30–16.30 Mummies Guided tour in English uNaturhistorisches Museum
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
16.00–18.00 Rehberger-Weg – 24 Shots Spaziergang Sonderführung. Anmeldung (www.24stops.ch) uFondation Beyeler, Riehen
Vom Geldmachen & Münzenschlagen Führung. Mit Thomas Hofmeier uHMB
11.00
10
11.00
Anmeldung möglich (museum-anatomie@unibas.ch, T 061 267 35 35) uAnatomisches Museum
11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum
Mo
11.00–12.00 Reinhard Mucha Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Sonntagsführung Durch die aktuelle Ausstellung (2. So im Monat).
Film 12.15
Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse,
Belgien 2016 uKultkino Atelier
18.30
Blue in the Face Jim Jarmusch, USA 1995
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel Horror (ab 12 J.). www.b-movie.ch 41
uB-Movie, Grellingerstrasse
21.00
Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
20.00
Wurst-Käse-Szenarios Schlechte Kochbücher & vieles Mehr.
Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus Vorträge mit Fallbeispielen. Lecture Performance uKaserne Basel
Sounds & Floors
www.freiburg.de/lesefest uTheater Freiburg
10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
Diverses Fiechten, Reinach
Sounds Unlimited XXXIII – Games in Concert Ein Forschungsprojekt des ICST. Olav Levrik. Anmeldung (benjamin.gut@ideeundklang.com) uIdee und Klang Audio Design, Gundeldinger Feld (Halle 2)
Film Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse,
Belgien 2016 uKultkino Atelier
Theater, Tanz 19.00
uMuseum
13.00
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
Durga Puja – indisches Kulturfestival 7.–11.10. Letzter Tag uQuartiertreffpunkt
18.30
Je tu il elle Chantal Akerman, F/B 1974 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
21.00
Mystery Train Jim Jarmusch, USA/J 1989 | Vorfilm: Red Hot and Blue: It's Alright With Me, GB/F/J 1990 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 2. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg
19.30
FUX (D) – FUX gewinnt Theater, Performance. CH-Premiere (anschliessend Publikumsdiskussion) uKaserne Basel
Vortrag Kai Köpp (HKB) mit live gespielten Musikbeispielen von Studierenden der Violinklasse Barbara Doll uMusik-Akademie, Neuer Saal
20.00
Kula – Nach Europa Regie Robert Schuster (Französisch, Deutsch & Afghanisch, frz. Untertitel). Salle modulable (ab 13 J.). www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Variationen über Volksmelodien – György Ligetis Violinkonzert Vortrag von Dr. Márton Kerékfy, Budapest. Schweizerische Musikforschende Gesellschaft. Kooperation mit der Musik-Akademie, Basel. Raum 348. www.smg-basel.ch uMusik-Akademie Basel
20.00
Lilo Wanders – Endlich 60 Comedy uBurghof, D-Lörrach
Musik, Konzerte Das Cantabile – Gesangstechniken für Streichinstrumente im 19. Jh.
Bluesnacht Miller-Anderson Band (GB)
20.00
Mittagskino: Economie du couple Joachim Lafosse,
Belgien 2016 uKultkino Atelier
19.00
Ringsgwandl & Band – Woanders Saubere Musik und dreckige
19.30
12.15
Theater, Tanz
Geschichten uBurghof, D-Lörrach
19.00
Film
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel-
& Verzehr-Theater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
Kleinhüningen
14.00 | 19.00 Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uSchulhausplatz Fiechten, Reinach
gen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 2. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg
20.00
Tinguely
Kinder & Familien
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkrie-
19.00
Tinguely
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Jean Tinguely uMuseum
Mi
Di
11
20.00
12.15
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Jean Tinguely
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Übergangsmomente J. Maurer uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
12
Kleinhüningen
Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uSchulhausplatz
Salsa Night Jeden Dienstag uHeimat, Erlenstrasse 59
Diverses
Durga Puja – indisches Kulturfestival 7.–11.10.
19.00
ZischBar Jeden Dienstag. www.zischbar.ch uKaBar
21.00
12.30
Lirum Larum Lesefest 2016 Kinderliteraturfest. 10.–16.10.
uQuartiertreffpunkt
18.00
12.15–12.45 Bild des Monats – Peter Fischli / David Weiss Ohne Titel, 1983. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kinder & Familien
Sounds & Floors Kunst
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
20.30–22.45 DKSJ-All-Star-Projekt 16 Mit Arthur Hnatek und Jazz-Studierenden der Musikhochschulen in Basel, Bern, Lausanne, Luzern und Zürich. www.jazz.edu uThe Bird’s Eye Jazz Club
uKulturzentrum
Kesselhaus, D-Weil am Rhein
Literatur 19.00
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Ehrengast Frankfurter Buchmesse: Flandern & die Niederlande. Moderation Christoph Keller. Lesung Vincent Leittersdorf uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
WEIN DEGUSTATION mit 5-Gang-Menü Freitag, 21. Oktober, 19 Uhr Spanische Weine von der CAVA HISPANIA
ProgrammZeitung Kultur
im Raum Basel
inserate@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch +41 61 560 00 61
Restaurant Zum Tell, Spalenvorstadt 38, Basel T 061 262 02 80, www.zumtell.ch Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 65
19.30
21.00
Ein launischer Sommer Jirí Menzel, Tschechische Republik 1968
Musik, Konzerte
21.00
Fahrenheit 451 François Truffaut, UK/F 1966 (Reihe: The Future is
12.15–12.45 Mimiko: Spiegelbilder Mariella Bachmann (Klarinette), Stefanie Mirwald (Akkordeon). Musik von Mundry, Cage, de Falla. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
Theater, Tanz
19.00
19.00
Claude Cueni: Godless Sun Autorenlesung. Vvk (T 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch) uOrell Füssli, Freie Strasse 32
Hommage an Lourié – Konzert zum 50. Todestag Anna Miklashevich
(Sopran), Moritz Ernst (Klavier), Borislava Taneva (Klavier), Ana Maria Banovich (Flöte), Stefan Hulliger (Geige). Werke von Lourié. Im Anschluss an das Konzert: Plattentaufe mit Moritz Ernst (Festival Artist 2016) uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 Boone, Silvia Nopper, Isolde Siebert, Paul Suits Neuer Saal
20.00
Bliss – Mannschaft A-Cappella-Band uFauteuil
20.00
Marianne Faithfull 50 years anniversary tour. Grande salle. www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
20.30–22.45 Eric Hunzikers ’DogOn’ Eric Hunziker (g), Thomas Tavano (e-b), Tobias Hunziker (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
John Campbelljohn Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Fabian M. Mueller (p), Kaspar von Grünigen (b), Samuel Dühsler (d). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 21.00
DJ Ice Cream Man Nice’n’Sleazy. Cargo Grooves uCargo-Bar
Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Wassily Kandinsky: Improvisation 13, 1910 uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.30–16.30 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30
Book Launch & Artist Talk Mit Edit Oderbolz uKunsthaus
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen 13.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Kula – Nach Europa Regie Robert Schuster (Französisch, Deutsch & Afghanisch, frz. Untertitel). Salle modulable (ab 13 J.). www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
19.00
Dinner-Krimi: Für Mord drücken Sie 1 Buch Peter Denlo. Regie Isabelle Anne Küng. Comedy & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Merian, Café Spitz
19.30
FUX (D) – FUX gewinnt Theater, Performance uKaserne Basel
19.30
Paradise Lost #1: Labor zur Untersuchung der Gegenwart Teil 1 mit Ivna Žic, Joel László, Daniel Cremer, Dominic Busch. Im Teil 2 mit Sven Hellenkamp zum Thema seines neuen Buchs: Negative Moderne uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Familienführung Infos: www.augusta-raurica.ch uAugusta
Literatur 19.30 20.00
Raurica, Augst
15.00–17.00 Kinderbistro: Mobilab Naturwissenschaftliche Versuche begleitet von Fachpersonen (15.00: 5–8 J. & 16.00: 9–12 J.) uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 15.00–16.00 Pulpo am Rhein: Räubergeschichten & Seemannslieder Jeden Mittwoch. Mit Zvieri uPulpo am Rhein, Oberer Rheinweg 89
Badenweiler Literaturtage Wenn jemand eine Reise tut. 13.–16.10. www.badenweiler-literaturtage.de uHotel Römerbad, D-Badenweiler Martin Lechner: Nach fünfhundertzwanzig Weltmeertagen
Autorenlesung uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17 BurghofSlam: Wortgewandt 1 Mit Pierre Jarawan und
Das Lumpenpack uBurghof, D-Lörrach
Musik, Konzerte 19.00
Illusion und Beschwörung des Gesangs im romantischen Klavierspiel
20.00
Bliss – Mannschaft A-Cappella-Band uFauteuil
20.00
Quatuor B-A-C-H: Bach – Die Kunst der Fuge Wim Viersen und Andrea
Baselland, Muttenz
Kinder & Familien
Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
19.00
Die Grenzen der menschlichen Stimme Round table mit Marcel uMusik-Akademie,
(Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
Strategien einer Ästhetik-Übertragung. Lecture Recital Eduardo Torbianelli uMusik-Akademie, Neuer Saal
Hecker (Violine), Christian Ginat (Viola), Christian Hickel (Cello) Dornach
uGoetheanum,
20.00–21.30 Quartet Lines Jazz. Philip Klawitter (contrebasse), Jérémie Revel (guitare électrique), Jean-Baptiste Juszczak (saxophone alto), Pierre Durand (batterie). Entrée gratuite sur inscription (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis 20.30–22.45 Jens Düppe Quartett: Anima Jens Düppe (dr, comp), Bastian Stein (tp), Lars Duppler (p), Christian Ramond (b) uThe Bird’s Eye Jazz Club
15.00–17.30 Workshop für Kinder Führung & spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung bis 9.10. (T 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen
Sounds & Floors 21.00
DJ Ribose (D) – Circuit Électronique Nur Handgepäck uCargo-Bar
Diverses
23.00
Dònnschtig Seb Mara, Clincker, Miiir. House, Techno uNordstern
23.00
Studentenfutter: Bravo Hits Balzklub: Pfund 500 | Hinterzimmer: Celvin b2b Flo Ryan uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Grenzenlos grausam? Bilder der Gewalt in der antiken Welt. Kurzführung und Diskussion. Mit Anna Laschinger und Ella van der Meijden uSkulpturhalle 13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3 19.00
Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uSportplatz Eisweiher,
19.30
Kunst
Oberwil
Mitten in der Woche Bar-Geflüster mit der Basler Musikszene.
Eintritt frei uKaBar
18.00–20.00 David Rickard A Bag of Atoms. 14.10.–19.11. Vernissage uBalzer Projects, Wallstrasse 10 18.30
Do
13
20.30
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy,
D 2016 uKultkino Atelier
18.30
Uncle Howard Aaron Brookner, GB/USA 2016
19.15
Kult.klassik: Samson et Dalila – Live Camille Saint-
18.30
Saëns. Live aus der Oper Paris. Mit Anita Rachvelishvili, Aleksandrs Antonenko, Nicolas Testé u.a. Leitung Philippe Jordan (170 Min.) uKultkino Atelier
Laufen (Alts Schlachthuus)
66 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
cantonal des Beaux-Arts, Lausanne
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Astrid Näff uAargauer
18.30
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Truman Cesc Gay, Argentinien/Spanien 2015 uKulturforum
August Strindberg De la mer au cosmos. 13.10.–22.1. Vernissage uMusée
Film 12.15
Ilya und Emilia Kabakov – Ship of Tolerance 10.9.–13.10. Teilhabe-Projekt im öffentlichen Raum. 1000 gemalte Segelbilder als Botschaften für mehr Toleranz. 120 davon als Segel eines Holzschiffs auf dem Zugersee. Letzter Tag uKunsthaus Zug
Kunsthaus, Aarau
Das Bild, der Text, das Buch, die Seite Illustrierte Bücher als künst-
lerisches Medium. Vortrag von Susanne A. Kudielka (Kuratorin: Illustrierte Bücher – Von Bonnard bis Kirchner). Im Vortragssaal uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
18.30–19.30 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30
Talk (E): Studio Scholten & Bajings – Colourful Simplicity Stefan Scholten & Carole Baijings sprechen über ihre Arbeit und darüber, wie wir Farbe & Leben in unsere Räume bringen können. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
Kinder & Familien
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Diverses
21.00
10.00–17.00 Söldner – Bilderstürmer – Totentänzer Mit Niklaus Manuel durch die Zeit der Reformation. 13.10.–17.4. Erster Tag uHistorisches Museum, Helvetiaplatz 5, Bern
Monkey-Party I have to show you something very important. Studi Billett: Eintritt frei uMonkey Bar
Musik, Konzerte
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 12.30
Kaffee trinken & Tabak schnupfen – Genussmittel des 18. Jahrhunderts
Kurzführung mit anschliessendem Kaffee & Kleingebäck. Mit Sabine Söll-Tauchert uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
14.00 | 20.00 Jugend-Zirkus Robiano Kollekte. Reservation (www.robiano.ch) uSportplatz Eisweiher, Oberwil 18.00–19.30 IBA Basel 2020: Trinationales Spieleturnier Talk. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 18.15
19.00
Grenzenlos grausam? – Fakten und Fiktion Mit ihrem Blut färbte ich den Berg rot wie Wolle. Gewaltausübung als Figur der Herrscherlegitimation in neuassyrischer und achämenidischer Zeit: Vortrag von Prof. Dr. Bruno Jacobs (Vorderasiatische Archäologie, Univ. Basel). Eintritt frei uSkulpturhalle Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs
Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Graben/Dufourstrasse. Anmeldung: info@basel.com uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00–20.30 Offcut Material-Abend: Metallumformung Herstellungsverfahren in der Kunst. Vortrag von Jan Eugster. www.janeugster.com | www.offcut.ch uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein Die Öffnung des Bildungssystems Vom Basler Schulgesetz von 1880
Film
Fr
14
19.00
12.15
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy,
16.15
Dead Man Jim Jarmusch, USA/D/J 1995
D 2016 uKultkino Atelier
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Nuit et jour Chantal Akerman, B/F/CH 1991
18.30
(Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
21.00
Night on Earth Jim Jarmusch, USA 1991 (Reihe: Jim Jarmusch)
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
uStadtkino
Basel
Fahrenheit 451 François Truffaut, UK/F 1966
(Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz 17.00
18.30
19.00
18.30–19.15 Heure Mystique – Unvollendetes und Vollendetes Bernd Vogel (Orgel). Werke von Schubert und Reger. Kollekte uStadtkirche, Liestal 19.00
Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Start: Bar
Brut. Beschränkte Platzzahl. Jede halbe Stunde ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12
Mord an Bord – Die Organisation Basel Dreiländereck (ab 18.30, an
The Song is You & Circle Singing Workshop mit Ann Malcolm,
Lisette Spinnler, Gina Günthard, Studierenden und Gästen Neuer Saal
uMusik-Akademie,
19.30
Akkorde Gitarrenfestival: Dream Catcher Raggle Taggle Folk. John Rech, Christof Brill (Gitarre), Wolfgang Wehner (Geige), Eric Falchero (Akkordeon) | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uKursaal, D-Bad Säckingen
20.00
Hitziger Appenzeller Chor – Joli-Yo Schweizer Tradition einmal
20.00
Bliss – Mannschaft A-Cappella-Band uFauteuil
durchgeschüttelt. www.hitziger.ch uTabourettli
20.30 | 21.45 Christoph Stiefel Septet Sarah Büchi (voc), Bastian Stein (tp, flh), Domenic Landolf (ts, bcl, fl), Adrian Mears (tb), Christoph Stiefel (p), Arne Huber (b), Kevin Chesham (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Nice Brazil Nice Brazil (voc), Ricardo Fiuza (p), Joao Luis Nogueira
(g), Stephan Kurmann (b), Valery Brusilovsky (dr) D-Lörrach
uJazztone,
21.00
Freitagsbar plus: Two and Yuna | Volta Volta Pop, Rock. Two and
21.00
Le Pot Manuel Mengis (tp, elec), Hans-Peter Pfammatter
zur Bildungsexpansion der 1960er-Jahre. Vortrag von Charles Stirnimann uArchitekturmuseum/S AM
20.30
21.00
18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Susanne Doll, Basel Werke von de Grigny, Bach, Duruflé. Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche
Yuna: Chantal Krebs (voc, g, p, samples), Luzian Graber (dr, perc) | Volta Volta: Mischa (g, voc), Cyril (drums, voc), Simi (keys, voc), Mario (b), Marc (g). Kollekte uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 (synth, p), Martin Schütz (cello, elec) Lionel Friedli (dr). Kollekte Alter Zoll, Elsässerstrasse 127
uRestaurant
21.30–22.00 Autumn Session: The Blue Bones Blues uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 22.00
The Orions (ISR) | A Fist Full Of Twist (CH) Surf | Roots Funk, Soul uHirscheneck
Sounds & Floors 21.30
Sharmuta Shake: Arabic 60s & 70s DJ Shatafa. Arabic, Pop, Anglo- & Franco-Arab, Surf Music uCargo-Bar
22.00
Club: High Cut OutaSpace Soundsystem, DJ Ruff. Dubstep uSommercasino
23.00
Play around with David Jach, Lorik, Whim. House, Techno uNordstern
23.00
Straix X Balzklub: Max Power, Larcenist | Hinterzimmer: Lui Young b2b Bedran uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
23.00
Super Bravo Dance Clash DJ Fips aka Deenee Muetr, DJK.
90s Hits’n’Shits uSud, Burgweg 7
Kunst
23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45). Reservation: www.bpg.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände
10.00–17.00 Berns verlorener Altar Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern. 14.10.–30.4. Erster Tag uKunstmuseum Bern
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–18.00 Leon Löwentraut 14.10.–12.11. Erster Tag uGalerie Loeffel, Neuweilerstrasse 11
Jerusalem Oper von Giuseppe Verdi (frz. mit dt. Übertiteln).
15.00–16.00 Hinter den Kulissen Führung uSchaudepot, D-Weil am Rhein
19.30
FUX (D) – FUX gewinnt Theater, Performance uKaserne Basel
18.00–20.00 Housi Knecht – Inspiration in Stahl 14.10.–13.11. (Fr 16–20, Sa/So 11–16). Während Kunst in Reinach (5.11.: 11–18). www.au6.ch. Vernissage uAu6 Raum für Kunst, Austrasse 6, Reinach
19.30
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
18.00–22.00 Sylvain Baumann | Justin Eagle | Raja’a Khalid 15.10–7.1. Vernissage uVitrine (Volta Zentrum), Vogesenplatz
19.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
18.30
19.30
Leitung Fabrice Bollon. Regie Calixto Bieito. Einführung 19.00 uTheater Freiburg
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater
20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser.
www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
68 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Joëlle Tuerlinckx – Nothing for Eternity 15.10.–26.2. Eröffnung uKunstmuseum
19.00
Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Paul Wyss | Jakob Engler Bildobjekte | Skulpturen. 15.–23.10.
(Mi 17.30–20, Sa/So 11–12.30 & 14–17). Vernissage uGalerie Bürgerschüre, Aesch
Kinder & Familien 11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
Diverses
Musik, Konzerte
15.00–17.00 Aufgeweckte Kunst-Geschichten Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee & Kuchen. Anmeldung (kunstvermittlung@ag.ch, T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau
19.00
20.00
Chippendales – Break the Rules 2016 Tour www.actnews.ch uMusical
Theater Basel
Circus Nock Tournée 2016 (14.–16.10.). www.nock.ch uGitterli, Liestal
Film
Sa
15
20.00
12.15
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy, D
15.15
The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/J 2009
17.30
2016 uKultkino Atelier
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
La Folie Almayer Chantal Akerman, B/F 2011 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
20.00
Stranger Than Paradise Jim Jarmusch, USA/BRD 1984 | Vorfilm:
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
21.00
Voices of Transition Nils Aguilar, D/F 2013 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
22.15
Mystery Train Jim Jarmusch, USA/J 1989 | Vorfilm: Red Hot and
Int. Trailer Night (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
Blue: It’s Alright With Me, GB/F/J 1990 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 17.00
18.00
19.00
Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd.
Start: Bar Brut. Beschränkte Platzzahl. Jede halbe Stunde ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12 Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkrie-
gen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. Teil (Einführung 17.30) uTheater Freiburg
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & Verzehr-
Theater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob) Fricktalerbühne: My Fair Lady 15.10.–
19.00
19.30
26.11. Musik von Frederick Loewe. Vvk: www.starticket.ch. Premiere. (Foto: Noëmi Bachmann) uBahnhofsaal, Rheinfelden
Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.
In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
Wintermond Theaterstück für Gleichberechtigung und Toleranz. www.wintermond.ch uUnternehmen Mitte, Safe
20.00
David Bröckelmann & Salomé Jantz Ich mag Tisch. Comedy uTabourettli
20.00
Dudenhöfer: Vita – Chronik eines Stillstandes Comedy uFauteuil
20.00
Konstellationen Schauspiel von Nick Payne (BS-EA). Inszenierung/
20.00
Wenn das Mutti wüsste Travestie-Show mit Mona & Lisa. Mit ABBA-
Ausstattung Ramin Gray. Übernahme vom Schauspielhaus Wien uTheater Basel, Kleine Bühne Melodien uHäbse Theater
20.00
Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater
20.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea Nichele-Wiggli uVorstadttheater Basel
20.00–22.00 The International Comedy Club www.internationalcomedy.club uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.00
For the Disconnected Child Von Falk Richter. Regie Sarah Speiser.
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
20.00
Zauberhafte Zeiten Komödie von Kerry Renard. Mit Thomas
Maximilian Held, Andrea Spatzek u.a. Regie Thomas Weber-Schallauer uTheater Basel, Schauspielhaus
Papapetropoulou (Piano), Sedef Ercetin Atala (Cello). Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, T +49 (0)7621 91460–60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
19.00–23.00 Weiler Klang-Räume Konzerte an ungewöhnlichen Orten. 15./16.10. Programm: www.weiler-klangraeume.de uDiverse Orte, Weil am Rhein 19.30
Festival der jungen Stimmen – Internationale Opernwerkstatt Arien
20.00
The Baseballs – Hit me Baby-Tour Album-Präsentation. Rock 'n' Roll.
und Ensembles aus diversen Opern. Regie Carlos Wagner. Gesamtleitung Verena Keller. www.opernwerkstatt.com uOffene Kirche Elisabethen Festsaal uVolkshaus Basel
20.30 | 21.45 Christoph Stiefel Septet Sarah Büchi (voc), Bastian Stein (tp, flh), Domenic Landolf (ts, bcl, fl), Adrian Mears (tb), Christoph Stiefel (p), Arne Huber (b), Kevin Chesham (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 22.00
N. (D) | Viscera (I) | Orange Swan (D) Drone | Post-Hardcore |
Ambient uHirscheneck
Sounds & Floors 19.30–21.45 Heisenberg tanzt Master of Sound: Claude Karfiol. www.heisenberg-tanzt.ch uEulerhof (Roter Saal, 2. Stock), Eulerstrasse 55 21.00
VollmondTango Tango Schule Basel (Unionsaal). DJ Ariel Salto uVolkshaus
Basel
21.00
HipHop Strikes Back: SSIO (D) Rap, HipHop uKaserne Basel
21.30
Rhymes’n’Beats Nu Acid Jazz, Neosoul, Instrumentals & more
22.00
Club: Audioenz w/ Hove Electronica, House, Techno uSommercasino
23.00
Juice for Djebali Cab Drivers Live, Molly, Honoree. House, Techno
Funky Stuff. Various DJs. Soulfood uCargo-Bar
uNordstern
23.00
Balzen mit Wyla Balzklub | Hinterzimmer: Servet Argin b2b Sasza
23.00
#Rundfunk DJ K. Evans, DJ Huxtable. 80's, 90's, HipHop, R&B,
Dasz uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Funk uSud, Burgweg 7
Kunst 10.00–17.00 20 – An Exhibition in Three Acts Zum 20-jährigen Bestehen des Migros Museums. 15.10.–5.2. Erster Tag uMigros Museum für Gegenwartskunst, Limmatstrasse 270, Zürich 10.00–16.00 Lorenz Spring | Gaspard Delachaux 22.8.–15.10. Letzter Tag uGalerie Carzaniga 10.00–16.00 Gustavo Lopez Armentia Nachrichten aus einer anderen Welt. Bilder, Skulpturen. 20.8.–15.10. Letzter Tag uAndes-Gallery, Baselstrasse 48, Riehen 11.00–12.00 Guided tour: Masterpieces of the collection In English uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–16.00 Liang Jianhua – Sich dem Fremden über das Vertraute annähern Klassische chinesische Malerei & Schweizer Naturmotive. 20.8.–15.10. (Di–Do 10–18, Fr 13–18, Sa 10–16). www.chinahouse-basel.ch. Finissage uChina House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach 11.00–16.00 Kühne | Klein Schauplätze. 3.9.–15.10. Letzter Tag uGraf & Schelble Galerie 11.00–16.00 James Howell Decoded. 3.9.–15.10. | Showroom: Everyday Alchemy. Letzter Tag uVon Bartha Garage, Kannenfeldplatz 6 11.00–16.00 Luis Agulló & Miguel A. Gómez – Perception Fotografie. 9.9.–15.10. Letzter Tag uGalerie Katapult, St. Johanns-Vorstadt 35 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 12.00–18.00 Welcome Back – 10 Jahre Colab Gallery Jubiläumsausstellung. 14.6.–15.10. (www.colab-gallery.com). Letzter Tag uColab Gallery, Schusterinsel 9, D-Weil am Rhein 12.00–17.00 Grand Gestures 3.9.–15.10. Letzter Tag uFreymond-Guth Fine Arts, Riehenstrasse 90B 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
14.00–19.00
www.unitheater.ch uZollhalle beim Bahnhof St. Johann
20.00
Musik verbindet: Klassik zwischen Morgen- und Abendland Maria
D-Weil am Rhein Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. (Abb.: Landschaft 2016, Öl auf Leinwand 110 x 140 cm, Foto: Fritz Rumpf). Erster Tag uAtelier St. Alban-Tal 41
14.00–18.00 Balz Raz Neue Bilder & Objekte. 8.–29.10. Texte: Einzelsätze 1976 bis 2015 uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86 15.00
Victor Fritz – Offen für alles 15.–29.10. Vernissage uGalerie Brigitta Leupin
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 69
18.00
Daniel Felber – Schichten des Lebens Malerei. 15.–30.10. (Di 14–18, Fr 14–19, Sa/So 12–18). Vernissage (Soundperformance von Tim Wettstein & Künstlergespräch) uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54
19.00
Freestyle Nicola Genovese | Raphael Loosli | Wanda Nay | Gil
Literatur 16.30
Pellaton | Nadja Solari. 15.10.–19.11. Vernissage uSchwarzwaldallee, Voltastrasse 41
Poetische Soirée VI: Lebensstufen – Hommage an Hermann Hesse
Gedichte, Geschichten & Gedanken über Neubeginn, Irrwege, Wandlung & Abschied. Doris Hubach (Lesung & Rezitation), Ortrun Dieterich (Musik). Sektion für Schöne Wissenschaften uGoetheanum, Dornach
Kinder & Familien
17.00
Hebelbund Lörrach – José F.A. Oliver Reihe: Literarische Begegnungen
14.30–16.00 Tanz Nadira, tanz Schauspiel mit Gesang (ab 5 J.). Regie Sylvia Bossart uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
19.00
Literaturhaus Basel: Sofalesung mit Laura Vogt Moderation Marion
17.00
Asa Nisi Masa Choreografie, Szenografie & Videokonzept José
Montalvo (ab 5 J.). Grande salle. www.operanationaldurhin.eu Filature, F-Mulhouse
uLa
Diverses
Musik, Konzerte
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 Open Design – The ZipStitch Chair Workshop. Dauer 6 Std.
11.00
Hallenflohmarkt Kleinbasel Info & Standmiete
Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein
(urbanism-ent@hotmail.com). Grosser Saal uUnion, Klybeckstrasse 95
12.00–17.00 Danse macabre Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst. 15.10.–25.11. Kooperation mit videokunst.ch. Erster Tag uMuseum für Kommunikation, Helvetiastrasse 16, Bern 14.00
Riehen ... an der Quelle: die Riehener Dorfbrunnen Gästeführung mit Caroline Schachenmann. Spaziergang zu den Dorfbrunnen. Treffpunkt: Dorfplatz vor dem Gemeindehaus. Informationen (T 061 646 82 92, gaspare.fodera@riehen.ch) uGemeindehaus, Wettsteinstrasse 1, Riehen
14.00–15.00 Mumien – Tiermumien Führung mit Dr. Loic Costeur (Wirbeltierpaläontologe) uNaturhistorisches Museum 15.00 | 20.00 Circus Nock Tournée 2016 (14.–16.10.). www.nock.ch uGitterli, Liestal 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils am Samstag) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 19.00
20.00
25 Jahre Kesselhaus Konzerte, Figurentheater-Slam,
16 So 15.00
Jazz-Matinee: The Jumping Notes Dixieland Band Swing. Markus Hächler (tp, voc), Daniel Sernatinger (sax, voc), Daniel Kobler (tb, sou), Reto Grundbacher (b, tb), Roland Schärer (dr), Ruedi Morgenthaler (bjo, g). Tischreservation (T 061 761 31 22) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
15.00–22.00 Wander-Chorinho Gemeinsam Choro (brasilianischer Musikstil der 20er Jahre) spielen. Bar & Suppe uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63 16.00
Traditional Tango Orchestra: Schlusskonzert Studio für Musik der Kulturen mit den TeilnehmerInnen des Intensivkurses Traditional Tango Orchestra und dem Cuarteto Tipico Silencio uMusik-Akademie, Kleiner Saal
18.00
Orgelkonzert: Angelus Silesius Andrzej Chorosinski, Breslau/War-
schau (Orgel). Werke von Bach, Mendelssohn, Hesse, Reger und Marian Sawa. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel
19.00–23.00 Weiler Klang-Räume Konzerte an ungewöhnlichen Orten. 15./16.10. Programm: www.weiler-klangraeume.de uDiverse Orte, Weil am Rhein 19.30
Hristo Kazakov Klavierkonzert uTherapiehaus Klinik Arlesheim
Sounds & Floors
orientalische Geschichten u.v.m. 15./16.10. Jubiläumsprogramm: www.kulturzentrum-kesselhaus.de. Jubiläums-Apéro uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJane Xenia Mikhailov uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Raiffeisen Super League: FC Basel – FC Luzern www.fcb.ch
Kunst
uStadion
Regenscheit. Info & Anmeldung (www.sofalesungen.ch) Orte Basel
uDiverse
10.30
10.30
(Hebelsaal) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
St. Jakob-Park
13.00
Untragbar – DJ Roj.R Century Pop uHirscheneck
10.00–18.00 Reinhard Mucha 18.3.–16.10. Letzter Tag uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Film
21.00
Aktionstage psychische Gesundheit Diverse Film-
vorführungen zur Thematik von psychischen Erkrankungen. Im Rahmen der Kampagne: Alles Gute Basel. 16.–23.10. Infos (www.kultkino.ch). Erster Tag uKultkino Basel Coffee and Cigarettes Jim Jarmusch, USA/I/J
1986–2003 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Jeanne Dielman, 23, quai du Commerce, 1080 Bruxelles Chantal
Akerman, B/F 1975 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
18.45
Ghost Dog: The Way of the Samurai Jim Jarmusch, USA/F/D/J 1999 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
20.30
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/Horror (ab 12 J.).
21.00
Lerchen am Faden Jirí Menzel, Tschechische Republik 1969
www.b-movie.ch uB-Movie, Grellingerstrasse 41
(Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
Theater, Tanz
10.00–17.00 Matt Mullican Nothing Should Exist. 12.6.–16.10. Letzter Tag uKunstmuseum Winterthur 10.00–16.45 Architektur als Bild – Karl Friedrich Schinkel Sammlung architektonischer Entwürfe. 17.8.–16.10. | Parallel: Bryan Cyril Thurston – Who Can Turn Skies Back And Begin Again. Letzter Tag uGraphische Sammlung der ETH Zürich, Rämistrasse 101, Zürich 11.00
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Silja Burch uAargauer
Kunsthaus, Aarau
11.00–12.00 Bestechend gestochen Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–18.30 Christian Förster Art of Mainboards – Seitenblicke. 24.9.–16.10. Letzter Tag uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen 11.00–17.00 Schulhausbauten in Basel von 1873–2015 1.–16.10. Letzter Tag uArchitekturmuseum/S AM 11.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. uAtelier St. Alban-Tal 41
17.00
Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Start: Bar
11.00–13.00 Nicole Schmölzer Malerei. 19.10.–5.11. Vernissage (Einführung: Ute Stoecklin) uMaison44, Steinenring 44
18.00
Dudenhöfer: Vita – Chronik eines Stillstandes Comedy uFauteuil
11.00–12.00 Joëlle Tuerlinckx – Nothing for Eternity Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
18.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 2. Teil (Einführung 17.30) uTheater Freiburg
18.30
19.00
Brut. Beschränkte Platzzahl. Jede halbe Stunde ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Von Theresia Walser. Inszenierung
Sebastian Schug. Anschliessend Premierenfeier. Einführung 18.30 Basel, Kleine Bühne
11.00–12.00 Pollock figuratif Visité guidée en français uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30
12.30–13.30 Le nouveau bâtiment Visite guidée d’architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00
Welt in Liestal: Japan 26.8.–16.10. Gruppenausstellung mit 10 KünstlerInnen aus Japan & Arbeiten von 3 Schweizer KünstlerInnen mit Bezug zur japanischen Kunst & Kultur. Kuratiert von Gerda Maise (Künstlerin BS/BL). Finissage uKunsthalle Palazzo, Liestal
13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch
uTheater
19.30
Wintermond Theaterstück für Gleichberechtigung und Toleranz. www.wintermond.ch uUnternehmen Mitte, Safe
20.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea Nichele-Wiggli uVorstadttheater Basel
70 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
12.00–13.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
13.00–17.00 Lorenz Grieder Zeichnungen & Covers. 16.10.–20.11. Vernissage uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen
Aline & Robert Crumb Führung uCartoonmuseum
14.00–18.00 Ute Köngeter Transparenz im Dialog: Das konstruktive Werk. 3.9.–16.10. Letzter Tag uRappazMuseum, Klingental 11
17
14.00
Mo
14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
14.00–18.00 Bernd Goering – mitten drin Skulpturen. 21.10.–27.11. (Fr/So 14–18 oder nach Vereinbarung: underground@rolf-frei.de). www. photoart-gallery.net. Vernissage uGalerie Underground, D-Weil am Rhein (Haltingen) 14.00–16.00 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm (www.24stops.info) uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
15.00–16.00 Public guided tour through the temporary exhibition uFondation Beyeler, Riehen 16.00
12.15
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy, D
18.15
Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch, D/GB/F/GR 2013
20.30
2016 uKultkino Atelier
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Dibbuk Marcin Wrona, Polen/Israel 2015. Drama/
Horror (ab 12 J.). www.b-movie.ch 41
uB-Movie, Grellingerstrasse
21.15
Chevalier Athina Rachel Tsangari, GR 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
Literatur 18.15
Claire Ochsner Kunst und Natur. 27.5.–16.10. Finissage uKünstlerhaus
Film
J’aimerais mieux aller aux Puces tous les samedis que de vivre à Cambridge (MA) Monique Lévi-Strauss et Emmanuelle Loyer. En langue
française. Salle 118. www.sef-bale.ch uUni Basel, Kollegienhaus
Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen
16.00–18.00 Special (DE): Rehberger-Weg – Tea Time Infos: www.24stops.info u24 Stops (Rehbergerweg)
Musik, Konzerte
Kinder & Familien
19.30
AMG Rising Stars (1): Cathy Krier Klavier. Werke von Mozart, Szymanowski und Debussy. Im Unionsaal uVolkshaus Basel
11.00–11.30 Buchstart: Buch, Reim & Spiel Mit Franziska Honegger Roth. Für unsere Kleinsten mit erwachsener Begleitperson (1–3 J.). Freiwilliger Austritt uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
19.30
CIS Cembalomusik in der Stadt Basel: Catalina Vicens Cembalo. Werke von Antonio Valente, Giovanni Picchi, William Byrd, Peter Philipps, Orlando Gibbons, John Bull u.a. uBischofshof, Münstersaal
Basteln einer Uhr. Familienführung mit Katja Meintel – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten
20.15
11.00–17.00 25 Jahre Kesselhaus – Familienprogramm Figurentheater, orientalische Erzählungen, Kleinkunst & Musik uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
30 Jahre Twobones meet Bonbones Paul Haag, Danilo Moccia, Yuu Uesugi, Itsumi Komano (tb), Peter Madsen (p), Lorenz Beyeler (b), Daniel 'Booxy' Aebi (dr) uJazzclub Q4 im Schützen, Rheinfelden
20.30
Bleckman & Monder Duo Theo Bleckman (voc) & Ben Monder (g).
11.00
Uhr-Zeit – Uhrne Zeitmessung gestern & heute Mit anschliessendem uHMB
13.00
Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Workshop speziell
13.00
Kindermarkthalle – Basteln mit Dina Jeweils am Sonntag
für Familien. Treffpunkt: Zelt auf dem Forum. Anmeldung (T 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch) uAugusta Raurica, Augst
uMarkthalle
14.30
Basel, Viaduktstrasse 20
Die Welt von Alexander Girard Kinderführung (6–12 J.). Anmeldung
(info@design-museum.de) uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
14.30–16.00 Tanz Nadira, tanz Schauspiel mit Gesang (ab 5 J.). Regie Sylvia Bossart uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00
Asa Nisi Masa Choreografie, Szenografie & Videokonzept José
Montalvo (ab 5 J.). Grande salle. www.operanationaldurhin.eu uLa Filature, F-Mulhouse
Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen
Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst
15.00–17.00 KidsLab: Krachmacher – Was ist am lautesten? Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (6–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3
14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Diverses
Diverses
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel
12.30–13.30 Architekturtage: Perspektive Architektur – Christoph Brutschin Mittagsführung auf das Turmhaus. Mit Christoph Brutschin (Regierungsrat BS). Freier Eintritt (Architekturtage 17.–21.10.). www.architekturdialoge.ch uTurmhaus am Aeschenplatz
10.30 | 15.00 Circus Nock Tournée 2016 (14.–16.10.). www.nock.ch uGitterli, Liestal 11.00–12.00 In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Führung. Tabea Buri & Christophe Schneider uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum 11.00–18.00 25 Jahre Kesselhaus Konzerte, Figurentheater-Slam, orientalische Geschichten u.v.m. 15./16.10. Jubiläumsprogramm: www.kulturzentrum-kesselhaus.de uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein 11.30
Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland Führung uDreiländermuseum,
11.30
Basler Strasse 143, D-Lörrach
IBA Basel 2020: Führung Eintritt frei. www.iba-basel.net
19.30–21.00 Sprachenbar #7 Fremdsprachen auffrischen. Mit Tisch-Moderatoren. www.sprachenbar.ch/bars/basel/ uBaltazar Bar, Steinenbachgässlein 34 20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Mann, bin ich schön – Männer & ihre Körper Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden uUnternehmen Mitte, Salon
18
10.00–12.00 IBA Basel 2020: Sonntagsmatinée Brunch. Anschliessend Führung. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle
Di
10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7
(17.9.–20.11.) uVoltahalle
Film 12.15
Mittagskino: Captain Fantastic Matt Ross, US 2016
12.15
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy,
20.00
AI: Stepping Forward – Eine Welt in Bewegung Ulrike
13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00
Frauenstadtrundgang Basel – Brennpunkt St. Johann Wandel, Woh-
nen, Widerstand. Treffpunkt: St. Johanns-Tor (www.frauenstadtrundgang-basel.ch). Führung in Deutsch & Guided tour in English uFrauenstadtrundgang Basel
15.00–17.00 Ruhe bitte! Wie und warum uns Lärm zu schaffen macht. Mit Dr. Christof Stieger (Audiologe, Universitätsspital Basel), Dr. Mark Brink (Bundesamt für Umwelt, Abteilung Lärm, Bern), Peter Philippe Weiss (Sound-Designer, Basel). Moderation Christoph Keller (Redaktionsleiter Kunst & Gesellschaft, Radio SRF Kultur) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 18.00
Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche
(ab 12 J.). Mitgebrachtes Essen kann während der Vorstellung genossen werden uKino Sputnik, Liestal
D 2016 uKultkino Atelier
Kübler, Benjamin Wiedenbruch, Casjen Ennen, Malta 2015. Dokumentarfilm über Flucht und Migration. Anschliessend Gespräch mit der Regisseurin Ulrike Kübler und dem Protagonisten Ali Konate. Kollekte uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz 17.00
Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Start: Bar
Brut. Beschränkte Platzzahl. Jede halbe Stunde ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12
17.30 | 20.30 Vorschlag: Hammer – Die Erfindung der Gertraud Stock www.theater-roxy.ch uRoxy, Birsfelden
Basel. www.lsbk.ch uOffene Kirche Elisabethen
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 71
19.00
OperAvenir Meisterkurs Ramon Vargas uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
Theatersport Impronauten (BS) & TAP (BE).
20.00
20.00
19
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
Mi
19.00
www.impronauten.ch uTabourettli
Film
Lausanne Underground Film & Music Festival LUFF
19.–23.10. www.luff.ch Underground Film & Music Festival LUFF
uLausanne
12.15
Mittagskino: Die Welt der Wunderlichs Dani Levy,
18.30
Demain on déménage Chantal Akerman, F/B 2004
D 2016 uKultkino Atelier
(Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
21.00
Kleine Eheverbrechen Von E.-E. Schmitt. Regie Helmut Förnbacher.
Theater, Tanz
Premiere A uFörnbacher Theater
Literatur
Jirí Menzel – To Make a Comedy Is No Fun Jirí Menzel, CH/Tschechi-
sche Republik 2016 (Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
17.00
Theaterfalle: Elysium – Nimmerland Team-Schnitzeljagd. Start: Bar
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
Brut. Beschränkte Platzzahl. Jede halbe Stunde ein Team mit max. 5 Personen. Tickets (www.theaterfalle.ch) uBar Brut, Vogesenplatz 12
19.00
Georgi Gospodinov: 8 Minuten & 19 Sekunden Moderation & Überset-
19.30
Rolf von Siebenthal – Lange Schatten Buchvernissage mit Apéro.
Eintritt frei. Gratistickets (T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch) uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
19.00
OperAvenir Meisterkurs Ramon Vargas uTheater Basel, Kleine Bühne
19.30
Janine Berg-Peer & Henriette Peer: Aufopfern ist keine Lösung
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.00
Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
zung Martina Baleva. Lesung Mario Fuchs. Kooperation mit dem Osteuropa-Forum Basel uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Autorenlesung. Eintritt frei. Reservation empfohlen, Gratistickets im Vvk (T 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch) uOrell Füssli, Freie Strasse 32
Musik, Konzerte 19.30
Baselbieter Konzerte (1): Rolando Rolim Klavier. Werke von Mozart,
19.30
Enclave de Dos – Vierhändige Klaviermusik Im Rahmen der Ausstel-
19.30
20.00
Szymanowski, Chopin, Schubert. www.blkonzerte.ch uStadtkirche, Liestal
lung Nicole Schmölzer. Mit Maria Jésus Duran & Johanna Raymont. Werke von Lula Romero, D. Gonzales de la Rubia, Meinrad Schütter, Paul Hindemith, Igor Strawinsky. Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44
20.00
Chucho Valdés & Joe Lovano Jazz. www.lafilature.org uLa
Filature, F-Mulhouse
20.30–22.45 Vallon – Gisler – Dühsler Colin Vallon (p), Fabian Gisler (b), Samuel Dühsler (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
Markus Maria Profitlich – Schwer im Stress! Kabarett uBurghof, D-Lörrach
Literatur 19.00–20.30 Winfried F. Schoeller – Franz Marc Autorenlesung uFondation Beyeler, Riehen 20.00
Kammermusik Basel: Liederabend Oliemans – Schultsz Thomas
Oliemans (Bariton). Jan Schultsz (Klavier). Die Winterreise von Schubert. www.kammermusik.org uOekolampad, Allschwilerplatz 22
David Grossman. Regie Suna Gürler Theater Basel, Kasernenareal
uJunges
ANA trifft DADA – Lesung der Anagramm-Agentur Mit Carol Baum-
gartner, Thomas Brunnschweiler, Heini Gut, Anna Isenschmid, Ueli Sager, Esther Spinner sowie Sandra Löwe (100 Jahre DADA) uNeuestheater.ch, Dornach
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Fantasiestücke José Andrés Fernández Camacho (Klarinette), Alejandro Sarmentero (Klavier). Musik von Niels Gade, Clara und Robert Schumann. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 18.00
Umsteigen: Souvenirs de Paris Eine Zwischenzeit mit
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (1): Collegium Musicum Basel – Claire Huangci Klavier. Leitung Kevin Griffiths. Werke von
Wort & Musik. Musik & Texte aus dem Paris des Fin de siècle. Tobias Horn (Orgel), Eric Facon (Lesung in Französisch). Werke von Franck, Widor, Vierne u.a. Texte von Vierne, Maupassant, Mallarmé u.a. Apéro. Kollekte. www.umsteigen-theodor.ch (Bild: Lengsfeld Grafik) uTheodorskirche
Sounds & Floors 18.00
ZischBar Jeden Dienstag. www.zischbar.ch uKaBar
21.00
Salsa Night Jeden Dienstag uHeimat, Erlenstrasse 59
Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Peter Fischli / David Weiss Ohne Titel, 1983. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Konrad Witz Neuartige malerische Umsetzung (C. Klotz) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.15
Curating – Vorträge aus der Praxis des Ausstellungsmachens Mit Heike
Munder (Migrosmuseum für Gegenwartskunst). Eintritt frei Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
uKunstmuseum
18.30
Musikmaschinen / Maschinenmusik 19.10.–22.1. Vernissage uMuseum
Tinguely
Diverses 12.30–13.30 Architekturtage: Perspektive Architektur – Esther Baur Mittagsführung bei den Entenweid-Hochhäusern. Mit Esther Baur (Leiterin Staatsarchiv BS). Freier Eintritt (Architekturtage 17.–21.10.). www.architekturdialoge.ch uWohngenossenschaft Entenweid, Flughafenstrasse 8
Beethoven, Mendelssohn Bartholdy, Mozart uMusical Theater Basel 19.30
La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel: Händel – Parnasso in festa SolistInnen. Leitung Andrea Marcon. www.lacetra.ch uMartinskirche
20.30–22.45 Vallon – Gisler – Dühsler Colin Vallon (p), Fabian Gisler (b), Samuel Dühsler (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Doug Deming Band feat. Dennis Gruenling Blues uChaBah,
20.30
Chanderner Bahnhof, D-Kandern
Jazzcampus Session: Revel & Feigenwinter & Mezgolits Opener Band:
Jérémie Revel (g), Hans Feigenwinter (p), Marc Mezgolits (bg). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 20.00
Milonga Tangotanzen uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen
18.30
Basel im Gespräch: Wer wird PräsidentIn? Offene Diskussion mit Baschi Dürr, Elisabeth Ackermann & Martina Bernasconi. Eintritt frei uOffene Kirche Elisabethen
19.00
Vorstellung des Ortsfamilienbuches Haagen Ortsvorsteher Horst
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Das digitale Jetzt Führung und Diskussion in der Ausstellung: Addie Wagenknecht uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein
Café Psy: Wer andern eine Brücke baut, fällt nicht in die Grube Thomas
11.00–18.00 Tinguely’s Méta-Harmonies Guest no.1 – Zimoun Installation & Klangkunst. 19.–30.10. Erster Tag uMuseum Tinguely
20.00
20.00
Simon (Begrüssung). Feuerwehrmusik Haagen (Musikalische Umrahmung) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Holtbernd. Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45
Grenzenloses Erzählforum Zauberspiegel & Wunschring uKulturzentrum
Kesselhaus, D-Weil am Rhein
72 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Kunst
14.00–15.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.30–16.30 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
17.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. uAtelier St. Alban-Tal 41 17.00
Alexander Girard Sonderführung uVitra
18.00
Design Museum, D-Weil am Rhein
Gespräch mit Kunstsammler Peter Steiner Mit Madeleine Schuppli
17.30 | 20.30 Vorschlag: Hammer – Die Erfindung der Gertraud Stock www.theater-roxy.ch uRoxy, Birsfelden 19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Hilfe, das Volk kommt! Der privilegierte Zuschauer. Ein Nicht-Protestliederabend von GKW. Tobias Christl & Thorbjörn Björnsson (Performance). Ariane Koch, Zainab Magdy & Ahmet Sami Özbudak (Text). Inszenierung Zino Wey. Produktionsleitung Franziska Schmidt/stranger in company uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Marius Kob (BS) – Urbana Kalevala Figurentheater, Performance
(Aargauer Kunsthaus) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kinder & Familien 11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely 14.30–16.30 KidsLab: Krachmacher – Was ist am lautesten? Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (9–13 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00
Theater, Tanz
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart Kindertheater
uKaserne
Basel
19.30
Urfaust Von Goethe. Inszenierung Nora Schlocker. Prolog von Ann
20.00
Rob Spence: Echt stark Comedy uTabourettli
Cotten. Premiere uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
15.00–16.00 Pulpo am Rhein: Räubergeschichten & Seemannslieder Jeden Mittwoch. Mit Zvieri. www.facebook.com/pulpoamrhein uPulpo am Rhein, Oberer Rheinweg 89
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.00
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal
20.00
Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
Diverses
20.00
12.30–13.30 Architekturtage: Perspektive Architektur – Kathrin Amacker Mittagsführung auf die Terrasse des Hotel Metropol. Mit Kathrin Amacker (Mitglied Konzernleitung SBB). Freier Eintritt (Architekturtage 17.–21.10.). www.architekturdialoge.ch uHotel Metropol, Elisabethenanlage 5
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
20.00
13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
Kurze Erzählung vom Antichrist Von Wladimir Solowjew. Bettina Grube (Eurythmie), Nathalie Kux (Sprache), Christian Ginat (Viola). Reihe: Menschheitsrepräsentanten. Begrenzte Platzzahl. Premiere uGoetheanum, Dornach
20.30
Erwin Grosche – Der Abstandhalter Kabarett. Deutsch
uBasler
St. Alban, St. Clara, St. Leonhard – Basels Klöster im Mittelalter und heute Stadtrundgang mit Masterstudierenden der Kunstge-
schichte, Univ. Basel. Treffpunkt: Museum Kleines Klingental Kleines Klingental
uMuseum
18.00
Aus den Federn, Schreiber! – Mit Schauspielern unterwegs Szenischer
Rundgang. Treffpunkt: vor dem Münsterhauptportal. Endpunkt: Lohnhof Eckturm. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte)
18.00–19.15 Themenabend: Basler Erasmus-Druck in St. Gallen Wie ein Basler Erasmus-Druck in St. Gallen zum Buch der Reformation wurde. Vortrag von Dr. Rudolf Gamper, Winterthur. Treffpunkt: Vortragssaal, 1. Stock. Eintritt frei uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20 18.15–19.30 Forum für Wort und Musik: Der Basler Architekt Hans Bernoulli Stadterweiterung & Altstadterneuerungen. Mit Dorothee Huber. Musikalische Umrahmung: Alcina Streichquartett. Treffpunkt: Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental 18.30
20.00
uTheater im
Denkpause: Ahnen und wissen www.philosophicum.ch uPhilosophicum
im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
12.30–13.00 For Young Musicians: B4-Bürokonzert/49 – von Bach bis Lindberg Markus Hallikainen (Violoncello). Werke von J.S. Bach, Piatti, Prokofjew, Crumb, Lutoslawski, Lindberg. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4 19.30
Kammermusik um halb acht: Martinu Quartett Prag Werke von Haydn,
19.30
Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie (1): Collegium Musicum Basel – Claire Huangci Klavier. Leitung Kevin Griffiths. Werke von
20.00
Flo Bauer Blues, Rock. Entrée libre sur réservation (T 03 89 69 52 23 ou resa.culture@ville-saint-louis.fr) uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis
20.30
Münchensteiner Blues Night 20.–22.10. Infos (www.muenchensteiner-bluesnight.ch). Mississippi Heat uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.30–22.45 Clemens Kuratle: Murmullo Flo Weiss (tb), John Voirol (ts), Franz Hellmüller (g), Rafael Jerjen (b), Clemens Kuratle (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
20 Do 20.00
21.00
Atelier
Hôtel Monterey Chantal Akerman, B/USA 1972 | Vor-
film: La Chambre, B 1972 (Reihe: Chantal Akerman). Symposium: Einführung von Eva Kuhn. Kooperation uStadtkino Basel
Akkorde Gitarrenfestival: The Broken Circle Felix Van Groeningen,
BEL/NL 2012 | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uStudiokino, Wassergasse 2, Rheinfelden
Night on Earth Jim Jarmusch, USA 1991 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino
21.00
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
18.30
Special Trinity Duel (US), Rich Kid Blue (CH), No Mute (CH). Rock uHirscheneck
Film 12.15
Martinu, Dvorak. www.khalbacht.ch uScala Basel, Freie Strasse 89
Beethoven, Mendelssohn Bartholdy, Mozart uMusical Theater Basel
21.00
Teufelhof
Musik, Konzerte
Das humanistische Buch in Basel Führung. Im Rahmen des Projekts
Erasmus MMXVI. Mit Martin Kluge uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
David Grossman. Regie Suna Gürler Theater Basel, Kasernenareal
uJunges
12.15–12.45 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum
14.30
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Basel
Brazil Director’s cut. Terry Gilliam, UK 1985 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Sounds & Floors 20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29 21.00
Miss Golightly & The Duke of Tunes The Sound Spectrum uCargo-Bar
23.00
Dònnschtig Pawlikowski, Elias 308, Svart. House, Techno uNordstern
23.00
Studentenfutter Balzklub: lukJLite | Hinterzimmer: John Luu uBalzbar,
Steinenbachgässlein 34
Kunst 14.00–20.00 Arjan Martins Malerei. 8.9.–20.10. Letzter Tag uBrasilea, Westquai 39, Kleinhüningen 17.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. uAtelier St. Alban-Tal 41
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 73
18.00
18.00
Kaserne unterwegs: Mats Staub (CH) – 21 Erinnerungen ans
Erwachsenwerden. Videoinstallation (21.–28.10., Mo-Fr 8–20.30). Vernissage uUni Basel, Kollegienhaus Andrew Ward 21.10.–24.2. Reihe: Künstler aus dem Schönthal.
21.00
Brazil Director’s cut. Terry Gilliam, UK 1985 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
22.00
Golden Eighties Chantal Akerman, F/B/CH 1986 (Reihe: Chantal
Vernissage uJohn Schmid Galerie, St. Alban-Anlage 67
Akerman). Symposium: Einführung von Ute Holl. Kooperation
uStadtkino Basel
18.30
Performance und Körpererfahrung Performance von Bruno Jakob.
Musik Hans Witschi. Book Launch uKunsthaus Baselland, Muttenz
Theater, Tanz
18.30
Buchvernissage & Gespräch: Max von Moos Mit Gabriela Christen
17.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. & 2. Teil (Einführung 16.30) uTheater Freiburg
19.00
18.30
Archäologie des Heils – Was könnte Erasmus dazu sagen?
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Hilfe, das Volk kommt! Der privilegierte Zuschauer. Ein Nicht-Protestliederabend von GKW. Tobias Christl & Thorbjörn Björnsson (Performance). Ariane Koch, Zainab Magdy & Ahmet Sami Özbudak (Text). Inszenierung Zino Wey. Produktionsleitung Franziska Schmidt/stranger in company uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
19.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.00
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
20.00
Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
(Hochschule Luzern Design & Kunst, Stiftungsrätin Max von Moos Stiftung), Benno K. Zehnder (Künstler), Peter Fischer (Kunsthistoriker). Anschliessend Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau
Rundgang mit Christine Christ-von Wedel uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00
Pop-Up-Yoga Yoga und Kunst mit Deddou Burkhard. Anmeldung (www.popupyoga.ch/book-your-class) uCartoonmuseum
19.00
Artists’ Window: Agloe Catrin Lüthi K, Tobias Nussbaumer &
Monika Rechsteiner. 28.9.–27.10. Open Speed Speech Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
uDock:
19.00
Claire Ochsner – Magic Colors Mit Scherenschnitten von Sigrid Erni.
20.10.–5.2. Vernissage mit Einführung & Apéro Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen
uKünstlerhaus
Kinder & Familien 18.00–20.00 Kinderbistro: Film ab – Könige der Wellen 1 Mit Popcorn, Sandwiches & Sirup uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
Diverses 10.00–18.00 6. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 20.–22.10. www.basler-berufsmesse.ch uMesse Basel 10.00–12.00 Gewalt und Social Media Workshops für Schulklassen (ab 12 J.). Anmeldung (T 061 201 12 40) uSkulpturhalle 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 12.30–13.30 Architekturtage: Perspektive Architektur – Dagmar Brunner & Fabian Nichele Mittagsführung auf die Terrassen des Wartecks und den Warteck-Turm. Mit Dagmar Brunner (Chefredakteurin ProgrammZeitung & Kulturmanagerin) und Fabian Nichele (Mitgründer Verein Werkraum Warteck pp). Freier Eintritt (Architekturtage 17.–21.10.). www.architekturdialoge.ch uWerkraum Warteck pp 18.00–19.30 IBA Basel 2020: Künstlerische Untersuchungen im trinationalen Raum Grenzgang Talk. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 18.15
Grenzenlos grausam? – Fakten und Fiktion Der Kaiser auf der Bühne
– Kunst und Gewalt in der frühen römischen Kaiserzeit: Vortrag von Prof. Dr. Antje Wessels (Latinistin, Univ. Leiden). Eintritt frei uSkulpturhalle
18.30
Mustergültig – Globale Spuren in der lokalen Ikat-Mode 21.10.–26.3. Vernissage.
(Abb.: Krokodil, Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel
19.00
19.00
Suzanne Siroka: Fingerzeichen-Inspirationen Mit Handy & iPad
gezeichnet. 20.10.–19.11. Vernissage mit Gitarrenmusik von Marisa Minder uTatkraft, Hauptstrasse 38, Binningen
Philosophische Übungen Kleine Vorschule des Denkens uPhilosophicum
im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
David Grossman. Regie Suna Gürler Theater Basel, Kasernenareal
uJunges
20.00
Theaterkabarett Birkenmeier: Freiheit, Gleichheit, Kopf ab! Kabarettis-
tischer Werte-Gang. Von und mit Sybille und Michael Birkenmeier Im tiefen Boden 75
uTituskirche,
20.00
Firma für Zwischenbereiche – Sharing Home Chambre séparée.
Regie Ute Sengebusch uRoxy, Birsfelden
20.00
Kleine Eheverbrechen Von E.-E. Schmitt. Regie Helmut Förnbacher.
20.00
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
20.00
Kurze Erzählung vom Antichrist Von Wladimir Solowjew. Bettina Grube (Eurythmie), Nathalie Kux (Sprache), Christian Ginat (Viola). Reihe: Menschheitsrepräsentanten. Begrenzte Platzzahl uGoetheanum, Dornach
20.00
Ballet de l’Opéra national du Rhin: Silk Choreographien von Benjamin Millepied (Without), Glen Tetley (Gemini), Aszure Barton (Untouched) uBurghof, D-Lörrach
20.00
Flamenco im Lysbüchel www.flamenco-basel.ch
Premiere B uFörnbacher Theater
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea Nichele-Wiggli uVorstadttheater Basel
uTriana 376, Lysbüchelstrasse
20.30
uTheater im
19.00
Kitchen Battle 20.–22.10. Türöffnung & Apéro (18.00). Infos (www.cuisinesansfrontieres.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
20.00
Jeudi Cirque Zirkuskunst am Donnerstagabend. Lokale &
Literatur
Fr
21
19.00
20.00
18.30
Film 12.15
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
16.15
Atelier
Teufelhof
Andres Lutz (CH) – Dr. Lüdi-Show Performance in Wort und Musik.
20.30
internationale ArtistInnen zeigen Auszüge aus ihrem Programm. Mit Zirkus-Bar uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)
376, Basel
Erwin Grosche – Der Abstandhalter Kabarett. Deutsch
www.luedishow.ch uTheater Palazzo, Liestal
Lokalbericht – Hermann Burgers Romanerstling
22.10.–22.1. Vernissage (Musik: Peter Schärli, Trompete & Manuela Keller, Tasten). (Abb.: Hermann Burger, August 1970. In: Nachlass Hermann Burger, Schweizerisches Literaturarchiv, Bern, Foto: privat, zVg) uForum Schlossplatz, Aarau
News from Home Chantal Akerman, F/B/BRD 1977
(Reihe: Chantal Akerman). Symposium: Einführung von Heike Klippel. Im Anschluss Gespräch mit der Kamerafrau Babette Mangolte. Kooperation uStadtkino Basel
D’Est Chantal Akerman, B/F/Portugal 1993. Symposium: Einführung von Karola Gramann. Im Anschluss Gespräch mit der Cutterin Claire Atherton. Kooperation uStadtkino Basel Chrieg Simon Jaquemet. CH 2014. Eintritt frei uSkulpturhalle
74 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
18.30–20.00 Lesung: Lianke – Kauz Mit dem Schriftsteller Yan Lianke und seinem Übersetzer Ulrich Kauz uKonfuzius-Institut, Steinengraben 22 19.30
Der Bursche, der keine Geschichte kannte Geschichten & Musik aus Irland. Erzähler Paul Strahm. Musik Ensemble Duil. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
20.00
Pedro Lenz – Di schöni Fanny Lesung (Mundart). Musik Christian
Brantschen uTabourettli
Musik, Konzerte
19.00
Ruth Pfalzberger & Romy Weber – Vis à vis 21.10.–20.11. (Foto: Ruth Pfalzberger/Romy Weber). Vernissage uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
16.30–19.30 Lajos Padar Ungarische Volksweisen, Operetten-Melodien & internationale Schlagermusik uThe Point (M-Parc Dreispitz), Münchensteinerstrasse 200 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Nadja Bacchetta, Aarau Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 19.30
Neues Orchester Basel: Carmina Burana Basler Knabenkantorei, Luzerner Sängerknaben. SolistInnen. Leitung Markus Teutschbein. Werke von Orff, Mansson uMünster Basel
19.30
Raumklang-Improvisation Roland Philipp (Saxophone), Viviane Chassot (Akkordeon), Barbara Gasser (Violoncello), Yumi Ito (Stimme) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
19.30
Regio-Chor Binningen/Basel: Haydn – Die Schöpfung SolistInnen.
Diverses
20.00
Die künstliche Mutter Musiktheater nach einem Roman von
20.00
Trevor Richards New Orleans Trio (Int.) Trevor Richard (dr, ld), Frank
L'arpa festante München. Leitung Bohdan Shved. 40-Jahre-Jubiläum. www.regiochor.ch uMartinskirche Hermann Burger. Ensemble Phoenix. Komposition Michel Roth. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Regie Nils Torpus. Einführung mit Michel Roth (19.00). Kooperation mit dem Lucerne Festival. Premiere uGare du Nord Roberscheuten (cl, sax), Joep Peeters (p) Kulturkeller, Rheinfelden
uJa-ZZ, Schützen
20.00
10.00–18.00 6. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 20.–22.10. www.basler-berufsmesse.ch uMesse Basel 12.30–13.30 Architekturtage: Perspektive Architektur – August Künzel Mittagsführung auf die Terrassen des in Bau befindlichen Wohn- und Gewerbebaus Transitlager Dreispitz. Mit August Künzel (Landschaftsarchitekt, Basel). Freier Eintritt (Architekturtage 17.–21.10.). www.architekturdialoge.ch uTransitlager Dreispitz, Neapel-Strasse 6, Basel (Münchenstein) 14.00–18.00
Diskussionsforum: Ikat-Design mit Perspektive
Mit TextilexpertInnen aus Indonesien, Osttimor, Australien & Europa (in englischer Sprache). (Abb.: Helikopter, Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel
Baloise Session – Opening Night Emili Sandé | Joris.
www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
20.15
Groove now: Kirk Fletcher/Michael Landau Band (USA) Michael Landau (g, voc), Kirk Fletcher (g, voc), Reggie Hamilton (b), Gary Novak (dr). www.groovenow.ch uVolkshaus Basel
20.30
Münchensteiner Blues Night 20.–22.10. Infos (www.muenchensteiner-bluesnight.ch). A Contra Blues uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.30
Kinder & Familien
18.00
Gesichter – Ein Blick hinter die Fassade
22.10.–19.2. Vernissage. (Foto: © Focus Grafik) uMuseum.BL, Liestal
Ueli Schmezer’s Matterlive Nick Perrin (g), Michel Poffet (b), Ueli Schmezer (voc). www.matterlive.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.30 | 21.45 Lucerne Jazz Orchestra David Grottschreiber (ld) and LJO. www.ljo.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club
Schlachthuus-Disco DJ CL-Shorty & Schnupperkurs Cha Cha Cha uKulturforum
21.00
Laufen (Alts Schlachthuus)
Danzeria www.danzeria.ch. DJ Dr. Music uCorrientes, Gundeldinger Feld
(Halle 2)
22.00
Club: Unsere Seelen den Beats, unsere Leiber dem Bass
23.00
Mobilee vs. Nordstern Rodriguez Jr. Live, Gel Abril, Oliver K,
23.00
Mind The Gap: Teebs (US) | Kutmah (UK) Hiphop, Electronica
Uncle ED, DJ Spif, DJ Tomy aus Basel. Electric, Bass, Big Beats uSommercasino
23.00
19.00
Film 12.15
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
15.15
Atelier
De l’autre côté Chantal Akerman, F/B/Australien/
Finnland 2002 (Reihe: Chantal Akerman). Symposium: Einführung von Cutterin Claire Atherton. Kooperation uStadtkino Basel
No Home Movie Chantal Akerman, B/F 2015 (Reihe: Chantal Akerman). Symposium: Einführung von Alisa Lebov. Im Anschluss Diskussion. Kooperation uStadtkino Basel
Can’t Touch This: 90s Balzklub: Nature DJ Team |
21.00
Magnolia Paul Thomas Anderson, US 1999 (Reihe: Städte)
Bioparty DJ Mozhev, Franky Stache. Open Format uSud, Burgweg 7
21.00
Basel
Hinterzimmer: Fred Licci uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
uIm
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch
D-Weil am Rhein Bernd Goering – mitten drin
Skulpturen. 21.10.–27.11. (Fr/So 14–18 oder nach Vereinbarung: underground@ rolf-frei.de). www.photoartgallery.net. Erster Tag. (Foto: Rolf Frei) uGalerie Underground, D-Weil am Rhein (Haltingen)
Ecal Graphic Design – Type, Print, Digital, Stories 22.10.–8.1. Eröff-
Klybeckstrasse 247
Stranger Than Paradise Jim Jarmusch, USA/BRD 1984 | Vorfilm:
Int. Trailer Night (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 14.00 | 20.00 Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6 19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Fricktalerbühne: My Fair Lady 15.10.–26.11. Musik von Frederick
19.30
Jerusalem Oper von Giuseppe Verdi (frz. mit dt. Übertiteln).
nung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
Paula Pakery – JahreszeiTRäume Künstlerin ist anwesend. 21.10.–6.11. (Fr 17–21, So 11–16). Vernissage uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
Lokal, Hebelstrasse 108
A Boy and his Dog L.Q. Jones, USA 1975 (Reihe: Ciné sonderbar) uNeues Kino,
22.15
17.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. uAtelier St. Alban-Tal 41 18.00
Kitchen Battle 20.–22.10. Türöffnung & Apéro (18.00). Infos (www.cuisinesansfrontieres.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
20.00
Oliver Aden & Luis Cruz. House, Techno uNordstern
uSchaudepot,
14.00–18.00
19.00
Là-bas Chantal Akerman, B/F 2006 (Reihe: Chantal Akerman). Symposium: Im Anschluss Diskussion. Kooperation uStadtkino Basel
Kunst 13.00
(Industriearchäologe & Wirtschaftshistoriker) Strasse 143, D-Lörrach
uDreiländermuseum, Basler
17.30
uKaserne
23.00
Industriekultur in Basel Vortrag von Dr. Hans-Peter Bärtschi
Evelinn Trouble (CH/UK) Post-Pop uHirscheneck
Sounds & Floors 20.30
19.00
22
22.00
Salon: Elisa Day Isabelle Ritter (Gesang, Komposition), Lukas Frei (Trompete, Es-Horn), Lukas Roos (Bassklarinette, Klarinette), Florian Favre (Klavier), Jeremias Keller (E-Bass), Thomas Blanchat (Schlagzeug). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
Sa
20.30
Loewe. Vvk: www.starticket.ch uBahnhofsaal, Rheinfelden
Leitung Fabrice Bollon. Regie Calixto Bieito. Einführung 19.00 Freiburg
uTheater
19.30
Hamlet Von William Shakespeare in einer Übersetzung von
C. Elter-Schlösser. Theaterkompagnie Stuttgart. Regie Christian Schlösser uGoetheanum, Dornach
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 75
19.30
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftragswerk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus
19.30
La forza del destino Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi in italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Ainars Rubikis. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne
20.00
Rob Spence: Echt stark Comedy uTabourettli
20.00
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
20.00
Farinet oder das falsche Geld Von Reto Finger (UA). Nach dem Roman von Charles-Ferdinand Ramuz. Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Kleine Bühne
20.00
América Baila – El ritmo de la vida Lateinamerikanisches Tanztheater. Grosser Saal. Vvk (n.stark@jukibu.ch, info@cilaba.ch) uUnion, Klybeckstrasse 95
20.00
Firma für Zwischenbereiche – Sharing Home Chambre séparée. Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea Nichele-Wiggli uVorstadttheater Basel
Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
19.00
19.30
Max Lässer’s kleines Überlandorchester
Unerhörte Schweizer Alpenmusik. Mark Lässer (Gitarre), Markus Flückiger (Schwyzer Örgeli), Töbi Tobler (Hackbrett), Patrick Sommer (Bass). (Foto: © pixolution) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
20.30 | 21.45 Lucerne Jazz Orchestra David Grottschreiber (ld) and LJO. www.ljo.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
InezProject: EP Release Tour – Fields Ines Brodbeck (perc, voc, g), Christa Unternährer (voc, g) & Julie Fahrer (voc, g). Worldmusik uKulturscheune, Liestal
21.00
Club: A Night by – The Ringdingbings Carte Blanche uSommercasino
Sounds & Floors 18.00
Swinging Saturday Lindy-Hop Session. Hommage an die Musik & Tänze der 1930er & 1940er Jahre uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
18.00
Indie Label Fest Eintritt frei uHirscheneck
20.00
Ü30 Party – Benefizdisco Infos: www.üparties.ch uOffene Kirche
uKleinkunstbühne
21.00
Res. (T 079 757 13 06, www.rampe-basel.ch) Rampe, Byfangweg 6 Teufelhof
Elisabethen
L&G Sport Regio Basel: Jubiläums-Party www.lgsportbasel.ch uHalle
7, Gundeldinger Feld
DJ Veloziped (IT) Pitched Down House & Dirty Minded Disco uCargo-Bar
Erwin Grosche – Der Abstandhalter Kabarett. Deutsch
22.00
Biomillieu Deux DJs Bird & Allstar Squad. www.biomillaufen.ch uBiomill,
Laufen
23.00
Guy Gerber Adriatique, Gianni Callipari, Gregster Browne. House,
L’arpa festante München. Leitung Bohdan Shved. 40-Jahre-Jubiläum. www.regiochor.ch uMartinskirche
23.00
Step It Up: Powered by Echolot Dub System (BS) Dub, Steppers
John Cale & his Trio Mit dem Mitbegründer von The Velvet
23.00
Tease Me Balzklub: Lukie Wyniger | Hinterzimmer: Andrew The
Kammerorchester Basel (2): Haydn Nacht 1 – L’Homme de Génie
23.00
The Get Down DJ Ace and Entourage. Oldschool HipHop, Funk,
Regio-Chor Binningen/Basel: Haydn – Die Schöpfung SolistInnen.
Underground uFondation Beyeler, Riehen
Leitung Giovanni Antonini. Sinfonien Nr. 19, 80 und 81 von Haydn, Sinfonie von Kraus. www.haydn2032.com uTheodorskirche Capriccio Barockorchester: Barock erhaben Werke von Telemann,
Händel, Fux, Mozart, J.Chr. Bach. Vvk (T 061 813 34 13, www.capriccio-barock.ch) uPeterskirche
19.30
Domkonzerte: Fantasie Katharina Arfken (Barockoboe).
19.30
Neues Orchester Basel: Carmina Burana Basler Knabenkantorei, Luzerner Sängerknaben. SolistInnen. Leitung Markus Teutschbein. Werke von Orff, Mansson uMünster Basel
19.30
bluesnight.ch). Layla Zoe uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein
20.30
Theatersport Dramenwahl (BS) vs. tiltanic, St. Gallen.
Musik, Konzerte 18.00
Münchensteiner Blues Night 20.–22.10. Infos (www.muenchensteiner-
20.00
uTheater im
17.00
20.30
Regie Ute Sengebusch uRoxy, Birsfelden
20.00
20.30
Weiler Klang-Räume: Sedaa Music Nasaa Nasanjargal, Naraa Naranbaatar (Gesang), Ganzorig Davaakhuu (Hackbrett), Omid Bahadori (Multiinstrumentalist). www.sedaamusic.com uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
20.00
20.00
20.00
David Blunden (Orgel) uDom, Arlesheim
Claudia Albrecht Rezitationsabend uTherapiehaus Klinik Arlesheim
20.00
Vokalensemble pourChoeur – Zikr
Christian Zehnder (Auftragskomposition & Obertongesang). Marco Beltrani & Samuel Strub (Leitung). www.pourchoeur.ch (Foto: Nils Fisch) uLeonhardskirche
Techno uNordstern
uKaserne
Basel
Grand, Cemo uBalzbar, Steinenbachgässlein 34 Breaks uSud, Burgweg 7
Kunst
Cruising & Saltsplex 11.9.–22.10. Öffnungszeiten nach Vereinbarung (info@salts.ch). Letzter Tag uSalts, Hauptstrasse 12, Birsfelden
10.00–18.00 Das Mädchen und das Meer Jahrtausendealte geheimnisvolle Abbildungen von Meereswesen – Sammlung Florence Gottet. 22.10.–2.4. Erster Tag uSpielzeug Welten Museum Basel 10.00–16.00 Luo Mingjun Ouvrir la porte. 3.9.–22.10. Letzter Tag uGalerie Gisèle Linder 10.00–16.00 Albert Merz Neue Sachlichkeit. 23.9.–22.10. Letzter Tag uGalerie Franz Mäder 10.00–16.00 Gianriccardo Piccoli | Gaspard Delachaux 22.10.–3.12. Erster Tag uGalerie Carzaniga 11.00–12.00 Meisterwerke der Sammlung Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
20.00
Baloise Session – Long Live Rock Jeff Beck | Sivert Høyem.
12.00–16.00 Sonja Sekula Arbeiten auf Papier. 30.4.–22.10. Letzter Tag uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52
20.00
Die künstliche Mutter Musiktheater nach einem Roman von
12.00–18.30 Zilla Leutenegger Bala Balance. 3.9.–22.10. Letzter Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2
20.00
20.00
www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
Hermann Burger. Ensemble Phoenix. Komposition Michel Roth. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Regie Nils Torpus. Einführung mit Michel Roth (19.00). Kooperation mit dem Lucerne Festival. Anschliessend Pot au feu – Suppe und Gespräch uGare du Nord IGNM Basel: Laser Ear Andy Guhl, geknackte Alltagselektronik
(real-time audiovisuals), Isabelle Duthoit (Stimme und Klarinette), Franz Hautzinger (Viertelton-Trompete). www.ignm-basel.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Les trois Suisses Mit Pascal Dussex & Resli Burri.
Regie Meret Matter. Bar & Abendkasse (19.00), Konzert (20.00). www.barakuba.ch | www.lestroissuisses.ch (Foto: © Geri Born) uBarakuba (Gundeldingerfeld)
76 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. uAtelier St. Alban-Tal 41 14.00–18.00 Balz Raz Neue Bilder & Objekte. 8.–29.10. Film: Filmtagebücher 2013, 2014 und 2015 (15.00) uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86 14.00–15.00 Roni Horn – Selected Gifts Öffentliche Führung uFondation Beyeler, Riehen 16.00–18.00 Kaspar Berner Ansichten. 10.9.–22.10. Letzter Tag uHebel 121, Hebelstrasse 121 17.00
Geist & Luxus 22.10.–31.12. Vernissage mit Konzert & Lesung uKloster
Dornach
Kinder & Familien
Theater, Tanz
11.00–16.00 Bau mit – Wir bauen eine Kugelbahn Workshop (ab 10 J.). Anmeldung (T 061 641 28 29, spielzeugmuseum@riehen.ch) uSpielzeugmuseum, Riehen
14.00 | 20.00 Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
13.00–14.30 Beatbox-Workshop Human Vocal Percussion mit Claudio Rudin/ aka. Ciaccolo (8–14 J.) uMuseum Tinguely
17.00
Kurze Erzählung vom Antichrist Von Wladimir Solowjew. Bettina Grube (Eurythmie), Nathalie Kux (Sprache), Christian Ginat (Viola). Reihe: Menschheitsrepräsentanten. Begrenzte Platzzahl uGoetheanum, Dornach
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
18.00
Kleine Eheverbrechen Von E.-E. Schmitt. Regie Helmut Förnbacher
15.00
Kalif Storch – Neufassung Gespielt mit Fadenmarionetten und
18.30
Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.
15.00
Kinderprogramm im Museum: Herbst Führung in der Dreiländeraus-
18.30
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
19.00
Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel Von Theresia Walser. Inszenierung
14.30–16.00 Pumuckl Dialekt (ab 4 J.). Regie Maya Zimmermann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
uFörnbacher Theater
Tischfiguren (ab 6 J.). Dialekt uBasler Marionetten Theater
stellung mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung (T 0049 7621 415 150) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Diverses 09.00–17.00 6. Basler Berufs- und Weiterbildungsmesse 20.–22.10. www.basler-berufsmesse.ch uMesse Basel
19.30
10.00–17.00 Rudolf Steiner Schule Basel – Flohmarkt 22./23.10. uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg
20.00
12.00–20.00 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 13.00–16.30 Offcut Material-Studio: Faltkreationen Was aus Papier entstehen kann. Workshop mit Sipho Mabona (Origami-Künstler). www.mabonaorigami.com | Anmeldung bis 15.10.: www.offcut.ch uOffcut (Dreispitz), Venedig-Strasse 30, Münchenstein 13.00–21.00 Märchenfest Diverse Märchenbühnen, Eurythmie-Aufführungen, Buchantiquariat, Kleiderbörse, Verpflegungs-, Markt- und Bastelstände, Ponyreiten u.a. 22./23.10. www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein 14.00–15.30 1529. Die Reformation in Basel – Ein folgenschwerer Umbruch Rundgang an die Wirkungsstätten von Erasmus von Rotterdam. Treffpunkt: Vor der Peterskirche. Endpunkt: Barfüsserkirche. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte) 14.00–15.30 Stadtführung: Herbschtmäss Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Petersplatz. Anmeldung: info@basel.com uMünster Basel 14.45–16.15 Beatbox-Workshop Human Vocal Percussion mit Claudio Rudin/ aka. Ciaccolo (ab 15 J.) uMuseum Tinguely 17.00–18.30
Solarboot-Fahrt zur 2000-Watt-Gesellschaft Erfahren Sie mehr über
Umwelt- und Klimaschutz in BaselStadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel, Unt. Rheinweg, Schiffsteg unterhalb Brücke). Bei Hochwasser Führung am Rheinufer. Reservierungen erforderlich: T 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: Amt für Umwelt und Energie BS) uMittlere Rheinbrücke 19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils am Samstag) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 19.00
So
23
Kitchen Battle 20.–22.10. Türöffnung & Apéro (18.00). Infos (www.cuisinesansfrontieres.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
13.15
Aktionstage psychische Gesundheit Diverse Filmvorführungen zur Thematik von psychischen Erkrankungen. Im Rahmen der Kampagne: Alles Gute Basel. 16.–23.10. Infos (www.kultkino.ch). Letzter Tag uKultkino Basel Stranger Than Paradise Jim Jarmusch, USA/BRD 1984
| Vorfilm: Int. Trailer Night (Reihe: Jim Jarmusch) Basel
uStadtkino
Marius Kob (BS) – Urbana Kalevala Figurentheater, Performance
Basel
Herr Macbeth oder die Schule des Bösen Hausproduktion (ab 12 J.).
Inszenierung/Regie: Matthias Grupp. Choreografie Bea Nichele-Wiggli uVorstadttheater Basel
Literatur 11.15
Literarisch-musikalische Matinee: Vater Rhein Vater tot mit Roger
Monnerat. Autorenlesung mit dem Schriftsteller & Liedermacher. Kollekte uMuseum für Musikautomaten, Seewen
Musik, Konzerte 11.00
Junges Podium: Gabriele Carcano Klavier. Werke von Beethoven, Brahms, Liszt uBurghof, D-Lörrach
11.30
Verein Musikinseln: Tag der Viola d’amore Konzert mit dem Ensemble Barock (11.30) | Kinderkonzert: Doch, ich bin musikalisch! (12.30) | Viola d'amore and more: Wissens- und Hörenswertes um die Viola d'amore mit Gertrud Schmidt (14.00) | Gala-Konzert (17.00) uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4
15.00
Vokalensemble pourChoeur – Zikr Christian Zehnder (Auftrags-
16.30
Mariasteiner Konzerte: Im Garten Susanne Doll, Basel. Werke von
komposition & Obertongesang). Marco Beltrani & Samuel Strub (Leitung) uKath. Kirche Muttenz, Tramstrasse 55, Muttenz
Puccini, Bach, Debussy, Doll und Piazzolla. Kollekte (Basilika), Mariastein
uKlosterkirche
17.00
Akkorde Gitarrenfestival: Duo Guzmán & Boeschoten – Popular Latinoamericano Rodrigo Guzmán (Gitarre), Gerrit Boeschoten
(Klarinette). Werke von Restucci, Villa-Lobos, Jaros u.a. | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uVilla Schlössle, D-Laufenburg (Baden) 17.00
Kultur in Reinach: An die Hoffnung Werke von Beethoven & Schostakowitsch. Andreas Müller (Cello), Judith Flury (Klavier) & Andreas Müller-Crepon (Sprecher). www.kir-bl.ch uDorfkirche St. Nikolaus, Reinach
17.00
Hauskonzert Musik von Robert Schumann. Text von Marie Luise Kaschnitz uMusiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen
17.00
Film
Sebastian Schug. Anschliessend Premierenfeier Basel, Kleine Bühne
uKaserne
ReDesign it Workshop. Dauer 6 Std.
Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein
Jeanne D'Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi uTheater Basel, Schauspielhaus
uTheater
09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
10.30
In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Piu Nandi & Udhai Mazumdar Einblicke
in die klassische indische Musik. Mit Workshop für MusikerInnen vor dem Konzert. (Foto: © Piu Nandi & Udhai Mazumdar) uAlte Rumfabrik, Güterstrasse 145 (Im Hinterhof)
18.00–21.00 El Calderón Afrolatino – La Salsònica Roberto Pulido (voc), René Mosele (tb), Bernhard Bamert (tb), Reto Manser (p), André Buser (e-b), Michael Wipf (timbales, coro), Sebastién Gagneux (congas, coro), Jorge Demestre (perc, coro) uThe Bird’s Eye Jazz Club 19.00
Sareena Overwater & René Courvoisier Folk, Pop uTabourettli
15.15
Nuit et jour Chantal Akerman, B/F/CH 1991
20.00
Baloise Session – Latin Rhythms Alvaro Soler | Rodrigo y Gabriela.
17.30
Down by Law Jim Jarmusch, USA/BRD 1986
20.00
Die künstliche Mutter Musiktheater nach einem Roman von
18.30
Occupy Basel: Banksy & 5 Jahre Occupy Basel Film, Diskussion &
20.15
Gregory Porter & Band – The Voice of Jazz Gregory Porter (voc), Tivon Pennicott (s), Chip Crawford (p, key), Jahmal Nichols (b), Emanuel Harrold (dr). Soul, Gospel & RnB. www.offbeat-concert.ch uMusical Theater Basel
20.00
(Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Nachtessen uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
Chevalier Athina Rachel Tsangari, GR 2015 (Sélection Le Bon Film). In Anwesenheit des Schauspielers Vangelis Mourikis uStadtkino Basel
78 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
Hermann Burger. Ensemble Phoenix. Komposition Michel Roth. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Regie Nils Torpus. Einführung mit Michel Roth (19.00). Kooperation mit dem Lucerne Festival uGare du Nord
Sounds & Floors 20.00
Tango Milonga Tanz und Ambiente | Tango Práctica (19.00–20.00).
21.00
Untragbar – Gambino Pragmatisch divergierende Musik uHirscheneck
Kollekte. www.munay.ch uUnternehmen Mitte, Halle
Kunst 10.00–17.00 Without Restraint – Werke mexikanischer Künstlerinnen Aus der Daros Latinamerica Collection. 2.6.–23.10. Letzter Tag uKunstmuseum Bern 10.00–18.00 Hans Jakob Oeri Ein Schweizer Künstler in Paris, Moskau, Zürich. 12.8.–23.10. Letzter Tag uKunsthaus Zürich 11.00–17.00 Rosina Kuhn – Von Generation zu Generation Mit Werken von Cyril Kuhn und Adolf Funk. 22.8.–23.10. Letzter Tag uKunsthaus Grenchen 11.00
15.30
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Brigitte Haas uAargauer
Kunsthaus, Aarau
11.00–12.00 Archäologie des Heils – Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert Führung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–17.00 Anja Conrad – Und beim Unkraut hüpft das Herz Fotografien. 11.9.–23.10. (Sa/So 11–17). Letzter Tag uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof) 11.00–19.00 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen. 15.–23.10. Letzter Tag uAtelier St. Alban-Tal 41
Geschichten am Sonntagnachmittag: Zwerge Gastgeber Urs Schaub
(Erziehungsdepartement BS). Eintritt frei. Anmeldung (www.lesen.bs.ch, T 061 267 62 95) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
16.00–16.50 Freiburger Marionettentheater: Das Wunder im Wald Stück von Gregor Schwank (ab 4 J.) uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 10.00–17.00 Rudolf Steiner Schule Basel – Flohmarkt 22./23.10. uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg 10.00–12.00 IBA Basel 2020: Sonntagsmatinée Brunch. Anschliessend Führung. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum 11.00–14.00 Das Glück ist kugelrund 23.10.–27.2. Vernissage uSpielzeugmuseum, Riehen 11.00–12.00
Mustergültig – globale Spuren in der lokalen Ikat-Mode Führung. Richard Kunz &
Willemijn de Jong. (Abb.: Sarong Sabu, Foto: zVg) uMuseum der Kulturen Basel
Ruth Pfalzberger & Romy Weber – Vis à vis 21.10.–20.11.
11.00–16.00
(Foto: Ruth Pfalzberger/Romy Weber) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
11.00 11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
11.30–12.30 The figurative Pollock Guided tour in English uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Musikmaschinen / Maschinenmusik Führung uMuseum Tinguely
12.00–13.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 12.30–13.30 The New Building Guided architecture tour uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00–18.00 High Heels 3.9.–23.10. Letzter Tag uLaleh June Galerie 13.00–17.00 Verena Flühler Naturszenen. 8.9.–23.10. (Do 17–20, Sa 13–17, So 13–17). Letzter Tag uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 13.00–14.00 Magistrales gravures – L’entreprise Hendrick Goltzius Visité guidée en français uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00
Aline & Robert Crumb Führung uCartoonmuseum
14.00–17.00 Paul Wyss | Jakob Engler Bildobjekte | Skulpturen. 15.–23.10. (Mi 17.30–20, Sa/So 11–12.30 & 14–17). Letzter Tag uGalerie Bürgerschüre, Aesch 15.00
11.00–17.00 Märchenfest Diverse Märchenbühnen, Eurythmie-Aufführungen, Buchantiquariat, Kleiderbörse, Verpflegungs-, Markt- und Bastelstände, Ponyreiten u.a. 22./23.10. www.rssm.ch uRudolf Steiner Schule, Münchenstein 11.30
13.30–15.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu (im Museumseintritt inbegriffen) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00–17.00 Kleidertausch Für Jedermann & jede Frau. Altes geben – Neues nehmen. Kaffee, Kuchen, Cüpli. Infos: anna.greub@posteo.de uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) 14.00–16.30 IBA Basel 2020: Entdeckungstour Projekt 3Land Stadtspaziergang rund um die Planung des trinationalen Stadtquartiers in Basel, Huningue & Weil am Rhein. Treffpunkt: Tramhaltestelle Kleinhüningen. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uDiverse Orte Basel 17.00
DinnerKrimi: Wenn Hausfrauen morden Buch Peter Denlo. Regie Rahel Valdiviéso. Comedy & Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uHotel Hofmatt, Baselstrasse 88, Münchenstein
18.00
Time Eurythmie, Marimba and more Percussion uDruckereihalle
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
Kinder & Familien 10.00 | 11.30 Basel Sinfonietta: Für Klangfüchse Für junge Entdeckerinnen und 14.00 Entdecker (0–4 J.) Dauer: ca. 45 Min. Reservation (T 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–18.00 Familientag: Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter Kurzführungen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene & Familien in verschiedenen Sprachen. Mit Museumsspiel & Workshops. Vvk (www.fondationbeyeler.ch) uFondation Beyeler, Riehen
IBA Basel 2020: Führung Eintritt frei. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle
12.00–18.00 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle
24
11.30
Führung. Anmeldung (T 061 260 25 00) Basel und Sammlung Ludwig
uAntikenmuseum
Mo
11.30
Sammler und Mäzene – Giovanni Züst und 50 Jahre Antikenmuseum
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Film 12.15
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
Atelier
Toute une nuit Chantal Akerman, B/F/NL/CDN 1982
18.30
Vorfilm: Saute ma ville, B 1968 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
19.30
Explora: Reel Rock Tour 11
Die besten Kletter- und Abenteuerfilme 2016. In Englisch mit deutschen Untertiteln. www.explora.ch (Foto: Senders Film, Brett Lowell) uVolkshaus Basel
11.00–11.40 Figurentheater Lupine Nour zieht um (ab 4 J.). Freiwilliger Austritt. www.figurentheaterlupine.ch uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 11.30–17.00 Familiensonntag Familienführung (11.30) | Workshop: Blasinstrumente bauen, mit der Kunstvermittlung (13.00–17.00) | Klamauk. Bei gutem Wetter im Park (14.00) uMuseum Tinguely 13.00 | 14.30 Familienführung (E/D) Infos: www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 13.00
Kindermarkthalle – Basteln mit Dina Jeweils am Sonntag uMarkthalle
Basel, Viaduktstrasse 20
14.30–16.00 Pumuckl Dialekt (ab 4 J.). Regie Maya Zimmermann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 15.00
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
15.00
Kalif Storch – Neufassung Gespielt mit Fadenmarionetten und
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
21.00
The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/J 2009 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz 19.30
Marius Kob (BS) – Urbana Kalevala Figurentheater, Performance uKaserne
19.30
Basel
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftrags-
werk. Inszenierung Sebastian Schug. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus
Tischfiguren (ab 6 J.). Dialekt uBasler Marionetten Theater
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 79
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.00
Ekmek-Kadaif ... oder wie man ein Meisterdieb wird Goetheanum
20.30
Eurythmie-Bühne. Künstlerische Leitung Margrethe Solstad uGoetheanum, Dornach
Manuel Diener. Slam Poetry, Kabarett. Mundart uTheater im Teufelhof
Kammermusik Basel: Asasello Quartett, Köln Streichquartette von Mendelssohn, Korngold, Jost Meier (UA). www.kammermusik.org uOekolampad, Allschwilerplatz 22
20.00
Baloise Session – Soul Dimensions Seven | Laura Mvula.
20.00
Al Di Meola: Elysium & More Fusion & Jazz uBurghof, D-Lörrach
www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club
Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst
Film 12.15
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
Atelier
Vorpremiere – Wild Plants Nicolas Humbert, CH 2016.
19.00
Anschliessend Gespräch mit dem Regisseur uKultkino Atelier
Theater, Tanz 19.00
Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt uFörnbacher Theater
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.30
Marius Kob (BS) – Urbana Kalevala Figurentheater, Performance
Schaufenster: InterroBang?! – Schweiz ist geil Valerio Moser &
Musik, Konzerte 19.30
25
Fauvel Vokaltheater von Karmina Šilec (UA). Musik von Lojze Lebic (Fauvel ’86) und aus der mittelalterlichen Versdichtung mit Musik ’Roman de Fauvel’. Musikalische Leitung/Dirigentin Karmina Šilec. Chor des Theater Basel, SolistInnen, Instrumentalensemble. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
Di
19.30
uKaserne
19.30
Basel
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem Theater-
Board Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.30
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Literatur 12.15–13.00 Buchbetrachtungen am Mittag – Heiner Koechlin Mit Martina Kuoni uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 19.30
Helen Liebendörfer – Hansdampf in allen Gassen Lesung der Autorin uDichter-
& Stadtmuseum, Liestal
Sounds & Floors 18.00
ZischBar Jeden Dienstag. www.zischbar.ch uKaBar
21.00
Salsa Night Jeden Dienstag uHeimat, Erlenstrasse 59
14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau
Kunst
Diverses
12.00–18.30 Erik Steinbrecher 25.10.–10.12. Erster Tag uStampa Galerie, Spalenberg 2
13.00–22.30 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 19.00 20.15
www.katharina-werk.org uOffene Kirche Elisabethen
19.30
20.00
20.00
20.30
20.30
TinguelyTours – Deutsch Kurzführung. Musikmaschinen / Maschinenmusik uMuseum Tinguely
12.30
Jenni Tischer Meeting Point. 15.6.–28.10. Führung (Anmeldung T 058 285 74 71 bzw. isabelle.guggenheim@baloise.ch) uKunstforum Baloise, Aeschengraben 21
Geheimschulen Vortrag von Marcus Schneider
Basel, Freie Strasse 89
Musik, Konzerte 19.30
12.30
Gebet für die Welt Veranstaltet vom Katharina-Werk Basel.
uScala
19.30
12.15–12.45 Bild des Monats – Peter Fischli / David Weiss Ohne Titel, 1983. Bildbetrachtung mit Astrid Näff (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau
Die Orgel im Dialog mit Tschechien Pavel Kohout, Prag (Orgel).
12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Modern Madonna Im Rahmen der Präsentation in den Grafikkabinetten (H. Hans) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
Werke von Bach, Seger, Spaeth, Fischer, Vanhal, Kuchar, Musil und Eben. Kollekte. www.orgelmusik-stpeter.ch uPeterskirche
13.00
TinguelyTours – Englisch Kurzführung. Musikmaschinen / Maschinenmusik uMuseum Tinguely
NeoClassic Cello – Einar Englund Hommage-Konzert. Mit Arto Noras.
20.00
9x9 Speaking Corner Erntedank
Leitung Joonas Pitkänen. www.feelingbluewhite.com uHotel Hofmatt, Baselstrasse 88, Münchenstein
AMG Sinfoniekonzert Klassik (1): Rouvali – Schwizgebel Orchestre
de Chambre de Lausanne. Louis Schwizgebel (Klavier). Leitung Santuu-Matias Rouvali. Werke von Saint-Saëns und Beethoven uMartinskirche Akkorde Gitarrenfestival: Duo Lutz & Neander Thomas Lutz, Ali Neander. Jazz, Rock | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uStadtbibliothek, Kirchplatz 6, D-Rheinfelden (Baden) Die künstliche Mutter Musiktheater nach einem Roman von
Hermann Burger. Ensemble Phoenix. Komposition Michel Roth. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Regie Nils Torpus. Einführung mit Michel Roth (19.00). Kooperation mit dem Lucerne Festival uGare du Nord
UMS’n JIP: 55minuten Werke von Cage, JIP, Stephen Eugene La Rosa, Earle Brown, Giacinto Scelsi, UMS & Rolf Riehm. Ulrike Mayer-Spohn (Blockflöten & Elektronik), Javier Hagen (Stimme & Elektronik). www.umsnjip.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 Jellici/Baldes’ Soundfields Jochen Baldes (ts, ss, bcl, comp), Johanna Jellici (voc, soundscaping/text), Franz Hellmüller (g), André Buser (eb), Tobias Hunziker (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
80 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
uDock:
Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
Kinder & Familien 11.00 | 17.00 Dumpu Dinki Finger-Figurentheater ohne Worte über die Kunst, Freunde zu werden (ab 4 J.). VVK: ticket@werkraum-schoepflin.de, T +49 (0)7621 91460–60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
Diverses 14.00–22.30 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 14.30
Geistig und körperlich fit mit genussvoller Ernährung Vortrag von
Edith De Battista (Biochemikerin, NDS ETHZ in Humanernährung). Im Café Balance. Anschliessend Schnupperlektion Rhythmik. Eintritt frei uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63
17.00 | 18.30 Feierabendführung: Der Ginkgobaum – Tradition und Moderne vereint Mit Sylvia Martinez. Treffpunkt: beim Brunnen. Eintritt frei. www.verein-botgart-spalentor.ch uBotanischer Garten (Uni) 18.00
Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte)
19.00
Vortrag & Diskussion – Mit der Zeit gehen Gedanken zur Wahrnehmung & zum Umgang mit der Zeit. Mit Annemarie Pieper (Philosophin) uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11
Mi
26
Film 12.15
Mittagskino: Ma Loute Bruno Dumont, F 2016 uKultkino
Atelier
Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Franz Marc: Die Wölfin (Balkankrieg), 1913 uFondation Beyeler, Riehen
18.30
La Folie Almayer Chantal Akerman, B/F 2011 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
14.00–15.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
21.00
Broken Flowers Jim Jarmusch, USA/F 2005 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
15.30–16.30 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
Theater, Tanz
18.00
14.30
18.00
19.00
19.00
19.30
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob) Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosen-
kriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg Marius Kob (BS) – Urbana Kalevala Figurentheater, Performance uKaserne
Basel
Nairy Baghramian Zurich Art Prize 2016. 27.10.–15.1. Vernissage uMuseum Haus
Konstruktiv, Zürich
Bernd Ribbeck Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum,
Ludwigshafen am Rhein. 27.10.–15.1. Vernissage Konstruktiv, Zürich
uMuseum Haus
18.00
Christian Herdeg 27.10.–15.1. Vernissage uMuseum Haus
18.30
Konstruktiv, Zürich
Bruno Jakob – Abendführung mit Anselm Stalder Im Gespräch mit
Ines Goldbach uKunsthaus Baselland, Muttenz
Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 Jahren. Zvieri mitbringen. Anmeldung erforderlich bis Dienstagnachmittag (T 061 688 92 70) uMuseum Tinguely
19.30
Urfaust Von Goethe. Inszenierung Nora Schlocker.
14.00 | 16.00 Zauberlaterne Filmclub (6–12 J.). Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung uZauberlaterne im Kultkino Camera
20.00
Daniel Ziegler – Bassimist Kabarett uTabourettli
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Kabarett uFauteuil
14.30–16.00 Pumuckl Dialekt (ab 4 J.). Regie Maya Zimmermann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung &
20.00
Prolog von Ann Cotten uTheater Basel, Schauspielhaus
Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6 Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
David Grossman. Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal
14.30–16.30 KidsLab: Krachmacher – Was ist am lautesten? Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab (6–9 J.) uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
15.00–16.00 Pulpo am Rhein: Räubergeschichten & Seemannslieder Jeden Mittwoch. Mit Zvieri. www.facebook.com/pulpoamrhein uPulpo am Rhein, Oberer Rheinweg 89
20.00
Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater
20.30
Comedy im Balz #21 Gabriel Vetter, Johnny Burn, Archie Clapp. Moderation Joël von Mutzenbecher. Musik Scarves but no Shoes. www.comedy-im-balz.ch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
15.30
D’Froschchönigin: 7 Zwärgli Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe
Melk Prod. & Marco Berrettini – iFeel3 Choreografischer
15.30
Buka prej reve / Wolkenbrot Mit Zana Lila Elezi, Elsa (8 J.) & Nesa (11 J.). Albanisch & Deutsch. www.jukibu.ch uJuKiBu, Elsässerstrasse 7
20.00
Konzertabend uRoxy, Birsfelden
Literatur
Diverses
19.00
Übers Weisse Meer: Palästina Lesung Thomas Sarbacher. Einführung Willi Herzig uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
19.30
Arche im Klang: Ulrich Knellwolf Erzählabend. Musikalische Um-
10.00–12.00 Mittwoch-Matinée – Der jüdische Friedhof Blick hinter die Kulissen. Treffpunkt: vor dem Friedhofseingang (männliche Teilnehmer bitte mit Kopfbedeckung). www.juedisches-museum.ch uIsraelitischer Friedhof, Theodor Herzl-Strasse 90
19.30
Daniele Ganser – Illegale Kriege Buchvernissage mit Apéro. Eintritt
13.00–17.00 Schärbemärt Fundgrube für Glaswaren uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3
19.30
Salon im Labyrinth: Elsbeth Dangel-Pelloquin & Lukas Gloor diskutie-
rahmung mit einer Jugendband. Leitung Eric Rütsche. Eintritt frei uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 frei. Gratistickets (T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch) uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2
ren Franz Hessels: Ermunterungen zum Genuss & andere Prosa Das Labyrinth, Nadelberg 17
uBuchhandlung
Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Ensemble Academia Musica – Mache dich, mein Geist, bereit Kantate BMV 115 von J.S. Bach. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
14.00–22.30 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 18.00
Lichterglanz und Totentanz Das Dominikanerinnenkloster Klingental im mittelalterlichen Basel. 29.10.–23.4. Vernissage uMuseum Kleines Klingental
18.30
Das humanistische Buch in Basel Führung. Im Rahmen des Projekts Erasmus MMXVI. Mit Martin Kluge uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37
19.30
Sinfonieorchester Basel: Romeo und Julia Pekka Kuusisto (Violine).
Leitung Erik Nielsen. Werke von Korngold, Sibelius, Schönberg, Prokofjew uTheater Basel, Grosse Bühne
19.00
La violence dans l’Antiquité Exposé en français. Avec Maryvonne Chartier-Raymond uSkulpturhalle
19.30
19.00
Freunde alter Musik in Basel: Ensemble Lucidarium – Musik für einen Kaufmann Klänge aus Shylocks Venedig. www.famb.ch
Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland Führung. Alemannisch mit Sigrund Hecker uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
20.00
Baloise Session – Back to the Future Culture Club | Parov Stelar. www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
20.15
David Sandborn & Christian McBride Group: Groovy & Jazzy David Sanborn (s), Christian McBride (b, eb), Christian Sands (p), Ulysses Owens (dr). www.offbeat-concert.ch uVolkshaus Basel
20.30–22.45 Last Minute Dates Am letzten Dienstag/Mittwoch jeden Monats ist das Programm für last minute dates offen. www.birdseye.ch uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30
Mitch Kashmar Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern
20.30
Jazzcampus Session Opener Band: Yumi Ito Trio mit Yumi Ito (voc,
p, comp), Joachim Flüeler (cello), Alessandro Pittini (g). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15
Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils mittwochs uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
27
20.00
Do
uMartinskirche
21.00
Syrien einst & jetzt – Gondishapur & der Erste Weltkrieg Vortrag von
Dr. Markus Osterrieder uScala Basel, Freie Strasse 89
Film 18.30
Sleepwalk Sara Driver, USA/BRD 1986 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
20.30
Rams Grímur Hákonarson, Island 2015 uKulturforum
21.00
Laufen (Alts Schlachthuus)
Permanent Vacation Jim Jarmusch, USA 1980 | Vorfilm
von John Lurie: Fishing with John, USA 1991 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Earthlings Shaun Monson, USA 2005 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino,
Klybeckstrasse 247
Theater, Tanz 17.30
Falken Events: Dritter Frühling Senioren-Tanztheater. www.dritter-frühling.ch uKath. Kirche Bruder Klaus, Liestal
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 81
18.30
DinnerKrimi: Der blinde Würger Buch & Regie Peter Denlo. Krimi &
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkrie-
19.30
19.30
Kulinarik. www.dinnerkrimi.ch uBlindekuh Basel, Gundeldinger Feld
gen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 2. Teil (Einführung 18.30) uTheater Freiburg Jerusalem Oper von Giuseppe Verdi (frz. mit dt. Übertiteln).
20.30–22.45 Jazz gegen Apartheid Frankfurt – Celebrating the music of Johnny Dyani Claude Deppa (tp), Tobias Delius (ts), Daniel Guggenheim (ts), Allen Jacobson (tb), Christopher Dell (vb), John Edwards (b), Makaya Ntshoko (dr), Janusz Maria Stefanski (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00
Nachtstrom 80: Ambiq Max Loderbauer, Samuel Rohrer und
21.00
All Your Sisters (US) Post-Punk uHirscheneck
Claudio Puntin. Reihe: Mittendrin uGare du Nord
Sounds & Floors
Leitung Fabrice Bollon. Regie Calixto Bieito. Einführung 19.00 uTheater Freiburg
20.00–24.00 Milonga SanJuan 29 www.tangobasel.ch uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29
B | E Choreografien von Joëlle Bouvier und Alexander Ekman.
21.30
Get A Move On James Bubble. Cargo Team Grooves uCargo-Bar
23.00
Dònnschtig Night Talk, Herr Vogel, Ayhasca Ernesto. House, Techno uNordstern
23.00
Studentenfutter Balzklub: Bazooka | Hinterzimmer: Luca Castagna
Jeanne D’Arc, Cacti (CH-EA). Ballett Theater Basel. Musik von Pergolesi. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Kabarett uFauteuil
20.00
Anet Corti – Optimum Kabarett uTabourettli
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung &
Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6
20.00
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
20.00
Patti Basler (CH) – Frontalunterricht Kabarett, Wortakrobatik. Philip-
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
pe Kuhn begleitet am Klavier uTheater Palazzo, Liestal
uBalzbar,
Steinenbachgässlein 34
Kunst
Artists’ Window: Agloe Catrin Lüthi K, Tobias Nussbaumer &
Monika Rechsteiner. 28.9.–27.10. Letzter Tag Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29
uDock:
16.00–22.00 Kunst Zürich 16 International Contemporary Art Fair. 27.–30.10. www.kunstzuerich.ch. Erster Tag uABB-Hallen 550, Birchstrasse 150, Zürich-Oerlikon
20.00
Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
David Grossman. Regie Suna Gürler uJunges Theater Basel, Kasernenareal
18.00–22.00 MachArt Basel – Designer Manufaktur 27.–30.10. Kunst, Design & Handwerk. www.machartbasel.ch. Erster Tag uDreispitzhalle, Helsinkistrasse 5 (Tor 13), Münchenstein
20.00
Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.
18.30
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy
18.30–19.30 Joëlle Tuerlinckx – Nothing for Eternity Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
20.00 20.30
Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg Melk Prod. & Marco Berrettini – iFeel3 Choreografischer
12.00–18.00
Uta Köbernick: Grund für Liebe Musik-Kabarett. Deutsch
Teufelhof
Literatur 19.00
Gefühle – Raum – Menschsein – Horizonte Kein
Mitgefühl ohne Umfriedung des Ichs. Mit Klaus Blaser. 40 Jahre Narrenschiff. (Foto: Klaus Blaser) uBuchhandlung Das Narrenschiff, Steinentorstrasse 11
19.00
Lot Vekemans: Ein Brautkleid aus Warschau Ehrengast Frankfurter
20.00
Arena Literaturinitiative – Petra Ivanov: Täuschung Krimi.
20.00
Lesung – Richard Burtons Tagebücher Mit Steffen Höld und
Buchmesse: Flandern & die Niederlande. Moderation Katrin Eckert uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3
Autorenlesung uAlte Kanzlei, Riehen
Kunsthaus, Aarau
Diverses
Konzertabend uRoxy, Birsfelden uTheater im
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Astrid Näff uAargauer
Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
Herbstzeit Bazarzeit Handgemach-
tes, Kulinarisches, Antikes & Kasperli-Vorführungen. Erlös kommt der Projektarbeit von Mission 21 zugute. 27./28.10. www.mission–21.org. (Foto: © Mission 21) uMission 21, Missionsstrasse 21
12.15–12.45 Schauplatz Natur – Tiere in den Alpen Leben unter schwierigen Bedingungen? Mittagsführung. Mit Dr. Urs Wüest (Biologe) uNaturhistorisches Museum 12.30–13.00 Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Kurzführung (jeweils Do). Besammlung: Haupteingang uMünster Basel 14.00–22.30 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 16.30–21.30 Forum 1: Grenzenloser Wandel – und ich? Swiss Marketing Basel, Efficiency-Club Basel & SKO Nordwestschweiz (Schweiz. Kaderorganisation). Mit Evelyn Leu, Ralph Höfliger, Marcella Linn, Charlotte P. Trinler. Moderation Andrea Husak. Infos & Vvk (www.grenzenloserwandel.ch) uFoyer U90, Uferstrasse 90 (Rheinhafen)
Musik, Konzerte
17.00–18.00 Schabbat – der Ruhetag im Judentum Führung für sehbehinderte und betagte Menschen. Eintritt frei. Anmeldung (Regine.Schmidt-Teichmanis@juedisches-museum.ch, T 061 261 95 14) uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8
12.30–13.00 For Young Musicians: B4-Bürokonzert/50 – 50. Bürokonzert Elias Abraham (Klarinette), Maria del Piante (Klavier). Werke von Carlos Guastavino. Eintritt frei, Apéro. www.foryoungmusicians.ch uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4
18.00–20.00 Boko Haram – eine Ursachenforschung Perspektiven auf den Konflikt in Nigeria. Mit Laurent Goetschel & Yakubu Joseph. Anmeldung bis 23.10. (detlef.lienau@mission–21.org) uMission 21, Missionsstrasse 21
12.45–13.45 Kultur-Fenster: Sofortkompositionen Mit Daniel Hildebrand (Beatbox, Mundharmonika) & Martin Villinger (Klavier). Eintritt frei uPädagogische Hochschule FHNW, Aula, Kasernenstrasse 31, Liestal
18.30–20.30 Frauenrechte beider Basel: Dr. Gertrud Spiess 1914–1995 Einblicke in ihr politisches Leben. Mit Theaterkabarett Birkenmeier & Band Serafyn. Begrüssungs-Apéro. Ort: Grossratssaal. Eintritt frei. Anmeldung (info@frauenrechtebasel.ch, T 062 877 16 64). www.frauenrechtebeiderbasel.ch uRathaus Basel, Marktplatz
Lisa Stiegler uMonkey Bar
19.30
Sinfonieorchester Basel: Romeo und Julia Pekka Kuusisto (Violine).
19.30
Ensemble ö! – 2. 64-Zwischen A1 und H8 Werke von F. Donatoni,
Leitung Erik Nielsen. Werke von Korngold, Sibelius, Schönberg, Prokofjew uTheater Basel, Grosse Bühne
Kunstvermittlungsprojekt: Copy Copy Paste Präsentation. Inspiriert
18.30
Talk (D): Urbanisierung durch Kultur Kritische Strategien für infor-
19.00
Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs
A. Webern, G. Scelsi, V. Montalti, S. Sciarrino. Anmeldung (www.maison44.ch) uMaison44, Steinenring 44
20.00
Jazzchor Freiburg – Schwing Leitung Bertrand Gröger uBurghof, D-Lörrach
20.00
Strandgut-Tour 2016: Theresa Dold CD-Release. Singer-Songwriter.
20.30
18.30
Soulfolk-Songs uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
UMS’n JIP: 55minuten Werke von Cage, JIP, Stephen Eugene La Rosa, Earle Brown, Giacinto Scelsi, UMS & Rolf Riehm. Ulrike Mayer-Spohn (Blockflöte & Elektronik), Javier Hagen (Stimme & Elektronik) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
82 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
von Erin Shirreffs Ausstellung zum Umgang mit Bildern. Mit SchülerInnen des Gymnasiums am Münsterplatz, Basel uKunsthalle Basel
melle Stadtentwicklung. Mit Philippe Cabane & Christof Mayer. Moderation Judith Solt. Kooperation mit IBA Basel. Eintritt frei uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Graben/Dufourstrasse. Anmeldung: info@basel.com uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16
19.00
Podium – Welche Demokratie für welche Zukunft? Mit Avji Sirmoglu (Beauftragte Öffentlichkeitsarbeit: Planet 13, Basel), Prof. Dr. René Rhinow (Alt-Ständerat BL), Dr. Sarah Schilliger (Soziologin). Kollekte uForum für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11
19.20
Basar Molekular – Wissens Talk Themen: Uni Basel,
Novartis, zellulare Mikroorganismen & Islamismus. Mit Andrea Schenker-Wicki (Rektorin Univ. Basel), Henryk M. Broder (Publizist), Verena A. Briner (Chefärztin a.D., Luzerner Kantonsspital & Verwaltungsrätin, Novartis), Viola Vogel (ETH Zürich, Projektleiterin beim NCCR Molecular Systems Engineering) & Songwriter Pink Pedrazzi. Moderation Ralf Sutzki. Apéro. www.nccr-mse.ch. (Foto: © Tim Maxeiner | zVg) uSud, Burgweg 7
Fr
28
21.00
16.15
Nuit et jour Chantal Akerman, B/F/CH 1991
18.30
Chevalier Athina Rachel Tsangari, GR 2015
(Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
(Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy
20.00
Mord an Bord – Die Organisation Basel Dreiländereck (ab 18.30, an 23.15) | Basel Schifflände (ab 19.15, an 22.45). Reservation: www.bpg.ch uBasler Personenschifffahrt, Schifflände
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.30
La forza del destino Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi in italie-
nischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Ainars Rubikis. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
19.30
Urfaust Von Goethe. Inszenierung Nora Schlocker.
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Kabarett uFauteuil
20.00
Anet Corti – Optimum Kabarett uTabourettli
20.00
Fricktalerbühne: My Fair Lady 15.10.–26.11. Musik von Frederick
20.00
Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6 Junges Theater Basel: Wohin du mich führst Nach dem Roman von
David Grossman. Regie Suna Gürler Theater Basel, Kasernenareal
Uta Köbernick: Grund für Liebe Musik-Kabarett. Deutsch uTheater im
Falscher Alarm Hörcollage von Lukas Holliger zum 30. Jahrestag
20.00
Theaterkabarett Birkenmeier: Freiheit, Gleichheit, Kopf ab! Kabarettis-
der Chemiekatastrophe von Schweizerhalle. Ursendung & CDVernissage. Regie Lukas Holliger. Moderation Michael Luisier uTheater Basel, Kleine Bühne
tischer Werte-Gang. Von und mit Sybille und Michael Birkenmeier Kulturkeller, Rheinfelden
uSchützen
Teufelhof
Rhizikon – Cie Rhizome Zirkus (ab 13 J.). Mit Mathilde Arsenault Van
Volsem. Im Rahmen von La Filature Nomade. Orte: www.lafilature.org uLa Filature, F-Mulhouse
Literatur 19.30
Mein Mandelstam Begegnung mit dem Klangmagier & Meis-
19.30
1. Basler Preacherslam Mit Martin Dürr, Nicole Häfeli, Marguerite Meyer, Jens Nielsen, Micha de Roo & Jürg Scheibler. Moderation Daniela Dill uMatthäuskirche
ter des Verstummens. Lesung von Regula Grauwiller (deutsch) & Irina Roos (russisch). Veranstaltung zur Sonderausstellung Espace/Espace. Kollekte uDichter- & Stadtmuseum, Liestal
Musik, Konzerte 16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Pekka Pylkkanen – Mike del Ferro Quartet Pekka Pylkkanen (as/ss), Mike del Ferro (p), Stephan Kurmann (b), Jukkis Uotila (dr) uMuseum Tinguely 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend – Andreas Maisch, Rheinau Kollekte. www.orgelspielzumfeierabend.ch uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique – Mehr als Jazz Ben Zahler (Flöte, Saxophon), Luzian Graber (Schlagzeug), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel). Eigene Kompositionen, Improvisationen. Kollekte uStadtkirche, Liestal 20.00
Akkorde Gitarrenfestival: Autschbach & Illenberger Peter Autschbach, Ralf Illenberger (Gitarre) | Akkorde Gitarrenfestival am Hochrhein (25.9.–28.10.). www.akkorde-hochrhein.com uAli-Theater, D-Waldshut-Tiengen
20.00
Poème Roumain – Konzert mit Lesung von Aphorismen Cristina Popa
20.00
Baloise Session – Chart Breakers John Newman | Milow. www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.) uMesse Basel, Event-Halle
20.00
Salon: Cantuccini – vier a cappella Nora Roth (Sopran), Cordula
20.00
Wise-Dietkron-Band & Rebekka Dold CD-Präsentation: Home. Folk, Country, Blues, Motown & Soul uKulturzentrum Kesselhaus, D-Weil am Rhein
20.15
Lounge-Konzert: Von den guten Manieren in der Musik Konzert mit Moderation über die Kunst der barocken Verzierung. Johannes Knoll (klassische Oboeninstrumente) & Alexander Gergelyfi (Cembalo). Vvk (T 061 761 28 46, www.kfl.ch) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
20.30
Pierre Favre – Poetry in Motion Jazz Solo. www.guggenheimliestal.ch
uJunges
20.00
Melk Prod. & Marco Berrettini – iFeel3 Choreografischer
Konzertabend uRoxy, Birsfelden
20.30
Prolog von Ann Cotten uTheater Basel, Schauspielhaus
Loewe. Vvk: www.starticket.ch uBahnhofsaal, Rheinfelden
Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
Knarrende Schuhe Literarisches Konzert. Nach einer Erzählung von Friedrich Glauser. Daniel R. Schneider (Musik). Reservation (info@tadl.ch) uTrotte Arlesheim
Klybeckstrasse 247
18.30
la Patellière uFörnbacher Theater
20.15
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz
20.00
Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de
Only Lovers Left Alive Jim Jarmusch, D/GB/F/GR 2013
Earthlings Shaun Monson, USA 2005 (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino,
Oropax – Faden & Beigeschmack Comedy, Show uBurghof, D-Lörrach
20.30
Film
21.00
20.00 20.00
van Grootel (Klavier), Wolfgang Jellinek (Violine, Lesung). Werke von George Enescu und Béla Bartók uGoetheanum, Dornach
Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
uGuggenheim Liestal
Arena, Wasserturmplatz 7
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 83
20.30 | 21.45 Pekka Pylkkanen – Mike del Ferro Quartet Pekka Pylkkanen (as, ss), Mike del Ferro (p), Stephan Kurmann (b), Jukkis Uotila (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club Michael Sagmeister Trio Michael Sagmeister (g), Stefan Engelmann
(b), Michael Küttner (dr) uJazztone, D-Lörrach
Swans (US) & Anna von Hausswolff (SE) Singer/Songwriter. Noise,
22.00
Jardin de la croix (ESP) | Glaston (CH) Math Rock | Experimental
Rock uKaserne Basel
uHirscheneck
Sounds & Floors 20.00–24.00 Paartanz-Party DJ Pietro. Standard, Latin, Salsa, Discofox u.v.m. uQuartiertreffpunkt Kleinhüningen 21.30
Records from Everywhere Raw Operators & Studer TM. Discos
22.00
Club: Oro Negro Herr Hummus, Francois Boulanger,
International uCargo-Bar
Die Gefährliche Aludose, Habichtig. HipHop, Rap uSommercasino Karotte Michel Sacher, Torn, Adrian Bermudez. House, Techno uNordstern
23.00
Vorstellung des Familiennamenbuchs von Haagen Vortrag Karlheinz Hahn uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach
Film 15.00
La Folie Almayer Chantal Akerman, B/F 2011 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
17.30
Mystery Train Jim Jarmusch, USA/J 1989 | Vorfilm: Red Hot and Blue: It’s Alright With Me, GB/F/J 1990 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
19.30
The Shore Break Ryley Grunenwald, Südafrika 2014. Anschliessend Gespräch mit Nonhle Mbuthuma. Moderation Barbara Müller, KEESA. Kollekte (Reihe: The Future is Now!) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247
Steinenbachgässlein 34
25UP lukJLite, DJane Ellen V, DJ Moneypulation. MashUp uSud,
Burgweg 7
20.00
Kunst
Chevalier Athina Rachel Tsangari, GR 2015 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
08.00–18.00 Jenni Tischer Meeting Point. 15.6.–28.10. Letzter Tag uKunstforum Baloise, Aeschengraben 21 08.00–20.30 Kaserne unterwegs: Mats Staub (CH) – 21 Erinnerungen ans Erwachsenwerden. Videoinstallation (21.–28.10., Mo-Fr 8–20.30). Letzter Tag uUni Basel, Kollegienhaus 10.00–18.00 Alberto Giacometti Material und Vision. 28.10.–15.1. Erster Tag uKunsthaus Zürich 12.00–21.00 Kunst Zürich 16 International Contemporary Art Fair. 27.–30.10. www.kunstzuerich.ch uABB-Hallen 550, Birchstrasse 150, Zürich-Oerlikon 12.00–20.00 Trendmesse: in & out Raum für Schweizer Design. 28.–30.10. Erster Tag uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau 13.00–18.00 A Kassen Aluminium Pours. 3.9.–28.10. Letzter Tag uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 13.00
19.00
Balznacht Balzklub: Drifter | Hinterzimmer: TonArt, Frank Apollo uBalzbar,
23.00
Tagung – Rohstoffkonzerne vs. Staat & Gesellschaft Eine komplexe
Beziehung am Beispiel Südafrikas. 28./29.10. uBasler Afrika Bibliographien (BAB), Klosterberg 21–23
19.00–20.15 Z Basel isch Mäss! Hintergründiges zum ältesten Jahrmarkt der Schweiz. Stadtführung mit Mike Stoll. Treffpunkt: Martinskirchplatz (oberhalb Basler Rathaus). Anmeldung (sali@stadtfuehrerbasel.ch) uMartinskirche
29
21.00
23.00
18.15
Sa
20.30
17.00–21.00 WBZ Flohmarkt 28.–31.10. www.wbz.ch uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72
22.15
uSchaudepot,
14.00 | 20.00 Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6 17.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkriegen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. & 2. Teil (Einführung 16.30) uTheater Freiburg
17.00
Eurythmie- und Klaviersoirée Liudmilla Troizkaja (Eurythmie),
19.00
Broadway-Variété: La Strasse – echt abgefahren Spiel- & VerzehrTheater. 8.9.–29.10. Vorstellung (Di–Sa 19.00). Apéro (18.30). Reservation (Di–Sa 11–14, 17–18, T 079 407 14 14). www.broadway-variete.ch. Letzte Vorstellung uBroadway-Variété (Gartenbad St. Jakob)
19.00
Fricktalerbühne: My Fair Lady 15.10.–26.11. Musik von Frederick
19.00
Satu Blanc: Die Grenzgängerin Satu Blanc (Spiel). Anmeldung
D-Weil am Rhein
15.00–16.00 Hinter den Kulissen Führung uSchaudepot, D-Weil am Rhein 17.00–20.00 Patricia Schneider & Susana Jodra Modulares. 28.10.–19.11. Erster Tag uGalerie Franz Mäder 18.00–23.00 MachArt Basel – Designer Manufaktur 27.–30.10. Kunst, Design & Handwerk. www.machartbasel.ch uDreispitzhalle, Helsinkistrasse 5 (Tor 13), Münchenstein
Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Theater, Tanz
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch
14.00–18.00 Andreas Schenk – Boudoir Kalligraphie 28.10.–12.11. Erster Tag uKunstgalerie SoGung, Rosshofgasse 5
Coffee and Cigarettes Jim Jarmusch, USA/I/J 1986–2003 (Reihe:
Verona Rapp (Viola), Johannes Greiner (Klavier). Werke von Mikalojus Ciurlionis und Frank Michael Beyer. Einführung mit Johannes Greiner uGoetheanum, Dornach
Loewe. Vvk: www.starticket.ch uBahnhofsaal, Rheinfelden
erforderlich (T 061 261 47 50, www.satublanc.ch). Premiere uTheater Lo Studiolo, St. Galler-Ring 160
19.30
Die tote Stadt Oper in drei Bildern von Erich Wolfgang Korngold.
19.30
Der Menschen Feind Komödie von PeterLicht nach Molière (UA). Regie Claudia Bauer. Musik Peer Baierlein. WA uTheater Basel, Schauspielhaus
20.00
Eurythmie- und Klavierabend Stefan Hasler (Eurythmie). Hristo Kazakov, Ivan Sokolov (Klavier), Wolfgang Jellinek (Violine). Werke von Skrjabin uGoetheanum, Dornach
Diverses
20.00
RestRisiko & Duale Satire Deutschland – Satire Gipfeli 2016 Kabarett
20.00
Simon Enzler – Primatsphäre Kabarett uFauteuil
18.30 19.00
19.00
Laure Prouvost And I will say: Hi her, ailleurs, to higher grounds.
29.10.–12.2. Vernissage uKunstmuseum Luzern
12. Kunstevent – Daniel Desborough | Ueli Sager | Husmann/Tschaeni
Bildmontagen, Objekte | Fotografien | RückwerksBilder auf Acrylglas. 28.–30.10. Vernissage (mit Livemusik, Performance & Bar) uWerkhallen Maurer AG, Bresteneggstrasse 1, Buchs Patricia Brunner | Saajid Zandolini Drahtobjekte | Malerei.
29.10.–20.11. Vernissage uSprützehüsli, Oberwil
Die Architekturtage – Les Journées de l’architecture 16. Ausgabe:
Perspektive Architektur. F/D/CH. 29.9.–28.10. Programm: www.ja-at.eu. Letzter Tag uDiverse Orte Dreiland, CH/D/F
10.00–11.30 Bewahre! – Hanro Erste Einblicke in das Archiv des Liestaler Textilunternehmens. Dauerausstellung. Führung uMuseum.BL, Liestal 10.00–18.00
Herbstzeit Bazarzeit Handgemach-
tes, Kulinarisches, Antikes & Kasperli-Vorführungen. Erlös kommt der Projektarbeit von Mission 21 zugute. 27./28.10. www.mission–21.org. (Foto: © Mission 21) uMission 21, Missionsstrasse 21
14.00–22.30 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 15.00–17.00 Aufgeweckte Kunst-Geschichten Menschen mit Demenz erfinden Geschichten anhand von Kunstwerken. Anschliessend Kaffee & Kuchen. Anmeldung (kunstvermittlung@ag.ch, T 062 835 23 31) uAargauer Kunsthaus, Aarau 84 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
In deutscher Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Erik Nielsen. Inszenierung Simon Stone. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
uKultSchüür, Hinterer
Wasen 48, Laufenburg
20.00
Anet Corti – Optimum Kabarett uTabourettli
20.00
Nachschlag reloaded Kabarett von und mit Raphael Bachmann,
20.00
Kleine Eheverbrechen Von E.-E. Schmitt. Regie Helmut Förnbacher
Patrick Bardelli und Yves Neuhaus uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim
uFörnbacher Theater
20.00–22.00 The International Comedy Club www.internationalcomedy.club uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.00
Die Marilyn – Tapes Happy Birthday, Mr. President – Happy Birthday to You. Manuel Kreitmeier (Text/Regie/Bühne). Hannah Schwegler (Komposition/Cello/Elektronik). Mit Live-Musik (UA). www.immoralisten.de uTheater der Immoralisten, Ferdinand-Weiss-Str. 9–11, D-Freiburg
20.00
Himalaya Indisches Tanztheater. Kalasri Tanz- und Musikensemble.
Jubiläum 40 Jahre Kalasri. Anschliessend Apéro Basel, Freie Strasse 89
uScala
20.30
Uta Köbernick: Grund für Liebe Musik-Kabarett. Deutsch uTheater im
Teufelhof
Musik, Konzerte 10.30
Z Basel isch Mäss – Musikaalischi Mässmögge Zum Auftakt der Basler
Herbstmesse. Ursula Bosshardt (Flöte/Piccolo), Ursula Hauser (Orgel). Kollekte uOffene Kirche Elisabethen
19.00
Beatrice Egli – Live mit Band www.actnews.ch uMusical Theater Basel
19.00
Kammerensemble Farandole: Jiri Nemecek Violine, Leitung. Werke von
Biber, Schubert und Suk. www.kef-kammerensemblefarandole.ch uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10
19.30
Colla voce: Draw on, Sweet Night
Englische Madrigale von Byrd, Wilbye, Morley u.a. Vokalensemble der Univ. & ETH Zürich. Leitung Lukas Christian Reinitzer. Kollekte (Foto: © colla voce) uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7
19.30
Cantate Basel: English Church Music – Herbstkonzert Cantate Basel
19.30
Mozart & Beethoven Katrin Bösiger (Violine) & Jean-Jacques Dünki
20.00
Konzertchor. SolistInnen. Susanne Doll (Orgel). Leitung Tobias von Arb. Werke von Parry, Standford, Walton, Britten, Dove. www.cantatebasel.ch uPauluskirche
(Pianoforte) uBauArt Basel, Claragraben 160
Maude Chambre Séparée. Singer-Songwriter, Jazz, Soul, R'n'B uRoxy,
20.00
Birsfelden
Cantabile Chor: 1791 – Mozarts letztes Jahr – Requiem und andere Werke Musikalisch-szenische Collage. Capriccio Barockorchester.
SolistInnen. Wolfram Berger (Schauspieler), Jürg Kienberger (Musiker, Schauspieler). Leitung Bernhard Dittmann. www.cantabile.ch uPredigerkirche, Totentanz 19
20.00
20.30
Salon: Cantuccini – vier a cappella Nora Roth (Sopran), Cordula
20.30
Malcolm Braff – Stahlwerk Malcolm Braff: Piano Solo (20.30) | CD
& Marco Cappelli (Gitarre, Electronics) uKulturscheune, Liestal
Taufe (21.30): Stahlwerk mit Dominic Stahl (p, comp), Francesco Rezzonico (eb), Tobias Schmid (dr) uJazzcampus, Utengasse 15
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–17.00 Victor Fritz – Offen für alles 15.–29.10. Finissage uGalerie Brigitta Leupin 14.00–18.00 Lin May Saeed 3.9.–29.10. Letzter Tag uGalerie Nicolas Krupp, Rosentalstrasse 28 14.00–18.00 12. Kunstevent – Daniel Desborough | Ueli Sager | Husmann/Tschaeni Bildmontagen, Objekte | Fotografien | RückwerksBilder auf Acrylglas. 28.–30.10. uWerkhallen Maurer AG, Bresteneggstrasse 1, Buchs 14.00–17.00 Balz Raz Neue Bilder & Objekte. 8.–29.10. Finissage uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86 14.00–16.00 Alex Zürcher – Fische 29.10.–10.12. Vernissage uGalerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52
Kinder & Familien 10.00
Zauberlaterne: Filmclub Einführung 15 Minuten vor der Vorstellung
(6–12 J.) uPathé Plaza
14.00–17.00 Striche, Tröpfeln und Lachen – Oder wie man Farbe anders auf den Grund bringt Raum für malerische Farb-Experimente. Workshop für Kinder (7–12 J.). Anmeldung (T 061 206 63 00) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.30–16.00 Pumuckl Dialekt (ab 4 J.). Regie Maya Zimmermann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Tokkel-Bühne: Kasper und der fliegende Gartenschuh Puppenthea-
14.30 | 16.00
ter im Zelt (ab 4 J.). 29.10.–15.11. www.tokkel-buehne.ch (Foto: zVg) uTokkel-Bühne auf dem Petersplatz/ Basler Herbstmesse
15.00
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm.
15.00
Frederick Figurentheater Siegmar Körner. Gespielt mit Tisch-
15.00
Das tapfere Schneiderlein 29.10.–25.2. Fauteuil-Märchenbühne.
Culturel - Forum St-Georges, Route de Bâle 5, Delémont
Ritalina Von Ernestyna Orlowska, Sivan Perlstein und Sebastian
20.00
Bar, Steinenbachgässlein 34
10 Jahre Cabaret Bizarre: Judgement Fabrice Noir, Blake, Miss B-Ha-
vin'. Swing'n'Roll, Cabaret Boudoir Erotica, Darkest Hour Sounds Of Doom | Live Performances, 23.00: Missy Macabre, Twice Shy Theatre, Isobel Midnight (London) | Dresscode: Explore your imagination (Absolutely no Casual Street Clothes!) uSud, Burgweg 7
Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil
15.00
Rehab #7 – #Saturday Afternoon Party www.baltazarbar.ch uBaltazar
figuren (ab 5 J.). Hochdeutsch. Gastspiel uBasler Marionetten Theater
Puppentheater Felicia: Hans im Glück Märchen der Brüder Grimm.
Black Tiger (BS) Bühnenjubiläum uKaserne Basel
Sounds & Floors
Fassung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
15.00
Carl Verheyen Supertramp. www.ccrd.ch uCentre
21.00
13.00
guggenheimliestal.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Rudolph & Cappelli – World Music Adam Rudolph (Perkussion, Sitir)
15.00
13.00–23.00 MachArt Basel – Designer Manufaktur 27.–30.10. Kunst, Design & Handwerk. www.machartbasel.ch uDreispitzhalle, Helsinkistrasse 5 (Tor 13), Münchenstein
Pink Pedrazzi & Big Easy Americana, Singer-Songwriter. www.
20.30
21.30
11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein
Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
20.30 | 21.45 Pekka Pylkkanen – Mike del Ferro Quartet Pekka Pylkkanen (as, ss), Mike del Ferro (p), Stephan Kurmann (b), Jukkis Uotila (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club
21.00
11.00–21.00 Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger – Totentanz 2016 29.10.–15.11. (jeweils 11–21). Vernissage uTotentanz-Park, Blumenrain, Basel
Stehfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
Kläy. Regie Silvan Perlstein. Spiel Sebastian Kläy (ab 6 J.) uVorstadttheater Basel
Theater Pudelskern (AG/BS) – Moby Dick recycled Zum Thema Abfallvermeidung/Wegwerfgesellschaft (ab 11 J.). Doris Weiller (Figurenspiel), Rafael Haldenwang (Schauspiel & Musik). www.theater-p.ch uTheater Palazzo, Liestal
Diverses 08.30–22.30 Extrablatt – Eine kleine Geschichte der Basler Presse 29.4.–29.10. Letzter Tag uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
23.00
Keep It Simple w/ ItaloJohnson DJ Le Roi, Ben Kaczor, Michel Degen
b2b Atila. House, Techno uNordstern
10.00–17.00 Flucht 29.10.–5.3. Erster Tag uLandesmuseum Zürich
23.00
Nacht Kangding Ray (F/D), Gomorra (CH), Lila Hart (CH). Techno uHirscheneck
10.00–18.00 WBZ Flohmarkt 28.–31.10. www.wbz.ch uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72
Balzen mit Doobious Balzklub | Hinterzimmer: Steve Cole, Yannick
10.30
23.00
Müller uBalzbar, Steinenbachgässlein 34
uVitra
Design Museum, D-Weil am Rhein
11.00–19.00 Basler Herbstwarenmesse 29.10.–6.11. (Halle 2). www.herbstwarenmesse.ch uMesse Basel
Kunst
3D-Drucken Workshop. Infos (www.design-museum.de)
Antoine Zgraggen Destructive Machines. 11.6.–29.10. Finissage uCargo-Bar
10.00–16.00 Johannes Gervé – Marokko, die Entfernte Farbige Tusche auf Papier. 16.9.–29.10. Letzter Tag uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 10.00–20.00 Trendmesse: in & out Raum für Schweizer Design. 28.–30.10. uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau 10.00–17.00 Herbert Maier – Wer wir sind 29.10.–26.2. Erster Tag uMuseum für Neue Kunst, D-Freiburg 11.00–12.00 Visite guidée: Chefs-d’oeuvre de la collection En français uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00–19.00 Kunst Zürich 16 International Contemporary Art Fair. 27.–30.10. www.kunstzuerich.ch uABB-Hallen 550, Birchstrasse 150, Zürich-Oerlikon
12.00–19.00 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle 12.00
Basler Herbstmesse Diverse Plätze. 29.10.–13.11. (Petersplatz bis Di 15.11.) uMesse Basel
15.00–21.00 Basler Weinmesse 29.10.–6.11. (Halle 2.1). www.baslerweinmesse.ch uMesse Basel 15.00
Archäologie live: Der Quartierfriedhof St. Johann Treffpunkt: Im Foyer des Pavillons im St. Johanns-Park (beim Kaffeehaus Johnny Parker). www.archaeologie.bs.ch uArchäologische Bodenforschung BS
15.00–20.00 Projekt Da-Sein – Herbstfest Ort: Garten neben der Kirche & Räume von Da-Sein. Ein Fest mit der Basler Bevölkerung, Asylsuchenden & Flüchtlingen uOffene Kirche Elisabethen
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 85
16.30
Tagung – Rohstoffkonzerne vs. Staat & Gesellschaft Eine komplexe
Beziehung am Beispiel Südafrikas. 28./29.10. uBasler Afrika Bibliographien (BAB), Klosterberg 21–23
17.00
Basler Madrigalisten: Requiem von Tomás Luis de Victoria Leitung
Raphael Immoos. Orgelfestival Riehen. www.basler-madrigalisten.ch. (Abb.: Peer Füglistaller, Foto: © J.S. Bach-Stiftung) uSt. Franziskus-Kirche, Riehen
19.00–22.00 Streetfood Saturday Mit mobilem DJ-Setup (jeweils am Samstag) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 20.00
Christian Morgenstern Programm mit Sprache, Musik & Eurythmie uDruckereihalle
20.00
So
30
20.00
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Saal: League of Legends Public Viewing. Eintritt frei uSommercasino
Film 13.15
The Limits of Control Jim Jarmusch, USA/J 2009
17.00
Salon: Cantuccini – vier a cappella Nora Roth (Sopran), Cordula
18.00
Sinfonieorchester Basel & Bertrand Chamayou Klavier. Leitung Erik Nielsen. Werke von Korngold, Ravel, Schönberg, Prokofjew uBurghof, D-Lörrach
(Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino Basel
Lötscher (Alt), Res Würmli (Tenor), Philippe A. Rayot (Bass). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95
15.30
Scharf beobachtete Züge Jirí Menzel, Tschechoslo-
wakei 1966 (Reihe: Jirí Menzel) uStadtkino Basel
19.00–20.00 Markthall Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20
17.30
Je tu il elle Chantal Akerman, F/B 1974 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
19.00
Diapsalma: Sonderkonzert – Frobergers Reisen
CD-Präsentation. Magdalena Hasibeder (Cembalo & Orgel). Werke von Froberger & seinen Zeitgenossen zum 400. Geburtstag. (Magdalena Hasibeder, Foto: © Martin Rainer) uKirche St. Arbogast, Muttenz
Dead Man Jim Jarmusch, USA/D/J 1995 (Reihe: Jim Jarmusch) uStadtkino
Basel
Theater, Tanz 14.00 | 20.00 Variété im Werkhaus Staun- und Speistheater (Türöffnung & Kulinarik 18.45). Programm & Tickets (www.werkhaus-liestal.ch) uWerkhaus Liestal, Mühlemattstrasse 6 15.00
Fricktalerbühne: My Fair Lady 15.10.–26.11. Musik von Frederick
17.00
Schlachten Von Tom Lanoye & Luk Perceval. Nach den Rosenkrie-
Loewe. Vvk: www.starticket.ch
uBahnhofsaal, Rheinfelden
gen von William Shakespeare. Regie Christoph Frick. Kleines Haus. 1. & 2. Teil (Einführung 16.30) uTheater Freiburg
18.00
Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni.
18.30
Im Turm zu Basel Groteske von Theresia Walser (UA). Auftrags-
Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater
werk. Inszenierung Sebastian Schug uTheater Basel, Schauspielhaus
18.30
Was ihr wollt Von Shakespeare. Kooperation mit dem TheaterBoard Augusta Raurica uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne
18.30
Himalaya Indisches Tanztheater. Kalasri Tanz- und Musikensemble. Jubiläum 40 Jahre Kalasri. Anschliessend Apéro uScala Basel, Freie Strasse 89
19.30
Open Stage: Die Rache der Talentierten Stand-Up, Kabarett, Chanson, Artistik. Moderation Florian Klein uSud, Burgweg 7
20.00
La Fin de Satan D'après un oeuvre de Victor Hugo uDruckereihalle
(Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21
Literatur 11.15
Die Ziegelrainer & Hermann Burger Gespräch mit Markus Müller &
Katja Herlach uStadtmuseum Aarau, Schlossplatz 23
Musik, Konzerte 16.00
16.30
17.00
Ensemble F.la-ut: Barock zu zweit Mira Gloor (Blockflöte), Tiago Leal
(Theorbe). Werke von Dario Castello, Giovanni Battista Fontana, Johan Schop, Nicola Matteis u.a. uPianofort’ino, Gasstrasse 48
Oratorienchor Baselland: Haydn – Die Jahreszeiten Ludus Vocalis Basel. Akademisches Orchester Basel. Leitung Fritz Krämer. www.oratorienchor-bl.ch uGoetheanum, Dornach
19.30
Konzert Anita Gwerder (Cello) & Elisabeth Schreyer-Puls (Klavier) uTherapiehaus
Klinik Arlesheim
Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita (Clarahof). DJane Marie Antoinine Woutaz uTango Schule Basel, Clarahofweg 23 21.00
Untragbar – Diskomurder Elektro uHirscheneck
Kunst 10.00–17.00 Paul Klee – Ich bin Maler 7.7.–30.10. Letzter Tag uZentrum Paul Klee, Bern 10.00–18.00 Basquiat, Dubuffet, Soulages ... Une collection privée. 24.6.–30.10. Letzter Tag uFondation de l’Hermitage, Lausanne 10.00–17.00 Von Giorgio de Chirico bis Alighiero Boetti Italienische Zeichnungen und Druckgraphik aus der Sammlung. 10.5.–30.10. Letzter Tag uKunstmuseum Winterthur 10.00–17.00 Zeit verstreichen Moment und Dauer in der Gegenwartskunst. 20.8.–30.10. Letzter Tag uKunstmuseum Solothurn 10.00–17.00 Iris Hutegger | Alice Bailly 20.08.–30.10. (Graphisches Kabinett). Letzter Tag uKunstmuseum Solothurn 10.00–17.00 MachArt Basel – Designer Manufaktur 27.–30.10. Kunst, Design & Handwerk. www.machartbasel.ch. Letzter Tag uDreispitzhalle, Helsinkistrasse 5 (Tor 13), Münchenstein 10.00–18.00 Trendmesse: in & out Raum für Schweizer Design. 28.–30.10. Letzter Tag uAlte Reithalle, Apfelhausenweg 20, Aarau 11.00
Karl Ballmer – Kopf und Herz Führung. Silja Burch uAargauer
Kunsthaus, Aarau
11.00–19.00 Kunst Zürich 16 International Contemporary Art Fair. 27.–30.10. www.kunstzuerich.ch. Letzter Tag uABB-Hallen 550, Birchstrasse 150, Zürich-Oerlikon Ruth Pfalzberger & Romy Weber – Vis à vis 21.10.–20.11. (Foto: Ruth Pfalzberger/Romy Weber) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29
11.00–16.00
1. Frauen-Symphonieorchester im Dreiland – Les Elles Symphoniques
Leitung Valérie Seiler. Werke von Emilie Mayer, Cécile Chaminade, Germaine Tailleferre, Ethel Smith, Hélène Blazy, Debussy, Otto M. Schwarz. www.les-elles-symphoniques.eu uStadtkirche, Liestal
17.00
The Bluegrass Double Show Special Consensus (US) & The Po
17.00
Hauskonzert Musik von Robert Schumann. Text von Marie Luise
11.00–12.00 Joëlle Tuerlinckx – Nothing for Eternity Führung uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60
Cantate Basel: English Church Music – Herbstkonzert Cantate Basel
11.00–18.00 Tinguely’s Méta-Harmonies Guest no.1 – Zimoun Installation & Klangkunst. 19.–30.10. Letzter Tag uMuseum Tinguely
17.00
’Ramblin’ Boys (US) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7
Kaschnitz uMusiksalon M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen
Konzertchor. SolistInnen. Susanne Doll (Orgel). Leitung Tobias von Arb. Werke von Parry, Standford, Walton, Britten, Dove. www.cantatebasel.ch uLeonhardskirche
11.30 | 15.00 Alexander Girard Führung uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 11.30
Friedensreich Hundertwasser Führung uForum Würth, Arlesheim
11.30
Musikmaschinen / Maschinenmusik Führung uMuseum Tinguely
17.00
Kammerensemble Farandole: Jiri Nemecek Violine, Leitung. Werke von
Biber, Schubert und Suk. www.kef-kammerensemblefarandole.ch uSt. Chrischona Kirche, Bettingen
12.00–13.00 Der figurative Pollock Führung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
17.00
Cantabile Chor: 1791 – Mozarts letztes Jahr – Requiem und andere Werke Musikalisch-szenische Collage. Capriccio Barockorchester.
12.30–13.30 Le nouveau bâtiment Visite guidée d’architecture uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
SolistInnen. Wolfram Berger (Schauspieler), Jürg Kienberger (Musiker, Schauspieler). Leitung Bernhard Dittmann. www.cantabile.ch uPredigerkirche, Totentanz 19
17.00
Ensemble ApérOhr – Go Organic Go Organic Orchestra. Leitung Adam Rudolph uKulturscheune, Liestal
86 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
13.00–14.00 Enthralling engraving – The enterprise of Hendrick Goltzius Guided tour in English uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 13.00
Highlights aus der Sammlung Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot,
D-Weil am Rhein
14.00–15.00 Der Neubau im Fokus Architekturführung uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20
14.00
Aline & Robert Crumb Führung. En français uCartoonmuseum
14.00–16.00 Cartoonsonntag: Vier Hände, ein Comic Workshop mit den Künstlerinnen Alessia Conidi & Martina Gmür. Mit Zvieri. www.cartoonmuseum.ch uCartoonmuseum 14.00–18.00 Maya Rochat – Meta Filtres Fotoausstellung in der Galerie. 27.9.–30.10. (Di–Sa 11–18.30, vor Vorstellungen & So 14–18). www.lafilature.org. Letzter Tag uLa Filature, F-Mulhouse 14.00–17.00 12. Kunstevent – Daniel Desborough | Ueli Sager | Husmann/Tschaeni Bildmontagen, Objekte | Fotografien | RückwerksBilder auf Acrylglas. 28.–30.10. Letzter Tag (13.00 Konzert Aargauer Studentenorchester. Kollekte) uWerkhallen Maurer AG, Bresteneggstrasse 1, Buchs 14.00–16.00 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm (www.24stops.info) uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel
15.00–16.00 Visite guidée Dans l’exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 15.00
Sandra Then – Eine Welt, viel Gott Fotografien. 30.10.–15.11. Eintritt frei. Vernissage (Mit OperAvenir | Stephen Delaney, Klavier) uOffene Kirche Elisabethen
16.00
Daniel Felber – Schichten des Lebens Malerei. 15.–30.10. (Di 14–18,
Fr 14–19, Sa/So 12–18). Finissage uProjektraum M54, Mörsbergerstrasse 54
Kinder & Familien 11.00–16.00 Offenes Atelier: Max von Moos – Vom Strich zum Bild Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00
Puppentheater Felicia: Hans im Glück Märchen der Brüder Grimm.
15.00
Der gestiefelte Kater Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Fas-
15.00
Das tapfere Schneiderlein 29.10.–25.2. Fauteuil-Märchenbühne.
15.00
Ritalina Von Ernestyna Orlowska, Sivan Perlstein und Sebastian Kläy. Regie Silvan Perlstein. Spiel Sebastian Kläy (ab 6 J.) uVorstadttheater Basel
13.00
Kindermarkthalle – Basteln mit Dina Jeweils am Sonntag uMarkthalle
Basel, Viaduktstrasse 20
Mein Lieblingsstuhl – Schaudepot für Kinder Workshop (6–12 J.).
Dialekt (ab 4 J.) uFauteuil
Frederick Figurentheater Siegmar Körner. Gespielt mit Tisch-
figuren (ab 5 J.). Hochdeutsch. Gastspiel uBasler Marionetten Theater
Basler Herbstmesse Diverse Plätze. 29.10.–13.11. (Petersplatz bis Di 15.11.) uMesse Basel
08.30–16.00 Flohmarkt auf dem Dach Ort: Pratteln Interiocenter. www.flohmarktaufdemdach.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion (Sa & So) uMarkthalle Basel, Viaduktstrasse 20 10.00–16.00 Brunch am Sonntag Buffet (bis 14.30). Reservation (bar@sud.ch) uSud, Burgweg 7 10.00–18.00 WBZ Flohmarkt 28.–31.10. www.wbz.ch uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72 10.00–12.00 IBA Basel 2020: Sonntagsmatinée Brunch. Anschliessend Führung. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle 10.30 11.00
Schöpfungsfest – ein Gottesdienst für Mensch und Tier
www.offenekirche.ch uOffene Kirche Elisabethen Begehlager Highlights aus der Schweizer Sportgeschichte,
Erinnerungsstücke, Kurioses & Raritäten Dreispitz, Münchenstein
uSportmuseum,
11.00–19.00 Basler Herbstwarenmesse 29.10.–6.11. (Halle 2). www.herbstwarenmesse.ch uMesse Basel 11.00 | 14.00 Mumien – Rätsel der Zeit Führung. www.mumien.ch uNaturhistorisches Museum 11.00
Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein
14.30–16.00 Pumuckl Dialekt (ab 4 J.). Regie Maya Zimmermann uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)
sung Jonas Göttin (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater
Diverses
Stehfigurenspiel (ab 4 J.) uGoetheanum, Dornach
11.00
14.30
14.30 | 16.00 Tokkel-Bühne: Kasper und der fliegende Gartenschuh Puppentheater im Zelt (ab 4 J.). 29.10.–15.11. www.tokkel-buehne.ch uTokkel-Bühne auf dem Petersplatz/Basler Herbstmesse
11.00
Talk: Auf ein Glas mit David Pflugi – Ein Künstler auf grosser Bühne Im
Matinée-Gespräch mit Camille Büsser. Vvk (T 061 761 28 46, www.kfl.ch) uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)
Guided Tour: The Basel Dance of Death With Johanna Stammler uHMB
– Museum für Geschichte / Barfüsserkirche
Ihre Veranstaltung Unser Service Plakate Flyer Events Social Media www.kulturservice.ch
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 87
11.00–12.00 StrohGold – kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Führung. Elisabeth Wilhelm uMuseum der Kulturen Basel 11.30
IBA Basel 2020: Führung Eintritt frei. www.iba-basel.net (17.9.–20.11.) uVoltahalle
12.00–17.00 Swiss Indoors Basel 22.–30.10. www.swissindoorsbasel.ch uSt. Jakobshalle
Musik, Konzerte 19.30–22.30 Baladanse: Mini-Bal Folk – Firletanz Tänze & Live-Musik uTreffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149 20.00
Baloise Session – Good Vibrations
Brian Wilson | Donavon Frankenreiter. www.baloisesession.ch (21.10.–8.11.). (Foto: zVg) uMesse Basel, Event-Halle
12.00–19.00 Basler Weinmesse 29.10.–6.11. (Halle 2.1). www.baslerweinmesse.ch uMesse Basel 13.30
Blick hinter die Kulissen Führung. www.augusta-raurica.ch uAugusta
Raurica, Augst
14.00–15.00 Seidenband – Kapital, Kunst & Krise Dauerausstellung. Führung uMuseum.BL, Liestal
20.15
James Carter Organ Trio James Carter (sax), Gerard Gibbs
14.00–16.00 Volkstanzen Für Menschen mit einer Behinderung uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp)
20.30
Isolation Berlin Rock, Psychedelic uKaserne Basel
16.00
Sounds & Floors
Frauenstadtrundgang Basel – Madame La Mort im Garten der Ewigkeit
Ein Spaziergang auf dem Friedhof am Hörnli. Treffpunkt: Haupteingang, Hörnliallee 70, Riehen (www.frauenstadtrundgangbasel.ch). Allerheiligen-Special uFrauenstadtrundgang Basel
17.00–21.00 Breakdance Monatliche Basler Session. Für alle Interessierten. Infos: l.delrio@gmx.ch uQuartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7 (Werkraum Warteck pp) Gespräch mit Hans Christoph Binswanger (Nationalökonom). Kurzlesung: Faust II mit Mario Fuchs (Schauspieler). VVK: ticket@werkraumschoepflin.de,
T +49 (0)7621 91460–60. (Foto: zVg) uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach
Diwali – Indisches Lichterfest Tanzworkshops, Permormances & Kulinarik. Grosser Saal uUnion, Klybeckstrasse 95
Film
Mo
31
19.00
19.30
20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde uTango Schule Basel, Clarahofweg 23
Kunst
Geld & Magie Vortrag &
17.00
18.30 21.00
Chevalier Athina Rachel Tsangari, GR 2015
(Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel
No Home Movie Chantal Akerman, B/F 2015 (Reihe: Chantal Akerman) uStadtkino Basel
Theater, Tanz La forza del destino Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi in
italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Musikalische Leitung Ainars Rubikis. Inszenierung Sebastian Baumgarten. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne
(Hammond B3), Alex White (dr) uJazzclub Q4 im Schützen, Rheinfelden
Vom Andachtsbild zum Scherenschnitt Doppelausstellung Kloster
Mariastein (30.4.–31.10., Sonn- & Festtage, andere Tage: an der Klosterpforte melden). Letzter Tag uKloster Mariastein, Mariastein
14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang uFondation Beyeler, Riehen
Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std.). Material: An der Museumskasse. www.augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 14.00–16.30 Nuggi-Träff Kunstvermittlung für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau 14.30 | 16.00 Tokkel-Bühne: Kasper und der fliegende Gartenschuh Puppentheater im Zelt (ab 4 J.). 29.10.–15.11. www.tokkel-buehne.ch uTokkel-Bühne auf dem Petersplatz/Basler Herbstmesse 16.00–16.30 Kurzführung: I gseh ebbis, wo du nit gsehsch Treffpunkt: Hauptportal Basler Münster. Mo-Fr während der Herbstmesse. Eintritt frei. www.baslermuenster.ch uMünster Basel
Diverses
Basler Herbstmesse Diverse Plätze. 29.10.–13.11. (Petersplatz bis Di 15.11.) uMesse Basel
11.00–19.00 Basler Herbstwarenmesse 29.10.–6.11. (Halle 2). www.herbstwarenmesse.ch uMesse Basel 12.00–18.00 WBZ Flohmarkt 28.–31.10. www.wbz.ch uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72
Literatur
15.00–21.00 Basler Weinmesse 29.10.–6.11. (Halle 2.1). www.baslerweinmesse.ch uMesse Basel
18.15
18.00
Frauenstadtrundgang Basel – Hexenwerk und Teufelspakt
20.15
Mysterienkreuz der Geschichte Vortrag von Marcus Schneider
Laurent Gayard: Le rôle de l’écrivain en France En langue française. Salle 118. www.sef-bale.ch uUni Basel, Kollegienhaus
19.30–20.30 MontagsleserInnen Offener Lesezirkel. Mit Elsbeth DangelPelloquin & Katharina Tanner. Zu Lucia Berlin: Was ich sonst noch verpasst habe uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17
Hexenverfolgungen in Basel. Treffpunkt Lohnhof (www.frauenstadtrundgang-basel.ch). Halloween uFrauenstadtrundgang Basel uScala
Basel, Freie Strasse 89
Impressum ProgrammZeitung Nr. 321 | Oktober 2016, 30. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2015) Gedruckte Auflage: 4’060 Expl. Verbreitete Auflage: 3’356 Expl. Davon verkaufte: 3’210 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 82 Ausbildungsabo: CHF 41 (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 182* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12 abo@programmzeitung.ch * Beträge von mindestens CHF 100 über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar. 88 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) brunner@programmzeitung.ch Korrektur Cary Pfenninger pfenninger@programmzeitung.ch Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Anja Zimmer anja.zimmer@programmzeitung.ch Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Urs Dillier grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100% Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.
Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss November 2016 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Sa 1.10. Redaktionelle Beiträge: Do 6.10. Agenda: Mo 10.10. Inserate: Mo 17.10. Erscheinungstermin: Fr 28.10. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.
Frauenbildnisse Do 27.10.–15.12., 19–21 h. Malen mit Pastellkreiden und Mixed Media: Im Fokus steht die Auseinandersetzung mit dem Frauenbildnis als Symbol von Schönheit, Sinnlichkeit, Macht und Mutterschaft. Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Sprechende Steine Am Anfang ist ein Steinklotz: hart, eckig und stumm. Mit Fäustel und Spitzeisen, mit Klüpfel, Geissfuss und Scharriereisen wird Schlag um Schlag eine Formidee entwickelt und freigelegt. Im Kurs ‹Steinbildhauerei› an der Volkshochschule beider Basel können sich Interessierte ins dreidimensionale Gestalten mit Stein vertiefen. Mo bis Fr, 10.–14.10. (5-mal), 9–17 h, Gymnasium Oberwil. Informationen und Anmeldung: T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch Geist & Seele Von Stress zu innerem Frieden Transzendiere Stress durch die Aktivierung höherer neuronaler Netzwerke. Seminar mit Joseph Goewey vom 8.–9.10., aeon, Dornacherstrasse 101, 4053 Basel, T 061 262 32 00, www.aeon.ch AO-MindPower Sprenge mentale Fesseln durch einen Trainingsweg, der unbewusste Abläufe steuert. Vom 21.–23.10., aeon, Dornacherstrasse 101, 4053 Basel, T 061 262 32 00, www.aeon.ch Bilder stellen – Tableaux vivants Am 7./8.10., 11./12.11. jeweils 8.50. Kosten: CHF 170, FMsch. Basel. Andrea-S. Végh, T 061 311 03 69, M 076 366 70 17, a.s.vegh@gmail.com, http://andrea-s-vegh.com/bilste.html NachtWeih Lust auf etwas andere Weihnachts-Tage? 25.12.–1.1.2017 im Jura mit Blick auf die Alpen. Transformativ, meditativ, andersativ! Wir freuen uns auf deine Partizipation. Infos: www.deepr.ch Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Soul Motion – Tanz ins Jetzt Ltg. Martin von Rütte. Kraftvoller, spielerischer, poetischer, sinnlicher Tanz & achtsames Innehalten als Praxis für die Gegenwärtigkeit im Alltag. Conscious Dance. Tanzmeditation. Mandiram Liestal, Mo 19.30–21.30, www.soulmotion.ch In der Meditationsschule Basel lösen Sie in den neuen Kursen tiefgehend und umfassend Ihre emotionalen Verstrickungen. Mit diesen Trainings finden Sie Zugang zu Ihrem Wesenskern und den essenziellen Seinsqualitäten wie Ruhe, Klarheit oder Freiheit. Sie erlernen effiziente und nachhaltige Methoden, die Ihnen erlauben, Ihr Leben authentisch und selbstbestimmt zu gestalten. M 079 733 34 35, www.ronaldhaller.ch achtsam-sorgsam Achtsamkeits- & SelbstmitgefühlsTraining Basel 8-Wochenkurse in MBSR-Stressbewältigung durch Achtsamkeit & MSC-Achtsames Selbstmitgefühl. Infos unter: T 061 302 34 07, www.achtsam-sorgsam.ch
Poetische Spracharbeit – Friedenschöre In Einzel- und Gruppenarbeit wird hauptsächlich mit Lyrik gearbeitet. Die intime Begegnung mit Mutter Sprache weckt Veranlagtes und Schlummerndes und gibt ihm eine Stimme. Ort: Ateliers Florenz, Raum 16, www.christianemoreno.com Zen-Meditation – Teilpersönlichkeitsarbeit – luzides Träumen Seminare & Einzelcoachings, Zen Zentrum Basel – beim Claraplatz. www.zen-integral.com Tai Chi Chuan – Yang Stil Meditative Bewegungsabläufe erhöhen Vitalität, verbessern das Gleichgewicht, verleihen Gelassenheit und innere Ruhe. Im Oktober beginnen die nächsten Kurse für Anfänger über Mittag und am Samstagvormittag. Der Kursort ist beim Tellplatz, mit Tram 15 und 16 oder zu Fuss in ca. 10 Minuten vom Bahnhof SBB erreichbar. Details und Auskünfte: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch, www.taichi-itcca.ch Gesundheit & Körper RESET 1 – Kiefergelenkbalance nach Ph. Rafferty Ein entspannter Kiefer bedeutet einen entspannten Körper! Am 25.10., aeon, Dornacherstrasse 101, 4053 Basel, T 061 262 32 00, www.aeon.ch
Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch
Kurse Workshops Reisen
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Gestaltung, Werken, Kunst & Schreiben Workshops ‹Schilder malen mit Chalk Paint› / ‹Möbel malen mit Chalk Paint› und mehr. Ort: Werkkaffee, Baslerstrasse 288, 4123 Allschwil. Infos und Anmeldung: www.werkkaffee.ch
Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, W-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Kurse in Muttenz: Pilates, Allegro Reformer, Power Yoga, TRX, Dance Aerobic, Pump for fun. Anmeldung: daniela.briggs@pilates-athletica.ch, www.pilates-athletica.ch Musik & Singen Gitarrenunterricht Klassisch bis Rock, ‹Einfach vielsaitig›, deutsch oder franz., Jean-Jacques Gouëllo, Musiker von Paris. Guitar-Air-Studio, Weiherweg 12, Basel, T 079 702 71 94, www.gouello.ch Gisela Müller Gesangsunterricht in Basel Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvoll wirksamen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikalische Vorkenntnisse) bis zum Berufssänger. g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch Notenlesen/Blattsingen und Ensemble für Erwachsene, Eltern-Kind-Singen, Musikkurse für Kinder. Ort: MusikTreffBasel, Lothringerstrasse 108, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch Theater & Tanz Taiji, Rumba, Salsa Cubana, AfroTanz und AfroFit – das bewegende Angebot bei Tanzprojekte – kleine Inseln im turbulenten Alltag. Florence Schreiner, M 079 771 10 15, www.tanzprojekte.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Streetdance+Hip Hop für Teens, W-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Improvisationstheater Spontanität, Schlagfertigkeit Abenteuer, Spass. Überraschen Sie sich selbst, sagen Sie JA, scheitern Sie fröhlich! Aktuelle Kurse unter: www.impronauten.ch/kurse
Konditionen Kurs- und Freizeitangebot Umfang Max. 190 Zeichen (inkl. Leerschläge). Rubrik Immer die gewünschte Rubrik angeben. Anlieferung Bis spätestens zum 10. des Vormonats per E-Mail an: inserate@programmzeitung.ch. Datenformat Word-Dokument als E-Mail-Attachement. Gut-zum-Druck Es wird kein Gut-zum-Druck verschickt. Buchungen 3 Ausgaben 6 Ausgaben 11 Ausgaben
Pro Auftrag 120.– 210.– 330.–
Pro Ausgabe 40.– 35.– 30.– Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 89
Kunsträume Andes-Gallery, Riehen Gustavo Lopez Armentia Nachrichten aus einer anderen Welt. Bilder, Skulpturen (bis 15.10.) uwww.andes-gallery.com Atelier St. Alban-Tal 41 Barbara Peyer Neue Bilder – Dazwischen (15.10.—23.10.) uwww.barbarapeyer.ch Au6 Raum für Kunst, Reinach Housi Knecht – Inspiration in Stahl (Vern.: 14.10., 18.00; bis 13.11.) uwww.au6.ch Ausstellungsraum Klingental Semantic Riots Ausstellung von Bükü (Büro für kulturelle Übersetzungen) (Vern.: 1.10., 18.00; bis 6.11.) S uwww.ausstellungsraum.ch Bürgerspital Basel Kreativwerkstatt Abstrakte Tendenzen Geometrische Wandarbeiten. Gruppenausstellung (bis 30.4.) uFriedrich Miescher-Strasse 30, (Bürogebäude) Balzer Projects Kerstin Honeit A Game Between I and Me (bis 8.10.) David Rickard A Bag of Atoms (Vern.: 13.10., 18.00; bis 19.11.) uwww.balzer-art-projects.ch BelleVue, Ort für Fotografie Anja Conrad – Und beim Unkraut hüpft das Herz Fotografien (bis 23.10.) uwww.bellevue-fotografie.ch Brasilea Arjan Martins Malerei (bis 20.10.) Armarinhos Teixeira – Morfologia obliqua (bis 10.11.) uwww.brasilea.com Cargo-Bar Antoine Zgraggen Destructive Machines (bis 29.10.) S uwww.cargobar.ch China House Basel, Sissach Liang Jianhua – Sich dem Fremden über das Vertraute annähern Klassische chinesische Malerei & Schweizer Naturmotive (bis 15.10.) uwww.chinahouse-basel.ch Colab Gallery, Weil am Rhein Welcome Back – 10 Jahre Colab Gallery Jubiläumsausstellung (bis 15.10.) uwww.colab-gallery.com Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Artists‘ Window: Agloe Catrin Lüthi K, Tobias Nussbaumer & Monika Rechsteiner (bis 27.10.) uwww.dock-basel.ch Fotogalerie im Treppenhaus Beat Presser – Toscana Fotografien (bis 31.12.) uGerbergässlein 24, Basel Freymond-Guth Fine Arts Grand Gestures (bis 15.10.) uwww.freymondguth.com Galerie Anne Mosseri-Marlio A Kassen Aluminium Pours (bis 28.10.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Victor Fritz (Vern.: 15.10., 15.00; bis 29.10.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Bürgerschüre, Aesch Paul Wyss | Jakob Engler Bildobjekte | Skulpturen (Vern.: 14.10., 19.00; bis 23.10.) uHauptstrasse 42, Aesch Galerie Carzaniga Lorenz Spring | Gaspard Delachaux (bis 15.10.) Gianriccardo Piccoli | Gaspard Delachaux (22.10.—3.12.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Ana Vujic | Christian Robles | Joel Vergeat – Black Gruppenausstellung (Vern.: 8.10., 18.00; bis 12.11.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Johannes Gervé – Marokko, die Entfernte Farbige Tusche auf Papier (bis 29.10.) uwww.galerieeulenspiegel.ch
Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Sonja Sekula Arbeiten auf Papier (bis 22.10.) Alex Zürcher – Fische (Vern.: 29.10., 14.00; bis 10.12.) uwww.galeriehilt.ch
Laleh June Galerie High Heels (bis 23.10.) uwww.lalehjune.com
Galerie Katapult Luis Agulló & Miguel A. Gómez – Perception Fotografie (bis 15.10.) uwww.galeriekatapult.ch
Münster Basel Universitäts-Bibliothek Basel: Das bessere Bild Christi Die Ausgabe des Neuen Testaments von 1516 (bis 12.11.) uwww.ErasmusMMXVI.ch
Galerie Lilian Andrée, Riehen Ivan Moscatelli (bis 9.10.) Lorenz Grieder Zeichnungen & Covers (Vern.: 16.10., 13.00; bis 22.11.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Loeffel Leon Löwentraut (14.10.—12.11.) uwww.galerieloeffel.ch Galerie Mollwo, Riehen Thitz Tüten Kunst (bis 2.11.) uwww.mollwo.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Christian Lichtenberg (1.10.—4.11.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Nicolas Krupp Lin May Saeed (bis 29.10.) uwww.nicolaskrupp.com Galerie Stahlberger, Weil am Rhein Jörg Eberhard (bis 17.12.) uwww.galerie-stahlberger.de Galerie Underground, Weil am Rhein (Haltingen) Bernd Goering – mitten drin Skulpturen (Vern.: 16.10., 14.00; bis 27.11.) uwww.photoart-gallery.net Graf & Schelble Galerie Kühne | Klein Schauplätze (bis 15.10.) uwww.grafschelble.ch Haus der Kunst St. Josef, Solothurn Thomas Woodtli Unruhe suchen (bis 29.10.) uwww.hausderkunst.ch
Offene Kirche Elisabethen Sandra Then – Eine Welt, viel Gott Fotografien (Vern.: 30.10., 15.00; bis 15.11.) S uwww.offenekirche.ch Projektraum M54 Daniel Felber – Schichten des Lebens (Vern.: 15.10., 18.00; bis 30.10.) uwww.danielfelber.ch Psychiatrie Baselland, Liestal Wanderweg – Lilot Hegi | Lisa Wirz | Flavian Naber www.pbl.ch (bis 20.11.) uwww.pbl.ch Quartiertreffpunkt Kleinhüningen Durga Puja – indisches Kulturfestival (7.10.—11.10.) uwww.quartiertreffpunktebasel.ch Rehmann Museum, Laufenburg Laufenburger Kulturtage: Raum-Körper – 7 Positionen Skulptur, Installation, Video, Zeichnung (bis 6.11.) uwww.rehmann-museum.ch
Helvetia Art Foyer Assemblage Bricolage Collage (bis 15.12.) uwww.helvetia.ch
Salts, Birsfelden Cruising & Saltsplex (bis 22.10.) uwww.salts.ch
Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein Kunst im Birshof: Paysages In Kooperation mit der Galerie Carzaniga (bis 4.11.) S uwww.hirslanden.ch/birshof
Schauraum B Dufte! – Der Geruch der Architektur Architekturräume & Materialien mit dazu passenden Düften (bis 21.12.) uwww.schauraum-b.ch
Idea Fixa Galerie Flurina Badel & Jérémie Sarbach De novo (bis 5.11.) uwww.idea-fixa.com John Schmid Galerie Andrew Ward Reihe: Künstler aus dem Schönthal (Vern.: 20.10., 18.00; bis 24.2.) uwww.johnschmidgalerie.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Christian Förster Art of Mainboards – Seitenblicke (bis 16.10.) Claire Ochsner Kunst und Natur (bis 16.10.) Claire Ochsner – Magic Colors Mit Scherenschnitten von Sigrid Erni (Vern.: 20.10., 19.00; bis 5.2.) uwww.claire-ochsner.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Werner Bischof Fotografien (bis 13.11.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Dornach Geist & Luxus (Vern.: 22.10., 17.00; bis 31.12.) uwww.klosterdornach.ch Kloster Mariastein Vom Andachtsbild zum Scherenschnitt Doppelausstellung Kloster Mariastein (bis 31.10.) uwww.kloster-mariastein.ch Kloster Schönthal, Langenbruck Mirko Baselgia Antipuda (Begegnungen) (bis 6.11.) uwww.schoenthal.ch Kosmos (Bücher & Magazine) Balsam – Reportagewerkstatt (3.10.—7.10.) uwww.k-o-s-m-o-s.ch
Galerie Gisèle Linder Luo Mingjun Ouvrir la porte (bis 22.10.) uwww.galerielinder.ch
Kunst Raum Riehen When Forms Become Attitude Anna Amadio, Athene Galiciadis, Viktor Korol, Karim Noureldin, Yves Scherer (Vern.: 30.9., 18.00; bis 6.11.) S uwww.kunstraumriehen.ch
90 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Mitart Marie Boiseaubert | Gido Wiederkehr Absolut (bis 1.10.; ) uwww.mitart-gallery.com
Hebel 121 Kaspar Berner Ansichten (bis 22.10.) uwww.hebel121.org
Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Paula Pakery – JahreszeiTRäume (Vern.: 21.10., 19.00; bis 6.11.) S uwww.kfl.ch
Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Giovanni Manfredini | Künstler der ‚Brücke‘ & Nachfolger Zum Thema Religion (bis 26.11.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch
Maison44 Nicole Schmölzer Malerei (Vern.: 16.10., 11.00; bis 5.11.) uwww.maison44.ch
Rümelinsplatz Galerie Eulenspiegel & Instandbelebung Rümelinsplatz (VIBR) – Federica Marangoni Go Up – Erklettere das Licht. Neon-Installation (bis 26.11.) uwww.vibr.ch
Galerie Franz Mäder Albert Merz Neue Sachlichkeit (bis 22.10.) Patricia Schneider & Susana Jodra Modulares (28.10.—19.11.) uwww.galeriemaeder.ch
Galerie Hammer Balz Raz Neue Bilder & Objekte (Vern.: 8.10., 14.00; bis 29.10.) uwww.galeriehammer.ch
Lyceum Club, Andlauerhof Verena Flühler Naturszenen (bis 23.10.) uwww.visarte-basel.ch
Kunstforum Baloise Jenni Tischer Meeting Point (bis 28.10.) uwww.baloise.com Kunstgalerie SoGung Andreas Schenk – Boudoir Kalligraphie (28.10.—12.11.) uwww.sogung.ch La Filature, Mulhouse Maya Rochat – Meta Filtres Fotoausstellung (bis 30.10.) uwww.lafilature.org
Schwarzwaldallee, Voltastrasse 41 Freestyle Nicola Genovese | Raphael Loosli | Wanda Nay | Gil Pellaton | Nadja Solari (Vern.: 15.10., 19.00; bis 19.11.) uwww.schwarzwaldallee.ch Sprützehüsli, Oberwil Patricia Brunner | Saajid Zandolini Drahtobjekte | Malerei (Vern.: 28.10., 19.00; bis 20.11.) uwww.spruetzehuesli.ch Stampa Galerie Zilla Leutenegger Bala Balance (bis 22.10.) Erik Steinbrecher (25.10.—10.12.) uwww.stampa-galerie.ch Tatkraft, Binningen Suzanne Siroka: FingerzeichenInspirationen Mit Handy & iPad gezeichnet (Vern.: 20.10., 19.00; bis 19.11.) uHauptstrasse 38, Binningen Tony Wuethrich Galerie Markus Schwander Collagen (bis 12.11.) uwww.tony-wuethrich.com Uni Basel, Kollegienhaus Kaserne unterwegs: Mats Staub (CH) – 21 Erinnerungen ans Erwachsenwerden. Videoinstallation (Vern.: 20.10., 18.00; bis 28.10.) uwww.unibas.ch Universitäts-Bibliothek (UB) Extrablatt – Eine kleine Geschichte der Basler Presse (bis 29.10.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Antonie Josefa Latscha: Atemzüge (bis 12.1.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Edwin Burdis AutoLaque (bis 1.10.) Sylvain Baumann | Justin Eagle | Raja’a Khalid (Vern.: 14.10., 18.00; bis 7.1.) uwww.vitrinegallery.co.uk Voltahalle IBA Basel 2020 – Zwischenpräsentation (bis 20.11.) uwww.voltahalle.ch Von Bartha Garage James Howell Decoded. | Showroom: Everyday Alchemy (bis 15.10.) uwww.vonbartha.com
Palace St.Gallen, 14.10., (Gastrecht 1) und diverse Termine, www.palace.sg
Howlong Wolf im Kraftfeld Das Konzert von Howlong Wolf im Kraftfeld ist ein grosses Highlight der Konzertagenda dieses Oktobers. Fünf Winterthurer Nasen, die eine feinste – ich zitiere – Mischung aus Rock’n’Roll, Reflective Garage Pop and Psychedelic Postfolk spielen. Auch, aber nicht nur für Fans von Admiral James T, die den grossen Winterthurer Barden wieder einmal auf der Bühne sehen wollen. Sa 8.10., Kraftfeld, Lagerplatz 18, www.kraftfeld.ch
Collie Herb – Bambus Collie Herb präsentiert
drei Jahre nach seinem Debut-Album ‹Bambus› einen 14-Track starken Nachfolger. Poesie trifft auf Party, Roots-Reggae auf HipHop und Urban Pop. Es werden über 20 MusikerInnen auf der Bühne stehen; natürlich ist auch Collie’s Band The Mighty Roots am Start. Um die Afterparty kümmert sich das Konglomerat der Oltner Soundsystems: Max RubaDub, Ganjaforce, die Irie Posse und Lex Killa.
Kosovo for Dummies In der Dönerbude ‹Ali
Antanzen Das internationale Tanzfestival
Baba und die 40 Räuber› trifft Antigona aus dem Kosovo auf den Staatsbeamten Herrn Schmidt, einen Schweizer Bünzli, der einen Reiseführer mit dem Titel ‹Kosovo for Dummies› schreiben will, obwohl er selber noch nie dort war. Der kosovarische Autor Jeton Neziraj, der von 2008 bis 2011 Artistic Director des Nationaltheaters im Kosovo war, hat sich diese konflikt- und witzversprechende Begegnung ausgedacht.
für zeitgenössischen Tanz ‹Tanz in Bern› findet seit 2008 in der Dampfzentrale statt. Zu sehen sind in der diesjährigen Ausgabe etwa ‹Host› (Bild) der philippinischen Choreografin und Tänzerin Eisa Jocson. Es ist der letzte Teil einer Trilogie über die Erotik im Tanz. Oder ‹Lisbeth Gruwez dances Bob Dylan›, in dem die Belgierin Lisbeth Gruwez die Songs von Dylan tänzerisch interpretiert.
Kosovo for Dummies, Mi 19., Fr 21. und Sa 22.10., Kleintheater Luzern, www.kleintheater.ch
Dampfzentrale, Bern, Do 20.10. bis Sa 5.11., www.dampfzentrale.ch
Fr 14.10., Kulturzentrum Schützi, Olten Türöffnung 20.30, Konzerte 21.30 collieherb.ch; schuetzi.ch VVK: www.ticketfrog.ch/bambus
Bertrand Lavier Intelligent und originell, visuell attraktiv und zugleich von einem sensiblen Witz durchzogen – so präsentiert sich das Werk des französischen Künstlers Bertrand Lavier (*1949). Bildhauerei, Malerei und Fotografie werden in seinem Werk ebenso befragt wie die Differenz zwischen Hoch- und Populärkulturen. Die Ausstellung zeigt die wichtigen Werkgruppen, die sich seit den späten 1970er-Jahren entwickelt haben, wie auch einige neue
Der Palast jubiliert Vor zehn Jahren hat die Stadt und Region St.Gallen den Anschluss ans europäische Musikleben (oder wie andere sagen: die Stadt-Behauptung) geschafft: Damals ging das Palace auf. Jetzt jubiliert das Kulturlokal und gibt dafür ein Stück der Programmhoheit aus der Hand: In der Reihe ‹Gastrecht› gestalten befreun-
Hermann Burgers Romanerstling Ein literarischer Paukenschlag! 27 Jahre nach dem Tod von Hermann Burger (1942–1989) wurde im Nachlass sein erster bislang unbekannter Roman ‹Lokalbericht› entdeckt. Burger verwebt darin eine schrille Gesellschaftssatire mit einer berührenden Coming-of-Age-Geschichte. Der Schauspieler und Regisseur Robert Hunger-Bühler inszeniert den Text als Vier-Personen-Stück im Theater Tuchlaube, während sich parallel dazu zwei Ausstellungen mit dem Werk und der Zeit seiner Handlung auseinandersetzen. Theater Tuchlaube, Aarau, Premiere: 22.10., 20.15, www.tuchlaube.ch; Forum Schlossplatz und Stadtmuseum, Ausstellungen 22.10. bis 22.1.2017 Abb.: Hermann Burger (August 1970). Nachlass Hermann Burger, Schweizerisches Literaturarchiv, Bern
Oktober 2016 |
ProgrammZeitung | 91
Kultursplitter
Bertrand Lavier, 23.9. bis 22.1.2017, Kunstmuseum Liechtenstein, www.kunstmuseum.li
dete Künstler und Agenturen das Programm mit. Den Auftakt im Oktober macht die Berliner Agentur Planet Rock, im November folgen Ja, Panik. Daneben: diverse Konzerte und Debatten, aktuell zu Europa, mit der Erfreulichen Universität Palace.
Monatstipps der Magazine aus Aarau | Bern | Olten | Luzern | St. Gallen | Vaduz | Winterthur
Werke Laviers, die speziell für diese Ausstellung entstanden sind. Es ist die bislang umfangreichste Präsentation des Künstlers im gesamten deutschsprachigen Raum.
Museen R AUM BASEL Anatomisches Museum Faszination Muskeln, Sehnen, Faszien – Wer rastet, der rostet (bis 26.2.) S uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Gründer und Mäzen – Giovanni Züst und 50 Jahre Antikenmuseum (bis 31.3.) S uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Schulhausbauten in Basel von 1873-2015 1.-16.10 (Vernissage: 30.9., 19.00; bis 16.10.) S uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) S uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung S uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Ruth Pfalzberger & Romy Weber – Vis à vis (Vern.: 21.10., 19.00; bis 20.11.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Aline & Robert Crumb Drawn Together (bis 13.11.) S uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Patrick Roos – Espace/ Escape Gemälde (Vern.: 30.9., 18.00; bis 13.11.) Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung S uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Reiches Erbe – Industriekultur im Dreiland (bis 27.11.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung S uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg (bis auf Weiteres) Roni Horn Arbeiten auf Papier, Fotografien, Glasskulpturen & eine für die Ausstellung realisierte Wandarbeit (2.10.—1.1.) Roni Horn – Selected Gifts Grossformatige Wandarbeit aus 66 fotografischen Arbeiten (1974-2015) (bis 1.1.) Kandinsky, Marc & Der Blaue Reiter (bis 22.1.) S uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Philippe Cognée – Stephan Balkenhol | Marie Bovo (bis 9.10.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Würth, Arlesheim Barbara Philomena Schnetzler – Immer sind es die Menschen Skulpturen & Zeichnungen (bis 18.12.) Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume. Sammlung Würth (Verlängert bis 15.1.) uwww.forum-wuerth.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Addie Wagenknecht Liminal Laws (bis 6.11.) uwww. hek.ch Jüdisches Museum Jubiläum! – Das Jüdische Museum der Schweiz wird 50 Dauerausstellung (Bis auf Weiteres) S uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Jahresausstellung Kunstkredit (bis 2.10.) Erin Shirreff – Halves and Wholes (bis 6.11.) S uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Welt in Liestal: Japan (bis 16.10.) uwww.palazzo.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz Edit Oderbolz | Bruno Jakob (bis 6.11.) Matthias Huber – Jahresaussenprojekt 2016 (bis 31.12.) S uwww.kunsthausbaselland.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Reinhard Mucha (bis 16.10.) Joëlle Tuerlinckx – Nothing for Eternity (Eröffnung: 14.10., 18.30; bis 26.2.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Bestechend gestochen Das Unternehmen Hendrick Goltzius (bis 13.11.) Archäologie des Heils Das Christusbild im 15. und 16. Jahrhundert (bis 8.1.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Der figurative Pollock (Vern.: 1.10., 17.00; bis 22.1.) S uwww.kunstmuseumbasel.ch 92 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie OOOL / Sound Fictions Klangexperiment. Luc Ferrari, Mathias Delplanque, Eddie Ladoire, Cédric Maridet (bis 13.11.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Musée du Papier Peint / Tapetenmuseum, Rixheim Made in France – Tapeten im Jahr 2015 (bis 31.10.) uwww.museepapierpeint.org
SCHWEIZ Aargauer Kunsthaus, Aarau Caravan 3/2016: Samuli Blatter (bis 13.11.) Ding Ding – Objektkunst aus der Sammlung (bis 13.11.) Karl Ballmer – Kopf und Herz (bis 13.11.) Max von Moos – Der Zeichner (bis 13.11.) S uwww.aargauerkunsthaus.ch CentrePasquArt, Biel Katie Paterson (bis 20.11.) Susan Morris Zeichnungen und Wandteppiche (bis 20.11.) uwww.pasquart.ch
Museum der Kulturen Basel Basler Fasnacht Dauerausstellung Mustergültig – Globale Spuren in der lokalen Ikat-Mode (Vern.: 20.10., 18.30; bis 26.3.) In der Reihe tanzen – Einzelstücke in Serie Kulturelles Schaffen im Spannungsfeld zwischen Ähnlichkeit und Eigenheit (bis 28.5.) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) Nebenschauplatz – Dominique Lanz Textildesign. Gast in der Ausstellung: StrohGold (bis 2.10.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) S uwww.mkb.ch
Gewerbemuseum Winterthur &: Hilbert & Künzli Schweizer Schmuckkünstler (bis 6.11.) uwww.gewerbemuseum.ch
Museum für Musikautomaten, Seewen Der letzte Romantiker? – Max Reger und die Welte-Philharmonie-Orgel (bis 20.11.) Stella, Gloria und Edelweiss Blechplattenmusik aus der Schweiz (bisauf Weiteres) S uwww.musikautomaten.ch
Kunsthalle Bern Juliette Blightman Extimacy (bis 13.11.) S uwww.kunsthalle-bern.ch
Museum Kleines Klingental Lichterglanz und Totentanz Das Dominikanerinnenkloster Klingental im mittelalterlichen Basel (Vern.: 26.10., 18.00; bis 23.4.) uwww.mkk.ch Museum Tinguely Tinguely‘s Méta-Harmonies Guest no.1 – Zimoun Installation & Klangkunst (19.10.— 30.10.) Musikmaschinen / Maschinenmusik (Vern.: 18.10., 18.30; bis 22.1.) S uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur | Dauerausstellungen Gesichter – Ein Blick hinter die Fassade (Vern.: 21.10., 18.00; bis 19.2.) Eingewandert – Wie das Fremde Heimat wird (bis auf Weiteres) S uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Schauplatz Natur – Vögel, Säugetiere und Mineralien der Schweiz Dauerausstellung Mumien – Rätsel der Zeit (bis 30.4.) S uwww.nmbs.ch RappazMuseum Ute Köngeter Transparenz im Dialog: Das konstruktive Werk (bis 16.10.) uwww.rappazmuseum.ch Schaudepot, Weil am Rhein Radical Design (bis 17.11.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de Schaulager, Münchenstein Zita-Schtschara – Kammerstück von Katharina Fritsch und Alexej Koschkarow Installation (bis 2.10.) S uwww.schaulager.org Skulpturhalle Jungfrau – Mutter – Lustobjekt Frauenbilder im antiken Griechenland. Dauerausstellung Grenzenlos grausam? Bilder der Gewalt in der antiken Welt (bis 29.1.) S uwww.skulpturhalle.ch Spielzeug Welten Museum Basel Reklameschilder aus Blech und Email von gestern Heute wertvolle Kunstund Sammlerstücke (bis 9.10.) Das Mädchen und das Meer Jahrtausendealte geheimnisvolle Abbildungen von Meereswesen (22.10.—2.4.) S uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Spielzeugmuseum, Riehen Das Glück ist kugelrund (Vern.: 23.10., 11.00; bis 27.2.) S uwww.spielzeugmuseumriehen.ch Verkehrsdrehscheibe Schweiz 75 Jahre Schweizer Handelsschiffe auf den Weltmeeren (bis 13.11.) S uwww.verkehrsdrehscheibe.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Bless N° 56 Worker‘s Delight Experimenteller Werkraum von Desiree Heiss & Ines Kaag (bis 9.10.) Ecal Graphic Design – Type, Print, Digital, Stories (Vern.: 21.10., 18.00; bis 8.1.) Alexander Girard A Designer‘s Universe (bis 22.1.) S uwww.design-museum.de
Forum Schlossplatz, Aarau Lokalbericht – Hermann Burgers Romanerstling (Vern.: 21.10., 18.30; bis 22.1.) uwww.forumschlossplatz.ch
Graphische Sammlung der ETH Zürich Architektur als Bild – Karl Friedrich Schinkel Sammlung architektonischer Entwürfe. | Parallel: Bryan Cyril Thurston – Who Can Turn Skies Back And Begin Again (bis 16.10.) uwww.gs.ethz.ch
Kunsthaus Langenthal Rut Himmelsbach | Celia & Nathalie Sidler (bis 13.11.) uwww.kunsthauslangenthal.ch Kunsthaus Zürich Hans Jakob Oeri Ein Schweizer Künstler in Paris, Moskau, Zürich (bis 23.10.) Bilderwahl – Architektur im Bild (bis 11.12.) Alberto Giacometti Material und Vision (28.10.—15.1.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Without Restraint – Werke mexikanischer Künstlerinnen (bis 23.10.) Was bleibt – Die Welt des Cesare Lucchini (bis 8.1.) Berns verlorener Altar Niklaus Manuel und die Tafeln der Predigerkirche zu Bern (14.10.—30.4.) S uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Collectionneurs (bis 27.11.) Georg Keller Primitive Economies. Manor Kunstpreis Zentralschweiz Luzern 2016 (bis 27.11.) Laure Prouvost And I will say: Hi her, ailleurs, to higher grounds (Vern.: 28.10., 18.30; bis 12.2.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Mit Leidenschaft für die Kunst Hommage an Konservator Paul Meier (bis 6.11.) Rudy Decelière Tant d‘attente en si peu de temps (bis 6.11.) Disteli-Dialog IV – Monica Germann & Daniel Lorenzi (bis 26.2.) uwww.kunstmuseumolten.ch Landesmuseum Zürich Europa in der Renaissance Metamorphosen 1400–1600. Eröffnungsausstellung Neubau (bis 27.11.) Flucht (29.10.—5.3.) uwww.landesmuseum.ch Museum für Gestaltung – Schaudepot, Zürich Herbert Leupin Verführung, Witz und Poesie (bis 9.10.) Welten bauen Modelle zum Entwerfen, Sammeln, Nachdenken (bis 22.1.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Danse macabre Der Totentanz in der zeitgenössischen Kunst (15.10.—25.11.) uwww.mfk.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Werkschau 2016 Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Werkbeiträge Bildende Kunst (bis 2.10.) Bernd Ribbeck Kooperation mit dem Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein (Vern.: 26.10., 18.00; bis 15.1.) Christian Herdeg (Vern.: 26.10., 18.00; bis 15.1.) Nairy Baghramian Zurich Art Prize 2016 (Vern.: 26.10., 18.00; bis 15.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Zentrum Paul Klee, Bern Paul Klee – Ich bin Maler (bis 30.10.) Paul Klee – Bewegte Bilder (bis 8.1.) uwww.zpk.org
Gabriele Münter, ‹Landschaft mit Hütte im Abendrot›, 1908, Öl auf Papier auf Karton, 33 x 40,8 cm, Kunstsammlungen Chemnitz - Museum Gunzenhauser, Inv.-Nr. GUN-M-0003, Eigentum der Stiftung Gunzenhauser, Chemnitz, Foto: PUNCTUM / Bertram Kober (oben)
Gabriele Münter, Mitglieder des ‹Blauen Reiter› auf dem Balkon der Ainmillerstrasse 36, München (von links: Maria und Franz Marc, Bernhard Koehler, Heinrich Campendonk, Thomas von Hartmann, vorn sitzend Wassily Kandinsky), 1911/12. Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, © 2016, ProLitteris, Zurich
Wassily Kandinsky und Franz Marc (Hrsg.), Almanach ‹Der Blaue Reiter›, München, 1914, 29,5 x 23 x 2,5 cm, ahlers coll. © Thomas Ganzenmüller, Hannover
Ausstellung: bis So 22.1.17, Fondation Beyeler
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ProgrammZeitung | 93
Bars & Cafés 8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch Aktienmühle – Turbinenhaus Gärtnerstrasse 46 T 061 554 99 36 www.turbinenhausbasel.ch
Bar Brut Vogesenplatz 12, T 061 321 31 31 www.bar-brut.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch
Concierge Bar Utengasse 28, T 061 554 22 27 www.concierge-bar.ch
Jonny Parker Kaffeehaus & Barlokal St. Johannspark 1, M 079 610 27 13, www.jonnyparker.ch
Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com
KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch
Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com
Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15
Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch
Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch
Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch
Mercedes Caffè-Spot Schneidergasse 28, T 061 262 20 00
Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch
Nebel Sperrstrasse 94, www.nebel.cloud
Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25
Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch
Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li
Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch
Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch
Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com
Feldberg Kiosk Feldbergstrasse 60, T 061 691 69 69 www.feldbergkiosk.ch
Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70 www.ono-lifestyle.ch
Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18
Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com
Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch
Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch
Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch
Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80 www.crmblg.ch
Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch
Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11
Saint-Louis Café Bar, Elsässerstrasse 29, T 061 544 80 26 www.saintlouis.ch
Fumare Non Fumare Gerbergasse 30, T 061 262 27 11 www.mitte.ch
Café colori im Öpfelsee Neue Heimat 8, Dornach T 061 706 81 31
Sandoase Westquaistrasse 75 (Dreiländereck) T 061 481 75 75, www.sandoase.ch
Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch
Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch
Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch Die Bar mit Salami- und Käsespezialitäten und über 100 Weinen im Herzen der Kleinbasler Altstadt. Ob frischer Lunch am Mittag, süsse Versuchung am Nachmittag oder geselliger Apéro am Abend – im Consum wirst du verwöhnt. Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch 94 | ProgrammZeitung | Oktober 2016
Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 Hinterhof Bar Münchensteinerstrasse 81, T 061 331 04 00, www.hinterhof.ch
Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72
SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar
Huckebein Feldbergstrasse 72, M 079 800 83 72
Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 261 36 66 www.stadthauscafe.ch
Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch
Sud Grand Cafe Bar Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch
Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88
Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch
Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9 T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch
Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch
Abb.: Fahrbar-Depot, Foto: Tobias Sutter
5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch A-Roma Trattoria Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.a-roma.ch Alter Zoll Elsässerstr. 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch
Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75 Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Jay’s im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, T 061 681 36 81, www.jaysindianfood.com Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch
Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63
Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch
Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch
Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch
Bahnkantine Erlenstrasse 21 (Nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch
Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch
Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch
La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com
Mediterrane Fleisch- und Fischgerichte sowie eine ausgezeichnete Weinauswahl
La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50 www.lamanufacture-restaurant.ch Landestelle Uferstrasse 35, M 078 602 24 55 www.landestelle.ch Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch
Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch
Los Lunes Turmstübli im Warteck, Burgweg 7-15, M 078 755 91 29
Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com
MS Veronika Rheinbad Breite, St. Alban-Vorstadt 195, T 061 311 25 75, www.msveronica.ch 12 Jahre Mandir in Basel Mittags-Menü CHF 16.90 Vegan-Menü CHF 29 Ayurvedischs-Menü CHF 48 Whiskey-Menü CHF 59 Bollywood-Menü CHF 50
Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72
Restaurants
1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch
Rubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch
Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch Schifferhaus Bonergasse 75, Basel-Kleinhüningen, T 061 631 14 00, www.schifferhaus.ch Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch
Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93 www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60
So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch
Buvette am Bollwerk Wallstrasse, T 078 935 52 51 www.milchhüsli.ch Buvette Dreirosen Unterer Rheinweg vis-à-vis 160, www.buvettedreirosen.ch
Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch
Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch
Buvette Flora Unterer Rheinweg, Höhe Florastrasse, www.flora-buvette.ch
Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74
So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18 www.so-up.ch So’up Güterstrasse 104, T 061 271 28 65, www.so-up.ch
Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34, www.milchhüsli.ch
Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10 www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch
Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch
Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch
Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch
Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch
Nordbahnhof Thai-Restaurant Mülhauserstrasse 123, T 061 534 08 72, nordbahnhof.ch
Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch
Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23
Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch
Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch
Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch
Parterre One Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre-one.ch
Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch
Cuor D‘oro Horburgstrasse 74, T 061 681 73 43 www.restaurantcuordoro.ch
Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch
Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch
Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33
Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch
Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38 T 061 262 02 80 www.zumtell.ch
Buvette Kaserne Unterer Rheinweg, T 061 272 23 23 www.rhyschaenzli.ch/buvette Buvette Oetlinger Unterer Rheinweg, Höhe Oetlingerstrasse, www.oetlinger-buvette.ch Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch
Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com
Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02 Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch
Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch
Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch Oktober2016 |
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