ProgrammZeitung Dezember 2017

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unabhängig & vielseitig seit 1987

ProgrammZeitung CHF 8.40 | EUR 8.00

Cover: Lady Shiva, Filmstill aus ‹Glow›, Kultkino Basel u S. 7

Agendapartner des Monats

Kultur

im Raum Basel

Dezember 2017 | Nr. 334



Zumutungen dagm a r bru n n e r

Editorial. Am 10. Dezember ist der internationale Tag der Menschenrechte. Doch diese Errungenschaft wird vielerorts wenig geschätzt. Nicht zuletzt die aktuelle Flüchtlingssituation heizt die Stimmungsmache gegen sie an, und die Empathie gegenüber den Betroffenen stumpft ab. Auch deshalb sind Menschen auf der Flucht in diesem Jahr ein Schwerpunktthema von Amnesty International Schweiz. Die Menschenrechtsorganisation setzt mit der Kampagne ‹I Welcome› ein Zeichen gegen die Abschottung, heisst die Migrierten willkommen und macht mit mehreren Petitionen Druck auf europäische Regierungen. Ein Kinderbuch, das sich mit dem Thema Flucht befasst, wurde (mit fünf anderen Titeln) für den Schweizer Kinderund Jugendbuchpreis nominiert. Die junge sardische, in Lu­zern ausgebildete Illustratorin Francesca Sanna hat es aufgrund von zahlreichen Gesprächen mit Flüchtlingen ver­­fasst und bringt die Essenz davon, erzählt aus der Perspektive eines Kindes, unsentimental und hoffnungsvoll zum Ausdruck – eine aktuelle Weihnachtsgeschichte. Weitere Kinderbücher und -events finden Sie auf u S. 14/15. Eine Basler Initiative möchte Geflüchtete, die in der Nordwestschweiz ankommen, bei der Orientierung in unserem Land unterstützen. Das Projekt ‹sprachmobil.ch› sieht einen modernen Lern- und Begegnungsraum vor, in dem Flüchtlinge niederschwellig und kostenlos mit deutschsprachigen Einheimischen in Kontakt kommen und Deutsch lernen können. Hierzu rollt ein ansprechend eingerichtetes Fahrzeug an die Orte, wo die Betroffenen vorübergehend leben, auf ihren Asylentscheid warten oder arbeiten. Das Sprachmobil will keine Konkurrenz, sondern eine Ergänzung zu bestehenden Angeboten sein und mit diesen zusammen­ arbeiten. Initiiert hat es der Basler Journalist und Berater Billy Meyer, der sich auch im Projekt ‹Da-Sein› der Offenen Kirche Elisabethen für Vertriebene engagiert. Damit der

Hauskultur db. Einer Tourismus-Werbung zufolge bietet die «Mozartstadt, Barockstadt, Kirchenstadt» Salzburg pro Jahr 4000 kulturelle Veranstaltungen an. Das klingt im ersten Moment nach viel, aber gemessen an Basel sind das fast Peanuts. Denn allein unsere Agenda (ab S. 44) listet pro Monat rund 1500 Veranstaltungen auf, und das ist nur eine Auswahl. Nun ist Salzburg mit 155’000 EinwohnerInnen nicht ganz so gross wie Basel, aber der Vergleich bestätigt, was wir auch aus anderen Städten hören: dass am Rheinknie besonders viel los sei. Wer wollte widersprechen! Damit Sie möglichst frühzeitig über diese Fülle informiert werden, haben wir unseren ‹Workflow optimiert› oder einfacher: die Arbeitsab­ läufe intern und mit unseren Partnern verbes-

Italienische Gastarbeiter, Filmstill aus ‹Non ho l’età› u  S. 8

(ehrenamtlich organisierte) mobile Sozial- und Studienraum im Frühsommer 2018 zum Rollen kommt, läuft derzeit eine Crowdfunding-Sammelaktion, Details dazu stehen auf der Website (s. u.). Flucht und Migration sind auch Themen in neuen Dokumentarfilmen, etwa im bildstarken und als Zumutung kritisierten Werk ‹Human Flow› des Künstlers Ai Weiwei (aber ist nicht Flucht an sich eine Zumutung?) sowie in ‹Non ho l’età› über vier italienische ehemalige ‹GastarbeiterInnen› in der Schweiz ( u S. 8). Wie Menschen mit dem Verlust von Heimat umgehen bzw. sich an einem neuen Ort einleben, ist zudem an Stadtführungen mit MigrantInnen zu erfahren, die das Museum der Kulturen im Rahmen der Ausstellung ‹Migration – Bewegte Welt› anbietet. Francesca Sanna, ‹Die Flucht›, übers. von Thomas Bodmer, Nord-Süd Verlag, Zürich, 2016. 48 S., Abb., 28 x 21 cm, gb., CHF 23.90 (ab 4 J.) ‹Sprachmobil›, www.sprachmobil.ch, Spenden: www.wemakeit.ch Projekt ‹Da-Sein›, www.offenekirche.ch Stadtführungen von MigrantInnen: bis So 21.1., Museum der Kulturen, S. 41 www.mkb.ch u  Ausserdem: Sans-Papiers-Fest zum Jahresende: Sa 9.12., 19 h, Begegnungszentrum Union, Klybeckstr. 95. Mit Buffet, Musik und Tanz, www.sans-papiers.ch, www.union-basel.ch

sert. Das bedeutet, dass die Zeitschrift etwas früher erscheint, was Ihre Freizeitplanung erleichtern dürfte. Wie andere Medien engagiert sich auch die ProgrammZeitung, um ihre Kosten im Lot zu halten. Allerdings sind wir gänzlich unabhängig von Mäzenen oder Subventionen und erwirtschaften unsere Einnahmen selbst. Ihre Unterstützung ist uns deshalb besonders wichtig! Inserieren Sie bei uns, bestellen und/oder verschenken Sie ein Jahresabo für CHF 86 (ab 2018). Sie erhalten dafür viel: Elf Hefte mit mindestens 80 Seiten geballter Kultur aus der tri­ nationalen Region. Und rund dreimal mehr Ausgehmöglichkeiten als in Salzburg ... Wir danken herzlich und wünschen Ihnen eine frohe Festzeit.

Inhalt Redaktion 7 Kulturszene 26 Agenda 44 Kultursplitter 61 Kurse, Workshops, Reisen

75

Impressum 75 Kunsträume 76 Museen 77 Bars & Restaurants

78–79

Abonnements- und Spendenmöglichkeiten u  S. 75

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Männer begegnen Männern DI 24. Okt. MO 13. Nov. MI 13. Dez. MO 15. Jan. DO 08. Feb. MI 14. März

2017/18

Wer ist ein Mann? Partnerschaft heute? Job und Familie – Chance oder Überforderung? Entspannen – neue Kräfte sammeln Familiengeheimnisse ...Vater sein dagegen sehr.

Im Unternehmen Mitte Basel jeweils 20.00 – 22.00 Uhr www.baslermaennerpalaver.ch




Hommage an eine Unfassbare n ic ol e gi sl e r

Der Dokfilm ‹Glow› huldigt einer Stilikone der Achtzigerjahre. «Someone who burns that bright, dies young», soll Federico Fellini einmal über Lady Shiva gesagt haben. Eine Prophezeiung, die sich erfüllte: 1989 starb die Prostituierte, die Muse zahlreicher Kunstschaffender war und sich auch als Model, Schauspielerin und Sängerin einen Namen machte, im Alter von 37 Jahren bei einem Motorradunfall in Thailand. Bis heute sind die genauen Todesumstände nicht restlos geklärt. Gabriel Baur lässt etliche Erinnerungen an Lady Shiva alias Irene Staub nun im Dokumentarfilm ‹Glow› wiederaufleben und folgt ihrem Lebensspagat im Zürich der Siebziger- und Achtzigerjahre. Die Schweizer Filmemacherin schafft aber nicht nur eine filmische Hommage an eine provo­ kative Persönlichkeit, sondern stellt vielmehr die Zürcher Kunstszene in den Fokus, die während jener (jugend-)bewegten Zeit international für Aufmerksamkeit sorgte. So kommen denn auch verschiedene Bekannte und Wegbegleiter­innen von Lady Shiva zu Wort. Etwa Ursula Rodel, Modedesignerin und Mitbegründerin des Labels ‹Thema Selection›, die ihrer Freundin und Muse regelmässig Kleider auf den Leib schneiderte, wie die unzähligen Skizzen belegen. Freiheit, Identität und Tabus. Ergänzt wurden diese Interviews mit fil­ mischem und fotografischem Archivmaterial, das collagenhaft verspielt daherkommt. Ungewohnt experimentell erscheinen am Anfang auch die wechselnden Kameraperspektiven bei Gesprächen oder die wiederkehrenden Ruhe-Elemente. Allerdings werden diese so repetitiv verwendet, dass mit fortlaufendem Film jegliche Überraschung schwindet, und auch die Gespräche scheinen teilweise in die Länge gezogen. Zwar kommen durchaus interessante Themen wie Freiheit, Identität, soziale Tabuisierungen zur Sprache, jedoch ohne dabei in die Tiefe zu gehen. Trotzdem veranschaulicht gerade der grosse Raum, den die interviewten Bekannten erhalten, wie ungreifbar Lady Shiva für ihre Umwelt stets blieb und wie viel Anregung sie dieser im Gegenzug zu geben vermochte. Eine Inspiration, die in den meisten Fällen bis heute andauert. ‹Glow› läuft ab ca. Do 7.12. in den Kultkinos. Ausserdem: Willi Wottreng, ‹Lady Shiva. Aufbruch auf High Heels›, Elster Verlag, Zürich 2013. 272 S., CHF 36, www.elsterverlag.ch Filmstills aus ‹Glow› und ‹Goliath› (unten)

Testosteron & Tränen n ic ol a s vo n pa s s ava n t ‹Goliath› überzeugt nur bedingt. David taumelt: Machtlos musste er zuschauen, wie seine schwangere Freundin von einem pöbelnden Jugendlichen verhauen wurde, ratlos bleibt er den Vorwürfen ihrer Eltern ausgesetzt, welche die Schwangerschaft keine prächtige Idee finden, und auch die Freundin selber scheint ihn für einen Schwächling zu halten. Zeit, das Leben zu ändern – und sich in eine ganze Menge weiterer Probleme zu verstricken: David dopt sich und beginnt, wie verteufelt zu trainieren. Die Beziehung kommt wieder ins Lot, und gerade will man sich darauf einstellen, dem Wachsen von Babybauch und Muskeln entspannt zuzuschauen, als David, beschwipst von seiner

neuen Kraft, zunehmend aggressiv und für sich und sein Familienglück zur Gefahr wird. Mit seiner Mischung aus Testosteron und Verzweiflung, Szenen von Strassengewalt und kraftprotziger Halbwelt, zeigt ‹Goliath› Bilder, die in der Schweizer Kinolandschaft selten zu sehen sind. Und dass er sich weder für psychologische Raffinessen noch für komplexe Beziehungen interessiert, sondern die Wutausbrüche der Hauptfigur erbarmungslos durchdekliniert, hat Konsequenzen. Dabei überzeugt der Hauptdarsteller Sven Schelker. Er hat schon im Homo­ sexuellenrechts-Drama ‹Der Kreis› brilliert und sich nun für die Rolle als David und Goliath eine beeindruckende Physis antrainiert. Konturlos bleiben dagegen sowohl manche Nebenfiguren wie auch jene harten Alltagswelten, auf die der Film so stark baut: Sucht David

­ oping-Drogen, so wird er bei einem aufgepump­ D ten Klischee-Finsterling fündig, der einem Ber­ liner Hip-Hop-Videoclip entsprungen scheint. Und gedealt werden kann auch nur unter einer Bahnüberführung, die aussieht wie eine Ecke in Brooklyn, nach der man für den Dreh in der Schweiz aber vermutlich eine Weile hat suchen müssen. Hat es der Film (Regie Dominik Locher) jedoch überhaupt auf Realismus abgesehen? Ist er eine Parabel? Wie hier ein bestimmtes Bild von Männlichkeit scheitert und die Intimität des Paars kollabiert, wird schauspielerisch eindrucks­ voll vorgeführt. Zu einer weiterführenden Frage­stel­ lung oder einem differenzierteren Charakterbild kann sich der Film dabei nicht durch­r ingen. Der Film läuft ab Do 30.11., 20.30 (Premiere mit Regie und Hauptdarsteller) in den Kultkinos.

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Bedingungslose Liebe im Korsett c l e a wa n n e r

Filmstills aus ‹Anna Karenina› (oben) und ‹Non ho l’età›

Literaturverfilmung ‹Anna Karenina›. Das Seelendrama beginnt in Moskau, als die schöne und lebenslustige Anna Karenina am Bahnhof den schneidigen jungen Offizier Alexei Wronski trifft. Aus der beherrschten Ehefrau wird eine leidenschaftliche und rückhaltlos Liebende, die alles opfert, ihren Mann, ihren Sohn und ihr Ansehen. Die Tragödie einer Frau wird gemäss Thomas Mann zum «grössten Gesellschaftsroman der Weltliteratur». Der Werbeslogan des Films, ‹Die grosse Liebe ist zeitlos›, unterstreicht nicht nur die Aktualität des 150jährigen Romans von Leo Tolstoi (über 60-mal wurde der Literaturklassiker verfilmt), sondern auch die innovative Erzählperspektive: Anna Kareninas Amour fou und ihr tragischer Tod werden von niemand geringerem als ihrem damaligen Geliebten geschildert. 1904, mitten im Russisch-Japanischen Krieg, verletzt sich Oberst Wronski und trifft im Lazarett auf Annas Sohn, der dreissig Jahre nach dem Suizid seiner Mutter die Hintergründe erfahren will. Punk des Adels. Die Ausfragerei am Krankenbett wirkt zwar hölzern, die Rahmenhandlung aber erlaubt dem Regisseur Karen Schachnasarow, den Fokus auf das Beziehungsdreieck von Wronksi, Anna und ihrem Ehemann zu setzen und ganze Handlungsstränge und Figuren der literarischen Vorlage wegzulassen. Der Roman wird zu einem filmischen Kammerspiel, das auf eine bisher noch nie gesehene Weise die psychologischen Entwicklungen der drei Protagonisten verfolgt. Entlang den eindringlichen und textgetreuen Dialogen erlebt das Publikum die Wechselbäder von Liebe und Leidenschaft, Reue und Rache, die schliesslich im Wahnsinn enden. Das soziale Umfeld kommt in der isolierten Erzählung (leider) nur selten zum Zuge, wenn aber Anna nach der ersten Nacht mit Wronksi in ihr Korsett und ihre mehrschichtige Robe steigt – was länger als der vorangehende Liebesakt dauert –, wird der gesellschaftliche Käfig umso expliziter. Während der russische Shootingstar Maxim Matwejew dabei eher einen blassen Graf Wronski abgibt, überzeugt Jelisaweta Bojarskaja als facettenreiche Heldin. Schachnasarows Anna Karenina erscheint zwar nicht so bunt wie Sofia Coppolas Marie-Antoinette, in ihrer Radikalität aber als wahrer Punk des Adels. Der Trigon-Film läuft ab Do 21.12. in den Kultkinos u  S. 42

Es kamen Menschen t hom a s oe h l e r Der Dokumentarfilm ‹Non ho l’età›. Das Lied ‹Non ho l’età› gewann 1964 den Eurovision Song Contest und wurde zur Hymne der italienischen MigrantInnen. Tausende Menschen schrieben der Veroneser Sängerin Gigliola Cinquetti aus dem Exil. Diese Briefe künden von der Sehnsucht nach der Heimat. Und von der Hoffnung, am neuen Ort zu Wohlstand zu kommen. Und sie erzählen der Sängerin vom entbehrungsreichen Alltag in der Fremde. Der Film folgt vier Menschen, die ihr Glück in der Schweiz suchten und für die Cinquetti zur Adressatin wurde. Carmela ist es gelungen, hierzulande mit einem eigenen Geschäft Erfolg zu haben. Maria kehrte nach Italien zurück, fühlte sich dort nach den Jahren im Ausland aber so 8 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

fremd, dass sie wieder über die Alpen fuhr und nun in einem Zürcher Altersheim lebt. Don Gregorio war 20 Jahre Pfarrer in Zürich und übt heute ein Amt in einer italienischen Kleinstadt aus. Die Schweiz ist ihm vor allem eine Quelle schöner Jugenderinnerungen. Lorella lebt im Tessin im Haus, das ihre Eltern nach ihren Gast­ arbeitsjahren kauften, in dem sie aber dennoch nicht glücklich wurden. Regisseur Olmo Cerri ist nahe an den Porträtierten. Sie zeigen ihm ihre alten Wohnorte und erzählen von ihrem Leben. Wie sie ihre Familien zurück­lassen mussten oder illegal in die Schweiz kommen liessen. Von der harten Arbeit in den Fabriken. Vom kleinen Glück in der Blockwohnung. Vom Fremdenhass. Er konfrontiert sie mit ihren mittlerweile 50-jährigen Briefen an Cinquetti und filmt ihre Reaktionen. Nicht immer traut man dabei der Spontanität der Szenen. Ist

Maria tatsächlich so überrascht, als der Brief plötzlich auf dem Tisch liegt? Kommt die Nachbarin, die jahrzehntelang nicht mehr gesehen wurde, wirklich zufällig um die Ecke? Und doch glaubt man den Tränen, die Carmela beim Anblick des kalabrischen Elternhauses nicht zurückhalten kann: Hier sah sie ihren Grossvater zum letzten Mal, als sie sich auf die Reise in den Norden machte. Und wenn Lorella in ihrem Herkunftsort komplett die Orientierung verliert, so leidet man mit ihr an dieser Ent­ wurzelung. Alle vier ­erfuhren Migration anders. Allen war sie aber auch eine dramatische Zäsur im Leben, die bis in die Generation ihrer Kinder ihre Spuren hinterlässt. «Man hat Arbeitskräfte ­gerufen, und es kommen Menschen» – Max Frischs Diktum findet in ‹Non ho l’età› seine berührende cineastische Entsprechung. Der Film läuft in den Kultkinos (s. Tagespresse).


Seelenverwandte bru no ru d ol f vo n roh r

Der Spielfilm ‹On Body and Soul› schildert eine ungewöhnliche Liebe. Die ungarische Drehbuchautorin und Regisseurin Ildikó Enyedi hatte 1989 mit ihrem Erstlingswerk ‹Mein 20. Jahrhundert› auf sich aufmerksam gemacht (‹Caméra d’or› in Cannes). Für ihren erst fünften Langspielfilm verfasste sie nun wiederum selbst das Drehbuch und schuf eine ungewöhn­ liche Liebesgeschichte zwischen Endres, dem Finanzdirektor eines Schlacht­­hofs und Maria, der neuen Qualitätskontrolleurin. Der Filmtitel ‹On Body and Soul› (leider mit ‹Körper und Seele› ungenau ins Deutsche übersetzt) weist auf die Form der Annäherung hin. Vielleicht sollte man das Werk als Essay, als Versuch ‹über Körper und Seele› betrachten. Unvermittelt denkt man dabei an Aristoteles’ ‹De anima›, wo die Seele als Lebensatem verstanden wird, als Energie, die dem Menschen Erkenntnis ermöglicht. Behutsam nähert sich der Film den Menschen an. Den Rahmen bildet zwar die harte Wirklichkeit eines Schlachthofs, doch der thema­ tische Fokus weist weit darüber hinaus und führt in eine vollständig andere Welt, in den Bereich der (fehlenden) Gefühle und Emotionen. Gemeinsame Traumwelt. Bei der Verleihung des Goldenen Bären für ihren Film an der Berlinale 2017 wies die Regisseurin darauf hin, dass man ihn nur mit einem grossen Herzen begreifen könne. Tatsächlich sind die beiden Hauptfiguren im eigentlichen wie im übertragenen Sinn so vom Leben ­beschädigt, dass sie nur mit geduldig-empathischem Blick verstanden werden können. Der Finanzdirektor muss mit einem gelähmten Arm den Alltag bewältigen; bei der Qualitätskontrolleurin liegt die Lähmung tiefer, nämlich in ihrer Gefühlswelt. Im Innersten jedoch sehnen sich beide nach Nähe, nach Liebe. Der Weg dorthin ist aber noch weit, zu sehr haben sie sich aufgrund ihrer Verletzungen im Privaten geradezu verschanzt. Erst durch Zufall erfahren sie von ihrer identischen Traumwelt, als sich herausstellt, dass beide seit Wochen den gleichen Traum haben, also in einer Art Seelenverwandtschaft miteinander verbunden sind. Die Fähigkeit zu träumen, ihr Verlangen nach Zuwendung ist ihnen gemeinsam. Die schwierige und doch zärtliche Annäherung an diese Erkenntnis ist der Gegenstand des Films, dessen Haupt­f iguren zwar manchmal allzu streng wirken, einen aber nicht einfach in Ruhe lassen. Kurz: ein richtiger Film, in dem Traumszenen wie Kinobilder daherkommen und umgekehrt. Der Film läuft ab Do 7.12. in den Kultkinos u  S. 42

Filmstill aus ‹On Body and Soul›

Filmkunst für alle dagm a r bru n n e r Kinder- und Weihnachtsfilme. Der Kinderfilmklub Die Zauberlaterne präsentiert neu eine Art Filmschulung für Vier- bis Sechsjährige. Diese können in Begleitung ihrer Eltern das Medium Film und den Kinobetrieb kennenlernen. Drei Mal pro Jahr wird eine Vorstellung zu einem bestimmten Thema gezeigt, z.B. zu Filmgeschichte, -musik, -techniken oder zum Umgang mit Emotionen. In zwei Teilen erhalten die Zuschauenden Erklärungen, sehen Filmausschnitte von Klassikern und passende Kurzfilme zum Thema. Ihre Entdeckungen können die Kinder mit den Eltern danach zu Hause auf der Webseite der Kleinen Laterne mit ergänzenden Aktivitäten und Spielen vertiefen. – Sein Weihnachtsprogramm bestückt das Stadtkino erneut mit Perlen aus dem reichen Bestand seiner Kinemathek Le Bon Film. Und dabei gibt es viel zu lachen, denn im Fokus steht die ‹Kunst der Komödie›. Aus rund 70 Jahren stammen die 12 ausgewählten Filme, darunter Werke mit den Marx Brothers und Monty Python sowie von Ernst Lubitsch und Billy Wilder, Pedro Almodóvar und den Coen Brothers. Wer Bedarf nach Stummfilmkomödien hat, mache einen Ausflug nach Vevey, wo am Weihnachtstag vor 40 Jahren der grosse Charlie Chaplin starb. In seiner stattlichen Villa, die seit gut einem Jahr ein Museum beherbergt, kann man in die reichen Lebensund Filmwelten des Multitalents eintauchen. – Dem afrikanischen Kino ist der Schwerpunkt im vierteljährlich erscheinenden Basler ‹Afrika Bulletin› gewidmet. In verschiedenen Beiträgen werden Chancen und Herausforderungen afrikanischer Filmschaffender beleuchtet, die z.B. die ewigen Stereotypen über ihren Kontinent satthaben und lieber ein positives Afrika-Bild vermitteln wollen. Die Kleine Laterne, nächste Termine: Sa 3.3. und 5.5., Pathé Küchlin, www.kleinelaterne.org S. 43 Stadtkino-Weihnachtsprogramm u

Filmstills aus ‹Barba­ rella› (links) und ‹Monkey Business›

Charlie Chaplin Museum, Corsier-sur-Vevey, www.chaplinsworld.com Afrika Bulletin Nr. 167, Afrikanisches Kino, www.afrikakomitee.ch Dezember 2017 |

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Grandiose Feste der Musik c h r i s t i a n f lu r i

Klingende Weihnachtsgeschenke aus der Barockzeit. Mit Referenzeinspielungen strahlen hiesige Musikerinnen und Ensembles hinaus in die Welt. Das Mammut-Unter­ nehmen ‹Haydn 2032› der Basler Joseph Haydn Stiftung etwa erfreut mit der fünften Ausgabe der Gesamteinspielung der mehr als 100 Sinfonien, die vom Barockspezialisten Giovanni Antonini in ihrem ursprünglichen revolutionären Gehalt gelesen werden. Mit der CD ‹L’homme de génie› steigt das Kammerorchester Basel (KOB) ins Projekt ein. Es schreibt mit den sogenannten ‹Sturm-und-Drang›-Sinfonien 80, 81 und 19 ein wich­ tiges Stück Interpretationsgeschichte. Haydn, «der Österreicher, der Richtung Süden, nach Italien schaut» (Antonini) verknüpft gerade in der 80. Sinfonie in d-Moll Ernst und aberwitzige Komik, Tragik und Groteske. Anto­ni­ni und das KOB schälen das vital heraus. Dunkle Sequenzen, die gleichsam jene von Mozarts ‹Don Giovanni› vorwegnehmen, sind direkt an schalkhafte tänzerische Figuren geschnitten. Die drei Sinfonien werden spannungsvoll neu erzählt. Ihnen wird die c-Moll-Sinfonie des Zeitgenossen Joseph Martin Kraus gegenübergestellt und so ein Zeitbild geschaffen. Lustgärten. Andrea Marcon und sein La Cetra Barock­ orchester und Vokalensemble Basel feiern mit Georg Friedrich Händels ‹Parnasso in Festa, per gli sponsali di Teti e Peleo› ein grandioses musikalisches Fest an Farben und Rhythmen. Das prächtige Feuerwerk, das Händel 1734 zur Hochzeit von Prinzessin Anne mit dem Prinzen Wilhelm IV. von Oranien entfacht hat, bietet die ganze Palette an Affekten: frohlockenden Gesang, Liebeslust und in den Erzählungen von Orfeo und Apollo berührende Liebestragik, in den Arien des Mars auch kriegerische Töne. La Cetra gibt dem selten gehörten Werk gemeinsam mit den heraus­ ragenden Solostimmen packend Klang – aufbauend auf starkem, pulsierendem Basso continuo. In den Lustgarten frühbarocker Violinkunst führt uns Plamena Nikitassova. Die Barockgeige stilgerecht an der Brust haltend, erfreut sie mit innigen Klängen, teils virtuosen, teils melancholischen melodischen Figuren, schönsten Verzierungen. Gemeinsam mit dem Cembalisten und Organisten Jörg-Andreas Bötticher, dem Violone-Spieler Matthias

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Müller und dem Barockgitarristen und Theorbespieler Julian Behr erzählt sie die Musik. Heinrich Döbels Sonata in e-Moll z.B. erfährt hier ihre erste Einspielung. Wie die deutschsprachigen Komponisten lustvoll ins Neuland vordringende und ausufernde Geschichten erfinden, hört sich in Heinrich Litzkaus Sonate aufregend lebendig an. Ebenso in Johann Jacob Walthers Sonata XVII d-Moll di due Violini in Uno, einem wahren Hochseilakt, den die Geigerin bravourös hinzaubert. Wunderbar hegt und pflegt sie den mit Werken von Ignaz Franz Biber, Georg Muffat u.a. bestückten verwunschenen Garten. Ode an die Musik. Ebenfalls der Violinkunst des 17. Jahrhunderts widmet sich Julia Schröder. Sie führt uns nach Bologna anno 1666: Giovanni Paolo Colonna und Giacomo Antonio Perti gründeten die Bologneser Schule. Die Geigerin macht uns – gemeinsam mit dem KOB – damit in vitaler Weise bekannt. Wir begegnen hier dem Erfinder des Solokonzerts, Giuseppe Torelli, dessen Concerto per Violino ­Julia Schröder prägnant verlebendigt. Daniela Dolci und ihr Ensemble Musica Fiorita feiern die Heilige der Musik – mit Händels ‹Ode for St. Cecilia’s Day› in einer schlanken, rhythmisch und harmonisch wendigen Interpretation. Und ebenfalls mit Musica Fiorita gibt Jean-­ François Madeuf grandiose Beispiele seines kunstvollen Spiels auf der Naturtrompete und dem Naturhorn. Madeuf weiss Johann Melchior Molters Solokonzerte des 18. Jahrhunderts zugleich sinnlich und engelhaft Klang zu geben. Haydn, ‹L’homme de génie›, Giovanni Antonini, Kammerorchester Basel. Alpha Classics 2017 Händel, ‹Parnasso in Festa›, Andrea Marcon, La Cetra Barockorchester und Vokalensemble Basel, David Hansen, Robin Johannsen, Kangmin Justin Kim, Jenny Högström, Silke Gäng, Francesca Ascioti, Luca Tittoto. Pentatone 2017 ‹The Violin’s Delight – A Garden of Pleasure›, Plamena Nikitassova, Julian Behr, Matthias Müller, Jörg-Andreas Bötticher. Claves 2017 ‹Bologna 1666›, Julia Schröder, Kammerorchester Basel. Sony 2017 Händel, ‹Ode for St. Cecilia’s Day›, Daniela Dolci, Musica Fiorita, Cristina Grifone, Hans Jörg Mammel. Pan Classics 2017 Molter, ‹Concertos for Trumpets & Horns›, Jean-François Madeuf, Daniela Dolci, Musica Fiorita. Accent 2017


Metzgete mit Barockmusik t hom a s m e y e r

Ursprüngliches c h r i s ta n f lu r i Festklänge mit Musica Fiorita. Gleichsam vorwärts zu den Ursprüngen will die Cembalistin und Organistin Daniela Dolci und besinnt sich in ihrem neuen Projekt der historischen Aufführungspraxis von Johann Sebastian Bachs sogenanntem ‹Weihnachtsoratorium›. Die zum Oratorium zusammengefassten sechs Kantaten werden generell als Konzert gegeben, was historisch nicht richtig ist. Der Thomaskantor brachte die Kantaten in Leipzig zu Weihnachten 1734 und Anfang 1735 an sechs Tagen zur Uraufführung – im liturgischen Kontext. Er verfass­te sie für die sechs Kirchenfeste zu und nach Weihnachten. Die ersten drei erklangen am 25., 26., 27. Dezember, die vierte am 1. Januar, am Fest der Beschneidung Christi, die fünfte am Sonntag nach Neujahr und die sechste am 6. Januar, dem Epiphaniasfest. Die Aufführung der Weihnachtskantaten durch Daniela Dolci und ihr Ensemble Musica Fiorita erfolgt in der Peterskirche Basel ebenfalls im liturgischen Kontext und an den erwähnten Tagen. Es geht darum, die sakrale Atmosphäre für das Publikum von heute neu zu schaffen und musikalisch zu vermitteln. Daniela Dolci hat sich wie schon beim ‹Messiah› von Georg Friedrich Händel für eine solistische Besetzung des Instrumentalensembles und des Chors entschieden, das heisst für eine rhythmisch wie harmonisch agile, schlanke Klang­ gestaltung. Der kammermusikalische Zugriff basiert auf historischen Quellen und hat dem Ensemble auch international Erfolge gebracht. Musica Fiorita wird die festlichen Kantaten, für deren Arien und nicht choralgebundenen Chorsätzen Bach meist kompositorisches Material weltlicher Kantaten verwendete, das er auf die geistlichen Texte hin umarbeitete, auch auf CD einspielen.

Eine spartenübergreifende Musikshow mit Erika Stucky. Was für eine Mischung! Ein berühmtes Basler Barockorchester, geschätzt für seine differenzierte Klangsprache und Experimentierlust. Begleitet von Perkussionsinstrumenten, die nun gar nichts mit historischer Auf­ führungspraxis, sondern vielmehr mit Punk zu tun haben; gespielt von FM Einheit, bekannt als unkonventioneller Schlagwerker der Einstürzenden Neubauten. Zu guter Letzt eine Jazz­ sängerin, wenn man sie so ­bezeichnen und damit einschränken darf, denn Erika Stuckys Stilpalette ist viel, viel breiter. Schliesslich ist sie sehr neu­gierig und hat u.a. schon mit George Gruntz, mit Sina oder dem Tango Nuevo-Bandoneonisten Dino Saluzzi musiziert. Und gerade um solche Neugier geht es in diesem Projekt mit dem Titel ‹Papito›, das sich nicht an die Kategorien des Musikbetriebs hält. Der Untertitel ‹Eine Metzgete mit Barockmusikern› verspricht Blutiges und Klebriges, immerhin war Stuckys Vater, der Papito, Metzger – und ums Schlachten dreht sich denn auch manches an diesem Abend. Opulentes Spektakel. Das Barockorchester La Cetra wird dabei natürlich nicht verwurstet, sondern blüht auf eine gänzlich andere Weise auf. Zwischen ‹Messias› und h-moll-Messe wagen die Mitwirkenden den Sprung ins 20. Jahrhundert – zu den Songs etwa von Cole Porter, Steven Sondheim, Lucio Dalla und jenen Stuckys. Der Komponist und Sounddesigner Knut Jensen, ihr langjähriger Produzent, hat die Musik arrangiert und dirigiert sie selber. Er hat letztes Jahr die Musik zur Neat-Eröffnungsfeier geschrieben – kennt sich also aus mit scheinbar unmöglichen Projekten. Ein Wagnis ists allemal, aber wie Erika Stucky nach den ersten Proben feststellte: «Es geht! Und jede Probe, jedes Treffen bestätigt mir, dass so eine genreübergreifende Geschichte möglich ist – und bei allen Beteiligten neue Synapsen im Hirn anknipst. Wir freuen uns schaurig drauf!» Das Ganze ist kein blosses Konzert, sondern eine wahre und opulente Show mit Stuckys eigenen Filmen, mit Schamanentänzen, Punkpoesie, Lichtdesign, Barbiepuppen – und mittendrin Stucky und Scholl. Auf den Grenzen (hier zwischen den Genres) liegen bekanntlich manchmal die höchsten Gipfel. Im August wurde das Projekt erfolgreich uraufgeführt. Bevor es auf Deutschlandtournee geht, ist ‹Papito› nun in Basel zu erleben. ‹Tea for Two› also mal anders, aber nicht minder betörend. ‹Papito›: Di 19./Mi 20.12., 20 h, Gare du Nord u  S. 33

‹Papito›, Foto: Francesca Pfeffer

J.S. Bach, ‹Weihnachtsoratorium› mit Daniela Dolci, Musica Fiorita: Mo 25. bis Mi 27.12., 17 h; Mo 1.1., 10 h; Fr 5./Sa 6.1., 17 h, Peterskirche Basel, www.musicafiorita.ch Referat zum Projekt, mit Daniela Dolci und der Historikerin Christine Christ-von Wedel: Di 19.12., 18.15, Vortragssaal des Musikwissenschaftlichen Seminars Basel, Petersgraben 27

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Kunst über Grenzen hinweg v e r e n a s t ö s si nge r

Das linke Ohr t hom a s m e y e r Der Komponist Jacques Wildberger. Seinen Nachlass, so sagte der Basler Komponist Jacques Wildberger einmal ein wenig spitz­ bübisch, habe er nicht der Paul Sacher Stiftung, sondern der Unibibliothek Basel gegeben, und überhaupt habe ihm Sacher zeitlebens keinen einzigen Auftrag erteilt. Nicht dass er mit dem Mäzen und Dirigenten verfeindet gewesen wäre, es gibt sogar eine Korrespondenz zwischen den beiden, und Wildberger war später durchaus eine anerkannte Persönlichkeit nicht nur des Basler Musiklebens, aber seine Position war halt eine prononciert andere: links. Und so trägt die Ausstellung ihm zu Ehren denn auch den Titel ‹Das linke Ohr›. Damit ist vieles angedeutet, aber längst nicht ­a lles, wie die zwölf Stationen der Ausstellung zeigen. Jacques Wildberger (1922–2006) war eine schillernde Persönlichkeit. Er stammte aus dem humanistisch geprägten Basler Bürgertum, wandte sich aber früh dem Kommunismus zu, schrieb antifaschistische Kampflieder und fürs Arbeiterkabarett. Zeitlebens hat er sich mit gesellschaftlichen und politischen Fragen beschäftigt und sie in seine Kompositionen einfliessen lassen. Die PdA (Partei der Arbeit) verliess er freilich schon 1947 aus Protest gegen die stalinistischen Verbrechen. Er studierte beim Exilrussen Wladimir Vogel die Zwölftontechnik, ging aber sehr eigenwillig damit um. In der Schweiz galt er als Avantgardist, doch in Deutschland musste er feststellen, dass er als zu wenig avanciert galt. «Ich fühle mich durchaus nicht als Museumsdiener einer unanfechtbaren Vergangenheit, sondern ich bemühe mich, die Tradition lebendig zu erhalten durch Weitergehen und -forschen in unserer spannenden Gegenwart. Traditionell bin ich auch gerne insofern, als ich das Handwerk des ‹Komponierens› in Ehren halte.» Von diesem facettenreichen Leben und Schaffen erzählt nun die Ausstellung – eine Zusammen­ arbeit der Hochschule für Musik FHNW mit­ der Universität Basel und der Schweizerischen Mu­sik­­forschenden Gesellschaft – mit zahlreichen neuen Partituren, Fotos, Audio- und Video­ do­kumenten. Begleitet wird sie von mehreren Rahmen­ veranstaltungen, insbesondere einem Symposium Anfang März. Ausstellung ‹Das linke Ohr. Der Komponist Jacques Wildberger›: Do 7.12., 18 h (Vernisssage), bis Fr 2.3., Unibibliothek Basel, www.musikforschungbasel.ch Symposium: Fr 2. bis So 4.3., Musik-Akademie Basel

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‹Hyperion›, Foto: Katerina Delta

Das Hyperion-Projekt des Tänzers Kiriakos Hadjiioannou. «Zwischen manisch-depressiven und halluzinatorisch-euphorischen Zuständen» schwanke er, Hölderlins ‹Hyperion›, die Titelfigur des 1797 und 1799 in zwei Bänden erschienenen Briefromans des Frühromantikers, heisst es im Programmtext der Kaserne; und das internationale Ensemble Modern, Kiriakos Hadjiioannou und der u.a. von William Forsythe geprägte Tänzer Fabrice Mazliah «nehmen sich dieser Haltung an». Die renommierten Künstler setzen den Stoff in eine musikalisch-tänzerische Performance um, was Grosses verspricht. Für den griechischen Tänzer und Choreografen Kiriakos Hadjiioannou, der in Basel lebt, ist es der zweite Teil des ‹Higher States›-Projekts. Der erste hiess ‹Mysterion› (2016) und war ein «triadisches Schamanenballett des 21. Jahrhundert», wie ein Rezensent schrieb. Erarbeitet hatte er es mit dem Pariser Modedesigner Romain Brau und dem Sounddesigner Tian Rotteveel – und das zeigt schon die Breite seiner ästhetischen Neugier und eine Vernetzungslust, die keine Grenzen zu kennen scheint. Verknüpfungen. Hadjiioannou, ausgebildet an der Athener State School of Art und am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen, ist ein anregender und aufregender Bühnenkünstler. Dieses Jahr bekommt er den June Johnson Dance Prize vom Bundesamt für Kultur und der Stanley Thomas Johnson Stiftung. Er hat ihn mehr als verdient. In den letzten Jahren wirkte er in immer wieder neuen Konstellationen – mit Stücken, die historisch ausgreifen (2011 z.B. eine Körper-Recherche mit dem Washing­ toner Holocaust Museum) oder kulturelle Räume ausmessen: 2014 etwa entstand eine Inszenierung, die Stravinskys ‹Sacre du Printemps› mit Schweizer Volkstänzen verband, oder 2016 eine Dubuffet-Live-Performance in der Fondation Beyeler. Er arbeitete mit etablierten Kunstschaffenden – mit Beatrice Fleischlin realisierte er letztes Jahr im Luzerner Südpol die Raumperformance ‹Hingabe› –, aber auch mit Laien: So kam mit Schülerinnen und Schülern des Leonhard-Gymnasiums eine Cage-Performance im Gare du Nord (2015) zustande. Er bringt sich ein, setzt sich aus, bleibt sich dabei aber treu. 2012 in der Kaserne habe ich es erlebt. Hadjiioannou widmete sich mit Martin Schick Fragen des ‹Postcapitalism for beginners›, aber der Abend hiess ‹Not my piece›. Denn er gipfelte im Widerstand des Griechen gegen das Übergriffige und naiv pathetische Theoretisieren des Schweizer Kollegen, auch wenn dieser ihm stets eine Hälfte der Bühne zugestand, und der Forderung, endlich «etwas zusammen zu machen». ‹Hyperion/Higher States, Part 2›: Di 12. bis Sa 16.12., 19.30, Kaserne Basel u  S. 35


Erweckendes Wunderland be n e di k t l ac h e n m e i e r

‹Alice›:, Foto: Fabian Chiquet

Multimediales Spoken Word Musiktheater ‹Alice›. Wie steht es um die aktuelle Rolle der Frau in unserer Gesellschaft? Dieser Frage gehen Steff la Cheffe, Fabian Chiquet und Annalena Fröhlich auf den Grund. «Weisch no: Weniger Lohn für d Frou? Weisch no: Prostiuierti ohni Rächt?». Mit ihrem Sprechgesang in Mundart regt die Rapperin Steff la Cheffe zum Denken an. «Mittelalter 2017!», ruft die Bernerin. Doch was hat sich wirklich geändert? Frauen aus dem Netzwerk Terres des Hommes geben Antwort. In Interviews erzählen sie, was sie bewegt und wie sie mit Genderstereotypen und dem damit verbundenen gesellschaftlichen Druck umgehen. Das Künstlertrio hat die Texte zusammengetragen und damit das multimediale Spoken Word Musiktheater ‹Alice› geschaffen. Die Tanz-, Bild- und Sprachproduktion soll aber weder moralisieren noch belehren.

Ton, Text, Tanz dagm a r bru n n e r Heiter, hart und hymnisch. Es ist derzeit kein Problem, in unserer Region jeden Abend mit wechselnden Darbietungen in Theatern zu verbringen. Manches davon ist mit Witz und Biss gepfeffert, etwa das Stück ‹Es weihnachtet quer› der Gruppe La Satire continue, in welchem uns drei reizende Damen und ein Quotenmann textlich-musikalisch FestlichFreches zum Weltgeschehen bescheren. – Einem unverwüstlichen Vermittler der Italianità, dem Musiker, Schauspieler und TV-Moderator Adriano Celentano ist das neue Programm der Pelati Delicati gewidmet. Der gelernte Uhrmacher landete u.a. 1968 mit ‹Azzurro› (komponiert von Paolo Conte) einen internationalen Hit. Andrea Bettini und Basso Salerno huldigen

Als Inspiration diente der Kinderbuchklassiker ‹Alice im Wunderland›. Die Hauptfigur Alice stürzt in einen Kaninchenbau und findet sich in einem surrealen Wunderland wieder. Dort wird das Mädchen rasch zur Retterin der ­Na­tion und von allen Seiten bedrängt. Die Leute reden­ auf ­A lice ein – nur sie selbst kommt kaum zu Wort. Das erinnere an eine oft erlebte Situation im Alltag der Frau, wenn es um den Diskurs bezüglich Gleichberechtigung und Rollenverteilung in unserer Gesellschaft geht, meint das Künstlerkollektiv. Gegenwartsbezüge. In der spielerisch inszenierten Produktion über die gesellschaftlichen Anforderungen an Frauen treffen sechs obskure Charaktere aufeinander. Sie bewegen sich auf einer geheimnisvoll inszenierten, mit Spiegeln versehenen Bühne. Die durchgetaktete Musik bricht immer wieder aus und lässt so zusammen mit den Choreografien ein absurdes Wunderland der Gegenwart entstehen. Das Trio, das dieses zeitgenössische Wunderwerk geschaffen hat, ist nicht unbekannt. Die 30-jährige Rapperin Steff la Cheffe etablierte sich mit ihrem Debütalbum ‹Bittersüessi Pille› (2010) in der Schweizer Musikszene. Ihr Zweitling ‹Vögu zum Geburtstag› (2011) bescherte der Bernerin Platz eins der Hitparade und den Swiss Music Award als ‹Best Talent National› – nicht zuletzt dank tiefgründigen und sozialkritischen Texten. Fabian Chiquet ist Mitgründer und Songwriter der Basler Artpopband The bianca Story. Mit ihr spielte der Keyboarder über 300 Konzerte und schrieb Musiktheater (siehe S. 14). Annalena Fröhlich hat die Tanzgruppe de Rothfils mitgegründet. Das freie Ensemble aus Bern ins­zeniert Tanz, Theater, Performances und Film. ‹Alice›: Di 5. und Do 7.12., 20 h, Roxy, Birsfelden

zusammen mit Christian Vetsch (Regie) ihrem Jugendidol, das Anfang 2018 seinen 80. Geburtstag feiert, in einem üppigen Fest mit Liedern, Geschichten, Tanz und einer Prise Anarchie. – Zur vierten Episode der Jubiläumsproduktion ‹Elysium› lädt die Theaterfalle ein. Unter dem Titel ‹Delikat› verbinden sich verschiedene Kunstgattungen zu einem begehbaren, interaktiven «Symposium der Sinne». Im ‹Club der anonymen Sehnsüchtigen› sind Verführungen aller Art zu erleben. – Auf dem chilenischen Roman ‹Die Filmerzählerin› fusst die gleichnamige szenische Lesung mit Musik und Liedern, die in der Theatergarage von Serena Wey vorgetragen wird. Sie schildert, wie das harte Leben in einer Salpeterminenstadt in der Atacama-Wüste durch Kinoklassiker und die Macht der Fantasie erträglicher wird. –

Mit Klang, Wort, Licht und Tanz kreieren vier Mitwirkende von Arte Vera ein ‹Mysterienspiel› zum vielschichtigen Hauptwerk ‹To Axion Esti/ Gepriesen sei› von Odysseas Elytis. Die Lyrik des Nobelpreisträgers, die Historie und Poesie Griechenlands mit der Schöpfungsgeschichte verknüpft, wurde von Mikis Theodorakis vertont, 1964 uraufgeführt und ist zur Nationaldichtung geworden. ‹Es weihnachtet quer›: Theater im Teufelhof u  S. 38 S. 38, ‹Celentano arriviamo›: Neues Theater, Dornach u  sowie Sa 9.12., 20 h, Théâtre de la Fabrik, Hégenheim ‹Delikat›, 4. Episode von ‹Elysium›: Mi 6.12. bis Fr 19.1., Villa Renata, Socinstr. 16, www.theaterfalle.ch ‹Die Filmerzählerin›: Mi 13./Do 14.12., 20 h, und Do 11./ Fr 12.1., 20 h, Theatergarage, www.theatergarage.ch ‹To Axion Esti›: Do 7. bis Sa 9.12., 20.30, Unternehmen Mitte, www.arte-vera.com

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 13


Eintauchen in Räuberwelten ur sula gschwind

Ein Weihnachts-Musiktheater für Jung und Alt. ‹Ich habe keine Angst, ich bin eine richtige Räuberin›, posaunt Tiffany. Auf dem Weg ins Waisenhaus von Räubern überfallen, schliesst sich das verwaiste Mädchen – angstfrei wie es ist – lieber der ungewissen und unternehmungslustigen Bande an, als im Heim von einer bösen Tante tyrannisiert zu werden. Nicht nur das Kinderbuch ‹Die drei Räuber› von Tomi Ungerer wurde ein Welterfolg, sondern auch Hayo Freitags animierter Kinofilm sowie das Hörspiel dazu, gelesen von bekannten Stimmen, erhielten von Gross und Klein viel Zuspruch. Genau diese Unerschrockenheit, die Tiffany an den Tag legt, begeistert Daniela Kranz an der Hauptfigur des Bestsellers. Nach ‹Das fliegende Klassenzimmer› nimmt die Regisseurin sich nun dieser Geschichte an und erarbeitet sie als Musiktheaterstück zur Weihnachtszeit am Theater Basel. Laien und Profis gemeinsam. Dass dabei Jugendliche zusammen mit Schauspielprofis auf der Bühne stehen und ein gemeinsames Stück erschaffen, ist neu. ‹Mit den jungen Erwachsenen zu arbeiten, ist sehr lebendig und spannend›, freut sich die Bielefelderin. Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren wurden in doppelter Besetzung für die Produktion gecastet. Ganz autonom sprechen sie sich ab, ist einer krank, springt die Zweitbesetzung ein, so dass für alle Vorstellungsdaten ein komplettes Ensemble gewährleistet ist. Auch die Schulen setzten sich dafür ein, dass die Interessierten erste Theaterschritte machen können. Die Geschichte in Musik und Sprache zu erzählen, ist eine Herausforderung für die jungen Menschen. Musikalisch werden sie geschult, betreut und unterstützt von The bianca Story. Die Basler Band stellt im Stück ihren Einfallsreich-

Familienstücke dagm a r bru n n e r Theater für jedes Alter. Das Junge Theater Basel hat unlängst nicht nur ausgiebig seinen 40. Geburtstag gefeiert, sondern zudem ein neues Stück erarbeitet, das es nun in Schulen und an seinem Domizil zeigt. ‹Don’t Feed The Troll› thematisiert den Umgang mit Hasskommentaren im Internet und überhaupt den Umgang miteinander; es spielen drei streitfreudige Frauen unter der bewährten Regie von Suna Gürler. – Auch das Freiburger Kinder- und Jugend-Theater im Marienbad feiert in dieser Spielzeit das 40-jährige Bestehen seines Trägervereins. Seit 1989 verfügt es über eine eigene Spielstätte im ehemaligen Stadtbad, und sein Spektrum reicht von Klassikern und Erzähltheater bis zu zeit­­­ ge­nössischen Stücken. Neben Gastspielen, Re14 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

tum in folkpopigen, verspielten Balladen, aber auch in rockig-groovigen Klängen unter Beweis oder bereichert im rund 90-minütigen musikalischen Abenteuer auf sphärischer Ebene das Gruseln der Handlung mit Marimba, Schlagwerk und Posaune.

Animationsfilm ‹Die drei Räuber› von Hayo Freitag (2007), basie­rend auf Tomi Ungerers Bilder­buch

‹Die drei Räuber›: Fr 1. bis Sa 30.12., Theater Basel, Kleine Bühne S. 36 (ab 4 Jahren) u  Buch: Tomi Ungerer, ‹Die drei Räuber›, aus dem Amerikanischen von Tilde Michels, Diogenes Verlag, Zürich 2007. 40 S., gb., 20,7 x 28,8 cm, CHF 27 Hörbuch, gelesen von Ungerer, Katharina Thalbach, Joachim Król, Bela B. Felsenheimer und Charly Hübner. Diogenes, 48 S., CHF 19.90

pertoireproduktionen und Neuinszenierungen bietet es Theaterpädagogik, kulturpolitische Ver-­ anstaltungen, Lesungen, Podien und Konzerte an. Fast jeden Tag wird gespielt, und immer sind es Produktionen, die tiefgründig unterhalten, wie derzeit ‹Don Quijote›, ‹Grindkopf›, ‹Hat Opa einen Anzug an?› oder ‹An der Arche um Acht›. Der Ausflug in die Dreisamstadt lohnt sich. – Eine feinsinnige, poetische Geschichte ist auch ‹Ente, Tod und Tulpe› von Wolf Erlbruch. Die Theatercompany Texte und Töne hat sie theatralisch bearbeitet (Regie Kaspar Geiger) und tritt damit in Liestal und Sissach sowie an Baselbieter Primarschulen auf. Erzählt wird mit Musik und Schauspiel von der Begegnung zwischen einer Ente und dem Tod – und wie sich beide schätzen lernen. – Die prämierte Figurenspielerin Margrit Gysin verwebt Motive und Figuren aus verschiedenen europäischen Märchen mit dem Zeitgeschehen.

Ihre Produktion ‹Es ist einmal – das Märchen der Welt› handelt von einer müden Mutter Erde und vom Überleben mit Gemeinschaftssinn und Hilfsbereitschaft. ‹Don’t Feed The Troll›, Junges Theater Basel u  S. 36 Theater im Marienbad, Marienstr. 4, Freiburg i.Br., www.marienbad.org ‹Ente, Tod und Tulpe›: Do 7.12., 19 h, und So 10.12., S. 38, sowie Sa 16.12., 11 h, Theater Palazzo, Liestal u  11 und 16 h, und So 17.12., 11 h, Bühne im Dach, Cheesmeyer, Sissach, www.texteundtoene.ch ‹Es ist einmal ...›: Di 26.12., 11 h, und Sa 30.12., 15 h, S. 38, Theater Palazzo u  www.figurentheater-margrit-gysin.ch S. 35 und Mehr Figurentheater im Vorstadttheater u  S. 37 im Basler Marionettentheater u  Ausserdem: ‹Höchste Eisenbahn. Ein Welttheater› nach Hans Fallada. Theater Handgemenge, Ballwitz: Di 12.12., 11 h und 15 h, Burghof, Lörrach. Mit zwei Männern, Objekten und Modelleisenbahnanlage.


Was Menschen von Tieren lernen können dagm a r bru n n e r

Kinderbücher aus Basler Verlagen. Wer nicht schlafen kann, weiss, was man alles ausprobiert, um endlich Ruhe zu finden. Auch Kinder sind oft davon betroffen, und ihnen ist ein neues, wunderschönes Bilderbuch aus dem Basler Verlag Baobab Books gewidmet. Gezeichnet und getextet hat es die georgische Illustratorin Tatia Nadareischwili (geb. 1988), die jüngst auch am Literaturfestival Buch Basel zu Gast war. Anschaulich schildert sie, wie der Junge zehn verschiedene Tiere zu ihren Schlafmethoden befragt und sich doch vergeblich bemüht, stehend oder im Baum hängend, auf dem Wasser liegend oder fliegend zu schlafen. Von all den Experimenten müde geworden, fallen ihm schlussendlich die Augen zu. Das Besondere an dem via Crowdfunding unterstützten Band ist, dass der georgische Text Bestandteil der Bilder ist und diese mit seinem ornamentalen Gestus reizvoll bereichert; die deutsche Übersetzung ist jeweils am unteren Buchrand angefügt. Am Schluss erfährt man zudem einiges über die uralte georgische Schrift, die heute aus 33 Buchstaben besteht und seit 2016 zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Bärengemeinschaft. Aus Basler Feder stammt das Bilderbuch ‹Der Bär ist los!› von Nicolas d’Aujourd’hui (geb. 1965). Der vielseitige und -beschäftigte Zeichner und Erfinder von Bilderbüchern, Spielen, Cartoons und Comix, der zudem einen eigenen Verlag betreibt, hat zum 20. Geburtstag der Gesellschaft zum Bären (12. Janaur 2018) eine reich bebilderte Geschichte kreiert. Sie erzählt von der Reise eines Bären durch verschiedene Bären­ länder, von allerlei Abenteuern und Begegnungen und seiner Rückkehr ins Kleinbasel. Themen wie Migration, Klimaveränderung, Share-Economy, Integration und Heimat klingen dabei unaufdringlich an. Der Text wurde in 15 Sprachen übersetzt. Die Gesellschaft zum Bären, 1998 gegründet, engagiert sich für das friedliche Zusammenleben der Basler Bevölkerung, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Wohnort. Sie ergänzt die drei traditionellen Kleinbasler Ehrengesellschaften mit ihren Figuren Vogel Gryff, Wild Maa und Leu und tritt jährlich mit einem multikulturellen Festumzug in Erscheinung. Tatia Nadareischwili, ‹Schlaf gut›, zweisprachig Deutsch-Georgisch, übers. von Rachel Gratzfeld, Baobab Books, Basel, 2017. 32 S., farb. Abb., gb., 23 x 27,5 cm, CHF 21.90 (ab 4 J.) Nicolas d’Aujourd’hui, ‹Der Bär ist los!›, Hg. Gesellschaft zum Bären, Friedrich Reinhardt Verlag, Basel, 2017. 56 S., Abb., 23,5 x 30,5 cm, CHF 28 Buchvernissage: Do 30.11., 17 h, Unternehmen Mitte, Salon

Weltsichten t e a m kol i br i Frieden und Freunde. Dieses berührende Buch erzählt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem zwölfjährigen Peter und dem Fuchs Pax. Die Geschichte beginnt mit einem für beide einschneidenden Moment, den Peters Vater erzwungen hat: Der Junge setzt Pax in der Wildnis aus und fährt weit weg. Der Krieg ist ausgebrochen und die kämpferischen Auseinandersetzungen kommen bedrohlich näher. Deshalb soll Peter zum Grossvater ziehen, der Fuchs darf nicht mit, und der Vater selbst stellt sich in den Dienst der Armee. Schon in der ersten Nacht schleicht Peter davon, um seinen Freund Pax zu suchen. Abwechselnd berichten Pax und Peter von ihren Erlebnissen. Beide sind in ungewohnten und schwierigen Situationen, alleine und verwundbar. Und beide treffen auf andere, die ihnen zur Seite stehen: Peter begegnet der Veteranin Viola, Pax macht die Bekanntschaft anderer Füchse. Alle, nicht nur Peter und Pax, lernen nun, anderen zu vertrauen, aber auch auf sich selbst zu hören und den eigenen Weg zu gehen. Sie lassen sich auf Neues ein und entwickeln sich weiter. Die Autorin erzählt von diesem Reifeprozess sowie der zarten Pflanze Beziehung, die entwicklungsfähig ist, in einer feinfühligen Sprache. Ein Plädoyer für Verständigung, Mut und Ehrlichkeit, nicht zuletzt sich selbst gegenüber. Sara Pennypacker, ‹Mein Freund Pax›. Aus dem Engl. von Birgit Kollmann, Sauerländer Verlag, Frankfurt am Main, 2017. 304 S., gb., CHF 24.90 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuch­ empfehlungen der Lesegruppe Kolibri von Baobab Books, www.baobabbooks.ch

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ProgrammZeitung | 15


In der Sackgasse wa lt e r be u t l e r

Klappe mit Text n ig gi u l l r ic h Professionell!!! Folgenden Vorgang gibt es x-fach in der Deutschschweizer Kunst- und Kulturszene. Egal, ob über Aus- oder Nachweise, Gagen, Formate, Erwartungen, Forderungen oder Zuwendungen aller Arten und in allen Sparten debattiert und verhandelt wird, irgendwann verliert fast immer jemand in der Hitze der Diskussion die Nerven und wirft das Zauberwort ‹professionell› in die Runde. Richtig: Professionell mit drei Ausrufezeichen. Gegen diesen Schlüsselbegriff ist kein Kraut gewachsen. Wer ihn als erstes verwendet, gewinnt im Nu die Oberhand, braucht keinen Beweis und kein besseres Argument. Wer professionell sagt, ist professionell. Wer Professionalität behauptet, hat recht, bestimmt den Massstab, hat Anspruch auf Reputation, Geld und Aufmerksamkeit. Und wer professionell ist, grenzt sich gleich ab von allen anderen, die ohnehin nicht professionell sind. Alle anderen sind bestenfalls Milizio­ näre, lieber noch Laien, oder Amateure halt. Ein Schelm, wer nachfragt, ob Profession(ali­ tät) vielleicht etwas mit Passion, Handwerk, Er­ fahrung, Performance, Durchsetzungsvermögen, Kontinuität und/oder gesellschaftlicher Relevanz zu tun haben könnte oder mit Ri­si­ko­bereitschaft und Fähigkeit zur Selbst­k ritik. Woher kommt diese immer wieder panikartige Versteifung in der Debatte um das berufliche respektive existenzielle Selbstverständnis von Kunstschaffenden? Und warum gibt es sie in dieser Ausprägung fast nur in deutschen Gefilden? Im englischen und französischen Kulturraum ist eine Debatte über das gemeinhin Professionelle politisch nicht von Belang, weil immer das Inhaltliche zuerst kommt. Also das Was vor dem Wie. Stimmt da etwas mit dem Selbstwertgefühl von Kunstschaffenden hierzulande nicht mehr? Hat das deutliche Mehr an Geld und Institu­ tionalisierung in der Kultur im Vergleich zu ­a nderswo schleichend den Blick für das Wesentliche des Inhalts und dessen Qualität verstellt? Warum kommt das Vordergründige vor dem Tiefgründigen? Wünschbar wäre doch, wenn zur Professionalität auch die richtige Priori­ tätensetzung gehörte. ‹Klappe mit Text› kommentiert gesellschaftlichkulturelle Entwicklungen.

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Sachbuch zur Medienentwicklung. In einem schmalen Bändchen legt uns Matthias Zehnder Gewichtiges vor: nichts weniger als eine verständliche Analyse der Triebkräfte, mit denen die heutigen Medien um unsere Aufmerksamkeit buhlen – und warum eben diese Triebkräfte in eine Sackgasse führen. Der Medienwissenschaftler und langjährige Chefredaktor der Coopzeitung und der BZ Basel/BZ Basellandschaftlichen Zeitung zeigt auf, wie viele Medien auf ihrer Jagd nach Klicks und Reichweite ihre Seele, den redlichen Journalismus, verkaufen: mit zugespitzten Aussagen, Vereinfachungen und Dramatisierungen – und oft genug mit noch drastischeren Mitteln. Das führt zu einer Boulevardisierung der Medien, und zwar auf breiter Front. Denn das alte Modell der Abo-Zeitung steht unter Druck und wird abgelöst durch Gratiszeitungen und kostenlose Inhalte im Internet. Immer mehr Medienangebote buhlen um das begrenzte Gut unserer Aufmerksamkeit. Laut Zehnder leben wir in einem Medienschlaraffenland, was zu Über­ information und «gleichzeitiger Unterernährung des Verstandes» führt. Und zur Boulevardisierung der Politik. Unfreiwillige Komplizen. Denn im selben Sinne wie die Medien bewirtschaftet auch die Politik die Aufmerksamkeit ihrer Wählerschaft. Die Me­ dien werden so – oft unfrei­w illig – zu Steigbügelhaltern für Populisten. Zehnder illustriert das mit dem Beispiel Donald Trump, der im Wahlkampf ­ erbung ausgegeben hat als seine Gegnerin Hillary ungleich weniger für W Clinton, aber durch seine zugespitzten, ja nachweislich falschen Aussagen und sein rüppelhaftes Verhalten viel grössere Aufmerksamkeit in den Medien erzielte. Die vermeintliche Notwendigkeit, um Aufmerksamkeit zu buhlen, führt die Medien in eine Sackgasse. Das zeigt der Autor glaubhaft auf. Etwas mager fallen hingegen seine Vorschläge aus, wie die Medien und wir Konsumierenden aus dieser Falle wieder hinausfinden. Hoffentlich folgt hierzu ein weiteres schmales, aber gewichtiges Bändchen. Matthias Zehnder, ‹Die Aufmerksamkeitsfalle – Wie die Medien zu Populismus führen›, Zytglogge Verlag, Basel, 2017. 125 S., gb., CHF 24

SRF-Kultur in Basel db. Die SRG hat es derzeit im Hinblick auf die (kulturfeindliche) ‹No Billag›-Gebührenabstimmung nicht leicht. Bevor diese am 4. März vors Volk kommt, können Interessierte schon mal den neuen Leiter der Abteilung SRF Kultur, Stefan Charles, den früheren kaufmännischen Direktor des Kunstmuseum Basel, kennenlernen. Auf Einladung des Vereins Durchzug wird er sich u.a. zum zukünftigen Standort im Meret-Oppenheim-Hochhaus am Bahnhof SBB äussern. Dort nämlich werden ab Frühjahr 2019 Schweizer Radio und Fernsehen ihre Kultursendungen pro­ duzieren. Über 300 Mitarbeitende aus der gesamten Deutschschweiz erhalten in den drei unteren Stockwerken neue Sendestudios samt Hörspielstudio, Aufnahmeräumen und Schnittplätzen. Auch das Regionaljournal Basel wird von dort senden. Zu Bedeutung, Folgen und Chancen der vereinten Kulturabteilungen des SRF dürfte einiges zu hören sein. Podium ‹SRF-Kultur kommt in Basel an!›: Mo 11.12., 19.30, Druckereihalle Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21. Mit Stefan Charles, Leiter Abt. SRF Kultur, Moderation Jürg Erni


Respektvoller Genuss dagm a r bru n n e r

Samuel Herzog tischt poetische ‹Mundstücke› auf. Mit ‹Salz› beginnt, mit ‹Radieschen› endet das kleine feine Buch, das 33 Kolumnen von Samuel Herzog (geb. 1966 in Basel) versammelt, die zwischen 2014 und 2016 in der ‹Neuen Zürcher Zeitung› erschienen sind. Dort hat Herzog während 15 Jahren als Redaktor für Bildende Kunst gewirkt, bis er schliesslich weggespart wurde. Zum Glück für ihn und uns hat er neben seiner Alltagsarbeit immer auch eigene Projekte verfolgt wie etwa die Entdeckung, Erkundung und Beschreibung der (fiktiven) Insel Lemusa und den Aufbau der Firma HOIO, mit der er (reale) Gewürze von dort importiert, z.B. köstliche Currys. Dieser fantasiebegabte, wache Zeitgenosse, der überaus gerne isst und trinkt, hervorragend kocht, viel reist und über all das elegant, präzis und sinnlich schreibt, gibt mit den Kolumnen Einblick in seinen beeindruckenden, aber nie erdrückenden Wissens-, Erinnerungs- und Erfahrungsschatz. Weder Pflanzen noch Tiere aller Art sind sicher vor seiner Experimentierlust, seinem profunden Interesse an ihrer Gestalt, ihrem Wesen, ihrem Goût. Ob ‹Apfel› oder ‹Zwiebel›, ‹Artischocke› oder ‹Maniok›, ‹Taschenkrebs› oder ‹Tiger-Fugu›, ‹Kopf vom Schwein› oder ‹Herz vom Rind› – alles hat er hingebungsvoll gekostet und getestet.

Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f vo n roh r Der Gipfel! Der Sprecher des grössten helvetischen Trans­ portunternehmens hat kürzlich die Meldung verbreitet, dass es einem Partnerunternehmen «aus Qualitätsgründen ein Anliegen sei, in allen Speisewagen die Backwaren nach einheitlichen Standards anbieten zu können». Das lässt einen Vielnutzer von Bahn und Speise­wagen aufhorchen: Qualität dank einheitlicher Standards? Bis anhin entsprachen die Speisewagen-Gipfeli einem gewissen konföderalen Prinzip, insofern sie von Bäckereien verschiedener Regionen geliefert wurden. Da gab es natürlich Unterschiede in Form und Goût und g ­ elegentlich krankheitshalber Unsicherheiten bei der Lieferung.

Aufmerksamer Beobachter. In seinen Texten darüber verbindet Herzog leichthändig eigene Jugend- und Reise­ impressionen und geschickt Erfundenes mit Zitaten aus Kunst- und Kulturgeschichte, Literatur und Mythologie. Aber auch von den Tücken der Materie, dem Scheitern der Kochkunst und vom Tiertod wird ohne Tabu berichtet, etwa bei der Zubereitung von Schwarzwurzeln, Auberginen, Haifisch oder besagtem Schweinskopf. Wobei eine zarte Ironie und feiner Humor die Texte durchziehen und zumindest für Lesegenuss sorgen. Diese Mini-Porträts über Bestandteile unserer Ernährung – Gemüse, Früchte, Gewürze, Fleisch, Fisch – zeugen von einem aufmerksamen Beobachter und Feinschmecker, und die respekt- und geschmackvollen Beschreibungen bereiten Gaumenfreude und Kochlust. Über seine erste Erfahrung als Jugendlicher mit einer Curry-Sauce in einem Sandwich etwa schreibt Herzog: «Sie war leicht bitter und hatte eine gewisse Schärfe, in die sich eine Ahnung von Caramel und Heu, Noten von gerösteten Nüssen, Nelken, überreifen Früchten und Maiglöckchen mischten.» Wenn das keinen Appetit macht!

‹Mundstücke›, Fotos: Elsa Mudame

Samuel Herzog, ‹Mundstücke›, Rotpunktverlag, Zürich, 2017. 168 S., mit 33 Farbfotos von Elsa Mudame, gb., 11 x 20,4 cm, CHF 25 Rezepte dazu unter www.hojo.org

Die Erneuerung der Speisewagenflotte scheint ihrer Betreiberin nun die Gelegenheit zu bieten, diesen Makel auszumerzen. In Zukunft soll es auf dem ganzen Schweizer Schienennetz angeblich aus Qualitätsgründen dieselben Gipfeli geben. Daraus lässt sich ableiten: Einheitlicher Standard heisst Qualität (und umgekehrt), heisst gleiche Krümmung, gleiche Bräunung, gleicher Geschmack, heisst einheitlicher Produktionsstandort. Der Verlust an Regionalität soll mit ‹Frischdienst› aufge­ wogen werden. Dieser wird täglich in einer Nacht-und-NebelAk­t ion von der Schweizer Wirtschaftshauptstadt aus das ganze Land mit Standard-Gipfeli beliefern, natürlich aus Qualitätsgründen. Woher nur kommt diese Faszination für ewig Gleiches, für Uniformes? Diese Gipfeli-Gleichschaltung unter dem Mäntelchen der Qualitäts-

sicherung gibt zu denken. Die zentralisierende, ganz und gar unschweizerische Massnahme wird mit dem Begriff des ‹Frischdienstes› beschwichtigt. Die standardisierten und zentral produzierten, aber dezentral konsumierten Gipfeli müssen ja – beschönigend verpackt – wieder in die verschiedenen Regionen gebracht werden. Aus Qualitätsgründen! Und was passiert, wenn einmal ein Virus das ausgeklügelte Logistik-Programm der Zentrale lahmlegt? Dann fahren die Tessiner, Bündner, Thurgauer und Genfer Nationalratsmitglieder ohne Gipfeli nach Bern. Na ja, wird man sagen, dann triffts wenigstens alle gleich. Sodass man schliesslich Gleichschaltung nicht nur mit Qua­ litäts­ sicherung, sondern auch mit Demokratie gleichsetzen könnte – oder? ‹Wahr-Nehmungen› sind Reflexionen zur Gegenwart. Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 17


Bilderschicksale n a n a b a de n be rg

Franz Marc, ‹Tierschick­ sale›, 1913, Kunstmuseum Basel (oben) Otto Mueller, ‹Liegender weiblicher Akt am Wasser›, o. J., Legat Cornelius Gurlitt 2014 ©Kunstmuseum Bern

Ein Buch und Ausstellungen zu Sammlungsgeschichten und Provenienzforschung. Als im Sommer 1937 die Nazi-Propagandaausstellung in München als ‹Entartete Kunst› brandmarkte, was zuvor an Werken der Avantgarde aus Museen eingezogen worden war, setzte sich der deutsche Offiziersbund in einem Protestschreiben für den 1916 bei Verdun gefallenen Leutnant Franz Marc ein. Sein ‹Turm der blauen Pferde› wurde daraufhin aus der Schau entfernt. Er ist heute verschollen. Eines der vier dort mitgezeigten Marc-Gemälde, ‹Zwei Katzen›, hängt dagegen seit bald 80 Jahren in Basel. Der damalige Direktor des Kunstmuseums, Georg Schmidt, konnte es 1939 auf der öffentlich kontrovers diskutierten (und von Sammlern wie Oskar Reinhart boykottierten) Luzerner Auktion, bei der die ‹Entarteten› unter den Hammer kamen, erwerben – dank eines nur 24 Stunden zuvor von der Regierung bewilligten Sonderkredits von 50’000 Franken. Zwanzig weitere Werke wurden mit diesen Geldern angekauft; acht davon auf der Auktion. Für die anderen war Schmidt im Vorfeld nach Berlin gereist, hatte mit den Kunsthändlern Hildebrand Gurlitt und vor allem Karl Buchholz eine Vorauswahl getroffen. Herkunft und Heimat. Die Geschichte dieser Basler Ankäufe zeichnet Georg Kreis in seiner Studie anhand des erhaltenen Briefwechsels minutiös nach. Mit Thema und Quellen machte er erstmals 1978 in Aufsatzform auf ein Forschungsdesiderat aufmerksam, und auch die jetzt ein zweites Mal gründlich überarbeitete Buchform trifft in eine aktuelle Debatte, ausgelöst durch den ‹Kunstfund Gurlitt›. Seit das Kunstmuseum Bern 2014 das Erbe Gurlitt angenommen hat – einen Bestand von über 1500 Bildern, deren Herkunft prekär und präzise zu klären ist –, kümmert man sich dort um die Biografien der Bilder. Die aus öffentlichem Besitz stammende ‹Entartete Kunst› wurde zwar mehr oder weniger rechtmässig verkauft, doch sind daneben Fälle von Raub-, Flucht- und Beutekunst aufzuklären. Die bisherigen Erkenntnisse der Provenienzforschung werden derzeit in der sehenswerten Schau ‹Bestandsaufnahme Gurlitt› in

Bern und Bonn vorgestellt. In Bern (wo auch Georg Kreis zum Kuratorenteam gehört) sind rund 150 Arbeiten, weitgehend auf Papier, zu sehen; sie machen u.a. das Agieren des Kunsthändlers sichtbar. Gurlitt hatte unter den lizenzierten Händlern mit knapp 40 Prozent den grössten Anteil an der regimekonformen ‹Verwertung› einer Kunstrichtung, für die er sich einst als Museumsdirektor in Zwickau und später in Hamburg starkgemacht hatte. Ausverkauf und Vertreibung also auf der einen Seite, freudige Aufnahme auf der anderen? Politik und Profit. Georg Schmidt beteuerte mehrfach, dass er den Werken in Basel «eine Heimat» schaffen wolle. Das 1936 fertiggestellte Kunstmuseum bot die Möglich­keit, eine moderne Abteilung aufzubauen, die Sammlung mit Kokoschka, Barlach, Dix oder Corinth zu erweitern. Schmidt sah sich selbst als Retter; immerhin waren 5 000 als nicht verwertbar geltende Bilder im März 1939 bereits verbrannt worden. Jedes Bild der aus Berlin eintreffenden Sendung habe er «wie einen heil über die Grenze gelangten Menschen» begrüsst. Doch freute er sich auch, von den günstigen Preisen zu profitieren. Die Rollen mögen weniger klar verteilt gewesen sein, als Kreis suggeriert, wenn er betont, wie vorbildlich der Basler handelte. Im heute als Altbau zu bezeichnenden Trakt des Kunstmuseums hängen die 1939 angekauften Bilder noch immer, inzwischen mit ausführlichen Tafeln zur Provenienz. ­Da­r unter Franz Marcs ‹Tierschicksale›. In seiner explosiven Verletztheit spricht es für sich selbst. Bereits im Jahr nach Marcs Tod in Brand geraten und von Paul Klee einfühlsam restauriert, trägt es die Spuren des Weltenbrands gleich einem Wundmal. «Und alles Sein ist flammend Leid», h ­ atte Marc auf die Rückseite geschrieben. Ausgerechnet für dieses Bild optierte Schmidt als erstes, er erwarb es bei Hildebrand Gurlitt. Georg Kreis, ‹Einstehen für ’entartete Kunst’. Die Basler Ankäufe von 1939/40›, NZZ Libro, Zürich. 2017, 232 S., 59 Abb., br., CHF 49 Ausstellung ‹’Entartete Kunst’ – beschlagnahmt und verkauft›: bis So 4.3.18, www.kunstmuseumbern.ch. Di 10–21 h, Mi bis So 10–17 h Ausstellung ‹Der NS-Kunstraub und die Folgen›: bis So 11.3.18, Bonn, www.bundeskunsthalle.de (ab Fr 13.4. bis So 1.7.18 im Kunstmuseum Bern) Begleitpublikation: ‹Bestandsaufnahme Gurlitt›, Hirmer Verlag, München, 2017. 344 S., 480 Abb., gb., CHF 39.80

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Heftige Schweizer Kunst h e i nz s ta h l h u t

Museumstour dagm a r bru n n e r Aarau, Zürich, Winterthur. Das Aarauer Forum Schlossplatz pflegt seit Jahren Kontakte zur Kunstszene Palästinas und präsentiert nun Arbeiten von sechs Kunstschaffenden, kuratiert von Susann Wintsch. Die Videos, Zeichnungen, gestickten Bilder und Fotografien erzählen vom Alltag, beleuchten existenzielle und auch politische Fragen, wobei das Meer als Sehnsuchtselement eine zentrale Rolle spielt. – Fritz Paravicini, Niklaus Stoecklin und Fritz Schmid sind drei Basler Künstler, die heute zur Kunstströmung der ‹Neuen Sachlichkeit› zählen. In einer grossen Überblicksschau in Winterthur sind über 100 Werke von 16 Künstlern aus allen Landesteilen zu sehen, darunter etliche Unbekannte mit Arbeiten, die erstmals öffentlich gezeigt werden. Die streng, kühl, nüchtern wirkende, technisch präzise figürliche Malerei spiegelt die bedrückende Weltlage zwischen den beiden Weltkriegen. – Ebenfalls in Winterthur sind legendäre Schwarzweissfotografien von Jakob Tuggener (1904–1988) ausgestellt: ‹Maschinenzeit› dokumentiert die Arbeitswelten von der Textilindustrie bis zum Kraftwerkbau in den Alpen. Fasziniert von Maschinen aller Art, doch mit kritischem Blick befragte der Künstler den Fortschritt. – Der Künstlerin, Forscherin und Kulturvermittlerin Alice Boner (1889–1981) kann man in Zürich begegnen. Aus einer wohlhabenden Familie (Brown-Boveri) stammend, studierte sie Malerei und Bildhauerei, u.a. in Basel bei Carl Burckhardt, den sie sehr schätzte. 1926 begegnete sie dem indischen Tänzer Uday Shankar (und seinem Musiker-Bruder Ravi) und wurde fortan zu einer wichtigen Fördererin und Botschafterin indischer Kultur im Westen sowie in Indien. Während 40 Jahren bewohnte sie in Varanasi ein Haus, das heute noch kulturell genutzt wird (u.a. von Pro Helvetia). Ihre Kunstsammlung vermachte sie dem Museum Rietberg, zu dem sie eine besondere Beziehung hatte und wo ihre Verdienste nun gewürdigt werden.

Ausstellung ‹Wild Thing!› im Aargauer Kunsthaus. Die Schweiz hat zwar keine Nationalgalerie, aber das Aargauer Kunsthaus hilft dem seit einigen Jahren in einer enzyklopädischen Ausstellungsreihe zur Schweizer Malerei vor allem des 20. Jahrhunderts ab: Nach Pop-Art und Expressionismus nun die gestisch-expressive, als ‹Neue Heftige› oder ‹Neue Wilde› titulierte Strömung, die so gegensätzliche Positionen wie ­Miriam Cahn und Martin Disler, Josef Felix Müller und Klaudia Schifferle vereint und Einflüsse verschiedenster Art verbindet: Während die leuchtende Farbigkeit und die starken Kontraste am Vorbild der französischen Fauves und der deutschen Expressionisten orientiert sind, sind die grossen Formate und der ausgreifende Farbauftrag der gestischen Abstraktion der Fünfzigerjahre entlehnt. Die Hinwendung zu expressiver Malerei, Plastik und Fotografie kann bei Künstlerinnen und Künstlern der 1980er als Reaktion auf die vorangegangenen Kunstströmungen verstanden werden. In den Sechzigerjahren schien die Malerei durch die Reduktion von persönlicher Handschrift und Komposition an ihre Grenzen gekommen und angesichts neuer Kunstformen wie Performance und Happening, Film und Video überhaupt obsolet geworden zu sein. Doch Ende der Siebzigerjahre zeigten sich überall in Europa und den USA erneut Tendenzen gegenständlicher Malerei. Durch expressive und gestische Malerei wollten junge Kunstschaffende den eigenen Körper, Intimes und Emotionales wieder ins Spiel bringen und die Sinne des Publikums ansprechen, die in der Minimal- und Konzeptkunst ins Hintertreffen geraten waren. Subjektiv und sensibel. Die heftige Malerei und Plastik der Achtziger­ jahre verband dabei zwei Bildformen – gegenständliche Darstellung und Abstraktion – deren gegensätzlicher Charakter in der Zeit von Kaltem Krieg und Blockdenken durchaus politische Bedeutung hatte annehmen können. Gegen diese Gleichsetzung von gegenständlicher Kunst mit dem Sozia­ listischen Realismus linker, totalitärer Regime und Abstraktion als Kunst des freien Westens hatten allerdings in den 1960ern schon Künstler wie Andy Warhol oder Alighiero e Boetti mit der Verwendung von ornamen­ talen und Camouflage-Mustern Einspruch erhoben. Aufgrund der ausserordentlichen Subjektivität und Sensibilität stehen die Neuen Wilden in der Nachfolge des Corbusier-Cousins, Geigenvirtuosen, peintre maudit und Vorläufer der Art Brut, Louis Soutter (1871–1942), dessen Werke als Bezugspunkt gezeigt werden. ‹Wild Thing!›: Fr 1.12., 18 h (Vernissage), bis So 9.4., Aargauer Kunsthaus, Aarau u  S. 27 Silvia Bächli, ‹Ohne Titel›, 1982, Aargauer Kunsthaus, Aarau, Schenkung Betty und Hartmut RaguseStauffer

‹880 m ü. M., zeitgenössische Kunst aus Palästina›: bis So 14.1., Aarau, www.forumschlossplatz.ch ‹Neu. Sachlich. Schweiz.› Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz: bis So 14.1., Winterthur, www.museumoskarreinhart.ch ‹Jakob Tuggener – Maschinenzeit›: bis So 28.1., Winterthur, www.fotostiftung.ch ‹Alice Boner in Indien – ein Leben für die Kunst›: bis So 14.1., Zürich, www.rietberg.ch

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Verspielt hintergründig pe t e r bu r r i

Véronique Filozof: ‹Chat noir›, ca. 1955, © D.R. ‹Hippies›, Mulhouse, Musée des Beaux-Arts, don Jean-Guy Modin, 1978 ©Frédéric Hurst (unten)

Die Malerin Véronique Filozof wird in Mulhouse geehrt. Vor 40 Jahren ist sie in Mulhouse gestorben, wo sie einen grossen Teil ihres Lebens verbrachte hat: die 1904 in Basel geborene Künstlerin Véronique Filozof. Damals hiess sie noch Sandreuter wie ihr Grossonkel, der bekannte Basler Maler und Böcklin-Schüler Hans Sandreuter (1850–1901). Den schönen Namen Filozof, in dem man ein Pseudonym vermuten könnte, verdankt sie der polnischen Herkunft ihres zweiten Ehemanns und elsäs­sischen Minen-Ingenieurs Georges Filozof. Dass die Stadt Mulhouse einen Kindergarten nach ihr benannte, ist eine freundliche Geste, aber zeugt auch von einem Missverständnis. Weil die Künstlerin eine eigenständige Bild­­sprache mit verschrobenen Menschen- und verspielten Tierfiguren schuf, wurde ihr Werk teilweise als kindlich-naiv taxiert, obwohl Berühmthei­ten wie Jean Cocteau, Paul Eluard und Jacques P ­ révert seine spezielle Poesie ­lobten. Zart und Grell. Das Musée des Beaux-Arts in Mulhouse zeigt nun Filo­ zofs verschiedene Facetten. Besonders zart in ihrer Reduktion auf fein gestrichelte geome­trische und mit Wasserfarben untermalte Flächen sind etwa ihre abstrahierten Landschaften aus dem Elsass. Oft arbeitete sie nur mit Konturen in China-Tinte, so etwa bei der Darstellung einer elsässischen Hochzeit, die auf der Treppenpyramide eines Rathauses ironischen AltarCharakter ­bekommt, aber auch bei Szenen aus dem Pariser Stadt- und Nachtleben. Ähnlich hintergründig, obwohl auf den ersten Blick einfach, wirken ihre Darstellungen der Basler Fasnacht und des Vogel Gryff. Filozof konnte aber auch zu kräftigen Farben greifen wie bei den Grossformaten ‹Pêcheurs de thon› oder ‹Le Grau-du-Roi – Le Phare›, die grell und kantig anmuten. Zu ihrer ersten Ausstellung kam die Künstlerin in Südfrankeich, wo sie die Kriegsjahre verbracht und sich mit dem Roten Kreuz für Flüchtlinge ein­ gesetzt hatte. Bald folgte auch Paris. In Basel machte 1957 erstmals die spätere Art-Mitbegründerin Trudl Bruckner in ihrer Galerie Riehentor auf Véronique Filozof aufmerksam. In Mulhouse ist nun zu sehen, dass ihr Werk Bestand hat. Ausstellung Véronique Filozof: bis So 15.1., Place Guillaume Tell, Mulhouse. Mi bis Mo 13–18.30, www.musees-mulhouse.fr/musee-des-beaux-arts

Offene Türen dagm a r bru n n e r ‹Regionale› und Druckgrafik. Aus der Tradition der Basler Weihnachts- oder Jahresausstellung hat sich vor 17 Jahren die ‹Regionale› entwickelt, die den Austausch von Kunstschaffenden und -institutionen über die Landesgrenzen hinweg fördert und Einblick in die aktuelle Kunstproduktion der trinationalen Region (Nordwestschweiz, Südbaden, Elsass) vermittelt. In diesem Jahr beteiligen sich 18 Häuser in Freiburg i. Br., Liestal, Strasbourg, Riehen, Weil, Mulhouse, Muttenz, Hégenheim, Münchenstein und Basel. Fast 30 Kuratierende haben Werke von rund 190 Kunstschaffenden ausgewählt, einige sind gleich an mehreren Orten vertreten. Der Kunstreigen begann Ende

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November, ist bis über die Festtage u.a. in Bustouren zugänglich und in einem Programmheft detailliert festgehalten. – Zu Atelierbesuchen laden auch zwei Künstlerinnen ein, die Auf dem Wolf als Tiefdruckerin (Helga Halbritter) und Malerin (Susanne Lyner) tätig sind und ihre neuen Arbeiten sowie Werke von drei befreundeten Kunstschaffenden präsentieren, dazu gibts Naturjodel und Barbetrieb. – Die grosse Druckgrafik-Schau ‹Impression›, die alle zwei Jahre stattfindet und zeitgenössische Kunst aus der ganzen Schweiz zeigt, ist derzeit in Grenchen zu sehen, mit Beiträgen von 50 Beteiligten, darunter einige aus den Basler WolfAteliers. – Im Kunstmuseum Basel bot jüngst ein ‹Wochenende der Graphik› Gelegenheit, diese Gattung und Bestände genauer kennenzulernen. Jetzt ist

dort, passend zur Festzeit, die kleine feine Ausstellung ‹Ihr Kinderlein kommet› eingerichtet, mit grossartigen Holzschnitten und Kupfer­ stichen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Regionale 18: bis So 7.1. (z.T. länger), diverse Lokale und Orte, www.regionale.org Offene Ateliers: Fr 8. bis So 10.12., Auf dem Wolf 5, 2. Stock. Fr ab 17 h, Sa 11–18 h, So 11–17 h, www.helgahalbritter.ch, www.susannelyner.ch ‹Impression›: bis So 11.2., www.kunsthausgrenchen.ch ‹Ihr Kinderlein kommet›: bis So 25.2., Grafikkabinette, www.kunstmuseumbasel.ch Ausserdem: 33. Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden: So 3.12. bis So 21.1., S. 29 Kunstmuseum Olten u  18. Schweizer Kunst-Supermarkt: bis So 7.1., Solothurn (25.12. bis 1.1. geschlossen), www.kunstsupermarkt.ch


Vom Sehen und Wahrnehmen bru no ru d ol f vo n roh r

Rémy Zaugg wird in drei jurassischen Museen geehrt. «Der Jura lernt Rémy Zaugg lieben», überschrieb Le Quotidien Jurassien den Bericht über ein Kolloquium, das 2015 in Porrentruy das Werk des herausragenden Schweizer Künstlers jurassischer Abstammung anlässlich seines 10. Todestags fachlich auszuleuchten versuchte. Diese Erkenntnisse sollen in einem Buch zusammengefasst werden und noch in diesem Jahr erscheinen. Der Kanton hatte hier tatsächlich einiges aufzuholen. Die Krönung dieser Hommage findet nun in Form einer Ausstellung in drei jurassischen Museen statt. Frühwerke Rémy Zauggs sind in Porrentruy zu sehen und stehen im Dialog mit seinem späteren Schaffen, das in Delémont und M ­ outier – zum ersten Mal im Jura – gezeigt wird. Bereits in seinen frühen Linolschnitten, unter denen sich auch zwei Selbstportraits befinden, wird der unbequeme, ja ‹holzschnitt­ artige› Charakter des Künstlers ins Bild gesetzt, doch gleichzeitig leuchtet schon in diesen Werken, bei ­denen er sich von verschiedenen Stilrichtungen inspirieren liess, die künstlerische Dichte und Kraft auf. Aufklärerische Gedankenwelt. Von der figurativen Malweise verabschiedete sich Zaugg jedoch sehr schnell und wandte sich der Konzeptkunst zu, wie die Exponate in Delémont zeigen. Der Schlüssel zu dieser Entwicklung liegt in seinem Umzug nach Basel (1963) und insbesondere in der Begegnung mit Barnett Newmans Monochrom ‹Day Before One› von 1951. Doch die Dringlichkeit blieb, mit der Rémy Zaugg die Welt, insbesondere unsere Wahrnehmungsweise hinterfragte. Die Wortbilder, die sein Markenzeichen wurden, haben sowohl ihre sinn­liche Ausstrahlung als auch­­ die inhaltliche Aktualität behalten. Wer die in den Bildern t hematisierten Fragestellungen vertiefen will, kann das ­ ­Gespräch mit Zaugg über seine Texte, die sein Schaffen ­erweiterten, weiterführen. Für ihn waren sie Teil seiner künstlerischen Arbeit, die bis in die Landschaftsarchitektur hineinreichte. Vor allem die Gespräche mit Jean-Chris­ tophe Ammann, dem ehemaligen Direktor der Kunsthalle Basel, erlauben eine fundierte Annäherung ans Werk des Künstlers, der 2005 mit 62 Jahren in Arlesheim starb. An den Ausstellungsorten liegen die bei Hatje Cantz auf Deutsch und bei Presses du réel auf Französisch erschienenen Bücher auf. Der Besuch aller drei Museen lohnt sich. Die Kraft der Holzschnitte und auch die Text-Bild-Bearbei-

tung des Sisyphos-Mythos und der damit eng verbundene Diskurs über den Existentialismus sind nicht nur visuell sehr anregend, sie setzen auch das Denken in Gang. Das Betrachten von Zauggs Textbildern provoziert die vom Künstler geforderte Haltung der Konfrontation mit den Sehgewohnheiten des ‹regardeurs›. Seine Werke mit ihrer aufklärerischen Gedankenwelt verbreiten eine Helligkeit, die gerade im neuen Trakt des Museums von Moutier zum Tragen kommt. Man schliesst den Gang durch Zauggs Werk ästhetisch und gedanklich beglückt ab. Ausstellung ‹Rémy Zaugg, ‹Voici – Voilà – Voyez›: bis So 28.1., Musée de l’Hôtel-Dieu, Porrentruy, www.mhdp.ch Musée jurassien d’art et d’histoire, Delémont, www.mjah.ch Musée jurassien des Arts, Moutier, www.musee-moutier.ch Buch: Mathilde de Croix u.a., ‹Après Rémy Zaugg – Avant Rémy Zaugg›, Hg. Société jurassienne d’Emulation (Porrentruy), in Koop. mit Presses du réel (Dijon), den drei Museen und dem Institut Jurassien des Sciences, des Lettres et des Arts Rémy Zaugg, ‹Famille VII› (Le Veuf), 1963 (links), ‹De Dehors-Dedans I›, 1968–1970 (Mitte), ‹About Blindness, n°29›, 1998–1999 (rechts), Fotos: J. Bélat, Collection Pictet ©Galerie Mai 36, Zurich

Stadtentwicklung db. Um 1850 war da nur ein weites Feld, das landwirtschaftlich genutzt wurde. Darauf vier Landsitze, Wasserschlösschen. Aber schon bald war es mit der Ruhe vorbei, mit dem Bau des Bundesbahnhofs wandelte sich das Areal, wurde zur Vorstadt, zum Industrieviertel und schliesslich zum attraktiven Wohngebiet und innovativen Werkraum. Die Rede ist vom ‹Gundeli›, dessen Geschichte und Besonderheiten in einem neuen Buch von verschiedenen AutorInnen informativ und lebendig vorgestellt werden: vom Wolfgottesacker, der Kunschti und dem Casino über die Heiliggeistkirche, Zwinglihaus und Gundeldingerfeld bis zum Freilager und dem Meret-Oppenheim-Hochhaus. – Ein neues Basler Online-Architekturmagazin sowie die Initiative Kulturstadt Jetzt laden zudem zum Entdecken weiterer Quartiere und Pläne sowie zum Mitdiskutieren ein. ‹Das Gundeli. Ein Basler Stadtquartier im Wandel›, Hg. Neutraler Quartierverein Gundeldingen. Schwabe Verlag, Basel, 2017. 257 S., Abb., kt., CHF 38 www.architekturbasel.ch, www.kulturstadt-jetzt.ch Dezember 2017 |

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Vergnügen zum günstigsten Preis m ic h a e l b a a s

Das Vitra Design Museum beleuchtet das vielfältige Werk von Ray und Charles Eames. Es ist eine Premiere: Das Vitra Design Museum bespielt alle vier Schauplätze parallel mit einem Thema: dem Schaffen von Charles und Ray Eames. Das US-amerikanische Ehepaar, dessen Ideen dem Lebensgefühl in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Form und Gestalt gaben wie wenige andere, gilt als Wegbereiter eines modernen Design­begriffs. Klassisches Produktdesign, mit dem das Duo dank der Stühle bekannt wurde und von denen der hinter dem Museum stehende Basler Möbelhersteller Vitra einzelne ­Modelle bis heute produziert, ist nur eine Facette des Oeuvres. Charles (1907–1978) und Ray (1912–1988) betrachteten die Welt ganzheitlich, dachten Spielerisches ebenso mit wie Soziales. «Möglichst vielen Menschen das Beste zum günstigsten Preis» lautete denn auch eine ihrer Devisen. Die ‹Eames Celebration›, wie das Museum seine Schau nennt, stellt dieses holistische Design-Universum im Weiler Vitra Campus umfassend vor. Massentauglich und individuell. Kern dieser ‹Feier› ist eine Retrospektive im Gehry-Bau. Diese basiert auf einer vom Barbican Center in London konzipierten Ausstellung, ist chronologisch aufgebaut und beginnt mit den ersten Begegnungen des Architekten und der Malerin 1940 in der Cranbrook Academy of Art in Michigan. In diese Phase fallen auch die Experimente mit Sperrholz und das Bemühen, einteilige Sitzschalen zu formen samt den als Neben­produkt anfallenden Beinschienen für Soldaten der US-Army, die stapelweise auf einem Podest im ersten Raum liegen. Dazu gehören auch die in den späten 1940ern forcierten Möbelkreationen wie der Lounge Chair oder die Draht­gittermöbel der ‹Wire Series› – Meilensteine des Möbeldesigns, die in ihrem Systemgedanken der Do-it-yourself-Welt den Weg ebneten und einen Schwerpunkt im zweiten Saal bilden. Weitere Aspekte sind Experimente mit Materialien wie Kunststoff und die Beschäftigung mit Architektur. Ein ­Beispiel sind die Case House Studys, eines nach 1945 in den USA aufgelegten Programms, günstigen Wohnraum zu schaffen. Die Eames’ planten auch ihr Haus in dem Modus, kreierten aber trotz standardisierter Bauteile eine indivi­ duelle Anmutung. Das Ergebnis sei Architektur als Ausdruck «einer Lebensweise», befanden die britischen Architekten Alison und Peter Smithon und zeigt – anders gesagt – eine bis heute aktuelle Option, die entindividualisierenden ­Tendenzen moderner Massenproduktion mit dem zugleich forcierten Anspruch auf Individualität zu versöhnen. Bedürfnisorientiert. Ende der 1950er-Jahre verabschiede­ te sich das Paar dann von den Möbelkreationen und begann Ausstellungen zu konzipieren oder Filme zu produzieren. Diese Periode beleuchtet ein dritter Teil. Ein vierter vergegenwärtigt die Lebensfreude der Eames’, das Zu­ge­wandte, das auch Disparates in Interieurs und Arran­gements verband – ein von Sammelleidenschaften gespeister Ansatz, der als ‹funktionelle Dekoration› oft als einer der originellsten Beiträge zum Design des 20. Jahrhunderts gilt.

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Das Gesamtbild offenbart ein Design, das am konkreten Bedürfnis ansetzte, Distanz zur Selbstdarstellung wahrte, das Widersprüche verknüpfte, Minimalismus und Vielfalt, Tradition und Innovation, Standardisierung und Individualisierung unkonventionell versöhnte, das «Design als Handlungsweise verstand», wie Kuratorin Jolanthe Kugler im Katalog schreibt. Freude am Nutzlosen. Die Ausstellungen in den ‹Satel­ liten› ergänzen das Bild: Im Schaudepot gibts Einblicke in die Werkstatt und das Tüfteln, das sich nach dem Prinzip von trial and error vorantastete. Konkretes Beispiel ist die Heisspressmaschine ‹Kazam› zur Verformung von Sperrholz, die Anfang der Vierzigerjahre in der Eames-Wohnung in Los Angeles stand. Andere Komponenten dieses Universums sind Neugier und die Freude am angeblich Nutzlosen. «Take your pleasure serious», nimm dein Vergnügen ernst, war entsprechend eine weitere Leitlinie der Eames. Ein ­A spekt, den nicht zuletzt die ‹Play Parade› in der Gallery thematisiert – übrigens ein speziell für Kinder konzipierter Baustein dieser ‹Celebration›. Im Feuerwehrhaus schliesslich ist eine Auswahl der Kurzfilme und Multimediainstallationen zu sehen, die von 1941 bis 1981 entstanden und als Vorläufer heutiger Videospiele oder Musikvideos gelten. 60 Arbeiten sind – thematisch sortiert – zu sehen und addieren sich zu gut acht Stunden Laufzeit. Es braucht also Musse, das Weiler Eames-Uni­ versum zu erkunden. ‹An Eames Celebration›: bis So 25.2., Vitra Design Museum, Gallery, Schaudepot und Feuerwehrhaus, Weil am Rhein. Täglich 10–18 h, So 24.12., 10–14 h, www.design-museum.de

Charles und Ray Eames posieren auf einem Velocette-Motorrad, 1946, Foto: ©Eames Office LLC


Unterwegs mit Gefährten dagm a r bru n n e r

Lydia Baerlocher zeigt Malerei, Schmuck, Ton- und Bambusobjekte. Ein Schiff hängt im Fenster, hergestellt aus gebogenen und kunstvoll mit Leinengarn zusammengebundenen Bambusstäben. Eine schlichte Barke, die schon von aussen sichtbar macht, worum es im Atelierraum drinnen geht: Ums Unterwegssein. Dieses ist breit zu verstehen, physisch, seelisch, geistig. Denn die Basler Künstlerin Lydia Baerlocher bewegt sich gerne, ist eine leidenschaftliche Velofahrerin und Berggängerin, aber auch interessiert an Natur- und Kulturschätzen aus aller Welt. Als gelernte Goldschmiedin ist sie nicht bei ihren Leisten geblieben, sondern hat auch mal Theaterluft geschnuppert und sich in Malerei und Fotografie weitergebildet. Sie wirkte bei Kirchenrestaurationen mit und erkundet die Gesetze und Möglichkeiten der Plastik seit Jahren freudvollexperimentell. Auch einige Reisen hat sie unternommen, etwa nach Westafrika und Kanada. Und gern weilt sie immer wieder am Genfersee oder im Engadin. Dieses ‹Rüstzeug› inspiriert ihr Schaffen, wie man jetzt an einer Ausstellung mit aktuellen und älteren Arbeiten sehen kann. Figuren und Räume. Da sitzen aus verschiedenen Tonen gestaltete, spitznasige und steifohrige, langhalsige und Geweih tragende, tierhafte Wesen in Booten oder auf Kugeln, an Gefässen oder in Schalen und scheinen wie aus der Zeit gefallen. Es ist nichts Bedrohliches an ihnen, stolz, still und geheimnisvoll schauen sie in die Welt, sind einzeln oder in Gruppen präsent, manche tragen einen Umhang oder ein Fell wie ein Schutzschild. Lydia Baerlocher weiss nicht, woher diese Art Wächterfiguren kommen, sie formen sich unter ihren Fingern, und im traditionellen Grubenbrand erhalten sie ihre Erdfarben. Neben den Tonarbeiten sind farbige Gemälde und Zeichnungen zu sehen. Zum Beispiel eine warm-leuchtende Türkis-Landschaft, durchkreuzt von einer weissen Linie. Sind es Wege, Kurven, Schriftzeichen, Reste von Architektur, die sich auf und andeutungsweise unter den Farbschichten manifestieren? Auf kleinen Formaten breiten sich mit Bleistift erstellte räumliche Kompositionen aus, verschachtelte Bauten von mittelalterlicher oder orientalischer Anmutung. Und dann sind da noch die Werke aus Lydia Baer­ lochers Schmuckwerkstatt: Ketten, Ohrhänger und Ringe aus edlen Mate­ rialien in Verbindung mit Alltagsfundstücken wie Knochen, Muscheln, Holz – allesamt Unikate, die ebenfalls vom vielfältigen und doch einheitlich wirkenden Ideenkosmos der Künstlerin zeugen.

Geformt & gebrannt dagm a r bru n n e r Schönes aus Ton, Metall und Glas. Die Kreativszene ist, festzeitgerecht, vielerorts mit ihren neuen Produkten präsent. Dabei gibt es u.a. viel keramisches Hand- und Kunstwerk zu bewundern – zumeist Einzelstücke oder Klein­ serien. Etwa in Therwil, wo Doris Kamber und Sandra Häuptli eigenwillige Skulpturen und Objekte aus Keramik und Porzellan ausstellen und die Schmuckgestalterin Regula Freiburghaus eine Auswahl ihrer naturnahen Bilder und aparten Silberabgüsse von Pflanzen für Hals-, Ohrund Fingerschmuck vorstellt. – Unverwechselbar und doch immer wieder neu ist auch die Keramik von Marc Zumstein, der im Halbjahres-Rhythmus seine Arbeiten zeigt, diesmal in drei Kapiteln (zwei davon im Dezember). Neben Gebrauchsgegenständen aller Art, oft mit verspielten Details und figürlicher Dekoration, kreiert er auch freie Plastiken. – Die Glaskünstlerin Marianne Kohler, u.a. in Murano und Hergiswil ausgebildet, ist mit ihren originellen, bunten Colliers und Bracelets bekannt geworden. In ihrer Jahresschau präsentiert sie nun vor allem ihre stimmungsvoll-meditativen Leuchtbilder, Schalen und Objekte. Als Gast hat sie die Keramikerin Anita Furrer aus Brunnen eingeladen, deren Markenzeichen handbeschriebene Gefässe sind. – Eine Auswahl erlesener Produkte bieten zudem verschiedene Märkte an, etwa in der Basler Steinerschule, im Quartierzentrum Bachletten, auf dem Matthäusmarkt oder im Haus Sonnmatt in Langenbruck.

Lydia Baerlocher, ‹Unterwegs›: Fr 1.12., 17–20 h (Vernissage), bis Sa 9.12., Mörsbergerstr. 52. Mo bis Fr 15–18 h, Sa 11–16 h, www.lydiabaerlocher.ch

Kamber, Freiburghaus, Häuptli: Fr 15. bis So 17.12., Mittlerer Kreis 14, Therwil. Fr 17–21 h, Sa 13–18 h, So 11–17 h, www.regulafreiburghaus.ch, www.sandra-haeuptli.ch, www.doriskamber-keramik.ch Marc Zumstein, ‹Work in Progress›: Sa 2./So 3.12. und Sa 16./So 17.12., 11–17 h, St. Alban-Tal 40a, www.marczumstein.ch Kohler, Furrer: Fr 8.12., 18 h (Vernissage), bis Sa 23.12., Oetlingerstr. 69. Mi bis Fr 14–19 h, Sa 11–17 h, www.glasmenagerie.ch, www.keramik-furrer.ch

Glasobjekte Marianne Kohler, Foto: z.V.g. (oben) Tonfigur ‹Sitzen›, Foto: Lydia Baerlocher

Weihnachtsmärkte: Bazar Steiner Schule: Sa 2. und So 3.12., www.steinerschule-basel.ch Quartierzentrum Bachletten: Fr 8. bis So 10.12., www.quba.ch Zimtmarkt: Sa 9.12., 10–17 h, www.matthaeusmarkt.ch Haus Sonnmatt: Sa 16./So 17.12., Langenbruck, www.handes.ch

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ProgrammZeitung | 23


Reformationen im Dreiländereck j u di t h s c h i f f e r l e

Beten & Business dagm a r bru n n e r Religion in Theater und Ausstellungen. Anfang November trat ein freies Ensemble erstmals mit seiner ‹Lektion Luther› auf, einer szenischen Lesung für zwei Schauspieler und einer Moderatorin. Die Produktion (Regie Niggi Ullrich) gründet auf einem 1970 am Theater Basel uraufgeführten und berühmt gewordenen Stück von Dieter Forte: ‹Martin Luther und Thomas Münzer oder die Einführung der Buchhaltung›. Es beleuchtet ebenso präzis wie kritisch Luthers Zeit und Person im Machtgefüge von Geld, Kirche und Politik. Die nun erarbeitete Collage ‹Lektion Luther› präsentiert die Essenz des vielschichti­ gen Dramas als zeitgenössisch-dokumenta­r isches Spiel aus dem 15. Jahrhundert, das immer noch erschreckend aktuell ist. Mit Reden und Predigten, Liedern und Geschichten wird das Reformationsgeschehen lebendig. Das Ensemble kann gebucht werden und spielt gerne in kleinem Rahmen. – Was sind Engel? Dieser Frage geht eine Sonderschau in Fribourg nach, die in acht Themen­ bereichen Werke von der Antike bis zur Moderne vorstellt, in denen sie als Boten, Begleiter, Krieger, Vermittler, Beschützer oder Amor auftreten. Die Exponate stammen aus verschiedenen Museen und erzählen vielfältige Kulturgeschichte. – Eine Ausstellung in Einsiedeln zeichnet die Geschichte des Benziger Verlages nach, der über 200 Jahre erfolgreich und auch international ­tätig war. Er produzierte zunächst religiöse Souvenirs, Gebetbücher und Andachtsbilder, später Schul- und Sachbücher, Zeitschriften und Ro­ mane (etwa das ‹Rösslein Hü›, Federica de Cesco, Friedrich Dürrenmatt), Werbeplakate und sogar Banknoten. 1984 wurde die Firma nach Deutschland verkauft, 1995 der Standort Einsiedeln defini­tiv geschlossen. Dessen Klosterleben und Pilgerwesen sind aktuell auch Gegenstand einer umfassenden Schau im Landesmuseum.

Glaubensthesen, -kriege und -verhandlungen. Im Dreiländermuseum in Lörrach ist immer mal wieder grosse Geschichte präsent. Diesmal in der Sonderausstellung ‹Reformationen›, die von über 60 Veranstaltungen begleitet wird. Zusammen mit dem Evangelischen Kirchenbezirk Markgräflerland hat das Museum die breit angelegte Schau zum 500-Jahr-Jubiläum von Martin Luthers Thesenanschlag konzipiert. Was seit dem 17. Jahrhundert als Schlüsselereignis der Reformation gewürdigt und gefeiert wurde, erscheint hier in neuem Licht: Martin Luthers Person und Wirken werden aus trinationaler Perspektive am Oberrhein beleuchtet. Der Historiker Peter Kunze, der die Ausstellung kuratiert hat, spannt einen Bogen in neun Schritten: von den Aufbrüchen und Krisen der Zeitenwende vom Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert bis hin zur gemischt-konfessio­ nellen Gegenwart am Dreiländereck. Luthers Initialzündung gegen Kir­che und Papsttum erscheint vor diesem Hintergrund zwar noch immer beträchtlich – Volksschulen und Bibliotheken beispielweise sind säkulare Folge­erscheinungen der Reformation; mit seiner kompromisslosen Radi­ kalität gegen Andersdenkende wäre der Reformer aber dieses Jahr wohl kaum zum internationalen Kirchentag eingeladen worden, so die Theo­ login Christina Aus der Au im lesenswerten Ausstellungskatalog. Initiative Ehefrauen. Die territoriale Zersplitterung Deutschlands, die Ein­ f lusssphäre der Eidgenossenschaft sowie des Elsasses schafften am Ober­rhein besondere Bedingungen. Reformatoren wie Martin Bucer (Strassburg), Guillaume Farel (Mömpelgard), Johannes Oekolampad (Basel), ­­ Zwingli (Zürich) oder Calvin (Genf) trieben die Reformation zwar voran, vertraten aber auch eigene Standpunkte, die trotz Einigungsversuchen different blieben. Zu einer versöhnlichen ‹regio reformata› kam es erst mit Napoleon um 1800. Die Ausstellung vermittelt mit fundierten Texten und wertvollen Objekten auf beeindruckende Weise die Bedeutung regionaler Fussnoten. In ihrer Bandbreite präsentiert sie nicht zuletzt die Wirkungsmacht initiativer Ehefrauen an der Seite namhafter Reformatoren und holt aus regionalen Archiven verblüffende Dokumente ans Licht. Die ‹katholische Reform› und andere ‹Konfessionen› sind schliesslich ebenso Teil des Rundgangs wie der Verweis auf aktuelle interreligiöse Zusammenschlüsse und deren Ziele in Lörrach und Umgebung. ‹Reformationen – Der grosse Umbruch am Oberrhein›: bis So 8.4., Dreiländermuseum u  S. 40 Ebd.: Wanderausstellung ‹Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos›: Fr 1.12. bis So 18.2. Ausserdem:Christine Christ-von Wedel, ‹Glaubensgewissheit und Gewissensfreiheit. Die frühe Reformationszeit in Basel›. Colmena Verlag, Basel, 2017. 304 S., Ln., CHF 28

‹Lektion Luther›, szenische Lesung, Infos: T 079 508 90 43, niggi.ullrich@bluewin.ch ‹Engelwelten›: bis So 25.2., Museum für Kunst und Geschichte, Fribourg. Infos: www.bible-orient-museum.ch. Katalog 196 S., CHF 39 ‹Benziger – der Weltverlag im Klosterdorf›: bis So 17.12. (für Gruppen bis Mi 28.2.), Museum Fram, Einsiedeln, www.fram-einsiedeln.ch Buch dazu: Heinz Nauer, ‹Fromme Industrie›, Verlag Hier + Jetzt, 2017. 416 S., Abb., 16 x 24 cm, CHF 59 ‹Kloster Einsiedeln. Pilgern seit 1000 Jahren›: bis So 21.1., Landesmuseum Zürich, www.landesmuseum.ch Ausserdem: Europäisches Jugendtreffen Taizé-Basel: Do 28.12. bis Mo 1.1., www.taizebasel.ch

24 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Grossformatige Familien-Bibel für die häusliche Andacht, 1748 in Lörrach gedruckt von August Samuel de la Carrière, Dreiländermuseum


Unterwasser-Überraschungen t i l o r ic h t e r

Trophäen der ‹Ryybutzete› 2017. Foto: HMB, Natascha Jansen

Das Historische Museum zeigt Fundstücke aus den Gewässern der Region. Mit ‹Aufgetaucht› ist dem Museum für Geschichte in der Barfüsserkirche ein grosser Wurf gelungen. Die brillante Idee, wiederaufgetauchte Fundstücke aus dem Rhein, der Birs und aus anderen Gewässern des Dreiländerecks in einer Ausstellung zu präsentieren, bedient die Neugier auf Sen­ sationen ebenso wie die Lust auf Historisches. Wer wann was – freiwillig oder unfreiwillig – den Fluten des Rheins übergeben hat, lässt sich anhand einiger alltäglicher oder auch spektakulärer Objekte nachvollziehen. Vom (klassischen) Drahtesel sowie (durchaus erwartbaren) Smartphones und Schusswaffen über einen (wertvollen) Bronzehelm aus dem 12. Jahrhundert v. Chr. bis zum (eher

Naturwunder dagm a r bru n n e r Ausstellungen, Bücher, Messe. Seit 1964 führt das Natural History Museum London jährlich den prestigeträchtigen Wett­ bewerb ‹Wildlife Photographer oft the Year› durch. Gegen 50’000 Bilder von Mitwirkenden aus 92 Ländern wurden heuer zu diesem weltweit grössten und bedeutendsten Wettbewerb für Naturfotografie eingereicht und von einer Jury bewertet. Im Naturhistorischen Museum Basel sind nun – exklusiv in der Schweiz – die 100 besten Fotografien zu sehen. Sie geben faszinierende, berührende, überraschende Einblicke in den Zauber und die Verletzlichkeit der Natur. Die Sonderschau wird von diversen Veranstaltungen begleitet und ist auch an bestimmten

irritierenden) Hitlerrelief ist so manches wieder an Land gekommen, was mehr oder weniger lange unter Wasser verborgen geblieben war. Dabei geben einige der Fund­ stücke den Impuls für weiterführende Informationen, etwa die Holzpflöcke der ehemaligen Mittleren Brücke oder mittelalterliche Schwerter und Kanonenkugeln. Hinter manchem Ausstellungsstück steckt eine ganze Geschichte, bei andern bleibt die Vergangenheit im Dunkeln. Der Rhein als Wunschbrunnen. Hochspannend ist etwa die Reportage über den französischen Kunstdieb Stéphane Breitwieser, der in den 1990er-Jahren Kunstwerke aus Schweizer Museen raubte, die seine Mutter aus Angst vor der Polizei im Rhein-Rhone-Kanal versenkte. Erstaunlich ist, dass es sich bei nahezu allen Objekten um Zufallsfunde handelt, gibt es doch keine koordinierte Unterwasser­ archäologie in Basel. Die alle drei bis fünf Jahre stattfindende ‹Rhyybutzete› fördert zwischen 5 und 25 Tonnen Material zutage, das meiste davon Müll und Schrott. Die geheimnisvolle Unterwasserwelt der Flüsse offenbart also nicht nur manches Naturphänomen, sondern erweist sich dank dieser von Pia Kamber kuratierten Schau als eine Art historisches Magazin, als Zeitkapsel des Zufalls. Die ‹rheingeworfenen› und an Land gehobenen Wasserfunde erzählen vom Leben am Rhein, von Liebe und Hass, von Handel und Konsum, von Glaube und Gewalt, von Erinnern und Vergessen. Dass der Rhein bis in unsere Zeit auch ein Wunschbrunnen ist, zeigen die in die Ausstellung integrierten Gesprächsprotokolle: Dem Fluss werden Gelübde und Liebesbekenntnisse anvertraut und auf seinem Grund ­Beziehungen beendet. Und von den Fährleuten ist zu erfahren, dass durchaus auch mal eine Urne dem Rhein über­ geben wird. ‹Aufgetaucht. Basels geheimnisvolle Wasserfunde›: bis So 4.3., Museum für Geschichte, Barfüsserplatz, www.hmb.ch ­

Abenden zugänglich. Zudem lädt das Museum AmateurfotografInnen zur Mitwirkung am eigenen Wettbewerb ‹Schnappschuss› ein. – Der passionierten, unerschrockenen Frankfurter Naturforscherin und Malerin Maria Sibylla Merian (1647–1717), die präzis und bezaubernd Fauna und Flora aus nah und fern (u.a. in Surinam/Südamerika) beobachtete, zeichnete und beschrieb, sind zu ihrem 300. Todestag neue Ausstellungen mit Publikationen gewidmet – lohnende Besuche und Lektüren! – An den Basler Mineralientagen, veranstaltet vom Mineralien- und Fossilienverein, breiten rund 150 Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Schätze aus, nebst Steinen und Versteinerungen aus aller Welt sind Schmuck sowie Zu­ behör für Fachleute erhältlich. Die Sonderschau beleuchtet den Fluorit/Flussspat, die Facettierer-­

Gilde Schweiz stellt sich vor, und im Alpin-Corner zeigen Strahler ihre besten (unverkäuflichen) Funde der Saison. ‹Wildlife Photographer oft he Year›: Do 30.11., 18.30 (Vernissage), bis So 3.6., Naturhistorisches S. 40 Museum Basel, Augustinergasse 2 u  Wettbewerb ‹Schnappschuss›, Einsendeschluss: Fr 30.3., Preisverleihung: Do 17.5., 18.30, Infos: www.nmbs.ch ‹Schmetterlinge und Leidenschaft. Maria Sibylla Merians Lebenswerk›: bis Frühjahr 2018, Museum für Medizinhistorische Bücher, Muri, www.mmbm.ch ‹Maria Sibylla Merian und die Tradition des Blumenbildes›: bis So 14.1., Frankfurt, www.staedelmuseum.de 48. Basler Mineralientage: Sa 2./So 3.12., Messe Basel, Halle 2.0. Sa 10–18 h, So 10–17 h, www.basler-mineralientage.ch

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 25


Kulturszene Gastseiten der Kulturveranstaltenden Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kulturveranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.

Musik Burghof Lörrach Cantate Basel Konzertchor Collegium Musicum Basel Gare du Nord Kammerorchester Basel Knabenkantorei Basel Kulturforum Laufen Kulturscheune Liestal La Cetra Barockorchester Basel Musical Theater Basel The Bird’s Eye Jazz Club

34 31 30 33 32 30 34 31 30 33 32

Kunst Film Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino

42 43

Theater | Tanz

‹Madame›, kult.kino  S. 42

Basler Marionetten Theater Goetheanum-Bühne Junges Theater Basel Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater Basel Theater im Teufelhof Basel Theater Palazzo Vorstadttheater Basel

26 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Aargauer Kunsthaus, Aarau Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Galerie Hammer Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten

27 28 29 41 29 30

Museum

37 37 36

Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel

40 41 40

35 38 36 38 38 35

Diverses Freie Gemeinschaftsbank Basel Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel Rudolf Steiner Schule Basel

38 39 43 39


A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Back to Paradise Meisterwerke des Expressionismus aus dem Aargauer Kunsthaus und dem Osthaus Museum Hagen bis So 3.12. In der Schau werden zum ersten Mal zwei Sammlungen zusammengeführt, die beiderseits über hochkarätige Werke aus allen Phasen des expressionistischen Schaffens in Deutschland von 1905 bis 1938 verfügen. Die erstklassigen Gemälde, Zeichnungen und Grafiken stammen von so namhaften Künstlern wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein, Otto Mueller oder Emil Nolde. Eine besondere Ergänzung zu den deutschen Arbeiten bilden Werke von Schweizer Expressionisten aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses.

Auswahl 17 Aargauer Künstlerinnen und Künstler Gast: Philipp Hänger und Marc Hartmann Sa 2.12.2017–So 7.1.2018 Vernissage Fr 1.12. Ende Jahr gehört die Bühne dem regionalen Kunstschaffen. Die Auswahl 17 wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vom Aargauer Kunsthaus und dem Aargauer Kuratorium juriert und präsentiert. Sie vereint die neusten Werke von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern und ermöglicht einen reichen Einblick in das aktuelle und vielschichtige Kunstschaffen im Kanton.

Wild Thing Schweizer Kunst der 1980er-Jahre aus der Sammlung Raguse und dem Aargauer Kunsthaus Sa 2.12.2017–So 15.4.2018 Vernissage Fr 1.12. Die Ausstellung fokussiert auf die Kunst der 1980er-Jahre und den gesellschaftlichen Aufbruch einer jungen Generation, die energisch nach physischen und denkerischen Freiräumen strebte. Die als ‹Neue Heftige› oder ‹Neue Wilde› bezeichnete Strömung setzt sich in wilden Malereien, mit expressiven Plastiken, intimen Zeichnungen und enthüllenden Fotografien, mit emotionalen und gesellschaftlichen Themen wie Liebe, Angst, Gewalt und Sexualität auseinander.

Sonderveranstaltungen Vernissage Auswahl 17 und Wild Thing

Philipp Hänger und Marc Hartmann, ‹Neospektive›, 2017; Foto: ullmann.photography

Fr 1.12., ab 18.00

18.15 Begrüssung durch Madeleine Schuppli, Direktorin, und Einführung durch Thomas Schmutz, Sammlungskurator / Stv. Direktor. Anschliessend Besichtigung der Ausstellungen und Apéro im Foyer. Ab 19.30 Street Food vor dem Kunsthaus

Künstlergespräch zur Ausstellung Auswahl 17 Do 14.12., 18.30 Thomas Schmutz, Sammlungskurator / Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus, im Gespräch mit den Kunstschaffenden Eva Maria Gisler, Valentin Hauri, Thomas Kern und Ruth Maria Obrist über ihre Werke in der Auswahl 17. Anschliessend Apéro

Öffentliche Führungen

Kunstvermittlung

Back to Paradise So 11.00 3.12. mit Brigitte Haas

Kinder-Vernissage zu den Ausstellungen Auswahl 17 und Wild Thing

Auswahl 17 So 11.00 3.12. mit Yasmin Afschar 10.12. mit Yasmin Afschar 17.12. mit Patrizia Keller 24.12. mit Yasmin Afschar Do 18.30 7.12. mit Yasmin Afschar 21.12. mit Patrizia Keller 28.12. mit Raphaela Reinmann Wild Thing So 13.00 17.12. mit Annette Bürgi Bild des Monats – Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung jeweils Di 12.15–12.45 5./12./19. & 26.12. mit Annette Bürgi

Aargauer Kunsthaus

Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Öffnungszeiten: Di–So 10.00–17.00, Do 10.00–20.00, Mo geschlossen Öffnungszeiten Feiertage: geöffnet 10.00–17.00 am 24./26. und 31.12. Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig. Kulturszene

Louis Soutter, ‹The Empty Cross›, 1939 Rundgang am Nachmittag Mi 6.12., 15.00 durch die Sammlung des Aargauer Kunsthauses zum Thema ‹Louis Soutters Bildwelten›, inkl. Kaffee und Kuchen, mit Annette Bürgi

Kunst

Fr 1.12., 18.00–20.00

Besammlung um 18.00 im Atelier, UG (für Kinder von 5-13 Jahren)

Einführung in die aktuellen Ausstellungen Mi 6.12., 14.30–16.30 Do 7.12., 17.30–19.00 für Lehrpersonen aller Stufen

Kunst-Pirsch Sa 2./9. & 16.12. 10.00–12.30 (für Kinder von 9–13 Jahren) 13.30–15.30 (für Kinder von 5–8 Jahren) Kinder lernen Kunst kennen.

Kunst für Kleine Mo 11. & 18.12., jeweils 14.00–16.30 für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren. In Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30!

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 27


Fo n d a t i o n B e y e l e r Paul Klee

Architekturführung

bis So 21.1.2018

Sa 2.12., 11.00–12.00

Vom 1. Oktober bis 21. Januar 2018 präsentiert die Fondation Beyeler eine umfangreiche Ausstellung des Künstlers Paul Klee, einem der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Zum ersten Mal überhaupt wird im Rahmen dieser Ausstellung Klees Verhältnis zur Abstraktion, jener Errungenschaft der modernen Malerei, beleuchtet.

Museumsarchitektur von Renzo Piano. Preis: Eintritt + CHF 7

Familienführung So 3.12., 11.00–12.00 Führung in der Ausstellung ‹Paul Klee› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Ohne Voranmeldung.

Wie viele seiner europäischen Künstlerkollegen stellte sich auch Paul Klee dieser Herausforderung. In seinem Œuvre lassen sich vom Früh- bis Spätwerk Beispiele für die Abkehr vom Gegenständlichen hin zur Gestaltung abstrakter Bildwelten beobachten. Natur, Architektur, Musik und Schriftzeichen sind die zentralen, wiederkehrenden Themen. Anhand von 110 Werken aus 12 Ländern rückt die Ausstellung diesen bislang unbeachtet gebliebenen Aspekt von Klees Schaffen in den Fokus.

Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene regulärer Museumseintritt.

Kunst am Mittag Werkbetrachtung Paul Klee: ‹Anfang eines Gedichtes› (1938) Mi 6.12., 12.30–13.00 Werkbetrachtung Paul Klee: ‹Burg› (1923) Mi 20.12., 12.30–13.00 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7

Cooperations bis Mo 1.1.2018

Junges Atelier

Im 20. Geburtstagsjahr der Fondation Beyeler zeigt die dritte und finale Sammlungspräsentation ‹Cooperations› Varianten, wie sich die Sammlung zukünftig durch mögliche Dauerleihgaben, Erwerbungen und Schenkungen erweitern und präsentieren könnte. Dem Haus verbundene Künstler, Künstlernachlässe und Sammler wurden eingeladen, Meisterwerke aus ihrem Besitz mit der Sammlung Beyeler temporär in Verbindung zu bringen. Dieses Verständnis von der hauseigenen Sammlung als lebendiges und einem steten Wandel unterworfenes Ganzes bedingt das fortwährende Erproben von Möglichkeiten der Sammlungspräsentation.

Thema: ‹Blick in die Zukunft – Die Wunschsammlung› Mi 6.12., 17.00–18.30 Kurzer dialogischer und interaktiver Rundgang im Museum und anschliessend grösserer praktischer Teil im Atelier. Preis: 15–25 Jahre CHF 10 / ab 25 Jahre CHF 20

Open Studio Peter Doig, Cricket Painting (Paragrand), 2006-2012, Öl auf Leinwand, 300 x 200 cm Privatsammlung, © 2017, ProLitteris, Zürich

Während der Adventszeit öffnet die Fondation Beyeler ihre Ateliers. Allen, die Lust an Kunst und Gestaltung haben, stehen sie von Freitag bis Sonntag offen. Die vielfältigen malerischen Angebote orientieren sich an der aktuellen Ausstellung ‹Paul Klee›.

Veranstaltungen Duftende Erinnerungen – ein Spaziergang mit dem Parfümeur Vincent Micotti durch die Ausstellung ‹Paul Klee. Die abstrakte Dimension›

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Öffentliche Führung zur Sammlung

Sa 2. & 12.12., jeweils 18.00

Für den Künstler Paul Klee bedeutete der Begriff ‹Abstraktion› nicht nur die formale Reduktion der gegenständlichen Elemente in einem Bild, sondern schloss auch eine Gefühlsebene mit ein: eine Erinnerung, eine Emotion, eine Idee. Hatte Klee unsichtbare Vorbilder, die seine Farben und Bildkompositionen beeinflussten? Der berühmte Parfümeur Vincent Micotti versucht, Klees abstrakten Bildern sinnliche Essenzen zu entlocken und uns mit seinen Düften in die wunderbare Welt der Erinnerungen und Emotionen einzuführen. Die Düfte seines Hauses YS UZAC werden stets durch die Schönheit der Natur und die Anmut der Kunst inspiriert und stellen mit ihrem unverwechselbaren Charakter aussergewöhnliche Momentaufnahmen dar. Als ausgebildeter Konzertmusiker, verwendet Micotti die Klänge der Kunst und die Farben der Düfte, um uns die Magie des Unsichtbaren näher zu bringen. Preis: CHF 35 / Young Art Club, Art Club & Freunde CHF 10. Der Museumseintritt ist im Preis inbegriffen.

Fr 1., Sa 2. & So 3.12. | Fr 8., Sa 9. & So 10.12. | Fr 15., Sa 16. & So 17.12. | Fr 22., Sa 23. & So 24.12., jeweils 14.00–18.00

So 10.12., 14.00–15.00 Überblicksführung zur Ausstellung ‹Sammlung Beyeler / Cooperations› Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7

Montagsführung Mo 11.12., 14.00–15.00 Thematischer Rundgang: ‹Paul Klee – Bildträger und Materialität›. Paul Klee, Feuer abends, 1929, 95, Öl auf Karton, 34 x 35 cm, The Museum of Modern Art (MoMA), New York. Mr. and Mrs. Joachim Jean Aberbach Fund, 1970; © 2016. Digital image, The Museum of Modern Art, New York/Scala, Florence

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Ohne Voranmeldung. Preis: Eintritt + CHF 7

Workshop für Kinder Mi 13.12., 15.00–17.30 Führung durch die Ausstellung ‹Paul Klee› mit anschliessender spielerischer Umsetzung im Atelier.

Online-Ticketing

Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken! Oder nutzen Sie den Vorverkauf direkt vor Ort.

Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung erforderlich bis spätestens 10. Dezember. Preis: CHF 10 inkl. Material

Fondation Beyeler

Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet 28 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Kunst

Kulturszene


Ku n s t m u s e u m B a s e l Chagall Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 bis So 21.1.2018 | Neubau

Die Ausstellung widmet sich dem Frühwerk Marc Chagalls. Sein künstlerischer Durchbruch vollzog sich zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Von 1911–1914 lebte Chagall in Paris. In dieser Zeit kombinierte er in seinen Gemälden Erinnerungen aus dem russischen Provinzleben mit ikonischen Bruchstücken aus dem Leben in der Metropole. Reminiszenzen an die russische Volkskunst wurden ebenso verarbeitet wie neueste stilistische Experimente, denen er durch das Leben im Mittelpunkt der künstlerischen Avantgarde und durch die Bekanntschaft mit vielen der progressivsten Künstler, darunter Picasso, Robert und Sonja Delaunay sowie Jacques Lipchitz, ausgesetzt war. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges überraschte Chagall während einer Reise in seine Heimat und zwang ihn zu einem achtjährigen Aufenthalt in Russland. Es folgte eine Phase intensiver Selbstreflexion, von der viele Gemälde und Arbeiten auf Papier um 1914 Zeugnis ablegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Selbstportraits, Darstellungen des jüdischen Lebens und Entwürfe für das Bühnenbild zur Jahresfeier der Oktoberrevolution 1918, die er als Kommissar für Künste und Leiter der Kunstschule von Witebsk ausrichtete. Wir zeigen eine repräsentative Auswahl von Werken aus dieser künstlerisch, biografisch und politisch bewegten Zeit.

Marc Chagall, Le marchand de bestiaux, 1912, Kunstmuseum Basel, mit einem Beitrag von Dr. h.c. Richard Doetsch-Benziger erworben Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler, © 2017, ProLitteris Zürich

Führungen nach Vereinbarung T +41 61 206 63 00 tours@kunstmuseumbasel.ch

Kunstmuseum Basel

Öffentliche Führungen / weitere Veranstaltungen

Neubau: St. Alban-Graben 20 T +41 61 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch

www.kunstmuseumbasel.ch

Fo r u m W ü r t h A r l e s h e i m Im Blick des Sammlers

öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30

Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer

Adventssonntag So 3.12., 11.00–17.00

bis So 13.1.2019

Kunst der vergangenen 100 Jahre in ihrer ganzen Vielfalt und mit besonderem Augenmerk auf die persönliche Perspektive des Sammlers Reinhold Würth: Die Ausstellung vereint Hauptwerke der Klassischen Moderne, z. B. von Max Ernst, Max Beckmann, Emil Nolde, mit Werken internationaler Grössen wie Christo, Anselm Kiefer, Gerhard Richter und zeitgenössischen Skulpturen von Tony Cragg und Bill Woodrow/Richard Deacon.

Führung, Kunst-Shop, Punsch & Guetzli Nuggi-Führung 1 Fr 8.12., 15.00–16.00 CHF 8, für Erwachsene mit Kindern bis ca. 2 Jahre Weihnachtsworkshop für Kinder Mi 13.12., 14.00–16.00 Bildbrief collagieren wie Jean Tinguely. Anmeldung erforderlich bis 11.12.

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Forum Würth Arlesheim

Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00, Eintritt frei

Ku n s t m u s e u m O l t e n 33. Jahresausstellung der Solothurner Künstlerinnen und Künstler 1 So 3.12.2017–So 21.1.2018 Vernissage Sa 2.12., 18.00 Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. Dieses Jahr wird sie vom Kunstverein Olten ausgerichtet. Mit rund 100 Werken von 59 KünstlerInnen und KünstlerInnenkollektiven (rund einem Drittel der BewerberInnen) gibt sie einen reichhaltigen Einblick in die äusserst lebendige und vielseitige Solothurner Kunstszene. Der diesjährigen Jury gehörten der Oltner Architekt Matthias Kissling, die Basler Kuratorin Claire Hoffmann und der St. Galler Künstler Alex Hanimann an.

Kulturszene

Künstlerball Sa 27.1.2018, 19.00 Als Abschluss der Jahresausstellung und Auftakt zum neuen Kunstjahr veranstalten KünstlerInnen, Museum und Kunstverein traditionell ein rauschendes, fröhlich-buntes Fest im leergeräumten Kunstmuseum.

Kunstmuseum Olten

Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 Sonderöffnungszeiten: 24., 26. & 31.12. & 1. & 2.1., jeweils 10.00–17.00. Geschlossen: 25.12. www.kunstmuseumolten.ch

Kunst

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ProgrammZeitung | 29


L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l G.F. Händel – ‹Messiah› Robin Johannsen, Sopran Carlos Mena, Altus Rupert Charlesworth, Tenor Luca Tittoto, Bass Sängerinnen und Sänger aus der Region La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel Andrea Marcon, Leitung Sa 16.12., 18.00, Martinskirche Bereits vor der Uraufführung 1742 hatte Händels brandneues Oratorium Messiah bei den Dublinern eine riesige Neugier erregt. Damit der Konzertsaal daher möglichst vielen Interessierten Platz böte, ersuchte man die Damen im Voraus, die Reife ihrer Röcke, und die Herren, ihre Degen zuhause zu lassen. Wie man im Dezember 2015 sehen konnte, sprengt das begeisterte Publikum anlässlich von Aufführungen des Messiah auch in Basel die Säle, insbesondere, wenn es sich dabei um eine beliebte Tradition von La Cetra handelt – den Basler ‹Mitsing-Messiah›: Alle zwei Jahre erhalten Laiensängerinnen und -sänger aus Stadt und Region die wunderbare Gelegenheit, mit dem La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel unter der Leitung von Andrea Marcon bzw. Carlos Federico Sepúlveda sowie einem exzellenten Solistenquartett Händels Meisterwerk einzustudieren und öffentlich aufzuführen. Indem sich so die Grenzen zwischen Laien und Profis, Publikum und Ausführenden auflösen, entsteht jeweils eine ganz spezielle Atmosphäre, die sich auch auf die gespannt mitfiebernde Zuhörerschaft überträgt.

La Cetra Barockorchester Basel www.lacetra.ch

Andrea Marcon, © Marco Borggreve

Collegium Musicum Basel Paganini im Paukenwirbel Yury Revich (Violine) 1 Kevin Griffiths (Dirigent) Fr 15.12., 19.30, Musical Theater Basel Ignaz Franz v. Biber Suite Battallia D-Dur Niccolò Paganini Violinkonzert Nr. 2 h-moll, op. 7 Joseph Haydn Sinfonie Nr. 103 Es-Dur ‹Mit dem Paukenwirbel› Vorkonzert 18.15–18.45 Musik von Tschaikowski, Borodin, Meyerbeer: Jugendorchester ‹first symphony›, Musikschule Basel Musik Akademie, Leitung: Ulrich Dietsche

In seinen eigenen Kompositionen lotete der Geiger Paganini die Grenzen seines Instruments aus; sie erfordern ein Höchstmass an Finger- und Bogentechnik. Dieser Herausforderung stellt sich der junge Geiger Yury Revich, der 2016 mit dem ECHO Klassik Preis als ‹Newcomer of the Year› ausgezeichnet wurde. Eröffnet wird das Konzert mit der stürmischen Suite Battallia von Ignaz Franz v. Biber, ein sog. Repräsentationsstück, das Bacchus gewidmet ist. Der zu Lebzeiten sehr bekannte Komponist wirkte mehr als 30 Jahre am Hofe des Erzbischofs in Salzburg. Schliesslich Haydns Sinfonie ‹mit dem Paukenwirbel›, in der die Pauke eine prominente musikalische Stellung einnimmt, nicht zu verwechseln mit seiner Sinfonie ‹mit dem Paukenschlag›.

Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Einheitspreis für Kinder, Jugendliche, Studierende CHF 15 Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert gratis. www.collegiummusicumbasel.ch | facebook.com/CollegiumMusicumBasel

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Knabenkantorei Basel Adventskonzert der Knabenkantorei Basel Werke von Schubert, Mendelssohn, Franck, Stanford, Whitacre und Gjeilo sowie bekannte Weihnachtslieder So 10.12., 18.00, Basler Münster Türöffnung 17.30 Mädchenkantorei Basel (Leitung: Marina Niedel) Andreas Liebig, Münsterorganist Olivier Koerper, Trompete Knabenkantorei Basel Grundkurs (Leitung: Gudrun Sidonie Otto & Claudia Schall), Chor (Leitung: Oliver Rudin)

Der Advent ist Zeit der Gastlichkeit und des Gast-Seins, wir schmücken unsere Wohnungen mit Tannenzweigen und Sternen, wir backen Guetzli und Kekse und laden Freunde und Verwandte zu Tee und Kaffee ein. Aber auch von der christlichen Grundbedeutung ist der Advent eine gastliche Zeit, der kommende Herr mahnt uns, uns bereit zu machen, zu erwarten und ihn einzuladen. So ist es nicht erstaunlich, dass «zu Gast» auch Motto des diesjährigen Adventskonzertes der KKB im Jubiläumsjahr (1927-2017) sein könnte. Wir dürfen wieder zu Gast im Münster sein, wo wir mit Münsterorganist Andreas Liebig Werke für Chor und Orgel musizieren. Aber auch wir haben Gäste: Die MKB wird einen Teil des Konzertes bestreiten und ebenfalls einige Stücke mit der Knabenkantorei singen. Auch der Grundkurs ist wieder mit von der Partie. Beginn ist um 18.00 im Münster, der Eintritt ist frei (Kollekte).

Knabenkantorei Basel www.knabenkantorei.ch

30 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Musik

Kulturszene


C a n t a t e B a s e l Ko n z e r t c h o r Winterkonzert 2017

Francis Poulenc Quatre motets pour le temps de Noël (1952)

Weihnachtskonzert

Igor Stravinsky Messe (1944/1948)

Fr 8. & Sa 9.12., jeweils 20.00, Theodorskirche am Wettsteinplatz Basel

Ottorino Respighi Lauda per la Natività del Signore (1930)

Francis Poulenc, Igor Stravinsky und Ottorino Respighi vereinigen sich in einem ‹Weihnachtsoratorium› der besonderen Art. In seinen ‹Quatre motets pour le temps de Noël› gibt Poulenc seinen tiefreligiösen Gefühlen eine aufrichtige Stimme. Stravinsky folgt in der ‹Messe› einer spirituellen Notwendigkeit, wie sie in keinem anderen seiner Werke aufscheint. Und auch Respighi nimmt in seiner ‹Lauda per la Natività del Signore› Abstand von seiner sonst sinfonisch geprägten Handschrift und nimmt das Weihnachtswunder zum Anlass, zahlreiche musikgeschichtliche Anspielungen mit einem modernen Anspruch zu verbinden.

Carmela Konrad, Sopran Alexandra Rawohl, Alt Nino Aurelio Gmünder, Tenor Kammerorchester Basel Oberstufenchor des Hebel-Gymnasiums Lörrach Cantate Basel Konzertchor Leitung Tobias von Arb

Cantate Basel gibt auch der Jugend eine Bühne: der Oberstufenchor des Hebel-Gymnasiums Lörrach animiert mit Weihnachtsliedern aus aller Welt das Publikum zum Singen, unterstützt von den Solisten, Instrumentalisten und natürlich dem Cantate Basel Konzertchor. Für die aussergewöhnliche Auflage seines Weihnachtskonzerts hat Cantate Basel einmal mehr das Kammerorchester Basel gewinnen können, in spezieller und exquisiter Besetzung.

Tickets

CHF 50 | 40 | 25; Schüler und Studenten CHF 40 | 30 | 15 Nummerierte Plätze Online: www.kulturticket.ch | www.cantatebasel.ch Vorverkaufsstellen u.a.: Bider & Tanner mit Musik Wyler und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn

© 2017 Foto: Ursula Sprecher

In s t r u m e n t a l e n s e m ble Ad Fonte s & Voce s Sua v e s werden Werke im Französischen Stil zu derselben Thematik im deutschsprachigen Raum verhältnismässig wenig aufgeführt. Diese bieten dem Zuhörer jedoch eine ganz besondere Klangwelt, geprägt durch eine subtile, textbezogene Ästhetik. Alle drei Werke von Charpentier gehen auf eine sehr feine und gleichzeitig äusserst inspirierte Art und Weise mit der Weihnachtsthematik um: einerseits als eine ungewöhnlich erzählte Weihnachtsgeschichte und andererseits mit Einbeziehung des Volkes durch den Gebrauch von bekannten Volkweisen. Bei unserer Aufführung des Programms möchten wir uns dem typisch französischen Klang eines Gambenconsorts annähern und werden statt in der üblichen Besetzung, mit Geigen und Bratschen, mit einer Geige und drei Gamben spielen.

Musique pour Noël Instrumentalensemble Ad Fontes und Voces Suaves Di 19.12., 19.30, Leonhardskirche Basel Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten

Im Zentrum unseres Weihnachtskonzerts steht die berühmte ‹Messe de minuit› des herausragenden französischen Komponisten Marc Antoine Charpentier (1643–1704). Desweiteren erklingen In nativitatem Domini canticum und Noël pour les instruments aus der Feder desselben Komponisten. Verglichen mit Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium oder seinen Weihnachtskantaten

Voces Suaves ist ein solistisch besetztes, professionelles Vokalensemble aus Basel, welches sich auf die Musik der Spätrenaissance und des Frühbarocks spezialisiert hat. Voces Suaves tritt im kommenden Jahr an Festivals in ganz Europa auf und hat im Oktober seine dritte CD herausgebracht.

Marc-Antoine Charpentier (1643–1704) In nativitatem Domini canticum, H.416 Noël pour les instruments, H.534 Messe de minuit pour Noël, H.9

www.voces-suaves.ch

Ku l t u r s c h e u n e L i e s t a l Ensemble FisFüz Oriental Chamber Jazz Fr 1.12., 19, 20, 21 und 22h Nahöstliches und Nordafrikanisches fliesst zusammen mit Jazz, verschmelzen zu Oriental Chamber Jazz (‹Lichtblicke Kulturnacht Liestal›).

Ensemble ApérOHR & Gast Domenic Janett Grischun

Scherrer-BrodbeckGisler-Pfammatter 1 Jazz

Di 12.12., 20.30 Ob Blues, Bop oder Balladen: Die vier excellenten Musiker finden den richtigen Ton.

Roli Frei & The Soulful Desert

So 10.12., 17.00

‹Strong Is Not Enough› – Blues

Traditionelle Musik aus Graubünden und darauf bezogene Kompositionen (Bearb. von D. Janett und Ens. ApérOHR). Gast: Domenic Janett (Klarinette, Komp) & Ens. ApérOHR: Chr. Bösch (Flöte), T. Sakakibara (Klarinette), C. Giulianelli (Harfe), M. Grandinetti (Gitarre).

Zum Jahresschluss ein Konzert mit einer der eindrücklichsten Stimmen der CH in Rock, Blues und Soul.

Kulturszene

Sa 16.12., 20.30

Musik

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Kulturscheune Liestal

Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn. Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 31


Kammerorchester Basel Extra-Konzert 2: Clariant Weihnachtskonzert

Jungen der Basler Knabenkantorei singen in Benjamin Brittens Kantate von den Wundertaten des heiligen Nikolaus. Camille Saint-Saëns, Komponist des beliebten ‹Carnaval des animaux› spürt mit Harfenklängen und Jubelchören dem Weihnachtsgeheimnis nach: inspirierend, schlicht ergreifend und direkt zugänglich: Ein Weihnachtskonzert für alle!

Benjamin Britten ‹Saint Nicolas›, Cantata für Tenor solo, Chor, 4 Knabenstimmen und Orchester op. 42

Camille Saint-Saëns komponiert aus der Weihnachtsgeschichte die Verkündigung der Geburt Christi durch den Engel bei den Hirten auf dem Feld.

Oratorio de Noël

Di 19.12., 19.30, Martinskirche Basel ab 18.00 Weihnachtsterne basteln für den Tannenbaum in der Martinskirche

Camille Saint-Saëns Oratorio de Noël op. 12 für 5 Vokalsolisten, vierstimmigen gemischten Chor und Orchester Siri Karoline Thornhill (Sopran) | Ruth Sandhoff (Mezzosopran) | Ulrike Malotta (Alt) | Benjamin Hulett (Tenor) | Raimund Nolte (Bariton) Mitglieder der Knabenkantorei Basel Camerata Vocale Freiburg Kammerorchester Basel Winfried Toll, Leitung

Benjamin Britten nimmt uns mit auf eine Zeitreise ins 4. Jahrhundert nach Myrna in Kleinasien, zur Wirkungsstätte des heiligen Nikolaus. Bereits sein erstes Quängeln als Baby, von einem Knabensolisten gesungen, ist – mit einem Augenzwinkern komponiert – eine Lobpreisung Gottes. Dem Sturm gebietet Nikolaus Einhalt, er rettet drei vermisste Kinder, die vom bösen ‹Landlord› schon zu Pasteten eingepökelt wurden. Farbig und humorvoll komponierte Britten darüber ein grosses Werk, ursprünglich für Schülerchor.

Nikolaus von Myrna, Altartafel 15. Jh., Kirche St. Mariae Mühlhausen (Thüringen)

Aktion ab 18 Uhr: Weihnachtssterne zum Konzert Wir laden kleine und grosse KonzertbesucherInnen ein, vor dem Konzert ab 18.00 Uhr mit uns Weihnachtssterne zu basteln, um die Martinskirche zu schmücken. Material ist vorhanden. Geschenkideen

Tickets

www.kulturticket.ch, T 0900 585 887 (1.20 CHF/Min) | Bider & Tanner – Ihr Kulturhaus in Basel, T 061 206 99 96 | Poetenäscht Liestal | Die Sichelharfe Arlesheim / Infothek Riehen

www.kammerorchesterbasel.ch

Verschenken Sie CD’s mit Spritzigkeit und Tiefgang. Oder pure Konzertzeit: Unser ABO 4 aus 8 ist schon ab CHF 130.– erhältlich. Ganz neu im Verkauf ist die Haydn-CD ‹L’homme de Génie› mit dem Kammerorchester Basel und Giovanni Antonini.

Das Kammerorchester Basel bei der Probe © Lukasz Rajchert

Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Dienstag bis Samstag live

Gesing Rohrer Meyer – Amiira

Roberto Koch Group

‹Auf Takt!› – In Zusammenarbeit mit dem Museum für Musik Do 7.12., 20.30 bis ca. 22.45

Fr 1. & Sa 2.12., jeweils 20.30 und 21.45 Bandleader Roberto Koch stammt aus Venezuelas Hauptstadt Caracas und ist nicht nur in seiner Heimat einer der gefragtesten und renommiertesten Bassisten, der mit der internationalen Topklasse zusammengearbeitet hat. Die unterschiedlichen kulturellen und musikalischen Hintergründe der sechs Protagonisten verschmelzen in ihrem gemeinsamen Werk vollkommen, sorgen für ungewöhnliche Momente und bringen Erstaunliches zum Vorschein. Niko Seibold (alto/soprano saxes), Lou Lecaudey (trombone), Leo Rondón (cuatro), Roberto Koch (bass), Florian Haas (drums), Manuel Rangel (maracas)

Roelofs – Lakatos – Kurmann – Rossy Di 5. & Mi 6.12., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Vier starke Individualisten und Könner finden sich erstmals in exakt dieser Zusammensetzung und sind auf das Resultat genau so gespannt wie wir. Der aus Amsterdam stammende Joris Roelofs ist ein überragender Meister seines Fachs, glänzt aber auch als Komponist und Improvisator und wurde unter anderem als Mitglied des Vienna Art Orchestra bekannt. Während eines dreijährigen Aufenthalts in New York erhielt er als erster Nichtamerikaner den Stan Getz/Clifford Brown Fellowship Award – nebst etlichen anderen Auszeichnungen. Joris Roelofs (clarinet/bassclarinet), Robi Lakatos (piano), Stephan Kurmann (bass), Jorge Rossy (drums) 32 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Die Kompositionen der 2016 unter dem Titel «Amiira» bei arjunamusic erschienenen Debut-CD des Trios lassen den drei Musikern Freiräume, die sie – dank der Kleinformation mit der gewünschten Beweglichkeit – gekonnt, bewusst und in schönster Unité de doctrine nutzen. Klaus Gesing, Björn Meyer und Samuel Rohrer verstehen sich hör- und fühlbar blindlings, kreieren miteinander – auch hier wieder ein Gegensatz – locker und doch höchst konzentriert ihren eigenen fliegenden Musikteppich, der zum Mitreisen zu fremden und doch vertraut klingenden neuen Gestaden einlädt. Klaus Gesing (soprano sax/bass clarinet), Björn Meyer (e-bass), Samuel Rohrer (drums/electronics) (Eintritt inklusive Gutschein für Museumseintritt)

Weird Beard Do 14.12., 20.30 bis ca. 22.45 Mit seiner charaktervollen Mischung aus Lyrik, Aussagekraft und Ästhetik setzt der Sound von Weird Beard Zeichen, die in die Zukunft weisen. Die vier exzellenten young lions gehen ihren Weg abseits des Gewohnten dezidiert und äusserst stilvoll; sie sind für eine echte Überraschung gut. Das Quartett überzeugt immer wieder von neuem durch seine nicht abreissende Fantasie, seine mitreissende innovative Kraft und seine unbegrenzt wirkende Fähigkeit, seiner Musik urplötzlich eine neue Wendung zu verleihen und scheinbar völlig mühelos auch abrupte Übergänge rund und sanft wirken zu lassen. Florian Egli (alto sax), Dave Gisler (guitar), Martina Berther (bass), Rico Baumann (drums)

The Bird‘s Eye Jazz Club

Kohlenberg 20, Basel, T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Di/Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8

Musik

Weird Beard, Quelle: Musiker

Ronnie Cuber and Tommy Moeckel Jazz in Concert Reunion Band Fr 15. & Sa 16.12., 20.30 und 21.45 Vor etlichen Jahren war Thomas Moeckel eingeladen, in einer Jazz-Live-TV-Serie mit fünf Stars der US-Szene mitzuwirken, und aus dieser Begebenheit entstand zwischen ihm und der internationalen Jazzgrösse Ronnie Cuber eine bis heute aufrechterhaltene Freundschaft. Der aus Brooklyn stammende Saxophonist, Flötist und Klarinettist, der mit dem grossen Who is who nicht nur im Jazz (wie Lee Konitz, Slide Hampton oder Charles Mingus), sondern auch im Blues, Rock und Pop (so etwa Eric Clapton, Frank Zappa, Paul Simon) arbeitete, tritt im Jazz vorwiegend mit dem Baritonsaxophon auf. Thomas Moeckel seinerseits hat Ebenbürtiges zu bieten, sowohl was seine musikalischen Qualitäten wie auch die Auszeichnungen und Topnamen anbelangt, mit denen er gearbeitet hat. Thomas Moeckel (trumpet/guitar), Ronnie Cuber (baritone sax), Thomas Bauser (Hammond B3), Michael Wipf (drums) Kulturszene


Gare du Nord CULTURESCAPES Griechenland 2017 Sinfonieorchester Basel & Vassilis Varvaresos (Klavier) So 3.12., 11.00

Der Pianist Vassilis Varvaresos führt mit Mitgliedern des Sinfonieorchester Basel das 3. Klavierkonzert des griechischen Komponisten Nikos Skalkottas auf.

Vokalensemble Tradiophon Von Schlaf und Wahn Reihe ‹Route des voix› Di 5. & Mi 6.12., jeweils 20.00 Eine Uraufführung von Lukas Huber sowie Werke von Jean Sibelius und Carl Nielsen in Bearbeitungen von Robert Torche für Vokalensemble und Elektronik stehen auf diesem Programm des Vokalensembles Tradiophon.

IGNM Basel Musik von und für Hans-Jürg Meier Do 7.12., 20.00

Im Gedenken an den Komponisten erklingen Werke, die zum plötzlichen Abschied Hans-Jürg Meiers geschrieben wurden sowie eigene Werke des Schweizer Komponisten.

Swiss Chamber Concerts Cosmos Schostakowitsch Fr 8.12., 20.00

Die Swiss Chamber Concerts präsentieren u.a. eine mitreissende Hommage Alfred Schnittkes an Dmitri Schostakowitsch sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi und Heinz Holliger.

Françoise Rivalland, Cymbalom Dialog

Mo 11.12., 20.00 Die Musikerin Françoise Rivalland spielt im Gesprächskonzert ‹Dialog› Werke von György Kurtág, Aya Yoshida und Georges Aperghis. Moderation: Marcus Weiss.

Gare du Nord

Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), T 061 683 13 13 Vorverkauf und Reservation: www.garedunord.ch

Erika Stucky, FM Einheit & La Cetra Barockorchester Basel © Francesca Pfeffer

Mondrian Ensemble, Klaus Lang & Sabine Maier

Garth Knox & Saltarello

Partitur

Reihe ‹Von Zeit zu Zeit› So 17.12., 20.00

Vier Tage vor der Uraufführung von ‹The Beautiful Square› erleben wir in dieser öffentlichen Probe, wie die Musikerinnen das neue Stück zusammen mit dem Komponisten Klaus Lang und der Medienkünstlerin Sabine Maier erarbeiten.

Der virtuose Viola-Spieler Garth Knox präsentiert mit dem Ensemble Saltarello Auszüge aus dem ‹Book of Angels› des New Yorker Saxophonisten John Zorn sowie einen originellen Mix aus seinem Repertoire.

Di 12.12., 19.00, Öffentliche Probe

Elektronisches Studio Basel Nachtstrom 87 Do 14.12., 21.00

Studierende des Elektronischen Studio Basel der Hochschule für Musik FHNW präsentieren ihre neuesten Arbeiten.

Mondrian Ensemble The Beautiful Square (UA) Sa 16.12., 20.00

Für ‹The Beautiful Square› hat der Komponist Klaus Lang in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Sabine Maier feinste Verschiebungen des Klangs sowie die Veränderung des Raums auskomponiert.

Book of Angels

Erika Stucky, FM Einheit & La Cetra Barockorchester Basel Papito Reihen ‹Von Zeit zu Zeit›, ‹Route des voix› Di 19. & Mi 20.12., jeweils 20.00 Erika Stucky, Meisterin im Brechen von Traditionen, bringt das Basler Barockorchester La Cetra mit dem Performer FM Einheit (Einstürzende Neubauten) zusammen und zeigt eigene Filme.

M u s i c a l Th e a t e r B a s e l Silvesterkonzert Basler Festival Orchester Dirigent: Thomas Herzog So 31.12., 19.00, Musical Theater Basel

Als Highlight zum Jahresende lädt das Kulturhaus Bider & Tanner zum traditionellen Silvesterkonzert ins Musical Theater Basel ein. Am Pult des Basler Festival Orchesters steht der Basler Dirigent Thomas Herzog, der mit viel Witz und spannenden Anekdoten durch den Abend führt. Auf dem Programm stehen neben unvergesslichen Klassikern von Donizetti, Gounod und Strauss auch selten gehörte musikalische Trouvaillen.

Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.biderundtanner.ch sowie an den üblichen Vorverkaufsstellen. Kulturszene

Feiern Sie mit uns und lassen Sie das Jahr berauschend ausklingen. Ermässigungen auf allen Plätzen: Bider & Tanner Kundenkartenrabatt CHF 5.00, Studenten, Schüler und Kinder bis 16 Jahre 30% Rabatt

Musik

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 33


Burghof Lörrach Runge & Ammon

Silvester im Burghof

BaroqueBlues

Familie Flöz

Mi 13.12., 20.00 Grenzüberschreitende Arbeiten zwischen Barock, Jazz und Tango fördern immer wieder spannende Querverbindungen zutage. Der Cellist Eckart Runge und der Pianist Jacques Ammon verknüpfen diese Genres mit den Mitteln von Emotion und Improvisation. Für ihren sinnlichen Duo-Abend sind zum einen Kompositionen von Gershwin, Chick Corea, Nikolai Kapustin, Biréli Lagrène und Astor Piazzolla der Nährboden, ihnen gegenüber stehen Klänge aus der Feder von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und anderer barocker Meister. So offenbaren sich dem Publikum auf einer musikalischen Zeitreise unbekannte Brücken über Jahrhunderte hinweg, musikgeschichtliche Verwandtschaften, die man so vielleicht nicht auf der Rechnung gehabt hätte. Mit: Eckart Runge (Violoncello), Jacques Ammon (Klavier)

Hotel Paradiso Sa 30.12., 20.00 & So 31.12., 18.00 Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle. Bizarres geschieht im traditionsreichen Hotel Paradiso, dem kleinen, von der Seniorchefin mühsam zusammengehaltenen Familienbetrieb in den Bergen. Als der erste Tote auftaucht, geraten alle in einen Strudel bitterböser Ereignisse. Der Niedergang des Hotels scheint besiegelt, denn Leichen sind in jedem Fall schlecht fürs Geschäft. Nie war Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie. Ein Stück von Familie Flöz: Sebastian Kautz, Anna Kistel, Thomas Rascher, Frederik Rohn, Hajo Schüler, Michael Vogel und Nicolas Witte Eine Produktion von Familie Flöz, Theaterhaus Stuttgart, Theater Duisburg

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Und ausserdem

Andreas Rebers

STIMMEN im Advent

Weihnachten mit Onkel Andi

Savina Yannatou & Marie Jung So 3.12., 17.30, Stadtkirche Lörrach

Mi 20.12., 20.00 Wir leben in einer Zeit, in der für viele junge Menschen Halloween und Silvester die wichtigsten christlichen Feiertage sind. Deshalb kommt Onkel Andi, um mit uns Weihnachten zu feiern. Und er bringt viele Freunde mit. Den niedersächsischen Fliesenleger, Frau Flüchtling aus Syrien, Paddy O´Shonassey aus Irland und jede Menge Clowns, die uns das Leben schwer machen wollen. Also: ihr Kinderlein kommet zuhauf, denn ab 19 Uhr ist die Herberge auf. Präsentiert von: NaturEnergie

Oropax 54. November | Weihnachtsshow Do 7.12., 20.00

Gogol & Mäx Concerto Humoroso Fr 8.12., 20.00

Mathias Richling

Piaf! The Show

Richling und 2084 Fr 15.12., 20.00

Do 21.12., 20.00 «Das ist die beste Piaf-Show, die je produziert wurde!» Dieser Superlativ stammt von Charles Dumont, dem Liederschreiber für die wohl grösste Chansonnière aller Zeiten höchstpersönlich. Gerade zum 100. Geburtstag haben sich viele an einer Retrospektive auf Édith Piafs Karriere versucht. Doch Anne Carrere, geschult in Jazz, Klassik und Breakdance gleichermassen hatte den Bonus, durch die Bekanntschaft mit Germaine Ricord, einer Vertrauten der Sängerin, aus erster Hand in die Eigenheiten ihres Charakters eintauchen zu können. In zwei Akten erzählt uns Carrere somit hautnah die Geschichte von ‹La Môme Piaf› mit all ihren Höhen und Tiefen, geleitet uns durch den Montmartre und nicht zuletzt auch durch ein Stück atemberaubende Geschichte des französischen Chansons.

STIMMEN im Advent

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Jütz & Christian Heller So 17.12., 17.30, Stadtkirche Lörrach

STIMMEN im Advent White Raven & Doris Wolters Sa 23.12., 17.30, Stadtkirche Lörrach

BurghofSlam Frohe Reimnachten I – Das Poetry Slam Sa 23.12., 20.00 3

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Burghof Lörrach GmbH

Runge & Ammon, Foto: Nikolaj Lund Piaf! The Show, Foto: Rafał Klęk Familie Flöz, Foto: Michael Vogel

Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach, www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11/12

Ku l t u r f o r u m L a u f e n Konzert * Irrwisch

Jazz-Matinee 1

Stone And A Rose – A Musical Epos Fr 1.12., 20.15 Irrwisch kehrt in Stammformation mit ihrem melodiös-rockigen Sound auf die Bühne zurück. Mit dabei, das neue tolle Doppelalbum ‹Stone and a Rose› sowie die schönsten Irrwisch-Klassiker aus 40 Jahren Bandhistory. Steff Bürgi (voc, keyb), Chris Bürgi (guit), Josef Kissling (d, perc), Sabine Hasler (voc), Andi Hürzeler (sax, perc), Adrian Wirz (b)

34 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Jazzeral Old Time Jazzband So 10.12., 10.30

Old Time Jazz und vieles mehr! Tischreservation: T 061 761 31 22 Roger Holzer (tp, voc), Adrian Meury (cl, sax), Victor Ruch (tb), Bob Barton (p, voc), Roger Ross (d), Albin Graf (b).

* Vorverkauf:

Buchhandlung und Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Laufen, T 061 761 28 46 oder auf www.kfl.ch bequem von zuhause aus.

Musik

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Kulturszene


Kaserne Basel Tanz/Theater Sons of Sissy Simon Mayer (AT) Di 5. & Mi 6.12., jeweils 19.30 Einführung ‹Get perceptive!› am Mi 6.12. um 18.30 Schuhplatteln, Jodeln, Goasslschnalzen, Paschen, Trachten, Weihrauch und alpine Livemusik bringt der gebürtige Oberösterreicher Simon Mayer in ‹Sons of Sissy› auf die Bühne. In dem gefeierten Gruppenstück begegnen sich Tradition und Moderne, werden überlieferte Konventionen jahrhundertealter Bräuche aufgebrochen und verdreht, traditionelle Kostüme mit nackter Haut getauscht und starke Männerbilder mit klassischen Frauenrollen vermischt. Die vier Performer und Musiker bedienen sich auf experimentelle Weise bei ruralem Brauchtum, überlieferten Gruppentänzen und zeremoniellen Praktiken.

Hyperion / Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE) Di 12.1–Sa 16.12., jeweils 19.30 Einführung ‹Get perceptive!› am Mi 15.12. um 18.30 Zwischen manisch-depressiven und halluzinatorisch-euphorischen Zuständen schwankt Hölderlins frühromantische Figur des Hyperion. Seine Versuche harmonischer Vereinigung von Kunst, Natur, Liebe oder Revolution scheitern. Der müde Hyperion zieht sich auf eine griechische Insel zurück, um von dort aus Briefe zu schreiben. Das Ensemble Modern, Kiriakos Hadjiioannou und Fabrice Mazliah nehmen sich dieser Haltung an. Sie schaffen daraus eine Performance in Brief-Akten und eignen sich kritisch-verfremdend die Aporien Hyperions an. Die Isolation des Eremiten-Daseins, die Höhenflüge von Geist und Lust und das Festhalten an der Hoffnung nach der Niederlage werden dabei in Bewegung und Klang transformiert.

Kaserne Basel

Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf:
T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

Simon Mayer (AT) ‹Sons of Sissy›, © Rania Moslam

Extra

Musik (Highlights)

Gay Bingo meets ZischBar-Spezial

Högni (ISL) Sa 2.12., 21.00

Di 19.12., 19.00

Faber (CH)

Wir laden euch kurz vor Weihnachten zu einem gemütlichen Beisammensein und lustigen Spielabend ein. Untermalt wird der Abend durch Show’s von Mia Storm, einem Überraschungsgast und natürlich der Lokalmatadorin Odette Hella’Grand. Der Teilerlös aus dem Verkauf der Bingokarten geht zugunsten von Anyway in Basel, dem Jugendtreff für gay, trans, lesbian, panund bisexuellen Jugendlichen. Im Anschluss wird die Spielfläche geräumt und die Tanzfläche geöffnet, um den Abend mit den Beats von DJ Klangfieber (The Glitter Factor) abzurunden.

Fr 8.12., 20.00

Serafyn (CH) Mi 13.12., 20.30

Carrousel (CH) Do 14.12., 21.00

Vo r s t a d t t h e a t e r B a s e l Konferenz der wesentlichen Dinge Ein Gesellschaftsspiel pulk fiktion (D) | 10+ | 90–120 Min Sa 2.12., 15.00 & 19.00, So 3.12., 11.00 & 15.00 Was wäre, wenn man sich seine Familie selber aussuchen könnte? Welche Freiheiten entstehen? Wer kümmert sich um wen? Eine für alle, alle für eine? Oder ganz anders? An einem grossen Tisch kommt eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen zusammen, die einander nicht kennen. Familie steht auf dem Spiel. Die Verhandlung über die Grundsätze dieser neuen Gemeinschaft beginnt. Ein Lautsprecher erläutert erste Spielregeln – ob man diesen folgt oder einen anderen Weg geht, muss erst entschieden werden. An einem Ort zwischen Theater und Spielplatz dürfen Politik und demokratische Prozesse erprobt werden, dürfen Machtverhältnisse ständig gekippt und das Verhältnis zu den unbekannten Wahlverwandten nach Gusto neu gestaltet werden. Die generationsübergreifende und interaktive Performance von pulk fiktion geht mit den Teilnehmenden auf die Suche nach der Bedeutung von Verwandtschaft, Verantwortung, Abhängigkeit und des Zusammenlebens von Kindern und Erwachsenen, das es gemeinsam zu definieren gilt. pulk fiktion ist eine 2007 gegründete Performancegruppe aus Köln. Die Gruppe stellt sich vermehrt die Frage: wie kann ein gemeinsames Leben mit allen Generationen (aller Nationen und Kulturen) aussehen? Und damit auch: wie kann ein zeitgenössisches Theater für alle aussehen? Mit Norman Grotegut und Manuela Neudegger Kulturszene

Emma und der Mondmann Ein Figurentheater Die Nachbarn (CH) | 5+ | 55 Min Sa 9.12., 15.00 / So 10.12., 11.00 Emma ist wütend. Sie ist mit ihrer Mutter in eine neue Stadt umgezogen. Alles ist fremd, sie fühlt sich einsam, unverstanden und beschliesst wegzulaufen. Auch der Mann im Mond ist einsam. Nacht für Nacht beobachtet er das Treiben der Menschen, bei dem er gerne dabei wäre. Dank einer vorbeifliegenden Sternschnuppe landet er auf der Erde. Dort angekommen ist alles anders, als er es sich vorgestellt hat. Die Bevölkerung gerät in Panik und macht Jagd auf ihn, den Ausserirdischen. Zum Glück trifft er auf Emma. Gemeinsam beschliessen sie den Gefahren zu trotzen: Es ist der Beginn einer Freundschaft und eines aufregenden Abenteuers! Regie: Dirk Vittinghoff | Spiel: Vivianne Mösli

Konferenz der wesentlichen Dinge, © pulk fiktion

Licht & Schatten Ein theatralisches Ereignis Verein Prima | 2+ | 30 Min Sa 16.12., 15.00 Andreas Bächli und Nina Knecht interessieren sich für Licht und Schatten. Sie suchen darin nach Poesie, Magie und verborgenen Geschichten. Sie bringen mit: Taschenlampen, kleine Burgen aus gelbem Styropor, und darin versteckt, Objekte zum Anleuchten und Entdecken. Zusammen mit den Kindern begeben Sie sich auf eine Forschungsreise im Zwielicht. Von + mit Andreas Bächli, Michael Studer, Nina Knecht

Musik | Theater

Emma und der Mondmann, © Die Nachbarn

Vorstadttheater Basel

St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 35


Th e a t e r B a s e l Premieren Die drei Räuber Musiktheater nach dem gleichnamigen Buch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag für Kinder ab 4 Jahren. Premiere Fr 1.12., 18.00, Kleine Bühne Weitere Vorstellungen im Dezember: 10., 13., 16., 17., 23., 26. und 30.12. Schulvorstellungen am 5., 6., 7., 13., 14., 20. und 22.12. Eine herzerwärmende Geschichte über das Waisenmädchen Tiffany, das mit Mut und Cleverness selbst die drei Räuber verzaubert und so mit anderen Kindern dem Waisenhaus entgeht. Auch in diesem Jahr stehen Ensemblemitglieder und Jugendliche wieder gemeinsam auf der Bühne. Musik: Fabian Chiquet, Joël Fonsegrive, Victor Moser | Musikalische Leitung: Joël Fonsegrive | Inszenierung: Daniela Kranz | Ausstattung: Viva Schudt | Mit: Martin Hug, Wiebke Frost und Jugendlichen des Jungen Hauses | Musiker: Joël Fonsegrive, David Krähenmann, Victor Moser, Raphael Rossé

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Revolution in St. Tropez. Stück für die linke Hand Schauspiel von Kevin Rittberger, Uraufführung Premiere So 3.12., 19.30, Monkey Bar, Klosterberg 6 Auftragswerk im Rahmen der Veranstaltungsreihe ‹Klub roter Oktober› Inszenierung: Kevin Rittberger | Mit: Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger

La Cenerentola (Aschenputtel) Melodramma giocoso von Gioachino Rossini Premiere Fr 15.12., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen im Dezember: 21. und 31.12 In seiner komischen Oper ‹La Cenerentola› erzählt Gioachino Rossini die berühmte Mär vom Aschenputtel mit spielerischer Leichtigkeit – und blickt doch zugleich tief in die Abgründe des Märchens. Der italienische Regisseur Antonio Latella inszeniert einen ebenso vergnüglichen wie sinnlich-poetischen Theaterabend für die ganze Familie. Musikalische Leitung: Daniele Squeo | Inszenierung: Antonio Latella | Bühne: Antonella Bersani | Kostüme: Graziella Pepe | Choreografie: Francesco Manetti | Licht: Simone De Angelis | Chor: Michael Clark | Mit: Vasilisa Berzhanskaya, Xabier Anduaga, Andrew Murphy, Tassos Apostolou, Vittorio Prato, Sarah Brady, Anastasia Bickel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Wiederaufnahme

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Silvester im Theater Basel Der Revisor oder: Das Sündenbuch Komödie von Lukas Linder nach Nikolai Gogol 19.00, Kleine Bühne

La Cenerentola

Der Messias

Die Kultinszenierung mit André Jung und Michael Wittenborn in den Hauptrollen kommt zum 29-jährigen Jubiläum wieder «nach Hause» ans Theater Basel, passend zur Weihnachtszeit. Inszenierung: Nikola Weisse | Bühne: Andreas Tschui | Kostüme: Kathrin Garth | Musik: Christoph Marthaler | Mit: André Jung, Marie Jung, Michael Wittenborn

‹American Dreams›

Mo 1.1., 17.00, Grosse Bühne Ein musikalischer Streifzug mit Leonard Bernstein, Aaron Copland, Scott Joplin und anderen. Musikalische Leitung: Erik Nielsen | Moderation: Laura Berman, Erik Nielsen | Mit: Solist_innen des Opernensembles Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Melodramma giocoso von Gioachino Rossini 19.30, Grosse Bühne

Die schwarze Spinne

Weihnachtsfarce von Patrick Barlow Wiederaufnahme Mi 6.12., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen im Dezember: 16., 23. und 27.12

Neujahrskonzert

So 31.12.

Schauspiel nach der Novelle von Jeremias Gotthelf 20.00, Schauspielhaus

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‹Die drei Räuber› – Premiere am 1.12., 18.00, Kleine Bühne Die schwarze Spinne am 2., 8., 27. und 31.12. Foto: Martin Hug, Myriam Schröder © Priska Ketterer

Silvesterparty So 31.12., 22.30–04.00, Foyer Grosse Bühne Im Anschluss an einen Vorstellungsbesuch ist der Eintritt zur Silvesterparty frei!

www.theater-basel.ch

Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00, T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch

J u n g e s Th e a t e r B a s e l Don‘t Feed The Troll Mi 6., Do 7., (19.00), Fr 8.12., Mi 13., Do 14. & Fr 15.12., jeweils 20.00 Drei junge Frauen haben das Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann mit der Hetze im Internet. Sie haben sich bis in das Klassenzimmer eines Trolls vorgearbeitet. Nun stehen sie vor Gleichaltrigen und geraten untereinander in Streit darüber, ob sie den oder die Verfasser*in der Hate-Kommentare enttarnen sollen. Das Publikum erlebt nicht gerade ein Musterbeispiel für Streitkultur. Aber so kann es sich besser zu der Frage verhalten, wie wir eigentlich miteinander umgehen wollen – im Netz und im «richtigen Leben».

Regie: Suna Gürler Kostüme: Ursula Leuenberge Textmontage: Lucien Haug Dramaturgie: Uwe Heinrich Mit: Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli

Junges Theater Basel www.jungestheaterbasel.ch

36 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Theater

Kulturszene


B a s l e r M a r i o n e t t e n Th e a t e r ‹D Mondladäärne› – e Basler Wucheänd 1 Exklusiv auch als ‹Bebbi-Dinner› mit de Originaal-Stimme vo 1951 Vorstellung mit Dinner Fr 1.12., 19.30 Bebbi-Dinner – Reservation über das BMT-Sekretariat: T 061 261 06 12 Vorstellungen ohne Dinner: Sa 2.12., 20.00 & So 3.12., 17.00 Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Alter Basler Dialekt. Dauer 105 Minuten inkl. Pause

Neuinszenierung: ‹Findus zieht um› Die neuste Geschichte von ‹Pettersson und Findus› von Sven Nordqvist Mi 6., Sa 9.12., So 10. & Mi 13.12., jeweils 15.00 So 10.12., 10.30 (Matinee-Vorstellunng) Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen, Dialekt, ab 6 Jahren, Dauer 60 Minuten, ohne Pause

Triptychon

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Unser Weihnachtsklassiker für Erwachsene seit 1945 – berührend und zeitlos schön Sa 16. & So 17.12., Do 21., Fr 22. & Sa 23.12., jeweils 20.00, So 17.00 Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Hochdeutsch

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Märchenstunde im BMT Die Märchenerzählerin Karin Steinemann lädt alle kleinen Gäste in das Märchenreich ein. So 17.12., 10.30 & So 17.1., 14.30 Mit Märchen durch die Jahreszeiten – für Kinder ab 4 Jahren, ohne Figurenspiel aber mit Sirup und kleiner Überraschung. Anmeldung über BMT Büro, T 061 261 06 12

Silvesterspecial ‹Kalif Storch›

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Ein orientalisches Märchen nach Wilhelm Hauff So 31.12. 17.00 Familienvorstellung mit ‹Silvesterapero› für Kinder 20.30 nur für Erwachsene mit ‹Silvesterapero riche› für die Grossen

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Gespielt wird mit Fadenmarionetten und Tischfiguren. Dialekt. Für Kinder ab 6 Jahren

Basler Marionetten Theater

Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12 www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96 Online-Ticketing www.biderundtanner.ch oder bei jeder Ticketcorner-Vorverkaufsstelle

Goetheanum-Bühne Schauspiel Mysteriendramen von Rudolf Steiner Die Pforte der Einweihung Mi 27.12., 10.00 Die Prüfung der Seele Do 28.12., 10.00 Der Hüter der Schwelle Fr 30.12., 10.00 Der Seelen Erwachen Sa 31.12., 10.00 Die vier Mysteriendramen Rudolf Steiners entstanden in den Jahren 1910–1913. Darin schildert er die vier aufeinander folgenden, entscheidenden Stadien des geistigen und seelischen Entwicklungswegs einer Gruppe von Menschen. Ihr gemeinsames Ziel ist das Streben nach Erkenntnis der höheren Geheimnisse von Schöpfung und Dasein. In gross angelegten Bildern zeigen die Mysteriendramen die verschiedenen Schauplätze dieser früheren Inkarnationen vom Mittelalter bis zurück in die ägyptische Zeit, wie sie sich in den wechselnden Zuständen von Meditationen im Bewusstsein der Personen widerspiegeln. Gioia Falk, künstlerische Gesamtleitung und Regie Eurythmie | Christian Peter, Regie Schauspiel

Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie von Johann Wolfgang von Goethe. Lesung mit Barbara Stuten Sa 9.12., 19.00 Kulturszene

Mysteriendramen, Ahriman aus dem 4. Drama, Foto: Georg Tedeschi

Eurythmie Festliche Eurythmieaufführung: ‹Zwischen den Welten ereignet es sich› Sa 2.12., 20.00 & Di 26.12., 20.00

Dmitri Schostakowitsch: aus dem Klavierkonzert Nr. 2 und aus dem Streichquartett Nr. 8; u.a. mit Texten von Heidi Overhage-Baader; Camerata Da Vinci, Giovanni Barbato, musikalische Leitung. Goetheanum EurythmieBühne. Evgenija Naumenko und Margrethe Solstad, künstlerisches Konzept

Theater

Info & Programmvorschau Goetheanum-Bühne Rüttiweg 45, 4143 Dornach www.goetheanum-buehne.ch

Vorverkauf & Reservation

T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 37


Th e a t e r i m Te u f e l h o f B a s e l HG. Butzko

La Satire continue

Menschliche Intelligenz

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Es weihnachtet quer

Kabarett mit Herz & Hirn Do 30.11.–Sa 2.12., jeweils 20.30 Butzkos satirisch-politisches Kabarett kommt ohne Moralpredigt aus. Er jongliert nicht mit Keulen, sondern mit Gedanken. Seine Argumente sind nicht ideologisch, aber dafür logisch. Manchen redet er ins Gewissen, vielen spricht er aus der Seele, doch immer Klartext.

Theater im Teufelhof Basel

Leonhardsgraben 49, 4051 Basel Vorverkauf: Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10 oder info@teufelhof.com

Ein musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo Do 7.–Sa 9. & Do 14.–Sa 16.12., jeweils 20.30 La Satire continue gibt sich für einmal besinnlich und umgarnt musikalisch und satirisch die Weihnachtszeit. Das Fest der Liebe, Hiebe und Triebe. Als Bescherung überbringen die vier ProtagonistInnen, Salomé Jantz,Bettina Urfer, Barbara Schneebeli und Ueli Ackermann, ein Bouquet aus lieblich-feierlichen Liedern aus aller Welt, getrieben von satirisch-szenischen Hieben für alle Welt.

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Th e a t e r Pa l a z z o L i e s t a l Michael Aufenfehn

Alfred Bodenheimer

Die Komödie der Masken

Ihr sollt den Fremden lieben

Fr 1.12., 19.00, 20.00 & 21.00 3 Kurzsets i.R. der Lichtblicke Kulturnacht Der Maskenspieler präsentiert ein buntes Panoptikum an clownesken Figuren.

Theatercompany Texte und Töne

Di 12.12., 20.00 In seinem vierten Kriminalroman bringt der Schriftsteller aus Basel den beharrlichen Rabbi Klein an seine Grenzen. Moderation: Noemi Gradwohl, SRF.

Ente, Tod und Tulpe

teatro mobile

Première Do 7.12., 19.00 & So 10.12., 11.00 Eine szenisch-musikalische Reise zum Ententeich und zu den Fragen übers Leben und Sterben nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch.

Theater Palazzo

(am Bahnhof), 4410 Liestal, T 061 921 56 70, theater@palazzo.ch, www.palazzo.ch

Einsteins Verrat

Fr 15. & Sa 16.12., jeweils 20.00 Die Kleinformation ‹teatro mobile› der Amateurbühne Theatermühle Arisdorf spielt dieses tiefgründige Stück von Eric-Emmanuel Schmitt.

Open Stage Palazzo Mi 20.12., 20.00 Die Try-out-Bühne für noch unbekannte Talente und neugieriges Publikum – willkommen im Theater!

Figurentheater Margrit Gysin Es ist einmal

Première Di 26.12., 11.00 & Sa 30.12., 15.00 Es ist einmal – das Märchen der Welt. Ein Stück übers fremd, anders oder vielleicht doch gleich Sein – für alle ab 4 Jahren.

N e u e s t h e a t e r. c h La voix humaine

Steinklang in concert

Celentano arriviamo!

Monooper von Francis Poulenc

Matthias Brodbeck und Felix Perret

Una storia d’amore per Adriano

Produktion von how to make friends in Koproduktion mit neuestheater.ch Sa 2.12., 19.30 | So 3.12., 18.00 Do 7.12., 19.30 | Sa 9.12., 19.30

Die beiden Musiker verstehen es, Steine durch Reiben mit blossen Händen, durch Streichen mit einem Bassbogen, oder durch Anschlagen mit den unterschiedlichsten Schlägeln auf vielfältigste Weise zum Klingen zu bringen.

Produktion von Pelati Delicati in Koproduktion mit neuestheater.ch Premiere Sa 16.12., 19.30 So 17.12., 18.00 | Di 19.12., 19.30 | So 31.12., 22.00 | Weitere Daten im Januar

Eine Frau hat Abschied genommen und merkt, dass sie an einem Punkt zwischen den Zeiten gelandet ist. Gespiegelt in sich selbst, schaut diese Frau ohne Namen auf ihr Leben. Mit Solenn‘ Lavanant. Regie: Solenn’ Lavanant.

So 10.12., 17.00, Foyer

Literatur im Foyer Mi 13.12., 19.30 Albert M. Debrunner und Martina Kuoni stellen die neu erschienene Biografie über Hermann Kesten vor: ‹Zu Hause im 20. Jahrhundert› von Albert M. Debrunner. (Nimbus Verlag 2017)

Am 6. Januar 2018 wird ‹il Molleggiato› 80! Jahre alt und zu diesem Anlass kreieren die Pelati Delicati einen Abend ganz im Geiste Celentanos. Mit Andrea Bettini, Basso Salerno, Christian Vetsch.

neuestheater.ch

Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3

Fr e i e G e m e i n s c h a f t s b a n k B a s e l Lesung für Kinder Auf Luzia fiel das Los Sa 2.12., 15.00–ca. 16.15

Sebastian Jüngel 1 trägt die von ihm geschriebene Geschichte: ‹Auf Luzia fiel das Los› vor. Lebendige Lesung für Kinder ab 9 Jahren. Eintritt: CHF 10, reduziert CHF 5, Tageskasse.

Chorkonzert Mensch

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Fr 15.12., 19.30–ca. 21.00 Das ‹ensemble liberté› 2 gestaltet chorisch musikalisch die dreissig Artikel der Allgemeinen Menschenrechte mit dreissig Stimmen. Eintritt: CHF 10, reduziert CHF 5, Tageskasse, zugunsten ensemble liberté. 38 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Mehr Informationen

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www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen

Theater

Kulturszene


Offene Kirche Elisabethen Die Waldlilie im Schnee – Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit So 3.12., 11.00 Erzähler: Paul Strahm. Musik: La Piccola Volta (Saiteninstrumente), unter der Leitung von Jürgen Hübscher. Kollekte für den Förderverein der Offenen Kirche Elisabethen

St. Nikolaus kommt in die Elisabethenkirche 1 Mi 6.12., 15.00, 16.00 & 17.00 Ein Nikolaus, der die Kinder zu einer stillen freudigen Feier einlädt mit Geschichten, Versen und Kerzen, mit Musik, Esel und Stroh.

Feierabendmahl – Agapefeier Fr 8.12., 18.00 Einen Moment Atem schöpfen, sich eine Stunde Zeit schenken, an jemanden denken, eine biblische Geschichte mit anderen Augen sehen und anderen Ohren hören, der Musik lauschen, ein Lied mitsummen oder singen, eine Kerze anzünden, Brot und Wein und Traubensaft teilen, beten, für sich sein dürfen, mit anderen sprechen, beim Apéro miteinander anstossen... Herzliche Einladung für Frauen, Männer, Kinder. Liturgie: Sylvia Laumen, Katharinawerk Basel, und Monika Hungerbühler, röm.-kath. Theologin. Thema: Katharina von Siena. Musik: Susanne Böke. Eintritt frei. Kollekte.

Basel im Gespräch – Gespräch über ein aktuelles Thema Di 12.12., 18.30 Eine Gesprächsrunde in der Mitte der Kirche, die Menschen miteinander auf hohem Niveau und mit viel Respekt und Neugier miteinander ins Gespräch bringt. Mit offenem Mikrofon, von Anfang an und für alle greifbar. Im Anschluss Apéro. Eintritt frei.

20. Geschenk-Tausch-Aktion 2017 Mi 13.12., 14.00–16.00 Jubiläums-Tauschtag mit Überraschung! Kinder zwischen 3 und 10 Jahren können am 15., 22. & 29.11. sowie am 6.12., jeweils 14–17 Uhr zwei gut erhaltene Spielzeuge abgeben und erhalten einen Bon, den sie am 13. Dezember für ein Spielzeug einlösen können. Das andere Spielzeug erhält ein Kind, das in Armut lebt.

Öffentliche Orgelführungen mit Musik Sa 16.12., 10.30–11.30 Erläuterungen zur Orgel, Informationen zur musikalischen Kostprobe und Besichtigung der Orgel. Musikalische Kostprobe: Adagietto von Gustav Mahler. Kollekte für den Orgelfonds

Weihnachts-Nacht mit Musik und Kerzen

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So 24.12., 23.00 Schöne Gesänge und Musik, Weihnachtslieder und Kerzenlicht, besinnliche Texte und der grosse Weihnachtsbaum laden zum Feiern und zum Nachdenken ein. Liturgie: Monika Hungerbühler und Frank Lorenz. Musikalische Umrahmung: Alumni Weihnachtschor Basel. Eintritt frei, Kollekte

Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch

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Rudolf Steiner Schule Basel Besuchen Sie einen der schönsten Bazare der Region! Sa 2. & So 3.12., Rudolf Steiner Schule Basel Samstag: 10.00–19.00, Sonntag: 10.00–17.30 Tram 16, Bus 47, Haltestelle Jakobsberg Besuchen Sie unseren wunderschönen Bazar mit seinen zahlreichen Ständen im weihnachtlich geschmückten Schulhaus. Stöbern und einkaufen, essen und trinken, Unterhaltung und sich begegnen in einer fröhlich-besinnlichen Adventsstimmung! Adventskränze & Gestecke, Adventswerkstatt, Basteln, Billet-Vorverkauf, Boutique, Buchantiquariat, Buchbinden, Coiffeur, Design, FalafelStand, Filzwolle (verfilzt und zugenäht), Erholung & Gesundheit, Info-Stände, Kasperlitheater, Keramik-Krippenfiguren, Kerzen & Kerzenziehen, Kinderkuchenstand, Kinderleseecke, Konzerte, Kunstkarten, Lebkuchen verzieren, Lederwaren, Massagen, Mineralien, neue Bücher, Plastikfreies Leben im Alltag, Puppen, Scherenschleifer (Scheren & Messer mitbringen), Schmuck, Schülerarbeiten, Schul- und Zirkusmaterial, Spiel- & Lichterzimmer, Stehpuppenspiel, Theateraufführungen, Weledaprodukte, Zirkus, Zwerglizimmer, ‹zum Handwärgg› und vieles mehr ...! Belegte Brötli, Bistro, Brote, Crêpes, Espressound Saftbar, Demeter-Gemüsemarkt, Getränke-, Hot Dogs, Kuchen, Markt-, Marroni- und Pizzastände, Restaurant 3 Currys bietet ab 10 Uhr auch Frühstück an (Tanja Grandits), Spaghetti- & Suppenrestaurant, Teestube, Waffeln, Weihnachtsgebäck und vieles mehr ...! Neu: Engelstand, Keramikstand, Pfeffernuss, Weihnachtsschmuck u.a. Kulturszene

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Stände, Angebote und Informationen unter www.steinerschule-basel.ch

Diverses

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 39


Naturhistorisches Museum Basel Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year

Fr 1.12.2017–So 3.6.2018 Wildlife Photographer of the Year gilt als der grösste und bedeutendste Wettbewerb für Naturfotografie. 2017 wurden rund 50‘000 Bilder eingereicht. Der Wettbewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die einhundert besten Bilder des des diesjährigen Jahrgangs. Öffentliche Führungen Jeden Sonntag 11.00 und 14.00 Familienrundgang Jeden ersten Sonntag im Monat, 15.30 After Hours. Chillen im Museum Jeden ersten Donnerstag im Monat, 18.00–23.00 Schnappschuss Fotowettbewerb Sie können den Höhepunkt im Rahmenprogramm zur Sonderausstellung massgeblich mitgestalten. Schicken Sie uns Ihre beste Naturfotografie. Wir zeigen alle eingereichten Bilder im Museum und belohnen die besten mit einem tollen Preis. Tragen Sie dazu bei, die Botschaft zu unterstreichen, dass der Schutz der Natur ein Gebot der Stunde ist. Mit der Idee des Fotowettbewerbs ermöglicht es das Naturhistorische Museum Basel Amateurfotografinnen und -fotografen, auch ihr Bild einem breiten Publikum zu zeigen.

The Heirs of Fire – Die Erben des Feuers Kooperationsprojekt mit CULTURESCAPES bis So 14.1.2018

Arctic treasure © Sergey Gorshkov – Wildlife Photographer of the Year

Der griechische Streetartist WD (Wild Drawing) hinterfragt die Rolle des Feuers in der Geschichte der Menschheit. Wie hängt die Kontrolle über das Feuer mit der Kontrolle über den ganzen Planeten zusammen? Im Naturhistorischen Museum gestaltet er in einem Ausstellungsraum eine visuelle Erzählung über die Erde und die Menschheit von den Anfängen der Reise bis heute und morgen.

Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, 4051 Basel T 061 266 55 00

www.nmbs.ch

Öffnungszeiten während der Festtage: Täglich geöffnet, 10.00–17.00. Am 24.12.2017 bleibt das Museum geschlossen.

Dreiländermuseum Lörrach Dreiländerausstellung

Veranstaltungen

Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-Länder-Region mit Deutschland, Frankreich und der Schweiz

Vortrag: Fromm und frei – Zwischen J.P. Hebel und Henhöfer So 3.12., 17.00

Aktuelle Sonderausstellung

Dr. Martin Schneider veranschaulicht die Bandbreite evangelischen Glaubens zur Zeit Hebels

Reformationen – Der grosse Umbruch am Oberrhein

Veranstalter: Hebelbund Lörrach und Evangelische Landeskirche in Baden

bis So 8.4.2018 Als Martin Luther vor 500 Jahren seine Thesen veröffentlichte, hatte dies tief greifende Folgen auch am Oberrhein. Hier wirkten aber auch wichtige andere Reformatoren, die teilweise einen anderen Weg gingen. Die Ausstellung stellt die Vielfalt der Reformationen vor, die sich besonders am Oberrhein und seiner Nachbarschaft, in der Schweiz und dem Elsass, entwickelte. Die aufwändig gestaltete Sonderausstellung präsentiert auf 400m2 rund 200 Exponate aus der Sammlung des Dreiländermuseums sowie Leihgaben.

Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos Fr 1.12.2017– So 18.2.2018 Die Wanderausstellung der Stiftung Weltethos, basierend auf Hans Küngs Buch ‹Projekt Weltethos› lädt ein, die faszinierende Vielfalt der Religionen und philosophischen Traditionen besser kennen zu lernen. Im Hebelsaal, Eintritt frei.

Öffentliche Führung durch die Ausstellung ‹Reformationen› Mi 13.12., 19.00

Kinderprogramm im Museum: Blind Sa 16.12., 15.00–16.30 Führung in der Dreiländerausstellung mit Sigrun Hecker Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung beim Besucherservice unter 0(0 49) 7621 415 150. Unkostenbeitrag: EUR 3

Präsentation: Visionen für eine bessere Welt So 17.12., 15.00 & 16.30 Mo 18.12., 9.30–12.00 Aufführung des deutsch-polnischen Jugend-Performance-Projektes zur Begleitausstellung ‹Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos› Veranstalter: SAK Zeit&Wissen Lörrach 1

40 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Blick in ‹Reformationen›, © DLM

Museum

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Dreiländermuseum

Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 24./25./26./31.12.2017 und 1.1.2018 geschlossen Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› Kulturszene


M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Der Stern von Bethlehem An Weihnachten leuchtet er überall: der Stern von Bethlehem. In der christlichen Welt ist er der bekannteste und am häufigsten dargestellte Himmelskörper. So prangt er auch an jeder Krippe. Die Weihnachtsausstellung präsentiert prächtige Modelle aus Europa und Amerika. Die Form des Sterns variiert aber. Ebenso auf den gezeigten Hinterglasbildern, Weihnachtskarten oder Backwaren. Das wirft die Frage auf, die Wissenschaftler schon lange beschäftigt: Gab es ihn wirklich und war er ein Komet?

Ausstellungen Der Stern von Bethlehem bis So 7.1.2018

Migration – Bewegte Welt bis So 21.1.2018

Sonne, Mond und Sterne bis So 20.1.2019

GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen Dauerausstellung StrohGold – Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung

Keine Krippe ohne Stern: Altar aus Peru, vor 1984 © MKB, Fotograf: Omar Lemke

Gäste in der Ausstellung: ‹Blau machen auf Japanisch›, ‹Knotenpunkt›

Basler Fasnacht

Stadtführungen

Veranstaltungen

Dauerausstellung

Im Rahmen der Ausstellung ‹Migration – Bewegte Welt› bieten wir Stadtführungen an: Sehen Sie Basel mit anderen Augen.

Ethnologie fassbar: Sternenschau

Führungen Der Stern von Bethlehem So 3.12., 11.00–12.00 So 17.12., 11.00–12.00 So 24.12., 11.00–12.00

Sonne, Mond und Sterne So 10.12., 11.00–12.00 So 31.12., 11.00–12.00

Museum der Kulturen Basel

Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00 Offen auch am 24./25./26. und 31.12.2017

Museumsbistro Rollerhof

Di–Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00. Reservationen: T 061 261 74 44

Zweite Heimat Basel – Historische Stadtführung So 3.12., 14.00–15.30 Mit Antonio Russo So 31.12., 14.00–15.30 Mit Nadja Siebentritt «Wann bin ich endlich angekommen?» Migranten zeigen ihr Basel So 10.12., 14.00–15.30 Mit Rstam Aloush So 17.12., 14.00–15.30 Mit Banafsheh Dodanghe Die Stadtführungen starten im Museum. Anmeldung spätestens 2 Tage vor der Führung: T 061 266 56 00 oder info@mkb.ch

Führung und Gespräch Mi 6.12., 18.00–20.00 Ein Raum voller Sterne, ein Theologe und ein Ethnologe: Das ist die Mischung, die Sie an diesem Abend bei uns erwartet. Theologe Josef Imbach und Kurator Alexander Brust gehen zusammen durch die Ausstellung ‹Der Stern von Bethlehem› und loten aus, was die Sternobjekte zeigen, bedeuten, erzählen. In welchen Zusammenhängen der berühmte Schweifstern sonst noch auftaucht, ist Thema des anschliessenden Gesprächs. Mit Josef Imbach, Alexander Brust, Kurator Amerika, und Sabine Rotach, Leiterin Bildung und Vermittlung

Meine kleine Schachtelkrippe Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 3.12., 13.00–17.00 Diesmal entstehen im Atelier kleine Krippen! Wer auch immer sich im Stall versammelt – seien es die klassischen Krippenfiguren oder lauter Tiere –, der leuchtende Bethlehem-Stern darf nicht fehlen. Mit Regina Mathez Weitere Veranstaltungen auf www.mkb.ch

Galerie Hammer Beatrice Steudler Malerei und Kleinskulptur Sa 2.–Sa 23.12. Vernissage Sa 2.12., 17.00–19.00 Finissage Sa 23.12., 14.00–17.00

Nebst ihrer Malerei hat Beatrice Steudler in loser Folge seit 20 Jahren immer wieder in Schüben kleinformatige Skulpturen geschaffen. Dabei ist sie auch hier ihrem Kardinalsthema Mensch treu geblieben. Mit dem Zyklus ‹Performer› zeigt sie u.a. 12 Kristallglasgüsse.

Öffnungszeiten Donnerstag bis Freitag 14.00–19.00 Samstag 14.00–18.00

Galerie Hammer Hammerstrasse 86 4057 Basel

Kulturszene

www.beatricesteudler.ch Museum | Kunst

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 41


Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a Madame

La Novia del Desierto

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von Cecilia Atan & Valeria Pivato, Argentinien (2017), 78 Minuten.

von Amanda Sthers, Frankreich (2016), 89 Minuten. Elegant und gekonnt nimmt die herrlich böse Gesellschaftskomödie von Amanda Sthers den Lifestyle der Pariser High Society aufs Korn, indem sie die geheime Liebesgeschichte des Dienstmädchens Maria erzählt. Anne und Bob, ein wohlhabendes und gut vernetztes amerikanisches Paar, ziehen in Paris in eine Villa, um ihre eingeschlafene Ehe neu zu beleben. Als ein feiner Kunstexperte dem Hausmädchen Maria erliegt, setzt Anne alles daran, das unerwartete Liebesglück im Keim zu ersticken. – Rossy de Palma spielt sich in die Herzen des Publikums.

On Body And Soul

Die letzten 30 Jahre hat Teresa in Buenos Aires als Haushälterin gearbeitet und ihre persönlichen Interessen den Bedürfnissen einer anderen Familie unterstellt. Die Familie kann Teresa zwar nicht länger beschäftigen, aber verschafft ihr einen Job bei Bekannten – 700 Meilen entfernt in San Juan. Teresa bleibt nichts anderes übrig, als ihre bisherige Welt hinter sich zu lassen. – Ein berührendes Road-Movie.

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Anna Karenina – Vronsky`s Story von Karen Schachnasarow, Russland (2017), 138 Minuten.

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von Ildikó Enyedi, Ungarn (2017), 116 Minuten. Poetisch und mit hintergründigem Humor erzählt der Gewinnerfilm der Berlinale 2017 die ergreifende Geschichte zweier ungleicher Menschen. Regisseurin Ildikó Enyedi bringt aber keine Liebesgeschichte nach Hollywood-Schema auf die Leinwand, sondern erzählt mit feinem Gespür für kleine Alltäglichkeiten von einer komplexen Liebe zweier Aussenseiter. Zärtlich und subtil thematisiert Enyedi die Angst gegenseitiger Annäherung, das gemeinsame Entdecken des Begehrens und das Glücksgefühl, wenn man sich schliesslich auf einen anderen Menschen einlässt.

Maria By Callas

Leo Tolstois grandioser Roman um Anna Karenina und deren schleichenden Ausschluss aus der vermeintlich noblen Gesellschaft wurde schon oft verfilmt, aber wir bekamen in der Regel die westlichen Versionen zu sehen. Jetzt bietet sich die Gelegenheit, Tolstois Figuren für einmal in Russisch reden zu hören. Darüber hinaus hat der Filmemacher den Blickwinkel von Annas Liebhaber Wronski gewählt, der mitten im russisch-japanischen Krieg 1904 Annas erwachsenem Sohn von seiner unsterblichen Liebe erzählt.

2

Papa Moll

von Manuel Flurin Hendry, Schweiz (2017), 90 Minuten. Während Moll in der Schokoladenfabrik Überstunden schiebt, entbrennt zwischen seinen Kindern und dem Nachwuchs seines Chefs ein gnadenloser Kampf: um Zuckerwatte, Hausaufgaben und den berühmtesten Zirkushund der Welt.

3

von Tom Wolf, Spanien (2017), 113 Minuten, Dok.

3

Maria Callas (Noomi Rapace) steigt als amerikanisch-griechische Sängerin in den 40er-Jahren zum gefeierten Opern-Star auf. Doch das Leben der für ihre Stimme umjubelten Frau ist nicht immer einfach. Die Dokumentation ist eine private Ansammlung sowohl filmischer, als auch fotografischer Aufnahmen.

Loving Vincent

Die 18-jährige Zahira lebt mit ihrer pakistanischen Familie in Belgien. Ihre Eltern, mit denen sie sich eigentlich gut versteht, drängen sie, den traditionellen Weg einer arrangierten Ehe zu gehen. Zahira möchte aber denjenigen heiraten, in den sie tatsächlich verliebt ist. Hin- und hergerissen zwischen den Forderungen ihrer Eltern, ihrer westlichen Lebensweise und ihren Freiheitsansprüchen, zählt das Mädchen auf die Hilfe ihres grossen Bruders und Vertrauten Amir.

Sami – A Tale From The North

4

Der erste vollständig mit Ölfarbe handgemalte Spielfilm ist eine Liebeserklärung an einen Weltstar. 125 Künstler haben jahrelang Vincent van Goghs Werke nachgezeichnet, um so seine Bilder zum Leben zu erwecken. Ausgehend von 120 Werken und 800 Briefen Vincent van Goghs, wird in ‹Loving Vincent› das letzte Lebensjahr des Malers aus der Perspektive der von ihm Porträtierten erzählt.

4

Der Dezember im kult.kino kinder.kino Der Räuber Hotzenplotz (2006)

sackgeld.kino Für fünf Franken ins kult.kino. Ein Angebot für alle unter 18 Jahren. www.sackgeldkino.ch

Frauen-Filmfestival FRAUENSTARK!

5

von Amanda Kernell, Schweden (2016), 110 Minuten. Die 14-jährige Elle Marja ist ein Rentier-züchtendes Mädchen vom indigenen Volk der Samen. Als sie in den 30er Jahren vom Rassismus bedroht wird, muss sie alles hinter sich lassen, um sich den Traum von einem neuen Leben zu erfüllen. Regisseurin Amanda Kernell, selbst halb-samisch, verwebt dieses schwere Thema in einen Coming-of-Age-Film, und begibt sich auf die Spuren eines cleveren, neugierigen Mädchens, dessen erster Liebe bis zur Rebellion gegen die Eltern. Dass diese Mischung auch als visuell bezaubernde Liebeserklärung an die samische Kultur funktioniert, ist bemerkenswert. 42 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

6

von Dorota Kobiela & Hugh Welchman, Polen (2017), 95 Minuten.

Noces von Stephan Streker, Belgien (2016), 98 Minuten.

5

Sa 25.11.–So 10.12., kult.kino atelier Organisiert von IAMANEH. Tickets: kult.kino atelier und online (www.kultkino.ch) erhältlich.

kult.klassik La Boheme – Oper in vier Akten – Live aus Paris Di 12.12., 19.00, kult.kino atelier 4

Weihnachten kult.kino lässt sich auch schenken.

6

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen www.kultkino.ch

Film

Unsere Gutscheine sind online und an den Kinokassen erhältlich.

Kulturszene


Stadtkino Basel & Landkino Stadtkino Basel

Landkino

Lachen mit der Kinemathek Le Bon Film – Oder die Kunst der Komödie

Landkino im Sputnik

Kaum eine andere menschliche Gabe zeigt so viele Facetten wie der Humor. Die Palette an Spielarten des Komischen ist riesig, und jede Epoche – und Himmelsrichtung – hat eigene Variationen hervorgebracht. Für sein Weihnachtsprogramm schöpft das Stadtkino Basel erneut aus den reichen Beständen seiner Kinemathek Le Bon Film und lädt zum Amüsement durch 70 Jahre Filmgeschichte: vom Slapstick der Marx Brothers zum Sophisticated Nonsense von Monty Python, vom temperamentvollen Screwball des klassischen Hollywood zur schrillen Farce à la Pedro Almodóvar 1 , von der bissigen Satire Billy Wilder’scher Manier zur lakonischen Komik von Detlef Buck. Im Dezember blickt das Stadtkino Basel auf die heitere Seite des Lebens und will die Lachmuskeln so richtig strapazieren!

Komm, süsser Tod Do 7.12., 20.15 Österreich 2000. 107 Min. Farbe. DCP. D Regie: Wolfgang Murnberger. Mit Josef Hader, Simon Schwarz, Barbara Rudnik, Michael Schönborn, Nina Proll Der Knochenmann Do 14.12., 20.15 Österreich 2009. 117 Min. Farbe. DCP. D

1

Regie: Wolfgang Murnberger. Mit Josef Hader, Josef Bierbichler, Birgit Minichmayr, Christoph Luser, Pia Hierzegger Das ewige Leben Do 21.12., 20.15 Österreich 2015. 123 Min. Farbe. DCP. D

Meet the Fondas! – Hollywood im Spiegel einer Schauspieldynastie Klassisch, klug, rebellisch: Die Fondas sind eine der schillerndsten Schauspielerfamilien Hollywoods. Als unbeugsamer Kämpfer für das Gute verkörperte Übervater Henry Fonda den aufrechten, unbestechlichen und anständigen Amerikaner par excellence und avancierte im klassischen Hollywoodkino mit ikonischen Rollen unter Regisseuren wie Fritz Lang oder John Ford zum grössten Charakterdarsteller seiner Generation. In der Gegenkultur der 60er- und 70er-Jahre gelangten dagegen seine Kinder zu verdientem Ruhm. Stets nah am Zeitgeist entwickelte sich Tochter Jane 2 nach ihrem ersten Erfolg mit ‹Barbarella› vom Pin-up-Girl der Swinging Sixties zur Politaktivistin und gefeierten Aktrice, während Sohn Peter sich als Captain Amerika aus ‹Easy Rider› ins kollektive Filmgedächtnis einbrannte und mit eigenen Regiearbeiten im Umfeld von New Hollywood überzeugte. Mit Enkelin Bridget eroberte dann in den 90er-Jahren auch die dritte Generation die Leinwand – um sich nach einem vielversprechenden Start leider viel zu früh zurückzuziehen. Das Stadtkino Basel widmet der legendären Künstlerfamilie eine Hommage und lädt mit den Fondas zu einem Ritt durch die amerikanische Filmgeschichte.

Regie: Wolfgang Murnberger. Mit Josef Hader, Tobias Moretti, Nora von Waldstätten, Roland Düringer, Christopher Schärf

Landkino im Marabu Jackie Brown Mi 13.12., 20.15 2

USA 1997. 154 Min. Farbe. DCP. E/d

Sélection Le Bon Film ‹The Happy Film› von Stefan Sagmeister Der österreichische Star-Designer Stefan Sagmeister hat es gut. Er lebt in seiner Traumstadt New York, ist ein gefragter Mann und seine Kreationen sind Kult. War’s das schon? Oder ist da noch was? Solche Fragen lassen ihm keine Ruhe. Kann er etwas tun, um glücklicher und ein besserer Mensch zu werden? Sagmeister will es wissen und macht sich gleich selber zum Design-Objekt. Der kontrollierte Einsatz von Meditation, Therapie und Drogen scheinen Erfolg zu versprechen. Doch die Launen des Lebens und Sagmeister selbst sabotieren den Versuch stets aufs Neue. Einem Geflecht aus Kunst, Sex, Liebe und Tod entkommt man nicht so leicht ...

Regie: Quentin Tarantino. Mit Pam Grier, Samuel L. Jackson, Bridget Fonda, Michael Keaton, Robert De Niro

Landkino im Fachwerk Stray Dog Do 28.12., 20.15 Japan 1949. 122 Min. sw. Digital HD. Jap/d Regie: Akira Kurosawa. Mit Toshirô Mifune, Takashi Shimura, Keiko Awaji, Eiko Miyoshi, Noriko Sengoku

Landkino im Sputnik

Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)

Stadtkino Basel

Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)

Landkino im Marabu

Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden

Landkino im Fachwerk

Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch

Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Weihnachten ohne Hosen? Oder: Wie der hl. Josef seiner Frau zu Windeln verhalf

Licht und Schatten Di 9.1.–6.2., jeweils 18.30–21.00

Paul Klee – abstrakt mit Erinnerungen

Nichts ist so wichtig und elementar, nichts begeistert uns derart wie der richtige Einsatz von Licht und Schatten in Kunstwerken. Dieser Kurs zeigt mit zahlreichen Übungen, wie man dieses bildnerische Mittel in der Praxis anwendet.

Di 9.1.–16.1., jeweils 18.15–20.00

Haydn, Mozart, Beethoven

Di 5.–12.12., 18.15–20.00 Ungewöhnliche Bilder und vergnügliche Legenden von einem verhinderten Vater.

Der Kurs bietet Ihnen Einsicht in Klees Gedankenwelt: Klee malt nie um des Malens willen, alles, was er denkt und dichtet in der Malerei, hat auch musikalische und geistesgeschichtliche Dimensionen.

Do 11.1.–22.3., jeweils 19.30–21.15

1

Volkshochschule beider Basel

T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post. Kulturszene

Film | Diverses

Einführung in die Wiener Klassik – live gespielt und erläutert.

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 43


Agenda

Fr

1

18.30

Dezember 2017

Film 12.15

Mittagskino: Madame Amanda Sthers, F 2016 uKultkino Atelier

16.15

Easy Rider Dennis Hopper, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–10.12. Filmfestival. A Good Wife, Bosnien-Herzegowina/Kroatien 2016 (18.30) | Gespräch mit der Regisseurin und Hauptdarstellerin Mirjana (20.00) uKultkino Atelier

Puppentheater Felicia, Foto: zVg u  ab S. 57

19.30

Vor Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus

19.30

D’Mondladärne – Bebbi-Dinner Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Vvk: 061 261 06 12 uBasler Marionetten Theater

20.00

Cosima Grand (Zürich, Wallis) – Ctrl-V (LP) Performance uRoxy, Birsfelden

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

18.30

The Grapes of Wrath John Ford, US 1940 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

19.00

Nobody knows Hirokazu Kore-Eda, Japan 2016 (OmU) uGasthaus zum Stärne, Arlesheim

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

21.00

The Apartment Billy Wilder, US 1960 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

20.00

21.00

Fiore – Blume Claudio Giovannesi, I 2016 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Laienbühne Pratteln: Acht Fraue (Huit Femmes) Kriminalkomödie von Robert Thomas. Niggi Reiniger (Dialektbearbeitung & Regie). Vvk: www.laienbuehne-pratteln.ch, 061 821 20 72 uAlte Dorfturnhalle (beim Schloss), Hauptstrasse 15, Pratteln

20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.15

Jaap Achterberg: Pferde stehlen Von Per Petterson. Jaap Achterberg (Erzähler). Regie Klaus Henner Russius. Reservation: info@tadl.ch uTrotte Arlesheim

20.30

HG. Butzko: Menschliche Intelligenz Kabarett. Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.00

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Nach Jonas Jonasson (CH-EA). Inszenierung Sandra Rudin Förnbacher uFörnbacher Theater

19.00 | 20.00 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Die Komödie der Masken 21.00 ‹Boris Bronski› Solo von und mit Michael Aufenfehn. Dauer jeweils 25 Minuten uTheater Palazzo, Liestal 19.30

Dirty Dancing 21.11.–3.12. Musical. Vvk: www.musical.ch/de/dirtydancing uMusical Theater Basel

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

44 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Literatur 18.00–19.00 Geteiltes Lesen – ist doppeltes Glück! Offene Lesegruppe mit Alexandra Stäheli. Für Interessierte aller Alters- und Sprachgruppen. Auf Deutsch. Einstieg jederzeit. Eintritt frei. 3. Stock uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 19.30 | 20.30 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Jens Nielsen – Das Ganze aber 21.30 kürzer Ausschnitte aus den Bühnenprogrammen des Spoken-Word-Autors (Schweizer Literaturpreis 2017) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal


Musik, Konzerte

Sounds & Floors

13.00

21.00

Schola Cantorum Basiliensis: Mittagskonzert AVES Advanced Vocal Ensemble Studies (AVES) – mit Anthony Rooley und Evelyn Tubb uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10

18.00 | 19.00 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Florian Schneider 20.00 | 21.00 Angelo Signore (Akkordeon). Chansons (Dauer jeweils 30 Min.) uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Daniel Maurer, Strasbourg. Werke von Händel, Buxtehude, J.S. Bach, Maurer uLeonhardskirche 18.30 | 20.00 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Soundtrack to your Ideas Ioana Ilie (p). Dauer jeweils 30 Min. www.liestalkultur.ch 21.30 uKunst-Atelier Jürg Widmer, Benzburweg 28, Liestal 18.30

Kunst 14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen 15.00

18.00

Auswahl 17 Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. 2.12.–7.1. Vernissage. Begrüssung Madeleine Schuppli (Direktorin) | Einführung Thomas Schmutz (Sammlungskurator/ Stv. Direktor), 18.15 | Anschliessend Besichtung & Apéro | Street Food (19.30) uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.00

Wild Thing Schweizer Kunst der 1980er-Jahre aus der Sammlung Raguse und dem Aargauer Kunsthaus. 2.12.–15.4. Vernissage. Begrüssung Madeleine Schuppli (Direktorin) | Einführung Thomas Schmutz (Sammlungskurator/Stv. Direktor), 18.15 | Anschliessend Besichtung & Apéro | Street Food (19.30) uAargauer Kunsthaus, Aarau

19.30 | 21.00 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Cell of Hell Klassik & Rock 22.30

(Dauer jeweils 30 Min.). www.liestalkultur.ch uKlavierwerkstatt René Waldhauser, Benzburweg 28, Liestal

19.30

Ensemble Montalegre: Festivaldi – Benefizkonzert Camille Quinton (Flöte), Emilie Weibel, Cécile Müller (Violine), Nicolette Rey Nieder (Violine & Leitung), Thomas Schmid (Orgel). Werke von Vivaldi. Kollekte zu Gunsten der brasilianischen Kinderkrippe Lar das Crianças Montalegre. www.montalegre.ch uPredigerkirche, Totentanz 19

19.30

Hochschule für Musik: In Memoriam Kurt Redel Konzert der Flötenklasse Felix Renggi für die Kurt Redel Stiftung. Werke von Mendelson, Sancan, Holliger, Carter Widor, Mouquet, Gade, Piazzolla und Ravel uMusik-Akademie, Grosser Saal

20.00

Ensemble diletto musicale: Kammermusik des 17. Jh. Vadym Makarenko und Lukas Hamberger (Violine), Clara Rada Gomez (Cello), Eva-Maria Hamberger (Cembalo). Werke von Corelli, Leonarda, von Biber, Fux und Krieger. Reservation: 061 381 25 75 uPianofort’ino, Gasstrasse 48 Museumsbar: Unplugged Songs Mit Flavian Graber (Sänger und Kopf des Kollektivs ‹We Invented Paris›). Dauer jeweils 30 Min. Bar (19.00–22.00). Lichtblicke Kulturnacht Liestal. (Foto: © Karine & Oliver) uMuseum.BL, Liestal

20.00 | 21.00

20.00

Musikwerkstatt Basel: Werkstattkonzert II Ueli Derendinger (Shakuhachi), Lukas Rohner (selbst erfundene und andere Instrumente). Kollekte uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

20.00

Ty Grace Gracie Huges (v) & Marco Bertoli (g). Jazz uCafé Con Letras, Rheingasse 69

20.15

Irrwisch: Stone And A Rose – A Musical Epos Steff Bürgi (voc, keyb), Chris Bürgi (g), Josef Kissling (d, perc), Sabine Hasler (voc), Andi Hürzeler (s, perc), Adrian Wirz (b). Irrwisch-Klassiker. Vvk: 061 761 28 46, www.kfl.ch uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

20.30 | 21.45 Roberto Koch Group Niko Seibold (as, ss), Lou Lecaudey (tb), Leo Rondón (cuatro), Roberto Koch (b), Florian Haas (dr), Manuel Rangel (maracas) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30–23.30 Birsfelden rockt: I-Van & The Cargo Handlers Folkrock & Blues. Kollekte uCafe Bar Santana, Muttenzerstrasse 7, Birsfelden 20.30 21.00

Les Papillons Fous Free Improvisation – Jazz guitar meets Live Electronics, Analysis & Synthesis uLokal, Hebelstrasse 108 Alois (CH) & Immigration Unit Indiepop, Alternative. Club uSommercasino

21.00

Fido plays Zappa feat. Renate Knaup (Amon Düll II). Rock uAtlantis

21.00

Neo&Neo Basler Indie-Folk Band. Eintritt frei uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

Hinter den Kulissen (Führung) Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

17.00–20.00 Lydia Baerlocher – Unterwegs Malerei, Schmuck, Ton- und Bambusobjekte. 1.–9.12. Vernissage uMörsbergerstrasse 52

English Seminar Choir: Aristotle’s Musical Guide to Emotions Leitung Michel Uhlmann. Werke von Flecha, Hassler, Verdi, Distler, Stanford u.a. Kollekte uSchönes Haus, Uni Basel, Nadelberg 6

19.00 | 20.00 | Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Ensemble FisFüz – Bonsai 21.00 | 22.00 CD-Release. Oriental Chamber Jazz. Annette Maye (cl, bcl), Gürkan Balkan (oud, g, voc) & Santino Scavelli (perc). Dauer jeweils 30 Min. uKulturscheune, Liestal

Tanzbar Sounds der 50er bis heute. DJ Bruno, Mozart und Hansimglück uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein

Weihnachtsausstellung Madeleine Burn-Kaufmann, Hans Georg Aenis, Wolfgang Burn, David De Caro, Pascal Joray. Skulpturen, Objekte, Collagen & Bilder. 1.–3.12. Vernissage. (Foto: David De Caro) uAtelier Balmer

18.00

18.00–20.00 Jesse Jacobs – Crawl Space 1.12.–13.1. Vernissage uGalerie Daeppen, Müllheimerstrasse 144 18.00–20.00 Werner von Mutzenbecher 2.–10.12. Vernissage uHGK – Ausstellungspavillon Der Tank, Freilager-Platz 13 19.00

Bengal Stream – Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch 2.12.–6.5. Vernissage uArchitekturmuseum/S AM

Kinder & Familien 18.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story. Premiere uTheater Basel, Kleine Bühne

18.00–20.00 Kinder-Vernissage: Auswahl 17 & Wild Thing Besammlung im Atelier, UG (5–13 J.) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses 11.00–20.30 Basler Weihnachtsmarkt Barfüsser-, Münster- und Claraplatz (23.11.–23.12.). www.baslerweihnacht.ch uBarfüsserplatz 16.00–21.00 Tierschutz beider Basel: Weihnachtsmarkt Marktstände, Essen & Trinken. Für Kinder: Samichlaus (17.00–19.00), Fadenziehen & Glücksrad uTierheim beider Basel (Gebäude D29), Tramstrasse 66, Münchenstein 18.00–02.00 Lichtblicke Kulturnacht Liestal Konzerte, Lesungen, Theater, Ausstellungen, Street Art, Spoken Word u.a. Programm: www.lichtblicke-liestal.ch uRegion (Diverse Orte), Baselland 18.30–19.30 Candle Night Yoga Passend zur jeweiligen Jahreszeit. Mit Rita von Yoga Shanti. Anmeldung: www.luminarium.ch/yoga. Thema Advent uLuminarium, Binningerstrasse 92, Allschwil 19.00 | 20.00 21.00 | 22.00

Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Die Zukunft ist ein alter Hut Meistertrauffer (Anna Trauffer und Gerhard Meister). Verbindung von Spoken Word und Musik (Caffè livro bis 23.00). www.liestalkultur.ch (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

19.30 | 20.30 Lichtblicke Kulturnacht Liestal: Regionale – Archiquest www.liestalkultur.ch. Kuratorenführung uKunsthalle Palazzo, Liestal

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 45


20.00

Film 10.00

Under the Skin of the City Rakhshan Bani-Etemad, Iran 2001. Im Rahmen des Workshops: Where the Truth Lies: Concepts of Reality in Iranian Cinema uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

12.15

Mittagskino: Madame Amanda Sthers, F 2016 uKultkino Atelier

Sa

2

14.00

Exhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.15

Wir können auch anders Detlev Buck, D 1963 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

17.30

Arsenic and Old Lace Frank Capra, US 1944 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

19.00

Falaknaz Sahar Salahshoori, Iran 2015. Im Rahmen des Workshops: Where the Truth Lies: Concepts of Reality in Iranian Cinema uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

19.45

The Chase Arthur Penn, US 1966 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

22.15

Barbarella Roger Vadim, F/I 1968 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Peter Spielbauer – Alles Bürste Bar & Abendkasse (19.00) | Vorstellung (20.00). www.spielbauer.net | www.barakuba.ch (Foto: © Thomas Degen) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

20.15–22.30 Stéphanie Berger – No Stress, No Fun! Das neue Programm uKulturraum Marabu, Gelterkinden 20.30

HG. Butzko: Menschliche Intelligenz Kabarett. Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

Literatur 20.00

Theater Tempus fugit: Wenn du geredet hättest, Desdemona Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen. Szenische Lesung. Lesesaal uStadtbibliothek, Kirchplatz 6, D-Rheinfelden (Baden)

Musik, Konzerte 11.00

Musik zur Marktzeit Carl-Martin und Franziska Buttgereit (Klavier, Sopran) uChristuskirche, Kirchplatz 1, D-Rheinfelden (Baden)

17.00

BelleVue Musicale: Fritz Hauser Fotografie & Schlagzeug uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

17.00

Musik für Klavier vierhändig Gabriela Traasdahl und Simon Bischof (Klavier). Werke von Schubert, Rota, Gershwin und Piazzolla uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

19.30

Neuer Basler Kammerchor: ... stimme froh mit ein ... Chormusik zum Advent aus fünf Jh. Leitung Florian Cramer. Werke von Vulpius, Franck, Schütz, Kodaly, Britten u.a. uMartinskirche

19.00

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Nach Jonas Jonasson (CH-EA). Inszenierung Sandra Rudin Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

19.00

Konferenz der wesentlichen Dinge Konzept Pulk fiktion (D). Ein Gesellschaftsspiel. Mit Norman Grotegut und Manuela Neudegger uVorstadttheater Basel

Theater, Tanz 14.30 | 19.30 Dirty Dancing 21.11.–3.12. Musical. Vvk: www.musical.ch/de/ dirtydancing uMusical Theater Basel

19.30–22.20 La traviata Oper von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Titus Engel. Sinfonieorchester Basel. Koproduktion mit der English National Opera. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30

La voix humaine Mono-Oper von Francis Poulenc. Maya Boog & Solenn’ Lavanant. Regie Solenn’ Lavanant. Koproduktion mit how to make friends uNeuestheater.ch, Dornach

20.00

Les Arts Scéniques: Wie gesagt... Experimentelle Theaterperformance. Regie Cary Rick. www.lesartssceniques.ch uMedien- und TheaterFalle

20.00

Zwischen den Welten ereignet es sich Festliche Eurythmieaufführung. Camerata Da Vinci. Musikalische Leitung Giovanni Barbato. Musik von Schostakowitsch mit Texten von Heidi OverhageBaader. Goetheanum Eurythmie-Bühne. Evgenija Naumenko und Margrethe Solstad (künstlerisches Konzept). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

20.00

Cosima Grand (Zürich, Wallis) – Ctrl-V (LP) Performance uRoxy, Birsfelden

20.00

Carmina Vokal Ensemble: Die heilige Weyhnacht Dominique Gisler (Violine), Ruwen Kronenberg (Violine), Caterina Comas (Bratsche), Cécile Lino (Cello), Raouf Mamedov (Klavier). Agnes Zehnter (Sprecherin). Leitung Ly Aellen. Auszüge aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach & traditionelle Weihnachtslieder. Kollekte. (Foto: © atelier 9999 – ly aellen) uKloster Dornach Stiller Has Singer-Songwriter. Vvk: www.starticket.ch Liestal Arena, Wasserturmplatz 7

uGuggenheim

20.00

Chor SÿndiCats: Navidad Española Teresa Ortner (Dulzian), Louis Capeille (Harfe), Soma Salat-Zakarias (Gambe), Aura Gutierrez (Sologesang). Leitung Samuel Strub. Musik von Thomás Luis de Victoria, Instrumentalstücke aus der Renaissancezeit und Weihnachtslieder aus Spanien und Lateinamerika. Kollekte uTheodorskirche

20.00

Trio Saeitenwind: Onibi – Irrlichter Olivia Steimel (Akkordeon), Karolina Öhman (Cello), Jonas Tschanz (Saxophone), Pascal Bänninger (Lichtdesign). Werke von Svoboda (UA), Kikoutchi, Müller, Käser uUnternehmen Mitte, Safe

20.30 | 21.45 Roberto Koch Group Niko Seibold (as, ss), Lou Lecaudey (tb), Leo Rondón (cuatro), Roberto Koch (b), Florian Haas (dr), Manuel Rangel (maracas) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

KonzerTanz mit Ira May Soul uKurbrunnen-Anlage Trinkhalle, Rheinfelden

20.00–21.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler. Einführung 19.30 uTheater Basel, Kleine Bühne

20.30

Jazz Mietz Klassik G. Steinemann, O. Zaugg (p), M. Raemy (vcl), D. Mcalavey (p), M. Wyss (kb) uLokal, Hebelstrasse 108

21.00

Högni (ISL) Nordic Avantgarde / Electronica uKaserne Basel, Rossstall

20.00

D’Mondladärne Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

21.00

Johnny Rakete, Meister Lampe DJ Die gefährliche Aludose. Rap, Hip Hop. Club uSommercasino

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

23.00

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

Balzen mit Doobious Balzklub: Doobious | Hinterzimmer: Don Creek, Frank Apollo uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

Random w/ local allstars DJs: Skylark, Ground JNB, FYM. Drum’n’Bass uSommercasino

23.00

The Bridge Hip-Hop uParterre One

46 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Sounds & Floors


Kunst

Diverses

09.30–17.00 Architekturmuseum/S AM: When the Jamuna meets the Rhine Learning from recent architecture in Bangladesh. Symposium. Auf Englisch. Eintritt frei uAlte Universität, Rheinsprung 9

08.00–13.00 Kranzmarkt www.matthaeusmarkt.ch uMatthäusmarkt Kleinbasel

11.00–15.00 Niklaus Stoecklin – Chin@ntiques Dreams of Ancient Spirits. 2.12.–13.1. Vernissage uGalerie Carzaniga

10.00–12.30 Stadtrundgang für Neuzuzüger Alltagstipps für Neuzugezogene (Englisch). Treffpunkt: bei Tourist Info. www.entwicklung.bs.ch/welcome uTourist Info am Bahnhof SBB

11.00–12.00 Architekturführung Von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen

10.00–15.00 Juramarkt Jurassische Spezialitäten. Am 1. Samstag im Monat uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

10.00–19.00 Rudolf Steiner Schule – Bazar 2./3.12. uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg

12.00

Regionale 18: Abattre les murs 25.11.–19.1. Kuratorenführung mit Kiki Seiler-Michalitsi im Rahmen der Regionale-Bustour uKunst Raum Riehen

10.00–18.00 Basler Mineralientage www.basler-mineralientage.ch uMesse Basel, Halle 2

13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00–17.00 Elisabeth Jenni – Unikate PostKartenCollagen. 2.–17.12. Vernissage uMuseum Design Collection, Spalenvorstadt 18 14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–17.00 Gilbert Peyre & Behrouz Varghaiyan – Deux Amis 7.10.–10.12. Führung (15.00) uRehmann Museum, Laufenburg 14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen 15.00–21.00 Weihnachtsausstellung Madeleine Burn-Kaufmann, Hans Georg Aenis Wolfgang Burn, David De Caro, Pascal Joray. Skulpturen, Objekte, Collagen & Bilder. 1.–3.12. uAtelier Balmer 15.00

Weihnachtswünsche Diverse KünstlerInnen. 2.–31.12. Vernissage uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

11.00–17.00 Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln. 18.11.–23.12. uMarc Zumstein Keramik, St. Alban-Tal 40a 14.00

Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz uTheaterplatz

14.00

Heilendes Gebäck – Von Änisbrötli bis Zimtsternen Führung uPharmazie-Historisches Museum, Totengässlein 3

14.00–18.00 Paracelsus: Der Advent – esoterisch betrachtet Tagung. Programm: www.paracelsus-zweig.ch uScala Basel, Freie Strasse 89 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com uMünster Basel 19.00–23.00 We love MMA 35 Mixed Martial Arts uSt. Jakobshalle 20.00

16.00–20.00 Die Sammlerei zeigt volle Gläser 11.11.–2.12. (Do-Sa 16–20). Finissage uMonatsmodell, Amerbachstrasse 55

33. Jahresausstellung der Solothurner KünstlerInnen 3.12.–21.1. Vernissage uKunstmuseum Olten

18.00

Duftende Erinnerungen Spaziergang mit dem Parfümeur Vincent Micotti durch die Ausstellung ‹Paul Klee. Die abstrakte Dimension› uFondation Beyeler, Riehen

Kinder & Familien 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau 10.30

Où est mon ombre? Où sont mes doigts? Arabisch und Französisch uJuKiBu, Elsässerstrasse 7

14.00 | 16.15 Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil 14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00–16.30 BLKB­Märlitheater ­- Dr gstieflet Kater Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Res.: www.blkb.ch/maerli uMehrzweckhalle, Oberdorf 15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Konferenz der wesentlichen Dinge Konzept Pulk fiktion (D). Ein Gesellschaftsspiel (ab 10 J.). Mit Norman Grotegut und Manuela Neudegger uVorstadttheater Basel

15.00–16.15 Auf Luzia fiel das Los Autorenlesung mit Sebastian Jüngel (ab 9 J.) uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10 17.00

Musikschule Basel: Die Computerband und die Prinzessin von Kapé Computerspiel-Geschichte mit Jazzband live vertont (ab 6 J.) uJazzcampus, Utengasse 15

21.00–01.00 Cocktailnight Cargo Team uCargo-Bar

3

18.00

So

17.00–19.00 Beatrice Steudler Malerei & Kleinskulptur. 2.–23.12. Vernissage uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86

Culturescapes Griechenland: Symposion Benefiz-Gastmahl mit Rembetiko und Philosophie zu Gunsten von Help for Refugees Basel. Griechisches Menü von Stavros Chrysafidis. Moderation Niggi Ullrich. Inputs von Stefan Brotbeck, Konrad Steinmann u.a. Apéro (19.00). Begränzte Platzzahl. Kooperation mit dem Philosophicum. Anmeldung bis 29.11: anmeldung@philosophicum.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

17.30

Film 13.30

T he Hired Hand Peter Fonda, US 1971 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.15

luebeard’s Eighth Wife Ernst Lubitsch, US 1938 B (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

You Only Live Once Fritz Lang, US 1937 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.00

O Brother, Where Art Thou? Joel Coen & Ethan Coen, GB/F/US 2000 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

20.30

Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–10.12. Filmfestival. Bar Bahar – In Between, F/Israel 2016) uKultkino Atelier

Theater, Tanz 11.00

Matinée zu: La Cenerentola Mit Beteiligten der Produktion uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

13.30 | 18.30 Dirty Dancing 21.11.–3.12. Musical. Vvk: www.musical.ch/de/ dirtydancing uMusical Theater Basel 14.00

Miss Mallow – die Drachen-Nanny Märli-Musical von Andrew Bond uRudolf Steiner Schule Mayenfels, Pratteln

15.00

Laienbühne Pratteln: Acht Fraue (Huit Femmes) Kriminalkomödie von Robert Thomas. Niggi Reiniger (Dialektbearbeitung & Regie). Vvk: www.laienbuehne-pratteln.ch, 061 821 20 72 uAlte Dorfturnhalle (beim Schloss), Hauptstrasse 15, Pratteln

16.00

Peter und der Wolf Musikalisches Märchen von Sergei Prokofjew. Lichteurythmie-Ensemble. Leitung Sieglinde Lehnhardt. Kollekte uTherapiehaus Klinik Arlesheim

17.00

Sibylle & Michael Birkenmeier Extraprogramm 15 Jahre Maison 44. Anmeldung: www.maison44.ch, 061 302 23 63 uMaison44, Steinenring 44

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 47


17.00

Les Arts Scéniques: Wie gesagt... Experimentelle Theaterperformance. Regie Cary Rick. www.lesartssceniques.ch uMedien- und TheaterFalle

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

D’Mondladärne Spiel Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten in altem Basler Dialekt (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

18.00

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

18.00

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater

18.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

18.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

18.00

La voix humaine Mono-Oper von Francis Poulenc. Maya Boog & Solenn’ Lavanant. Regie Solenn’ Lavanant. Koproduktion mit how to make friends uNeuestheater.ch, Dornach

18.30–21.45 Alcina Dramma per Musica in drei Akten von Händel. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). La Cetra Barockorchester, Chor des Theater Basel. Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Andrea Marcon. Entrée avec Ansi 17.45 uTheater Basel, Grosse Bühne

17.00

Ensemble Montalegre: Festivaldi – Benefizkonzert Camille Quinton (Flöte), Emilie Weibel, Cécile Müller (Violine), Nicolette Rey Nieder (Violine & Leitung), Thomas Schmid (Orgel). Werke von Vivaldi. Kollekte zu Gunsten der brasilianischen Kinderkrippe Lar das Crianças Montalegre. www.montalegre.ch uRöm.-kath. Kirche Bruder Klaus, Hardstrasse 28, Birsfelden

17.00

Sine Nomine: Schlosskonzert Streichquartett. Bagnato-Saal. Eintritt frei uSchloss Beuggen, D-Rheinfelden (Baden)

17.00

Hochschule für Musik: Konzert der Hochschulchöre Kammerchor und Grosser Chor der HSM. Leitung Raphael Immoos. Werke von Hans Huber, Hermann Suter, Gerald Bennett, Thüring Bräm, Hans-Martin Linde, Rudolf Kelterborn. 150 Jahre Musik-Akademie uMusik-Akademie, Grosser Saal

17.00

Kammerchor Notabene: A Ceremony of Carols Vera Schnider (Konzert- und Barockharfe), Ralph Stelzenmüller (Orgel), Armin Bereuter (Violone). Leitung Christoph Huldi. Werke von J.S. Bach, Brahms, Britten, Grieg, Purcell uPeterskirche

17.00–18.30 Konzert der Knaben- und Mädchenmusik Basel Mit Konzertorchester, Piccolino, Tambouren und Piccoloensemble. Eintritt frei (Grosser Saal) www.kmb.ch uUnion, Klybeckstrasse 95 17.30

Stimmen im Advent: Savina Yannatou Savina Yannatou (Gesang), Kostas Vomvolos (Kanun, Akkordeon), Michalis Siganidis (Kontrabass). Sprecherin Marie Jung uStadtkirche, D-Lörrach

18.00

Contrapunkt Chor: Windeseile Experiment für Chor und Stricknadeln. Leitung Abélia Nordmann. Lieder aus Serbien, Island, Lettland und Georgien. Vvk: 061 206 99 96 uAltes Kraftwerk

19.00

Klassik Sterne Rheinfelden: Cappella Gabetta – Exsultate Jubilate Andrés Gabetta (Violine & Leitung), Regula Mühlemann (Sopran). Werke von J.Chr. Bach, Gluck, Händel, Hasse, Mozart, Vivaldi und Zavateri. www.klassiksterne-rheinfelden.com (Foto: © Shirley Suarez Photography) uBahnhofsaal Rheinfelden

19.00

Der Revisor oder: Das Sündenbuch Von Lukas Linder nach Nikolai Gogol (UA, Auftragswerk). Inszenierung Cilli Drexel uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

19.30

Erde du Himmelstern Eurythmieaufführung zum 1. Advent. Lichteurythmie-Ensemble. Texte von Hofmannsthal, Steiner u.a. Musik von Menuhin, J.S. Bach u.a. Kollekte uTherapiehaus Klinik Arlesheim

19.00

Klub roter Oktober: Revolution in St. Tropez – Stück für die linke Hand Von Kevin Rittberger (UA). Mit Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger uMonkey Bar (K6)

English Seminar Choir: Aristotle’s Musical Guide to Emotions Leitung Michel Uhlmann. Werke von Flecha, Hassler, Verdi, Distler, Stanford u.a. Kollekte uRef. Kirche Pratteln

20.00

Gospelnacht Gospel Chor am Münster. Leitung Oliver Rudin. www.gospelchorammuenster.ch uMünster Basel

19.30

Literatur

Sounds & Floors

11.00

Culturescapes Griechenland: Sonntags-Matinée extra – Vassilis Varvaresos Klavier. Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Leitung Francesc Prat. Klavierkonzert von Nikos Skalkottas. Abschluss von Culturescapes uGare du Nord

21.00

12.00

Fliehen floh geflohen Lesung mit Claudia Adrario (Schritte Wege Eindrücke) & Gianna Molinari. Eintritt frei uSoup & Chill, Solothurnerstrasse 8

10.00–17.00 Back to Paradise Meisterwerke des Expressionismus aus dem Aargauer Kunsthaus und dem Osthaus Museum Hagen. 26.8.–3.12. Letzter Tag uAargauer Kunsthaus, Aarau

20.00

Theater Tempus fugit: Wenn du geredet hättest, Desdemona Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen. Szenische Lesung. Lesesaal uStadtbibliothek, Kirchplatz 6, D-Rheinfelden (Baden)

10.00–16.00 Offenes Atelier Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Kunst

11.00

Musik, Konzerte 10.30

Heim-Spiel Inszeniertes Konzert mit vier MusikerInnen des Kammerorchester Basel (ab 7 J.). Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

11.00

Matinée-Konzert Werke von Ramuez, Schönberg, Haydn, Elgar & Tschaikowsky. Ort: Grosser Saal uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg

11.15

Drehorgel-Adventsmatinee: Klangkunst alter Drehorgeln Mit dem Schweizer Drehorgel-Club uMuseum für Musikautomaten, Seewen

16.00

Chor SÿndiCats: Navidad Espan�ola Teresa Ortner (Dulzian), Louis Capeille (Harfe), Soma Salat-Zakarias (Gambe), Aura Gutierrez (Sologesang). Leitung Samuel Strub. Musik von Thomás Luis de Victoria, Instrumentalstücke aus der Renaissancezeit und Weihnachtsliedern aus Spanien und Lateinamerika. Kollekte uKlosterkirche, Dornach

16.30

Mariasteiner Konzerte: O Magnum mysterium Ensemble Stella Maris Basilea. Vorweihnachtliche Gesänge der Ostkirche uKlosterkirche (Basilika), Mariastein

48 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Untragbar Finale des ComicFest #3 mit DJ Klangfieber. Eintritt frei uHirscheneck

Back to Paradise (Führung) Meisterwerke des Expressionismus aus dem Aargauer Kunsthaus und dem Osthaus Museum Hagen. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.00–17.00 Adventssonntag Führung (11.30), Kunst-Shop, Punsch & Guetzli uForum Würth, Arlesheim 11.00–16.00 Thomas Woodtli 17.11.–3.12. (Fr 17–21, So 11–16). Letzter Tag uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 11.00–12.00 Weibsbilder (Führung) Eros, Macht, Moral und Tod um 1500 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00–18.00 Weihnachtsausstellung Madeleine Burn-Kaufmann, Hans Georg Aenis Wolfgang Burn, David De Caro, Pascal Joray. Skulpturen, Objekte, Collagen & Bilder. 1.–3.12. Letzter Tag uAtelier Balmer 11.00–18.00 Regionale 18: Quand je regarde les roses pousser Diverse KünstlerInnen. 26.11.–7.1. (Sa/So 11–18). Camille Zimmermann: Bewohnte Installation (11.00–18.00) | Führung (15.00) uFABRIKculture, F-Hegenheim 11.00

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Yasmin Afschar uAargauer Kunsthaus, Aarau


11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Wim Delvoye uMuseum Tinguely 11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

12.00–13.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00

13.00–17.00 Philip Nelson – Thirteen trains and more Bilder & Skulpturen. 28.10.–3.12. (Sa/So 13–18). Letzter Tag uAtelierhaus, Brunnweg 3, Dornach Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen 14.00–18.00 16 Jahre Kulturzentrum Mühlegasse 37 KünstlerInnen, die in diesem Zeitraum dabei waren. 3./10./17.12. (jeweils 14–18). Erster Tag uKulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil 14.30 | 15.15 Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www.schaulager.org uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

15.00

Regionale 18: Silicon Is a Grey Crystal 26.11.–30.12. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Kinder & Familien 11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung. Paul Klee uFondation Beyeler, Riehen 11.00–12.30 Improtheater sooderso Improvisationstheater (ab 4 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00 | 14.00 Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil 11.00 | 15.00 Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater 11.00–12.00 Auf Entdeckungsreise Familienführung uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00

Sind Dirigierstöcke Zauberstäbe? (Familienführung) Mit Christine Erb uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof

11.00 | 15.00 Konferenz der wesentlichen Dinge Konzept Pulk fiktion (D). Ein Gesellschaftsspiel (ab 10 J.). Mit Norman Grotegut und Manuela Neudegger uVorstadttheater Basel 11.00

13.00–17.00

Musikschule Basel: Die Computerband und die Prinzessin von Kapé Computerspiel-Geschichte mit Jazzband live vertont (ab 6 J.) uJazzcampus, Utengasse 15 Meine kleine Schachtelkrippe Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Mit Regina Mathez. (Foto: Omar Lemke, © MKB) uMuseum der Kulturen Basel

14.00–15.00 Discover together (Guided family tour) Auf Englisch uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

Hase und Holunderbär Kinder-Puppentheater (ab 4 J.). www.schjikk.ch uKapuzinerkirche, Kapuzinergasse, Rheinfelden

15.30–16.30 Wildlife Photographer of the Year (Familienrundgang) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 15.30

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00–17.00 Sabeth Holland – Blooming Stars Malerei & Skulptur. 19.11.–14.1. Adventsapéro uGalerie Lilian Andrée, Gartengasse 12, Riehen

14.00

15.00

Geschichten am Sonntagnachmittag: Wo die Liebe wohnt Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung dringend erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Diverses 10.00–17.00 Adventszeit im Haus zum Kirschgarten Historischer & moderner Christbaumschmuck. Von den bescheidenen Anfängen im frühen 19. Jh. bis in die Gegenwart. 3.12–1.1. Erster Tag uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten 10.00–17.30 Rudolf Steiner Schule – Bazar 2./3.12. uRudolf Steiner Schule, Jakobsberg 10.00–16.00 Lichtskulpturen (Workshop) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein 10.00–17.00 Basler Mineralientage www.basler-mineralientage.ch uMesse Basel, Halle 2 10.30

Vom Untertanengebiet zum Kanton Baselland Museumsführung zur Kantonstrennung von Dr. Stefan Hess (Museumsleiter) uDichter- & Stadtmuseum, Liestal

11.00–12.00 Der Stern von Bethlehem (Führung) Weihnachtsausstellung. Mit Eli Wilhelm uMuseum der Kulturen Basel 11.00–17.00 Wiehnachts-Koffermärt Kunstwerke & Handarbeiten uTreff-Punkt, Herrengrabenweg 49a 11.00

Aufgetaucht – Basels geheimnisvolle Wasserfunde (Führung) Stadtgeschichte Basels. Mit Johanna Stammler uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

11.00–17.00 Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln. 18.11.–23.12. uMarc Zumstein Keramik, St. Alban-Tal 40a 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00

Die Waldlilie im Schnee – Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit Paul Strahm (Erzähler). La Piccola Volta (Saiteninstrumente). Leitung Jürgen Hübscher. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

11.30

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonengrabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

13.30–17.30 BitBadge Weihnachts-Workshop Zusammenarbeit mit der SGMK (Schweizerische Gesellschaft für mechatronische Kunst) uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 14.00–15.00 Der Silberschatz ganz nah (Führung) Zur antiken Mythologie, zum römischen Münzwesen, zu römischen Essgewohnheiten & antiken Handwerkstechniken uAugusta Raurica, Augst 14.00–15.30 Stadtführung: Zweite Heimat Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt. Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Antonio Russo uDiverse Orte Basel 15.00–16.00 Synagogenführung der IGB Eintritt frei uSynagoge IGB, Leimenstrasse 24 17.00

Fromm & frei – Zwischen J.P. Hebel und Henhöfer Vortrag von Dr. Martin Schneider. Zusammenarbeit mit der Evangelischen Landeskirche Baden. Im Rahmen der Ausstellung: Reformation uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

20.00

Offene Bühne Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4

14.00–16.00 Cartoonsonntag: bunt und breit (Workshop) Mit der Künstlerin Martina Gmür & einem Zvieri (ab 7 J.) uCartoonmuseum 14.00–16.00 Familienführung & Workshop In der Ausstellung: Regionale 18. Anmeldung erforderlich uKunsthaus Baselland, Muttenz 14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 49


Mo

4

21.15

Literatur

Film 12.15

Mittagskino: Madame Amanda Sthers, F 2016 uKultkino Atelier

18.15–19.00 Literatur zum Feierabend mit Martina Kuoni Lore Berger – Der barmherzige Hügel. Eintritt frei uGGG Stadtbibliothek Breite

18.30

T he Compiler Screenings 2017 – White Frame präsentiert ‹Our Stories› Schweiz/Palästina/Iran/Kasachstan/Türkei 2002–2017. Mehrere KünstlerInnen sind anwesend uStadtkino Basel

19.30

Tobias Senn: Hochkonjunktur, Überfremdung und Föderalismus Kantonalisierte Schweizer Arbeitsmigrationspolitik am Beispiel Basel-Landschaft zwischen 1945 und 1975 uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17

19.30

Seitenblicke: Saïda Keller-Messahli – Islamistische Drehscheibe Schweiz Moderation Christoph Keller. Kooperation mit dem Kulturhaus Bider & Tanner und dem Volkshaus Basel uVolkshaus Basel, Unionsaal

Les Invasions barbares Denys Arcand, CAN/F 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Schwanensee Choreografie Stijn Celis. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

Musik, Konzerte 19.30

Redwoods Musik für Querflöte. Solo von Salvatore Sciarrino und Denis Schuler aus Genf uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.00

Tord Gustavsen Trio | The Wasserfuhr Brothers Nordic Light uMartinskirche

20.00

Jazz Jam Session Reservation Essen: 061 322 46 26 uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

20.00

Operettencouch: Die lustigen Nibelungen Von Oscar Straus. Pavel B. Jiracek (Konzept, Moderation). Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney. SolistInnen des Opernensembles uMonkey Bar (K6)

20.15

Monday Night Session: The David Regan Orchestra 17-köpfige Big Band. Leitung David Regan. Reservation: 061 836 25 25 uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden

20.30

TownBeat: Inez For My Friends Ines Brodbeck (comp, perc), Julie Fahrer (voc), Christa Unternährer (voc), Sebastian Hirsig (p), Jaro Milko (g), Matthias Sigrist (g), Fabian Gisler (b), Eric Gut (dr) uJazzcampus, Utengasse 15

Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./ engl.). Material: An der Museumskasse uAugusta Raurica, Augst

Musik, Konzerte 12.10

Musikschule Basel: Mittagskonzert – Schubert Studierende und Dozierende spielen Klaviersonaten (chronologisch), Kammermusik und Vokalwerke mit Klavierbegleitung von Schubert uMusik-Akademie, Grosser Saal

19.00

Über geborgtem Land Weihnachtsoratorium von Raitis Grigalis & Jacqueline Keune (Auftragswerk). Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

19.30

Kammermusik um halb acht: Barocktrompeten Ensemble Berlin Pavla Flámová-Cichonová (Sopran). The King’s Christmas – Weihnachten am Hof der englischen Könige. Vvk: 061 206 99 96 uMartinskirche

19.30

Kammermusik Basel: Quatuor Zaïde (Paris) – Wiener Klassik (5) Quartet-in-residence. Werke von Haydn, Pleyel, Mozart uOekolampad, Allschwilerplatz 22

19.30

Kammerorchester I Tempi: Die Kräfte der Natur Isabelle Schnöller (Flauto traverso). Leitung Gevorg Gharabekyan. Werke von Telemann, Linde, Rebel und Haydn uTheodorskirche

20.00

Route des voix: Von Schlaf und Wahn Vokalensemble Tradiophon. Leitung Sarah Hänggi. Werke von Lukas Huber (UA), Nielsen & Sibelius (in Bearbeitung von Robert Torche). (Foto: © Matthias Huber) uGare du Nord

20.30–22.45 Roelofs – Lakatos – Kurmann – Rossy Joris Roelofs (cl, bcl), Robi Lakatos (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

DKSJ Exchange Nights S.M.S., Zürich. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

Diverses

Kunst

14.00–15.00 Montagsführung: Markante Bäume & moderne Technik Alte, charaktervolle Bäume prägen die Gärten – und werden mit Spezialistenwissen, Hightech und Fingerspitzengefühl gepflegt uMerian Gärten

12.15–12.45 Bild des Monats – Louis Soutter The Empty Cross, 1939. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau

16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo-Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo-Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.15

Historische & Antiquarische Gesellschaft: Die Russische Revolution & die Schweiz Vortrag von Prof. Dr. Frithjof Schenk, Basel. Reihe: Basel im Strudel globaler Ereignisse uNaturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2

Di

5

Film 12.15

Mittagskino: Madame Amanda Sthers, F 2016 uKultkino Atelier

18.30

remiere: Kamera läuft Kurzfilme von SchülerInnen der P Klinikschule der KJPK / UPK Basel zur Regionale Ausstellung ‹OOO Object Oriented Ontology› in der Kunsthalle Basel uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30

Sons of Sissy Von Simon Mayer. Tradition begegnet Moderne, Konventionen werden aufgebrochen und verdreht uKaserne Basel, Reithalle

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Fabian Chiquet, Steff la Cheffe und Annalena Fröhlich (Bern): Alice Multimediales Spoken Word Musiktheater uRoxy, Birsfelden

50 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

12.15–13.00 Regionale 18 (Führung) 26.11.–7.1. uKunsthaus Baselland, Muttenz

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Wer ist die Schönste? Das Urteil des Paris von Lucas Cranach D.A. In der Ausstellung: Weibsbilder. Mit Karoline Schliemann (wissensch. Mitarbeiterin) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30

Curating – Vorträge aus der Praxis des Ausstellungsmachens Mit Roman Kurzmeyer (Dozent am Institut Kunst der HGK und Kurator der Sammlung Ricola) uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Kinder & Familien 10.00–11.00 Wettrenne – oder: Haas & Igel, wer isch dr Schnäller Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Diverses 12.30–14.15 Offenes Singen Mit Beatrix Jocher-Studer. Ohne Anmeldung. Keine Noten- oder Vorkenntnisse erforderlich uOffene Kirche Elisabethen 13.00–16.00 Laborpapiermaschine in Betrieb uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo-Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo-Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedankenpause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

19.00

Internationaler Tag der Freiwilligen Der Regierungsrat BS lädt alle freiwillig und ehrenamtlich Tätigen des Kantons zu einer Dankesfeier ein. www.entwicklung.bs.ch/tagderfreiwilligen uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne


19.00–21.00 Seismograph: Gespräche am langen Tisch – Was ist falsch an der Lüge? Leitung Georg Pfleiderer (Professor für Systematische Theologie/Ethik, Univ. Basel) uVolkshochschule beider Basel (VHSBB) 19.30

19.30

Mi

6

21.00

Aus Liestal in die Welt – Gesprächssalon mit jungen Menschen Podiumsgespräch mit engagierten jungen Gästen unter 25 J. über ihre Ziele, Träume und Grenzen. Eintritt frei uDichter- & Stadtmuseum, Liestal

17.00–18.30 Junges Atelier Interaktiver Rundgang & technisches Experimentieren im Atelier. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch. Blick in die Zukunft – Die Wunschsammlung uFondation Beyeler, Riehen

Rundgang am Nachmittag Louis Soutters Bildwelten. Mit Annette Bürgi (inkl. Kaffee & Kuchen) uAargauer Kunsthaus, Aarau

Mittagskino: Madame Amanda Sthers, F 2016 uKultkino Atelier

18.30

Macunaíma Joaquim Pedro de Andrade, Brasilien 1969 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

18.15

Hermann Anselment (1905–1981) 7.12.-29.4. (täglich 8–18). Vernissage uPsychiatrie Baselland

20.15

Kino unterwegs Was und wie willst du essen. City of Gold (Laura Gabbert, US 2015) uKlara, Clarastrasse 13

19.00

Stammtisch im BelleVue Eintritt frei uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

My Darling Clementine John Ford, US 1946 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Sons of Sissy Von Simon Mayer. Tradition begegnet Moderne, Konventionen werden aufgebrochen und verdreht. Einführung Get perceptive! (18.30) uKaserne Basel, Reithalle

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (UA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young uTheater Basel, Nachtcafé

20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Literatur Rheinfelder Erzählcafé: Zur Erziehung eines Kindes bedarf es eines ganzen Dorfes Aber bitte ohne Grosseltern? Moderation Hildegard Cowan-Sobolewski uStadtbibliothek, Rheinfelden

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Von der Gregorianischen Musik bis zum Tanz Nicolas Venner (Orgel). Kompositionen von Alain und Franck. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen Musikschule Basel – Mittagskonzert: Coupe à deux ... – Kaffegespräche Sandra Brigger und Kriszta Benkovics (Altound Baritonsaxophon). Eintritt frei. Kleine Verpflegung zum Selbstkostenpreis (ab 12.00) uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70

19.00–20.30 Musik & Mensch Jam Session: All In Jam 1.0 Alle, die mindestens 4 Jahre ein Instrument gespielt haben/spielen, sind zum Mitspielen eingeladen. Andreas Gerber (Musiker). Anschliessend Apéro. Eintritt frei uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.30

15.00

12.15

20.00

20.00

12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Paul Klee: Anfang eines Gedichtes (1938) uFondation Beyeler, Riehen

Film

19.30–21.45 Der Messias Eine Weihnachtsfarce von Patrick Barlow (WA). Inszenierung Nikola Weisse. Christoph Marthaler (Musik) uTheater Basel, Schauspielhaus

12.30

Mittwochsmatinee: Eames – Material und Inspiration (Restauratorenführung) Mit Jolanthe Kugler (Kuratorin) & Susanne Graner (Sammlungsleiterin) uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–15.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

18.15

10.00

Basler Zirkel: Was tranken die frühen ‹Kelten›? Vortrag von Philipp Stockhammer, Ludwig-Maximilian-Univ. München. Hörsaal 118 uUni Basel, Kollegienhaus

Theater, Tanz 19.30

Kunst

Route des voix: Von Schlaf und Wahn Vokalensemble Tradiophon. Leitung Sarah Hänggi. Werke von Lukas Huber (UA), Nielsen & Sibelius (in Bearbeitung von Robert Torche). (Foto: © Matthias Huber) uGare du Nord

Mitten In Der Woche #50 Musikalischer Weihnachtskalender mit Pauken und Trompeten uKaBar

20.30–22.45 Roelofs – Lakatos – Kurmann – Rossy Joris Roelofs (cl, bcl), Robi Lakatos (p), Stephan Kurmann (b), Jorge Rossy (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

Jazzcampus Session Opener Band: Ikarus – Anna Hirsch (voc), Andreas Lareida (voc), Luca Fries (keys), Mo Meyer (b), Ramon Oliveras (dr/comp). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

20.30

Marco Marchi & The Workers Marco Marchi (g) & Band. Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

21.00

Hicsuntleones (CH) Philipp Schaufelberger (g), Manuel Mengis (tr), Christian Weber (kb), Marcel Pappaux (dr) uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

20.00

The Several Ways I’ve Died In My Imagination Performance (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

uHeK

Kinder & Familien 14.00–17.00 Zolli Niggi Näggi Kinder sprechen Niggi Näggi Verse und Lieder im Zolli-Garten uZoologischer Garten Basel 14.00

Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

14.00–16.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

uTheater

15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Neuinszenierung. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater 15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Zauberflöte für Kinder Von Mozart. Vvk: www.ticketino.com uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

15.00 | 16.00 | St. Nikolaus kommt in die Elisabethenkirche 17.00 Mit Geschichten, Versen und Kerzen, Musik, Esel & Stroh uOffene Kirche Elisabethen 15.00–16.30 Santi-Niggi-Näggi Der Samichlaus kommt. Jedes Kind erhält eine weihnachtliche Überraschung. Eintritt frei (Union-Stübli) uUnion, Klybeckstrasse 95 15.30

Musik aus der Box Bratschenlieder im Advent von und mit Salome Janner uMusik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek, Leonhardsstrasse 6

Diverses 12.30 13.00–14.30

Auf Takt! Tick-Tack – Auf den Spuren musikalischer Zeit Führung. Mit Isabel Münzner uHMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Solarboot-Fahrt auf dem Rhein Erfahren Sie mehr über Umweltund Klimaschutz in Basel-Stadt. Ab Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) uMittlere Rheinbrücke

14.00–16.30 Grättimaa Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch uQuartiertreffpunkt Kasernenareal 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

17.00–18.30 Onkologie (Führung) Wärme, Misteltherapie und Hyperthermie, Information, Besichtigung der Station, der Ambulanz und Tagesklinik. Treffpunkt: Foyer uKlinik Arlesheim (Haus Wegman) 18.00–19.00 Museum.BL: Hanro-Sammlung (Führung) Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 uHanro-Depot, Benzburweg 20, Liestal 18.00 18.00–20.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel Ethnologie fassbar: Sternenschau Führung & Gespräch. Mit Josef Imbach (Theologe), Alexander Brust (Kurator Amerika) & Sabine Rotach (Leiterin Bildung und Vermittlung). In der Ausstellung: Der Stern von Bethlehem. (Foto: Omar Lemke, © MKB) uMuseum der Kulturen Basel

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 51


Do

7

Film 12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

18.30

T he Hired Hand Peter Fonda, US 1971 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.00

European Outdoor Film Tour www.eoft.eu Theater Basel

19.30

La voix humaine Mono-Oper von Francis Poulenc. Maya Boog & Solenn’ Lavanant. Regie Solenn’ Lavanant. Koproduktion mit how to make friends uNeuestheater.ch, Dornach

19.30

Pelati Delicati: Svissenesse Andrea Bettini (Geschichte/Gesang) & Basso Salerno (Akkordeon/Gitarre). Regie Christian Vetsch uGemeindesaal, Lausen

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

uMusical

20.15

Krimi Liestal: Komm süsser Tod Wolfgang Murnberger, A 2000 uKino Sputnik, Liestal

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.30

Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–10.12. Filmfestival. Die Zeit der Frauen, Indien 2015 uKultkino Atelier

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

21.00

The Happy Film Stefan Sagmeister, Ben Nabors & Hillman Curtis, US/A/F/Indonesien/BG 2016 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

20.00

21.00

Lea Marco Tullio Giordana, I 2015 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Laienbühne Pratteln: Acht Fraue (Huit Femmes) Kriminalkomödie von Robert Thomas. Niggi Reiniger (Dialektbearbeitung & Regie). Vvk: www.laienbuehne-pratteln.ch, 061 821 20 72 uAlte Dorfturnhalle (beim Schloss), Hauptstrasse 15, Pratteln

20.00

Theater, Tanz

Fabian Chiquet, Steff la Cheffe und Annalena Fröhlich (Bern): Alice Multimediales Spoken Word Musiktheater uRoxy, Birsfelden

20.00

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

Oropax: Weihnachtsshow – 54. November Comedy, Show uBurghof, D-Lörrach

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

20.30

Odysseas Elytis – To Axion Esti Ensemble consigne8basel. Schauspiel Maarten Güppertz. Choreografie Vera Koppehel. Klangkunst: Daniela & Georg Ehrenwinkler. www.arte-vera.com (Foto: T.M. Fudala) uUnternehmen Mitte, Safe

17.00

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16

19.00 | 21.00 Magic Moments 4 – Optische Täuschungen? Zaubershow mit Magrée uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 19.00

Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt Theater

uFörnbacher

19.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

19.30–20.55 Leonce und Lena Theater mit Musik von Thom Luz nach Georg Büchner. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus

52 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

21.00

Klub roter Oktober: Was tun? Inszenierung Timon Jansen. Ein Lesezirkel nach Lenin uMonkey Bar (K6)


Literatur 19.00

Paul Nizon: Die Republik Nizon – Eine Biographie in Gesprächen Moderation Christoph W. Bauer uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Salon Rudolf Bussmann & Elsbeth Dangel-Pelloquin sprechen zu: Julio Cortázar – Rayuela. Himmel und Hölle uBuchhandlung Das Labyrinth, Nadelberg 17

19.30

Story Time – Once upon a time Mit Amin Alavi (dänischer Autor) uCafé Con Letras, Rheingasse 69

20.30

Openlist Slam Basel Für Neueinsteiger, aufstrebende Talente und gestandene WortakrobatInnen. Anmeldung: micha.deroo@slambasel.ch uParterre One

Musik, Konzerte 12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/67 Kosta Grmusa (Klavier). Musik von Frédéric Chopin | Azura Silberschmidt (Gitarre, Gesang). Eigene Lieder. Eintritt frei uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.30

20.30–22.45 Auf Takt: Gesing Rohrer Meyer – Amiira Klaus Gesing (ss, bcl), Björn Meyer (eb), Samuel Rohrer (dr, elec). Kooperation mit Museum für Musik uThe Bird’s Eye Jazz Club

Sounds & Floors 19.00–21.00 Offenes Tanzen Dance your body free with Katharina Fellmann (Rhythmiksaal). www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27 23.00

English Seminar Choir: Aristotle’s Musical Guide to Emotions Leitung Michel Uhlmann. Werke von Flecha, Hassler, Verdi, Distler, Stanford u.a. Kollekte uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

20.00

Jamsession Jeden ersten Donnerstagabend. Opening-Act: Hausband. Kollekte uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach

20.00

Swiss Market Place: Alpin Project – Guy Krneta Alpin Projekt (20.00), Guy Krneta (21.00), Gemeinsamer Auftritt (22.00). Neue Volksmusik uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

20.00

IGNM Basel: Musik von und für Hans-Jürg Meier Werke im Gedenken an den Komponisten, die zum plötzlichen Abschied Hans-Jürg Meiers geschrieben wurden sowie eigene Werke des Schweizer Komponisten. Vvk: 061 683 13 13 uGare du Nord

20.00

Santichlaus Special mit Studentenfutter Balzklub: lukJlite | Hinterzimmer: Finch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Kunst 16.00–20.00

19.00 | 20.00 | PktFestival Miniatur-Festival. Ensemble ö!, Retro Disco, 21.00 | 22.00 Compagnie Bin°oculaire & Fathom String Trio. Grenzbereich Musik, Performance & Film uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 19.30

MSJ Session Monatliche Werkschau der Musikschule Jazz im Konzertformat. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

Save Our Souls Werke von huber. huber (7.9.–18.1.). Eintritt frei (Do 16–20). (Abb.: huber.huber: the world will be hotter, Foto: zVg) uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

17.00–20.00 Charles Blockey – Elements Malerei. 7.12.–6.1. Vernissage. Einführung Eveline Schüep (Kunstvermittlerin), 18.00 uGalerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6 18.00–20.00 Natalie Reusser – Charlie 8.12.–20.1. Vernissage uBalzer Projects, Wallstrasse 10 18.00

Das linke Ohr – Der Komponist Jacques Wildberger 8.12.–3.3. Vernissage. Mit Stephan Schmidt (Gitarre) uUniversitätsbibliothek Basel, Schönbeinstrasse 18–20

18.30–19.30 Talking ’bout a Revolution. Die Revolutionen des Marc Chagall Führung. Mit Olga Osadtschy (Assistenzkuratorin) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30

Werkgespräche zur Regionale 18 Studierende unterhalten sich mit KünstlerInnen der Ausstellung uKunsthalle Basel

Paul – Tout est fini depuis le début Chanson française. Entrée libre sur réservation: 0033 389 69 52 23, resa.culture@ville-saint-louis.fr uCaveau du Café Littéraire, 19, av. du Général de Gaulle, F-Saint-Louis

WEIHNACHTSAUSSTELLUNG VOM 25. NOVEMBER BIS 30. DEZEMBER 2017

AUSERLESENE KOSTBARKEITEN STOLA, TÜCHER UND SCHALS KUNSTVOLL HANDBESTICKT AUF KASCHMIRWOLLE.

Spuren ferner Völker Carambol Spalenberg 63 | 4051 Basel | Tel. 061 271 64 41 Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 53


18.30

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Yasmin Afschar uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.30

Talk: Pat Arno Brandlhuber – Ruinen Vom Case Study House zur Antivilla. Eintritt frei uSchaudepot, D-Weil am Rhein

19.00

Leuchtende Rose Poetische Performance. Marianne Wachberger (Live-Malerei), Christiane Moreno (Sprache), Franz Bannwart (Projektionen). Moderation Ruedi Bind. www.christianemoreno.com uPetershof (Antiquitäten, Kunst & Kurioses), Petersgraben 19

19.00

Verleihung des Kunst Preis Riehen www.kunstraumriehen.ch uKunst Raum Riehen

Kinder & Familien 19.00

Ente, Tod und Tulpe Nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch (ab 6 J.). Theatercompany Texte und Töne. Regie Kaspar Geiger uTheater Palazzo, Liestal

Diverses 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

19.30–22.05 Die Blume von Hawaii Operette in drei Akten von Paul Abraham. Inszenierung Frank Hilbrich. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Ensemble Phoenix Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00

Charley’s Tante Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00–21.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00

Daniel Ziegler – Bassimist Kabarett uTabourettli

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

20.00

Laienbühne Pratteln: Acht Fraue (Huit Femmes) Kriminalkomödie von Robert Thomas. Niggi Reiniger (Dialektbearbeitung & Regie). Vvk: www.laienbuehne-pratteln.ch, 061 821 20 72 uAlte Dorfturnhalle (beim Schloss), Hauptstrasse 15, Pratteln

20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

20.00

18.00–19.15 Die Messe Basel – Ein neues Wahrzeichen Rundgang. Treffpunkt: Vor der Halle 1, Foyer Süd. Beschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung: info@basel.com uMesse Basel

Dominik Muheim: Plötzlich zmitzt drin Slampoetry. Sanjiv Channa (Musik) uAula Känelmatt I, Therwil

20.00

Fabian Chiquet, Steff la Cheffe und Annalena Fröhlich (Bern): Alice Multimediales Spoken Word Musiktheater uRoxy, Birsfelden

18.00

20.00

Gogol & Mäx: Concerto Humoroso Show uBurghof, D-Lörrach

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

20.30

Odysseas Elytis – To Axion Esti Ensemble consigne8basel. Schauspiel Maarten Güppertz. Choreografie Vera Koppehel. Klangkunst: Daniela & Georg Ehrenwinkler. www.arte-vera.com uUnternehmen Mitte, Safe

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedankenpause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.00

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonengrabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

18.00

Politik der frühen Kindheit in der Nordwestschweiz Referate und Podiumsdiskussion. Eintritt frei. In der Ausstellung: Die Entdeckung der Welt. Anmeldung bis 30.11.: info@netzwerk-kinderbetreuung.ch uMuseum.BL, Liestal

18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Wildlife Photographer of the Year. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) uNaturhistorisches Museum 18.30–19.30 Wie wird das Weltraumwetter morgen? Sonnenaktivität und ihre Auswirkungen. Mit Dr. Marina Battaglia (Fachhochschule Nordwestschweiz). Vortragsreihe der NGiB uNaturhistorisches Museum 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Graben/Dufourstrasse. Anmeldung: info@basel.com uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Literatur 18.00–19.00 Geteiltes Lesen – ist doppeltes Glück! Offene Lesegruppe mit Alexandra Stäheli. Für Interessierte aller Alters- und Sprachgruppen. Auf Deutsch. Einstieg jederzeit. Eintritt frei. 3. Stock uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Daniel Leininger, Strasbourg. Werke von Praetorius, Reinken, Kneller, Scheidemann, Tunder, Bruhns uLeonhardskirche

Gesundheitsforum: Was kann ich tun bei Bluthochdruck Arztvortrag von Dr. med. Sabine Metzger (Fachärztin für Kardiologie). Anschliessend Gespräch & Apéro uPfeffingerhof, Arlesheim

19.30

Baselbieter Konzerte: Franco Fagioli Countertenor. Kammerorchester Basel. Leitung Julia Schröder. Concerti und Arien von Händel. Extrakonzert. Vvk: www.kulturticket.ch uStadtkirche, Liestal

19.00

Kulturstadtplan #2: Johann Peter Hebel Vernissage. Mit Roger Ehret (Autor). Organisiert durch die Herausgeberschaft Schürch & Koellreuter / Büro Berrel Gschwind uCafé-Bar Hebel, Petersgraben 24

19.30

Neues Orchester Basel: Traumfragmente Vokalensemble PourChœur. Leitung Christian Knüsel. Das Leben ist ein Traum von Schubert, Traumfragemente von Lichtsteiner (UA) uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach

Film

19.30

Fr

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18.30

12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

16.15

Herr Lehmann Leander Haussmann, D 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

18.30

Hellzapoppin’ H.C. Potter, US 1941 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Dil Leyla – mein Herz Asli Özarslan, D 2017. Film (18.30). Diskussion mit Leyla Imret und Apéro (kurdische Spezialitäten, 19.45). Basels starke Alternative BastA! und Ronahî Frauenrat. Kollekte uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

21.00

Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–10.12. Filmfestival. Much Loved, F/Marokko 2015 uKultkino Atelier

21.00

The Electric Horseman Sydney Pollack, US 1979 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

Lea Marco Tullio Giordana, I 2015 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

19.30

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

54 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Kantorei St. Arbogast: Weihnachtsoratorium & Kantaten I-III und VI von J.S. Bach Camerata Basel. Gerlinde Sämann (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Raphael Höhn (Tenor), Marcus Niedermeyr (Bass). Leitung Angelika Hirsch. Vvk: 061 206 99 96 (Foto: zVg) uMartinskirche

19.30

Hochschule für Musik: Orchesterkonzert Orchester der HSM. Leitung François Benda. Kollekte uMusik-Akademie, Grosser Saal

20.00

Mnozil Brass: Cirque Thomas Gansch, Robert Rother, Roman Rindberger (tp, flh), Leonhard Paul (tb, b-tp), Gerhard Füssl (tb), Zoltan Kiss (tb), Wilfried Brandstötter (tuba). Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel

20.00

Cantate Basel Kammerchor: Weihnachtskonzert Kammerorchester Basel. Oberstufenchor des Hebel-Gymnasiums Lörrach. Carmela Konrad (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Nino Aurelio Gmünder (Tenor). Leitung Tobias von Arb. Werke von Poulenc, Stravinsky, Respighi. Anschliessend Weihnachtslieder aus aller Welt für Solisten, Chor, Ensemble & Publikum. Vvk: 061 206 99 96, www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch uTheodorskirche

20.00

Faber (CH) Support: Frank Powers (CH). Folk Basel, Rossstall

uKaserne

20.00

Swiss Chamber Concerts: Cosmos Schostakowitsch Hommage Alfred Schnittkes an Schostakowitsch sowie Werke von J.S. Bach, Vivaldi und Holliger. Vvk: 061 683 13 13 uGare du Nord

20.00

Phelan Burgoyne Quartet – Monk in Motian Sergio Wagner (tr), Enrique Oliver (sax), Grzegorz Wlodarczyk (b), Phelan Burgoyne (dr). Jazz uCafé Con Letras, Rheingasse 69

20.00

Caffè Michelangelo: Michelangelo solo Michelangelo Rinaldi (Piano). Werke von Mussorgsky. In der Ausstellung: Sognando Dante. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95


20.30 | 21.45 Bernhard Bamert Quintet Florian Egli (as), Bernhard Bamert (tb), Thomas Lüscher (p), Lukas Traxel (b), Florian Reichle (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

Siam Simon Schwaninger (p), Ambrosius Huber (vcl). Groove & Lyrik uLokal, Hebelstrasse 108

20.30

Weihnachtskonzert: Audrey Martells Quartet Audrey Martells (voc), Walter Fischbacher (p), Petr Dvorsky (b), Ulf Stricker (dr) uJazztone, D-Lörrach

21.00

Manifesto Michael Jaeger (ts, cl), Birgit Hauser (voc), Noah Punkt (b), Chris Jaeger (dr) uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

Sounds & Floors 21.00–02.00 Danzeria www.danzeria.ch. DJane Ursula uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2) 21.00 22.00

Super Bravo Dance Clash Vol 3 DJs: Spif & K. Hits’n’Shits around the 90’s uSommercasino

23.00

Rundfunk Balzklub: Dj Tray | Hinterzimmer: Zirkus w/Pascal Wirz & Claudio Carrera uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Kunst 13.00

Fokus Eames – Materialien und Entwurfsprozess (Führung) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00

Gilbert Peyre & Behrouz Varghaiyan – Deux Amis 7.10.–10.12. Adventskonzert mit dem Flötenensemble Laufenburg uRehmann Museum, Laufenburg

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen Miquette Rossinelli – coup d’œil dans le rétroviseur 8.–10.12. Vernissage (Foto: © Danièle Rossinelli) uAusstellungsraum, Vogesenstrasse 145

Anita Furrer & Marianne Kohler Keramik & Glas. 9.–23.12. Vernissage. (Foto: zVg) uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69

18.00–20.00 Weihnachtsausstellung Arlesheimer FreizeitkünstlerInnen. 9.–23.12. (Di–Fr 15–18.30, Sa/So 11–17). Vernissage uTrotte Arlesheim 18.30

Gute Kunst für gute Werke Art meets Charity. Internationale Kunstausstellung. 8.–10.12. Vernissage mit Apéro & Live-Musik uBasel Art Center, Riehentorstrasse 33

19.00

Leuchtende Rose Poetische Performance. Marianne Wachberger (Live-Malerei), Christiane Moreno (Sprache), Franz Bannwart (Projektionen). Moderation Ruedi Bind. www.christianemoreno.com uPetershof (Antiquitäten, Kunst & Kurioses), Petersgraben 19

Schlachthuus-Disco DJ X-Large uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

21.30–02.30 Kill Santa Bill Frank Castro & k7 (S/D) uCargo-Bar

17.00–20.00

18.00

Kinder & Familien 15.00–16.00 Nuggi-Führung Für Eltern mit Kindern (bis 2 J.) uForum Würth, Arlesheim

Diverses 13.00–19.00 Weihnachtspark REHAB Basel & Stiftung Cerebral 8.–10.12. Kunsteisbahn, Weihnachtsstube u.a. www.rehab.ch uREHAB Basel, Im Burgfelderhof 40 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

17.00

QuBa Kunsthandwerksmarkt 8.–10.12. Vernissage uQuBa Quartierzentrum Bachletten

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedankenpause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.00

Feierabendmahl – Agapefeier Oekumenische Frauen-Gottesdienste Basel. Thema: Katharina von Siena uOffene Kirche Elisabethen

19.00–19.45 Ökumenische Segensfeier Für werdende Eltern im Advent uMünster Basel

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 55


Sa

9

Film 12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

12.45

rsenic and Old Lace Frank Capra, US 1944 A (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

The Chase Arthur Penn, US 1966 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

17.30

Bluebeard’s Eighth Wife Ernst Lubitsch, US 1938 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

19.15

Jackie Brown Quentin Tarantino, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.15

Nobody knows Hirokazu Kore-Eda, Japan 2016 (OmU). Essen mit Voranmeldung (18.30) uGasthaus zum Stärne, Arlesheim

22.15

20.30

Odysseas Elytis – To Axion Esti Ensemble consigne8basel. Schauspiel Maarten Güppertz. Choreografie Vera Koppehel. Klangkunst: Daniela & Georg Ehrenwinkler. www.arte-vera.com uUnternehmen Mitte, Safe

20.30

Jaap Achterberg: Die Entdeckung der Currywurst Novelle von Uwe Timm. Jaap Achterberg (Erzähler). Reservation: info@meck.ch, 062 871 81 88 uMeck à Frick

21.00

Klub roter Oktober: Hier spricht Lenen Von Iwan Wyrypajew (UA). Dramaturgie Constanze Kargl uMonkey Bar (K6)

Literatur 19.00

Das Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie Von Goethe. Lesung mit Barbara Stuten. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

20.00

Gidon Horowitz erzählt: Der goldene Boden Märchen von der Kunst des Handwerks. Musikalisch umrahmt von Daniel Steiner (ab 14 J.). 9./10.12. Reservation empfohlen: 061 261 32 72 (Foto: Gidon Horowitz, zVg) uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7

Kika Pedro Almodóvar, E/F 1993 (Reihe: Komödien) Basel

uStadtkino

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16

19.30

Schwanensee Choreografie Stijn Celis. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

19.30–22.45 Woyzeck Von Georg Büchner. Inszenierung Ulrich Rasche uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30

La voix humaine Mono-Oper von Francis Poulenc. Maya Boog & Solenn’ Lavanant. Regie Solenn’ Lavanant. Koproduktion mit how to make friends uNeuestheater.ch, Dornach

20.00

Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski uFörnbacher Theater

20.00

Burlesque Christmas Show Mit Zoe Scarlett. Musik The Cool Cats. Comedy Diva La Kruttke uHäbse Theater

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

20.00

Laienbühne Pratteln: Acht Fraue (Huit Femmes) Kriminalkomödie von Robert Thomas. Niggi Reiniger (Dialektbearbeitung & Regie). Vvk: www.laienbuehne-pratteln.ch, 061 821 20 72 uAlte Dorfturnhalle (beim Schloss), Hauptstrasse 15, Pratteln

20.00

Pelati Delicati: Celentano Arriviamo – una storia d’amore per Adriano Mit Andrea Bettini und Basso Salerno. Res. und Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim

20.00

Ensemble Chapeau: Zap Spartenübergreifendes Theater. Regie Philipp Boë uFlatterschafft, Atelierhaus, Solothurnerstrasse 4

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

56 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Musik, Konzerte 13.00

Sonate um eins Albert Moeschinger (1897–1985). Sonate op. 62 (1944) für Violine und Klavier. Claudia Dora (Violine), Claudia Sutter (Klavier). Anmeldung: www.maison44.ch, 061 302 23 63 uMaison44, Steinenring 44

15.30 | 19.30 Minu und Silvan Zingg-Trio Weihnachtslieder im Boogie-, Blues- und Swing-Stil. Weihnachtsgeschichten von und mit -minu uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 17.00

Musikwerkstatt Basel: Werkstattkonzert III – Lotus Crash Marco von Orelli (Trompete), Tommy Meier (Saxophon & Bassklarinette), Luca Sisera (Bass), Sheldon Suter (Schlagzeug). Kollekte uKonzertraum Horst, Theodorskirchplatz 7

17.00

Männerchor St. Johann Basel: Weihnachtskonzert 2017 Louis van Niekerk (Orgel), Tim Hüllstrung (Gitarre), Victor Rosse (Kontrabass). Leitung Ule Troxler. Traditionelle deutsche und englische Weihnachtslieder mit teilweisem Einbezug des Publikums. Kollekte uLeonhardskirche

18.00

Kantorei St. Arbogast: Weihnachtsoratorium & Kantaten I-III und VI von J.S. Bach Camerata Basel. Gerlinde Sämann (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Raphael Höhn (Tenor), Marcus Niedermeyr (Bass). Leitung Angelika Hirsch. Vvk: 061 206 99 96 uMartinskirche

19.30

Sinfonieorchester TriRhenum Basel: Mozart – Trojan – Tschaikowski Anatole Muster (Akkordeon). Leitung Julian Gibbons. Ouvertüre zur Zauberflöte von Mozart, Märchen für Akkordeon & Orchester von Trojan, 6. Sinfonie Pathétique von Tschaikowski. Vvk: Musica Classica, Spalenberg 40 uOekolampad, Allschwilerplatz 22

19.30

Neues Orchester Basel: Traumfragmente Vokalensemble PourChœur. Leitung Christian Knüsel. Das Leben ist ein Traum von Schubert, Traumfragemente von Lichtsteiner (UA) uRef. Kirchgemeindehaus, St. Jakobstrasse 1, Pratteln

19.30

150 Jahre Musik-Akademie Basel – Kanon | Jazzcampus Bigband Focusyear Band. Kompositionsauftrag Wolfgang Muthspiel (UA) | Big Band der Hochschule für Musik FHNW, Jazz. Leitung Adrian Mears uVolkshaus Basel


20.00

Cantate Basel Kammerchor: Weihnachtskonzert Kammerorchester Basel. Oberstufenchor des Hebel-Gymnasiums Lörrach. Carmela Konrad (Sopran), Alexandra Rawohl (Alt), Nino Aurelio Gmünder (Tenor). Leitung Tobias von Arb. Werke von Poulenc, Stravinsky, Respighi. Anschliessend Weihnachtslieder aus aller Welt für Solisten, Chor, Ensemble & Publikum. Vvk: 061 206 99 96, www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch uTheodorskirche

20.00

Vivaldi – Die vier Jahreszeiten und weitere bekannte Werke Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg. Leitung Tigran Mikaelyan uOffene Kirche Elisabethen

20.00

Caffè Michelangelo: Ensemble Estovèst Prisca Stalmarski (Geige), Luca Fiorini (Bratsche, Akkordeon), Lara Vecoli (Cello, Akkordeon), Michelangelo Rinaldi (Oboe, Klavier). In der Ausstellung: Sognando Dante. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

20.00

Tears & Love – Englische Madrigale und ‹Lachrimae› Projektchor Kleinbasel. Projekt-Gambenconsort. Leitung Thilo Hirsch. Werke von Dowland, Famer, Tallis. Kollekte zugunsten UNICEF-Kinderhilfswerk uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

Kinder & Familien 10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau 10.30

Es klopft bei Wanja in der Nacht Albanisch/Deutsch. Mit Fitnete Abdyli uJuKiBu, Elsässerstrasse 7

14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00–16.30 BLKB­Märlitheater ­– Dr gstieflet Kater Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Res.: www.blkb.ch/maerli uKultur- und Sportzentrum (Kuspo) Bruckfeld, Münchenstein 15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Neuinszenierung. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

20.30 | 21.45 Bernhard Bamert Quintet Florian Egli (as), Bernhard Bamert (tb), Thomas Lüscher (p), Lukas Traxel (b), Florian Reichle (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

15.00

21.00–22.00 Liederabend: Schubert 1817 Musik und Erzählungen von Schuberts 20. Lebensjahr (Deutsch und Englisch). Mit Alvaro Etchevery, Andrew Haringer, Akinobo Ono, Michael Shaw, Amber Youell. www.mercury-arts.com uSääli im Rest. Zum goldenen Fass, Hammerstrasse 108

15.00

21.00

Club – Tanznacht 40 Partytunes, Disco. www.tanznacht40.ch uParterre One

21.30–02.30 The Grip DJ Sonoflono uCargo-Bar 23.00

Balzen mit Chosen One Balzklub: Chosen One | Hinterzimmer: Daniel Broesecke, Tobi More uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

Winterspecial by Bikini & 1.1 DJs: SHIRT (US) supported by ZOIS (CH), Mighty (CH), Hunni’d Jaws (BE). Hip Hop bis Hardcore uSommercasino

15.00

Weihnachtsgeschichten für Gross und Klein Mit Margret Ribbert & Margarete Polus Dangerfield uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

15.00

Emma und der Mondmann Die Nachbarn (CH). Figurentheater (ab 5. J.). Regie Dirk Vittinghoff. Vivianne Mösli (Spiel). Dauer 55 Minuten uVorstadttheater Basel

Diverses 10.00–17.00

Kunst 10.00–21.00 Gute Kunst für gute Werke Art meets Charity. Internationale Kunstausstellung. 8.–10.12. Artist Talk (17.00) uBasel Art Center, Riehentorstrasse 33 11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00–17.00 Miquette Rossinelli – coup d’œil dans le rétroviseur 8.–10.12. uAusstellungsraum, Vogesenstrasse 145 14.00

Puppentheater Felicia: Das Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel. (Foto: zVg) uGoetheanum, Dornach

Wendy & The Reflection | Fraîche Soul-Funk-R&B | Rock uAtlantis

Sounds & Floors 21.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen

Zimtmarkt Design und Handwerk auf dem Matthäusplatz. Stände des Wochenmarkts (ab 08.00 geöffnet). www.matthaeusmarkt.ch (Foto: zVg) uMatthäuskirchplatz

11.00–19.00 Weihnachtspark REHAB Basel & Stiftung Cerebral 8.–10.12. Kunsteisbahn, Weihnachtsstube u.a. www.rehab.ch uREHAB Basel, Im Burgfelderhof 40 11.00–19.00 QuBa Kunsthandwerksmarkt 8.–10.12. uQuBa Quartierzentrum Bachletten 13.30–16.00 Sternebasteln im Hochchor 9.–23.12. (jeweils Sa) uMünster Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com uMünster Basel 19.00

Sans-Papiers-Fest zum Jahresende Buffet, Musik & Tanz. www.sans-papiers.ch uUnion

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 57


So

10

Musik, Konzerte

Film 10.00

Iamaneh Schweiz: Frauenstark 25.11.–10.12. Filmfestival. Warum Frauen Berge besteigen sollten (Dokumentarfilm, 10.00) | Gespräch mit Renata Keller (Regisseurin) uKultkino Atelier

10.30

Jazz-Matinee: Jazzeral Old Time Jazzband Roger Holzer (tp, voc), Adrian Meury (cl, sax), Victor Ruch (tb), Bob Barton (p, voc), Roger Ross (d), Albin Graf (b). Old Time Jazz. Tischreservation: 061 761 31 22 uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

13.00

T he Happy Film Stefan Sagmeister, Ben Nabors & Hillman Curtis, US/A/F/Indonesien/BG 2016 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

11.00

BaZ hilft – Weihnachtskonzert SolistInnen OperAvenir. Mädchenkantorei Basel. Sinfonieorchester Basel. Leitung Erik Nielsen uMusical Theater Basel

11.00

Junges Podium: Szabó – Flowers Ildikó Szabó (Violoncello) & Jesse Flowers (Gitarre). Werke von Schubert, Piazzolla, de Falla und Ginastera uBurghof, D-Lörrach

17.00

Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. www.abendmusiken-basel.ch. Schütz uPredigerkirche, Totentanz 19

17.00

Advents-Konzert – Panflöte & Orgel Philippe Emmanuel Haas (Panflöte), Markus Kühnis (Orgel). Werke von Clarke, D’Estrée, Dieupart, Chédeville, J.S. Bach, Händel, Marais, Delalande & Purcell. Kollekte uKirche Rötteln, D-Lörrach

17.00

Neues Orchester Basel: Traumfragmente Vokalensemble PourChœur. Leitung Christian Knüsel. Das Leben ist ein Traum von Schubert, Traumfragemente von Lichtsteiner (UA). Vvk: 061 971 14 28 uMartinskirche

14.00

Exhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

They Shoot Horses, Don’t They? Sydney Pollack, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

17.30

Monkey Business Norman Z. McLeod, US 1931 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

19.30

War and Peace King Vidor, US/I 1956 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 10.15

Und mein Schicksal beginnt Eurythmie-Ensemble Dornach-Arlesheim. Texte von Rudolf Steiner und Christian Morgenstern. Musik von J.S. Bach, Alexander Scriabin u.a. uTherapiehaus Klinik Arlesheim

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 18.00

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

18.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

18.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

17.00

Hauskonzert Musik von J.S. Bach mit Text von Bernhard Schlink M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen

uMusiksalon

17.00

Sinfonieorchester TriRhenum Basel: Mozart – Trojan – Tschaikowski Anatole Muster (Akkordeon). Leitung Julian Gibbons uKath. Kirche Reinach

17.00

Steinklang in concert: Matthias Brodbeck und Felix Perret Mit Steinklanginstrumenten (Lithophone, Orgalitho, unbearbeitete Steine), Metallskulptur, Cymbals, Gongs und Percussion uNeuestheater.ch, Dornach

17.00

Ensemble ApérOHR & Gast Domenic Janett: Grischun Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre). Gast: Domenic Janett (Klarinette, Komposition). Traditionelle Musik aus Graubünden, darauf bezogene Kompositionen (Bearbeitungen von Domenic Janett und Ensemble ApérOHR). (Foto: zVg) uKulturscheune, Liestal

18.00

Knabenkantorei Basel: Adventskonzert Andreas Liebig (Orgel), Olivier Koerper (Trompete). Mädchenkantorei Basel (Leitung Marina Niedel). Knabenkantorei Basel Grundkurs (Leitung: Gudrun Sidonie Otto & Claudia Schall) & Chor (Leitung Oliver Rudin). Werke von Schubert, Mendelssohn, Franck, Stanford, Whitacre und Gjeilo sowie bekannte Weihnachtslieder. Kollekte uMünster Basel Caffè Michelangelo: Festa Napoletana Ensemble Voccadoro. In der Ausstellung: Sognando Dante. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

18.30–21.45 Woyzeck Von Georg Büchner. Inszenierung Ulrich Rasche. Einführung 18.00 uTheater Basel, Schauspielhaus 18.30–21.20 La traviata Oper von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Titus Engel. Sinfonieorchester Basel. Koproduktion mit der English National Opera. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

Literatur 16.30

Poetische Soirée VII: Das Wunder des Sonetts Lesung. Englische, russische und deutsche Sonette aus dem 20. Jahrhundert. Michael Kurtz, Catherin Ann Schmidt und Jewgenia Naumenko uGoetheanum, Dornach

17.00

Gidon Horowitz erzählt: Der goldene Boden Märchen von der Kunst des Handwerks. Musikalisch umrahmt von Daniel Steiner (ab 14 J.). 9./10.12. Reservation empfohlen: 061 261 32 72 uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7

19.00

17.15

Donjon – Comics werden hörbar Hörspiel. Nach dem gleichnamigen Comic von Joann Sfar & Lewis Trondheim. Zusammenarbeit mit SRF Hörspiel & mediaTon.ch. Barbetrieb (ab 17.00) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37

Kunst 10.00–19.00 Gute Kunst für gute Werke Art meets Charity. Internationale Kunstausstellung. 8.–10.12. Letzter Tag uBasel Art Center, Riehentorstrasse 33 11.00–12.00 Weibsbilder (Führung) Eros, Macht, Moral und Tod um 1500 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00–18.00 Regionale 18: Quand je regarde les roses pousser Diverse KünstlerInnen. 26.11.–7.1. (Sa/So 11–18). Führung, Bustour (11.00) | But there should be same art. Promenade mit der Künstlerin Simone Etter zwischen FABRIKculture und verschiedenen Orten der Regionale 18 (15.30) uFABRIKculture, F-Hegenheim 11.00

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Yasmin Afschar uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. PerformanceProcess uMuseum Tinguely 11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

12.00–13.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00–16.00 Beat Breitenstein – Verspiegelt hoch 3 26.11.–7.1. Apéro uGalerie Mollwo, Gartengasse 10, Riehen 13.15

58 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Regionale 18: Archiquest Kuratiert von Emanuel Strässle & Michael Babics. 26.11.–7.1. Bustour mit Halt in der Kunsthalle Palazzo. Mit Kuratorenführung uKunsthalle Palazzo, Liestal


14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00 | 17.00 Andreas Seibert – Erd_reich Fotografien. 29.10.–10.12. (Mi 17.30–19, Sa/So 11–17). Führung mit Regine Flury und Andreas Seibert uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof) 14.00–15.00 Sammlung Beyeler – Cooperations (Führung) Möglichkeiten, wie sich die Sammlung durch Dauerleihgaben erweitern könnte uFondation Beyeler, Riehen

11.00

Ente, Tod und Tulpe Nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch (ab 6 J.). Theatercompany Texte und Töne. Regie Kaspar Geiger uTheater Palazzo, Liestal

13.00–14.30 Parfümieren wie in der Antike Komponier deine eigene Mischung. Familien-Workshop. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 13.00 | 14.00 | Ein Schaf fürs Leben Hörspiel. Geschichte von Maritgen Matter 15.00 | 16.00 (Dauer jeweils 36 Min.) uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37

14.00–17.00 Gilbert Peyre & Behrouz Varghaiyan – Deux Amis 7.10.–10.12. Finissage uRehmann Museum, Laufenburg

14.00

14.00

14.00–15.30 KinderKunst nach Chagall (Kinderworkshop) Wie viele Kerzen passen auf eine Chanukkia (ab 6 J.)? Anmeldung: info@ juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31

Lorenzo Mattotti – Imago (Führung) 11.11.–11.3. uCartoonmuseum

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen 14.00–18.00 16 Jahre Kulturzentrum Mühlegasse 37 KünstlerInnen, die in diesem Zeitraum dabei waren. 3./10./17.12. (jeweils 14–18) uKulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil 14.00–17.00 Miquette Rossinelli – coup d’œil dans le rétroviseur 8.–10.12. Letzter Tag uAusstellungsraum, Vogesenstrasse 145 15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

14.30

Regionale 18: Silicon Is a Grey Crystal 26.11.–30.12. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

15.00

Weihnachtswünsche Diverse KünstlerInnen. 2.–31.12. uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

15.00–18.00 Natalie Reusser – Charlie 8.12.–20.1. Holiday Reception/ Winter-Apéro (mit dem Verein Galerien in Basel) uBalzer Projects, Wallstrasse 10 16.15

Bustour Regionale 18 Führung mit Ines Goldbach uKunsthaus Baselland, Muttenz

Kinder & Familien 10.00 | 11.30 | Basel Sinfonietta: Klangfüchse Für junge Entdeckerinnen und 14.30 Entdecker (0–4 J.). Sylvia Oelkrug (Violine), Cordula Sauter (Akkordeon). Dauer ca. 45 Min. Reservation: 061 335 54 15, www.baselsinfonietta.ch uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–14.00 Sonntagszmorgen & Kinderpiazza Schatzsuche für die ganze Familie (Grosser Saal) uUnion, Klybeckstrasse 95 10.30 | 15.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Neuinszenierung. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

Materialdetektive (Kinderführung) Anmeldung: info@design-museum.de (6–12 J.) uSchaudepot, D-Weil am Rhein

15.00–17.00 KidsLab: Schwindeln, täuschen, flunkern Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. 6–13 J. uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

16.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

15.00–16.00 Guided Tour Paul Klee uFondation Beyeler, Riehen 15.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

Diverses 11.00–12.00 Sonne, Mond und Sterne (Führung) Verhältnis der Menschen zum Universum. Mit Margrit Gontha uMuseum der Kulturen Basel 11.00–17.00 Weihnachtspark REHAB Basel & Stiftung Cerebral 8.–10.12. Kunsteisbahn, Weihnachtsstube u.a. www.rehab.ch uREHAB Basel, Im Burgfelderhof 40 11.00

Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten – Historischer Christbaumschmuck Führung für blinde und sehbehinderte Menschen. Mit Thomas Hofmeier & Johanna Stammler uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00–12.30 ZeitSicht: Graphic Novels Mit Hannes Binder & Hannes Nüsseler. Gesprächsleitung Roger Ehret uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof 11.00–16.00 QuBa Kunsthandwerksmarkt 8.–10.12. Letzter Tag uQuBa Quartierzentrum Bachletten

11.00 | 14.00 Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

11.30

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

11.00 | 14.30 Silberbüx – Knall auf Fall geht’s weiter Kinderlieder (ab 5 J.) uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

14.00

Frauenstadtrundgang Basel – Spyys und Drangg Ein kulinarischhistorischer Rundgang durch Basel. Treffpunkt: Pfalz. Weihnachts-Special uDiverse Orte Basel

11.00

Puppentheater Felicia: Das Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel. uGoetheanum, Dornach

11.00–18.00 Familiensonntag Wim Delvoye. Futter-Folie uMuseum Tinguely 11.00

Lichterglanz und Engelshaar (Familienführung) Mit Margarete Polus Dangerfield uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

11.00

Emma und der Mondmann Die Nachbarn (CH). Figurentheater (ab 5. J.). Regie Dirk Vittinghoff. Vivianne Mösli (Spiel). Dauer 55 Minuten uVorstadttheater Basel

11.00

Gare des enfants: Zimtsterne im Turm Überschalldüsen (Musikschule Basel). Thomas J. Hauck (Geschichte, Erzählung), Julia Minssen (Oboe), Luisa Schweighauser (Violine), Gian Andrea Plattner (Cello). Noëmi Schwank & Sylwia Zytynska (musikalische Leitung, szenische Einrichtung). Treffpunkt: Eingang Kirche. Anfangszeiten: 11.00, 11.45, 12.30 uOffene Kirche Elisabethen

14.00–15.30 Stadtführung: Wann bin ich endlich angekommen – Migranten zeigen Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt. Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Rstam Aloush uDiverse Orte Basel 15.00–16.00 Führung Rundgang durch die Ausstellungen uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8 15.00–17.00 Café Scientifique: Wahrheit und Lüge Prof. Nicola Gess (Deutsches Seminar, Univ. Basel), Prof. Rainer Greifeneder (Fakultät für Psychologie, Univ. Basel), Prof. Bijan Fateh-Moghadam (Juristische Fakultät, Univ. Basel). Moderation Christoph Keller (Redaktionsleiter Kunst & Gesellschaft, Radio SRF Kultur) uCafé Scientifique, Totengässlein 3

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 59


Mo

11

Literatur

Film 12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

12.15–13.00 Buchbetrachtungen am Mittag: Rainer Maria Rilke Mit Martina Kuoni. Im 3. Stock uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof

18.30

ou Only Live Once Fritz Lang, US 1937 (Reihe: Meet the Y Fondas) uStadtkino Basel

19.00–20.00 Vis-à-vis mit Mattias Ebner Gespräch. Moderation Anne-Lise Hilty uGGG Stadtbibliothek Neubad

21.00

Ulee’s Gold Victor Nuñez, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Musik, Konzerte

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30–20.45 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus

Musik, Konzerte

12.10

Musikschule Basel: Mittagskonzert – Schubert Studierende und Dozierende spielen Klaviersonaten (chronologisch), Kammermusik und Vokalwerke mit Klavierbegleitung von Schubert uMusik-Akademie, Grosser Saal

19.00

Mondrian Ensemble: Partitur – Öffentliche Probe MusikerInnen erarbeiten zusammen mit Klaus Lang (Komponist) und Sabine Maer (Medienkünstlerin) das Stück ‹The Beautiful Square› uGare du Nord

19.30

AMG Solistenabend: Grigory Sokolov Klavier. Werke von Haydn und Beethoven uMusical Theater Basel

20.00

Reihe Dialog: Françoise Rivalland Cymbalom. Im Gespräch mit Marcus Weiss. Werke von Kurtág, Aya Yoshida und Aperghis uGare du Nord

20.30–22.45 Roberto Bossard: New Group Toni Bechtold (ts), Roberto Bossard (g), Lukas Gernet (p), Raffaele Bossard (b), Jonas Ruther (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

20.30

TownBeat: Kampfliederquartett Benjamin Weidekamp (as, cl, bcl), Uli Kempendorff (ts, cl), Kaspar von Grünigen (b), Max Andrzejewski (dr) uJazzcampus, Utengasse 15

20.30

DKSJ Exchange Nights Lolasister, Bern | WeePack, Luzern. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

20.30

Scherrer-Brodbeck-Gisler-Pfammatter: Jazz Andy Scherrer (ts), Jean-Paul Brodbeck (p), Fabian Gisler (b) & Norbert Pfammatter (dr). Zusammenarbeit mit der VHSBB uKulturscheune, Liestal

Kunst

10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./ engl.). Material: An der Museumskasse uAugusta Raurica, Augst 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo-Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo-Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedankenpause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.15

Société d’études françaises: La France entre amnésie et résilience Vortrag von Marin de Viry. Cycle d’automne: La France entre histoire, mémoire et oubli. Hörsaal 120 uUni Basel, Kollegienhaus

20.00

Mut zur eigenen Identität Der Vater-Komplex. Vortrag von Linda Briendl uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7

Di

12

Film 12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

19.00

ult.klassik: La bohème (I/F) Giacomo Puccini. AufzeichK nung aus der Opéra de Paris. Mit Sonya Yoncheva, Aida Garifullina, Atalla Ayan, Artur Rucinski, Alessio Arduini, Roberto Tagliavini. Leitung Gustavo Dudamel (155 Min.) uKultkino Atelier

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Hyperion – Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE). Tanzmusik­ performance uKaserne Basel, Reithalle

19.30–22.05 Drei Schwestern Von Anton Tschechow. Bearbeitung Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00

Krimi Liestal: Ihr sollt den Fremden lieben Lesung von Alfred Bodenheimer. Moderation Noëmi Gradwohl (SRF). Reservation: 061 921 56 70 uTheater Palazzo, Liestal

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Die Impronauten (BS): Wir gegen uns Improvisationstheater uTabourettli

20.00

Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher. Premiere A uFörnbacher Theater

20.00

Mesh (Basel): Mesh_Psycho – LiveHörSpiel #8 Emilia Haag und Sibylle Mumenthaler (Konzept, Regie, Spiel, Ausstattung). Produktionsleitung Kathrin Walde. Im Chambre séparée uRoxy, Birsfelden

60 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

12.15–12.45 Bild des Monats – Louis Soutter The Empty Cross, 1939. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30

TinguelyTours: Deutsch Kurzführung über Mittag. PerformanceProcess uMuseum Tinguely

13.00

TinguelyTours: Englisch Kurzführung über Mittag. PerformanceProcess uMuseum Tinguely

18.00

Duftende Erinnerungen Spaziergang mit dem Parfümeur Vincent Micotti durch die Ausstellung ‹Paul Klee. Die abstrakte Dimension› uFondation Beyeler, Riehen

Kinder & Familien 10.00–11.00 Wettrenne – oder: Haas & Igel, wer isch dr Schnäller Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 11.00 | 15.00 Theater Handgemenge, Ballwitz: Höchste Eisenbahn Regie Markus Joss (ab 6 J.) Dauer 70 Minuten uBurghof, D-Lörrach

Diverses 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.30–20.00 Handeln als Angehörige Psychisch Kranke in der Familie. Vortrag von Rachel Affolter (Leitung Pflege) uRest. Seegarten, Grün 80, Münchenstein 18.30

Basel im Gespräch Diskussion über ein aktuelles Thema. Anschliessend Apéro. Eintritt frei. Stadt ohne Kirche!? uOffene Kirche Elisabethen

19.00

SMG: Komponieren auf dem Reissbrett Zur Funktion graphischer Skizzen im Schaffen Hermann Meiers (1906–2002). Vortrag von Michelle Ziegler (ZH/BE). Ort: Raum 6-301 uMusik-Akademie Basel

Film

13

Kinder & Familien

Kunst

Mi

14.00–15.00 Montagsführung Paul Klee. Bildträger und Materialität uFondation Beyeler, Riehen

12.15

Mittagskino: Maria By Callas Tom Volf, F 2017 uKultkino Atelier

18.30

Barbarella Roger Vadim, F/I 1968 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.15

Kino unterwegs Was und wie willst du essen. Chicken People (Nicole Haimes, US 2016) uKlara, Clarastrasse 13

20.15

Jackie Brown Quentin Tarantino, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uKulturraum Marabu, Gelterkinden

21.00

The Meaning of Life Terry Jones & Terry Gilliam, GB 1983 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.00

Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater


Kultursplitter Monatstipps der Magazine aus Aarau Bern Luzern Olten St. Gallen Vaduz Winterthur

Mücke gegen Mobbing «Ich heisse Mücke und in meiner Klasse mag mich keiner. Und Mutter traut mir gar nichts zu, das nervt», sagt Mücke, Protagonist des Figurentheaters ‹Mücke und die Nacht im Marmeladenglas› für Menschen ab 5. Doch als er eines Nachts etwas Geheimnisvolles unter dem Bett findet, verändert sich seine Welt. Das neuste Stück von Die Nachbarn thematisiert die Angst vor dem Anderssein und die Kraft einer Freundschaft. Aarau Theater Tuchlaube, Sa 2.12., 17.00 (Premiere), So 3.12., 11.00, www.tuchlaube.ch

Fog Town Fest

Raus aus der Anstalt

Das Stelldichein der derzeitigen Stoner Rock-Helden unter anderen mit den Griechen von ‹1000mods› mit ihrem stampfenden Heavy Blues, den Schwedischen ‹Greenleaf›, die schon zweimal die Oltner Schützi ausverkauft haben, den Amerikanern von ‹The Atomic Bitchwax›, quasi Heavy Rock auf Speed angefeuert von Bob Pantella, der sonst an den Drums von Monster Magnet schwitzt.

Dem Aufruf Hans Prinzhorns folgend, schickten ihm psychiatrische Anstalten des gesamten deutschsprachigen Raums zwischen 1919 und 1922 künstlerische Patientenarbeiten für sein geplantes ‹Museum für pathologische Kunst›, auch Schweizer Anstalten. Mit der Ausstellung ‹Prinzhorns Schweizer› wird nun die Historie der berühmten Sammlung zum ersten Mal als Teil der Schweizer Art BrutGeschichte formuliert.

Kulturzentrum Schützi, Fr 8.12., Türöffnung 18.30, VVK: www.ticketfrog.ch/fogtownfest2

Prinzhorns Schweizer, 5.12.2017 bis 4.3.2018, Museum im Lagerhaus St.Gallen, www.museumimlagerhaus.ch Abb: Else Blankenhorn (1873–1920), Reiter, vor 1917, Öl auf Leinwand, 42 x 46.5 cm, Inv. Nr. 4219. Das Bildrecht für alle Werke hat die ©Sammlung Prinzhorn, Universitätsklinikum Heidelberg inne.

Die Kummerbuben gehen ins Theater Eben noch sind sie mit ihrer waghalsigen Freiluftinszenierung von ‹Moby Dick› in der Aare baden gegangen, jetzt inszeniert die freie Berner Theatergruppe ‹Vor Ort› am Stadttheater den Jugendbuchklassiker ‹Krabat›. Der Roman von Otfried Preussler handelt von einem Waisenjungen, der Zauberlehrling wird und gegen dunkle Mächte ankämpft. Für die Musik sorgt live das lokale Mundart-Rumpelorchester Kummerbuben (Bild). Stadttheater Bern. Premiere: Mi 6.12., 18.00, Vorstellungen bis 22.1.2018, www.konzerttheaterbern.ch

Siebenkäs 3.0 Auf dem Album ‹Eng, Düster und Bang› kollaboriert das Einstürzende-Neubauten-Urgestein Blixa Bargeld mit dem New Yorker Rapper Black Cracker und dem Schweizer Jazzduo Kiku. Musikalisch grenzüberschreitend zwischen Pop, Electro, Weltmusik und Industrial unterwegs, entreissen die Künstler Jean Paul den Bildungsbürgern und schaffen aus dessen Roman ‹Siebenkäs› kongenial einen eigenwilligen, düsteren Kosmos. Kiku Feat. Blixa Bareld und Blackcracker: Do 14.12., 20.00, Sedel, Luzern

Gerhard Polt und die Well-Brüder

Theater am Gleis Molton Konzertreihe

Im Zusammenspiel von Gerhard Polt und den Wellbrüdern entsteht am 9.12. in der Spoerry-Halle in Vaduz ein unterhaltsamer ‹Bairischer Abend› der besonderen Art, fernab von weiss-blauer Weisswurstidylle und Bierseligkeit. Christoph und Michael Well (Biermösl Blosn) haben mit ihrem Bruder Karl Well (Guglhupfa) die neue Formation ‹Well-Brüder aus’m Biermoos› gegründet. Die drei Sprosse der Grossfamilie Well nehmen in bewährter BiermöslTradition das politische Geschehen Bayerns und dem Rest der Welt aufs Korn. Gerhard Polt und die drei Wellbrüder machen sich jeden ihrer mittlerweile raren Auftritte zu einem Mordsgaudium für das Publikum und für sich selbst.

Molton, der gemütlicher Fixstern am Firmament der Winterkonzerte, ist zurück. Wenn alle Wärme sich hinter die Mauern zurückzieht und die Winterthurer Gassen unwirtlich werden, dann verleiht genau diese Kälte der Konzertreihe ihre ureigene Gemütlichkeit. Im Dezember ist das US-Dreiergespann The Anatomy of Frank aus Virginia zu Gast. ‹South America› ist der Titel des neuen Albums und das tönt trotz Titel gewohnt entspannt folkig und sanft. Do 14.12., 20.15, Eintritt: CHF 20, Theater am Gleis, Untere Vogelsangstrasse, www.molton.ch

Sa 9.12., 20.00, Tickets gibt es unter www.schloesslekeller.li Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 61


19.30

Hyperion – Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE). Tanzmusik­ performance uKaserne Basel, Reithalle

15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

19.30

Vor Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Schauspielhaus

15.00

Zauberflöte für Kinder Von Mozart. Vvk: www.ticketino.com uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

15.30

D’Froschchönigin: Frau Holle Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch uUnternehmen Mitte, Safe

20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

16.00–16.30 Geschichtenkoffer Mitarbeiterinnen der Kantonsbibliothek erzählen Geschichten (ab 4 J.). Eintritt frei uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

20.00

Die Filmerzählerin Von Hernan Rivera Letelier. Szenische Lesung mit Musik und Liedern von Chavela Vargas. Mit Serena Wey, Caroline Ritchie (Cello), Natalie Carducci (Violine). Reservation: theater.garage@icloud.com uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus)

18.00

20.00

I do not believe in styles anymore Vorschlag:hammer (DE). Leitung Bernhard La Dous uRoxy, Birsfelden

10.00–12.00 Mittwoch-Matinée (Führung & Workshop) Rösti, Chrapfen, Ökokerzen. Wie wird eigentlich Chanukka gefeiert? uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

Literatur 19.00

19.30

Sarbacher liest: Yavuz Ekinci – Der Tag, an dem ein Mann vom Berg Amar kam Einführung Bilgin Ayata (Univ. BS). Reihe Kurdische Literatur uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Literatur im Foyer: Hermann Kesten – Zuhause im 20. Jahrhundert Albert M. Debrunner und Martina Kuoni stellen die Biographie vor uNeuestheater.ch, Dornach

Musik, Konzerte

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

Diverses 12.30

Zu usrüttung der lastern – Die Reformation in Basel Führung. Mit Gudrun Piller uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

13.00–14.00 Intermezzo am Mittag – Zum Kaffee im Musiksaal Wie der Musiksaal gebaut wurde. Bautechnik im 19. Jahrhundert. Kurzvortrag von Frank Löbbecke (Leiter Bauforschung, Kantonale Denkmalpflege). Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental 14.00–16.30 Salbenküche Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch uQuartiertreffpunkt Kasernenareal

12.15–12.45 Mimiko: Poema Harmónico Natacha Cabezas (Barockgitarre). Musik von Murcia, Sanz und Gerau. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

16.00

19.30

Ensemble ö!: Sfumato Werke von B. Kinzler, S. Gottschick und I. Yun. Anmeldung: www.maison44.ch, 061 302 23 63 uMaison44, Steinenring 44

18.00–19.15 Knastbrüder, Metzger und feine Damen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Vor der Leonhardskirche. Endpunkt: Spalentor. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte)

19.30

141 Jahre Sinfonieorchester Basel im Musiksaal Chefdirigenten und ihre Favoriten neu entdeckt. Hermann Suters Einsatz für die Moderne. Mitglieder des SOB. Werke von Debussy. Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental

18.00–19.15 Themenabend: Die Kantonsgeschichte von Peter Ochs-Vischer (1752–1821) Dr. Sara Janner (UB Basel). Treffpunkt: Vortragssaal, 1. Stock. Eintritt frei uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20

19.30

Freunde alter Musik in Basel: Forqueray le Diable Teodoro Baù, Leonardo Bortolotto (Viola da gamba), Andrea Buccarella (Cembalo), Jadran Duncumb (Theorbe). Instrumentalwerke von Jean-Baptiste Antoine Forqueray, Corelli, Duphly und Antoine Forqueray uMusik-Akademie, Grosser Saal

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

19.00

Reformationen (Führung) Der grosse Umbruch am Oberrhein uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

20.30–22.45 Roberto Bossard: New Group Toni Bechtold (ts), Roberto Bossard (g), Lukas Gernet (p), Raffaele Bossard (b), Jonas Ruther (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

Serafyn (BS) Folk-Pop uKaserne Basel, Rossstall

20.30

Jazzcampus Session Opener Band: Ann Malcolm (voc), Andy Scherrer (ts), William Evans (p). Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

20.30

Marco Pandolfi & Band Blues uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

Kunst 12.15–13.00 Regionale 18 (Führung) 26.11.–7.1. uKunsthaus Baselland, Muttenz

Kinder & Familien 14.00–16.00 Weihnachtsworkshop: Bildbrief collagieren wie Jean Tinguely Anmeldung erforderlich bis spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung: arlesheim@forum-wuerth.ch uForum Würth, Arlesheim 14.00

Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

14.00–16.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.00–16.00 20. Geschenk-Tausch-Aktion 2017 (3–10 J.) uOffene Kirche Elisabethen 14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

14.30–16.30 KidsLab: Schwindeln, täuschen, flunkern Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. 9–13 J. uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00–17.30 Workshop für Kinder Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Findus zieht um Nach Sven Nordqvist. Neuinszenierung. Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Handpuppen (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

62 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Job und Familie – Chance oder Überforderung? Wie kann ich allen Erwartungen gerecht werden? Vereinbarkeit der vielen Rollen – Lust oder Last? Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden uUnternehmen Mitte, Salon 20.00

Zeichnen im Alten Zoll www.alterzoll.ch uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

20.00

Denkpause Mit Christian Graf. Licht & Schatten uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

Film

14

Runge & Ammon: BaroqueBlues Eckart Runge (Cello), Jacques Ammon (Klavier). Musik von Gershwin, Chick Corea, Biréli Lagrène, Astor Piazzolla & J.S. Bach, Händel u.a. uBurghof, D-Lörrach

Do

20.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

12.15

Mittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

18.30

remiere: Didi Contractor – Leben im Lehmhaus P Steffi Giaracuni, CH/D 2016. Die Regisseurin ist anwesend uStadtkino Basel

20.15

rimi Liestal: Der Knochenmann Wolfgang Murnberger, K A 2009 uKino Sputnik, Liestal

21.00

Kika Pedro Almodóvar, E/F 1993 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

21.00

La tenerezza – Zärtlichkeit Gianni Amelio, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16

19.00

Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut Förnbacher. Neuinszenierung uFörnbacher Theater


19.30–21.00 Shechter/Arias: The Fools – This Is Everything The Fools (UA) – Choreografie, Bühne, Kostüme, Musik: Hofesh Shechter | This Is Everything (UA) – Choreografie, Bühne, Musik: Bryan Arias. Ballett Theater Basel. Derniere uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30

Hyperion – Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE). Tanzmusik­ performance uKaserne Basel, Reithalle

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30–22.05 Die Blume von Hawaii Operette in drei Akten von Paul Abraham. Inszenierung Frank Hilbrich. Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Ensemble Phoenix Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

18.00

Künstlergespräch Mit Dawn Nilo & Kathrin Siegrist uKunsthaus Baselland, Muttenz

18.00

Bengal Stream (Führung) Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch uArchitekturmuseum/S AM

18.30–19.30 Das Bild der Frau – Kunst trifft Theologie (Führung) In der Ausstellung: Weibsbilder. Mit Bärbel Schäfer & Ariane Mensger (Kuratorin) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30

Werkgespräche zur Regionale 18 Studierende unterhalten sich mit KünstlerInnen der Ausstellung uKunsthalle Basel

18.30

Künstlergespräch: Auswahl 17 Thomas Schmutz (Sammlungskurator & Stv. Direktor Aargauer Kunsthaus) im Gespräch mit den Kunstschaffenden Eva Maria Gisler, Valentin Hauri, Thomas Kern & Ruth Maria Obrist. Anschliessend Apéro uAargauer Kunsthaus, Aarau

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil

Diverses

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

12.30

20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten – Historischer Christbaumschmuck Führung. Mit Margret Ribbert uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.00

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

20.00

Klub roter Oktober: Lesezimmer – Teffi und Zwetajewa Mit Prof. Thomas Grob (Slavisches Seminar der Univ. Basel) uMonkey Bar (K6)

20.00

I do not believe in styles anymore Vorschlag:hammer (DE). Leitung Bernhard La Dous uRoxy, Birsfelden

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

Literatur 19.30

Susanna Schwager Lesung der Autorin. Nadja Zela (Musik). Café Bar (ab 19.00). Freiwilliger Austritt. (Foto: © Ayse Yavas) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

18.00–19.00 Werkstatt-Plausch: Pflegetipps für Querflöten Vortrag und handwerkliche Demonstration. Anschliessend Apéro uHolzblasinstrumente Mareike Reichmann-Bruns, Hebelstrasse 120

15

Die Filmerzählerin Von Hernan Rivera Letelier. Szenische Lesung mit Musik und Liedern von Chavela Vargas. Mit Serena Wey, Caroline Ritchie (Cello), Natalie Carducci (Violine). Reservation: theater.garage@icloud.com uTheater Garage, Bärenfelserstrasse 20 (Hinterhaus)

Fr

20.00

Film 12.15

M ittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

16.15

Hellzapoppin’ H.C. Potter, US 1941 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

17.00–20.00 Atom Spirit Ursula Mayer, 2016. Screening uHGK – Ausstellungspavillon Der Tank, Freilager-Platz 13

18.30

The Happy Film Stefan Sagmeister, Ben Nabors & Hillman Curtis, US/A/F/Indonesien/BG 2016 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

21.00

Musik, Konzerte

C’era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

12.30–13.00 For Young Musicians: Bürokonzert B4/68 Roland Faust (Bass), Martyna Kazmierczak (Klavier). Aus dem Schwanengesang von Schubert. Eintritt frei uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

La tenerezza – Zärtlichkeit Gianni Amelio, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz

19.00

Sinfonieorchester Basel: En route mit Dana Grigorcea Mitglieder des SOB. Werke von Donizetti & Puccini uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16

19.00

Chor SÿndiCats: Offenes Adventssingen Françoise Matile (Klavier) uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

20.00

Trash – Kitsch – Pop Trilogie Ensemble Lemniscate uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

19.30

20.30

Focusyear Band Yumi Ito (voc), Sergio Wagner (tp), Enrique Oliver (ts), Paco Andreo (tb), Olga Konkova (p), Danny Ziemann (b), Marton Juhasz (dr). Coach Adrian Mears. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30

Hyperion – Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE). Tanzmusikperformance. Einführung Get perceptive (18.30) uKaserne Basel, Reithalle

20.30–22.45 Weird Beard Florian Egli (as), Dave Gisler (g), Martina Berther (b), Rico Baumann (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00

Carrousel (CH) Folk, Chanson, Pop uKaserne Basel, Rossstall

21.00

Nachtstrom 87 Studierende der Hochschule für Musik präsentieren ihre neuesten Arbeiten. Reihe: Mittendrin uGare du Nord

21.00

Simon Ho & Michael Fehr Bruxelles uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

Sounds & Floors 18.00–24.00 Soultrain Die Fahrbar fährt über Motown vorbei an örly HipHop nach Funkhausen. DJ curly flow & illerille & guests uFahrbar-Depot, Walzwerk, Münchenstein

19.30–20.55 Leonce und Lena Theater mit Musik von Thom Luz nach Georg Büchner. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30

La Cenerentola (Aschenputtel) Melodramma giocoso von Gioachino Rossini. In it. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Antonio Latella. Musikalische Leitung Daniele Squeo. Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Premiere uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Der Revisor oder: Das Sündenbuch Von Lukas Linder nach Nikolai Gogol (UA, Auftragswerk). Inszenierung Cilli Drexel uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00–21.00 Movement Medicine Dance your body free with Katharina Fellmann (Rhythmiksaal). www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Kunst

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

16.00–20.00 Save Our Souls Werke von huber.huber (7.9.–18.1.). Eintritt frei (Do 16–20). uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25 17.00–18.00 Kunst der Gegenwart (Führung) In der Sammlung & in den Ausstellungen uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 63


20.00

D’ont Feed The Troll Suna Gürler (Regie & Text). Mit Lee-Ann Aerni, Lou Haltinner, Sascha Bitterli uJunges Theater Basel, Kasernenareal

19.30

AMG Sinfoniekonzert Klassik: Berner Symphonieorchester – Louis Lortie Klavier. Leitung Simone Young. Werke von Tschaikowsky, Skrjabin uMartinskirche

20.00

Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher. Premiere B uFörnbacher Theater

19.30

20.00

Mathias Richling – Richling und 2084 Kabarett uBurghof, D-Lörrach

20.00

Teatro mobile: Einsteins Verrat Von Eric-Emmanuel Schmitt. Regie Jürg Matt uTheater Palazzo, Liestal

Ensemble liberté: Chorkonzert – Mensch Dreissig Blicke auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Leitung: Abélia Nordmann, Maija Breiksa & Luca Fiorini. Kollekte uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10

20.00

Mario Alonso Trio Samba meets Jazz uCafé Con Letras, Rheingasse 69

20.00

I do not believe in styles anymore Vorschlag:hammer (DE). Leitung Bernhard La Dous uRoxy, Birsfelden

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

Literatur 18.00–19.00 Geteiltes Lesen – ist doppeltes Glück! Offene Lesegruppe mit Alexandra Stäheli. Für Interessierte aller Alters- und Sprachgruppen. Auf Deutsch. Einstieg jederzeit. Eintritt frei. 3. Stock uGGG Stadtbibliothek Schmiedenhof

Musik, Konzerte 16.00

Offenes Singen im weihnachtlich geschmückten Treppenhaus Mit Margret Ribbert & Margarete Polus Dangerfield uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Lydia Schimmer (Schola Cantorum) uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique: La Nativité du Seigneur Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel), Evelyne Martin (Texte). Neun Meditationen zur Adventszeit von Messiaen. Kollekte uStadtkirche, Liestal 19.00

Lex van Someren & Band – Wie im Himmel Sphärische Musik, Gesänge & Klangraumerlebnisse uOffene Kirche Elisabethen

19.30

Collegium Musicum Basel: Paganini im Paukenwirbel Yuri Revich (Violine). Leitung Kevin Griffiths. Werke von Biber, Paganini, Haydn. (Vorkonzert 18.15: Jugendorchester first symphony der Musikschule Basel. Leitung Ulrich Dietsche). Vvk: 061 206 99 96 uMusical Theater Basel

20.30 | 21.45 Ronnie Cuber and Tommy Moeckel Jazz in Concert Reunion Band Thomas Moeckel (tp, g), Ronnie Cuber (bs), Thomas Bauser (Hammond B3), Michael Wipf (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 21.00

Basler Werkstattorchester Essen (ab 18.30) uRestaurant Alter Zoll, Elsässerstrasse 127

Sounds & Floors 20.00

Weihnachts-Schlager Party Adväntsgass im Glaibasel. Apéro (20.00) | Party (22.00) u8–Bar, Rheingasse 8

22.00–02.30 Music for modern sherpas DJ Raju Tamang uCargo-Bar 23.00

Tease Me Balzklub: Lukie Wyniger | Hinterzimmer: State of the Art uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Kunst 13.00

Fokus Eames – Materialien und Entwurfsprozess (Führung) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen Keramik & Schmuck Sandra Häuptli (Porzellan), Regula Freiburghaus (Schmuck & Malerei) & Doris Kamber (Keramik). 15.–17.12. Erster Tag. (Foto: zVg) uAm Mittleren Kreis 14, Therwil

17.00–21.00

Schenken Sie Kultur im Abo. programmzeitung.ch/Abos

rt & engag ie ig g n ä h unab seit 1987

ProgrammZeitung Verlags AG • Gerbergasse 30 • Postfach 312 • 4001 Basel 64 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Wissen, was läuft.


Diverses

19.00

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Nach Jonas Jonasson (CH-EA). Inszenierung Sandra Rudin Förnbacher uFörnbacher Theater

14.00–20.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 28.11.–23.12. Gässli-Märt Basel uRheingasse

19.30

Schwanensee Choreografie Stijn Celis. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

19.30

Hyperion – Higher States, Part 2 Kiriakos Hadjiioannou (BS/GR), Fabrice Mazliah (CH) & Ensemble Modern (DE). Tanzmusikperformance uKaserne Basel, Reithalle

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

Film

19.30–21.45 Der Messias Eine Weihnachtsfarce von Patrick Barlow (WA). Inszenierung Nikola Weisse. Christoph Marthaler (Musik) uTheater Basel, Schauspielhaus

Sa

16

11.00–19.00 Antiquitäten-Flohmarkt 15.–17.12. uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4

12.15

Mittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.15

Easy Rider Dennis Hopper, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

17.15

The Apartment Billy Wilder, US 1960 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

19.45

They Shoot Horses, Don’t They? Sydney Pollack, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

19.30

Pelati Delicati: Celentano Arriviamo – una storia d’amore per Adriano Mit Andrea Bettini, Basso Salerno & Christian Vetsch. Koproduktion mit Kulturist GmbH. Premiere. Vvk: www.neuestheater.ch, 061 702 00 83 (Foto: zVg) uNeuestheater.ch, Dornach

19.30

Klub roter Oktober: Labor Klub roter Oktober Studierende der Hochschule für Gestaltung und Kunst der FHNW haben gemeinsam mit Prof. Dr. Jörg Wiesel und der Dramaturgin Katrin Michaels Fragen, Ideen und Entwürfe zum Jubiläum der Oktoberrevolution gesammelt und präsentieren sie dem Publikum uMonkey Bar (K6)

20.00

Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Dramenwahl improvisiert Weihnachts-Theatersport mit den Impronauten, Basel uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

20.00

Teatro mobile: Einsteins Verrat Von Eric-Emmanuel Schmitt. Regie Jürg Matt uTheater Palazzo, Liestal

Theater, Tanz 15.00

Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 17.00

Theaterfalle: Elysium – Delikat Symposium der Sinne. Von Sarah Gärtner, Nina Halpern, Ruth Widmer. Beschränkte Platzzahl. Jede Stunde ein Team mit max. 15 Personen. Tickets: www.theaterfalle.ch uVilla Renata, Socinstrasse 16

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 65


20.00

Mesh (Basel): Mesh_Psycho – LiveHörSpiel #8 Emilia Haag und Sibylle Mumenthaler (Konzept, Regie, Spiel, Ausstattung). Produktionsleitung Kathrin Walde. Im Chambre séparée uRoxy, Birsfelden

15.00–16.00 Der Neubau im Fokus (Architekturführung) Deutsch uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00

Weihnachtswünsche Diverse KünstlerInnen. 2.–31.12. WeihnachtsApéro uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

20.15

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

Kinder & Familien

20.30

La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo. Mundart/Deutsch. Vvk: 061 261 10 10, info@teufelhof.com uTheater im Teufelhof

10.00 | 13.30 Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau

Musik, Konzerte 11.00

Musik zur Marktzeit Willi Tittel (Orgel) uChristuskirche, Kirchplatz 1, D-Rheinfelden (Baden)

11.00

MidiMusique: Ensemble La Floridiana Werke von Händel, J.S. Bach, Telemann. www.stiftung-bog.ch. Eintritt frei uPredigerkirche, Totentanz 19

16.00

Free the Jazz Kazue Ogasawara (p) uCafé Con Letras, Rheingasse 69

17.00–18.00 Das ist die stillste Zeit im Jahr – Offenes Singen Chor SÿndiCats. Nicoleta Paraschivescu (Klavier). Leitung Samuel Strub uTheodorskirche 17.15–18.00 Offenes Adventssingen mit der Basler Liedertafel Gemeinsames Singen von Advents- und Weihnachtsliedern. Vor dem Münsterportal uMünsterplatz 18.00

19.00

La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel: Messiah Robin Johannsen (Sopran), Carlos Mena (Altus), Rupert Charlesworth (Tenor), Luca Tittoto (Bass). SängerInnen aus der Region. Leitung Andrea Marcon. Werk von Händel. Vvk: www.lacetra.ch uMartinskirche Mädchenkantorei Basel: Santa Luzia – Lieder und Carols zur Vorweihnachtszeit Vorkurs, Chor I, II, Konzertchor. Ensemble Bordoni. Lindsay Buffington (Harfe), Grace Newcombe (Orgel/ Klavier). Leitung Marina Niedel. Kollekte uPeterskirche

14.00 | 16.15 Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil 14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.00–17.00 Last Minute-Geschenk Workshop für Kinder (7–12 J.) Anmeldung: 061 206 63 00 uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00

Kasperlitheater Im Treffpunkt uQuartiertreffpunkt Kasernenareal

15.00–16.30 BLKB­Märlitheater ­- Dr gstieflet Kater Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Res.: www.blkb.ch/maerli uPrimarschulhaus Dorf, Sissach 15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Paddington Familienfilm. Paul King, GB/F/CDN 2014 uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus)

15.00

Puppenbühne Acconcia: Das Schneemädchen Nach Leo Tolstoi. Stehfigurenspiel. Gastspiel uGoetheanum, Dornach

15.00–16.30 Kinderprogramm im Museum: Blind Führung in der Dreiländerausstellung mit Sigrun Hecker (7–12 J.). Anmeldung: 0049 7621 415 150 uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

20.00–22.30 Jazz Tube (CH) Bruno Meyer (tb, ld), Jonas Knaus (cl, hca), Stefan Meyer (sax), Beat Meyer (tp), Stefan Portmann (p), Lukas Müller (b), Christoph Erni (dr) uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden

15.00

Licht & Schatten Verein Prima (ab 2 J.). Von und mit Andreas Bächli, Michael Studer, Nina Knecht. Dauer 30 Minuten uVorstadttheater Basel

20.00

18.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

20.30

22.00

Roli Frei & The Soulful Desert: Strong Is Not Enough Blues. Roli Frei (voc, g), Peter Wagner (p, g), Patrick Sommer (b) & Andreas Wettstein (dr) uKulturscheune, Liestal Sherry-ou ‹Streber› Release Party Live: Sherry-ou | Support: Simba Tha Savage, Lafa. Trap, Hip Hop uSommercasino

Sounds & Floors 20.00

Ü30 Party – Benefizdisco Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch. X-Mas-Party uOffene Kirche Elisabethen

22.00

Night Rider’s Party DJK & DJ ToHo & friends zu 80ies und Disco uAtlantis

22.00–02.30 Rhymes ’n’ Beats Nu Acid Jazz | Neosoul | Instrumentals and more Funky Stuff. DJ giddla & kalmoo uCargo-Bar 23.00

Balzen mit Moneypulation Balzklub: Moneypulation | Hinterzimmer: Dan B, Seve Ische uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

Step It Up feat. I-Tal Soup Records Showcase (IT/UK) feat. UK Principal Dub, Reggae uKaserne Basel, Rossstall

23.00

Club Ritual uParterre One

Kunst 11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00–18.00 Keramik & Schmuck Sandra Häuptli (Porzellan), Regula Freiburghaus (Schmuck & Malerei) & Doris Kamber (Keramik). 15.–17.12. uAm Mittleren Kreis 14, Therwil 14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen

66 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

10.00–15.00 Hallenflohmarkt Kleinbasel Grosser Saal uUnion, Klybeckstrasse 95 10.30–11.30 Öffentliche Orgelführung mit Musik Mit Susanne Böke-Kern. Gustav Mahler: Adagietto. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 11.00–17.00 Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln. 18.11.–23.12. uMarc Zumstein Keramik, St. Alban-Tal 40a 11.00–19.00 Antiquitäten-Flohmarkt 15.–17.12. uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 13.00–18.00 Mariasteiner Kloster-Adventsmarkt Marktstände mit Handwerk und Kulinarik aus lokaler Produktion (16./17.12.) uKloster Mariastein 13.30–16.00 Sternebasteln im Hochchor 9.–23.12. (jeweils Sa) uMünster Basel 14.00

Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz uTheaterplatz

14.00–15.30 Die Reformation in Basel Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Vor der Peterskirche. Endpunkt: Barfüsserkirche. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte) 14.00–20.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 28.11.–23.12. Gässli-Märt Basel uRheingasse 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com uMünster Basel 16.00–21.00 Weihnachtsmarkt Langenbruck Handwerk & Design. 16./17.12. uHaus Sonnmatt, Sonnmatt 1, Langenbruck 17.00

Caritas beider Basel – Eine Million Sterne Kerzenmeer auf dem Marktplatz als Zeichen für Solidarität und Gemeinsinn. www.caritas-beider-basel.ch uMarktplatz

Film

17

Hanging Live Trio – First Take CD-Taufe uChez Soif, Riehenring 107

20.30 | 21.45 Ronnie Cuber and Tommy Moeckel Jazz in Concert Reunion Band Thomas Moeckel (tp, g), Ronnie Cuber (bs), Thomas Bauser (Hammond B3), Michael Wipf (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Diverses

So

20.00

Mondrian Ensemble: The Beautiful Square Klang-Raum-Komposition. Ivana Pristašová (Violine), Petra Ackermann (Viola), Karolina Öhman (Cello), Tamriko Kordzaia (Harmonium & Klavier). The Beautiful Square für Klavierquartett von Klaus Lang (2017, UA). (Foto: Licht und Raum, © Sabine Maier) uGare du Nord

13.15

Premiere: Didi Contractor – Leben im Lehmhaus Steffi Giaracuni, CH/D 2016. Die Regisseurin ist anwesend uStadtkino Basel

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

C ’era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

18.00

O Brother, Where Art Thou? Joel Coen & Ethan Coen, GB/F/US 2000 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

20.15

On Golden Pond Mark Rydell, GB/US 1981 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel


Theater, Tanz

Kunst

15.00 | 16.30 Präsentation: Visionen für eine bessere Welt Deutsch-polnisches Jugend-Performance-Projekt. Zur Ausstellung: Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

11.00

15.00

11.00–16.00 Caroline Füglistaller, Lynn Mazzotti & Elena Pini Dreierausstellung. 18.11.–17.12. (Sa/So 11–16). Letzter Tag uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17

Das Russische Nationalballett: Dornröschen Mit Märchen­ erzählerin uBurghof, D-Lörrach

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

Konstellationen 2017 – 15 Jahre Maison 44 Kunst Wort & Musik. KünstlerInnen der Galerie. 20.10.–17.12. Matinée & Finissage | Lesung aus dem Gedichtband Handgedreht von Lukas Rohner uMaison44, Steinenring 44

11.00–12.00 Weibsbilder (Führung) Eros, Macht, Moral und Tod um 1500 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

17.00

Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

11.00–16.00 Peter Gaymann – Sinnvoll mit Humor und Witz Cartoons. 19.11.–17.12. (Fr 16–20, Sa/So 11–16). Finissage uAu6 Raum für Kunst, Austrasse 6, Reinach

18.00

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

18.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

11.00–18.00 Regionale 18: Quand je regarde les roses pousser Diverse KünstlerInnen. 26.11.–7.1. (Sa/So 11–18). Camille Zimmermann: Bewohnte Installation (11.00–18.00) | Führung (15.00) uFABRIKculture, F-Hegenheim

18.00

Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

18.00

Pelati Delicati: Celentano Arriviamo – una storia d’amore per Adriano Mit Andrea Bettini, Basso Salerno & Christian Vetsch. Koproduktion mit Kulturist GmbH. Vvk: www.neuestheater.ch, 061 702 00 83 uNeuestheater.ch, Dornach

18.00

Mesh (Basel): Mesh_Psycho – LiveHörSpiel #8 Emilia Haag und Sibylle Mumenthaler (Konzept, Regie, Spiel, Ausstattung). Produktionsleitung Kathrin Walde. Im Chambre séparée uRoxy, Birsfelden

18.30–21.20 La traviata Oper von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Titus Engel. Sinfonieorchester Basel. Koproduktion mit der English National Opera. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

11.00–17.00 Keramik & Schmuck Sandra Häuptli (Porzellan), Regula Freiburghaus (Schmuck & Malerei) & Doris Kamber (Keramik). 15.–17.12. Letzter Tag uAm Mittleren Kreis 14, Therwil 11.00

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Patrizia Keller uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Sammlung Jean Tinguely uMuseum Tinguely 11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

12.00 | 14.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00

18.30–19.45 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

13.00

Literatur

Wild Thing (Führung) Schweizer Kunst der 1980er-Jahre aus der Sammlung Raguse und dem Aargauer Kunsthaus. Mit Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau

14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00

Black Box – Ein Roboterkabinett (Führung) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

17.00

Lyrik im Od-Theater: Ivan Bunin – Frühe Erzählungen In der Übersetzung von Dorothea Trottenburg, Basel. Gelesen von G. Antonia Jendreyko und H.-Dieter Jendreyko uWildt’sches Haus, Petersplatz 13

Musik, Konzerte 11.00

AMG Sonntagsmatinee: Synodalchor Moskau – Alexey Puzakov Leitung. Werke von Tschaikowsky, Rachmaninoff, Bortniansky u.a. uMartinskirche

15.00

Tuba Christmas Münsterplatz (15.00). Marktplatz (16.00) uDiverse Orte Basel

16.00

Was Gott tut, das ist wohlgetan Marion Ammann (Sopran), David Sontòn (Violine). Vvk: 061 701 12 04 uKloster Dornach

16.30

Mariasteiner Konzerte: Adventskonzert – pílagrímr Männerstimmen Basel. Leitung Oliver Rudin. Werke von de Machaut, Reger, Whitacre uKlosterkirche (Basilika), Mariastein

17.00

17.00

Musikwerkstatt Basel: Werkstattkonzert IV – Network Improvisa­ tion Duo Fatale meets Samuel Dühsler. JOPO (reeds, elec), Ingeborg Poffet (acco, voc, elec), Samuel Dühsler (dr. perc). Kollekte uKonzertraum Horst, Theodorskirchplatz 7

14.00–18.00 Arnold Annen | Violette Fassbaender – Weisses Gold Schalen-Objekte & skulpturale Porzellan-Plastiken | Skulpturen aus Ton. 12.11.–17.12. Letzter Tag uGalerie Underground, D-Weil am Rhein (Haltingen) 14.00

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen 14.00–18.00 16 Jahre Kulturzentrum Mühlegasse 37 KünstlerInnen, die in diesem Zeitraum dabei waren. 3./10./17.12. (jeweils 14–18). Letzter Tag uKulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil 15.00–16.00 Visite guidée Dans l’exposition temporaire (publique français) uFondation Beyeler, Riehen 15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

15.00

Regionale 18: Silicon Is a Grey Crystal 26.11.–30.12. Führung uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Hauskonzert Musik von J.S. Bach mit Text von Bernhard Schlink M. Perler, Schliffmatt 19, Laufen

15.00

Weihnachtswünsche Diverse KünstlerInnen. 2.–31.12. KünstlerApéro uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

Kammerorchester der Basler Chemie: Chorkonzert Leitung Sylvia Wilhelm. Werke aus Barock, Klassik und Romantik. Ad-hoc-Chor. Kollekte uAula Bethesda Basel, Gellerstrasse 144

Kinder & Familien

uMusiksalon

17.00

17.30

18.00

Stimmen im Advent: Jütz & Christian Heller Isa Kurz (Stimme, Geige, Akkordeon & Hackbrett), Daniel Woodtli (Trompete, Flügelhorn, Stimme & Hackbrett), Philipp Moll (Kontrabass & Stimme). Christian Heller (Erzähler) uStadtkirche, D-Lörrach

Garth Knox & Saltarello: Book of Angels Ensemble Saltarello. Garth Knox (Viola). Auszüge aus dem Book of Angels von John Zorn u.a. Reihe: Von Zeit zu Zeit uGare du Nord

Sounds & Floors 21.00

10.30 | 14.30 Märchenstunde Mit Märchen durch die Jahreszeiten – Veranstaltung ohne Figurenspiel (ab 4 J.). Karin Steinemann (Erzählerin). Reservation: 061 261 06 12 uBasler Marionetten Theater 11.00

Orgelkonzert: Bach in Basel (VI) – Vom Himmel hoch Andreas Liebig, Basel spielt Meisterwerke von J.S. Bach zu Advent und Weihnachten. Kollekte. www.basler-muensterkonzerte.ch uMünster Basel

19.00–20.00 Markthall – Hallelujah Christmas-Gospel. Offenes Singen unter der Markthallenkuppel. Kollekte uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 20.00

Lorenzo Mattotti – Imago (Führung) 11.11.–11.3. Auf Französisch uCartoonmuseum

Untragbar Die Familiensause #3. Eintritt frei uHirscheneck

11.00

Sunil Mann: Neue Freunde für Gabriel Autorenlesung (ab 7 J.). Freiwilliger Austritt. (Foto: zVg) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

Puppenbühne Acconcia: Das Schneemädchen Nach Leo Tolstoi. Stehfigurenspiel. Gastspiel uGoetheanum, Dornach

12.00–16.00 Himmeli (Familienworkshop) Eintritt frei. Ort: Schaudepot Lab uSchaudepot, D-Weil am Rhein 13.00 | 14.30 Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) uAugusta Raurica, Augst 14.00 | 16.15 Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 67


14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.00–15.30 KinderKunst nach Chagall (Kinderworkshop) Was malt ein Künstler am liebsten? Ab 6 J. Anmeldung: info@juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31 14.00

Määrli-Sunntig Mit Sylvia Biedert (4–8 J.). Eintritt frei uStadtbibliothek, Rheinfelden

14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Zauberflöte für Kinder Von Mozart. Vvk: www.ticketino.com uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

16.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

Diverses 10.00–18.00 Mariasteiner Kloster-Adventsmarkt Marktstände mit Handwerk und Kulinarik aus lokaler Produktion (16./17.12.) uKloster Mariastein 10.00–17.00 Weihnachtsmarkt Langenbruck Handwerk & Design. 16./17.12. uHaus Sonnmatt, Sonnmatt 1, Langenbruck 11.00–12.00 Der Stern von Bethlehem (Führung) Weihnachtsausstellung. Mit Eli Wilhelm uMuseum der Kulturen Basel 11.00

Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten – Historischer Christbaumschmuck Führung. Mit Margret Ribbert uHMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten

Musik, Konzerte 19.30

Hochschule für Musik: So weit das Stimmband reicht ... Singfreudige singen Arien, Choräle, evtl. Auszüge aus Bachs Weihnachtsoratorium (eigene Partituren mitnehmen). Moderation und Guetzli: Elke Hofmann uMusik-Akademie, Neuer Saal

20.30

TownBeat: Domenic Landolf Trio Domenic Landolf (ts/bcl), Arne Huber (b), Dejan Terzic (dr) uJazzcampus, Utengasse 15

Kinder & Familien 10.00–16.00 Das namenlose Gespenst Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche für die ganze Familie (täglich, Dauer 1 Std., dt./frz./ engl.). Material: An der Museumskasse uAugusta Raurica, Augst 11.00 | 15.00 Theater Basel unterwegs: Murmeli Musiktheater für Babys bis zu 18 Monaten, ihre Eltern und Grosseltern, Gotten und Göttis. Inszenierung Ania Michaelis. Musikalische Leitung Christian Zehnder. Dauer 30 Minuten. Produktion von OperAvenir uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

16.30–17.30 Weihnukka (Führung) Weihnachten und Chanukka. Die beiden Lichterfeste. Anmeldung erwünscht: 061 261 95 14, regine.schmidt-teichmanis@juedisches-museum.ch uJüdisches Museum, Kornhausgasse 8

11.00–17.00 Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln. 18.11.–23.12. uMarc Zumstein Keramik, St. Alban-Tal 40a

18.00

11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum

18.15–19.45 Der zweite Blick: Nahe dem Menschen und unscheinbaren Welten Nadine Reinert im Gespräch mit Hugo Jaeggi (Fotograf). Eröffnung: Gioia Steiner (Violine). Kollekte uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.00–17.00 Rheinfelden – anno dazumal und heute Menschen und Orte. 1.4.–17.12. Letzter Tag uFricktaler Museum, Rheinfelden 14.00–15.30 Stadtführung: Wann bin ich endlich angekommen – Migranten zeigen Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt. Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Banafsheh Dodangeh uDiverse Orte Basel

19

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Di

11.00–18.00 Antiquitäten-Flohmarkt 15.–17.12. uSchmiedenhof, Rümelinsplatz 4 11.30

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

Film 12.15

Mittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

20.00

hacun son cinéma: Le Meraviglie Alice Rohrwacher, C I 2014. Mit Einführungsvortrag und anschliessender Plenumsdiskussion uStadtkino Basel

Theater, Tanz

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Auf Französisch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

17.30

Friedenslicht-Ankunft Aus Bethlehem via Wien in die Schweiz. Mit Ansprachen von Kirchenvertretern uMünster Basel

19.00

18.00

Öffentlicher Gottesdienst der Lesbischen und Schwulen Basiskirche Basel. www.lsbk.ch uOffene Kirche Elisabethen

19.30

Film

19.30–20.55 Leonce und Lena Theater mit Musik von Thom Luz nach Georg Büchner. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Schauspielhaus

Mo

18

14.00

12.15

Mittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

18.30

T he Electric Horseman Sydney Pollack, US 1979 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

Macunaíma Joaquim Pedro de Andrade, Brasilien 1969 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 09.30–12.00 Präsentation: Visionen für eine bessere Welt Deutsch-polnisches Jugend-Performance-Projekt. Zur Ausstellung: Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Vor Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker. Einführung 19.00 uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Der Revisor oder: Das Sündenbuch Von Lukas Linder nach Nikolai Gogol (UA, Auftragswerk). Inszenierung Cilli Drexel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (UA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young uTheater Basel, Nachtcafé

68 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt Theater

uFörnbacher

19.30

Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel uTheater Basel, Grosse Bühne

Pelati Delicati: Celentano Arriviamo – una storia d’amore per Adriano Mit Andrea Bettini, Basso Salerno & Christian Vetsch. Koproduktion mit Kulturist GmbH. Vvk: www.neuestheater.ch, 061 702 00 83 uNeuestheater.ch, Dornach

Musik, Konzerte 12.10

Musikschule Basel: Mittagskonzert – Schubert Studierende und Dozierende spielen Klaviersonaten (chronologisch), Kammermusik und Vokalwerke mit Klavierbegleitung von Schubert uMusik-Akademie, Grosser Saal

19.00

Rudolf Steiner Schule: Steinerschule plays Classic Werke von Ramirez, Haydn, J.S. Bach, J. Sibelius u. a. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

19.00

Chor 50: Und Licht vertreibt das Dunkel ... – Musik vor Weihnachten Roberto Vacca (Klavier). Leitung Luca Fiorini. Volks- und weihnächtliche Lieder von Fauré, Mendelssohn, Sokolof, Brahms uZinzendorfhaus, Leimenstrasse 10

19.30

Kammerorchester Basel: Oratorio de Noël – Clariant Weihnachtskonzert Camerata Vocale Freiburg. Siri Karoline Thornhill (Sopran), Ruth Sandhoff (Mezzosopran), Ulrike Malotta (Alt), Benjamin Hulett (Tenor), Raimund Nolte (Bariton). Sänger der Knabenkantorei Basel. Leitung Winfried Toll. Saint Nicolas von Britten und Oratorio de Noël von Saint-Saëns | Weihnachtssterne basteln als Schmuck für die Martinskirche (18.00) uMartinskirche


Musik, Konzerte

19.30

Instrumentalensemble Ad Fontes & Voces Suaves: Musique pour Noël Werke von Charpentier. Kollekte. www.voces-suaves.ch uLeonhardskirche

20.00

Salut Salon: Morgen kommt Salut Salon – Weihnachten im Quartett Angelika Bachmann, Iris Siegfried (Geige), Anne-Monika von Twardowski (Klavier), Sonja Lena Schmid (Cello). Weihnachts­ lieder, Werke von Bach, Brahms, Corelli, Piazzolla uFauteuil

18.00

20.00

Erika Stucky – La Cetra Barockorchester – FM Einheit: Papito Erika Stucky (Gesang, Akkordeon, Film), FM Einheit (Sounds, Geräusche). Eine Metzgete mit BarockmusikerInnen uGare du Nord

Pop-Up-Konzert zur Adventszeit Vor der Kulisse der Villa Sommercasino. Kooperation mit Theater Basel. Eintritt frei uSommercasino

19.30

20.30

Laboratorium Reihe für frei improvisierte Musik. Eintritt frei uJazzcampus, Utengasse 15

Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Camerata Schweiz – Oleg Khudyakov Klavier. Leitung Howard Griffiths. Werke von Rossini, Saint-Saëns, Mendelssohn uMusical Theater Basel

20.00

Salut Salon: Morgen kommt Salut Salon – Weihnachten im Quartett Angelika Bachmann, Iris Siegfried (Geige), Anne-Monika von Twardowski (Klavier), Sonja Lena Schmid (Cello). Weihnachts­ lieder, Werke von Bach, Brahms, Corelli, Piazzolla uFauteuil

20.00

Erika Stucky – La Cetra Barockorchester – FM Einheit: Papito Erika Stucky (Gesang, Akkordeon, Film), FM Einheit (Sounds, Geräusche). Eine Metzgete mit BarockmusikerInnen uGare du Nord

12.15–12.45 Mimiko: Soundscape of American Song Tifany Butt (Piano), Susan Brownfeld (Gesang). Musik von Bernstein, Weill, Rodgers u.a. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

Sounds & Floors Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Louis Soutter The Empty Cross, 1939. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Russen in der Sammlung im Obersteg Mit Henriette Mentha (Kuratorin) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Kinder & Familien 10.00–11.00 Wettrenne – oder: Haas & Igel, wer isch dr Schnäller Nach dem Märchen der Brüder Grimm. Regie Peter Keller uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Diverses 13.00–16.00 Laborpapiermaschine in Betrieb uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 14.30–16.30 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Hui-Chia A. Hänggi-Yu uBasler Papiermühle, St. Alban-Tal 37 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00–19.20 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: info@basel.com uTheater am Weg (Diverse Orte) 18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

20.00–21.30 Café Psy: Je länger, je lieber Eintritt frei. www.psychotherapiebsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45

Mi

20

21.00

Film 12.15

Mittagskino: Un beau soleil intérieur Claire Denis, F 2017 uKultkino Atelier

18.30

Premiere: Didi Contractor – Leben im Lehmhaus Steffi Giaracuni, CH/D 2016. Die Regisseurin ist anwesend uStadtkino Basel

20.15

Kino unterwegs Was und wie willst du essen. Food Matters (James Colquhoun, AUS 2008) uKlara, Clarastrasse 13

Herr Lehmann Leander Haussmann, D 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30

Schwanensee Choreografie Stijn Celis. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Kunst (Art) Komödie von Yasmina Reza. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater

20.00

Open Stage Palazzo Try-Out-Bühne. Moderation Michael Giertz u.a. Anmeldung für Mitwirkende: 079 752 52 37. Kollekte uTheater Palazzo, Liestal

20.00

20.00–22.00 Quintero’s Descarga Yosvany Quintero, Hannes Fankhauser, Benjamin Brodbeck, Gabriel Walter uCargo-Bar 20.30

Open Mic – The Christmas Edition Kollekte uParterre One

20.30

Little Walter’s Rock’n’Roll Circus Rock’n’Roll uChaBah, Chanderner Bahnhof, D-Kandern

Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Paul Klee: Burg 1 (1923) uFondation Beyeler, Riehen 14.00–15.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Kinder & Familien 14.00–16.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

uTheater

14.30–16.30 KidsLab: Schwindeln, täuschen, flunkern Experimentieren, Fragen & Spielen. Anmeldung: www.cafe.unibas.ch/kidslab. 6–9 J. uCafé Scientifique, Totengässlein 3 15.00

Schneewittchen Nach dem Märchen der Brüder Grimm (Dauer 1.5 Std. mit Pause). Regie Bernadette Brack (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

Diverses 12.30

Aufgetaucht – Basels geheimnisvolle Wasserfunde (Führung) Stadtgeschichte Basels. Mit Katja Meintel uHMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche

14.00–16.00 Guzzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch uQuartiertreffpunkt Kasernenareal 16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo-Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo-Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

Film

21

Gay Bingo meets ZischBar Moderation Odette Hella’Grand. Shows von Mia Storm & Überraschungsgast. Anschliessend DJ Klangfieber. Eintritt frei uKaserne Basel, Rossstall

Do

19.00

12.15

Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

18.30

Ulee’s Gold Victor Nuñez, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.15

K rimi Liestal: Das ewige Leben Wolfgang Murnberger, A 2015 uKino Sputnik, Liestal

21.00

Easy Rider Dennis Hopper, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

Lasciati andare – Lass dich gehen Francesco Amato, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.00

Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

Klub roter Oktober: Lesezimmer – Der Selbstmörder Von Nikolai Erdman uMonkey Bar (K6)

19.00

Orgel & Ballett – Musik, die sich bewegt Barock – Klassik – Moderne uOffene Kirche Elisabethen

20.00

Andreas Rebers: Weihnachten mit Onkel Andi Kabarett uBurghof, D-Lörrach

19.30

20.30

Comedy im Balz Javier Garcia ‹Millisecondo›. www.comedy-im-balz.ch uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 69


19.30–22.45 Woyzeck Von Georg Büchner. Inszenierung Ulrich Rasche uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Offene Zweierbeziehung Von Dario Fo & Franca Rame. Regie Markus Schlueter uFörnbacher Theater

19.30

20.00

Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

20.00

Märchen für Erwachsene Frau Holle uFauteuil

20.00

La Cenerentola (Aschenputtel) Melodramma giocoso von Gioachino Rossini. In it. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Antonio Latella. Musikalische Leitung Daniele Squeo. Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Entrée avec Ansi (18.45) uTheater Basel, Grosse Bühne Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

Musik, Konzerte 19.00

Musica Antiqua Basel Kammerkonzert zu Weihnachten. Kollekte uChristuskirche, Kirchplatz 1, D-Rheinfelden (Baden)

19.30

Sinfoniekonzert Coop/Volkssinfonie: Camerata Schweiz – Oleg Khudyakov Klavier. Leitung Howard Griffiths. Werke von Rossini, Saint-Saëns, Mendelssohn uMusical Theater Basel

20.00

Piaf! The Show Anne Carrere (Gesang). Geschichte von La Môme Piaf in zwei Akten uBurghof, D-Lörrach

20.00

Jazz dreams art Trio. Leitung Kira Linn (sax) uCafé Con Letras, Rheingasse 69

20.00

Night Train Rhythm’n’Blues, Chicago-Blues, Rock und Soul. Kollekte uObere Fabrik, Gerbegässlein 1, Sissach

21.00

Lo & Leduc Berner Duo. Hip Hop uVolkshaus Basel, Festsaal

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Tobias Lindner, Riehen. Miniaturen zum Advent uLeonhardskirche 18.30–19.15 Heure Mystique: Adventsstimmung Ref. Kirchenchor Liestal-Seltisberg, Anja Göbel (Tanz), Annina Völlmy (Cello), Ilja Völlmy Kudrjavtsev (Orgel). Leitung Theresia Gisin-Berlinger. Kollekte uStadtkirche, Liestal 19.30 20.00

Duo Stellamar: Solo tu Marcel Wyss (Sopransax), Basso Salerno (Akkordeon) uRestaurant Rostiger Anker, Hafenstrasse 25a Kazue & Sole Duo Kazue Ogasawara (p) & Samuel Sole (b) Con Letras, Rheingasse 69

uCafé

Sounds & Floors 21.00–02.00 Danzeria www.danzeria.ch. DJane Nordlicht & Gast-DJane Lady Ley uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2)

Kunst

Sounds & Floors

13.00

19.00–21.00 Trance Dance Dance your body free with Katharina Fellmann (Rhythmiksaal). www.katharinafellmann.ch uRichter-Linder-Schule, Hammerstrasse 27

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen

Kunst

Fokus Eames – Materialien und Entwurfsprozess (Führung) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Diverses 14.00–16.00 Guzzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch uQuartiertreffpunkt Kasernenareal

18.00

16.00

Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

Film

18.30–19.30 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919. Mit Direktor Josef Helfenstein uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Patrizia Keller uAargauer Kunsthaus, Aarau

Kinder & Familien 18.00–20.00 Der Polarexpress Kinderkino uQuartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

Diverses Nächtliche Turmbesteigung und Kurzführungen Beleuchtung der Treppe des Martinsturmes (Mo–Fr 16–18, Einlass bis 17.30) | Kurzführungen (Mo–Fr 16.00, 30 Min.) uMünster Basel

18.00

Taizégebete im Advent Nach der Liturgie von Taizé. Gedanken­ pause bei Gebet, Gesang & Stille (4.–22.12.) uMünster Basel

18.00

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Film

Fr

22

16.00

12.15

Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

16.15

Macunaíma Joaquim Pedro de Andrade, Brasilien 1969 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

18.30

T he Happy Film Stefan Sagmeister, Ben Nabors & Hillman Curtis, US/A/F/Indonesien/BG 2016 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

21.00

Jackie Brown Quentin Tarantino, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

Lasciati andare – Lass dich gehen Francesco Amato, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 14.00 | 19.30 Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel uTheater Basel, Grosse Bühne 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

70 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Sa

Special: Californian Dinner mit Ausstellungsführung Anmeldung: events@design-museum.de uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

23

16.00–20.00 Save Our Souls Werke von huber.huber (7.9.–18.1.). Eintritt frei (Do 16–20). uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

12.15

Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

The Grapes of Wrath John Ford, US 1940 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

17.30

They Shoot Horses, Don’t They? Sydney Pollack, US 1969 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.00

Les Invasions barbares Denys Arcand, CAN/F 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

22.15

Wir können auch anders Detlev Buck, D 1963 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne 19.00

Der kleine Prinz Musical nach Antoine Saint-Exupéry. Von Deborah Sasson & Jochen Sautter uMusical Theater Basel

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30–22.20 La traviata Oper von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Titus Engel. Sinfonieorchester Basel. Koproduktion mit der English National Opera. Einführung 19.00| English Season uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30–21.45 Der Messias Eine Weihnachtsfarce von Patrick Barlow (WA). Inszenierung Nikola Weisse. Christoph Marthaler (Musik) uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00

Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

20.00

Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

Märchen für Erwachsene Frau Holle uFauteuil


Literatur

Musik, Konzerte

20.00

16.30–17.00 Heiligabendvesper Gospel Chor am Münster. www.gospelchorammuenster.ch uMünster Basel

BurghofSlam: Frohe Reimnachten Spoken Word Poetry. Moderiert von Daniel Wagner, Tilman Scheipers introducing Nik Salsflausen uBurghof, D-Lörrach

Musik, Konzerte 17.30

Stimmen im Advent: White Raven (Irland) Kathleen Dineen (Leitung, Sopran), Robert Getchell (Tenor), Mathias Spöri (Bariton) uStadtkirche, D-Lörrach

Sounds & Floors 21.00

TanznachtÜ40 Die Party für alle ab 40 Jahren uBlindekuh Basel, Gundeldinger Feld

21.00

Weihnachts Fest Kaschemme All Starz. Rock, Hip Hop, Funk, Downtempo, House. Kollekte uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

21.30–02.30 Pitched down house & dirty minded disco DJ Veloziped (I) uCargo-Bar 23.00

Balzen mit Seniorr Balzklub: Seniorr | Hinterzimmer: Mauve uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Kunst 11.00–17.00 Anita Furrer & Marianne Kohler Keramik & Glas. 9.–23.12. Letzter Tag uGlasmenagerie Marianne Kohler, Oetlingerstrasse 69 11.00–17.00 Weihnachtsausstellung Arlesheimer FreizeitkünstlerInnen. 9.–23.12. (Di-Fr 15–18.30, Sa/So 11–17). Letzter Tag uTrotte Arlesheim

22.00

Knabenkantorei Basel: Christnachtfeier Weinachtsoratorium & Kantate 1 von J.S. Bach. www.knabenkantorei.ch uMünster Basel

23.00

Weihnachts-Nacht mit Musik und Kerzen Liturgie: Monika Hungerbühler & Frank Lorenz. Alumni Weihnachtschor Basel. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

23.30

Heiligabend – Festgottesdienst Hirtenmusik und Mitternachtsmesse. Werke von Haydn & aus der Musiksammlung Mariastein uKlosterkirche (Basilika), Mariastein

Sounds & Floors 20.00–01.00 Lonely Christmas Eve Tommy Rocks Chirstmas Eve uCargo-Bar 23.00

Kitschmas Electronica, Hip-Hop, Reggae. Reithalle: Goldfinger Brothers (BS), DJ Bazooka (BS) | Rossstall: Agonis (BS), Garçon (BS), Cepheì (BS), Timnah Sommerfeldt (BS) uKaserne Basel

23.00

Furikuri Weihnachtsritual DJs: the Pj, Mr. Tillt. Downbeat, Nu-Disco uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Kunst 11.00–18.00 Regionale 18: Quand je regarde les roses pousser Diverse KünstlerInnen. 26.11.–7.1. (Sa/So 11–18). Führung (15.00) uFABRIKculture, F-Hegenheim 11.00

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Yasmin Afschar uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. PerformanceProcess uMuseum Tinguely

14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

11.30

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

14.00–17.00 Beatrice Steudler Malerei & Kleinskulptur. 2.–23.12. Finissage uGalerie Hammer, Hammerstrasse 86

13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen

14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Kinder & Familien

14.00–18.00 Open Studio Fondation Beyeler öffnet ihre Ateliers: Thema Paul Klee. Eintritt frei uFondation Beyeler, Riehen

14.00

Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

Kinder & Familien

14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

11.00

14.30

Pippi Langstrumpf Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Dialekt uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Weihnachtsgeschichte Mit Ruth Petitjean-Plattner (Autorin & Kolumnistin). Freiwilliger Austritt (ab 4 J.) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

14.00

15.00

Puppentheater Felicia: Die Weihnachtsgeschichte Stehfigurenspiel uGoetheanum, Dornach

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

16.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

13.30–16.00 Sternebasteln im Hochchor 9.–23.12. (jeweils Sa) uMünster Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com uMünster Basel

25

11.00–17.00 Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln. 18.11.–23.12. Letzter Tag uMarc Zumstein Keramik, St. Alban-Tal 40a

11.00–12.00 Der Stern von Bethlehem (Führung) Weihnachtsausstellung. Mit Eli Wilhelm uMuseum der Kulturen Basel

Mo

Diverses

Diverses

20.45

So

24

Film 13.30

T he Hired Hand Peter Fonda, US 1971 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.15

n Golden Pond Mark Rydell, GB/US 1981 O (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

17.30

My Darling Clementine John Ford, US 1946 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.00

Monkey Business Norman Z. McLeod, US 1931 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

23.00

Natale al neues kino: Reality – Weihnachtsnocturne Matteo Garrone, I 2012 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Film 12.15

Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

16.15

My Darling Clementine John Ford, US 1946 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

18.15

The Apartment Billy Wilder, US 1960 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Bluebeard’s Eighth Wife Ernst Lubitsch, US 1938 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 18.00

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

Musik, Konzerte 09.30 | 11.15 Weihnachten – Festgottesdienst Hirtenweisen für Oboe und Orgel uKlosterkirche (Basilika), Mariastein 17.00

Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium & Kantate von J.S. Bach Gunta Smirnova (Sopran), Flavio Ferri-Benedetti (Altus), Hans Jörg Mammel (Tenor/Evangelist), Raitis Grigalis (Bass). Leitung Daniela Dolci. Im Rahmen eines Gottesdienstes. Kollekte uPeterskirche

Sounds & Floors 20.00–01.00 Lonely Christmas Eve Tommy Rocks Chirstmas Eve uCargo-Bar

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 71


Musik, Konzerte Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

18.15

Herr Lehmann Leander Haussmann, D 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

20.30

’era una volta il West Sergio Leone, I/US 1968 C (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 17.00–19.35 Drei Schwestern Von Anton Tschechow. Bearbeitung Simon Stone uTheater Basel, Schauspielhaus Schwanensee Choreografie Stijn Celis. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 18.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

18.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

18.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

20.00

Zwischen den Welten ereignet es sich Festliche Eurythmieaufführung. Camerata Da Vinci. Musikalische Leitung Giovanni Barbato. Musik von Schostakowitsch mit Texten von Heidi Overhage-Baader. Goetheanum Eurythmie-Bühne. Evgenija Naumenko und Margrethe Solstad (künstlerisches Konzept). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

Musik, Konzerte 17.00

20.00

Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium & Kantate von J.S. Bach Gunta Smirnova (Sopran), Flavio Ferri-Benedetti (Altus), Hans Jörg Mammel (Tenor/Evangelist), Raitis Grigalis (Bass). Leitung Daniela Dolci. Im Rahmen eines Gottesdienstes. Kollekte uPeterskirche Giuseppe Verdi-Gala Grosse Oper Polen. Leitung Marcin Wolniewski uMusical Theater Basel

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Louis Soutter The Empty Cross, 1939. Mit Annette Bürgi. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 15.00

Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein

Kinder & Familien 11.00

Figurentheater Margrit Gysin: Es ist einmal Das Märchen der Welt (ab 4 J.). Dauer 30 Minuten uTheater Palazzo, Liestal

14.30

Rumpelstilzchen – oder: alles andere bleibt geheim Regie Kai Helm (ab 4 J.). Deutsch uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

16.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

Mi

27

21.00

Film

Kinder & Familien 14.30

Rumpelstilzchen – oder: alles andere bleibt geheim Regie Kai Helm (ab 4 J.). Deutsch uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

15.00

Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

Film 12.15

Mittagskino: Les sens de la fête Eric Toledano & Olivier Nakache, F 2016 uKultkino Atelier

18.30

T he Electric Horseman Sydney Pollack, US 1979 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.15

Stray Dog Akira Kurosawa, Japan 1949. Re-Edition uFachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48, Allschwil

21.00

The Meaning of Life Terry Jones & Terry Gilliam, GB 1983 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

21.00

Indivisibili – Die Unzertrennlichen Edoardo De Angelis, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 10.00

Rudolf Steiner: Mysteriendramen – Die Prüfung der Seele Regie: Gioia Falk & Christian Peter. Elmar Lampson (Musik). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

19.30

Vor Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Der Geizige Von Molière. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

Der Revisor oder: Das Sündenbuch Von Lukas Linder nach Nikolai Gogol (UA, Auftragswerk). Inszenierung Cilli Drexel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

Kunst 18.30

Auswahl 17 (Führung) Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann. Mit Raphaela Reinmann uAargauer Kunsthaus, Aarau

Kinder & Familien 14.30

Rumpelstilzchen – oder: alles andere bleibt geheim Regie Kai Helm (ab 4 J.). Deutsch uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

Mittagskino: Loving Vincent Dorota Kobiela & Hugh Welchman, PL 2016 uKultkino Atelier

15.00

18.30

Hellzapoppin’ H.C. Potter, US 1941 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Diverses

20.15

Kino unterwegs Was und wie willst du essen. What the Health (Kip Andersen, US 2017) uKlara, Clarastrasse 13

The Chase Arthur Penn, US 1966 (Reihe: Meet the Fondas) Basel

Theater, Tanz Rudolf Steiner: Mysteriendramen – Die Pforte der Einweihung Regie: Gioia Falk & Christian Peter. Elmar Lampson (Musik). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

19.30–21.45 Der Messias Eine Weihnachtsfarce von Patrick Barlow (WA). Inszenierung Nikola Weisse. Christoph Marthaler (Musik) uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00

Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium & Kantate von J.S. Bach Gunta Smirnova (Sopran), Flavio Ferri-Benedetti (Altus), Hans Jörg Mammel (Tenor/Evangelist), Raitis Grigalis (Bass). Leitung Daniela Dolci. Im Rahmen eines Gottesdienstes. Kollekte uPeterskirche

12.15

uStadtkino

10.00

17.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00–21.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

72 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

18.00

Scanning Sethos (Führung) Die Wiedergeburt eines Pharaonen­ grabes. Deutsch uAntikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig

Film

29

18.30

12.15–12.45 Mimiko: Weihnachtliche Musik des Barocks Bläserklasse von Jean Francois Madeuf (FHNW Nordwestschweiz). Musik von Vejvanovsky, Telemann. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

28

12.15

Do

Film

Fr

Di

26

20.15

12.15

Mittagskino: Les sens de la fête Eric Toledano & Olivier Nakache, F 2016 uKultkino Atelier

16.00

A rsenic and Old Lace Frank Capra, US 1944 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

18.15

W ir können auch anders Detlev Buck, D 1963 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

War and Peace King Vidor, US/I 1956 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

21.00

Indivisibili – Die Unzertrennlichen Edoardo De Angelis, I 2017 (Cinema italiano) uNeues Kino, Klybeckstrasse 247


Theater, Tanz

Kinder & Familien

19.30

11.00 | 14.30 Rumpelstilzchen – oder: alles andere bleibt geheim Regie Kai Helm (ab 4 J.). Deutsch uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30–20.55 Leonce und Lena Theater mit Musik von Thom Luz nach Georg Büchner. Inszenierung Thom Luz. Musikalische Leitung Mathias Weibel uTheater Basel, Schauspielhaus 20.00

Charley’s Tante Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Im weissen Rössl Fauteuil-Operette von Ralph Benatzky. Martin Schurr (Regie & Choreografie) uTabourettli

14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

15.00

Frau Holle Grimm-Märchen (ab 4 J.). Von Jörg Schneider. Fauteuil-Märchenbühne. Dialekt uFauteuil

15.00

Figurentheater Margrit Gysin: Es ist einmal Das Märchen der Welt (ab 4 J.). Dauer 30 Minuten uTheater Palazzo, Liestal

16.00

Die drei Räuber Musiktheater nach dem Buch von Tomi Ungerer (ab 4 J.). Regie Daniela Kranz. Mit der Basler Band The bianca Story uTheater Basel, Kleine Bühne

Musik, Konzerte

Diverses

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll, Basel. Werke von J.S. Bach, Bruhns uLeonhardskirche

10.00–17.00 Die Entdeckung der Welt Erlebnisausstellung über die frühe Kindheit. Nationale Wanderausstellung des Vereins Stimme Q. 9.9.–30.12. Letzter Tag uMuseum.BL, Liestal

Sounds & Floors 21.30–02.30 Hüftschwung- und Fussstampfmusik aus aller Welt DJ Uhuru Sound Resistance uCargo-Bar 23.00

Studio 405 vol. 2 Balzklub: Chronic | Hinterzimmer: Hosted by Studio 405 vol. 2 w/ Mike Kay, Vato Loco, David Raphael uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

10.00–17.00 Weihnachtsausstellung Stola, Tücher & Schals. www.carambolbasel.ch. Letzter Tag uCarambol, Spalenberg 63

31

Die Musiken der Dramen Elmar Lampson (Moderation). Camerata da Vinci, Musikalische Leitung Giovanni Barbato. Mit eurythmischen Beiträgen des Mysteriendramen-Projektensembles uGoetheanum, Dornach

So

20.00

Kunst 13.00

Fokus Eames – Materialien und Entwurfsprozess (Führung) Anmeldung: info@design-museum.de uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Kinder & Familien 11.00 | 14.30 Rumpelstilzchen – oder: alles andere bleibt geheim Regie Kai Helm (ab 4 J.). Deutsch uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob)

Sa

30

12.15

Mittagskino: Les sens de la fête Eric Toledano & Olivier Nakache, F 2016 uKultkino Atelier

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

Les Invasions barbares Denys Arcand, CAN/F 2003 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

17.00

O Brother, Where Art Thou? Joel Coen & Ethan Coen, GB/F/US 2000 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

20.00

The Grapes of Wrath John Ford, US 1940 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

22.30

Barbarella Roger Vadim, F/I 1968 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

Theater, Tanz

13.30

T he Happy Film Stefan Sagmeister, Ben Nabors & Hillman Curtis, US/A/F/Indonesien/BG 2016 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

14.00

E xhibition on Screen: I, Claude Monet Phil Grabsky, GB 2017 uKultkino Atelier

15.30

Monkey Business Norman Z. McLeod, US 1931 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

17.30

Jackie Brown Quentin Tarantino, US 1997 (Reihe: Meet the Fondas) uStadtkino Basel

20.30

Hellzapoppin’ H.C. Potter, US 1941 (Reihe: Komödien) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 10.00

Film

Film

Rudolf Steiner: Mysteriendramen – Der Seelen Erwachen Regie: Gioia Falk & Christian Peter. Elmar Lampson (Musik). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

16.45 | 19.45 | Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. Dialekt-Komödie uFauteuil 22.45 17.00 | 19.45 | A rsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater 22.30 17.00 | 20.30 David Bröckelmann & Salomé Jantz Ich mag Tisch uTabourettli 18.00 | 21.00 Weihnachten auf dem Balkon Komödie von Gilles Dyrek (CH-EA). Regie Simon Rösch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23 18.00

Familie Flöz: Hotel Paradiso Schauspiel und Maskentheater. Regie Michael Vogel uBurghof, D-Lörrach

18.30 | 21.00 Magic Moments 4 – Optische Täuschungen? Zaubershow mit Magrée uKaisersaal (Fauteuil), Spalenberg 12 19.00

Der Revisor oder: Das Sündenbuch Von Lukas Linder nach Nikolai Gogol (UA, Auftragswerk). Inszenierung Cilli Drexel uTheater Basel, Kleine Bühne

10.00

Rudolf Steiner: Mysteriendramen – Der Hüter der Schwelle Regie: Gioia Falk & Christian Peter. Elmar Lampson (Musik). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

19.30

19.30

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 24.11.–7.1. www.palazzocolombino.ch uRosentalanlage, Palazzo Colombino

19.30

La Cenerentola (Aschenputtel) Melodramma giocoso von Gioachino Rossini. In it. Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Antonio Latella. Musikalische Leitung Daniele Squeo. Sinfonieorchester Basel. Chor des Theater Basel. Einführung (19.00) uTheater Basel, Grosse Bühne

19.30–22.20 La traviata Oper von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit Übertiteln (dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Titus Engel. Sinfonieorchester Basel. Koproduktion mit der English National Opera. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00–21.50 Die Schwarze Spinne Nach der Novelle von Jeremias Gotthelf. Inszenierung Tilmann Köhler uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater

20.30

20.00

Zimmer 12a Fauteuil-Ensemble. Regie Martin Schurr. DialektKomödie uFauteuil

20.00

Familie Flöz: Hotel Paradiso Schauspiel und Maskentheater. Regie Michael Vogel uBurghof, D-Lörrach

21.00

Latin Nights Live-Musik & Tanz. Mit Jesus & Vée uTemplum

Musik, Konzerte 17.00

Swiss classics: Classiques! – Extrakonzert Silvester Bernstein 100: West Side Story. Gershwin Piano Quartet (Mischa Cheung, André Desponds, Benjamin Engeli, Stefan Wirth). Werke von Leonard Bernstein. www.swissclassics.ch | Vvk: www.kulturticket.ch (Foto: ©Andreas Zihler) uFestsaal im Landgasthof, Riehen

17.30

Silvesterkonzert Irmtraud Tarr (Orgel) und Basler Blechbläserquartett uSt. Josefskirche, D-Rheinfelden (Baden)

Sounds & Floors 23.00

Balzen mit DJ Bayou Balzklub: Bayou | Hinterzimmer: Sandro Sincero uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

23.00

Come around: The Better Silvester Ruffpack International (ZH/ Biel), Lukie Wyniger a.k.a Uncle Peng Peng feat. Lukee Stepaz. Dancehall & Reggae uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Kalif Storch Nach Wilhelm Hauff. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten und Tischfiguren. Dialekt. Nur für Erwachsene. Mit Apéro riche uBasler Marionetten Theater

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 73


19.00

22.00

Kulturhaus Bider & Tanner: Silvesterkonzert Basler Festival Orchester. Leitung Thomas Herzog. Werke von Wagner, Strauss, Gounod, Massenet, Puccini, Dvorak, Dunajewski und de Falla. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.biderundtanner.ch (Foto: zVg) uMusical Theater Basel Kammerorchester Basel: Nachtklang – Venezianisches Finale Fiorenza de Donatis (Violine), Katya Polin (Violine, Blockflöte), Martin Zeller (Cello), Sergio Ciomei (Cembalo). www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

22.00

Cargosylvester France Mutant (live, F). DJ elliott & raju tumang uCargo-Bar

22.00

Rockin’ 2018 Live: Sons of Morpheus & Birdmask. Stoner Rock, Electronica uKaschemme, Lehenmattstrasse 356

Sounds & Floors 21.00

Club – Tanznacht 40 Silvesterparty uParterre One

22.30

Silvesterparty Nach Vorstellungsbesuch. Eintritt frei. Moderation Tom Ryser uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

22.30

Kitschvester Electronica, Hip-Hop, Reggae uKaserne Basel

23.00

Lametta Silvesterparty Balzklub: Lukie Wyniger | Hinterzimmer: TonArt, Marcel Kaiser uBalzbar, Steinenbachgässlein 34

Kunst 11.00–12.00 Weibsbilder (Führung) Eros, Macht, Moral und Tod um 1500 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.30 | 15.00 Charles & Ray Eames (Führung) The Power of Design uVitra Design Museum, D-Weil am Rhein 12.00–13.00 Chagall (Führung) Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 13.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

14.00

Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch uSchaudepot, D-Weil am Rhein

Ihre Veranstaltung Unser Service Plakate Flyer Events Social Media www.kulturservice.ch

74 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Kinder & Familien 11.00 | 14.30 Froschkönig – oder: Wie me ins Schloss kunnt Dialekt (ab 4 J.). Koproduktion mit Tamalan Theater, Hamburg uTheater Arlecchino, Walkeweg 122 (beim St. Jakob) 14.00

Kult.kinderfilm: Der Räuber Hotzenplotz Gernot Roll, D 2006 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

17.00

Kalif Storch Nach Wilhelm Hauff. Gespielt mit Fadenmarionetten und Tischfiguren (ab 6 J.). Dialekt. Mit Silvesterapéro für Kinder uBasler Marionetten Theater

Diverses

Silvesterfeuerwerk über dem Rhein (00.30) & Besinnliche Silvesterfeier auf dem Münsterplatz (23.30 Stadtposaunenchor). Im Anschluss Kurzgottesdienst im Münster. www.basel.ch uMittlere Rheinbrücke

11.00–12.00 Sonne, Mond und Sterne (Führung) Verhältnis der Menschen zum Universum. Mit Margrit Gontha uMuseum der Kulturen Basel 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 14.00–15.30 Stadtführung: Zweite Heimat Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt. Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Nadja Siebentritt uDiverse Orte Basel


Kurse Workshops Reisen

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GEIST & SEELE

GESUNDHEIT & KÖRPER

Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch

Authentizität und Überzeugungskraft durch Körperausdruck und Stimmkraft Neue Kurse ab Januar 2018! Einzel- und Gruppentrainings, Auskunft: M 077 466 40 14, www.stimmwelt.com

Erschliessen Sie sich im neuen Tageskurs den Reichtum der faszinierenden Welten des Feinstofflichen, nehmen Sie sich und die Welt auf erweiterte und bereichernde Art wahr und lernen Sie Techniken kennen, um Ihre Energiekörper und Chakren zu harmonisieren und zu stärken. Was Ihnen auch im Alltag zugutekommen wird! M 079 733 34 35, www.ronaldhaller.ch Yoga und Nia-Woche in Gerlesborg, Schweden vom 19.–26. Mai 2018. Weitere Informationen unter M 078 805 58 40 oder www.abru.ch

Yoga – Tanz – Embodiment Yin Yoga, Kundalini Yoga & Shakti Dance. Wochenkurse, Workshops und Retreats. Ort: Lotos Yoga Basel. Infos: M 079 443 85 67, andrealedergerber@bluewin.ch, www.devotionyoga.ch Nia Technique mit Cécile Hausammann Tanzen in einer Atmosphäre ohne Konkurrenz und Erfolgsstreben. Angebot auf: cecilebewegt.ch, Info: M 078 709 93 98 Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflexzonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch

Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, Franklin-Methode® 60+, W-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Bewegungsimprovisation – das andere Bewegungstraining Einfach entspannen – die Praxis der Progressiven Muskel­relaxation, Einfach Jonglieren – Grundkenntnisse für Anfänger. Erweitern Sie spielerisch leicht das eigene Bewegungsrepertoire! Praxis für Bewegungsanalyse in der Alten Rumfabrik, Güterstrasse 145, Hinter­­ho­fgebäude, Basel. Anmeldung und weitere Infos unter: M 077 409 67 93, mail@judith-buergin.ch www.judith-buergin.ch

MUSIK & SINGEN Gesangsunterricht – Ob angehender Profi, Sänger im Laienchor oder in der Karaoke-Bar – Songwork bietet auf dich zugeschnittenen Unterricht. Stilunab­ hängig, zielgerichtet und flexibel. Setze deinen Fokus. Kontakt/Infos: Martina Rick, Authorised CVT Teacher, T 079 771 61 23, www.songwork.ch Kraftlieder – mitte3, räume für körper, geist und seele Gerbergasse 30, 4001 Basel. Wir singen Kraftlieder (Lieder des Herzens) aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen – verbinden uns mit dem Lied und finden zu unserer ureigenen Kraftquelle. Auch ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen! Ingan Sigune, M 079 729 38 63 www.kraftvoll-in-der-mitte.ch www.mitte3.ch Singen tut Körper und Seele gut! Sind Sie über 50? Haben Sie Lust mitzusingen? Neue Sängerinnen sind im CHOR 50 BASEL willkommen. Proben: jeweils Dienstag 17.45. Ltg. Luca Fiorini. www.chor50basel.ch Gesangsunterricht in Basel Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvoll-wirksamen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikal. Vorkenntnisse) bis zum Berufssänger. Gisela Müller, g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch Künstlerischer Klavierunterricht Schule für körperzentrierte Instrumentaltechnik. Ort: Birmannsgasse 48, 4055 Basel. Auskunft: M 079 284 33 39, www.sutter@skit-online.com

THEATER & TANZ Tanzprojekte – rundum bewegt mit Kathak indischer Tanz, Burlesque, AfroFit, Taiji und mehr Kurse! Florence Schreiner, M 079 771 10 15, www.tanzprojekte.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern-Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement skills, zeitgenössischer Tanz, Streetdance + Hip-Hop für Teens, W-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch

IMPRESSUM ProgrammZeitung Nr. 334 | Dezember 2017 31. Jahrgang, ISSN 1422–6898 WEMF beglaubigte Auflage (2017) Gedruckte Auflage: 4’031 Expl. Verbreitete Auflage: 3’675 Expl. Davon verkaufte: 3’165 Expl. Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausg. pro Jahr 2018) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch *Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar. Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch Korrektur Katharina Dillier Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Urs Dillier Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC. Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Januar 2018 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Fr 1.12. Redaktionelle Beiträge: Mo 4.12. Agenda: Fr 8.12. Inserate: Di 12.12. Erscheinungstermin: Mi 27.12. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 Aktionär­ Innen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Sub­ ventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.

‹Mein inneres Kind befreien› Clown-Workshop im Dezember 2017 Auch speziell geeignet für Hochsensible. In liebevollem Kontakt mit meinem inneren Kind erleben, wie ich ‹vor-gesehen gewesen wäre, wäre nicht….?!› Theater- und Clownschule Yve Stöcklin Basel, Infos: T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 75


Kunsträume Am Mittleren Kreis 14, Therwil Keramik & Schmuck Sandra Häuptli (Porzellan), Regula Freiburghaus (Schmuck & Malerei) & Doris Kamber (Keramik) (15.–17.12.) uAm Mittleren Kreis 14, Therwil Apartix Luminartix Andere Lampen – Anderes Licht (bis 31.12.) uwww.apartix.ch Artstübli Pascal Kehl – Schnittstelle (bis 27.1.) uwww.artstuebli.ch Atelier Balmer Weihnachtsausstellung Madeleine BurnKaufmann, Hans Georg Aenis, Wolfgang Burn, David De Caro, Pascal Joray. Skulpturen, Objekte, Collagen & Bilder (Vern.: 1.12., 18.00; bis 3.12.) uwww.basler-kuenstlergesellschaft.ch Atelier Sandra Häuptli Sandra Häuptli Keramik uwww.sandra-haeuptli.ch Atelierhaus, Dornach Philip Nelson – Thirteen trains and more Bilder & Skulpturen (bis 3.12.) uBrunnweg 3, Dornach

Galerie Eulenspiegel Martin Bill Holzplastiken (bis 2.12.) Charles Blockey – Elements Malerei (Vern.: 7.12., 17.00; bis 6.1.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Gisèle Linder Philipp Goldbach (bis 6.1.) uwww.galerielinder.ch Galerie Hammer Beatrice Steudler Malerei & Kleinskulptur (Vern.: 2.12., 17.00; bis 23.12.) uwww.galeriehammer.ch

Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Hanspeter Kamm Drahtobjekte (bis 20.1.) uwww.galeriehilt.ch

Licht Feld Gallery Pedro Correa (bis 22.12.) uwww.lichtfeld.ch

Galerie Katapult Cuba (bis 24.12.) uwww.galeriekatapult.ch Galerie Knoell Karl Gerstner (bis 17.2.) uwww.galerieknoell.ch

Ausstellungsraum Miquette Rossinelli – coup d’œil dans le rétroviseur (Vern.: 8.12., 17.00; bis 10.12.) uVogesenstrasse 145, Basel

Galerie Lilian Andrée, Riehen Sabeth Holland – Blooming Stars Malerei & Skulptur (bis 14.1.) uwww.galerie-lilianandree.ch

Ausstellungsraum Klingental Regionale 18 (bis 31.12.) uwww.ausstellungsraum.ch

Galerie Mollwo, Riehen Beat Breitenstein – Verspiegelt hoch 3 (bis 7.1.) uwww.mollwo.ch

Bürgerspital Basel Kreativwerkstatt Roland Saladin | Barbara Bauer | Prisca Schrag Same Same But Different. Zeichnungen & Malerei | Installative Arbeiten (bis 30.4.) uwww.kreativ.buespi.ch

Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Emanuel Strässle – Phaenomenon (bis 9.12.) uwww.galeriewertheimer.ch

BelleVue, Ort für Fotografie Andreas Seibert – Erd_reich Fotografien (bis 10.12.) uwww.bellevue-fotografie.ch Brentanos Studio (Westtreppenhaus des Goetheanum), Dornach Brentanos Studio: Øya. 77 Bilder Hannes Weigert. Vor dem Hintergrund der Anschläge vom 22. Juli 2011 in Oslo und auf Utøya (bis 7.1.) uwww.hannes-weigert.com Carambol Weihnachtsausstellung Stola, Tücher & Schals (bis 30.12.) uwww.carambolbasel.ch Cargo-Bar Regionale 18 Daniel Göttin, Mathis Vass, Andreas Schneider, Sven Völker, Roland Brauchli (bis 7.1.) uwww.cargobar.ch Coiffure Lang Morphelets Kunstintervention von Patric Binda (bis 16.12.) uwww.coiffure-lang.ch Crac Alsace, Altkirch Irene Kopelman – On Glaciers and Avalanches (bis 14.1.) uwww.cracalsace.com Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Gastspiel: Leerschlag (bis 3.1.) uwww.dock-basel.ch FABRIKculture, Hegenheim Regionale 18: Quand je regarde les roses pousser Diverse KünstlerInnen (bis 7.1.) uwww.fabrikculture.net Fondation Martin Bodmer, Cologny-Genève Jazz & Lettres (bis 25.2.) uwww.fondationbodmer.org Galerie Anne Mosseri-Marlio Per Martensson (bis 21.12.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Weihnachtswünsche Diverse KünstlerInnen (Vern.: 2.12., 15.00; bis 31.12.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Niklaus Stoecklin – Chin@ntiques Dreams of Ancient Spirits (Vern.: 2.12., 11.00; bis 13.1.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Jesse Jacobs – Crawl Space (Vern.: 1.12., 18.00; bis 13.1.) uwww.gallery-daeppen.com

76 | ProgrammZeitung | Dezember 2017

Kulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil 16 Jahre Kulturzentrum Mühlegasse 37 KünstlerInnen, die in diesem Zeitraum dabei waren (3.—17.12.) uwww.kulturzentrumoberwil.ch Kunst Raum Riehen Regionale 18: Abattre les murs (bis 19.1.) uwww.kunstraumriehen.ch

Galerie Knoell (im Erasmushaus) Accrochage: Mark Tobey, Georges Rouault, Juan Gris (bis 13.1.) uwww.galerieknoell.ch

Basel Art Center Gute Kunst für gute Werke Art meets Charity. Internationale Kunstausstellung (Vern.: 8.12., 18.30; bis 10.12.)uwww.baselartcenter.ch

Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Thomas Woodtli (bis 3.12.) uwww.kfl.ch

Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Eine Oase der Ruhe Liegende und Ruhende vom Expressionismus bis heute (bis 13.1.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch

Au6 Raum für Kunst, Reinach Peter Gaymann – Sinnvoll mit Humor und Witz Cartoons (bis 17.12.) uwww.au6.ch

Balzer Projects Nici Jost – Instinctive Desires Vol. III (bis 2.12.) Natalie Reusser – Charlie (Vern.: 7.12., 18.00; bis 20.1.) uwww.balzer-art-projects.ch

Klostergarten, Dornach René Küng Skulpturen (bis 26.3.) uwww.klosterdornach.ch

Galerie Nicolas Krupp Thomas Baumann (bis 30.12.) uwww.nicolaskrupp.com Galerie Underground, Weil am Rhein (Haltingen) Arnold Annen | Violette Fassbaender – Weisses Gold Schalen-Objekte & skulpturale Porzellan-Plastiken | Skulpturen aus Ton (bis 17.12.) uwww.photoart-gallery.net Glasmenagerie Marianne Kohler Anita Furrer & Marianne Kohler Keramik & Glas (Vern.: 8.12., 18.00; bis 23.12.) uwww.glasmenagerie.ch Graf & Schelble Galerie Stalder | Stalder Elisabeth Stalder & Nicoletta Stalder. Neue Bilder (bis 20.1.) uwww.grafschelble.ch H95 Raum für Kultur Caffè Michelangelo: Sognando Dante Ausstellung in Erinnerung an Marco Rinaldi (8.—10.12.) uwww.h95.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Wilfried Markus Spielzeuge (bis 7.1.), www.rheinfelden-baden.de uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Accrochage | Summe Video Weihnachtsausstellung (bis 23.12.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Save Our Souls Werke von huber. huber (bis 18.1.) uwww.helvetia.ch/art HGK – Ausstellungspavillon Der Tank Werner von Mutzenbecher (Vern.: 1.12., 18.00; bis 10.12.) uwww.institut-kunst.ch/der-tank Hotel Eden, Rheinfelden Daniel Meili & Bruno Lötscher – Bewegung im Park Kinetische Federstahlskulpturen (bis 11.3.) uwww.hoteleden.ch Hotel Kurhaus Kreuz, Mariastein Nikolaus Hipp Neue Bilder (bis 31.1.) KunstZimmer Ettore Antonini, Verena Baumann, Gaby Roter (bis 30.6.) uwww.kurhauskreuz.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Hast du einen Vogel? Wundersame Vögel und andere beflügelte Fabelwesen (bis 4.2.) uwww.claire-ochsner.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Irene Amerbacher Bilder (bis 7.1.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Dornach Jan Hostettler – Aussteigen (bis 26.3.) uwww.klosterdornach.ch

Laleh June Galerie Christian d‘Orgeix (bis 24.2.) uwww.lalehjune.com

Lyceum Club, Andlauerhof Caroline Füglistaller, Lynn Mazzotti & Elena Pini (bis 17.12.) uwww.visarte-basel.ch Lydia Baerlocher Unterwegs Malerei, Schmuck, Tonund Bambusobjekte (Vern.: 1.12., 17.00; bis 9.12.) uwww.lydiabaerlocher.ch Maison44 Konstellationen 2017 – 15 Jahre Maison 44 Kunst Wort & Musik (bis 17.12.) uwww.maison44.ch Marc Zumstein Keramik Marc Zumstein – Work in progress Ausstellung in drei Kapiteln (bis 23.12.) uwww.marczumstein.ch Monatsmodell Die Sammlerei zeigt volle Gläser (bis 2.12.) uAmerbachstrasse 55 Museum Design Collection Elisabeth Jenni – Unikate PostKartenCollagen (Vern.: 2.12., 13.00; bis 17.12.) uwww.mdc-shop.ch Musik-Akademie, Vera Oeri-Bibliothek Martina Wohlthat – Avantgarde macht Schule 150 Jahre Musik-Akademie Basel 1867–2017 (bis 23.12.) uwww.musik-akademie.ch/bibliothek Psychiatrie Baselland, Liestal Hermann Anselment (1905–1981) (Vern.: 6.12., 18.15; bis 29.4.) uwww.pbl.ch Rehmann Museum, Laufenburg Gilbert Peyre & Behrouz Varghaiyan – Deux Amis (bis 10.12.) uwww.rehmann-museum.ch Restaurant Klostergarten Dornach Nicole Schmölzer – To imbue (bis 26.3.) uwww.klosterdornach.ch Salon Mondial (Dreispitz), Münchenstein Gruppenausstellung Yornel Martinez Elias (Havanna), Eduardo Navarro (Buenos Aires), Brad Rimmer (Fremantle), Cao Shu (Shanghai), Charlie Godet Thomas (London) (bis 3.12.) uwww.ateliermondial.com Scala Basel Paracelsus: Andrea Schumacher – In der Mitte steht der Mensch (bis 10.1.) uwww.scalabasel.ch Skulpturengarten Claire Ochsner, Frenkendorf Claire Ochsner Skulpturen, Mobiles & Bilder (bis 22.12.) uwww.claire-ochsner.ch Stampa Galerie Roman Signer – Arbeiten (bis 30.12.) uwww.stampa-galerie.ch Trotte Arlesheim Weihnachtsausstellung Arlesheimer FreizeitkünstlerInnen (Vern.: 8.12., 18.00; bis 23.12.) uwww.trotte-arlesheim.ch Universitätsbibliothek Basel Das linke Ohr – Der Komponist Jacques Wildberger (Vern.: 7.12., 18.00; bis 3.3.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Tanz der Linien: Peter Tschan Malerei von 1995–2017 (bis 18.1.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Charlie Godet Thomas Romanfleuve (bis 3.12.) uwww.vitrinegallery.co.uk Von Bartha Daniel Robert Hunziker – It‘s never been this close before (bis 20.1.) uwww.vonbartha.com Zum Schmale Wurf Cornelia Ziegler – Basler Bouquet (bis 5.12.) uwww.schmalewurf.ch


Museen R AUM BASEL Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Culturescapes Griechenland: The Decline of Heroes (bis 21.1.) Scanning Sethos – Die Wiedergeburt eines Pharaonengrabes (bis 6.5.) Die Griechen & ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung Orient, Zypern und frühes Griechenland Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Bengal Stream – Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch (Vern.: 1.12., 19.00; bis 6.5.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Kinder? Kinder! Auf Spuren­ suche in Augusta Raurica (bis 31.1.) Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellung uwww.augusta-raurica.ch Cartoonmuseum Lorenzo Mattotti – Imago Comics (bis 11.3.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Karin Erne & Marion Gregor – Bewegt von Himmel und Erde Glasbilder, Malereien, Siebdrucke & Objekte (bis 28.1.) Dinge erzählen Geschichte(n) Neupräsentation der Dauerausstellung zu Georg und Emma Herwegh zu ihrem 200. Geburtstag | Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellungen uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos (Vern.: 30.11., 18.00; bis 18.2.) Reformationen – Der grosse Umbruch am Oberrhein (bis 8.4.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Sammlung Beyeler – Cooperations (bis 1.1.) Paul Klee (bis 21.1.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installa­ tionen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis Gilgian Gelzer & Raúl Illarramendi (bis 11.2.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Würth, Arlesheim Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer. Malereien, Zeichnungen & Skulpturen (bis auf Weiteres) uwww.forum-wuerth.ch

Kunsthalle Palazzo, Liestal Regionale 18: Archiquest (bis 7.1.) uwww.palazzo.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz Regionale 18 (bis 7.1.) uwww.kunsthausbaselland.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Michael Clegg & Martin Guttmann 120 Jahre nach dem Ersten Zionistenkongress in Basel (bis 25.3.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Schweizer Berge (bis 1.2.) Ihr Kinderlein kommet Holzschnitte & Kupferstiche des 15. und 16. Jh. (bis 25.2.) Russen (bis 4.3.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Weibsbilder Eros, Macht, Moral und Tod um 1500 (bis 7.1.) Chagall Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919 (bis 21.1.) Fokus Fischli / Weiss Der Lauf der Dinge (bis 25.2.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Museum der Kulturen Basel Der Stern von Bethlehem (bis 7.1.) Migration – Bewegte Welt (bis 21.1.) Basler Fasnacht Dauerausstellung Sonne, Mond und Sterne Verhältnis der Menschen zum Universum (bis 20.1.19) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis auf Weiteres) Zu Gast in StrohGold: Blau machen auf Japanisch (bis 4.2.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Die Schweiz – das Land der Klangpioniere | Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellungen uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Der Musiksaal in Basel Pläne, Fotos und Modelle zur bau- und stadtgeschichtlichen Entwicklung (bis 4.2.) uwww.mkk.ch Museum Tinguely Wim Delvoye (bis 1.1.) PerformanceProcess: 60 Jahre Performance in der Schweiz (bis 28.1.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Die Entdeckung der Welt Erlebnisausstellung über die frühe Kindheit (bis 30.12.) Aussichten: 2017–2067 (bis 21.1.) Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Dauerausstellungen uwww.museum.bl.ch

SCHWEIZ Aargauer Kunsthaus, Aarau Back to Paradise Meisterwerke des Expressionismus aus dem Aargauer Kunsthaus und dem Osthaus Museum Hagen (bis 3.12.) Auswahl 17 Aargauer KünstlerInnen. Gast: Philipp Hänger & Marc Hartmann (Vern.: 1.12., 18.00; bis 7.1.) Wild Thing Schweizer Kunst der 1980er-Jahre aus der Sammlung Raguse und dem Aargauer Kunsthaus (Vern.: 1.12., 18.00; bis 15.4.) uwww.aargauerkunsthaus.ch Ecomusée d‘Alsace, Ungersheim Weihnachten im Ecomusée d‘Alsace Animationen und Mitmachworkshops, Ausstellung (bis 7.1.) uwww.ecomusee-alsace.fr Forum Schlossplatz, Aarau 880 m ü. M. – Zeitgenössische Kunst aus Palästina Videoarbeiten, Zeichnungen, gestickte Bilder & Fotografien (bis 14.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur The Hobbyist – Hobbys, Fotografie & Hobby-Fotografie (bis 11.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Jakob Tuggener – Maschinenzeit Fotografien & Filme (bis 28.1.) uwww.fotostiftung.ch Graphische Sammlung der ETH Zürich Zeichenunterricht (bis 21.1.) uwww.gs.ethz.ch Kunsthalle Bern Stefan Burger (bis 10.12.) Cantonale Berne Jura (Vern.: 21.12., 18.00; bis 4.2.) uwww.kunsthalle-bern.ch Kunsthalle Zürich Emil Michael Klein – Darkotic (16.12.—18.2.) Rob Pruitt – The Church (16.12.—13.5.) uwww.kunsthallezurich.ch Kunsthaus Grenchen Impression 2017 Ausstellung für Druckgraphik (bis 11.2.) uwww.kunsthausgrenchen.ch Kunsthaus Zürich Bilderwahl! Reformation (bis 14.1.) Gefeiert & verspottet Französische Malerei 1820—1880 (bis 28.1.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern The Show Must Go On (bis 21.1.) Liquid Reflections Werke der Anne-Marie und Victor Loeb-Stiftung (bis 28.1.) Bestandsaufnahme Gurlitt Entartete Kunst. Beschlagnahmt und verkauft (bis 4.3.) Van Gogh bis Cézanne, Bonnard bis Matisse Die Sammlung Hahnloser (bis 11.3.) uwww.kunstmuseumbern.ch

Fricktaler Museum, Rheinfelden Rheinfelden – anno dazumal und heute Menschen und Orte (bis 17.12.) uwww.fricktaler-museum.ch

Naturhistorisches Museum Culturescapes Griechenland: The Heirs of Fire – Die Erben des Feuers (bis 14.1.) Wildlife Photographer of the Year (bis 3.6.) uwww.nmbs.ch

HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Regionale 18: Silicon Is a Grey Crystal (bis 30.12.) uwww.hek.ch

Pharmazie-Historisches Museum Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung uwww.pharmaziemuseum.ch

HMB – Museum für Geschichte / Barfüsserkirche Aufgetaucht – Basels geheimnisvolle Wasserfunde Stadtgeschichte Basels (bis 4.3.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt | Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellungen uwww.hmb.ch

RappazMuseum Elena Lux-Marx – Farbe im Kopf (bis 20.1.) uwww.rappazmuseum.ch

Kunstmuseum Luzern Anton Egloff, Filib Schürmann & Katharina Anna Wieser (Vern.: 8.12., 18.00; bis 7.1.) Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2017 (Vern.: 8.12., 19.30; bis 7.1.) Rebekka Steiger (Vern.: 8.12., 19.30; bis 7.1.) Yellow Creature – Aspekte der Transformation (bis 7.1.) uwww.kunstmuseumluzern.ch

Schaulager, Münchenstein Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Daueraus­stellung uwww.schaulager.org

Kunstmuseum Olten 33. Jahresausstellung der Solothurner KünstlerInnen (Vern.: 2.12., 18.00; bis 21.1.) uwww.kunstmuseumolten.ch

Skulpturhalle Abgüsse antiker Plastik | Dichter – Denker – Demagogen | Römische Porträts in Abgüssen der Skulpturhalle Dauerausstellungen uwww.skulpturhalle.ch

Musée de l‘Hotel-Dieu, Porrentruy Rémy Zaugg – Voici – Voilà – Voyez (bis 28.1.) uwww.mhdp.ch Museum für Kommunikation, Bern Kommunikation lebenslang Dauerausstellung uwww.mfk.ch

Spielzeug Welten Museum Basel Essbarer Christbaumschmuck (bis 11.2.) Parfumflacons – Hüllen ver­führerischer Düfte Die Sammlung Storp – Von der Antike bis heute (bis 8.4.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Museum Franz Gertsch, Burgdorf Anja Ganster – Gezeitenreibung (Konstellation 6) (bis 28.1.) Franz Gertsch – Sommer Gemälde & Holzschnitte (bis 4.3.) Varlin – Perspectives (bis 4.3.) uwww.museum-franzgertsch.ch

Spielzeugmuseum, Riehen Feels like Heidi (bis 26.2.) Weilen ohne Eilen Museumswohnzimmer für Gross & Klein (bis 9.4.) uwww.spielzeugmuseumriehen.ch

Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten, Winterthur Neu Sachlich Schweiz Malerei der Neuen Sachlichkeit in der Schweiz (bis 14.1.) Das 19. Jahrhundert Blütezeit der Miniaturporträts (bis 28.2.) uwww.museumoskarreinhart.ch

HMB – Museum für Musik / Im Lohnhof Auf Takt! Metronome & Musikalische Zeit (bis 4.2.) Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung uwww.hmb.ch HMB – Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten Adventszeit im Haus zum Kirschgarten Historischer & moderner Christbaumschmuck (3.12.—1.1.) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum Jubiläum! – Das Jüdische Museum der Schweiz wird 50 (bis 30.4.) uwww.juedisches-museum.ch Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31 Kunst nach Chagall Das Jahrhundert nach dem Durchbruch (bis 21.1.) uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Shahryar Nashat – The Cold Horizontals Skulptur & Video (bis 7.1.) Regionale 18: OOO Object Oriented Ontology (bis 21.1.) uwww.kunsthallebasel.ch

Vitra Design Museum, Weil am Rhein An Eames Celebration Möbelentwürfe, Filme, Bücher, Medien­ installationen. Museum, Gallery, Schaudepot, Fire Station (bis 25.2.) uwww.design-museum.de

Stapferhaus Lenzburg Heimat – Eine Grenzerfahrung (bis 25.3.) uwww.stapferhaus.ch Zentrum Paul Klee, Bern 10 American Artists: After Paul Klee (bis 7.1.) uwww.zpk.org Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 77


Bars & Cafés 8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87

Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com

Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26

Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com

Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch

Damatti Kirchgasse 1, M 078 818 16 08 www.damatti.it

Apawi Pure Lounge Rheingasse 8, T 061 315 11 11 www.apawi.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch

Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch

Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar

Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch

Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch

Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com

Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch

Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25

Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café Con Letras Rheingasse 69, T 061 683 12 22 www.cafeconletras.ch Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34 Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80 www.crmblg.ch Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch

Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch Finkmüller Coffee Güterstrasse 104 www.finkmueller.ch Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18 Frank im HeK, Freilager-Platz 9, Münchenstein, T 061 283 60 52, www.frankbasel.ch Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch

Huckebein Feldbergstrasse 72, M 079 800 83 72

Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88 Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9 T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch

Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, lastrada.vulcanelli.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch Nebel Sperrstrasse 94, www.nebel.cloud Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Rosario‘s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76 Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar Spark Wine & Coffee Bar Great Moments! Portugiesische Spezialitäten, einzigartige Wein- und Bierauswahl und auf Holzkohle gerösteter Kaffee. Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 165, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23 www.stadthauscafe.ch Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44 www.sud.ch Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02 www.tellplatz3.ch Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46 T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch Vegiman im Feldbergkiosk Feldbergstrasse 60, www.vegiman.ch vinigma Weinkellerei Solothurnerstr. 15 www.vinigma.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17 T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

78 | ProgrammZeitung | Dezember 2017


Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch

Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70 www.lesprit.ch

Pinar Herbergsgasse 1, T 061 261 02 39 www.restaurant-pinar.ch

5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch

Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch

Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch

Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch

Gabri‘s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80 www.gabrispasta.ch

Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23 www.rhyschaenzli.ch

Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch

Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02

Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch

Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch

Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch

Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75

Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch A-Roma Trattoria Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.a-roma.ch Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch Au Violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11 www.au-violon.com

Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch Rubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch

if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero

Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch

Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch

So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch

Johann by Jay St. Johannsring 34, M 078 698 87 67

Bad Schönenbuch Schönenbuch, T 061 481 13 63

So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18, www.so-up.ch

Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch

Bahnhof Rodersdorf Dammstrasse 10, Rodersdorf, T 061 733 70 25, www.bahnhof-rodersdorf.ch

Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch

Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch

Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstrasse 2, T 061 534 08 72

Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch

Bahnkantine Erlenstrasse 21 (ex nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch

Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch

Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch

Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch

Baracca Zermatt Binnigerstrasse 14, T 061 564 66 99 www.baracca-zermatt.ch

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch

LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.restaurant-la.ch

Birseckerhof Binningerstrasse 15, T 061 281 01 55 www.birseckerhof.com

La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com

Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch

La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50 www.lamanufacture-restaurant.com

Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch

Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch

Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72

Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch

Bacio St. Johanns-Vorstadt 70 T 061 322 11 12, www.bacio-basel.ch

Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com Buffet im Bahnhof St. Johann, Vogesenplatz 1, T 061 322 22 27, www.buffet.li Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00 www.casanovabasel.ch Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23 Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Cuor D‘Oro Lutzertstrasse 38, Muttenz T 061 681 73 43, www.restaurantcuordoro.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33 Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19 Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com

Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09 www.strada4058.ch Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch Trio Basel Klingentalstr. 1, Basel, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77 www.ufer7.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch Vito Güterstrasse 138, M 076 524 14 04 www.pizzabros.ch

Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07 www.osterialittleitaly.ch 12 Jahre Mandir in Basel Mittags-Menü CHF 16.90 Vegan-Menü CHF 29 Ayurvedischs-Menü CHF 48 Whiskey-Menü CHF 59 Bollywood-Menü CHF 50 Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60

Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch

Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch

Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch

Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74

Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtell.ch

Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34, www.milchhüsli.ch Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch

Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch Wiener Beisl Feldbergstrasse 23, T 061 691 05 39 www.wiener-beisl.business.site Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch

Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch

Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch Panepiû Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09 www.pan-e-piu.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch Parterre One Klybeckstrasse 1b, T 061 695 89 98 www.parterre-one.ch

Dezember 2017 |

ProgrammZeitung | 79



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