ProgrammZeitung Juni 2018

Cover: Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger, ‹Goldschatz› (Ausschnitt), 2013, Museum Tinguely u S. 23, 30

Agenda-Partner des Monats

unabhängig & vielseitig seit 1987

ProgrammZeitung CHF 8.80 | EUR 8.00

Kultur

im Raum Basel

Juni 2018 | Nr. 340

Sinn für Gestaltung dagm a r bru n n e r

Editorial. Viel weiss man nicht über sein Leben, weder das genaue Geburtsdatum noch den Todestag. Er wurde um 1400 geboren und starb 1468 in Mainz: Johannes Gutenberg, der als Erfinder des modernen Buchdrucks gilt. Ebenfalls 1468 druckte Berthold Ruppel, mutmasslich Gutenbergs Geselle, in Basel das erste Buch auf Schweizer Boden, eine lateinische Bibel. Er beflügelte damit ein Gewerbe, das die Stadt als Zentrum des Buchdrucks berühmt machte.

Die Entwicklung von Papier, Schrift und Druck ist in der Papiermühle Basel bestens dokumentiert. Zum 550. Todes­ jahr J. Gutenbergs wurde nun versucht, seine Erfindung expe­rimentell zu rekonstruieren. Drei Führungen beleuch­ ten seine Zeit, seine Methoden sowie Vorläufer und Alter­ nativen dazu. Denn der Mainzer war nicht der Erste, der mit beweglichen Lettern druckte, und auch nicht der Einzige, der sich Gedanken zum ‹mechanischen Schreiben› machte.

Aber sein Verfahren hat sich durchgesetzt und Jahrhun­ derte überdauert.

Ob Herr Gutenberg sich über die Bücher(flut) von heute freuen würde? Diese werden jedenfalls kaum mehr im Buchdruck produziert, doch in Kunstkreisen sind traditio­ nelle Drucktechniken nach wie vor beliebt. Und jährlich werden schön gestaltete Bücher ausgezeichnet. Etliche da­ von – und auch viele kostbare historische sowie eine Fülle zeitgenössischer Publikationen – sind in der neu eingerich­ teten Bibliothek der Schule für Gestaltung Basel zu finden, die seit einem halben Jahr im ‹Transitlager› auf dem Drei­ spitzareal zum Schmökern, Lesen und Lernen einlädt.

Gut sichtbar und zugänglich, hell und attraktiv, geräumig und übersichtlich präsentiert sich die Institution, die zuvor ein eher verstecktes Dasein führte. Von 1893 bis 2017 war sie im Gebäude der ehemaligen ‹Gewerbeschule› an der Spalenvorstadt 2 untergebracht. Heute breitet sie sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hochschule für Gestal­ tung und Kunst über zwei Stockwerke aus und ist eine

Hauskultur db. Nun hat sich der Tagi die BaZ geschnappt, aber wohin das führen wird, ist noch ebenso offen wie die künftige Intendanz am Theater Ba­ sel. Lieber gratulieren wir der Kulturzeitschrift ‹Lettre International›, die im Juni ihr 30-jähriges Bestehen mit einer reichhaltigen Jubiläumsaus­ gabe feiert. Seit Beginn leitet Frank Berberich die deutsche Redaktion in Berlin und kreiert mit Beiträgen aus aller Welt vier grossformatige Hefte pro Jahr, mit tiefschürfenden Texten und attraktivem Bildmaterial. – In unserem letzten Heft ist auf u S. 21 eine junge Demonstrantin gegen den Vietnam-Krieg 1968 abgebildet (notabene vor der Volksbank, unse­ rem heutigen Domizil, dem Unternehmen Mitte).

Bibliothek der Schule für Gestaltung Basel, Foto: Christian Flierl

Fundgrube für fast alle Themen visueller Kultur. Über 130’000 Medien und 150 Fachzeitschriften zu Kunst und ­ otografie, Typografie und Grafik, Form, Farbe und Material, F Architektur und Gartenbau, Textil und Mode sind hier versammelt. Auf zum Teil sorgsam restaurierten Designer­ möbeln und in ansprechenden Nischen kann man der Lektüre frönen oder sich zum Arbeiten zurückziehen. Für Vorträge usw. steht ein Veranstaltungsraum zur Verfügung.

Einblick ins helvetische Plakatschaffen vermittelt zudem die reichbestückte Plakatsammlung Basel, die nun eben­ falls auf dem Dreispitz domiziliert ist.

Beiträge zu (Buch-)Gestaltung und Kunst finden Sie auch in diesem Heft u S. 19–23 und natürlich an der Art Basel und den zahlreichen Nebenmessen. Wir wünschen Ihnen eine kunstsinnige Zeit. ‹Experiment Gutenberg›, Führungen: jeweils Sa 2.6., 30.6., 7.7., 14 h, Basler Papiermühle, www.papiermuseum.ch Bibliothek für Gestaltung Basel, Freilager-Platz 2, und Plakatsammlung Basel, Freilager-Platz 6, Münchenstein, www.sfgbasel.ch Ausserdem: Buchvernissage Valentina Sebastiani, ‹Johann Froben, Printer of Basel›: Mi 13.6., 18 h, Unibibliothek Ausstellung ‹Die schönsten Schweizer Bücher›: Do 21. bis So 24.6., Zürich, www.helmhaus.org

Bleibt nachzutragen, dass es sich hierbei um Doris Moser Tschumi handelt, die von ihrem Vater Walter Moser-Kehrli fotografiert wurde. – Nachgetragen sei auch ein Dank für das grosse Interesse an der Verleihung unseres 10. PriCül­ Tür an Barbara Buser. Bilder sowie die wunder­ bare Laudatio von Tilo Richter finden Sie auf unserer Webseite. – Zu unserer Ex-Hausgenossin Freie Gemein­ schaftsbank, die jetzt in Bahnhofsnähe logiert, ist ein Buch erschienen, das ihre Entwicklung und Besonderheiten beleuchtet. Es finden dort auch immer wieder Veranstaltungen statt, der­ zeit etwa zu Geldfragen u S. 46. ‹Lettre International› Nr. 121: ab Do 7.6., www.lettre.de

Inhalt Redaktion 7 Kulturszene 26 Agenda 47 Kultursplitter 64 Kurse, Workshops, Reisen

75

Impressum 75 Kunsträume 76 Museen 77 Bars & Restaurants

78–79

Podium ‹Basel nach dem BaZ-Verkauf›: Di 26.6., 18.30, Offene Kirche Elisabethen u S. 46 Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 3

Sonja Braas, ‹Container›, 2015; Pigment Print, 176 x 144 cm, Fabian & Claude Walter Galerie, Photo Basel 2018 u S. 21

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 5

Mutige Filmkunst für ein mutiges Publikum si mon morge n t h a l e r

Filmstills aus ‹Becoming Animal› und ‹★›

Das ‹Bildrausch – Filmfest Basel› lädt zu Genuss und Austausch ein.

Apostrophiert man ‹Bildrausch› gegenüber dem Leitungs­ gespann Nicole Reinhard und Beat Schneider als ein Festi­ val, bestehen sie auf einer Nuancierung: Es sei primär ein Fest der mutigen Filmkunst, das einen intimen Rahmen bietet, um sorgfältig ausgewählte Blüten des aktuellen und innovativen Filmschaffens staunend zu würdigen und kri­ tisch auseinander zu pflücken. Ein Fest, an dem sich im lau­ schigen Hof vor dem Stadtkino Publikum und Filmschaf­ fende cineastisch berauscht und debattierend begegnen.

Im internationalen Wettbewerb ‹Cutting Edge› sind heuer u. a. engagierte Erstlingswerke zu entdecken: Der öster­ reichische Experimentalfilmer Johann Lurf führt in seinem Langfilm mit dem bezeichnenden und zeichenhaften Titel ‹★› bildgewaltig durch den Äther des filmischen Blicks in den Kosmos. Naeem Mohaiemen wiederum setzt in ‹Tripoli Cancelled› den Protagonisten auf einem verwaisten Flug­ hafengelände aus und folgt, zuweilen unerwartet leichtfüs­ sig, dessen Routinen zwischen Tristesse und Hoffnung.

Im Wettbewerb konkurrieren aber auch aktuelle Produk­ tionen arrivierter Filmschaffender, die – wie viele weitere – ihre Filme persönlich vorstellen werden. Lav Diaz etwa fordert uns mit seiner fast vierstündigen, abgründigen Rockoper ‹Ang Panahon ng Halimaw› heraus, Emma Davie und Peter Mettler legen in ‹Becoming Animal› sinnliche Fährten in die Entgrenzung zwischen Tier und Mensch.

Tiefenscharfe Einblicke. Ein besonderes Augenmerk gilt den drei Ehrengästen Paul Schrader, Ruth Beckermann und Clio Barnard, die mit ihren neuen Werken ebenfalls am Wettbewerb teilnehmen. Hors concours lädt das Rahmen­ programm zu einer vertieften Auseinandersetzung mit die­ sen Persönlichkeiten ein. So führt etwa Jean Perret – lang­ jähriger Leiter der Visions du Réel in Nyon – durch ein dreistündiges Gespräch mit Ruth Beckermann. Dieses soll im Rückgriff auf Filmmaterial und unter Partizipation des Publikums Einblick in den ‹Werkzeugkasten› der österreichi­ schen Regisseurin geben.

Mit Paul Schrader beehrt schliesslich eine Koryphäe des New Hollywood das diesjährige Filmfest, worüber sich die Organisatoren besonders freuen. Schraders eigenwilliges und konsequentes Schaffen lässt sich in einer Hommage er­ kunden, die filmische Meisterwerke wie ‹Taxi Driver›, zu dem er das Drehbuch verfasst hat, ‹Mishima› und ‹Light Sleeper› sowie eine Lecture aus seinem filmtheoretischen Œuvre vereinigt.

An einem Fest darf auch der dionysische Teil nicht fehlen: neben Livemusik und Verpflegung beglückt in den Specials etwa das opulente Mafia-Singspiel ‹Ammore e malavita›, und auch das legendäre Filmkaraoke auf dem Theaterplatz findet wieder statt. Es bleibt den ‹Bildrausch›-Gästen vorbe­ halten, die verbindenden Spuren selber zu finden – sei es auf irritierenden Schleichwegen oder auf dem Pfad der Begeisterung. ‹Bildrausch – Filmfest Basel›: Mi 30.5. bis So 3.6., Stadtkino Basel und Kultkino Atelier, www.bildrausch-basel.ch Mehr zu Paul Schrader: ‹film bulletin› Nr. 3/2018

Art Basel Filmprogramm db. Im Rahmen der Kunstmesse Art Basel gibt es auch ein ausge­ wähltes Filmprogramm mit Werken von Kunstschaffenden und Gesprächen, kuratiert von Maxa Zoller. Den Auftakt macht der Erstlingsfilm ‹Dragonfly Eyes› des chinesischen Künstlers Xu Bing, der mit realen Aufnahmen von Überwachungskameras eine Liebesgeschichte erzählt. Des Weiteren sind Doppelgänger, Grenzerfahrungen und die afrikanische Kolonialgeschichte, die Flüchtlingskrise und Biografien von Künstlerinnen ein Thema, u. a. mit Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilmen von William Kent­ ridge, Ai Weiwei, Lynn Hershman Leeson und Shirin Neshat.

Filmprogramm der Art Basel: Mo 11. bis Sa 16.6., Stadtkino Basel, Reservation: film@artbasel.com Ausserdem sind im Ciné sonderbar zwei anarchische Filme des belgischen Fluxus-Künstlers Ludo Mich zu sehen: Sa 23.6., 21 h, Neues Kino Basel Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 7

Vom Umgang mit Bildern bru no ru d ol f von roh r

Filmstill aus ‹Shadow Thieves›

Dokfilm ‹Shadow Thieves› von Felix von Muralt.

Am Anfang dieses Filmprojekts stand der Kauf einer MiniDV-Kamera, um die Arbeit von fünf Fotografen, mit denen Felix von Muralt eine lange Freundschaft verbindet, in unregelmässigen Abständen festzuhalten. Sein Film zeigt nicht nur unterschiedliche Arbeits- und Sichtweisen die­ser fünf Künstler, er wird auch zu einem spannenden Zeit­ dokument, das auf eindrückliche Art vom Verschwinden des klas­sischen Fotoreporters und von den Veränderungen ihres Umfelds berichtet.

Für den Schweizer Fotografen Thomas Kern hat der Aufbau einer Dunkelkammer geradezu metaphorischen Charakter, als ob er sich in diesem Raum verschanzt, um der digitalen Welt zu trotzen. Er fragt sich, was der neue Umgang mit der Zeit – von der Langsamkeit der analogen zur Unmittelbar­ keit der digitalen Fotografie – für Konsequenzen haben wird. Der in Kolumbien lebende Schweizer Fotograf Luca

Vergänglichkeit dagm a r bru n n e r Dokfilm ‹Apfel und Vulkan› Fabienne und Nathalie sind Mitte 30, beide krea­ tiv tätig, haben je zwei Kinder und sind seit lan­ gem befreundet. Als Fabienne schwer erkrankt, müssen sie sich neuen Situationen und alten Fra­ gen stellen. Diesen folgt der Film ‹Apfel und Vul­ kan› von Nathalie Östreicher. Fabienne möchte damit ihren Töchtern Lebensmut vermitteln, Nathalie versucht, den frühen Verlust ihres Vaters und später ihres Bruders zu verstehen.

Was bleibt von einem Leben, woran erinnern wir uns, was ist wichtig?

8 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Zanetti weiss, dass Erlebnisse Zeit brauchen und dass des­ halb der Inhalt der Bilder, die sofort geteilt werden, eigent­ lich noch gar nicht gesehen und erfasst werden kann.

Verlust durch Vermassung. Maurice Weiss von der Berliner Agentur Ostkreuz verweist auf die gesteigerte Verantwor­ tung des ‹neuen› Fotografen. Dieser, allein auf sich gestellt, ohne die verarbeitende Langsamkeit der analogen Fotogra­ fie und das kritische Auge der Bildredaktionen, kann und muss heute seine Bilder so schnell wie möglich ins Netz stellen. Bei dieser Geschwindigkeit kann er auch keinen eigenen Standpunkt mehr entwickeln. Durch die ‹Demo­ kratisierung› der Fotografie (eigentlich müsste es ‹Vermas­ sung› heissen) wird die Realität zu einer endlosen Diaschau, in der jedes Bild vom nächsten abgelöst und gleichzeitig auch gelöscht wird.

Diese standpunktlosen Bilder haben denn auch nichts mehr mit dem aufklärerischen Anspruch des klassischen Foto­ journalismus zu tun. Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass der eine Künstler sein Überleben mit Fashion-Shootings sichert, während andere ihren fotografischen Blick einem Ministerium oder einem Pressebüro zur Verfügung stellen – ohne jedoch ihre Kameras aus der Hand zu geben.

Der in seiner Anlage sehr persönlich konzipierte Film be­ kommt schliesslich eine etwas heterogene, notizbuchartige Form. Aber inhaltlich entwickelt er eine grosse Dringlich­ keit, indem er vor allem die unabsehbare Entwicklung unseres unbedarften Umgangs mit Bildern und ihren Pro­ duzentInnen zur Sprache bringt. ‹Shadow Thieves› läuft ab Do 31.5. in den Kultkinos.

Vorpremiere: Mi 13.6., 18 h, Camera, im Anschluss Gespräch mit Felix von Muralt (im Rahmen von Photo Basel 2018)

Mit grosser Offenheit und Sensibilität, ohne Lar­ moyanz lassen uns die beiden Frauen sowie die Schwester und die Mutter Nathalies an ihrer Su­ che nach Antworten, ihrem Schmerz und ihren Erkenntnissen teilnehmen. Wie erlebt man als Kind den Tod, will die Sterbende wissen; wie geht man mit dem nahen eigenen Tod um, die Lebende. Sie haben sich Wesentliches zu sagen, das über das Persönliche hinausgeht. Der Film ist eine würdevolle Reflexion, die mit der Auf­ forderung «lebt intensiv!» endet und den letzten Kommentar der Natur überlässt.

Die verstorbene Illustratorin Fabienne Roth Duss (1975–2014), die zunächst mit Brustkrebs konfrontiert war, hat dazu für die Krebshilfe

Luzern auch eine Erklärungspuppe für Kinder entwickelt (s. www.madame-tout-le-monde.ch). ‹Apfel und Vulkan› gewann 2017 den Basler Film­ preis; er wurde von Freihändler produziert und ist im Verleih von Cineworx, zwei Basler Firmen. ‹Apfel und Vulkan – Auf der Suche nach dem, was bleibt› läuft ab Do 14.6. in den Kultkinos u S. 45 Vorpremiere: Do 3.6., 11 h, Camera, im Anschluss Gespräch mit Nathalie Östreicher und Gästen Mehr zum Film s. ‹film bulletin› Nr. 3/18

Im Dazwischen n ic ol e gi sl e r

Christian Petzolds Spielfilm nach Anna Seghers Roman ‹Transit›.

Frankreich während des Zweiten Weltkriegs: Mit einem Freund flieht Georg von Paris nach Marseille, von wo aus er ein Schiff ins endgültige Exil zu ergattern hofft. Vorher soll er aber dem Schriftsteller Weidel noch Unter­ lagen bringen. Eine Verwechslung führt dazu, dass Georg selbst für den unterdessen Verstorbenen gehalten wird. Der Irrtum bleibt unaufgedeckt und ermöglicht ihm dadurch das dringend benötigte Visum für eine Wei­ terreise nach Mexiko.

Eng hält sich Christian Petzold mit seiner Verfilmung ‹Transit› an dessen Vorlage, den gleichnamigen Entwicklungsroman von Anna Seghers. Noch während der Kriegsjahre 1941/1942 verfasste die deutsche Schriftstel­­le­rin, bereits im Exil in Mexiko, ihr mit autobiografischen Elementen gespicktes Werk. Im Mittelpunkt des an der diesjährigen Berlinale urauf­geführten Films steht der schwer zu fassende Schwebezustand zwischen Weggehen und Ankommen. Eine Heimat, ein Zuhause, scheint gar nicht mehr zu exi­ stieren. Und so bewegt sich Georg (Franz Rogowski) in den Quartieren Marseilles, versucht sich zu orientieren, erfährt in flüchtigen Begegnungen einen tieferen Sinn, während um ihn herum geschäftiges Treiben herrscht.

«Das ist ja das Furchtbare. Nicht dass sie dich anstarren, dein schmutziges, müdes Gesicht, deine abgerissene Kleidung. Das Furchtbare ist, dass sie dich gar nicht sehen. Dass du gar nicht da bist in ihrer Welt», hält die Erzählstimme im Off fest.

Ungebrochen aktuell. Doch ‹Transit› verliert sich nicht in einer Kostüm­ kulisse der Vierzigerjahre. Vielmehr verknüpft Petzold Seghers Erzählung mit dem heutigen Marseille. Flachbildschirme dienen im Warteraum der Unterhaltung, bunte Graffiti zieren die Häuserwände, Robocops leiten die ‹Säuberungswelle› ein. Petzold begründete diese hemmungslos konsequente Verknüpfung in einem Interview mit folgenden Worten: «Ich wollte nicht Zeiten rekonstruieren. Wir haben überall auf der Welt Flüchtlinge, wir leben in einem Europa der Renationalisierungen, da will ich nicht mit einem historischen Film zurück in den sicheren Bereich gehen.»

Ohne um sich schlagende Moralkeule wird ‹Transit› somit zum Sinnbild der Erkenntnis, dass zwischen Seghers Gestern und Petzolds Heute vieles gleich geblieben ist und den scheinbaren Veränderungen oftmals lediglich ein Perspektivenwechsel zugrunde liegt. ‹Transit› läuft ab Do 31.5. in den Kultkinos.

Vorpremiere: Di 29.5, 18.30, Atelier, im Anschluss Gespräch mit Regisseur Christian Petzold

Filmstill aus ‹Visages villages›

Doku-Roadmovie c l e a wa n n e r ‹Visages villages› von Agnès Varda und JR. In einem Foto-Truck ziehen die 89-jährige Nou­ velle-Vague-Ikone Agnès Varda und der 33-jährige Streetart-Künstler JR durch die französischen Provinzen. Mit Dorf­bewohnerinnen, Arbeitern und Bauern kommen sie ins Gespräch, und aus den Begegnungen entstehen riesige Porträts, die an Häuserfassaden, Fabrikmauern und Scheunen aufgezogen werden. Schnell wird der Postbote zum Dorfhelden und die Kellnerin zum Insta­ gram-Star.

Doch so überdimensional die Plakate sind, so realitätsnah sind die Filmenden. Mit viel Humor und Respekt treten sie auf und zeigen, dass hin­ ter jeder Person auch eine Geschichte steckt. Die letzte Bewohnerin einer Bergbausiedlung wür­ digen sie mit einem Bildnis an ihrem Reihen­ haus, und die Ehefrauen der streikenden Hafen­ arbeiter in Le Havre setzen sie als eindrucksvolle Figuren auf einer Container-Pyramide in Szene; sie sollen nicht hinter den Männern, sondern an ihrer Seite stehen.

«Du spielst die altkluge Oma» – «Und du den jun­ gen Mann mit Elan», neckt sich das Regie-Duo gegenseitig. Ihre filmische Reise wird auch zur Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft.

JR fotografiert die an einer Sehkrankheit lei­ dende Varda ganz nah, ihre Augen zeigt er auf Zugwaggons aus der Ferne. Wahrnehmung und Erinnerung sind nicht beständig, das führt der Film uns immer wieder vor; gegen das Vergessen soll man trotzdem ankämpfen. So kleben sie auf einen von der Klippe gefallenen Bunker am Strand in der Normandie eine Fotografie von Guy Bourdin, die Varda 1954 von ihrem Künst­ lerfreund gemacht hat. Am nächsten Morgen hat die Flut das Bild weggespült. ‹Visages villages› läuft ab Do 31.5. in den Kultkinos.

Filmstill aus ‹Transit› Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 9

Jazz im Experimentalmodus ru e di a n k l i

Filmstill aus ‹Blue Note›, Herbie Hancock

Legendäres Label ru e di a n k l i Film über Blue Note.

Die aus Nazi-Deutschland emigrierten Alfred Lion und Francis Wolff gründeten 1939 in New York das Plattenlabel Blue Note Records, das für die Geschichte des Jazz, insbesondere des Bebop und des Hard Bop, von grosser Bedeutung war und Musikern wie Miles Davis, Art Blakey, John Coltrane oder Herbie Hancock viel künstlerische Freiheiten bot. Zudem setzte es auch mit der Ge­ staltung der Plattencovers Massstäbe.

1965 ging Blue Note an ein Major-Label, 1985 er­ folgte ein weiterer Neubeginn, in den letzten Jahren etwa geprägt durch den Trompeter Am­ brose Akinmusire oder den Pianisten Robert Glasper, im kommerziellen Bereich aber auch durch die überaus erfolgreiche Sängerin und Pianistin Norah Jones. Unabhängigkeit ist noch immer das Ziel, die drei Namen indizieren die unabdingbare Balance im Marketing.

Die Schweizer Regisseurin Sophie Huber (zuletzt mit ‹Harry Dean Stanton› erfolgreich) gestaltete einen Dokumentarfilm, der die Musiker und die Musik in historischen Aufnahmen sprechen lässt und ein neues Licht auf die ungebrochene Ak­t u­ a­lität des Labels wirft. Der Film ist bei einer Studiosession der Blue Note Allstars entstan­den, zu denen sich u. a. Wayne Shorter und Her­ bie Hancock gesellten. Neben Akinmusire und Glasper äusserst sich auch der Gitarrist Lionel Loueke über die Bedeutung des Labels für ihren Werdegang. Loueke wirkt am Jazzcampus Basel und wird bei der Filmpremiere anwesend sein.

Das Klappfon Festival massiert die Hörgänge.

Wenn der Begriff Klappfon die Fantasie anregt, ist das gewollt. Es gibt Klappstühle und Saxofone. Vielleicht muss man zunächst vom Blasinstru­ ment ausgehen, um den Geist zu erfassen, der hinter dem Verein Rumort steht, einer Gruppe von selbst organisierten Musikschaffenden, für die Musik stets ein Abenteuer ist, egal, wie sie bezeichnet wird.

Auch das Bild vom Klappstuhl hat seine Bewandtnis, denn noch hat der Verein nach bald zehn Jahren Aktivität keinen festen Sitz in Basel gefun­ den. Man gastierte u. a. in der Flatterschaft oder im Restaurant Alter Zoll.

Und das erste Festival findet nun im Atelierhaus Klingental statt. Das mit internationalen Gästen bestückte Programm darf sich sehen lassen. Erst­ mals seit dem letzten Taktlos-Festival (2004) kommen Interessierte an Experimental-Musik wieder in den Genuss von sieben Konzerten an drei Abenden.

Kreative Kommunikation. Den Auftakt macht der Holzbläser Frank Gratowski als Solist. Er improvisiert mit dem Genfer Pianisten Jacques Demierre auch im Trio des Basler Bassisten Kaspar von Grünigen. Wie von Grünigen ist Marco von Orelli ein Gründungsmitglied von Klappfon. Der Trompeter hat mit Big Bold Back Bone, einem Quartett mit dem Drummer Sheldon Suter, dem Gitarristen Luis Lopes und dem Elektro-Tüftler Travas­ sos, gerade ‹In Search Of The Emerging Species› und ‹Emerge› veröffent­ licht. Zur Plattentaufe gesellen sich zwei Musiker des Basler Kulttrios UFO, der Pianist Lukas Huber und der Schlagzeuger Michael Anklin.

Das String Quartet von Soizic Lebrat, Patricia Bosshard, Anouck Genthon und Marie Schwab versucht neue Ansätze: Aus der klanglichen Homogeni­ tät der Streichinstrumente soll eine Art improvisatorisches Meta-Instru­ ment entstehen. Gleichzeitig interessiert sich das Damenquartett auch für elektroakustische Ausdrucksformen und legt hohen Wert auf die räum­liche Inszenierung des Klangs.

Das US-Duo Talibam von Matthew Mottel (Synthesizers) und Kevin Shea (Drums, Electronics) verspricht dadaistisch veranlagten Psycho-Jazz, die Franzosen Patrick Charbonnier (Posaune, Objekte) und Lionel Marchetti (Synthesizers, Electronics) locken mit ‹Musique concrète›. Das Quartett Die Hochstapler von Pierre Borel (Altsax), Louis Laurain (Trompete), Antonio Borghini (Bass) und Hannes Lingens (Drums) widmet sich dem Erbe des Musikers und Kommunikationsforschers Alvin P. Buckley, ganz unter dem Motto einer «spontanen Creative Jazz Kommunikation».

1. Klappfon Festival: Do 31.5. bis Sa 2.6., Atelierhaus Klingental, Raum 103, Kasernenstr. 23, www.klappfon.info, www.marcovonorelli.ch

‹Blue Note Records – Beyond The Notes› läuft ab Do 7.6. in den Kultkinos u S. 45, www.bluenoterecords-film.com Sondervorstellung: So 10.6., 20.30, Atelier Marco von Orelli, Foto: Giuditta Schera 10 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Musikalische Morgenröte dagm a r bru n n e r

Das Eos Guitar Quintet gastiert in Reinach.

Wer ein Saiteninstrument lernt, kennt die Sprüche, mit denen sich die (Standard-)Stimmung merken lässt, bei der Gitarre etwa: ‹Eine Alte Dumme Gans Holt Eier› (E, A, D, G, H, E). Das Instrument selbst ist uralt, weltweit verbrei­tet und wird in allen Musikrichtungen genutzt. Leicht zu spielen ist es dennoch nicht, wenn man vom LagerfeuerGeklampfe mal absieht.

Längst über dieses Stadium hinaus sind die Musiker des Zürcher Eos Guitar Quartet mit ihren akustischen Gitarren.

Drei von ihnen – Marcel Ege, David Sautter, Michael Wink­ ler – spielen seit 30 Jahren zusammen, dem Mitbegründer Martin Pirktl folgte 2013 der Argentinier Julio Azcano. Die Gruppe tritt international an renommierten Festivals und Häusern, in Radio und TV auf, hat mehrere CD-Aufnahmen produziert und veranstaltet seit 2011 jährlich das mehr­tä­gige In Guitar Festival in Winterthur. Im Basler Joggeli hatte die Urformation 1992 einen denkwürdigen Auftritt als Vor-Band des ausverkauften Open-Air-Konzerts von Elton John und Eric Clapton.

Breites Spektrum. Eine Stärke des Quartetts ist, dass seine Mitglieder sowohl solistisch wie im Team brillieren.

Zudem verfügen sie über eine stupende Vielseitigkeit, reicht ihr Repertoire doch von Barock über Klassik bis zu Jazz, Neuer Musik, Tango und Flamenco. Neben Original­ werken spielen sie Bearbeitungen, aber auch Eigenkom­ positionen und Auftragswerke. So haben etwa schon Leo Brouwer, John McLaughlin, Paco de Lucia, Pierre Favre, Fred Frith und viele andere Stücke für sie geschrieben.

Mit einem ansprechenden Mix sind Eos (griechische Göttin der Morgen­ röte) nun auch in Reinach zu hören, das Programm enthält Stücke und Arrangements von Igor Strawinsky, Camille Saint-Saëns, Leo Brouwer/Egberto Gismonti, Astor Piaz­zolla, Manuel de Falla und von den zwei Bandmitgliedern David Sautter und Marcel Ege.

Magier & Erneuerer c h r i s t i a n f lu r i Nachruf auf Cecil Taylor.

Tanzend kam der wendige Mann auf die Bühne, liess aus gesungenen Lauten eigene Gedichte entstehen; seine Sprache war Musik. Dann setzte er sich an den Bösendorfer Flügel, entwarf eine frei tonale Figur, verdichtete sie – rhythmisch und harmonisch –, verwandelte sie, schichtete eine neue darüber und noch eine, steigerte die Intensität. Seine Hände tanzten virtuos auf den Tasten, rollten sich ab und kreierten so ganz eigene Cluster. Hier schuf ein Magier eine neue Musik, die in ihrer Emotionalität in die zuhören­ den Menschen eindrang. Meine Erinnerung an das grandiose Rezital des Freejazz-Pianisten Cecil Taylor 1981 im Volkshaus Basel ist sehr präsent.

Eos Guitar Quartet, Foto: zVg Eos

Am selben Wochenende findet in Reinach übrigens die Ge­ werbeausstellung Agir statt. Und Ende Monat lockt das 20. Jazz-Weekend mit einer Jazz-Night und einem JazzBrunch, an dem sich ebenfalls viele Vereine der Gemeinde beteiligen. ‹Glanzlichter›, 30 Jahre Eos Guitar Quintet: So 3.6., 17 h, Gemeindesaal, Hauptstr. 10, Reinach (Tram 11 bis Dorf), www.kir-bl.ch Aktuelle CD: ‹Highlights›, www.guitarquartet.ch 20. Jazz-Weekend Reinach: Sa 23.6., 17.30–24 h, und So 24.6., 10–14 h, diverse Orte, www.jazzweekend.ch, www.reinach-bl.ch Ausserdem: 10. Summerblues Basel, Glaibasler Bluesfescht: Fr 29.6., ab 18 h.

Mit 33 Bands auf div. Bühnen und in den Gassen, www.summerblues.ch Sue Foley Texas All Stars: Fr 8./Sa 9.6., 20.30, Atlantis, Klosterberg 13, www.groovenow.ch Intern. Bläserfestival: Do 28. bis Sa 30.6., Weil am Rhein u S. 38

Ebenso ist es meine erste Begegnung mit Taylor, der im Trio mit dem Altsaxofonisten Jimmy Lions, seinem wichtigsten musikalischen Part­ ner, und dem Schlagzeuger Andrew Cyrille, 1975 am ersten Jazzfestival Willisau auftrat. Die Intensität, musikalische Dichte, die freie Rhyth­ mik und Tonalität waren eine musikalische Offenbarung. Hier spielte einer, der den Jazz neu erfand, indem er mit unglaublicher Energie Töne und Rhythmen übereinanderschichtete, den so noch nie gehörten, freien musikalischen Dialog – vor allem mit dem 1986 verstorbenen Jimmy Lyons – in z. T. rasanten Tempi ent­w ickelte.

Nun ist der radikale Erneuerer abgetreten; er starb am 5. April 89-jährig.

Bereits Ende der 50er-Jahre vollzog Taylor den Schritt ins freitonale Neuland. Der klassisch aus­ gebildete US-Amerikaner, der die neue euro­ päische Musik genau kannte, löste sich nie von

der afroamerikanischen Tradition. Sprichwört­ lich ist seine Aussage, dass er das Klavier als Per­ kussionsinstrument mit 88 Trommeln verstehe.

Aber viel mehr als Rhythmus ist sein pulsieren­ des, auf vielschichtigen Strukturen aufbauendes Spiel – auch weit mehr als das, was unter Jazz subsummiert wird.

In den späten Lebensjahren nahmen seine Ge­ dichte mehr Raum in den Performances ein.

Umso wertvoller ists, dass sein Basler Rezital, diese frühe Phase der die Konzerte einleitenden Rezitation, dank dem hiesigen Label Hat-Hut auf Tonträger erhalten bleibt. So lässt sich der reich­ haltige und labyrinthische musikalische Garten Taylors erkunden – und feststellen: Diese Musik hat nichts von ihrer innovativen Kraft verloren.

Cecil Taylor, ‹Garden›, Part 1 + 2, Hatology, Basel, 2016, 2 CDs, www.hathut.com

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 11

Liebeserschütterungen c h r i s t i a n f lu r i

Bezaubernde Klangreisen von Barock bis Romantik.

Am Anfang der Barockmusik stehen Claudio Monteverdi, 1613 bis zu seinem Tod 1643 Kapellmeister von San Marco in Venedig, und seine Zeitgenossen. Im kreativen Klima Vene­ digs bildete sich nach 1600 eine reiche musikalische Land­ schaft. Im Konzert ‹Madrigali, Cantilene e Scherzi musicali› bringt Daniela Dolci mit ihrem Ensemble Musica Fiorita diese Landschaft mit Werken von Biagio Marini, Tarquino Merula, Barbara Strozzi und Isabella Leonarda zum Klingen. Dem grossen Meister Monteverdi gehört der Schluss des Konzerts. Aufgeführt wird das 1651 postum herausgegebene neunte Buch, das Madrigale aus dem Nachlass enthält.

Zehn Tage später feiert Musica Fiorita gemeinsam mit der Münsterkantorei 25 Jahre Stiftung Münstergemeinde. Sie spielen Johann Sebastian Bachs Orchestersuite Nr. 4 und die Kantate ‹Tönet, ihr Pauken! Erschallet, Trompeten›.

Einem weiteren Meister des Barocks erweist das Kammer­ orchester Basel (KOB) die Ehre. Nach der bewegenden kon­ zertanten Aufführung von Haydns ‹Armida› unter René Jacobs widmet sich das Orchester nun Georg Friedrich

Händels Oper zur gleichen Geschichte aus Torquato Tassos Epos ‹La Gerusalemme liberata›: ‹Rinaldo› (1711) erzählt ebenfalls von der Liebe zwischen der sarazenischen Zau­ berin Armida und dem Kreuzritter Rinaldo. Das KOB enga­ giert für das Konzert nicht nur ein ausgezeichnetes, stil­ kundiges Solistenensemble internationaler Stars, es legt die musikalische Leitung auch in die Hände des franzö­ sischen Barockspezialisten Christophe Rousset.

Mozart & More. Das von Andrea Marcon geleitete Ba­ rockorchester La Cetra zeigt einmal mehr, dass es sich auch in den Gefilden der Klassik exzellent und mit viel Verve bewegt. Mit dem französischen Sopranstar Patricia Petibon konzertiert es mit Musik von Mozart, Gluck und Joseph Martin Kraus. Patricia Petibon gestaltet Arien u. a. aus Mozarts ‹Le Nozze di Figaro›, ‹Idomeneo›, Glucks ‹Alceste› und ‹Armida› mit mitreissender Lebendigkeit; sie versteht es, in die Figuren zu schlüpfen. Getragen wird ihr Gesang vom passioniert und begeisternd aufspielenden Orchester, das die Mozart- und Gluck-Ouvertüren packend in plasti­ scher Form modelliert.

In die Romantik dringt schliesslich das Kammerorchester Basel unter Dirigent Adam Fischer in der ‹Sommernacht mit Puck und Wolferl› vor: mit Mendelssohns Bühnenmusik zu William Shakespeares ‹Sommernachtstraum›. Dazu er­ klingt Mozarts ‹Prager› Sinfonie. Das Publikum wird von Désirée Meiser, der Basler Schauspielerin, Regisseurin und Leiterin des Gare du Nord, durch die Liebensabenteuer im nächt­lichen Zauberwald geleitet.

Musica Fiorita, ‹Madrigali, Cantilene e Scherzi musicali›: Fr 1.6., 19.30, Wildt’sches Haus, und ‹Tönet, ihr Pauken›: So 10.6., 18 h, Basler Münster, www.musicafiorita.ch Kammerorchester Basel, ‹Lascia ch’io pianga (Rinaldo)›: Mi 6.6., 19.30, Martinskirche Basel, und ‹Sommernacht mit Puck und Wolferl›: Do 28.6., 19.30, Theodorskirche Basel, www.kammerorchesterbasel.ch La Cetra Barockorchester Basel, ‹Mozart & More›: Do 14.6., 19.30, Martinskirche Basel, www.lacetra.ch u S. 33

Jacopo de’ Barbari, Venedig um 1500 (Ausschnitt), Museo Correr

Ohrenschmaus dagm a r bru n n e r Konzerte und Festivals.

Die Sonntagsmatineen in den Merian Gärten starten just an deren Festwochenende (S. 24) und bringen ein breites musikalisches Spektrum zu Gehör. Organisiert vom Fagottisten Lucas Rössner, spielen Profis auf dem Hofplatz unter der Linde oder im Holzsaal Filmmusik und Ope­ retten, Mittelalterliches und Barockes, Jazz und Soul, Musik aus Nord- und Osteuropa, Indien und Spanien sowie Lieder und Texte verstumm­ ter Frauen aus aller Welt. Den Auftakt macht das Posaunenensemble Les Trombones de Bâle. – Zu einem speziellen, spätabendlichen Genuss lädt der Kulturraum H95 ein. Der indische Sänger und Musikologe Pandit Ritwik Sanyal und der 12 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Tabla-Spieler Udhai Mazumdar präsentieren der Tageszeit zugeordnete, mitternächtliche Ragas.

Sanyal setzt sich weltweit für die Verbreitung und Wiederbelebung des Dhrupad ein, einem strengen Gesangsstil der klassischen indischen Musik. – Frühmorgens angesiedelt ist hingegen eine Kon­ zertwoche im Musikerwohnhaus. Die im letzten Jahr erstmals durchgeführte Reihe war sehr er­ folgreich und bietet erneut ein abwechslungsrei­ ches Programm. In verschiedenen Formationen bespielen die BewohnerInnen diverse Räume des Hauses mit vokaler und instrumentaler Mu­ sik vom Mittelalter bis heute. Die Gäste werden zudem mit Kaffee und Gipfeli verpflegt. – Der ‹Boswiler Sommer›, das Aargauer Festival unter der Leitung von Andreas Fleck, verwöhnt das Publikum ebenfalls mit einer bunten Musik­

mischung und Gaumenfreuden. Unter dem Titel ‹Sans Souci› sind 14 Konzerte angekündigt, dar­ unter eines mit Wanderung, eines für Kinder und eines für Beatles-Fan, das von MusikerIn­ nen aus Rock und Klassik gemeinsam bestritten wird. Neben jungen Talenten treten auch grosse Namen auf.

Sonntagsmatineen Merian Gärten: ab 3.6. bis 26.8., jeweils 11–11.45, Vorder Brüglingen, www.meriangärten.ch, Jubiläum u S. 24 Dhrupad Meister: Sa 2.6., 22 h, H95 Raum für Kultur, Horburgstr. 95, www.h95.ch Morgenkonzerte: Mo 18.6. bis Fr 22.6., 7–7.30, Sa 9–9.30 und 10–10.30, Musikerwohnhaus Basel, Lothringerstr. 165 u S. 37 Boswiler Sommer: Sa 30.6. bis So 8.7., Boswil, www.boswilersommer.ch

Zwischen Gleisen und Containern carmen stocker

Suchbewegungen d oro t h e a koe l bi ng 3. Tanz- und Musiksommer in Dornach.

Criss-Crossed Conveyors, River Rouge Plant, Ford Motor Company, 1927, Foto: Charles Sheeler

Die Basel Sinfonietta erkundet den Basler Rheinhafen.

Traditionsgemäss rundet die Basel Sinfonietta ihre Abo-Saison unter freiem Himmel an einem ungewohnten Konzertort ab. Im vergangenen Sommer gastierte das Orchester auf der Kunsteisbahn Margarethen; unter dem Motto ‹Panta rhei› (alles fliesst) musiziert es dieses Mal zusammen mit dem Schweizer Kaleidoscope String Quartet unter der Leitung des Basler Diri­ genten Baldur Brönnimann auf dem industriellen Hafenareal.

Auf dem Konzertprogramm steht zeitgenössische Musik (u. a. Schweizer Erstaufführungen), die verschiedentlich Elemente aus der Populärkultur aufgreifen. Das Zentrum bildet die Uraufführung dreier Werke für Streich­ quartett und Orchester des jungen Berner Kaleidoscope-Primgeigers Simon Heggendorn. Seine Kompositionen bewegen sich zwischen Jazz und Klas­ sik und geben viel Raum für Improvisationen.

Klangexperimente. Auch der US-amerikanische DJ Mason Bates chan­ giert in seinen Crossover-Projekten zwischen E- und U-Musik, fand er doch den Weg zur Klassik über die Technoszene. Er hat den Anspruch, mit seiner Musik insbesondere ein jüngeres Publikum zu begeistern. Dies gelang ihm exemplarisch beim Stück ‹Mothership›, das zu Beginn des Konzerts erklingt: Die Uraufführung 2011 im Opernhaus Sydney mit der Youtube Symphony wurde live im Netz übertragen. Mason erreichte damit ein welt­ weites Millionenpublikum. Sogar einige Solisten waren physisch abwesend und wurden via Screens virtuell von andernorts zugeschaltet. Im Werk lässt sich eine deutliche Nähe zu Elektronik und Filmmusik erkennen.

Grenzüberschreitend arbeitet auch die US-amerikanische Komponistin Missy Mazzoli, die ursprünglich aus der Punkszene kommt. Weiter geht es mit ihrem Stück ‹River Rouge Transfiguration› (2013). Als Inspirationsquelle nennt sie eine futuristische Fotoreportage von Charles Sheeler, die die In­ dustriearchitektur der Ford-Fabriken am River Rouge in Detroit zeigt.

Schliesslich begeben wir uns mit einer Tanznummer aus der Oper ‹Akhna­ ten› (1984) von Philip Glass an die Ufer des Nils. Typisch für den Vertreter der Minimal Music wirkt das Stück durch seinen repetitiven Charakter sehr meditativ. Das Bühnenwerk über den ägyptischen König Echnaton komple­ mentiert Glass’ biografische Operntrilogie, die mit ‹Einstein on the Beach› (1976) und ‹Satyagraha› (1980) begann.

Das erfolgreiche kleine Vorsommerfestival setzt die Idee einer Plattform für Tanzexperimente fort und zeigt, wie mit der Sprache des Körpers Unsagbares sinnlich zum Ausdruck kommt. Mit dem Stück ‹Verweile doch, du bist so schön› fra­ gen Deborah Epstein und Florian Barth nach der Existenz von Gegenwart, Zukunft und Vergan­ genheit als Einteilung der Zeit. Wie erlebt man Zeit in der digitalen Welt, in der ein Moment per Klick angehalten und betrachtet, aber nicht gleichzeitig erfahren werden kann?

Auch im Musiktheater ‹Vikarë› (Etruskisch für Ikarus) des georgisch-schweizerischen Kompo­ nisten Demetre Gamsachurdia und der Gruppe Delirium Foundation wird das Thema Raum und Zeit aufgegriffen. In der Sehnsucht nach dem Fliegen begegnen sich hier archaische und neu­ zeitliche Welten in den Materialien Holz und Metall und in Texten von Antoine de Saint-Exu­ péry und Leonardo da Vinci.

Die Cinevox Junior Company präsentiert in ‹Das Tanz-Highlight› drei Choreografien: Franz Brod­ mann erzählt mit C-H-A-A (den Initialen von Chiara-Clara Wieck, der grossen Liebe des Kom­ ponisten Robert Schumann) von der Sehnsucht und dem Glück zweier liebender Menschen. Er zeichnet das Strömen, Fliessen und Fliegende in Schumanns romantischer Musik nach, ohne de­ ren Kanten und Abgründe auszublenden. Mit ‹Xtremities› setzt Brodmann dagegen auf das Ausreizen der technischen und physischen Mög­ lichkeiten der Tanzenden und hebt die Grenzen zwischen klassischem Ballett, Contemporary Dance und Breakdance auf. In ‹Männergeschich­ ten oder ein Jahrmarkt der Eitelkeit› wirft die Choreografin Jacqueline Beck einen humorvol­ len Blick auf das Anderssein, auf Verhalten und Selbstbilder, die das Leben bestimmen, wenn­ gleich man das nicht so will.

Die Frage nach dem Annehmen des eigenen Ichs stellt sich mit ‹Ich und mein ...› auch das Projekt des Uni-Kinderspitals, ‹UKBB tanzt›. Kinder, die sich schon oft mit ihrer Geschichte beschäftigen mussten, erhalten hier die Möglichkeit, sich im Tanz neu zu erleben.

Tanz- und Musiksommer: bis Sa 16.6., Neues Theater, Dornach, www.neuestheater.ch u S. 40

Basel Sinfonietta, ‹Panta rhei›: So 10.6., 19 h, Hafen Basel-Kleinhüningen 18.15 Konzerteinführung u. a. mit Baldur Brönnimann Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 13

Globaler Realismus carmen stocker

Klappe mit Text n ig gi u l l r ic h Sind wir noch ganz Ohr? Neulich im Theater: 19 Uhr 29’. Schon wird es ruhig im Saal, da stürmt noch jemand herein, mit der Bemerkung, er sei beizeiten, wenn auch knapp. In Reihe 6 müssen bis zur Mitte alle nochmals aufstehen, und es werden verlegenlächelnde Pardons ausgetauscht, während aus dem Lautsprecher bereits die gewohnte Ankün­ digung, man solle sich doch den Luxus der Uner­ reichbarkeit gönnen, erklingt. Dann beginnt die Vorstellung.

Nach 5’ klingelt respektive vibriert es in Reihe 11, was sofort nuschelige Unruhe verursacht. Etwas fällt zu Boden. Jemand flucht, wenn auch leise, taucht halb unter den Sitz und sofort wieder auf.

Es folgt ein lauter Seufzer, das Corpus Delicti scheint wieder unter Kontrolle. Dafür leuchtet 10’ später in Reihe 3 vorne links jemand mit einem stummgeschalteten Handy, aber grellem LED, im Programmheft die Besetzungsliste ab.

Da interessiert sich jemand offensichtlich für das Bühnenpersonal und den Plot. Immerhin.

Zum Glück wird dieses Geflacker von einer nicht minder motivierten Person in Parkettreihe 7 marginalisiert, die laut und unmissverständlich mehrmals «lauter!» in Richtung Bühne ruft, um sogleich aus Reihe 8 und 9 mit «schschschsch!» coram publico niedergezischt zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt haben wir uns ans permanente Papiergeraschel gewöhnt. Schade, dass es einer herumlichternden Figur auf dem Gang zur Toi­ lette (?) 8’ vor der Pause nicht ganz gelingt, das Auditorium unbemerkt zu verlassen, weil sie für einen Sekundenbruchteil von einem Scheinwer­ fer erfasst wird und vor Schreck die Saaltüre zuschnappen lässt.

Weiter gings an der Foyerbar mit aufschluss­ reichen Gesprächsfetzen aller Art. «Wie heisst das Stück, und wer ist schon wieder der Autor?»

Oder «… früher waren die Schauspieler halt bes­ ser, und da hat man sie auch noch verstanden!»

Oder das unüberhörbare Mobile-Gespräch mit dem sich mehrfach wiederholenden «Hallo, was sagst du? – Nein, ich versteh dich nicht, bin im Theater!» Der Gong, der das Ende der Pause an­ zeigte, schien irgendwie machtlos. Wie gesagt, neulich im Theater, aber nicht auf der Bühne.

Die Frage sei erlaubt: Sind wir noch ganz Ohr?

Milo Rau begibt sich auf die Spuren eines Kapitalverbrechens.

Kaum ein Regisseur hinterlässt derart bleibende Theatererfahrungen wie Milo Rau. Etwa mit seiner Dokumentation ‹Die letzten Tage der Ceausescus›, in der er den Prozess gegen das rumänische Diktatorenpaar von Ende 1989 als ‹Reenactment› (Re-Inszenierung geschichtlicher Ereignisse) auf die Bühne brachte. Selbst acht Jahre nach dem Theaterbesuch sind die Bilder, Szenen und Gefühle, die die Inszenierung auslöste, noch gegenwärtig.

Doch was ist das ‹Geheimnis› von Milo Raus Theaterästhetik?

Der Schweizer Regisseur und sein International Institute of Political Murder (IIPM) fragen in ihren Inszenierungen auf immer wieder unterschiedliche Art und Weise nach der Darstellbarkeit von Gewalt und traumatischen Ereignissen. Ihre jüngste Produktion ‹Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I)› befasst sich mit dem brutalen Mord an Ihsane Harfi, der sich 2012 im belgischen Lüttich zugetragen hat: In einer Aprilnacht kommt Harfi vor einem Homosexuellen-Club ins Gespräch mit einer Gruppe junger Männer. Zwei Wochen später wird er tot aufgefunden; er ist stundenlang gefoltert und dann ermordet worden.

Plädoyer für ein demokratisches Theater. Auf der Grundlage ausführ­ licher Recherchen, Befragungen von Bekannten des Opfers, Gesprächen mit dem Mörder und den Anwälten beider Parteien unternimmt Rau den Versuch, den Mordfall auf der Bühne wiederzugeben. Dabei tauchen Fragen auf wie: Was steht zu Beginn eines Delikts? Welche Rolle spielt das Publi­ kum? Lässt sich ein Verbrechen überhaupt theatral rekonstruieren? ‹Die Wiederholung› ist die erste Produktion, die das ‹Genter Manifest› befolgt, das am 18. Mai 2018 am NTGent veröffentlicht wurde. Es handelt sich dabei um ein ästhetisches Regelwerk, das etwa die Anzahl von LaienDarstellenden und der Sprachen auf der Bühne festlegt. Was Rau daran interessiert, erklärt er in einem Interview: «Es geht darum, durch Regeln etwas Neues freizusetzen: das, was ich den ‹globalen Realismus› nenne. Ich will ein leichtes Theater, das keine riesigen Bühnenbilder hat und touren kann. Zudem will ich ein demokratisches Theater, zu dem jede und jeder Zugang hat: als Spieler, als Autor, als Kritiker. Ich will den hermetischen Raum des Theaters programmatisch aufbrechen.» – Die Reihe ‹Histoire(s) du théâtre› wird in der Saison 2018/19 vom kongolesischen Choreografen Faustin Linyekula fortgesetzt.

Milo Rau/IIPM, ‹Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I)› (Französisch und Flämisch mit dt. Übertiteln): Do 7.6., 20 h (Premiere), bis Sa 9.6., Kaserne Basel u S. 40

‹Klappe mit Text› kommentiert gesellschaftlichkulturelle Entwicklungen.

Milo Rau/IIPM, ‹Die Wiederholung›, Foto: Michiel Devijver 14 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Strahlende Mitte v e r e n a s t ö s si nge r

Carena Schlewitt und ihre zehn Kasernen-Jahre.

Wen bewunderten wir, wem verfielen wir nicht in den letz­ ten Jahren! Sidi Larbi Cherkaoui und Marcel Schwald, Thom Luz, Helena Waldmann, Kiriakos Hadjioannou, Zim­ mermann/de Perrot, Beatrice Fleischlin, Alexandra Bach­ zetsis und Boris Nikitin (um nur ganz wenige zu nennen).

Carena Schlewitts Kasernen-Programm und (ab 2012) ihre Auflagen des internationalen ‹Theaterfestival Basel› haben uns viele grosse Bühnenerlebnisse beschert.

Sie wurde 2008 als Hoffnung aus Berlin nach Basel geholt.

Die Kaserne, die nach dem (auch finanziellen) Debakel mit Eric Bart und Urs Schaubs umsichtig-vorsichtiger neuer Konsolidierung keinen Glanz mehr hatte, holte Luft. Carena Schlewitt versprach, das Haus den Performing arts zu öff­ nen, besser zu vernetzen, das Kleinbasler Areal entschie­ dener zu nutzen und immer auch grundsätzlich über For­mate und das Verhältnis von Bühne und Zuschauerraum nachzudenken. «Ich denke, diese Ziele haben wir erreicht», sagt sie heute. «Wir haben Neues ausprobiert»: das grosse Projekt ‹Stadt.Plan2020› etwa oder Kooperationen mit der Schola Cantorum, dem Museum Tinguely, dem HeK, dem Jungen Theater Basel; dazu kommen ‹grosse Kisten› wie Culturescapes, das Jazzfestival, die Treibstoff-Theatertage oder die Dokumentartage usw.

Stabiles Haus vor grossen Aufgaben. «Die Kaserne steht jetzt, nach unseren zehn Jahren, so gut da wie vielleicht noch nie», sagt Carena Schlewitt. Sie hat recht. Das bald 40-jährige Haus strahlt in die Stadt hinaus, in die Region und die nationale wie internationale Szene; und inmitten des seit Langem stabilen Leitungsteams – neben der Inten­ dantin sind es Thomas Keller als Geschäftsführer, Sandro Bernasconi als Leiter der Sparte Musik und Tobias Brenk für Dramaturgie und Produktion Theater/Tanz – strahlt Carena Schlewitt als Kraftzentrum. Sie hat Erstaunliches erreicht und ist dafür 2017 mit dem Basler Kulturpreis aus­ gezeichnet worden; jetzt verlässt sie Basel und übernimmt

Zeitgeist v e r a obe rt ü f e r Auf den Spuren Jacob Burckhardts.

Wie steht es um die geistige Situation unserer Zeit? Und wie kann man die Epoche, in der man selbst drinsteckt, begreifen und beschreiben?

Diese Fragen werden in ‹The end of the world as we know it› von vier Performenden untersucht, Regie führt Corinne Maier. Geschichte dient als Spiegel zeitgenössischer Fragen und verrät so­ mit oftmals mehr über die Gegenwart als über die Vergangenheit.

So ist der Ausgangspunkt des Stücks nicht 2018, sondern das 19. Jahrhundert und mit ihm Schrif­ ten von Jacob Burckhardt. Der berühmte Kultur­ historiker aus dem Basler Daig würde dieser

Collage mit Plakaten der Kaserne Basel, Grafik: Hauser, Schwarz

in Dresden, wo sie aufgewachsen ist, die Intendanz im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau, ist wieder näher an der Schnittstelle von Ost und West, die sie als Menschen geprägt hat und die sie nun auch künstlerisch befragen und beleben will.

In ihre grossen Kasernen-Fussstapfen tritt Sandro Lunin, der bisher das Theaterspektakel Zürich leitete. Es erwarten ihn die gewachsenen Ansprüche, die Kopfbau-Baustelle und die Planungsunsicherheiten wegen des Baselbieter Sparkurses. Er wird sich kümmern; wir verabschieden erst­ mal Carena Schlewitt und ihr Team und danken sehr.

Abschlussfest ‹Ten Years After›: Sa 23.6., ab 18.30, Kaserne Basel u S. 40 Buchvernissage, Apéro, Grussworte, Filmpremiere und Poster-Ausstellung Buch: ‹Echoraum Kaserne Basel. Chronik eines Jahrzehnts›, Hg. Dagmar Walser, Carena Schlewitt, Tobias Brenk.

Christoph Merian Verlag, Basel, 2018. 176 S., ca. 140 Fotos, 14 Illustr. von Ariane Andereggen, 17 x 24 cm, br., CHF 25

Tage seinen 200. Geburtstag feiern. Burckhardt war ein kritischer Denker, der die grossen Um­ wälzungen seiner Zeit dokumentierte und kom­ mentierte. Die Performance-Gruppe verwendet seine Schriften als Inspirationsquelle und ver­ sucht, aktuelle Bezüge herzustellen.

Wo und in welchen Formaten werden heute Ver­ änderungen diskutiert? Das Internet, voll von Foren und Kommentaren, ist derzeit bestimmt die wichtigste Plattform dafür. Es bietet allen die Möglichkeit, eine Meinung kundzutun. Das suggeriert gesellschaftliche Teilhabe. Gleich­ zeitig ist die Stimmung im Netz gereizt. Es gibt Hetze und Hasskommentare. Die Gruppe nimmt sich solcher Texte an und untersucht, was pas­ siert, wenn diese aus dem virtuellen in den realen Raum übertragen werden. Was dabei verloren

geht, ist die Anonymität. Plötzlich sind da Kör­ per, die miteinander in Konflikt treten. So wer­ den neue Bilder geschaffen, und die Wirkungs­ mächtigkeit von Wörtern wird kraftvoll in Szene gesetzt.

Aus der Verflechtung von alten und neuen Quellen und auf der Basis von Improvisationen entsteht ein sehr persönlicher, theatral-performativer Essay, der nicht zuletzt die Wichtigkeit einer Meinung infrage stellt. Muss man wirklich zu allem sei­ nen Senf dazugeben? Und welche Brisanz kann es haben, wenn man einfach mal schweigt?

Corinne Maier, ‹The end of the world as we know it›: Sa 2. bis Mi 6.6., 20 h (So 19 h), Kaserne Basel u S. 40, Bild u S. 26 Ausserdem: Marcel Schwald, ‹Das Jacob Burckhardt Katzenstück›: So 10.6., 16–22 h, Kaserne u S. 40 Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 15

Freiburg will sichtbarer werden m ic h a e l b a a s

‹Karandash›, Kopergietery, Belgien, Foto: Phile Deprez

Am Freiburg Festival gastieren 16 Tanz- und Theaterproduktionen.

Ein neuer Name und 16 Produktionen an neun Tagen: Das sind drei Fakten zum Freiburg Festival, wie sich das Inter­ nationale Tanz- und Theaterfestival Freiburg inzwischen nennt. Dahinter steckt nicht zuletzt der Ehrgeiz, das 2014 neu konzipierte, vom Stadttheater, dem E-Werk und dem Theater im Marienbad getragene und als Biennale angelegte Festival durch einen griffigeren Aussenauftritt überregional sichtbarer zu machen. Inhaltlich bietet das Programm ohne­ hin genug Stoff, diese Ambition einzulösen. Da gibt es unter dem Motto ‹How close is far› interdisziplinäre, per­formative und multimediale Ansätze. Da wird Dokumen­ta­risches und Fiktionales vermischt, stehen intime neben grossen Produk­ tionen, Privates neben Politischem.

Die preisgekrönte Inszenierung ‹NO43 Filth› des estnischen Theaters NO99, die das Festival im Stadttheater eröffnet, beschreibt in einem Endzeitszenario in expressiven Bil­ dern, wie sich eine Gesellschaft am Abgrund im morastigen Boden neu konstituieren kann. Emotionale Leerstellen und Erinnerung stehen im Zentrum des Stücks ‹Moeder› (Mut­

Wilde Geschichten dagm a r bru n n e r Texte und Theater.

Soeben erhielt das Festival Wildwuchs Basel ver­ dientermassen einen der renommierten Schweizer Theaterpreise für seine Verdienste um «Zugäng­ lichkeit zur Kultur» für alle Menschen. Und dank einer Dreijahresförderung durch die Chris­ toph Merian Stiftung ist Wildwuchs nun auch ausserhalb des zweijährlich stattfindenden Fes­ tivals (nächste Ausgabe 2019) mit kleineren Ver­ anstaltungen präsent. Unter dem Titel ‹Wildwuchs unterwegs› geben Menschen mit und ohne Be­ 16 | ProgrammZeitung | Juni 2018

ter) der belgischen Tanz- und Performancecompagnie Pee­ ping Tom. Es ist der mittlere Teil einer Vater-Mutter-KindTrilogie und zeigt eine surreale Welt, in der Unsicherheit zum prägenden Faktor wird. ‹What if they went to Moscow?› von Christiane Jatahy beleuchtet das Thema Utopie. Dabei denkt die brasilianische Autorin und Regisseurin Tsche­ chows ‹Drei Schwestern› weiter, und zwar in einem theatra­ len und einem simultan entstehenden filmischen Teil. Ge­ schlechteridentität untersucht Silvia Calderoni in ‹MDLSX›.

Die italienische Performance-Ikone realisiert eine Reise zwischen Biografie und Fiktion, die klassische Rollenbilder verwischt und ad absurdum führt.

Identität, Utopie, Macht und Gewalt. Im E-Werk beleuch­ tet der chinesische Choreograf Yang Zeng in ‹Minorities› mittels dokumentarischer und musikalischer Mittel die Situation ethnischer Minderheiten in der neuen Supermacht.

Die belgische Multimediatruppe Berlin zeigt mit ‹Zvizdal› eine videobasierte Langzeitstudie über zwei Menschen, die nach 1986 und dem GAU im AKW Tschernobyl weiter in der Sperrzone gelebt haben. Der Monolog ‹Schädel X› der deut­ schen Kompanie Flinn Works wird zur Irrfahrt zwischen Wissenschaft, Politik und Theater. Tino Sehgals Perfor­ mance ‹Ann Lee & Marcel› thematisiert das Verhältnis von Mensch und Natur und bietet einen Link zur bildenden Kunst, die parallel in der Ausstellung ‹In a World of Endless Rainfall› zu sehen ist.

Das Theater im Marienbad ist Schauplatz von Sebastian Nüblings mit dem Jungen Theater Basel erarbeiteten Per­ formance ‹Zucken›. Zudem gibts da ein Theaterkonzert des Produktionshauses Kopergietery aus Gent. ‹Karandash› (Blei­ stift), so der Titel, knüpft an die Faszination für Russland an und verdichtet sich zu einer Reise in das Land ein Jahrhun­ dert nach der Revolution. Ein brisantes Thema beleuchtet auch Laila Solimans ‹Zig Zig›. Die ägyptische Regisseurin und Aktivistin lässt mit Mitteln des dokumentarischen Theaters und auf Basis von Protokollen eine Massenverge­ waltigung durch britische Soldaten im ägyp­tischen Unab­ hängigkeitskrieg vor 100 Jahren aufscheinen.

Freiburg Festival: Fr 8. bis Sa 16.6., www.freiburgfestival.de u S. 42

hinderung, Flüchtlinge und Zugewanderte, Alte und Junge Einblick in ihr Leben, ihre Ideen und machen mit Sichtweisen und Bedürfnissen be­ kannt, die (zu) wenig bekannt sind. Lesungen, die zeichnerisch begleitet werden, ‹Zuhörrun­ den›, ein Live-Audio-Walk zur Landesgrenze und eine Abendschule laden zu Begegnungen und Austausch ein. Ausserdem gibt es neu als Pilotprojekt KulturbegleiterInnen für Menschen mit Beeinträchtigungen. – Der Allschwiler Theaterverein Zum Schwarze Gyger feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem Stück nach dem Kultroman ‹Der Meister und Margarita› von Michail Bulgakow, das mit einem

professionellen Produktionsteam erarbeitet wurde.

Das 23-köpfige Laienensemble teilt sich 45 Rollen und erzählt mit viel Fantasie, Witz und Satire von Gut und Böse, Gott und Teufel, Leben, Kunst und Tod. Es werden verschiedene Aussen- und Innen­ räume bespielt, Regie führt Felix Bertschin.

Wildwuchs unterwegs, ‹Notwendige Geschichten›: Fr 22.6., 19.30, Markthalle. Mit Aleksandra Sekanic, Walter Beutler und Illustrationsgruppe Balsam ‹One talks ...›: Do 31.5., 19 h, Alterszentrum Zum Lamm, sowie Do 5.7., Zeit und Ort noch offen ‹Widerhall an der Grenze›: Mo 28.5. bis So 3.6., Kaserne Basel, www.wildwuchs.ch Zum Schwarze Gyger, ‹Der Meister und Margarita›: Fr 1. bis Fr 22.6., Mühlestall, Allschwil u S. 40

Der Tunnel zum Vulkan s a m u e l h e r zo g

Postkarte aus Artaschat, Armenien.

Mit Schwung rollt Harout die Zeitung in seiner Hand zu einer Röhre auf, setzt sie ans rechte Auge, kneift das linke zu und richtet sein Fernrohr nach Südwesten. «Das ist unser Berg», sagt er nach einer Weile: «Das ist unser Berg.» Ich stehe mit Harout auf der Terrasse, die das Klosterkirchlein Chor Virap umgibt. Zu unseren Füssen verläuft ein mit Stacheldraht bewehrter Zaun, etwas weiter westlich schlängelt sich der Aras durch die Ebene, der hier die Grenze zwischen Armenien und der Türkei markiert. Dahinter er­ hebt sich der Ararat, mit seinen 5137 Metern der höchste Berg der Türkei, vor allem aber das Nationalsymbol der Armenier, die bis zum Genozid von 1915 rund um den Vulkan siedelten. Die Abhänge des Bergs sind so von Dunst verschliert, dass es aussieht, als würde die schneebedeckte Spitze direkt von den Wolken getragen – ein günstiger Wind könnte sie über die Grenze pusten.

«Ich bin in der Gegend hier aufgewachsen», erzählt Harout: «Als ich etwa 10 Jahre alt war, wollte ich mit Freunden einen Tunnel unter der Grenze durchgraben. Wir wollten den Ararat besteigen und die Arche Noahs fin­ den, die ja da drüben gelandet ist. Wir gruben tüchtig, aber als der Stollen etwa drei Meter lang war, stiessen wir auf einen mächtigen Stein. Wir glaubten nicht wirklich, dass wir uns bereits unter dem Grenzzaun durch­ gegraben hatten, aber wir trafen uns jeden Abend in unserer Höhle und stellten uns vor, wir seien in der Türkei. Wir malten uns aus, wie wir den Berg besteigen, wie wir uns von Pilzen und Beeren ernähren würden.

Eines Abends regnete es so stark, dass sich die Erde über uns aufweichte und jählings ein Loch aufbrach. Vorsichtig streckte ich meinen Kopf hinaus und sah, dass wir uns doch schon unter dem Grenzzaun hindurch gegraben hatten. Trotz der Dunkelheit glaubte ich auf einmal Soldaten mit Maschi­ nengewehren zu erkennen. Panisch flohen wir aus unserer Röhre – und sind nie wieder zurückgekehrt.»

«Nie wieder?» «Nicht ganz. Vor einem Jahr habe ich die Stelle noch einmal aufgesucht.» «Und?» «Das Loch war noch zu erkennen, doch es war mit Schutt aufgefüllt. Der Anblick hat mich unendlich traurig gemacht.»

«Traurig? Nicht wütend?» «In meiner Fantasie, glaube ich, hat unser Tunnel zum Ararat bis zu diesem Augenblick existiert. Die Vorstellung blies irgend­ wie immer eine Art frischen Wind in mein Leben. Doch dann, als ich das verschüttete Loch gesehen habe …»

Harout setzt erneut sein Fernrohr an, sucht und wiegt dann leicht den Kopf hin und her: «Trotzdem, es ist unser Berg.»

Der Autor hält Begegnungsmomente in aller Welt fest.

Bücherlust dagm a r bru n n e r Literaturvermittlung.

Lydia Zimmer mag gute Lektüre aus aller Welt und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht: die Kultur­ wissenschaftlerin, Buchliebhaberin und Litera­ turvermittlerin leitet erfolgreich ihr Unternehmen ‹Literaturecho›, mit dem sie Workshops und Kurse, Lesezirkel und einen Buchclub, Moderationen und Reisen anbietet. So stellt sie z. B. lustvolle Ferienlektüre vor oder lädt zum Büchertausch ein. Im Buchclub ‹Die Welt lesen› geht es um ein anrührendes Buch aus Chile, und die nächste Reise führt nach La Gomera, wo es eine Woche lang nichts als Bücher, Tanz und Natur gibt. Der Winter-Kurs an der Volkshochschule ist Büchern von und über Inseln gewidmet. – Ebenfalls engagiert und vielseitig literarisch un­ terwegs ist die Germanistin und Romanistin Martina Kuoni mit ihrer ‹Literaturspur›. Zu ihrem Angebot gehören Spaziergänge in verschiedenen Städten, Buchpräsentationen, Gespräche mit Schrei­benden und Lesenden, Kooperationen mit buchaffinen Institutionen, Medien, Schulen, Theatern sowie Reisen. In Vorträgen beleuchtet sie ortsspezifisch z. B. den Basler Besuch des Ehepaars Dostojewski im Jahr 1867, das Wirken des Dichterpaars Herwegh in Liestal, Literari­ sches zum Rhein(hafen), den einzigen Roman von Lore Berger und Berichte von Reisenden durch Basel.

Nach dem Ende der Buchhandlung Das Narren­ schiff Mitte Mai schliesst nun auch die KosmosCrew ihren kleinen, feinen Laden im Kleinbasel.

Zum Abschied gibt es nochmals einige Veranstal­ tungen mit Kinderbuchsalon, Gedichten und Mu­ sik, Ausverkauf und Versteigerung. – An der ‹Sofa-Sommer-Sause›, organisiert vom Literaturhaus, präsentiert das Literaturmagazin Das Narr seine fidelen ‹Groschenromane› mit Überraschungsgästen, Musik und «viel Trara».

Literaturecho, Lydia Zimmer, www.literaturecho.com Literarische Reise nach Gomera: Sa 8. bis Sa 15.9., Anmeldung bis Sa 30.6.

Büchertausch: Mi 6.6., 16–18.30, Café Smilla Literaturspur, Martina Kuoni, www.literaturspur.ch Kosmos Buch & Kultur: bis Sa 9.6., Klybeckstr. 69.

Mi bis Fr 13–19 h, Sa 11–16 h, www.kosmos.ch ‹Sofa-Sommer-Sause›: Fr 22.6., 20 h, Nachthafen, Burgweg 15, www.literaturhaus-basel.ch Ausserdem: 23. Internationales Literatur Festival Leukerbad: Fr 29.6. bis So 1.7. (Wanderung: Do 28.6.), www.literaturfestival.ch

Der Berg Ararat vom Kloster Chor Virap aus, Foto: Samuel Herzog Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 17

Alte Kirchenbücher im neuen Gewand n a n a b a de n be rg

Weltsichten t e a m kol i br i Geheimnisvolle Zeichen.

Die kleine Lucie findet auf dem Dachboden ihrer Grosseltern einen alten Lederkoffer. Als sie ihn neugierig öffnet, entschweben ihm chinesische Schriftzeichen. Das erste steht für Wasser, wei­ tere für Erde, Familie, Osten, Westen und Leben.

Sie erzählen Lucie in Etappen die Geschichte ihrer Familie.

Als Erstes erfahren wir von Lucies Urgrossvater Yaotao, der als junger Mann nach Lyon kam, um Medizin zu studieren und um den Unruhen in seiner Heimat China zu entfliehen. Bald taucht Laurence, Yaotaos Liebe, auf und François-Hua, Lucies Grossvater, kommt zur Welt. Die junge Familie versucht, in China ein neues Leben auf­ zubauen. Doch nach Yaotaos viel zu frühem Tod fühlt sich Laurence alleingelassen im fremden Land und reist mit ihrem Sohn nach Frankreich zurück, wo sie nach dem Krieg nochmals heira­ tet. Viele Jahre später bringt ein Bekannter Yao­ taos Koffer, den die kleine Lucie auf dem Dach­ boden findet.

Ausdrucksstarke Bilder nehmen die Lesenden mit auf diese eindrückliche Reise von Ost nach West und zurück. Die Autorin wuchs in Shang­ hai und im Ruhrgebiet auf und arbeitet als frei­ schaffende Illustratorin in Berlin. Für ihre Bilder verwendet sie alte Fotos, die sie collagenartig mit eigenen Zeichnungen und grossflächiger Aquarellmalerei verbindet. Die eingestreuten chinesischen Zeichen führen durch die poeti­ sche und – trotz aller Tragik – auch aufbauende Geschichte, die von Heimat und Fremde, Ab­ schied und Neuanfang erzählt.

Die Täuflinge von St. Theodor.

Gotische Ornamente zieren das Taufbecken aus rotem Sandstein, das seit über 500 Jahren dem Ritus dient. Der erste namentlich überlieferte Täuf­ ling war Heinrich Falkner. Er wurde am Heinrichstag, am 13. Juli 1490, getauft und hatte, wie damals üblich, drei Paten (zwei Männer und eine Frau). Vermutlich haben diese ihm einen Batzen in das allzu dicke Wickel­ tuch ‹eingebunden›. Danach wurden jährlich bis zu 100 Kinder in der Klein­ basler Kirche St. Theodor getauft.

Ihre Namen stehen in dem Taufregister, das der Pfarrer Johann Ulrich Surgant an jenem 13. Juli zu führen begann. Es ist das älteste erhaltene aus dem deutschsprachigen Raum. Geführt wurde es bis 1737, im 19. Jahrhun­ dert dann verkauft. Ein Versehen oder Übersehen der historischen Be­ deutung, das man in Basel immer wieder vergeblich rückgängig machen wollte. Die Handschriften liegen in London, in der British Library. Doch dank des Engagements der Ehrengesellschaft zum Rebhaus, des Staats­ archivs und der Kirche selbst gibt es nun einen in Schweinsleder gebunde­ nen Nachdruck der beiden grossformatigen Bände, der fortan in einer Vitrine in der Theodorskirche präsentiert wird. Zusammen mit viel Infor­ mativem rund um die Taufe.

Schubladen voller Geschichten. Im unteren Teil verfügt die Vitrine über neun Ausziehfächer. Acht von ihnen hat die Kulturhistorikerin Barbara Piatti mit Erklärungen und Erzählungen gefüllt, die die Taufbücher erst ‹lesbar› machen; im neunten liegt ein Tablet, auf dem man alle 1700 Seiten digital durchblättern kann. Dort sind auch die berühmten Täuflinge von St. Theodor verzeichnet: Matthäus Merian etwa (25.9.1593) und die Gelehrtenfamilie Amerbach. Doch die Schrift ist nicht einfach zu lesen.

Pfarrer Surgant machte seine Einträge in das Taufbuch bis 1497 auf Latei­ nisch, wie es sich damals gehörte.

Der Reformator Wolfgang Wissenburg führte es 30 Jahre später auf Deutsch weiter: von ‹sun› und ‹dochter›, Götti und Gotte ist nun die Rede, wie über­ haupt die Einträge individuell formuliert sind. Eingetragen wird zuweilen auch, wenn ein Pfarrer das erste Mal tauft. Oder das letzte Mal, wie Jakob Truckenbrot im August 1564, wenige Tage, bevor ihn die Pest hinwegraffte.

Erst 1644 wurden die Listen bürokratisiert, und die Einträge erfolgten in vorgegebenen Spalten. Doch auch dann sind die Taufbücher alles andere als eine trockene Lektüre. ‹Die Taufbücher zu St. Theodor (1490–1737) – ein kulturgeschichtlicher Schatz, lesbar gemacht›: Mi 20.6., 18 h (Vernissage), St. Theodor, Theodorskirchplatz 5. Präsentation während der Gottesdienste und zu Veranstaltungen, Führungen auf Anfrage.

Yi Meng Wu, ‹Yaotaos Zeichen›. Kunstanstifter Verlag, Mannheim, 2017. 104 S., gb., CHF 27 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuch­ empfehlungen der Lesegruppe Kolibri von Baobab Books, www.baobabbooks.ch

Taufeintrag von Basilius Amerbach, Foto: zVg (links). Taufdarstellung, Historisches Museum Basel, Foto: N. Jansen 18 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Körpergefühl als Bilderquelle ir is kr etzschmar

Maria Lassnigs sensible Selbstbefragungen.

Das Kunstmuseum Basel gibt derzeit gleich drei bedeuten­ den Frauen eine Plattform. Im Neubau wird die österreichi­ sche ‹Weltkünstlerin› Maria Lassnig (1919–2014) gewürdigt.

Als Pionierin einer weiblich konnotierten Kunst hat sie sich, lange bevor Genderfragen aufkamen, damit auseinander­ gesetzt. In unzähligen Selbstbildnissen erforschte sie ihr Selbst, rätselhaft, humorvoll und oft verstört erscheint sie darin. Obwohl ohne Spiegel gemalt, bleibt sie immer er­ kennbar. Die Farbklänge verströmen Frische und Lebendig­ keit, ganz im Gegensatz zu den grotesken Bildthemen. In ihren Tagebüchern spricht sie von Gedanken-, Schmerzund Qualfarben, von Angst- und Nervenstrangfarben.

Erste Bilder in den 1940ern entstehen noch unter dem Ein­ fluss des Surrealismus, wie ‹Selbstporträt als Zitrone›, ein säuerlich verkniffenes Gesicht zwischen zwei Fruchthälf­ ten. Ihr Atelier in Klagenfurt wird zum Treffpunkt der Avantgarde, darunter viele Literaturschaffende wie May­ röcker und Jandl. 1961 zieht sie weiter nach Paris und malt grosse Liniengebilde, worin deformierte Körper mit tech­ noiden Objekten verschmelzen.

Schonungslose Reflexion. Mit 49 Jahren wagt Lassnig einen Neustart in New York und knüpft dort Kontakte zur Woman’s Lib. Neue Medien werden zum Thema – der Fern­ seher zum Ersatzliebhaber in ‹Fernseh-Sex› –, sie beginnt mit Film zu experimentieren. In den 1980ern erfährt sie endlich die gebührende internationale Anerkennung. Es folgen Preise, Ein­ ladungen an die Biennale, und Wien beruft sie als Professorin.

In ‹Kantate› blickt sie in Form eines Moritatenliedes auf ihr Leben zurück. Dabei tritt sie in wechselnden Verkleidun­ gen, passend zum jeweiligen Lebensabschnitt, vor ihren Gemälden auf. Der kecke Anschein und die Ironie der Per­ formance täuschen nicht über Verletzungen in ihrer Ge­ schichte hinweg: Geboren im katholischen Kärnten, ohne

Wahr-Nehmungen bru no ru d ol f vo n roh r Staunen lernen.

Die Zeit, in der Bäume ihre Knospen zur Blüte bringen, ist inzwischen von der Phase der Fruchtbildung abgelöst worden. Wer dieses sai­ sonale Geschehen aus der Nähe beobachten konnte, kennt das eigenartige Gefühl, wenn man der Spannung gewahr wird, die in einer Knospe liegt, bevor sie spriesst und wenn dann der ganze Baum explosionsartig in Blüte schiesst. Dieses Naturphänomen versetzt auf­ merksam Betrachtende ins Staunen, in jenen Zustand also, dem sich Dichter und Denkerin­ nen seit jeher widmen. Über die Herkunft und ursprüngliche Bedeutung dieses Zeitworts gibt es seitenlange Erörterungen. Als gemeinsamer

Maria Lassnig ‹Double autoportrait sans pitié›, 1999

Vater in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, musste Lassnig mit viel Kraft ihre Autonomie erkämpfen: «Bin mein ganzes Leben beschäftigt, mein Selbstvertrauen durch Malerei zu erlangen», meinte sie lakonisch. Als Studentin stösst sie mit dem Kolorismus ihrer Bilder auf Widerstand. Schon früh, mitbestimmt durch eine schwie­ rige Jugend, setzt ihr Nachdenken über Geschlecht und Gesellschaft ein. Obwohl von vielen Liebhabern umwor­ ben, verweigert sie sich der Ehe. In ihren Werken reflektiert sie schonungslos Kinderwunsch, vergangene Liebesbemü­ hungen und die Angst vor dem Sterben: Sie zeigt sich als alternde Mutter mit Baby oder als 90-Jährige, die im wahr­ sten Sinne ‹vom Tode gezeichnet› ist.

Maria Lassnig, ‹Zwiegespräche›: bis So 26.8., Kunstmuseum Basel u S. 31

Nenner gilt: unbeweglich, still, gleichsam stumm, sinnend dastehen.

Albrecht von Haller hat das schweizerdeutsche ‹stūne› in die neuhochdeutsche Literatursprache eingeführt, mit der Bemerkung: «Dieses alte schweizerische Wort behalte ich mit Fleiss, es ist die Wurzel von Erstaunen und bedeutet rêver, ein Wort, das mit keinem anderen (wieder)gege­ ben werden kann.»

Für Platon wie auch für Aristoteles steht das Staunen (thaumazein) gar am Anfang der Philo­ sophie, weil es zum Denken anregt. Es ist ein Zustand, in dem man vom Anblick einer Sache gefangen genommen ist. Aristoteles macht in­ dessen eine interessante Unterscheidung. Beim Versuch, die Bedeutung des Staunens zu definie­ ren, unterscheidet er das ‹Bewundern› der früh­ griechischen Denkgeschichte vom wissensori­

entierten ‹Verwundern›. Das Erste setzt das Bewunderte als gegeben voraus, während die Verwunderung Ausdruck einer Skepsis, eines Nicht-Verstehens bedeutet: Ist das, was ich sehe, wirklich so, wie es zu sein scheint? Diese Emo­ tion scheint auf etwas Grosses hinzuweisen, das unsere unmittelbare Auffassungsgabe übersteigt und zu Fragen anregt. Deshalb dieses Momen­ tum des stummen Sinnierens.

Der knospende Apfelbaum mit seiner immer wiederkehrenden Blüte gibt uns jedenfalls min­ destens einmal im Jahr die Gelegenheit, inne­ zuhalten und sich der Welt staunend neu zu ver­ gewissern. Beim kommenden Biss in den Apfel fragt dann vielleicht eine innere Stimme: Wo­ rüber hast du das letzte Mal gestaunt?

Wahr-Nehmungen sind Reflexionen zur Gegenwart.

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 19

Art im Ackermannshof n a n a b a de n be rg

Eine neue Messe zeigt Arbeiten auf Papier.

Programmatisch tönt der Name der Messe, die nach Berlin und München dieses Jahr erstmals auch in Basel anlegt: Paper Positions. Kleinster gemeinsamer Nenner der hier ge­ zeigten Arbeiten ist ihr Material, genauer: der Trägerstoff der Kunstwerke. Denn Papier lässt sich vielseitig verwen­ den: für Druckgrafik, Zeichnungen, Scherenschnitte, Col­ lagen oder Objekte, beispielsweise Künstlerbücher. Meist eher kleinformatig und nuanciert, verlangen diese Werke einen zweiten, einen genauen Blick.

Konzentriert präsentiert sich daher auch die Messe, die mit rund 25 Ausstellenden in der Druckereihalle gastiert. Der grosse, offene Raum erlaubt es, die einengende Aufteilung in Kojen aufzulockern und dadurch anstelle der Zuordnung zu den einzelnen Galerien das Gemeinsame der Paper Art zu betonen. Auf diese Weise versucht Paper Positions, nicht nur atmosphärisch, sondern auch inhaltlich Position zu be­ ziehen. Eher ein Kunstsalon will man sein und eine unbe­ fangene Annäherung an die Werke ermöglichen, ja diese selbst zum Dialog bitten.

Breites Spektrum. Angefangen hat Paper Positions 2016 in Berlin mit 23 Ausstellern, inzwischen sind dort an die 50 Galerien involviert. Das Spektrum dessen, was beim ersten Auftritt hier in Basel gezeigt wird, ist ebenfalls breit und beschränkt sich keineswegs nur auf zeitgenössisches Kunst­ schaffen. Ein Vogel, den Alberto Giacometti mit sicheren Bleistiftstrichen im Gebüsch fixiert hat, vermag ebenso die Blicke auf sich zu ziehen wie die Schattierungen auf einer erst dieses Jahr entstandenen wolkig-leichten Studie des jungen belgischen Künstlers Fabrice Souvereyns. ‹Exercises in Measurement› heisst eine Arbeit von Jaroslaw Kozlowski aus dem Jahr 1969, die ganz im Zeichen der Konzeptkunst ihre papiernen Unterlagen durch Zahlenreihen in unter­

Experimentierlust dagm a r bru n n e r Kunst, Buch und Poesie.

Sie hat ganz bescheiden begonnen, gastierte 2012 zum ersten Mal in einer alten Lagerhalle bei der Hinterhof-Bar, dann für zwei Ausgaben im Volkshaus und präsentiert sich seither in der Kaserne Basel: die Buchmesse mit dem frechen Titel ‹I Never Read, Art Book Fair Basel›. Zu den Ausstellungen in Basel kamen weitere in der Schweiz und im Ausland hinzu, so in den USA, Japan, Lateinamerika. Rund 120 Aussteller aus aller Welt, zumeist kleine Verlage, Kunstschaf­ fende, Grafiker und Designerinnen, zeigen heu­ er ihre Editionen und Unikate: Bücher, Magazi­ ne, Postkarten, Plakate usw. Die Standmiete ist erschwinglich, das Mobiliar kunstvoll schlicht und zweckmässig und der Eintritt fürs Publikum 20 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Alberto Giacometti, ‹Vogel im Gebüsch›, 1911, Courtesy Artrust

schiedlicher Genauigkeit ausmisst – ein programmatischer Titel vielleicht auch für das auslotende Schlendern der Fachleute und Laien durch den Messetrubel.

Jedenfalls scheint der ehemalige Druckereisaal der Volks­ druckerei, in der bis 1992 u. a. die Basler AZ produziert wurde, für Arbeiten auf Papier wie gemacht.

Paper Positions Basel: Di 12.6., 18 h (Eröffnung), bis So 17.6., Druckerei­ halle, Ackermannshof. Tgl. 11–20 h, So bis 16 h, www.paperpositions.com Ausserdem: ‹Paper Art›, Bilder, Objekte, Installationen: bis So 3.7., Dreiländermuseum, Lörrach u S. 44 ‹dimension druck›, 25 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: bis So 10.6., Salzhaus, Brugg, www.salzhaus-brugg.ch

frei. Die GestalterInnen sind vor Ort und schät­ zen den Austausch mit Interessierten. Begleiten­ de Workshops, Lesungen, Gespräche, Perfor­ mances und eine Ausstellung finden in einer neuen Architektur draussen auf dem Platz statt; dazu gehören die Radiostation und eine Bar. Ge­ gründet wurde die Messe vom Künstler Johan­ nes Willi, der Kunsthistorikerin Eveline Wüth­ rich und dem Architekten Thomas Keller. – Das Literaturhaus Freiburg würdigt in einer Ausstellungsreihe Schweizer Buchkunst. Unter dem Titel ‹Pop-up-Gautschätä›, der an den ural­ ten Brauch der Buchdruckertaufe (Gautschen) erinnert, sind Beispiele des ‹Swiss Style› zu se­ hen, Schriftkunst von den Anfängen im 20. Jahr­ hundert bis zur heutigen jungen Typoszene. Mit dabei sind u.a. der Druckbus aus Basel, der Text­ kiosk aus Olten, der Typoclub aus Bern usw., und auch ein Abstecher zur ‹I Never Read, Art Book

Fair Basel› ist geplant. Ende Monat lockt zudem das erste Lyrikfestival ‹lauter leise lesekonzerte› zu einem Besuch in Freiburg. – Zu Ehren des experimentierfreudigen Basler Schriftstellers Jürg Laederach, der Mitte März 78-jährig verstarb, lädt das Theater Basel zu einem ‹Grossen Laederach Memorial› ein. Mode­ riert von Michel Mettler äussern sich Freunde, lesen und spielen Theaterschaffende, wird ein Film gezeigt.

7. ‹I Never Read, Art Book Fair Basel›: Mi 13. bis Sa 16.6., Kaserne Basel, Reithalle. Mi 18–22 h, Do/Fr 15–21 h, Sa 12–19 h, www.ineverread.com ‹Pop-up-Gautschätä›: So 10. bis So 17.6., www.literaturhaus-freiburg.de ‹Grosses Laederach Memorial›: Sa 9.6., 20–22.45, Theater Basel, Kleine Bühne

Art Basel für alle i s a be l z ü rc h e r

Bilderschatz dagm a r bru n n e r Fotoausstellungen.

Die mexikanische Fotografin Cristina Kahlo (geb. 1960), eine Grossnichte der berühmten Malerin Frida Kahlo, präsentiert im Bellevue Bil­ der vom heutigen Leben, mit denen sie Verbin­ dungen zur alten indigenen Kultur herstellt, Porträts von Kindern, die von diesen mitgestal­ tet wurden, und Aufnahmen von Tanzenden eines populären Paartanzes. Die Künstlerin wird auch über ihre Geschichte und die zeitgenössi­ sche Fotografie in Mexiko referieren. – Historische Fotografien in der Fondation Herzog dokumentieren die Welt des wohlhabenden Arthur Grénier (1874–1944), der die internatio­ nale Haute volée in den schicken Badeorten der Normandie oder in Paris fotografierte, darunter Kunstschaffende, Sportgrössen, Bankiers und Industrielle. Besonders fasziniert war er von Licht- und Bühnentechnik. Die Bilder waren eine Art Tagebuch Gréniers und spiegeln eine untergehende Epoche. – Die Galerie Monika Wertheimer zeigt ‹Bestickte Landschaften› der Tessiner Fotografin Stefania Beretta, die durch diese Bearbeitung eine zu­ sätzliche Dimension und besonderen Charme erhalten. Ausserdem stellt sie an der diesjähri­ gen ‹Photo Basel Art Fair› Bilder von Beretta, Christian Flierl und Johanna-Maria Fritz aus.

Cristina Kahlo: Sa 2.6., 17 h (Vernissage), bis So 24.6., Bellevue, Breisacherstr. 50, www.bellevue-fotografie.ch Arthur Grénier: Mo 4.6., 18 h (Vernissage), bis Sa 28.7., Fondation Herzog, Leimenstr. 20, www.fondation-herzog.ch Stefania Beretta, ‹Stitched Landescapes›: Sa 2.6., 17 h (Vernissage), bis Sa 30.6., Galerie Monika Wertheimer, Oberwil u S. 32 Photo Basel Art Fair: Di 12. bis So 17.6., Volkshaus, www.photo-basel.com

Kostenlos lotst die Kunst durch Basels Altstadt.

Während der dichtesten Woche internationaler Kunstrezeption macht sich die Art Basel diesen Monat erneut ein Herzstück der Basler Altstadt zu eigen. Schon ab Montag, wo erst ‹Professionals› und ‹Collectors› den ­ Zugang zu den Messehallen finden, erschliesst der ‹Parcours› Höfe, Gärten, private Liegenschaften – und senkt überdies die Schwelle zu Institutionen, die sonst eintrittspflichtig sind.

Samuel Leuenberger kuratiert die entschlossen ortspezifische Schau und nimmt vorweg: Zum ersten Mal führe dieses Jahr der ‹Parcours› mehr in Innen- als in Aussenräume. «Man hat gesehen, dass der bisherige ‹Art Parcours› nicht einfach Interessen der Art Basel in den Stadtraum schleust, sondern Partnerschaften ermöglicht, die zeitgenössische Kunst mit The­ men und Fragestellungen der jeweiligen Institution verbinden.» So sind neben dem Naturhistorischen Museum und dem Museum der Kulturen neu auch das Kunstmuseum und das Haus zum Kirschgarten mit von der Partie.

Entdeckungslust. Über 20 Projekte laden zum innerstädtischen KunstSpaziergang ein. Was sich der Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden und ihren Galerien verdankt, setzt aber zuerst die Entdeckung geeigneter Räu­ me voraus: «Pierre Huyghe z. B. hat sich in den Garten der Basler Lesege­ sellschaft verliebt.» Auf dem zum Rhein hin abfallenden Grundstück wird der französische Künstler die Grenze zwischen Kunst und Nicht-Kunst auf die Probe stellen und ein geheimnisvolles Biotop ansiedeln.

Thomas Struth, der für seine Sehschärfe anfänglich auf einem Raum mit adäquater Wandfarbe bestanden habe, fand in der Ersten Kirche Christi am Picassoplatz die Destination für seine Bildserie. Hier entpuppt sich der deutsche Fotograf zudem als Musikexperte und schenkt dem ‹Parcours› ein eigens entwickeltes Musikprogramm. «Es macht extrem Spass, mit dem Potenzial der Räume zu arbeiten», meint Samuel Leuenberger, um gleich noch ein Beispiel anzufügen: Der belgische Bildhauer, Installations- und Konzeptkünstler Mark Manders sehe nach der Ortsbegehung von der Augustinergasse bis zum Theaterplatz seine Intervention in einer leer­ stehenden Wohnung im Pfarrhaus der Elisabethenkirche vor.

So dürfte uns der ‹Parcours› erneut die Augen putzen auch für die Stadt, die im Alltag immer wieder dem genauen Hinsehen entgeht. Und uns die Kunst da vorstellen, wo sie auch hingehört: Mitten in die Zerstreuung öffentlicher Räume, mitten ins Vorbeigehen, in den Spaziergang und den Zwischenhalt. ‹Art Basel | Parcours›: Mo 11.6., 13–20 h, Di 12. bis So 17.6., 10–20 h, Münsterplatz u. a. ‹Parcours Night› mit Live-Interventionen: Sa 16.6., 19–24 h, www.artbasel.com Übersicht der Kunstmessen u S. 77

Cristina Kahlo, ‹Posthispánico MX› (links), Bellevue Arthur Grénier, ‹Strand von Deauville›, 1922, © Sammlung R. + P. Herzog, Basel Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 21

Kunstvoller Abschied be n e di k t l ac h e n m e i e r

Rund 40 Kunstschaffende zelebrieren ein ‹Requiem›.

Ende Juni ist das Atelierhaus Klingental in seiner bisherigen Form offiziell Geschichte. Spätestens im Herbst müssen die Kunstschaffenden ihre Räume verlassen. Danach wird das Gebäude saniert. Eine externe Jury vergibt die Ateliers neu und auf Zeit. Die Selbstorganisation der Ateliergemeinschaft findet damit nach über 50 Jahren ein unfreiwilliges Ende. Bevor die Künst­ lerInnen ihre Koffer packen, verabschieden sie ihren Arbeitsort mit der Ausstellung ‹Requiem›.

Der Titel steht auch für die Ruhe, welche die Ateliergemeinschaft nach der turbulenten Zeit nötig hat und ihr bis jetzt nicht vergönnt war, betonen die Veranstaltenden. Der Kampf um das geliebte Haus auf dem Kasernenareal ist verloren, die Suche nach einem neuen Inspirationsort in vollem Gang.

«Eine Lösung für die Zukunft ist noch nicht gefunden», sagt die Künstlerin Nora Roth. Zurzeit teilt sie mit ihrem Vater, dem Maler und Bildhauer Werner Merkofer, ein Atelier. Beide möchten auch nach der Ära Klingental weiter zusammen unter einem Dach arbeiten – und zwar mit möglichst allen der über 35 Kunstschaffenden. Auf unbestimmte Zeit. Das schliesst eine Rückkehr ins ehemalige Atelierhaus am Rhein aus. Und sowieso: «Die Ausschreibung findet erst ein halbes Jahr vor der Fertigstellung des Um­ baus statt. Man kann nicht planen», beanstandet der 74-jährige Künstler.

Politisches Engagement. «Das Lysbüchel ist die Weitsicht», ergänzt Nora Roth. Gespräche fanden statt. Doch ob und wann die Gemeinschaft auf dem Industrieareal im St. Johann Ateliers beziehen kann, ist offen.

«Uns bleibt keine andere Chance, als in eine Zwischennutzung zu gehen», resümiert Merkofer. Als Möglichkeit sehen sie das Werkareal der BASF Schweiz AG. Ab Oktober stehen dort mehrere Gebäude für eine fünfjährige Zwischennutzung zur Verfügung.

Im bisherigen Domizil findet nun mit ‹Requiem› das Thema Atelierhaus­ suche einen künstlerischen Ausdruck. Auf zwei Tischen dokumentiert die Hausgemeinschaft ihre Erfahrungen in einer Installation mit E-Mails, Fotos, Ausschreibungen, Dossiers. «Es ist auch ein politisches Engagement.

Denn anderen geht es ebenso wie uns», weiss die junge Künstlerin. In einem zweiten Teil sind Werke aus 50 Jahren Atelierhaus Klingental aus­ gestellt. Im dritten Teil, dem Kabinett, erhalten Kunstschaffende die Gele­ genheit, ihre Projekte zu präsentieren. «Am Schluss kommt die Mulde», lacht Nora Roth. Die Zeichen stehen auf Neuanfang – und auf Hoffnung. ‹Requiem›: bis So 17.6., Ausstellungsraum Klingental, Kasernenstr. 23, www.ausstellungsraum.ch

Zeichen & Ziffern ir is kr etzschmar Gruppenausstellung ‹drei fünf acht›.

Seit 2015 ist es an der ‹utengasse sechzig› ruhig geworden. Das ehemalige Ladenlokal war von der Kuratorin Françoise Theis regelmässig mit Projekten bespielt worden, die beim Kunstpubli­ kum ein grosses Echo fanden. Während vier Jah­ ren zeigten 14 Künstlerinnen und Künstler aus Basel und Umgebung Inszenierungen unter Ein­ bezug von Innen- und Aussenraum. Mit der In­ tervention ‹Last› von Alexandra vom Endt schien nach drei Saisons Schluss zu sein. Aber in Ver­ gessenheit gerieten die lebendigen Vernissagen und Leuchtfenster nicht.

Nach dem erfolgreichen Start stellte sich jedoch die Frage, wo und wie es weitergehen sollte, denn der Kunstraum war von privater Seite nur temporär zu Verfügung gestellt worden. Nach Ablauf der Frist war es schwierig, eine neue, passende Örtlichkeit zu finden. Zudem trug sich die Kunstunternehmerin schon länger mit dem Gedanken eines grösseren Ausstellungsprojek­ tes, das ihre Studienbereiche Mathematik und Kunstgeschichte vereinen sollte. Und dazu brauchte es mehr Raum. Ihre Idee ist, diese beiden Disziplinen vernetzt und sich gegensei­tig bedingend in diversen Inszenierungen von Kunstschaffenden verschiedener Genera­ t ionen erlebbar zu machen. Dieses Crossover hat in der Kunst bereits eine lange Tradition. Von der An­ tike über Albrecht Dürer bis zu Max Bill und Mario Merz waren Proportionen in Bezug auf Farbe, Form und Raum in der Kunst ein bestim­ mendes Thema.

Mit dem Titel ‹drei fünf acht› eröffnet Theis nun als Gast im Maison 44 eine erste Ausstellung dazu – eine weitere ist im Herbst in Pratteln ge­ plant. Die Zahlenfolge referiert auf den bekann­ ten Mathematiker Leonardo da Pisa, genannt Fibonacci. Die berühmten Ziffern bilden eine Annäherung an den Goldenen Schnitt und hän­ gen mit Wuchsprinzipien der Natur, mit Bauver­ hältnissen der Architektur, mit Bildhauerei, Malerei und anderen künstlerischen Gattungen zusammen. Man darf gespannt sein, welche Werke und Veranstaltungen die Mitwirkenden dazu präsentieren werden. ‹drei fünf acht›: So 27.5., 11 h (Vernissage), bis So 24.6., Maison 44, Steinenring 44.

Mit Werken von Christine Camenisch & Johannes Vetsch, Ildiko Csapo, Daniel Göttin, Fabio Luks, Werner Merkofer, Sebastian Mundwiler, Ursula Palla, Bianca Pedrina, Lex Vögtli, www.utengassesechzig.blogspot.ch

Atelierhaus Klingental, Gang im 2. OG, 2010, Foto: Nora Roth 22 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Im Garten der Sinne ir is kr etzschmar

Steiner/Lenzlinger, ‹Königliche Regenwürmer›, 2017

Steiner/Lenzlinger laden in ihren Kunstkosmos ein.

Der Sommer hat Einzug gehalten, und die Flur präsentiert sich in ihrer ganzen Pracht. Ein besonders faszinierender Garten blüht dieser Tage im Museum Tinguely. Erschaffen haben ihn die ‹Gärtner› Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger.

Seit über 20 Jahren arbeitet das Künstlerduo zusammen und hat sich einen Namen mit fantastischen Universen ge­ macht, worin Natur und Kunst in Symbiose gedeihen.

Unvergesslich sind etwa der ‹Giardino Calante› in der Kirche San Stae an der Biennale von Venedig 2003, der grandiose ‹Nationalpark› im Kunstmuseum Chur oder das bezaubernde ‹Lungenkraut› im Kunsthaus Bregenz. Längst sind ihre Installationen in aller Welt gefragt. Steiner/Lenz­ linger wohnen und arbeiten in Langenbruck, 2012 erhielten sie den Baselbieter Kunstpreis. In der Stadt hatten sie zu­ letzt 2016 einen Auftritt am Basler Totentanz von Peter Greenaway. Parallel zur Herbstmesse konnte man an ver­ schiedenen Marktständen schwarzhumorige Kunstwerke erwerben oder ‹Die Radieschen von unten betrachten›.

Auf Zeitreise. Die aktuelle Ausstellung betritt man durch eine der drei bedeutungsvollen Pforten: Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Hinter jeder Tür verbirgt sich eine andere Schatzkammer – der Rundgang wird zur Ent­ deckungsreise durch die Zeit. Es sind dreidimensionale Szenerien, die erst durch die Aktivität des Publikums ihre Vollendung erhalten. Bizarre Träume und wissenschaft­ liche Realität treffen zusammen und sind zu einer verwir­ rend neuen visuellen Einheit verwoben. Mit Harnstoffen genährte, schrillbunte Kristalle wachsen neben künst­lichen Blumen, grosse Eier und verwilderte Fingernägel gesellen sich zu goldenen Schuhen, während Regenwürmer in einer königlichen Kutsche spazieren fahren.

Auch für das körperliche Wohlbefinden wurde gesorgt mit einer Massagestation. Die Kunstschaffenden treiben nicht nur ihren Schabernack, sondern konfrontieren uns auch mit Ängsten – dem Kapitel Zukunft. Nur keine Panik, sie ist

‹Wurzelbehandlung›, 2004, Museum Tel Aviv

noch fern, der chaotischste Abschnitt kommt erst! Hier dominiert ein mächtiger Wald, durchzogen von einem Netzwerk aus schimmernden Ästen. Zur Belebung von Geist und Körper mündet der verwilderte Hain in einen Fitnessraum.

Was so leichtfüssig und betörend daherkommt wie dieser Garten Eden ist doch von abgründiger Natur. Lustvoll wandeln wir darin und geben uns dem Rausch der Sinn­ lichkeit hin. Gleichzeitig erfahren wir die Endlichkeit alles Schöpferischen und werden Zeugen einer geheimnisvollen Welt aus Werden und Vergehen.

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, ‹Too early to panic›: Di 5.6.,18.30 (Vernissage und grosses Sommerfest), bis So 23.9., Museum Tinguely, www.tinguely.ch u S. 30, weiteres Bild u Cover

Preisen und sparen db. Mitte Mai wurden die Baselbieter Kulturpreise 2018 verlie­ hen. Mit dem Hauptpreis (25’000 CHF) wurde der Philosoph und Astronom Roland Buser ausgezeichnet, der Spartenpreis Comic (20’000) ging an den Zeichner Enrico Marini, der NachwuchsFörderpreis (10’000) an die Future Band, eine Formation für Blasmusik, und der Förderpreis Kunst (10’000) an den Künstler Johannes Willi, der u. a. die Buchmesse ‹I Never Read, Art Book Fair Basel›, mitbegründet hat (S. 20).

Diesen erfreulichen Würdigungen kultureller Arbeit steht aller­ dings der ungebrochene Kultur-Sparkurs des Kantons gegen­ über. Den wollen die Mitglieder des Verbands Kultur Baselland nicht länger hinnehmen, nachdem die Staatsrechnung mit schwarzen Zahlen abgeschlossen hat und weiterhin eine positive Entwicklung prognostiziert wird. Sie fordern, dass der Abbau der Kulturförderung gestoppt bzw. das Budget wieder aufge­ stockt wird und die Kulturpartnerschaft mit Basel-Stadt ohne Abstriche weitergeführt wird. www.kulturelles.bl.ch, www.vkbl.ch Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 23

Idylle mit Vergangenheit und Zukunft dagm a r bru n n e r

Entschleunigung und Erholung im Grünen, © Christoph Merian Stiftung, Foto: Kathrin Schulthess

Die Merian Gärten feiern ihr 50-jähriges Bestehen.

Wer hier spazieren geht, mag sich vielleicht nicht vergegen­ wärtigen, dass einmal eine grausame Schlacht in diesem Gebiet getobt hat: St. Jakob an der Birs. Zum Glück ist das über 570 Jahre her, und die ‹Helden› von heute sind stolze, anmutige Naturwesen, die unsere Sinne erfreuen, Körper, Geist und Seele nähren: Pflanzen, Tiere, Gewässer. Die Transformation einer ehemals wilden Flusslandschaft in einen botanischen Garten, einen Lern-, Nutz-, Kunst- und Erholungsraum zieht sich über mehrere Epochen hin und verdankt sich auch menschlicher Weitsicht.

Besiedelt war das Gelände bereits im frühen Mittelalter, aus dem 13. Jahrhundert ist eine Mühle verbürgt, im 17.

Jahrhundert wurde ein alter Gewerbekanal zur Papierpro­ duktion genutzt und eine französische Familie baute das Brüglinger Gut zu einem barocken Sommersitz aus. Es folg­ ten ein Agrarreformer und ein Bandfabrikant, die den Ort bewirtschafteten und erweiterten. Dann kamen die Merians, zuletzt Christoph und die fromme, naturliebende Margare­ tha. Sie brachten ihren gesamten Besitz 1857 in eine wohl­

Wohnen & Bauen dagm a r bru n n e r Stadtentwicklung.

Direkt beim Bahnhof Pratteln soll auf dem Areal der alten Coop-Verteilzentrale ein neues Quar­ tier mit Wohn- und Gewerbenutzung entstehen.

Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft Logis Suisse AG entwickelt es zusammen mit einer Kooperative von fünf Basler Wohngenossenschaf­ ten und der Gemeinde Pratteln sowie mit Unter­ stützung versierter Partner, die den Transforma­ tionsprozess begleiten. Der prämierte Entwurf stammt vom Basler Büro Bachelard Wagner Architekten und den Landschaftsarchitekten Raderschallpartner aus Meilen. Teile der beste­ 24 | ProgrammZeitung | Juni 2018

tätige Stiftung ein (CMS), die sich heute u. a. um das Areal und die sukzessiv gewachsene Gartenlandschaft kümmert; es ist ihr grösstes Engagement.

Stetige Entwicklung. Neben historischen und modernen Gebäuden enthält diese stadtnahe Oase Skulpturen be­ rühmter Künstler sowie über 1 300 Tier- und Pflanzenarten – Bäume, Blumen, Gemüse, Obst etc., darunter die grösste öffentliche Irissammlung Europas. Zudem wird hier alles konsequent biologisch betrieben. Die aktuelle Nutzung und bewegte Geschichte des Ortes – samt Queen-Besuch zur legendären Gartenbauausstellung ‹Grün 80› – ist u. a. im neuen Magazin ‹Radar› der CMS nachzulesen. Und auch über die Zukunft wird schon einiges verraten, insbesondere zur Umgestaltung von Vorder Brüglingen, das zum neuen Zentrum der Merian Gärten werden soll. Neue Zugänge, Wege und Plätze sind von Projektwettbewerbsgewinner Massimo Fontana ebenso geplant wie Restaurant, Shop und Infobüro.

Doch zunächst wird gross gefeiert: 50 Jahre Merian Gärten.

Denn 1968 stellte die CMS das Land zur Errichtung eines botanischen Gartens zur Verfügung. Seither hat sich viel getan, und niemand würde darauf verzichten wollen. Am Fest mit Klanginstallationen, Werkstätten und ParadiesZeichnen, Picknick-Wiese und Marktständen, Live-Musik und DJs sind Gross und Klein willkommen.

50 Jahre Merian Gärten: Sa 2.6., 13–2 h (Festakt 19 h), und So 3.6., 10–18 h, Vorder Brüglingen, www.meriangaerten.ch, Sonntagsmatineen u S. 12 Ausserdem: ‹Chirsimarkt›: Sa 16.6., 8–14 h, Matthäusplatz.

Mit Kulinarischem und Kunsthandwerk sowie Kirschsteinspucken, www.matthaeusmarkt.ch Weitere Feste: ‹Die Welt in Basel›: Fr 8.6., ab 18.30, Union ‹Sommerfest im Klostergarten›: So 10.6., 11–17 h, Kloster Dornach ‹Kulturen Fest›: Sa 30.6. und So 1.7., Dreirosenanlage

henden Gebäude werden erhalten und können in den nächsten vier Jahren zwischengenutzt werden; es stehen vielfältige Räume zur Verfü­ gung. Mit einem bunten Fest wird die ‹Zentrale Pratteln› eröffnet und bietet Einblick in bereits aktive Ateliers, Werkstätten, Hallen, Pläne und Ideen. – Um ‹Areale in Transformation› geht es derzeit auch in den Mittagsführungen der Kantonalen Denkmalpflege. Nach dem Felix Platter-Areal werden als Nächstes Baupläne am Nordrand der Stadt, auf dem Wolf und im Klybeck behandelt, und in Abendführungen kann man ‹Orte der Identität› besuchen, etwa im Breite-, im Gundel­ dinger- und im St. Johann-Quartier. –

Bereits seit 10 Jahren erscheint der ‹Nachtstadt­ plan›, der ausgewählte Basler Lokalitäten in frischem Design vorstellt. Zweimal im Jahr wechseln die Sujets, die von KünstlerInnen kre­ iert werden und der Stadt jeweils ein neues Gesicht geben. Zudem machen sie den handli­ chen Pocket-Plan zu einem Sammelobjekt und sind auch als Posterdrucke und auf diversen Accessoires erhältlich. Zur Art Basel wird eine Jubiläumsausgabe präsentiert. ‹Schaffe, läbe, gniesse›, Eröffnung Zentrale Pratteln: Sa 2.6., 11 h, bis So 2 h, www.zentrale-pratteln.ch Mittags- und Abendführungen zu Baukultur, www.denkmalpflege.bs.ch ‹Nachtstadtplan›, www.streetwise.ch

Fenster in die Vergangenheit t i l o r ic h t e r

Archäologie Baselland zeigt Nordwestschweizer Trouvaillen.

In der neuen Sonderschau ‹50 Jahre – 50 Funde› präsentiert Archäologie Baselland ihre bedeutendsten Entdeckungen. Hinter jedem der vorgestell­ ten Objekte – ganz gleich, wie alt sie sind – entfaltet sich eine singuläre Geschichte, die helfen soll, unser Verständnis der Vergangenheit zu erwei­ tern. Die Palette reicht vom 300’000 Jahre alten Faustkeil aus Pratteln (dem ältesten Werkzeug der Schweiz) über den Keltenschatz von Füllinsdorf (einem Fund aus dem Jahr 2012 mit 355 Silbermünzen) bis zu einer rostigen Zigarettendose von ca. 1910 aus Bubendorf (Marke ‹Mohamed Ben Ali› aus einem Zwischenboden des Gasthauses Rössli).

Der massgebende Moment für das zu feiernde Jubiläum ist der Eintritt des promovierten Archäologen Jürg Ewald in den Staatsdienst am 1. August 1968. Mitten in einer Zeit des tiefgreifenden Gesellschaftswandels profes­ sionalisierte der Basler Landkanton die Erforschung der Vergangenheit.

Schweizweit erfolgte damals eine Verlagerung der archäologischen Feldar­ beit von Privatpersonen und Universitäten hin zu kantonalen Dienststellen.

Lustvolle Vermittlung. Bei der Auswahl aus über einer Million (!) vor­ handenen archäologischen Objekten lag das Augenmerk nicht allein auf der Schönheit oder der Einzigartigkeit des Einzelstücks. Vielmehr spielte auch der Aussagegehalt für die Lebenswelt unserer Vorfahren eine entscheidende Rolle, erläutert Kurator Andreas Fischer. So verschieden die 50 Exponate sind – sie alle geben als authentische Zeug­nisse ihrer Epoche faszinierende Einblicke in die vielfältige Geschichte des Baselbiets.

Um die teilweise komplexen Hintergründe zu beleuchten, bedient sich das Museum in gewohnter Manier verschiedener Instrumente für Gross und Klein, etwa Hörstationen oder Repliken zum Anfassen. Im Begleit­ programm sind öffentliche Führungen und ein Anlass von ‹Mein Museum› für Kinder vorgesehen. Die Fachleute haben für den sorgfältig edierten Katalog jedes der ausgewählten Objekte nahezu wortwörtlich ins Rampen­ licht gesetzt, die wertvollen Funde gekonnt inszeniert und wortgewandt beschrieben. Die kurzweiligen Texte machen aus der trockenen Wissen­ schaft eine spannende Erzählung, die Erkenntnisse zur Geschichte der Region und ihrer Bevölkerung lustvoll vermittelt. ‹50 Jahre – 50 Funde. Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland›: Fr 8.6., 18.30 (Vernissage), bis So 14.10., Museum BL, Zeughausplatz 28, Liestal u S. 43 Katalog, Hg. Reto Marti, Andreas Fischer, Schwabe Verlag, Basel, 2018.

144 S., 103 Abb., kt., CHF 15, auch als e-book erhältlich

Faustkeil des Homo erectus. und Glasstangen aus Bandwebstühlen, gefunden in Aboldswil. Fotos: zVg

Erfolg vs. Lärm pe t e r bu r r i Ein Wort zum ‹EuroAirport›.

Was wäre Basel ohne das Elsass! Ohne die dor­ tige Textilindustrie wäre die Basler Chemie nicht entstanden, die heute in den Life Sciences brilliert. Ohne den Mülhauser Unternehmer Nicolas Koechlin hätte 1845 nicht der erste Eisenbahnzug Schweizer Boden erreicht, als er von Strassburg her in Basel einfuhr. Und ohne Frankreich wäre es 1946 nicht zum ‹Miracle de Blotzheim› gekommen: zur Einweihung des binationalen Flughafens Basel-Mulhouse, der – trotz manchen Rückschlägen – zu einer Erfolgs­ geschichte werden sollte. Mit 7,8 Millionen Reisenden belegt der heutige ‹EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg› (EAP) hinter Zürich (29 Mio.) und Genf (17 Mio.) den dritten Platz unter den schweizerischen Landesflughäfen. In der französischen Statistik liegt er dicht hinter Lyon, Marseille und Toulouse auf Platz sieben, wäh­ rend Strassburg dort auf Platz 20 figuriert.

Die Kehrseite: Nebst attraktiven Flugverbindun­ gen für Ferien- und Geschäftsreisende schafft der EAP nicht nur Tausende von Arbeitsplätzen, sondern er verursacht auch Lärm. Und er liegt – aus heutiger Sicht – zu nah bei der Stadt, sonst hätte man für ihn das Elsässer Waldgebiet Hardt abholzen müssen … Obwohl die Flugzeuge im­ mer leiser werden, fordert ein Schutzverband immer lauter – und unter Berufung auf medizi­ nische Studien, deren alarmierende Befunde so nicht alle Fachleute teilen – die Verlängerung des Nachtflugverbots, das weniger restriktiv ist als in Zürich, wo insgesamt aber viel mehr Flug­ bewegungen stattfinden. Der EAP ist auf das Geschäftsmodell der Gesellschaft Easy Jet aus­ gerichtet, die heute 60 Prozent des Verkehrs bestreitet.

Es geht, wie immer in solchen Fragen, um ein Abwägen von Vor- und Nachteilen. Wie wichtig eine gute Anbindung an Verkehrswege ist, wuss­ te man in Basel schon, als man im 13. Jahrhun­ dert eine Rheinbrücke baute – auf Betreiben des Fürstbischofs, der schon damals das Potenzial der Gotthard-Route erkannte. Ist der EAP für Teile der Bevölkerung gewiss ein Störfaktor, so haben andere Menschen zum gemeinsamen Wohl von Stadt und Region bekanntlich andere Lasten zu tragen. Das sollte stets bedenken, wer den Flughafen – mit welcher Absicht auch im­ mer – ausbremsen will.

Ausserdem in Strassburg: ‹Graph am Rhein›, Le salon des arts graphiques: Fr 22. bis So 24.6., L’Aubette, 31 Place Kléber. Fr 14–21 h, Sa 10–19 h, So 10–18 h, www.fremaa.com Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 25

Die Kulturszene ist eine kosten­ pflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kultur­ veranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veran­ staltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.

Film Kultkino Atelier & Camera

45

Theater | Tanz Freiburg Festival 2018 Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater Basel Zum Schwarze Gyger

42 40 40 41 40

Kulturszene

Gastseiten der Kulturveranstaltenden

Musik

26 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Collegium Musicum Basel Festival Neue Musik Rümlingen Gare du Nord Internationales Bläserfestival Weil am Rhein Kammermusik um halb acht Kammerorchester Basel La Cetra Barockorchester Museum Kleines Klingental Museum Tinguely – Linea Musikerwohnhaus Offbeat Series Querflötenorchester Flautastico Peterskirche: Die Orgel im Dialog mit ...

Sinfonieorchester Basel STIMMEN-Festival The Bird’s Eye Jazz Club Vokalensemble Tradiophon

35 36 33 38 35 34 33 33 36 37 37 35 35 34 39 38 37

Kunst Aargauer Kunsthaus, Aarau Cartoonmuseum Basel ChinaHouse Basel Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim Galerie Monika Wertheimer HeK – Haus der elektronischen Künste Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten Museum Tinguely Trotte Arlesheim

27 31 31 28 30 32 29 31 29 30 32

Museum Augusta Raurica Dreiländermuseum Lörrach Museum.BL Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel

44 44 43 42 43

Diverse Freie Gemeinschaftsbank Basel Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel

46 46 46

‹The end of the world as we know it›, Corinne Maier (BS), Kaserne Basel, Foto: Kai Wido Meyer  S. 15, 40

A a r g a u e r Ku n s t h a u s, A a r a u Sonderausstellungen Su-Mei Tse Nested bis So 12.8.

In der ersten institutionellen Einzelausstellung in der Schweiz präsentiert Su-Mei Tse (*1973) mit ‹Nested› die Früchte ihrer Arbeit aus den letzten Jahren. Nach Aufenthalten in verschiedenen Ländern wie Italien und Japan sind neue Arbeiten entstanden, die das Gravitationszentrum der Schau bilden. Musik, Geräusche und Stille treten in ein einzigartiges Wechselspiel und in ihnen scheint die Zeit in einem veränderten Rhythmus zu vergehen.

Su-Mei Tse spürt die Poesie des Alltäglichen auf und macht sie in ihren Arbeiten sichtbar.

Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 bis So 11.11.

Thomas Huber (*1955 in Zürich) arbeitet seit gut 40 Jahren an einem Œuvre, in dessen Mittelpunkt die Wahrnehmung des Bildes steht. In Aarau zeigt der als Maler, Autor und Redner bekannte Künstler erstmals eine Übersicht seines druckgrafischen Schaffens. In zehn thematischen Ausstellungsräumen werden Druckarbeiten sowie eine Auswahl an Multiples präzise inszeniert.

On the Road 10 Jahre CARAVAN – Ausstellungsreihe für junge Kunst bis So 23.9.

Die Ausstellung feiert das zehnjährige Jubiläum der 2008 lancierten CARAVAN-Reihe des Aargauer Kunsthauses mit aufstrebenden Kunstschaffenden. Sie lädt mit zehn Positionen aus der ganzen Schweiz auf einen ‹Parcours de CARAVAN› ein. Der Name CARAVAN ist Programm: Künstlerinnen und Künstler bespielen unterschiedliche Räume des Aargauer Kunsthauses und treten dabei in einen Dialog mit der Architektur, der Sammlung und dem Programm des Hauses.

Sonderveranstaltungen Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger zu On the Road So 10.6., 14.00

In seiner Performance ‹Ohne Titel (Performerin mit Gemälde)› (2018) fokussiert das Künstlerinnenduo auf das ausgewählte Sammlungswerk ‹Cercles et barres› (1934) von Sophie Taeuber-Arp und schlägt eine textliche Brücke zur Bildwelt. Performerin: Meret Mundwiler

Buchvernissage und Künstlergespräch (in Englisch) mit Su-Mei Tse Sa 10.6., 17.00 Su-Mei Tse im Gespräch mit den Co-Kuratoren Katrin Weilenmann, Aargauer Kunsthaus und Christophe Gallois, Mudam Luxembourg. Anschliessend Apéro riche.

Mit Dank an: Galerie Tschudi, Zuoz; Edouard Malingue Gallery, Hong Kong; Gallery Nosbaum Reding, Luxemburg

Performance von Robert Steinberger zu On the Road So 27.6., 19.30 Robert Steinbergers Mittel sind Sprache, die Stimme, Musik und Bewegung, die er in eindringlichen Performances zusammenführt. Die aktuelle Arbeit ‹I tried to write you a love song› (2018) handelt von den Herausforderungen der Kommunikation in intimen Beziehungen. Semitransparente Vorhänge deuten einen Raum im Raum an, der zugleich Bühne für die Performance ist.

Anschliessend Apéro. Eintritt gratis ab 19.00.

Thomas Huber, ‹Wasser›, 1991, Serigrafie, 70 x 90 cm, Privatsammlung, Deutschland © 2018, ProLitteris, Zürich.

Foto: Winfried Mateyka

Öffentliche Führungen

Kunstvermittlung

Su-Mei Tse Do 18.30 7.6. mit Brigitte Haas 21.6. mit Brigitte Haas So 11.00 10.6. mit Brigitte Haas 24.6. mit Brigitte Haas

Interaktive Führung und Workshop für Familien mit Kindern ab 5 Jahren

Bilder für alle Do 18.30 14.6. mit Brigitte Haas 28.6. mit Annette Bürgi So 11.00 17.6. mit Annette Bürgi

Sa 2./9. und 23.6., jeweils 10.00–12.30 (9–13-Jährige) 13.30–15.30 (5–8-Jährige)

On the Road So 11.00 3.6. mit Astrid Näff Mi 18.00 27.6. mit Yasmin Afschar Bild des Monats Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung 5./12./19. und 26.6. jeweils Di 12.15–12.45 mit Brigitte Haas Eduard Vallet, ‹Le matin à la montagne (Savièse au Valais)›, 1912 Rundgang am Nachmittag inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 6.6. mit Annette Bürgi

Familiensonntag

So 10.6., 11.00–13.00, 14.00–16.00

Genauere Informationen folgen unter www.aargauerkunsthaus.ch/veranstaltungen

Kunst-Pirsch

Kinder lernen Kunst kennen.

Kunst für Kleine Mo 11./18. und 25.6. 14.00–16.30 Für Eltern mit Kindern von 0–4 Jahren.

In Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau.

Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30!

Kunst-Pirsch spezial: Reise zur Art Basel Sa 16.6., 10.00–16.30 Für Kinder von 5–13 Jahren.

Information und Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch

Kunst-Treffen für Blinde und Sehbehinderte: Die klangliche Dimension der Welt Di 19.6., 14.00–16.00

Meditativer Spaziergang zu Su-Mei Tse

Die Führung durch die Ausstellung ‹Su-Mei Tse› macht Kunst mit Hilfe nicht visueller Sinneswahrnehmungen erfahr- und erlebbar.

Fr 29.6., 17.00 Nach einer kurzen Einführung in die Ausstellung durch die Kuratorin Katrin Weilenmann, bietet der meditative Rundgang mit Zen-Lehrerin Sensei Sara Kokyo Wildi einen kontemplativen Zugang zu Su-Mei Tses Werken.

Anmeldung beim Aargauischen Blindenfürsorgeverein: monika.frei@abv-aargau.ch oder T 062 836 60 24

Keine Vorkenntnisse nötig. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

Bitte melden Sie sich per E-Mail an: anlaesse.kunsthaus@ag.ch

Offenes Atelier So 24.6., 11.00–16.00 Das Atelier steht für kleine und grosse kreative Köpfe offen.

Genauere Informationen folgen unter www.aargauerkunsthaus.ch/veranstaltungen

Kulturszene

Kunst

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 27

Fo n d a t i o n B e y e l e r Bacon – Giacometti

Kunstfrühstück 2 So 24.6., 09.00–12.00

bis So 2.9.

Mit Alberto Giacometti und Francis Bacon präsentiert die Fondation Beyeler ab dem 29. April 2018 zwei herausragende Protagonisten der Moderne, Freunde und Rivalen gleichermassen, deren schöpferische Visionen die Kunst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bis heute stark beeinflussen.

Zum ersten Mal überhaupt widmet sich eine Museumsausstellung diesen beiden Künstlerpersönlichkeiten gemeinsam und beleuchtet ihre Beziehung zueinander. So unterschiedlich ihr Schaffen auf den ersten Blick erscheint, werden durch diese überraschende Gegenüberstellung erstaunliche Gemeinsamkeiten offenbar. Die Ausstellung umfasst bekannte Schlüsselwerke und wird ergänzt mit selten gezeigten Werken beider Künstler. Besonders hervorzuheben sind eine Reihe von Originalgipsen aus Giacomettis Nachlass, die noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden, sowie die Präsentation von vier grossen Triptychen Bacons.

Ein Multimediaraum bietet spektakulären Einblick in die Ateliers beider Künstler. Die Ausstellung wird von der Fondation Beyeler in Zusammenarbeit mit der Fondation Giacometti, Paris organisiert.

Der britische Maler und der Schweizer Bildhauer lernten sich Anfang der 1960er-Jahre durch eine gemeinsame Freundin, die Malerin Isabel Rawsthorne, kennen. 1965 waren sie bereits so gut miteinander befreundet, dass Bacon Giacometti in der Tate Gallery in London besuchte, während dieser dort seine Ausstellung einrichtete. Eine Serie von Aufnahmen des englischen Fotografen Graham Keen dokumentiert diese Begegnung und zeigt beide Künstler in einen anregenden Dialog vertieft.

Mehr als ein halbes Jahrhundert später treffen nun diese beiden bedeutenden Künstler in der Fondation Beyeler wieder aufeinander und das erwähnte Doppelporträt bildet den Auftakt der Ausstellung.

Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschliessender Führung um 11.00 Uhr. Preis: CHF 64 / Art Club, Freunde CHF 41

Führung für Sehbehinderte2 Mi 27.6., 18.00–19.00 Werke der Ausstellung ‹Bacon – Giacometti› werden in eine sorgfältige Bilderzählung übersetzt.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, eine Anmeldung ist erforderlich. Preis: Eintritt

Emma Portner: ein körperlicher Dialog zur Erkundung der Werke von Bacon und Giacometti Sa 7.7. & So 8.7.

In Annäherung an das Werk von Bacon und Giacometti wird die kanadische Choreografin und Tänzerin Emma Portner eine Filmpremiere sowie eine Reihe von Duetten aufführen.

Die Uhrzeit und die Eintrittspreise werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

Highlight des Monats Artist Talk: Ernesto Neto Fr, 15.06., 17.00–18.00

Francis Bacon, Portrait of Isabel Rawsthorne Standing in a Street in Soho, 1967, Öl auf Leinwand, 198 x 147.5 cm, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie.

1967 erworben durch das Land Berlin, © The Estate of Francis Bacon. All rights reserved / 2018, ProLitteris, Zurich, Photo: © bpk / Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Jörg P. Anders

Sonstiges Architekturführung

Rahmenprogramm zur Ausstellung

Sa 2.6., 11.00–12.00

Führung zur Museumsarchitektur von Renzo Piano.

Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7

Familienführung

So 3.6., 11.00–12.00 Führung durch die Ausstellung ‹Bacon – Giacometti› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung.

Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene: Regulärer Museumseintritt.

Spaziergang 24 Stops2 So 24.6., 14.00–16.00 Die geführten Spaziergänge in schöner Landschaft führen Sie zu den Wegmarken des Projekts ‹24 Stops› am Rehberger-Weg. Erfahren Sie Hintergründe zu ‹24 Stops›, dem Künstler Tobias Rehberger, den einzelnen Objekten, dem landschaftlichen Kontext. Die Partner der länderübergreifenden Kooperation sind: die Fondation Beyeler, die Gemeinde Riehen, Vitra, die Stadt Weil am Rhein. Presenting Partner: Swatch.

Weitere Informationen und Tickets unter: www.24stops.info

Kunst am Mittag (Bildbetrachtung) Francis Bacon: Triptych (1967) Mi 6.6., 12.30–13.00 Alberto Giacometti: Petit buste de Silvio sur double socle (1943/44) Mi 27.6., 12.30–13.00 Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7

Frühzeitige Anmeldung erforderlich unter T 061 645 97 20 oder E-Mail: fuehrungen@fondationbeyeler.ch Für alle anderen Veranstaltungen sind keine Reservationen möglich.

2 Online-Vorverkauf auf www.fondationbeyeler.ch 1

Workshop für Kinder1 Mi 6.6., 14.00–16.30 Führung mit anschliessendem spielerischem Experiment im Atelier.

Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Preis: CHF 10 inkl. Material. Anmeldung bis spätestens 3. Juni erforderlich.

Montagsführung (Thematischer Rundgang) Bacon – Giacometti: Figur und Umraum Mo 18.6, 14.00–15.00 Ohne Voranmeldung. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7

28 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Künstlergespräch mit Ernesto Neto zu seiner monumentalen Installation GaiaMotherTree, die vom 30. Juni bis 27. Juli im Zürcher Hauptbahnhof zu sehen ist.

Das Gespräch findet auf Englisch statt.

Die Plätze sind limitiert. Die Veranstaltung ist im Museumseintritt inbegriffen.

Online-Ticketing

Online buchen, per Kreditkarte zahlen, zu Hause ausdrucken!

Oder Vorverkauf direkt an der Museumskasse.

Fondation Beyeler

Alberto Giacometti, Grande tête mince, 1954, Bemalter Gips, 65.6 x 39.1 x 24.9 cm, Fondation Giacometti Paris, © Succession Alberto Giacometti / 2018, ProLitteris, Zurich

Kunst

Beyeler Museum AG, Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00–18.00, Mi bis 20.00.

Das Museum ist an allen Feiertagen von 10.00–18.00 geöffnet Kulturszene

H e K – H a u s d e r e l e k t r o n i s c h e n Kü n s t e B a s e l

courtesy of the artist

Rafael Lozano-Hemmer Voice Theatre Eine interaktive Klang- und Lichtinstallation Mo 11.6–So 1.7.

Öffnungszeiten: So–Do 10.00–22.00 Fr, Sa 10.00-23.00 Während drei Wochen präsentiert das HeK die beeindruckende ortsspezifische Installation ‹Voice Theatre› des mexikanisch-kanadischen Künstlers Rafael Lozano-Hemmer in Augusta Raurica, dem besterhaltenen antiken Theater nördlich der Alpen. ‹Voice Theatre› lädt die Besucherinnen und Besucher dazu ein, Nachrichten, Gedanken und Ideen aufzunehmen, die in einer Choreografie aus Licht und Ton durch das Theater wandern und nachhallen. In der Mitte des antiken Theaters befindet sich ein Mikrofon, mit dem die Stimmen der Teilnehmenden aufgezeichnet werden. Ihre Botschaften werden in Echtzeit auf 120 Lautsprechern wiedergegeben, die auf den Rängen des antiken Theaters verteilt sind. Sie werden visuell in Ringe aus Licht umgewandelt, die über die Tribünen des Theaters hinaus ausstrahlen.

Wenn niemand spricht, geben die Lautsprecher die Aufnahmen der letzten 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder. Das Stück schafft so ein Gedächtnistheater aus Live- und aufgezeichneten Botschaften, die man sehen und hören kann.

Augusta Raurica

Giebenacherstrasse 17, 4302 Augst Anfahrt: Ab Bahnhof SBB mit der S-Bahn bis Bahnhof Kaiseraugst, 10 Minuten Fussweg oder bis Bahnhof Pratteln und dann mit dem Bus 83 bis Station Augst BL, Schwarzacker.

Augusta Raurica, Foto: Susanne Schenker

Eröffnung

Führungen

So 10.6., 18.00 Kostenloser Shuttle-Bus ab Bahnhof Kaiseraugst ab 17.00

Zu den Öffnungszeiten können Führungen gebucht werden. Während der Art Basel finden ausserdem täglich um 10.30 Uhr Führungen statt.

Begrüssung: Isaac Reber, Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft

Anmeldung unter vermittlung@hek.ch

Einführung: Sabine Himmelsbach, Direktorin HeK, und Esther Roth, Leiterin kulturelles.bl Präsentation des Projekts durch Rafael Lozano-Hemmer

Ku n s t m u s e u m O l t e n Arbeit(en) als Thema in der bildenden Kunst Gruppenausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum des Landesstreiks feat.: Historisches Museum & Verein Archiv Olten So 3.6.– So 19.8.

Vernissage Sa 2.6., 18.30

Anlass für das Ausstellungsprojekt, das sich mit der Arbeit und dem Arbeiten auseinandersetzt, ist das 100-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Landesstreiks, der vom ‹Oltner Komitee› organisiert und koordiniert wurde. Werke von 17 zeitgenössischen Kunstschaffenden und Künstler*innenkollektiven, welche die Bedeutungen, Gesetzmässigkeiten und Rahmenbedingungen dieses zentralen Bereichs unseres Lebens z. T. mit eigens für die Ausstellung geschaffenen Arbeiten befragen, werden in Kombination mit ausgewählten historischen Positionen aus der Sammlung präsentiert. Weitere Akzente setzt die Kooperation mit dem Theaterprojekt ‹1918.CH›, mit dem Historischen Museum Olten, das ausgehend von den Forderungen des Landesstreiks mit Objekten und Fotografien den Wandel in der Arbeitswelt dokumentiert, sowie mit dem Verein Archiv Olten, der mit seinem fotografischen Input Einblick in Arbeitssituationen von Künstler*innen gibt.

Rudolf Maeglin (1892–1971): Chemiearbeiter, o. J., Lithographie, Kunstmuseum Olten

Di–Fr 14.00–17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00–17.00 www.kunstmuseumolten.ch

Das Leben ist kein Ponyhof

1

Kulturszene

Kunstmuseum Olten

Kunst

1

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 29

M u s e u m Ti n g u e l y Too early to panic.

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Mi 6.6.–So 23.9.

Sommerfest anlässlich der Ausstellungseröffnung Di 5.6., 18.30 Seit Beginn ihrer Zusammenarbeit im Jahr 1997 erschaffen Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger gemeinsam In-situ-Installationen, üppige und oftmals betörende Universen aus natürlichen Fundstücken und gefertigten Objekten. Wachstum, Transformation und Kristallisation sind Teil ihrer Kunstwerke: Durch chemische Reaktionen erfährt die Installation eine langsame Metamorphose. Der Besucher ist eingeladen, in ein fantastisches Universum aus farbenfrohen Landschaften einzutauchen, selbst aktiv zu werden sowie Sinne und Geist anregen zu lassen. Die ebenso zauberhaften wie unheimlichen Installationen des Künstlerduos knüpfen Verbindungen zwischen gegensätzlichen Welten. Sie öffnen den Blick auf das sonderbare Laboratorium des Lebens, dessen biologische Vielfalt zwischen Natur und Künstlichkeit und auf die Kräfte von Fruchtbarkeit und Wachstum.

Gauri Gill. Traces Mi 13.6.–So 1.11.

Vernissage Di 12.6., 18.30 Seit 1999 verbrachte die indische Fotografin Gauri Gill viel Zeit bei marginalisierten ländlichen Bevölkerungsgruppen in der Wüste West-Rajasthans. ‹Traces› ist eine der Fotoserien, die aus ihrem Fotoarchiv ‹Notes from the Desert› entstanden ist. Die porträtierten Grabstätten sind aus Steinen, Tonscherben, handgravierten Grabsteinen oder persönlichen Gegenständen zusammengestellt. In grösster Bescheidenheit wird ein Ort gekennzeichnet, Erinnerung gepflegt. Im Bewusstsein, dass jedes Werden auch Vergehen bedeutet, treten ihre Aufnahmen mit dem Totentanz in Dialog.

Neue Jean Tinguely Sammlungspräsentation Ab Juni 2018 Getreu dem Motto Jean Tinguelys ‹Stillstand gibt es nicht› zeigt das Museum Tinguely die Sammlung des Hauses in einer frisch eingerichteten Werkschau, die neue Perspektiven auf das innovative Schaffen des Künstlers bietet. In Form eines Parcours mit unterschiedlich eingerichteten Räumen umspannt die erweiterte Sammlungspräsentation auf drei Stockwerken Tinguelys Werk von 1955 bis 1991. Ergänzt durch Leihgaben werden einzelne, besonders wichtige Themen des Künstlers in den Fokus genommen sowie bisher weniger beachtete Aspekte oder Werkgruppen erforscht und vermittelt.

Veranstaltungen ART Basel Woche

Mo 11.–So 17.6.

Sonderöffnungszeiten von 9.00–19.00

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, ‹Gerda + Kassandra›, Ostermontag 2002 © 2018 Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Foto: Jörg Lenzlinger

Tinguely Tours – Kurzführungen über Mittag

Roche’n’Jazz ZACHUSA Fr 29.6., 16.00–18.00

Too early to panic.

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger Di 12.6.

Gauri Gill. Traces Di 26.6. jeweils 12.30 (Deutsch), 13.00 (Englisch) Dauer: 30 Min Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

LINEA

Sammlung Jean Tinguely So 3.6., 11.30–12.30 Too early to panic.

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger So 10. & So 24.6., jeweils 11.30–12.30 Gauri Gill. Traces So 17.6., 11.30–12.30 Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

Kinderclub Mi 6., Mi 13. & Mi 20.6. | Mi 27.6., jeweils 14.00–17.00 ab 8 J. | 5 CHF | Zvieri mitbringen | Anmeldung bis Dienstagmittag T 061 688 91 70 30.6.–5.8.2018 Kinderclub Sommerpause

New York · Amsterdam · Genova Do 21. & Sa 23.6., jeweils 20.30 | Musik & Film

Sonntagsführungen

In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien Kosten: Museumseintritt, ohne Anmeldung

Türöffnung/Abendkasse: 1⁄2 Stunde vor Vorstellungsbeginn Preise: Solidaritätspreis CHF 50 | regulär CHF 30 | ermässigt CHF 25 | Kulturlegi, Jugendkulturpass und Kinder CHF 5 Reservation/Vorverkauf Bider&Tanner | Ihr Kulturhaus in Basel, T 061 206 99 96

Museum Tinguely

Paul Sacher-Anlage 1, 4002 Basel T 061 681 93 20, F 061 681 93 21, infos@tinguely.ch, www.tinguely.ch Weitere Informationen unter www.tinguely.ch

Fo r u m W ü r t h A r l e s h e i m Im Blick des Sammlers

öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30

Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer

Ausflugsziel Birsuferweg, Reinacherheide, Veloweg

bis So 13.1.2019

Restaurant Chez Würth

Kunst der vergangenen 100 Jahre in ihrer ganzen Vielfalt und mit besonderem Augenmerk auf die persönliche Perspektive des Sammlers Reinhold Würth: Die Ausstellung vereint Hauptwerke der Klassischen Moderne, z. B. von Max Ernst, Max Beckmann, Emil Nolde, mit Werken internationaler Grössen wie Christo, Anselm Kiefer, Jackson Pollock und zeitgenössischen Skulpturen von Tony Cragg, Bill Woodrow/Richard Deacon und Stephan Balkenhol.

Mo–Fr Cafeteria 7.00–17.00, Lunch 11.30–13.30 Sa/So Cafeteria 11.00–17.00

30 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Kunst-Shop trendige Designartikel und Geschenkideen für Gross und Klein | Bücher zu Kunst und Künstlern, regionalen und aktuellen Themen | Kunstdrucke und Postkarten Mo–Fr 7.30–17.00, Sa/So 11.00–17.00

Kunst

Forum Würth Arlesheim

Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, arlesheim@forum-wuerth.ch, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: Di–So 11.00–17.00, Eintritt frei Kulturszene

Ku n s t m u s e u m B a s e l Maria Lassnig Zwiegespräche

bis So 26.8. | Neubau Das Kupferstichkabinett des Kunstmuseum Basel zeigt Zeichnungen und Aquarelle der österreichischen Künstlerin Maria Lassnig (1919–2014) mit Schlüsselwerken sowie bisher nie gezeigten Blättern. Lassnig zählt zu den wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.

Bereits früh macht sie ihren Körper zum Mittelpunkt ihrer Kunst, lange bevor Körperbewusstsein und das Verhältnis von Mann und Frau zentrale Themen der internationalen Avantgarde werden. Körperliche Empfindungen und Emotionen bilden den Mittelpunkt ihrer Body-Awareness-Arbeiten. Parallel dazu bleibt Lassnig im Aussen verankert. So basieren ihre Portraits genauso auf gründlichem Studium der Realität.

Diese Zwiesprache mit innen und aussen entwickelt Lassnig besonders anschaulich auf dem Papier. Die Zeichnung wird als intimes Medium zum Experimentierfeld spontan gesetzter Linien und Farbfelder. Trotz aller Intimität des Zeichnerischen legt die Künstlerin Werke auf Papier in monumentalen und bildgleichen Kompositionen an.

Öffentliche Führungen (Deutsch) Jeden So, jeweils 12.00 (ausser 3.6.) und Do 14.6., 18.30

Gespräch in der Ausstellung Mit Claire Hoffmann und Stefanie Proksch-Weilguni, Doktorandinnen, eikones-Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes, Universität Basel So 3.6., 12.00

Maria Lassnig: Die bewegte Linie vom Blatt zum Film In Zusammenarbeit mit eikonesZentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes, Universität Basel (E)motion pictures. Maria Lassnigs und amerikanische Animationsfilme der 1970er-Jahre Do 21.6., 18.30, Stadtkino Basel Ganztägiges Symposium mit Abendveranstaltung: Gottfried Boehm und Oswald Wiener im Gespräch Fr 22.6., 18.15 Weitere Veranstaltungen und Details siehe: kunstmuseumbasel.ch

Führungen buchen tours@kunstmuseumbasel.ch

Kunstmuseum Basel

Maria Lassnig Ohne Titel (Schreiende), 1981 © Maria Lassnig Stiftung

Neubau: St. Alban-Graben 16 T 061 206 62 62 www.kunstmuseumbasel.ch

Cartoonmuseum Basel Ulli Lust

Veranstaltungen

Zu viel ist nicht genug

Vernissage: Ulli Lust. Zu viel ist nicht genug

Sa 30.6.–So 28.10.

Nach fast fünf Jahren intensiver Arbeit erschien 2009 der autobiografische Comicroman ‹Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens› der 1967 in Wien geborenen Ulli Lust im avant-verlag und begeisterte eine grosse Leserschaft. Auf 460 mit energischem Bleistiftstrich vorangetriebenen Seiten reissen die junge Punkerin Ulli und ihre Freundin Edith nach Italien aus, wo sich die beiden abenteuerlustigen Frauen in massive Probleme manövrieren. Das berührende Zusammenspiel der virtuosen und konzentrierten Erzählung mit knappen, äusserst lebendigen Zeichnungen wurde in viele Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Neben autobiografischen Arbeiten zeichnet Ulli Lust auch dokumentarische und fiktive Comics.

Sie steht aber auch für erotisch mythologische Erzählungen, in denen mit besonderen Kräften ausgestattete Frauen sehr zielgerichtet ihren sexuellen Wünschen nachgehen.

Ulli Lust studierte Grafikdesign an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Sie lebt und arbeitet in Berlin und unterrichtet an der Hochschule Hannover. Die Ausstellung im Cartoonmuseum Basel zeigt erstmals die ganze Vielfalt des Werks einer der international bedeutendsten zeitgenössischen Comiczeichnerinnen. Sie publiziert regelmässig im Comicmagazin ‹Strapazin› und ist für die junge Schweizer Comicszene ein wichtiges Vorbild.

Kuratoren: Anette Gehrig, Kai Pfeiffer

Kulturszene

Fr 29.6., 18.30 Es sprechen: Andreas Platthaus, Journalist, Autor, Comicexperte und verantwortlicher Redakteur für Literatur und literarisches Leben bei der ‹Frankfurter Allgemeinen Zeitung›, Ulli Lust, Comickünstlerin, und Kai Pfeiffer, Co-Kurator, sowie Anette Gehrig, Direktorin und Co-Kuratorin. Anschliessend Apéro. Sie und Ihre Freunde sind herzlich eingeladen.

Kuratorenführungen So 8.7. & 23.9., jeweils 14.00 Ulli Lusts erste grosse Graphic Novel ‹Heute ist der letzte Tag vom Rest deines Lebens› wurde von der Kritik und der Leserschaft als Sensation gefeiert. Seither begeistert sie mit Comics, Comicreportagen und Kurzgeschichten.

Führung mit der Kuratorin Anette Gehrig zu den Themen und dem Werk einer präzisen Beobachterin, vielseitigen Erzählerin und grossartigen Zeichnerin.

Cartoonsonntage: Alltagshelden So 26.8., 16.9., 21.10., jeweils 14.00–16.00 Hast du kürzlich einen Regenwurm gerettet? Oder bist auf den höchsten Baum geklettert, um einen Ball herunterzuholen? Viele Comiczeichner nehmen ihre eigenen Erfahrungen und zeichnen mit viel Phantasie daraus eine Geschichte – im Workshop lernst du, wie du aus einem eigenen Erlebnis eine Heldengeschichte machst, in der du selber die Hauptrolle spielst.

© Ulli Lust 2017

Sonntagsführungen So 29.7., 12.8., 2.9. & 28.10., jeweils 14.00 Die Führung durch die Ausstellung stellt das Werk einer grossen Beobachterin und vielseitigen Erzählerin vor. Die Zeichnerin hat sich mit autobiografischen Comics, Comicreportagen, und Kurzgeschichten eine Vielzahl an Themen erschlossen und überzeugt als Zeichnerin wie als Autorin.

Cartoonmuseum Basel

St. Alban-Vorstadt 28, 4052 Basel T 061 226 33 60, info@cartoonmuseum.ch, www.cartoonmuseum.ch Öffnungszeiten: Di–So, 11.00–17.00

Kunst

mittwoch-matinee: Das eigene Leben als Quelle Mi 5.9., 10.00–12.00 Die Comickünstlerin Ulli Lust ist eine Meisterin des autobiografischen Comics. Im Gespräch mit der Kuratorin Anette Gehrig erzählt Ulli Lust, wie sie die nötige Distanz zu den eigenen Erlebnissen findet und diese in eine Geschichte packt.

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 31

ChinaHouse Basel Ausstellung Lyrical Gift – Ye Xiangming’s Abstract Expressionist Works Sa 9.6.–Sa 7.7.

Der Ansatz Ye Xiangmings Arbeiten ist abstrakt, diese aber sind niemals der reinen Abstrakten Kunst zuzuordnen. Sie weisen sowohl das manische Depressive des Neoexpressionismus als auch Alptraumbilder des Surrealismus auf. Überdies zeigen sie den Geist des zeitgenössischen chinesischen Freihand-Pinselduktus. Ye studierte an der Kunstakademie von Guangzhou.

Heute ist er Gastprofessor der Chinesischen Kunstakademie, der Kunstakademie von Guangzhou und der Chinesischen Akademie für Ölmalerei. Zugleich leitet er die Lingnan Kunstakademie und das Lingnan Kunstmuseum.

Ye hat seine Ateliers in Beijing und Guangdong. Seine Werke werden von einer Reihe von Kunstinstitutionen gesammelt.

Die Ausstellung zum Thema ‹China und Ölmalerei – Fusion klassischer chinesischer und europäischer Elemente› zeigt Ye‘s Werke erstmals in der Schweiz. Auch in der Kunst entwickelt China ein neues Selbstbewusstsein.

Man besinnt sich wieder auf die Erfahrung und Meisterschaft der Jahrtausende alten klassischen chinesischen Kunst, die in der jüngsten Geschichte negiert, verboten und verachtet wurde. Resultat ist eine bunte und spannende Vielfalt, die ‹zeitgenössische Klassik›, die wir hier in Europa wenig wahrnehmen. Darauf geht die Ausstellungsreihe ‹Neue Vielfalt in der heutigen Kunst Chinas – Weiterentwicklungen der Klassik› ein und präsentiert Künstler, die in China leben, sich der ästhetischen Tradition verbunden fühlen und darüber hinausgehen. So sich lösend entwickeln sie zeitgenössische Ausdrucksweisen.

Vorschau der Ausstellung auf Youtube unter: ChinaHouse Basel

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Ye Xiangming, Päonien-Pavillon Nr. 15, 2018, Öl auf Leinwand, 45×35cm Ye Xiangming, Glücksverheissung China Nr. 18, 2018, Öl auf Leinwand, 45×35cm

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Vernissage

Öffentliche Führungen

Sa 9.6., 11.00–13.00

Sa 30.6., 10.00–16.00 stündlich

Mit Ansprachen und Apéro.

Ye Xiangming ist persönlich anwesend.

Ohne Anmeldung, Eintritt frei

Zwiegespräch

Sa 7.7., 11.00–16.00

Finissage

Fr 15.6., 19.00–20.30 Der Dialog zwischen Ye Xiangming und Christian Walsoe, Vorstand Gesellschaft Schweiz-China, gibt einen direkten und authentischen Einblick in die Kunstentwicklung heute in China. Der Anlass auf Deutsch findet im kleinen Kreis unter Einbezug des Publikums statt.

Mit Apéro, Eintritt frei, limitierte Platzanzahl, Anmeldung bis 9.6. an info@wakong.ch

ChinaHouse Basel

Hauptstrasse 120, 4450 Sissach info@wakong.ch, T 062 922 44 55 www.chinahouse-basel.ch Öffnungszeiten: Di–Do 10.00–18.00, Fr 13.00–18.00, Sa 10.00–16.00

Tr o t t e A r l e s h e i m Arlesheim – Heilsamer Ausstellung von Sascha Dejanovic, P.G. Helbling und Thomas Brunnschweiler Sa 9.–So 17.6.

Vernissage Fr 8.6., 19.00 ‹Haarsträubende Geschichten› – Lesung von Thomas Brunnschweiler Fr 15.6., 19.30 Öffnungszeiten: So 11.00–17.00, Mo–Sa 14.00–19.00

Trotte Arlesheim

Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim www.trotte-arlesheim.ch

Das Anagramm im Titel ist mehr als eine Spielerei – es begründet eine Hommage an Arlesheim und eine Annäherung an den Genius loci. Die drei Künstler zeigen Malereien, Zeichnungen, Photographien, Collagen, Anagrammobjekte und konzeptuelle Gemeinschaftsarbeiten. Dejanovic, der in Dornach ein Atelier hat, ist in der Gegend kein Unbekannter mehr. Als Flaneur kennt er Arlesheim gut und hat sich vom Dom, von den Burgen und der Ermitage inspirieren lassen. Neben Malerei und Zeichnungen zeigt er auch mit Farbe bearbeitete Fotos. P.G. Helbling aus Basel, der mit einer Hasselblad arbeitet, zeigt abstrakte Bilder und konkrete Fotos, die Beobachtungen in Arlesheim aufgreifen. Mehr als das Sujet selbst interessiert ihn die Komposition des Bildes. Thomas Brunnschweiler hat sich neben dem Schreiben immer wieder der bildenden Kunst gewidmet. Er hat sich mit dem anagrammatischen Gehalt von Arlesheim und seinen Sehenswürdigkeiten befasst. Er nähert sich dem Gestalterischen über die Sprache. Präsentiert werden auch Gemeinschaftsarbeiten von Brunnschweiler und Dejanovic. Die künstlerische Einführung hält Frau Dr. Barbara van der Meulen.

Galerie Monika Wertheimer Stefania Beretta Stitched Landscapes

Sa 2.–Sa 30.6.

Vernissage Sa 2.6., 17.00–20.00 Finissage Sa 30.6., 17.00–20.00 Öffnungszeiten: Mi, Do und Sa, jeweils 14.00–18.00 oder nach telefonischer Vereinbarung

Galerie Monika Wertheimer

Hohestrasse 134, 4104 Oberwil/Basel www.galeriewertheimer.ch 32 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Mit den ‹Stitched Landscapes›, möchte die Tessiner Fotografin Stefania Beretta erreichen, dass die zweidimensionale Glätte des Fotos eine fassbare Struktur erhält und der Fotodruck mit seiner seriellen Reproduzierbarkeit die Einzigartigkeit und die Aura des Einzelstücks zurückerobert.

Ihre Arbeit ist eine Mischung aus Komposition und Improvisation, Traum und Realität verbunden mit einer Prise Surrealismus.

Details unter www.stefaniaberetta.ch Während der photo basel ist die Galerie geschlossen Die Galerie ist an der photo basel (12.–17.6., Volkshaus Basel) mit folgenden Künstlern vertreten: Stefania Beretta, Christian Flierl, Johanna-Maria Fritz

Kunst

Nr. 52, 2015, canvas-print, sevn, 118 x 140 cm, Unikat Kulturszene

L a C e t r a B a r o c ko r c h e s t e r B a s e l Mozart & More Patricia Petibon, Sopran La Cetra Barockorchester Basel Andrea Marcon, Leitung Do 14.6., 19.30, Martinskirche Schon klar, dass zu Mozarts Zeiten noch nicht wie heute Stimmfächer und diversen Charakteren unterschieden wurden und dass zum Beispiel im Rollenverzeichnis von Le Nozze di Figaro anstatt ‹Koloratursopran›, ‹Soubrette›, ‹lyrischer Sopran› usw. geschrieben stand ‹Contessa (Sopran)›, ‹Susanna (Sopran)›, ‹Barbarina (Sopran)›, ja sogar ‹Cherubino (Sopran)› und ‹Marcellina (Sopran)›. Tatsächlich gibt es heute eine Sopranistin, die eine solche Fülle an Charakteren und Seelenzuständen überzeugend darzustellen vermag: Patricia Petibon mit ihrer atemberaubenden Stimmtechnik, ihrer aufs Ganze gehenden Dramatik und ihrem alle Möglichkeiten der Stimme ausnützenden Gestaltungswillen. Zu Recht hat sie daher einige der schönsten und sowohl vom Ausdruck, wie von den technischen Anforderungen her schwierigsten Arien Mozarts, Haydns und Glucks auf dieses wunderbar zusammengestellte Programm gesetzt, welches Sie sich garantiert mit grosser Begeisterung anhören werden.

Patricia Petibon, © Bernard Martinez

La Cetra Barockorchester Basel www.lacetra.ch

Gare du Nord Eunoia Quintett Ein Fall für Fünf

Mi 6.6., 20.00 Eine kriminalistisch-musikalische Spurensuche unter Einsatz von Schauspiel und multimedialen Elementen mit Musik von Rolf Riehm, Robin Hoffmann (UA) und Andreas Eduardo Frank.

geprägt, ebenso wie die der Schweizer KomponistInnen Huldreich Georg Früh, Jacques Wildberger und Verena Weinmann. Zwei Vokalensembles, spezialisiert auf Neue und Alte Musik, präsentieren dieses Konzert, das von SRF 2 Kultur aufgezeichnet wird.

Eine Reise zwischen Kunst und Musik Looping Journey 2

Mo 11.6., 19.00, Wettsteinbrücke, Grossbasel, Basilisk

Lobet die Nacht

Wie hören sich die im Kunstmuseum Basel entwickelten Klänge auf und unter Wasser an? Badehose und Schwimmsack einpacken und auf zum Treffpunkt Basilisk! Mit Jeannine Hirzel und bâlcanto.

Reihe ‹Route des voix› Do 7.6., 20.00 Soziale und politische Fragen haben die Werke Bertolt Brechts, Kurt Weills und Hanns Eislers

Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) T 061 683 13 13, www.garedunord.ch

SoloVoices & thélème

Gare du Nord

Jeannine Hirzel, Looping Journey

Museum Kleines Klingental Danza funebre Licht und Schatten im Leben von Felix Weingartner (1863–1942)

Konzert und Lesung mit Yuki Kasai (Violine), Manuel Oswald (Violine), Lea Boesch (Viola), Olivier Marron (Violoncello), Christian Sutter (Kontrabass und Lesung) und Mischa Sutter (Klavier).

Mi 6.6., 19.30 1927 trat Felix Weingartner in Basel eine neue Wirkungsstätte an. In der Nachfolge von Hans Huber und Hermann Suter wurde er Chefdirigent des damaligen Basler Orchesters, künstlerischer Leiter der Allgemeinen Musikgesellschaft und Direktor des Konservatoriums. Felix Weingartner, Sextett e-Moll, op. 33 für Klavier, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass, dazwischen Lesungen aus seinen ‹Lebenserinnerungen›.

Preis: CHF 15/10, Abendkasse Kulturszene

‹Midsommar› im Museum Kleines Klingental Sa 23.6., 14.00–18.00

Museum Kleines Klingental, Innenhof.

Foto Mark Niedermann

Museum Kleines Klingental Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel T 061 267 66 25, www.mkk.ch

Musik

Erleben Sie gemeinsam mit dem Svenska Klubben Basel im Klingental ein Mittsommerfest mit dem Schmücken und Aufrichten der Mittsommerstange, mit Singen und Tanzspielen. Die Nordische Tanzgruppe Zürich wird Paartänze aus Skandinavien vorführen. Dazu gibt es nordische Spielmannsmusik.

Eintritt frei Buffet mit schwedischem Mittsommeressen: CHF 10, Anmeldung erforderlich: eriksson@intergga.ch

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 33

Sinfonieorchester Basel Sinfoniekonzert

Picknick-Konzert

Nachtigall

Herr der Ringe

Mi 6.6., 19.30, Theater Basel Do 7.6., 19.30, Theater Basel Konzerteinführung jeweils um 18.30 im Foyer des Theater Basel Offene Generalprobe Mi 6.6., mittags 13.00–13.30 (kostenlos) Sinfonieorchester Basel Antoine Lederlin, Violoncello Bertrand Chamayou, Klavier Ivor Bolton, Leitung Im letzten Sinfoniekonzert der Saison spielt das SOB unter der Leitung seines Chefdirigenten Ivor Bolton auf der Bühne des Theater Basel. Neben Faurés ‹Prélude zu Pénélope› und ‹Elégie› und Saint-Saëns’ Klavierkonzert Nr. 2 kommen zwei besondere Werke Strawinskys zur Aufführung: Sein ‹Chant funèbre› wurde vor zwei Jahren erst wieder in St. Petersburg entdeckt und erfährt nun seine Basler Erstaufführung. ‹Chant du Rossignol› hingegen ist seit längerem mit Basel verbunden, liegt das Manuskript doch am Münsterplatz in der Paul Sacher Stiftung. Als Solisten werden der französische Pianist Bertrand Chamayou und Antoine Lederlin, Solo-Cellist im SOB, auftreten.

Familienkonzert Peter und der Wolf Sa 9.6., 16.00, Scala Basel

Mitglieder des SOB Vincent Leittersdorf, Erzähler Was alles passieren kann, wenn man die Gartentüre offenstehen lässt, erzählt Sergei Prokofjews musikalisches Märchen Peter und der Wolf, noch heute eines der beliebtesten und bekanntesten Orchesterwerke für Kinder.

Auf spielerische Weise werden die einzelnen Instrumente des Orchesters vorgestellt und begeistern mit ihren Melodien sowohl Klein wie auch Gross.

So 10.6., 11.00, Museum der Kulturen Basel, Innenhof Mitglieder des SOB Henri-Michel Garzia, Posaune Johan de Meij, Musikalische Leitung Johan de Meij lässt die Hobbits ins Museum der Kulturen einziehen. Der Holländer entführt das Publikum gemeinsam mit dem Brass-Ensemble des SOB in die Fantasy-Welt von J.R.R. Tolkien.

Doch auch sein Arrangement von Maurice Ravels ‹Pavane pour une Infante défunte› wird zu hören sein. Der Eintritt ist frei.

Galakonzert

Antoine Lederlin © Benno Hunziker

Ivan Monighetti & friends

Do 14.6., 19.30, Musical Theater Basel Sinfonieorchester Basel Cello-Ensemble ‹Celli Monighetti› Ivan Monighetti, Sol Gabetta, Kian Soltani, Violoncello Andrey Boreyko, Leitung In seinem Jubiläumskonzert spielt Ivan Monighetti, der 28 Jahre lang eine Celloklasse mit Weltruf an der Hochschule für Musik FHNW in Basel leitete, mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, die inzwischen selbst zu Stars avanciert sind – unter ihnen Sol Gabetta und Kian Soltani.

Vorverkauf im Kulturhaus Bider & Tanner oder über

www.sinfonieorchesterbasel.ch

Ivan Monighetti © zVg

Kammerorchester Basel AUTO-TUNE Musiktheater Eine opernhafte Stückentwicklung mit dem Countertenor Terry Wey Di 26. & Mi 27.6., jeweils 19.30, Druckereihalle im Ackermannshof für alle ab 11 Jahren von und mit Terry Wey (Countertenor), Klasse 2D Sekundarschule de Wette (SuperheldInnen), Kammerorchester Basel Regie Barbara Tacchini Mit Arien und Concerti aus Opern von Georg Friedrich Händel «Ist das ein Scherz für dich? Was genau denkst du bist du hier gerade am Machen? Hier geht es um Leben und Tod. Kommst du hier nicht weiter, bist du weg.»

Auf einem von kalten Super-Heroes beherrschten Planeten taucht eines Tages ein rätselhafter Junge auf. Er kann weder fliegen noch ist er superstark oder unverletzlich. Er kann nur eines: singen! Und wird damit zur ernsthaften Gefährdung eines super-geheimen Vernichtungsplan. Denn sein Gesang weckt Gefühle und befördert dunkle Geheimnisse der Vergangenheit an die Oberfläche. Ist dieser Junge besiegbar, wie das Orakel weissagt?

Aus alten und neuen Mythen, eigenen Lebensgeschichten, einem brasilianischen Lied und viel Barockmusik ist über neun Monate hinweg in einem Education-Projekt des Kammerorchester Basel eine Fantasy-Oper gewachsen. Sie beschäftigt sich mit Wertmassstäben unserer Gesellschaft und einem der verletzlichsten Schätze unseres Körpers und unserer Seele: Der Stimme. Ist es möglich, sich selbst und andere um zu tunen?

Der Countertenor Terry Wey singt Arien aus dem Repertoire der grossen Kastraten, das Kammerorchester Basel spielt barocke Concerti, für alles Weitere ist die Klasse 2D der Sekundarschule De Wette zuständig.

(Education-Projekt: Francesco Pedrini, Hristo Kouzmanov, Terry Wey, Barbara Tacchini, Klassenlehrer Thomas Hänzi)

34 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Terry Wey, Schülerin, Foto: Matthias Müller

Eintritt: Studenten/Schüler einzeln und im Klassenverband CHF 10, Erwachsene CHF 25, Familienticket CHF 40 (2 Erw. & 2 Kinder/Schüler/Studenten) Tickets: www.kulturticket.ch, T 0900 585 887 (1.20 CHF/Min) / Bider & Tanner, T 061 206 99 96 / Poetenäscht Liestal / Die Sichelharfe Arlesheim / Infothek Riehen

Musik

www.kammerorchesterbasel.ch Kulturszene

Collegium Musicum Basel Abschiedskonzert Kevin Griffiths Passionato Natalie Clein, Cello Kevin Griffiths, Dirigent Fr 15.6., 19.30, Musical Theater Basel Carl M. v. Weber Freischütz-Ouvertüre Edward Elgar Cellokonzert e-moll, op. 85 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 4 e-moll, op. 98 Vorkonzert 18.15–18.45 ‹A Capella al Dente› Jugendchor Vivo der Musikschule Basel, Musik-Akademie.

Leitung: Maria Laschinger, Beat Vögele

Das letzte Konzert in dieser Saison ist für das Collegium Musicum Basel gleichzeitig auch das Abschiedskonzert von Kevin Griffiths, der seit September 2011 als musikalischer Leiter und Chefdirigent des CMB wirkte. Aussergewöhnliche Programme waren sein besonderes Markenzeichen. So werden im kommenden Konzert drei Werke vorgestellt, die je in ihrem Fach wegweisend waren. C.M. v. Weber schuf eine neue Form der Ouvertüre, in der das gesamte Werk wie in einer Nussschale enthalten ist. Das Cellokonzert von Edward Elgar gilt nach Dvorak als dasjenige, welches die Ausdrucksmöglichkeiten des Cellos am besten auszuschöpfen weiss. Und schliesslich Johannes Brahms; seine vier Sinfonien gehören zu den schönsten Werken der Musikgeschichte. Erst heute wird Brahms auch als Wegbereiter der Moderne wahrgenommen.

Das legendäre Cellokonzert von Elgar spielt die britische Cellistin Natalie Clein. Sie konzertiert weltweit mit den bekanntesten Orchestern und renommiertesten Dirigenten.

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Vorverkauf

Kulturhaus Bider & Tanner, Bankenplatz, Basel, T 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch, und alle üblichen Vorverkaufsstellen.

Einheitspreis für Kinder, Jugendliche, Studierende CHF 15. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert gratis. www.collegiummusicumbasel.ch www.facebook.com/CollegiumMusicumBasel

Natalie Clein © Sussie Ahlburg

Kammermusik um halb acht Vorschau 2018/19

Guarneri Trio Prag & Gäste Di 29.1.2019, Scala Basel

33. Konzertsaison Arta Arnicane, Klavier 1 Fr 26.10.2018, Scala Basel Maurice Ravel, Claude Debussy, Gabriel Fauré Voces Suaves 2 & Streicher Jörg-Andreas Bötticher, Leitung/ Cembalo Mi 12.12.2018, Martinskirche Basel Heinrich Schütz, Andreas Hammerschmidt, Kaspar Förster

Josef Haydn, Ludwig van Beethoven, Antonin Dvorak Ardemus Quartett & Boris Kuznezow, Klavier Di 26.3.2019, Scala Basel Michail Glinka, György Ligeti, Dmitri Schostakowitsch Boccherini Trio Do 9.5.2019, Scala Basel

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Ludwig van Beethoven, Luigi Boccherini, Ernst von Dohnanyi

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Änderungen vorbehalten. Vorverkauf bei Bider & Tanner und Ticketcorner.

www.khalbacht.com

Pe t e r s k i r c h e : D i e O r g e l i m D i a l o g m i t . . . ... Kantaten Miriam Feuersinger, Sopran Cosimo Stawiarski, Violine Ekaterina Kofanova, Orgel Mo 18.6., 19.30, Peterskirche Basel Eintritt frei, Kollekte

Telemann, die allein durch ihre Titel wie ‹Das Wetter rührt mit Strahl und Blitzen› eine emotional hochbeladene Aufführung versprechen.

Es erklingen ausserdem geistliche Konzerte und Arien von Buxtehude, Händel, Hanff sowie Orgelmusik von Bach.

Nächstes Konzert Die Orgel im Dialog mit Bach und Mendelssohn Mo 16.7., 19.30, Peterskirche Basel

«Ich will den Herrn loben alle Zeit» ist das Motto des Programms, das die Sopranistin Miriam Feuersinger gemeinsam mit dem Violinisten Cosimo Stawiarski und der Organistin Ekaterina Kofanova in der Peterskirche präsentieren. Miriam Feuersinger beeindruckt mit ihrer schlanken klangvollen Stimme, die wie geschaffen für die Musik des Barocks ist. In der Barockmusik könne sie mit Affekten spielen, mehr Gefühle hineinlegen, auch viel Fähigkeit zur Differenzierung einbringen, so die Sängerin. Das Programm wird umrahmt durch zwei Kantaten aus dem ‹Harmonischen Gottesdienst› von

Verein Orgelmusik St. Peter www.orgelmusik-stpeter.ch

Querflötenorchester Flautastico 25 Jahre Querflötenorchester Flautastico So 24.6., 17.00, Grosser Saal der Musikakademie Unter der Leitung von Andreas Grieder und Matthias Ebner werden die über 35 Mitglieder des Orchesters neben der ‹normalen› Querflöte die ganze Instrumentenpalette vom Konzertpiccolo bis zur Kontrabassflöte präsentieren und musikalische Highlights von Bach, Holst, Trümpy, Schumann,Schostakowitsch, Mussorgski und Tschaikowski zum Besten geben.

Ab Mitte August fangen dann wieder die Proben für das neue Semesterprogramm an. Interessierte Flötistinnen und Flötisten sind jederzeit herzlich willkommen!

© Eleni Kougionis

www.matthias-ebner.ch/ensembles/flautastico Kulturszene

Musik

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 35

Fe s t i v a l N e u e M u s i k R ü m l i n g e n In Szene 7 Landschaftsopern Fr 17. & Sa 18.8.

Meeresgestade, Waldlichtungen, Wegkreuzungen, Schluchten und Grotten: die Landschaft bot dem Musiktheater schon immer eine eindrucksvolle und atmosphärische Kulisse. In Rümlingen nun dreht sie für einmal den Spiess um und setzt sich selber ‹In Szene› – mit sieben ‹Landschaftsopern›.

Auf diese Weise lässt sie sich in einem zwei- bis dreistündigen Rundgang erwandern und dabei erschauen, erhören und ergehen. Die Natur selber, die Umgebung wird zum Spektakel.

So bietet der Österreicher Peter Ablinger einmal mehr Gelegenheit zum freien Hinhören, wie er es vor über zwanzig Jahre bereits für Rümlingen auf legendäre Weise entwarf, als er Stühle in die Landschaft stellte. Dieses Mal auf Orientteppichen ruhend, kann das Publikum die Landschaft neu durch sanfte Schleier hindurch sehen, hören und erleben. Dazu wird Minzentee gereicht.

Der junge Schweizer Mauro Hertig, der bereits vor zwei Jahren für das Thema ‹Glocken› ins Baselbiet kam und eine stimmungsvolle nokturne Performance zeigte, entwirft eine Szenerie am Ort eines kleinen Flughafens. Mischa Käser aus Zürich wiederum lädt ins lauschig-wilde Waldtheater, und auf dem Dorfplatz baut Ruedi Häusermann seine ‹Tonhalle› auf, ein eigenes Opern- oder Konzerthaus, eine kleine Scala oder eine Mini-Elbphilharmonie auf dem Dorfe, sogar mit enthusiastischem Musikliebhaber, der durch den Anlass führt, aber doch ganz intim für unser Publikum. Mit dem Komponisten Manos Tsangaris ist ein weiterer alter Freund Rümlingens mit von der Partie, der die Natur belebt und zum schwingen und singen bringt. Erstmals hingegen konzipieren und komponieren Barblina Meierhans und Clara Iannotta, zwei junge Stars der Neuen Musik, für das Festival.

Und natürlich kommt auch der Mensch bei diesen Landschaftsopern ins Spiel, wenn auch nicht als pechschwarzer Bass, als leidenschaftlicher Tenor oder als wahnsinnige Koloratursopranistin – sondern doch momenteweise singend – und vor allem als hörender Teil eines Ganzen, eine Landschaft, die sich ihm hier auf eigene und neue Weise erschliessen mag: in einem zulassenden, wenn auch längst nicht passiven Hören, wie Ablinger schreibt: «also ein Hören ohne Subjekt? / ein Hören ohne Mensch? / – zumindest ohne menschelnden Mensch / ein Wir-Hören? / ein Uns-Hören? / ein Umhören? / ein Aufhören!»

Mit freundlicher Unterstützung des Lotteriefonds Baselland, der Pro Helvetia, der Ernst von Siemens Stiftung, der MBF Foundation und der Fondation Nicati de Luze.

Preise Tonhalle: Gönner CHF 50 | Normal CHF 35 | AHV/IV/Studenten/Lehrlinge, CHF 25 Rundgang (ohne Tonhalle): Gönner CHF 70 | Normal CHF 40/30/20 Achtung: Für die ‹Tonhalle› von Ruedi Häusermann (ab 15.8.) gibt es nur begrenzte Plätze, Reservation empfohlen.

Für Inhaber von Tonhalle Tickets gibt es Ermässigungen für den Rundgang.

Der Rundgang dauert etwa 3.5 Stunden, gutes Schuhwerk wird empfohlen.

Leider ist die Strecke nicht rollstuhlgängig.

Voverkauf

www.kulturticket.ch

www.neue-musik-ruemlingen.ch

M u s e u m Ti n g u e l y LINEA New York · Amsterdam · Genova

Do 21. & Sa 23.6., jeweils 20.30, Museum Tinguely ‹Linea› beschäftigt sich mit dem Kosmos ‹Stadt› und kreist aus unterschiedlichen Perspektiven um die Hafenstädte New York, Amsterdam und Genua.

Die Hafenstadt als Tor zur Welt fasziniert und inspiriert bis heute. Stetig in Bewegung, ist sie ein Ort des Handels und Austauschs, ein Ort, an dem unterschiedliche Menschen, Kulturen und Lebensformen aufeinandertreffen, ein Ort des Kommens und Gehens. Die Produktion rückt mit dem Hörstück 36 | ProgrammZeitung | Juni 2018

‹Zena› (Uraufführung) von Fred Frith und den zwei Kurzfilmen ‹Manhatta› und ‹Regen› aus dem Genre der ‹City Symphonies› der 20er Jahre die Stadt als Protagonistin ins Zentrum. Die Werke werden mit elektroakustischen Klangpassagen, Projektionen und Improvisationen verbunden. ‹Linea› entstammt der Idee der Berner Musikerin Karin Jampen in Zusammenarbeit mit Adrian Schild und einem 10-köpfigen Ensemble.

Musik Fred Frith (UA, 2018), Hanns Eisler (1941), Robert Torche (UA, 2018) Film Manhatta (1921), Regen (1929), Projektionen (2018)

www.schichten.ch

Musik

Kulturszene

M u s i ke r w o h n h a u s Music 4 Violas – Von Bach bis America Mi 20.6.

Viola Quartet Basel

Morgenkonzerte im Musikerwohnhaus Mo 18.6.–Fr 22.6., jeweils 7.00–7.30 morgens Sa 23.6., 9.00–10.30 morgens Vom 18. bis 23. Juni 2018 wird eine Woche lang morgens Musik im Musikerwohnhaus Basel zu geniessen sein. In den Morgenkonzerten präsentieren sich die BewohnerInnen in Duos oder mit ihren eigenen Ensembles. In der Kantine, im Hof, in der Spielhalle, überall wird Musik ertönen, dazu gibt es Kaffi und Gipfeli oder MuWo-Toast.

Lieder von zu Hause und unterwegs Do 21.6.

A.-M. Krüger (Mezzospran), V. Schnider (Harfe) Reveille Fr 22.6. les trombones de bâle

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Eintritt frei, Kollekte

I. Stravinsky: L’histoire du Soldat Mo 18.6.

D. Bachmann & Ensemble

Musikerwohnhaus

Quando i oselli canta Di 19.6.

Ensemble quidni

Lothringerstrasse 165, 4056 Basel, morgenkonzerte@gmail.com Mehr Infos: www.verein-musikerwohnhaus.ch

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deep depths Sa 23.6., 9.00 F. Gisler, S. Preyer (Kontrabass, Fx) Orchesterschule Insel Sa 23.6., 10.00 Leitung: D. Mariani

Vo k a l e n s e m b l e Tr a d i o p h o n Einsiedler «... lass ausruhn mich von Lust und Not, bis dass das ew‘ge Morgenrot den stillen Wald durchfunkelt.»

F. Eichendorff: ‹Der Einsiedler› Sa 2.6., 20.00, Ackermannshof Basel So 3.6., 17.15, Kloster Einsiedeln, Grosser Saal

Das junge professionelle Vokalensemlbe Tradiophon für ein Programm rund um das suchende und rastlose Wandern in der Welt, das Verlorensein in der Einsamkeit und das Ersehnen der erlösenden Ruhe. Das Programm bietet eine Mischung aus spätromantischer und zeitgenössischer Vokalmusik, die durch die tiefgründigen Texte zu einer Einheit verschmelzen.

Max Reger ‹Zwei Gesänge› op. 144 Johannes Brahms ‹Fünf Gesänge› op. 104

Tickets: CHF 15 Schüler/Studenten, CHF 25 Erwachsene Reservation: info@tradiophon.com

Lukas Huber ‹Licht im Licht› und ‹Nichts im Nichts›

www.tradiophon.com

Leitung: Sarah Hänggi | Klavier: Simon Hehlen

Offbeat Series ‹Eros› – The Art of Duo Paolo Fresu

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Vorschau auf die neue Saison 18/19

& Omar Sosa

Do 7.7., 20.15, UBS-FORUM, Aeschenvorstadt 1, Basel

Groovin‘ Saxes – Joshua Redman Group

Paolo Fresu (tp., flgh), Omar Sosa (p., keyb)

Mi 17.10., 20.15, Volkshaus Basel

Guitar Night – Wolfgang Muthspiel Allstar Quintet Di 13.11., 20.15, Volkshaus Basel

Nordic Lights – Jan Garbarek Group feat. Trilok Gurtu

VVK: www.starticket.ch

www.offbeat-concert.ch

Kulturszene

Do 29.11., 20.15, Musical Theater Basel 1

Musik

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 37

Th e B i r d ‘ s E y e J a z z C l u b Mittwoch bis Samstag live (ausser Spezialanlässe) Barry Altschul and the 3dom Factor Fr 1. und Sa 2.6., jeweils 20.30 und 21.45

Hinter dem Bandnamen steht Barry Altschuls Auffassung, dass eine bestimmte musikalische Freiheit nur in der Interaktion zwischen lediglich drei eingeschworenen Weggefährten entstehen kann. Mit seinen souverän agierenden Mitmusikern tritt die Drummer-Jazz-Legende den spannenden Beweis dafür an und demonstriert die fast unendlichen Möglichkeiten der Kleinformation.

Jon Irabagon (tenor sax), Joe Fonda (bass), Barry Altschul (drums)

Jean-Paul Brodbeck Trio Mi 13.–Sa 16.6., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Mit Jean-Paul Brodbecks Kompositionen des 2017 erschienenen Albums ‹Extra Time› entführen die drei exzellenten Musiker ihr Publikum in ein Universum, in dem die Tradition sich mit Offenheit, Sensibilität und Entdeckungsfreude vereint – ein Fest der puren Ästhetik und des Ausdrucksreichtums des Trio-Jazz.

Jean-Paul Brodbeck (piano), Lukas Traxel (bass), Claudio Strüby (drums)

William Evans Trio and Special Guest (23.6.)

Pre College Band Di 5.6., 20.30 bis ca. 22.45 Die Pre College Band besteht aus very young lions, die den Studienvorkurs der Jazzschule Basel besuchen. Die sieben Studierenden präsentieren ein vielfältiges Programm: Frische Interpretationen von Standards, peppige Arrangements aus den Ensemblelektionen an der Jazzschule und auch der eine und andere eigene Song.

Maira Zaugg (vocals), Raphael Skoda (tenor sax), Gilles Hauert (guitar), Peter Leder (guitar), Dshamilia Katt (piano), Fabian Volkers (e-bass), Kezia Schlatter (drums)

Gary Smulyan – Ralph Moore ‹New Encounter›

Mi 20.6. bis Sa 23.6., 20.30 bis ca. 22.45 Mit einem facetten- und stimmungsreichen Repertoire aus erlesenen Standards und eigenen Kompositionen loten die drei herausragenden Jazz-Persönlichkeiten die Nuancen, Schönheiten und Charakteristika der Kleinformation mit perfektionierter, phantasiereicher Grandezza aus.

William Evans Trio (piano), Darryl Hall (bass), Gerald Cleaver (drums), Special guest: tba (23.6.)

Mi 6.–Sa 9.6., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Gary Smulyans grösster Einfluss ist Pepper Adams, dessen klassische Aufnahme «Encounters» ihn für den Namen dieses Quintetts inspirierte. Der hervorragende Pariser Pianist Olivier Hutman, Stephan Kurmann als stilsicherer Bass-Routinier und der österreichische Schlagzeuggenius Bernd Reiter legen den roten Teppich für eine atemberaubende Bariton/Tenor Battle der beiden grossen Meister!

The Bird‘s Eye Jazz Club

Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Sonntag bis Dienstag geschlossen (ausser Spezialanlässe) Mi/Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14/8; Fr/Sa: Eintritt pro Set CHF 12/8

Gary Smulyan (baritone sax), Ralph Moore (tenor sax), Olivier Hutman (piano), Stephan Kurmann (bass), Bernd Reiter (drums)

Jean-Paul Brodbeck Trio, © Tobias Stahel

Zachusa In Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Afrikastudien Mi 27.–Sa 30.6., jeweils 20.30 bis ca. 22.45 Zum Abschluss seines Gastaufenthalts in Basel präsentiert der südafrikanische Schlagzeuger ein Trio mit dem energiegeladenen Malcolm Braff und US-Bassist Reggie Washington. Im Zentrum stehen nicht komplexe Rhythmen, sondern jene kirchlichen Harmonien, die den Jazz Südafrikas geprägt haben. Mit kontinuierlichen Progressionen schaffen die drei genialen Musiker eine fast sakrale Atmosphäre.

Malcolm Braff (piano), Reggie Washington (e-bass), Kesivan Naidoo (drums)

Internationales Bläserfestival Weil am Rhein Internationales Bläserfestival Do 28.6.–Sa 30.6., Innenstadt von Weil am Rhein Spitzengruppen aus den Bereich Weltmusik, Folkrock, Ska, Blues und Jazz, Bigbands und Marching Bands auf den beiden Bühnen und in der abends verkehrsfreien Innenstadt. Weindorf auf dem Rathausplatz, vielfältige Catering-Angebote, Foodtrucks.

La Marmaille 2 , Gypsy Soundsystem Orkestar, Raymond Chnopfi Bigband, Stadtmusik Weil am Rhein, Marching Bands, Dreiland-Musikprojekt der Musikschulen Reinach, Weil am Rhein, St. Louis Do 28.6., 18.00–23.00 Red Hot Chilli Pipers 1 , Malaka Hostel, Skazka-Orkestar, Bond‘s Bigband, Sugarfoot Stompers Marching Band und andere Fr 29.6., 19.00–23.00

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African Salsa Orchestra, Bigband The Hatpats, Regio Six-Band, Brass Department u.a.

Sa 30.6., 19.00–23.00

www.blaeserfestival.de

Infos: T +49 7621 704 412 (Kulturamt Weil am Rhein) Tram 8, Endstation und Bus 55 (Bad. Bahnhof) oder 16, nur 200m bis zum Festival 38 | ProgrammZeitung | Juni 2018

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Musik

Kulturszene

S T I M M E N - Fe s t i v a l 25. STIMMEN-Festival 2018 So 8.7.–So 5.8.

Im August 1994 verwandelten 12 STIMMEN-Konzerte die Stadt Lörrach zum ersten Mal in eine einzigartige Open-Air-Konzertbühne – 2018 findet das Festival nun zum 25. Mal in der Dreilandregion statt! Mit einem grossen stilistischen Spektrum von Stars aus Rock, Pop, Indie, Jazz, Soul und Folk über Varianten zeitgenössischer, klassischer und Alter Musik bis hin zu aktuell angesagten Bands aus der ganzen Welt, kombiniert das STIMMEN-Programm Populäres und Experimentelles, grosse Konzerte, Musikfeste unter freiem Himmel und konzentrierte, intensive Musikerlebnisse.

Vom 8. bis 16. Juli bietet STIMMEN on Tour an sechs Spielorten – darunter das Kulturhotel Guggenheim im Liestal (12.7.) und die Fondation Fernet-Branca in Saint-Louis (8.7.) – Konzerte mit der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Becca Stevens und dem schottischen Folksänger King Creosote. Der Eintritt zu diesen Konzerten ist frei.

Offiziell eröffnet wird das Festival am 17. Juli vom Jazzsänger Jeff Cascaro im Burghof, die Rosenfelsparkkonzerte finden anschliessend vom 18. bis 22.

Juli statt. Hier können Sie u.a. Hildegard Lernt Fliegen (18.7.), Marlon Williams (19.7.) oder Rufus Wainwright (22.7.) erleben. Die Lörracher Marktplatzkonzerte finden vom 25. bis 29. Juli statt mit Liam Gallagher, Dendemann, Editors, Dweezil Zappa und dem legendären Frontmann von Led Zeppelin, Robert Plant mit seiner aktuellen Band The Sensational Space Shifters. Im schweizerischen Arlesheim werden wieder zwei STIMMEN-Konzerte (3.8. + 4.8.) auf dem Domplatz veranstaltet, u. a. mit The New Power Generation Celebrating Prince. Auch in Riehen ist STIMMEN erneut zu Gast, und zwar mit der Jazzsängerin Indra Rios-Moore (2.8.)

1

Einige Künstler und Termine (Auswahl) Festivaleröffnung: Jeff Cascaro Di 17.7., 20.30, Burghof Lörrach

Hildegard Lernt Fliegen Tokunbo (Support) Mi 18.7., 20.00, Rosenfelspark Lörrach

Marlon Williams Charles Watson (Support) Do 19.7., 20.00, Rosenfelspark Lörrach

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Rufus Wainwright And The Golden Choir (Support) So 22.7., 20.00, Rosenfelspark Lörrach

Liam Gallagher BAUM (Support) Mi 25.7., 20.00, Marktplatz Lörrach

Dendemann Peter Reimtgut (Support) Do 26.7., 20.00, Marktplatz Lörrach

Editors The Ninth Wave (Support) Fr 27.7., 20.00, Marktplatz Lörrach

Dweezil Zappa

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Sa 28.7., 20.00, Marktplatz Lörrach

Robert Plant & The Sensational Space Shifters Josienne Clarke & Ben Walker (Support) So 29.7., 20.00, Marktplatz Lörrach

Indra Rios-Moore Do 2.8., 20.00, Reithalle im Wenkenpark Riehen

The New Power Generation Celebrating Prince Stanley Rubyn (Support) Sa 4.8., 20.00, Domplatz Arlesheim

Festivalabschluss: Fink So 5.8., 20.00, Burghof Lörrach

Sowie …

Sarah McKenzie, Alice Phoebe Lou, New York Polyphony, Fat Freddy’s Drop … uvm.

Tickets und Infos zum kompletten Programm unter

www.stimmen.com Kulturszene

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Rufus Wainwright © Matthew Welch New Power Generation © Peter Lodder Indra Rios-Moore ® Pierrick Guidou Robert Plant & The Sensational Space Shifters © Dan Massie

Musik

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 39

Kaserne Basel Tanz/Theater the end of the world as we know it Corinne Maier (BS) Jacob Burckhardt 1818–2018 Sa 2.–Mi 6.6., jeweils 20.00 So 3.6., 19.00 Ausgehend von und mit dem Historiker Jacob Burckhardt setzen wir uns in ‹the end of the world as we know it› mit der geistigen Situation unserer Zeit auseinander. Diese wird zunehmend von Netzdebatten als machtvolle Plattformen der Meinungsbildung mitbestimmt. Wir holen diese Texte vom Bildschirm auf die Bühne und vier Performer_innen hauen sie dem Publikum – und sich selber – sprichwörtlich um die Ohren.

Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I) Milo Rau / IIPM (CH) Do 7.–Sa 9.6., jeweils 20.00 Im ersten Teil der von Milo Rau kuratierten Serie ‹Histoire(s) du théâtre› nähert sich der Regisseur und Autor dem Tragischen in der Form eines allegorischen Kriminalspiels. Gemeinsam mit den vier Schauspielern Sara De Bosschere, Sébastien Foucault, Johan Leysen und Tom Adjibi, sowie dem Lageristen Fabian Leenders und der Hundesitterin Suzy Cocco begibt er sich auf die Spur eines Kapitalverbrechens und sucht nach den grundlegenden Emotionen der tragischen Erfahrung.

Das Jacob Burckhardt Katzenstück Marcel Schwald (BS) Jacob Burckhardt 1818–2018 So 10.6., 16.00–22.00 Jacob Burckhardt – ‹der Mann auf der Tausendernote› – ist dem breiten Publikum ein bekannter Unbekannter. 120 Jahre nach seinem Tod steht sein Werk in harter Konkurrenz mit der täglichen News – Flut der Infotainment-Gesellschaft, die sich anhand von Populismus politische Meinungen bildet und sich mit Katzenvideos und GIFs Entspannung verschafft.

pushit!! (an exercise in getting well soon) NIC Kay (US) 14. Performance Projekt der LISTE Art Fair Basel Di 12.6., 19.00 Den interdisziplinären Arbeiten von NIC Kay mangelt es nicht an Leichtigkeit und Witz, egal ob es gerade um das Trauma der schwarzen Bevölkerung Amerikas geht oder um die alltäglichen Hürden einer geschlechtlich uneindeutigen Person.

Original Sin – A Concert Susanne Sachsse (DE) & Xiu Xiu (US) 14. Performance Projekt der LISTE Art Fair Basel Do 14.6. / Beginn: 21:00 Während die DDR ihre antifaschistische Schutzmauer um Berlin errichtet, gelingt es Luise Brand, ein majestätisches Haus in einem kleinen Dorf in Thüringen zu bauen, wo sie mit ihrem älteren Ehemann, ihrem jüngeren Liebhaber, zwei Töchtern und zwei Hunden zusammenlebt.

Die Schauspielerin Susanne Sachsse transformiert die Geschichte ihrer Bewunderung und Verachtung für ihre Grossmutter Luise Brand zu einer Konzertperformance.

Kaserne Basel

Klybeckstr. 1 b, Basel, T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

Susanne Sachsse (DE) & Xiu Xiu (US) ‹Original Sin – A Concert›, © Hektor Martinez

Ten Years After Sa 23.6. / 21 Uhr Wir laden Sie herzlich zum grossen Abschlussfest «Ten Years After» der Kaserne Basel ein. Nach zehn Jahren werden Carena Schlewitt und das Team auf die Spielzeiten von 2008 bis 2018 zurückblicken. In diesem Rahmen können Sie sich auf eine Buch-Vernissage mit Apèro, Grussworte, eine Filmpremiere und Posterausstellung, aber vor allem auf ein rauschendes Fest freuen.

Buchvernissage ‹Echoraum Kaserne Basel – Chronik eines Jahrzehnts› Christoph Merian Verlag. Herausgeber: Dagmar Walser, Carena Schlewitt, Tobias Brenk Gregor Brändli – ‹L.O.V.E.› Video-Installation Hauser, Schwarz & eyeloveyou ‹Bold Condensed› Plakatausstellung

N e ue s the ate r. ch Verweile doch, du bist so schön

‹Vikarë›

Ein Projekt über die Betrachtung von Zeit

von Demetre Gamsachurdia

Das Tanz-Highlight

Produktion TOBS in Koproduktion mit neuestheater.ch Sa 2.6., 20.00 | So 3.6., 18.00 | Di 5.6., 20.00 Nach Augustinus gibt es weder Zukunft noch Vergangenheit, noch Gegenwart, denn das Zukünftige ist noch nicht, das Vergangene ist nicht mehr, und die Gegenwart ist eine blosse Grenze zwischen Zukunft und Vergangenheit: Sobald wir sie denken ist sie bereits vorbei.

Produktion der Delirium Foundation Fr 8.6., 19.30 (Öffentliche Generalprobe) | Premiere Sa 9.6., 19.30 | So 10.6., 18.00

Eine Produktion der art and coaching ag Fr 15. & Sa 16.6., jeweils 19.30

Ein Projekt von Deborah Epstein und Florian Barth

Ein archaischer Reigen in zwei Raumzeiten mit Texten von Antoine de St. Exupéry, Leonardo da Vinci, Maria Curie-Skłodowska und Demetre Gamsachurdia. Mit Bartłomiej Kwiatkowski, Irakli Chkartishvili, Iwona Olszowska, Jeannine Hirzel.

Cinevox Junior Company

Drei Choreografien an einem Abend, hochprofessionelle TänzerInnen, ein anspruchsvoller und unterhaltsamer Tanzabend zum Abschluss des Tanz- und Musiksommers des neuestheater.ch.

neuestheater.ch

Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3

Zum Schwarze Gyger Der Meister und Margarita von Michail Bulgakow Regie: Felix Bertschin Premiere Fr 1.6., 19.30 Weitere Vorstellungen: Sa 2., So 3., Mi 6., Fr 8., Sa 9., So 10.6., Mi 13., Fr 15., Sa 16., So 17., Mi 20., Fr 22.6., jeweils 19.30, sonntags 16.30, Aufführungen in und um den Mühlestall Allschwil 20-Jahre Theaterverein Zum Schwarzer Gyger in Allschwil!

Das vielschichtige Stück des sowjetischen Schriftstellers, welcher als grosser Satiriker der russischen Literatur gilt, besticht durch die Vielfalt der Themen und Figuren – durch Witz und Allegorien und eine herrlich lebendige Sprache.

Preise Erwachsene CHF 38 | Schüler & Studenten CHF 24 Die Abendkasse ist ab 18.30 (sonntags 15.30) geöffnet.

Vorverkauf www.ticketino.ch und bei allen ticketino-Vorverkaufsstellen.

Theaterbar mit Antipasti ist ab 18.30 (sonntags ab 15.30 ) für Sie geöffnet.

Im Restaurant Mühle erhalten Sie für CHF 26 Assiette du Théâtre Mi, Fr und Sa ab 18.00 Reservation erwünscht: T 061 481 33 70, muehli@muehle-allschwil.ch.

www.zumschwarzegyger.ch 40 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Kunst | Theater

Kulturszene

Th e a t e r B a s e l Der Spieler

Amphitryon

Oper von Sergej S. Prokofjew

Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière

In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Letzte Vorstellungen Sa 9., Di 12., Fr 15. & Sa 17.6., Grosse Bühne

Letze Vorstellungen So 3.6., Mi 6.6., So 17.6. und So 24.6., Schauspielhaus

Als der thebanische Feldherr Amphitryon siegreich von der Schlacht heimkehrt, muss er von seiner Gattin Alkmene vernehmen, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise.

Dostojewskijs autobiografisch gefärbter Roman ‹Der Spieler› über einen vom Glücksspiel Besessenen erfährt in Sergej S. Prokofjews Oper eine musikalische Zuspitzung.

Musikalische Leitung: Modestas Pitrėnas | Inszenierung: Vasily Barkhatov Mit: Pavlo Hunka, Asmik Grigorian, Dmitry Golovnin, Jane Henschel, Rolf Romei, Pavol Kuban, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy u. a.

Inszenierung: Julia Hölscher Der Spieler, Foto: Priska Ketterer

Mit: Mario Fuchs, Pia Händler, Urs Peter Halter, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young

Chor des Theater Basel

The Rake’s Progress

Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

Oper von Igor Strawinsky

Mary Page Marlowe – Eine Frau

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln Letzte Vorstellungen Fr 8., So 10., Do 14., Mo 18., Fr 22. und So 24.6., Grosse Bühne

Schauspiel von Tracy Letts Aus dem Amerikanischen von Anna Opel Schweizer Erstaufführung Letzte Vorstellungen Sa 2., So 10. und Fr 22.6., Schauspielhaus In elf Einzelepisoden entwirft der amerikanische Dramatiker Tracy Letts ein fast siebzig Jahre umspannendes biografisches Panorama über das Leben seiner Hauptfigur Mary Page Marlowe.

Igor Strawinsky erzählt in seiner Oper den Aufstieg und Fall des ‹Rake› (dt. ‹Wüstling›) Tom Rakewell als Gleichnis über die wahren Werte, abseits von Ruhm und Geld.

Mary Page Marlowe, Foto: Sandra Then

Mit: Andrew Murphy, Hailey Clark, Matthew Newlin, Seth Carico, Eve-Maud Hubeaux, KarlHeinz Brandt, Teophana Iliewa-Otto

Inszenierung: Joe Hill-Gibbins Mit: Abigaël Carbonel/Moyra Studach, Inga Eickemeier, Franziska Hackl, Mareike Hein, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Emmanuel Kazis / Connor Noeken, Irene Kugler, Nicola Mastroberardino, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young

Chor des Theater Basel Es spielt das Kammerorchester Basel

Romulus der Grosse

Tod in Venedig

Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt

Ballett von Richard Wherlock Nach der Novelle von Thomas Mann Letzte Vorstellungen Fr 1., Mo 11., Mi 13., Mi 20. und Sa 23.6., Grosse Bühne

Letzte Vorstellungen Do 7., Di. 12. & Mo 18. 6.

Kaspar Hauser und Söhne, Foto: Birgit Hup

Eine Lebenskrise treibt den alternden Künstler Gustav von Aschenbach zur Flucht nach Venedig, wo Laster und Schönheit nicht mehr zu unterscheiden sind.

Kaiser Romulus treibt seine Untertanen zur Verzweiflung, weil er – den vorrückenden Germanen zum Trotz – gar nichts tut und sich um nichts sorgt als seine Hühnerzucht.

Inszenierung: Franz-Xaver Mayr Mit: Steffen Höld, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann

Choreografie: Richard Wherlock | Musikalische Leitung: Thomas Herzog Es tanzt das Ballett Theater Basel.

Extras

Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

OperAvenir Abschlusskonzert

Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

Mi 20.6., 20.00, Kleine Bühne

Kaspar Hauser und Söhne Schauspiel von Olga Bach

Musikalische Leitung: Kristiina Poska/Ansi Verwey | Inszenierung: Lydia Steier

Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj und Matthew Swensen werden an diesem Abend ihre gemeinsame Zeit im Opernstudio des Theater Basel musikalisch Revue passieren lassen.

Amphitryon, Foto: Priska Ketterer

Uraufführung/Auftragswerk Letzte Vorstellungen Fr 1., Di 5., Sa 9., und Di 19.6.

Musikalische Leitung: Stephen Delaney | Moderation: Laura Berman, Stephen Delaney

Der Regisseur Ersan Mondtag stellt seinen ästhetisch beeindruckenden Kosmos erstmals dem Basler Publikum vor.

Mit: Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj Und Matthew Swensen

Inszenierung & Bühne: Ersan Mondtag | Komposition, Soundgestaltung: Max Andrzejewski

www.theater-basel.ch

Mit: Carina Braunschmidt, Benny Claessens, Elias Eilinghoff, Michael Gempart, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger Tod in Venedig, Foto: Werner Tschan Kulturszene

Theater

Billettkasse beim Theaterplatz, Montag bis Samstag: 11.00–19.00 Abendkasse: Jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, T 061 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 41

M u s e u m d e r Ku l t u r e n B a s e l Highlights Unseren 125. Geburtstag feiern wir mit Ihnen das ganze Jahr hindurch. Unsere Highlights im Juni: für Familien einen Tag voller Geheimnisse und für Sportsfreunde ‹Kultur in Bewegung› im Museumshof.

Familientag ‹Das Geheimnis› So 3.6., 10.00–17.00, Eintritt frei An unserem Familientag dreht sich alles um Geheimnisse: Folge einer rätselhaften Spur und knacke den Code in der Ausstellung ‹Das Geheimnis›. Staune über die Zaubertricks des Duos Domenico und werfe einen Blick in seine geheime Trickkiste. Lausche Geschichten voller Wunder. Lerne Geheimschrift oder gestalte ein Püppchen, dem du deine Sorgen anvertrauen kannst. Lass dich vom Museumsbistro Rollerhof verwöhnen mit einem Zmittag nach Geheimrezept. Bei schönem Wetter finden Zaubershow, Zauberworkshop und Zmittag im Freien statt.

Programmdetails: www.mkb.ch

Kultur in Bewegung Mi 20. & Mi 27.6., jeweils 12.15–13.00, Teilnahme kostenlos Im Rahmen von ‹Aktiv! im Sommer› bieten wir mit Gsünder Basel ein abwechslungsreiches Bewegungsangebot für alle Generationen. Während 45 Minuten trainieren Sie Koordination, Kraft und Ausdauer zu mitreissender Musik aus aller Welt, im schönsten Innenhof von Basel.

Ausstellungen

Geheimrezepte werden gut gehütet, ob bei Käse, Glasperlen oder Seide. Impression aus der Ausstellung ‹Das Geheimnis› ©MKB, Fotograf: Omar Lemke

Veranstaltungen

Herr der Ringe

bis So 20.1.2019

Geschenkt, gekauft oder mitgenommen? Objektgeschichten aus der Sammlung der Basler Mission

Picknick-Konzert im Museumshof So 10.6., 11.00–12.00 Freier Eintritt ins Konzert

GROSS – Dinge Deutungen Dimensionen

Ethnologie fassbar Mi 6.6., 18.15–19.45

Das Geheimnis – Wer was wissen darf bis 21.4.2019

Sonne, Mond und Sterne

Dauerausstellung

StrohGold – Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Dauerausstellung

Gäste in der Ausstellung ‹StrohGold› ‹Gestickte Identität›, ‹Spuren des Materials› (ab 5.6.)

Basler Fasnacht Dauerausstellung Führungen Geheimnisvolle Dinge aus aller Welt

So 3.6., 10.00, 11.00, 12.00, 14.00, Dauer: 20 Minuten Familienführungen im Rahmen des Familientags ‹Das Geheimnis›

Das Geheimnis

Von ihren Reisen nach Kamerun und China brachten Missionare und Missionsschwestern viele Gegenstände nach Basel. Ebenso zahlreich und unterschiedlich wie die Objekte sind die Hintergründe ihres Erwerbs. Wie kamen Schmuckund Ritualgegenstände in den Besitz von Angehörigen der Mission? Welche Geschichten erzählen uns beispielsweise chinesische Ehrenschirme und warum befinden sich Opiumpfeifen in der Sammlung?

Mode So 24.6., 11.00–12.00 In ‹StrohGold› und weiteren Ausstellungen gibt es Objekte, die von den Hintergründen unserer Bekleidung erzählen. Sie laden dazu ein, die Moden anderer Weltregionen zu betrachten und eigene Modekriterien zu hinterfragen.

Bringen Sie Ihren Picknickkorb, Klappstuhl oder eine Decke mit – für Musik und das richtige Ambiente ist gesorgt.

Mit Dagmar Konrad und Isabella Bozsa, Fellowship Museum der Kulturen Basel

Alle Highlights im Jubiläumsjahr 2018 auf www.mkb.ch Museum der Kulturen Basel

So 17.6., 11.00–12.00

Johan de Meij lässt die Hobbits ins Museum der Kulturen einziehen. Der holländische Posaunist, Dirigent und Komponist schrieb seine 1. Sinfonie ‹The Lord of the Rings› nach Motiven aus der gleichnamigen Fantasy-Trilogie von J.R.R. Tolkien.

Mit dem Brass-Ensemble des Sinfonieorchesters Basel entführt er das Publikum aber nicht nur in die dunklen Minen von Moria, denn neben seinen eigenen Kompositionen wird auch ein Arrangement von Maurice Ravels ‹Pavane pour une infante défunte› zu hören sein.

Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di–So 10.00–17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00–20.00

Museumsbistro Rollerhof

«Wann bin ich endlich angekommen?» – Migranten zeigen ihr Basel Stadtführung mit Gebärdendolmetscher So 24.6., 14.00–15.30 Erleben Sie Basel aus der Perspektive von Migrantinnen und Migranten. Welche Orte und Wege sind ihnen wichtig? Welche Möglichkeiten und Grenzen bestimmen ihre Lebenswelt? Kommen Sie mit und lernen Sie Basel aus einer ganz anderen Perspektive kennen.

Di bis Sa 10.00–18.00, So 10.00–17.00

Mit Rstam Aloush

Fr e i b u r g Fe s t i v a l 2 0 1 8 How close is far?

16 internationale Produktionen Fr 8.–Sa 16.6.

Das volle Programm und alle weiteren Infos finden Sie unter

www.freiburgfestival.de 42 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Das Freiburg Festival 2018 lädt Sie vom 8. bis zum 16. Juni ein zu 16 hochkarätigen internationalen Produktionen von Estland bis Ägypten, von Italien bis Brasilien, von China bis Belgien – und von der Schweiz nach Freiburg.

Ebenso divers wie die drei Gastgeber – das Theater im Marienbad, das E-WERK Freiburg und das Theater Freiburg – präsentiert sich auch das Programm: Mit einer Vielfalt von Theaterformen und Ästhetiken zwischen Tanz und Performance, Theater und Musik spiegeln und erweitern die eingeladenen Produktionen den aktuellen Stand der Kunst. Zur Eröffnung am 8. Juni wird die Produktion ‹Filth› 1 des Theater NO99 aus Estland der innovativen Theatermacherin Ene-Liis Semper aus Estland im grossen Haus des Theater Freiburg gezeigt.

Museum | Theater

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Kulturszene

Naturhistorisches Museum Basel Bestimmungstag

Letzte Tage

So 3.6., 15.00–17.00, Eintritt frei

Sonderausstellung: Wildlife Photographer of the Year

Was ist was? Unter diesem Titel bieten wir im Juni allen Sammlungsfreudigen und Naturbegeisterten die Gelegenheit, uns ihre Fundstücke zu zeigen und von unseren Experten zu erfahren, was genau sie entdeckt haben. Ob Stein, Insekt, Feder oder Knochen: Wir nehmen alles genau unter die Lupe.

bis So 3.6.

Der Wettbewerb Wildlife Photographer of the Year gilt als der grösste und bedeutendste Wettbewerb für Naturfotografie. 2017 wurden rund 50‘000 Bilder eingereicht. Der Wettbewerb bestimmt inzwischen massgeblich, was in Sachen Naturfotografie angesagt ist. Exklusiv in der Schweiz zeigt das Naturhistorische Museum Basel die besten Naturfotografien des Jahres 2017.

Familienrundgang durch die Dauerausstellung So 17.6., 15.30–16.30 In der Ausstellung Tintenfisch & Schmetterling gibt es vieles, was einem auf den ersten Blick gar nicht auffällt. Auf einem extra für Kinder konzipierten Rundgang erzählen wir Familien, welche wunderbaren Fähigkeiten und erstaunlichen Geschichten sich hinter diesen Tieren verbergen.

Letzte öffentliche Führungen Sonntag, 3.6., 11.00 und 14.00 Familienrundgang So 3.6., 15.30–16.30

Ausstellung Schnappschuss bis So 3.6.

Man muss kein Profi sein, um atemberaubende und ausdrucksstarke Fotografien zu machen.

Amateurfotografinnen und -fotografen waren eingeladen, dem Museum ihre schönste Naturaufnahme zu schicken. Wir zeigen in einer kleinen Ausstellung die 30 besten Fotografien. Sie sind neben der Sonderausstellung im Ausstellungsraum Wal&Fisch zu bewundern.

Naturhistorisches Museum Basel Augustinergasse 2, 4051 Basel Di–So 10.00 –17.00 T 061 266 55 00 www.nmbs.ch

Was ist was? Foto: Gregor Brändli

Museum.BL Ausstellungen

Veranstaltungen

50 Jahre – 50 Funde.

Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland

Webstuhl-Vorführung

Sa 9.6.–14.10.2018

Zum Jubiläum der Archäologie Baselland führt die Reise quer durch die Epochen – vom Keltenschatz von Füllinsdorf über den Topfhelm von der Burg Madeln bis zur Zigarettenschachtel aus Bubendorf aus dem 20. Jahrhundert.

Das Schwein.

Sympathisch, schlau und lecker bis So 11.8.2019 Die Sonderausstellung im Museum.BL begleitet Schweine auf einem aussergewöhnlichen Bauernhof und lenkt den Blick hinter die Kulissen – auf ein Tier, das wir nutzen und uns gleichzeitig so ähnlich ist.

Seidenband. Kapital, Kunst & Krise Aufstieg und Niedergang der Seidenbandindustrie im 19. und frühen 20.

Jahrhundert: Eine besondere Attraktion bilden drei Bandwebstühle aus den vergangenen 250 Jahren.

Wildes Baselbiet.

Tieren und Pflanzen auf der Spur Es blüht, wächst, krabbelt und fliegt. Und wir Menschen sind mittendrin.

Eine Entdeckungsreise zu den Naturreichtümern des Baselbiets.

Bewahre! Was Menschen sammeln Die Leidenschaft des Sammelns: Private Sammler zeigen ihre Schätze und Kuratorinnen bieten Einblicke in die Sammlungen des Museums.

Kulturszene

So 3.6., 14.00–17.00

So entstehen Schmuckbänder: In der Ausstellung ‹Seidenband. Kapital, Kunst & Krise› zeigt die Weberin an verschiedenen Bandwebstühlen ihre Kunst. Freier Museumseintritt

Die Hanro-Sammlung Öffentliche Führung im Depot Mi 6.6., 18.00–19.00 Über 100 Jahre Textilgeschichte in der Region Basel: Tausende von Kleidungsstücken, Modefotografien, Skizzen, Akten und Werbeplakaten zeigt die Sammlung am Originalstandort des ehemaligen Liestaler Textilunternehmens.

Filigranscheibenfibel Aesch, Archäologie und Museum Baselland

Hanro-Areal, Benzburweg 20, 4410 Liestal, auf Anmeldung, freier Eintritt

Öffentliche Vernissage: ‹50 Jahre – 50 Funde.

Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland›

Öffentliche Führungen: ‹50 Jahre – 50 Funde.

Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland›

Fr 8.6., 18.30

So 10., 17. & 24.6., jeweils 14.00–15.00

Eine archäologische Zeitreise quer durch die Epochen zeigt besonders seltene, kostbare und aussagestarke Fundstücke aus dem Kanton – vom mehr als 300‘000 Jahre alten Faustkeil von Pratteln über den Keltenschatz von Füllinsdorf bis zu einer Zigarettendose der Zeit um 1910 aus Bubendorf. So verschieden die Funde sind, eines haben sie gemeinsam: Als authentische Zeugen geben sie Einblicke in die vielfältige Geschichte des Baselbiets.

Was die Fundstücke der Archäologie Baselland über unsere Vorfahren erzählen. Führung durch die neue Sonderausstellung. Freier Eintritt, ohne Anmeldung.

Museum

Museum.BL

Zeughausplatz 28, 4410 Liestal T 061 552 59 86, museum@bl.ch www.museum.bl.ch Di–So 10.00–17.00 Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 43

Augusta Raurica In Augusta Raurica sind Sie immer willkommen!

Ganz egal ob Familien, Freundesgruppen, Hochzeitsgesellschaften oder Schulklassen.

Wir sind sicher, dass für jede und jeden eine Aktivität dabei ist, die Spass macht, bei der man etwas lernen kann und von der aus man mit einem zufriedenen Gefühl nach Hause geht.

Das tägliche Angebot für Kinder: Das namenlose Gespenst: Ein Rätselrundgang voller Düfte und Gerüche.

Ausleihbar an der Museumskasse zwischen 10.00 und 16.00 Uhr, CHF 5. für Sportliche: Per OL durch die Römerzeit Broschüre, Karte und Kompass an der Museumskasse zwischen 10.00 und 17.00 Uhr erhältlich, CHF 5 oder App herunterladen.

Römischer Spielnachmittag* jeden So 13.00–16.00

Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot*

Training der Kampftechniken am Gladiatoren-Workshop. Foto: Aline Cousin

Kampfschule für Gladiatoren*

So 3.6., 11.00–12.30, 13.00 – 14.30, 15.00 – 16.30

Kulturerbejahr 2018: Wie arbeiten Archäologinnen und Archäologen? (Führung) So 9.6., Details siehe Webseite

Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot Bread Baking: From grain to Roman bread* So 10.6., 13.00–14.30 (AUF ENGLISCH)

So 10.6., 10.00–12.00, 13.00–15.00

Salben und Öle in der Antike* So 17.6., 13.00–14.30

Geschirr-Geschichten: Töpfern wie zur Römerzeit* So 24.6., 13.00–14.30

Augusta Raurica

Augusta Raurica kurz und bündig (Führung)

Giebenacherstr. 17, 4302 Augst T 061 552 22 22 www.augustaraurica.ch

So 24.6., 14.00–15.00

* = Workshop oder Führung v.a. für Familien

Dreiländermuseum Lörrach Ständige Dreiländerausstellung Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-Länder- Region Deutschland, Frankreich, Schweiz im Dreiländermuseum Lörrach.

Aktuelle Sonderausstellungen Zeitenwende 1918/19

Sa 30.6.2018–So 3.2.2019 Das Ende des 1. Weltkrieges bringt tiefgreifende Veränderungen in ganz Europa. Die Ausstellung gibt einen fundierten Überblick über die Zeitenwende 1918/19 und vergleicht systematisch die Situation am Oberrhein in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Dazu erscheint ein zweisprachiger Katalog und ein umfangreiches Rahmenprogramm vertieft die Ausstellungsthemen.

30 Museen und weitere Einrichtungen, zwischen Strassburg, Bern und den Vogesen im Bereich des Museums-Pass-Musée, präsentieren das grösste grenzüberschreitende Netz von Ausstellungen zur Zeitenwende 1918/19 in einer europäischen Region. Den Überblick bietet die Ausstellung im Dreiländermuseum. Die anderen Ausstellungen beleuchten die Zeit aus jeweils einem nationalen, regionalen oder thematischen Blickwinkel. www.netzwerk-museen.eu

Paper Art: Bilder, Objekte, Installationen bis So 3.7.

In der aktuellen Ausstellung des VBK Lörrach zeigen sechs überregional bekannte Künstler/innen vielfältige Möglichkeiten des Werkstoffs Papier.

Schweizerreise – Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer bis So 2.9.

1805 reist Johann Peter Hebel als Mentor mit den beiden Söhnen des Freiherrn von Mentzingen in die Schweiz. Sein Reisetagebuch gibt bemerkenswerte Einblicke.

Die Wanderausstellung im Hebelsaal gibt kurzweilige Beschreibungen in Text und Bild und präsentiert Hebels Reisetagebuch im Original.

44 | ProgrammZeitung | Juni 2018

1

Veranstaltungen Eine literarische Schweizerreise mit Musik Matinée im Rahmen der Ausstellung Johann Peter Hebels Schweizerreise So 3.6., 11.30 Lesung von Dr. Helen Liebendörfer, am Klavier: Frieder Liebendörfer Veranstalter: Hebelbund Lörrach

Lesung: Thomas Weiß-Oberlin, Waldersbach. Eine Begegnung So 17.6., 17.00 Im Rahmen der Literarischen Begegnungen des Hebelbunds Lörrach im Dreiländermuseum Barrikade in der Lörracher Innenstadt während der Arbeiterunruhen auf dem Höhepunkt der Inflation im September 1923. (Ausschnitt)

Foto: Stadtarchiv Lörrach StaLö E.IV.110v 1

Museum

Schokolade – Führung in der Dreiländerausstellung Mi 27.6., 19.00 Eine besondere Exkursion für alle Sinne mit Dominik Baiker

Eröffnung der grossen Sonderausstellung Zeitenwende 1918/19 Fr 29.6., 19.00 Begrüssung: Jörg Lutz, Oberbürgermeister Stadt Lörrach

Dreiländermuseum

Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T 0049 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di–So 11.00–18.00 Führungen jederzeit nach Vereinbarung Eintritt: Erwachsene: EUR 3, ermässigt EUR 1; Familienkarte EUR 4 Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof› Kulturszene

Ku l t k i n o A t e l i e r & C a m e r a legendäre arabische Sängerin Oum Kulthum. Darin will sie vor allem die Opfer untersuchen, die Kulthum für ihren Erfolg in einer konservativen, männlich-dominierten muslimischen Gesellschaft bringen musste. Doch die Dreharbeiten sind voller Schwierigkeiten. Mitras Teenagersohn verschwindet, die Filmemacherin kämpft mit Widerständen gegen sich als Frau und Nicht-Araberin – und der Mythos der Sängerin erweist sich als fast unüberwindbare Mauer. Als Film im Film erzählt Looking for Oum Kulthum eindrücklich von zwei Künstlerinnen, die sich in einem patriarchalischen Umfeld behaupten müssen.

Apfel und Vulkan – Auf der Suche nach dem was bleibt 1 von Nathalie Oestreicher, Schweiz 2017, 81 min.

Spezialveranstaltung mit anschliessendem Gespräch mit der Regisseurin So 3.6., 11.00, kult.kino camera ‹Apfel und Vulkan› ist das Zeugnis einer innigen Freundschaft und eines Versuchs im Angesicht des Todes die Komplexität und die Kostbarkeit des Lebens zu verstehen und trotz alledem auch zu feiern. – Ein berührender Film über kleine Dinge, die das grosse Ganze verändern. – Basler Filmpreis 2017.

Sweet Country

On Chesil Beach

2

Pope Francis: A Man Of His Word

Blue Note Records: Beyond The Notes 4 von Sophie Huber, Schweiz 2018, 85 min.

Eine anregende und emotionale filmische Reise hinter die Kulissen des amerikanischen Pionierlabels, das einigen der besten Jazzkünstler des 20. und 21. Jahrhunderts eine Stimme gab.

Seit 1939 inspiriert Blue Note Generationen von Musikern auf der Suche nach individuellem Ausdruck und steht für Meinungsfreiheit, Gleichheit, Dialog – Haltungen, die heute genauso aktuell sind wie bei der Gründung des Labels. Durch aktuelle Aufnahmesessions, seltenes Archivmaterial und in Gesprächen mit Blue Note-Stars erzählt der Film vom Aufbruch des Jazz bis hin zum HipHop und offenbart eine intime Perspektive eines Vermächtnisses, das im heutigen politischen Klima besonders relevant ist.

3

The Sense Of An Ending von Ritesh Batra, GB 2016, 108 min.

Ritesh Batra (‹The Lunchbox›) verfilmt den Erfolgsroman von Julian Barnes mit Oscarpreisträger Jim Broadbent und Charlotte Rampling in den Hauptrollen.

Tony Webster ist glücklich geschieden. Er lebt zurückgezogen und widmet sich seiner Leidenschaft, dem Reparieren von alten Kameras. Vor vielen Jahren waren er und die schöne Veronica an der Universität von Bristol ein Paar, bis sie sich damals überraschend für seinen besten Freund Adrian entschied. Eines Tages holt Tony die Vergangenheit ein und er steht unerwartet vor einem mysteriösen Erbe: Adrians Tagebuch stellt sein ganzes Leben auf den Kopf und weckt ungeahnte Zweifel ...

4

Der Juni im kult.kino

5

kinder.kino Heidi (1952) | 100 Minuten Jeden Samstag und jeden Sonntag, 14.00, kult.kino atelier

kult.klassik

Looking From Oum Kulthum

Live Oper ‹Boris Godunow› von Modest Mussorgskij Do 7.6., 19.45, kult.kino atelier

von Shirin Neshat, Libanon 2017, 92 min.

Die iranische Künstlerin Mitra lebt seit Jahren im Exil und beginnt endlich ihren Traum wahr zu machen: Sie dreht einen Film über ihr Idol, die Kulturszene

6

von Wim Wenders, USA 2018, 96 min, Dok. Für Regisseur Wim Wenders, dessen Dokumentarfilme wie ‹Pina› und ‹Das Salz der Erde› immer wieder ausgezeichnet und Oscar-nominiert wurden, öffnete der Vatikan nicht nur seine Archive, sondern erlaubte dem Regisseur auch die Verwendung von exklusivem Bildmaterial. – Wim Wenders nimmt uns mit auf eine persönliche Reise mit Papst Franziskus. Im Zentrum des Porträts stehen die Gedanken des Papstes, alle ihm wichtigen Themen, wie aktuelle Fragen zu globalen Herausforderungen und sein Reformbestreben.

3

von Hafsteinn Gunnar Sigurðsson, Island 2017, 90 min.

Im Garten von Atlis Eltern steht ein riesiger Baum, der die Sonnenstrahlen auf Nachbars Terrasse geradezu verschlingt. Doch die Bitte der Schattengeplagten, sich um das Ungetüm zu kümmern, verhallt in den tiefen Gräben, die sich zwischen den beiden Familien gebildet haben.

Immer mehr gerät die Situation um den Baum ausser Kontrolle. – Kunstvoll pointiert setzt Regisseur Hafsteinn Gunnar Sigurdsson menschliche Abgründe in Szene, die sich als ebenso komisch wie tief berührend erweisen.

5

von Dominic Cooke, UK 2017, 110 min.

Am Strand von Chesil Beach im englischen Dorset wollen Florence Ponting und Edward Mayhew Anfang der 1960er Jahre ihre Flitterwochen verbringen. Das junge Paar ist seit dem Morgen frisch vermählt und fiebert der ersten gemeinsamen Nacht aufgeregt entgegen. Das lyrische Liebesdrama mit dem oscar-nomminierten LADY BIRD-Star Saoirse Ronan basiert auf dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan, der die Adaption für den Film selbst übernahm.

2

von Warwick Thornton, Australien 2017, 112 min. ‹Sweet Country› beruht auf wahren Begebenheiten und spielt 1929 im tiefsten australischen Outback. Der Aborigine Sam Kelly bestellt das Land für Fred Smith, bei dem er in gegenseitigem Respekt lebt. Nachdem der Trunkenbold Harry March neu in die Gegend kommt und eine Farm bezieht, die ihm für geleisteten Kriegsdienste überlassen wird, greift er Sam im Alkoholrausch an, der ihn aus Notwehr tötet. Völlig schockiert und ohne Vertrauen in die Unparteilichkeit der Siedler, ergreifen Sam und seine Frau Lizzie die Flucht. – Der Film, der die Kolonialgeschichte Australiens differenziert thematisiert, wurde an den letzten Filmfestspielen von Venedig mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet.

Under The Tree

1

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen www.kultkino.ch

6

Film

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 45

Offene Kirche Elisabethen Das Bedürfnis nach dem Guten

Basel im Gespräch 1 Voraussichtliches Thema: ‹Basel nach dem BaZ-Verkauf›

Fotoausstellung

Mo 18.6.–Sa 11.8.

Vernissage Mo 18.6., 18.30 mit Texten und Musik.

Biografische Ausstellung der Friedensbibliothek Berlin mit Fotos mit Texten von und zu Simone Weil.

Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch

Di 26.6., 18.30, im Anschluss Apéro. Eintritt frei.

Mit Pietro Suppino und Peter Wanner (angefragt), Matthias Zehnder, Medienexperte, Sibylle Schürch, Geschäftsführerin ‹Tageswoche›, Lukas Ott (Leiter Kantons- und Stadtentwicklung BS) Wird die ‹Basler Zeitung› radikal umgebaut oder setzt Tamedia mit der BaZ auf Kontinuität und arbeitet mit bisherigem Personal und redaktionellem Konzept weiter? Wird TAMEDIA die bestehende Reichweite übernehmen und ihr Geschäft auf die Nordwestschweiz ausdehnen, sowie einige verlegerische Synergien nutzen? Braucht es zwei ähnlich politisch ausgerichtete Zeitungen am Platz Basel (BZ Basel und BaZ)? Wie rechnet sich heute noch eine gedruckte Zeitung?

1

Fr e i e G e m e i n s c h a f t s b a n k B a s e l Veranstaltungen zu Geldfragen Im Juni und Juli gibt es neue Gelegenheiten, an einer Geldwerkstatt teilzunehmen. – Ende August geht es weiter mit der Reihe ‹Einblicke in die Landwirtschaft›. Den Auftakt wird eine Veranstaltungsreihe zum Thema Bienen bilden, mit Ausstellung.

Wenn Menschen über Geld sprechen Mi 6.6. & Mi 11.7., jeweils 17.30–ca. 19.00 Eintritt frei.

Was macht Geld mit mir? Was mache ich mit Geld?

Was ist Geld für mich ganz persönlich? Welche Gefühle und Erinnerungen verbinde ich mit Geld? Wie geht es anderen mit ihrem Geld? Was passiert, wenn Menschen ihre Beziehung zu Geld reflektieren? Können wir miteinander darüber sprechen?

Wir suchen Mitdenker*innen | Gesprächspartner*innen | Neugierige | Eure Fragen.

Mehr Informationen

Leitung: Mara Staudinger, Viktoria Schwab.

www.gemeinschaftsbank.ch/veranstaltungen

Vo l k s h o c h s c h u l e b e i d e r B a s e l Einführung in die Klassische Ölmalerei

Nietzsche: Die Geburt der Tragödie

1

Mi 6.6.–27.6., 18.30–21.00, 4-mal Die Ölmalerei gilt als die Königsdisziplin der Malerei, und sie ist sicher die vielseitigste. Anhand einfacher Übungen lernen Sie alle Materialien kennen, sowie Grundlegendes zum Umgang mit diesen und zum Bildaufbau.

Fr 22.6., 14.00–16.30 Nietzsches gleichnamiger Text ist bis heute rätselhaft. Im Kurs soll die Bedeutung dieses Aufsatzes aufgespürt werden – auch mit Hilfe eines kleinen Spaziergangs zu seinen Plätzen in der Stadt.

Sebastian Castellio: Ein Basler Reformator für die Menschenrechte Di 12.6.–19.6., 18.15–20.00, 2-mal Der Humanist und Theologe Castellio ist ein, in der Welt bekannter Basler Bürger. Der Kurs befasst sich mit diesem mutigen Verfechter von Toleranz.

Steinbildhauerei

1

Mo 2.7.–Fr 6.7., 9.00–17.00

Volkshochschule beider Basel

T 061 269 86 66 Spannend & Live: Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post.

46 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Diverse

In diesem Wochenkurs können Sie ohne vorgefasste Idee aus dem Prozess und den Eigenschaften Ihres Steins eine Form entstehen lassen, die nach und nach geklärt und handwerklich perfektioniert wird.

Kulturszene

‹Das Geheimnis› – Familientag, Museum der Kulturen Basel, Foto: © MKB u S. 50, 51

Agenda

Juni Film

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow.

Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Premiere.

Vvk: www.ticketino.ch (Foto: Peter Jesse) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

The True Cost – Der Preis der Mode Filmvorführung und anschl.

Apéro. Im Rahmen der 3. Basler Sommerakademie – More Than Fashion uKino Sputnik, Liestal

20.00

Hêvî – Hoffnung Yüksel Yavuz, Türkei/D 2014 (Reihe: Kurdische Filme). Der Regisseur und Anina Jendreyko sind anwesend uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Cinevox Junior Company: Strawinsky Franz Brodmann & Tarek Assam (Choreografie). Künstlerische Leitung Malou Fenaroli Leclerc.

Vvk: ticket@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uScala Basel, Freie Strasse 89

20.00

Der Diener zweier Herren Von Carlo Goldoni. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

ildrausch – Filmfest Basel 30.5.–3.6. (Festivalzentrum: B Stadtkino). Programm: www.bildrausch-basel.ch uStadtkino Basel

12.15

Mittagskino: Au Revoir Là-Haut Albert Dupontel, F 2018 uKultkino Atelier

Fr

1

18.00

21.00

Theater, Tanz 18.00–19.30 Recycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) – Widerhall an der Grenze Live-Audio-Walk durch eine unbekannte Nachbarschaft.

Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uKaserne Basel 19.00

Räuber Nach Schiller (WA). Hausproduktion. Regie Renat Safiullin.

Gina Durler, Matthias Grupp, Samuel Kübler (Spiel) uVorstadttheater Basel

19.30–21.40 Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30–23.15 Kaspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk).

Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30–20.30 Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney.

Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel

20.00–21.30 Thom Luz (CH) – Girl From The Fog Machine Factory Musiktheater (dt/e) uKaserne Basel, Reithalle 20.00

Theater Basel unterwegs: Polarrot – Folge 4 Das folgenreiche Geschäft mit einem Farbstoff. Theaterserie nach dem Roman von Patrick Tschan. Inszenierung Daniela Kranz uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)

20.15

Strohmann-Kauz: Kafifahrt Theater auf dem Lande.

Reservation: info@tadl.ch uTrotte Arlesheim

Literatur 15.00–18.00 Bücher und Schokolade aus Südamerika Literatur-Workshop mit Schokolade-Verkostung. Ort wird bei Anmeldung bekannt gegeben.

Infos: www.literaturecho.com. Anmeldung bis 21.5.: l.zimmer@literaturecho.com uDiverse Orte Basel 19.00

Von der Liebe Barbara Piatti (Literaturexpertin), Maja Bagat (Dramaturgin) und Anouk Gyssler (Regisseurin, Verein der Flaneure) empfehlen die besten Romane für die Sommersaison. Mit Weinbar und Büchertisch. uBuch am Dorfplatz, Baslerstrasse 2a, Allschwil Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 47

Klappfon Festival 31.5.–2.6. Infos: www.klappfon.info uAtelierhaus Klingental, Kasernenstrasse 23

2

Sa

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Jenne-Linde (Basel).

Werke von Pasquini, Frescobaldi, Krieger, Froberger, Corrette.

Kollekte uLeonhardskirche 19.30

AMG Solistenabend: Trifonov – Kremer Daniil Trifonov (Klavier), Gidon Kremer (Violine). Kremerata Baltica uMusical Theater Basel

19.30–21.00 Musica Fiorita: Madrigali, Cantilene e Scherzi musicali Cristina Grifone (Sopran), José Coca Loza (Bass). Leitung Daniela Dolci.

Werke von Merula, Monteverdi u.a. uWildt’sches Haus, Petersplatz 13 19.30

Baroque Vivant: Musica Mestiza – Esas cantas que yo canto Musik aus Spanien und der Kolonialzeit Lateinamerikas. Ensemble come era en un pricipio: Ana María Fonseca Núñez (Mezzosopran & Leitung), Juan Camilo (Araoz-Barockgitarre), Juan Miguel Sossa (Bandola llanera, Tiple), Juan Carlos Contreras (Cuatro), Héctor Hernando Parra Pérez (Perkussion). Abendkasse uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4

19.30

Lieder der Romantik Aurea Marston (Sopran), Cornelia Lenzin (Klavier). Werke von Schumann, Wagner und Mahler uKlosterkirche, Dornach

20.00

Abba Jetzt! Mit Tilo Nest, Hanno Friedrich und Alexander Paeffgen uFauteuil

20.00–22.00 Nina Hagen Brecht-Lieder-zur-Klampfe-Abend. Fred Sauer (p), Warner Poland (g), Michael Oryan (b) und Marcellus Puhlemann (dr) uEngelsaal, Hotel Engel, Kasernenstrasse 10, Liestal 20.00

22.30

21.00

Tikibar Season Opening: Famiglia Rossi Anschliessend DJane Lilly Schwarz uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

22.00

Kammerorchester Basel: Nachtklang – Erst kommt das Fressen, dann die Moral Karl-Heinz Brandt (Gesang, Sprecher), Christian Bruder (Trompete), Alex Wäber (Schlagzeug), Daniel Szomor (Schlagzeug), Jürg Luchsinger (Akkordeon). www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Sounds & Floors 21.00

Danzeria www.danzeria.ch uCorrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2)

21.00

Club Formel 80 uParterre One

ildrausch – Filmfest Basel 30.5.–3.6. (Festivalzentrum: B Stadtkino). Programm: www.bildrausch-basel.ch uStadtkino Basel

12.15

Mittagskino: Au Revoir Là-Haut Albert Dupontel, F 2018 uKultkino Atelier

Bildrausch – Filmkaraoke Filmszenen werden auf dem Theaterplatz mit Unterstützung von MusikerInnenn neu vertont. Musikalische Begleitung: Buddy Casino und Martin Gantenbein. Moderation Mario Fuchs (Schauspieler). Eintritt frei uTheaterplatz

Theater, Tanz 19.30–22.05 Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30–21.00 Mary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30–20.30 Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney.

Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel 19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Es geht ein Rufton durch die Welt Goetheanum Eurythmie-Bühne.

Künstlerische Leitung Margrethe Solstad. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

20.00

Babettes Fest Nach der Erzählung von Tania Blixen. Von und mit Verena Buss uFörnbacher Theater

20.00

Corinne Maier (BS) – this is the end of the world as we know it Jacob Burckhardt (1818–2018). Theater, Performance uKaserne Basel, Rossstall

Guggenheim Openair: Backto Vvk: www.starticket.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7

20.30 | 21.45 Barry Altschul and the 3dom Factor Jon Irabagon (ts), Joe Fonda (b), Barry Altschul (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Film

20.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt.

Eigenproduktion. Premiere. Vvk: www.ticketino.ch (Foto: zVg) uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

Kunst

12.30

Tagung: Bruce Nauman – Disappearing Acts Mit Vorträgen von Beatrice von Bismarck, Eric C.H. de Bruyn, Sabeth Buchmann, Eva Ehninger, Janet Kraynak, Benjamin D. Piekut, Robert Storr.

Moderation: Simon Baier und Markus Klammer. Infos & Anmeldung: www.schaulager.org uSchaulager, Münchenstein

20.00

Verweile doch, du bist so schön Projekt über die Betrachtung von Zeit. Leitung: Deborah Epstein, Florian Barth uNeuestheater.ch, Dornach

20.15

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Englisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

Schön & Gut: Mary Kabarett. Theater auf dem Lande. Reservation: info@tadl.ch uTrotte Arlesheim

21.00

Offene Bühne: Zeig! Erster Samstag im Monat uJunges Theater Basel, Kasernenareal

19.00–22.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch uSalzhaus Brugg

Kinder & Familien Minicirc: Drunter & Drüber Zirkustheater (ab 5 J.).

Reservation: 079 697 08 72. www.minicirc.ch (Foto: zVg) uZähringerplatz, Rheinfelden

17.00

Diverses 11.00–18.00 Klingendes Gold Aus der Sammlung des Museums für Musikautomaten. 1.6.–31.1. Erster Tag uMuseum für Musikautomaten, Seewen 18.30

Verleihung des Kulturpreises An Ares Ceylan (Filmemacher), David Fretz (Musiker), Ursula Nill (Tanz/Choreografie) und Martin Stoecklin (Grafik/Visuelle Kommunikation) uGemeindehaus Riehen

48 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Musik, Konzerte

Klappfon Festival 31.5.–2.6. Infos: www.klappfon.info uAtelierhaus Klingental, Kasernenstrasse 23

16.00–02.00 Lange Nacht der Musik Infos: www.nacht-der-langen-Musik-kaiseraugst.ch uDiverse Orte, Kaiseraugst 17.00

Attacca Festival: Quartertone pianos Masterrezital Improvisation Raphaël Sudan. Performance H9 uJazzcampus, Utengasse 15

18.00

Studio für Musik der Kulturen: Persische Perkussion Schlusskonzert der SMK-Kurse mit Madjid Khaladj. Eintritt frei uMusik-Akademie, Kleiner Saal

18.00

Attacca Festival: An_arch Masterrezital Improvisation Stefanie Erni.

Saal uJazzcampus, Utengasse 15

18.00

Ruhe im Wienerwald Johanna Bartz (Traverso), Hansjörg Hänggi (Sprecher), Megumi Tanno (Hammerflügel). Werke von Beethoven und Schubert uBauArt Basel, Claragraben 160

19.00

Orchester Laufental-Thierstein Ioana Gereb (Violine), Marcis Kuplais (Cello). Leitung Raphael Ilg. Werke von Tschaikowsky, Brahms und Mendelssohn uKath. Kirche Heilig Kreuz, Binningen

19.00

Attacca Festival: Swift Dream Masterrezital Improvisation Raphaël Sudan mit Eva-Maria Karbacher. Performance H9 uJazzcampus, Utengasse 15

19.00

ChorBasel: Der Kuss Collage aus Lied und Text. Leitung Susanne Würmli-Kollhopp. Kollekte. www.chorbasel.ch uMusik-Akademie, Grosser Saal

19.00

Eine musikalisch-philosophische Reise Mit philosophischen Fragen und Kompositionen von Urban Waltenspül. Anschliessend Apéro.

Kollekte uOffene Kirche Elisabethen

19.30

Baroque Vivant: Musica Mestiza – Esas cantas que yo canto Musik aus Spanien und der Kolonialzeit Lateinamerikas. Ensemble come era en un pricipio: Ana María Fonseca Núñez (Mezzosopran & Leitung), Juan Camilo (Araoz-Barockgitarre), Juan Miguel Sossa (Bandola llanera, Tiple), Juan Carlos Contreras (Cuatro), Héctor Hernando Parra Pérez (Perkussion). Abendkasse uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4

19.30

Martino-Chor – Jubiläumskonzert Leitung: Theresia & Christoph Gisin-Berlinger. www.martino-chor.ch uStadtkirche, Liestal

20.00

Abba Jetzt! Mit Tilo Nest, Hanno Friedrich und Alexander Paeffgen uFauteuil

20.00

Glauco Venier (IT): Miniatures Piano solo uPiano di Primo, Unt. Kirchgasse 4, Allschwil

20.00

Mistral Markus Gisin (voc), Jana Landolt (dr), Yves Neuhaus (b) und Boris Witmer (g). Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) uTheatre de la Fabrik, F-Hegenheim

20.00

Guggenheim Openair: live/wire Vvk: www.starticket.ch uGuggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7

20.00–21.30

Vokalensemble Tradiophon: Einsiedler Simon Hehlen (Klavier). Leitung Sarah Hänggi.

Werke von Reger, Brahms und Lukas Huber. Reservation: info@tradiophon.com (Foto: © Florian Röhrl) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

15.00

Martha Rosler & Hito Steyerl (Führung) War Games uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

17.00–20.00 Stefania Beretta – Stitched Landscapes Mit der Nähmaschine benähte Fotografien. 2.–30.6. Vernissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 17.00

Cristina Kahlo Fotografien. 3.–24.6. (Sa/So 11–17, während Art Basel und Photo Basel Di–So 12–20). Vernissage. Einführung Rainer Bartels (Bartels Fondation) uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

18.30

Aspects of Nature Werke von Florian Fahlenbock (D) und Agnes Skipper (DK). Fotografien und deren Interpretation auf Leinwand.

Vernissage. 2.–28.6.

(Foto: © Spektakel Atelier Numas Igra) uSpektakel Atelier Numas Igra, Riehenring 153

18.30

Das Leben ist kein Ponyhof Arbeit(en) als Thema in der bildenden Kunst. Gruppenausstellung zum 100-Jahr-Jubiläum des Landesstreiks.

3.6.–19.8. Vernissage uKunstmuseum Olten

Kinder & Familien 10.00

Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau

14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.00

Weiterbildung Figurentheater: Freunde – Freunde Szenische Spiele zum Thema Freundschaften in drei Teilen (ab 4 J.). Leitung Margrit Gysin, Irene Beeli, Michael Huber. Jeder Teil kann einzeln besucht werden (14.00, 16.30, 19.00). Kollekte uTheater Palazzo, Liestal

14.30

20.00

Attacca Festival: Altalena Masterrezital Improvisation Stefanie Erni und Francesca Naibo. Saal uJazzcampus, Utengasse 15

Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen

14.30

20.00

Voixlà Kammerchor: In Paradisum Witte Weber (Sopran), Sebastian Bausch (Orgel). Leitung Peter Zimpel. Werke von Duruflé, Debussy, Poulenc und Ravel uKath. Kirche Reinach

Lorenz Pauli: Gross und Klein Ab 5 J. Theater auf dem Lande.

Reservation: info@tadl.ch uTrotte Arlesheim

15.00

Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler.

Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt.

Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

15.00

Minicirc: s’ Gnom Mo Gastspiel Stimme Kontra Bass uZähringerplatz, Rheinfelden

20.30 | 21.45 Barry Altschul and the 3dom Factor Jon Irabagon (ts), Joe Fonda (b), Barry Altschul (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 22.00

Kunst

Salon: Pandit Ritwik Sanyal Pandit Ritwik Sanyal (Dhrupad Gesang), Udhai Mazumdar (Tabla) aus Varanasi (Indien). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95 Tagung: Bruce Nauman – Disappearing Acts Mit Vorträgen von Beatrice von Bismarck, Eric C.H. de Bruyn, Sabeth Buchmann, Eva Ehninger, Janet Kraynak, Benjamin D. Piekut, Robert Storr.

Moderaton: Simon Baier und Markus Klammer. Infos & Anmeldung: www.schaulager.org uSchaulager, Münchenstein

11.00–12.00 Architekturführung Zur Museumsarchitektur von Renzo Piano uFondation Beyeler, Riehen 11.00–18.00

13.00–17.00

Olaf Holzapfel Heubilder, Arbeiten aus Stroh und Papier, Modelle von Holzkonstruktionen.

6.5.–4.11. www.schoenthal.ch (Abb.: Lichtbild Umkehren, 164 x 124 x 128 cm, zVg) uKloster Schönthal, Langenbruck

L’esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen. 26.5.–23.6.

Apéro (15.00). (Foto: zVg) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

16.00–17.00 Collegium Musicum Basel: Tranquilla Trampeltreu Nach der Geschichte von Michael Ende. Carla Branca (Moderation). Leitung Kevin Griffiths. Vvk: 061 206 99 96 uUnion, Klybeckstrasse 95 19.00

Minicirc: Drunter & Drüber Zirkustheater (ab 5 J.). Reservation: 079 697 08 72. www.minicirc.ch uZähringerplatz, Rheinfelden

Diverses 08.00–14.00 Garagenflohmarkt www.wbz.ch uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72 08.30

SOLA Basel: Staffetenlauf Mini SOLA (13.30). www.solabasel.ch Orte Basel

uDiverse

09.00–18.30 Tagung: 3. Basler Sommerakademie – More Than Fashion Mit Nadja Bachmann, Prof. Dr. Elisabeth Holzleithner, Andreas Holzer, Esma Isis-Arnautovic, Prof. Dr. Peter G. Kirchschläger, Dr. Valérie Rhein, Anne-Käthi Wildberger, Judith Wipfler, Katja Wissmiller u.a. uZwinglihaus, Gundeldingerstrasse 370 10.00–02.00 #schaffeläbegniesse – Eröffnungsfest – Zentrale Pratteln Offene Werkstätten, Sportvereine, Ateliers, Musik, Varieté, Essen u.a. www.zentrale-pratteln.ch uZentrale Pratteln (nördlich des Bahnhofs Pratteln) 11.00

(Der) Duden heute Vortrag von Dr. Kathrin Kunkel-Razum (Leiterin der Dudenredaktion). Regenzzimmer (10.00: Jahresversammlung des Schweizerischen Vereins für deutsche Sprache) uUni Basel, Kollegienhaus

13.00–02.00 Merian Gärten: Gartenfest zum 50. Geburtstag Entdecken Sie die Gärten auf ganz neue Art und Weise uMerian Gärten 13.00–22.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Work in Progress (13.00–15.00) | Konzert (15.00) | Kochworkshop (17.00) | Workshop Knäckebrot (19.00). Anmeldung: ja.weiss@swissonline.ch uSalzhaus Brugg

14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse uTheaterplatz 17.00–22.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 49

3

Film ildrausch – Filmfest Basel 30.5.–3.6. (Festivalzentrum: B Stadtkino). Programm: www.bildrausch-basel.ch uStadtkino Basel

Claude Debussy – Portrait zum 100. Todesjahr Ensemble Syrinx Plus. Antipe da Stella (Querflöte), Marlies Nussbaum (Klavier).

Andrea Klapproth (Sprache) uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11

17.00

11.00

orpremiere: Apfel und Vulkan – Auf der Suche nach V dem was bleibt Nathalie Oestreicher, CH 2018. Anschliessend Gespräch mit der Regisseurin u.a. uKultkino Camera

Orchester Laufental-Thierstein Ioana Gereb (Violine), Marcis Kuplais (Cello). Leitung Raphael Ilg. Werke von Tschaikowsky, Brahms und Mendelssohn uSt. Katharinen-Kirche, Laufen

17.00

Adam Mital: Cello-Rezital Werke von J.S. Bach. Kollekte uref. Kirche Waldenburg

17.00

Frühsommerkonzert Im Ateliermuseum und Skulpturengarten uRehmann Museum, Laufenburg

17.00

Martino-Chor – Jubiläumskonzert Leitung: Theresia & Christoph Gisin-Berlinger. www.martino-chor.ch uStadtkirche, Liestal

19.00

11.00 | 17.00 Recycled Illusions / Isabelle Stoffel (CH) – Widerhall an der Grenze Live-Audio-Walk durch eine unbekannte Nachbarschaft. Treffpunkt: Abendkasse, Kaserne Basel uKaserne Basel

Vokalensemble I Sestini: All things invite us now to delight us André Lislevand (Viola da Gamba), N.N. (Barocklaute). Leitung Joachim Krause. Werke von Tallis, Wilbye, Dowland, Morley. Vvk: tickets@sestini.ch uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

19.30

16.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

Attacca Festival: Audiodesign Masterrezital Audiodesign Nicola Misic. Werke von Yan Maresz, Martin Matalon und Nicola Misic uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.00

18.00

Verweile doch, du bist so schön Projekt über die Betrachtung von Zeit. Leitung: Deborah Epstein, Florian Barth uNeuestheater.ch, Dornach

Voixlà Kammerchor: In Paradisum Witte Weber (Sopran), Sebastian Bausch (Orgel). Leitung Peter Zimpel. Werke von Duruflé, Debussy, Poulenc und Ravel uKirche St. Clara

18.30

Ballettschule Theater Basel: Sommer-Gala SchülerInnen der Ballettschule des Theater Basel uTheater Basel, Grosse Bühne

So

17.00

14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 20.00

Disobedience Kelly Nyks, US 2016. Climate Games Basel 2018, Infoanlass und Filmabend. Kollekte. www.climategames.ch uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz

18.30–20.15 Amphitryon Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière.

Inszenierung Julia Hölscher uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00

Sebastian Pufpaff – Auf Anfang Kabarett uFauteuil

19.00

Corinne Maier (BS) – this is the end of the world as we know it Jacob Burckhardt (1818–2018). Theater, Performance uKaserne Basel, Rossstall

19.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

19.30–20.30 Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney.

Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel

Literatur 11.30

19.00

Literarische Schweizerreise mit Musik Dr. Helen Liebendörfer (Lesung). Frieder Liebendörfer (Klavier). Matinée im Rahmen der Ausstellung: Johann Peter Hebels Schweizerreise (1805) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach Literaturhaus Basel: Sofalesung mit Michael Hugentobler Moderation Mariann Bühler. Info & Anmeldung: www.sofalesungen.ch uDiverse Orte Basel

Kunst

10.00–16.00 Offenes Atelier Eintritt frei uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 11.00 | 14.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum 11.00

11.00–17.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00–17.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Führung (11.00) | Work in Progress (13.00–16.00) uSalzhaus Brugg 11.00

Brunch und Musik im Park Musikalische Reise durch die Kontinente mit den Celloklassen der Freien Musikschule Basel. Eintritt frei, Unkostenbeitrag für Brunch uGellertgut (Freie Musikschule Basel), Gellertstrasse 33

11.00

Matinée zum Vatertag Sally Fortino (Cembalo). Werke von Heinrich Bach, Johann Jakob de Neufville, Claude-Bénigne Balbastre u.a. uPianofort’ino, Gasstrasse 48

11.00–11.45 Sonntagsmatinee: In a landscape Ensemble Les trombones de bâle (Posaune). Musik von Gabrieli, Cage und Svoboda. Bei Regen im Holzsaal. Kollekte uHofplatz Vorder Brüglingen 13.00 | 17.00 ChorBasel: Der Kuss Collage aus Lied und Text. Leitung Susanne Würmli-Kollhopp. Kollekte. www.chorbasel.ch uMusik-Akademie, Grosser Saal 14.00

Attacca Festival: Frausto Dühsler Borraz Trio Masterrezital Improvisation Javier Frausto mit Manuel Borraz und Samuel Dühsler.

Saal uJazzcampus, Utengasse 15

15.00

Attacca Festival: Microsounds Masterrezital Improvisation Francesca Naibo mit Cheyenne Häni. Saal uJazzcampus, Utengasse 15

16.30

Attacca Festival: The Root of Sound – The Journey of Re-encountering Yourself Masterrezital Improvisation Kazuaki Tsuda mit Stefanie Erni, Raphaël Sudan, Francesca Naibo, Francisco Javier Frausto Mares. Performance H9 uJazzcampus, Utengasse 15

50 | ProgrammZeitung | Juni 2018

On the Road – 10 Jahre Caravan (Führung) Ausstellungsreihe für junge Kunst. Mit Astrid Näff uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Sammlung Jean Tinguely uMuseum Tinguely 11.30

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

12.00–16.00 Katja Dormann Bilder. 25.5.–10.6. (Fr 17–21, So 11–16). Künstlerin ist anwesend uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 12.00

Gespräche in der Ausstellung: Maria Lassnig Mit Claire Hoffmann und Stefanie Proksch-Weilguni (Doktorandinnen, eikones-Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes, Univ. Basel) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

13.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

13.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Musik, Konzerte 10.30

Kunst. Geld. Museum (Führung) 50 Jahre Picasso-Story uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

14.00–16.00 Crash-Kurs Malen Mit dem Comiczeichner Andreas Gefe uCartoonmuseum 14.30 | 15.15 Schaulager: Dieter Roth – Selbstturm/Löwenturm (1969–1998) Besichtigung (Dauer 30 Min., kostenlos). Ort: Raum beim Kunstmuseum Basel | Gegenwart. Anmeldung: 061 335 32 32, www. schaulager.org uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

16.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Französisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

Kinder & Familien 10.00–17.00

Das Geheimnis – Familientag Eintritt frei.

Mit Zaubershow, Zauberworkshop u.a.

Programm: www.mkb.ch (Foto: © MKB) uMuseum der Kulturen Basel

11.00–12.00 Familienführung Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung.

Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen 11.00–12.00 Wie isst man einen Elefanten (Familienführung) Gemeinsam durch die Gegenwartskunst mit den Kunstvermittlerinnen Iris Brugger und Jacqueline Maurer uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 11.00

Wassermusik – Regen, Bäche, Fluss und Meer (Familienführung) Mit Christine Erb (ab 5 J.) uHistorisches Museum Basel – Musikmuseum

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.30

Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen

15.00

Die glaini Häx Nach dem Kinderbuch von Otfried Preussler. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 6 J.). Dialekt. Vvk: www. biderundtanner.ch, 061 206 99 96 uBasler Marionetten Theater

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

Verleihung des Sportpreises 2017 der Gemeinde Riehen an die Taekwondo-Schule Riehen uLüschersaal, Alte Kanzlei, Baselstrasse 30, Riehen

18.30–19.45 Vom Machtzentrum zur Peripherie? Eine Globalgeschichte Europas Vortrag von Prof. Dr. Madeleine Herren-Oesch (Direktorin Europainstitut Univ. Basel). Vortragsreihe: Grossmachtverschiebungen weltweit. www.vhsbb.ch uUni Basel, Kollegienhaus

5

11.00 | 13.00 | Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot (Dauer 1.5 Std.).

15.00 Treffpunkt: Backstube. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst

18.30

Di

10.00 | 11.00 | Das Geheimnis (Familienführung) Wer was wissen darf 12.00 | 14.00 (Dauer 20 Minuten) uMuseum der Kulturen Basel

Film 12.15

M ittagskino: Au Revoir Là-Haut Albert Dupontel, F 2018 Atelier

uKultkino

Theater, Tanz 19.30–23.15 K aspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk). Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00–21.25 Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz Monolog nach dem Roman von Lore Berger in einer Fassung von Katrin Hammerl (UA). Katrin Hammerl (Regie & Ausstattung), Tabea Rothfuchs (Video). Mit Leonie Merlin Young. Im Anschluss Buchvernissage mit Charles Linsmayer uTheater Basel, Box 20.00

Die Impronauten – Wir gegen uns Improvisationstheater uTabourettli

20.00

Corinne Maier (BS) – this is the end of the world as we know it Jacob Burckhardt (1818–2018). Theater, Performance uKaserne Basel, Rossstall

15.30–16.30 Wildlife Photographer of the Year (Familienrundgang) Die besten Naturfotografien des Jahres 2017 uNaturhistorisches Museum

20.00

Junges Haus: Seven Leitung: Bea Nichele, Martin Frank, David Kerman uTheater Basel, Kleine Bühne

Diverses

20.00

13.00–02.00 Merian Gärten: Gartenfest zum 50. Geburtstag Entdecken Sie die Gärten auf ganz neue Art und Weise uMerian Gärten

Verweile doch, du bist so schön Projekt über die Betrachtung von Zeit. Leitung: Deborah Epstein, Florian Barth uNeuestheater.ch, Dornach

Literatur

15.00

Minicirc: Drunter & Drüber Zirkustheater (ab 5 J.). Reservation: 079 697 08 72. www.minicirc.ch uZähringerplatz, Rheinfelden

14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband uMuseum.BL, Liestal 14.00

15.00–17.00 Bestimmungssonntag Wertvoll und selten oder schlicht schön?

Eintritt frei. Knochen oder Zahn? Wanze oder Käfer? uNaturhistorisches Museum 20.00–22.00 Offene Bühne Basel Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch uEngelhofkeller, Offene Bühne, Nadelberg 4

4 Mo

Film 12.15

Theater, Tanz

20.00–21.20 Stück Labor: Das Recht des Stärkeren Schauspiel von Dominik Busch (UA/Auftragswerk). Inszenierung & Musik: Felicitas Brucker uTheater Basel, Kleine Bühne

Corinne Maier (BS) – this is the end of the world as we know it Jacob Burckhardt (1818–2018). Theater, Performance uKaserne Basel, Rossstall

20.30–21.45 Die Nacht kurz vor den Wäldern Von Bernard-Marie Koltès.

Inszenierung Robin Ormond. Beginn in der Monkey Bar, anschliessend Gang mit Michael Wächter (Schauspieler) in den Grossstadtdschungel uTheater Basel, Monkey Bar (K6)

Diverses 18.30

19.30

Live@B&T: diskussionswürdig – Roger Schawinski: Verschwörung Die fanatische Jagd nach dem Bösen in der Welt. Buchpräsentation & Diskussion. Moderation Matthias Zehnder. Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2

20.00

Arena Literatur-Initiative: Regula Portillo – Schwirrflug Lesung der Autorin. Roman. Einführung Nicole Hausammann uHaus der Vereine, Baslerstrasse 43, Riehen

Musik, Konzerte 19.30

Kammerochester I Tempi: Carmen – Liebe bis zum Drama Matthias Arter (Oboe). Leitung Gevorg Gharabekyan. Werke von Ralph Vaughan Williams, Philippe Racine (UA), Georges Bizet/Rodion Schtschedrin. Vvk: 061 206 99 96, www.itempi.com, www.ticketino.com uMartinskirche

19.30

Musik im Fokus: Das Sinfonieorchester Basel im internationalen & lokalen Kontext Gespräch mit Ivor Bolton (Chefdirigent SOB).

(18.00: Mitgliederversammlung Basel Durchzug) uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Mittagskino: Au Revoir Là-Haut Albert Dupontel, F 2018 uKultkino Atelier

19.30–22.05 D ie Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht.

Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke.

Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Leben&Schreiben: Remo H. Largo – Das passende Leben Mit Melitta Breznik (Clinica Curativa Scuol), Hanspeter Flury (Klinik Schützen Rheinfelden) und Katrin Eckert (Literaturhaus Basel). In Kooperation mit der Klinik Schützen Rheinfelden uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Von Wunderkammern und Naturalienkabinetten Wie durch Sammeln Wissen entsteht. Führung uPharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3

14.00–15.00 Fremde Spinnen im Land (Expertenführung) Mit Ambros Hänggi (Biologe) uNaturhistorisches Museum

19.00

Demenz heute: Zwischen Enttäuschung und Hoffnung Zwischen Anstrengung und Erschöpfung. Fachgespräch und Lesung mit Prof.

Dr. Andreas Monsch (Neuropsychologen, Demenzforscher vom Felix Platter Spital Basel) und Dr. Christoph Held (Heimarzt, Gerontopsychiater und Buchautor). Moderation Christoph B. Keller (SRF).

Lesung aus dem Erzählband ‹Bewohner› von Christoph Held: Graziella Rossi & Helmut Vogel. Vvk: 061 206 99 96 uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.30–22.45 Pre College Band – Very Young Lions Maira Zaugg (voc), Raphael Skoda (ts), Gilles Hauert (g), Peter Leder (g), Dshamilia Katt (p), Fabian Volkers (eb), Kezia Schlatter (dr). Studienvorkurs des Jazzschule Basel uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Eduard Vallet Le matin à la montagne (Savièse au Valais), 1912. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Tiger=Zohrn=Riesen=Gletscher Die Bilderwelt des Adolf Wölfli. Mit Ariane Mensger (Kuratorin) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Französisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.00

Doris Herrmann 5.6.–20.7. Vernissage mit Kathy Zarnegin uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72

18.30

Too early to panic – Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger 6.6.–23.9.

Vernissage & Sommerfest uMuseum Tinguely

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 51

Diverses

20.00

13.30–14.15 Offenes Singen Mit Beatrix Jocher-Studer. Ohne Anmeldung. Keine Noten- oder Vorkenntnisse erforderlich uOffene Kirche Elisabethen 18.15–21.00

Europa und Globalisierungskrise – in memoriam Alfred Bürgin (1927–2014) Rolf Niederhauser (Inputreferat). Podiumsdiskussion mit Thomas Maissen und Rolf Soiron. Moderation Tobias Straumann. WWZ Auditorium (Foto: zVg) uSchweizerisches Wirtschaftsarchiv, Peter Merian-Weg 6

18.30–20.00 Eine Jugend in China Jidi und Ageng (Comickünstlerinnen) im Gespräch uKonfuzius-Institut, Steinengraben 22

Mi

6

Film 12.15

Mittagskino: Au Revoir Là-Haut Albert Dupontel, F 2018 uKultkino Atelier

18.30

otto il segno dello scorpione Paolo Taviani & Vittorio S Taviani, I 1969 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

Eunoia Quintett: Ein Fall für Fünf Johanna Greulich (Sopran), Aude Pivot (Cello, Gast), Clemens Hund-Göschel (Klavier), Stephen Menotti (Posaune), Louisa Marxen (Schlagzeug). Werke von Rolf Riehm, Andreas Eduardo Frank (UA), Robin Hoffmann (UA) uGare du Nord

20.30–22.45 Gary Smulyan – Ralph Moore: New Encounter Gary Smulyan (bs), Ralph Moore (ts), Olivier Hutman (p), Stephan Kurmann (b), Bernd Reiter (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Francis Bacon: Triptych, 1967 uFondation Beyeler, Riehen 15.00

Rundgang am Nachmittag Mit Annette Bürgi (inkl. Kaffee & Kuchen) uAargauer Kunsthaus, Aarau

16.00–19.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 17.00–18.30 Junges Atelier Interaktiver Rundgang & technisches Experimentieren im Atelier. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 17.00

Martha Rosler & Hito Steyerl (Kuratorenführung) War Games uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

18.30

Lisa Wenger – Eine Frau von besonderem Format 23.3.–23.6.

Führung mit Bernhard Graf: Die Bilderbücher von Lisa Wenger – Geschichten von kleinen Kunstwerken uUniversitätsbibliothek Basel, Schönbeinstrasse 18–20

Theater, Tanz

18.30

Book Launch: Sabine Hertig. scrap Christoph Merian Verlag. Mit Sabine Hertig und Ines Goldbach uKunsthaus Baselland, Muttenz

18.30–20.15 Amphitryon Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière.

Inszenierung Julia Hölscher uTheater Basel, Schauspielhaus

19.00–22.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch uSalzhaus Brugg

21.00

19.30

L a vida es silbar Fernando Pérez, Kuba/Spanien 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00–21.20 Stück Labor: Das Recht des Stärkeren Schauspiel von Dominik Busch (UA/Auftragswerk). Inszenierung & Musik: Felicitas Brucker.

Derniere uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00

Die Impronauten – Artsports Improvisationstheater uTabourettli

20.00

Corinne Maier (BS) – this is the end of the world as we know it Jacob Burckhardt (1818–2018). Theater, Performance uKaserne Basel, Rossstall

Literatur 16.00–18.30 Literaturecho: Lieblingsbücher tauschen Ein Buch bringen – Sommerlektüre mitnehmen uCafé Smilla, Grimselstrasse 1

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Sun & Flower Grosser Chor der Hochschule für Musik mit A. Limentani (Klavier). Leitung Tobias von Arb. Kompositionen von Schumann, Brahms, Dvorák, Dove. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 12.30

Musikschule Basel: Mittagskonzert – Détente à 4 ... bis Marianne Aeschbacher, Nicolette Rey Nieder (Violine), Naomi Lozano (Viola), Lea Hosch (Cello) uMusik-Akademie, Haus Kleinbasel, Rebgasse 70

Kinder & Familien 14.00–16.30 Workshop für Kinder Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.). Anmeldung erforderlich bis 3.6.: 061 645 97 20, fuehrungen@fondationbeyeler.ch uFondation Beyeler, Riehen 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

16.00

Kinderbuchsalon Lesung mit Ritter Besenstil uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69

Diverses 12.30–13.30 Basel weiterbauen – Nordrand in Bewegung: Ein neuer Stadtteil am Wasser Führung mit Beat Aeberhard (Kantonsbaumeister) & Klaus Spechtenhauser (Kant. Denkmalpflege). Treffpunkt: GelpkeBrunnen, Westquaistrasse 4 uHafenbecken I + II 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–17.00 Tanzkaffee Jeden ersten Mittwoch im Monat. Kaffee, Kuchen & tanzen mit Johnny La Rose. Kollekte uKloster Dornach

13.00–13.30 Sinfonieorchester Basel: Offene Generalprobe Ausschnitte aus dem Programm von ‹Nachtigall›. Leitung Ivor Bolton. Eintritt frei uTheater Basel, Grosse Bühne

14.30

Frauenheilkunde – Die Frauenheilpflanzen im Klostergarten Führung mit Agnès Leu (kant. geprüfte Naturärztin BL, Dozentin für Pflanzenheilkunde) uMuseum Kleines Klingental

Altstadt-Serenaden: Gémeaux Quartett Arisa Fujita, Francesco Sica (Violine), Sylvia Zucker (Viola), Matthijs Broersma (Cello). Werke von Haydn, Tschaikowsky. Eintritt frei uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

14.30

Tramstadt Basel (Führung) Auf Schienen zur modernen Stadt.

Anmeldung bis 3.6. uBVB Werkstätte

18.15

19.30

19.30

19.30

Kammerorchester Basel: Lascia ch’io pianga Sandrine Piau (Sopran), Eve-Maud Hubeaux (Mezzosopran), Xavier Sabata, Christopher Lowrey (Countertenor), Jason Bridges (Tenor), Tomislav Lavoie (Bass). Leitung Christophe Rousset. Konzertante Oper von Händel. Einführung (18.45) uMartinskirche Sinfonieorchester Basel: Nachtigall Antoine Lederlin (Cello), Bertrand Chamayou (Klavier). Leitung Ivor Bolton. Werke von Fauré, Schuman, Strawinsky. Einführung im Foyer (18.30) uTheater Basel, Grosse Bühne Danza funebre – Licht und Schatten im Leben von Felix Weingartner (1863–1942) Konzert und Lesung. Mit Yuki Kasai (Violine), Manuel Oswald (Violine), Lea Boesch (Viola), Olivier Marron (Violoncello), Christian Sutter (Kontrabass und Lesung) und Mischa Sutter (Klavier). Sextett e-Moll, op. 33 von Weingartner uMuseum Kleines Klingental

52 | ProgrammZeitung | Juni 2018

17.30–19.00 Wenn Menschen über Geld sprechen Leitung: Mara Staudinger & Viktoria Schwab. Eintritt frei. www.gemeinschaftsbank.ch/ veranstaltungen uFreie Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10 18.00–19.00 Museum.BL: Hanro-Sammlung (Führung) Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 uHanro-Depot, Benzburgweg 20, Liestal 18.00

Frauenstadtrundgang Basel – Wutentbrannt und liebestoll Gefühlsgeschichte(n) in Basel uSpalentor

18.00–19.15 Knastbrüder, Metzger und feine Damen Szenischer Rundgang.

Treffpunkt: Vor der Leonhardskirche. Endpunkt: Spalentor.

Anmeldung: guidedtours@basel.com uLeonhardskirchplatz 18.15–19.45 Ethnologie fassbar: Geschenkt, gekauft oder mitgenommen?

Objektgeschichten aus der Sammlung der Basler Mission. Mit Dagmar Konrad und Isabelle Bozsa (Fellowship Museum der Kulturen Basel) uMuseum der Kulturen Basel

Film

18.00

12.15

ittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes M Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.30

18.30

Turistas Alicia Scherson, Chile 2009 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

19.00

Luke Willis Thompson Filme, Performances & Installationen.

8.6.–19.8. Vernissage uKunsthalle Basel

19.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein

ult.klassik: Boris Godounov (R/F 2018) Modest Mussorgski.

K Aufzeichnung aus dem Teatro Dell’Opera Di Roma. Mit Ildar Abdrazakov, Evdokia Malevskaya, Ruzan Mantashyan, Alexandra Durseneva, Maxim Paster (130 Min.) uKultkino Atelier

20.15

Qué tan lejos Tania Hermida, Ecuador 2006 uKino Sputnik, Liestal

21.00

Padre padrone Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1977 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

21.00

The Spirit of ’45 Ken Loach, GB 2013 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 19.00

Magic Moments 4 – Optische Täuschungen? Zaubershow mit Magrée uTheater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12

19.00

Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

19.30

Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00–21.05 Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00

Milo Rau / IIPM (CH) – Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I) Theater, Performance uKaserne Basel, Reithalle Theater Basel zu Gast: Eine Lust war in mir umzufallen Literarisch-musikalische Beizentour. Mit Mario Fuchs (Schauspieler) und Martin Gantenbein (Schlagwerker). Im Caffè Livro.

(Foto: © Kim Culetto) uKantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

20.00

Diverses 12.30 | 17.30 Ausgrabung Spiegelhof (Führung) Einblick in die laufende Grossgrabung. Treffpunkt: im Durchgang/Innenhof des Spiegelhofs (Dauer 45 Min.) uSpiegelhof 18.30–19.30 Kosmisches ‹Plankton› – Zwerggalaxien und das Problem der Dunklen Materie Mit Prof. Dr. Bruno Binggeli (Departement Physik, Univ. Basel). Vortragsreihe der NGiB uNaturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2

Film 12.15

ittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes M Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

18.30

na questione privata Paolo Taviani, I 2017 (Sélection Le U Bon Film) uStadtkino Basel

21.00

Resurrezione Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/D 2001 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

21.00

The Spirit of ’45 Ken Loach, GB 2013 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 09.00–20.00 Freiburg Festival 2018: How Close is far? 8.–16.6. www.freiburgfestival.de. Festivaleröffnung: Impulsvortrag G. Paoli (Theater Freiburg – 19.00) uStadt Freiburg, D-Freiburg 18.15–19.00 Vortrag zu: The Rake’s Progress In englischer Sprache. Im Foyer.

Eintritt frei uTheater Basel, Kleine Bühne

Literatur 18.00–22.00 Indie-Salon Booklaunch. Unter der Oberfläche. Gedichte und Musik von Anna, Rebekka & Sari uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69

Musik, Konzerte 19.30

Sinfonieorchester Basel: Nachtigall Antoine Lederlin (Cello), Bertrand Chamayou (Klavier). Leitung Ivor Bolton. Werke von Fauré, Schuman, Strawinsky. Einführung im Foyer (18.30) uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

Umberto Tozzi Charity-Veranstaltung. Vvk: www.ticketcorner.ch uMusical Theater Basel

20.00

SoloVoices & thélème: Lobet die Nacht Chor Kultur und Volk.

Olivia Steimel (Akkordeon), Marcus Weiss (Saxophon) und Dominik Dolega (Schlagzeug). ‹Berliner Requiem› von Weill, Werke von Hanns Eisler, Jacques Wildberger, Huldreich Georg Früh. Reihe: Route des voix uGare du Nord

20.15

Offbeat Concerts: Paolo Fresu & Omar Sosa – Eros Paolo Fresu (tp, flgh), Omar Sosa (p). Vvk: www.starticket.ch uUBS Forum

20.30

MSJ-Session Monatliche Werkschau der Musikschule Jazz uJazzcampus, Utengasse 15

20.30–22.45 Gary Smulyan – Ralph Moore: New Encounter Gary Smulyan (bs), Ralph Moore (ts), Olivier Hutman (p), Stephan Kurmann (b), Bernd Reiter (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 15.00–20.00 Requiem Diverse KünstlerInnen. 27.5.–17.6. Fokus Sophie Jung uAusstellungsraum Klingental 16.00–20.00

19.00–19.45 Werkgespräch mit Dieter Koepplin Im Gespräch mit Jasmin Sumpf uSchaulager, Münchenstein

8

19.45

Fr

Do

7

Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10.

Eintritt frei (Do 16–20, zusätzlich 13./14./15.6.

10–13). Erster Tag. www.helvetia.ch/kunst (Abb.: Der Zitronenmann, Öl/Leinwand, 40 x 30 cm, Foto: Stefan Altenburger) uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

19.30

The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

19.30

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

19.30

Vikarë von Demetre Gamsachurdia Delirium Ensemble. Szenische Einrichtung Demetre Gamsachurdia. Künstlerische und Musikalische Leitung: Wiktor Kociuban. Mit Texten von Antoine de St. Exupéry, Leonardo da Vinci, Maria Curie-Sklodowska und Demetre Gamsachurdia. Öffentliche Generalprobe. Kollekte uNeuestheater.ch, Dornach

20.00

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne

20.00

Kleine Eheverbrechen Von E.-E. Schmitt. Regie Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

20.00

Milo Rau / IIPM (CH) – Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I) Theater, Performance uKaserne Basel, Reithalle

20.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.00

Eine Lust war in mir umzufallen Literarisch-musikalische Beizentour. Mit Mario Fuchs (Schauspieler) und Martin Gantenbein (Schlagwerker). Reservation: 061 295 11 33 uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 53

Literatur 20.00

Diverses

Hansjörg Schneider: Kind der Aare Benefizlesung. Anmeldung: mail@zeltnerdestillerie.ch uZeltner Destillerie, Dornach

Musik, Konzerte 18.00

18.00–22.00 Junggeselliger Abschied Chipolata statt Chippendales. Musik von Maïté, Marie & Matthias uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69

50 Jahre – 50 Funde Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland. Archäologische Zeitreise quer durch die Epochen und die Geschichte des Baselbiets. 9.6.–14.10.

Vernissage. (Abb.: Goldfingerring Pratteln, Foto: © Archäologie und Museum Baselland) uMuseum.BL, Liestal

18.30

Imagine Festival 2018 www.imaginefestival.ch uBarfüsserplatz

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Frederik Kranemann (Schola Cantorum).

Kollekte uLeonhardskirche

AMG Sinfoniekonzert World Orchestra: Wiener Symphoniker – Julia Fischer Violine. Leitung Philippe Jordan. Werke von Schumann, Dvorák uMusical Theater Basel

20.00

20.00

Chor und Orchester der Universität Basel: Fauré Jardena Flückiger (Sopran). Flurin Caduff (Bariton). Leitung Olga Pavlu. Masques et Bergamasques (Op. 112), Cantique de Jean Racine (Op. 11), Tantum ergo (Op. 55), Requiem (Op. 48), Les Djinns (Op. 12) von Gabriel Fauré. Vvk: Buchhandlung Labyrinth; 061 261 57 67. Abendkasse (1 Std. vor Konzertbeginn). www.coub.unibas.ch uTheodorskirche Voiles – Ein impressionistischer Abend Chor und Solisten des Gymnasiums Bäumlihof. Kollekte uReithalle Wenkenhof, Riehen

20.30–22.45 Gary Smulyan – Ralph Moore: New Encounter Gary Smulyan (bs), Ralph Moore (ts), Olivier Hutman (p), Stephan Kurmann (b), Bernd Reiter (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Iamaneh Schweiz: Dobet Gnahoré 40-Jahre-Jubiläum. www.iamaneh.ch (Foto: © Thomas Skiffington) uParterre One

20.30

18.30

K5 Basler Kurszentrum und Zuhören Schweiz – Die Welt in Basel Hörbeiträge aus ‹Ohren auf Reisen›, Theaterszenen, Musik, Buffet uUnion, Klybeckstrasse 95

Film

9

Solsberg Festival: À la mémoire d’un grand artiste Veronika Eberle (Violine), Sol Gabetta (Violoncello), Bertrand Chamayou (Klavier).

Werke von Arensky und Rachmaninoff.

Abfahrt Postbus um 19 Uhr vom Bahnhof Rheinfelden nach Olsberg und zurück nach dem Konzert. (Foto: Veronika Eberle © Felix Broede) uKlosterkirche Olsberg

19.30

Sa

19.30

Salon: Simon Kempston Gitarre, Gesang, Komposition. Singer-Songwriter aus Edinburgh. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

20.30

Groove Now: Sue Foley Texas All-Stars feat. Lou Ann Barton & Derek O’Brien (US) Sue Foley (g, voc), Lou Ann Barton (voc), Derek O’Brien (g), Tom Bona (dr, voc), Leo Valvassori (b), Carrie Chestnutt (ts) uAtlantis

21.00

Monorail und Max / die 3 Veteranos Doppelkonzertchen von Antenna Tony Monorail, Max, Veteranos uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

Kunst 12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

15.00–18.00 Requiem Diverse KünstlerInnen. 27.5.–17.6. Fokus Eduard Stöcklin uAusstellungsraum Klingental

The Music of Color – Sam Gilliam (1967–1973) Abstrakte Malerei.

9.6.–30.9. Vernissage uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

19.00–22.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch uSalzhaus Brugg 19.00

Arlesheim – Heilsamer Sascha Dejanovic (Malerei, Zeichnungen & Fotos) | P.G. Helbling (Bilder & Fotos). Thomas Brunnschweiler (Anagrammobjekte) & Konzeptuelle Gemeinschaftsarbeiten. 9.–17.6.

(Mo–Sa 14–19, So 11–17). Vernissage. Einführung Dr. Barbara van der Meulen uTrotte Arlesheim

Kinder & Familien 09.00

Freiburg Festival: Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.).

Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 10.15 | 11.30 | 16.15 | 17.30 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

54 | ProgrammZeitung | Juni 2018

15.15

F iorile Paolo Taviani & Vittorio Taviani, D/I/F 1993 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

Il sole anche di notte Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/BRD 1990 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

20.00

Qué tan lejos Tania Hermida, Ecuador 2006 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

20.00

Früchte der Arbeit Alexander J. Seiler, Schweiz 1976 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

22.15

La vida es silbar Fernando Pérez, Kuba/Spanien 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 15.00 | 20.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

19.00

Freiburg Festival: Yang Zhen – Minorities Fünf Performerinnen aus Tibet, Xinjiang und der Mongolei. (Foto: Qi Ray) uE-Werk, D-Freiburg

Freiburg Festival: Zucken Regie Sebastian Nübling. Junges Theater Basel & Maxim Gorki Theater Berlin uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

19.30–22.00 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.).

Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30–23.15 Kaspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk).

Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30

3 x Zirkus: Compagnie LPM – Coletivo Na Esquina – Nina Wey Compagnie LPM – Piti Peta Hofen Show | Coletivo Na Esquina – Oteto | Nina Wey – Nina. Circus-Bar (ab 18.30). Vvk: www.starticket.ch uStation Circus (Haltestelle Dreispitz)

19.30

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

19.30

Vikarë von Demetre Gamsachurdia Delirium Ensemble. Szenische Einrichtung Demetre Gamsachurdia. Künstlerische und Musikalische Leitung: Wiktor Kociuban. Mit Texten von Antoine de St. Exupéry, Leonardo da Vinci, Maria Curie-Sklodowska und Demetre Gamsachurdia. Premiere uNeuestheater.ch, Dornach

20.00

Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

20.00

Milo Rau / IIPM (CH) – Die Wiederholung. Histoire(s) du théâtre (I) Theater, Performance uKaserne Basel, Reithalle

20.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

17.00–20.00 Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016). Performative Arbeit. 8.–16.6.

Erster Tag uE-Werk, D-Freiburg 18.30

Mittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

17.30

19.00

20.30

12.15

Musik, Konzerte Imagine Festival 2018 www.imaginefestival.ch uBarfüsserplatz

18.00

Sunny Kinds Bottmingen & Kinder- und Jugendchor Lörrach: Grenzen? Los! Hannes Fankhauser (Alphorn, Posaune, Schwyzeridoo), Andrea Nydegger & Abélia Nordmann (Konzeption, Akkordeon, Leitung). Bei Regen finden die Konzerte in Innenräumen statt.

Kollekte. www.sunnykids.ch uMathis-Hof, Dubackerweg 2, Bottmingen

19.00

Chor und Orchester der Universität Basel: Fauré Jardena Flückiger (Sopran). Flurin Caduff (Bariton). Leitung Olga Pavlu. Masques et Bergamasques (Op. 112), Cantique de Jean Racine (Op. 11), Tantum ergo (Op. 55), Requiem (Op. 48), Les Djinns (Op. 12) von Gabriel Fauré. Vvk: Buchhandlung Labyrinth; 061 261 57 67. Abendkasse (1 Std. vor Konzertbeginn). www.coub.unibas.ch uTheodorskirche Saison-Schluss-Party Bar & Nachtessen vom Bio-Bistro (19.00). Konzert Denner Clan (20.30) | DJs SanRemo und Rocco Raùl (23.00). www.barakuba.ch (Foto: © Remo Keller) uBarakuba (Gundeldingerfeld)

Solsberg Festival: À la mémoire d’un grand artiste Veronika Eberle (Violine), Sol Gabetta (Violoncello), Bertrand Chamayou (Klavier).

Werke von Arensky und Rachmaninoff.

Abfahrt Postbus um 19 Uhr vom Bahnhof Rheinfelden nach Olsberg und zurück nach dem Konzert. (Foto: Bertrand Chamayou © Marco Borggreve) uKlosterkirche Olsberg

19.30

Ensemble Entr’acte: Krieg & Frieden Streicherensemble & Gäste.

Christina Lang (Sopran). Leitung Raphael Ilg. Werke von Händel, Vivaldi. Mendelssohn, J.S. Bach, Telemann, Mozart und Hindemith.

Kollekte uRef. Kirche, Güggelwägli 3, Therwil

19.30

Titus beflügelt: Schumanns Salon David Dias da Silva (Klarinette), Alexandre Foster (Cello), Sinforosa Petralia (Klavier). Werke von Robert Schumann, Clara Schumann, Johannes Brahms uTituskirche, Im tiefen Boden 75

19.30

Violinsonaten von Ravel und Medtner Egidius Streiff (Violine), Alessandro Tardino (Klavier) uBauArt Basel, Claragraben 160

20.00

IGNM Basel: Ur – 2 Riti per Contrabasso Dario Calderone (Kontrabass). Musik von Giorgio Netti uKartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7

20.30–22.45 Gary Smulyan – Ralph Moore: New Encounter Gary Smulyan (bs), Ralph Moore (ts), Olivier Hutman (p), Stephan Kurmann (b), Bernd Reiter (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

20.30

So wird Abwasser wieder sauber Tag der offenen Türe. Detailliertes Programm: www.ararhein.ch (Foto: zVg) uARA Rhein, Netzibodenstr. 16, Pratteln

10.00–16.00

Groove Now: Sue Foley Texas All-Stars feat. Lou Ann Barton & Derek O’Brien (US) Sue Foley (g, voc), Lou Ann Barton (voc), Derek O’Brien (g), Tom Bona (dr, voc), Leo Valvassori (b), Carrie Chestnutt (ts) uAtlantis The Several Ways Audiovisuelles Projekt der Sängerin Sarah Reid, des Komponisten Tomek Kolczynski und den VideokünstlerInnen Niculin Barandun und Brigitte Fässler. Die Geschichten von Sarah Reid kreisen um Themen wie Erinnerung, reli­giöser Fundamentalismus, Rassismus und Sexualität. (Foto: zVg) uParterre One

14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.00

Freiburg Festival: Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 15.15 | 17.00 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

14.30

Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

16.00

Sinfonieorchester Basel: Familienkonzert – Peter und der Wolf Mitglieder des SOB. Vincent Leittersdorf (Erzähler). Werk von Prokofjew uScala Basel, Freie Strasse 89

Diverses 10.00–17.00 Das Kulturerbejahr 2018 – Wie arbeiten Archäologinnen und Archäologen? Führung. Eintritt frei uAugusta Raurica, Augst 10.00–17.00 Quartierflohmarkt Matthäus Private Flohmärkte im ganzen Matthäusquartier. Standorte mit Ballons gekennzeichnet.

Infos: www.quartierflohmibasel.ch uMatthäusquartier 10.00–19.00 Das Boot Projekt – Eine Wanderausstellung Installation aus kleinen Booten aus Kaffeemanschetten, mit Listen von Flüchtlingen versehen, die seit Beginn der Flüchtlingskrise vor 10 Jahren zu Tode gekommen sind. Eintritt frei uOffene Kirche Elisabethen 11.00

14.00–15.30 Afrika-Stadtrundgang Treffpunkt: Vor dem Lohnhof (Dauer 1.5 Std.).

Anmeldung: afrikastadtrundgang@gmail.com uLohnhof, Im Lohnhof 4

Kunst 11.00–13.00 Lyrical Gift – Ye Xiangming’s Abstract Expressionist Works 9.6.–7.7. Vernissage. Mit Ansprachen und Apéro. Der Künstler ist anwesend uChina House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach 13.00–17.00 L’esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen. 26.5.–23.6.

Apéro (15.00) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13 13.00–17.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Vintage-Portraits (13.00–17.00) | Work in Progress (14.00–16.00) uSalzhaus Brugg 14.00–20.00 Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016). Performative Arbeit. 8.–16.6. uE-Werk, D-Freiburg

All-Day Abschied und Tschausverkauf Musik von Papiro uKosmos (Bücher & Magazine), Klybeckstrasse 69

11.30–22.00 Food Festival: Wir alle sind Basel Essen und Trinken aus 14 Ländern uClaramatte

10

19.30

Kinder & Familien

So

19.00

Kate Shepherd | Daniel Göttin A collaborative installation at Hebel_121. 9.6.–4.8. Vernissage.

(Foto: Kate Shepherd) uHebel 121, Hebelstrasse 121

16.00–18.00

15.00

Film 13.15

B ab’Aziz – Le prince qui contemplait son âme Nacer Khemir, Tunesien/Iran 2005 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein 15.15

La notte di San Lorenzo Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I 1982 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

17.30

El viaje Fernando E. Solanas, Argentinien/F 1992 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

20.15

Kaos Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F 1984 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 14.30 | 18.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage 16.00

The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 15.30 uTheater Basel, Grosse Bühne

BASEL 2018 JUNE 12 - JUNE 17 Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 55

16.00–22.00 Marcel Schwald (BS) – Das Jacob Burckhardt Katzenstück Jacob Burckhardt 1818–2018. Performance. Einlass jederzeit möglich uKaserne Basel 16.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

18.00

Freiburg Festival: Zucken Regie Sebastian Nübling. Junges Theater Basel & Maxim Gorki Theater Berlin uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

18.00

Vikarë von Demetre Gamsachurdia Delirium Ensemble. Szenische Einrichtung Demetre Gamsachurdia. Künstlerische und Musikalische Leitung: Wiktor Kociuban. Mit Texten von Antoine de St. Exupéry, Leonardo da Vinci, Maria Curie-Sklodowska und Demetre Gamsachurdia uNeuestheater.ch, Dornach

18.30–20.00 Mary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00–20.05 Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung AnneLouise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne 19.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

19.00

Theater Niemandsland: Home Notizen von Schiffbrüchigen.

Reservation: niemandsland-theater@gmx.ch uUnion, Klybeckstrasse 95

20.00

Freiburg Festival: Yang Zhen – Minorities Fünf Performerinnen aus Tibet, Xinjiang und der Mongolei. uE-Werk, D-Freiburg

11.00–17.00 Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck. 26 KünstlerInnen und 4 Druckwerkstätten: Druckwerk Basel, Steindruckerei Thomy Wolfensberger, Druckwerkstatt Lenzburg Urs Jost, Kupferdruckwerkstatt Mathias Gentinetta.

26.5.–10.6. www.salzhaus-brugg.ch. Vintage-Portraits (11.00–17.00) | Finissage (15.00) uSalzhaus Brugg 11.00–17.00 Sommerfest Workshops, Parcours, Sommerbuffet u.a. Eintritt frei uKlostergarten, Amtshausstrasse 7, Dornach 11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Too early to panic. Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger uMuseum Tinguely 11.30

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

12.00

Maria Lassnig (Führung) Zwiegespräche uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

13.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

13.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

14.00

Sonntagsführung (auf Französisch) Mit Gabriela Giallombardo durch die aktuellen Ausstellungen uCartoonmuseum

14.00–20.00 Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016). Performative Arbeit. 8.–16.6. uE-Werk, D-Freiburg 14.00

Performance von Ariane Koch & Sarina Scheidegger zu ‹On the Road› Meret Mundwiler (Performerin) uAargauer Kunsthaus, Aarau

14.00

Cristina Kahlo Fotografien. 3.–24.6. (Sa/So 11–17, während Art Basel und Photo Basel Di–So 12–20). Führung & Gespräche mit Cristina Kahlo, Regine Flury & Lucinda Renner uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

16.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Englisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

17.00

Buchvernissage und Künstlergespräch (in Englisch) zu ‹Su-Mei Tse› Su-Mei Tse im Gespräch mit den Co-Kuratoren Katrin Weilenmann (Aargauer Kunsthaus) und Christophe Gallois (Mudam Luxembourg).

Anschliessend Apéro riche uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.00

Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation. 11.6.–1.7. (Fr/Sa 10–23, So–Do 10–22). Vernissage. Begrüssung Isaac Reber (Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft). Einführung: Sabine Himmelsbach (Direktorin HeK) & Esther Roth (Leiterin kulturelles.bl) uTheater Augusta Raurica, Augst

Musik, Konzerte 11.15

Musikschule Basel: Matinée – Jugendorchester first symphony Leitung Ulrich Dietsche. Werke von Händel, Meyerbeer, Beethoven, Borodin, Hérold und Tschaikowski. Kollekte u Oekolampad, Allschwilerplatz 22

11.00–12.00 Picknick-Konzert: Herr der Ringe Mitglieder des Sinfonieorchesters Basel. Henri-Michel Garzia (Posaune). Leitung Johan de Meij.

Eintritt frei uMuseum der Kulturen Basel 11.00–11.45 Sonntagsmatinee: Moon river Dimitri Ashkenazy (Klarinette), Lukas Raaflaub (Cello) und Katia Braunschweiler (Klavier). Filmmusik von Nino Rota und Henri Mancini. Bei Regen im Holzsaal. Kollekte uHofplatz Vorder Brüglingen

Solsberg Festival: Widmungen an Freunde Sol Gabetta (Violoncello), Bertrand Chamayou (Klavier). Werke von Beethoven, Britten und Chopin. Abfahrt Postbus um 11 Uhr vom Bahnhof Rheinfelden nach Olsberg und zurück nach dem Konzert. (Foto: Sol Gabetta © Julia Wesely) uKlosterkirche Olsberg

11.30

14.00 | 16.00 Musikschule Basel: Vivaldis Vier Jahreszeiten RhythmikschülerInnen der Musikschule Basel, Studierende der SCB. Inszenierung & Choreographien: Louise Calame. Musikalische Leitung Amandine Beyer. Kollekte uMusik-Akademie, Grosser Saal

Kinder & Familien 10.00 | 13.00 Kampfschule für Gladiatoren Dauer 2 Std. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (8–12 J.) uAugusta Raurica, Augst 11.00 | 14.00 Familiensonntag Für Familien mit Kindern (ab 5 J.).

Dauer 2 Stunden uAargauer Kunsthaus, Aarau 11.00

Brotbacken: Vom Korn zum Römerbrot (Dauer 1.5 Std.). Treffpunkt: Backstube. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch Zusätzliche Termine: 13.00 (Auf Englisch) | 15.00 uAugusta Raurica, Augst

17.00

Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. www.abendmusiken-basel.ch Daniel Bollius uPredigerkirche, Totentanz 19

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst

17.00

Ensemble Entr’acte: Krieg & Frieden Streicherensemble & Gäste.

Christina Lang (Sopran). Leitung Raphael Ilg. Werke von Händel, Vivaldi. Mendelssohn, J.S. Bach, Telemann, Mozart und Hindemith.

Kollekte uRef. Kirche Gelterkinden

14.00

18.00

Schlusskonzert neunter Cellokurs Ulf Prelle (Dresden) Bachelorund MasterstudentInnen verschiedener Hochschulen. Kollekte uGellertgut (Freie Musikschule Basel), Gellertstrasse 33

19.00

Panta Rhei Simon Heggendorn, Ronny Spiegel (Violine), Sebastian Braun (Cello). Leitung Baldur Brönnimann. Werke von Mason Bates (CH-EA), Simon Heggendorn (UA), Missy Mazzoli (CH-EA), Philip Glass (CH-EA) uHafenareal

Kunst 11.00–17.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 11.00–16.00 Katja Dormann Bilder. 25.5.–10.6. (Fr 17–21, So 11–16). Finissage.

Künstlerin ist anwesend uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 11.00

Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

56 | ProgrammZeitung | Juni 2018

13.30

Kinderland 2018 FestiKids Openair uAuf dem Kasernenplatz Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) Atelier

uKultkino

14.00

Freiburg Festival – Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 15.15 | 17.00 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

14.30

Theater Arlecchino: Pippi Langstrumpf – Openair Regie Maya Zimmermann (ab 4 J.). Mundart uSpielzeugmuseum, Riehen

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

16.00

Frontton – Klangkids Elektroakustische Klangimprovisation zwischen Jazz und Neuer Musik. Yosvany Quintero (s, cl), Pelayo F. Arrizabalaga (turntables), Dominik Dolega (muitipercussion).

Leitung Dominik Dolega & Yosvany Quintero uTheater Palazzo, Liestal

Diverses

Art/Messen

09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

14.00

Frauenstadtrundgang Basel – S’Wilde Viertel Eine Reise quer durchs Kleinbasel uHelvetia, Mittlere Rheinbrücke

14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden Sonntag im Monat uHofplatz Vorder Brüglingen 14.00–15.00 50 Jahre – 50 Funde (Führung) Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland. Eintritt frei uMuseum.BL, Liestal 15.00

Mo

11

A cabinet of curiosities Mit Giovanna Baviera (auf Englisch) uHistorisches Museum Basel – Musikmuseum

Film 12.15

Mittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

18.30

an Michele aveva un gallo Paolo Taviani & Vittorio S Taviani, I 1971 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

20.30

Art Film: Dragonfly Eyes Xu Bing, 2017 uStadtkino Basel

Theater, Tanz 19.30–22.15 Vor Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30–21.40 Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 20.00

Operettencouch: Die Afrikareise Von Franz von Suppé. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney. SolistInnen des Opernensembles uTheater Basel, Monkey Bar (K6)

Musik, Konzerte 18.30

Eröffnungskonzert zur Ausstellung Theaster Gates – Black Madonna uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

19.00

Looping Journey 2: Improvisationen am und im Rhein Wie hören sich die im Kunstmuseum Basel entwickelten Klänge auf und unter Wasser an? Chor Bâlcanto lädt zum Rheinschwimmen. Jeannine Hirzel (Stimmperformance). Leitung Abélia Nordmann. Treffpunkt: Basilisk (Grossbasel). Mitnehmen: Badehose & Schwimmsack uWettsteinbrücke

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Kind of Standards (Matthieu Michel) | 20.45: John Coltrane (Bänz Oester) | 22.00: Big Band (Matthieu Michel) uJazzcampus, Utengasse 15

Kunst 18.00–21.00 Kimiyo Mishima Paintings and Sculptures. 8.6.–13.7. Open House uGalerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20 18.00–21.00 Open House der Basler Galerien zur Art Basel Von Bartha, Carzaniga, Graf & Schelble, Henze & Ketterer & Triebold, Laleh June, Gisèle Linder, Anne Mosseri-Marlio, Stampa, Daniel Blaise Thorens, Tony Wuethrich, Kunsthalle Palazzo Liestal. www.kunstinbasel.ch uDiverse Orte Basel 18.00

18.00

Pedrito Art Portrait Exhibition Werke von Pedro Martin Rojo. 11.–16.6. Live-Painting (12.00–14.00) | Auktion (18.00). Live-Performance (19.00). Vernissage. (Foto: zVg) uBraswell Arts Center, Austrasse 19

Liste Performance Projekt: Vaginal Davis www.liste.ch uListe, Werkraum Warteck pp

13.00–16.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. Vernissage uMünsterplatz 14.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. Vernissage uLysbüchel, Elsässerstrasse 215 17.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. Vernissage uWerkraum Warteck pp 19.00–22.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. Vernissage uMesse Basel, Halle 3 19.00–22.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. Vernissage uMesse Basel, Halle 3 19.00–22.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4

Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau

12

Ich bin der mit uch iezen dantz Das Klingentalkloster und sein mittelalterlicher Totentanz-Zyklus. Führung mit Caroline Schärli (Kunsthistorikerin) uMuseum Kleines Klingental

Di

11.00

Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6.

Preview Day (by Invitation) uMesse Basel, Halle 1.1

Film 12.15

ittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes M Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

17.00

Art Film: Controfigura Rä di Martino, 2017 uStadtkino Basel

19.00

Art Film: Taking Art for a Walk Kurzfilmprogramm uStadtkino Basel

21.00

Art Film: Films from the Postcolony (Counter) Images from South Africa. Kurzfilmprogramm uStadtkino Basel

Theater, Tanz 19.00

Der Besuch der alten Dame Komödie von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

19.00

Freiburg Festival: Flinn Works – Schädel X Lecture-Performance uE-Werk, D-Freiburg

19.30–22.00 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.).

Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas.

Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne 19.30

Romulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus

19.30–20.30 Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney.

Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel 20.00

Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

20.00

Junges Haus: Polly oder die Bataille am Bluewater Creek Von Peter Hacks nach John Gay. Leitung Eva Gruner uTheater Basel, Kleine Bühne

Literatur 19.00

Barbara Achermann: Frauenwunderland Moderation Ruedi Küng uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Hermann Kesten: Die fremden Götter Buchpräsentation.

Mit Dr. Albert M. Debrunner. Anschliessend Apéro uAllgemeine Lesegesellschaft (ALG), Münsterplatz 8

19.30

Live@B&T: Basler Denkanstösse – Jürgen Neffe: Marx – Der Unvollendete Moderation Prof. Dr. Hans-Peter Schreiber.

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2

Musik, Konzerte 19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Live Electronics Interplay (Malcolm Braff) | 20.45: Soundtracks (Domenic Landolf) | 22.00: World Music meets Jazz I (Sascha Schönhaus) uJazzcampus, Utengasse 15

Sounds & Floors 18.00

Summer Party Eintritt frei uHochschule für Gestaltung und Kunst (FHNW)

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 57

12.00–22.00 Pedrito Art Portrait Exhibition Werke von Pedro Martin Rojo.

11.–16.6. Live-Painting (12.00–14.00) | Auktion (18.00). Live-Performance (19.00) uBraswell Arts Center, Austrasse 19 12.15–12.45 Bild des Monats – Eduard Vallet Le matin à la montagne (Savièse au Valais), 1912. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30

TinguelyTours: Deutsch Kurzführung über Mittag. Too early to panic.

Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger uMuseum Tinguely

12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Basler Künstler der Sammlung Im Obersteg Mit Henriette Mentha (Kuratorin) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

13

10.00–20.00 Basilea Kunstprojekt der KünstlerInnen Lara Almarcegui, Isabel Lewis u.a. 11.–17.6. uMesseplatz

Mi

Kunst

Film 12.15

ittagskino: Blue Note Records – Beyond The Notes M Sophie Huber, CH 2018 uKultkino Atelier

18.00

Vorpremiere: Shadows Thieves Felix von Muralt, CH 2017.

Anschliessend Gespräch mit dem Regisseur uKultkino Camera

18.30

Una questione privata Paolo Taviani, I 2017 (Sélection Le Bon Film) uStadtkino Basel

20.15

Bab’Aziz – Le prince qui contemplait son âme Nacer Khemir, Tunesien/Iran 2005 uKulturraum Marabu, Gelterkinden

20.30

Art Film: Human Flow Ai Weiwei, 2017 uStadtkino Basel

Theater, Tanz 15.00 | 20.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage 19.00

Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut Förnbacher. Neuinszenierung uFörnbacher Theater Freiburg Festival: Zig Zig Regie Laila Soliman uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

13.00

TinguelyTours: Englisch Kurzführung über Mittag. Too early to panic. Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger uMuseum Tinguely

19.00

16.00

Liste Performance Projekt: Jan Vorisek www.liste.ch uUnion, Klybeckstrasse 95

18.30

Gauri Gill – Traces Fotografien. 13.6.–1.11. Vernissage uMuseum Tinguely

19.30–20.30 Theater Basel unterwegs: OperAvenir – Trouble in Tahiti Oper von Leonard Bernstein. Musikalische Leitung & Klavier: Stephen Delaney.

Inszenierung Maria-Magdalena Kwaschik. In privaten Wohnzimmern in BL & BS (Adresse wird beim Ticketkauf bekannt gegeben) uDiverse Orte Regio Basel

19.00

Liste Performance Projekt: NIC Kay (US) Pushit!! [an exercise in getting well soon] uKaserne Basel, Rossstall

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin.

Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch (Foto: Peter Jesse) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

19.30

Art/Messen 10.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. uLysbüchel, Elsässerstrasse 215 10.00–20.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6.

Erster Tag uMesse Basel, Halle 1.1 10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. Preisverleihung (18.00–22.00) uMesse Basel, Halle 3 10.00–19.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. uMünsterplatz 12.00–21.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.). Vernissage (by invitation only) uVolkshaus Basel 13.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp 16.00–19.00 Scope Basel 12.–17.6. Öffentliche Vernissage uClarahuus 18.00–21.00 Paper Position 12.–17.6. Erster Tag uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

18.30

Kulturhistorisches Culinarium mit Mike Stoll Von enthaltsamen Wüstenvätern, emsigen Mönchen und standhaften Klosterfrauen.

Anmeldung: 061 705 10 80, info@klosterdornach.ch (Refektorium) uKloster Dornach

19.30

Vortragsreihe Dropouts ‹Der Mensch – Aussteiger aus dem Paradies› von Delaja Mösinger. Kollekte. Bibliothek uKloster Dornach

58 | ProgrammZeitung | Juni 2018

21.00

Schweizerdeutsch: Blick über den Tellerrand Podium und Auslegeordnung angeregt von der Basler Interessengemeinschaft IG Dialekt.

Anschliessend Apéro. Kollekte.

(Foto: zVg) uBaseldytschi Bihni

Freiburg Festival: Flinn Works – Schädel X Lecture-Performance uE-Werk, D-Freiburg

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Sogno estamporaneo Duo Oxke Fixu, Camille Emaille (Perkussion) und Xavière Fertin (Klarinette). Musik von Sceisi & Sciarrino. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 18.00

Diverses

20.15

19.30–21.40 Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

Umsteigen: Sounds Between Falling Leaves (in English) Eine Zwischenzeit mit Wort & Musik. Jazz & English Poetry. Lisette Spinnler (Voice). Stefan Aeby (Piano). Lesley Löw (Lesung). Werke von L. Spinnler, K. Komeda. Texte von E. Bishop, S. Plath und C.A. Duffy. Anschliessend Apéro an der Theobar.

Kollekte. www.umsteigen-theodor.ch (Bild: Lengsfeld Grafik) uTheodorskirche

18.15

Altstadt-Serenaden: Trio Délices Rachel Kisacanin (Violine), Diane Lambert (Cello), Polina Charnetckaia (Piano). Werke von Haydn, Dvorák. Eintritt frei uMuseum Kleines Klingental

19.30

Zeit – Mass – Ewigkeit Basler Streichquartett & Matthias Schuppli (Sprecher). Werke von Bach, Halffter, Beethoven.

Gedichte von Fleming, Gryphius, Goethe, Benn, Stadler, Mörike, Urweider und Morgenstern.

(Foto: Adrian Samuel) uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Standards and Original (Michael Chylewski) | 20.45: Rhythm Instinct (Julio Barreto) | 22.00: World Music meets Jazz II (Sascha Schönhaus) uJazzcampus, Utengasse 15

20.30–22.45 Jean-Paul Brodbeck Trio Jean-Paul Brodbeck (p), Lukas Traxel (b), Claudio Strüby (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst

11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. uMünsterplatz 12.00–20.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.). Erster Tag uVolkshaus Basel 13.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp 18.00–22.00 I Never Read – Art Book Fair 13.–16.6. Vernissage uKaserne Basel

10.00–13.00 Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10. Eintritt frei (Do 16–20, zusätzlich 13./14./15.6. 10–13). www.helvetia.ch/kunst uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

Kinder & Familien 09.00

10.00–20.00 Basilea Kunstprojekt der KünstlerInnen Lara Almarcegui, Isabel Lewis u.a. 11.–17.6. uMesseplatz 12.00–22.00 Pedrito Art Portrait Exhibition Werke von Pedro Martin Rojo.

11.–16.6. Live-Painting (12.00–14.00) | Auktion (18.00).

Live-Performance (19.00) uBraswell Arts Center, Austrasse 19

Freiburg Festival – Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 10.15 | 11.30 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

14.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Diverses

14.00

Performance zu Transitions #4 Von Naama Tsabar und weiteren Musikerinnen uKunsthaus Baselland, Muttenz

13.00–14.00 Grágás, Graphospasmus und Germanentum Der Begründer der nordischen Philologie in Basel – Andreas Heusler. Mit Lukas Rösli (Univ. Zürich). Reihe: Auf einen Kaffee an der Ostsee – Das Rheinknie und der Norden Europas uMuseum Kleines Klingental

16.00–19.00 Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29 18.00–22.00 Baloise Art Forum | Opening Reception Eintritt frei uKunstforum Baloise, Aeschengraben 21 18.00–22.00 Kunsthalle Basel Night Eintritt frei uKunsthalle Basel

Art/Messen 10.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. uLysbüchel, Elsässerstrasse 215 10.00–20.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 1.1 10.00–18.00 Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld. 13.–17.6. (täglich 10–18). Auditorium. Programm: www.artbasel.com/basel/conversations. Erster Tag uMesse Basel, Halle 1

14.30

Frauenheilkunde – Die Frauenheilpflanzen im Klostergarten Führung mit Agnès Leu (kant. geprüfte Naturärztin BL, Dozentin für Pflanzenheilkunde) uMuseum Kleines Klingental

18.00

Themenabend: Johann Froben, Printer of Basel Buchvernissage. Mit Dr. Valentina Sebastiani (Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel).

Vortragssaal, 1. Stock uUniversitäts-Bibliothek (UB), Schönbeinstrasse 18–20

20.00

Denkpause Mit Christian Graf. Einsamkeit uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.00

Generationen X-Y-Z Vortrag mit Marcell Heinrich a.k.a. Marcell Doppel L. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 91426 60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 10.00–19.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 10.00–21.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4 11.00–20.00 Scope Basel 12.–17.6. uClarahuus 11.00–20.00 Paper Position 12.–17.6. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 59

Do

14

Film 12.15

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

19.00

Art Film: Conceiving Ada Lynn Hershman Leeson, 1997 uStadtkino Basel

20.15

La vida es silbar Fernando Pérez, Kuba/Spanien 1998 uKino Sputnik, Liestal

16.00–19.00 Silvia Boutellier | Sylvia Goeschke – Dialog Keramik | Malerei.

3.5.–23.6. uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 16.00–17.00 Eddie Hara – This Is Not Street Art 18.5.–30.6. Meet & Greet the artist uArtstübli, Steinentorberg 28 17.00–20.00 Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016). Performative Arbeit. 8.–16.6. uE-Werk, D-Freiburg 18.00

21.00

Art Film: Vertighosts – Homages to Hitchcock’s Vertigo Kurzfilmprogramm uStadtkino Basel

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.30

21.00

Deux jours, une nuit Jean-Pierre & Luc Dardenne, B 2014 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.30

Maria Lassnig (Führung) Zwiegespräche uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

19.00

Liste Performance Projekt: Luci Lippard www.liste.ch uSalts, Hauptstrasse 12, Birsfelden

20.00

PAX Art Awards Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

21.00

Liste Performance Projekt: Susanne Sachsse (DE) & Xiu Xiu (US) Original Sin – A Concert. Mit Vaginal Davis, Susanne Sachsse, Angela Seo, Marc Siegel & Jamie Stewart uKaserne Basel, Rossstall

Theater, Tanz 15.00 | 20.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch

uRosentalanlage

19.00

Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher. Musik David Wohnlich uFörnbacher Theater

19.00

Freiburg Festival: Zig Zig Regie Laila Soliman uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

19.30

The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

Art/Messen

20.00

Märchen und Geschichten für Erwachsene Mit Theater Handgemenge. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 91426 60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

10.00–19.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 1.1

20.00–21.00 Eine Lust war in mir umzufallen Literarisch-musikalische Beizentour. Mit Mario Fuchs (Schauspieler) und Martin Gantenbein (Schlagwerker). Reservation: 061 295 11 33 uKulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) 21.15–22.30 Das Ende von Eddy Nach dem Roman von Édouard Louis. Inszenierung Thiemo Strutzenberger. Im Foyer uTheater Basel, Schauspielhaus

Literatur 19.00

10.00–18.00 Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld. 13.–17.6. (täglich 10–18). Auditorium. Programm: www.artbasel.com/basel/conversations uMesse Basel, Halle 1 10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 10.00–19.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 10.00–21.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4 11.00–19.00 Art Basel 14.–17.6. Erster Tag uMesse Basel, Halle 1/2

Hernán Ronsino: In Auflösung Moderation Gabriela Stöckli (Übersetzerhaus Looren). Übersetzung Dorian Occhiuzzi. Lesung Sebastian Arenas uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Musik, Konzerte For Young Musicians: Bürokonzert B4/80 – Distant Correspondences Lorenzo Cosi (Cello). Werke von J.S. Bach, Lutoslawski, Britten. Sommerapéro. Eintritt frei. (Foto: zVg) uSwiss Foundation for Young Musicians, Bernoullistrasse 4

12.30–13.15

10.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. uLysbüchel, Elsässerstrasse 215

11.00–20.00 Scope Basel 12.–17.6. uClarahuus 11.00–20.00 Paper Position 12.–17.6. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. uMünsterplatz 12.00–20.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.) uVolkshaus Basel 13.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp 15.00–21.00 I Never Read – Art Book Fair 13.–16.6. uKaserne Basel 18.00–21.00 Rhy Art Fair Basel 2018 14.–17.6. Vernissage uRhypark

Kinder & Familien 09.00

Freiburg Festival – Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 10.15 | 11.30 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

19.30

Nathan Quartett Basel: Melodienzauber Lir Vaginsky (Violine).

Werke von Mozart, Schubert, Webern, Borodin uScala Basel, Freie Strasse 89

19.30

La Cetra Barockorchester Basel: Mozart & More Patricia Petibon (Sopran). Leitung Andrea Marcon. Arien und Instrumentalwerke von Mozart, Haydn, Gluck u.a. Vvk: www.lacetra.ch uMartinskirche

Diverses

19.30

Sinfonieorchester Basel: Monighetti & friends Cello-Ensemble ‹Celli Monighetti›. Ivan Monighetti, Sol Gabetta, Kian Soltani (Cello).

Leitung Andrey Boreyko. Werke von Rossini, Romberg, Saint-Saëns, Offenbach, Villa-Lobos, Gulda. Jubiläumskonzert. Vvk: www. sinfonierochesterbasel.ch, 061 206 99 99 uMusical Theater Basel

12.30–13.15 Ausgrabung Spiegelhof (Mittagsführung) Einblick in die laufende Grossgrabung. Treffpunkt: im Durchgang/Innenhof des Spiegelhofs uSpiegelhof

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Bent Rhythm Ensemble (Adrian Mears) | 20.45: Brian Blade/Jon Cowherd (Hans Feigenwinter) | 22.00: Contemporary Forms (William Evans) uJazzcampus, Utengasse 15

11.00–16.00 Kleiderflohmarkt Im Lichthof uWBZ Reinach, Aumattstrasse 70–72

17.00

20.30–22.45 Jean-Paul Brodbeck Trio Jean-Paul Brodbeck (p), Lukas Traxel (b), Claudio Strüby (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 10.00–11.00 Artist Talk (auf Englisch) Mit Rossella Biscotti, Rochelle Feinstein, Naama Tsabar uKunsthaus Baselland, Muttenz 10.00–13.00 Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10. Eintritt frei (Do 16–20, zusätzlich 13./14./15.6. 10–13). www.helvetia.ch/kunst Zusätzlich (16–20) uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25 10.00–20.00 Basilea Kunstprojekt der KünstlerInnen Lara Almarcegui, Isabel Lewis u.a. 11.–17.6. uMesseplatz 10.30

Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation. 11.6.–1.7. (Fr/Sa 10–23, So–Do 10–22). Führung. Anmeldung: vermittlung@hek.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

12.00–22.00 Pedrito Art Portrait Exhibition Werke von Pedro Martin Rojo.

11.–16.6. Live-Painting (12.00–14.00) | Auktion (18.00). Live-Performance (19.00) uBraswell Arts Center, Austrasse 19 12.30

Wildsau & Kopfsalat Strassburger Fayencen des 18. Jahrhunderts.

Keramik. 8.6.2018–28.7.2019. Führung. Mit Margret Ribbert uHistorisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten

13.00–21.00 Requiem Diverse KünstlerInnen. 27.5.–17.6. Fokus Jan Hostettler.

Konzert (19.00) uAusstellungsraum Klingental 60 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Fussball-WM 2018: Russland – Saudi-Arabien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse.

Grill, Flammekueche und Über­ raschungen. Geöffnet ab 15.00.

(Foto: zVg) uBar du Nord

18.00–19.30 Orte der Identität – Das Breite-Quartier Führung mit Daniel Schneller, Anne Nagel & Romana Anselmetti (Kant. Denkmalpflege) zusammen mit Mitgliedern des Neutralen Quartiervereins BreiteLehenmatt. Treffpunkt: Vor der Kirche, Ecke Waldenburgerstrasse/ Weidengasse. Ausklang im Rheinbad/Rhybadhysli Breite uDon Bosco Kirche, Waldenburgerstrasse 32 19.30

Rückenschmerzen müssen nicht sein Vortrag von Rolf Ott (Komplementärtherapeut). Eintritt frei. Anmeldung erwünscht: mail@ruecken-training.ch, 078 951 77 99 uPraxis für Rückentherapie und Training, Kaj Niggli und Caroline Jaggi, Bachlettenstrasse 39

21.00–22.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Zschokke-Brunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Fr

15

Sounds & Floors

Film 12.15

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

15.00

NomiDance! meets Step It Up meets I Never Read Eintritt frei uAuf dem Kasernenplatz

18.30

L a passione e l’utopia Mario Canale, I 2015 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

21.00

Danzeria – DanzSOMMeria Openair (bei Regen im Pavillon) uParkrestaurant Lange Erlen

20.15

Jupiter’s Moon Kornél Mundruczó, Ungarn/D/F 2017 uFachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48

23.00

I Never Read & Kaserne Basel present: Actress UK, DJ Set Support: La Febbre (BS). Kollekte uKaserne Basel, Rossstall

20.30

Art Film: Looking for Oum Kulthum Shirin Neshat, 2017 uStadtkino Basel

Kunst

21.00

Deux jours, une nuit Jean-Pierre & Luc Dardenne, B 2014 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

10.00–13.00 Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10. Eintritt frei (Do 16–20, zusätzlich 13./14./15.6. 10–13). www.helvetia.ch/kunst uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

Theater, Tanz 18.00

Vom Tanz zur Choreografie Gesprächsrunde mit Gästen aus der Tanz- und Kulturszene Basels, Richard Wherlock und den Choreograf_innen des ‹DanceLab 9›. Im Foyer. Eintritt frei uTheater Basel, Kleine Bühne

19.30

Cinevox Junior Company: Das Tanz-Highlight C-H-A-A: Franz Brodmann (Choreografie). Musik von Robert Schumann | Xtremities: Franz Brodman (Choreografie). Musik von Andrea Parker, Lukas Langlotz, John Cage, Talvin Singh. Vvk: ticket@neuestheater.ch, 061 702 00 83 uNeuestheater.ch, Dornach

19.30–22.00 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.).

Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

10.00–20.00 Basilea Kunstprojekt der KünstlerInnen Lara Almarcegui, Isabel Lewis u.a. 11.–17.6. uMesseplatz 10.30

Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation. 11.6.–1.7. (Fr/Sa 10–23, So–Do 10–22). Führung. Anmeldung: vermittlung@hek.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

12.00–22.00 Pedrito Art Portrait Exhibition Werke von Pedro Martin Rojo.

11.–16.6. Live-Painting (12.00–14.00) | Auktion (18.00). Live-Performance (19.00) uBraswell Arts Center, Austrasse 19 16.00

Liste Performance Projekt: Garrett Nelson www.liste.ch uVolkshaus Basel

17.00

Abstrakt 8.3.–8.8. Führung uKünstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, Riehen

17.00–20.00 Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016). Performative Arbeit. 8.–16.6. uE-Werk, D-Freiburg

19.30

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00–20.30 Lyrical Gift – Ye Xiangming’s Abstract Expressionist Works 9.6.–7.7. Zwiegespräch. Dialog zwischen Ye Xiangming und Christian Walsoe (Vorstand Gesellschaft Schweiz-China). Mit Apéro.

Eintritt frei. Anmeldung bis 9.6.: info@wakong.ch uChina House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach

20.00

Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

Art/Messen

20.00

Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

20.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

Literatur 19.30

Haarsträubende Geschichten Lesung von Thomas Brunnschweiler.

In der Ausstellung: Arlesheim – Heilsamer uTrotte Arlesheim

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Susanne Doll (Basel). Werke von Duruflé, Messiaen, Doll. Kollekte uLeonhardskirche 19.30

Collegium Musicum Basel: Passionato Natalie Clein (Cello). Leitung Kevin Griffiths. Werke von Weber, Elgar, Brahms. (Vorkonzert 18.15: A capella al dente – Jugendchor Vivo der Musikschule Basel. Leitung: Maria Laschinger und Beat Vögele). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uMusical Theater Basel Solsberg Festival: Melancholische Heiterkeit Sharon Kam (Klarinette), Schumann Quartett.

Werke von Haydn, Schostakowitsch, Wolf und Mozart. Abfahrt Postbus um 19 Uhr vom Bahnhof Rheinfelden nach Olsberg und zurück nach dem Konzert. (Foto: Sharon Kam © Maike Helbig) uKlosterkirche Olsberg

19.30

19.30

Sarasinkonzerte: Reto Reichenbach Klavier. Werke von Chopin, Debussy, Rameau, Ohana. Kollekte uMusikschule, Rössligasse 51, Riehen

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Extreme Tempi (Lester Menezes) | 20.45: Composer/Player (Lester Menezes) | 22.00: Latin American Rhythms and their application on Jazz (Roberto Koch) uJazzcampus, Utengasse 15

20.00

Chicago Hot Club Günter Sellenath (tp), Rolf Albisser (tb, voc), Ueli Brunner (cl), Alfred Baranowski (bj, g), Hansjörg Schaltenbrand (b), Hajo Commes (dr, voc). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 uHotel Schützen, Rheinfelden

17.00–18.00 Artist Talk: Ernesto Neto Zu seiner monumentalen Installation GaiaMotherTree (30.6.–27.7. im Zürcher Hauptbahnhof). Auf Englisch uFondation Beyeler, Riehen 18.30

10.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. uLysbüchel, Elsässerstrasse 215 10.00–19.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 1.1 10.00–18.00 Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld. 13.–17.6. (täglich 10–18). Auditorium. Programm: www.artbasel.com/basel/conversations uMesse Basel, Halle 1 10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 3 10.00–19.00 Swiss Art Awards 11.–17.6.

Salon: Ladies First Mojca Vedernjak (Mezzosopran), Stefka Perifanova (Klavier). Liederabend mit Liedern der Komponistinnen aus dem 19. & 20. Jh. Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

21.00

Hanging Live Trio Hagay Sofer (Hang), Tassilo Dellers (Sax, Flöte), Didine Stauffer (Perkussion). Worldmusic u Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63

62 | ProgrammZeitung | Juni 2018

uMesse

Basel, Halle 3

10.00–21.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4 11.00–19.00 Art Basel 14.–17.6. uMesse Basel, Halle 1/2 11.00–20.00 Scope Basel 12.–17.6. uClarahuus 11.00–20.00 Paper Position 12.–17.6. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. uMünsterplatz 12.00–20.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.) uVolkshaus Basel 12.00–20.00 Rhy Art Fair Basel 2018 14.–17.6. uRhypark 13.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp 15.00–21.00 I Never Read – Art Book Fair 13.–16.6. uKaserne Basel

Kinder & Familien 09.00

Freiburg Festival – Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 10.15 | 11.30 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

Diverses 14.00

17.00–18.30

20.30–22.45 Jean-Paul Brodbeck Trio Jean-Paul Brodbeck (p), Lukas Traxel (b), Claudio Strüby (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

Error 404 – Press ‹Home› Werkschau Haitham Haddad, Artist in Residence. 16.–24.6. Vernissage uForum Schlossplatz, Aarau

17.00

Fussball-WM 2018: Ägypten–Uruguay Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren.

Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) uMittlere Rheinbrücke Fussball-WM 2018: Marokko–Iran Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

20.00

Licht, Finsternis und die Erlöserkraft der Farben Vortrag von Christine Gruwez uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11

20.00

Fussball-WM 2018: Portugal–Spanien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

Sa

16

19.00

Konzert zum Tag der Musik Christine Simolka (Sopran, Djembé), Elia Seiffert (Klavier, Violine), René Wohlhauser (Bariton, Klavier, Keyb., el. Gitarre). Lieder aus Klassik, Songs, Jazzrock. Eintritt frei. www.renewohlhauser.com uHaus zur Musik, Schillerstrasse 5 Solsberg Festival: Barockes Licht im Dunkel Tenebrae Choir (Leitung Nigel Short), Ivan Monighetti (Violoncello). Werke von J.S. Bach und Parry. (Foto: © Chris O’Donovan) uSt. Fridolinsmünster Bad Säckingen

19.30

Film 12.15

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

14.00

esurrezione Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/D 2001 R (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

17.30

L a vida es silbar Fernando Pérez, Kuba/Spanien 1998 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

20.00

Art Film: Kusama – Infinity Heather Lenz, 2018 uStadtkino Basel

22.15

Fiorile Paolo Taviani & Vittorio Taviani, D/I/F 1993 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

Theater, Tanz 13.00–14.30 Tanzen für Menschen von hier und dort Leitung Pascale Utz. Eintritt frei uUnion, Klybeckstrasse 95 14.00–21.00 Freiburg Festival 2018: How Close is far? 8.–16.6. www.freiburgfestival.de. Abschlussparty uStadt Freiburg, D-Freiburg 15.00 | 20.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage 15.00 | 16.30 | Freiburg Festival: There Is A Noise Idee & Regie: Freya Sif Hestnes, 21.00 Marina Popovic uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau 19.00

The Show www.love2dance.ch uMusical Theater Basel

19.30

Cinevox Junior Company: Das Tanz-Highlight C-H-A-A: Franz Brodmann (Choreografie). Musik von Robert Schumann | Xtremities: Franz Brodman (Choreografie). Musik von Andrea Parker, Lukas Langlotz, John Cage, Talvin Singh. Vvk: ticket@neuestheater.ch, 061 702 00 83 uNeuestheater.ch, Dornach

19.30–21.50 Pelati Delicati: Celentano Arriviamo Mit Andrea Bettini, Basso Salerno & Christian Vetsch. Gastspiel uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30–22.05 Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

19.30

Kammerensemble Farandole Leitung Jirí Nemecek. Werke von Dvorák, Burleigh u.a. Kollekte uKapuzinerkirche, Kapuzinergasse, Rheinfelden

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Hermeto Pascoal (Urs Wiesner) | 20.45: Essence of Jazz (Jorge Rossy) | 22.00: Salsa (André Buser) uJazzcampus, Utengasse 15

20.30–22.45 Jean-Paul Brodbeck Trio Jean-Paul Brodbeck (p), Lukas Traxel (b), Claudio Strüby (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Sounds & Floors 17.00–21.00 Âme | Âme, sun.set – elektronische DJ Sets im Park Elektronische Musik, Barbetrieb und abendlicher Ausstellungsbesuch uFondation Beyeler, Riehen 22.00

Art Basel – Art Club Live DJ Performances. 11.–16.6. uCampari Bar

Kunst 10.00–20.00 Basilea Kunstprojekt der KünstlerInnen Lara Almarcegui, Isabel Lewis u.a. 11.–17.6. uMesseplatz 10.30

Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation. 11.6.–1.7. (Fr/Sa 10–23, So–Do 10–22). Führung. Anmeldung: vermittlung@hek.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

11.00–17.00 Silvia Boutellier | Sylvia Goeschke – Dialog Keramik | Malerei.

3.5.–23.6. uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 11.00–19.00 Zones Gruppenausstellung. Fotografien. 2.6.–8.7. Führung (18.00) uFABRIKculture, F-Hegenheim

19.30

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

19.30

Theater Echad: Vergissmeinnicht Theater mit Musik. Reservation: 079 234 22 29 uSchützen Kulturkeller, Rheinfelden

13.00–14.00 Inspired By Her Führung zu aktuellen weiblichen Positionen im Kunstmuseum Basel. Mit Iris Kretzschmar (Kunstvermittlerin) uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

13.00–14.00 Marina Abramovic: Book Launch Marina Abramovic im Gespräch mit Jeannette Fischer (Psychoanalytikerin). Auf Englisch uFondation Beyeler, Riehen

20.00

Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer uFörnbacher Theater

14.00

20.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

Theaster Gates (Führung) Black Madonna uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

15.00

Martha Rosler & Hito Steyerl (Führung) War Games uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Literatur 20.00

VorlesBar: Ecoute! – Gelauscht und hingehört 1 Barhocker – 6 Lesende – 10 Minuten. Kollekte uCafé Frühling, Klybeckstrasse 69

Musik, Konzerte

13.00–17.00 L’esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen. 26.5.–23.6.

Apéro (15.00) uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

Art/Messen 10.00–19.00 Volta 14 11.–16.6. uLysbüchel, Elsässerstrasse 215 10.00–18.00 Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld. 13.–17.6. (täglich 10–18). Auditorium. Programm: www.artbasel.com/basel/conversations uMesse Basel, Halle 1

18.00

Concerts Aurore Basel: Quatuor Ardeo (Paris) mit Jean-Jacques Dünki Musik von Reicha und Dünki (UA) uWildt’sches Haus, Petersplatz 13

10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 3

19.00

ProArte Konzert: Rachmaninow pur Katie Mahan (Klavier) & Fjodor Elesin (Cello). Werke von Sergei Rachmaninow. Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch uGoetheanum, Dornach

10.00–21.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4

10.00–19.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. uMesse Basel, Halle 3

Foto: Marco Frauchiger

11.00–19.00 Art Basel 14.–17.6. uMesse Basel, Halle 1/2

Wer Kultur hat, wirbt im

KULTURPOOL

kulturpool.com Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 63

Foto: Tom Beardshaw

Kultursplitter

Monatstipps der Magazine aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (KOLT), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)

Alles inklusive

Mantras für den Frieden

Sechs Tage lang gehört Baden dem Figura Theaterfestival mit Highlights aus der internationalen Figurentheaterszene. Heiteres hat dabei ebenso Platz wie existen­ zielle Fragen nach Zugehörigkeit, Flucht oder Macht. Neu ist, dass mit dem Label ‹Kultur inklusiv› der Einbezug von Menschen mit Beeinträchtigungen verstärkt wird.

Mit dabei die inklusive Theater­ gruppe Hijinx mit ‹Meet Fred› (Foto).

Die tibetisch­schweizerische Sängerin Dechen Shak­Dagsay arbeitete mit Philip Glass, Isabella Rosselini und Andreas Vollenwei­ der zusammen und setzt sich mit ihren Liedern und Mantras für den Frieden und die Erhaltung der tibetischen Kultur ein. Im Juni und Juli spielt sie mit dem Zürcher Kammerorchester, dem Jewel Ensemble und Gastmusi­ kern das Konzert ‹Call for Peace› in St. Gallen (Fr 1.6.), Zürich (Sa 9.6.) und Bern.

So 1.7., 20.00, Kursaal, Bern, www.dechen-shak.com

Kaleidobolt

Seit 2006 finden auf Schloss Meggenhorn Kammermusik­Tage statt. Unter dem Motto ‹Im siebten Himmel› kommen die vier diesjährigen Konzerte wie ein bunter Blumenstrauss daher: Eröffnet durch ein ad­hoc­Bläser­ quintett, gastieren das Fiacorda Ensemble mit Mozarts kleiner Nachtmusik, das Quartetto Energie Nove mit Werken von Schubert bis Smetana und schliesslich das Amar Quartett mit Fabio Di Càsola (Bild).

Die einen Rocker lassen dich schwitzen, die anderen katapul­ tieren dich in andere Sphären und die finnischen Stoner­Jungs Kaleidobolt machen gleich beides auf einmal. Irgendwo zwischen Elder und Motörhead, zwischen Cream und The Atomic Bitchwax.

Bierfreudige Riffs treffen hier auf bekiffte Jams zu einem feucht­ nebligen Stoner Rock­Fest.

Sa 9.6., 20.30, Coq d’Or, Eintritt: CHF 18, Olten

Fr 15. bis So 17.6., Klang – Musiktage auf Schloss Meggerhorn, Schloss Meggerhorn, Meggen. Tickets und Informationen unter www.klang.ch

Foto: Ralph Kuehne

Di 12. bis So 17.6., Figura Theaterfestival, diverse Orte, Baden, www.figura-festival.ch

Kammermusik im siebten Himmel

Entmaterialisierung

Strassenkunstfestival

Seine Aktionen sind Legende.

Roman Signer hat die Skulptur revolutioniert und einen singu­ lären Skulpturbegriff geschaffen, für den sein Werk heute steht: das Sichtbarmachen von Prozessen und die Entmaterialisierung der Form. Trotz seiner Weltläufigkeit hat er die Verbindung zur Ostschweiz nie gekappt, und auch da Spuren hinterlassen.

Diese sind das Thema der neuen Ausstellung, bereichert mit neuen Intervetionen.

Das Vaduzer ‹Städtle› verwandelt sich am 2. und 3. Juni in eine einzigartige Bühne für verschie­ denste Strassenkünstler (engl.

Buskers) aus aller Welt. Musiker, Zauberer, Fakire, Clowns und Jongleure werden bereits beim dritten Buskers in Vaduz die Besucher entzücken und über­ raschen. An rund sechs verschie­ denen Bühnenstandorten unter freiem Himmel – vom Rathaus bis hin zum Liechtenstein Center – werden die vielfältigen und bunten Künste zu sehen sein.

Bis So 12.8., Roman Signer: Spuren, Kunstmuseum St.Gallen www.kunstmuseumsg.ch

64 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Weitere Infos unter www.buskers.li

Splätterlitheater im Theater am Gleis Es ist nicht weiter erstaunlich, dass sich das Splätterlitheater Shakespeares Titus Andronicus für seine neueste Produktion ausge­ sucht hat, denn für sie gilt; je blutiger, desto besser. Und wenn auf der Bühne gemordet wird, dann ergiesst sich schon mal ein Schwall Lebenssaft über die Zuschauerschaft. Statt in der Römischen Armee ist diese Version des Stücks hier übrigens in einem Schweizer Bergdorf angesiedelt.

Do 7.6., 20.15, Theater am Gleis, Untere Vogelsangstr. 3, Eintritt: CHF 30, reduziert CHF 20/10, www.theater-am-gleis.ch

Auf Walfang Wir sagens mit Jan Delay: Du bist vielleicht ganz schön, aber du bist aus Plastik. Die Zuger Künstlerin Patricia Jacomella ist per Containerschiff von Genua nach Newark gefahren und dabei statt Walen nur einem begegnet: dem Plastik. Ihre Installation ‹Pequod›, nach Kapitän Ahabs Walfänger, ist ein Ergebnis dieser Reise: Eine Liegestatt aus 835 biologisch nicht abbaubaren und, zumindest für Wale, potenziell tödlichen Plastiksäcken.

Bis So 24.6., Art after Work: Patricia Jacomella – Pequod, Galerie Billing Bild, Baar, www.billingbild.ch

11.00–19.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 1.1

18.00

11.00–20.00 Scope Basel 12.–17.6. uClarahuus

18.30–21.00 Der Spieler Oper von Sergej Prokofjew nach dem Roman von Dostojewskij (CH-EA). In russischer Sprache (Übertitel dt./engl.).

Inszenierung Vasily Barkhatov. Musikalische Leitung Modestas Pitrénas. Sinfonieorchester Basel. Einführung 18.00 | Derniere uTheater Basel, Grosse Bühne

11.00–20.00 Paper Position 12.–17.6. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. Parcours Night (18.00–24.00) uMünsterplatz

My Way Musical von Andy Hallwaxx. Inszenierung Stefan Saborowski uFörnbacher Theater

12.00–19.00 I Never Read – Art Book Fair 13.–16.6. Letzter Tag uKaserne Basel

18.30–20.15 Amphitryon Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière.

Inszenierung Julia Hölscher uTheater Basel, Schauspielhaus

12.00–20.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.) uVolkshaus Basel

19.00

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00

Storm/Störmer – Worst Case Szenarios Lecture Performance. Das Finale. Schlechte Musik und vieles mehr uKaserne Basel, Rossstall

19.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

12.00–20.00 Rhy Art Fair Basel 2018 14.–17.6. uRhypark 13.00–21.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp

Kinder & Familien 10.00–16.30 Kunst-Pirsch spezial: Reise zur Art Basel 5–13 J. Information und Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau 14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

14.00

Freiburg Festival – Die grosse Reise Judith Nab (Idee & Animation).

Produktion: HET PALEIS Antwerpen & Theater im Marienbad (4–6 J.). Dauer ca. 40 Minuten. Vorstellungen: 15.15 | 17.00 uTheater im Marienbad, D-Freiburg im Breisgau

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart uBasler Kindertheater

Diverses 08.00–14.00 Chirsimarkt www.matthaeusmarkt.ch uMatthäuskirchplatz 12.00

Fussball-WM 2018: Frankreich–Australien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse.

Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 10.00 uBar du Nord

14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Billettkasse uTheaterplatz 15.00

Fussball-WM 2018: Argentinien–Island Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00

Fussball-WM 2018: Peru–Dänemark Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

21.00

Fussball-WM 2018: Kroatien–Nigeria Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

17

So

,

20.00

Film 13.00

I l sole anche di notte Paolo Taviani & Vittorio Taviani, I/F/ BRD 1990 (Reihe: Paolo e Vittorio Taviani) uStadtkino Basel

15.15

arum Bodhi-Dharma in den Osten aufbrach Yong-Kyun W Bae, Südkorea 1989 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

18.00

na questione privata Paolo Taviani, I 2017 (Sélection Le U Bon Film) uStadtkino Basel

Memorias del subdesarrollo Tomás Gutiérrez Alea, Kuba 1968 (30 Jahre Trigon-Film) uStadtkino Basel

Theater, Tanz

Literatur 17.00

Musik, Konzerte 11.00–11.45 Sonntagsmatinee: Canzoni Cornelia Haslbauer (Mezzosopran), Calogero Presti (Klarinette) und Nadia Belneeva (Klavier). Heiteres und Besinnliches aus Oper und Operette. Bei Regen im Holzsaal.

Kollekte uHofplatz Vorder Brüglingen 11.15

Drehorgelmatinee: Geh aus, mein Herz, und suche Freud Mit den Basler Drehorgelfreunden uMuseum für Musikautomaten, Seewen

17.00

Orchester Arlesheim: Sommerkonzert Astrig Siranossian (Cello).

Leitung Markus Teutschbein. Werke von Ravel, Schumann, Beethoven uEv.-ref. Kirche Arlesheim

17.00

Cellokonzert mit Horesh Ram Werke von Britten, Glass und Gubaidulina uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11

17.00

Kammerorchester der Basler Chemie: Konzert Werke aus verschiedenen Epochen. Kollekte uAula Bethesda Basel, Gellerstrasse 144

17.00

Kammerensemble Farandole Leitung Jirí Nemecek. Werke von Dvorák, Burleigh u.a. Kollekte uRest. Zur Mägd, St. Johanns-Vorstadt 29

18.00

Orgelkonzert: Chor- und Orgelkonzert – Finlandia Kammerchor Dominante (Espoo). Leitung Seppo Murto. Markku Hietaharju, Turku (Orgel). Werke von J.S. Bach, Mozart, Mendelssohn, Sibelius u.a.

Kollekte uMünster Basel

19.00

Kris Kristofferson Country-Poet und Singer-Songwriter uMusical Theater Basel

19.30

Hochschule für Musik: Schlusskonzerte Chamber Academy Basel.

Leitung: Brian Dean & Raphaël Oleg. Pengfei Zhang (Oboe), Haruna Mikumo (Violine), Carlos Tena González (Saxophon), Giulia Ott (Harfe), Ruofan Min (Flöte). Werke von Marcello, Mendelssohn, Glazunow, Boieldieu, Nielsen. Kollekte uMusik-Akademie, Grosser Saal

19.30

Workshop-Schlusskonzerte 19.30: Jazzästhetik II (Lester Menezes) | 20.45: Music of Duke Ellington and Charles Mingus (Ann Malcolm) | 22.00: Rhythm and voice (Lisette Spinnler) uJazzcampus, Utengasse 15

Kunst 10.30

Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation. 11.6.–1.7. (Fr/Sa 10–23, So–Do 10–22). Führung. Anmeldung: vermittlung@hek.ch uTheater Augusta Raurica, Augst

11.00

Wildsau & Kopfsalat Strassburger Fayencen des 18. Jahrhunderts.

Keramik. 8.6.2018–28.7.2019. Führung. Mit Margret Ribbert uHistorisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten

14.30 | 18.00 Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage 16.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

Lesung: Thomas Weiss – Oberlin, Waldersbach Eine Begegnung. Im Rahmen der Literarischen Begegnungen des Hebelbunds Lörrach uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 65

11.00–17.00 Silvia Boutellier | Sylvia Goeschke – Dialog Keramik | Malerei.

3.5.–23.6. uLyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17

Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen. 25.5.–17.6. Letzter Tag. (Foto: Peter Gospodinov) uBirsfelder Museum, Schulstrasse 29

11.00–17.00

Diverses 11.00

Hebelia allemanica Botanisch-kulturgeschichtliche Matinée zur gewöhnlichen Simsenlilie. Mit Dr. Heinz Schneider & Roger Ehret uDiverse Orte Basel

11.00

Café Philo Thema frei gewählt. Moderation Dominique Zimmermann. Anmeldung erwünscht: 079 352 92 43 uTextbistro, Turnerstrasse 30

11.00–12.00 Das Geheimnis (Führung) Wer was wissen darf uMuseum der Kulturen Basel 11.00

Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.00–17.00 Arlesheim – Heilsamer Sascha Dejanovic (Malerei, Zeichnungen & Fotos) | P.G. Helbling (Bilder & Fotos). Thomas Brunnschweiler (Anagrammobjekte) & Konzeptuelle Gemeinschaftsarbeiten. 9.–17.6.

(Mo–Sa 14–19, So 11–17). Letzter Tag uTrotte Arlesheim 11.00–18.00 Zones Gruppenausstellung. Fotografien. 2.6.–8.7. Führung (11.00) uFABRIKculture, F-Hegenheim 11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Gauri Gill. Traces uMuseum Tinguely

13.00–17.00 Zuber, Waschbrett, Seife: Grosser Waschtag im Museum Nur bei gutem Wetter uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden Sonntag im Monat uHofplatz Vorder Brüglingen 14.00–15.00 50 Jahre – 50 Funde (Führung) Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland. Eintritt frei uMuseum.BL, Liestal 14.00

Fussball-WM 2018: Costa Rica–Serbien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

17.00

Fussball-WM 2018: Deutschland–Mexiko Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Brasilien–Schweiz Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Film

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

12.00

Theaster Gates (Führung) Black Madonna uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

12.00

Maria Lassnig (Führung) Zwiegespräche uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

13.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

13.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

14.00

Sonntagsführung Mit Debora Schär durch die aktuellen Ausstellungen uCartoonmuseum

14.00

Weltenguss Dialogische Führung mit Gastkurator Dr. Roland Scotti uRehmann Museum, Laufenburg

19.30

14.00

Cristina Kahlo Fotografien. 3.–24.6. (Sa/So 11–17, während Art Basel und Photo Basel Di–So 12–20). Führung & Gespräche mit Cristina Kahlo, Regine Flury & Lucinda Renner. Mit Gebärdendolmetscherin uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

T he Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

15.00

Führung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

Junges Haus: Polly oder die Bataille am Bluewater Creek Von Peter Hacks nach John Gay. Leitung Eva Gruner uTheater Basel, Kleine Bühne

15.00–16.00 Bruce Nauman (Führung) Disappearing Acts. Auf Englisch uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00

Führung (Englisch) Durch die aktuellen Ausstellungen. Curator’s tour uKunsthalle Basel

Art/Messen 10.00–18.00 Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld. 13.–17.6. (täglich 10–18). Auditorium. Programm: www.artbasel.com/basel/conversations uMesse Basel, Halle 1 10.00–19.00 Swiss Design Awards 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 3

Mo

18

11.30

12.15

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 19.30

omulus der Grosse Von Friedrich Dürrenmatt. InszenieR rung Franz-Xaver Mayr uTheater Basel, Schauspielhaus

Musik, Konzerte 07.00–07.30 Morgenkonzert: Man kann nicht alles haben D. Bachmann & Ensemble. L’histoire du Soldat von Stravinsky. Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli. Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165 19.30

Die Orgel im Dialog mit Kantaten Miriam Feuersinger (Sopran), Cosimo Stawiarski (Violine), Ekaterina Kofanova (Orgel). Werke von Telemann, Buxtehude, Händel, Hanff, J.S. Bach. Kollekte uPeterskirche

19.30

Bachelor-Konzerte 18.–23.6. www.jazzcampus.com uJazzcampus, Utengasse 15

10.00–18.00 Swiss Art Awards 11.–17.6. uMesse Basel, Halle 3

Kunst

10.00–21.00 Audemars Piguet 4th Audemars Piguet Art Commission: Halo by Semiconductor uCongress Center Basel, Halle 4

14.00–15.00 Montagsführung Bacon – Giacometti. Figur und Umraum uFondation Beyeler, Riehen

11.00–19.00 Art Basel 14.–17.6. uMesse Basel, Halle 1/2

18.30

Das Bedürfnis nach dem Guten Biografische Ausstellung der Friedensbibliothek Berlin mit Fotos mit Texten von und zu Simone Weil. 18.6.–11.8. Vernissage. Mit Texten & Musik u Offene Kirche Elisabethen

19.30

Past and present in Mexican photography Referat von Cristina Kahlo (mit Übersetzung in Deutsch und Gebärdensprache). Platzzahl beschränkt. Reservationen: info@bellevue-fotografie.ch uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

11.00–19.00 Design Miami/Basel The Global Forum For Design. 12.–17.6. uMesse Basel, Halle 1.1 11.00–18.00 Scope Basel 12.–17.6. uClarahuus 11.00–16.00 Paper Position 12.–17.6. uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 11.00–21.00 Art Basel | Parcours Kunst & Performances (Münsterplatz & Umgebung). 11.–17.6. uMünsterplatz 12.00–18.00 Photo Basel International art fair dedicated to photography (12.–17.6.) uVolkshaus Basel 12.00–18.00 Rhy Art Fair Basel 2018 14.–17.6. uRhypark 13.00–18.00 Liste Art Fair Basel. 11.–17.6. uWerkraum Warteck pp

Kinder & Familien 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00–14.30 Salben und Öle in der Antike Treffpunkt: Museumskasse. Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch uAugusta Raurica, Augst 14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

15.00

Die kleine Hexe Regie Simone Lüdi (ab 4 J.). Mundart. Derniere uBasler Kindertheater

15.30–16.30 Schmetterling flieg’ Familienrundgang uNaturhistorisches Museum

66 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses 14.00

Fussball-WM 2018: Schweden–Südkorea Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse.

Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

17.00

Fussball-WM 2018: Belgien–Panama Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00–19.00 Merian Gärten: Montagsführung – Beeren für den eigenen Garten entdecken Mit Regula Strübin (Reviergärtnerin) und Claudio Niggli (ProSpecieRara-Beerenexperte) uHofplatz Vorder Brüglingen 19.30–21.00 SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Mit Tisch-Moderatoren uRestaurant Filini, Radisson Blu Hotel Basel, Steinentorstrasse 25 20.00

Ute Sengebusch & Jonas Gillmann: Gästezimmer Diskussion mit Inputs zum Thema ‹critical whiteness› uRoxy, Birsfelden

20.00

Fussball-WM 2018: Tunesien–England Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Di

19

Musik, Konzerte

Film 12.15

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 19.30–23.15 K aspar Hauser und Söhne Von Olga Bach (UA, Auftragswerk). Inszenierung Ersan Mondtag uTheater Basel, Schauspielhaus

20.00

Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

20.00

Exklusiv für alle Impulsprojekt – Abschlussaufführung.

Regie Tom Ryser uTheater Basel, Foyer Grosse Bühne

Musik, Konzerte 07.00–07.30 Morgenkonzert: Quando i oselli canta Ensemble quidni. Italienische und spanische Musik des Mittelalters. Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli.

Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165 19.30

Hochschule für Musik: Schlusskonzerte Sinfonieorchester Basel.

Sérgio Pires (Klarinette), Eoin Ducrot (Violine), Jikmu Lee (Violine), Chiara Opalio (Klavier). Leitung Kristiina Poska. Werke von Penderecki, Brahms, Chausson und Rachmaninov. Kollekte uMusical Theater Basel

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Eduard Vallet Le matin à la montagne (Savièse au Valais), 1912. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 14.00–16.00 Kunst-Treffen für Blinde und Sehbehinderte Die klangliche Dimension der Welt. In der Ausstellung ‹Su-Mei Tse›. Anmeldung: monika.frei@abv-aargau.ch, 062 836 60 24 uAargauer Kunsthaus, Aarau 18.30

Lisa Wenger – Eine Frau von besonderem Format 23.3.–23.6.

Führung mit Helen Liebendörfer: Lisa Wengers Frauenanliegen – Geschichten von wertvollem Engagement uUniversitätsbibliothek Basel, Schönbeinstrasse 18–20

Diverses

17.00

Fussball-WM 2018: Kolumbien–Japan Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord Fussball-WM 2018: Polen–Senegal Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00–19.20 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: guidedtours@basel.com uMünsterplatz 18.30–19.30 Basel natürlich: Mit ProSpecieRara durch den Bauerngarten Seltene Kulturpflanzensorten und Nutztierrassen in den Merian Gärten uProSpecieRara, Merian Gärten Basel 19.00

12.15–12.45 Mimiko: 13 saxes on phone! Zürich Saxophone Collective. Leitung Lars Miekusch. Musik von Bartók, Lee. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 18.15

Altstadt-Serenaden: Una musiqua – Balletti lamentabili Eva Borhi, Akiko Hasegawa (Violine), Giulia Breschi (Blockflöte, Dulzian), Maya Amrein (Cello), Daniele Caminiti (Theorbe), Giorgio Paronuzzi (Cembalo, Orgel). Frühbarocke Werke von Biber, Merula, Cima u.a.

Eintritt frei uPredigerkirche, Totentanz 19

19.30

Freunde Alter Musik Basel: Omnes Sancti Angeli Ensemble Les cornets noirs. Wolf Matthias Friedrich (Bass). Werke von Marini, Peranda, Bertali, Schütz, Reina, Gletle u.a. Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch uMartinskirche

20.00

OperAvenir: Abschlusskonzert Mit Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj, Matthew Swensen. Musikalische Leitung Stephen Delaney. Moderation Laura Berman uTheater Basel, Kleine Bühne

20.30–22.45 William Evans Trio William Evans Trio (p), Darryl Hall (b), Gerald Cleaver (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 14.00

Theaster Gates (Führung) Black Madonna uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

17.00

Martha Rosler & Hito Steyerl (Kuratorenführung) War Games uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

19.00

Error 404 – Press ‹Home› Werkschau Haitham Haddad, Artist in Residence. 16.–24.6. Artists Barbecue uForum Schlossplatz, Aarau

Kinder & Familien 13.00–17.00 Kinder-Artikel-Börse www.robi-spiel-aktionen.ch uKannenfeldpark 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely 15.00

13.30–14.00 Geistliche Gesänge von Hildegard von Bingen Mit Nicole Zehnder.

Eintritt frei uOffene Kirche Elisabethen 14.00

07.00–07.30 Morgenkonzert: Music 4 Violas Viola Quartet Basel: Von Bach bis America. Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli. Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165

Aufmerksamkeit Vier Kurzvorträge zum Thema. Kollekte.

Anschliessend Aperitif uApartix, Jungstrasse 36

20.00–21.30 Café Psy: In der Nacht sieht man das Ende des Tunnels nicht (Kuno Roth) Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch uBuchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45

Von Elfen, Feen, Flaschengeistern Märchenstunde mit Aite Tinga.

Ort: Schaffneistube. Anmeldung: museum.kl-klingental@bs.ch uMuseum Kleines Klingental

Diverses 12.15–13.00 Kultur in Bewegung Aktiv im Sommer. Eintritt frei (Innenhof) uMuseum der Kulturen Basel 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot uSpielzeugmuseum, Riehen 14.00

Fussball-WM 2018: Portugal–Marokko Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

14.30

Tramstadt Basel (Führung) Auf Schienen zur modernen Stadt. Mit Eduard J. Belser (Kurator) uMuseum Kleines Klingental

17.00

Fussball-WM 2018: Uruguay–Saudi-Arabien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00

Frauenstadtrundgang Basel – Brennpunkt St. Johann Wandel, Wohnen, Widerstand uSt. Johanns-Tor

18.00–19.15 Von Universität und Konzil, Dirnen und Nonnen Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Beim Haupteingang der Universität am Peters­graben. Anmeldung: guidedtours@basel.com uUni Basel, Kollegienhaus

Fussball-WM 2018: Russland–Ägypten Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00

Film

1490–1737: Taufbücher zu St. Theodor Ein kulturgeschichtlicher Schatz, ein Kapitel der Basler Stadtgeschichte wird lesbar gemacht.

Mit Einführung und Musik aus der Zeit. Ausstellungsvernissage uSt. Theodor, Theodorskirchplatz 5

18.15

Forum für Wort und Musik: Magnet Basel und die Basler Museumslandschaft Vortrag von Christoph Stratenwerth. Musik: La Zaza. Grosses Refektorium uMuseum Kleines Klingental

20.00

Fussball-WM 2018: Iran–Spanien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Film

Mittagskino: On Chesil Beach Dominic Cooke, GB 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 15.00

Circus Knie 8.–20.6. www.knie.ch uRosentalanlage

19.30–22.15 V or Sonnenaufgang Von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann (UA, Auftragswerk). Inszenierung Nora Schlocker uTheater Basel, Schauspielhaus

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow.

Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall.

Vvk: www.ticketino.ch (Foto: Peter Jesse) uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

19.30–21.40 Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 uTheater Basel, Grosse Bühne

21

12.15

Do

Mi

20

20.00

20.00

12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

21.00

Za marksa – Für Marx Svetlana Baskova, Russland 2012 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 19.30–22.05 D ie Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht.

Musik von Kurt Weill. Inszenierung Dani Levy. Basel Sinfonietta. Musikalische Leitung Johannes Kalitzke.

Einführung 19.00 | Derniere uTheater Basel, Grosse Bühne

Kunst (Art) Komödie von Yasmina Reza. Regie Verena Buss uFörnbacher Theater

Literatur 18.00–19.30 Russische Reisende Literarischer Spaziergang. Anmeldung: www.literaturspur.ch (Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben) uDiverse Orte Basel

68 | ProgrammZeitung | Juni 2018

19.00–23.45 Tavolata mit Pelati Delicati Canzoni & Geschichten uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20 19.00

Sinfonieorchester Basel: En route mit Peter Bichsel Marta Kowalczyk (Violin 1), Vincent Brunel (Violin 2), Harold Hirtz (Viola) und Christopher Jepson (Cello). Op. 18/2 von Beethoven & 5 Sätze für Streichquartett von Berg uLiteraturhaus Basel, Barfüssergasse 3

19.30

Tagesausklang: Feuertanz und Sommerreigen Feier zur Sommersonnenwende. Nadja Müller (Texte), Françoise Matile (Orgel) uRef. Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39

20.30–22.45 William Evans Trio William Evans Trio (p), Darryl Hall (b), Gerald Cleaver (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 16.00–20.00 Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10. Eintritt frei (Do 16–20). www.helvetia.ch/kunst uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25 18.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.00–19.30 Theaster Gates (Kuratorenführung) Black Madonna. Mit Josef Helfenstein (Direktor) & Olga Osadtschy (Assistenzkuratorin) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.30–20.00 René Küng – Aussteigen Skulpturen. 21.10.-21.6. Eintritt frei.

Finissage uKlostergarten, Amtshausstrasse 7, Dornach 18.30

Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.30

Maria Lassnig: Die bewegte Linie vom Blatt zum Film (E)motion pictures. Maria Lassnigs und amerikanische Animationsfilme der 1970er-Jahre. In Zusammenarbeit mit eikones-Zentrum für die Theorie und Geschichte des Bildes, Univ. Basel uStadtkino Basel

22

07.00–07.30 Morgenkonzert: Lieder von zu Hause und unterwegs A.-M. Krüger (Mezzospran), V. Schnider (Harfe). Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli.

Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165

Fr

Musik, Konzerte

Film 12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

20.00

remiere: In-Zeit-Sprung Dokumentarfilm. Regie Gabriel Flain.

P Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 91426 60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

21.00

Za marksa – Für Marx Svetlana Baskova, Russland 2012 | Vorfilm: Neues Kino von Leoni Voegelin & Johanna Selinger, CH 2018 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 10.30

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00–21.30 Goddess Dance Tanzangebot für Frauen. www.grace-of-devotion.jimdo.com uWalztanz, Münchenstein 19.00

Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher uFörnbacher Theater

19.30–21.00 Mary Page Marlowe: Eine Frau Von Tracy Letts (CH-EA). Inszenierung Joe Hill-Gibbins. Derniere uTheater Basel, Schauspielhaus 19.30

The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 19.00 | English Season uTheater Basel, Grosse Bühne

19.30

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

19.30

Zum Schwarze Gyger: Der Meister und Margarita Von Michail Bulgakow. Regie Felix Bertschin. Aufführungen in und um den Mühlestall. Vvk: www.ticketino.ch uMühlestall, Mühlebachweg 43, Allschwil

20.00

Kultur-Palette Therwil: Duo Luna-tic – On Air Die Bühne wird zum virtuellen Radio-Studio. Vvk: www.kulturpalette.ch (Foto: zVg) uAula Känelmatt I, Therwil

18.30–21.00 Bits and Bites Anmeldung bis 15.6.: vermittlung@hek.ch uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 19.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein

20.30

LINEA New York – Amsterdam – Genova. Hörstück ‹Zena› (UA) von Fred Frith. Kurzfilme ‹Manhatta› und ‹Regen› aus dem Genre der ‹City Symphonies›. Verbindung der Werke mit elektroakustischen Klangpassagen, Projektionen und Improvisationen. Projektidee: Karin Jampen, Adrian Schild u.a. www.schichten.ch uMuseum Tinguely

Diverses 12.30–13.15 Ausgrabung Spiegelhof (Mittagsführung) Einblick in die laufende Grossgrabung. Treffpunkt: im Durchgang/Innenhof des Spiegelhofs uSpiegelhof 14.00–15.30 Merian Gärten: Praktische Gartentipps Wie erkenne ich Schädlinge und Krankheiten? Mit Stefan Tschinky (Reviergärtner) uHofplatz Vorder Brüglingen 14.00

Fussball-WM 2018: Dänemark–Australien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

17.00

Fussball-WM 2018: Frankreich–Peru Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00–19.30

Erlenmatt – ein Quartier entsteht Führung zur nachhaltigen Quartierentwicklung. Treffpunkt: Haupteingang Musical Theater Basel. Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/Juri Weiss) uErlenmatt-Areal, Schwarzwaldallee 305

18.30–19.30 Archaeogenetik – die Europäer im Spiegel ihrer DNS Mit Prof.

Dr. Kurt W. Alt (Archäologie, Univ. Basel). Vortragsreihe der NGiB uNaturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2 19.00

20.00

Wir stimmen alle – Jubiläumsfeier – 50 Jahre Frauenstimmrecht Kanton Basel-Landschaft Mit Beiträgen von Regierungsrat Dr. Anton Lauber und Regierungsrätin Monica Gschwind, Spoken Word von Daniela Dill, Stimmen von engagierten Frauen und Männern, Musik von Sarah E. Reid und Gilbert Trefzger. Moderation Rahel Walser (SRF). www.gleichstellung.bl.ch uTheater Augusta Raurica, Augst Fussball-WM 2018: Argentinien–Kroatien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Literatur 20.00

Sofa-Sommer-Sause mit dem Narr: Groschenromane Mit Überraschungsgästen, Musik und viel Trara. Literaturhaus Basel.

Kollekte uNachthafen, Werkraum Warteck pp, Burgweg 15

Musik, Konzerte 07.00–07.30 Morgenkonzert: Reveille Les trombones de bâle. Werke von Mozart, Speer, Roskilly u.a. Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Birgit Tittel (Lörrach). Werke von J.S. Bach. Kollekte uLeonhardskirche 19.30

Hochschule für Musik: Schlusskonzerte Sinfonieorchester Basel.

Jin-Hee Kim (Gitarre), Valentina Dubrovina (Cello), Kaito Kobayashi (Klavier), Mikhail Pochekin (Violine). Leitung Mei-Ann Chen. Werke von Ohana, Schostakowitsch, Tschaikowsky und Mendelssohn.

Kollekte uMusical Theater Basel

20.00

Hornroh Modern Alphorn Quartett: Hornklang & Orgel – Alphorn und Orgel Traditionelles, Eigenkompositionen und Werke von Langlotz, Rütti und Rudolf von Rohr. Kollekte uKlosterkirche (Basilika), Mariastein

20.13–23.00 Sommerfest mit der EvR-Bigband Spiez Mit der Sängerin Recha-Maria. Swing, Jazz, Pop und Rock uPfarrhauskeller, Waldenburg 20.30–22.45 William Evans Trio William Evans Trio (p), Darryl Hall (b), Gerald Cleaver (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 20.30

Thomas Siffling Groove Quartet Thomas Siffling (tp, comp), Olaf Schönborn (as), Thomas Bauser (org), Daniel Mudrack (dr) uJazztone, D-Lörrach

Kunst 12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Französisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.15

Gottfried Boehm und Oswald Wiener im Gespräch Im Rahmen des ganztägigen Symposiums zur Ausstellung: Maria Lassnig uKunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Diverses 14.00–16.30 Nietzsche: Die Geburt der Tragödie Mit Friedrich Nietzsche unterwegs zwischen Griechentum und Musik. Leitung Prof. Dr. Jakob Ullmann. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch uAlte Universität, Rheinsprung 9, 14.00

Fussball-WM 2018: Brasilien–Costa Rica Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

17.00

Fussball-WM 2018: Nigeria–Island Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 69

19.30–20.00 WildWuchs unterwegs: Notwendige Geschichten Lesung mit Aleksandra Sekanic und Walter Beutler, und live Illustration von Balsam. www.wildwuchs.ch uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

Fussball-WM 2018: Serbien– Schweiz Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse.

Grill, Flammekueche und Überraschungen. (Foto: zVg) uBar du Nord

20.00

Sa

23

Film 12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

21.00

iné sonderbar: Saturnus | Lysistrata Ludo Mich, C B 1971 & 1976 uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Top Girls Von Caryl Churchill. Regie Richard Brown (auf Englisch).

Abendkasse/Bar (18.45). The Semi-Circle English Language Theatre Group. Vvk: www.starticket.ch uKleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6

10.00

Morgenkonzert: Kinderorchester St. Johann Leitung D. Mariani.

Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli. Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165

18.00–22.00 Musikschule Basel: Mittsommer-Chor-Fest Kinderchor confuoco, Jugendchöre Vivace, Saltando, ATempo! & Vivo der Musikschule Basel. Leitung: Regina Hui, Maria Laschinger, Beat Vögele, Maïté Klockenbring und Christa Andres. Ruedi Schmid (Gitarre), Flo Hunziker (Bass) | Bei schlechtem Wetter: Oekolampad, Allschwilerplatz 22, Basel. Infos ab 22.6. auf Veranstaltungen unter www.musik-akademie.ch. Kollekte uMargarethenpark 18.30

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

20.30–21.45 Die Nacht kurz vor den Wäldern Von Bernard-Marie Koltès.

Inszenierung Robin Ormond. Beginn in der Monkey Bar, anschliessend Gang mit Michael Wächter (Schauspieler) in den Grossstadt­ dschungel uTheater Basel, Monkey Bar (K6)

SegantiniQuartett Antonio Pellegrini (Violine), Marianne Aeschbacher (Violine), Fabio Marano (Viola) & Tobias Moster (Violoncello). Werke von Schubert, Webern, Debussy und Beethoven.

Kollekte. (Foto: Alex Jung) uWildt’sches Haus, Petersplatz 13

19.30

Margarethen-Kantorei & Kantorei der Stadtkirche Aarau: Petite Messe Solennelle Leticia Kahraman (Sopran), Silke Gäng (Alt), Dieter Wagner (Tenor), Aram Ohanian (Bass). Marc Fitze (Harmo­ nium), Thomas Thüring (Flügel). Leitung Florian Engelhardt.

Werk von Rossini. Abendkasse uKath. Kirche Heilig Kreuz, Binningen

19.30

Hochschule für Musik: Schlusskonzerte Komposition Ensemble Phoenix Basel. Leitung Jürg Henneberger. Werke von Studierenden der Kompositionsklassen: Amador Buda Fuentes Manzor, Anda Kryeziu, Pablo Quass, Elnaz Seyedi a.G. Kollekte uMusik-Akademie, Grosser Saal

20.00

Baja Trio (CH): How deep is the ocean Alex Hendriksen (s), Jean-Paul Brodbeck (p), Benedikt Vonder Mühll (b) uPiano di Primo, Unt. Kirchgasse 4, Allschwil

Der Vater Von Florian Zeller. Regie Verena Buess uFörnbacher Theater

20.00–21.05 Medea Nach Euripides. Von Kate Mulvany & Anne-Louise Sarks (CH-EA). Aus dem Englischen von Almut Wagner. Inszenierung Anne-Louise Sarks. Musik von Stefan Gregory uTheater Basel, Kleine Bühne 20.00

Morgenkonzert: Deep depths F. Gisler & S. Preyer (Kontrabass, Fx).

Dazu gibt es Kaffee und Gipfeli. Kollekte uMusikerwohnhaus, Lothringerstrasse 165

ove(in) 6 Open-Air-Balletttraining. Nur bei gutem Wetter.

M Eintritt frei uTheaterplatz

19.30–21.40 Tod in Venedig Von Richard Wherlock (UA). Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie Richard Wherlock. Musikalische Leitung Thomas Herzog. Ballett Theater Basel. Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 | Derniere uTheater Basel, Grosse Bühne

20.00

09.00

Theater, Tanz 10.00

19.30

Musik, Konzerte

20.30–22.45 William Evans Trio William Evans Trio (p), Darryl Hall (b), Gerald Cleaver (dr) uThe Bird’s Eye Jazz Club 22.00

Juicy Gay HipHop-Trap. Vvk: ticket@werkraum-schoepflin.de, 0049 7621 91426 60 uWerkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, D-Lörrach-Brombach

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70 | ProgrammZeitung | Juni 2018

rvice.ch

14.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

20.30

LINEA New York – Amsterdam – Genova. Hörstück ‹Zena› (UA) von Fred Frith. Kurzfilme ‹Manhatta› und ‹Regen› aus dem Genre der ‹City Symphonies›. Verbindung der Werke mit elektroakustischen Klangpassagen, Projektionen und Improvisationen. Projektidee: Karin Jampen, Adrian Schild u.a. www.schichten.ch uMuseum Tinguely

Kinder & Familien 10.00

Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 uAargauer Kunsthaus, Aarau

14.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) uKultkino Atelier

Diverses 08.30–16.00 Letziplunder-Flohmarkt www.letziplunder.com uLetzigrund/Platz, St. Alban-Tal 14.00

Frauenstadtrundgang Basel – Ein Blick durchs Schlüsselloch Sex und Sitte im historischen Basel uBlaues Haus, Rheinsprung 16/18

14.00–15.30 Stadtführung: St. Johann Basel entdecken. Endpunkt: Rheinuferweg. Anmeldung: info@basel.com uSt. Johanns-Tor 14.00–18.00 Midsommar Svenska Klubben Basel, Schmücken und Aufrichten der Mittsommerstange, mit Singen und Tanzspielen, Paartänzen aus Skandinavien & nordischer Spielmannsmusik. Buffet mit schwedischem Mittsommeressen. Anmeldung erforderlich: eriksson@intergga.ch. Eintritt frei uMuseum Kleines Klingental 14.00

Fussball-WM 2018: Belgien–Tunesien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

14.15–16.00 Basel natürlich: Ein besonderes Quartier am Rhein Vom alten Kinderspitäli und der Warteckbrauerei mit Einblicken in Entstehung, Grüngestaltungen und Umnutzungen. Treffpunkt: Tramhäuslein uWettsteinplatz 17.00

20.00

Fussball-WM 2018: Deutschland–Schweden Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

21.00

Ten Years After Abschlussfest mit Apéro. Buchvernissage: Echoraum Kaserne Basel – Chronik eines Jahrzehnts (CMV) | Video-Installation von Gregor Brändli – L.O.V.E. | Plakatausstellung: Hauser, Schwarz & eyeloveyou – Bold Condensed uKaserne Basel

Film

24

14.00–17.00 L’esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen. 26.5.–23.6. Finissage. uGalerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13

So

Kunst

17.00 18.00 18.30

14.30 | 16.00 Bruce Nauman – Disappearing Acts Dokumentarfilme uSchaulager, Münchenstein

Theater, Tanz 17.00

S o viel Gott strömt über Yakir Refaeli und Noa Benayahu (Sprache), Schaul und Limor Dvir (Eurythmie) uChristengemeinschaft, Lange Gasse 11

UKBB tanzt: Ich und Mein ... Stiftung Pro UKBB. Reservationen: www.pro-ukbb.ch uNeuestheater.ch, Dornach Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski Theater

uFörnbacher

The Rake’s Progress Oper von Igor Strawinsky. In englischer Sprache (Übertitel dt./engl.). Inszenierung Lydia Steier. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Kammerorchester Basel. Chor des Theater Basel.

Einführung 18.00 | Derniere uTheater Basel, Grosse Bühne

18.30–20.15 Amphitryon Lustspiel von Heinrich von Kleist nach Molière.

Inszenierung Julia Hölscher uTheater Basel, Schauspielhaus 19.00

DanceLab 9 Choreographien/Uraufführungen von Javier Rodríguez Cobos, Alba Carbonell Castillo, Debora Maiques Marin, Jorge Garcia Perez und Frank Fannar Pedersen. Ballett Theater Basel. Derniere uTheater Basel, Kleine Bühne

19.00

Till Eulenspielgel – Hautnah auf den Gassen und Plätzen Riehens Inszenierung Sybille Kleinschmitt. Eigenproduktion.

Vvk: www.ticketino.ch. Derniere uKammertheater Riehen, Baselstrasse 23

Fussball-WM 2018: Südkorea–Mexiko Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 71

Musik, Konzerte

Kinder & Familien

11.00–11.45 Sonntagsmatinee: Sommerimpressionen aus Böhmen Ludovic Van Hellemont und Tatiana Touliankina (Klavier). Musik von Dvorák, Janácek, Smetana und Suk. Bei Regen im Holzsaal. Kollekte uHofplatz Vorder Brüglingen

11.00–16.00 Offenes Atelier Für kleine und grosse kreative Köpfe uAargauer Kunsthaus, Aarau

Solsberg Festival: Liebliche Sinfonien Kammerorchester Basel, Sol Gabetta (Violoncello). Werke von Schubert und Haydn.

Leitung Heinz Holliger. (Foto: Sol Gabetta © Julia Wesely) uStadtkirche St. Martin, Rheinfelden

11.30

13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Treffpunkt: Amphitheater (bei Regen vor dem Römerhaus) uAugusta Raurica, Augst 13.00–14.30 Geschirr-Geschichten – Töpfern wie zur Römerzeit Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch (ab 6 J.) uAugusta Raurica, Augst 14.00 15.00

Kult.kinderfilm: Heidi Luigi Comencini, CH 1952 (ab 6 J.) Atelier

uKultkino

Kinderführung Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

Diverses 17.00

25 Jahre Querflöten­ orchester Flautastico Leitung: Andreas Grieder und Matthias Ebner.

Werke von J.S. Bach, Holst, Trümpy, Schumann, Schostakowitsch, Mussorgski und Tschaikowski.

(Foto: © Eleni Kougionis) uMusik-Akademie, Grosser Saal

17.30–24.00 Jazz Weekend Reinach: Jazz-Night Streetjazz Band mit Showeinlagen (17.30–19.15) | Pascal Geiser (18.15–20.45). Blues | The Wild Bluesmen (21.45–24.00). Blues, Boogie Woogie. Eintritt frei uAngensteinerplatz, Angensteinerstrasse 8–10, Reinach 18.00

Margarethen-Kantorei & Kantorei der Stadtkirche Aarau: Petite Messe Solennelle Leticia Kahraman (Sopran), Silke Gäng (Alt), Dieter Wagner (Tenor), Aram Ohanian (Bass). Marc Fitze (Harmonium), Thomas Thüring (Flügel). Leitung Florian Engelhardt. Werk von Rossini. Abendkasse uKath. Kirche Heilig Kreuz, Binningen

18.00

Akademisches Orchester Basel: Serenadenkonzert – Gruss aus Böhmen Leitung Iwan Wassilevski. Werke von Dvorak, Janacek. Je nach Witterung drinnen oder draussen. Anschliessend Apéro.

Kollekte uKurbrunnen-Anlage Musiksaal, Rheinfelden

18.15–24.00 Jazz Weekend Reinach: Jazz-Night Red Hot Serenaders Orchestra (18.15–21.00). New Orleans Groove & Swing | The Sugar Foot Stompers (21.30–24.00). New Orleans, Dixieland. Eintritt frei uGemeindehausplatz, Hauptstrasse 10, Reinach 18.15–24.00 Jazz Weekend Reinach: Jazz-Night New Castle Jazz Band (18.15– 21.00). New Orleans, Dixieland | Swiss Ramblers (21.30–24.00). New Orleans, Dixieland. Eintritt frei uErnst Feigenwinter Platz, Hauptstrasse 10, Reinach 18.15–24.00 Jazz Weekend Reinach: Jazz-Night I-Van & The Cargo Handlers (18.15–20.45). Folkrock, Blues | Flagstaff & The Horn Connection Live (21.45–24.00). 50s Rock’n’Roll. Eintritt frei uSchreinerei Wenger, Ziegelgasse 4, Reinach 19.00–20.00 Markthall – Grande Finale Basler Chöre zeigen dir ihr Lieblingslied.

Kollekte uMarkthalle Basel, Steinentorberg 20

Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Restaurant Berower Park mit anschliessender Führung (11.00) uFondation Beyeler, Riehen 11.00

Su-Mei Tse (Führung) Nested. Mit Brigitte Haas uAargauer Kunsthaus, Aarau

11.30–12.30 Führung Durch die Ausstellungen. Too early to panic. Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger uMuseum Tinguely 11.30

Im Blick des Sammlers (Führung) Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer uForum Würth, Arlesheim

12.00

Theaster Gates (Führung) Black Madonna uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

12.00

Maria Lassnig (Führung) Zwiegespräche uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

13.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

13.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

13.00–14.00 Theaster Gates (Führung) Black Madonna. Auf Französisch uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 14.00–16.00 24 Stops Geführter Spaziergang auf dem Rehberger-Weg. Programm: www.24stops.info uFondation Beyeler, Riehen 15.00–16.00 Guided Tour Bacon – Giacometti uFondation Beyeler, Riehen 16.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Französisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

17.00

Cristina Kahlo Fotografien. 3.–24.6. (Sa/So 11–17, während Art Basel und Photo Basel Di–So 12–20). Finissage. Führung & Gespräche mit Cristina Kahlo, Regine Flury & Lucinda Renner (14.00) uBelleVue, Ort für Fotografie, Breisacherstrasse 50 (Hinterhof)

18.00–19.00 Music Meets Münster In der Ausstellung: Theaster Gates – Black Madonna uMünster Basel 72 | ProgrammZeitung | Juni 2018

11.00–12.00 Mode (Führung) Doch wie entstehen die Designs? Welche Geschichten von Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und Macht, Exotik und Zugehörigkeit stecken in den Fasern? uMuseum der Kulturen Basel 14.00–15.30 Stadtführung: Wann bin ich endlich angekommen – Migranten zeigen Basel Im Rahmen der Ausstellung: Migration – Bewegte Welt.

Treffpunkt: Museum der Kulturen Basel. Anmeldung bis 2 Tage vor der Führung: 061 266 56 00, info@mkb.ch. Mit Rstam Aloush. Mit Gebärdendolmetscher uDiverse Orte Basel 14.00–15.00 50 Jahre – 50 Funde (Führung) Die schönsten Entdeckungen der Archäologie Baselland. Eintritt frei uMuseum.BL, Liestal 14.00

Fussball-WM 2018: England–Panama Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 12.00 uBar du Nord

17.00

Fussball-WM 2018: Japan–Senegal Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Polen–Kolumbien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Film

25

Connaissez-vous: Schubertiade Riehen (VI) Manrico Padovani (Violine), Joseph-Maurice Weder (Klavier). Werke von Schubert, Heinz Holliger uDorfkirche, Riehen

Mo

17.00

12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 20.00

ans Sachs Abend: Das heisse Eisen & Das Kälberbrüten H Kollekte uSchauspielschule Basel, Rappoltshof 10

Musik, Konzerte

10.00–14.00 Jazz Weekend Reinach: Jazz-Brunch Gospelchor Let’s Gospel (10.00–10.30) | Jazzgottesdienst Oh Happy Day (10.30–11.15) | Spice Ramblers Jazzband (11.15–14.00). New Orleans, Dixieland. Eintritt frei uGemeindehausplatz, Hauptstrasse 10, Reinach 19.30

MSJ Ensemblekonzerte 25.–28.6. www.jazzcampus.com uJazzcampus, Utengasse 15

Kunst 15.00–18.00 Conservation Piece(s) V Vorträge in englischer Sprache. Eintritt frei uHeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Zusammenarbeit mit den Sozialen Diensten der Stadt Aarau. Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 uAargauer Kunsthaus, Aarau

Diverses 16.00

Fussball-WM 2018: Uruguay–Russland Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 14.00 uBar du Nord

16.00

Fussball-WM 2018: Saudi Arabien–Ägypten Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.15–19.45 Der zweite Blick – Kunst als menschliche Notwendigkeit Nadine Reinert im Gespräch mit Barbara Schnetzler. Eröffnung: Anna Ospelt (Lyrik). Anschliessend Apéro. Kollekte uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21 18.30

Von Frauen – für Frauen – Jubiläums-Gottesdienst 60 Jahre Elisabethen-Werk Anschliessend Apéro. Kollekte u Offene Kirche Elisabethen

20.00

Animus – Anima Vortrag von Dr. med. Bea Hoffmann. Psychologische Gesellschaft Basel uStudentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7

20.00

Fussball-WM 2018: Iran–Portugal Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Spanien–Marokko Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 19.30

ammerorchester Basel – Education Projekt: Auto-Tune K Opernhafte Stückentwicklung von und mit Terry Wey (Countertenor). Klasse 2D Sekundarschule de Wette (SuperheldInnen). Regie Barbara Tacchini. Arien und Concerti aus Opern von Händel. Vvk: www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Literatur 19.30

Live@B&T: diskussionswürdig – Kaspar Villiger: Demokratie – jetzt erst recht! Politik im Zeitalter von Populismus und Polarisierung.

Buchpräsentation & Diskussion. Moderation Matthias Zehnder.

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch uKulturhaus Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2

Musik, Konzerte 12.30–13.00 Menu Musica – Musik von Frauen Myriam Hidber Dickinson (Flöte), Alxandra Nigito (Orgel). Werke von Anna Amalia von Preussen, Anna Bon di Venezia, Fanny Mendelssohn uKloster Dornach 19.30

Helene Fischer Vvk: www.ticketcorner.ch uSt. Jakob-Park

19.30

BOG PreisträgerInnenkonzert Konzert der PreisträgerInnen des Basler Förderpreises 2018 der Stiftung der BOG für junge Musikerinnen & Musiker HSM uMusik-Akademie, Grosser Saal

20.00

Forum für Improvisierte Musik & Tanz-Performance-Multimedia (FIM) Basel Layers Of Two-Ness: Angela Stöcklin (Tanz), Jasch (Kontrabass, elektronische Klänge, Kleinperkussion) | Duo Schiller-Ruffing: Christoph Schiller (Spinett), Eric Ruffing (Analog­ synthesizer) | Reflection: Tanz trifft Musik uUnternehmen Mitte, Safe

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Eduard Vallet Le matin à la montagne (Savièse au Valais), 1912. Mit Brigitte Haas. Bildbetrachtung (jeweils Di) uAargauer Kunsthaus, Aarau 12.30

TinguelyTours: Deutsch Kurzführung über Mittag. Gauri Gill. Traces uMuseum Tinguely

12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Theaster Gates Mit Eva Falge (Assistenzkuratorin) uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei. Auf Englisch (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

13.00

TinguelyTours: Englisch Kurzführung über Mittag. Gauri Gill. Traces uMuseum Tinguely

19.30

9x9 Speaking Corner: Tandem Corner #3 Mit Nica Giuliani & Andrea Gsell von île flottante und Marion Ritzmann uDock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29

Diverses 16.00

Fussball-WM 2018: Dänemark–Frankreich Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 14.00 uBar du Nord

16.00

Fussball-WM 2018: Australien–Peru Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.30

Basel im Gespräch – Basel nach dem BaZ-Verkauf Mit Piero Suppino und Peter Wanner, Matthias Zehnder (Medienexperte), Sybille Schürch (Geschäftsführerin ‹Tageswoche›), Lukas Ott (Leiter Kantons- und Stadtentwicklung BS) uOffene Kirche Elisabethen

19.00

Aufmerksamkeit Vier Kurzvorträge zum Thema. Kollekte. Anschliessend Aperitif uApartix, Jungstrasse 36

20.00

20.00

27

Film

Mi

Di

26

Film 12.15

Mittagskino: The Rider Chloé Zhao, US 2017 uKultkino Atelier

Theater, Tanz 19.30

ammerorchester Basel – Education Projekt: Auto-Tune K Opernhafte Stückentwicklung von und mit Terry Wey (Countertenor). Klasse 2D Sekundarschule de Wette (SuperheldInnen). Regie Barbara Tacchini. Arien und Concerti aus Opern von Händel. Vvk: www.kulturticket.ch uDruckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Zu Zweit à la française Rachel Heymans (Barockoboe), Daniel Pochwala (Cembalo). Musik von L. Couperin, F. Couperin, Hotteterre, Chauvon. Kollekte uOffene Kirche Elisabethen 18.15

Altstadt-Serenaden: Duo Rieder – Zwegintsov Lisa Rieder (Violine), Kirill Zwegintsov (Piano). Sonaten von Beethoven. Eintritt frei uMuseum Kleines Klingental

19.00

Jazz im Park Jeden letzten Mittwoch im Monat. Anschliessend Jam-Session & Tanz. Eintritt frei. Alex Felix Dream uPavillon im Park, Schützenmattpark

19.30

Hochschule für Musik: Schlusskonzerte Sinfonieorchester Basel.

Sherniyaz Mussakhan (Violine), Lukas Loss (Klavier), Alice Burla (Klavier), Ayano Kamimura (Cello). Leitung Christoph Gedschold.

Werke von Korngold, Strauss und Prokofjew. Kollekte uMusical Theater Basel

20.30–22.45 Zachusa Malcolm Braff (p), Reggie Washington (b), Kesivan Naidoo (dr). Kooperation mit Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 12.15–12.45 Mittagsführung Mit Carole Ackermann uKunsthaus Baselland, Muttenz 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Alberto Giacometti: Petit buste de Silvio sur double socle, 1943/44 uFondation Beyeler, Riehen 14.00

The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

17.00

Schaulagerführung Anmeldung erforderlich: www.schaulager.org uSchaulager, Münchenstein

18.00

On the Road – 10 Jahre Caravan (Führung) Ausstellungsreihe für junge Kunst. Mit Yasmin Afschar uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.00–19.00 Führung für Sehbehinderte Bacon – Giacometti. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20 uFondation Beyeler, Riehen 19.30

Performance von Robert Steinberger zu ‹On the Road› I tried to write you a love song. Anschliessend Apéro. Eintritt frei uAargauer Kunsthaus, Aarau

Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderclub Ab 8 J. Anmeldung: 061 688 91 70 uMuseum Tinguely

Diverses 12.15–13.00 Kultur in Bewegung Aktiv im Sommer. Eintritt frei (Innenhof) uMuseum der Kulturen Basel 12.30

Glaubenswelten des Mittelalters (Führung) Mit Sabine SöllTauchert uHistorisches Museum Basel – Barfüsserkirche

13.00–14.00 Der schwedische König Gustav IV. Adolf als Basler Bürger und sein Haus in der St. Johanns-Vorstadt. Mit Frank Löbbecke (Kant.

Denkmalpflege) & Daniel Schneller (Kant. Denkmalpflege). Reihe: Auf einen Kaffee an der Ostsee – Das Rheinknie und der Norden Europas uMuseum Kleines Klingental 16.00

Fussball-WM 2018: Nigeria–Argentinien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Fussball-WM 2018: Mexiko–Schweden Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 14.00 uBar du Nord

16.00

Fussball-WM 2018: Island–Kroatien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Fussball-WM 2018: Südkorea–Deutschland Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

18.00

Frauenstadtrundgang Basel: Basel ’68 – Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll? Auf Spurensuche nach dem Zeitgeist der 68er-Bewegung in Basel uAlte Universität, Rheinsprung 9

19.00

Schokolade (Führung) Mit Dominik Baiker uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

20.00

Denkpause Mit Christian Graf. Gemeinschaft uPhilosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21

20.00

Fussball-WM 2018: Serbien–Brasilien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Schweiz–Costa Rica Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 73

Do

28

Film 12.15

Mittagskino: Je vais mieux Jean-Pierre Améris, F 2018 uKultkino Atelier

21.00

er Gipfel – Performing G20 Rasmus Gerlach, D 2017.

D Anschliessend Publikumsgespräch mit dem Regisseur uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Musik, Konzerte

18.00–23.00 Bläserfestival Weil am Rhein 28.–30.6. Mit La Marmaille, Gypsy Soundsystem Orkestar, Raymond Chnopfi Bigband, Stadtmusik Weil am Rhein, Marching Bands, Dreiland-Musikprojekt der Musikschulen Reinach, Weil am Rhein, St. Louis uDiverse Orte, Weil am Rhein 19.30

Kammerorchester Basel: Sommernacht mit Puck und Wolferl Leitung Adám Fischer. Désirée Meiser (Sprecherin). Werke von Mozart, Mendelssohn uTheodorskirche

20.30–22.45 Zachusa Malcolm Braff (p), Reggie Washington (b), Kesivan Naidoo (dr). Kooperation mit Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 10.00–18.00 Aspects of Nature Werke von Florian Fahlenbock (D) und Agnes Skipper (DK). Fotografien und deren Interpretation auf Leinwand.

2.–28.6. Letzter Tag uSpektakel Atelier Numas Igra, Riehenring 153 12.15–12.45 Mittagsführung Mit Fanny Grezet (auf Französisch) uKunsthaus Baselland, Muttenz

20.30

Salon: Tzigan – NewGypsy Tango Alejandro Montero (Saiteninstrumente, Gesang), David Macchione (Violine), Gabo Tello (Akkordeon). Kollekte uH95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95

21.00

IGA-Jukebox Die menschliche Jukebox mit 45 rpm. Soli-Aktion für die Interprofessionelle Gewerkschaft der ArbeiterInnen uTiki-Bar, Klybeckstrasse 241

Sounds & Floors 21.00

Danzeria – DanzSOMMeria Openair (bei Regen im Pavillon) uParkrestaurant Lange Erlen

Kunst 12.30

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

17.00

Meditativer Spaziergang durch die Ausstellung zu ‹Su-Mei Tse› Mit Zen-Lehrerin Sensei Sara Kokyo Wildi. Anmeldung: anlaesse. kunsthaus@ag.ch uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.30

Ulli Lust – Zu viel ist nicht genug 30.6.–28.10. Vernissage.

Ansprachen von Andreas Platthaus, Ulli Lust, Kai Pfeiffer & Anette Gehrig. Anschliessend Apéro uCartoonmuseum

Diverses Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren.

Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: bs.ch/AUE) uMittlere Rheinbrücke

17.00–18.30

16.00–20.00 Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb. 7.6.–4.10. Eintritt frei (Do 16–20). www.helvetia.ch/kunst uHelvetia Art Foyer, Steinengraben 25

Bruce Nauman – Disappearing Acts (Führung) Retrospektive.

Eintritt frei (Dauer 1 Std.) uSchaulager, Münchenstein

18.30

Bilder für alle (Führung) Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018. Mit Annette Bürgi uAargauer Kunsthaus, Aarau

18.30

Führung (Englisch) Durch die aktuellen Ausstellungen uKunsthalle Basel

19.00

Bruce Nauman – Disappearing Acts Werkbetrachtung. Eintritt frei uSchaulager, Münchenstein

Diverses Fussball-WM 2018: Japan–Polen Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen. Geöffnet ab 14.00 uBar du Nord

16.00

Fussball-WM 2018: Senegal–Kolumbien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Panama–Tunesien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: England–Belgien Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

Film

Fr

29

16.00

12.15

Mittagskino: Je vais mieux Jean-Pierre Améris, F 2018 uKultkino Atelier

21.00

er Gipfel – Performing G20 Rasmus Gerlach, D 2017.

D Anschliessend Publikumsgespräch mit dem Regisseur uNeues Kino, Klybeckstrasse 247

Theater, Tanz 19.00–22.00 Bodo Wartke: Was, wenn doch? Klavierkabarett uVolkshaus Basel

Musik, Konzerte

HillChill – Open Air-Festival 29./30.6. Programm: www.hillchill.ch uSarasinpark, Riehen

16.00–18.00 Roche’n’Jazz: Zachusa Malcolm Braff (p), Reggie Washington (b), Kesivan Naidoo (dr). Kooperation mit Zentrum für Afrikastudien uMuseum Tinguely 18.00

Summerblues Basel Zwischen Claraplatz und Wettsteinplatz. Eintritt frei. www.summerblues.ch uClaraplatz

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Yuval Rabin (Basel). Werke von J.S. Bach, C.Ph.E. Bach, Mendelssohn. Kollekte uLeonhardskirche 19.00–23.00 Bläserfestival Weil am Rhein 28.–30.6. Mit Red Hot Chilli Pipers, Malaka Hostel, Skazka-Orkestar, Bond’s Bigband, Sugarfoot Stompers Marching Band u.a. uDiverse Orte, Weil am Rhein 20.00

Tribal Zehnköpfiges Ensemble für zeitgenössische worldmusic.

Special-Guest: Jorge Garcia Pérez (Tänzer Ballett Basel) uiwbFilter 4, Einfahrt Reservoirstrasse (Bruderholz)

20.30–22.45 Zachusa Malcolm Braff (p), Reggie Washington (b), Kesivan Naidoo (dr). Kooperation mit Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club

74 | ProgrammZeitung | Juni 2018

19.00

Zeitenwende 1918/19 30.6.–3.2. Vernissage. Begrüssung Jörg Lutz (Oberbürgermeister Stadt Lörrach) uDreiländermuseum, Basler Strasse 143, D-Lörrach

Film

30

18.00–19.30 The Music of Color – Sam Gilliam (Führung) Abstrakte Malerei. Mit Josef Helfenstein (Direktor) & Olga Osadtschy (Assistenzkuratorin) uKunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Sa

18.00

12.15

M ittagskino: Je vais mieux Jean-Pierre Améris, F 2018 uKultkino Atelier

Musik, Konzerte

H illChill – Open Air-Festival 29./30.6. Programm: www.hillchill.ch uSarasinpark, Riehen

19.00–23.00 Bläserfestival Weil am Rhein 28.–30.6. Mit African Salsa Orchestra, Bigband The Hatpats, Regio Six-Band, Brass Department u.a. uDiverse Orte, Weil am Rhein, D-Weil am Rhein

Ensemble Tesori della musica: Telemanns Wassermusik – Tönt in meinen Lobgesang Julia Kirchner (Sopran). Telemann-Kantate: Ino, Hamburger Ebb’ und Flut.

(Foto: Guido Werner) uSchmiedenhof, Zunftsaal, Rümelinsplatz 4

20.00–21.00

20.30–22.45 Zachusa Malcolm Braff (p), Reggie Washington (b), Kesivan Naidoo (dr). Kooperation mit Zentrum für Afrikastudien uThe Bird’s Eye Jazz Club

Kunst 10.00–16.00 Lyrical Gift – Ye Xiangming’s Abstract Expressionist Works 9.6.–7.7. Führungen (stündlich). Eintritt frei uChina House Basel, Hauptstrasse 120, Sissach 14.00

Theaster Gates (Führung) Black Madonna uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

15.00

Martha Rosler & Hito Steyerl (Führung) War Games uKunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

17.00–20.00 Stefania Beretta – Stitched Landscapes Mit der Nähmaschine benähte Fotografien. 2.–30.6. Finissage uGalerie Monika Wertheimer, Oberwil 18.00

Kunst im Petershof 31.5.–30.6. Finissage uPetershof (Antiquitäten, Kunst & Kurioses), Petersgraben 19

Diverses 12.00–24.00 20 Jahre Radio X Jubiläumsfeier mit Musik u.a. www.radiox.ch uBarfüsserplatz 16.00

Fussball-WM 2018: Achtelfinale Sieger C – Zweiter D Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen.

Geöffnet ab 14.00 uBar du Nord

20.00

Fussball-WM 2018: Achtelfinale Sieger A – Zweiter B Alle Spiele auf Grossleinwänden und TV, in der Bar, im Konzertsaal und auf der Terrasse. Grill, Flammekueche und Überraschungen uBar du Nord

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Schuhkurs Daten: 23.8.–13.9.

Zeiten: 19.00–21.30, 4 Donnerstagabende, Kosten: CHF 550 Ort: Taktil Work/Shop, Feldbergstr. 39, 4057 Basel, Anmeldung: info@taktilworkshop.ch Sommermalkurse in Münchenstein und Italien Die Visual Art School Basel bietet Malkurse/Druckkurse in Münchenstein sowie in Norditalien. Infos unter: T 061 321 29 75, www.visualartschool.ch Gestalten mit Holz – Holzbildhauen/ Holzschnitzen Schnupper- und Wochenendkurse für Anfänger und Fortgeschrit­tene.

Individuelle Betreuung in kreativem Ambiente, flexible Kursdaten. Galerie und Atelier: Art am Hof, Ziegelgasse 10, 4153 Reinach BL, M 077 453 98 13, www.thomas-hofstetter.ch Steinbildhauer-Kurse – Sommer im idyllischen Rünenberg Erlebe die Freude am Stein und schaffe dein eigenes Kunstwerk. Stein- und Bildhauerei Stephan Grieder, T 061 981 39 39, www.steingeist.ch Ikonenmalerei mit Nina Gamsachurdia Meditatives Malen mit Edelsteinpigmenten und Gold – ein Blick in die byzantinische Maltechnik. Nach einer Vorlage, unter professioneller Anleitung, malen alle Teilnehmenden eine eigene Ikone, auf einer Holztafel, mit selbst angerührten Pigmentfarben aus Edelsteinen wie Lapislazuli, Jade oder Jaspis. Sie machen Erfahrungen in allen Schritten der Ikonenmalerei, vom Holzgrundieren bis zum Blattvergolden. Die praktische Arbeit wird ergänzt mit Einführungsgesprächen über Geschichte und Symbolik der altchristlichen Malkunst. Es sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich.

Weitere Informationen unter: gamsachurdia@bluewin.ch oder M 079 667 50 14

KINDER Malkurse für Kinder Freies und angeleitetes Malen in verschie­denen Techniken, Gestalten mit Ton. Malatelier im Hinterhaus, Kapellenweg 11, Binningen, www.franziskaneuenschwander.ch Zirkus Schule Basel – Kurse in den Sommerferien Schnupperworkshops, Zirkus-Wochen: 9.–13.7. und 30.7.–3.8. Für alle zwischen 6–14 Jahren. Weitere Informationen unter: T 061 331 27 70, info@zirkusschulebasel.ch, www.zirkusschulebasel.ch

MUSIK & SINGEN Gesangsunterricht auf dem Bruderholz Gesangsunterricht für alle, die einen kraftvollen und erfüllenden Zugang zum Singen suchen, vom Anfänger (auch ohne musikalische Kenntnisse) bis zum (angehenden) Berufssänger. Gisela Müller, g-m@gmx.ch, www.singen-lernen.ch Vocal Coaching – Ob angehender Profi, Sänger im Laienchor oder in der Karaoke-Bar – Songwork bietet auf dich zugeschnittenen Gesangsunterricht.

Stilunabhängig, zielgerichtet und flexibel.

Setze deinen Fokus. Kontakt/Infos: Martina Rick, Authorised CVT Teacher M 079 771 61 23, www.songwork.ch Ensemble für Erwachsene (Anfänger), Klangimprovisation, Blattsingen MusikTreffBasel, Falknerstr. 36, Basel, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, T 061 263 19 50, www.musiktreffbasel.ch Kraftlieder – mitte3, räume für körper, geist und seele Gerbergasse 30, 4001 Basel. Wir singen Kraftlieder (Lieder des Herzens) aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen – verbinden uns mit dem Lied und finden zu unserer ureigenen Kraftquelle. Auch ohne Vorkenntnisse herzlich willkommen!

Ingan Sigune, M 079 729 38 63, www.kraftvoll-in-der-mitte.ch, www.mitte3.ch

REISEN

IMPRESSUM

Yoga Retreat auf Korfu Präsenz. Kraft. Inspiration. 7.–14.7. und 22.–29.9. mit Andrea Ledergerber & Iuliana Kaupert. Weitere Informationen: www.devotionyoga.ch

ProgrammZeitung Nr. 340 | Juni 2018 31. Jahrgang, ISSN 1422–6898

Seminare in Medialität, Sensitivität und Trance sowie Persönlichkeitsentwicklung und Soundhealing.

Ort: St. Alban-Vorstadt 76, 4052 Basel Auskunft: M 079 713 89 32, www.seelenkompass.com Pilates und Nia-Woche auf der Insel Vis, Kroatien vom 29.9.–6.10. mit Anja Bruggmann und Cécile Hausammann.

Weitere Informationen unter www.abru.ch Bewegte Stille: Lesen, inspirieren und tanzen auf La Gomera Passion teilen und Balance finden.

Sa 8.–Sa 15.9. mit Lydia Zimmer.

Details unter: www.literaturecho.com/la-gomera, M 078 846 74 00 Provence! Charmante Ferienwohnung Oase in vielseitiger Umgebung für Natur- und Kulturliebhaber, Aktive und Ruhesuchende. www.atelierbuchli.ch/ferien_in_masmolene, mail@atelierbuchli.ch

THEATER & TANZ Tanzprojekte bewegt dich Ladystyle Kizomba/Bachata/Burlesque, AfroTanz/AfroFit, Taiji. Loslassen, Energie tanken, einfach Spass haben.

Florence Schreiner, M 079 771 10 15, www.tanzprojekte.ch MUDANCE - Sommerintensivkurs im Chateau de Villersexel, France (110 km von Basel, auch mit Zug erreichbar). So 29.7.– Sa 11.8.

20. Jubiläum mit ehemaligen und neuen Gastlehrern. Tägliche Kurse in Ballett, Modern, Charakter und Musical Theater.

Wohnen im Schloss mit Vollpension, Park und Schwimmbad. Infos und Anmeldung unter: www.galimudance.com Theater- und Clownschule Yve Stöcklin Basel – Sommerferienkurse 2018 Jonglieren und Hirntraining im Juli (17.30). Körpersprache Grundkurs im Juli (18.45). Clown-Intensivwoche im August Infos: T 061 701 47 52, www.clownschule.ch unter Aktuelles Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenössischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops.

T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch

WEMF beglaubigte Auflage (2017) Gedruckte Auflage: 4’031 Expl.

Verbreitete Auflage: 3’675 Expl.

Davon verkaufte: 3’165 Expl.

Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Gerbergasse 30, Postfach 312, 4001 Basel T 061 262 20 40, F 061 262 20 39 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch Abonnemente (11 Ausg. pro Jahr 2018) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch *Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.

Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch Korrektur Katharina Dillier Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Urs Dillier Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt.

Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC. Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Juli/August 2018 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: Fr 1.6.

Redaktionelle Beiträge: Mo 4.6.

Agenda: Fr 8.6.

Inserate: Fr 15.6.

Erscheinungstermin: Di 26.6.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch.

Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 Aktionär­-­ Innen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Sub­ ventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 75

Kunsträume Apartix Dreyland: drei Länder, drei Kulturen – eine Region Fotografien von Rudolf Steiner (Vern.: 1.6., 19.00; bis 25.8.) uwww.apartix.ch Artstübli Eddie Hara – This Is Not Street Art (bis 30.6.) uwww.artstuebli.ch Atelier Kunstraum Mehrblick Art Exhibition 1m2 25 KünstlerInnen. Malerei, Siebdruck, Druck, Textil, Papier, Graphik, Installationen, Photographie (8.6.—17.6.) uwww.atelier-mehrblick.ch Ausstellungsraum Klingental Requiem Diverse KünstlerInnen (bis 17.6.) uwww.ausstellungsraum.ch Balzer Projects The End is Where We Start From On Tsunamis, Nuclear Explosions and other Fairy Tales.

Gruppenausstellung (Vern.: 5.6., 18.00; bis 21.7.) uwww.balzer-art-projects.ch BelleVue, Ort für Fotografie Cristina Kahlo Fotografien (Vern.: 2.6., 17.00; bis 24.6.) uwww.bellevue-fotografie.ch Braswell Arts Center Pedrito Art Portrait Exhibition (Vern.: 11.6., 18.00; bis 16.6.) uwww.braswellartscenter.com Café Bar Elisabethen Works that shatter | Words that flatter Gabriel S.R. Müller & Sophia Banner (Vern.: 31.5., 19.00; bis 30.6.) uElisabethenstrasse 14 Cargo-Bar Cargo Rebuilt No. 6 Felix Stern, Sibylle Feucht, Wolfgang Krell, Dan Künzler, Leif Bennet (bis 3.6.) Cargo Rebuilt #7 Caroline Singeisen, Marcel Scheible, Bernhard Bretz & Matthias Holliger (Vern.: 9.6., 19.00; bis 22.7.) uwww.cargobar.ch China House Basel, Sissach Lyrical Gift – Ye Xiangming‘s Abstract Expressionist Works (Vern.: 9.6., 11.00; bis 7.7.) uwww.chinahouse-basel.ch Congress Center Swissotel Le Plaza Videocity.bs: Tomas Eller Zwischen anderen Infos des eBoard (bis 5.8.) uwww.videocity.bs Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Enter for Newcomer: Isadora Vogt (bis 30.6.) uwww.dock-basel.ch Ditesheim & Maffei Fine Art Marco Tirelli (bis 24.6.) uwww.galerieditesheim.ch Edition Fanal Karin Käppeli-von Bülow & Fabienne Sylvestre – couleur – lumière (Vern.: 2.6., 11.00; bis 12.7.) uwww.fanal.ch E-Werk, Freiburg Tino Sehgal Ann Lee & Marcel (2016).

Performative Arbeit (8.—16.6.) uwww.freiburgfestival.de FABRIKculture, Hegenheim Zones Gruppenausstellung.

Fotografien (Vern.: 3.6., 17.00; bis 8.7.) uwww.fabrikculture.net Galerie Anne Mosseri-Marlio Kimiyo Mishima Paintings and Sculptures (Vern.: 7.6., 18.00; bis 13.7.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin L‘esprit du XXe siècle Diverse KünstlerInnen (bis 23.6.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Carzaniga Lorenz Spring – Zeitfluss Klassische Werke aus einer Privatsammlung (bis 16.6.)

Lenz Klotz | Mark Tobey (23.6.—11.8.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Sergej Vutuc – Jenseits von Innen (Vern.: 9.6., 18.00; bis 14.7.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Drôles d‘oiseaux Objekte von Malik Mané | Fotografien von Ibrahima Thiam (Vern.: 8.6., 17.00; bis 9.6.) Noemi Grieder (Malerei) Marco Ercoli (Objekte), Lara Tabet (Fotografien), Josua Wechsler (Skulpturen), Sven Hoppler (Malerei) (Vern.: 14.6., 17.00; bis 5.8.) uwww.galerieeulenspiegel.ch Galerie Gisèle Linder Luo Mingjun – en scène (bis 14.7.) uwww.galerielinder.ch Galerie Hammer Nora Vest – Es zeigt sich Neue Bilder (Vern.: 9.6., 17.00; bis 30.6.) uwww.galeriehammer.ch

76 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Lyonel Feiningers Naturnotizen in und um Weimar Einstimmung auf 100 Jahre Bauhaus (Vern.: 1.6., 12.00; bis 29.9.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch Galerie Hilt, St. Alban-Vorstadt 52 Rosemonde – du rouge au bleu (bis 30.6.) uwww.galeriehilt.ch Galerie Knoell Konstruktiv Albers, Vantongerloo, Bill, Gerstner u.a. (Vern.: 9.6., 17.00; bis 14.7.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Knoell (im Erasmushaus) Klassische Moderne Tobey, Munch, Klee, Picabia u.a. (Vern.: 9.6., 17.00; bis 14.7.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Jacquie Jacobs – Runbys Malerei (bis 1.7.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Mollwo, Riehen Nurcan Giz Bilder (bis 3.6.)

Andreas Durrer Ausstellung und work in progress (Vern.: 10.6., 13.00; bis 22.7.) uwww.mollwo.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Stefania Beretta – Stitched Landscapes Mit der Nähmaschine benähte Fotografien (Vern.: 2.6., 17.00; bis 30.6.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Nicolas Krupp Raimer Jochims (bis 30.6.) uwww.nicolaskrupp.com Generationenhaus Neubad Quartier-Schatz: Bilder aus dem alten Neubad Häuser, Strassen und Menschen (bis 1.7.) uwww.generationenhaus-neubad.ch Graf & Schelble Galerie L‘Art dans la Rue Plakatgrafik um 1900 (bis 9.6.) uwww.grafschelble.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Fritz u. Arnold Schneider Wie die Kunst nach Rheinfelden kam (bis 26.8.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 Kate Shepherd | Daniel Göttin A collabora­ tive installation at Hebel_121 (Vern.: 9.6., 16.00; bis 4.8.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Ein langer Tag Soloshow Klodin Erb (7.6.—4.10.) uwww.helvetia.ch/art Hotel Eden, Rheinfelden Sylvia Bandini – Acrylbilder (bis 15.8.) Paula Pakery – Licht fällt durch den Stein (bis 31.3.) uwww.hoteleden.ch Hotel Kurhaus Kreuz, Mariastein KunstZimmer Ettore Antonini, Verena Baumann, Gaby Roter (bis 30.6.)

Als wär‘s ein Wunder Gruppenausstellung. Fotografien (bis 31.10.) uwww.kurhauskreuz.ch Hotel Schützen, Rheinfelden ChristoPhotographer: Colour – Motion – Balance (bis 30.6.) uwww.hotelschuetzen.ch iwbFilter 4 Heiko Schütz & Micah Crandall-Bear Eisenplastik und Malerei (10.6.—15.7.) uwww.iwbfilter4.ch Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Abstrakt (bis 8.8.) uwww.claire-ochsner.ch Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Heidi Strahm – Im Erleben von Licht, Farbe und Stimmung Bilder (bis 8.6.) uwww.klinik-arlesheim.ch Kloster Mariastein Votivbilder und ihre Geschichten Zeugnisse dankbaren Glaubens (bis 31.10.) uwww.kloster-mariastein.ch Kloster Schönthal, Langenbruck Olaf Holzapfel Heubilder, Arbeiten aus Stroh und Papier, Modelle von Holzkonstruktionen (bis 4.11.) uwww.schoenthal.ch Klostergarten, Dornach René Küng – Aussteigen Skulpturen (bis 21.6.) uwww.klosterdornach.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Katja Dormann Bilder (bis 10.6.) uwww.kfl.ch Kulturzentrum Mühlegasse 3, Oberwil Thomas Hofstetter | René Burri Holzskulpturen | Bilder (bis 10.6.) uwww.kulturzentrumoberwil.ch Kunst Raum Riehen Louisa Clement – Language of realities Tim Berresheim – Smashin’ Time II (bis 12.8.) uwww.kunstraumriehen.ch

Licht Feld Gallery Carlo Aloë Malerei & Skizzen (bis 16.6.) uwww.lichtfeld.ch Luminarium, Allschwil Doris Kamber | Karola Stettler | Niklaus Mohler Keramik | Skulpturen | Bilder (bis 8.6.) Lichtmodulator Ausstellung des Vorkurses (Vern.: 14.6., 18.00; bis 25.6.) uwww.luminarium.ch Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17 Silvia Boutellier | Sylvia Goeschke – Dialog Keramik | Malerei (bis 23.6.) uwww.lyceumclubbs.ch Maison44 Drei fünf acht Thematische Gruppenausstellung. Utengasse sechzig unterwegs (bis 24.6.) uwww.maison44.ch Museum Design Collection Alexander Reder | Marcel Forrer – Kopflandschaften Skulpturen | Malerei (bis 9.6.) uwww.mdc-shop.ch Offene Kirche Elisabethen Das Bedürfnis nach dem Guten (Vern.: 18.6., 18.30; bis 11.8.) uwww.offenekirche.ch Petershof (Antiquitäten, Kunst & Kurioses) Kunst im Petershof (Vern.: 31.5., 18.00; bis 30.6.) uwww.petershof.ch Projektraum M54 Entrée&hommage 2018 (bis 10.6.)

Ping-Pong (13.6.—17.6.) uwww.visarte-basel.ch Psychiatrie Baselland, Liestal Ursula Pfister & Christian Schoch – Farben und Formen als natürliche Folgen (bis 28.10.) uwww.pbl.ch Rathausgalerie Rheinfelden (Baden) Gabor Fekete – Budapest, nach Einbruch der Dunkelheit Fotografien (bis 1.6.) uwww.rheinfelden.de Salts, Birsfelden Bhanu Kapil (Vern.: 14.6., 18.00; bis 25.8.) Jumana Manna (Vern.: 14.6., 18.00; bis 25.8.)

Rodrigo Hernandez – The Gourd & The Fish (Vern.: 14.6., 18.00; bis 25.8.) uwww.salts.ch Salzhaus Brugg Kunstausstellung 2018 Von der Druckgrafik bis zum dreidimensionalen Druck (bis 10.6.) uwww.salzhaus-brugg.ch Spektakel Atelier Numas Igra Aspects of Nature Werke von Florian Fahlenbock (D) und Agnes Skipper (DK). Fotografien und deren Interpretation auf Leinwand (Vern.: 2.6., 18.30; bis 28.6.) uwww.numasigra.com Sprützehüsli, Oberwil Jacques Düblin Gedenkausstellung. Zeichnungen und Bilder zum 40. Todestag (bis 17.6.) uwww.spruetzehuesli.ch Stampa Galerie General Idea – Works 1981–1992 (bis 1.9.) Vivian Suter – Bilder 1988–2018 (bis 1.9.) uwww.stampa-galerie.ch Theater Augusta Raurica, Augst Rafael Lozano-Hemmer – Voice Theatre Ortsspezifische und interaktive Klang- und Lichtinstallation (Vern.: 10.6., 18.00; bis 1.7.) uwww.hek.ch Tiki-Bar Augustinus Markus Rupp – Gass back in town Bilder (Vern.: 22.6., 21.00; bis 27.7.) uwww.tiki-bar.ch Trotte Arlesheim Arlesheim – Heilsamer Sascha Dejanovic (Malerei, Zeichnungen & Fotos) | P.G. Helbling (Bilder & Fotos). Thomas Brunnschweiler (Anagrammobjekte) & Konzeptuelle Gemeinschaftsarbeiten (Vern.: 8.6., 19.00; bis 17.6.) uwww.trotte-arlesheim.ch Universitätsbibliothek Basel Lisa Wenger – Eine Frau von besonderem Format (bis 23.6.) uwww.ub.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Gido Wiederkehr – Das Sichtbare und das Verborgene Bilder (bis 16.8.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Jamie Fitzpatrick & Lindsey Mendick – Smut (Vern.: 12.6., 17.00; bis 2.9.) uwww.vitrinegallery.co.uk Von Bartha Landon Metz – Feels so right now (12.6.—21.7.) uwww.vonbartha.com WBZ Reinach Doris Herrmann (Vern.: 5.6., 18.00; bis 20.7.) uwww.wbz.ch

Museen RAUM B ASEL Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Die Griechen & ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung Orient, Zypern und frühes Griechenland Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Bengal Stream – Die vibrierende Architekturszene in Bangladesch (bis 24.6.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellung Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle Infografik Papier Plakate (bis 1.7.)

Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Peter Gospodinov | Esther Link Malerei | Skulpturen (bis 17.6.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Andreas Gefe – Da sind wir (bis 17.6.)

Hans Geisen – Weltansichten Zeichnungen, Bilder, Tagebücher & Fotografien (bis 17.6.) Ulli Lust – Zu viel ist nicht genug (Vern.: 29.6., 18.30; bis 28.10.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Jedes Bild, das ich gemalt habe, ist wahr Rut Bischler und ihre Bilderwelt (bis 17.6.) Dinge erzählen Geschichte(n) Dauer­austellung Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach Paper Art: Bilder, Objekte, Installationen (bis 3.7.) Schweizerreise – Johann Peter Hebel unterwegs als Aufklärer (bis 2.9.)

Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung Zeitenwende 1918/19 (Vern.: 29.6., 19.00; bis 3.2.) uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Alberto Giacometti & Francis Bacon (bis 2.9.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) uwww.fondationbeyeler.ch Fondation Fernet Branca, Saint-Louis 40 ans de passion (bis 30.9.) uwww.fondationfernet-branca.org Forum Würth, Arlesheim Im Blick des Sammlers Werke der Sammlung Würth von Beckmann bis Kiefer (bis 13.1.) uwww.forum-wuerth.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Lynn Hershman – Anti-Bodies (bis 5.8.) uwww.hek.ch Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Roger Federer (bis 1.7.) Desktop – Jacob Burckhardt Digital (bis 29.7.) Menschen setzen Zeichen: Florianne Koechlin (bis 28.10.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt Dauerausstellung Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellung Kabinettausstellung: Lebenswelten im Modell (bis 26.1.) Glaubenswelten des Mittelalters (bis auf Weiteres) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Kleine Familienzusammenführung Die Marmorporträts der Knaben Burckhardt von Ferdinand Schlöth (bis 27.1.) Wildsau & Kopfsalat Strassburger Fayencen des 18. Jahrhunderts (Vern.: 7.6., 18.00; bis 28.7.19) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Musikmuseum Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung Neu im Musikmuseum (bis auf Weiteres) uwww.hmb.ch Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31 Das Tagebuch Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte (bis 8.8.) uwww.juedisches-museum.ch Kunsthalle Basel Luke Willis Thompson Filme, Performances & Installationen (Vern.: 7.6., 19.00; bis 19.8.) Raphaela Vogel – Ultranackt Videos (bis 12.8.) uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthalle Palazzo, Liestal Geist Genf Gruppenausstellung (bis 24.6.) uwww.palazzo.ch

Kunsthaus Baselland, Muttenz Naama Tsabar (bis 16.7.)

Rochelle Feinstein (bis 16.7.) Rossella Biscotti (bis 16.7.) Vittorio Brodmann – Jahresaussenprojekt 2018 uwww.kunsthausbaselland.ch Kunstmuseum Basel | Gegenwart Theaster Gates – Black Madonna (9.6.—21.10.) Martha Rosler & Hito Steyerl – War Games (bis 2.12.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Metropole in SchwarzWeiss Paris im Spiegel der Editions Paul-Martial (bis 24.6.) Kunst. Geld. Museum 50 Jahre PicassoStory (bis 12.8.) Adolf Wölfli: Tiger=Zohrn=Riesen= Gletscher Fokus Papier (bis 2.9.) Moderner Totentanz (bis 2.9.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau Bruce Nauman – Disappearing Acts Werke zur Retrospektive im Schau­ lager (bis 26.8.) Maria Lassnig – Zwiegespräche (bis 26.8.) The Music of Color – Sam Gilliam (1967–1973) Abstrakte Malerei (Vern.: 8.6., 18.30; bis 30.9.)

Theaster Gates – Black Madonna (9.6.—21.10.) uwww.kunstmuseumbasel.ch La Kunsthalle Mulhouse / La Fonderie Etienne Chambaud – Nœuds Négatifs (Vern.: 6.6., 18.30; bis 25.8.) uwww.kunsthallemulhouse.fr Museum der Kulturen Basel Zu Gast in StrohGold: Digitale Transformationen (bis 3.6.) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht Zu Gast in StrohGold: Gestickte Identität (bis 30.9.)

Zu Gast in StrohGold: Spuren des Materials (5.6.—7.10.)

Basler Fasnacht Dauerausstellung Sonne, Mond und Sterne (bis auf Weiteres) Das Geheimnis – Wer was wissen darf (bis 21.4.) Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis auf Weiteres) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Die Schweiz – das Land der Klangpioniere Dauerausstellung Klingendes Gold (1.6.—31.1.) uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Tramstadt Basel Auf Schienen zur modernen Stadt (bis 3.3.) uwww.mkk.ch Museum Tinguely Too early to panic – Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger (Vern.: 5.6., 18.30; bis 23.9.) Gauri Gill – Traces Fotografien (Vern.: 12.6., 18.30; bis 1.11.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal 50 Jahre – 50 Funde (Vern.: 8.6., 18.30; bis 14.10.) Bewahre! – Hanro Dauerausstellung Bewahre! Was Menschen sammeln Dauerausstellung Seidenband – Kapital, Kunst & Krise Dauerausstellung Wildes Baselbiet! Tieren und Pflanzen auf der Spur. Dauerausstellung (bis auf Weiteres) Das Schwein – Sympathisch, schlau und lecker (bis auf Weiteres) uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Schnappschuss Wettbewerb (bis 3.6.) Wildlife Photographer of the Year (bis 3.6.) uwww.nmbs.ch Schaulager, Münchenstein Bruce Nauman – Disappearing Acts (bis 26.8.) uwww.schaulager.org Spielzeug Welten Museum Basel Exquisite Kostüme venezianischer Karnevalsbälle (bis 7.10.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch Vitra Design Museum, Weil am Rhein Night Fever – Design und Clubkultur 1960 – heute (bis 9.9.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Gallery, Weil am Rhein Bas Princen – Image and Architecture Fotografien (bis 5.8.) uwww.design-museum.de Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein Hans J. Wegner – Designing Danish Modern Objekte (bis 3.6.) Ron Arad: Yes to the Uncommon (8.6.— 14.10.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de

SCHWEIZ Aargauer Kunsthaus, Aarau Su-Mei Tse – Nested (bis 12.8.) On the Road – 10 Jahre Caravan Ausstellungsreihe für junge Kunst (bis 23.9.) Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Thomas Huber 1980–2018 (bis 11.11.) uwww.aargauerkunsthaus.ch Forum Schlossplatz, Aarau Error 404 – Press ‹Home› Werkschau Haitham Haddad, Artist in Residence (Vern.: 15.6., 18.30; bis 24.6.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur Jürgen Teller – Enjoy your life Fotografien (2.6.—7.10.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Jojakim Cortis & Adrian Sonderegger – Double Take (2.6.—9.9.) uwww.fotostiftung.ch Kunsthalle Zürich Andro Wekua (9.6.—5.8.) uwww.kunsthallezurich.ch Kunsthaus Zürich Magritte – Dietrich – Vallotton: Visionäre Sachlichkeit (bis 8.7.) Fashion Drive – Extreme Mode in der Kunst (bis 15.7.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Bestandsaufnahme Gurlitt: Der NSKunstraub und die Folgen (bis 15.7.) Martha Stettler – Eine Impressionistin zwischen Bern und Paris (bis 29.7.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Olten Das Leben ist kein Ponyhof (Vern.: 2.6., 18.30; bis 19.8.) uwww.kunstmuseumolten.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich Imi Knoebel | Till Velten (bis 2.9.) uwww.hauskonstruktiv.ch Zentrum Paul Klee, Bern Klee im Krieg (bis 3.6.)

Etel Adnan (15.6.—7.10.) Kosmos Klee (1.6.—28.10.) uwww.zpk.org

KUNSTMESSEN BASEL Halle 1/2, Messe Basel Art Basel (14.—17.6.) uwww.artbasel.com Halle 1 (Auditorium), Messe Basel Art Basel – Conversations Dialogs between key players of the artworld (13.—17.6.) uwww.artbasel.com Münsterplatz & Umgebung Art Basel | Parcours (Vern.: 11.6., 13.00; bis 17.6.) uwww.artbasel.com Halle 1.1, Messe Basel Design Miami/Basel The Global Forum For Design (12.—17.6.) uwww.designmiami.com Kaserne Basel I Never Read – Art Book Fair (Vern.: 13.6., 18.00; bis 16.6.) uwww.ineverread.com Werkraum Warteck pp Liste Art Fair Basel (Vern.: 11.6., 17.00; bis 17.6.) uwww.liste.ch Rhypark Rhy Art Fair Basel (Vern.: 14.6., 18.00; bis 17.6.) uwww.rhy-art.com Clarahuus Scope Basel (Vern.: 12.6., 16.00; bis 17.6.) uwww.scope-art.com Messe Basel, Halle 3 Swiss Art Awards (Vern.: 11.6., 19.00; bis 17.6.) uwww.swissartawards.ch Messe Basel, Halle 3 Swiss Design Awards (Vern.: 11.6., 19.00; bis 17.6.) uwww.swissdesignawards.ch Druckereihalle Ackermannshof Paper Positions (12.—17.6.) uwww.paperpositions.com Volkshaus Basel Photo Basel International art fair dedicated to photography (Vern.: 12.6., 12.00; bis 17.6.) uwww.photo-basel.com Lysbüchel, Elsässerstrasse 215 Volta 14 (Vern.: 11.6., 14.00; bis 16.6.)uwww.voltashow.com

Juni 2018 |

ProgrammZeitung | 77

Bars & Cafés Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9 T 061 333 77 70 www.invino-basel.ch

Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91 www.jelecafe.ch KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17 www.kaserne-basel.ch Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15 La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, lastrada.vulcanelli.ch Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch Nebel Sperrstrasse 94, www.nebel.cloud Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch

Restaurant LA, Foto: zVg

Nuovo bar Binningerstrasse 15, T 061 281 50 10 www.birseckerhof.ch Okay Art Café & Furniture Schützenmattstrasse 11, T 061 361 40 31, www.okayart.com Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch

8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu

ca‘puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34

Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 079 467 62 72 www.eiscafe-acero.ch

Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80 www.crmblg.ch

Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87

Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72 www.cargobar.ch

radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com

Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch

Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch

Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30 www.consumbasel.ch

Rosario‘s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76

Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com

Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75 www.sandoase.ch

Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40 www.dagraziella.com

Singer Marktplatz 34, T 061 262 27 27 www.cafesinger.ch

Damatti Kirchgasse 1, M 078 818 16 08 www.damatti.it

Smilla Café Grimselstrasse 1 / Ecke Neuweilerstrasse T 061 302 31 31, www.smilla.cafe

Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91 www.delmundo.ch

SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar

Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37 www.desarts-basel.ch

Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 165, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com

Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11 www.didioffensiv.ch

Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23 www.stadthauscafe.ch

Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com

Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09 www.strada4058.ch

Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51, www.angelsshare.bar Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34 www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64 www.baragraph.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10 www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31 www.barrouge.ch Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch Buvette am Bollwerk Wallstrasse, T 078 935 52 51 www.milchhüsli.ch Buvette Dreirosen Unterer Rheinweg vis-à-vis 160, www.buvettedreirosen.ch

Panda Basel Spitalstrasse 32, www.pandalove.ch

Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72

Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25

Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44, www.sud.ch

Buvette Flora Unterer Rheinweg, Höhe Florastrasse, www.flora-buvette.ch

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li

Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02 www.tellplatz3.ch

Buvette Kaserne Unterer Rheinweg, T 061 272 23 23 www.rhyschaenzli.ch/buvette

Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46 T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch

Buvette Oetlinger Unterer Rheinweg, Höhe Oetlingerstrasse, www.oetlinger-buvette.ch

Finkmüller Coffee Güterstrasse 104 www.finkmueller.ch

Vegiman im Feldbergkiosk Feldbergstrasse 60, www.vegiman.ch

Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11

Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66 www.florebasel.weebly.com

Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29 www.voltabraeu.ch

Café Con Letras Rheingasse 69, T 061 683 12 22 www.cafeconletras.ch

Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18

Vonlanthen Café Totentanz 13, M 078 726 85 00 www.cafe-vonlanthen.com

Café Eccetera Mittlere Strasse 26, T 061 261 34 24 www.cafeeccetera.ch

Frühling Café Klybeckstrasse 69, T 061 544 80 38 www.cafe-fruehling.ch Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch

Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80 www.werkacht.ch

Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31 www.smilla.cafe

Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26 Huckebein Feldbergstrasse 72, M 079 800 83 72

Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17 T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch

Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch

Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88 78 | ProgrammZeitung | Juni 2018

Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch 5 signori Güterstrasse 183, T 061 361 87 73 www.5signori.ch Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch Aladin Barfüsserplatz 17, T 061 261 57 31 www.aladinbasel.ch Albanbrücke Zürcherstrasse 146, T 061 554 65 85 www.albanbruecke.ch Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch Aroma Trattoria Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.a-roma.ch

Gourmandise Divine Jungstrasse 50, T 061 383 75 54 www.gourmandise-divine.ch

Pinar Herbergsgasse 1, T 061 686 55 45 www.restaurant-pinar.ch

Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75

Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90 www.platanenhof-basel.ch

Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58 www.chateaulapin.ch Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33 www.hirscheneck.ch

Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02

Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56 www.reh4.ch/il-gatto-nero

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03 www.rostigeranker.ch

Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62 www.indiantandooripalace.ch

Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch

Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12 www.zum-isaak.ch Jakob: Der vierte König Blumenrain 20/ Rheinpromenade, T 061 261 54 42, www.jakobrestaurants.ch

au violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11, www.au-violon.com

Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch

Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstrasse 2, T 061 534 08 72 Bahnkantine Erlenstrasse 21 (ex nt-Areal), T 061 681 62 65, www.bahnkantine.ch Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.bajwapalace.ch Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch Birspark Dornacherstrasse 180, Aesch, T 061 701 97 97, www.birspark.ch Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72 Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com

Rubino Luftgässlein 1 T 061 333 77 70 www.rubino-basel.ch

Johann by Jay St. Johannsring 34, M 078 698 87 67 Klingeli Klingental 20, T 061 681 62 48, www.rhyschaenzli.ch/de/klingeli

Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch

Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch

So’up Malzgasse 1, T 061 61 271 18 18, www.so-up.ch

Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch

Sri Veda St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12, www.sriveda.ch

Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04 www.kornhaus-basel.ch

Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34 www.spalenburg.ch

Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30 www.krafftbasel.ch

Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09 www.strada4058.ch

Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00 www.kulturbeiz113.ch

Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33 www.restaurant-kunsthalle.ch

Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch

LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69 www.restaurant-la.com

So’up Fischmarkt 10, T 061 261 46 20, www.so-up.ch

Trio Basel Klingentalstr. 1, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77 www.ufer7.ch Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70 www.union-basel.ch

Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38, www.cafebarfi.ch

Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23 www.rhyschaenzli.ch

if d’or Missionsstrasse 20, T 061 266 91 24 www.ifdor.ch

Atlantis Klosterberg 13, T 061 228 96 96 www.atlan-tis.ch

Bacio St. Johanns-Vorstadt 70, T 061 322 11 12 www.bacio-basel.ch

Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch

Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91 www.uniondiner.ch La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28 www.lafourchettebasel.com

Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch

Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23

La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50 www.lamanufacture-restaurant.com

Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73 www.cibobasel.ch

Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch

Landestelle Uferstrasse 35, Klybeckquai, T 078 602 24 55, www.landestelle.ch

Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch

Vito Güterstrasse 138, M 076 524 14 04, www.pizzabros.ch

Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22 www.langeerlen.ch

Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10 www.volkshaus-basel.ch

Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch

Wiener Beisl Feldbergstrasse 23, T 061 691 05 39 wiener-beisl.business.site

Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00 www.casanovabasel.ch

Crescenda Bundesstrasse 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33

Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07 www.osterialittleitaly.ch

Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45 www.dasneuerialto.ch

Minamoto Schwarzwaldallee 175, T 061 261 99 93, www.restaurant-minamoto.ch

Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19

Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch

Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07 www.cantina-doncamillo.ch Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70 www.lesprit.ch Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00 www.restaurant-fischerstube.ch Gabri‘s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80 www.gabrispasta.ch Gasthof Neubad Neubadrain 4, Binningen, T 061 301 34 72, www.gasthofneubad.ch Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00 www.goldenes-fass.ch

Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44 www.zazaa.ch Zum Goldenen Sternen St.Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch

Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60

Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30 www.zum-onkel.ch

Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch

Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25 www.schmalewurf.ch

Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74

Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80 www.zumtellbasel.ch

Milchhüsli Missionsstrasse 61, T 061 321 07 34, www.milchhüsli.ch Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60 www.nomad.ch

Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10 www.zurmaegd.ch

Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14 www.noohn.ch Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48 www.papiermuseum.ch

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ProgrammZeitung | 79