ProgrammZeitung Dezember 2019

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Cinema Italiano, Neues Kino → S. 8, Filmstill aus ‹Troppo grazia› (mit Alba Rohrwacher) Werden Sie Mitglied des Freundeskreises vom kult.kino! – www.kultamici.ch

unabhängig & vielseitig seit 1987 CHF 8.80 | EUR 8.00

ProgrammZeitung Kultur

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im Raum Basel

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Schweizer Kehrseiten Dagmar Brunner Editorial. Vor 30 Jahren wurden Gesellschaft und Politik (nicht nur in Deutschland) durch den Fall der Berliner Mauer nachhaltig erschüttert. Und auch in der Schweiz platzte damals eine Politbombe, die als ‹Fichenskandal› in die Geschichte einging. Freilich ist heute, im Gegensatz zu Mauerfall und Wendezeit, kaum mehr die Rede davon, dass die schweizerische Bundespolizei während fast hundert Jahren ‹verdächtige› Personen und Organisationen bespitzelt hatte. Rund 900’000 Karteikarten wurden (noch ohne Computer) angelegt. Vornehmlich betrafen sie politisch und gewerkschaftlich aktive Menschen, darunter viele Kulturschaffende – und selbst Kinder. Aber auch wer nur mal in den damaligen ‹Ostblock› gereist war oder Kontakte dorthin pflegte, wurde registriert, vielfach mit Belanglosigkeiten («trinkt abends gerne ein Bier»). Die geschockte Öffentlichkeit verlangte Einsicht und protestierte, weil auf den Kopien der Fichen die Informanten abgedeckt waren. Der Skandal, der durch den Fall von Bundesrätin Elisabeth Kopp ausgelöst wurde, zog sich jahrelang hin und führte schliesslich zu einem neuen, umstrittenen Staatsschutzgesetz. Zu Fichenaffäre und Schnüffelstaat startet im Februar ein Spielfilm von Micha Lewinsky. Sein Titel ‹Moskau einfach› war eine damals gängige Empfehlung an Andersdenkende und auf die kommunistische UdSSR gemünzt.

HAUSKULTUR db. Ausser einem grossen Geiger (s. Nachruf S. 13) ist Ende Oktober leider auch unser geschätzter Kollege, der Basler Fotograf Dominik Labhardt (geb. 1953), nach längerer schwerer Krankheit gestorben. Rund 40 Jahre lang war er in seinem Beruf tätig, viel unterwegs, aber auch an den Brennpunkten Basels präsent. Er arbeitete für Zeitungen und Magazine im In- und Ausland, zunehmend auch für künstlerische Projekte. Bleibende Eindrücke hinterliessen z. B. seine fantastischen Bilder aus Island und Grönland, die auch ausgestellt und publiziert wurden. Als feinfühliger, stets hilfsbereiter, grosszügiger und interessierter Mensch nahm er auch an der Entwicklung der ProgrammZeitung Anteil und stellte uns bei Bedarf Bilder zur Verfügung. Sein Engagement galt u. a. linksgrünen Anliegen sowie Menschen mit Be-

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Eine frühere, nicht weniger konflikthafte Epoche aus der Schweizer Geschichte beleuchtet ein neuer Bildband zum Fotografen Ernst Koehli. Dieser Zürcher ‹Chronist der sozialen Schweiz› (1913–1983) schuf mit seinen Reportagen eindringliche und bewegende Dokumente der Arbeiterschaft während der Zeit des Zweiten Weltkriegs und danach. Meist fotografierte er im Auftrag von Gewerkschaften, Parteien, Industriebetrieben und Hilfswerken, später u. a. auch für Globus und Migros. Seine s/w-Bilder zeigen Fabrikarbeiterinnen, etwa beim Krawatten nähen oder Stumpen rollen, Swissair-Mechaniker und Telefon-Handwerker, Weinbauern und ‹Krankenschwestern›, Kriegskinder und Heiminsassen, Streikende und Demonstrierende. Sie erzählen von Not und Leid, Mut und Kampf, Solidarität und Errungenschaften – etwa der Einführung der AHV 1948. Koehli stammte selbst aus dem Arbeitermilieu, machte sich nach der Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Zürich früh selbständig und führte bis 1979 akribisch Buch über seine Aufträge. Doch als gewerblich ausgerichteter Fotograf geriet er in Vergessenheit. Seine Bilder, die knapp vor der Vernichtung gerettet werden konnten, und verschiedene Textbeiträge beleuchten die Kehrseite der reichen Schweiz. ‹Chronist der sozialen Schweiz›. Fotografien von Ernst Koehli 1933–1953. Hg. Christian Koller, Raymond Naef, Verlag Hier + Jetzt, Baden, 2019. 272 S., 242 Abb., gb., Format 21 x 28,5 cm, CHF 59 Weitere Hinweise auf (Geschenk-)Bücher über Helvetisches und anderes sowie auf Musik-CDs → S. 10, 16/17 Ernst Koehli, Zigarrenmacherinnen der Tabakfabrik, 1952, ‹Stumpenland›, Kt. Aargau Als die Butterfly-Fliegen noch von Hand gefertigt wurden (rechts)

hinderung, so begründete er etwa das Festival Wildwuchs mit. Sein freundschaftliches Wesen wird uns in warmer Erinnerung bleiben. – Zum Jahresende verlässt uns unsere Mitarbeiterin Carmen Stocker, die während dreieinhalb Jahren ausgesprochen souverän als AgendaVerantwortliche wirkte und darüber hinaus regelmässig Artikel über musikalische Themen beisteuerte (s. S. 12). Auf den 1. Januar wechselt sie vollzeit zum Kulturhaus Bider & Tanner und übernimmt dort eine leitende Funktion. Auch Agenda-Assistentin Jasmin Blättler, die uns während anderthalb Jahren begleitete, wird sich zum Jahresbeginn neu orientieren. Wir danken beiden Kolleginnen sehr herzlich für ihr Engagement und wünschen ihnen für die kommenden Aufgaben alles Gute. Unserer Leserschaft und den KulturszenePartnern, allen InserentInnen, Unterstützenden und Wohlgesinnten, wünschen wir fried- und lichtvolle Festtage!

Inhalt Kultursplitter

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Redaktion

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Kulturszene

26

Agenda

48

Kurse

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Impressum

73

Kunsträume

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Museen

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Bars & Restaurants

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Männer begegnen Männern MO MI MI MO DI DO

14. Okt. 13. Nov. 11. Dez. 13. Jan. 11. Feb. 19. März

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Alt, schön und attraktiv Film ab! Wir Männer im Kino Das Kind im Manne Mut zum eigenen Weg Ich und Sport Balance zwischen Arbeit, Familie, Partnerin und mir

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Im Unternehmen Mitte Basel jeweils 20.00 – 22.00 Uhr www.baslermaennerpalaver.ch

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KULTURSPLITTER

RICE, Foto: Claudio Strüby

MONATSTIPPS DER MAGAZINE aus Aarau (AAKU), Bern (BKA), Luzern (041), Olten (AUSGEHEN), St. Gallen (Saiten), Vaduz (KuL), Winterthur (Coucou) und Zug (ZugKultur)

Die Starken

Unentwegt unterwegs

Sie sind Gewinner des BandX­Aargau­Contests und SRF3 Best Talent – nun haben die Bell Baronets mit ‹Tied up in Red› eine neue Platte am Start. Laut, roh und modern wird es am 10. Januar im Kiff in Aarau, wenn das Zofinger Trio eine explosive Neo­Seventies Rockmixtur mit fuzzigen Gitarren und massivem Groove ausschenkt.

Migration – ein Thema das immer wieder heiss diskutiert wird. Dabei ist der Mensch schon seit es ihn gibt auf Wanderung. Die neue Ausstellung ‹Homo Migrans – Zwei Millionen Jahre unterwegs› im Bernischen Historischen Museum beleuchtet, wie die Menschen in die Schweiz kamen, aber auch warum viele weiter­ zogen. Wie die Völkerwanderung unsere Dialekte und politischen Diskurse beeinflusste, das und mehr gibt die Ausstellung preis.

Fr 10.1.2020, 20.30, Kiff, Aarau, www.kiff.ch

Bernisches Historisches Museum, Ausstellung bis So 28.6.2020, www.bhm.ch

Eine ganz normale Familie

Sophie Stierle und Christoph Fellmann entwickeln eine Sitcom für die Theaterbühne. Im Mittelpunkt stehen die Müllers, eine ganz normale, dreiköpfige Familie. Dazu kommt ein viertes Haushaltsmitglied, welches diesen Normalbetrieb als ‹theatrale Eingreiftruppe› aufmischt. Begleitet wird das Ensemble musikalisch vom bekannten Luzerner Kraut­ Disco­Duo Blind Butcher. Eine Ausgangslage, die beste Unterhaltung verspricht! Müllers, Fr 6.12., 20 h, Südpol, Kriens, www.sudpol.ch

©Bernisches Historisches Museum, Bern, Foto: Christine Moor

23 Sternschnuppen – der Oltner Kultur-Adventskalender Die 23 Sternschnuppen sind wahrscheinlich Oltens längster Kulturanlass des Jahres. Das abwechslungsreiche Programm verspricht allabendlich eine kulturelle Überraschung mit KünstlerInnen aus verschiedens­ ten Kultursparten. Neben lokalen Kulturperlen wie der Sinfonietta Olten, erwarten nationale Grös­ sen und internationale Über­ raschungen das Publikum. Eine Oscar Nomination ist ebenso dabei wie eine Mummenschanz Schauspielerin und ein gut getarnter Schweizer MusikStar. So 1. bis Mo 23.12., 18.15–18.45, Kulturzentrum Schützenmatte, Olten, Stadtkirche, Olten, Eintritt frei/Kollekte

Verminte Seelen

Schneekönigin ‹on ice›

Die Wildente

Märchen am Sonntag

Während Jahrzehnten sind in der Schweiz Männer, Frauen und Kinder ‹administrativ versorgt› worden – zum Teil lebenslänglich. Die behördliche Willkür traf Menschen, die nicht ins bürger­ liche Normschema passten. Das Theater St. Gallen verarbeitet das düstere Kapitel im Schauspiel­ Projekt ‹Verminte Seelen› zu einem beklemmenden Theater­ abend. Und ist damit an den Heidelberger Stückemarkt 2020 eingeladen.

Die Schneekönigin – ist eine Produktion des Russian Circus on Ice und wurde auf zauber­ hafte Weise in einer ‹on Ice›­ Anpassung neu interpretiert. Eine faszinierende Verschmelzung aus Eistanz und atemberaubender Zirkusartistik. Ein wahrhaft magisches Spektakel auf glitzernden Kufen für die ganze Familie. Neue Technologien, ein fantasievolles Bühnenbild, faszinierende Requisiten, ein spektakuläres Lichtdesign und 3D­Projektionen erschaffen eine grossartige Ice­Show.

Henrik Ibsens Wildente, 1884 in Norwegen geschrieben, ist ein Meisterwerk der skandinavischen Dramatik. Puristisch düster und gleichzeitig triefend vor Sünde, gerade in Gestalt des der Trägheit verfallenen Hjalmar oder der ausserehelichen Entstehung von Hedvig, gipfelt Ibsens Schauspiel im Drama. Dem Stück nimmt sich das Ensemble des Staatsschauspiels Stuttgart während dreier Tage an.

Spätestens seit den Brüdern Grimm wissen wir, wie die menschliche Psyche funktioniert: Böse Wölfe, gefressene Gross­ mütter, gerettete Rotkäppchen und Co., so sind wir nun mal drauf, wir Menschen. Märchen sind auch heute noch verdammt spannend. Und am Zuger Märlisunntig kann man einen ganzen Tag lang zuhören: In 32 Märchenstuben in der ganzen Zuger Altstadt wird erzählt. Dazu gibts Kutschenfahrten, Abenteuer, Streichelzoo und Samichläuse, ein grosses Fest. Richtig gelesen. Das gibts da alles. Und noch viel mehr.

So 8., Mi 11., Sa 14., Di 17. und Fr 20.12, Theater St. Gallen, Lokremise, www.theatersg.ch

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Mi 18.12., 19 h, SAL Türöffnung: 18 h, Beginn: 19 h Tickets: Poststellen Schaan, Vaduz und Eschen sowie unter: www.starticket.ch

Mi 4. bis Fr 6.12., jeweils 19.30, Theater Winterthur, www.theater.winterthur.ch

Zuger Märlisunntig, So 8.12., ab 14 h, Altstadt Zug, www.maerlisunntig.ch

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Filmen auf der Flucht Bruno Rudolf von Rohr

UNTERKÜHLT Bruno Rudolf von Rohr Spielfilm über isländische Facetten. Seinem dritten Langspielfilm ‹Bergmál› (Echo) hat der mit mehreren Preisen ausgezeichnete isländische Regisseur Rúnar Rúnarsson (geb. 1977) eine ausgefallene, ästhetisch sehr gesuchte Form verpasst. Sie besteht aus 56 Puzzle-Teilen, die ebenso viele Kurzgeschichten erzählen, alle zwischen Weihnachten und Neujahr angesiedelt. In einem Interview sagte Runarsson, dass er diese «Lebensfragmente», in Form von Notizbuch-Skizzen, schon seit Langem mit sich herumtrage. Er hat die Bruchstücke in dieses Zeitfenster gesetzt, weil er glaubt, dass sie in diesem erwartungsgemäss positiven, glücklichen Tagen an Bedeutung gewinnen. «Wir versuchen bessere Menschen zu sein, hören die Abendnachrichten auf eine andere Art und schenken den Menschen, die nicht so viel Glück haben, mehr Aufmerksamkeit.» Um dem Fragmentarischen einen Rahmen zu geben, hatte sich die Filmcrew an ein paar Regeln zu halten: Jeder Ort durfte nur einmal bespielt werden, gewisse Orte wurden vorgegeben, die auftretenden Figuren durften nur einmal vorkommen. Alle Szenen wurden mit Standkamera gedreht. Ausserdem arbeitete der Regisseur mit unbekannten, in Sachen Dreharbeiten unkundigen Darstellenden, die meist sich selber spielten. Eine eigentliche Geschichte im Film gibt es nicht, doch soll, wenn das Mosaik fertig ist – und das ist es bereits nach 78 Minuten –, ein Bild der postmodernen, isländischen Gesellschaft aufscheinen. Dass das anspruchsvolle Projekt ziemlich unterkühlt daherkommt, dürfte einerseits an der Tatsache liegen, dass Rúnarsson es konstant in eine leise Ironie taucht, aber auch weil Emotionen, gemäss dem Regisseur, in Island nicht direkt ausgedrückt werden, sondern eben in Geschichten verpackt. Ganz offensichtlich wird der Bruch mit der klassischen linearen Erzählweise zum Experimentierfeld, dazu pendelt der Film zwischen Dokumentation und Fiktion hin und her. Man weiss nie, ob die Szene gestellt ist oder ob reale Ereignisse dokumentiert werden, um die Art und Weise, wie Dinge dargestellt werden, immer wieder zu hinterfragen. Deshalb ist wohl die nachdenkliche Zeit am Jahresende der richtige Moment, um Vorsätze fürs neue Jahr zu fassen, zum Beispiel die Sehgewohnheiten, ja Gewohnheiten überhaupt, infrage zu stellen.

Der Dokumentarfilm ‹Midnight Traveler› von Hassan Fazili hinterlässt Spuren. Zusammen mit seiner Frau Fatima Hussaini betrieb der bereits mit einigen Preisen für seine Kurzfilme (‹Life Again!›, 2009, ‹Mr Fazili’s Wife›, 2011) ausgezeichnete afghanische Regisseur Hassan Fazili in Kabul bis 2014 einen kulturellen, regimekritischen Treff. Nach seinem Film über den Talibankommandanten Mullah Tur Jan, der sich von den Kämpfern distanzierte und für Frieden eintrat, dann jedoch ermordet wurde, drohten die Taliban auch Fazili mit dem Tod. Er entschied sich deshalb fürs Exil in Tadschikistan, wo er aber nach 14 Monaten nicht mehr geduldet wurde. Also machte er sich mit seiner Frau und ihren beiden Kindern Nargis (11) und Zahra (6) über die berüchtigte Balkan-Route auf nach Europa. ‹Midnight Traveler› zeigt die Familie auf dieser drei Jahre dauernden Flucht. Auf mindestens zwei Ebenen erfüllt der Film hohe Ansprüche: Einerseits lässt er uns auf eindrücklichste Weise an der Innensicht der Flucht und der Suche nach einer Bleibe dieser vierköpfigen Familie teilhaben. Auch wenn der finale Schnitt aus den 300 Stunden Rohmaterial ganz bewusst auf eine zu starke Emotionalisierung dieser Reise an den «Rand der Hölle» verzichtet, werden für uns Betrachtende (schmerzhafte) Einsichten, die wir lieber ausklammern würden, umso klarer. Ethische Fragen. Anderseits thematisiert der Film auch das Filmemachen selbst. Von Anfang an war für Hassan Fazili klar, dass er die Flucht in den Westen dokumentieren würde, genauer: Er wollte vor allem einen Film über seine Familie und ihre Gefühle drehen. Wie das endgültige Resultat dann aussehen würde, blieb offen. Klar war vor allem das Format: Alles soll mit den drei Smartphones der Familienmitglieder aufgenommen werden. Für den Schnitt war seine amerikanische Produzentin Emelie Mahdavian verantwortlich, so weit möglich in Absprache mit Fazili. Die Absicht, sich dem eigenen Schicksal als Dokumentarfilmer zu stellen, wirft in gewissen Situationen ethische Fragen des Filmens auf. Soll der Vater und Filmemacher aufhören zu drehen, wenn seine Tochter in Bulgarien von einer Gruppe xenophober Jugendlicher angegriffen wird? Oder darf der fallende Schnee mit einem idealisierenden Blick eingefangen werden, während die Kinder auf dem Betonboden in einem halb fertig gebauten Haus in Serbien vor Kälte kaum den Schlaf finden? Es ist ein absolut notwendiger, einzigartiger Film. Obwohl härteste Erfahrungen dokumentiert werden, bleiben Humor und menschliche Wärme innerhalb der Familie nie auf der Strecke. Dass wir überdies mit moralischen Fragen des filmischen Handwerks konfrontiert werden – «manchmal ist das Filmen schmutzig», so Hassan Fazili –, macht aus diesem Stoff in 90 Minuten ein Werk von grosser Intimität und Ehrlichkeit. ‹Midnight Traveler› läuft ab Do 12.12. in den Kultkinos. Ausserdem: Human Rights Film Festival Zürich: Do 5. bis Di 10.12., www.humanrightsfilmfestival.ch Filmstill aus ‹Midnight Traveler›

‹Bergmál – Echo› läuft ab Do 26.12. in den Kultkinos.

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Filmstill aus ‹Bergmál – Echo› Dezember 2019

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TRAUM & KRITIK

Cineastische Italianità

Dagmar Brunner

Simon Morgenthaler

Hollywood und Filmbulletin.

Das Neue Kino zeigt ausgewählte neue Filme aus Italien. Alle zwei Jahre flimmern jeweils am Jahresende fünf Produktionen aus Italiens aktuellem Filmschaffen über verschiedene Leinwände der deutschsprachigen Schweiz. Das Tourneefestival Cinema Italiano feiert hierzulande das zehnjährige Bestehen. Ziel ist es nicht lediglich, im Winter ein wenig ‹dolce vita› über den Gotthard zu bringen. Zeitgenössische, oft preisgekrönte Filme, die für diesen Sprachraum keinen offiziellen Verleih finden, sollen so ein Publikum erhalten. Zu der Filmreihe gehören freilich nicht nur sonnige Assoziationen oder kulinarische Ekstasen. Facettenreich und alltäglich, heiter-fantastisch, aber auch abgründig ist die diesjährige Palette, aus der in Basel vier Filme gezeigt werden. In ‹Una storia senza nome› stossen wir auf die Sekretärin und Ghostwriterin Valeria, die für ihren Liebhaber Drehbücher verfasst. Sie lässt sich auf einen charismatischen Unbekannten ein, der ihr eine spannende Geschichte verspricht. Ein Thriller mit doppeltem Boden, konstruiert um die überzeugende Protagonistin, einen gestohlenen Caravaggio und die Mafia. ‹Un giorno all’improviso› ist die bewegende Geschichte des 17-jährigen Antonio, der sich um seine psychisch labile Mutter kümmert und zu überleben versucht, indem er sich an seinen Traum klammert: Er will Fussballstar werden. Zwischen Madonna und Mafia. In ‹Ovunque Proteggimi› folgen wir einem herumdümpelnden Sänger und Muttersöhnchen in einem sinnsuchenden Roadmovie quer durch Sardinien und in die Selbstbestimmung. ‹Troppa grazia› entspinnt eine aberwitzige Geschichte um die Landvermesserin Lucia. Als diese für eine Grossüberbauung ein Grundstück vermessen soll, erscheint ihr niemand Geringeres als die Jungfrau Maria, die ihr aufträgt, just an diesem Ort eine Kirche zu bauen. Es ist eine grantige, hartnäckige Madonna, die Lucia nicht nur an den Rand des Irrsinns treibt, sondern auch den Wunderglauben ganz neu und rabiat belebt. Als Weihnachtsfilm hat Regula Treichler, die das Cinema Italiano mitorganisiert, noch eine besondere Perle aus dem letztjährigen Programm aufgenommen: Das bunt-überdrehte Mafia-Muscial ‹Ammore e malavita›. Wer der Weihnachtslieder überdrüssig ist und den Familienfestivitäten kurz vor der Eskalation entfliehen will, findet im Neuen Kino eine reizvolle Alternative. Bei Glühwein und Gebäck wird spätabends dieser wilde ItaloKontrapunkt mit viel Tanz, schrägem Gesang, Gangster-Melodrama und unheiliger Schiesswut gezeigt.

Eine Zeitspanne von über 90 Jahren umfasst die Reihe ‹Once Upon a Time in Hollywood›, die das Stadtkino derzeit präsentiert. Im Mittelpunkt steht das US-amerikanische Zentrum für Filmindustrie in Los Angeles und dessen Mythos, Mechanismen und Machenschaften. Mal sozialkritisch oder zynisch, mal liebevoll und verspielt wird hinter die glamourösen Kulissen der ‹Traumfabrik› geschaut. Zu ‹Hollywoods Philosophie› hält Johannes Binotto einen Vortrag mit Filmausschnitten. Unter den 15 Werken – allesamt von Männern – gibt es neben Komödien und Nostalgie auch Horror-Thriller und bittere Abrechnungen. Zu sehen sind u. a. Filme von Billy Wilder, Vincente Minnelli, George Cukor, Elia Kazan, Coen Brothers, Robert Altman, David Lynch und das neue Opus von Quentin Tarantino, das der Reihe den Titel gibt. – Zu ihrem 60. Geburtstag gibt die Zeitschrift Filmbulletin ein Buch über Schweizer Filmkritik heraus. Die Rückblicke auf eine reiche Vergangenheit werden ergänzt durch eine Analyse der gegenwärtigen Situation und mögliche zukünftige Szenarien. Das Filmbulletin als eine der ältesten unabhängigen Filmzeitschriften der Schweiz spielt dabei eine wichtige Rolle, aber das Buch beleuchtet auch die Entwicklung und Verbreitung der Filmpublizistik in anderen medialen Formaten und allen Landesteilen, thematisiert u. a. die weibliche Optik in der Filmkritik sowie neue zeitgenössische Formen wie den Videoessay. Ab Februar 2020 wird die Redaktion des Filmbulletins von einem versierten jungen Zweierteam geleitet: Selina Hangartner und Michael Kuratli folgen auf Tereza Fischer, die der Zeitschrift starke Impulse verlieh. ‹Once Upon a Time in Hollywood: Dezember, Stadtkino Basel → S. 46 ‹Freie Sicht aufs Kino. Filmkritik in der Schweiz›, Hg. Philipp Brunner, Tereza Fischer, Marius Kuhn, Schüren Verlag, Marburg, 2019. 176 S., zahlr. Abb., Pb., Euro 22

Cinema Italiano: Dez., jeden Do/Fr 21 h, Neues Kino, Klybeckstr. 247. Weihnachtsnocturne ‹Ammore e malavita›: Di 24.12., 23 h, www.neueskinobasel.ch

Ausserdem: Filmkalender 2020, Schüren Verlag, 2019. 208 S., Abb., Pb., Euro 9.90. Mit über 1500 Geburts- und Todestagen, Hinweisen, Texten und vielen Fotos. Filmstill aus ‹The Bad and the Beautiful›, 1952

Filmstill aus ‹Un giorno all’improviso›

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Einblicke in Basels Belle Epoque

Familienzusammenkunft vor der Lumière-Kamera (Bildmontage aus den Filmstills)

Clea Wanner

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Eine gewichtige Publikation erforscht den ersten Basler Film. Siebzehn Meter Film fasste der erste Cinématographe der Brüder Lumière, das sind fünfzig Sekunden Aufzeichnungszeit, und so lange dauert auch die erste erhaltene Basler Filmaufnahme von 1896: ‹Bâle – Le pont sur le Rhin›. Ganz in der Tradition des geschäftigen Brüderpaars aus Lyon, das mithilfe von Reisefilmen und Aktualitäten dem Publikum die weite Welt nahebringen wollte, ist auch der Basler Urfilm als filmische Postkarte konzipiert. Fix ausgerichtet auf das Obere Kleinbasel, filmt die Kamera den Bewegungsstrom von Menschen, Kutschen und Handwagen über die Alte Rheinbrücke. Dass es sich dabei um mehr als eine Momentaufnahme handelt, hat der Medienwissenschaftler Hansmartin Siegrist mit seinem Team während mehreren Jahren akribisch analysiert. Die intensive Archivarbeit sowie der Einsatz neuer Bildtechnologien enthüllen die dokumentarische Aufnahme als höchst arrangiert: Schlüsselfiguren der aufstrebenden Stadt, vom Seifenimporteur über den Jesuitenpater bis zum Grossmeister der Seidenfärberei, defilieren samt Familie inmitten der bestellten Vorübergehenden und Schaulustigen. Ziel der Studie ist aber nicht allein die Aufdeckung des inszenatorischen Charakters, vielmehr soll aus dem kleinen Schnipsel Film ein ganzes Zeitalter auf der Schwelle zur Moderne rekonstruiert werden. Die weitreichenden Resultate vereint der Autor in einem reich illustrierten Buch mit wissenschaftlicher Exaktheit, fundiertem historischem Wissen und vergnüglichem Fabulieren. Dezember 2019

Stadt im Wandel. Doch wie soll man sich in dieser immens dichten Verflechtungsgeschichte orientieren? Über die Filmfiguren. Dank den übersichtlich gestalteten und nach Akteuren aufgeteilten Kapiteln lässt sich frei nach eigenen Interessen in dem umfangreichen Band zirkulieren. Aus den verschiedenen Perspektiven der Kultur-, Stadt- und Industriegeschichte eröffnen sich breite Themenfelder, die wiederum ganz unterschiedliche Institutionen und lokale Gesellschaftsgruppen umspannen: von internationalen Handelskonzernen über die Schweizer Kunstszene und die Basler Mission bis zum Kleinbasler Bierfilz. Doch bleibt es nicht bei der blossen Präsentation der einzelnen Biografien und ihrem Umfeld, das grosse Verdienst dieser Dokumentation liegt vielmehr in der detektivischen Auslegung der spezifischen Interessen der ProtagonistInnen am neuen Medium Film. Denn erst in Wechselwirkung mit dem optischen Wunderapparat zeigt sich die ungewohnte Gleichzeitigkeit von Fortschrittsglauben und Traditionsbewusstsein, die für die epochalen Umwälzungen um 1900 zentral ist. Hansmartin Siegrist, ‹Auf der Brücke zur Moderne›. Basels erster Film als Panorama der Belle Epoque, Christoph Merian Verlag, Basel, 2019. 440 S., über 650 z. T. farb. Abb., br., 19 x 26 cm, CHF 49. Mit Beiträgen von David Bucheli, Maike Christadler, Philipp Gasser und Robin Michel, Moëma Künzler, Florian Simon, Regula Treichler und Andreas Weber. Mehr zu Film und Forschungsprojekt: www.50sekundenbasel1896.ch Ausserdem: Basler Filmtreff mit der Basler Kamerafrau Aline Laszlo, ‹Den Moment einfangen oder Bilder inszenieren›: Mo 9.12., 18.30, Stadtkino Basel

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Weltklasse aus Basel – musikalische Geschenke Christian Fluri

Grosser Reichtum Paolo Pandolfo ist ein Meister der Viola da Gamba. Der Professor an der Schola Cantorum Basiliensis verknüpft ideal Verzierungskunst und musikalischen Ausdruck. Eindrücklich ist das zu hören beim Spiel auf der Viola Bastarda. Pierre Bohr baute ihm nach alten Vorbildern zwei exzellente Instrumente. Die Bastarda hat einen grösseren Tonumfang als die Gambe. Gemäss den Vorgaben der wenigen Virtuosen um 1600 errichtet Pandolfo über den Melodien von Madrigalen und Chansons mit schwindelerregenden Ausschmückungen wunderbar klingende Gebilde. Den dichten Boden legt ihm ein Quartett mit Theorbe, Harfe, Gambe, Cembalo/Orgel. Zum Vergleich stehen neben den Bastarda-Stücken die gesungenen Originale: grandiose frühbarocke Musik.

Klangvolles Festmahl Die Londoner Musikszene im 18. Jahrhundert war von hoher Kreativität. Dafür sorgte der geniale Musikerkreis um Georg Friedrich Händel und den Corelli-Schüler Francesco Geminiani. Diese pulsierende Lebendigkeit der Tänze, Sonaten, Opernmusiken vermitteln Maurice Steger, der Meister der Blockflöte, und La Cetra Barockorchester Basel auf ihrer CD ‹Mr. Handel’s Dinner›. Sie spielen zum Teil eigene Arrangements, ganz im Stil der kreativen Londoner Szene, und lassen uns hören, wie z. B. Händel seine zauberhaftesten Melodien oft neu variiert hat. Steger zeigt sich auch hier als grosser Verzierungskünstler, der Virtuosität mit berührendem Ausdruck verknüpft – getragen vom mitreissenden Spiel von La Cetra. Wahrhaftig ein musikalisches Festmahl!

Schönheit und Melancholie Gabriel Fauré gilt als Meister der Vokalund Kammermusik. Dass er ebenso grandiose Orchestermusik geschrieben hat, lässt uns das Sinfonieorchester Basel (SOB) unter Chefdirigent Ivor Bolton nun schon mit der zweiten CD ‹The Secret Fauré› entdecken. Es ist traumhaft schöne Musik, von Bolton und dem SOB in bewegender, prägnanter Interpretation gespielt. So die melancholisch-schwärmerische ‹Élégie› mit dem SOB-Cellisten Antoine Lederlin als Solisten, die verträumte ‹Berceuse› mit Konzertmeister Axel Schacher oder die berückende ‹Ballade› mit Oliver Schnyder als Solopianist. Brillant und aufregend die viersätzige ‹Masques et Bergamasque›. Das Allegro der F-DurSinfonie ist ein wahrer Schatz: Die Orchesterpartitur wurde kürzlich aufgefunden.

‹Regina Bastarda›, Paolo Pandolfo, Schola Cantorum Basiliensis/Glossa 2019

‹Mr. Handel’s Dinner›, Maurice Steger/La Cetra Barockorchester Basel, Harmonia Mundi 2019

‹The Secret Fauré II›, Ivor Bolton/Sinfonieorchester Basel, Sony 2019

Zauber und Eleganz Jean-Marie Leclair, Tänzer, grandioser Violinist und Komponist, erneuerte das Geigenspiel im 18. Jahrhundert in Frankreich; er verknüpfte den virtuosen italienischen mit dem eleganten französischen Stil. Seine 12 Violinkonzerte spielt Leila Schayegh, Professorin für Barockgeige an der Schola Cantorum Basiliensis, zusammen mit La Cetra Barockorchester Basel, in einer Gesamtaufnahme ein. Die erste CD ist erschienen: Die Geigerin entfaltet, getragen und angetrieben von La Cetra, Zauber und Eleganz der Konzerte 6, 2 Opus 7 und 2, 6 Opus 10. Gerade im letzten präsentieren Leclair und seine Interpretin ihre grosse Kunst mit ergreifendem Ausdruck und atemberaubenden Verzierungen: eine berückende Reise ins musikalische Frankreich Ludwigs XV.

Dramatik und Esprit Joseph Haydn komponierte packende Musiken zu Wiener Vorstadtkomödien, die den Weg zum Schloss Esterháza fanden. Und er verwendete sie dann im Konzert als Sinfonien – so die No. 65 in A-Dur und 67 in F-Dur. Dirigent Giovanni Antonini arbeitet in der CD ‹Gli Impresari› (gemeint sind die mit den Schauspielern herumziehenden Theaterleiter) gemeinsam mit dem dynamisch spielenden Kammerorchester Basel die Dramatik und den Esprit von Haydns Musik plastisch heraus. Sein doppelbödiger Witz erhält gerade hier schalkhaften Klang. Dazu stellt Antonini Mozarts ‹Thamos, König in Ägypten› – mit höchst dramatischem Zugriff. Auch die 7. CD lässt uns hören, wie aufregend neu Haydn klingt.

Leuchtend poetisch Plejaden heissen in der griechischen Mythologie sieben Nymphen-Schwestern, die nach ihrem Tode als Sternengruppe leuchten. Iannis Xenakis ‹Pléïades› für sechs Schlagzeuger (1978) basiert darauf. Seine Musik leuchtet – so in der neuen Einspielung des Basler Ensembles ‹DeciBells› – wie die Sterne und berührt mit ihrer Poesie, besticht in der Verbindung von melodischen Linien und vertrackter, fesselnder Rhythmik. Xenakis erfand eigene Metall-Instrumente, die Sixxen heissen. Ensembleleiter Domenico Melchiorre liess sie neu bauen – mit mehr Obertönen und längerem Nachklang. Und bespielt werden hier nur Trommeln mit Naturfellen. Beides macht die Musik klarer, sinnlicher. Eine Referenzaufnahme von ‹DeciBells›.

Jean-Marie Leclair, ‹Concerti per Violino› (1), Leila Schayegh/La Cetra Barockorchester Basel, Glossa 2019

Haydn 2032 No.7, ‹Gli Impresari›, Giovanni Antonini/Kammerorchester Basel, Alpha 2019

Iannis Xenakis, ‹Pléïades›, Ensemble ‹DeciBells›, Genuin 2019

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Vernetzte Programme – lebendige Musik Christian Fluri Die Swiss Chamber Concerts blicken in die Sterne. Sie verknüpfen neue, romantische, klassische und alte Kammermusik, bringen zeitgenössische Stücke zur Uraufführung und spinnen in jedem Konzert zwischen den einzelnen Werken Beziehungsfäden, die Swiss Chamber Concerts (SCC). Die drei künstlerischen Leiter, der Basler Flötist Felix Renggli, der Zürcher Bratschist Jürg Dähler und der in Genf lebende Cellist Daniel Häfliger, veranstalten die Reihe seit 21 Jahren mit grosser Passion. Und mit ihrer Idee, damit in den vier Städten Basel, Zürich, Genf und Lugano aufzutreten, haben sie sich als Pioniere erwiesen. Die auf epochenübergreifendes Denken bauenden Programme bestechen stets durch das lebendige, die Musik durchdringende Spiel der hervorragenden Mitwirkenden. Die neue Saison steht nun unter dem Motto ‹Astra›. Der Blick geht zu den Sternen, die strahlen – wie Musik es tut, wenn sie Herz und Seele berührt. Im Zentrum jedes Konzerts steht ein Komponist. Gestartet wird mit ‹Astra Enescu›, dem von Jürg Dähler zusammengestellten Programm. Er arrangiert Scarlatti-Sonaten für Streichtrio, dargeboten auf historischen Instrumenten. Mischa Käser hat im Auftrag von SCC ‹Atmason› für zwei Streichtrios in verschiedener Stimmung (heutiger und historischer) komponiert. Zudem wird ein Oktett des hier viel zu wenig gespielten Rumänen George Enescu präsentiert. Im Dezember folgt dann ‹Astra Beethoven› mit dessen Streichtrio in G-Dur. Uraufgeführt wird Stefano Gervasonis ‹Abri› für Streichtrio, ein Auftragswerk des Genfer Fördervereins der SCC. Inspirator Holliger. Von Anfang an wirkte auch Heinz Holliger, der bedeutende Schweizer Komponist und Interpret, bei den Programmen mit. «Er ist für unsere Reihe ein grosser künstlerischer Inspirator», erzählt Felix Renggli. Ihm ist – auch als spätes Geschenk zum 80. Geburtstag – das Januarkonzert gewidmet. Den Kern bilden zwei neue Werke Holligers: die ‹75. Variation zu den Variationen Nr. Va/Vb von Ludwytt Beetenbach› für Klavier, die uraufgeführt wird, und ‹Reliquien› für Sopran, Klarinette und Klavier, seine Vertonung von Schubert-Gedichten, die Schumann postum veröffentlicht hatte. Dazu erklingen Stücke von Schubert und Ludwig Spohr, ferner Kompositionen von drei Nahestehenden Holligers: Jürg Wyttenbach, Younghi Pagh-Paan und Toshio Hosokawa. ‹Astra Kurtág› mit der Uraufführung von dessen Solostücken für Flöte und ‹Astra Mozart› mit einem neuen Werk für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott von David Philip Hefti beschliessen die Saison – in beiden ist der herausragende Flötist Felix Renggli als Interpret dabei. Astra Enescu: Do 28.11., 19.30, Oekolampad, Allschwilerplatz 22 Astra Beethoven: Di 10.12., 20 h, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200 → S. 34 Astra Holliger: Do 30.1., 19.30, Musik-Akademie Basel, grosser Saal, Leonhardsstrasse 6, Astra Kurtág (März), Astra Mozart (April) Weitere Konzerte: www.swisschamberconcerts.ch

LAUSCHEN & SINGEN Dagmar Brunner Festtagsmusik. Wer ihn einmal gehört hat, möchte ihn wieder erleben: den 1974 in Bulgarien geborenen Pianisten Hristo Kazakov. Mit seinem feinsinnigdifferenzierten Spiel, seiner bescheidenen Art und ruhigen Ausstrahlung stellt er sich ganz in den Dienst der Musik und zieht ein begeistertes Publikum in den Bann. Nun ist er an den ersten beiden Advents-Wochenenden mit vier grossen kontrapunktischen Werken J. S. Bachs zu hören: den ‹Goldberg-Variationen›, dem ‹Wohltemperierten Klavier› 1 /2 und der ‹Kunst der Fuge›. Den Konzerten werden vertiefende Einführungen mit Eurythmie-Darbietungen vorangestellt. Hristo Kazakov tritt international auf und hat fünf CDs eingespielt, so mit Werken von Bach, Beethoven, Debussy, Skrjabin und Schostakowitsch. Zudem ist eine DVD mit Stücken von Schubert, Chopin und Liszt erhältlich. – Händels Oratorium ‹Messiah› und J. S. Bachs ‹Weihnachtsoratorium› sind beliebt und erklingen oft zur Festzeit am Jahresende. Zum fünften Mal etwa präsentieren La Cetra Barockorchester und Vokalensemble zusammen mit über 100 LaiensängerInnen unter der Leitung von Andrea Marcon den ‹Messiah› in Form eines Mitsingkonzerts. Und das Barockensemble Musica fiorita hat das ‹Weihnachtsoratorium› auf eine neue CD gebannt und spielt sechs Kantaten im Rahmen von sechs Gottesdiensten. – In der Reihe ‹Nachtklang› präsentieren Mitglieder des Kammerorchester Basel spätabends ihre Lieblingsstücke in originaler oder eigenwilliger Besetzung. An Silvester sind Klavierquartette von Mozart (g-Moll) und Schumann (EsDur) zu hören; Kammermusik vom Feinsten im Kerzenlicht. Bei Bedarf bietet das Restaurant zur Mägd davor ein Drei-Gänge-Menü an. Bach-Tage mit Hristo Kazakov: Sa 30.11./So 1.12. und Sa 7./So 8.12., Goetheanum, Dornach → S. 41 Händel, ‹Messiah›: Sa 14.12., 18 h, Martinskirche, www.lacetra.ch → S. 37 Bach, ‹Weihnachtsoratorium›: Mi 25.12. bis Mo 6.1., Peterskirche, www.musicafiorita.ch ‹Silvester-Nachtklang›: Di 31.12., 22 h, Druckereihalle im Ackermannshof, www.kammerorchesterbasel.ch. Ausserdem Weihnachts- und Neujahrskonzert: Di 17.12. und Do 2.1., 19.30, Martinskirche → S. 37

Die künstlerischen Leiter der Swiss Chamber Concerts: Jürg Dähler, Felix Renggli und Daniel Häfliger, Fotos: zVg, SCC

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Leben im Orchesterklang Carmen Stocker

SCHATZGRUBE Irène Speiser Musikalienhandlung Schlöhlein. Leere Kartons, öde Schaufenster – dieser Tage ein untrügliches Zeichen für eine Ladenschliessung. Genau umgekehrt ging es indes in Basel zu: Seit ihrem Umzug im August besitzt die traditionsreiche Musikalienhandlung Schlöhlein ein gutes Stück mehr Fläche, dazu an bester Lage, die Musik-Akademie unmittelbar nebenan und das Tram vor der Tür. Kaum gibt es sie noch, diese ehrwürdigen Einrichtungen, und schon gar nicht solche, die gleichzeitig Antiquarisches und Neuausgaben anbieten – längst weisen sie selber Seltenheitswert auf. Schlöhleins Räume aber, vom privaten Vermieter frisch und sorgfältig renoviert, strömen eine helle Behaglichkeit aus, die prall gefüllten Regale laden zum Stöbern ein, Ablagen präsentieren handbeschriftete Boxen mit Notenheften diversen Inhalts sowie Musikbücher und historische Nachdrucke, teilweise schlicht offen aufliegend. Siebzig Jahre sind es her, dass das Geschäft von Hermann Schlöhlein an der Herbergsgasse gegründet wurde, einem aus St. Gallen stammenden Musiker. 2005, als sie bereits an der Schützenmattstrasse angesiedelt war, erwarb Andreas Kurmann die mittlerweile renommierte Musikalienhandlung, die er seither als Alleininhaber betreibt. Ursprünglich Germanist, handelt er vor allem mit Neuausgaben, antiquarische Ware findet er vornehmlich in Nachlässen und Estrich-Räumungen. Hierbei sortiert er alles Material akribisch in Altpapier, Occasionen und Rara, wobei er sich auf alle Tasten-, Streich- und Holzblas-Instrumente sowie Vokalmusik konzentriert. Viel Vergriffenes liesse sich durchaus finden, meint der Amateur-Geiger, auch seltene Drucke, und sogar kostbare Trouvaillen kämen zuweilen ans Licht: Er erzählt von einer grossformatigen Sepia-Fotografie des noch bartlosen Johannes Brahms, vom Komponisten selbst signiert, die, ebenso wie eine Handschrift dreier Lieder von Hermann Suter, versehentlich in einen Stoss Notenpapier gerutscht war. Mit seinem breiten Angebot vermag Schlöhlein sich dem elektronischen Sog der Zeit erfolgreich zu widersetzen.

Kristiina Poska tritt als neue Musikdirektorin des Theater Basel mit Puccinis ‹La Bohème› an. «Ich möchte die Menschen zum Weinen bringen», soll Giacomo Puccini (1858–1924) einmal gesagt haben. Der italienische Komponist versteht es wahrlich meisterhaft, das Publikum mit seinen leidenschaftlichen Melodien in ein berauschendes Wechselbad der Gefühle zu stürzen. Auch mit den Figuren seiner Oper ‹La Bohème›, die nun passend zur Adventszeit zu sehen ist, können wir mitlachen, -lieben und -leiden. Die jungen und mittellosen Künstlerfreunde Rodolfo, Marcello, Colline und Schaunard bereiten sich in ihrer bescheidenen Pariser Mansarde auf den Weihnachtsabend vor. Während die anderen aufbrechen, um im Café Momus im Quartier Latin zu feiern, bleibt der Dichter Rodolfo allein zurück, um einen Artikel fertigzustellen. Als die Nachbarin Mimì an seine Tür klopft und um Feuer für ihre auf der Treppe erloschene Kerze bittet, kommen die beiden sich näher und verlieben sich ineinander. Doch ihre Liebe ist von kurzer Dauer, denn Mimì ist sterbenskrank ... Oper aus einem Guss. ‹La Bohème›, basierend auf dem Roman ‹Scènes de la vie de bohème› von Henri Murger und uraufgeführt 1896 am Teatro Regio in Turin, gehört zu den meistgespielten Opern weltweit. Auch Kristiina Poska, die mit dieser Produktion ihren Einstand als Musikdirektorin des Theater Basel feiert, hat das Stück schon mehrmals dirigiert. «Das Werk liegt mir besonders am Herzen, weil es meine erste Oper war, die ich als Dirigentin – damals an der Neuköllner Oper in Berlin – leiten durfte», erzählt Poska. «‹La Bohème› ist eine der am schwierigsten zu dirigierenden Opern, denn das Stück ist ungemein dicht, nuancenreich und virtuos komponiert und soll trotzdem natürlich als organische Linie aus einem Guss daherkommen», fährt die vielfach ausgezeichnete estnische Dirigentin fort. Vor dem Orchesterdirigieren studierte Poska Chordirigieren. «Ich hatte schon als Jugendliche den Traum, im Orchesterklang zu leben. Da hat man als Dirigentin die besten Karten», meint sie schmunzelnd. Poska betont, dass eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Produktionsteam mitunter das Entscheidendste für eine erfolgreiche Produktion sei. Mit dem Sinfonieorchester Basel und dem amerikanischen Regisseur Daniel Kramer, der 2017 bereits Giuseppe Verdis ‹La Traviata› am Theater Basel inszenierte, stünden die Vorzeichen dafür ausgezeichnet. ‹La Bohème›: Sa 14.12., 19.30 (Premiere), bis Sa 2.5., Theater Basel, Grosse Bühne. Matinée mit Beteiligten der Produktion: So 1.12., 11 h, Foyer → S. 43 Ausserdem: ‹Adventskalender›: So 1. bis Mo 23.12., jeweils 17–17.30, Theater Basel Kristiina Poska, Foto: Kaupo Kikkas

Schlöhlein, Leonhardsgraben 50. Di bis Fr 9–12 h, 14–18.30, Sa 9–16 h, www.schloehlein.ch Musikalienhandlung Schlöhlein, Foto Randy Cook ProgrammZeitung

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Meitar Ensemble, Foto: Adam Binyamin

Sinnlose Prüfungen? Thomas Meyer Das neue Musiktheater von Michèle Rusconi erzählt vom Leiden Hiobs. Die alttestamentliche Geschichte von Hiob ist ungewöhnlich und nicht leicht erträglich: Da lebt ein frommer Mann wohlbegütert und glücklich im Lande Uz. Doch um ihn zu prüfen, lässt der liebe Gott es zu, dass ihm alles genommen wird, was er hat: Kinder, Vieh, Gut, Gesundheit. Hiob nimmt es treu hin, beklagt sich aber schliesslich doch bei Gott über das ungerechte Schicksal. Am Ende wird er zwar erlöst – aber hat sich das alles gelohnt? Nein, befand der israelische Autor Hanoch Levin (1943– 1999) in seinem Theaterstück ‹Hiobs Leiden›: Die Qual habe keinen Sinn, denn es gebe keinen Gott. Der nackte Hiob, dessen Story hier in die römische Zeit verlegt wird, stirbt am Schluss, grausam aufgespiesst von einem Zenturio. Die Uraufführung 1981 in Tel Aviv löste denn auch einen Skandal aus. Das lag gewiss nicht nur an der schockierenden Inszenierung. In einem Jahrhundert, in dem Millionen von Juden grausam gelitten haben, musste das Thema tiefe Betroffenheit auslösen. So sagte der Schriftsteller Elie Wiesel einmal: «Falls Hiob kein Jude war, wird er es.» Levins Stück passt damit ausgezeichnet zum Saisonschwerpunkt des Gare du Nord, ‹Later Born›. Vielschichtige Story. Eher zufällig stiess die Basler Musikerin Michèle Rusconi auf das Drama. Die Geschichte von Hiob, die sie zunächst

mässig interessierte, begann sie zu faszinieren, erzählt sie – gerade in Levins starker, ja auch subversiver Ausdrucksweise. Sie recherchierte weiter, las die Hiob-Texte etwa von Joseph Roth oder Herbert Marcuse und entdeckte den ausserordentlichen Facettenreichtum des Stoffs. Mit Levins atheistischer Antwort sei das Thema nicht endgültig abgehandelt. Vielmehr öffne es sich dadurch erst auf ungeahnte Weise. Michèle Rusconi verfügt über einen enorm breiten Background von balinesischer Gamelanmusik über Jazz, Salsa und Merengue bis zur Neuen Musik. Für ‹Les Souffrances de Job› setzt sie Levins Stück mit einer eher kleinen Besetzung um. Zu den Klängen des fünfköpfigen Meitar Ensembles aus Tel Aviv, der vielleicht wichtigsten Gruppe für Neue Musik in Israel, treten die Sopranistin Tehila Nini Goldstein und der Sprecher Zohar Wexler. Beide übernehmen in dieser konzertanten Darbietung alle Rollen. Der Text wird im hebräischen Original und in der französischen Übersetzung mit deutschen Übertiteln vorgetragen. Die Story wird dabei vielschichtig aufgehoben und auf mehreren Ebenen erzählt. Nach der Uraufführung in Tel Aviv kommt das einstündige Werk nun direkt nach Basel. ‹Les Souffrances de Job›: Sa 7.12., 20 h, Basel, Gare du Nord → S. 34 Im Anschluss Gespräch mit Michèle Rusconi und Matthias Naumann

Stradivari & Schlittschuhe Thomas Meyer

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Nachruf Hansheinz Schneeberger. Eines Winterabends, als ich in Basel an einem Eisfeld vorbeikam, entdeckte ich ihn mitten unter den Menschen, elegant seine Runden drehend: Hansheinz Schneeberger, damals schon in vorgerücktem Alter, frönte seelenruhig seiner Leidenschaft, ohne viel Aufhebens. Auch als Musiker galt er kaum als ein abgehobener Star, sondern war umgänglich, neugierig, voller Elan, spontan. Als Daniel Glaus 2004 für sein Geigenkonzert ‹Malchuth› kurzfristig einen Solisten suchte, studierte Schneeberger das nicht leichte Stück innert zehn Tagen ein. Der zeitgenössischen Musik widmete er stets ein besonderes Ohrenmerk. So hat er Dezember 2019

einst Violinkonzerte von Willy Burkhard, Frank Martin und Klaus Huber uraufgeführt sowie das lange liegengebliebene erste Konzert Bartóks. Seine Prägung war vielseitig. In Burkhards Harmonieunterricht lernte der Neunjährige die Moderne kennen. Walter Kägi, sein Lehrer am Berner Konservatorium, machte ihn mit Alter Musik vertraut. Entsprechend breit war sein Repertoire. Seine Bach-Interpretationen klingen eigenwillig. Purer Schönklang war nicht sein Hauptanliegen, obwohl er ihn durchaus beherrschte. Jedes Werk verlange seine eigene Tongebung, sagte er. Und seine hochsensible Stradivari, die er einst günstig erwerben konnte, reagiere nie gleich.

Seine an Höhepunkten reiche Karriere verlief auf mehreren Bahnen, auf dem internationalen Parkett, wo er etwa zusammen mit Pablo Casals zu hören war, aber auch in der Schweiz. In Bern hatte er während der Fünfzigerjahre ein eigenes Quartett. In Bern und Biel unterrichtete er. Er tat also kaum, was man so tun muss, um vielleicht gross herauszukommen. Dafür suchte er neue Erfahrungen und überraschte mit seiner Spontaneität auch das Publikum. Wie wir ihn uns wohl im Himmel vorstellen müssen? Geige spielend oder Schlittschuh laufend? Oder beides zugleich? Am 23.10. ist Hansheinz Schneeberger eine Woche nach seinem 93. Geburtstag gestorben.

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Frauen an die Regler Benedikt Lachenmeier Eine Plattform für junge Musikerinnen. Studien zeigen: Der Anteil von Musikerinnen auf Schweizer Bühnen beträgt kaum 20 Prozent. An den Reglern im Studio sitzen sogar nur zwei Prozent Frauen. «In unserer Gesellschaft herrscht das Klischee vor, nur Männer seien gut in Technik», sagt Kathy Bajaria. «Mädchen lernen Gesang und Instrumente, aber kein DJing oder wie Beats produziert werden.» Das möchte die Kulturmanagerin und Konzertveranstalterin ändern. Sie ist Projektleiterin des ‹Female* Music Lab› – einer Plattform für Musik-Workshops, hervorgegangen aus dem Verein Helvetiarockt. Dieser setzt sich für Frauen in der Musikszene ein – durch Vernetzungs- und Sensibilisierungsarbeit sowie gezielte Nachwuchsförderung.

Die Initiative wird schweizweit aufgebaut, die Kurse finden in Genf, Luzern, Burgdorf und seit einem Jahr auch in Basel statt. Im Beatmaking-Workshop lernen die Teilnehmerinnen digitale Instrumente kennen und Sounds zu einem eigenen Beat zusammenzusetzen. Im Song Sketches Modul treffen sie auf andere junge Songwriterinnen und professionelle Musikerinnen. In Basel werden die Workshops u. a. von bekannten Persönlichkeiten wie Anna Aaron und Daniela Weinmann (Odd Beholder) geleitet. Mithilfe einer Aufnahmesoftware entsteht aus einer Idee der erste eigene Song. Im DJing-Workshop erfahren die Frauen von professionellen DJs die Grundlagen des Auflegens – wie Plattenspieler, Turntables und Mixer funktionieren und wie sie das Publikum zum Tanzen bringen. Nach dem Workshop vermittelt das Team zudem Auftrittsmöglichkeiten, bei denen erste Live-Erfahrungen gesammelt werden können. Die Kurse sind barrierefrei, auch finanziell. Wer sich die Gebühr von 100 Franken nicht leisten kann, kann sich bei Helvetiarockt melden. Kontakte zu Gleichgesinnten. Was bringen den jungen Frauen nebst dem Aufbau von musikalischem Know-how diese Workshops? «Das Ziel ist, dass sich Gleichgesinnte kennenlernen und von ihren Erfahrungen gegenseitig profitieren. Manchmal treten ehemalige Teilnehmerinnen auch gemeinsam auf», so Bajaria. Die Rückmeldungen der jungen Musikerinnen seien durchwegs positiv. «Sie fühlen sich im geschützten Rahmen aufgehoben und schätzen die Unterstützung sehr. Sie schätzen auch, dass sie mit den Coaches auf Augenhöhe sind.» Ein paar Ehemalige bieten nun selbst Schnupperkurse an. Kathy Bajaria weiss: «Es ist etwas anderes, wenn 16-Jährige von Gleichaltrigen unterrichtet werden als von Erwachsenen.» Nach drei erfolgreichen Workshops 2019 geht das Projekt im kommenden Jahr in die nächste Runde. www.femalemusiclab.ch, kathy@helvetiarockt.ch

‹Female* Music Lab›, Foto: Kim Bollag

Achtsamkeit Dorothea Koelbing Tango ‹Silent Night› in Schopfheim. «Die Idee entstand in der Vorweihnachtszeit», erzählt die Tangotänzerin Liane Schieferstein, die 2010 in Stuttgart die ‹Silent Night› ins Leben gerufen hat. «Wie kann ‹Stille Nacht, Heilige Nacht› im Tango aufgegriffen werden?» Tangoabende und Milongas sind ein gesellschaftlicher Anlass, bei dem man sich angeregt unterhält. Schieferstein hatte keine Ahnung, ob eine Tangoveranstaltung, bei der nicht gesprochen wird, auf Resonanz stossen würde – und erhielt viel Zuspruch. Die ‹Silent Night› ist eine Ergänzung zu den bekannten Milongas. Beim Tanzen ohne Worte entsteht intensive Wahrneh-

mung und achtsame Begegnung, mit dem Partner oder der Partnerin, mit der Musik, mit sich selbst und den Tanzenden in der Ronda. Nach jedem Tanz bleiben Stille und pures Sein. «Wir sind ja immer vielen Reizen ausgesetzt, es gibt Menschen, die keine zehn Minuten Innehalten ertragen – andere sagen, es sei ein Geschenk», sagt Schieferstein. Verlockend ist es, die Musik vom ersten bis zum oft fragilen letzten Ton wirklich zu hören. Silvia Jäggle vom Tangoverein Schopfheim, die Schieferstein entdeckt und begeistert eingeladen hat, beschreibt das so: «Du hörst die Feinheiten der Musik und die Füsse am Boden, die Verzierungen, die im Tango so wichtig sind.» Nach Schopfheim, zur einzigen ‹Silent Night› in der Region, kommen Tangobegeisterte von weither, etwa aus Zürich und Luzern. Auch in Ulm, Hamburg und Istan-

bul fanden bereits solche Anlässe statt. «Ich liebe es, die passende Musik auszusuchen und neue Perlen zu entdecken», freut sich Schieferstein. Als DJane komponiert sie mit traditionellem Tango und klassischer Musik, z. B. Chopin, eine Klangwelt aus eher getragenen, aber auch fröhlichen Elementen. «Glücklich bin ich, wenn der Zauber entsteht und die Menschen erfüllt sind.» Im Herbst 2009 zeichnete die Unesco den Tango Argentino als immaterielles Weltkulturerbe aus. 4. ‹Silent Night›: Sa 7.12., 21–24 h (davor Workshops), K+B Apparatebau, Hohe Flum Str. 44, Schopfheim (D), www.tangoschopfheim.de, www.lalotango.de Ausserdem: 35 Jahre Tanzcompagnie Flamencos en route, mit ‹Rondo Flamenco› sowie der neuen Produktion ‹ay! vinetas de Lorca›: Tuchlaube Aarau und Dampfzentrale Bern, www.flamencos-enroute.com

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Sitzen, warten, träumen

SCHÖN & SCHRÄG

Verena Stössinger

Dagmar Brunner

Das Vorstadttheater widmet sich dem ‹dritten Leben›. Wir werden immer älter. Jeden Tag steigt unsere Lebenserwartung um drei Stunden, habe ich gelesen. «Ja! Alle wollen immer älter werden, aber keiner will alt sein», sagt Matthias Grupp, der Leiter und Hausregisseur des Vorstadttheaters. Er ist 48 und sein Team altersmässig «auch so um den Dreh»: Es ist die Generation, deren Eltern jetzt alt werden. Doch das beschäftigt ihn nicht nur privat – «es ist im Moment überhaupt das Thema, gesellschaftlich gesehen». Die neue Hausproduktion, ‹Das dritte Leben›, wendet sich ihm zu. Auf der Bühne sind fünf Menschen «im sogenannten Herbst des Lebens, den goldenen Jahren. Weise, Greise und ewige Kinder» – gespielt von Gina Durler, Samuel Kübler, Markus Mathis, Florian Müller-Morungen und Bea NicheleWiggli. Sie sitzen auf einer Bank (Bühne: Fabian Nichele), warten, träumen, erinnern sich, «tanzen dem Tod auf der Nase herum», der natürlich trotzdem geduldig auf sie wartet, und halten Rückschau. Aber das Stück ist weder eine psychorealistische noch eine gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit Älterwerden und Altsein. Will das auch nicht sein. Keine Recherchen, keine Interviews und Ortstermine als Grundlage also (wie etwa bei der Produktion ‹Lehrerzimmer›), sondern nur ein Text von Jens Nielsen, dem 2017 mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichneten Autor und Performer surreal feiner Theater- und Erzähltexte. Er entsteht auf den Proben aus Assoziationen und Improvisationen und wird verdichtet und überhöht mit einer «schrägen Würde», wie Matthias Grupp sagt, der die Szenen auch mit Songs durchsetzt (Musik: Michael Eimann) und choreografisch strukturiert. Bewährte, mitreissend theatralische Vorstadttheater-Relevanz. Themenreihe ‹Altersglühen›. Und das Thema wird weitergezogen. Ab Januar gibt es Gastspiele, die sich an unterschiedliche Altersstufen richten – von den ‹Bremer Stadtmusikanten›, dem Märchen vom Altersaufstand von Esel, Hund, Katze und Hahn (ab 4 Jahren), bis zur «reinen Erwachsenenproduktion»: Jonas Darvas’ Inszenierung von ‹Sodeli – Ein kleiner Akt› von Händl Klaus. Einem Stück, das von einer alten Frau erzählt, die sich von ihrem Pfleger sexuell angezogen fühlt. Robert Baranowski spielt den Pfleger und Ruth Oswalt die alte Frau – und das macht das Stück zur doppelten Alters- und Generationengeschichte. Einer szenischen und einer hausinternen. Ruth Oswalt hat 1974 zusammen mit ihrem Mann Gerd Imbsweiler das Vorstadttheater gegründet, das damals Spilkischte hiess, dann lange Jahre geleitet und 2007 an Matthias Grupp und sein Team übergeben.

Theater, Tanz, Performance.

‹Das dritte Leben›: bis Sa 25.1., Vorstadttheater → S. 40 ‹Das dritte Leben›, Foto: David Schwarz

Zu seinem 75. Geburtstag hat das Basler Marionettentheater eine enorm aufwendige und kurzweilige Produktion erarbeitet, die erneut zu sehen ist. ‹Szenensprünge› ist ein Querschnitt durch den Stücke- und Figurenfundus des Hauses, denn 54 Marionetten, Tisch-, Schatten- und Schlenkerfiguren treten auf, verbunden durch eine Rahmenhandlung mit Hanswurst. Die 24 Szenen werden von 7 Spielenden souverän gehandhabt, köstlich etwa der Lautenist im ‹Barbier von Sevilla›, der Mundart-Rap in ‹Kalif Storch› oder die beiden Huren in der ‹Dreigroschenoper›. – Weihnachts- und Fasnachtszauber verbinden sich im Musical ‹Stärnestaub› von Alex Felix und Tino Krattiger. Inszeniert von Tumasch Clalüna, bringt ein rund 20-köpfiges Ensemble mit Schauspiel und Musik eine rührend-komische Geschichte als vielfältige Nummernrevue auf die Bühne. Im Zentrum steht Florian, der glaubt, an der Fasnacht 1968 einer Fee begegnet zu sein und seither auf sie wartet, überzeugt davon, dass Träume wahr werden. – Das Musiktheaterduo Kapelle Sorelle, bestehend aus den Schauspielerinnen Ursina Gregori und Charlotte Wittmer, ist seit bald 30 Jahren mit verschiedenen Produktionen in den deutschsprachigen Ländern unterwegs und war auch mal mit dem Circus Monti auf Tournée. Neben diversen Handorgeln bespielen sie ein massgeschneidertes 7-Meter-Akkordeon, das auch im aktuellen Stück ‹Im Durchflug› zum Einsatz kommt, zusammen mit Engels-Oufit, schönschrägen Liedern und Reimen. – Die jüngst preisgekrönten Basler PerformanceKöniginnen Les Reines Prochaines präsentieren mit Freundinnen und Freunden nochmals die ‹diskursive Revue› zu ihrem 30-jährigen Bestehen. ‹Let’s Sing, Arbeiterin!› vereint diverse Musikstile, Gesang, Text, Choreografie zu einem bestechenden Programm über politische und private Themen und ruft zu lustvoll-vielgestaltigem und gemeinsamem Handeln auf. – Um Männlichkeit und Körperbilder, Zurückweisung und Verletzlichkeit geht es im Stück ‹Rejected› von Alessandro Schiattarella (Tanz) und Jonas Gillmann (Dramaturgie). Mit ihrer ersten Arbeit im Duo werfen sie einen Blick hinter die bröckelnde Fassade herkömmlicher Rollenbilder und machen zwischen Karaoke-Show und intimer Performance Alternativen von ‹Männlichkeit› sichtbar. ‹Szenensprünge›, z. T. mit ‹Bebbi-Dinner›, www.bmtheater.ch → S. 43 ‹Stärnestaub›: Mi 18.12. bis So 5.1., Tabourettli, Spalenberg 12 ‹Im Durchflug›: Sa 21.12., 20 h, Barakuba → S. 38 Schulvorstellungen: Mi 18. bis Fr 20.12., Bau 3, Dornacherstr. 192, Gundeldingerfeld. So 22.12., 16 h, Humbug, Klybeckstr. 241, www.kapellesorelle.ch ‹Let’s Sing, Arbeiterin!›: Mi 4./Do 5.12., 20 h, Kaserne Basel → S. 40, www.reinesprochaines.ch Schiattarella/Gillmann, ‹Rejected›: Sa 14.12., 21 h, und So 15.12., 18 h, Roxy, Birsfelden

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WELTSICHTEN Team Kolibri Gemeinsam ist besser. Ein Winzling wohnt in einem Haus, vergnügt sich in seinem Universum von Pflanzen, Büroklammern, Pantoffeln, Ladegeräten, Buchregalen, Buntstiften, Klorollen und findet immer wieder etwas Neues. Vermutlich wohnen hier auch Menschen, man sieht sie aber nicht, und für die Geschichte sind sie auch gar nicht wichtig. Auf seiner Entdeckungsreise sieht das kleine Wesen plötzlich einen dunklen Schatten. Es fürchtet sich zunächst, nimmt aber all seinen Mut zusammen und geht zum Angriff über. Der imaginäre Feind stellt sich dann als eine grosse, liebevolle Katze heraus, die ebenfalls sehr neugierig ist. Von nun an erkunden die beiden die Welt gemeinsam und werden Freunde. Die Autorin erzählt mit einer reduzierten Farbpalette und mit wenigen Worten eine Geschichte über Mut, Freundschaft und Vertrauen: Zu zweit kann man das Ungewisse besser erforschen und die Erlebnisse teilen. Was vor der Tür zur Aussenwelt wartet, macht jetzt keine Angst mehr. Die vielen Details, die auf jeder Doppelseite zu entdecken sind, laden dazu ein, neue Geschichten zu erfinden. Die Illustratorin und Autorin lebt und arbeitet in Basel. Taltal Levi ‹Ein Fingerhut voll Mut›. Aus dem Englischen von Elisa Martins. NordSüd Verlag, Zürich, 2019. 44 S., gb., CHF 20.90 ‹Weltsichten› sind Kinder- und Jugendbuchempfehlungen der Lesegruppe Kolibri von www.baobabbooks.ch

Erfolgreiche Buchkinder db. Seit 2001 ist der Verein Buchkinder in Leipzig aktiv und bietet in Deutschland, Frankreich sowie in Kenia und Südafrika Kurse zu Buchprojekten mit Kindern an. Die Bildungsinitiative ist erfolgreich, heuer wurde der Buchkinder-Verlag mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet, und der neue Buchkinder-Wandkalender ‹Ausgedacht› erhielt beim grössten europäischen Kalenderwettbewerb eine Silbermedaille. Das Verlagsprogramm umfasst mittlerweile über 500 Buchtitel; mehr als 10’000 Bücher wurden in der vereinseigenen Buchmanufaktur von Hand hergestellt. Der Kalender ist im Buchhandel oder online erhältlich.

Ein Kleinverlag füllt Lücken Christoph Dieffenbacher Der Basler IL-Verlag publiziert jährlich um die 20 Titel. Er ist ein ruhiger, freundlicher Pensionär, der gelernte Metallbauschlosser aus dem Aargau und spätere Lehrer und Schulleiter in Basel. Für seinen Kleinverlag auf dem Bruderholz arbeitet Fritz Frey drei bis vier Tage in der Woche: Manuskripte lesen und beurteilen, Bücher layouten lassen, sich um Produktion, Auslieferung und Verkauf kümmern. «Mit einigen Helfern und meiner Rente ist das möglich», sagt der 70-Jährige lächelnd. Gedrucktes herauszugeben ist für Frey eine Herzenssache, seit er als Lehrer eigene Sachbücher und Lyrik veröffentlichte und darauf 2008 den IL-Verlag gründete. Die beiden Buchstaben stehen für ‹Informations-Lücke›. Denn der Anspruch des Verlegers war es, Bücher über Themen herauszugeben, «denen die Gesellschaft zu wenig Beachtung schenkt» und die kaum einen kommerziellen Erfolg versprechen. Hinzu kamen Krimis, Lyrik, Kurzgeschichten und Erzählungen, Biografien, Romane und Kinderbücher, meist mit regionalem Bezug. Bisher sind über 220 Titel erschienen, in der Regel mit einer Startauflage von 200 bis 300 Exemplaren – bei Bedarf wird nachgedruckt. Für deutlich höhere Verkäufe von über 1000 Exemplaren sorgten Basel-Bücher etwa von Martin Schwitter, Ursula Rychen und Yvette Kolb. Sehr erfolgreich waren auch die Romane von Martin Hailer, der sein Leben mit einer schweren Muskelkrankheit beschreibt. Wartezeit für neue Manuskripte. Immer wieder enthält das Verlagsprogramm auch Ausgefallenes und Originelles. So hat Satu Blanc, freischaffende Schauspielerin, Stadtführerin und Historikerin, im Mai 2019 hier ihr erstes Buch veröffentlicht: ‹Wo ist der Muserich, uns zu küssen›, fein gesponnene literarische Erzählungen dreier Frauen aus unterschiedlichen Epochen und Lebenswelten. Blanc, die sich auf historische Frauenfiguren spezialisiert hat, entwickelte einen Teil der Texte aus eigenen Theaterstücken. Wichtig ist Verleger Frey ein fairer und transparenter Umgang mit seinen Autorinnen und Autoren. So verlangt er von ihnen keine Beteiligung an den Herstellungskosten, um ein Buch auf den Markt zu bringen; für finanzielle Engpässe gründete er auch einmal einen Fonds. Doch jährlich 20 Bücher und mehr herauszugeben, wird ihm manchmal zu viel, zumal dauernd neue Anfragen eintreffen. So bittet er auf seiner Website darum, ihm bis Ende 2020 keine Manuskripte mehr zu schicken. Er könne das auf Dauer nicht mehr alles bewältigen, sagt er – und ist dabei aber zuversichtlich, dass seine Nachfolge in der Verlagsleitung bald geregelt wird. Satu Blanc, ‹Wo ist der Muserich, uns zu küssen›. IL-Verlag, 2019. 156 S., gb., CHF 24 www.il-verlag.com Ausserdem: Tag der offenen Tür bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia: Fr 6.12., 14–20 h, Hirschengraben 22, Zürich, www.prohelvetia.ch Satu Blanc, Foto: Vinzenz Wyser

www.buchkinderladen.de Ausserdem: Buchkinder Basel, Werkstatt, Leonhardsgraben 32, www.buchkinderbasel.ch ProgrammZeitung

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Genuss und Gastfreundschaft Dagmar Brunner Bücher über Koch- und Hotelierskunst. Seit über 20 Jahren ist die Freiburger Schauspielerin Bea von Malchus mit eigenen Erzähltheaterstücken unterwegs, und ihre Vorstellungen sind meist ausverkauft. Das Spektrum ihrer so gehalt- wie humorvollen Soloproduktionen reicht von Bibelstoffen und den Nibelungen über Shakespeare-Dramen und Mark Twain bis zu orientalischen Märchen und den Kennedys. Souverän verbindet sie dabei Text und Sound und kommt mit minimaler Staffage aus. Nun präsentiert sie ein selbst kreiertes und verlegtes, undogmatisch vegetarisches Kochbuch, das nicht nur eine Augenweide und ein Lesevergnügen ist, sondern auch zu ungewohnten Gaumenfreuden verführt. Zwar betont sie gleich zu Beginn, dass sie nicht richtig kochen könne, aber die Lektüre beweist das Gegenteil, auch wenn es kaum genaue Angaben und keine Fotos gibt. Viel-

mehr wird mit kurzen Geschichten, sinnlichen Rezepten und bildnerischem Zierrat aus Kunst und Alltag – alles in Schwarz-Weiss – die Freude am Genuss zelebriert: von ‹Rentnerkoks› und ‹Gurke im Nerz› über ‹Kaffee-Risotto› bis ‹Panna Coco›. Umweltverträgliche und körperpflegende Tipps, Infos zu den Bezugsquellen und ein hübsches Lesezeichen gehören ebenfalls zu diesem ‹Köchel-Verzeichnis›, das bestimmt auch Herrn Mozart gemundet hätte. Nobelherberge mit Höhenluft. Viele kennen es zumindest vom Hörensagen, bei Kulturschaffenden scheint es besonders beliebt zu sein: das Hotel Waldhaus in Sils mit seinen 140 Zimmern und 5 Sternen. Prinzessinnen und Barone, Banker und Bundesräte haben hier schon genächtigt, aber auch C. G. Jung, Einstein und Adorno, Hermann Hesse, die Familien Mann und Visconti, Menuhin und Beuys, Nietzsche-Fans sowie Theaterleute um Marthaler, Musiker, Künstlerinnen usw. Es braucht kein rundes Jubiläum, um dieses gastlich-stilvolle Traditionshaus zu würdigen, das seit 111 Jahren über dem Oberengadiner Dorf und dem Silsersee thront und immer noch als Familienunternehmen geführt wird. Eine stattliche Dokumentation von Urs Kienberger, der den Betrieb von 1989–2014 mitleitete (und davor u. a. als BankÖkonom in Basel arbeitete), gibt lebendige Einblicke in seine bewegte Geschichte. Beiträge von Familienmitgliedern und Zeitzeugen erzählen offen von den z. T. schwierigen Herausforderungen des Hotels, stellen dessen Besonderheiten und Mitwirkende vor. Auf 1800 Metern über Meer und in bezaubernder Landschaft lässt sich hier jedenfalls ein erholsamer Aufenthalt geniessen. Bea von Malchus, ‹Köchel-Verzeichnis›, 84 S. mit s/w-Abb., Format ca. A4, br., CHF 34. Erhältlich bei Museum Design Collection, Spalenvorstadt 18, oder über www.beavonmalchus.de Urs Kienberger, ‹111 Jahr Hotel Waldhaus Sils. Geschichte und Geschichten zu einem unvernünftigen Familientraum›, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich, 2019. 344 S. mit Fotos, Ln., CHF 49 (in D, F und E erhältlich)

Reformfreudig Dagmar Brunner Bücher zur Schweiz. Mit Schweizer Geschichte, Gegenwart und Identität setzt sich eine neue Anthologie auseinander. ‹Unsere Schweiz› heisst die Sammlung von Beiträgen, die sich als ‹Heimatbuch für Weltoffene› versteht. Die drei in Basel lebenden Herausgeber, Beat Jans, Guy Krneta und Matthias Zehnder, wollen damit zeigen, dass der Begriff ‹Heimat› nichts Verklärendes, Chauvinistisches haben muss, die Schweiz mehr ist als ihre Traditionen und dass Kritik daran die Heimatliebe nicht ausschliesst. Über 50 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur (darunter knapp 20 Frauen) stellen in unterschiedlichen Textsorten ihr SchweizBild vor, erklären, was sie hier schätzen und bedrückt, was sie erlebt haben und sich wünschen. Und wofür sie sich einsetzen:

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nämlich für ein vielfältiges, innovationsfreudiges, solidarisches und aufgeschlossenes Land. – Um den Monte Verità im Tessin ranken sich zahlreiche Legenden. Ab 1900 liessen sich auf dem Hügel in der Nähe von Ascona reformfreudige Menschen nieder und versuchten mit allerlei Experimenten, eine neue, emanzipierte Gesellschaft aufzubauen. Sie verehrten die Natur, lebten ‹vegetabil› und besitzfrei, waren künstlerisch tätig. 1926 kaufte Baron Eduard von der Heydt, Bankier, Kunstsammler und NS-Anhänger, das Gelände und baute ein Hotel, das den Ort bis nach dem Krieg erneut zu einem Anziehungspunkt machte. Die facettenreiche Geschichte des Bergs inspirierte den Basler Zeichner Jan Bachmann zu einem Comic, in dessen Zentrum neben einem der Gründer der Kolonie die Ziege Parsifal steht. Schon in seinem ersten Comicband hatte sich Bachmann mit einem Protagonisten und Kritiker des Monte Verità befasst, dem An-

archisten Erich Mühsam. Auch diesmal bleibt er dicht an den historischen Fakten und wirft einen bissig-vergnüglichen Blick auf das Geschehen. ‹Unsere Schweiz. Ein Heimatbuch für Weltoffene›, Zytglogge Verlag, Basel, 2019. 303 S., kt., CHF 32 Jan Bachmann, ‹Der Berg der nackten Wahrheiten›, Edition Moderne, Zürich, 2019. 112 S., Farbabb., br., CHF 29.80

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Schluchzen, Jubeln Samuel Herzog Postkarte aus Búðir (Island). Als ich vor wenigen Minuten aus dem Lärm des überfüllten Restaurants an die Einsamkeit der frischen Luft trat, hörte ich ganz deutlich die Klänge einer schluchzenden Orgel und dazu die Fragmente einer hohen, jubelnden Singstimme. Ich dachte an Kantaten von Telemann – allerdings kenne ich mich überhaupt nicht aus und bin schon froh, wenn ich auf Anhieb Verdi und Wagner auseinanderhalten kann. Auf jeden Fall war es ein gewaltiger, wabbelnder Tonteppich, der da mit dem Wind an mein Ohr schwappte, wieder in die Ferne entglitt, um erneut heranzuwogen. Ich blickte mich um. Ringsumher nur Sand und langes Strandgras, da und dort Lavaformationen, die sich wie schwarze Drachen gegen den Himmel erhoben. Das einzige Gebäude weit und breit war eine kleine Kirche aus schwarzem Holz, mit weiss gerahmten Fenstern und einem zierli-

Wasserwelten Peter Burri Comics in Wattwiller. Auf dem flachen Land am unteren Dorfrand liegt die moderne Abfüllanlage. Am oberen Dorfrand von Wattwiller, wo die Vogesen aufsteigen, steht mit Sicht über die Rheinebene zum Schwarzwald hinüber das alte Gebäude der Thermalquelle, deren Wasser einst auch für Badekuren genutzt wurde. Heute fassen die ‹Grandes Sources de Wattwiller›, die vierte Elsässer Marke neben ‹Lisbeth› aus Soultzmatt, ‹Carola› aus Ribeauvillé und ‹Celtic› aus Niederbronnles-Bains, ihr hundertprozentig nitratfreies Mineralwasser ausschliesslich für den Getränkemarkt. Im modern erweiterten Altbau residiert seit 2013 die Fondation François Schneider.

chen Glockentürmchen. Konnte es in diesem zarten Gotteshüttlein eine Orgel geben, die solche Töne produzierte? Ich ging quer durch das Gelände auf den Bau zu – und tatsächlich wurden die Klänge der Orgel lauter und lauter, die Singstimme immer deutlicher. Nach einigen Metern erkannte ich, dass die Kirche von einem Friedhof umgeben war. In losem Abstand ragten da einfache Grabsteine und Holzkreuze aus dem Gras. Als ich über das niedrige Mäuerchen kletterte, das den Friedhof von der Umgebung trennte, riss die Musik auf einen Schlag ab – als hätte jemand den Stecker einer Stereoanlage aus der Wand gerissen. Ich ging zu der kleinen Kirche, doch die Tür war verschlossen. Ich spähte durch eines der Fenster. Das Innere schien mir leer, doch ich konnte nur einen Teil überblicken. Ich legte mein Ohr an die Kirchentür. Da war nur das leise Pfeifen des Windes zu hören, der sich durch die Ritzen des Holzes presste. Als ich mich von der Türe löste, hörte ich ein kratzendes Geräusch auf dem Dach über mir. Im nächsten Moment plumpste mir ein Fellknäuel vor die Füsse, halb Ratte, halb Hund. Das Tier rappelte sich geschickt wieder auf und hüpfte in panischer Hast in Richtung Strand davon. Ich meine auch jetzt noch zu sehen, wie es als dunkler Punkt über die Sandflächen nach Süden schiesst – mächtig überragt vom graufarbigen Leuchten der schneebefleckten Abhänge und einem grimmigen Himmel, in den die Sonne dieses späten Nachmittags eben ein wundartiges Loch gerissen hat. Ich habe keine Ahnung, was für einem Tier ich da begegnet bin. Ich nenne es Telemännchen – womit sich der Kreis des Unerklärlichen für mein Gemüt ausreichend schliesst. Ausreichend auf jeden Fall für ein Land, in dem das Licht den Himmel in einer Weise bejubelt und beschluchzt, die selbst die nüchternste Seele immer wieder besoffen taumeln lässt. Der Autor sammelt und notiert vielfältige Eindrücke in aller Welt.

Búðir, Island, Foto: Samuel Herzog

Ursprünglich finanzierte der über 80-jährige Unternehmer, der sein Geld mit Immobilien und Börsengeschäften machte, mit dieser Stiftung die Ausbildung von mittellosen jungen Menschen. Heute unterstützt er zusätzlich junge Kunstschaffende, für die er in Wattwiller unlängst auch ein Atelierhaus eröffnete. Vor allem aber betreibt die Fondation dort ein Kunstzentrum, das sich dem Thema Wasser widmet, dem wohl wichtigsten Gut des Planeten. Die gegenwärtige Ausstellung ‹L’Eau dessinée› zeigt in Zusammenarbeit mit dem internationalen Comic-Museum von Angoulême, wie das Element Wasser seit über hundert Jahren die Bilderwelten der Neunten Kunst prägt. Das Spektrum reicht dabei von deren Anfängen bis zur Gegenwart und führt vor Augen, wie vielfältig bekannte Stoffe (etwa ‹Die Schatzinsel› oder ‹Moby Dick›) die Wasser-Fantasien der Zeichnen-

den anregten. Eindrücklich wird vermittelt, wie heutige Inhalte transportiert werden: ein buntes, doch gespenstisches Containerschiff in ‹Cargo› von Jérôme Peyrat oder bedrohte Eisbären im Gegenlicht auf blauen Schollen in ‹A moi!› von Marine Rivoal. Schon nur in der Schwarz-Weiss-Darstellung aber verblüfft der Reichtum an Techniken, Wasser zu inszenieren. In die Ausstellung führt eine wellenförmig raumfüllende Papier-Installation, in die man eintauchen muss, um zu den Exponaten zu gelangen. Ausstellung ‹L’Eau dessinée›: bis So 29.3., Fondation François Schneider, Wattwiller (F). Mi bis So 11–17 h, www.fondationfrancoisschneider.org

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Radikale Erzählpoesie Judith Schifferle Tom Tirabosco präsentiert seine Werke im Cartoonmuseum. «Am Anfang ist da ein Wald.» Der Wald ist finster und feucht. Blattlose Sträucher überwachsen den pilzigen Boden, und Namen tauchen auf, die uns als Einziges darin vertraut sind. «Es ist der Wald Schneewittchens. Oder der Caspar David Friedrichs.» Wir erkennen in diesem Wald alsbald einen weiteren: den Erzählwald von Lorenzo Mattottis ‹Hänsel und Gretel›. Und wenn wir unsere Erkundungen auf dem Blatt nicht unterbrechen, erkennen wir auch jenen Urwald, den wir bisher aus Furcht vor wilden Tieren auf allen Reisen umgangen haben. Daraus kann aber noch immer die Wildheit ausbrechen, die wir aus Träumen kennen, aus Geschichten von Geflüchteten, Deserteuren oder Aussteigern. «Mitten in diesem Wald sitzt ein Junge und zeichnet.» Wir fürchten uns nicht mehr. Tom Tirabosco ist 1966 in Rom geboren, lebt und arbeitet seit 1970 in Genf. Hier erhielt er für sein zeichnerisches Werk zweimal den TöpfferPreis und gründete er 2017 die erste Fachhochschule der Schweiz für Comic und Illustration. An seinem autobiografischen Comic ‹Wonderland› (Atrabile 2015) arbeitete er zehn Jahre lang. Der autobiografische Comic ist neben seinen zahlreichen Kinderbuchillustrationen auch sein wichtigstes Arbeitsfeld. Seine Bewunderung für Tizian und Veronese haben ihn zum Studium der klassischen Malerei geführt, aber auch zu seiner eigenen Methode der Monotypie, einem Einzeldruckverfahren, das Zeichnung, Malerei und Grafik vereint. Zwischen Traum und Realität. Tirabosco gehört zu jenen Künstlern, die in Lektüre und Praxis Urbilder oder Elementarbegriffe aus der Menschheitsgeschichte an die Aktualität binden. Seit seiner Kindheit umgeben seinen Zeichentisch prähistorische Tiere, Muscheln, Schnecken. So ist die Zukunft auch nicht später, sondern beginnt jetzt. Klimakatastrophe, Migration, Ausbeutung sind seine Themen, und stets erzählen seine Bilder über Aussen- und Innenwelten zugleich. Traum und Realität vermischen sich darum, weil erst dann die gesamte Auswirkung eines möglichen Untergangs oder Verschwinden des Lichts verstehbar wird. Mit dem «Ende einer Welt» beginnt sein neues Buch ‹La Femme sauvage› (Futuropolis 2019). «Du hast es mir vorausgesagt, und ich habe darüber gelacht.» Wie und wo wir beginnen müssen, uns zu ändern, ist die Frage unserer Zeit und guter Grund, einen Blick ins reiche Vermittlungsangebot des Cartoonmuseums zu werfen. «Zwischen G5 und dem Insektensterben – wo liegen die Prioritäten?» Auch Künstler haben nicht auf alle Fragen eine Antwort, aber immerhin sind ihre Worte über das künstlerische Werk bereits Taten geworden. Tom Tirabosco, ‹Wonderland›: bis So 8.3., Cartoonmuseum Basel, St. Alban-Vorstadt 28 Tom Tirabosco, ‹La Femme sauvage›

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INDUSTRIECHARME Dagmar Brunner 10 Jahre Vintage Letters. Die Philosophie des Hauses leuchtet vielfarbig an der Wand: ‹Live what you love.› Der Weg dahin war für Alexandra Schwarz-Vuilleumier mit etlichen Herausforderungen gepflastert. Nach einer Ausbildung in ‹International Business & Marketing› war sie langjährig im Trade Marketing bei Ricola tätig und frönte daneben einem Hobby, das schliesslich zum Beruf wurde: dem Aufspüren, Sammeln und Instandstellen alter Leuchtbuchstaben, die einst für Reklame und Firmennamen verwendet wurden. Den ausschlaggebenden Impuls dafür erhielt Schwarz 2007 in ihrer Lieblingsstadt Paris, wo sie in einem Geschäft dem Charme dieser Industrieprodukte erlag und umgehend mit der Suche danach begann. Neben Job und Familie mit zwei Kindern baute sie mit Unterstützung ihres Mannes Andi und ihrer Freundin Alessia Marelli sukzessive ein Atelier in einer liebevoll mit allerlei Fundstücken eingerichteten Lokalität auf. Hier lagern heute auf Gestellen, in Kästen und Kellerregalen über tausend Buchstaben diverser Herkunft, mit einem Rahmen aus Metall oder Kunststoff und einer Plexiglas-Front. Nachdem sie aufwendig renoviert und mit Leuchtkörpern (LED) versehen werden, die sie prächtig zur Geltung bringen, dienen sie vorwiegend zur stimmungsvollen Dekoration von Wohnräumen. Vor 10 Jahren präsentierte Alexandra Schwarz eine Auswahl ihrer Schätze erstmals in einer kleinen Ausstellung und beteiligte sich dann einige Male am vorweihnächtlichen Kreativmarkt im Quartierzentrum Bachletten. Schon bald fand die Kundschaft mit dem Wunsch nach einem bestimmten Buchstaben oder Wort ihr Atelier, und 2016 eröffnete sie ihren Laden im Gotthelfquartier. Sie bildete sich in Farbdesign weiter, beschäftigt sich kontinuierlich mit Gestaltung und Innenarchitektur, bietet Beratungen an. Der meistgesuchte Buchstabe sei das J, sagt sie, rar sind auch L, M, X, Y und Z. Ihre Trouvaillen stammen aus verschiedenen Quellen im In- und Ausland, persönliche Kontakte ermöglichen, das Sortiment stetig zu erweitern. Zur Feier der ersten Dekade wird ein Jubiläumsapero offeriert, und Lucia Hunziker und ihr Team haben einen Kurzfilm realisiert, der Einblick in Geschichte, Handwerk, Sortiment und Atelier gibt. 10 Jahre Vintage Letters Sàrl, Apéro: Do 12.12., ab 18 h, Thannerstr. 36, www.vintageletters.ch, Film: www.llhproductions.net

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JURA CULTUREL Bruno Rudolf von Rohr Kulturraum in Saignelégier. Der Anarcho-Duft der Gründungszeit ist kaum mehr wahrnehmbar. Im ‹Espace culturel du Café du Soleil› in Saignelégier herrscht sowohl im Restaurant, in der Kunstgalerie wie auch im Bühnenraum eine ruhige Selbstverständlichkeit, die das Lokal zu einem angenehmen Treffpunkt für Einheimische wie für Auswärtige, für Bauern wie für Kulturinteressierte macht. Als mythischer Ort der regionalen Kultur hat ‹Le Soleil› die Aufgabe, das aufstrebende künstlerische Schaffen im Jura zu fördern und als Kulturvermittler zu fungieren. Dies geschieht im Verbund mit dem interjurassischen ‹forum culture›, das mit der Plattform ‹culturoscope.ch› einen Überblick über das gesamte Angebot verschafft. Dabei staunt man nicht nur über die Vielfalt, sondern auch über die Tatsache, dass auf kultureller Ebene die kantonsüberschreitende Zusammenarbeit (BE /JU/NE) besser zu funktionieren scheint als die politische. Die Aktivitäten des ‹Soleil› werden von zwei Teilzeitangestellten koordiniert und mit einer jährlichen Subvention vom Kanton Jura unterstützt, die Programmierung hingegen ist auf andere Finanzquellen wie die Loterie romande oder das Migros-Kulturprozent angewiesen. Das Angebot ist abwechslungsreich, auch dank vieler Freiwilliger, darunter jene, die acht verschiedene Bereiche kuratieren. Über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt sind die Jazzkonzerte und Ausstellungen. Es ist ein idealer Ort im Kleinkunstformat, der sowohl der klassischen Musik, dem Chanson wie dem Sprechtheater eine Bühne und vielen kreativen Jungen ein Sprungbrett für eine (halb)professionelle Karriere bietet. Thomas Loosli, der Chefkoordinator des Hauses, ist bereits mit der Organisation der Festivitäten 2020 beschäftigt. Sicher ist, dass das traditionelle ‹Fête du Soleil› zur Sonnenwende (20./21.6.) steigen wird, dem offiziellen Gründungsdatum des Café du Soleil. In der Kunstgalerie wie auf der Bühne wird es Sonderanlässe zum 40-jährigen Bestehen des Hauses geben. An einer Podiumsdiskussion etwa soll über Sinn und Zweck des Kulturraums in der Zukunft nachgedacht werden, auch angesichts der Tatsache, dass das geplante Theâtre du Jura (ab September 2021) die kulturelle Landschaft verändern dürfte. www.cafe-du-soleil.ch, www.forumculture.ch, www.culturoscope.ch Foto: Bruno Rudolf von Rohr

Der Linie verschrieben Iris Kretzschmar Druckgrafik von Lenz Klotz aus vier Jahrzehnten ist erstmals im Überblick zu sehen. Lenz Klotz (1925–2017) zählt zu den wichtigsten Schweizer Abstrakten. In den Vierzigerjahren kam er aus dem Bündnerland nach Basel, um an der Kunstgewerbeschule die Ausbildung zum Zeichnungslehrer zu absolvieren. Sein Lehrer Walter Bodmer (1903–1973), bekannt für lineare, konstruktive Plastiken, war für den jungen Maler sehr wichtig, ebenso der Kunsthistoriker Georg Schmidt, der ihm einen theoretischen Hintergrund mit auf den Weg gab. Von 1951 bis 1988 unterrichtete Klotz an der Schule für Gestaltung. Er war ein Dozent, der nicht nur die Studierenden mit seiner ruhigen, unaufdringlichen Art zu fördern wusste, sondern auch seine Lehre und seine künstlerische Tätigkeit ausgewogen verbinden konnte. Seit den Anfängen bestimmen unterschiedliche Spielarten der Linie sein schöpferisches Schaffen. Die Druckgrafik, als wichtigste Nebenbuhlerin seiner Malerei, profitiert dabei von der wechselseitigen Befruchtung der Medien. Verspielt und quirlig, elegant und konstruktiv, markig und kantig, wirbelnd und rhythmisch treten die Liniengebilde ganz unterschiedlich in Erscheinung. Im Tiefdruck und der Lithografie bringt Klotz einen Facettenreichtum an spontaner zeichnerischer Virtuosität hervor. Die Radierung ist in seinem Œuvre wohl deshalb so prominent vertreten, weil sie, im Gegensatz zum widerständigen, nur marginal vertretenen Holzschnitt, sich für die gestischen Stürme eignet. Spannung und Entladung. Gerade das Frühwerk der 50er-Jahre pendelt zwischen den Polen Emotion und Ratio. Mit seismografischen Linienbündeln erkundet Klotz Bildformate, tariert die Gewichte aus und experimentiert mit Überlagerungen von Schwarz auf Buntfarben. Pate standen die Maler des Abstrakten Expressionismus wie Jackson Pollock, Sam Francis und Mark Tobey, die damals in der Kunsthalle Basel gezeigt wurden und eine Generation junger Kunstschaffender beeindruckten. In den 60er-Jahren beginnen einzelne Formen in den Vordergrund zu drängen, durchbrechen das scheinbare Chaos. Die 70er zeigen gitterartige Konstruktionen, die u. a. von Seekarten aus Papua-Neuguinea inspiriert sind. In den 80ern zieht Lenz Klotz alle Register seiner langjährigen künstlerischen Erfahrung. Locker eingebundene ovale Formen, begleitet von virtuosen Kritzeleien, bestimmen das späte Bildgeschehen. Auf frischen Farbtönen setzt Schwarz dominante Akzente, während Zeichenhaftes, von Stammeskulturen entlehnt, wie ein akribisches Alphabet einer Geheimsprache wirkt. Bewusst orchestrierte Farbe und Gestik mündet in ein Finale aus Spannung und Entladung. Lenz Klotz, ‹Das grafische Werk›: Do 28.11., 17 h (Vernissage), bis Fr 11.1., Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, www.galerieeulenspiegel.ch Lenz Klotz, Radierung, 1957, Foto: Galerie Eulenspiegel ProgrammZeitung

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Vielgestaltiges Raumerleben Iris Kretzschmar Fünf international bekannte Künstlerinnen präsentieren sich mit Zeichnung, Klang, Skulptur. Feiner Gesang einer Frauenstimme im Foyer des Museums lässt aufhorchen. Zart, ja brüchig wirkt die Melodie, intoniert von Susan Philipsz (geb. 1965 in Glasgow). Die wie beiläufig geträllerten Tonfolgen machen die Differenz zwischen privatem und öffentlichem Kontext bewusst. Die Klanginstallation ‹Filter› ist ein frühes Werk der schottischen Künstlerin, ihre jüngste Arbeit hingegen entstand eigens für die aktuelle Schau. ‹The Wind Rose› bezieht sich auf eine alte Weltkarte von Sebastian Münster. 1550 in Basel veröffentlicht, zeigt der Holzschnitt zwölf personifizierte Winde mit geblähten Backen. Die Künstlerin suchte zwölf Muschelhörner aus allen Erdteilen zusammen und lässt sie als Zwölftonkomposition erklingen. Im Wechselspiel der sanft an- und abschwellenden Laute, die an sehnsüchtiges Seufzen erinnern, verdichtet sich in der Leere des Raumes die Gegenwart von Welt und Zeit. Der zarte Toncluster hinterfängt auch die Zeichnungsinstallation von Silvia Bächli (geb. 1956 in Baden). Wie Notate einer abstrakten Musik treten die minimalen Pinselgesten auf den Zeichnungen in Erscheinung. Wechselspiele. Die kubische Skulptur von Rachel Whiteread (geb. 1963 in Ilford) birgt den dunklen, unzugänglichen Inhalt eines Wandschranks. In ihrer Formensprache verwandt sind auch die Wandreliefs aus Papiermaché, die als plastische Verwandlung aus Gebäudefragmenten des geheimnisvollen Strassenbildes von Balthus hervorgegangen sind – Malerei wird zum Objekt transformiert. Raumgreifend hingegen sind die Papierarbeiten von Toba Khedoori (geb. 1964 in Sydney) – klein und präzis die Fragmente von Kinostühlen, Fensterfassaden und Blattwerk, die aus dem Nichts auftauchen und auf dem leicht gelblichen Hintergrund der wachsgrundierten Papiere schweben. Leonor Antunes (geb. 1972 in Lissabon), Preisträgerin des Zurich Art Prize 2019, bespielt einen ganzen Saal mit einer vielgestaltigen Installation, die Bezüge zu Architektur, Design und Kunst von zumeist weiblichen Kunstschaffenden

Farbe, Licht, Stille Dagmar Brunner

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Malerei und Fotografie. ‹Farbatem›, ‹Himmelsgekrönt›, ‹Horizonte›, ‹Wie die Nacht› oder ‹Tor zur Stille›: Die Bildtitel von Jasminka Bogdanović öffnen ein weites Feld von Assoziationen und laden zur Vertiefung ein. Mit ihren Farbkompositionen und lichtvollen Porträts ist sie weit über die Region hinaus bekannt geworden. In einer Ausstellung und einer neuen Publikation kann man ihr Schaffen aus den letzten 15 Jahren kennenlernen. Es kreist um drei grosse Themen: Farbe in abstrakten Arbeiten und Meditationen, der Blick des Menschen in Porträts sowie das rätselhafte Dezember 2019

aufnimmt, die von der Kunst- und Architekturgeschichte lange Zeit vernachlässigt wurden. So beziehen sich die Bodengestaltung auf einen Druck von Anni Albers und die hängenden Walnussholz-Elemente auf die Architektin Franca Helg. In den Werken und ihren Zwischenräumen klingt Erinnertes an und Erahntes erhält Gestalt, ein Wechselspiel zwischen Sichtbarem und Ephemerem, das bewegt und noch lange nachhallt. Über unterschiedliche Medien manifestiert sich ein intensives, ort- und werkübergreifendes Gewebe aus assoziativen Raumerlebnissen. ‹Resonating Spaces›: bis So 26.1., Fondation Beyeler, Riehen → S. 28

Silvia Bächli, ohne Titel, 2013, Foto: Serge Hasenböhler

Wesen und Schicksal des Findlings Kaspar Hauser. Das Buch gibt mit einem ausführlichen Interview und mehreren Essays Einblick in die weit ausgreifende Gedankenwelt und die Inspirationsquellen der aus Serbien stammenden Künstlerin und Kunstvermittlerin. Mit Philosophien und Kulturgeschichte aus Ost und West vertraut, war sie lange auch als Kunsttherapeutin und Pädagogin tätig. Während der Ausstellung, in der sie teilweise persönlich anwesend ist, gibt es zudem eine Bildbetrachtung und ein Gespräch mit ihr. – Seit mehreren Jahren ist die Fotografin, Autorin und Filmemacherin Caroline Fink der Stille auf der Spur und hierfür draussen unterwegs. Ihre Bilder von Bergen, Wüsten und Wäldern, von Himmel und Meer verweisen auf Wesentliches hinter dem Alltagslärm. –

Kraft und Ideen aus der Natur schöpft auch Bettina Bohn für ihre Malerei. Ins Nebellicht getauchte Landschaften, die Bewegung der Elemente, die Gegensätze und Verbindungen von Licht und Schatten, Leere und Fülle faszinieren sie. Den Schaffensprozess dokumentiert ein Film. Ausstellung Jasminka Bogdanović: Di 3. bis So 15.12., Goetheanum, 1. Stock, Rüttiweg 45, Dornach. Täglich 8–22 h (Bild → S. 61) Gespräch: So 8.12., 14 h, Bildbetrachtung: So 15.12., 11 h Buch: Jasminka Bogdanović, ‹Farbe und Porträt›, Wolfbach Verlag, 2019. 175 S. mit 140 farb. Abb., gb., CHF 35, www.bogdanovic.ch Caroline Fink, ‹Silence›: bis Fr 21.2., Kloster Dornach, Amthausstr. 7, www.klosterdornach.ch Bettina Bohn, ‹Lichtmeer›: bis Fr 20.12., Galerie Underground, Eimeldingerweg 16, Haltingen/ Weil am Rhein, www.underground-galerie.de

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Jenseits des Vertrauten

Victor Brauner, ‹Espace psychologique›, 1939, © VG Bild-Kunst, Bonn Meret Oppenheim, ‹Gloves›, 1985, Foto: Jasha Greenberg

Michael Baas Das Vitra Design Museum beleuchtet das Verhältnis von Surrealismus und Design. Konventionen, Gewohnheiten, tradierte Bedeutungen? Daran hat sich der Surrealismus stets gerieben. Diese Haltung greift das Vitra Design Museum schon vor dem Eintritt auf: ‹Ceci n’est pas un musée› steht in grossen Lettern an der Fassade des Gehry-Baus. Im Inneren setzt sich dieses paradoxe und skurrile Spiel mit Formen und Inhalten fort. Ein Beispiel ist Wieki Somers ‹High Tea Pot› von 2003, ein mit Rattenfell überzogener Schweineschädel als Teekanne, der das Klischee des gemütlichen Teetrinkens klassisch surreal unterläuft. Tatsächlich inspirierten die fantastischen Bildwelten, die subversive Haltung und das Interesse an der Psyche, das der 1924 von André Breton erstmals theoretisch fixierte Surrealismus an den Tag legte, viele. Die aktuelle Ausstellung untersucht das nun am Beispiel Design. In vier thematischen Blöcken präsentiert die von Mateo Kries kuratierte Schau Fotografien und Filme, Videos und Installationen, Gemälde und Objekte. Da finden sich Werke von René Magritte, Salvador Dalí oder Max Ernst, aber auch Readymades von Marcel Duchamp. Das Design-Spektrum reicht von Meret Oppenheims Tisch ‹Traccia› (1939) über Möbelikonen wie z. B. das lippenförmige Sofa ‹Bocca› (1970), in dem das italienische Studio 65 Dalís ‹Mae West Lips Sofa› von 1938 adaptierte, bis zu Zeitgenössischem. Alle aber verdeutlichen, dass es auch im Design nicht allein um Funktionales oder Technisches geht, sondern um Träume, Verborgenes und Obsessionen, um Surreales eben. Psychoanalyse der Dingwelt. Schon die erste Station führt die Lust, Oberflächen zu zerkratzen, plastisch vor Augen: 1921 spickte Man Ray ein Bügeleisen mit Nägeln. Das zweckentfremdete Haushaltsgerät, das Kleider nicht glättet, sondern zerreisst, deutet eine Praxis an, die später vor allem die Pop-Art kultivierte: eine Kunst, die von Alltagsobjekten inspiriert, deren Zweck aber absurd verfremdet ist. Aus der Perspektive weitet sich der Einstieg zur Bestandsaufnahme des Surrealismus bis in die 50er-Jahre. Die zweite Station beleuchtet das Verhältnis zwischen Objekt und Abbild. Da offenbart sich anhand eines Magritte-Bildes, das schlicht Käse zeigt, die Magie, die belanglose Alltagsobjekte in Kunst verwandelt und so zurückwirkt in den Alltag. Eine ‹Psychoanalyse der Dingwelt› nennt Kurator Kries dieses Muster und zeigt, wie die Codes des Vertrauten surreal untergraben wurden. Denn nach 1945 wandten viele Designer ähnliche Strategien an – das

Radical Design etwa. Aber auch aktuellere Entwürfe wie die ‹Horse Lamp› des Duos Front von 2006, ein lebensgrosses schwarzes Kunststoffpferd als Lampenständer, spielen noch mit der Aufhebung vertrauter Muster. Der dritte Teil widmet sich Liebe, Erotik und Sexualität und stellt u. a. sinnliche Interieurs und Möbelstücke aus dem italienischen Design vor. Der abschliessende Block befasst sich mit dem Archaischen und Irrationalen, dem ‹wilden Denken› des Ethnologen Claude Lévi-Strauss. In der Kunst entstanden Bildwelten mit wuchernden und zerfliessenden Formen. Im Design tauchten seit den 80er-Jahren vergleichbare Motive auf: Ein Beispiel ist Robert Stadlers Sitzobjekt ‹Pools & Pouf› (2004), in dem ein Chesterfield-Sofa zu schmelzen scheint. Selbst das Anfang der Nullerjahre aufkommende Critical Design knüpft noch an die subversive Agenda des Surrealismus an, und die fiktiven Objekte von Dunne & Rabys, deren Entwürfe für eine dystopische Zukunft auf der überbevölkerten Welt stehen, zeigen, dass der Dialog zwischen Surrealismus und Design nach wie vor aktuell ist. ‹Objekte der Begierde. Surrealismus und Design 1924 – heute ›: bis So19.1., Vitra Design Museum, Weil am Rhein. Täglich 10–18 h, www.design-museum.de

Kunstvolle Regio db. Als sie 1999 lanciert wurde, galt sie als Experiment, doch längst ist sie bestens etabliert und will sie niemand missen: die Landes- und Kantonsgrenzen überschreitende Kunstschau Regionale. Hierfür kooperieren Ausstellungsräume und Kunsthäuser in der Nordwestschweiz, in Südbaden und im Elsass und geben Einblicke in das aktuelle künstlerische Schaffen vor Ort. 19 Institutionen zeigen heuer ihre kuratierten Ausstellungen und laden zu Führungen und Veranstaltungen ein; ein Guide (Print oder online) informiert über alles Wissenswerte. – Der Künstlerinnenverband SGBK kann seit kurzem den Ausstellungsraum im Ladenlokal Museum Design Collection für Präsentationen seiner Mitglieder nutzen. Die aktuelle Schau zeigt Kleinformate von 50 Künstlerinnen aus der Region. – 20. Regionale: bis So 19.1., www.regionale.org SGBK-Ausstellung: So 1. bis Di 24.12., Museum Design Collection, Spalenvorstadt 18, www.sgbk.ch → S. 30 Ausserdem: Tag der offenen Tür: Do 5.12., ab 13 h, Schule für Gestaltung, Vogelsangstr. 15, www.sfgbasel.ch Mit Gesprächen, Führungen, Workshops und Ausstellungen ProgrammZeitung

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KREATIVLUST

Vielschichtige Zweisamkeit

Dagmar Brunner

Nana Badenberg

Handwerk und Design.

Das Museum der Kulturen thematisiert ‹Mutter und Kind›. Bis zur Reformation stand im Basler Münster eine Skulptur, die Maria im Wochenbett zeigte. Eine in ihrer Realitätsnähe eher ungewöhnliche Darstellung, denn meist liegt das Kind in der Krippe. Doch ist das Ideal der heil(ig)en Familie, das dieses Krippenensemble wachruft und das uns Weihnachten als Familienfest par excellence wahrnehmen lässt, schon in der biblischen Geschichte brüchig. Migration, Armut, Bedrohung prägen auch heute weltweit den Alltag; sie kommen in der ‹Mutter und Kind› gewidmeten Weihnachtsausstellung beiläufig ebenso zur Sprache wie Patchwork- und Regenbogenfamilien, Adoptiveltern und Alleinerziehende. Um Ideal und Wirklichkeit der Mutter-Kind-Beziehung geht es dabei. Die sozialen Bindungen sind nur ein Aspekt, ein anderer ist die enge körperliche Beziehung zwischen Mutter und Kind. Gerade zu Beginn des Lebens gründet sie auf der Geborgenheit des Getragenseins, dem Gefühl von Nähe und Wärme. Dieses physische Miteinander ist das dominierende Motiv der Fotostation, und gleich zu Beginn der Schau macht eine Schar unterschiedlicher Figuren darauf aufmerksam. Auch das vorgeburtliche ‹Ineinander› findet in populären Darstellungen seinen Ausdruck: bei der russischen Matrjoschka wie bei einer US-amerikanischen Puppe mit aufklappbarem Bauch. Von symbolischem Charme ist dagegen die Vorstellung vom Kindlibaum, aus dem sich die Kleinen schütteln lassen; während Darstellungen des Kindlifressers just die Sorge um das kindliche Leben ausdrücken. Gottesmutter und Mutter Erde. Politisch sind Mutterschaft und Muttermythos ein viel umkämpftes Terrain. Oft genug wird die Mutterrolle dabei nicht nur idealisiert, sondern auch vereinnahmt, etwa für nationalistische Zwecke. So kämpfte die indische Unabhängigkeitsbewegung für die Befreiung des ‹Mutterlandes›, personifiziert als spinnende Arbeiterin. Eine Verehrung der Mutterrolle drückt sich im christlichen Marienkult aus, wobei sich das Marienbild im Laufe der Zeit wandelt. So lässt sich die Darstellung der stillenden Gottesmutter zurückverfolgen bis zum ägyptischen Isis-Kult, während ab der Gotik die emotionale Beziehung zwischen Maria und dem Jesusknaben immer dominanter wird. Mit der Mission verbreitet und verändert sich das Marienbild. Vor allem jedoch trifft es in anderen Kulturen auf je eigene Muttergottheiten und -vorstellungen. Im indischen und asiatischen Raum ebenso wie im andinen Lateinamerika, wo die Mutter Erde als allumfassende, lebensspendende Pachamama verehrt wird – und das heisst vor allem, dass ein respektvoller Umgang mit ihr (und also mit unseren Ressourcen) gefordert wird. Davon liesse sich einiges lernen.

Die Textilproduktion hat im Baselbiet eine lange Tradition. Dort wo früher Qualitäts-Unterwäsche hergestellt wurde, auf dem HanroAreal, hat sich u. a. die Textilpiazza etabliert, die unterschiedliche Institutionen und Projekte im textilen und handwerklichen Bereich versammelt. So etwa die offene Gewebewerkstatt Textilpiazza Telaio, wo sechs verschiedene Webstühle genutzt und eigene Stoffe und textile Produkte kreiert werden können, z. B. Schal, Handtuch, Badteppich, Kissenbezug usw. Die Kurse und Workshops setzen keine Kenntnisse voraus. – Ebenfalls Raum für textile Auseinandersetzungen aller Art bietet eine Initiative, die sich neu in der Aktienmühle angesiedelt hat: Loom. Zwei Kurse, geleitet von Laura Endtner, vermitteln Einblicke in die Webkunst und lassen Zeit zum Experimentieren. – Hochwertige Produkte und Kreationen aus Handwerk und Design sind am stimmungsvollen Weihnachtsmarkt in der Sonnmatt anzutreffen, mitsamt den Menschen, die sie geschaffen haben. Organisiert von Beatrice Gerteis und Hans Weber, beteiligen sich über 40 Ausstellende mit ausgewählten eigenen Arbeiten. Ferner sind regionale kulinarische Spezialitäten erhältlich, und auch für gediegene Verpflegung und Musikeinlagen wird gesorgt. Workshops in Kerzenziehen und Steine schleifen ergänzen sonntags den Markt. – Vielfältig und familienfreundlich ist der jährliche Bazar der Rudolf Steiner Schule Basel. Neben attraktiven Markt- und Handwerksständen gibt es Konzerte, Puppentheater, Zirkus, verschiedene Werkstätten und etliche gastronomische Angebote. – Ein passionierter Sammler von Kleinantiquitäten, Vintage-Schmuck, signierten Designerstücken und Neuanfertigungen ist der Musiker Samuel Kopp. In stilvollem Ambiente bietet er jeweils im Advent seine Schätze aus Glas, Edelsteinen und Perlen zum Kauf an. – Zum 50. Mal werden die internationalen Basler Mineralientage ausgerichtet. Hier finden Liebhaber schöner Naturmaterialien und Kreative bei rund 150 Ausstellenden ein reiches Sortiment sowie Zubehör und Beratung. Sonderschauen, ein Bestimmungsstand, ein Café und Musik ergänzen die Verkaufsstände.

‹Mutter und Kind›: bis So 5.1., Museum der Kulturen Basel, www.mkb.ch → S. 32

Gewebewerkstatt, Hanro-Areal, Benzburweg 20, Liestal, www.textilpiazza-telaio.com Eröffnung Gewebewerkstatt Loom: Sa 30.11., 14–18 h, Aktienmühle, Gärtnerstr. 46, www.loom-basel.ch 24. Handwerk & Design: Sa 14.12., 14–20 h, und So 15.12., 11–17 h, Haus Sonnmatt, Langenbruck, www.handes.ch Bazar Rudolf Steiner Schule Basel: Sa 30.11., 10–19 h, und So 1.12., 10–17.30, Jakobsberg, www.steinerschule-basel.ch Schmuck-Ausstellung: Fr 29.11., 17–20 h, Sa 7., 14. und 21.12., jeweils 12–16 h, Burgunderstr. 6, www.samuelkopp.com 50. Basler Mineralientage: Sa 7.12., 10–18 h, und So 8.12., 10–17 h, Messe Basel, www.mineralien-basel.ch Ausserdem: Weihnachtsausstellung ‹Goldrausch›: Sa 30.11. bis Sa 28.12., Carambol, Spalenberg 63 Gässli Märt Glaibasel: Fr 20. bis So 22.12., Färbergässlein. Fr/Sa 14–20 h, So 12–18 h, www.gaesslimaert.ch

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Gemälde von J. Ngwanyam, Bali, 1974, Sammlung Basler Mission Dezember 2019

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Sprachlose Begegnungen Isabel Zürcher Sonja Feldmeiers Werkkomplex ‹The Peepul›. Weiss ordnen sich Knochen im Halbkreis entlang planer Trommelfelle in leuchtendem Pink. Ein Flusslauf halb transparenter Nervenbahnen setzt das Hochformat in Bewegung. Symmetrisch balanciert ein weisses Gebilde aus Zahn, Perle oder Muschelkalk, will Öffnung sein und Schmuck und Vision. Acht Bilder zeigt Sonja Feldmeier aus ihrer aktuellen Serie ‹The Peepul›. Ihre Gegenständlichkeit hat kein Gewicht. Und wenn es auch aussieht, als wäre von Körpern die Rede, von Nahaufnahmen einer Retina oder von der weichen Geburt eines Planeten – es gibt weder Anhaltspunkte noch einen Massstab, die den Ursprung der Dinge in Zeit oder Raum verorten lassen. Einen langen Weg hat jeder Print durchlaufen, bis er ‹stimmte›. Sonja Feldmeier war 2010 mit einem Atelierstipendium nach New Delhi gereist. In der nordindischen Stadt Haridwar wurde sie Zeugin der Fällung eines heiligen Baums. Vorsicht war geboten, bei der filmischen Aufzeichnung des kollektiven Sakrilegs ebenso wie beim Versuch, dem Geschehen nach der Rückkehr künstlerisch Gestalt zu geben. Wie das postkoloniale Risiko der Überheblichkeit vermeiden, ohne sich in die Ohnmacht zu schicken? Wie den Begegnungen vor Ort gerecht werden, ohne die eigene Sprachlosigkeit als Defizit hinzunehmen? Farben, Formen, Sounds. Sonja Feldmeier beruft sich als Künstlerin zum ersten Mal bewusst auf ihre synästhetische Wahrnehmung. Und ertastet aus der Erinnerung Farben, Formen und Sounds, die ganz konkrete Begegnungen freisetzen. «In kaltem Licht trippeln bernsteinfarbene Töne. Die meisten befinden sich ganz in meiner Nähe. Scheppernde Rhythmen aus der Ferne bringen sie allmählich zum Stolpern.» Das versuchsweise Protokollierte war die Grundlage für Tonspuren des Filmkomponisten Vojislav Anicic und eine Annäherung an bildliche Kompositionen. Mit Feldmeiers Ausstellung lanciert John Schmid seine Galerie neu. Unter dem Namen John Schmid Projects soll Kunst nicht nur gezeigt und veräussert werden, geplant sind Kooperationen von der Idee über die Umsetzung bis zur Vermittlung. Ein Buch fasst Feldmeiers weitläufigen Komplex ‹The Peepul› zusammen, gibt den Werken ihr reales Rückgrat aus Bilddokumenten und einem Logbuch der Künstlerin, lädt mit QR-Codes dazu ein, das Gesehene an eine Tonspur zu knüpfen. Hören wir Bilder? Wahrscheinlich. Und sicher wünschen wir uns, dass Feldmeiers Kurzfilm ‹The Peepul Tree› nochmals über eine Basler Leinwand flimmert. Sonja Feldmeier, ‹The Peepul›: bis Sa 4.4., John Schmid Projects, St. Alban-Anlage 67. Mi bis Sa 14–18 h, www.johnschmidprojects.ch → S. 30. Weiteres Bild → S. 75 Begleitpublikation: ‹based on a true story›, dt./engl., Hg. Sibylle Ryser, Verlag für moderne Kunst, Wien, 2019. 92 S., Abb., br., CHF 28. Mit Texten von Senjuti Mukherjee, Samuel Herzog und Daniel Morgenthaler.

Sonja Feldmeier, The Peepul (Bablu Rav), 2016

Sonja Feldmeier, The Peepul (Nadelstreifenmann), 2017

7 DAYS A WEEK Isabel Zürcher Galeristin Alys Williams. Zwei verglaste Räume scheinen die Brücke des Luzernerrings am Vogesenplatz zu tragen: Einer davon ist der transparenteste Kunstraum der Stadt: In der Vitrine Gallery ist Tag und Nacht zu sehen, wie sich Materialien, Prozesse, Experimente einer mehrheitlich jungen Kunst über Boden und Wände ausbreiten. Ganz haptisches Material wird hier unter dem Vorzeichen globaler Herausforderungen neu bewertet: Die Installation des chinesischen Künstlers Nadim Abbas legte diesen Sommer Relikte von modernistischem Mobiliar zu einer prekär anmutenden Installation aus. Aktuell sind grün gemusterte Tapetenbahnen und ‹gifts for trees› auf den Platz hin ausgerichtet: ‹The Tenderness of Insects› der Italienerin Ludovica Gioscia lockt uns an wie eine sonnenverwöhnte Wiese die Bienen. Doch wer steckt hinter Vitrine? Die Gründerin Alys Williams hat den Hauptsitz ihres Unternehmens seit 2012 in London, das Basler Spielbein ist 2016 hinzugekommen. Während unter dem Hochdruck der Grossstadt vieles sehr schnell erdacht, entwickelt und realisiert werde, erlebt die Galeristin Basel als weniger risikobereit, dafür stabiler. «Vitrine gedeiht weiter durch die Kontraste und Gemeinsamkeiten dieser zwei Städte», sagt sie. Die Art Basel war nur ein Faktor, um hier aktiv zu werden. «Unsere Absicht war von Anfang an, übers ganze Jahr Teil der Stadt zu werden.» Inzwischen habe sie einen Kundenkreis aufbauen können, dessen Interesse seinerseits die Qualitäten der Stadt spiegle: «Der Anreiz, Kunst zu erwerben, gründet eher in traditionellen Werten der Unterstützung und des Dialogs als in Trends des Kunstmarkts.» Das heisst: Es wird bedacht gekauft und treu. Selber in der künstlerischen Praxis von Skulptur und Performance verwurzelt, hatte Williams mit einem Master-Studium in Szenografie die Seite gewechselt: Es ist die Zusammenarbeit von Künstlerinnen und Architekten, Musikern und Designerinnen, die sie zur Veranstalterin, Ausstellungsmacherin und Galeristin werden liess. Der verglaste Raum und sein innenarchitektonischer Einbau, der auch ihr Büro aufnimmt, tragen das hybride Geschäftsmodell: Die Galerie ist offen, auch wenn niemand die Kunst beaufsichtigt. London ist ja so nah. Vitrine Gallery, Vogesenplatz 15, www.vitrinegallery.com

Alys Williams, Foto: Bett Elliott ProgrammZeitung

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Kuppel mit acht Ecken Tilo Richter Die neue Kuppel im Nachtigallenwäldeli soll endlich gebaut werden. Die Kuppel ist in Basel Kult. Doch wer die Geschichte des an eine Zitronenpresse erinnernden Zeltbaus ergründen will, muss bis ins Jahr 1986 zurückschauen – bis zur Kuppel 1.0: Damals bauten Thomas Walser und Matthias Utinger im Schützenmattpark ihren Spielturm auf, bevor er ein Jahr später auf die Brüglinger Ebene weiterzog. 1988 zügelte die Kuppel ins Nachtigallenwäldeli. Dort begann die Konzertkarriere des Zeltbaus, der 1992 an Frank Willa verkauft wurde. Dessen Idee einer Zirkuskuppel war zwar ein Flop, doch kam schon 1993 mit Simon Lutz ein Impresario ins Spiel, der über viele Jahre ein glücklicheres Händchen hatte, einen Trägerverein gründete, den Abriss verhinderte und sogar Neubaupläne schmiedete. Kuppel 2.0. 2001 gewannen Lost Architekten aus Basel den Wettbewerb um die neu zu errichtende Kuppel. Doch während der Betrieb weiterging, landete der als ‹Brotchörbli› oder ‹Nest› bezeichnete Lost-Entwurf ‹friday› in der Schublade, aus der

Baugeschichten Dagmar Brunner Bücher und Kurse. Das Basler Münster ist Gegenstand eines neuen Kunstdenkmälerbands, der die tausendjährige Geschichte dieses romanischgotischen Bauwerks umfassend schildert. Neben neuen Erkenntnissen zu Baugeschichte, Architektur und Bauskulptur enthält es einen historischen Überblick, Ausführungen zur Nutzung sowie prachtvolle Fotografien. –

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geplanten Neueröffnung 2005 wurde nichts. Die alte Kuppel verschwand schliesslich im Frühjahr 2016, doch blieb sie ihrer Weiternutzungstradition treu: Nach einem kurzen Intermezzo im Walzwerk Münchenstein ging das Zeltdach an den Station Circus beim Dreispitz, der es mit einem Holzunterbau um zwei Meter erhöhte und so als Probenraum für Zirkusleute und Veranstaltungsort brauchbar machte. Kuppel 3.0. 2018 beschloss die Stiftung Kuppel, das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs von 2001 ad acta zu legen und eine neue Konkurrenz auszuschreiben. Diese entschied das Basler Büro Vécsey Schmidt Architekten gegen sieben andere Entwürfe für sich. Erklärtes Ziel des Wettbewerbs war es, dem Neubau einen Konzertsaal als ‹Herz› zu implantieren, daneben sollten acht neue Probenräume für die hiesige Musikszene entstehen. Die für den Bau nötigen 7 Millionen Franken kommen zum kleineren Teil aus dem Investitionsfonds des Kantons Basel-Stadt, zum grösseren Teil aus privater Hand. Die Form des Oktogons hat in der Architekturgeschichte lange Tradition. Susann Vécsey und Christoph Schmidt haben längst nachgewiesen, dass sie nicht nur auf tiefe bauhistorische Kenntnisse zurückgreifen können, sondern vor allem in der Lage sind, dieses Erbe neu und virtuos zu interpretieren. Mit der gewählten Konstruktion eines mit Sichtmauerwerk ausgefachten Stahlrahmengerüsts erinnern sie an Industriebauten des 20. Jahrhunderts. Zugleich kann die achteckige Kuppel als Reminiszenz an die nahe Markthalle gelesen werden, und die Rundfenster lassen an die historischen Ciba-Bauten an der Mauerstrasse denken. So fügt sich der Entwurf wie selbstverständlich ins Stadtbild ein, ohne dass die Entwerfenden eine anbiedernde Adaption der alten Kuppel präsentieren. Die Neue Kuppel – kein Fremdkörper im Nachtigallenwäldeli, Visualisierung: ponnie images Kuppel-Konzertsaal mit Galerie als ‹Herz› des Neubaus, Foto: Roman Weyeneth

Dem Bauen in Basel von 1280 bis 1780 ist ein Band von Rose Marie Schulz-Rehberg gewidmet. Er nennt die Architekten, die mit ihren Bauten das Gesicht der Stadt mitgeprägt haben, beim Namen und stellt ihre Werke vor. Waren es zunächst sakrale Gebäude, deren Ersteller überliefert sind, kamen nach 1500 Profanbauten und noch später Privathäuser hinzu. Die Publikation beschliesst eine dreiteilige Buchreihe zu 600 Jahren Baugeschichte in Basel. – Ein Volkshochschulkurs beleuchtet das bewegte Leben und das Werk des Basler Architekten Hannes Meyer. Er wuchs zum Teil

im Basler Waisenhaus auf, baute die Genossenschaftssiedlung Freidorf in Muttenz und wirkte als ‹Meisterarchitekt› und Nachfolger von Walter Gropius am Bauhaus in Dessau. 1930 ging der engagierte Linke glücklos nach Moskau, später nach Mexiko und starb 1954 im Tessin. Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt X: Das Basler Münster. 514 S., 539 Abb., gb., CHF 120, www.gsk.ch Rose Marie Schulz-Rehberg, ‹Architekten von der Gotik bis zum Barock›, Christoph Merian Verlag, Basel, 2019. 240 S., 121 farb. Abb., gb., CHF 39 Kurs über Hannes Meyer: Di 3., 10. und 17.12., 18.15–19 h, Uni Basel, Petersplatz 1, www.vhsbb.ch

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Kultkino Atelier & Camera Stadtkino Basel & Landkino

THEATER | TANZ Basalttheater Basler Marionetten Theater Burghof Lörrach Goetheanum-Bühne Kaserne Basel Neuestheater.ch Theater Basel Theater im Teufelhof Vorstadttheater Basel Werkraum Schöpflin

32 43 39 41 40 42 43 42 40 41

KUNST

Aargauer Kunsthaus, Aarau Fondation Beyeler Forum Würth Arlesheim HeK – Haus der elektronischen Künste Helvetia Art Foyer John Schmid Projects Kunstmuseum Basel Kunstmuseum Olten SGBK – Sektion Basel Trotte Arlesheim

MUSIK

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Barakuba Baselbieter Konzerte Cantate Basel Konzertchor Capriccio Barockorchester Classiques! im Landgsthof Riehen Gare du Nord Internationale Orgelkonzerte im Münster Kulturforum Laufen Kulturscheune Liestal Kammermusik um halb acht Kammerorchester Basel La Cetra Barockorchester Musik-Akademie Basel Sinfonieorchester Basel The Bird’s Eye Jazz Club Théâtre de la Fabrik, Hégenheim

MUSEUM

Dreiländermuseum Lörrach Museum der Kulturen Basel Naturhistorisches Museum Basel

DIVERSES

Offene Kirche Elisabethen Volkshochschule beider Basel

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Cantate Basel Konzertchor → S. 35

Gastseiten der Kulturveranstaltenden

Kulturszene Die Kulturszene ist eine kostenpflichtige Dienstleistung der ProgrammZeitung. Die Kultur veranstaltenden können hier ihre Programme zu einem Spezialpreis publizieren. Die Texte stammen von den Veranstaltenden und werden von der ProgrammZeitung redigiert und in einheitlichem Layout gestaltet.

FILM

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AARGAUER KUNSTHAUS, AARAU Sonderausstellungen MASKE In der Kunst der Gegenwart bis So 5.1.2020 Bei Masken denken wir an Fasnacht, afrikanische Stammesriten, aber auch Verhüllung und Schutz. Das Assoziationsfeld und die Geschichte rund um den Begriff der Maske ist gross. Auch in der bildenden Kunst hat die Maske eine lange Tradition, etwa in der Klassischen Moderne. Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der aktuellen Gruppenausstellung im Kunsthaus interessieren sich für die Maske nicht nur als Objekt, sondern samt allen ihren inhaltlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Implikationen.

Auswahl 19 Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Gast: Jan Hofer bis So 5.1.2020 Ende Jahr gehört die Bühne dem regionalen Kunstschaffen. Die Auswahl wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vom Aargauer Kunsthaus mit dem Aargauer Kuratorium präsentiert. Sie vereint die neusten Werke von Aargauer Künstlerinnen und Künstlern und ermöglicht einen reichen Einblick in das aktuelle und vielschichtige Kunstschaffen im Kanton.

Sonderveranstaltungen Simon Starling: Vortrag und Gespräch anlässlich der Ausstellung ‹MASKE› Di 3.12., 18.30 Simon Starling, der britische Künstler und Turner-Preisträger spricht über die Videoinstallation ‹Project for a Masquerade (Hiroshima)› (2010 –2011) mit Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus. Veranstaltung auf Englisch Anschliessend Apéro

Kunst-Pirsch Spezial – Maskenworkshop mit Mummenschanz Sa 7.12., 10.00 – 14.00 Jedes Kind stellt aus Alltagsmaterialien eine eigene Maske her. Floriana Frassetto von Mummenschanz übt mit allen die mimische Umsetzung in Einzel- und Gruppenimprovisationen. Als Höhepunkt wird eine spontane Geschichte eingeübt und als Kurzprogramm aufgeführt. Zuschauer/innen sind willkommen! Für Kinder von 5 – 13 Jahren Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31

Wenn Masken fallen – Gesprächsrunde anlässlich der Ausstellung ‹MASKE› Di 10.12., 18.30 Wo tolerieren wir Masken in unserem Alltag? In welchen Situationen wünschen wir sie uns vielleicht sogar herbei? Wo erwarten wir, dass Menschen Masken fallen lassen? Dr. med. Anja Nevely, Leiterin Klinik für Forensische Psychiatrie Kanton Aargau, und Lukas Stuck, reformierter Pfarrer in Zofingen, diskutieren zusammen mit Karin Salm, Journalistin und Autorin. Anschliessend Apéro

Künstlergespräch mit Jan Hofer anlässlich der Ausstellung ‹Auswahl 19› Do 12.12., 18.30 Der Gastkünstler der ‹Auswahl 19› Jan Hofer im Gespräch mit der Sammlungskuratorin Simona Ciuccio.

Urs Aeschbach, ‹Grüne Grenze Südost›, 2019, Öl auf Leinwand, 280 x 200 cm

Öffentliche Führungen MASKE So 11.00 8.12. mit Brigitte Haas 29.12. mit Astrid Näff Do 18.30 19.12. mit Astrid Näff

Auswahl 19 So 11.00 1.12. mit Astrid Näff 15.12. mit Astrid Näff 22.12. mit Astrid Näff Do 18.30 5.12. mit Susanne König Do 13.00 26.12. mit Astrid Näff Di 13.00 31.12. mit Astrid Näff

Bild des Monats Dezember Aargauer Kunsthaus Aargauerplatz, Aarau T 062 835 23 30, kunsthaus@ag.ch, www.aargauerkunsthaus.ch Reguläre Öffnungszeiten: Di-So 10.00 – 17.00, Do 10.00 – 20.00, Mo geschlossen Öffnungszeiten Feiertage: Stephanstag 26.12., Mo 30.12. und Silvester 31.12., jeweils geöffnet von 10.00 – 17.00 Heiligabend 24.12. und Weihnachten 25.12., jeweils geschlossen Gratiseintritt mit Museums-PASS-Musées (Oberrheinischer Museumspass) Das Aargauer Kunsthaus ist rollstuhlgängig.

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Bildbetrachtung eines ausgewählten Werks aus der Sammlung Di 3. / 10. / 17. und 31.12., jeweils 12.15 – 12.45 Francisco Sierra, ‹Black or White›, 2010

Rundgang am Nachmittag

Kunstvermittlung Familiensonntag ‹Weihnachtsgestalten› So 8.12., 14.00 – 16.00 Das Aargauer Kunsthaus lädt zum vorweihnachtlichen Gestalten ein. Im UpcyclingWorkshop im Atelier entstehen aus alten Kunstbüchern Engel, Rentiere und Weihnachtsmänner. Die Figuren zum Aufhängen können gleich nach dem Workshop mitgenommen werden. Für Familien mit Kindern ab 5 Jahren Mit Nathalie Strub, Kunstvermittlerin

Kunst für Kleine Mo 9. und 16.12., jeweils 14.00 – 16.30 Für Eltern mit Kindern von 0 – 4 Jahren Achtung: Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 Mit Stephanie Amstutz und Rossely Belser, Kunstvermittlerinnen

Kunst-Pirsch Sa 14.12. 10.00 – 12.30 (für 9 – 13-Jährige) 13.30 – 15.30 (für 5 – 8-Jährige) Kinder lernen Kunst kennen. Mit Corina Schaltegger, Kunstvermittlerin Anmeldung: kunstvermittlung@ag.ch oder T 062 835 23 31

inkl. Kaffee und Kuchen Mi 15.00 4.12. mit Brigitte Haas

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FONDATION BEYELER Führung für Menschen mit Sehbehinderung

Resonating Spaces bis So 26.1.2020

Do 12.12., 16.30 – 17.30

‹Resonating Spaces› ist der Titel der diesjährigen Herbstausstellung der Fondation Beyeler. Die in der Ausstellung präsentierten Künstlerinnen sind Leonor Antunes, Silvia Bachli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread. Anstelle einer umfassenden Gruppenschau mit zahlreichen Werken legt die Ausstellung den Fokus auf exemplarische Werke von einigen wenigen, international renommierten, zeitgenössischen Künstlerinnen.

Sammlung Beyeler / Sammlung Rudolf Staechelin bis So 5.1.2020

Die Werke der Ausstellung ‹Resonating Spaces› werden in eine sorgfältige Bilderzählung übersetzt. Preis: Museumseintritt ****

Sketch it! Do 12.12., 10.00 – 11.00

Installationsansicht Ausstellung ‹Sammlung Beyeler / Sammlung Rudolf Staechelin›, Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 2019; Foto: Mark Niedermann

Die Gemälde der renommierten Sammlung von Rudolf Staechelin (1881 –1946) sind nach Basel zurückgekehrt. 19 Werke des Impressionismus, Postimpressionismus und der Klassischen Moderne haben für die kommenden zehn Jahre als Dauerleihgabe Einzug in die Fondation Beyeler gehalten. Derzeit sind die eindrucksvollen Gemälde von Cézanne, Degas, Gauguin, van Gogh, Hodler, Manet, Monet, Picasso und Pissarro bis zum 5. Januar 2020 in neuen und überraschenden Kombinationen mit Werkgruppen der Sammlung Beyeler zu erleben.

Der Zeichenkurs bietet Kunstbegeisterten einmal pro Monat die Möglichkeit, sich mit ausgewählten Werken in der Fondation Beyeler zeichnerisch auseinanderzusetzen. Je nachdem, ob Landschaften, abstrakte Darstellungen, Porträts oder Skulpturen im Vordergrund stehen, kommen immer andere Zeichentechniken oder Werkzeuge zum Einsatz. So erscheinen die Originale jedes Mal in einem neuen Licht. Werke: ‹Resonating Spaces› Preis: Eintritt + 7 CHF *

Architekturführung Sa 14.12., 11.00 – 12.00 Die Architekturführung bietet spannende Einblicke in die Museumsarchitektur von Renzo Piano. Preis: Eintritt + 7 **

Kunstfrühstück

Highlights des Monats An intimate evening with Steve Hackett

So 15.12., 9.00 – 12.00

Do 12.12., 19.30

Preis: Erwachsende CHF 65 / IV CHF 60 / Studenten bis 30 Jahre CHF 52 / Besucher bis 25 Jahre CHF 40 / Art Club, Young Art Club, Freunde CHF 33 ***

Fondation Beyeler und Bayer präsentieren ein einzigartiges Livekonzert mit dem Genesisstar und Solokünstler Steve Hackett. Seit Jahrzehnten bewegt er sich innerhalb eines breiten musikalischen Spektrums: von Progressive Rock über Blues und Jazz bis hin zur klassischen Musik. In der Fondation Beyeler tritt der Gitarrist mit seinem akustischen Trio auf. Begleitet wird er von Roger King am Keyboard und Rob Townsend an Saxofon und Flöte. Die Gruppe interpretiert sowohl Klassiker von Genesis als auch Solostücke von Hackett neu. Der Ticketpreis beträgt CHF 85 und für Young Art Club / Art Club Member & Freunde CHF 70 Der Museumsbesuch ist im Ticket enthalten.

Genüssliches Frühstück im Café BEY mit anschliessender Führung im Museum um 11 Uhr.

Installationsansicht Ausstellung ‹Resonating Spaces›, Fondation Beyeler, Riehen/Basel, 2019; Foto: Stefan Altenburger

Kuratorenführung Mi 18.12., 18.30 – 19.30

Kunstvermittlung Montagsführung – Thematischer Rundgang Mo 2.12., 14.00 – 15.00 Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung ‹Resonating Spaces – Leeräume›

Mo 16.12., 14.00 – 15.00

Performative Führung

Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung ‹Resonating Spaces – Raum eröffnen›

So 15.12., 16.00 – 17.30

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Preis: Eintritt + CHF 7 **

Die performative Führung eröffnet eine ganz neue Perspektive auf die Kunstwerke der Ausstellung ‹Resonating Spaces›. Gemeinsam mit einem Tänzer/Kunstvermittler bewegen sich die Besuchenden, unter Einbezug des eigenen Körpers, durch die verschiedenen Räume der Ausstellung. Preis: Eintritt + CHF 10 ***

* Die Tickets sind in unserem Online-Ticketshop und an der Tageskasse erhältlich. ** Die Tickets sind ausschliesslich an der Tageskasse erhältlich. *** Die Tickets sind in unserem Online-Ticketshop und im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. **** Anmeldung erforderlich unter: T 061 645 97 20 oder fuehrungen@fondationbeyeler.ch Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Weitere Informationen auf www.fondationbeyeler.ch

Fondation Beyeler Beyeler Museum AG Baselstrasse 101, 4125 Riehen, T 061 645 97 00, www.fondationbeyeler.ch Täglich 10.00 – 18.00, Mi bis 20.00. Das Museum ist an allen Feiertagen geöffnet.

Workshop für Kinder Mi 4.12., 14.00 – 16.30 Bei einer Führung die Ausstellung ‹Resonating Spaces› entdecken und anschliessend im Atelier spielerisch experimentieren. Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. Preis: CHF 10 inkl. Material ****

Kunst am Mittag – Werkbetrachtung Rachel Whiteread Mi 11.12., 12.30 – 13.00 Preis: Eintritt + CHF 7 **

Young Studio Mi 4.12., 18.00 – 20.00 Die Ausstellung entdecken, darüber diskutieren und im Atelier künstlerisch aktiv werden. Ein Workshop für alle von 15 bis 30 Jahren. Spontanbesuch: In den allermeisten Fällen gibt es noch freie Plätze! Preis: CHF 10 (15 bis 25 Jahre); CHF 20 (ab 25 Jahre); Young Art Club Member: Kostenlos **

Familienführung So 8.12., 11.00 – 12.00

Die Ausstellung ‹Resonating Spaces› durch die Augen der Ausstellungsmacher betrachten? Das ermöglicht die Kuratorenführung mit Theordora Fischer. Die Kuratorin berichtet dabei nicht über die Konzeption der Ausstellung, deren Organisation und Planung, sondern auch über den jeweiligen Künstler, seine Zeit, die Entstehung der Werke und ihre Bedeutung. Preis: CHF 35 / Young Art Club, Art Club und Freunde Museums-PASS-Musées CHF 10 ***

Vorschau Edward Hopper So 26.1. – So 17.5.2020 In ihrer Frühjahrsausstellung 2020 zeigt die Fondation Beyeler Werke von Edward Hopper (1882 – 1967), einem der bedeutendsten amerikanischen Maler des 20. Jahrhunderts. Den Schwerpunkt der Ausstellung in der Fondation Beyeler bilden Hoppers ikonische Darstellungen der unendlichen Weite amerikanischer Landschaft und Stadtlandschaft. Es handelt sich dabei um ein Thema, das bisher kaum in den Fokus von Ausstellungen zu Edward Hopper gerückt wurde, aber von zentraler Bedeutung für das Verständnis und die Rezeption seines Werks ist. Die Ausstellung umfasst Aquarelle und Ölgemälde der 1910er- bis 1960er-Jahre und gewährt damit einen umfänglichen und spannenden Einblick in den Facettenreichtum der Hopper’schen Malerei. Ein Vorverkaufsticket für Hopper ist ab sofort bis zum 31.12.2019 zum Vorzugspreis von CHF 20 anstatt CHF 25 unter fondationbeyeler.ch/tickets erhältlich.

Führung durch die Ausstellung ‹Resonating Spaces› für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Begleitung. Preis: bis 10 Jahren CHF 7 / Erwachsene: Regulärer Museumseintritt.** ProgrammZeitung

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KUNSTMUSEUM BASEL Kontrovers? Ausgewählte Werke der Sammlung bis So 5.1.2020, Neubau Das Museum zeigt Werke aus seiner Sammlung, die bei ihrer Entstehung oder beim Ankauf kontrovers waren. Dabei geht es jedoch nicht um – echte oder vermeintliche – Skandale um einzelne Kunstwerke oder Künstler_innen. Das Museum nimmt vielmehr gesellschaftliche Diskussionen um Kunst zum Anlass, um Werke unter neuen Blickwinkeln zu präsentieren und ihrer Rezeption neue Facetten hinzuzufügen.

Führung So 1.12., 14.00 – 15.00 Inspired by her Do 5.12., 17.00 – 17.45, Neubau Führung mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar

Gold & Ruhm. Geschenke für die Ewigkeit bis So 19.1.2020, Neubau

Zu sehen in ‹Circular Flow›: Melanie Gilligan, Crowds, 2019 (video still)

Eine Ausstellung des Historischen Museums Basel im Kunstmuseum Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums des Basler Münsters

Führungen jeden Sa, 14.00 – 15.00 Guided Tour in English Gold & Glory. Gifts for Eternity So 1.12., 14.00 – 15.00 Offenes Atelier für jedes Alter So 1.12., 10.00 – 16.00, Hauptbau Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich.

Max Sulzbachner Mondnächte und Basler TamTam bis So 8.3.2020, Hauptbau Das Kunstmuseum Basel würdigt das Schaffen des Basler Künstlers Max Sulzbachner (1904 – 1985) mit einer Retrospektive. ‹Sulzbi› war ein namhafter und sehr beliebter Kunstschaffender, der sich stets für das Theatralische – Bühnenhafte sowie für Volksfeste interessierte. Der Bezug zu lokalem Geschehen und politischen Verhältnissen sowie stilistische Überzeichnung bis hin zur Karikatur sind bezeichnend für sein gesamtes Schaffen.

Rendez-vous am Mittag Di 3.12., 12.30 – 13.00 Max Sulzbachners Raskolnikoff

Führung So 15.12., 14.00 – 15.00 Mit der Assistenzkuratorin Géraldine Meyer

Bilderlust. Louise Bachofen-Burckhardt. Sammeln und Stiften für Basel bis So 29.3.2020, Hauptbau Die Basler Sammlerin und Stifterin Louise Bachofen-Burckhardt (1845 – 1920) hat viel zum heutigen Charakter des Kunstmuseums Basel beigetragen. Ihre Stiftung vermachte dem Museum nicht weniger als 305 Gemälde, darunter viele wichtige Werke. Die Ausstellung beleuchtet die grosse Unbekannte und ihr Agieren auf dem boomenden Kunstmarkt um 1900.

Führung So 8.12., 14.00 – 15.00 Rendez-vous am Mittag Di 17.12., 12.30 – 13.00 Mit dem Assistenzkurator Gabriel Dette

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Circular Flow. Zur Ökonomie der Ungleichheit Ab Fr 7.12.2020, Gegenwart Welche ethischen, sozialen und politischen Konsequenzen hat die fortschreitende Ökonomisierung sämtlicher Lebensbereiche? Die Ausstellung geht dieser Frage nach, indem sie sich dem Zusammenhang zwischen Kolonialismus, wirtschaftlicher Globalisierung sowie der Etablierung von Herrschaftsverhältnissen und weltweiter Ungleichheit widmet. Gezeigt werden 15 künstlerische Positionen, die die Prinzipien des Ökonomischen reflektieren, im Dialog mit Werken aus der eigenen Sammlung.

Öffentliche Vernissage Fr 6.12., 18.30 Führung So 8.12., 14.00 – 15.00

Forumsvorträge des Kunsthistorischen Seminars Antimodern Receptivities. Refuting Capital’s Modernism Mi 4.12., 18.15 Kerstin Stakemeier (Nürnberg) (engl.)

Speculation as a Mode of Production (of Art, of Value, of Subjects & of Reasons) Mi 11.12., 18.15 Marina Vishmidt (London) (engl.)

Familiensammlung Esther Grether bis Mai 2020, Hauptbau Das Kunstmuseum Basel hat die einmalige Gelegenheit erhalten, Werke aus einer herausragenden Basler Privatsammlung zu präsentieren: Die Familiensammlung Esther Grether gehört zu den international bedeutendsten Sammlungen von Werken der Klassischen Moderne bis in die Gegenwartskunst. Insgesamt 19 Werke aus dieser Sammlung sind zu Gast im Kunstmuseum, eingebettet in die hauseigenen Bestände derselben Epochen.

Auswahl an weiteren Veranstaltungen Raunächte – Dialoge zur Weihnachtszeit An zwei Abenden treffen Werke aus der Gemäldesammlung auf dazu passende Lyrik und Prosa. Mit Christine Haid, Leitung Sektion Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Barbara Stuten, Sprecherin und Jens Bodo Meier, Sprecher.

Zum Ich Mi 4.12., 18.30 – 19.30, Hauptbau Nun ist es Weihnacht Mi 18.12., 18.30 – 19.30, Hauptbau

Tandemführung Surrealismus Eine Kooperation zwischen dem Kunstmuseum Basel und dem Vitra Design Museum Sa 7.12., 14.00 – 15.00 im Kunstmuseum Basel, Treffpunkt: Hauptbau 17.00 – 18.00, Vitra Design Museum 18.00 Apéro Preis für beide Führungen: 25 Euro Bezahlung im Vitra Design Museum. Anmeldung: events@design-museum.de

Vorlesungen zur Fotografie: Theorie – Geschichte – Ästhetik Fotografie als «moralisches Schreckmittel»: Carl Durheims Porträts von Schweizer Heimatlosen 1852/53. Mo 9.12., 15.15-20.00 Uhr, Hörsaal 102, Kollegienhaus der Universität Basel (Petersplatz 1) Mit Valentin Groebner (Luzern) (de)

Kinder-Workshop: Last-Minute-Geschenke Sa 14.12., 14.00 – 16.30, Hauptbau Kreiere mit Ideen aus dem Museum etwas Besonderes zu Weihnachten Alter: 7 – 10 Jahre. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch

Mit Baby durchs Museum Do 19.12., 10.15 – 11.15, Hauptbau Führung in der Sammlung mit Eltern und ihren Babys. Mit der Kunstvermittlerin Aïcha Revellat. Weitere Veranstaltungen siehe: kunstmuseumbasel.ch/kalender

Kunstmuseum Basel Hauptbau & Neubau: St. Alban-Graben 16 Gegenwart: St. Alban-Rheinweg 60 T 061 206 62 62, www.kunstmuseumbasel.ch

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HELVETIA ART FOYER Peter Wüthrich Odyssee bis Do 30.1.2020 Öffnungszeiten Art Foyer: jeweils Do 16.00 – 20.00 (ausgenommen 26.12.2019 und 2.1.2020) Eintritt frei

Seit 1992 arbeitet der Berner Künstler Peter Wüthrich ausschliesslich mit dem Medium Buch. In obsessiver Sammelleidenschaft hat er eine umfangreiche Büchersammlung zusammengetragen, die ihm als Baukasten für ein vielfältiges Œuvre dient, seien es Mosaike, Schriftbilder oder Teppiche aus Büchern, seien es Filme oder Fotografien, in denen die Bücher als Akteure auftreten. Für die Ausstellung im Helvetia Art Foyer hat Peter Wüthrich ältere und jüngere Werke ausgewählt, die das Thema der ‹Odyssee› umkreisen und in vielen verschiedenen Facetten beleuchten. Die Werkschau lädt ein zu einer Reise durch den spielerischen und phantasievollen Bücherkosmos von Peter Wüthrich.

Helvetia Art Foyer Steinengraben 25, Basel www.helvetia.ch|kunst

JOHN SCHMID PROJECTS Sonja Feldmeier The Peepul Sa 16.11.2019 – Sa 4.4.2020

Erstmals präsentiert die Schweizer Künstlerin Sonja Feldmeier die Bildserie The Peepul aus ihrem seit 2010 erarbeiteten multimedialen Werkkomplex. Auf dem Hintergrund ihrer Reise in den Himalaya führt Sie Sonja Feldmeier durch grossformatige Bilder und Klangkompositionen in einen Kosmos voller biomorpher Figurationen, Sternhaufen, Glutkerne und Nervenbündel. Die Publikation based on a true story erläutert den gesamten Werkkomplex. Das Buch versammelt Essays von interdisziplinär tätigen Autorinnen und Autoren, die Feldmeiers Arbeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchten.

John Schmid Projects St. Alban-Anlage 67, 4052 Basel www.johnschmidprojects.ch Öffnungszeiten: Mi – Sa 14.00 – 18.00

The Peepul (Iltab Hasan), 2017, Fine Art Print, Airbrush, Lack, Esche massiv, MDF mit Grundierfolie, 117 x 95.5 x 5 cm

TROTTE ARLESHEIM ‹Fokus› werk.hoch.acht Fr 6. – So 22.12. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 11.00 – 17.00, Montag bis Freitag 16.00 – 19.00 Vernissage: Do 5.12., 19.00 mit Dr. Isabel Balzer, Kunsthistorikerin Finissage: So 22.12., 14.00 – 17.00

Trotte Arlesheim Ermitagestrasse 19, 4144 Arlesheim, www.trotte-arlesheim.ch

Die Arlesheimer Gruppe AchtArt hat sich einen neuen Namen gegeben: werk.hoch.acht. Der Name ist Programm: ‹Werk› kann als kontinuierlicher Prozess von Veränderung und Vollendung in allen Bereichen der Kunst verstanden werden. ‹Hoch› ist dynamisch und verweist auf einen Bewegungsprozess nach oben, gleichzeitig soll Optimismus und Freude vermittelt werden. ‹Acht› bezieht sich auf die Zahl der beteiligten Arlesheimer Künstlerinnen und Künstler: Gregori Bezzola, Franziska Daniela Burkhardt, Barbara Groher, Christian Jaeggi, Lotti Kofler, Elsbeth Stöcklin, Angelika Steiger und Gret Spengler. Die Ausstellung mit dem Titel ‹Fokus› ist der erste Teil eines komplexen künstlerischen Projekts, das als Ganzes den Titel ‹Hokus Fokus› trägt. ‹Hokus Fokus› soll Künstlerinnen und Künstler verschiedener Generationen zusammenbringen, die gemeinsam etwas Neues schaffen. Die Ausstellung ‹Fokus› bietet bereits die Möglichkeit, neue Arbeiten der Künstlergruppe einem interessierten Publikum vorzustellen, soll aber auch gleichzeitig auf zukünftige Projekte neugierig machen.

SGBK – SEKTION BASEL SGBK Ausstellungsraum Gruppenausstellung mit Kleinformaten So 1. – Di 24.12., museum design collection, Spalenvorstadt 18, Basel Vernissage: Sa 30.11., 11.00 – 16.00 Öffnungszeiten: Di – Fr 11.00 – 18.30, Sa 10.00 – 17.00

Künstlerinnen: S. Autengruber | H. Basler-Märchy | M. Blaser | H.M. Bläsi-Stamm | J. Borner | Z. Brülisauer | B. Brunner | E. Bürgin-Lavagetti | F. Burkhardt Krause | K. Dischinger | E. Dönike | C. Götti | N. Dormann | K. Dormann | K. Fekonja | R. Fischer-Bernard | R. Gehriger | K. Guggenbühl | E. Gyger | C. Haefelin | I. Hänni Epp | L. Hegi | R.E. Herzka | S. Heuser-Zihlmann | E. Höylä-Vogt | P. Huijnen | P. Keinhorst | C. Keller-Zinck | E. Kim | K. Kunz-Holdener | S. Laubscher | E. Link | J. Masé-Goldberg | R. Mathys | D. Michel | H. Müller | B. Müller Hunziker | U. Pfister | M. Pierre | A. Nottaris | N. Seeger | M. Senn Zaugg | R. Simon | A. Steiger | E. Tschudin | N. Vest | M. Winter | G.K. Wolf Hatzinger | R. Zähndler | J. Znidar | Gast: Daniela Theiler

www.sgbk.ch ProgrammZeitung

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HEK – HAUS DER ELEKTRONISCHEN KÜNSTE BASEL Ausstellung Regionale 20 Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften So 24.11. – So 29.12. Im Rahmen des Ausstellungsformats Regionale, das zeitgenössische Kunst aus dem trinationalen Raum zeigt, präsentiert das HeK eine Auswahl von Künstler*innen, die die vielfältigen Identitäten des Menschen im Digitalen Zeitalter befragen. Mit Alessia Conidi, Andreas Lutz, Christine Camenisch & Johannes Vetsch, Lara Hampe & Vera Sebert, Dirk Koy, Jansa Jakub, Katrin Niedermeier, Lucas Lejeune, Raphael Spielmann, Till Langschied.

Kuratorenführung mit Boris Magrini Sa 7.12., 18.00

Familientag Interaktive Welten So 8.12., 14.00 – 17.00 Unterwasser-Tierparade mit Künstlerin Alessia Conidi im Immersive Lab. Verbindliche Anmeldung an vermittlung@hek.ch. Ab 7 Jahren.

Öffentliche Führungen So 24.11., So 1., 8., 15., 22. & 29.12., jeweils 15.00 (Deutsch) So 1.12., 16.00 (Französisch)

Ausstellung ‹Immersive Lab› Sa 14.12. – So 15.12., 12.00 – 18.00 Nach einem zweiwöchigen Künstleraufenthalt im ‹Immersive Lab›, einem einzigartigen Sound- und Videoraum, zeigen die Künstler die darin enstandene Arbeit im UG des HeK der Öffentlichkeit.

Katrin Niedermeier, reality island is elsewhere, 2019, Videostill, Photo courtesy the artist.

HeK – Haus der elektronischen Künste Basel Freilager-Platz 9, 4142 Münchenstein / Basel www.hek.ch

FORUM WÜRTH ARLESHEIM Adventsweg

Joan Miró – Alles ist Poesie Sammlung Würth

‹Tafeln, Farben, Lichter› So 8.12., 16.00 – 19.30, Treffpunkt: Forum Würth Arlesheim

Neu bis So 19.4.2020 öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30

Anmeldung an arlesheim@forum-wuerth.ch, T 061 705 95 95

Öffentliche Führungen

HIDDEN – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung

‹Lichtblicke› So 1., 8., 15. und 22.12., jeweils 11.30 – 12.30 Keine Anmeldung erforderlich. CHF 8 pro Person und Sonntag

Neu bis So 26.1.2020 öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30

Forum Würth Arlesheim Blick in die Austellung HIDDEN im Forum Würth Arlesheim, Foto: Niels Franke

Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim, T 061 705 95 95, www.forum-wuerth.ch/arlesheim Öffnungszeiten: Di – So 11.00 – 17.00, Eintritt frei

KUNSTMUSEUM OLTEN 35. Kantonale Jahresausstellung der Solothurner Künstler*innen Museums-Christbaum: Fritz Breiter So 30.11.2019 – So 12.1.2020 Vernissage: Fr 29.11., 18.30

Dienstraum #8 Chris Hunter: AMORE ROMA Dependance im Bahnhof Olten bis So 12.1.2020

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Die Jahresausstellung der Solothurner Kunstschaffenden findet abwechselnd in Olten und Solothurn statt. Dieses Jahr wird sie vom Kunstverein Olten wieder im hiesigen Kunstmuseum ausgerichtet. Sie gibt einen reichhaltigen Einblick in die äusserst lebendige und vielseitige Solothurner Kunstszene. Zahlreiche Veranstaltungen machen sie zudem zur idealen Plattform für den Austausch mit und zwischen den Kunstschaffenden der Region. Im Rahmen der Jahresausstellung beauftragen wir jeweils eine Künstlerin oder einen Künstler mit der Gestaltung unseres Christbaums. 2019 übernimmt Fritz Breiter (*1939) diese Aufgabe. Er schöpft dafür aus seiner grossen Sammlung an Kuriosa und Antiquitäten und setzt sich kritisch mit ökonomischen Aspekten des Weihnachtsrummels und der Jahresausstellung auseinander. Im Dienstraum auf dem Gleis 7 im Bahnhof Olten ist der Basler Künstler Chris Hunter (*1983) zu Gast.

Di – Fr 14.00 – 17.00, Do bis 19.00, Sa/So 10.00 – 17.00

www.kunstmuseumolten.ch

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MUSEUM DER KULTUREN BASEL Weihnachtsausstellung Mutter und Kind bis So 5.1.2020 Mütter und Kinder gibt es auf der ganzen Welt. Aber die Vorstellungen von idealen Müttern, perfekten Kindern und der Rolle des Vaters sind divers. Aspekte wie die Geburt oder das Stillen werden unterschiedlich interpretiert und es gibt verschiedene Formen mütterlicher Gottheiten. Die Ausstellung zeigt, wie vielfältig das ungleiche Paar von Mutter und Kind auf Bildern, in Skulpturen und in Mythen dargestellt wird.

Führungen Mutter und Kind So 1.12., 11.00 – 12.00 So 22.12., 11.00 – 12.00 Von Muttergottes bis #regrettingmotherhood: Auf der Führung begegnen wir verschiedenen Mutter-Kind-Beziehungen.

Bima, Kasper und Dämon So 8.12., 11.00 – 12.00 Das Figurentheater ist in vielen Kulturen populär. Lassen Sie sich hineinziehen in all die aufregenden Geschichten über das Leben und die Liebe.

Wissensdrang trifft Sammelwut So 15.12., 11.00 – 12.00 Die Führung stellt Fragen zum Umgang mit sensiblen Objekten wie Schädeln, Waffen und Elfenbein.

Für Kinder und Familien 1 2 3 – Eine Matrjoschka und zwei Kinder Offenes Atelier für Kinder ab 6 Jahren So 1.12., 13.00 – 17.00

Mutter mit Kind auf Schemel, Keramik aus Brasilien, 1955 © Museum der Kulturen Basel, Fotograf: Omar Lemke

Für Musikliebhaber und Wissbegierige Mamma Mia & Ave Maria

Für Geschenkejägerinnen und Verpackungskünstler Kunstvoll verpackt

Familienführung So 29.12., 11.00 – 12.00

Ethnologie fassbar – Führung mit Musik Mi 4.12., 18.00 – 19.30

Museumsshop Sa 14.12. & So 15.12., jeweils 10.00 – 17.00

Wusstet ihr, dass man den Kindern früher erzählte, dass Babys wie Äpfel auf Bäumen wachsen? Kennt ihr die Geschichte des indischen Gottes Krishna, der von einer Hirtenfamilie adoptiert und aufgezogen wurde? Kinder und ihre erwachsenen Begleitpersonen lernen auf einer gemeinsamen Führung Gegenstände, Bilder und Geschichten kennen, die von Familien rund um den Erdball erzählen. Mit Kuratorin Tabea Buri

An diesem Abend kommen auch die Ohren auf ihre Kosten: In einer Führung werden Bilder und Skulpturen von Müttern und Kindern durch passende Lieder aller Stilrichtungen ergänzt. Mit Kuratorin Tabea Buri und Florence Roth, Ausstellungsassistenz

Was versteckt sich im Bauch deiner Holzfigur? Bunt wird dein Matrjoschka-Set auf jeden Fall. Mit Leah Vogler, Bildung und Vermittlung

Mutter und Kind

In unserem Museumsshop finden Sie besondere Geschenke für jedes Alter und jeden Anlass. An diesem Wochenende bieten wir einen vorweihnachtlichen Service an: Egal ob Schal, Schmuck, Buch oder Spiel – Ihre Geschenke werden japanisch inspiriert verpackt.

Mütterliche Gottheiten Museum der Kulturen Basel Münsterplatz 20, 4051 Basel, T 061 266 56 00 info@mkb.ch, www.mkb.ch Di – So 10.00 – 17.00, jeden ersten Mittwoch im Monat 10.00 – 20.00 Geöffnet am 25. und am 26. Dezember und am 1. Januar. Geschlossen am 24. und 31. Dezember.

Museumsbistro Rollerhof Di, Mi und So 10.00 – 18.00, Do – Sa 10.00 – 22.00, Reservationen: T 061 261 74 44

mittwoch-matinée Mi 11.12., 10.00 – 12.00 Mutter Erde, Mutter Gottes, Urmutter – die Mutterfigur wird in verschiedenen Kontexten mit dem Göttlichen in Verbindung gebracht. Wir schauen auf Varianten in den Darstellungen von Maria und Jesus, aber auch auf ganz andere Formen mütterlicher Gottheiten. Mit Kuratorin Tabea Buri

BASALTTHEATER Zwei Beize-Teschter Tragikomödie frei nach Alfred Dorfer/Josef Hader ‹INDIEN› Schweizer Dialektfassung mit Berner Chansons Do 9.1.2020, 19.30, Foyerbeiz Theater Palazzo Liestal Sa 11., So 12., Mo 13.1.2020, jeweils 19.30, Restaurant Alter Zoll Basel Di 14.1.2020, 19.30, ab 18.00 Schnitzelteller, Restaurant Jägerstube Allschwil Sa 18., So 19., Mo 20.1.2020, jeweils 19.30, Restaurant Alter Zoll Basel Di 21.1.2020, 19.30, ab 18.00 Schnitzelteller, Restaurant Jägerstube Allschwil

Zwei Männer müssen als Beizenprüfer zusammenarbeiten. Sie lehnen sich zunächst ab, die Wirtin stellt sie in den Senkel. Die Beizensängerin, das Essen und grüne Feen wirken ermunternd auf sie. Die beiden beginnen, auf witzige Art sich auszutauschen, sich kennen zu lernen, einer wird krank, die Heimat der Beiz wird noch wichtiger. Bühne: Alfi Marti | Kostüme: Simone Leimgruber | Design: Theo Furrer | Regie: Jörg Jermann. Mit: Katja Zurbuchen, Annette Dick, Kurt Wegmüller und Peter Wyss.

Beizenbetrieb jeweils ab 18.00, Spiel 19.30 bis 21.00

Reservationen: www.basalttheater.ch ProgrammZeitung

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NATURHISTORISCHES MUSEUM BASEL Sonderausstellung Wildlife Photographer of the Year bis So 29.3.2020 Jedes Jahr richtet das Natural History Museum, London den renommierten Wettbewerb ‹Wildlife Photographer of the Year› aus. Über 48'000 Bilder wurden dieses Jahr eingereicht, Fotografinnen und Fotografen aus über einhundert Ländern haben ihre Arbeiten dem kritischen Blick der Jury unterzogen. Diese hat die einhundert herausragendsten Bilder ausgewählt. Sie sind in der Sonderausstellung ‹Wildlife Photographer of the Year› im Naturhistorischen Museum Basel in einer eindrücklichen und stimmungsvollen Präsentation zu bewundern.

Rahmenprogramm Öffentliche Führungen Jeden Sonntag, 11.00 und 14.00 Familienrundgang So 8.12. und 29.12., jeweils 15.30 Guided Tour in English Sun 15.12., 15.30 Workshop: ‹Fotografieren mit dem Smartphone› Sa 25.1.2020, auf Anmeldung

Naturhistorisches Museum Basel Geöffnet: Di – So, jeweils 10.00 – 17.00 Öffnungszeiten über die Festtage: 24.12.: Das Museum ist geschlossen 25. und 26.12.: Das Museum ist geöffnet 31.12.: Das Museum ist geöffnet Alle Infos über Ausstellungen, Veranstaltungen etc. unter: www.nmbs.ch

Virtual Reality Experience ‹Oceans We R› © somniacs

Schnappschuss Haben Sie ein berührendes, eindrucksvolles oder lustiges Natur- oder Tierbild aufgenommen? Schicken Sie es uns und gewinnen Sie damit einen verlockenden Preis aus dem traditionsreichen Basler Fotohaus. Im Rahmen der Sonderausstellung ‹Wildlife Photographer of the Year› geben wir Amateurfotografinnen und -fotografen die Gelegenheit, ihre beste Naturfotografie einem breiten Publikum zu zeigen.

AFTER HOURS Chillen im Museum Do 5.12. sowie 9.1./6.2./12.3., jeweils 18.00 – 23.00 Eintritt frei, Getränke extra Wie jedes Jahr heizen wir mit unserer stimmungsvollen Museumsbar dem Winter ein. Einmal pro Monat können Sie die Ausstellung ‹Wildlife Photographer of the Year› abends besuchen und ganz nebenbei auf den Feierabend anstossen.

Virtual Reality Experience ‹Oceans We R› by Birdly 3.12. – 22.12.2019: Di – Fr 13.00 – 17.00, Sa – So 10.00 – 17.00 25.12.2019 – 5.1.2020: Di – So 10.00 – 17.00 7.1. – 12.1.2020: Di – Fr 13.00 – 17.00, Sa – So 10.00 – 17.00 CHF 5 pro Tauchgang Wie schon im vergangenen Jahr wartet das Museum mit einem ganz besonderen Weihnachtsgeschenk auf. Doch in diesem Winter können Sie nicht durch die Lüfte fliegen, sondern mit ‹Birdly› abtauchen. Als Schildkröte Rhea schwimmen Sie durch ein wunderschönes Korallenriff, das voller Farben ist und Lebewesen aller Art ein Zuhause bietet. Doch die Faszination hält nicht lange an, denn die Zerstörung dieses fragilen Ökosystems durch Klimawandel und Verschmutzung setzt der Idylle ein jähes Ende. Erstmals kann der Mensch die Auswirkungen seines Handelns auf die Unterwasserwelt aus der Perspektive eines Meeresbewohners wahrnehmen. Ein spezielles Virtual Reality Headset ermöglicht es, dreidimensional zu sehen. Aber erst in Kombination mit der Apparatur namens ‹Birdly› tauchen Sie richtig ab, sobald Sie Ihren Schildkrötenkörper in Bewegung versetzen. So bestimmen Sie selber, wohin und wie schnell Sie schwimmen und was Sie aus der Nähe ansehen möchten.

DREILÄNDERMUSEUM LÖRRACH Ständige Dreiländerausstellung Die Erlebnisausstellung zur Geschichte der Drei-Länder-Region mit der Schweiz, Frankreich und Deutschland im Dreiländermuseum Lörrach So nah so fern Innenräume und Aussenräume Fr 29.11.2019 – So 5.1.2020 Seit in der Renaissance die Perspektive (wieder) gefunden wurde, versuchen Künstler/innen die Bildfläche zu einer räumlichen Illusion zu gestalten. Die neue Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach zeigt Innen- und Aussenräume von vier Künstler/innen aus der Region. Allen ist gemeinsam, dass sie – mit verschiedenen perspektivischen Mitteln – einen Bildraum gestalten und dabei zu einer abstrakten Sichtweise streben. Hilde Bauer (Freiburg) malt Industrie-Brachen und Innenräume, die durch ein geheimnisvolles Licht verfremdet werden. Fiktion und Realität gehen ineinander über. Auch mit Objekten gestaltet sie den Raum. Stefan Bergmann (Murg) lebt naturnah im Murgtal, was sich unmittelbar in seinen Bildern zeigt. Mit Moos und Flechten überwucherte Äste tauchen häufig auf, in verschiedenen Perspektiven gemalt. Bei nahem Betrachten erscheinen sie fast abstrakt. Monika Ruckstuhl (Basel) malt stille und zeitlose Berglandschaften und Interieurs, zurückhaltend in der Farbgebung und auf den ersten Blick realistisch. Es sind überraschende Ansichten, Perspektiven und Kompositionselemente, die gewohnte Sichtweisen in Frage stellen. Konstantin Weber (Lörrach) abstrahiert durch einen lockeren, pastosen Pinselauftrag seine Motive – Landschaften und Innenräume von Kathedralen. Horizont und Erde verschmelzen miteinander. Das Licht tritt an die Stelle der gegenständlichen Darstellung.

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Konstantin Weber, Gothic (1), 140 x 210 cm, 2005. In der Ausstellung ‹so nah – so fern›.

Veranstaltung Kinderprogramm im Museum Rapunzel Sa 14.12., 15.00 – 16.30 Führung in der Dreiländerausstellung mit Kräuterpädagogin Sigrun Hecker. Für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Anmeldung beim Besucherservice unter: T +49 7621 415 150. Unkostenbeitrag: EUR 3

Dreiländermuseum Basler Strasse 143, D-79540 Lörrach, T +49 7621 415 150, museum@loerrach.de, www.dreilaendermuseum.eu Öffnungszeiten: Di – So: 11.00 – 18.00 Über die Feiertage: 24. – 26.12. + 31.12.2019 + 01.01.2020 geschlossen Regio S-Bahn 6 ab Basel SBB + Bad Bf.: Haltestelle ‹Lörrach Museum/Burghof›

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GARE DU NORD Ensemble Phoenix Basel Heinz Holliger zum Achtzigsten Sa 30.11. & So 1.12., jeweils 20.00 19.00 Einführung Das kompositorische Schaffen Heinz Holligers ist geprägt vom Spätwerk Friedrich Hölderlins. Mit Werken von Holliger, Jacques Wildberger und Sándor Veress.

ensemble proton bern Auguri furiosi Mi 4.12., 20.00 Das ensemble proton gratuliert Mathias Spalinger, Heinz Holliger und Urs Peter Schneider zum Geburtstag. Auf dem Programm stehen von Holliger bearbeitete Klavierstücke von Schönberg, Schneiders ‹Furien und Eilfen› (UA) sowie Spahlingers Stück ‹Furioso› mit einer klingenden Einleitung von Thomas Meyer.

Johannes Keller, Arciorgano Illuminationen Nr. 2: Robotik Reihe ‹Von Zeit zu Zeit› Do 5.12., 20.00

Heinz Holliger, ©Priska Ketterer

Das Arciorgano, eine Orgel mit 36 Tasten pro Oktave, wird digital aufgerüstet. Eine Uraufführung von Polina Korobkova lotet die neuen Spielmöglichkeiten aus.

Michèle Rusconi / IGNM Basel Les souffrances de Job (UA) Reihe ‹Later Born› Sa 7.12., 20.00

Swiss Chamber Soloists Astra Beethoven Di 10.12., 20.00

Die Komposition ‹Les souffrances de Job› von Michèle Rusconi bezieht sich auf das gleichnamige Theaterstück des israelischen Dramatikers Hanoch Levin. Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv begleitet die israelische Sopranistin Tehila Nini Goldstein und den französischen Schauspieler Zohar Wexler.

Die Swiss Chamber Soloists spielen eine Uraufführung von Stefano Gervasoni, eine Schweizer Erstaufführung von Harrison Birtwistle sowie Werke von Mozart, Beethoven und Bach.

Egidius Streiff 6 Capricci

Ensemble Contrechamps Abril Padilla Mi 11.12., 20.00

Reihe ‹Von Zeit zu Zeit› So 8.12., 17.00 Ein amüsantes und virtuoses Konzert für Violine solo, in dem die ‹Capricci› von Niccolò Paganini und Salvatore Sciarrino kunstvoll verwoben sind.

Teodoro Anzellotti, Akkordeon Dialog Mo 9.12., 20.00 Der italienische Akkordeonist präsentiert im Gesprächskonzert, moderiert von Marcus Weiss, Werke von Hans Zender, Nadir Vassena und Rebecca Saunders.

Gare du Nord

Mit Schwingbesen, Elektronik und einem Bläserensemble bringt die Klangkünstlerin Abril Padilla eine hybride Partitur auf die Bühne. Zudem spielt das Ensemble eine Uraufführung von Santiago Diez-Fischer sowie Kompositionen von William Blank, Zosha di Castri und Edgar Varèse.

gare des enfants Hex Hex So 15.12., 11.00 Acht Blockflöten, ein Cembalo und zwei kleine Hexen begeben sich auf die Reise durch eine verschneite Winterlandschaft und lassen Musik aus 500 Jahren erklingen.

Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof), T 061 683 13 13

Vorverkauf und Reservation www.garedunord.ch

Oboenquintett & Heinz Holliger Many Many Oboes Mo 16.12., 20.00 Fünf Oboisten spielen auf 7 Instrumenten der Oboenfamilie Werke von Heinz Holliger, Vinko Globokar, Matthias Arter, Bruno Maderna und Barblina Meierhans. Heinz Holliger ist anwesend.

Matthias Neukirch & Julian Klein Hans Schleif Reihe ‹Later Born› Di 17.12., 20.00 Der Schauspieler Matthias Neukirch befasst sich mit der Biografie seines Grossvaters Hans Schleif, der Architekt, Archäologe, Familienvater und ein ranghohes Mitglied der SS war.

Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett Melchiors Traum – Familienkonzert Mi 18.12., 15.00 Mit der märchenhaften Geschichte vom Klang-Zauberer Melchior entführt Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett Kinder und Eltern in die Oase Kalibur.

KAMMERMUSIK UM HALB ACHT Collegium Marianum Prag Jana Semerádová, Barockflöte Lenka Trogersen, Violine Carles Cristobal, Fagott Mi 4.12., 19.30, Martinskirche Boemo Furioso A. Vivaldi Sinfonia in G RV 157 &

Concerto in g ‹La notte› RV 104 F. Jiránek Concerto in D Jk 11 & Concerto in g Jk 21 G. Ph. Telemann Concerto ‹Die Relinge› in A TWV 51:A4 G.A. Brescianello Chaconne, J. Brentner: Concerto in G Nr. IV ‹Vigil Nocturnus›

Für das Adventskonzert konnte das Collegium Marianum Prag gewonnen werden, das erstmals in Basel als Ensemble mit eigenen Solisten und Solistinnen auftritt. In ihm wirken auch einige ehemalige Absolventen der Schola Cantorum Basiliensis mit, die den ausgezeichneten Ruf dieses Instituts weiter verbreiten. Der sinnige Titel des Konzertabends heisst Boemo furioso. Im Zentrum steht das Concerto La notte von Antonio Vivaldi, eine assoziationsreiche musikalische Spukgeschichte, die von Werken seines böhmischen Schülers František Jiránek und der wenig bekannten Komponisten Antonio Giuseppe Brescianello und Jan Josef Ignác Brentner umrahmt werden. Mit dem Liebeslied-Concerto von Georg Philipp Telemann wird auch ein Werk eines bedeutenden deutschen Barockkomponisten erklingen.

Vorverkauf: Ticket Corner und Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, Basel, Mo–Mi 9.00–18.30, Do–Fr 9.00–20.00, Sa 9.00–18.00, ticket@biderundtanner.ch

www.khalbacht.com ProgrammZeitung

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INTERNATIONALE ORGELKONZERTE IM MÜNSTER Bach in Basel: Glühwein und d-Moll Toccata Orgelkonzert bei Kerzenschein mit Andreas Liebig 1 3. Sonntag im Advent, So 15.12., 18.00, Basler Münster

Inzwischen ist das vorweihnachtliche Orgelkonzert des Basler Münsterorganisten wohl zum bestbesuchten Orgelkonzert der Region avanciert: Letztes Jahr fanden zu diesem besonderen Anlass rund 900 frohgestimmte Zuhörer den Weg über den Weihnachtsmarkt ins Basler Münster. Auch wenn die Glühweingläser wieder draussen bleiben, berauschend ist der Klang der grössten und vielseitigsten Orgel der Region allemal, sei es bei Bachs berühmter d-Moll Toccata oder der nicht minder mitreissenden Toccata F-Dur von Charles-Marie Widor mit ihrem suggestiven rhythmischen Drive. Am dritten Adventssonntag ist es wieder soweit: Münsterorganist Andreas Liebig lädt zum traditionellen Orgelkonzert bei Kerzenschein mit Meisterwerken von J. S. Bach zu Advent und Weihnachten. Dabei gemahnt das strahlende Plenum der viermanualigen Mathis-Orgel mit ihren 78 Registern an den weihnachtlichen Gesang der Engel ‹Gloria in excelsis deo›. Aber auch die innigen Klangfarben der Münsterorgel mit ihren zarten Flöten- und Zungenstimmen laden zu Besinnung und Einkehr im Weihnachtstrubel ein. Die ersten drei Sätze der bekannten Pastorale BWV 590 etwa lassen gleich einem weihnachtlichen Genrebild die Hirten mit ihren Schalmeien und Flöten ebenso lebendig werden wie die über dem Stall von Bethlehem schwebenden Engel in der abschliessenden munteren Gigue. Und wer mag, darf zu den entsprechenden Orgel-

bearbeitungen Bachs nach Herzenslust in beliebte Advents- und Weihnachtschoräle einstimmen. Für Andreas Liebig ist es immer besonders erhebend, wenn dann vielhundertstimmiger Gesang aus vollen Kehlen den tausendjährigen Klangraum Münster erfüllt, sei es beim alten Hymnus ‹Veni redemptor gentium› in der Übersetzung Martin Luthers als ‹Nun komm, der Heyden Heilandt›, beim mittelalterlichen ‹In dulci jubilo› oder bei Luthers ‹Kinderlied auff die Weyhnacht – Vom Himmel hoch, da komm ich her›. Bachs Canonische Veränderungen über dieses eingängige Lied sind eines seiner letzten grossen Orgelwerke und werden altehrwürdiger Tradition zufolge vom silbrigen Glöckchenklang des Cymbelsterns gekrönt. Und als romantisches Intermezzo erklingt vor der abschliessenden Widor-Toccata die zauberhafte Flûte harmonique in Widors lyrischem Andante sostenuto aus der weihnachtlichen Symphonie gothique des französischen Orgelromantikers. Und anschliessend bleibt immer noch Zeit für einen Glühwein auf dem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt des Münsterplatzes.

Nächstes Konzert: Faszination Orgel Very British!

Basler Münsterorgel, Foto: Eric Schmidt

Sonntag Epiphanias, So 5.1.2020, 18.00, Basler Münster Nach seinem mit standing ovations bedachten Gastspiel im Sommer spielt James O’Donnell (Westminster Abbey/London) nun zu Epiphanias Meisterwerke von u.a. Buxtehude, Bach, Händel, Elgar, Alain und Walton

Eintritt frei, Kollekte

www.basler-muensterkonzerte.ch

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CANTATE BASEL KONZERTCHOR Winter 2019 – Alte Meister Glanz und Pracht Voces Suaves Les Cornets Noirs Cantate Basel Konzertchor Tobias von Arb, Leitung Sa 14.12., 19.30, So 15.12., 17.00, Theodorskirche Basel

© 2019 Foto: Ursula Sprecher

Weihnachten mit Glanz und Pracht: aus allen Winkeln der Kirche erklingen Stimmen im Zusammenklang mit Zinken, Posaunen und Trompeten. Sie vereinen sich zu einem glanzvollen Ganzen, dem Versprechen des himmlischen Jerusalem. Georg Muffats 24-stimmige Monumentalmesse ist ein facettenreich schimmerndes Juwel aus der prall gefüllten Schatzkammer der Salzburger Fürsterzbischöfe. H. I. F. von Biber Magnificat aus den Vesperae à 32 Georg Muffat Missa ‹In labore requies› Frühbarocke Weihnachtslieder zum Mitsingen

Tickets CHF 45 (nummerierte Plätze) / 35 (unnummeriert), Auszubildende mit Ausweis CHF 35 / 25 Online: www.kulturticket.ch | www.cantatebasel.ch; Vorverkaufsstellen u.a.: Bider & Tanner mit Musik Wyler und weitere. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn

CLASSIQUES! IM LANDGASTHOF RIEHEN Silvester mit dem Janoska Ensemble Janoska Ensemble: Ondrej Jánoška, Violine Roman Jánoška, Violine Julius Darvas, Kontrabass František Jánoška, Klavier Di 31.12., 17.00

Echte Kunst überschreitet immer Grenzen. Das beweisen die aus Bratislava stammenden Brüder Ondrej, František und Roman Jánoška gemeinsam mit ihrem Schwager Julius Darvas auf einzigartige Weise: Ihre Musikschöpfungen verbinden ihr ursprünglich klassisches Fach im harmonischen Zusammenklang oder farbig kontrastierend mit anderen Genres – vom Jazz und Latin bis zur Popmusik. Aber das Resultat ist kein Stil-Mix, sondern eine kreative Synthese: der sagenhafte ‹Janoska Style›! Verabschieden Sie mit der ‹Fledermaus-Ouvertüre à la Janoska› das Jahr 2019 und lassen Sie sich schwungvoll auf die Silvesternacht einstimmen.

www.swissclassics.ch

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SINFONIEORCHESTER BASEL Hänsel und Gretel Sinfonieorchester Basel Mitglieder des Opernstudios OperAvenir Mädchenkantorei Basel Vincent Leittersdorf, Erzähler Marina Niedel, Leitung

Sommernachtstraum Sinfonieorchester Basel Frank Peter Zimmermann, Violine Katja Stuber, Sopran Anne Bierwirth, Alt Johanna Wokalek, Sprecherin Damen des La Cetra Vokalensembles Katrin Hammerl, Regie Ivor Bolton, Leitung

E. Humperdinck: ‹Hänsel und Gretel› Sa 14.12., 16.00, Scala Basel So 15.12., 11.00 & 15.00, Scala Basel (zugunsten der Stiftung ‹BaZ hilft›)

Ludwig van Beethoven: Konzert für Violine und Orchester Felix Mendelssohn Bartholdy: ‹Ein Sommernachtstraum› Mi 4.12., 19.30, Theater Basel Fr 6.12., 20.00, Burghof Lörrach Für Frank Peter Zimmermann bildet Beethovens Violinkonzert den Gipfel der gesamten Konzertliteratur. Das Werk entstand im Auftrag des Geigers Franz Clement, der seinerzeit als grösstes Wunderkind seit Mozart gehandelt wurde. Nach dem mässigen Erfolg der Uraufführung gelang dem Konzert der Durchbruch erst im Jahr 1844 mit dem dreizehnjährigen Joseph Joachim unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy. Seither gilt es – um unseren Solisten Frank Peter Zimmermann zu zitieren – als «Mount Everest unter den Geigenkonzerten». Shakespeares ‹Sommernachtstraum› ist ein Meisterwerk – genauso wie Mendelssohns Bühnenmusik, die das Verwirrspiel im verzauberten Athener Wald in einmalige Klangwelten eintauchen lässt. Unsere Aufführung kombiniert den Originaltext von Schlegel und Tieck mit einer Neudeutung des österreichischen Dichters Franzobel. In die Rollen von Puck, Titania und Zettl schlüpft die Schauspielerin Johanna Wokalek, begleitet vom Elfengesang der Damen des La Cetra Vokalensembles.

Johanna Wokalek, Foto: Irina Gavrich

Engelbert Humperdinck schuf mit ‹Hänsel und Gretel› die erfolgreichste Märchenoper aller Zeiten. Am Familienkonzert und an den beiden Weihnachtskonzerten zugunsten der Stiftung ‹BaZ hilft› bringt das Sinfonieorchester Basel eine für Kammerbesetzung arrangierte Fassung zur Aufführung. Und keine Angst: Bei uns ist die Hexe nicht ganz so böse wie im Märchen.

Vorverkauf Tickets erhältlich im Kulturhaus Bider & Tanner, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch oder auf www.sinfonieorchesterbasel.ch

Frank Peter Zimmermann, Foto: Irène Zandel

‹Hänsel und Gretel›, Illustration: Carola Schatzmann

MUSIK-AKADEMIE BASEL Chamber Academy Basel und Ronald Brautigam Hochschule für Musik FHNW

Mittagskonzert Haus Kleinbasel Musik-Akademie Basel

So 1.12., 11.00, Martinskirche Basel

‹Dialog› Mi 4.12., 12.30, Haus Kleinbasel/Musikschule Basel

Ronald Brautigam, Pianist und Dozent an der Hochschule für Musik FHNW spielt zusammen mit der Chamber Academy Basel unter der Leitung von Brian Dean Werke von Frédéric Chopin. Zudem auf dem Programm: Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy. Ein Konzert im Rahmen der AMG Matinée.

Chor und Orchesterkonzerte Hochschule für Musik FHNW Musik-Akademie Basel Mittagskonzert des Grossen Chors der Hochschule für Musik, Klassik Mi 4.12., 12.15, Elisabethenkirche Chormusik a capella. Leitung: Raphael Immoos

‹Atembogen› Mi 18.12., 19.30, Martinskirche Werke von Schumann, Ravel und Holliger. Kammerchor und Orchester der Hochschule für Musik, Klassik, Leitung Heinz Holliger

Flötenorchester Flautastico So 15.12., 11.00 Grosser Saal Das Flötenorchester Flautastico (Leitung Pauline Tardy und Matthias Ebner) spielt Werke von Prokofjew, Stravinsky, Gounod und Dvorák

Michael Büttler, Posaune und Simon Lilly, Trompete Ab 12.00 kleine Verpflegung zum Selbstkostenpreis

Jazzcampus Hochschule für Musik FHNW Do 19.12., 20.30 Jazzcampus Club Focusyear Band 20 coached by Ralph Alessi

Ronald Brautigam @ Judith Schlosser, Zürich

Neue Musik Hochschule für Musik FHNW Lundi Gras – Konzert mit Studierenden des Masters Freie Improvisation Mo 2.12., 19.30, bird’s eye Jazzclub Dialog: Konzert und Gespräch mit Teodoro Anzellotti, Moderation Marcus Weiss Mo 9.12., 20.00, Gare du Nord Der Akkordeonist spielt Werke von Zender, Vassena und Saunders.

New Studio Concert Mi 11.12., 19.30, Klaus Linder-Saal Studierende des Masters zeitgenössische Musik spielen Werke von Enno Poppe.

Flötenorchester Flautastico @ Eleni Kougionis, Basel

Weitere Konzerte und Informationen www.musik-akademie.ch Wünschen Sie regelmässig unsere Konzertübersicht? T 061 264 57 62, veranstaltungen@mab-bs.ch ProgrammZeitung

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KAMMERORCHESTER BASEL Hundert Minuten Licht Clariant Weihnachtskonzert

Neujahrszauber Regula Mühlemann, Sopran Umberto Benedetti Michelangeli, Leitung Do 2.1.2020, 19.30, Martinskirche Basel Opernarien und Orchesterwerke von Wolfgang Amadeus Mozart, u.a.

Nuria Rial, Sopran Sibylla Rubens, Sopran Margot Oitzinger, Alt Hugo Hymas, Tenor Hans Christoph Begemann, Bass Terry Wey, Countertenor Kammerorchester Basel Camerata Vokale Freiburg Winfried Toll, Leitung Di 17.12., 19.30, Martinskirche Basel Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)

Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 ‹Haffner Sinfonie› ‹Solitudini amiche .... Zeffiretti lusinghieri› Rezitativ und Arie der Ilia aus der Oper ›Idomeneo› KV 366

Georg Friedrich Händel, u.a. ‹Tornami a vagheggiar› aus ‹Alcina› ‹Lascia ch´io pianga› aus ‹Rinaldo› Concerto grosso in B-Dur op. 6 Nr. 7 HWV 325

Gioachino Rossini, u.a.

Messe in h-Moll BWV 232

Arie ‹Una voce poca fa› aus ‹Il Barbiere di Siviglia› «Von Bachs Compositionen könnte alles verloren gehen, die H moll-Messe allein würde bis in unabsehbare Zeit von diesem Künstler zeugen, wie mit der Kraft einer göttlichen Offenbarung.» So urteilt der Bach-Biograph Philipp Spitta 1880. Seit der Romantik trägt dieses Gipfelwerk der geistlichen Musik den Beinamen ‹hohe Messe› – und das zu Recht. Heute wissen wir, dass die h-Moll Messe, das am häufigsten aufgeführte Grosswerk von Bach, kein genialischer Wurf aus einem Guss war. Bach verwendete sein eigenes Werk wie einen Steinbruch, aus dem er sich bediente, neu zusammenfügte und teils umfassend überarbeitete. Die aus diesen Steinen entstandene klingende ‹Kathedrale› ist ein Gebilde von höchstem Rang und vereint eine ungewöhnliche Vielfalt von Kompositionsarten, Stilen und Ausdrucksformen. Das Manuskript dieses Schlüsselwerks der Musikgeschichte zählt nicht umsonst zum UnescoWeltdokumentenerbe.

Nuria Rial, © Merce Rial

Selten hat eine junge Sängerin die Opernszene so rasch und gründlich erobert wie die aus dem Luzernischen Adligenswil stammende und an der Luzerner Musikhochschule ausgebildete Sopranistin Regula Mühlemann. Mit ihrer glasklaren, glockenreinen und leichten Stimme machte sie schon mit 25 Jahren als Ännchen in der international besetzten ‹Freischütz›-Verfilmung von Jens Neubert auf sich aufmerksam. Engagements am Luzerner Theater und bald auch an grösseren Häusern und an Festivals sowie erste Plattenaufnahmen waren die logische Folge. Einen Schwerpunkt hat das Repertoire der Sängerin in der Musik Mozarts und im Belcanto; mit ihrem Debutalbum ‹Mozart Arias› gewann sie den Preis der deutschen Schallplattenkritik. In unserem Neujahrsprogramm spielt sie ihre Trümpfe voll aus und gestaltet mit dem Kammerorchester Basel Arien von Händel, Mozart und Rossini.

Tickets

Regula Mühlemann, © Guido Werner Photography

www.kammerorchesterbasel.ch www.kulturticket.ch, T 0900 585 887 (1.20 CHF/Min) | Bider & Tanner – Ihr Kulturhaus in Basel, T 061 206 99 96 | Poetenäscht Liestal | Die Sichelharfe Arlesheim | Damatti Bar

LA CETRA BAROCKORCHESTER Messiah Margriet Buchberger, Sopran Dina König, Alt Rupert Charlesworth, Tenor José Antonio Lopez, Bass Andrea Marcon, Leitung 1 Sa 14.12., 18.00, Martinskirche Basel

Wieder sind zwei Jahre vergangen seit dem letzten Basler ‹MitsingMessiah›. Diese Tradition stammt aus dem englischen und amerikanischen Raum und ist seit dem 19. Jahrhundert vor allem in der Weihnachtszeit beliebt. Zugrunde liegt die Idee, dass sich bei der Aufführung von Händels berühmtem Oratorium ein Laienchor zum professionellen Chor und Orchester gesellt, wodurch sich die Grenze zwischen Ausführenden und Zuhörerschaft verwischt und eine musikalische Gemeinschaft entsteht. La Cetra führt seit 2012 mit grossem Erfolg einen solchen ‹Mitsing-Messiah› durch, 2017 mit über 100 Laiensängerinnen und -sängern aus Basel und Umgebung. Bei diesem Projekt lässt sich unmittelbar erfahren, wie La Cetras Begeisterung für Musik aus dem Konzertraum in das «richtige Leben» hinüber schwappt und vielen Menschen den Alltag auch jenseits der eigentlichen Aufführung mit Lebensfreude und positiven Emotionen erfüllt.

La Cetra Barockorchester Basel 1

www.lacetra.ch

CAPRICCIO BAROCKORCHESTER alto appassionato Alex Potter, Altus Sa 11.1.2020, 19.30, Martinskirche Basel So 12.1.2020, 17.00, Kirche St. Peter Zürich In der solistischen Gesangskunst des Barock stehen häufig Alt-Stimmen im Zentrum, für Frauen oder noch häufiger Männer. Dabei reichen Ausdruckswelten von geradezu konzertanter Koloratur (Vivaldi) über geistliche Kammermusik (Zelenka) bis hin zu so verinnerlichten Kleinodien wie dem Lamento aus der Feder von Johann Sebastian Bachs Onkel und erstem Organisten-Vorbild Johann Christoph Bach.

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Johann Bernhard Bach Ouvertüre Nr. 1 g-Moll Johann Christoph Bach Lamento ‹Ach dass ich Wassers g’nug hätte› Jan Dismas Zelenka ‹Christe›, ZWV 29 Georg Friedrich Händel Concerto grosso F-Dur, HWV 327 Antonio Vivaldi ‹Nisi Dominus› g-Moll, RV 608

Reservieren Sie sich Ihren Platz unter www.capriccio-barock.ch oder Basel: Kulturhaus Bider&Tanner, T 061 206 99 96 Abendkasse ab 18.45 Uhr Entdecken Sie die attraktiven Abonnements mit 20% Preisvorteil unter www.capriccio-barock.ch, T 061 813 34 13

Alex Potter, © Annelies van der Vegt

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THE BIRD’S EYE JAZZ CLUB Dienstag bis Samstag live Lorenz Kellhuber Trio Do 5.12., 20.30 bis ca. 22.45 Das Trio wartet mit einem Sound auf, der Elemente aus Klassik, Minimal Music, Blues, Gospel und Ambient Rock mit Jazz vereint. Lorenz Kellhuber ist ein ausgereifter und ausdrucksmächtiger Pianist, bekannt für seine frei improvisierten Solokonzerte und beeindruckende Kompositionen, die sein Publikum in eine eigenständige Klangwelt entführen. Gemeinsam mit seinen Mitmusikern zelebriert er einen nie versiegenden Ideenreichtum und ein sicheres Gespür für das, was kontemporären Jazz in seiner ganzen Schönheit und Bandbreite ausmacht. Lorenz Kellhuber (piano), Felix Henkelhausen (bass), Moritz Baumgärtner (drums)

Robin Verheyen Quartet Fr 6. und Sa 7.12., 20.30 und 21.45 Der in New York lebende belgische Saxofonist Robin Verheyen gilt als veritabler rising star und hat in seinem Quartett drei Schwergewichte der US-Szene um sich gescharrt. Mit ihnen hat er 2018 das Album ‹When the Birds Leave› eingespielt, das zwischen vorwärts pulsierenden und lyrischen Stimmungen oszilliert. In früheren Jahren machte sich Robin Verheyen eine Vielzahl von musikalischen Territorien zu eigen, scheute kein Abenteuer und liess sich für sein Werk von Bach und Messiaen bis hin zu senegalesischen Rhythmen inspirieren. Über allem stand jedoch immer seine Leidenschaft für die Jazztradition und den warmen, sinnlichen Klang seines Saxophons. Robin Verheyen (tenor|soprano saxes), Marc Copland (piano), Drew Gress (bass), Billy Hart (drums)

Landolf Trio Di 10. und Mi 11.12., 20.30 bis ca. 22.45 Aus dem ‹young lion› Domenic Landolf der frühen bird’s-eye-Jahre ist eine gereifte, grosse Musikerpersönlichkeit geworden. Mit seinem schnörkellos klaren und charaktervollen Spiel und dem warmen Timbre ist er zu einem Fixstern nicht nur am Schweizer Jazzhimmel geworden. Mit Arne Huber und Dejan Terzic hat er anfangs des Jahres das Album ‹Benign› veröffentlicht, dessen atmosphärenreich und bei aller Gelassenheit eindringlich klingende Kompositionen sie uns vorstellen. Domenic Landolf (tenor|soprano saxes), Arne Huber (bass), Dejan Terzic (drums)

Jeff Gardner Trio

Lorenz Kellhuber Trio, Credits: Denise van Deesen

Fr 13. und Sa 14.12., 20.30 und 21.45

Racine, Rhythm & Horns

Jeff Gardner, der in New York geboren, aber seit 2002 in Brasilien lebt, gelingt es atemberaubend, Jazz mit Brasiliens Temperament und Wärme zu vereinen. Sein Spiel glänzt durch makellose Ästhetik, grosse Eloquenz und Vielseitigkeit. Die 18 unter seiner Leitung entstandenen Alben zeugen von einem beeindruckenden Werdegang – ebenso wie die vielen grossen Namen von Kenny Wheeler bis zu Bob Sheppard und von Gilberto Gil bis zu Tonino Horta, mit denen er schon gemeinsam am Werk war. Auf seiner neuesten CD ‹Look Inside› hat er einen faszinierenden Mix von Grooves aus New Orleans, Afrika, Brasilien und Kuba vorgelegt. Jeff Gardner (piano), Stephan Kurmann (bass), Paulo Almeida (drums)

Fr 20. und Sa 21.12., 20.30 und 21.45 Die exzellente Vokalistin ist mit ihrer neuen Band und einem speziellen, atemberaubend schönen Sound auf der Release Tour ihrer CD ‹Common Ground›. Mit ihrer nordisch gefärbten, umfangreichen Stimme lässt sich die gebürtige Schwedin Marianne Racine auf ein intimes, intensives, spannungs- und timbrereiches Tête-àtête mit einer markanten, sensibel agierenden Bläserfront ein. Vereint schafft es dieses faszinierende Quintett, nahtlos von melancholischen Stimmungen zu eigenwilligen klanglichen Kapriolen und weiter zu vorwärts pulsierendem Klartext überzugehen und damit immer wieder neue Spannkraft zu generieren. Marianne Racine (vocals), Daniel Baschnagel (trumpet|flugelhorn), Matthias Tschopp (baritone sax), Bänz Oester (20.12) (bass), Patrick Sommer (21.12) (bass), Andi Wettstein (drums)

The Bird’s Eye Jazz Club Kohlenberg 20, Basel T 061 263 33 41, office@birdseye.ch, Detailprogramm: www.birdseye.ch Sonntag und Montag geschlossen (ausser Spezialanlässe) Di|Mi|Do: Einmaliger Eintritt: CHF 14|8; Fr|Sa: Eintritt pro Set CHF 12|8

BARAKUBA Tanzen! DJs Yves-Pierre & Michi Motter Sa 7.12., 21.00 – 02.00

Touche ma bouche ‹Fazit› – ein kabarettistischmusikalischer Innehalt

Drinnen beim Tanzen schwitzen, draussen am Feuer sitzen!

Fr 13.12., 20.00, Sa 14.12., 20.00 & So 15.12., 17.00

Lisa Lambe A Winter’s Night

Touche ma bouche haben beschlossen, ihr aktuelles Stück ‹Fazit› ein allerletztes Mal zu spielen und sich damit von diesem Programm zu verabschieden. Also: wer’s auch diesmal verpasst, hat's definitiv verpasst ... Mit Daniel Buser, Roland Suter & Michael Wernli

So 8.12., 19.00 Die bekannte irische Schauspielerin und Sängerin Lisa Lambe taucht die kalten Dezemberabende mit saisonalen Klassikern und eigenen Kompositionen in einen golden-warmen Glanz. Mit Lisa Lambe (Gesang), Ruth O Mahony Brady (E-Piano) und John McLoughlin (Gitarre).

Christmas Carol Solostück mit Neil McGarry (in English!) Mi 11.12., 20.00 & Do 12.12., 20.00 Der amerikanische Schauspieler Neil McGarry ist mit dem preisgekrönten Schauspiel ‹Christmas Carol› (basierend auf dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens) auf Europatour und macht Halt in Basel.

Kapelle Sorelle 1 Im Durchflug – ein Weihnachtsstück mit 7 Meter Akkordeon Sa 21.12., 20.00 Zwei frischgebackene Engel stolpern mit Sack und Pack auf die Bühne und bringen uns manch gute Mär. Sie lassen ihr Akkordeon erklingen und werden wie immer schaurig schön singen. Oh Du Fröhliche. Ein wahres Geschenk, und freilich sehr feierlich! Mit Ursina Gregori & Charlotte Wittmer

BARAKUBA das Kleintheater mit dem besonderen Ambiente Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel www.barakuba.ch

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BURGHOF LÖRRACH Freiburger BarockConsort & ensemble recherche Venus und Adonis Di 3.12., 20.00 Programmeinführung: 19.15 Das ensemble recherche und das Freiburger BarockConsort umkreisen in ‹Venus und Adonis› die Gattung der Liebeslieder. Auf fantasievolle Weise kombinieren die beiden Spezialensembles für Alte und zeitgenössische Musik Werke, die zwar durch mehrere Jahrhunderte getrennt sind, aber dasselbe Thema haben: die Liebe in all ihren Erscheinungsweisen – tragisch, humorvoll, (un)glücklich, neckisch und vor allem erotisch. Programm: Werke zeitgenössischer Komponisten u. a. von A. Zagaykevych, C. Bauckholt, H. Parra, R. Lazkano, E. Mendoza und J. Widmann sowie Werke der Alten Musik von u. a. J. Dowland, A. Holborne, T. Hume, H. Purcell, J. Blow Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden

Berlin Comedian Harmonists Über den Wolken Fr 20.12., 20.00 Seit über 20 Jahren begeistern die Berlin Comedian Harmonists ihr Publikum auf der ganzen Welt und präsentieren sich in einer Frische und künstlerischen Brillanz wie am ersten Tag. Ihr neues Programm ‹Über den Wolken› vereint die Hits von ‹Veronika› bis ‹Kaktus› mit neuen Titeln von Reinhard Mey über Rammstein bis hin zu Udo Lindenberg. Daneben erzählen sie in ihrer typischen

Mischung aus Gesang und Sprechteilen von himmlischen Begebenheiten, von ihren weiten Reisen um die Welt, von Geschichten aus dem Siebten Himmel, aber auch von Himmel und Hölle. Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden

Gogol & Mäx Concerto humoroso Mo 30.12., 20.00 + Di 31.12., 18.00 Grösste Heiterkeit in Theatersälen und Konzerthäusern von den Niederlanden bis in die spanischen Pyrenäen: Herzlich willkommen in der herrlich grotesken und umwerfend komischen Welt der meisterlichen Konzertakrobaten Gogol & Mäx. Was diese frohen Botschafter instrumentaler Komik auf den Theaterbühnen Europas präsentieren, ist einzigartig, furios, grandios – schlichtweg atemberaubend! Zwei prall gefüllte Stunden des Lachens und Staunens über die akrobatische und musikalische Kunstfertigkeit und die schier unbegreifliche Instrumentenvielfalt, sind garantiert. Allerfeinster Humor der komödiantischen Extraklasse. Kann man ein neues Jahr überhaupt besser beginnen? Präsentiert von: Sparkasse Lörrach-Rheinfelden

Berlin Comedian Harmonists, © Oliver Betke

Gogol & Mäx, © Vuk Latinovic

Und ausserdem STIMMEN im Advent Burghof Lörrach GmbH Herrenstrasse 5, D-79539 Lörrach www.burghof.com Infos & Tickets: T 0049 7621 940 89 11|12

Irmelin, A-cappella-Vokaltrio & Doris Wolters (Sprecherin) So 1.12., 17.30 Christian Zehnder (Obertongesang)|Matthias Loibner (Drehleier, Electronics) & Vincent Leittersdorf (Sprecher) So 8.12., 17.30

KULTURSCHEUNE LIESTAL Bait Jaffe Klezmer Orchestra 1 Sej a Mentsch

Ensemble ApérOHR & Gast Agnieszka Budzinska-Bennett Zu der geweihten Nacht

Fr 13.12., 20.30, Sa 14.12., 20.30 & So 15.12.,17.00

So 22.12., 17.00

Eine Formation, die es ausgezeichnet versteht, die archaischen Klänge der Klezmorim aus der Blütezeit des osteuropäischen jiddischen Stetls in die heutige Zeit zu tragen. Lausbubenlieder und Frejlachs (Tänze) aus dem Stetl von Minsk werden nicht zu kurz kommen. Sascha Schönhaus (s, cl), Andreas Wäldele (viol, man), Niculin Christen (p) und David Schönhaus (b)

Mittelalterliche Musik zu Weihnachten von Hildegard von Bingen, Heinrich von Laufenberg sowie alte Weihnachtslieder. Gast: Agnieszka Budzinska-Bennett (Gesang, Harfe); Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre)

Kulturscheune Liestal Kasernenstrasse 21A, 4410 Liestal, T 061 923 19 92, www.kulturscheune.ch Vvk: T 061 921 01 25. Abendkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.

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BASELBIETER KONZERTE Konzert 3 100 Jahre Spitteler Regula Grauwiller, Lesung 1 Diana Ketler, Klavier casalQuartett Di 3.12., 19.30, Stadtkirche Liestal Abo A und B Joseph Haydn Streichquartett op. 77.1 Wolfgang Amadé Mozart Klavierkonzert KV 414

Franz Schubert Wanderer-Fantasie C-Dur Ludwig van Beethoven Klavierquartett op. 16

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Carl Spitteler wäre beinahe Musiker geworden, so sehr war er von Musik eingenommen. Wir feiern heute den Schriftsteller, der Spitteler letztlich geworden ist. Er aber liess es sich nicht nehmen, als wortgewaltiger Beobachter zu seinem Lieblingsthema zahlreiche Texte über Musik und das Musikleben seiner Zeit zu verfassen. Mit Ironie aber auch tatsächlicher Verachtung und gleichzeitig überbordender Begeisterung schreibt er über die Protagonisten, die «sein Fach» zum Beruf wählten und in seinen Augen nicht selten versagten. Mit Regula Grauwiller und den exzellenten Musikern lässt dieser Konzertabend Einblicke in eine Zeit nehmen, in der Musik nur live erlebt werden konnte, in der das Bürgertum höchst aktiv die Hausmusik pflegte und das rare Gut in Konzerten von mehr oder weniger (nach heutigen Massstäben) professionellen Musikern zum Besten gegeben wurde. Gleichzeitig wandelte sich der Geschmack der Zeit nur langsam. Komponisten wie Brahms und Schumann waren Zeitgenossen, die sich erst noch beweisen mussten, weshalb sie (nicht nur von Spitteler) grosszügig ignoriert wurden.

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Baselbieter Konzerte www.blkonzerte.ch

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KASERNE BASEL Zirka Zirkus

Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck

Di 26.11. – So 8.12. ‹Zirka Zirkus› geht in die zweite Runde: Zum Jahresende laden Station Circus und Kaserne erneut dazu ein, in Basel die Welt der zeitgenössischen Zirkuskünste zu entdecken. Auf dem Programm sind wiederum Experimente an den Schnittstellen zwischen Zirkus, Performance, Theater, Tanz, Musik, Bildender Kunst sowie Licht- und Mediendesign.

Mi. 11.12. – So. 15.12., jeweils 19.00 In ihrem zweiten Solo arbeitet die Performerin und Regisseurin Antje Schupp mit der Tänzerin Sigal Zouk zusammen. Ausgehend von der biographischen Erfahrung eines existenziellen Verlusts nähern sie sich in ‹Loss & Luck› dessen Überwindung über den Ausdruck durch Musik und Bewegung. Immer präsent: der Gedanke, dass ein Verlust nicht unbedingt nur Schlechtes mit sich bringt, sondern die Möglichkeit einer Transformation. Aus Leere entsteht wieder Etwas. Loss can be luck.

Alexander Vantournhout (BE) Red Haired Men Sa 30.11., 20.00, So 1.12., 19.00 Inspiriert vom russischen Schriftsteller Daniil Charms, der in den 20iger Jahren unter dem Druck der stalinistischen Zensur Kinderreime schrieb, kreiert Alexander Vantournhout eine genreübergreifende Performance in der Tanz, Zirkus, Puppentheater und Zauberei Hand in Hand gehen.

Marc Oosterhoff/Cie Moost (CH) Les Promesses de l'incertitude Sa 7.12., 18.00 Nah am Slapstick und doch mit grosser Ernsthaftigkeit kreiert Marc Oosterhoff eine virtuose Performance die sich zwischen Theater, Tanz und Zirkus verorten lässt. Musikalisch wird er dabei live von den kosmischen Tönen des Musikers Raphael Raccuia begleitet.

Red Haired Men, © Bart Grietens

Martin Kohlstedt (DE) Di 3.12., 20.00 Zwischen Synthie und Stahlsaite, dem Analogen und Digitalen avancierte Martin Kohlstedt in den vergangenen Jahren zu einem der versiertesten Pianisten und Komponisten der Stunde. Im Dezember bringt er sein jüngstes Album ‹Ströme› für einige intime Clubshows in die Schweiz.

Les Reines Prochaines & Freund*innen Let's Sing, Arbeiterin!

Kaserne Basel

Mi 4.12., 20.00, Do. 5.12., 20.00

Klybeckstr. 1b, Basel T 061 66 66 000, www.kaserne-basel.ch Vorverkauf: T 061 66 66 000, www.starticket.ch, T 0900 325 325

‹Let’s Sing, Arbeiterin!› ist die diskursive Revue zum 30-jährigen Bestehen des Frauen-Performancekollektivs Les Reines Prochaines. Nach fünf ausverkauften Vorstellungen im Januar, folgt zum Ende des Jahres die Wiederaufnahme

Nídia (PT/FR), DJ Lycox (PT), DJ Flink, La Febbre (Goldfinger Brothers, CH) u.v.a. Weihnachtsparty + Turbo Fiesta Di 24.12., 23.00, Di 31.12., 22.30 Auch 2019 schmeisst sich die Kaserne an Weihnachten und Silvester mächtig in Schale. Diesmal hat sich ein Team von Raumgestaltern ausgiebig mit aktuellen Themenkomplexen um Digitalisierung, Überwachung und Protest auseinandergesetzt und wird die Räumlichkeiten in ein düsteres Panoptikum und einen von Scheinwerfern, Lichtinstallationen und Protestbildern durchfluteten Mikrokosmos verwandeln. Für die musikalische Untermalung sorgt wie immer ein exquisites Line-Up aus lokalen, nationalen und internationalen DJs.

VORSTADTTHEATER BASEL Das dritte Leben

Adventsgeschichten von Astrid Lindgren

80 Min | 10+ So 1.12., 11.00 | Sa 7.12., 20.00 | So 8.12., 11.00 | Sa 14.12., 20.00 | So 15.12., 11.00 | Fr 20.12., 20.00 | Sa 21.12., 20.00 | Di 31.12., 21.00* * Silvesterparty nach der Vorstellung Auf der Bühne fünf Menschen. Alte Menschen. Keine Hast, kein Tempo, fast Stillstand – nichts zu tun. Die Fünf sind angekommen im sogenannten ‹Dritten Leben›, dem Herbst des Lebens, dem Lebensabend, den goldenen Jahren. Sie sind gealtert, Weise, Greise und ewige Kinder. Sind die einen rüstig und geniessen ihr Leben wie reifen Wein, haben andere schon den Weg ins Vergessen angetreten. Und wieder andere kämpfen gegen ihre Gebrechen und die Einsamkeit und haschen nach den raren Momenten, die nach Leben schmecken. Doch lauert hier auch hinter jeder Ecke der Tod. Mit seltsamer Gelassenheit wartet er auf seinen Moment. Auch die Alten harren aus und gehorchen der Zeit. Halten Rückschau und erinnern sich, sehnen sich und träumen. Sie steigen aus ihren alten Hüllen und wir mit ihnen in ihre Vergangenheit. Und ab und an feiern sie den Moment – jetzt! Mit List, Witz und Humor zelebrieren sie ihr Dasein und tanzen dem Tod auf der Nase herum. Denn so lange dieser noch wartet, leben sie. Sie leben ihr drittes Leben.

Gelesen von HansJürg Müller | 45 Min | 4+ Sa 7.12. / Sa 14.12. / Sa 21.12., jeweils um 16 h

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Wir kennen sie alle, Pelle und der Michel von Lönneberga, Madita und Lotte aus der Krachmacherstrasse und natürlich Pipi Langstrumpf! Jeden Samstag im Dezember vor Weihnachten erzählt HansJürg Müller ihre Geschichten bei uns im Vorstadttheater. Ob nach dem Samstagseinkauf, dem Weihnachtsmarkt, oder einer vorweihnachtlich vollgepackten Woche: Auf einer gemütlichen Kissenlandschaft in unserem Foyer kann Klein und Gross bei warmen Waffeln und duftendem Punsch die Seele baumeln, und sich von HansJürg Müller in eine weihnachtliche Geschichte von Astrid Lindgren nach Schweden entführen lassen. Die Auswahl der Geschichten variiert an jedem Samstag. Mehrfachbesucher*innen sind herzlich willkommen!

Vorstadttheater Basel 2

St. Alban-Vorstadt 12, T 061 272 23 43, www.vorstadttheaterbasel.ch ProgrammZeitung

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WERKRAUM SCHÖPFLIN Uraufführung Glück Koproduktion mit dem Puppentheater Halle Premiere Sa 30.11., 20.00 Weitere Vorstellungen: So 1.12., 18.00 | Mo 2.12., 11.00 | Di 3.12., 20.00 Manche suchen das Glück, manche laufen ihm hinterher, manche verlieren es, und den Moment, in dem man es findet, scheint man nicht zu bemerken. Ein Heilsbringer und Erlöser zweifelt. Der berühmteste Mensch des Planeten kann nicht schlafen. Ein Paar, das sich trennt, zerfällt in zwei Hälften. Die Katze von Ernest Hemingway spricht über Raubtiere. Ein Junge aus Syrien findet sich in einem schwedischen Hotelzimmer ... In sieben Episoden begegnen uns Lebensläufe im 21. Jahrhundert, in denen das Suchen nach einem Lebenssinn Selbstoptimierung genannt wird, Religiosität machtlos oder radikal ist und die Liebe in Definitionen diffamiert wird. Diese Koproduktion mit dem Puppentheater Halle bringt das WhoIs-Who des Puppentheater-Genres nach Lörrach: Der grandiose Ralf Meyer zeichnet für den Text verantwortlich; der international renommierte Regisseur und Intendant Christoph Werner inszeniert; das Ensemble aus Puppen- und Schauspieler*innen, der Bühnenund Puppenbau zeigen auf faszinierende Weise, wie Halle mit ästhetischen Experimenten internationales Renommee erlangte. Die Verbindung von Mensch und Puppe ermöglicht besondere Konstellationen, ihre Beziehungen eröffnen eigene Darstellungsweisen, sie agieren auf Augenhöhe. Die Menschen beleben die Figuren und wechseln zum Schauspiel, schauspielern mit Puppen und Menschen gleichermassen. Schliesslich kann die Puppe den «Menschen an sich» darstellen und noch viel mehr: Fliegen beispielsweise kann der Mensch nicht. Eintritt: EUR 18/9 (ermässigt f. Jugendl., Pers. in Ausbildung) Von: Ralf Meyer | Regie: Christoph Werner | (Puppen)Spiel: Simon Buchegger, Rike Schuberty, Veronika Thieme | Bühne: Angela Baumgart

Ausserdem Die Glückswerkstatt

© Theater Oper und Orchester GmbH Halle, Foto: Anna Kolata

Do 5.12., 18.30 Workshop mit Glückstrainerin Carmen de Daniel

The Happy Film Di 10.12., 19.30 Dokumentationsfilm von und mit Stefan Sagmeister (OmU, USA 2017)

Werkraum Schöpflin Franz-Ehret-Straße 7 D-79541 Lörrach Infos & Tickets: www.werkraum-schoepflin.de ticket@werkraum-schoepflin.de T 0049 7621 91426 60

GOETHEANUM-BÜHNE Konzerte Johann Sebastian Bach-Tage

Eurythmie Premiere: Leuchtfäden

Sa 30.11., 19.00 & So 1.12., 11.00 Sa 7.12., 19.00 & So 8.12., 11.00

Sa 28.12., 20.00

An diesen beiden Wochenenden wird Hristo Kazakov vier der sechs grossen kontrapunktischen Werke Johann Sebastian Bachs zur Aufführung bringen. Dies ist nicht nur eine Herausforderung an den Pianisten, sondern auch die seltene Gelegenheit, im Abstand von nur einer Woche diese vier Gipfelwerke unmittelbar hintereinander zu hören. Die Einführungen durch Felix Lindenmaier werden die Werke unter anthroposophischen Gesichtspunkten beleuchten, möchten jedoch – zusammen mit der Eurythmie – vor allem die Hörenden auf die Konzerte einstimmen und so zu einem vertieften künstlerischen Erleben hinleiten.

Die Goldberg-Variationen Sa 30.11., 19.00 Das Wohltemperierte Klavier Band 1 So 1.12., 11.00 Das Wohltemperierte Klavier Band 2 Sa 7.12., 19.00 Die Kunst der Fuge So 8.12., 11.00

Das neue Programm des Goetheanum-Eurythmie-Ensemble beleuchtet aus verschiedenen Blickwinkeln die Thematik des Überganges, des Dazwischens, der Transition. Musikalisch ist dieses Programm in Würdigung des 250jährigen Jubiläums von Beethovens Geburtstag einem seiner späten Quartette, Opus 132, gewidmet. Dieses Werk mit seinem zentralen langsamen Satz mit dem Titel ‹Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit in der lydischen Tonart› ist eine Komposition, die die Thematik des Überganges, der Entwicklung in ganz besonderer Ausprägung verfolgt und in diesem Programm mit Auszügen aus ‹Das Wasser unserer Träume› von Marica Bodrožic in einen Dialog tritt. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Verwandlung und Metamorphose treten die dramatisch-plastischen Szenerien aus ‹El cántaro roto› von Octavio Paz mit Stücken aus ‹Je sens un deuxième cœur› von Kaija Saariaho in ein weiteres kontrastreiches Zwiegespräch. Goetheanum-Eurythmie-Ensemble

Am Flügel, Hristo Kazakov

Vorverkauf & Reservation

Info & Programmvorschau www.goetheanum-buehne.ch

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Hristo Kazakov, Foto: Marcel Sorge

Rüttiweg 45, 4143 Dornach, T 061 706 44 44, F 061 706 44 46, tickets@goetheanum.ch Bider&Tanner, Ihr Kulturhaus in Basel, Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

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THEATER IM TEUFELHOF La Satire continue Es weihnachtet quer

Helmut Schleich Kauf, du Sau! Hintersinniges und satirisches Kabarett der Extraklasse Do 12. – Sa 14.12., 20.30

Ein musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo Wiederaufnahme: So 1. und So 8.12., 17.00 La Satire continue gibt sich für einmal sehr besinnlich und umgarnt musikalisch und satirisch die Weihnachtszeit. Das Fest der Liebe, Hiebe und Triebe. Als willkommene Bescherung überbringt das Quartett ein buntes Bouquet aus lieblich-feierlichen Liedern aus aller Welt, getrieben von satirischszenischen Hieben für alle Welt. Ein versonnenes Intermezzo, auch für Nicht-Christen oder für Menschen ohne Heiligenschein.

Patti Basler und Philippe Kuhn Nachsitzen. Aus Gründen

Patti Basler, Foto: visualmoment.ch

Wortgewaltiges und musikalisches Kabarett mit Haken und Ösen Do 5. – Sa 7.12., jeweils 20.30 Natürlich wollen wir alles erreichen. Aber wir sind gefangen in unseren Steinzeitkörpern. Genetisch determiniert. Wir ahnen: Das Gras ist grüner auf der anderen Seite. Wenn wir diese nicht erreichen, dann hilft nur noch Nachsitzen. Patti Basler, die Gewinnerin des Salzburger Stier 2019, und der Pianist Philippe Kuhn wagen den Schritt aus der Schulstube und ergründen den Mensch als lernendes Wesen im grossen Ganzen. Die Gründe für die Nachsitzerei werden buchstäblich analysiert und danach neu und überraschend wieder zusammengesetzt. Denn es gibt auf der Klaviatur des Lebens nicht nur Schwarz und Weiss. Sondern auch fünfzig Schattierungen von Grün.

Sie haben schon richtig gelesen. Sie sollen kaufen. Und wenn Sie nichts kaufen, fliegen Sie raus! Denn: Wer nicht flüssig ist, ist überflüssig. Und überflüssige Menschen haben im Paradies der schönen neuen Warenwelt nichts verloren. Die verschmutzen nur das Konsumklima. Aber Sie sollen nicht nur kaufen. Sondern auch verkauft werden. Nämlich für dumm. Weil Waren und Wahrheiten sich leichter unters Volk bringen lassen, wenn keiner zu genau hinschaut … Helmut Schleich geht das gehörig gegen den Strich. Und deshalb rückt er der vom Kaufrausch narkotisierten Gesellschaft mit seinen zugespitzten Bosheiten zu Leibe – bis die Konsumblase platzt!

Das ideale Geschenk – für sich oder andere Das Theater-Abo Es kostet CHF 299 und berechtigt zum Besuch von 14 frei wählbaren Gastspielen in einer Spielzeit. Das Abonnement kann auch zu zweit benützt werden, das heisst gemeinsam können 7 Veranstaltungen besucht werden. Interessierte melden sich unter theater@teufelhof.com

Theater im Teufelhof

Helmut Schleich, Foto: Katharina Ziedeck

Leonhardsgraben 49, 4051 Basel Vorverkauf: Tägl. an der Theaterkasse/Réception des Teufelhofs, T 061 261 10 10, info@teufelhof.com www.theater-teufelhof.ch

NEUESTHEATER.CH ‹Das Original› von Stephen Sachs

‹Così fan tutte› 4 von Wolfgang Amadeus Mozart

Koproduktion von neuestheater.ch und TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn). Premiere: Sa 7.12., 19.30 Weitere Vorstellungen: So 8.12.2019, Di 10.12., Do 9.1.2020, Sa 11.1. und So 12.1., jeweils 19.30, sonntags 18.00

Eigenproduktion von neuestheater.ch Wiederaufnahme. Oper in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Do 26.12., 16.30, Di 31.12.*, 20.15, Fr 3.1.2020, 19.00, So 5.1.2020, 16.30

Schauplatz ist der Wohnwagen der Ex-Barfrau Maude Gutman, angefüllt ist ihr Heim mit allerlei Schrott oder wertvollen Fundstücken – das ist eben Ansichtssache – von Trödel. Diese Welt betritt der Kunstexperte Lionel Percy. Er ist extra aus dem Kunstmekka New York angereist, um den angeblichen Jackson Pollock, den Maude für ein paar Dollar auf dem Trödelmarkt gekauft hat, auf seine Echtheit zu prüfen. Die Charaktere der beiden Protagonisten werden bereits in der Exposition klar umrissen und ihre Unterschiedlichkeit ist offensichtlich – hier trifft Upper east side auf White trash – und das hat komisches Potential. Mit: Claudia Burckhardt 1 , Martin Schneider 2 . Inszenierung: Barbara-David Brüesch | Ausstattung: Valentin Köhler.

‹Der kubanische Käser› von Patrick Tschan

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In der Reihe ‹Literatur im Foyer› – Lesung mit Jodel Nach dem gleichnamigen Roman von Patrick Tschan. Mi 11.12., 19.30 Noldi Abderhaldens Geschichte ist eine Liebesgeschichte, eine Söldnergeschichte und eine ‹Wo gehöre ich hin?›-Geschichte. Der sechzehnjährige Purscht verkauft aus Liebesfrust seinen Todesmut der spanischen Armee, gerät mitten in den Dreissigjährigen Krieg, flieht vor der Inquisition nach Kuba, findet beim Käsen die Liebe und leidet wie jeder Bergler in der Fremde an der ‹maladie Suisse›, dem Heimweh. Die Jodlerinnen untermalen, veredeln, kontrapunktieren den Text. Mit: Patrick Tschan | Jodlerinnen: Doris Hintermann und Ursina Gregori. Regie: Sibylle Burkart.Ausstattung: Bernadette Meier.

«‹Cosi fan tutti› statt ‹Cosi fan tutte›? Das neuestheater.ch zeigt Mozarts Da-PonteOper mit Gender-Hinweis, Videobotschaften und hervorragender Maya Boog.» Aus Basler Zeitung, 11.2018. «Ein auf allen Positionen sehr gut besetztes Sextett aus überwiegend jungen Sängern.» Aus BZ Basel, 11.2018. «Georg Darvas geht mit seiner puristischen, modernen Inszenierung neue Wege. Eine gelungene Verführung.» Aus Wochenblatt, 11.2018

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Mit: Laura Andres, Maya Boog, Remy Burnens, Gerardo Garciacano, Bettina Gfeller, Daniel Reumiller. Musikalische Leitung: Bruno Leuschner. Inszenierung: Georg Darvas. Bühne: Valentin Köhler. Kostüme: Sophie Kellner Es spielt das Da Vinci Orchestra.

*Wir stossen im Anschluss an die Vorstellung gemeinsam auf das Jahr 2020 an; das Cüpli ist im Preis inbegriffen.

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neuestheater.ch Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach, T 061 702 00 83 – am Bahnhof Gleis 3 www.neuestheater.ch ProgrammZeitung

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THEATER BASEL Premieren Der Gehülfe Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Walser Premiere Fr 13.12., 19.30, Schauspielhaus Weitere Vorstellungen: Di 17.12., Fr 20.12., Do 26.12. Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Regisseurin Anita Vulesica inszeniert erstmalig in der Schweiz. In ihrer Beschäftigung mit dem Stoff stellt sie den schönen Schein der Walser-Welt infrage, will die perfekte Familie in ihrer heilen Welt als Lügenkonstrukt entlarven. Inszenierung: Anita Vulesica | Bühne: Henrike Engel | Kostüme: Janina Brinkmann | Musik: Friederike Bernhardt | Choreografie: Mirjam Klebel | Mit: Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner

La Bohème Oper von Giacomo Puccini Premiere Sa 14.12., 19.30, Grosse Bühne Weitere Vorstellungen: Mi 18.12., Fr 27.12., Di 31.12.

‹Snow White› Ballett von Richard Wherlock. Musik von Dmitri Schostakowitsch. Choreografie: Richard Wherlock, Musikalische Leitung: Thomas Herzog, Georg Köhler. Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel: BLKB Wiederaufnahme Sa 21.12., 19.30, Grosse Bühne. Vorstellungen: Do 26.12., Sa 28.12., So 5.1., So 19.1., Fr 31.1. (Derniere)

Nach seiner gefeierten Inszenierung von Verdis ‹La traviata› am Theater Basel widmet sich der amerikanische Regisseur Daniel Kramer mit Puccinis ‹La Bohème› abermals einer Oper, deren Protagonist_innen mit Gefühlsextremen konfrontiert werden. Die vielfach ausgezeichnete estnische Dirigentin Kristiina Poska feiert mit dieser Produktion ihren Einstand als neue Musikdirektorin des Theater Basel. Musikalische Leitung: Kristiina Poska | Inszenierung: Daniel Kramer | Bühne: Annette Murschetz | Kostüme: Esther Bialas | Klangkomposition: (Sounds der Boheme) Marius de Vries | Licht: Charles Balfour | Chor: Michael Clark | Mit: Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo/Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel

Silvester im Theater Basel La Bohème Oper von Giacomo Puccini Di 31.12., 19.30, Grosse Bühne Musikalische Leitung: Kristiina Poska, Inszenierung: Daniel Kramer

Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Mit freundlicher Unterstützung: Kestenholz Automobil AG

Im Anschluss an einen Vorstellungsbesuch ist der Eintritt zur Silvesterparty frei!

In den Gärten oder Lysistrata Teil 2

Neujahrskonzert Die ganze Welt ist himmelblau!

Di 31.12., 19.30, Schauspielhaus

Mi 1.1.2020, 17.00, Grosse Bühne

Schauspiel von Sibylle Berg nach Aristophanes, Inszenierung: Miloš Lolic

Musikalische Leitung: Kristiina Poska Mit: Solist_innen des Opernensembles, dem Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

IHR WUNSCHKONZERT

Mädchen- und Knabenkantorei Basel

Silvesterparty Mit Liveband, DJ und Moderator Mario Fuchs Di 31.12., 22.30 – 04.00, Foyer Grosse Bühne

It’s a Woman’s World Di 31.12., 21.00, Kleine Bühne

Presenting Sponsor: IWB

‹La Bohème› mit Live-Audiodeskription Vorstellungen: Mi 18.12., So 12.1., So 16.2. Ausgewählte Vorstellungen der Oper ‹La Bohème› werden mit Live-Audiodeskription für sehbeeinträchtigte und blinde Menschen angeboten, bei der über Kopfhörer präzise Beschreibungen vom Handlungsgeschehen auf der Bühne sowie Erläuterungen zu Bühnen- und Kostümbild vermittelt werden – ohne den Musikgenuss zu stören.

www.theater-basel.ch

BASLER MARIONETTEN THEATER Szenensprünge Eine Reise durch die Welt der Figuren

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Sa 7.12., 20.00 | So 8.12., 17.00 Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Hochdeutsch.

Di 31.12., ab 15.00

Der Kleine Weihnachtsmann marotte Figurentheater Karlsruhe

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst – inkl. kleinem Apéro im Anschluss

Sa 14.12., 14.00 & 16.00 | So 15.12., 14.00 & 16.00

Silvesterabend für Erwachsene

Gespielt wird mit Tischfiuren und einer kleinen Marionette. Hochdeutsch. Für Kinder ab 4 Jahren.

Triptychon Der Weihnachtsklassiker seit 1945 Do 19.12., 20.00 | Fr 20.12., 20.00 | Sa 21.12., 20.00 | So 22.12., 15.00 Gespielt wird mit Fadenmarionetten. Ab 12 Jahren.

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Silvester im BMT Silvesternachmittag für die ganze Familie

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Di 31.12., ab 20.00 Szenensprünge – inkl. Apéro Riche in der Pause.

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Basler Marionetten Theater Münsterplatz 8, 4051 Basel, T 061 261 06 12, www.bmtheater.ch Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, T 061 206 99 96. Online-Ticketing www.biderundtanner.ch und Ticketcorner

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KULTURFORUM LAUFEN Kabarett 1 Nina Dimitri & Silvana Gargiulo* ‹Il Disastro› So 15.12., 17.00 Der Titel ‹Il Disastro› ist Programm. Die Katastrophe manifestiert sich äusserst kraftvoll und lässt dem Publikum keine Chance. Nach über zehn Jahren auf Tournee wird den beiden Protagonistinnen Silvana Gargiulo und Nina Dimitri das ursprünglich geplante neue Bühnenprogramm auf hinterlistige Art und Weise vermiest. Dadurch entdecken die beiden voller Begeisterung das Theater neu. Der Gefahr, im alten Fahrwasser weiterzuschwimmen, enteilen die beiden mit kräftigen Ruderbewegungen.

Disco Sylvester-Disco mit DJ Bruno Di 31.12., 21.00 Tanzend und feiernd wollen wir das Jahr ausklingen lassen. Um Mitternacht stossen wir an, stärken uns mit ein paar feinen Häppchen, und danach wird fröhlich weitergetanzt. Mit von der Partie sind: DJ Bruno, das Team der Wandelbar und das DiscoTeam. Eintritt: CHF 20, inkl. ein Glas Sekt und Mitternachtshäppchen. Reservation unter www.kfl.ch – ist aber nicht zwingend.

Kulturforum Laufen Seidenweg 55, 4242 Laufen * Vorverkauf: Der Laden – Ihr Biofachgeschäft, Delsbergerstrasse 24, Laufen oder www.kfl.ch

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THÉÂTRE DE LA FABRIK, HÉGENHEIM Rosetta Lopardo Mezze Calzette musikalisches Kabarett Sa 7.12. 20.00

Vorverkauf info@theatredelafabrik.com Ausschliesslich am Vorstellungstag: Reservation, Auskunft und Fahrdienst unter 079 228 20 03. Kasse und Bar 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn

Rosetta Lopardo erzählt von ihrer Integration in die Schweiz. Süditalienische Gewohnheiten und Bräuche erlebte sie jedes Jahr ferienhalber in der alten Heimat. Umso kontrastreicher zeigte sich ihre fortschreitende Anpassung: Wo bitte ist die Ananas auf der Pizza? Was heisst hier bitteschön Spontaneinladung? Virtuos jongliert La Leopardessa mit Klischees, während Domenico Masi mit neapolitanischer Musik fürs mediterrane Ambiente sorgt. ‹Mezze Calzette› verbindet Dramatik und Herzschmerz mit Leichtigkeit und Lebensfreude. EUR|CHF 30 | EUR|CHF 25 (reduziert)

Théâtre de la Fabrik 60, rue de Bâle, F-68220 Hégenheim www.theatredelafabrik.com

Foto: www.rosettalopardo.ch

OFFENE KIRCHE ELISABETHEN AIDS-Memorial und Heilungsfeier mit Brot und Rosen So 1.12., 18.00 Zum World-AIDS-Day, dem 1. Dezember, bedenken wir die Situation rund um die Krankheit, die einst die Welt bewegte und auch heute noch in einigen Regionen der Welt unsägliches Leid beschert. Wir tun dies traditionell mit einem Brot-und-Rosen-Dinner, am langen Tisch. Dort teilen wir gute Tischreden und Fingerfood. ‹Heima›, das Duo aus Olivier Picon und Vincent Flückiger, gestalten Töne zwischen Bruce Springsteens ‹Streets of Philadelphia› und zeitgenössischer Musik. Dieses Mal im Zentrum wird die Beziehung zwischen Körper, Seele und Gesundheit stehen. Frauen aus dem Heilerinnen-Team der OKE sowie medizinische MasseurInnen aus dem Team der AIDS-Hilfe beider Basel (AhbB) berichten von ihren Erfahrungen. Zum Ende entzünden wir wieder Gedenkkerzen für jene, die von uns gegangen sind und die OKE-Heilerinnen bieten die Möglichkeit zum Handauflegen.

Gedenkstunde für alle verstorbenen Kinder So 8.12., 17.00 Erinnerungs- und Trauerfeier für Eltern, Geschwister, Grosseltern und Freunde, die um ein verlorenes Kind trauern. Mit Lichtern, Texten, Musik und Ritualen. Anschliessend Apéro. Eintritt frei, Kollekte.

Weihnachts-Nacht Di 24.12., 23.00 Mit dem TheologInnen-Team der Offenen Kirche Elisabethen und dem Alumni Weihnachtschor Basel unter der Leitung von Lukas Loss. Eintritt frei, Kollekte.

Offene Kirche Elisabethen Elisabethenstrasse 10, Basel www.offenekirche.ch

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Der Marxist und die Nonne – Musikalische Lesung Di 31.12., 17.00 «Nicht Begriffe, nein, vor allem nicht alte Begriffe. Lieber nicht von Gott reden als in der alten, verdreschten, verbrauchten Sprache», beschreibt Silja Walter ihre schriftstellerische Arbeit. Und ihr Bruder hält dagegen: «Mein Leben und Schreiben sind ein Versuch auf die alltägliche Menschwerdung hin, sind ein Eintreten für ein menschenwürdiges Leben vor dem Tod.» Unter dem Titel ‹Eine Insel finden› werden das berühmt gewordene Geschwisterpaar Otto F. Walter 1 und Silja Walter 2 zu Wort kommen. Im gleichnamigen Büchlein aus dem Jahr 1983 ist ein äusserst interessanter Protokoll eines Austauschs zwischen den beiden so verschiedenen Geschwistern veröffentlicht worden. Es lesen Monika Hungerbühler und Frank Lorenz, Co-Leiter der OKE sowie Sabrina Brönnimann, Theologische Mitarbeiterin der OKE. ProgrammZeitung

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KULT.KINO ATELIER & CAMERA Hors norme

Deux moi

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von Oliver Nakache & Éric Toledano, Frankreich 2019, 114 min.

von Cédric Klapisch, Frankreich 2019, 90 min.

Seit 20 Jahren leben Bruno und Malik mit autistischen Kindern und Jugendlichen zusammen und bilden junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen zu Betreuern aus. Sie wollen denjenigen helfen, die als Härtefälle durch sämtliche sozialen Maschen fallen und von allen Institutionen abgelehnt werden. Eine tief berührende Feel-GoodKomödie mit Herz des Erfolgsduos von ‹Les intouchables›, die kein Auge trocken lassen wird.

Alle sind heute scheinbar total vernetzt, doch trotz haufenweise Social-Media-Kontakte und virtueller Begegnungen fühlen sich Rémy und Mélanie in der Grossstadt Paris allein. Sie leben Wand an Wand, kaufen im selben Quartierladen ein und ihre Wege kreuzen sich immer wieder. Beide sind aber so sehr mit ihrem Leben beschäftigt, dass sie sich nicht bemerken. Ob der Blitz der Liebe bei ihnen dennoch einschlägt?

Le jeune Ahmed

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Adam

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von Luc und Jean-Pierre Dardenne, Belgien 2019, 84 min. Packendes und subtiles Porträt eines 13jährigen Teenagers, der unter den verhängnisvollen Einfluss eines fundamentalistischen Imams gerät. Angestiftet von dessen Verschwörungstheorien begeht Ahmed an seiner Lehrerin eine Gewalttat und landet im Gefängnis. Überfordert von den Konsequenzen seiner Handlungen und den kommenden Herausforderungen, sucht Ahmed verzweifelt einen Ausweg aus seiner vertrackten Situation.

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Les hirondelles de Kaboul

von Karim Aïnouz, Brasilien 2019, 139 min.

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Where’d You Go, Bernadette 3

von Caroline Link, Deutschland 2019, 100 min.

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von Lulu Wang, USA 2019, 100 min.

von Roman Droux, Schweiz 2019, 92 min.

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Les petits mouchoirs 2: Nous finirons ensemble

Als die in New York aufgewachsene und lebende Billi von ihren Eltern erfährt, dass ihre geliebte Grossmutter in China nur noch kurz zu leben hat, steht ihr Leben Kopf. Die Familie beschliesst, ihre geliebte Mutter und Grossmutter im Ungewissen zu lassen und ihr die Krankheit zu verschweigen. Um jedoch die plötzliche Anwesenheit der ganzen Familie plausibel zu erklären, wird kurzerhand eine Spontan-Hochzeit organisiert.

Van Gogh & Japan

von Guillaume Canet, Frankreich 2018, 135 min.

von David Bickerstaff, GB 2019, 85 min.

Die Fortsetzung der ‹Petits mouchoirs›-Reihe: Max ist in sein Haus am Meer gefahren, um neue Kraft zu schöpfen. Doch unverhofft ist es mit seiner Ruhe vorbei. Freunde, die er seit drei Jahren nicht mehr gesehen hat, stehen unangemeldet vor der Tür. Sie wollen mit Max seinen 60. Geburtstag feiern. Die Überraschung ist perfekt – der Rest nicht so ganz.

Obwohl Vincent van Gogh Japan nie besuchte, war es das Land, das ihn und seine Kunst am stärksten beeinflusste. Man kann Van Gogh nicht erfassen, ohne zu verstehen, wie die japanische Kunst in der Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris Einzug hielt.

Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen 6

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Berlin 1933, Anna ist neun Jahre alt, als sich ihr Leben von Grund auf ändert: Um den Nazis zu entkommen, muss ihr Vater, ein bekannter jüdischer Journalist, nach Zürich fliehen; seine Familie folgt ihm kurze Zeit später. Anna lässt alles zurück ... Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Judith Kerr über eine jüdische Familie, die vor den Nazis aus Berlin flieht.

The Farewell

Der Bär in mir Am äussersten Ende Alaskas erfüllt sich Filmemacher Roman Droux einen Traum und reist zusammen mit Bärenforscher David Bittner ins Land der Grizzlybären. Eine atemberaubende Reise mit hinreissenden Bildern. Ein lebendiger Naturfilm für die ganze Familie.

Eurídice und Guida sind zwei lebensfrohe junge Frauen und Geschwister. Eurídice spielt liebend gerne Klavier und will Pianistin werden, Guida sucht die wahre Liebe. Getrennt durch den Vater suchen sie weiter den Kontakt und geben die Hoffnung nicht auf, einander zu finden. Ein sinnlicher, zutiefst berührend Film, der unsichtbare Biographien sichtbar macht.

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl 6

von Richard Linklater, USA 2018, 111 min. Bernadette (Cate Blanchett), einst bedeutende Architektin, Exzentrikerin, Ehefrau, lebt in Seattle und fühlt sich eingeengt. Nicht sehr glücklich verheiratet mit einem Entwickler bei einem Technik-Unternehmen und Mutter einer intelligenten Tochter gibt sie eines Tages ihrem Leben eine neue Richtung – und verschwindet spurlos. Die 15jährige Tochter Bee macht sich auf die Suche und entdeckt dabei die schwierige Vergangenheit ihrer Mutter.

In den schmalen Gassen von Casablancas Altstadt betreibt Abla eine beliebte Delikatessen-Bäckerei. Als Mutter der achtjährigen Warda hat die verwitwete Mittvierzigerin jeden Tag genug Arbeit am Hals, als die schwangere Samia an ihre Türe klopft ... Eine universelle Geschichte über die Freundschaft zwischen zwei ganz unterschiedlichen Frauen, über weibliche Solidarität, Mutterschaft und die sinnliche Kunst des Backens. Eine bezaubernde Kino-Perle, tiefgründig und leicht zugleich.

A vida invísivel de eurídice gusmão 5

von Zabou Breitman & Eléa GobbéMévellec, Frankreich 2019, 80 min. Im Sommer 1998 wird Kabul von den Taliban in Trümmer gesetzt und besetzt. Mohsen und Zunaira sind trotz alltäglicher Gewalt und Not verliebt und wollen an die Zukunft glauben. Doch eine sinnlose Tat von Mohsen wird ihr Leben für immer auf den Kopf stellen ... Der Animationsfilm basiert auf Yasmina Khadras Roman ‹Die Schwalben von Kabul›. Ein starker Film, fesselnd und intensiv.

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von Maryam Touzani, Marokko 2019, 98 min.

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www.kultkino.ch

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STADTKINO BASEL & LANDKINO Stadtkino Basel Zhang Yimou – Leben!

Landkino Landkino im Sputnik

Er ist der erfolgreichste Vertreter der sogenannten ‹Fünften Generation› des chinesischen Kinos, die – aufgewachsen während der Kulturrevolution – in den 80er-Jahren den Blick auf das vergessene Filmland China öffnete. Sein Markenzeichen: eine berauschende Farbdramaturgie. Seine Themen: so vielfältig wie seine stilistische Herangehensweise. Von bildgewaltigen Historiendramen (‹Ju Dou›, ‹Raise the Red Lantern› 1 ), die die Schönheit und Barbarei der patriarchalischen Gesellschaft im feudalen China des frühen 20. Jahrhunderts beschwören, über neorealistisch anmutende Gegenwartsfilme wie ‹The Story of Qiu Ju› oder ‹Not One Less› bis zu opulenten Wuxia-Epen wie ‹Hero› oder ‹Shadow› – Zhang Yimou hat sich immer wieder neu erfunden. Seine intimsten Werke aber gelten der Zeit der Kulturrevolution. Voll subtiler Gesellschaftskritik und tiefstem Humanismus erzählen ‹To Live›, ‹The Road Home› oder ‹Coming Home› von den «Zehn chaotischen Jahren», die ihn persönlich geprägt haben. Um Leben und Überleben – meist unter widrigen Bedingungen – dreht sich nahezu jede Etappe seines Werks. Stets im Zentrum starke Frauenfiguren, die Schauspielerinnen wie Gong Li und Zhang Ziyi zu Weltruhm verhalfen. Das Stadtkino Basel widmet dem Meister des modernen chinesischen Kinos eine Hommage.

The Lavender Hill Mob Do 5.12., 20.15

Once Upon A Time In Hollywood

Grossbritannien 1951. 78 Min. sw. Digital HD. E/d Regie: Charles Crichton. Mit Alec Guinness, Stanley Holloway, Sidney James, Alfie Bass, Marjorie Fielding

The Italian Job Do 12.12., 20.15 1

Grossbritannien 1969. 99 Min. Farbe. Digital HD. E/d Regie: Peter Collinson. Mit Michael Caine, Noël Coward, Benny Hill, Raf Vallone, Tony Beckley

A Fish Called Wanda Do 19.12., 20.15 Grossbritannien/USA 1988. 108 Min. Farbe. Digital HD. E/d Regie: Charles Crichton. Mit John Cleese, Jamie Lee Curtis, Kevin Kline, Michael Palin, Tom Georgson

Landkino im Marabu Sunset Boulevard Mi 18.12., 20.15

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USA 1950. 110 Min. sw. DCP. E/d Regie: Billy Wilder. Mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark

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Als Liebesbrief an die Traumfabrik bezeichnet Quentin Tarantino sein neustes Werk und huldigt in ‹Once Upon a Time in Hollywood› nostalgisch und ein bisschen zynisch zugleich der amerikanischen Filmindustrie in ihrer Umbruchphase Ende der 60er-Jahre. Damit reiht er sich in eine alte Tradition. Denn schon immer war Hollywood sich selbst ein beliebtes Filmsujet und hat mit manchem Meisterwerk einen mal bitter ironischen, mal gnadenlos abrechnenden, mal bissig fröhlichen, meist aber dennoch liebevollen Blick hinter die eigenen Kulissen geworfen. Ob als Persiflage oder Hommage, Melodram oder Satire – quer durch die Jahrzehnte nahmen Regiegrössen von King Vidor und Preston Sturges über Billy Wilder und George Cukor bis zu Robert Altman und den Coen Brothers die Mechanismen des Filmgeschäfts aufs Korn und erzählten frank und frei vom Aufstieg und Fall gefeierter Stars, von egomanischen Produzenten, Drehbuchautoren mit Schreibblockaden wie windigen PR-Agenten – nicht immer zum Wohlgefallen ihrer Brötchengeber ... Das Stadtkino Basel aber feiert die Nabelschau und lädt mit 15 Sternstunden der cineastischen Selbstdekonstruktion ins Spiegellabyrinth Hollywood.

Landkino im Fachwerk A Dog Called Money Do 26.12., 20.15

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Irland/Grossbritannien 2019. 90 Min. Farbe. DCP. E/d Regie: Seamus Murphy. Mit Polly Jean Harvey 3

Sélection Le Bon Film ‹A Dog Called Money› von Seamus Murphy

Landkino im Sputnik

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Auf der Suche nach Inspiration folgt die britische Musikerin und Indie-Ikone PJ Harvey ihrem Freund, dem preisgekrönten Fotojournalisten und Kameramann Seamus Murphy, auf seinen Reisen um die Welt. In Afghanistan, dem Kosovo und Washington DC sammelt Harvey Gedanken und schreibt Texte, Murphy nimmt Bilder auf. Zurück in London verwandelt die Musikerin die gesammelten Wörter in Gedichte, in Songs und schliesslich in ein Musikalbum, ‹The Hope Six Demolition Project›, das sie im Rahmen einer Kunstperformance aufnimmt. ‹A Dog Called Money› gewährt nicht nur einen noch nie da gewesenen, intimen Einblick in den Arbeitsprozess von PJ Harvey, sondern zeigt auch exemplarisch, wie aus Inspiration im Zuge eines gemeinschaftlichen kreativen Prozesses grosse Kunst entsteht: ein Musikalbum, eine Kunstinstallation, ein Dokumentarfilm.

Bahnhofplatz, 4410 Liestal (Palazzo)

Landkino im Marabu Schulgasse 5, 4460 Gelterkinden

Landkino im Fachwerk Baslerstrasse 48, 4123 Allschwil www.landkino.ch

Stadtkino Basel Klostergasse 5, 4051 Basel (Eingang via Kunsthallengarten), www.stadtkinobasel.ch Reservationen: T 061 272 66 88 (während der Öffnungszeiten)

VOLKSHOCHSCHULE BEIDER BASEL Die sechs heilenden Laute

NEU: Lehrgang Kunstgeschichte Europas

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Sa 7.12., 9.00 – 12.00

Do 9.1. – 20.2., 19.15 – 21.00, 7-mal

Gesundheitsfördernde Übungsmethode aus der chinesischen Medizin.

Das Modul 1 ‹Mittelalter und Gotik› konzentriert sich auf die regionalen Unterschiede der mittelalterlichen Kunst. Ausgehend von Frankreich werden in der Architektur die jeweiligen Charakteristika erarbeitet und Bezüge zur Spätantike (Ravenna) hergestellt. Herausragende Gemälde und Skulpturen werden vorgestellt und analysiert. Den Höhepunkt bilden zum Abschluss Giotto und die schöne Uta von Naumburg.

Filmclub: Psychologie im Film Do 12.12. – 12.3., 19.30 – ca. 22.00, 4-mal Filmklassiker in voller Länge wiedersehen und anschliessend unter dem Blickwinkel der Psychopathologie diskutieren: The Lost Weekend (1945), As good as it gets (1997), Mr. Jones (1993), Away From Her (2006).

Volkshochschule beider Basel T 061 269 86 66 Das komplette Programm auf www.vhsbb.ch oder gratis per Post.

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Filmstill aus ‹Sunset Boulevard›, 1950, Stadtkino Basel und Landkino im Marabu → S. 8, 46 Dezember 2019

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Agenda Dezember SONNTAG Film

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Ju Dou Zhang Yimou & Yang Fengliang, China/Japan 1990 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 15.15 Sunset Boulevard Billy Wilder, US 1950 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 17.30 To Live Zhang Yimou, China/Hongkong 1994 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.15 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 24.11.–5.12. Filmfestival. Corpo Manifesto. Anschliessend Podium mit Gästen über transnationale Dimensionen der weltweiten Frauen*bewegung • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 20.00 Once Upon a Time in Hollywood Quentin Tarantino, US/GB/China 2019 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 13.15

18.00 18.00 18.00 18.30

19.00

19.00

Literatur 11.00

Theater, Tanz Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 11.00 Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim 14.30 Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln 11.00 Matinée zu: La bohème Mit Beteiligten der Produktion • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 11.00–13.00 Zirka Zirkus: Red Haired Men – Workshop Acrodance • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 14.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 17.00 La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo mit Bettina Urfer, Barbara Schneebeli, Gabriela Freiburghaus und Ueli Ackermann. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 17.00 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 17.00–19.00 Aliyah – Das Geheimnis um Weihnachten Musical. Infos: www.praiseart.ch. Eintritt frei • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel 17.30 Stimmen im Advent: Irmelin & Doris Wolters A-cappella-Vokaltrio. Eva Rune, Karin Ericsson, Maria Misgeld (Gesang). Doris Wolters (Sprecherin) • Evangelische Stadtkirche Lörrach, Basler Strasse 151 18.00 Amadeus Von Peter Shaffer. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Glück Von Ralf Meyer. Theater mit Puppen- und Schauspiel (UA). Kooperation mit dem Puppentheater Halle • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 11.00

Blackbox IWF Firma für Zwischenbereiche • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Cow Ballett von Alexander Ekman. Mikael Karlsson (Musik). Choreografie Alexander Ekman. Ballett Theater Basel. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Im Hinterhaus Projekt über Anne Frank mit Basler Jugendlichen. Inszenierung Hanna Müller. Anna Hirsch (Musik). Kooperation mit dem Anne Frank Fonds, Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Zirka Zirkus: Alexander Vantournhout (BE) Red Haired Men • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b Von sprechenden Eseln, dem Christkind und neurotischen Weihnachtsmännern Lesung mit Martin Dürr (Pfarramt für Industrie und Wirschaft BS/BL) • GGG Stadtbibliothek Schmiedenhof, Im Schmiedenhof 10, Basel

Musik, Konzerte 11.00

11.00

11.00

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11.15 16.00

16.30

17.00 17.00

AMG Sonntagsmatinee: Chamber Academy Basel – Ronald Brautigam Hammerflügel. Leitung Brian Dean. Werke von Chopin, Mendelssohn • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Vier Jahreszeiten Riehen: Meisterkurs – Abschlusskonzert Die Teilnehmenden des Meisterkurses von Prof. Ingolf Turban präsentieren Werke für Violine mit Klavierbegleitung von Barbara Uszynska. Kollekte • Villa Wenkenhof, Bettingerstrasse 121, Riehen Johann Sebastian Bach-Tage – Das wohltemperierte Klavier, Band I Hristo Kazakov (Klavier). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach SOB-Kammerkonzert In der Ausstellung: Jäger und Sammler – Schulwandbilder. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden Wintermatinee: Vocabella Frauenchor • Museum für Musikautomaten, Bollhübel 1, Seewen Adventskonzert Aminta Marie Dupuis (Sopran), Christian Jacobi (Klavier). Werke von Vivaldi, Händel, Mozart, Gounod, Chopin, Ravel, Rachmaninoff. Kollekte zugunsten von ‹Eulegou xale yi: Verein Die Zukunft der Kinder› • Klosterkirche, Amtshausstrasse 7, Dornach Mariasteiner Konzerte: Adventskonzert – Sing joyfully Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn. Benjamin Guélat (Orgel). Leitung Andreas Reize. Werke von Schütz, Prestorius, Gjeilo, Parry, Antognini u.a. Kollekte • Kloster Mariastein, Klosterplatz 2 Gospel auf der Piazza Im Stücki Park. Kollekte • Hochbergerstrasse 70, Basel Kammermusik Arlesheim: Sinfonie da Chiesa Capricornus Consort Basel. Peter Barczi (Barockvioline, Leitung). Musik von Manfredini, Corelli, Uccelini u.a. Reservation: 061 701 79 61, ursula.bischof@gmx.ch • Ev.-ref. Kirche Arlesheim, Stollenrain 20

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Oberrheinisches Sinfonieorchester: Schubert pur Konzert zum Gedenken an Renatus Vogt • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Kantorei St. Peter: Ite Missa est Orchester an St. Peter. Gunta Smirnova (Sopran), Christina Metz (Alt). Leitung Christof Metz. ‹Gloria› D-Dur RV 589 und ‹Credo› RV 592 von Vivaldi, ‹Dona nobis pacem› von Vasks und Werke von Charpentier, Chilcott. Vvk: ticket@biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel Vier Jahreszeiten Riehen: Das Forellenquintett von Franz Schubert Ingolf Turban (Violine), Lech Antonio Uszynski (Viola), Sebastian Uszynski (Cello), Samuele Sciancalepore (Kontrabass), Andriy Dragan (Klavier). In der ersten Hälfte Werke von Marcello und Joachim für Viola und Klavier im Rahmen der CD-Präsentation ‹progetto GIBSON›. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Villa Wenkenhof, Bettingerstrasse 121, Riehen Akademisches Orchester Basel: Aus Wien Orfeas Hiratos (Klarinette). Leitung Iwan Wassilevski. Werk von Salieri, Sinfonie Nr. 2 Op.73 D-Dur von Brahms, Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 von Mozart. Vvk: www.aob.ch, 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Kath. Kirche St. Mauritius, Bruggweg 129, Dornach Gospelnacht Gospel Chor am Münster. Leitung Oliver Rudin. www.gospelchorammuenster.ch. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz Ensemble Phoenix Basel: Heinz Holliger zum Achtzigsten Musikalische Leitung Jürg Henneberger. Werke von Holliger, Veress, Wildberger. Einführung (19.00). Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel

Sounds & Floors

13.00–14.00 Sammlungspräsentation (Führung) Von machTheater • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Tom Tirabosco (Führung) Wonderland. Mit der Kuratorin und Direktorin Anette Gehrig • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–15.00 Kontrovers? (Führung) Ausgewählte Werke der Sammlung • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–15.00 Gold & Glory (Guided Tour) Gifts for Eternity • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–18.00 Philip Nelson – ‹Presence›. The new work 26.10.–1.12. Letzter Tag • Atelierhaus, Brunnweg 3, Dornach 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 20 (Führung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften. Auf Deutsch | Auf Französisch (16.00) • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Kinder & Familien 11.00 14.00 11.00 14.30 11.00–11.45

16.00–20.00 La TangoCita www.tangobasel.ch. DJ Gregor Tangonaut • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23

Kunst

11.00–12.00

10.00–16.00 Offenes Atelier In der Ausstellung: Gold & Ruhm. Geschenke für die Ewigkeit. Eintritt frei. Ort: Hauptbau Atelier • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 10.00–18.00 ‹Schau, ich bin blind, schau› – Von Rémy Zaugg bis John Baldessari Die Sammlung Hans und Monika Furer. 17.8.–1.12. Letzter Tag • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 11.00 Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten 14.00 Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–16.00 Jubiläumsausstellung: 50 Kleinformatige Werke von KünstlerInnen, welche die Geschichte der Galerie geprägt haben. 15.11.–1.12. Letzter Tag • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 11.00–17.00 Eintauchen im Freibad Werke von acht DesignerInnen. Design von Schmuck bis Möbel. 29.11.–1.12. Letzter Tag • Freibad, Erstfeldstrasse 51, Basel 11.00–17.00 Offenes Atelier 23./24./30.11./1.12. • Atelier Rosmarie Gehriger, Innere Margarethenstrasse 24, Basel 11.00–18.00 Regionale 20: Traumpfade. Traces of Fire 24.11.–5.1. Céline Maria Brunko, Clémence Choquet, Stéphane Clor, Nadine Cueni, Océan Delbes, Marie Freudenreich, Mickaël Gamio, Jérémy Gigandet, Stefanie Grubemann, Birgit Kempker, Lisa Maria Lurati, Yu Ni Ni, Sina Oberhänsli, Simone Steinegger, Romain Tièche, Kelly Tissot, Raphael Widmer. Führung mit Künstlerinnen / Kuratorinnen (16.00) • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 11.15 Patricia Betzler, Karin Demmler und Andreas Jäkel Lederarbeiten, Goldschmuck und Fotografie. 1.12.–6.1. Vernissage • Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz. Lichtblicke. Einweihen der Würth Adventslaternen im öffentlichen Raum • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Tadeusz Kantor (Führung) Où sont les neiges d’antan • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein

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13.00–14.30

13.00–17.00

14.00 16.00 14.00 14.00–17.00 15.00 15.00–16.00

15.00–16.30

15.30

Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Christian Schenker Kinderkonzert. Dauer (1 Stunde) • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Wintermärchen Karin Steinemann (Märchenerzählerin), Veranstaltung ohne Figurenspiel (ab 4 J.). Dialekt. Vvk: 061 261 06 12 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Warum schmücken wir Weihnachtsbäume? (Familienführung) Mit Margarete Polus Dangerfield (ab 5 J.) • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 Parfümieren wie in der Antike Komponiere deine eigene Mischung (ab 6 J.). Anmeldung: 061 552 22 22, mail@augusta-raurica.ch • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 1 2 3 – Eine Matrjoschka und zwei Kinder Offenes Atelier für Kinder (ab 6 J.). Mit Leah Vogler (Bildung und Vermittlung) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 Das kleine Ich bin Ich Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren (ab 4 J.). Regie Siegmar Körner. Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Salto & Mortale Nik & Schmutz. Eine schöne Bescherung von Adrian Meyer (ab 7 J.) • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Winter storytelling for children and grownups (Family Story Tour) Mit Margarete Polus Dangerfield. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 BLKB-Märlitheater – S tapfere Schnyyderli Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Res.: www.blkb.ch/maerli • Kronenmattsaal, Weihermattstrasse 10, Binningen Geschichten am Sonntagnachmittag: Eulen Gastgeber Urs Schaub (Erziehungsdepartement BS). Anmeldung erforderlich: www.lesen.bs.ch, 061 267 62 95. Eintritt frei • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Benefiz-Brunch Zugunsten Aids-Hilfe beider Basel | 17. Europäische AIDS-Konferenz in Basel und Welt-Aids-Tag • Restaurant Les Gareçons, Schwarzwaldallee 200, Basel 10.00–17.00 Historischer & moderner Christbaumschmuck 1.12.–5.1. Erster Tag • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 10.00–17.30 Bazar der Rudolf Steiner Schule Basel Traditionsreicher, grosser und vielseitiger Bazar. 30.11./1.12. • Rudolf Steiner Schule Basel, Jakobsbergerholzweg 54 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel

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11.00–12.00 Mutter und Kind (Führung) Von Muttergottes bis #regrettingmotherhood • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 ‹Wiehnachtsmärt› bei Ursula und Oski Adler Kulinarisches, F-eingemachtes, Kleine Liebenswürdigkeiten, Karten, Handwerk. 29.11.–1.12. • Treff-Punkt, Herrengrabenweg 49a, Basel 11.00–17.00 13. Riehener Adventsmarkt Kunsthandwerk, Glühwein und Workshops • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.00 Frauenstadtrundgang Basel – Spyys und Drangg Ein kulinarisch-historischer Rundgang durch Basel. Weihnachts-Special • Münsterterrasse Pfalz, Basel 14.00–14.45 Merian Gärten: Gartenrundgang Jeden Sonntag im Monat • Hofplatz Vorder Brüglingen, Basel 14.00–15.00 Von Süskind bis Tucholsky (Führung) Die Welt der Apotheke in der Literatur. (Foto: © Pharmaziemuseum Basel) • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 14.00–17.00 Webstuhl-Vorführung: So entstehen Schmuckbänder In der Dauerausstellung: Seidenband • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 15.00–17.00 Café Scientifique: Weshalb wir Romane lesen Zu Wirkungen und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Literaturwissenschaftlerin. Kooperation mit Univ. Basel. Anmeldung: 061 269 86 66, www.vhsbb.ch • Pharmaziemuseum der Universität Basel, Totengässlein 3 16.00 Raiffeisen Super League: FC Basel – BSC Young Boys www.fcb.ch • Stadion St. Jakob-Park, St. Jakobs-Strasse 395, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 18.00 AIDS-Memorial und Heilungsfeier mit Brot und Rosen 17. Europäische AIDS-Konferenz in Basel und Welt-Aids-Tag • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00–22.00 Offene Bühne Basel Für Musik, Poesie & Theater. Kollekte. www.offene-buehne.ch • Engelhofkeller, Deutsches Seminar, Nadelberg 4, Basel

MONTAG Film

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Mittagskino: A Rainy Day in New York Woody Allen, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.30 The Last Tycoon Elia Kazan, US 1976 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.30–20.15 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 24.11.–5.12. Filmfestival. The Perfect Candidate (Vorpremiere) • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 21.00 The Road Home Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Theater, Tanz Glück Von Ralf Meyer. Theater mit Puppen- und Schauspiel (UA). Kooperation mit dem Puppentheater Halle • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30–21.15 Der standhafte Prinz Schauspiel von Pedro Calderón de la Barca. Neuübersetzt von Susanne Lange. Inszenierung Michal Borczuch. Kooperation mit Culturescapes Polen. Einführung 19.00 • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Blackbox IWF Firma für Zwischenbereiche • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 11.00

Musik, Konzerte Lundi Gras – Improvisierte Musik Hochschule für Musik. MASP-Klasse Freie Improvisation von Fred Frith und Alfred Zimmerlin • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 19.30–21.00 Musica Fiorita: Hakenbergers Motetten Perlen der polnischen Renaissancemusik. Werke von Andrzej Hakenberger • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30

Sounds & Floors Bâladanse: Folkstanz mit Livemusik Mit Einführung • Treffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149, Basel 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 22.00 Irie Night w/ DJ Milike, DJ Mistic Uptone & DJ Lee Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00

Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung ‹Resonating Spaces – Leeräume› • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.15 Jacob Burckhardt und Theodor Mommsen. Alte Geschichte in Basel und Berlin Vortrag von Prof. Dr. Stefan Rebenich, Bern. Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 18.30–19.45 Verschwundenes und Erhaltenes: Spurensuche zu den Wand- und Gewölbemalereien im Münster Dozentin Prof. Dr. Carola Jäggi (Kunsthistorikerin, Universität Zürich). Reihe: Das Basler Münster 1019–2019. Einzeleintritt möglich. Infos: www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 20.15 Paracelsus: Christentum oder Christus? Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89

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DIENSTAG Film

Mittagskino: A Rainy Day in New York Woody Allen, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.30–20.15 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 24.11.–5.12. Filmfestival. God Exists, Her Name is Petrunya • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 19.30 Albrecht Schnider – Was bleibt Rita Ziegler, CH/D 2019. Gastveranstaltung von point de vue • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Glück Von Ralf Meyer. Theater mit Puppen- und Schauspiel (UA). Kooperation mit dem Puppentheater Halle • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 20.00 Blackbox IWF Firma für Zwischenbereiche • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln 20.00 Die Impronauten – Wir gegen uns! Improvisationstheater • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00–21.00 Durcheinandertal Nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt. Inszenierung Anne-Kathrine Münnich. Im Foyer • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7

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Literatur Lukas Hartmann: Der Sänger Lesung und Gespräch • Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31, Basel 19.00 Julie Otsuka: Als der Kaiser ein Gott war Moderation Hildegard Keller. Deutsche Lesung: Claudia Jahn. Gespräch auf Englisch • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 19.30–21.00 Mailand – Architekturen der Gemeinschaft Kunstgespräch mit Fabian Felder. Kooperation mit www.reisezurkunst.ch. Eintritt frei. Anmeldung: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel 19.00

Musik, Konzerte 12.10

19.30

20.00 20.00

Hochschule für Musik: Musik aus Polen – Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Baselbieter Konzerte: 100 Jahre Spitteler CasalQuartett. Regula Grauwiller (Lesung). Diana Ketler (Klavier). Streichquartett op. 77.1 von Haydn, Klavierkonzert KV 414 von Mozart, Wanderer-Fantasie C-Dur von Schubert, Klavierquartett op. 16 von Beethoven. Vvk: www.kulturticket.ch • Stadtkirche Liestal, Rosengasse 1 Martin Kohlstedt (DE) Piano, Experimental • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b Klassik Sterne Rheinfelden: Capella Gabetta – Barocker Adventszauber Andrés Gabetta (Leitung, Violine), Sergei Nakariakov (Trompete). Werke von Dall’Abaco, Vivaldi, Neruda, Zavateri und J.S. Bach. (Foto: Sergei Nakariakov, © Thierry Cohen) • Bahnhofsaal Rheinfelden, Bahnhofstrasse 21

Freiburger BarockConsort & ensemble recherche: Venus und Adonis Werke zeitgenössischer Komponisten wie Zagaykevych, Bauckholt, Parra, Lazkano u.a. sowie Werke der Alten Musik von Dowland, Holborne, Purcell u.a. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30–22.45 Bob Degen Trio Bob Degen (p), Markus Schieferdecker (b), Peter Perfido (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

20.00

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra Black or White, 2010. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag Max Sulzbachners Raskolnikoff • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 12.30–13.15 Len Lye (Führung) Motion composer. Mit Andres Pardey (Kurator) • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.30 Simon Starling: Vortrag und Gespräch anlässlich der Ausstellung ‹Maske› Simon Starling im Gespräch über die Videoinstallation ‹Project for a Masquerade (Hiroshima)› (2010–2011) mit Madeleine Schuppli (Direktorin Aargauer Kunsthaus). Auf Englisch. Anschliessend Apéro • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.30 Hugo Jaeggis Menschenbilder Denkimpuls Fotografie mit Judith Schifferle • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel

Kinder & Familien OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–17.00 Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel 10.00

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–14.00 Jour fixe Residence: ‹Aussteigen-auf-Zeit› Gespräch mit Kunstund Kulturschaffenden. Anmeldung erwünscht: info@klosterdornach.ch, 061 705 10 80 • Restaurant Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7

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13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 19.00–20.00 Adoleszenz, Schlaf und Gebrauch digitaler Medien Mit Dr. Daryl Niedermoser (Studienleiter in der UPK Basel). Vortragsreihe der Naturforschenden Gesellschaft Baselland, NGBL • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 19.30 Ein Bleisarg unter dem Trottoir. Ein seltener Fund wird ans Licht geholt Vortrag von Corinne Hodel (Römerstadt Augusta Raurica). Hörsaal 118. Basler Zirkel für Ur- und Frühgeschichte • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1

MITTWOCH Film

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Mittagskino: A Rainy Day in New York Woody Allen, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.30–20.15 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 24.11.–5.12. Filmfestival. Çohu – Steh auf. Anschliessend Diskussion mit Arzije Asani & Céline Stettler (Regisseurinnen) • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 19.00 Hollywoods Philosophie Filmvortrag von Johannes Binotto (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 20.30 Mulholland Drive David Lynch, US/F 2001 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 12.15

Theater, Tanz Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Les Reines Prochaines (CH) Let's Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Christof Wolfisberg: Abschweifer Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 14.30 20.00

Literatur 20.00

Arena Literaturinitiative: Daniel de Roulet – Wenn die Nacht in Stücke fällt Ein Brief an Ferdinand Hodler. Autorenlesung. Eingang Erlensträsschen • Kellertheater, Haus der Vereine, Baselstrasse 43, Riehen

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Feurige Balladen Grosser Chor HSM. Leitung Raphael Immoos. Kompositionen von Morley, Schumann, Distler. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 12.30 Musikschule Basel: Mittagskonzert – Dialog Michael Büttler (Posaune), Simon Lilly (Trompete). Kleine Verpflegung zum Selbstkostenpreis (12.00). Kollekte • Kolping Haus, Rebgasse 7, Basel 18.30 BEYday #04: Beat & Break-Generation Gregor Hilbe (BS) Introducing Boomless, Till Zehnder (BS) & Guests • Bistro Bey, Baselstrasse 67, Riehen 19.30 Freunde Alter Musik Basel: In Dialogo Ensemble Sonorità: Lea Sobbe, Hojin Kwon (Blockflöte), Ekachai Maskulrat (Cello), Melanie Flores (Cembalo). Instrumentalwerke von Salomone Rossi, Francesco Turini, Jacques-Martin Hotteterre le Romain, J.S. Bach, Claudio Monteverdi u.a. Kollekte • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Sinfonieorchester Basel: Sommernachtstraum Frank Peter Zimmermann (Violine), Katja Stuber (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Johanna Wokalek (Sprecherin). Damen des La Cetra Vokalensembles. Leitung Ivor Bolton. Regie Katrin Hammerl. Werke von Beethoven, Mendelssohn. Einführung (18.30). Vvk: www.sinfonieorchesterbasel.ch • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7

ProgrammZeitung

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19.30

Diverses

Sounds & Floors

10.00–12.00 Archäologie live: mittwoch-matinée Finstere Zeiten? Augusta Raurica zwischen Spätantike und frühem Mittelalter. Mit Anna Flückiger (Archäologin, Univ. Basel und Augusta Raurica). Vortrag mit Diskussion und Betrachtung von Originalfunden • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–13.00 Chinesische Kalligraphie Demonstriert von Angela Hui-Chia Yu • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.30–13.30 Glaubenswelten des Mittelalters (Führung) Mit Barbara Luczak • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 13.00 Auf einen Jubiläumskaffee mit dem Basler Münster Erzählcafé ‹Mein Münster›. Mittagsreferat: Kerstin Rödiger (Seelsorgerin und Moderatorin von Erzählcafés). Klosterküche • Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–19.00 Museum.BL: Hanro-Sammlung (Führung) Geschichte, Einblicke & Erschliessung. Anmeldung: museum@bl.ch, 061 552 59 86 • Hanro-Depot, Benzburgweg 20, Liestal 18.00–19.15 Igel, Harnisch und Perücken (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Unterer Heuberg 21, vor ‹Parzelle 403›. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel 18.00–19.30 Ethnologie fassbar: Mama Mia & Ave Maria Führung mit Musik. Bilder und Skulpturen von Müttern und Kindern werden durch Lieder aller Stilrichtungen ergänzt. Mit Tabea Buri (Kuratorin) und Florence Roth (Ausstellungsassistenz). (Foto: © MKB, Fotograf: Omar Lemke) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 18.15–19.45 Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa in Polen European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 19.30 Explora: Couchsurfing im Iran Live-Multimediareportage. Mit Bestsellerautor Stephan Orth. www.explora.ch (Foto: © Mina Esfandiari) • Volkshaus Basel, Rebgasse 12–14

Kammermusik um halb acht: Collegium Marianum Prag – Boemo Furioso Jana Semerádová (Barockflöte), Lenka Trogersen (Violine), Carles Cristobal (Fagott). Werke von Vivaldi, Jiránek, Telemann, Brescianello, Brentner. Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.00 Ableton Link Jam Offene Jamsession mit Musiker*innen, Soundtüftler* innen und Nerds. Kollekte • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel 20.00 Ensemble Proton: Auguri Furiosi Leitung Matthias Kuhn. Werke von Schönberg, Urs Peter Schneider (UA), Thomas Meyer, Mathias Spahlinger. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.30 Jazzcampus Session Mit Opener Band. Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Big Creek Slim Band Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30 Thomas Moeckel’s Live Jazz ’n’ Dancefloor Centrifuge. 2 Sets. Türöffnung (19.30). Jazz-Rock, Blues, Fusion • Singer Basel, Marktplatz 34 20.30–22.45 Bob Degen Trio Bob Degen (p), Markus Schieferdecker (b), Peter Perfido (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils Mittwoch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23

Kunst Rundgang am Nachmittag Inkl. Kaffee & Kuchen. Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 15.00–18.00 Jäger und Sammler – Schulwandbilder 8.11.–8.12. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 15.00

15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.00 Pässe, Profiteure, Polizei. Ein Schweizer Kriegsgeheimnis 29.11.–6.9. Ausstellungsrundgang mit Vortrag von Prof. Grzegorz Berendt (Danzig) • Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31, Basel 18.00–20.00 Young Studio Workshop (15–30 J.). Anmeldung: kunstvermittlung@ fondationbeyeler.ch • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.15 Antimodern Receptivities – Refuting Capital’s Modernism Von Kerstin Stakemeier (Nürnberg). Auf Englisch. Forumsvorträge des Kunsthistorischen Seminars • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 18.30–19.30 Zum Ich Raunächte – Dialoge zur Weihnachtszeit. Mit Christine Haid (Leitung Sektion Schöne Wissenschaften am Goetheanum), Barbara Stuten (Sprecherin) und Jens Bodo Meier (Sprecher) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Kinder & Familien 10.00

14.00–16.30 14.00–17.00 14.30–16.15 14.30–19.00

15.00 15.00 15.00–17.00

OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Workshop für Kinder – Resonating Spaces Führung und spielerische Umsetzung im Atelier (6–10 J.) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Kinderbistro: Grättimaa & heissi Schoggi Grättimänner und Grättifrauen backen (14.30) und essen (17–19) • Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63, Basel Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Kinderworkshop: Buchzeichen basteln Geschichten hören, basteln, Zvieri essen (4–14 J.) • Proviant, Kinder- und Jugendbücher, Spalenvorstadt 36, Basel

9x9 Speaking Corner: Their Trust Im Gespräch mit Sylvain Baumann • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel 20.00–22.00 Denkpause Mit Christian Graf. Alles Zufall? • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 19.30

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DONNERSTAG Film

Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 18.00 Coming Home Zhang Yimou, China/F 2014 (Reihe: Zhang Yimou). Mit einem einführenden Vortrag von Luc Schaedler • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 18.00–20.20 Iamaneh Schweiz: Frauenstark 24.11.–5.12. Filmfestival. The Invisible Life of Euridice Gusmao (Vorpremiere) • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel 20.15 The Lavender Hill Mob Charles Crichton, GB 1951. Mit Alec Guinness, Stanley Holloway, Sidney James, Alfie Bass, Marjorie Fielding • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal 21.00 A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 21.00 Una storia senza nome – Eine Geschichte ohne Autor Roberto Andò, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel 12.15

Der Kulturpool erreicht

879’515 kulturinteressierte Personen.

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Theater, Tanz

Kinder & Familien

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 The Little Mermaid Basel English Pantomime Group. Von Ron Hall. Regie Susan Aeschbach-Jagger. Vvk: www.ticketino.com • Scala Basel, Freie Strasse 89 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Les Reines Prochaines (CH) Let's Sing, Arbeiterin! • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.00 Mathias Richling: Mathias Richling # 2019 Regie & Bühnenbild: Günter Verdin. Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00–22.15 Starbugs Comedy – Jump! Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Patti Basler und Philippe Kuhn: Nachsitzen. Aus Gründen Kabarett. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

10.00

Literatur 18.30

19.00 19.00

Kurzgeschichten und Gedichte Thema: Gesundheit/Santé. Mit Anita Samuel. Musikalischer Gast: Roberto Suter • Ängel oder Aff, Andreasplatz 15, Basel Salongeschichten Patricia Schiess zu Gast bei Judith Schifferle • Philosophicum im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Ulrich Stadler: Kafkas Poetik Moderation Andreas Isenschmid • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3

Musik, Konzerte Illuminationen Nr. 2: Robotik Johannes Keller (Arciorgano), Polina Korobkova (Komposition, UA). Reihe: von Zeit zu Zeit. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.30 Someday at Christmas MSJ Christmas voices mit Schülerinnen von Petra Vogel • Jazzcampus Saal, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Lorenz Kellhuber Trio Lorenz Kellhuber (p), Felix Henkelhausen (b), Moritz Baumgärtner (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Carrousel & Joya Marleen Live. Chanson, Folk • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel 20.00

Sounds & Floors 23.00

Santiclaus Special by Studentenfutter Klub: DJ Vs TheLeader. Hinterzimmer: Aveey.Hndrx • Balz Klub, Steinenbachgässlein 34, Basel

Kunst 13.00–19.30 Tag der offenen Tür www.sfgbasel.ch • Schule für Gestaltung Basel, Vogelsangstrasse 15 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.). www.helvetia.ch/kunst (Abb.: ‹Splash!›, 2006, blaue Bücher, Foto: zVg) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–17.45 Inspired by her Führung mit der Kunstvermittlerin Iris Kretzschmar. In der Ausstellung: Gold & Ruhm. Geschenke für die Ewigkeit • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 18.00–19.00 Unterm Radar (Führung) Durch die aktuelle Ausstellung • Architekturmuseum/S AM, Steinenberg 7, Basel 18.30 Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Susanne König • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Fokus – werk.hoch.acht 6.–22.12. Gregori Bezzola, Franziska Daniela Burkhardt, Barbara Groher, Christian Jaeggi, Lotti Kofler, Elsbeth Stöcklin, Angelika Steiger und Gret Spengler (Mo–Fr 16–19, Sa/So 11–17). Vernissage mit Dr. Isabel Balzer (Kunsthistorikerin) • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19 19.30 «Paul Nizon, Friedrich Kuhn und Vincent van Gogh» Bice Curiger im Gespräch mit Reto Sorg. In der Ausstellung: Paul Nizon – Arm in Arm mit der bildenden Kunst • Forum Schlossplatz, Aarau

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OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–17.00 Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 12.30–13.30 Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten (Führung) Mit Margret Ribbert • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 17.00–20.00 Em Bebbi sy Adväntsbox uff em Märtplatz Musik, Lounge und Kulinarik. Eintritt frei. www.basellive.ch/advent • Marktplatz, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–23.00 After Hours – Chillen im Museum In der Ausstellung: Wildlife Photographers of the Year. Eintritt frei. Getränke extra (Museumsbar) • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 18.30 Die Glückswerkstatt Workshop mit Glückstrainerin Carmen de Daniel • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach 18.30–19.30 Vortrag der NGiB Eintritt frei. Infos: www.ngib.ch • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 19.00 Internationaler Tag der Freiwilligen Der Regierungsrat BS lädt alle freiwillig und ehrenamtlich Tätigen des Kantons zu einer Dankesfeier ein. www.entwicklung.bs.ch/tagderfreiwilligen • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Bluthochdruck – Was kann ich selbst dagegen tun? Fachvortrag von Dr. med. Roland Gödl (Facharzt Innere Medizin) und Norman Kingeter (Heileurythmist). Anmeldung erforderlich: 061 705 72 15, kommunikation@ klinik-arlesheim.ch • Ita Wegman Ambulatorium, Viaduktstrasse 12, Basel 19.00–21.00 David Togni: Lebensgeschichte Vortrag des Buchautors und Gründers des Modelabels ‹Love Your Neighbour›. Infos: www.praiseart.ch. Kollekte • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel

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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00 21.00

Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hellzapoppin’ Henry C. Potter, US 1941 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Raise the Red Lantern Zhang Yimou, China/Hongkong/Taiwan 1991 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Singin’ in the Rain Stanley Donen, Gene Kelly, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Una storia senza nome – Eine Geschichte ohne Autor Roberto Andò, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Machina Ex (Berlin): Disaster Theater-Game über Game-Theater 20.00 • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 18.30 The American Standup Show Vvk: www.parterre-one.ch • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 19.00 Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln 19.30 Amadeus Von Peter Shaffer. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 The Little Mermaid Basel English Pantomime Group. Von Ron Hall. Regie Susan Aeschbach-Jagger. Vvk: www.ticketino.com • Scala Basel, Freie Strasse 89

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In den Gärten oder Lysistrata Teil 2 Schauspiel von Sibylle Berg nach Aristophanes (UA/Auftragswerk). Inszenierung Miloš Lolic • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 Aliyah – Das Geheimnis um Weihnachten Musical. Infos: www.praiseart.ch. Eintritt frei • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel 20.00 Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00–22.15 Starbugs Comedy – Jump! Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Patti Basler und Philippe Kuhn: Nachsitzen. Aus Gründen Kabarett. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 19.30

Literatur 18.30

20.00

Guy P. Marchal: Gustloff im Papierkorb – ein Forschungskrimi Buchvernissage mit dem Autor und Thomas Maissen. Hier und Jetzt – Verlag für Kultur und Geschichte. Hörsaal 118 (1. Stock) • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 Dichter Slam – 20. Liestaler Poetry Slam: Dead or alive? Junge SlammerInnen treten auf tote Dichter wie Carl Spitteler, Josef Viktor Widmann oder Emma und Georg Herwegh • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

Musik, Konzerte 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend F. Zehnder, K. Bürgin, K. Klapka, J. Faulhaber, S. Doll. 4. Brandenburgisches Konzert von J.S. Bach. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 19.30 Basilisk Deströyers: Void Dancers MMXIX Tour Live: Dodheimsgard (FIN), Bölzer, Blaze of Perdition (POL), Matterhorn. Black Metal, Death Metal • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel 19.30 Hochschule für Musik: Werkstattkonzert Streichquartette Quartette aus dem Undergraduate Course für Streichquartette mit Saiko Sasaki & Jiri Nemecek • Musik-Akademie, Neuer Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.00 AKKU Quintet Mit Manuel Pasquinelli (Drums, compositions), Michael Gilsenan (Sax), Maja Nydegger (Keys), Markus Ischer (Guitar), Andi Schnellmann (Bass), Joas Fehr (Live Visuals). Kollekte • H95 Raum für Kultur, Horburgstrasse 95, Basel 20.00 Sinfonieorchester Basel: Beethoven & Mendelssohn Frank Peter Zimmermann (Violine), Katja Stuber (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Johanna Wokalek (Sprecherin). Damen des La Cetra Vokalensembles. Leitung Ivor Bolton. Einführung (19.15) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.30 Italian Organ Trio Lorenzo Petrocca (g), Tommy Bradascio (dr), Alberto Marisco (hammond) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 20.30 Robin Verheyen Quartet Robin Verheyen (ts, ss), Marc Copland (p), 21.45 Drew Gress (b), Billy Hart (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Sounds & Floors 21.00

Danzeria www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstrasse 192, Basel

Kunst 14.00–16.00 Offene Kreativwerkstatt mit Olivia Jenni für Kinder und Jugendliche Drop In jederzeit möglich • Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 15.00 Regionale 20: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins 24.11.–5.1. Cécile Baumgartner Vizkelety, Anna Diehl, Laura Gaiser, Jérémy Gigandet, Victor Giroux, Klaas Hansen, Stephan Hauswirth, Marlijn Karsten, Céline Martin, Vladimir Mitrev, Anina Müller, Barbara Peyer, Marius Pons de Vincent, Jennifer Merlyn Scherler, Caroline von Gunten, Ana Vujic, Olivia Wiederkehr, Paulo Wirz, Franziska Wüsten. Führung mit Kurator Michael Babics • Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2, Liestal 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.30 Fabian Peake – A Swift At The Corner 7.12.–9.2. Vernissage • Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1 18.30 Circular Flow – Zur Ökonomie der Ungleichheit 7.12.–3.5. Vernissage • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Kinder & Familien 14.00–17.00 Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel 15.00 St. Nikolaus kommt in die Elisabethenkirche Geschichten, Verse, 16.00 Kerzen, mit Musik, Esel und Stroh 17.00 • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–16.30 Grättimaa Backen Backstube für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

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SAMSTAG Film 12.15 15.15 17.30 20.00 20.43 21.00 22.15

Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Story of Qiu Ju Zhang Yimou, China/Hongkong 1992 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Barton Fink Joel Coen & Ethan Coen, US/GB 1991 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Not One Less Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Die fabelhafte Welt der Amélie Um Anmeldung wird gebeten: 061 693 42 22, gambino@gmx.ch • Biciclettista, Steinentorberg 28, Basel Slap me baby Episches Interview! Fler, Sentino und Jalil vs. Niko • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel Ed Wood Tim Burton, US 1994 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Öffentliche Bühnenprobe: La bohème SängerInnen und Produktionsteam beim Probenprozess miterleben • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 14.00 The Little Mermaid Basel English Pantomime Group. Von Ron Hall. 19.30 Regie Susan Aeschbach-Jagger. Vvk: www.ticketino.com • Scala Basel, Freie Strasse 89 14.30 Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. 20.00 Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln 15.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. 20.00 Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Zirka Zirkus: Marc Oosterhoff/Cie Moost (CH) Les Promesses de l’incertitude • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 18.30 Machina Ex (Berlin): Disaster Theater-Game über Game-Theater 20.00 • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 11.30

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Cow Ballett von Alexander Ekman. Mikael Karlsson (Musik). Choreografie Alexander Ekman. Ballett Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Das Original Von Stephen Sachs. Inszenierung Barbara-David Brüesch. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn). Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch. Premiere • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30–21.30 Das grosse Heft Nach der Romantrilogie von Ágota Kristóf. Inszenierung Tilmann Köhler. Jörg-Martin Wagner (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30–21.30 Aliyah – Das Geheimnis um Weihnachten Musical. Infos: www.praiseart.ch. Eintritt frei • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel 20.00 Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Rosetta Lopardo: Mezze Calzette Musikalisches Kabarett. Vvk: info@theatredelafabrik.com. Fahrdienst: 079 228 20 03 (nur am Vorstellungstag) • Theatre de la Fabrik, Rue de Bâle 60, Hegenheim 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Les souffrances de Job Meitar Ensemble Tel Aviv. Tehila Nini Goldstein (Sopran), Zohar Wexler (Sprecher). Produktion von Michèle Rusconi und IGNM Basel (UA). Podiumsgespräch mit Michèle Rusconi und Matthias Naumann (Autor einer Monographie über Hanoch Levin, Übersetzer, Verleger). Schwerpunkt: Later Born. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Szenensprünge Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Hochdeutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00–22.15 Starbugs Comedy – Jump! Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.30 Patti Basler und Philippe Kuhn: Nachsitzen. Aus Gründen Kabarett. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel 21.00 Junges Theater: Offene Bühne – Zeig! Erster Samstag im Monat. Anmeldung für Auftritte: zeig@jungestheaterbasel.ch. Eintritt frei • Junges Theater Basel, Kasernenareal, Klybeckstrasse 1b 19.30

Musik, Konzerte Musik zur Marktzeit Urs Rosenmann (Saxophon) mit Begleitung • Christuskirche, Kirchplatz 1, Rheinfelden (Baden) 19.00 The Gospel Factory Gospel Konzert. Jahreskonzert im Advent. Kollekte • Evangelisch-methodistische Kirche (EMK), Kirchstrasse 10, Birsfelden 19.00 MIAU-Klarinettenquartett Clownin Kunigundalina & Changing lights. Kollekte • Lokal, Hebelstrasse 108, Basel 19.00 Johann Sebastian Bach-Tage – Das wohltemperierte Klavier, Band II Hristo Kazakov (Klavier). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 19.30 Neues Orchester Basel: Lieblingswerke Sergei Dogadin (Violine). Leitung Christian Knüsel. Sommernachtstraum-Ouvertüre, Violinkonzert e-Moll und Sinfonie Nr. 4 ‹Italienische› von Mendelssohn. Vvk: ticket@ biderundtanner.ch, 061 206 99 96, 061 461 91 11, www.ticketino.com • Ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein, Lärchenstrasse 3 19.30 Neuer Basler Kammerchor: Mit Pauken und Trompeten Weihnachtskantaten von J.S. Bach. Miriam Feuersinger (Sopran), Elvira Bill (Alt), Marian Krejcik (Tenor), Jakob Pilgram (Bass). Ars Viva Ensemble. Leitung Florian Cramer. Vvk: Bider & Tanner; 061 206 99 96 (Foto: Benjamin Schmidt-Heuer) • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 19.30 Weltjahresbestzeit: Lieblingslieder & Geschichten Adventlich-weihnachtliche Musik und Text. www.2fluegel.de • Kath. Kirche St. Josef, Hermann-Keller-Strasse, Rheinfelden 19.30 Hochschule für Musik: Werkstattkonzert Streichquartette Quartette aus dem Undergraduate Course für Streichquartette mit Saiko Sasaki & Jiri Nemecek • Musik-Akademie, Neuer Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30–21.30 Saturday Night Jazz: Mojo Swamp – Jazz’n’more Magor Szilagy (voc, g), Dominik Schürmann (b), Marco Schudel (dr). Kollekte • Restaurant Klybeck Casino, Klybeckstrasse 34, Basel 11.00

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Basel for Human Rights Benefizkonzert mit La Deriva, Alina Amuri und La Kulebra. Amnesty International. Doors (19.00). Kollekte • Verso, Petersgraben 50, Basel 20.00–23.00 Steff la Cheffe Stehplätze. Vvk: www.starticket.ch • Guggenheim Liestal Arena, Wasserturmplatz 7 20.30 The Revatos – Music across the border Live. Americana, Country, Cumbia, Rock, Texmex • Grace Restaurant & Lounge, Elisabethenstrasse 33, Basel 20.30 Robin Verheyen Quartet Robin Verheyen (ts, ss), Marc Copland (p), 21.45 Drew Gress (b), Billy Hart (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 20.00

Sounds & Floors 21.00 21.00 23.00

Formel 80 Pure 80s. Wunsch Special • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Tanzen DJs Yves-Pierre & Michi Motter • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel Random DJs: Subtension (SK), Synth Ethics (I), Pix.L (PT). Drum’n’Bass • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel

Kunst 10.00–16.00 Sonja Maria Schobinger Im Kabinett: Max Sulzbachner. 23.10.–7.12. Letzter Tag • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 11.00 Hugo Jaeggi – Fotografie: Hugo ganz nah Matinée mit Jasminka Bogdanovic und Johannes Oenneken • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 11.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19). Führung mit Roland Schmid (14.00) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 14.00 Führung für Sehbeeinträchtigte und Blinde Mit Fabian Felder durch die Sammlung Jean Tinguely • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 14.00–15.00 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 14.00–17.00 Joey Schmidt Muller – Kristallnacht 9.11.–7.12. (Mi 16–19, Sa/So 14–17 oder nach Vereinbarung). Letzter Tag • Kunst Raum Rhein, Dorneckstrasse 37, Dornach 14.00–18.00 Tandemführung Surrealismus Kooperation zwischen dem Kunstmuseum Basel und dem Vitra Design Museum. Führung im Kunstmuseum Basel (14.00–15.00) | Führung im Vitra Design Museum (17.00–18.00) | Apéro (18.00). Anmeldung: events@design-museum.de • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 15.00 Patricia Brunner – Goldrausch 23.11.–23.12. (Di–Sa 14–19 oder nach Vereinbarung). Apéro ‹Im Goldrausch›. (Foto: zVg) • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel

16.00–18.00 T-shirts | Accrochage 2.11.–21.12. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel 17.00–20.00 Patrick Stumm – Intimate Aktfotografie. 9.11.–7.12. Finissage • Galerie Monika Wertheimer, Hohestrasse 134, Oberwil 18.00 Regionale 20 (Kuratorenführung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften. Mit Boris Magrini • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein

Kinder & Familien 10.00

11.15–12.15 14.00 16.15 14.00–17.00 14.30–15.30 14.30–16.15 15.00 15.00 16.00

Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Story Time with Ms. Jeanne: Rudolph and the Holidays Auf Englisch (3–6 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Kinderspielecke & Kaffee Hüpfburg, Spielecke, Kaffee, Kunstausstellung und Geschichten • Voltahalle, Voltastrasse 27, Basel Theater Basel: Öffentliche Führung für Kinder Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Puppentheater Felicia: Das Eselein des St. Nikolaus Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

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16.00–16.45 Adventsgeschichten von Astrid Lindgren Gelesen von HansJürg Müller (ab 4 J.) • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 19.00 Sinfonieorchester Basel: Hänsel und Gretel Mitglieder des SOB (ab 5 J.). SängerInnen OperAvenir. Vincent Leittersdorf (Sprecher). Mädchenkantorei Basel. Marina Niedel (Regie, Leitung). Musik von Humperdinck (arr. Andreas. N. Tarkmann). Vvk: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Mittenza, grosser Saal, Hauptstrasse 4, Muttenz

Diverses 09.00–12.00 Die sechs heilenden Laute Bettina Meuli (Tanztherapeutin FPI/DGT, Qigong-, Escrima- und Pilatestrainerin). Mitbringen: Leichte Turnschuhe oder dicke Socken. Infos: www.vhsbb.ch • Unternehmen Mitte, Separé, Gerbergasse 30, Basel 10.00–15.00 Fine Food Markt www.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–12.00 Degu-Tour Führung durch die Markthalle mit Allerlei zum Probieren. Treffpunkt: vor der HausBAR zwischen der Holzofenbäckerei Cool Beans und dem Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 13.00–17.00 Taschen aus Geschenkpapier Offener Workshop mit Carlos Poete • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel 14.00–18.00 «Ein Spielzeug sei das Weib, rein und frein, dem Edelsteine gleich» Symposium. Im Rahmen der Ausstellung ‹Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen› im Historischen Museum Basel. Organisiert von Dr. Peter Buser, Asunción • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–23.00 Musiker Flohmarkt Wohnzimmer. Mics, Synthesizer, Adpter, amps, Boxen, Gitarren, Gitarrenkästen, Noten für Saxophon-, Geigen- und Trompetenmusik. Bewerbung für Stand: vinyl@altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00–23.00 Nachtflohmarkt Markt, Streetfood & Live-Musik. Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

SONNTAG Film 13.00 15.15 17.45 20.00

11.00 14.30 13.00 17.00 14.00

17.00 18.30 17.00

17.00

17.00

Musik, Konzerte 10.00 11.00

11.15

17.00

17.00

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Under the Hawthorn Tree Zhang Yimou, China 2010 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Player Robert Altman, US 1992 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ju Dou Zhang Yimou & Yang Fengliang, China/Japan 1990 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Star Is Born George Cukor, US 1954 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 11.00

17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher. Musik David Wohnlich • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Das Original Von Stephen Sachs. Inszenierung Barbara-David Brüesch. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn). Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 18.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30 Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief (UA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Weihnachten auf dem Balkon Gastspiel • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7

Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Weihnachtscircus 27.11.–8.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Schwimmbad, Giebenacherstrasse 20, Pratteln The Little Mermaid Basel English Pantomime Group. Von Ron Hall. Regie Susan Aeschbach-Jagger. Vvk: www.ticketino.com • Scala Basel, Freie Strasse 89 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Machina Ex (Berlin): Disaster Theater-Game über Game-Theater • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Szenensprünge Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Hochdeutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel La Satire continue: Es weihnachtet quer Musikalisch-satirisches Vorweihnachts-Intermezzo mit Bettina Urfer, Barbara Schneebeli, Gabriela Freiburghaus und Ueli Ackermann. Mundart. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23

17.00

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Gospel zum Mitsingen Mit Manu Hartmann (Gesang) und Pfarrerin Clara Moser • Reformierte Kirche Pratteln, Schauenburgerstrasse 3 Johann Sebastian Bach-Tage – die Kunst der Fuge Hristo Kazakov (Klavier). Vvk: 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Musikschule Basel: Jugendorchester first symphony & Ensemble Crescendo – Matinée Ensemble Crescendo (Leitung Sara Oster, Egidius Streiff, Daniel Hauptmann), Jugendorchester first symphony (Leitung Ulrich Dietsche). Werke von Beethoven, Mendelssohn, Holst, Balakrirew u.a. Kollekte • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel Abendmusiken Geistliche Musik des 17. Jh. Solistische Besetzung, historische Instrumente. Kollekte. Johann Hieronymus Kapsberger • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel Diapsalma: ‹Junges Diapsalma› – im Advent Marta Ramirez Garcia-Mina (Violine), Paula Perez Romero (Violine), Alberto Rodriguez Herrero (Viola), Carla Rovirosa (Cello). Streichquartette von Haydn und Mozart. Impuls: Pfr. Hanspeter Plattner. (Foto: Streichquartett der Schola Cantorum Basiliensis) • Ref. Dorfkirche St. Arbogast, Kirchplatz 1, Muttenz Neues Orchester Basel: Lieblingswerke Sergei Dogadin (Violine). Leitung Christian Knüsel. Sommernachtstraum-Ouvertüre, Violinkonzert e-Moll und Sinfonie Nr. 4 ‹Italienische› von Mendelssohn. Vvk: ticket@biderundtanner.ch, 061 206 99 96, 061 461 91 11, www.ticketino.com (Foto: © Natalia Dogadin) • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Egidius Streiff: 6 Capricci Egidius Streiff (Violine). Werke von Paganini, Sciarrino. Reihe: von Zeit zu Zeit. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Offenes Adventssingen mit dem Studienchor Leimental ‹Halleluja› aus Händels Messiah und andere Weihnachtslieder erklingen zum Mithören und Mitsingen. Leitung Sebastian Goll. Kollekte • Kath. Kirche Ettingen, Kirchgasse Werkstattkonzert III/19 JOPO (reeds, elec), Ingeborg Poffet (acco, voc, elec), Udhai Mazumdar (tabla). Kollekte. (Foto: zVg) • Konzertraum Horst, Theodorskirchplatz 7, Basel Incanto Chor und Orchester Basel: Musik zu Weihnachten Leitung: Brigitte Giovanoli. A Ceremony of Carols von Britten, Messe de Minuit von Charpentier, Oratorio de Noël von Saint-Saëns • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel Stimmen im Advent: Zehnder, Loibner & Leittersdorf Christian Zehnder (Stimme, Obertongesang), Matthias Loibner (Drehleier, Electronics), Vincent Leittersdorf (Sprecher) • Evangelische Stadtkirche Lörrach, Basler Strasse 151 A Winter’s Night Lisa Lambe (voc), Ruth O Mahony Brady (e-piano), und John McLoughlin (g). Bar & Abendkasse (18.00), Konzert (19.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel

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Kunst Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Brigitte Haas • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Regionale 20: Splendid Isolation – Not in our Name 23.11.–17.1. Kuratorinnenführung mit Kiki Seiler-Michalitsi im Rahmen der Regionale Bustour • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten 14.00 Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–17.00 Jäger und Sammler – Schulwandbilder 8.11.–8.12. Letzter Tag. (Foto: Birsfelder Museum) • Birsfelder Museum, Schulstrasse 29, Birsfelden 11.00

11.00–18.00 Regionale 20: Traumpfade. Traces of Fire 24.11.–5.1. Céline Maria Brunko, Clémence Choquet, Stéphane Clor, Nadine Cueni, Océan Delbes, Marie Freudenreich, Mickaël Gamio, Jérémy Gigandet, Stefanie Grubemann, Birgit Kempker, Lisa Maria Lurati, Yu Ni Ni, Sina Oberhänsli, Simone Steinegger, Romain Tièche, Kelly Tissot, Raphael Widmer. Führung mit Künstlerinnen / Kuratorinnen (16.00) • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz. Lichtblicke. Einweihen der Würth Adventslaternen im öffentlichen Raum • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Len Lye (Führung) Motion composer 13.00 • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00–15.00 Circular Flow (Führung) Zur Ökonomie der Ungleichheit • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60 14.00–15.00 Bilderlust (Führung) Louise Bachofen-Burckhardt. Sammeln und Stiften für Basel • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 14.00–16.00 Cartoonsonntag: Licht und Schatten mit Tom Tirabosco Workshop mit Zvieri • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel 14.00–17.00 Trudi Hofer | Denise Hummel Bilder | Figuren. 15.11.–8.12. Letzter Tag • Schloss Pratteln, Oberemattstrasse 11 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 20 (Führung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 16.00–19.30 Adventsweg: «Tafeln, Farben, Lichter» Vom Forum Würth zum Kloster Dornach. Mit dem Improvisationstheater ‹Die Impronauten› und dem Kunsthistoriker des Forum Würth. Anmeldung erforderlich bis 24.11.: arlesheim@forum-wuerth.ch, 061 705 95 95 • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim

Kinder & Familien 11.00 14.00 11.00

11.00–12.00 11.00–12.00

11.30–17.30 13.00–16.00 14.00

14.00–16.00

14.00–16.30

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Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Buchstart: Buch, Reim & Spiel Mit der Leseanimatorin Silvia Niederhauser. Für unsere Kleinsten mit erwachsener Begleitperson (1–3 J.). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Resonating Spaces (Familienführung) Führung für Kinder (6–10 J.) in Begleitung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Winter- und Weihnachtsgeschichten für Kinder (Familienführung) Mit Margarete Polus Dangerfield (ab 5 J.) • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 Len Lye: Batik is back Familiensonntag • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Römischer Spielnachmittag Spiele aus der Römerzeit. Eintritt frei • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst Familienführung und -workshop 5–12 J. Mit Julianna Filep (Vermittlung Kunsthaus Baselland). Anmeldung bis 3.12.: office@ kunsthausbaselland.ch • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz Familiensonntag ‹Weihnachtsgestalten› Upcycling-Workshop. Für Familien mit Kindern ab 5 J. Mit Nathalie Strub (Kunstvermittlerin) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Atelier Allerlei Bastelei: Dufte Lavendelpuppen Workshop (ab 7 J.) • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen

14.00–17.00 Familientag Interaktive Welten Zusammen mit der Regionale-Künstlerin Alessia Conidi eine interaktive Unterwasser-Parade im Immersive Lab gestalten (ab 7 J.). Anmeldung erforderlich: vermittlung@hek.ch • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Figurentheater Felucca: Ahoi! Ab 3 J. Reservation: wettstein@qtp-basel.ch, info@theater-felucca.ch • Quartiertreffpunkt Burg, Burgweg 7, Basel 15.00 Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–16.30 BLKB-Märlitheater – S tapfere Schnyyderli Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Inszeniert vom Theater Arlecchino. Res.: www.blkb.ch/maerli • Rübmatthalle, Gassenbachweg 15, Hölstein 15.30 Wildlife Photographer of the Year (Familienrundgang) Die besten Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–12.00 Der Basler Koran (Führung) Mit Rebecca Berger • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Bima, Kasper und Dämon (Führung) Figuren • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–16.00 Hallenflohmarkt Infos/Anmeldung: www.hallenflohmarkt.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 11.00–17.00 Taschen aus Geschenkpapier Offener Workshop mit Carlos Poete • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–16.00 Robert-Papiermaschine in Betrieb Oiginalgetreuer Nachbau der ältesten Papiermaschine der Welt • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00 Meret Buser – «Vierzäh Täg hinterem Mond» recipes from my grandmother’s life Interaktive Installation. 30.11.–18.12. • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel 14.00–15.00 Der Silberschatz ganz nah (Führung) Zur antiken Mythologie, zum römischen Münzwesen, zu römischen Essgewohnheiten & antiken Handwerkstechniken • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 16.00 Raiffeisen Super League: FC Basel – FC Sion www.fcb.ch • Stadion St. Jakob-Park, St. Jakobs-Strasse 395, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 17.00 Gedenkstunde für alle verstorbenen Kinder Mit Lichtern, Texten, Musik und Ritualen. Anschliessend Apéro. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

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MONTAG Film 12.15 18.30

21.00

Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Basler Filmtreff: Vakuum Christine Repond, CH/D 2017. Die Kamerafrau Aline László gibt Einblick in ihre Arbeitsweise • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Silent Movie Mel Brooks, US 1976 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00–21.00 Die Analphabetin Nach der Erzählung von Ágota Kristóf. Inszenierung Barbara Luchner • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7

Musik, Konzerte 19.30

20.00

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AMG Sinfoniekonzert Klassik: Cappella Gabetta Andrés Gabetta (Violine & Leitung). Sergei Nakariakov (Trompete). Werke von Vivaldi, Neruda, J.S. Bach • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Reihe Dialog – Teodoro Anzellotti Akkordeon. Moderation Marcus Weiss. Werke von Zender, Vassena und Saunder. Reservation & Vvk: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Hochschule für Musik: 40 Jahre Sixxen Konzert der Schlagzeugklasse zu Ehren von Iannis Xenakis und seiner Instrumentenerfindung. Leitung und Erarbeitung: Christian Dierstein und Ronan Gil de Morais • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel

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Sounds & Floors

Kunst 15.15–20.00 Vorlesungen zur Fotografie: Theorie – Geschichte – Ästhetik Fotografie als ‹moralisches Schreckmittel›: Carl Durheims Porträts von Schweizer Heimatlosen 1852/53. Von Valentin Groebner (Luzern). Hörsaal 102. Kooperation mit dem Kunstmuseum Basel • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1

Kinder & Familien 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–15.00 Montagsführung – Winterspaziergang Mit Barbara Wüthrich (Sammlungsbetreuerin). Treffpunkt: Vorder Brüglingen • Merian Gärten, Vorder Brüglingen 5, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.15–19.45 Der zweite Blick: Peter Lüthi Judith Schifferle im Gespräch mit Peter Lüthi (Waldorfpädagoge im russischsprachigen Raum). Eröffnung: Christian Neff (Geige) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.30–19.45 Im Licht und im Dunkeln: Die Glasmalereien und die Grabmäler des Münsters Dozentin Anne Nagel (Kunsthistorikerin, Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt). Reihe: Das Basler Münster 1019–2019. Einzeleintritt möglich. Infos: www.vhsbb.ch • Uni Basel, Kollegienhaus, Petersplatz 1 20.15 Paracelsus: Das Wesen der Initiation Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89

DIENSTAG Film 12.15 19.30

Kammermusik Basel: Boulanger Trio Werke von Schostakowitsch, Chopin, Weinberg. Vvk: www.starticket.ch • Oekolampad, Oekolampadstrasse 6, Basel 19.30 Schola Cantorum Basiliensis: Abschlusskonzert des Meisterkurses mit Menno van Delft Studierende der Cembaloklassen Jörg-Andreas Bötticher, Francesco Corti und Andrea Marcon • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.00 Swiss Chamber Concerts: Astra Beethoven Ilya Gringolts (Violine), Lawrence Power (Viola), Daniel Haefliger (Cello). Werke von J.S. Bach, Harrison Birtwistle (CH-EA), Stefano Gervasoni (UA), Mozart, Beethoven. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.15 Jazzclub Q4: Jeremy Pelt Quintet Jeremy Pelt (tr), Chien Chien Lu (vib), Victor Gould (p), Vicente Archer (b), Allan Mednard (dr). Reservation: info@jazzclubq4.ch, 061 836 25 25 (Foto: © Jeremy Pelt Quintet) • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden 20.30–22.45 Landolf Trio Domenic Landolf (ts, ss), Arne Huber (b), Dejan Terzic (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 19.30

Bâladanse: Folkstanz mit Livemusik Mit Einführung • Treffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149, Basel 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 22.00 Irie Night w/ DJ Kiringo, DJ Mistic Uptone & DJ Lee Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00

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Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Happy Film Dokumentationsfilm von und mit Stefan Sagmeister, US 2017 • Werkraum Schöpflin, Franz-Ehret-Strasse 7, Lörrach-Brombach

Kunst Regionale 20: Step out! Aufbruch in den Raum 24.11.–6.1. Führung. Mit Patricia Roditscheff-Hug und Ines Tondar, kuratorische Assistentinnen • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra Black or White, 2010. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.30 Wenn Masken fallen Gesprächsrunde anlässlich der Ausstellung ‹Maske›. Mit Dr. med. Anja Nevely (Leiterin Klinik für Forensische Psychiatrie Kanton Aargau) und Lukas Stuck (reformierter Pfarrer in Zofingen). Moderation Karin Salm (Journalistin und Autorin). Anschliessend Apéro • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.30 Eine andere Art zu erzählen Denkimpuls Fotografie mit Judith Schifferle • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 12.15

Kinder & Familien 09.00 11.00 10.00

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Der Besuch der alten Dame Von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Das Original Von Stephen Sachs. Inszenierung Barbara-David Brüesch. Koproduktion mit TOBS (Theater Orchester Biel Solothurn). Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Kaspar Von Peter Handke. Mit Nando Antoni (Kaspar), Lisa Bruder, Tamara Wicki, Erosi Margiani. Regie Dagmar Wagner. Premiere. (Foto: Pascal Burger) • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10 20.00 20.00

HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Stammtisch Freie Szene Organisiert von t.Basel • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden

Literatur 19.30

Sie tanzen um ein Schlückchen Glück: Spittelers Schmetterlinge Poetisch-wissenschaftlicher Abend zu Carl Spittelers Gedichtband ‹Schmetterlinge› • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

Musik, Konzerte 12.10

Hochschule für Musik: Musik aus Polen – Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel

Puppentheater Halle: Die Weihnachtsgans Hermine Von Thomas Brussig (ab 6 J.) • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney. Wise-Heiten, im Foyer der Grossen Bühne: 09.00–09.45 • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 20.15 Dine & Jazz Jeweils an den Konzert-Abenden • Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden

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MITTWOCH Film 12.15 18.30 21.00

Mittagskino: Where’d You Go, Bernadette Richard Linklater, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel À bout de souffle Abschiedsfilm. Jean-Luc Godard, F 1960. Anschliessend Apéro • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ed Wood Tim Burton, US 1994 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Weihnachtscircus 11.–15.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 DinnerKrimi: Blutiger Laufsteg Peter Denlo (Buch & Regie). Comedy & Kulinarik. Vvk: www.dinnerkrimi.ch • Gasthof zum Goldenen Sternen, St. Alban-Rheinweg 70, Basel 18.30 Szenensprünge – mit Bebbi-Dinner Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Deutsch. Reservation: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 14.30 20.00

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Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Christmas Carol Solostück mit Neil McGarry nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens (auf Englisch). Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Nucleus (Chur/ZH): Kernschmelze Musikalisch-theatraler Versuchsreaktor • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 20.00–21.00 Die Analphabetin Nach der Erzählung von Ágota Kristóf. Inszenierung Barbara Luchner • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7 19.00

Literatur 19.30

Literatur im Foyer: Der kubanische Käser Von und mit Patrick Tschan. Lesung mit Jodel (Doris Hintermann und Ursina Gregori). Regie Sibylle Burkart • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Rencontres françaises Duo Odelia: Marie Sans, Alice Letort (Gitarre). Musik von Jacques Duphly, Fernando Sorund François Couperin. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Hochschule für Musik: New Studio Concert ‹Planet Enno Poppe› Konzert mit Studierenden des spezialisierten Masters zeitgenössische Musik. Im Rahmen der Gastprofessur von Enno Poppe • Musik-Akademie, Klaus Linder-Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 20.00 Ensemble Contrechamps: Abril Padilla Pierre-Stéphane Meugé (Saxophon), Abril Padilla (Performance), SolistInnen des Ensemble Contrechamps. Kompositionen von Abril Padilla (UA), Sergio Núñez Meneses (UA), Edgard Varèse, Zoscha Di Castri. Ensemble der Saison. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.15 Offbeat Concerts: Iiro Rantala Solo – My Finnish Calendar Soloperformance mit Videoinstallation. Vvk: www.starticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.30 The Boogiesoulmates Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30 Jazzcampus Session Mit Opener Band. Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Thomas Moeckel’s Live Jazz ’n’ Dancefloor 2 Sets. Türöffnung (19.30). Belleville. Hot Club de France • Singer Basel, Marktplatz 34 20.30–22.45 Landolf Trio Domenic Landolf (ts, ss), Arne Huber (b), Dejan Terzic (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Diverses 10.00–12.00 Mittwoch-Matinée: Mütterliche Gottheiten Mit Tabea Buri (Kuratorin) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 12.30–13.30 Christmas in Basel – A tradition begins (Guided Tour) Mit Margarete Polus Dangerfield • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 12.30–13.30 Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze (Führung) Mit Gudrun Piller • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 13.00–14.00 Salon der Verrückten V – Offene Gesprächsrunde Eintritt frei • FHNW-Campus, Hofackerstrasse 30, Muttenz 14.00–16.30 Nähstübchen Drop In Angebot • Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34, Riehen 14.00–17.00 Tanzkaffee Kaffee, Kuchen & Tanzen mit Johnny La Rose. Refektorium. Kollekte • Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–19.15 Knastbrüder, Metzger und feine Damen (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Vor der Leonhardskirche. Endpunkt: Spalentor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Leonhardskirchplatz, Basel 18.15–19.45 Ringvorlesung: Polen In Europa – Europa in Polen European Global Studies: Focus Poland. Hörsaal 101. Kooperation mit Culturescapes Polen • Alte Universität, Rheinsprung 9, Basel 19.00–20.00 Vogelzug im Baselbieter Jura Mit Martin Furler (Obmann Beobachtungs- und Beringungsstation Ulmethöchi). Vortragsreihe der Naturforschenden Gesellschaft Baselland, NGBL • Museum.BL, Zeughausplatz 28, Liestal 20.00–22.00 Basler Männerpalaver: Das Kind im Manne Offene Gesprächsrunde. Schnuppern, zuhören und mitreden • Unternehmen Mitte, Salon, Gerbergasse 30, Basel

DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15

Sounds & Floors

20.30

12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils Mittwoch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23

21.00

Kunst 12.30–13.00 Kunst am Mittag Werkbetrachtung. Rachel Whiteread • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 17.00–20.00 15 Jahre Galerie Carzaniga 11.12.–25.1. Vernissage • Galerie Carzaniga, Gemsberg 10, Basel 18.15 Speculation as a Mode of Production (of Art, of Value, of Subjects & of Reasons) Von Marina Vishmidt (London). Auf Englisch. Forumsvorträge des Kunsthistorischen Seminars • Kunstmuseum Basel | Gegenwart, St. Alban-Rheinweg 60

Kinder & Familien OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–17.00 Kinderbistro: Bunte Windlichter basteln Mit Nerea. Eintritt frei • Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63, Basel 14.30–16.00 Peach Weber: Zwerg Stolperli Autorenlesung mit Signierung. Eintritt frei. Vvk: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Lotta Feiert Weihnachten Kindertheater. www.schjkk.ch • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden 15.00 Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 10.00

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15.00–17.00 Kinderworkshop: Basteln von Weihnachtsdekoration mit alten Büchern Geschichten hören, basteln, Zvieri essen (4–14 J.) • Proviant, Kinder- und Jugendbücher, Spalenvorstadt 36, Basel 15.30 D'Froschchönigin: Frou Holle Musikalisches Figurentheater (ab 4 J.). Spiel Anita Samuel. www.anita-samuel.ch • Unternehmen Mitte, Safe, Gerbergasse 30, Basel

Dezember 2019

21.00

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Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Italian Job Peter Collinson, GB 1969. Mit Michael Caine, Noël Coward, Benny Hill, Raf Vallone, Tony Beckley • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Taxi Teheran Jafar Panahi, Iran 2015 • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 The Player Robert Altman, US 1992 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Un giorno all’improvviso – Aus heiterem Himmel Ciro D’Emilio, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Szenensprünge – mit Bebbi-Dinner Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Deutsch. Reservation: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 19.00 Magic Moments 4 Zaubershow mit Magrée. Highlights • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel 19.00 Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 19.30 Kunst (Art) Komödie von Yasmina Reza. Regie Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Christmas Carol Solostück mit Neil McGarry nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens (auf Englisch). Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Alfons: Le Best of Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel

ProgrammZeitung

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20.00

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Carl Spitteler – Imago Szenische Lesung. Inszenierung Katrin Hammerl. Kooperation mit Theater Basel. Caffè livro ab 18.30 Uhr geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Knuth und Tucek Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses Maria: Streifzug durch frostige Adventstage. Spiel & Regie: Nicole Knuth & Olga Tucek • Theater Palazzo, Poststrasse 2, Liestal Die schönste Liebe ist die unerfüllte Moderation Dominique Grisard. Kooperation mit dem Zentrum Gender Studies der Univ. Basel und ‹The Art of Intervention›. Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6 Kaspar Von Peter Handke. Mit Nando Antoni (Kaspar), Lisa Bruder, Tamara Wicki, Erosi Margiani. Regie Dagmar Wagner • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10 Weihnachtscircus 11.–15.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil Nucleus (Chur/ZH): Kernschmelze Musikalisch-theatraler Versuchsreaktor • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Helmut Schleich: Kauf, du Sau Satirisches Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Literatur 19.00

20.00

Buchvernissage: Annette Kolb – Ich hätte dir noch so viel zu erzählen Mit den Herausgeber*innen Cornelia Michél und Albert Debrunner. Lesung Monika Barmettler • Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3 Carl Spitteler – Imago Szenische Lesung. Inszenierung Katrin Hammerl. Kooperation mit Theater Basel. Caffè livro ab 18.30 Uhr geöffnet • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal

Musik, Konzerte Schola Cantorum Basiliensis: Mittagskonzert_AVES (Advanced Vocal Ensemble Studies) Abschluss der zweiten Fokuswoche mit Björn Schmelzer • Zinzendorfhaus, Leimenstrasse 10, Basel 12.30–13.30 Mittagskonzert: Wenn historische Tasteninstrumente lebendig werden Studierende der Schola Cantorum Basiliensis der Fortepianoklasse von Edoardo Torbianelli • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 19.00 Lex van Someren – Wie im Himmel Vvk: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 An intimate evening with Steve Hackett (g) Roger King (keyboard), Rob Townsend (s, fl) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 19.30 Trettmann (DE) & Stereo Luchs (CH) Support: Joey Bargeld (DE). Rap, Dancehall • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 19.30 Streifzug durch die Musik fahrender Kulturen mit sephardischen und Romaliedern Roman Arthur Wiedemar (Gitarre) und Anna Altmeier (Gesang). Im Rahmen der Ausstellung: Lenz Klotz – Das graphische Werk. Reservation: 061 263 70 80 • Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6, Basel 20.30 MSJ Session: Vocals and Guitar SchülerInnen von Peggy Chew und Michael Jeup. Werkschau der Musikschule Jazz • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Compulsion Adam Taubitz (vl), Marc Ullrich (tp, flh), Simone Bollini (p), Dominik Schürmann (b), Christoph Mohler (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.00

Kunst 10.00–11.00 Sketch it Zeichnerische Auseinandersetzung mit ausgewählten Werken in der Fondation Beyeler • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.) • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 16.30–17.30 Führung für Menschen mit Sehbehinderung In der Ausstellung ‹Resonating Spaces›. Anmeldung erforderlich: 061 645 97 20 • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30 Künstlergespräch mit Jan Hofer zur ‹Auswahl 19› Moderation Simona Ciuccio (Sammlungskuratorin) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 19.00 Verleihung des ‹Kunst Preis Riehen› Gestiftet von Burckhardt+ Partner • Kunst Raum Riehen, Baselstrasse 71

Kinder & Familien 10.00

OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 17.00–20.00 Em Bebbi sy Adväntsbox uff em Märtplatz Musik, Lounge und Kulinarik. Eintritt frei. www.basellive.ch/advent • Marktplatz, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel

10 Jahre Vintage Letters Sàrl Apéro • Vintage Letters, Thannerstrasse 36, Basel 18.00 Work.Space: Entwicklungen im Arbeitsraum Basel Vortrag von Regierungsrat Christoph Brutschin (Vorsteher Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt). Eintritt frei • Schauraum B, Austrasse 24, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.15 Glanz und Elend an der Seidenstrasse Usbekistans Vortrag von Prof. Dr. Christian Opp (Philipps-Universität Marburg). Geographisch-Ethnologische Gesellschaft Basel. Hörsaal 5. Stock • Geographisches Institut, Klingelbergstrasse 27, Basel 18.55 Europa League: FC Basel – Trabzonspor AS www.fcb.ch • Stadion St. Jakob-Park, St. Jakobs-Strasse 395, Basel 19.00–20.15 Des Nachts in dunklen Gassen – Mit dem Nachtwächter unterwegs (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: ZschokkeBrunnen, Endpunkt: St. Alban-Tor. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.00

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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00 21.00

Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Coming Home Zhang Yimou, China/F 2014 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hellzapoppin’ Henry C. Potter, US 1941 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hero Zhang Yimou, China/Hongkong 2002 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Un giorno all’improvviso – Aus heiterem Himmel Ciro D’Emilio, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Szenensprünge – mit Bebbi-Dinner Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Deutsch. Reservation: 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 19.00 Die Physiker Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Regie Helmut Förnbacher. Neuinszenierung • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.00 Weihnachtscircus 11.–15.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil 19.00 Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 19.30 Cow Ballett von Alexander Ekman. Mikael Karlsson (Musik). Choreografie Alexander Ekman. Ballett Theater Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Der Gehülfe Nach dem Roman von Robert Walser. Inszenierung Anita Vulesica. Premiere • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Von Edward Albee. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 20.00 Helga Schneider: Miststück Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 touche ma bouche: Fazit Ein musikalisch-kabarettistischer Innehalt. Das Duo zu dritt: Buser&Suter mit Wernli. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00). Reservation: basil@barakuba.ch (Foto: Michi Nussbaumer) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.30 Helmut Schleich: Kauf, du Sau Satirisches Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel

Literatur 19.30

Carl Spittelers Weg zum Nobelpreis Vortrag von Rea Köppel mit bisher unzugänglichen Quellen • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal

ProgrammZeitung

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Jasminka Bogdanović, ‹Gebetsschrift – in Sand geschrieben›, 2015–17, Tempera auf handgeschöpftem Papier, ca. 56 x 76 cm, Foto: Johannes Onneken → S. 21

Musik, Konzerte

Kunst

18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Valentin Rouget (Schola Cantorum). Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 18.30–19.30 For Young Musicians: Heure bleue – Camerata Rhein Dmitry Smirnov (Violine), José-Luis Inglés (Klarinette) und Denis Linnik (Klavier). Werke von Stravinsky, Milhaud, Bartók. Geburtstagsapéro – 7 Jahre ForYoungMusicians-Konzerte. Kollekte • Swiss Foundation for Young Musicians, Spalenvorstadt 25, Basel 19.30 O Dies Laetitiae – Adventliche Motetten aus dem Italien des 17. Jh. Ensemble savadi: Kristine Jaunalksne und Ulrike Hofbauer (Gesang), Marie Bournisien (Arpa doppia). Kollekte • BauArt Basel, Claragraben 160 19.30 Ensemble ö!: Duft – Gewobenes Gedächtnis ‹Konstellation II› (1973) für Violoncello und Klavier von Urs Jaeggi sowie Werke von Eugene Birman, David Sontòn Caflisch, Franco Donatoni, Salvatore Sciarrino und Bruno Stöckli. Im Rahmen der Ausstellung: Hugo Jaeggi – Fotografie • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.30 Martin Keller Quintet Martin Keller (s, cl), Tobias Escher (acc), Florian Vogel (vl), Kurt Holzkämper (b), Hans Fickelscher (dr) • Jazztone, Beim Hagensteg 3 (Jazzclub 56), Lörrach 20.30 Moop Mama (DE), Pyro & Schwellheim (CH) Hip Hop, Brass • Kaserne Basel, Reithalle, Klybeckstrasse 1b 20.30 Bait Jaffe Klezmer Orchestra – ‹Sej a Mentsch› Sascha Schönhaus (s, cl), Andreas Wäldele (viol, man), Niculin Christen (p) und David Schönhaus (b) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal 20.30 Jeff Gardner Trio Jeff Gardner (p), Stephan Kurmann (b), Paulo Almeida 21.45 (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 21.00 Pedestrians & Sensu Live: Pedestrians & Sensu. Pop, Reggae, Electronica • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel

15.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 18.00–20.00 Patterns Michelle Grabner, Sheila Hicks, Edda Renouf, Dan Walsh, Stephen Westfall. 14.12.–28.2. Vernissage • Galerie Anne Mosseri-Marlio, Malzgasse 20, Basel

Sounds & Floors

17.30

21.00

Schlachthuus-Disco DJ Matteo • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55

Kinder & Familien 10.00

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–17.00 Work.Space – Wie wir arbeiten 6.6.–13.12. Letzter Tag • Schauraum B, Austrasse 24, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

SAMSTAG Film 12.15 15.15

20.00 22.15

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Dezember 2019

OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

14

Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hail, Caesar! Ethan Coen & Joel Coen, GB/J/US 2016 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Story of Qiu Ju Zhang Yimou, China/Hongkong 1992 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Bad and the Beautiful Vincente Minnelli, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Happy Times Zhang Yimou, China 2000 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

ProgrammZeitung

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20.11.19 08:07


Theater, Tanz 14.30 20.00 15.00 20.00 17.00–17.30

19.00 19.30 19.30

19.30 19.30–21.15

20.00 20.00 20.00 20.00 20.00

20.00

20.00–21.10

20.00–22.00 20.15 20.15 20.30

20.30

Weihnachtscircus 11.–15.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. Reservation: 076 734 49 65 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil Knie – Das Circus Musical Die Geschichte einer Dynastie. 5.11.–14.12. Vvk: 0900 661 661, info@kniemusical.com • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b Der eingebildete Kranke Komödie von Molière. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel La bohème Oper von Giacomo Puccini. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Sinfonieorchester Basel. Mädchen- und Knabenkantorei Basel. Premiere • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Der standhafte Prinz Schauspiel von Pedro Calderón de la Barca. Neuübersetzt von Susanne Lange. Inszenierung Michal Borczuch. Kooperation mit Culturescapes Polen. Einführung 19.00 • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach Rejected Von Gillmann & Schiattarella • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden Salon Morpheus Cabaret, Burlesque, Musik • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel touche ma bouche: Fazit Ein musikalisch-kabarettistischer Innehalt. Das Duo zu dritt: Buser&Suter mit Wernli. Reservation: basil@barakuba.ch. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Don't Tell The Kids Choreografie Richard Wherlock. Musik The Velvet Underground. Musikarrangements Max Zachrisson. Ballett Theater Basel • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Comedy Open Mic Stand-up comedy in English. Kollekte • Klara, Clarastrasse 13, Basel Helga Schneider: Miststück Kabarett • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Helmut Schleich: Kauf, du Sau Satirisches Kabarett. Auf Deutsch. Vvk: www.starticket.ch, 061 261 10 10, info@teufelhof.com • Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 47–49, Basel Die Gebirgspoeten: Arthrose vom Napf Ein Justizirrtum. Kabarett. Reservation: info@meck.ch oder 062 871 81 88 • Meck à Frick, Geissgasse 17

Literatur 14.00–16.00 Dan Shambicco & Johannes Czwalina: Draussen spielt ein Leben Autorenlesung mit Signierung. Eintritt frei. Vvk: 061 264 26 55, basel@orellfuessli.ch • Orell Füssli, Freie Strasse 17, Basel

21.00

22.00 23.00

Sounds & Floors 20.00 20.30

18.00

19.00

19.30

20.15 20.30

20.30 21.45

Musikverein Bubendorf Leitung Valérie Seiler. Vvk: www.mvb.ch • Ref. Kirche, Hauptstrasse 62, Bubendorf La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel: Messiah von Händel Margriet Buchberger (Sopran), Dina König (Alt), Rupert Charlesworth (Tenor), José Antonio López (Bass). Mitwirkende SängerInnen aus der Region. Leitung Andrea Marcon. Vvk: 061 206 99 96, ticket@ biderundtanner.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel Offenes Adventssingen Christine Hutmacher (Gesang), Françoise Matile (Klavier). Adventsfenster und Aperitiv (18.30) • Reformierte Dorfkirche Kleinhüningen, Dorfstrasse 39, Basel Cantate Basel Konzertchor: Glanz und Pracht Voces Suaves. Les Cornets Noirs. Leitung Tobias von Arb. Magnificat aus den ‹Vesperae à 32› von Biber, Missa ‹In labore requies› von Muffat. Frühbarocke Weihnachtslieder zum Mitsingen. Vvk: www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel Ja-ZZ The Bowler Hats Jazz Band • Kapuzinerkirche, Mehrzwecksaal, Kapuzinergasse 20, Rheinfelden Bait Jaffe Klezmer Orchestra – ‹Sej a Mentsch› Sascha Schönhaus (s, cl), Andreas Wäldele (viol, man), Niculin Christen (p) und David Schönhaus (b) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal Jeff Gardner Trio Jeff Gardner (p), Stephan Kurmann (b), Paulo Almeida (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Ü30 Party Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Halle 7, Gundeldinger Feld, Dornacherstrasse 192, Basel

Kunst 10.00

11.00–12.00 11.00–19.00

12.00–18.00 14.00–15.00

14.00–18.00 16.00–18.00 16.30 17.00 18.00

Bit Fabrik: Programmierclub – die digitale Welt selbst gestalten 9–14 J. Eintritt frei. Anmeldung: vermittlung@hek.ch. Workshops: 10.00–13.00 | 14.00–17.00) • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Architekturführung Zur Museumsarchitektur von Renzo Piano • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19). «Hugos Passion»: Thematische Führung mit Jasminka Bogdanovic (14.00) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Immersive Lab 14./15.12. • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 Thierry Furger – Volatile 27.9.–14.12. Finissage. In Anwesenheit des Künstlers • Artstübli, Steinentorberg 28, Basel T-shirts | Accrochage 2.11.–21.12. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel Impression 2019 Ausstellung für Druckgraphik. 15.12.–23.2. Vernissage • Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse 53 Performance & Glögg Musik- und Malereiperformance • Spektakel Atelier Numas Igra, Güterstrasse 295, Basel Martin Amstutz – Wochenblatt in Leck/Lèche Ein originalgrafisches Zeitungsexperiment zwischen Postpostismus und Pataphysik. 14./15.12. • Kunsthalle Kleinbasel, Steinenbachgässlein 13, Basel

Kinder & Familien 10.00

14.00 16.15 14.00 16.00

14.00–16.30

14.30–16.15 15.00

Musik, Konzerte 16.30 20.00

Moment of Madness Plattentaufe Club: Live: Moment Of Madness, Anaesthetist, Onerous. Metalcore • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel Dawnlight Smiles Saal: DJs: Emel Ilter & Fabian Bohl. Rhythm’n’Blues, Rock’n’Roll, Soul • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel Step It Up x City Vibes Echolot Dub System • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b

15.00 15.00–16.30

16.00

16.00–16.45

Kunst-Pirsch Kinder lernen Kunst kennen. 10.00–12.30: 9–13 J. | 13.30–15.30: 5–8 J. Info/Anmeldung: 062 835 23 31 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Der kleine Weihnachtsmann Marotte Figurentheater Karlsruhe. Gespielt mit Tischfiguren und einer kleinen Marionette (ab 4 J.). Regie Carsten Dittrich. Hochdeutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Kinder-Workshop: Last-Minute-Geschenke 7–10 J. Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel Kinderkino: Paddington II Paul King, GB/F 2017. Mit Ben Whishaw, Sally Hawkins, Hugh Grant u.a. • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel Kinderprogramm im Museum: Rapunzel (Führung) 7–12 J. Mit Sigrun Hecker (Kräuterpädagogin). Anmeldung: 0049 7621 415 150 • Dreiländermuseum, Basler Strasse 143, Lörrach Sinfonieorchester Basel: Hänsel und Gretel Mitglieder des SOB (ab 5 J.). SängerInnen OperAvenir. Vincent Leittersdorf (Sprecher). Mädchenkantorei Basel. Marina Niedel (Regie, Leitung). Musik von Humperdinck (arr. Andreas. N. Tarkmann). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Scala Basel, Freie Strasse 89 Adventsgeschichten von Astrid Lindgren Gelesen von HansJürg Müller (ab 4 J.) • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12

Diverses 10.00–16.00 Zimtmarkt Design und Handwerk auf dem Matthäusplatz. www.matthaeusmarkt.ch • Matthäuskirchplatz, Basel 10.00–17.00 Kunstvoll verpackt Die Geschenke aus dem Museumsshop werden japanisch inspiriert verpackt • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–16.00 Pimp your Päckli Inspiration und Ideen für Anhänger und Verpackungen aller Art • Offcut, Venedig-Strasse 30, Münchenstein 12.00–12.30 Abholung Weihnachtsbäume Vorbestellte Tannen aus Pratteler Permakultur (ohne Pestizide) bei der HausBAR • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

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13.00–17.00 Kaltnadelexperimente und Radierungen im Popup-Atelier Tiefdruckworkshop mit Stefan Kurt Scherer und Ida Huschke • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 14.00–16.30 Guzzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 14.00–20.00 Handwerk und Design im Haus Sonnmatt in Langenbruck 40 GestalterInnen & Kulinarik aus der Region. 14./15.12. • Haus Sonnmatt, Langenbruck 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 16.00–22.00 1Fach Weihnachtsmarkt Artikel zu Kunst und Handwerk, Mode, Schmuck und Design • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00 Meret Buser – «Vierzäh Täg hinterem Mond» recipes from my grandmother’s life Interaktive Installation. 30.11.–18.12. • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 19.00 Boxeo Im Wohnzimmer. Boxclub Basel. Amateure und professionelle Boxkämpfe • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 20.15 Dine & Jazz Jeweils an den Konzert-Abenden • Hotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden

SONNTAG Film 10.30

13.00 15.30 17.15

20.15

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Kult.klassik: Der fliegende Holländer Richard Wagner. Aufzeichnung von 2016 aus dem Teatro Real, Madrid mit La Fura dels Baus • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Singin’ in the Rain Stanley Donen, Gene Kelly, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Once Upon a Time in Hollywood Quentin Tarantino, US/GB/China 2019 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Raise the Red Lantern Zhang Yimou, China/Hongkong/Taiwan 1991 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 11.00 Weihnachtscircus 11.–15.12. Infos: www.dercircus.ch. Beim Gartenbad. 14.30 Reservation: 076 734 49 65 • Sportplatz Eisweiher, Sägestrasse 13, Oberwil 16.00 In den Gärten oder Lysistrata Teil 2 Schauspiel von Sibylle Berg nach Aristophanes (UA/Auftragswerk). Inszenierung Miloš Lolic • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 17.00 Nina Dimitri & Silvana Gargiulo: Il Disastro Kabarett. Vvk: www.kfl.ch • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 17.00 touche ma bouche: Fazit Ein musikalisch-kabarettistischer Innehalt. Das Duo zu dritt: Buser&Suter mit Wernli. Reservation: basil@barakuba.ch. Derniere. Bar & Abendkasse (16.00), Vorstellung (17.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Babettes Fest Nach der Erzählung von Tania Blixen. Von und mit Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Rejected Von Gillmann & Schiattarella • Roxy, Muttenzerstrasse 6, Birsfelden 18.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 18.00 Kaspar Von Peter Handke. Mit Nando Antoni (Kaspar), Lisa Bruder, Tamara Wicki, Erosi Margiani. Regie Dagmar Wagner • Schauspielschule Basel, Rappoltshof 10 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 18.30 Cow Ballett von Alexander Ekman. Mikael Karlsson (Musik). Choreografie Alexander Ekman. Ballett Theater Basel. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.30 Loss & Luck Tischgespräch • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 19.00 Antje Schupp (CH) & Sigal Zouk (IL/DE) Loss & Luck • Kaserne Basel, Rossstall, Klybeckstrasse 1b 19.30 Swanns – Enter the picture Mit Tanz, Opera und Live-Musik. Werke von Tschaikowski und Piazzolla. Vvk: www.dfw-ch.com, 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 20.00 Das Russische Nationalballett: Dornröschen Musik von Tschaikowski. Choreografie: L. Iwanow und M. Petipa • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 11.00

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Literatur 11.00

16.30 17.00

Die Buchkönig unterwegs mit … Simone Lappert – Der Sprung Moderation Annette König (SRF-Literaturbloggerin). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00). (Annette König, © zVg | Simone Lappert, © Ayse Yavas) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal Poetische Soirée: Lyrik und Legende aus Lateinamerika Im Schreinereisaal • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach Lyrik im Od-theater: Stille Gedichte und Prosa von Gunnar Gunnarsson, gesprochen von G. Antonia Jendreyko und H.-Dieter Jendreyko • Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel

Musik, Konzerte Musikschule Basel: Flautastico-Konzert Leitung: Pauline Tardy & Matthias Ebner. Werke von Prokofjew, Stravinsky, Gounod und Dvorák. Kollekte • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 11.00–16.00 Gospel auf der Piazza Im Stücki Park. Eintritt frei • Hochbergerstrasse 70, Basel 17.00 Advents-Konzert – Panflöte & Orgel Philippe Emmanuel Haas (Panflöte), Emmanuel Schublin (Orgel). Werke von Clarke, Gervaise, Dieupart, Corrette, Aufschnaiter, Chédeville, Daquin, Lully, Händel. Kollekte • Kirche Rötteln, Lörrach 17.00 Bait Jaffe Klezmer Orchestra – ‹Sej a Mentsch› Sascha Schönhaus (s, cl), Andreas Wäldele (viol, man), Niculin Christen (p) und David Schönhaus (b) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal 17.00 Cantate Basel Konzertchor: Glanz und Pracht Voces Suaves. Les Cornets Noirs. Leitung Tobias von Arb. Magnificat aus den ‹Vesperae à 32› von Biber, Missa ‹In labore requies› von Muffat. Frühbarocke Weihnachtslieder zum Mitsingen. Vvk: www.kulturticket.ch, www.cantatebasel.ch • Theodorskirche, Theodorskirchplatz 5, Basel 18.00 Basler Münsterkonzerte: Bach in Basel – Puer natus in Bethlehem Münsterorganist Andreas Liebig. Orgelwerke zu Advent und Weihnachten von J.S. Bach, Widor (aus der Symphonie Gothique, Toccata). Kollekte. (Foto: © Eric Schmidt) • Münster Basel, Münsterplatz 19.00 Raphael Jost: Swinging Christmas Raphael Jost (p, voc), Stefanie Suhner (voc), Raphael Walser (b), Jonas Ruther (dr), Lukas Thöni (tp), Christoph Grab (sax) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 11.00

Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita www.tangobasel.ch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23

Kunst 09.00–12.00 Kunstfrühstück Frühstücksbuffet im Café Bey mit anschliessender Führung (11.00) • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 11.00 Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten 14.00 Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–18.00 Regionale 20: Traumpfade. Traces of Fire 24.11.–5.1. Céline Maria Brunko, Clémence Choquet, Stéphane Clor, Nadine Cueni, Océan Delbes, Marie Freudenreich, Mickaël Gamio, Jérémy Gigandet, Stefanie Grubemann, Birgit Kempker, Lisa Maria Lurati, Yu Ni Ni, Sina Oberhänsli, Simone Steinegger, Romain Tièche, Kelly Tissot, Raphael Widmer. Anatol atonal, breathing exercices, how to approach playing and building a shakuhatchi (15.00) | «Sound healing», fortlaufende Performance von Stephanie Grubemann (15.30) • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.00–19.00 Hugo Jaeggi Fotografien. 16.11.–15.12. (Di–Fr 15–19, Sa/So 11–19). Letzter Tag. Finissage (17.00) • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz. Lichtblicke. Einweihen der Würth Adventslaternen im öffentlichen Raum • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Len Lye (Führung) Motion composer • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–18.00 Immersive Lab 14./15.12. • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 12.00–18.00 125 Jahre Zschokke Ausstellung und Intervention. 23.11.–15.12. (Do/Fr 17–20, Sa/So 12–18). Letzter Tag • Wett, Atelier für plastisches Wirken, Claragraben 38, Basel 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein

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14.00 14.00–15.00 14.00–22.00

15.00 15.00

15.00–18.00

15.30

16.00–17.30

Tom Tirabosco (Führung) Wonderland. Auf Französisch • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel Max Sulzbachner (Führung) Mondnächte und Basler TamTam • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 Martin Amstutz – Wochenblatt in Leck/Lèche Ein originalgrafisches Zeitungsexperiment zwischen Postpostismus und Pataphysik. 14./15.12. • Kunsthalle Kleinbasel, Steinenbachgässlein 13, Basel Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Regionale 20 (Führung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Patricia Brunner – Goldrausch 23.11.–23.12. (Di–Sa 14–19 oder nach Vereinbarung). Sonntagsverkauf • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel Wildlife Photographer of the Year (Guided Tour) Die besten Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel Resonating Spaces (Performative Führung) Gemeinsam mit einem Tänzer und einem Kunstvermittler bewegen sich die Besuchenden, durch Einbezug des eigenen Körpers, durch die verschiedenen Räume der Ausstellung • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien Sinfonieorchester Basel: Hänsel und Gretel – Zugunsten ‹BaZ hilft› Mitglieder des SOB (ab 5 J.). SängerInnen OperAvenir. Vincent Leittersdorf (Sprecher). Mädchenkantorei Basel. Marina Niedel (Regie, Leitung). Musik von Humperdinck (arr. Andreas. N. Tarkmann). Vvk: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch, www.sinfonieorchesterbasel.ch • Scala Basel, Freie Strasse 89 11.00–12.00 Gare des enfants: Hex Hex Mit acht Blockflöten, Cembalo und zwei kleinen Hexen (ab 5 J.). Vvk: www.garedesenfants.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 14.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 Der kleine Weihnachtsmann Marotte Figurentheater Karlsruhe. 16.00 Gespielt mit Tischfiguren und einer kleinen Marionette (ab 4 J.). Regie Carsten Dittrich. Hochdeutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96 • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Kommt der Weihnachtsmann mit dem Taxi? Weihnachtsgeschichte mit Liedern von und mit Olaf Creutzburg (ab 6 J.) • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 15.00 Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–16.30 BLKB-Märlitheater – S tapfere Schnyyderli Regie Andreas Bächli. Dialekt (ab 4 J.). Inszeniert vom Theater Arlecchino. Res.: www.blkb.ch/maerli • Kultur- und Sportzentrum (Kuspo), Oberermattstrasse 13, Pratteln 16.00 OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 11.00 15.00

Diverses 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–15.00 Dreh’Moment-Li www.altemarkthalle.ch • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–17.00 Kunstvoll verpackt Die Geschenke aus dem Museumsshop werden japanisch inspiriert verpackt • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 10.50 Adventsmatinée Leitung: Joachim Pfeffinger und Béatrice Scholtes. Werke von Prätorius, J.S. Bach und Hindemith. Kollekte • Christengemeinschaft, Lange Gasse 11, Basel 11.00–12.00 Leaps in time – A Brief History of Basel (Guided tour) Mit Vincent Oberer • Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche, Barfüsserplatz 11.00–12.00 Wissensdrang trifft Sammelwut (Führung) Sonderausstellung • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–12.00 Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten Führung für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen. Mit Thomas Hofmeier. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 11.00–17.00 Kaltnadelexperimente und Radierungen im Popup-Atelier Tiefdruckworkshop mit Stefan Kurt Scherer und Ida Huschke • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 11.00–17.00 Handwerk und Design im Haus Sonnmatt in Langenbruck 40 GestalterInnen & Kulinarik aus der Region. 14./15.12. • Haus Sonnmatt, Langenbruck 13.00–17.00 Origami – die bunte Welt des Faltens Origami-Verein Gelterkinden • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel

14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 15.00–16.00 Bereite dich Zion – Die Instrumente in Bachs Weihnachtsoratorium (Führung) Mit Eva-Maria Hamberger • Historisches Museum Basel – Musikmuseum, Im Lohnhof 9 15.00–18.00 Schauschneiden (Scherenschnitte) Eintritt frei • Kloster Mariastein, Klosterplatz 2 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz

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MONTAG Film 12.15 18.30 21.00

Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Not One Less Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Last Tycoon Elia Kazan, US 1976 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Opernsalon: Komponistinnen – Cendrillon Von Pauline Viardot-García. Stephen Delaney (Musikalische Leitung, Klavier). Pavel B. Jiracek (Konzept, Moderation). Mit SolistInnen des Opernensembles. Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6

Musik, Konzerte 20.00

20.30

Many Many Oboes Oboenquintett & Heinz Holliger. Werke von Arter, Maderna, Barblina Meierhans, Holliger, Globokar. Heinz Holliger ist anwesend und gibt einen Einblick in seine Arbeit. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel Jazzcampus Big Band feat. Adrian Mears (tb, ld) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel

Sounds & Floors Bâladanse: Mini-Bal Folk – Parasol Tänze & Live-Musik • Treffpunkt Breite, Zürcherstrasse 149, Basel 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 22.00 Irie Night w/ DJ Mad Rock, DJ Mistic Uptone & DJ Lee Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 19.30

Kunst 14.00–15.00 Montagsführung Thematischer Rundgang durch die aktuelle Ausstellung ‹Resonating Spaces – Raumeröffnen› • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen

Kinder & Familien OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 14.00–16.30 Kunst für Kleine Für Eltern mit Kindern (0–4 J.). Einlass nur zwischen 14.00 und 14.30 • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 10.00

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.15 Das Haus zum Kirschgarten als Freimaurer-Architektur (1775–1780) Ein helvetisches Ordenshaus der Ritter des heiligen Tempels zu Jerusalem in Basel. Vortrag von Dr. Burkard von Roda, Basel. Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel 19.15–20.45 Musik im Münster – eine Spurensuche Vortrag von Prof. Dr. Martin Kirnbauer (Professor an der FHNW, Privatdozent an der Univ. Basel, Leiter Forschung der Schola Cantorum Basiliensis, Hochschule für Alte Musik) • Bischofshof, Münstersaal, Rittergasse 1, Basel 20.00 Das göttliche Kind Vortrag von Dr. Helga Thomas. Jahresthema Archetypen. Psychologische Gesellschaft Basel • Studentenhaus (KUG), Herbergsgasse 7, Basel 20.15 Paracelsus: Karmische Spiegel in der Kindheit Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89

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DIENSTAG Film 12.15

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Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Der Besuch der alten Dame Von Dürrenmatt. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.00 Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 19.30 Der Gehülfe Nach dem Roman von Robert Walser. Inszenierung Anita Vulesica • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30–21.30 Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Hans Schleif Eine Spurensuche von Matthias Neukirch und Julian Klein. Im Anschluss Publikumsgespräch mit Matthias Neukirch und Julian Klein. Schwerpunkt: Later Born. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel

Musik, Konzerte Hochschule für Musik: Musik aus Polen – Mittagskonzerte Chopin Studierende der HSM spielen Werke von Chopin und weiteren polnischen KomponistInnen. Koordination Jan Schultsz. Kooperation mit Culturescapes Polen • Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardstrasse 6, Basel 19.30 Kammerorchester Basel: Hundert Minuten Licht – Clariant Weihnachtskonzert Camerata Vokale Freiburg. Nuria Rial (Sopran), Sibylla Rubens (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Hugo Hymas (Tenor), Hans Christoph Begemann (Bass), Terry Wey (Countertenor). Leitung Winfried Toll. Messe in h-Moll BWV 232 von J.S. Bach. Vvk: www.kammerorchesterbasel.ch, www.kulturticket.ch • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel 20.30–22.45 MP2 (Pfammatter – Moret – Pfammatter) Hanspeter Pfammatter (p), Patrice Moret (b), Norbert Pfammatter (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 12.10

MITTWOCH Film 12.15 18.30 20.15

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Mittagskino: Adam Maryam Touzani, Marokko 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Hail, Caesar! Ethan Coen & Joel Coen, GB/J/US 2016 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Sunset Boulevard Billy Wilder, US 1950. Mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark • Kulturraum Marabu, Schulgasse 5, Gelterkinden Shadow Zhang Yimou, China/Hongkong 2018, CH-EA (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 La bohème Oper von Giacomo Puccini. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Sinfonieorchester Basel. Mädchen- und Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 | Mit Live-Audiodeskription • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Terror – Ihr Urteil Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 15.00 19.00

Musik, Konzerte 12.15–12.45 Mimiko: Cantar alla Viola Giovanna Baviera (Gambe, Gesang). Musik von Arcadelt, Luzzaschi, Hume. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 19.30 Hochschule für Musik: Atembogen Chor und Orchester HSM. Leitung Heinz Holliger. Werke von Schumann, Holliger, Ravel. Kollekte • Martinskirche, Martinskirchplatz 4, Basel

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra Black or White, 2010. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 12.30–13.00 Rendez-vous am Mittag: Bilderlust Mit Gabriel Dette (Assistenzkurator) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 19.00 Institut Kunst: Greetings from Paradise 18.12.–29.1. Cécile Baumgartner, Samuel Bron, Stefan Brucherseifer, Anita Mucolli, Anina Müller und Daniela Vollmer. Vernissage mit Speed Speech von Pedro Wirz, Künstler • Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum, Klybeckstrasse 29, Basel

Kinder & Familien 10.00

OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 12.00–14.00 Jour fixe Residence: ‹Aussteigen-auf-Zeit› Gespräch mit Kunst- und Kulturschaffenden. Anmeldung erwünscht: info@klosterdornach.ch, 061 705 10 80 • Restaurant Kloster Dornach, Amtshausstrasse 7 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–19.15 Hinter verschlossenen Türen – Basels noble Stadtpalais (Führung) Szenischer Rundgang. Treffpunkt: Münsterplatz 20, vor dem Rollerhof. Endpunkt: Totentanz. Anmeldung: guidedtours@basel.com • Münsterplatz, Basel 20.00–21.30 Café Psy: Gut sein heisst glücklich sein (Peter Rosegger). Eintritt frei. www.psychotherapie-bsbl.ch • Buchhandlung Ganzoni, Spalenvorstadt 45, Basel

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Open Mic Event für alle, die ihr Talent vor Publikum unter Beweis stellen wollen. Kollekte. Anmeldung: kultur@parterre.net. Xmas Edition • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel 20.00 Sebastian Studnitzky: Memento Orchestral experience. Jazz • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00 Traditional Irish Folk Session Wohnzimmer • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 20.30 Jazzcampus Session Mit Opener Band. Jeden Mittwoch • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30 Thomas Moeckel’s Live Jazz ’n’ Dancefloor – Xmas Special Stephan Sieber & Signs. Funk | Café da Manha. Samba, Bossa Nova, Latin-Jazz. Türöffnung (19.30) • Singer Basel, Marktplatz 34 20.30 Zed Mitchell Band Blues • ChaBah, Chanderner Bahnhof, Bahnhofstrasse 13, Kandern 20.30–22.45 MP2 (Pfammatter – Moret – Pfammatter) Hanspeter Pfammatter (p), Patrice Moret (b), Norbert Pfammatter (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel 19.30

Sounds & Floors 12.00–14.30 MittagsMilonga Jeweils Mittwoch • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23

Kunst 18.30–19.30 Resonating Spaces Kuratorenführung. Mit Theordora Fischer • Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, Riehen 18.30–19.30 Nun ist es Weihnacht Raunächte – Dialoge zur Weihnachtszeit. Mit Christine Haid (Leitung Sektion Schöne Wissenschaften am Goetheanum), Barbara Stuten (Sprecherin) und Jens Bodo Meier (Sprecher) • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16

Kinder & Familien 14.00–16.00 22. Geschenk-Tausch-Aktion 3–10 J. • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel 14.00–17.30 Kinderbistro: Es weihnachtet! Dekoration für den Weihnachtsbrunch. Eintritt frei • Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.00 Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett: Melchiors Traum 10 Bläser, eine Sängerin und eine Rhythmsection feiern das Mit- und Nebeneinander der Kulturen: die Geschichte von Kalila und dem KlangZauberer Melchior. Vvk/Reservation: www.garedunord.ch • Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200, Basel 15.00 Alice im Wunderland Fassung Jessica Wohlwend (ab 4 J.). Mundart • Basler Kindertheater, Schützengraben 9, Basel 15.00–17.00 Kinderworkshop: Blitzbuch basteln Geschichten hören, basteln, Zvieri essen (4–14 J.) • Proviant, Kinder- und Jugendbücher, Spalenvorstadt 36, Basel 18.30 BEYday #05: Backen mit Albrecht Catering Workshop • Bistro Bey, Baselstrasse 67, Riehen

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–16.30 Guzzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 17.00 Meret Buser – «Vierzäh Täg hinterem Mond» recipes from my grandmother’s life Interaktive Installation. 30.11.–18.12. Letzter Tag • Parzelle403, Unterer Heuberg 21, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel

DONNERSTAG Film 12.15 18.30 20.15

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Mittagskino: The Farewell Lulu Wang, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Fish Called Wanda Charles Crichton, GB/US 1988. Mit John Cleese, Jamie Lee Curtis, Kevin Kline, Michael Palin, Tom Georgson • Kino Sputnik, Bahnhofsplatz, Liestal Show People King Vidor, US 1928. Stummfilm mit engl. Zwischentiteln. Mit Live-Vertonung vom Ensemble Improcinema – Günter Buchwald (p), Bruno Spoerri (sax), Marc Roos (tb), Frank Bockius (dr) (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ovunque proteggimi – Schütze mich auf allen Wegen Bonifacio Angius, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Goethe: Faust Regie Helmut Förnbacher. Musik David Wohnlich • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.00 Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Puppentheater Felicia: Olaf Asteson Norwegische Sage. Farbiges Transparentfigurenspiel mit Referat (für Erwachsene und Jugendliche). Im Terrassensaal • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Claus von Wagner – Theorie der feinen Menschen Kabarett • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 21.00 Ich bin keine Feministin Nach der Kolumnensammlung ‹Wie Frau sein. Protokoll einer Verwirrung› von Michèle Roten. Szenische Einrichtung Selina Peter. Reihe ‹Grrrls Grrrls Grrrls› • Theater Basel, Monkey Bar (K6), Klosterberg 6

Musik, Konzerte 18.30–20.00 Jazz & Soul Afterwork: Christmas Jazz Special Simon Wyrsch (cl), Lorenzo Petrocca (g), Roberto Koch (b), Lucio Marelli (dr) • Kloster Dornach, Klosterkeller, Amtshausstrasse 7 19.30–21.30 Lübecker Abendmusik – Ein kleines Kindelein Julia Kirchner (Sopran), Ensemble Les Timbres, Tesori della musica. Werke von Buxtehude & Tunder. Kollekte • Kartäuserkirche (Waisenhauskirche), Theodorskirchplatz 7, Basel 20.00 Ensemble Lemniscate: Order Saisonauftakt zur Trilogie: Order – Interference – Noise • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel 20.30 Focusyear Band: FY20, coached by Ralph Alessi Devin Daniels (s), Charley Rose (s), Òscar Latorre (tp), Yossi Itskovich (tb), Fabio Gouvea (g), Sebastián de Urquiza (b), Jean-Lou Treboux (vb), Paulo Almeida (dr, perc) • Jazzcampus, Utengasse 15, Basel 20.30–22.45 Maurus Twerenbold ‹Non Harmonic Quartet› Maurus Twerenbold (tb), Toni Amadeus Bechtold (ts, bcl), Luca Sisera (b), Daniel ‹D-Flat› Weber (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Kunst 16.00–20.00 Peter Wüthrich – Odyssee 17.10.–30.1. Eintritt frei (Do 16–20, ausser 26.12. & 2.1.). www.helvetia.ch/kunst • Helvetia Art Foyer, Steinengraben 25, Basel 17.00–17.45 Fokusführung durch die Sammlung: Punkt Punkt Komma Strich Mit Andreas Jahn (Kunstvermittler). Im Rahmen der Workshop-Reihe Living Archive. Die Sammlung des Kunstmuseums Basel mit neuen Augen sehen (ab 16 J.). Anmeldung: tours@kunstmuseumbasel.ch • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 18.30 Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Kinder & Familien OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 10.15–11.15 Mit Baby durchs Museum Führung in der Sammlung mit Eltern und ihren Babys. Mit der Kunstvermittlerin Aïcha Revellat • Kunstmuseum Basel | Hauptbau, St. Alban-Graben 16 10.00 14.00

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 12.30–13.30 Adventsstimmung im Haus zum Kirschgarten (Führung) Mit Margret Ribbert • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 17.00–20.00 Em Bebbi sy Adväntsbox uff em Märtplatz Musik, Lounge und Kulinarik. Eintritt frei. www.basellive.ch/advent • Marktplatz, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 18.00 KlimaZnacht Für Menschen, die im Hinblick auf den Klimawandel aktiv werden und sich austauschen wollen (18.00–24.00). Anmeldung: kontakt@ klimaznacht.ch • Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63, Basel 18.30–19.30 Vortrag der NGiB Eintritt frei. Infos: www.ngib.ch • Naturhistorisches Museum, Aula, Augustinergasse 2, Basel

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FREITAG Film 12.15 16.15 18.30 21.00 21.00

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Mittagskino: The Farewell Lulu Wang, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel The Bad and the Beautiful Vincente Minnelli, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Road Home Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Sunset Boulevard Billy Wilder, US 1950 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ovunque proteggimi – Schütze mich auf allen Wegen Bonifacio Angius, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.00 Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 19.30 Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Der Gehülfe Nach dem Roman von Robert Walser. Inszenierung Anita Vulesica • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 20.00 Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach 20.00 Puppentheater Felicia: Olaf Asteson Norwegische Sage. Farbiges Transparentfigurenspiel mit Referat (für Erwachsene und Jugendliche). Im Terrassensaal • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 20.00 Berlin Comedian Harmonists: Über den Wolken Von Reinhard Mey über Rammstein bis zu Udo Lindenberg • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach 20.00–21.00 Die Analphabetin Nach der Erzählung von Ágota Kristóf. Inszenierung Barbara Luchner • Theater Basel, Box, Theaterstrasse 7

Musik, Konzerte 16.00–17.00 Offenes Singen Weihnachtliche Klänge im Haus zum Kirschgarten. Weihnachtslieder in deutscher und englischer Sprache. Eintritt frei • Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27 18.00 Musikraten & Burger X-Mas Special Live: Amixs, Weird Fishes. Moderation Sophie Dürr & Joshua Tree Rösle. Eintritt frei • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Tobias Lindner (Riehen). ‹Miniaturen für den Advent›. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.30 Racine, Rhythm & Horns Marianne Racine (voc), Daniel Baschnagel (tp, flh), 21.45 Matthias Tschopp (bs), Bänz Oester (b), Andi Wettstein (dr). Res.: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

SAMSTAG Film 12.15 15.15 17.30 19.45 22.15

22.00 23.00

Danzeria www.danzeria.ch • Corrientes, Gundeldinger Feld (Halle 2), Dornacherstrasse 192, Basel Tonite’s Tha Night DJ Neggschtelied. Funk, Disco, Boogie • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel Vivid Drum & Bass Nite: Veterans Session Vol. 2 Drum & Bass • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kunst 14.00–18.00 Bettina Bohn: Lichtmeer 10.11.–20.12. Letzter Tag • Galerie Underground, Eimeldingerweg 16, Weil am Rhein (Haltingen)

Kinder & Familien 10.00

OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–16.30 Guzzeli Backen Workshop für Gross und Klein. Gruppen ab 5 Personen anmelden: kasernentreff@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 19.00 Disney on ice 20.–22.12. Die Eiskönigin – völlig unverfroren. Die gesamte Geschichte des Animationsfilms auf dem Eis • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel

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Mittagskino: The Farewell Lulu Wang, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Happy Times Zhang Yimou, China 2000 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Silent Movie Mel Brooks, US 1976 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 To Live Zhang Yimou, China/Hongkong 1994 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Barton Fink Joel Coen & Ethan Coen, US/GB 1991 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 19.30 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.30 Snow White Choreographie Richard Wherlock, Musik von Schostakowitsch (WA). Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Dramenwahl Theatersport. Weihnachts-Spezial! • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 20.00 Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 20.00 Puppentheater Felicia: Olaf Asteson Norwegische Sage. Farbiges Transparentfigurenspiel mit Referat (für Erwachsene und Jugendliche). Im Terrassensaal • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 20.00 HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 20.00 Kapelle Sorelle: Im Durchflug Weihnachtsstück mit 7 Meter Akkordeon mit Ursina Gregori & Charlotte Wittmer. Bar & Abendkasse (19.00), Vorstellung (20.00) • Barakuba, Gundeldingerfeld, Dornacherstrasse 192, Basel 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel 20.00 Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 15.00 19.00

Musik, Konzerte 11.00

11.00 18.00 20.30 21.45

Sounds & Floors 21.00

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MidiMusique: Fortepianoensemble Werke von Mozart und Eberl. Offeriert von der Stiftung Basler Orchester-Gesellschaft. Eintritt frei • Predigerkirche, Totentanz 19, Basel Musik zur Marktzeit Matthias Wamser (Orgel) • Christuskirche, Kirchplatz 1, Rheinfelden (Baden) Weihnachtskonzert Kammerorchester Musica Antiqua Basel. Eintritt frei • Christuskirche, Kirchplatz 1, Rheinfelden (Baden) Racine, Rhythm & Horns Marianne Racine (voc), Daniel Baschnagel (tp, flh), Matthias Tschopp (bs), Patrick Sommer (b), Andi Wettstein (dr). Reservation: 061 263 33 41, office@birdseye.ch • The Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20, Basel

Sounds & Floors 21.00 23.00

23.00

VollmondTango Tango Schule Basel. DJ Andrés Mory Eugia • Volkshaus Basel, Unionsaal, Rebgasse 12–14 Subspace DJs: Jay Robinson (Mau5trap, Night Bass, UK), Alex Shanmugam, Sebastian Konrad, Aleks Craine, Kaleiko. Bass House, Tech House, Techno • Sommercasino, Münchensteinerstrasse 1, Basel Bel Amour w/ Local DJs House • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kunst 11.00–17.00 Martina Gmür – Inside Out & Achtung Cat Content 29.10.–21.12. Letzter Tag • Stampa Galerie, Spalenberg 2, Basel 13.00–17.00 Ein Querschnitt Sektion Bildende Künstlerinnen. Verena Flühler-Stöckli. Malerei: Oel, Acryl, Aquarell | Elena Pini, Cartoons: Karten und Jahreskalender (Sa/So 13–17, Do 17–20). Letzter Tag • Lyceum Club, Andlauerhof, Münsterplatz 17, Basel 14.00–15.00 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20 15.00 Patricia Brunner – Goldrausch 23.11.–23.12. (Di–Sa 14–19 oder nach Vereinbarung). Weihnachts-Apéro • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel 16.00–18.00 Fabio Luks – Fame After Death: The Prologue 1.11.–21.12. Finissage, Künstlergespräche und Apéro • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel

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Musik, Konzerte

16.00–18.00 T-shirts | Accrochage 2.11.–21.12. (Sa 16–18 und nach Vereinbarung). Finissage. (Foto: © Daniel Göttin) • Hebel 121, Hebelstrasse 121, Basel 16.00–18.00 Gianin Conrad – Hortus Cognitionis Tangentis 1.11.–21.12. Finissage, Künstlergespräche und Apéro • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel 16.00–18.00 Simon Heusser – Artefact Uprising 1.11.–21.12. Finissage, Künstlergespräche und Apéro • Balzer Projects, Wallstrasse 10, Basel

Kinder & Familien Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Kasperlitheater Im Treffpunkt (ab 3 J.) • Quartiertreffpunkt Kasernenareal, Kasernenstrasse 23, Basel 15.00 Puppentheater Felicia: Die Weihnachtsgeschichte Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach 15.00 Kommt der Weihnachtsmann mit dem Taxi? Weihnachtsgeschichte mit Liedern von und mit Olaf Creutzburg (ab 6 J.) • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 16.00 OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 16.00–16.45 Adventsgeschichten von Astrid Lindgren Gelesen von HansJürg Müller (ab 4 J.) • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 14.00 16.15

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung Treffpunkt: Theaterplatz • Theaterplatz, Basel 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 15.00 Disney on ice 20.–22.12. Die Eiskönigin – völlig unverfroren. Die gesamte 19.00 Geschichte des Animationsfilms auf dem Eis • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

SONNTAG Film 13.15 15.15 18.00 20.15

22

Hero Zhang Yimou, China/Hongkong 2002 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Mulholland Drive David Lynch, US/F 2001 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Shadow Zhang Yimou, China/Hongkong 2018, CH-EA (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Star Is Born George Cukor, US 1954 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

11.00–16.00 Take the 55 feat. Steven Day Graceland. Gospel- und Christmas Songs von Elvis Presley. Eintritt frei • Hochbergerstrasse 70, Basel 16.00 Cellini Consort: Viols to the Organ Tore Eketorp, Brian Franklin und Thomas Goetschel (Viola da gamba), Sally Fortino (Orgel). Werke von Christopher Simpson, Giovanni Coperario, John Jenkins, William Lawes u.a. Weihnachtskonzert. Anschliessend Apéro. Reservation erwünscht: 061 381 25 75, www.pianofortino.net • Pianofort'ino, Gasstrasse 48, Basel 17.00 Weihnachtskonzert Mit dem Kammerorchester und mit Solisten der Musica Antiqua Basel. Werke von Händel, Vivaldi, Corelli, Paganini, Barber, Durante. Vvk: Papeterie Wetzel, 061 641 47 17, Bider & Tanner, 061 206 99 96 • Dorfkirche Riehen, Kirchplatz 1 17.00 Ensemble ApérOHR & Gast Agnieszka Budzinska-Bennett – ‹Zu der geweihten Nacht› Mittelalterliche Musik zu Weihnachten von Hildegard von Bingen, Heinrich von Laufenberg sowie alte Weihnachtslieder. Gast: Agnieszka Budzinska-Bennett (Gesang, Harfe). Ensemble ApérOHR: Christoph Bösch (Flöte), Toshiko Sakakibara (Klarinette), Consuelo Giulianelli (Harfe), Maurizio Grandinetti (Gitarre). (Foto: zVg) • Kulturscheune, Kasernenstrasse 21a, Liestal 18.00 Basler Münsterkantorei: Adventskonzert Leitung Annedore Neufeld. Werke von J.C. Bach, Mozart, Poulenc. Kollekte • Münster Basel, Münsterplatz

Kunst 11.00 11.00 14.00 11.00–16.00

11.30 11.30

11.30–12.30 13.00

14.00

14.00 14.00–17.00

14.00–22.00

15.00

Theater, Tanz Der Nussknacker Weihnachtsmärchen. Ballettschule Theater Basel • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 15.00 Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 19.00 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel 15.00 Triptychon Weihnachtslegende. Ensemble BMT. Gespielt mit Fadenmarionetten (ab 12 J.). Vvk: 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel 16.00 In den Gärten oder Lysistrata Teil 2 Schauspiel von Sibylle Berg nach Aristophanes (UA/Auftragswerk). Inszenierung Miloš Lolic • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 18.00 Arsen und Spitzenhäubchen Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel 18.00 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel 19.00 Märchen für Erwachsene Froschkönig • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.00 19.30

15.00

15.00–18.00

Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel Kathrin Messerschmidt & Ina Kunz Faszination Papier. 29.11.–22.12. (Fr 16–20, Sa/So 11–16). Letzter Tag • Au6 Raum für Kunst, Austrasse 6, Reinach Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte. Auf Deutsch | Auf Französisch (14.00) • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz. Lichtblicke. Einweihen der Würth Adventslaternen im öffentlichen Raum • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim Tadeusz Kantor (Führung) Où sont les neiges d’antan • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein Tom Tirabosco (Führung) Wonderland • Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28, Basel Fokus – werk.hoch.acht 6.–22.12. Gregori Bezzola, Franziska Daniela Burkhardt, Barbara Groher, Christian Jaeggi, Lotti Kofler, Elsbeth Stöcklin, Angelika Steiger und Gret Spengler (Mo–Fr 16–19, Sa/So 11–17). Finissage • Trotte Arlesheim, Ermitagestrasse 19 Gschängglädeli am Rhy 26.11.–22.12. Im Rahmen der ‹Adväntsgass im Glaibasel› (täglich 14–22). Letzter Tag • Kultur Reverenz im Haus zum rothen Schneck, Reverensgässlein 2, Basel Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 Regionale 20 (Führung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein Patricia Brunner – Goldrausch 23.11.–23.12. (Di–Sa 14–19 oder nach Vereinbarung). Sonntagsverkauf • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel

Kinder & Familien Weisst du eigentlich, wie lieb ich dich hab? Siegmar Körner, Spiel (ab 4 J.). Freiwilliger Austritt. Büecher-Zmorge im caffè livro (09.00–11.00) • Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4, Liestal 14.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 14.30–16.15 Schneewittli Hausproduktion (ab 4 J.). Dialekt. Regie Andreas Bächli. Vvk: www.theater-arlecchino.ch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Kommt der Weihnachtsmann mit dem Taxi? Weihnachtsgeschichte mit Liedern von und mit Olaf Creutzburg (ab 6 J.) • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 16.00 Regionale 20: Traumpfade (Kinderführung) Traces of Fire • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.00

ProgrammZeitung

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Dezember 2019

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Diverses

Sounds & Floors

09.00–15.00 Lola-Weihnachtsbrunch Live-Musik mit Cornelia Demmer (Laute). Mit Kinderecke. Anmeldung: lola@qtp-basel.ch • Quartiertreffpunkt LoLa, Lothringerstrasse 63, Basel 09.00–15.00 Zmorgeland Brunch à discrétion. Jeden Sonntag • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00 Disney on ice 20.–22.12. Die Eiskönigin – völlig unverfroren. Die gesamte 15.00 Geschichte des Animationsfilms auf dem Eis • St. Jakobshalle, St. Jakobs-Strasse 390, Basel 11.00–12.00 Mutter und Kind (Führung) Von Muttergottes bis #regrettingmotherhood • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–17.00 Last Minute Weihnachtsmarkt www.altemarkthalle.ch/events/ last-minute-weihnachtsmarkt • Markthalle Basel, Steinentorberg 20 14.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 16.00–17.30 Stadtführung: Basel im Weihnachtszauber Basel entdecken zu jeder Jahreszeit. Treffpunkt: Vor dem Hauptportal. Endpunkt: Weihnachtsmarkt Barfüsserplatz. Anmeldung: info@basel.com • Münster Basel, Münsterplatz 19.00–20.00 Markthalle – Offenes Singen Markthallenkuppel. Eintritt frei • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

23.00

MONTAG Film 12.15 18.30 21.00

23

Mittagskino: The Farewell Lulu Wang, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Coming Home Zhang Yimou, China/F 2014 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Sullivan’s Travels Preston Sturges, US 1941 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 17.00–17.30 Adventskalender im Theater Basel Musikalisch-literarischer Adventskalender. Mit Mitgliedern des Ensembles und Gästen. Eintritt frei • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 19.30 Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla) Oper von Gioachino Rossini nach der Komödie von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Kirill Serebrennikov. Musikalische Leitung David Parry. Sinfonieorchester Basel. Produktion der Komischen Oper Berlin. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 20.00 Märchen für Erwachsene Froschkönig • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel

Literatur 20.00

BurghofSlam: Frohe Reimnachten PoetrySlam. Moderation: Nik Salsflausen und Daniel Wagner • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach

Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 22.00 Irie Night w/ DJ Bad Company, DJ Lee & DJ Mistic Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kunst 15.00

DIENSTAG Film

21.00 23.00

24

Mittagskino: The Farewell Lulu Wang, US 2019 • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Sunset Boulevard Billy Wilder, US 1950 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Not One Less Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ammore e malavita – Love & Crime Manetti Bros., I 2017. Weihnachtsnocturne • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Musik, Konzerte 16.45

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Dezember 2019

10.00–17.00 Gruppenausstellung mit Kleinformaten 1.–24.12. www.sgbk.ch. Letzter Tag • SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection), Spalenvorstadt 18, Basel

Diverses 10.00–18.30 Pop-up-Store Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser 6.9.–24.12. Letzter Tag • Pop-up-Store Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser, Leonhardsberg 14, Basel 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 11.00–13.00 Oh, a line of types Linotype Setz- und Giessmaschine in Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 13.00–15.30 Laborpapiermaschine In Betrieb • Basler Papiermühle, St. Alban-Tal 37, Basel 23.00 Weihnachts-Nacht Mit dem TheologInnen-Team der OKE und dem Alumni Weihnachtschor Basel unter der Leitung von Lukas Loss. Kollekte • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

MITTWOCH Film 16.30 18.30 21.00

Festliche Musik zum Heiligen Abend für Blockflöten und Orgel Valentina Annino, Élodie Charpié, Florentin Manetsch (Blockflöten), Alexander Schmid (Orgel). Eintritt frei • St. Clarakirche, Claraplatz 6, Basel

25

Sullivan’s Travels Preston Sturges, US 1941 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 To Live Zhang Yimou, China/Hongkong 1994 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Mulholland Drive David Lynch, US/F 2001 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 18.00

Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel

Musik, Konzerte 17.00–18.30 Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium von J.S. Bach Im Rahmen des Gottesdienstes. Kollekte. Kantate I • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel

Sounds & Floors 23.00

Schajawaja-Party Xmas Edition Party Tunes, Hits • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel

DONNERSTAG Film 16.15 18.30

21.00 21.00

10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 17.00–22.00 Adväntsgass im Glaibasel Weihnachtsmarkt mit lokalen HändlerInnen & HerstellerInnen. 26.11.–23.12. • Rheingasse, Basel 20.15 Paracelsus: Jahreswende und das Rätsel des Bösen Vortrag von Marcus Schneider • Scala Basel, Freie Strasse 89

18.30

Kunst

20.15

Patricia Brunner – Goldrausch 23.11.–23.12. (Di–Sa 14–19 oder nach Vereinbarung). Finissage ‹Last chance› • Galerie Brigitta Leupin, Münsterberg 13, Basel

Diverses

12.15

23.00

Löve is a Night with the Captain Soul, Funk, Disco, Rap, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel Weihnachtsparty DJ Flink, Schwifi, Garçon, Trauminic, Cepheì, Timnah Sommerfeldt (CH) u.a. • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1b

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Singin’ in the Rain Stanley Donen, Gene Kelly, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hero Zhang Yimou, China/Hongkong 2002 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019. Mit Polly Jean Harvey • Fachwerk Allschwil, Baslerstrasse 48 Hail, Caesar! Ethan Coen & Joel Coen, GB/J/US 2016 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Troppa grazia – Zu viel der Gnade Gianni Zanasi, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 15.00 19.00 16.30

17.00 18.00 18.00 18.30 18.30

19.30

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduktion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner. Wiederaufnahme. Vvk: 061 702 00 83, ticket@ neuestheater.ch • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Der Gehülfe Nach dem Roman von Robert Walser. Inszenierung Anita Vulesica • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Snow White Choreographie Richard Wherlock, Musik von Schostakowitsch (WA). Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Babettes Fest Nach der Erzählung von Tania Blixen. Von und mit Verena Buss • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel

ProgrammZeitung

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Musik, Konzerte

Theater, Tanz

17.00–18.30 Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium von J.S. Bach Im Rahmen des Gottesdienstes. Kollekte. Kantate II • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel

15.00 19.00

Kunst

19.30

13.00

Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Kinder & Familien Führung für Familien Rundgang durch das Römerhaus (Dauer 1 Std.) • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.30–15.30 Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 14.30–15.30 Theater Basel: Öffentliche Führung für Kinder Treffpunkt: Billettkasse • Theaterplatz, Basel 16.00 OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 13.00 14.30

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel

FREITAG Film 16.15 18.30 21.00 21.00

27

The Road Home Zhang Yimou, China 1999 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Barton Fink Joel Coen & Ethan Coen, US/GB 1991 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Raise the Red Lantern Zhang Yimou, China/Hongkong/Taiwan 1991 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Troppa grazia – Zu viel der Gnade Gianni Zanasi, I 2018 (Reihe: Cinema Italiano) • Neues Kino, Klybeckstrasse 247, Basel

Theater, Tanz 15.00 19.00 19.30

19.30 19.30 20.00 20.00

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel La bohème Oper von Giacomo Puccini. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Sinfonieorchester Basel. Mädchen- und Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Männer und andere Irrtümer Regie Stefan Saborowski • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel

Musik, Konzerte 17.00–18.30 Musica Fiorita: Weihnachtsoratorium von J.S. Bach Im Rahmen des Gottesdienstes. Kollekte. Kantate III • Peterskirche, Peterskirchplatz, Basel 18.15–18.45 Orgelspiel zum Feierabend Aki Noda-Meurice (Basel). Werke von H. Scheidemann, D. Buxtehude, V. Lübeck. Kollekte • Leonhardskirche, Leonhardskirchplatz 10, Basel 20.00 Drag meets Rock Drag, Show, Rock • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kinder & Familien

19.30 19.30

20.00

20.00 20.00 20.00

Musik, Konzerte 17.00

20.00 21.00 23.00

14.00–15.00 Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit (Führung) Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters • Kunstmuseum Basel | Neubau, St. Alban-Graben 20

Kinder & Familien 14.30–15.30 Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel

Diverses 10.00–17.00 Goldrausch 30.11.–28.12. Letzter Tag • Carambol, Spalenberg 63, Basel 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

Film 11.00

13.30

20.00

15.15 17.30 20.00 22.15

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The Bad and the Beautiful Vincente Minnelli, US 1952 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ju Dou Zhang Yimou & Yang Fengliang, China/Japan 1990 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Hellzapoppin’ Henry C. Potter, US 1941 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 A Dog Called Money Seamus Murphy, Irland/GB 2019 (Sélection Le Bon Film) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

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SONNTAG

Diverses

Film

Ü30 Party Party ab 30 J. Infos: www.üparties.ch • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel Tanznacht40 Die Party für alle ab 40 Jahren • Asortie (Chez Georges), Baselstrasse 58, Grellingen Jukebox – Party Hard Party Tunes, Your Wishes • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kunst

15.15

SAMSTAG

Urs Peter Schneider Klavier. Vier Haydn-Sonaten • Maison 44, Steinenring 44, Basel

Sounds & Floors

14.30–15.30 Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 18.00–21.30 Un Po’Di Tutto Essen. Im speziell gekennzeichneten Sitzbereich ‹Insel› • Markthalle Basel, Steinentorberg 20

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel Love Letters Komödie. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Snow White Choreographie Richard Wherlock, Musik von Schostakowitsch (WA). Ballett Basel, Sinfonieorchester Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Leuchtfäden Goetheanum-Eurythmie-Ensemble. Die Thematik des Überganges aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Vvk: tickets@goetheanum.ch, 061 706 44 44. Premiere • Goetheanum, Rüttiweg 45, Dornach HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Hundert Jahre weinen oder hundert Bomben werfen Von Darja Stocker und Mohamedali Ltaief (UA). Inszenierung Franz-Xaver Mayr • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

17.30

Kult.klassik: Beethovens 9. Sinfonie Vincenzo Bellini. Aufzeichnung von 2010 aus der Wiener Staatsoper • Kultkino Atelier, Theaterstrasse 7, Basel Silent Movie Mel Brooks, US 1976 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Under the Hawthorn Tree Zhang Yimou, China 2010 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 The Player Robert Altman, US 1992 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Shadow Zhang Yimou, China/Hongkong 2018, CH-EA (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 15.00 19.00 18.00 18.00 18.00 18.30

Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel Acht Frauen Kriminalkomödie mit Songs von Georg Kreisler. Regie Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Andersens Erzählungen Schauspieloper von Jherek Bischoff und Jan Dvorák (UA/Auftragswerk). Inszenierung Philipp Stölzl. Musikalische Leitung Thomas Wise. Sol Bilbao Lucuix (Choreografie). Basel Sinfonietta. Koproduktion mit dem Residenztheater München. Einführung 18.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7

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18.30–20.30 Das grosse Heft Nach der Romantrilogie von Ágota Kristóf. Inszenierung Tilmann Köhler. Jörg-Martin Wagner (Musik) • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 20.00 Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel

Literatur 17.00

Lyrik im Od-theater: Stille Gedichte und Prosa von Gunnar Gunnarsson, gesprochen von G. Antonia Jendreyko und H.-Dieter Jendreyko • Wildt’sches Haus, Petersplatz 13, Basel

Sounds & Floors 16.00–20.00 La TangoCita www.tangobasel.ch. DJ Virulazo • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 21.00 SoNaMoMo LGBBTQ. DJ Frl. Rottenmeier • Hirscheneck, Lindenberg 23, Basel

Kunst Maske (Führung) In der Kunst der Gegenwart. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 11.00 Wildlife Photographer of the Year (Führung) Die besten 14.00 Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00–18.00 Regionale 20: Traumpfade. Traces of Fire 24.11.–5.1. Céline Maria Brunko, Clémence Choquet, Stéphane Clor, Nadine Cueni, Océan Delbes, Marie Freudenreich, Mickaël Gamio, Jérémy Gigandet, Stefanie Grubemann, Birgit Kempker, Lisa Maria Lurati, Yu Ni Ni, Sina Oberhänsli, Simone Steinegger, Romain Tièche, Kelly Tissot, Raphael Widmer. Führung (dt./frz.), 15.00 • FABRIKculture, Rue de Bâle 60, Hegenheim 11.30 Gladiator (Führung) Die wahre Geschichte. Auf Deutsch | Auf Englisch (14.00) • Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig, St. Alban-Graben 5 11.30 Joan Miró | Hidden (Führung) Alles ist Poesie | Verborgene Orte in der Schweiz • Forum Würth, Dornwydenweg 11, Arlesheim 11.30–12.30 Len Lye (Führung) Motion composer • Museum Tinguely, Paul Sacher-Anlage 2, Basel 12.00–18.00 Regionale 20: Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften 24.11.–29.12. Letzter Tag • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 13.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Deutsch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 14.00 Highlights aus der Sammlung (Führung) Treffpunkt: Schaudepot. Englisch • Vitra Design Museum | Schaudepot, Charles Eames-Strasse 2, Weil am Rhein 15.00 Führung Durch die aktuellen Ausstellungen • Kunsthalle Basel, Steinenberg 7 15.00 Regionale 20 (Führung) Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften • HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), Freilager-Platz 9, Münchenstein 11.00

Kinder & Familien Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 11.00–12.00 Mutter und Kind (Familienführung) Mit Tabea Buri (Kuratorin) • Museum der Kulturen Basel, Münsterplatz 20 11.00–17.00 Familiensonntag Freier Eintritt für Familien • Kunsthaus Baselland, St. Jakob-Strasse 170, Muttenz 13.00–16.00 Römischer Spielnachmittag Spiele aus der Römerzeit. Eintritt frei • Augusta Raurica, Giebenacherstrasse 17, Augst 14.00 Froschkönig Dialektmärchen (ab 4 J.). Vvk: 061 261 26 10 • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel 15.30 Wildlife Photographer of the Year (Familienrundgang) Die besten Naturfotografien des Jahres 2019 • Naturhistorisches Museum, Augustinergasse 2, Basel 11.00 14.30

MONTAG Film 18.30 21.00

15.00 19.00 20.00 20.00 19.30

Giuseppe Verdi-Gala Grosse Oper Polen. Leitung Marcin Wolniewski • Musical Theater Basel, Feldbergstrasse 151

Sounds & Floors 20.00–22.30 Tango Übungsabend mit Schnupperstunde • Tango Schule Basel, Clarahofweg 23 22.00 Irie Night w/ DJ Mat’Minimik, DJ Mistic Uptone & DJ Lee Reggae, Dancehall, Afrobeat • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

Kinder & Familien 14.30–15.30 Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 16.00 OperAvenir: Schellen-Ursli Familienoper von Marius Felix Lange (UA, Auftragswerk) nach der ‹Engadiner Trilogie› von Selina Chönz und Alois Carigiet (ab 6 J.). Inszenierung Tim Jentzen. Musikalische Leitung Stephen Delaney • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7

DIENSTAG Film 18.30 21.00

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Happy Times Zhang Yimou, China 2000 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Once Upon a Time in Hollywood Quentin Tarantino, US/GB/China 2019 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz 15.00 19.00 15.30 19.00 22.30 16.30 20.00 17.00 19.45 18.00 18.00 21.00 18.00 21.00 18.30 21.00 19.30

19.30

19.30 20.00

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Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel Gogol & Mäx: Concerto humoroso Konzert & Akrobatik • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel

Musik, Konzerte

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The Story of Qiu Ju Zhang Yimou, China/Hongkong 1992 (Reihe: Zhang Yimou) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5 Ed Wood Tim Burton, US 1994 (Reihe: Once Upon a Time in Hollywood) • Stadtkino Basel, Klostergasse 5

Theater, Tanz

Diverses 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel 14.00–15.30 Solarboot-Fahrt Den Rhein erleben und mehr über den Klimaschutz in Basel erfahren. Ab Schiffsteg Mittlere Brücke (Kleinbasel). Anmeldung: 061 268 68 68, info@basel.com (Foto: © bs.ch) • Mittlere Rheinbrücke, Basel

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Cirque Noël de Bâle Basler Weihnachtszirkus mit internationalen Artisten. 17.–31.12. • Rosentalanlage, Basel HD-Soldat Läppli www.fauteuil.ch • Fauteuil, Spalenberg 12, Basel Halbpension mit Leiche Komödie von Die Acht. Regie Felix Ebner • ’s Bühneli, Brombacherstrasse 3, Lörrach Der eingebildete Kranke Komödie von Molière. Inszenierung Helmut Förnbacher • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel Gogol & Mäx: Concerto humoroso Konzert & Akrobatik • Burghof, Herrenstrasse 5, Lörrach Stärnestaub Musical von Alex Felix (Text, Songs) und Tino Krattiger (Text) • Tabourettli, Spalenberg 12, Basel Ziemlich beste Freunde Von Éric Toledano und Olivier Nakache. Regie Simon Rösch. Vvk: www.ticketino.ch • Kammertheater Riehen, Baselstrasse 23 Magic Moments 4 Zaubershow mit Magrée. Highlights • Theater Fauteuil, Kaisersaal, Spalenberg 12, Basel La bohème Oper von Giacomo Puccini. In italienischer Sprache (Übertitel: dt./engl.). Inszenierung Daniel Kramer. Musikalische Leitung Kristiina Poska. Sinfonieorchester Basel. Mädchen- und Knabenkantorei Basel. Einführung 19.00 • Theater Basel, Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 In den Gärten oder Lysistrata Teil 2 Schauspiel von Sibylle Berg nach Aristophanes (UA/Auftragswerk). Inszenierung Miloš Lolic • Theater Basel, Schauspielhaus, Steinentorstrasse 7 Palazzo Colombino: Weihnachtsvarieté Gourmet-Theater. 22.11.–5.1. www.palazzocolombino.ch • Rosentalanlage, Basel Szenensprünge Ensemble BMT. Gespielt mit verschiedenen Figurenarten. Dialekt und Hochdeutsch. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96. Mit Apéro riche • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel Così fan tutte Oper von Mozart. In it. Sprache (Übertitel dt.). Eigenproduktion. Da Vinci Orchestra. Inszenierung Georg Darvas. Musikalische Leitung Bruno Leuschner. Wiederaufnahme. Vvk: 061 702 00 83, ticket@neuestheater.ch. Anschliessend Apéro • Neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, Dornach Das dritte Leben Hausproduktion. Idee/Regie: Matthias Grupp. Anschliessend Silversterparty • Vorstadttheater Basel, St. Alban-Vorstadt 12 Die Tanzstunde Broadwaykomödie von Mark St. Germain (CH-EA) • Förnbacher Theater, Schwarzwaldallee 200, Basel

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Literatur 10.00–18.00 Poesie und Politik Zum 100-Jahr-Jubiläum der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler. 16.1.–31.12. Letzter Tag • Dichter- & Stadtmuseum, Rathausstrasse 30, Liestal 17.00 Der Marxist und die Nonne Musikalische Lesung mit Monika Hungerbühler und Frank Lorenz (Co-Leiter der OKE) und Sabrina Brönnimann (Theologische Mitarbeiterin der OKE) • Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse 10, Basel

Musik, Konzerte 17.00

21.00

22.00

22.00 23.59

Swiss classics: Classiques! – Silvester mit dem Janoska Ensemble Ondrej Jánoška, Roman Jánoška (Violine), Julius Darvas (Kontrabass), František Jánoška (Klavier). Von Jazz und Latin bis zur Popmusik. Vvk: www.kulturticket.ch • Festsaal im Landgasthof, Baselstrasse 38, Riehen Ihr Wunschkonzert – It’s a Woman’s World Lieblingssongs Ihrer Lieblingsinterpretinnen und Songs, die Frauen besingen. Ihre Songs und Geschichten werden von KünstlerInnen des Theater Basel vorgetragen. Anschliessend Silvesterparty • Theater Basel, Kleine Bühne, Theaterstrasse 7 Kammerorchester Basel: Silvester-Nachtklang MusikerInnen des KOB und Gäste: Julia Schröder (Violine), Els Biesemans (Hammerklavier), Katya Polin (Viola), Martin Zeller (Cello). Werke von Mozart und Schumann. Vvk: www.kulturticket.ch • Druckereihalle (Ackermannshof), St. Johanns-Vorstadt 19–21, Basel Festliche Musik für zwei Trompeten, Pauken und Orgel zu Silvester Andrew Hammersley, Julian Zimmermann (Trompeten), Gabriel Hammersley (Pauke), Alexander Schmid (Orgel). Eintritt frei • St. Clarakirche, Claraplatz 6, Basel

Sounds & Floors 21.00

22.00

Sylvester Party www.schallundrauchbar.ch • Schall und Rauch, Rheingasse 27, Basel Sylvester-Disco DJ Bruno, Team der Wandelbar & Disco-Team. Anmeldung: kaethy1971@gmail.com • Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus), Seidenweg 55 Silvester Disko – 70 80 90 70ies, 80ies & 90ies • Parterre One, Klybeckstrasse 1B, Basel

22.00 22.30 22.30 23.00

Traumschiff DJ Le Roi, Michel Sacher, Doma, Yare, Olivan, Vellum • Nordstern, Westquaistrasse 19, Basel Silvesterparty Nach Vorstellungsbesuch. Eintritt frei. Moderation Mario Fuchs • Theater Basel, Foyer Grosse Bühne, Theaterstrasse 7 Turbo Fiesta Nídia (PT/FR), DJ Lycox (PT), Sonido Resistencia (CH), La Febbre (Goldfinger Brothers, CH) u.a. • Kaserne Basel, Klybeckstrasse 1b Lametta Silvesterparty Lukie Wyniger & DJ Chronic. Hinterzimmer: MIKE KAY b2b Marcel Kaiser • Balz Klub, Steinenbachgässlein 34, Basel

Kunst 12.15–12.45 Bild des Monats – Francisco Sierra Black or White, 2010. Bildbetrachtung (jeweils Di) • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau 13.00 Auswahl 19 (Führung) Aargauer Künstlerinnen und Künstler. Mit Astrid Näff • Aargauer Kunsthaus, Aargauerplatz, Aarau

Kinder & Familien 14.30–15.30 Vom tapferen Schneider oder: Frechheit siegt Tamalan Theater, Fintel (Hamburg). Hochdeutsch • Theater Arlecchino, Walkeweg 122, Basel 15.00 In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst Mit der Stimme von Franz Hohler als Erzähler und als Sir Finley (ab 6 J.). Ensemble BMT. Gespielt mit Tischfiguren und Marionetten. Dialekt. Vvk: www.biderundtanner.ch, 061 206 99 96. Mit Apéro • Basler Marionetten Theater, Münsterplatz 8, Basel

Diverses Silvesterfeuerwerk Über dem Rhein (00.30) & Besinnliche Silvesterfeier auf dem Münsterplatz (Stadtposaunenchor, 23.30). Im Anschluss Kurzgottesdienst im Münster. www.basel.ch • Mittlere Rheinbrücke, Basel 10.00–20.00 Weihnachtspark 29.11.–6.1. www.claraspital.ch • St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, Basel

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Kurse Workshops Reisen Anzeigen

Geist & Seele Die Schule für den frischen Geist Spannende Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Psychologie, Mentaltraining, Stressbewältigung, westliche Medizin. T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch

Gestaltung, Werken & Kunst Neues Lernen, selber kreieren, sich inspirieren lassen mit Blumen: in verschiedenen Workshops Bouquets binden, Arrangements gestalten und Blumenschmuck herstellen. Ort: Totentanz 4, 4051 Basel, Auskunft: M 079 644 35 75, www.aproposblume.ch

Gesundheit & Körper TAI CHI CHUAN – ORIGINAL YANG STIL Wenn Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit steigern, das Gleichgewicht verbessern wollen und gleichzeitig einen geschmeidigeren Körper erlangen, dann lernen Sie dies mit den meditativen Bewegungen des Tai Chi Chuan. Im neuen Jahr bieten wir Kurse für Anfänger an. In Basel: Kathrin Rutishauser, T 061 322 06 26, info@taichi-itcca.ch, im Leimental: Thomas Etter, M 079 636 15 58, leimental@taichi-itcca.ch. Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne. ITCCA, International Tai Chi Chuan Association, www.taichi-itcca.ch BEWEGUNGSPRAXIS – ab Januar 2020 wieder ‹BEWEGUNGSIMPROVISATION›, einfach JONGLIEREN lernen, PMR die praktische ENTSPANNUNGSTECHNIK, persönlich abgestimmtes BEWEGUNGSTRAINING oder klärende BEWEGUNGSANALYSE – alle Angebote für Gruppen und im Einzel finden sie unter: www.judith-buergin.ch, weiterführende Infos und Anmeldung jederzeit unter: Judith Bürgin, mail@judith-buergin.ch oder M 077 409 67 93

Alexandertechnik/Musik beim Barfi Prävention durch bewusstes Erfahren der eigenen Bewegungsmuster, sei es im Alltag oder beim Musikmachen. Schnupperlektionen. Falknerstr. 36, Basel. Infos unter: M 079 744 85 48, elisabethstaehelin@bluewin.ch

Die Schule für gesunde Medizin Interessante Einstiegskurse und fundierte Ausbildungen: Akupressur, Massage, Fussreflex zonen. Kursprogramm anfordern: T 061 283 77 77, www.bio-medica-basel.ch Bewegung im Chronosmovement Balancing alignment®, Dancing Yoga, Flowmotion, FranklinMethode® 60+, Work-Shops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch Filmclub: Psychologie im Film – Do 12.12.2019– 13.3.2020, 19.30–22.00, 4-mal. Filmklassiker in voller Länge wiedersehen und anschliessend unter dem Blickwinkel der Psychopathologie diskutieren: The Lost Weekend (1945), As good as it gets (1997), Mr. Jones (1993), Away From Her (2006). Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch

Musik & Singen Blattsingen und Notenlesen lernen | SingTank (mehrstimmiges Singen) | Klangimprovisation (Spielen mit Klängen) | Ensemble (Streichinstrumente) | Kurse mit Kindern (ElternKindSingen und Musikstunde für 4- bis 5-jährige Kinder). MusikTreff Basel, Falknerstr. 36, Basel, T 061 263 19 50, Annkathrin Zwygart, Musikpädagogin, www.musiktreffbasel.ch

Reisen & Sprachen Reisen nach Georgien: Kunst, Kultur, Natur. Mit Nina Gamsachurdia, Kunsthistorikerin. Detaillierte Infos unter: gamsachurdia@bluewin.ch Monatliche Lesekreis-Diskussion – Mit dem Buchclub ‹Die Welt lesen›! Mit Moderation und Zusatzmaterial. Ort: verschiedene Cafés in Basel. Veranstalter: Literaturecho. Infos: www.dieweltlesen.ch YOGA und NIA Retreat in Loviisa, Finnland 27.6.–4.7.2020 mit Anja Schneebeli und Martina Köhler. Auskunft: M 078 805 58 40, www.abru.ch

Theater & Tanz Theater- und Clownschule Yve Stöcklin Basel «Mein inneres Kind befreien», Clown-Workshop – auch speziell geeignet für Hochsensible. In liebevollem Kontakt mit meinem inneren Kind erleben, wie ich ‹vor-gesehen gewesen wäre, wäre nicht….?!› Infos: T 061 701 47 52 oder www.clownschule.ch Tanz im Chronosmovement Ballett, Contemporary, Modern Jazz, kreativer Kindertanz, Butoh, Movement Skills, zeitgenössischer Tanz, Countertechnique, Streetdance + Hip-Hop für Teens, Workshops. T 061 272 69 60, www.chronosmovement.ch

Musikunterricht für Kinder & Jugendliche & Erwachsene – Einzelunterricht – Kurse – Projekte. Ort: Musikwerkstatt Basel, Theodorskirchplatz 7, 4058 Basel. Auskunft: T 061 699 34 66, info@musikwerkstatt.ch, www.musikwerkstatt.ch Die sechs heilenden Laute – Sa 7.12., 9.00–12.00. Gesundheitsfördernde Übungsmethode aus der chinesischen Medizin. Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66, www.vhsbb.ch

Impressum ProgrammZeitung Nr. 356 | Dezember 2019 33. Jahrgang, ISSN 1422–6898

Verlagsleitung Roland Strub verlag@programmzeitung.ch

WEMF beglaubigte Auflage (2018) Gedruckte Auflage: 4’141 Expl. Verbreitete Auflage: 3’748 Expl. Davon verkaufte: 3’116 Expl.

Redaktionsleitung Dagmar Brunner (db) redaktion@programmzeitung.ch

Herausgeberin ProgrammZeitung Verlags AG Viaduktstrasse 8, 4051 Basel T 061 560 00 60 info@programmzeitung.ch www.programmzeitung.ch

Inserate Claudia Schweizer inserate@programmzeitung.ch

Kulturszene Moritz Walther kulturszene@programmzeitung.ch

Agenda Carmen Stocker agenda@programmzeitung.ch Agenda-Assistenz Jasmin Blättler

Abonnemente (11 Ausgaben pro Jahr) Jahresabo: CHF 86.– Ausbildungsabo: CHF 43.– (mit Ausweiskopie) Förderabo: CHF 186.–* Abo ins Ausland (DE und FR) plus CHF 12.– abo@programmzeitung.ch

Abo Eva Reutlinger abo@programmzeitung.ch

*Beträge von mindestens CHF 100.– über den Abopreis hinaus sind als Spende vom steuerbaren Einkommen abziehbar.

Korrektur Ursula Abrecht

Gestaltung Sabine Messerli grafik@programmzeitung.ch

Verkaufsstellen Ausgewählte Kioske, Buchhandlungen und Kulturhäuser im Raum Basel Redaktionsschluss Januar 2020 Veranstalter-Beiträge ‹Kulturszene›: So 1.12. Redaktionelle Beiträge: Fr 6.12. Agenda: So 8.12. Inserate: Fr 13.12. Erscheinungstermin: Di 24.12. Druck AVD GOLDACH AG Die ProgrammZeitung wird auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Umweltzertifikate: EU-Ecoblume, Blauer Engel und FSC.

Buchhaltung Cary Pfenninger buchhaltung@programmzeitung.ch

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt die Redaktion keine Haftung; für Fehlinformationen ist sie nicht verantwortlich. Textkürzungen und Bildveränderungen behält sie sich vor. Die AutorInnen verantworten den Inhalt ihrer Beiträge selbst. Abos verlängern sich nach Ablauf eines Jahres automatisch. Die ProgrammZeitung Verlags AG ist unabhängig und wird von 75 AktionärInnen getragen. Sie finanziert sich ausschliesslich aus Aboerträgen und Werbeeinnahmen, erhält keine Subventionen und ist als gemeinnützige Institution anerkannt.

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Kunsträume Artstübli Thierry Furger – Volatile (bis 14.12.) uwww.artstuebli.ch

Galerie Gisèle Linder Carmen Perrin – Désordres (bis 4.1.) uwww.galerielinder.ch

Atelierhaus, Dornach Philip Nelson – ‹Presence›. The new work (bis 1.12.) uBrunnweg 3, Dornach

Galerie Henze & Ketterer & Triebold, Riehen Alfred Kubin Traumgestalten und Nachtmahre (bis 1.2.) Jürgen Brodwolf – Entschleunigung (bis 1.2.) uwww.henze-ketterer-triebold.ch

Au6 Raum für Kunst, Reinach Kathrin Messerschmidt & Ina Kunz Faszination Papier (bis 22.12.) uwww.au6.ch Balzer Projects Fabio Luks – Fame After Death: The Prologue (bis 21.12.) Gianin Conrad – Hortus Cognitionis Tangentis (bis 21.12.) Simon Heusser – Artefact Uprising (bis 21.12.) uwww.balzerprojects.com Der Teufelhof Restaurant/Hotel Susanna Frey – Objektbilder (bis 31.3.) uwww.teufelhof.com Dienstraum, Bahnhof Olten #8 Chris Hunter: Amore Roma (bis 12.1.) uwww.kunstmuseumolten.ch Diverse Orte Regio Basel Visionen 19 Zwei Kilometer lange Outdoor-Kunstausstellung über der Umfahrung A22 zwischen Liestal und Füllinsdorf (bis 9.5.) uwww.visionen19.ch Dock: Archiv, Diskurs und Kunstraum Enter for Newcomer: Andrea Rickhaus (bis 8.12.) Institut Kunst: Greetings from Paradise Cécile Baumgartner, Samuel Bron, Stefan Brucherseifer, Anita Mucolli, Anina Müller und Daniela Vollmer (Vern.: 17.12., 19.00; bis 29.1.) uwww.dock-basel.ch Druckereihalle (Ackermannshof) Hugo Jaeggi Fotografien (bis 15.12.) uwww.druckereihalle.ch FABRIKculture, Hegenheim Regionale 20: Traumpfade. Traces of Fire Céline Maria Brunko, Clémence Choquet, Stéphane Clor, Nadine Cueni, Océan Delbes, Marie Freudenreich, Mickaël Gamio, Jérémy Gigandet, Stefanie Grubemann, Birgit Kempker, Lisa Maria Lurati, Yu Ni Ni, Sina Oberhänsli, Simone Steinegger, Romain Tièche, Kelly Tissot, Raphael Widmer (bis 5.1.) uwww.fabrikculture.net

Galerie Knoell Robert Zandvliet (bis 18.1.) uwww.galerieknoell.ch Galerie Lilian Andrée, Riehen Charles Weber – Byzance Fotografie (bis 12.1.) uwww.galerie-lilianandree.ch Galerie Mollwo, Riehen Outdoor Skulpturenausstellung im Umkreis der Galerie (bis auf Weiteres) Wandelausstellung Künstler*innen der Galerie. Mit besonderer Hervorhebung von Bruno Kurz (bis 12.1.) uwww.mollwo.ch Galerie Monika Wertheimer, Oberwil Patrick Stumm – Intimate Aktfotografie (bis 7.12.) uwww.galeriewertheimer.ch Galerie Underground, Weil am Rhein (Haltingen) Bettina Bohn: Lichtmeer (bis 20.12.) uwww.photoart-gallery.net Graphische Sammlung der ETH Zürich Gravitatorische Behauptungen Yves Netzhammer / Gramazio Kohler Research (Vern.: 3.12., 18.00; bis 15.3.) uwww.gs.ethz.ch Haus Salmegg, Rheinfelden (Baden) Patricia Betzler, Karin Demmler und Andreas Jäkel Lederarbeiten, Goldschmuck und Fotografie (Vern.: 1.12., 11.15; bis 6.1.) uwww.haus-salmegg.de Hebel 121 T-shirts | Accrochage (bis 21.12.) uwww.hebel121.org Helvetia Art Foyer Peter Wüthrich – Odyssee (bis 30.1.) uwww.helvetia.ch/art

Kunsthalle Palazzo, Liestal Regionale 20: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins Cécile Baumgartner Vizkelety, Anna Diehl, Laura Gaiser, Jérémy Gigandet, Victor Giroux, Klaas Hansen, Stephan Hauswirth, Marlijn Karsten, Céline Martin, Vladimir Mitrev, Anina Müller, Barbara Peyer, Marius Pons de Vincent, Jennifer Merlyn Scherler, Caroline von Gunten, Ana Vujic, Olivia Wiederkehr, Paulo Wirz, Franziska Wüsten (bis 5.1.) uwww.palazzo.ch Lyceum Club, Andlauerhof Ein Querschnitt Sektion Bildende Künstlerinnen. Verena Flühler-Stöckli. Malerei: Oel, Acryl, Aquarell | Elena Pini, Cartoons: Karten und Jahreskalender (bis 21.12.) uwww.lyceumclubbs.ch Parzelle403 Meret Buser – «Vierzäh Täg hinterem Mond» recipes from my grandmother‘s life Interaktive Installation (Vern.: 30.11., 18.00; bis 18.12.) uwww.parzelle403.ch Paul Schatz Archiv/Stiftung Paul Schatz, die Markthalle Basel und das Jahr 1929 Im Bann der Geometrie, im Zenit der Moderne, im Stil der Sachlichkeit (bis 26.1.) uwww.paul-schatz.ch Pop-up-Store Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser Pop-upStore Bea Benedetti, Elisabeth Kaiser (bis 24.12.) uwww.beabenedetti.ch Rehmann Museum, Laufenburg Hans Josephsohn – Schaffen (bis 9.2.) uwww.rehmann-museum.ch Salts, Birsfelden Armen Eloyan | Megan Rooney (bis 14.12.) uwww.salts.ch Schauraum B Work.Space – Wie wir arbeiten (bis 13.12.) uwww.schauraum-b.ch Schloss, Pratteln Trudi Hofer | Denise Hummel Bilder | Figuren (bis 8.12.) u Oberemattstrasse 11, Pratteln

Hinterhaus Annegret Dürig & Christiane Duttle (bis 1.12.) uBärenfelserstrasse 20, Basel

Forum Würth, Arlesheim Hidden – Verborgene Orte in der Schweiz Gastausstellung (bis 19.4.) Joan Miró – Alles ist Poesie (bis 19.4.) uwww.forum-wuerth.ch

SGBK Ausstellungsraum (Museum Design Collection) Gruppenausstellung mit Kleinformaten (Vern.: 30.11., 11.00; bis 24.12.) uwww.mdc-shop.ch

John Schmid Projects Sonja Feldmeier – The Peepul Bilder und Klangkompositionen (bis 4.4.) uwww.johnschmidprojects.ch

Freibad Eintauchen im Freibad Werke von acht DesignerInnen. Design von Schmuck bis Möbel (bis 1.12.) uErstfeldstrasse 51, Basel

Skulpturengarten Claire Ochsner, Frenkendorf Skulpturengarten Claire Ochsner Mit Galerie und Ateliers (bis auf Weiteres) uwww.claire-ochsner.ch

Künstlerhaus Claire Ochsner, Riehen Rund und kugelrund (bis 15.3.) uwww.claire-ochsner.ch

Stampa Galerie Martina Gmür – Inside Out & Achtung Cat Content (bis 21.12.) uwww.stampa-galerie.ch

Klinik Arlesheim (Haus Wegman) Bilder zur Zauberflöte und Weihnachtsmotive Pastellbilder von Daniel Boillat (bis 12.1.) uwww.klinik-arlesheim.ch

Trotte Arlesheim Fokus – werk.hoch.acht Gregori Bezzola, Franziska Daniela Burkhardt, Barbara Groher, Christian Jaeggi, Lotti Kofler, Elsbeth Stöcklin, Angelika Steiger und Gret Spengler (Vern.: 5.12., 19.00; bis 22.12.) uwww.trotte-arlesheim.ch

Galerie Anne Mosseri-Marlio Patterns Michelle Grabner, Sheila Hicks, Edda Renouf, Dan Walsh, Stephen Westfall (Vern.: 13.12., 18.00; bis 28.2.) uwww.annemoma.com Galerie Brigitta Leupin Patricia Brunner – Goldrausch (bis 23.12.) uwww.brigittaleupin.ch Galerie Burgwerk, Riehen Andes-Gallery of Latin American Art at Burgwerk Patricio de Santa Coloma & Carlos Poete. Bilder und Skulpturen (bis 4.12.) uwww.burgwerk.ch Galerie Carzaniga Sonja Maria Schobinger Im Kabinett: Max Sulzbachner (bis 7.12.) 15 Jahre Galerie Carzaniga (Vern.: 11.12., 17.00; bis 25.1.) uwww.carzaniga.ch Galerie Daeppen Igor Hofbauer – Zagreb Express (Vern.: 30.11., 18.00; bis 11.1.) uwww.gallery-daeppen.com Galerie Eulenspiegel Lenz Klotz – Das graphische Werk Lithografien-Radierungen-Holzschnitte (bis 11.1.) uwww.galerieeulenspiegel.ch

Kloster Dornach Caroline Fink – Silence Kreuzgang und Innenhof (bis 20.2.) uwww.klosterdornach.ch Kloster Mariastein Stella Radicati – Maria Gemälde. Josefskapelle (bis 7.1.) uwww.kloster-mariastein.ch Klostergarten, Dornach Fritz Balthaus – FM/BN/CP/LF Skulpturen (bis 31.1.22) uwww.klosterdornach.ch Klosterhotel Kreuz, Mariastein Auf geht‘s Scherenschnitte zum Thema ‹Aufbruch ins Weite› (bis 31.1.) KunstZimmer: Originalkunstwerke im Hotelzimmer Esther Haltiner-Lüscher, Jacques Neukomm, Thomas Woodtli (bis 30.6.) uwww.klosterhotel-kreuz.ch Kulturforum Laufen (Alts Schlachthuus) Jubiläumsausstellung: 50 Kleinformatige Werke von KünstlerInnen, welche die Geschichte der Galerie geprägt haben (bis 1.12.) uwww.kfl.ch Kunst Raum Rhein, Dornach Joey Schmidt Muller – Kristallnacht (bis 7.12.) uwww.kunstraumrhein.com

Uni Basel, Kollegienhaus Stolen Past – Lost Future (bis 13.12.) uwww.unibas.ch UPK Basel, Universitäre Psychiatrische Kliniken Nicola Irmer – Farbensprache Bilder (bis 18.3.) uwww.upkbs.ch Vitrine (Volta Zentrum) Ludovica Gioscia – The Tenderness of Insects (bis 12.1.) uwww.vitrinegallery.co.uk Von Bartha William S. Burroughs & Brion Gysin – The Dreamachine (bis 1.2.) uwww.vonbartha.com Wett, Atelier für plastisches Wirken 125 Jahre Zschokke Ausstellung und Intervention (bis 15.12.) uClaragraben 38, Basel Wilde Gallery Dorian Sari – A Permanent Fugue (bis 17.1.) uwww.wildegallery.ch

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Sonja Feldmeier, ‹The Peepul› (Iltab Hasan), 2017, John Schmid Projects → S. 24, 30 Dezember 2019

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Museen Raum Basel Anatomisches Museum Geheimnisvolles Gehirn – Macht Sport schlau? (bis 9.8.) Historisch wertvolle Präparate Dauerausstellung Originalpräparate Dauerausstellung uwww.unibas.ch/anatomie/museum Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig Gladiator – Die wahre Geschichte (bis 22.3.) Die Griechen & ihre Welt – Identität und Ideal Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch Architekturmuseum/S AM Unterm Radar (bis 15.3.) uwww.sam-basel.org Augusta Raurica, Augst Das grösste Bronzemodell einer römischen Stadt Dauerausstellung Tierpark Augusta Raurica Dauerausstellung Kinder? Kinder! Auf Spurensuche in Augusta Raurica (bis auf Weiteres) uwww.augusta-raurica.ch Basler Papiermühle Papier, Schrift und Druck Dauerausstellung uwww.papiermuseum.ch Birsfelder Museum, Birsfelden Jäger und Sammler – Schulwandbilder (bis 8.12.) uwww.birsfelden.ch/de Cartoonmuseum Tom Tirabosco – Wonderland (bis 8.3.) uwww.cartoonmuseum.ch Dichter- & Stadtmuseum, Liestal Poesie und Politik Zum 100-Jahr-Jubiläum der Literaturnobelpreisverleihung an Carl Spitteler (bis 31.12.) Dinge erzählen Geschichte(n) Neupräsentation der Dauerausstellung zu Georg und Emma Herwegh zu ihrem 200. Geburtstag Literatur, Geschichte und Brauchtum, Otto Plattner Dauerausstellung uwww.dichtermuseum.ch Dreiländermuseum, Lörrach So nah so fern – Innenund Aussenräume (bis 5.1.) Dreiländerausstellung Interaktive Dauerausstellung uwww.dreilaendermuseum.eu Fondation Beyeler, Riehen Sammlung Beyeler / Sammlung Rudolf Staechelin (bis 5.1.) Resonating Spaces (bis 26.1.) Rehberger-Weg 24 Stops – Fondation Beyeler bis Vitra Campus Velo- & Wanderweg mit Skulpturen & Installationen von Tobias Rehberger (bis auf Weiteres) uwww.fondationbeyeler.ch HeK (Haus der elektronischen Künste Basel), M‘stein Regionale 20: Avatare, Doppelgänger und allegorische Landschaften (bis 29.12.) uwww.hek.ch Historisches Museum Basel – Barfüsserkirche Der Basler Koran (bis 5.1.) Staatsfeind – Bruno Manser und der Regenwald Kabinett (bis 1.3.) Übermensch – Friedrich Nietzsche und die Folgen (bis 22.3.) Basel – Zeichen und Bilder einer Stadt Dauerausstellung Glaubenswelten des Mittelalters Skulpturen. Dauerausstellung Wege zur Welterkenntnis Dauerausstellung Zeitsprünge – Basler Geschichte in Kürze (bis 29.8.21) uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Haus zum Kirschgarten Historischer & moderner Christbaumschmuck (1.12.—5.1.) Kabinettausstellung: Wildsau & Kopfsalat Strassburger Fayencen des 18. Jahrhunderts. Keramik (bis 26.1.) Das prachtvolle Haus zum Kirschgarten Dauerausstellung uwww.hmb.ch Historisches Museum Basel – Musikmuseum Klangbilder – Basler Musikalien des 16. Jahrhunderts (bis 2.2.) Die grösste Musikinstrumentensammlung der Schweiz Dauerausstellung uwww.hmb.ch

Schweiz Kunstmuseum Basel | Gegenwart Circular Flow – Zur Ökonomie der Ungleichheit (Vern.: 6.12., 18.30; bis 3.5.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Hauptbau Ein Basler Blick auf die Moderne Der Fotoreporter Lothar Jeck (1898– 1983) (bis 9.2.) Max Sulzbachner – Mondnächte und Basler TamTam (bis 9.2.) Bilderlust Louise Bachofen-Burckhardt. Sammeln und Stiften für Basel (bis 29.3.) Familiensammlung Esther Grether (bis Mai 2020) uwww.kunstmuseumbasel.ch Kunstmuseum Basel | Neubau ‹Schau, ich bin blind, schau› – Von Rémy Zaugg bis John Baldessari Die Sammlung Hans und Monika Furer (bis 1.12.) Kontrovers? Ausgewählte Werke der Sammlung (bis 5.1.) Gold und Ruhm – Geschenke für die Ewigkeit Ausstellung des Historischen Museums Basel anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums der Weihe des Basler Münsters (bis 19.1.) uwww.kunstmuseumbasel.ch Museum der Kulturen Basel Mutter und Kind (bis 5.1.) StrohGold Kulturelle Transformationen sichtbar gemacht (bis 19.1.) Wissensdrang trifft Sammelwut (bis 19.1.) Zu Gast in StrohGold Nachwirkungen (bis 19.1.) Zu Gast in StrohGold Kreativpotenzial – Die Mitmachwerkstatt in StrohGold (bis 19.1.) Bima, Kasper und Dämon Figuren (bis 2.8.) Basler Fasnacht Dauerausstellung Gross – Dinge Deutungen Dimensionen (bis 22.8.21) uwww.mkb.ch Museum für Musikautomaten, Seewen Automatenmusik 4.0 40 Jahre, 4 Themen, eine Ausstellung und Zukunftsmusik (bis 1.3.) Die Schweiz – das Land der Klangpioniere Dauerausstellung uwww.musikautomaten.ch Museum Kleines Klingental Das Basler Münster Ein Jahrtausendbau (bis 16.2.) Klostergeschichte und Münsterskulpturen Dauerausstellung uwww.mkk.ch Museum Tinguely Tadeusz Kantor – Où sont les neiges d‘antan (bis 5.1.) Len Lye – motion composer (bis 26.1.) uwww.tinguely.ch Museum.BL, Liestal Links & rechts – Ein Geschicklichkeitsparcours (bis 5.1.) Bewahre! – Hanro | Bewahre! Was Menschen sammeln | Seidenband – Kapital, Kunst & Krise | Wildes Baselbiet! Dauerausstellungen uwww.museum.bl.ch Naturhistorisches Museum Wildlife Photographer of the Year Die besten Naturfotografien des Jahres (bis 29.3.) uwww.nmbs.ch Pharmaziemuseum der Universität Basel Geschichte der Pharmazie Dauerausstellung uwww.pharmaziemuseum.ch RappazMuseum Andreas Christen: 1936–2006 (bis 19.1.) uwww.rappazmuseum.ch Skulpturhalle Abgüsse antiker Plastik Dauerausstellung Dichter – Denker – Demagogen Griechische Bildnisse in Abgüssen der Skulpturhalle. Dauerausstellung Römische Porträts in Abgüssen der Skulpturhalle Dauerausstellung uwww.antikenmuseumbasel.ch

Jüdisches Museum Persönliche Begegnungen / Judentum Dauerausstellung uwww.juedisches-museum.ch

Spielzeug Welten Museum Basel Die Weihnachtskrippe in ihrer Vielfalt (bis 9.2.) Taschen – Ikonen und Wertanlagen Geschichte eines zeitlosen Accessoires (bis 5.4.) uwww.spielzeug-welten-museum-basel.ch

Jüdisches Museum, Galerie am Petersgraben 31 Pässe, Profiteure, Polizei. Ein Schweizer Kriegsgeheimnis (bis 6.9.) uwww.juedisches-museum.ch

Spielzeugmuseum, Riehen Puppen Aus der Sammlung von Doris Im Obersteg-Lerch (bis 31.1.) uwww.spielzeugmuseumriehen.ch

Kunst Raum Riehen Regionale 20: Splendid Isolation – Not in our Name (bis 17.1.) uwww.kunstraumriehen.ch

Vitra Design Museum, Weil am Rhein Objekte der Begierde Surrealismus und Design 1924 – heute (bis 19.1.) uwww.design-museum.de

Kunsthalle Basel Joanna Piotrowska – Stable Vices Schwarz-Weiss-Fotografien und Filme (bis 5.1.) Regionale 20: Eine Karte -35/65+ (bis 19.1.) uwww.kunsthallebasel.ch Kunsthaus Baselland, Muttenz Gina Folly Jahresaussenprojekt Kunsthaus Baselland 2019 (bis 31.12.) Regionale 20: Step out! Aufbruch in den Raum (bis 6.1.) uwww.kunsthausbaselland.ch

Vitra Design Museum | Schaudepot, Weil am Rhein After the Wall – Design seit 1989 (bis 23.2.) Die Sammlung des Vitra Design Museums 1800 bis heute Dauerausstellung uwww.design-museum.de

Aargauer Kunsthaus, Aarau Auswahl 19 Aargauer Künstlerinnen und Künstler (bis 5.1.) Maske – In der Kunst der Gegenwart (bis 5.1.) uwww.aargauerkunsthaus.ch Forum Schlossplatz, Aarau Paul Nizon – Arm in Arm mit der bildenden Kunst (bis 5.1.) uwww.forumschlossplatz.ch Fotomuseum Winterthur Because the Night (7.12.—16.2.) Situations/Abweichung (bis 23.2.) uwww.fotomuseum.ch Fotostiftung Schweiz, Winterthur Guido Baselgia – Als ob die Welt zu vermessen wäre (bis 16.2.) uwww.fotostiftung.ch Kunst Museum Winterthur | Beim Stadthaus Brigham Baker 11. Manor Kunstpreis Kanton Zürich 2019 (bis 5.1.) Dezember-Ausstellung (1.12.—5.1.) Yves Netzhammer – Nistplätze für Berührungen (bis 5.1.) Konstruktives Kabinett Max Bill und die Zürcher Konkreten (bis 2.2.) uwww.kmw.ch Kunst Museum Winterthur | Reinhart am Stadtgarten Rich Kids Kinderporträtminiaturen der Schenkungen Briner und Kern (bis 5.1.) Souvenir Suisse Meisterblätter der Stiftung Familie Fehlmann (bis 2.2.) uwww.kmw.ch Kunsthaus Zürich Matisse – Metamorphosen (bis 8.12.) Picasso – Gorky – Warhol Skulpturen und Arbeiten auf Papier aus der Sammlung Hubert Looser (bis 5.1.) Wilhelm Leibl – Zeichnungen & Gemälde (bis 19.1.) Die neue Fotografie – Umbruch & Aufbruch 1970–1990 (bis 9.2.) uwww.kunsthaus.ch Kunstmuseum Bern Johannes Itten Bauhausutopien und Dokumente der Wirklichkeit (bis 2.2.) Feuilles mortes Gemälde des 19. und 20. Jh. aus der Sammlung des Kunstmuseum Bern (bis 9.2.) 100 Jahre Verein der Freunde Kunstmuseum Bern (bis 19.4.) uwww.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum Luzern Fabian Peake – A Swift At The Corner (Vern.: 6.12., 18.30; bis 9.2.) Giulia Piscitelli | Clemens von Wedemeyer (bis 9.2.) Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2019 (bis 9.2.) Miriam Sturzenegger (bis 9.2.) uwww.kunstmuseumluzern.ch Kunstmuseum Olten Museums-Christbaum (bis 12.1.) 35. Kantonale Jahresausstellung der Solothurner KünstlerInnen Werke aus der Sammlung (bis 12.1.) uwww.kunstmuseumolten.ch Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich Lily van der Stokker (bis 23.2.) uwww.migrosmuseum.ch Museum für Gestaltung (Toni-Areal), Zürich Wissen in Bildern – Informationsdesign heute (bis 8.3.) Designlabor: Material und Technik (bis 6.9.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Gestaltung Zürich (Ausstellungsstrasse) Collection Highlights (bis 31.12.) Ideales Wohnen (bis 31.12.) Plakatgeschichten (bis 31.12.) SBB CFF FFS (bis 5.1.) uwww.museum-gestaltung.ch Museum für Kommunikation, Bern Kommunikation lebenslang Dauerausstellung uwww.mfk.ch Museum für Neue Kunst, Freiburg Expressionist Scherer (bis 15.3.) uwww.freiburg.de/museen Museum Franz Gertsch, Burgdorf Franz Gertsch – Es malt sich wie von selbst (bis 1.3.) Fremde Mächte – Malerei aus Leipzig (bis 1.3.) uwww.museum-franzgertsch.ch Museum Haus Konstruktiv, Zürich 100 Jahre Bauhaus Roman Clemens aus der Sammlung (bis 12.1.) Camille Graeser Vom Werden eines konkreten Künstlers (bis 12.1.) Leonor Antunes – discrepancies with C. P. Zurich Art Prize 2019 (bis 12.1.) uwww.hauskonstruktiv.ch Sammlung Oskar Reinhart, Am Römerholz, Winterthur Das Wunder im Schnee – Pieter Bruegel der Ältere (bis 1.3.) uwww.roemerholz.ch Zentrum Paul Klee, Bern Jenseits von Lachen und Weinen Klee, Chaplin, Sonderegger (bis 24.5.) uwww.zpk.org

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Leonor Antunes, ‹A Seam, A Surface, A Hinge, Or A Knot›, (Detail), 2019, Foto: Nick Ash, Fondation Beyeler → S. 21, 28 Dezember 2019

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Bars & Cafés

Café Frühling, Fotos: zVg

8-Bar Rheingasse 8, T 061 681 97 65, www.8-bar.eu Acero Eiscafé Rheingasse 13, M 061 222 27 28, www.acero.ch Ängel oder Aff Andreasplatz 15, T 061 501 78 87, www.aengeloderaff.ch Angel’s Share Cocktail Bar Feldbergstrasse 51 Bäckerei Kult Riehentorstrasse 1, T 061 692 11 80 www.baeckereikult.ch Bäckerei Kult ‹Elsi› Elsässerstrasse 34, www.baeckereikult.ch Baltazar Bar Steinenbachgässlein 34, T 061 283 18 18, www.baltazarbar.ch Baragraph Kohlenberg 10, T 061 261 88 64, www.baragraph.ch Bar du Nord Schwarzwaldallee 200, T 061 683 71 10, www.garedunord.ch/bar Bar Rouge Level 31, Messeturm, T 061 361 30 31, www.barrouge.ch

Didi Offensiv Fussballkulturbar, Erasmusplatz 11, www.didioffensiv.ch

Nomad Bar Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch

Don Pincho Tapas Bar, St. Johanns-Vorstadt 58, T 061 322 10 60, www.donpincho.com

Ono deli cafe bar Leonhardsgraben 2, T 061 322 70 70, www.ono-lifestyle.ch

Eccetera Mittlere Strasse 26, T 076 375 80 75, www.caffeeccetera.ch

Paseo Theaterstrasse 4, T 061 515 59 47, www.parterre-paseo.ch

Elisabethen Elisabethenstrasse 14, T 061 271 12 25

Perron Bar & Restaurant Vogesenplatz 1, www.perron-basel.ch

Fahrbar Tramstrasse 66, Münchenstein, T 061 411 20 33, www.fahrbar.li Fassbar Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch Finkmüller Coffee Güterstrasse 104, www.finkmueller.ch Finkmüller Coffee Klybeck Klybeckstrasse 64/70, www.finkmueller.ch Flore Klybeckstrasse 5, M 078 719 96 66, www.florebasel.weebly.com Florida Café Restaurant Voltastrasse 71, T 061 322 19 18

Projekt Feldberg Feldbergstrasse 88, www.facebook.com/projektfeldberg radius 39 Café Bar Laden, Wielandplatz 8, T 061 535 90 51, www.radius39.com Renée Bar Klingental 18, www.renee.ch Rio Bar Barfüsserplatz 12, T 061 261 34 72 Rosario’s Lo Spuntino Leonhardsberg 3, T 061 261 03 76 Sandoase Westquaistrasse 75, T 061 481 75 75, www.sandoase.ch

BEY by Fondation Beyeler Baselstrasse 67, T 061 645 97 00, www.beyeler.ch

Grenzwert Rheingasse 17, www.grenzwert.ch Haltestelle Gempenstrasse 5, T 061 361 20 26

Schall und Rauch Rheingasse 25, M 076 394 00 74 www.schallundrauchbar.ch

Bistro Kunstmuseum St. Alban-Graben 16, T 061 271 55 22, www.bistrokunstmuseumbasel.ch

Hinz & Kunz Steinentorberg 20, Markthalle, www.hinzundkunz.bar

Singer Marktplatz 34, T 061 551 11 11, www.singerbasel.com

Huguenin Grand Café Barfüsserplatz 6, T 061 272 05 50, www.cafe-huguenin.ch

Smilla Café Grimselstrasse 1/Ecke Neuweilerstrasse, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe SMUK Café Bar Feldbergstrasse 121, T 061 683 80 80, www.smuk.bar

Café Frühling Klybeckstrasse 69, T 061 689 16 23, www.cafe-fruehling.ch

Il Giardino urbano beim Stellwerk hinter dem Bahnhof St. Johann, M 079 585 71 88 Invino Weinbar & Weinhandlung Bäumleingasse 9, T 061 333 77 70, www.invino-basel.ch

Soho Steinenvorstadt 54, T 061 535 55 01, www.sohobasel.ch

Cafe Smilla Grimselstrasse 1, T 061 302 31 31, www.smilla.cafe

Irrsinn Bar Rebgasse 43, www.irrsinnbar.ch

Spark Wine & Coffee Bar Güterstrasse 166, T 061 534 14 55, www.sparklingventure.com

Café Bar Rosenkranz St. Johanns-Ring 102, T 061 501 84 11 Café Con Letras Rheingasse 69, T 076 383 92 22, www.cafeconletras.ch

Caffè Popolare Fischmarkt 10, T 061 262 03 34, www.caffepopolare.ch Campari Bar Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch

Jêle Café Mülhauserstr. 129, M 076 401 79 91, www.jelecafe.ch Joys Riehentorstr. 127, T 061 689 19 36, www.joys-basel.ch

ca’puccino Café Falknerstrasse 24, T 061 263 34 34

KaBar Klybeckstrasse 1b, T 061 681 47 17, www.kaserne-basel.ch

Carambolage Erlenstrasse 34, M 078 825 67 80, www.crmblg.ch

Kafka am Strand Café im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, T 061 228 75 15

Cargo Bar St. Johanns-Rheinweg 46, T 061 321 00 72, www.cargobar.ch

L’Atelier Elisabethenstrasse 15, M 076 320 34 89, www.latelierbasel.ch

Chez Jeannot Museumsbistro Paul Sacher-Anlage 1, T 061 688 94 58, www.tinguely.ch

La Strada Café-Bar Kraftwerkinsel Birsfelden, M 076 320 34 89, www.lastrada.vulcanelli.ch

Consum Rheingasse 19, T 061 690 91 30, www.consumbasel.ch

Les Gareçons Bad. Bahnhof, Schwarzwaldallee 200, T 061 681 84 88, www.lesgarecons.ch

Conto 4056 – Bar Bistro Gasstrasse 1, am Voltaplatz, T 061 261 40 56, www.conto4056.com

Landestelle Uferstrasse 35, Klybeckquai, T 078 602 24 55, www.landestelle.ch

Da Graziella Feldbergstrasse 74, T 061 692 49 40, www.dagraziella.com

Marina Uferstrasse 80, Klybeckquai, www.facebook.com/marina.basel

Damatti Kirchgasse 1, T 061 534 17 89, www.damatti.it

MyyDing St. Johanns-Park 1, T 061 321 40 40, www.myyding.ch

Del Mundo Güterstrasse 158, T 061 361 16 91, www.delmundo.ch Des Arts Barfüsserplatz 6, T 061 273 57 37

Nebel Sperrstrasse 94, T 061 554 14 37, www.nebel.cloud

Stadthaus-Café Stadthausgasse 13, T 061 272 23 23, www.stadthauscafe.ch Strada 4058 Grenzacherstrasse 97, T 061 681 42 09, www.strada4058.ch Sud Burgweg 7, T 061 683 14 44, www.sud.ch Tellplatz 3 Café/Bar, Tellplatz 3, T 061 500 59 02, www.tellplatz3.ch The Lab Spitalstrasse 32, www.thelab.bar Turbinenhaus in der Aktienmühle Gärtnerstrasse 46, T 061 554 99 36, www.turbinenhaus.ch Veranda Pellicano Birsköpfli Pavillon www.veranda-pellicano.ch Volta Bräu Voltastrasse 30, T 061 690 91 29, www.voltabraeu.ch Vonlanthen Café Totentanz 13, M 078 726 85 00, www.cafe-vonlanthen.com Werk 8 Dornacherstrasse 192, T 061 551 08 80, www.werkacht.ch Zum Bierjohann Elsässerstrasse 17, T 061 554 46 44, www.bierjohann.ch Zum Kuss Caffè Kultur Bar Elisabethenstrasse 59, T 061 271 60 30, www.zumkuss.ch

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Restaurants 1777 – Kulinarische Werkstatt Schmiedenhof 10, T 061 261 77 77, www.1777.ch

Hamburgeria Pellicanô Feldbergstrasse 60, T 061 691 30 00

Parterre One Klybeckstrasse 1, T 061 695 89 98, www.parterre-one.ch

Acqua Binningerstrasse 14, T 061 564 66 66 www.acquabasilea.ch

Hasenburg Schneidergasse 20, T 061 261 32 58, www.chateaulapin.ch

Pinar Herbergsgasse 1, T 061 686 55 45, www.restaurant-pinar.ch

Alter Zoll Elsässerstrasse 127, T 061 322 46 26 www.alterzoll.ch

Hirscheneck Lindenberg 23, T 061 692 73 33, www.hirscheneck.ch

Platanenhof Klybeckstrasse 241, T 061 631 00 90, www.platanenhof-basel.ch

Anatolia Leonhardsberg 1, T 061 271 11 19 www.restaurant-anatolia.ch

Il Gatto Nero Oetlingerstrasse 63, T 061 681 50 56, www.reh4.ch/il-gatto-nero

Post Chuchi Basel An der Kasernenwiese, T 079 678 46 20

Antichi Sapori Sattelgasse 3, T 061 261 32 61 www.antichi-sapori.ch

Indian Tandoori Palace Petersgraben 21, T 061 261 42 62, www.indiantandooripalace.ch

Predigerhof Predigerhofstrasse 172, Reinach (Bruderholz), www.prediger-hof.ch

Apulia Schützengraben 62, T 061 261 99 80 www.apuliabs.ch

Isaak Münsterplatz 16, T 061 261 47 12, www.zum-isaak.ch

Rhyschänzli Lichtstrasse 9, T 061 272 23 23, www.rhyschaenzli.ch

Aroma Trattoria Auf der Lyss 14, T 061 333 11 50 www.a-roma.ch

Jakob: Der vierte König Blumenrain 20/ Rheinpromenade, T 061 261 54 42, www.jakobrestaurants.ch

Roma Hammerstrasse 215, T 061 691 03 02, www.ristorante-roma.ch

au violon Im Lohnhof 4, T 061 269 87 11, www.au-violon.com

Klara Clarastr. 13, www.klarabasel.ch

Roots Mülhauserstrasse 17, T 061 322 10 56, www.roots-basel.ch

Bahnhof St. Johann Thai Restaurant, Hüningerstr. 2, T 061 534 08 72, www.stjohann-thairestaurant.ch

Klingeli Klingental 20, T 061 681 62 48, www.rhyschaenzli.ch/de/klingeli

Rostiger Anker Hafenstrasse 25a, T 061 631 08 03, www.rostigeranker.ch

Bajwa Palace Elisabethenstrasse 41, T 061 272 59 63 www.indien-bajwa-palace.com

Kloster Dornach Amthausstrasse 7, Dornach, T 061 705 10 80, www.klosterdornach.ch

Roter Bären Ochsengasse 17, T 061 261 02 61, www.roterbaeren.ch

Besenstiel Klosterberg 2, T 061 273 97 00 www.besenstiel.ch

Kombüse im Unternehmen Mitte Gerbergasse 30, M 078 719 22 78, www.mitte.ch

Rubino Luftgässlein 1, T 061 333 77 70, www.rubino-basel.ch

Bistrot Crescenda Bundesstr. 5, T 061 271 84 84 www.crescenda.ch

Kornhaus Kornhausgasse 10, T 061 261 46 04, www.kornhaus-basel.ch

Schiff am Rhein Marktgasse 60, Rheinfelden, T 061 836 22 22, www.hotelschiff.ch

Blindekuh im Gundeldingerfeld, Dornacherstr. 192, T 061 336 33 00, www.blindekuh.ch

Krafft Rheingasse 12, T 061 690 91 30, www.krafftbasel.ch

Schliessi Wildschutzweg 30, in den Langen Erlen T 061 601 24 20, www.restaurant-schliessi.ch

Bodega zum Strauss Barfüsserplatz 16, T 061 261 22 72

Kulturbeiz 113 Burgweg 15, T 061 311 30 00, www.kulturbeiz113.ch

Schützen Bahnhofstrasse 19, Rheinfelden, T 061 836 22 22, www.hotelschuetzen.ch

Boo Thai-Restaurant Klybeckstrasse 86, T 061 681 41 08, www.boobasel.com

Kunsthalle Steinenberg 7, T 061 272 42 33, www.restaurant-kunsthalle.ch

Spalenburg Schnabelgasse 2, T 061 261 99 34, www.tapasdelmar.com

Boo Thai-Restaurant Riehenring 77, T 061 666 67 77, www.boobasel.com

LA St. Johanns-Vorstadt 13, T 061 534 96 69, www.restaurant-la.com

Spoon Malzgasse 1, T 061 274 13 13, www.spoon-basel.ch

Café Barfi Pizzeria Leonhardsberg 4, T 061 261 70 38

La Fourchette Klybeckstrasse 122, T 061 691 28 28, www.lafourchettebasel.com

Candelaria St. Johanns-Vorstadt 19, T 061 262 01 55 www. candelariabasel.ch

Teufelhof Basel Leonhardsgraben 49, T 061 261 10 10, www.teufelhof.com

La Manufacture Hochstrasse 56, T 061 554 52 50, www.lamanufacture-restaurant.com

Tibits Stänzlergasse 4, T 061 205 39 98, www.tibits.ch

Le Bua Feldbergstrasse 56, M 0793 99 55, www.lebua.ch

Trio Basel Klingentalstr. 1, T 061 556 95 99 www.trio-basel.ch

Chanthaburi Feldbergstrasse 57, T 061 683 22 23

Lange Erlen Erlenparkweg 55, T 061 681 40 22, www.langeerlen.ch

Ufer 7 Untere Rheingasse 11, T 061 551 00 77, www.ufer7.ch

Cibo Mediterraneo Weidengasse 19, T 061 311 74 73, www.cibobasel.ch

Löwenzorn Gemsberg 2, T 061 261 42 13, www.loewenzorn.ch

Union Klybeckstrasse 95, T 061 683 77 70, www.rhyschaenzli.ch

Lily’s Rebgasse 1, T 061 683 11 11, www.lilys.ch

Union Diner Stänzlergasse 3, T 061 331 91 91, www.uniondiner.ch

Capo Grünpfahlgasse 4, T 061 261 10 10, www. capobasel.ch Casanova Spalenvorstadt 9, T 061 313 51 00, www.casanovabasel.ch

Couronne d’or Rue principale 10, F-Leymen, T 0033 389 68 58 04, www.couronne-leymen.ch

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Taverne Johann St.Johannsring 34, T 061 501 27 77, www.tavernejohann.ch

Da Gianni Elsässerstrasse 1, T 061 322 42 33

Little Italy Binningerstrasse 9, T 061 271 07 07, www.osterialittleitaly.ch

Das neue Rialto Birsigstrasse 45, T 061 205 31 45, www.parterre.net

Minamoto Schwarzwaldallee 175, T 061 261 99 93, www.restaurant-minamoto.ch

Dio Mio Theaterstrasse 10, T 061 283 90 00, www.diomio.ch

Mandir Schützenmattstrasse 2, T 061 261 99 93, www.mandir.ch

Donati St. Johanns-Vorstadt 48, T 061 322 09 19

Manger et Boire Gerbergasse 81, T 061 262 31 60, www.mangerboire.ch

Don Camillo Cantina Werkraum Warteck pp, Burgweg 7, T 061 693 05 07, www.cantina-doncamillo.ch

Markthalle Basel Steinentorweg 20, www.altemarkthalle.ch

Du Coeur Solothurnerstrasse 8, www.soupandchill.com

Marmaris Spalenring 118, T 061 301 38 74, www.restaurant-marmaris.ch

Esprit Laufenstrasse 44, T 061 331 57 70, www.lesprit.ch

Matt & Elly Erlenmattstr. 93, T 061 692 70 70 www.matt-elly.com

Fischerstube Rheingasse 45, T 061 692 92 00, www.restaurant-fischerstube.ch

Nomad Eatery Brunngässlein 8, T 061 690 91 60, www.nomad.ch

Gabri’s Pasta Rheingasse 47, T 061 544 52 80, www.gabrispasta.ch

Noohn Henric Petri-Strasse 12, T 061 281 14 14, www.noohn.ch

Goldenes Fass Hammerstrasse 108, T 061 693 34 00, www.goldenes-fass.ch

Nord Bahnhof Mülhauserstrasse 123, T 061 383 74 38 www.nbahnhof.ch

Grissini Zwingerstrasse 10, T 061 229 85 15, www.grissini-basel.ch

Nua Dumpling Bar Feldbergstrasse 72, T 061 689 17 71, http://nuabasel.ch

Grünpfahl Grünpfahlgasse 4, T 061 261 45 75, www.gruenpfahl.ch

Papiermühle St. Alban-Tal 35, T 061 272 48 48, www.papiermuehle.ch

Dezember 2019

Valentino Güterstrasse 183, T 061 506 85 22, www.ristorante-valentino.ch Viertel-Kreis Gundeldingerstrasse 505, T 061 331 17 01, www.viertel-kreis.ch Vito Güterstrasse 138, M 079 646 22 11, www.vito.ch Vito Aeschengraben 14, M 076 220 55 68, www.vito.ch Volkshaus Basel Rebgasse 12–14, T 061 690 93 10, www.volkshaus-basel.ch Wiesengarten Weilstrasse 51, Riehen, T 061 641 26 42, www.wiesengartenmusetti.ch Za Zaa Petersgraben 15, T 061 501 80 44, www.zazaa.ch Zum Goldenen Sternen St. Alban-Rheinweg 70, T 061 272 16 66, www.sternen-basel.ch Zum Onkel Mörsbergerstrasse 2, T 061 554 65 30, www.zum-onkel.ch Zum schmale Wurf Rheingasse 10, T 061 683 33 25, www.schmalewurf.ch Zum Tell Spalenvorstadt 38, T 061 262 02 80, www.zumtellbasel.ch Zur Mägd St. Johanns-Vorstadt 29, T 061 281 50 10, www.zurmaegd.ch

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