«Parabel», 2020, 80 x 60 cm, Öl auf Leinwand
CARTE BLANCHE VON URS AESCHBACH JEDEN MONAT GESTALTEN KUNSTSCHAFFENDE EINE SEITE IN DER PROGRAMMZEITUNG. skn. Diesmal mit Urs Aeschbach (Jahrgang 1956). In vielen Gemälden des Basler Künstlers entstehen aus einzelnen realistischen Elementen neue, fantastische Bilderwelten. So kann man beispielsweise in magische Unterwasserlandschaften eintauchen oder mystische Wälder mit wild spriessenden Pilzen erforschen. Ein immer wiederkehrendes Motiv sind zerborstene Baumstämme. Bei der Darstellung bedient sich Aeschbach leuchtender Farben, wobei es ihm ein pinkes Violett besonders angetan hat. www.ursaeschbach.ch