Vereinsheft Ausgabe 3 / 2007

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Holz Terminkalender

Holzenergie für jedes

2000-Watt-Gesellschaft

vierte Schweizer Haus

Schallschutz beim Fenster

Schöne Kurven im Holzbau

Sanieren im Minergie-Standard

Besuche unsere Home-Page

KMU Primus

www.proholzschweiz.ch

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PRO HOLZ

Impressum

Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel

September 2007, Ausgabe Nr. 3

Vorstand Verein Pro Holz Präsident Daniel Banholzer Tel. P. : 033 971 34 37 Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39 3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: banholzer_ag@bluewin.ch

Redaktion und Inserate Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: thomas.stockner@bluewin.ch Erscheinung und Auflage Erscheint 4-mal jährlich Auflage etwa 1200 Exemplare Druck und Versand KROMER PRINT AG 5600 Lenzburg

Telefon: 062 886 33 33 Fax: 062 886 33 34

Vizepräsident Martin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45 Lüterswilstrasse 17 Tel. G.: 062 748 22 67 3298 Oberwil bei Büren Fax: 062 748 22 24 E-Mail: martinjordi@bluewin.ch Kassier Werner Rutz Tel. P.: 071 931 31 04 Bahnhofstrasse 40 a Tel. G.: 041 818 35 70 9602 Bazenheid Fax: 041 818 35 79 E-Mail: werner_rutz@freesurf.ch Sekretär Hanspeter Kolb Lorre-Sandoz-Weg 9 2503 Biel E-Mail: kolgruen@bluewin.ch

Tel. P.: 032 361 17 01 Tel. G.: 032 344 02 11 Fax: 032 344 02 90

Holz Terminkalender 4.– 7. Oktober 2007 Luzern «Bauen + Wohnen Luzern» Fachmesse für den Bau- und Wohnbereich www.bauen-wohnen.ch

Mitglied Toni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35 Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 618 31 86 6370 Stans Fax: 041 610 28 17 E-Mail: t.niederberger@kayser.ch

16.– 20. Oktober 2007 Basel Holz – Fachmesse für Gewerbe und Industrie der Holzbearbeitung

Mitglied Stefan Stamm Ch. de la Routiaz 8 1806 St-Légier E-Mail: stamm@cadwork.ch

7.– 8. November 2007 Weinfelden 39. SAH-Fortbildungskurs «Praktische Anwendung von Massivholzplatten» www.holzforschung.ch

Tel. P.: 021 963 62 10 Tel. G.: 021 943 00 40 Fax.: 021 943 00 50

Mitglied Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: thomas.stockner@bluewin.ch

22. – 25. November 2007 Bern «6. Schweizer Hausbau- und Energie-Messe 2007» www.hausbaumesse.ch 2. Februar 2008 Biel Info-Tagung Pro Holz www.proholzschweiz.ch 26. – 27. April 2008 Schaffhausen 52. GV Pro Holz

Adressänderungen sind immer an Stefan Stamm zu richten.

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2000-Watt-Gesellschaft: Vision oder Realität Interview mit Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie Im Rahmen des 13. Herbstseminars anlässlich der 6. Hausbau und Energie-Messe vom 22. bis 25. November 2007 steht die 2000-WattGesellschaft im Vordergrund. Welche Kurzdefinition der 2000-Watt-Gesellschaft können Sie geben? Walter Steinmann: Die 2000-Watt-Gesellschaft bedeutet die Drittelung unseres durchschnittlichen Energieverbrauchs – und zwar ohne Verzicht auf Komfort und Leistung. Eine Vision zwar noch – aber die wichtigsten und effizientesten Gebäude, Fahrzeuge und Geräte zum Erreichen dieses Ziels gibt es heute schon. Man muss sie nur anwenden. Welche Rolle spielt die 2000-Watt-Gesellschaft für das Bundesamt für Energie? Wir haben in den Modellrechnungen der BFEEnergieperspektiven ein Szenario IV gerechnet, welches in den Eckwerten den Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft entspricht. Dieses Szenario schneidet punkto Energieverbrauch und CO2-Emissionen am besten ab. Das heisst: Für das BFE ist ein Entwicklungspfad mit dem vollen Ausschöpfen der Effizienz und dem Grosseinsatz von erneuerbaren Energien eine absolute Notwendigkeit. Im Gebäudebereich bewegt sich einiges. Wann werden die Energiewerte von Minergie für Neubauten und bei Sanierungen verpflichtend? Wir wollen gerade auch im Gebäude das Maximum herausholen. Da haben wir – die Kantone und der Bund – sehr viel in der Hand:

Fördermittel und Vorschriften. Die Energiewerte von MINERGIE für Neubauten sollen nach der Planung der Kantone ab dem Jahr 2009 Minimalstandard sein, in einer nächsten Etappe kann es dann für Neubauten auf den Wert von MINERGIE-P gehen, für Sanierungen wird es MINERGIE sein. In der EU bzw. in den einzelnen EU-Ländern ist der Gebäudepass seit 2006 verbindlich vorgeschrieben. Bis wann wird der Gebäudepass in der Schweiz umgesetzt? Wir sind der Auffassung, dass der Gebäudeausweis ein interessantes Instrument sein kann, das einerseits Transparenz schaffen soll, andererseits dazu dient, den Gebäudepark möglichst zielgerecht zu sanieren. Wir führen im nächsten Jahr Testmärkte durch und wollen den Ausweis zusammen mit den Kantonen und dem SIA möglichst schnell für die ganze Schweiz definieren, die Kantone werden ihn dann einsetzen können. Das wird frühestens 2010 sein. Für die Umsetzung von technologischen Entwicklungen im Energiebereich in marktfähige Produkte haben früher Pilot- und Demonstrationsanlagen eine wichtige Rolle gespielt. Die CORE will nun P+D-Programme wieder lancieren. Wie sieht der konkrete Fahrplan dafür aus? Wie sind mit der CORE der Auffassung, dass P+D wieder hochgefahren werden muss. Wir haben über EnergieSchweiz heute noch knapp 3 Millionen Franken pro Jahr; Gelder die heute fast alle 3


in laufenden Projekten gebunden sind. Wenn wir wieder Spielräume haben wollen, braucht es mindestens das Doppelte. Und diese Spielräume machen Sinn: Es gibt heute eine grosse Anzahl neuester Technologien, die wir in die Praxis umsetzen wollen. Sie sollen eine Chance erhalten. Eine ökologische Steuerreform wird nun seit ca. 20 Jahren diskutiert? Die umliegenden Länder der Schweiz haben Elemente einer ökologischen Steuerreform realisiert und zum Teil deutlich höhere Energiepreise mit positiven Sparanreizen? Welche Schritte sind in Richtung ökologische Steuerreform in der Schweiz geplant bzw. zu erwarten? Lenkungsabgaben und die ökologische Steuerreform stehen bei uns und in unserem Departement sehr weit oben auf der Traktandenliste. Ab 2008 werden wir die Abgabe auf Brennstoffen haben, darauf aufbauend wollen wir für die Zeit nach 2012, nach Ablauf der Kyoto-Protokolle, einen nächsten Schritt tun. «Energie statt Arbeit besteuern» ist immer noch der eleganteste Weg zum ökologischen Umbau der Wirtschaft.

Es ist nicht Aufgabe des BFE, Exportförderung zu machen. Wir wollen aber durch Forschungspolitik und Technologieförderung sowie durch direkte Unterstützung von innovativen Technologien über EnergieSchweiz flankierende Bedingungen schaffen, die unsere innovativen Wirtschaftsbetriebe international wettbewerbsfähig machen. Wie beurteilen Sie die Schweizer Hausbau- und Energie-Messe für die Erreichung der energiepolitische Ziele des Bundes und der Kantone? Die Hausbau- und Energie-Messe ist eine wichtige Veranstaltung, an welcher sich die Fachleute austauschen können und wo Spitzentechnologien gezeigt werden. Das ist im Sinne des BFE, weshalb wir ja auch mit EnergieSchweiz an der Messe dabei sind.

Kontakt: Bundesamt für Energie (BFE) Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie www.bfe.admin.ch

Schweizer Unternehmen mit Produkten für eine rationellere Nutzung von Energie sowie erneuerbarer Energien haben einen eher bescheidenen Heimmarkt. Wie sehen ihre Chancen im Export aus und wie können sie von den Mitteln des Erweiterungsbeitrags von insgesamt 1 Milliarde an die neuen EU-Länder (ehemals Beitrag zum Kohäsionsfonds) profitieren? Wie wird das BFE diese Aktivitäten unterstützen?

Hausbau- und Energie-Messe voll auf Kurs Die Hausbau- und Energie-Messe vom 22.–25. November 2007 an der BEA bern expo in Bern ist voll auf Kurs und bereits heute steht fest, dass mehr Aussteller als letztes Mal präsent sein werden. Die neuen Hallen sind bereits ausgebucht. Wenige freie Plätze gibt es aber noch in der Halle 150 (ehemalige Curlinghalle). Zudem können neu in der Halle 130 weitere attraktive Flächen angeboten werden. Für rasch Entschlossene sind also noch weitere Teilnahmemöglichkeiten mit allen Kommunikationsleistungen der Messeleitung geschaffen worden. 4


13. Herbstseminar: Thema 2000-Watt-Gesellschaft konkret Für das 13. Herbstseminar vom 22. November 2007 sind Fachleute zum Thema 2000-WattGesellschaft eingeladen: Utopie oder Vision? Welche Schritte sind für die Realisierung notwendig? Welche Rolle spielt die öffentliche Hand? Welche Massnahmen können Baufachleute und Investoren ergreifen? Kompetente Referenten und Referentinnen wie Prof. Dr. Dieter Imboden, Professor für Umweltphysik an der ETH und

Präsident des schweizerischen Nationalfonds, Prof. Andrea Deplazes, Vorsteher Departement Architektur ETH Zürich und Professor für Architektur und Konstruktion, Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie, geben Antworten.

Anmeldungen bei: daniela.lehmann@bfh.ch

13. Herbstseminar 2007 2000-Watt-Gesellschaft konkret Datum:

Donnerstag, 22. November 2007

Ort:

BEA bern expo AG, Bern, Schweiz Kongresszentrum Halle 140.

Kosten

CHF 280.– inkl. Tagungsunterlagen, Verpflegung und Messeeintritt

Vergünstigung: Die TeilnehmerInnen aus den Kantonen Bern und Solothurn können dank der Unterstützung ihrer Energiefachstellen zu CHF 140.- am Seminar teilnahmen. Anmeldung:

Focus Events AG Daniela Lehmann daniela.lehmann@bfh.ch

Veranstalter:

Focus Events AG Messeleitung Konstantin Brander Solothurnstrasse 102 CH-2504 Biel Tel. +41 32 344 03 87 konstantin.brander@bfh.ch / www.hausbaumesse.ch

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Schallschutz beim Fenster – Theorie und Praxis Mehr Wissen über Schallschutz beim Fenster – am 23. November 2007 findet im Rahmen der Hausbau- und Energie-Messe eine Informationsveranstaltung der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau zu diesem Thema statt. Wenn ein Bauwerk den Bedingungen der SIA181: Schallschutz im Hochbau entspricht, weiss der Kunde, dass wesentliche Aspekte des Lärmschutzes berücksichtigt wurden. Für den Architekten, Planer und Bauteillieferanten ist es somit wichtig, die Grundlagen der Norm und den Einfluss des Bauteils Fenster auf den Schalldämmwert zusammengesetzter Bauteile zu kennen. Die Veranstaltung beginnt mit einer Einführung zur neuen SIA 181: Schallschutz im Hochbau, wobei

der Schwerpunkt des Referats auf dem Nachweis zusammengesetzter Bauteile liegt. Aufbauend darauf wird der Einfluss der Bauteilkomponenten auf den Gesamtschallwert aufgezeigt und hier besonders auf das Bauteil Fenster eingegangen. Der zweite Teil der Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Einfluss der Montage und der Konstruktionsdetails auf das Schalldämmverhalten von Fenstern. Der positive und auch der negative Einfluss von Konstruktionsvarianten werden anhand von Praxisbeispielen erläutert. Die Veranstaltung wird moderiert von dipl. Ing. HTL Christoph Rellstab, Leiter Technikerschulen HF Holz Biel. Das detaillierte Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.hausbaumesse.ch/Kongressprogramm

Programm: 13.00 Uhr

Die neue SIA 181: Schallschutz im Hochbau

13.45 Uhr

Schallschutz in der Praxis

14.45 Uhr

Diskussion und Fragerunde

Die Mitglieder des Vereins werden im Oktober weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Hausbau- und Energie-Messe erhalten.

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Sanieren im Minergie-Standard – die Marktchance für den Holzbauer Jedes Pro Holz Mitglied kennt die Situation aus eigener Erfahrung. Ein Bauherr möchte ein Dachfenster einbauen, den Estrichboden isolieren oder die Fassade erneuern lassen. Ein kleiner Auftrag, nichts Aussergewöhnliches, es sollte einfach möglichst schnell ausgeführt werden und wenig kosten. Der Blick fürs Ganze, das heisst für die Verbesserung der ganzen Gebäudehülle bzw. die Energiebilanz des Gebäudes, geht dabei leider oft verloren. Gerade hier würde jedoch eine grosse Chance bestehen. Eine Chance für die Aufwertung des ganzen Gebäudes, für die Umwelt und den Klimaschutz und nicht zuletzt für den Holzbauer in Form eines schönen Auftrages – eine klassische Win-Win-Situation für alle. Dabei ist jedoch eine gewisse Fachkompetenz des Holzbauers gefragt. Er braucht die Fähigkeit, seine Kunden kompetent und in diesem Fall eben gesamtheitlich zu beraten. Mit der Rahmenveranstaltung an der Hausbauund Energie-Messe zum Thema «Sanieren im Minergie-Standard – die Marktchance für den Holzbauer» möchten die Veranstalter den Pro Holz Mitgliedern einige Hinweise vermitteln, die bei der Beratung von Kunden eingesetzt werden können.

Programm: 08.30 Eintreffen der Teilnehmer 09.00 Beginn der Veranstaltung / Begrüssung

D. Banholzer

09.10 Energietechnische Sanierung der Gebäudehülle – Vorgehen mit Konzept

M. Riggenbach / HP. Kolb

09.50 Heizsysteme der Zukunft – Was der Holzbauer darüber wissen sollte

M. Bürgi

10..30 Sanierung der Gebäudehülle mit Holzfaserplatten – Fachbeitrag der Firma Pavatex

V. Brombacher

11.00 Apéro offeriert von der Firma Pavatex SA Die Mitglieder des Vereins werden im Oktober weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und zur Hausbau- und Energie-Messe erhalten.

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KMUPrimus für die isofloc AG Bereits zum sechsten Mal vergab die St. Galler Kantonalbank am Mittwoch, 20. Juni 2007, im St. Galler Pfalzkeller den mit insgesamt 50'000 Franken dotierten «KMUPrimus». 33 Firmen aus den Kantonen St. Gallen und AppenzellAusserrhoden bewarben sich um den Preis. Die isofloc AG erreichte den hervorragenden 3. Platz. Die St. Galler Kantonalbank zeichnet jedes Jahr unternehmerische Topleistungen aus, die sich durch Innovationskraft, Nachhaltigkeit und durch einen substanziellen Beitrag zur Standortattraktivität abheben. Der Preis wird an Unternehmen verliehen, deren wirtschaftliche Aktivitäten auch gesellschaftlich von Bedeutung sind und somit dem Wohlergehen der Region und seiner Bevölkerung dienen: ökonomisch, ökologisch und sozial. Die Jury setzt sich zusammen aus Regierungsrat Josef Keller, Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartements, Urs Rüegsegger, Präsident der Geschäftsleitung der St. Galler Kantonalbank, Gret Zellweger, Vizepräsidentin des Gewerbeverbands Appenzell-Ausserrhoden, Arthur Bürgi, Präsident OBT AG, sowie Hubertus Schmid, Delegierter der Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell (IHK).

und Altbauten zum Einsatz. Die isofloc AG habe damit erfolgreich ein vielseitig einsetzbares Produkt aufgebaut, dessen Marktpotenzial unbestritten sei und das einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leiste. Urs Rüegsegger erklärte in seiner Laudatio: «Mit isofloc wird ein Beitrag zum Energiesparen geleistet. Besonders beeindruckt hat die Jury auch, dass diese Erfolgsgeschichte im strukturschwachen Standort Toggenburg geschrieben und qualifizierte Arbeitsplätze in einer ländlichen Region geschaffen wurden.»

«isofloc» trifft den Nerv der Zeit Die isofloc AG aus Bütschwil (SG) hat sich wegen ihres innovativen, ökologischen und nachhaltigen Dämmmaterials «isofloc» den dritten Rang gesichert. isofloc-Zellulosefasern werden aus Recyclingmaterial – Zeitungen und Druckereiabfällen – hergestellt und kommen bei Neu-, Um-

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Holzenergie für jedes vierte Schweizer Haus Der Schweizer Wald ist unternutzt. Er überaltert immer mehr und wird anfälliger gegen Schädlinge und Stürme. Wir lassen das Holz im Wald und importieren stattdessen Heizöl, Gas und Strom aus Kohle. Das belastet die Umwelt und heizt das Klima an. Beim Holz dagegen stimmt die Klimabilanz. Wir sollten dieses Geschenk der Natur deshalb nachhaltig bewirtschaften, d.h. gleichviel Holz nutzen, wie im Wald nachwächst. Damit bleiben unser Klima und die Wälder im stabilen und gesunden Gleichgewicht. Der grösste Teil der in unserem Land stehenden Häuser verbraucht viel zuviel Energie, weil Fassaden, Dächer und Fenster schlecht isoliert sind. Es gibt zehntausende von Bauten, die jedes Jahr pro Quadratmeter Wohn- oder Bürofläche 20 bis 30 Liter Heizöl bzw. 20 bis 30 Kubikmeter Gas verschlingen. Eine unglaubliche Verschwendung und Umweltbelastung! Heute kann man praktisch ohne Mehrkosten 4-Liter-Häuser (Minergie) bauen und bei Sanierung den Verbrauch mit vertretbaren Kosten auf 8 Liter reduzieren. Da liegt also ein ganz gewaltiges Potenzial mit jährlichen Einsparmöglichkeiten in Milliardenhöhe brach. Schon in wenigen Jahren wird man zur Wärmeerzeugung nur noch erneuerbare Energien

zur Verfügung haben und diese effizient nutzen müssen, da sie nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Eine einfache Rechnung zeigt, dass es problemlos möglich ist, die gesamten fossilen Energien im Wärmemarkt vollständig durch zukunftsfähige Lösungen in Form von Holz- und Sonnenenergie sowie Umweltwärme zu ersetzen. Heute nutzen wir 3 Millionen Kubikmeter Holz energetisch und haben damit einen Anteil von etwa 6 bis 7 Prozent am Schweizer Wärmemarkt. Ohne den Wald zu übernutzen und höherwertige Sortimente zu verbrennen lässt sich die eingesetzte Energieholzmenge etwa verdoppeln, was rund 12 Prozent der in unserem Land heute benötigten Heizwärme entspricht. Nutzte man die jährlich nachhaltig zur Verfügung stehende Energieholzmenge in einem effizienteren Gebäudebestand, könnte Holz ohne weiteres einen Viertel aller schweizerischen Gebäude umweltfreundlich und klimaneutral beheizen.

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L’énergie du bois pour une maison suisse sur quatre La forêt suisse est sous-exploitée. Elle vieillit et devient plus vulnérable aux parasites et aux ouragans. Nous laissons le bois en forêt et préférons importer du mazout, du gaz et de l’électricité produite à partir de charbon. Ce faisant, nous polluons l’environnement et nous réchauffons le climat. Le bois, par contre, a l’avantage d’offrir un bilan climatique équilibré. Il faudrait donc exploiter ce cadeau de la nature conformément aux principes du développement durable, c’est-à-dire prélever autant de bois que la forêt en produit chaque année. On préserverait ainsi l’équilibre de notre climat et des forêts. La plus grande partie des maisons de notre pays utilisent beaucoup trop d’énergie, car leurs façades, leurs fenêtres et leurs toits sont mal isolés. Il existe des dizaines de milliers de constructions qui dévorent chaque année 20 à 30 litres de mazout ou 20 à 30 mètres cubes de gaz par mètre carré de surface habitable ou de bureau. Un gaspillage et une pollution incroyables! Aujourd’hui, on peut construire pratiquement sans surcoûts des maisons 4-litres (Minergie) et réduire cette consommation à 8 litres par un assainissement, à des coûts acceptables. On néglige donc d’exploiter un énorme potentiel offrant des possibilités d’économie annuelle de l’ordre de plusieurs milliards. Dans quelques années déjà, nous ne disposerons plus que d’énergies renouvelables pour

produire de la chaleur et il nous faudra les exploiter de manière performante car elles ne sont pas disponibles de manière illimitée. Un calcul simple montre qu’il est sans autre possible de remplacer toutes les énergies fossiles sur le marché de la chaleur par des solutions tournées vers l’avenir sous forme d’énergie du bois, d’énergie solaire et de chaleur de l’environnement. Aujourd’hui, nous utilisons 3 millions de mètres cubes de bois pour produire de l’énergie, ce qui représente une part de 6 à 7% du marché suisse de la chaleur. Il serait possible de doubler la quantité de bois énergie utilisée sans surexploiter la forêt ni brûler des assortiments de qualité supérieure. Le bois couvrirait ainsi environ 12% des besoins actuels en chaleur de chauffage dans notre pays. Si on utilisait de manière durable la quantité de bois énergie disponible chaque année dans un parc immobilier plus performant, le bois pourrait aisément chauffer un quart de tous les bâtiments suisses, et ce de manière écologique et neutre par rapport au climat.

Pour plus d’informations: www.energie-bois.ch, www.sfih.ch, www.vhp.ch Informations complémentaires et conseils auprès de: Energie-bois Suisse, Chemin de Mornex, 1001 Lausanne, tél. 021 210 30 35

Avec le bois: assez d’énergie pour une maison suisse sur quatre. 13


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