Festführer GV 2009

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GV – Pro Holz

Frutigland 25./26. April 2009


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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Willkommen im Frutigland! Liebe Pro Hölzler Zur 53. Generalversammlung im Bergdorf Reichenbach im Kandertal heisse ich Sie ganz herzlich willkommen. Wir befinden uns hier im Herzen des schönen Berner Oberlands am Fusse des Blümlisalpmassivs, welches neu auch zum Weltnaturerbe anerkannt wurde. Was gibt es schöneres, als sich zur Erholung vom Alltagsstress zwei Tage in einer noch intakten Naturlandschaft zu bewegen? Wenn das Wetter mitspielt, werden wir diesem Punkt eine besondere Bedeutung zukommen lassen. Das OK ist seit längerer Zeit topmotiviert daran, unseren Berufskollegen und Partnerinnen ein abwechslungsreiches und interessantes Programm zusammenzustellen. Als unsere Hauptaktivität möchten wir Ihnen das Jahrhundertbauwerk, die NEAT, und seine Auswirkungen in der Region zeigen. Ich kann Ihnen versprechen, dass auch der kulinarische, wie auch der unterhaltsame Teil nicht zu kurz kommen wird. Es würde uns sehr freuen, wenn möglichst viele «Hölzige» uns am 25. und 26. April 2009 die Ehre erweisen und zahlreich an der Generalversammlung teilnehmen würden. Mit freundlichen Grüssen Abraham Lauber OK Präsident

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Herzlich willkommen im Berner Oberland Liebe Pro Hölzler, als Präsident Holzbau Schweiz, Sektion Berner Oberland und «Pro Hölzler» heisse ich Euch in Reichenbach herzlich willkommen. Der Holzbau hat im Berner Oberland eine grosse Tradition und volkswirtschaftlich eine grosse Bedeutung. Es gibt ca. 250 Holzbaubetriebe, davon sind 90 Verbandsbetriebe. Vom 1-Mann-Betrieb bis zum grossen, vielseitigen Holzbaubetrieb ist alles vorhanden. Die Betriebe sind daran, sich technisch und führungsmässig zu modernisieren und sich den neuen Anforderungen in der Holzbaubranche zu stellen. Auch im Oberland haben wir gemerkt, dass Stillstand Rückstand bedeutet. Die Lehrlingsausbildung hat einen sehr grossen Stellenwert. Es fangen jedes Jahr ca. 70 neue Lehrlinge die Zimmermannslehre in unseren Oberländer Betrieben an. Glücklicherweise ist der Beruf Zimmermann sehr beliebt, sodass wir keine Probleme bei der Rekrutierung von Lehrlingen haben. Die Chance für den Holzbau war noch selten so gut, um an Bedeutung zu gewinnen. Die neuen Brand- und Schallschutznormen kommen dem Holzbau entgegen. Aus den öffentlichen Publikationen von Bund und Kantonen ergeben sich laufend neue Perspektiven. Minergie, Nachhaltigkeit, grüne Energie, 2000 Watt-Gesellschaft etc. bieten dem Holzbau zusätzliche Möglichkeiten. Werte Berufskollegen, packen wir es miteinander an, die Zeit ist reif und die Chancen für den Holzbau so gut wie noch nie. Ich wünsche allen eine unvergessliche GV im Berner Oberland. Dem OK möchte ich für die Organisation und die Durchführung der diesjährigen GV bestens danken. Hans Boss, Präsident Holzbau Berner Oberland

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Organisationskomitee

Das Organisationskomitee heisst alle herzlich willkommen zur

53. Generalversammlung der PRO HOLZ 25./26. April 2009 im Frutigland Präsident: Abraham Lauber Mitglieder: Hansueli Mürner Willy Matti Jakob von Känel Erwin Bärtschi Thomas Zurbrügg

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Programm Samstag, 25. April 2009 10.00

Eintreffen, Kaffee und Gipfeli im Kirchgemeindehaus Reichenbach

10.45

Offizielle Begrüssung durch OK-Präsident Abraham Lauber und Alt-Nationalratspräsident HP. Seiler

11.00

Generalversammlung im KGH Beginn Damenprogramm

12.15

Abfahrt mit Car nach Frutigen

12.45

Imbiss im EIZ

14.15

NEAT – Das Jahrhundertbauwerk im Frutigtal Störzucht und Tropenhaus Frutigen

17.00

Hotelbezug

18.30

Abfahrt mit Car nach Reichenbach

18.45

Beginn des Banketts im KGH Reichenbach

23.00

Verlosungen der Wettbewerbe

23.30– Shuttle-Busbetrieb in die Hotels 02.00

Sonntag, 26. April 2009 10.00

Abfahrt mit Car bei den Hotels nach Reichenbach/Kiental

10.30

Wanderung entlang dem «Guggerweg» oder Fahrt nach Ramslauenen (Schlechtwetterprogramm)

12.30

Imbiss im Berggasthaus Ramslauenen

14.30

Rückfahrt nach Reichenbach und Ende der Veranstaltung

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Wichtige Informationen Kosten (pro Person) Teilnahme: Samstag Nachmittagsprogramm: gratis Abendbankett: Fr. 60.– Für Neu-, Frei- und Ehrenmitglieder werden die Kosten direkt von Pro-Holz übernommen. Die Kosten für die Übernachtung sind im Hotel direkt zu bezahlen. Kosten Sonntagsprogramm zu Lasten der Teilnehmer, ca. Fr. 30.– Übernachtungen Für die Teilnehmer sind Zimmer in Reichenbach/Frutigen vorreserviert. Buchungen bitte direkt auf der Anmeldung machen. Das Gepäck wird beim Eintreffen in Empfang genommen und zu dem jeweiligen Hotel transportiert. Anreise Anreisende mit der Bahn werden beim Bahnhof Reichenbach i.K. empfangen (Gepäckstücke für Transport in die Hotels können dort abgegeben werden). Das Fahrzeug kann während der ganzen Veranstaltung auf dem Parkplatz der Firma Fritschi stehen bleiben. Anmeldeschluss ist der 4. April 2009 mit beiliegender Anmeldekarte

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 53. Generalversammlung Pro Holz Einladung ins Frutigtal Generalversammlung Samstag, 25. April Zeit: 11.00 Uhr Ort: Kirchgemeindehaus Reichenbach Traktandenliste 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Abnahme des Protokolls der GV 2008 in Schaffhausen 3. Abnahme des Jahresberichts des Präsidenten 4. Mutationen 5. Abnahme der Jahresrechnung und des Revisorenberichts 6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 7. Wahlen 8. Tätigkeiten im laufenden Jahr 9. Abänderungen oder Ergänzungen der Statuten 10. Anträge der Mitglieder 11. Verschiedenes

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12. Juni

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Ende Juni

Alpaufzug Engstligenalp

6. Juli – 23. Aug. 6. Alpine Wellness Tage 6. – 19. Juli

Wellness- und Massagetage im Panorama-Freibad Gruebi

11. Juli

3. Adelbodner Gauklerfestival

17. Juli

Eröffnung 2. Teilabschnitt Alpiner Sinnesweg Adelboden

19. Juli

6. Vogellisi Berglauf Adelboden-Silleren

1. August

1.-August-Feier mit Feuerwerk

9. August

Tag der offenen Sennhütten, Elsigenalp/Frutigen

21. – 23. Aug.

2. Alpines Kulinarium Adelboden

23. August

5. Alpines Ländlertreffen auf der Engstligenalp

20. September

Berner Alpkäsemeisterschaft, Frutigen

25. – 26. Sept.

Alpenforum für Führungskräfte 50plus, Adelboden

1. Oktober

Herbstmarkt in Adelboden

10. Oktober

2. Adelbodner Ländlermusiktag

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Dichtheitsmessung Die Dichtheit der Gebäudehülle ist eine Notwendigkeit und muss bereits beim Planen berücksichtigt werden. In der sia-Norm ist die Luftdichtheit gefordert. Die Luftdichtheit hat nichts mit einer Plastiktüte zu tun und sollte nicht mit der Dampfdichtheit verwechselt werden. Mit der luftdichten Gebäudehülle ist der Frischluftbedarf zu regeln, dies kann manuell oder aber auch technisch sein. Die luftdichte Gebäudehülle führt zu folgenden Resultaten: 1). es gibt keinen unbehaglichen Durchzug 2). die Dampfkonvektion wird auf ein Minimum reduziert 3). der Wärmeverlust über undichte Stellen wird wesentlich verringert. 4). die Luftdichtheit unterstützt den Schallschutz 5). die Luftdichtheit kommt dem Brandschutz zu Gute. Um die geforderte Dichtheit feststellen zu können, wird mit einem Ventilator das Innen-Luftvolumen ausgetauscht. Bei vorgegebenen Druckverhältnissen wird der Luftwechsel bestimmt. Mit dem in der Gebäudehülle eingebauten Ventilator wird einerseits Luft abgesaugt und andererseits Luft ins Gebäudeinnere gepresst. Die über die Undichtheiten der Gebäudehülle strömende Luft wird mit den Messgeräten aufgezeichnet. Neben der Bestimmung des Luftwechsels kann die Dichtheitsmessung auch zur Verbesserung der Gebäudehülle verwendet werden. Die mit Schweberauch sichtbar werdenden Undichtheiten zeigen alle, auch die unerwarteten Schwachstellen auf. Mögliche Verbesserungen können vor Ort ausgeführt, oder zumindest für das nächste Gebäude vorgesehen werden. Damit die geforderte Dichtheit erreicht werden kann, ist beim Planen der Gebäudehülle die luftdichte Schicht ins Zentrum zu stellen. Wird die luftdichte Schicht vom Anbeginn der Planung berücksichtigt, kann der geforderte Wert gut erreichen werden.

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GV – Pro Holz Frutigland 2009 Die NEAT – Das Jahrhundertbauwerk Effiziente Anlage in zukunftsweisender Architektur Zugreisenden auf der Lötschberg-Strecke dürften sie schon seit längerem aufgefallen sein: Die beiden imposanten, im Sonnenlicht grauglitzernden Neubauten an den Geleisen gegenüber dem Bahnhof Frutigen. Doch nur die wenigsten wissen, was sich hinter den schlichten Kunststofffassaden verbirgt. Es ist das für den Betrieb der neuen Basisstrecke lebenswichtige neue Erhaltungs- und Interventionszentrum der BLS. Das Erhaltungszentrum Das Erhaltungs- und Interventionszentrum besteht aus zwei Hallen, je eine für die Erhaltung und für die Intervention. Die zweistöckige Erhaltungshalle beherbergt im unteren Geschoss Büros, zwei kleine Werkstätten sowie ein Ersatzteillager. Auf Gleishöhe verfügt es über einen grossen Hallenbereich mit einer Unterhaltsgrube für Schienenfahrzeuge und Einbauten für Warenannahme und Lagergestelle. Das Interventionszentrum Das etwas grössere Interventionszentrum ist wie das Erhaltungszentrum ein eingeschossiger Hallenbau. Darin ist der neue Lösch- und Rettungszug der BLS eingestellt, der über einen direkten Gleisanschluss in den Basistunnel verfügt. Zudem befindet sich im Innern der Halle ein zweigeschossiges «Haus im Haus» mit Büros, Sitzungszimmern und einer Mensa. Neben der BLS ist im Interventionszentrum auch die Feuerwehr Frutigen mit ihren Strassenlöschfahrzeugen und dem Kommandoraum untergebracht. Diese Konzentration der bahnspezifischen und öffentlichen Rettungsorganisationen schafft optimale Voraussetzungen für die Zusammenarbeit und den schnellstmöglichen Einsatz bei einem Ereignis auf der Lötschberg-Basisstrecke. Die beiden Gebäude des EIZ wurden bis Ende 2006 für den Bau des Basistunnels zwischengenutzt: Unter anderem fand hier die Vormontage der Gleisjoche für die feste Fahrbahn statt. Nach erfolgtem Innenausbau werden die 17


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GV – Pro Holz Frutigland 2009 beiden Hallen auf die Eröffnung der Basisstrecke am 15. Juni 2007 hin den Endnutzern übergeben. Verbindung von Tradition und Moderne Das EIZ besticht nicht nur durch seine Funktionalität, sondern auch durch sein Design. Besonders auffallend ist dabei das für Flachdachhallen dieser Grössenordnung ungewöhnliche hölzerne Traggerüst. Der einheimische Baustoff Holz verweist auf die regionale Verwurzelung der Eisenbahn am Lötschberg und schafft einen interessanten Gegensatz zur modernen Kunststofffassade. Wie das gesamte NEAT-Projekt widerspiegelt das EIZ somit die Verbindung von Tradition und Innovation. Zukunftsweisende Energieversorgung Letztere zeigt sich etwa an der Energieversorgung der neuen Hallen: So führen die transparenten Kunststoffassaden im Winter zu einem beträchtlichen Energiegewinn durch direkte Sonneneinstrahlung. Im Sommer ermöglicht ein natürliches Lüftungssystem eine exakte Steuerung der Zu- und Abluft. Das Heizsystem wird durch Wasser aus den Gesteinschichten um den Lötschberg-Basistunnel gespeist. Dieses warme Wasser fällt im Tunnel an und darf aus ökologischen Gründen nicht direkt in die örtlichen Bäche geleitet werden. Die Wasser-Wärmepumpe des EIZ schlägt somit «zwei Fliegen auf einen Schlag». Die Jury, welche das Bauwerk 2005 im Rahmen des Förderprogrammes «holz 21» des Bundesamts für Umwelt, Wald und Landschaft auszeichnete, wertete den Bau deshalb «als ökologisches Sinnbild für die NEAT».

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Daten und Orte: Kursort

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27./28. Feb 2009

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13./14. März 2009

Sargans

03./04. April 2009

Interlaken

01./02. Mai 2009

Biel

15./16. Mai 2009

Sursee

05./06. Juni 2009

2. Aufbaukurs für die Absolventen des Einführungskurses in die Norm SIA 261/265. Beginn des Kurses im Herbst 2009, Dauer ca. zwei Tage. 3. Weiterbildung für junge Zimmerleute, für weiterführende Schulen und die Aufnahmeprüfung an der Technikerschule HF Holz in Biel.

Wettbewerb für die GV Pro Holz 2009 Frage: Was hat die Zahl 1949 mit dieser Seite zu tun? Antwort: .................................................................................... Die richtigen Antworten werden unter den Anwesenden an der GV in Reichenbach verlost. Preise sind Gutscheine für eine Kursteilnahme oder ein Statikprogramm. 1. Preis Fr. 500.– Bitte sendet mir Unterlagen für: 2. Preis Fr. 300.– 3. Preis Fr. 100.–  Wiederholungskurs  Aufbaukurs  Weiterbildung für junge Zimmerleute  Unterlagen zum Programm Stauffer Christian, Eschenweg 4a, 2555 Brügg stauffer.christian@bluewin.ch, Fax: 032 325 11 07 Absender:

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