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WIE IM HIMMEL

WIE

IM HIMMEL

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Essen macht glücklich – vor allem in Restaurants, die mit Sternen dotiert und mit Gault Millau- Punkten ausgezeichnet sind. Wir zeigen dir, wo der Himmel die Erde küsst.

STUCKI

19 Gault Millau-Punkte, 2 Michelin-Sterne

Bruderholzallee 42 – tanjagrandits.ch

Tanja Grandits zelebriert Genuss mit allen Sinnen. Ihre monochromen Teller verzaubern die Augen, berauschen die Sinne und inspirieren den Geist. Kochen ist für die Sterneköchin eine Sache des Herzens – das schmeckst, fühlst und erlebst du hier in Vollendung.

Tanja Grandits celebrates pleasure with all the senses. Her monochrome plates enchant the eye, intoxicate the senses and inspire the spirit. Cooking is a matter of the heart for this Michelin-starred chef –you will taste, feel and experience that here to perfection.

CHEVAL BLANC BY PETER KNOGL

19 Gault Millau-Punkte, 3 Michelin-Sterne

Blumenrain 8 – chevalblancbasel.com

Kochen ist Kunst, das beweist dir der Chef de Cuisine hier mit stilsicheren Aroma-Symphonien und Geschmacks-Gemälden. Nicht umsonst gehört das Cheval Blanc zu den 100 besten Restaurants der Welt. Und dann noch diese Aussicht …!

Cooking is an art, the chef de cuisine here proves that with his stylish and confident symphonies of aromas and tableaux of flavours. It is not for no reason that the Cheval Blanc is counted among the 100 best restaurants in the world. And then there is the view …!

ROOTS

17 Gault Millau-Punkte, 2 Michelin-Sterne

Mülhauserstrasse 17 – roots-basel.ch

Da ist zum einen diese Lage: Direkt am Rheinufer, mit freier Sicht auf die Altstadt. Und dann ist da Küchenchef Pascal Steffen, der das Gemüse in den Mittelpunkt stellt. Fleisch und Fisch sind mit einer Nebenrolle besetzt. Mit einer Oscarverdächtigen!

Well first there’s the location: right on the banks of the Rhine, with a clear view of the historic city centre. And then there is the chef, Pascal Steffen, who makes vegetables the centrepiece of his meals. Meat and fish in supporting roles, but close to winning an Oscar!

BEL ETAGE

16 Gault Millau-Punkte, 1 Michelin-Stern Leonhardsgraben 47-49 – teufelhof.com

Hier dinierst du in einem Salon eines ehemaligen Herrschaftshauses aus dem 18. Jahrhundert. Die schnörkellose Gourmetküche ist jedoch absolut modern; dank Küchenchef Michael Baader, der seit über 30 Jahren für den Genuss bei Tisch verantwortlich ist.

Here you will dine in the salon of an old patrician house from the 18th century. But the unfussy gourmet cuisine served is absolutely modern; thanks to the chef Michael Baader, who has been responsible for indulging guests at the table for more than 30 years.

IM ACKERMANNSHOF

16 Gault Millau-Punkte, 1 Michelin-Stern

St. Johanns-Vorstadt 19/21 – ackermannshof.ch

Dass ungezwungene Atmosphäre und herausragende Kulinarik sich prima ergänzen, beweist Flavio Fermi im Ackermannshof. Wo vor einigen hundert Jahren noch Seidenbänder produziert wurden, begegnen sich heute fröhliche Menschen mit Liebe zum Fine Dining.

Flavio Fermi at the Ackermannshof proves that an informal atmosphere and outstanding culinary art are a wonderful combination. Silk ribbons were produced here a few centuries ago, now cheerful people with a love of fine dining gather in their stead.

OLIV

16 Gault Millau-Punkte, im Guide Michelin erwähnt

Bachlettenstrasse 1 – restaurantoliv.ch

Seit 2005 wird im Oliv von einem engagierten Team eine leichte, mediterrane Küche mit asiatischen Einflüssen serviert. Absolut zu Unrecht wird es von den Locals oft vergessen, denn es liegt unweit des Bahnhofs und überzeugt mit hervorragender Preis-Leistung.

Since 2005, a dedicated team have been serving a light Mediterranean cuisine with Asian influences at Oliv. A restaurant often forgotten by the locals, but quite wrongly so, because it is located not far from the station and offers excellent value for money.

PURO

14 Gault Millau-Punkte

Aeschengraben 25 – restaurants.accor.com

Der argentinische Chefkoch Pablo Löhle lässt dich hier kulinarisch von Südamerika bis Asien reisen – dank Showküche kannst du ihm dabei sogar zugucken. Dass Löhle früher bereits die Speisekarte im Grand Hotel Les Trois Rois geprägt hat, ist für das Puro ein Glücksfall.

The Argentinian chef here, Pablo Löhle, takes you on a culinary voyage from South America to Asia – and thanks to the show kitchen you can even watch him at work. The fact that Löhle used to mould the menu at the Grand Hotel Les Trois Rois is a stroke of luck for Puro.

ROTER BÄREN

14 Gault Millau-Punkte, im Guide Michelin erwähnt

Ochsengasse 17 – roterbaeren.ch

Der Beizenhimmel voller Leuchten, gefliester Boden, gestreifte Tapete; der Rote Bären ist cool, lebendig und fabelhaft: Bei den Gerichten in Einheitsgrösse ist Probierlust gefragt, je mutiger deine Kombination, desto virtuoser das Geschmackserlebnis!

The restaurant’s ceiling dangling full of lights, tiled floor, striped wallpaper; the Roter Bären is cool, lively and marvellous: you should be ready to try out the dishes, served in standard portions, the braver the combination you choose, the more perfect the culinary experience!

ZUM WILDE MAA

13 Gault Millau-Punkte, im Guide Michelin erwähnt

Oetlingerstrasse 165 – zumwildemaa.ch

Gourmet-Wirt Andreas Schürmann hat aus der Kleinbasler Quartierbeiz eine Top-Adresse für Genuss-Liebende gemacht. Die sehr kleine Speisekarte beinhaltet Gerichte aus saisonalen Produkten von Kleinproduzenten der Region – ohne Schnickschnack auf den Punkt gebracht.

Gourmet chef Andreas Schürmann has transformed this neighbourhood pub in Kleinbasel into a top address for fine food lovers. The very small menu consists of dishes made with seasonal products from small-scale regional producers – no frills, straight to the heart of the dish.

CHEZ DONATI

13 Gault Millau-Punkte

St. Johanns-Vorstadt 48 – bindella.ch

Einst war es eines der ersten italienischen Restaurants in Basel – heute ist es eine Institution und erste Adresse für Italien-Liebhaberinnen. Von den edlen Servier-Carellos bis hin zum frisch geschnittenen Prosciutto di Parma ist hier alles molto esclusivo.

It was once a pioneer Italian restaurant in Basel – now it is an institution and the favourite address for connoisseurs of Italy. From the classic serving carts to the freshly cut Parma ham, everything here is “molto esclusivo”.

KRAFFT

13 Gault Millau-Punkte

Rheingasse 12 – krafftbasel.ch

Auf knarrendem Fischgrät-Parkett schreitest du hier in den von hohen Bogenfenstern dominierten Speisesaal. Das Ambiente schreit danach, sich mal wieder in Schale zu werfen, um mit Blick auf die charmante Rheinpromenade dem herrlichen Genuss zu frönen.

Arriving here, you stride across creaking herringbone parquet into the dining room, dominated by high arched windows. The ambience calls for an effort: dress up smartly again and enjoy the delightful indulgence of eating here, with a view of the charming Rhine promenade.

AU VIOLON

im Guide Michelin erwähnt

Im Lohnhof 3 – au-violon.com

Im ehemaligen Untersuchungsgefängnis, gleich neben Musikmuseum und Jazz-Club, kannst du heute in dieser charmanten Brasserie ausgezeichnete französische Gastronomie mit top Preis-Leistung geniessen. Im Sommer unbedingt auf der Terrasse unter Ahorn und Linde!

In what was once a remand prison, right next to the music museum and the Bird’s Eye Jazz Club, you can now enjoy excellent French gastronomy in this brasserie – good quality, good-value. In summer, definitely sit on the terrace beneath the maple and lime trees!

GLOBALES PROBLEM?

BASLER LÖSUNG!

Das Basler Start-up Tide Ocean SA verwandelt Plastikmüll aus den Weltmeeren in neue Produkte und macht somit die Herstellung von neuem Plastik faktisch überflüssig. Von einer bahnbrechenden Idee, die auf dem Weg ist, ein globales Problem zu lösen und einer Gasse im St. Johann, die vielleicht irgendwann in «Ocean Avenue» umbenannt wird.

Text & Bilder: Janine Wagner

Es sind Zahlen des Grauens: Rund 150 Millionen Tonnen Plastik sollen Schätzungen zufolge derzeit in den Weltmeeren treiben. Jährlich kommen um die 10 Millionen Tonnen dazu. Eine Katastrophe für das marine Ökosystem; über 800 Meerestierarten sind weltweit vom Plastikmüllproblem betroffen, Schadstoffe belasten die Ozeane, der Abfall türmt sich an den Traumstränden dieser Welt.

Zwei findige Herren haben sich 2019 zum Ziel gesetzt, sich der Katastrophe zu stellen. Thomas Schori und Marc Krebs, verschwägert, keine Umweltingenieure, keine Wissenschaftler, dafür mit einer grossen Portion Enthusiasmus und Kühnheit ausgestattet. Ihre Idee: Man muss Meeresplastik rezyklieren und in den Zyklus zurückbringen. Klingt simpel – ist bahnbrechend: Die Geschichte von Tide Ocean.

Mit Durchhaltewillen zum Erfolg

Wie löst man ein globales Problem? «Man fragt erst einmal die Hochschule für Technik in Rapperswil um Rat», schmunzelt Marc. «Dort sitzen die Daniel Düsentriebs des Kunststoff-Recyclings! Sie sagten: Schickt uns den Müll, wir analysieren ihn und überlegen uns ein Verfahren zur Wiederverwertung des Materials.» So geschahs. Das Ergebnis: Die Rezyklierung von durch Salzwasser und UV-Strahlen belastetem Meeres-Plastik ist möglich. Tide Ocean SA wurde gegründet. Ein halbes Jahr danach legte die Pandemie die Welt lahm. Tide Ocean machte weiter. Fuchste sich ein. Rannte an. Resignierte nie.

«Ein globales Problem muss mit einem globalen Netzwerk angegangen werden», so Marc. «Das ist aufwendig und anstrengend.» Neben monatelangem Tüfteln, Recherchieren, Vernetzen und Planen half hin und wieder auch das Glück. Tide Ocean fand ein neues Recycling-Center in Ranong, Thailand. «Die hatten tonnenweise Plastik, aber keine Ahnung, was sie damit tun sollten», erzählt Marc. «So wurde Thailand unser erstes Standbein.» Seither kamen die Philippinen, Indonesien und Mexiko dazu. Das Ziel: Auf jedem Kontinent soll der Meeresplastik gesammelt und rezykliert werden. Die Schweizer Technologie und das Know-how müssen überall auf der Welt platziert werden.

Dem Problem der mangelnden Infrastruktur in den Entwicklungsländern begegnet Tide Ocean mit einem Waste-Management-System, das auch sozialen Mehrwert bringt: So wird bereits der Fischer, der auf seinem Boot Plastik einsammelt, pro Kilo bezahlt, als würde er ein Kilogramm Fisch verkaufen. Auch im Sortierungs- und Trennungsprozess braucht es Arbeitskräfte, die entsprechend entlöhnt werden. In spezialisierten RecyclingFirmen wird der Meeres-Plastik am Ende anhand der Spezifikationen von #tide zum neuen Ausgangsmaterial, einem sauberen Granulat, verarbeitet.

Nichts scheint unmöglich

Die ersten Produkte aus #tide ocean material® wurden für die Uhrenindustrie entwickelt. Bald darauf regnete es für das Start-up Preise. Aus der ganzen Welt kommen seither Anfragen; neulich sogar aus dem Silicon Valley. Namhafte Marken wie Hugo Boss, Tom Ford oder Maurice Lacroix arbeiten bereits mit Tide Ocean zusammen. Auch Coop und Migros wollen künftig nachhaltigen Plastik einsetzen. «Aktuell haben wir rund 100 offene Projekte», erzählt Marc nicht ohne Stolz. Mode, Elektronik-, Haushalt-, Automobil- oder Baubranche; der Verwendung von recyceltem Granulat oder Polyester ist kaum Grenzen gesetzt. «Eigentlich müsste kaum noch neuer Kunststoff hergestellt werden, denn an Rohstoff mangelt es wahrlich nicht», stellt Marc klar.

In zwei Jahren hat Tide Ocean rund 30 Millionen PetFlaschen aus dem Meer neues Leben eingehaucht. Das entspricht einem dreistelligen Tonnenbetrag. «Nichts» ist das für Marc. «Jede Minute landet eine weitere Lastwagenladung voller Plastikmüll im Meer! In diesem Jahr wollen wir doppelt so viel rezyklieren – wir stehen noch immer am Anfang.» Marc stapelt tief. Im Headquarter an der Maiengasse 30 sitzen unterdessen mehrere Mitarbeitende an ihren Computern. 14 Menschen und Dutzende Fischer arbeiten insgesamt für das Jungunternehmen, verteilt über die ganze Welt. Doch Marc Krebs und Thomas Schori wollen mehr. «Die Maiengasse soll zur Ocean Avenue werden», grinst Marc. Das Schild dazu hängt bereits neben der Eingangstür.

TIDE OCEAN IN DEINEN HÄNDEN!

Auch dieses Magazin enthält rezykliertes Meeresplastik: Das Basler Traditionsunternehmen Winter & Company entwickelte aus #tide ocean material® ihr Toile Ocean, ein Stoff für Broschüren und Einbände. Das blaue Band im Innern dieses Magazins besteht daraus. Winter & Company war die erste Basler Firma, die die Zusammenarbeit mit Tide Ocean suchte. Über Google stiess Winter auf das junge Start-up – im persönlichen Kontakt stellte sich schliesslich heraus, dass die beiden Unternehmen nur zwei Kilometer Luftlinie voneinander getrennt beheimatet sind.

TIDE OCEAN SA Maiengasse 30 – tide.earth

«Jede Minute landet eine weitere Lastwagenladung voller Plastikmüll im Meer.»

GLOBAL PROBLEM? BASEL’S SOLUTION!

The Basel start-up Tide Ocean SA transforms plastic waste from the world’s oceans into a reusable product and thus renders the production of new plastic more or less obsolete. This is about a pioneering concept which is well on the way to solving a global problem and a small road in the St. Johann district, which may one day be renamed “Ocean Avenue”.

The figures are horrendous: An estimated 150 million tonnes of plastic are currently floating around in the world’s oceans and seas. Each year an additional 10 million tonnes join them. A catastrophe for marine ecosystems; worldwide, more than 800 marine species are affected by the problem of plastic waste in the sea; pollutants contaminate the ocean; waste piles up on the world’s most beautiful beaches.

In 2019, two ingenious gentlemen set themselves the task of facing up to this catastrophe. Thomas Schori and Marc Krebs, brothers-in-law, neither of them an environmental engineer or even a scientist; but they are both endowed with a healthy dose of enthusiasm and audacity. Their idea: you should recycle plastic from the oceans and then bring it back into circulation. That may sound simple – but what they are doing is trailblazing: the story of Tide Ocean. Perseverance that led to success How do you solve a global problem? “Well, first you ask the University of Applied Sciences in Rapperswil for advice”, grins Marc. “That is where all the Gyro Gearlooses of the world of plastic recycling are to be found! They said: Send us the waste, we’ll analyse it and work out a process to recycle the material.” And that’s what happened. The result: It is possible to recycle plastic recovered from the sea which has been contaminated with saltwater and UV rays. Tide Ocean SA was founded. Half a year later the pandemic brought the world to a standstill. Tide Ocean soldiered on. Refined their processes. Ran into problems. Never gave up.

“A global problem has to be tackled with a global network”, explains Marc. “That is time-consuming and strenuous.” There were months of tinkering, researching, networking and planning, but sometimes luck played in their favour too. Tide Ocean found a new recycling centre in Ranong, in Thailand. “They had tonnes of plastic and absolutely no idea what to do with it”, recalls Marc. “So Thailand became our first foothold.” Since then, the Philippines, Indonesia and Mexico have also joined. The aim: to collect plastic out of the sea from every continent and then recycle it. The Swiss technology and know-how have to be well-placed, all over the world.

Tide Ocean counters the problem of a lack of infrastructure in developing nations with a waste management system that also has social value: For example, a fisherman who gathers up the plastic from his boat is paid per kilo, as though he were selling a kilo of fish. A workforce is also required for the sorting and separating process, and they are paid accordingly. In the final step, specialised recycling firms then process the marine plastic into a pure granulate, in accordance with #tide’s specifications.

“Every minute, another lorry-load of plastic waste lands in the sea!”

Nothing seems impossible The first products made of #tide ocean material® were developed for the watch industry. Pretty soon, prizes were raining down on the start-up. And ever since, they’ve been receiving enquiries from all over the world; recently even from Silicon Valley. Famous brands such as Hugo Boss, Tom Ford and Maurice Lacroix are already collaborating with Tide Ocean. And the Coop and Migros want to switch to sustainable plastic in future as well. “We currently have around 100 projects running”, says Marc, not without pride. Fashion, electronics, household goods and the building industry; there are almost no limits to how the recycled granulate, or polyester, can be used. “Actually, there is almost no need for the synthesis of new plastics, because there is absolutely no shortage of raw material for our process”, clarifies Marc.

In just two years, Tide Ocean has breathed new life into around 30 million PET bottles recovered from the sea. That’s the equivalent of hundreds of thousands of kilograms. “That’s nothing”, says Marc. “Every minute, another lorry-load of plastic waste lands in the sea! We want to recycle twice as much this year – we are only just starting.” Marc is modest. In their headquarters at the Maiengasse 30, several employees are already sitting at their computers. The young company has 14 employees and dozens of fishermen all over the world working for them. But Marc Krebs and Thomas Schori want more. “The Maiengasse should be renamed Ocean Avenue”, grins Marc. The road-sign to mark the transformation is already hanging next to the front door.

TIDE OCEAN IN YOUR HANDS!

This magazine also contains recycled plastic from the sea: The long-standing Basel firm Winter & Company used #tide ocean material® to develop Toile Ocean, a material for brochures and bindings. The blue binding inside this magazine is made of it. Winter & Company was the first firm in Basel to arrange a collaboration with Tide Ocean. Winter found the new start-up while searching on Google – and when he contacted them, it turned out that the two companies were only two kilometres apart, as the crow flies.

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