Mehr Forschung für Elektroautos

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Universit채t Duisburg-Essen http://www.uni-due.de/de/presse/meldung.php?id=5503

RP ONLINE http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/virtuelle-fahrt-im-elektroauto-1.2612501

VDI Nachrichten http://www.vdi-nachrichten.com/

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JURA FORUM http://www.juraforum.de/wissenschaft/ude-mehr-forschung-fuer-elektroautos-neue-lithium-ionen-batterie-379744

Zusammenstellung und Gestaltung: Daniel Przygoda, CAR - Center Automotive Research


Universität Duisburg-Essen

22.11.2011

www.uni-due.de

UDE: Mehr Forschung für Elektroautos - Neue Lithium-Ionen-Batterie Das Zukunftsthema Elektromobilität spielt in einer Reihe von Forschungsarbeiten der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) eine zentrale Rolle. •

Insgesamt 15 Lehrstühle haben zwei Jahre lang gemeinsam mit dem Autobauer Ford, dem Stromanbieter Rheinenergie und der Stadt Köln an zentralen Themen der Elektromobilität gearbeitet.

Das CAR-Institut der UDE interviewte kürzlich über 250 Autofahrer nach Testfahrten mit einer Flotte von zwölf verschiedenen Elektroautos zu ihren Erfahrungen und Nutzungsabsichten zu Elektroautos. CAR-Direktor Prof. Dudenhöffer: „Dieser Kundentest ist bisher einmalig, da nahezu alle im Jahr 2011 und 2012 kaufbaren Elektroautos in diesem Testbetrieb vorgestellt wurden.“

In einem weiteren Programm werden ab heute (22.11.) Dimensionierungen von hochmodernen Lithium-Ionen Batterien für Plug-In Hybrid und Elektroautos untersucht. Das Programm ist eine Gemeinschaftsarbeit des Lehrstuhls für Mechatronik, des Lehrstuhls für Energietransport und -speicherung sowie Johnson Controls Power Solutions. Das amerikanische Unternehmen mit seiner Europazentrale in Hannover ist der führende Anbieter von Bleibatterien und Energiespeichersystemen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Auch Autobatterien von VARTA® gehören zum Produktportfolio.

Im Zentrum der Forschungsarbeiten steht ein Fahrsimulator, der alle Arten von Elektroautos und Hybriden abbildet. Die Energie erhält der Hardware-inthe-loop-Teil des Fahrsimulators von einem hochleistungsfähigen Stromspeicher (Lithium-IonenBatterie) mit 2,35 kWh. Geladen wird die Batterie entweder über das normale Stromnetz oder das Antriebssystem. Im Mittelpunkt der Experimente steht die Messung des Gesamtstromverbrauchs von Elektroautos und Plug-In Hybriden. Prof. Holger Hirsch: „Wir wollen exakt wissen, wie hoch der Stromverbrauch bei unterschiedlichen Fahrstrecken ist.“ Dazu muss u.a. herausgefunden werden, wie sich die Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Bremsen zu den Ladestromverlusten und der Batterieentladung bei längeren Pausen verhält. „So können wir echte Fahrzyklen für Elektroautos sauber berechnen“, fügt Prof. Dieter Schramm hinzu, „und dann wissen wir auch, wie weit Nutzer mit dem Fahrzeug zum Beispiel bei unterschiedlichen Außentemperaturen fahren können und wie letztendlich der Stromverbrauch genau aussieht.“ Dr. Christian Kuper, Manager im Entwicklungsbereich von Johnson Controls begleitet das Projekt an der Universität: „Wir freuen uns auf die Ergebnisse und die Zusammenarbeit mit der Universität.“ Der Teststand trägt dazu bei, die Qualität und Leistungsfähigkeit unserer Lithium-Ionen-Batterien weiter zu entwickeln. Lithium-Ionen Batterien von Johnson Controls sind heute beispielsweise im Ford Transit Connect Electric, im Daimler S400 und im BMW ActiveHybrid 7 im Einsatz.

Der Clou: Der Teststand ist datentechnisch mit seinem „Kollegen“ am Lehrstuhl für Mechatronik vernetzt, der am Campus Mülheimer Straße steht. Das ermöglicht einen noch realistischeren Fahreindruck von Autospritztouren in eigentlich virtueller Verkehrsumgebung und erlaubt so auch das Erproben unterschiedlicher Fahrzeuge der Zukunft unter Live-Bedingungen. Die Erkenntnisse aus dem neuen Teststand will die Universität Duisburg-Essen deshalb auch für die Fortsetzung ihrer Elektroauto-Aktivitäten nutzen. Dabei steht das Thema CarSharing mit Elektroautos ganz oben auf der Agenda. „Wir haben dem Land unsere Bewerbung als ‚Schaufenster für Elektromobilität‘ eingereicht zusammen mit Ford, Opel, der Rheinenergie, Deutsche Post, Elmos, VRR, Kölner Verkehrsbetrieben, den Städten Köln, Essen, Bochum, Dortmund sowie weiteren Unternehmen“, so CAR-Direktor Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer. Mit diesem CarSharing-Projekt soll die neue Technik sichtbar und für den Normalverbraucher nutzbar gemacht werden. „Und“, so Dudenhöffer weiter, „wir wollen den vernetzten Verkehr in den Metropolen Köln, Essen, Bochum und Dortmund. Mit dem neuen Teststand können wir schon jetzt CarSharing mit Elektroautos im Computer fahren“. Weitere Informationen: • Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Tel. 0203/379-1111, ferdinand.dudenhöffer@uni-due.de • Ina Longwitz, Johnson Controls Power Solutions EMEA,VB Autobatterie GmbH & Co. KGaA, Tel. 0511/975-1031, ina.longwitz@jci.com • Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430

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RP ONLINE

23.11.2011

www.rp-online.de

Virtuelle Fahrt im Elektroauto Duisburg (RP). An der UDE wird getestet, wie langlebig eine hochleistungsfähige LithiumIonen-Batterie ist, wie sie sich optimal aufladen lässt und möglichst lange hält. Elektroautos gehören bisher nicht zum Duisburger Stadtbild. Viele trauen der neuen Technik nicht und scheuen die hohen Anschaffungskosten. Durch ein neues Forschungsprojekt wird die Universität Duisburg-Essen (UDE) als zukunftsweisender Standort im Bereich Elektromobilität gestärkt. Durch die Leihgabe einer hochleistungsfähigen Lithium-Ionen-Batterie, zur Verfügung gestellt von dem US-Unternehmen Johnson Controls Power Solutions, wird die neue Antriebstechnik in Duisburg erforscht. Im Mittelpunkt steht ein Fahrsimulator im Universitätslabor an der Mülheimer Straße. Er ist in der Lage, alle Arten von gängigen Elektroautos abzubilden und verschiedene Fahrszenarien durchzuspielen. Er ist zudem digital mit einer Maschine im Forschungslabor an der Bismarckstraße verbunden, die alle wichtigen Funktionen an einem Auto enthält (wie Gas, Kupplung, Räder) und von der LithiumIonen-Batterie angetrieben wird. So kann genau ermittelt werden, wie hoch der Stromverbrauch bei unterschiedlichen Strecken und Fahrprofilen ist. Prof. Dr. Holger Hirsch, Leiter des Fachgebiets Energietransport und -speicherung, sieht in der Energierückgewinnung, der sogenannten Rekuperation, einen wichtigen Forschungsschwer-

punkt: "Wir prüfen, inwiefern wir Bewegungsenergie, die beim Bremsvorgang entsteht, nutzen können, um die Batterie zu laden. Wir wollen erfahren, wie während der Fahrt entstandene Energie effizient genutzt werden kann und wie sich dies zum Ladestromverlust und der Batterieentladung bei längeren Pausen verhält."

INFO E-Autos im Revier Die Universität Duisburg-Essen hat sich um die Teilnahme am bundesweiten Projekt "Schaufenster Elektromobilität" beworben. Ziel des Projekts ist es, Elektroautos drei Jahre lang im Alltag sichtbar zu machen. Erhält die Uni Duisburg den Zuschlag für die Förderung über 50 Millionen Euro, werden 1500 E-Autos im Praxistest eingesetzt. Geplant ist ein Car-SharingSystem in Kooperation mit dem VRR sowie Opel und Ford.

Doch nicht nur die Energierückgewinnung ist Forschungsthema, sondern auch die Langlebigkeit und Sicherheit. "Eine bis zu 800 Volt starke Batterie birgt bei einem Unfall andere Risiken, als herkömmliche Batterien", erklärt Prof. Dr. Hirsch. Darüber hinaus soll das Auto der Zukunft für den Kunden bedienbar bleiben. "Aus Sicht der Wissenschaft ist der Fahrer der größte Störfaktor", fügt Dekan Prof. Dr. Dieter Schramm lächelnd hinzu. Die Lithium-Ionen-Batterie ist in den USA schon in Elektroautos im Einsatz. Die Spender-Firma möchte durch die Kooperation realistische Daten sammeln, um die Lebensdauer, Effizienz und Kosten der Batterie optimieren zu können. Ob die prognostizierte zehnjährige Lebensdauer den Prüfungen durch die Wissenschaftler standhalten wird, muss sich erst noch zeigen.

http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/virtuelle-fahrt-im-elektroauto-1.2612501


VDI nachrichten

02.12.2011

www.vdi-nachrichten.com

Printausgabe


AUTO-PRESSE.de

22.11.2011

www.auto-presse.de

Batterien-Test in Live-Simulation 2011-11-22 Dimensionierungen von modernen Lithium-Ionen-Batterien für Plug-In Hybrid und Elektroautos sind Inhalt eines aktuellen Forschungsthemas der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Das Programm ist eine Gemeinschaftsarbeit mit Johnson Controls Power Solutions. Das amerikanische Unternehmen mit seiner Europazentrale in Hannover ist führender Anbieter von Bleibatterien und Energiespeichersystemen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Im Zentrum der Forschungsarbeiten steht ein Fahrsimulator, der alle Arten von Elektroautos und Hybriden abbildet. Die Energie erhält der Hardware-Teil des Fahrsimulators von einem hochleistungsfähigen Stromspeicher (Lithium-Ionen-Batterie) mit 2,35 kWh. Geladen wird die Batterie entweder über das normale Stromnetz oder das Antriebssystem. Im Mittelpunkt der Experimente steht die Messung des Gesamtstromverbrauchs von Elektroautos und Plug-InHybriden. Das Forschungsthema soll Aufschluss darüber geben, wie hoch der Stromverbrauch bei unterschiedlichen Fahrstrecken ist. Dazu soll unter anderem herausgefunden werden, wie sich die Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Bremsen zu den Ladestromverlusten und der Batterieentladung bei längeren Pausen verhält. So können wir echte Fahrzyklen für Elektroautos sauber berechnen, sagte Prof. Dieter Schramm, und dann wissen wir auch, wie weit Nutzer mit dem Fahrzeug zum Beispiel bei unterschiedlichen Außentemperaturen fahren können und wie letztendlich der Stromverbrauch genau aussieht.

Der Teststand trägt laut Dr. Christian Kuper, Manager im Entwicklungsbereich von Johnson Controls, dazu bei, die Qualität und Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen- Batterien weiter zu entwickeln. Lithium-Ionen Batterien von Johnson Controls sind heute beispielsweise im Ford Transit Connect Electric, im Daimler S400 und im BMW ActiveHybrid 7 im Einsatz. Der Teststand bei Johnson Control ist datentechnisch mit dem am Lehrstuhl für Mechatronik vernetzt. Das ermöglicht einen realistischeren Fahreindruck von Autospritztouren in eigentlich virtueller Verkehrsumgebung und erlaubt so auch das Erproben unterschiedlicher Fahrzeuge der Zukunft unter Live- Bedingungen. Die Erkenntnisse aus dem neuen Teststand will die Universität Duisburg-Essen auch für die Fortsetzung ihrer Elektroauto-Aktivitäten nutzen. Dabei steht das Thema CarSharing mit Elektroautos ganz oben auf der Agenda. Mit diesem CarSharing-Projekt soll die neue Technik sichtbar und für den Normalverbraucher nutzbar gemacht werden. Und, so Autoexperte Prof. Dudenhöffer, wir wollen den vernetzten Verkehr in den Metropolen Köln, Essen, Bochum und Dortmund. Mit dem neuen Teststand können wir schon jetzt CarSharing mit Elektroautos im Computer fahren. Insgesamt 15 Lehrstühle haben zwei Jahre lang gemeinsam mit dem Autobauer Ford, dem Stromanbieter Rheinenergie und der Stadt Köln an zentralen Themen der Elektromobilität gearbeitet. Das CAR-Institut der UDE interviewte kürzlich über 250 Autofahrer nach Testfahrten mit einer Flotte von zwölf verschiedenen Elektroautos zu ihren Erfahrungen und Nutzungsabsichten zu Elektroautos. (vm/mid) Dieser Artikel wurde am 2011-11-22 in der Kategorie Nachrichten mit den Stichwörtern Batterien-Test in Live-Simulation, Auto News veröffentlicht

http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=114166


LithiumWorld

30.11.2011

www.lithiumworld.de

http://www.lithiumworld.de/zukunftsthema-elektromobilitaet-uni-duisburg-essen-forscht-an-lithium-ionen-batterien-1850


LithiumWorld

30.11.2011

www.lithiumworld.de

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MOTOR-TRAFFIC

22.11.2011

www.motor-traffic.de

Batterien-Test in Live-Simulation mid Duisburg - Das CAR-Institut der UDE interviewte kürzlich über 250 Autofahrer nach Testfahrten mit einer Flotte von zwölf verschiedenen Elektroautos zu ihren Erfahrungen und Nutzungsabsichten zu Elektroautos. UDE 2011-11-22 Dimensionierungen von modernen Lithium-Ionen-Batterien für Plug-In Hybrid und Elektroautos sind Inhalt eines aktuellen Forschungsthemas der ingenieurwissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Das Programm ist eine Gemeinschaftsarbeit mit Johnson Controls Power Solutions. Das amerikanische Unternehmen mit seiner Europazentrale in Hannover ist führender Anbieter von Bleibatterien und Energiespeichersystemen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge.

Im Zentrum der Forschungsarbeiten steht ein Fahrsimulator, der alle Arten von Elektroautos und Hybriden abbildet. Die Energie erhält der Hardware-Teil des Fahrsimulators von einem hochleistungsfähigen Stromspeicher (Lithium-Ionen-Batterie) mit 2,35 kWh. Geladen wird die Batterie entweder über das normale Stromnetz oder das Antriebssystem. Im Mittelpunkt der Experimente steht die Messung des Gesamtstromverbrauchs von Elektroautos und PlugIn-Hybriden. Das Forschungsthema soll Aufschluss darüber geben, wie hoch der Stromverbrauch bei unterschiedlichen Fahrstrecken ist. Dazu soll unter anderem herausgefunden werden, wie sich die Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Bremsen zu den Ladestromverlusten und der Batterieent-

ladung bei längeren Pausen verhält. "So können wir echte Fahrzyklen für Elektroautos sauber berechnen", sagte Prof. Dieter Schramm, "und dann wissen wir auch, wie weit Nutzer mit dem Fahrzeug zum Beispiel bei unterschiedlichen Außentemperaturen fahren können und wie letztendlich der Stromverbrauch genau aussieht." Der Teststand trägt laut Dr. Christian Kuper, Manager im Entwicklungsbereich von Johnson Controls, dazu bei, die Qualität und Leistungsfähigkeit der Lithium-Ionen- Batterien weiter zu entwickeln. Lithium-Ionen Batterien von Johnson Controls sind heute beispielsweise im Ford Transit Connect Electric, im Daimler S400 und im BMW ActiveHybrid 7 im Einsatz. Der Teststand bei Johnson Control ist datentechnisch mit dem am Lehrstuhl für Mechatronik vernetzt. Das ermöglicht einen realistischeren Fahreindruck von Autospritztouren in eigentlich virtueller Verkehrsumgebung und erlaubt so auch das Erproben unterschiedlicher Fahrzeuge der Zukunft unter Live- Bedingungen. Die Erkenntnisse aus dem neuen Teststand will die Universität Duisburg-Essen auch für die Fortsetzung ihrer Elektroauto-Aktivitäten nutzen. Dabei steht das Thema CarSharing mit Elektroautos ganz oben auf der Agenda. Mit diesem CarSharing-Projekt soll die neue Technik sichtbar und für den Normalverbraucher nutzbar gemacht werden. "Und", so Autoexperte Prof. Dudenhöffer, "wir wollen den vernetzten Verkehr in den Metropolen Köln, Essen, Bochum und Dortmund. Mit dem neuen Teststand können wir schon jetzt CarSharing mit Elektroautos im Computer fahren." Insgesamt 15 Lehrstühle haben zwei Jahre lang gemeinsam mit dem Autobauer Ford, dem Stromanbieter Rheinenergie und der Stadt Köln an zentralen Themen der Elektromobilität gearbeitet. Das CAR-Institut der UDE interviewte kürzlich über 250 Autofahrer nach Testfahrten mit einer Flotte von zwölf verschiedenen Elektroautos zu ihren Erfahrungen und Nutzungsabsichten zu Elektroautos. (vm/mid)

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