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Chancen für Schauspieler*innen mit Behinderung

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Zahlen und Fakten

Zahlen und Fakten

Wie können Barrieren für Menschen mit körperlicher und kognitiver Behinderung, die sich für eine Schauspielkarriere interessieren, abgebaut werden? Dieser Frage widmete sich im Dezember 2022 ein zweitägiges Symposium an der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK). Auch in Film, Fernsehen und anderen Medien sind Schauspieler*innen mit Behinderung nach wie vor stark unterrepräsentiert. Bis zu einer branchenübergreifenden Inklusion ist der Weg noch weit. Impulse, wie dieser Weg geebnet werden könnte, setzte das von der randstad stiftung geförderte Symposium. Daran beteiligt waren Menschen mit und ohne Behinderung aus der Schauspielbranche und den ausbildenden Hochschulen, darunter die Schauspielerin, Performerin und Tänzerin

Jana Zöll, die HfMDK-Alumna und Schauspielerin am Schauspiel

Hannover Alrun Hofert, die aus Film und Fernsehen bekannte

Schauspielerin Luisa Wöllisch der Münchner Kammerspiele, der Forscher, Festivalleiter, Company Manager und Wegbereiter für Inklusion im Tanz Dr. Gustavo Fijalkow sowie der Autor, Regisseur und Inklusionsexperte Jan Meyer. Die Ergebnisse des Symposiums werden in 2023 veröffentlicht — ein Bericht zu den Fragestellungen und zum Hintergrund der Veranstaltung ist bereits jetzt online auf der Website der HfMDK verfügbar.

«Flurfunk»: Ein Podcast gibt Denkanstöße zur

Zukunft der Arbeitswelt

Zukunft der Arbeit

In wissenschaftlichen Studien und anderen publizistischen Formaten setzt die randstad stiftung in der Diskussion um die Zukunft der Arbeitswelt regelmäßig Impulse. Die Stiftung will dazu beitragen, Ängste und Vorbehalte gegenüber der Digitalisierung abzubauen, Zukunftskompetenzen aufzubauen und den digitalen Wandel als Chance erlebbar zu machen.

Seit fast zwei Jahren ist in der Arbeitswelt nichts mehr, wie es war. Die Pandemie hat vieles verändert, manches beschleunigt und Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Während Mitarbeiter*innen in nur wenigen Wochen neue Anwendungen kennen und beherrschen lernten und ihr Wohnzimmer oder den Küchentisch in einen Arbeitsplatz verwandelten, beginnen viele Unternehmen gerade damit, sich neu zu erfinden und eigene Antworten auf die großen globalen Krisen zu finden. Der Podcast «Flurfunk» wirft aus unterschiedlichen Perspektiven heraus einen Blick darauf, welchen Einfluss die Veränderungen auf die Zukunft der Arbeit haben.

Braucht es für produktives Arbeiten überhaupt noch einen gemeinsamen Ort? Und wie wirkt sich das Homeoffice auf die Kultur eines Unternehmens aus? Verändern die fortschreitende digitale Transformation und der Klimawandel unseren Blick auf die Arbeit vielleicht sogar grundsätzlich? Diesen und vielen weiteren Fragen ging der Podcast in seiner zweiten Staffel nach.

Die Autorin Nadja Mayer sprach ab Oktober 2022 in vier Episoden mit unterschiedlichen Expertinnen und Experten. Der «Flurfunk» steht auf allen gängigen Plattformen kostenfrei zur Verfügung.

«Beyond Disciplinary Boundaries»

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