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MAINFRANKENTHEATER.DE
Richard-Wagner-Verband Würzburg-Unterfranken e.V. Sehr geehrte Damen und Herren, Musik vermag es unsere Gefühle, unsere Gedanken widerzuspiegeln. Ganz besonders vermag das die Musik Richard Wagners. „Emotionalen Wegweisern“ vertrauend, treten die Zuhörer eine spannende Reise, auch zu sich selbst, an. Auf diese Reise gemeinsam zu gehen, möchte der RichardWagner-Verband Würzburg-Unterfranken Sie herzlich einladen. Gemeinsam… … reisen zu Opernerlebnissen … sich über die erlebte Musik austauschen … Vorträgen lauschen … wichtige Ziele des RWV unterstützen Über Ihr Interesse und Ihre Unterstützung freuen sich sehr
Thomas Kestler 1. Vorsitzender
Luitgard Jany 2. Vorsitzende
Weitere Informationen zu unserem Verband und unseren Veranstaltungen finden Sie unter www.wagnerverband.de Richard-Wagner-Verband Würzburg-Unterfranken e.V. Münzstraße 10, 97070 Würzburg, Tel. 0931/80477-211, info@wagnerverband.de
MAINFRANKENTHEATER
ÃœRZBURG
PREMIEREN 19/20
5
EDITORIAL
6
MUSIKTHEATER
13
SCHAUSPIEL
27
TANZ
45
KONZERTE 19/20
60
PLATTFORM X
72
HAUS | SERVICE | TICKETS
79
3
PREMIEREN
19/20
MUSIKTHEATER HÄNSEL UND GRETEL (WA) RIGOLETTO EVITA DER GOLDENE DRACHE DAS RHEINGOLD DAS MEDIUM I CAPULETI E I MONTECCHI
29.9.2019 12.10.2019 30.11.2019 25.1.2020 14.3.2020 15.3.2020 24.5.2020
SCHAUSPIEL KABALE UND LIEBE KEIN SCHIFF WIRD KOMMEN DIE COMEDIAN HARMONISTS SCHWALBENKÖNIG DER RÄUBER HOTZENPLOTZ 5 KILO ZUCKER (DEA) FRÄULEIN JULIE HIOB WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN (UA) PENSION SCHÖLLER
28.9.2019 29.9.2019 19.10.2019 22.11.2019 24.11.2019 29.11.2019 13.2.2020 15.2.2020 2.4.2020 4.4.2020
TANZ ES WAR EINMAL... NAKED #MYTHOS
3.11.2019 31.1.2020 25.4.2020
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EDITORIAL „Draußen Bau, drinnen Kunst“, steht an unserem Haus geschrieben. So sehr auch der Anblick vom Kardinal-Faulhaber-Platz aus gesehen eine Baustelle zeigt: Wir spielen weiter, in allen Spielstätten! Und gerade, weil die Spielzeit 19/20 die letzte vor der Schließung des Großen Hauses ist, wollen wir Ihnen attraktive Angebote machen, noch möglichst oft Ihr vertrautes Mainfranken Theater zu erleben, bevor sich das Gebäude verwandeln wird. Alles, was Sie dazu wissen wollen, erfahren Sie auch jederzeit tagesaktuell auf unserer neuen Homepage unter mainfrankentheater.de. Nicht nur das Theater, die Welt an sich verändert sich rasant – und wir müssen immer mehr Aufwand betreiben, uns zu vergewissern, wer wir sind, was unsere Werte ausmacht und wie wir unsere Zukunft gestalten wollen. Das Theater als der Ort, an dem in Gesellschaft für die Gesellschaft verhandelt wird, was alle angeht, will dazu seinen Beitrag leisten: will unterhalten, zum Nachdenken anregen – und möchte das Gespräch entfachen. Sprechen Sie mit Ihren Sitznachbarn in der Pause, tauschen Sie sich aus über das, was live Abend für Abend genau für Sie dargeboten wird. Wie schon in den vergangenen Jahren haben wir uns bei der Zusammenstellung des Spielzeitprogramms an einem roten Faden orientiert, der möglichst in die Mitte der Gesellschaft führen soll. Nach „Religion“ und „Heimat“ wenden wir uns jetzt dem Nukleus der Gesellschaft zu: „Familienbande“ haben wir dafür als Arbeitstitel gewählt. Alle Parteien widmen der Familie in ihren Programmen ausführliche Beschreibungen. Diesen ist gemein, dass die Familie der Ort sein soll, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen, in welcher Lebensform auch immer. Vor diesem Hintergrund nimmt es nicht wunder, dass die Diskussion um den Familiennachzug von Asylberechtigten im vergangenen Jahr so vehement geführt wurde. Das Ergebnis der letzten großen Jugendstudie besagt übrigens, dass für die Befragten der Beitrag der eigenen Familie zum persönlichen Glück bei 65 Prozent liegt. Nur 22 Prozent sind der Meinung, dass man allein, ohne Familie, genauso glücklich leben kann. Am Theater aber sind nicht dauerhaftes Glück und Harmonie, sondern Konflikte Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung. Insofern erzählen wir in allen Sparten auch Geschichten, in denen Familienbande problematisch werden. Die Comedian
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Harmonists verlieren angesichts ihrer Familienbande durch die rassistische nationalsozialistische Politik ihre Auftrittsmöglichkeiten. Auch in Rigoletto wird von dem Spannungsverhältnis von Privatem und der Öffentlichkeit erzählt: Lässt sich die Familie völlig vom gesellschaftlichen oder beruflichen Leben trennen – und für wen soll das gut sein? Und die Geschichte von Romeo und Julia, die in I Capuleti e i Montecchi erzählt wird, ist ja ein Klassiker der problematischen Familienbeziehungen. So verfolgen wir diese Fragestellungen durch die Jahrhunderte unseres kulturellen Erbes bis hin zur deutschsprachigen Erstaufführung des israelischen Stückes 5 Kilo Zucker oder zur Uraufführung eines Kinderstückes ab neun Jahren: Wie Schnuppen von den Augen. Auch im Tanz erwartet Sie die Beschäftigung mit diesen Fragen: Sind wir Menschen nicht alle verwandt durch unsere Ursprünge in Afrika, fragt der Abend Es war einmal... von Kevin O’Day. Und Dominique Dumais beschäftigt sich in #mythos mit den Familienbanden der griechischen Götter im heutigen Gewand. Nur durch Ihren Besuch wird das Theater zu dem Ort, an dem Diskurs und Herz der Stadtgesellschaft ihr Zentrum finden. Machen Sie sich durch Ihren Besuch selbst ein Bild von unseren Angeboten – und das gilt auch für diese Broschüre: Nehmen Sie die beiliegende Folie zur Hand, fahren Sie über die Bilder, und Sie werden sehen: Es verändert sich etwas, der Blick wird verändert, Sie entdecken Neues. Genau das erhoffen wir Theatermacher uns, Abend für Abend. In diesem Sinne wünsche ich viel Vergnügen, nicht nur mit diesem Heft, und hoffe auf zahlreiche Begegnungen in unserem Mainfranken Theater. Ihr
Markus Trabusch Intendant – im April 2019 –
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EDITORIAL Die Sanierung und Erweiterung unseres Theaters bei laufendem Spielbetrieb hat als Konzept seine Feuertaufe bravourös bestanden. Ihr Theaterbesuch wird auch in der Spielzeit 19/20 weder von Baustellenlärm gestört noch durch Baustellenschmutz beeinträchtigt. Wir spielen für Sie an gewohnter Stelle, und ich lade Sie herzlich ein, durch die vielfältigen und spannenden Theater- und Konzertangebote unseres Hauses zu blättern. Wir freuen uns, dass Sie, liebe Theaterfreunde, unserer Reise durch die Sanierungsphasen so begeistert und aufmerksam folgen. Noch liegen viele Etappen vor uns, bevor wir im Herbst 2022 unsere Sanierungsphase abschließen wollen. Parallel zur Spielzeit wird der Rohbau des Kopfgebäudes mit dem neuen Kleinen Haus aus der Baugrube an der Theaterstraße wachsen. Nutzen Sie doch Ihren nächsten Theaterbesuch zu exklusiven Einblicken aus dem Foyer in die Theaterbaustelle und machen sich ein persönliches Bild vom Baufortschritt. Wir informieren gleichzeitig aktuell unter mainfrankentheater.de/theater zu den laufenden Bauthemen und beantworten Ihre Fragen. Im Winter der Saison 20/21 wollen wir den Spielbetrieb im Kleinen Haus starten, die Theatergastronomie eröffnen und Sie im neuen Eingangsfoyer willkommen heißen! Gleichzeitig sanieren und erweitern wir in einem zweiten Bauabschnitt ab dem Sommer 2020 unser heutiges Bestandsgebäude. Die Spielzeit 19/20 bietet also zum letzten Mal die Gelegenheit, Musiktheater, Schauspiel und unser Tanzensemble an den Ihnen vertrauten Orten zu erleben. Wir freuen uns auf die letzte Spielzeit im „alten“ Haus und gemeinsam mit Ihnen auf die neuen Theaterwelten, die wir für Sie erschaffen dürfen. Ihr
Dirk Terwey Geschäftsführender Direktor – im April 2019 –
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M a r k u s Tr a b u s c h
Monika Schrรถder
Enrico Calesso
D i r k Te r w e y
Britta Grigull
Christian de la RosĂŠe
MUSIKTHEATER
HÄNSEL UND GRETEL (WA)
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RIGOLETTO
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EVITA
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DER GOLDENE DRACHE
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DAS RHEINGOLD
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DAS MEDIUM
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I CAPULETI E I MONTECCHI
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13
A n t o n Tr e m m e l
Maria Karamoutsiou
B e r t h o l d Wa r n e c ke
Engelbert Humperdinck
HÄNSEL UND GRETEL Die Geschichte von Hänsel und Gretel, die von den Eltern verstoßen und zur Beerensuche im Wald ausgesetzt werden, wo sie in die Fänge der Knusperhexe geraten, zählt zu den bekanntesten Titeln aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Im Frühjahr 1890 verfasste Adelheid Wette einige Kinderlied-Verse zu diesem Märchen, die ihr Bruder Engelbert Humperdinck in Musik setzen sollte: „Ich habe Hänsel und Gretel fertig gemacht, und ich glaube, daß es Dir gut gefallen wird ... Nun sei lieb, Bruderherz, und mach mir so etwas recht Hübsches, Volkstümliches; es ist dies mein wohlgelungenstes Werkchen und so recht mein Lieblingskindchen.“ Humperdinck, der zu diesem Zeitpunkt noch kaum öffentliche Anerkennung erfahren hatte, arbeitete das ursprüngliche Liederspiel zu einem abendfüllenden „Märchenspiel in drei Bildern“ aus, mit dem ihm der endgültige Durchbruch als Komponist gelang. Bei der Uraufführung im Nationaltheater Weimar am 23. Dezember 1893 stand kein Geringerer als Richard Strauss am Dirigentenpult. Sigrid Herzog legte mit der Neuinszenierung von Humperdincks Märchenoper-Klassiker im Juli 2019 bereits ihre zweite Regiearbeit für das Musiktheater am Mainfranken Theater vor, nach der gleichermaßen von Publikum und Kritik gefeierten Inszenierung von Mozarts Entführung aus dem Serail in der Saison 16/17. Thematisch schlägt Hänsel und Gretel eine spannende Brücke zwischen den Spielzeitthemen „Heimat“ (18/19) und „Familienbande“ (19/20).
Wiederaufnahme 29.9.2019 Großes Haus Regie: Sigrid Herzog Bühnenbild: Julia Katharina Berndt Kostümbild: Pascal Seibicke
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Roberto Ortiz
Silke Evers 16
G i u s e p p e Ve r d i
RIGOLETTO Als verunstalteter Außenseiter verspottet Rigoletto zynisch und schonungslos die Opfer der Liebeslust seines Dienstherrn, des Herzogs. Mit voller Wucht trifft ihn daher der Fluch des Grafen von Monterone, dessen Tochter Opfer des herzoglichen Liebeswerbens wurde. Als sich seine eigene Tochter Gilda in den Herzog verliebt, verliert Rigoletto vollends den Boden unter den Füßen. Mit Hilfe des Auftragsmörders Sparafucile will er dem Herzog endgültig das Handwerk legen – mit tragischen Folgen! Gemeinsam mit dem Trovatore und der Traviata (beide 1853) zählt Rigoletto zur sogenannten „Trilogia popolare“, die den Beginn der Reifeperiode von Verdis großen Musikdramen bildet. Nach der frühen Shakespeare-Oper Macbeth ist es insbesondere der Rigoletto, der die „angestrebte Lösung von Verdis Opernproblem: dem Gewinn einer neuen Kunstsprache auf dem Boden der Tradition, auf eine ebenso konzise wie ökonomische Weise verwirklicht“ (Ulrich Schreiber). Der Stoff basiert auf Victor Hugos Schauspiel Le roi s’amuse (1832), das Verdi als das „vielleicht größte Drama der Moderne“ pries. „Triboulet“, so heißt es über das Pendant zur Figur Rigolettos in der Schauspielvorlage, „ist einer Erfindung Shakespeares würdig!“ Nach seiner umjubelten Inszenierung von Rossinis Barbier von Sevilla in der Saison 17/18 wendet sich Intendant Markus Trabusch erneut als Regisseur der Oper zu. Mit Rigoletto setzt er seine Beschäftigung mit dem Werk Verdis fort, die er 2011 mit La traviata in Augsburg begonnen hat.
Premiere: 12.10.2019 Großes Haus Musikalische Leitung: Enrico Calesso Regie: Markus Trabusch Bühnen- und Kostümbild: Susanne Hiller
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Mathew Habib
Ts u j i i , H a b i b
A k i h o Ts u j i i 18
A n d r ew L l oy d We b b e r / Ti m R i c e
EVITA Evita zeichnet in Rückblenden zentrale Lebensstationen der aus einfachen Verhältnissen stammenden Eva Duarte de Perón nach. Als uneheliches Kind in einem argentinischen Dorf geboren, schließt sie sich in jungen Jahren dem Barsänger Magaldi an und zieht mit ihm nach Buenos Aires. Dort arbeitet sie als Sängerin und erhält kleinere Filmrollen, bevor sie an der Seite des Diktators Juan Perón zur First Lady Argentiniens aufsteigt. Von den Armen wird Evita für ihr soziales Engagement als eine Heilige verehrt, ihr früher Tod erschüttert das ganze Land. Eva Perón zählt zu den faszinierendsten und gleichzeitig nicht unumstrittenen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Zu Lebzeiten eine Legende, wird sie nach ihrem Krebstod im Jahr 1952 vollends zum Mythos, ihr Leichnam findet erst nach einer zwanzigjährigen Odyssee die letzte Ruhestätte auf dem Friedhof La Recoleta in Buenos Aires. Vor dem Hintergrund der schillernden Lebensgeschichte Evitas erweist es sich als ein dramaturgischer Kunstgriff, wenn im Musical mit der Figur des Che – in Anlehnung an den Revolutionär Che Guevara – einem ebenso umstrittenen männlichen Mythos des 20. Jahrhunderts die Rolle des moralischen Richters zukommt. Andrew Lloyd Webber und Tim Rice hatten 1971 mit Jesus Christ Superstar einen ersten Sensationserfolg gelandet, an den sie mit Evita anknüpfen konnten. Der Song „Don’t cry for me, Argentina“ wurde schon vor der Uraufführung im Londoner Prince Edward Theatre zu einem Welthit.
Premiere: 30.11.2019 Großes Haus Musikalische Leitung: Gábor Hontvári Regie: Matthew Ferraro Bühnenbild: Matthew Ferraro, Carola Volles Kostümbild: Carola Volles
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Marzia Marzo
Fiolka, Marzo
Daniel Fiolka
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Peter Eötvös
DER GOLDENE DRACHE Ein junger Chinese, „panisch vor Zahnschmerzen“, arbeitet illegal im Asia-Restaurant „Der goldene Drache“. Seine Kollegen reißen den Zahn mit einer Rohrzange heraus; er landet in einer Thai-Suppe. Ein Mädchen ist schwanger und zerstreitet sich mit ihrem Freund. Inga findet den Zahn in ihrer Thai-Suppe. Eine junge Chinesin wird zur Prostitution gezwungen. Der Chinese verblutet in der Küche des „Goldenen Drachen“, seine Kollegen werfen ihn in den Fluss. Inga wirft den Zahn in den Fluss. „Der Zahn ist weg. Als ob er nie dagewesen wäre.“ Der ungarische Komponist und Dirigent Peter Eötvös zählt zu den meistgespielten Musikdramatikern unserer Zeit, seine TschechowOper Die drei Schwestern oder Angels in America nach Tony Kushner sind Klassiker des zeitgenössischen Musiktheaters. Der Goldene Drache, vom Komponisten schlicht mit „Musiktheater“ überschrieben, entstand für das Frankfurter Ensemble Modern. Die temporeiche Geschichte basiert auf dem gleichnamigen Schauspiel von Roland Schimmelpfennig, das 2009 bei der Kritikerumfrage von „Theater heute“ zum Stück des Jahres gekürt wurde. Eötvös hat den Plot in einer brillanten Partitur für Kammerorchester eingefangen. Die fünf Darsteller – Sopran, Mezzosopran, zwei Tenöre, Bariton – übernehmen jeweils mehrere Charaktere; nicht zuletzt in dieser dramaturgisch ausgeklügelten Personenkonstellation lag auch der besondere Reiz zur Vertonung. Mit dem Goldenen Drachen steht erstmals ein Werk von Peter Eötvös auf dem Spielplan des Mainfranken Theaters.
Premiere: 25.1.2020 Großes Haus Musikalische Leitung: Gábor Hontvári Regie: Aldona Farrugia
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Kosma Ranuer
I g o r Ts a r kov
Barbara Schรถller
R i c h a r d Wa g n e r
DAS RHEINGOLD „Alberich kommt aus der Erdtiefe zu den drei Töchtern des Rheines herauf; alle verschmähen, scherzend und neckend, den Kobold. Da beginnt das Rheingold zu erglänzen; es reizt Alberich. Die Mädchen bedeuten, es diene ihnen zu Lust und Spiel: viele Wunder könne aber der mit ihm wirken, Macht und Gewalt, Reichthum und Herrschaft durch das Gold gewinnen, der es zu einem Ringe zu zwingen wisse: aber nur, wer der Liebe entsage, verstünde das! Sie lachen ihn von Neuem aus. Da wird der Nibelung wüthend: er schwört der Liebe ab, raubt das Gold und entführt es in die Tiefe ...“ (Richard Wagner, 1851) 1848 hatte Wagner den Entwurf Der Nibelungen-Mythos vorgelegt. Nach weiteren Vorarbeiten zum Ring des Nibelungen äußerte er gegenüber Franz Liszt: „Ich muß meinen ganzen Mythos, nach seiner tiefsten und weitesten Bedeutung, in höchster künstlerischer Deutlichkeit mittheilen, um vollständig verstanden zu werden.“ Ausgehend von Siegfrieds Tod durchschritt er solcher Art den Mythos quasi rückläufig bis zu dessen Anfängen und stellte dem Ganzen 1852 ein „großes Vorspiel“ voran: Der Raub des Rheingoldes. Im Folgejahr nahm er die Komposition des Rheingolds in Angriff. Mit dem Rheingold setzt das Mainfranken Theater sein Ring-Projekt fort, abermals unter Betonung der Eigenständigkeit der einzelnen Dramen, „die an sich ganz selbständige Stücke bilden sollen“ (Wagner). Die Realisierung dieser Produktion wird möglich dank der großzügigen Unterstützung durch den Richard-Wagner-Verband WürzburgUnterfranken e.V.
Premiere: 14.3.2020 Großes Haus Musikalische Leitung: Enrico Calesso Regie: Dirk Schmeding Bühnen- und Kostümbild: Pascal Seibicke
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Gian Carlo Menotti
DAS MEDIUM Eine Oper wie ein Krimi: Madame Flora hält mit ihrer Tochter Monica und dem stummen Toby Séancen ab. Ihre Klienten sind in dem Glauben, durch Flora in Kontakt mit verstorbenen Angehörigen treten zu können. Obwohl Flora selbst alles Übersinnliche für Schwindel hält, wird sie eines Tages aus der Bahn geworfen, als sich ihr wie aus dem Nichts eine kalte Hand um den Hals legt. Sie ist überzeugt, dass Toby sie berührt habe. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich dem Alkohol zu. Als sie wenige Tage später nach einem Streit aus dem Schlaf aufschreckt, bewegt sich ein Vorhang, hinter dem Flora einen Geist vermutet. Sie nimmt einen Revolver und schießt ... Gian Carlo Menotti, 1911 in der Lombardei geboren und 2007 in Monte Carlo gestorben, zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der amerikanischen Oper des 20. Jahrhunderts. Bereits 1928 wechselte er vom Mailänder Konservatorium an das Curtis Institute of Music in Philadelphia. Menottis Klangsprache steht in der Tradition der italienischen Oper des späten 19. Jahrhunderts: Sie sucht die Nähe zum Publikum, insbesondere auch zu einem jüngeren Publikum, und demonstriert ein besonderes Gespür für Dramatik und überraschende harmonische Wendungen. Seine großen Opern, darunter die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten The Consul und The Saint of Bleeker Street, konnten sich rasch auf internationalen Bühnen behaupten, nachdem Menotti zuvor mit dem Medium und dem Einakter Das Telefon – beide 1947 im Heckscher Theatre in New York uraufgeführt – der Durchbruch gelungen war.
Premiere: 15.3.2020 Kammer Regie: Kevin Barz
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Vincenzo Bellini
I CAPULETI E I MONTECCHI Romeo und Julia sind einander heimlich in Liebe zugetan, doch ein gemeinsames Glück scheint ihnen verwehrt. Romeo, aus dem Hause der Montagues, hat den Sohn Capellios, des Anführers der Capulets, getötet. Daraufhin will Tebaldo als Parteigänger der Capulets Romeo umbringen und gleichzeitig Julias Hand gewinnen. Lorenzo, Arzt und Vertrauter Capellios, rät zu einem Friedenspakt mit den Montagues; er weiß als einziger um Julias Liebe zu Romeo. Wiederholt versucht Romeo, die Geliebte zur Flucht zu bewegen – vergeblich: Die Familienbande scheinen zu stark, Vorbereitungen zur Vermählung Julias mit Tebaldo werden getroffen. In höchster Not plant Lorenzo eine gefährliche List, um den Clan der Capulets zu täuschen und die Liebenden endlich zu vereinen. Die Tragödie nimmt ihren Lauf. Bellinis Oper erzählt die Geschichte des wohl berühmtesten Liebespaares der Welt. Allerdings basiert Felice Romanis Libretto nicht auf der Tragödie Shakespeares, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Italien weitgehend unbekannt war, sondern in erster Linie auf Luigi Scevolas 1818 veröffentlichtem Drama Giulietta e Romeo. Bellini erhielt den Auftrag für seine sechste Oper vom Teatro La Fenice in Venedig, wo er sich Anfang 1830 für die Neueinstudierung seines Piraten aufhielt. Neben den unvergleichlichen melodischen Linien ist es nicht zuletzt die reizvolle Besetzung der Protagonisten mit Mezzosopran (Romeo) und Sopran (Julia), die der Partitur der Capulets und Montagues eine besondere Farbe verleiht.
Premiere: 24.5.2020 Großes Haus Musikalische Leitung: Enrico Calesso Regie: Mario Pavle Del Monaco
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SCHAUSPIEL
KABALE UND LIEBE
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KEIN SCHIFF WIRD KOMMEN
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DIE COMEDIAN HARMONISTS
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SCHWALBENKÖNIG
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DER RÄUBER HOTZENPLOTZ
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5 KILO ZUCKER (DEA)
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FRÄULEIN JULIE
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HIOB
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WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN (UA)
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PENSION SCHÖLLER
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Katharina Nay
Marlies Hagelauer Hagelauer, Nay, Bettels
Susanne Bettels
Friedrich Schiller
KABALE UND LIEBE Luise und Ferdinand lieben sich über alles. Doch die Tochter des bürgerlichen Stadtmusikanten Miller und der Sohn des adeligen Präsidenten von Walter dürfen nicht zusammenfinden. Vater Miller lehnt die unstandesgemäße Verbindung aus Sorge und Prinzip ab. Präsident von Walter untersagt sie, da er seinen Sohn mit der herzoglichen Mätresse Lady Milford verheiraten will, um den eigenen Einfluss bei Hofe zu vergrößern. Ferdinand rebelliert gegen diesen Plan und will mit Luise fliehen. Lady Milford lässt sich jedoch nicht einfach zu einer Absage der Hochzeit bewegen. Zusätzlich werden die beiden Liebenden Opfer einer Intrige des Präsidenten und seines Sekretärs Wurm. Luise und Ferdinand sind nun Spielbälle patriarchaler Macht: Sie gerät in den unlösbaren Konflikt zwischen Elternfürsorge und Aufrichtigkeit. Er verfällt rasender Eifersucht. Kann allein der Glaube an die absolute Kraft ihrer Liebe das junge Paar retten? Kabale und Liebe, uraufgeführt 1784 in Frankfurt am Main, ist das dritte Drama des damals erst 25-jährigen Friedrich Schiller. Es ist eines der zentralen Werke der „Sturm und Drang“-Generation, also jener Schriftsteller, die sich gegen die starren Konventionen der konservativen und adeligen Eliten wendeten. Wie in kaum einem anderen Stück aus dieser Zeit verbindet sich hier auf radikale Weise der Kampf um eine romantische Liebe mit dem Aufbegehren gegen die Autorität der Väter und für das Recht auf Selbstbestimmung.
Premiere: 28.9.2019 Großes Haus Regie, Bühnen- und Kostümbild: Marcel Keller
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Bastian Beyer
Borries, Beyer
Cedric von Borries
Nis-Momme Stockmann
KEIN SCHIFF WIRD KOMMEN Im Jahr 2019 jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. Was bedeutet die Deutsche Einheit für die Republik? Der Protagonist in Kein Schiff wird kommen erhält den Auftrag, ein Theaterstück über die Wiedervereinigung zu schreiben. Obwohl das Jahr 1989 ihm nichts bedeutet, nimmt er mit Blick auf seine schleppende Karriere an. Widerwillig macht er sich auf die Reise nach Föhr, um seinen Vater zu besuchen und dessen Sicht auf den Mauerfall für seine Recherche zu nutzen. Doch seit dem Tod der Mutter ist die VaterSohn-Beziehung von Ungeduld und Sprachlosigkeit geprägt. Die beiden Männer scheinen sich immer mehr voneinander zu entfernen. Während der Protagonist am Wendethema scheitert, holen ihn seine Erinnerungen mit aller Wucht ein. 1981 selbst auf Föhr geboren, zählt Nis-Momme Stockmann zu den bekanntesten zeitgenössischen Theaterautoren der deutschsprachigen Theaterlandschaft. Mit seinem Stück Der Mann der die Welt aß wurde er beim Heidelberger Stückemarkt mit dem Haupt- und Publikumspreis ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen folgten. In der Spielzeit 09/10 schrieb Stockmann Kein Schiff wird kommen für das Staatstheater Stuttgart. Die Inszenierung der Uraufführung wurde zu den Mülheimer Theatertagen und ins Rahmenprogramm des Berliner Theatertreffens eingeladen. Kevin Barz, der mit Beginn der Spielzeit 19/20 Hausregisseur am Mainfranken Theater wird, legt nach Unsere blauen Augen seine zweite Inszenierung in Würzburg vor.
Premiere 29.9.2019 Kammer Regie: Kevin Barz
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Gottfried von Greiffenhagen / Franz Wittenbrink
DIE COMEDIAN HARMONISTS Berlin, Dezember 1927: Harry Frommerman verfügt über keinerlei akademische Gesangs- oder Musikausbildung, aber er ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Nun sucht er Berufssänger für ein eigenes Ensemble. Auf seine Annonce meldet sich, neben 70 anderen arbeitslosen Männern, auch Robert Biberti, der nicht nur eine außergewöhnliche Bassstimme besitzt, sondern ebenfalls glühender Anhänger der Revelers ist. Wenige Tage später bringt Biberti seine zwei Chorkollegen Ari Leschnikoff und Roman Cycowski mit und einer der beiden wiederum den Pianisten Erwin Bootz. Dazu gesellt sich als zweiter Tenor zunächst Walter Nußbaum, der jedoch bald durch Erich Collin ersetzt wird. Der Rest ist Geschichte: Die Gründung der Comedian Harmonists, der kometenhafte Aufstieg des Sextetts sowie 1935 schließlich das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder durch die Nationalsozialisten und die daraus folgende Trennung der Gruppe. In diesem Schauspiel mit Musik geht es dem Autor Gottfried Greiffenhagen nicht „um die Darstellung dessen, wie es wirklich war, sondern darum, eine Handlung zu erfinden, die frei, lebendig und offen genug ist, um das Entstehen und das Auseinanderfallen dieser einmaligen Gesangsgruppe zu schildern“. Die musikalische Einrichtung von Franz Wittenbrink ergänzt den Text mit Hits wie „Mein kleiner grüner Kaktus“, „Veronika, der Lenz ist da“ und anderen unvergesslichen Melodien des Vokalensembles.
Premiere: 19.10.2019 Großes Haus Regie: Andreas Wiedermann Bühnen- und Kostümbild: Aylin Kaip
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Stefan Hornbach
S C H WA L B E N K Ö N I G Philipp hat erreicht, wovon viele träumen: Er ist Fußballprofi. Schon als Kind steht für ihn fest, dass er später einmal Teil der Nationalelf sein wird. Doch zwischen Wunsch und Wirklichkeit liegt oft ein langer und steiniger Weg. Philipps Weg zum Erfolg beginnt damit, dass er mit 13 Jahren von Zuhause aus- und in ein Nachwuchsleistungszentrum einzieht. Plötzlich folgt sein Tagesablauf einem strengen Zeitplan: Frühsport, Frühstück, Schule, Training, Mittagessen, Schule, Hausaufgaben, Training, Abendessen, Extratraining, und am Wochenende finden zusätzlich Spiele statt. Zum Glück ist Philipp nicht allein, denn sein ehemaliger Klassenkamerad Timo hat ebenfalls einen Platz im Nachwuchskader ergattert. Timo heißt eigentlich Timothy und ist nicht nur Philipps Freund, sondern als Torschützenkönig auch sein größter Konkurrent. Bis Timo plötzlich beginnt, systematisch zu foulen. Erst als Timo schließlich die Mannschaft verlässt, realisiert Philipp, was für ein starkes Team sie hätten sein können, wenn er keine Angst vor seinen Gefühlen gehabt hätte. Stefan Hornbach, geboren in Speyer, studierte Theaterwissenschaft, Psychologie und Neuere deutsche Literatur in München, bevor er ein Schauspielstudium an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg absolvierte. Seine Stücke sind mehrfach preisgekrönt und regelmäßig auf wichtigen Theaterfestivals zu sehen, etwa dem Heidelberger Stückemarkt und den Autorentheatertagen am Deutschen Theater. Der Monolog Schwalbenkönig ist eines von bisher drei Theaterstücken, die beim Fischer Verlag erschienen sind.
Premiere: 22.11.2019 Kammer Regie: Albrecht Schroeder
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Berg, Baukus
Julia Baukus Hannes Berg
Otfried Preußler
DER RÄUBER HOTZENPLOTZ Jedes Mal, wenn Kasperls Großmutter Kaffee in ihrer Mühle mahlt, dann erklingt ihr Lieblingslied „Alles neu macht der Mai“. Als der Räuber Hotzenplotz die Musik hört, ist er so entzückt, dass er die Kaffeemühle raubt. Das können Kasperl und Seppel natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Deshalb ziehen sie los, um dem Räuber das Handwerk zu legen und die entwendete Mühle ihrer rechtmäßigen Besitzerin zurückzugeben. Doch Hotzenplotz ist schlau und entkommt nicht nur, sondern nimmt auch noch seine beiden Verfolger gefangen. Während Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft wird, um in dessen Schloss Kartoffeln zu schälen, muss Seppel die Höhle des Räubers aufräumen. Die Zukunft der beiden sähe finster aus, wären da nicht noch die Fee Amaryllis und der Wachtmeister Dimpfelmoser. Vor knapp 60 Jahren entstand die erste Geschichte vom Mann mit den sieben Messern, und sie gehört seitdem zu den Klassikern der Kinderliteratur. Ursprünglich wollte Preußler es bei dieser Geschichte belassen, doch nachdem er zahlreiche Anfragen, Bitten und detaillierte Vorschläge für weitere Hotzenplotz-Bücher bekommen hatte, entschloss er sich, sieben Jahre nach Erscheinen von Der Räuber Hotzenplotz ein weiteres Buch über ihn zu verfassen. So erschien 1969 Neues vom Räuber Hotzenplotz und 1973 Hotzenplotz. 2018 wurde die vierte und letzte Erzählung unter dem Titel Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete veröffentlicht.
Premiere: 24.11.2019 Großes Haus Regie: Bea Martinek
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Martin Liema Alexander Darkow
Gur Koren
5 KILO ZUCKER Der wenig erfolgreiche Regisseur Gur versucht gerade als Lehrer anzuheuern, als ihm der Geist seines verstorbenen Großvaters in Gestalt von verschiedenen seltsamen Fremden begegnet. Eine ungewöhnliche Verfolgungsjagd beginnt: Der Geist beauftragt Gur, die wahre Geschichte über die fünf Kilo Zucker, die er gemeinsam mit einem Bekannten während des Krieges zu schmuggeln versuchte, ans Licht zu bringen. Der überforderte Enkel bemüht sich redlich, gerät dabei aber von einer brisanten Situation in die nächste. 5 Kilo Zucker ist die außergewöhnliche Komödie eines israelischen Autors über die dritte Generation nach der Shoa und erzählt nicht nur vom Umgang mit der Geschichte ihrer Großeltern, sondern auch von der Herausforderung, neue Familienbande zu knüpfen. Mit Sprachwitz und Situationskomik behandelt dieses Theaterstück vergangene Schrecken und gegenwärtige Wunder wie in einer unterhaltsamen Therapiesitzung. Gur Koren studierte Regie an der Beit Zvi School of the Performing Arts in Ramat Gan, Israel. Aktuell arbeitet er als Übersetzer, Regisseur und Dramatiker. 2015 erhielt er den Israeli Academy Award of Theatre in der Kategorie „Beste Komödie“ und „Dramatiker des Jahres“ für sein erstes Stück Besondere Bedürfnisse (engl. The Disabled). Seine zweite Komödie 5 Kilo Zucker wurde 2009 am Gesher Theater in Tel Aviv uraufgeführt.
Deutschsprachige Erstaufführung: 29.11.2019 Kammer Regie: Marco Milling
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Thomas Klenk
Johanna Meinhard
Meinhard, Klenk
August Strindberg
FRÄULEIN JULIE Das junge Fräulein Julie hat in ihrem Leben alles, wovon die Angestellten ihres Vaters während der täglichen harten Arbeit nur träumen können. Sie leidet dafür unter dem Druck gesellschaftlicher Erwartungen. Und auch die Vergangenheit ihrer Familie macht ihr zu schaffen. Deshalb vergnügt sie sich bei festlichen Anlässen gerne mit der Dienerschaft. In einer Mitsommernacht fällt ihre Wahl auf Jean, der seinerseits mit der Küchenhilfe Kristin verlobt ist. Für die fromme Kristin ist klar: Fräulein Julie verhält sich unangemessen. Jean sieht in Julies Avancen eine Möglichkeit, seine Stellung beim Grafen zu verbessern, und geht schließlich darauf ein. Im Verlauf der Nacht kommen sich die junge Adelige und der Kammerdiener immer näher. Während sie mit ihm ihre ersehnte Freiheit auszuleben versucht, sieht er in ihr plötzlich eine ebenbürtige Gesprächspartnerin. Was als verbotener Flirt beginnt, entwickelt sich in nur ein paar Stunden zu einer Liebesbeziehung, die außer Kontrolle gerät. August Strindberg thematisiert in seinem Kammerspiel nicht nur den Drang einer Tochter, sich von den Wertvorstellungen ihres Vaters zu befreien. Der schwedische Autor nimmt auch die fragilen Machtverhältnisse zwischen den Figuren in den Blick, die zu Beginn des Stückes klar vorgegeben sind und sich im Verlauf stetig wandeln. Er beschreibt damit den Kampf der Geschlechter, der aus heutiger Perspektive aktueller denn je erscheint.
Premiere 13.2.2020 Kammer Regie: Hanna Müller
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Zeies, Motsch
Christina Theresa Motsch
Georg Zeies
Joseph Roth
HIOB Mendel Singer ist ein gewöhnlicher Mann. Der orthodoxe Jude steht gottesfürchtig fest im Leben. Zusammen mit seiner Frau Deborah lebt er in Zuchnow im zaristischen Vorkriegs-Russland. Mit der Geburt des jüngsten Sohns Menuchim, der an epileptischen Anfällen leidet, beginnt eine unaufhaltsame Serie von Schicksalsschlägen, die das Familiengefüge erschüttern. Menuchim wird als schwachsinnig verschrien. Der älteste Sohn Jonas geht zum Militär, was damals den sündhaften Bruch des jüdischen Gesetzes bedeutet. Schemarjah, Mendels zweiter Sohn, entzieht sich der Einberufung und wandert nach Amerika aus. Dort wird er ein erfolgreicher Geschäftsmann und verliert den Bezug zum Judentum. Als sich die Tochter Mirjam mit einem Kosaken einlässt, für einen Ostjuden der Inbegriff alles Teuflischen, wandert Mendel mit Frau und Tochter ebenfalls nach Amerika aus. Menuchim lassen sie in Russland zurück. Doch in den USA gibt es keine Erlösung für die Familie. Im Gegenteil bringen die Wirren, die der Erste Weltkrieg dort auslöst, noch größeres Leid über Mendel und Deborah Singer. Erschienen 1930, beleuchtet der Roman Hiob anhand der ostjüdischen Familie Mendel feinsinnig wie schonungslos Ur-Themen des 20. Jahrhunderts: Heimatlosigkeit, die existenzialistische Infragestellung von Gott und individuelle Lebenskrisen, die gleichsam Zeitkrisen sind. Der 1894 im oberösterreichischen Galizien geborene und 1939 in Paris verstorbene Joseph Roth hinterlässt ein Werk, das wie kein zweites die Zerissenheit eines Jahrhunderts widerspiegelt. Die Bühnenfassung des Romans von Koen Tachelet wurde im April 2008 in Johan Simons‘ Regie an den Münchner Kammerspielen uraufgeführt.
Premiere: 15.2.2020 Großes Haus Regie: Sigrid Herzog Bühnen- und Kostümbild: Alexandra Burgstaller
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Stefan Wipplinger
WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN Für die zwei besten Kumpel Zack und Schnuppe gerät so einiges durcheinander, als sie Bekanntschaft mit ihrer neuen Nachbarin Dee machen. Wie ein Wirbelsturm drängt sie sich ungestüm, neugierig und selbstbewusst zwischen die zwei Jungs. Zack findet das unmöglich und sieht die Freundschaft zu Schnuppe gefährdet. Doch der ist fasziniert von Dee und findet sich bald in einem verwirrenden Gefühlscocktail zwischen freundschaftlicher Loyalität, Gastfreundschaft und Überforderung wieder. In einem Wunschmoment spricht Zack das Unheilvolle aus: Er wünscht sich, Dee würde dorthin verschwinden, wo sie hergekommen ist. Als Dee einige Tage später tatsächlich nicht mehr zu finden ist, bricht für Schnuppe eine Welt zusammen. Für ihn ist die Sache klar. Entweder Zack nimmt den Wunsch sofort zurück, oder die Freundschaft ist vorbei. Gemeinsam machen sich die beiden Freunde auf die Suche nach Dee und einem Wunder. Mit Wie Schnuppen von den Augen entwickelt Stefan Wipplinger in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendtheaterzentrum in Frankfurt am Main und dem Mainfranken Theater ein Stück über die Höhen und Tiefen der Freundschaft und das Wechselspiel von Furcht und Faszination mit dem Fremden. Der Autor wurde 1986 in Oberösterreich geboren und lebt in Berlin. Stefan Wipplingers Theaterstücke und Romanbearbeitungen wurden zuletzt am Phönix Theater Linz, dem Schauspielhaus Bochum, dem Theaterdiscounter Berlin und dem Theater Koblenz gezeigt.
Uraufführung: 2.4.2020 Kammer
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Wilhelm Jacoby / Carl Laufs
PENSION SCHÖLLER Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an einer ausgefallenen Soiree in einer echten Nervenheilanstalt teilnehmen und reist nach Berlin, um dort seinen Neffen Alfred für sein Vorhaben einzuspannen. Im Gegenzug verspricht er ihm, dessen Traum vom eigenen Künstlercafé zu finanzieren. Der junge Klapproth möchte zwar gerne helfen, hat jedoch keine Kontakte im gewünschten Milieu und muss sich etwas einfallen lassen. Er schlägt dem Onkel vor, ihn in die Pension Schöller mit ihren wild zusammengewürfelten Gästen zu führen, die er kurzerhand zur Irrenanstalt erklärt. Dort angekommen, erkennt Philipp Klapproth den Irrsinn überall: in einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will. Er erfindet Geschichten über sein Leben, um mithalten zu können. Und alle sind so beeindruckt, dass sie Klapproth bald zu Hause aufsuchen und in den Wahnsinn treiben. Ein buntes Verwechslungstreiben nimmt seinen Lauf. Das 1890 in Berlin uraufgeführte Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs erzählt von der Macht der Imagination. Der Zuschauer wird humorvoll mit der Frage konfrontiert, wie verrückt der Einzelne ist. Bevor das Schauspiel baustellenbedingt das Große Haus verlässt, verspricht die Boulevard-Komödie nochmals raffinierte Schauspielkunst und Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Premiere: 4.4.2020 Großes Haus
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Fuchs, Koelbl
Anton Koelbl Matthias Fuchs
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TANZ
ES WAR EINMAL... (UA)
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NAKED
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#MYTHOS (UA)
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Kevin O‘Day
Dominique Dumais
Marius Krisan
Dรถrte Kordzumdieke
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Dávid Kristóf
2 Tänzer
Katherina Nakui
Kevin O’Day
E S WA R E I N M A L . . . 60 000 Jahre sind vergangen, seit sich von Afrika aus die ersten Menschen auf den Weg machten, andere Kontinente zu besiedeln. Aber noch heute schwingt das, was einmal war, in uns nach. Unaufhörlich spüren wir die Ursprünge menschlichen Lebens und die Verbindung zur Natur, die Resonanz von Musik und Rhythmus in unserem Körper. In Es war einmal… begibt sich Kevin O’Day auf Spurensuche nach den universellen Parametern der menschlichen Kultur, die Raum und Zeit zu überdauern scheinen. Auch die Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie bringen ihre persönlichen Familiengeschichten und individuellen Erfahrungen in den choreografischen Entstehungsprozess ein. Artist in Residence Kevin O’Day lässt sich vom Spielzeitthema „Familienbande“ zu seinem ersten abendfüllenden Werk für die Tanzcompagnie des Mainfranken Theaters inspirieren. Dabei setzt er seine seit Jahrzehnten bestehende künstlerische Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Komponisten John King fort. Kings Œuvre umfasst neben Kammermusik und elektronischen Werken auch sieben Opern. Er schreibt regelmäßig für renommierte Ensembles wie das Kronos Quartet, das Belgrad Philharmonic Orchestra und das Streichquartett Ethel. Bereits früh begann er sich auch für den Tanz zu interessieren und arbeitete – zeitweise gemeinsam mit John Cage – über viele Jahre mit dem Tänzer und Choreografen Merce Cunningham in New York zusammen. In seinen neuesten Kompositionen beschäftigt sich King insbesondere mit den Tonsystemen und Rhythmen Nordafrikas, aus denen er seinen ganz eigenen rohen zeitgenössischen Klang entstehen lässt.
Premiere: 3.11.2019 Großes Haus Choreografie: Kevin O’Day Komposition: John King Bühnen- und Kostümbild: Thomas Mika
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Debora Di Biagi
2 Tänzer
Ka Chun Hui
Dominique Dumais
NAKED Naked steht für das Bloßlegen der Bewegung bis unter die Haut. Die subtile Wahrnehmung der jeweiligen Besonderheiten einzelner Körper in ihrer Ganzheitlichkeit, die individuelle Dynamik, die geistige und seelische Verfassung der Tänzerinnen und Tänzer bilden hier die Grundlage. Ausgehend von einem großen Interesse an der Erkundung von Bewegung an sich, schickt Dominique Dumais die Tanzcompagnie auf die Suche nach dem Punkt, an dem Innen und Außen miteinander verschmelzen. Naked handelt also auch vom Mut, die unverfälschte Wirklichkeit zu zeigen, und steht damit konträr zur gesellschaftlichen Tendenz, ein Leben in Hochglanz führen zu wollen und die imperfekte körperliche Wirklichkeit zu beschönigen, zu verdecken oder zu verändern. Getragen wird das Stück von den Kompositionen der New Yorker Cellistin Julia Kent, die aus dem rauwarmen Klang ihres elektronisch verstärkten Cellos sowie Alltagsklängen einen eigenen sinnlichen Kosmos entstehen lässt. Kent begann ihre Karriere als Mitglied der Gruppe Rasputina und hat seitdem namhafte Künstler wie Antony and the Johnsons und Norah Jones mit eigenen Stücken begleitet. „Naked ist ein ohne Scheu schönes Stück, es ist nicht [..] kitschig, vielmehr elegant in seiner formalen Geschlossenheit“, urteilte die Frankfurter Rundschau anlässlich der Uraufführung am 29.4.2016 im Nationaltheater Mannheim. In einer Neubearbeitung für das Mainfranken Theater kehrt Naked nun zurück auf die Bühne.
Premiere 31.1.2020 Großes Haus Choreografie: Dominique Dumais Bühnen- und Kostümbild: Tatyana van Walsum Musik: Julia Kent
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Étienne Gagnon-Delorme
2 Tänzer
Clara Thierry
Viola Daus
Dominique Dumais
#MYTHOS Die Sagen über griechische Gottheiten sind bis heute fester Bestandteil des westlichen kulturellen Selbstverständnisses und haben auch in unserem Alltag tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Wort über den Lateinunterricht bis zum Onlineshop-Händler. Dabei gilt doch die Zeit der Mythen spätestens mit der Aufklärung der Vergangenheit als beendet. Die Philosophen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert prophezeiten bereits den „Tod des Mythos“ – ausgelöscht durch seinen Widersacher Logos, die Vernunft. Doch egal wie viel die Wissenschaft heute zu erklären vermag, die antiken Mythen halten sich hartnäckig und haben nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Das liegt wohl auch daran, dass die Geschichten gar nicht so angestaubt sind, wie sie zunächst erscheinen mögen. Im Gegenteil: Die griechischen Gottheiten tragen zutiefst menschliche Züge und transportieren damit Wahrheiten, die den Menschen über die Jahrhunderte hinweg bis heute begleiten. Dominique Dumais lässt sich in #mythos von der Welt der Märchen und Mythen zu einem abendfüllenden Stück für die Tanzcompagnie des Mainfranken Theaters inspirieren. Dabei nutzt sie bekannte Archetypen, die in den Geschichten aller Zeiten und Kulturen auftraten, um darin nach Spuren zu suchen, die sie in der Gegenwart hinterlassen. So erwachsen aus alten Mythen neue Erzählungen für das Publikum von heute. Der Abend wird musikalisch gestaltet vom Philharmonischen Orchester Würzburg unter der Leitung von Gabór Hontvári.
Premiere 25.4.2020 Großes Haus Choreografie: Dominique Dumais Musikalische Leitung: Gabór Hontvári
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M a y a Te n z e r
Marcel Casablanca
Ty r e l L a r s o n
Anna Jirmanova
GEPLANTE WIEDER
AUFNAHMEN
PATRICKS TRICK
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MAGNOLIENZEIT
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THE BLACK RIDER
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TANZXPERIMENT
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Kristo Šagor
PAT R I C KS T R I C K Auf dem Weg zum Schlafzimmer seiner Eltern stellt der elfjährige Patrick fest, dass er offenbar nicht der Einzige ist, der nicht schlafen kann. In der Küche unterhalten sich seine Mutter und sein Vater flüsternd darüber, dass sein ungeborener Bruder vielleicht niemals lernen wird, zu sprechen. Mit diesem Problem wendet Patrick sich an seinen besten Freund, seine Lehrer, einen kroatischen Boxer, die Gemüsefrau und sogar einen Professor. Am Ende hat Patrick eine Idee, wie er seinem Bruder helfen könnte. Schauspiel | Kammer Regie: Tim Egloff
Rechercheprojekt
MAGNOLIENZEIT Innerhalb von 20 Minuten wird die Würzburger Altstadt von den Bombenangriffen der britischen Luftwaffe fast komplett zerstört. Kaum ein zweites Datum ist in der Stadt und Umgebung deshalb so belastet wie der 16. März 1945. Das Rechercheprojekt Magnolienzeit untersucht die Auswirkungen der Zerstörung und der Erinnerung daran auf die Identitätsbildung der Stadt Würzburg. Es erforscht unterschiedliche Geschichten des Neubeginns. Schauspiel | Max-Stern-Keller Regie: Tjark Bernau
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To m Wa i t s / Wi l l i a m S . B u r r o u g h s / R o b e r t Wi l s o n
THE BLACK RIDER Der Amtsschreiber Wilhelm und die schöne Försterstochter Kätchen haben sich ineinander verliebt. Kätchens Eltern wünschen sich für ihre Tochter jedoch keinen sensiblen Beamten, sondern einen Mann wie den Jägerburschen Robert. Um besser entscheiden zu können, wird ein Wettschießen zwischen den beiden potenziellen Schwiegersöhnen vereinbart. Der Gewinner soll Kätchen heiraten. Leider ist Wilhelm kein guter Schütze. In seiner Not nimmt er deshalb von einem geheimnisvollen Invaliden Kugeln an, die ihr Ziel niemals verfehlen. Der unbegabte Schütze wird zunehmend treffsicher, und der Vorrat an Kugeln ist bald aufgebraucht. Als Wilhelm sich daran macht, weitere Munition zu gießen, erscheint ein schwarzer Reiter, der die Bedingung für magische Kugeln nennt: Eine der Kugeln gehorcht nur ihm. Schauspiel | Außenspielstätte Regie: Tim Egloff
TANZXPERIMENT In der Reihe TanzXperiment präsentiert sich die Tanzcompagnie im intimen Rahmen der Kammer aus nächster Nähe und lädt das Publikum ein, die Tänzer und Tänzerinnen als Individuen kennenzulernen. In Collagen, Improvisationsabenden oder selbst choreografierten Stücken, stellen sich die Tänzer der Tanzcompagnie der Herausforderung, einen ganzen Abend nach ihrer eigenen Fantasie zu gestalten. So werden tänzerische Räume entdeckt und eröffnet, Möglichkeiten erkundet, verwandelt und verworfen. Jeder Abend ist einzigartig – der Ausgang des Experiments stets ungewiss. Tanz | Kammer Konzept: Dominique Dumais / Kevin O‘Day
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SINFONIE
KONZERTE
FAMILIENBANDE 1. Sinfoniekonzert 24. & 25.10.2019 | 20:00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik FERNE KLÄNGE 2. Sinfoniekonzert 14. & 15.11.2019 | 20:00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik DAS ANDERE ICH 3. Sinfoniekonzert 30. & 31.1.2020 | 20:00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik E I N E GA N Z E W E LT 4. Sinfoniekonzert 20. & 21.2.2020 | 20:00 Uhr Würzburger Dom VERBOTENE LIEBE 5. Sinfoniekonzert 26. & 27.3.2020 | 20:00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik DAS INNERE BAND 6. Sinfoniekonzert 7. & 8.5.2020 | 20:00 Uhr Konzertsaal der Hochschule für Musik
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KAMMER
KONZERTE
MOZART – KÓKAI – BRAHMS 1. Kammerkonzert 20.10.2019 | 11:00 Uhr Toscanasaal TELEMANN – BRITTEN – PROKOFJEW 2. Kammerkonzert 15.12.2019 | 11:00 Uhr Toscanasaal SCHUBERT – JANÁCEK 3. Kammerkonzert 1.3.2020 | 11:00 Uhr Toscanasaal C R A S – D E B U S SY – R AV E L 4. Kammerkonzert 19.4.2020 | 11:00 Uhr Toscanasaal DEBUSSY – POULENC 5. Kammerkonzert 10.5.2020 | 11:00 Uhr Toscanasaal RESPIGHI – MARTEAU 6. Kammerkonzert 28.6.2020 | 11:00 Uhr Toscanasaal
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CHOR
EXTRA
CHOR
Wo l f g a n g We b e r
Stefan Schill
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KONZERT
EVENTS
AUFTAKT! EINE REVUE 22.9.2019 | 19:30 Uhr Großes Haus IT‘S CHRISTMAS TIME 7. & 13.12.2019 | 19:30 Uhr Großes Haus KONZERT ZUM JAHRESWECHSEL 30.12.2019 & 1.1.2020 & 6.1.2020 | 19:30 Uhr Großes Haus KAISERSAALKONZERT 14.6.2020 | 20:00 Uhr Kaisersaal der Residenz NACHTMUSIK 20.6.2020 | 21:00 Uhr Hofgarten der Residenz SOMMERKONZERT 25.6.2020 | 19:30 Uhr Großes Haus ITALIENISCHE NACHT 3. & 4.7.2020 | 20:00 Uhr Kaisersaal der Residenz HAFENSOMMER 24.7.2020 | 20:00 Uhr Alter Hafen
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KINDER
KONZERTE
KLEINE SCHWEINEREIEN 1. Familienkonzert 6.10.2019 | 11:00 Uhr | Großes Haus DAS FROSCHKOMPLOTT RELOADED 2. Familienkonzert 9.2.2020 | 11:00 Uhr | Großes Haus RADIO-CLASSICS 1. Schulkonzert 19.3.2020 | 11:15 Uhr | Großes Haus RADIO-CLASSICS 3. Familienkonzert 22.3.2020 | 11:00 Uhr | Großes Haus CLARA UND ROBERT SCHUMANN 2. Schulkonzert 28.5.2020 | 11:15 Uhr | Großes Haus
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MASKE
KOSTÜM
PLATTFORM
Die plattformX des Mainfranken Theaters Würzburg bietet unterschiedliche Angebote, die den Spielplan bereichern und um die Ebene der Interaktion ergänzen: Hierzu zählen interdisziplinäre Projekte, besondere Formate, um das Theater und seine Menschen besser kennenzulernen sowie zahlreiche Möglichkeiten, selbst kreativ zu werden oder sich künstlerisch auszuprobieren. BASIX In regelmäßig stattfindenden Matineen, Einführungen und Nachgesprächen gibt es für alle Theaterfans noch mehr Hintergrundinformationen und Einblicke in den Entstehungsprozess der Produktionen. Theaterliebhaber können sich in 99 – Die öffentliche Probe vorab selbst ein Bild von den neuen Inszenierungen und der Arbeit der Mitwirkenden machen. Die Premierenfeiern aller Sparten im Großen Haus bieten die Möglichkeit für Künstler und Publikum, bei Snacks und Getränken ins Gespräch zu kommen. Auftakt! Beim Theaterfest zu Beginn der Spielzeit wird tagsüber auf der Bühne, in den Werkstätten und rund ums Haus ein vielfältiges Programm geboten. Am Abend werden in einer bunten Revue erste Ausschnitte aus den kommenden Produktionen gezeigt.
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AKTIV X THEATER Clubs In den Spielclubs kommen Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene jeden Alters einmal pro Woche zusammen, um Theater zu spielen. Am Ende der Spielzeit haben alle Gruppen die Chance, auf der Bühne der Kammer zu stehen und dem Würzburger Publikum ihre Arbeit zu präsentieren. Workshops In Ferienworkshops haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, an zwei Tagen Erfahrungen zu den Stücken für junges Publikum zu sammeln. Die Teilnehmer spielen und diskutieren zu dem, was sie in den Inszenierungen sehen. Gemeinsam mit der Stadtbücherei werden im Workshop Text und Bühne Ausschnitte aus Theatertexten gelesen und besprochen, bevor sie auf der Bühne zu sehen sind. Was ist Familie? Vortrags- und Gesprächsreihe Was verstehen wir heutzutage unter Familie? Ist die Familie immer noch die Keimzelle der Gesellschaft? Inwieweit fordern und fördern neue Familienkonzepte neue Politiken der sozialen Gemeinschaft? In der Vortrags- und Gesprächsreihe, die in Zusammenarbeit mit der Akademie Domschule Würzburg entsteht, beleuchten Referenten aus Journalismus, Politologie, Sozialwissenschaft, Theologie und Philosophie vielfältige Aspekte von Familienbanden mit Blick auf gesellschaftliche Entwicklungen und unterschiedliche Modelle. Bei jedem Termin gibt es im Anschluss an den Vortrag die Gelegenheit zu Gespräch und Austausch.
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XTRAS Trash Lab Das Trash Lab ist fester Bestandteil der Spielzeit: In performativer, musikalischer und kontemplativer Weise werden neue, kritische, schräge und laszive Zugänge zum Thema „Familienbande“ erforscht. Dabei ist nur eines sicher: Jeder Abend ist einmalig! Anschließend wird bei einer Party im Treppenhaus gefeiert. Schau! Spiel! Performancegruppen, freie Spielclubs und Schultheatergruppen aus Würzburg und Umgebung zeigen während des Festivals ihre selbst erarbeiteten Produktionen und lernen sich in Workshops und Inszenierungsgesprächen kennen. W-Café presents Nach drei Jahren, in denen das Mainfranken Theater erfolgreich das W-Café für Menschen mit und ohne Fluchterfahrung veranstaltet hat, bietet das Format W-Café presents künftig internationalen Künstlern, kreativen Gruppen oder sozialkulturellen Vereinen die Möglichkeit, Spielorte des Theaters für ihren Auftritt zu nutzen. Dabei entstehen Lesungen, Theateraufführungen oder Podiumsdiskussionen, in denen das Publikum in den Dialog mit Neu- und Altwürzburgern treten kann.
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THEATER X SCHULE tusch100 Im Kooperationsprojekt tusch100 finden Theater und Schulen aus und um Würzburg zusammen. Das Klassenzimmer wird zum Spielraum und die Bühne ein Teil des Unterrichts. Die Schüler profitieren vom vielfältigen Angebot des Theaters und lernen es in all seinen Facetten kennen. Die Idee ist simpel: Alle Schüler der kooperierenden Schulen gehen einmal pro Jahr ins Theater. Das heißt: Jeder Schüler jeder Klasse erlebt Theater. Und das zu einem fairen Preis von sechs Euro pro Schülerticket. So nehmen alle Schüler an diesem besonderen Projekt zur ästhetischen und kulturellen Bildung teil. Ergänzt werden kann der Theaterbesuch durch das kostenfreie theaterpädagogische Begleitprogramm wie vorbereitende Theaterworkshops, Inszenierungsgespräche oder Theaterführungen. Unsere bisherigen Kooperationsschulen sind: Adolph-Kolping-Schule Christophorus-Schule Dag-Hammerskjöld-Gymnasium Deutschhaus-Gymnasium Egbert-Gymnasium Münsterschwarzach Friedrich-König-Gymnasium Matthias-Grünewald-Gymnasium Mittelschule Heuchelhof Montessori-Fachoberschule Private Wirtschaftsschule Müller Röntgen-Gymnasium Riemenschneider-Gymnasium Sankt-Ursula-Schule Wirsberg-Gymnasium
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FÜR JUNGES
PUBLIKUM
S C H WA L B E N K Ö N I G Ferienworkshop | Schauspiel 28. & 29.10.2019 | 14:00-18:00 Uhr ab 12 Jahren HÄNSEL UND GRETEL Ferienworkshop | Musiktheater 30. & 31.10.2019 | 15:00-18:00 Uhr ab 10 Jahren DER RÄUBER HOTZENPLOTZ Ferienworkshop | Schauspiel 27. & 28.12.2019 | 14:00-18:00 Uhr & 9:00-12:00 Uhr ab 8 Jahren E S W A R E I N M A L ... Ferienworkshop | Tanztheater 3. & 4.1.2020 | 12:00-16:00 Uhr & 15:00-19:00 Uhr ab 12 Jahren WIE SCHNUPPEN VON DEN AUGEN Ferienworkshop | Schauspiel 6. & 7.4.2020 | 14:00-18:00 Uhr ab 10 Jahren
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TRAS
AUFTAKT! Theaterfest mit Tages- und Abendprogramm 22.9.2019| ab 12:00 Uhr & 19:30 Uhr | Foyer & Großes Haus TRASH LAB Experimentelles Kleinformat Oktober 2019 bis Juli 2020 | 21:00 Uhr | Kammer SCHAU! SPIEL! Theatergruppenfestival 1.-3.7.2020 | Kammer WA S I S T FA M I L I E ? Vortrags- und Gesprächsreihe Frühjahr 2020 19:00-20:30 Uhr | Foyer / Kammer
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HAUS | SERVICE
TICKETS
WHO IS WHO
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THEATER- UND ORCHESTERFÖRDERVEREIN
87
SAALPLÄNE
93
TICKETKAUF
95
TICKETPREISE
97
ERMÄSSIGUNGEN & SONDERPREISE
103
ABONNEMENT
105
IHR BESUCH
119
IMPRESSUM
122
79
BACKSTAGE
HO IS
THEATERLEITUNG
PLATTFORM X & THEATERPÄDAGOGIK
Markus Trabusch Intendant
Marlies Hagelauer Maria Karamoutsiou
Dirk Terwey Geschäftsführender Direktor
N.N. FSJ Kultur
Lucia Ahlke Persönliche Mitarbeiterin des Intendanten intendanz@mainfrankentheater.de Andrea Huttner Mitarbeiterin der Geschäftsführung geschaeftsfuehrung@ mainfrankentheater.de
KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Monika Schröder Leiterin und Chefdisponentin Anna Wawrzyniak
REGIE Kevin Barz Tjark Bernau Tim Egloff Aldona Farrugia Matthew Ferraro Sigrid Herzog Marcel Keller Bea Martinek Marco Milling Hanna Müller Dirk Schmeding Albrecht Schroeder Markus Trabusch Mario Pavle Del Monaco Andreas Wiedermann
ASSISTENZ, ABENDSPIELLEITUNG & SOUFFLAGE Mario Pavle Del Monaco Regieassistenz Musiktheater Regieassistenz Schauspiel Susanne Bettels Swantje Nokel Albrecht Schroeder Petra-Felicitas Vormwald Souffleuse Schauspiel
INSPIZIENZ Michael Gade Kathrin Kreutzmann
MUSIKTHEATER Enrico Calesso Generalmusikdirektor Dr. Berthold Warnecke Operndirektor
MARKETING, VERTRIEB & KOMMUNIKATION Dr. Britta Grigull Leiterin und Pressesprecherin Lee Hinkelmann Grafikerin Bianca Berndt Inka Kostan Daniel Peetz
DRAMATURGIE Susanne Bettels Dörte Kordzumdieke Beate Kröhnert Katharina Nay Antonia Tretter Dr. Berthold Warnecke N.N.
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BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD Julia Katharina Berndt Catharina Bornemann Alexandra Burgstaller Matthew Ferraro Susanne Hiller Susanne Hoffmann Aylin Kaip Marcel Keller Karlotta Matthies Thomas Mika Pascal Seibicke Carola Volles Tatyana van Walsum Ausstattungsassistenz Dejana Radosavljevic Verena Salome Bisle
Beate Kröhnert Persönliche Referentin des Generalmusikdirektors Gábor Hontvári Erster Kapellmeister und stellv. Generalmusikdirektor André Callegaro Studienleiter und Kapellmeister Silvia Vassallo Paleologo Solorepetitorin Jeremy Atkin Solorepetitor
ENSEMBLE MUSIKTHEATER MUSIK Matthias Heiling Adrian Sieber
Silke Evers Daniel Fiolka Mathew Habib Marzia Marzo Roberto Ortiz
HO
Kosma Ranuer Barbara Schöller Igor Tsarkov Akiho Tsujii
CHOR Anton Tremmel Chordirektor und Kapellmeister Kenneth Beal Natalia Boldyrieva Herbert Brand Veronica Brandhofer Ivan Dantschev Monika Eckhoff Tobias Germeshausen Sandra Harnisch David Hieronimi Gundula Horn-Bayh Hiroe Ito Deuk-Young Lee Jakob Mack Elisabeth Mertens Ikuko Miyamoto Paul Henrik Schulte Yong Bae Shin Anneka Ulmer Chul Hwan Yun N.N.
SCHAUSPIEL Markus Trabusch Schauspieldirektor
ENSEMBLE SCHAUSPIEL Julia Baukus Johannes Berg Bastian Beyer Cedric von Borries Alexander Darkow Stefan Drücke Matthias Fuchs Thomas Klenk Anton Koelbl Martin Liema Johanna Meinhard Christina Theresa Motsch Toomas Täht
Georg Zeies N.N.
André Callegaro Studienleiter und Kapellmeister
TANZ
Silvia Vassallo Paleologo Solorepetitorin
Dominique Dumais Ballettdirektorin
Jeremy Atkin Solorepetitor
Dörte Kordzumdieke Ballettmanagerin und Dramaturgin
1. Violine Franz-Peter Fischer* Erster Konzertmeister
Kevin O‘Day Artist in Residence
Alexander Zeiher* Zweiter Konzertmeister
Marius Krisan Ballettmeister und Probenleiter
Sonja Lampert* Vorspielerin
TANZCOMPAGNIE Marcel Casablanca Viola Daus Debora Di Biagi Étienne Gagnon-Delorme Ka Chun Hui Anna Jirmanova David Kristof Tyrel Larson Katherina Nakui Maya Tenzer Clara Thierry N.N.
PHILHARMONISCHES ORCHESTER WÜRZBURG Enrico Calesso Generalmusikdirektor Gábor Hontvári Erster Kapellmeister und stellv. Generalmusikdirektor Beate Kröhnert Konzertdramaturgin und persönl. Referentin des Generalmusikdirektors Michael Saur Orchestermanager
Alina Pasternak-Szykulska* Inga Trinsinger* Petra Kuhn* Stefan Kuhn* Tomáš Hájek* Rebecca Adam Yana Luzman 2. Violine Christiane Kleiner* Sara Birringer* Peter David Friederike Sturm-Haasis* Pavel Reichart* Michal Szykulski* Tobias Osthoff* Elene Chomakhidze* Viola Makoto Sudo Konstantin Molodchinin Christina Kerscher Francesco Spagnoli Ekaterina Zubkova Violoncello Deanna Talens Matthias Steinkrauß* Marion Basting-Vorraber* Jungmin Seo Kontrabass Igor Gellrich* I-Shan Voglhofer Volodymyr Kharchenko
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Harfe Astrid Kohnen*
Notenbibliothek Katharina Schiller
Flöte Stefan Albers Corinna Döring Young-Zoo Ko-Albers Oboe Benjamin Mahla Sophia Huschle Dorothea Gömmel-Lademann
Orchestervorstand Johannes Mauer Roland Geiger Petra Kuhn Sara Birringer
Klarinette Thomas Lampert* Uwe Ellies* Claudia Mendel
Wolfgang Weber Chefmaskenbildner
Fagott Peter Herteux* Christian Jackel* Andrea Wurmbäck* Horn Wolfgang Bayh* Stefan Kawohl Evan Williams Jürgen Gräßler* Trompete Johannes Mauer Klaus Englert* Michael Schmitt*
MASKE
Tuba Christian Scheuring* Pauke Markus Verna* Schlagwerk Thomas Schäfer* Oliver Schwab * Kammermusiker/in Orchesterwart Andranik Shavshedian Karl Welge
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ANKLEIDERINNEN Susanne Frank Chefankleiderin Michaela Heinrich Carmen Hopf Bianca Müller-Grürmann Margarete Nowicki Andrea Uliana
Jaroslav Drazil-Knoll stellv. Chefmaskenbildner TECHNISCHE LEITUNG Maskenbildner Nadja Akra-Galgenmüller Katarzyna Degen Olga Grass Alica Keyser Natalia Krylova Nicole Madeleyn Sophie Neurohr Elsa Studer
Christian de la Rosée Technischer Direktor Marco Bauer Werkstattleiter, stellv. techn. Direktor Catharina Bornemann Assistentin der techn. Direktion
Nadja Dalheimer Auszubildende BÜHNENTECHNIK & PRODUKTION KOSTÜMABTEILUNG
Posaune N.N. Ingo Mertens* Roland Geiger*
Auszubildende Lilli Langbein Birgit Waizenegger
Stefan Schill Kostümdirektor
Theatermeister Andreas Barthel Thomas Junker Fabian Weberbauer
Johannes Günther Leiter Damenschneiderei
Thomas Feser Seitenmeister
N.N. Leiter Herrenschneiderei
Bühnentechniker Michael Bauer Heribert Boyer Laura Brandt Markus Bruni Klaus Eck Gerhard Förster Johannes Ganz Daniel Gebhard Fabian Glaser Detlef Hartmann Hubert Henig Stefanie Kahl Enrico Kappler
Schneider Claudia Busse Birgit Engelhaupt Katrin Hesse Monika Kütt Tabea Leonhardt Nikolaus Piel Ibrahim Rajab Natalia Riegel Kristina Rückert Maria Theresa Schmitt
Friedrich Kistner Norbert Klüpfel Alexander Miklos Christian Sendelbach Robert Schult Carina Schulz Melanie Wernecke Jochen Weitzdörfer Stefan Wolz Dieter Zippel Johannes Zürlein
Requisiteure Frank Buck Leonore Hering
RECHNUNGSWESEN
MALERSAAL & THEATERPLASTIK
Christine Hüner Buchhaltung und Hauptkasse
BELEUCHTUNG
Susanna Mania Theatermalerin und Theaterplastikerin
Mariella von Vequel-Westernach Leiterin der Beleuchtungsabteilung Beleuchtungsmeister Benedikt Kreutzmann Raphael Moonen N. N. Stellwerksbeleuchter Andreas Huhn Nikolai Kröhnert Steffen Schmidt Beleuchter Dirk Douma Kurt Grimm Joachim Hohmann Dominic Küth Johannes Wenz Shedy Zaki
Michael Baum Vorstand Dieter Gernet Maler
Juliane Vogt Theatermalerin Auszubildende Nastasja Bauknecht Julia Bertlwieser Vivien Habenicht
Torsten Danz Leiter Controlling
Konrad Balling Lohnbuchhaltung und Rechnungswesen IT Raimund Theimer Marcel Winkler
THEATERKASSE Marion Nätscher Kassenleiterin
HAUS- & MASCHINENTECHNIK
Bettina Gerberich Petra Gnam Monika Günther Carola Schmidt N.N.
Stefan Amend Leiter Gebäudemanagement
PFORTE
Michael Bradshaw Jürgen Döll Wolfgang Schneider Roman Roos
Andreas Hartmann Thomas Hegler Robert Rützel
VERANSTALTUNGSTECHNIK VERWALTUNG TONTECHNIK Volker Ulfig Leiter Tontechnik Tontechniker Christian Meyer Nils Schumann
REQUISITE Cornelia Geißler Chefrequisiteurin
Dirk Terwey Leitung
Auszubildende Lukas Gellenthien Stephan Link Christian Stark
Johannes Stier Projektleiter Sanierung PERSONALRAT Sandra Engelhardt Personal
Frank Vormwald Vorsitzender
Verwaltung Andrea Huttner Katharina Häusler
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Wir begrünen Räume... Qualität ist keine Frage – Sie ist selbstverständlich • Beratung vor Ort • Planung, bebilderte Angebotserstellung • Bepflanzungen und Überarbeitungen • Pflanzenpflege im Innenraum • Grüne Wände bepflanzt in Hydrokultur • Mooswände und Bilder
Müller Hydrokulturen Inh.: Marc Müller Öffnungszeiten Verkauf
Feuerbacher Straße 3 97353 Wiesentheid
Mi + Fr 9.00 – 17.00 Uhr Sa 9.00 – 12.00 Uhr
Tel.: 09383/9018111 Fax: 09383/9018112
weitere Termine gerne nach Vereinbarung
Email: info@hydro-mueller.de www.hydro-mueller.de
THEATER- UND ORCHESTER FÖRDERVEREIN Der Theater- und Orchesterförderverein Würzburg ist eine Vereinigung von Theaterliebhabern, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die künstlerische Arbeit des Mainfranken Theaters und des Philharmonischen Orchesters Würzburg kontinuierlich und nachhaltig zu fördern. Mehr als 1.000 Vereinsmitglieder, nicht nur aus Würzburg, beweisen ihr kulturelles Engagement durch ihre regelmäßigen Spendenzuweisungen und stellen dem Mainfranken Theater pro Saison etwa 250.000 Euro zur Verfügung. Beinahe fünf Millionen Euro sind so in den vergangenen Jahren zusammengekommen. Unterstützt wurden damit beispielsweise die Ausstattung von Produktionen aller Sparten, theater- und musikpädagogische Angebote, Gäste oder junge Künstlerinnen und Künstler im Bereich der Nachwuchsförderung. Der seit 50 Jahren bestehende Verein lobt darüber hinaus einmal im Jahr einen Theaterpreis aus, um herausragende künstlerische Einzelleistungen zu würdigen und Nachwuchstalente auszuzeichnen. Der „Stifterkreis Rosenkavaliere“ wurde im Jahr 2001 unter dem Dach des Theaterund Orchesterfördervereins als zukunftsweisendes Modell bürgerschaftlichen Engagements gegründet. Sein Ziel ist es, großzügige Beträge als Spenden zur Verfügung zu stellen und damit das hohe Niveau des Mainfranken Theaters Würzburg dauerhaft zu sichern. Den Rosenkavalieren steht ein Kuratorium aus den folgenden Mitgliedern vor: Vorsitzender des Kuratoriums Dipl.-Ing. Claus Bolza-Schünemann | Dr. Hans B. Bolza-Schünemann † | Vorsitzender des Theater- und Orchesterfördervereins Bruno Forster | Regionalvorstand der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Unterfranken Arwed Driehaus | Verleger Vogel Medien Würzburg Dr. Kurt Eckernkamp | Prof. Hauptgeschäftsführer IHK Würzburg-Schweinfurt Dr. Ralf Jahn | Dr. Lando Lotter, Würzburg | Verleger Robert Krick Verlag Dr. Klaus D. Mapara | Prof. Dr. med. Klaus Roosen, Würzburg | Hanna Rosenthal, Würzburg | Dr. Friederike Lohse, Würzburg | Prof. Dr. Bernd Klaiber Würzburg
Vereinsmitglieder und Rosenkavaliere genießen viele Vorteile und exklusive Angebote, über die wir im Theater oder direkt beim Verein gern informieren. Kontakt und weitere Informationen: Theater- und Orchesterförderverein Bruno Forster (Vorsitzender) | Steinlein 19 | 97078 Würzburg foerderverein@mainfrankentheater.de | mainfrankentheater.de/foerderverein
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R O S E N K AVA L I E R E DIAMANTKREIS (ab 24.000 EURO): Koenig & Bauer AG, Würzburg | Robert Krick Verlag GmbH + Co. KG, Eibelstadt | GOLDKREIS (8.000-14.999 EURO): Claus Bolza-Schünemann, Würzburg | Senator e.h. Dr. Kurt und Nina Eckernkamp, Vogel-Stiftung, Würzburg | Dr. Elisabeth u. Dipl.-Ing. Rudolf Gabler, Veitshöchheim | Baldwin Knauf, Iphofen | SILBERKREIS (3.000-7.999 EURO): Renate Bolza-Schünemann, Würzburg | Fürstlich Castell’sche Bank, Credit-Casse AG, Würzburg | Ebert + Jacobi, Pharmazeutische Großhandlung GmbH u. Co.KG, Würzburg | Ulrike Freier, Würzburg | Anna Göbel & Otto Kurtz Stiftung, Hasloch am Main | Andreas und Rota Klaeger, Würzburg | Koenig & Bauer AG, Radebeul | Ersa Kurtz, Rainer Kurtz, Kreuzwertheim | Main-Post GmbH, Würzburg | PKF Issing Faulhaber Wozar Altenbeck GmbH & Co.KG, Würzburg | UHL GmbH & Co. Stahl- und Metallbau KG, Würzburg | Carl Schünemann, Bremen | J.E. Schum GmbH & Co.KG, Würzburg | Dipl.Ing. Hans und Marion Seib, MdB a.D., Würzburg | Sparkasse Mainfranken, Würzburg | Dr. Hagen und Elke Stock, Ochsenfurt | Helmut Unkel, Würzburg | Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG | Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH, Würzburg | BRONZEKREIS (500-2.999 EURO): Prof. Dr. Dr. Rüdiger und Uta Ahrens, Würzburg | Irmtraut und Friedrich-Volker Albers, Würzburg | Artisant Lederladen, Würzburg | Autohaus Rhein, Würzburg | Peter und Gila Back, bevollmächtigter, Bezirksschornsteinfeger, Würzburg | Thomas Bader und Bettina Kolesch, Würzburg | Rosemarie Bienek-Pfeiffer, Papier Pfeiffer, Würzburg | Dr. Edgar und Hannelore Bihler, Güntersleben | Dr. Gisela Bleichner, Würzburg | Albrecht und Angelika Bolza-Schünemann, Radebeul | Prof. Dr. Eva-B. Bröcker und Prof. Dr. Ludwig Bröcker, Würzburg | Monika und Bruno Bruckner, Würzburg | Dr. Hans Brunnert, Würzburg | Prof. Dr. Andreas und Dipl. Ing. Sophia Buck, Giebelstadt | Bürgerspital-Weinstuben, Alexander Wiesenegg, Würzburg | Eva-Christa Bushe, Würzburg | Dr. Beate Carl, Würzburg | Peter und Dorothee Collier, weConsult Verlag, Maidbronn | Prof. Dr. Johannes und Theresa Dietl, Würzburg | Thomas und Kerstin Dittmeier, Würzburg | Arwed und Brigitte Driehaus, Zell | Jochen und Kerstin Düll, Würzburg | Matthias Dünninger, Würzburg | Gisela Duttenhofer, Würzburg | Hanns und Renate Egenberger, Würzburg | Prof. Dr. Johannes und Gabriele Einwag, Würzburg | Bruno und Jutta Forster, Würzburg | Herbert und Charlotte Friederich, Würzburg | Dr. Wolfgang und Antje Friederich, Veitshöchheim | Dipl.-Btw. Willi Fuhren, Steuerberater+vereid. Buchprüfer+Fachberater f. Internat. StRecht, Würzburg | Dr. Bernd und Martina Gärtner, Würzburg | Dr. Winfried Gärtner, Zahnarzt, Würzburg | Göpfert Maschinen GmbH, Wiesentheid | Maxi und Karl Graf, Würzburg | Dr. Jörg und Daniela Groß, Würzburg | Dr. Leonhard und Gertrud Haaf, Tauberbischofsheim | Prof. Dr. Axel und Ulrike Haase, Rimpar | HDI-Global SE, Nürnberg | Ulrich Heinsch (†) und Ing. Rautgunde Heinsch-Spinka, Waldbrunn | Georg C. Herbst GmbH + Co.KG, Eibelstadt | Dr. Erika Hickel, Würzburg | Dr. Regina & Alexander Hillenbrand, Würzburg | Helga Hoepffner, Mitglied des Stadtrats, Würzburg | Balthasar Höhn, Bauunternehmung GmbH & Co.KG, Würzburg | Karl Horn, Würzburg | Dr. Bernd Huke, Würzburg | Hunger DFE GmbH, Würzburg | Ingrid Hunger, Lohr
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am Main | Prof. Dr. Ralf Jahn, IHK Würzburg -Schweinfurt, Würzburg | Dr. Frank und Anne Issing, Würzburg | Prof. Dr. Otmar und Sieglinde Issing, Würzburg | Dr. Elmar und Rose-Marie Jostes, Würzburg | Peter und Barbara Keil, Würzburg | Fa. Kinkele GmbH & Co.KG, Maschinenbau, Ochsenfurt | Stefanie und Dr. Thomas Kirchberg, Ochsenfurt | Egon Kitz und Helga Kübert-Kitz, Würzburg | Prof. Dr. Bernd Klaiber, Würzburg | Klöckner & Co Deutschland GmbH, Würzburg | Dr. Ing. Armin Knoblauch, Würzburg | Ulla Kochsiek, Würzburg | Fritz Kohl GmbH & Co.KG, Karlstadt | Hans-Werner und Julia Kraft, Würzburg | Helga und Werner Kraft, Würzburg | Max und Charlotte Lamb, Würzburg | Edeltraud Linkesch, Gästeführerin, Würzburg | LKS Kronenberger GmbH, Metallveredlungswerk, Seligenstadt | Prof. Dr. Martin und Dr. Friederike Lohse, Würzburg | Dr. Lando u. Marisa Lotter, Würzburg | Dr. Hartwich und Sigrid Lüßmann, Würzburg | Prof. Dr. Kurt und Ruth Magar, Würzburg | Kerstin Matzku, Würzburg | Barbara Meyer-Marroth + Hans-Ulrich Mühlschlegel, Würzburg | Christoph Müller und Dr. Christine Bötsch, Würzburg | Claudia Polik, Paul Müller GmbH, Elektrotechnik, Eisingen | Ulrike und Prof. Dr. Hans Konrad Müller-Hermelink, Würzburg | Dr. med. Cornelia und Dr. med. Stefan Müller-Reiter, Lauda | Rainer und Rita Naebers, Karlstadt | Dr. Ursula Nienaber, Würzburg | Cornelia Petry, Würzburg | Prof. Dr. Dr. Jürgen und Dr. Kirsten Reuther, Würzburg | Dres. Uta und Franz Richter, Würzburg | Rosengarth u. Partner GbR, Wirtschaftsprüfer – Steuerberater –Rechtsanwälte, Würzburg | Rotary Club Würzburg, Würzburg | Dr. Heidrun und Dr. Christian Rudolph, Burgsinn | Stefan und Lucia Rühling, Würzburg | Dr. Günter und Ingrid Ruppert, Würzburg | S & R Industrie, Assekuranzmakler GmbH, München | Beatrice und Johannes Schaede, Würzburg | Prof. Dr. Dieter und Gudrun Schäfer, Würzburg | Fritz und Hannelore Schäfer, Schweinfurt | Klaus Schinagl, Grafik-Designer BDG, Veitshöchheim | Prof. Dr. Ulrich Schlagenhauf, Würzburg | Bernd Schmidtchen, Höchberg | Familie Schmincke, Heidingsfeld | Hans Schöbel, Direktor des Zentrums für Körperbehinderte Würzburg-Heuchelhof, Würzburg | Dr. Rainer und Dott. Christine Schöbel, Würzburg | Christian Schuchardt, Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Würzburg | Prof. Dr. Helmuth und Christiane Schulze-Fielitz, Würzburg | Familie Schweizer, Würzburg | Siemens AG, Regionalorganisation Deutschland, Norbert Brenner, Würzburg | Prof. Dr. Stefan und Dr. Heidi Silbernagl, Margetshöchheim | Rudolf Söder, Würzburg | Prof. Dr. med. Christian P. Speer und Bettina Götze-Speer, Höchberg | Margitta Sternkopf, Würzburg | Irmgard Stößel, Würzburg | Dr. Ursula und Prof. Dr. Wolfgang Tittor, Bad Mergentheim | Trunk GmbH & Co.KG, Getränke, Winterhausen | Prof. Dr. Eberhard und Gisela Umbach, Theilheim | Christoph Unckell, Hotel Rebstock Würzburg GmbH, Würzburg | Sabine Unckell, Hotel Würzburger Hof, Würzburg | Bernhard Wahler, Sanitär- und Heizungstechnik, Veitshöchheim | Dr. Renate Wennesz, Würzburg | Prof. Dr. Helmut Werner und Annemarie Henkels, Würzburg | Prof. Dr. Klaus und Dr. Ute Wilms, Würzburg | Prof. Dr. Emil Witt, Würzburg | Wohner & Kübler Immobilien, Stephan Wohner und Andreas Kübler, Würzburg | Prof. Dr.-Ing. Horst Peter Wölfel, Höchberg | Jutta Wulf, Würzburg | Dr. Jan-Peter und Jutta Zugelder, Künzelsau | Anonym: 4
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TECHNIK
GEWERKE
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SAALPLAN GROSSES HAUS
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ORCHESTERSITZE
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I . PA
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AZ CASTELL. DOMÄN. NEU
SAALPLAN KAMMER
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TICKETKAUF Theaterkasse Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg | T +49 (0)931 39 08-124 F +49 (0)931 39 08-104 | karten@mainfrankentheater.de
Öffnungszeiten Dienstag-Freitag | 10:00-19:00 Uhr bzw. bis Vorstellungsbeginn Samstag | 10:00-14:00 Uhr und 17:00 Uhr-19:00 Uhr bzw. bis Vorstellungsbeginn Sonn- und feiertags | Eine Stunde vor jeder Vorstellung bis Vorstellungsbeginn Während der Spielzeitpause (29.7.-11.9.2019) geschlossen Öffnung ab 12.9.2019 um 12:00 Uhr
Online-Tickets Unter mainfrankentheater.de/webshop können Sie Tickets bestellen. In unserem Webshop können Sie gegen eine Servicegebühr von ein Euro pro Ticket Ihre Plätze direkt im Saalplan buchen und sich die Tickets postalisch zustellen lassen oder mittels „ticketdirect“ zu Hause ausdrucken.
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Reservierungen nehmen wir gerne persönlich, telefonisch, schriftlich, per E-Mail oder Fax entgegen und bleiben ab Reservierungsdatum 14 Tage lang bestehen – maximal bis zum Vortag der Vorstellung. Bei Überweisung des Gesamtbetrages bis zehn Werktage vor der gewünschten Vorstellung senden wir Ihnen die Karten gegen eine Gebühr von drei Euro per Post an die angegebene Adresse. Bitte geben Sie dazu bei der Überweisung Ihre Kundennummer, Namen, Adresse und die betreffende Vorstellung mit Datum an. Selbstverständlich können Sie Ihre bezahlten Karten bis zum Vorstellungsbeginn auch persönlich an der Theaterkasse abholen. Mainfranken Theater Würzburg | Sparkasse Mainfranken Würzburg BIC: BYLADEM1SWU | IBAN: DE91 7905 0000 0000 0341 99
Vo r v e r k a u f Für alle Vorstellungen im Großen Haus sowie Konzerte der Spielzeit 19/20, inklusive der Italienischen Nacht und Silvestervorstellungen startet der Vorverkauf am 2. Juli 2019. Die Vorverkaufsfristen für Vorstellungen in der Kammer, für Sonderveranstaltungen und Gastspiele kommunizieren wir gesondert. Ihre Abonnements können Sie ab Juni 2019 an der Theaterkasse bestellen. Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl.
We i t e r e Vo r v e r k a u f s s t e l l e n Tourist Information & Ticket-Service im Falkenhaus (Marktplatz 9, 97070 Würzburg)
Kartenrückgabe Bereits gekaufte Karten können nicht zurückgegeben werden. Für teilweise oder vollständig versäumte Vorstellungen – gleich aus welchen Gründen – können wir keinen Ersatz leisten.
Gutscheine über einen beliebigen Wert können Sie per E-Mail oder telefonisch bestellen sowie an der Theaterkasse und im Webshop kaufen. Die Gutscheine sind ab dem Ende des Jahres ihrer Ausstellung drei Jahre gültig.
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TICKETPREISE M u s i k t h e a t e r | Ta n z m i t O r c h e s t e r Großes Haus | Di-Do Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
normal
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ermäßigt
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Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
normal
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ermäßigt
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M u s i k t h e a t e r | Ta n z m i t O r c h e s t e r Großes Haus | Fr-So & (Vor-)Feiertag Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
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Premiere
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Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
Premiere
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ermäßigt
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Zuschlag bei Überlänge bzw. besonders aufwendigen Produktionen 5-10 Euro.
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AZ BÜRGERSPITAL NEU
S c h a u s p i e l | Ta n z o h n e O r c h e s t e r Großes Haus | Di-Do Orchestersitz
normal ermäßigt
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
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13,50
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Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
normal
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ermäßigt
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11,50
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S c h a u s p i e l | Ta n z o h n e O r c h e s t e r Großes Haus | Fr-So & (Vor-)Feiertag
Premiere normal ermäßigt
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
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15,50
17,50
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14,50
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Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
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Premiere
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ermäßigt
14
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10,50
M u s i k t h e a t e r | S c h a u s p i e l | Ta n z Kammer Alle Plätze
Premiere
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normal
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ermäßigt
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Konzerte Großes Haus | Hochschule für Musik | Dom GH
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
HfM
R 1-4
R 5-11
R 12-18
R 19-26
Rang 1+3
Dom normal
Die Platzkategorien standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.* 33
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35
29
29
ermäßigt
16,50
18,50
17,50
14,50
14,50
GH
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
HfM
Rang 2+4
Rang 2+4
Rang 5+6
Rang 5+6
Dom
Die Platzkategorien standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.*
normal
26
26
24
24
ermäßigt
13
13
12
12
Kammerkonzerte Toscanasaal der Residenz
normal ermäßigt
Saal
Empore
19
14
9,50
-
Kinder- und Familienstück | Familienkonzerte Großes Haus Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
Erwachsene
16
16
16
15
16
Kinder (<14)
9
9
9
9
9
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
Erwachsene
16
16
15
15
Kinder (<14)
9
9
9
9
* Die Reihenzuordnung erfahren Sie ab dem 2. Juli an der Theaterkasse und im Internet.
101
BESUCHER
Monika Günther
Carola Schmidt
SERVICE
Bettina Gerberich
Petra Gnam
Marion Nätscher
ERMÄSSIGUNGEN & SONDERPREISE Allgemeine Hinweise Ermäßigungen berechnen sich grundsätzlich aus dem Preis der Abendvorstellung. Eine Anrechnung von mehreren Ermäßigungen auf eine Karte ist nicht möglich. Im Nachhinein können Ermäßigungen nicht mehr gewährt werden.
Schüler, Studierende und Auszubildende bis zum vollendeten 25. Lebensjahr sowie Arbeitslose, Schwerbehinderte und Freiwilligendienstleistende (BFD und FSJ) erhalten bis zu 50 Prozent Ermäßigung im freien Verkauf jeweils gegen Vorlage eines gültigen Ausweises. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B. Silvester) gibt es keine Ermäßigungen, ebenso wenig bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 15 Euro liegt.
Semesterticket Mainfranken Theater Studierende der Würzburger Hochschulen können, solidarisch finanziert durch ihren Semesterbeitrag, fast alle Vorstellungen ohne weitere Kosten besuchen. Alle Infos dazu unter: mainfrankentheater.de/semesterticket.
Last-Minute-Tickets Kulturinteressierten Schülern, Studierenden und Auszubildenden bieten wir an der Abendkasse Sonderkonditionen für alle verfügbaren Restplätze an: Karten für Vorstellungen im Großen Haus, in der Kammer und für die Sinfoniekonzerte sind für 9 Euro erhältlich. Hierfür genügt es, an der Theaterkasse einen gültigen Schüler-, Studierenden- bzw. Ausbildungsausweis vorzulegen.
mainfrankencard Das Mainfranken Theater Würzburg ist mainfrankencard-Bonuspartner. Karteninhaber erhalten zehn Prozent Rabatt auf Vorstellungen und Konzerte.
Gruppenermäßigungen Gruppen mit mindestens 25 Personen erhalten eine Ermäßigung von bis zu zehn Prozent auf den Preis der Abendvorstellung.
103
ABONNEMENT Vo r t e i l e i m Ü b e r b l i c k : · Bis zu 20 Prozent Sparvorteil gegenüber dem Preis der Abendvorstellung. · Höchster Komfort und volle Planungssicherheit. · Reservierter „Lieblingsplatz“ in der gewünschten Preiskategorie. · Kein Anstehen an der Theaterkasse. · Pro Abonnementausweis können Inhaber eine Theaterkarte mit zehn Prozent Preisvorteil erwerben. · Der Abonnementausweis ist frei übertragbar.
TheaterCards TheaterCard: Sie erhalten ab Kaufdatum ein Jahr lang für alle Vorstellungen des Mainfranken Theaters Würzburg einen Rabatt von 50 Prozent auf den Preis der Abendvorstellung. Jedes Mal, auch wenn Sie eine Vorstellung mehrfach sehen wollen. Preis der Karte: 95 Euro. TheaterCard Plus: Die Karte wird auf eine Person ausgestellt und kann pro Vorstellung mit einer Begleitperson nach Wahl genutzt werden, die dann ebenso nur den halben Preis bezahlt. Preis der TheaterCard Plus: 140 Euro. TheaterCard Mini: Mit der TheaterCard Mini profitieren Sie ab dem 1.1.2020. Genießen Sie mit Ihrer Begleitung bis zum Spielzeitende alle Vorstellungen zum halben Preis. Die TheaterCard Mini ist vom 26.10. bis zum 21.12.2019 erhältlich und kostet 85 Euro (limitierte Auflage). Die TheaterCards sind nicht übertragbar. Sie müssen beim Kartenkauf vorgezeigt werden. Bei Premieren, Gastspielen und Sondervorstellungen (z. B. Silvester) können die TheaterCards leider nicht eingesetzt werden, ebenso wenig bei Vorstellungen, deren Eintrittspreis unter 15 Euro liegt.
D i e Vo l k s b ü h n e Mitglieder der Volksbühne Würzburg e.V. erhalten circa einmal monatlich Karten zu ausgewählten Vorstellungen und ermäßigten Preisen. Hinzu kommt ein besonderer Service: Ihre Karten werden per Post zugeschickt, und Sie erhalten eine Rundumbetreuung beim Theaterbesuch selbst. Mehr Infos | Mitgliedsanträge: Volksbühne Würzburg e. V. | Hans-Karl Schäffel Konrad-Adenauer-Straße 3 | 97273 Kürnach | T +49 (0)9367 3943
105
Premierenabo Alle 12 Premieren im Großen Haus Sa, 28.9.2019 | 19:30 Uhr Sa, 12.10.2019 | 19:30 Uhr Sa, 19.10.2019 | 19:30 Uhr So, 3.11.2019 | 18:00 Uhr Sa, 30.11.2019 | 19:30 Uhr Sa, 25.1.2020 | 19:30 Uhr Fr, 31.1.2020 | 19:30 Uhr Sa, 15.2.2020 | 19:30 Uhr Sa, 14.3.2020 | 19:30 Uhr Sa, 4.4.2020 | 19:30 Uhr Sa, 25.4.2020 | 19:30 Uhr So, 24.5.2020 | 18:00 Uhr
Kabale und Liebe Rigoletto Die Comedian Harmonists Es war einmal... Evita Der goldene Drache Naked Hiob Das Rheingold Pension Schöller #mythos I Capuleti e i Montecchi
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
408
444
402
348
384
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
330
300
282
240
Premierenabo Kammer 4 Premieren in der Kammer So, 29.9.2019 | 20:00 Uhr Fr, 22.11.2019 | 20:00 Uhr Fr, 29.11.2019 | 20:00 Uhr Do, 13.2.2020 | 20:00 Uhr
Kein Schiff wird kommen Schwalbenkönig 5 Kilo Zucker Fräulein Julie
Alle Plätze
72
107
LIEBLINGSPLATZ SUCHT FESTE BINDUNG
Sichern Sie sich ein Theaterabo und profitieren Sie von vielen Vorteilen: Reservierter „Lieblingsplatz“ | Planungssicherheit und Flexibilität Neu: Ersparnis von bis zu 20% | 10% Rabatt auf weitere Eintrittskarten Einladung zu exklusiven Events | Freie Übertragbarkeit Kein Anstehen an der Theaterkasse
M A I N F R A N K E N T H E AT E R . D E /A B O
Sonntagsabos Sieben Vorstellungen aus allen Sparten | Großes Haus | 15:00 Uhr Sonntagsabo 1 S Kabale und Liebe Hänsel und Gretel Rigoletto Es war einmal... Evita Das Rheingold Hiob
13.10.2019 17.11.2019 22.12.2019 26.1.2020 16.2.2020 29.3.2020 26.4.2020
Sonntagsabo 2 SB Hänsel und Gretel Rigoletto Die Comedian Harmonists Der goldene Drache Evita Das Rheingold I Capuleti e i Montecchi
S SB
S SB
29.9.2019 27.10.2019 12.1.2020 1.3.2020 17.5.2020 7.6.2020 5.7.2020
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
170 185
183,50 196,5
165,50 176,50
143,50 150,50
157,50 164,50
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
136 141
126 133
117 123
99 103
Konzertabo Sechs Sinfoniekonzerte Hochschule für Musik und im Würzburger Dom Do oder Fr | 20:00 Uhr 1. Sinfoniekonzert 2. Sinfoniekonzert 3. Sinfoniekonzert 4. Sinfoniekonzert 5. Sinfoniekonzert 6. Sinfoniekonzert
24.10. & 25.10.2019 14.11. & 15.11.2019 30.1. & 31.1.2020 20.2. & 21.2.2020 26.3. & 27.3.2020 7.5. & 8.5.2020
Hochschule für Musik Hochschule für Musik Hochschule für Musik Würzburger Dom Hochschule für Musik Hochschule für Musik
109
HfM Dom
Reihe 1-4
Reihe 5-11
Reihe 12-18
Reihe 19-26
Rang 1-3
Die Platzkategorien standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.* 155,50
175,80
165,60
135
HfM
Rang 2+4
Rang 2+4
Rang 5+6
Rang 5+6
Dom
Die Platzkategorien standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.* 120
120
109,80
135
109,80
Stadtabos Neun Vorstellungen aus allen Sparten | Großes Haus | 19:30 Uhr
Stadtabo A | immer dienstags Rigoletto Kabale und Liebe Evita Naked Der goldene Drache Das Rheingold #mythos Hiob I Capuleti e i Montecchi
22.10.2019 10.12.2019 28.1.2020 18.2.2020 17.3.2020 28.4.2020 12.5.2020 16.6.2020 7.7.2020
Stadtabo B | Volksbühne D | immer donnerstags Hänsel und Gretel Die Comedian Harmonists Kabale und Liebe Evita Naked Der goldene Drache #mythos Das Rheingold Pension Schöller
3.10.2019 7.11.2019 5.12.2019 9.1.2020 6.2.2020 5.3.2020 30.4.2020 28.5.2020 2.7.2020
* Die Reihenzuordnung erfahren Sie ab dem 2. Juli an der Theaterkasse und im Internet.
110
Stadtabo C | immer mittwochs Kabale und Liebe Rigoletto Es war einmal... Hänsel und Gretel Hiob Evita Pension Schöller I Capuleti e i Montecchi #mythos
27.11.2019 18.12.2019 22.1.2020 5.2.2020 18.3.2020 8.4.2020 6.5.2020 10.6.2020 1.7.2020
Stadtabo E | immer mittwochs Die Comedian Harmonists Rigoletto Kabale und Liebe Evita Naked Der goldene Drache Hiob I Capuleti e i Montecchi #mythos
13.11.2019 11.12.2019 8.1.2020 12.2.2020 11.3.2020 1.4.2020 27.5.2020 17.6.2020 8.7.2020
Stadtabo F | Volksbühne F | immer freitags Kabale und Liebe Es war einmal... Rigoletto Die Comedian Harmonists Der goldene Drache Hiob Evita I Capuleti e i Montecchi #mythos
11.10.2019 8.11.2019 6.12.2019 17.1.2020 14.2.2020 13.3.2020 3.4.2020 29.5.2020 12.6.2020
111
LA ROSA
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CATERING
Stadtabo H | immer freitags Kabale und Liebe Rigoletto Evita Es war einmal... Hiob Die Comedian Harmonists Der goldene Drache Das Rheingold I Capuleti e i Montecchi
B|C|E A F|H
B|C|E A F|H
25.10.2019 22.11.2019 20.12.2019 10.1.2020 21.2.2020 20.3.2020 17.4.2020 15.5.2020 19.6.2020
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
249,50 258,90 264,80
271,60 279,30 286,90
244,60 251,40 259,90
208,70 213 224
231,60 235,80 246,90
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
197 200,40 212,30
178,10 182,40 193,40
166,40 169,80 181,70
139 141,60 154,30
Landringe Acht Vorstellungen aus allen Sparten | Sa & So | Großes Haus | 19:30 Uhr Teils organisierter Transfer inkl. Audioeinführung und fester Ansprechpartner vor Ort.
Landring L Kabale und Liebe Evita Hänsel und Gretel Der goldene Drache Die Comedian Harmonists Pension Schöller Das Rheingold I Capuleti e i Montecchi
Sa, 16.11.2019 So, 15.12.2019 Sa, 11.1.2020 Sa, 8.2.2020 So, 15.3.2020 Sa, 11.4.2020 So, 10.5.2020 Sa, 27.6.2020
113
Landring O Rigoletto Hänsel und Gretel Kabale und Liebe Es war einmal... Hiob Das Rheingold Die Comedian Harmonists Evita
So, 20.10.2019 Sa, 9.11.2019 Sa, 21.12.2019 Sa, 18.1.2020 Sa, 29.2.2020 Sa, 21.3.2020 So, 19.4.2020 So, 31.5.2020
Landring R Rigoletto Die Comedian Harmonists Evita Es war einmal... Hiob Das Rheingold Pension Schöller I Capuleti e i Montecchi
Sa, 2.11.2019 Sa, 28.12.2019 So, 19.1.2020 Sa, 22.2.2020 Sa, 28.3.2020 Sa, 18.4.2020 Sa, 9.5.2020 So, 21.6.2020
Landring U Kabale und Liebe Evita Es war einmal... Der goldene Drache Die Comedian Harmonists Das Rheingold #mythos I Capuleti e i Montecchi
Sa, 5.10.2019 So, 8.12.2019 Sa, 4.1.2020 Sa, 1.2.2020 So, 8.3.2020 So, 5.4.2020 Sa, 2.5.2020 Sa, 6.6.2020
Landring V Die Comedian Harmonists Es war einmal... Hänsel und Gretel Evita Hiob Das Rheingold Pension Schöller I Capuleti e i Montecchi
114
Sa, 26.10.2019 Sa, 23.11.2019 Sa, 14.12.2019 So, 5.1.2020 Sa, 7.3.2020 So, 12.4.2020 Sa, 16.5.2020 Sa, 13.6.2020
L O|R|U|V
L O|R|U|V
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
240,60 231,20
259,30 251,60
234,80 228
201,50 197,20
221,80 217,60
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
190,60 187,20
174,30 170
163,40 160
138,60 136
Schauspielabo Y Vier Vorstellungen | Großes Haus | 19:30 Uhr plus vier Vorstellungen | Kammer | 20:00 Uhr | immer mittwochs Während alle Abonnenten die Vorstellungen im Großen Haus gemeinsam besuchen, verteilen sich die restlichen Vorstellungen auf vier Termine.
Y | Großes Haus Es war einmal... Die Comedian Harmonists Hiob Pension Schöller
4.12.2019 19.2.2020 13.5.2020 24.6.2020
Ya, Yb, Yc, Yd | Kammer Kein Schiff wird kommen Ya: 2.10.2019 | Yb: 9.10.2019 Yc: 23.10.2019 | Yd: 30.10.2019
Schwalbenkönig Ya: 27.11.2019 | Yb: 8.1.2020 Yc: 15.4.2020 | Yd: 11.3.2020
5 Kilo Zucker Ya: 22.1.2020 | Yb: 8.4.2020 Yc: 15.1.2020 | Yd: 29.1.2020
Fräulein Julie Ya: 22.4.2020 | Yb: 18.3.2020 Yc: 4.3.2020 | Yd: 27.5.2020
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
156,40
170
160
149,60
160
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
146,40
136
132,80
122,40
115
Schüler- und Studierendenabo
JU | Begleitabo
Für Schüler, Studierende, Auszubildene und Freiwilligendienstleistende bis zum 25. Lebensjahr | Fünf Vorstellungen im Großen Haus | Ein Sinfoniekonzert in der Hochschule für Musik | Mi & Do | Für erwachsene Begleitpersonen gelten die Preise des Begleitabos Do, 24.10.2019 | 20:00 Uhr Mi, 27.11.2019 | 19:30 Uhr Mi, 22.1.2020 | 19:30 Uhr Mi, 5.2.2020 | 19:30 Uhr Mi, 18.3.2020 | 19:30 Uhr Mi, 6.5.2020 | 19:30 Uhr
1. Sinfoniekonzert Kabale und Liebe Es war einmal... Hänsel und Gretel Hiob Pension Schöller
GH
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
Logen
HfM
R 1-4
R 5-11
R 12-18
R 19-26
Rang 1+3
85,50 147,80
96,50 166,50
87,50 151,40
75,50 130,80
83 143,70
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
Rang 2+4
Rang 2+4
Rang 5+6
Rang 5+6
71 123,40
64 111,30
60 104,70
52 90,90
JU Begleitabo GH HfM JU Begleitabo
Familienabo FABO Eine Vorstellung vom Kinder- und Familienstück im Großen Haus plus ein Familienkonzert und eine Kinderkammeroper | Sa-So Während alle Abonnenten die Vorstellungen im Großen Haus gemeinsam besuchen, verteilen sich die Vorstellungen der Kinderkammeroper auf drei Termine. 1. Familienkonzert: Kleine Schweinereien So, 6.10.2019 | 11:00 Uhr
Der Räuber Hotzenplotz Premiere | So, 24.11.2019 | 15:00 Uhr
Die Fugenhexe FABOa: Sa, 14.12.2019 | 11:00 Uhr | FABOb: Sa, 11.1.2020 | 14:30 Uhr FABOc: So, 8.3.2020 | 11:00 Uhr Alle Plätze
Kinder < 14 Jahre Erwachsene
116
16 25
Wa h l a b o s Wahlabo 1: Fünf Gutscheine für Vorstellungen im Großen Haus | Di-Do Wahlabo 2: Fünf Gutscheine für Vorstellungen | Großes Haus | Fr-So, (vor-)feiertags Sie erhalten ein Ticketheft, das Sie für Vorstellungen aus allen Sparten einlösen können. Ausgenommen sind Premieren, Sonderveranstaltungen sowie Gastspiele. Sollten Sie eine Vorstellung in der Kammer oder ein Sinfoniekonzert besuchen wollen, ist dies mit einem Wertverlust bzw. Aufpreis verbunden. Wahlabo-Tickets sind übertragbar und können auch kurzfristig an der Abendkasse eingelöst werden, sofern noch Plätze frei sind. Sie gelten nur für die Dauer der aktuellen Spielzeit.
Wahlabo 1 Wahlabo 2
Wahlabo 1 Wahlabo 2
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
138 146
150 158
136 144
118 126
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
112 120
102 110
96 104
82 90
Ermäßigte Wahlabos für Schüler, Studierende, Auszubildene und Freiwilligendienstleistende bis zum 25. Lebensjahr und Schwerbehinderte
Wahlabo 1 Wahlabo 2
Wahlabo 1 Wahlabo 2
Orchestersitz
I. Parkett
II. Parkett
III. Parkett
69 73
75 79
68 72
59 63
Rang 1
Rang 2
Rang 3
Rang 4
56 60
51 55
48 52
41 45
Bitte beachten Sie unsere Abonnementbedingungen sowie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir beraten Sie dazu gerne an der Theaterkasse, und Sie finden unsere Abonnementbedingungen, AGB und weitere Informationen auch im Internet unter mainfrankentheater.de/abo. | Das komplette Konzertangebot finden Sie in unserer gesonderten Broschüre. | Alle Preise in Euro.
117
GARDEROBE
EINLASS
IHR BESUCH ticketdirect Tickets, die mit der Versandart „ticketdirect“ gekauft wurden, zeigen Sie bitte beim Einlass ausgedruckt auf weißem DIN A4 Papier vor.
Karten vergessen oder verloren? Dann wenden Sie sich bitte an die Theaterkasse. Sofern möglich, werden Ihnen dort Ersatzkarten ausgedruckt.
Rollstuhlfahrer Im Großen Haus stehen zwei Plätze für Rollstuhlfahrer zur Verfügung. Wir bitten um frühzeitige Reservierung an der Theaterkasse. Die Rollstuhlplätze sind am einfachsten über den Eingang in der Ludwigstraße zu erreichen.
Garderobe Die Nutzung der bewachten Garderoben im Mainfranken Theater ist grundsätzlich im Ticketpreis inkludiert. Jacken, große Taschen oder sperrige Gegenstände müssen aus Sicherheitsgründen abgegeben werden.
Ve r s p ä t u n g Bitte wenden Sie sich an das Abendpersonal, wenn Sie verspätet eintreffen. Nach Vorstellungsbeginn kann leider nur in Ausnahmefällen bzw. in der Pause Einlass gewährt werden.
Bitte beachten Das Rauchen ist in allen Räumen des Mainfranken Theaters nicht gestattet. Speisen und Getränke dürfen nicht in den Zuschauerraum mitgenommen werden.
119
Dance 4 Kids Hip Hop
W. Rippel
Gärtnerei - Floristik
Helmstadter Straße 10 | 97292 Uettingen Mo – Fr 8.00 – 12.30 u. 13.30 – 18.00 | Sa. 8.00 – 13.00 Uhr Telefon 09369.8253 | Fax 09369.8334 | www.blumenwerkstatt-rippel.de
Vo r s t e l l u n g s a u s f a l l o d e r - a b b r u c h Bei einem Vorstellungsausfall oder -abbruch in der ersten Hälfte der Veranstaltung können Freiverkaufskarten für eine andere Vorstellung getauscht oder rückerstattet werden. Bei Rückgabe im Falle einer Vorstellungsänderung müssen die Karten vor Beginn der Ersatzvorstellung an der Theaterkasse zurückgegeben oder getauscht werden, ansonsten gilt die Vorstellung als besucht, und die Karten verlieren ihre Gültigkeit. In allen anderen Fällen muss die Rückgabe bzw. der Umtausch bis zum Spielzeitende erfolgen. In Ausnahmefällen (z. B. Verschiebung einer Vorstellung auf einen neuen Termin) können Karten ihre Gültigkeit behalten, wenn dies ausdrücklich mitgeteilt wird. Darüber hinausgehende Ansprüche bestehen nicht.
B i l d - u n d To n a u f n a h m e n von unseren Aufführungen sind untersagt und strafbar. Mobiltelefone und andere Geräte müssen während der Vorstellungen ausgeschaltet bleiben.
AGB Es gelten die AGB/Abonnementbedingungen des Mainfranken Theaters Würzburg. Diese sind an der Theaterkasse sowie unter mainfrankentheater.de einsehbar.
Besucherservice | Theaterkasse Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg T +49 931 39 08-124 | F -104 karten@mainfrankentheater.de | mainfrankentheater.de
121
IMPRESSUM Mainfranken Theater Würzburg | Theaterstraße 21 | 97070 Würzburg T +49 931 39 08-0 | info@mainfrankentheater.de Theaterkasse +49 931 39 08-124 | karten@mainfrankentheater.de mainfrankentheater.de | Spielzeit 19/20 Intendant: Markus Trabusch | Geschäftsführender Direktor: Dirk Terwey | Projektund Redaktionsleitung: Bianca Berndt, Britta Grigull | Redaktion: Susanne Bettels, Marlies Hagelauer, Maria Karamoutsiou, Dörte Kordzumdieke, Beate Kröhnert, Katharina Nay, Daniel Peetz, Antonia Tretter, Berthold Warnecke | Projektmitarbeit: Lucia Ahlke, Christine Hüner, Inka Kostan, Monika Schröder | Idee & Konzeption: Marc Bausback | Fotografie: Nik Schölzel | Grafik: Lee Hinkelmann | Saalpläne: Uli Spitznagel Mediaberatung: Bianca Roth | Druck: StieberDruck GmbH Redaktionsschluss: 4. April 2019 | Erscheinungstermin: 29. April 2019 Änderungen vorbehalten.
Förderer des Rheingolds:
Das Mainfranken Theater Würzburg wird getragen von der Stadt Würzburg und gefördert durch den Freistaat Bayern, die Mainfränkische Theaterstiftung und den Theater- und Orchesterförderverein Würzburg.
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Rückenschmerzen kommen nicht vom Theatersitz Testen Sie sich und uns bei einem kostenlosen Einführungstraining Mit Kieser Training beugen Sie Rückenbeschwerden vor erhalten Sie den Stoffwechsel gesund erhalten Sie Ihre Beweglichkeit bis ins hohe Alter schaffen Sie eine gesunde Basis für Sport und Freizeitaktivitäten Würzburg Lauerbach GmbH Zeller Straße 43 Telefon (0931) 452 92 40 www.kieser-training.de