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UHREN. Wie James-Bond-Star Daniel Craig Omega inspirierte
TAK-TICK Zeit für 007
Eine Uhr für James Bond – eine spannende Aufgabe für Omega. Dafür gab es Unterstützung von Darsteller Daniel Craig.
James Bond und Omega – das ist eine Beziehung, die seit mehr als einem Vierteljahrhundert währt – begonnen hat alles mit „GoldenEye“ im Jahr 1995. Von entscheidender Bedeutung: dass des Geheimagenten Chronometer ebenso wie sein Auto, seine Bekleidung, sein Getränk der Wahl und seine musikalische Untermalung klarmachen, wer er ist. Ein Mann der Gegensätze: Charmeur und Draufgänger, glamourös und diskret, ausgestattet mit exklusiven Accessoires des Geheimdienstes Ihrer Majestät.
Wie sein Auto und seine Bekleidung muss Bonds Uhr verkörpern, wer er ist.
Omega passte perfekt in dieses Muster, besonders deren Taucheruhrenserie Seamaster, inspiriert von den Uhren der britischen Marine im Zweiten Weltkrieg: stilvoll und elegant, vor allem aber: praktisch.
Zeichen der Zeit: Der „breite Pfeil“ unten am Zifferblatt findet sich auf allen Uhren des britischen Militärs.
„Keine Zeit zu sterben“ läuft ab 30. September im Kino. Mehr über die Omega Seamaster Diver 300M 007 auf omegawatches.com
Vor dem neuesten Abenteuer „Keine Zeit zu sterben“ durfte sich der Hersteller im Entwicklungsprozess prominent beraten fühlen: „Ich bin mit ein paar Vorschlägen gekommen“, sagt BondDarsteller Daniel Craig, „und sie haben mitgemacht.“
Die Rede ist von der Omega Seamaster Diver 300M 007. Craigs Einflüsse finden sich in der Verwendung von leichterem Titan anstelle von Edelstahl – „Der Unterschied sind nur wenige Gramm, trotzdem kann ich sie tragen, ohne darüber nachzudenken“ – und im zusätzlichen NATOArmband wieder. Omega verpasste der Uhr zudem Zahlen und Indizes in „tropischem“ Braun, um zu kennzeichnen, wo 007 zu Beginn des Films in seinem Leben steht. „Auf Jamaika, auf seinem Boot, quasi in Pension“, erklärt Craig. „Das leuchtet total ein.“
Dann ist da noch der militärische Konnex sowie eine Anspielung auf Bonds ursprünglichen Hintergrund als Marinekommandant bei Ian Fleming, dem Autor der Originalromane. Oberhalb des 6Uhr Zeichens finden sich Insignien, die auf jeder britischen Militäruhr auftauchen – der „breite Pfeil“ – und auch auf der Rückseite gespiegelt werden, nämlich oberhalb der Inschrift 0552 (dem Code für die Marinebesatzung), 923 7697 (für eine Taucheruhr), A (für eine Krone zum Hineinschrauben) und 007 62 (für Bonds berühmte Kennzahl und das Beginnjahr der Filmreihe). „Omega und das britische Militär, die ganze Tradition ist da“, freut sich Craig. „Diese Zusammenhänge waren mir wichtig.“