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18.03.2011
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NR. 4/2011
Foto: Dominique Zahnd
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Anna Rossinelli Singt für die Schweiz
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18.03.2011
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INHALTSVERZEICHNIS
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Anna Rossinelli
Anlass des Monats Waggisverkleidung Titelstory Anna Rossinelli Menschen Jürg Gysin Ausgewandert Doris Sheikh-Suter Menschen helfen gula Müller, Benevol Junge Talente Martin Jascur Regio Sportler Micha und Joel Eglin Regio Sportlerin Tina Hugentobler
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Neue Verteilung ab 2011: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold (man), Peter O. Rentsch (re), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz) Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd
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Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Liestal) Diana Lewitz, 061 690 77 08 d.lewitz@regioaktuell.com (Ausbildung, Industrie) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
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Thomi Stauffer, Basel Tattoo, und Stephan Schiesser, Confiserie Schiesser
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Robert H. Gloor, Regio aktuell, und Dr. Andreas Burckhardt, VR-Präsident der Baloise
Christian Vultier, Basel Tattoo, und Samuel Meyer, UBS, Leiter Geschäftsstelle Kleinbasel
Lufthyler Peter Wiedmer neben Franz Zumthor
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«Ich kann mich immer auf meine Stimme verlassen» Mitte Mai vertritt die Baslerin Anna Rossinelli unser Land beim Eurovision Song Contest. Was bedeutet ihr der Auftritt vor 160 Millionen Zuschauern? Wir haben die talentierte Sängerin ins Fotostudio eingeladen und nachgefragt. Text und Fotos: Dominique Zahnd
ernsehkameras fliegen in atemberaubendem Tempo über die Köpfe des Publikums hinweg. Schlanke Finger zupfen eine Ukulele und dann erscheint ihr Gesicht in Grossaufnahme: Anna Rossinelli, 23 Jahre alt, dunkelblonde Haare, niedliche Sommersprossen, schwarzes Kleid. Sobald sich ihre Lippen öffnen, ist klar, dass sie mit einer Hammerstimme gesegnet ist. Die schöne Baslerin wiegt sich im Takt, die Melodie ihres verspielten Songs «In Love For A While» kuschelt sich sofort ins Ohr, macht sich’s dort bequem und will auch gar nicht mehr ausziehen. Nachdem der letzte Ton verklungen ist, nimmt der Applaus kein Ende mehr. Vom Sieg am meisten überrascht ist die Sängerin selber.
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Sie singt auf Geburtstagen und Beerdigungen
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Dabei wurde der Baslerin im Vorfeld von Szenekennern und Wettbüros nur eine Aussenseiter-Position zugestanden. Das Schweizer Publikum war aber anderer Meinung – und nun verteidigt Anna Rossinelli unsere Ehre am prestigeträchtigen Eurovision Song Contest in Düsseldorf. Die 23-Jährige soll nach mehreren erfolglosen Teilnehmern endlich wieder Punkte holen. Macht sie das nervös? «Natürlich, ich bin schon ganz zappelig», sagt Anna Rossinelli und schmunzelt. Bis letzten November hatte sie als Sängerin noch Geheimtipp-Status. Ihre Popband Anne Claire wurde zwar fleissig für Geburtstage, Hochzeiten oder Beerdigungen gebucht – «aber von der Musik leben zu können war nur ein Traum». Jetzt sind sie und ihre Mitstreiter Georg Dillier (Bass) und Manuel Meisel (Schlagzeug) diesem Ziel ein bedeutendes Stück näher gekommen. Denn nun kennt sie das ganze Land. «Mein Bekanntheitsgrad hält sich aber in Grenzen», widerspricht Rossinelli. «Ich kann immer noch unbehelligt einkaufen gehen, ohne angestarrt zu werden.» Dennoch: Seit dem Sieg der Schweizer Vorausscheidung des Eurovision Song Contests (ESC) wird sie laufend mit Anfragen für Interviews
und Fotoshootings eingedeckt. Doch Anna versucht den Rummel zu geniessen. «Dass dem Song, der von David Klein komponiert und produziert wurde, so viel Gehör geschenkt wird, ist doch wunderbar», sagt sie. Und vor den Kameras zu posieren macht ihr sichtlich Spass.
Regelmässig Geld als Model verdient Im Blitzlichtgewitter des Fotostudios blüht sie auf, spielt mit der Kamera, wirft sich im Sekundentakt in neue Posen, schüttelt ihre rotschimmernde Mähne und singt lauthals alle Lieder aus der iTunes-Playlist mit. Keine Frage – Anna Rossinelli ist ein echtes Temperamentsbündel. Und ihre Grübchen verraten, dass sie gerne und viel lacht. Dass die Sängerin Modelqualitäten besitzt, ist kein Zufall. Denn sie hat schon oft für Modeshootings vor der Kamera gestanden und sich «so etwas dazu verdient». Sogar mit Dessous hat sie schon posiert. Die Boulevardpresse strickte daraus einen Miniskandal und behauptete, Anna seien die Fotos von damals – sie war erst 16 – peinlich und sie habe deren Veröffentlichung strikte untersagt. Darauf angesprochen, lacht sie: «Mir sind die Fotos überhaupt nicht peinlich. Es sind ganz nornale Modefotos und man sieht mich darauf in Unterwäsche, aber die Bilder haben nichts Anstössiges an sich. Dass ich ihre Veröffentlichung verboten habe, stimmt nicht.» Dass die Baslerin hübsch ist und mit ihrer quirligen und sympathischen Art ein wenig an die letztjährige ESC-Gewinnerin Lena Meyer-Landrut erinnert, ist übrigens nicht nur der Presse hierzulande, sondern auch der in Deutschland aufgefallen. So titelte etwa «Bild», immerhin die grösste Boulevardzeitung Europas: «Schöne Schweizerin singt gegen Lena beim Grand Prix».
Ihr erstes Konzert gab sie mit 13 Doch wer ist diese Baslerin überhaupt, die der ganzen Schweiz – und dem nahen Ausland – den Kopf verdreht hat? Zeit für einen Blick in die Vergangenheit. Gesungen hat sie schon von klein an. «Wann es genau angefangen hat, weiss ich auch nicht mehr»,
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sagt sie. Ihren ersten Auftritt hatte sie jedenfalls mit 13. Und ihr erster Konzertbesuch? «Ich hab mir die Kelly Family angeschaut», gibt Anna zu. «Damals gab es nur zwei Bands, die in meiner Klasse bei allen hoch im Kurs waren: die Backstreet Boys und die Kelly Family.» Mit 14 gründete Anna eine A-capella-Gruppe, zwei Jahre später schrieb sie sich bei der allgemeinen Jazzschule Basel ein, wo sie neben Gesang und Musiktheorie auch am Klavier ausgebildet wurde. «Musik bereichert mein Leben», sagt die Baslerin. «Ich finde es spannend, immer neue Sachen auszuprobieren.» Ihrer Neugier ist es auch zuzuschreiben, dass sie schon in Rockbands ins Mikrofon geschrien und bei House-Music-Projekten mit ihren sexy Vocals für volle Tanzflächen gesorgt hat.
Bei «Superstar» stieg sie plötzlich aus Selbst bei einer Castingshow hat sie sich schon mal beworben. Im Oktober 2006 liess sich Anna Rossinelli von einer Freundin überreden und meldete sich beim 3+-Quotenhit «Superstar» an. Warum? «Ich habe Sendungen wie ‹Popstars› oder ‹Deutschland sucht den Superstar› oft mit meinen Freundinnen angeschaut – da war die Verlockung gross, sich mal selber zu bewerben.» Doch noch während das Casting lief, stieg das Gesangstalent aus. Grund: Sie hätte sonst ihre Ausbildung abbrechen müssen. «Und die wollte ich einfach nicht aufgeben», sagt Anna. Mittlerweile hat sie einen Abschluss als «gelernte Fachfrau für die Betreuung von Kindern mit Behinderung». Ein Job, der fordernd ist, aber ihr auch viel gibt. Nebenbei hilft sie auch ab und zu in einem Restaurant im Service aus und jobbt in einem Second-Hand-Laden im Gundeli. Die Musik wird dabei aber nicht vernachlässigt, im Gegenteil: Anna und ihre Jungs sind gerade fleissig am Komponieren. «Nach dem Eurovisions-Auftritt gehen wir ins Studio», sagt die Sängerin. «So eine CD muss reifen... Und ein Schnellschuss ist für uns kein Thema.» Selbstbewusste Worte. Die hat sie auch auf Lager, wenn es um die grosse Show im Mai geht. Von 160 Millionen Zuschauern beobachtet zu werden, bereitet ihr (noch) keine schlaflosen Nächte. Schliesslich steht sie seit acht Jahren regelmässig auf der Bühne. «Nervös bin ich garantiert, aber ich weiss eines: Auf meine Stimme kann ich mich verlassen», sagt sie. Wir drücken Dir I die Daumen für den ESC, Anna!
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Persönlich
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Anna Rossinelli wurde am 20. April 1987 in Basel geboren. Die Sängerin ist seit acht Jahren mit Bassist Georg Dillier liiert. Ab dem 15. Altersjahr besuchte sie Kurse an der Jazzschule Basel und sang bei diversen Bands und Projekten mit. 2006 folgt ihr freiwilliger Rückzug vom Finale der «Superstar»-Casting-Show von TV-Sender 3+. Am 11. Dezember 2010 gewinnt sie die Schweizer Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest. ESC-Single und Video zu «In Love For A While» wurden bereits veröffentlicht.
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Foto: Ruedi Dietiker
Der Betriebswirtschafter Jürg Gysin (64) aus Seltisberg ist seit Jahrzehnten passionierter Tierfilmer, aber auch Naturschützer und Jäger, als welcher er das heimische Wild hegt und pflegt. Um den Feldhasen macht er sich Sorgen.
MENSCHEN
Wie gehts dem Osterhasen? barkeit sei er ja im Volksglauben ein Symbol dafür geworden und gelte als Frühlingsbote. Das Brauchtum und die christliche Tradition haben ihn dann als Osterhasen vereinnahmt.
Verzicht auf Hasenjagd Jagd Baselland hat bereits 2000 beschlossen, dass der Feldhase im Baselbiet nicht mehr bejagt werden darf. 1984 sei im Revier Seltisberg der letzte Hase geschossen worden. «Abschüsse kommen für uns erst dann wieder in Frage, wenn sich der Bestand nachhaltig erholt hat, das heisst, wenn wir in Seltisberg wieder 20 bis 30 Hasen oder rund 10 Hasen pro Quadratkilometer nachweisen können», berichtet der Naturschützer und Jäger. «Leider sind wir heute mit 5 bis 10 Hasen noch weit davon entfernt.»
Verein «Hopp Hase»
Zu viele Katzen sind des Hasen Tod Katzen sind Raubtiere, keine Frage. Sie jagen, töten und fressen die Häschen, wenn
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uf die Frage, ob er von seinem Hochsitz in Seltisberg aus auch Hasen beobachten könne, antwortet der Kenner der einheimischen Wildszene: «Wildsau und Rehwild sind im Vormarsch, sind sozusagen die Gewinner, weil sie von der bestehenden Kulturlandschaft profitieren können. Der Feldhase hingegen ist eindeutig der Verlierer.» Warum, wollen wir wissen. «Die Qualität des Lebensraums des Hasen wurde vor rund 20 Jahren durch den Zwang zur modernen intensiven Landwirtschaft stark beeinträchtigt. Naturnahe Flächen und Strukturen gingen verloren. Der Feldhase braucht Deckung. Diese fehlt ihm heute. Er wird – wie eine kürzlich veröffentlichte Baselbieter Forschungsstudie zeigt – leichte Beute vor allem von Rabenkrähen, streunenden Katzen und Hunden, aber auch von Füchsen und Raubvögeln.»
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sie sie aufspüren. Niemand tue etwas, alle schauten zu, sagt Gysin. «Sollen denn wir ‹bösen Jäger› streunende Katzen abschiessen?» Er würde das nie tun, schon wegen der Kinder, die vielleicht ihr Büsi vermissen. Aber der Hase gehört doch in unsere Kulturlandschaft. «Wenn das so weitergeht, besteht die Gefahr, dass der Hase bei uns ausstirbt.» Er selbst habe in Seltisberg im Wald eine Kamera aufgestellt, um den Wildwechsel zu dokumentieren. «Neben Fuchs, Dachs, Wildsau und Reh in geringer Zahl waren sechs streunende Katzen auf dem Film zu sehen.» In den letzten 30 Jahren ist – gemäss einer gesamtschweizerischen Studie – der Hasenbestand auf 2 bis 4 Hasen pro Quadratkilometer zurückgegangen. «Auch im Baselbiet und in Seltisberg ist das so», stellt Jürg Gysin fest. 2005 war er sogar überzeugt, den letzten gesehen zu haben. Heute habe sich deren Zahl auf tiefem Niveau wieder etwas erholt: «Letztes Jahr war ein gutes Hasenjahr, weil recht trocken, und das braucht die Feldhasen-Population.» Heute vermehre sich der Hase, der mehrmals im Jahr Junge werfen kann, langsam. Nicht zuletzt wegen seiner sprichwörtlichen Frucht-
Foto: Rentsch
von Peter O. Rentsch
Um den Feldhasen im Baselbiet wieder aufkommen zu lassen, wurde von Jagd Baselland, Pro Natura Baselland und dem Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband der Verein «Hopp Hase» ins Leben gerufen (www.hopphase.ch). Mit dem Ziel, wissenschaftlich untersuchen zu lassen, warum sich die Bestände nicht richtig erholen. Jürg Gysin hat immer wieder Freude, wenn er im Gras die langen Löffel eines Hasen sieht. «Ein tolles Tier, das Teil unserer Fauna ist. Es wäre schade, wenn es diese Tierart bei uns bald nicht mehr gäbe.» Deshalb plädiert er für mehr Rücksicht in Feld und Wald, die Lebensraum für Wildtiere sind und die wir Menschen als Erholungsraum gleichzeitig nutzen. Sein Fazit: «Wenn wir im Baselbiet langfristig den Hasen wieder sehen wollen, müssen wir alle I mehr dafür tun.»
Naturliebhaber und -schützer Jürg Gysin aus Seltisberg.
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Doris und Ayaz Sheikh-Suter geniessen ihre Terrasse.
die Schweiz.» Nach einigen Jahren wechselte man wieder den Wohnort – diesmal zogen die Sheikhs nach Michigan in die Nähe der «Auto-Stadt» Detroit. «Hier leben wir nun bereits gegen zwanzig Jahre – am längsten am gleichen Ort –, heute im Ruhestand, aber immer wieder gerne auf Reisen.»
Fotos: Esther R. Suter
Töchter und Enkel, Garten und Yoga
Neugierig auf die Welt Wie heisst es doch so schön: Leben ist unterwegs sein. Die Lebensreise von Doris Sheikh-Suter, die in Basel aufgewachsen ist, dauert nun schon 69 Jahre. Ihre gegenwärtige Station liegt in der Nähe von Detroit im Norden der USA. von Peter O. Rentsch
n meiner Jugend hätte ich mir nie vorgestellt, jemals in fremde Länder zu reisen und mich gar auf einem anderen Kontinent niederzulassen und dort meine eigene Familie zu haben», schreibt Doris SheikhSuter in ihrem aufschlussreichen Bericht. «Ganz im Gegensatz zu späteren Generationen – für die ist das Reisen selbstverständlich. Unsere Töchter konnten, damals von Kanada aus, bereits mit vier und zwei Jahren in die Schweiz reisen, um ihre Grosseltern zu besuchen, und unser zu diesem Zeitpunkt erst sechs Monate altes Grosskind durfte seine Eltern, beide Musiker, für ein Konzert sogar nach China begleiten.» Sesshaft war auch Doris Suter nach der Schulzeit in Riehen nicht: Um ihr Französisch zu verbessern, ging sie – wie es üblich war für eine junge Frau – ins Welschland und arbeitete, «erstmals weit von zu Hause entfernt», ein Jahr lang in Neuenburg in einer Bäckerei. Danach machte sie eine Verkaufslehre in Basel – und ihre ersten Erfahrungen im Berufsleben.
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Schicksalshafte Begegnung in England
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Sie erkannte bald, dass sie auch gute Englischkenntnisse brauchen würde, um weiterzukommen. Also entschloss sie sich, als Aupair-Mädchen ein Jahr nach England zu gehen. «Ich hatte das Glück, in London eine Familie mit zwei Kleinkindern zu finden, deren Mutter ebenfalls aus Basel stammte.» Land und Leute gefielen ihr so gut, dass sie ihren Aufenthalt verlängerte – zur Freude der Gastfamilie. Auf einem Wo12 chenend-Trip ging Doris Suter nach Strat-
ford-upon-Avon, dem Geburtsort von Shakespeare, um dort eine Theateraufführung zu besuchen. «Auf dieser Reise lernte ich meinen späteren Mann kennen», schreibt sie lakonisch. Ayaz, ursprünglich Pakistani, stand damals kurz vor seinem Studienabschluss als Doktor der Chemie und war auf der Suche nach Arbeit, konnte in Europa aber keine finden. «Deshalb entschlossen wir uns, nach der standesamtlichen Trauung in London mit Familie und Freunden, unser Glück in Nordamerika zu suchen, wo Ayaz bereits einige Jahre studiert hatte. Innert weniger Wochen fand er eine Forschungsstelle in der Automobil-Industrie, und die Stadt Guelph in Ontario wurde für die nächsten 14 Jahre unsere Heimat. In dieser Zeit wurden auch unsere beiden Töchter geboren.» Später zog die Familie südwärts in die USA ins östliche Tennessee. «Die Kühe vor unserem Haus mit herrlichem Blick auf die Cherokee Mountains erinnerten mich an Der Garten, ein kleines Paradies für Menschen und Insekten.
Die beiden Töchter sind inzwischen Mitte Dreissig. Zaiba, die ältere, ist Pianistin und Musiklehrerin und mit einem Violinisten verheiratet. Sie leben und arbeiten in Charlotte, North Carolina, sind aber immer wieder international gefragt. Schwiegersohn David war vor einiger Zeit Juror bei einem Violinwettbewerb in Sion und genoss den Aufenthalt in der Schweiz. Auf diese Reisen nehmen sie auch ihren kleinen Sohn mit, der schon früh die verschiedenen Seiten der Welt kennenlernt. «Unsere jüngere Tochter Sitara kam taub und mit Missbildungen an Händen und Füssen zur Welt.» Eine Herausforderung für sie und ihre Angehörigen, die die Gebärdensprache lernen mussten. Trotz ihrer Behinderungen konnte sie eine Ausbildung im sozialen Bereich machen und ging für drei Jahre als Lehrerin an eine Grundschule für Gehörlose nach Kenia. Jetzt arbeitet sie in der Rehabilitation von gehörlosen Erwachsenen im Bundesstaat Maine im Nordosten der USA. Doris Sheikh-Suter schreibt noch ein paar Zeilen über sich und ihre alte Heimat: «Als unsere Kinder klein waren, konnten wir alle paar Jahre nach Basel reisen und einige Zeit mit meinen Eltern und der Familie verbringen. Mein Vater besuchte uns sogar ein paarmal in Kanada und in den USA. Seit beide Eltern verstorben sind, reisen wir nicht mehr so häufig in die Schweiz.» Besonders wichtig ist ihr der grosse Garten, wo sie Gemüse, Kräuter und Beeren anpflanzt. «Nicht nur für die Küche, sondern auch, um Insekten und Vögel anzulocken.» Ihr Interesse gilt auch dem Yoga, wofür sie sich vor bald 30 Jahren zur Lehrerin ausbilden liess. «Das half mir beim Aufbau von Freundschaften an immer neuen Wohnorten und gab mir ein tieferes Gefühl der Zugehörigkeit. Und noch etwas: Yoga erhöht die Toleranz gegenüber AndersdenI kenden.»
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Kein Wohneigentum zulasten der Altersvorsorge! von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
mmer, wenn auf der Traktandenliste des Bundes Stichworte wie «Förderung des Wohneigentums» oder auch «Bausparen» erscheinen, erfolgt fast reflexartig die Abwehrreaktion mit dem Hinweis: Kein Thema, der Wohneigentumsförderung dienten bereits die Vorbezugsmöglichkeiten von Pensionskassenkapital. Doch über Risiken, die mit dieser Beschaffung von «Eigenkapital» verbunden sind, hört man wenig bis gar nichts...
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Tiefe Schweizer Wohneigentumsquote
Ein Eigenheim, aber nicht mehr genug zum Leben Hier liegt denn auch die «Krux» dieses Finanzierungsmodells über die vorbezogene Altersvorsorge. Gerade bei den tieferen Einkommen fehlt dann im Rentenalter dieses BVG-Kapital. Das heisst etwas holzschnittartig ausgedrückt: Diese AHVRentner haben dann vielleicht ein Eigenheim, aber nicht mehr genug zum Leben – schon gar nicht, wenn sie als Wohneigentümer auch noch die Eigenmietwertsteuer von ihrer Rente bezahlen müssen. Mit andern Worten: Wohneigentumsförderung ohne Beanspruchung von Pensionskassenguthaben – zum Beispiel steuerbegünstigtes Bausparen nach Baselbieter Art – ist und bleibt eben der für das Alter sicherere und damit bessere Weg in der I Wohneigentumsförderung.
Weniger Geld im Alter Was heisst das für die Finanzierung von Wohneigentum mit BVG-Geldern? Jeder Vorbezug von Pensionskassenkapital führt im Alter zu Leistungskürzungen (tieferen Renten), wenn das Darlehen bis zum Pensionierungszeitpunkt nicht zurückbezahlt (amortisiert) wird. Erklärtes Ziel der seit 1985 bestehenden beruflichen Vorsorge ist es aber, den Arbeitnehmern zusammen mit der AHV den gewohnten Lebensstandard im Alter, beim Tod des Versorgers oder bei Invalidität zu sichern. Begründete Zweifel, ob man wirklich den gleichen Franken zweimal beanspruchen könne – nämlich einmal zur Eigentumsförderung und dann noch zur Rentenfinanzierung – wurden seinerzeit vom Bundesrat mit leichter Hand weggewischt: «Diese Eigentumsförderung entspricht durchaus dem Ziel der beruflichen Vorsor-
Es geht um viele Milliarden Der Wert aller Wohnbauten der Schweiz beträgt rund 1550 Milliarden oder 200 000 Franken pro Einwohner. Das ist fast das Dreifache des jährlichen Bruttoinlandprodukts (BIP: Summe aller Erträge aus Produktion und Dienstleistung). Das legt der Schweizerische Nationalfonds (NF) in seiner Studie «Nachhaltige Siedlungs- und Infrastrukturentwicklung» dar. Die Studie beziffert den Wiederbeschaffungswert der Gebäude auf knapp 2400 Milliarden Franken. Soll der Wohnungsbau mit der Bevölkerungsentwicklung Schritt halten, müssen jährlich 26 000 neue Wohnungen für 13 Milliarden Franken gebaut werden. Ein Sanierungsstau könnte wegen Liquiditätsengpässen der Besitzer entstehen. Denn bei den privaten Haushalten stehen die Kosten für Infrastrukturen und Wohnen in Konkurrenz zur Altersvorsorge, Krankenversicherung, Freizeit, Arbeitslosigkeit usw.
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In den letzten fünfzehn Jahren haben laut Schätzungen rund 520 000 Pensionskassenversicherte (BVG/zweite Säule) etwa 35 Milliarden Franken ihrer angesparten Altersguthaben vorbezogen, um so den Erwerb von Wohneigentum finanzieren zu können. 1992 hatte der Bundesrat gefunden, die im weltweiten Vergleich ausgesprochen tiefe Wohneigentumsquote der Schweiz rufe aus staats- und sozialpolitischen Gründen nach Massnahmen zur Eigentumsförderung. Damals lag die Wohn-
eigentumsquote bei 31 Prozent. Zehn Jahre später nach Inkrafttreten der neuartigen Wohneigentumsförderung durch Vorbezug und Verpfändung von Pensionskassengeldern erreichte die Eigentumsquote (selbstbewohnte Häuser und Eigentumswohnungen) 34,6 Prozent. Inzwischen schätzt das Bundesamt für Wohnungswesen die Quote auf 39 Prozent, was im Vergleich mit den Nachbarländern Italien (70 Prozent), Frankreich (57) und Deutschland (42) noch unterdurchschnittlich erscheint.
ge, da die Wohnkosten auch für die Pensionierten eine der Hauptausgaben darstellen.» Weshalb aber erreichte denn der Vorbezug von BVG-Sparkapitalien zur Wohneigentumsfinanzierung mit rund 35 Milliarden Franken von 1995 bis heute nur bescheidene zwölf Prozent des Kapitalzuwachses? Insgesamt zeigt sich, dass diese Finanzierungsmöglichkeit nur mit grosser Zurückhaltung genutzt wird. Käufer und Bauherren scheinen sich bewusst zu sein, dass auch mit Hilfe der Pensionskassen kein ausreichendes Eigenkapital ohne spätere Kostenfolgen herbeigezaubert werden kann, wenn nicht zuvor schon durch Konsumverzicht eine tragfähige Sparbasis gelegt wurde. Ausserdem zeigt sich, dass am ehesten sogenannte Schwellenhaushalte mit tiefen Einkommen und niedrigen Sparquoten den BVG-Topf anzapfen.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland und Baselbieter Nationalrat (FDP). Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine eigene Meinung.
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RĂ„TSEL
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Ein bisschen Wissen und GlĂźck... engl. ÂŤeinsÂť
Winnie the ‌
lat.: Knabe/Kind
Duftnote bei Parfums
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5. Buchstabe Schweizer des Fussballer lateinischen Alphabets
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21.03.2011
15:58 Uhr
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GEWERBEVERBAND BASEL-STADT
Gewerbedirektor und FDP-Nationalrat Peter Malama lässt sich die Situation von Anwohnern vor Ort erklären.
Im Interesse der Region: Osttangente unter den Boden Die Unterschriftensammlung für die Petition zum geplanten OsttangentenAusbau an Verkehrsministerin Doris Leuthard läuft auf Hochtouren. Die Bundesrätin hat in der Zwischenzeit auf Einladung von Peter Malama signalisiert, nach Vorliegen der Fakten sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen.
muss. Wir dürfen nicht zulassen, dass Autobahnen ganze Wohnquartiere unbewohnbar machen! Gesucht sind soziale und ökologisch nachhaltige Strassenbauten.
Deutliches Signal nach Bern Peter Malama, Direktor Gewerbeverband BaselStadt und Nationalrat FDP
Nadelöhr auf Nord-Süd-Achse Die Osttangente zwischen dem Schwarzwaldtunnel und dem Gellertdreieck muss schon heute viermal mehr Verkehr schlukken als der Gotthard-Strassentunnel. Die
Nun gilt es, in Bern geeint aufzutreten. Die Forderung nach einer Untertunnelung darf keine Frage von «links» oder «rechts» sein. Wir müssen uns als Bewohner und Bewohnerinnen dieser Region im Interesse der nachhaltigen Wohn- und Lebensqualität gemeinsam für eine Aufwertung der betroffenen Stadtquartiere einsetzen. Unterschreiben Sie, liebe Leserinnen und Leser, deshalb die Petition. Es ist wichtig, dass unsere starke Region Basel ein ebenso starkes Signal nach Bundesbern aussendet. Es muss den Verkehrsplanern im Umwelt- und Verkehrsdepartement klar werden, dass der Ausbau der Osttangente nicht oberirdisch realisiert werden kann. Erfreulich ist, dass Bundesrätin Doris Leuthard in einem offiziellen Schreiben auf meine Einladung hin Bereitschaft signalisiert hat, nach Vorliegen der Faktenlage, die Situation vor Ort zusammen mit den betroffenen Anwohnern anzuschauen. Unterschreiben Sie die Petition auf I 15 www.kmu-channel.ch
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erkehrsorganisationen von ACS bis VCS, Kantonalparteien von den Grünen bis zur SVP sowie Umweltverbände, Gewerbeverband Basel-Stadt, zahlreiche Interessensgruppen und Quartiervereine sind sich einig: Entlang der Osttangente sind die beschlossenen Lärmschutzmassnahmen sofort umzusetzen. Und der geplante Ausbau der Osttangente darf nur unterirdisch geführt werden. Diese Forderungen an das Bundesamt für Verkehr sollen mit möglichst vielen Unterschriften aus der Bevölkerung bekräftigt werden.
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Beseitigung dieses Nadelöhrs ist deshalb auch aus Sicht des europäischen Nord-SüdTransitverkehrs entscheidend, wenn der Stadtverkehr zukünftig nicht kollabieren soll. Fragt sich nur auf wessen Kosten. Der oberirdische Ausbau der Osttangente, wie der Bund sie plant, ist für mich tabu: Zum einen müssten ganze Häuserzeilen weichen, zum anderen ist eine noch grössere Verkehrsbelastung für die Anwohner nicht zumutbar. Ich habe mir die Situation in Vorgärten, auf Terrassen und in Wohnungen vor Ort angeschaut. Die Ernüchterung war gross: In der einen Wohnung verstand man das eigene Wort vor lauter Strassenlärm kaum mehr, in der anderen Wohnung war die Ablagerung von Strassenstaub und Pneuabrieb richtiggehend zu sehen. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass dieser Feinstaub in Kinderzimmern nichts verloren hat, dann kommen auch Sie zum Schluss, dass der oberirdische Ausbau der Osttangente schon heute ein Tabu sein
22.03.2011
9:47 Uhr
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AUSBILDUNG
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Mit der Berufsmatur ganz nach oben Mit der Schaffung der Berufsmatur in Verbindung mit der FachhochschulAus- bzw. -Weiterbildung hat die duale Berufsausbildung eine ganz neue, hĂśchst faszinierende Dimension erhalten. Eine Berufsausbildung bietet heute die MĂśglichkeit des Aufstiegs bis auf die Hochschulstufe. Autor: Landrat Urs Berger
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ach wie vor sind die Karrierechancen, die eine Berufslehre bietet, bei den Mit-
telschulen als auch bei Eltern zu wenig bekannt. SchĂźler auf der Sekundarstufe Niveau P erhalten vielmals leider wenig Berufswahlinformationen zu den klassischen Lehrberufen. Aussteiger aus diesem Niveau
schlagen daher viel zu selten den Weg einer anspruchsvolleren Berufslehre ein, trotz der Aussicht, via spätere Berufsmatur in den Hochschulbereich aufzusteigen. Nach wie vor hat auch fĂźr viele Eltern der klassische akademische Bildungsweg via Gymnasium und Universität einen hĂśheren Stellenwert als eine Lehre – vielleicht, weil auch viele die WeiterbildungsmĂśglichkeiten nach der Berufslehre nicht kennen. Ganz klar: Bei den Zielgruppen Mittelschule und Elternhaus besteht erhĂśhter Aufklärungsbedarf. Seitens der Wirtschaftskammer Baselland steht diese Aufgabe schon seit einigen Jahren immer mehr im Vordergrund, z.B. mittels der Plattform der Berufsschau. Nicht nur Jugendliche im Berufswahlalter, sondern auch Eltern erhalten an der Schau eine informative Ăœbersicht Ăźber die Vielfalt der Lehrberufe. Die Präsenz der Fachhochschule und der weiterfĂźhrenden Bildungsinstitutionen verdeutlicht die WeiterbildungsmĂśglichkeiten nach der Lehre. Unsere Wirtschaft kann heute nicht nur mit theoretischen ÂŤTop-ShotsÂť bestehen. Der Erfolg der Schweizer Wirtschaft setzt voraus, dass weiterhin eine attraktive Berufsausbildung angeboten wird, die zumindest einen ansehnlichen Teil der Jugendlichen gleichzeitig zu hochqualifizierten I Theoretikern und Praktikern macht.
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Ihr Weg nach oben!
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HĂśhere Berufsbildung HĂśhere Fachschule fĂźr Wirtschaft r &KRNQOUVWFKWO 9KTVUEJCHVUKPHQTOCVKM r &KRNQOUVWFKWO $GVTKGDUYKTVUEJCHV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO /CPCIGOGPV WPF .GCFGTUJKR r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2TQLGMVOCPCIGOGPV r 0CEJFKRNQOUVWFKWO 2GTUQPCNNGKVGT KP r 'KFI (CEJCWUYGKU *4 (CEJNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 'KFI (CEJCWUYGKU VGEJPKUEJG -CWHNGWVG r 'KFI (CEJCWUYGKU KO (KPCP\ WPF 4GEJPWPIUYGUGP r 'KFI (CEJCWUYGKU &GVCKNJCPFGNUURG\KCNKUV KP r 'KFI (CEJCWUYGKU (Ă˜JTWPIUHCEJHTCW (Ă˜JTWPIUHCEJOCPP
Berufsorientierte Weiterbildung r *CPFGNUUEJWNG HĂ&#x2DC;T 'TYCEJUGPG r 5CEJDGCTDGKVGT KP 4GEJPWPIUYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 6TGWJCPF r 5CEJDGCTDGKVGT KP 2GTUQPCNYGUGP r 5CEJDGCTDGKVGT KP 5Q\KCNXGTUKEJGTWPI r 5CEJDGCTDGKVGT KP /CTMGVKPI 8GTMCWH r (CEJHTCW (CEJOCPP -/7 r 'XGPVRNCPGT KP r +PHQTOCVKM #PYGPFGT 5+< r +%6 2QYGT 7UGT 5WRRQTVGT 5+<
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s17_ra411_PR Aprentas:Layout 1
21.03.2011
16:46 Uhr
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AUSBILDUNG
jeder echten Firma, professionell und speditiv erledigt. Der einzige kleine Unterschied dabei ist, dass kein echtes Geld fliesst und keine Waren verschickt werden. Während des Ausbildungsblocks im ersten Lehrjahr organisieren die Lernenden ihre Generalversammlung und führen sie durch. Bei einem so guten Jahresabschluss wie bei der Cadolino AG macht das natürlich Freude.
Drei Lernorte Lernende bei der Arbeit in einer Praxisfirma
Lernende laden zur Generalversammlung ein Ein Aktienkapital von 5 Millionen und 885 388 Schweizer Franken Gewinn: Aber Achtung, die Cadolino AG ist eine virtuelle Firma. Was macht sie trotzdem zum Erfolgsmodell? er Erfolg liegt in einer gelungenen praktischen Grundausbildung für kaufmännische Lernende. Die theoretischen Lerninhalte aus dem KV üben sie, im Rahmen von Ausbildungsblöcken in den sieben Abteilungen der virtuellen Firma bei aprentas, gleich eins zu eins. In der Marketing-Abteilung stellen sie das Sortiment und den Katalog zusammen, um den Handel mit anderen
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Praxisfirmen lancieren zu können. Bestellungen nehmen sie telefonisch, per Fax und per Mail entgegen, auch auf Englisch oder Französisch. Die Buchhaltungsabteilung erstellt die Fakturierungen und kontrolliert die Zahlungen. Die Personalabteilung sorgt dafür, dass die Mitarbeitenden ihren Lohn rechtzeitig erhalten, und stellt Arbeitszeugnisse aus. Alle diese Arbeiten werden, wie in
AUSBILDUNGSVERBUND BERUFLICHE GRUND - UND WEITERBILDUNG NATURWISSENSCHAFTLICH, TECHNISCH, KAUFMÄNNISCH
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www.aprentas.com I info@aprentas.com
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FÜR EINSTEIGER/-INNEN UND AUFSTEIGER/-INNEN
Das Ausbildungskonzept für den Lehrberuf Kauffrau/Kaufmann basiert auf dem Prinzip der drei Lernorte: KV, betriebliche Grundausbildung bei aprentas und Lehrfirma. Bei aprentas lernen die angehenden Berufsleute die wichtigsten Tätigkeiten für den kaufmännischen Beruf, wie zum Beispiel Arbeiten mit dem Computer, Korrespondenz in Deutsch, Französisch und Englisch und kundenorientiertes Verhalten. Bei der Teamarbeit in der Praxisfirma lernen sie zudem, vernetzt und betriebswirtschaftlich zu denken.
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WIRTSCHAFT
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21.03.2011
16:56 Uhr
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Migros Bank:
Optimal vorsorgen ohne Pensionskasse Beim Freizügigkeitsguthaben geht es um viel Geld. Auf die Rendite zu achten, lohnt sich. Wer zur Migros Bank wechselt, kann den Ertrag um Tausende Franken steigern. 113 200 Franken – bei einem Zinssatz von 13⁄4 Prozent dagegen auf 119 000 Franken. Das ergibt eine stattliche Differenz von 5800 Franken.
Wechseln lohnt sich
Migros Bank Basel, Guido Holzherr, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz, guido.holzherr@migrosbank.ch
er im erwerbsfähigen Alter keiner Pensionskasse angehört, ist selber dafür verantwortlich, wie er sein Vorsorgekapital aus der 2. Säule – das so genannte Freizügigkeitsguthaben – anlegen möchte. Dies kann bei einem Wechsel in die Selbständigkeit, bei Mutterschaft oder einem Auslandsaufenthalt der Fall sein. In der Schweiz existieren 1,5 Millionen Freizügigkeitskonti oder -policen mit einem Kapital von 30 Milliarden Franken.
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Falls Sie Ihr Freizügigkeitsguthaben noch nicht bei der Migros Bank haben: Einen Wechsel dürfen Sie jederzeit vornehmen, wobei die meisten Banken dafür keine Spesen verlangen. Die Kontoführung ist bei der Migros Bank kostenlos. Ausserdem können Sie aus vier verschiedenen Mi-Fonds mit einem Aktienanteil zwischen 10 und 45 Prozent auswählen, mit denen sich unterschiedliche Risikoprofile und Ertragserwartungen abdecken lassen. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Service Line 0848 845 400 oder Ihr Kundenbetreuer zur Verfügung. Wir beI raten Sie gerne! Anbieter
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Migros Bank 13⁄4 % Credit Suisse 15⁄8 % Raiffeisen 15⁄8 % Postfinance 11⁄2 % Basler KB 13⁄8 % Bank Coop 13⁄8 % UBS 11⁄4 % Quelle: www.ktipp.ch
Auf die Verzinsung achten
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Die Migros Bank bezahlt auf dem Freizügigkeitskonto einen besonders attraktiven Zins, wie der nebenstehende Vergleich verdeutlicht. Bereits eine geringe Zinsdifferenz von 1⁄2 Prozent fällt über eine längere Zeitperiode aufgrund des Zinseszinseffekts stark ins Gewicht. Ein Guthaben von 100 000 Franken steigt über zehn Jahre bei einer 18 Verzinsung von 11⁄4 Prozent auf
Die Migros Bank ist 11-mal in der Nordwestschweiz vertreten: Basel: Aeschenplatz, Claraplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line: 0848 845 400
Beim Stellenwechsel heisst es aufpassen chweizer wechseln während ihres Erwerbslebens im Schnitt sieben Mal die Stelle. Wer beim Anstellungsgespräch nur über den Lohn, nicht aber über die Pensionskasse (PK) spricht, macht einen Fehler. Denn wer eine neue Stelle antritt, wechselt nicht nur den Arbeitgeber, sondern automatisch auch die Pensionskasse. Deren Leistungen und Bedingungen können stark variieren. Mehr Lohn heisst nicht automatisch bessere Vorsorge. Das entsprechende Reglement gibt darüber detailliert Auskunft.
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Generalagent Urs Lanz, Swiss Life Basel
Die PK ist die wichtigste Lohnnebenleistung Gleich mehrere Fragen gilt es zu klären: Wie hoch ist der versicherte Lohn? Je höher der maximal versicherbare Lohn, desto besser fallen die Leistungen der Pensionskasse aus. Wie hoch fallen die Arbeitgeberbeiträge aus? Grosszügige Arbeitgeber übernehmen mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Hälfte der Sparbeiträge. Das erhöht das Alterskapital wesentlich. Wie wird das Alterskapital jährlich verzinst? Ein Blick auf die vergangenen Jahre gibt Anhaltspunkte, wie erfolgreich die Pensionskasse die ihr anvertrauten Gelder anlegt. Wie gesund ist die Pensionskasse? Je höher der Deckungsgrad, desto gesünder ist die PK. Bei einem Deckungsgrad unter 100% läuft man Gefahr, zur Sanierung der Kasse herangezogen zu werden. Last but not least: Wie gut sind die Versicherungsleistungen bei Tod und Invalidität? Wer Familie hat, sollte dieser Frage besonderes Augenmerk schenken. Seit 1995 gilt bei einem Stellenwechsel die volle Freizügigkeit. Die in der Pensionskasse angesparten Gelder, die sogenannte Freizügigkeitsleistung, muss vollumfänglich in die neue Pensionskasse eingebracht werden. Erhält man bei der neuen Tätigkeit einen höheren Lohn, kann man sich in die neue Pensionskasse einkaufen, um die Leistungen dem Lohn entsprechend anzuheben. Ein solcher Einkauf ist in der Regel steuerlich attraktiv.
Es lohnt sich also, bereits vor einem Stellenwechsel, die allfälligen Veränderungen im Bereich der Pensionskasse im Auge zu behalten. Dies gilt ebenso für die Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfall während der ersten 24 Monate. Auch dort können durch den Wechsel des Arbeitgebers Deckungslücken entstehen, die im Schadenfall für die Betroffenen gravierende Auswirkungen haben können. Zur Klärung solcher Fragen empfehlen wir das Gespräch mit einem unserer gut ausgebildeten Berater. Swiss Life hält zu diesen Themen zudem leicht verständliche Broschüren bereit, die wir auf Anfrage gern I zustellen.
Generalagentur Basel Generalagent Urs Lanz Aeschenvorstadt 67 I 4010 Basel Tel. 061 227 88 33 ga.basel@swisslife.ch www.swisslife.ch/basel Generalagentur Liestal Generalagent Dieter Forter Wasserturmplatz 8 I 4410 Liestal Tel. 061 927 95 45 ga.liestal@swisslife.ch www.swisslife.ch/liestal
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21.03.2011
15:56 Uhr
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AUSBILDUNG
Timo Weber
Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS):
Vom Wild Life-Manager zum Umweltgeneralisten Timo Weber entdeckte während einer Reise nach Afrika sein Interesse für den Umweltschutz. Mit dem MAS in Umwelttechnik und -managemet wird er zum Experten eines modernen und präventiven Umweltschutzes.
MAS in Umwelttechnik und -management Die folgenden Module können als Zertifikatskurse (CAS) einzeln belegt werden:
«I
ch habe verschiedene Angebote studiert. Der MAS-U hat mich am meisten überzeugt.» Timo Weber wählte dieses Weiterbildungsangebot wegen der Studieninhalten, der Studiendauer und der Möglichkeit eines Teilzeitstudiums. Mit einem 80%-Arbeitspensum ist es nicht immer leicht, aber: «Es geht.»
le Rolle spielen. Wild Life Management als Schnittstelle zwischen Ökonomie und Biologie. «Wir lernten unter anderem, wie man einen Nationalpark führt.» Weber ist in der Schweiz der erste mit diesem Abschluss. Mögliche Arbeitsfelder sind Zoos, Umweltorganisationen, Behörden und Nationalparks.
Von Afrika, über Holland zurück in die Schweiz
Präventiver Umweltschutz Heute lebt Timo Weber in Basel und ist Mitglied der Grünen und im Vorstand des Verkehrsclub der Schweiz. Dieser setzt sich für tragbare Mobilität für Mensch, Umwelt und Klima ein. Weber arbeitet im Amt für Umwelt und Energie als Projektleiter für Abfallprävention. Nach seinem Studium möchte er weiterhin dort tätig sein. Ein Arbeitsprojekt im Wild Life Management-Bereich will er jedoch nicht gänzlich ausschliessen. Mit dem MAS in Umwelttechnik und -management an der HLS möchte sich Timo Weber im präventiven Umweltschutz spezialisieren. Im Sommer beginnt der heute 31-Jährige mit der Masterarbeit. Timo Weber hat im MAS-U gefunden was er suchte: einen Studiengang, der ihn zum Experten für einen modernen und präventiven Umweltschutz macht. «Ich würde diesen Weg wieder gehen.» cf I
Das Studium richtet sich an Hochschulabsolventinnen und -absolventen aller Fachrichtungen oder Personen mit äquivalenter Qualifikation, die sich für einen modernen Umweltschutz einsetzen möchten. Es befähigt, Umweltprobleme ganzheitlich zu analysieren, innovative Lösungsoptionen zu generieren und adäquat zu kommunizieren und eröffnet einen der grössten Wachstumsmärkte der Zukunft. Beratung Prof. Dr. Markus Wolf, Studiengangleiter markus.wolf@fhnw.ch
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences/mas-u
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Timo Weber ist in Hausen am Albis aufgewachsen. Nach seinen ersten beruflichen Erfahrungen zog es ihn in die Ferne. Vor allem an Namibia fand er grossen Gefallen, wo er auf einer Guestfarm tätig war. In der grossen weiten Welt, unter wenig Menschen und viel Natur, fokussierte sich Webers Interesse immer mehr auf den Umweltschutz. Er musste sich zwischen Namibia und der Rückkehr in die Schweiz entscheiden. Zurück in der Heimat, absolvierte er in Lindau die Berufsmatur mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung. Die folgenden vier Jahre verbrachte Timo Weber in Holland an der Fachhochschule Van Hall in Leeuwarden. Dort schloss er das vierjährige Bachelorstudium in Wild Life Management ab. Dies entsprach seinem Wunsch nach einem Studium, in dem Umwelt und Tier eine zentra-
Frühjahr I Technik und Umwelt (donnerstags) I Management und Umwelt (freitags) Herbst I Entwicklung und Umwelt (donnerstags) I Umweltgesetzgebung und Vollzug (freitags)
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21.03.2011
12:02 Uhr
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MENSCHEN HELFEN
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Regula Müller von Benevol Baselland
Arbeit ohne Geld ist wertvoll «Benevol» dient als Plattform zur Vermittlung von Freiwilligen für soziale Einsätze. Ohne deren unbezahlten Dienst in Tausenden von Arbeitsstunden würde unsere Gesellschaft nicht funktionieren, ist Regula Müller-Schwarz, Fachstellenleiterin von Benevol Baselland mit Sitz in Liestal, überzeugt. von Peter O. Rentsch (Text und Foto)
enevol kommt aus dem Lateinischen und heisst übersetzt etwa, das Gute wollen. «2005 wurde unser Kantonalverein mit Fachstelle gegründet, und seither entwickelt sich unser Angebot immer weiter: Gegenwärtig sind in unserer Datenbank 313 Freiwillige erfasst, die bereit sind, sich ohne Entgelt einige Stunden für Mitmenschen zu engagieren, davon stehen aktuell 177 in einem Einsatz.» Wer sind diese Leute, wollen wir von Fachstellenleiterin Regula Müller wissen? «Die grösste Gruppe sind Männer und Frauen zwischen 55 und 65 Jahren aus jeder Branche und allen sozialen Schichten – teilweise noch berufstätig – die die Verpflichtung eingehen, sich auf Abruf für Arbeitseinsätze kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Sei es in einem Altersheim oder Spital im Besuchsdienst, für Kinder- und Jugendprojekte, als Helfer bei Sportveranstaltungen, bei der Familienbegleitung mit Entlastung im Haushalt oder fürs Deutschtraining von Migranten. «In allen diesen Bereichen könnten wir noch Helfer brauchen, denn die Nachfrage ist grösser als unser Angebot.»
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2011 – Jahr der Freiwilligenarbeit
Von den Behörden werden in die Fachstelle Benevol Baselland IV-Bezüger und Stellensuchende geschickt, damit diese den 20 Einstieg ins Berufsleben durch zeitlich be-
grenzte Einsätze leichter finden und während einer für sie schwierigen Zeit eine sinnvolle Aufgabe übernehmen können. Die meisten Freiwilligen, die vermittelt werden, sind aber erfahrene Berufsleute – oder Mütter –, die einmal etwas ganz anderes machen wollen und diesen Dienst als Ergänzung zum gewohnten Alltag oder als neue Herausforderung sehen. «Da ist etwa der junge Akademiker, der in ein Tagesheim für Obdachlose kochen geht, oder die Hausfrau, die nach ihrem aufreibenden Job als Mutter ein anspruchsvolles Vorstandsamt übernimmt. Oder eine Familie mit eigenen Kindern nimmt ein Kind mit Migrationshintergrund am Mittagstisch auf, damit es unsere Kultur kennenlernt.» Diese Einsätze erfolgen ohne Entschädigung – ausser Spesen – und sind auf wöchentlich sechs Stunden limitiert, um die Wirtschaft und andere Institutionen nicht zu konkurrenzieren. Weitere Beispiele sind der Einsatz von Müttern als Unterstützung im Haushalt bei Familien in einer Belastungssituation und die Beratung und Unterstützung bei finanziellen Problemen durch erfahrene Fachleute. Andere Möglichkeiten sind Beistandschaften im Auftrag von Gemeinden, Sozialhilfebehörden usw. – überall dort, wos «brennt». Neben kurzfristiger Hilfe ist auch längerfristige möglich.
stellenleiterin als einzige bezahlt ist, bezeichnet Benevol als Informations- und Vermittlungsdrehscheibe. «Wir arbeiten mit vielen Organisationen, Institutionen, Behörden und Kirchen zusammen, die wir bezüglich Möglichkeiten und Grenzen der Freiwilligenarbeit beraten. Wir instruieren in Einführungskursen und begleiten aber auch unsere Leute, denn ihre Aufgaben sind oft nicht einfach.» Was man laufend dringend sucht, sind Finanzfachleute, Betreuungspersonen für Betagte, Lagerleiter und -köchInnen, engagierte Gasteltern und immer wieder FahrerInnen für den Fahrdienst. «Für Dienste, die in dieser Form nicht angeboten werden – Benevol ist ein absolutes Nischenprodukt.» Finanziert wird der Verein durch Mitgliederbeiträge, Gönner, Spenden und den kantonalen Lotteriefonds. Die freiwilligen Helfer werden entschädigt durch die Dankbarkeit und Anerkennung, die ihnen entgegengebracht wird, und das gute Gefühl, gebraucht zu werden und etwas Sinnvolles zu machen nach der Devise: Wer etwas für andere tut, tut auch etwas für sich selber. Auf Wunsch erhalten die Freiwilligen übrigens einen Sozialzeitausweis. «Wir von Benevol als Non-profit-Organisation freuen uns über positive Rückmeldungen. Die geben uns I die Gewissheit, das Richtige zu tun.»
Benevol Baselland, Fachstelle für Freiwilligenarbeit Büchelistrasse 6 I 4410 Liestal Tel. 061 921 71 91 www.benevol-baselland.ch info@benevol-baselland.ch Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8–11.30 sowie Mi 13–16 Uhr
Absolutes Nischenprodukt Für solche Einsätze braucht es kompetente Mitarbeitende. Regula Müller, die als Fach-
Spendenkonto: Basellandschaftliche Kantonalbank 40-44-0 16 2.155.353.13 769
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22.03.2011
9:50 Uhr
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Sympany kommt zur Sache
GESUNDHEIT
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Seit zwei Jahren bietet Sympany neben den erfolgreichen Krankenversicherungsprodukten auch Schadenversicherungen an. Daniel Maillard, Leiter Schadenversicherungen
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22.03.2011
9:50 Uhr
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Dentalhygiene – Warum? Wir Menschen werden immer älter und können in der Regel dank der richtigen Pflege die eigenen Zähne bis ins hohe Alter erhalten. Die optimale Vorsorge zuhause und die Unterstützung durch Experten in der zahnmedizinischen Praxis sind die Basis zu gesunden und gepflegten Zähnen. Unsere Redaktion informierte sich bei den beiden dänischen Zahnärzten der Zahnklinik Rennbahn Dr. med. dent. Benny Möller und med. dent. Sören Nielsen über Vorbeugung und Ziele moderner Dentalhygiene. Regio aktuell: Wir brauchen Zähne um unsere Nahrung zu kauen, um Sprechen zu können und um gut auszusehen. Wie können wir sie wirkungsvoll schützen und erhalten? Dr. med. dent. Möller: Die optimale Vorsorge zuhause und die professionelle Unterstützung durch die Experten in der zahnmedizinischen Praxis bilden den erfolgreichsten Weg zu gesunden und gepflegten Zähnen. Dentalhygiene durch speziell ausgebildete Fachkräfte leistet einen wichtigen Beitrag zur Verhütung und Behandlung von Zahn- und Zahnbetterkrankungen. Regelmäßige Prophylaxe schützt vor Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust. Sie erspart Patienten aufwändige Behandlungen. Ein sauberer Zahn wird selten krank. Und eins ist auch klar: Jeder gesunde, natürliche Zahn ist besser als der perfekteste Zahnersatz, sei es eine Krone, Brücke, Prothese oder Implantat. Regio aktuell: Welche Erkrankungen gefährden die Zahngesundheit am häufigsten? Med. dent. Nielsen: Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), Zahnbettentzündungen (Parodontitis) und Karies sind die häufigsten Erkrankungen, die behandelt werden müssen und letztendlich zum Zahnverlust führen können. Sie werden durch Bakterien in der Mundhöhle verursacht. Regelmäßiges Rauchen, Diabetes, genetische und immunologische Faktoren können diese Erkrankungen zusätzlich negativ beeinflussen.
Regio aktuell: Was kann man dagegen tun? Dr. med. dent. Möller: Eine der zentralen Maßnahmen der Vorbeugung der Zahnkrankheiten ist die Dentalhygiene. Auch bei gründlicher Reinigung der Zähne und der Zahnzwischenräume zuhause können sich Zahnbeläge (Plaque) in Bereichen bilden, die man mit Zahnbürsten oder Zahnseide einfach nicht erreicht. Med. dent. Nielsen: Die Dentalhygiene besteht aus einem Gesamtkonzept von Einzelschritten. Zunächst wird eine „Bestandsaufnahme“ gemacht, um evtl. Probleme festzustellen und anschliessend folgt die DentalhygieneBehandlung. Hierbei werden die Patienten motiviert, evtl. vorgeschlagene Massnahmen auch tatsächlich durchzuführen. Auch die beste Zahnbürste bringt nichts, wenn sie nicht benutzt wird. Danach kommt die Anleitung mit evtl. Übung, in der die Patienten lernen, wie man Zähne sauber macht. Schlussendlich erfolgt die Zahnreinigung inklusive Zahnsteinentfernung.
die selten Dentalhygiene brauchen. Aber auch viele, wo es dringend zu empfehlen ist, die Zähne alle drei Monate zu reinigen. Bei gravierenden Zahnfleischproblemen, die mit Dentalhygiene nicht gelöst werden können, soll der Zahnarzt mit seinem Wissen über Parodontologie entscheiden, welche sonstigen Massnahmen empfohlen werden sollen. Regio aktuell: Durch Dentalhygiene können Risiken für Zahnerkrankungen oft deutlich reduziert werden. Vorbeugende Massnahmen helfen, Zahnprobleme zu vermeiden, statt sie nachträglich heilen zu müssen. Herr Dr. Möller, Herr Nielsen, wir danken für dieses Gespräch.
Regio aktuell: Wie oft soll man zur Dentalhygiene gehen? Dr. med. dent. Möller: Wie und in welcher Reihenfolge die einzelnen Schritte gemacht werden und wie oft Patienten zur Dentalhygiene kommen sollen, ist selbstverständlich entsprechend der individuellen Situation mit den Patienten abzustimmen. Es gibt Patienten,
Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Straße 3, CH-4132 Muttenz-Basel Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Gebührenfreies Telefon: 0800 / 00 10 193
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21.03.2011
15:55 Uhr
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Das Thema im April: Kampf gegen Prämienerhöhungen Angesichts der steigenden Gesundheitskosten sind weitere Prämienaufschläge bei der Krankenversicherung auch für das Jahr 2012 absehbar. Deshalb ist es ratsam, sich frühzeitig mit der Optimierung Ihrer Krankenkasse auseinanderzusetzen. Falls Sie in der Grundversicherung die minimale Franchise von CHF 300.– haben, können Sie bereits auf Beginn Juli 2011 wechseln. Dank dieser Massnahme profitieren Sie schon 6 Monate früher von günstigeren Prämien.
Beachten Sie die Fristen! Sofern Ihre Jahresfranchise beim Minimum von CHF 300.– liegt und Sie kein alternatives Versicherungsmodell gewählt haben, können Sie Ihre Grundversicherung bereits auf Beginn Juli wechseln. Ein entsprechendes Kündigungsschreiben muss dafür spätestens Ende März bei Ihrer
Krankenkasse sein. Ansonsten gilt, dass die Krankenkassen die neuen KVG-Prämien bis Ende Oktober ihren Versicherten mitteilen müssen. Diesen steht dann ein Kündigungsrecht per Ende Jahr zu, auch falls die Prämie für das nächste Jahr nicht aufschlägt. Für einen Wechsel auf den 1. Januar muss die Kündigung spätestens Ende November auf dem Tisch Ihrer Krankenkasse liegen. Was die Zusatzversicherungen betrifft, gilt Folgendes: Die meisten von diesen müssen, falls nichts anderes vereinbart, mit 3 Monaten Frist auf Ende September gekündigt werden (zum Teil sind sogar 6 Monate einzuhalten). Ausser bei Vorliegen eines Mehrjahresvertrages besteht diese Kündigungsmöglichkeit immer auf Ende eines Kalenderjahres. Bei einer Prämienerhöhung haben Sie zudem einen Monat Zeit, um Ihren Vertrag zu kündigen und einen neuen Versicherer zu wählen. Korrekterweise hat Sie der Versicherer zusammen mit der höheren Prämie auf dieses Recht aufmerksam zu machen. Beachten Sie: Weil Sie bei der Zusatzversicherung aufgrund von Gesundheitsfragen abgelehnt werden können, empfehle ich Ihnen, immer zuerst bei der neuen Kasse einen Antrag zu stellen und die Aufnahmebestätigung abzuwarten, bevor Sie die alte kündigen. Lassen Sie sich von einem Profi auch bezüglich weiterer Prämienoptimierungen wie z.B. eine Franchiseerhöhung beraten. Zudem ist es sinnvoll und ohne Nachteile, die Angebote der Grund- und der Zusatzversicherungen separat zu vergleichen und gegebenenfalls bei unterschiedlichen Anbietern abzuschliessen. Bei diesem Vorgang verrechnen die Krankenversicherer keine Zuschläge und der gefürchtete administrative Mehraufwand bleibt bei wenigen Arztrechnungen weitgehend im Rahmen.
Vielfach wird das Sparpotential bei der Grundversicherung unterschätzt. Ein Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse ist eine der wichtigsten Sparmöglichkeiten. Eine weitere Einsparung von bis zu 20 Prozent der Prämienbelastung ergibt sich dank der Wahl eines alternativen Versicherungsmodells wie HMO-, Hausarzt oder Telmed. Immer mehr Kassen bieten zudem moderne zukunftsgerichtete und kostengünstigere Versicherungsmodelle im Rahmen der Managed Care an. Enorme Prämieneinsparungen holen Sie mit einer erhöhten Franchise heraus. Auch bei den Zusatzversicherungen gibt es Sparpotential. Prüfen Sie genau, welche Leistungen Sie brauchen: Es gibt Kassen, die eher grosszügig sind bei der Alternativmedizin, andere eher bei Kostenbeteiligung am Fitnessabo, andere in der Auslandabdeckung. Bei einigen wenigen Kassen profitieren Sie lebenslang von der Prämienkategorie Ihres Eintrittsalters, von Schadenfreiheitsrabatten und letztlich dank Selbstbeteiligung bei der Spitalzusatzversicherung oder eingeschränkter Wahlfreiheit. Dies führt langfristig zu enormen Einsparungen und ermöglicht Ihnen, die Prämien auch noch im hohen Alter bezahlen zu können. Eine umfassende Vergleichshilfe ist im Bereich der Zusatzversicherungen unerlässlich. Definieren Sie, welche Leistungen jetzt und in Zukunft wichtig sind. Entsprechend wählen Sie dann mit Hilfe eines unabhängigen Beraters eine Krankenkasse mit gutem Preis-Leistungsverhältnis in diesem Bereich. Die Krankenkassenprämien sind für den privaten Haushalt zu einer enormen Budgetbelastung geworden. Gleichzeitig ist das Thema sehr komplex und undurchsichtig. Es gilt, eine massgeschneiderte Versicherungsdeckung für sich zu finden. Denn die Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Gerne stehe ich Ihnen zur Seite. Nutzen Sie die Fachkenntnisse eines neutralen und unabhängig beratenden Finanzprofis. Wir beantworten gerne persönlich Ihre Finanzfragen. Wenden Sie sich einfach an geldratgeber@awd.ch oder I Telefon 0800 818 000.
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ie Grundversicherung bei den Krankenkassen (KVG) ist für in der Schweiz wohnende oder arbeitende Personen eine obligatorische Sozialversicherung. Die Leistungen in der GrundAngela Di Gilio, AWD Basel versicherung sind gesetzlich festgelegt und bei allen Krankenkassen dieselben. Durch einen Wechsel in der Grundversicherung entstehen deshalb keine Nachteile. Im Gegenteil: Verursacht durch die erneut massiv angestiegenen Gesundheitskosten prognostizieren Fachleute auch für 2012 einen markanten Prämienanstieg. Die Prämiendifferenz zwischen den Anbietern kann pro Jahr und Person bei weit über CHF 1000.– liegen. Es macht also keinen Sinn, aus Vorsicht oder Bequemlichkeit bei der bestehenden Kasse zu verharren. In der Grundversicherung müssen die Krankenkassen Sie aufnehmen, egal, wo Sie gesundheitlich stehen. Doch Vorsicht: Bei den Zusatzversicherungen können die Krankenkassen einen Wechsel bzw. Ihre Aufnahme von der Beantwortung von Gesundheitsfragen abhängig machen und Ihren Antrag gegebenenfalls ablehnen.
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GESUNDHEIT
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21.03.2011
12:19 Uhr
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Das griechische Wort «Kosmos» (für Schmuck, Ordnung, harmonisch angeordnete Welt, Weltall) ist abgeleitet von «kosmein», das Schmücken und Anordnen bedeutet. Aus dem Zusammenhang heraus ist das Wort «Kosmetik» entstanden.
Die Philosophie und Bedeutung von «Beauty» Kosmetische Behandlungen Kosmetik bedeutet also nicht nur Schönheitspflege, sondern auch Ordnen und Harmonisieren. Beauty heisst übersetzt «das Schöne, die Eleganz, die Anmut, der Reiz». In der heutigen Zeit dienen die Kosmetik und deren resultierende Beautybehandlungen zur Erhaltungspflege der Haut, zum Bewahren vor schädlichen Umwelteinflüssen sowie zur Linderung, Behebung oder Verhinderung von allgemein ästhetisch störenden Hauterscheinungen und Schönheitsfehlern. Eine Beauty-Kosmetikbehandlung beinhaltet vielerlei Faktoren. Hautanalyse, Reinigungs- und Pflegeprogramme sowie verschiedene Gesichtsentspannungen sind gleichzeitig auch sanftes Balsam für die Seele, denn das Erscheinungsbild der Haut steht in direktem Zusammenhang zur Psyche. Durch solch eine klärende Behandlung wird gleichzeitig das Bewusstsein auf die Art und Weise gelenkt, wie es sich in der eigenen Haut anfühlt und was durch die tiefe Wirkung von gekonnter Reinigung und Pflege dieser für befreiende Gefühle möglich sein können.
Schönheitsoperationen Die Steigerung und Verbesserung des eigenen Aussehens ist das Hauptmotiv für die meis-ten, die sich einer solchen Behandlung unterziehen. In vielen extremen Fällen von mehr-fachen plastischen Operationen, wie sie vor allem bei Prominenten zu beobachten sind, wird inzwischen von einer Dysmorphophobie (Körperbildstörung) als Ursache ausgegangen. Die betreffenden Personen haben dabei eine ganz andere Wahrnehmung von sich selbst, als ihre Freunde und Familie. Sie finden sich ursprünglich hässlich und verfolgen mit den Operationen das Ziel der Herstellung ihres Idealbildes. Ganz anders verhält es sich bei Menschen, die einfach bestimmte Eigenschaften an ihrem Körper verändern möchten, um sich besser und schöner zu fühlen. Das können zum Beispiel Krähenfüsse unter den Augen sein oder ein Fettpölsterchen am falschen Ort.
Keine Schönheit ohne Fitness
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Um gut auszusehen muss man auch in Körper und Geist gesund sein. Das ist im oft hektischen Alltag nicht immer leicht und nur wer sich ab und zu etwas Zeit für sich selbst nimmt, wird dieses Ziel erreichen. Darüber hinaus macht etwas Fitness und Wellness das Leben schöner und uns zu glücklicheren Menschen. Packen Sie es an und tun Sie etwas für Ihr Aussehen, die Fitness und die Seele. Holen Sie sich Ihr Stück vom Glück und geI niessen Sie das Leben!
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21.03.2011
16:51 Uhr
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MEDIZIN
Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie 40 Prozent unserer Eingriffe mit Hilfe der minimal-invasiven Techniken durch. Insbesondere eignet sich diese Technik bei übermässigem Schwitzen an den Händen oder in den Achseln, in der Lungenvolumenreduktions-Chirurgie bei Patienten mit fortgeschrittener Lungenüberblähung (Emphysem) und ziemlich neu bei der Entfernung eines Lungenlappens im Frühstadium des Lungenkrebses. Soviel ich weiss, sind wir die einzigen in der Region, die diese Operationstechnik bei Lungenkrebs durchführen.
Regio aktuell: Herr Prof. Lardinois, was bedeutet Thoraxchirurgie genau? Prof. Dr. Didier Lardinois: Thoraxchirurgie ist die Chirurgie des Brustkorbes, d.h. der Lungen, des Brustfelles, des Mediastinums (Raum zwischen den beiden Lungen) und der Thoraxwand, also alles, was mit den Rippen und dem Brustbein zu tun hat. Unser Gebiet ist somit recht vielseitig.
Braucht Basel eine Klinik für Thoraxchirurgie? Das macht Sinn: In den letzten Jahren hat sich die Thoraxchirurgie stark weiterentwickelt und ist komplexer geworden bezüglich Diagnostik und Behandlung von Lungenkrankheiten, aber auch operativer Methoden. Als Konsequenz hat sich die Thoraxchirurgie in grösseren Zentren als eigene Disziplin etabliert. In den letzten Jahren hat sich in der Region klar gezeigt, dass die Anzahl Patienten es rechtfertigt, eine eigenständige Thoraxchirurgie-Klinik als Kompetenzzentrum einzurichten. Mein Team besteht aus drei Oberärzten und vier Assistenten. Gibt es in der Thoraxchirurgie neue operative Methoden? Ja. Ich habe in der Schweiz eine Technik eingeführt zur Behandlung von Patienten nach Thoraxverletzungen – Unfälle, Sturz –, wenn mehrere Rippen an verschiedenen Stellen gebrochen oder stark verschoben
Was ist minimal-invasive Chirurgie? Video-assistierte minimal-invasive Chirurgie (Thorakoskopie) bedeutet «Schlüsselloch-Chirurgie», d.h. meistens genügen drei kleine Öffnungen von einigen Millimetern bis zu einem Zentimeter, um mit entsprechenden Instrumenten und einer Kamera den chirurgischen Eingriff durchzuführen und am Monitor zu überwachen. Die immer präziser und schmaler werdenden Instrumente bieten dieselben Möglichkeiten wie bei der offenen Operation. Vorteile der Thorakoskopie: weniger Schmerzen, frühere Mobilität und geringere Infektionsgefahr. Ein wichtiger Punkt ist auch die Kosmetik – es gibt bedeutend kleinere Narben. Wir gelten also nach wenigen Jahren erfolgreicher Tätigkeit bereits als Kompetenzzentrum für Spitzenmedizin, das die neuste Technologie anwendet. Welche Vorteile hat dieses Verfahren noch? Die Thorakoskopie ermöglicht einen kürzeren Krankenhausaufenthalt, was in der Zukunft im Gesundheitssystem eine immer wichtigere Rolle spielen wird. In der Klinik für Thoraxchirurgie am USB führen wir ca.
Wie sehen Sie die Zukunft der Thoraxchirurgie in der Region? Mein grosser Wunsch wäre, die Zusammenarbeit mit anderen Spitälern der Region zu optimieren und weiterzuentwickeln. Wir operieren nicht nur in Basel, sondern im Rahmen einer Kooperation gehen wir regelmässig nach Lörrach und haben kürzlich auch eine Zusammenarbeit mit dem Bruderholzspital vereinbart. Mein Wunsch ist, dass die Patienten in der ganzen Region von uniformen Behandlungskonzepten und von den neusten Operationsmethoden und -techniken profitieren können. Im Interesse der Patienten und der Qualität der Ausbildung. re I www.unispital-basel.ch
Persönlich
Prof. Didier Lardinois ist seit November 2007 Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie am Universitätsspital Basel und wurde gleichzeitig Extraordinarius an der Universität Basel. Lardinois, 1963 in Belgien geboren, studierte Medizin in Brüssel. Seine fachliche Weiterbildung erfolgte u.a. am Inselspital Bern und in Zürich, wo er auch habilitierte. Prof. Lardinois hat sich nach seiner Ausbildung als Allgemeinchirurg auf die Thoraxchirurgie inklusive Lungentransplantation spezialisiert. Er widmet sich auch laufend der Weiterentwicklung minimal-invasiver chirurgischer Techniken und des entsprechenden Instrumentariums. Didier Lardinois wohnt in Pfeffingen, ist verheiratet und hat vier Kinder. Als Hobbies nennt er das Bergwandern und Zeit mit seiner Familie.
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Neuartiges minimal-invasives Operationsinstrument mit «Knickarm».
und schmerzhaft sind. Wir können die Rippen solcher Patienten mit einem neuen System von aussen stabilisieren, sodass sie weniger Schmerzen haben und dadurch weniger Schmerzmedikamente einnehmen müssen, besser atmen können und sich viel schneller wieder erholen. Ausserdem wurde unsere Klinik als erstes Referenzzentrum der Schweiz ausgewählt, um neue Instrumente für minimal-invasive Eingriffe mitzuentwickeln. Die neuste Generation von Instrumenten mit «Knickarm» erlaubt es, noch schonender zu operieren, indem viel weniger Lungengewebe entfernt werden muss, was für die Atemleistung der Patienten von Vorteil ist.
Foto: Rentsch
Das Universitätsspital Basel verfügt seit etwas mehr als drei Jahren über eine eigene Klinik für Thoraxchirurgie. Chefarzt Prof. Dr. med. Didier Lardinois und sein Team betreiben Spitzenmedizin mit neusten Methoden und Instrumenten.
Wie entwickelt sich Ihre Klinik? Seit der Einführung der Klinik stellen wir eine markante Zunahme an Patienten fest; seit Anfang Jahr sind wir bereits bei plus 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Warum ist das so? Es braucht sicher etwas Zeit, um in der Region als Kompetenzzentrum für Brustkorb-Chirurgie anerkannt zu werden. Anderseits, das Angebot von hoch spezialisierten Operationstechniken macht unsere Klinik sicher attraktiv.
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21.03.2011
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Stilbewusste überzeugt“, ergänzt Geschäftspartner und Ex Mr. Schweiz Claudio Minder.
Von Ärzten empfohlen Namhafte Ärzte, Orthopäden und Bewegungsspezialisten empfehlen Joya. D a s Erfolgsrezept und Herz des Joya ist die 360 Grad BalanceSohle. Bestätigt wird das gesundheitsfördernde Schuhwerk von Dr. med. Andreas L. Oberholzer, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Klinik Pyramide Zürich: „Dank seiner weich-elastischen Sohle ist der Joya ausgesprochen gelenkschonend. Meine Erfahrung ist, dass dieser gesunde Schuh vor der Operation prophylaktisch wirkt und danach die Genesung unterstützt. Zudem federt die Sohle beim Gehen laufend Schläge ab.“ Mit dem Joya kann jeder seiner Gesundheit dienen! Joya begeistert Das Feedback der Kunden zum Joya Schuh ist sehr positiv. Joya bewegt die Menschen nachhaltig und führt zu mehr Spass an der Bewegung. Eine Physiotherapeutin
empfahl den Joya Schuh Frau Katrin Hahnfeld: „Nach einem Riss des Innenmeniskus im rechten Knie hatte ich monatelang Probleme beim Gehen. Dank des Joya Schuhs kann ich heute wieder schmerzfrei machen, was mir Spass macht.“ Auf Wolken geht Martin Kopp: „Seit April 2009 trage ich fast ausschliesslich Joya Schuhe. Eine fantastische Sache. Kaum noch Schmerzen im Knie. Jeder Schritt ein Genuss. Ich kann Joya nur empfehlen!“ Nie mehr ohne Joya möchte Ruth Haigis sein: „Als erstes kaufte ich die Joya Venezia Schuhe. Die Rückenschmerzen und der Fersensporn sind seither wie weggeblasen. Ganz klar, dass noch drei weitere Joya folgten. Ein herzliches Dankeschön für die Entwicklung dieser Superschuhe.“ Die neue Sommerkollektion Die zwei Unternehmer Karl Müller und Claudio Minder setzen mit ihrer neuen Kollektion modische Akzente und präsen-
tieren dem Publikum eine Frühlings- und Sommerkollektion mit ansprechenden Designs und sommerlichen Farben. Den Bestseller Venezia wird es nun auch in den Farbkombinationen „Sand“ und „Ocean“ geben. „Wir ergänzen unsere Kollektion mit den Schuhmodellen „Skögs“ und „Töffel“. So kann jeder bequem zu Hause oder in der Freizeit ein beflügeltes PantoffelLaufgefühl erleben“ berichtet Mitunternehmer Minder.
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JUNGE TALENTE
«Ich bin ein Verfechter der Ästhetik» Seine Mutter hat einmal gesagt, er sähe in allem das Schöne. Und damit lag sie vollkommen richtig. Der aufstrebende Designstar Martin Jascur aus Basel lässt mit seinen fantasiereichen Kreationen Traumwelten entstehen, die selbst echte Prinzessinnen begeistern. von Dominique Zahnd (Text und Foto)
ein Motto ist simpel. «Ich mache Frauen schön», sagt Martin Jascur und schmunzelt. Das muss er uns nun aber doch etwas genauer erklären. «Bei mir muss niemand zehn Kilo für ein Kleid abnehmen. Ich sehe mir jede Kundin genau an und betone dann ihre Vorzüge», erklärt der Modedesigner. Der Erfolg gibt ihm Recht. Seine Kreationen hinterlassen einen bleibenden Eindruck – und selbst der Adel kauft bei ihm ein. Zum Beispiel eine Prinzessin aus dem südlichen Schwarzwald. Die war auf der Suche nach einem speziellen Schnitt für ein Kleid, doch weder in ihrer Heimat noch in der Schweiz wurde sie fündig. Bis sie Martin Jascur traf. Der verstand es sofort, ihre Vision zu visualisieren. Seither zählt die Lady zu den Stammkundinnen des Baslers und lässt sich im Atelier an der Utengasse 48 regelmässig neue Kleider schneidern.
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Jascur hat sein Handwerk an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gelernt: dort studierte er Fashiondesign. Seine ersten Berufserfahrungen sammelte er unter anderem in New York an der prestigeträchtigen Fifth Avenue mitten in Manhattan. Heute führt er im Kleinbasel ein eigenes Atelier, dessen Arbeiten in der Fachpresse
Inspiriert von alten Gemälden Der Basler macht keine praktischen Kleider. Das überlässt er anderen. Das heisst aber nicht, dass seine wallenden Kunstwerke unbequem wären – im Gegenteil. Er näht, schneidet und stickt in Stoff oder Strick ge-
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In New York gearbeitet
und unter Modebloggern in den Himmel gelobt werden. Kein Wunder: Martin Jascur spielt die Rolle des Ästheten nicht nur – er lebt sie. Wie er spricht, das hat Stil und zeugt von Weltgewandtheit. Der 31-jährige Designer ist kein Blender, sondern einer der letzten Gentlemen. Darauf angesprochen, sagt er: «Jeder Mann kann ein Gentleman sein – wenn ihn die Frauen in dieser Rolle auch gewähren lassen. Die Emanzipation hat das alles leider ein bisschen verwässert. Aber ich glaube, wenn sich eine Frau wie eine Lady benimmt, weckt sie auch automatisch den Kavalier in einem Mann.» Wie er über das andere Geschlecht redet, zeugt von Respekt und einem Stück weit auch Bewunderung. Und das merkt man seiner Mode an. Er zieht die Damen nicht einfach an – er macht jede einzelne zu einer kleinen Göttin, die die Blicke auf sich zieht. «Für mich gibt es kein grösseres Kompliment, als wenn eine Kundin ihr Kleid an einem gesellschaftlichen Anlass präsentiert, von allen bewundert wird und anschliessend mit gestärktem Selbstbewusstsein nach Hause geht.»
fassten Glamour. Mode, die mit einem unerwarteten Materialmix aufwartet und der man die Liebe zum Detail ansieht. Betörend schöne Kleider, die einen Hauch von Historik versprühen, ohne dabei altmodisch zu wirken. Zu seinen Kundinnen gehören «alle – von der Hausfrau bis zur Businesswoman». Und auch wenn seine Kreationen nicht gerade günstig sind, eilt ihnen ihr Ruf über die Landesgrenzen hinaus. Inspiriert wird der Designer von «allem, was schön ist». Das können alte Gemälde sein, oder auch mal ein Schnittbuch aus dem letzten Jahrhundert. Wo findet er diese Ideenquellen? «Unter anderem auf Flohmärkten. Ich bin fast jeden Samstag auf einem anzutreffen», sagt der Designer. Martin Jascur ist das viertälteste von neun Kindern und da war es wichtig, im Team und im gemeinsamen Wirken zu funktionieren. Seine Eltern legten sehr viel Wert auf tadelloses Benehmen, Kunst und das Fördern von Geschmack und den eigenen Talenten. Ist der Basler denn auch mal unterwegs in Jeans und T-Shirt? «Ja, das kommt vor, aber eher selten. Inkognito bin ich höchstens Mal an den Wochenenden unterwegs», sagt er und lacht. Alltäglich Hemd, Weste und polierte Schuhe zu tragen sind für ihn keine Qual. Er mag das. Dementsprechend gefällt ihm auch weniger, was er bei Spaziergängen durch die Stadt zu sehen bekommt. «Ob jung oder alt – alle laufen in derselben Trekkingmode herum. Das praktische Denken sitzt bei den meisten leider viel zu tief», sagt der Designer. Doch dann schiebt er mit einem Schmunzeln hinterher. «Umso schöner ist es, wenn zwischen den bunten Windjacken mal ein gut geschnittener Kaschmirmantel I 29 auftaucht.»
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«Wir sind immer für unsere Kundinnen und Kunden da» Das Geschäft mit der persönlichen Note und dem speziellen Sortiment Unser Sortiment mit Schwerpunkt Kinder-, Damen- und Herrenschuhe beinhaltet einen ESPRIT-Corner und Tamaris-Shop. Damit nicht genug, bei uns können sich die Damen von Kopf bis Fuss mit den neusten Trends einkleiden. Dabei dürfen die dazu passenden Accessoires nicht fehlen. Ganz neu führen wir auch eine Auswahl an Parfums. Internationale Topmarken wie Bugatti, Calpierre, Ecco, Gabor, Joya, Peter Kaiser, K&S, Le coq, Marco Tozzi, Think, um nur wenige zu nennen, gehören zu unserem attraktiven Angebot. Mit den Marken Lowa, Meindl, Salomon und Keen bieten wir ein vielfältiges Angebot an Wander- und Trekkingschuhen an. Wussten Sie, dass wir auch rahmengenähte Schuhe führen? Für unser Fachpersonal mit den zwei Lernenden ist die Bedienung und Beratung eine angenehme Selbstverständlichkeit. Mit permanenter Weiterbildung ist das Team immer auf dem neusten Stand. Eine spezielle Aufmerksamkeit gehört den Kinderfüssen. Mit dem WMS-Fussmessgerät bestimmen wir den korrekten Schuh Ihres Kindes. Gelterkinden Allmend-Markt I 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 14 21 I Fax 061 981 27 47 info@spiess-schuhe.ch I www.spiess-schuhe.ch Öffnungszeiten: Mo 13.30–18.30 Uhr, Di–Fr 9–12 und 13.30–18.30 Uhr, Sa 8.30–16 Uhr
Lassen Sie sich bei uns verwöhnen – ein Besuch bei uns lohnt sich immer. Herzlich willkommen, hereinspaziert zur Entspannung und einem Kaffee!
«Es danke d’Füess für d’Schueh vom Spiess»
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ENERGIE
Nachher
Vorher
Komplettsanierung mit Minergie-Label Innerhalb von nur fünf Monaten entstand aus einem 60er-Jahre-Einfamilienhaus ein moderner, Minergie-zertifizierter Wohntraum. Ermöglicht hat dies das optimale Zusammenspiel zwischen dem Architekturbüro Doppler und Saner und den Haustechnik- und Energiefachleuten der EBL. ir stehen vor einem Einfamilienhaus in Breitenbach. Der erste Eindruck: ein zeitgemässer Neubau, kein Zweifel. Eine schnörkellose, klare Architektursprache, grosse Fensterflächen, ein moderner Carport. Auch im Innern des Hauses bestätigt sich diese Einschätzung mit grosszügigen, offenen Wohnflächen und einer topmodernen Ausstattung von Küche und Bädern. Doch die Eigentümer, Regula Studer Doppler und Patrik Doppler, klären die staunenden Gäste auf: Das Gebäude wurde bereits 1963 erstellt.
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Der Architekt und Bauherr beschäftigt sich seit Jahren mit zukunftsgerichteter Haustechnik. «Berufsbedingt bin ich regelmässig mit Fragen rund um die Energie konfrontiert. Die frühzeitige Diskussion unseres Projektes mit den Fachleuten der EBL hat massgeblich zum Erfolg beigetragen. Gemeinsam haben wir es geschafft, die für die Umsetzung unserer Architektur und die Realisierung des niedrigen Energieverbrauchs passende Haustechnik zusammenzustellen.»
Ein fortschrittliches Energiekonzept… Kompetente Beratung als Grundlage Im Frühjahr 2010 hatten sie das Haus im Urzustand übernommen. Nach einer Besichtigung mit den Energie- und HaustechnikFachmännern der EBL waren alle Beteiligten überzeugt: Wenn wir jetzt die Wünsche und Ziele aus Architektur, Design, Energie und Haustechnik optimal aufeinander abstimmen, hat dieses Haus optimale Chancen, auch die nächsten 50 Jahre wieder viel Freude zu bereiten. Ziel muss es sein, die Wohn- und Lebensqualität zu steigern und gleichzeitig den Energieverbrauch massiv zu senken.
…kompetent umgesetzt Patrik Doppler und Regula Studer
«Mindestens so entscheidend wie die Planung war auch bei diesem Projekt die kom-
Ziel erreicht Am 26. November 2010 ziehen Regula Studer und Patrik Doppler ins wohlig warme, komplett erneuerte Haus ein. Beide sind sehr zufrieden mit ihrem neuen Heim und froh darüber, dass sie ihre Idee vom zukunftsgerichtet sanierten Haus konsequent verfolgt haben. «Die lichtdurchfluteten, behaglich warmen Räume lassen sich doppelt gut geniessen im Wissen darum , dass dieser hohe Komfort nur noch einen Drittel der ursprünglichen Energiemenge benötigt!», I lachen die beiden.
Architektur & Bauleitung: doppler und saner2, 4222 Zwingen Energiekonzept: EBL Energieberatung, 4410 Liestal Planung & Installation Heizung & Komfortlüftung: EBL Wärmesysteme, 4242 Laufen Eckdaten Objekt: I EFH Baujahr 1963 I Energiebezugsfläche 356 m2 I Verbrauch Heizung vor Sanierung: 3300 lt. Heizöl pro Jahr (ohne Warmwasser) I Geplanter Verbrauch Heizung nach Sanierung: 1320 lt. Heizöl pro Jahr (ohne Warmwasser)
Weitere Informationen erhalten Sie bei: EBL Wärmesysteme Wahlenstrasse 175 I 4242 Laufen Tel. 061 766 11 11 www.ebl.ch
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Für die Umsetzung arbeiteten die Spezialisten der EBL Wärmesysteme einen detaillierten Vorschlag aus, der neben der Erdsonden-Wärmepumpenanlage auch eine thermische Solaranlage und eine Komfortlüftung vorsah. Zusammen mit der neuen Aussenisolation und den modernen dreifachverglasten Fenstern ergab dies ein komplettes, innovatives Energiekonzept, das auch eine gesunde und angenehme Wohnatmosphäre berücksichtigt. Patrik Doppler, der bereits grosse Erfahrung mit Umbauten hat, war von der präzisen Vorbereitung der EBL beeindruckt. So konnte der Umbau im Juni 2010 termingerecht beginnen. «Das Haus wurde in den Zustand ‹Rohbau 1› zurückversetzt», erinnert er sich, «d.h. kein Boden mehr, die Aussenhülle mit Löchern, einige Wände entfernt...». Wir schauen uns ungläubig im sanierten Haus um – und das alles ist in fünf Monaten entstanden?
petente Umsetzung auf der Baustelle. Bei der Heizungs- und Komfortlüftungsanlage war es speziell wichtig, dass alle Überlegungen aus der Projektierung in der Installation berücksichtigt werden konnten.» Für die durch Patrik Doppler selbst wahrgenommene Bauleitung war es deshalb hilfreich, dass die EBL nach der Beratung und Planung auch die Installation der Erdsondenbohrung, der Heizung, der Solaranlage und der Komfortlüftung ausgeführt hat. Und, ganz wichtig, die Inbetriebnahme und Feineinstellung des Gesamtsystems.
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HEIZEN
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Der Allschwiler Coiffeur Werner Burri hat keine Sorgen mehr mit seiner Heizung.
Gasheizung
In anderthalb Tagen eingebaut
Schnittige Heizungssanierung nach Mass www.regioaktuell.com
Im 450-jährigen Bauernhaus von Werner Burri stieg die Ölheizung immer wieder aus. Mit dem Einbau einer neuen Gasheizung hat die Heizungsfachfirma Omlin + Partner den Allschwiler Coiffeurmeister von allen wärmetechnischen Sorgen befreit. erner Burri übt seinen Beruf als Coiffeur mit Leib und Seele aus. Der schmucke Salon des Haarkünstlers befindet sich im eigenen Haus an der Hegenheimerstrasse 14a in Allschwil. Das frühere Bauernhaus – auch «Zehntenhaus» genannt – benötigt viel Hege und Pflege, denn es hat stattliche 450 Jahre auf dem Buckel und zählt zu den ältesten Gebäu32 den im Dorf.
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«Dass die Heizung immer wieder ausgestiegen ist, war ein grosses Ärgernis», erzählt Werner Burri. Mehrmals hat er Monteure bestellt, um den Ölbrenner wieder in Gang zu bringen. Und immer wieder hat er mit seinem Schwager Willy Fässler, einem pensionierten Handwerker, beraten, wie das Problem gelöst werden könnte. Gemeinsam haben sie dann beschlossen, die Heizung zu sanieren.
Dass Werner Burri die Heizungsfirma Omlin + Partner damit beauftragt hat, erwies sich als regelrechter Glücksfall. «Es war toll, wie diese Firma gearbeitet hat. In anderthalb Tagen war die neue Heizung eingebaut», lobt Burri das Birsfelder Unternehmen. «So wie es bei den Frisuren von Herrn Burri auf den richtigen Schnitt ankommt, musste der Schnitt auch bei dieser Heizungssanierung 300-prozentig stimmen», sagt der Heizungsfachmann Martin Omlin. Mit dem Schnitt meint er – heizungstechnisch gesprochen – den Lösungsansatz, damit am Ende die Bauherrschaft zufrieden ist: «Wir thematisieren eine Sanierung immer aus der Sicht der Bauherrschaft.» Das Wichtigste sei das gegenseitige Vertrauen – beim Coiffeur ebenso wie beim Heizungsfachmann.
Mehr Wärmekomfort mit Gas In den Diskussionen mit Werner Burri und Willy Fässler wurde schnell klar, dass das 450-jährige Bauernhaus künftig nicht mehr mit Öl geheizt wird. Auch die Ver-
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HEIZEN
Heizungsmonteur Ujkan Ahmetaj erklärt den Kunden, wie der Verteiler der Heizung funktioniert.
sorgung mit alternativen Energien wurde in Erwägung gezogen. Bei den engen Platzverhältnissen habe sich jedoch bald einmal eine Gasheizung aufgedrängt, sagt Omlin. «Damit spart der Bauherr 20 bis 25 Prozent an Energiekosten und profitiert von einem verbesserten Wärmekomfort.» Die Herausforderung bestand nun darin, die Wärmeverteilung so zu gestalten, dass die Fussboden- und Radiatorenheizung unabhängig funktionieren. Vor der Sanierung standen die Heizungsgruppen in direkter Abhängigkeit. «Es sind die modernen Zusatzkomponenten, die über den Erfolg eines Heizungssystems entscheiden», erklärt Omlin. «Und diese Zusatzkomponenten brauchen viel Platz.»
Wenn – wie an der Hegenheimerstrasse 14a – wenig Raum zur Verfügung steht, baut Omlin + Partner den Verteiler mit den Zusatzkomponenten vorher in der Werkstatt zusammen. So müssen sich die Handwerker nicht sehr lange im Haus aufhalten, um die Heizung einzubauen. Noch funktionsfähige Elemente wie zum Beispiel ein Boiler werden in die neue Lösung inte-
Besonders überzeugt hat ihn auch die Berücksichtigung von Details. Ein alter Kamin, der über den Boden führte, wurde entfernt und an die Decke versetzt. Seither kann Coiffeur Burri sein Lager betreten, ohne zuerst mühsam über einen Kamin zu klettern. «Ein kleines, aber wichtiges Detail», schmunzelt Burri. Seit die Heizung saniert ist, lebt er viel sorgenfreier. Und kann sich mit umso mehr Leidenschaft den Frisuren widmen, die er seinen Kundinnen und Kunden auf den Kopf zaubert. zen I
Bauleitung mit Bravour gemeistert Willy Fässler, der selber 30 Jahre auf Baustellen gearbeitet hat und über dem Salon wohnt, kann da nur beipflichten. Er war beeindruckt, wie sauber, termingerecht und kundennah die Firma Omlin + Partner den Auftrag ausführte. «Alles lief professionell ab, vom Anfang bis zum Ende», schwärmt Fässler. Er weiss auch, wie wichtig es ist, sich als Bauleiter gegenüber den rund zehn Fachfirmen durchzusetzen, die an einer Heizungssanierung beteiligt sind. «Die Firma Omlin hat die Bauleitung mit Bravour gemeistert», sagt Fässler.
Omlin + Partner Planung und Installation von Heizungen Salinenstrasse 3 I 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00 Fax 061 378 85 10
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Individuelle Lösungen für jedes Haus
griert. Das beweist, wie individuell die Firma Omlin + Partner auf die Wünsche der Bauherrschaft eingeht. Garantiert findet das Unternehmen für jedes Haus eine massgeschneiderte – oder eben schnittige – Lösung. «Vorher war es manchmal unten im Coiffeursalon warm, während die Radiatoren oben in den Wohnungen kalt blieben. Oder ich hatte plötzlich kein warmes Wasser im Salon. Solche Probleme gehören jetzt der Vergangenheit an», berichtet Werner Burri freudestrahlend.
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WOHNEN
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Sitzen, liegen und relaxen Relax-Sessel sind bequem, weil sie sich jeder Sitz- und Liegeposition – automatisch oder manuell – anpassen lassen. Darauf kann man lesen, zum Fenster hinausschauen, fernsehen oder sich einfach entspannen. «roesch» im Gundeli hat eine grosse Auswahl dieser hochwertigen ergonomischen Sessel. iele wollen einen, haben jedoch Hemmungen, sich einen Relax-Sessel anzuschaffen, weil sie angeblich als Möbel «Monster» sind. Diesem Vorurteil zu begegnen, sei oft nicht einfach, weiss Michael Federer, Geschäftsleiter von «roesch», obwohl er und seine Wohnberater den Wunsch der Kunden spüren. «Ein RelaxSessel soll schön sein und nicht wuchtig – obwohl er eine ganze Menge Technik zu verbergen hat, die die unterschiedlichen Funktionen gewährleistet.» Die Interessenten wünschen, wie bei modernen Möbeln allgemein, ein gewisses Design, und dass man dem Relax-Sessel sein komplexes Innenleben nicht ansieht. Zudem sollte er Gross- und Kleingewachsenen gleichermassen dienen – schlicht einer für alle sein.
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Erfahrung zählt Die Lösung sei, so Federer, den erfahre-
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beizuziehen. Am besten bestellt man sie/ ihn zu sich nach Hause, damit sie sehen, wie das Wohnumfeld aussieht und was zu den bestehenden Möbeln passt. Oder man besucht die grosse Ausstellung von roesch an der Güterstrasse. «Wir präsentieren der Kundschaft dann aus unserem reichhaltigen Sortiment einen geeigneten Vorschlag punkto Form, Funktionen, Materialwahl und Farbe.» Allerdings müssten besonders ältere Menschen sich im Klaren sein: Um die Mechanik eines manuell verstellbaren Relax-Sessels per Körperdruck zu bedienen, braucht es einen gewissen Kraftaufwand. Deshalb empfiehlt es sich, in jedem Alter unter Umständen gleich einen elektrischen zu wählen. «Es gibt dabei keinen Kabelsalat – die Stromversorgung ist mittels Akku gelöst –, man kann ihn also ruhig mitten ins Zimmer stellen.» Es reicht durchaus, die Batterie alle paar Wochen über Nacht ans Netz zu hängen und wieder aufzuladen.
Komfort auf Knopfdruck – Behaglichkeit pur Es gibt verschiedene Arten von RelaxSesseln: den synchronen, bei dem sich Rückenlehne, Sitzfläche und Fussteil gleichzeitig miteinander bewegen, und den mit stufenlos einzeln verstell- und arretierbaren Teilen. Die meisten sind entweder manuell oder motorisch zu bedienen. «Heutige Modelle gibt es in jeder Preiskategorie. Sie eignen sich hervorragend als Ergänzung zum modernen Zweier- und Dreiersofa.» Was ist angenehmer, als in einem meist drehbaren Relax-Sessel mit Fussstütze und flexiblem Nackenkissen zu sitzen – oder zu liegen – und den Blick zum Fenster hinaus ins Grüne schweifen zu lassen oder, je nach Wohnsituation, ins flackernde Cheminéefeuer? Man liest gerne darauf, sieht fern, hört Musik oder hält sein Nickerchen. Wer das einmal ausprobiert hat, möchte es wahrscheinlich kaum mehr missen. «Die Tendenz geht eindeutig in Richtung Bequem-Sessel», meint Michael Federer. «Vor allem, seit sie so fein und elegant geworden sind und keineswegs mehr ‹Ungetüme› im Wohnraum darstellen.»
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WOHNEN
Eine Frau schwärme vielleicht eher von einem begehbaren Schrank – der Mann träumt hingegen von einem Relax-Sessel. Das sei übrigens keine Frage des Alters. Warum sollte er sich dies nicht gönnen?, gibt Michael Federer zu bedenken. Er soll sich doch seinen Wunsch erfüllen, es sich in einer gemütlichen Position bequem machen und das tun oder lassen, worauf er gerade Lust hat… re I
Tiefer Euro – so profitieren Sie bei roesch
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Der aktuell tiefe Eurokurs lässt den Gang ins nahe Ausland vorteilhaft erscheinen. Bei Ihrem Einkauf bei roesch profitieren Sie jedoch in gleichem Ausmass. Wenn immer möglich arbeiten wir mit Euro-Preislisten. Somit profitieren Sie nicht nur vom tiefen Kurs, sondern auch von den Service- und Garantieleistungen von roesch, direkt vor Ihrer Haustüre.
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GARTEN
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Gärtnerei Bryner & Co
Ettingerstrasse 101 · 4147 Aesch · Tel. 061 751 18 77
Balkonpflanzen, Geranien, Tessinerpalmen Neu: Garten- und Friedhofpflege Tag der offenen Tür: 30. April und 1. Mai 2011
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GARTEN
Steingärten bieten Blütenpflanzen optimale Bedingungen.
Staudenbepflanzung auf abgemagertem Boden in Binningen.
Hilfe, wir haben einen Garten!
Optimaler Boden – selbst gemacht obald wir im Garten eine Pflanze setzen oder etwas ansäen wollen, stellt sich die Frage nach dem Boden. Ist er lehmig, sandig, steinig, sauer oder verdichtet? Es ist natürlich nahe liegend, Andreas Sommerhalder, Pflanzen so ausPlantago GmbH zusuchen, dass ihre Bedürfnisse dem Standort entsprechen. Die Übereinstimmung der Pflanzenansprüche mit den vorherrschenden Bodenverhältnissen ist das Fundament gärtnerischen Erfolges. In der Region Basel sind die Böden
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vielerorts lehmig und schwer. Dies bedeutet, dass unsere Böden zwar Nährstoffe enthalten, aber schlecht entwässern und mangelhaft belüftet sind. Das zieht lästige Wurzelunkräuter wie Giersch und Schnurgras an. Die wollen den Boden mit ihren Wurzelkanälen belüften. Das ist von der Natur aus zwar genial eingerichtet. An den hartnäckigen Pflanzen freuen sich aber trotzdem die Wenigsten. Ausserdem schränken unsere Grundbedingungen auch den Spielraum der Pflanzenauswahl stark ein. Werden die Bodenansprüche einer Pflanze nicht berücksichtigt, ist das mit viel Frustration und unnötigem Aufwand verbunden. Die Pflanzen werden krank, gedeihen nur kümmerlich, werden verdrängt und müssen bald ersetzt werden. Damit wir uns in der gärtnerischen Freiheit nicht zu stark einschränken müssen,
können wir den Boden aber auch der gewünschten Pflanzung anpassen. Ist der Garten bereits bestehend, lassen sich Böden durch entsprechende Massnahmen optimieren. Ich liebe reine Kiesböden. Wenn ich eine Pflanze wäre, wollte ich meine Wurzeln auch nicht im kalten, nassen Lehm stehen haben. So nehmen wir das erstbeste rein mineralische Material wie Splitt, Kies, Sand, Tonscherben, Blähschiefer oder ein Gemisch davon, und mengen es dem schweren Boden bei. Dann kann er besser atmen und die Wurzeln stehen bei Regen nicht im Wasser. Zu magere Böden lassen sich bei Bedarf bequem mit Kompost und Kulturerde anreichern. Besonders spannend finde ich es, in einem Garten differenzierte Bodenstrukturen zu schaffen. So können unterschiedliche Pflanzenstimmungen und Akzente, beispielsweise in Form von Inseln angelegt werden. Steine im Boden sind sehr wertvoll. Sie machen den Boden tragfähig und helfen mit, diesen zu belüften und zu entwässern. Gute Böden erleichtern die Gartenarbeit wesentlich und sie heben die Laune des Gärtners, der Gärtnerin und der Pflanzen in ganz erI heblichem Ausmass. Plantago GmbH, Münchenstein, Tel. 061 603 24 24, www.plantago.ch
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Schattensituation mit verbesserter Bodenstruktur in Riehen.
Um zu kochen, braucht es Pfannen. Um zu gärtnern, braucht es Boden.
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GARTEN
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Der Sitzplatz als zusätzliches Zimmer Das Team der Mensch Rolladen AG in Aesch macht die Terrassen, Balkone und Pergolen der Region zu lauschigen Orten für unvergessliche Stunden. Licht und Schatten werden dabei zu architektonischen Gespielen. Komfort und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand.
rundsätzlich scheint alles möglich. Leichte Sichtblenden mit Kordelzug, elektronisch gesteuerte Sonnenstoren, lamellenartige Jalousien, verstellbare Pergola-Beschattungen. Die Varianten zur Gestaltung in Haus und Garten bei der Mensch Rolladen AG sind mannigfaltig. Sichtblenden werden zu Lichtspielen. Einfache Windstopper werden zu Blickfängen. Aus einem windigen Balkon wird der Ort für die besonderen Stunden. Die für die Region exklusive Partnerschaft mit dem Hersteller markilux ermöglicht es, für den Sommer 2011 zwei Besonderheiten ins Angebot aufzunehmen: Die markilux pergola 100 und 200. Sie sind durch ihre fest montierbaren Stützen und Wasserabläufe stabiler als herkömmliche Storen. Mit wenigen Ergänzungseinheiten lässt sich ein veritabler Wintergarten zaubern. In vielen Gemeinden kann mit den markilux Pergolen die umständliche Genehmigungspflicht für Wintergärten umgangen werden.
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99 Jahre Mensch: Persönlich und massgeschneidert Irene Stocker ist die Kompetenz in Person. Die Leiterin im Bereich Sonnen- und Wetterschutz berät und informiert fachkundig. Die Dauer-Ausstellung ist ihr Revier. Hier verrät sie den Gästen, dass Markisen aus modischen Stoffen nicht nur ein ästhetischer Wetterschutz sind: Sie schützen auch vor ungesunder UV-Strahlung. Neben der kostenlosen Beratung im vielseitigen Showroom in Aesch entwerfen die Spezialisten des 1912 in Allschwil gegründeten Traditionshauses individuelle Lösungen und montieren sie fachgerecht vor Ort. Die hauseigenen Montagewagen sind auch für Service-Leistungen einsatzbereit. Der Allwetterschutz von Terrado, ein raffiniertes Glasdachsystem, wird gerne und sicher den individuellen Eigenheiten der Sitzplätze in der Region angepasst. Das 13-köpfige Mensch-Team agiert kompetent und berät mit Hingabe.
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99 Jahre Kerngeschäft: Holzrolläden
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Sonne und Holz sind die nachhaltigen Energielieferanten, auf die Mensch Rolladen setzt. Um bis zu 20 Prozent kann der Wärmeverlust durch Rolläden vermindert werden. Dabei kommt mit Holz ein zugleich ästhetischer und nachhaltiger Werkstoff zur Anwendung. Ein weiteres ökologisches Tätigkeitsfeld ist die Elektrifizierung bestehender und neuer Sonnen- und Wetterschutz-Installationen. Für elektronisch gesteuerte Storen und Rolladen sprechen zwei Argumente: Nebst dem hohen Bedienkomfort wird die Isolation der Gebäudehülle verbessert und so der Energieverbrauch minimiert. Dabei werden immer öfter umweltfreundliche Solarmotoren verwendet.
99 Jahre Erfindergeist: Einzigartige Produktideen Das Team um Inhaber Willi Stampfli tüftelt stets an neuen Ideen und Verbesserungen.
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BALKONE
Dabei konnte es ein einzigartiges, weil selber entwickeltes Chromstahl-Führungssystem für Rolläden auf den Markt bringen. «Noch keine einzige Beanstandung» habe es seit der Einführung gegeben, freut sich Willi Stampfli. Die elektrischen RolladenAussteller sind gar eine Weltneuheit. Das System zum automatischen Vorklappen der schönen Läden erleichtert das Haus-Management vor allem bei grösseren Bürokomplexen. Funktion und Form erweisen sich dabei als Traumpartner. Das Know-how und der Erfindergeist, Basis für diese ein-
zigartigen Produktideen, sind in 99 Jahren Firmengeschichte gewachsen. man I
Mensch Rolladen AG Neuhofweg 51 I 4147 Aesch Tel. 061 481 03 88 www.holzrolladen.ch
Grosse Frühlingsausstellung am 9. und 10. April Der Frühling lockt ins Freie, die Vorbereitungen in Haus und Garten laufen auf Hochtouren. Da kommt die Frühlingsausstellung der Mensch Rolladen AG gerade recht. Der vielseitige Ausstellungsraum in Aesch wird für ein Wochenende zum Messeplatz. Der Frühling wird in den Räumen der Traditionsfirma so richtig willkommen geheissen. Wenn die Abende länger werden, will die Sitzecke auf der Terrasse oder auf dem Balkon bereit sein. Für lauschige Stunden im grünen Zusatzzimmer sind die Markisen und Markisentücher von markilux wie geschaffen. Inhaber Willi Stampfli und sein motiviertes Team geben gratis Tipps und Tricks für eine noch schönere warme Jahreshälfte.
Frühlingsausstellung Samstag, 9. April und Sonntag, 10. April 2011 jeweils 9 bis 16 Uhr Mensch Rolladen AG in Aesch Am 9. und 10. April besteht zudem Gelegenheit, den Frühlingsmarkt im Personalshop (im Erdgeschoss) zu besuchen.
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Rabatt selber würfeln Für Bestellungen im Monat April kann die Kundschaft ihren Frühlingsrabatt selber bestimmen – mittels Würfel. Zwischen fünf und 15 Prozent Preisnachlass können so erspielt werden. Der Blick hinter die Kulissen des bald 100-jährigen Betriebes wird in regelmässigen Führungen gewährt. Dabei werden das Energiesparen mit Holzrolladen sowie der Komfort und die Sicherheit von elektrifizierten Steuerungen erklärt und erlebbar gemacht. Und dann kann der Frühling kommen.
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Die rollbaren Sonnensegel gibt’s individuell auf Mass gefertigt, mechanisch oder elektrisch betrieben, von 15 bis 65 m2, in vielen bunten Farben, luftdurchlässig oder wasserabweisend. Die rostfreie Konstruktion wird auf Masten oder an Hauswänden befestigt. Mit wenigen Handgriffen können die Segel grösser oder kleiner gemacht und abgesenkt werden, je nach Schattenbedarf und Tageszeit. Preise ab Fr. 5000.–, abhängig von Grösse, Betriebs- und Konstruktionsart.
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WOHNEN
Bard AG Möbelausstellung in Münchenstein Hier in Münchenstein werden in der Bard AG Möbelfabrik massgeschneiderte Qualitätsmöbel für Bad, Büro, Wohnräume und Einbauküchen hergestellt. Dank der Herstellung vor Ort garantiert die Bard AG für einen ausgezeichneten Service, kurze Lieferzeiten und ein äusserst faires Preis/Leistungsverhältnis. eit langem gehört die Bard AG zu den erfolgreichsten Möbelherstellern in der Region. Dank den erstklassigen Materialien, vornehmlich einheimischen Hölzern, modernem Design, hoher Funktionalität und ausgeklügelten Details sind die eigenen Produktelinien schier unschlagbar. In der von Montag bis Samstag geöffneten Ausstellung findet man eine riesige Schrankabteilung mit Flügel- und Schiebetürschränken in allen erdenklichen Materialien und Ausführungen und natürlich einer genialen Innenausstattung. Zum Thema Arbeiten und Wohnen präsentiert die Bard AG die funktionellen Bü-
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romöbel von AluOffice, welche bereits mit vielen Designerpreisen ausgezeichnet worden sind, und deren Wohnmöbellinie mit ihren attraktiven Sideboards und Regalen sich auch für Wohnräume bestens eignet. Ebenfalls zu besichtigen ist die Badmöbelkollektion, welche vor allem bei der Kombination von kaltem Porzellan mit warmem Holz ihre unglaubliche Vielfältigkeit unter Beweis stellt. und die optimal Platz ausnutzenden Küchen, welche mit allem, was in eine moderne Küche gehört, eingerichtet sind. Ein Besuch dieser vielfältigen Ausstellung in Ihrer Nähe lohnt sich auf jeden Fall.
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schwärmt Marc Roth. Wer einmal auf Tempur geschlafen habe, möchte den Komfort fortan nicht mehr missen. Wichtig für einen ruhigen, tiefen und erholsamen Schlaf sei nicht nur dessen Dauer, sondern vor allem auch die Qualität. Durch die gewonnene körperliche wie seelische Energie zahlt sich die Investition doppelt und dreifach aus.
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Tiefschlafgarantie im April zum Vorzugspreis Bei Möbel Roth steht der April ganz im Zeichen der tiefen und gesunden Nachtruhe. Verschlafen Sie nicht die Tempur Matratzen-Testwochen, während denen die Kundschaft von attraktiven Rabatten und 30 Nächten Probeliegen profitiert. ürden Sie sich am Morgen nicht auch noch gerne eine Stunde länger im Bett wälzen und fühlen sich am Morgen oftmals schlaff und nicht ausgeruht? Nicht selten verhindern ausgediente oder nicht ergonomische Matratzen oder Bettkonstruktionen den vom Körper eigentlich dringend benötigten Tiefschlaf. Die Konsequenzen sind neben Schlafstörungen und zunehmender Tagesmüdigkeit auch ernsthafte Probleme mit Rücken und Nacken. «Ein tiefer Schlaf ist mindestens genau so wichtig wie eine gesunde Ernährung. Eine neue, hochwertige Matratze hält gut und gerne 10 bis 15 Jahre lang», betont Möbel Roth-Geschäftsführer Marc Roth den hohen Stellenwert einer Investition in hochwertige Schlafutensilien. Für dieses Thema ist das re-
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nommierte Möbelhaus in Reinach im Industriegebiet Kägen genau das richtige Kompetenzzentrum – im FrühjahrsmüdigkeitsMonat April mehr denn je.
Mehr Leistung durch tieferen Schlaf So werden bei Möbel Roth während den Tempur Matratzen-Testwochen die vielfältigen Produkte dieser Top-Marke zu attraktiven Konditionen angeboten. Um sich von der hohen Qualität zu überzeugen, kann eine Matratze bis 30 Tage lang zu Hause probegelegen werden. Ausserdem werden beim Kauf bis zu 800 Franken Rabatt gewährt. «Was früher das Wasserbett war, ist heute die druckentlastende Tempur-Matratze»,
Eine der Stärken des Teams von Möbel Roth ist allerdings auch, sich den Wünschen der Kunden – und damit nicht zuletzt auch dem Budget – anzupassen. Neben Tempur werden unter anderem auch die bekannten Bico-Matratzen angeboten. Der Hersteller feiert heuer sein 150-Jahre-Jubiläum und bietet in diesem Zusammenhang auch diverse Spezialaktionen an. Selbstverständlichkeiten sind bei Möbel Roth übrigens auch kostenlose Lieferung, Montage und die Entsorgung der alten Materialien. Das breite Spektrum an Schlaf- und Wohnideen bei Möbel Roth kann jederzeit im einladenden Showroom besichtigt werden – übrigens auch am Sonntag. sfe I
Oster-Aktion Tempur-Kunden wird die Zeit vor Ostern bei Möbel Roth neben den attraktiven April-Angeboten noch zusätzlich versüsst: Jeder Kauf eines Tempur-Produkts vor dem Ostersonntag, 24. April, beinhaltet eine schokoladige Überraschung.
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alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz, Sonnenschirmen, Wintergartenbeschattungen und Innenbeschattung bis hin zum Insektenschutz. Da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Rufen Sie doch einfach an. I
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GLAS-METALLBAU
Wintergärten aus der Region Bei der Wahl und Krummenacher AG in Liestal stehen wieder einmal die Werkstatt-Tore weit offen. Dort können sich Besucher von der Qualität der Handwerkskunst der Glas-Metallbauer und ihrer Produkte selbst ein Bild machen. etritt man die Werkhallen der Wahl und Krummenacher AG in Liestals Industriegebiet Altmarkt, fällt auf, wie ruhig – trotz viel Lärm beim Hantieren mit den schweren Metallteilen – hier gearbeitet wird. Jeder kennt seine Aufgabe und erledigt sie gekonnt und sicher. «Wir sind auch ein Lehrbetrieb, der den beruflichen Nachwuchs ausbildet», sagt Markus Wahl, Gründer und Mitinhaber des mittelständischen Unternehmens, das sich seit mittlerweile 26 Jahren auf einem umkämpften Markt erfolgreich behauptet. «Wir brauchen die Konkurrenz – auch aus dem Ausland – nicht zu fürchten. Unser Betrieb ist in der Region bekannt für seine solide Arbeit im Metallbau, insbesondere im Glas-Metallbau, also
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in der Fabrikation von Wintergärten und verglasten Wohnraumerweiterungen.»
Standard: Chrom-Nickelstahl und Dreifach-Isolierverglasungen Von Anfang an setzte die Firma auf Qualität und Langlebigkeit ihrer Produkte, auch zugekaufter, wie Falt-Schiebewände und Glastüren. «Für Wind und Wetter ausgesetzte Metallteile der tragenden Konstruktion verarbeiten wir ausschliesslich rostfreien Chrom-Nickelstahl. Dieses Material ist zwar schwieriger und aufwändiger zu verarbeiten, verhindert aber langfristig Korrosion.» Dadurch bleiben Wintergärten und verglaste (beheizte) Wohnraumerweiterun-
gen von Wahl und Krummenacher praktisch wartungsfrei, und mancher durch anderes Material enttäuschte Wintergarten-Besitzer lässt sein Schmuckstück am Haus nachträglich ausbessern oder gar ersetzen. «Wir bieten unsere Produkte und Dienstleistungen von A bis Z an, also von den Offerten beteiligter Handwerker über die Projektierung bis zur Fertigung und Montage durch eigene Mitarbeiter», sagt der technische Leiter Philipp Krummenacher. «Das heisst, die Kunden brauchen sich nach der Auftragsvergabe um nichts mehr zu kümmern: Unsere Projektleiter bieten die Elektriker, Plattenleger, Maler usw. von sich aus auf, sodass der Bau einer Glas-Metallkonstruktion zügig und professionell abläuft.» Man hat also bei Wahl und Krummenacher bloss einen Ansprechpartner und bekommt alles aus einer Hand. re I
Frühlingsausstellung Freitag–Sonntag, 1.–3. April Am Fr 1. April von 15–19 Uhr und am Wochenende 2./3. April von 10–15 Uhr stehen die WerkstattTore der Wahl und Krummenacher AG im Liestaler Gewerbegebiet Altmarkt für alle Interessierten offen. Attraktionen: Beratung, Fabrikation, Vormontage, Produktepräsentation, diverse Muster-Wintergärten.
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BASEL-WEST
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BASEL-WEST
Basel-West:
Mit Aussichten über die Grenze Die Quartiere Iselin, Gotthelf und Bachletten sind als angenehme Wohnquartiere bekannt. Denn sie sind grösstenteils gebaut. Das St. Johann, grösstes Quartier von Basel-West, befindet sich im Umbruch. Das Quartier wird derzeit zu einem neuen urbanen Zentrum fertiggebaut. Dies gilt vor allem für die nördlichen Teile des Quartiers. ie Nach- und Vorteile von Basel-West sind so vielfältig wie in anderen Stadtgebieten. Die Wohnqualität in den Quartieren Iselin, Gotthelf und Bachletten ist bekannt. Eine Beeinträchtigung ist allerdings nicht wegzudiskutieren: die Nähe zum Flughafen. Der damit verbundene Fluglärm stört viele, jedoch längst nicht alle. Besonders stark sind die Lärm-Emissionen bei Südstarts und Lan-
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Schützenmattpark
dungen von Süden her. Diese sind jedoch beispielsweise auch im Kleinbasel zu hören. Mit Lärm-Emissionen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität ganz anderer Art sah sich in den vergangenen Jahren die Bevölkerung des St.Johanns konfrontiert: zunächst der Bau der Nordtangente, der sich über ein Jahrzehnt lang vom Kleinbasel her über den Rhein bis hin in den Volta-Raum
vorgedrängt hat. Die Autobahnverbindung ist mittlerweile gebaut. Noch stehen verschiedene Umgebungsarbeiten an. Und noch viel mehr Zeit wird verstreichen, bis die CampusFläche des Chemieriesen steht: Die Fertigstellung ist auf das Jahr 2032 hin terminiert. Insgesamt eine eindrückliche Stadtteilerneuerung, wie sie Basel seit längerem nicht mehr erlebt hat. St. Johanns-Park
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Zu den Neuerungen im St.Johann-Quartier gehört unter anderem der öffentliche Zugang zum Rheinufer auf der Höhe des ehemaligen Rheinhafens. Die geplante Rheinuferpromenade mit Veloweg am Novartis Campus vorbei nach Frankreich wird in Bälde umgesetzt. Und so wie es heute aussieht, wird eine durchgehende Velo- und Fussgängerpromenade am Rheinufer von Basel St.Johann entlang dem Novartis Campus bis zur Dreiländerbrücke in Huningue gebaut werden. Allein auf Schweizer Seite kostet die Uferpromenade 28 Millionen Franken. Auf der französischen Seite dürften Kosten von zehn Millionen Franken anfallen. Mit den Arbeiten wird 2012 begonnen. Bei einer geschätzten Bauzeit von anderthalb bis zwei Jahren dürften die Arbeiten an der Rheinuferpromenade 2014 beendet sein.
Unterschiede Die Quartiere St.Johann, Iselin, Gotthelf und Bachletten bilden einen Gürtel von der französischen Grenze bis nach Binningen. Das städtische Zentrum ist von allen vier Quartieren in etwa gleich schnell zu erreichen. Vom St.Johann-Quartier ist es ein Katzensprung ins nahe St.Louis; vom Bachlettenquartier aus ist man schnell im Birsigtal oder auf der Binninger Höhe. Von den Quartieren in Basel-West unterscheiden sich das St.Johann- und das Bach-
lettenquartier am deutlichsten. Das Bachlettenquartier ist die städtische Grünoase schlechthin; hier befindet sich nicht nur der Basler Zolli, sondern auch der Schützenmattpark und die Schützenmatte. Das St.Johann-Quartier verfügt mit dem ehemaligen Friedhof Kannenfeld ebenfalls über einen beachtlichen Park. Das Quartier verfügt jedoch insgesamt über weniger Grünflächen. Ausserdem sind im St.Johann zu Beginn des letzten Jahrhunderts viele Industriebauten und Mehrfamilienhäuser mit zumeist kleineren Wohnungen errichtet worden.
BASEL-WEST
Rheinsichten
Aufwertung In Zukunft dürfte das St.Johann-Quartier jedoch in vielfältiger Hinsicht stark aufgewertet werden. Es befindet sich in einem starken Wandel. Um den Voltaplatz, nahe des Bahnhofs St.Johann gelegen, entsteht ein urbanes Zentrum mit interessanten Wohnlagen; in der Nähe des Rheins wächst der Campus von Novartis. Keine Frage, das St.Johann-Quartier befindet sich in einer dynamischen Entwicklung. Dies ist eine städtebaulich einmalige Chance für das weitaus grösste Quartier von Basel-West. Die anderen Quartiere des Westgürtels dürfen sich dahingegen weiterhin auf ihre altgedienten Qualitäten verlassen. Sie sind gebaut und gefallen wie sie sind. Dies wird auch weiterhin so bleiben. cf I
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Grüssenhölzliweg mit zahlreichen interessanten Occasionen vertreten ist. Exklusiv wird hier die Möglichkeit geboten, das Wunschauto einen ganzen Tag lang zu testen. Ist ein Automobil im Service oder zur Reparatur, wird für lediglich 25 Franken pro Tag ein Ersatzwagen zur Verfügung gestellt. Wer dieses Angebot nicht beanspruchen möchte, findet in nächster Nähe Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Dies sind lediglich zwei Beispiele für die beeindruckende Kundenbetreuung, die hier vom 12köpfigen Team tagtäglich gelebt wird. Die Geschäftsleitung legt auch grossen Wert auf die Arbeitssicherheit und die Weiterbildung der Angestellten.
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Pratteln hat sich in den letzten Jahren auf allen Ebenen weiterentwickelt. Und die Gemeinde wächst munter weiter. Gleichwohl wird allüberall der Dorfcharakter gelobt, der sich allen urbanen Tendenzen zum Trotz erhalten hat.
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Vielseitiges Gewerbe Die Agglomerationsgemeinde Pratteln befindet sich in stetiger Entwicklung, davon zeugen auch die diversen Hochhausprojekte (siehe Infobox). Dies sichert sowohl neuen Wohn- und Wirtschaftsraum und
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om Zentrum aus gelangt man innerhalb weniger Minuten ins Grüne oder kann sich auf den vielfältigen Sportanlagen aktiv betätigen und erholen.» Gemeindepräsident Beat Stingelin betont, dass er trotz der über 15 000 Einwohnerinnen und Einwohner und dem fliessenden Übergang via Muttenz Gemeindepräsident zur Stadt Beat Stingelin
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Basel nach wie vor in einem Dorf zu Hause ist. Ein Dorf, das genauso einen intakten und gut gepflegten Dorfkern bietet wie auch sonnige Wohnlagen, eine breit gefächerte Infrastruktur und ein aktives Kultur- und Vereinsangebot. Dies wurde zuletzt an der Dorffasnacht demonstriert, einem der Highlights in der Prattler Agenda. «Dank seiner Top-Anbindung an das Nationalstrassennetz und an den öffentlichen Verkehr ist unsere Gemeinde sehr gut erreichbar und eng mit dem Wirtschaftsraum Basel verbunden», lobt Stingelin die Standortvorteile von Pratteln weiter.
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Dorfbrunnen
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schafft somit auch neue Arbeitsplätze. Darüber freut sich auch der Prattler Gewerbe- und Industrieverein (GIV), das Sprachrohr der Prattler KMU-Wirtschaft. Vorstandsmitglied Claudio Rossi betont in diesem Zusammenhang den grossen Zuwachs von Unternehmen aus der Speditions- und Transportbranche der letzten Jahre. Durch die ideale Positionierung der
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Neubauten direkt an der Autobahnausfahrt werde der Zuwachs an LKW-Verkehr nur begrenzt wahrgenommen. Rossi rühmt die Vielseitigkeit des Prattler Gewerbes: «Von A wie Autohandel bis Z wie Zoofachgeschäft ist hier alles zu finden». Die persönliche Note des Detailhandels im Dorf zieht er der Anonymität der Läden in der Stadt eindeutig vor. Aquabasilea
Ernst Ritter tritt ab Nach sage und schreibe 29 Jahren des Präsidiums des GIV Pratteln gibt Ernst Ritter nun sein Amt an der kommenden Generalversammlung anfangs April ab. «Für die neue Präsidentin oder den neuen Präsidenten wird es sicherlich eine Herausforderung werden, in seine Fussstapfen zu treten», sagt Claudio Rossi, der das beliebte Netz-
Pratteln will hoch hinaus
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In der Gemeinde Pratteln sind derzeit drei Hochhäuser geplant. Alle Projekte sollen zentral an verkehrstechnisch sehr gut erschlossener Lage in der Nähe des Bahnhofs SBB entstehen. Die Nähe zum öffentlichen Verkehr sei Voraussetzung für eine sinnvolle verdichtete Bauweise, teilt Gemeindepräsident Beat Stingelin mit.
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Die konkreten Projekte und der Stand der Dinge: I Quartierplan «Häring» mit Hochhaus 75 m, Lage Schlossstrasse/Zehntenstrasse entlang der Bahnlinie: Die Quartierplanung ist vom Regierungsrat genehmigt. Das Baugesuchsverfahren kann von den Bauherrschaften eingeleitet werden. I Quartierplan «Bruce Lee» mit Hochhaus 68 m, Lage direkt auf Bahnhofplatz, und Quartierplan Ceres mit Hochhaus 82 m, Lage Hohenrainstrasse/Gallenweg: Die Quartierplanung ist in Vorbereitung und wird noch im ersten Halbjahr 2011 dem Einwohnerrat vorgelegt.
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PRATTELN
Bürgerhaus von Pratteln
Wirtschaftskammer-Direktor Hans Rudolf Gysin
Claudio Rossi, Geschäftsführer der Pervivo AG
werkfrühstück des GIV Pratteln initiiert hat. Eine der künftigen Herausforderungen für den Gewerbeverein werde es sein, die Kommunikation zu den Einwohnerinnen und Einwohnern zu optimieren, beispielsweise mit einer Gewerbezeitung, so Rossi.
de mit bekannten Weltunternehmen erlebt, aber auch hautnah den Schock gespürt, als ein Konzern nach dem anderen aus meiner Heimatgemeinde verschwunden ist – mit allen damit zusammenhängenden sozialen und strukturellen Problemen», sagt der Nationalrat. Gysin bewundert den Mut und das Engagement, womit sich die Gemeinde inzwischen zu einem modernen und attraktiven Wirtschafts-, aber auch Wohn- und Wohlfühl-Standort entwickelt habe. Stark zum Ruf als Wohlfühl-Standort beigetragen hat auch die grösste und vielfältigste Wasserwelt der Schweiz, das aquabasi-
lea. Mit seiner idealen Erreichbarkeit, ob mit dem Individual- oder dem öffentlichen Verkehr, ist Pratteln der optimale Standort für die 13 000 Quadratmeter grosse Badearena, die neben den diversen Wasserwelten auch Sauna, Spa und ein integriertes Fitnesscenter bietet. Seit kurzem steigt hier jeweils am ersten Samstag des Monats eine Beach-Party, die bereits bei ihrer ersten Auflage auf grosses Interesse bei der jüngeren Generation gestossen ist. Über 1200 begeisterte Partygäste tanzten beim Auftakt in Bikini und Badehose zu heissen RhythI men – mit Garantie zur Abkühlung.
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Mit Wirtschaftskammer-Direktor Hans Rudolf Gysin ist auch der prominenteste Vertreter des Baselbieter Gewerbes in Pratteln zu Hause. «Ich habe Pratteln in meiner Kindheit als pulsierende Industriegemein-
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PRATTELN
Osterhasen hoppeln wieder auf der Bruck in Pratteln
beim Osterhasenbacken die Kinderaugen. Am 24. April dann der krönende Abschluss: das Ostereier-Suchen! Wer das goldene Osterei entdeckt, gewinnt zwei Tickets für den Europa-Park Rust. ag I
Vom 16. bis 24. April ist auf der Autogrill-Shoppingbrücke in Pratteln der Hase los. Fröhliches Ostereier-Suchen, ein besonderer Zopf zur Osterzeit, der Ostershop von Lindt – ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Im April sind in Pratteln die Hasen los
m Schnitt fahren 115 000 Autos pro Tag bei Autogrill in Pratteln vorbei, fast drei Millionen jährlich gönnen sich einen Zwischenhalt. Ein besonderes Hoch erlebt die Shoppingbrücke zu Ostern: Wie in den vergangenen zwei Jahren sorgen Daniel Summermatter, Leiter Autogrill Pratteln, und Birgit Schollmeyer, zuständig für die
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Shops, für ein wahres Ostererlebnis. In Zusammenarbeit mit Lindt bieten sie in einem speziell arrangierten Ostershop eine riesige Auswahl an Ostersüssigkeiten, über 6500 Schokolade-Goldhasen, Pralinés, Geschenkideen und vieles mehr an.
Schokolade-Goldhasen, so weit das Auge reicht Die ganze Shoppingbrücke steht unter dem Zeichen der Ostertage. So werden wieder ein besonderer Oster-Zopf und stilvolle Osterdekorationen angeboten. Am 16. und 17. April weiht der Lindt Maître Chocolatier Gross und Klein ins Geheimnis der Entstehung von Schokolade-Goldhasen ein, zudem fahren am 17. zur Mittagszeit Goldhasen-Smarts vor und werden für eine Überraschung sorgen! Drei Tage später leuchten
März & April Lindt Ostershop 16. und 17. April, 9–16 Uhr Lindt Maître Chocolatier führt ins Geheimnis der Entstehung von Schokolade-Goldhasen ein 17. April, Mittagszeit Lindt-Smarts besuchen Pratteln und verteilen Schokolade-Goldhasen 20. April, 14–16 Uhr Osterhasenbacken für Kinder, Anmeldung bei Irene Wirz: irene.wirz@autogrill.net oder Tel. 061 827 57 46 24. April, 9–12 Uhr Fröhliches Ostereier-Suchen mit Gewinnchancen
Autogrill Schweiz AG Raststätte Pratteln Götzisbodenweg 22, 4133 Pratteln Shops & Restaurants 365 Tage im Jahr geöffnet von 5–23 Uhr; der BP-Shop ist 24 Stunden geöffnet.
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Ford Grand C-MAX
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Ford Focus 2011
Die sichersten Kompaktvans Die beiden Modelle C-Max und Grand C-Max sind im unabhängigen EuroNCAP-Crashtest mit dem Maximalergebnis von fünf Sternen ausgezeichnet worden. Ausserdem erzielten die beiden Ford-Vans die besten jemals gemessenen Werte für die HWSSchleudertrauma-Prävention. Damit sind es die sichersten Autos im Kompaktvan-Segment. Auch diese Modelle wird man an unserer Sonderausstellung begutachten können.
Der neue Ford Focus in Pratteln An der Sonderausstellung zwischen dem 15. und 17. April präsentiert die Frenken-Garage in Pratteln den neuen Ford Focus. Die technischen Highlights lassen sich dabei vor Ort testen. ald ist es soweit. Die dritte Ford-FocusGeneration steht an. Mit dem neuen Ford Focus wird die Erfolgsgeschichte einer Baureihe fortgeschrieben, von der seit der Lancierung vor 13 Jahren über zehn Millionen Einheiten verkauft worden sind. Zu sehen ist das neue Focus-Modell anlässlich der Sonderausstellung vom 15. bis 17. April in der Frenken-Garage in Pratteln, die nebst Ford auch die Marke Suzuki vertritt.
besseren Sicherheit im täglichen Verkehr dienen. Zu den innovativen Focus-Merkmalen zählt ein Frontkamera-System. Es liefert die Grundlage für zahlreiche Assistenz-Funktionen. Dazu gehören etwa der Fahrspur-Assistent, der Fahrspurhalte-Assistent, der Müdigkeitswarner und der Fernlicht-Assistent. Letzterer wechselt automatisch von Fern- auf Abblendlicht und umgekehrt.
Technische Highlights
Attraktive Eintauschprämien
Anlässlich der Ausstellung können Interessierte das Modell vor Ort nicht nur begutachten, sondern auch testen. Denn der neue Focus verfügt über eine ganze Reihe technischer Highlights, die vor allem einer noch
Der neue Ford Focus wird in vier Ausstattungs- und zwei Karosserie-Versionen ab 24 400 Franken angeboten: zuerst als sportlicher Fünftürer. Ab Herbst dann auch als praktischer Kombi. Die guten Fahreigen-
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Frenken-Garage in Pratteln
Armatur: Ford C-MAX/Grand C-MAX
Sitze: Ford GrandC-MAX
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schaften werden durch moderne Benzinmotoren beflügelt, die viel Performance mit sparsamem Verbrauch und geringen Kohlendioxid-Emissionen vereinen. Das Angebot an Benzinern wird durch die 1,6-LiterVersion der EcoBoost-Motorenreihe angeführt. Mit dieser Kombination gibt die dritte Focus-Generation in ihrem Segment den Takt an. Lassen Sie sich anlässlich unserer Sonderausstellung davon überzeugen. Übrigens: Die Frenken-Garage bietet attraktive Eintauschprämien von 3000 bis 6000 Franken auf die meisten Neuwagen an. Nebst den Ford-Modellen wird die gesamte Suzuki-Palette gezeigt, die mit ihren «Barry»-Sondermodellen Preisvorteile bis zu 6320 Franken bieten. cf I
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VELO
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«Wir pushen uns gegenseitig» Micha (19) und Joel Eglin (21) aus Sissach gehören zu den Nachwuchshoffnungen im nationalen Radsport. Die Brüder starten diese Saison in derselben Kategorie, aber bei unterschiedlichen Teams. Das soll sich in Zukunft ändern.
uns gegenseitig: Hat der eine einen guten Tag, dann will man sich am nächsten revanchieren.»
EM und WM als Ziele Monate, 2 Zentimeter und 3 Kilogramm trennen sie, sonst könnten sie glatt als Zwillinge durchgehen. Zumindest äusserlich. Auf dem Rennrad aber sind sie unterschiedliche Typen: Der 19-jährige Micha ist stark am Berg, sein Bruder Joel im Sprint. Erst sah alles so aus, als würden die Sissacher die Saison 2011 zusammen beim Team GS Rufalex bestreiten. «Doch im letzten Moment bot mir das Price Cycling Team einen Platz an», sagt Joel, «da musste ich zuschlagen.» Sein neues Team hat den Status eines Continental Teams. Will heissen, dass Joel an ausgesuchten Rennen – wie der Mallorca Challenge im Februar – gegen Fahrer wie Fränk Schleck oder Weltmeister Oscar Freire antritt. «Das war eine tolle Erfahrung.» Der Einstand bei den Profis gelang: In der ersten Etappe der viertägigen Rundfahrt war der Informatiker während 80 Kilometern in einer Fluchtgruppe voraus.
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Konkurrenten oder Gefährten?
Somit ersetzt Micha, der von RRZ goldwurst.ch Nordwest kam, Joel im Team GS 58 Rufalex. «In der gleichen Mannschaft zu
fahren, bleibt unser Traum», sagt der Schüler des Sportgymnasiums Liestal. «Wir könnten mehr zusammen trainieren und uns in den Wettkämpfen perfekt ergänzen.» Michas grösster Erfolg ist bislang der Sieg an den U19 Schweizer Meisterschaften auf der Strasse vor zwei Jahren in Nyon. Nach einem Jahr bei den Amateuren ist er nun wie sein Bruder in der Kategorie U23 Elite angelangt. «In den Rennen sind wir Konkurrenten, aber wenn es mein Bruder ist, der mich schlägt, ärgere ich mich weniger, als wenn das ein anderer Konkurrent tut», so Micha. «Manchmal nervt es aber trotzdem», fällt ihm Joel ins Wort. «Wir pushen
2010 war für die Brüder Eglin vom Verein RRC Nordwestschweiz so etwas wie ein Übergangsjahr. Micha bewährte sich mit zwei Siegen bei den Amateuren, um sich die Startberechtigung bei der Elite zu verdienen. Joel, dessen Trainer der regionale Ex-Rennradfahrer Hubert Schwab ist, schloss seine Lehre als Informatiker ab und arbeitet seit letztem März nur noch 60 Prozent statt 100. «Davon erhoffe ich mir viel. Mein Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft, in den Bereichen Erholung und Ernährung kann ich mich noch stark verbessern.» An der Strassen-WM in Kopenhagen im Herbst will er dies unter Beweis stellen. Auch Michas Saisonziel sind internationale Meisterschaften: «Möglichst bald will ich den Sprung in die U23-Nationalmannschaft schaffen, um dann an der Strassen-EM in Offida (ITA) antreten zu können. Der Kurs dort ist bergig, das liegt mir. Vielleicht schaffe ich mit einer guten Leistung auch noch den Sprung nach Kopenhagen.» Grosse Ziele. Ein Traum bleibt: Zusammen im selben Team fahren. Vielleicht verwirklicht er sich ja schon diese Saison – in der U23-Nationalmannschaft. ag I www.eglinbrothers.ch
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21.03.2011
16:35 Uhr
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LAUSEN
Beste Wünsche aus Lausen Wie viele andere Baselbieter Gemeinden hat auch Lausen Mitte Februar den Zusatzkredit für das Theater Basel abgelehnt. Die emotionale Nähe zum Zentrum ist jedoch grösser, als man denkt. Dies belegt die Verlinkung der Gemeinde Lausen mit dem Theater Basel. as hat die Gemeinde Lausen mit Basel-Stadt zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Lausen ist eine angenehme Wohngemeinde; fast die Hälfte des Gemeindebanns besteht aus Waldfläche. Die rund 5000 EinwohnerInnen leben in einer grünen Oase. Die Siedlungsfläche macht rund einen Viertel der Gemeindefläche aus, die landwirtschaftliche Nutzfläche umfasst einen weiteren Viertel.
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Von der geografischen… Was also hat Lausen mit Basel zu tun? Nur so viel: Basel erreicht man mit der Regio-SBahn in 20 Minuten. Via Autobahn sind die zwei Orte staufrei gar in 15 Minuten erreichbar. Wer in einer Millionen-City lebt, nennt die Schweiz aufgrund ihrer starken Vernetzung denn auch eine tolle «Stadt». Die geografische Nähe hat die BürgerInnen von Lausen allerdings nicht davon abgehalten, Mitte Februar gegen die zusätzlichen Betriebs-Subventionen für das Theater Basel zu stimmen. Lausen ist keine Ausnahme: Sämtliche 14 Gemeinden des Bezirks Liestal haben die in Basel erhoffte TheaterUnterstützung abgelehnt. Mehr noch: Mit Ausnahme sämtlicher Gemeinden des Bezirks Arlesheim haben alle Gemeinden des Kantons Basellandschaft den Theaterkredit verworfen.
…zur emotionalen Nähe Was also hat Lausen mit BaselStadt zu tun? Scheinbar nicht viel. Immerhin dies: Wer die Homepage der Gemeinde Lausen anklickt, findet auf der ersten Seite einen Quicklink auf die Homepage des Theater Basel. Dort gelangt man mit einem weiteren Klick auf den offenen Brief von Verwaltungsrats-Präsident Martin Batzer und Theaterdirektor Georges Delnon, in dem die beiden um Unterstützung und Solidarität mit dem Kulturhaus bitten. Wie lässt sich dieser Link interpretieren? Ein Schritt von der geografischen zur emotionalen Nähe? Wir wissen es nicht. Klar aber ist, dass man mit der SBahn in lediglich 20 Minuten von Lausen in Basel ist und umgekehrt. Der eine Weg führt ins Grüne, der andere zu städtischem Freizeitvergnügen und zum gern genutzten Kulturangebot. Was also hat Basel-Stadt mit Lausen, was mit dem Kanton Baselland zu tun? Sehr viel. Und das müsste in der kleinen Schweiz, der wunderbaren Stadt mit seinen gerade mal 8 Millionen Einwohnern, eigentlich zu etwas mehr Gelassenheit führen. Vor allem aber sollte man sich endlich der grossen Verbundenheit einer Region bewusst werden, die nur mit einer gemeinsamen Stossrichtung wirklich stark ist. cf I
Eine Garage geht mit der Zeit In der Blitz Garage in Lausen hat die Zukunft bereits begonnen. armen Verbrennungsmotoren an der Spitze. Beweise dafür sind: I Der Colt Clear Tec gilt als der sauberste Benziner seiner Klasse. I Der 1.8 Dieselmotor des ASX erfüllt die strenge EURO 5-Abgasnorm. Die Blitz Garage bietet als Hauptvertretung des Oberbaselbietes die ganze Mitsubishi-Palette inklusive dem innovativen Elektrofahrzeug, den i-MiEV an. Lassen Sie sich auf einer Probefahrt vom Fahrspass dieses praxistauglichen Grossserienfahrzeuges überzeugen. Wieso sollten Sie der Blitz Garage einen Besuch abstatten? – Weil man mit der Blitz Garage gut fährt! I
Bei einem Mitsubishi oder Daihatsu Neuwagenkauf sind die transparenten und fairen Offerten ein seriöser Gradmesser. I Neue Sondermodelle mit BEST OFFER Rabatten und interessanten Finanzierungsmöglichkeiten stehen bereit. I Occasionen haben ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, was sich darin zeigt, dass unsere Fahrzeuge in der Regel nur kurze Zeit bei uns stehen. I Unser Werkstatt-Team handelt nach dem Grundsatz «Sicherheit hat oberste Priorität» und dem Motto «so viel wie nötig und nicht soviel wie möglich». I Die Blitz Garage ist seriös, kompetent, kundennah und innovaI tiv.
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eit 23 Jahren betreiben Roger und Brigitte Fricker mit 3 Mechanikern und einem Automobilmechatronikerlehrling die Blitz Garage an der Hauptstrasse 59 in Lausen. Die seit der Firmengründung geführte Automarke Mitsubishi konnte 2006 als Hauptvertretung für das Oberbaselbiet übernommen werden. 2 Jahre später kam die Marke Daihatsu dazu, die das Sortiment ergänzte und mit ihren 4x4 Kleinfahrzeugen abrundete. In der Werkstatt werden Reparaturen aller Marken prompt und zuverlässig ausgeführt. Die Blitz Garage hat die Zeichen der Zeit erkannt und geht neue Wege. Einerseits wird die Aus- und Weiterbildung permanent gefördert und einem jungen Menschen die Chance zu einer Berufsausbildung geboten, andererseits werden die neuesten Entwicklungen im Automobilbau aufmerksam verfolgt. Die Blitz Garage ist überzeugt, dass neben den weiter optimierten Verbrennungsmotoren neue Technologien in der Mobilität eine immer grössere Rolle spielen. Dank der Serienproduktion eines Grossherstellers wie Mitsubishi, ist das Elektroauto in der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Seit den späten 60er-Jahren forscht Mitsubishi an Elektrofahrzeugen und sucht dabei permanent nach umweltverträglichen Lösungen. Mitsubishi stellt sich den Herausforderungen der globalen CO2-Belastung und forscht in allen Bereichen der Antriebstechnik. Deshalb steht Mitsubishi nicht nur im Elektrofahrzeugbereich, sondern auch mit seinen sparsamen und CO2-
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Bad Schauenburg
Aber nochmals zum Merian CafĂŠ Spitz: Das letzte Ma(h)l hatte ich zuerst Jakobsmuscheln mit Mango und Chili, anschliessend die Fischsuppe Merian mit Rouille (sämige Sauce u.a. aus Knoblauch, Peperoncini, Kartoffel). Flott und kompetent serviert, der Wein war fein, das Essen (ohne Getränke) kostete mich CHF 39.50, und hat sich gelohnt. Das Spitz ist Mitglied der ÂŤTafelgesellschaft zum Goldenen FischÂť, der auch einige Schweizer Berufsfischer angehĂśren und auch deshalb besonders den SĂźsswasserfisch propagieren. Auch der Gasthof zur Sonne in Kaiseraugst (Samstag und Sonntag geschlossen) gehĂśrt zur Tafelgesellschaft, Zander und Egli sind die Hauptfiguren der Karte, mich lockt aber ÂŤPescado con papas arrugadasÂť, gebratene FischstĂźcke mit Knoblauch und Gschwellti (CHF 29.80). In guter Tafelgesellschaft ist man auch in LĂźberâ&#x20AC;&#x2122;s Restaurant zur BrĂźcke in Grellingen. Ausprobieren wĂźrde ich mal das Fisch-Fondue, je nach Fischart ab CHF 49.â&#x20AC;&#x201C; pro Person. Aber auch die hausgemachten Bio-Teigwaren sind das Auslassen des Umfahrungstunnels wert. Nach langer Zeit war ich wieder einmal im Bad Schauenburg im RĂśserental ob Liestal. Obwohl Business-Lunch
(CHF 58.50) geheissen, war es fĂźr mich eher ein richtiges Ausspann-Mittagessen. Die ruhige Bedienung, die gute Aussicht und das hervorragende Essen liessen mich jegliches Business vergessen. StĂŠphanie Häring â&#x20AC;&#x201C; Tochter von Patron Alfred Häring â&#x20AC;&#x201C; ist eine ausgezeichnete Gastgeberin. Zu Essen gabs Muscheln mit feinem, mediterranem GemĂźse obendrauf und anschliessend Seeteufel â&#x20AC;&#x201C; raffiniert war der Risotto mit Ingwer dazu, Kompliment an Patrick Waltenspiel und Francis Mandin. Auf das im Preis inbegriffene Dessert habe ich Ăźbrigens verzichtet, muss ja nicht gleich Ăźbertreiben. Auf den guten Geschmack von Fisch bin ich einst im Restaurant Bad SchĂśnenbuch gekommen (Michael Matter in der KĂźche). Bis dahin kannte ich Fisch aufgetaut und paniert oder in einer fĂźr meine Begriffe langweiligen, unaussprechlichen Sauce serviert. Vor allem die schnĂśrkellose Präsentation der Gerichte im Bad hat es mir angetan. Auch das stilvolle, ländliche Ambiente gefällt mir ausgezeichnet (mit Jacqueline Levi an der Front). Das Surprisemenu Fisch und MeerfrĂźchte kostet CHF 78.â&#x20AC;&#x201C;, nicht gerade wenig, aber â&#x20AC;&#x201C; keine Angst â&#x20AC;&#x201C; es gibt genug zu essen dafĂźr. In Bubendorf ist das Restaurant Murenberg auch seit Jahren eine verlässliche Fischadresse. Das sympathische Gastgeberehepaar Kraft-Ulrich gibt einem das GefĂźhl, als wäre man schon lange hier Gast. Das grosse Monatsmenu mit vier Gängen kostet CHF 98.50, Fisch oder Fleisch als Hauptgang zur Auswahl. Ansichtssache ist das Hummer-Menu (drei Gänge zu CHF 97.â&#x20AC;&#x201C;) â&#x20AC;&#x201C; Tierfreunde lassen wohl die I Finger davon.
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as fängt ja gut an, gleich zu Anfang wird der Besserwisser-Mahnfinger angehoben. Sorry, aber es ist, wie es ist. Fisch wird zwar immer beliebter, denn Fisch gilt als fettarm und gesund. Aber: Die steigende Nachfrage fĂźhrt zu einer Ă&#x153;berfischung der Bestände; bereits 80 Prozent sind Ăźberfischt und/oder bedroht! Konventionell betriebene Fischzuchten sind in Bezug auf Nachhaltigkeit keine Alternative. Damit wir mit gutem Gewissen geniessen kĂśnnen, sollten wir bei Fisch und MeerfrĂźchten auf die Nachhaltigkeit der Fang- und Zuchtmethoden achten. Gerade auch im Restaurant. Und wenn nichts deklariert ist, einfach mal nachfragen (auch wenn die Essbegleitung deswegen wieder mal zickt). Migros, Coop und Manor bemĂźhen sich redlich, ihr Fisch- und MeerfrĂźchte-Sortiment nachhaltig(er) zu gestalten. Fast Ăźberall hat der WWF als Berater und Labelinhaber seine Flossen drin. Das weit verbreitete MSC-Label steht fĂźr ÂŤgarantiert nachhaltigen WildfangÂť, muss ich wohl mal so glauben. Im Zuchtbereich hat sich in den letzten Jahren einiges Positives getan, Bio-Zuchtfisch ist keine Seltenheit mehr (z.B. Coop Naturafarm). Auch einige GastronomieLieferanten haben die Zeichen der Zeit erkannt und setzen auf Label, sprich Zertifikate. So wird z.B. das Merian CafĂŠ Spitz u.a. von der Bayshore aus Oberwil beliefert, die sich seit einigen Jahren der Nachhaltigkeit verpflichtet. Ihr ÂŤFischlädeliÂť, wo auch Private einkaufen kĂśnnen, hat nur donnerstags und samstags offen. Sehr gerne kaufe ich Ăźbrigens auch im FrischFisch Mercato in Pratteln ein, da gibts kompetente Tipps gleich gratis dazu.
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GASTRO
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Jetzt Bärlauchzeit Lassen Sie sich von unseren BärlauchKreationen überraschen Familie Paul Düster mit Team freut sich auf Ihren Besuch. Inzlinger Straße 1 79639 Grenzach-Wyhlen OT Rührberg
Dienstag Ruhetag Tel. +49 7624 91 61 0 Fax +49 7624 91 61 61 www.ruehrbergerhof.com info@ruehrbergerhof.com
Saal Siam
KITTIPON'S FINEST THAI CUISINE Hauptstrasse 127 4102 Binningen Telefon 061 421 20 42 Fax 061 421 59 95 E-Mail: mail@kittipon-thai-restaurant.ch
Do-Mittag Thai-Buffet à discrétion Für besondere Anlässe bis 14 Personen ist der Saal Siam im 1. Stock geeignet www.kittipon-thai-restaurant.ch
Die Adresse, an der Sie Ihre Sinne und Ihren Gaumen verwöhnen lassen können... … in Blauen im Ölstübli von F&F l’oro dell’oliva Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und kommen Sie vorbei! Sie werden von der Degustationsrunde begeistert sein! In einem gemütlichen und familiären Ambiente können Sie alle unsere Spezialitäten probieren und sich beraten lassen. Ob für den Eigengebrauch oder für ein tolles Geschenk mit Nachhaltigkeit, bei uns sind Sie an der richtigen Adresse. Rufen Sie uns einfach an und erkundigen Sie sich nach dem nächsten freien Termin. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Herzlichst, Ihre Francesco & Francesca
www.regioaktuell.com
Fachwerkhaus mit historischer Hostienmühle aus dem 17. Jahrhundert
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• Buurestübli (25 Plätze) • Müllerstube (35 Plätze) • Bankettraum (50 Plätze) • Idyllischer Garten (40 Plätze) • Parkplätze vor dem Haus
Mühlebachweg 41 4123 Allschwil Tel. 061 481 33 70 info@muehle-allschwil.ch
Sonntag und Montag geschlossen (Bankette möglich) Max und Maria Schmid und das Mühle Team freuen sich auf Ihren Besuch
Kohlberg1, 4223 Blauen Tel. 061 761 34 12
Neu im Restaurant Harmonie in Allschwil
Frisch zubereitet und à discrétion: Täglich Brunch von 8.30–11.30 Uhr, ab Fr. 4.50 Jeden Freitagabend: Pizza- und Pastaplausch, Fr. 19.50 Samstag und Sonntag: Buffet mit Lanka – Indische Spezialitäten Restaurant Harmonie Baslerstrasse 302 · 4123 Allschwil · Tel. 061 482 07 03 Öffnungszeiten: 8.30–24 Uhr, Mittwoch geschlossen www.restaurantharmonie.ch
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22.03.2011
10:17 Uhr
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GASTRO
Hauptstrasse 22, 4143 Dornach Bruno Ritter, Gastgeber
Aprilmenüs im Hotel Engel, Dornach
«Raffael» zum Apéro servieren wir 1 Cüpli Champagner «Tsarine» *** Amuse-Bouche *** Kleiner Frühlingssalat mit marinierten Riesencrevetten «Ajo y limón» dazu servieren wir einen Albariño Paco & Lola, DO *** Spargelcremesuppe «Argenteuil» *** Gebratene Seezungenstreifen mit grünem und weissem Spargel mit Pariserkartoffeln *** Orangen-Vermuth-Sorbet *** Lammrücken vom Blauen an roter Peperoni-Coulis mit Bärlauchrisotto und Gemüsegarnitur dazu servieren wir einen Finca la Estacada; 6 Messes Barrica *** Trüffelbrie dazu servieren wir 1 Glas Late Harvest Sauvignon Blanc *** Dessertbuffet Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen Fr. 125.– pro Person
«Gabriel» Amuse-Bouche *** Salatbuffet *** Bouillabaisse «Marseillaise» (Fischsuppe mit Safran) *** Frischer weisser Spargel (soviel Sie mögen) Sauce Hollandaise oder Sauce Mayonnaise oder Sauce Vinaigrette, neue Kartoffeln *** Dessertbuffet zum Menu servieren wir die folgenden Weine: Weisswein Chardonnay Gran Sasso Farnese *** Rotwein Primitivo Gran Sasso Farnese *** Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen
unsere Lieferanten
Reservationen unter: Tel. 061 705 04 04 oder www.hotel-engel.ch
Genussvoll essen im Herzen Kleinbasels Das Restaurant Balade im Klingental bietet eine kreative und saisonale Küche zu fairen Preisen an. Gastronom Benno Merz, der mit seinen Kochkünsten im «Höfli» in Pratteln bekannt wurde, weiss auch mitten im Kleinbasel zu überzeugen. Und dies neu sechs Mal die Woche. er das Restaurant Balade erstmals betritt, ist vom schlichten und modernen Interieur des Lokals überrascht. So aufgeräumt wie das räumliche Design präsentiert sich die Speisekarte allerdings nicht. Hinter den Menü-Kreationen, die Koch und Restaurant-Leiter Benno Merz zusammen mit Küchenchefin Simone Dehning und der Crew auf die Teller zaubert, verbirgt sich viel Handarbeit. Anders lassen sich hochwertige Frischprodukte auch nicht verarbeiten. Zum Team in Küche und Service gehören übrigens auch junge Auszubildende mit Leistungsbeeinträchtigungen. Betrieben wird das Restaurant durch die Gesellschaft für Arbeit und Wohnen.
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Oder mit Bärlauch-Kartoffelpuffer mit Sesam und Frühlingsgemüse an einer Morchelsauce? Die Balade-Küche bereitet diese und weitere Gerichte sowohl als Hauptspeise, als kleine Speise oder als Vorspeise zu – dies frei kombinierbar und zu durchaus moderaten Preisen. Ein ebenso lustvolles wie überzeugendes Konzept. In der wärmeren Jahreszeit bietet der Garten vis-à-vis der Klingentalkirche und der Kaserne ein schönes Outdoor-Ambiente sowohl für den Mittagslunch als auch für das abendliche Tête-à-tête. Und das neu, von Montag bis Samstag, sechs Tage die Woche. cf I
Kleinere, grössere, grosse Speisen Auf der Frühlingskarte wird ersichtlich, dass Benno Merz, der zwölf Jahre erfolgreich im «Höfli» in Pratteln wirtete, stark auf die Verwendung lokaler und saisonaler Produkte achtet: Wie wär’s mit einem Spargelsalat an einer Pommery-Senfsauce mit Frischkäse-Limonenravioli?
Restaurant Balade Klingental 8 I 4058 Basel Tel. 061 683 23 33 info@restaurant-balade.ch www.restaurant-balade.ch Sonntags geschlossen Ein Betrieb der gaw Arbeits- und Wohnintegration
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Fr. 78.50 pro Person (mit Rauchlachs) Fr. 78.50 pro Person (mit gemischtem Schinken) Fr. 70.00 pro Person (nature)
Gastronom Benno Merz in seiner Küche
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21.03.2011
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KINO
FILME
Red Riding Hood
«Rocky» mal ganz anders Mark Wahlberg kämpft sich in «The Fighter» nach oben – doch sein Trainer Christian Bale stiehlt ihm in dem Oscar-gekrönten Drama die Show. Regisseur David O. Russell («Three Kings») erzählt die wahre Geschichte einer kaputten Familie, bei der sich alles um das Streben nach Ruhm dreht. Boxer Micky Ward (Mark Wahlberg) will Karriere machen, steht aber im Schatten seines älteren Halbbruders Dicky (Christian Bale) – denn der war früher selber als Boxer erfolgreich. Nun ist Dicky für Mickys Training verantwortlich, hat aber vor allem mit seiner Drogensucht zu kämpfen. Managerin der Brüder ist ihre Mutter Alice (Melissa Leo), die weiterhin in Dicky den wahren Star der Familie sieht. Doch erst nach einigen Rückschlägen und durch seine neue Freundin Charlene (Amy Adams) wird Micky bewusst, dass seine Familie ihn eher behindert als fördert. Und er versucht, ohne sie zum Erfolg zu kommen … Was «The Fighter» zeigt, hat wenig mit einer Aufsteigergeschichte à la «Rocky» zu tun. Hier geht es vielmehr um dysfunktionale Familienverhältnisse – und ihre Auswirkungen. Schauspielerisch bietet der Film Meisterleistungen, die auch entsprechend gewürdigt wurden. So waren der Streifen und seine Stars für sechs Golden Globes nominiert – und Bale und Leo gewannen den Award auch. Dasselbe dann bei den Oscars: Diesmal gab es sogar sieben Nominationen – und auch hier trugen Christian Bale und seine Filmmutter Alice (Melissa Leo) die Goldmännchen nach Hause. Viele Auszeichnungen garantieren aber nicht zwingend gute Unterhaltung im Kino: Doch auch in dieser Hinsicht enttäuscht «The Fighter» nicht. Denn die Story packt von Anfang an und dank der tollen Kameraarbeit ist man immer mittendrin im Geschehen. doz I «The Fighter» läuft bereits im Kino. Regie: David O. Russell. Mit Christian Bale, Mark Wahlberg, Melissa Leo und anderen.
Auf die verliebten Vampire («Twilight Saga») folgen nun die verknallten Werwölfe. In «Red Riding Hood» dreht sich alles um die schöne junge Valerie (Amanda Seyfried), die sich zwischen zwei Männern entscheiden muss. Aber ist einer davon ein Monster?
Paul Das Komikerduo Simon Pegg und Nick Frost hat wieder zusammen gedreht – diesmal ein Abenteuer mit einem ausserirdischen Gaststar. In «Paul» treffen zwei Comic-Junkies auf einen grünen Besserwisser, den sie zu seinem Mutterschiff bringen müssen.
The Mechanic Als Auftragskiller ist Arthur Bishop (Jason Statham) einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs – und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund (Donald Sutherland) ermordet wird, nimmt Bishop das sehr persönlich...
Battle: Los Angeles Die Erde wird von fiesen Aliens angegriffen und Los Angeles zum letzten Zufluchtsort der Menschheit in einem Krieg, den keiner sich vorzustellen wagte. Können Offizier (Aaron Eckhart) und seine Gefolgsleute den Untergang unserer Rasse verhindern?
JAZZFESTIVAL
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Jazzfestival Basel 2011 Sa 30.4., 20.00 Uhr, Stadtcasino «Bigband-Fever» George Gruntz & Concert Jazz Band So 1.5., 20.15 Uhr, Stadtcasino «The Magic Violin: from Mozart to Jazz» – Nigel Kennedy Septett Mo 2.5., 20.00 Uhr, Stadtcasino Colin Vallon Trio Gianluigi Trovesi/Gianni Coscia-Duo Di, 3.5., 20.00 Uhr, Gare du nord François Couturier Quartet «Song For Tarkovsky» Bar du nord: 18.30 Uhr Paolo Thorsen Projekt 22.15 Uhr Simon Spiess Trio & Guests Mi 4.5., 19.30 Uhr, Gare du nord Bobo Stenson Trio Norma Winstone Trio Bar du nord: 18.30 Uhr Toni Crash 22.30 Uhr FH: Yajoba Do 5.5., 20.00 Uhr, Gare du nord Tobias Preisig Quartet Bar Du nord: 18.30 Uhr Song-Yi Jeon Quintet 22.15 Uhr Sound Experience Bigband Fr 6.5., 20.00 Uhr, Stadtcasino Dave Holland’s Overtone Quartet feat. Jason Moran Muthspiel& Grenadier & Turner Sa, 7.5., 13.30–19.30 Uhr, Markplatz Jazz Open Air Umzug mit der Brassband Funk off Gym Liestal Jazz Orchestra JSB-Bigband Vocal Pop Jazz aus der Jazzschule Basel Sa 7.5., 20 Uhr, Schauspielhaus Jean-Paul Brodbeck Quintet Joe Lpcke/Dado Moroni/Rosario Giuliani Trio So 8.5., 20.15 Uhr, Stadtcasino Renaud Garcia Fons Sextett plays «Prince Ahmed» Mo 9.5., 20.15 Uhr, Stadttheater Dianne Reeves Guitar Project
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Di 10.5., 20.15 Uhr, Theater Basel Incognito – the Jubilee Band
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21.03.2011
13:39 Uhr
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ROCK POP BLUES Basel, Restaurant Jägerhalle, Erlenstrasse 59
April-Programm Fr 1.: Bscene ’11 mit The Möles, David Max & the Sons of the Void, Paramount Greyhound. Sa 2.: Angry Buddha & Jets to unknown. Metalmantrajazzpunk. Fr 8.: Markus Gisin Bluesband. Wenn einer den Blues drauf hat, dann Markus Gisin. Immer wieder treffen ihn Schicksalsschläge und immer wieder kommt er zurück. Direkt aus dem Spital in die Jägerhalle mit neuer CD. Fr 15.: Transatlantic – nicht die Kopie mit Mike Portnoy – nein, das Original mit Claude Conradi. Rock, Blues and Fun in Zusammenarbeit mit Pro Percussion Basel. Sa 30.: Senza Filtro. Achtung, die Italos kommen! Wenn eine Band Stimmung macht, dann Senza Filtro. Vasco Rossi, Zucchero, Jovanotti, Bennato... und manchmal ein bisschen Pink Floyd, Senza Filtro haben alles drauf. Fr 6.5.: Boss Blues – zum ersten Mal in der Jägerhalle. Featuring Jooce Garrett, Rod Singer, Dominic Ferns, Derek Cornes. Eintritt jeweils CHF 15.–. Bar ab 19 Uhr, Konzertbeginn 20.30 Uhr. Vorverkauf: Restaurant Jägerhalle, Tel. 061 683 10 05. www.jaegerhalle.ch
April-Programm Konzerte: Mi 6.: Damn it Jannet: Performance. Fr 8.: Dogs Bollocks: Plattentaufe & Support, Lux Noise DJ Team. Sa 16.: Bottrops, Hateful Monday. Di 19.: Spectres, Schnaak. Fr 22.: Honey For Petzi, ARF. Mi 27.: Ovo: Noise. Theme Park: Experimentelle Performance. Tumble: Live Electronics. Sa 30.: Tanz in den Mai. Sønderknust, Agent of Kaos. Comedy: Mo 11.: Die Delfine der Lüfte. Disco: Sa 9.: Dangereux! Jeden So: Untragbar – Die Homobar am Sonntag. www.hirscheneck.ch Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
April-Programm Fr 1.: Imany (Pop/Folk), Support act Marion Corales, Gratiskonzert. Do 7.: Pete Levin Trio mit Lenny White (Jazz), Gratiskonzert. Sa 9.: Dwele (Nu-Soul/R&B). Fr 22.: Vanden Plas (Progressive Metal). Mi 27.: Asaf Avidan & The Mojos (Rock). Fr 29.: Eric Benét (R&B). Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com Basel, Sommercasino
Do 12.5., 20.15 Uhr, Stadtcasino Till Brönner Group
Fr 1.: Pop-Rock mit Adrian Stern & Support. Sa 2.: Hip Hop mit Pharoahe Monch. Support: Kush Karisma und SK-Crew. Fr 8.: Hip Hop mit Cunnin’ Lynguists & Support. Sa 9.: Rock mit Itchy Poopzkid, Attack!Attack! und Cancer. So 10.: Dub mit Dub Pistols & Support. Fr 15.: The Brutal Way 2 – Metal Festival mit Atritas, censored,
Tickets: www.jazzfestivalbasel.ch
Basel, Parterre, Klybeckstrasse 1
April-Programm Fr 1.: Bscene mit Andrea Wellard & Band, Serpentine and Lena Fennell. Sa 2.: Bscene mit The Moustache Princess, Bettina Schelker & Thomas Baumgartner und The Voyageurs. Di 5.: Stornoway. Mi 6.: Open Mic. Do 14.: John Grant. Sa 16.: Marco Todisco. Mi 20.: Gus McGregor & Jaël. Fr 29.: Stahlberger. Sa 30.: 4th Time Around. www.parterre.net
April-Programm
Basel, Kuppel
The Parlotones Do 14. April, 21 Uhr. Topact presents: Die grösste Rockband Südafrikas. The Parlotones sind schon lange kein Geheimtipp mehr. Ihre Live-Shows bleiben unvergessen. Der Spass auf der Bühne geht unmittelbar auf das Publikum über. Die Stimme von Sänger Kahn Morbee nimmt einen vom Fleck weg gefangen. Eine mitreissende Live-Präsenz und eindringliche Melodien, die man nicht mehr missen möchte. Eintritt: CHF 35.–. Karten an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.kuppel.ch
Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (Interio-Parking 2. Stock)
April-Programm
The Parlotones aus Johannesburg.
Mo 11.: Audrey Horne, Malrun. Do 14.: Joanne Shaw Taylor. Di 19.: Tony Levin – Stick Men. Mi 20.: Carpark North, Second Function. Do 28.: Danny Bryants RedEyeBand. Vorverkauf: Z7 und www.galery.ch
Basel, Kaserne, Rossstall 2
Basel, SUD, Burgweg 7 Basel, Restaurant Hirscheneck, Lindenberg 23
Mi 11.5., 20.15 Uhr, Stadtcasino Rita Marcotulli Nonett play Pink Floyd
Fr 13.5., 20.15 Uhr, Stadtcasino Bobby McFerrin
coilcry & Suborned. Sa 16.: Contest Emergenza Semifinale. Vorverkauf nur direkt über die Bands! Alle Infos: www.emergenza.de. Sa 23.: Hip Hop Nordweschtä King – Freestyle Battle. Di 26.: Alternative mit The Static Age. Support: Sickapplez & Breaking My Stride. Fr 29.: Punk mit Sondaschule. Support: Laut-Los. Vorverkauf: www.starticket.ch
April-Programm Do 7.: Toni Crash. Fr 8.: Smokin’ Joe Kubek / Bnois King Band. Sa 9.: Cabaret Bizarre – Circus Night. Do 14.: Danee Woo. Sa 16.: Balkanekspress: Palkomuski, Afterparty «All That I Love»-Film. Mi 20.: Dahin Pianeur. Do 21.: Venetus Flos. Fr 23.: Lina Button. Fr 29.: Andrea Wiget. Sa 30.: Friska Viljor. Tickets: www.starticket.ch www.sud.ch Pratteln, Z7
Der W Fr 8. und Sa 9. April, 20 Uhr. Stephan Weidner, Ex-Bassist der Böhsen Onkelz, ist als «Der W» fulminant in seiner Solokarriere angekommen. Er stellt sein aktuelles Album «Autonomie!» vor. Eintritt: CHF 43.50. www.z-7.ch Mulhouse, La Filature, 20 allée Nathan Katz
Stephan Eicher & Philippe Djian Sa 9. April, 20.30 Uhr. Stephan Eicher, der grosse Meister der französischen Sprache, zögert nicht, sich in einer Literatur zu versuchen, deren Liebesreime zu den schönsten Geschenken gehören, die man dem französischen Chanson in den vergangenen 20 Jahren machen konnte. Stephan Eicher, der vom Schriftsteller Philippe Djian begleitet wird, spricht aus, was in der Luft liegt und formuliert präzise. Bittersüss und träumerisch, phantasievoll und ungezähmt begleiten seine Melodien den Alltag und bleiben uns im Gedächtnis. Reservation: www.lafilature.org, Tel. +33 3 89 36 28 28 während der Öffnungszeiten (Di–Sa 11–18.30 Uhr), Mail billetterie@lafilature.org
Denner Clan Fr 15. April, 23 Uhr. Sie haben ihre Jugend nicht an den sonnigen Stränden Südkaliforniens verbracht, sondern in den abgasschwangeren Tiefgaragen der Blöcke in der Agglomeration. Abends, vor den Fernsehern, reiten sie mit Django durch die ausgedörrten Ebenen von Spanien, dem Wilden Westen der Vorstadtcowboys. Diese Jungs haben nicht das Salz des Pazifiks in den Haaren, sondern Motorenöl. Sie spielen für eine Handvoll Dollar – und taufen ihre neue Single im Rossstall. Tickets CHF 15.–, www.starticket.ch www.kaserne-basel.ch Pratteln, Z7
Eli «Paperboy» Reed Sa 16. April, 20 Uhr. Eli «Paperboy» Reed ist erst 27 Jahre alt, seine Stimme klingt jedoch, als hätte er mindestens so lange in schwitzigen, verrauchten Kneipen Soul gesungen. Im Juni 2008 ist sein Album «Roll With You» erschienen, das ihm und seiner Band, The True Loves, internationale Anerkennung nicht nur bei Soul-Liebhabern eingebracht hat. Reeds eindrucksvolle Soul-Stimme unterlegt die Band mit mal langsamen, mal hektischeren Rhythmen, darauf spielen Bläser, Gitarren und Keyboards. Die Stimmung oszilliert zwischen romantischer Liebeserklärung, rauchiger Whiskey-Bar-Atmosphäre und schwitzigem James-Brown-Groove. Eintritt: CHF 35.–. www.z-7.ch www.elipaperboyreed.com
Eli Reed erweckt den stilbewussten, kraftstrotzenden R&B von Otis Redding bis Sam Cooke.
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Christophe Maé Sa 16. April, 20 Uhr. 1,6 Millionen verkaufte Alben seines 2007er-Debüts «Mon Paradis» und eine bis zum letzten Platz ausverkaufte Tournee mit über 1 Million Zuschauern liessen Christophe Maé zum absoluten Superstar in Frankreich und der Schweiz werden. Er stellt sein aktuelles Album «On trace la route» vor. Tickets: Abendkasse oder Vorverkauf Starticket CHF 45.–. Basel, Kuppel
More Experience Mi 20. April, 20.30 Uhr. Die vielleicht beste Hendrix-Coverband der Welt. Konzerterfahrungen vom Club bis zum Fussballstadion garantieren eine energiegeladene Show. Eintritt: CHF 25.–. Vorverkauf: starticket CHF 20.–. Basel, Kaserne, Rossstall
Wildbirds & Peacedrums Do 21. April, 22 Uhr. Die charismatische Sängerin Mariam Wallentin und der Drummer Andreas Werliin kreieren eine aussergewöhnliche Mischung aus intellektuellem Pop, ursprünglichem Blues und ekstatischer Soulmusik. Schaukelnd zwischen heidnischen Rhythmen und bezaubernden Balladen entwirft das schwedische Duo aufreibende wie sinnliche Klangwelten! Tickets CHF 20.–, www.starticket.ch Pratteln, Z7
Chi Coltrane So 24. April, 20.30 Uhr. Chi Coltrane wurde 1948 in Wisconsin geboren, 1972 verbuchte sie ihren ersten Hit «Thunder and Lightning», gefolgt von «Go Like Elijah» (1973) und «Who Ever Told You» (1974). Sie rockte die Bühne mit Acts wie The Who, The Eagles, Rod Stewart, Stevie Wonder, usw. Nach 20-jähriger Pause geht die Sängerin und Pianistin nun auf Comeback-Tournee. Eintritt: CHF 45.–. www.z-7.ch
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legt. Bligg schafft es wieder, traditionelle Schweizer Instrumente wie Akkordeon und Hackbrett gekonnt mit urbanen Sounds zu kombinieren – eine Mischung, die bereits auf «0816» bestach. Eintritt: € 27.–. www.burghof.com Basel, Querfeld-Halle
Steff la Cheffe & Band Do 14. April, 20.30 Uhr: Mit Pfeilgift im Köcher und Ironie auf den Lippen zeigt Steff la Cheffe der Schweizer Hip-Hop-Szene, wo der Hammer des Rap hängt, nämlich im Hirn. Danach After-Work-Party mit den Famous Goldfingerbrothers (bis 04 Uhr). Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
Klesmix – «Dance for Seven» Fr 15. April, 20 Uhr. Vor rund zehn Jahren formierte sich die Gruppe Klesmix, die zunächst als Trio, später als Quartett mit einer feurigen Mischung aus Klezmer, Jazz, Tango und eigenen Kompositionen das Publikum begeistert. Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch
JW Jones
12th Blues Festival Basel In der Galery Music Bar Pratteln und im Volkshaus Basel gehen vom 12.–17. April die Konzerte des 12. Blues Festival Basel über die Bühne. Vorab werden im Kino Oris in Liestal drei Blues-Filme mit Kommentar gezeigt.
Klesmix: Roland und Simone Schmidlin, Robert Schweizer und Roland Fischer Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
The Mystical Dance of Ireland Sa 16. April, 20 Uhr. Ein mitreissender Abend mit Musik, Gesang und dem berühmten irischen Step Dance! Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg11
Frölein Da Capo
Lörrach, Burghof
Basel, Kaserne, Rossstall 2
Bligg
Raphistory 1990
Fr 8. April, 20 Uhr. Bliggs letztes Album «0816» hat Schweizer Musikgeschichte geschrieben. Jetzt meldet er sich mit einem neuen Werk zurück: «Bart aber herzlich» ist ein Feuerwerk aus Hip Hop und Elementen aus Rock, Ska und Soul; witzige und berührende Texte werden mit federnden Beats und wendigen Grooves unter-
Mi 27. April, 21 Uhr. Für Fans von anspruchsvollem Rap spielen wir RapReleases einzelner Jahre, von 1979 bis zur Gegenwart. Begleitend gibt’s zu jedem Anlass ein 32-seitiges Fanzine sowie ein Mixtape mit den Höhepunkten des jeweiligen Jahres. Tickets CHF 5.–. www.kaserne-basel.ch
Die Filme im Kino Oris Liestal
Swiss Blues Award Night
So 3. April, 11 Uhr: Cadillac Records, 2008. Mo 4. April, 20 Uhr: Crossroads, 1986. Di 5. April, 20 Uhr: Bluesland – A Portrait in American Music, 1993. Im Vorprogramm jeweils Ausschnitt aus dem Blues Film Magic Slim von Telebasel, Konzert am 11th Blues Festival Basel, vom 24. März 2010, im Volkshaus Basel.
Sa 16. April, ab 20 Uhr, Volkshaus Basel: Shanna Waterstown, Tommy Castro & Band. Übergabe Swiss Blues Award 2011 durch Regierungsrat Hanspeter Gass und Valiant Bank AG, Basel. Nominierte: Jazz ’n’ More, Blues Festival Baden, Little JC.
Swiss Talent Blues Night
So 17. April, 11–13 Uhr, Brasserie Volkshaus, Basel: Es spielen die Festival Blues All Stars, bestehend aus Musikern des Festivals, die noch in Basel sind oder solchen aus der Region. I
Di 12. April, ab 20 Uhr, Galery Pratteln: Blufonik, Blue Spice und Strong T.
Blues Brunch
Canadian Blues Night Mi 13. April, 20 Uhr, Volkshaus: Layla Zoe und JW Jones Band.
US Swiss Blues Night Do 14. April, ab 20 Uhr, Volkshaus Basel: Monster Mike Welch & Band, Philipp Fankhauser.
Swiss Chicago Blues Night Fr 15. April, ab 20 Uhr, Volkshaus Basel: Christina Jaccard und Band, Jimmy Johnson, Sam Burckhardt and the Guy King Blues Band, with special Guest Chicago Dave.
Vorverkauf www.ticketcorner.ch Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) www.bluesbasel.ch Tel. 061 302 75 80, 061 751 54 74 Eintritt: Galery Music Bar: Stehplatz CHF 30.– Volkshaus: Sitzplatz CHF 65.–, Stehplatz CHF 40.–, Balkon VIP-Platz CHF 135.– inkl. Buffet und Getränke Blues-Brunch: CHF 45.– inkl. Buffet, Mineral, Kaffee
www.regioaktuell.com
DIVERSES
Sa 16. April, 20 Uhr. Ein Gartenzwerg, eine Kommode und ein Loopgerät – das sind die wesentlichen Bestandteile von Frölein Da Capo und ihrem sensationellen Einfrauorchester. Stets adrett gekleidet und gut frisiert präsentiert sie eigenwillig arrangierte Songs aus dem Leben einer Latzhosenfetischistin. In Mundart und Englisch frönt Frölein der Einfrauorchesterei, während sich Gartenzwerg Erwin für den choreografischen Teil verantwortlich zeigt. Eintritt: CHF 15.–. Reservation empfohlen: Tel. 061 705 95 95. www.forum-wuerth.ch
Chi Coltrane: Die zarte Blonde mit dem harten Anschlag.
BLUES FESTIVAL
Basel, Kaserne, Reithalle
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Basel, Offene Kirche Elisabethen
Liestal, modus, Areal Im Schild
Sa 16. April, 20–02 Uhr. Erleben Sie pures Saturday Night Fever an der 51. Oldies but Goldies-Ausgabe mit den Superhits der 60er- bis 80er-Jahre in der monumentalen Elisabethenkirche. Benefizdisco zu Gunsten der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe. Abendkasse ab 19.30 Uhr: CHF 25.–/ CHF 20.–. Vorverkauf Ticketcorner: CHF 29.80. www.oldiesbutgoldies.ch
Fr 1., 21 h: «al dente», die Disco mit Biss für Leute ab 30. Mit dem legendären DJ Fix (Sprisse). Sa 2., 21 h: «House Fanatics». Sa 9., 20.30 h: «Spring Beats», ein Benefizanlass für Kinder in Guatemala. TAFS, The Running Artists und die Ring Ding Bings werden die Bühne rocken! Sa 16., 22 h: «Stomper vol. II», mit London Nebel, The Architects und Johny Holiday (Brandhärd). Sa 23., 22 h: «Fade to Grey» – nostalgischer Wave, gepaart mit New Romantic und Postpunk. www.modus-liestal.ch Basel, Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12
Disco mit DJ Sunflower Sa 9. April, ab 19 Uhr. Gemeinsam rocken und rollen zu alten und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. Eintritt: (inkl. 1 Getränk) Fr. 10.– /Fr. 5.– für IV-Bezüger/innen und Leute in Ausbildung. Mehr Infos: www.jrk-basel.ch Basel, Allegra-Club im Hotel Hilton, Aeschengraben 31
April-Programm Sa 9. April, ab 22 Uhr. «12 Jahre DJ Pepe». Gast-DJ: Michael «El Rumbero» aus Berlin. International bekannte Salsatänzer treten auf. Felipe Polanco & Sarah aus Paris zeigen eine Puerto Rico Show, Paco & Kizzy aus Zürich eine Cuba Show, die Gruppe Alma Franca aus Zürich zeigt eine New York Style & Cha-Cha-Cha Show. Zu Gast ist der kubanische Tänzer Israel Gutierrez. Jeden Do von 21–01 h SalsaNacht. Fr 15. von 22–03 h Tropical Night mit African Music. Fr 8. und 22. von 21–02 h Disco-Swing & Swingtime mit Hits der 70er bis heute, Boogie Woogie, Jive, Rock ’n’ Roll, Lindy Hop, West Coast Swing etc. Jeden Sa von 22–03 h Salsa-Nacht. Alle Veranstaltungen sind rauchfrei. Tanzkursinfos: www.allegra-club.ch
Oldies but Goldies
JAZZ Basel, Innerstadt
Brazz Attack Streetjazz Band Sa 2. und 9. April, ab 11 Uhr. 10 Musiker der Brazz Attack Streetjazz Band ziehen spielend durch die Stadt. Route: Valiant Bank an der Sternengasse – Musik Hug – Fielmann Marktplatz bis Manor. Ab 13.30 Uhr im Stücki Shopping. www.brazzattack.ch
Di 5. und Mi 6. April, 20.30 Uhr. Mörderisch gute Musik stellt Bandleader Florian Egli in Aussicht. In der Tat: Die Jazzgeschichten, die sein Trio erzählt, sind eigentliche Krimis und können es durchaus mit jenen eines Edgar Allan Poe aufnehmen. Hintergründig, atmosphäregeladen, überraschende Wendungen nehmend, streckenweise mit einer Prise Skurrilität gewürzt, ab und an schon fast Gänsehaut erzeugend. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Ivan Paduart Quartet featuring Rick Margitza Fr 8. und Sa 9. April, 20.30 und 21.45 Uhr. Der belgische Pianist Ivan Paduart hat sich durch die Zusammenarbeit mit etlichen Jazzgrössen in den letzten Jahren stilistisch ein noch breiteres Spektrum erarbeitet. In bewährter Weise kommt er aber immer noch als Experte des lyrischen, melodiösen akustischen Jazz einher. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Ivan Paduart Lörrach, Innenstadt
«Lörrach swingt» So 10. April, 13–17.30 Uhr. «Pro Lörrach» und der Jazz Club präsentieren 7 Bands in der Lörracher Innenstadt: The Big Sound Orchestra auf dem Marktplatz, die Sugar Foot Stompers vor der Migros, die Trade Mark Jazz Band bei der Pyramide, Just Swing auf dem Chester Platz, die Jailhouse Jazzmen in der Grabenstrasse, Jazz Factory auf dem Senigallia Platz und Just Jazz beim Hebelpark. Swingender Jazz mit Bands vom Elsass bis zum Bodensee. Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Florian Egli, Claude Meier und Andreas Wettstein
April-Programm
Angélique Kidjo & Band
Fr 1.: Soweso Labelnight. Sa 2.: Hinterhof. Fr 8.: Bonkers. Sa 9.: Bon Voyage. Sa 16.: Miniload. Do 21.: Tetris. Fr 22.: Chris Liebing. Sa 23.: Saved London. So 24.: Ça Claque. Fr 29.: Rakete. Sa 30.: Cadenza Showcase. www.nordstern.com
Do 7. April. 20.15 Uhr. Nach den grossen Erfolgen im Jahre 2010 kommt die grosse Sängerin wieder nach Basel. Mit im Gepäck einen Grammy Award für ihr letztes Album Oyo und die neue Band mit dem neuen Programm «Mama Africa – African Funk», bestehend aus Soul, Funk und African Music. Angélique Kidjo wurde in den letzten Jahren mehrfach ausgezeichnet für ihre moderne Synthese aus westlicher Populärmusik und afrikanischer Tradition. Tickets: www.jazzfestivalbasel.ch
Fr 1.: Allen Suicide Vega Vernissage K.E.D After Party mit DJ Das Pult und DJ Hobby. Sa 2.: Bac-À-Boom mit DJs Princess P und Fernfahrer. Fr 15.: Pot De Pote mit DJs Thom Nagy, Nik Frankenberg und Jaona. Sa 23.: Are YouDisco? mit DJs Thomas Brunner und StuderTM. Do 28.: Berio Radio Remix mit DJ Neil Boynton. Öffnungszeiten: Mi & Do 16– 01 Uhr, Fr & Sa 16–04 Uhr. www.sud.ch
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
The Murder of Amus Ames
Basel, Theater Basel, Grosses Haus
April-Programm
brasilianisch basierten Klanguniversums aus. Mit Elementen, die aus den unterschiedlichen Gefilden des Baião, des Jazz und des Funk stammen, hat sich das Quartett sein massgeschneidertes musikalisches Rezept unter Beigabe je einer Prise Bossa, Ballade, Maracatú und Choro gemischt. Eintritt: Fr. 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
Basel, SUD, Burgweg 7
www.regioaktuell.com
13:39 Uhr
DISCO & CLUBBING April-Programm
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Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Michelangelo Trio convida Fanny Menegoz Do 7. April, 20.30 Uhr. Ein Brasilianer, eine Französin, ein Deutscher und ein Schweizer leben ihre gemeinsame Vorstellung eines eigenständigen, afro-
El Calderón Afrolatino Son Alarde So 10. April, 17–20 Uhr. Es darf getanzt und gefeiert werden. Für den Sound, der unwiderstehlich mitreisst, sorgt ein Grossaufgebot an Experten, die sich in erster Linie dem kubanischen Son verschrieben, aber auch leidenschaftlich Guaracha, Bolero, Cha Cha Cha, Rumba und Changüi zu bieten haben. Eintritt: Fr. 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Andy Harder Trio Di 12. und Mi 13. April, 20.30 Uhr. Bandleader Andy Harder ist eine starke Musikerpersönlichkeit und ein mitreissend swingender, fantastisch guter Pianist, aber auch ein bemerkenswerter Komponist. Seine stilistische Bandbreite erstreckt sich vom Blues bis zum Bebop, und wenn er sich auch im Big-Band-Sound sowohl als Pianist wie Komponist äusserst wohl fühlt, kommt seine Brillanz in der Kleinformation erst recht perfektioniert zur Geltung. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
International Trio & Olivier Franc Fr 15. April, 20.30 Uhr. Reimer von Essen (clarinet, sopransax), Bandleader der Barrelhouse Jazz Band, ist schon viele Jahre bekannt als grosser Verehrer des traditionellen Jazz. Mit seinem International Trio hat er schon so grosse Pianisten wie Art Hodes und Ralph Sutton ins Jazztone gebracht. Diesmal bringt er einen neuen Namen, den aus New Orleans kommenden David Boeddinghaus. Das Trio mit dem Drummer Trevor Richards wird ergänzt durch den französischen Klarinettisten Olivier Franc. Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein. www.jazztone.de
International Trio mit Olivier Franc Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Joe Haider’s Eleven Fr 15. und Sa 16. April, 20.30 und 21.45 Uhr. Zu seinem 75. Geburtstag schenkt uns Joe Haider mit «Lebenslinien» eine neue Jazz-Suite, die sowohl Rückblick über 50 Jahre Haidersche Schaffenskraft wie aktuelle Standortbestimmung ist. Seine neuen Kompositionen schildern aber auch generell die schweizerische und europäische Geschichte des Jazz aus seiner eigener Perspektive Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Lörrach, Burghof
Jazzfoyer Di 12. April, 20 Uhr. Mit Mark Wise, Christian Dietkron und Ulli Niedermüller. Der Sänger und Gitarrist Mark Wise stammt aus Los Angeles und verbrachte seine musikalische Jugend in San Francisco. Diese Zeit war prägend für seine Entwicklung zum jazzorientierten Songwriter. Gefühlvolle Eigenkompositionen sowie lyrische Jazzstandards sind ein wichtiger Bestandteil seines Repertoires. Eintritt: € 10.–. www.burghof.com
Joe Haider Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Alessandro d’Episcopo Trio Do 14. April, 20.30 Uhr. Bandleader Alessandro d’Episcopo, in Neapel geboren, strahlt auch 17 Jahre nach seinem Umzug in die Schweiz unweiger-
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Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ im Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
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REISEN
THEATER
lich noch italienisches Temperament aus. Sein elegantes, flinkes Spiel ist von Harmonie geprägt; sein Werk basiert auf Offenheit und stilistischer Experimentierfreudigkeit. Hämi Hämmerli und Elmar Frey setzen starke Zeichen und verleihen dem Klangbild weit mehr als rhythmische Höhepunkte. Eintritt: Fr. 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
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Ab Basel
21. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 23. Sept. bis 15. Okt. (23 Tage inkl. eine Übernachtung in Dubai). Preis Fr. 7480.–. Tel. Ron Snel: 079 435 70 70.
Frank Roberscheuten Hiptett featuring Malo Mazurie Fr 29. April, 20 Uhr. Frank Roberscheuten hat mit Ehefrau Shaunette Hildabrand eine Swingformation zusammengestellt, um Malo Mazurie, Rising Star aus Frankreich, zu präsentieren. Malo hat Jahrgang 1991! Schon mit 7 Jahren begann der Bix Beiderbecke-Fan Kornett zu spielen. Inzwischen ist er an zahlreichen internationalen Festivals und Veranstaltungen in Frankreich, Deutschland, Holland, Kongo, Japan und New York aufgetreten. Eintritt: Fr. 35.–, Jugendliche bis Alter 25: Fr. 5.–. www.ja-zz.ch
KURSE Liestal, Langhagstrasse 2
Neue Malkurse ab 9. April Themen: Farbkontraste / Wortmalerei / Monotypie. 7 x 3 Std. / Workshops / Schnuppermalen / Intensiv-Weekends. Kursprogramme erhältlich bei: Malschule Ursula Thommen, Tel. 061 922 04 39.
Faszinierendes Outback
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 12. und 26. April, von 19.00–22.30 Uhr statt. Basel, Querfeldhalle, Dornacherstrasse 192
Tanznacht40 Fr 22. April, 21 Uhr. Die Tanznacht für alle über 40 Jahre. www.tanznacht40.ch
MITSINGEN Oratorienchor Baselland Farbkomposition aus der Malschule Ursula Thommen Liestal.
MARKT
John Rutter Magnificat Wer hat Lust, das wunderbare Werk mit uns einzustudieren? Proben: Mittwoch 19.45 Uhr in Liestal und Münchenstein. Auskunft: Doris Thommen, Tel. 061 921 90 21, E-Mail: detho@eblcom.ch
Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
WALPURGISNACHT
Sa 2. April, 8–16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 7. Mai). Mit Festwirtschaft von 7.30–17 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine Gebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter Natel 079 606 73 72 (Mo, Di und Do von 19–20 Uhr, Mi und Sa von 14–19 Uhr, Fr von 10–12 und 14–19 Uhr). Fax 061 711 08 31 oder www.flohmi-schmittiplatzpratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kulturund Sportzentrum zu benützen.
Basel, Offene Kirche Elisabethen
Walpurgisnacht Sa 30. April, 20 bis ca. 21 Uhr. Von der Heiligen Walpurga, Hexen und himmlischen Kräften. Kraftvolles Ritual mit Feuer, Texten, Tanz und Musik. Erinnerung an politisch verfolgte Frauen, Vergegenwärtigung weiblicher Wut und Kraft, Feier von Erotik und Lebensbejahung. Liturgie: Monika Hungerbühler und Silvia Guerra. Musik: Ariane Rufino dos Santos, Monika Esslinger, Tanz: Janine Henner und Corinne Sohn, Ramona Ramer. Eintritt frei, Kollekte
Im Stück von Robert Thomas kann Patrick Allmandinger sein grosses parodistisches Talent voll und ganz ausleben, spielt er doch acht verschiedene Rollen und Typen! Die Mundartübersetzung von Renato Salvi bietet viele Pointen und Gags, und unter seiner Regie werden die Darsteller zu Höchstleistungen auflaufen. Jens (Patrick Allmandinger) ist Haupterbe eines riesigen Vermögens. Sollte er kinderlos dahinscheiden, würde das Millionenerbe unter seinen zahlreichen unehelichen Geschwistern verteilt. Jens, unverheiratet und ohne Kinder, schwebt seither in grösster Gefahr. Das Gerücht, er habe eine heimliche Liebe, versetzt ihm den buchstäblichen Todesstoss. Die Kunde von seinem Tod verbreitet sich in Windeseile, und noch in derselben Nacht treffen die anderen Erben nach und nach im Landsitz oberhalb Bettingen ein. Jeder scheint ein Motiv zu haben, jeder verdächtigt den anderen, den Mord begangen zu haben. Der Polizeikommissar (Renato Salvi) und die Geliebte von Jens (Sibylle Henning) haben alle Hände voll zu tun. Es beginnt ein Mordsspektakel und es kommt zu einem verwechslungsreichen Showdown. Robert Thomas, der bekannte französische Bühnenautor, feierte mit «8 Millionär» in den 50er-Jahren in Paris Premiere. Schnell wurde die Kriminalkomödie zum Bühnenstück des Jahres! Kein Wunder, denn «8 Millionär» ist geschaffen für einen begabten Hauptdarsteller,
der über ein parodistisches Talent verfügt und kein Problem damit hat, am selben Abend gleich acht Charaktere zu verkörpern. Ein gefundenes Fressen für den Kabarettisten und Schauspieler Patrick Allmandinger. Renato Salvi hat das Bühnenstück entstaubt und von Paris in ein Herrschaftshaus in Bettingen verlegt. Zudem hat er mit subtiler Feder Baslerisches Flair und Anspielungen auf unsere Region hineingeschrieben. Die beiden Basler Schauspieler fanden für «8 Millionär» in Sibylle Henning eine ausgewiesene Theaterfrau, die ihr Handwerk an der Schauspielschule in Wien erlernte. I
«8 Millionär» Basel, Scala, Freie Strasse 89 28. April bis 14. Mai (jeweils Do–Sa) Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96. Tickets gibt es auch an allen üblichen Vorverkaufsstellen in Basel und der Region oder im Internet unter: www.musikwyler.ch
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Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt
«8 Millionär»
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THEATER Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Charlotte Wittmer «Bränte» – Ein Musikmilchtheater Fr 1. April, 20 Uhr. Charlotte Wittmer vom Duo Kapelle Sorelle hat ein musikalisches Theatersolo erarbeitet, das sich in einer geschlossenen Molkerei abspielt. Lotte erweckt Milchkannen zum Leben, z.B. als vollfette Familie und bringt sie auch zum Klingen, die Bränten. Kartenreservation: Tel. 061 921 56 70. www.palazzo.ch
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Basel, Helmut Förnbacher Theater Company im Bad. Bahnhof
«Altwyyber-Friehlig» Fr 1. und Sa 2. April, 20 Uhr; So 3. April, 18 Uhr; Fr 8., Sa 9. und Fr 15. April, 20 Uhr. Nach dem Schweizer Spielfilm «Die Herbstzeitlosen». Ein verschlafenes Dörfchen im Baselbiet. Eine lebensfreudige Witwe und ihre Freundinnen, die sich nicht unterkriegen lassen, stellen das Leben im Dorf mit Charme, Herz und Biss gehörig auf den Kopf. Die zauberhafte Komödie erzählt von der zweiten Chance im Leben und vom Mut, der nötig ist, um sie zu nutzen – denn für die Verwirklichung von Träumen ist es nie zu spät…! Es spielen: Caroline Felber, Brigitta Laube, Kristina Nel, Pirkko Nidecker, Gisèle Rastberger, Stefan Uehlinger, Percy von Tomëi. www.foernbacher.ch
IMPROTHEATER Basel, Tabourettli, Spalenberg 12
Theatersport: Die Impronauten vs. Die Schnellspanner Mi 20. April, 20 Uhr. Die Impronauten begrüssen zum ersten Mal Gäste aus Köln: Heike Reissig und Uschi Tepasse von den Schnellspannern werden zeigen, wie viele Kilometer rheinabwärts in der Metropole des rheinischen Karnevals improvisiert wird. Mit- und gegeneinander geht es beim Theatersport einmal mehr darum, das Publikum mit den besten Geschichten des Abends zu überzeugen und am Schluss die meisten Punkte zu sammeln. Gewinner ist auf jeden Fall das Publikum. Karten: www.impronauten.ch und www.fauteuil.ch
Deutschland im Jahr 2010: Ein Land ohne Agenda, ein Regierungsprogramm mit dem Motto: «Scheitern als Chance.» Stolz verkündet die Praktikanten-Combo von Schwarz-Gelb: «Wir fahren in der Krise auf Sicht!» – so did the Titanic. Da sehnt man sich nach grossem Kino, hofft darauf, dass irgendwann Bruce Willis erscheint und mit einem Satz die Probleme löst: «Geben Sie mir den Präsidenten!» Man stelle sich das vor: Bruce Willis verlangt nach dem Präsidenten und es erscheint – Horst Köhler, der gerade bei einer Charity-Gala ein Fohlen getauft hat. Eintritt: € 29.–/24.–/19.–/13.– sichtbehindert. www.burghof.com
KINDER Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
«Viva Varieté!»
Charlotte Wittmer in «Bränte» Basel, Theater Tabourettli
Sibylle Aeberli & Milena Moser «Die Unvollendeten»
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Fr 8. April (Premiere), Sa 9. April, jeweils 20 Uhr. Seit über einem Jahrzehnt versuchen die Musikerin Sibylle Aeberli und die Schriftstellerin Milena Moser ein gemeinsames Programm auf die Beine zu stellen. Eigentlich wäre nichts naheliegender, als endlich mal zusammen aufzutreten – gemeinsame Themen gibt es genug. Künstlerische Arbeit versus Privatleben, Freundschaft, die Krux mit dem Älterwerden, die Sache mit dem Erfolg, persönliche Katastrophen, besser bezahlte Aufträge, das Leben… Dann passiert es – die beiden werden über Nacht in einem leeren Theater eingeschlossen. Wenn sie hier je wieder rauskommen wollen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich zu stellen: ihren Themen, ihren Abschweifungen, ihrem Scheitern. Am Ende dieser Nacht wird etwas herausgekommen sein: ein Programm, ein Manifest, und vielleicht sogar eine Antwort auf die Frage, wer sie hier eingeschlossen hat. Reservation: Tel. 061 261 26 10 und www.fauteuil.ch
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Sibylle Aeberlis Beiträge kommen in Liedform daher, die Musikerin begleitet sich dazu auf der Gitarre. Milena Moser liest als Autorin eigene Texte vor.
Sa 9., So 10., Do 14., Fr 15. und Sa 16. April, jeweils 20 Uhr (So 17 Uhr). Ein sehens- und hörenswertes Spektakel erster Klasse, in dem unvorhersehbare Spezialeffekte sämtliche computeranimierte Breitwandstreifen alt aussehen lassen. Denn glauben Sie mir: Bei uns wird nicht getrickst, hier ist alles echter als echt! Mit uns kehren Sie, hochverehrte Zuschauer, zu den kreativen Wurzeln des Nummernprogramms zurück! Ob Akrobatik in schwindelerregender Höhe, ob versuchte Erotik eines Bauchtanzes, ob geniale Treffsicherheit oder hippe Hypnose – bei uns kommen alle auf ihre Kosten. Und so werden Sie mit Grössen wie Ernesto Sadistico, Quick Gun Sally, Clown Harry oder Rashid Fang Schlangi Szenen erleben, die an die Grenzen des Unvorstellbaren stossen. Dafür bürgt mit seinem Namen und seinen Damen: Ihr Hektor, der Direktor. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch Basel, Helmut Förnbacher Theater Company im Bad. Bahnhof
«Oscar und die Dame in Rosa» Premieren: Di 12. und Do 14. April, 20 Uhr. Weitere Spieldaten: Sa 16. April, 20 Uhr; So 17. April, 18 Uhr; Fr 29. April, 20 Uhr; So 8. Mai, 18 Uhr; Do 12. und Sa 28. Mai, 20 Uhr. EricEmmanuel Schmitt plädiert in «Oscar und die Dame in Rosa» mit humorvoller Gelassenheit für Güte, Verständnis und Menschlichkeit. Sein anrührendes Stück ist eine tiefe Verneigung vor dem Leben. Die Story: Oscar ist zehn Jahre alt und unheilbar an Krebs erkrankt. Einzig die Dame in Rosa hat den Mut, mit ihm offen und ehrlich über seine Krankheit und den Tod zu sprechen. Oscar stellt sich vor, dass jeder neue Tag zehn Jahre seines Lebens bedeutet. So durchlebt der kleine Junge in zwölf Tagen ein ganzes Menschenleben: Pubertät und erste Liebe, Eifersucht, Streit, die MidlifeCrisis und das Alter, bis er mit 110 Jahren zu müde ist, um noch älter zu werden. www.foernbacher.ch
«Kleiner Eisbär … nimm mich mit»
COMEDY Basel, Kuppel
«Funny Laundry» Do 7. April. English stand up Comedy meets Swiss Kuppel Charme. Funny Laundry featuring Roger Monkhouse, Support Fergus Craig. Basel, Häbse-Theater, Klingentalstrasse 79
Bernhard Hoëcker «Wikihoëcker» Mo 11. April, 20 Uhr. Bernhard Hoëcker beschäftigt sich in seinem neuen Programm Wikihoëcker mit Wissen und Dingen, die man nicht weiss und solchen, die man wissen sollte. Als wandelndes Offline-Lexikon beschäftigt er sich mit den grossen Irrtümern der Menschheit, wie zum Beispiel, dass es so etwas wie eine Erkältung gar nicht gibt. Oder wussten Sie, dass wir zum grössten Teil von einem kleinen Nerd im Ohr geleitet werden – und das schon seit der Steinzeit? Dass die Mondlandung eine Inszenierung war, ist ja mittlerweile ein alter Verschwörungstheoretikerhut, aber dass bekannte Hollywoodstars beteiligt waren, dürfte Ihnen neu sein, oder? Vorverkauf: Tel. 061 691 44 46. Karten: www.haebse-theater.ch
Mi 13., Mi 20., Sa 30. April, Mi 4. Mai, jeweils 15 Uhr. Lars, der kleine Eisbär, fühlt sich am Nordpol eigentlich eisbärenwohl. Er kann schwimmen, kleine Eisberge hinaufklettern und sogar Fische fangen. Aber er vermisst einen Freund. Als er sich auf den Weg macht, einen Freund zu suchen, tappt er in eine Falle und wird gefangen. Aber er kann sich befreien – mit der Hilfe eines Walrosses. Und er findet noch ein anderes Tier: ein kleines Braunbärenmädchen. Hat Lars endlich eine(n) Freund(in) gefunden? Nach dem Buch von Hans de Beer, Dialekt, für Kinder ab 4 Jahren. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch Basler Kindertheater, Schützengraben 9
«Die sieben Raben» Ab Sa 16. April, jeden Mi, Sa und So 15 Uhr (ohne Sa 23. und So 24.4.). Das Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm erzählt die Geschichte einer Familie mit sieben Raben. Als ein kleines Schwesterchen geboren wird, verwünscht der Vater seine sieben Söhne zu Raben. Erst sieben Jahre später erfährt die kleine Schwester davon und zieht in die weite Welt, um ihre Brüder zu suchen und zu erlösen. Ab 4 J., in Mundart. Tickets: www.baslerkindertheater.ch Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14
«Mia in der Pflanzenwelt» Sa 23. und So 24. April. Oster-Gastspiel der «Wanderbühne Doktor Eisenbarth» mit der zauberhaften Mia in der Pflanzenwelt. Ein Genuss für Kinder ab 4 Jahren und die ganze Familie. Infos und Vorverkauf: www.theaterarlecchino.ch, Tel. 061 331 68 56. Bernhard Hoëcker Lörrach, Burghof
Urban Priol – «Wie im Film» Mi 13. April, 20 Uhr. Man kennt das Gefühl: Man wacht auf und denkt sich – ich bin im falschen Film. Aber nicht einmal das Murmeltier grüsst einen.
Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstr. 14
Christian Schenker Sa 30. April, 14.30 und 17 Uhr. Neue Kinderlieder zum Träumen, Lachen, Mitsingen und Tanzen mit dem Oltner Liedermacher Christian Schenker. Infos und Vorverkauf: www.theaterarlecchino.ch, Tel. 061 331 68 56.
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THEATER
Fauteuil & Tabourettli im April 2011: Ursus Wehrli «Kunst aufräumen» 1. + 2.4. im Tabourettli Clown Dimitri «Ritratto» 5.–16.4. im Fauteuil Offlineshow Mi 6.4. im Tabourettli Grosi: «Therapie» Do 7.4. im Tabourettli Milena Moser & Sibylle Aeberli «Die Unvollendeten» 8. + 9.4. im Tabourettli Zwerg Nase und Fidibus Dialektmärchen für Kinder 9., 10., 16. + 17.4. im Fauteuil
Clown Dimitri und Marie-Thérèse Porchet Beide waren schon als Stargast im Zirkus Knie und beide spielen im April im Fauteuil: der grosse Schweizer Clown und Mime Dimitri und der welsche Comedy-Star Marie-Thérèse Porchet. imitris jüngstes Stück «Ritratto» erzählt vom Theater und der Wirkung, die es auf die Menschen zu haben vermag. Die Nonna (Grossmutter), Oberhaupt der grossen Theaterfamilie, berichtet von ihren liebsten Söhnen, ihrem Erstgeborenen, dem antiken Tragödienschauspieler Thespis, von den Protagonisten der römischen Komödie, den Figuren der Commedia dell’Arte – allen vor-
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an Arlecchino – und natürlich von Dimitri. Als fahrender Sänger erzählt dieser die Geschichte von einem König und einer Königin, deren Tochter ihr Lächeln verloren hat. Um die Prinzessin wieder zum Lachen zu bringen, werden die verschiedensten Komödianten an den Hof bestellt... Der grosse Schweizer Dichter Max Frisch schrieb treffend über Dimitri: «Schaut ihn an,
sage ich, das ist ein wirklicher Clown. Was ist ein wirklicher Clown? Das weiss ich nicht, aber schaut ihn an: Er kann schon allerhand und immer noch etwas mehr und dann ist er selig, wenn noch mehr gelingt, sogar das Unglaubliche. Man freut sich wie mit einem Kind, das die Tücke aller Dinge entdeckt und wie durch ein Wunder nicht strauchelt. Ich bin in jedem Augenblick gespannt, aber dann hat immer jemand gelacht, einfach laut gelacht, als wäre er allein, nicht wie man über einen Witz lacht, sondern gelacht vor Freude wie ein Kind; das war ich und der Clown heisst Dimitri.»
Marie-Thérèse Porchet ist eine brave Hausfrau um die 50, wie so viele in der Romandie. Seit ihr Mann sie verlassen hat, lebt sie alleine. Ihr Alltag gehört ihren Freundinnen, ihrer Tupperware und ihrem Hund Bijou. Um die Stimmung der in der Deutschschweiz lebenden
Simon Enzler «Phantomscherz» Kabarett 13. + 14.4. im Tabourettli Swiss Caveman «Du sammeln, ich jagen!» 15. + 16.4. im Tabourettli Marie-Thérèse Porchet «Uf Düütsch!» Comedy 28.–30.4. + 4.–7.5. im Fauteuil Matterlive mit Ueli Schmezer und Band 29. + 30.4. im Tabourettli
Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 www.fauteuil.ch
Westschweizer «Flüchtlinge» zu heben, hat Marie-Thérèse beschlossen, ihnen ihre neue Vorstellung zu widmen. Aus ihrer Sicht handelt sich dabei um humanitäre Hilfe! Aber kaum betritt sie die Bühne, stellt sie fest, dass der Saal voll ist... mit Deutschschweizern! Panik ergreift sie. Sie versucht zu fliehen, ist aber im Theater eingeschlossen und begreift schnell, dass sie ihre Freiheit erst dann zurückbekommt, wenn es ihr gelingt, das deutschsprachige Publikum zu begeistern. Und zwar indem sie ihre Vorführung «uf düütsch» spielt. Das Problem: Sie spricht kein einziges Wort Deutsch… I 73
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Marie-Thérèse Porchet
Alfred Dorfer Mo 11.4. im Fauteuil
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KLASSIK Basel, Offene Kirche Elisabethen
Stabat Mater – Antonín Dvořák Messe in Es-Dur – Leos Janácek
Basel, Münster
Basler Gesangverein Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion BWV 244
Sa 2. April, 20 Uhr. Der mittelalterliche Text «Stabat Mater dolorosa» («Es stand die Mutter schmerzensreich») beklagt das Leiden Marias, da sie an Jesu Kreuz steht. Antonín Dvorˇák hat zu diesem ausdrucksvollen Andachtstext eine Musik von schwer zu beschreibender Schönheit geschaffen. Diese gründet in der Hoffnung, dass die Seele an des Paradieses Herrlichkeit teilhaben wird. Vom Glauben, von welchem solche Hoffnung getragen wird, zeugt auch die unvollendete Messe von Leos Janácek. In seiner knappen, naturhaften und beinahe magischen Musiksprache verleiht er dem Messetext höchste Ausdruckskraft und Aktualität. Motettenchor Region Basel, Leitung: Ambros Ott, Piano: Bärbel Baumgärtner, Orgel: Nicola Cittadin. Vorverkauf: Bider & Tanner. Abendkasse ab 19 Uhr: CHF 40.–/30.–/20.–/ Schüler, Studenten, AHV 5.–/Kinder bis 14 Jahre gratis. Basel, Leonhardskirche
Basel, Stadtcasino
Akademie-Konzert «Schein – Polyphonie»
AMG Sonntagsmatineen Sinfonieorchester Basel
Di 5. April, 20.15 Uhr. Polyphone und homophone Musik für gemischte Instrumentalconsorte. Werke von Johann Hermann Schein (1586–1630) und Samuel Scheidt (1587–1654) und Auftragskompositionen von Anita Mieze (Riga) und Olga Bochikhina (Moskau). Konzept und Einstudierung: Katharina Bopp, Markus Hünninger, Erik Oña, Paolo Pandolfo, Rebeka Ruso, Matthias Würsch. Projektleitung: Conrad Steinmann, Schola Cantorum Basiliensis.
So 10. April, 11 Uhr. Alfred Schnittke: (K)ein Sommernachtstraum für Orchester (nicht nach Shakespeare); Felix Mendelssohn Bartholdy: Musik zu Shakespeares «Ein Sommernachtstraum», op. 21 und op. 61 (Auswahl). Leitung: Dennis Russell Davies. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch
Poetico Furore Les délices de la compagnie Mi 6. April, 20 Uhr. Jonathan Pešek, Violoncello in alter Mensur; Chani Le saulnier, Cembalo. Werke von JeanBaptiste Canavas, Jean Barrière, Claude-Bénigne Balbastre und JeanHenri D’Anglebert. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Basel, Stadtcasino
AMG Sinfoniekonzerte
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Sa 9. April, 19.30 Uhr, und So 10. April, 16.30 Uhr. Der Basler Gesangverein bringt Bachs Matthäus-Passion für zwei Chöre mit dem dazugehörenden Orchester und den Solisten zur Aufführung. An diesem grossen Oratorium faszinieren die dialogische und dramatische Wirkung sowie der fast unerschöpfliche Reichtum an Melodien, aber auch die Schönheit der Konzeption. Mitwirkende: Evangelist: Jörg Dürmüller, Jesus: Dominik Wörner, Sopran: Annina Künzi, Alt: Katja Starke, Bass: Stefan Zenkl, Barockorchester L’arpa festante, Dirigent: Adrian Stern. Karten von CHF 25–70 sind erhältlich bei Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2 in Basel, Tel. 061 206 99 96 sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen. Im Internet unter: www.musikwyler.ch oder www.bs-gesangverein.ch. Schüler, Studenten und Lehrlinge erhalten beim Vorweisen eines gültigen Ausweises 50% Rabatt auf allen Kategorien.
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
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Mi 6. und Do 7. April, jeweils 19.30 Uhr. Dennis Russell Davies, Leitung. The Hilliard Ensemble; Elena Vassilieva, Mezzosopran; Sinfonieorchester Basel. A-cappella-Werk der Renaissance, A. Raskatov «Nunc dimittis…» In memoriam Alfred Schnittke, für Mezzosopran, Männerstimmen und Orchester (2007), G. Mahler Sinfonie Nr. 9 D-Dur. Do 7.4. ab 21.45 Uhr: «3. Hälfte» (freier Eintritt. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch
politischen Auseinandersetzung nicht die geringste Chance. Ein bitter-elendes Proletariat und die deftig-dekadente Bourgeoisie bilden die beiden Pole des Films, der als morbides Cabaret in grell karikierten Tableaux auf dichtestem Raume eine verschwenderische Bilderfülle aneinandermontiert. Nicht minder radikal geht der gerade mal zweiundzwanzigjährige Dmitri Schostakowitsch bei seiner ersten Filmmusik zu Werke und setzt einen skandalträchtigen Reigen aus verrückter Offenbachiade und aufrührender Revolutionsmusik in Bewegung, vor jugendlichem Übermut und Sarkasmus geradezu strotzend. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz. Basel, Stadtcasino
AMG «Rising Stars» Pavel Kolesnikov Di 12. April, 19.30 Uhr. Der Pianist Pavel Kolesnikov spielt Werke von Chopin, Beethoven, Liszt und Rachmaninoff. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch Basel, Hörbar in der Sichtbar (im Gundeldinger Feld)
Töngedröhn – eine Klangund Bildexpedition
Basel, Stadtcasino, Musiksaal
60 Jahre Collegium Musicum Basel Jubiläumskonzert So 17. April, 17 Uhr. Jubiläumskonzert zum 60. Geburtstag und Festakt mit Regierungspräsident Dr. Guy Morin. Gitti Pirner, Piano; Dan Wiener, Sprecher; Junge Sinfoniker, Musik Akademie Basel; Simon Gaudenz, Dirigent. Antonín Dvořák: Slawische Tänze Nr. 1–8 op. 46, Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur KV 482, Maurice Ravel: Bolero. Das CMB feiert! Begleitet von Dvořáks Tänzen nimmt der Schauspieler und Kabarettist Dan Wiener das Publikum auf eine humorvolle, anekdotische Reise durch die Geschichte des Orchesters mit. Die renommierte Pianistin Gitti Pirner verbindet eine treue Partnerschaft mit dem CMB. Zum Schluss eine Premiere: Als Signal für die Zukunft nehmen die Jungen Sinfoniker Basel bei Ravels Bolero zusammen mit dem CMB auf der Bühne Platz. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, Telefon 061 206 99 96, www.musikwyler.ch; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
Sa 16. und So 17. April, 20.30 Uhr. Die Männerstimmen Basel singen unter der Leitung von Oliver Rudin Chorwerke vom 16. bis 21. Jahrhundert. Untermalt wird das Konzert von den Visual Jockeys Aaawesome Colors mit bewegten Bildern von Brigitte Fässler. Eintritt frei, Kollekte
Collegium Musicum Basel © Foto: Eman Fatih, click-foto.net
Dornach, Goetheanum, Grosser Saal
Lörrach, Burghof
Georg Friedrich Händel: «Der Messias»
SWR Sinfonieorchester BadenBaden und Freiburg & Sharon Kam
So 17. April, 16 Uhr. Mit dem Glarisegger Chor – Dorothea Frey, Sopran; Regina Jakobi, Alt; Hermann Oswald, Tenor; Thomas Moser, Bass. Barockorchester Capriccio Basel; Heinz Bähler, musikalische Leitung. Vorverkauf: Goetheanum, Tel. 061 706 44 44; Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch.
So 17. April, 18 Uhr. Konzerteinführung um 17.15 Uhr mit Dr. HansGeorg Hofmann. Das SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg ist hochgeschätzter Stammgast im Burghof Lörrach und gibt immer neuen Bewegungen, Gästen und Musikstücken Raum. Unter der Leitung von Hermann Bäumer stehen Werke von Mozart, Ravel, Weber und Hindemith auf dem Programm. Solistin ist die gefeierte Klarinettistin Sharon Kam, die die wunderbare Gabe hat, ihre Klarinette in allen Farben singen und sprechen lassen zu können. Eintritt: € 45.–/39.–/33.–/9.– ermässigt für Jugendliche. www.burghof.com
Reinach, Mischelikirche
Stefanie Bossard So 10. April, 17 Uhr. Stefanie Bossard, Querflöte, gibt ein Solokonzert mit dem Orchester Reinach. www.afq.ch Basel, Kaserne, Reithalle
basel sinfonietta Stummfilm mit Live-Musik: «Das neue Babylon» Mo 11. April (Abonnement), 19.30 Uhr; Di 12. April, 19.30 Uhr; Konzerteinführung jeweils um 18.45 Uhr. Filmmusik von Dmitri Schostakowitsch, Leitung Mark Fitz-Gerald. Ganze 72 Tage währt die Pariser Kommune, vom 18. März bis zum 28. Mai 1871. Zu wenig Zeit, um die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Pariser Bevölkerung nach dem verlorenen Krieg gegen Preussen zu verbessern. Zeit genug, um als Mythos in die Geschichte einzugehen, auch in die Filmgeschichte. Von Liebe in Zeiten des Klassenkampfs erzählt das Regie-Duo Grigorij Kosinzew und Leonid Trauberg in «Das neue Babylon» aus dem Jahr 1929. Jean, ein politisch unbedarfter junger Mann vom Lande, steht als Soldat im Dienst der französischen Armee. Louise ist Verkäuferin und engagierte Kommunardin. Ihre Liebe hat vor dem Hintergrund der
Basel, Martinskirche
Sinfonieorchester TriRhenum Basel So 17. April, 17 Uhr. Humperdinck: Ouvertüre zu Hänsel und Gretel; Canteloube: Chants d’Auvergne für Sopran und Orchester; Brahms: Sinfonie Nr. 2. Solistin: Aline Du Pasquier. Dirigent: Julian Gibbons. Vorverkauf: Musica Classica, Tel. 061 261 60 80. www.trirhenum.ch Basel, Münster
Orgelkonzerte im Basler Münster So 17. April, 18 Uhr. Felix Pachlatko spielt Werke von Bach, Brahms und Liszt. Eintritt frei, Kollekte
Basel, Stadtcasino
AMG Solistenabende Ilya Gringolts und Peter Laul Mo 18. April, 19.30 Uhr. Ilya Gringolts, Violine; Peter Laul, Klavier. Strawinsky: Divertimento für Violine und Klavier; Mozart: Sonate Es-Dur, KV 380; Tschaikowsky: Souvenir d’un lieu cher op. 42, Sérénade mélancholique b-Moll op. 26, Valse-Scherzo C-Dur op. 34.
Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch
Dornach, Kloster
Basel, Predigerkirche
Ensemble Profeti della Quinta Passionskonzert Mi 20. April, 20 Uhr. Emilio de’ Cavalieri: Lamentationen und Responsorien. Ensemble Profeti della Quinta. Abendkasse Basel, Münster
Basler Münsterkantorei Markuspassion Do 21. April, 20 Uhr, und Karfreitag, 22. April, 18 Uhr. Reinhard Keiser (1674–1739): Markuspassion. Maria Bernius, Sopran; Akira Tachikawa, Altus; Max Ciolek, Tenor, Evangelist; Christian Villiger, Bass. Capriccio Basel; Basler Münsterkantorei, Leitung: Stefan Beltinger. Lange fand im kirchenmusikalischen Leben kaum etwas neben Bachs Werken Platz. Erst seit kurzem besinnt man sich wieder mehr seiner Zeitgenossen und entdeckt ihre Qualitäten neu. Keiser war eine beherrschende Gestalt des deutschen Musiklebens. Die ganz dem Text verpflichteten Turba-Chöre und die ausdrucksreiche Führung der Singstimmen erzeugen eine packende Dramatik. Sogar J. S. Bach hat Keisers Markuspassion abgeschrieben und aufgeführt. In seinen Werken hatte er vieles von Keiser übernommen. Kein Wunder, dass man Keiser noch vierzig Jahre nach seinem Tod «das vielleicht grösste Originalgenie, das Deutschland jemals hervorgebracht hat», nannte! Kollekte
Basler Münsterkantorei
13:42 Uhr
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Flöte und Klavier Sa 30. April, 19.30 Uhr. Stefanie Bossard, Querflöte, und Virginia Breitenstein, Klavier, spielen im Kloster Dornach. www.afq.ch Liestal, Stadtkirche
Baselbieter Konzerte Arcadia String Quartet Di 3. Mai, 19.30 Uhr. Das rumänische Arcadia String Quartet wurde 2005 gegründet und gewann 2009 den Hamburger Streichquartett Wettbewerb. Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur Hob. III:77 «Kaiserquartett»; Hugo Wolf: Italienische Serenade; Maurice Ravel: Streichquartett. Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.), www.kulturticket.ch und www.blkonzerte.ch
Sol Gabetta
6. Solsberg Festival Arcadia String Quartet Basel, Musiksaal Stadtcasino
kammerorchester basel «Leiden & Überwinden» Do 5. Mai, 19.30 Uhr. Konzerteinführung mit Prolog «Zum zweiten Mal» um 18.45 Uhr: Bettina Skrzypczak «Nonett für Bläser und Kontrabass». Das kob unter der Leitung von Giovanni Antonini bringt die Ouvertüre im italienischen Stil von Franz Schubert, das Violinkonzert G-Dur KV 216 von Wolfgang Amadeus Mozart und die Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 von Ludwig van Beethoven zu Gehör. Solistin: Viktoria Mullova, Violine. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen. www.kammerorchesterbasel.com
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
MUSICAL
Di 26. April, 20 Uhr. Georges Barthel, Traversflöte; Miki Takahashi, Violine in alter Mensur; Tore Eketorp, Viola da gamba; Eriko Wakita, Cembalo. Werke von Jean-Philippe Rameau, Joseph Bodin de Boismortier, André Cheron und François Couperin. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net
Basel, Theater, Grosse Bühne
Capriccio Basel Do 28. April, 19.30 Uhr. Das Barockorchester Capriccio Basel spielt Werke von Giovanni Sammartini, Johann Wilhelm Hertel, Antonio Vivaldi und Carl Philipp Emmanuel Bach. Solist: Sergio Azzolini, Fagott. Vorverkauf: Tel. 044 915 57 20 und www.capricciobasel.ch.
«My Fair Lady» Mi 6. April 20 Uhr. Musical in zwei Akten von Frederick Loewe. Das Musical nach George Bernard Shaws Komödie «Pygmalion» gehört zu den meistgespielten und populärsten Bühnenwerken des 20. Jahrhunderts und wurde auch durch die Verfilmung mit Audrey Hepburn und Rex Harrison in den Hauptrollen unsterblich. Evergreens wie «Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht» und «Wäre das nicht wunderschön» machten das Stück, dessen charmanter Witz auch vor Geschlechter- und Sozialfragen nicht Halt macht, zum Klassiker. Die basel sinfonietta unter der Leitung von David Cowan freut sich sehr auf ihren tänzerischen Ausflug in die Welt des Musicals. Vorverkauf: www.theater-basel.ch
Sol Gabetta wird zwischen dem 3. und 19. Juni 2011 in 7 Konzerten und in einem Kinder- und Familienkonzert in der Klosterkirche Olsberg und in der Stadtkirche Rheinfelden zu erleben sein. Die Cellistin hat sich fünf spannende und abwechslungsreiche Programme ausgedacht, um ihr 6. Solsberg-Festival zu zelebrieren. Sol Gabetta hat für ihre fünf Konzertprogramme ihr nahe stehende Künstlerinnen und Künstler eingeladen. Mit der international gefeierten Geigerin Arabella Steinbacher wird Sol zwei Programme rund um Kammermusikwerke von Schumann und Brahms spielen. Einen Schwerpunkt wird der Auftritt von Sol Gabettas eigenem neuem Kammerorchester, der Cappella Gabetta, bilden. Mit diesem Barockensemble, welches unter der Leitung ihres Bruders Andrés Gabetta (Konzertmeister) steht, setzt sie ihre Entdeckungsreisen im Reich der barocken Celloliteratur mit Werken von Vivaldi, Tartini und Leonardo Leo fort. Die Cappella Gabetta debütierte im Dezember und Januar in Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Zürich und Bern und nahm im Januar 2011 gleich noch die erste CD auf. Mit einem barocken Kammermusikprogramm mit Andrés Gabetta und dem Cembalisten Sergio Ciomei wird das zweite Weekend abgeschlossen. Das dritte Wochenende präsentiert zum Abschluss ein Recital-Pro-
gramm mit dem finnischen Pianisten Henri Sigfridsson und Sol Gabetta, in welchem die grosse romantische Sonate von Frédéric Chopin und jene von Johannes Brahms zur Aufführung kommen. Ein Kinderkonzert wird wiederum durchgeführt und spricht die Schulen, Kinder, Jugendlichen und die Familien der Region an. Mit Fabian Gysling, Pantomime; Andrés Gabetta, Violine; Sol Gabetta, Violoncello; Sergio Ciomei, Cembalo. I
6. Solsberg Festival 3.–19. Juni 2011 Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.) und www.kulturticket.ch (Sitzplatz-Wahl) Vorverkaufsstellen in Basel: Stadtcasino, BaZ Am Aeschenplatz, Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler Vorverkaufsstelle in Rheinfelden: Stadtbüro, Marktgasse Detaillierte Informationen zum Festival-Programm und den Künstlerinnen und Künstlern finden Sie unter www.solsberg.ch
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Ensemble GEM Französische Barockmusik
Basel, Martinskirche
Foto: Marco Borggreve
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KLASSIK
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AUSSTELLUNGEN
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GALERIEN Basel, Heubar Galerie Brigitta Leupin, Heuberg 40
Irma Allemann Ausstellung bis Sa 23. April. Die Künstlerin Irma Allemann, 1949 in Glarus geboren, befasst sich immer wieder mit der Thematik Weiblichkeit und gibt uns mit ihren keramischen Werken Einblick in ihre sensible Welt. Ihre Skulpturen wirken leicht, weiblich, langbeinig und schlangenartig und widerspiegeln uns in ihrer Anmut und Sinnlichkeit eine Harmonie und Zufriedenheit. Die Skulpturen haben ein Innenleben aus Eisendraht. Hier wird der Ton bitzelet (ihre spezielle Ausdrucksweise) und durch reduzierten Brand gefestigt. Um die Oberfläche feiner zu machen und die Poren zu schliessen, trägt sie Bienenwachs auf. Auch eine andere Technik ist ihr Rakubrand. Vernissage: Fr 8. April, 18–20 Uhr. Apéro: Sa 16. April, 15–18 Uhr. Ostersamstag offen! Öffnungszeiten: Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa 13–17 Uhr.
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Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
David Maupilé «AUGEN-BLICKE»
Anton Christian – Kleinformate
Bis Sa 30. April. Mit neugierigem Blick hält David Maupilé in seinen Fotografien Begegnungen mit Menschen aus Java fest. Er entführt den Betrachter in uns fremde Welten und gewährt Einblicke in den Alltag von Fischern, Marktfrauen und Kindern. Die analog fotografierten Panorama-Bilder sind Dokumente eines kurzen Augenblicks und stehen zugleich beispielhaft für die Lebensfreude einer durch Naturkatastrophen und Konflikte erschütterten Gesellschaft. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch
«Ohne Titel» 2010, C-Print, 30 x 70 cm
Ausstellung bis Sa 14. Mai. Anton Christian wurde 1940 in Innsbruck geboren. Das Ineinandergreifen von Text und Bild und die Verwendung von Collagen sind zum integralen Bestandteil seines Schaffens geworden. Installationen in jüngster Zeit runden sein umfangreiches Œuvre ab. Er setzt sich auf meisterhafte Art mit den Themen Schmerz, Einsamkeit und dem Altern auseinander. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12.30 und 14–18.15 Uhr, Sa 9–17 Uhr. www.antonchristian.com Basel, Galerie Stampa, Spalenberg 2
Erik Steinbrecher Eva-Fiore Kovacovsky Bis Sa 21. Mai. Erik Steinbrecher (Basel) zeigt Werke unter dem Titel «Brot & Hosen»; Eva-Fiore Kovacovsky (Amsterdam) stellt Bilder unter dem Titel «Hortus Conclusus» aus. Öffnungszeiten: Di–Fr 11.00–18.30 Uhr, Sa 10.00–17.00 Uhr. www.stampa-galerie.ch
Basel, Galerie Noodlebärg, Nadelberg 23
Valentina Batschwarowa Thomas Welti Ann Wey Ausstellung bis Do 21. April. Valentina Batschwarowa: 3D-Bilder, Ölbilder; Thomas Welti: Skulpturen; Ann Wey: Mischtechnik. Öffnungszeiten: Di bis Fr 10–12 und 15–18.30 Uhr, Sa 10–17 Uhr. Vom 4. bis 9. April 2011 bleibt die Galerie geschlossen.
Basel, Hinterhof Offspace, Münchensteinerstrasse 81
Eric Andersen Bis Sa 16. April. Der dänisch-schweizerische Plakatkünstler Eric Andersen lotet auf eigensinnige Weise traditionelle Druckverfahren aus. Er bestimmt und begleitet selbst den gesamten Produktionsprozess von der Konzeption bis zur Ausführung. Diese manuellen Verfahren sind das markante Kennzeichen seines Schaffens. Im Hinterhof Offspace wird er erstmals seine Collagen zeigen, welche vor Ort weiterentwickelt und gedruckt werden. Zudem ist eine Auswahl seiner Plakate zu sehen, welche vom Holzschnitt über den Buchdruck zum Linol- und Siebdruck reichen. Öffnungszeiten: Mi–Fr ab 20 Uhr, Sa ab 23 Uhr. www.hinterhof.ch Basel, Internationaler Lyceumclub, Haus Andlauerhof, Münsterplatz 17
Mia Brüderlin Ausstellung bis So 17. April. Mia Brüderlin zeigt Ölbilder, Gouachen, Holzschnitte und Radierungen. Dazu ist ein neuer Katalog erschienen mit 70 Abbildungen und Texten von Prof. Dr. Bernd, Wolfgang Lindemann und Dr. Susanne Brugger. Öffnungszeiten: Do 15–18 Uhr, So 11–15 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung: 061 461 23 61.
Erik Steinbrecher: Boulevardzunge, 2005, Aluminiumguss, 26 x 33 x 12 cm
AUSSTELLUNGEN
Skulpturen von Irma Allemann Buckten, Gassacker 28 Allschwil, Galerie Piazza, Muesmattweg 33
Ausstellung im Webatelier Maja Luz-Jörg
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Sandra Lack – COSMOPOLITAN Ausstellung: Sa 2. bis Mo 25. April. Mit der Bilderserie COSMOPOLITAN stellt die Kunstmalerin Sandra Lack zart schimmerndes Gold und Silber den alltäglichen Dingen des Alltags gegenüber. Seit 20 Jahren arbeitet Sandra Lack als selbständig erwerbende Künstlerin und führt ein eigenes Art- und Kursatelier. Nach einem Weiterbildungskurs bei der Firma Lascaux entdeckte Sandra Lack die Metallicfarben. Mit den vielen Möglichkeiten von Acrylfarben und Reliefpasten konnte sie ihre neuen Ideen optimal umsetzen. Die Farben verändern sich je nach Lichteinfall. Kontraste in schwarzweiss ergänzen die Gegensätze von Figuration und Abstraktion. Die Bilder wirken elegant und wie mit einer Prise Salz und Pfeffer gewürzt. Öffnungszeiten: tägllich, 08–22 Uhr. www.az-ambachgraben.ch www.atelier-sandra.ch
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Ann Wey: A Night at the Proms, 120 x 90 cm
Do 7. bis Do 14. April. Bilder und Kunsthandwerk von 8 Künstlerinnen. Mo–Mi 14–17 Uhr, Do–Fr 14–21 Uhr, Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr. Finissage: Sa 16. April, 16–19 Uhr.
Bis So 8. Mai. Wer sich näher mit den Arbeiten des elsässischen Malers Yves Siffer befasst, kann nicht umhin, einen Blick auf die von ihm benutzte Maltechnik zu werfen. Gemeint ist die Hinterglasmalerei. Die Besonderheit dieser Technik besteht darin, dass die Malerei seitenverkehrt auf der Rückseite einer Glasscheibe aufgetragen wird. Diese wird erst umgedreht, wenn das Werk fertig ist. Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 Uhr, Sa 11–17 Uhr, So 13–17 Uhr. Künstlerapéro: So 10. April, von 13–17 Uhr. www.galerie-lilianandree.ch
Yves Siffer: «une bouilloire et un bol» 2010, 23 x 32 cm
Basel, Projektraum M54, Mörsbergerstr. 54
«Expanded Painting»
Ab Fr 8. April bis So 6. Nov. 2011. Das Forum Würth Arlesheim zeigt Werke des international bekannten und vielfach ausgezeichneten deutschen Malers und Bildhauers Lambert Maria Wintersberger. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Ausstellung bis So 17. April. «Expanded Painting» ist eine Dialogausstellung – Korrespondenzen zwischen KünstlerInnen aus Basel und Wien. In Basel werden Arbeiten folgender Wiener KünstlerInnen gezeigt: Ilse Chlan, Victoria Coeln, Susanne Lyner, Christian Helbock, Barbara Höller und Michael Wegerer. Sa 9. April, 15 Uhr: Gespräch mit Nicole Schmölzer. So 17. April, 11–13 Uhr: Ein Zwischenbericht von Alexandra Stäheli, «Aus dem Inneren der Blackbox», Finissage-Brunch. Öffnungszeiten: Di 14–17 Uhr, Fr/Sa 14–19 Uhr, So 11–17 Uhr. www.expanded-painting.net
Lambert Maria Wintersberger: Matterhorn
Barbara Höller: Ampel gelb
Riehen, Galerie Lilian Andree, Gartengasse 12
Yves Siffer «Le mystère du quotidien» – Hinterglasmalerei
Mia Brüderlin: «Begegnung am Waldrand» 2003, Öl auf Leinwand, 52 x 60 cm
Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Lambert Maria Wintersberger – Mythen
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Joachim Sputnik «In Your Face Book» Bis Fr 29. April. Eine Ausstellung von Jonas Baumann aka Joachim Sputnik, präsentiert von Showroombasel und Claudio Vogt. Unter dem Pseudonym Joachim Sputnik hat Jonas Baumann über 50 Portraits von Facebook-Profilbildern gemalt. Diese Bilder veröffentlichte er im Vorfeld der Ausstellung auf Facebook und markierte darauf die jeweils portraitierten Personen. Die Markierungen erlauben uns den direkten Vergleich zwischen Original und Abbild und veranschaulichen damit auch den gewählten freien Umgang des Illustrators mit den digitalen Vorbildern. Losgelöst von ihrer Verknüpfung zu Facebook und zur digitalen Umgebung, konfrontieren uns die Bilder auf einmal mit konkreter Malerei. Öffnungszeiten: Di–Fr 11–20 Uhr, Sa 10–18 Uhr. www.showroombasel.ch Basel, St. Clarakirche
Kurt Pauletto Bis Fr 6. Mai. Kurt Pauletto zeigt sechs Werke mit religiösen Bildmotiven. Fünf davon sind einzelne Bilder, die er zwischen 2004 und 2010 gemalt hat. Das sechste Werk nennt sich «Golgota» und zeigt einen Kreuzweg aus sieben Tafeln mit einer Gesamtlänge von 8,7 Metern. Die Ausstellung passt zur Fastenzeit und zu Ostern.
13:44 Uhr
Uhr. Sa/S geschlossen. Vom Verkaufserlös gehen 20 Prozent zu Gunsten des WBZ. Laufen, Kantonsspital
Richard Zihlmann / Philipp Rueff Bis Fr 24. Juni. Das Kantonsspital Laufen wartet mit einer Neuigkeit auf. In den offen zugänglichen Räumen werden über 50 Werke von Richard Zihlmann und Philipp Rueff gezeigt, beides Künstler aus dem Baselbiet. Offen: täglich 10–19.45 Uhr.
MUSEEN Basel, Kunstmuseum, St.Alban-Graben 16
Konrad Witz Die einzigartige Ausstellung Bis So 3. Juli. Konrad Witz zählt zu den radikalsten Erneuerern der Malerei in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Anhand von über 90 Exponaten, darunter zahlreiche Leihgaben auch aus den Bereichen Graphik, Wand- und Glasmalerei, wird die prägende Wirkung veranschaulicht, welche von Witzens Kunst auf seine Zeitgenossen ausstrahlte. Öffnungszeiten: Di–So 10–18 Uhr. Das Museum ist rollstuhlgängig.
Reinach, WBZ (Gang/Lichthof/Albatros), Aumattstrasse 71
Kunstausstellung «Evelyne Meier» Bis 23. Mai. Das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) in Reinach zeigt Bilder von Evelyne Meier. Das WBZ lädt alle Interessierten ein, in die Werke einzutauchen. Geöffnet: Mo–Do 7.30–12 Uhr und 13–17.30 Uhr, Fr 7.30–12 und 13–17
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Werk von Konrad Witz
Basel, Historisches Museum, Musikmuseum, Im Lohnhof 9
«Ein Kloster ist ein Gefängnis ist ein Museum – 10 Jahre Musikmuseum» Bis So 3. Juli. Neben einer photographischen Dokumentation des Zellentraktes nach Auszug der Justizbehörden und Ansichten von Veranstaltungen des Musikmuseums (vom Photographen Peter Portner) stellt ein besonderes Element der Ausstellung eine Zelle dar, die die Basler Künstlerin Karin Leuenberger gestaltete. Für ihre Installation greift sie die Idee der Zelle auf, die ja die Geschichte des Gebäudes prägt: Ein Mann sucht über das Fenster den Kontakt zu einer ihm verschlossenen Aussenwelt. Öffnungszeiten: Mi–Sa 14–18 Uhr, So 11–17 Uhr, Mo und Di geschlossen. www.musikmuseum.ch www.hmb.ch D-Weil am Rhein, Vitra Design Museum, Charles-Eames-Strasse 1
Zoom. Italienisches Design und die Fotografie von Aldo und Marirosa Ballo Bis 4. Sept. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlangte das italienische Design weltweite Anerkennung. Massgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatten die Mailänder Fotografen Aldo Ballo und Marirosa Toscani Ballo – kaum ein Klassiker dieser Ära, der nicht auf ihrer Fotobühne stand. Mit herausragenden Möbeln, Leuchten, Geräten, Büchern, Zeitschriften, Postern und einer Vielzahl von Fotografien aus dem Ballo-Archiv zeigt die Ausstellung eine neue Lesart italienischer Designgeschichte – von Albini, Aulenti, Bellini und Castiglioni über Colombo, Mendini, Pesce und Ponti bis zu Sarfatti, Sottsass und Superstudio. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr. www.design-museum.de
Basel, Antikenmuseum, St. Alban-Graben 5
Ägypten, Orient und die Schweizer Moderne Bis So 31. Juli. Das Antikenmuseum Basel präsentiert die einzigartige Sammlung Rudolf Schmidt aus Solothurn: Wir konfrontieren antike Kunstwerke mit der klassischen Schweizer Moderne. Die Ausstellung entführt die Besucher in das faszinierende Ambiente der Schmidtschen Wohnung: Ägyptische Steingefässe, altorientalische Miniaturkunst, Bronzefiguren aus Luristan (Iran) und antike Skulpturen treten in einen spannenden Dialog mit Gemälden von Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti, Cuno Amiet und anderen. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr. www.antikenmuseumbasel.ch
AUSSTELLUNGEN
Basel, Showroombasel, Vogesenplatz 1
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Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«Meine Grosseltern – Geschichten zur Erinnerung» Sa 16. April bis 31. Dez. Grossvater hörte immer sehr laut Radio, Grossmutter sah ein bisschen aus wie eine Wurst; Opa ist früh gestorben und bei der Oma hat es im Badezimmer immer so eigenartig gerochen. Erinnerungen an unsere Grosseltern sind zunächst Kindheitserinnerungen an alte Menschen. Was aber wissen wir von früher, als die Grosseltern jung waren? Sie sind unsere persönlichste Verbindung in eine Vergangenheit, die wir nur aus Filmen und Büchern kennen. In seinem Langzeitprojekt «Meine Grosseltern» bittet der Künstler Mats Staub eine Generation von Enkelinnen und Enkeln zum Gespräch. Im «Erinnerungsbüro» führte er in zehn Städten über 250 Gespräche mit EnkelInnen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft. Ein Querschnitt aus dem gesammelten Material ist als Audio- und Fotoausstellung im Museum.BL zu erleben. www.museum.bl.ch
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REGIO SPORTLERIN
Neuer Sport aus Amerika Zu uns rübergeschwappt ist der neue Fitnesstrend aus den USA. In der Schweiz wird er exklusiv in den «Loft1 PolefitnessStudios» angeboten. «Und bald wird schon das siebte Trainingscenter eröffnet», sagt Tina Hugentobler. Polefitness ist ein intensives Workout, das aus einer abwechslungsreichen Kombination von hartem Training und einer einfachen Tanz-Choreographie besteht. Angesprochen werden Ladies. «Männer haben vereinzelt auch schon bei uns angefragt. Aber die lassen wir nicht in unsere Frauengruppen», sagt Tina Hugentobler, die das Studio in Basel leitet. Warum nicht? «Gerade am Anfang haben die Frauen Hemmungen an der Stange, da würden die Männer stören.» Wie beliebt dieser neue Sport ist, zeigt sich an der Auslastung der Trainingsräume. Täglich werden bis zu vier Kurse angeboten. Die Teilnehmer kommen aus allen Altersschichten. «Die Jüngsten sind 18, die ältesten Mitte Fünfzig», sagt die Studiochefin. Einsteigen kann jeder sofort, die Kraft wird dann langsam aufgebaut. Und davon braucht man so einige – wie ein Blick auf Tina Hugentobler beim Training beweist. Wie sie die Stange rauf- und runterflitzt und sich dabei in alle Himmelsrichtungen verrenkt, lässt einen schwindelig werden.
Die Akrobatik fasziniert sie
«Wir behalten unsere Kleider immer an» Spätestens seitdem Polefitness – Akrobatik an einer Stange – in Dieter Bohlens «Supertalent»-Show gezeigt wurde, ist der Triumphzug dieses aussergewöhnlichen Sports nicht mehr aufzuhalten. Wir stellen Tina Hugentobler, die Finalistin der letzten Schweizer Meisterschaften, vor. von Dominique Zahnd (Text und Foto)
www.regioaktuell.com
eute schleppen Einkaufstüten zur verwaisten Tramstation. Ansonsten schläft die Szenerie beim Eindunkeln rund ums Einkaufszentrum beim Joggeli langsam ein. Nicht so im hell erleuchteten St. JakobTurm. Der zeigt wie der gleissende Finger eines Riesen mitten in den Nachthimmel. In seinem Innern, im 13. Stock, herrscht emsiges Treiben. Dort wummern fette Discobeats aus den Boxen. Ein Dutzend Frauen 78 bewegt sich dazu im Takt. Das wäre nicht
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weiter erwähnenswert, wenn diese Damen nicht beim Mitgrooven an Stahlstangen hängen würden. Trainerin Tina Hugentobler (33) zählt ein: «1, 2, 3, 4...» und ihre Schülerinnen tun es ihr gleich, packen die Stange, ziehen sich hoch, umschliessen sie mit ihren Schenkeln und hängen am Ende plötzlich kopfüber daran. Autsch, das sieht anstrengend aus. Die Stangenaction macht dann auch gleich klar: Was hier passiert, erinnert nicht an GoGo-Girls und erotische Tänzchen. «Polefitness ist ein Sport, der nichts mit Erotik zu tun hat», erklärt Hugentobler. «Wir behalten unsere Kleider immer an.»
Die Baslerin zählt zu den besten ihres Faches. Sie ist eine offizielle Instruktorin und hat ihr Diplom bei der Swiss Academy of Fitness and Sports (SAFS) gemacht. Polefitness betreibt sie seit drei Jahren. 2010 qualifizierte sie sich als Einzige aus der Region fürs Final der ersten Schweizer Meisterschaft. Dort werden Ausstrahlung, Bühnenpräsenz, Akrobatik, Choreografie und das Gesamtbild bewertet. «Es hat ein bisschen was von einer Miss-SchweizWahl», scherzt Tina Hugentobler. Die Punktevergabe lässt sich am ehesten mit der beim Eiskunstlaufen vergleichen. Was hat die alleinerziehende Mutter dazu bewogen, sich gerade diesen Sport auszusuchen? «Weil er riesigen Spass macht. Mich hat vor allem die Akrobatik fasziniert», sagt die Baslerin. Hugentobler, die in Schupfart (AG) aufwuchs, war schon immer sportbegeistert. Mädchenriege, Kunstturnen, Yoga, Pilates – sie hat vieles ausprobiert, liess sich auch schon in DJ Bobos Tanzschule unterrichten und absolvierte letztes Jahr eine Aerial Basic-Ausbildung (Luftakrobatik). Die Teilnahme an der Schweizer Meisterschaft im Polefitness hat sie über Nacht bekannt gemacht: Jetzt wollen sogar ihre Schüler Autogramme. Ihre Familie macht das stolz, ihr Vater war beim Halbfinal sogar zu Tränen gerührt. Und wer ist ihr grösster Fan? «Mein 13-jähriger Sohn Ivan. Er findet die Polefitness-Stange, die ich in unserem Wohnzimmer installieren liess, super – er übt daran gerne Kopf- und HandstandvarianI ten.»
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AUSFLUGSTIPP
Alle Tipps in einer Broschüre.
Museen in Mulhouse Besichtigen, Bewundern, Bummeln it drei Stichworten lädt Sie Mulhouse zu einem Besuch ein. Besichtigen: Das gut erhaltene Stadtzentrum erzählt die Geschichte der kleinen mittelalterlichen Siedlung, die im 21. Jahrhundert zur Grossstadt wurde. Auf der Place de la Réunion ist das Rathaus aus der Zeit der rheinischen Renaissance mit seinen Freskenmalereien das Aushängeschild des kulturellen Erbes. Bewundern: Nehmen Sie sich Zeit, die Museen von Mulhouse zu entdecken. Das
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Eisenbahnmuseum (Cité du Train) beherbergt die grösste Sammlung von EisenbahnExponaten in Europa. Mit der weltweit grössten Bugatti-Sammlung wartet die Cité de l’Automobile/ Schlumpf Sammlung auf. Das Stoffdruckmuseum beschreibt 250 Jahre der Geschichte des Stoffdruckes. Bummeln: Entdecken Sie den Markt am Canal Couvert mit über 300 Händlern und Produkten aus dem Elsass und der ganzen I Welt.
Anreise ab Basel SBB: Mit der S1 ab Basel SBB oder den Zügen der SNCF (ohne TGV’s). Den Fahrplan finden Sie unter www.sbb.ch. Pass/ID und Euro nicht vergessen! Weitere Infos zu den Museen finden Sie unter: Eisenbahnmuseum (Cité du Train) www.citedutrain.com; Cité de l’Automobile/ Schlumpf Sammlung www.collection-schlumpf.com; Stoffdruckmuseum www.musee-impression.com Preis mit dem Ticktriregio CHF 13.– mit U-Abo und CHF 22.– ohne U-Abo
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Als Freizeittester präsentieren Sergio, Benoît und Beat in der Nordwestschweiz weitere 16 Ausflugstipps. Alle Ausflüge sind mit Bahn, Postauto, Schiff oder Tram erreichbar, die meisten bis 31. Oktober 2011 gültig. Für rundum gelungene Tage. Die neue Sommerbroschüre mit den Tipps und Informationen ist an den SBB-Verkaufsstellen in der Nordwestschweiz erhältlich. Infos gibt’s natürlich auch telefonisch rund um die Uhr beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min, aus dem Schweizer Festnetz). www.sbb.ch/nordwestschweiz
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Von der Auftragserteilung bis zur notariellen Verurkundung arbeiten wir kostenlos!
Sich von einem Wohneigentum zu trennen, in dem man viele Jahre verbracht hat, ist eine durch und durch emotionale und persönliche Angelegenheit. Deshalb empfehlen wir, die Suche nach einer neuen und geeigneten Käuferschaft einem Profi zu übergeben, der sich persönlich, diskret und vor allem gefühlsneutral um die gesamte Abwicklung kümmert; von der Mandatserteilung bis zur notariellen Verurkundung. Kleinere Immobilienfirmen, deren Aufgamuss, das alle Beteiligten ganzheitlich zuben ausschliesslich durch den Firmeninhafrieden stellt. ber persönlich betreut und abgewickelt werden, können dem Anspruch auf EmoKonfuzius sagte: «Verkaufe nie selber, tionalität und individuellem Eingehen auf was Dir gehört.» Kundenwünsche eher gerecht werden, als dies in grossen Unternehmen möglich ist. Die HabiVita verdient Vertrauen Wir gehören nicht zu den Grossen der BranAls Peter Ankli am 02.10.2000 die Habiche, verfügen jedoch gerade deshalb über Vita Immobilien im Handelsregister einVorteile wie Unabhängigkeit, Flexibilität, tragen liess, war es die Überzeugung, schnelles Anpassen und Reagieren auf die optimale Leistungsfähigkeit im Kleinen Veränderungen, individuelles Eingehen auf umzusetzen. Die vergangenen 10 Jahre Kunden- und Marktbedürfnisse und Verhaben bewiesen, dass die HabiVita ImmoImmobilien-Fachmann meidung kosten- und zeitintensiver Verwalbilien den richtigen Weg beschritten hat Peter Ankli tungen und Administrationen, was auch und auf über 600 zufriedene Kunden zuzwangsläufig unseren Kunden zugute kommt. Dazu rückblicken kann. Der Erfolg liegt im persönlichen ergibt sich automatisch eine persönliche Vertrau- Eingehen auf die Verkäuferwünsche. Unsere Strukensebene zwischen den Parteien, die in der Kon- tur ermöglicht es uns, die Zusagen auch persönlich sequenz die Voraussetzung für ein Geschäft sein einzuhalten und umzusetzen.
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IMMOBILIEN
Jubiläum: 10 Jahre Immoline-Basel AG
Immobilienzeit: Frühling 2011 Der Frühling naht und die Karten auf dem Immobilienmarkt in der Region Basel werden neu gemischt. Die meisten Hausverkäufer möchten ihre Liegenschaft in der «blühenden» Jahreszeit zum Verkauf anbieten. Die Immobilienunternehmen freuen sich auf eine arbeitsreiche und spannende Zeit. Wer bekommt wohl dieses Jahr wieder die schönsten und interessantesten Wohnliegenschaften in sein Verkaufsportfolio? Das Konzept ist einfach ie Immoline-Basel und kundenfreundlich: AG ist vorbereitet «Schluss mit der Verund verfügt über das kaufsexklusivität und verkaufsstärkste Team den sogenannten Kneder Region. Als Marktbelverträgen.» Der führer für den Verkauf Hausverkäufer bleibt frei von Wohneigentum im und bezahlt nur im Ermittleren bis gehofolgsfall eine ortsbenen Preissegment übliche Vermittlungskonnte sich das Untergebühr und keinen Rapnehmen 2010 unter der Immoline-Office an der Freien Strasse 105 pen mehr. Thomas KöstLeitung des ImmolineGründers Thomas Köstner wieder den ner und sein Team haben die Aussage «Bei grössten Marktanteil im Raum Basel si- uns zählt noch der Handschlag» im Raum chern. Die Basis für diesen Erfolg wurde Basel nun schon mehr als siebenhundertschon vor einem Jahrzehnt gelegt. als die fach bewiesen und für alle Beteiligten erImmoline mit ihrer bis dato einzigartigen folgreich zum Abschluss gebracht. Thomas Köstner freut sich: «Wir werden Unternehmensphilosophie eine Vorreiterrolle im hiesigen Raum eingenommen hat. oft kopiert, aber die Schweizer Hausver-
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käufer schätzen eben zu unserem Vorteil zumeist das Original.» Entscheidend ist auch das weitgefächerte internationale Beziehungsnetz der Immoline-Basel AG. Dank der zweisprachigen Internetplattform werden neben bonitätsstarker einheimischer Klientel auch viele ausländische Spitzenkräfte aus der Wirtschaft als Käufer gewonnen. I
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Helle Grundrisse, kombiniert mit einem modernen Ausbaustandard, bieten ein unvergleichbares Mass an Komfort, Behaglichkeit und Wohnqualität. Die Wahl des Innenausbaus liegt selbstverständlich in Ihrer Hand.
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