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NR. 8/2011
DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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AUGUST 2011
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CHF 3.–
EUR 2.–
CHF 3.– EUR 2.–
Peter Malama Kämpfer für die Region
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29.07.2011
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INHALTSVERZEICHNIS GASTRONOMIE
LEUTE Anlass des Monats Titelstory Ausgewandert Junge Talente Menschen helfen Regio Sportler
Basel Tattoo Peter Malama Doris Kunz Joëlle Laederach Verein Hundehilfe Ungarn Stephan Meier
5 6–7 8 29 47 67
GESUNDHEIT, FITNESS & BEAUTY Rund um die Gesundheit Gesundheitstipp
30–35 31
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden Oberbaselbiet Sissach Gelterkinden Rünenberg Eptingen Titterten Therwil/ Oberwil
Gastrotipps Beizentipp
60–66 61
VERANSTALTUNGS-KALENDER Bücher, DVDs, Kino Rock, Pop, Jazz Theater Klassik Galerien, Ausstellungen, Museen Freizeit, Messe, Sport, Kurse
IMMOBILIEN 11–27 48–57 49 51 53 55 57 58–59
Immobilienmarkt
81–90
WOHNEN Rund ums Wohnen
36–46
REGIO EMPFEHLUNGEN Kreuzworträtsel
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Menschen helfen: Hunde in Ungarn
Regio Sportler: Stephan Meier
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca. 185000 Haushaltungen:
Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, Estelle Gloor admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold (man), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Dominique Zahnd (doz)
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Fotos: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink, Alain Gloor (ag), Thilo Mangold (man), Peter O. Rentsch, Janine Weinmann, Dominique Zahnd Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Körner Rotationsdruck, D-Sindelfingen Verteilung: DMC ABONNEMENTE Preis pro Jahr Fr. 50.– INSERATE UND PR Regio Nachrichten AG Seewenweg 5 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer, 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com (Liestal) Norbert Dorn, 061 690 77 20 n.dorn@regioaktuell.com (Verkaufsleiter)
Michael Kohler, 061 690 77 89 m.kohler@regioaktuell.com (Gesundheit, Sport, Innerstadt) Gabi Lacourcière, 061 690 77 95 g.lacourciere@regioaktuell.com (Liestal) Willy Minnig, 061 690 77 72 w.minnig@regioaktuell.com (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) Natascha Quarta, 061 690 77 87 n.quarta@regioaktuell.com (Münchenstein, Birsigtal und Leimental) Mario Ricciardi, 061 690 77 23 m.ricciardi@regioaktuell.com (Muttenz, Pratteln, Immobilien) Jean-Jacques Spiess, 061 690 77 71 j-j.spiess@regioaktuell.com (Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) Hans Studer, 061 690 77 91 h.studer@regioaktuell.com (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) Janine Weinmann, 061690 77 02 j.weinmann@regioaktuell.com (Veranstaltungen)
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29.07.2011
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Wir feiern das 10-jährige Bestehen der Schreinerei Wenger AG
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29.07.2011
14:42 Uhr
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Zur Premiere des Basel Tattoo reisten Fans aus aller Welt an. Zahlreiche geladene Gäste besuchten die Basel Tattoo Lounge vor dem Start der Show in der Kaserne. Das diesjährige Basel Tattoo bot wieder ein abwechslungsreiches Programm und war ein voller Erfolg!
Lisa Moser und Janine Weinmann: mir2@regioaktuell.com
Im Gespräch: Erik Julliard, Produzent Basel Tattoo und Thomas Klinkhammer, Zentrum Militärmusik Deutschland
Mathias Brenneis, Oberleutnant, André Blattmann, Korpskommandant und Christian Vultier, Basel Tattoo
Roland Bopp, Kommandant Feuerwehr Basel-Stadt und Diana Fischer, XSICHT Makeup Artist
Basler Kantonalbank, Devisenhandel: Patrick Schaffner, Thomas Casonato und Frank Nagels
Susanne und Paul Nussbaumer, Chocolat Nogal SA
-minu und Christoph Holzach
Christoph Hagenbach, Judith und Jörg Schild
Urs Hitz, Nationalrat Hans Rudolf Gysin und Manoj Thanathethu
ANLASS DES MONATS
Basel Tattoo
Das grosse Finale des Basel Tattoo 2011
Christoph Glaser, Auto Glaser AG und Steven Schenk, Emil Frey AG
Walter F. und Esther Studer neben Erika und Pitt Buchmüller
Telebasel: Tamara Wernli und Linus Pauls
Magnea Zimmermann und Bert Macor
Christine Köhli und Pepe Lienhard
Silvia und Christoph Blocher
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Christine und Hans Rudolf Matter, Basler Kantonalbank
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PETER MALAMA
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29.07.2011
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Peter Malama politisiert für die FDP, jetzt will der 50-Jährige wieder als Nationalrat gewählt werden. Regio aktuell sprach mit ihm über unerwünschte Basler in der Bundeshauptstadt, exotische Salatsaucen, was ihm der Militärdienst gebracht hat und seinen Doppelgänger in Hollywood.
Interview und Fotos: Dominique Zahnd
Wie oft wurde Ihnen schon gesagt, dass Sie wie einer der Ehemänner aus der Fernsehserie «Sex & the City» ausschauen? (lacht) Ich werde oft mit diesem Filmstar (Schauspieler David Eigenberg, die Red.) verglichen und bin darüber nicht beunruhigt, weil er gemäss Filmographie in dieser Rolle ein «nice and charming guy» sein soll. Ich habe die Serie selber noch nie gesehen, aber meine Frau und meine Tochter kennen sie gut. Welche Sendungen schauen Sie sich denn an? Wenn ich abends nach Hause komme, hat meine Familie erste Priorität. Schalte ich den Fernseher doch noch ein, dann für eine Nachrichtensendung oder einen spannenden Politthriller. In Ihrer Freizeit kochen Sie gerne. Womit punkten Sie bei Ihrer Familie? Daheim mit Pasta aller Art und einem knackigen Salat, zu dem eine exotische Salatsauce gehört – angereichert mit Avocados, Orangen oder Grapefruits. Ich bin auch in einem Kochclub, in dem wir regelmässig unsere Frauen bekochen. Sie haben erst spät mit dem Saxophonspielen angefangen. Was fasziniert Sie an diesem Instrument? Als ich fünf Jahre alt war, wurde ich, wie so viele andere auch, zum Klavierspielen angehalten. Das Saxophon habe ich später aus freien Stücken gewählt, weil ich Lust hatte, mehr zu improvisieren.
Als Privatmann kennen wir Sie nun ein bisschen besser. Beruflich schlägt Ihr Herz für den Gewerbeverband und die Politik. Wie haben Sie Ihren Kindern erklärt, was ein Politiker macht? Das ergab sich wie von selbst aus unseren Tischgesprächen. Die Kinder stellen viele Fragen: Wieso lernen wir in der Schule
Wie reagieren Ihre Kinder darauf, dass sie einen prominenten Vater haben? Meine Familie hat gelernt, damit umzugehen, obwohl das nicht immer ganz einfach ist. Sie möchten ja als eigenständige Personen wahrgenommen werden und nicht als Anhängsel eines Politikers. Ihre Frau stammt aus den USA, Sie und Ihre Familie besuchen das Land regelmässig. Was könnten wir uns von den Amerikanern abschauen? Ihre Offenheit und Gastfreundschaft. Ihre Wiederwahl in den Nationalrat ist im Moment das grosse Thema. Warum soll man für Sie stimmen? Weil der Kanton Basel-Stadt mit mir einen Politiker nach Bern schickt, der dort in erster Linie unsere Region vertritt. Ich mache mich stark für eine leistungsfähige Wirtschaft, welche ihre Verantwortung für Mensch und Umwelt kennt und wahrnimmt. Denn ich bin persönlich davon überzeugt, dass die Folgeschäden von sozialen Missständen und ökologischem Ungleichgewicht am Ende wieder die Gesellschaft berappen muss. Mit dem Sitz im Bundesrat hat es letztes Jahr nicht geklappt. Wie haben Sie das verarbeitet? Zu verarbeiten gab es allenfalls die betrübliche Erkenntnis, dass die Mehrheit im Parlament nach wie vor glaubt, mit der Abdeckung der Achse Zürich–Bern–Genf sei die ganze Schweiz und damit auch die Nordwestschweiz hinlänglich repräsentiert. Der Kanton Basel-Landschaft wartet seit 114 Jahren auf einen eigenen Bundesrat, BaselStadt bereits seit 38 Jahren. Warum will man keine Basler in Bern? In der Schweizer Politik gelten wir immer noch als Randregion, obwohl wir der zweit-
stärkste Wirtschaftsraum der Schweiz sind und Basel-Stadt im interkantonalen Finanzausgleich ein Geberkanton ist. Ganz abgesehen vom schweizweiten Wohlstand, den unsere Industrie – allen voran die Life Sciences – kräftig mehrt. Was haben Sie für ein Verhältnis zu den Medien? Wie oft fühlen Sie sich missverstanden? Glücklicherweise fast nie, weil ich ihnen gegenüber offen, ehrlich und transparent bin und sage, was ich denke. Sie gelten als Befürworter einer starken Schweizer Armee. Was hat Ihnen persönlich der Wehrdienst gebracht? Ich lernte in jungen Jahren schon, Verantwortung für Menschen zu übernehmen und Führungserfahrung zu sammeln. Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Wenn Sie nach einem 24-Stunden-Marsch um 3 Uhr morgens Ihre Männer dazu bringen müssen, jetzt noch auf einen Hügel zu rennen, um dort ein Biwak für eine einstündige Schlafpause aufzustellen, dann lernen Sie motivieren. Da nützen Ihnen keine goldenen Streifen an der Mütze; da müssen Sie als Mensch überzeugen. Und wie lebt es sich als Vorbild? Nicht schwer, vorausgesetzt, man bleibt sich selber treu. Ich weiss zum Beispiel auch noch drei Jahre später, welche Meinung ich zu einem Thema vertreten habe und muss mich da nicht erst wieder einI lesen ...
Persönlich Peter Malama ist in Basel geboren, aufgewachsen und hat hier Wirtschaft studiert. Nach einer Stelle bei der Schweizer Bankiervereinigung arbeitete er als Geschäftsführer eines KMU im Baunebengewerbe, war kaufmännischer Leiter von Hanro AG Liestal sowie Direktor Finanzen und Dienste bei Spengler AG, bevor er am 1. Dezember 2001 zum Direktor des Gewerbeverbands gewählt wurde. In die Politik stieg Malama 1982 ein – als Mitglied des FDP-Quartiervereins Kleinbasel. 2005 wurde er in den Grossen Rat gewählt und 2007 in den Nationalrat. Jetzt kandidiert er erneut auf Liste 1 der Freisinnig-Demokratischen Partei Basel-Stadt. www.petermalama.ch
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Dann besitzen Sie sicher eine grosse Jazzplatten-Sammlung? Stimmt. (lacht) Mein Herz schlägt für Free Jazz. Diesen begnadeten Künstlern zuzuhören, ist ein Genuss.
Französisch statt Englisch? Wieso soll Drogenkonsum legalisiert werden? Wieso müssen wir Steuern zahlen? Ich versuche ihnen zu erklären, was die Politikerinnen und Politiker von links nach rechts über diese Themen denken und interessiere mich natürlich auch für ihre Meinung.
TITELSTORY
«Mit diesem Filmstar werde ich oft verglichen»
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02.08.2011
11:31 Uhr
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AUSGEWANDERT
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Doris Kunz mit Tochter Daniela und Sohn Benjamin: «Man sieht sich sooft als möglich.»
«Ich wusste nur, wo Portugal liegt» Doris Kunz (50+) ist in Reinach aufgewachsen und besucht ihre alte Heimat regelmässig. Die übrige Zeit lebt sie in Portugal, wohin sie seinerzeit ihrem Mann gefolgt ist. Heute führt sie ihre eigene Firma, ist Produktionsleiterin einer Unterwäsche-Firma und Schweizer Honorarkonsulin in Porto. von Peter O. Rentsch
m Oktober 1985 kamen wir in Porto an. Ich war ja so blauäugig, konnte kein Wort Portugiesisch und musste merken, dass dies die schwierigste Sprache überhaupt ist», schreibt Doris Kunz in ihrer E-Mail. Grundlagen beim Lesen hatte sie dank ihrer Lateinkenntnisse. «Aber verstehen und sprechen… nada!» Doris Kunz – inzwischen mit zwei kleinen Kindern – machte die bittere Erfahrung, dass ihre Ausbildung im Gesundheitswesen in Portugal nicht akzeptiert wurde, auch nach drei Anläufen nicht. Also begann sie nachmittagsweise Textil-Produktionen zu kontrollieren. «Ich hatte ein portugiesisches Mädchen, das die Kinder zwei bis drei Stunden pro Tag gehütet hat. So haben sie von klein auf Portugiesisch gelernt.» Irgendwann habe sie dann eine eigene Textilagentur eröffnet, die einige Zeit ganz gut lief. Als sie dann Kunden an billigere Produktionsstätten in Fernost verlor, musste sie sie auflösen. Sie gab aber nicht auf, sondern fing an, für das Schweizer Taschen-Label Rossi zu produ-
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zieren. Mit wachsendem Erfolg. Später hat sie dann wieder eine eigene Firma gegründet, die «immer noch gut läuft» und neben Rossi für andere Labels Taschen herstellt. Ihre beiden Kinder Daniela und Benjamin, inzwischen 26 und 24 Jahre alt, haben bis zur Matur die Deutsche Schule besucht. Daniela hat sich in einer Hotelfachschule in Marbella – einem Tochterinstitut von «Les Roches» in Bulle – ausbilden lassen und lebt und arbeitet immer noch in Marbella in einem Fünf-Sterne-Hotel. «Sie wollte nicht in die Schweiz und hat sich in Spanien sehr gut eingelebt.» Benjamin hat es hingegen in die alte Heimat seiner Mutter gezogen: Er studiert in Zürich Wirtschaftswissenschaften und habe sich erstaunlich schnell an die geregelte Schweiz gewöhnt.
Die Einzelkämpferin Nach der Trennung von ihrem Mann habe sie ihr Haus verkauft und sei in eine kleine Wohnung mit grosser Terrasse ans Meer gezogen – «und mit mir meine kleine Firma». Mit dem Umzug hätten sich auch ihre portugiesischen Bekannten dezimiert. «Als al-
leinstehende Frau ist man hier nicht sehr gerne gesehen, respektive sozial akzeptiert zu werden, ist schwierig.» Vor zwei Jahren wurde sie dann von der Schweizer Botschaft angefragt – irgendwie muss ihr Ruf bis nach Bern gedrungen sein –, ob sie das Amt der Honorarkonsulin in Porto übernehmen möchte. Natürlich tat sie dies. Die damit verbundene Tätigkeit sei interessant und vielfältig. «Es gibt doch einige Schweizer hier im Norden, aber ich habe auch sehr viel mit Portugiesen zu tun, die in der Schweiz gearbeitet haben.» Fast gleichzeitig bot ihr ein guter Freund die Produktionsleitung seiner Fabrik für Unterwäsche mit über 150 Angestellten an. «Ich habe mit einem 50-Prozent-Pensum bei ISA Bodywear angefangen – heute 60 Prozent mit freier Stundeneinteilung –, was neben meiner Taschen-Produktion zu meistern ist. Ausserdem kommt mir mein Arbeitgeber entgegen, indem ich Leute, die ich als Konsulin betreuen muss, auch in der Fabrik empfangen darf. Meine Wohnung liegt doch etwas ausserhalb von Porto.»
Erfahrungen in Portugal «Dem Land geht es nicht gut», stellt Doris Kunz fest, «der Minimal-Lohn liegt unter 500 Euro. Und die Armen werden immer ärmer. Es gibt auch ganz Reiche, die das zeigen, und die Mittelschicht ist am Aussterben.» Zum jetzigen Zeitpunkt würde sie empfehlen, nur hierher auszuwandern, wenn man eine angemessene Stelle habe und schon Portugiesisch könne. Sie fühle sich als Schweizerin und nehme ihr Stimmrecht in Reinach wahr. Ihr Ziel fürs Alter sei, sowohl in Porto als auch in der Schweiz einen «Sitz» zu haben. Ganz in der Schweiz könnte sie nicht mehr leben, dafür fehle ihr dort die Hilfsbereitschaft, die FreundlichI keit und die Geduld der Portugiesen.
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Kein geeignetes Steuerungsinstrument
Zu wenig Ärzte, zu viele Medizinstudenten von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
Studienplätze nur für die Besten In der Schweiz regelt seit 1998 (Humanmedizin; Veterinärmedizin 1999, Zahnmedizin 2004) der Numerus clausus den Universitätszutritt für Studierende der Medizin. Als Zulassungskriterium gilt ein Test, der weit mehr Fragen aufweist, als in
Nur die Allerbesten… In der Schweiz unterliegen die medizinischen Studiengänge (Human-, Zahn- und Veterinärmedizin) sowie Sport- und Bewegungswissenschaften einer Zulassungsbeschränkung (Numerus clausus / Eignungstest), die bei zu wenig Studienplätzen zum Tragen kommt. Die Aufnahmekapazitäten für das Medizinstudium werden jedes Jahr neu festgelegt. Der Numerus clausus wird aktiv, sobald die Zahl der Anmeldungen 120 Prozent der vorhandenen Studienplätze übersteigt. Dann wird an den Universitäten Basel, Bern, Freiburg und Zürich nach der Anmeldung zum Studium ein selektiver Eignungstest durchgeführt. In Genf und Lausanne werden die Studierenden ohne Test ins erste Studienjahr aufgenommen. Die Selektion erfolgt dort durch Prüfungen am Ende des ersten Studienjahres. Die Aufnahmekapazitäten der schweizerischen Universitäten nach Disziplinen für das Medizinstudium ab Herbstsemester 2012 werden diesen Herbst gesamtschweizerisch festgelegt. Für Medizinstudenten stehen insgesamt 1417 Plätze (Humanmedizin 1084, Zahnmedizin 183, Veterinärmedizin 150) zur Verfügung. Die Universität Basel bietet Platz für 130 Studierende der Human- und 40 der Zahnmedizin (Veterinärmedizin null).
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uf den ersten Blick ist das ein schwer verständlicher Widerspruch. In der ganzen Schweiz fehlen in Spitälern und Praxen Mediziner, weshalb bestausgebildete ausländische Ärztinnen und Ärzte vor allem aus dem nördlichen Nachbarland, aber auch aus Osteuropa und Asien, hierzulande offene Türen vorfinden. Gleichzeitig drängen Jahr für Jahr weit über tausend junge Leute in die Hörsäle der Universitäten, um das Medizinstudium aufzunehmen – aber sie stehen nach dem Eignungstest vor verschlossenen Türen, weil strenge Zulassungsbeschränkungen (Numerus clausus; siehe Kasten) dafür sorgen, dass die Zahl der Studienplätze und der Studierenden einigermassen «im Gleichgewicht» bleibt.
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der vorgegebenen Zeit gelöst werden können. Nur die Kandidaten, welche am besten abschneiden, erhalten ihren Studienplatz. Gleichzeitig fehlen der Schweizer Wirtschaft Fachkräfte, und Handlungsbedarf besteht vor allem im Gesundheitswesen. Eine Umfrage vom Februar 2010 zeigt, dass fast jeder zweite Schweizer Assistenzarzt wegen dieser Zulassungsbeschränkungen sein Diplom im Ausland erwerben musste. Der schweizerische Spitalverband H+, die Spitzenorganisation der öffentlichen und privaten Spitäler, Kliniken und Pflegeinstitutionen, geht davon aus, dass die Schweiz gut doppelt so viele Ärzte benötigt, wie derzeit ausgebildet werden. Es mangelt gewiss nicht an fähigen einheimischen Interessenten fürs Medizinstudium. Aber der Numerus clausus bewirkt eine künstliche Verknappung der Ausbildung. Es ist für Schweizer schwieriger geworden, den Arztberuf zu wählen, als für ausländische Studierende. Also die Zulassungsbeschränkungen abschaffen? Schneller gefordert als gemacht! Das Medizinstudium weist Merkmale eines wissenschaftlichen Studiums und einer Berufsausbildung analog einer Lehre auf. Für die praktische Ausbildung sind ausreichende Kapazitäten an den Universitätskliniken (Behandlungs- / Bettenkapazität, Patientenzahlen, Betreuungspersonal, Technik usw.) erforderlich. Diese können nicht beliebig erhöht werden, und eine
Man hat darum auch früher schon und ohne Numerus clausus die Zahl der Studierenden im Fach Medizin durch verschärfte Prüfungen oder Wartezeiten für Praktika «regulieren» müssen. Zulassungsbeschränkungen zu Studiengängen sind eine politische Notmassnahme, aber erfahrungsgemäss kein geeignetes Steuerungsinstrument, weil sie gerade im Medizinbereich als diskriminierenden Hürde für den einheimischen Nachwuchs wirken. Mögliche bessere Lösungen wären darum endlich in den Bereichen von Organisation und Gestaltung der Ausbildung zu suchen. Zulassungsbeschränkungen behindern aber sogar solche Reformen: Für «erfolgreich» abgewiesene Studieninteressenten braucht man schliesslich nichts vorzukehren... Das Hoffnungsvolle an diesem Problem: Das Medizinstudium erfreut sich weiterhin hoher Nachfrage. Gute Berufsaussichten, ein guter sozioökonomischer Status und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen machen den Arztberuf attraktiv. Man täte also gut daran, den Schwung zu nutzen und dem Nachwuchs den Bildungsweg so offen zu halten, dass der ganI zen Gesellschaft damit gedient ist.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
Überlastung des Praxisteils würde die Attraktivität der Universitätskliniken für Patienten mindern. Insbesondere für die klinische Ausbildung sind die Kapazitäten begrenzt.
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland und Baselbieter Nationalrat (FDP). Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine eigene Meinung. 11
WIRTSCHAFT
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29.07.2011
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Migros Bank:
Der Bedarf an Wohnraum nimmt stark zu
Rundum sicher.
Trotz reger Bautätigkeit ist das Immobilienangebot vielerorts knapp. Umso mehr lohnt sich eine gute Beratung vor dem Kauf.
Guy Colin, Migros Bank Basel, Leiter Region Nordwestschweiz guy.colin@migrosbank.ch
as Siedlungsbild der Schweiz hat sich in den letzten 40 Jahren markant verändert. Gab es 1970 rund 2 Millionen Wohneinheiten in unserem Land, sind es heute mit 4 Millionen bereits doppelt so viele. Ausserdem wohnen wir immer grosszügiger: 1970 beanspruchte jede Person 27m2 Fläche für sich, inzwischen sind es 47m2. Weil parallel dazu die Einkommen gestiegen sind, gibt Familie Schweizer allerdings nicht einen grösseren Anteil fürs Wohnen aus als früher. Im Durchschnitt sind es knapp 20 Prozent des Haushaltsbudgets.
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Der Bauboom geht weiter Auch künftig werden pro Jahr etwa 40000 neu erstellte Wohneinheiten dazukommen. Hauptgrund ist das Bevölkerungswachstum: Der Bund rechnet damit, dass die Einwohnerzahl in den nächsten 25 Jahren um eine Million auf 8,8 Millionen zunehmen wird. Seit einiger Zeit lässt sich überdies ein Trend zum Wohneigentum beobachten. Wer seine eigenen vier Wände besitzt, schätzt die grössere Unabhängigkeit. Die tiefen Zinsen haben diese Entwicklung noch verstärkt.
Stark gestiegene Preise
Knappheit an Baulandreserven ab, vor allem an begehrten Lagen. Entsprechend haben sich die Preise für Eigentumswohnungen seit 2000 um durchschnittlich 4,3 Prozent pro Jahr verteuert, wobei die Region Genfersee mit 8,0 Prozent den grössten und die Region Bern mit 2,9 Prozent den geringsten Zuwachs verzeichnete. In der Nordwestschweiz blieb der jährliche Preisanstieg mit 3,2 Prozent auf der moderaten Seite.
Langfristig gesicherte Finanzierung Vor einem Immobilienkauf empfehlen wir, nicht zuletzt aufgrund der gestiegenen Preise, eine umfassende Beratung. Die Migros Bank wendet bei der Finanzierung vorsichtige Belehnungskriterien an, welche sich seit Jahren bestens bewährt haben. So haben Sie die Gewissheit, dass Ihr Eigenheim auch bei deutlich höheren Zinsen finanziell tragbar bleibt. Zudem gehört die Migros Bank bei den Hypotheken traditionell zu den günstigsten Anbietern. Neukunden profitieren mit der M-Start-Hypothek überdies von einem substanziellen Zinsrabatt von 1⁄8 Prozent während der ersten drei Jahre. Mit dem praktischen Online-Hypothekenrechner auf www.migrosbank.ch können Sie auch bereits vor dem ersten Beratungsgespräch den Budgetrahmen für Ihr künftiges I Traumhaus abschätzen.
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29.07.2011
16:38 Uhr
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GEWERBEVERBAND BASEL-STADT FDP-Nationalrat Peter Malama trifft Jerzy Buzek, Präsident des Europäischen Parlaments, anlässlich seines Arbeitsbesuches im Bundeshaus.
Bilaterale Verträge Ja EU-Beitritt Nein Die Personenfreizügigkeit ist eine Erfolgsgeschichte. Ihre Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und den Wirtschaftsstandort Schweiz sind positiv. Das gilt speziell für unsere Region. von Peter Malama, FDP-Nationalrat und Direktor Gewerbeverband Basel-Stadt
Vor diesem Hintergrund ist die Zuwanderungsinitiative der SVP nichts anderes als eine plumpe Provokation. Die Initiative will die bilateralen Verträge mit der EU kündigen und setzt damit leichtfertig die für uns vorteilhafte Personenfreizügigkeit aufs Spiel. Das ist nichts anderes als ein Frontal-
... zum Vorteil der Schweiz ... Als Exportland kann sich die Schweiz nicht abschotten. 60 Prozent unserer Produkte und Dienstleistungen exportieren wir in die
Gerade in unserer Region, der Nordwestschweiz, hängt das Wohlergehen der Wirtschaft und damit des ganzen Gemeinwesens entscheidend vom Erfolg unserer Leitbranche «Life Sciences» ab. Als Gewerbedirektor erinnere ich daran, dass die Nordwestschweizer KMU-Wirtschaft und das regionale Gewerbe ohne massiven Stellenabbau und ohne dramatische Konkurse durch die letzte Wirtschaftskrise gekommen sind. Jeden dritten bis jeden fünften Franken verdient das hiesige Gewerbe in der Life-Sciences-, Pharma-, Chemie- oder Agrobusinessbranche, sei es durch Bauaufträge, Dienstleistungen oder Konsumausgaben in der Gastronomie, bei Kultur- und Freizeitangeboten oder im Detailhandel. Deshalb liegt es in unser allem ureigenen Interesse, diejenigen Kräfte zu unterstützen, die sich für die Weiterführung des bilateralen Weges einsetzen. Deshalb sage ich: EU-Beitritt Nein, bilaterale Verträge Ja! I 13 Basel und der Schweiz zuliebe.
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Unabhängigkeit bewahren …
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ie Personenfreizügigkeit ist ein Wachstumsmotor für unser Land. Sie schafft Arbeitsplätze und bringt den Unternehmen die unentbehrlichen Fachkräfte. Eine Studie des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) bestätigt zudem, dass diese Entwicklung nicht auf Kosten der Schweizerinnen und Schweizer geht: Eine Verdrängung von einheimischen Arbeitskräften findet kaum statt.
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angriff auf die Arbeitsplätze und den Wohlstand in unserem Land! Denn das Ende der «Bilateralen» wäre auch das Ende der Schweizer Unabhängigkeit. Es bliebe uns nur der Entscheid zwischen der vollkommenen wirtschaftlichen und politischen Isolation und einem EU-Beitritt. Und diesen kann niemand im Ernst anstreben, dem die Unabhängigkeit der Schweiz wirklich am Herzen liegt. Die SVP treibt uns mit dieser Initiative aber direkt in die Arme Europas. Denn einer Neuverhandlung der bilateralen Verträge mit unserem Land müssten sämtliche EU-Mitglieder zustimmen. Das ist angesichts der grossen Probleme einzelner EU-Staaten und des in Europa verbreiteten Images der Schweiz als «Rosinenpicker» höchst unwahrscheinlich.
EU; Deutschland ist unser wichtigster Handelspartner. Die FDP.Die Liberalen haben – zu Recht, wie sich erwiesen hat – stets am bilateralen Weg festgehalten und konstruktiv an diesem gearbeitet. Die problematischen Begleiterscheinungen der Einwanderung in den Bereichen Integration, Wohnen und Verkehrsinfrastruktur müssen selbstverständlich mit geeigneten Massnahmen angepackt werden. Diese wenigen negativen Begleiterscheinungen können und dürfen aber kein Grund sein, die vielen Vorteile zu opfern, die eine intakte Personenfreizügigkeit unserem Land beschert!
VERSICHERUNG
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02.08.2011
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Freie Spitalwahl, wenn’s drauf ankommt Die «flex» Versicherung von Sympany gibt Ihnen die Freiheit, die Spitalabteilung erst beim Spitaleintritt zu wählen. Kai Keller, Leiter BeratungsCenter Basel
ielleicht genügt Ihnen bei einem kleinen Eingriff der Aufenthalt in der allgemeinen Abteilung. Fühlen Sie sich aber bei einem länger dauernden Aufenthalt in der Halbprivat- oder der Privatabteilung wohler, bietet Ihnen Sympany mit der Zusatzversicherung flex die Möglichkeit zur Wahl.
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Überschaubare Kostenbeteiligung Für die Behandlung in der halbprivaten oder privaten Abteilung beträgt die Kostenbeteiligung 15 oder 25 Prozent der Spitalkosten, maximal 1500 oder 4500 Franken pro Kalenderjahr. Wenn alle Mitglieder einer Familie oder Personen im gleichen Haushalt flex versichert sind, profitieren sie von einer totalen Kostenbeteiligung von maximal 4500 Franken pro Kalenderjahr. Entscheiden Sie sich für eine Behandlung in der allgemeinen Abteilung, fallen keine zusätzlichen Kosten an. Informieren Sie sich im persönlichen Gespräch mit unseren Beraterinnen und Beratern über das attraktive Angebot von SymI pany.
Überzeugende Wahlmöglichkeit
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Weil die Leistungen und die Bedürfnisse nicht immer dieselben sind, entscheiden Sie jeweils ganz flexibel bei Spitaleintritt, in welcher Spitalabteilung Sie sich behandeln lassen möchten. Je nach gewählter Spitalabteilung beteiligen Sie sich im festgelegten Umfang an den zusätzlichen Spitalkosten.
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Unser Beratungs-Center in Ihrer Nähe: Beratungs-Center Basel I Spiegelgasse 12 I 4001 Basel Montag bis Freitag von 9–12 /13.15–17 Uhr für Sie geöffnet Tel. 058 262 42 00 I www.sympany.ch
Pensionierungsseminar Haben Sie Fragen zur Pensionierung? Wir geben Ihnen am Pensionierungsseminar vom Samstag, 16. September 2011, die unabhängigen Antworten. Interessiert? Kontaktieren Sie uns: AWD Basel, Innere Margarethenstrasse 5, 4051 Basel, Telefon 061 270 32 32 www.awd.ch
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Krankenkasse – für viele eine grosse Unbekannte Ein Interview mit Rolf Wirz von der Maklerzentrum Schweiz AG
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Herr Wirz, laut einer von santésuisse in Auftrag gegebenen Umfrage im Sommer 2010 ist die Schweizer Bevölkerung über das Gesundheitssystem schlecht informiert. Das erstaunt mich nicht. Wir besuchen pro Jahr durchschnittlich 30 000 Kundinnen und Kunden und stellen fest, dass häufig nur oberflächliche Kenntnisse vorhanden sind. Unsere Stärke liegt in der unabhängigen Beratung des Kunden bei ihm zuhause. Diese Marktnische besetzen wir seit Jahren erfolgreich, als grösster Versicherungsmakler der Schweiz im Segment 16 Privatkunden.
Krankenkassen sind eine komplexe Thematik. Worauf muss man speziell achten? Unsere Beraterinnen und Berater legen grössten Wert auf Inhalte der Kassenleistungen in den Zusatzversicherungen, unter Berücksichtigung des Alters, der speziellen Wünsche und der persönlichen Situation der Kunden. Bei Kindern steht die Zahnkorrektur- und die InvaliditätsVersicherung im Vordergrund, bei jungen Erwachsenen die Unfall- und/oder die Mutterschaftsdeckung und bei älteren Menschen eher optimale Spital-, Kur- und Pflegeleistungen. Wie sieht es bei der Grundversicherung aus? Wie wir wissen, sind die Leistungen aus der Grundversicherung gesetzlich vorge-
schrieben und bei allen Krankenkassen gleich. Trotzdem sind die Prämien von Anbieter zu Anbieter, von Kanton zu Kanton und oftmals auch innerhalb der Kantone unterschiedlich. Aber auch bei den Zusatzleistungen muss man wachsam sein. Bei manchen Kassen sind sie ebenfalls einer Franchise oder einer Selbstbeteiligung unterworfen. Die nächste Prämienrunde steht kurz bevor. Dabei belasten die steigenden Prämien das Haushaltsbudget von Jahr zu Jahr mehr. Ja, das ist wahr. Viele Versicherte in unserem Land bezahlen zu hohe Krankenkassenprämien. Auch per 2012 wird es keine Ausnahme geben. Viele Leute möchten dies ändern, doch mit der Umsetzung ha-
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Geboren 1949, verheiratet, drei Kinder. Gelernter Kaufmann, Einführung und Vermarktung von Produkten in der Schweiz und in den neuen Bundesländern. Seit 1999 als unabhängiger Versicherungsberater tätig. 2002 Gründung der Wirz Versicherungsberatung GmbH. 2006 Fusion der IMC Unternehmensberatung AG mit der Wirz Versicherungsberatung GmbH zur Maklerzentrum Schweiz AG mit heute rund 280 Mitarbeitenden in der ganzen Schweiz.
Maklerzentrum Schweiz AG Elisabethenanlage 11 4002 Basel Tel. 0800 822 800 www.maklerzentrum.ch
Krankenkassenverband santésuisse Anfang Mai 2011 in einem Communiqué mitgeteilt hat. Unrühmlicher Spitzenreiter wird der Kanton Basel-Stadt sein. Obwohl er den maximalen Anteil von 55 Prozent der Kosten tragen wird, steigen die Prämien schätzungsweise um 7,6 Prozent.
pert es bekanntlich. Genau diese Hilfe bieten wir an. Wir beraten nicht nur, sondern übernehmen auch alle Formalitäten beim Wechsel des Versicherers.
Im Kanton Baselland wird die Prämienerhöhung bei etwa 1,1 Prozent liegen und
Wozu braucht es den Makler? Man könnte sich doch direkt bei einer Versicherungsgesellschaft beraten lassen. Die Vorteile eines Maklers liegen auf der Hand. Er bewertet den Markt nach den Bedürfnissen der Kunden, branchenübergreifend, und er ist an keine Gesellschaft gebunden. So findet er für seine Kundschaft das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis.
im Kanton Aargau bei ca. 1,9 Prozent. Im Kanton Bern erwartet man dagegen eine Entlastung von ungefähr 4,9 Prozent. In all diesen Berechnungen werden die demografische Entwicklung und der jährliche Anstieg der Gesundheitskosten nicht berücksichtigt. Ich bin auf jeden Fall geI spannt!
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Die Kantone haben einen Verteilschlüssel für die Fallpauschalen bei Spitalaufenthalten festgelegt. Wird dies eine Prämienexplosion im 2012 zur Folge haben? Im Schweizer Durchschnitt wird der neue Verteilschlüssel eine Prämienerhöhung von 1,6 Prozent zur Folge haben, wie der
Wer finanziert das Ganze? Unsere Leistung setzt sich aus individuellen Bedarfsanalysen, Beratungen und der Vermittlung von Kunden an die geeigneten Versicherungsgesellschaften zusammen. Diese Dienstleistung wird von den Partnern mit den marktüblichen Provisionen abgegolten. Die Krankenkassen arbeiten hier sehr effizient und kostengünstig. Mit lediglich ca. 5 Prozent der Prämien decken sie die gesamten Verwaltungskosten der Grundversicherung ab. Darin enthalten ist auch die Abgeltung der Makler, die jedoch nur einen kleinen Teil davon ausmacht.
PR www.regioaktuell.com
Trotzdem: Wer krank ist, will von den besten medizinischen Leistungen profitieren. Wie können Ihre Kunden die besten Leistungen versichern? Mit einer massgeschneiderten Zusatzversicherungsdeckung können Kunden von zusätzlichen Leistungen profitieren. Zum Beispiel von der Behandlung beim Spezialisten, von einer Zahnversicherung, von der Spitalpflege in der halbprivaten oder privaten Abteilung oder auch vom kostenlosen Einholen einer Zweitmeinung. Bei welcher Gesellschaft ein Risiko am besten versichert werden kann, zeigen unsere BeraterInnen den Kunden im persönlichen Gespräch auf.
Herr Wirz, welche Dienstleistungen bietet die Maklerzentrum Schweiz AG an? Wir sind Versicherungsmakler und bieten unseren Kundinnen und Kunden massgeschneiderte Versicherungslösungen an. Wir sind stolz darauf, mit einer Vielzahl von starken Partnern den Herausforderungen des Marktes zu begegnen. Alle engagieren sich für qualitativ hochwertige Leistungen in den Bereichen Kranken-, Sach- und Unternehmens-Versicherungen sowie im Bereich der privaten Vorsorge.
KRANKENKASSE
Maklerzentrum Schweiz AG Zur Person Rolf Wirz
Empfangsbereich
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VERSICHERUNGEN
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cherung diesen Schaden übernehmen würde. Tipp: Falls Sie einen Schaden wegen Hochwasser haben, vergessen Sie nicht den Schaden zu fotografieren und informieren Sie so schnell wie möglich Ihre Versicherung.
Ast fiel auf Auto – wer zahlt? Ihr Auto ist glücklicherweise nicht von den Überschwemmungsschäden betroffen. Leider haben Sie aber unter einem Baum parkiert und unzählige Äste sind auf Ihr Autodach gefallen. Sind Sie dagegen auch versichert? Läuft dies unter Haftpflicht? Wer zahlt? Unsere AWD Finanzberater geben gerne Auskunft.
Verhageltes Auto
Ihre Regio Ratgeberin für Finanzen: Angela di Gilio
Unwetterschäden – sind Sie richtig versichert? An heissen Sommertagen strömen wir zu den Seen, Flüssen oder Swimmingpools. Es wird gegrillt, gebadet, gejasst und faul in der Sonne gelegen. Es herrscht eine heitere und ausgelassene Stimmung – bis ein Unwetter über die Schweiz fegt und auch Ihr Auto beschädigt oder Ihren Keller überflutet. Angela di Gilio, AWD Basel, Diplomierte Finanzberaterin IAF
Hagelschäden am Auto – wer zahlt?
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Wenn Ihr Auto einen Hagelschaden erlitten hat, stellt sich für Sie die Frage, wer für den Schaden aufkommen wird. Wenn Sie eine Kaskoversicherung abgeschlossen haben, sind Sie auf der sicheren Seite. Es handelt sich dabei um einen Elementarschaden, welcher von der Teil- oder Vollkaskoversicherung gedeckt ist. Elementarschäden sind Schäden, die durch das Wirken der Natur verursacht werden. Besitzt ein Fahrzeughalter keine Kasko18 versicherung und nur die obligatorische
Haftpflichtversicherung, sind alle diese Schäden nicht gedeckt, und er wird selber zur Kasse gebeten.
Mein Auto schwimmt davon – wer zahlt? Immer mehr Gebiete werden nach stürmischen Regengüssen von Überschwemmungen heimgesucht. Dabei kann Ihr Auto ganz schön untergehen oder davonschwimmen. Hier übernimmt die Kaskoversicherung die finanziellen Folgen eines Überschwemmungsschadens. Aus rechtlicher Sicht liegt eine Überschwemmung dann vor, wenn Wassermassen nicht normal abfliessen können und «normalerweise nicht in Anspruch genommenes Gelände» überflutet. Was geschieht aber, wenn Sie zum Beispiel beim Durchfahren einer überschwemmten Strasse mit Ihrem Fahrzeug liegen bleiben, zahlt dann auch die Versicherung? Dies sind Fragen, die Sie am besten mit Ihrem Finanzberater besprechen. Er kann Ihnen aufzeigen, ob auch Ihre Autoversi-
Mein Haus wurde überflutet – wer zahlt? Innerhalb von wenigen Sekunden steht alles unter Wasser und so mancher verliert dabei alles – wenn er nicht richtig versichert ist. Wenn Sie als Eigentümer «nur» eine Gebäude- und Hausratsversicherung besitzen, sieht es schlecht aus. Denn die Hochwasserschäden sind normalerweise nicht mitversichert, sodass Eigentümer selber in die Tasche greifen müssen. Um dies zu verhindern, muss eine Zusatzversicherung abgeschlossen werden und wir sagen Ihnen, welche dafür am geeignetsten ist. Lassen Sie Ihre Versicherungsleistungen von einem Finanzberater auf allfällige Lücken überprüfen, damit Sie keine bösen Überraschungen erleben. Gerne können Sie mich anrufen, ich stehe Ihnen jederzeit mit meinem Rat gerne zur Seite: Tel. 041 726 51 00 oder klicken Sie auf I www.awd.ch.
Senden Sie Ihre Fragen bitte an: AWD Allgemeiner Wirtschaftsdienst AG Zählerweg 8 I 6304 Zug Tel. 041 726 51 00 info@awd.ch I www.awd.ch Eine AWD-Niederlassung in der Region finden Sie im St. Jakob-Park in Basel.
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FINANZ
nern.» Die WIR-Genossenschaft ist ja als branchenübergreifendes Netzwerk von KMU für KMU gedacht – man berücksichtigt sich gegenseitig und generiert dadurch zusätzliche Aufträge.
Hervé Dubois, Leiter Kommunikation der WIR Bank, ist überzeugt vom neuen Angebot und Auftritt.
Aus CHANGE wird CHANCE Das bankinterne Projekt, das während zweieinhalb Jahren entwickelt wurde, trug den Arbeitstitel CHANGE (Änderung, Wechsel). Daraus wurde im Endprodukt CHANCE, eine Gelegenheit für die WIRTeilnehmer also, die sich eröffnenden neuen Möglichkeiten zu ihrem Vorteil zu nutzen. «Die Kunden können jetzt besser, schneller und effizienter bedient werden, vor allem auch dank des Beratungszentrums, einer in Basel für die ganze Schweiz eingerichteten telefonischen Plattform, wo sämtliche Fragen über WIR-Geschäfte geklärt und Bankaufträge abgegeben werden können.» Allgemeine Auskünfte werden von umfassend geschulten Mitarbeitenden erteilt, anspruchsvollere Anfragen, wie Kreditanträge, werden allerdings weiterhin von den Spezialisten in den Filialen beurteilt. «Die bisherigen Erfahrungen der ersten Monate mit dem neuen System zeigen», so Hervé Dubois, «dass das Angebot funktioniert und unser neuer Auftritt positiv aufgenommen wird. Dass es noch einige ‹Baustellen› gibt, die es zu beseitigen gilt, ist bei einem so komplexen Projekt normal.»
Der Kunde im Zentrum Die WIR Bank hat sich einer gründlichen Auffrischung unterzogen. Mit ihrem neuen Auftritt signalisiert sie Kundennähe, was auch im zentralen Beratungszentrum zum Ausdruck kommt. Ausserdem wurde die Datenverarbeitung erneuert, um den Kunden die Abwicklung sämtlicher Bankgeschäfte zu erleichtern. ach 77 erfolgreichen Jahren war bei der WIR Bank Genossenschaft eine Modernisierung angezeigt. «Um den geänderten Bedürfnissen unserer Kundschaft entgegenzukommen, unterzogen wir sämtliche internen Abläufe einer eingehenden Prüfung und Analyse», erklärt Hervé Dubois, Mitglied der Direktion und Leiter Kom-
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munikation. «Die Ergebnisse flossen beim Wechsel des sogenannten Kern-Bankensystems ein.» Das neue elektronische System fungiert über die Website auch als Marktplatz, auf dem das Teilnehmerverzeichnis ersichtlich wird. «Das erspart unseren Kunden viel Zeit und ermöglicht ihnen eine bessere Suche nach WIR-Part-
KMU- und Privatkunden Seit der Öffnung der WIR Bank vor elf Jahren für Privatkunden ohne Bezug zur WIR-Verrechnung erfreuen sich auch die Produkte und Dienstleistungen in Schweizerfranken grosser Beliebtheit. «Dies dank besonders günstigen Konditionen vor allem im Anlage- und Vorsorgebereich.» Das Anlagekonto wirft mit Bonussystem bis zu 2 Prozent und die Vorsorge in einem Konto der Säule 3a gar 2,5 Prozent ab. Dubois: «Das ist Schweizer Spitze.» Die WIR Bank sei zwar markant gewachsen, ist aber immer noch ein «Nischen-Player». «Wir sind keine Universal-Bank, und das ist auch gut so», meint Hervé Dubois. «Vermögensverwaltung, Börsengeschäfte oder Geldwechsel sucht man bei uns vergebens. Unsere Stärke ist das WIR-System, unter anderem mit konkurrenzlosen WIRKrediten für Firmen-Kunden.» re I
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Fotos: Rentsch
Auberg 1 I 4002 Basel (Hauptsitz)
Die Mitarbeitenden im Beratungszentrum in Basel geben kompetent Auskunft über alle Fragen zum WIR-System.
neu: Beratungszentrum für alle Angebote und Dienstleistungen der WIR Bank (Mo–Fr 7.30–18.00 Uhr durchgehend): Tel. 0848 947 947 (deutsch) www.wirbank.ch I info@wir.ch
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AUSBILDUNG
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Starnight für die Besten vom Baselbiet Die Wirtschaftskammer Baselland rollte den besten Lehrabsolventinnen und -absolventen den roten Teppich aus. Eltern, Vertreter von Lehrbetrieben und Berufsschule sowie aus Wirtschaft und Politik feierten die jungen Berufsleute im Kultur- und Sportzentrum Münchenstein wie Stars. Urs Berger, Leiter Berufsbildung Wirtschaftskammer Baselland
mrahmt wurde die Show, die den Vergleich mit einer Oscar-Verleihung nicht zu scheuen brauchte, mit Darbietungen der Basler Trommelgruppe «stickStoff». Herzstück der Gala war die Ehrungszeremonie für die rund 140 anwesenden Rangkandidaten: Die erfolgreichen Lehrabsolventinnen und -absolventen wurden einzeln auf
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die Bühne gebeten, wo ihnen Wirtschaftskammer-Präsident Andreas Schneider unter dem Applaus der grossen Gästeschar zu ihrer herausragenden Leistung gratulierte. Damian Sigrist, erfolgreicher BerufsmaturAbsolvent und gegenwärtig kaufmännischer Praktikant beim KMU-Lehrbetriebsverbund Baselland, hielt die Festansprache an der Lehrabschluss-Prämierungsfeier. Er gratulierte den Absolventinnen und Absolventen zu ihrem Erfolg, unterliess es aber nicht, sie zu ermahnen, für Neues offen zu bleiben, sich
Ziele zu setzen und diese auch dann nicht aus den Augen zu verlieren. Nebst dem Festredner ergriffen auch Nationalrat Hans Rudolf Gysin, Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, und Dr. Hugo Barmettler, Vizedirektor des Bundesamts für Berufsbildung, das Wort. Gysin lobte die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Kanton und Wirtschaft im Bereich der Berufsbildung, und er stellte klar, dass sich die KMU-Wirtschaft gegen alle Bestrebungen stemmen werde, welche die Berufsbildung «verschulen» und aus den Ausbildungsbetrieben herauslösen wollen. Barmettler wies darauf hin, dass Fachkräfte auf allen Ebenen gebraucht würden und dass sehr gute Instrumente für eine verI tiefte Qualifizierung existierten. Weitere Informationen: www.kmu.org
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Fotos: Zahnd
HUMAN RESOURCES Als externer Personalchef «auf Abruf» hält René Frei seinen KMU-Kunden den Rücken frei.
Der Personalchef im Abonnement Ein professionell geführtes Personalwesen ist die Visitenkarte einer Firma. Doch längst nicht alle KMU können sich eine Personalabteilung leisten. Ihnen bietet Frei HR Support eine massgeschneiderte Lösung an: den Personalchef auf Abruf. Gerade für KMU ist das eine riesige Entlastung.
KMU schätzen die Entlastung René Frei betreibt das «Handwerk Personalwesen» professionell und erfolgreich seit über 25 Jahren. Als Personalleiter in diversen Industrieunternehmen hat er sich einen nationalen und internationalen Erfahrungs-
Professionelle HR – nicht nur ein Luxus für Grossfirmen René Frei arbeitet auf Abruf – entweder fallbezogen oder im Rahmen eines fix kalkulierbaren Abonnements, bei dem er dem
Hauptstrasse 36 I 4415 Lausen Tel. 061 913 00 13 I rene.frei@frei-hr-support.ch www.frei-hr-support.ch
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schatz angeeignet, hat Personal rekrutiert, an strategischen Unternehmenskonzepten mitgearbeitet, sogar Massenentlassungen begleitet und Verhandlungen mit den Sozialpartnern durchgeführt. Nun möchte er diese Erfahrung weitergeben: «Ich möchte Unternehmen entlasten, damit sie sich wieder auf ihr Handwerk konzentrieren können.» Die Kunden von Frei HR Support – darunter beispielsweise ein Garagist, ein Maler, ein Dentallabor – sind sich einig: Seit sie mit René Frei als externem Personalchef zusammenarbeiten, ist ihnen eine grosse Last von den Schultern gefallen. «Es ist das Beste, was mir als Unternehmer in den letzten paar Jahren passiert ist», gibt ein Kunde unumwunden zu.
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ie Personalarbeit ist für viele Handwerksbetriebe und KMU eine Art Stiefkind. Man erledigt sie nach Feierabend oder am Wochenende, oder schiebt sie hinaus, weil sie einen Zeit und Nerven kostet. So bleibt manch ein Arbeitszeugnis liegen, das schon vor einem halben Jahr hätte geschrieben werden sollen. «In vielen Firmen ist das Fachwissen für das Personalwesen gar nicht vorhanden», weiss René Frei, Inhaber von Frei HR Support in Lausen. Oft kümmere sich der Chef selbst darum oder die Sekretärin, die aber nie dafür ausgebildet worden sei. «Das wäre, wie wenn ich mein Büro selber streichen würde. Es geht zwar schon, aber es hat dann überall Spritzer und Flecken.»
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Kunden eine gewisse Anzahl Stunden pro Jahr zur Verfügung steht. «Ich schreibe zum Beispiel Arbeitszeugnisse oder auch Geschäftskorrespondenz, die Fingerspitzengefühl erfordert. Der Kunde muss es dann nur noch ausdrucken», beschreibt René Frei eines seiner Einsatzgebiete. Daneben gibt er Rechtsauskünfte, unterstützt bei Kündigungen oder bei Problemen mit Mitarbeitern, entwirft Verträge und Reglemente, analysiert die Personalprozesse und prüft, ob die gesetzlichen Regelungen eingehalten werden. «Wenn man die gesetzlichen Grundlagen nicht kennt, ist sehr schnell Geld verloren», warnt René Frei. So hat er beispielsweise für eine Zahnarztpraxis eine Dentalassistentin rekrutiert und die ganzen Vorbereitungen getroffen, als die Vorgängerin in Mutterschaftsurlaub ging. Er hat die Taggeldansprüche berechnet, die Schlussabrechnung des Ferienanspruchs erstellt und das Ausstrittsdatum kalkuliert – Professionalität, die sich auszahlt. «Eine professionelle Personalarbeit ist nicht ein Luxus, den sich nur Grossfirmen leisten können», betont René Frei. Sie stehe jedem Unternehmen gut an: «Sie ist wie eine Visitenkarte.» Und die transparent offerierten Preise von Frei HR Support sind für KMU erschwinglich. ms I
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AUSBILDUNG
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Überzeugender Lehrabschluss der Novartis Lernenden 2011 m Mai und im Juni 2011 haben die Lehrabschlussprüfungen stattgefunden. Die rund hundert Novartis Lernenden haben auch in diesem Jahr wieder mit ausgezeichneten Leistungen überzeugen können. Über 20 Prozent der Lernenden konnten an den
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verschiedenen kantonalen Feierlichkeiten das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis im Rang (Notenschnitt von 5,3 oder höher) entgegennehmen. Die sehr guten Leistungen aller Novartis Lernenden wurden dieses Jahr zusammen mit den 100 Berufsbildnern ge-
bührend im bekannten Gehry Gebäude auf dem Novartis Campus gewürdigt. Die in den letzten Jahren konstant erzielten überdurchschnittlich guten Ergebnisse bei den kantonalen Qualifikationsverfahren sind ein überzeugender Beweis dafür, dass die Ausbildung bei Novartis zu den besten in der Branche zu zählen ist. Das gesamte Ausbildungskonzept, zu dem wir uns bekennen, bietet den Jugendlichen einen soliden Einstieg ins Berufsleben. Auch für die leistungsstarken Lernenden, welche die Möglichkeit nutzten, lehrbegleitend die Berufsmatur abzuschliessen, haben die Novartis Lernenden mit Bravour abschliessen können. Vier der neuen Berufseinsteiger sind auserwählt worden, bei Novartis in Boston USA in den Forschungslabors zu arbeiten. Mit dem Erlernten aus der Lehrzeit besitzen sie beste Voraussetzungen, die Anforderungen in dieser Forschungsumgebung zu erfüllen. Wir wünschen an dieser Stelle allen neuen Berufsleuten alles Gute für ihre Zukunft! www.novartis.ch/lehrstellen I
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Trägermitglied des Ausbildungsverbundes aprentas
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Was willst Du erreichen? Novartis bietet Lehrstellen. www.novartis.ch/lehrstellen, Phone 061 696 96 99
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Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in
AUSBILDUNG
Die Absolventin Camille Fuchs und der Absolvent Toni Erni. Praxis überzeugt.
Eidgenössische Fachausweise HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann
Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen
Ganz nah an der Praxis
lomstudium im Bereich Projektleitung tätig, arbeitet heute aber bedeutend bewusster und effizienter.
Das Nachdiplomstudium Projektmanagement am Bildungszentrum kvBL richtet sich an Arbeitnehmer aller Branchen, die mit Planungsarbeiten betraut sind. Ehemalige Studenten loben vor allem die Praxisnähe des Lehrgangs.
Nie zu alt für Weiterbildung
eiterbildung ist immer eine Investition in die eigene Unabhängigkeit», kommentiert Camille Fuchs rückblickend ihr Nachdiplomstudium Projektmanagement, das sie im letzten Jahr erfolgreich am Bildungszentrum kvBL in Reinach abgeschlossen hat. Die 32-jährige Direktionsassistentin geht heute bei den vielfältigen Prozessen, die ihren Berufsalltag begleiten, viel konsequenter ans Werk als zuvor, beispielsweise bei der Organisation eines Mitarbeiteranlasses für über 1000 Mitarbeiter
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Theorie zu Hause – Praxis im Unterricht
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Auch Peter Corbat, Studienleiter des Nachdiplomstudiums Projektmanagement, hebt die Praxisnähe des Studiums besonders hervor: «Die Teilnehmer organisieren im Laufe des Studiums einen Kongress von A bis Z, bei dem sie die volle Verantwortung übernehmen.» Gleichwohl geht es natürlich auch nicht ohne Theorie. In den rund 1000 Stunden, welche in die Ausbildung investiert werden müssen, bestehen rund 250 aus realen Beispielen am Bildungszentrum kvBL und ca. 750 müssen zu Hause für die theoretischen Grundlagen aufgewendet werden. «Die Literatur ist äusserst hilfreich und ich blättere oft in den entsprechenden Werken, um Prozesse zu optimieren», sagt Kalkulator Toni Erni aus Lampenberg. Der 55-Jährige war bereits vor dem Nachdip-
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Studienleiter Peter Corbat und die Absolventen Toni Erni und Camille Fuchs vor dem Bildungszentrum kvBL Reinach im Gespräch mit Regio aktuell.
Ende letzten Jahres. Die Fricktalerin erachtet es bei der 18-monatigen Ausbildung als besonderen Mehrwert, dass nicht einfach nach «Schema F» vorgegangen wird. «In der beruflichen Realität ist dies auch nicht so und ich bin froh, dass grosser Wert auf die Nähe zur Praxis gelegt wurde», sagt sie.
«Ich habe einen Wandel durchgemacht und kann meine Ideen heute am Arbeitsplatz viel besser einbringen», sagt Erni und breitet als Beispiel die Visualisierung eines Prozessablaufes vor sich aus. Er traue sich heute viel mehr zu und habe sich eine Fachkompetenz erarbeitet, die es ihm ermöglicht, mit Hilfe des entsprechenden Fachvokabulars Anregungen zu geben. «Für ein Nachdiplomstudium ist man nie zu alt», fügt Erni an. Das Durchschnittsalter des Nachdiplomstudiums Projektmanagement liegt bei rund 35 Jahren. «Zu uns kommen Leute aller Branchen, die Projekte betreuen oder künftig betreuen werden», beschreibt Peter Corbat das breite Teilnehmerfeld. Da sich die Weiterbildung nach internationalen Standards richtet, kann man sich diese auf Wunsch im Nachhinein auch zertifizieren lassen. sfe I
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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Fremdsprachen, bis hin zum Marketing, Verkauf, zur Werbung, Kommunikation, Administration und dem Personalwesen.
Im Beratungsgespräch
Technische Kaufleute liegen im Trend Viele Unternehmen setzen auf vernetzt denkende und handelnde Mitarbeitende, die Problemstellungen aus technischer wie auch aus kaufmännischer Sicht lösen können. Berufsleute mit einem technischen oder handwerklichen Erstberuf und ernsthaften Ambitionen erbringen mit einer eidgenössischen Berufsprüfung den Nachweis über ihr betriebswirtschaftliches Wissen sowie über ihre analytischen und kommunikativen Fähigkeiten. Das Rüstzeug hierfür holen sie sich im NSH Bildungszentrum.
Kaufmännisches an Abendkursen
Aus- und Weiterbildung aus einer Hand Am NSH Bildungszentrum lassen sich jährlich bis zu 1200 Menschen ausund weiterbilden. Die Palette des Bildungsangebots reicht von Handelskursen über Sprachdiplome bis hin zu eurokompatiblen Wirtschafts-Lehrgängen. er das markante, weisse Gebäude des NSH Bildungszentrums beim Basler Hauptbahnhof betritt, taucht in eine ebenso geschäftige wie freundliche Atmosphäre ein: Die hellen Räumlichkeiten an der Elisabethenanlage sprechen für das weltoffene und vielfältige Angebot des Schulbetriebs. Um aus all den Bildungsmöglichkeiten, die hier angeboten werden, eine engere Auswahl zu treffen, ist eine genaue Analyse der Berufswünsche und beruflichen Ausrichtung unabdingbar. «Wir legen deshalb grossen Wert auf individuelle Beratung», erläutert Ausbildungsberaterin Anita Gautschi.
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Schliesslich geht es darum, die Weichen für die nahe und mittlere berufliche Zukunft zu stellen. Und dies in grösstmöglicher Übereinstimmung mit den Bedürfnissen des Marktes: «Eine Weiterbildungs-Beratung kann nicht nur helfen, Klarheit zu schaffen; sie führt manchmal zu ganz anderen Ideen und inspiriert dazu, Lehrgänge mit in die Entscheidungsrunde zu tragen, die gar nicht vorgesehen waren.» Die NSH-Bildungspalette reicht von den bewährten kaufmännischen Kursen und eurokompatiblen Wirtschafts-Lehrgängen über die Sprachschule mit ihren über 40
Wer sich, aus einem anderen Arbeitsfeld kommend, für eine kaufmännische Laufbahn entscheidet, findet an der NSH Abendhandelsschule entsprechende Ausbildungs-Möglichkeiten. Die Kurse sind modular aufgebaut – so lassen sich Job und Weiterbildung gut kombinieren. Wer wiederum in seinen Bürojob von Beginn weg reüssieren möchte, muss Geschäftsbriefe schreiben und mit dem PC umgehen können. Dies und eine Einführung in Wirtschaftsfächer sind die Grundlage für das berufsbegleitend zu erwerbende VSH/NSH Bürofachdiplom, das Teilnehmende bereits nach zwei Semestern entgegennehmen können. Mit einem weiteren BildungsModul werden die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse vertieft. Der Lohn hierfür ist das VSH/NSH Handelsdiplom.
¿Hablas español? Eine der vielen Sprachen, die an der NSH gelernt werden können, ist Spanisch – nach Chinesisch und Englisch eine der meistgesprochenen Sprachen weltweit. Angeboten werden acht Lernstufen. In den kleinen Gruppen lässt es sich in intensiver, persönlicher Atmosphäre leicht lernen. Nach Absolvierung höherer Sprach-Niveaus winken europaweit anerkannte Diplome. cf I
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NSH Bildungszentrum Basel Elisabethenanlage 9 I 4051 Basel I Tel. 061 270 97 97 info@nsh.ch I www.nsh.ch
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Diplomsprachkurse der Handelsschule KV Basel: auf Leistung konzentriert. Sprachkenntnisse können im Beruf entscheiden: über eine Anstellung, über die Karriere, über Erfolg in Verhandlungen. Die neuen Diplomsprachkurse der Handelsschule KV Basel sind exakt auf die Bedürfnisse in der Geschäftswelt abgestimmt. ie Handelsschule KV Basel hat ihr Fremdsprachenkonzept komplett überarbeitet: Mit den neuen Diplomsprachkursen werden Sprachen nicht einfach nach klassischem Modell vermittelt, sondern gezielt ausgerichtet auf Situationen im Geschäftsalltag. Die neuen Kurse basieren dabei auf einem modernen, leistungsorientierten Ausbildungskonzept und garantieren hohe Lerneffizienz bei grosser Wertschöpfung.
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Nachhaltige Sprachkompetenz Nachhaltige Sprachkompetenz im beruflichen Alltag steht im Zentrum des Unterrichts. Die Lehrpersonen verfügen alle über mehrjährige Erfahrung und eine aka-
demische Ausbildung im Unterrichtswesen. Aufgrund der grossen Unterrichtspraxis in der kaufmännischen Grundund Weiterbildung profitieren TeilnehmerInnen ausserdem von einer erprobten Auswahl an Unterrichtsmethoden. Alle Sprachkurse werden mit einem international anerkannten Sprachdiplom abgeschlossen. Diese sind nach dem gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen ausgerichtet, der den Spracherwerb, die Sprachanwendung und die Sprachkompetenz vergleichbar macht. Die zentral gelegenen Kursräume sind mit neusten audiovisuellen Mitteln ausgestattet. Diplomsprachkurse gibt es in Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Zudem werden zwei Deutschkurse angeboten.
Sprachtests mit Sofortresultat Nebst den neuen Kursen bietet die Handelsschule KV Basel ein weiteres Novum: BULATS Sprachtests. Sie sind für Firmen der effiziente Weg, Fremdsprachenkenntnisse von Mitarbeitenden oder Bewerbern schnell und sicher zu testen. Privatpersonen können ihre aktuellen Kenntnisse neutral und anerkannt beurteilen lassen. I
Aeschengraben 15 I 4002 Basel Telefon 061 295 63 63 I www.hkvbs.ch
«Wir fördern, aber wir fordern auch» Die Lehrstellen der Gemeinde Reinach bestechen vor allem durch ihre Vielfältigkeit. Der frische Wind der jungen Generationen wird hier geschätzt.
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Verantwortung lernen Die Gemeinde Reinach hat ihr AusbildungsanAuch diese vier Lernenden der Gemeinde Reinach schätzen den Abwechslungsreichtum, den eine Lehre bei der Gemeinde Reinach bietet. gebot in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut und die Nachfrage nach Lernende gesucht ab Sommer 2012 den Lehrstellen ist gross. «Wir sind eine moderne und innovative Gemeinde, und Im August und September 2011 werden bereits das bekommen natürlich auch die Lernendie neuen Lehrstellen für den Sommer 2012 den mit», sagt Schmassmann. Das Angebot ausgeschrieben. Es werden Lernende gesucht in erfordert, dass Reinach genügend Praxisden Bereichen Kaufmännische(r) Angestellte(r), bildner schult, welche die Lernenden bei Informatiker(in), Fachmann/Fachfrau Betriebsunterihrem Werdegang fördern, aber vor allem halt in den Bereichen Werkdienst und Hausdienst. auch fordern. «Bei uns müssen die Auszubildenden auch lernen, mit Verantwortung umzugehen», sagt der Ausbildungsverant- Nähere Infos erteilt wortliche. Einer der Höhepunkte der Lehr- André Schmassmann, Leiter Personaldienst: zeit ist ein einwöchiger Austausch zweier Gemeinde Reinach Lernender mit der Partnerstadt Ostfildern Hauptstrasse 10 I 4153 Reinach 25 in Deutschland. sfe I Tel. 061 716 43 28 I www.reinach-bl.ch
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tadtbüro, Steuern, Finanz- und Rechnungswesen, Sozialberatung sowie Personal- und Bauwesen. Es sind verschiedenste Stationen, welche die KV-Lernenden der Gemeinde Reinach in ihrer Ausbildungszeit durchlaufen. «So individuell wie unsere Lernenden sind auch die diversen Bereiche. Ein Zahlenjongleur arbeitet lieber im Steuerbüro, eine extrovertierte Persönlichkeit wohl eher im Stadtbüro», sagt der Ausbildungsverantwortliche André Schmassmann. Doch nicht nur kaufmännische Ausbildungen werden in der bevölkerungsmässig zweitgrössten Gemeinde des Kantons angeboten, sondern auch eine Lehre zum Fachmann/zur Fachfrau Betriebsunterhalt wie auch in der Informatik. «Darüber hinaus bieten wir eine Praktikumsstelle in der Sozialberatung an sowie eine berufsbegleitende Stelle im Jugendhaus für eine Person, welche die Fachhochschule für Soziale Arbeit absolviert», ergänzt Schmassmann.
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AUSBILDUNG
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Die Weiterbildung mit Karrierepotential Der starke Konkurrenzdruck zwingt die Unternehmen zur Effizienz auf allen Ebenen. Mitarbeitende in Projektleitungs- und Fßhrungsfunktionen werden dabei mit komplexen Problemstellungen konfrontiert und sind auch als Team-Player gefordert. adermitarbeitende mit Fßhrungs- oder Projektleitungsfunktionen tragen massgebend zum Unternehmenserfolg bei. Sie sollten Zusammenhänge verstehen und Trends verfolgen, die ßber ihren Berufsalltag hinausgehen. Doch die grosse zeitliche Beanspruchung macht es ihnen meist unmÜglich, sich on the job weiterzubilden.
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Erfolgreiche Mitarbeitende sind aber auf neustes Fachwissen angewiesen, sei es zur Senkung der Produktionskosten, bei der professionellen Erstellung von Business-Plänen oder der Fßhrung und FÜrderung von Mitarbeitenden. Genau hier liegt der Fokus des Studiums MAS Business Engineering Management (BEM) der FHNW. Die Weiterbildung fßhrt (kßnftige) Kadermitarbeitende in die Grundlagen der Unternehmensfßhrung und der ganzheitlichen Prozessgestaltung ein. Darauf aufbauend kÜnnen die Vertiefungsrichtungen Internationales Supply Management oder Unternehmensfßhrung gewählt wer26 den.
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Weitere Informationen und Kontakt Hochschule fßr Technik FHNW Charles Huber charles.huber@fhnw.ch www.masbem.ch Nächster Infotag: Mi, 31. August 2011 in Brugg / Windisch ab 18.15 Uhr
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29.07.2011
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AUSBILDUNG
Dr. Jan Svojitka, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS):
Wasser – Unser Lebenselixier Der junge Wissenschaftler Jan Svojitka forscht an der Hochschule für Life Sciences FHNW an der Verbesserung unterschiedlicher AbwasserReinigungstechniken. Darüber hinaus begleitet er Studierende an der HLS in ihren Praktika. Ergebnis des Pilotversuchs im Kleinmassstab zeigte, dass entsprechende Reinigungsprozesse der Sedimente zwar möglich, jedoch im Vergleich zu anderen Entsorgungswegen noch zu teuer wären.
Lebenselixier Wasser
Noch während seiner Doktorarbeitet suchte der Wissenschaftler ein Forschungspraktikum im Ausland. Er fand eine Stelle für junge Wissenschaftler (Early Stage Research Training) an der Rheinisch-Westfälisch-Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen. Die im Madame Curie-Programm der Europäischen Kommission ausgeschriebene Stelle war ebenfalls im Bereich Abwasserbehandlung angesiedelt. Sein Betreuer war Professor Dr. Thomas Wintgens, der 2008 an die Hochschule für Life Sciences FHNW wechselte. Als das Forschungsprogramm in Aachen nach zwei Jahren zu Ende ging, fand Jan Svojitka über den Kontakt zu seinem früheren Mentor eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HLS. In der Zwischenzeit hat Jan Svojitka nicht nur seine Doktorarbeit in Prag beendet, er ist mittlerweile auch mit der chinesischen Wissenschaftlerin Liang Yu liiert, die er in Aachen kennenlernte und die heute ebenfalls an der HLS in einem ähnlichen Forschungsbereich an der FHNW in Muttenz tätig ist. cf I
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Die Wiederaufbereitung von Abwässern wird in Zukunft eine grosse Rolle spielen. Das Lebenselixier Wasser ist knapp. «Gebrauchtes Wasser kann rezykliert werden. Und es muss in Zukunft», so Svojitka, «noch viel besser gereinigt werden.» Deshalb wird ihn die Forschung nach immer besseren Reinigungstechniken wohl noch lange beschäftigen. Der mittlerweile 31-jährige Tscheche studierte an der Universität für Chemie und Technologie in Prag. Nach seinem Abschluss als diplomierter Ingenieur studierte er an derselben Uni Umwelttechnologie: Am Institut für Wassertechnologie begann er mit der Doktorarbeit zum Thema biologische Abwasserreinigung. Der äussere Anlass für seine Themenwahl war der Beitritt Tschechiens in die EU: «Um die strengeren Richtlinien der EU erfüllen zu können, mussten damals viele Kläranlagen nachgebessert werden.» Svojitka
Über Deutschland in die Schweiz
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r. Jan Svojitka ist erst seit 2009 in der Schweiz. Er spricht jedoch hervorragend Deutsch, was darauf hindeutet, dass er sich bereits früher in deutschsprachigen Regionen aufhielt: Der tschechische Umwelttechniker hat einen internationalen Weg hinter sich. Heute arbeitet er an der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist er seit zweieinhalb Jahren in mehreren Forschungsprojekten tätig. Im Zentrum seiner Arbeit steht die biologische Abwasserreinigung. Seit längerer Zeit werden für die Abwasserreinigung auch Membran-Bioreaktoren eingesetzt. Im Vergleich zu den klassischen biologischen Reinigungsprozessen sind die Reinigungsvorgänge mit Membran-Bioreaktoren leistungsfähiger, jedoch noch immer relativ teuer: «Eines der Probleme hat mit der Verstopfung der Membrane zu tun. Sie müssen noch relativ häufig gereinigt werden. Wir forschen an der Verbesserung der Arbeitsabläufe.» So wurden etwa in einem Experiment nicht herkömmliche Abwässer verwendet, sondern mit Schwermetall kontaminiertes Sediment aus einem Kanal, auf dem nicht nur Schiffe verkehren, sondern in den auch Industrieabwässer abgelassen wurden. Das
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forschte etwa danach, wie Stickstoff besser in höheren Anteilen aus Kläranlagen entfernt werden kann.
Kontakt/Informationen: Hochschule für Life Sciences FHNW Institut für Ecopreneurship Umwelttechnik / Clean Technologies Prof. Dr.-Ing. Thomas Wintgens Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 476 42 42 thomas.wintgens@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesicences/iec
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JUNGE TALENTE
Baslerin begeistert Modejury Das weltbekannte Dessouslabel «Triumph» suchte nach hoffnungsvollen Nachwuchsdesignern – und wurde in Basel fündig. Jetzt darf Wettbewerbsgewinnerin Joëlle Laederach (22) ihre Unterwäschekreation in Berlin vorstellen. Text und Foto: Dominique Zahnd
ls Modemacher hat man’s schwer. Der Job ist fordernd, nur wenige schaffen den Durchbruch. Diesem einen Schritt nä-
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her gekommen ist Joëlle Laederach. Die hübsche Baslerin gewann die Schweizer Ausscheidung des Triumph Inspiration Awards. Und der hat für so manchen Modemacher den gleichen Stellenwert wie ein Prix Walo für einen Schweizer Musiker oder Filmschaffenden. Joëlle war hinter der Bühne, als ihr Name aufgerufen wurde. Und einen Wimpernaufschlag später stand sie schon im Schweinwerferlicht und die Kameras blitzten. «Ich war völlig überrumpelt», erinnert sich die Nachwuchsdesignerin.
Jury mit Supermodel
Inspiration aus Kinofilmen In den Gängen und Einzelateliers geht es zu und her wie in einem Bienenstock. In den einen Zimmern wird konzentriert an neuen Schnittmustern gefeilt, aus den anderen dringt befreites Gelächter. Mannequin-Puppen sind in die Mode von Morgen gehüllt. Die Wände sind tapeziert mit detaillierten Skizzen. In dieser kreativen Atmosphäre zu arbeiten macht Joëlle Laederach Spass. «Wir geben uns gegenseitig Feedback. Das ist wertvoll», sagt die Designerin. Oft ist sie bis spät nachts am zeichnen, zuschneiden und nähen. Als Inspirationen dienen ihr Filme: Sie saugt deren Atmosphäre ein, dann drehen sich die Rädchen in ihrem Kopf. Bilder entstehen, ebenso wie Farben und Formen. Sie hat eine rege Fantasie. Für ihr aktuellstes Projekt liess sie sich vom chinesischen Liebesdrama «In the Mood for Love» beeinflussen. Und woher stammte die Idee für ihr siegreiches Triumph-Lingeriemodell «Clichic»? «Beim Entwurf meines Einteilers dachte ich an Jeanne d’Arc: Ich wollte Sinnlichkeit mit Stärke vereinen.» Und das ist ihr perfekt I 29 gelungen.
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Bald fliegt sie zur internationalen Ausscheidung. Die findet in Berlin statt. 37 Länder messen sich beim grossen Triumph Inspiration Award-Finale miteinander. Zur Fachjury gehören unter anderen Supermodel Helena Christensen, Schauspielerin und Model Lily Cole sowie die renommierte Promifotografin Ellen von Unwerth. Auf Stars dieses Kalibers zu treffen freut sich Joëlle. «Aber noch mehr gespannt bin ich auf die Designer der anderen Länder und ihre Dessousentwürfe», sagt sie. Denkt die Baslerin zurück, wie sie ins Modebusiness gerutscht ist, muss sie schmunzeln. «Eigentlich ist der Berufsberater Schuld an allem...» Wie so viele junge
Mädchen mitten in der Blüte ihres Teenagerdaseins war sie erstmal ratlos, als es um die Wahl ihres künftigen Jobs ging. Sie wusste allerdings, was nicht für sie in Frage kam. «Von acht bis fünf in einem Büro zu sitzen, das ist nicht meine Welt», sagt die 22-Jährige. Ihr Beruf sollte kreativ sein, und sie wollte dabei zeichnen können. Ermutigt vom Berufsberater, entschloss Joëlle sich für eine Lehre als Bekleidungsgestalterin. Später folgte das Studium an der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst. Sieben Semester dauert die Ausbildung, sie steckt momentan im vierten.
GESUNDHEIT
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Neue FitnessKurse Unser Kurszentrum bietet Ihnen einen bunten Strauss an speziellen Fitness-Kursen.
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Wenn Sie Lust haben, neue Bewegungsformen zu entdecken, Ihre bisherigen Erfahrungen zu vertiefen und unter fachkundiger Anleitung etwas für Ihre Gesundheit zu tun, sind Sie bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mehr Informationen zum Kurszentrum und den einzelnen Kursen finden Sie auf: I www.city-kurszentrum.ch
Kurszentrum I Therapiezentrum I Fitness Club Personal Training I Analysen/Diagnostik Unternehmensberatung I Veranstaltungen Rebgasse 20 I 4058 Basel Telefon 061 683 58 00 I Telefax 061 683 58 01 www.city-gesundheit.ch
Rückentraining – aber richtig Ein gut abgestimmtes Trainingsprogramm beugt Rückenschmerzen vor und schützt gleichzeitig vor Verspannungen ie Mitgliederzahlen der Fitnesscenter steigen und dennoch sind Rückenschmerzen eine der meisten Diagnosen für Arbeitsabsenzen. Nur wer den Körper ausgewogen trainiert, beugt effektiv RückenAndreas Höferlin, schmerzen vor. dipl. Physiotherapeut Häufig werden bei hohen Gewichten und grossen Bewegungsumfängen nur die oberflächlichen Muskeln trainiert. Diese verspannen dann zunehmend, da sie physiologisch gar nicht dafür ausgelegt sind, die Wirbelsäule zu stützen. Nur wer koordinativ trainiert und dabei die tiefen stabilisierenden Muskeln (Mm. Multifidii, Mm. Rotatores) anspricht, hat eine stützende Wirkung auf den Bewegungsapparat. Dazu gehört auch die Stärkung des Beckenbodens und der tiefen Bauchmuskeln. Wer den Rücken entlasten 30 will, braucht kräftige Beine. Deshalb ist
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ein ausschliessliches Rückentraining ohne Einbeziehung der Beine nicht ausreichend. Unter normalen Umständen arbeiten die tiefen stabilisierenden Muskeln bei jeder Bewegung, auch denen mit schwerem Gewicht, immer mit. Bei vielen Menschen funktioniert dieser Mechanismus aber nicht mehr. Dies muss erst wieder bewusst angebahnt und automatisiert werden. Störungen dieser Art können entstehen nach Unfällen und Bandscheibenvorfällen oder sich im immer wiederkehrenden «Hexenschuss» manifestieren. Wahrscheinlich ist auch, dass Inaktivität dazu führt, dass die Muskeln nicht mehr wissen, wie sie eigentlich korrekt arbeiten sollen. Eine zentrale Rolle spielt auch die Atmung. Die Wirbelsäule bewegt sich bei jedem Atemzug und der Hauptatemmuskel, das Zwerchfell, ist verbunden mit der Wirbelsäule. Ist die Atmung gestört, sind die Atemmuskeln zu schwach oder unkoordiniert, wirkt sich dies direkt auf die Wirbelsäule und ihre Beweglichkeit aus. I Höferlin Institut, Physiotherapie und Trainingscenter, info@hoeferlin-institut.ch
Tipps für ein gutes Training: I
Trainieren Sie die Beine Spannen Sie während der Übung den Beckenboden und die tiefen Bauchmuskeln an I Trainieren Sie häufiger auf instabilen Unterlagen I Trainieren Sie mit freien Gewichten I In offenen und geschlossenen Ketten trainieren I Auf eine korrekte Atmung achten während des Trainings I
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GESUNDHEIT
Tun Sie Ihrem Rücken etwas Gutes Ob Nackenschmerzen, Hexenschuss oder akuter Bandscheibenvorfall – Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden. Jeder Dritte leidet darunter. Doch das muss nicht sein! Wer seine Rückenmuskulatur stärkt, kann dem oft vorbeugen. welche im Alltag ohne Zeitaufwand einen ähnlichen Trainingseffekt bewirken. Achten Sie bei der Bewegung auch auf die Bewegungsqualität, so können Eltern beim Sport treiben schon den Kindern ein motivierendes Vorbild sein.
Nicht einrosten
Haltung kontrollieren
80 Prozent aller Rückenprobleme entstehen durch Unterforderung der Muskulatur. Die beste Vorbeugung, damit Rückenprobleme gar nicht erst entstehen, ist Bewegung. Ideal sind Sportarten, bei denen asymmetrische Bewegungstechniken durchgeführt werden wie zum Beispiel Walken, Joggen, Radfahren oder Schwimmen, weil sie die tiefen Rückenmuskeln trainieren. Auch gut: Yoga, Tai-Chi, langsames Rückenschwimmen oder Sit-ups. Golfer und Tennisspieler müssen ihren Sport auch nicht an den Nagel hängen. Durch gezieltes Krafttraining lassen sich Dysbalancen ausgleichen. Optimal für den Rücken ist ein Mix aus Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining. Wenn Sie das nächste Mal joggen gehen, nehmen Sie Ihr Kind mit! Denn auch Kinder und Jugendliche haben immer öfter Probleme mit dem Kreuz. Als Hauptursache geben die Mediziner ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung in der Freizeit an. Optimal wäre, oft auf Naturboden barfuss zu gehen, damit beim Balancieren die tiefe Rückenmuskulatur aktiviert wird. Dies kann auch mit regelmässigem Training auf Wackelbrettern trainiert werden. Vor 15 Jahren wurden die MBT-Schuhe entwickelt,
Achten Sie auf eine aufrechte, gerade Haltung. Beim Stehen locker bleiben und nicht stramm wie ein Soldat. Die ideale Position: Das Becken leicht nach vorn kippen, das Brustbein anheben und die Knie etwas beugen. Die Füsse hüftbreit auseinanderstellen, die Fussspitzen leicht nach aussen drehen. Gegen einen Rundrücken hilft: Schultern nach hinten ziehen und nach unten durchdrücken. Mit einer geraden Haltung gehen Sie aufrechter und auch selbstbewusster durchs Leben!
Gesunde Sitzhaltung Stundenlanges Sitzen am Computer ist genauso Gift für den Rücken wie ständiges Stehen. Durch die statische Haltung verkürzen sich die Muskulatur und die Sehnen, auch die Bandscheiben werden einseitig belastet. Langfristig entstehen so chronische Rückenprobleme. Dem können Sie mit mehr Bewegung auch am Arbeitsplatz entgegenwirken. Stehen Sie öfter einmal auf, um beispielsweise im Stehen zu telefonieren oder um sich einfach kräftig zu strecken. Dehnen Sie regelmässig die Kopfmuskeln durch bewusstes Drehen und Nei-
gen und schütteln Sie immer mal wieder die Arme aus. Wer lange steht, sollte sich, sooft es geht, anlehnen, einen Fuss hochstellen oder beide Beine in der Pause hochlegen.
Das Bett checken Im Schlaf können wir unsere Haltung nicht so kontrollieren wie tagsüber. Für Bandscheiben und Wirbelsäule ist daher die Trag- und Stützfähigkeit der Schlafunterlage sehr wichtig. Ein gutes Bett darf nicht zu hart und nicht zu weich sein, da sonst die natürlichen Bewegungen im Schlaf gestört werden, was den Rücken zusätzlich belastet. Lassen Sie sich dazu am besten ausführlich im Fachgeschäft beraten. Gut sind zum Beispiel punktelastische Matratzen, die sich jeder Bewegung anpassen.
Rücken und Seele gehören zusammen Die Angst sitzt im Nacken, wir werden halsstarrig, etwas bricht uns das Kreuz – und zwar sprichwörtlich. Die meisten Stressfaktoren wie Überlastung und Sorgen führen zu Verspannungen im Hals-, Nacken- und Schulterbereich. Nicht selten leiden Menschen mit chronischen Rückenschmerzen auch unter einer psychischen Erkrankung. Bürostühle kann man tauschen. Die Angst und die Sorgen abzulegen, fällt schwerer. Aber es gibt ein effektives Mittel gegen psychische Durchhänger: Sport wirkt wie ein Antidepressivum, das beweisen zahlreiche Studien. Gleichzeitig hält regelmässige BeI 31 wegung auch noch den Rücken fit.
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s zwickt und zwackt, es zieht oder sticht – es gibt kaum jemanden, der noch nie Probleme mit dem Rücken hatte. Meist können kleine Veränderungen der täglichen Gewohnheiten die Beschwerden und Verspannungen zum Verschwinden bringen.
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INTERVIEW
Mit zunehmendem Alter gehen Zähne verloren. Bei vollständigem Zahnverlust haben sich in der Vergangenheit Betroffene oft für eine konventionelle Prothese entschieden und die gravierenden Nachteile dieser Lösung in Kauf genommen. Sie mussten sich mit „Haftcreme“ oder „Haftpulver“ behelfen. Unsere Redaktion informierte sich bei den beiden dänischen Zahnärzten der Zahnklinik Rennbahn Dr. med. dent. Benny Möller und med. dent. Sören Nielsen, wie Implantate speziell bei Prothesenträgern helfen können.
V Vitales Aussehen und neue Lebensqualität mit implantatgetragenem Zahnersatz Regio aktuell: Können durch eine „klassische“ Vollprothese wirklich Probleme entstehen? Dr. med. dent. Möller: O ja. Knochenabbau durch fehlende bzw. unnatürliche Belastung. Instabiler Sitz der Prothese durch Verlust des Kieferkamms. Veränderung der Mimik, Druckstellen, die zu Schmerzen beim Kauen führen. All diese Unannehmlichkeiten und Probleme gehören in den Alltag vieler Prothesenträger. Regio aktuell: Welche Möglichkeiten bietet die Implantologie für die Versorgung eines zahnlosen Patienten? Med. dent. Nielsen: Jeder Patient, der Probleme mit seiner Prothese hat, braucht eine auf ihn persönlich zugeschnittene Lösung. Je nach Wunsch des Patienten und den individuellen anatomischen und medizinischen Gegebenheiten muss eine verlässliche und funktional sichere Behandlung angeboten werden. Dr. med. dent. Möller: Der Wunsch vieler Patienten, wieder fest zubeißen oder unbeschwert lachen und sprechen zu können, ist verständlich. Die Kombination aus 3-dimensionaler, digitaler Diagnostik und computerunterstützter Planung ermöglicht es in der Regel, Patienten auch nach längerer Zahnlosigkeit wieder fest sitzenden Zahnersatz anbieten zu können. Entweder fest verankerten, herausnehmbaren Zahnersatz oder fest auf den Implantaten verschraubte Zahnreihen. Herausnehmbarer Zahnersatz kann zum Beispiel auf so genannten Stegen oder Druckknöpfen befestigt werden. Med. dent. Nielsen: Bei beiden Varianten sitzt die neue Zahnreihe sicher. Die implantatgetragene Zahnreihe ist eine langlebige und komfortable
Lösung. Die jahrelange Erfahrung mit Patienten L zeigt: Implantate können das Leben positiv verändern und sorgen für eine bessere Lebensqualität. Als Patient muss man sich jedoch im Klaren sein, dass Implantate genau so anfällig für Zahnfleischentzündung sind, wie natürliche Zähne. Die Implantate müssen sehr gründlich und sorgfältig geputzt werden. Der regelmässige Gang zur Dentalhygiene ist Voraussetzung, damit Patienten lange Ihre neue Lebensqualität mit Implantaten genießen können. Regio aktuell: Wie lange muss ein Patient warten, bis seine Prothese von Implantaten gestützt werden kann? Dr. med. dent. Möller: Das kommt auf mehrere Faktoren wie zum Beispiel geplante Belastung oder Knochenfestigkeit und Knochenqualität an. Bei zahnlosen Patienten ist es oft möglich, die Implantate sofort zu belasten. In diesen Fällen dauert der gesamte Eingriff etwa eine halbe bis eine Stunde pro Kiefer. Patienten haben danach fest verankerte Zahnreihen. Viele freuen sich und sagen, sie fühlen sich wie neu geboren. Keine Haftcreme, in einen Apfel beissen können, wird wieder selbstverständlich. Für konventionelle Prothesen ein Problem, für implantatgetragene Zähne eine leichte Übung.
Labor, um komplette Zahnreihen vorzubereiten, die direkt nach dem Setzen der Implantate eingegliedert werden können. Regio Aktuell: Ist diese Methode schmerzfreier als andere? Med. dent. Nielsen: So weit uns bekannt, liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor, die dies besagen. Wir haben bei uns fast 3000 Implantate mit dieser Methode gesetzt und unsere Erfahrung zeigt, dass es sehr selten ist, dass Patienten nach dem Eingriff mehr als ein oder zwei Schmerztabletten brauchen. Patienten bestätigen uns immer wieder die schonende und sanfte Behandlung. Regio aktuell: Die Implantologie bietet zahnlosen Patienten neue Lebensqualität. Erst nach ausführlicher Information und Aufklärung über mögliche Behandlungsalternativen sollte die richtige Entscheidung getroffen werden.
Regio aktuell: Worauf basiert dieses Behandlungskonzept? Dr. med. dent. Möller: Durch minimal invasive Verfahren, gestützt auf moderne 3-dimensionale Computertechnologie, ist es in den letzten Jahren möglich geworden, Patienten in vielen Fällen in kürzester Zeit und mit wenig Unbehagen mit Implantatlösungen zu versorgen. Die Ergebnisse dieser computerunterstützten Planung nutzt das
Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Str. 3, CH-4132 Muttenz-Basel Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Gebührenfreies Telefon: 0800 / 00 10 193
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GESUNDHEIT den ersten Tagen werden alle Bewegungen aufgezeichnet. Daraus ergibt sich ein Profil Ihres gewohnten Tagesablaufs. Aufgrund dieser Daten wird in einem persönlichen Gespräch anschliessend festgelegt, in welchen Situationen Alarm ausgelöst werden soll und wie die Hilfestellung zu erfolgen hat. Sollten sich Ihre Gewohnheiten einmal ändern, kann «Perasist Monitoring» unkompliziert angepasst werden. Ein Beispiel: Sie machen regelmässig ein Mittagsschläfchen zwischen ein und zwei Uhr nachmittags. Wenn dieses ungewohnt lange dauert, löst «Perasist Monitoring» Alarm aus. Das kann heissen, dass Sie von einer Ihnen nahestehenden Person angerufen werden, die sich erkundigt, ob alles in Ordnung ist. Sollten Sie nicht antworten, würde Ihre Wohnung aufgesucht und je nach Ihrem Befinden Hilfe geholt. Selbstverständlich lässt sich das passive Alarmsystem «Perasist Monitoring» auch mit dem Alarmknopf, der aktiv von Ihnen bedient werden kann, kombinieren.
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«Perasist» für sicheres Wohnen im Alter Dank dem passiven Alarmsystem «Perasist Monitoring» von «Auforum» können Sie in Zukunft auch im Alter ohne Sorgen alleine zu Hause wohnen.
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Ihnen Schutz und Sicherheit, ohne Sie zu überwachen und einzuschränken. Sie können im wahrsten Sinne des Wortes Ihrem «gewohnten Tagesablauf» nachgehen. Sollte sich indessen etwas Ungewohntes einstellen, dann registriert dies Ihr «Perasist Monitoring» und holt jene Hilfe, die Sie in dieser Situation benötigen. Das Prinzip von «Perasist Monitoring» ist ganz einfach. In Ihrer Wohnung werden Bewegungs- und Türmelder angebracht. In
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uch im Alter noch zu Hause wohnen, ist ein Wunsch vieler betagter Menschen. Was aber, wenn etwas passieren sollte und niemand da ist, um Hilfe zu holen? Eine Frage, die sich allein lebende Menschen mit zunehmendem Alter stellen müssen. Genau in dieser Situation funktioniert der herkömmliche Alarmknopf nicht und vermittelt damit eine falsche Sicherheit. «Auforum» hat die Antwort: «Perasist Monitoring» – Ihr passives Alarmsystem gibt
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So einfach, wie Ihnen «Perasist Monitoring» Hilfe und Sicherheit bietet, so einfach ist das System zu installieren. Das Grundgerät wird an den Strom angeschlossen und die kleinen, kaum sichtbaren Bewegungsund Türmelder im Raum angebracht – fertig. Der Vorteil von «Perasist Monitoring» ist zudem, dass es sich um kein «Überwachungssystem» handelt, «Big Brother» schaut somit nicht zu, da weder Bild noch Ton aufgezeichnet, sondern lediglich Bewegungen registriert werden. Sie müssen auch kein Gerät auf sich tragen, damit «Perasist Monitoring» funktionieren kann. Sie werden somit in keiner Weise eingeschränkt. Einfacher geht es nicht! «Auforum» und «Perasist» wünschen Ihnen ein sorgenfreies Wohnen in Ihren eigenen vier Wänden. Weitere Informationen finden Sie unter www.auforum.ch. of I
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GESUNDHEIT
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Im Spital – und doch fast zu Hause Weil Krankheit und Unfall sich nicht immer vermeiden lassen, will man wenigstens in der gewohnten Umgebung wieder gesund werden: zum Beispiel im Spital Dornach. nverhofft kommt oft, sagt der Volksmund. Das gilt leider auch für Krankheit und Unfall. Da ist es umso besser, wenn sich ärztliche Hilfe gleich in der Nähe befindet. Das Spital Dornach ist für die Menschen da, die im Baselbiet oder im Schwarzbubenland leben – ein kleines, feines Spital, gut erreichbar, insbesondere auch für Ihre Familie und Freunde. Eine persönliche Betreuung und ein schneller Zugang zu Kader- und Spezialärzten geben Ihnen in einer für Sie ungewohnten Situation Ver-
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trauen und Sicherheit. Dazu trägt auch bei, dass das Spital Dornach sich in Ihrer gewohnten Umgebung befindet. Auch medizinisch sucht das Spital den Kontakt zu Ihrem Umfeld: Die Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt ist im Spital Dornach eine Selbstverständlichkeit, die angebotene Hausarztfortbildung unterstreicht dies. Das Spital Dornach gehört zu den Grundversorgern. Dank einer Notfallstation stehen Ihnen dessen Dienste an 365 Tagen inklusive Röntgen mit Computer-
tomographie und Labor während 24 Stunden zur Verfügung. Eine gute medizinische Infrastruktur und die enge Kooperation mit den umliegenden Spitälern garantieren zusammen mit dem Ärzte- und Pflegeteam vor Ort sowie den Beleg- und Konsiliarärzten eine umfassende Behandlung und Betreuung. Neben den Einwohnern des Kantons Solothurn geniessen alle Einwohner des Baselbiets bereits heute volle Spitalwahlfreizügigkeit. Ab 2012 können Patienten aus der ganzen Schweiz die Dienste des Spitals Dornach in Anspruch nehmen. Ein Spital, auf das die Bevölkerung in der Region ebenso wie die Solothurner Spitäler AG auch in Zukunft bauen kann und wird. of
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Spital Dornach
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as Spital Dornach hat zwei Akutkliniken mit Notfallversorgung 24 Stunden an 365 Tagen im Bereich der Chirurgie und der Inneren Medizin. Das Versorgungsspektrum der Chirurgischen Klinik umfasst die allgemein- und unfallchirurgische Grundversorgung, erweitert durch operative Spezialdisziplinen wie Orthopädie, HNO, Plastische Chirurgie, Handchirurgie, Urologie, Gynäkologie, Wirbelsäulenchirurgie. Einen Schwerpunkt bildet die Chirurgie der Bauch- und Weichteilorgane bei gut- und bösartigen Erkrankungen.
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Hämatologie und Onkologie ie Diagnose Krebs ist immer ein Schicksalsschlag für den Betroffenen und den Angehörigen. Die wesentlichen Therapieformen sind die chirurgische Entfernung des Tumors, die Strahlentherapie und die Behandlung mit Medikamenten. Im Spital Dornach werden Patienten mit einer bös-
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artigen Erkrankung in einer familiären Atmosphäre von sehr gut ausgebildeten Experten behandelt. Der Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Armin Droll, ist ein Spezialist für die Erkrankungen des Blutes (Hämatologie) und der bösartigen Tumoren (Onkologie). Zusammen mit dem langjährigen onkologischen Belegarzt, Dr. Karl Steuer, werden Tumortherapien wie Chemotherapie, Antikörpertherapie oder Behandlung mit Blutprodukten in der Medizinischen Tagesklinik nach den neuesten Erkenntnissen durchgeführt. Der enge Kontakt zu den behandelnden Ärzten garantiert eine individuelle und konstante Betreuung für die Patienten. Chemotherapien finden heutzutage in den meisten Fällen ambulant statt, das heisst der Patient kommt nur für die eigentliche Therapie auf die Medizinische Tagesklinik und kann nach wenigen Stunden wieder in seine häusliche Umgebung zurückkehren. Durch die Weiterentwicklung der Medizin stellen heute die früher gefürchteten Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen selten noch ein Problem dar. Neben den klassischen Chemotherapien führen wir auch Infusionen mit Antikörpern durch und Eiseninfusionen bei Eisenmangel sowie Bluttransfusionen bei Bedarf.
GESUNDHEIT
Speziell werden hier vor allem minimalinvasive Techniken (Schlüsselloch-Chirurgie) angewendet mit dem Vorteil kleinerer und schönerer Narben sowie kürzerer Spitalaufenthaltsdauer. Der zweite Schwerpunkt umfasst Operationen am Bewegungsapparat im Rahmen der Unfallchirurgie und Orthopädie, dies unterstützt mit Belegärzten aus der Region und aus umliegenden Kliniken. Weitere Dienstleistungen am Spital Dornach: Labor, Röntgen inkl. Computertomographie, Mammographie, Ultraschalluntersuchungen etc., Physiotherapie, Ergotherapie, Diabetesberatung, Spezialsprechstunden. Die Chirurgische Klinik wird geleitet durch PD Dr. Peter Vogelbach, Chefarzt und Dr. Florian Staehelin als Co-Chefarzt. Schwerpunkte: Allgemein- und Unfallchirurgie (PD Dr. Vogelbach / Dr. Staehelin) und Viszeralchirurgie (PD Dr. Vogelbach). Beide Chirurgen haben ihre Ausbildung am Universitätsspital Basel und an mehreren Ausbildungsstellen im In- und Aus land komplettiert.
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Sauber seit 80 Jahren Seit 1931 erleichtert das Familienunternehmen Gottlieb Hausbesitzern und Verwaltungen das Leben. Die in der dritten Generation geführte Firma bietet das gesamte Dienstleistungspaket an. Wie aus dem Zweipersonen-Betrieb ein Generalunternehmen im Immobilien-Management wurde. nsere Branche wird massiv unterschätzt.» Heinz Gottlieb deutet es klaglos an. Der Verwaltungsratsvorsitzende der Gottlieb AG führt ein Unternehmen, das «schon lange nicht mehr als Putzinstitut» bezeichnet werden kann. «Facility Services» heisst die RundumBetreuung von Immobilien heute. Die unvollständige Liste der Dienstleistungen macht den Anbieter zum Generalunternehmer im Gebäude-Management: Pfle-
ge, Unterhalt, Wartung, Kontrolle, Reinigung, Entsorgung, Gartenarbeit, Winterdienst, Sitzungscatering. Sogar in die Planung von Grossprojekten wird die Firmenleitung einbezogen.
Verantwortung und Vertrauen Heinz Gottlieb, Inhaber in der dritten Generation, kennt seine Branche. Das Gebäude-Management wird zunehmend als
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36 Fahrzeugpark der Firma Gottlieb anno 1970
Alte Waschküche
Paket vergeben. Er und seine Leute übernehmen die Verantwortung. «Wir legen dann los, wenn andere aufhören: nach Feierabend, an Wochenenden oder in den Ferien.» Rund 500 Mitarbeiter beschäftigt die Firma an fünf Standorten in der Nordwestschweiz. «Das Handling von Immobilien ist ein verantwortungsvoller Job», weiss Heinz Gottlieb. Deshalb würde bei kniffligen Situationen auch nicht improvisiert, sondern mit fachmännischen Partnern zusammengearbeitet – 365 Tage im Jahr.
Start unter widrigen Bedingungen Als die Grosseltern von Heinz Gottlieb ein Reinigungsunternehmen gründeten, taten sie es aus einer Notsituation heraus. Der aus Süddeutschland zugezogene Sattler konnte kaum Aufträge generieren, die Armut war beklemmend. So wurde aus dem
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GEBÄUDEUNTERHALT
Prägende Persönlichkeiten der Firmengeschichte
Nebenjob der Frau eine Geschäftsidee: «A. Gottlieb Basel» lautete 1931 der Eintrag des Unternehmens ins Handelsregister. Bald konnten vier Arbeitskräfte beschäftigt werden, geputzt wurde vor allem im Basler Kleingewerbe. Die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg überstand die junge Firma gut. Mehr noch: Sie ging gestärkt aus der schwierigen Zeit hervor. Ein bekanntes Chemieunternehmen outsourcte seine Reinigungs- und Unterhaltsarbeiten an die Firma Gottlieb. Büro- und Glasreinigungen wurden zur Spezialität des Hauses und zu Beginn der 1970er-Jahre arbeiteten bereits 500 Personen für Gottlieb.
Kunden- und mitarbeiterorientiert «Innovation war in unserer Branche schon immer wichtig», erklärt der Firmenchef. Das war bei der erstmaligen Investition
in Fassaden-Kräne Ende der 1960er-Jahre nicht anders als heute bei der Lehrlingsausbildung, bei Zertifizierungen in Sicherheit und Umweltschutz oder bei der Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften. «Fair-clean» heisst diesbezüglich die aktuelle Sensibilisierungskampagne für gerechte Arbeitsbedingungen in der Branche. Heinz Gottlieb verweist auf die unverzichtbare Basis seiner Firma: «Dem Team gebührt der grosse Dank», weiss der Patron. Es gibt Mitarbeiter, die in der zweiten oder dritten Generation dabei sind. Das ist in einer sich wandelnden Branche nicht selbstverständlich und ein grosser Vertrauensbeweis. Für die Mitarbeiter und deren Familien wird denn auch das grosse Jubiläumsfest anfangs September ausgerichtet. Den Kunden wird mit einem gediegenen Anlass ebenfalls gebührend gedankt. man I
Ernest Gottlieb Der Patron leitete das Unternehmen in der zweiten Generation bis 1991. Als ältester Sohn von Gründer Alois Gottlieb stieg er als Teenager ins Geschäft ein. Neben Militär und Schule verstand er es, das Reinigungsunternehmen noch während des Zweiten Weltkrieges entscheidend mitzugestalten. Als aus Benzinnot vorwiegend mit Fahrrädern und einem einzigen, dampfbetriebenen Auto gearbeitet werden musste, war Ernest Gottlieb für die Familienfirma unverzichtbar. Später machte er sich als besonnener Patron und fairer Verhandlungspartner einen Namen. So ist Ernest Gottlieb Mitbegründer der heutigen Allpura, dem Verband Schweizer Reinigungsunternehmen und einer der ersten, der sich in der Branche für sozialverträgliche Kontrakte eingesetzt hat.
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Gottlieb AG
Über 40 Jahre wirkte der Allrounder in der Gottlieb AG. 1967 startete er als Hebebühnen-Chauffeur. Dieser Sky-Worker kam in der Glas- und Fassadenreinigung zum Einsatz und war ein landesweites Novum. Über diverse Aus- und Weiterbildungen führte der Weg von Jean-Pierre «Chappi» Chappatte auf die Position des stellvertretenden Geschäftsführers. Als solcher konnte er sein Know-how und seine Erfahrung vor allem in der Kundenbetreuung einsetzen. Ende September 2009 verabschiedeten Belegschaft und Geschäftsführung der Gottlieb AG die graue Eminenz und gute Seele der Unternehmung in den verdienten Ruhestand.
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WOHNEN
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Hohe Kompetenz bei Vorhängen «roesch» im Basler Gundeli ist nicht nur stark im Bereich Designer-Möbel, sondern auch in anderen Belangen der Einrichtungsgestaltung. Dies beweist das Gespräch mit Wohnberaterin und Vorhang-Spezialistin Heidi Lüdin. Interview: Peter O. Rentsch
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Regio aktuell: Frau Lüdin, jeder Raum benötigt eine andere Beschattung und einen anderen Sichtschutz. Worauf kommt es dabei an? Heidi Lüdin: Tatsächlich erfordert moderne Architektur mit meist grosszügigen Fensterfronten ein Heidi Lüdin, Wohnberaterin Umdenken. Die Fragen stellen sich: Was passt zum Raum, was zum Haus, und welche Bedürfnisse haben die Bewohner? Wegen der meist harten verwendeten Materialien – Keramik-, Holzböden und vollflächiges Glas – stellt sich neben Beschattung und Sichtschutz ein zusätzliches Problem, nämlich das der Akustik. Heute gibt es spezielle schallabsorbierende Textilien, die das 38 Raumklima auch diesbezüglich verbessern,
besonders natürlich in Musikzimmern. Wir suchen – und finden – bestimmt eine nicht nur dekorative Lösung, die den Kunden behagt und sie überzeugt. Zur Analyse der Situation kommen wir gerne zu Ihnen nach Hause, um Sie zu beraten, den Raum zu vermessen und das gewünschte VorhangSystem am Schluss zu montieren. Was gibt es dabei überhaupt für Möglichkeiten punkto Art und Materialien? Es gibt durchsichtige Materialien, die am Tag die Aussicht ermöglichen und nachts die Privatsphäre wahren. Diese müssen aber nicht die ganze Fensterfront abdecken, sondern können als Rollos oder VertikalLamellen dorthin verschoben werden, wo sie gerade gebraucht werden, zum Beispiel zur Beschattung eines Arbeitsplatzes. Neben dem klassischen Vorhang, entweder in Falten genäht oder flach konfektioniert, gibt es Plissee-Vorhänge in Stoff oder Papier, Raffrollos, Flächenvorhänge, Horizontal-Lamellen mit dem Effekt einer InnenJalousie und und und. Sie sehen, die Aus-
wahl ist fast unbegrenzt. Flächenvorhänge können übrigens auch über gebogene Schienen um Ecken herum geführt werden, was besonders reizvoll sein kann, oder es gibt Stoffarten mit Mustern, die ein spannendes Licht-Schattenspiel erzeugen und oft wie ein Kunstobjekt wirken. Bodenaufstehende Vorhänge sind je nach Wunsch nach wie vor gefragt. Es gibt also kein «System», das für alle Fälle taugt… Nein. Die Wahl ist immer eine Frage der Architektur und des Geschmacks. Allerdings sind oft Grenzen gesetzt durch die Montage-Möglichkeiten. Mit Vorteil kümmert man sich deshalb bereits während des Hausbaus oder der Renovierung um dieses Thema, denn Textilien gehören zu einem Raum wie das Licht. Und sie setzen Akzente durch ihre Beschaffenheit, sei es Baumwolle, Leinen, Seide, Polyester oder Papier. Und durch ihre Farbe. Diese prägt den Raum entweder als Kontrast oder als sanfter Übergang von der Einrichtung zu den Fenstern. Mit Vorhängen lässt sich ein Raum ganz einfach verändern, und er bekommt im Nu ein ganz neues Outfit. Woher bekommen Sie die unterschiedlichen Innenbeschattungs- und Sichtschutz-Systeme?
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WOHNEN
«Textilien gehören zu einem Raum wie das Licht.»
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GARTEN
Straff aufrecht: das hohe Reitgras – Calamagrostis x acutiflora.
Weiche Form: das Mexikanische Federgras.
Vom Winde verweht
ne oder Schatten, sandig-magerer Boden oder feuchter Lehm, es findet sich immer eine passende Art im grossen Gräserreich. Eines unserer Lieblingsgräser ist das zierliche Federgras – Nassella tenuissima. Mit seinen flauschigen Rispen und feinen Halmen lassen sich wolkige Konturen in den Garten legen. Es stammt aus den trockenen Prärien Neu-Mexikos und liebt daher heisse, sonnige Plätze und steinig-durchlässigen Boden. Die einzelne Pflanze ist nicht sehr langlebig, sät sich an zusagenden Plätzen aber aus und bleibt dem Garten dadurch I erhalten.
räser sind in der Gartengestaltung eine grosse Bereicherung! Mit ihren filigranen Halmen machen sie den leisesten Windhauch sichtbar und bringen so Bewegung in den Garten. Insbesondere Andreas Sommerhalder bei starken Strukturen ist das ein sehr willkommener Aspekt. Andererseits inspirieren sie einen durch ihre vielfältigen Wuchsformen, Blatt- und Halmfarben zu spannenden Pflanzenkombina-
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tionen. Sie bilden einen wunderbaren Kontrast zu allen Pflanzen mit rundlichen, grossflächigen Blättern wie Funkien, Rodgersien oder Bergenien. Aber auch grosse Gruppen einer Gräserart können fantastisch wirken. Die Halme und Rispen des abgebildeten Reitgrases werden im Spätsommer goldbraun und bleiben auch über den Winter schön stehen. Durch ihre Pflegeleichtigkeit sind Gräser auch die ideale Pflanzenwahl für zeitoptimierte Artgenossen. Mit Gräsern lassen sich sämtliche gärtnerischen Lebensbereiche bespielen: Ob Son-
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MENSCHEN HELFEN
einer Gruppe Gleichgesinnter mindestens viermal im Jahr dorthin, um Sachspenden zu bringen, wie Futter, Decken, Medikamente. Und Geld, das der Verein auf vielfältige Weise sammelt, zum Beispiel mit Kuchenverkauf, Flohmärkten und BenefizKonzerten. Das nächste Rockkonzert findet übrigens im Herbst in Solothurn statt (siehe Homepage). «Die rund 200 Hunde und zirka 30 Katzen wären im Tierheim in Kaposvar im Prinzip gerettet – in Ungarn gibt es etwa 80 Tötungsstationen für streunende Hunde, dabei wäre die Kastration die beste Lösung.» Aus diesem Grund führt der Verein mit ungarischen Tierärzten regelmässig Kastrationen durch, deshalb habe sich auf den Strassen Kaposvars einiges verbessert. Verbessert habe sich leider noch nicht die in Ungarn florierende, da offenbar lukrative, Welpenzucht – mit entsprechenden Folgen.
Hilfseinsätze vor Ort
Ein Herz für Hunde Bianca Durrer (29) aus Aesch und Debora Voegelin (26) aus Dornach praktizieren Tierliebe aus Respekt vor dem Lebewesen. Ihr Verein Hundehilfe Ungarn setzt sich für bessere Lebensbedingungen streunender Hunde in Ungarn ein, aber auch für Tierschutz-Projekte in Italien und in der Schweiz. von Peter O. Rentsch
er sind diese beiden jungen Frauen, die sich so selbstlos speziell für Hunde einsetzen? Bianca Durrer ist diplomierte Tierpflegerin im Kleintierbereich, arbeitet aber seit neun Jahren mit einem Teilpensum im internen Dienst der Ausgleichskasse Basel. Sie ist verheiratet und hat ein Kind. Ihr persönliches Ziel: Eines Tages ein eigenes Tierheim in kleinerem Rahmen zu führen als Auffangstation für Problemtiere. Selber hat sie drei Hunde – davon zwei von der Strasse – und zwei Katzen. Als Hobbies nennt sie «eigentlich mehr oder weniger nur die Hundehilfe», deren Gründerin und Vereinspräsidentin sie ist.
Tierfreundinnen: Bianca Durrer (l.) und Debora Voegelin.
Ungarn als Einsatzgebiet ist eher Zufall Im Internet stiess Bianca Durrer vor sechs Jahren auf Bilder, die sie schockierten. «Im Ausland – vor allem in südlichen Ländern und in den ehemaligen Ostblock-Staaten – sind die Verhältnisse für Tiere katastrophal. Hunde werden in erster Linie zur Bewachung gehalten. Wenn sie alt und krank geworden sind, werden sie achtlos verstossen. Es gibt keine persönliche Beziehung zum Tier.» Zwar gibt es einsichtige Leute, die solche Tiere aufnehmen, aber diese leben dann meist in misslichsten Verhältnissen, weil es zu viele sind. Recherchen zeigten, dass diese Bilder aus einem Tierheim in Ungarn stammten – und sie reiste hin. «Der Anblick war sehr sehr schlimm», sagt sie. Heute fährt sie mit
Hundehilfe Ungarn Die Vereinsmitglieder bezahlen ihre Aufwendungen aus eigener Tasche. Alle Sach- und Geld-Spenden kommen vollumfänglich den Tieren zugute. Postfach 246 I 4147 Aesch Spendenkonto: PC 60-463851-6 info@hundehilfe-ungarn.ch www.hundehilfe-ungarn.ch
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Ihre Kollegin und Freundin Debora Voegelin ist gelernte Tiermedizinische Praxisassistentin, kennt sich also mit Tieren bestens aus. Zurzeit ist sie aber Studentin der Urund Frühgeschichte sowie der Geschichte und beteiligt sich als Praktikantin gerade an archäologischen Grabungen in Kaiseraugst, wo laufend spannende Spuren der Römerbesiedlung zutage gefördert werden. Ihr Hobby – man würde es kaum glauben – ist Eishockey. Auch sie besitzt einen Hund, einen Berner-Sennen-Labrador-Mix.
Was kann man von der Schweiz aus tun? «Hinfahren und für die Tiere artgerechte Unterkünfte bauen», sagt Debora Voegelin mit Elan, die bei den Kastrationen assistiert. Es sei ein Skandal. Den Tieren dort fehle Zuwendung, Fürsorge, Auslauf, das Recht auf gute Behandlung. «Tiere sind doch gleichwertige Lebewesen!», ereifert sich die überzeugte Vegetarierin. Da das Herz von Tierschützern auch von Missständen in vielen anderen Fällen berührt wird, ist Ungarn nicht das einzige Projekt des Vereins: «Mittlerweile unterstützen wir auch mehrere Tierheime in der Schweiz und haben ein Projekt in Italien, wo wir in einer Art Gnadenhof für Hunde dazu beitragen, dass sie einen schönen Lebensabend verbringen.» Aber der Verein will seine Kräfte bündeln und sich auf einige wenige Projekte konzentrieren, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen. Debora Voegelin: «Wenn man das Elend solcher Tiere einmal gesehen hat, kann man es nicht fassen, ist überwältigt und will nur I noch eines – helfen, helfen, helfen.»
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Leben unter der Fluh
… und am Sissacher Bahnhof.
Die grüne Nationalrätin Maya Graf ist in Sissach geboren, lebt und arbeitet im Oberbaselbieter Bezirkshauptort. Sie hat Regio aktuell durch ihr Dorf geführt. Und darüber hinaus. Text und Bilder: Thilo Mangold
m Revers der grünen Jacke prangt ein Anti-AKW-Button, an der Schulter hängt die Tasche mit dem Baselbieterstab. Maya Graf wartet bereits am Sissacher Bahnhof, ihr Auftritt ist Programm. «Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt – für den Verkehr, aber auch für die Bevölkerung», weiss die Politikerin. Hier verkehren direkte Züge nach Zürich, Luzern oder Basel, hier trifft sich die Jugend vor dem Ausgang. Selber reist die Nationalrätin immer mit dem Zug zur Session nach Bern und lobt die vor vier Jahren modernisierte Station: «Eine gelungene, grosszügige Umgestaltung.»
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Stechpalmen in der Oberen Fabrik Aus dieser Motivation heraus entstand eine Bewegung – «frischer Wind in die Gemeindekommission» – und schliesslich eine politische Organisation: die «Stächpalme». Maya Graf wurde 26-jährig in die Gemeindekommission gewählt, setzte sich für den Umweltschutz ein und kämpfte für einen Jugendtreff. Heute trifft sie ihre Freunde gerne in der Oberen Fabrik. Die ehemalige Webstuhl-Manufaktur hat es der Nationalrätin angetan. «Der Mix aus Kleingewerbe und Kultur ist spannend und die Bar-Etage ist freitags der ideale Ort für den Wochenausklang.» Unweit der ehemaligen Fabrik,
Alusammlung vor dem Gemeindehaus
Metropole des Oberbaselbiets «Um durchzuatmen, oder um auf neue Ideen zu kommen» wandert die zweifache Mutter regelmässig an jenen Ort, der auch den Höhepunkt unseres Dorfrundgangs bildet: die Sissacher Fluh. «Die Fluh ist seit Kindestagen mein Kraftort», sagt Maya Graf, die auf dem Hof gleich unterhalb des Wahrzeichens geboren wurde. Sie bewirtschaftet ihn gemeinsam mit ihrem Mann, ihrem Bruder und ihrer Schwägerin. Die gelernte Sozialarbeiterin und Biobäuerin blickt von der Fluh in die Ferne. «Von hier oben erkennt man die metropolitane Funktion Sissachs. Die Offenheit des Dorfes und seine sonnige Lage lassen Heimatgefühle aufkommen.» Und übrigens: Die Rivalität zwischen Sissach und Gelterkinden hält I Maya Graf für passé.
Politikerin Maya Graf Maya Graf ist seit zehn Jahren Nationalrätin der Grünen und seit Mai 2009 deren Fraktionspräsidentin. Die 49-jährige Sissacherin lebt und arbeitet mit ihrer Familie und der Familie ihres Bruders auf einem BioBauernbetrieb in Sissach. Die gelernte Sozialarbeiterin ist Mitglied der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur. Maya Graf vor dem Gemeindehaus …
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Innert weniger Fussschritte gelangen wir vom Bahnhof via Postgasse in die «Begegnungszone», die umgestaltete alte Hauptstrasse. «Leider ist es vor allem eine Begegnungszone für Autos geworden», sagt Maya Graf und nennt einen Lösungsansatz: «Eine Einbahnregelung könnte die mutlos umgesetzte Verkehrsentlastung voranbringen.» Am Anfang des «Strichcode» genannten Strassenabschnitts liegt das Gemeindehaus. Gleich davor, beim Brunnen, hat Maya Graf anfangs 80er-Jahre erste politische Erfahrungen gesammelt – im wahrsten Sinne des Wortes. «Unsere Jugendgruppe hat eine Aluminium-Sammlung initiiert. Der Marktstand vor dem Gemeindehaus wurde rasch zu einem Treffpunkt für junge und engagierte Leute.»
ennet der Ergolz, liegt das Polit-Büro von Maya Graf.
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«Ich habe meine Wurzeln in Gelterkinden» Caspar Baader verbrachte einen Grossteil seines Lebens in Gelterkinden. Er liebt die Gemeinde, beobachtet ihre Entwicklung jedoch auch mit kritischem Auge. Für die Gemeinde wünscht er sich vor allem eines: mehr Arbeitsplätze.
Heimat sei, so Baader, wenn man durchs Dorf läuft und in der lieb gewonnenen Umgebung da und dort ein Schwätzchen halten kann. Selbstverständlich habe sich Gelterkinden in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert, betont Baader. «In meinen Jugendjahren hatte es noch viele Bauernhöfe im Dorf.» Mit der Rationalisierung der Landwirtschaft hin zu grösseren Betrieben seien diese verschwunden. «Diese siedelten sich um das Dorf herum an.» Die alten Bauernhäuser im Dorf werden seither anders genutzt. Einzelne seien abgerissen und neue Liegenschaften gebaut worden: «Das Dorfbild hat sich geändert.» Es gebe auch deutlich mehr Verkehr. Mitten im Dorf aufgewachsen, «haben wir Kinder noch gefahrlos im ganzen Dorfkern gespielt». Heute wirkt dieser ziemlich leer, irgendwie unternutzt und nur noch dem Verkehr zugetan. «Leider gibt es im alten Zentrum nicht mehr viele Geschäfte.» Caspar Baader führt diese Entwicklung vor allem auf die veränderten Einkaufsgewohnheiten zurück. «Die Grossverteiler fanden im Zentrum nicht genügend grosse Gebäulichkeiten. Deshalb habe sich das Einkaufszentrum vom Dorfplatz zum Allmendmarkt verlagert. Im Sog der Grossverteiler ist auch das Gewerbe dorthin gezogen. «Und den Kaffee möchte man auch dort trinken, wo man einkauft.» Es brauche einige Anstrengungen, um das Zentrum wieder zu beleben. Keine einfache Sache. Denn von oben liesse sich dies nicht verordnen.
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Dorfplatz mit wenig Leben
Regionales Zentrum ch bin hier aufgewachsen, ging in die Primar- und die damalige Realschule und verbrachte auch einen Grossteil meines Lebens in Gelterkinden», sagt Nationalrat Caspar Baader. Von daher habe er eine sehr enge Beziehung zu dem Dorf: «Ich kenne hier viele Leute. Und sie kennen mich.» Gelterkinden sei mit seinen 5700 Einwohnerinnen und Einwohnern zwar ein regionales Zentrum. Es sei hier dennoch alles sehr überschaubar, umschreibt der 58-Jährige seine grundsätzliche Vorliebe für ländliche Gegenden: «Ich bin eher ein Landmensch, kann mich jedoch auch in der Stadt gut bewegen.» Zweimal lebte er andernorts: während seines ETH-Agronomie-Studiums in Zürich. Und nach Beendigung des Studiums
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zog es ihn für mehrere Jahre in den Kanton Bern, nach Bannwil bei Niederbipp, wo seine Frau, eine Bernerin, als Primarlehrerin arbeitete. Von Bannwil aus pendelte er täglich an die Uni Basel, wo er sein Zweitstudium der Rechtswissenschaften absolvierte. Gleichzeitig arbeitete der damalige Werkstudent in einem landwirtschaftlichen Treuhandbüro in Sissach. 1986, nach den Praktika und der Erlangung des Anwaltpatents kehrte Baader zusammen mit seiner Frau und den Kindern nach Gelterkinden zurück – «weil ich meine Wurzeln in Gelterkinden habe». Bereits Baaders Grossvater lebte in Gelterkinden und betrieb eine Gerberei im Zentrum. Heute befindet sich in dieser Liegenschaft das Anwaltsbüro «Baader Rechtsanwälte».
Der SVP-Politiker hebt das intakte Vereinsleben in Gelterkinden hervor. Baader selbst ist Mitglied des Männerchors. Das Dorf biete für kulturelle Betätigungen jegliche Möglichkeiten. Ausserdem: «Wir haben Bahnanschluss, Einkaufsmöglichkeiten, gute Schulen, einen ausgebauten öffentlichen Verkehr mit Zug- und Postautoverbindungen in alle Richtungen.» Jetzt bräuchte es nur noch eines: neue zusätzliche Arbeitsplätze. «Die Fabriken von einst, Bally und Maloja, aber auch die IKEA, haben wir verloren.» Das aktive lokale Gewerbe habe zwar einiges aufgefangen. Doch noch zu viele müssten in die grösseren Zentren pendeln. «Wenn es gelingen würde, vermehrt Arbeitsplätze zu schaffen, dann wäre dies ein grosses Plus für Gelterkinden.» cf I
Caspar Baader vor seinem Advokaturbüro
Caspar Baader ist seit 1998 Mitglied des Nationalrats (SVP, BL) und seit 2001 Präsident der SVP Bundeshausfraktion. Als Fraktionspräsident ist Baader Mitglied des Büros des Nationalrats. Seit 1999 ist er Mitglied der WAK-N (Wirtschafts- und Abgabekommission des Nationalrats). Caspar Baader wurde am 1. Oktober 1953 geboren. Der selbständige Rechtsanwalt ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Söhnen.
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Politiker Caspar Baader
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ein gefragtes Gut. «Ich kann mir nicht vorstellen, wo Kinder besser aufwachsen könnten als hier oben», preist Wagner seine Wohngemeinde vor allem für Familien mit Kindern an. Das Ehepaar hat auch einige Jahre in den USA gelebt und besitzt dort nach wie vor einen Zweitwohnsitz. In den USA herrschen für die Kids völlig andere Verhältnisse. «Wir haben oft Freunde aus Amerika zu Besuch. Diese sind fasziniert von der Tatsache, dass unsere Kinder draussen bis in den Abend hinein spielen und bereits mit fünf Jahren den Weg zum Kindergarten alleine unternehmen können.» In den Vereinigten Staaten wäre dies schlichtweg undenkbar. Gelobt werde von Besuchern auch immer wieder die herrliche Stille. «Wir haben hier eindeutig eine Oase der Ruhe, in der wir vom hektischen Medienund Geschäftsalltag abschalten können», so Wagner.
Berühmte Bürger
In der Sonnenstube des Oberbaselbiets Seit rund fünfzehn Jahren sind Martin Wagner und seine fünfköpfige Familie in Rünenberg zu Hause. Die Ruheoase bietet für die Wagners den perfekten Kontrast zum hektischen Medien- und Geschäftsalltag. nsere Kirschen gehören ganz einfach zu den saftigsten im Baselbiet, denn sie erhalten sehr viel Sonne hier oben», sagt Martin Wagner, während im Hintergrund das angesprochene Steinobst gerade von Bauern und ihren fleissigen Helfern gepflückt wird. Durch die erstklassige Lage der Gemeinde Rünenberg auf einem Tafeljuraplateau würden hier mehr Sonnenstunden gezählt als sonstwo in den hoch gelegenen Oberbaselbieter Gemeinden. «Im Gegensatz zum Tal ist hier oben auch Nebel schlicht ein Fremdwort», sagt der Medienanwalt. Im Gegenzug müsse zwar in Kauf
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genommen werden, dass die Wege in die Stadt etwas länger sind. Seit der Errichtung der Umfahrung Sissach mit dem Chienbergtunnel gehe dies aber auch bedeutend flotter als zuvor.
Auf einem Streifzug durch die 800-SeelenGemeinde macht der Jurist Halt an zwei Stellen, die ihm besonders am Herzen liegen. Zum einen der Dorfweiher, wo sich zwei Denkmale für die zwei berühmtesten Rünenberger Bürger, General Johann August Sutter und der ehemalige Ständerat und Wohltäter Martin Birmann, befinden. Nebenan ist auch der Dorfladen mit integrierter Post, der von den Wagners oft frequentiert wird. Zum anderen die grosse Linde ausgangs Dorf beim Schulhaus, wo die Wagners täglich mit ihrem Hund unterwegs sind. «Auf dieser wunderschönen Spazierstrecke ist man allerdings praktisch nie allein», schmunzelt Wagner. sfe I
Paradies für Familien Im Jahre 1997 hatten Martin und Sandra Wagner – beide leben seit je her im Oberbaselbiet – die Möglichkeit, im Rünenberger Oberdorf ein Stück Land zu kaufen. Keine Selbstverständlichkeit, denn Boden ist hier auf der «Sonnenterasse» eindeutig
Politiker Martin Wagner
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Die politische Vita von Medienanwalt Martin Wagner reicht erst einige Monate zurück, als er sich entschloss, der FDP beizutreten und für den Nationalrat zu kandidieren. «Ich bin ein urliberaler Mensch und möchte mich für meinen Kanton künftig auch in Bern einsetzen», sagt Wagner. Jeglicher Extremismus und Personenkult sei atypisch für die Schweiz und dementsprechend möchte er sich im Parlament gegen derlei Strömungen und gegen jede Form von Demagogie einsetzen. Die wichtigsten Eckpunkte in der politischen Agenda Martin Wagners sind der Einsatz für die Personenfreizügigkeit und den bilateralen Weg der Schweiz mit der EU, ein leistungsfähiges Telekommunikationsnetz sowie den Stopp der finanziellen Schröpfung des Individualverkehrs.
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Nach dem Kaffee in ihrem schönen Heim oberhalb von Eptingen führt uns Eymann Schneiders schnittiger «Mini Cooper S» durch den grossen und waldreichen Gemeindebann des 520-Seelen-Dorfes – vom Gemeindeplatz zum Familienbetrieb «Eptinger Mineralwasser», dann steil links hinauf, vorbei an der Lauchflue bis auf den Chilchzimmersattel auf fast 1000 Metern über Meer. «Hier gehe ich oft wandern mit der Familie, und wir grillieren oberhalb der Lauchflue, geniessen Aussicht und Natur.» Zurück im Tal machen wir einen Abstecher zu den Wasserfallen – für Tochter Mina eine verzauberte Märchenlandschaft, für Eymann Schneider ein Kraftort. Auf dem Weg zurück in den Dorfkern halten wir zum Schluss beim «Bad Eptingen», wo Eymann Schneider regelmässig einkehrt.
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Natur pur: eine Rundfahrt im Gemeindebann Eptingens
Unabhängig in den Nationalrat
Mit dem Mini Cooper durch Eptingens beschauliche Natur Vor kurzem erst startete Stephanie Eymann Schneider (32) ihre Politkarriere – und ist bereits Nationalratskandidatin für die FDP. Die gebürtige Baslerin zeigt ihre Wahlheimat Eptingen, wo sie Gemeinderätin ist. ptingen ist für mich zu einem Traum geworden», sagt Stephanie Eymann Schneider. Zusammen mit ihrem Mann, dem bekannten Opern- und Musicalsänger Florian Schneider, fand sie vor gut 13 Jahren ein neues Zuhause in der kleinen Gemeinde im Oberbaselbiet. Im tiefen Kleinbasel aufgewachsen, musste sich die Nichte des baselstädtischen Regierungsrats Christoph Eymann erst an die ländliche Umgebung gewöhnen. «Doch schon bald habe ich bemerkt, welche Vorzüge wir hier geniessen
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und wie unbeschwert unsere inzwischen 12jährige Tochter hier aufwachsen darf.» Auch während ihrem Studium und der späteren Lehrtätigkeit an der Universität Basel erlebte die doktorierte Juristin den Gegensatz zwischen Stadt und Land als Mehrwert: «Ich würde das Pulsierende der Stadt nicht missen wollen, genauso wenig aber die Ruhe auf dem Land. Dazu bildet Eptingen mit der nahen Autobahn eine Schnittstelle zwischen den beiden Polen; viele Schweizer Städte sind von hier aus gut erreichbar.»
Auf der Fahrt rund um Eptingen kommt die Sprache auf die Politik. «Da geriet ich eher zufällig hinein: Vor anderthalb Jahren hielt ich in Eptingen eine Rede, um über den damals noch geplanten Jura-Park zu informieren. Im Anschluss daran hat mich der FDP-Sektionspräsident von Diegten und Eptingen, Sascha Greiner, angefragt, ob ich nicht seiner Partei beitreten wolle.» Sie wurde Mitglied und gleich zur ersten Nachrückenden im Landrat gewählt – ein rasanter Start. Seit vergangenem Juli ist sie Gemeinderätin von Eptingen und liess sich als Nationalratskandidatin für die FDP aufstellen. Am Herzen liegen ihr insbesondere bildungs- und familienpolitische Fragen. «Als mein grosses Plus sehe ich meine Unabhängigkeit; ich gehöre keinem Verband an und lasse mich von der Vernunft und den persönlichen Erfahrungen leiten; dadurch bin ich offen für unkonventionelle Ideen.» Für ihre Politkarriere hat Eymann Schneider die Anwaltsprüfung erstmal aufgeschoben. Die Wahlen im Herbst werden zeigen, ob sie fortan statt Angeklagte im Gerichtssaal vorerst eher ihren Kanton im Bundeshaus vertritt. ag I
Politikerin Stephanie Eymann Schneider
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Stephanie Eymann Schneiders politische Karriere ist vergleichsweise kurz. Erst vor anderthalb Jahren trat die 32-Jährige der FDP bei, seit Juli ist sie Gemeinderätin in Eptingen. Nach positiv verlaufenen Landratswahlen entschloss sich die promovierte Juristin, für den Nationalrat zu kandidieren. «Zu meinen Stärken zähle ich meine Unabhängigkeit und mein juristisches Fachwissen. Das macht mich offen für unkonventionelle Ideen. Gleichzeitig gebe ich keine politischen Statements zu Sachverhalten ab, von denen ich meines Erachtens nicht fundiert genug informiert bin.» Die Mutter einer 12-jährigen Tochter setzt sich insbesondere für die Hochschulbildung und die Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben ein.
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Die Wasserfalle ist immer einen Ausflug wert Spätsommer und Herbst auf der Wasserfalle, das bedeutet wandern, klettern, Trottinett fahren oder einfach geniessen! ie üblich dauert die Sommersaison auf der Wasserfalle noch bis Ende Oktober. Auf die Gäste warten nicht nur laue Sommertage und goldene Herbstlandschaften oberhalb von 940 m.ü.M., auch zahlreiche Angebote der Luftseilbahn Reigoldswil-Wasserfallen versprechen den Besucherinnen und Besuchern ein Erlebnis der besonderen Art. Der neue Waldseilpark rund um die Bergstation auf der Wasserfalle ist dieses
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Jahr in seine zweite Saison gestartet und erwartet die Gäste mit einem Abenteuer in luftiger Höhe. Spätsommer und Herbst sind ideale Jahreszeiten, um den Park zu erkunden. Die rund 50 teilweise einzigartigen Hindernisse, wie der Wassi-Flyer, bedeuten Nervenkitzel pur. Telefonische Reservationen, auch für Einzelplätze, sind bis um 17 Uhr am Vortag möglich. Einen weiteren Höhepunkt verspricht das Angebot «Wasserfallen Sunset», welches auch in dieser Saison seinen Platz findet. Jeweils am ersten Freitag im Monat fährt die Luftseilbahn durchgehend bis 23 Uhr zu den üblichen Tagestarifen. Die hektische Arbeitswoche vergessen oder einfach laue Spätsommerabende geniessen – dann unbedingt den 2. September und den 7. Oktober vormerken. Die Bergrestaurants im Gebiet Wasserfalle verwöhnen die Gäste an diesen Abenden mit «gluschtigen» Angeboten und bieten so die Möglichkeit, in ihren Gartenrestaurants einmalige SonnenI untergänge zu erleben.
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genheim zu bauen. Die Lage von Titterten ermöglicht einen herrlichen Panoramablick über das Unterbaselbiet und die Stadt hinweg bis hin zum Schwarzwald. Gerne nutzt Miesch diese Aussicht auch als Sinnbild für eine politische Weitsicht, für die er einstehe. Bei nur 400 Einwohnern bestehe in Titterten auch eine enge Dorfgemeinschaft. «Gerade gestern wurde ein Fest für den Dorfladen durchgeführt, der erhalten bleiben soll», sagt Miesch. Dass die Gemeinde vom Durchgangsverkehr verschont bleibe, sei ein weiterer Pluspunkt. Richtig im Paradies wähnt sich Christian Miesch dann, wenn er in seinem Rebberg steht. «Mein Riesling-Silvaner wird auch im Bundeshaus angeboten», sagt er stolz. Die Anregung zum Weinbau stammt vom ehemaligen Regierungsrat Andreas Koellreuter.
Christian Miesch in seinem Rebberg
Titterter Wein fliesst im Bundeshaus Der eingefleischte Titterter Bürger Christian Miesch kann sich nirgends so gut erholen wie in der am zweithöchsten gelegenen Gemeinde im Baselbiet. Ähnliches gilt auch für die Nachbargemeinde Arboldswil. a hinten steht mein Elternhaus.» Christian Miesch zeigt mit dem Finger über seine Reben hinweg nach hinten zu einer Bauernhaus-Siedlung. Die Verankerung des SVP-Nationalrates in seiner Heimat- und Bürgergemeinde könnte grösser kaum sein, wenngleich er nicht immer hier wohnhaft war. «Nach der Lehre in Oberdorf war ich einige Male im Ausland und auch nach der Hochzeit haben wir erstmals in Liestal gelebt», blickt Miesch zurück. Der heute selbständige Unternehmer war für zwei Jahre in
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der pulsierenden brasilianischen Metropole São Paulo beruflich tätig und erinnert sich noch gut an den Kulturschock nach der Rückkehr in die am zweithöchsten gelegene Gemeinde des Kantons: «Statt Lärm die ganze Nacht hindurch waren hier praktisch nur noch Kuhglocken zu hören.»
Aussicht und Weitsicht 1975 hatte Christian Miesch dann die Möglichkeit, in seiner Bürgergemeinde ein Ei-
Gute Zusammenarbeit «Früher bestand eine typische Dorfrivalität, aber heute wird auf mehreren Ebenen prima zusammengearbeitet», sagt der Bundesparlamentarier und weist zum benachbarten Arboldswil. So teilen sich die beiden Kleingemeinden etwa die Verwaltung und die Feuerwehr und stehen somit beispielhaft für eine vorbildliche kommunale Zusammenarbeit. «Beide Gemeinden haben auch noch eine Dorfbeiz, aber unsere ist regelmässiger geöffnet», schmunzelt Miesch. Trotz allen Herrlichkeiten macht der Unternehmer aber auch auf zwei Nachteile aufmerksam: «Man ist hier natürlich viel stärker auf den Privatverkehr angewiesen als in den Agglomerationsgemeinden und die Steuern sind hoch.» Deshalb würde sich Christian Miesch für die Zukunft wünschen, dass ein paar gute Steuerzahler den Weg nach Titterten finden würden. sfe I
Politiker Christian Miesch
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Im Herbst stellt sich SVP-Nationalrat Christian Miesch zur Wahl für eine weitere Periode im Bundesparlament. Die Freude am Politisieren hat sich beim Titterter durch das Präsidium des Skiclubs Oberdorf ergeben. Er wurde auf Anhieb in den Titterter Gemeinderat und 1983 in den Baselbieter Landrat gewählt. 1991 bis 1995 folgte dann eine erste Periode im Nationalrat. Nach einem Unterbruch ist Miesch nun seit 2003 wieder im Nationalrat vertreten. «Titterten scheint einfach ein guter Nährboden zu sein für Politik», scherzt Miesch und verweist auf seinen Schwager, Landrat Hannes Schweizer (SP), der ebenfalls in der 400Seelen-Gemeinde wohnt.
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Am Samstag, 20. August findet das Jubiläumsfest «30 Jahre Birsmattehof» statt. Der Biobetrieb feiert mit einem Bauernmarkt, Circus-Show, Clown-Workshop und einem Konzert mit «The Glue». Oberwil zeigt sich sportlich. Am Sportfest «Oberwill sportlich syy» können Klein und Gross am Samstag, 13. August 17 Sportarten ausprobieren, und am Sonntag, 21. August findet zum ersten Mal der Anlass «z’Oberwil unterwägs» statt, der den TeilnehmerInnen die Gemeinde aus einem anderen Blickwinkel zeigen soll. Dorfbekannte Persönlichkeiten werden auf drei verschiedenen Routen zum Thema Wasser viel zu erzählen haben. Anschliessend trifft man sich bei der Feldscheune der Bürgergemeinde zu einem geselligen Beisammensein. I
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Do-Mittag Thai-Buffet à discrétion Unsere Gartenterrasse ist den ganzen Sommer offen www.kittipon-thai-restaurant.ch
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Hier werden vom Küchenchef Ullrich Kramer Komplimente für den Gaumen serviert. Die Weserei stand und steht auch heute noch für kulinarisch hochwertige Qualität, dies in einer urgemütlichen Atmosphäre und einem Ambiente, das zwar der Historie angepasst, und trotzdem neu-deutsch «IN» ist. Ein Mittagsmenü wird zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis angeboten.
Suchen auch Sie das Paradies? Wir wissen ganz genau, wo es zu finden ist!
Von Basel über die Autobahn nach Deutschland, Ausfahrt Weil, nach rechts Richtung Frankreich über die Brücke, am Kreisel rechts, nach ca. 800 m ist das Restaurant de la Piste du Rhin an allerschönster Lage zu finden.
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www.regioaktuell.com
Fachwerkhaus mit historischer Hostienmühle aus dem 17. Jahrhundert
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Sonntag und Montag geschlossen (Bankette möglich) Max und Maria Schmid und das Mühle Team freuen sich auf Ihren Besuch
Geniessen Sie auf unserer traumhaften Terrasse, mit einer gewaltigen Aussicht über den Rhein, unsere köstlichen Sommer-Empfehlungen.
Mittags von Montag bis Freitag servieren wir ein 3-gängiges Tages-Menu zu €11.50 private Bootsanlegestelle, grosser Parkplatz rollstuhlgängig täglich durchgehend geöffnet von 11–23 Uhr Mittwoch geschlossen
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29.07.2011
16:02 Uhr
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BEIZENTIPP
Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
Glutamat und andere Köstlichkeiten
www.minamoto-restaurant.ch
Vor vielen Jahren war ich mal in Huningue sehr gut chinesisch essen. Also machte ich mich auf, um das Restaurant von damals
wiederzufinden – fand aber lediglich das Aux Délices d’Asie, an der Rue Abbatucci. Hier gibts ein Buffet à volonté, Hunger mitbringen ist also sozusagen Pflicht. Über Mittag kostets pro Person €10.80, abends und am Wochenende € 15.80. Dafür gibt es eine grosse Auswahl an typischen Vor- und Hauptspeisen (z.B. Spare-Ribs); Früchte fürs Dessert hats auch. Natürlich habe ich keine kulinarischen Höhenflüge erwartet, aber die Qualität und der Geschmack waren ordentlich. Auf
kommt. Ich liebe ja asiatische Suppen über alles (wie z.B. Pho Bò). Leider gibts im Rössli Süppchen nur als Vorspeisen. Als Hauptgang hatte ich die «Panierte Entenbrust nach Art des Hauses», schön zart, aber begleitet von einer gewöhnlichen Sweet-Chili-Sauce aus der Flasche, was nicht dem Preisniveau (34.–) entspricht. Mein Vis-à-vis hatte «Gedämpftes Pangasiusfilet nach Geheimrezept» (halbe Portion 21.– /ganze 29.–), und ... war zufrieden damit. www.roessli-lupsingen.ch.vu
Nachfragen bekam ich noch einen Teller gedämpften Pak Choi, ein schmackhaftes chinesisches Gemüse, ähnlich unserem Mangold. Und als ich sah, dass der Koch sein Essen auch am Buffet holte, wusste ich, hier kanns nicht falsch sein. Exotisch geht es auch in der Küche des Rössli Lupsingen zu und her. Im hübsch renovierten Lokal gibts nebst einigem mit Pommes Frites eine grosse Auswahl an vietnamesischen Spezialitäten. Wobei die grosse Auswahl wie bei allen Asiaten durch die gebotenen Kombinationsmöglichkeiten (z.B. Reis/ Nudeln/Gemüse mit Rind- oder Schweinefleisch oder mit Poulet oder Ente oder mit Crevetten oder Fisch) zustande
Noch ein Wort (oder mehr) zum Pangasius: Dieser Süsswasserfisch stammt ursprünglich aus Südostasien (Mekong), heute natürlich aus IntensivZuchten mit den entsprechenden Problemen (Umweltbelastung durch Abwässer aus den Zuchtbecken, viel Stress für die Tiere etc.). Weil der Pangasius fast ohne Gräten und mit langweiligem Geschmack daherkommt, trifft er scheinbar genau den der (Deutsch-)Schweizer. Bei mir kommt der Pangasius nicht in den Topf, zu unappetitlich sind mir die «normalen» Zuchtbedingungen. Nach Jahren in Rheinfelden ist der Goldene Drache von Sanh Lam Kha auf die Lyss in Basel gezügelt. Die ehemalige Quar-
tierbeiz wurde total umgebaut und präsentiert sich nun elegant-modern-traditionell. Über Mittag ist es hier gewohnt günstig (Menu mit Fleisch 19.–), abends ist alles um die 30 Franken (aufwärts), die Speisekarte umfasst 111 Positionen (auch hier der Kombinationseffekt). Es hat einige klassische Süppchen darunter, aber auch eine Pho Bò, die vietnamesische Reisnudelsuppe mit dünnen Scheiben Rindfleisch in Hauptganggrösse (Fr. 29.–). Gestört hat mich die fehlende Fleischdeklaration (bin halt ein Meckerer ;-) – auf Nachfrage erfahre ich, dass das Poulet aus Brasilien stammt, geht gar nicht. Essen kann man auch im ruhigen Innenhof. www.goldenerdrachen.ch Wo ich immer wieder gerne hingehe, sind für Chinesisch der Rhein-Palast an der Unteren Rheingasse in Basel, für Sushi resp. Sashimi das Restaurant Comino an der Freien Strasse und für Thailändisch das Chanthaburi an der Feldbergstrasse und das Thai Family bei der Claramatte. Über Mittag hats mich ins freundlich eingerichtete AsiaHuus in Liestal an der Rathausstrasse verschlagen. Auch hier wieder vergnügte Gesichter und lockeres Geplauder, die Bedienung dafür ein wenig zu professionell freundlich. Nach einem überraschend feinen Süppchen mit viel knackigem Gemüse folgte der Glutamat-Schock in Form von in Fischsauce ertränkten Nudeln (mit Rindfleisch und viel Gemüse, 20.50). «Isch halt Gschmackssach», würde mein Freund Walti sagen. Das AsiaHuus bietet auch Catering und Kochkurse an (siehe Website). Übrigens: Das Mittagsbuffet à discrétion für 22.50 gibts wieder ab Ende August. Vielleicht sehen wir uns I mal da!? www.asiahuus.ch
www.regioaktuell.com
ennen Sie das «Chinarestaurant-Syndrom»? Gemeint ist eine Glutamat-Unverträglichkeit, die sich mit allerlei unangenehmen Symptomen (wie z.B. Kopfweh) meldet. Aber nicht nur in der chinesischen Küche wird Glutamat (ist auch in der Soja- und in der Fischsauce vorhanden) gerne zur Geschmacksverstärkung eingesetzt. Ebenso finden wir die als E620 (bis E625) getarnten Glutamate in Chips, Gügglisuppen und vielen, vielen Halb- und Fertigprodukten. Aber auch reife Tomaten haben eine natürlich hohe Konzentration an Glutamat. Ein anderes «Chinarestaurant-Syndrom» ist für mich, dass man in asiatischen Restaurants meist gutgelaunte Gäste antrifft. Das Exotische auf dem Teller sorgt für Abwechslung vom Alltag und zum «Chinesen um die Ecke» geht man eben gerne mit Freunden. Gegenüber vom Badischen Bahnhof gehts ins schlicht, aber elegant eingerichtete Minamoto. Schwerpunkte dieser japanischen Küche sind die Donburi (traditionelle Reisgerichte in der Schale, mit Fisch, Fleisch oder Gemüse bedeckt) und die Ramen (Nudelsuppen mit verschiedenen Einlagen, als Sojaoder Miso-Bouillon). Wer über Mittag geht, bestellt sicher mal das Lunchset «Fujiyama», das sind je ein Mini-Donburi und Mini-Ramen vom Tagesmenu, ein guter Einstieg in die japanische Küchentradition (Franken 22.90). Generell sind die Preise im Rahmen, das teuerste Donburi kostet (mit Entenbrust) 29.90. Schön, gibt es hier das Kirin-Bier vom Fass. Essen kann man auch im ruhigen Innenhof.
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stefan@tschopp.ch 61
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GASTRO
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29.07.2011
17:07 Uhr
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GASTRO
Friedrich Zemaneks spannende Experimentalküche Friedrich Zemanek gehört zu den experimentierfreudigsten Köchen in der Schweiz. Damit hat er sich nicht nur viele Freunde geschaffen, sondern auch zahlreiche nationale und internationale Preise abgeholt. gilt die Harmonie der Aromen seit jeher mehr als postmoderner Chic. Die Küchen-Crew kocht mit viel Fantasie und Leidenschaft, was sich in den Menüs widerspiegelt. Sprachlich kommt dies dann folgendermassen daher: «Gitzi und Lamm als gebeiztes Duo auf zweierlei Arten, so wie man es nicht kennt», oder: «Erdäpfel-Äpfel-Hackepeter, fantasievoll begleitet von Berner Oberländer-Störkaviar und knusprigem Hummervergnügen». Gereicht wird jedoch auch «Swiss-Prim-Spanferkel, Jungschweinrücken und Pulpo von Grünem verwöhnt». Keine Frage: Friedrich Zemanek ist ein Tüftler, einer der vieles ausprobiert und Produkte auf spannende Weise miteinander verknüpft, was so auch in der Haute Cuisine eher selten anzutreffen ist.
Reduce to the max
Wettbewerbe und Medaillen
Die beschränkte Auswahl hat mit der Reduktion aufs Maximum zu tun: Mit dem Maximum an frischen Rohprodukten aus der Region, dem Maximum an selbst hergestellten Saucen, Fonds, Bouillons, um das Maximum, das in einer kreativen Küche umgesetzt werden kann. Dabei zeichnet sich die MatisseKüche nicht durch komplizierte GourmetBlendereien und Kleinstportionen auf übergrossen Tellern aus. Für Friedrich Zemanek
Dass sich der diplomierte Koch- und Küchenmeister stets neuen Herausforderungen stellt, zeigt seine unbändige Leidenschaft, sich mit anderen Spitzenköchen zu messen: Er liebt Olympiaden und Koch-Weltcups. Kein Wunder, hat der Captain der RhoneKöche Wallis und der Captain der Schweizer Koch-Nationalmannschaft schon eine Vielzahl von Preisen und Medaillen eingeheimst. Zuletzt den zweiten Platz am Battle of the
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as Konzept ist ebenso überzeugend wie ungewöhnlich: Tagsüber dienen die Parterre-Räumlichkeiten des Restaurants Matisse an der Burgfelderstrasse 188 als Kantine der CasaVita Kannenfeld; abends wird das Restaurant zum Gourmettempel. Mit anderen Worten, es wird nicht nur anders aufgedeckt; in der Küche steht auch ein Spitzenkoch, der seine Gäste hier seit vergangenem Dezember mit exzellenter Kochkunst verwöhnt. Jeweils von Mittwoch bis Sonntagabend präsentiert Friedrich Zemanek ein allzweiwöchentlich änderndes Menü, das variiert werden und als dreigängiges Degustations-Menü, als fünfgängiges Gourmet-Menü sowie als sechsgängiges Schlemmer-Menü bestellt werden kann. Und dies zu einem überaus guten Preis-/Leistungsverhältnis.
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Lions in Singapur. Zweimal Gold gab es am Culinary World Cup in Luxemburg; den ersten Platz erreichte der 51-Jährige an der Noilly Prat Trophy Schweiz im Jahre 2002. Aufgrund seiner internationalen Erfahrungen fungieren auf der Matisse-Menukarte nebst den lieb gewonnenen Spezialitäten des Hauses denn auch immer wieder neue, freche Rezepte aus aller Welt, die zu eigenständigen Gerichten weiterentwickelt werden. Der Koch-Künstler und seine Crew, in der ein weiteres Mitglied der Koch-Nati arbeitet, empfehlen sich in einer geschmackvoll eingerichteten Lokalität, in der schlichte Architektur, bildende Kunst und üppiges Dekor gekonnt miteinander verbunden sind. Verspielt und experimentierfreudig – eben so, wie Zemanek auch in der Küche mit den verschiedenen Produkten umzugehen beliebt. cf I
Restaurant Matisse
Burgfelderstrasse 188 I 4055 Basel Tel. 061 560 69 62 I reservation@matisse-restaurant.ch www.matisse-restaurant.ch 63
GASTRO
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29.07.2011
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Ein letzter Abschiedsgruss vom Hotel Engel Mit der Schliessung des Hotel Engel geht in Dornach eine über 300-jährige Tradition zu Ende. Die Liegenschaft wurde an die Alterswohngruppe Dornach verkauft. Der jetzige Besitzer Bruno Ritter verabschiedet sich bei seinen Stammgästen mit einem tollen Menü.
och weist in den gediegenen Räumlichkeiten des Hotel Engel nichts darauf hin, dass in Bälde eine langjährige Tradition zu Ende geht. Doch in einigen Wochen werden sowohl das Hotel als auch das Restaurant geschlossen. Die Liegenschaft wurde von der Alterswohngruppe Dornach gekauft. Sie wird in ein Altersheim umfunktioniert. Nach einem sanften Umbau sollen darin schon bald 21 Pensionäre wohnen. Doch zuvor möchte der alte Besitzer und Gastgeber Bruno Ritter, der während sechs Jahren im Hotel Engel wirkte, sich von seiner Stammkundschaft gebührend verabschieden: Er tut dies mit einem ausgiebigen Menü, das nochmals die gesamte Palette der Engel-Küche präsentiert (siehe Inserat). Als Abschiedsgeschenk erhalten die Gäste bei Bestellung zweier Menüs eine Flasche Champagne «Tsarine» offeriert, ein perlender Cuvée, der vom Champagnerspezialisten Divinco GmbH in Dornach vertrieben wird. Das Menü wird bis 18. September angeboten. Danach erfolgt der Stabswechsel.
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Sei dankbar und lasse los
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Ein bisschen Wehmut ist bei dem Abschiedsessen natürlich schon dabei: Das Menü nennt sich «Engel des Loslassens» und wird von wunderbaren Gedanken begleitet: «Halte nicht fest an den Dingen oder Menschen, die sich dir entziehen und deren Zeit mit dir zusammen abgelaufen ist. Lasse sie in Frieden ihren Weg gehen, wohin er auch immer gehen mag. Sei dankbar und lasse los. Nichts ist für immer, was der Materie unterliegt, selbst du und dein Leben unterliegen der Endlichkeit, auch dieses musst du zu gegebener Zeit loslassen. Sei gewiss, dass dir nichts und niemand verloren geht und dass alles Sinn macht. Loslassen heisst, die Verwandlung zuzulassen und bereit für einen neuen Weg zu sein. Festhalten heisst, Angst zu haben. Erst wenn du loslässt, können Wunder geschehen; und als Kind aus Licht und Liebe ist dieser Teil von Dir unsterblich.» Die Haltung des Gastgebers kommt hier auf eine sehr angenehme und weitsichtige Art und Weise zum Ausdruck. Das Neue, das auf Bruno Ritter zukommt, ist denn auch schon in
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GASTRO Hauptstrasse 22, 4143 Dornach Bruno Ritter, Gastgeber
Menü im Hotel Engel, Dornach
«Engel des Loslassens» Bruno Ritter eröffnet nächsten Frühling ein Bed & Breakfast im Haus zum Suppe-Egge.
Sicht: Er kauft das Haus zum Suppe-Egge, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Hotel Engel liegt. Dort wird er im kommenden Frühling, ebenfalls nach einigen Umbauten, einen Bed & Breakfast-Betrieb mit acht Zimmern eröffnen.
Tausch Das Haus zum Suppe-Egge an der Unterdorfstrasse 29 gehört heute der Alterswohngruppe Dornach, die hier für 13 Pensionäre allerdings nur bedingt behindertengerecht gebaute Wohnmöglichkeiten anbietet. «Eigentlich tauschen wir die Liegenschaften ab», sagt Ritter. Die Alterswohngemeinschaft kann damit ihr Angebot vergrössern: Nebst den 21 Räumlichkeiten, die im Hotel inskünftig den Pensionären zur Verfügung stehen werden, verfügt die Alterswohngruppe Dornach mit dem Haus Felicitas am Magdalenenweg 12 über neun weitere Wohnplätze. Ziel der Alterswohngruppe ist es, pflegebedürftigen und persönlichkeitsveränderten Menschen ab 50 ein Zuhause mit einem begleiteten, jedoch mög-
lichst selbstbestimmten Leben zu ermöglichen.
Qualität zu vernünftigen Preisen Im rund 300-jährigen Traditionshaus an der Hauptstrasse 22 wurden nicht nur aufwändige, exklusive Gerichte, sondern beispielsweise auch Wurstsalat serviert. «Man kann auch mit dem kleinen Portemonnaie zu uns kommen», sagte Bruno Ritter einmal. Dies galt auch für den abendlichen Betrieb – sowohl in der Gaststube als auch in den verschiedenen Speisesälen. Ritter war stets bestrebt, Qualität zu vernünftigen Preisen anzubieten. Dies wird auch in seinem Bed-andBreakfast-Betrieb nicht anders sein. cf I Öffnungszeiten: Hotel Das Hotel ist bis zum 18. September 2011 7 Tage pro Woche geöffnet Restaurant Dienstag bis Samstag: 7–23.30 Uhr Sonntag 7–17 Uhr
(bis Sonntag 18. September) Bei der Konsumation von 2 Menus offerieren wir Ihnen als Abschiedsgeschenk 1 Flasche Tsarine Champagner, den Sie zu Hause kredenzen können.
zum Apéro servieren wir 1 Flûte Champagne «Tsarine» Amuse-Bouche *** Hors d’œuvre (Variation von kalten Vorspeisen) *** Salatbuffet *** Fritiertes Fischintermezzo auf Bouillonkartoffeln mit Tartarsauce *** Sorbetauswahl mit seinen «Geisten» *** «Drei Musketiere» Spiesschen mit Schweinsfilet, Poulet und Gemüse auf einem Risotto mit Portweinsauce *** Dessertbuffet Zu den Gängen gibt es eine exklusive Weinempfehlung des Patrons
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1 Glas Champagner, Wein, Kaffee und Mineral inbegriffen Fr. 89.50 pro Person unsere Lieferanten
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GASTRO
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Köstlichkeiten aus Thailand
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Wo Fondue Chinoise auf Bowling trifft Das Rössli in Muttenz bietet neben delikater Fleischküche auch eine Bar und neun Fun-Bowling- und vier Kegelbahnen. in knackiger gemischter Salat mit Pouletstreifen oder frische Kalbsleberli. Dies seien in der wärmeren Jahreszeit die gefragtesten Gerichte auf der Sommerkarte des Restaurant Rössli, weiss Wirtin Annemarie Fischler. Wer auf der kleinen, aber feinen Terrasse Platz nehmen möchte, dem sei geraten, rechtzeitig zu reservieren. Ansonsten bietet die heimelige Gaststube genügend Platz. Zu den Bestsellern gehören hier das Cordon Bleu sowie Entrecôte Café de Paris. Fast schon berühmt ist aber im Rössli vor allem das Fondue Chinoise à discrétion, das zu jeder Jahreszeit mit frischem Rinds-, Kalbsund Trutenfleisch angeboten wird. «Das Fondue wird nicht nur für Geschäfts- und Vereinsanlässe bestellt, sondern vor allem auch für private Anlässe oder ein romantisches Tête-àtête», so die Gastgeberin.
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Bowling und Kegeln
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Für einen Aperitif vor dem Schlemmen empfiehlt sich der Gang an die rustikale Bar des Rössli. Diese ist auch ein be-
GUTSCHEIN Gutschein für eine Partie Fun-Bowling im Restaurant Rössli in Muttenz (gültig für eine Person) Einzulösen bis 31. Oktober 2011
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liebter Treffpunkt für ein Feierabendbier, ein gutes Glas Wein, ein Cüpli oder einen Digestif nach einem reichhaltigen Mahl. Grössere Gruppen können den Apéro auch im Untergeschoss zu sich nehmen, wo neun FunBowling- und vier Kegelbahnen gemietet werden können (telefonische Reservierung erwünscht). Trotz zentraler Lage unmittelbar neben der Tramstation Muttenz Dorf stehen für die Gäste auch genügend Parkplätze vor dem Haus zur Verfügung. sfe I
Wir sind 10 Jahre alt und feiern dies mit einem Rind- und Pouletfleisch, Crevetten, Gemüse und Pilze auf dem Holzstab, in einer würzigen Rindsbouillon zum selber garen, von einer grossen Auswahl an Saucen und Garnituren begleitet
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Restaurant Rössli Rössligasse 1 I 4132 Muttenz Tel. 061 461 60 11 roessli-muttenz@gmx.ch www.roessli-muttenz.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 17 bis 01 Uhr Montag und Sonntag Ruhetag Für Gruppenanlässe öffnet das Rössli auch gerne an den Ruhetagen oder über Mittag. Kegelbahnen bitte vorzeitig telefonisch reservieren.
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29.07.2011
16:08 Uhr
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REGIO SPORTLER
Beachsoccer als Lebenseinstellung
Schweiz eine internationale Grösse: 2005 krönten sich die Eidgenossen in Moskau zum Europameister. Dieses Jahr steht die WM in Ravenna (ITA) an. «Da wollen wir Weltmeister werden», sagt Meier, «ein anderes Ziel können wir uns auch gar nicht setzen.»
Stephan Meier ist der wohl bekannteste Strandfussballer aus der Schweiz. Der 29-jährige Aargauer ist seit zwei Jahren Spielertrainer der Chargers Baselland und will mit der Schweizer Nationalmannschaft für Furore sorgen.
Sich selber bleiben
chen Weg nehmen.» So wurde Meier schon früh bewusst, dass er sich nicht verbiegen will, nur um zu gefallen. Er geht seinen eigenen Weg – Strandfussball als Lebenseinstellung.
«Wir wollen Weltmeister werden» Zwei Jahre spielte der Sohn einer brasilianischen Mutter und eines Schweizer Vaters beim Beachsoccer-Team des AC Mailand, er trat gegen Grössen wie Eric Cantona an. Und er kann als einer von ganz wenigen Schweizern behaupten, jemals in einem FIFA-WM-Final gestanden zu haben: 2009 wurde die Schweizer Beachsoccer-Delegation in Dubai gegen Brasilien Vize-Weltmeister. «Das war ein einmaliges Erlebnis. Für mich ist es sowieso das Grösste, für die Schweiz zu spielen. Da bekomme ich immer Gänsehaut.» Im Beachsoccer ist die
www.regioaktuell.com
tephan Meier hat seine Fussballschuhe schon vor Jahren an den Nagel gehängt. Trotzdem blieb das Kicken bis heute sein Lebensmittelpunkt, nur dann im Sand. Barfuss. Dabei begann seine Karriere auf dem Rasen vielversprechend: Vom Dorfverein schaffte es der mittlerweile 29-Jährige in die U16-Nationalmannschaft und zum FC Aarau. Doch dann geriet der Aufstieg ins Stocken, der Mittelfeldspieler passte nicht zur Philosophie des neuen Trainers, er wurde abgeschoben, vom einen Erstliga-Verein zum nächsten. «Das war schwierig. Während dieser Zeit hatte ich die Freude am Fussball verloren», erinnert er sich. Da bat ihn Angelo Schirinzi, Geschäftsführer der Swiss Beach Soccer GmbH, es als Schweizer Aushängeschild in dieser Trendsportart zu versuchen. «Der Entscheid dafür war ein Risiko. Aber ich habe es nie bereut. Wenn ich zurückschaue, würde ich den genau glei-
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Seit zwei Jahren fungiert Stephan Meier beim NLA-Verein der Chargers Baselland als Spielertrainer. Letzte Saison reichte es zum Cupsieg. Für die neue Spielzeit wurde die Liga deutlich aufgestockt, neu nehmen 14 Teams an der Meisterschaft teil, und sie dauert von Mai bis September, mit dem grossen Finale in Liestal. «Eine super Entwicklung», findet der Aargauer aus Dättwil, der ausserdem für Swiss Beachsoccer schweizweit den Nachwuchs fördert. «Im Umgang mit Kindern habe ich Erfahrung», sagt er, «im Winter arbeite ich jeweils als Sportlehrer.» Auch mit den Medien weiss er umzugehen: 2005 nahm er an den Mister-SchweizWahlen teil, 2008 war er neben Gilbert Gress und Baschi in der «Der Match»-Dokusoap zu sehen. «Auch das war ein Lernprozess. Ich wollte auch vor der Kamera immer mich selber bleiben». Zur selben Zeit lernte er auch die Ex-Miss-Schweiz Anita Buri kennen. Seitdem sind sie ein Paar. «Im Moment stimmt einfach alles. Mein Leben kann ich I jedem nur wünschen.» www.chargers.ch, www.linea-daniele.ch 67
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29.07.2011
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Lektüre für den Sommer Jussi Adler-Olsen Erlösung
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Gute Ausblicke
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ISBN 978-3-423-24852-5 DTV Verlag Ein Hilfeschrei, mit menschlichem Blut geschrieben, ist offenbar das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die Jahre zuvor entführt worden sind. Doch wer sind diese Jungen? Der Täter läuft noch immer frei herum …
Kurz scheint die Liebe zwischen Stefano und Sofia, dann heiratet sie einen anderen. Er findet in Deutschland sein Glück. Bis die Liebe seines Lebens erneut vor ihm steht. Mit fatalen Folgen für Kinder und Enkel.
Silvia Avallone Ein Sommer aus Stahl
The Tourist EAN 4006680056173
ISBN 978-3-608-93898-2 Klett Kotta Elba ist unerreichbar für die Freundinnen Anna und Francesca. Ihr Leben pendelt zwischen Strand und Via Stalingrado, umgeben von Stahlarbeitern, Staub und Sommerhitze. Bis die Liebe alles verändert.
The Tourist, ist ein Amerikaner auf dem Weg nach Italien, um sich nach einer schmerzhaften Trennung abzulenken. Die Ablenkung folgt auf den Fuß, als er im Zug nach Venedig der atemberaubenden Elise trifft.
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Wenn Teenager Monster jagen Mit J. J. Abrams und Steven Spielberg haben zwei Unterhaltungsprofis zusammen einen Gruselfilm gedreht: Das Ergebnis überzeugt nur teilweise. Eine amerikanische Kleinstadt, 1979. Ein paar Jugendliche wollen nachts – mit einer altmodischen Super 8-Kamera ausgerüstet – einen Zombiestreifen drehen. Eine abgelegene Zugstrecke soll als Hintergrund für eine Szene herhalten. Doch mitten in den Proben überschlagen sich die Ereignisse, denn plötzlich knallt ein Auto in einen heranfahrenden Zug. Während rund um die Teenager alles in die Luft fliegt, will sich aus einem der Waggons etwas Grosses gewaltsam befreien. Welche seltsame Ladung war da an Bord? Regisseur J. J. Abrams («Star Trek», «Mission: Impossible III») weiss, wie man unterhaltsames Kino macht. Jetzt hat er ein langgehegtes Wunschprojekt realisiert, Seite an Seite mit seinem Idol: Produzent Steven Spielberg. «Super 8» fühlt sich denn auch an wie ein Spielberg-Film. Die Geschichte der Jungs, die alle dasselbe Mädchen anhimmeln, geht ans Herz und erinnert vom Look und den Charakteren her sehr an 80er-Jahre-Klassiker wie «E.T.». Die jungen Schauspieler wurden sorgfältig ausgewählt, das merkt man. Heraus sticht Elle Fanning, die kleine Schwester von Hollywoodstar Dakota Fanning («Twilight Saga»): Sie spielt alle anderen regelrecht an die Wand. Leider geht am Schluss die Story nicht so richtig auf. Ausserdem sieht das «Monster» in Nahaufnahme enttäuschend aus und das grosse Finale hat man anderswo schon besser und vor allem emotionaler gesehen. doz I
«Super 8» läuft seit 4. August im Kino. Regie: J. J. Abrams. Darsteller: Elle Fanning, Joel Courtney und andere.
Nach einem militärischen Experiment wird aus dem schmächtigen Steve Rogers (Chris Evans) plötzlich ein muskelbepackter Supersoldat. Doch schon bald muss er sich dem Nazi-Agenten Red Skull (Hugo Weaving) stellen. Mit Spannung erwartete Comicverfilmung.
Rise of the Planet of the Apes Will Rodman (James Franco) ist ein junger, engagierter Wissenschaftler, der zusammen mit seinem Vater (John Lithgow) Heilmittel für Menschen erforscht. Doch die Tests machen den Affen Caesar (Andy Serkis) plötzlich intelligent – und gefährlich.
The Smurfs Als der böse Zauberer Gargamel (Hank Azaria) die winzigen blauen Schlümpfe aus ihrem Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen ausgerechnet mitten in New York. Kriegt der Magier sie doch noch?
Resturlaub Pitschi (Maximilian Brückner) steckt tief in der MidlifeCrisis. Also lässt er seine Freunde alleine nach Mallorca fliegen, um in Argentinien ein neues Leben anzufangen. Dort trifft er auf Luna (Melanie Winiger)… Der Film zum Bestseller-Roman.
ROCK POP BLUES
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ROCK POP BLUES Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Fishbone Di 23. Aug., 20.30 Uhr. Fishbone ist wahrscheinlich eine der am meisten unterschätzten Bands der USA. Die Crossover-Band wurde 1979 in Los Angeles gegründet. Alle Musiker gelten als hochtalentiert und verfügen über eine bemerkenswerte Bühnenpräsenz. Ihre Musik ist eine geniale Kombination aus Ska, Jazz, Metal, Reggae, Funk und jeder Menge Humor. Eintritt frei. Dieses Konzert ist vom Grand Casino Basel offeriert. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 J. www.grandcasinobasel.com
Fishbone Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Jubiläumskonzert 20 Jahre Duo Accobella Fr 26. Aug., 20.30 Uhr. Das Duo Accobella aus Sissach singt und spielt Lieder, Tänze und Weisen aus der Schweiz und anderswo, die Lebendigkeit, Schalk und Lebensfreude ausstrahlen. Seit 20 Jahren sind sie ein eingespieltes Team und haben mit ihrer akustischen Musik bisher unzählige Feste und öffentliche Anlässe in der Region bereichert, Kinderaugen zum Leuchten gebracht und Leute zum Schmunzeln, Staunen und auch zum Tanzen verführt. Ariane Rufino dos Santos: Akkordeon, Gesang, Sopransaxofon, Stefan Zemp: Organetto, Gesang, Perkussion. Reservation: Tel. 061 921 56 70. www.palazzo.ch
Ariane Rufino dos Santos und Stefan Zemp bilden das Duo Accobella.
www.regioaktuell.com
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
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General Elektriks Do 25. Aug., 20.30 Uhr. Das Grand Casino lädt mit einem Konzert von General Elektriks zur Eröffnung des neuen Konzertsaals «Le Métro» ein. Die französische Hip-Hop-Kultur ist im Ausland erfolgreicher, als man denkt. Den Beleg liefert Hervé Salters alias General Elektriks. Nach Projekten und Tourneen mit Vercoquin, Seb Martel, Femi Kuti und M zog er 1999 nach San Francisco und trat dort mit
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Blackalicious, festes Mitglied des Kollektivs Quannum Projects, auf. Eintritt frei. Dieses Konzert ist vom Grand Casino Basel offeriert. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 J. www.grandcasinobasel.com Birsfelden, Sissy’s Place, Muttenzerstrasse 17
Counterpoint Do 1. Sept., 20.30 Uhr: Rock mit Counterpoint. Support: Fire Rose. Fr 23. Sept., 20.30 Uhr: Rock Tide. Fr 30. Sept., 20.30 Uhr: The Legacy. www.sissys-place.ch Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (Interio-Parking 2. Stock)
Physical Graffiti So 4. Sept., 20.30 Uhr. Schon zahlreiche Bands haben versucht, die Songs von Led Zeppelin so originalgetreu wie möglich wiederzugeben und zu interpretieren, doch nur wenige waren wirklich erfolgreich. Im Jahre 1997 änderte sich dies allerdings. Die Band Red Stuff, die hauptsächlich Songs aus den siebziger Jahren spielte, wurde von ihren Fans aufgefordert, ihr Led-Zeppelin-Repertoire auszuweiten, was zur Gründung einer der besten Tribute-Bands namens Physical Graffiti führte. Eintritt: CHF 25.–. Vorverkauf: Z7 und www.galery.ch
Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Elliott Murphy Fr 9. Sept., 20.30 Uhr. Er hat die Liner Notes zu einer Liveplatte von Velvet Underground geschrieben, ein Duett mit Bruce Springsteen aufgenommen und ist in einer Szene von Fellinis «Roma» zu sehen. Auch wenn der grosse Erfolg an ihm vorbeigegangen ist, kann Elliott Murphy auf eine stolze Karriere zurückblicken. 1949 in New York geboren, greift er mit zwölf Jahren zur Gitarre und beginnt zu singen. 1990 zieht Murphy mit Frau und Kind nach Paris. Auf «Selling The Gold» (1995) arbeitet er mit den Violent Femmes zusammen und singt das Stück «Everything I Do (Leads Me Back To You)» im Duett mit dem «Boss», der ihn bei Europakonzerten immer wieder auf die Bühne holt. Eintritt frei. Dieses Konzert ist vom Grand Casino Basel offeriert. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 J. www.grandcasinobasel.com
Muttenz, Restaurant Auhafen
7. Country Open Air Sa 13. Aug. Mit der Nonstop R & J Country Band und Desert Wind. Vorverkauf Fr 20.–, Abendkasse Fr. 25.–. Reservation: Rest. Auhafen oder Fr. Monopoli, Tel. 076 331 82 40. www.auhafe.ch Basel, Kunsti St. Margarethen
Summerstage Basel Die Summerstage Basel startet 2011 mit Top Acts, die mit ehrlicher Musik ihr Publikum seit Jahrzehnten begeistern. Mit viel Emotionen und unvergleichlichem Festivalambiente feiert das jüngste Open Air in Basel Premiere. Do 18. Aug.: 4th Time Around und Sinéad O’Connor; Fr 19. Aug.: Blush und Söhne Mannheims; Sa 20. Aug.: Anna Rossinelli und Nena & Band. Tickets: www.topact.ch und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Sinéad O’Connor Muttenz, Restaurant Auhafen
Shades of Purple
Elliott Murphy
Sa 20. Aug., 21 Uhr. Open-Air-Konzert mit der Deep Purple Tribute Band Shades of Purple. Nicht nur die Ohren werden verwöhnt, für den Magen gibts Spanferkel vom Grill. Eintritt: Fr. 15.–. www.auhafe.ch Reinach, Sportplatz Einschlag
Andrew Elt, Sänger von Physical Graffiti. Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Maceo Parker Do 8. Sept., 20.30 Uhr. Maceo Parkers Karriere begann 1964 in der Bläserabteilung von James Brown als Tenor-Saxophonist. Parker beschreibt seine Musik mit dem bekannt gewordenen Satz: «Two Percent Jazz and 98 Percent Funky Stuff!» Dabei ist er aber auch offen für ein breites Spektrum an Einflüssen heutiger Musikstile; so zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit seinem Sohn Corey Parker, der auf den letzten Alben zu Maceos Funk rappt. Eintritt: CHF 40.–. Reservation: Tel. 061 327 20 46 (Mo–Fr von 9–20 Uhr). Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument nötig. Mindestalter 18 Jahre. www.grandcasinobasel.com
Maceo Parker stellt seine neue CD «Roots & Grooves» vor.
OPEN AIR Basel, Kaserne
«Viva con Agua» Fr 12. und Sa 13. Aug. Neben regionalen und nationalen Bands treten wiederum zahlreiche internationale Gäste auf, die mit Gratiskonzerten für «Sauberes Trinkwasser für alle» werben. Am Freitag ab 17 Uhr spielen Antropol, Kapoolas und Manuel Bürkli feat. La Fayette. Danach bieten Who Made Who aus Dänemark mit ihrem poppigen Disco-Sound höchste Live-Qualitäten. Zu guter Letzt stellen Wir sind Helden ihr Album «Bring mich nach Hause» vor. Mit diesem Konzert demonstrieren Wir sind Helden, dass Musik und Kultur auch mit sozialem Engagement verbunden werden kann, welches Spass macht. Am Samstag ab 15.30 Uhr treten auf: Jaro Milko & The Cubalkanics, Nilsa, Retro Stefson und Tafs. Aus New York reist die elfköpfige Afro-Soul-Supergroup The Budos Band an, die aus Mitgliedern der Dap Kings und der Menahan Street Band besteht. Den Abschluss bildet Dendemann, einer der aktuell spannendsten deutschen HipHop-Künstler. Eintritt frei. Alle Erlöse fliessen in das aktuelle Viva con Agua-Trinkwasserprojekt in Mosambik. www.vivaconagua.ch
Live Wire Sa 20. Aug., Barbetrieb ab 20 Uhr. Live Wire spielen Hits für jedermann, Raritäten für eingefleischte AC/DCFans und Songs, die beim grossen Original nur selten oder gar noch nie live zu hören waren. Sie ändern ihre Setlist immer wieder ab, um der stetig wachsenden und treuen Fangemeinde stets ein frisches Programm bieten zu können. Ob an Rockpartys, Bikertreffen oder Open Airs, es ist und bleibt ihr Ziel, den Leuten eine gute Zeit zu bescheren, Spass zu haben und vor allem die grandiose Musik von AC/DC hoch leben zu lassen. Eintritt: Fr. 15.–. Vorverkauf: Clubhaus FC Reinach und Kantonalbank Reinach. www.live-wire.ch Bottmingen, Burggarten-Areal, Weiherschloss und Dorf (BOM)
5. Openair Bottmingen und 3. Bottminger Oldtimer-Meeting für Kinder und Tiere in Not Sa 17. und So 18. Sept. Programm Sa: ganztags 3. BOM Bottminger Oldtimer-Meeting mit Sonderausstellung Blaulicht- und Militärfahrzeuge, 14 Uhr Gunvor Guggisberg, 15 Uhr Löffeler-Formation aus Hergiswil, 16 Uhr Marco Kunz, 17 Uhr Trommelformation StickStoff, 20 Uhr Heiri Müller mit seiner Bruce-Springsteen-Show, 23 Uhr Fuzzbox, ZZ-Top-Coverband.
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sich der «Kopf», öffnet sich unser Kanal für Bilder und Informationen, die aus der Tiefe unseres Seins entspringen. Der stimmungsvolle lange Saal lädt ein, einmal im Monat in ein wohlig lustvolles Stimmklangbad zu tauchen, aus dem heraus Akkorde und Harmonien, Disharmonien, Klangbilder und Laute entstehen, die es nur im Jetzt gibt. Alle, die gerne singen, sind herzlich willkommen, keine Gesangskenntnisse erforderlich. Unkostenbeitrag CHF 15.–
An der Opening Night mit dabei: Laurin Buser
JUGENDKULTURFESTIVAL
Programm So: 3. BOM Bottminger Oldtimer-Meeting (offen für alle Marken und Jg.), ab 10 Uhr Jazz-Matinée mit Brunch, 12 Uhr The Duchettes mit 50er-Jahre Coversongs, 14 Uhr Tennessee, Country-Band, 16 Uhr Abfahrt «2. Sortie de l’Espérance Bottmingen–Mariastein», Mahnfahrt im Oldtimer-Konvoi und original LondonBussen für Gäste ohne Oldtimer ab Bottminger Schlosspark, 16.30 Uhr Apéro und Marching-Band-Empfang in Mariastein, Besichtigung Katakomben Kloster Mariastein, 17 Uhr tiefer Überflug einer Super Constellation L.1049 (Super Connie) mit Jg. 1956 durch Pilot Paul Zitzer, bis 18 Uhr Fachsimpeln, Plaudern, exklusiver BOM-Weinflaschen-Verkauf für Kinder und Tiere in Not, anschliessende Rückfahrt. Spendezweck 2011: für herzkranke Kinder in der Schweiz und misshandelte Hunde auf Mallorca (www.shrm.ch). Ticket-Vorverkauf, Anmeldung BOM und ausführliche Informationen: www.openairbottmingen.ch
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DISCO & CLUBBING Binningen, Restaurant Sonnenbad St. Margarethen, Friedhofstrasse 9
danzeria open-air Fr 12. und 26. Aug., 21–02 Uhr. Veranstaltungs-/Wetterinfo: danzeria-INFO-BOX 079 278 97 98.
Foto: Zahnd
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Basel, Tanzpalast, Güterstrasse 82
Tango Salon Basel
DIVERSES Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
Tonik «Silent Gig» So 14. Aug., 19.30 Uhr. Tonik, zwei Instrumentalisten aus Südafrika, ermöglichen es, auf ganz speziell intime Weise Live-Musik zu erleben. Mit Pro AKG Funk-Kopfhörern und einem Musikduett aus Klavier, Rhodes, Live Loops, FX und Tabla, Didgeridoo und Percussion lassen sich Live-MusikVeranstaltungen in den interessantesten Locations arrangieren. Maximal 60 Zuhörer treffen sich für diese sogenannten «Silent Gigs». Die Musik ist akustisch, mit einem Hauch von Electro, einer Dosis Jazz und starken Einflüssen von Weltmusik, mit Klängen von Bach über Esbjörn Svensson bis Indien und Australien. Eintritt: CHF 15.–, Reservation: bookings@tonik.co.za www.tonik.co.za
SINGEN Basel, Offene Kirche Elisabethen
Lieder des Herzens – Tänze des Friedens
Basel, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30
Stimmklangbad über Mittag Sa 3. Sept., 13.00–14.30 Uhr. Offenes, kreatives Singen – ohne Anmeldung. Im gemeinsamen Klingen leert
Basel, Kuppel
August-Programm Di 16., 23. und 30., 21 Uhr: Salsaloca – Salsa con DJ Samy und Horacio’s Salsakurs (www.salsameneo.com), CHF 5.–. Fr 19., 22 Uhr: Escargot – Kick-Off Party feat. Residents, Suddenly Neighbours & Mickey Morris. 18+ Teckhouse, Minimal, CHF 12.–. Sa 27., 22 Uhr: Jumpoff – DJ Nerz & DJ Wiz, hosted by Lukee Lava, Hiphop, Dancehall, R ’n’ B, CHF 15.–. Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
August-Programm Do 11.: Tetris Street Parade Preview – Elektro, Fidget House mit Andrea Oliva, Gianni Callipari und Oliver K. Sa 13., 23–08 Uhr: Bonkers – Drum ’n’ Bass mit Delta Heavy. Do 18.: Tetris – Elektro und Fidget House mit Electric Zombies. Sa 20., 23–08 Uhr: Nordbang – House und Techno mit DJs Tobi Neumann, Andrea Oliva, Michel Sacher, Oliver K, Gianni Callipari. Do 25.: Tetris – Elektro und Fidget House mit Eric Fox und RocaRoca. Sa 27., 23–10 Uhr: Cityfox, Amsterdam Night – Techno und House mit DJs Kabale und Liebe, Lauhaus, David Labeij und Julien Chaptal. www.nordstern.com Basel, Hinterhof Bar, Münchensteinerstr. 81
August-Programm Fr 12.: Bandura Night mit Bandura DJs, Larry King. Sa 13.: Boogie Nights Vol. 4 mit Carlito & The Coconut. Sa 20.: Official Beat on the Street Afterparty mit Allstars Basel. Fr 26.. Bass This mit Zenit, Faust & Raphallus, Guyus, Ehbo und Bass Addicts. Sa 27.: Traxx Up! Vol. II presents Levon Vincent. Dachterrasse ab 17 Uhr, Hinterhof Bar ab 23 Uhr. www.hinterhof.ch
JKF Basel 2011 Das Jugendkulturfestival macht Basel am 2. und 3. September wieder zur «Hauptstadt der Jugendkultur». 79 Bands, 40 Tanzformationen, acht Theatergruppen und weitere Institutionen zeigen ihr kreatives Potential und sorgen für ein authentisches, vielseitiges und qualitativ hochstehendes Festival. Am Freitagabend 2. September knallts ab 18 Uhr auf der Bühne des Barfüsserplatzes. Das whois-who der Basler Hip-HopSzene gibt sich die Ehre. Zur späten Stunde werden Shabani begeistern, die mit ihrem Album «I love Wohlstandstrash» eine fulminante Mischung aus Rock, Hip Hop und Reggae präsentieren. Das letzte Wort haben Brandhärd – und das völlig zu recht. Auf dem Theaterplatz ist mit Coldeve, Venetus Flos, Fuckup und We.Loyal liveElektro präsent. Die U-20Bühne im Klosterhof bietet mit The Drops, Amorph und The Running Artists Nachwuchs für die grossen Bühnen dieser Welt. Am Samstag 3. September treten auf dem Barfüsserplatz Sheila She Loves You auf, die mit den Kapoolas Basler-Indiepower vom Feinsten bieten, abgerundet von der Künstlerband My heart belongs to Cecilia Winter. Zur selben Zeit rocken Reding Street den Theaterplatz. In der Kanonengasse und auf dem Pyramidenplatz spielen Penta-Tonic, The Big Bang Boogie, Bitch Queens, Pueblo Criminal, Kitchen u.v.m.
Theater- und Tanzprogramm 8 Theaterformationen treten im Theater Basel auf: von Schulaufführungen über freie Theatergruppen bis zu einer Gruppe aus der Schauspielschule der Zürcher Hochschule der Künste. Die Spannbreite des Tanzprogramms reicht von Irish Dance, Flamenco, albanischem Tanz, Bauchtanz, Salsa, Steptanz, indischem Tanz bis hin zu einer Musicalproduktion. Der Samstag wird heiss: Showeinlagen in Capoeira, Kampfkunst, Jazz sowie namhafte Hip-HopFormationen werden das Foyer zum Kochen bringen.
Side Events und Freestyle Das Literaturhaus Basel wird mit Theater und Poetry Slam bespielt, Jugendliche präsentieren Klassik in der Peterskirche, Neubasel spielt Strassenminigolf, unsere Computerspielkultur wird im Theater Basel thematisiert und der Pyramidenplatz wird unter dem Namen Leerer Kopf 14 in einen Park mit Springbrunnen verwandelt. Infos: www.jkf.ch 71
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Do 11. Aug., 19 Uhr. Lieder und Tänze sind in allen Kulturen Bestandteil des religiösen Feierns. Sie sind eine Form von Gebet, eine Weise, sich untereinander zu verbinden. Es werden Gesänge, Chants und Mantren aus verschiedenen spirituellen Traditionen gesungen und getanzt. Die Melodien und Bewegungen im Kreis sind urspünglich-einfach. Sie wecken Freude, Dankbarkeit und eine Friedenskraft, die ins Herz und in die Welt hinein wirken. Eintritt frei
Schnupperkurs So 19 Uhr, Práctica So 19 Uhr, Sonntagsmilonga 20.30 Uhr, Mittagsmilonga Di 12 Uhr, Mittwochsmilonga 21 Uhr. www.tanzpalast.ch
FIGURENTHEATERFESTIVAL
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Die Goldene Gans
JAZZ Basel
«Em Bebbi sy Jazz» Fr 19. Aug., 18–01 Uhr. Das Ereignis für Jazz-Fans mit Konzerten in der ganzen Basler Innenstadt. www.em-bebbi-sy-jazz.ch Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Generations Band 2010
FigurenTheaterFestival Basel 2011
Mi 17. bis Sa 20. August, 20.30 und 21.45 Uhr (Fr 19.8. Em Bebbi sy Jazz). Am Internationalen Jazztreffen Frauenfeld wurden im Herbst 2010 sieben Teilnehmer der Masterclass-Workshops aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Leistungen in die Förderpreisband gewählt. Adrian Mears hat für sie ein massgeschneidertes Repertoire komponiert. Die sieben Musiker bringen mit ihrer Interpretation der komplexen, anspruchsvollen Tunes eine beeindruckende Leistung. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Das FigurenTheaterFestival Basel ist dank der Qualität der gezeigten Produktionen, der Breite des angesprochenen Publikums und den beteiligten Spielstätten zum international anerkannten Festival am Schnittpunkt von bildender und darstellender Kunst geworden. Die 6. Ausgabe des Festivals findet vom Mi 31. August bis So 12. September statt. Zum Auftakt ist eine Koproduktion mit der drumschool basel und angehenden TänzerInnen geplant. Eine OS-Klasse des Vogesenschulhauses wird mit einer Figuren-Installation zum Gesicht des diesjährigen Festivals beitragen. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen: Mensch und Maschine. «Six Freaks Under», ein Robotermusical aus Bern; «Pianocoktail», eine mechanischmusikalische Bar aus Genf und die französische Automatenoper «Cupidon» mit der Compagnie P.P.Dream von Gilbert Peyre werden zu sehen sein. Zirkus und Strassentheater hautnah und lebendig. «Zirkus Muks»
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aus Deutschland und «Pulcinella» Handpuppentheater aus Italien bespielen den öffentlichen Raum. Alte Märchen, neu und anders erzählt und gespielt, nicht nur für Kinder. «Wüste Frauen», ein listig
hintersinniges Schattenspiel aus Basel und «Le Petit Chaperon Rouge», ein umwerfend komisches Fadenmarionettenspektakel aus Genf. Aus Slowenien «Der König lauscht», eine Parabel ohne Worte mit zu Figuren 72 umgebauten Musikinstrumen-
ten, und «Das Abfall-Monster», ein modernes türkisches Märchen, mit traditioneller Schattenspieltechnik aufgeführt.
Félix Stüssi 5 & Ray Anderson Mi 24. bis Sa 27. August, 20.30 und 21.45 Uhr. Der im Kanton Glarus geborene und aufgewachsene Félix Stüssi lebt seit 1998 in Montréal, wo er unter anderem auch die Allianz mit Starposaunist Ray Anderson begründen konnte. Die sechs mirakulös aufeinander eingespielten Vollblutjazzer stellen die Eigenkompositionen der zweiten CD «Hieronymus» vor. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Objekttheater, schräg, witzig, verstörend. Das Puppentheater
Halle zeigt seine «Goldene Gans», eine pfiffige Version des Grimm-Märchens, gespielt mit hölzernen Flachfiguren. «Das Schloss», eine Kafka-Inszenierung mit Tristan Vogt aus Nürnberg. Und als Highlight die Compagnie Mossoux-Bonté aus Belgien mit «Kefar Nahum», die Geschichte einer fehlgeschlagenen Schöpfung, in der beziehungsunfähige Kreaturen einander verschlingen. I
Félix Stüssi 5 & Ray Anderson
THEATER FigurenTheaterFestival Basel 2011 31. August bis 12. September Spielorte: Theater Basel mit Schauspielhaus, Kl. Bühne, Foyer Gr. Bühne, Theaterplatz • Basler Marionetten Theater • Kulturbüro Riehen mit Saal der Musikschule, Alte Kanzlei, Spielzeugmuseum • Vorstadttheater • Theater Arlecchino • Junges Theater auf dem Kasernenareal • Théâtre la Coupole, Saint-Louis. www.figurentheaterfestival.ch
Basel, Innenhof Englisches Seminar, Nadelberg 6
«A Midsummernight’s Dream» Shakespeare in the Courtyard – das Sommervergnügen für Theaterfreunde. Liebeswirren, Feenwelten, Theater im Theater und eine Prise Magie. In «A Midsummernight’s Dream» von William Shakespeare treffen Träume von wahrer Liebe auf gesellschaftliche Realitäten und werden mit Humor und Tiefgründigkeit vorgetragen. Kaum einer kennt nicht Puck, den dienstbeflissenen Diener des Feenkönigs Oberon, und wie er in der kürzesten Nacht des Jahres mit einem Liebestrank Verwirrung stiftet. Die Feenkönigin Titania verliebt sich in ei-
nen falschen Esel und dieser kommt sich dabei ganz gross vor. Die jungen Edelleute verlieben sich im Viereck. Der weltliche König ist eigentlich nur daran interessiert, es sich selbst gutgehen zu lassen. Die Handwerker erhoffen sich Ruhm und Ehre auf der Bühne, und die Welt gerät für eine kurze Nacht aus dem Gleichgewicht. Im Grunde genommen ist unser eigener Alltag nicht weniger kompliziert. Karten: www.ticketino.com, Bider & Tanner, Basel; alle SBB Bahnhöfe, Kuoni Reisen. Ticketpreise: Fr. 29.– bzw. Fr. 19.– für Studenten/AHV/ SBKV, Fr. 32.– an der Abendkasse. Spieltage: 12., 13., 14., 21., 22., 25., 26., 27. und 28. Aug., 1., 2., 3., 4., 9. und 10. Sept. Spielbeginn: 20 Uhr, sonntags 19 Uhr. www.shakespeare-basel.ch
Das in englischer Sprache und unter freiem Himmel aufgeführte Stück ist eine der bekanntesten Komödien von William Shakespeare. Basel, Margarethen-Garage
TheaterFalle – «Tango in Tanger» Ab 18. Aug. spielt die TheaterFalle ein Roadmovie-Theater mit unbekanntem Verlauf und Ausgang. Vier Liebende unterwegs nach Tanger. Zwei Paare, ein alter VW-Bus, ein nagelneuer Cinquecento und ein TangoWorkshop in Marokko. Sprachwitz, Tempo und Tango-Fieber machen das Roadmovie-Theater zu einem Erlebnis. Alles dreht sich um den Tango. Doch der Tango verdreht alles. Die Inszenierung greift dramaturgisch auf das Filmgenre des Roadmovies zurück, in dem die Reise zur Metapher für die Suche nach Freiheit und Identität der Protagonisten wird. Gleichzeitig verbindet «Tango in Tanger» zwei zeitgeistige Phänomene: die Begeisterung für den Tango und den Erfolg von Facebook. Beide Phänomene stehen für das Bedürfnis frei zu sein, ohne allein zu sein. Spieldaten / Tickets: Premiere: Do 18. Aug., Fr 19. bis Sa 20., Mi 24. bis Sa 27. Aug., Mi 7. bis Sa 10., Mi 14. bis Sa 17., Mi 21. bis Sa 24., Mi 28. bis Fr 30. Sept. Dernière: Sa 1. Okt. Beginn: Margarethen-Garage, 19 Uhr (endet an einem Ort in der Nähe). Tickets: Starticket-Vorverkaufsstellen, unter Tel. 0900 325 325 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz) und auf www.starticket.ch. Bubendorf, Hofgut Grosstannen
Zapzarap – «Ochsentour» Do 15. und Fr 16. Sept., 20.30 Uhr. Im neuen Programm «Ochsentour» interpretiert das vierstimmige Theater-/ A-cappella-Ensemble Schweizer Lieder und Texte auf zapzarapsche Art und Weise: aussergewöhnlich und witzig. Die vier Schauspieler- und SängerInnen entdecken beim Ausmisten allerlei Musikgut, Anekdoten und Weisheiten und wandern von nostal-
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storbenen Gatten ist das Einzige, was die Familie noch zusammenhält. Aber ihre Lieben müssen sich noch ein wenig gedulden… Fr 12. und 26. Aug., Fr 9. und 23. Sept. Abfahrt 18.15 Uhr. Preis: Fr. 98.– für Fahrt, Krimi, Abendessen und Welcome Drink. Buchung: Tel. 061 639 95 00, über info@bpg.ch und www.bpg.ch. www.mordanbord.ch
THEATER
gischer Sentimentalität zu bodenständiger Schamlosigkeit. Die Lieder werden theatralisch, eigenwillig und schräg inszeniert und zu bittersüssen Geschichten zusammengezappt. Da geschieht im «Det äne am Bergli» allerhand mit der weissen Geiss und ein «Mojito» kann einem ganz schön den Kopf verdrehen... Ab 18.30 Uhr feines Nachtessen auf dem Bauernhof! Reservation: Tel. 061 931 17 79. www.zapzarap.ch
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MUSICAL Basel, Musical Theater
«Rocky Horror Show»
Zapzarap – Musiktheater mit Schweizer Liedern.
MÄRCHEN Basel, St. Alban-Fähre «Wild Maa»
Märchenabende Mo 15. August, 20 Uhr: Lesung mit Yvonne Wengenroth. Di 30. Aug., 20 Uhr: Lesung mit Gidon Horowitz. Anmeldung beim Fährimaa Martin Reidiger, Tel. 079 659 63 66.
LESUNGEN Brüglingen, Merian Park, im Zelt
Literarischer Abend mit Peter K. Wehrli
Di 13. bis So 18. Sept. Das Enfant Terrible des Musical-Theaters kehrt zurück! Über 20 Millionen Menschen haben das schräge Märchen für Erwachsene seit seiner Uraufführung 1973 in London bis heute erlebt. Mit «Sweet Transvestite», «Time Warp» und andern aus dem kulturellen Kollektivgedächtnis nicht mehr wegzudenkenden Kompositionen prägte es eine ganze Epoche. 1974 folgte die legendäre Verfilmung, in der sich aus der Verirrung des biederen Pärchens Brad und Janet in ein geheimnisvolles Schloss eine aberwitzige, skurrile Story aus treibenden Rock ’n’ RollHits, anarchistischem Humor und einigen der witzigsten Texte der Musical-Geschichte entwickelt. Bis heute wird die Story um Brad, Janet und den diabolischen Dr. Frank ’n’ Furter rituell vom Publikum «zelebriert». Ticketpreise: von CHF 39.– bis CHF 109.–. Vorverkauf: Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min., Festnetztarif) sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen und über www.ticketcorner.ch.
Di 16. Aug., 20 Uhr. Peter K. Wehrli liest aus seinem «Katalog von Allem»: überraschend, humorvoll und poetisch. Über vier Jahrzehnte hat Peter K. Wehrli seine Eindrücke von Reisen und alltäglichen Begebenheiten nicht mit der Kamera, sondern mit den Mitteln der Sprache festgehalten. Alles, was ihm auffiel, alles, was er fotografiert hätte, wurde zu einem literarischen Schnappschuss. Eintritt frei. Brüglingen, Merian Park, im Zelt
Lesung mit Robert Labhardt So 21. Aug., 17 Uhr. Robert Labhardt liest aus seiner neuen Christoph Merian-Biografie «Kapital und Moral». Eintritt frei.
Rocky Horror Show: Bad, bizarre and bloody brilliant!
OPENAIRKINO Basel, Münsterplatz
Ab Rheinhafen / Dreiländereck
Sa 13.: «El Secreto de Sus Ojos», So 14.: «De vrais mensonges», Mo 15.: «Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides», Di 16.: «Kokowääh», Mi 17.: «Rien à Déclarer», Do 18.: «Inception», Fr 19.: «Hanna», Sa 20.: «Larry Crowne», So 21.: «Friends with Benefits», Mo 22.: «Le Fabuleux Destin d’Amélie Poulain», Di 23.: «The Social Network», Mi 24.: «Biutiful», Do 25.: «Orange Night», Fr 26.: «Der letzte schöne Herbsttag», Sa 27.: «Live orchestriert: Charlie Chaplin – The Gold Rush», So 28.: «The Debt». Infos: www.orangecinema.ch
Mord an Bord – «Omas Geburtstag» Tilo Ahmels inszeniert zum 5. Mal im Auftrag der Basler Personenschifffahrtsgesellschaft einen schwimmenden Krimi. «Wenn Oma so weitermacht, wird sie noch Hundert!», sagt Onkel Ubaldo immer dann, wenn sich die zerstrittene Familie alle Jahre wieder zu Grossmutters Geburtstag einfindet. Alle sind sich einig: Es muss endlich etwas unternommen werden! Doch die alte Dame ist auf der Hut. Das stattliche Vermögen ihres ver-
Orange Cinema
Die Theatergruppe Rattenfänger führt unter der Regie von Danny Wehrmüller im Theater Augusta Raurica in Augst ein Stück aus der griechischen Mythologie auf. König Admetos von Thessalien erfährt durch ein Orakel, dass er sterben muss, dass er sich aber retten kann, wenn er jemanden von vergleichbarem Stand findet, der für ihn stirbt. Weder seine Getreuen noch seine Eltern sind dazu bereit. Seine junge Gattin aber geht für ihn in den Tod; Admetos nimmt das Opfer an. Herakles, gerührt ob Admetos’ Gastfreundschaft trotz Trauer um Alkestis, steigt in die Unterwelt hinab und gibt Alkestis Admetos zurück. Euripides hat den Stoff als erster nachgedichtet. Er hält sich dabei sehr eng an die oben beschriebene Überlieferung. Gleiches gilt für die Dramatisierung Hugo von Hofmannsthals. Freiere und den Stoff erweiternde Fassungen stammen u.a. von Thornton Wilder und Alexander Lernet-Holenia.
Würden Sie für Ihren Mann oder Ihre Frau sterben? Die Spielfassung erzählt die überlieferte Geschichte und bedient sich hierfür bei den oben erwähnten Autoren. Gleichzeitig stellt sie dem Stoff heutige, bewusst bodennah formulierte Szenen entgegen, die zentrale Fragen aus dem Hier und Heute diskutieren. Es entsteht eine Collage aus Alt und Neu, deren
verbindendes Element ein Chor aus heutigen Menschen ist. Aus ihm erwachsen die modernen Szenen, er ist es, der die entscheidenden Fragen stellt. So kann er – auch – als Spiegelbild des Publikums betrachtet werden. Natürlich gibt das Stück auch in dieser Version keine Antworten. Aber es können interessante Fragen mit nach Hause genommen werden. I
Theatergruppe Rattenfänger «Das Alkestis-Spiel» Augst, Theater Augusta Raurica Vorstellungen: 19., 20., 23., 24., 25. und 31. August; 1., 2., 3., 7., 8., 9. und 10. September, jeweils 20.15 Uhr Ab 18.45 Uhr Abendkasse, Theaterrestaurant mit Nachtessen, Tel. 077 453 19 83 bei unsicherer Witterung Vorverkauf: Dropa Drogerie Dietschi, Muttenz; Bider & Tanner, Basel, Tel. 061 206 99 96; Buchinsel, Liestal, Tel. 061 922 22 62; Museumsshop Augusta Raurica sowie unter www.theatergruppe-rattenfaenger.ch Eintrittspreise: Fr. 34.–/18.– Ticket gültig als ÖV-Fahrkarte innerhalb des TNW
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DINNERKRIMI
Das Alkestis-Spiel
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VIVA CELLO 9.–11. SEPTEMBER 2011
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7. INTERNATIONALE MUSIKTAGE LIESTAL SCHÖPFUNGEN CRÉATIONS CREAZIONI
Basel, diverse Orte
IVAN MONIGHETTI KÜNSTLERISCHE LEITUNG
Fr 12. bis Sa 20. Aug. Musik aus der Zeit des Basler Konzils (1431–1449). Das Programm der Festtage ist nicht nur den Komponisten, Werken und Musikhandschriften, die mit dem Konzil in Verbindung standen, gewidmet, sondern auch dem berühmten Instrumentenbuch «Musica getutscht» aus dem Jahr 1511 von Sebastian Virdung – beides ist auf die Stadt am Rheinknie bezogen, und beides ergänzt sich zu einem vollständigen musikalischen Bild dieser Zeit, die Johan Huizinga in seinem berühmten Buch «Herbst des Mittelalters» nannte. Billettverkauf: Bider & Tanner sowie an allen üblichen Vorverkaufsstellen. www.festtage-basel.ch
ERÖFFNUNGSKONZERT KASERNE LIESTAL, DREIFACHTURNHALLE FR 9. SEPT. 2011, 19.30 UHR Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel Maj Philipp Wagner, Leitung Viva Cello-Orchester Ivan Monighetti, Leitung Violoncello-Solistinnen und -Solisten Werke von G. Rossini, F. Gulda, J. Offenbach und A. Knaifel
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A WAY TO IMMORTALITY STADTKIRCHE LIESTAL, SA 10. SEPT. 2011, 13.30 UHR Jean-Guihen Queyras Solosuiten von J.S. Bach
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IN MEMORIAM MSTISLAV ROSTROPOVITCH STADTCASINO BASEL, SA 10. SEPT. 2011, 20.00 UHR basel sinfonietta, Michal Klauza, Leitung Sol Gabetta, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Kian Soltani Werke von B. Romberg, L. Boccherini, A. Ginastera, M. Bruch und K. Penderecki
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SOFIA GUBAIDULINA ZUM 80. GEBURTSTAG STADTKIRCHE LIESTAL, SO 11. SEPT. 2011, 11.30 UHR Basilea Guitar Ensemble, Irena Zeitz, Orgel Alexander Rudin und Marcis Kuplais Werke von S. Gubaidulina und V. Silvestrov
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Festtage «Herbst des Mittelalters»
Brüglingen, Merian Park
Sonnengruss – Solhälsning
IST KLANG DER SINN? STADTKIRCHE LIESTAL, SA 10. SEPT. 2011, 15.30 UHR Thomas Demenga und sein Celloensemble Werke von J. Wyttenbach, T. Demenga, P. Boulez und S. Barber
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So 14. Aug., 11.00–11.45 Uhr. Romantische Musik aus Skandinavien und England für Gesang, Klarinette und Klavier. Bei jeder Witterung vor oder im Kutschenmuseum. Eintritt frei. Basel, Predigerkirche, Totentanz
Altstadt-Serenaden Arion Quintett Mi 24. August, 18.15 Uhr. Isabelle Schnöller, Flöte; Matthias Arter, Oboe; Curzio Petraglio, Klarinette; Lorenz Raths, Horn; Matthias Bühlmann, Fagott. Werke von Danzi, Reicha und Schmitt. Saalöffnung 18 Uhr, Eintritt frei.
…VIVE LE ROMANTIQUE… STADTKIRCHE LIESTAL, SO 11. SEPT. 2011, 14.30 UHR Ivan Monighetti und Mischa Maisky Pavel Gililov, Klavier Sonaten von F. Chopin und C. Franck
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VON BAROCK BIS ROCK HOTEL ENGEL LIESTAL, SO 11. SEPT. 2011, 16.30 UHR Rastrelli Cello Quartet
Arion Quintett
ABSCHLUSSGALA FOR VIVA CELLO WITH LOVE…
Basel, Restaurant zum Schützenhaus, Saal im 1. Stock (ohne Lift)
STADTKIRCHE LIESTAL, SO 11. SEPT. 2011, 19.30 UHR Nicolas Altstaedt, Thomas Demenga, Sol Gabetta, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, Emil Rovner u.a. Riccardo Bovino und Pavel Gililov, Klavier Überraschungsprogramm nach Ansage Änderungen vorbehalten
VORVERKAUF Liestal
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Basel
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Telefon Hotline Internet Konzertkasse Hauptsponsor:
Manor AG Rathausstrasse 59 Post Poststrasse 3 Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2 Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler und bei allen üblichen Vorverkaufsstellen 061 206 99 96 Bider & Tanner 0900 800 800 (1.19/Min., Festnetztarif) www.biderundtanner.ch/Tickets und www.vivacello.ch 1 Stunde vor Konzertbeginn
Altstadt-Serenaden Novum Streichquartett Mi 17. Aug., 18.15 Uhr. László Fogarassy, Valentina Jacomella, Violine; Dominik Ostertag, Viola; Yolena Orea Sanchez, Violoncello. Werke von Ravel und Brahms. Saalöffnung 18 Uhr, Eintritt frei.
Satie, Samuel Barber, Claude Debussy, Philip Glass und Albert Roussel. CHF 35.– inkl. Museumseintritt. Tickets: www.fondationbeyeler.ch Brüglingen, Merian Park
Sinfonieorchester Basel So 21. Aug., 19 Uhr. Das Sinfonieorchester Basel eröffnet die neue Saison mit einem Konzert im Merian Park. Bei jeder Witterung vor oder im Kutschenmuseum. Eintritt frei. Riehen, Wenkenhof
5. OpernFestival Basel-Riehen Mi 24. Aug., 18 Uhr (Generalprobe); Fr 26. Aug., 17.30 Uhr (Premiere); So 28. Aug., 18 Uhr; Di 30. Aug., 20 Uhr; Do 1. Sept., 20 Uhr; Sa 3. Sept., 17.30 Uhr (Dernière). Opernkultur auf höchstem Niveau mit Gioacchino Rossinis Jugendoper «L’equivoco stravagante» als Schweizer Erstaufführung. Die haarsträubende Handlung ist reich an Verwicklungen und Intrigen und bietet dem komödiantischen Talent der Darsteller viele Möglichkeiten zur Entfaltung. Mitwirkende: Internationales Solistenensemble, Mitglieder des Regio-Chores Binningen/Basel, Basler Festival Orchester. Musikalische Leitung: Jan Schultsz. Preise: Fr. 90.– bis 160.– inkl. Pausengetränke. Vorverkauf: BaZ am Aeschenplatz, Tel. 061 281 84 84; Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96; Riehen: Infothek, Baselstrasse 43, Tel. 061 641 40 70. Ausführliche Informationen: www.opera-riehen.ch Basel, Stadtcasino
basel sinfonietta – «Neither» So 28. Aug., 19 Uhr. Mit einer konzertanten Aufführung des Operneinakters «Neither» von Morton Feldman eröffnet die basel sinfonietta ihre Konzertsaison. Ergänzt wird das Programm durch Gérard Griseys gross besetztes Orchesterstück «L’Icône paradoxale». Die musikalische Leitung hat der amerikanische Dirigent Steven Sloane, Generalmusikdirektor der Bochumer Symphoniker, der erstmals am Pult der basel sinfonietta zu erleben ist. Als Solisten konnten die Sopranistinnen Anu Komsi und Anna Palimina sowie Mezzosopran Ursula Hesse von den Steinen gewonnen werden. Karten: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch; Stadtcasino; BaZ am Aeschenplatz sowie an allen ticketcorner-Vorverkaufsstellen. www.baselsinfonietta.ch
Brüglingen, Merian Park
«Lasset uns tanzen» So 21. Aug., 11.00–11.45 Uhr. Ein Sonntagmorgenball mit RenaissanceTänzen und Musik. Tanzanleitung Véronique Daniels. Bei jeder Witterung vor oder im Kutschenmuseum. Eintritt frei. Riehen, Fondation Beyeler
Sonntagsmatinée So 21. Aug., 11.30–12.30 Uhr. Das Zürcher Kammerorchester und Nicola Mosca (Harfe), mit Werken von Eric
Sopanistin Anna Palimina
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«Nachtklang» Fr 2. Sept., 22 Uhr. «Bach-Surprise» mit Kerstin Kramp, Oboe; Yuki Kasai, Violine; Christoph Dangel, Violoncello und Sergio Ciomei, Cembalo. Das kammerorchester basel lädt alle zwei Monate zu einer neuen Konzertform in den Ackermannshof ein. Nächtliche Konzerte im Liegen mit Kissen und Decken, im Sitzen oder Stehen, fernab der gewohnten Konzertkonventionen und Abendgarderoben bei Wein und Kerzenschein versprechen auch neue Hörerfahrungen. www.kammerorchesterbasel.ch Basel, Predigerkirche, Totentanz
Altstadt-Serenaden Ensemble «Concerto Scirocco» Mi 7. Sept., 18.15 Uhr. Corinne Sattler, Sopran; Nuria Sanromà Gabàs, Zink, stiller Zink, Blockflöte; Claire McIntyre, Noelle Quartiero, Posaune; Giulia Genini, Dulcian, Blockflöte; Marie-Odilie Vigreux, Orgel. Werke von Scheidt, da Palestrina, Rognoni u.a. Saalöffnung 18 Uhr, Eintritt frei.
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Antonín Dvořák fand insbesondere in England grossen Anklang – für den in London geborenen Kevin Griffiths ein Grund mehr, die Saison mit diesem stimmungsvollen Werk zu beginnen. Apropos: Noch ist Zeit, ein Abonnement für alle 6 CMB-Konzerte zu kaufen! Vorkonzert: «Streicherische Höhenflüge» – Ein Projekt der Aufbauklasse Streichinstrumente der Musikschule Basel, Musik Akademie. Leitung: Bernhard Forck (Akademie für Alte Musik, Berlin). Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Bankenplatz, Basel, www.musikwyler.ch, Tel. 061 206 99 96; Stadtcasino Basel; BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
Igudesman & Joo: Das irrwitzige Comedy-Vergnügen auf höchstem musikalischen Niveau am 14. + 15. Febr. 2012 zu geniessen in der Stadtkirche Liestal. Nikolai Tokarev Basel, QuBa, Musiksaal, Bachlettenstrasse 12
Christine Simolka und René Wohlhauser Concerto Scirocco Arlesheim, ref. Kirche Basel, Peterskirche Laufen, Katharinenkirche
Motettenchor Region Basel Fr 9. Sept., 20 Uhr in Arlesheim; Sa 10. Sept., 20 Uhr in Basel; So 11. Sept., 18 Uhr in Laufen. Wolfgang Amadeus Mozart: Missa solemnis KV 337, Regina coeli KV 276, Benedictus sit deus KV 117, Sinfonia concertante KV 364. Solisten: Aline du Pasquier, Sopran; Christina Metz, Alt; David Munderloh, Tenor; Florian Engelhardt, Bass; Stefanie Bischof, Violine; Martina Bischof, Viola. Orchester Les Tempéraments und Motettenchor Region Basel, Leitung: Ambros Ott. Karten: Basel: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96; Arlesheim: Die Sichelharfe, Tel. 061 701 66 93. Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel
So 11. Sept., 17 Uhr. Christine Simolka, Sopran, und René Wohlhauser, Klavier und Bariton, präsentieren «Neue Gesänge aus Europa» mit Werken von Kurtág, Nono, Kopp, von Bose, Darbellay, Wohlhauser u.a. www.renewohlhauser.com Liestal, diverse Orte Basel, Stadtcasino
Viva Cello-Festival Fr 9. bis So 11. Sept. Das wird ein Fest! Eine internationale Cello-Elite versammelt sich zu «Viva Cello»: Thomas Demenga, Sol Gabetta, Mischa Maisky, Ivan Monighetti, JeanGuihen Queyras, Alexander Rudin und Emil Rovner geben sich die Ehre. Dazu werden junge Preisträgerinnen und Preisträger von internationalen Cello-Wettbewerben ins Rampenlicht treten. Gespielt wird Cellomusik vom Barock bis heute. Der künstlerische Leiter dieses Stelldicheins, Ivan Monighetti, stellt das Wochenende mit acht Konzerten unter das Motto «Schöpfungen – Créations – Creazioni». Informationen über die Konzerte und alle Vorverkaufsstellen entnehmen Sie bitte nebenstehendem Inserat. Karten: www.vivacello.ch oder www.biderundtanner/tickets Konzertkasse: 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Sol Gabetta, die weltweit gefragteste Cellistin, spielt in Basel und Liestal.
Baselbieter Konzerte nicht verpassen! Die 29. Saison der Baselbieter Konzerte ist so vielversprechend wie je. Warum? Weil Sie einmal mehr Vertrautem begegnen, Neues entdecken, und vor allem: Weil es immer starke Musik ist, die unsere Ohren und Herzen erreichen soll. Schade, wenn Sie das verpassen! Der Künstlerischen Leiterin Christiane Nicolet ist es einmal mehr gelungen, nicht nur qualitativ hochstehende, sondern auch nicht alltägliche Konzerte nach Liestal zu bringen. Und dem Team um den Präsidenten Peter Leupin sowie den Sponsoren einmal mehr, diesen Konzerten in jeder Beziehung den Boden zu geben, von dem aus Höhenflüge erst starten können. Wie soll man das zusammenfassen? Zu Beginn mit Ohren und Füssen ins barocke Frankreich – der Tanz als Inspiration dieser Musik. Frankreich nochmals ganz anders im weihnachtlichen Extrakonzert mit der Maîtrise de Garçons de Colmar. Zweimal Flöte – und wie! Zuerst im Oktober die Newcomer mit Loïc Schneider und dem Aargauer Ensemble Chamber Aartists, dann im Januar der Meister Emmanuel Pahud mit der Kammerakademie Potsdam unter Trevor Pinnock. Das kam-
merorchesterbasel fehlt nicht – ein typisches Programm mit Alt und Neu, Mozart und Britten und dem frisch aufspielenden Pianisten Dejan Lazic´.. Zwei Musiker, die man nicht so bald wieder zu hören bekommen wird, treten in der Fasnachtswoche auf: Igudesman & Joo, ein hochvirtuoses Duo von Geige und Klavier, das nicht nur unsere Ohren kitzeln, sondern auch die Lachmuskeln strapazieren wird. Ebenso virtuos im März das Duo Laloum/Kudritskaya mit so brillanter wie inniger Musik für zwei Klaviere. Der Schluss führt zu uns, in die Nordwestschweiz: das Casal Quartett mit der Sprecherin Roswita Schilling und Werken des Aarauers Theodor Fröhlich und des langjährigen Basler Musikdirektors Felix Weingartner zusammen mit Texten von Carl Spitteler. Erfahren Sie mehr unter www.blkonzerte.ch oder Telefon 061 911 18 41.
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Fr 9. Sept., 19.30 Uhr; Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr. Nikolai Tokarev, Klavier; Kevin Griffiths, Dirigent. Carl Maria v. Weber: Ouvertüre «Beherrscher der Geister»; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23; Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 «Die Englische». Im 1. Konzert der neuen Saison stellt sich Kevin Griffiths, der neue Chefdirigent des CMB, dem Publikum vor. Das Konzert eröffnet Webers romantische Ouvertüre. Darauf folgt Tschaikowskys wohl bekanntestes Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, gespielt vom mehrfach preisgekrönten Pianisten Nikolai Tokarev. Die «Englische» Sinfonie Nr. 8 von
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Basel, Ackermannshof, St. JohannsVorstadt 19–21
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AUSSTELLUNGEN
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GALERIEN
Aller guten Dinge sind 4
Therwil, Galerie-Werkstatt, Känelmattweg 5
«Zwischen Sommer und Herbst – gegenständlich bis abstrakt» Die Galerie-Werkstatt am Känelmattweg 5 (in den Räumlichkeiten von Willi Borer, Malergeschäft) in Therwil lädt ein zur Ausstellung «zwischen Sommer und Herbst – gegenständlich bis abstrakt». Es werden Werke von R. Borer, E. Dönicke Walder, B. Lehner, R. Panizzon-Kuenzi, B. Raz-Goldau, A. Sager, J. Sauthier-Däppen, M. Schätzle und U. Troxler gezeigt. Die Vernissage ist morgen Abend von 17.30-21.00 Uhr; die Ausstellung dauert bis zum 10. September und ist jeweils am Mi von 14.30–18.30 Uhr und am Sa von 9–13 Uhr geöffnet sowie nach Vereinbarung, Tel. 079 800 82 78. www.die-galerie-werkstatt.ch
Das Sprützehüsli Kulturforum zeigt in einer facettenreichen Ausstellung vier regionale Künstlerinnen. 44 Jahre liegen zwischen der jüngsten und der ältesten Ausstellenden. Vier Lebens- und Arbeitsgeschichten, welche die Kunstwerke färben.
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Die Arbeiten von Barbara Göldi machen aufmerksam auf Details, auf das Unauffällige. Luftig-flüchtige Wolkenbilder, sanfte Hügel- oder Berglandschaften oder Regen, der auf einen Teich prasselt. Voller Faszination wird in die Natur und ihre Kreisläufe eingetaucht. Irène Spörri verarbeitet in ihren Acrylmalereien intuitiv innere und äussere Eindrücke. Mal sind ihre Werke mehr figurativ, mal mehr abstrakt. Aber immer sind sie intensiv, sowohl was die Farbgebung angeht, wie auch die Atmosphäre, die sie im Raum schaffen. Für maTabu ist die Welt der digitalen Bildbearbeitung ein Instrument, die historischen und philosophischen Zusammenhänge dieser Welt bis ins kleinste Detail zu hinterfragen und zu untersuchen. Sie wählt verschlüsselte Motive, die sie in immer neuen Konstruktionen kombiniert. Auch Elisabeth Käser malt mit Vorliebe in Acryl. Ihre Werke sind charakterisiert durch grossflächige Farbfelder und die Suche nach der reinen Abstraktion. Hier und da beleben eine Frau, eine Amsel oder Blumen die abstrakte Bildwelt. Am Sonntag, 4. September findet um 11 Uhr eine Führung durch die Ausstellung statt. Anschliessend können die Künstlerinnen bei Kaffee und Kuchen 76 kennen gelernt werden. I
Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Sommerausstellung Künstler der Galerie und Neue Gruppenausstellung bis Sa 20. Aug. mit den Künstlern Thomas Behling (D), Eunkyung Bae (KR), Fabrizzio Ceccardi (I), Michiyoshi Deguchi (JP), Erik Dettwiler (CH), Iris Hutegger (A), Motoko Katsuta (JP), Jochen Kitzbihler (D), Kuenwoo Lee (KR), Roman Müller (CH), Helen O’Leary (USA), Hanibal Srouji (F), Reinhard Voss (D) und Michael Will (D). Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 & 14–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch
nen Familie geprägt, die in Europa und den USA lebte und die ganze Welt bereiste. Das zarte Wesen Sekulas mündete in einem leider allzu frühen Tod der Künstlerin. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12.30 Uhr, 14–18.15 Uhr, Sa 9–17 Uhr. www.galeriehilt.ch
Werk von Sonja Sekula
AUSSTELLUNGEN Basel, Studentenhaus, Herbergsgasse 7
Ikebana «Farbenspiel» Sa 10. und So 11. Sept., 10–18 Uhr. Ausstellung der Japanischen Blumenkunst mit Vorführungen Sa und So um 11, 14 und 16 Uhr. Ikebana International Basel zeigt Werke zum Thema Farbenspiel. www.ikebana-basel.ch
Ein Ikebana Arrangement ist ein der Natur nachempfundenes Kunstwerk. Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Lambert Maria Wintersberger – Mythen
Reinhard Voss: Fragments, 2011, Konifere, Acryl, 105 x 51 x 19 cm
Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil
Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Sonja Sekula – live fast, die young
Ausstellung 27. August bis 18. September 2011
Vernissage Fr 26. August, 19 Uhr
Führung So 4. September, 11 Uhr Offen: Fr 17–20 Uhr (am 26.8. ab 19 Uhr) Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr www.spruetzehuesli.ch
Vernissage: Sa 3. Sept., 17–20 Uhr. Ausstellung: Di 6. Sept. bis Sa 15. Okt. Sonja Sekula (8.4.1918 Luzern – 25.4.1963 Zürich) gehört zu den Schweizer Künstlerinnen, die in jungen Jahren international Anerkennung erlangte, in der Heimat jedoch erst spät zur Ruhm und Ehren fand. Ihre Werke wurden in den renommiertesten Galerien und Institutionen in den USA gezeigt. Sekulas Œuvre ist heute bei Sammlern in Europa und Übersee begehrt. Die filigrane Malerei, in der Zeichnerisches und Sprachliches ineinandergreifen, lässt die zerbrechliche Wesensart der Künstlerin erahnen. Daneben überraschen expressive, grossformatige Werke, die von Kraft und Lebensfreude zeugen. Sonja Sekulas Künstlerleben war von den vielen Eindrücken der weltoffe-
Bis So 6. Nov. 2011. Das Forum Würth Arlesheim zeigt Werke des international bekannten und vielfach ausgezeichneten deutschen Malers und Bildhauers Lambert Maria Wintersberger. Täglich geöffnet von 11–17 Uhr, Eintritt frei. www.forum-wuerth.ch
Lambert Maria Wintersberger: Matterhorn Liestal, Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2
«Idées en chantier» Vernissage: Fr 26. Aug., 18 Uhr. Ausstellung: Sa 27. Aug. bis So 16. Okt.
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Basel, Halle 5, Messe Basel
Körperwelten – Eine Herzenssache Fr 26. Aug. bis 2. Januar 2012. Plastinator Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley präsentieren erstmals in der Schweiz ihre Ausstellung Körperwelten – Eine Herzenssache. Es ist die inspirierendste Ausstellung der beiden Mediziner, die jedem Besucher ohne mahnenden Zeigefinger zeigt, wie bereits kleine Änderungen im täglichen Leben grosse Auswirkungen auf den Gesamtzustand unseres Körpers haben. Mehr als 200 Präparate bieten Medizinern und Laien einen unvergesslichen Blick in ihr Innenleben, auf einzelne Organfunktionen und die häufigsten Erkrankungen. Und auch die emotionale Komponente des Herzens sowie seine Symbolik in Religion, Kunst und Literatur werden beleuchtet. Tickets unter www.ticketcorner.ch und bei allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen. Riehen, Fondation Beyeler
Louise Bourgeois Sa 3. Sept. bis So 8. Jan. 2012. Zum 100. Geburtstag von Louise Bourgeois (1911–2010) präsentiert die Fondation Beyeler eine Hommage an eine der bedeutendsten und einflussreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Die Bilder und Skulpturen von Bourgeois haben Weiblichkeit und Sexualität zum Gegenstand. Sie ziehen den Betrachter durch bildhafte Erzählungen in ihren Bann. In der Ausstellung werden erstmals öffentlich «A l’infini» (2008), ihr später Zyklus von Papierarbeiten, zu sehen sein sowie auch die berühmten Spinnenskulpturen und die legendären «Cells», die von der gekonnten Umsetzung von Emotionen in Kunstobjekte zeugen. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr, mittwochs 10–20 Uhr. www.fondationbeyeler.ch Riehen, Fondation Beyeler
Dalí, Ernst, Miró – Surrealismus in Paris
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MUSEEN Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«Meine Grosseltern – Geschichten zur Erinnerung» Bis 31. Dez. Grossvater hörte immer sehr laut Radio, Grossmutter sah ein bisschen aus wie eine Wurst; Opa ist früh gestorben und bei der Oma hat es im Badezimmer immer so eigenartig gerochen. Erinnerungen an unsere Grosseltern sind zunächst Kindheitserinnerungen an alte Menschen. Was aber wissen wir von früher, als die Grosseltern jung waren? Sie sind unsere persönlichste Verbindung in eine Vergangenheit, die wir nur aus Filmen und Büchern kennen. In seinem Langzeitprojekt «Meine Grosseltern» bittet der Künstler Mats Staub eine Generation von Enkelinnen und Enkeln zum Gespräch. Im «Erinnerungsbüro» führte er in zehn Städten über 250 Gespräche mit EnkelInnen verschiedenen Alters und verschiedener Herkunft. Ein Querschnitt aus dem gesammelten Material ist als Audio- und Fotoausstellung zu erleben. www.museum.bl.ch
Papa Nashorn Obwohl das Nashorn von Louis Mermet nicht im Zoo zu bewundern ist, kennen «Nasi» fast alle. Weitere tierische Aspekte des Lebens sind in der Heubar zu entdecken.
Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
«3, 2, 1 … Start! Einmal Weltall und zurück» Bis 31.12.2012. Eine erlebnisreiche Ausstellung für Kinder und Familien, in der die BesucherInnen den Alltag an Bord der internationalen Raumstation ISS erleben und in den Weiten des Alls roten Riesen, schwarzen Löchern und fremden Galaxien begegnen. Wie schnell fliegen Raketen ins All? Wer war der erste Mensch im Weltraum? Was essen Astronautinnen zu Mittag? Wo schlafen Astronauten? Und was ist der Unterschied zwischen einem Stern und einem Planeten? Vor fünfzig Jahren, am 12. April 1961, umkreiste Juri Gagarin in seinem Wostok-Raumschiff als erster Mensch und zum ersten Mal die Erde. Die USA konnten wenige Wochen später, am 5. Mai 1961, einen sechzehnminütigen, suborbitalen Flug vorweisen. Seither haben die AstronautInnen zahlreiche Bilder und Informationen aus dem All gesammelt und an die Erde gesendet. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr. www.museum.bl.ch Augst, Augusta Raurica
Wellness – Römisch. In der Unterwelt eines Badepalastes Bis Jan. 2013. Die Badekultur der Römer ist legendär. Die unterirdische Anlage der Rheinthermen in Kaiseraugst entführt in die geheimnisvolle Welt eines römischen Badepalastes in Augusta Raurica. Die Besucherinnen und Besucher bewegen sich dort, wo zur Römerzeit heisse Luft die Pfeiler umfloss, die die Böden der geheizten Badesäle und -becken trugen, entdecken verborgene Räume, gehen in Heizkammern, durchschreiten Feuerkanäle und hören dabei, wie sich die Badegäste vor 1700 Jahren in diesen «Kathedralen der Lust» vergnügten. Öffnungszeiten März bis Oktober: Mo 13–17 Uhr, Di bis So 10–17 Uhr. www.augustaraurica.ch
Ein filmreifes Atelier, vollgestopft mit Erinnerungsstücken, Musikinstrumenten und Knochen, ist der Geburtsort von Nasi, BVBär und Pätty, dem Polizeihund. Am Arbeitsplatz, kaum grösser als ein Blatt Papier, lässt Louis Mermet seinem Humor freien Lauf. Der gelernte Grafiker wollte ursprünglich als Chirurg eine scharfe Klinge führen, bevorzugte dann aber die spitze Feder; eine ruhige Hand hat der 72-Jährige noch heute und einen Blick für das Detail ebenso.
Musik, Sport und Tiere Zusammen mit dem Jazzkönig Isla Eckinger drückte Mermet die Schulbank und sie übten gemeinsam im Schulorchester. Erst streichelte Louis das Cello, später wechselte er zum Kontrabass. «Nach der Ausbildung zum Grafiker hätte ich 500 Franken im Monat verdient, als Bassist mit täglichem Auftritt bekam ich 2000 Franken», schmunzelt Mermet. So reiste er mit Pierre Cavalli und der berühmten Band von Mac Strittmatter durch die schicken Jazzlokale der damaligen Zeit, bis er 1965 sein Grafikatelier gründete. «Ich war nie Angestellter», sinniert er und stopft sich gemütlich eine Pfeife. Freiheit und Kreativität zeichnen alle seine Werke aus. Wider den tierischen Ernst und mit feinem Humor bringt der Meister seine Vorlieben zu Papier, die menschlichen Ei-
genschaften der Tiere, die hintergründige Seele von Musikern oder die dynamische Anziehungskraft von Sport. Noch immer stapeln sich die Aufträge, irgendwo zwischen Pinseln, alten Radios und asiatischen Kuhglocken. «Heute lasse ich mir manchmal ein bisschen Zeit», erklärt er und blinzelt listig hinter den Brillengläsern, während sein Handy eine seltsame Melodie von sich gibt. Einen Querschnitt aus dem reichhaltigen Werk des gebürtigen Baslers präsentiert Brigitta Leupin in der Galerie Heubar. I
Louis Mermet
Louis Mermet Galerie Heubar Heuberg 40, 4051 Basel www.brigittaleupin.ch Vernissage: Do 18. Aug. ab 18 Uhr Freitag: Em Bebbi sy Jazz, open Bar ab 18 Uhr Finissage: Sa 3. Sept., 11–14 Uhr Brunch mit Musik
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So 2. Okt. bis So 29. Jan. 2012. Die grosse Ausstellung zur Kunst des Surrealismus gibt Einblick in eine der einflussreichsten künstlerischen und literarischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts. In der AvantgardeMetropole Paris entstanden, gehörten ihr Künstlerpersönlichkeiten wie Dalí, Duchamp, Ernst, Giacometti, Magritte, Miró, Oppenheim und Picasso an. Die Surrealisten thematisierten in ihren oft rätselhaften und fantasievollen Bildern das Traumhafte, Unbewusste und Irrationale. In der spektakulären Ausstellung werden über hundert Meisterwerke aus weltberühmzen Museen und Privatsammlungen gezeigt. Öffnungszeiten: täglich 10–18 Uhr, mittwochs 10–20 Uhr. www.fondationbeyeler.ch
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HEUBAR
Ruth Berger, Aquarell; Gérard Pétremand, Fotografie; Zimoun, Rauminstallation. Kuratoren: Karine Tissot und Niggi Messerli. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 13–17 Uhr. www.palazzo.ch
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FREIZEIT
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REISEN Ab Basel
21. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 23. Sept. bis 15. Okt. (23 Tage inkl. eine Übernachtung in Dubai). Preis Fr. 7480.–. Tel. Ron Snel: 079 435 70 70.
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von Nahem an und spielen sein spannendes Leben nach. Kosten: 50 CHF pro Familie. Mitbringen: Picknick und witterungsgemässe Kleidung. Auskunft und Anmeldung: Waldschule Regio Basel, Oliver Blume, Tel. 078 882 25 71, koordinator@waldschulebasel.ch
KURSE Liestal, Malschule Ursula Thommen, Langhagstrasse 2
Malkurs «Baustil im Freistil»
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das Senioren-Tanzen findet im Juli und August nicht statt.
Ob Luftschloss, Megacity oder ein Ort aus 1001 Nacht: Mit Fantasie, Pinsel und Farbe wird jede Vision von Architektur greifbar. Als Bausteine werden Gestaltungs-Ideen und experimentelle Effekte der Aquarell- und Acrylmalerei vermittelt. Ab 5. September in Nachmittags-, Abend- und Samstags-Kursen. Auskunft und Ameldung: Tel. 061 922 04 39.
EXKURSIONEN Wallis, Lötschentaler Höhenweg
«Landschaft?» – Eine Open-AirAusstellung Bis So 4. Sept. Entlang dem Lötschentaler Höhenweg, zwischen Fafler- und Lauchneralp, tauchen immer wieder schwarze Tafeln auf, auf denen Fragen in weisser Schrift stehen. Alle Fragen haben ein Thema: die Landschaft. Aber sie haben vielerlei Hintergründe: überregionale, regionale und lokale, ökologische wie ökonomische, geografische, psychologische, volkskundliche, philosophische, sinnvolle und abwegige – die Hintergründe sind so vielfältig wie die zweihundert Fragen selbst. Die Wanderung zwischen Lauchner- und Fafleralp dauert etwa zweieinhalb Stunden. Es sind 260 Höhenmeter Auf- und 440 Höhenmeter Abstieg zu bewältigen. Die Ausstellung kann von der Faflerwie von der Lauchneralp aus gestartet werden. www.landschaft-ausstellung.ch
Eine Ausstellung über die Landschaft in der Landschaft – mit neuen Ein- und Aussichten. Foto: Domenico Sposato Allschwil, Endstation Tram Nr. 8
www.regioaktuell.com
Kompost und Regenwurm
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So 28. Aug., 10–15 Uhr. Die Waldschule Regio Basel organisiert Exkursionen für Familien zum Thema «Tier des Jahres»: der Regenwurm. Ob im Kompost oder im Wald: Der emsige Wurm verblüfft! Frau und Mann zugleich, Hersteller feinen Düngers, er hat kein Gesicht und merkt trotzdem, ob Tag oder Nacht ist. Wir lernen auch seine Gehilfen kennen, Asseln, Milben, Springschwänze und auch seine gefiederten Feinde. Wir schauen ihn
SPORT Basel
Rheinschwimmen Di 16. Aug., 18 Uhr. Der Rhein lädt den ganzen Sommer über zum Baden ein; nur einmal jährlich findet aber das grosse Basler Rheinschwimmen statt. Ob jung oder alt, Tausende stürzen sich dabei in die Fluten des Rheins und lassen sich den Fluss hinuntertreiben. Start: Schaffhauserrheinweg 93, Ziel: Höhe Leuengasse /Johanniterbrücke. Infotelefon: 1600-5 SLRG BASEL. Ausweichdatum: Di 23. Aug. www.rheinschwimmen.ch Dittingen
Dittinger Flugtage Sa 20. und So 21. Aug. Das umfangreiche Programm beinhaltet u.a. Vorführungen mit: Patrouille Suisse, F/A18, Super Puma Display Team, Royal Jordanian Falcons, Cap Tens, Breitling Jet Team, Wingwalkers, Boeing 757 Frachter der DHL, GleitschirmAkroshow, TB-30 Epsilon, SegelflugFormation, Super Constellation u.v.m. Ticket-Vorverkauf: www.flugtage.ch Basel, diverse Orte
Sportnacht Basel «Traumstadt» aus der Malschule Ursula Thommen Liestal. Allschwil, Im Gartenhof 1
Ausbildung zum Dipl. Coach / Berater HEB® Einzel-, Paarberatung (1-jährig, berufsbegleitend, BS, BE, ZH), lösungsorientiert, psychographisch strukturiert. www.heb-coachingfachschule.ch, Tel. 061 332 00 02, de Roche & Besteck (Praxis in Allschwil). Liestal
Alphalive-Kurs Eine Entdeckungsreise zu Gott Ab 15. Sept., jeweils donnerstags von 9–11 Uhr. Der Alphalive-Kurs bietet eine zeitgemässe Möglichkeit, sich mit dem christlichen Glauben auseinanderzusetzen – für Menschen unserer Zeit, fundiert und gleichzeitig locker und unkonventionell. Alphalive ist offen, jede und jeder kann teilnehmen. Jedes Treffen beginnt mit einem Essen. Man kommt schnell ins Gespräch und lernt sich leicht kennen. Zuhören, diskutieren, neue Gedanken entdecken. Und fragen, was man will! Die Inhalte thematisieren grundsätzliche Fragen und Inhalte des christlichen Glaubens. Dabei werden die Grundlagen angesprochen, die alle Christen gemeinsam haben. Der Kurs erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von 10 Wochen und beinhaltet ein Wochenende in der Mitte. Der Alphalive-Kurs ist kostenlos. Für das Essen und das Wochenende wird möglicherweise ein Unkostenbeitrag erhoben. Die Veranstalter sind die Evangelisch ref. Kirche Liestal und die Freikirchen Chrischona und Vineyard. www.alphalive.ch
Sa 27. Aug., 16–24 Uhr. An einem sommerlichen Samstagabend wird die Basler Innenstadt zur Sportarena: Bewegungsmuffel, Fitnesshungrige und Familien mit Kindern treffen zusammen, um neue Aktivitäten auszuprobieren. Mit dem Sportnachtticket können über 70 verschiedene Sportarten unter fachkundiger Leitung aktiv ausprobiert werden. Tickets: Erwachsene CHF 25.–; Lehrlinge, Studenten, Schüler: CHF 20.–; Vergünstigungen: Colour-Key CHF 10.–, Familienpass: CHF 10.– pro Person. Vorverkaufsstellen: BVB am Barfi, BaZ am Aeschenplatz. Verkaufsstellen an der Sportnacht: Barfüsserplatz, Marktplatz, Kaserne, Turnhalle Leonhard, Hallenbad Rialto, Solitude. www.sportnachtbasel.ch
ster Energy Slopestyle. Die weltklasse Freestyle Mountainbiker zeigen auf ihren Dirtbikes Sprünge und Tricks, die den Atem stocken lassen. Am Festival erwarten Bikefans und Familien viele weitere Attraktionen, eine Expo und viel Fun: das legendäre Plauschrennen Bike 4 Trails – kostümiert! – auf dem original Parcours des Racer Bikes Cup, Bike Parcours für Kids, Biker Beach, Megatrampolin, Goldwurst-Grill, Bikers-Beiz und vieles mehr. Der Eintritt und viele Attraktionen sind gratis. www.bikefestival-basel.ch www.2011.bbb-challenge.ch Muttenz, Schänzli
Thömus Veloshop und Stromer Store am Bikefestival Basel Sa 27. und So 28. Aug. Seit der Eröffnung des «Stromer Stores» Mitte Juni am Kronenplatz in Binningen erfreut sich das Team grossen Interesses nach innovativen Bikes und E-Bikes. Neben dem besonders gefragten modularen E-Bike, dem «Stromer», gibt es im coolen Shop vor den Toren Basels auch alle anderen Thömus-Modelle, vom Renn- und Tourenvelo über den Stadtflitzer bis zum Highend MTB mit extra viel Federweg. Am Bikefestival Basel auf dem Schänzli können viele Modelle live gefahren und getestet werden. Ob MTB, Stromer oder City-Bike, am Stromer- und ThömusStand beim Eingang zum Schänzliareal finden die Besucher ihr Wunschbike und können es Probe fahren. Bitte einen Personalausweis und gute Schuhe mitbringen – und auf geht’s zur Probefahrt auf dem Areal oder den umliegenden Strassen. Für die Stromer-Testfahrt wird der Mofa-/Autoführerschein benötigt. Mit der Probefahrt nimmt man automatisch am Stromer-Wettbewerb teil. Das Team vom Stromer Store in Binningen freut sich über Ihren Besuch am Stand und steht natürlich schon vorher für Besuche und Informationen im Shop zur Verfügung. Stromer Store, Hauptstrasse 122 am Kronenplatz, 4102 Binningen, Tel. 061 302 22 00, www.stromer.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 8–16 Uhr.
Muttenz, Schänzli
Bikefestival Basel mit baselbieter bike challenge Sa 27. und So 28. Aug. Der grösste und erfolgreichste Radsportanlass der Nordwestschweiz auf dem legendären Schänzli ist ein zweitägiges Fest rund ums Velo mit vielen Attraktionen für Renn- und Tourenfahrer, Familienausflügler und Outdoorfans. Spannung pur verspricht der Final des Racer Bikes Cup. Am Start sind die weltbesten Mountainbiker, deren Vorbereitungen und Wettkämpfe von den Zuschauern hautnah miterlebt werden können. Erstmals gehört auch die traditionelle baselbieter bike challenge zum Bikefestival Basel, der sportliche Höhepunkt des Jahres für alle Mountainbike- und Tourenfans. Mit 259 km verbindet der ultralange Track alle 86 politischen Gemeinden des Kantons Basel-Landschaft. Es stehen auch kürzere Strecken zur Wahl. Trendige Action bietet der Mon-
Alle Modelle von Thömus und Stromer können ganz nach Wunsch mit diversen Farben und Komponenten zusammengestellt werden – eine Besonderheit des Schweizer Bike- und Veloherstellers aus dem Bernbiet.
FÜHRUNGEN Basel, Münsterhügel
Tag des Denkmals Sa 10. Sept., 11.00, 14.00, 15.30 Uhr. Kristalle und versteinerte Schnecken. Ein Rundgang auf dem Münsterhügel.
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Basel, Augustinergasse
Tag des Denkmals Sa 10. Sept., 11.00, 14.00, 15.30 Uhr. Geschichte(n) rund um die Museen an der Augustinergasse. Mit Ivo Chiavi, Historiker. Treffpunkt: Naturhistorisches Museum Basel, Augustinergasse 2.
KINDERTURNEN Basel, in der Margarethenhalle im Gundeli, Gempenstrasse 48
«Känguru» Spiel und Spass für Kinder Jeden Do von 18.20–19.20 Uhr. Neue Turngruppe für 5–8-Jährige. Viel Bewegung, Akrobatik, lustige Spiele, Gymnastik, Fussball. Kursleitung: Michael Kohler, dipl. Turnleiter Jugend +Sport, BASPO Magglingen. Auskünfte und Anmeldung: Michael Kohler, Tel. 079 306 83 89, und Anna Amsler, Tel. 079 634 56 70. www.gymbasel.ch
FESTE Riehen, Fondation Beyeler
Sommerfest Sa 13. Aug., 10–22 Uhr. Programm: Besichtigung der Ausstellung «Constantin Brancusi und Richard Serra» sowie der Sammlung Beyeler; Führungen; Workshops für Kinder, Jugendliche und Familien. Musikprogramm: Anna Rossinelli, Pamela Mendez, Nilsa, Heidi Happy, Prinzessin in Not. Verschiedene Speise- und Getränkestationen. Tickets: Fr. 10.–, erhältlich an der Museumskasse und online unter www.fondationbeyeler.ch Reinach, Sportplatz Einschlag
Sportfest Reinach 19. bis 21. August. Fr ab 18 Uhr Festbetrieb und Supporter-Turnier, ab 21 Uhr Zumba-Party, ab 22 Uhr Liveband Old-No. 4. Sa ab 10 Uhr WBZ Rollstuhl-Turnier, ab 13.30 Uhr Fussballmeisterschaft B-Junioren, ab 15 Uhr Volleyball-Turnier, ab 16 Uhr Allstars FCB–FCZ, ab 18 Uhr Freshup-Turnier, ab 22 Uhr Liveband Live Wire. So ab 9 Uhr Netzball-Turnier, ab 11 Uhr Fussballmeisterschaft 4. Liga, ab 14 Uhr Fussballmeisterschaft 3. Liga.
Jubiläumsfest FAZ mit Linard Bardill und Guy Morin Das Familienzentrum Gundeli feiert sein 20-jähriges Bestehen. Am Sa 20. Aug. ab 14 Uhr sind alle Kinder und Erwachsenen eingeladen, auf dem Areal des Gundeldinger Feldes mitzufeiern. Programm: 14–15 Uhr: Rede von Regierungspräsident Guy Morin, Begrüssung Neuzuzüger; 14–18 Uhr: Animationen, Robi-Spiel-Aktionen,
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Ponyreiten und vieles mehr; 16 Uhr: Liedermacher Linard Bardill und der Kinderchor Stärnschnuppe mit ihrem Programm «Nid so schnell Wilhelm Tell»; 16.30–18.30 Uhr: Jonglieren, Stacking, Diabolo mit ShinShendo Weber; ab 18 Uhr: Grillieren und Salsa-Musik mit «Miguelito i su pandilla» (Salatbuffet vorhanden, Grilladen bitte selber mitbringen). Ettingen
25 Jahre KMU Ettingen – Jubiläums-Dorffest Fr 19. bis So 21. Aug. Im 2011 feiert der Verein KMU (kleine und mittlere Unternehmen) Ettingen sein 25-jähriges Bestehen. 25 Jahre steht der Verein als Bindeglied für ein Miteinander zwischen den Firmen und den Einwohnerinnen und Einwohnern von Ettingen – wenn das kein Grund zum gemeinsamen Feiern ist! Über 15 gemütliche und originell eingerichtete Beizli im Dorfkern sorgen für das kulinarische Wohl; die Showtanzgruppe UNI Basel, die Rock ’n’ Roll-Formation The Teddybears, die Jazzmatics usw. präsentieren ihre Shows; Blush, The Mojo Workers, Heart-Ware, 4th Time Around etc. geben Konzerte; der BiBo-Kolumnist Kurt Gerber hält Vorträge; Basilicum Basel, TV Aktive Ettingen usw. zeigen artistische Darbietungen und orientalische Tänze. Die Besucherinnen und Besucher können mittels einer Hebebühne das Festgelände aus 20 Metern Höhe betrachten, sich einem Fussballspiel im überdimensionalen «Human-Kicker» stellen, in der original Gotthard-Postkutsche fahren, beim Bikeparcours und beim Ball-Speed-Test ihre Geschicklichkeit demonstrieren oder mit ihren Kindern eine spassige Tour durch die Kinderstrasse unternehmen.
Bauen & Modernisieren – Trendtage in Zürich «Die Schweiz befindet sich auf dem Weg der Gebäudeerneuerung. Dazu gehören effizientes Bauen und der Wunsch, komfortabel und gesund zu wohnen», sagt Messeleiter André Biland im Vorfeld der grössten jährlich stattfindenden Hauseigentümermesse.
Bauen & Modernisieren 2011 in Zürich – die Adresse für Inspirationen und Bauwissen
«Bauen & Modernisieren» sind Trendtage für Inspirationen und Wissen. In 7 Hallen und mit 13 Sonderschauen zeigen 600 Aussteller an der 42. Baumesse vom 1.–4. September 2011 und an der Eigenheim-Messe in Zürich ein faszinierendes Themenpa-
norama. 60 Fachvorträge für Hauseigentümer und Architekten und die neue Sonderschau «Räume gestalten», unter anderen mit dem Einrichtungshaus Zingg-Lamprecht, bereichern die Messe. Die Stadt Zürich macht das Publikum mit einem interaktiven Energierechner auf den persönlichen Energieverbrauch und Sparmöglichkeiten aufmerksam. I
Bauen & Modernisieren 1.–4. September 2011, Messe Zürich Detailprogramm: www.bauen-modernisieren.ch und www.eigenheim-schweiz.ch
Die Baumesse. Wo man schaut, bevor man baut.
Basel
Klosterbergfest Fr 26. bis So 28. Aug. Das traditionelle Basler Strassenfest mit Kultstatus am Klosterberg. Der Reinerlös ist wie immer zugunsten der Stifung KIB, Kinder in Brasilien. www.klosterbergfest.ch Augst, Theater Augusta Raurica
Römerfest «Panem et Circenses» Sa 27. und So 28. Aug., 10–17 Uhr. Schon zum 16. Mal verwandeln sich die Ruinen von Augusta Raurica in eine pulsierende römische Stadt: Rund 500 Akteure, Gauklerinnen, Musikanten und exerzierende Legionäre beleben das Strassenbild, Handwerkerinnen bieten ihre «römischen» Waren feil, und im Theater kämpfen Gladiatoren um die Gunst des Publikums. Über dreissig Mitmachstationen und Workshops laden Gross und Klein dazu ein, aktiv in die Römerzeit einzutauchen und mit eigenen Händen zu erproben, wie es denn in der Antike wirklich war. Viele Restaurants, Imbissbuden und Spelunken mit authentischen Angeboten aus der römischen Küche runden das Angebot ab. Eintritt: Erwachsene CHF 17.–, Kinder von 6–18 Jahren CHF 12.–. Vorverkauf: www.ticketcorner.com, un-
Quelle: marty häuser ©
Parallelmesse
Patronat
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Basel, Gundeldinger Feld
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MESSE
Mit Walter Etter, Paläontologe und André Puschnig, Mineraloge. Treffpunkt: Naturhistorisches Museum Basel, Augustinergasse 2.
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SPORT
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17:29 Uhr
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Sßdkorea spielt am Mepha-Cup Handballsport der Extraklasse kßndigt sich an fßr das internationale Turnier um den MephaCup am 20./21. August in Reinach (Sporthalle Fiechten). Bei Gratis-Eintritt stehen je zwei ausländische Teams aus dem Inund Ausland im Einsatz. Den Veranstaltern ist mit der Verpflichtung der National-
mannschaft SĂźdkoreas eine Sensation gelungen. Die Asiaten gehĂśren zum Besten, was der Welthandball zu bieten hat, werden in Bestbesetzung antreten und den Mepha-Cup zur Vorbereitung auf das Olympische Qualifikationsturnier im Hinblick auf Olympia 2012 in London nutzen.
Internationales Handball-Turnier
Mannschaften
Mepha-Cup
s s s s
2011
Auch die weiteren Teams garantieren hÜchste Qualität. Der Lokalmatador RTV 1879 Basel, der den Turniersieg in den letzten zwei Jahren zweimal in Folge nur um ein einziges Tor (!) verpasst hat, will den Pokal endlich holen. Der RTV hat sich mit dem Isländer Sigurbergur Sveinsson und dem Slowenen Rok Ivancic geschickt verstärkt und wird von einem neuen Trainer (Dragomir Cmiljanovic) betreut. Das Teilnehmerfeld ergänzen der Schweizer Traditions-
club St. Otmar St. Gallen sowie das tschechische Spitzenteam Frydek Mistek. Gespielt wird am Samstag ab 15.30 Uhr und am Sonntag ab 9.30 Uhr. Details unter www.mepha-cup.ch I
.ATIONALMANNSCHAFT 3Ă DKOREA IN "ESTBESETZUNG 246 "ASEL 3CHWEIZ .ATIONALLIGA ! 436 3T /TMAR 3T 'ALLEN 3CHWEIZ .ATIONALLIGA ! &RYDEK -ISTEK 4SCHECHIEN /BERSTE ,IGA
Samstag, 20. August Sonntag, 21. August Sporthalle Fiechten, Reinach/BL Eintritt frei
www.mepha-cup.ch (AUPTSPONSOR -EPHA 0HARMA !'
Die mit dem Regenbogen
ter 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif), bei der schweizerischen Post, Coop City, Manor und SBB sowie bei allen anderen TicketcornerVerkaufsstellen. www.roemerfest.ch Sissach, Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain
Ebenraintag 2011 â&#x20AC;&#x201C; Vom Korn zum Brot So 4. Sept., 10â&#x20AC;&#x201C;18 Uhr. Nebst der Darstellung des landwirtschaftlichen Themas ÂŤVom Korn zum BrotÂť umfasst der Ebenraintag einen umfangreichen Bauernmarkt sowie ein attraktives Rahmenprogramm fĂźr Jung und Alt. Eine Festwirtschaft mit musikalischem Rahmen sorgt fĂźr das leibliche Wohl. www.ebenrain.ch Liestal, Weideliweg 20
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25 Jahre VBM
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Am 10. und 11. Sept. feiert der Verein fßr Blindenfßhrhunde sein 25-jähriges Bestehen mit grossem Programm. Sa ab 14 Uhr: Festbeginn, Vorfßhrungen vom Welpen zum Blindenfßhrhund, Garten- und Hausfßhrung. Im Festzelt spielt ab 20.15 Uhr die bekannte Country-Band George Hug. So ab 10 Uhr: Festbeginn, Vorfßhrung vom Welpen zum Blindenfßhrhund, ab 11 Uhr Brunch. Im Festzelt singt ab 13 Uhr die Sängerin Sarah-Jane. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 061 906 30 00 oder weideli@blindenhund.ch. www.blindenhund.ch
DIVERSES Basel, Rundhof Messe Basel
Start 21. RAID Suisse-Paris Do 26. Aug., 12.30 Uhr. Start des 21. RAID nach Paris mit 170 Oldtimern. Oft wird der RAID Suisse-Paris als rollendes Museum bezeichnet, da auf der Teilnehmerliste alle grossen Marken der Automobilgeschichte zu finden sind. Am Mi 17. Aug. findet ab 16.30 Uhr der Concours dâ&#x20AC;&#x2122;ElĂŠgance im Rundhof der Messe statt. www.raid.ch Basel
Tag des Stadttors Sa 20. Aug. Es hat sich eingebĂźrgert, dass am Samstag nach den SchulSommerferien die Stadttore St. Alban-Tor, St. Johanns-Tor und Spalentor der Ă&#x2013;ffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Somit sind alle drei Basler Stadttore zur Besichtigung geĂśffnet. Die BevĂślkerung ist herzlich eingeladen, sich die TĂźrme und Tore von innen anzusehen und von den Obergeschossen die schĂśne und interessante Aussicht zu geniessen. www.denkmalpflege.bs.ch Basel, St. Jakobshalle
Indien-Festival Bharat Yatra Fr 26. bis So 28. Aug. Nachdem sich indische Filmproduktionen auch hierzulande einer immer grÜsser werdenden Beliebtheit erfreuen, findet nun erstmals ein mehrtägiges indisches
Festival in Basel statt. ÂŤBharat YatraÂť, Ăźbersetzt ÂŤReise durch IndienÂť, ist eine Show, die eine unglaubliche Vielfalt an Darbietungen bietet. So wird die indische Kultur durch traditionelle Volkstänze, mitreissende BollywoodDarbietungen, Fashion-Shows und vielem mehr den Besuchern nähergebracht. Auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz: Original indische Gerichte aus verschiedenen Regionen werden serviert. Zudem warten verschiedene Stände mit indischen Spezialitäten, traditionellem Handwerk und weiteren Besonderheiten auf. Eintritt: Neben Tageseintritten (ab CHF 78.â&#x20AC;&#x201C;) sind auch 3-Tages-Pässe in verschiedenen Kategorien erhältlich. Tickets: Bei Ticketcorner oder Ăźber www.bharatyatra.ch.
Basel, Messe-Parking
City Beach Bis Sa 3. Sept. Am City Beach geniesst man den Sommer gleich um die Ecke. Urbane Oasen, feinster Quarzsand, schattenspendende Palmen, Swimming- und Whirlpools sowie ein mediterran angehauchtes kulinarisches Angebot laden zum Kurzurlaub ein. Pergolas, Lounges und LiegestĂźhle tun das Ă&#x153;brige, um das StadtSommerfeeling perfekt zu machen. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Moâ&#x20AC;&#x201C;Do 17â&#x20AC;&#x201C;24 Uhr, Fr 17â&#x20AC;&#x201C;01 Uhr, Sa 12â&#x20AC;&#x201C;01 Uhr, So 12â&#x20AC;&#x201C;24 Uhr. www.city-beach.ch
MARKT Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
Flohmärt mit Kleinantiquitätenmarkt und Kinderflohmarkt
Farbenfrohe Darbietungen Basel, Rheinufer unterhalb der Pfalz
Chill am Rhy Bis Mi 31. Aug., bei jedem Wetter täglich von 17â&#x20AC;&#x201C;01 Uhr. Die Freilichtlounge am Basler Rheinufer unterhalb der Pfalz mit frischem Bier, coolen Drinks und grosser Pasta-Auswahl. Bei jedem Wetter täglich von 17 Uhr bis 1 Uhr. www.chillamrhy.ch
Sa 6. Aug., 8â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr: Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat (nächster Markt 3. Sept.). Mit Festwirtschaft von 7.30â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr. Kinder von 6â&#x20AC;&#x201C;14 Jahren dĂźrfen ihre persĂśnlichen Sachen verkaufen; sie zahlen keine GebĂźhr, mĂźssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter Natel 079 606 73 72 (Mo, Di und Do von 19â&#x20AC;&#x201C;20 Uhr, Mi und Sa von 14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr, Fr von 10â&#x20AC;&#x201C;12 und 14â&#x20AC;&#x201C;19 Uhr). Fax 061 711 08 31 oder www.flohmi-schmittiplatzpratteln.ch. Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kulturund Sportzentrum zu benĂźtzen.
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02.08.2011
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IMMOBILIEN
Sie geniessen den neuen Lebensabschnitt, denn sie wissen den Verkauf ihres Hauses in guten Händen.
«Was machen wir mit unserem Haus, wenn die Kinder ausfliegen?» Nach dem Auszug der Kinder beginnt für die Eltern ein ganz neuer Lebensabschnitt. Jetzt haben sie Zeit für eigene Pläne und Aktivitäten. Dass daher manchen der Unterhalt von Haus und Garten zu aufwendig wird, ist verständlich. Ein naheliegender Schritt kann der Verkauf des Hauses und der Kauf einer Eigentumswohnung sein. Die Immodepot SA steht mit Rat und Tat zur Seite. Wie gehen Sie bei einem Hausverkauf vor? Beim ersten Treffen informieren wir über unser Vorgehen, klären die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden ab, besichtigen das Haus, fotografieren es und erhalten weitere zur Beurteilung nötige Unterlagen. Aufgrund der sorgfältigen Auswertung aller Daten ermitteln wir den Wert der Immobilie, empfehlen einen Verkaufspreis und entwickeln eine massgeschneiderte Verkaufsstrategie.
Dass die Kunden mit uns zufrieden sind, zeigen die zahlreichen Weiterempfehlungen. I Immodepot SA – die erste Adresse in der Region Basel für I
Vermittlung im Bereich Verkauf und Vermietung Erstellen von Marketingkonzepten I Wirtschaftlichkeitsberechnungen bei Rendite- und Neubauprojekten I Stockwerkeigentumsbegründungen I Promotionsobjekte I
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Ist die Vermarktung durch die Immodepot SA teuer? Nebenkosten, die für die Vermarktung des Hauses anfallen, übernehmen wir. Die Vermittlungsprovision wiederum wird nur im Erfolgsfall fällig. Also erst, wenn der Kaufvertrag beim Notar unterschrieben wurde. Das spornt uns natürlich an, den Auftrag von A bis Z bestmöglich zu erfüllen und das Objekt erfolgreich zu verkaufen. Die anfallenden Vermittlungskosten lassen sich
Worauf legt die Immodepot bei der Kundenbetreuung besonderen Wert? Transparenz, Engagement und Beratung sind uns grundsätzlich sehr wichtig. Bereits beim ersten Treffen legen wir alle für den Kunden relevanten Kostenpunkte, die bei einem Verkauf anfallen, offen auf den Tisch. Er soll im Nachhinein keine bösen Überraschungen erleben. Zudem stehen wir mit vollem Engagement hinter jeder Liegenschaft, die wir vermitteln. Das garantiert die Qualität der Objekte. Zu guter Letzt arbeiten bei der Immodepot SA ausschliesslich Fachleute; der Kunde wird von Anfang an bis zum Abschluss von einer Ansprechperson begleitet.
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Frau Bruggmann, warum kommen Kunden, die ihr Haus verkaufen wollen, zu Ihnen? Häufig fehlt es am entsprechenden Know-how und die Kunden möchten sich lieber einem Spezialisten anverSevda Bruggmann, Immobilienvermarkterin mit trauen. Sie haben eidg. Fachausweis, Mitglied auch bestimmte Vorder Geschäftsleitung stellungen von den neuen Besitzern. Gleichzeitig sind sie daran interessiert, das Haus möglichst gewinnbringend zu verkaufen und suchen daher eine gewisse Distanz zu den Käufern über einen Makler. Dank unserer langjährigen Erfahrung in der Immobilienvermarktung und einer umfangreichen SuchkundenDatenbank können wir die Wünsche in der Regel erfüllen.
übrigens von einem allfälligen Grundstückgewinn steuerlich in Abzug bringen.
Immodepot SA St. Jakobs-Strasse 8 (am Aeschenplatz) I 4052 Basel Tel. 061 271 56 56 office@immodepot.ch I www.immodepot.ch
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Renovation und Vertragsgrundlage enn der Hauseigentümer dem Unternehmer oder Handwerker einen Auftrag vergibt, ist er sich oft nicht bewusst, dass er mit diesem gerade einen Vertrag abgeschlossen hat. Aber die Bezeichnung «Auftrag» ist schon ungenau, denn die Vergabe von Bauarbeiten untersteht den Regeln des Werkvertrags: Der Unternehmer verpflichtet sich zur Erstellung eines Werkes, also zum Bau eines Hauses, zur Streichung von Wänden, zum Einbau Andreas einer neuen Heizung etc. Der Besteller verpflichtet Zappalà sich seinerseits zur Vergütung dieser Leistung. Der Werkvertrag kommt mündlich zustande und lehnt sich stark an das Kaufvertragsrecht an. Was ist nun aber beim Abschluss eines Werkvertrags zu beachten? Dem Abschluss des Vertrags geht meist eine Offerte voraus. Wird auf den schriftlichen Abschluss eines Werkvertrags verzichtet, so sind die in der Offerte enthaltenen Angaben, die zur Vergabe der Arbeiten geführt haben, massgebend. Wird eine Offerte mündlich eingereicht und ist der Abschluss eines schriftlichen Werkvertrags nicht vorgesehen, so ist die schriftliche Bestätigung der Arbeitsvergabe sehr empfehlenswert. In dieser sind die Angaben der mündlichen Offerte so zu wiederholen, wie sie vom Besteller, also Hauseigentümer, verstanden wurden. Erfolgt keine Reaktion seitens des Unternehmers mit einer Korrektur, so darf davon ausgegangen werden, dass dieser die Arbeiten gemäss Bestätigung ausführen wird. Die Bestätigung hat mindestens nachstehende Angaben zu enthalten: Art und Umfang der Arbeiten, Termine (Beginn und Dauer), Kosten. Es ist also darauf zu achten, dass zu Beweiszwecken und zur Verhinderung von Missverständnissen zumindest ein Dokument, sei es wenigstens die Offerte oder deren Bestätigung, besser aber noch ein Werkvertrag, schriftlich abgefasst wird. Werden empfohlenerweise mehrere Offerten eingeholt, so ist aber darauf zu achten, dass tatsächlich Gleiches mit Gleichem verglichen wird. Dies ist am einfachsten möglich, wenn man ein sog. Devis erstellt: Der Besteller arbeitet eine Vorlage aus, gemäss welcher die Unternehmer ihre Offerten gestalten und unterbreiten müssen. Beim Vergleichen der Offerten ist schliesslich auch darauf zu achten, ob die Kosten pauschal oder als Regiearbeiten offeriert
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werden. Bei pauschal offerierten Arbeiten darf der Besteller darauf vertrauen, dass die ihm entstehenden Gesamtkosten im Bereiche der offerierten Kosten liegen, wobei auch hier Kostenüberschreitungen nicht generell ausgeschlossen werden können. Bei einer Offerte nach Regiearbeiten schätzt der Unternehmer lediglich den ungefähren Aufwand ab. Deshalb kann der Besteller nicht davon ausgehen, dass tatsächlich nur die geschätzten Kosten abgerechnet werden. Oft erweist es sich, dass der Aufwand zu tief eingesetzt wurde. Bei Regiearbeiten drängt es sich deshalb auf, beim Besteller nachzufragen, ob der Aufwand grosszügig oder eher knapp bemessen wurde. Ebenso ist darauf zu achten, dass vorgelegte Regierapporte nur dann unterzeichnet werden, wenn man den tatsächlich rapportierten Aufwand auch wirklich bestätigen kann. Eine Kostenabrechnung aufgrund der unterzeichneten Rapporte ist in der Regel nicht mehr anfechtbar. Die Vergabe von Arbeiten kann mit Unsicherheiten behaftet sein. Sollten sich solche abzeichnen macht es Sinn, die Offerten und den Werkvertrag durch einen neutralen Fachexperten beurteilen zu lassen. I
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