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Der muba Boss
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20.12.2010
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Chris Eichenberger
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20.12.2010
10:40 Uhr
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17. September 1755. Der junge Genfer Uhrmachermeister Jean-Marc Vacheron nimmt in der Kanzlei des Notars Maître Choisy seinen ersten Lehrling unter Vertrag. Das Schriftstück ist das erste Dokument, in dem der Gründer der prestigeträchtigen Dynastie erwähnt wird. Es gilt außerdem als Gründungsurkunde von Vacheron Constantin, der ältesten, seit ihrer Entstehung kontinuierlich tätigen Uhrenmanufaktur der Welt. Seit der Unterzeichnung des Vertrags – und getreu der Geschichte, die das hohe Ansehen des Hauses prägte – sieht es Vacheron Constantin als seine Pflicht, das Savoir-faire der Manufaktur an seine Uhrmachermeister weiterzugeben, um die außergewöhnliche Qualität und den Fortbestand der kunsthandwerklichen Berufe und der Zeitmesser des Hauses zu gewährleisten. Overseas Chronograph Gehäuse aus Rotgold, Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug Ref. 49150/000R-9338
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21.12.2010
10:59 Uhr
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IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca. 185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung: 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor, r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktions- und Produktionsleitung: Janine Weinmann Administration: Karin Multhaupt, admin@regioaktuell.com Autoren dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Alain Gloor (ag), Thilo Mangold (man), Franz Osswald (fo), Mauro Paoli (mp), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Dominique Zahnd (doz) Fotos: Christian Fink, Peter O. Rentsch, Dominique Zahnd
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21.12.2010
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MENSCHEN
Der Stadtverschönerer Früher war er ein wilder Sprayer, heute ist Daniel Zeltner in offizieller Mission unterwegs. Abgesegnet vom Bauinspektorat macht er aus tristen Hausfassaden farbenfrohe Kunstwerke. Doch nicht nur das: Seine Handschrift findet sich auch auf CD-Covers, Fasnachtslaternen, Kinderzimmerwänden und in Musikvideos wieder. von Dominique Zahnd (Text und Fotos)
ette Bässe wummern aus den Boxen und lassen den Fernseher erzittern. Auf dem Bildschirm herrscht Hektik – vier Jungs hauen sich ihre Reime im Schnellzugtempo gegenseitig um die Ohren. Was ausschaut wie ein US-Hochglanzclip, stammt erstaunlicherweise aus Basel. Die Rapper nennen sich Tafs und die Story mit den witzigen Riesenmikrofonen, -trompeten und -gitarren stammt von Daniel Zeltner. Es scheint ganz so, dass alles, was der talentierte Basler Grafiker anpackt, ein Hit wird. Für die Hip-Hop-Crew – ihr «Hasenimbiz»-Clip läuft im Stundentakt auf den Sendern Viva und MTV – hat der 26-Jährige auch das CDCover und die Homepage mitgestaltet.
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Wuschelkopf, gross, Spitzbuben-Lächeln: Der gelernte Siebdrucker könnte theoretisch als Modell durchgehen. Darauf angesprochen, wird er ganz verlegen. Aber die Bescheidenheit steht Daniel Zeltner gut. Dabei dürfte er sich ruhig etwas auf seine vielfältigen Talente einbilden, denn seine Handschrift zieht sich durch die ganze Stadt. Er und sein WG-Mitbewohner David
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Blickfang auf der Dreirosenbrücke
Lucco haben es sich zur Aufgabe gemacht, Basels grauen Betonwänden den Garaus zu machen. «Wir sprayen oft im Auftrag von Firmen oder Liegenschaftsverwaltungen», sagt der Grafiker. Für eine Basler Buchhandlung haben sie unter anderem eine Garageneinfahrt aufgepeppt, für die Eisenbahner-Baugenossenschaft eine Fassade und den Balkon einer Privatperson in einen Dschungel verwandelt. Ausserdem stellten die zwei Künstler ihre Werke auch schon in der halben Schweiz und sogar in Berlin und München aus. Ihre jüngste Kreation – eine bunte Hauswand an der Zähringerstrasse 12 – liess auf der Dreirosenbrücke auch schon Touristen die Fotoapparate zücken. Wie das amerikanische Paar Tim und Julie, die auch vor der violetten Fassade stehen geblieben sind. «Diese Wand passt perfekt in die Kunststadt Basel», sagt der Tourist. «Ihr geht hier so offen mit Strassenkunst um wie bei mir daheim in New York. Das finde ich super.»
gestalten lassen wollen. «Doch bevor ich den Sprühlack in die Hand nehme, gibt es immer erst ausführliche Beratungsgespräche», sagt der Grafiker. «Damit ich aufzeigen kann, was alles an Farben und Motiven möglich ist.» Die Vielfalt ist erstaunlich. An den Entwürfen arbeitet der Künstler meistens in seinem Atelier im St. Johanns-Quartier. Der gelernte Siebdrucker kommt ursprünglich aus der Sprayer-Szene. Heute verdient er sich seine Brötchen als Grafiker – und gestaltet T-Shirts, Logos, Magazine und auch Werbekampagnen mit. «Im Moment verschönere ich ein Kinderzimmer mit kindlichen Motiven», sagt Zeltner und schiebt Skizzen von schnuckelig ausschauenden Bienen, Mäusen und Enten über den Tisch. Seine Premiere im Umgestalten von Wänden feierte der Basler in Kenia, wo er einer Schulfassade einen neuen Look verpasste. Warum ziehen ihn die grauen Wände so an? «Weil ich so viel Potential in ihnen sehe», sagt Daniel Zeltner. «Kunst muss sich ja nicht immer nur in Galerien abspieI len…» Kontakt: Tel. 078 718 43 73, www.danielzeltner.ch
Fassaden-Gestaltung in Afrika Viele Leute wissen gar nicht, dass es so einen Service, wie ihn Zeltner anbietet, gibt. Doch die Mund-Propaganda läuft gut. Immer öfter klopfen auch Private bei ihm an, weil sie eine langweilige Betonfläche um-
Hausfassade an der Zähringerstrasse
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TITELSTORY
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21.12.2010
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«Die SVP hat erstmals einen Standplatz bei uns» Er organisiert die grösste Publikumsmesse der Schweiz. Wir sprachen mit muba-Boss Chris Eichenberger (52) über seinen aussergewöhnlichen Job, den Deal mit dem FCB, sein seltenes Hobby und den Auftritt politischer Parteien an der nächsten Mustermesse. Interview und Foto: Dominique Zahnd
Regio aktuell: Wenn es die muba von heute auf morgen nicht mehr gäbe, was würde Basel verlieren? Chris Eichenberger: Einen Begegnungsort. Der Stadt würde plötzlich eine grosse Attraktion fehlen, die hier fest verankert ist. Wir sind eine Werbeplattform, die viel Erlebnis bietet und die Botschaften transportieren kann.
Dazu gehören neuerdings auch SVP-Parolen. Früher hatten wir nie Anfragen von Parteien. Das hat sich nun geändert. Nachdem sich die SVP erstmals um einen Standplatz bemüht hat, haben wir die Chance am Schopf gepackt und gleich auch alle anderen Parteien angeschrieben. Mit welchem Erfolg? Natürlich werden nicht alle an der Messe vertreten sein, aber mit vier bis fünf Parteien rechnen wir schon. Die muba wird politisch. Hat Sie diese Entwicklung überrascht? Ich kann sie nachvollziehen. Man mag über die wählerstärkste Partei der Schweiz denken, was man will, aber von Marketing versteht die SVP etwas. Darum frieren sie im Winter auch nicht mehr auf dem kalten Barfüsserplatz, sondern kommen lieber zu uns in die warme muba-Halle. Denn dort laufen 300 000 potentielle Ansprechpartner an ihrem Stand vorbei. Nach der Migrationsplattform des Bundesamtes für Migration an der muba 2010, ist diese Entwicklung nicht neu und für uns begrüssenswert.
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Die muba immer neu zu erfinden ist schwer. Was hat sich seit Ihrem Amtsantritt 2008 verändert? Die Zahlen sowie die Aussteller- und Besucherzufriedenheit zeigen einen klaren Aufwärtstrend an. Wir haben das Erlebnis mehr in den Vordergrund gerückt.
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Aber die Messe hat auch Imageprobleme. Das stimmt, vor allem bei Leuten, die seit 15 Jahren nicht mehr an der muba waren. Gegen welche falschen Vorstellungen müssen Sie ankämpfen? Die 95. muba, also die ehemalige Schweizer Mustermesse, öffnet bald ihre Türen. Frühere, feste Bestandteile wie die Uhren- und Schmuckmesse und die Giardina sind längst
ausgegliedert. Diese Lücken wurden mit spannenden Highlights geschlossen wie Modeschauen, einer Medienplattform des Gastlandes Ägypten, einer Koch- und Kulinarik-Arena und vielem mehr. Diese Erlebniswelt gilt es nun neu zu entdecken. Die bereits bekannten Sektoren Gesundheit, Bauen, Garten, Wohnen, Mode, Essen und Trinken, Lebensbalance und Haushalt laden weiterhin zum qualitativen Einkaufen und Informieren ein. Aber es gibt noch weiteres Gutes zu berichten – so wurde unter Ihrer Führung der FCB mit der muba verheiratet. Eingefädelt hat das meine Vorgängerin. Aber es ist richtig, dass die muba seit meinem Amtsantritt auf den Hosen des FCB mit einem Logo verewigt ist. Mittlerweile gehen wir in die dritte Saison. Sind Sie ein FCB-Fan? Nur ein bisschen. Man wird mich sicher nie in der Muttenzer Kurve stehen sehen. Aber diese sympathische Partnerschaft bringt beiden Seiten nur Vorteile. Das finde ich natürlich toll. Und wie steht es mit der Fasnacht bei Ihnen? Ich bin hier aufgewachsen und fühle mich mit der Stadt verbunden – Fasnacht mache ich aber keine. Ich bin wohl eher ein untypischer Basler. (lacht)
wir alles verbessern können, neue Ideen werden entwickelt. Und dann steht bereits wieder die Detailplanung für die nächste muba an. Langweilig wird es mir nie. Kurz vor der Messe, um was kümmern Sie sich da? Um die Detailarbeiten, die Werbung, viele kleine Dinge. Wir verlegen zum Beispiel 30 000 Quadratmeter Teppich – in einer Nacht. Das muss alles reibungslos laufen und dank meinem Team tut es das auch. Als Messeleiter sind aber Sie das Gesicht der muba. Mich hat aber trotzdem noch nie jemand im Coop beim Einkaufen angesprochen. Ich glaube, ich habe ein Gesicht, das man sehr schnell wieder vergisst. Wie schaut Ihre früheste Messe-Erinnerung aus? Ich und mein Grossvater schlendern zusammen durch die muba. Dar war vor 45 Jahren. Seit damals habe ich sie bis heute jedes Jahr besucht. Die dritte Mustermesse unter Ihrer Leitung beginnt bald. Wie lange halten Sie noch durch? Unsere Planung läuft im Moment bis zum Jahr 2013. Bis dann stehen hier auch alle neuen Gebäude und wir haben uns dort richtig eingelebt. Als nächstes Ziel wird dann das 100-Jahr-Jubiläum im 2016 anvisiert. Was haben Sie mit der Messe noch vor? Die muba ist eine Firma und die muss geführt werden. Zum Glück nimmt mir mein 30-köpfiges Team viele Arbeiten ab. Mein Talent liegt darin, auf Leute zuzugehen und sie zu begeistern. Mein Ziel ist es, noch besucherorientierter zu denken. Die Leute kommen nicht mehr wie früher nur zum Einkaufen nach Basel – sie wollen konkrete Informationen und suchen Begegnungen. Und die wollen wir ihnen bieten. Zudem wollen wir die muba in Basel wieder besser verankern und bauen dazu spannende Kooperationen mit Basler Institutionen auf.
Untypisch ist auch, wie Sie zu dem Job als Messeleiter kamen. Ich war erfolgreich als Eventmanager und suchte nicht nach etwas Neuem. Als man an mich herangetreten ist, war ich überrascht, aber auch geschmeichelt. Die Leitung der muba ist für einen Basler natürlich ein Traumjob.
Was hält Ihre Frau davon, dass sie so viel arbeiten? Als Eventmanager habe ich früher mehr gearbeitet und der Stress war grösser. Heute liegen meine Präsenzzeiten im Büro völlig im Rahmen – ich habe genug Freizeit.
Eigentlich sind Sie ja ein diplomierter Sozialpädagoge – in welchen Situationen kommt Ihnen das als Messeleiter zu gute? Jeden Tag aufs Neue. (lacht) Was ich damals in der Ausbildung gelernt habe, war das Zuhören und das Stellen der richtigen Fragen. Davon profitiere ich jetzt – sei das nun im Kontakt mit meinen Mitarbeitern oder den Ausstellern und Besuchern.
Die verbringen Sie unter anderem beim Steuern von Lenkdrachen. Wie kamen Sie zu diesem Hobby? Ich habe mir vor vielen Jahren in den Ferien mal einen gekauft und liess ihn dann am Meer fliegen. Das hat mich fasziniert und zwar so sehr, dass ich danach anfing, selber Drachen zu bauen. Irgendwann führte ich sogar einen eigenen Drachenladen in Binningen und bin bei Wettkämpfen angetreten.
Die muba dauert zehn Tage. Was machen Sie den Rest des Jahres? Direkt nach der Messe wird jeweils analysiert. Wir reden zum Beispiel mit unzufriedenen Ausstellern und überlegen uns, was
Und was fasziniert Sie so an diesem Sport? Er ist entspannend und hat eine geradezu therapeutische Wirkung auf mich: Ich kann I dabei alles hinter mir lassen.
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Vom Sozialpädagogen zum Eventmanager
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Der Basler ist 52 Jahre alt, verheiratet und leitet seit zwei Jahren die muba. Nach der Matur studierte Chris Eichenberger Jura, fiel beim Lizenziat aber durch. Im Bürgerlichen Waisenhaus liess er sich dann zum Sozialpädagogen ausbilden. Mit 32 Jahren zog es Eichenberger in den Eventbereich. Er baute eine Firma auf, machte sich selbstständig – und organisierte schon damals für die muba regelmässig Anlässe («Sportdays» etc.). Nebenbei arbeitete er auch als Ringsprecher für den Schweizer Kampfsportler Andy Hug und machte Karriere als Lenkdrachen-Profi: Der Basler ist mehrfacher Schweizer- und dreifacher Europameister im Sportlenkdrachenfliegen.
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AUSGEWANDERT
er mich einfach mitgenommen», schreibt Esther Amacher lapidar. Ihren gesamten Haushalt habe sie dann in einem Container nach USA verschifft. «Als ich das erste Mal in mein neues Zuhause – unsere Wohnung direkt am Meer – kam, war mein Mobiliar bereits da. Schon ein komisches Gefühl, fast unwirklich. Wie wenn ich durch ein Fenster in eine andere Welt geschlüpft wäre.»
Esther Amacher – vom Baselbiet in die USA.
Täglich Verbindung zur alten Heimat
Riesen-«Gump» nach Florida Esther Amacher (47), die aus Aesch stammt, hat vor sechs Jahren ihren Wohnsitz nach Florida verlegt. Von Key Biscayne aus arbeitet die Buchhalterin via Internet für ihre Schweizer Kunden und managt so manch anderes Geschäft. von Peter O. Rentsch
Wie kam sie ins «Rentnerparadies»? Wie ist sie selber nach Florida gekommen? Auf einem Schweizer Golfplatz habe sie ihren späteren Mann kennen gelernt. Er sei Schweiz-Amerikaner und befand sich damals gerade geschäftlich in der Schweiz. «Bei seiner Rückkehr in die USA hat
Blick aus der Wohnung auf Key Biscayne.
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ey Biscayne ist eine Insel», berichtet Esther Amacher, «etwa 15 AutoMinuten von Downtown Miami entfernt.» Und weiter: «Alle stellen sich das Leben auf einer Insel ganz romantisch vor: mit einsamen Palmenstränden und so. Key Biscayne ist jedoch eine kleine moderne Stadt mit allem Drum und Dran – aber eben auch mit Palmen und Strand.» Und angenehmen Temperaturen bei herrlichem Wetter. Wenn nicht gerade Hurricane-Saison ist. Eine Frage, die ihr oft gestellt wird, sei, ob sie denn nicht Bedenken habe, in einem Gebiet zu wohnen, das immer wieder von Hurricanes heimgesucht wird? «Nun ja», schreibt sie, «Anfang 2005 hatten wir hier drei Hurricanes innerhalb von zehn Tagen – Kathrina, Rita und Wilma. Ich kann mich gut erinnern, dass ich mich etliche Male hinter dem Sofa verkrochen habe. Der Wind verursachte ein Geräusch, als würde ein Schnellzug durch die Wohnung brausen. So unangenehm, dass ich dauernd den Druck in den Ohren ausgleichen musste. Die Türen zwischen den Schlafzimmern und dem Wohnzimmer liessen sich kaum mehr öffnen, und wir hatten fünf Tage lang keinen Strom.» Trotz Hurricane-Gefahr sei das Leben hier meist heiter, farbenfroh und spannend, mailt uns Esther Amacher. Miami sei ein Schmelztiegel: Viele Latinos, Europäer und
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Asiaten hätten sich hier niedergelassen – nicht zuletzt wegen des angenehmen Klimas. «Die Stadt pulsiert, wächst jeden Tag und ist ein gastronomisches Vergnügen.»
Der Neuanfang in Florida sei eine nervenaufreibende Sache gewesen, erinnert sie sich. Vor allem der administrative Aufwand für alles und jedes war gross. Alle offiziellen Dokumente mussten übersetzt und notariell beglaubigt werden. «Diese Erfahrung veranlasste mich zur Weiterbildung als Notary Public, einer Funktion, die mir erlaubt, im Staate Florida Dokumente zu beglaubigen und sogar Eheschliessungen vorzunehmen.» Ausserdem arbeite sie als Freelancerin in einer Steuerberatungsfirma in Miami, hauptsächlich für «Schweizer Fälle». Ihr Mann Daniel ist übrigens Geschäftsmann und hat eine eigene, global tätige Firma. Miami sei dafür der ideale Standort, um die Märkte in Nord- und Südamerika, Kanada und der Karibik zu bearbeiten. Gemeinsam vermittelten sie für Liebhaber auch Oldtimer-Fahrzeuge in die Schweiz. Das sei zwar oft aufwändig, aber auch interessant, denn man sehe da schon ab und zu einige Trouvaillen und Raritäten. Der eigentliche Beruf von Esther Amacher ist Buchhalterin mit Eidgenössischem Fachausweis. Von Key Biscayne aus übernimmt sie via Web für Schweizer Firmen alle Aufgaben einer Finanzchefin: «Ich kann auf die Server direkt zugreifen und erledige so alles von der Lohnbuchhaltung bis zum Reporting an die Geschäftsleitung.» Fast täglich stehe sie mit ihren Kunden via Skype in Kontakt und reise drei- bis viermal jährlich in die Schweiz, um ihre Kunden zu besuchen und bei Revisionen persönlich anwesend zu sein. «Und natürlich, um bei dieser Gelegenheit meine Verwandtschaft und Freunde wiederzusehen.» Heimweh kenne sie keines, das Fernweh habe sie ja I bereits in der Kindheit gepackt…
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MENSCHEN HELFEN
Damit diese Kinder eine Zukunft haben Peter Senn, Pfarrer in Magden, und seine Frau Susanne, Ärztin in Oberdorf, standen für humanitäre Projekte in Nicaragua im Einsatz. Mit Folgen: Sie initiierten ein Projekt, um arbeitenden Kindern die Grundschule zu ermöglichen. von Peter O. Rentsch
und schlicht ihr Überleben im abgeholzten Regenwald zu sichern.
ach seinem ersten Pfarramt in Langenbruck stellte sich für Peter Senn und seine Frau die Frage: Entweder hier bleiben oder für einen humanitären Einsatz ins Ausland gehen. Es sei nicht ganz einfach gewesen, für sie beide einen passenden Einsatzort zu finden, berichten sie, die heute in Magden wohnen. Aber es hat dann doch geklappt, und so standen sie ab 1996 in einer abgelegenen Gegend auf der Atlantikseite Nicaraguas vier Jahre lang im Einsatz: Sie in einem kleinen Landspital und auf abenteuerlichen Touren in die umliegenden Dörfer für die medizinische Grundversorgung der einheimischen Bevölkerung – «dorthin gehen nicht einmal die nicaraguanischen Ärzte!» –, er für einen Zusammenschluss evangelischer Kirchen in der Entwicklungsarbeit. Es ging darum, die Lebensumstände der armen Landbevölkerung zu verbessern
Mit einfachen Mitteln helfen
Peter Senn und Susanne Müller Senn
«Wir leiteten die Einheimischen an, Brunnen zu graben, Schulhäuser zu bauen und im feuchtwarmen Klima erfolgreich Ackerbau für die Selbstversorgung zu betreiben.» Das sei zeitweilig schwierig geworden, berichtet Peter Senn: «Wir wurden wegen unserer Aktivitäten von den Holzfäller-Unternehmen wiederholt eingeschüchtert und regelrecht bedroht.» Er war auch in seinem eigentlichen Bereich tätig, indem er Laientheologen ausbildete und theologische Lehrmittel auf Spanisch verfasste. Im Bewusstsein, dass ihr Aufenthalt zeitlich begrenzt war, wollten sie etwas Nachhaltiges für die Bevölkerung, zu der sie ein sehr gutes Verhältnis hatten, schaffen. «Wir sahen, dass ältere Kinder, die arbeiten müssen – vorwiegend als Schuhputzer und Strassenverkäufer – kaum eine Chance hatten, Lesen und Schreiben zu lernen. Deshalb riefen wir für sie ein Schulprojekt ins Leben, das von Anfang an von staatlicher Seite anerkannt wurde.» Man baute gemeinsam eine Baracke zur Schulstube um und aus, vorerst für etwa 30 Kinder, die morgens zum Unterricht kamen und nachmittags ihrer gewohnten Erwebstätigkeit nachgehen konnten. «Für sie kaufen wir auch Kleider und Schuhe.» Heute bietet ein neues Gebäude, das letztes Jahr eingeweiht wurde, Platz für sechs Primarklassen und rund 330 Schülerinnen und Schüler. Im Anschluss an die Grundausbildung werden die
Kinder spenden für Kinder Regelmässig reisen Peter Senn und seine Frau – gemeinsam oder allein – seither nach Mina Rosita. Inzwischen haben sie auch eine Vertrauensperson vor Ort gefunden, die in der Escuela Rayito de Luz zum Rechten schaut. «Die Spendengelder aus der Schweiz fliessen vollumfänglich in unser Projekt.» Sie und ihr Verein wollen so lange in Nicaragua tätig bleiben, wie es diese Unterstützung braucht. Sehr schön findet Peter Senn die Tatsache, dass es bereits viele Baselbieter Schulen gibt, die sich mit Aktionen direkt für das Projekt einsetzen. «Kinder von hier sehen, in welchen Umständen Kinder in einem fernen Land leben – und umgekehrt.» So komme eine sinnvolle Zusammenarbeit zustande, indem sich Kinder für andere Kinder interessieren und engagieren und auf diese Weise beitragen, I ihnen eine bessere Zukunft zu geben.
Escuela Rayito de Luz Das auf Initiative von Pfarrer Peter Senn und seiner Frau Dr. med. Susanne Müller Senn zurückgehende Schulprojekt «Rayito de Luz» (kleiner Lichtstrahl) im Osten von Nicaragua hat zum Ziel, speziell Kindern, die ihre Familien durch Arbeit unterstützen müssen, den Besuch der Grundschule zu ermöglichen. Schulmaterial und -uniform wird diesen Kindern finanziert, und die schlecht bezahlten Lehrer erhalten einen Zustupf. Inzwischen ist das mit Geldern aus der Schweiz entstandene Schulhaus in Mina Rosita zu einem veritablen Schulzentrum geworden, in dem der ganze Primarschulunterricht für rund 350 Schülerinnen und Schüler angeboten wird. Spendenkonto: PC-Konto 40-268269-1
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Foto: Rentsch
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Kinder von den regulären Schulen übernommen.
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WIRTSCHAFT
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Zentrales energiepolitisches Vorhaben wird nächstes Jahr die Revision des Stromversorgungsgesetzes mit dem erklärten Ziel der weiteren Marktöffnung sein.
WIRTSCHAFTSKOLUMNE
* Hans Rudolf Gysin ist Direktor der Wirtschaftskammer Baselland und Baselbieter Nationalrat (FDP). Der Gast-Autor vertritt in dieser Kolumne seine eigene Meinung.
Sozialwerke stabilisieren
Mit guten Vorsätzen ins Wahljahr 2011 von Nationalrat Hans Rudolf Gysin*
Was ist (noch) zu tun? Fünf politische Leitlinien wurden zu Beginn der Legislatur als zentral erklärt: Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz, Gewährleistung der Sicherheit, Verbesserung der gesellschaftlichen Kohäsion,
Wettbewerbsfähige Schweiz erhalten Zur Stärkung des Bildungsstandortes stehen 2011 diverse Gesetzgebungsprojekte im Bereich der Forschungs- und Innovationsförderung an. Ziel der bundesrätlichen Bildungspolitik ist es, die Schweiz mittelund langfristig weltweit unter den wettbewerbsfähigsten Ländern halten zu können. Wichtige Pfeiler sind dabei Chancengleichheit beim Zugang zur Weiterbildung und die Stärkung der Eigenverantwortung. Im Infrastrukturbereich geht es um den weiteren Ausbau der Bahninfrastruktur und die dazu notwendigen Finanzierungsinstrumente sowie um Massnahmen zur Lärmsanierung des Bahnnetzes. Aber auch der bauliche Nachholbedarf beim Nationalstrassennetz wird zu einem zentralen Problem, dessen Finanzierung mit besonderer Sorgfalt zu organisieren sein wird.
Grosse Auslegeordnung Die jährliche Planung der Departemente umfasst nicht nur die eigenen Ziele, sondern sie muss auch die Ziele des Bundesrates mit einbeziehen. Gemäss Artikel 51 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes (RVOG) vom 21. März 1997 planen die Departemente ihre Tätigkeiten im Rahmen der Gesamtplanungen des Bundesrates (Legislaturplanung, Jahresziele). Den Departementen steht es frei, die Ziele des Bundesrates innerhalb des gesetzten Rahmens zu differenzieren, umzusetzen oder ohne Änderungen in den departementalen Katalog aufzunehmen. Ebenso wird der Katalog der Jahresziele des Bundesrates um zusätzliche, hauptsächlich in den Zuständigkeitsbereich der Departemente fallende Geschäfte, erweitert. Die Jahresziele sind auch die Grundlage für die Prüfung der Geschäftsführung durch das Parlament. Gestützt auf die Jahresziele nimmt die Bundespräsidentin oder der Bundespräsident jeweils in der Wintersession im Namen des Bundesrats eine mündliche Standortbestimmung vor. In seinem Geschäftsbericht zieht der Bundesrat jährlich Bilanz über die Zielerreichung und begründet Planabweichungen.
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eweils in der Wintersession gibt der Bundesrat im Parlament seine Ziele für das nächste Jahr bekannt: Eine Art gute Vorsätze. Zum einen lesen sie sich wie eine Pendenzenliste der noch unerledigten Vorhaben, zum andern sind sie ein Wunschzettel. Denn es liegt keineswegs am Bundesrat allein, wie man weiss, was auf die politische Agenda gesetzt wird. Und welches Schicksal die dort aufgelisteten Traktanden erfahren, darüber wiederum entscheiden die eidgenössischen Räte und allenfalls der Souverän mit dem Stimmzettel. Diesmal sind die «guten Vorsätze» von besonderer Bedeutung, denn Bundesrat und Bundesversammlung biegen in die Zielgerade ein: Das vierte und letzte Jahr der Legislatur 2007–11 hat begonnen.
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nachhaltige Ressourcennutzung sowie eine gute internationale Vernetzung. Was davon ist gelungen? Was wurde erreicht? Was bleibt noch zu tun? Im Gegensatz zu den meisten OECDLändern hat die Schweiz den rezessionsbedingten Rückgang der Wirtschaftsleistung Mitte 2010 wieder aufgeholt. Die Rückkehr zu einer gesund wachsenden Wirtschaft wird aber auch 2011 eine der wichtigsten Herausforderungen für den Standort Schweiz sein. Wirtschaftspolitisch will der Bundesrat 2011 die angestrebte Limitierung von volkswirtschaftlichen Risiken durch Grossunternehmen unter anderem mit der Erhöhung der Stabilität des Bankensystems erreichen.
Sozialpolitisch werden mit Blick auf die demografischen Herausforderungen weitere Revisionen der IV und der AHV vorbereitet, um diese wichtigsten Sozialwerke finanziell zu stabilisieren. Daneben soll die Aufsicht über die 2. Säule verstärkt und transparenter werden. Ausserdem stehen Vorlagen zur Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung, zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit und zur Transparenz im Umgang mit Heilmitteln im Vordergrund. Aussenpolitisch dominierend wird schliesslich die grundsätzliche Klärung des institutionellen Verhältnisses der Schweiz zur EU sein. Dies durchaus im Bewusstsein, dass der Anteil der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die sich nach einer EU-Vollmitgliedschaft der Schweiz sehnen, seit Jahren ständig abnimmt und bald im marginalen 25-Prozent-Bereich liegen dürfte. Angesichts dieser Aufgaben- und Pendenzenliste darf man tatsächlich gespannt sein, was davon alles noch bis Ende 2011 erledigt oder doch in Angriff genommen I werden kann.
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GEWERBEVERBAND BASEL-STADT
s14_ra111_Gewerbeverband:Layout 1
sche Kosten und Lohnfortzahlung) verantwortlich zeigt. Langwierige Rechtsstreitigkeiten und hohe Kosten können die Folge sein. In manchen Fällen, in denen diese Kosten nicht durch die involvierten Parteien gedeckt werden können, wird erneut die Öffentlichkeit und somit wieder jeder Steuerzahler belastet.
Die Lösung
Hausangestellte anmelden – Steuern sparen Schwarzarbeit ist ein Brennpunkt-Thema. Jeder zehnte Franken wird am Fiskus vorbei verdient. Der volkswirtschaftliche und soziale Schaden ist enorm, denn Schwarzarbeiter profitieren von Leistungen des Staates, ohne sich an den Kosten zu beteiligen. urch die Steuereinnahmen, die dem Bund jährlich durch Schwarzarbeit entgehen, erhöht sich die Steuerlast jedes einzelnen Steuerzahlers – unabhängig davon, ob er Arbeitnehmender oder Arbeitgebender ist. Wer seine Haushaltshilfe, Babysitter, Gärtner und Pflegepersonal nicht anmeldet, handelt illegal. Helfen Sie mit und nehmen Sie Ihre Verantwortung wahr! Auf der Ebene der einzelnen Arbeitnehmenden ist die illegale Beschäftigung im Moment zwar ein Gewinn, da die Lohnauszahlung ohne Abzüge höher ausfällt, doch kann sich dies zu einem späteren Zeitpunkt aber als ein grosses Verlustgeschäft erweisen. Auswirkungen sind in sämtlichen Sozialversicherungen zu spüren.
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Das Problem Das schwarz erwirtschaftete Einkommen
14 fliesst nicht in die Rentenberechnung mit
ein, was vor allem bei niedrigen Erwerbseinkommen zu einer tieferen Rente im Falle von Invalidität oder im Alter führen kann. Oftmals müssen diese tiefen Renten durch Zahlungen von Ergänzungsleistungen ausgeglichen werden. Die Ergänzungsleistungen wiederum werden von Bund und Kantonen finanziert. Bei der Arbeitslosenversicherung ist die Beitragszahlung sehr wichtig. Verliert ein Arbeitnehmer seine Stelle und war nicht bei der ALV versichert, bedeutet dies, dass er auf diesem Teil seines Einkommens keinen Anspruch auf Arbeitslosentaggeld geltend machen kann. Ist eine Person bereits arbeitslos und kommt einer nicht gemeldeten Tätigkeit nach, macht sie sich strafbar. Personen, die nicht ordentlich angemeldet sind, haben keinen Versicherungsschutz und im Falle eines Unfalls kann es zu einem bösen Erwachen kommen, da sich keine Versicherung für den Schaden (medizini-
Die Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS) unterstützt Arbeitgebende in Privathaushalten mit einer einfachen und sicheren Lösung, um ihre Angestellten zu versichern. Mit nur einem A4 Formular, welches in 10 Minuten ausgefüllt ist, können Sie bei der ZAS Ihre Haushaltshilfe, Babysitter, Gärtner und Pflegepersonal anmelden. Sämtliche anfallenden administrativen Arbeiten für die Anmeldung und das Abrechnen der Sozialversicherungen werden zentral durch die Abrechnungsstelle erledigt. Die ZAS rechnet die AHV-, IV-, EO- und Arbeitslosenversicherungsprämien, Beiträge zur Berufsunfallversicherung, je nach Arbeitsverhältnis Beiträge zur Nichtberufsunfallversicherung, zur beruflichen Vorsorge, zur optionalen Krankentaggeldversicherung sowie die Quellensteuer für ausländische Arbeitnehmende ab. Zusätzlich bieten wir weitere Dienstleistungen rund um das Thema an. www.zas.ch I
Ihre Ansprechpersonen: Noemi Feher, Astrid Schneider
Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS) Elisabethenstrasse 23, Postfach 332, 4010 Basel Telefon 061 261 66 66, Telefax 061 261 66 67 info@zas.ch, www.zas.ch
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Perfekten Betrag wählen! Es gibt Versicherungen, bei denen man brav die Prämien bezahlt und dann doch im Schadensfall nicht diejenige Deckung erhält, für die man bezahlt hat und die auf der Police steht. Plötzlich hat man einen ziemlich happigen Vermögensschaden. Dieses Phänomen kann beispielsweise bei einer Unterdeckung in der Hausratversicherung auftreten.
Immer Neuwert entscheidend Nun ist man vielleicht der Meinung, dass das eigene Inventar sowieso nur noch wenig Wert hat, oder dass die Möbel ein Geschenk waren oder man sagt sich, dass man gewisse Gegenstände nach einem Brand oder einem Wasserschaden sowieso nicht mehr an-
schaffen würde. Leider zählen all diese Argumente für die Versicherung nicht. Geltend ist schlicht und einfach der Neuwert der Waren in der Wohnung, da die Versicherungen diese Summe zur Wiederbeschaffung aller Gegenstände ausbezahlen muss. Entscheidend ist also nicht der heutige Wert, sondern die ganze Einrichtung zum Neuwert. Somit ist es unerlässlich, beispielsweise bei einem Wohnungswechsel oder bei grösseren Neuanschaffungen den Wert des gesamten Inventars zu überdenken und entsprechend die Versicherungssumme anzupassen. Praktisch jede Gesellschaft hat auf dem Internet ein sogenanntes Summenermittlungsblatt, auf dem man seine Vermögenswerte auflisten kann. Notfalls gibt es auch eine Faustregel zur Summenbestimmung (vgl. Kasten).
Tipps und Tricks Folgende, sehr rudimentäre Faustregeln gelten bezüglich Mobiliar: I Einfach Standard (Do-it-yourself-Möbel): Mindestens 15 000 Franken pro Zimmer I Mittlerer Standard (Einrichtungsgegenstände aus dem Möbelgeschäft): Mindestens 23 000 Franken pro Zimmer I Gehobener Standard (Spezialanfertigungen, Antike Stücke, etc.): 30 000 Franken pro Zimmer Unterversicherungsverzicht: Bei gewissen Versicherungen ist es auch möglich, einen sogenannten Unterversicherungsverzicht einzuschliessen. Dies bedeutet, dass die Versicherung im Schadenfall darauf verzichtet, eine mögliche Unterversicherung zu prüfen und entsprechend die Entschädigung zu kürzen. Aber man erhält natürlich in diesem Fall nicht mehr als die Versicherungssumme. Achtung 10-Jahresverträge: Je nach Gesellschaft wird bei Adress- oder Deckungsänderungen auch gleich die Vertragsdauer angepasst. Hier gilt es darauf zu achten, bei langjährigen Verträgen das jährliche Kündigungsrecht einzuschliessen.
Schnell sind Tausende Franken verloren Folgendes Beispiel soll verdeutlichen, welche Konsequenzen eine Unterversicherung im Schadensfall fürs Budget haben kann: Andrea Muster ist Studentin, zu Hause ausgezogen und hat nun eine eigene Einzimmerwohnung mit günstigen Möbeln. Die Versicherungssumme beträgt lediglich 30 000 Franken. Ein paar Jahre später, nach einigen Monaten im ersten Job nach dem Studium, leistet sie sich eine Dreizimmerwohnung und ersetzt alle Möbel. Sie hat die Versicherungssumme nie angepasst, obwohl das Inventar nun bereits einen Wert von 60 000 Franken hat. Leider erleidet ihr Inventar bei einem Brand im Mietshaus einen
Senden Sie Ihre Fragen bitte an: AWD Allgemeiner Wirtschaftsdienst AG Zählerweg 8 I 6304 Zug Tel. 041 726 51 00 info@awd.ch I www.awd.ch Eine AWD-Niederlassung in der Region finden Sie im St. Jakob-Park in Basel.
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endenziell sind Schweizerinnen und Schweizer sehr gut versichert. Nichtsdestotrotz lässt sich meist durch gezielte Finanzberatung einiges optimieren – die eine oder andere Versicherung Angela Di Gilio, AWD Basel kann man sich vielleicht sogar sparen. Absolut unverzichtbar jedoch ist die Hausratversicherung. Sie versichert die eigene Einrichtung und Gegenstände in der Wohnung beispielsweise gegen Ereignisse wie Diebstahl, Wasser, Feuer oder Glasbruch. Eine Unterdeckung in der Hausratversicherung bedeutet, dass der effektive Wert des Inventars wesentlich grösser ist als die Versicherungssumme, die auf der Police steht. Bei einer Wertangabe, welche maximal 10 Prozent unter der effektiven Versicherungssumme liegt, sind die Versicherungsgesellschaften jeweils kulant und es hat keine finanziellen Folgen, doch alles was über diesen 10 Prozent liegt, hat Kürzungen zur Folge.
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WIRTSCHAFT
Ihr Regio Ratgeber für Finanzen: Angela Di Gilio zu: Hausratversicherung
Teilschaden von 20 000 Franken. Sie rechnet damit, dass die Hausratversicherung ihr diesen Schaden ersetzt. Doch die Versicherung macht eine Unterdeckung geltend und bezahlt ihr anstatt der 20 000 nur 10 000 Franken, was für sie einen immensen Vermögensschaden darstellt. Die allgemeine Formel lautet: Entschädigung = Schaden mal Versicherungssumme geteilt durch den effektiven Versicherungswert. Im Falle von Andrea Muster wird also 20 000 mit 30 000 Franken multipliziert und dann durch die 60 000 Franken geteilt. So kommt die Versicherung vollkommen korrekt auf die Summe von 10 000 Franken, die sie Frau Muster ausbezahlt. Dieses einfache Beispiel zeigt, dass schnell sehr viel Geld verloren geht – obwohl das nicht sein müsste. Eine Unterdekkung lohnt sich nie, denn die eingesparte Versicherungssumme ist viel zu gering, um bei einem substantiellen Schaden den Verlust aufzuwiegen. Konsultieren Sie bei diesen Fragestellungen Ihren unabhängigen Finanzberater. Wir beantworten gerne persönlich Ihre Finanzfragen. Wenden Sie sich einfach an geldratgeber@awd.ch oder 0800 818 000. I
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AUSBILDUNG
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Lehre = Karriere
Schnupperlehre
Leider wird die Attraktivität der handwerklichen Ausbildung unterschätzt und zu wenig Jugendliche nehmen eine Lehre in Angriff. Gerade das Handwerk bietet Ausbildungen an, die nicht umsonst als goldener Boden bezeichnet werden. Die Lehre als Fundament fßr eine erfolgreiche Karriere! Lehre@ETAVIS Die ETAVIS Kriegel+Schaffner AG in Basel ist ein Unternehmen mit 85 Jahren Erfahrung im Elektro- und Automationsbereich. Die ETAVIS-Gruppe beschäftigt in der Region ßber 800 Mitarbeitende und davon rund 130 Lernende. Das Unternehmen bietet verschiedene Lehrstellen fßr junge Frauen und Männer an. Die Ausbildungen dauern je nach Lehrberuf drei oder vier Jahre und bilden das Fundament fßr das spätere Berufsleben. Mit dem Basisseminar zu Beginn der Ausbildung bietet die ETAVIS einen strukturierten Einstieg in den Berufsalltag. Während der Ausbildung werden interne Schulungen und Seminare durchgefßhrt. Die systematische Betreuung durch ausgebildete Berufsbildner und die internen Schulungen ermÜglichen einen ßberdurchschnittlichen Erfolg.
Lehre, auch fßr Frauen Anstelle einer Lehre wird nach dem Schulabschluss vor allem von Frauen eine weiterfßhrende Schule gewählt. Dies, obwohl heute mit einer Lehre oftmals mehr und bessere MÜglichkeiten fßr eine Stelle und Weiterbildungen bestehen, da bei der Vergabe von Stellen stark auf die Berufserfahrung geachtet wird. Zudem besteht die MÜglichkeit, während oder nach einer Lehre die Berufsmaturität zu erlangen. Mit dieser ist der direkte Einstieg in eine Fachhochschule oder via Passarelle der Zugang an eine Universität mÜglich. Die ETAVIS bietet ihren Lehrabgänger/innen ein optimales Umfeld bezßglich des Arbeitsplatzes und fÜrdert die berufliche Weiterentwicklung. So werden Fßhrungskräfte aus den eigenen Reihen rekrutiert und ausgebildet.
Die ETAVIS Kriegel + Schaffner AG bietet einzelnen Schßler/innen oder auch ganzen Schulklassen fßr das erste Beschnuppern Informationshalbtage an. Nach einer erfolgreichen Bewerbung ist dann die Schnupperlehre der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer entsprechenden Berufslehre. Fßr ergänzende Auskßnfte steht unser Bildungsbeauftragter Herr Patrick Bossard gerne zur Verfßgung. Tel. 061 316 63 70. I
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AUSBILDUNG
Mitarbeiter-Statement «Die Stimmung bei Sympany ist einfach gut: Meine Ausbildner sind sympathisch und offen, ich fühle mich ernst genommen. Zwar ist es manchmal streng, dafür ist die Arbeit sehr spannend. Es macht mir Freude, wie ich mich hier entwickeln kann – man wächst mit den Aufgaben. Das bereitet mich ideal auf die Berufswelt vor.» Ramona Miotti, 19, ist im zweiten Jahr lernende Kauffrau bei Sympany.
«Erfrischend anders» – das spüren bei Sympany auch die Lernenden Sympany schreibt sich nicht nur nach aussen Menschlichkeit und Zugänglichkeit auf die Fahne, sie lebt diese Einstellung auch nach innen, im eigenen Betrieb. Wer könnte das besser bezeugen als eine Lernende und der Leiter für Berufsbildung? Regio aktuell hat nachgefragt. avid Llaneza trägt die Gesamtverantwortung für alle 25 Auszubildenden bei Sympany an den drei Standorten Basel, Bern und Luzern. Der 32-Jährige hat sich nach einer kaufmännischen Lehre zum Personalfachmann ausbilden lassen. Mittlerweile zählt der passionierte Triathlet aus Aesch auf eine langjährige Erfahrung im Human Resources-Bereich.
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Regio aktuell: Herr Llaneza, warum ist Sym-
Welche Ausbildungen bietet Sympany an? Im kaufmännischen Bereich bildet Sympany Lernende für die Profile B, E und M aus sowie für die Attestausbildung, der ehemaligen Bürolehre. Zusätzlich gibt es auch im Bereich Informatik eine Ausbildungsstelle. Besonders ist bei uns, dass im dritten Jahr das Gelernte im direkten Kundenkontakt im Beratungscenter erprobt werden kann. Die Vielfältigkeit der Aufgaben macht einen zeitgemässen Arbeitgeber aus. Was ist besonders an einer Lehre bei einer Versicherungsgruppe? Die Lehre bei uns ist anspruchsvoll, gerade die Branche der Krankenversicherungen ist
Sympany – mehr als ein Krankenversicherer Die «erfrischend andere» Versicherungsgruppe beschäftigt schweizweit rund 600 Mitarbeitende und ist im Kranken- und Unfallversicherungsgeschäft für Private und Unternehmen aktiv, seit Mai 2009 auch im Sach- und Haftpflichtversicherungsgeschäft. Im Jahr 2009 betrug das Gesamtprämienvolumen 894 Mio. CHF und die Gruppe (Eigenkapital: 192 Mio. CHF) versicherte über 230 000 Privat- sowie über 10 000 Unternehmenskunden.
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pany unter Jugendlichen ein so beliebter Lehrbetrieb? David Llaneza: Die meisten Auszubildenden sind erst mal sehr beeindruckt von unserem Hauptsitz an zentraler Lage im Jacob Burckhardt Haus in Basel. Wir bieten einen modernen Arbeitsplatz. Das ist natürlich motivierend, im Berufsalltag zählen aber auch andere Werte. Sympany setzt auf ein enges Betreuungsverhältnis mit ihren Lernenden. Während der drei Jahre bei uns
durchlaufen Lernende sechs Fachabteilungen, dort werden sie von spezifischen Praxisausbildenden betreut. Für alle übrigen Fragen bin ich die Anlaufstelle. Kontakt und Austausch ist für uns sehr wichtig.
komplex. Deshalb sollen sich Auszubildende mit der Materie beschäftigen, damit sich eine Freude für die Arbeit entwickeln kann. Wir bieten unseren Lernenden viel, erwarten aber auch entsprechende Gegenleistungen. Die Basis ist gegenseitiges Vertrauen. Damit sind wir bis anhin sehr gut gefahren. Es ist unser erklärtes Ziel, unsere Lernenden zu jungen Fachleuten auszubilden und bei uns im Betrieb zu behalten. ag I
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Foto Hugues Frainier
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Energie- und Umweltingenieurinnen und -ingenieure sind äusserst gesucht: Mit ihrem Know-how können sie innovative Technologien entwickeln und umsetzen.
«Energie- und Umwelttechnik» – der zukunftsweisende Studiengang Die neue Ingenieurausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) verbindet die Faszination Technik mit der Herausforderung von innovativen Lösungen bei der Energie- und Ressourceneffizienz. ie zukunftsweisende Bachelor-Ausbildung «Energieund Umwelttechnik» der Hochschule für Technik in BruggWindisch startet im September 2011 und ist ab dem ersten Semester ein eigenständiger Studiengang.
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Interdisziplinäre Kompetenzen Die Studierenden eignen sich neustes Wissen und interdisziplinäre Kompetenzen in Ökologie, Ökonomie, Clean Technologies und Energietechnik sowie im Projektmanagement an. Im letzten Studienjahr wählen sie eine der drei Vertiefungsrichtungen Energiesysteme, Energie in Gebäuden oder Umwelt und Management.
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Einblick in neuste technologische Entwicklungen
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Praxisorientierte Projektarbeiten während der Ausbildung bieten den Studierenden spannende Kontakte zu Wirtschaft und In-
Start des Bachelor-Studienganges «Energie- und Umwelttechnik» der FHNW in Brugg-Windisch: September 2011. Infoveranstaltung: 11./12. März 2011. www.fhnw.ch/technik/eut
dustrie sowie Einblick in neuste technologische Entwicklungen.
Die Zukunft gestalten mit einem Studium an der FHNW Die Absolventinnen und Absolventen können anspruchsvolle Aufgaben in den zukunftsorientierten und innovativen Fachgebieten Fotovoltaik, Windenergie, Gasturbinen oder Wasserkraft, Energie in Gebäuden und ökologische Produktionsprozesse lösen.
Berufsfelder mit Karrierepotenzial Die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt für Fachkräfte in Energieund Umwelttechnik sind hervorragend. Die Ausbildung eröffnet den Ingenieurinnen und Ingenieuren vielseitige Berufsfelder mit Karrierepotenzial im In- und Ausland, sei dies in der Industrie, in Energie- oder Beratungsunternehmen oder in Institutionen der I öffentlichen Hand.
Hochschule für Technik FHNW Ausbildungsadministration Tel. 056 462 44 11 info.technik@fhnw.ch
Simon Heiko Korteweg ist im ersten Lehrjahr der Ausbildung zum Informatiker EFZ.
Neustart in die Informatik Simon Korteweg macht eine Ausbildung zum Informatiker EFZ, Fachrichtung Applikationsentwicklung. In diesem Beruf lernt er selbst Programme zu schreiben und Schnittstellen zwischen verschiedenen Anwendungen zu programmieren. imon ist erst 24 und macht bereits seine zweite Ausbildung. Nach dem Progymnasium hat er eine kaufmännische Schule absolviert und anschliessend dreieinhalb Jahre bei einer Bank gearbeitet. Zwar gefielen ihm dort die Arbeit und das Umfeld gut. Doch das grosse Interesse an Computern und ihrer Funktionsweise brachte ihn nach langer und gründlicher Überlegung dazu, seine Stelle aufzugeben und nochmals mit einer Ausbildung anzufangen. Er ist nun seit drei Monaten selbst in der Lehre und bereut den Neustart keineswegs: «Vor allem dass wir die Dinge, die wir lernen, auch praktisch anwenden und ausprobieren können, dieses ‹learning by doing›, gefällt mir sehr.»
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Berufsfachschule, Ausbildungsverbund und Lehrfirma Simon ist zwar schon vier Monate in der Ausbildung, aber bisher war er erst für eine Einführungswoche bei seiner Lehrfirma, der Warenhausgruppe Manor AG. Der Grund dafür ist das Ausbildungsmodell der so genannten drei Lernorte. Viele Firmen bilden ihre Lernenden nicht nur bei sich im Betrieb und an der Berufsfachschule aus, sondern ziehen für die praktische Grundausbildung einen Ausbildungsverbund – zum Beispiel aprentas – als drittes Standbein hinzu. Die
drei Lernorte der Ausbildung sind dann Lehrfirma, Berufsfachschule und Verbund. Zurzeit, im ersten Semester, verbringt Simon drei Tage pro Woche bei aprentas, und für die theoretische Ausbildung besucht er an den anderen zwei Arbeitstagen die gewerblich-industrielle Berufsfachschule Muttenz. Im Mai wird er in seine Lehrfirma wechseln und dort die praktische Ausbildung weiterführen und vertiefen. Dank der systematischen Grundausbildung bei aprentas kann dann sein dortiger Berufsbildner bereits auf einem gewissen Niveau anknüpfen und aufbauen. Zurzeit gelten Informatiker/innen als gefragte Fachkräfte mit vielen Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Ausschlaggebend für den Berufswechsel war bei Simon aber das Interesse an Computern. Wenn alles so läuft, wie er es sich vorstellt, möchte Simon sich auf jeden Fall auf diesem Beruf weiterbilden. Das ist mit ein Grund dafür, dass er parallel zur Lehre die Berufsmatur machen I will.
AUSBILDUNGSVERBUND BERUFLICHE GRUND- UND WEITERBILDUNG NATURWISSENSCHAFTLICH, TECHNISCH, KAUFMÄNNISCH
www.aprentas.com I info@aprentas.com
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Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in
WEITERBILDUNG
Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik
Eidgenössische Fachausweise HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann
Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing & Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen
ge erweitert wird, ist der persönliche Bezug zwischen Kursteilnehmern und Dozenten wie auch zu den Mitarbeitern ein wichtiges Anliegen des Bildungszentrums.
Schnuppern Sie Weiterbildungs-Luft
Alles ausser Stillstand
Weiterbilden – sich weiter entwickeln Das Bildungszentrum kvBL bietet Berufstätigen und Firmen zahlreiche Lehrgänge und Kurse, um sich in der schnell wandelnden Arbeitswelt weiter zu entwickeln. Grosser Wert wird auf die persönliche Betreuung der Teilnehmer gelegt. eine Institution für berufsbegleitende wie auch praxisbezogene Weiterbildung.
Grosses Repertoire – ohne Anonymität Die angebotenen Lehrgänge bieten eine umfassende, berufspraktische Vertiefung in spezifische Funktionsbereiche oder bereiten auf einen Berufswechsel vor. Sprachund Informatikkurse runden das breitgefächerte Angebot des Bildungszentrum kvBL ab (siehe Infobox). Trotz des grossen Repertoires an Weiterbildungsmöglichkeiten, das immer wieder durch aktuelle Lehrgän-
Weiermattstrasse 11 I 4153 Reinach Obergestadeckplatz 21 I 4410 Liestal Kriegackerstrasse 30 I 4132 Muttenz wb@bildungszentrumkvbl.ch www.bildungszentrumkvbl.ch Tel. 058 310 15 00
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ie Wirtschaft – ob regional oder international – befindet sich heute mehr denn je im stetigen Wandel. Eine Neuerung jagt die nächste. Zukunftsgerichtete Arbeitnehmer sind somit gut beraten, sich die nötige Beweglichkeit und Flexibilität zu verschaffen, um mit der Welt der Wirtschaft mitzudrehen. Auf dem Gebiet der kaufmännischen Weiterbildung bietet das in Liestal, Reinach und Muttenz beheimatete Bildungszentrum kvBL genau die Voraussetzungen, um die nötigen Schritte nach vorne zu machen und sich nicht überrunden zu lassen. Das Bildungszentrum ist sowohl
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Sie haben Lust, mit uns einen Schritt nach vorne zu tun oder wollen sich unverbindlich über unser breites Bildungsangebot informieren? Dann besuchen Sie einen der Infoanlässe in Liestal, Reinach oder Muttenz, die im Januar, März und Mai angeboten werden und einen idealen Ein- und Überblick verschaffen. Näheres dazu ist zu erfahren via Webseite www.bildungszentrumkvbl.ch oder per Telefon 058 310 15 00. Natürlich steht auch das Bildungszentrum kvBL alles andere als still und bietet 2011 drei neue Lehrgänge an: Diplomstudium Wirtschaftsinformatik, Eidg. Fachausweis Detailhandelsspezialist/in, Eidg. Fachausweis Führungsfachfrau/Führungsfachmann. sfe I
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WIRTSCHAFT
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ie meisten Menschen behaupten das und erwähnen das auch immer wieder, wie wichtig es ist, ehrlich und direkt kritisiert zu werden. Ich habe allerdings noch keinen kennen gelernt, bei dem es gestimmt hat. Wer andere kritisiert, läuft Gefahr, sich unbeliebt zu machen. Der Kritisierte läuft Gefahr des Gesichtsverlusts. Die Reaktion ist Widerstand. Vermutlich ist es einfacher den Kindern zu sagen, was sie zu tun haben als der Frau oder dem Mann. Die Kollegen bei der Arbeit zu kritisieren, braucht weniger Überwindung, als den Vorgesetzten zu kritisieren. Die Hierarchie ist also entscheidend, denn kritisieren bedeutet sich überzuordnen und das wiederum kann in einer echten Zusammenarbeit auf Dauer ein Handicap darstellen.
Wir müssen von allen Seiten Kritik annehmen können! Wer kritisiert, nimmt den Anderen ernst. Er setzt sich nämlich mit der Person auseinander. Chefs dürfen der Kritik nicht ausweichen, sonst haben sie aufgehört zu lernen. Letzteres zählt im Übrigen für alle. Kritik ist auch ein Zeichen von Wertschätzung. Denn
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in ihr schlummert eine Chance für eine Verbesserung. Denn nur aus Fehlern kann man wirklich lernen. Dazu muss man sich die Fehler aber auch vor Augen führen (lassen). Wer sie nur wegschiebt, nimmt sich diese Möglichkeit.
Kritik annehmen ist eine Chance sich zu verbessern! Erfolgreiche Menschen wissen, wenn sie kritisiert werden, eröffnet sich eine Lernchance. Sie hören aufmerksam zu und rechtfertigen sich nicht vorschnell. Sie werten die Kritik aus, fassen zusammen um sicherzustellen, dass sie die Kritik richtig verstanden haben. Sie nehmen sie an, was aber nicht heisst, dass sie mit der Kritik einverstanden sind. Beide Parteien sollten versuchen, die Gegenseite zu verstehen und Kritik als eine Sache entgegenzunehmen und sie nicht persönlich zu nehmen.
Laurent Peter, Verwaltungsratspräsident der Firmen IPS, Der Leader und Unicada
Ich weiss, das klingt alles viel einfacher, als es in Wahrheit ist. Darum wünsche ich Ihnen in der Zukunft viel Erfolg mit meinem Zitat: I «Was ich begreife, ist langweilig.»
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AUSBILDUNG
Philippe Chavanne
Manuela Schenk
Hochschule für Life Sciences FHNW (HLS):
Mit einem Bachelorstudium in Life Sciences mehr Kompetenzen und Verantwortung Manuela Schenk und Philippe Chavanne streben mit ihren Ausbildungen mehr Kompetenzen und somit auch mehr Verantwortung für ihr bevorstehendes berufliches Leben an. Möglich machen dies die Bachelor-Studiengänge an der Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz. einige Zeit in Montpellier, um sein Französisch aufzubessern: «Als Chemielaborant hat man in der Berufsschule kein Französisch und nur Fachenglisch.» Nach der Berufsmaturität mit naturwissenschaftlicher Ausrichtung kam er an die HLS. Für die Hochschule für Life Sciences und gegen ein universitäres Chemiestudium sprach die kürzere Ausbildungszeit. Und: «Mit dem Bologna-System hat man bereits nach drei Jahren einen berufsbefähigenden Studienabschluss, kann anschliessend noch weiter studieren.» Ob Philippe Chavanne den Masterstudiengang gleich absolviert, hängt davon ab, ob er diesen im Teilzeitmodus belegen kann. Erhält der heute in Olten wohnhafte jedoch ein tolles Job-Angebot, «so werde ich zunächst ein, zwei Jahre arbeiten».
Berufsbegleitend Nach Abschluss der Lehre bei Nestlé zum Chemielaboranten zog es Philippe Chavanne für einige Monate ins Ausland: In Auckland, Neuseeland, vervollständigte er seine Englischkenntnisse. Danach verbrachte er
Kompetenzen, Verantwortung und Forschen Manuela Schenk hat aufgrund ihres Ausbildungsgangs eine kleine Odyssee hinter sich: Vom Emmental ging es aufgrund eines
Informationsveranstaltungen Bachelor-Studiengänge 1. März, 14. April, 24. Mai und 14. Juni 2011 Jeweils 9.15 bis 16 Uhr Online-Anmeldung erforderlich: www.fhnw.ch/lifesciences/bachelor
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 I 4132 Muttenz Tel. 061 467 42 42 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences/bachelor
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s ist reiner Zufall, dass sie sich nicht schon während der Schulzeit begegnet sind. Denn sowohl Manuela Schenk als auch Philippe Chavanne wuchsen in einer kleinen Bauerngemeinde im Emmental nahe Konolfingen auf. Fast unmöglich, dass sich da die Wege in die eine oder andere Schule nicht kreuzten. Sie lernten sich jedoch erst Jahre später an der HLS in Muttenz kennen, wo sie derzeit ihre BachelorStudiengänge absolvieren: Der 24-Jährige studiert seit zweieinhalb Jahren Life Sciences Technologies (LST) mit der Vertiefung Medizinaltechnik; die um ein Jahr ältere Manuela Schenk hat sich für Molecular Life Sciences (MLS) mit Ausrichtung Bioanalytik entschieden. Sie befindet sich ebenfalls im fünften Semester.
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Wegzugs in die Schule nach Heimberg. Anschliessend besuchte sie das Gymnasium in Thun. Den anfänglichen Wunsch, Veterinärmedizin zu studieren, verwarf sie bald einmal. Sie absolvierte eine höhere Fachschule in Bern, die biomedizinische Analytikerinnen und Analytiker ausbildet. Dabei praktizierte sie in verschiedenen Institutionen, unter anderem in Zürich und in einem Berner Spital. Die Ausbildung führte sie jedoch in eine Berufswelt, in der vor allem nach Vorschrift gearbeitet und wenig ausprobiert wurde, wie die 25-Jährige ausführt. Deshalb entschied sie sich für den MLSBachelor-Studiengang mit Schwerpunkt Mikro-/Molekular- und Zellbiologie. Für die Studentin ist klar, dass sie nach dem Studium einen Job ausüben möchte, in dem sie Kompetenzen und Verantwortung trägt und forschen kann. Auch sie möchte an den Bachelor die Masterausbildung anhängen. Nach Möglichkeit berufsbegleitend, damit I sie das Gelernte anwenden kann.
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SPITZMARKE
Lösungen für Kiefergelenkprobleme Kopfschmerzen, Verspannungen – Ursache sind oft Probleme mit dem Kiefergelenk und der Kaumuskulatur. Wir sprachen mit den beiden dänischen Zahnärzten der Zahnklinik Rennbahn Dr. med. dent. Benny Möller und med. dent. Sören Nielsen über Beschwerden, die durch Kiefergelenkprobleme hervorgerufen werden können Wir essen die verschiedensten Speisen, beißen kraftvoll in eine Möhre und zermahlen Nüsse mit unseren Zähnen. Was passiert, wenn das Kausystem nicht mehr funktioniert? Das Kiefergelenk gehört zu den kompliziertesten Gelenken eines Menschen. Ob bewusst oder unbewusst, wir arbeiten beim Öffnen und Schließen des Mundes, Kauen, Schlucken und Sprechen ständig mit diesem Gelenk und der Kaumuskulatur. Bei diesen Tätigkeiten werden zum Teil extrem hohe Kräfte freigesetzt. Kiefergelenk, Zähne und die Kaumuskulatur sind bei einem gesunden Menschen optimal aufeinander abgestimmt. Schon geringfügige Störungen der Funktion des Kauapparates können zu massiven Beschwerden führen. Die Probleme machen sich in vielerlei Formen bemerkbar: Von Kopf- oder Ohrenschmerzen, Verspannungen im Nacken und in der Schulterpartie bis hin zu Bewegungseinschränkungen des Unterkiefers. Es kommt vor, dass Patienten zwar keine Schmerzen haben, aber das Öffnen des Mundes Geräusche verursacht. Dies kann ein Zeichen für zukünftige Probleme sein. Was sind die Ursachen für eine solche Störung? Die Ursachen von Kiefergelenkproblemen sind vielfältig. Wenn das Zusammenspiel aus Zähnen, Kiefergelenken und Kaumusku-
latur gestört ist, kann es zu Abnutzungserscheinungen kommen. Oft sind Zahnfehlstellungen bzw. falsche Zahnkontakte, die durch mangelhafte Füllungen, Kronen oder Brücken verursacht werden, Grund der Beschwerden. Auch Prothesen und unversorgte Zahnlücken sowie verlagerte Zähne können Funktionsstörungen hervorrufen. Patienten können im Laufe der Jahre ihre ursprüngliche Bisslage verlieren. Dies hat eine veränderte Kiefergelenkstellung zur Folge, die zu Verspannungen führen kann. Wie lassen sich diese Kiefergelenkprobleme therapieren? Erst muss eine möglichst genaue Diagnose erstellt werden, um Behandlungsvorschläge zu entwickeln. Hier wiederum gibt es ein breites Spektrum von Möglichkeiten. Häufig kann schon ein leichtes Beschleifen einzelner Zähne Abhilfe schaffen. In einigen Fällen ist eine Schienentherapie die Wahl. Es kann auch notwendig sein, eine umfassende Bissrekonstruktion mit Kronen und Füllungen zu machen. In der Zahnklinik Rennbahn arbeiten wir mit einem DVT – Digitalen Volumen Tomographen. Mit diesem lassen sich die Kiefergelenke exakt darstellen und analysieren. Auf Basis der 3-dimmensionalen Vermessungen können wir oft eine präzise Diagnose und einen detaillierten Behandlungsplan erstellen. Die Muskel-
spannungen in den einzelnen Kaumuskeln beim Kauen messen wir elektronisch. Wir sind so in der Lage, viele funktionsbedingte Probleme zu lösen. Besonders bei grösseren Zahnsanierungen ist wichtig, dass der Biss nach Abschluss der Behandlung stimmt. Ziel ist eine harmonisch funktionierende Bisssituation ohne Störfaktoren. Ein großer Vorteil für uns ist die enge Zusammenarbeit mit unseren Zahntechnikern. Das klinikeigene Labor unterstützt uns bei dieser Arbeit mit passgenauen Lösungen für ästhetisch anspruchsvolle Behandlungen. Nach erfolgreichen Therapiemaßnahmen verfügt ein Patient wieder über ein harmonisch funktionierendes Zusammenspiel von Zähnen und Kiefer. Herr Dr.Möller, Herr Nielsen, wir danken für dieses informative Gespräch.
Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelder Straße 3, CH-4132 Muttenz-Basel Telefon: +41 (0)61 / 826 10 10 info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Gebührenfreies Telefon: 0800 / 00 10 193
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Sarah ist krank Winterzeit ist Erkältungszeit. Der beliebte SympanyRatgeber informiert über die häufigsten Kinderkrankheiten und gibt praktische Tipps zur Linderung der Beschwerden.
GESUNDHEIT
Kopf- und Rückenschmerzen, Schwindel, etc. ade
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Die von Pascal Ditzler praktizierte Methode ist verblüffend einfach: Mit einer gezielten Nackenmassage bringt der Atlasprof den obersten Halswirbel (Atlas) in eine korrekte Position. Begeisterte Patienten schreiben: Von jahrelangen Rückenschmerzen und Schwindel hat mich Herr Ditzler mit seiner verblüffenden Methode in wenigen Minuten erlöst. Ich geniesse das neue Lebensgefühl und bin sehr dankbar! H. W. Herr Ditzler, ich danke Ihnen von Herzen für Ihre tolle Hilfe. Seit Sie bei mir die AtlasProfilax-Methode angewandt haben, habe ich kein Unwohlsein mehr im Kopf. Ich hatte immer einen Druck im Kopf und dieser ist schon zwei Tage danach verschwunden. Ich musste innert sieben Jahren zu fünf Ärzten und keiner konnte mir helfen. Sie sagten ich muss damit leben. Dank Ihnen ist dem nicht so und ich habe es den Ärzten gesagt. Alma Z., 94 Jahre jung
Mit der Wellness-AtlasProfilax-Methode packt Ditzler die Übel an der Wurzel. AtlasProfilax-Ditzler St. Johanns-Parkweg 9 4056 Basel Tel. 079 782 89 19 www.atlasprofilax.ch G
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b Sarah über Kopfschmerzen klagt oder ganz einfach weint, weil sie noch nicht sprechen kann – die Eltern wissen, dass Zuwendung, Ruhe und Gelassenheit grundsätzlich immer helfen. Die Broschüre «Sarah ist krank» ist für alle gemacht, die sich um Kinder kümmern und rasch einen praktischen Tipp brauchen oder eingerostetes Wissen auffrischen möchten.
tionen mit Kamille lindern beispielsweise die Beschwerden bei Husten und Bronchitis. Brustwickel mit heissen Kartoffeln helfen, den Schleim zu lösen. Dies ist besonders wichtig, denn die Entzündung kann nicht heilen, wenn der Schleim nicht abgehustet wird. In jedem Fall gilt: Holen Sie sich ärztlichen Rat, wenn sich die Beschwerden nicht rasch bessern.
Rasch und richtig handeln
«Sarah ist krank» ist in enger Zusammenarbeit mit dem Universitäts-Kinderspital beider Basel entstanden. Der kostenlose Ratgeber ist in deutscher und französischer Sprache erhältlich. Bestellen Sie ihn unter www.sympany.ch/ratgeber oder holen Sie sich Ihr Exemplar im Sympany Kunden-Center.
Der Ratgeber ist so aufgebaut, dass über Symptom- und Themengruppen schnell herausgefunden werden kann, um welche Krankheit es sich handelt. Bei jeder Krankheit ist beschrieben, was man selbst tun kann und wann es sich empfiehlt, ärztlichen Rat zu holen. Manche Krankheiten sind vermeidbar, deshalb dürfen auch Vorsorgetipps nicht fehlen.
Inhalationen, Wickel und Co.
von vielen Krankenkassen anerkannt
Frühzeitiges und richtiges Handeln helfen, Beschwerden zu lindern und rasch wieder gesund zu werden. Oft kann dies mit Hilfe von gewöhnlichen Hausmitteln geschehen. Inhala-
Unser Kunden-Center in Ihrer Nähe: Kunden-Center Basel Spiegelgasse 12 I 4001 Basel Tel. 058 262 42 00 Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr für Sie geöffnet I www.sympany.ch
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Ein bisschen Wissen und Glück... span. ital. Landhäuser Vorname Gemeinde in SG
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Ländercode Irland
Messe in St. Gallen
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kohärentes Licht
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Creme
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Fluss in Mexiko
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2 Gemeinde im Kt. SO
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engl.: ist
Tanz
Abk.: Ultimo
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Zauberer von…
Gemüse Uni-Kinderspital in Basel
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1 Gemeinde im Kt. LU
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Antwort: 1
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Entscheidend sind Kompetenz, Transparenz und Ehrlichkeit Altgold boomt, was manche Altgold-Händler zu unseriösen Geschäftspraktiken verleitet. Für Pierre Seker von der Goldboerse.ch steht der ehrliche Umgang mit der Kundschaft an erster Stelle. Im Interview mit Regio aktuell erläutert er die wichtigsten Details, die es beim Handel mit Altgold zu beachten gilt.
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Regio aktuell: Pierre Seker, weshalb ist die Nachfrage nach Altgold derzeit so gross? Pierre Seker: Der Goldpreis ist in den letzten fünf Jahren über das Dreifache gestiegen. Dies führt zu vermehrten An- und Verkäufen von Altgold. Dazu versetzen Zeugnisse und Berichte über hohe Auszahlungen potenzielle Kunden immer mehr ins Staunen.
Banküberweisungen. Der respektvolle Umgang mit jedem einzelnen Kunden führt dazu, dass die Goldboerse.ch gerne weiterempfohlen wird. Das Betreten eines Goldgeschäfts muss nicht zwingend zu einem Altgoldverkauf führen: Die Goldboerse.ch wird gerne auch als unentgeltliche Informations- und Beratungsstelle aufgesucht.
Was dürfen die Kunden von der Goldboerse.ch erwarten? Kompetenz, Transparenz und Ehrlichkeit sind die Grundlagen unserer Geschäftsphilosophie. Dazu gehören Höchstpreise für Altgold, das Prüfen und Abwiegen der Ware vor den Augen des Kunden sowie die Entnahme und Rückgabe der Edelsteine. Zum Geschäftsgang gehören auch die sofortige Barauszahlung und schnelle
Sie verkaufen einzelne Schmuckstücke Ihrer Kunden. Weshalb? Weil wir auch da wiederum den Kunden im Mittelpunkt sehen und bemüht sind, gut erhaltene und seltene Schmuckstücke zu einem höheren Preis zu verkaufen. Gleichzeitig erfreuen sich Schmuckliebhaber über ein grosses Angebot an besonderen und ausgefallenen Schmuckstücken und Uhren.
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Wie schneidet die Goldboerse.ch bei konsumentenkritischen Tests und Sendungen ab? Die vielen Bestnoten und Spitzenplätze sehen wir als Lohn für den langjährigen Fleiss und die Arbeit, die wir täglich verrichten. Dies motiviert uns zur Einladung immer höherer Qualitätsansprüche. Jedes Kundengespräch führt zur Weiterentwicklung des geschäftlichen und persönlichen Horizonts.
Sind die Preise unter den AltgoldHändlern vergleichbar? Die Spreu trennt sich zunehmend vom Weizen. Obwohl immer mehr Altgold-Händler um Kunden buhlen, kann man die seriösen Altgoldankäufer in der Schweiz an einer Hand abzählen. Fast jeder Kunde, der Preise vergleicht, macht die ernüchternde Erfahrung grosser Preisunterschiede. Diese betragen 30–70 Prozent, in einem konkreten Fall sogar über 4000 Franken. Die Unerfahrenheit der Bürger, Gewicht und Gegenwert richtig einzuschätzen, machen sich manch unseriöse Altgoldankäufer zu Nutzen. Ein Preisvergleich mit eingehender Beratung bei der Goldboerse.ch ist daher auch im Sinne der RegioLeserinnen und -Leser empfehlenswert und wird diesen, so hoffen wir, einen guten Start ins neue Jahr bescheren. cf I
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HEIZEN
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Die Hausherrin, flankiert von Cornelia und Martin Omlin (Omlin + Partner), überzeugt sich selbst, wie gut die provisorische Heizung mit Gasflaschen funktioniert.
Gasheizung
Heizungssanierung im Winter – Garantiert ein positives Erlebnis www.regioaktuell.com
Bei Minustemperaturen ist in einem Haus in Muttenz die alte Ölheizung ausgestiegen, bevor der neue Erdgasanschluss installiert war. Dank einer logistischen Meisterleistung der Heizungsfachfirma Omlin + Partner mussten die Hausbewohnerinnen nicht lange frieren.
lücklich lebt Frau B. im eigenen Haus am Muttenzer Wartenberg. Auch ihre Tochter ist vor ein paar Jahren ins Zweifamilienhaus am Waldrand eingezogen. Den Frauen war bewusst, dass die Ölheizung schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel hat und wohl bald ersetzt werden muss. In 26 weiser Voraussicht hatte sich die Tochter
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bereits ausführlich über neue Heizungssysteme informiert. «Wir sind übereingekommen, dass wir das Haus ans Erdgasnetz anschliessen und eine Gasheizung einbauen lassen», erzählt die Tochter. Kurz nach dem abrupten und frühen Wintereinbruch mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erlebten die Frauen ei-
ne böse Überraschung: Eines Tages blieben die Heizkörper kalt – die alte Ölheizung hatte ihren Geist endgültig aufgegeben. «Was machen wir jetzt? Bis zur Installationen des Gasanschlusses dauert es noch fast drei Wochen», fragte sich die Tochter. Zufällig hatte sie im Magazin «Regio aktuell» eine Reportage über die Heizungsfachfirma Omlin + Partner aus Birsfelden gelesen. Sie entschloss sich kurzerhand, dort anzurufen.
Erster Besuch einen Tag nach dem Anruf «Vom ersten Moment an fühlte ich mich bei dieser Firma bestens aufgehoben», be-
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HEIZEN
Die Heizungsmonteure haben das Material über diese lange Treppe zum Haus transportiert.
Die Hausherrin freut sich mit Kater Balzli, dass es in ihrer Wohnung wieder warm ist.
richtet die Tochter von Frau B. Einen Tag nach dem Anruf erschien der Heizungsfachmann Martin Omlin bereits persönlich im Haus der Kundinnen und führte mit ihnen ein längeres Gespräch. Zuerst stellte er zufrieden fest, dass die Warmwasserversorgung über Strom noch funktioniert. Danach wies der erfahrene Spezialist auf die Gefahr hin, dass bei einem längeren Unterbruch der Wärmeversorgung das Gebäude auskühlen und Leitungen platzen könnten. «Die Hanglage hier am Wartenberg ist exponiert. Ihr Haus ist der Witterung stark ausgesetzt», erklärte Omlin.
gebaut würde, sagte sich Martin Omlin. «Unterdessen haben wir abgeklärt, ob man die Heizung vorübergehend mit Gasflaschen betreiben könnte», berichtet die Betriebsökonomin Cornelia Omlin, die bei der Firma für die Terminierung und Qualitätssicherung zuständig ist. Auch logistisch gab es einige Hürden zu bewältigen: Das Haus ist zum Beispiel nur über 70, während der Bauzeit schneebedeckte Treppen zugänglich.
Sofort Vertrauen gefasst
Martin Omlin schlug den Hausherrinnen die sofortige Installation eines Gasbrennwertkessel von De Dietrich vor. Bis der Gasanschluss funktioniert, würde die Energie über Gasflaschen zugeführt, die temporär vor das Haus gestellt und über einen Schlauch mit dem Heizkessel verbunden werden. Diese innovative Lösung sei viel billiger als zum Beispiel die Miete einer Notheizung, erklärte Martin Omlin den Kundinnen, als er ihnen die Offerte brachte. Lange mussten sie nicht überlegen, um zuzusagen. Nach drei Tagen waren die Arbeiten ausgeführt, alle Heizkörper wurden wieder warm. Die Firma Omlin + Partner hat wie immer die Koordination aller beteiligten Firmen und Handwerker übernommen und so für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. Für die Installation einer Heizung braucht es neben Heizungstechnikern und -monteuren auch Elektriker, Sanitärinstal-
Logistische Meisterleistung «Alle Handwerker waren sehr freundlich und kompetent. Man hat sofort gemerkt, welch gute Arbeitsatmosphäre bei dieser Firma herrscht», erzählt Frau B. begeistert. Ihre Fragen wurden stets zu ihrer Zufriedenheit beantwortet, es gab im Vergleich zum Budget keine Kostenüberschreitungen. «Was diese Firma vollbracht hat, ist eine logistische Meisterleistung», erzählt die Rentnerin Frau B. Sie macht es sich auf dem Sofa gemütlich, nimmt ihren Kater Balzli auf den Arm und geniesst die wohlige Wärme im Haus. zen I
Omlin + Partner Planung und Installation von Heizungen Salinenstrasse 3 I 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00 Fax 061 378 85 10
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Die Hausbesitzerin war von der Firma Omlin + Partner begeistert und fasste sofort Vertrauen. «Überzeugt hat uns, wie kundenorientiert diese Firma arbeitet», erklärt die Tochter von Frau B. Martin Omlin habe ihren Entscheid für eine neue Gasheizung bestätigt und zugleich versichert, er werde eine Lösung suchen für eine Notheizung, um die Zeit bis zum Gasanschluss zu überbrücken. «Wir sind eine ganz spezielle Firma, die für jedes Haus eine individuelle Lösung sucht», erklärt Martin Omlin. Der Heizungsfachmann müsse sich in das Haus hineinfühlen und sich mit den Bewohnern vertraut machen. Im Fall des Hauses am Muttenzer Wartenberg wäre es wohl am besten, direkt mit Erdgas zu arbeiten, wenn später sowieso eine Gasheizung ein-
Billiger als Miete einer Notheizung
lateure, Kaminbauer, Systemlieferanten, Maler und je nachdem weitere Spezialisten.
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Grosser Sonderverkauf zu Jahresbeginn bei Lederpark Füllinsdorf
Der reguläre Verkauf geht aber normal weiter… Selbstverständlich können die Kunden weiterhin Modell, Farbe und Bezug – auch Spezialmasse – individuell wählen. Zu besonders attraktiven Konditionen während des Sonderverkaufs.
Zum neuen Jahr startet «Lederpark» in Füllinsdorf einen grossen Sonderverkauf, um Platz für neue Modelle zu schaffen. Während dieser Zeit offeriert das Lederpolstermöbel-Fachgeschäft Lederpolstermöbel und Relaxsessel aus der Ausstellung zu stark reduzierten Preisen und bietet auf Neubestellungen äusserst attraktive Sonderkonditionen. aktuell: Herr Herrgott, warum sind bestimmte Lederpolstermöbel aus Ihrem Sortiment jetzt so viel günstiger? Rémy Herrgott: Weil wir Platz brauchen für die neuen Modelle. Deshalb offerieren wir im Januar Rémy Herrgott, Geschäfts2011 absolut neuführer Lederpark-Filiale wertige LederpolFüllinsdorf stermöbel und Relax-Sessel – Ausstellungs- und Messemodelle sowie Einzelstücke – zu stark herabgesetzten Preisen. Das gilt auch für Accessoires, wie Clubtische, Lampen und
Designerteppiche. Alle diese Einzelstücke können bei uns sofort abgeholt werden oder werden geliefert – mit üblicher Garantie und Entsorgung der alten Polstergruppe. Es gibt also keine Wartezeiten, denn normalerweise werden unsere Möbel nach Kundenwunsch extra gefertigt. Wie gross ist die Auswahl? Erfahrungsgemäss ist die Auswahl zu Beginn des Sonderverkaufs am grössten. Es handelt sich dabei um Lederpolstermöbel – klassisch oder modern, 2er-, 3er-Sofas oder Eckgruppen – in hervorragender Qualität und in verschiedenen Farben aus der Lederpark- und der Valmori-Kollektion. Und um Relax-Sessel aus unserem Relax-Studio.
Warum lohnt sich ein Besuch bei «Lederpark»? Weil wir ein auf erstklassige Lederpolstermöbel und Relax-Sessel spezialisiertes Fachgeschäft sind. Ledermöbel sind eine langfristige Investition, deshalb achten wir bei unserem Angebot auf gute Lederqualität und einwandfreie Verarbeitung. Und natürlich auf ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis. re I
Modell LP-13035, 3- und 2,5-Sitz Sofa, Rindsdickleder braun, mit Federkern-Polsterung: statt Fr. 9160.– jetzt attraktive Fr. 5500.–.
PARK
Regio
Und wie steht es mit den bekannten «Lederpark»Dienstleistungen? Heimberatung gehört zu unserem Standardservice und ist nach Vereinbarung jederzeit möglich. Polstermöbel sollten nämlich bezüglich Form, Farbe und Grösse optimal zum übrigen Mobiliar passen.
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WOHNEN
Mehr Raum, mehr Licht, mehr Lebensqualität Ein Leben im Licht, umgeben vom Wechsel der Jahreszeiten – wer weiss nicht von den vitalisierenden Kräften der Natur? Sonnenstunden im Winter tanken, die behagliche Wärme des Tages sammeln, den Tag mit einem sonnigen Frühstück beginnen und ihn mit prachtvollen Sonnenuntergängen in stimmungsvoller Atmosphäre ausklingen lassen. Ein moderner Wintergarten bringt Ihnen Ihr ganz privates Paradies direkt ans Haus. Seine transparente Architektur bereichert das Wohnumfeld, steigert nebenbei erheblich den Wert der Immobilie und verleiht dem Wohngebäude einen neuen, einzigartigen Charakter. oraussetzung für den langfristigen, sorgenfreien Genuss eines Wintergartens ist die Entscheidung für ein qualitativ hochwertiges Produkt. Der Markenhersteller Solarlux bietet Bauherren massgeschneiderte Wintergartensysteme, die bis in die Details durchdacht sind und mit komfortabler Technik ausgestattet werden können. Für eine individuelle Planung und Montage vor Ort sorgt die ROLAND BOLLER GmbH aus Binzen als zertifizierter Solarlux
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cher und Glashäuser einen perfekten Windund Wetterschutz. Sie sind zeitlos im Design und fügen sich aufgrund ihrer schlanken Konstruktion aus Aluminium oder Holz/Aluminium harmonisch in die Architektur eines jeden Hauses ein. Material, Farbe, Form und Grösse können dabei ganz individuell bestimmt werden. Das Besondere am Solarlux-Glashaus ist, dass es bei schönem Wetter rundherum geöffnet werden kann. Möglich machen dies senkrechte, bewegliche Glaselemente, die mit wenigen Handgriffen bequem zusammengeschoben und seitlich geparkt werden können. So wird das Glashaus im Nu zu einem vollständig geöffneten Freisitz. Bei der ROLAND BOLLER GmbH als Spezialist für Wintergärten, Terrassenüberdachungen, Balkonverglasungen, Beschattungen, Fenster und Türen, können Sie sich über das vielseitige Leistungsspektrum in der grossen Ausstellung im Dreiländereck informieren. Auch an der diesjährigen muba in Basel (4.–13. Februar) stehen wir für Sie in der Halle 2.2 Stand F02 mit unserem kompetenten Team zur Verfügung. I
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Wohn- und Wohlfühloase Schlafzimmer Die Schlafkammer als Stiefkind der Wohnung ist passé. Lernen, Lesen, Musikhören, Fernsehen, Computerspiele und vieles mehr findet heute im Schlafzimmer statt. Damit wachsen auch die Ansprüche an den Komfort. Gerade junge Leute, aber auch immer mehr Erwachsene, nutzen das Schlafzimmer nicht nur zum Schlafen. Lesen und Fernsehen im Bett hat schon lange Einzug gehalten. Die geeignete Position für diese Beschäftigungen zu finden, gestaltet sich mit herkömmlichen Einlegerahmen meist schwierig. Die Anschaffung eines motorisch verstellbaren Rahmens wäre die Lösung, sie wird aber aus Kostengründen oft wieder verworfen. Unter dem Motto «Gute Qualität zum günstigen Preis» bietet Ihnen das Bettenhaus Bettina einen Rahmen mit motorisch verstellbarem Oberteil zum unschlagbaren Vorzugspreis an (solange Vorrat, Angebot siehe Kasten). Der Sitzrahmen kann in allen Bettgestellen der entspre-
chenden Grösse verwendet werden, mit den optional erhältlichen Füssen kann er aber auch als eigenständiges Bett genutzt werden. Selbstverständlich gilt auch bei diesem Angebot unser geschätzter Kundenservice, das heisst gratis Heimberatung auf Wunsch und Entsorgung Ihrer ausgedienten Bettstatt. Ein Besuch im Betten-Haus Bettina lohnt sich derzeit besonders, es werden diverse Ausstellungsmodelle (Bettgestelle, Schränke, Einlegerahmen, Matratzen und Duvets) zu reduzierten Preisen angeboten. Gut möglich, dass Sie darunter Ihr Traumbett als Einzelstück finden. Fragen Sie unser Team nach Aktionen im Januar.
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Messef端hrer 4. bis 13. Februar 2011 Messe Basel, www.muba.ch
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INFORMATIONEN
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Wichtige Informationen
Die Eintrittskarten berechtigen zum Besuch der muba 2011, der Basler Ferienmesse (4. bis 6. Februar 2011), der twoo (4. bis 13. Februar 2011) und der NATUR (10. bis 13. Februar 2011).
Öffnungszeiten Täglich von 10–18 Uhr Bereich Essen und Trinken 11–20 Uhr (ab 17 Uhr Gratiseintritt) Letzter Tag alle Hallen bis 18 Uhr
muba FairCard Dieses Jahr können Sie mit der muba FairCard 19 Messen besuchen und erhalten zusätzlich verschiedene Gutscheine für Getränke und Imbisse. www.faircard.ch
Eintrittspreise Tageskarte (inkl. Rentnern, Lehrlingen, Studenten) online-ticket Jugendkarte (12 bis 16 Jahre) Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener muba FairCard (Dauerkarte) Ermässigte Eintritte GA-Inhaber, Color-Key-Inhaber Familienpass: für die ganze Familie* FamilienpassPlus: für die ganze Familie*
CHF 14.– CHF 14.– CHF 8.– freier Eintritt CHF 32.–
CHF 8.– CHF 10.– CHF 8.–
*Familienmitglieder müssen auf dem Pass eingetragen sein
Online-Ticket Sie haben die Möglichkeit, Ihr Ticket übers Internet zu kaufen. Kommen Sie schnell und bequem an die Messe, ohne Wartezeiten an den Kassen. www.muba.ch/online-ticket Fasnachts-Blaggedde-Aktion Wenn Sie eine «Blaggedde» der Basler Fasnacht 2011 besitzen und diese an der Messekasse vorweisen, erhalten Sie gratis eine Tageskarte. Gültig am Eröffnungstag der muba 2011. Hinweise Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen Blindenführ- und Assistenzhunde. Rauchverbot in allen Hallen.
Robi-Kinderland presented by IKEA Während die Eltern unbeschwert die Messe geniessen, kümmert sich ein professionelles Team der RobiSpiel-Aktionen in der Halle 1 um die Kinder ab 3 Jahren und sorgt für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit. Eintrittspreis Pro Kind und Stunde CHF 5.– Öffnungszeiten Eröffnungstag 11–18 Uhr Montag bis Freitag 13–18 Uhr Samstag und Sonntag 11–18 Uhr
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HALLENÜBERSICHT
Hallenübersicht
Gastland Ägypten Gastkanton Zug 1.1 Wohnen, Design, Kunst
Kinderland 1.0 Young Designers Market
Halle
Halle
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Istei
ners
2.2
Essen und Trinken Herkunft Schweiz Bau und Renovation Garten
2.1
Gesundheit Markt Mode Lebensbalance Medienplattform Sports n’ Passion Multimedia Älter werden – aktiv bleiben
2.0
Haushalt, Küche, Reinigung twoo – die Fahrradmesse
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trass
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Messeplatz
4.-6.2.2011 Halle
10.-13.2.2011
Halle
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Messeleitung
MCH Messe Schweiz (Basel) AG CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20 Fax 058 206 21 71 info@muba.ch www.muba.ch
Chris Eichenberger, Messeleiter muba Simon Dürrenberger, Kommunikationsleiter
Impressum Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Weitere Informationen zu den Highlights finden Sie unter www.muba.ch
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Veranstalter
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9:14 Uhr
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GASTLAND ÄGYPTEN
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Sphinx
Weisse Wüste
Gastland Ägypten – tausend und eine Möglichkeit
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Hier treffen der Nil auf den Rhein, Falafel auf das Basler Läckerli und Pyramiden auf das Basler Münster: Das Gastland Ägypten stellt sich an der muba vor.
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enn es in unseren Breitengraden noch kalt und grau ist, kann an der muba bereits ein wenig Sonne getankt werden. Ägypten heisst nämlich das diesjährige Gastland, das als Feriendestination längst kein Geheimtip mehr ist. Die Präsentation des Landes der Pharaonen verspricht ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Das beginnt bereits mit dem Stand, an dem sich Ägypten dem Publikum präsentiert. Er ist mit Nachbildungen von Obelisken, Totenmasken und antiken Figuren künstlerisch gestaltet und ein attraktiver Blickfang, der einen sogleich auf das Kommende einstimmt. Die Liebe geht bekanntlich durch den Magen – auch die Liebe zu einem Land. Diesem Bonmot lebt das Gastland Ägypten nach. Von Karkadee über Falafel bis hin zu süssem Gebäck reicht das kulinarische Angebot im Selbstbedienungsrestaurant. Da kommt man auf den Geschmack und auch der Geruchssinn wird dank der orientalischen Gewürze angenehm angeregt – Gaumen und Nase werden mit exotischen Gewürzen und traditionellen Rezepten verwöhnt.
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Immer der Nase nach Souk Atarine
Der Nase nach zu gehen lohnt sich auch im Souk, der Sie an der muba ins Land von Isis
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orientalischen Klängen ihre Hüften kreisen.
Für innere und äussere Werte Eher für die inneren Werte sind die Vorträge gedacht, die in Zusammenarbeit mit dem Ägyptologischen Seminar der Universität Basel und den Reiseveranstaltern dargeboten werden. Jeweils um 14 Uhr wird Informatives zu Themen wie «Das Geheimnis der Pyramiden», «Das Leben im alten Ägypten», «Die Ausgrabungen im Tal der Könige» oder «Wüstensafaris zu den Oasen» und «Medizinaltourismus am Roten Meer» vermittelt. Das genaue Tagesprogramm ist am Stand des Gastlandes ausgeschrieben. Wer dank der attraktiven Präsentation auf das Reiseland Ägypten «gluschtig» geworden ist, kann seine Ferienträume gleich vor Ort in die Tat umsetzen. An der muba präsentieren Ägypten-Spezialisten ihre Reisedestinationen und das Ägyptische Fremdenverkehrsamt gibt Auskunft über das Reiseland Ägypten. Das «Desert Team» bietet Kameltrekkings und Entdeckerreisen in die Wüste an. «Amin Travel» ist der ideale Partner für Kulturreisen, Badeferien und Kreuzfahrten auf dem Nil oder dem Nassersee. Der Schweizer Tauchanbieter «Subex» informiert über die Unterwasser-
Beliebt bei Tauchern
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Totenmaske des Tutanchamun
welt im Roten Meer und das «Maritim Jolie Ville Resort & Casino» lockt mit tollen Angeboten Gäste nach Sharm El-Sheikh. Ägypten ist längst auch als Kur- und Wellnessdestination ein heisser Tipp. Luft, Sand, Sonne und Wasser dienten schon im alten Ägypten als natürliche Heilmittel. Die «Dermapraxis» berät Patienten und Heilsuchende über Anwendungen bei Psoriasis. Das «Swiss Derma-Center» befindet sich am Roten Meer in Hurghada. Mittels Klima- und Tuchtherapie werden die Patienten von Schweizer Dermatologen behandelt. Reisen können bei den Reiseanbietern gleich gebucht werden. Und wer Glück hat, kommt umsonst ins Land seiner/ihrer Träume: Bei Wettbewerben der Ägypten-Anbieter sind attraktive Reisen ins Land der 1001 Möglichkeiten zu gewinnen. Ein Besuch des Gastlandes Ägypten an der muba ist – mit oder ohne Losglück – allemal ein Gewinn. of I
GASTLAND ÄGYPTEN
und Osiris entführen möchte. Ein Souk, das ist der Inbegriff des pulsierenden Lebens, das die orientalischen Städte charakterisiert. Handwerker aus Ägypten zeigen ihre Kunstfertigkeit und tragen ihre Erzeugnisse zu Markte: Teppiche (die fliegenden Teppiche aus der Kindheit kommen einem in den Sinn), Lampen, Kleider und Kostüme, Glasprodukte (z.B. Flaschen oder Perlen), Lederwaren fehlen ebenso wenig wie exotisch duftende Parfüms oder Gewürze und wohltuende Schönheitsprodukte. Was aber wäre ein Souk ohne Wasserpfeifen, Schmuck, Glas und Perlmutt? Kurz: Alles, was das Herz begehrt, findet sich im Souk des Gastlandes Ägypten. Ein reichhaltiges, täglich wechselndes Kulturprogramm umrahmt den Auftritt Ägyptens und setzt Akzente. Einen Vorgeschmack auf eine Reise an den Nil bieten Filme und Diashows. Nicht zuletzt das Rote Meer geniesst bei Touristen, insbesondere Tauchern, einen verheissungsvollen Namen. Die Präsentation «Unterwasserwelt» stellt das faszinierende Tierleben und die Landschaft unter dem Meeresspiegel vor und lässt Sie im wahrsten Sinne in eine vielen noch unbekannte Welt eintauchen. Für Auge und Ohr ein unvergessliches Erlebnis versprechen die Tanzvorführungen zur Mittagszeit zu werden. Professionelle Tänzerinnen lassen zu
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GASTKANTON ZUG
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Zug – Standort für Spitzentechnologie Kanton Zug – da denkt man zunächst an tiefe Steuern. Zug ist jedoch weit mehr: Der Kanton, in diesem Jahr Gastregion an der muba, hat sich in den letzten Jahren zu einem Standort für Spitzentechnologie entwickelt. u den Klischees, die den Kanton Zug begleiten, gehören nebst der Steuerpolitik die Seenlandschaft, der EV Zug und Produkte wie Zuger Kirsch und Zuger Kirschtorte. Der Kanton Zug hat jedoch nebst tiefen Steuern, einem schönen Lebensraum, einem Spitzenclub der Hockeyliga und schönen Produkten noch anderes zu bieten: Der Kanton verfügt über ein ausgezeichnetes Bildungssystem, über stabile Verhältnisse, eine hohe Lebensqualität und über eine vorzügliche, verkehrstechnisch interessante Lage. Ausserdem bietet der Kanton Zug zahlreiche Sportmöglichkeiten an und ver-
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Gastkanton Zug
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Messe Basel, Halle 1.1 4. bis 13. Februar, täglich von 10–18 Uhr www.muba.ch, www.zug.ch
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fügt über ein breites Kulturangebot. Ergänzt wird dieses durch die Spitzenkultur in den nahe gelegenen Kulturzentren Zürich und Luzern.
Spitzentechnologie Zu den wichtigen Wirtschaftsbereichen Zugs gehören Rohstoffhandel und Finanzen. Bei der Betrachtung der drei Sektoren Landwirtschaft, Industrie und Handel/ Dienstleistungen fällt auf, dass der Industriesektor überaus stark vertreten ist. Zug entwickelte sich in den letzten Jahren zunehmend zu einem beachtlichen Spitzentechnologie-Standort. Der Technologiebereich erwirtschaftet mittlerweile nicht nur rund 15 Prozent der wirtschaftlichen Gesamtleistung; Technologiefirmen rangieren auch in der Liste der zehn grössten Zuger Arbeitgeber. Deutlich wird dies mit Blick auf die Unternehmen
mit europäischen und globalen Headquarters: Unternehmen wie Siemens Schweiz, Roche Gruppe/Roche Diagnostics, Medela oder Trumpf haben beispielsweise ihren Sitz im Kanton. In Zug werden im SpitzentechnologieSektor jedoch nicht nur Headquarter-Funktionen ausgeübt. Es wird ebenso geforscht, entwickelt und produziert. Im Zuger Technologiebereich sind zudem zahlreiche kleine Betriebe vertreten. Die innovativen und hoch technologisierten Unternehmen sind in der chemischen, der Gummi- und Kunststoff- sowie in der InvestitionsgüterIndustrie tätig. Letztere weist eine für die Schweiz einmalige Spezialisierung auf folgende Branchen auf: Pharmazeutische Industrie, Medizinaltechnik, Unterhaltungselektronik sowie in der Herstellung von elektronischen Elementen, von EDV-Geräten, Präzisionsinstrumenten und elektrischen Ausrüstungen.
Zufrieden bis sehr zufrieden Ein weiterer Schwerpunkt im Kanton Zug ist der Dienstleistungssektor. Der Grosshandel ist in Zug überdurchschnittlich vertreten. Es dominieren der Handel mit Life Sciences-Gütern und der Rohstoffhandel. Der Steuervorteil ist also nur eines von verschiedenen Argumenten, die bei der Standortwahl in Betracht gezogen werden. Und ein Grossteil der rund 115 000 Einwohnerinnen und Einwohner, die der Kanton Zug zählt, scheint mit dem Angebot zufrieden bis sehr zufrieden zu sein. In diesem Sinne äusserten sich jedenfalls anlässlich einer Umfrage 92 Prozent der Bevölkerung. Der Kanton Zug präsentiert sich vom 4. bis 13. Februar unter dem Motto «Zug bewegt» an der muba. Mit dem Zuger Filmpanorama erleben die Besucherinnen und Besucher eine interaktive Inszenierung mit bewegenden Bildern und überraschenden Begegnungen. In der Lounge wird überdies der weltberühmte Star, die Zuger Kirschtorte, serviert. cf I
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ESSEN&TRINKEN herbringen. Dabei werden sie unterstützt von einem Special Guest, dessen Name noch nicht verraten wird.
An die Pfannen, fertig, los!
Basel duelliert sich mit Zürich – am Herd Helvetische Spezialitäten, Showkochen mit Prominenten in der KochArena, kulinarische Leckerbissen und feine Weine aus dem In- und Ausland. Der Bereich «Essen und Trinken» in der muba-Halle 2.2 wird Geniesser in seinen Bann ziehen. eierabend. Ab an die muba! Die Halle 2.2 hat sich bereits als gesellige Plattform nach der Arbeit etabliert. Zahlreiche Verpflegungsmöglichkeiten empfehlen sich für das Stillen des Hungers, die Brasil Bar und diverse Bierstände für den Durst. Am Freitag- und Samstagabend findet am Feldschlösschen-Stand eine Afterwork-Party mit Livemusik und DJ statt. Doch natürlich wird den muba-Besucherinnen und -Besuchern auch tagsüber einiges im Degustations-Bereich geboten.
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Vielseitiger Weinbereich Rund 70 Aussteller aus dem In- und Ausland bieten ihre Reberzeugnisse im Weinbereich zur Verkostung an. Bei der Gestaltung ihrer Stände geniessen die Anbieter
viel Spielraum und entsprechend kreativ präsentieren sich die verschiedenen Weinregionen.
Ruf nach «Swissness» erhört
Ein weiteres Highlight im muba-Bereich der Gaumenfreuden ist seit zwei Jahren die KochArena und ihr Umfeld im bequemen Lounge-Stil, das neu auch eine einladende Bar bietet. Hier ist auch der Stand «muba hilft – Schweizer Tafel» zu finden (siehe Infobox). Das Kochstudio mit grossem Zuschauerraum bildet den Mittelpunkt und wird von zahlreichen Spezialitäten-Ständen umrahmt, etwa von jenen der Regionen Appenzell und des Waadtlands. Die Besucher können an den verschiedenen Ständen feine Delikatessen entdecken und diese auf der gemütlichen Piazza vor der Showbühne geniessen. Viermal täglich kann in der Arena unter der Moderation von Heinz Margot prominenten Schweizer Persönlichkeiten bei der Zubereitung ihres Lieblingsmenüs auf die Finger geschaut werden. Richtige ArenaAtmosphäre kommt vor allem am Sonntag, 13. Februar auf. Dann nämlich treffen die drei Finalisten der Publikumswettbewerbe Basler Kochstar und Zürcher Kochstar im Städteduell aufeinander. Dabei muss jeder Wettstreiter mit demselben Warenkorb ein Hauptmenü zubereiten. Bewertet wird das Resultat von einer renommierten Jury. sfe I
Der wachsenden Nachfrage nach Schweizer Produkten wird im Bereich «Herkunft Schweiz» Rechnung getragen. Hier stellen sich Produzenten von typisch schweizerischen Produkten sowie zahlreiche Vereinigungen und Verbände vor. Am Stand der Schweizer Milchproduzenten können Kinder ihr eigenes Frozen Joghurt herstellen, beobachtet von der aus der TV-Werbung bekannten Kuh Lovely. Die Nordwestschweizer Eierproduzenten wollen hingegen dem Publikum das Schweizer Ei als qualitativ hochwertiges Nahrungsmittel nä-
«muba hilft – Schweizer Tafel»
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Neu ins Leben gerufen für die muba 2011 wurde die Aktion «muba hilft». Unter diesem Label werden schweizerische Hilfsorganisationen durch die muba unterstützt. Projektleiterin und Ideengeberin Sandra Schiess berichtet, dass man sich zum Auftakt für die Organisation «Schweizer Tafel» entschieden habe, die überschüssige Lebensmittel an armutsbetroffene Menschen verteilt. An drei Tagen wird im Rahmen der KochArena von Prominenten explizit für die Schweizer Tafel gekocht. Ausserdem ist «muba hilft» mit einem eigenen Stand vertreten.
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SPORTS N’PASSION
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en täglich (ausser bei Spielen) zwei bis drei FCB-Helden am Stand vorbei. Für Autogrammjäger eine ideale Gelegenheit! Ganz in der Nähe wird neu in Halle 2.1 gepokert. Von der Eventagentur Zeisch betreut, finden wie letztes Jahr pro Tag zwei Qualifikationsturniere für das grosse Finale am letzten Messetag statt. Es winken über 5000 Franken in Sachpreisen – der attraktive Hauptpreis ist erneut ein Buy-In für ein Pokerturnier in einem renommierten Schweizer Casino. Anbei steht ein Snookertisch, an dem Mitglieder des Basel Snooker Clubs in die Geheimnisse des Spiels mit den langen Queues einführen.
Bewegungsdrang? Gamen und Parkour! Im Gaming-Bereich laufen wieder der Nintendo Wii und die PS3 von Sony heiss. Mit «Playstation®Move» wird nun auch bei Sony auf echte Bewegungen für ein bahnbrechendes Spielerlebnis gesetzt. In Halle 2.1 ist das ausgiebig zu testen. Zurück ist die Trendsportart Parkour: Nach einem Jahr Pause stellt die ParkourOne GmbH wieder Hindernisse auf, um Workshops an Schulklassen anzubieten und Shows zu präsentieren. Hier ist Austoben angesagt!
Play4you – Spiel und Spass ohne Ende
Sports n’ Passion:
Ein Paradies für Bewegungslustige Für alle, die Bewegung und Spiel lieben, ist der Bereich Sports n’ Passion an der muba 2011 ein wahr gewordenes Paradies. Vom FC Basel zum Gamen zum Pokern zum härtesten Feuerwehrmann der Schweiz – und noch mehr!
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ie muba ist eine wahre Wundertüte. Überraschungen mischen sich mit bewährten Attraktionen, auch im Bereich Sports n’ Passion. Beispiel Tower-Running: Am 12. Februar rennen Hobby- wie Spitzenläufer bereits zum achten Mal den Messeturm hoch – und zwar um die Wette. Es waren insbesondere die Feuerwehrleute, die dem Anlass 2010 einen neuen Teilnehmerrekord besorgten. Deshalb wird im Rahmen des Towerrunnings nun in vier 40 Disziplinen erstmals der «Toughest Fire-
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fighter of Switzerland» gesucht. Mitinitiator des Wettstreits ist Roland Bopp, seines Zeichens Kommandant der Basler Feuerwehr.
Publikumslieblinge FC Basel und Pokern Der FC Basel und seine Premium Partner sind wie letztes Jahr wieder auf fast 500 m2 vertreten und bieten alles, was das Fanherz begehrt: Restaurant, Fanshop, LiveÜbertragungen von Matches, dazu schau-
Becher stapeln: An Schweizer Schulen ist das weiterhin einer der Pausenfüller schlechthin. Das Unternehmen play4you bietet Workshops im Sport Stacking für über 50 Schulklassen und BesucherInnen an. In einem anderen Bereich gibt es einen Balanceparcours zu bewältigen oder kann das Jonglieren gelernt werden. Wem das noch nicht genug Action ist, der kann in den Spielpark übersiedeln: Dort warten eine Gluggerbahn oder rein mechanische Grossspiele wie «Tisch-Curling» oder ein Flipperkasten, an dem gleichzeitig vier Spieler gegeneinander antreten können. Kurz gesagt: Sports n’ Passion – ein Paradies für Bewegungslustige! ag I
Sports n’ Passion: Was ist wo? 4. bis 13. Februar, Messe Basel Halle 1.0: Parkour Halle 2.0: play4you (u.a. Sport Stacking) Halle 2.1: FC Basel 1893 I Poker I Snooker I Gaming 12. Februar 2010 Messeplatz: Tower-Running I Toughest Firefighter Switzerland
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LEBENSBALANCE
Lebensbalance
Plattform für Ideen und gesellschaftlich Wünschbares Wer in der Gesellschaft etwas bewirken möchte, braucht vor allem eines: Engagement. Unter dem Stichwort «Lebensbalance» vereint die Messe Parteien und Institutionen, die sich für gesellschaftliche Ziele einsetzen. olitische Parteien haben die Angewohnheit, sich für Themen stark zu machen. Sie engagieren sich für eine intakte Umwelt (Grüne), für soziale Gerechtigkeit (SP), für die Familie (CVP), für die Schweiz (SVP) oder für die Wirtschaft (FDP). Dahinter steckt ebenso viel Arbeit wie Kalkül: Geholfen werden soll damit vor allem jenen, die sich hinter diese Themen stellen. Interessen werden auch von Institutionen wahrgenommen, die sich für eine bestimmte, das Leben durchdringende Sache einsetzen: Umweltverbände wie beispielsweise der WWF oder Greenpeace. Schliess-
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lich gibt es noch die kleineren Interessenverbände, Stiftungen und Vereinigungen, die sich gezielt für eine konkrete Sache engagieren. Die Messe Schweiz bietet diesen Interessensverbänden eine neue Plattform, auf der gesellschaftliche, politische und soziale Themen diskutiert werden können. Sie nennt sich Lebensbalance. Unter diesem Stichwort werden Ideen zu Markte getragen. Sie informieren und diskutieren mit dem Publikum. Dies gilt sowohl für die politischen Parteien wie auch für die Stiftungen und andere Vereinigungen.
Weiblicher Blick
Krank sein und lachen Um eine andere Gruppe kümmert sich die Stiftung Theodora: Sie unterstützt die so genannten Spitalclowns, die insbesondere in Kinderspitälern kranke Kinder oder Kinder mit einer Behinderung zum Lachen bringen und ihnen farbige und zauberhafte Momente schenken. Doch nicht nur für die Kinder, auch für das Umfeld inklusive Spitalpersonal ist der Besuch sehr wertvoll. Im vergangenen Jahr besuchten 52 Spitalclowns in 35 Spitälern und 12 spezialisierten Institutionen 75 600 Kinder. Lebensbalance – die Stiftung Theodora ist ein wunderbares Beispiel für die neue Messe-Plattform. cf I
Lebensbalance Halle 2, 1. Stock 4. bis 13. Februar, täglich 10–18 Uhr www.muba.ch
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Medien-Container der Frauen von 2020
Ziel der Messe ist es, an der muba 2011 eine in Zukunft ausbaubare Plattform von vier Parteien zu haben. Bis Redaktionsschluss haben die BDP, die SP und die SVP ihre Teilnahme bestätigt. Interessant dürfte jedoch auch das Gespräch mit den Frauen des Vereins «2020 – der weibliche Blick auf die Zukunft» werden. Der von der alliance F, dem Bund der Schweizer Frauenorganisationen, gegründete Verein setzt sich mit der Zukunft der
Frauen unserer Gesellschaft auseinander. Wie sieht ihre gesellschaftliche Rolle in zehn Jahren aus? Dabei geht es nicht um Kaffeesatzlesen, sondern um die nüchterne Feststellung, dass Frauen bis in zehn Jahren ihre männlichen Altersgenossen bildungsmässig überholt haben werden. Nicht nur das: Die verbesserten beruflichen Möglichkeiten eröffnen Frauen enormes Entwicklungspotenzial. Dies wird sich nicht zuletzt auf Laufbahn-Entscheidungen, auf die Familienplanung, aber auch auf Konsumentscheide auswirken. An der muba können Frauen und Männer mit den Frauen von 2020 über diese Entwicklung diskutieren. Mit vor Ort ist auch ihr Medien-Container, mit dem Frauen von 2020 die Schweiz bereisten.
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DO IT YOURSELF
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Vorführungen jeweils täglich: 10.30 Uhr und 13.30 Uhr: Terrassenbau 11.30 Uhr und 14.30 Uhr: Bodenbelag 12.30 Uhr und 15.30 Uhr: Wandgestaltung
Miss Do-It-Yourself 2011: Samstag, 5. Februar 2011 bei JUMBO, Halle 2, 2. OG 12 Uhr: 12.30–15 Uhr: 16 Uhr: 16.30 Uhr:
Frauen an den Bohrer! Der Do-it-yourself-Bereich feiert an der muba 2011 seine Premiere. Besucherinnen und Besucher erhalten hier wertvolle Tipps fürs Heimwerken oder entspannen sich im Showgarten. Unter Moderation von Sonya Kraus wird die «Miss Do-It-Yourself 2011» gekürt. it Spannung erwarten nicht nur Heimwerkerinnen und Heimwerker bereits den Mittag des Samstag, 5. Februar an der muba. Dann nämlich startet der spannende Wettstreit «Miss Do-it-yourself 2011» auf der Rundbühne im zweiten Obergeschoss der Halle 2 (siehe auch Kasten). Zum ersten Mal überhaupt konnte dieser interessante Wettkampf nach Basel an die muba geholt werden. Die Teilnehmerinnen müssen hier nicht mit ihrer Bikini-Figur oder ihrem strahlenden Lächeln glänzen, sondern vielmehr mit ihrem handwerklichen Geschick. Der Anlass wird geleitet von der deutschen Starmoderatorin Sonya Kraus, die nach der Preisverleihung Autogramme geben wird.
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nachgebaut. Hier zeigen die Profis von JUMBO, wie ein Boden verlegt wird, wie Wände kreativ gestaltet werden und wie der Terrassenbau richtig angepackt wird. Täglich finden sechs Vorführungen statt (siehe Infobox), die von den Zuschauern auch auf der Leinwand mitverfolgt werden können. Ausserdem bietet JUMBO am mubaStand unter dem Motto «die schärfsten Aktionen der Schweiz» ihre aktuellen Sonderangebote an. Neben dem Preisabschlag wird noch ein zusätzlicher Messerabatt gewährt, nicht zuletzt auch im Zweiradbereich
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des grössten schweizerischen Velohändlers. Die Gelegenheit, an der muba ein Fahrrad rechtzeitig vor Frühlingsbeginn zu erstehen, ist im wahrsten Sinn des Wortes äusserst günstig.
Rebberg nachempfunden Mit 220 Quadratmetern nur unwesentlich kleiner als der imposante JUMBO-Stand ist der einladende Showgarten, für dessen Erstellung die innovative Firma HoLa Gartengestaltung aus Allschwil verantwortlich ist. Hier wird unter anderem ein Rebberg sowie eine schöne Wasserlandschaft nachgebildet; genau der richtige Ort, um kurz innezuhalten und eine Auszeit vom vielfältigen muba-Angebot zu nehmen und natürlich gegebenenfalls auch Inspirationen für den eigenen Garten zu sammeln. sfe I
Tipps von den Profis
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Der Anlass steht unter dem Patronat des Schweizer Baumarkts JUMBO, dem zweitgrössten und ältesten schweizerischen Baumarkt. Die Handelskette wird sich unter dem Motto «JUMBO Inspirations» im Doit-yourself-Bereich auf beachtlichen 250 Quadratmetern präsentieren. So wird den Besucherinnen und Besuchern beispielsweise das eigene Nachhaltigkeits-Label «Oeko-Tipp» näher gebracht. In der Rundbühne in der Standmitte ist eine Wohn42 situation mit Terrasse und Wohnzimmer
Anlassbeginn / Vorstellungsrunde Arbeiten der Kandidatinnen Juryentscheid / Preisverleihung Autogrammstunde mit Moderatorin Sonya Kraus
Showgarten
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Erstmals wird für die Wahl der Miss und des Mister Nordwestschweiz eine Vorausscheidung ausgerichtet. Sie wird am 5. Februar im Rahmen der muba auf der Modeschaubühne durchgeführt. pieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste und wer der Schönste in diesem Land? Wer sich angesprochen fühlt, mindestens 18 Jahre alt ist und in der Nordwestschweiz lebt, sollte sich sputen: Noch wenige Tage, dann ist die Anmeldefrist für die 17. Wahl der Miss und des Mister Nordwestschweiz verstrichen (siehe Box). Ab dem 15. Januar jagt ein Termin den anderen: Angesagt ist zunächst ein Casting, gefolgt von einem ersten Foto-Shooting und der Vorausscheidung. Letztere wird erstmals ausgerichtet – dies auf der Modeschaubühne im Rahmen der muba. Es ist dies der Beginn einer vorerst auf drei Jahre vereinbarten Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter der Miss und Mister-Wahl und der muba. Sie tritt als Presenting Sponsor in Erscheinung. Geplant ist der rund eineinhalbstündige VorausscheidungsAnlass für den 5. Februar. Die Jury ist unter anderem mit dem Mister Schweiz 2010, dem Model Xenia, Chris Eichenberger von der muba, mit Edi Hirt, dem Begründer der Wahlen, und dem Zahnarzt Theo Büttel besetzt. Bis zur Final-Show im Volkshaus am 7. Mai werden zahlreiche weitere Veranstaltun-
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gen rund um die Schönheits-Wahlen durchgeführt: Etwa eine Modeschau mit den Sponsoren (10. Februar), die Promo Tour Basel (16.4.), ein Trainings-Weekend (30.4./ 1.5.) und die Hauptprobe (6.5.) statt. Zwischen dem 12. Februar und 2. April werden überdies vier weitere Foto-Shootings durchgeführt. Für das Shooting vom 2. April konnte der Jungfotograf Alexander Palacios gewonnen werden. Er wurde im November zum Sieger des Hasselblad Junior Contest 2010 gekürt.
Teilnahmebedingungen Eigentlich war bereits Ende Jahr Anmeldeschluss. Kurzentschlossene können sich jedoch noch bis und mit 10. Februar bei der untenstehenden Adresse anmelden. Das Anmeldeformular, das auf der Homepage www.miss-nws.ch zu finden ist, muss ausgefüllt und an thalmannevents geschickt werden: Mit der Anmeldung muss ein Portrait sowie eine aktuelle Aufnahme, auf der die Bewerberin oder der Bewerber von Kopf bis Fuss sowie im Badeanzug abgebildet ist, mitgeschickt werden. Beide Aufnahmen müssen mindestens 9 x 13 cm gross, farbig oder schwarz/weiss und mit dem Namen auf den Rückseiten versehen sein. Ausserdem sollte die Bewerbung ein adressiertes und frankiertes Couvert für die Rücksendung enthalten. Das Anmeldeformular erlaubt es jedoch auch, sich online anzumelden.
MISS/MISTER NORDWESTSCHWEIZ
Spieglein, Spieglein an der Wand…
Schönheit und Bildung Erstmals soll an der Wahl zur Miss und zum Mister Nordwestschweiz nicht nur die Schönheit eine Rolle spielen: Auch die Ausbildung der Teilnehmenden wird ins Zentrum gerückt: Während der muba werden die rund 20 weiblichen und rund 20 männlichen Bewerberinnen und Bewerber am 100 Quadratmeter grossen Stand über ihre Ausbildung, über allfällige Weiterbildungen und ihre Berufsziele sprechen. Durchaus denkbar, dass geeignete Kandidatinnen und Kandidaten auch nach den Wahlen an weiteren
Anmeldung: thalmannevents, Pappelstrasse 36, 4123 Allschwil
Berufsbildungs-Anlässen zum Einsatz kommen. Das ist eine neue und sicherlich wünschenswerte Entwicklung der SchönheitsWahlen. Dies wird nicht nur dazu beitragen, Vorurteile abzubauen, sondern die Kandidatinnen und Kandidaten insgesamt mit einer facettenreicheren Erscheinung spiegeln. cf I
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MODE
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Die muba als Modemekka Mailand? Paris? London? In diesem Jahr versprüht die muba einen Hauch des Flairs von grossen Modemetropolen. In der Halle 2.1 stöckeln Models über den Laufsteg und in der Halle 1.0 begeistern hoffnungsvolle Jungdesigner mit ihren Kollektionen. Vorbeischauen lohnt sich! er kennt sie nicht, die Fotos von den Fashion Weeks in Mailand oder New York: Dicht gedrängt sitzen dort die Promis in der ersten Reihe, den Blick gebannt auf den Laufsteg gerichtet. Denn spannende Mode zieht spannende Leute an. Das gilt ab dem 4. Februar auch für Basel, wenn die muba sich in eine riesige Fashion-Erlebniswelt verwandelt. Bereits letztes Jahr hat der Catwalk mit seinen hübschen Models für einen riesigen Besucheraufmarsch gesorgt. «Doch 2011 geht die Post richtig ab. Wir haben dieses Mal jede Menge Attraktionen zu bieten», verspricht Rolf Nungesser von der Real Time Society. Details verraten darf er im Vorfeld leider nicht. Aber immerhin lässt sich ihm entlocken, dass «wir jeweils mit einer klassischen Show auf dem Laufsteg anfangen. Doch dann wird das Publikum feststellen, dass unsere Models weit mehr können als nur schön auszusehen...». Eine Tanz-Performance inklusive Livemusik mit afroamerikanischem Flair soll unter anderem die Besucher begeistern. Viel Mode wird natürlich auch gezeigt – vom Formforum, verschiedenen Schweizer Designern, 44 dem Pfauen und den Schuhen von MBT.
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Schweiz, die ihre Kreationen in den Pavillons in der Halle 1.0 präsentieren, welche labyrinthartig angelegt sind. Initiator ist der Basler Produkt Designer Sacha Roche. «Gerade junge Kreative kreieren oft sehr spannende und neue Sachen, doch es fehlt an Plattformen, wo sie ihre Mode zeigen können. Deswegen hat die muba den Designer Markt geschaffen. Und der ist in der Schweiz einzigartig», freut sich Roche. Neugierig geworden? Dann kommen Sie vorbei in Halle 2.1 und 1.0. doz I
«Gerade bei denen geht es darum, dass sie auf Augenhöhe inszeniert werden. Wie clever wir das lösen, wird viele überraschen», sagt Rolf Nungesser. Um als Publikumsmagnet nochmals einen Sprung nach vorne zu machen, wird die Fashionshow der Real Time Society direkt neben dem Stand des FCB platziert und mit der Medienplattform der Messe zusammengelegt. «Das bedeutet, dass dann, wenn gerade keine Modeshow läuft, die Bühne für Interviewrunden und Podiumsdiskussionen genutzt wird – somit wird es in der Halle 2.1 garantiert niemandem langweilig», sagt Daniel Bader von der muba.
Preiswerte Mode von jungen DesignStars
Fashionshow / Mode- und Medienplattform
Frauen mit Stil und Männer mit einem Gespür für edle Stoffe sollten unbedingt einen Blick auf den Young Designers Market riskieren. Hier stellen auf 300 Quadratmetern die Lagerfelds und Dolce & Gabbanas von morgen aus – Modeschaffende, die kurz vor dem grossen Durchbruch stehen. Insgesamt sind es rund 20 Jungdesigner aus der ganzen
mit Musik, Laufstegvorführungen und vielem mehr Halle 2.1
Young Designers Market Pavillons mit Mode von rund 20 jungen Schweizer Designtalenten Halle 1.0
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WOHNEN
«Der Mensch ändert sich, also ändert sich auch seine Einrichtung.»
heutigen Architektur her kommt sicher die Vorliebe für Grosszügigkeit, für viel freien Raum. Und für eine gewisse Flexibilität: Man wünscht sich multifunktionelle Möbel, zum Beispiel ein drehbares Sofa oder ein Fernsehmöbel, in dem das TV-Gerät verschwindet. Kann man sagen, der Trend geht in Richtung Sachlichkeit, Kühle…? Sicher gibt es viele kubische Programme, die sehr flexibel sind von der Materialisierung und der Zusammenstellung her. Ein Beispiel dafür ist «Montana», ein Regalsystem, das man beliebig verändern kann und das einen unter Umständen ein Leben lang begleitet.
Gibt es beim Wohnen Trends? Wir wollen von Michael Federer vom Basler Einrichtungshaus «roesch» wissen, ob heute Wohntrends feststellbar sind und wohin die Entwicklung geht. Regio aktuell: Herr Federer, Sie sind sicher genau informiert über moderne Trends beim Wohnen. Sind solche auszumachen? Michael Federer: Trends gibt es immer in irgendeiner Form. Bei den Produkten einerseits Farbtrends oder Trends bei Materialien – einmal ist beim Sofa Stoff, dann wieder Leder Mode. Und es gibt Einrichtungstrends, wie den Teppich vor dem Sofa oder die Tapete, die wieder kommt. Allerdings nicht im herkömmlichen Sinn, sondern, um Akzente zu setzen. Ein anderer Trend, eher eine Entwicklung, die erst am Anfang steht, ist die LED-Beleuchtung.
Wer setzt solche Trends? Trends setzen Designer, die für namhafte Markenproduzenten arbeiten und sich mit diesen Themen auseinandersetzen. So kommen diese an die internationalen Messen und weiter zu den einzelnen Händlern, die sie in ihren Ausstellungen zeigen. Lässt sich dabei eine Richtung feststellen? Jeder hat seinen persönlichen Geschmack und somit seinen eigenen Wohnstil. Es gibt Leute, die gern mit antiken Möbeln wohnen, andere kombinieren antike Stücke mit sehr modernen, was absolut toll ist. Von der
Raum für Persönlichkeit – mit dem kreativen Möbelprogramm «Montana»
Ist eine Messe der geeignete Ort, um sich über das Angebot zu orientieren? Für Konsumenten, die sich mit dem Wohnen befassen, ist eine Messe wie «muba Wohnsinn» geradezu ideal: Nirgends gibt es eine so grosse Auswahl so konzentriert. Wie wohnen Sie persönlich? Wir von der Branche könnten uns alle halbe Jahre neu einrichten! Ein einzelnes Element austauschen, löst immer eine gewisse Kettenreaktion aus. Für Tipps und Ratschläge sind wir Einrichtungsspezialisten da. re I www.roesch-basel.ch Halle 1.1 / Stand F10
Willkommen beim Form Forum Schweiz Der Verein «Form Forum Schweiz» setzt sich zum Ziel, Schweizer Design und die Wertschätzung des zeitgenössischen und experimentellen Kunsthandwerks zu fördern. Er unterstützt seine rund 600 Mitglieder in ihrer Tätigkeit, der Entwicklung ihrer gestalterischen Kompetenz, ihrer innovativen Kraft und ihrer unternehmerischen Fähigkeiten. Ausserdem sieht er sich als Vermittler zwischen Kreativen und Interessierten, indem er regelmässig in seinem Magazin über Projekte und Ausstellungen seiner Mitglieder berichtet und auch eigene Ausstellungen für sie organisiert. www.formforum.ch Halle 1.1 / Stand M48
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Montana ist ursprünglich ein Regalsystem, das sich dank 42 Elementen in vier verschiedenen Tiefen, 50 Farben und mit diversen Oberflächen zur ganz persönlichen Lösung für den Wohn- und Arbeitsraum gestalten lässt. Mit dem Zeichenprogramm «Designed by you» kann man im Internet sogar seine eigene Wohnwelt zusammenstellen, indem man die einzelnen Elemente zu einem individuellen Büchergestell, einem einzigartigen Schubladenschrank oder einem Sideboard mit Türen oder Ausziehböden kombiniert. Dank konsequenter Intervalle der Elementgrössen entsteht – ungeachtet der gewählten Materialien – stets ein ganzheitlicher, harmonischer Eindruck. Montana erweitert sein Sortiment laufend. Inzwischen gibt es auch Schränke, Stühle, Tische oder Spiegel, die alle hervorragend zueinander passen. Kurzum: Montana ist eine Möbellinie, die es ermöglicht, eine klassische oder auch eine hochmoderne Lösung für die unterschiedlichsten Einrichtungsbedürfnisse zu finden. www.montana.dk Halle 1.1 / Stand F05
Was empfehlen Sie: Soll man mit einem schönen Einzelstück anfangen oder gleich alles erneuern? Das kommt aufs Budget an. Grundsätzlich ist schön Wohnen keine Frage des Geldes, sondern der Ideen. Oft kann man das Wohnumfeld und somit das Wohlbefinden mit einfachen Mitteln markant verändern, etwa mit Kissen und Farben. Der Mensch ändert sich, also ändert sich auch seine Einrichtung.
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SONDERSCHAU EXOTISCHE SCHÖNHEITEN
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Zweibeiner treffen auf Sechsbeiner Statt in die tropischen Urwälder zu reisen, um exotische Tiere kennenlernen zu können, genügt ein kurzer Trip an die muba (4.–13. Februar). Die Sonderschau «Exotische Schönheiten» zeigt die Schönheit eines Volkes mit über einer Million Arten: Insekten. nsekten. Das sind doch jene Lebewesen, die uns oft als lästig erscheinen. Die Sichtweise einer Minderheit, denn während es lediglich rund 44 000 Arten an Wirbeltieren gibt, trumpfen die Insekten mit einer unglaublichen Vielfalt von über einer Million Arten auf. Das Unbehagen rührt oft von der Unkenntnis über das grosse Volk der Insekten her. Die dennoch oft vorhandene Faszination, die die Insekten auf uns ausüben, ist die beste Voraussetzung, um die Berührungsängste zu überwinden. Dank der Sonderschau «Exotische Schönheiten» (Expovivo) an der muba können die exotischen Erdenbewohner hautnah erlebt werden.
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Ein buntes und schrilles Volk Bunte Schmetterlinge, tennisballgrosse Käfer, stachelige und furchterregend grosse Heuschrecken oder fauchende Schaben werden an dieser atemberaubenden Sonderschau in ihrem natürlichen Lebensraum entsprechenden Vitrinen vorgestellt. Der tropische Regenwald kommt sozusagen in die gute (Schul-)Stube, Privatpersonen wie Schulklassen (für diese gibt es Gratisführungen) kommen so in den Genuss eines aussergewöhnlichen und wohl auch unvergesslichen Biologieunterrichts. Wissenswertes wird auf Tafeln mit Bild und Text erklärt.
Eines der Highlights ist die «Nursery», die Kinderstube der Insekten. In Kleinterrarien kann die Entwicklung der Insekten von der Eiablage bis zum adulten Lebewesen mitverfolgt werden. Unterstützt wird die Show durch DVD-Aufnahmen, die an den verschiedenen Stationen zu sehen und zu hören sind. Und wer Glück hat, erlebt mit, wie Hunderte von Gottesanbeterinnen schlüpfen und ihren Lebensweg beginnen. Ganz so «fromm», wie es der Name des Insekts uns weismachen will, sind die filigranen Tiere nicht. Anscheinend wie ins Gebet versunken, befindet sich die Gottesanbeterin nämlich auf Beutefang. Die Sonderschau, die vom Wittnauer Christian Schweizer initiiert und gestaltet wurde und der seit über 20 Jahren tropische Insekten züchtet, zeigt über 1000 lebende Insekten und rund 40 verschiedene Arten. Eine Tierwelt, die die Fantasie anregt, strotzt sie doch vor lauter Superlativen: Längstes Insekt der Welt, tennisballgrosse Käfer, wandelndes Blatt, tellergrosse Schmetterlinge oder Weltmeister der Tarnung sind nur einige, die dieses Volk der Sechsbeiner zu bieten hat.
Natur zum Anfassen Wer sich traut, dem bietet sich während der muba bei fachkundigen Führungen die Gelegenheit, die sonderbaren Lebewesen einmal in die Hand zu nehmen und im wahrsten Sinne hautnah zu erleben. Vielleicht der Beginn einer Freundschaft mit dem Volk der Insekten. Denn Neugier haben diese Lebewesen seit jeher erweckt. Stillen Sie Ihre Neugier, über 1000 Sechsbeiner warten auf den Grossandrang der Zweibeiner und werden sich Ihnen bestimmt von ihrer besten Seite präsentieren. of I Sonderschau «Exotische Schönheiten – Faszination tropischer Insekten»
Messe Basel, Halle 2.1 (Rundhalle, 1. Stock) 4. bis 13. Februar, www.muba.ch
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ERLEBNISWELT GESUNDHEIT
Ein Prosit auf Ihre Gesundheit Die Sonderschau «Erlebniswelt Gesundheit» an der muba (4.–13. Februar) bietet mit einem vielfältigen «Gesundheits-Checkup» ein attraktives Angebot: Tests, Information und Beratung im Multipack – gratis.
der Sonderschau zutrifft. Das Thema «Beweglichkeit der Wirbelsäule» wiederum nimmt der Schweizerische Verband der Berufs-Masseure (SVBM) in seine (kräftigen) Hände.
as Jahr 2011 wurde wahrscheinlich vielerorts mit jenem Wort begrüsst, das auch für unsere Gesundheit gilt: mit «prosit» oder «prost». Das lateinische Wort bedeutet «zuträglich, förderlich sein». Und genau das wünschen wir uns ja für unser körperliches und geistiges Wohlsein. Damit die guten Vorsätze punkto Gesundheit im neuen Jahr nicht einfach untergehen, lohnt sich ein Besuch der muba. Dank der beliebten Publikumsmesse, die vom 4. bis 13. Februar in der Messe Basel stattfindet, kann man diesem Ziel ein gutes Stück näher kommen. Die Sonderschau «Erlebniswelt Gesundheit» bietet nach dem letztjährigen Erfolg wiederum
Gute Aussichten?
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ein grosses Angebot an Beratung und Information. Ja, ein eigentlicher GesundheitsCheckup ist an der Sonderschau möglich. Damit verspricht der Name «Erlebniswelt» nicht zuviel, kann man doch am eigenen Körper erfahren, wie es um diesen steht. Und das Beste kommt erst noch: Alle Tests und Beratungen sind gratis!
Auf Herz und Nieren prüfen lassen
Erlebniswelt Gesundheit Messe Basel, Halle 2.1 (Rundhalle, 1. Stock), Sektor Gesundheit. 4.–13. Februar, www.muba.ch
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Was erwartet nun die Besucherinnen und Besucher der «Erlebniswelt Gesundheit» alles? Der Dachverband «Xund» informiert über das Gesundheitsverhalten im Umgang mit Stress. Gerade wenn man wieder einmal auf «180» ist, wird dies auch am erhöhten Blutdruck erkennbar sein. Die «Reha Chrischona» misst an der muba Ihren Blutdruck, der hoffentlich nicht so hoch liegt, wie die Klinik oberhalb von Bettingen. Viel Bewegung ist bekanntlich der Gesundheit zuträglich. Das Zentrum für Haltung und Bewegung Amann, von dem die bekannten MBT-Schuhe stammen, testet ihre hoffentlich möglichst aufrechte Haltung mit einer 3D-Rückenvermessung. Für mehr «Rückgrat» sorgt auch das «Rückenzentrum Basel» mit seinem Sitztest. Bei schlechtem Testergebnis werden Sie aber nicht einfach sitzengelassen, sondern kompetent beraten – was auf alle Anbieter an
Zum guten Ton gehört es natürlich, dass auch das Gehör geprüft wird, wofür das Neuroth Hörcenter besorgt ist. (Wieder) gute Aussichten versprechen «Laser Vista», die «Vista Klinik», die sich einer möglichen Fehlsichtigkeit annehmen und das Sehvermögen prüfen. Bei einem solch reichhaltigen Angebot wird hingegen eher das Stehvermögen der Besucherinnen und Besucher in Anspruch genommen. Doch Achtung! Nicht vorschnell mit Süssem den Zuckerspiegel wieder auf Vordermann (und selbstverständlich -frau) bringen, denn dies ist erst nach dem Diabetes-Risikotest von «action d» ratsam und angesagt. Die «Erlebniswelt Gesundheit» steht unter dem Patronat der Medizinischen Gesellschaft Basel «MedGes». Die Sonderschau «Erlebniswelt Gesundheit» ist kompetent, vielfältig und attraktiv. Also nichts wie hin (siehe Infos Kästchen) und ein Prosit auf Ihre Gesundheit. of I
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MUBA
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Halle 2.2, G09
Einführungsangebot auf alle neuen C-MAX: gratis Winterkompletträder und 3.9 % Leasing
1.6 Ti-VCT, 105 PS/77 kW, 2 seitliche Schiebetüren, Intelligent Protection System (IPS) mit 6 Airbags, elektrische Kindersicherung, optional als 7-Sitzer erhältlich
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C-MAX 1.6 Ti-VCT, 105 PS/77 kW, elektronische Bremskraftverteilung (EBD), Notbremsassistent (EBA), 3 Einzelsitze mit Kopfstützen hinten, Ford EasyFuel System mit Fehlbetankungsschutz, 2 Staufächer im Boden vor 2. Sitzreihe
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TWOO / NATUR
Velos für Afrika
Die ganze Palette an Fahrrädern Die Fahrradmesse twoo präsentiert bereits zum vierten Mal Neuigkeiten aus dem Bereich der Fahrräder und E-Bikes. Neben den Aussteller-Ständen lockt auch ein spannendes Rahmenprogramm. ie Produktion von E-Bikes ist in den vergangenen Jahren so richtig in Schwung gekommen. Die Nachfrage ist unvermindert gross. Gemäss New Ride, einem privaten Verein und Qualitätslabel, das im Rahmen von Energie Schweiz Elektro-Zweiräder fördert,
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wird sich der E-Bike-Absatz weiterhin rasant steigern. Der Markt hat längst darauf reagiert: Immer mehr Schweizer Produzenten ergänzen ihr Sortiment mit den beliebten E-Bikes. Zudem drängen bedeutende ausländische Anbieter auf den Schweizer Markt.
An der twoo können die neuen E-Bikes und Velos direkt an der Teststrecke mit Speedabschnitt getestet werden. Weiter können Jung und Alt ihr Verkehrswissen an der Veloschule auffrischen und hilfreiche Tipps und Tricks zur Unfallprävention erfahren. Mit der Aktion «Velos für Afrika» bietet die twoo die Möglichkeit, die alten und ausgedienten Velos abzugeben. Diese werden von der Organisation «Gump- und Drahtesel» und Partnerbetrieben in der Schweiz auf Vordermann gebracht und nach Afrika verschifft. Dort eröffnen die Velos den Menschen dank zusätzlicher Erwerbsarbeit und Mobilität ein Leben mit neuen Perspektiven. Bei Abgabe Ihres alten Velos erhalten Sie für Ihr Engagement einen Einkaufsgutschein für die twoo. cf I
twoo Messe Basel, Halle 2.0 4. bis 13. Februar, täglich von 10–18 Uhr www.twoo.ch
Wohnen braucht, wird an der NATUR 2011 thematisiert. Die interaktive Sonderausstellung «Wohnträume» wird vom Bundesamt für Umwelt mitgestaltet.
Gegen Thunfisch-Konsum
Nachhaltig wohnen und essen
ohnen? Klar, aber wie und wo? Die Frage, die wir uns im Zusammenhang mit dem Wohnen vielleicht weniger stellen als beispielsweise beim Konsum von Lebensmitteln, ist berechtigt. Nachhaltig wohnen ist ökologisch, ressourceneffizient
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und wirtschaftlich. Es lässt sich gut leben in Nullenergie-Häusern. Es rechnet sich, intelligente Haushaltgeräte zu kaufen, wassersparende Brausen zu installieren und die Wassertemperatur im Boiler zu begrenzen. Was es alles für nachhaltiges
NATUR Messe Basel, Halle 4.1 10. bis 13. Februar, täglich von 10–18 Uhr www.natur.ch
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Die NATUR wird bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz stehen wiederum zuoberst auf der Themenliste. Um seine Kampagne gegen Thunfisch-Konsum vorzustellen, reist eigens Fürst Albert von Monaco an.
Die Ausstellung ist aber nur eines von mehreren Highlights der diesjährigen NATUR: Ein anderes ist das Jahresthema des nationalen NATUR-Kongresses, der am Freitag, 11. Februar, über die Bühne geht: Unter dem Titel «Natur und Konsum» referieren prominente Redner wie etwa Ernst Ulrich von Weizsäcker oder das monegassische Staatsoberhaupt Fürst Albert von Monaco. Letzterer stellt seine Kampagne gegen den Konsum des vom Aussterben bedrohten Blauflossen-Thunfischs vor. Bedenkenlos genossen werden kann hingegen das Galadinner von Tanja Grandits, das die Spitzenköchin vom Restaurant Stucki zubereitet: Es besteht ausschliesslich aus saisonalen, regionalen, biologischen und fair gehandelten Zutaten. Selbstverständlich erhalten die NATUR Gala-Gäste in ihrem «Giveaway-Sack» die Rezepte zum Nachkochen mit nach Hause. cf I
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WOHNEN
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Erleben Sie Sonnen(t)räume an der muba Vom Terrassendach, über dessen Erweiterung zum Glashaus oder der Verglasung des Balkons bis zum isolierten Wintergarten – Solarlux (Schweiz) AG präsentiert an der muba, wie Sonnen(t)räume verwirklicht werden können. Dank eigener Produktion in Lausen (BL), hochwertiger Qualität und exzellentem Service ist die Solarlux (Schweiz) AG zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der Branche herangewachsen. Auch im Winter den Garten geniessen
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Das Wohlfühl-Klima im eigenen Heim wird heute massgeblich von fünf Faktoren bestimmt: gefühlte Helligkeit, angenehme Raumtemperatur, gesunde Luft, verträgliche Luftfeuchtigkeit und individuelle Einrichtung. Sind diese fünf Elemente optimal aufeinander abgestimmt, lebt der Mensch glücklich. Die Premium-Wintergärten von Solarlux, dem weltweit führenden Anbieter auf diesem Gebiet, schaffen wandelbare Räume von unverwechselbarem Stil. So bietet Solarlux eine vielfältige Auswahl an exklusiven und filigranen Aluminium- und Alu/Holzprofilen, die im Verbund mit den patentierten gläsernen Faltwänden für ein Höchstmass an Wohlbefinden sorgen.
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Bewegliche Verglasungssysteme, wahlweise kombiniert mit einem Terrassendach, erweitern den Balkon oder die Terrasse zu einem rundum geschützten Raum – diese können auch im Nachhinein eingebaut werden. Die transparenten Ganzglas-Systeme bieten Schutz gegen Regen und Wind bei gleichzeitiger maximaler Transparenz. So werden ungemütliche Witterungen einfach ausgesperrt oder öffnen sich den wärmenden Sonnenstrahlen.
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Küche, die mystische Bergwelt von ShangriLa und Kunming mit dem faszinierenden Steinwald von Shilin sind einige der wichtigsten Höhepunkte dieser Reise. Während
der Fahrt aus dem eigenen Abteilfenster oder unterwegs auf den zahlreichen, spannenden Besichtigungen sammeln Sie viele neue Eindrücke, und die Begegnungen mit den diversen ethnischen Stämmen sind packende Erlebnisse und bleibende Erinnerungen. Kommen Sie mit ZRT auf eine Traumreise der besonderen Art und fahren Sie mit dem Dragon Express ins «glückliche Tal von Shangri-La». Wir freuen uns auf Ihren Besuch am ZRT Zermatt Rail Travel Stand an der Ferienmesse Basel vom 4.–6. FebI ruar (Halle 3.01/ Stand C12).
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ger Boden, in Aesch beheimatet. Von der Rhy-Carrosserie über die Werbefirma Promolution, bis hin zur Carrosserie Sommer und der Wärmedämm-Systeme-Firma ResomuR AG. Das postalische Fremdgehen hat mit der Zustellpraxis zu tun: Post, die in die Gewerbezone Angenstein nach Duggingen geschickt wurde, ist früher nach Aesch zurückgesandt worden. Und dies zu Zeiten, als es in Duggingen noch eine richtige Post gab.
Mehr Gewerbe
Laufental:
«Blaui Bärge, tiefi Chräche» Das Laufental positioniert sich als lebenswerte Region, die nicht nur landschaftlich, sondern auch touristisch etwas zu bieten hat. as Nadelöhr. Kaum anderswo passt die Bezeichnung besser. Unterhalb des Schlosses Angenstein, bekannt aus den täglichen Staumeldungen, drängeln sich die Birs, die Bahn, die H 18 und die Angensteiner- beziehungsweise Aesch-Strasse auf wenigen Metern durch die Jurakette. Flussaufwärts öffnet sich das Tal gegen Laufen zu. Hier, zwischen Birs und Baselstrasse, hat sich
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schon vor längerer Zeit Gewerbe niedergelassen. Der schmale Landstreifen entlang der Birs wird gelegentlich als Niemandsland bezeichnet, obwohl die Besitzverhältnisse soweit geklärt sind: Der Landstreifen befindet sich auf Dugginger Boden. Wer im Internet forscht, staunt jedoch: Die meisten der hier ansässigen Firmen sind, obwohl auf Duggin-
Das knapp 90 Quadratkilometer grosse Laufental mit den 13 Gemeinden Blauen, Brislach, Burg im Leimental, Dittingen, Duggingen, Grellingen, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Wahlen und Zwingen liegt nur einen Katzensprung von Basel entfernt in der Wirtschaftsregion Nordwestschweiz. Die Bevölkerungszahl des Laufentals pegelt sich bei insgesamt gerade mal knapp 19000 Einwohnerinnen und Einwohnern ein. Davon leben über 5000 in Laufen. Vor einigen Jahrzehnten noch wurde das Laufental kaum als Teil des Nordwestschweizer Wirtschaftsraumes wahrgenommen, obwohl sich bereits einige Industrieund Gewerbe-Unternehmungen niedergelassen hatten. Im Zentrum stand vielmehr die Landschaft, die sich hinter dem Nadelöhr von Angenstein offenbarte: «Blaui Bärge, tiefi Chräche, In der Mitti wyti Fäld; A de Hübel geechi Matte – Das isch öisi chlyni Wält...» So fokussierte der 1993 verstorbene, in Laufen geborene Lehrer und Dichter Albin Fringeli mit schlichten Worten die Landschaft und Region, in der er lebte. Während einige grössere Industriebereiche im Laufental heute nicht mehr existieren – beispielsweise die Papierfabrik Zwingen –, lassen sich entlang der Birs immer mehr Gewerbebetriebe nieder. Zwischen
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Duggingen und Laufen häufen sich heute Garagen und Tankstellen. In Duggingen und Zwingen haben sich vor kurzer Zeit zwei Grossverteiler positioniert.
Wirtschaft und Natur Für den Zusammenhalt und die Belange des Laufentals macht sich die Promotion Laufental stark. Gefördert werden soll vor allem die Wirtschaftsregion, aber auch der Tourismus. Und dies mit einer mehrjährigen Imagekampagne. Damit ist viel Arbeit verbunden, wie Theo Schnider, der Direktor UNESCO Biosphäre Entlebuch, in einem vor den Mitgliedern der Vereinigung gehaltenen Referat vor einigen Monaten in Grellingen aufzeigte. Das Produkt, das Laufental, dürfe nicht austauschbar, sondern müsse identifizierbar sein und als eigenständiges Label in der Landschaft stehen. Keine leichte Aufgabe: Produkte, die im Laufental hergestellt werden, müssten als solche angepriesen und identifizierbar sein. Überdies müsse die Natur- und Kulturlandschaft geschützt werden. In der Tat: In den vergan-
genen Jahren hat sich im Tal immer mehr Gewerbe angesiedelt. Damit wird der Charakter der Birslandschaft streckenweise ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Laufen selbst ist, wie die Eigenwerbung hervorhebt, die «Perle im Baselbiet». Der alte Kern des Stedtli hat Charme und lockt
nicht nur während der zahlreichen Märkte viele Leute aus der Umgebung an. Innerhalb der alten Stadtmauern findet sich ein grosses Kauf-Angebot: Es ist, wenn man so will, ein Einkaufszentrum, das in kleine Läden aufgeteilt ist. Der Bezirk Laufen und das Laufental haben jedoch noch vieles mehr zu bieten: Wer sich im Detail darüber informieren möchte, wird im Reiseführer fündig, der vor kurzem von Promotion Laufental veröffentlicht wurde. Er gibt Auskunft zu Sehenswürdigkeiten, vermittelt praktische Tipps und hilft bei der Suche nach einer Unterkunft oder nach Speis und Trank. Überdies wurden verschiedene Wandervorschläge in den Reiseführer aufgenommen. Freizeit-Aktivitäten, Bräuche und Feste werden aufgelistet. Kuriose, lustige oder denkwürdige Geschichten und Legenden lockern den Reiseführer auf, beispielsweise die Sage von der «Schlossjungfrau von Neuenstein». Sie wurde in der Sendung «SF bi de Lüt» verfilmt. cf I www.laufen-bl.ch www.laufental-bl.ch
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Regio aktuell-Team-Tipp des Monats: L Aufsteiger: Restaurant Brauerei, Basel Super weisse Trüffel
unter Beobachtung: Schifferhaus in Kleinhüningen …die Meinungen gehen immer noch auseinander…
M Absteiger: Keiner
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Von einem genussvollen Abend und einem kleinen, herzigen Lokal Es passiert nicht alle Tage, dass man zu einem feudalen Essen eingeladen wird. Mit erlesenen Delikatessen, zubereitet von einem Starkoch und seiner Brigade. Kommen Sie mit auf eine kulinarische Reise ins «Quatre Saisons». ehrlich sein will, war ich enttäuscht. Vielleicht lag’s am Wildgeschmack? Die Menüabfolge lautete: Fasanensüppchen, Kalbsbries, Hummer grilliert, lauwarmes Salmstück, Vacherin Mont d’Or, Dessertvariationen und Quittengelée-Stücke. Ich hätte Sie, liebe Leserinnen und Leser, gerne an diesem Festmahl dabei gehabt. Wer auf Silberbesteck steht, auf erlesene Tischdekken und -dekorationen, der kam auf seine Kosten. Es war ein unvergessliches Erlebnis! Szenenwechsel. Nicht so perfekt vornehm, aber mit einem kräftigen Schuss «Italianità» geht’s im «Schlüssel» in Allschwil zu. Das einladende Lokal hat sich einer raffinierten und saisonal abgestimmten italienischen Spezialitätenkü-
che verpflichtet. Hier kann der Italien-Fan echt italienisch speisen, in stilvoller Umgebung, begleitet von sachkundigem und perfekt agierendem Servicepersonal. Die Preise sind moderat, und wer italienische Spitzenweine liebt, kommt hier garantiert auf seine Kosten. Der Schlüssel verfügt in der Region über einen der schönsten und am besten bestückten Weinkeller! Vaut un détour, wie der Franzose sagt. Aus einem Geheimtipp hat sich das Restaurant «dr Egge» in Muttenz (vis-à-vis Mittenza) zu einem Gourmet-Treffpunkt gemausert. Paul Schaad (an der Front) und seine Lebensgefährtin Cornelia Ruggiero (in der Küche) bieten von Dienstag bis Freitag ein reichhaltiges A-la-Carte-Angebot an. Jeden
Samstag bietet die Chefin im stilvoll eingerichteten Lokal ein exquisites 7-Gang-Menu vom Feinsten an, begleitet von dezenten Pianoklängen des allseits bekannten Johnny Engeler, der in Fachkreisen auch der «Arturo Benedetti Michelangeli aus Riehen» genannt wird. «Dr Egge» ist ein Treffpunkt für alle, die gerne gemütlich tafeln. Einen Nachteil hat es allerdings: Ohne Reservation läuft nix. Kompliment aus Winterthur für das «Bad Bubendorf» und die «Osteria Tre». «Anlässlich eines Kadermeetings waren wir in Bubendorf untergebracht», schreibt mir ein Leser, «und wir haben die Gastfreundschaft von Roland Tischhauser sehr genossen. Auch das Essen in der Osteria Tre war ausgezeichnet, könnten Sie das nicht in Ihrer Kolumne schreiben?» Voilà.
Vielen Dank Einige Jahre durfte ich an dieser Stelle über die Beizenszene in der Region berichten, das hat mir sehr Spass gemacht. Jetzt ist Schluss, weil ich mich beruflich neu orientiere. Ich bedanke mich bei Ihnen und wünsche Ihnen persönliches Wohlergehen. Und denken Sie daran: «Essen ist ein Naturbedürfnis, aber Geniessen ist I 59 eine Kunst!
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eit Jahren sorgen Marc Haubensak und Peter Moser im «Mercure Hotel Europe», mitten im Kleinbasel, für Höhenflüge, was die Küche und das Ambiente betrifft. Natürlich ist das 18-Punkte-Lokal «Les Quatre Saisons» nicht irgendein Lokal, wo man schnell auf ein Bier hingeht. Man leistet sich einen solchen Ort nur, wenn man etwas zu feiern hat. Also traf ich auf eine Gruppe von in feines Tuch gewandeten Damen und Herren, die sich beim Apéro unterhielten. Das extrem höfliche Personal wurde nicht müde, Grissini und Flammenküechli zu servieren und kredenzte dazu einen süffigen Winzersekt Brut aus Baden (D). Wenig später wurde man zu Tisch geleitet und dann gings los mit dem achtgängigen Menu. Prunkstück des Menüs war «Le lièvre à la royale». Das ist ein bekanntes französisches Schmorgericht, wie zum Beispiel Daube oder Bœuf bourguignon. Der «Hase auf königliche Art» verlangt einen Hasen frisch von der Jagd. Wohl darum wird es, ausser vielleicht in noblen Lokalen Frankreichs, selten aufgetischt. Wer hat denn schon eigene Jagdgründe, nicht wahr? Andächtig ass die Gesellschaft vom perfekt zubereiteten Hasen. Ich habe dieses Gericht zu ersten Mal gegessen und, wenn ich
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Osteria Tre
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KINO
FILME
The Green Hornet
Eingeschlossen mit dem Teufel «Devil» basiert auf einer Idee von «The Sixth Sense»-Regisseur M. Night Shyamalan: Fünf Menschen bleiben im Lift stecken – einer von ihnen ist der Leibhaftige. Das Horrorkino hat in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Doch unnötig brutale Filme wie die «Saw»-Reihe haben die Sehgewohnheiten des Publikums ruiniert und verrohen lassen. «Devil» gibt zum Glück Gegensteuer und setzt eher auf klassische Gruselstimmung: Man sieht wenig, das Grauen spielt sich vielmehr im eigenen Kopf ab. Die Handlung des MysteryThrillers ist simpel. Schon die Vorstellung, mit einer Handvoll fremder Menschen in einem Hochhauslift gefangen zu sein, ist nicht sonderlich angenehm – doch in diesem Fall hat sich das Böse höchstpersönlich eingeschlichen und will sich eine Seele nach der nächsten holen. Und das geschieht unter der Regie von Drew und John Erick Dowdle meistens im Dunkeln – was gerade in einem grossen Kinosaal für Gefühle zwischen Furcht, Paranoia und Klaustrophobie sorgen wird. Die Darsteller sind alle unbekannt. Das Brüderpaar hinter der Kamera kennen Genrefans am ehesten noch vom Schocker «Quarantine» (in dem eine Reportercrew in einem Gruselhaus eingeschlossen wird). Die Story von «Devil» stammt von M. Night Shyamalan, der mit «The Sixth Sense» (1999 – mit Bruce Willis) Hollywood im Sturm eroberte, dann aber nach und nach die Fans mit Flops vergraulte – darunter der unerträgliche «Gräser-töten-Menschen»Unsinn «The Happening» und die katastrophal inszenierte Fantasyverfilmung «The Last Airbender». Um diesmal nicht direkt als Zielscheibe für die Kritiker herhalten zu müssen, hat der Regisseur nur die Produzentenrolle eingenommen. Und siehe da: «Devil» funktioniert als Film gar nicht mal so schlecht und sorgt für ordentlich Spannung. doz I «Devil» läuft ab dem 20. Januar im Kino. Regie: Drew und John Erick Dowdle. Mit Chris Messina, Caroline Dhavernas, Bokeem Woodbine und anderen.
Angelehnt an die kultige Fernsehserie mit Bruce Lee kämpfen nun Komiker Seth Rogen («Superbad») und Jay Chou («The Curse Of The Golden Flower») als maskierte Rächer gegen das Böse. Und das wird von OscarPreisträger Christoph Waltz verkörpert.
Burlesque Als es die unschuldige Ali (Christina Aguilera) nach Los Angeles verschlägt, ist ihre Zukunft noch ungewiss. Im abgetakelten Revuetheater von Tess (Cher) kriegt sie dann einen Job als Kellnerin – und landet eines Tages unverhofft auf der Bühne.
Hereafter Im neusten Film von Regisseur Clint Eastwood geht es um drei Menschen, die auf unterschiedliche Weise mit dem Thema «Sterblichkeit» konfrontiert werden. In den Hauptrollen: Matt Damon («The Bourne Ultimatum») und Cécile de France («L’Auberge espagnole»).
Black Swan Natalie Portman spielt die Ballett-Tänzerin Nina, die sich gegen Konkurrentin Lily (Mila Kunis) beim Kampf um die Hauptrolle im Stück «Schwanensee» durchsetzen muss. Visuell spannender und düsterer Thriller von Darren Aronofsky («The Wrestler»).
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MUSICAL
ROCK POP BLUES Birsfelden, Sissy’s Place, Muttenzerstrasse 17
Januar-Programm
po Pollina» vorliest und Einblick in persönliche Momente seines Lebens gibt. Eintritt: CHF 35.–/28.–. Reservation: www.parterre.net
Fr 14.: Rock Tide. Fr 21.: Chickenhouse – Blues-Rock. Fr 28.: Cliché – Rock Cover Band. www.sissys-place.ch Basel, Kaserne
Januar-Programm Fr 7.: Indie/Electro mit The bianca Story. Sa 8.: Reggae mit Chris und Lukee Lava. Sa 22.: Red Bull Soundclash mit Da Sign & The Opposite VS. 7 Dollar Taxi. Mi 26.: Raphistory 1987. Fr 28.: Electro mit Joe Goddard DJ Set, Support: Atomic Nick & Le Frère, Supermario. Sa 29.: Funk/Soul mit DJ Format & Mr. Thing, Support: DJs Whookpack, Pun & Rainer. www.kaserne-basel.ch Basel, Querfeld
Pippo Pollina & Gaspare Palazzolo
Evita in Basel Die offizielle Produktion des vielfach prämierten Meisterwerks gastiert mit einer gefeierten Starbesetzung vom 18. bis 30. Januar im Musical Theater Basel.
www.regioaktuell.com
Ihre strahlende Schönheit, ihre stilvolle Erscheinung und ihr schillerndes Charisma, das dem argentinischen Volk so viel Hoffnung versprach, machten die ehemalige Präsidentengattin María Eva Duarte de Perón schon zu Lebzeiten zur «Spirituellen Führerin» ihrer Nation. Bis zum heutigen Tag wird sie als fürsorgende Wohltäterin zutiefst verehrt. Dabei zog Evita, wie man sie liebevoll nannte, auf ihrem Weg nach ganz oben alle Register, um es von einem armseligen Dasein in der Provinz mit Raffinesse und erfolgversprechenden Affären in Buenos Aires zum Medienstar zu bringen und schliesslich als First Lady die Geschicke des Landes mitzubestimmen. Fasziniert vom Charakter und unvergleichlichen Aufstieg der Eva Perón in den schwierigen 1930/40er-Jahren, schuf das bis dahin durch «Jesus Christ Superstar» weltweit erfolgreiche Autorenteam Andrew Lloyd Webber und Tim Rice eine grandiose Partitur zu diesem aufregenden Stoff. Der Film- und Musikproduzent Robert Stigwood nahm sich der Produktion des Konzeptalbums von «Evita» an, das 1976 veröffentlicht und ein Riesenerfolg wurde. Der ergreifende 62 Song «Don’t Cry For Me Argen-
tina» ist bis heute einer der grössten Musical-Hits. Die Uraufführung 1978 in London bildete den Auftakt zu einem Triumphzug des Werkes weltweit. 1996 kam der Film in die Kinos und wurde unter anderem mit einem Oscar für den neu komponierten Song «You Must Love Me» gekürt. Neben einer hochkarätigen Besetzung mit Stars aus dem Londoner West End und einem exzellenten Orchester besticht die in Basel gespielte Inszenierung unter der Regie von Bob Tomson und Bill Kenwright sowie der Choreografie von Bill Deamer mit einer aufwendigen Ausstattung. «Eine Produktion», so der Tenor der britischen Presse, «die so leidenschaftlich und mitreissend emotional wie spektakulär ist.» I
Mi 12. Jan., 20 Uhr. «Über die Grenzen trägt uns ein Lied» – eine musikalische und sprachliche Reise mit dem sizilianischen Cantautore durch 30 Jahre. Auf der Bühne der Künstler aus Palermo mit seiner Gitarre und seinem Klavier, begleitet von seinem italienischen Musikfreund, dem Saxophonisten Gaspare Palazzolo. Und dann… ein Bistrotisch, an welchem Pippo aus seiner Biographie «Abitare il sogno – Leben und Musik von Pip-
«SAG-JA» www.sag-ja.ch
6. HOCHZEITSMESSE ARLESHEIM Samstag, 15. Januar 2011 Sonntag, 16. Januar 2011
Pippo Pollina präsentiert eine musikalische und sprachliche Reise durch 30 Jahre. Basel, Parterre
Karin Portmann & Band Fr 14. Jan., 20.30 Uhr. Als die Baslerin sich vor Jahren in einer Brockenstube ihre erste Gitarre kaufte, hätte sie nicht gedacht, dass sie einmal eigene Songs schreiben oder gar mit einer Band auf der Bühne stehen würde. Doch heute ist die 29-Jährige Singer-Songwriterin mit Leib und Seele. Mit Nadia Smug (Backing Vocals), Markus Pittori (Piano/Akkordeon), Tino Siegrist (Drums) und Christoph Meneghetti (Bass) hat sie Musiker gefunden, die ihre Songs subtil begleiten. Eintritt: CHF 20.–/15.–. Reservation: www.parterre.net Basel, Parterre
Roli Frei & The Soulful Desert Do 20. und Fr 21. Jan., 20.30 Uhr. Die CD «Strong», welche im Januar 2010 in den Sound-Development Studios unter der Regie von Pascal Biedermann aufgenommen wurde, zeigt den Singer-Songwriter Roli Frei in Bestform, begleitet von einer grossartigen Crew: Emotionen, Kraft, Sensibilität und die Freiheit der Interpretation. Eintritt: CHF 28.–/20.–. Reservation: www.parterre.net
2010 steht Roli Frei seit 40 Jahren als Sänger auf der Bühne. Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (InterioParking 2. Stock)
Evita
EINTRITT FREI
David Gogo & Band
Basel, Musical Theater, 18. bis 30. Januar
Täglich 3 Modeshows
Sa 22. Jan., 21 Uhr. exBluesive präsentiert: David Gogo & Band, Gewinner mehrerer Blues Music Awards. Support: Caesar’s Blues Connection. Eintritt: CHF 25.–. www.galery.ch
Vorverkauf: Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch www.musical.ch
IM SAAL DES HOTEL GASTHOF ZUM OCHSEN Öffnungszeiten:
Samstag 11 bis 18 Uhr Sonntag 11 bis 17 Uhr
Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (InterioParking 2. Stock)
Senza Filtro Sa 29. Jan., 21 Uhr. Temperamentvolle, feurige Songs und sanfte, roman-
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dem Bassisten Marco Mendoza (Ted Nugent, Whitesnake) und dem Sänger/Gitarristen Ricky Warwick (The Almighty). Support: Supersuckers. Eintritt: CHF 43.–. www.z-7.ch
ROCK POP
tische Balladen oder ganz einfach eine Auswahl der besten italienischen Rock-Songs, das ist die Band «Senza Filtro»! Ob rockig oder sanft, die LiveBand spielt die Songs kompakt, gekonnt und abwechslungsreich! www.galery.ch
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Pratteln, Z7
Manfred Mann’s Earth Band Sa 29. Jan., 20 Uhr. Als Manfred Sepse Lubowitz hätte er womöglich keine Musikgeschichte geschrieben. Jedoch unter Manfred Mann, wie sich der 1940 in Südafrika geborene Künstler selbst nennt, hat er sehr wohl seine Einträge ins Buch der Popmusikgeschichte vorgenommen. Das Line-up der 40th Anniversary Tour 2011 lautet: Manfred Mann (Keyboards & Vocals), Mick Rogers (Guitar & Vocals), Peter Cox (Vocals), Steve Kinch (Bass) und Jimmy Copley (Drums). Support: Masters Project. Eintritt: CHF 46.50. www.z-7.ch
Thin Lizzy Pratteln, Z7
Philipp Fankhauser Fr 4. Febr., 20 Uhr. Philipp Fankhauser ist in Amerika und Europa längst ein etablierter Blues-Musiker. «Grossartig als Sänger, überdurchschnittlich als Gitarrist und exzellent als Songschreiber» urteilt die Fachpresse über ihn. Er selbst beschreibt seinen Stil augenzwinkernd als «traditionellen, schwarzen Blues mit einem Schuss Emmental». Eintritt: CHF 44.–. www.z-7.ch
DIVERSES 40 Jahre Manfred Mann’s Earth Band Pratteln, Z7
Helloween & Stratovarius Mo 31. Jan., 20 Uhr. Helloween stellen ihre neue CD «7 Sinners» vor, Stratovarius haben ihr letztes Werk «Polaris» im Gepäck. Support: Pink Cream 69. Eintritt: CHF 43.–. www.z-7.ch Pratteln, Z7
Axel Rudi Pell Di 1. Febr., 20 Uhr. Axel Rudi Pell ist nach acht Monaten zurück mit The Crest Tour Part II. Support: Powerworld. Eintritt: CHF 42.–. www.z-7.ch
Axel Rudi Pell und Band Pratteln, Z7
Thin Lizzy
«Also sprach Lao-Tse…» Do 13. Jan., 20 Uhr. Das Ensemble camerata variabile basel und der Schlagzeuger Lucas Niggli vertiefen sich mit dem prominenten chinesischen Gast Wu Wei (Sheng) improvisatorisch in Texte von Lao-Tse und spielen Werke chinesischer und europäischer Komponisten. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch. www.garedunord.ch/spielplan Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
«Ferne Klänge» Fr 14. Jan., 19.00 Uhr Film, 20.45 Uhr Konzert. Der Violinist Kolja Lessing präsentiert einen Abend auf den Spuren verschollener Musik des 20. Jahrhunderts, bestehend aus dem Dokumentarfilm «Ferne Klänge» und einem Gesprächskonzert mit der deutschen Komponistin Ursula Mamlok. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch. www.garedunord.ch/spielplan
Unter dem Motto «Best Of Swing» wird Pepe Lienhard mit seinem hochkarätigen Orchester am 16. Januar im Musical Theater Basel Big-Band-Sound vom Feinsten zelebrieren. Pepe Lienhard kann wohl ohne Übertreibung als der populärste Schweizer Bandleader bezeichnet werden. Pepe Lienhards Repertoire quer durch alle Stilrichtungen und Besetzungen ist ein Leckerbissen für alle Musikliebhaber. Seine Karriere wird gesäumt von musikalischen Begegnungen mit Interpreten wie Whitney Houston, Ute Lemper, Shirley Bassey, Julia Migenes, Donna Summer, Sammy Davis jr. oder Frank Sinatra, die er mit seinem Orchester schon begleiten durfte. Mit Udo Jürgens verbinden den Bandleader eine über 30-jährige Freundschaft und 13 gemeinsame Tourneen.
Swing Swing und Jazz, geboren und kreiert in den 30er- und 40erJahren, sind international wieder im Trend. Für die aktuelle Tournee hat Pepe Lienhard ein Konzertprogramm zusammengestellt, in dem berühmte Werke der legendären Komponisten Duke Ellington, Count Basie, Benny Goodman, Glenn Miller, Cole Porter u.v.a. gespielt werden. Pepe Lienhards Big Band mit 17 Musikern und das von Samuel Zünd eigens zusammengestellte Quartett im Stil von Manhattan Transfer und New York Voices garantieren ein Konzerterlebnis erster Güte. I
Basel, Grenzwert Bar, Rheingasse 3
Muhi Tahiri
Big Band
So 16. Jan., 21 Uhr. Mit seiner siebenköpfigen Musikerfamilie spielt Muhi Tahiri das Programm seines letzten Albums und präsentiert einige seiner jüngsten Kompositionen.
Nach dem Eintritt mit seinem Sextett ins Profilager konnte Pepe schnell Hits wie «Sheila Baby», «Piccolo Man» und den «Grand Prix d’Eurovision»-Titel «Swiss Lady» verbuchen. 1980 gründete Pepe Lienhard eine Profi-Big-Band, die sich mit zahllosen Gala-Auftritten einen ausgezeichneten Ruf verschaffte.
Basel, Grenzwert Bar, Rheingasse 3
Rudovous Do 20. Jan., 21 Uhr. Polka vom Besten – mit Bonzo, dem «Prager Tom Waits», am Mikrofon, mit feinen aktuellen Geschichten.
Pepe Lienhard Big Band Basel, Musical Theater, So 16. Januar, 18 Uhr Vorverkauf: Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.), www.ticketcorner.ch und übliche Vorverkaufsstellen www.pepelienhard.ch
www.regioaktuell.com
Do 3. Febr., 20 Uhr. Der Name Thin Lizzy steht für eine der wichtigsten Bands der Rockgeschichte der 70erJahre. Nach zwei enttäuschenden Auftritten im Z7 in der Vergangenheit haben Thin Lizzy nun ein fantastisches neues Line-up zusammengestellt, um ihre Musik einer weiteren Generation von Fans näherzubringen. Mit Scott Gorham (Gitarre), Brian Downey (Drums) und Darren Wharton (Keyboards) sind drei Cracks dabei, die alle schon zu Phil Lynotts Zeiten bei Thin Lizzy gespielt haben. Vervollständigt wird die Band mit dem Gitarristen Vivian Campbell (Def Leppard),
Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
Pepe Lienhard Big Band mit «Best Of Swing» auf Tour
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DISCO / JAZZ
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Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
Tiger Lillies Mi 26. Jan., 20 Uhr. «Songs of Shockheaded Peter and Other Gory Verses». Die Tiger Lillies sind eine Band, die mehr bietet als die pure Musik: Irgendetwas zwischen Konzert und Theater – britisch, schräg, elegant, hochgradig ironisch, bizarr und bitterböse. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch. www.garedunord.ch/spielplan
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JAZZ
Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Sa 15. Jan., 20.30 Uhr. Der Saxophonist und mehrfache Grammy-Gewinner Bob Mintzer ist besonders durch seine erfolgreiche Big Band hervorgetreten. Der Pianist Olaf Polziehn, neuerdings Professor an der renommierten Musikakademie Graz, hat schon in vielen Auftritten im Jazztone seine grosse Klasse bewiesen. Weitere Bandmitglieder sind der Bassist Ingmar Heller und der US-Drummer John Riley. Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein.
Der Wawawa Di 11. und Mi 12. Jan., 20.30 Uhr. Drei junge Gleichgesinnte zelebrieren den harmonieinstrumentlosen Jazz-Zustand. Das groovt gewaltig. So eigenwillig wie ihr Bandname ist der Mikrokosmos, den sie mit Verve, Ernsthaftigkeit und einem gewissen Spielwitz ins Leben gerufen haben. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Bob Mintzer & Olaf Polziehn Trio
Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 11. und 25. Januar, von 19.00–22.30 Uhr statt.
DISCO & CLUBBING Basel, sicht-bar, Restaurant blindekuh, Dornacherstrasse 192
danzeria disco 7.1.: DJ Sunflower. 14.1.: Gast-DJ Michel & DJ SINned. 21.1.: Gast-DJ Duo Miss Golightly & the Duke of Tunes feat. DJsf. 28.1.: DJane Ursula. Jeweils freitags, 22–02 Uhr. Pratteln, Galery Music Bar, Rütiweg 9 (InterioParking 2. Stock)
Dance Revolution
www.regioaktuell.com
Sa 15. Jan., 20 Uhr. The best Dancesound mixed & performed by DJ Silver feat. Mr. Gold. Zumba Workshop with Denise Lutz & The Footprints. Eintritt: CHF 10.–. www.galery.ch
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Cristina Braga e Ricardo Medeiros Do 20. Jan., 20.30 Uhr. Die Brasilianerin Cristina Braga ist ein echtes Phänomen: Nicht nur an der speziell im Jazz sehr anspruchsvoll zu spielenden Harfe mit ihrer klanglichen Unendlichkeit, sondern auch als Sängerin mit einer warmen, unter die Haut gehenden Stimme fasziniert sie. Mit dem virtuos agierenden Bassisten Ricardo Medeiros präsentiert sie die schönsten Songs der Música Popular Brasileira, eigene Kompositionen und zahllose besinnliche Momente von überirdisch anmutender Schönheit. Eintritt: Fr. 14.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Buenos Aires Fr 21. und Sa 22. Jan., 20.30 und 21.45 Uhr. Als «argentinische Frischluft für europäischen Jazz» bezeichnet Heiri Känzig das, was den speziellen Sound von «Buenos Aires» ausmacht. Die Harmonik der Kompositionen bewegt sich abseits gängiger Jazznormen und orientiert sich oft an einem impressionistischen Klangideal. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
Schaufelberger sowie Anne La Berge und Barry Guy) ist hochenergetische Jazzcombo, virtuoses Kammermusikensemble und deftige Rockband in einem und rast durch die Höhen und Abgründe der heutigen Musik. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch. www.garedunord.ch/spielplan Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Frantisek Uhlir Team & L. A. Davison Fr 28. Jan., 20.30 Uhr. Der tschechische Wunderbassist Frantisek Uhlir kommt mit seinem Trio, dem jungen Gitarristen Adam Tvrdy und dem Drummer Jaromir Helesic; dazu als besonderer Gast der US-Vocalist Lee Andrew Davison, der als Gospelsänger des Harvard University Gospel Choir hervorgegangen ist. Vorverkauf: Burghof, Lörrach; Buchhandlung Müller, Weil am Rhein.
Bob MIntzer Rheinfelden, Jazzclub Ja-ZZ im Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Casa Loma Jazz Band Fr 28. Jan., 20 Uhr. Die in der Nordwestschweiz bestens bekannte Band pflegt den New Orleans-Stil der 20erund den Swing-Stil der frühen 30erJahre. Eintritt: Fr. 35.–, Jugendliche bis Alter 25: Fr. 5.–. www.ja-zz.ch Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
Lucas Niggli Big Zoom Fr 28. Jan., 20 Uhr. Das herausragend besetzte Quintett Big Zoom (Lucas Niggli, Nils Wogram und Philipp
Frantisek Uhlir Team & L. A. Davison Basel, Birds Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Who’s the Bossa? Nosso Trio plus Josee Koning, Daniel Pezzotti & Hans Vroomans Fr 28. und Sa 29. Jan., 20.30 und 21.45 Uhr. Sechs genial gute Musiker aus drei Ländern frönen ihrer gemeinsamen Leidenschaft: der Musik Brasiliens. Ihr gemeinsamer Weg in diese ästhetische Klangwelt ist zeitgemäss, unkonventionell und von mitreissender Freude am Werk geprägt. Eintritt: Fr. 12.– / 8.– (plus 5.– Konsumationsbon). www.birdseye.ch
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Das tapfere Schneiderlein Wunderschönes Dialektmärchen Jeden Mi 15 h + Sa 14 h im Fauteuil
THEATER
Fauteuil & Tabourettli
Hailige Bimbam! Umwerfendes Dialektlustspiel 5.–8. Januar im Fauteuil Alex Porter «Gluck» Theatermagie 6.–8. Januar im Tabourettli Regula Esposito «Helga is Bag!» Musikkabarett 12.–15. Januar im Tabourettli Pfyfferli Vorfasnachtsrevue 14. Januar – 13. März im Fauteuil Di–Fr 20 h / Sa 18 + 21 h / So 17 + 20 h
Vorfasnacht und Schweizer Kleinkunst Ab Mitte Januar gehen 68 Vorstellungen der Vorfasnachtsrevue «Pfyfferli 2011» über die Fauteuil-Bühne. Im Tabourettli gastieren zum Jahresbeginn mit Alex Porter, Regula Esposito (Ex-Acapickels), Claudio Zuccolini und Flurin Caviezel namhafte Schweizer Kleinkünstler.
Das tapfere Schneiderlein und Hailige Bimbam! Weiter auf dem Spielplan steht im Januar das wunderschöne
Dialektmärchen vom «tapferen Schneiderlein». Leuchtende Kinderaugen und ein fröhliches Mitfiebern der kleinen Theaterbesucher sind garantiert, wenn Schneidermeister «Fädeli» gegen die Riesen, das Einhorn und die Wildsau in den Kampf zieht. Vom 5. bis 8. Januar finden vier Zusatzvorstellungen des Fauteuil-Dialektlustspiels «Hailige Bimbam!» statt. Dies ist definitiv die letzte Gelegenheit, die erfolgreiche Produktion (über 40 meist ausverkaufte Vorstellungen) noch zu sehen.
zum zweitlustigsten Komiker der Schweiz gewählt (hinter dem CabaretDuo DivertiMento). Im Tabourettli testet er mit seinem «Erfolgsprogramm» die Lachmuskeln des Publikums. Der Engadiner Musik-Kabarettist Flurin Caviezel spielt in seinem Programm «Zmizt im
Flurin Caviezel «Zmizt im Läba» Kabarett 28. + 29. Januar im Tabourettli Linard Bardill Neues Kinderkonzert 30. Januar, 14.00 + 16.30 Uhr im Tabourettli Vorverkauf und Infos: Tel. 061 261 26 10 / www.fauteuil.ch
Läba» gekonnt und humorvoll mit Worten, Musik und Sprachen. Ebenfalls aus Graubünden kommt Linard Bardill. Der beliebte Kinderliedermacher präsentiert in seinem neuen Programm «Nid so schnell, Wilhelm Tell» die Eidgenossenschaft für Anfänger. I
Schweizer Kleinkunst Der Theatermagier Alex Porter ist im Tabourettli auf der Suche nach wahren Wundern und wunderbaren Wahrheiten. Regula Esposito (Ex-Acapickels) startet mit «Helga is Bag» ihre Solokarriere; selbstverständlich weiterhin in der Rolle der umwerfenden Helga Schneider. Claudio Zuccolini wurde unlängst von der Sonntagszeitung
www.regioaktuell.com
Der Vorverkauf fürs «Pfyfferli 2011» läuft auf Hochtouren. Es empfiehlt sich, Tickets noch vor der Premiere vom 14. Januar zu buchen. Das «Bijou der Basler Fasnacht» (bz) bietet auch 2011 wunderbare kabarettistische Rahmenstücke, Top-Schnitzelbängg und musikalische Beiträge der Extraklasse. Das Ensemble fürs «Pfyfferli 11» setzt sich zusammen aus Bettina Dieterle, Colette Greder, Roland Herrmann, Benny Merz, Peter Richner und Viola von Scarpatetti. Die musikalische Leitung übernimmt traditionsgemäss Arth Paul, während Rolf Lansky und Martin Schurr für die Regie verantwortlich zeichnen. Pro Vorstellung treten jeweils zwei der folgenden Top-Schnitzelbängg auf: Peperoni, s spitzig Ryssblei, dr Singvogel, Doggter FMH, d’Striggede und dr Spitzbueb.
Claudio Zuccolini «Das Erfolgsprogramm» Comedy 20.–22. Januar im Tabourettli
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MESSE / THEATER / KINDER
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REGIO
Innovation erleben Innovation erleben Die Industriemesse 20. – 22. Januar 2011 15. Fachmesse i+e Messe Freiburg Öffnungszeiten: Do, Fr, 9:00 -18:00 Uhr Sa 9:00 -16:00 Uhr
Innovation erl erleben! eben!
Elektrotechnik / Elektronik Mess- und Regeltechnik verarbeitung Metallbe- und ve erarbeitung IT Informationste echnik Informationstechnik Industrielle Dien Dienstleistung nstleistung
ls ilt a eg eig für die z n rte se A Die ittska 11 tr 20 e Ein i+
Die Fachmesse des
www.ie-messe.de www .ie-messe.d de
THEATER Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
«Grüne Organe» Fr 28. und Sa 29. Jan., 20.30 Uhr. Schweizer Erstaufführung, Theaterstück von Astrid Kohlmeier. Eine Produktion der Theaterformation brot und salz mit SchauspielerInnen aus Basel: Nicole Lechmann, Nic Aklin, Dominique Lüdi. Regie: Marco Hausammann-Gilardi. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch Reinach, Weiermatthalle
www.regioaktuell.com
«Amazonen Virus»
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Fr 28. und Sa 29. Jan., 20 Uhr; So 30. Jan., 14 Uhr; Fr 4. und Sa 5. Febr., 20 Uhr. Die Schemeli Bühne Reinach präsentiert «Amazonen Virus», eine Politsatire in drei Akten. Autor und Regie: Daniel Kaiser. Stellen Sie sich vor, das Amazonen-Syndikat bekommt alle Atomraketen in ihre Gewalt! Die Erpressbarkeit der Welt wird offensichtlich. Wie reagieren nun die Regierungen? In unserem Fall ist es die Regierung der USA, von Russland und der Schweiz. Was können die Präsidenten und der Bundesrat gegen diese Bedrohung unternehmen? Viele Seitenhiebe auf Politik, Gesellschaft, Sex, Moral, Korruption und Glaubwürdigkeit werden in diesem Stück verteilt. Nach etlichen Showeinlagen und viel Spektakel ist doch
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Mit der Industriemesse i+e 2011 und dem Motto «Innovation erleben» erfolgreich ins neue Jahr starten! Zum 15. Mal organisiert der wvib (Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V.) die Fachmesse i+e auf dem Freiburger Messegelände. Hier präsentieren vom 20. bis 22. Januar über 300 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 5700 m2. Für Firmen aus den Branchen Elektrotechnik/Elektronik, Mess- und Regeltechnik, Automatisierungstechnik, Informationstechnik, Metallverarbeitung und der industrienahen Dienstleistung ist die i+e der erste wichtige Termin im Messekalender 2011. Auf der regionalen Industriemesse treffen sich seit vielen Jahren Unternehmer, Einkäufer, Techniker und Ingenieure, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen. Über 90 Fachvorträge stehen den Besu-
noch eine Lösung in Sicht. Nun raten Sie mal, wer die Welt retten wird.. Eintritt: Erwachsene CHF 20.–, Jugendliche bis 16 Jahre CHF 13.–. Vorverkauf: ab 8. Januar im Hotel Rynach (Mo 10–12 und 17–21 Uhr, Sa 10–12 Uhr), Tel. 061 712 11 22. www.schemeli.ch
LESUNGEN Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
«Wintergäste» Literatur-Lesungen von kulturelles.bl 16.1. Robert Musil: Grigia mit Peter Schröder. 23.1. Heinrich Mann: Professor Unrat mit Desirée Meiser und Urs Bihler. 30.1. Arthur Schnitzler: Fräulein Else mit Marie Jung. Jeweils So 16.30 Uhr. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch
SLAM POETRY Liestal, Kantonsbibliothek, Emma HerweghPlatz 4
Spoken Word II – Slam Poetry Do 3. Febr., 19.30 Uhr. «Musik und Worte» mit den über die Region hinaus bekannten Slam-Poeten Laurin Buser und Sascha F. Freiwilliger Austritt. Café Bar geöffnet bis 22 Uhr. www.kbl.ch
chern an drei Messetagen als kostenfreie Weiterbildungsmöglichkeiten offen. Am 20. Januar 2011 eröffnet wvib-Präsident Klaus Endress die 15. Industriemesse i+e. Gastredner Professor Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, informiert zum Thema «Kunststück Innovation – was erfolgreiche Unternehmen verbindet». Es gibt also viele Gründe für einen Besuch der i+e 2011 – der Ort, an dem sich die geballte Wirtschafts- und Innova-
KINDER Basel, Marionetten-Theater, Münsterplatz 8
tionskraft aus dem Südwesten trifft I
i+e 2011 20.–22. Januar 2011 Messe Freiburg Offen: Do + Fr 9–18 Uhr, Sa 9–16 Uhr Info: www.ie-messe.de
Spiel und Musik: Christoph und Silvia Bosshard-Zimmermann. Ab 4 Jahren. Karten-Reservation: 061 921 56 70. www.palazzo.ch
«Kleiner Eisbär … nimm mich mit» Sa 22., So 23., Mi 26., Sa 29., So 30. Jan., Mi 2., Sa 5. Febr., jeweils 15 Uhr. Lars, der kleine Eisbär, fühlt sich am Nordpol eigentlich eisbärenwohl. Er kann schwimmen, kleine Eisberge hinaufklettern und sogar Fische fangen. Aber er vermisst einen Freund. Als er sich auf den Weg macht, einen Freund zu suchen, tappt er in eine Falle und wird gefangen. Aber er kann sich befreien – mit der Hilfe eines Walrosses. Und er findet noch ein anderes Tier: ein kleines Braunbärenmädchen. Hat Lars endlich eine(n) Freund(in) gefunden? Nach dem Buch von Hans de Beer, Dialekt, ab 4 Jahren. Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Tel. 061 206 99 96. Reservation: www.bmtheater.ch Liestal, Theater Palazzo, Bahnhofplatz
Figurentheater Tokkel-Bühne Liestal – «Kasper und der schiefe Hühnerstall» So 23. Jan., 11 Uhr. In diesem Stück wohnt Kasper zusammen mit der weisen Grossmutter, mit dem Hausgeist Chlurigaun, mit der Katze, der Maus Graurock und dem fleissigen Huhn Rugedigu. In die Hausgemeinschaft schleicht sich betrügerisch und unerkannt jemand ein… Idee, Figuren,
Die Tokkel-Bühne spielt im Palazzo. Basel, Gare des Enfants, im Bad. Bahnhof
«Kommissarin Flunke und die Schurken» So 30. Jan., 14.30 Uhr. Ein turbulenter Musikkrimi. Wie funktioniert gemeinsames Musizieren? Braucht man dazu wirklich nur Noten? Gibt es noch etwas anderes, das mindestens so wichtig ist? Genau dieses wichtige Etwas scheinen die musikalischen Schurken in diesem Stück verloren zu haben. Zwar spielt jeder genau was in den Noten steht, aber es klingt einfach schrecklich! Der erste Auftritt verspricht eine Riesenblamage zu werden. Wird es Lilian Genn von der Kriminalabteilung Superschlau gelingen, den rauen Kerlen das Aufeinanderhören beizubringen? Ein kniffliger Fall, Happy End dank der Hilfe des Publikums inbegriffen. Kinder: CHF 10.–, Erwachsene: 15.–, Familienkarte: 30.–. Reservation: www.garedunord.ch/garedesenfants
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AUSSTELLUNGEN
GALERIEN Basel, Galerie Noodlebärg, Nadelberg 23
Christiane Haefelin Mischtechnik – Acryl – Skulpturen
«DC I: The Fall of Athens»
Live-Performance in Oberwil
DAVE Der Künstler Dave sorgt mit seinen einzigartigen Performances in aller Welt für Aufsehen. Nun kommt es in Oberwil zu einer Weltpremiere: Zum ersten Mal lässt Dave eine Performance in der Nacht entstehen – mit Farben, die im Dunkeln leuchten. Im Sprützehüsli in Oberwil wird demnächst Kunst gezeigt, die den Rahmen des bisher für möglich gehaltenen auf beispiellose Weise sprengt: Es handelt sich dabei um das Schaffen des Künstlers Dave, der in seinen Werken zweidimensionale Bilder mit Skulpturen fusioniert und dabei Objekte erschafft, die aus jeder möglichen Blickrichtung ein komplett anderes Bild zeigen. Mit seiner bahnbrechenden Kunst konnte Dave schon das Publikum in Städten wie New York, Berlin, Cannes und Athen begeistern; für weltweites Staunen aber hat er vor allem mit seinen Performances gesorgt. In diesen macht er den menschlichen Körper selbst zur Leinwand und lässt Choreographie und Malerei zu einem noch nie dagewesenen Gesamtkunstwerk zusammenfliessen, das jeglicher Kategorisierung trotzt. Zwei solche Performances, abgehalten vor der Akropolis in
Athen und am Brandenburger Tor in Berlin, sorgten letztes Jahr auf der ganzen Welt in Fernsehen, Internet und Presse für Schlagzeilen. Zum ersten Mal wird Dave nun eine solche Performance in der Dunkelheit abhalten – indem er seine Akteure mit Phosphorfarben bemalt, die in der Nacht ein gespenstisches Leuchten von sich geben. Stattfinden wird diese Performance am 28. Januar anlässlich der Vernissage zu einer Ausstellung seiner Werke im Sprützehüsli in Oberwil. Wer wirklich einzigartige Kunst erleben will, sollte sich diesen spannenden Anlass nicht entgehen lassen. I
Dave Sprützehüsli Kulturforum Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil Ausstellung: 29. Januar– 20. Februar
www.regioaktuell.com
Vernissage: Freitag, 28. Januar, 19 h, Live-Performance
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Bis Sa 15. Jan. Christiane Haefelin: «Ein Tag im fast ausgetrockneten Flussbett des Hoanib Flusses in Namibia hat mich zu meinen Arbeiten inspiriert. Mein Ziel war, die Gefühle, Eindrücke und Gerüche sichtbar zu machen und meine durch diese Landschaft wandernden ‹Blitz-Blicke› in einer Collage zu verarbeiten. Das Bild «Ein Tag im Flussbett» ist 12 Meter lang und 55 Zentimeter hoch. Das zweite Thema der Ausstellung ist die Serie ‹Jalousien›. Gespielt habe ich bei diesen Bildern mit den Schattenund Lichtspielen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten sowie dem Innen und Aussen. Um dies in Bildern ausdrücken zu können, bin ich zur Dreidimensionalität umgestiegen. Es ergaben sich dadurch Bilder aus Holz, Kunststoff und Farbe. ‹Erde›: Es gibt so viele Begriffe wie Erdrutsch, Erderwärmung, im Zentrum der Erde, etc., welche wir immer wieder lesen und hören. Was sie für mich auslösen, zeige ich in einer verspielten Art mit aus Ton verarbeiteten Erdkugeln.» Öffnungszeiten: Di bis Fr 10–12 und 15–18.30 Uhr, Sa 10–17 Uhr.
4 Jalousien «Der rote Vorhang», je 45 x 45 cm, Serie Erde Skulpturen, 32 x 40/52 cm Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88
Alex Zürcher Süden, Bilder in Acryl Ausstellung bis Sa 15. Jan. Alex Zürchers Werke sind erstmals in Basel zu sehen. «Süden» meint Landschaften, Orte und das Lebensgefühl des Mittelmeerraums. Auf zahlreichen Reisen wird der Grundstein gelegt zum Zyklus «Süden – Bilder aus den Ländern des Mittelmeers». Ziele der Sehnsucht sind Andalusien, Apulien, Sizilien und Südfrankreich: Hier entstehen die wichtigsten Werke des Berner Künstlers. Unterwegs entstehen Aufzeichnungen, Skizzen, Reisebilder in Mischtechnik. Aus den Reisematerialien entsteht das Acrylbild auf Leinwand – das Bild des Südens. Öffnungszeiten: Di–Fr 9.00–12.30 und 14.00–18.15 Uhr, Sa 9.00–17.00 Uhr. Finissage: Sa 15. Jan., 15–17 Uhr. Der Künstler ist anwesend. www.galeriehilt.ch
Event: Freitag, 4. Februar, 19 h, Live-Performance Offen: Freitag 17–20 h, Samstag 14–17 h, Sonntag 11–17 h Infos: www.spruetzehuesli.ch, www.fusionjourney.com
Hotel Andalusien, 2009, Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm
Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
Yves Dana René Beuret Paolo Mazzuchelli Bis Sa 29. Jan. Yves Dana wurde 1959 in Alexandria (Ägypten) geboren. Er lebt und arbeitet in Lausanne. Zu sehen sind von ihm Skulpturen in Stein und Bronze. René Beuret zeigt seine Flugzeugbilder. Von Paolo Mazzuchelli wird die als «Giardino intimo» bezeichnete Etappe (2007–2010) ausgestellt. Im Kabinett: Coghuf. Geöffnet: Mo–Fr 9–18, Sa 10–16 Uhr. www.carzaniga.ch
Yves Dana: Exode, 1999, Bronze, Ex. 5/6, 65 x 90 x 15 cm Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
Anna Aregger «Lego My Ego» und alle sind Könige! Bis Sa 5. Februar. «Lego My Ego» und alle sind Könige!, dies ist der verheissungsvolle Titel der Ausstellung mit Anna Aregger. Aregger bewegt sich in dieser Ausstellung zwischen zwei Gegensätzen. Zum einen findet sie zum feinen, filigranen Strich zurück, der sich bei ihr zu einer eigenen unverkennbaren Bildsprache entwickelt hat. Zum andern sucht sie die «grosse» Malerei auf der Leinwand. Grosse bunte Fantasiewelten. Im Zentrum ihrer Arbeiten steht das Spannungsfeld, welches hinter den Bildern vibriert: So wie wir kleine Zeichnungen und grossflächige Bilder in einem Raum betrachten können, so können wir unmittelbar auch auf Menschen zugehen und diese unterschiedlich sehen. Brücken schlagen. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12, 14–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr. www.galerieeulenspiegel.ch
«Lego my Ego» 2010, Ecoline und Buntstift, 28.5 x 25 cm Basel, Galerie Beyeler, Bäumleingasse 9
Joan Miró und Künstlerteppiche Bis Sa 29. Jan. Skulpturen, Originale und eine Übersicht über das grafische Werk Joan Mirós von den 40er-Jahren bis hin zu den Arbeiten der «Série Gaudi» von 1980. Ausserdem zu sehen sind Künstlerteppiche nach Vorlagen (Kartons) von verschiedenen Künstlern: Arp, Calder, Ernst, Klee, Laurens Miró, Picasso, Vasarely und andere. Öffnungszeiten: Di–Fr 9–12 und 14– 18 Uhr, Sa 9–12 Uhr. www.galeriebeyeler.com
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Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11
Georg Baselitz – Sammlung Würth Bis 27. März. Mit Georg Baselitz präsentiert das Forum Würth Arlesheim einen der bedeutendsten Erneuerer auf dem Gebiet der zeitgenössischen Malerei seit 1960. Öffnungszeiten: täglich 11–17 Uhr.
Die grosse Nacht von damals (Remix), 2008, Öl auf Leinwand.
MUSEEN Riehen, Fondation Beyeler
«Weiber, Wahn und Wien» Sa 15. Jan., 22–02 Uhr. Eine literarische Nacht nach dem Anfang und vor dem Ende um 1900 mit Texten und Geschichten, Figuren und Schicksalen über Liebe und Hass, Leben und Tod. Aus der Reihe «Wintergäste» in Zusammenarbeit mit kulturelles.bl. Tickets: www.fondationbeyeler.ch und an der Kasse Fondation Beyeler. Reservation: Tel. 061 552 50 67 (täglich 9–12 Uhr). Basel, Antikenmuseum
ausgegraben! Bis So 30. Jan. Seit knapp 50 Jahren sind Schweizer Archäologen dabei, die Überreste der unter der Erde verborgenen griechischen Stadt Eretria auszugraben. Nun sind bedeutende Funde zum ersten Mal in der Schweiz zu sehen. Die stimmungsvoll inszenierte Ausstellung versetzt die Besucher nach Eretria: Das Publikum schlendert durch enge Gassen, über Ausgrabungsfelder und erforscht ein nachgebautes antikes Grab. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr. Basel, Cartoonmuseum, St. Alban-Vorstadt 28
Wortbilder. Comics aus China
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scher Qualität interpretierten, zum Stilmix der heutigen Comics, der den sozialistischen Einheitslook abgelöst hat und eine Gesellschaft der wachsenden Gegensätze spiegelt. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa/So 11–18 Uhr. www.cartoonmuseum.ch Liestal, Dichter- und Stadtmuseum, Rathausstrasse 30
doppelzunge – Im Spannungsfeld von Mundart & Hochdeutsch Bis So 27. März. Der Vater der alemannischen Mundartdichtung, Johann Peter Hebel, feiert 2010 seinen 250. Geburtstag. Hebel ist auch für seine hochdeutschen Kalendergeschichten bekannt und gilt deshalb als erster literarischer Beherrscher der «doppelten Muttersprache» in unserer Region. Aus diesem Anlass nähert sich das DISTL unserer «doppelten Zunge» auf lustvolle Weise. Hörstationen, aus dem Leben gegriffene Textbeispiele und Wörterrätsel führen durch die verschiedenen Teilthemen. Der Sprachatlas der deutschen Schweiz und das Schweizerdeutsche Wörterbuch (Idiotikon) liegen zur Benutzung auf. Als Ergänzung der Ausstellung erscheint ein Mundart-Liederheft. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 10–16 Uhr. www.dichtermuseum.ch Basel, Naturhistorisches Museum
Pilze Bis 1. Mai. Am Duschvorhang oder zwischen den Zehen sind Pilze gar nicht gern gesehen. Aber als Steinpilz, Morchel oder Eierschwamm sind sie eine begehrte Delikatesse. Dank feiner Sporen und einer unglaublichen Anpassungsfähigkeit haben Pilze jeden Winkel der Erde besiedelt. Die Ausstellung bringt Erstaunliches aus der Welt der Pilze ans Licht. Öffnungszeiten: Di–So 10–17 Uhr. www.nmb.bs.ch
Bis 6. März 2011
Freiburg baroque. Johann Christian Wentzinger und seine Zeit Der dreihundertste Geburtstag von Johann Christian Wentzinger (1710–1797) ist Anlass für eine grosse Retrospektive in der Ausstellungshalle im Augustinermuseum. Der vielseitig begabte Barockkünstler war als Bildhauer, Maler und Architekt tätig und gehört zu den bedeutenden deutschen Künstlern des 18. Jahrhunderts. Werke der Sammlung und zahlreiche prominente Leihgaben aus Deutschland, der Schweiz und Österreich repräsentieren sein Œuvre. Arbeiten wichtiger Zeitgenossen werden zum Vergleich herangezogen und zeigen seinen Einfluss auf andere Künstler. Am Freiburger Münsterplatz baute sich der durch sein Schaffen zu grossem Wohlstand gelangte Wentzinger ein repräsentatives Wohnhaus, das
heute das Museum für Stadtgeschichte beherbergt. Es dient als weiterer Ausstellungsort und ist selbst ein besonderes Highlight. I Ausstellungshalle im Augustinermuseum, Augustinerplatz 79098 Freiburg Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, 79098 Freiburg Di–So 10–17 Uhr Eintritt: 7 Euro, erm. 5 Euro Eintritt frei unter 18 Jahren und mit Oberrheinischem Museumspass www.freiburg.de/museen Beratung und Buchung von Führungen: museumspaedagogik@stadt.freiburg.de
Tel. +49 (0)761 / 201-2501
Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstrasse 34,
Eile mit Weile – Gesellschaftsspiele aus 100 Jahren Bis 8. Mai. «Eile mit Weile» ist eines jener Gesellschaftsspiele, die hierzulande jeder kennt. Es ist die Schweizer Variante von «Mensch ärgere dich nicht», dem vor hundert Jahren in Deutschland auf den Markt gebrachten Spiel, das sich nach anfänglichen Schwierigkeiten zu einem Kassenschlager erster Güte entwickelt hat. Ob auf der «Rheinreise» oder beim «Memory», ob bei «Die Siedler von Catan» oder bei «Uno»: Immer ist Glück oder Taktik mit im Spiel, wenn es um Sieger und Verlierer geht. Die Ausstellung zeigt alte und neue Spiele für Kinder und Erwachsene, erzählt von deren Entstehungsgeschichte und beschäftigt sich auch mit ihrer grafischen Gestalt. Ein Blick wird nebenbei auf die Vielfalt von Würfeln und Spielfiguren gelegt. Dass das Spielen zum Ausstellungskonzept gehört, versteht sich von selbst. Geöffnet: täglich 11–17 Uhr, Dienstag geschlossen. 14.–17. März geschlossen. www.spielzeugmuseumriehen.ch
JOHANN CHRISTIAN WENTZINGER UND SEINE ZEIT (1710 – 1797)
*/&))&*()( Ç .&+&*()) AUGUSTINERMUSEUM | MUSEUM FÜR STADTGESCHICHTE DI – SO 10 – 17 UHR | WWW.FREIBURG.DE/MUSEEN
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Ausstellung bis 13. März. «Wortbilder» zeichnet den Weg des chinesischen Comics von einem Medium für die Massen zum Begleiter der neu entstehenden Jugendkulturen nach. Tuschezeichnungen, Schabkartonarbeiten, Aquarelle, Acrylbilder und Holzschnitte treffen auf am Computer gezeichnete oder animierte aktuelle Comic-Kunst. Die Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch die Entwicklung der Comic-Kunst Chinas. Von den günstigen, schwarzweissen Querheften der 1950er-Jahre, die auch die grossen Klassiker der chinesischen Literatur in hoher grafi-
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AUSSTELLUNGEN
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Basel, Stadtcasino
Basel, Elisabethenkirche
mimiko – mittwoch mittag konzerte im Januar 5.: «Charakterstücke» – Musik von Joseph Gabriel Rheinberger und August Gottfried Ritter, es spielt Lysiane Salzmann. 12.: «Ave Maria» – Musik von Francisco Guerrero für Gesang, Dulzian, Perkussion und Orgel mit dem Ensemble «les Doulçaines plus». 19.: «Hayquecaminar, soñando» – Musik von Orlando di Lasso und Luigi Nono für zwei Violinen, es spielen Andreas Kunz und Désirée Pousaz. 26.: «Stille Liebe» – Lieder von Robert Schumann nach Gedichten von Justinus Kerner, mit Michel Anner (Bariton) und Ioana Ilie (Klavier). Jeweils Mi 12.15 Uhr. Eintritt frei, Kollekte. Basel, Stadtcasino, Musiksaal
AMG Sonntagsmatineen Nikolai Tokarev und Musikkollegium Winterthur So 9. Jan., 11 Uhr. Douglas Boyd, Leitung; Nikolai Tokarev, Klavier; Musikkollegium Winterthur. Franz Liszt: Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur. Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 3 aMoll, op. 5. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch Basel, Schmiedenhof, Rümelinsplatz 4
Ensemble Polysono So 9. Jan., 19.30 Uhr. Das Ensemble Polysono unter der Leitung von René Wohlhauser spielt Werke von György Kurtág, Klaus Huber, James Clarke, Iannis Xenakis, Ursula Seiler Kombaratov und René Wohlhauser, davon vier Uraufführungen. Info: renewohlhauser.com Abendkasse
AMG Solistenabende Rudolf Buchbinder Do 13. Jan., 19.30 Uhr. Rudolf Buchbinder, Klavier. Rachmaninoff: CorelliVariationen; Rachmaninoff/Kreisler: «Liebesfreud», «Liebesleid»; Beethoven: Diabelli-Variationen. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200
«Bach+» Swiss Chamber Concerts Sa 15. Jan., 20 Uhr. In der Reihe Swiss Chamber Concerts trifft die vierstimmige Fuge Heinz Holligers auf die Kontrapunktik Johann Sebastian Bachs. Ein Konzert, in dem dem Kontrabass als Soloinstrument eine besondere Rolle zukommt. Mit: Felix Renggli (Fl), Heinz Holliger (Ob), Edicson Ruiz (Kb), Martin Müller (Cem), Matthias Würsch (Slz). Vorverkauf: Bider & Tanner, Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler, Aeschenvorstadt 2, Basel, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch. www.garedunord.ch/spielplan
Aarau Aarau Basel Basel Liestal Liestal Reinach Reinach BL BL Rheinfelden Rheinfelden
Riehen Riehen
062 062 824 824 80 80 78 78 061 269 89 061 269 89 89 89 061 061 903 903 17 17 17 17 061 713 27 061 713 27 00 00 061 061 831 831 38 38 37 37
061 061 641 641 49 49 49 49
Di 18. Jan., 19.30 Uhr. Konzerteinführung mit Prolog «Zum zweiten Mal», 18.45 Uhr: Roland Moser «Melodienbündel für Altblockflöte». Nuria Rial, Sopran; Dorothee Oberlinger, Altflöte; Giorgio Paronuzzi, Cembalo; Julia Schröder, Leitung und Violine. Wilhelm Friedemann Bach: Sinfonie in FDur; Konzert in e-Moll für Cembalo, Streicher und Continuo. Georg Philipp Telemann: Arien aus Opern, Ouvertürensuite in a-Moll TWV 55:a2. Antonio Vivaldi: «Il Gardellino», Concerto DDur op. 10,3 RV 428 für Flautino und Streicher. Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz, Infothek Riehen.
Con passione – Winterkonzert a piacere mit Joonas Pitkänen
Rigueur et Folie de la guitare en France
So 16. Jan., 16 Uhr. Joonas Pitkänen, Violoncello, Yun Wu, Viola, Mirka Šc´epanovic´, Violine, Pablo Barragán Hernández, Klarinette, Valentin Valentiyev, Klavier, Raphael Reber, Bandoneon und Federico Abraham, Kontrabass spielen Werke von T. Demenga, F. Chopin, M. Bruch und A. Piazzolla unter Leitung von Anton Kernjak. Laudatio vom Ballettdirektor Richard Wherlock. Künstlerapéro. Reservierung Tel. 061 606 8096, kulturpflege@hirzenpavillon.ch. Eintritt Fr. 40.– zugunsten des Ensemble-Förderprogramms. Abendkasse 30 Minuten vor Konzertbeginn. www.hirzenpavillonensemble.ch
Do 20. Jan., 20 Uhr. Vincent Flückiger, Barockgitarre; Pascal Valois, Romantische Gitarre; Ilze Grudule, Violoncello in alter Mensur. Werke von Robert de Visée, Pierre-Jean Porro, LouisAnge Carpentras, Victor Magnien und Antoine-Louis Rougeon-Bauclair. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, Fax 061 321 80 35. Basel, Offene Kirche Elisabethen
Steinerschule Plays Classic Fr 21. Jan., 19 Uhr. Chor, Orchester und Bläserensemble der Rudolf Steiner Schule Basel spielen Luigi Cherubini: Requiem in c-Moll; Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert in A-Dur für Violine und Orchester KV 219, Solist Renato Wiedemann; Charles Gounod: Petite Symphonie für Bläserensemble; Thomas Trachsel: Passacaglia op. 111. Leitung: Jürg Gutjahr, Katrin Felber und Klaus Jacobeit. Eintritt frei, Kollekte Basel, Stadtcasino
basel sinfonietta – Huapango!
Der finnische Musiker Joonas Pitkänen tritt als Solocellist in One of a Kind des Ballett Basel auf. Riehen, Konzertsaal des Landgasthofs
Streichquartette Talich und Prazák Mo 17. Jan., 20.15 Uhr. Die führenden tschechischen Streichquartette Talich und Prazák vereinigen sich zu einem Konzert mit Streichsextetten von Brahms und Schostakowitsch und dem überaus beliebten Streichoktett von Mendelssohn. Dieses Konzert wird nicht nur die Liebhaber romantischer Kammermusik ansprechen,
Mo 24. Jan., 19.30 Uhr; 18.45 Uhr: Konzerteinführung im Musiksaal; ca. 21.30 Uhr: Ansprech-Bar. Eine Konzertausführung. Mit einer kräftigen Dosis guter Laune lädt die basel sinfonietta zu einer musikalischen Reise durch sonnige Gefilde ein. Pigarro Pifar: Mambo(lero)? für Orchester; José Pablo Moncayo: Huapango; Arturo Márquez: Danzón No. 2; Heitor VillaLobos: Konzert für Mundharmonika und Orchester; Oscar Edelstein: Cristal Argento I für Orchester, Uraufführung, Auftragswerk der basel sinfonietta; Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 8. Leitung Howard Griffiths, Mundharmonika Maria Wolfsberger.
Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner mit Musik Wyler, Tel. 061 206 99 96, www.musikwyler.ch, Stadtcasino, BaZ am Aeschenplatz. Liestal, Stadtkirche
Baselbieter Konzerte Loïc Schneider, Flöte Lionel Cottet, Violoncello Louis Schwizgebel-Wang, Klavier Di 25. Jan., 19.30 Uhr. Die drei exzellenten jungen Genfer Künstler spielen zum ersten Mal zusammen und versprechen einen aussergewöhnlichen Konzertabend. Auf dem Programm stehen Werke von Haydn, Danzi, Schubert, Hummel und Beethoven. Vorverkauf: Tel. 0900 585 887 (Fr. 1.20/Min.), www.kulturticket.ch und www.blkonzerte.ch
Der Pianist Louis Schwizgebel-Wang spielt an den Baselbieter Konzerten. Basel, Stadtcasino
AMG Gastorchester Cappella Andrea Barca Do 27. Jan., 19.30 Uhr. Die Cappella Andrea Barca spielt Johann Sebastian Bach: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll, BWV 1052; Johannes Brahms: Serenade Nr. 2 A-Dur, op. 16; Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 EsDur, op. 73 «Emperor». Andras Schiff, Leitung und Klavier. Karten: Billettkasse im Stadtcasino, Steinenberg 14, Tel. 061 273 73 73, tickets@konzertgesellschaft.ch www.konzerte-basel.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
The Seaven Teares So 30. Jan., 16 Uhr. Sestina Consort (Violen da gamba). John Dowlands «Lachrymae»-Zyklus und Sammlung von Tänzen. Eintritt: Fr. 25.– / 13.–, Abendkasse. Reservation unter: Tel. 061 381 25 75, Fax 061 321 80 35. www.pianofortino.net Basel, Kartäuserkirche, Theodorskirchplatz 7
Benefizkonzert für Reaching Hearts Mi 2. Febr., 19.30 Uhr. Mitwirkende: Adam Mital, Violoncello und Olimpia Tolan, Klavier. Werke von J. S. Bach (Suite Nr. 3 in C-Dur für Violoncello solo, Gambensonate Nr. 1 in G-Dur), Bloch, Bruch. Wir möchten mit diesem Konzert die Organisation «Reaching Hearts 4 Kids» unterstützen, welche sich für Kinderheime, Schulen und Kinderdonationen einsetzt. www.adammital.ch www.reachinghearts4kids.org Kollekte
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kammerorchesterbasel Zwitschern & Empfinden
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
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KLASSIK
KLASSIK
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HOCHZEIT
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Heiraten Sie im 2011?
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Ihr schönster Tag
Traditionelle italienische und indische Küche in der Harmonie in Allschwil
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Messe Schweiz Basel, Halle 4.1 29. und 30. Januar 2011 Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 10–18 Uhr
MARINATAL
Der schönste Tag kann kommen!
MariNatal
Modeschauen: jeweils 12, 14 und 16 Uhr www.marinatal.ch www.hochzeitsmessen.ch
Wie soll er aussehen, der schönste Tag im Leben? Was ist das passende Hochzeits-Outfit für Braut und Bräutigam? Welche Ringe sollen es sein? Wer drückt den Auslöser? Soll das Ja-Wort in der Kirche, im Schloss oder im eigenen Garten stattfinden? All diese Fragen werden an der MariNatal in Basel beantwortet. Selbstverständlich wird ein solches Ereignis auch gebührend gefeiert – für die meisten Brautpaare ein Anlass, einmal nicht in erster Linie das Budget ins Auge zu fassen, sondern aus Herzenslust zu planen, gestalten und einzukaufen! Die Brautpaare sind heute im Durchschnitt um die dreissig. Beide stehen im Beruf und haben so den finanziellen Spielraum, ihren Tag zu einem Einzigartigen werden zu lassen! Unterstützt werden sie dabei meist auch von Familie und Freunden. Aber nicht nur die Eheschliessung, auch das Zusammenleben als Paar – vielleicht bald auch als Familie – lässt viele neue Wünsche entstehen. Mitunter zählt der Tag der Hochzeit zu den schönsten Momenten und Erlebnissen im Leben zweier sich liebenden Menschen. An der MariNatal wird genau dieses Ereignis in den Mittelpunkt gerückt. Dem Publikum bietet sich ein enorm breites Angebot und der Blick auf die Ausstellerliste lässt die Herzen von Verliebten
und Verlobten höher schlagen. Spezialistinnen und Spezialisten stehen den Besuchern und Besucherinnen zur Verfügung, ob in Sachen Brautmode, Herrenanzüge, Schmuck und Eheringe, Blumenschmuck, Frisuren, Kosmetik, Fotos, Geschenke, Wunschlisten, Ho-
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er diesen Tag mit allem Drum und Dran zelebrieren möchte, der wird mit Sicherheit an der Messe von einigen Ideen inspiriert. Von A wie Autovermietung bis Z wie Zeltverleih erhalten die Brautpaare alle wesentlichen Elemente einer Traum-Hochzeit auf einen Blick. Unter dem Motto «informieren – vergleichen – entscheiden» präsentieren auf der schönsten Hochzeitsmesse in der Nordwestschweiz sämtliche Aussteller an ihren Messeständen Waren und Dienstleistungen rund ums Heiraten. Die Monate vor dem Hochzeitstag sind mit purem Organisationsstress ausgefüllt. Denn neben dem «Ja» zum Bund fürs Leben müssen eine Vielzahl von Entscheidungen getroffen werden. Damit die Hochzeit gelingt, bietet die MariNatal allen Paaren einen grossen Überblick – vom aktuellen Brautmode-Trend, dem eleganten Anzug, den exklusiven Ringen bis hin zum Unterhaltungskünstler für die Abendgestaltung.
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tels, Party- und Limousinenservice. Romantik ist Pflicht, Kirche nicht: Viele Junge ziehen heute eine Outdoor-Zeremonie der klassischen Trauung vor. Auch für diesen Trend stehen zwei freie Theologen für Red und Antwort zur Verfügung. Durch die ständige Optimierung verzeichnet die MariNatal jedes Jahr neue Besucherrekorde. Die Messe soll geprägt sein von der Romantik Liebender. Die MariNatal bietet ihren Besuchern hilfreiche Informationen und wertvolle Tips zum Thema Hochzeit. Die Aussteller stehen dem Publikum mit Rat und Tat zur Seite, suchen Lösungswege, wo Probleme auftauchen, oder zeigen Möglichkeiten, um sich die originellsten und undenkbarsten Wünsche zu erfüllen. Nebst dem breiten Ausstellerangebot sind dies die professionellen Modeschauen, die täglich dreimal stattfinden. Wenn das nicht Grund genug ist, der MariNatal einen Besuch abzustatten. I
Modeschauen finden täglich jeweils um 12, 14 und 16 Uhr statt.
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REGIO SPORTLERIN
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Die Jungreiterin Flaminia Straumann hat sich ganz dem Reitsport verschrieben. Die 18-Jährige hat sich hohe Ziele gesteckt und trainiert hart hierfür. Die Sportlerin freut sich auf die Teilnahme am CSI Basel 2011, der zwischen dem 13. und 16. Januar in der St. Jakobshalle über die Bühne geht. er Reitsport wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt. Bereits die Grosseltern von Flaminia Straumann sind geritten. Auch ihre Tante war eine leidenschaftliche Reiterin. Und auch ihr Vater, Thomas Straumann, war
Flaminia Straumann Die 18-Jährige Flaminia Straumann ist in Basel geboren und Bürgerin von Bretzwil. Aufgewachsen ist sie in Liestal und Gstaad, wo sie auch die Schule abgeschlossen hat. Derzeit lebt sie in Münster in Deutschland und konzentriert sich voll und ganz aufs Reiten. Sie hat vier Geschwister. Ihr Vater, der Unternehmer Thomas Straumann, lebt in Riehen.
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Hohe Ziele im Schweizer Reitsport D
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früher ein begeisterter Reiter: «Das Reiten liegt sozusagen in den Familien-Genen», so der Basler Unternehmer. Kein Wunder, führt sie diese Tradition weiter. Und wie! Zu ihren grössten Erfolgen gehören jeweils ein dritter Platz im grossen Preis von Monaco und Estoril. Weitere Spitzenplätze belegte sie an internationalen Turnieren sowie an der Global Champions Tour. Vergangenen Dezember startete sie an den Audi Masters in Brüssel und an den Gucci Masters in Paris sowie dem CSI in Frankfurt.
Hartes Training Vor zehn Jahren, als achtjähriges Mädchen, absolvierte Flaminia ihre ersten Reitstunden. Ihr erstes Pony hiess Flöckli. Danach folgten die Pferde Top Gun, Catharina und Gianna Nannini, benannt nach der italienischen Rock-Röhre. Heute widmet sich Flaminia Straumann voll und ganz dem Reitsport. Sie hat ihren Sport zum Beruf gemacht. Eng verknüpft damit sind ihre Ziele: Sie möchte in Zukunft die Schweiz im Elitekader vertreten. Zunächst will sie in diesem Jahr an den Europameisterschaften der Jungreiterinnen und -reiter teilnehmen. Eben wechselte sie vom Juniorenkader in das Kader der Jungreiter.
Der Reitsport verlangt von der 18-Jährigen einiges ab: Sie lebt derzeit in Münster auf der Reitanlage des irischen Springreiters Denis Lynch. Der Reitprofi belegt derzeit den 7. Platz der Weltrangliste. Flaminia Straumann wird von Denis Lynch trainiert. Hier in Münster hat sie sechs Pferde im Beritt, darunter die Spitzenpferde Night Train und Cousteau. Sie reitet täglich fünf bis sechs Stunden. Die restliche Zeit benötigt sie für Turniervorbereitungen und Stallarbeit.
Hohe Ziele Nach den Ferien in Gstaad freut sie sich auf den CSI Basel 2011. Das Turnier gefällt der Jungreiterin: «Infrastruktur, Stallungen und die gesamte Organisation sind hervorragend», betont die 18-Jährige. Die Halle sei sehr schön, der Parcours gross und gut gebaut. Mit dem Auftritt, der sozusagen in ihrer Heimatstadt über die Bühne geht, verbindet sie hohe Ziele: «Schön wäre es, wenn ich einen Spitzenplatz belegen könnte.» cf I
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IMMOBILIEN
Jubiläum: 10 Jahre Immoline-Basel AG
Immobilienzeit: Frühling 2011 Der Frühling naht und die Karten auf dem Immobilienmarkt in der Region Basel werden neu gemischt. Die meisten Hausverkäufer möchten ihre Liegenschaft in der «blühenden» Jahreszeit zum Verkauf anbieten. Die Immobilienunternehmen freuen sich auf eine arbeitsreiche und spannende Zeit. Wer bekommt wohl dieses Jahr wieder die schönsten und interessantesten Wohnliegenschaften in sein Verkaufsportfolio? ie Immoline-Basel Das Konzept ist einfach AG ist vorbereitet und kundenfreundlich: und verfügt über das «Schluss mit der Ververkaufsstärkste Team kaufsexklusivität und der Region. Als Marktden sogenannten Kneführer für den Verkauf belverträgen.» Der von Wohneigentum im Hausverkäufer bleibt mittleren bis gehofrei und bezahlt nur im benen Preissegment Erfolgsfall eine ortskonnte sich das Unterübliche Vermittlungsnehmen 2010 unter der gebühr und keinen Immoline-Office an der Freien Strasse 105 Leitung des ImmolineRappen mehr. Thomas Gründers Thomas Köstner wieder den Köstner und sein Team haben die Aussage grössten Marktanteil im Raum Basel si- «Bei uns zählt noch der Handschlag» im chern. Die Basis für diesen Erfolg wurde Raum Basel nun schon mehr als siebenhunschon vor einem Jahrzehnt gelegt. als die dertfach bewiesen und für alle Beteiligten Immoline mit ihrer bis dato einzigartigen erfolgreich zum Abschluss gebracht. Unternehmensphilosophie eine VorreiterThomas Köstner freut sich: «Wir werden rolle im hiesigen Raum eingenommen hat. oft kopiert, aber die Schweizer Hausver-
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Thomas Köstner: «Verdient wird nur im Erfolgsfall»
käufer schätzen eben zu unserem Vorteil zumeist das Original.» Entscheidend ist auch das weitgefächerte internationale Beziehungsnetz der Immoline-Basel AG. Dank der zweisprachigen Internetplattform werden neben bonitätsstarker einheimischer Klientel auch viele ausländische Spitzenkräfte aus der WirtI schaft als Käufer gewonnen.
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