DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION !
JULI 2014 !
Ira May
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Foto: Dominique Zahnd
Sissacher Sängerin mit Format
CHF 3.–
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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE
VERANSTALTUNGS-KALENDER
Anlässe des Monats Eröffnungen Hangout Terrazza,
Rock, Jazz, Klassik, Tipps von Bider & Tanner 48–51
Ferrer Floors und Stamm Bau
5 6–7
Bikefestival, Ausstellungen, Museen, Theater
52–55
Cyclope, Diverses, Susans Kolumne
56–57
Titelstory
Ira May
Junge Talente
Nico Studer
Regio Sportler
Manuel Munsch
16
REGIO EMPFEHLUNGEN
Hobbykoch
Guido Frefel
43
Gesundheit
16–19
Wettbewerb Innerstadt
30–31
Tierpflege-Spezialisten
33
9
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE 10–13
Gastrotipps
Gellert/Breite
20–21
Beizentipp
40
Muttenz/Birsfelden
22–29
Garagen und Occasionenmarkt
46
Rheinfelden
34–38
Kreuzworträtsel
47
Tierpark Lange Erlen
54
Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden
WOHNEN
Heizungsprofis
39–45
60–63
Rund ums Wohnen und Immobilienmarkt 59, 64–74
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos. ca. 400 000 Leser
25 Jahre Regio aktuell:
Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
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Wir danken unseren Lesern und Kunden für Ihre Treue.
IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca.151 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung (2010): 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Veranstaltungskalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Estelle Gloor admin@regioaktuell.com
Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Thomas Maschijew (tm), Susan Stoppa, Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz) Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: pva, Druck und Mediendienstleistungen GmbH, D-76829 Landau/Pfalz Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: verkauf@regioaktuell.com Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com Nazli Bozardic 061 690 77 20 (Gastronomie, Birsigtal und Leimental) n.bozardic@regioaktuell.com
Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin 061 690 77 02 (Veranstaltungen) k.schaeublin@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess 061 690 77 71 (Basel, Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) j-j.spiess@regioaktuell.com Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com
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Diesmal gabs drei Eröffnungen zu feiern
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Mir 2 Die bekannten «Mir2» Lisa Moser und ihre Partnerin Nazli Bozardic betreuen die wichtigsten Anlässe der Region. Nazli Bozardic und Lisa Moser
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mir2@regioaktuell.com
Eröffnung Hangout Terrazza im Restaurant Rhypark Basel
Michael Spreiter mit DJ Little Martinez, der für den passenden Sound sorgte
Die Füsse im Sand, ein erfrischendes Getränk in der Hand, und tolle Aussicht auf den Rhein
Oliver Keller, Geschäftsinhaber Restaurant Rhypark, mit seiner Freundin Fatma Bozardic
Diese sechs fröhlichen Girls genossen den Anlass sichtlich
Das aufgestellte Team des Rhyparks vermittelte tolles Sommerfeeling
Die Gruppe Samba Brasil sorgte für gute Unterhaltung
Janina Ferrer, Brigitte Oppliger und Barbara Ferrer
Der neue Showroom von Ferrer Floors Reinach wurde mit einer SambaParty eingeweiht
Stamm Bau AG feierte 170 Jahre und das neue Geschäftsdomizil in Arlesheim Die Brüder und Inhaber Rodrigo und Leandro Ferrer freuen sich über das neue Domizil im Kägen
Thomas Lüdin, Stamm AG, mit Remo Franz, Rofra AG
Rudolf Dieterle, ASTRA Direktor, Elisabeth Schneider-Kenel, VR-Präsidentin Stamm, Theodor Hartmann, VP VR
Die 700 Gäste wurden von der Jenzer Fleisch und Feinkost AG verköstigt
Anita A. Blank, Stamm AG, mit Felix Buser, Buser+ Mitarbeiter AG
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ERFOLGREICHES TALENT AUS DER REGIO
zehnten elektronischer Musik wieder Lust auf was Echtes hatten. Wie viele Alben muss man verkaufen, um die Nr. 1 zu werden? Ich schätze, es waren gar nicht so viele – aber ich weiss es nicht ganz genau. Der Schweizer Musikmarkt ist ja überschaubar. Jeder Reporter vergleicht Ihre Stimme mit der von Amy Winehouse. Wie sehr ärgert Sie das? Das muss ich nun schon seit einem Jahr über mich lesen. Dieser Vergleich ist zwar eine Ehre, aber er nervt langsam. Vor allem, wenn man mich als «Amy Winehouse aus Sissach» ankündigt. Denn ich imitiere niemanden. Sie sind die Tochter eines bekannten Baselbieter Journalisten. Wie hat Ihr Vater Sie auf Interviews vorbereitet? Er gab mir lediglich den Tipp «sei ehrlich und bleib du selbst». Und wenn ich über ein Thema nicht sprechen will, soll ich das klar kommunizieren. Welche schlechten Erfahrungen haben Sie in dieser Hinsicht gemacht? Man hat mich mal überrumpelt und vor laufender Kamera auf eine politische Einstellung von mir angesprochen. Das geht gar nicht. Ich bin nicht in der Öffentlichkeit, um mich politisch zu äussern.
«Ich imitiere niemanden» Sie hat geschafft, wovon viele ihr Leben lang träumen: Ohne grosse Plattenfirma im Rücken mit dem Debütalbum die Nummer 1 der Charts zu erobern. Wir haben die Sissacher Sängerin Ira May (26) getroffen.
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Interview und Fotos: Dominique Zahnd
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Regio aktuell: Sie heissen Iris Bösiger, warum der Künstlername Ira May? Ira May: Mein Name hat nicht den richtigen Klang fürs Musikbusiness. Darum habe ich mit meiner Plattenfirma nach einem Pseudonym gesucht. Die erste Inspiration war «The Ballad of Ira Hayes» von Johnny Cash. Doch die Geschichte dieses Liedes handelt von einem Indianer, der sich zu Tode gesoffen hat. Das fanden wir nicht so cool. «Ira» alleine allerdings hörte sich schon mal gut an – wäre da nicht der Bezug zu den Bombenlegern der IRA. Also musste noch ein Anhängsel dran. Und da die erste Single im Mai erschien, passte das englische May perfekt.
Sie sind bei einer kleinen, unabhängigen Plattenfirma in Berlin unter Vertrag. Wieso nicht bei einem Schweizer Label? Ich habe vor ein paar Jahren mit einem Produzenten aus Sissach einige Lieder aufgenommen. Die stellte er dann ins Internet.
So wurde der deutsche Produzent Shuko auf mich aufmerksam. Wir haben mein Album zusammen im Odenwald aufgenommen. Da er bei Peripherique unter Vertrag ist, war es naheliegend, dass ich auch dort unterschreibe. Alle grossen Schweizer Zeitungen haben über Sie berichtet. Ihr Manager sitzt aber in Deutschland. Wieso kennt er sich so gut in unserer Medienlandschaft aus? Die Zeitungen und Magazine kamen fast alle von selbst auf mich zu. Wir mussten praktisch kaum Geld für Werbung in die Hand nehmen. Kaum bekannt und trotzdem mit der Debüt-CD von Null auf Platz 1. Wie ist das möglich? Ich kann es auch nicht erklären. Dass es jemand ohne die Maschinerie einer Riesenplattenfirma nach ganz oben schafft, hatte sicherlich Charme. Die Grossen der Branche muss ich damit ziemlich genervt haben. (lacht) Vielleicht begründet sich mein Erfolg auch darin, dass die Leute nach Jahr-
Welche spannenden Kontakte hat Ihnen das Musikgeschäft schon eingebracht? Bei meinem Videodreh in London schaute ein Bekannter des Regisseurs vorbei, der an den Spezial-Effekten von «Iron Man» beteiligt und schon für 2 Oscars nominiert war. Er will jetzt Verbindungen zu Hollywood, im Speziellen zu Komponist Hans Zimmer, herstellen. Mal sehen, was daraus wird. Er gibt jedenfalls nicht nur vor, meine Musik zu mögen, denn er besucht immer wieder meine Konzerte. Solche Bekanntschaften sind toll. Sie haben Ihre Lehre als Detailhandelsfachfrau letzten Sommer abgeschlossen. Leben Sie nun von der Musik? Die Medienpräsenz ist zwar enorm, aber ich habe keinen Rappen im Sack. Ich wohne noch daheim. Hätte ich diese Möglichkeit nicht, könnte ich das mit der Musik glatt vergessen. Zum Glück sieht das meine Familie ganz entspannt. Wie geht Ihr Freund mit dem Rummel um? Raphael ist auch viel unterwegs. Er war an der Olympiade in Sotschi und hat dort für das Swiss House als Koch gearbeitet. Wenn er Zeit hat, begleitet er mich oft zu meinen Auftritten. Wie lange sind Sie schon ein Paar? Erst seit acht Monaten. Aber wir kennen uns seit 5 Jahren. Zwischen uns hat es immer schon geknistert. (lacht) Ihre Musik ist von Soul-Einflüssen geprägt. Wie kamen Sie damit in Berührung? Das hat mit meinem Vater zu tun. Er war
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IRA MAY
Gründungsmitglied des Radio Raurach und besitzt eine grosse Plattensammlung. Mit uns Kindern hat er immer Musikgeschichte betrieben. Darum zog ich als 12-Jährige Aretha Franklin dem Hitparadensound vor.
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Ihre ersten öffentlichen Auftritte hatten Sie dann mit 13 beim Jugendchor in Gelterkinden. Jeder, der sich in der zweiten Sek für Musik interessiert hat, wollte Mitglied in diesem Chor sein. Die Lehrer waren sehr engagiert. Es fühlte sich super an, damals mit 13 vor 400 Leuten solo zu singen. Das hat das Selbstbewusstsein gestärkt. Sarah-Jane und Baschi haben ebenfalls in diesem Chor gesungen. Wie gut kennen Sie die Beiden? Wir haben ursprünglich – wie Sarah-Jane – in Rothenfluh gewohnt. Mein Bruder ging mit ihr zusammen in den Kindergarten. Er wollte sie damals heiraten. (lacht) Baschi kenne ich nur vom Sehen, aber nicht näher. Wie Baschi haben auch Sie bei «MusicStar» mitgemacht, kamen dort allerdings nicht weit. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Fernsehshow? Damals hatten sich die Castingshows noch nicht totgelaufen. Das war die erste Staffel, alles war noch neu. Ich war 15 und kam beim Casting in Basel eine Runde weiter. In Zürich bin ich dann gescheitert. Entmutigt hat mich das nicht. Aber mir war danach klar, dass ich mich nie mehr bei so einer Show anmelde. «X-Factor», «The Voice», «Deutschland sucht den Superstar»: Was halten Sie heute von solchen Sendungen? Dieses Format ist ausgelutscht. Nach dem Finale flacht das Interesse extrem schnell ab. Zudem steht der Sieger unter grossem Druck, weil die Plattenfirma schnell ein Produkt auf den Markt bringen will. Und man muss machen, was man gesagt bekommt. Für Leute, die nur reine Interpreten sind, mag das gut sein. Für mich als Komponistin wäre das der Horror.
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Sie wurden in den Medien als heisse Kandidatin für den Eurovision Song Contest gehandelt. Wieso haben Sie sich nicht beworben? Das ist nicht meine Plattform. Ich habe das Ganze letztes Jahr seit langem wieder mal am Fernseher verfolgt und empfand es als Katastrophe. Zu viel Show – und mit der Musik kann ich nichts anfangen. Ich habe meiner Mutter versprechen müssen, dass ! ich da nie mitmache.
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Ira May alias Iris Bösiger wuchs in Rothenfluh und Gelterkinden auf. Sie machte eine Lehre bei Musik Hug. Sie wurde unter anderem bekannt durch ihren Beitrag zum Lied «1 City, 1 Song», an dem 148 Basler Künstler mitwirkten. Ihr Debütalbum trägt den Titel «The Spell». Mehr Infos unter: www.ira-may.com www.facebook.com/IraMaySoul
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Persönlich
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ERFOLGREICHE KÜNSTLER AUS DER REGIO
Das ist der echte Harry Potter! Er ging eigentlich nach Las Vegas, um dort Englisch zu büffeln. Doch plötzlich stand Nico Studer (21) auf einer grossen Bühne – als Zauberer! Mittlerweile hat der Basler seine Passion zum Beruf gemacht und feiert als Mitglied des Zauberduos Domenico grosse Erfolge.
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Nächste Termine: Dienstag 7. Oktober, 20 Uhr: DAS ZELT Varieté Olten, Schützenmatte Sonntag 7. Dezember, 15 Uhr: Zauberduolino – Kinderzaubershow im Kultur- und Begegnungszentrum Union, Klybeckstrasse 95, Basel Gastauftritt Konzert Knaben- und Mädchenmusik Basel, Eintritt frei Weitere Infos: www.zauberduo.ch
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Flinke Finger und weisse Tauben Heute dominieren die Auftritte in der Heimat sein Leben – sei das nun an Galas, Firmenfeiern oder Geburtstagsfesten. Die Bühne teilt er sich dabei meistens mit seinem Partner vom Zauberduo Domenico. Kennengelernt haben sich die Beiden vor vier Jahren bei einer Show. Die Chemie stimmte von Anfang an, also haben sie sich zusammengetan. Auf und neben der Bühne herrscht eine klare Aufgabenteilung. Nico Studer – er lässt sich gerade zum Sekundar-
Frischer Wind im Zaubergeschäft Dass die Zauberei nicht gerade das beste Image hat, stört Nico Studer nicht. Im Gegenteil: Er sieht es vielmehr als Herausforderung. «Die Sprüche unter die Gürtellinie, der Hase im Zylinder, das allgemein angestaubte Image – all das war früher einmal. Doch wir sind jung und lenken die Zauberei in eine frische, unverbrauchte Richtung.» Der Erfolg gibt dem Duo Domenico Recht. doz !
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51 Shows in den USA Viele der berühmten Zauberer der Geschichte haben mal in Las Vegas gespielt. Von dieser Umstand fasziniert, ist auch Nico Studer in das Unterhaltungszentrum mitten in der Wüste von Nevada gereist.
Eigentlich, um sein Englisch während eines dreimonatigen Aufenthalts zu verbessern. Allerdings liess er es sich nicht nehmen, zwischendurch in einem der dortigen Zauberläden sein Können zum Besten zu geben. Wie es der Zufall wollte, beobachtete ihn Paul Stone dabei – seines Zeichens der Produzent des «Vegas Magic Theatre» im Golden Coast Casino. Er bot dem Basler sofort ein einwöchiges Engagement an. Am Ende wurden 51 Shows daraus, bei denen jeweils 600 Leute zuschauten. «Damit ging ein Traum für mich in Erfüllung», sagt Studer.
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ngefangen hat alles mit einem Zauberkasten, den er als 8-Jähriger geschenkt bekam. Nico Studer war sofort fasziniert von den neuen Möglichkeiten, die sich ihm damit eröffneten, um seine Familie zu unterhalten. Er übte unablässig und perfektionierte seine Fingerfertigkeit. «Als 11-Jähriger stand ich schon regelmässig vor Publikum, bei Strassenfesten und Feiern meiner Verwandten», erinnert sich Studer. Damals trat er noch für ein 10er-Nötli auf; heute verlangt er allerdings stattlichere Gagen. Kein Wunder: denn sein Zauberduo Domenico ist preisgekrönt, 2013 wurde es mit dem «Swiss Talent Award» ausgezeichnet. Ausserdem gehören Dominik Zemp (26) aus Bern und sein Basler Kollege mittlerweile zum Entertainment-Programm von «DAS ZELT» und sind bis Mitte Dezember auf grosser Schweizer Tournee.
lehrer ausbilden – führt Regie. Ausserdem ist er der mit den flinken Fingern. Die Zauberei mit den weissen Tauben («ich habe 8 davon») ist sein Markenzeichen. Sein Berner Kumpel wird im Scheinwerferlicht zum Schnurri, zum Entertainer. Dominik Zemp – der gerade sein Wirtschaftsstudium abgeschlossen hat – managt das Duo. Er kümmert sich um alle Buchungen und beantwortet die Anfragen.
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Karrieresprung und persönliche Weiterbildung Die Teilnehmenden lernen die unterschiedlichen Organisationsformen kennen. Sie können Projektpläne erstellen und ein Projektteam führen. Nebst betriebswirtschaftlichen Grundsätzen werden auch Grundlagen des Marketings vermittelt. Viel Know-how, welches die berufliche Karriere fördert und gleichzeitig der persönlichen ! Weiterbildung dient!
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mit Fragen der betrieblichen Organisation auseinandersetzen. Unternehmensberatung, Projektmanagement etc. Wer den Lehrgang absolviert hat, ist als ausgewiesener Generalist tätig im Projektmanagement, im ICT-Management, in der Unternehmensberatung oder im Qualitäts-
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management. Sie übernehmen Stellen im Bereich der Projektleitung oder werden als Assistenz der Unternehmensleitung, Bereichs- und Abteilungsleitung eingesetzt.
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Das oberste Ziel an der Börse ist es, keine Fehler zu begehen. Lesen Sie dazu unsere praktischen Tipps. 4. Flatterhaftigkeit Widerstehen Sie dem Herdentrieb. Zu viele Anleger lassen sich von der momentanen Börsenstimmung mitreissen, indem sie bei hohen Börsenkursen Aktien dazukaufen und bei tiefen Kursen ihre Bestände liquidieren.
Ideen! Aber niemand setzt diese um. Ein erfolgreiches Unternehmen muss sich stetig weiterentwickeln, um am Markt zu bestehen. Oft fehlen dazu neben dem Alltagsgeschäft die personellen Ressourcen und das nötige Wissen, um neue Ideen konsequent weiter zu verfolgen. Informationen sammeln, Abläufe organisieren, Arbeiten kontrollieren, Fortschritte sicherstellen, Mitarbeiter motivieren, Risiken einschätzen, all dies gehört bei der Umsetzung von Projekten dazu. Für die erfolgreiche Verwirklichung von Visionen hat es sich bewährt, einen erfahrenen Projektleiter zu engagieren, welcher die Sicht von aussen mitbringt und die Durchführung konsequent verfolgt. Lesen Sie hierzu auch meinen Bericht im Regio aktuell vom 5/2014 (siehe www.regioaktuell.com). Für ein erstes unverbindliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne vor Ort zur Verfügung. pilum gmbh bietet folgende Dienstleistungen an: • Projektmanagement • Projektcoaching • Projektrettung
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3. Naivität Leichtgläubigkeit in Finanzfragen ist gefährlich. Misstrauen Sie vollmundigen Versprechungen ebenso wie prahlerischen «Experten». Denn Börsenprognosen sind bekanntlich mit hohen Unsicherheiten behaftet.
7. Faulheit Fehler zu vermeiden, bedeutet auf keinen Fall, überhaupt nichts zu unternehmen. Wenn Sie alle Ersparnisse als Bargeld halten, werden Sie nie eine Rendite erzielen. Profitieren Sie stattdessen von der langfristigen Wertsteigerung an den Finanzmärkten – mit Geduld und Beharrlichkeit.
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2. Hochmut Der Mensch neigt zur Selbstüberschätzung. An der Börse ist dies fatal. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr Bauchgefühl. Bleiben Sie stattdessen selbstkritisch und versuchen Sie, aus gemachten Fehlern zu lernen.
6. Prasserei Die Gebührenunterschiede bei den Banken sind enorm. Halten Sie beim Anlegen Ihre Kosten im Griff und vertrauen Sie auf eine günstige Bank wie die Migros Bank. Denn mit jedem eingesparten Franken steigern Sie Ihre Rendite.
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er legendäre Investor Warren Buffet formulierte die beiden wichtigsten Grundsätze der Geldanlage einst wie folgt: «Regel Nr. 1: Verliere niemals Geld; Regel Nr. 2: Vergiss niemals Regel Nr. 1.» Doch wie schaffen Sie es als Anleger, die Zahl Ihrer Fehlentscheide möglichst gering zu halten? Indem Sie Dinge unterlassen, welche andere Marktteilnehmer fälschlicherweise tun. Wir präsentieren Ihnen hier deshalb keine der sonst üblichen To-do-Listen, sondern im Gegenteil eine Not-to-do-Liste.
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5. Voreingenommenheit Wir werfen unsere Überzeugungen nur ungern über Bord. Wenn Sie jedoch falsch liegen, sollten Sie sich den Irrtum eingestehen. Liquidieren Sie eine solche Position lieber frühzeitig und begrenzen Sie Ihre Verluste.
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Guido Holzherr, Leiter Premium Banking Nordwestschweiz, Migros Bank Basel guido.holzherr@migrosbank.ch
GELD UND ANLAGEN
Sieben Tabus für Anleger
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CHRONOMETRIE SPINNLER + SCHWEIZER
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Der neue Uhren Flagship Store am Basler Marktplatz
Die besten Uhrenmarken der Welt sind hier zuhause.
Einen Meilenstein in der Firmengeschichte hat die Chronometrie Spinnler + Schweizer mit dem komplett neuen Ladengeschäft am Basler Marktplatz gesetzt. «Wir wollten den Blick nach vorn richten und etwas Neues schaffen, was es so in der Region noch nicht gibt. Dies ist uns gelungen. Als Einzige in der Nordwestschweiz haben wir vier Markencorner im Geschäft. Die Integration der völlig unterschiedlichen Markenwelten in unser Geschäft war eine Herausforderung. Herausgekommen ist der neue Uhren Flagship Store in Basel», erklären Hans Spinnler und Roger Schweizer.
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ruhige Atmosphäre mit höchster Präzision ist hier spürbar. Das Anschauen und Probieren von Zeitmessern wird zum Erlebnis und ist mit einem «herkömmlichen Uhrenfachgeschäft» in keiner Weise vergleichbar. Ein Corner bedeutet auch, dass die Uhrenfirmen zu 100% zum Fachgeschäft als Partner stehen und das Geschäft als Markenbotschafter sehen.
alle Rolex Uhrenfachgeschäfte und geniesst ein hohes Ansehen. Die Planung des Geschäfts war aber weitaus mehr, als einfach nur das Interieur zu erneuern.
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n der Chronometrie Spinnler + Schweizer schlägt das Herz für tickende Meisterwerke – schon immer. Die Uhren fühlen zu können in Verbindung mit einem harmonisch kombinierten Markencorner-Auftritt, das war das erklärte Konzept. «Mit der Zeit zu gehen, das Ladengeschäft an die emotional inspirierten Markenphilosophien anzunähern – und dennoch unverkennbar Chronometrie Spinnler + Schweizer zu bleiben, das war die Aufgabe», so Roger Schweizer. In der Tat sind die Markencorner von Rolex, IWC, Chopard und Breitling in der Galerie-Etage wie aus einem Guss miteinander verbunden. Es herrscht absolute Wohlfühl-Atmosphäre. Man spürt förmlich «das Ticken», wenn man den Laden am Basler Marktplatz betritt. Die besten Uhrenmarken der Welt erhalten so ein würdiges Zuhause! In besonderer Weise erlebbar werden die Marken14 philosophien in den jeweiligen Corners,
Top-Ladenbauspezialist als Partner Doch so ein Projekt braucht Zeit und vor allem Planung. Die Idee war schon länger klar, der Weg dahin war von Herausforderungen geprägt. Mit einer Vorbereitungsphase von 18 Monaten wurde aus acht verschiedenen Konzeptstudien das jetzt realisierte Ambiente entwickelt und realisiert. Mit Obrist Interior Service in Luzern, das renommierte Unternehmen der Branche, wurde der optimale Partner gefunden. Der Ladenbauspezialist realisiert weltexklusiv
Hans Spinnler und Roger Schweizer.
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UHREN FÜR HÖCHSTE ANSPRÜCHE
Grösster Breitling-Corner in der Schweiz.
Oben: Markencorner von Rolex, IWC, Chopard und Breitling in der Galerie-Etage.
Das Interieur ist ebenso exklusiv wie die Uhren.
Ambitionierter Umbau-Zeitpan Elektroanlagen, Klimatisierung, Lichtplanung, Deckenverkleidung, Integration der Corners – einfach alles galt es zu bedenken und perfekt zu kombinieren. Ambitioniert war auch der Zeitplan; innert 8 Wochen wurde alles zuerst zurückgebaut und danach
Laden zu haben. Das Ziel des Uhren Flagship Store ist erreicht. Dieser Laden ist ein Meilenstein für uns – genau so wie der Kauf einer Uhr für unsere Kunden einen von vielen Meilensteinen im Leben darstellt», so ! Roger Schweizer.
13.30–18.30 13.30–18.30
Offizieller Partner von: Rolex, IWC, Breitling, Chopard, Hublot, Longines, TAG Heuer, Oris, Tudor, Tissot
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Öffnungszeiten: Mo Di–Fr 9.00–12.30 Sa 9.00–17.00
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Chronometrie Spinnler+ Schweizer AG Am Marktplatz 11, 4001 Basel Telefon 061 269 97 00 www.spinnler-schweizer.ch info@spinnler-schweizer.ch
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Meilenstein für Spinnler + Schweizer Die Stammkunden der Chronometrie Spinnler + Schweizer werden auf den ersten Blick das Uhrenmacher-Atelier vermissen – das hat einen neuen, hellen Platz im Gebäude gefunden. In ruhiger Atmosphäre können hier die beiden Uhrenmacher ihrer Arbeit nachgehen. «Es war eine sehr intensive Zeit für uns alle, aber es hat sich komplett gelohnt. Jetzt sind wir vor allem stolz, diesen tollen neuen
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Massanfertigung made in Switzerland «Wir haben immer gesagt, dass wir noch nicht genau wissen, wann wir wieder am Marktplatz eröffnen – aber die Eröffnung wird pünktlich erfolgen», schmunzelt Hans Spinnler. So war es dann auch, alles hat perfekt geklappt. Sämtliche neuen Möbel wurden exakt auf Mass angefertigt, ganz passend zur Präzision von mechanischen Uhrwerken. Beispielsweise besteht der Kassenkorpus aus 300 Einzelteilen. Alle Teile entstanden in der Schweiz, von der Planung bis zur Montage.
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Spinnler + Schweizer am Marktplatz.
wieder neu installiert. In der Zwischenzeit wurden die Kunden der Chronometrie Spinnler + Schweizer mit gewohntem Service im Provisorium in der Freie Strasse bedient.
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SPORTLER AUS DER REGION
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Manuel Munsch – Wildwasser-Kanute
Der künftige Olympia-Kandidat Manuel Munsch: Bescheiden, aber arbeitet sehr konsequent am Erreichen seiner Ziele.
Manuel Munsch aus Birsfelden wird im Sommer erst 19 Jahre alt. Aber er mischt die Weltelite bei den U23-Kanuten schon richtig gut auf.
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anuel Munsch lässt aufhorchen. Sein sechster Rang bei den Junioren-Europameisterschaften 2013 ist die beste Platzierung eines Schweizer Kanu-Juniors an Titelwettkämpfen seit 15 Jahren. Ein Start an den Olympischen Spielen 2020 sei keine Utopie, sagen die Kenner der Szene. Das Mitglied des Schweizer B-NationalteamKaders fühlt sich wohl auf schwierigen Strecken wie jene zuletzt an den JuniorenEuropameisterschaften 2013 in Frankreich. Er gewann bereits mehrere NachwuchsSchweizer-Meister-Titel. 2013 erkämpfte er sich nebst dem Junioren-SchweizermeisterTitel zusätzlich den vierten Rang an der Elite Schweizermeisterschaft. Zudem gelangen Manuel in seiner bisherigen Laufbahn weitere Titel und Podestplätze bei den Schülern in den Disziplinen Abfahrt, Slalom und Regatta. Munsch: «Ich habe mich jetzt aber auf die Slalom-Disziplin konzentriert. Das ist sehr trainingsintensiv und hier rechne ich mir die besten Chancen aus, eines Tages zur Weltelite zu zählen.»
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E L M O S M A C H T S I E M O B I L
Coach glaubt an eine grosse Karriere Seine Vorbilder sind einerseits der Schweizer Topstar der Kanuten, Mike Kurt (Munsch: «Auch er ist ein FlachwasserKanute wie ich...») sowie sein Vater Stefan und Bruder Fabian Munsch, die jeweils auch vom Kanusport-Virus infiziert sind. Manuel Munsch gehört neben Lukas Werro und Jeri Schläfli, zwei seiner Teamkameraden im U23-Nationalteam, zu den absoluten Hoffnungsträgern des Schweizer Wildwasser-Kanusports. Sein Coach Medhi Deguil, ein bekannter Nachwuchs-Trainer aus Frankreich, sieht das Potenzial des jungen Baselbieters: «Ich schätze an ihm, dass er bescheiden ist und zielgerichtet arbeitet. Manu ist zudem äusserst konstant und ein ausgeglichener Mensch. Ich habe keinen Zweifel daran, dass, wenn gesundheitlich alles passt und er weiter so gut arbeitet, er spätestens 2020 an den Olympischen Spielen für die Schweiz in der Disziplin Slalom starten wird. Und wer weiss, vielleicht reicht es schon für 2016?»
Das Leben des Halbprofis eines Randsports Der Biologiestudent an der Uni Basel (seit diesem Semester immatrikuliert), der am Gymnasium Bäumlihof seine Matura abgeschlossen hatte, arbeitet denn auch konsequent auf dieses Ziel hin. «Ich reise sehr oft, bin an einigen Jahreszeiten öfters irgendwo in Trainingslagern statt zuhause in der Region. Das Studium erlaubt es mir, flexibel meine Zeiten einzuteilen. Im Januar oder Februar bin ich meistens in wärmeren Gefilden zum Training, danach folgen im Frühling Wettkämpfe wie jetzt auch wieder im April die U23-WM in Sydney. Wenn ich da unter die besten 40 komme, habe ich ein Teilziel erreicht», verrät Munsch. Die vielen Reisen seien nötig, denn allein auf der Heim-Trainingsstrecke beim Kanal in Huningue könne man sich nie alle Fähigkeiten aneignen, um gegen die Weltelite zu bestehen. Manuel Munsch ist denn auch ein echter Halbprofi, der auf die Unterstützung von Swissolympic angewiesen ist. Seit dem sechsten Platz an den Junioren-Europameisterschaften fliesst auch wieder etwas mehr Geld in die Ausbildungskasse. Ausserdem betreibt Munsch ein so genanntes «Crowdfunding» auf der Website «I believe in You» www.ibelieveinyou.ch/ibiy/. Dieses Projekt ist in der Zwischenzeit abgeschlossen und man konnte sich dank ihm einen Bus für den Leistungsstützpunkt www. slalom-region-basel.ch finanzieren. «Auch gehen wir selbst auf Sponsorensuche», bestätigt Manuel Munsch (171 cm, 68 Kilo). Als Randsportart kann der Kanusport weder eine grosse Medien- noch Zuschauerpräsenz bieten, aber er hat ein sehr gutes Image und die SportlerInnen verbinden speziell mit Wildwasser-Slalom Dynamik und Kraft sowie Präzision und Technik gegen die Naturgewalten. Das sind Attribute, die jedes Unternehmen auch gerne für sich verbuchen würde. Demnach bietet Slalomrennen im Wildwasser eine gute Plattform für Sponsoreneinsätze. Für seinen Sport wünscht sich der junge aufstrebende Sportler, dass der Kanusport in der Schweiz nicht nur alle vier Jahre während den Olympischen Spielen an einigen wenigen Tagen eine gewisse Popularität geniesst. Und dies auch nur, wenn jemand aus dem Schweizer Olympiateam eine Medaillenchance hat. Text und Fotos: JoW. !
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GELLERT
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Städtische Wohnoasen und Verkehrsprobleme Das Breite-Quartier leidet unter starkem Verkehr. Trotzdem: Hier finden sich jedoch auch Oasen mit bemerkenswerter Lebensqualität. Das Gellert ist hiermit bekanntlich reichlich gesegnet: Gediegene, ruhige Wohnlichkeit gehört selbstredend zum Charakter des Stadtteils, der zum St.AlbanQuartier gehört.
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chöne Aussichten – wenn nicht auf den Rhein, so doch auf den renaturierten Mündungsbereich des Birslaufs. Ohne Zweifel: Wer an der Birsstrasse wohnt, erfreut sich eines Ausblicks, der mehr bietet als der Durchschnitt anderer Wohnlagen. Der grosse Nachteil freilich ist der Verkehr, der sich zu den Stosszeiten von St. Jakob her der Birs entlang gegen die Autobahn zu bewegt. Das Breite-Quartier in Basel Ost ist jedoch nicht nur starken Verkehrsimmissionen ausgesetzt, sondern wird von zwei Hauptverkehrsachsen regelrecht zerschnitten: In westlicher Richtung ist es die vielbefahrene Zürcherstrasse, in Nord-SüdRichtung und weiter über den Rhein sind es die Bahnlinie und die Osttangente. Letztere soll ausgebaut werden. Denn das Problem – der Engpass, der hier besteht und regelmässig Stau verursacht – ist längst erkannt. Bereits 2008 hat das Bundesamt für Strassen (Astra) für den Ausbau der Osttangente eine Milliarde Franken reserviert. Geplant ist beziehungsweise war die Sanierung der Osttangente sowie deren Ausbau um je eine Spur in beide Richtungen. Doch dagegen wurde vor drei Jahren eine Petition eingereicht. Zu viel Lärm, zu gross die Luftverschmutzung – so die Befürchtung der Bevölkerung.
wenigen Grossverteilern ihre Waren an. Nichts, was Krach macht. Im Gellert arbeiten eher Dienstleister, wie Anwaltspraxen und Consulting-Unternehmen, die sich diskret in einer der zahlreichen Villen befinden. Das Gellert ist ein ruhiges Quartier, das mit gediegenem Wohnraum aufwartet. Und wer hier lebt, weiss weshalb: schöne, grosszügig angelegte Stadthäuser, noble Gärten, alte Baumbestände, geräumige Strassenräume. Und auch heute noch lassen sich im nördlichen Teil des St. Alban-Quartiers vor allem eher wohlhabende Baslerinnen und Basler nieder. cf ! Aussicht von der Breite aufs alte Zentrum
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Ans Ensemble angepasst Von der grossen Politik mit den wegweisenden Entscheiden für den Verkehr noch-
Noble Gärten, alte Baumbestände Schöne Wohnhäuser finden sich auch im Gellert. Wie im Breite-Quartier ist, mit Ausnahme der grossen Strassenzüge, auch im Gellert von urbaner Lebendigkeit wenig zu spüren. Kleingewerbe ist zwar auch hier zu finden. Einige kleinere Läden bieten nebst
Gediegene Bauten im Gellert
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Tunnelvariante in der Pipeline In der Zwischenzeit hat der Basler Regierungsrat eine Tunnelvariante ausgearbeitet. Oberirdisch soll dabei nur noch eine einzige Spur in Richtung Süd-Nord gebaut werden; der Rest des Verkehrs in dieser Richtung verläuft unterirdisch in einem Tunnel. In der Nord-Süd-Richtung würden dafür drei Spuren oberirdisch verlaufen. Diese Variante wiederum erntet seitens der Wirtschaftsverbände grosse Kritik. Vor allem die einspurig geführte Spur Richtung Norden hätte programmierten Stau zur Folge. Wie auch immer: Die Verkehrsplanung scheint hinsichtlich der Osttangente nicht richtig vorwärts zu kommen. Dies reichte für einen Rüffel, den Verkehrsministerin Doris Leuthart an die Adresse des zuständigen Departementsvorstehers, Hans-Peter Wessels, richtete.
mals zurück zu einer der Sonnenseiten des Breite-Quartiers: Entlang des Rheins gibt es eine ganze Reihe von Strässchen, die allesamt auf den St. Alban-Rheinweg zu-, beziehungsweise von diesem wegführen. Sie alle sind ruhige Strässchen mit hoher Lebensqualität. Eine davon ist die Homburgerstrasse mit intakt erhaltenen Reihenhäusern. Sie gelten als das schönste Ensemble im Breite-Quartier, das heute in der Schutzzone liegt. Kürzlich zeichnete der Heimatschutz die Architekten aus, die den Bau an der Homburgerstrasse 28 sanierten: Simon Schudel und Fabian Stalder haben den Bau aus dem Jahre 1969, der das Strassenbild empfindlich störte, klar verbessert. Das Mehrfamilienhaus mit Kellereingang und weit auskragenden Balkonen sei so verändert worden, dass es sich heute wie selbstverständlich in den historischen Strassenzug einfüge, befand der Heimatschutz.
Die Zürcherstrasse schluckt viel Verkehr
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Birsfelden und Muttenz gehen wie andere Agglomerationsgemeinden nahtlos in die Stadt Basel über. Gleichwohl sind die beiden bevölkerungsreichen Gemeinden darum bemüht, ihre eigene Identität zu wahren, zu pflegen und trotz stadt-licher Grösse den «Dorfcharakter» zu betonen – mit Erfolg.
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gal, ob mit der Tramlinie 3 von Birsfelden oder der Tramlinie 14 von Muttenz herkommend: Wer die Kantonsgrenze vom Landkanton zur Stadt Basel überschreitet, nimmt diesen Wechsel über Gemeindeund Kantonsbann kaum wahr. «Einerseits weist Birsfelden eine städtische Charakteristik auf, andererseits grenzt unser Siedlungsgebiet quasi nahtlos an die Stadt», bestätigt Birsfeldens Gemeindepräsident Christof Hiltmann. Ähnlich klingt es auch aus dem benachbarten Muttenz: «Der Übergang von Muttenz nach Basel ist fliessend und die Grenze wird praktisch nicht wahrgenommen. Wer allerdings aufmerksam ist, kann anhand der Birs den Grenzverlauf optisch wahrnehmen», sagt Peter Vogt, Gemeindepräsident von Muttenz.
oben: In Muttenz ist die Kirche nicht nur sprichwörtlich noch im Dorf. Mitte: Der Hardwald ist die grüne Lunge Birsfeldens und trennt die Hafengemeinde vom Industriegebiet Schweizerhalle. unten: «Unsere Gemeinde hat einen direkten Meeranschluss!», sagt Birsfeldens Gemeindepräsi Christof Hiltmann augenzwinkernd mit Blick auf den Birsfelder Hafen.
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Identitätsträger Auch in Muttenz findet am Samstag, 19. Juli, einmal mehr ein Anlass statt, der das «Dorf» von seiner besten Seite zeigen wird, und der bereits zum 30-sten Mal stattfindet: Der «Jazz uf em Platz» auf dem Dorfplatz und dem Mittenza-Parkplatz ist seit Jahren schon das absolute Eventhighlight in Muttenz und zieht Bewohnerinnen und Bewoh-
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Bratwürste für Fr. 2.50 Träger dieses dörflichen Verständnisses sind an vorderster Front jene Einwohnerinnen und Einwohner, die sich ehrenamtlich
Familiäre Atmosphäre Ist denn ein Markt in einer urbanen Gemeinde wie Birsfelden überhaupt noch zeitgemäss oder vielmehr einfach Symbolik für eine eigene dörfliche Identität? «Uns gelingt es – nicht zuletzt dadurch, dass der Markt nur viermal im Jahr stattfindet –, so etwas wie eine familiäre Atmosphäre zu schaffen», sagt hierzu Daniel Lerch. Tatsächlich seien die nahen Shoppingcenter und Grossverteiler eine wachsende Bedrohung, würden dem Interesse am Markt aber keinen Abbruch bescheren. Schliesslich sei der Birsfelder Warenmarkt seit jeher als Schaufenster und Plattform für lokale Anbieter und als Ergänzung zum Sortiment der Grossverteiler gedacht. «Spätestens wenn der Duft von frisch gebrannten Mandeln und Gewürzen über den Zentrumsplatz weht, zieht es die Leute Richtung Markt», sagt Lerch. Neben dem Warenmarkt findet auch regelmässig ein Flohmarkt und neu ein Bauernmarkt statt.
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Geben und Nehmen In der Nähe zur Stadt sehen beide Exekutivpolitiker jeweils die ähnlichen Vor- und Nachteile: Positiv ist die Nähe zu den Bildungsinstitutionen und ArSieht neben den Verbeits- und Ausbileinen auch das lokale dungsplätzen der Gewerbe als Träger der Identität des Dorfes: Stadt sowie zu den Gemeindepräsident zahlreichen kultuChristof Hiltmann (zVg). rellen und weiteren Zerstreuungsmöglichkeiten in Basel. Negativ hingegen wirkt sich zurzeit die restriktive Politik der Stadt im Bezug auf den privaten Verkehr aus – vor allem in Birsfelden. «Man spürt, dass die Stadt den motorisierten Verkehr zunehmend aus ihrem Zentrum verbannt», hält Christof Hiltmann fest. Gerade wegen der nahtlosen Verbindung von Agglomerationsgemeinden zur Stadt, pocht man hier jeweils speziell auf die Eigenständigkeit. Das gilt auch für die junge Gemeinde Birsfelden, die sich erst 1875 von Muttenz getrennt hat und so eigenständig wurde. «Somit fehlt uns das Traditionelle von historisch gewachsenen Bürgergemeinden. Andererseits verfügen wir nicht zuletzt dadurch, dass wir uns durch Birs, Rhein, Hardwald und Autobahn gegenüber anderen Gemeinden natürlich abgrenzen, über eine eigene dörfliche Identität», sagt der Gemeindepräsident.
in Vereinen, Parteien oder weiteren Institutionen einbringen. Auch im «jungen» Birsfelden existiert eine Vielzahl von Vereinen, die mit zahlreichen kulturellen und sportlichen Anlässen den Charakter von Birsfelden prägen. Paradebeispiel für einen Anlass mit lokalem Charakter ist ein lokaler Warenmarkt, und ein solcher findet in Birsfelden seit 1977 viermal jährlich auf dem Zentrumsplatz statt. «Unser Markt geht auf das Wahlversprechen eines Gemeinderates zurück, der dieses dann auch in die Tat umgesetzt hat», sagt Daniel Lerch, der bei der Gemeinde für den Warenmarkt zuständig ist. Er blättert in rund 40 Jahre alten Bildern und hält fest: «Damals kostete eine Bratwurst noch Fr. 2.50.» Am 3. September erfährt der Warenmarkt seine 150. Auflage, und zum Jubiläum wird ein spezielles Rahmenprogramm geboten (siehe Infobox).
BEIEINANDER UND DOCH VERSCHIEDEN
Die grossen Dörfer vor der Stadt
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MUTTENZ
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Erlebnis Dorf Obwohl heute rund 17 500 Menschen in Muttenz leben, erfreuen sich viele typisch kommunale Anlässe, wie etwa die Fasnacht, der Bannumgang, die Bezeichnet die zahlreiBundesfeier und chen Anlässe in Muttenz der Markt grosser als «Kitt» für den dörflichen Zusammenhalt: Beliebtheit. «Die Gemeindepräsident Festivitäten schafPeter Vogt (zVg). fen einen Kitt zwischen die Bevölkerung und tragen dazu bei, dass Zugezogene sich schnell bei uns heimisch fühlen», sagt Vogt. So sei Muttenz in Bezug auf die Dimension zwar eine Stadt, im Bewusstsein eines Grossteils der Bevölkerung aber mehr ein Dorf jenseits von städtischer Anonymität, in dem man sich gegenseitig noch kennt und beim Einkauf oder den vielen Anlässen antrifft. «Viele Neuzuzüger wollen in Muttenz auch wirklich das Dorf erleben», zeigt sich der Gemeindepräsident überzeugt, der selber auch einen engen Kontakt zu Vereinen und weiteren Schlüsselpersonen in Muttenz pflegt und auch selber regelmässig in Organisationskomitees von Muttenzer Anlässen amtet. sfe !
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BEIEINANDER UND DOCH VERSCHIEDEN
ner, aber mittlerweile auch viele weitere Besucher von Nah und Fern in seinen Bann. Auch dieser über die Jahre hinweg zum regionalen Grossevent gewachsene Anlass basiert auf ehrenamtlicher Hilfe. «Unsere vielen motivierten Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich freiwillig und ehrenamtlich engagieren, sind unsere Identitätsträger», würdigt Gemeindepräsident Peter Vogt diesen Einsatz. Auch die Muttenzer Behörden würden die vielen kulturellen, sportlichen und volkstümlichen Veranstaltungen tatkräftig unterstützen.
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oben links: Kein Dorf ohne Brunnen: Paradebeispiel im Dorfkern von Muttenz. oben rechts: Birsfelden geht nahtlos in die Stadt Basel über – hier anhand des wachsenden Roche-Turms gut zu erkennen. Mitte: Markt einst: Der Birsfelder Warenmarkt in den späten 70er-Jahren (zVg). unten: Markt heute: Trotz Shoppingcentern zieht das Erlebnis «Markt» auch heute noch (zVg).
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Am Mittwoch, 3. September 2014, von 8 bis 18 Uhr erlebt der Birsfelder Warenmarkt seine 150. Auflage. Aufgrund des Jubiläums wird Gemeindepräsident Christof Hiltmann um 11 Uhr eine offizielle Festansprache halten. Auf der Zentrumswiese werden für Kinder viele Attraktionen geboten und Kindergarten- und UnterstufenSchulkinder dürfen gratis mit dem Ysebähnli fahren. Auch die Markthändler werden mit speziellen Aktionen und Rabatten aufwarten und der schweizerische Marktverband wird vor Ort sein und allen Besucherinnen und Besuchern ein kleines Präsent überreichen.
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Jubilierender Birsfelder Warenmarkt
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Flexibel und zuverlässig «Wir verkaufen keine Büromaschinen, die wir nicht selbst warten können», so Andreas Schenk. Angesichts der rasanten technischen Entwicklung erfordert dies eine stete Weiterbildung der Servicetechniker. Wichtig dabei ist aber auch, dass die älteren Modelle weiterhin betreut werden
können. Kein Problem für die Büro-Systematiker: «Wir verzeichnen in unserem Mitarbeiterstab kaum Wechsel.» Die BS Büro Systems AG ist der drittgrösste unabhängige Canon-Vertriebspartner der Schweiz und seit kurzem auch Lexmark-Partner. Das Unternehmen verkauft und vermietet Multifunktionsgeräte oder bietet sie mit Leasing-Verträgen an Firmenkunden an. Dazu bietet es auch einen Rundum-Service, zu dem nicht nur die Kosten für neue Toner, sondern auch der Service und Unterhalt der Geräte gehören. «Im Notfall ist innerhalb von drei Stunden ein Servicemitarbeiter vor Ort», so Andy Schenk. «Wir sind flexibler, schneller und viel persönlicher im Umgang mit unseren Kunden.» Zum Kundenservice gehören auch Beratungen, um Druckkosten zu senken. Das Rundum-Paket beinhaltet also sämtliche Kosten, die beim Kunden anfallen könnten. «Dadurch habe der Kunde die Möglichkeit, die Kosten für den Büro-Service sehr gut kalkulieren zu können», ergänzt Andrea
Andy Schenk mit Geschäftsführerin Andrea Klein
Kunden und Mitarbeiter feiern 15jähriges Bestehen
Unvergessliches Fest im Kuhstall in Maisprach
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er Jubiläums-Anlass im Kuhstall in Maisprach bleibt unvergesslich: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BS Büro Systems feierten kürzlich zusammen mit ihren zufriedenen Kunden eine lange gemeinsame Zusammenarbeit. In dieser Zeit ist der Betrieb nicht nur gewachsen; auch die Zukunft des Unternehmens ist aufgegleist worden. Dies mit der Einstellung der neuen Geschäftsführerin Andrea Klein. Sie wird Inhaber Andy Schenk in den kommenden Jahren in seinen Aufgaben entlasten und sukzessive ablösen. So lässt sich auch inskünftig garantieren, dass die Kundenbedürfnisse weiterhin gewohnt zuverlässig erfüllt werden.
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Klein. Das gilt insbesondere auch für die Toner: Ist das Gerät defekt und muss ausgetauscht werden, so bleibt oft ein ganzes Tonerlager zurück, welches nicht mehr verwendet werden kann. Da gehen schnell einmal Tausende von Franken verloren. Nicht so mit dem Rundum-Paket. «Diese Risiken können mit dem Service-Vertrag abgedeckt werden», so Andrea Klein. «Das Risiko tragen dann wir.»
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Die alltech Installationen AG betreut im Bereich Haustechnik zwar hauptsächlich Grosskunden. Doch auch Kunden mit alltäglichen Problemen wie ein kalter Radiator oder ein defektes Lavabo sind gern gesehene Kunden. In der Servicefiliale finden sie schnellen Rat und kompetente Hilfe.
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lltech Installationen, 1997 gegründet, gehört mit 130 Mitarbeitenden zu den führenden Installationsfirmen in der Nordwestschweiz. Das Portfolio umfasst dabei die Bereiche sanitäre Installationen, Heizungs-, Industrie- und Kälteanlagen, Energiesysteme sowie einen Boiler-Service. Die Tätigkeiten der Firma reichen von der kleinen Sanierung bis zur Neueinrichtung, von Arbeiten in kleineren Liegenschaften bis hin zum Einsatz in Grossneubauten.
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alltech Installationen AG Hofackerstrasse 40 B, 4132 Muttenz Tel. 061 639 73 73 Fax 061 639 73 74 Service Filiale Arlesheim alltech Installationen AG Untertalweg 54, 4144 Arlesheim Tel. 061 639 73 05 Fax 061 639 73 74
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Auch kleine Probleme werden gelöst Die Ansprechpartner der in Muttenz beheimateten Gebäudetechniker sind jedoch nicht nur Architekten, die gerne die fachliche Kompetenz des alltech-Personals beiziehen. Auch Kunden mit kleinen Problemen wie etwa kalten Radiatoren oder einem defekten Lavabo finden hier kompetente Ansprechpartner. In der Servicefiliale, die sich in Arlesheim befindet, kann beispielsweise auch die Einrichtung eines neuen Bades auf den Weg gebracht werden. Die laufende Erneuerung der Messgeräte und die IT-unterstützte Überwachung von Kundeninstallationen sorgen für einen tadellosen Betrieb. Treten
doch einmal unerwartet Schwierigkeiten auf, stehen die Servicemonteure von alltech Installationen rund um die Uhr zur Verfügung. Der grosse Vorteil hierbei ist, dass Kunden immer einen Disponenten erreichen, mit dem das Problem kurz erörtert werden kann, so dass der entsprechende Servicemonteur bereits nach kurzer Zeit vor Ort erscheint. Grosse und mittelgrosse Einrichtungen umfassen zwar rund achtzig Prozent des Geschäftsvolumens der Firma. Genau so wichtig sind jedoch die rund zwanzig Prozent der individuellen Kunden, die sich von der alltech beraten und helfen lassen. cf !
BAUEN UND UNTERHALT
Rundum-Service im Bereich Haustechnik
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Homöopathie kann wieder aufrichten und heilen, was gestört, jedoch nicht, was bereits zerstört ist. Das gilt nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Tiere. Seit kurzem bietet Jolanda Dürger in ihrer Praxis in Lausen entsprechende Behandlungen für grosse und kleine Tiere an. Es ist dies die erste tierhomöopathische Praxis im Kanton, die mit dem Segen der Behörden betrieben wird. doch viele Jahre in der Altenpflege. Dabei faszinierten sie schon lange die Heilmethoden der Homöopathie. Gepaart mit der Absicht, inskünftig mit Tieren zu arbeiten, kristallisierte sich der Wunsch heraus, eine entsprechende Ausbildung in Tierhomöopathie zu absolvieren. Das notwenige Rüstzeug holte sie sich mit dem vierjährigen Studium für klassische Tierhomöopathie SkN in Zürich. Seit kurzem nun ist Jolanda Dürger Geschäftsführerin der neu gegründeten, kantonal bewilligten Tierhomöopathie Baselland GmbH.
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ie Tatsache, dass Jolanda Dürger auf dem Lande und damit auch mit Tieren aufwuchs, trug sicherlich dazu bei, dass die 42-Jährige heute in einem therapeutischen Sinne mit Tieren zu tun hat. Zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn arbeitete sie je-
Möglichkeiten und Grenzen «Ich kann einen aggressiven Hund mit Homöopathie nicht in ein Kuschelhündchen verwandeln. Handelt es sich jedoch um einen Angstbeisser, so lässt sich sein Selbstvertrauen fördern.» Damit höre er
NATÜRLICH HEILEN
Mit Homöopathie gegen Tierkrankheiten
auf, aus Angst zuzubeissen, erläutert Jolanda Dürger. Im psychischen Bereich lasse sich mit Homöopathie vieles erreichen. Aber auch viele chronische Krankheiten lassen sich mit homöopathischen Mitteln behandeln, beispielsweise Hautausschläge. Die Tierhomöopathie kennt in den verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten aber auch klare Grenzen: Dazu gehören Knochenbrüche oder andere Verletzungen, die chirurgisch versorgt werden müssen. Homöopathische Arzneimittel können gelegentlich auch begleitend zur Schulmedizin verabreicht werden. Die Zusammenarbeit mit Tiermedizinern ist Jolanda Dürger denn auch überaus wichtig. Homöopathie gehört zu den wenigen medizinischen Richtungen, bei denen die körpereigene Abwehr unterstützt wird, anstatt sie zu behindern. Aufgenommen wird die ganze Krankheitsgeschichte. Denn nur so lässt sich ganzheitlich behandeln. cf !
Tierhomöopathie Baselland Hauptstrasse 103 4415 Lausen jolanda.duerger@gmail.com www.tierhomoeopathie-baselland.ch
TierOase Möhlin Sie verreisen in die Ferien und suchen ein gutes Plätzchen für Ihre Katze? Ihr Hund hat einen Coiffeurbesuch nötig? Dann sind Ihre vierbeinigen Lieblinge in der TierOase bei der Tierheilpraktikerin, Tierpflegerin und Hundecoiffeuse Patrizia Bieri bestens aufgehoben.
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Hundesalon Wir freuen uns auch über einen Besuch mit Ihrem vierbeinigen Freund – ob Hund oder Katze – im Hundesalon. Alle Rassen und Grössen sind willkommen.
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Katzenhotel Wir wollen unseren Katzenhotel-Gästen den Aufenthalt möglichst komfortabel gestalten. Eingerichtet wie eine Katzenstube, verfügt das premium Hotel über keine Katzenboxen. Die Katzen sollen sich in unserer Katzenpension frei bewegen können. Auf Wunsch sind ausserdem Einzelzimmer (ohne Aussengehege) buchbar. Frischluftfanatiker können sich im Gruppenzimmer über das grosse Aussengehege des Tierheims freuen. Unser Katzenhotel ist ordnungsgemäss beim Veterinäramt angemeldet und wurde durch dieses abgenommen.
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Die Rundum-Pakete für Bürogeräte von OKI beinhalten seit jeher optimalen Service und erstklassige Produkte für KMU. Das Unternehmen schlägt neu einen globaleren Kurs ein. Davon profitieren Vertriebspartner und Endkunden gleichermassen.
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as japanische Unternehmen OKI blickt auf eine über 130-jährige Firmengeschichte zurück und darf sich zu den Pionieren der Telekommunikations- und IT-Industrie zählen. Seit rund 15 Jahren hat die Qualitätsmarke auch einen schweizerischen Ableger, der an zentraler Lage in Rheinfelden beheimatet ist. Die Drucksysteme und Multifunktionsgeräte von OKI, die Drucker, Kopierer, Scanner und Fax vereinen, stehen für gestochen scharfe Druckerzeugnisse, sind wartungsresistent, kompakt und aufgrund modernster LED-Technologie äusserst sparsam im Verbrauch. Energiebewusst sind übrigens nicht nur die Geräte, sondern auch der Konzern selber. So werden für die bei der Produktion der Geräte und Toner freigesetzten Emissionen weltweit Aufforstungsprojekte unterstützt, die eine ausgeglichene CO2Bilanz zur Folge haben.
Daniel Horber, Director Sales bei OKI Systems Schweiz, im Showroom in Rheinfelden, der eine Auswahl der aktuellen OKI-Produktserie bietet.
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Grafische Höhenflüge Eine direkte Folge der Internationalisierung von OKI ist das neue PartnerschaftsSystem im Vertrieb namens Shinrai. Der
Das grafische Talent OKI C931 ist die aktuelle Traumlösung für die Kreativbranche für provisorische Design-Proofs, kommt aber ebenso für den täglichen Bürogebrauch zum Einsatz.
OKI Systems (Schweiz) Baslerstrasse 15, 4310 Rheinfelden Tel. 061 827 94 94 Fax 061 827 94 90 Mail: info@oki.ch Website: www.oki.ch (mit Webshop) Besuche im Showroom auf Anfrage
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Erfahrungswerte steigen «Zu unserer Kundschaft gehören in erster Linie KMU-Betriebe, aber auch grössere Firmen sowie private Kunden mit hohen Ansprüchen», sagt Daniel Horber, Director Sales bei OKI Systems Schweiz. Diese dürfen neben der hohen Qualität auch auf die exklusive 3-JahresGarantie beim Kauf sämtlicher OKI-Geräte im Fachhandel zählen. Weiterer Pluspunkt sind die verschiedenen Flatrate-Pakete, welche Druck- und Servicekosten optimieren und den Unternehmen wertvolle Zeit sparen, nicht zuletzt auch durch die Tatsache, dass Verbrauchsmaterialien automatisch rechtzeitig bei Bedarf geliefert werden. Künftig profitieren die OKI-Nutzer auch vom Zusammenrücken der einzelnen internationalen Ableger des Unternehmens zu einer strafferen Konzernform. Bislang haben diese als eigenständige KMU funktioniert, wie OKI Schweiz in Rheinfelden. «Statt dass jeder seine eigene Suppe kocht, werden nun diverse Kompetenzcenter der verschiedenen Sparten gegründet», kommentiert Daniel Horber. Somit werden die Effizienz gesteigert und Prozesse beschleunigt. Durch die engere Zusammenarbeit der europäischen OKI-Zentren steigen die Erfahrungswerte und das Know-how kann via Fachhandel – der Vertrieb von OKI bleibt weiterhin indirekt – an die Kunden weitergegeben werden.
japanische Terminus kann mit «Vertrauen» und «Loyalität» übersetzt werden und beschreibt, wie OKI mit seinen Partnern künftig zusammenarbeitet. Durch eine strukturierte und tatkräftige Unterstützung bietet
OKI eine Reihe von Incentives, Tools und Schulungen, welche die Vertriebspartner beim Ausbau des bestehenden Kundenstamms und der Pflege des bestehenden unterstützen sollen. Transparenz und enge Zusammenarbeit sind Schlüssel für eine funktionierende Partnerschaft, von der auch die Endkunden profitieren. Je nach Geschäftsmodell, Umsatz und Engagement wird ein Vertriebspartner in ein Partnerschaftsprogramm eingeteilt und erhält den dementsprechenden Support, sei es durch exklusive Angebote, Unterstützung bei der Gestaltung des Showrooms oder beim Marketing etc. Nach wie vor hat jeder Partner einen kompetenten persönlichen Ansprechpartner bei OKI, der sich auch immer mit den Neuheiten der Produktpaletten bestens auskennt. So auch mit der aktuellen Generation der White Toner-Produkte und 5-FarbSysteme, die vor allem auch für Branchen, die mit grafisch hochwertigen Druckerzeugnissen arbeiten, von grösstem Interesse ist. sfe !
HIGHTECH-DRUCKER FÜR KMU
OKI auf dem internationalen Parkett
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GASTRONOMIE MIT AUSSICHT
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Auf der Rheinterrasse wird nicht nur der Gaumen verwöhnt, sondern auch dem Auge einiges geboten.
Geniesser haben ihre helle Freude an den Fischkreationen und der hausgemachten Patisserie.
Hochgenuss in R(h)einkultur In Rheinfelden gibt es einen Platz, der das mediterrane Gefühl des Südens, von Ferien und Freizeit in den Alltag holt. Die grosszügige Terrasse des Park-Hotels am Rhein, direkt über dem Rhein gelegen, ist ein echtes Bijou, das in der Region seinesgleichen sucht.
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schlechtem Wetter wird in die Restaurants im Innenbereich ausgewichen. Aber auch zum Lunch, zum Feierabend-Apéro in der Lounge-Ecke oder zum feinen 4-GangMenü bei Sonnenuntergang: Hier vergeht die Zeit wie im Fluge, jenseits von Alltagshektik. Neben der Rheinterrasse erwarten die Gäste im Park-Hotel am Rhein im Parkresort Rheinfelden zwei erstklassige Restaurants in stilvoller Ambiance. Wer Fischspezialitäten mag, wird den Küchenchef lieben. Er zaubert ausgefallene Kreationen aus der mit dem «Goldenen Fisch» ausgezeichneten Fischküche. Im lichtdurchfluteten Res-
Mit einem Apéro zum Feierabend lädt die Rheinterrasse zum Abschalten und Geniessen ein.
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in Holzplankendeck, modern möbliert und gegliedert in eine Lounge mit einladenden Sesseln und Chaiselongues, der Apéro-Bereich mit trendigen Stehtischen und Barhockern und schliesslich die beiden Restaurants mit ihren weiss gedeckten Tischen. Luftige Sonnensegel und grossflächige Sonnenschirme lassen die Phantasie auf Kreuzfahrt gehen. Von der Reling aus sieht man vier, fünf Meter unter sich den Fluss – willkommen an Bord der MS Rheinterrasse. Zum ausgiebigen Frühstücksbuffet lädt die Rheinterrasse in den Sommermonaten jeden Sonntag bei schönem Wetter von 10.00 bis 13.30 Uhr ein, bei
taurant Bellerive mit Rheinblick wird der ganze Fisch direkt vom Fischwagen gewählt und die fangfrischen Forellen aus dem eigenen Forellen-Bassin serviert. Auf der umfangreichen Weinkarte ist auch manches gute Tröpfchen in kleinen Flaschen erhältlich. Den Rhein im Blick, den herrlichen Park gleich vis-à-vis, erwartet Sie im Park-Café Kleines und Feines, saisonal Variiertes. Zum Apéro an der Bar oder zu hausgemachten Kreationen des Patisseurs beim Nachmittagskaffee in der Lounge oder auf der Parkterrasse wird Live-Pianomusik gespielt. An 365 Tagen werden die Gäste hier herzlich empfangen und nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Das Park-Hotel am Rhein ist auch ein idealer Ort für Festlichkeiten jeder Art: Ob Hochzeit, Firmenanlass oder Seminar – die modern ausgestatteten Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 120 Personen. Ein perfekter Rundumservice mit eingespielten Teams sorgt dafür, dass sich die Gastgeber voll und ganz auf ihre Gäste konzentrieren können. Das Haus ist durch eine Galerie direkt mit der Wellness-Welt sole uno ver! bunden.
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Park-Hotel am Rhein im Parkresort Rheinfelden Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden Tischreservation unter Tel. 061 836 66 33 park-hotel@parkresort.ch ! www.park-hotel.ch Park-Café Täglich von 9.00– 23.00 Uhr Bellerive Täglich von 12.00–14.00 Uhr, 18.30– 23.00 Uhr Rheinterrasse Täglich von 11.30– 23.00 Uhr Parkplätze stehen zur Verfügung.
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In Rheinfelden entsteht ein neuer Stadtteil Auf dem Gelände der ehemaligen Salmenbräu gedeiht ein modernes Zentrum mit geschichtsträchtigen Restgebäuden. Der Salmenpark in Rheinfelden West schliesst sich unmittelbar an die Altstadt Rheinfeldens an. Im März fand die Grundsteinlegung statt; in fünf Jahren wird der neue Stadtteil zu Ende gebaut sein.
ie Lage ist bezaubernd; der alte Stadtkern des Zähringerstädtchens ein Bijou. Keine Frage: Rheinfelden hat Charme und ist ein überaus attraktives Städtchen. Kein Wunder, zieht es viele Menschen hierhin, um sich an den Gestaden des Rheins niederzulassen. Das Städtchen hat in den vergangenen Jahren viele Zuzüger angelockt. Rheinfelden zählt mittlerweile über 12 000 Einwohner. Und dies, obwohl immer wieder Leute aus dem teureren in das günstigere Rheinfelden auf die andere Seite des Rheins dislozieren. Gleichwohl wächst auch Rheinfelden auf Schweizer Seite weiter. Und dieser Trend dürfte sich auch in naher Zukunft nicht ändern. Denn in Rheinfelden West entsteht derzeit ein Grossprojekt: der Salmenpark. Der neue Wohnraum ist einmalig, umgeben von viel Natur und nur fünf Gehminuten von der Altstadt Rheinfeldens entfernt. Gegen Süden öffnet sich die grüne Hügelkulisse des Juras. Auf der anderen Flussseite liegt mit dem Südschwarzwald ein weiteres bedeutendes Naherholungsgebiet. Zwischen historischen Kirchen und alten Wehrtürmen laden die Gassen, Geschäfte und Cafés der nahen Innenstadt von Rheinfelden zum Verweilen und Flanieren ein. Und die Kulturhauptstadt Basel liegt nur einen Katzensprung von 17 Kilometern den Rhein abwärts.
LEBENDIGE STADT AM RHEIN
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Hervorragend erschlossen Die Lage des Salmenparks ist umso reizvoller, da sie verkehrsmässig ausgezeichnet erschlossen ist. Die eigene Bushaltestelle der Linien 84 und 85 bringt Fahrgäste in weniger als fünf Minuten zum Bahnhof Rheinfelden. Von dort sind es 20 Minuten bis ins Zentrum von Basel, also genauso schnell wie mit dem Auto über die A3. In weniger als einer halben Autostunde Entfernung sorgt der EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg für internationalen Anschluss, und auch zum Flughafen Zürich besteht eine direkte stündliche Zugverbindung mit nur einstündiger Fahrzeit. Eine entschleunigte Variante für Pendler bietet das Kursschiff von Rheinfelden nach Basel. Gebaut wird seit vergangenem Herbst. Die Grösse der Baustelle ist beachtlich. Und die Bagger sowie die anderen schweren Baufahrzeuge, die sich derzeit auf der Grundstücksfläche zwischen der Kantonsstrasse und dem Rhein kreuzen, sind aus dem Stoff, aus dem Bubenträume gemacht sind. Auf diesem Areal wurde einst das einheimische Bier Salmenbräu produziert. Allein der Name verrät schon, dass dies zu einer Zeit war, als der Salm im Rhein noch ein Thema war. Die Brauerei wurde 1799 in Rheinfelden gegründet und vor 130 Jahren auf das heutige Areal verlegt. 1971 trat der Betrieb Salmenbräu als Gründungspartner der Sibra Holding AG bei. Fortan hiess das Bier Cardinal, das zwanzig Jahre später unter dem Dach des Feldschlösschens untergebracht wurde. Die besondere Lage und der architektonisch wertvolle Baubestand waren die span- 37 !
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LEBENDIGE STADT AM RHEIN
s37-38_ra714_Rheinfelden:Layout 1
nende Basis für die Entwicklung der Salmenpark-Architektur durch die Zürcher Architekten des Ateliers ww: Die Gebäude thronen über dem Flusslauf direkt an den Uferterrassen, die harmonisch ins Rheinufer übergehen. Die Wohnungen und Büros im Salmenpark genügen nicht nur ästhetischen, sondern auch funktionalen und ökologischen Ansprüchen. Sie sind im Minergie-Standard mit kontrollierter Wohnungslüftung geplant. Umgesetzt wird kein uniformes, sondern ein ziemlich heterogenes, lebhaftes Konzept. Dies ermöglicht es, architektonische Zeitzeugen wie den Malzturm, das Waldhaus oder die Ufermauer miteinzubeziehen, was der Überbauung eine spezielle Identität verleiht. Von den 113 Wohnungen, die im Stockwerkeigentum erworben werden können, ist übrigens bereits rund ein Drittel verkauft. Dazu gesellen sich 36 Mietwohnungen mit zweieinhalb bis viereinhalb Zimmern. Die erste Etappe des Baus dauert bis 2016; der zweite Teil der Überbauung wird voraussichtlich zwischen 2017 und 2019 umgesetzt.
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Financier aus Zürich Der Salmenpark wird auf einer Fläche von 54 000 Quadratmetern errichtet. Wie bei jeder grösseren Baute wurde Ende März eine Grundsteinlegung begangen, eine kleine, jedoch bedeutsame Zeremonie, mit welcher, wie immer, der Wunsch nach gutem Gelingen und eine Weihe mit einer symbolischen Grundsteinlegung verbunden sind. Das Behältnis, das verschweisst und dann im Beton eingelassen wurde, war mit Jahresberichten und Plänen beteiligter Firmen, mit Tageszeitungen und mit einer Rheinfelder Stadtgeschichte gefüllt. Mit dabei war auch ein Bügelverschluss. Letzterer wurde vom Rheinfelder Stadtrat Hans Gloor überreicht: Als Jugendlicher arbeitete er selbst bei Salmenbräu und montierte Bügelverschlüsse auf Flaschen, was, wie er ausführte, «bald einmal am rechten Daumen eine gewisse Hornhaut erzeugte»“. Finanziert wird das Projekt durch die PSP Swiss Property aus Zürich. Es kostet 240 Mio. Franken. Die Immobiliengesellschaft mit Sitz in Zug konzentriert sich auf die Bewirtschaftung eigener Büro- und Ge38 schäftshäuser. Sie besitzt Immobilien an
zentralen Lagen in den wichtigsten Schweizer Wirtschaftszentren im Wert von rund fünf Milliarden Schweizer Franken, wovon rund sechzig Prozent auf Immobilien in Zürich entfallen. Seniorenheim inklusive Zum Projekt gehören nebst den Wohnbauten auch Büros, Einkaufsläden, ein Grossverteiler, Parkhäuser, Plätze sowie ein Alters- und Pflegeheim mit hundert Pflegeplätzen. Gebaut wird es von Seniocare. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden hier überwiegend in Einzelzimmern untergebracht sein. Sie profitieren von einer modernen Infrastruktur, etwa einem begeh!baren Dachgarten. Neben Langzeitpflege bietet das Zentrum auch die Möglichkeit für Ferien- und Tagesaufenthalte oder Übergangspflege sowie eine Demenzabteilung mit 22 Betten an. An das Heim angegliedert entstehen im selben Haus 26 altersgerechte Wohnungen mit wertvollen Dienstleistungen wie ein 24-StundenNotruf, Zimmerreinigung, Mahlzeiten und ein hausinterner Spitexdienst. Zahlreiche Anlässe, ein öffentliches Café, Physiotherapie, Coiffeur und Pédicure runden das umfangreiche Angebot ab. Eröffnung des neuen WPZ Salmenpark ist voraussichtlich im Sommer 2015. cf !
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Das Restaurant bleibt noch offen bis am 31.12.2014
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Weitere Gastro-Tipps finden Sie unter www.regioaktuell.com
French Dressing oder Vinaigrette? Die Salatsauce ist für mich so etwas wie die Visitenkarte einer Beiz. In einer Beiz in einer Basler Landgemeinde hatten sie mir vier verschiedene Saucen zum Salat angeboten – keine einzige komplett hausgemacht. Was sagt mir so etwas über die Fertigkeiten und das Berufsverständnis der Köche und deren Küche? Tatsache ist, dass immer mehr Gäste (Sie auch?) Fertig-«French Dressing» bevorzugen. Dann schmeckt es wahrscheinlich eben für viele «wie zuhause».
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n Anwil begehe ich immer wieder den «Ammeler Rundweg» entlang des Hochplateaus. Diesmal hat mich sogar ein Fuchs auf meinem Weg begrüsst. Zur Stärkung bin ich jedoch nicht ins sympathische Restaurant Jägerstübli, sondern zwei Dörfer weiter in den Gasthof zum Rössli in Zeglingen. Im gemütlichen und schattigen Garten wurde ich schon bald von der Chefin Judith Gysin begrüsst. Ich bestellte einen Wurst-Käse-Salat mit einer Portion hausgemachten Pommes frites (zusammen 17 Franken). Natürlich habe ich mich zuerst vorsichtig nach der Salatsauce erkundigt. Auch hier hat man sich dem Gäste-Jargon angepasst und bietet «French» oder «Italian Dressing» an (jedoch beides hausgemacht). Auch Mathilde Stürchler vom Restaurant Linde in Büren sagte mir, dass rund 9 von 10 Gästen «French Dressing» zum Wurstsalat bevorzugten. Ist mir nicht verständlich. Selbst die «dienstälteste» aller Hausfrauen, nämlich Betty Bossi, empfiehlt auf ihrer Website zum Wurstsalat eine Sauce aus Senf, Weissweinessig, Rapsöl sowie Salz und Pfeffer – sonst nichts. Für mich gabs jedenfalls eine frisch gemachte einfache Sauce mit Essig, Öl, Senf etc. Hat hervorragend geschmeckt (ich war schon ein zweites Mal da!). Auch die frittierten Kartoffelstäbchen sind allemal eine Reise nach Zeglingen wert. Als Dessert gönnte ich mir eine Meringue 40 aus dem Holzbackofen (mit
So am Rande 40 Jahre Ueli Bier – wenn das kein Grund ist, um anzustossen, Prost und Gratulation! Damals war Bier noch nicht mein Lieblingsgetränk, ich musste mich langsam reintrinken. Aber dank Ueli-Bier erlernte ich doch auch eine gewisse Bierkultur. Letztendlich war die Gründung der Brauerei durch Röntgenarzt Hans Jakob Nidecker eine Auflehnung gegen das Bierkartell. www.uelibier.ch Am Dreiländereck gibts eine neue Event Location, das ehemalige Restaurant Dreiländereck. An der offiziellen Eröffnung zeigte sich der Ort von seiner besten Seite: Der Rhein so blau wie das Meer in Griechenland, Weitsicht in drei Länder und ein traumhafter Sonnenuntergang. Für das leibliche Wohl sorgte Jeanette Borns Kocherei. www.schubkraft-gmbh.ch
ner Trost: Die hauseigene Metzgerei hat im Juli nur zwei Wochen geschlossen.
www.roessli-seewen.ch
Sommerfreuden: Wurstsalat mit hausgemachten Pommes frites
Rahm für 4.50, zwei 7.50, drei gibts für 10.50). Das Rössli ist eine der wirklich schönen Landbeizen, die nicht das Schicksal manch anderer Beiz erlitten hat, als diese ohne viel Gespür für Tradition und wahre Gastlichkeit zu Tode renoviert wurden. Auf der Karte des Rössli gibts Klassiker wie Wienerschnitzel mit Pommes und Gemüse (gross 37/klein 29) und die Oristal-Forellen (eine
29/ zwei 42) blau oder gebraten. www.roessli-zeglingen.ch
Apropos Klassiker: Cordon bleu ist auch so einer, war schon vielfach ein Thema in diesen Spalten. Interessante Varianten hatten wir im Rössli in Seewen. Nämlich mit Wildschwein aus der Region und mit Strauss aus dem Aargau. Mal was anderes und es war sehr gut. Achtung: Betriebsferien vom 30.6. bis 4.8.2014 (es wird renoviert). Klei-
Szenenwechsel: Vor x Jahren besuchte ich mal Mexiko. Da lernte ich die mexikanische Küche kennen und schätzen: Einfach (teils aber aufwändig in der Vorbereitung), rustikal und schmackhaft. So wie im La Piratita an der Hegenheimerstrasse in Basel. Drei Tacos (dünne Maistortillas) kosten 21 Franken, gut sechs Füllungen stehen zur Auswahl. Der Burro mit Chorizo (mariniertes Rindshack) für 20 Franken war vorzüglich, aber fast ein wenig zu gross. Die lustige und ausführliche Menükarte hilft einem beim Rundgang durch die mexikanische Küche. Das Ambiente in der ehemaligen Quartierbeiz und das aufgestellte Team sorgten für einen angenehmen Aufenthalt im La Piratita. Übrigens: Freitags gibts ein Mexico-Buffet à discrétion.
www.lapiratita.ch
stefan@tschopp.ch !
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ie Klemme ist tief verwurzelt in Prattelns Geschichte. Schon seit jeher gilt das Restaurant an der Hauptstrasse 21 als beliebter Quartiertreffpunkt. Unter der neuen Führung hat sich nun die Karte geändert – alles steht ganz im Zeichen original thailändisch zubereiteter Speisen. Als Köchin konnten die Geschäftsführer einen echten Vollprofi gewinnen: Buppar Bosshard aus Thailand. Die Köchin perfektionierte ihr Können in ihrer Heimat, dann arbeitete sie in der Schweiz für verschiedene Gourmet-Restaurants. Nach erfolgreichen Engagements in Zermatt, St. Moritz und Delémont dürften nun die Prattelner ihre erstklassige Küche geniessen. Über Mittag stehen jeweils vier Menüs zur Auswahl. Vorspeise, Hauptgang und Dessert gibt es schon ab 16 Franken. Aktuell auf der Tageskarte steht zum Beispiel ein Appetizer aus Gemüse im Teig, gefolgt von grünem Poulet-Curry an Thai-Auberginen sowie Grapefruit-Glacé als Abschluss. Um den Stammgästen entgegenzukommen, wurde das herkömmliche Erscheinungsbild der Klemme nur ein wenig aufgefrischt und bewusst auf einen mit Kitsch behafteten Look im Thaistyle verzichtet. «Der Beizen-Charakter soll bewahrt werden, nur die Speisekarte hat sich geändert», sagt Mitinhaber Coruk Halhil. Vor allem das «Säli» profitiert von der sanften Restaurierung – und wer will, kann es auch via separatem Eingang betreten. Damit stehen für die Bewirtung 35 Innenplätze und 44 Aussenplätze zur Verfügung.
Thai-Köstlichkeiten in Pratteln Neuer Look, neue Küche: Das Restaurant Klemme in Pratteln serviert seinen Gästen ab sofort original thailändische Spezialitäten zu fairen Preisen. Zubereitet werden diese von der 5-Sterne-Köchin Buppar Bosshard: Sie verwöhnte früher die Gaumen aller Gourmets in den Luxusferienorten St. Moritz und Zermatt.
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Restaurant Klemme Hauptstrasse 21, 4133 Pratteln Tel. 079 195 95 95
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Empfehlung der Köchin: der Thai-Burger Wer im Restaurant Klemme einkehrt, dem fällt sofort die zuvorkommende Bedienung auf. Bei der Qualität der Speisen werden ebenfalls keine Kompromisse eingegangen. Bei den Weinen dominieren die einheimischen Sorten; Fleisch und Gemüse stammen von regionalen Lieferanten. Jedem Gericht verpasst die Köchin den original thailändischen Touch: Sie beruft sich dabei auf jahrhundertealte Rezepte und verwendet ausschliesslich frische Rohprodukte. Ihre Empfehlung: der ThaiBurger mit Pommes frites. Zu ihren weiteren Spezialitäten gehören unter anderem mariniertes Poulet mit frischen Gewürzen auf Chicoréeblättern (Lab Gai), Red Snapper-Filet an roter Currysauce, grüner Papaya-Salat oder gebratene Ente in Tamarindensauce. Für Probierfreudige hat die Köchin ausserdem «Best-of»-Platten angerichtet, auf denen diverse Appetithappen angerichtet sind, darunter gebackene Fleischbällchen nach Thai-Art, Poulet Satay an Erdnusssauce sowie vegetarische Frühlingsrollen. Hunger bekommen? Das Restaurant Klemme ist sieben Tage die Woche – von 9 Uhr bis Mitternacht – geöffnet. Überzeugen Sie sich selbst davon, wie erstklassig die Thai-Köstlichkeiten an der Hauptstrasse 21 schmecken. doz !
ASIATISCH SPEISEN
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Restaurant Rössli
Rössligasse 20 4460 Gelterkinden Tel. 061 983 01 33 Fax 061 983 01 34 www.roessli-gelterkinden.ch
Gerne heissen wir Sie im lauschigen Schlüsselgärtli willkommen! GASTHOF ZUM
SCHLÜSSEL
WALDENBURG
Gasthof zum Schlüssel Hauptstr. 58 4437 Waldenburg Tel. 061 961 81 31
RISTORAZIONE ZUR HARMONIE Ristorante&Pizzeria&Bar
www.regioaktuell.com
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Baslerstrasse 302 4123 Allschwil
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Telefon 061 481 12 03 info@napolino.com
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Offen: Di - Fr 10.00 - 14.00 17.00 - 24.00 Sa & So ab 16:00
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Das braucht’s: (für 4 Personen) ! 1 Bund grüne Spargeln (1kg) ! eine Handvoll getrocknete Steinpilze ! 1 grosse Zwiebel ! 400 g Risotto-Reis ! 2– 3 dl trockener Weisswein ! 1–11⁄2 l starke Rindsbouillon, heiss ! 8 Tranchen Speck ! Safranfäden ! Parmesan und Butter ! Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zucker
So geht’s: Die Spargeln waschen und die Enden abschneiden. Nicht schälen! Die getrockneten Steinpilze in warmem Wasser einlegen. ! Die Spargeln mit Bratenschnur zu 5 gleich grossen Päckli verschnüren (ein Päckli kommt dann in den Risotto). ! In kochendem Salzwasser mit einer guten Prise Zucker die Spargeln ca.10 Minuten blanchieren. ! Die blanchierten Spargeln mit kaltem Wasser abschrecken und bei 60° im Ofen warmhalten. ! Die Zwiebel fein hacken und mit dem Risottoreis in etwas Olivenöl anziehen. ! Wenn die Zwiebeln schön glasig sind, mit dem Weisswein ablöschen und einköcheln, bis der Weisswein beinahe komplett verdampft ist. ! Dann mit ungefähr der Hälfte der Bouillon auffüllen und bei mittlerer Hitze halb zugedeckt ca.15 Minuten köcheln lassen. Immer mal wieder gut durchrühren. Den Rest der Bouillon nach und nach zugeben. ! Das eine Päckli Spargeln auftrennen und die Spargeln in ca. 5cm lange Stücke schneiden. ! Die Spargelstückli, die abgetropften Steinpilze und die Safranfäden zum Risotto geben und weiterköcheln, bis er sämig ist. Zum Schluss mit Butter und Parmesan verfeinern. ! Die Spargeln mit den Specktranchen umwickeln und rundherum scharf anbraten, bis der Speck schön kross ist. !
«Ich koche immer nach Gefühl»
REGIO MITARBEITER KOCHEN FÜR SIE
Spargelpäckli im Speckmantel auf Spargelrisotto
Regio aktuell feiert seinen 25. Geburtstag. Aus diesem Grund stellen wir die Leute hinter den Kulissen vor. In dieser Ausgabe stellt sich Homepage-Entwickler, Schriftsetzer und Computer-Spezialist Guido Frefel in die Küche.
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eckigen Denken, denn meine anderen Sinne sollen ja auch stimuliert werden», sagt Guido Frefel. Zu Hause kümmert sich der kreative Familienvater liebevoll um Frau und Tochter. Dazu gehört auch, dass er die Zwei regelmässig bekocht. «Einmal pro Woche fährt bei uns im Quartier die Gemüsefrau vor. Dort kaufen wir alles frisch ein», sagt er. Steht der Basler in der Küche, dann hantiert, wägt, schneidet und würzt er immer nach Gefühl. Nur beim Backen macht er eine Ausnahme und hält sich an die Mengenangaben der Rezepte. Und wie schmeckt das, was der Papi auf die Teller zaubert? «Super», sagt Töchterchen Anouk strahlend und schon verschwindet wieder eine grosse Portion Risotto in ihrem Mund. doz !
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er Internet-Auftritt des Regio aktuell ist sein Verdienst: Guido Frefel hat Konzept, Layout und Inhalt komplett überarbeitet und so einen deutlichen Mehrwert für die Inserenten geschaffen. Als Externer leitet er seine Firma frefelDIGITAL und bietet vorbildliches Webhosting und massgeschneiderte EDV-Lösungen für die verschiedensten Unternehmen an. Das Regio ist einer seiner ältesten und treusten Stammkunden. Deshalb wurde ihm nicht nur der Webauftritt in die Hände gelegt, er kümmert sich auch bei jedem Heft um die Abschlussarbeiten und die Endkontrolle. Berufsbedingt sitzt er dementsprechend tagein tagaus vor einem Computerbildschirm. «Darum brauche ich privat einen Ausgleich zum vier-
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Stadt- und Hafenrundfahrten Im gemütlich und kuschlig warm beheizten Rhytaxi erleben Sie Basel und den Rhein von der schönsten Seite aus! Geniessen Sie und Ihre Freunde unser vielfältiges Angebot! Auch zum Schenken mit unserem auf schönem, marmoriertem Papier gedruckten und personalisierten Gutschein! Das ganze Rhytaxi Team freut sich auf Ihren Besuch!
Rhytaxi Basel GmbH René Didden Bordhandy: 078 796 98 99 www.rhytaxi.ch info@rhytaxi-basel.ch
Alles inklusive Juli & August
Gourmet Menu Aussergewöhnliches 6-Gänge-Menu nur CHF 99.50 p.P.
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zu 50% mit WIR bezahlbar. Auch am Mittag erhältlich.
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«Amuse Bouche» mit einem Glas Crémant d’Alsace *** Sommertomatensuppe mit Rahm und Basilikum *** Tilapia Royal Filet golden gebraten auf Blattspinat und Champagner-Sabayon *** Himbeersorbet und Himbeer-Geist *** Rindsfilet Tournedos rosa gebraten, Morchelsauce, frische hausgemachte Nudeln und Gemüsebouquet *** Crêpes Suzette mit Grand Marnier und Vanille-Glacé Ca Rugate Villa Serenella, Soave Classico 2012, «Nereus» Pinot Noir, Château Souaillon Grand cru, AOC Neuchâtel 2008, Buess Sissach, Mineralwasser, Kaffee sowie ein Schnäpschen, alles inklusive! Im Juli und August ist das Restaurant Sonntag und Montag geschl. Betriebsferien Restaurant vom 27. Juli bis 18. August 2014.
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Im fresh Restaurant & Lounge in Aesch werden europäische und asiatische Produkte zu einem neuen, spannenden Geschmackserlebnis verarbeitet. Dies mittlerweile mit der Auszeichnung «Best of Swiss Gastro».
GASTRONOMIE MIT AUSZEICHNUNG
Euroasiatische Küche im Zentrum von Aesch
Die Gastgeber Nahot Manurung und Ariane Frey Manurung
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Joghurtsauce? Die Geschmacksverbindungen sind vielfältig und fordern die Kreativität des Kochs.
pr !
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fresh Restaurant&Lounge Hauptstrasse 107 4147 Aesch Tel. 061 751 33 33 info@fresh-aesch.ch www.fresh-aesch.ch Öffnungszeiten: Di–Fr 9–23 Uhr, samstags 10–23 Uhr
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Vielseitiges Angebot Über Mittag werden täglich wechselnde Menüs angeboten, aber auch ein gediegener Business-Lunch. Und unter den Wochenhits finden sich nebst rotem Curry mit Crevetten und Gemüse auch ein paniertes Schweineschnitzel mit Gemüse und Pommes frites. Abends wird nebst verschiedenen raffinierten Menüs auch ein Menu Surprise mit drei oder vier Gängen angeboten. Und wer es lieber anders mag, kann sein Gericht auch als Take-away mit nach Hause nehmen. Darüber hinaus ist der Betrieb auch im Cateringbereich tätig. cf !
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eit drei Jahren sind Nahot Manurung und Ariane Frey Manurung Gastgeber mitten im Zentrum von Aesch. Das fresh Restaurant & Lounge lädt einerseits ein zum gemütlichen Verweilen. Andererseits können sich die Gäste hier mittags und abends auf eine kulinarische Reise begeben. Denn der in Sumatra, Indonesien, geborene Koch hat sich auf eine Crossover-Küche unter Verwendung asiatischer und europäischer Zutaten spezialisiert und sich dabei einen guten Namen gemacht. Vor kurzem wurde das Restaurant mit dem Preis «Best of Swiss Gastro» ausgezeichnet, dies als einziger Gastbetrieb im Kanton Baselland. Nahot Manurung versteht es, frische europäische und asiatische Zutaten zu einem speziellen Geschmackserlebnis zu verbinden. Was soll es denn sein? Kalbssteak auf Fenchel-Curry mit Orangen-Schupfnudeln? Ein gebratener Saibling auf Cocobohnen-Risotto mit Kompott von roten Zwiebeln? Oder doch lieber eine Kichererbsen-Falafel auf Antipasti mit Thymian-
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Secondhand-Velos • Secondhand-Kleider Sempacherstrasse 17 • 4053 Basel • Tel. 061 363 39 39 www.zweifach.ch
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Machen Sie mit beim Sommer-Kreuzworträtsel
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Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an:
Regio Nachrichten AG, Seewenweg 5, 4153 Reinach oder ein Mail an: raetselspass@regioaktuell.com (Einsendeschluss: Do 31. Juli) Lösung:
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5 JAHRE BLUES NOW!
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1. Internationales Blues Now! Festival
ROCK POP BLUES
Pratteln, Z7
Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
5 Jahre Blues Now! Das wird mit dem 1. Internationalen Blues Now! Festival vom 15. bis 17. August mit einem Top-Programm im Volkshaus Basel gefeiert.
Fr 27.: I-Van & The Cargo Handlers | Sa 28.: Wilde.
Di 12.8., 20.30 h | Steve Earle hat im Frühling 2013 sein Studio-Album Nr. 15 «The Low Highway» veröffentlicht. Das Magnet Magazine vergab 9 von 10 Sternen und meinte dazu: «Er bringt alle seine Einflüsse zusammen in eine LP, welche wahrscheinlich seine musikalisch diverseste ist.» Auch als Schauspieler wird Steve Earle anerkannt. Er wirkte in der Serie «The Wire And Treme» mit, hatte Auftritte bei «Law & Order» und im Film «Leaves Of Grass» und ganz nebenbei ist er Gastgeber seiner eigenen «The Steve Earle Show: Hardcore Troubadour Radio» auf Sirius XM Radio.
Juni-Programm
Eintritt frei – Kollekte. www.restaurantschuetzen.com Pratteln, Z7
Kansas So 3.8., 20 h | Die Amerikaner zählen
The Mannish Boys treten mit den Gitarristen Kirk Fletcher, Kid Ramos, Monster Mike Welch und Franck Goldwasser auf.
www.regioaktuell.com
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er niederländische Bluessänger und Mundharmonikaspieler Pieter «Big Pete» van der Pluijm eröffnet das Festival. Sugar Ray Norcia hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: ein «Intimate Program», das in kleinen Besetzungen und mit feinen, eher akustischen Klängen für willkommene Abwechslung sorgen wird. Wenn es im aktuellen Blues eine echte Super Group gibt, dann sicher The Mannish Boys aus. Nach Basel kommen sie mit einem absoluten Spitzen-Lineup, mit nicht weniger als vier erstklassigen Gitarristen. Zu den grossen Entdeckungen des 1. Blues Now! Festivals gehört ganz sicher die gewaltige Gospel- und Soul-Stimme des gebürtigen Texaners Sugaray Rayford. Nach Basel kommt er nicht nur als neuer Frontmann der «Mannish Boys», sondern auch auf eigene Rechnung. Die Delta Groove All Star Revue wird von den in Basel auftretenden Künstlern des Labels bestritten und setzt den Schlusspunkt des Festivals. !
Ticket-Aktion Pro Abend werden 10x2 Tickets zum Spezialpreis von CHF 40 statt CHF 80 verlost. Mail mit Stichwort «Blues Now!» und gewünschtem Datum bis 5. August senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com
zwar zu den Pionieren des Art und Progressive Rock, haben aber neben mitreissenden Monumental-Epen wie «Journey From Mariabronn», «Song For America» oder «Icarus – Borne On Wings Of Steel» auch zahlreiche Hits geschrieben, die bis heute nicht aus der Radiolandschaft wegzudenken sind. Bewegende Balladen wie «Hold On», «The Wall» und natürlich «Dust In The Wind» oder eingängige Rockperlen wie «Carry On Wayward Son», «Perfect Lover» und «Fight Fire With Fire» sind allesamt unsterbliche Klassiker, und Alben wie «Leftoverture» und «Point Of Know Return» waren und sind bis heute Stil- und Genreprägend.
Eintritt: CHF 59.50 | www.z-7 ch
Steve Earle
Eintritt: CHF 48.50 | www.z-7 ch
Steve Earle in einer MiniZ7-Produktion © Foto: Ted Barron
OPENAIR Liestal, Zeughausplatz
1. Internationales Blues Now! Festival
SummerGroove Beiz – Bänds – Bündelidaag
Basel, Volkshaus, Rebgasse12 Trio MEO
Programm: Freitag 15. August 18 h: Stephan Imobersteg &Patina (CH) Gewinner BluesNoBlues – kostenloser Eintritt (Biergarten) 19 h: Big Pete Blues Band (NL) 21 h: Sugar Ray Norcia &Friends – Back Porch Blues (USA) 22 h: The Mannish Boys featuring The Guitar Slingers Kid Ramos, Kirk Fletcher, Franck Goldwasser, Monster Mike Welch &The Sugar Horns (USA) Samstag 16. August 18 h: King Legba &The Loas (CH) Gewinner BluesNoBlues – kostenloser Eintritt (Biergarten) 19 h: Sugaray Rayford Band (USA) 21 h: Sugar Ray Norcia &Friends – Intimate Program (USA) 22 h: Delta Groove All Star Revue (USA) Sonntag 17. August 12 h: Blues Lunch (Biergarten) 13.30 h: Delta Groove All Stars «Flavors of the Blues» (Biergarten)
Kansas sind für einen ihrer seltenen Auftritte im Z7 zu Gast. Pratteln, Restaurant Tramstübli, Schlossstrasse 15
Aktuelles Programm Fr 8.8., 20 h: Bluesrock mit Bluestonic | Sa 16.8., 20 h: Red Gold – Singer/Songwriter | Fr 5.9., 20 h: Rock, Folk und Country mit Pi Ro. Eintritt frei, Kollekte | www.tramstuebli.ch Basel, Grand Casino, Flughafenstrasse 225
Dee Dee Bridgewater Fr 8.8., 20.30 h | Die amerikanische Jazzsängerin, Schauspielerin und mehrfache Grammy-Preisträgerin Dee Dee Bridgewater gibt eins ihrer seltenen Konzerte in der Schweiz.
er Anlass mit der Idee, den Ferienanfang mit einem ausgelassenen Volksfest zu feiern, mit Schiffis Grilladen und Schwarzbuebe Bier. 18 h: Trio MEO, Mobiles Einsatz Orchester. 20 h: Filet of Soul. Unkostenbeitrag pro Gast CHF 10. Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt. Auskunft über Durchführung ab Do 3. Juli, 12 h, Telefonnummer 1600, Rubrik 5 (öffentliche Anlässe Kultur).
Tickets zu CHF 31, 62, 87 und 100 Reservation: www.grandcasinobasel.com Für den Eintritt ins Casino ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. Mindestalter 18 Jahre.
Filet of Soul Kleinbasel, Rheinufer Mittlere Brücke
Tickets für die einzelnen Abende, den Festivalpass (Freitag/Samstag) sowie für den Sonntagmittag sind über www.ticketcorner.ch erhältlich. Weitere Infos: www.bluesnow.ch
Fr 4.7., 18–22.30 h: Dies ist ein neu-
«Im Fluss»
Seit 1999 engagiert sich Dee Dee Bridgewater als UN-Botschafterin der FAO gegen den Welthunger.
Das Kulturfloss legt vom 29. Juli bis 16. August mit seinen Open-AirKonzerten wieder am Basler Rheinufer an. Das Programm war bei Drucklegung noch nicht bekannt | www.imfluss.ch
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Muttenz, Dorfplatz und Mittenza-Parkplatz
Hill Chill
30. Jazz uf em Platz
Fr 4.7., 17 h: The Ringdingbings | 18 h: L’etage Nival | 19 h: Kuzco | 20 h: Mañana Me Chanto | 21.15 h: Zisa | 22.45 h: Äl Jawala | Sa 5.7., 16 h: Worse To Come | 17 h: Räpetoire | 18 h: I Made You A Tape | 19 h: Delorian Cloud Fire | 20 h: END | 21.15 h: Sheila She Loves You | 22.45 h: Slow Magic.
Sa 19.7., ab 17.30 h: Auf dem Dorf-
Ganz nach dem Motto «Bezahlbare Kultur für Jedermann» entscheidet jeder Festivalbesucher, was ihm der Eintritt wert ist! www.hillchill.ch Laufen, Helyeplatz
9. Stedtli-Blues Laufen Sa 12.7., 16.00 h: Musikschule Laufental-Thierstein. 18.30 h: Charlie
Morris Band. Die Viermann-Gruppe aus Florida spielt eine Vielfalt der traditionellen Blues-Stile inklusive Mississippi Delta Blues und Slide Guitar sowie elektrischen Chicago Blues und Louisiana Cajun. 20.45 h: Stina Stenerud & Her Soul Replacement. Stinas Liebe zu amerikanischem Old School Soul, Blues und Jazz kommt deutlich in ihren Auftritten zum Ausdruck. Sie verbindet diese Musik mit einem modernen Sound und schafft damit eine perfekte Mischung. 23.00 h: die BluesNasen featuring Larry «Doc» Watkins. Zwei bluesverrückte Gitarristen und alte Freunde seit den frühen 80er-Jahren, Rolli Blumenauer und Michael «Gröbi» Gröbert, unterstützt von guten Kumpels und erfahrenen Weggefährten, Dieter Helduser am Bass und Pepi Treusch, Schlagzeug, ergänzt durch die «Bluesstimme» aus Virginia/USA, Larry «Doc» Watkins – das sind «die BluesNasen». Als Sänger folgt «Doc» der Tradition alter Meister, die Songs nicht einfach zu kopieren, sondern sie in seinem ureigenen Stil zu interpretieren und mit den Songs seine Geschichten zu erzählen. Tickets Vorverkauf und online: CHF 30 Vorverkaufsstellen bis Sa 5.7.: Laufen: Salmen Lounge Bar, Café Bar Dixie, Piccadilly Pub, Bistro Go-In, Vibes Bar Pub Breitenbach: Insider Records Tickets Abendkasse: CHF 40 Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre ist der Eintritt frei | www.stedtli-blues.ch
platz spielen Willy’s Jazztime Band, Silvan Zingg Trio feat. Drew Davies, Alex Hendriksen Quartet, Zora Young and Sam Burckhardt with Walt’s Blues Box, Jordan’s Drive. Auf dem Mittenza-Parkplatz treten auf die Sugar Foot Stompers, Max Cole & The Paisanos und Sheee. Bei jedem Wetter, Eintritt frei www.jazzufemplatz.ch
Noites Portuguêsas mit Carminho Sa 2. und So 3.8., jeweils 20.30 h |
Carminho ist das grösste Fado-Phänomen seit dem Tod der Ikone Amália Rodrigues. Auf der Bühne entwirft sie eine leidenschaftliche Dramaturgie der Gefühle, von brennender Verzweiflung über inniges Sehnen bis zu delikater Zärtlichkeit. Ihr satt-dunkles Timbre ist wie Honig in den Tiefen, schnellt explosiv in die Höhe und jagt während effektvoller Kadenzen Schauer über den Rücken. «Ich habe die Ehre, die Geburt einer der eindrucksvollsten Fadistas zu erleben, die wir jemals haben werden», bekannte der Kritiker von fado.com. Tickets: www.theater-augusta-raurica.ch Crazy Diamond bieten pures Pink-Floyd-Feeling. Dabei gibt sich die Band nicht mit der reinen Wiedergabe der Musik zufrieden. Video-Projektionen und eine Lightshow tragen zur unvergleichlichen Atmosphäre bei. © Foto: Dani Altermatt
D Der 2. Konzertabend wird von Carminho mit der basel sinfonietta am Sonntag, 3. August gestaltet und ist zugleich der Abschluss des Stimmen-Festivals. Basel, Kasernenareal
Open Air Basel Fr 15.8., ab 14.30 h: NomiDance! | 18.45 h: Anna Aaron | 20.30 h: Fink | 22.15 h: Maxïmo Park | 24 h: Aftershow. Sa 16.8., ab 14 h: NomiDance! | 18.45 h: Nick Waterhouse | 20.30 h: Bonobo | 22.15: Mount Kimbie | 24 h: Aftershow. Tickets und Infos: www.openairbs.ch
The bird’s eye jazz club Parkkonzerte
Die Parkkonzerte sind gratis und werden von Christoph Ràcz moderiert. Sie beginnen alle um 14 h mit einem interaktiven
Picknick mit Helden «A Tribute To Pink Floyd» Augst, Theater Augusta Raurica Freitag 22. und Samstag 23. August, Konzertbeginn um 19.45 Uhr, Geländeöffnung um 17.30 Uhr, damit genügend Zeit bleibt fürs gemütliche Picknicken. Tickets: CHF 48 erhältlich bei www.ticketcorner.ch Firmen, die Gäste an ein spezielles VIP-Catering einladen möchten, melden sich bei claudia.maeder@emilfrey.ch www.picknick-mit-helden.ch
www.regioaktuell.com
Do 10.7.: Nives Onori, Philipp Fankhauser und Stephan Eicher. Fr 11.7.: The Jimmy Miller Incident, The Dandy Warhols und Deep Purple. Sa 12.7.: Two and Yuna, Sharron Levy, Baba Shrimps, Bastian Baker und Nena. www.summerstage.ch Tickets: www.actnews.ch
Jung und Alt können am «Picknick mit Helden» grandiose Momente in ungezwungener Atmosphäre geniessen. Bringen Sie Ihr Picknick selber mit oder verpflegen Sie sich an den Ständen (bitte kein Glas in die Arena mitnehmen). Es gehört zum Konzept der Reihe, das Programm ohne kulturelle Scheuklappen zusammenzustellen. Vieles soll Platz haben – Überraschendes und Unerwartetes. Einzige Bedingung ist: Es muss ins spezielle Ambiente des steinernen Halbrunds passen, das vor rund 2000 ! Jahren erbaut wurde.
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Summerstage Basel
wird dieses Jahr 20 Jahre alt und dies wird mit verschiedenen Parkkonzerten gebührend gefeiert: Pro Sonntag werden vier Jazzbands auftreten, welche die grosse stilistische und kulturelle Vielfalt der aktuellen Jazzmusik widerspiegeln; vom klassischen über zeitgenössischen wie auch brasilianischen Jazz. Die Park-Restaurants sorgen für Speis und Trank. 14.00–15.00: Alex Hendriksen Quartet (Kinderkonzert) 15.30–16.30: Mats Up 17.00– 18.00: Schönhaus Express feat. Lisette Spinnler 18.30–19.30: Dado Moroni – Roberto Bonisolo Quartet.
ie Schweizer Tribute-Band Crazy Diamond überträgt an zwei Abenden im August die faszinierende Stimmung des legendären Musikfilms «Pink Floyd: Live at Pompeii» ins Theater der Römerstadt Augusta Raurica. Die sphärischen Klänge der britischen Rockband im antiken Gemäuer – wenn das nicht hühnerhautträchtig ist! 1971 traten Pink Floyd im klassischen Line-up mit Roger Waters (Bass), David Gilmour (Gitarre), Richard Wright (Keyboards) und Nick Mason (Schlagzeug) im antiken Theater von Pompeji auf. Es war jedoch kein gewöhnliches Konzert, das in den alten Gemäuern über die Bühne ging. Die Musiker spielten ausschliesslich für die Kameras des französischen Regisseurs Adrian Maben. Der daraus resultierende Film «Pink Floyd: Live at Pompeii» ist eines der raren Dokumente aus der wohl kreativsten Phase von Pink Floyd. Mehr als 40 Jahre später bildet das römische Theater in Augusta Raurica die perfekte Kulisse, in der Crazy Diamond mit einem rund dreistündigen Programm und Juwelen aus der gesamten Schaffensphase Pink Floyds von 1967 bis 1994 ein grandioses Rockspektakel inszenieren wird.
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So 20.7. | The bird’s eye jazz club
Münchenstein, Park Im Grünen
«Picknick mit Helden» präsentiert die Schweizer Pink Floyd Coverband Crazy Diamond am Freitag 22. und Samstag 23. August live in Augusta Raurica. Präsentiert werden die Konzerte von der Emil Frey AG, Autocenter Münchenstein und Basel sowie der Konzertfabrik Z7 in Pratteln.
Augst, Theater Augusta Raurica
Basel, Schützenmattpark
Die BluesNasen bilden den Abschluss des diesjährigen Stedtli-Blues Laufen.
A Tribute To Pink Floyd
PICKNICK MIT HELDEN IN AUGUSTA RAURICA
Riehen, Sarasinpark
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UNTERHALTUNGS-TIPPS VON BIDER &TANNER
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Endlich Sommer!
Unverzichtbares an heissen Tagen Wickelfisch Der wasserdichte Badesack CHF 28.–
Der Wickelfisch ist ein wasserdichter Badesack, der es möglich macht, beim Schwimmen die Sachen mitzunehmen, ohne dass diese nass werden. Der Wickelfisch wird siebenmal gewickelt, zugeschnappt und ist wasserdicht! Erhältlich ist er in acht verschiedenen Farben.
Bretonisches Gold Jean-Luc Bannalec Verlag K&W Buch: CHF 21.40 Hörbuch: CHF 30.50
Kommissar Dupins dritter Fall. Freuen Sie sich auf ein neues packendes, humorvolles und atmosphärisch bezauberndes Krimivergnügen aus der Bretagne.
Kinderkonzert. Dies mit Musikern, die aus vielen Schulworkshops die entsprechende Erfahrung mitbringen. Während den Veranstaltungen sorgen die Robi-SpielAktionen für Spiel und Spass der Kinder. www.birdseye.ch
Dado Moroni, Robert Bonisolo, Jorge Rossy, Olivier Ker Ourio und Peter Schmidlin haben bereits zugesagt und zahlreiche weitere Musiker aus dem grossen Freundeskreis des Bird’s Eye, aber auch weniger bekannte Musiker, werden erwartet.
DIVERSES
Der Eintritt ist frei
Riehen, im Schlipf
«Räbesunntig» So 29.6., 10 h | Räbesunntig mit den
Stadt-Jodlern Basel-Riehen, Feldgottesdienst mit Jodlermesse.
Hodelmatte am Heissensteinweg, Shuttlebus ab Weilstrasse
JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
LaBox Mi 9.7. und Do 10.7., 20.30 h | Das Repertoire, auf dem diese unwiderstehliche, dichte und spannende Musik beruht, besteht aus eigenen Kompositionen aller drei Bandmitglieder, die gleichermassen in der Jazz-, Latinund Funkszene verwurzelt sind, sich dort unüberhörbar zuhause fühlen und daraus ihre ganz persönliche Mischung kreieren.
Allschwil, Piano di Primo al Primo Piano, Untere Kirchgasse 4
Fabian M. Müller «Klingende Schatten» Sa 19.7., 20 h | Fabian M. Müller
wurde 1983 in St. Gallen geboren. Mit 6 Jahren erhielt er den ersten Musikunterricht (Violine). Mit 9 folgte eine «klassische» Klavierausbildung. 1999 bis 2005 erhielt er Klavierunterricht in Jazz und klassischer Musik sowie Harmonielehre und Gehörbildung am Lehrerseminar Rorschach. Nach Ausflügen in die elektronische Musik verschrieb er sich der Komposition und der improvisierten Musik. Seit 2005 ist Fabian als freischaffender Musiker tätig.
Eintritt: CHF 36 (Ermässigung für Schüler und Studenten) | Tickets: 061 481 13 70 und b.boenzli@piano-di-primo.ch sowie bei Buch Wigger in Allschwil und Bider & Tanner in Basel. www.piano-di-primo.ch
Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch
Strandkabine Das komfortable Badetuch als mobile Strandkabine CHF 29.–
Im Wein liegt die Wahrheit, aber es gibt Wahrheiten, die will man lieber nicht wissen… Martin Walkers Romane um Bruno sind beste Unterhaltungsliteratur, menschlich, liebenswert, hintergründig und spannend zum Le sen und Hören.
LaBox: Marco Figini, Roland Köppel und Michael Wipf D-Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Big Sound Orchestra & Isa Morgenstern So 6.7., 11 h | Die Gründung des Orchesters geht bis auf 1978 zurück. Nach der Neuformierung 2005, und seit 2009 David Grottschreiber die Big Band leitet, hat es eine erfreuliche Entwicklung gegeben. Das Ergebnis der regelmässigen Proben im Jazztone präsentiert die Band an diesem Matinee-Konzert. Ein beswingter Sonntagvormittag mit Prosecco und Gugelhupf ist angesagt. Tickets: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstrasse 292, Weil am Rhein www.jazztone.de
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Die Strandkabine ist ein angenehm flauschiges Badetuch aus 100% hochwertiger Baumwolle und gleichzeitig eine mobile Umkleidekabine. Die Strandkabine gibt es in Dunkelblau, Steingrau, Orange, Grün, Pink, Türkis, Dunkelrot und Hellblau.
Reiner Wein Martin Walker Der sechste Fall für Bruno, Chef de Police Diogenes Verlag Hörbuch: CHF 35.90 Buch: CHF 32.90
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Solokonzert von Fabian M. Müller
Verlosung Wir verlosen 4x 1 Ticket für dieses Konzert. E-Mail mit dem Stichwort «Müller» senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: So 13. Juli Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Mats Up Fr 11.7. und Sa 12.7., Sets um 20.30 und 21.45 h | Mit Mats Up lotet der
Trompeter Matthias Spillmann seit vielen Jahren die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Besetzung mit zwei Bläsern und einer Rhythmussektion aus. Von Abnützungserscheinungen ist allerdings nichts zu spüren – im Gegenteil! Was er mit seinen Mitmusikern zum runden, satten Klingen bringt, ist stupend und lässt seine Kompositionen in jedem Moment vitale, schillernde Kraft ausstrahlen.
Eintritt pro Set CHF 12 / 8 Big Sound Orchestra & Isa Morgenstern Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Geburtstagsjam Mo 21.7., ab 20.30 h | Das Bird’s Eye lädt Freunde, Bekannte, Musiker und gänzlich neue Gäste zur grossen 20-Jahre-Geburtstags-Jamsession ein.
Mats Up
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Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
KLASSIK
Schönhaus Express featuring Lisette Spinnler Mi 16.7. und Do 17.7., je 20.30 h |
Für die seit zwei Jahren bestehende Zusammenarbeit zwischen Sascha Schönhaus’ «Express» und Lisette Spinnler hat der Bandleader eigens Songs geschrieben, in denen die 22jährige Tradition des «Express», den kontemporären Jazz mit den Klangfarben der osteuropäischen Volksmusik zu verbinden, und die praktisch unlimitiert einsetzbare Stimme Lisette Spinnlers reichlich individuellen Raum und Spannungsfelder finden. Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch
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Basel, Kartäuserkirche
colla voce Vokalensemble Claudio Monteverdi Sa 28.6., 19.30 h | Chormusik a cap-
pella. Auswahl aus dem 5./6. Madrigalbuch mit dem colla voce Vokalensemble unter der Leitung von Lukas Christian Reinitzer.
Eintritt frei, Kollekte diverse Orte
KLASSISCHE KONZERTE
s48-51_ra714_Rock Pop:Layout 1
Altstadt-Serenaden Mi 2.7., Schmiedenhof Basel: Duo
Astrig Siranossian & Andriy Dragan.
Mi 13.8., Schmiedenhof Basel: «Vers
Sascha Schönhaus und Lisette Spinnler Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
la France…» Lieder und Duette mit Christina Metz, Mezzosopran; HansJürg Rickenbacher, Tenor; Reto Reichenbach, Klavier. Werke von Fauré, Duparc, Honegger u.a.m. Mi 18.6., Schmiedenhof Basel: Gémeaux Quartett. Mi 25.6., Dorfkirche Riehen: Arabesque Quartett. Jeweils 18.15 h, Eintritt frei
Dado Moroni - Robert Bonisolo Quartet
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Fr 18.7. und Sa 19.7., Sets um 20.30 und 21.45 h | Ein märchenhaftes
Di 1.7., 20 h | Sonoka Ogawa, Cem-
Jazz-Gespann präsentiert mit eigenen Kompositionen und ausgewählten Standards die hohe Schule des klassischen modernen Jazz. Der Genuese Dado Moroni gilt als einer der besten europäischen Pianisten; sein variantenreiches, stil-, tempo- und akzentsicheres Spiel verkörpert vollendete Eleganz und Brillanz. Eintritt pro Set CHF 12 / 8
«Dramma per musica» balo, spielt Werke von Louis Marchand, Johann Caspar Kerll, Domenico Scarlatti, Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach.
Eintritt: CHF 25, Schüler und Studenten: CHF 13, Abendkasse. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35 www.pianofortino.net Basel, Musiksaal Stadtcasino
Hochschule für Musik
Dado Moroni wird begleitet von Robert Bonisolo, tenor sax, Stephan Kurmann, bass und Jorge Rossy, drums
Mi 2.7., 19.30 h | 5. Schlusskonzert mit Solistinnen und Solisten der Hochschule für Musik und dem Sinfonieorchester Basel. Leitung: Enrique Mazzola. Momoko Kawamoto, Violine; Stojan Krkuleski, Klarinette; Joel Bardolet Vilaró, Violine; Oliwia Grabowska, Klavier. Karten: Stadtcasino, 061 273 73 73
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Mariastein, Klosterkirche
Montreux Jazz Quartet featuring Olivier Ker Ourio
Mariasteiner Konzerte
Mi 23.7. bis Sa 26.7., 20.30 h | Mit sei-
fen. Carina Walter, Pernilla Palmberg und Severine Schmid spielen Werke von Andrès, Gabrieli, Bach, Dussek, Granandos, Joplin u.a.
Sommer-Orgelkonzerte an der Silbermann/Lhôte-Orgel Mo 7.7. | Guy Bovet: «Viva Verdi!» Messa Solenne von Giuseppe Verdi. Werke v. V. Bellini, G. Puccini, S. Mercadante u.a. Mo 4.8. | Viviane Loriaut: «Jahrestage – von Rameau bis Florentz». Werke von C. P. E. Bach, J.-Ph. Rameau, G. Fauré, J.-L. Florentz und P. Soler. Fr 15.8. | «Orgel und Tango», Cristina Banegas, Orgel; Roger Helou, Orgel/Klavier; Silencio Tango-Gruppe. Jeweils 19.30 h | Eintritt frei, Kollekte
www.regioaktuell.com
Olivier Ker Ourio
Basel, Peterskirche
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Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch
Kollekte
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ner Harmonika, die im Jazz eh Seltenheitswert hat, ist der von La Réunion stammende Franzose Olivier Ker Ourio ein Klangpoet, der einen speziellen, feinsinnigen und intensiven Zauber verbreitet. Aber auch die Verschmelzung der Stimmen von Piano und Vibraphon, die das Montreux Jazz Quartet zelebriert, sorgt für eine besondere klangliche Atmosphäre
Do 3.7., 20 h | Triocorda – drei Har-
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SPORT AUF DEM SCHÄNZLI
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Bikefestival Basel
AUSSTELLUNGEN
Am diesjährigen Bikefestival, das am 16. und 17. August bereits zum fünften Mal auf dem Schänzli stattfindet, wird die Kombination an Sport, Show und Fun, welche bereits in den vergangenen Jahren erfolgreich war, weiter ausgebaut.
Karola Stettler & Gérard Gerster
In mehreren Show-Blocks, im freien Training und im abschliessenden Best-Trick-Contest wird das Publikum von den Bike-Akrobaten immer wieder aufs Neue in Staunen versetzt.
Oberwil, Kulturzentrum Mühlegasse 3 Vernissage: Do 17.7., ab 18 h; Ausstellung bis So 27.7. | Karola Stettler
aus Therwil malt seit 32 Jahren. Ihre Bilder entstehen intuitiv, aus der Natur, dem Licht, den Farben, die sie in Schichten aufträgt und frisch komponiert. Wasser oder gar Gestalten kann man darin entdecken, manche sind dreidimensional und seit Neuem ist sie fasziniert von Fensterimpressionen. Gérard Gerster, Bildhauer aus Basel, arbeitet mit Kraft am Material, doch gleichzeitig behutsam und mit Gespür gegenüber dessen Beschaffenheit und Bewegung. Sein intensiver Dialog mit den Materialien Holz und Stein führt ihn zu seinem Kunstwerk, seinen Skulpturen. «Aussen und Innen» gleich «Resonanz und Wiedergabe» sind sein Thema. An der Vernissage bildet der DidgeridooKünstler Ralf Härtter die musikalische Umrahmung. Offen: Mi / Fr 19–21 h, Sa / So 11–17 h www.kulturzentrum-oberwil.ch
haben Proteste ausgelöst, die sich auf den Strassen und vor allem in den sozialen Medien unübersehbar Luft verschafft haben. Von Journalisten mit Kamerateams bis hin zu Jugendlichen mit ihren Handys, sie alle dokumentieren ihre Erlebnisse und Erfahrungen, um sie anschliessend als Videostreams öffentlich zu machen – und erreichen damit eine Öffentlichkeit, wie es vorher kaum je möglich war. Ihre Videos liefern Informationen aus erster Hand. Sie lassen Wut, Angst, Verzweiflung und Ohnmacht der Demonstranten erleben, aber auch deren Wille, Mut und Optimismus, etwas zu bewegen. Ihre Videos geben dem globalen Event WM eine neue Tiefe, eine tiefere Dimension. Öffnungszeiten: www.bit.ly/copademo
Zwischen FIFA-Diktat und Medienhype, Euphorie und Strassenkampf: Erleben Sie in einer breiten Auswahl an Videostreams die unterschiedlichsten Perspektiven in dieser hochkomplexen Situation. Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
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Barbetrieb und Musik bis 22 h Die Sprünge der Dirtjumper werden zum Teil in den Abend verlegt, DJ und Barbetrieb werden dieses Jahr anschliessend für Partystimmung bis 22 h sorgen. Auf diese Weise soll nicht nur der MTB-Junkie angesprochen werden. Der Night Jump und die Bikerparty sollen auch jene ansprechen, die nur Spass und Unterhaltung suchen. Pumptrack-Minidrome-Finale Spektakel verspricht auch das «Pumptrack-MinidromeFinale» am Samstagabend. Dabei treten die schnellsten des Pumptracks gegen die stärksten Minidrome-Fahrer an, gefahren wird je ein Lauf auf dem Pumptrack und einer im Minidrome. Es wird mit Sicherheit keinen Zufallssieger geben, sondern einen mit vielseitigen Fähigkeiten auf dem Rad.
www.regioaktuell.com
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Kompakte Bikearena Zum Konzept «dem Zuschauer eine Show bieten» passt auch die seit mehreren Jahren bewährte Strecke im und rund ums Schänzli. 1,5 Kilometer der Strecke befinden sich in der Reitsportanlage und sind damit für den Zuschauer überblickbar. Auch das Village im Innern der Bikearena ist bewusst kompakt gestaltet. Der Zuschauer soll auf engem Raum möglichst viel se52 hen und erleben können.
Einen Überblick über das Programm und die Attraktionen gibt das Bikefestval-ABC: A Abendprogramm B BMC Racing Cup BLKB Bike Challenge C Coole Drinks D DJ E EBM Minidrome F Festwirtschaft G Goldwürste H Harassenklettern I Icycle Pumptrack J Jumps K Kunstrad L Lounges & Bars M Musik N Neuheiten aus der Velobranche O Olympiasieger P Pepita Dirtjump Q Qualifikation & Finale R Radball S School-Biketour T Tribünenrestaurant U Urserental-Leckereien V Velofest W Weltmeister X X-Country-Stars Y You will enjoy this day Z Zolli Cornets
Bikefestival Basel Pferdesportanlage Schänzli Sa 16. und So 17. August Freier Eintritt www.bikefestival-basel.ch
Rolf Iseli – Aujourd’hui Werke von Karola Stettler & Gérard Gerster Basel, Galerie Eulenspiegel, Gerbergässlein 6
80 Jahre Helmuth Mahrer (1934–1995) Retrospektive Bis Sa 9.8. | Zu den zentrale Themen
in Helmuth Mahrers Schaffen gehören Natur, Landschaft, Wasser und Pflanzen und der Mensch. Vielen seiner Zeichnungen und Aquarelle haftet etwas Luftig-leichtes an.
Sa 28.6. bis Sa 16.8. | Rolf Iseli lebt seit mehr als 50 Jahren in St. Romain im Burgund. Das Leben des Ortes ist in sein Werk eingeflossen; die Allgegenwart des Steins formt ein ursprüngliches Terrain und ist Nährboden für sein Schaffen. Vernissage: Sa 28.6., 11–15 h Offen: Mo–Fr 9–18 h, Sa 10–16 h www.carzaniga.ch
Offen: Di–Fr 9–12 und 14–18 h, Sa 10–16 h www.galerieeulenspiegel.ch
Rolf Iseli: Schnittpunkt, 2012, Gouache, Kohle, Erde, Stacheldraht 70 x 100 cm Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8
Julius Bissier Mark Tobey Yves Dana Helmuth Mahrer: «Wiener Strassenleuchte», 1985 (Bildausschnitt) Basel, Kulturbetrieb Hinterhof, Münchensteinerstrasse 81
Copa Demo Video Stream Bis So 13.7. | Futebol do Brasil – Fussball in Brasilien, das ist Kunst, wenn nicht Religion. Die ganze Welt schaut nach Brasilien und sieht vor allem Probleme. Während das Gastgeberland seine Bevölkerung auf das Fest einschwor, nahm der Widerstand der Brasilianerinnen und Brasilianer stetig zu. Einschränkungen von Bürgerrechten und Zwangsumsiedlungen
Sa 28.6. bis Sa 16.8. | In Mark Tobeys Malerei ist alles in Bewegung, in Veränderung begriffen, voller Leben und konkreter Wirklichkeit. Tobey starb 1976 in Basel. Julius Bissier zeichnete mit dem Tuschepinsel auf kleine Papiere existentielle Abbreviaturen, zeichenhafte Verdichtungen bipolarer Konstellationen: innen-aussen, preisgegeben-geschützt, männlich-weiblich, ruhend-bewegt, Geburt und Tod, Urne und Schoss. Bissier starb 1965 in Ascona. Im Garten sind Skulpturen von Yves Dana ausgestellt. Vernissage: Sa 28.6., 11–15 h Offen: Mo–Fr 9–18 h, Sa 10–16 h www.carzaniga.ch
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Sammlung Hammergalerie
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Offen: Di–Fr 11.00–18.30 h, Sa 10–17 h (Juli /August Sa 11–16 h) Geschlossen: 22.7.–9.8. www.stampa-galerie.ch
Sommerausstellung Juli bis August 2014 | Samuel Buri, Ursula Salathé,
Hanns Studer, Kurt Pauletto, Peter Stettler, Theo Eble, Romolo Esposito, Carl Gutknecht, Sulzbacher, Robi Hildbrant, Marco Richterich, Otto Abt, Marcel Schaffner, Irène Zurkinden, Kurt Farner, Samuel Shapiro, Rolf Gautschi, Tobias Sauter, Sandro Bocola, Bruno Gasser, Hans Weidmann, Theo Gerber, Max Kämpf, Niklaus Stöckli, Martin Christ, Ghisalba, Gusti Stettler, Fritz Ryser, Oskar Zimmermann, Willi Engel, Mali Blumer, Kurt Aeberli, Christophe Hohler.
Vernissage: Fr 4.7. ab 18 h Offen: Do–Sa 14–19 h
tomorrow’s classics Die Galerie Lilian Andrée in Riehen präsentiert bis Mitte August die Künstler der Galerie und ihre Werke.
Jonas Burkhalter: O.T., 2014, Pigmentprint, 28 x 34 cm
GALERIE LILIAN ANDREE
Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86
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Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg11
Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume Sammlung Würth Bis 31.1.2016 | Grafiken und Gemäl-
de geben einen aufschlussreichen Überblick über das Werk Hundertwassers von den 1950er- bis in die 1990er-Jahre. An ihnen wird sowohl das handwerkliche Können Hundertwassers deutlich als auch die Faszination, die von den Bildern dieses «Propheten der Phantasie» ausgeht.
Geöffnet So–Fr 11–17 h, Eintritt frei Öffentliche Führung jeden So, 11.30 h Werk von Max Kämpf
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Hölstein, Tagungszentrum Leuenberg
Annette Pfister «Weisswäsche und Buntes» Ausstellung bis Fr 5.9. | Malen und zeichnen gehören seit ihrer Kindheit zu Annette Pfisters Leben. Zeichenstift und Pinsel begleiten ihren Alltag in verschiedener Intensität. Ihre Bilder entstehen aus dem Alltag heraus. Sie können gegenständlich oder abstrakt, grosszügig oder kleinteilig sein. Acrylfarbe und Pastellkreide finden sich neben Papiercollagen mit Nadel und Faden bestickt. So bunt und stofflich verschieden wie Weiss- und Buntwäsche sein können, sind auch ihre Bilder. Offen: Mo–Sa 8.30–17 h, So 8.30–16 h
Basel, Galerie STAMPA, Spalenberg 2
1970–2013. Projects ist eine Ausstellungsreihe, in deren Rahmen Werke aus dem Archiv der Galerie in einem historischen oder thematischen Kontext präsentiert werden. Die ausgewählten Zeichnungen, u.a. von Ernst Caramelle, Silvia Bächli, Udo Koch, Marcel Odenbach, Miriam Cahn und Rosemarie Trockel, verweisen auf unsere Ausstellungsgeschichte und eröffnen gleichzeitig die Möglichkeit einer Neu- oder Wiederentdeckung.
Basel, Museum für Musik, Im Lohnhof 9
«pop@basel. Pop- und Rockmusik seit den 1950ern» Bis So 24.8. | Erfolgreiche Basler Bands, legendäre Orte und Ereignisse der Pop- und Rockkultur, eine virtuelle Jukebox mit Basler Hits der letzten 65 Jahre – die Ausstellung pop@basel macht die Pop- und Rockgeschichte der Region nochmals erlebbar. Zahlreiche Bild- und Toninstallationen wecken Erinnerungen und ermöglichen spannende Neuentdeckungen, Exponate erzählen Geschichten von Erfolgen, zeigen aber auch alltägliche Aspekte der scheinbar immer glamourösen Musik. Offen: Mi–Sa 14–18 h, So 11–17 h, Mo und Di geschlossen Basel, Spielzeug Welten Museum, Steinenvorstadt 1
Laurent Reypens: «Composition I» 2013, Bronze, 38x10cm
tomorrow’s classics Riehen, Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12 Ausstellung: bis So 17. August
«Konnichiwa und Grüezi» 150 Jahre Japan und die Schweiz
Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 h, Sa 11–17 h, So 13–17 h
Bis So 5.10. | Japan kann auf eine lan-
Sommerapéro: Sonntag, 13. Juli, 13–17 Uhr
ge und einzigartige Puppentradition zurückblicken, die bis in die heutige Zeit lebendig geblieben ist. Die ausgestellten Puppen bestechen durch
www.galerie-lilianandree.ch
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Bis Sa 30.8. | Projects #5: Zeichnung
MUSEEN
falls architektural wirken Arian Bloms grosse Metallstelen. Geschwungen, voll und körperlich dazu die Bronzeskulpturen der Französin Claudine Leroy. Constantin Jaxy gewährt Einblicke in die Konstruktion gigantischer Kreuzfahrtschiffe. Pascal Poirot führt uns in seinen Bildern durch mystische Landschaften. M. Dréas subtile Papierarbeiten zeigen, wie sehr sie dieses Material beherrscht. Sommerlich frisch wirken die grossformatigen Stilleben von Kira Weber. Des Weiteren sind unter anderem Werke von Horst Antes, Sabeth Holland, Pascal Murer, Bertrand Thomassin, Rudolf Tschudin, Adrian Bütikofer, Udo Grossklaus, Beate Debus, Laurent Reypens und Kathrin Spring zu sehen. Spontane Änderungen der präsentierten Künstler sind dabei vorbehalten. Die Ausstellung ist auf jeden Fall lebendig und überra! schend.
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Jonas Burkhalter «Perennial»
Friedensreich Hundertwasser, 860 10002 NIGHTS HOMO HUMUS COME VA HOW DO YOU DO, 1984, Sammlung Würth, Inv. 980 © 2013 Namida AG, Glarus, Schweiz
n ihrer über 30 Jahre langen Galerietätigkeit war und ist es der Kunstliebhaberin Lilian Andrée stets ein Anliegen, qualitativ hochwertige Werke zu präsentieren. Waren in den Anfängen einige der damaligen Akademieabsolventen als grosse Talente erkannt, so hängen deren Werke heute in namhaften privaten und öffentlichen Sammlungen sowie in Museen. In der diesjährigen Sommeraccrochage zeigt die umtriebige Galerie Meisterwerke ihrer Künstler; Werke, die das Potenzial zu Klassikern der Kunst in sich bergen. Die Künstler sind jeweils mit wenigen ihrer Arbeiten vertreten. Diese werden während der Ausstellungsdauer verschiedentlich ausgetauscht. So kann man die atemberaubenden Glasgänge von Matthias Holländer bewundern. Roland Helmus überrascht mit subtilen Schwarz-weiss-Collagen. Florianne Tissières führt uns in die antike Welt Babylons mit Architekturfotos, die implizieren, was in Realität gar nicht ist. Eben-
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Bild von Annette Pfister
Kira Weber: «Kakis» 2003, Öl auf Leinwand, 120x150cm
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Nachwuchs bei den schwarzen Schwänen Sie gehören nicht zu den einheimischen Tieren in unserer Region. Trotzdem haben die schwarzen Schwäne aus historischen Gründen einen festen Platz im Tierpark. Nun konnten in diesem Frühling seit langem wieder erfolgreich zwei Junge aufgezogen werden. Trauerschwan
Foto: Rolf Schmuttermaier
TIERPARK LANGE ERLEN
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ihren sanften, vielfältigen Ausdruck. Zeitgenössische Gebrauchs- und Ziergegenstände aus Keramik sowie Lackarbeiten geben einen Einblick in die jahrhundertealte japanische Geschichte. Sie sind von Vielfalt und dem Nebeneinander uralter Traditionen und moderner Einflüsse bestimmt. Mit Filmen zur Herstellung von japanischen Puppen und Keramikgegenständen erhalten die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in diese einzigartigen Handwerkskünste.
dem musikalischen Ehrgeiz und jedem Portemonnaie. Die Ausstellung zeigt – in enger Zusammenarbeit mit dem Zither-Zentrum Trachselwald – einerseits alle in der Schweiz gespielten Zithern, von den Anfängen bis heute. Andererseits will sie erstmals den engen Bezug zu den Musikautomaten um 1900 aufzeigen und die Wechselwirkungen und die gegenseitigen Ideenanleihen beleuchten. Offen: Di–So 11–18 h www.musikautomaten.ch
Öffnungszeiten Museum, Restaurant und Shop: täglich 10–18 h. Das gesamte Gebäude ist rollstuhlgängig. www.spielzeug-welten-museum-basel.ch
«Für die Hütte und den Palast! Bezaubert Herz und Gemüt in Freud und Leid! Herrliche Tonfülle!» So wurde um 1900 für die Zither Werbung betrieben. Basel, Kunstmuseum, St. Alban-Graben 16 Gosho-ningyô (Kaiserpalast-Puppen) Titel: Shibaraku, Künstler: Noda Hôsei
Paul-Martials Welt der gewöhnlichen Dinge
Basel, Cartoonmuseum, St.Alban-Vorstadt 28
Sa 5.7. bis So 19.10. | Schreibmaschinen, Schuhe, Autos und viele andere Produkte wurden ab 1927 für PaulMartial Haeffelins Pariser Werbeagentur Paul-Martial in den Fokus der Kamera gerückt. Diese Fotografien bildeten das «Rohmaterial» für Plakate, Inserate und Werbebroschüren. Sie entsprachen der Ästhetik der Neuen Sachlichkeit, die sich nach dem 1. Weltkrieg etablierte. Gleichzeitig zeichnet sich in einigen dieser Auftragsfotos auch der Sinn für das Surreale in der Welt der gewöhnlichen Dinge ab. Die Ausstellung präsentiert eine konzise Auswahl an Fotografien, die von den späten 1920er-Jahren bis in die 1960er-Jahre entstanden sind. Sie wurden 2012 aus der Sammlung Herzog in Basel erworben und zum Teil geschenkt.
Going West! Der Blick des Comics gen Westen
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Junger Trauerschwan
Foto: Rolf Schmuttermaier
www.regioaktuell.com
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ereits letztes Jahr haben die schönen Vögel auf der kleinen Insel im Weiher gebrütet. Leider sind danach alle Jungvögel Räubern wie Fuchs, Marder oder Krähen zum Opfer gefallen. Als in diesem Jahr die Schwäne in der Überwinterungsvoliere zu brüten begannen, wurden sie gleich darin belassen. Dort konnten sie in der Folge ihre Küken in aller Ruhe aufziehen. Erst als die Jungtiere eine gewisse Grösse erreicht hatten, wurden die Tiere wieder auf den grossen Weiher entlassen. Schwarze Schwäne sind bis auf den roten Schnabel fast vollständig schwarz und werden deshalb auch Trauerschwäne genannt. Von allen Schwänen haben sie mit 31 Wirbeln den längsten Hals. Zuhause sind sie eigentlich auf der anderen Seite der Erde, nämlich in Australien, Tasmanien und in Neuseeland. In Europa kommen ausschliesslich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor.
Von Bienen und Honig Am Samstag, 5. Juli ist es wieder mal soweit. Der Bienenzüchterverein Basel führt im Pavillon im Erlebnishof das beliebte Honigschleudern durch.
Honigwabe
Dabei werden die vollen Waben vom Imker aus dem Bienenstock entfernt und in einer Art Zentrifuge geschleudert. Der so gewonnene Honig wird in einem Kessel aufgefangen. Kinder können beim Schleudern tatkräftig mithelfen. Für Süssmäuler stehen verschiedene Honigsorten zum Degustieren parat. Honig ist nicht gleich Honig und es ist spannend, die Unterschiede zwischen Wald-, Blüten- oder Alpwiesenhonig zu entdecken. Damit unsere Honig- und Wildbienen auch in Zukunft genügend Nahrung finden, wurden übrigens beim Haupteingang zwei Grünflächen neu angesät. Dort sollen in den nächsten Jahren schöne Blumenwiesen für Bienen und andere Insekten entstehen. Tamara Arnold !
Fr 4.7. bis So 2.11. | «Going West»
zeichnet die bleihaltige Geschichte und Entwicklung des US-amerikanischen und europäischen Westerncomics nach. Über 100 Jahre Comicgeschichte erlauben einen faszinierenden Blick auf die Evolution der Zeichnungstechniken und Stile und thematisieren die wechselnde Wahrnehmung und Wertung der Landnahme des amerikanischen Westens. Ein Ausstellungsteil fokussiert auf den renommierten Schweizer Zeichner Derib, der sich in seinem umfangreichen Werk einfühlsam und differenziert mit der Natur Nordamerikas und dem Aufeinandertreffen von Indianern und Einwanderern auseinandersetzt.
Offen: Di–So 11–18 h Das Museum ist rollstuhlgängig www.kunstmuseumbasel.ch
Vernissage: Do 3.7., 18.30 h mit Anette Gehrig, Leiterin und Kuratorin Cartoonmuseum Basel, und Dr. Alexander Braun, Kurator, Bonn. Musik: Handsome Hank and his Lonesome Boys, Zürich. Offen: Di–Fr 14–18 h, Sa / So 11–18 h www.cartoonmuseum.ch Werbeaufnahme, Citroën von vorne, © Kunstmuseum Basel, Kupferstichkabinett Münchenstein, Schaulager
Paul Chan – Selected Works Bis So 19.10. | Das Schaulager zeigt
Floyd Gottfredson, «Mickey Mouse», 1933 © Disney Enterprises Seewen, Museum für Musikautomaten
Die Zither – ein Instrument der Volks-, Kunst- und Hausmusik Bis So 24.8. | Die Zither hat in den
vergangenen drei Jahrhunderten eine unerschöpfliche Instrumentenvielfalt hervorgebracht und gefällt jedem Publikum, jedem Musikgeschmack, je-
die bisher umfassendste Ausstellung des in Hong Kong geborenen und in New York lebenden und arbeitenden Künstlers Paul Chan. Paul Chan ist ein typischer Vertreter seiner Generation. Er benutzt exzessiv das Potenzial des World Wide Web und dessen Überfluss an Informationen, die er so zielgerichtet wie ungebremst neu gestaltet und vernetzt. Als Video- und Installationskünstler, Zeichner und Maler ist er dabei ebenso versiert wie als Autor und Dozent. Sein schein-
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Offen: Di, Mi, Fr 12–18 h, Do 12–22 h, Sa und Sog 12–18 h www.schaulager.org
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zenierung mit historischen und modernen Objekten verbindet die rund 200 Jahre alten Interieurs mit heutigen Sichtweisen: Eine Ausstellung für alle Sinne, die die Besucher direkt einbezieht. Offen: Di–Fr und So 10–17 h, Sa 13–17 h, Mo geschlossen www.hmb.ch D-Weil am Rhein, Landwirtschaftsmuseum, Bläsiring 10
Bienen – Die Bestäuber der Welt
Paul Chan, My birds... trash... the future (Ausschnitt), 2004, Digitale 2-Kanal-Videoprojektion auf Leinwand (Farbe, Ton), 16’36’’, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Geschenk der Präsidentin, 2010, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Paul Chan, Foto: Paul Chan Basel, Museum für Gegenwartskunst und Kunstmuseum
Charles Ray Skulpturen 1997–2014 Bis So 28.9. | Das Kunstmuseum Ba-
sel veranstaltet gemeinsam mit dem Art Institute of Chicago eine grosse Sonderausstellung des amerikanischen Künstlers Charles Ray (1953 geboren in Chicago, lebt in Los Angeles). Bei der Ausstellung handelt es sich nicht um eine Retrospektive, sondern sie konzentriert sich auf Rays Schaffen von 1997 bis 2014. Sie wird im Kunstmuseum und im Museum für Gegenwartskunst zu sehen sein.
Offen: Jeden So bis Oktober 14–18 h www.museen-weil-am-rhein.de www.animal-affairs.com www.heidihanskocheditorial.com Das Ensemble von Urfer’s Märli-Theater: Eugen Urfer, Luana Ebener, Georges H. Wolf, Elisabeth Kaufmann und Reto Ziegler.
L Sonderausstellung mit Fotografien von Heidi und Hans-Jürgen Koch und Exponaten des Markgräfler Imkervereins. Basel, Museum der Kulturen, Münsterplatz 20
Der Papageienkoffer – Arte Popular aus Lateinamerika
Basel, Museum für Wohnkultur, Haus zum Kirschgarten, Elisabethenstrasse 27/29
«Sag mir, wie du wohnst...»
Bis 18.1.2015 | In einem legendären Koffer sind seit 1960 über 5000 Volkskunstobjekte aus Lateinamerika nach Basel gelangt. Auf 18 längeren und kürzeren Reisen von Mexiko bis nach Chile hat Valentin Jaquet mit Respekt und Sorgfalt populäre Gegenstände gesucht und gesammelt. Die Ausstellung «Der Papageienkoffer» ist eine Hommage an die Talente unzähliger Frauen und Männer, an ihr Können, ihr Wissen und an ihre Poesie. Ihre Werke verkörpern Freuden, Träume und Sehnsüchte Lateinamerikas. Die Ausstellung zeigt handwerkliche Traditionen und kreative Fantasien.
Freikarten Es gibt 50 Freikarten gültig für die Vorstellungen vom 5., 6. und 7. Juli. Die Freikarten können beim Parkrestaurant Lange Erlen bezogen werden (pro Person 2 Karten). S het solang s het…
Urfer’s Märli-Theater «Kasperlis neunter Streich» Basel, im Zelt beim Parkrestaurant Lange Erlen Vorstellungen: Sa 5. Juli bis So 17. August, jeweils 15 Uhr. Die Aufführungen finden bei jedem Wetter statt. Vorverkauf: Tel. 079 786 17 15 oder direkt an der Kasse, 1 Stunde vor Beginn. www.urfersmaerlitheater.ch
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Holzspielzeug, Helikopter, Oaxaca, Mexiko, um 1990, © MKB
Wir hoffen, dass euch das Zusehen genau so viel Spass macht wie uns Schauspielern das Spielen, und wünschen euch viel Freude. Ab 5.7. bis und mit 17.8.2014 heisst es täglich um 15 Uhr und bei jeder Witterung «Vorhang auf» für «Kasperlis neun! ter Streich».
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Offen: Di–So 10–17 h, Mo geschlossen, jeden ersten Mi im Monat 10–20 h www.mkb.ch
iebe Kinder, liebe Eltern, wieder einmal ist es soweit: Urfer’s Märlitheater gastiert auch in diesen Sommerferien wieder mit einer neuen Kasperligeschichte im «Märlizelt» beim Parkrestaurant in der Langen Erlen – und das bereits zum neunten Mal. Die leuchtenden Kinderaugen, das herzliche Lachen der Kinder und Erwachsenen, die vielen Briefe, die Kinderzeichnungen und der Zuspruch der Eltern haben Eugen Urfer und sein Märchenensemble auch dieses Jahr wieder motiviert, das «Märlizelt» in der Langen Erlen aufzubauen und eine neue Kasperligeschichte auf die Bühnenbretter, die die Welt bedeuten, zu bringen. Als besondere Überraschung für die Kinder ist diesen Sommer auch Pipo, der Clown, erneut mit von der Partie. Natürlich dürfen auch heuer Prinzessin, König, Hofdame und Hofmarschall nicht fehlen. Neu dazu gekommen sind die Zwillinge Vreni und Leni sowie Fuchs und Eule. Das Ganze wird – wie jedes Jahr – umrahmt mit Musik und garniert mit Zaubertricks. Es wirken mit: Eugen Urfer, Elisabeth Kaufmann, Luana Ebener, Reto Ziegler, Georges H. Wolf u.a. Buch und Regie: Reto Ziegler.
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Sonderausstellung bis 16.11. | Wie wohne ich und was sagt mein Zuhause über mich aus? Das Wohnumfeld lässt Rückschlüsse auf die Bewohner, ihre Vorlieben, Eigenheiten und Lebensgewohnheiten zu. Hier entfaltet sich die persönliche Lebenswelt der Menschen. So lässt sich die Wohnung auch als «Spiegelbild der Seele» deuten. In den heute museal genutzten Räumen des Haus zum Kirschgarten, die mit Möbeln des 18. und frühen 19. Jahrhunderts eingerichtet sind, werden verschiedene Aspekte des Wohnens beleuchtet und Bezüge zur Gegenwart hergestellt: Fotoaufnahmen zeitgenössischer Interieurs aus der Rubrik des NZZ Folio «Wer wohnt da», darunter eigens für die Ausstellung erstellte Basler Wohnporträts, spiegeln das breite Spektrum heutiger Wohnräume wider. Die Ins-
Eugen Urfer’s Märli-Theater gastiert mit dem aktuellen Stück vom 5. Juli bis zum 17. August wie gewohnt beim Parkrestaurant Lange Erlen im Zelt – ein Riesenplausch für Gross und Klein!
Bis So 31.8. | Bienen gehören zu den ungewöhnlichsten Lebewesen auf unserem Planeten. Honigbienen haben die Vegetation unseres Planeten entscheidend geprägt. Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Befruchtung unserer Obstbäume und unzähliger Nutzpflanzen. Auch für die Artenvielfalt der Blütenpflanzen sind sie unverzichtbar. Ihr ökonomischer Wert ist enorm. Ohne die Bestäubungsleistung der Honigbienen kann eine wachsende Weltbevölkerung nicht ernährt werden. Für sie gibt es keinen Ersatz. Honigbienen sind die Bestäuber dieser Welt!
Offen: Di–So 11–18 h
Charles Ray, Sleeping Woman, 2012 © Kunstmuseum Basel
Urfer’s Märli-Theater «Kasperlis neunter Streich»
THEATER
bar sprunghaftes, ausuferndes und unübersichtliches Schaffen entpuppt sich dem interessierten Betrachter bei näherem Hinsehen als konsequent, unbeirrbar und tiefgründig.
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Cyclope
KUNSTHANDWERK
Das verrückte Artistikspektakel frei nach Jean Tinguely gastiert ab 10. Juli am Klybeckquai in Basel.
«Meet the Makers» Sabine Greder «SG Beadsart»
Arisdorf, «Schöni Sache», Hauptstrasse 43
Sa 5. und So 6.7., 14–18 h | Glasperlen herstellen hat Sabine in Murano gelernt, danach hat sie Kurse bei Larry Scott und Kate Fowle Meleney in den USA belegt. Ihre Arbeit ist durch die Suche nach den von der Natur erzeugten Effekten geprägt: Holz, Sand, Mineralien, Wasser und Feuer kann man in ihren Perlen entdecken. Bei «Schöni Sache» bietet Sabine Greder die einmalige Möglichkeit, nach Wunsch selber Schmuck zusammenzustellen. www.schoeni-sache.ch www.sgbeadsart.ch
gibt es von Gsünder Basel: Bis August findet wieder «Aktiv! im Sommer» statt, mit zwölf Veranstaltungsreihen an neun Standorten, neu auch in Allschwil. www.gsuenderbasel.ch
REISEN Ab Basel
23. Australienreise mit Ron Snel Faszinierendes West-Australien: In einer kleinen Gruppe erleben wir die ungezähmten Naturschönheiten nördlich und südlich der sonnenverwöhnten Metropole Perth. 27. Sept. bis 19. Okt. (23 Tage inkl. einer Übernachtung in Dubai). Preis: Fr. 7480.–. Infos: Ron Snel, 079 435 70 70.
© Foto: André Juchli
ARTISTIKSPEKTAKEL AM KLYBECKQUAI
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Am Klybeckquai erwacht der Zyklop zum Leben und sorgt für einen unvergesslichen Sommerabend inmitten einer fantastischen Kulisse.
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ach der erfolgreichen Open-Air-Saison am Ufer des Bielersees im Jahre 2012 und der gelungenen IndoorInszenierung in Winterthur diesen Frühling kommt Cyclope in die Heimatstadt Jean Tinguelys und ist unter freiem Himmel am Rheinufer zu sehen. Eine internationale Künstlertruppe vereint Artistik, Theater und Livemusik – ganz ohne Worte – zu einem unvergesslichen Abend und erweckt Tinguelys Skulptur «Le Cyclop» mit einer rasanten Show und einem 17 Meter hohen Bühnenbild zum Leben.
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Hommage an Jean Tinguely Der Schauplatz ist ein verlassener Vergnügungspark: Die Überreste einer Achterbahn liegen da, ein Karussell rostet vor sich hin, Schaubuden verwahrlosen, die Verzierungen verblassen. Eine geheimnisvolle Stimmung liegt über dem Gelände. Man scheint das Lachen und die Musik der vergangenen Zeit zu hören. Es ist das Reich der melancholischen Poesie, der Träume aus Zuckerwatte und zerplatzten Seifenblasen und der Erinnerung an sprühendes Leben. Plötzlich tauchen die ehemaligen Bewohner – Artistinnen, Clowns, Schaubudenbesitzer, Musiker – auf und beschliessen, aus den herumliegenden Trümmerstücken einen riesigen Kopf zu bauen. In artistisch-clowneskem Spiel errichten sie die 17 56 Meter hohe Skulptur.
Noch bevor der Kopf fertig ist, geschieht das Unfassbare: Er erwacht zum Leben! Die Lippen bewegen sich, die Nase schnuppert, ein Auge öffnet sich. Der einäugige Cyclope lebt, denkt, fühlt und liebt. Er wird zur Spielfläche des Spektakels. Die Geschichte wird mit einer Mélange aus Akrobatik, Tanz, Luftartistik, Pantomime, Clownerie und Musik erzählt. Das Publikum erlebt eine emotionale Achterbahnfahrt; das Stück überrascht, lässt staunen und erschrecken, aus liebevollem Chaos entstehen irrwitzige Situationen. Dramatisches und Vergnügtes fliessen ineinander ! über.
Ring von Sabine Greder Arisdorf, «Schöni Sache», Hauptstrasse 43
«Meet the Makers» Claudia Wittstich Käfer-Workshop Sa 2. und So 3.8., 14–18 h | Claudia
Wittstich, Käferfrau des Atelier Querbeet, zeigt eine Auswahl ihrer verschiedenen Insekten. Wer Lust hat, selbst einen Käferkörper zu formen, kann vor Ort zu Ton und Werkzeug greifen. Auf Wunsch kann man das Objekt gebrannt (CHF 20) oder einfarbig glasiert und gebrannt (CHF 40) später bei «Schöni Sache» abholen. www.schoeni-sache.ch www.querbeet.ch
Basel, Klybeckquai 10. Juli bis Ende September 2014
Käfer von Claudia Wittstich
SPORT Lauwil, Hohwacht Sa 9.8., (bei Schlechtwetter am So 10.8.) | Der Delta/Para-Club Hoh-
Spieltage: Dienstag bis Sonntag Tickets: CHF 89.–, unnummerierte Plätze, 40% Rabatt für Kinder und Jugendliche
diverse Orte
Infos: www.cyclope2014.ch
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet im Juli und August nicht statt. Riehen, Saal Landgasthof
Seniorentanz Do 17.7., 14.30–17.30 h | SeniorenTanznachmittag jeweils am dritten Donnerstag im Monat mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose».
danzSOMMeria
wacht führt seinen bereits zur Tradition gewordenen Flugtag in Lauwil durch. Mit Gleitschirm-Passagierflügen und Festwirtschaft.
Vorverkauf: ticketportal, Ticketcorner und cyclope2014.ch
Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Basel, Pavillon Parkrestaurant Lange Erlen
Flugtag Lauwil
Cyclope
TANZ
Eintritt: CHF 10. Kasse ab 14 h. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor).
Verlosung Wir verlosen 5x2 Tickets für diese Veranstaltung. Postkarte mit dem Stichwort «Cyclope» schicken an: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Einsendeschluss: So 20. Juli
Das Ningaloo Riff ist ein über 250 km langes Korallenriff an der Westküste Australiens und ein UNESCO-Welterbe.
Infos über die Durchführung: www.dpch.ch
«Aktiv! im Sommer» 30 Minuten Bewegung pro Tag verbessert nachweislich die Gesundheit, hebt die Stimmung und verlängert das Leben. Kostenlose Outdoor-Fitness
18.7., 1.8., 15.8., 29.8. | danzSOMMeria, am oder im Pavillon Parkrestaurent Lange Erlen. Jeweils freitags 21–02h
FILMFESTIVAL Basel, kult.kino camera, Rebgasse 1
«Golden Age?» Do 26.6. bis Do 17.7. | Filmfestival zum Thema Alter und zu Ereignissen, die das Leben verändern. Es gibt vielfältige Sichtweisen auf das Alter. Es lohnt sich, diese immer wieder in den Blick zu nehmen. «Golden Age?» bietet eine feine, sorgfältige Filmauswahl an: Neun Filme, die sich alle aus unterschiedlichsten Perspektiven, Rollen und Problemkreisen dem Thema widmen. Anlass der Basler Filmreihe ist das 50-jährige Bestehen zweier Kleinbasler Alters- und Pflegeheime.
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nen Gäste ist mit Cupcakes verzieren, Schminken, Pony reiten, Hüpfburg und vielem mehr gesorgt.
Susans Welt
KINDER
Endlich Ferien, alles gut!?
Basel, Kannenfeldpark
Robi-Ferien-Stadt
Ein nicht übertragbares Abo (neun Filme mit drei Filmeinführungen) ist für CHF 80 an allen Kinokassen der kult.kinos erhältlich. Die Filme und Gespräche können auch einzeln zum normalen Eintrittspreis besucht werden. www.kultkino.ch www.zaemme100.ch
Do 24.7. und Fr 25.7., 16 h | Interaktive Kinderkonzerte mit dem Alex Hendriksen Quartet.
MARKT
So 29.6., So 20.7. und So 31.8. | Der junge Jimmy wird in der Schule gehänselt. Deswegen zieht er sich mehr und mehr in seine eigene Welt zurück, was seiner besten Freundin Anna gar nicht gefällt. In seiner Fantasiewelt freundet sich Jimmy mit dem Piratenkapitän Goldzahn an, der auf der Suche nach immer neuen Piratenabenteuern und wertvollen Schätzen die sieben Meere durchsegelt. Eines Tages wird Jimmy in der Schule zusammengeschlagen. Da beschliesst Kapitän Goldzahn, Jimmy auf seine nächste Reisen mitzunehmen: Er ist nämlich schon lange auf der Suche nach der geheimen Ratteninsel, auf der ein Schatz versteckt sein soll. Und wer weiss: Vielleicht kann ihm Jimmy auf der Suche ja noch behilflich sein.
Pratteln, Dach Interio-Parking
Flohmarkt So 29.6., 8.30–16.00 h | Der grösste
Flohmarkt der Nordwestschweiz mit 200 Ständen, Grill, Getränke, Glacé, Kaffee, Dessert. Wetterunabhängig, da 100% gedeckt.
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FEST Ormalingen
«285 Johr im Schwung» 15.–17.8. | Die vier folgenden Verei-
Basel, MS Baslerdybli
Flusspiraten – Jimmy und seine Piratenabenteuer
Zeit: jeweils um 14–16 h und 16–18 h Dauer: 2 Stunden Ort: ab/an Schifflände auf MS Baslerdybli Mit dabei: Schifffahrt, interaktives Theaterstück, Schatzsuche, Kissenschlacht, Zvieri Preise: CHF 30 für Erwachsene, CHF 10 für Kinder von 6–15 Jahre, gratis für Kinder bis 5 Jahre Buchung: 061 639 95 00, info@bpg.ch, www.bpg.ch Weitere Infos: www.flusspiraten.ch
«Die Flusspiraten» ist ein Theaterstück zum Thema «Mobbing» für kleine und grosse Piraten ab 3 Jahren.
KINDERWORKSHOP
Mi 9.7., 16.7., 30.7., 13.8., 14–17 h |
Werde selbst zum Geschichtenerzähler, zeichne eine Figur aus der indianischen Mythologie und lasse sie in einem Trickfilm lebendig werden. Workshop zu einfacher Stop-MotionTechnik mit der Künstlerin Julia Tabakhova (ab 10 Jahren). www.cartoonmuseum.ch
(Susans Ansichten müssen sich nicht mit denen der Redaktion decken.)
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Tatonka der Bison, Amik der Biber und Pahin das Stachelschwein
ndlich! Was haben wir doch darauf gewartet! Auf unsere wohlverdienten Ferien. Das ganze Jahr hindurch «ackern» wir uns ab und leben wie der Hamster im Rad. So streben wir gerne der Zeit entgegen, in der Meetings, Geschäftshandys und kritische Vorgesetzte nicht existieren. Kurzum: perfekt! Eine geballte Ladung Sehnsucht, Hoffnung und Erwartung wird in diese Urlaubszeit gesteckt. Der Duft der «grossen Freiheit», die aber meist gerade mal so zwei Wochen dauert, dringt durch alle Ritzen des Daseins. Mit vielen eigenen Ideen und Wünschen beginnt man mit dem Planen und vergisst in der ersten Euphorie, dass da ja noch Partner und eventuell weitere Familienmitglieder ihre Karten mischen. Schon lauern die ersten Gefahren von Unstimmigkeiten. Er will seine ruhigen Stunden an einem idyllischen Bergsee, vielleicht angeln, abends ein währschaftes Essen. Sie sieht sich in Gedanken im Bikini räkelnd am Strand, mit einem Longdrink in der einen und einem Schmöker in der andern Hand. Am Abend schwebt ihr vor, im 6-Gang-Menu rumzustochern, selbst wenn sie nichts essen wird, weil sie ja Linie hat, was ihre Linie betrifft; das feinste Restaurant soll’s richten. Er trägt das ganze Jahr Anzug und Krawatte und sehnt sich nach lockerer Kleidung. Beide weichen nicht von ihren persönlichen Vorstellungen ab. Diskussionen, Vorwürfe, Aufzählungen von Rücksichtnahmen übers ganze Jahr folgen, ein Wort gibt das andere. Die ganze Planung artet in einen handfesten Krach aus. Türen werden geschmissen, böse
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Basel, Cartoonmuseum, St.Alban-Vorstadt 28
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ne feiern in Ormalingen gemeinsam ihr Jubiläum unter dem Motto «285 Johr im Schwung»: 125 Jahre Turnverein, 60 Jahre Frauenturnverein, 50 Jahre Musikverein und 50 Jahre Jodlerklub Silberbrünneli. Das Programm startet am Freitag um 17 Uhr mit einer einstündigen «After-WorkHappy-Hour» für Getränke. Nebst Bierschwemme, Spaghetteria, Kaffeestübli, Raclette/Wyystübli und Bars mit DJs bieten wir Ihnen auch Unterhaltung vom Feinsten. Die LiveBands «Ergolztaler» und «Meiri» treten im Festzelt und das «Baumgärtliquartett» im Raclette-/Wyystübli auf. Die Jubiläumsausstellung bietet den Besuchern während drei Tagen einen interessanten Einblick in die Vereinsgeschichten. Am Samstag ab 11 Uhr präsentieren die Dorfbewohner an einem grossen Märt im «Zingge» hausgemachte Köstlichkeiten und ihr Handwerk. Von 16.00–18.30 Uhr findet im Festzelt der offizielle Festakt statt, wo sich die vier Vereine präsentieren und für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen. Anschliessend geht’s weiter mit einem Konzert der Jugendmusik Gelterkinden-Ormalingen. Durch den Abend begleiten Sie verschiedene Künstler. Speziell freuen wir uns auf die Chartstürmer «Die Grubertaler» aus Tirol. Auch am Sonntag ab 10 Uhr ist für Unterhaltung gesorgt. Der Jodlerklub Silberbrünneli begleitet im Festzelt mit einer Jodlermesse den Frühgottesdienst mit dem Pfarrer D. Noffke. Anschliessend folgt das Frühschoppenkonzert mit den «Farnsburger Blasmusikanten» und eine Dorfolympiade mit Spiel und Spass für Jung und Alt. Die «Ergolztaler» lassen das Fest musikalisch ausklingen. Für die klei-
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Worte hallen durch die Zimmer. Eine Konsensfindung scheint nicht in Sicht zu sein. Dann die Paare mit Kindern. Immer die Finanzen im Hinterkopf, wird eifrig nach günstigen Angeboten mit kinderfreundlichen Programmen Ausschau gehalten. Es wird beschlossen, mit dem Auto zu verreisen. Diese Entscheidung birgt auch so seine Tücken. Quengelnde Kinder auf dem Rücksitz, kilometerlange Staus, das Ziel noch weit. Die Nerven liegen blank, beim Nachwuchs auf den Hintersitzen, bei den Eltern auf den Frontsesseln. Kaum am Ziel, werden die besten Zimmer der Ferienbehausung in Beschlag genommen – natürlich vom Nachwuchs. Selbst Erziehungsmassnahmen, die durchs Jahr hindurch gut greifen, werden von den Plagen ausser Kraft gesetzt. Wir lieben unsere Kleinen, aber manchmal… Das hat man sich doch alles anders vorgestellt! Wie man solche Szenen vermeiden kann, muss jedes Paar und jede Familie für sich selbst herausfinden. Vielleicht helfen frühzeitiges, rücksichtsvolles Vorgehen und Kompromisse finden. Schliesslich soll jeder auf seine Kosten kommen und die Scheidungspapiere müssen nicht unbedingt rascheln. So ergeben sich ein Jahr Angelferien am Bergsee und das Jahr darauf die heisse Sonne am schönen Strand. Den lieben Kindern bitte genug Abwechslung während der Fahrt bieten, sie auf schöne Dinge in der Natur aufmerksam machen, Ratespiele während des Kolonnenschleichens und das GuteLaune-Barometer bleibt konstant. Denken Sie auch daran, dass Sie nicht nur Eltern sind, sondern auch ein Paar. Auszeiten für Mami und Papi sind eben auch wichtig, um Kraft für den Alltag zu schöpfen. Irgendwann werden die Kinder flügge, verlassen das Haus und man steht vor der Tatsache, dass man sich als Paar verloren hat. Ein gesunder Egoismus gehört zum Leben jedes Menschen. Keine dieser Zeilen trifft auf Sie zu?! Besser kann es ja gar nicht sein. In diesem Sinne: ! Schöne Ferien!
DIE MOTZKOLUMNE
Die Alterszentren Gustav Benz Haus und Wesley-Haus feiern im 2014 zusammen das Jubiläum «Zämme 100». Es werden amüsante Geschichten wie «The Best Exotic Marigold Hotel» oder «Die Herbstzeitlosen» gezeigt, historische Perlen wie «Die plötzliche Einsamkeit des Konrad Steiner» oder «Lina Braake» und aufwühlende, ausgezeichnete Kinofilme wie «Amour».
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Vordergrund. Aus nachhaltiger Forstwirtschaft, giftfrei verarbeitet und mit Kräuterölen veredelt, ist es ökologisch und sorgt gleichzeitig für ein gesundes Raumklima. «Mich beeindruckt seit Jahren die Kreativität und die hohe Qualität von Team 7. Sie sind immer eine Nasenlänge voraus. Kein Wunder also, dass sie mit dem interior innovation award 2014 ausgezeichnet worden sind», so Aldo Roth, Seniorchef.
Möbel Roth entführt mit dem Wohnprogramm cubus pure von Team 7 in die faszinierende Lagunenstadt Venedig. Mit den Naturholzfronten, gefertigt aus alten venezianischen Eichenpfählen, holt man sich ein Stück Venedig nach Hause. österreichische Naturholz-Möbelhersteller Team7, bekannt für Qualität und Innovation, verwendet neu in seinem Wohnprogramm cubus pure unter anderem Eiche Venedig als Frontvariante. Gefertigt aus eben den Eichenstämmen, die einst die Stadt Venedig trugen und den Gondolieri als Andockplatz dienten, atmen diese Naturholzfronten den Mythos und die Kultur der italienischen Lagunenstadt. So bietet Möbel Roth Kunden die Möglichkeit, im wahrsten Sinne des Wortes ein Stück Venedig bei sich zu Hause zu erleben.
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Team 7 setzt neue Massstäbe Team 7 ist der erste Produzent, der aus Eiche Venedig Fronten herstellt, die im gesamten cubus pure-Programm eingesetzt werden können. cubus pure besticht durch seine Geradlinigkeit und Eleganz, gerade in Kombination mit Glas, welches in einer riesigen Farbpalette erhältlich ist. Die Anrichten und Lowboards lassen sich hervorragend mit den Tischen in Wildeiche kombinieren. Die Firma verfolgt seit Jahren eine konsequente eigene Linie in zeitgenössischem Design. Team7 hat sich mit den besten Möbel-Designern zusammengetan, die nicht nur formschöne, sondern auch überaus funktionale Möbel kreieren. Dabei steht das Naturprodukt Holz im
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Möbel-Einzelstücke aus venezianischer Eiche Kaum eine andere Stadt zieht Reisende derart in ihren Bann wie Venedig. Von der einstigen Macht und dem Reichtum Venedigs zeugen noch heute die prunkvollen Paläste. Auf Pfählen errichtet, trotzt die Stadt seit Jahrhunderten den Unbilden der Natur. Die Stämme werden nach Jahrzehnten immer wieder ausgetauscht und durch neue ersetzt. Die Eichenpfähle, die bis zu 100 Jahre lang in den Meeresboden gerammt ihren Dienst taten, weisen Spuren von Gezeiten und Muschelfrass auf. Der
Unbeschränkte Kombinationsmöglichkeiten Die Kollektion von Team7 umfasst sämtliche Bereiche des Wohnens. Sei dies nun Essen, Wohnen oder Schlafen. Besonders beeindruckt auch das Küchenprogramm mit dem höhenverstellbaren Hightechblock. Schlicht und elegant präsentieren sich die Anrichten, in denen sich nebst dem Geschirr, falls erwünscht, auch ein Fernseher auf Knopfdruck unsichtbar unterbringen lässt. Das handwerkliche Können zeigt sich in Details wie selbst schliessenden Schubladen und Türen. Die Kombination von Holz und Glas verleiht sämtlichen Möbeln von Team7 Modernität und Leichtigkeit. Zudem lassen sie sich dank der Materialvarianten mit den verschiedensten bereits vorhandenen Möbeln kombinieren. Bei Team7 gibt es keine vorgefertigten Möbel, sondern lediglich auf Bestellung hin. Somit ist jedes Teil ein Einzelstück. Dank eines ausgeklügelten Modulsystems, ähnlich einem grossen Lego-Baukasten, können Regalwände, Anrichten, Schränke und Tische auf Mass gefertigt und miteinander kombiniert werden. Dies gewährt ein Höchstmass an Gestaltungsfreiheit und Individualität. Ein Besuch bei Möbel Roth wird so zum eindrücklichen Erlebnis. tm !
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Heizen – wir tun es ganz selbstverständlich. Doch dahinter steckt eine Vielzahl von Technologien und unterschiedlichem Know-how. Deshalb bedarf es vieler Abklärungen und der guten Beratung von Fachleuten, um das richtige Heizsystem zu finden.
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ir befinden uns zwar mitten im Sommer. Und kaum jemand denkt jetzt an Heizungen und ans Heizen. Für die meisten ist dies auch völlig in Ordnung: Sie wohnen solide, wissen, was ihre Heizung leistet und wie stark die Heizkosten jährlich in etwa aufs Budget schlagen. Da die meisten in der Schweiz zur Miete wohnen, brauchen sie sich ohnehin nicht wirklich um die Heizung und die damit verbundenen Fragen zu kümmern. Dies ist in der Regel Sache des Hausbesitzers. Wer jedoch beabsichtigt, ein Haus zu bauen, eine bestehende Heizung zu erneuern oder auszubauen, ist gut beraten, sich so früh wie möglich über die Heizung Gedanken zu machen.
Alles sauber abklären Es sind also viele Abklärungen notwendig, um das «richtige» Heizsystem für den jeweiligen Standort zu finden. Dabei müssen auch Fragen zur bestehenden Infrastruktur beantwortet werden: Welche Heizung wurde zuvor genutzt? Kann die bereits verwendete Infrastruktur weiter genutzt werden? Gibt es einen Öltank oder einen Gasanschluss? Wichtige Angaben sind auch die Grösse der zu beheizenden Fläche sowie das Baujahr der Immobilie. Je älter und grösser ein Gebäude ist, desto höher ist der Brennstoffverbrauch. Die benötigten Heiztemperaturen steigen. Die optimale Heizung sollte also die hohen Temperaturen möglichst effektiv und kostengünstig bereitstellen.
Heizkosten – ein Budgetfaktor Heizkosten lasten nicht nur schwer auf dem Budget der Haushalte und der Unternehmen, sie sind auch ein grosser Kostenfaktor in der Handelsbilanz der Schweiz, denn Gas und Heizöl müssen importiert werden. Um das Klima zu schützen und um die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern, muss aber heutzutage nicht nur der Verbrauch der fossilen Brennstoffe eingeschränkt werden. Ebenso wichtig ist das Stromsparen, denn das Parlament hat beschlossen, schrittweise aus der Atomenergie auszusteigen. Was das Holz aus unseren Wäldern als lokaler und erneuerbarer Energieträger betrifft, so ist es nicht in genügend grosser Menge vorhanden, um die enorme Nachfrage der Gebäude in der Schweiz zu decken – dies macht es zu einer wertvollen Energieressource, und der Umgang damit erfordert ein umsichtiges Management. Fazit: Jeder Hausbesitzer sowie Mieter, die am Ende des Jahres mit grossen Augen auf die Abrechnung schauen, können mit der richtigen Beantwortung der Frage, welche Heizung die richtige ist, viel Geld sparen und unter Umständen sogar die Umwelt entlasten. cf !
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Pellets oder Fernwärme? Was soll es denn sein? Eine Gasheizung, eine Ölheizung, eine Elektroheizung? Soll mit Pellets geheizt werden, mit Erdwärme, mit Fernwärme, mit Holz, Solarenergie oder mit Infrarot? Oder darf es was ganz Anderes sein? Da es immer mehr Möglichkeiten gibt, sein Eigenheim zu beheizen, ist die Wahl schwieriger als noch vor ein paar Jahren. Doch die richtige Wahl ist entscheidend: Genau hier verbergen sich Einsparpotenziale. Alleine die Entscheidung, welche Heizung es sein soll, ist also bereits eine ziemliche Herausforderung. Um diese Frage beantworten zu können, muss zuerst geklärt werden, welche Angebote auf dem Markt sind. Es muss abgeklärt werden, wieviel Raum für das Heizsystem zur Verfügung steht. Die Installationen für Fernwärme brauchen relativ wenig Raum; um mit Pellets zu heizen, braucht es hingegen ziemlich viel Platz. Während im urbanen Umfeld eher Heizsysteme gewählt werden, die weniger Raum beanspruchen, findet sich in ländlichen Gegenden eher der Stauraum, um Pellets zu lagern. Eine Erdwärmepumpe wiederum benötigt eine Fläche, auf der eine Bohrung oder die Verlegung von Kollektoren möglich ist. Man sollte also wissen, welche Heizung im jeweiligen Gebäude technisch realisierbar ist. Denn für die verschiedenen Heizungen gibt es auch verschiedene Ausschlusskriterien. Geklärt werden müssen überdies die Kosten für die Installation des Heizsystems. Man sollte wissen, wie hoch die Kosten für den Heizbetrieb über die Jahre sind. Und auch die Kosten für den Unterhalt dürfen nicht vergessen werden. Man muss sich des Weiteren auch im Klaren darüber sein, ob man eine Heizung verwenden möchte, die mit fossilen Brennstoffen arbeitet. Diese werden ja im Wesentlichen importiert. Will man sich also in eine Abhängigkeit begeben – oder im Gegenteil
–, möglichst unabhängig heizen? Überdies muss, ganz wichtig, geklärt werden, wie sauber und wie umweltverträglich das jeweilige Heizsystem ist. In der Schweiz entfallen mehr als vierzig Prozent des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses auf die Gebäudeheizung und die Warmwasserproduktion. Es ist jedoch ein erklärtes Ziel, dass sich das Treibhausgas CO2 nicht länger in der Atmosphäre anreichern soll. Die damit verbundenen Klimaveränderungen sind überaus besorgniserregend und müssen gemindert werden. Ein Grossteil des Heizenergiebedarfs, nämlich rund zwei Drittel, wird von Privathaushalten gebraucht. Dienstleistungsbetriebe verbrauchen rund ein Viertel. Und die Industrie braucht rund zehn Prozent.
MODERNES HEIZEN
Heizen schon – aber wie?
Neue Gebäude hingegen werden am besten über grossflächige Heizkörper mit niedrigen Temperaturen beheizt. Die Heizperiode ist bei Neubauten kürzer. Die Zahl der Personen, die im Haushalt leben, sollte bekannt sein, so dass geklärt werden kann, wie viel Warmwasser über das Jahr benötigt wird. Und: Welche Heizung ist die optimale Heizung für eine Grossfamilie? Diese und weitere Fragen müssen möglichst umfassend geklärt werden, bevor zur Tat geschritten wird. Dies verlangt zwingend nach dem Rat von Fachleuten, die möglichst unabhängig sind und nicht einfach ein bestimmtes Produkt verkaufen wollen.
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Heizen mit erneuerbarer Energie
Hilfe bei der Qual der Wahl Sich und Ihrer Familie ein warmes Zuhause gönnen und gleichzeitig Ressourcen schonen? Natürlich, sagen wir Heizungsprofis. Moderne Heizungstechnik mit erneuerbaren Energien ist umwelt- und budgetfreundlich und somit der Weg der Zukunft. Nicht immer ist die auf den ersten Blick günstigste Anlage auch die langfristig optimale. Auf www.tarag.ch finden Sie Kostenbeispiele verschiedener Heizsysteme, die miteinander verglichen werden können.
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(Grösse Einfamilienhaus oder Zweifamilienhaus) Wechsel von Öl zu Gas CHF CHF Demontage alte Heizung 500.– bis 1200.– Heizkessel inkl. Montage 9000.– bis 11000.– Boiler inkl. Sanitärinstallation 3000.– bis 5000.– Elektro-Installation 700.– bis 1000.– Abgasleitung 1900.– bis 2900.– Gasleitung ab Hauseinfahrt 300.– bis 900.– Tankstilllegung 600.– bis 900.– Isolierung 300.– bis 600.– Füllwasser-Aufbereitung 500.– bis 800.– Total Kosten 16800.– bis 24000.– Bauliche Anpassarbeiten/ je nach Aufwand Weitere Preisbeispiele finden Sie unter www.tarag.ch
Dies hilft Ihnen, einen Vorentscheid zu treffen. Bei uns stimmen Preis und Leistung, darauf sind wir stolz. Und geben Ihnen gerne ein Beispiel aus der Praxis.
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Individuelle Beratung für die optimale Heizungslösung ist bei der Tarag AG in Reinach eine Selbstverständlichkeit.
Profi Tipp:
Ist das Beschichten von Fussbodenheizungsrohren sinnvoll?
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stoffeintrag haben sich Bakterien gebildet, die sich an den Fussbodenheizungsrohren abgelagert haben und die dadurch mit der Zeit verstopfen.
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Bei vielen älteren Fussbodenheizungssystemen ist das Heizsystem «verschlammt», d.h. durch Sauer-
Ein Spülen mit einem Intervallspülgerät ist grundsätzlich hilfreich und macht die Heizkreise in der Regel wieder frei. Voraussetzung für ein wirksames Spülen sind aber intakte Absperrarmaturen bei den Verteilerbalken. Je nach Verteilerbalken-Systemen müssen neue Verteilerbalken eingebaut werden, um überhaupt die Heizkreise richtig spülen zu können. Mit neuen Verteilern werden
Bei Fragen oder für eine unverbindliche Offerte kontaktieren Sie uns unter: Tarag AG Sonnenweg 14 4153 Reinach Tel. 061 711 33 55 tarag@tarag.ch www.tarag.ch
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dann auch sogenannte Topmeter eingebaut, mit denen der Durchfluss in jedem Heizkreis sichtbar und kontrollierbar wird. Eine erneute Verschlammung kann mit einem Entgasungsgerät ganz einfach und wirkungsvoll verhindert werden – und vor allem zu tragbaren Kosten. Achtung: Es werden auch Beschichtungen für Fussbodenheizungsrohre angeboten, was aber völlig nutzlos ist. Die Sauerstoffdiffusion kann mit einer Beschichtung nicht aufgehalten werden und über kurz oder lang verschlammen die Rohre wieder.
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Energieeffizienz im Fokus Eine Wärmepumpe installieren, Fernwärme beziehen, einen Gasanschluss legen oder eine thermische Solaranlage einbauen? Aufgrund der gestiegenen Anzahl Auflagen von Kantonen und Bund sind dies Fragen, mit denen sich Hausbesitzer vermehrt auseinandersetzen müssen. Die Erstberatung ist ein Service der IWB, bei dem die Liegenschaft begutachtet wird und allfällige Schwachstellen sowie das Einsparpotenzial beim Energieverbrauch identifiziert werden. Auf dieser Basis wird die für den Kunden optimale Lösung ermittelt und ein individuelles Angebot erstellt. Als erste Anlaufstelle berät das Team rund um Reto Ackermann interessierte Hausbesitzer: «Häufig fragen uns Kunden, wie sie ihre Kosten und den Energieverbrauch senken können. Wir sind nicht nur Ansprechpartner
gung aller Anforderungen. Damit kann er Hausbesitzern im Dschungel der Angebote und Gesetze den nötigen Durchblick verschaffen und individuelle Optimierungsund Sanierungsvorschläge liefern. Wenn der Kunde dies vertiefen will, kommen die spezialisierten IWB Energieberater zum Zug, die mit ihrem fachlichen und technischen Know-how detaillierte Massnahmen- und Kostenpläne, beispielsweise für ein Sanierungsprojekt, erstellen. Für die IWB steht immer im Vordergrund, dass der Kunde gut beraten ist. «Allein die Dämmung eines Estrichbodens oder einer Kellerdecke», so Ackermann, «ist sehr effizient und kann die weiteren Möglichkeiten einer energetischen Haussanierung beeinflussen.» Die Erstberatung im Wert von 200 Franken ist im Kanton Basel-Stadt kostenlos, da sie mit der Förderabgabe AUE finanziert wird.
ENERGIE UND WOHNEN
Durchblick bei der Wärmeversorgung
Das Team Verkauf Privat- und Gewerbekunden bei der Planung.
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Immoline-Shopleiter Werner Bopp (l.) mit Immoline-CEO Thomas Köstner
Der Marktführer der Basler Liegenschaftsverkäufer ist weiter auf Expansionskurs. Die Immoline-Basel AG eröffnet nach dem Headquarter im Paulusquartier vor 13 Jahren, dem Servicecenter und Office an der Freien Strasse 105 (2009) und der Immo-Lounge der Spezialabteilung für hochwertige Luxusimmobilien Immoline Prime Properties (2012) nun auch an der Grenzacherstrasse 65 unweit der Roche den ersten Immoline-Shop. In Sachen Liegenschaftsverkauf von Luxusvillen, Einfamilienhäusern und Wohnungen in der Region führt an der Immoline eigentlich kein Weg vorbei.
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homas Köstner hat mit seinem Team im letzten Jahrzehnt dem hiesigen Immobilienmarkt einen eigenen und fairen Stempel aufgedrückt und mit seiner Handschlagphilosophie ohne Exklusivität und Nebenkosten über 900 Haus- und Wohnungsverkäufe erfolgreich abgewickelt.
Regio aktuell: Herr Köstner, es sieht so aus, als
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Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31, 4051 Basel Office: Freie Strasse 105, 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 Immoline-Shop: Werner Bopp, Grenzacherstr. 65, 4058 Basel ! Tel. 078 855 53 66 info@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch
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Es ist sicher auch für die Hausverkäufer sehr angenehm zu prüfen ob die Chemie stimmt, bevor man den Makler in sein Haus lässt? Da ist jeder Mensch unterschiedlich. Meist kommen wir sowieso auf Empfehlung zum Kunden, dann ist bereits ein Vertrauensvorschuss vorhanden. Der kleine, aber feine Immoline-Shop soll jedoch vor allem internationalen nichtdeutschsprechenden
Die Immoline ist also weiter auf Expansionskurs. Fürchten Sie denn keine Immobilienkrise? Unsere Aufgabe ist es, Liegenschaften in einem nützlichen Zeitfenster erfolgreich zu verkaufen. Mal dauerts eben ein bisschen länger und mal klappts bei der Erstbesichtigung. Wir spüren auf jeden Fall keinen Rückgang in der Nachfrage und haben alle Hände voll zu tun. Nun freuen wir uns auf viele neue Herausforderungen auch auf der ! anderen Seite des Rheins.
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Was steckt dahinter? Viele denken, wir möchten nur unsere Mitbewerber in der Nachbarschaft erschrecken – nein, dem ist nicht so – wir arbeiten mit den vielen Basler Immobilien-Büros eng zusammen. Aber wir möchten schlicht und einfach unseren Immoline-Kundenservice weiter verbessern. So haben wir nun
Wer ist der Ansprechpartner im neuen ImmolineShop? Der Leiter des Immoline-Shops an der Grenzacherstrasse 65 heisst Werner Bopp. Werner Bopp ist Immobilienfachmann mit langjähriger Immobilienerfahrung in Basel. Zudem ist er Schatzungsexperte und wird unser erfolgreiches Team mit seinen spezifischen Kompetenzen bereichern.
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planen Sie mit dem Immoline-Shop-Konzept einen neuen Coup? Thomas Köstner: Wenn Sie es so nennen wollen. (lacht) Stillstand heisst für mich Rückschritt, und nach über 27 Jahren Berufserfahrung reizt es mich nach wie vor, neue Ideen umzusetzen.
Sie setzen also nach wie vor auf persönliche Nähe zum Kunden und überlassen nicht alles dem Internet. Ja, das finde ich wichtig. Ich bin der Meinung, dass im heutigen Zeitalter die persönliche Kommunikation zunehmend von den neuen Medien ersetzt wird und drum eine Begegnung von Mensch zu Mensch unerlässlich ist, um ein geeignetes Heim für seine Familie zu finden. Meist kauft der Interessent bei uns eine ganz andere Liegenschaft als die, die er im Internet entdeckt hat.
Hausverkäufern aus der Roche die Berührungsangst nehmen. Wir beraten die Kunden in fünf Sprachen und für einen ersten Kontakt reicht ein kurzer Besuch im Shop aus.
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Interview mit dem CEO und Gründer Thomas Köstner:
eine direkte Anlaufstelle für unsere Kleinbasler Liegenschaftsverkäufer. Zudem ermöglicht die Nähe zur Roche den dort arbeitenden Kunden, in der Mittagspause schnell in den Immoline-Shop zu gehen.
DIE ERSTE ADRESSE FÜR BASLER HAUSVERKÄUFER
Eröffnung Immoline-Shop an der Grenzacherstrasse 65
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16.6.2014
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