s01_ra119_titelseite.qxp_Layout 1 20.12.18 10:34 Seite 1
Jasmin Heuberger & Carmen Schneider
DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
■
JANUAR 2019
■
CHF 3.–
Zwei Frauen machen Avanti.
REGIO L L E U T K A
Die grösste Zeitschrift der Nordwestschweiz
s02_ra1119_beau-site.qxp_Layout 1 20.12.18 10:35 Seite 2
s03_ra119_inhalt.qxp_Layout 1 21.12.18 11:31 Seite 3
INHALTSVERZEICHNIS Anlass des Monats Weihnachten
5
Ausbildung/Wirtschaft
bei Hattemer & Partner Titelstory
Jasmin Heuberger
6–7
und Carmen Schneider Leute
REGIO EMPFEHLUNGEN
Jennifer Bosshard
10–11
6–9
Gastrotipps
12–17
Rund um die Gesundheit
30–39
Spital-Guide
38–39
Flurin Leugger
18–19
Ausgewandert
Klaus Lindenmeyer
40–41
WOHNEN & IMMOBILIEN
Regio-Sportler
Flavio Gross
28–29
Wohnen/Bauen
42–47
Hobbyköchin
Monique Sellschopp
Immobilien
48–51
12
VERANSTALTUNGS-KALENDER Rock, Pop, Jazz
20–22
Events/Theater/Klassik/Ausstellungen
23–25
Theater
26
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos für ca. 400 000 Leser. Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten
Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061 690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/ Publireportagen: Brigitte Ballmer Administration: Estelle Gloor admin@regioaktuell.com
Brigitte Ballmer 061 690 77 90 (Redaktion/ Verkauf) b.ballmer@regioaktuell.com Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Marie-Louise Sanchez 061690 77 76 Allschwil und Ausland
Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com Annelis Zimmerli 061 690 77 87 (Oberbaselbiet) a.zimmerli@regioaktuell.com Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Tobias Gfeller (tg), Thomas Maschijew (tm), Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: verkauf@regioaktuell.com Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com
IHRE SPEZIALISTEN
s04_ra119_aktuell.qxp_Layout 1 21.12.18 09:49 Seite 4
Ä guede Start 2019
Rabatt-Aktion im Januar git´s 10% uff jedi Reparatur! Mir wünsche unserer Chundschaft alles Guedi im neue Johr und freue uns, wenn mir sie au witerhin betreue dürfe. Ihr Partner für RENAULT und DACIA – ähne an de Grenze.
Wir trimmen, scheren, kämmen und baden Ihren vierbeinigen Freund im
Hundesalon Wau -Wau Hundefreundliche Pflege aller Hunderassen, auch Basterlis willkommen.
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
Hundesalon wau-wau R. Biedermann-Meyer Bahnhofstrasse 56 • 4132 Muttenz • Tel. 061 461 81 24
4
s05_ra119_mir2.qxp_Layout 1 21.12.18 14:09 Seite 5
Festliche Weihnachtsstimmung bei Hattemer & Partner
Lisa Moser betreut die wichtigsten Anlässe von Basel. mir2@regioaktuell.com
Brigitte Ballmer betreut die wichtigsten Anlässe im Baselbiet. brigitte.ballmer@regioaktuell.com
Crêperiestand: Sibylle’s!
Herr und Frau Gallacchi
C. Scharowski
D. Cubito und R. Ricciardi
S. Taddei und Sandro Hattemer
F. Eggenschwiler
Gäste im Gespräch
T. Thomi und M. Martinez
C. Mordasini und G. Bodenschatz
Frau Lo Presti und H. Ryser
Herr & Frau Taddei
Herr & Frau Rusterholtz und P. Hirt
A. Schabbach und Pascale Hattemer
HattemerPartner-Team Dominique Rüegger, Christiane Steinbach, Jasmine Rikkenbacher & Lisa Deola
Herr Geniale mit Partnerin und G. Urban
TITELSTORY
s06-07_ra119_titelstory.qxp_Layout 1 20.12.18 10:43 Seite 6
Bauen den Bereich Marketing und Sales bei Avanti KV Weiterbildungen neu auf: Carmen Schneider und Jasmin Heuberger.
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
Jasmin Heuberger und Carmen Schneider. Zwei Frauen machen Avanti.
6
«Näher am Markt - näher bei den Menschen»
Jasmin Heuberger und Carmen Schneider werden künftig den Bereich Marketing und Sales von Avanti KV Weiterbildungen prägen. Im Interview mit Regio aktuell berichten sie von ihrem Arbeitgeber, den aktuellen Herausforderungen im Weiterbildungsmarkt und wie Arbeit, Familie, Hobbys und Weiterbildung unter einen Hut gebracht werden können. Persönlich Von den Qualitäten einer Avanti KV-Weiterbildung durfte sich Jasmin Heuberger (28) schon vor ihrem Stellenantritt als Leiterin Marketing & Sales und Mitglied der Geschäftsleitung im Oktober 2018 überzeugen. Hat die Baslerin doch selber vor Kurzem das Nachdiplomstudium Management & Leadership NDS HF bei ihrem jetzigen Arbeitgeber abgeschlossen. Die gelernte Floristin entdeckte früh ihr Faible fürs Marketing und entschied sich für
eine zweite Lehre im KV-Bereich. Im Anschluss sammelte sie vielseitige Erfahrungen in der Bildungsbranche. Sie absolvierte diverse Weiterbildungen und war bei einem regionalen Unternehmen für Marketing und Kommunikation verantwortlich. Auf eine etwas längere Lebens- und Berufserfahrung blickt Carmen Schneider (42) zurück. Nach einer kaufmännischen Lehre war sie in verschiedenen Branchen im Key Account Management tätig. Unter anderem
leitete sie bei einem Detailhandelskonzern eine Verkaufsregion. Mit erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung zur Marketing- und Verkaufsfachfrau hat sie ihre Leidenschaft für die Bildungsbranche entdeckt. Vor rund fünf Jahren ist sie in die spannende Bildungsbranche eingestiegen und seit Juni 2018 bei Avanti als Sales Managerin tätig. Regio aktuell: Ihr habt im Juni respektive Okto-
ber 2018 eure Arbeit aufgenommen. Was habt ihr bislang für einen Eindruck von Avanti erhalten? Jasmin Heuberger: Mein erster Eindruck ist sehr positiv. Wir haben ein tolles und aufgeschlossenes Team, der Hauptstandort SpenglerPark ist gut erreichbar und die Infrastruktur ist top. Auch die Zusammenarbeit mit unseren Lehrgangsleitenden und Studierenden ist sehr belebend. Es ist ausserordentlich motivierend, eine Vision zu verfolgen, in der wir Menschen für Bildung begeistern dürfen. Carmen Schneider: Ich kam von einem Bildungsinstitut aus Zürich zu Avanti und war von Anfang an sofort begeistert von der mitreissenden und positiven Dynamik bei Avanti. Zudem spürt man eine offene und familiäre
s06-07_ra119_titelstory.qxp_Layout 1 20.12.18 10:43 Seite 7
«Es ist ausserordentlich motivierend, eine Vision zu verfolgen, in der wir Menschen für Bildung begeistern dürfen. »
4142 Münchenstein, Obergestadeckplatz 21, 4410 Liestal
■
www.regioaktuell.com
Avanti KV Weiterbildungen, Emil Frey-Strasse 100,
■
Jasmin Heuberger: Mein Auftrag ist es, das Marketing von innen und aussen zu stärken und den Bereich Sales aufzubauen. Dabei setzen wir unseren Fokus primär auf drei Dinge: Erstens wollen wir nicht abwarten, bis der Interessent von sich aus aktiv wird. Wir möchten den Markt proaktiv bearbeiten und präsent sein. Zweitens soll eine Brücke zu den Arbeitgebern geschlagen werden, damit diese unser Angebot kennen und Unterstützung bei
Eure Leidenschaft ist es, Arbeitnehmer und Arbeitgeber vom Wert einer Weiterbildung zu überzeugen. Wie ist es denn um eure persönliche Weiterbildung bestellt? Carmen Schneider: Ich habe eine Weiterbildung zur Marketing- und Verkaufsfachfrau absolviert. Das ist nun schon einige Jahre her und es ist höchste Zeit, wieder etwas Neues anzugehen. Jasmin Heuberger: Vor dem Nachdiplomstudium bei Avanti habe ich eine Weiterbildung zur Eventmanagerin absolviert sowie den Eidgenössischen Fachausweis für Marketing erworben. Momentan gehört mein volles Engagement dem Aufbau des Bereichs Marketing und Sales bei Avanti. Getreu meinem Credo «Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein» ist mit Garantie auch mein Bildungsweg nicht zu Ende. Mein Ziel ist es, alle zwei bis drei Jahre einen Lehrgang zu besuchen. sfe ■
www.okiano.com
«Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein»
«Durch den hohen Praxisbezug kann viel on the Job gelernt und umgesetzt werden. »
■
Ihr seid für den neuen Bereich Marketing & Sales verantwortlich. Was bezweckt Avanti damit und was sind eure Aufgaben?
Viele möchten eine Weiterbildung machen, zögern aber, weil sie Job, Familie und Hobbys nicht unter einen Hut bringen können. Was ratet ihr? Carmen Schneider: Hier setzen wir auf unsere Beratungskompetenz. Wir wollen wissen, was der Interessent für eine Berufserfahrung mitbringt, wofür er sich interessiert, was seine Ziele sind und wie viel er bereit ist zu investieren. Erst danach können wir die Möglichkeiten aufführen und zusammen mit dem Interessenten die richtige Entscheidung treffen. Wichtig ist, dass die gewählte Weiterbildung mit der Karriereplanung und dem Arbeitgeber abgestimmt ist. Durch den hohen Praxisbezug kann viel «on the Job» gelernt und direkt umgesetzt werden. Eine Weiterbildung ist mit einem zeitlichen wie auch mit einem finanziellen Aufwand verbunden. Dessen muss man sich bewusst sein und das private Umfeld in seine Pläne miteinbinden. Mit einer strukturierten Organisation und Planung ist es aber gut machbar, neben der Weiterbildung Zeit für Privates zu finden. Klar, ganz ohne Abstriche geht es nicht, aber die Herausforderung und das Resultat lohnen sich auf jeden Fall.
1-2019
Art, die sich von den Mitarbeitenden bis zu den Lehrbeauftragten durchzieht. Da ich in der Region gut vernetzt bin, kenne ich auch bereits viele Studenten und Studentinnen, die bei uns eine Weiterbildung besuchen, und schätze den persönlichen Kontakt sehr.
Der Weiterbildungsmarkt ist in den letzten Jahren gewachsen. Wie behauptet sich Avanti auf dem Markt? Jasmin Heuberger: Wir bauen auf bisherigen Stärken auf. Unser breites Angebot richtet sich an Personen, die in ein Fachgebiet einsteigen oder sich in einem Fachgebiet spezialisieren möchten, sowie an jene, die bereits in höheren Positionen tätig sind und ihre Führungskompetenz als Generalisten stärken wollen. Eine persönliche Beratung und die individuelle Bedürfnisabklärung direkt beim Interessenten liegen uns am Herzen. Auch wenn wir keinen passenden Lehrgang haben, verlässt bei uns niemand ein Beratungsgespräch ohne zu wissen, wie es weitergeht. An den Infoanlässen vertiefen wir die Beratung aus erster Hand durch unsere Lehrgangsleitung. Ein weiteres Plus ist die Praxisorientierung. Unsere Lehrbeauftragten sind alle im Berufsfeld ihres Unterrichtsthemas tätig. So stellen wir sicher, dass unsere Teilnehmenden einen Lehrgang besuchen, der sich stark an der aktuellen Praxis orientiert. Ausserdem können sie sich im Unterricht häufig mit eigenen Fragestellungen auseinandersetzen und ihrem Arbeitgeber damit bereits während des Studiums einen Mehrwert bringen. Unsere Lehrgangsleitungen werden im Bereich Unterrichtsentwicklung laufend ge-
schult, damit wir unseren hohen Qualitätsanspruch sicherstellen können.
AUS- UND WEITERBILDUNG
der Planung bezüglich Weiterbildung ihrer Mitarbeiter erhalten. Und drittens wollen wir Aufklärungsarbeit leisten. Was bedeutet der duale Bildungsweg? Welchen Stellenwert nimmt die Höhere Berufsbildung ein – vor allem als Alternative zu den Fachhochschulen? Carmen Schneider: Ich fokussiere mich auf den Bereich Sales. Es ist uns wichtig, unsere Kunden zu kennen, diese zielgerichtet zu beraten und sie zu begleiten – und dies nicht nur vor dem Lehrgangsstart. Auch nach der Weiterbildung wollen wir dem Kunden aufzeigen, welche sinnvollen Anschlussmöglichkeiten existieren. Ziel ist es, mit unseren Alumni – Avantianern – ein umfangreiches Netzwerk aufzubauen und ihnen in unseren Kernfachrichtungen einen Mehrwert zu bieten. Auch werden wir das Konzept der Infoanlässe optimieren. Da das vielseitige Weiterbildungsangebot im Markt oft schwer überschaubar ist, wollen wir hier gezielter informieren, beraten und Klarheit schaffen.
info@avanti-kv.ch
www.avanti-kv.ch/regio
■
Tel. 058 310 15 00
7
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com ■
1-2019
AUS- UND WEITERBILDUNG
s08_ra119_wirtschaft.qxp_Layout 1 20.12.18 10:46 Seite 8
8
s09_ra119_migros-bank.qxp_Layout 1 21.12.18 14:10 Seite 9
Sorgen um Italien belasten den Euro
Der US-Dollar hat zum Euro und Schweizer Franken in den vergangenen Monaten fest tendiert. Mehrere Faktoren unterstützten die Dollarstärke. Zum einen hielt die US-Notenbank weiter an ihrem Zinserhöhungskurs fest. Zum anderen rückten die Sorgen um die italienische Koalitionsregierung und deren Budgetstreit mit der Europäischen Union (EU) wieder ins Rampenlicht. Überdies entwickelte sich das Wirtschaftswachstum in der Eurozone teilweise schwächer als erwartet.
V
or den Europawahlen im Mai 2019 erwarten wir keine nachhaltige Entspannung im Streit zwischen Rom und Brüssel. Unsicher ist ebenso, ob es in den Verhandlungen um Guy Colin, Leiter den Abbau von HanFirmenkunden Norddelsbarrieren zwiwestschweiz, Migros Bank Basel schen den USA und guy.colin@migrosbank.ch der EU zu einem Durchbruch kommen wird. Im Wechselkursverhältnis des Euros gegenüber dem Dollar und dem Franken erscheinen uns etliche Negativfaktoren aber vorweggenommen zu sein. Daher erwarten wir, dass der Greenback und der Franken in den nächsten Monaten zum Euro zunächst seitwärts tendieren, sich ab
Jahresmitte 2019 aber zusehends abschwächen werden. An den Märkten dürfte sich zunehmend die Einsicht durchsetzen, dass sich der US-Zinserhöhungszyklus seinem Ende nähert, wogegen die Europäische Zentralbank (EZB) erst am Beginn einer Zinsanhebungsrunde steht. Wir prognostizieren für 2019 zwei weitere US-Zinsschritte. In der Eurozone werden die Währungshüter die Zinsen frühestens ab Herbst erhöhen, während die Schweizerische Nationalbank ihre Geldpolitik erst nach der EZB normalisieren kann. Die US-Wirtschaftsdynamik dürfte sich 2019 abschwächen, weil die Wachstumsimpulse aus der Steuerreform nachlassen. Da der USKonjunkturzyklus weit fortgeschritten ist, werden an den Märkten vermehrt Zweifel an der Robustheit der US-Wirtschaft aufkommen. Auch das US-Zwillingsdefizit könnte wieder ein Marktthema werden.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir, dass sich der Dollar auf Sicht der nächsten zwölf Monate zum Euro auf 1.19 abwertet und zum Franken mit 0.98 leicht schwächer tendiert. Obgleich die Schweizer Währung im Zuge politischer Unsicherheiten (Brexit, Italien, Europawahlen etc.) zeitweise von ihrem Status als sicherer Hafen profitieren wird, dürfte sich der Euro zum Franken bis Ende 2019 auf 1.18 aufwerten.
GELD UND ANLAGEN
Wohin tendiert der Euro?
Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach BL; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line 0848 845 400
BPS (SUISSE) geht neue Wege bei der Kundenbetreuung
PR
können noch effizienter erarbeitet und abgewickelt werden.
■
Ambiente / Freude am Kontakt
Das neue Konzept stellt eine Herausforderung für beide Seiten dar. Erste Anlaufstelle wird nicht mehr der Schalter sein, der bis dato als zentraler Punkt im Bankgeschäft galt. Neu haben die Angestellten am Desk die Aufgabe, die Kunden in einem ersten Gespräch zu empfangen, Ihre Bedürfnisse zu erkennen und
Banca Popolare di Sondrio (SUISSE)
www.regioaktuell.com
Herausforderung für beide Seiten
zielgerichtet Lösungswege aufzuzeigen, sei es durch die Übergabe an einen zuständigen Berater oder via Unterstützung durch technische Hilfsmittel wie Bancomat oder E-Banking. Das neuer Layout soll eine Win-win-Situation für Kunde, Bank und Mitarbeiter generieren und den Besuch der Filiale in einem anderen Licht erscheinen lassen.
■
Auch das Empfangsbild der Kundenhalle wird dem neuen Trend Rechnung tragen. Der Besuch in der Filiale soll zum Erlebnis werden. Der Kunde soll sich als «Gast» fühlen und in einer angenehmen und unkomplizierten Atmosphäre die Dienstleistungen des Institutes erläutert bekommen.
www.okiano.com
Das neue Konzept versteht sich in keiner Weise als Redimensionierung des Geschäftsstellennetzes, es ist vielmehr eine angemessene Reaktion auf den Trend der Digitalisierung im Finanzdienstleistungssektor. Mit zunehmender Verbreitung von E-Banking, bargeldlosen Zahlungsalternativen und Internetplattformen geht der Wunsch der Kunden nach Schaltertransaktionen kontinuierlich zurück. Wer Bargeld benötigt oder Noten wechseln möchte, kann dies nach wie vor tun, muss jedoch eine gewisse Wartezeit in Kauf nehmen. Mit diesem veränderten Ansatz werden sich die Berater den Anliegen der bestehenden und zukünftigen Kunden im persönlichen Beratungsgespräch noch intensiver widmen können. Massgeschneiderte Lösungen fürs Sparen, Anlegen, Finanzieren oder Vorsorgen
■
Ohne Filialen geht es nicht
1-2019
Die BPS (SUISSE) stellt sich den Anforderungen des digitalen Wandels und nimmt Anpassungen im Filialnetz vor. Die Niederlassung Basel soll dabei als Pilotprojekt fungieren. Im Fokus stehen die Kundenbetreuung und -pflege. Mittels einer kompletten Umgestaltung der Empfangszone sowie den übrigen Räumlichkeiten will man Abstand vom klassischen Schalterkonzept nehmen. Der Kunde soll als «Gast» empfangen, betreut und verstanden werden.
Greifengasse 18, 4058 Basel Tel. +(41) 058 855 39 00
■
www.bps-suisse.ch
9
JENNIFER BOSSHARD
s10-11_ra119_jennifer-bosshard.qxp_Layout 1 21.12.18 15:19 Seite 10
Von Maispracher Meitliriege in die Schweizer Fernsehstuben Sie berichtete über Prominente und wurde selber zu einer. Die Oberbaselbieterin Jennifer Bosshard moderiert seit vergangenem Mai die People-Sendung «Glanz & Gloria» im Schweizer Fernsehen. Dass sie mit einem Fussballer verlobt ist, macht sie für die Medien erst recht interessant. Ihr Aufstieg zur Fernsehfrau verlief überraschend schnell.
sie, dass die Mitarbeitenden bei «Glanz & Gloria» von Beginn weg mit anpacken und bereits eigene Beiträge drehen können. Dazu kam ihr Interesse an People-Themen. Also bewarb sie sich auf eine ausgeschriebene Praktikumsstelle. Nach einem anstrengenden Tag in der Uni-Bibliothek und ihrer Bachelorarbeit fuhr sie abends zum Vorstellungsgespräch nach Leutschenbach. «Ich war nicht gut drauf und war schlecht vorbereitet», erinnert sie sich. Der Bescheid der strengen Redaktionsleiterin fiel wie erwartet negativ aus. «Ich war selber schuld. Und das ärgerte mich. Ich wusste, ich kann es besser.» Für Jennifer Bosshard war klar. «Ich möchte diese Stelle unbedingt. Und so einfach gebe ich nicht auf. » Hartnäckig wie sie ist, bat sie um eine zweite Chance. Vor dem zweiten Gespräch sagte sie zu sich selber. «Ohne diese Praktikumsstelle gehe ich da nicht raus.» Gut vorbereitet packte sie ihre zweite Chance. Jennifer Bosshard ist ehrgeizig und weiss, was sie will. Verbissen sei sie deswegen aber nicht.
Gehaltvolle People-Geschichten
Unverhofft zur Moderatorin
Interesse des Boulevards
Das Medium Fernsehen faszinierte sie dabei schon immer. Von einer Kollegin wusste
Hat sie zuvor hinter den Kulissen über Prominente berichtet, ist sie durch ihren Mode-
■
1-2019
belle» und für den Kulturteil der «Basler Zeitung». Das Studium beendete sie mit ihrer Bachelor-Arbeit über Goethes «Sesenheimer Idyll». Trotz guter Leistungen wurde sie mit dem Studium nie richtig warm. «So schön das Studium auch war, so weit war es für mein Gefühl auch weg von der Realität.» Die Realität war für Jennifer Bosshard schon immer der Journalismus. In den Bibi-Blocksberg-Hörspielen bewundert sie als Kind die umtriebige Reporterin Karla Kolumna. «Ich bin von Grund auf neugierig und will raus in die wirkliche Welt, raus zu den Menschen.» An der Universität fühlte sie sich je länger je mehr gefangen in einem «akademischen Käfig».
Als Teil der Redaktion drehte sie von Beginn an eigene Beiträge für die täglich rund 200’000 Fernsehzuschauer. Als mit der Baslerin Annina Frey eine langjährige Moderatorin aufhörte, wurde Jennifer Bosshard zum Vorsprechen eingeladen, obwohl sie eigentlich gar nie Moderatorin werden wollte. Für sie aber war klar, dass sie weiterhin in der Redaktion mitarbeiten möchte. Sie sah sich als Journalistin und nicht primär als Moderatorin. Die Fernsehmacher in Leutschenbach waren von der Oberbaselbieterin derart überzeugt, dass sie der Abmachung zustimmten. Jennifer Bosshard schaffte es so innert kürzester Zeit vom missglückten Vorstellungsgespräch ans Moderationspult. Während des Abstimmungskampfes über die «No-Billag-Initiative» wurde «Glanz & Gloria» immer wieder als Negativ-Beispiel genannt, wie das Schweizer Fernsehen gehaltlos Geld ausgeben würde. Jennifer Bosshard hält dagegen. «Würden nicht täglich 200’000 Menschen die Sendung schauen, hätte sie auch keine Berechtigung.» Ihr selber sei es wichtig, dass auch People-Geschichten auf eine «gesunde Art und Weise» produziert und rübergebracht werden. Die Sendung habe ein zu schlechtes Image. «Wir geben jungen Kulturschaffenden immer wieder eine Plattform, sich einem grösseren Publikum zu präsentieren.»
J
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
ennifer Bosshard erfüllt gleich mehrere Klischees: Sie ist jung, hübsch, moderiert eine Fernsehsendung, in der sie über mehr oder minder prominente und wichtige Menschen berichtet, und ist erst noch mit einem Fussballer zusammen. Sie ist Promijägerin, Spielerfrau und in den sozialen Medien zeigt sie sich beim Interview mit Jonny Depp oder aus den Ferien bei Dolce Vita in Italien. Doch wer vor lauter Klischees deswegen die 25-Jährige unterschätzt, macht einen gewaltigen Fehler. Hinter der Oberbaselbieterin und auch hinter «Glanz & Gloria» steckt mehr, als man auf den ersten Blick denken mag. Ihr Lebenslauf widerspricht oberflächlichen Vorurteilen diametral. Am Gymnasium Muttenz machte Bosshard 2012 Matur, studierte danach an der Universität Basel Deutsch und Geschichte und 10 schrieb in dieser Zeit für das Magazin «Anna-
s10-11_ra119_jennifer-bosshard.qxp_Layout 1 21.12.18 15:19 Seite 11
KARRIERE
rationsjob selber zu einer Frau des öffentlichen Interesses geworden. Dass sich die Menschen plötzlich für ihr Leben interessieren, daran musste sich Jennifer Bosshard erst gewöhnen. Ihr ganzes Privatleben möchte sie aber dabei keinesfalls offenbaren. Für sie sei es aber selbstverständlich, dass sie sich nicht komplett verschliessen kann. «Ich kann nicht von anderen Menschen verlangen, dass sie mich in ihre Stuben lassen und Intimes preisgeben, selber aber total verschlossen sein.» Vor allem ihre Beziehung mit Fussballer Pascal Schürpf vom FC Luzern ist für den Boulevard naturgemäss von Interesse. Die Bekanntheit hat dabei auch ihre Schattenseiten. Als sich die beiden im Italien-Urlaub verlobten, wollte Jennifer Bosshard dies für eine Weile noch geheim halten. Nur die Familie, enge Freunde und einige wenige beim Fernsehen erfuhren davon. Doch das Geheimnis hielt nicht lange. Bevor die beiden die Verlobung öffentlich bekanntgaben, rief bereits eine Zeitschrift bei ihr an. «Das hat mir dann schon zu denken geben», gibt Bosshard zu. Ihr sei auch bewusst, dass sie mit ihrer Arbeit genau diese Neugier der Menschen stillt und genau solche Meldungen verbreitet.
Abschalten in der Heimat
1-2019 ■
www.okiano.com
Ihr Leben teilt die Oberbaselbieterin mit ihren Followern auch auf Instagram. Etwas, das beim Schweizer Fernsehen von ihr als People-Journalistin erwartet wird. Ruhe vom hektischen Alltag in Leutschenbach und Zürich findet sie zu Hause in Baar im Kanton Zug, wo sie seit …Jahren mit ihrem Freund wohnt. «Zu Hause» wird für die 25-Jährige aber immer auch Maisprach bleiben. Im beschaulichen Dorf auf dem Lande kann sie sich zurückziehen und bei Familie und Freunden abschalten. Dort sei sie immer noch die «Bosshard Jennifer», die Tochter ihrer Eltern. Als ehemaliges Mitglied in der Meitliriege und der Leichtathletik kennen «Jenny» viele im Dorf. Ganz so eine «Vereinsnudel» wie ihre Schwester sei sie aber nie gewesen. Mit Maisprach und den Menschen dort werde sie immer verbunden bleiben. «Das ländlich Dörfliche erdet mich, wenn ich am Wochenende aus der Hektik des Fernsehalltags nach Hause komme.» tg ■
■
www.regioaktuell.com
Links: Seit Mai strahlt Jennifer Bosshard aus dem G&G-Studio in die Schweizer Fernsehstuben. Vom dörflichen Maisprach zog es die 25-Jährige in die Glitzer- und Promiwelt. Oben rechts: Jennifer Bosshard hat sich kürzlich mit Basler Fussballer vom FC Luzern Pascal Schürpf verlobt. Quelle Instagram Jennifer Bosshard Mitte rechts: Jennifer Bosshard lässt ihre Fans auch an ihrem Privatleben teilhaben. Dabei zeigt sie sich zumeist top gestylt. Unten rechts: Jennifer Bosshard auf Tuchfühlung mit Superstar Jonny Depp. Quelle Instagram Jennifer Bosshard
11
HOBBYKÖCHIN
s12_ra119_hobbykoechin.qxp_Layout 1 20.12.18 10:54 Seite 12
«Ernährung ist für mich nicht nur Hobby, sondern Teil meines Alltags.» Ursprünglich arbeitete Monique Sellschopp als medizinische Praxisassistentin. Einem inneren Bedürfnis folgend wechselte sie ihren Beruf. Heute ist sie Fitness- und Ernährungscoach und motiviert Menschen zu mehr Bewegung und gesunder Ernährung.
www.okiano.com
■
1-2019
Aus einem inneren Bedürfnis heraus den Beruf gewechselt
Hat Spass am Kochen – Monique Sellschopp
Menschen für Bewegung und gesunde Ernährung begeistern
www.regioaktuell.com
■
Aufgewachsen ist Monique Sellschopp in Basel und in den USA. Heute lebt sie wieder in Basel, wo sie ein kleines Fitness-Studio betreibt und als Fitness- und Ernährungs-Coach arbeitet. Ihren Kunden bietet sie individuelle, auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmte Trainings- und Ernährungsprogramme. Sie sagt: «Ich möchte Menschen für die körperliche Bewegung begeistern und sie davon überzeugen, dass sich Genuss und gesunde Ernährung nicht ausschliessen.» Als begeisterte Sportlerin nimmt sie an Stadtläufen, Halbmarathons oder auch mal an einem Berglauf teil. «Die Verbindung zur Natur ist mir sehr wichtig, sei dies auf Wanderungen oder ein12 fach bei einem Hundespaziergang.»
Gefragt nach der Motivation, diesen Berufsweg einzuschlagen, sagt Monique Sellschopp: «Ursprünglich arbeitete ich viele Jahre als medizinische Praxisassistentin, unter anderem auch bei einem Herzspezialisten. Viele der Patienten litten unter anderem an Übergewicht, Herzproblemen sowie Begleiterscheinungen. Ich dachte mir, wenn sich diese Menschen vernünftig ernährten und sich mehr bewegten, würde das schon einige ihrer gesundheitlichen Probleme zumindest reduzieren.» So drückte sie wieder die Schulbank und liess sich zur Fitnessinstruktorin und Ernährungscoach ausbilden. Sie schmunzelt: «Die Ausbildung war sehr anspruchsvoll. Wäre ich nicht schon Arzthelferin gewesen, hätte ich’s wohl kaum geschafft. Mir ist es wichtig, den Menschen ein Bewusstsein und Gefühl für Ernährung zu vermitteln. Ernährung ist für mich nicht nur Hobby, sondern Teil meines Alltags.»
Spass an einfachen und gesunden Gerichten «Gesunde Ernährung hat auch mit der Auseinandersetzung mit Lebensmitteln an und für sich zu tun. Dazu gehören gute und gesunde Grundmaterialien. Das Ganze sollte man jedoch entspannt angehen. Für mich ist es wichtig, dass wir weiterhin gute und gesunde Nahrungsmittel, wenn möglich unbehandelt haben. Meiner Meinung nach lohnt es sich, direkt beim Bauern einzukaufen. Ich mag einfache Gerichte wie etwa eine Gerstensuppe, Linsen mit Gemüse, ein Risotto oder auch ein
Suppenhuhn. Ich bin eh ein Fan von Suppen; man kann vieles dabei verwenden und muss nichts wegwerfen. Bewusste Ernährung und sportliche Aktivität helfen fit zu sein und wieder Spass an alltäglicher Bewegung wie Wandern und Gartenarbeit etc. zu haben.» tm ■
Linsengericht mit Gemüse Zutaten für 4 Personen 320 g rote Linsen 320 g Gemüse brunoise: Rüebli, Sellerie, Lauch 5 dl Gemüsebouillon etwas Parmesan, gerieben Salz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Gemüse in ganz kleine Würfel schneiden (brunoise). Linsen in eine Pfanne geben und die Bouillon dazu giessen. Etwa 10 Minuten köcheln lassen. Dann die Gemüsewürfel dazu geben. Weitere 5 Minuten köcheln lassen. Nun nach Belieben den frisch geriebenen Parmesan untermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine warme vollwertige Mahlzeit, die schnell zubereitet ist und gut schmeckt. Als Hauptgericht oder als Beilage. Die Zutaten und das fertige Linsengericht.
s13_ra119_alfa.qxp_Layout 1 21.12.18 15:15 Seite 13
Die neue Gastgeberin Aurelia Berger, lädt die Regio-aktuell-Leser und Leserinnen zu einem Kennenlern-Menü ein.
Gastgeberin Aurelia Berger leitet das Restaurant Alfa.
D
as Hotel Restaurant Alfa ist eine der ältesten Gaststätten in Birsfelden. Seit Jahrzenten ist das Alfa ein Treffpunkt für lebhafte Diskussionen am Stammtisch und feinem Essen, ein Ort an dem sich zahleiche Vereine regelmässig treffen und mit grossen und kleinen Gesellschaften grosse und kleine Feste gefeiert werden. Kurz gesagt, „Man“ kennt das Alfa. Doch haben Sie gewusst, was sich in den letzten Monaten dort verändert hat? Seit Aurelia Berger (24) im September 2018 das Zepter übergeben wurde, sind in dem beliebten Treffpunkt am Rande Basels, mit Frau Bergers jungem Elan, viele Veränderungen in der Raumgestaltung und der Speisekarte vorgenommen worden.
Sie führt ein junges und dynamisches Team, in dem sie viel Potenzial sieht, die Wünsche und die Bedürfnisse Ihrer Stammgäste sowie Ihrer neuen Gäste zu erfüllen. Frau Berger war froh um einige Monate der Vorbereitung für das lebhafte Weihnachtsgeschäft, denn besonders jetzt zur Festzeit herrscht im Hotel-Alfa ein reges Treiben. Die gebürtige Prattlerin hat sich in den letzten Monaten sehr gut im Restaurant eingelebt. Es macht ihr sichtlich und spürbar Freude, Ihre Kreativität und ihre vielen Ideen im Restaurant einbringen zu können. Dies wirkt sich auf die gesamte Stimmung und das Ambiente im Restaurant aus. Eine behagliche Ruhe ist wieder eingekehrt. Sowohl Stammgäste wie auch Erstbesucher sind begeistert von der lebhaften Verwandlung des Hotel Alfa und dem spürbaren Elan, der sich im ganzen Haus bemerkbar macht. Die verschieden Bankett-Räume – zum Beispiel der ehemalige Theatersaal im Jugendstil – werden oft für Seminare und Banketts gebucht. Haben Sie Lust auf einen Besuch im frischen Restaurant Alfa? Ihre Gastgeberin,
Nüsslisalat mit Speck, Ei und Croûtons *** Rosa gebratene Roast Beef-Tranchen in der Pfefferkruste mit Sauce Béarnaise Kartoffel-Randen-Gratin und Gemüsebouquet *** Gebrannte Crème mit Baileys *** Mineralwasser, Kaffe und ein Glas Diloly Noir von der Kellerei Buess
GASTRONOMIE
Frischer Wind im Restaurant Alfa
CHF 48.– Aurelia Berger und der Küchenchef, haben exklusiv für die Regio-aktuell-Leser und Leserinnen ein Kennenlern-Menü zusammengestellt. Zeigen Sie dem Servicepersonal vor der Bestellung einfach diesen Regio-aktuellArtikel. Dann erhalten Sie dieses Menü zum Vorzugspreis. Passend dazu wird auch noch ein Glas Baselbieter Dioly Noir von der Kellerei Buess aus Sissach gereicht, sowie ein Mineralwasser und ein Kaffee. Als Regio-Leser erhalten Sie das Kennenlern-Menü für CHF 48.– Franken. doz ■ Hotel und Restaurant Alfa Hauptstrasse 15, 4127 Birsfelden Tel. 061 315 62 62 info@alfa-hotel-birsfelden.ch www.alfa-hotel-birsfelden.ch Parkplätze vorhanden!
1-2019 ■
PR ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 13
GASTRONOMIE
s14-15_ra119_brauerei.qxp_Layout 1 21.12.18 14:11 Seite 14
Der Caterer
Von Christian Nussbaumer, bestens beraten und verwöhnt Ob Firmenfest oder Hochzeitsfeier – die passenden Catering-Hochgenüsse liefert das Basler Restaurant Brauerei. Sich verwöhnen zu lassen war noch nie bequemer.
F
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
ür seine kreative Küche ist die Brauerei bestens bekannt. Denn wer hier einkehrt, will vor allem eines: geniessen. Dass dies gelingt, dafür sorgen Christian Nussbaumer und sein Team tagtäglich – sie bekochen die Gäste auf hohem Niveau und zu ansprechenden Preisen. Wer möchte, kann den vorzüglichen Service und die tolle Speisekarte aber auch zu Hause oder im Partykeller erleben. Im Rahmen des exklusiven Cateringservices wird dorthin geliefert, wohin es der Kunde wünscht. Sei dies nun ein Apéro riche im Gewölbekeller, ein Openair mit Grilladen oder ein Bankett in einem Ballsaal. Die Profis der Brauerei kümmern sich um alle Belange – vom Aufbau über die Dekoration bis hin zu Geschirr und Service. Darum dürfen sich Gastgeber und Gäste entspannt an ihrem Event erfreuen und sich dabei königlich verwöhnen lassen. Der Service wird ab 15 Personen angeboten, es können aber auch Happenings mit bis zu 250 Personen bedient werden. Es versteht sich bei der Zubereitung der Speisen von selbst, dass alle Produkte von bester Qualität sind. Ausserdem wird darauf geachtet, dass die Zulieferer aus der Region stammen. Wer unentschlossen ist, wo er seine anstehende Geburtstagsparty oder die geplante Hochzeitsfeier durchführen soll, kann 14 sich ganz auf Christian Nussbaumer verlassen.
Dieser ist bestens vernetzt und kennt viele ansprechende Locations. Und nach einem persönlichen Vorgespräch entwickelt er jeweils für jeden Interessenten ein massgeschneidertes Konzept. Bei der Weinauswahl kann er ebenfalls behilflich sein: in der stimmungsvollen Enothek neben dem Restaurant Brauerei findet sich der richtige Tropfen für jeden Anlass – auf zum degustieren. Noch Fragen? Dann wenden Sie sich direkt an Basels Catering-Spezialisten! doz ■
Für Ihr in der Fabrik-Eventhalle Allschwil oder in der oder überall...
Catering Brauerei, Restaurant Brauerei Grenzacherstrasse 60/62, 4058 Basel Tel. 061 692 49 36
■
Fax 061 692 10 75
www.brauerei-basel.ch
■
info@brauerei-basel.ch
s14-15_ra119_brauerei.qxp_Layout 1 21.12.18 14:11 Seite 15
CATERING 1-2019 ■
PR ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 15
GASTRONOMIE
s16_ra119_gastronomie.qxp_Layout 1 21.12.18 10:05 Seite 16
Frische Küche begleitet von saisonalen Weinen Mehr als 500 verschiedene Weine, davon die Hälfte der elsässischen Weine aus biologischem Anbau. Palmira & Loïc Paugain 10 route Nationale, 68440 Schlierbach Tel + 33 389 83 40 11 www.leclosdessens68.fr leclosdessens68@gmail.com Sonntag und Montag geschlossen. ■
Für Ihr in der Fabrik-Eventhalle Allschwil oder in der oder überall...
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
Grenzacherstrasse 60 / 62, 4058 Basel T. 061 692 49 36, Fax 061 692 10 75 info@brauerei-basel.ch www.brauerei-basel.ch
16
s17_ra119_wirteverband.qxp_Layout 1 21.12.18 10:07 Seite 17
Auf dem Online-Gastronomieverzeichnis www.basel-restaurants.ch des Wirteverbands sind 800 Restaurants, Bars, Cafés und Clubs in Basel und Umgebung mit Detaileintrag gelistet.
GASTRONOMIE
Restaurants und Bars in Basel online entdecken
Wo können wir Fondue essen? Auch darauf gibt basel-restaurants.ch eine Antwort.
W
■
www.okiano.com ■
Einfach und verständlich aufgebaut: die Internetseite www.basel-restaurants.ch
PR
www.basel-restaurants.ch
■
www.regioaktuell.com
Mit den Tram 1/8/14 bis vors Haus.
«Wir helfen den Betrieben, im Wirrwarr des Netzes besser gefunden zu werden. Und wir unterstützen unsere Gäste dabei, ein geeignetes Lokal zu finden», erklärt Maurus Ebneter, Präsident des Wirteverbands BaselStadt. Der Verband ist stark im Internet präsent. Neben www.basel-restaurants.ch betreibt er gastro-express.ch, den grössten Stellenmarkt für das Schweizer Gastgewerbe. Die Verbandswebsite www.baizer.ch dient gleichzeitig als OnlineFachmagazin. ■
1-2019
Sehr preiswerte europäische und orientalische Küche. Täglich 4 Menüs ab CHF 16.50.
o können wir sonntags essen? Wo finde ich in meiner Nähe Sushi, Pizza oder thailändisches Essen? Welche Lokale bieten Möglichkeiten für Bankette oder Tagungen? Wo gibt es eine Gartenwirtschaft oder eine Kegelbahn? Diese und Dutzende anderer Fragen im Zusammenhang mit dem hiesigen Gastgewerbe lassen sich auf www.basel-restaurants.ch einfach beantworten. Das kürzlich überarbeitete Portal verzeichnet pro Tag 700 Besucher. Es bietet deutsche und englische Detaileinträge von 800 Gastbetrieben in der Region Basel – fast alle mit Logo, Bild und weiterführendem Link. Die Lokale können nach Stadtquartieren oder Ortschaft, nach Suchkategorien, mit freien Suchbegriffen oder einer Spezialsuche gefunden werden. Benutzer können sich Restaurants in ihrer unmittelbaren Umgebung oder in der Nähe von Sehenswürdigkeiten anzeigen lassen.
17
FOTOGRAF
s18-19_ra119_flurin-leugger.qxp_Layout 1 21.12.18 14:13 Seite 18
Spektakel in den Bergen: Nach einem nächtlichen Gewitter liefen zu Sonnenaufgang zwei Steingeissen vor die Linse von Flurin Leugger.
Auf der Suche nach dem perfekten Bild
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
Im Schlamm liegend oder bei längeren Wanderungen in den Alpen – Flurin Leugger nimmt viel auf sich, um Vögel oder Steinböcke vor die Linse zu bekommen. Der 23-jährige Arlesheimer ist passionierter Tierfotograf. Dafür übernachtet er bei Eiseskälte auch mal im Zelt.
18
Im Einklang mit der Natur: Flurin Leugger auf der Suche nach dem perfekten Bild an der Grün 80. Foto: Tobias Gfeller
D
ie Nilgans will heute nicht so, wie es Flurin Leugger gerne hätte. Uninteressiert macht sich die Gans vom Acker und marschiert den Grashügel im Park im Grünen hoch. Auch die Möwen suchen das Weite, bevor der Hobbyfotograf überhaupt in Stellung geht. «Das ist die Natur, das gehört dazu.» Beim hinteren Parkweiher trifft er zwei ältere Fotografen, die auch die frühabendliche Winterstimmung einfangen. Man kennt sich und tauscht sich über die zurückliegenden Ausflüge und Entdeckungen aus. Die gemeinsame Leidenschaft sind Vögel aller Art. Damit begann auch bei Flurin Leugger die Begeisterung fürs Fotografieren. Mit der Familie war er schon als Kind viel draussen in der Natur. Das spezielle Interesse an Vögel bekam er vom Vater mit. In seiner Jugend wurde es immer mehr. Er recherchierte über die verschiedenen Arten und deren Verhalten und entwickelte ein Auge für die Tiere. Auf seinen Mountainbiketouren stand nicht mehr nur das Sportliche, sondern auch das Erleben der
Natur im Vordergrund. Als ihn eine Verletzung zu einer Bike-Pause zwang, machte er sich zu Fuss auf in die Natur und beobachtete. Dies reichte ihm schon bald nicht mehr. Er wollte die eindrücklichen Momente festhalten. Für sich und für andere.
Überzeugen und erfreuen Das Fotografieren hat sich über all die Jahre zu einem intensiven Hobby entwickelt, dessen Ergebnisse er auch teilen möchte. Flurin Leugger zeigt seine Bilder an Vorträgen bei Natur- und Vogelschutzvereinen, an Schulen oder in Altersheimen. Auch schreibt er über seine Ausflüge und Entdeckungen in diversen Natur-Magazinen. Er möchte zeigen, was er erlebt hat. Deshalb betreibt er auch eine eigene Homepage mit einem Blog. Vielleicht könne er mit den Fotos bei anderen hinsichtlich Natur- und Umweltschutzgedanken etwas bewirken, meint der Umweltnaturwissenschaftsstudent der ETH nachdenklich. Er möchte sich neben dem Studium für den Schutz der Umwelt einsetzen und anderen aufzeigen, wie vielfältig die Natur in der Schweiz sein kann. Besonders freut es ihn, wenn er mit den Fotos den Natur- und Umweltschutz direkt unterstützen kann. Doch primär möchte er mit den Fotos, die er teilt, anderen eine Freude bereiten.
Mehrfach an die gleiche Stelle Die Werke des 23-Jährigen sind gefragt. Mit einem Bild einer Waldohreule gewann er
s18-19_ra119_flurin-leugger.qxp_Layout 1 21.12.18 14:13 Seite 19
Im Einklang mit der Natur
Bären am Fluss Bisher einmalige Erlebnisse bereitete ihm ein Austauschsemester in Vancouver in Kanada. Ins Land der Bären nahm Flurin Leugger selbstverständlich seine Fotoausrüstung mit und hielt eindrückliche Momente fest: Schwarzbären und Grizzlys am Fluss auf der Jagd nach den Lachsen. Vor speziellen Ausflügen informiert sich Flurin Leugger immer ausführlich im Internet, in Büchern oder bei Kollegen über das Verhalten der Tiere. Der
Arlesheimer ist stets im Einklang mit der Natur. In Kanada ging er mit einem Einheimischen zu den Bären und machte etwas, was er sonst nie macht: einen Ausflug in einer Touristengruppe aufs Meer zu den Walen. Lieber ist der Naturfotograf alleine unterwegs und sucht sich seine Motive selbst. Auch wenn er dafür zehnmal an einen Ort kommen muss. tg ■ www.flurinleugger.ch https://www.instagram.com/flurinleugger/
1-2019 ■
www.okiano.com ■
Ein unvergessliches Erlebnis: Die Bären in Kanada kamen bis auf wenige Meter an den Naturfotografen heran. Foto Flurin Leugger
www.regioaktuell.com
So fährt er immer wieder kurz vor Sonnenaufgang und abends nach Sonnenuntergang in den Park im Grünen (Grün 80) und beobachtet an diesem kleinen Ort die Natur und hält spezielle Momente fest. Man muss nicht immer weit reisen, um diese zu erleben, ist er überzeugt. «Man trifft sie auch vor der eigenen Haustür oder eben hier an der Grün 80.» Aus zeitlichen Gründen ist er zumeist in der Region oder im angrenzenden Elsass unterwegs. Dies schone das Budget und den ökologischen Fussabdruck. Es zieht ihn aber auch immer wieder in die Berge, wo er nicht nur Vögel, sondern auch Gämsen und Steinböcke fotografiert. Auch da ist er oft frühmorgens oder spätabends unterwegs, wenn sich die Tiere aus ihren Rückzugsorten trauen. Abends geht er hoch, wenn die Letzten nach Hause gehen, und läuft den Berg am Morgen runter, wenn die ersten Besucher mit der Bahn hochfahren. Auf mehrtätige Wanderungen nimmt er öfters das Zelt mit und übernachtet für spezielle Sujets auch mal in Eiseskälte, was jedes Mal ein kleines Abenteuer sei.
Als er sich bereits auf den Heimweg machen wollte, entdeckte Flurin Leugger den Graureiher an der Grün 80 am Ufer des Weihers. Foto Flurin Leugger
FLURIN LEUGGER
2013 den Fotowettbewerb der Vogelwarte Sempach. Während andere ihre Fotos anschliessend am Computer teilweise stark bearbeiten, belässt sie Flurin Leugger so original wie möglich. «Aber klar», gibt er zu, «bearbeite ich die Fotos danach auch am Computer. Aber mir geht es darum, jene Sachen zu korrigieren, die der Fotoapparat im Vergleich zum mit den Augen Gesehenen nicht hinbekommen hat.» Immer wieder experimentiert er mit verschiedenen Aufnahmetechniken, um die Bildwirkung zu verstärken. «Allfällige künstlerische Effekte sollen schon in der Kamera entstehen.» Das perfekte Bild gebe es nie, glaubt der Arlesheimer. Man könne immer etwas verbessern. Dafür fährt er teilweise mehr als zehnmal an die gleiche Stelle zum gleichen Sujet, um dieses so perfekt wie möglich einzufangen. Zumeist hat er ein Bild im Kopf, wie er sich das Sujet vorstellt. Die Natur mache da aber oftmals nicht mit. Sein Bewegungsdrang sei jedoch alles andere als eine ideale Voraussetzung für die Naturfotografie: Nur ungern sitzt er stundenlang am gleichen Ort, um auf einen bestimmten Moment zu warten. Dazu bedarf es dann aber schon ein spezielles Motiv wie zum Beispiel einem Bartgeier oder Bienenfresser. Zum Glück für Flurin Leugger beschränken sich die optimalen Bedingungen zum Fotografieren meist auf wenige Stunden pro Tag. Danach sei das Licht meist zu schlecht oder die Tiere sind nicht mehr aktiv. So komme es vielmehr auf das Timing an: «Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein», sagt er mit einem Schmunzeln. Dies bedeute, dass man schon früh aufstehen müsse, um noch im Morgengrauen beim potenziellen Fotosujet zu sein.
19
Januar-Kalender
Der wichtigste Kultur-Veranstaltungskalender der Region
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 20
ROCK/POP/JAZZ
18.1.2019 l 20.30 Uhr Jazz Club 56, Lörrach
JAZZ & MORE COLLECTIVE
10.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
SAM BRAYSHER QUARTET FEATURING MICHAEL KANAN Sam Braysher: alto sax, Michael Kanan: piano, Aidan O’Donnell: bass, Matt Home: drums. In ihrer ersten gemeinsamen Europatournee stellt die Formation ihr 2017 erschienenes Album vor. Die Stücke von «Golden Earrings» entstammen dem Great American Songbook – frisch interpretiert, mit Sachverstand zeitgemäss aufpoliert und mit einem grosszügigen Schuss Coolness bravourös dargeboten. Zusammen mit ihrem New Yorker Bassisten und Londoner Drummer präsentieren sich Sam Braysher und Michael Kanan als gewitzte Experten in dieser Disziplin. www.birdseye.ch
15.-16.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 h bird’s eye Jazz Club, Basel
HOURY D. APARTIAN QUINTET Houry Dora Apartian: vocals, Adrian Pflugshaupt: soprano/alto saxes/flute, Oliver Friedli: piano, André Pousaz: bass, Tobias Friedli: drums. «Anticipation», das neue Album des Quintetts, handelt von allen Facetten, die das Leben so ausmachen. Die Kompositionen stammen allesamt aus der Feder von Oliver Friedli. In einer dreiteiligen Suite und allen weiteren Stücken bieten sie jedem einzelnen der herausragenden Instrumentalisten reiche Gelegenheit, die individuelle Stimme einfliessen zu lassen und zur Geltung zu bringen, gekrönt von Houry Apartians einfühlsamer, schöner Stimme. www.birdseye.ch 17.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
CONVERGENCE
11.-12.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 h bird’s eye Jazz Club, Basel
ALIÉKSEY VIANNA TRIO CONVIDA NAT SU Nat Su: soprano sax, Aliéksey Vianna: acoustic guitar/vocals, Stephan Kurmann: bass, Kaspar Rast: drums. Als in den 1950er-Jahren der Jazz in die brasilianische Musiktradition einfloss, entstand daraus als Erstes der Bossa Nova. Dieses Projekt mit einem Programm aus den schönsten Bossa-Kompositionen ab jenem Zeitpunkt – so etwa von Tom Jobim – vereinigt vier Protagonisten in sich, denen eine spezielle Liebe zu dieser grossartigen Musik gemeinsam ist. Plus eine stupende Expertise darin, sie zu spielen und ihr einen ganz persönlichen Glanz aufzusetzen. www.birdseye.ch 12.-13.1.2019 l 19.00 Uhr Marabu, Gelterkinden
«THE DIXIE-LÄNDLERS» DAS KONZERT DER JEEPERS CREEPERS Wenn eine Dixieland-Band und eine Ländlerkapelle zusammen musizieren, entsteht zwangsläufig ein spezielles Klangbild. Zusammen mit der Oberbaselbieter Ländlerkapelle sorgen die Jeepers Creepers einmal mehr für ein abwechslungsreiches Konzertprogramm. Die Jeepers Creepers, die Oberbaselbieter Ländlerkapelle und die Verantwortlichen des Marabus freuen sich auf Ihren Besuch! www.marabu-bl.ch
Jorge Vistel: trumpet, Maikel Vistel: tenor sax, Nelson Veras: guitar, Joshua Ginsburg: bass, Florian Arbenz: drums. In stimmungsund temperamentvollen eigenen Kompositionen pflegen die fünf Protagonisten einen lebhaften Austausch. Im Vordergrund des attraktiven Line-ups mit internationalen Wurzeln stehen die gegenseitige Inspiration und die Kreation von Ideen, die ein jeder mit auf seinen Weg nehmen kann. «Convergence», die Annäherung respektive Angleichung, ist dabei nicht nur Titel, sondern überzeugendes Programm und erweist sich als grandios gelungen. www.birdseye.ch
18.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
VINCENT HERRING AND SOUL JAZZ CHEMISTRY Vincent Herring: alto sax, Mike Le Donne: piano, Essiet Essiet: bass, Joris Dudli: drums. Vier grosse Musikerpersönlichkeiten zelebrieren die soulige Seite des Jazz in ihrer zeitgemässen Form. In einer abwechslungsreichen Palette an Kompositionen laufen die international renommierten und erfahrenen Topkönner zu Höchstform auf und schaffen einen packenden, charaktervollen und intensiven Sound, in dem das exquisite, warme Spiel Vincent Herrings voll zum Tragen kommt. Keine Frage: die Chemie zwischen den vieren stimmt perfekt! www.birdseye.ch
Eine Band, gespickt mit namhaften Dozenten und Professoren, stellt sich erstmals bei uns vor: JOO KRAUS (trumpet), JOHANNES HERRLICH (trombone), MARKUS HARM (saxes), MARTIN SCHRACK (piano), GÖRAN KLINGHAGEN (guitar), VEIT HÜBNER (bass), TORSTEN KRILL (drums) und als iTüpfelchen FOLA DADA (vocal). Sie alle sind mit eigenen Gruppen bekannt. Das musikalische Repertoire von «JAZZ & MORE COLLECTIVE» besteht aus arrangierten Standards und Eigenkompositionen. www.jazztone.de 19.1.2019 l 20 Uhr Guggenheim, Liestal
BACKTO UNPLUGGED Es war weder im Summer of ‘69 noch im Year of 2525, sondern an einem Sunny Afternoon im Jahr 2003, als sich sechs Musiker aus BL zu BackTo formierten. Alles Musiker, die früher zwar nicht gerade in der Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band oder auf der Proud Mary oder den Hollywood Hills gespielt, aber immerhin schon seit rund 30 Jahren die eine oder andere Black Night, aber auch Konzerte, Tourneen und CD-Produktionen in der Wild World von Rock- und Blues realisiert haben. Mit einem Repertoire, das zwar keine musikalische Revolution darstellt, dafür aber alles, was vom Old Time Rock’n’Roll urgent und crazy ist, beinhaltet. Nach dem Motto Don’t Stop, sondern Runaway und Drive, damit man vielleicht mal auf den Man On The Moon oder Davy, der immer wieder mal On the Road Again ist, trifft, rocken sich BackTo durch die Milestones der Rockgeschichte. Paul Erni (bass), Oliver Oesch (voc), Urs Rudin (keys, voc, harp), Reto Schäublin (sax, g, fl, voc), Daniel Wagner (dr) und Alex Watzdorf (g, voc) bringen die Kracher aus den 60er, 70er- und 80er-Jahren mit viel musikalischem Können, kraftvollem Sound und einer Energie und Spielfreude rüber, dass jeder ihrer bisherigen Auftritte sie zur ungekrönten Partyband der Region gemacht haben. www.guggenheimliestal.ch
20.1.2019 l 17.00 & 20.00 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
MARCELO NISINMAN AND FRIENDS Mizmorim Festival presents: Araceli Fernandez Gonzalez: vocals, Marcelo Nisinman: bandoneon, Michael Arbenz: piano, Winfried Holzenkamp: bass. Zum vierten Mal widmet sich das Mizmorim Festival auf verschiedenen Basler Bühnen der jüdischen Musik. Wir freuen uns, in diesem Rahmen erneut den hervorragenden Bandoneonisten Marcelo Nisinman bei uns zu begrüssen. Dieses Jahr bringt er, zusammen mit drei ebenso hervorragenden Wegbegleitern, mit eigenen sowie Stücken von Armin Berg, Franz Engel, Hugo Wiener und Hermann Leopoldi die Atmosphäre des Wiener Kabaretts der Goldenen Ära mit. www.birdseye.ch
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 21
CLAUS RAIBLE TRIO Claus Raible: piano, Giorgos Antoniou: bass, Alvin Queen: drums. Immer wieder ist es das Trioformat, welches es Claus Raible erlaubt, seine Virtuositaĥt zu entfesseln. Dazu hat er regelma ĥßig die Gelegenheit, aufsehenerregende Trios uĥber Zeitraĥume von Monaten oder manchmal Jahren zu leiten. Im Januar 2019 pra ĥsentiert Claus Raible sein aktuelles Trio mit Giorgos Antoniou und Alvin Queen. Giorgos Antoniou liefert das groovende und felsenfeste Fundament fuĥr das Trio. Mit Alvin Queen sitzt ein Meister des Modern Jazz am Schlagzeug. Info: www.jazzclubq4.ch
veröffentlichte unter eigenem Namen bereits 8 CD’s, u. a. für das renommierte Label Savoy Records. Sein Auftritt beim Frankfurter Jazzfestival 2016 gehörte mit zum Höhepunkt und würde auch gewürdigt durch Aufnahmen vom Deutschlandfunk und dem Hessischen Rundfunk. Beide werden unterstützt durch den Gitarristen LAGE LUND und den Bassisten MATT PENNAN. Die bereits seit 2011 bestehende Besetzung verspricht «einen erfrischenden Mangel an PrimzahlMetren und dafür ein zuversichtliches Swingen». www.jazztone.de
ABBA GOLD – The Concert Show
Musical Theater Basel, Fr. 1. Februar 2019
UNTERHALTUNG
21.1.2019 l 20.15 Uhr Jazzclub Q4, Kulturkeller, Hotel Schützen, Rheinfelden
25.1.2019 l 20.30 Uhr Marabu, Gelterkinden
NICOLE BERNEGGER – VINTAGE SOULPOWER
22.-23.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 h bird’s eye Jazz Club, Basel
JOHANNES HAAGE «DRIFT» Johannes Haage: guitar, Matthias Pichler: bass, Neu/New: Jonas Westergaard: bass, Joe Smith: drums. Das deutsch-österreichisch-amerikanische Trio aus Berlin arbeitet schon seit einigen Jahren zusammen. Die drei Musiker haben dabei einen eigenen, sehr persönlichen Sound entwickelt, der mit bewusst sparsam eingesetzten Mitteln, durch Ausdrucksmacht und Vielseitigkeit beeindruckt. In Kompositionen von Johannes Haage und Joe Smith driftet die Band, ihrem Namen getreu, gekonnt von Struktur zu Improvisation, von Kargheit zu Dichte. www.birdseye.ch 24.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
JOCHEN RUECKERT QUARTET
S
ie ist eine der erfolgreichsten Musikgruppen aller Zeiten und liefert mit ihren unsterblichen Hits den Sound für Generationen: die Kultband ABBA! Dass die zahllosen Fans der schwedischen Ausnahmeband das einzigartige Feeling der unvergessenen ABBASongs auch heute noch originalgetreu erleben können, dafür sorgt die grandiose Live-Show «ABBA GOLD – The Concert Show»! Was sich im April 1974 beim «Grand Prix Eurovision de la Chanson» in Brighton ereignete, war für ABBA alles andere als ein «Waterloo». Mit ihrem Sieg, der sie weltweit an die Spitze der Charts katapultierte, legten die schwedischen Popkünstler den Grundstein für eine absolute Ausnah-
mekarriere. Bald erfasste ein wahres ABBA-Fieber länderübergreifend und Kontinente umspannend die immer grösser werdende Fan-Gemeinde. Über 375 Millionen verkaufte Tonträger weltweit sowie in mehr als 20 Ländern 124-mal Platz 1 in den jeweiligen Single-Charts und 78-mal Platz 1 in den Album-Charts sprechen eine deutliche Sprache. Heute ist ABBA längst zum Mythos geworden, der die Menschen nach wie vor fasziniert und inspiriert. Mit «ABBA GOLD – The Concert Show» wird dieser Mythos perfekt zu neuem Leben erweckt – überwältigend, bewegend, un■ vergesslich. www.musical.ch/de/musicaltheaterbasel, Vvk: www.actnews.ch
A Tribute To Sinatra & Friends Di 15. Januar 2019, 19.30 Uhr, Musical Theater Basel
■
www.okiano.com
25.-26.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 h bird’s eye Jazz Club, Basel
THE CHILD IN ME
Der aus Köln stammende Schlagzeuger JOCHEN RÜCKERT lebt schon seit über 20 Jahren in New York und hat sich nach dem Studium erfolgreich dort etabliert. Diesmal hat er für seine Europa-Tour als illustren Gast den aus Ohio stammenden Saxophonisten MARL TURNER eingeladen. Dieser
T
he Rat Pack is back! Seit der Deutschland-Premiere von «Sinatra & Friends» im Januar 2016 begeistern die drei Briten Stephen Triffitt, Mark Adams und George Daniel Long alias Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. deutschlandweit in ausverkauften Theatern ihr Publikum und Kritiker. Mit «A Tribute To Sina-
tra & Friends» bringt die Erfolgsshow ab Ende Dezember 2018 endlich wieder die grössten Showlegenden aller Zeiten – auch bekannt als das berühmt-berüchtigte «Rat Pack» – zurück nach Deutschland und in die Schweiz. ■ www.musical.ch/de/musicaltheaterbasel. /. www.actnews.ch
www.regioaktuell.com
JOCHEN RÜCKERT QUARTET FEAT. MARK TURNER
Norbert Scholly: guitar, Andreas Herrmann: piano, Arne Huber: bass, Fabian Arends: drums. Andreas Hermanns Projekt «The Child In Me» ist eine faszinierende Reise in seine Kindheitserinnerungen. Sei es das kindliche Spiel, der Regen oder die Böen des Windes, stets zeigt Andreas Herrmann, dass sich teils verschachtelte und harmonisch komplexe Kompositionen und sinnliche Leichtigkeit nicht ausschliessen. Ganz in der Tradition des Jazz verwurzelt, jedoch mit modernen Grooves und nahezu kindlicher Spielfreude, zeichnet das exzellent aufeinander eingespielte, erstklassig besetzte Quartett die komponierten Bilder auf individuelle Art und Weise nach. www.birdseye.ch
■
25.1.2019 l 20.30 Uhr Jazz Club 56, Lörrach
1-2019
Mark Turner: tenor sax, Lage Lund: guitar, Matt Penman: bass, Jochen Rueckert: drums. Jochen Rueckert präsentiert sein New Yorker Quartett mit dem dritten Album «Charm Offensive» der Band. Die schnörkellosen, auf das Wesentliche konzentrierten Kompositionen des Bandleaders geizen nicht mit Expressivität und Intensität und sind die ideale Bühne auch für das Saxophon-Schwergewicht Mark Turner. Die achtjährige gemeinsame Arbeit der vier macht sich in ihrem fugenlos ineinander fliessenden Zusammenspiel aufs Angenehmste bemerkbar. www.birdseye.ch
Es ist wieder Zeit für coolen, dreckigen Soul – es geht back to the roots. Nicole Bernegger ist inzwischen eine feste Grösse als Performerin und als Songwriterin. Nach Clubund Festivaltouren durch Europa mit ihrer damaligen Band «The Kitchenettes» gewann sie «The Voice of Switzerland» und machte einen Abstecher in poppigere Gefilde, natürlich immer mit ihrer beindruckenden Soulstimme und entsprechendem Vibe. Sie gewann einen Swiss Music Award, spielte als Opener für Simply Red eine Arena-Tournee in Deutschland und tourte für ihre beiden Solo-Alben ausgiebig in der Schweiz und im nahen Ausland. Jetzt ist es an der Zeit, sich wieder den Wurzeln zuzuwenden: Nicole’s geliebter Sixties Soul mit knurrender Hammond und Kontrabass. 2017 führte es sie zurück zu den Anfängen, zum Underground Soul, der am besten gedeiht in den kleinen stickigen Clubs, in den Hinterhöfen und Garagen, in den zweifelhaften Bars. Ihre neue Band und die neuen Songs brauchen einen intimeren Rahmen, um ihr volles Potenzial zu entwickeln. Nicole sucht wieder die Nähe zum Publikum und diesen Austausch von Energien, der so nur auf engstem Raum wirklich passieren kann. Es ist wieder Zeit für coolen, dreckigen Soul – es geht back to the roots. www.marabu-bl.ch
21
UNTERHALTUNG
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 22
Konzert und CD-Taufe. Lausen, Aula Mühlematt
Schwiizer Kiddies mit zweitem Streich
3. Februar 2019 l 15 Uhr
31.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
POSTHARMONIC ORCHESTRA
29.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
MAAIKE DEN DUNNEN QUARTET Maaike den Dunnen: vocals, Thomas Kugi: tenor/soprano saxes, Matyas Bartha: piano/rhodes, Milan Nikolic: e-bass. Die holländische Sängerin Maaike den Dunnen überzeugt mit einem ausdrucksstarken Programm. Mit ihrem kürzlich bei QFTF erschienen Album «Inner Space» machte Maaike den Dunnen weit über die europäischen Grenzen hinaus auf sich aufmerksam. Frappant ist ihre enorme Wandelbarkeit der Stimme. Sei es ein instrumentaler Scat, eine sanfte, intim gesungene Ballade oder ein volles, starkes Vibrato – alle Schattierungen präsentiert sie mit subtiler Innigkeit und grosser Kreativität. www.birdseye.ch
30.1.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
JESSE DAVIS QUARTET
S
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
chwiizer Kiddies ist wohl die jüngste Mundartband der Schweiz und besteht aus sechs sonnigen Mädchen und drei coolen Jungs zwischen sechs und zwölf Jahren. Im September 2017 erschien ihr erstes Album «Hallo Schwiiz». Das Interesse der Medien war gross und es folgten Berichte in den Printmedien, Radiointerviews, TV-Auftritte, Hitparadenplatzierung und ein erster Live-Auftritt im KKL in Luzern. Zudem werden die Videoclips der Schwiizer Kiddis gerne auf YouTube angeklickt. Im Sommer 2018 waren sie Teil der Kinderland Open-Air-Tour durch die Deutschschweiz, diverse weitere Liveauftritte, und im Dezember 2018 gewannen sie den Prix Walo Sprungbrett 2018. Als Belohnung treten sie im Mai 2019 an der Prix Walo TV-Show auf. Am 1. Februar 2019 erscheint nun das zweite Album mit dem Titel «Mir tschille», bei welchem sie eigene Ideen beigesteuert ha22 ben. Acht der neun Kids spielen
in der Freizeit auch Schlagzeug, Gitarre, Geige oder Keyboard. Beim Lied «Wunder» hat Caënne zudem den Text beigesteuert. Das zweite Album ist musikalisch noch vielfältiger. Die neun Schwiizer Kiddies werden live mit Band in der ganzen Deutschschweiz zu sehen sein. Auf dem neuen Album bringen Simea, Lilly, Lorena, Zoé, Nino, Sima, Lisa, Caënne und Miro weitere 15 frische, freche und coole Lieder in die Kinderzimmer der Deutschschweiz. Man darf gespannt sein, wohin die Reise der Schwiizer Kiddies in Zukunft geht. Bis im Herbst 2019 sind die Schwiizer Kiddies live zu sehen. ■ Konzert und CD Taufe: 3. Februar 2019, Lausen, Aula Mühlematt, 15 Uhr CD Veröffentlichung: «Mir tschille» Vö: 1.2.2019, Universal Music Schweiz, Chinderwält www.schwiizerkiddies.ch/download
Jesse Davis: alto sax, Paul Kirby: piano, Martin Zenker: bass, Kim Minchan: drums. Post-Bop in geballter, fliessender Kreativität. Altsaxofonist Jesse Davis geniesst in seiner Heimatstadt New Orleans grosses Ansehen und hat schon mit vielen Grössen der afroamerikanischen Jazzszene zusammen gespielt. Mit seinem pointierten, klaren Klang improvisiert er ausdrucksstark und mit einem prägnanten, individuellen Sound. Pulsierend, intensiv und mit einem feinen Gespür für eine ausgeglichene Dynamik, zeigt sich dieses hervorragende Quartett von seiner besten Seite. www.birdseye.ch
1.-2.2.2019 l Sets: 20.30 & 21.45 Uhr bird’s eye Jazz Club, Basel
TED CHUBB BAND Ted Chubb: trumpet, Bruce Williams: alto sax, Oscar Perez: piano, Travis Reuter: guitar, Giorgos Antoniou: bass, Peter Primus Frosch: drums. Ted Chubb lässt mit seinem charaktervollen Sound eine frische Brise durch den Club wehen. Mit zehn Jahren entdeckte er die Faszination des Jazz und der Trompete. Beides hat seither sein Leben durch und durch geprägt, was in seinem expressiven, klar artikulierten Spiel wie auch seinen elegant vorwärtsstrebenden Kompositionen wunderschön zum Ausdruck kommt. Gemeinsam mit fünf exzellenten Mitmusikern kreiert er ein packendes, melodiöses und fantasievolles Musikuniversum. www.birdseye.ch
Jonas Winterhalter: trumpet/flugelhorn, Wolfgang Puschnig: alto sax/flute, Sebastian von Keler: tenor/soprano saxes, Lou Lecaudey: trombone, Lucas Wirz: bass trombone, Janto: piano, Raphael Preuschl: bass guitar, Florian Krause: drums. Mit seinem Konzept ausserhalb jeglicher Trampelpfade hat Bandleader Janto auch Jazz-Legende Wolfgang Puschnig überzeugt. Mit ihm und seiner Equippe aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und Frankreich setzt es der Komponist, Pianist und Mathematiker nun stimmenstark, eigenwillig und innovativ in die Tat um. Acht Musiker, die auf Augenhöhe miteinander spielen, leben ihr Können, ihre Kreativität, Fantasie und Experimentierlust in schönster Unité de doctrine aus. www.birdseye.ch 2.2.2019 l 20.15 Uhr Marabu, Gelterkinden
MARC AMACHER MEETS PHILIPP GERBER Blues der Marke «richtig authentisch». Marc Amacher und Philipp «Bluedög» Gerber: zwei Männer, eine Leidenschaft: der Blues. Da rumpelt und rollt es, da rockt es, es wird gegroovt und improvisiert. Wohin die musikalische Reise der beiden Herz- und Vollblut-Musiker geht, weiss am Anfang des Abends jeweils niemand genau. Sicher ist nur: Die musikalische Route führt tief durch den Süden der USA – Blues, Cajun, Gospel: Es sind diese tiefen Wurzeln, die das charismatische Duointeressieren, die sie mit jedem Ton zu ergründen suchen und denen sie sich mit ihrem ganzen Wesen verschrieben haben. Und so merkt im Publikum selbst der eingefleischte Fan erst beim zweiten Hinhören, ob das, was da gerade wie ein Bluestrain aus den Boxen rollt, einer dieser zeitlosen Klassiker ist – oder einer der Songs aus der Feder der beiden behuteten Blues-Helden vorne auf der Bühne. Auch wenn das Setting von Amacher meets Gerber scheinbar klein ist: Ihre Musik ist gross. Dito ihre Präsenz. Dito das Erlebnis für das Publikum. www.marabu-bl.ch
2.2.2019 l 20 Uhr Guggenheim, Liestal
STILLER HAS DUO Songperlen aus dem Fundus von 29 Jahren Stiller Has. Hasen-Lieder, neu arrangiert für Piano und mit viel Interpretationsfreiraum für Endo Anacondas unverkennbare Stimme. Mit dabei das eine oder andere neue Lied – ob wohlbekannt oder neu, überraschen wird dieses Duo! Roman Wyss, klassisches Klavier- und Posaunenstudium an der Musikakademie Basel sowie Ausbildung an der Jazzschule Luzern. Spielt in diversen Klassik-, Pop- und Jazzformationen. Orchesterleitung und Arrangeur bei Musicalproduktionen. Komponiert Songs, Musicals und Theatermusik wie auch Musik für Kabarett/Comedy-Künstler, u.a. für Hutzenlaub & Stäubli, Strohmann-Kauz, Philipp Galizia. Unterrichtstätigkeit an der Musik-
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 23
3.2.2019 l 17.00 Uhr Predigerkirche, Basel
SPIRADO POSAUNENQUARTETT Lukas Briggen: trombone, Christoph Huber: trombone, Lukas Wyss: trombone, Lukas Wirz: bass trombone. Die Basler Predigerkirche nimmt das 750. Jubiläum der Kirchenweihe zum Anlass, eine übers Jahr verteilte Sonntags-Konzertreihe zu organisieren. Das bird’s eye ist am 3. Februar in der Predigerkirche mit dem Spirado Posaunenquartett dabei. Die vier hochkarätigen Musiker aus Basel haben sich dem warmen, runden Klang des Posaunenquartetts verschrieben. Das Repertoire beinhaltet von versierten Arrangeuren für Posaunenquartett zugeschnittene Jazzstandards sowie Eigenkompositionen der Bandmitglieder. www.birdseye.ch
EVENTS
23.- 24.1.2019 l 20 Uhr Guggenheim, Liestal
unfassbarer Synchronität, harmonischen Bildern und einer wohltuenden Prise Humor eroberten die Trommel-Virtuosen in den vergangenen 20 Jahren die Herzen von mehr als 6 Millionen Zuschauern in über 50 Ländern. Chousensha (dt. die Herausforderer) widmet sich dem Leben und seinen grossen Herausforderungen: dem Abenteuer des Aufbruchs, dem Reiz neuer Aufgaben und den Verheissungen lang gehegter Träume. Auf über 40 Trommeln und zahlreichen anderen traditionellen japanischen Instrumenten, wie etwa der dreisaitigen Shamisen oder der kleinen bronzenen Chappa-Zimbel, übersetzen sie die Visionen des Gründers und künstlerischen Leiters Masa Ogawa in immer neue Bühnenproduktionen. Selbst ihre Trommelstäbe stellen die Musiker selbst her. Nur so entsteht die nahezu magische Verbindung zwischen ihnen und ihren Instrumenten, wird das Donnern der Trommeln eins mit dem Pulsieren ihrer Herzen. www.yamato-show.ch
26.1.2019 l 20 Uhr Guggenheim, Liestal
CARLOS MARTINEZ Hand Made heisst das erste Solo-Programm, das Carlos Martinez im Laufe des ersten Jahrzehnts seines Schaffens zusammengestellt hat. Selbst absolute Banausen in Sachen Pantomime erobert er mit diesem Programm im Handumdrehen. Dem Vorurteil, dass sich mit klassicher Pantomime nur ernsthafte Szenen darstellen liessen, macht der Spanier mit einer Mischung frivoler Frechheit und subtiler Feinfühligkeit endgültig den Garaus. Wir haben es mit einem Bühnenprofi zu tun, der seine Trümpfe souverän ausspielt. In Hand Made zeigt der Künstler sowohl seine humorgespickten Klassiker wie «Der erste Flug», «der Barbier» oder «Die olympischen Spiele» als auch poetische Stücke wie «Die Armandbuhr» und «Der Spiegel». www.guggenheimliestal.ch
REETO VON GUNTEN «SINGLE»
www.regioaktuell.com
www.csi-basel.ch
■
In «Single» richtet der Autor und Radiomoderator seinen Blick auf die geliebte Welt der Musik. Er langweilt dabei aber nicht mit nerdigem Fachwissen, sondern erzählt, was Musik mit ihm und uns macht, wie wir uns in ihr verlieren und immer wieder neu finden. Reeto von Guntens Markenzeichen ist der unterhaltsame Tiefgang: Was sicher scheint, wird ungewiss, was verstörend wirkt, dreht er elegant ins Betörende. Sein Gespür ist fein, die Beobachtungen präzise und sein Humor originell, entlarvend und ansteckend. «Single» ist eine multimediale Lesung mit Geschichten, Bildern und Filmen. Und Musik wird er auch machen, live und solo. Es werden Tränen fliessen – seine vor Scham, unsere vor Lachen. www.guggenheimliestal.ch
der ehemalige Grand Prix vom Sonntag wurde neu in Ergänzung zum Weltcup auf den Freitag vorverschoben. Diese Prüfung mit einmaligem Stechen ist mit 200’000 Franken alimentiert. Bei den insgesamt zehn Prüfungen auf Fünfsternniveau kommt ein Preisgeld von 703’000 Franken zur Auszahlung. Darüber hinaus erhält der erfolgreichste Reiter des Turniers beim «Prix Vainqueur» ein Fahrzeug der Abt Automobile AG im Wert von 20’000 Franken. Zu den weiteren Highlights zählen der mit 60’000 Franken dotierte Preis des Grand Hotel Les Trois Rois am Donnerstag oder das Championat der Stadt Basel um die «Goldene Trommel von Basel» am Samstagabend, ausgestattet mit 75’000 Franken. Begehrt sind auch die Startplätze in der internationalen Amateurtour. Für den Aufbau der Springparcours zeichnet wie im vergangenen Jahr der renommierte deutsche Kursdesigner Frank Rothenberger verantwortlich. Er gilt als weltweit anerkannte Persönlichkeit seines Fachs. Ergänzt wird er vom Schweizer Ge ğ rard Lachat, der ihm kompe■ tent zur Seite steht.
www.okiano.com
Japans erfolgreichstes Taiko-Ensemble kommt in die Schweiz. YAMATO – The Drummers of Japan kommen mit ihrer aktuellen Show Chousensha in die Schweiz, um ihre grenzenlose Energie mit dem Publikum zu teilen. Mit unbändiger Kraft,
7.2.2019 l 20 Uhr Guggenheim, Liestal
as Turnier zählt bei den Reitstars zur ersten Adresse und steigt zum zehnjährigen Jubiläum zudem in den erlauchten Kreis der Weltcupturniere auf. Die seit 1978 vom internationalen Reitsportdachverband FEI (Federation Equestre Internationale) durchgeführte und vom Schweizer Max E. Ammann initiierte Serie gilt auch als inoffizielle Hallenweltmeisterschaft. In 16 Ligen über den gesamten Globus verteilt können sich die Reiter für den Final qualifizieren. Dieser findet – wie schon die Premiere 1979 – vom 3. bis 7. April 2019 in der Scandinavium-Arena in Göteborg (Schweden) statt. Bisher können erst drei Schweizer einen Finalsieg in ihrem Palmare Ğ s verbuchen. 2001 gewann Markus Fuchs mit Tinka’s Boy in Göteborg, 2007 Beat Mändli mit Ideo du Thot in Las Vegas und Steve Guerdat schaffte 2015 und 2016 das Double – im ersten Jahr in Las Vegas mit Albführen’s Paille, ein Jahr später mit Corbinian in Göteborg. Der LONGINES CSI BASEL gehört nun zum erlauchten Kreis und ist die zehnte von insgesamt 13 Stationen der Westeuropaliga, in welcher sich die 18 besten Reiter für Göteborg empfehlen möchten. Der Longines FEI WeltcupGrand-Prix, präsentiert von der Bank J. Safra Sarasin, am Sonntag ist mit 210’000 Franken ausgestattet und gilt somit als krönender Abschluss des viertägigen Turniers am Rhein. Basel verfügt nun über zwei ganz grosse Prüfungen, denn
■
YAMATO
Vom 10. bis 13. Januar 2019 werden die internationalen Spitzenspringreiter in der renovierten St. Jakobshalle am LONGINES CSI BASEL erstmals auf Punktejagd für den Weltcup gehen. Zum Zehn-Jahr-Jubiläum steigt der äusserst beliebte und etablierte Anlass mit der Austragung einer Qualifikationsprüfung in den erlauchten Kreis der inoffiziellen Hallenweltmeisterschaft auf. In den insgesamt 17 Prüfungen – zehn für die internationalen Stars und sieben für die Amateure – wird ein Gesamtpreisgeld von 770’000 Franken vergeben.
1-2019
22.- 27.1.2019. l Zeit auf Website Musical Theater Basel
Weltcup zum zehnjährigen Jubiläum
D
FRÖLEIN DA CAPO Kämmerlimusik. Frölein Da Capo präsentiert ihren dritten Streich - und das in kämmerlimusikalischer Besetzung: Frau, Blech, Tasten, Saiten und Gesang. Seit nunmehr zehn Jahren multipliziert sich die Solistin via Loopgerät live zum Einfrauorchester und endlich hat auch ihr Zeichenstift einen festen Platz in der Partitur. Im kleinen Musikkämmerli schöpft Frölein aus dem grossen Kosmos in ihrem Kopf und entwirft daraus musikalische Alltagsweisen, gesungene Gedankenspiele oder auch vom Leben Gezeichnetes. Nun wagt sich die passionierte Nesthockerin vor die Tür und offenbart das Resultat ihrer Odyssee quer durchs Musikkämmerli: Kämmerlimusik. www.guggenheimliestal.ch
10. Longines CSI Basel 2019
EVENTS
schule Olten. Roman Wyss ist mehrfacher Kulturpreisträger, u.a. Kulturförderpreis der Stadt Olten und Anerkennungspreis für Musik des Kanton Solothurn. www.guggenheimliestal.ch
23
KLASSIK
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 24
Baselbieter Konzerte:
THEATER
Quatuor Ebe Ğ ne Streichquartett 29.1.2019 l 19.30, Stadtkirche Liestal
L
udwig van Beethoven, Johannes Brahms, Non plus ultra. Zum wiederholten Mal ist das wohl beste Streichquartett der Welt zu Gast in Liestal, und das bevor die vier jungen franzo ĥ sischen Musiker fu ĥ r ein Jahr Pause machen. Eine rare Gelegenheit also, das Ausnahme-Ensemble vorher noch einmal live zu ho ĥ ren. Der viel diskutierte Dokumentar-Kinofilm «4» u ĥ ber das Quatuor Ebe Ğ ne legt als einzigartiges Dokument das Innenleben einer Formierung offen, die durchdrungen ist von glu ĥ hender Leidenschaft fu ĥ r die Musik, die von schier unu ĥ berwindlichen Konflikten erza ĥ hlt und eine daraus
resultierende Meisterschaft offenlegt, wie sie so noch nie beobachtet wurde. Das Quartett nennt sich selbst «The Band», eine eingeschworene Gemeinschaft von vier Menschen, die ihre Individualita ĥ t auch unter dem Dach des Aufeinander-Angewiesenseins bewahren und stets einen direkten und unvoreingenommenen Blick auf die Werke haben, der gepra ĥ gt ist von Demut und Respekt jeder Gattung gegenu ĥ ber. Sie wechseln lustvoll zwischen den Stilen und bleiben doch ganz sie selbst; mit all ihrer Leidenschaft, die sie fu ĥ r jedes aufgefu ĥ hrte Stu ĥ ck empfinden und auf das Publikum u ĥ bertragen, haben sie sich international Kultstatus erspielt. Vorverkauf: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, Liestal: Poetena ĥ scht, Rathausstrasse 30, Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2, Basel: Buchhandlung Bider & Tanner ■ Abendkasse: ab 18.45.
Premiere: 10. + 12.1.2019 l 20.00 Uhr Theater Palazzo Liestal 15.-19.1.2019 l 19.30 Uhr Druckereihalle Basel 20.1.2019 l 17.00 Uhr Alts Schlachthuus Laufen (nach Endspiel von S. Beckett) Basalttheater (BL/BS). Bei Beckett beginnen die Personen immer wieder neu. Sie begegnen der Kommunikationsleere und stellen sich Sinnfragen. Aber sie leben als Spielende intensiv. Das Spielen ist die Antwort auf das vermeintlich Absurde. Wir kommunizieren heute elektronisch in vorgegebenen Formen und oft indirekt. Fiktion und Realität sind schwerer auseinanderzuhalten als je. Ist das alles absurd? Sprache: Dialekt. Spiel: Kurt Wegmüller, Nick Eminger, Annette Dick, Ivan Imbrogiano. Musik: Der Basler Pianist und Komponist Lukas Rickli spielt György Ligeti. Bühne: Mirjam Ragossnig, Alfi Marti. Kostüme: Simone Leimgruber. Regie: Jörg Jermann. www.palazzo.ch
Primadonna
1-2019
H
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
aydn und Hasse verehrten ihn als Kompositionslehrer, den berühmten Kastraten Farinelli hat er unsterblich gemacht: Nicola Antonio Porpora gilt als unvergleichlicher Kenner der menschlichen Stimme und Meister der Bravourarie. Mit Georg Friedrich Händel wetteiferte er in London um die grössten Publikumsmagnete und holte zum Wettrüsten schon mal Hasses Opern ins Haus. Magisch, wie selbstverständlich leiht die französische Starsopranistin Sandrine Piau den weiblichen und männlichen Helden dieser Barock-Opern ihre berückende Stimme. Sie wurde zunächst als Sängerin im Bereich der historischen Aufführungspraxis bekannt und reiht sich unter 24 die klingenden Namen der welt-
bekannten Sängerinnenszene. Ihr Repertoire besteht jedoch heute aus der Musik unterschiedlicher Epochen. Eine Sängerin kann, schon der physischen Beanspruchung wegen, keine 90 Minuten Konzertprogramm bestreiten, und selbst wenn sie es könnte, entstünde – gerade in den Primadonna-Arien des 18. Jahrhunderts – mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit ein etwas einseitiger Konzertabend. Somit ist es zu begrüssen, dass das Kammerorchester Basel auch Musik eines des bedeutendsten Instrumental-Komponisten und Geigers des ausgehenden 17. Jahrhunderts präsentiert, Giuseppe Torelli. Das Kammerorchester Basel spielt auf historischen Instrumenten und in historischer Stimmung. Sandrine Piau: Sopran, Kammerorchester Basel, Anne Katharina Schreiber: Violine und Leitung. Vorverkauf: www.kulturtikket.ch, Liestal: Poetenascht, Rathausstrasse 30, Arlesheim: Die Sichelharfe, Postplatz 2, Basel: Buchhandlung Bider & Tanner. Abendkasse: ab 18.45. ■ www.blkonzerte.ch
KLASSIK
ÄND - SPIIL
www.blkonzerte.ch
Freitag, 18. Jan. 2019, 19.30 Uhr, Stadtkirche Liestal
schaftler und Geräuschesammler Professor Leonardo hat viel um die Ohren: Er möchte gehört werden, mit all seinen Aufnahmen, den lauten und leisen Tönen, den skurrilen und harmonischen Klängen. Die Suche nach der einzig glücklich machenden Melodie gerät aber ausser Kontrolle und nimmt auch für den Professor eine unerwartete Wendung. Das Theaterstück richtet sich an alle, die sich in die Welt der Klänge und in die Geheimnisse des Hörens entführen lassen wollen. www.palazzo.ch
14.1.2019 l 19.30 Uhr Musical Theater Basel
SOLISTENABEND Daniel Barenboim, Klavier S2. Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 («Quasi una fantasia»), Sonate Nr. 7 D-Dur op. 10 Nr. 3, Sonate Nr. 27 e-Moll op. 90, Sonate Nr. 21 C-Dur op. 53 («Waldstein-Sonate»). www.konzerte-basel.ch 25.1.2019 l 19.30 Uhr Martinskirche, Basel
SINFONIEKONZERT Insula Orchestra K2 , Laurence Equilbey, Leitung, Nicholas Angelich, Klavier. Franz Liszt: Fantasie über Motive aus Beethovens «Ruinen von Athen», Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur, «Á la Chapelle Sixtine» (Version für Orchester) «Les Préludes», Symphonische Dichtung Nr. 1. www.konzerte-basel.ch 27.1.2019 l 11.00 Uhr Martinskirche, Basel
Premiere: 17.1.2019 l 20.00 Uhr 19.1.2019 l 20.00 Uhr 25.-26.1.2019 l 20.00 Uhr Theater Palazzo, Liestal
MUHEIM & CHANNA: «CHUNT SCHON GUET» Das erfolgreiche Duo aus dem Baselland hat sein zweites Bühnenprogramm erarbeitet mit Geschichten aus dem Kopf und der Feder von Dominik Muheim und Sounds von Sanjiv Channa – ein musikalisches, kabarettistisches Spoken-Word-Programm mit Special Effects – in Mundart. Darin geht es um zwei verlorene Seelen inmitten einer verrückten Welt. Sie treffen sich in einer Bar und sinnieren übers Leben. www.palazzo.ch
SONNTAGSMATINEE Chamber Academy Basel M3, Kammerchor, Solistinnen & Solisten der Hochschule für Musik FHNW Basel. Brian Dean / Raphael Immoos, Leitung, Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 («Jupitersinfonie»), Missa C-Dur KV 317 («Krönungsmesse»). www.konzerte-basel.ch
ELIAS Haben Sie Lust, bei uns im nächsten Konzert mitzusingen? Der Oratorienchor Baselland probt jeweils am Mittwochabend in Liestal oder in Binningen. Konzerte: 22. Juni 2019 in Bern, 23. Juni 2019 in Basel. Kontakt: Sylvia Schwyter, 079 434 57 20, sylvia.schwyter@eblcom.ch www.oratorienchor-bl.ch
27.1.2019 l 11.00 Uhr Theater Palazzo, Liestal
THOMY TRUTTMANN: PROFESSOHR LEONARDO Für Wissbegierige ab acht Jahren. Das Ohr, dieses erstaunliche Organ, das Töne, Melodien und Geräusche in elektrische Impulse und im Gehirn zu emotionalen Botschaften umwandelt, ist ein technisches Wunder der Natur. Der umtriebige, schrullige Wissen-
Sonntag 27.1.2018 l 17.00 Uhr 6 Konzerte in der Dorfkirche Riehen
SCHUBERTIADE RIEHEN 2019 BASLER STREICHQUARTETT Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll D703 (1816), Andreas Pflüger: Streichquartett
s20-25_ra119_kalender.qxp_Layout 1 21.12.18 14:15 Seite 25
AUSSTELLUNGEN
Bis am 26.1.2019 Historisches Museum Basel, Barfüsserk.
18.1.2019 l 18.-2.00 Uhr Historisches Museum Basel, Barfüsserk.
MUSEUMSNACHT: HIMMEL UND HÖLLE 2–4.00 Uhr Weitertanzen?
Der junge Picasso – Blaue und Rosa Periode
3. Februar bis 26. Mai 2019
DJANE ANA BRANKOVIC & GUESTS Die Barfüsserkirche präsentiert ihre himmlische Seite. Engel zeigen goldene und modische Augenweiden oder flattern durch den Säulenwald. Auf die jüngsten Gäste wartet ein Angebot, das keine Engelsgeduld braucht, aber höllisch Spass macht. Nach einem Besuch in den «Glaubenswelten des Mittelalters» ist ein Ambrosia-Drink an der Himmelsbar oder ein teuflischer Bissen angesagt. Die grosse Frage ist: Wann öffnet sich das Höllentor? In Kooperation mit A wie Agnes und Barty. www.barfuesserkirche.ch
AUSSTELLUNGEN
über Themen aus Schuberts «Wanderer Fantasie» 2018 Uraufführung, Franz Schubert: Streichquartett G-Dur op. 161 (1826). Vorverkauf: Bider & Tanner Basel 061 206 99 96, Kundenzentrum Riehen, Tel. 061 646 81 11. kundenzentrum@riehen.ch www.connaissez-vous.ch
SENIORENTANZ
LEBENSWELTEN IM MODELL Kabinettausstellung. Marius Rappo hat seine Erfahrungen aus 20 Jahren Modellbau in Kisten gepackt, aufklappbar und ausziehbar. Sie illustrieren die vielschichtige Arbeit hinter den fertigen Modellen, die Recherchearbeit ebenso wie das handwerkliche Geschick. Zur Ausstellung erscheint eine reichhaltige Publikation. www.barfuesserkirche.ch 10.1.2018 l 14-17.00 Uhr Gelerkinden, Saal Gemeindehaus
TANZNACHMITTAG FÜR JUNGGEBLIEBENE Musik mit ROBERTO LIVE. Bis am 20.1.2019 Historisches Museum Basel, Barfüsserk.
750 JAHRE ZUNFT ZU WEBERN
TANZNACHMITTAG Mit Live-Musik von Gio. 17.1.2018 l 14.30-17.30 Saal Landgasthof Riehen
AUF ZUM SENIORENTANZNACHMITTAG Mit Live-Musik. Tanze, oder nur «Lose und Luege».
DÄRWILER HALLEFLOHMÄRT
Bibliotheksvitrine. Anlässlich des 250. Todestages von Johann Joachim Winckelmann (09.12.1717–08.06.1768) werden einige seiner bahnbrechenden Schriften präsentiert. Er gilt nicht nur als Begründer der Klassischen Archäologie und der modernen Kunstwissenschaft, sondern war auch ein Vordenker des europäischen Klassizismus. www.barfuesserkirche.ch
FONDATION BEYELER www.fondationbeyeler.ch
www.regioaktuell.com
WINCKELMANN – DER ERFINDER EINER IDEALEN ANTIKE
Am Samstag/Sonntag, 26. und 27. Januar 2019 findet in und vor der Mehrzweckhalle an der Bahnhofstrasse 36 in Therwil wieder der beliebte Hallenflohmarkt statt. Erneut wird ein grosses Angebot an ausgesuchten Antiquitäten, an Raritäten und Kuriositäten sowie an alltäglichen Gegenständen zu günstigen Preisen vorhanden sein. Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 09.00 bis 17.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr. Eine Cüplibar und ein kleines Beizli sorgen für die nötige Erfrischung. Also, Datum in Agenda eintragen. Es könnte sich lohnen! www.therwil.ch
neuen Bildthemen und Ausdrucksformen, die er auch gleich zur Vollendung führt. In rascher Folge wechseln die Stile und Bildwelten – eine künstlerische «Revolution» löst die andere ab. Die Ausstellung richtet den Fokus auf die Blaue und Rosa Periode und damit auf sechs Schaffensjahre im Leben des jungen Picasso, die als zentral für sein gesamtes Oeuvre gelten können. Zudem eröffnet sie die Perspektive auf die epochale Entstehung des Kubismus um 1907, der sich aus dem vorangegangenen Schaffen entwickelt. Damit schliesst die Ausstellung an die eigene Sammlung der Fondation Beyeler an, deren frühestes Picasso-Werk, eine bedeutende Studie zu den Demoiselles d’Avignon, in eben diesem Jahr entsteht. ■
■
Bis am 30.6.2019 Historisches Museum Basel, Barfüsserk.
n ihrer bis dato hochkarätigsten Ausstellung widmet sich die Fondation Beyeler den Gemälden und Skulpturen des frühen Pablo Picasso aus der sogenannten Blauen und Rosa Periode von 1901 bis 1906. Erstmals in Europa überhaupt werden die Meisterwerke dieser bedeutenden Phase, allesamt Meilensteine auf Picassos Weg zum berühmtesten Künstler des 20. Jahrhunderts, in dieser Dichte und Qualität gemeinsam präsentiert. Die Bilder dieser Schaffenszeit zählen zu den schönsten und emotionalsten der Moderne und zu den kostbarsten Kunstwerken überhaupt und werden voraussichtlich in dieser Fülle nicht mehr gemeinsam, an einem Ort versammelt, zu sehen sein. Im Alter von gerade einmal 20 Jahren begibt sich das aufstrebende Künstlergenie Picasso (1881–1973) auf die Suche nach
www.okiano.com
26-27.1.2019
I
■
FLOHMARKT
PABLO PICASSO, LA VIE, 1903, Öl auf Leinwand, 197 x 127,3 cm The Cleveland Museum of Art, Schenkung Hanna Fund, © Succession Picasso/ ProLitteris, Zürich 2018. Foto: © The Cleveland Museum of Art
1-2019
Kabinettausstellung. 1268 gestattete der Bischof von Basel den Webern die Errichtung einer Zunft. Aus Anlass des 750-jährigen Jubiläums gibt eine kleine Ausstellung Einblick in die Geschichte der Webernzunft. www.barfuesserkirche.ch
30.1.2018 l 14-17.00 Uhr Oase, Rosenmattstrasse 10, Pratteln
25
KOMÖDIE UND UNTERHALTUNG
s26_ra119_fauteul.qxp_Layout 1 20.12.18 13:01 Seite 26
Rumpelstilzchen
wie an einigen Sonntagen. «Ach wie gut, dass niemand weiss...». Diesen Satz kennt jedes Kind und kann ihn mit Begeisterung zu Ende führen: «...dass ich Rumpelstilzchen heiss!» Die Geschichte dazu gehört zu den bekanntesten GrimmMärchen und bildet im Fauteuil den Rahmen für einen lustigen, fröhlichen und spannenden Märchennachmittag, welcher garantiert für leuchtende Kinderaugen sorgen wird.
EMIL AB APRIL Ab dem 12. April 2019 ist Emil mit seinem neuen Programm «Alles Emil, oder?!» am Spalenberg zu Gast. Obschon bis zum 9. Juni insgesamt rund 50 Emil-Vorstellungen angesetzt sind, lohnt es sich, rechtzeitig Tickets zu besorgen. ■
Fauteuil und Tabourettli im Januar 2019: PFYFFERLI 2019, Vorfasnachtsveranstaltung 11.1. – 10.3. Fauteuil Di bis Fr 20 / Sa 18 + 21 Uhr / So 16 + 19 Uhr RUMPELSTILZCHEN, Dialektmärchen 12/16/19/23/26/27/30.1. 2/6/9/13/16/23.2. Fauteuil/div. Zeiten
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
LES PAPILLONS, «Patchwork Classics» 10. + 11.1. Tabourettli
69 Pfyfferli-Vorstellungen Wegen der späten Fasnacht gehen dieses Jahr rekordverdächtige 69 Pfyfferli-Vorstellungen über die Fauteuil-Bühne. PFYFFERLI 2019
www.regioaktuell.com
■
«Das Bijou der Basler Fasnacht» verspricht auch für 2019 die perfekte Einstimmung auf die «drey scheenschte Dääg» mit kabarettistischen Rahmenstücken, Top-Schnitzelbängg und musikalischen Beiträgen der Extraklasse. Im Ensemble spielen Salomé Jantz, Caroline Rasser, Myriam Wittlin, David Bröckelmann und Roland Herrmann. Pro Vorstellung stehen jeweils zwei der nachfolgenden Schnitzelbängg auf der Bühne: Doggter FMH, Heiri, Singvogel, Spitzbueb und Tam Tam. Das «Pfyfferli» startet am 11. Januar. Bis zum Sonntag vor der Fasnacht (10.3.19) finden ins26 gesamt 69 Vorstellungen statt. Diese grosse
Vorstellungszahl ermöglicht es für einmal auch Kurzentschlossenen, Tickets fürs «Pfyfferli» zu kaufen. Während die Januar-Vorstellungen weitgehend ausverkauft sind, gibt es für die zweite Hälfte der «Pfyfferli»-Spielzeit noch Tickets im Vorverkauf.
RUMPELSTILZCHEN Seit Ende Oktober begeistert das Dialektmärchen «Rumpelstilzchen» die kleinen und grossen Zuschauer im Fauteuil. Bereits haben über 30 zumeist ausverkaufte Vorstellungen stattgefunden. Und im Januar und Februar geht’s es weiter mit Vorstellungen an den Mittwoch- und Samstag-Nachmittagen so-
SYLPHE, «Pure Piaf» 16.1. Tabourettli PATTI BASLER & PHILIPPE KUHN «Frontalunterricht» 17.1. Tabourettli ALEX PORTER, «vielFalter» 18. + 19.1. Tabourettli BAIT JAFFE, «Sej e Mentsch» 25. + 26.1. Tabourettli DODO HUG & BAND, «Cosmopolitana» 31.1. Tabourettli Ab sofort im Vorverkauf: ALLES EMIL, ODER?! 12.4. – 9.6. im Fauteuil HAZEL BRUGGER 14. + 15.11. im Volkshaus Vorverkauf und Infos: +41 61 261 26 10 / www.fauteuil.ch
s27_ra119_Engel.qxp_Layout 1 21.12.18 14:18 Seite 27
Flexible Unterstützung bieten, wo solche gefragt ist – dies ist die Kernaufgabe der «Ängel im Alltag». Die Einrichtung, die Gabriela Schmid aus Füllinsdorf vor drei Jahren mitgründete, bietet Dienste an, die ausserhalb des Pflegebereichs angesiedelt sind. Dies sowohl für ältere als auch für jüngere Menschen.
M
öglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen – das wollen verständlicherweise fast alle älteren Menschen. Und den meisten gelingt dies auch. Gleichwohl gibt es Situationen oder Umstände, wo eine helfende Hand sinnvoll, ja notwendig ist. Dies kann übrigens auch auf jüngere Menschen zutreffen, die zu Hause aufgrund eines Unfalls vorübergehend das erforderliche Engagement nicht aufzubringen imstande sind. Exakt in diesem Bereich bieten die «Ängel im Alltag» ihre Dienste an. Hierbei handelt es sich um flexiblen Alltagshelfer, die betreuerische Aufgaben von Füllinsdorf aus in der Region Nordwestschweiz anbieten. «Vertrauen, Seriosität und Zuverlässigkeit stehen bei uns im Vordergrund», so Gabriela Schmid.
UNTERSTÜTZUNG
Die «Ängel im Alltag» kommen auch zu Ihnen
Schmid und ihre Mitarbeitenden zur Seite. «Ich liebe Tiere über alles – vor allem Hunde», sagt die Alltagshelferin, die selbst Vierbeiner zu Hause hat. Überdies lassen sich die «Ängel im Alltag» auch für begleitete Spaziergänge buchen. Und: Zusammen mit ihren Stammkunden kochen sie gelegentlich gemeinsam das Abendessen. cf ■
Ängel im Alltag GmbH Hauptstrasse 11,
«Wir helfen, wo wir können»
CH-4414 Füllinsdorf
Zusammen mit vier Angestellten übernimmt sie jene Aufgaben, um die sich Angehörige aufgrund ihrer Berufstätigkeit und den entsprechend geringen Zeitreserven nicht kümmern können. «Wir sind kein Pflegedienst», so Schmid, «helfen aber, wo wir können. Gleich, ob es sich um Arbeiten im Haushalt oder im Garten handelt – dort, wo es nicht unbedingt einen Gärtner braucht. Unterstützend sind die «Ängel im Alltag» auch beim Einkauf tätig, dies sowohl als Einkaufshilfe oder beim Einkaufsservice. Aber auch bei administrativen Aufgaben wird geholfen, etwa beim Ausfüllen der Steuererklärung. Und wo immer Hilfe beim eigenen Tier benötigt wird, stehen Gabriela
Tel. 061 902 01 01 aengel@im-alltag.ch
■
www.aengel-im-alltag.ch
Wir sind täglich von Montag bis Freitag ab 08.00h bis 12.00h und ab 13.30h bis 17.30h erreichbar. Betreuung mit Herz: Gabriela Schmid, einer der «Ängel im Alltag»
1-2019 ■
PR ■
●
●
●
●
www.grundschule-metall.ch
www.regioaktuell.com
●
Polymechaniker/in Produktionsmechaniker/in Automatiker/in Land-Baumaschinenmechaniker/in Anlagen und Apparatebauer/in Konstrukteur/in
■
●
ww.okiano.com
Beginne deine Lehre als:
27
FLAVIO GROSS
s28-29_ra119_eisschnelllaeufer.qxp_Layout 1 21.12.18 15:19 Seite 28
Im Geschwindigkeitsrausch Flavio Gross ist schnell auf Rollen und Kufen. Der 16-jährige Münchensteiner treibt seine Karriere als Inline-Speedskater und Eisschnellläufer mit Disziplin und Ehrgeiz voran. Für die besten Trainingsbedingungen nimmt er stundenlange Autofahrten in Kauf. Alles für zwei Ziele: Weltmeister und Olympiasieg.
S
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
1-2019
tolz blickt Flavio Gross auf die vielen Medaillen, die an der Wand in seinem Zimmer hängen. Alle stammen sie vom Inline-Speedskating. Auf die Wand darunter hat er das Logo seines Rollsportclubs in Liestal gemalt. Der Sport ist in Flavio Gross’ Leben omnipräsent. Und das, seit er vier Jahre alt ist. Damals eiferte er seinem Vater nach, der während vielen Jahren selber Inline-Rennen fuhr. «Ich wollte dies unbedingt auch und es gefiel mir auch sofort», erinnert sich Flavio zurück. Die Fortschritte kamen schnell. Vater Michel und die Trainer beim RSC Liestal erkannten Flavios Talent früh. Die Nomination für das Nationalkader war die logische Folge. Dass er eines Tages auch auf dem Eis schnell unterwegs sein würde, hat Flavio Gross eigentlich nicht geplant. Vor fünf Jahren folgte er seinem Vorbild, dem Luzerner Livio Wenger, der genauso wie der Münchensteiner als Inliner begann und mittlerweile im Eisschnelllauf zur erweiterten Weltspitze gehört. Im Groben sind die beiden Sportarten ähnlich, im Detail unterscheiden sie sich aber schon, erklärt Flavio Gross. «Beim Eisschnelllauf sind die Gleitphasen länger. Unterschiede gibt es auch im Abstoss und 28 im Armschwung.» Er befinde sich immer noch
in der Lernphase, um seine Technik auch für das Eis zu optimieren. «Ein geschultes Auge erkennt noch immer, dass ich ursprünglich vom Inlinesport komme.» Die Perfektionierung der Eisschnelllauftechnik und der Inlinetechnik sei fast nicht möglich. Das Ziel seines Trainers Kalon Dobbin, der einst selber im InlineSpeedskating zur Weltspitze gehörte und dann aufs Eis wechselte, sei ein «optimaler Kompromiss» zwischen beiden Techniken.
Leiden gehört dazu Flavio Gross’ Sportlerherz gehört aber noch immer dem Inlineskating. Doch Eisschnelllauf ist als olympische Disziplin eine Sportart mit globaler Ausstrahlung und dementsprechend grossem Potenzial. Das weiss auch der Münchensteiner. Längst hat ihn auch das Eisschnelllauffieber gepackt. Die Faszination sei in beiden Sportarten die Gleiche. «Die Geschwindigkeit und das Gefühl in den Kurven», beschreibt er mit strahlenden Augen. «Und wenn die Beine müde sind, trotzdem immer weitermachen.» Leiden gehöre auch mal dazu und sei Teil der Kraft- und Ausdauersportarten. Der 16-Jährige ist angetrieben vom Spass, der Leidenschaft und dem Ehrgeiz; ein Kämp-
fer, der trainingsfleissig und diszipliniert seinen sportlichen Weg geht. Motiviert sei er eigentlich immer. «Und wenn wirklich mal nicht, dann motiviert mich das Mami schon.» Für das Training muss Flavio Gross viel Aufwand auf sich nehmen. Dementsprechend wichtig ist seine positive Einstellung. Viel trainiert er für sich alleine. Entweder im Kraftraum, draussen mit den Inlineskates, dem Rennrad oder drinnen auf der Rolle. Sein Trainer gibt ihm dann jeweils übers Handy durch, was auf dem Trainingsprogramm steht und wie intensiv das Training sein soll.
Suboptimale Trainingsbedingungen Da die Infrastruktur für den Inlinesport und das Eisschnelllaufen in der Schweiz fehlt, nimmt Flavio Gross weite Strecken auf sich, um die optimalen Trainingsbedingungen zu haben. Mehrere Wochen im Jahr wohnt er in Geisingen, um in der dortigen Skating-Arena zu trainieren. Das Gleiche macht er für das Eisschnelllaufen in Inzell in Oberbayern. In der Schweiz trainiert Flavio im Winter dreimal in der Woche in Zürich, wo zu Randzeiten die Banden dreier herkömmlicher Eisfelder geöffnet werden, damit die Eisschnellläufer auf einer grossen Eisfläche ihre Runden drehen können. Für das Gefühl auf dem Eis sei dies zwar wertvoll, aber entspreche keineswegs den realen Bedingungen im Eisschnelllauf. «Die Runden, die wir dort laufen können, sind viel kleiner. Dementsprechend sind auch die Kurven enger, was ein entscheidender Unter-
s28-29_ra119_eisschnelllaeufer.qxp_Layout 1 21.12.18 15:19 Seite 29
SPORTTALENTE
schied ist. Volles Tempo ist so nur schwierig möglich.» Zudem sei das Eis weicher als in Inzell. «Das schränkt das Gleiten ein und kostet zusätzlich Kraft.»
Weltmeisterschaft im Februar Flavio Gross’ Stärken liegen aktuell in den Langstrecken, da er trotz intensiver Arbeit noch immer Schwächen beim Start hat. «Ich muss am Start noch explosiver werden. Da verliere ich immer noch zu viel Zeit.» Es sei aber noch zu früh, sich auf einzelne Disziplinen zu konzentrieren. Genauso, ob er in Zukunft eher auf Inline oder Eisschnelllauf setzen wird. «Am liebsten würde ich mich gar nicht entscheiden müssen», sagt er mit einem Lächeln. Ziele hat er in beiden Sportarten. Und die spricht er mutig und offensiv aus. «Im Inline will ich Weltmeister werden, im Eisschnelllauf Olympiasieger.» Als bisher grösste Erfolge streicht er den dritten Platz an einem der international stark besetzten Rennen in Geisingen hervor. Bei den U16-Junioren hat er es im Inlineskating in seiner Alterskategorie «Youth» an den Europameisterschaften als Topresultate auf den sechsten und neunten Platz geschafft. Im vergangenen Herbst unterbot er die internationalen Limite für die Junioren Weltmeisterschaft im Eisschnelllauf im Februar in Italien und wurde ins Swiss Olympic Youth Team aufgenommen. An den Youth Olympic Games 2020 in Lausanne und St. Moritz möchte er um die vorderen Plätze mitlaufen.
Bedingungslose Leidenschaft
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com
Inline-Speedskating und Eisschnelllauf sind bei den Gross Familiensache. Auch die bei-
Links: Flavio Gross (vorne Mitte) kann sich auch in einem grösseren Feld behaupten. Rechts oben: Erst kürzlich wurde Flavio Gross ins Swiss Olympic Youth Team aufgenommen. (Fotos zvg) Rechts unten: Ein Bild von früher: Die Leidenschaft ist bei den Gebrüdern Gross aber geblieben.
■
Randsportart einer Randsportart
den jüngeren Brüder sind vom Virus infiziert. Da dient der ältere Bruder auch schon mal als Vorbild. Sie alle unterstützen sich gegenseitig. Für die Eltern ist dies jeweils viel Arbeit. Vor allem die Mutter legt für Flavio Gross Sportkarriere hunderte Autokilometer wöchentlich zurück. Ohne dieses Engagement würde dies alles nicht gehen. Inlineskating und Eisschnelllauf sind und bleiben in der Schweiz Randsportarten. Wer es nach vorne schaffen will, braucht Biss. Und den hat Flavio Gross. tg ■
1-2019
Die Konkurrenz kommt in beiden Sportarten aus der ganzen Welt. Im Inlineskating im Speziellen aus Europa und Südamerika, auf dem Eis aus Deutschland, den Niederlanden, Osteuropa, Nordamerika und Asien. Um die hoch gesteckten Ziele zu erreichen, ist Flavio Gross bereit, grosse Opfer auf sich zu nehmen. Dass er während der Woche in Geisingen oder Inzell das Zuhause oder auch die Schule vermisst, komme eigentlich nie vor. Zu gross sei die Leidenschaft für den Sport und das Wissen, was es braucht, um seine Ziele zu erreichen. Es könne aber schon mal vorkommen, dass er sich nach Lernen und Schule sehnt. Aber meistens nur kurz. «Wenn ich dann einen Tag in der Schule bin, möchte ich schon wieder aufs Eis oder auf die Bahn.» Die Sportklasse am Gymnasium Liestal mit ihren flexiblen Lehrplänen ist dafür ideal. Der bedingungslose Einsatz für den Sport heisse aber keinesfalls, stellt Flavio klar, dass er keine anderen Hobbys pflege. «Natürlich gehe ich auch mal raus mit Freunden Fussball spielen oder spiele zu Hause auf der Playstation. Aber am liebsten bin ich halt schon auf den Rollen oder dem Eis.»
29
GESUNDHEIT
s30_ra119_mnz.qxp_Layout 1 20.12.18 15:27 Seite 30
Medizinische Notrufzentrale – für alle Fälle Viele ältere Menschen möchten im Alter möglichst lange selbstständig zu Hause leben. Dies birgt bisweilen Gefahren. Mit dem privaten Haus- oder Mobil-Notruf dürfen sich Betagte, Alleinlebende, aber auch Menschen mit einer Behinderung sicher fühlen. Denn das Notrufsystem bietet nicht nur ausgeklügelte Lösungen. Es ist auch schnell und zuverlässig.
D
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
ie Festtage bereiten der Medizinischen Notrufzentrale (MNZ) stets viel Arbeit. So auch in diesem Jahr. Während der Jahreswende melden sich täglich bis zu 450 Ratsuchende mit unterschiedlichsten Problemen, von denen ein Teil ärztliche Betreuung erfordert, die von der MNZ sofort organisiert wird: Notfalldienst, Spitex, Apotheke oder Sanität. Manchmal reicht aber auch ein Gespräch mit einer medizinischen Fachperson, das die Lage vorerst zu beruhigen vermag. Auch unter dem Jahr ist die MNZ rund um die Uhr Ansprechpartnerin bei medizinischen Notfällen. Dies seit über 50 Jahren. Besondere Sicherheit vermitteln die Notrufgeräte der
30
richtigt. Sie wurden vorgängig informiert, bei Bedarf sofort in die Wohnung des Betroffenen zu kommen. Bei einem schweren Notfall bietet die MNZ direkt den Notfallarzt oder die Sanität auf.
SPITEXEXPRESS mit dabei MNZ. Ihre Dienstleistungen werden vor allem von älteren, geschwächten Menschen, aber auch von Alleinlebenden mit Gesundheitsproblemen oder einer Behinderung in Anspruch genommen. Die rasche Hilfe wird durch einen Notruf-Knopf eingeleitet, der wie eine Uhr am Handgelenk angebracht ist. Dabei gibt es den privaten Hause, sowie den privaten Mobil-Notruf, der unterwegs eingesetzt wird. Letzterer lässt sich auch als Hausnotrufgerät einsetzen. Damit sind MNZ-Nutzer auf Knopfdruck via Freisprechanlage mit der Notrufzentale verbunden. Im Notfall werden die zuvor ausgewählten Vertrauenspersonen in der Nähe umgehend benach-
Da ältere Menschen teilweise nur über ein sehr kleines Umfeld verfügen, weil etwa die Kinder weit weg leben, besteht nun auch die Möglichkeit, innerhalb des Basler Stadtgebiets den SPITEXPRESS als Erstkontakt zu hinterlegen. Gleich, ob jemand bereits Spitex-Kunde ist oder nicht. In einem Notfall bietet dann die MNZ zuerst diesen 24-Stunden-Notfalldienst von SPITEX BASELauf, wodurch eine rasche professionelle Hilfe rund um die Uhr gewährleistet ist. cf ■ MNZ – Stiftung Medizinische Notrufzentrale Lindenhofstrasse 30, 4052 Basel Tel. 061 261 15 15
■
Fax 061 560 15 56
hausnotruf@mnzbasel.ch www.mnzbasel.ch
Sicherheit dank ausgeklügeltem Notrufsystem
s31_ra119_europa-apotheke.qxp_Layout 1 21.12.18 14:20 Seite 31
Es versteht sich von selbst, dass die Apotheke auch alle klassischen Dienstleistungen im Programm hat. Dazu zählt ein riesiges Medikamenten-Sortiment, welches durch pflanzliche und alternativmedizinische Heilmittel ergänzt wird. Von Wellness- und Körperpflege-Produkten bis zu allem, was das Thema Mutter und Kind beinhaltet – auch hier wird man fündig. Beratungsinseln mit bequemen Sitzgelegenheiten und Sichtschutz sorgen dafür, dass man ungestört über seine gesundheitlichen Probleme sprechen kann – und dies sogar bei einer guten Tasse Kaffee. Ein kostenloser Hauslieferdienst rundet das vielfältige Angebot ab.
GESUNDHEIT
der Region, die das Ohrlochstechen bei Kindern bereits ab Geburt anbietet.
Beratung in neun Sprachen Geschäftsführerin Loredana Vasquez berät einen Kunden.
Die Europa Apotheke spricht ihre Sprache Die Europa Apotheke an der Elsässerstrasse begeistert ihre Kunden immer wieder mit neuen Ideen: Dazu gehören der Drive-in-Schalter, die Bedienung in neun Sprachen sowie der wöchentliche Massageservice.
D
Europa Apotheke, Elsässerstr. 44, 4056 Basel Tel. 061 321 54 54
■
Fax 061 321 54 55
www.europaapotheke.ch info@europaapotheke.ch Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18.30, Sa 8-17.00 Uhr
■
Flaggen als Symbol: In der Europa Apotheke werden neun Sprachen gesprochen.
PR
Weil Geschäftsführerin Loredana Vasquez und ihr Team das Wohl der Kunden über alles stellen, wird immer wieder an neuen Ideen getüftelt. Eine davon ist der Einsatz eines diplomierten Masseurs. Dieser löst inhouse jeden Donnerstag Verspannungen zu äussert fairen Preisen. Ebenfalls sehr beliebt ist auch der Ohr- und Nasenloch-Stechservice. Die Europa Apotheke ist eine der wenigen Apotheken in
■
Der komfortable Drive-in.
Massagen im Angebot
1-2019
ie Europa Apotheke im Herzen von Basel gehört keiner Kette an, sie ist ein eigenständiges Unternehmen. Das macht sich bei der Angebotsvielfalt bemerkbar. Das Parkproblem im St. Johann wurde zum Beispiel mit einem Drive-in-Schalter umgangen. So spart man viel Zeit, muss die Kinder nicht abschnallen und wird trotz Schnee und Regen nie nass. Denn die gewünschten Medikamente lässt man sich einfach ins Auto reichen.
Im selben Gebäude befindet sich auch eine Arztpraxis, mit der eng zusammengearbeitet wird. Die herausragendste Eigenschaft ist aber sicherlich die freundliche, umfassende und kompetente Beratung. Um jedem Kundenwunsch im urbanen St.Johanns-Quartier optimal entgegenzukommen, werden in der Europa Apotheke neun Sprachen gesprochen. Darum kann sowohl in Schweizerdeutsch und Deutsch, aber auch in Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Serbisch, Türkisch und Albanisch beraten werden. Dieser unvergleichliche Service lässt diesen Dienstleister in Basel deutlich herausstechen. doz ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 31
s32_ra119_umkehrosmose.qxp_Layout 1 20.12.18 15:41 Seite 34
s33_ra119_Hausarzt.qxp_Layout 1 20.12.18 13:34 Seite 33
Dr. med. Cora Nina Moser (links) und Dr. med. Corinne Schafroth ergänzen sich perfekt.
Das Team der Hausarztpraxis Liestal überzeugt In der neu eröffneten Hausarztpraxis beim Bahnhof Liestal wird der Besucher durch ein aufgestelltes Team in einer familiären Atmosphäre empfangen. Die beiden behandelnden Ärztinnen – Dr. med. Cora Moser und Dr. med. Corinne Schafroth – ergänzen sich perfekt: Sie decken das gesamte Spektrum der hausärztlichen Grundversorgung ab.
C
Regio aktuell: Was zeichnet Ihre Praxis aus?
Tel. 061 551 09 19
hausarztpraxis-liestal@hin.ch
www.regioaktuell.com
■
www.hausarztpraxis-liestal.ch
■
Bahnhofplatz 13, 4410 Liestal
www.okiano.com
Dr. med. Cora Moser , Dr. med. Corinne Schafroth
■
Der Empfangsbereich der Hausarztpraxis.
Was sind Ihre Ziele? Schafroth: Wir wollen eine optimale, individuelle medizinische Grundversorgung gewährleisten und die Patienten mit ihren Familien, ihrem sozialem Umfeld und ihren Sorgen ganzheitlich und langfristig begleiten. Moser: Wir engagieren uns weiter auch standespolitisch für die Hausarztmedizin und sind bestrebt, die Ausbildung zukünftiger Hausärzte/innen zu unterstützen. Ebenso möchten wir auch Lehrstellen für medizinische Praxisassistentinnen fördern, denn sie sind die unverzichtbare Stütze des Teams. doz ■
PR.
Moser: Wir sind ein engagiertes Team, dessen Herz voll und ganz für die Hausarztmedizin schlägt. Und mit unserem Standort am Bahnhofplatz sind wir zentral gelegen und sehr gut erreichbar. Aufgrund unserer langjährigen Tätig-
Wen wollen Sie ansprechen? Moser: In unserem Selbstverständnis als Hausärzte empfinden wir es als grosses Glück Patienten kontinuierlich in verschiedenen Lebensphasen begleiten zu dürfen. Schafroth: Wir betreuen gerne alle ab dem 12. Lebensjahr mit akuten und chronischen Krankheiten. Und wir decken das gesamte Spektrum der hausärztlichen Grundversorgung ab inklusive der Kleinchirurgie sowie der medizinischen Motorfahrzeugkontrolluntersuchungen Stufe 1 und 2. Moser: Dabei bieten wir auch modernste Diagnostik einschliesslich Sonographie an.
■
Auf das kompetente Team der Praxis ist Verlass.
«Das Vertrauen in uns ist da – das wissen wir zu schätzen», sagt Dr. Cora Moser.
Wie lautet Ihre Philosophie? Schafroth: Bei uns steht der Mensch und nicht die Krankheit im Mittelpunkt. Wir arbeiten ganzheitlich, individuell und ressourcenorientiert. Kompetenz, Menschlichkeit und Zuverlässigkeit sind unsere Werte. Moser: Im ehrlichen Austausch auf Augenhöhe erstellen wir in Absprache mit dem Patienten ein individuelles medizinisches Konzept. Und das stets vor dem Hintergrund eigener konsistenter medizinischer Überzeugung – ganz nach dem Motto: Optimum statt Maximum.
1-2019.
ora Moser und Corinne Schafroth sind bestens in Liestal vernetzt. Beide haben früher unter anderem im Kantonsspital Liestal sowie mehrere Jahre in einer bestens etablierten Hausarztpraxis in Liestal gearbeitet. Nun wagten sie den Schritt in die Selbständigkeit und führen zusammen eine Gemeinschaftspraxis. Dass dieser ein hervorragender Ruf vorauseilt, zeigt das volle Wartezimmer.
GESUNDHEIT
keit in der Region sind wir mit Spezialisten und Gesundheitsfachpersonen bestens vernetzt. Schafroth: Wir sind motiviert, jung und dynamisch sowie mit engem Bezug zur Region Liestal. Als Gemeinschaftspraxis haben wir den Vorteil, dass wir uns gegenseitig bei Ferien oder anderen Abwesenheiten vertreten können. Medizinische Probleme können bei Bedarf im Sinne einer Qualitätssicherung umgehend diskutiert und gelöst werden.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 07.45-12.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr
33
SCHÖNHEIT
s34-35_ra119_Zahnklinik.qxp_Layout 1 20.12.18 15:14 Seite 34
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
Für ein noch sympathischeres Lächeln Strahlend weiß, lückenlos und gerade! So wünschen wir uns unsere Zähne. Wenn diese in die Jahre gekommen sind oder von der Natur aus nicht den Wünschen entsprechen, bietet die Zahnklinik Rennbahn wirkungsvolle und schonende Lösungen.
I
m Laufe der Zeit setzen Alterungserscheinungen, Verfärbungen und Abnutzung dem Gebiss ebenso zu wie Karies, parodontale Erkrankungen und Zahnverlust. Wir sprachen mit den beiden Zahnärzten med. dent. Soeren Nielsen und med. dent. Lambros Margiotoudis über die Möglichkeiten moderner Zahnmedizin. Redaktion Regio aktuell: Was erwartet die
www.regioaktuell.com
■
Gruppe 40plus von einer Lösung mit Zahnimplantaten? Med. dent. Soeren Nielsen: Patienten in dieser Altersgruppe wünschen sich eine sichere und verlässliche Lösung, die im Berufsleben und privat einen ästhetisch ansprechenden Zahnersatz mit einer guten Funktion verspricht. Genau das bieten Zahnimplantate. Implantate verrichten an 365 Tagen im Jahr unbemerkt, effektiv und zuverlässig ihre Arbeit. Sie sind eine langfristige Investition in die Ge34 sundheit und in die Lebensqualität.
rem an die Klinik angeschlossenen Zahntechnischen Labor seit Jahren das bevorzugte Material. Redaktion Regio aktuell: Wann wird Keramik
eingesetzt? Med. dent. Lambros Margiotoudis: Implanta-
te orientieren sich an der Natur und übernehmen die Aufgabe der Zahnwurzel. Die Funktionen natürlicher Zähne werden wieder hergestellt. Wir setzen generell nur Implantatsysteme ein, deren Langzeiterfolg in klinischen Studien belegt ist. Eine qualitativ hochwertige, klinische Dokumentation der Implantate bringt Sicherheit für uns und letztendlich für unsere Patienten. Med. dent. Soeren Nielsen: Für jüngere Patienten sind Ästhetik und natürliches Aussehen wichtige Kriterien. Die neuen Zähne sollen nicht nur gut funktionieren, sondern wenn möglich auch wie eigene aussehen. Implantatgetragene Kronen und Brücken fügen sich harmonisch in die restliche Bezahnung ein und sind von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden. Med. dent. Lambros Margiotoudis: Neue Keramikmaterialien ermöglichen komplett metallfreie und ästhetisch ansprechende Lösungen. Metallfreie Keramiken sind in unse-
Med. dent. Soeren Nielsen: Die Zähne unserer Patienten sind es wert, perfekt versorgt zu werden. Keramik bietet uns ein breites Leistungsspektrum, um ästhetisch anspruchsvoll das Aussehen von Zähnen zu korrigieren, Beschädigungen zu beheben und Lücken zu schließen. Med. dent. Lambros Margiotoudis: Keramik kommt bei hauchdünnen Veneers, zahnfarbenen Inlays und vollkeramischen Kronen oder Brücken zum Einsatz. Die gute Verträglichkeit, die verlässliche Stabilität und die hohe Belastbarkeit der neuen Hochleistungskeramiken sind überzeugende Argumente für ihren Einsatz in der Zahnklinik Rennbahn. Diese vollkeramischen, metallfreien Materialien und die individuelle Zahnfarb- und Zahnformbestimmung lassen behandelte Zähne aussehen wie natürliche. Bei Kronen und Brücken erzielen die Eigenschaften der Keramik ihre optimale Wirkung, weil die weiße Farbe der natürlichen Zahnfarbe sehr nahe kommt.
s34-35_ra119_Zahnklinik.qxp_Layout 1 20.12.18 15:14 Seite 35
Redaktion Regio aktuell: Noch eine Frage zur
Implantologie. Welche Wünsche stellen ältere, eventuell zahnlose Patienten an implantatgetragene Lösungen? Med. dent. Soeren Nielsen: Implantate sind in jedem Alter geeignet. Fest sitzender, implantatgetragener Zahnersatz erspart älteren Patienten die Nachteile klassischer Lösungen und langfristig die Konsequenzen der Zahnlosigkeit. Patienten, die Erfahrungen mit einer klassischen, herausnehmbaren Prothese haben, wünschen sich festsitzende Zähne. Sie möchten endlich wieder schmerzfrei kauen können, essen, worauf sie Lust haben, ohne Scham sprechen und einfach herzhaft lachen können, ohne an die zu locker sitzende Prothese denken zu müssen. Redaktion Regio aktuell: Müssen Patienten mit
nenden, weniger invasiven Eingriff hilft gerade sensiblen Patienten. Med. dent. Soeren Nielsen: Der erste Eindruck, Zahnimplantate seien eine kostenintensive Lösung, relativiert sich, wenn man die Lebensdauer einer Implantatversorgung betrachtet. Umgerechnet auf die Tragezeit ist ein implantatgetragener Zahnersatz oft nicht teurer als andere Dinge des täglichen Bedarfs, wie zum Beispiel eine Tageszeitung. Die Zahnärzte in der Zahnklinik Rennbahn stehen für Behandlungskonzepte, die Funktionalität mit hoher Ästhetik verbinden. Patienten sollen sich auf ästhetisch ansprechende, sicher sitzende Zähne verlassen können: Im Berufsleben, beim Essen, bei einem lockeren Gespräch mit Freunden oder einem Flirt. Das Plus an Lebensqualität mit moderner Zahnmedizin ist von dauerhaft hohem Wert. ■
Zahnklinik Rennbahn AG Birsfelderstrasse 3, 4132 Muttenz Tel. 061 826 10 10
■
Fax 061 826 10 11
info@zahnklinik-rennbahn.ch www.zahnklinik-rennbahn.ch Klinik-Öffnungszeiten: Mo–Do 8–17 h, Fr 8–16 h oder nach Vereinbarung
■
Med. dent. Lambros Margiotoudis: Grundsätzlich versuchen wir immer, unsere Patienten möglichst schonend zu behandeln. Mit moderner, digitaler Technik und neuen Materialien können wir negative Begleiterscheinungen einer Zahnbehandlung deutlich reduzieren. Med. dent. Soeren Nielsen: Die digitale, 3-dimensionale Behandlungsplanung ermöglicht uns schonendere, minimal invasive Implantationen. Für das Setzen eines Implantates brauchen wir nicht mehr wie früher den Knochen freizulegen, sondern können Implantate mit Hilfe einer Bohrschablone präzise, ohne oder mit nur minimalen Schnitten platzieren. Für Patienten bedeutet dies kleinere Wunden, schnellere Wundheilung und weniger Belastung. Oft können die Implantate auch früher belastet werden. Die OP-Zeit kann deutlich reduziert werden. Med. dent. Lambros Margiotoudis: Wir legen bei jeder Behandlung Wert auf eine ausführliche und intensive Beratung. Für uns ist wichtig, einfühlsam auf unsere Patienten und eventuelle Ängste oder Bedenken einzugehen. Junge und alte Patienten wünschen sich Zahnimplantate ohne Schmerzen, möglichst schnell und schonend. Diese Erwartungen können wir in der Zahnklinik Rennbahn mit schonender, minimal invasiver Implantologie erfüllen. Die Aussicht auf einen gewebescho-
1-2019
Schmerzen bei einer Zahnbehandlung rechnen? Med. dent. Soeren Nielsen: Patienten wünschen sich möglichst schonende und schmerzfreie Behandlungen. In der Zahnklinik Rennbahn begegnen wir diesem Wunsch mit minimal invasiven Therapien und einer präzisen Schmerzausschaltung. Unser Ziel sind möglichst kurze, schmerzfreie Behandlungen. Auch sensible Patienten erleben Implantationen ohne Angst, entspannt und ruhig.
GESUNDHEIT
Med. dent. Soeren Nielsen: Vollkeramische Kronen und Brücken aus Zirkon haben keine Wechselwirkungen mit Füllungen oder Zahnersatz, der aus Kunststoffen oder Metallen hergestellt wurde. Gerade bei ästhetisch anspruchsvollen Versorgungen ermöglichen uns vollkeramischen Restaurationen beste Ergebnisse. Med. dent. Lambros Margiotoudis: Die Erfahrungen unserer Dentalhygienikerinnen zeigen, dass Zahnbeläge bzw. Plaques sich an den vollkeramischen Zähnen nicht so leicht anlagern.
PR ■
www.okiano.com ■
Med. dent. Sören Nielsen
www.regioaktuell.com
Med. dent. Lambros Margiotoudis
35
SPITÄLER
s36-37_ra119_spital dornach.qxp_Layout 1 21.12.18 14:21 Seite 36
Gemeinsam analysieren Dr. med. Tom Stierle, Co-Chefarzt Chirurgie, und Dr. med. Tobias Hoffmann, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin, beide Spital Dornach, die Diagnose und besprechen mit der Patientin mögliche Behandlungen. Fotos: Nicolas Gysin
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
Mit den Patienten auf Augenhöhe Die Ergebnisse einer Umfrage sind eindeutig: Das Spital Dornach erhält Bestnoten. Bewertet worden ist es von Patientinnen und Patienten, Angehörigen sowie zuweisenden Ärzten. Um die hohe Zufriedenheit auch langfristig zu bewahren, wird weiter in Infrastruktur, optimierte Abläufe sowie Kooperationen investiert. Das Wichtigste unter einem Dach
www.regioaktuell.com
■
Es ist ein verhältnismässig ruhiger Mittwochabend auf der 24-Stunden-Notfallstation vom Spital Dornach. Ein älterer Mann kommt mit einer verletzten Hand und wird vom Pflegepersonal und von den Notfallärzten sofort in Empfang genommen. Im Zimmer nebenan betrachten Tom Stierle und Tobias Hoffmann im Ultraschall die Bauchorgane einer jungen Frau. Gemeinsam analysieren die beiden Ärzte die Bilder am Bildschirm, fragen die Frau nach ihren Symptomen und diskutieren über mögliche Krankheitsbilder. Die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte schätzen insbesondere die breit abgestützte medizinische Versorgung, die kurzen Wege und den sehr zeitnahen Informationsaustausch zwischen dem Spital Dornach und dem nachbe36 handelndem Haus- oder Facharzt.
Familiäre Atmosphäre Der kollegiale Umgang unter den Ärzten und dem Pflegepersonal zieht sich durchs ganze Spital und färbt sich auf die Atmosphäre ab. Patienten, Angehörige sowie auch zuweisende Ärzte schätzen die persönliche Note, wie eine grossflächig angelegte Umfrage ergab. Dem Spital Dornach werden einen «warmen und respektvollen Umgang» und «aufmerksame Betreuung» attestiert.
Gemeinsam mit dem Patienten entscheiden Das medizinische Personal bringt ein grosses, fundiertes Fachwissen mit. Ebenso ist das Bewusstsein geschärft, dass das Gegenüber heute oft sehr gut informiert zur Sprechstunde erscheint. Dies werde selbstverständlich respektiert, betont Stierle. Und weiter: «Uns ist es
sehr wichtig, dem Patienten stets auf Augenhöhe zu begegnen.» In der modernen Medizin würde die bestmögliche Behandlungsmethode gemeinsam erarbeitet, fasst der Dornacher Arzt zusammen.
Regional verankert Tom Stierle und Tobias Hoffmann sprechen vom Spital Dornach gerne von einer «soliden medizinischen Versorgung auf hohem Niveau mit einer Notfallstation, die der Bevölkerung rund um die Uhr an 365 Tagen offensteht». Die Innere Medizin und die Chirurgie sind dabei die Hauptabteilungen. Zudem arbeiten ausgewiesene Fachärztinnen und -ärzte in den Bereichen Anästhesie, Urologie, Onkologie, Hämatologie und Gastroenterologie. Eine weitere Stärke ist die enge Zusammenarbeit mit den anderen soH-Spitälern, dem Universi-
s36-37_ra119_spital dornach.qxp_Layout 1 21.12.18 14:21 Seite 37
GESUNDHEIT
tätsspital Basel sowie Konsiliar- und Belegärzten aus der Region.
Zusammenarbeit in der Orthopädie mit der crossklinik Für die Orthopädie ist der künftige Kooperationspartner die crossklinik AG aus Basel. Deren Fachärzte werden belegärztlich in Dornach tätig sein und den Kollegen des Spitals konsiliarisch zur Verfügung stehen. So profitieren die Bevölkerung in und um Dornach auch weiterhin von erweiterten Behandlungsangeboten in sämtlichen orthopädischen Disziplinen. Die Zusammenarbeit wird das Spital Dornach also für Notfallpatienten, aber auch für Patienten mit Wahleingriffen noch attraktiver machen. tg ■
Spital Dornach, Spitalweg 11, 4143 Dornach Tel. 061 704 44 44
■
www.so-H.ch
Gerade auch die kurzen Wege innerhalb des Spitals Dornach und der persönliche Kontakt tragen zum wohlwollenden Klima bei. Foto: Tom Ulrich, fotomtina «Wir entscheiden mit und nicht über unsere Patienten», stellen Tom Stierle und Tobias Hoffmann, Ärzte am Spital Dornach, fest.
1-2019 ■
PR ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 37
SPITALGUIDE
s38-39_ra119_spitalguide.qxp_Layout 1 20.12.18 13:38 Seite 38
Freie Spitalwahl bringt viele Vorteile Wer ins Spital muss, kann in der Nordwestschweiz aus dem Vollen schöpfen. Neben fünf Zentrumsspitälern sorgen lokale Krankenhäuser und Spezialkliniken für das Patientenwohl. Aber aufgepasst: Die Spitalliste des Wohnkantons kann zum Spielverderber der Wahlfreiheit werden. rationen
Planungssicherheit.»
80,1 Jahre. In Sachen Lebenser-
Spezialisierung kann die Spitalgrup-
Eine wichtige Rolle in der Ge-
rendes medizinisches Zentrum mit
wartung liegt die Schweiz damit
pe zudem höhere Patientenzahlen
sundheitsversorgung der Nordwest-
hohem international anerkann-
weltweit an der Spitze. Etwas älter
und damit nachgewiesenermas-
schweiz spielen acht Privatspitäler.
tem Standard, sehr breites Ange-
als bei uns werden die Leute etwa
sen eine bessere Qualität errei-
In Basel-Stadt und Baselland stellen
in Kleinstaaten wie Monaco, An-
chen. Dank Synergieeffekten rech-
sie über 25 Prozent aller Spitalbet-
dorra oder San Marino, aber auch
net die Spitalgruppe künftig mit Ein-
ten zur Verfügung, in den Bereichen
Zentrums- und Schwerpunktspital
in Japan, Singapur oder Island.
sparungen von 70 Mio. Franken.
Akutmedizin, Psychiatrie, Rehabili-
an den drei Standorten Liestal, Bru-
tation und Palliativmedizin sind es
derholz und Laufen. Die Kliniken
sogar fast 40 Prozent.
und Institute bieten erstklassige
Kosten steigen weiter
Baselbiet und darüber hinaus.
entflechten,
entsteht
Durch
die
Grundsätzlich freie Spitalwahl
nischen Versorgung zusammen:
Nicht zur Debatte steht dabei
Beim Healthcare Access and Qua-
die freie Spitalwahl. Seit Anfang
lity
Index
erreicht
1-2019
■
Universitätsspital Basel (USB): füh-
bot. www.unispital-basel.ch ■
Kantonsspital Baselland (KSBL):
medizinische Leistungen für das
2012 haben Grundversicherte ge-
In der Schweiz steigen die Ge-
mäss Krankenversicherungsgesetz
sundheitskosten seit Jahren weiter
höchsten Wert. Nur Andorra und
(KVG) die Möglichkeit, für ihre Be-
an. Das hängt auch mit der wirt-
Island wurden noch besser be-
handlung ein Spital in der ganzen
schaftlichen Situation zusammen.
Schmerz und Frauenmedizin mit
wertet.
Schweiz auszuwählen. Dies eröffnet
Je mehr die Leute verdienen,
topmoderner Geburtsklinik.
schweiz weist im Verhältnis zur Be-
den
neue
desto mehr können sie für ihre
völkerung eine hohe Dichte von
Chancen und Möglichkeiten – zum
Gesundheit ausgeben. Solange
Spitalbetten auf. Das könnte sich
Beispiel, sich im Universitätsspital
die Qualität stimmt, würden die
spital, mit Bauch- und Tumorzen-
bald ändern, denn die öffentlichen
Basel (USB) in Behandlung zu bege-
Schweizer gern mehr zahlen, sagt
trum und den Spezialitäten Pneu-
Spitäler der Nordwestschweiz rük-
ben, auch wenn sie nicht im
der Gesundheitsökonom Willy Og-
mologie / Thoraxchirurgie, Urolo-
ken zu einer Spitalgruppe zusam-
Kanton Basel-Stadt wohnen.
gier: «Das zeigen alle Abstimmun-
gie, Kardiologie, Gynäkologische
gen zum Gesundheitswesen.»
Onkologie. Referenzspital für Adi-
Region
Nordwest-
ein Zusammenschluss des Kantons-
■
Grosse allgemeine Spitäler:
mationen.
die
Die
(HAQ)
kasse erhält man die nötigen Infor-
Schweiz mit 91,8 den weltweit dritt-
Universitätsspital Nordwest starten,
www.okiano.com
Der grosse Spital-Guide von «Regio aktuell»
tel 84,5 Jahre alt, die Männer
Grundversicherten
men: Ab Anfang 2020 soll das
■
qualität im Alter verbessern.» zen ■
chweizer Frauen werden im Mit-
offensichtlich mit der guten medizi-
www.regioaktuell.com
gen, sondern eher die Lebens-
S
Die hohe Lebenserwartung hängt
38
erwartung in der Schweiz beitra-
Spitalliste als Stolperstein Die
Wahlfreiheit
funktioniert
www.ksbl.ch ■
mit Zentrum Rheuma, Rücken,
www.bethesda-spital.ch ■
Natürlich führt auch die steigen-
allerdings nur, wenn sich das be-
Gesundheitskosten.
Frank
Rühli,
St. Claraspital, Basel: Privates Akut-
positas. 24-Stunden-Notfall.
de Lebenserwartung zu höheren
spitals Baselland und des Universi-
Bethesda Spital, Basel: Privatklinik
www.claraspital.ch ■
Universitätsklinikum Freiburg: Tu-
tätsspitals Basel. Ein entsprechen-
treffende Spital – dazu zählen auch
Professor am Institut für Evolutionä-
morzentrum Freiburg,
der Kooperationsvertrag wurde im
Privatspitäler und Spezialkliniken –
re Medizin der Universität Zürich,
sches Spitzenzentrum der Deut-
onkologi-
Juli 2018 unterzeichnet.
auf der Spitalliste des Wohnkan-
sagt, die biologisch definierte maxi-
schen
Obwohl innerhalb der Spital-
tons befindet. Nur dann über-
male Lebensspanne liege zwar
Chronische Immundefizienz, Uni-
Krebshilfe, Centrum
für
gruppe Betten abgebaut werden,
nehmen Grundversicherung und
bei 120 Jahren. Nur ganz wenige
versitäts-Herzzentrum Freiburg Bad
wird der Service für die Patientin-
Wohnkanton die vollen Behand-
Menschen hätten aber die geneti-
Krozingen. ww.uniklinik-freiburg.de
nen und Patienten insgesamt bes-
lungskosten. Bevor man das ge-
schen Voraussetzungen, um ein
ser, wie die Spitalgruppe auf ihrer
ünschte Spital auswählt, sollte man
solch biblisches Alter zu erreichen.
Lokale Spitäler:
Informationsplattform mitteilt. «In-
sich also vom behandelnden Arzt
Deshalb sagt Rühli: «Die Medizin
In der Nordwestschweiz gibt es ver-
dem wir kleinere Eingriffe von
oder vom Spital ausführlich bera-
kann vermutlich nur noch begrenzt
schiedene kleinere Spitäler, die vor
Notfällen und zeitintensiven Ope-
ten lassen. Auch bei der Kranken-
zur weiteren Erhöhung der Lebens-
allem die lokale Grundversorgung
s38-39_ra119_spitalguide.qxp_Layout 1 20.12.18 13:38 Seite 39
sel (UKBB), Basel: eigenständiges,
Bewegungsapparates.
universitäres Kompetenzzentrum
www.parkresort.ch/de/salina/
ne Notfallstation mit 24-Stunden-Be-
für Kinder- und Jugendmedizin so-
trieb.
wie für Lehre und Forschung.
■
Spital Dornach: Grundversorgung und Spezialgebiet Orthopädie.
■
■
Augenklinik, Basel: Referenzzentrum für Augenerkrankungen.
Center. www.schmerzklinik.ch
www.unispital-basel.ch
www.swissorthocenter.ch
■
Schmerzklinik, Basel: Interventio-
sorgung) der Bevölkerung in sei-
nelle Schmerztherapie und -dia-
nem Einzugsgebiet sicher. Ausser-
gnostik, Anästhesie, Rheumatolo-
dem bietet das Spital Dornach
gie, physikalische und manuelle
einen 24-Stunden-Notfalldienst an.
Lebenserwartung. Bei Palliativpatienten geht es darum, Schmerzen
Medizin, Neurologie, Komplemen-
nik, Partner von Swiss Olympic.
und andere Krankheitsbeschwer-
Des Weiteren hat es seit 2013 einen
tärmedizin (Akupunktur, Neural-
www.rennbahnklinik.ch
den zu lindern, wobei die Wünsche
orthopädischen Schwerpunkt mit
therapie), Orthopädie,Traumato-
Hirslanden Klinik Birshof, München-
und das Wohlbefinden im Vorder-
der integrierten Orthoklinik und ar-
logie, Wirbelsäulenchirurgie, Psy-
stein: Umfassende Versorgung im
grund stehen.
beitet in weiteren Fachdisziplinen
chiatrie, Psychologie.
Bereich des Bewegungsapparates.
■
Palliativzentrum Hildegard, Basel:
eng mit Beleg- und Konsiliarärztin-
www.schmerzklinik.ch
www.hirslanden.ch ■
Hospiz im Park,Arlesheim: Klinik für Pal-
■
Vista Klinik, Binningen: operative
Orthoklinik Dornach: Kompetenz-
Eingriffe an den Augen.
zentrum für Orthopädie bei Knie-, Hüft- und Schulterbeschwerden.
Klinik Arlesheim: Spezialisiert auf
■
Geriatrie: Die Geriatrie hat zum Ziel, betag-
www.augenzentrumbasel.ch
sche Klinik, Partner Swiss Olympic.
ten Menschen zu einem besseren
Ergolz Klinik, Liestal: Orthopädie,
www.crossklinik.ch
Leben zu verhelfen.
spital für Innere Medizin, Onkolo-
■
tik, internistischer Notfall, diverse
Kinderchirurgie, Gynäkologie, pla-
ambulante Angebote wie Haus-
stische und ästhetische Chirurgie.
Palliativmedizin:
arztmedizin, Kinder- und Jugend-
www.ergolz-klinik.ch
Unter Palliativmedizin versteht man
Universitäre Psychiatrische Kliniken therapie, Sucht-Entzug. www.upkbs.ch
■
Basel: Geburtshilfe, Gynäkologie,
Psychiatrie
Baselland,
■
Geburtshaus Basel: Schwanger-
Psychiatrie, Psychotherapie.
schaftskontrolle, Geburt, Wochen-
www.sonnenhalde.ch
bett, Stillberatung.
Adullam Spital, Basel und Riehen:
einer bereits weit fortgeschrittenen
Geriatrie.
Erkrankung und einer begrenzten
www.adullam.ch/spital.html
■
Liestal:
Klinik Sonnenhalde, Riehen:
■
Klinik Schützen Rheinfelden: Fühtik, Psychiatrie und Psychothera-
tal: Geburtsklinik (inkl. Pränataldia-
pie. Stationäre Klinik mit 100 Betten,
gnostik und -station), allgemeine
Tagesklinik, 2 Ambulatorien Aarau/Rheinfelden.
inkl. Roboter- und Brustchirurgie,
www.klinikschuetzen.ch
Dysplasiezentrum. Rehabilitation:
Bethesda Spital Basel: Moderne
Die Rehabilitation hat zum Ziel, ge-
Geburtsklinik, Klinik für Frauenmedi-
sundheitliche Beeinträchtigungen –
zin, Beckenboden- und Brustzen-
etwa nach Unfällen oder Krankhei-
trum. Täglich während 24 h offen.
ten – zu lindern oder ganz zu beseitigen.
Kinderwunschzentrum, Basel: künst-
■
liche Befruchtungen.
Reha Rheinfelden: Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopä-
www.kinderwunsch-basel.ch
die, Rheumatologie und Sport.
Geburtshaus Ita Wegman, Arles-
www.reha-rheinfelden.ch ■
REHAB Basel: Klinik für Neuroreha-
anthroposophischen Grundsätzen.
bilitation und Paraplegiologie.
www.geburtshaus-iwk.ch
www.rehab.ch ■
Reha-Klinik Salina, Rheinfelden:
www.regioaktuell.com
www.bethesda-spital.ch
■
www.ksbl.ch/frauenklinik
www.okiano.com
und onkologische Gynäkologie
■
rende Privatklinik für Psychosoma-
Frauenklinik Baselland (FKBL), Lies-
1-2019
www.geburtshausbasel.ch
Universitätskinderspital beider Ba-
www.felixplatterspital.ch ■
Entzug. www.pbl.ch
www.unispital-basel.ch/frauenklinik
Spezialkliniken:
Altersmedizin und Rehabilitation.
Psychiatrie, Psychotherapie, Sucht-
Kinderwunschsprechstunde.
heim: verbindet Schulmedizin mit
Felix Platter-Spital, Basel: Universitäre
Basel (UPK): Psychiatrie, Psycho-
tionen mit Rat und Tat zur Seite: Frauenklinik des Universitätsspitals
■
die Behandlung von Patienten mit ■
liative Care. www.hospizimpark.ch
www.orthodornach.ch
che Untersuchungen. ■
Klinik für Palliative Care. www.pzhi.ch
Crossklinik, Basel: Sportmedizini-
Augenzentrum, Basel: Augenärzt-li-
anthroposophische Medizin. Akut-
stehen den Frauen folgende Institu-
■
■
www.vistaklinik.ch
Vor, während und nach der Geburt
■
■
zusammen.
Frauen/Geburt:
■
■
www.so-h.ch/spital-dornach
Psychiatrie/Sucht
■
Merian Iselin, Basel: Privatklinik für Orthopädie und Chirurgie. www.merianiselin.ch
medizin. www.klinik-arlesheim.ch
■
■
Rennbahnklinik, Muttenz: Sportkli-
gie, Psychiatrie und Psychosoma-
■
Schmerzklinik, Basel: Orthopädie und Traumatologie, Swiss Ortho
Das Spital Dornach stellt die statio-
nen und -ärzten aus der Region
■
Orthopädie/Sportmedizin:
näre medizinische und chirurgische Akutversorgung (Grundver-
■
www.ukbb.ch
SPITALGUIDE
sicherstellen. Alle hier aufgeführten Einrichtungen verfügen über ei-
Kompetenzzentrum für Prävention und Rehabilitation des Stütz- und
39
s40-41_ra119_ausgewandert.qxp_Layout 1 20.12.18 13:44 Seite 40
AUSGEWANDERT
Schon in jungen Jahren von Kontinent zu Kontinent Geboren wurden Klaus Lindenmeyer und seine Zwillingsschwester in Washington DC. Später lebten er und seine Familie in Chicago. Mit fünf Jahren ziehen sie in die Heimat seines Vaters nach Basel. Nach der Matura und der Rekrutenschule besucht er die Hotelfachschule IMI in Luzern. Während der Ausbildung absolviert er ein einjähriges Kochpraktikum in Colorado. Er meint: «Das war taff, doch es hat auch Spass gemacht.» Nach Abschluss der Schule arbeitet er als Koch im Sternerestaurant Belvédère Luzern. Dann zieht es ihn wieder nach Colorado, wo er im Service arbeitet. «An der Front zu arbeiten, war für mich eine wichtige persönliche Herausforderung.» Er folgt einem weiteren Jobangebot von Ritz Carlton nach Atlanta, bevor er vor einem Jahr nach Santa Barbara, Kalifornien berufen wird.
Harte Arbeit und Surfen unter der Sonne Kaliforniens
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
12-2018
Als Land, wo Milch und Honig fliessen, wird Kalifornien oft beschrieben. Doch ob dem wirklich so ist, erzählt Klaus Lindenmeyer, der heute als Co-Manager einer internationalen Hotelkette in Santa Barbara lebt und arbeitet.
40
Spannender Job und Surfen im Pazifik Er erzählt: «Als Co-Manager bin ich Restaurantleiter und Verantwortlicher für den Zimmerservice. Ich sehe das als tolle Chance und optimale Lernerfahrung, so jung schon mit dieser Aufgabe betraut zu werden. Das geht jedoch Hand in Hand mit einem enormen Leistungsdruck. 12- bis 13-Stunden-Tage sind die Regel. Vor allem im Sommer und während der Wochenenden haben wir sehr viele Gäste. In der raren Freizeit gehe ich
s40-41_ra119_ausgewandert.qxp_Layout 1 20.12.18 13:44 Seite 41
SURFEN IN KALIFORNIEN
surfen. Das ist für mich bei den unregelmässigen Arbeitszeiten der ideale Ausgleich. Kürzlich habe ich auch noch den Segelschein gemacht. So geniesse ich die Natur und das Meer. Sport gehört in Kalifornien zum Lifestyle. Und fit zu sein, gehört auch im Berufsleben dazu.»
Trotz taffer Arbeitsbedingungen motiviert dranbleiben Unterschiede zur Schweiz? «Mir fällt auf, dass die Menschen enorm freundlich sind, ein kleiner Small Talk wird erwartet. Es ist einfacher, Freundschaften zu schliessen. Auch im Bewusstsein, dass die häufig nur temporär sind, wie so vieles hier: Die Leute wechseln häufiger ihr Auto, ihr Haus oder den Job. Sie sind flexibler und ziehen dort hin, wo ein besserer Job lockt. Die meisten sind sehr motiviert zu arbeiten. Keiner ist sich zu schade, eine Arbeit anzunehmen, die unter seiner Würde liegt. So habe ich Kollegen erlebt, die während und nach dem Studium hart in der Gastronomie arbeiten mussten, um so ihre Studienkredite abzubezahlen. Generell ist die Arbeitswelt recht taff. Hire and Fire heisst das Motto, voller Arbeitseinsatz wird stets erwartet. Lediglich zwei Wochen Ferien pro Jahr sind sehr oft die Regel. Was mir anderseits gefällt, ist die Offenheit und Toleranz der Menschen, die ich hier kennen gelernt habe. Hat jemand eine Idee, so wird er von seinem Umfeld unterstützt. Zweifel hört man selten – just do it! Gefragt nach seinen Zukunftsplänen, sagt
Klaus Lindenmeyer: «Generell liebe ich es sehr, in Santa Barbara zu sein. Das mag auch mit der kalifornischen Lebensweise zu tun haben, dass ich mich hier wohl und frei fühle. Zudem gefällt mir mein Job, den ich auch als grosse Chance erachte. Ich denke, hier stehen mir viele Möglichkeiten offen. Dennoch plane ich, zu nächstes Jahr zurück in die Schweiz kommen. Zum einen möchte ich an der Hotelfachschule in Lausanne mein MBA machen. Zum andern vermisse ich meine
Familie und Freunde daheim. Zudem fühle ich, dass ich meine Wurzeln in der Schweiz habe. Doch wer weiss, sollte ich ein spannendes Jobangebot erhalten, ob ich dann immer noch so überzeugt zurückkommen möchte.» tm ■
Links: Klaus Lindenmeyer mit dem Pelikan auf Du, auf der Pier Oben: Südliches Flair in Downtown Santa Barbara Unten: Der Yachthafen von Santa Barbara
12-2018 ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 41
WOHNEN
s42_ra119_leder-schmid.qxp_Layout 1 20.12.18 13:45 Seite 42
Gebrauchtes Leder, das neu erstrahlt Lederstücke, einst teuer erworben, mittlerweile jedoch in die Jahre gekommen, werden von der Lederfärberei & Autosattlerei Schmid AG in Aesch fachgerecht aufgefrischt und strahlen danach wieder wie neu.
Aus alt wird neu
Frischt Leder nachhaltig auf: das Team der Lederfärberei Schmid AG in Aesch
V
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
erarbeitetes Leder ist bei der Anschaffung meist etwas teurer als andere Materialien. Gleich, ob die Häute beim Mobiliar, in der Mode, bei Motorradkombis oder in Personenwagen verarbeitet werden. Auch wenn dabei qualitativ hochwertige Stücke benutzt werden, nutzt sich das Leder durch den täglichen Gebrauch ab. Abreibungen, Licht sowie schädliche Umwelteinflüsse setzen dem Leder
42
nun mal zu. Die Grundfettung im Leder geht weitgehend verloren, die Oberhaut wird spröde, und die Farben verblassen.
die Lederfärberei & Autosattlerei Schmid AG in Aesch unterschiedlichsten Lederprodukten zukommen lässt, erstrahlen die guten Stücke wieder wie neu. «Wir reinigen fachmännisch Flecken, Farbschäden, reparieren geplatzte Nähte, arbeiten neue Lederteile ein und gestalten die Oberflächen so, dass davon nichts zu sehen ist», so Hans Schmid, der die Firma 1986 gründete. Das Zielpublikum des Unternehmens sind Menschen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. Denn der Preis, mit dem für eine Auffrischung gerechnet werden muss, sollte in einem bestimmten Verhältnis zum ursprünglichen Kaufpreis stehen. Der Service der Lederfärberei ist ein Jungbrunnen für strapaziertes Ledermobiliar. Ob Kunden Nachfärbungen, Umfärbungen, Polsterarbeiten oder Neubezüge wünschen, die Firma führt alle Arbeiten in Top-Qualität aus. Viel Wert wird dabei auf Kundenberatung gelegt. cf ■
Professionelle Auffrischung Anstatt das Sofa oder die ganze Polstergruppe nun einfach zu entsorgen, lässt sich dieses wieder auffrischen, ja mehr noch: Durch die fachgerechte Behandlung, welche
Lederfärberei & Autosattlerei Schmid AG Hauptstrasse 126, 4147 Aesch Tel. 061 721 91 00
■
Mobile 079 507 19 00
www.leder-schmid.ch
■
Info@leder-schmid.ch
s43_ra119_madoerin.qxp_Layout 1 21.12.18 14:23 Seite 43
Seit über 40 Jahren ist die madörin der erste AG in Oberwil einer der führenden Anbieter in Sachen Inneneinrichtungen. Dank einer grossen Auswahl und kompetenter Beratung wird jeder Raum erst zum wohnlichen Daheim. René Madörin, Fachmann in Sachen Inneneinrichtungen.
Vorhänge machen einen Raum erst wohnlich Nebst der Bekleidung ist das eigene Daheim die nächste Hülle, mit der sich der Mensch umgibt. Daher legen wir viel Wert auf eine Einrichtung, in der wir uns wohl fühlen. Dazu gehören unter anderem auch die Vorhän-
ge. War es bis vor wenigen Jahren Mode, die Räume möglichst cool und ohne Textilien auszustatten, so erleben die Heimtextilien eine Renaissance. René Madörin, der Geschäftsführer, erklärt: «Die steigende Nachfrage nach Heimtextilien und auch Vorhängen, hat unter anderem mit der modernen Architektur zu tun. Statt eines Fensters haben wir heute Fensterfronten vom Boden bis zur Decke. Vorhänge bieten Sichtschutz und gewähren Privatsphäre. Zudem verbessern sie die Raumakustik und machen einen Raum erst wohnlich.»
Riesenauswahl und umfassende Beratung Nachdem die Weihnachtsdekoration zu Hause weggeräumt und die Wohnung geputzt worden ist, fällt einem auf, dass die Fenster eigentlich ein Makeover nötig hätten. Neue Vorhänge sind angesagt. Bei madörin der erste finden die Kunden alles, was ihr Herz begehrt; das Geschäft gehört seit über 40
Jahren zu den führenden Anbietern in der Region. Ob Vorhänge, Faltstoren, Rollos, Lamellen oder Flächensysteme; die Auswahl ist riesig. René Madörin: «Wir stehen unseren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Unser Service umfasst unter anderem Heimberatung, Ausmessen und Konfektionieren der Vorhänge sowie die Montage neuer Vorhangschienen oder Stangengarnituren.»
WOHNEN
Wenn neue Vorhänge – dann von madörin der erste in Oberwil
Bei madörin der erste immer im Trend Gefragt nach neuen Trends und Trendfarben erklärt René Madörin: «Bei den Farben stellen wir einen Trend hin zu ruhigen Naturfarben fest. Das sind einerseits Erdtöne, Steinfarben bis hin zu dunklen grau-braunen Tönen. Dazu paaren sich sämtliche Weissschattierungen. Bei den Geweben sind es unter anderem Leinenstrukturen in pflegeleichten Materialien wie etwa Trevira CS im Naturlook. Der Vorteil dieser neutralen Töne ist, dass man sie sehr gut mit Farbakzenten kombinieren kann. Wer es exklusiv mag, greift zu gemusterten Vintage- oder Funktionsstoffen.» tm ■
Teppiche, Parkett, Laminat Vorhänge, Betten, Matratzen Feldstrasse 13 • 4104 Oberwil Tel. 061 401 03 22
■
www.madoerin-der-erste.ch
1-2019 ■
PR ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 43
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com ■
1-2019
BAUEN UND WOHNEN
s44_ra119_handwerk.qxp_Layout 1 20.12.18 14:07 Seite 44
44
s45_ra119_energie.qxp_Layout 1 21.12.18 10:08 Seite 45
Häuser dämmen und nachhaltigere Heizsysteme sind Massnahmen, um den persönlichen Strom- und Energieverbrauch zu reduzieren. Bei Heizsystemen, die in neue Liegenschaften eingebaut werden, haben Wärmepumpen derzeit die Nase vorn. Auch Wintergärten helfen Energie sparen.
D
ie Energieziele, die mit den Richtwerten für den Energie- und Stromverbrauch im Energiegesetz festgehalten sind, sind klar: Der durchschnittliche Gesamtenergieverbrauch pro Person soll bis 2020 um 16 und bis 2035 um 43 Prozent sinken, der Stromverbrauch bis 2020 um drei und bis 2035 um 13 Prozent. Bis 2020 sollen überdies erneuerbare Energien 4,4 Terawattstunden Strom liefern, sechs Prozent der gesamten Produktion, bis 2035 sollen es 11,4 Terawattstunden sein. Um diese Ziele zu erreichen, braucht es Bemühungen und Massnahmen an verschiedenen Fronten. Beispielsweise beim Verkehr, in der Industrie und beim persönlichen Energieverbrauch. Gefordert sind etwa die Hausbesitzer, die mit energieeffizienten Massnahmen vieles dazu beitragen können, den Energieverbrauch zu reduzieren. Die Palette reicht hier von der Warmwasseraufbereitung mittels Solarenergie, die oftmals mit umweltfreundlichen Heizsystemen gekoppelt wird, über Wärmedämmungen bis hin zur Installation energieeffizienter Geräte.
Dämmen und nachhaltiger heizen
Kosten sparen mit neuer Technik
In der kalten und dunklen Jahreszeit ist es besonders wichtig, dass man so viel Sonne tankt wie möglich. Wer sich den ganzen Tag nur in geschlossenen Räumen mit Kunstlicht aufhält, kann mit der Zeit depressiv werden. Ein Wintergarten oder ein verglaster Balkon holt den Sommer zurück und schenkt auch im tiefsten Winter das Gefühl von Licht, Wärme und Behaglichkeit. Der Wintergarten erfüllt auch während der heissen Jahreszeit eine wichtige Funktion: Als sommerlicher Wärmeschutz sorgt er dafür dass die Temperaturen in den anderen angrenzenden Räumen etwas weniger stark ansteigen. Ein Wintergarten kann die Energiebilanz eines Altbaus verbessern, weil er als zusätzliche Wärmeisolierung wirkt. Zudem schützt er die Aussenhaut des bestehenden Gebäudes vor der Witterung. cf ■
■
www.okiano.com
Im Trend liegen Wärmepumpen. Bei Neubauten ist die Wärmepumpe das mit Abstand meist gewählte Heizsystem. Ein Nachteil: Es wird mit Strom angetrieben. Das perfekte Heizsystem gibt es nicht, nur gute und weniger gute. Der Umstieg von Öl- oder Gasheizungen kann sich gleichwohl ökologisch lohnen. Wofür man sich auch immer entscheidet: Bei einer Erneuerung der Heizanlage lohnt sich in je-
Wintergarten
1-2019
Energieeinsparungen lassen sich durch Fassadendämmungen und neuen, gut isolierenden Fenstern erzielen. Aber auch die Dämmung des Daches oder des Dachbodens führt dazu, dass der Energieverbrauch kleiner wird. Bei den Heizsystemen geht es vor allem darum, fossile Brennstoffe durch umweltfreundliche Energieträger zu ersetzen, mit denen CO2- und Feinstaubemissionen weitgehend vermieden werden können. Meist
geht es bei energetischen Sanierungen von Liegenschaften um beides: um bessere Dämmungen und bessere Heizsysteme. Dies bedeutet für Hausbesitzer Ausgaben, die sich langfristig jedoch auszahlen und letztlich zu Einsparungen führen. Um zu heizen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Ölheizungen sind rückläufig, denn auf fossile Brennstoffe wird immer mehr verzichtet. Ausserdem ist die Preisentwicklung des Heizöls mit den damit verbundenen CO2Zielen ungewiss, tendenziell ist er jedoch steigend. Aber was soll es denn sein? Gas, Pellets, Elektro? Soll mit Erdwärme oder Fernwärme geheizt werden? Und was ist am jeweiligen Standort überhaupt möglich, was nicht?
ENERGIE SPAREN
Umweltfreundliche Massnahmen liegen im Trend
dem Fall eine gründliche Abklärung durch Fachleute. Sie eruieren das für den Standort beste individuelle Heizsystem, das dann von einem entsprechenden Anbieter eingebaut wird. Je besser die Ziele hinsichtlich Wärmedämmung und -erzeugung umgesetzt werden, desto mehr wird sich dies, zumindest langfristig, im Portemonnaie bemerkbar machen.
■
www.regioaktuell.com
Agenda: Beratungstage: Samstag und Sonntag 2. & 3. Februar 2019, 11.00-17.00 Uhr
45
ENERGIE SPAREN
s46-47_ra119_omlin.qxp_Layout 1 21.12.18 15:20 Seite 46
OMLIN ENERGIESYSTEME AG
Haustyp C – seit 25 Jahren Energieeffizienz auf engstem Raum Energieeffizienz ist und bleibt das höchste Gut in der über 25-jährigen Geschichte der Omlin Energiesysteme AG. Beispiele aus den engen Heizungsräumen des Haustyps C zeigen, wie der Heizungsfachbetrieb jeden Millimeter im Sinne der Energieeffizienz nutzt.
Martin Omlin präsentiert das zentrale Raumgerät, über das die Heizung gesteuert wird.
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
«B
ilder sagen mehr als tausend Worte», meint Martin Omlin. Der Mitinhaber der Omlin Energiesysteme AG in Birsfelden kramt Fotos aus der über 25-jährigen Firmengeschichte hervor. Damals hat er mit seiner Frau Cornelia entschieden, in der Heizungstechnik völlig neue Wege zu beschreiten. «Eine Lösung, die greift», «eine sich rechnende Investition», «eine maximale Gegenleistung» waren Eckpfeiler der erfolgreichen Geschäftsphilosophie. Dazu gehört bis heute, beharrlich die eigene Strategie zu verfolgen, ohne gross nach links oder rechts zu blicken. Energieeffizienz war bei der Omlin Energiesysteme AG von Anfang das höchste Gut. Das beweisen eindrückliche Bilder von Heizungen des Haustyps C. Damit bezeichnet Omlin die unzähligen Reiheneinfamilienhäuser in der Grösse der Werner-Sutter-Häuser, wo es sehr wenig Platz hat für eine Heizung. «So wurde der Haustyp zu unserem Sinnbild für Energieeffizienz auf allerkleinstem Raum», sagt Martin Omlin.
Überzeugende Lösungen für Heizungssanierung Mit atmosphärischen Gusswärmeerzeu-
46 gern von De Dietrich fand die innovative
Firma vor 25 Jahren eine überzeugende Lösung für die Heizungssanierung in den engen Sutter-Häusern. Der Heizungsgruppenverteiler bestand aus Fertigteilen, die Warmwasserbereitung erfolgte über einen Gaswärmeerzeuger. Aufgrund von gesetzlichen Vorschriften entschieden sich die Omlins in der zweiten Generation für den Einbau von kondensierenden Wärmeerzeugern von De Dietrich. Nun wurden die Heizungsgruppenverteiler individuell angefertigt, wodurch die Qualität erheblich gesteigert wurde. Die Warmwasserbereitung erfolgte immer noch mit dem Gaswärmeerzeuger.
Umstellung auf Viessmann-Produkte Wie die Bilder zeigen, wurden die Heizungen für den Haustyp C immer komplexer. «Im Laufe der Zeit stellten wir auf Produkte der Firma Viessmann um. Das war ein wichtiger strategischer Entscheid, um zu zeigen, was mit regenerativen Energiesystemen alles möglich ist», erzählt Martin Omlin. In der dritten Generation wurden kondensierende Wärmeerzeuger von Viessmann mit gesteuerter Gruppe mit Raumeinfluss eingebaut. Stets an Wichtigkeit gewonnen hat das Betriebsmanagement: Die individuell
angefertigten Heizungsgruppenverteiler wurden mit Energiesparweichen und mit direktem Raumeinfluss zur Betriebsoptimierung gekoppelt. Das Warmwasser wurde mit dem Gaswärmeerzeuger aufbereitet. Besonders stolz präsentiert die Omlin Energiesysteme AG ihren neuesten Wurf einer Heizungssanierung in einem Reiheneinfamilienhaus in Aesch. Dort fällt sofort auf, wie viel Technik auf engstem Raum eingebaut wurde. «Jeder Millimeter wird im Sinne der Energieeffizienz genutzt», sagt Martin Omlin. Mit der Heizung der vierten Generation sinkt der Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent – dank einer Energiesparweiche und einem genau abgestimmten Betriebsmanagement, das über ein zentrales Gerät mit direktem Raumeinfluss gesteuert wird. «Unsere intelligente Steuerung sorgt dafür, dass der Wärmeerzeuger möglichst auf Sparflamme läuft, ohne ständig Gas zu geben und bremsen zu müssen. Die Folge davon sind viel tiefere Unterhaltskosten und eine höhere Lebensdauer», erklärt Martin Omlin. Neben dem Gaswärmeerzeuger steht ein moderner Wärmepumpenboiler, der mit täglich rund 2,5 Stunden Nachtstrom den Zweipersonenhaushalt mit genug Warmwasser versorgt.
Richtig investieren – langfristig profitieren «Die deutlich höheren Investitionskosten für diese Anlage sind innerhalb weniger Jahre amortisiert», erklärt Cornelia Omlin, die als Betriebsökonomin weiss, wovon sie spricht. Die Investitionskosten haben noch einen anderen Gegenwert für den Hauseigentümer. «Er ist im Besitz einer modernen Gasheizung, die an Möglichkeiten zum Energiesparen kaum zu überbieten ist.» Trotz der nachhaltigen Euphorie bauen Cornelia und Martin Omlin nach wie vor mit grossem Erfolg energieeffiziente Gas- und Ölheizungen ein. Vor allem, wenn regenerative Energiesysteme die zu erwartenden Effizienzwerte nicht erreichen oder der Platz ganz einfach fehlt – wie in den Häusern des Typs C. zen. ■
Salinenstrasse 3, 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00
■
www.omlin.com
s46-47_ra119_omlin.qxp_Layout 1 21.12.18 15:20 Seite 47
MODERNISIEREN
2. Generation: Der kondensierende Wärmeerzeuger wurde mit individuell angefertigten Heizungsgruppenverteilern bestückt.
3. Generation: Die Heizung wird mit einem Heizungsgruppenverteiler, einer Energiesparweiche und dem direktem Raumeinfluss zur Betriebsoptimierung bestückt.
4. Generation: Der hocheffiziente Wärmeerzeuger von Viessmann mit smartem Betriebsmanagement, Energiesparweiche und direktem Raumeinfluss. Für das Warmwasser steht ein Wärmepumpenboiler bereit (rechts).
1-2019
1. Generation: Mit atmosphärischen Gusswärmeerzeugern von De Dietrich beschritt die Omlin Energiesysteme AG vor 25 Jahren völlig neue Wege.
■
PR ■
www.okiano.com ■
www.regioaktuell.com 47
WOHNEN
s48-49_ra119_salathe.qxp_Layout 1 21.12.18 14:24 Seite 48
Immobilienmakler gesucht? Werbung ist in unserem Berufsstand wichtig, da wir nur selten auf Stammkundschaft zurückgreifen können. Sie als interessierte Person können aber bereits aus der Werbung erahnen, was Sie zu erwarten haben.
dass der Makler Sie als naiven Kunden betrachtet? Wussten Sie, dass das Maklerhonorar von den Gewinnsteuern abgezogen werden kann? Dazu benötigt aber der Verkäufer auch eine Maklerrechnung.
Kein Knebelvertrag! Ein Vertrag bindet zwei Parteien und regelt die Geschäftsbeziehung. Leider gibt es Makler, die sich nicht binden lassen wollen und nur den schnellen Abschluss suchen. Anschliessend erbringen diese keine Gegenleistung, wenn es mit dem Verkauf doch etwas schwieriger wird. Schliesslich hat man nichts vereinbart.
Günstige Marktwertermittlung.
Keine Verkaufsprovision fällig.
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
Haben auch Sie schon gelesen, dass es Makler gibt, die von Ihnen keine Provision fordern, nur den Auftrag? Bestimmt ahnen Sie,
48
dass zwar der Käufer die Rechnung bekommt, den Preis aber trotzdem der Hausbesitzer durch einen schlechten Verkaufspreis bezahlen muss. Haben Sie dabei nicht das Gefühl,
Dieses Instrument wird leider vielmals zum Kundenfang verwendet. Wer von den Maklern ist Ihnen sympathischer: Einer, der Ihnen einen höheren oder tieferen Wert bestimmt? Somit werden diese Schätzungen leider bei vielen Mitbewerbern unseriös berechnet, mit der Absicht, dem Kunden das «blaue vom Himmel» zu versprechen. Hauptsache, der Vertrag ist abgeschlossen. Den schlechteren Marktwert wird der Besitzer früher oder später akzeptieren müssen. Weshalb haben grosse Maklernetzwerke und grosse Verkaufsfirmen keinen Erfolg in der Schweiz? Der Chef oder der ausgezeichnet trainierte Aussendienstmitarbeiter hat die Aufgabe, Verkaufsobjekte zu akquirieren. Sind Sie mit den standardisierten Geschäftsabläufen zufrieden oder möchten Sie individuell betreut werden? Wer ist für Sie zuständig und bearbeitet Ihren Verkauf? Wir Schweizer sind anders – gerne individuell, gut beraten, abgesichert und diskret. Gerne offeriere ich Ihnen ein Beratungsgespräch, um uns und unsere Ziele besser kennenzulernen.
Hallo, mein Name ist Emil Salathé Ich bin Berater von der ersten Sekunde an, eine persönliche Betreuung und ein gemeinsames Ziel sind selbstverständlich. Den besten Preis innert angemessener Zeit für Ihre Immobilie zu erzielen, mit einem Höchstgrad an Dienstleistung und Sicherheit, ist Ihr Ziel? Bei mir ist Ihr Immobilienverkauf Chefsache und persönlich!
Ihr Anforderungsprofil an mich: Die Hauptaufgaben eines Immobilienmaklers sind durch den Verkaufsprozess geprägt. Meistens wird ein Erfolgshonorar vereinbart, was bedeutet, dass erst bei erfolgreichem Abschluss (Unterzeichnung des Kaufvertrages) die Provision fällig wird. Dies ist ein sogenanntes Leistungs- oder Ergebnissalär.
s48-49_ra119_salathe.qxp_Layout 1 21.12.18 14:24 Seite 49
IMMOBILIEN das Objekt und den Verkauf/Kauf. Ich zeichne mich durch Freundlichkeit und Höflichkeit aus; ich nehme mir die Zeit, zuzuhören und zeige ehrliches Interesse sowie Verständnis für die Kundenanliegen. ■
Was ich für Sie und Ihren Immobilienverkauf mitbringe:
■
www.okiano.com
• •
Ehrgeiz und Engagement Gespür für die Wünsche der Kunden Zuvorkommender Umgang mit Kunden Ein grosses Beziehungsnetzwerk Freude und Stolz am Beruf des Immobilienmaklers Grosse Lebens- und Verkaufserfahrung Träume und viel Energie
PR
• • • • •
■
tigen Prospekten rückt er Ihre Immobilie ins beste Licht. Kunden wollen optimal und bedürfnisrelevant bedient werden. Der Erfolg als Immobilienmakler ist stark von der Verkaufsqualifikation und der Fähigkeit zur Strukturierung des Verkaufsablaufes abhängig. Ich bin in der Lage, den Kundenbedarf zu ermitteln. Ich beherrsche die Argumentation und Präsentation vom Nutzen der Immobilie. Einwände zu behandeln und Abschlüsse zu tätigen sind eine Selbstverständlichkeit. Meine Kundenbindungen und Empfehlungsgeschäfte erziele ich durch Sozialkompetenz. Der Kunde wird verstanden und fühlt sich wohl, dadurch gewinne ich Sympathie für
1-2019 ■
www.regioaktuell.com
Mobilität und Kommunikation werden bei mir grossgeschrieben. Ob am Telefon, im Immobilienshop oder schriftlich – als Immobilienmakler kommuniziere ich laufend. Ich bringe Verkäufer und Käufer zusammen, muss also fortwährend den Kontakt suchen und halten. Hohe Fach- und Sozialkompetenz sind Voraussetzungen, damit ich in diesem Beruf so erfolgreich bin. Die Kundenzufriedenheit ist deutlich höher, da ich grössere Sachkenntnisse aufweise als viele Mitbewerber. Grosse Fachkompetenz erhöht auch die Autorität, macht mich stark und letztlich sehr erfolgreich bei Verkaufsverhandlungen. Eine gute Fachausbildung und viel Erfahrung sind deshalb unumgänglich. Ich arbeite seit 34 Jahren als selbstständiger Unternehmer, angefangen als Hochbauzeichner, Bauführer und dann der Wandel zum Erwachsenenbildner und Verkaufsdienstleister. Ein guter Immobilienverkäufer ist kein «Maulheld». Er verkauft Fakten und weckt Emotionen. Er sorgt dafür, dass der Käufer bei der Entscheidungsfindung ein gutes Gefühl bekommt. Durch technische Verkaufsmittel wie Drohnenfotografie und Filmaufnahmen sowie hochwertige Immobilienaufnahmen, neu gezeichneten Plänen und sehr hochwer-
49
IMMOBILIEN
s50_ra119_faehrhof.qxp_Layout 1 20.12.18 14:18 Seite 50
«Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen» In unserer Tätigkeit, dem Immobilienverkauf, baut unsere Philosophie auf einem einfachen, aber wichtigen Grundsatz auf: Im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer der Mensch. Fährhof AG Immobilien versteht sich seit der Gründung vor rund 40 Jahren als Dienstleister im gesamten Umfeld von Immobilien. «Erfolg ist planbar», deshalb ist der Erfolg unserer Kunden für uns das A und O. Mit unserem Team stehen unseren Kunden Immobilienspezialisten mit umfangreichem Fachwissen im Bereich Immobilienbewertung und -beratung mit Rat und Tat jederzeit zur Seite.
www.regioaktuell.com
■
www.okiano.com
■
PR
■
1-2019
S
50
eit August 2018 laufen in der Nordwestschweiz unsere erfolgreich lancierten Fachvorträge zum Thema «Ich bin pensioniert, was mache ich mit meinem Haus», welche zu unserer Freude rege besucht werden. Am 31. Januar 2019 um 18.00 Uhr findet in Liestal die vierte Ausgabe statt. Bei unseren Fachvorträgen beschäftigen wir uns sowohl mit möglichen Szenarien fu ĥr den Umgang mit der vorhandenen Immobilie im Pensionsalter, als auch mit Kriterien fu ĥ r die Entscheidung fu ĥ r eine neue Wohnumgebung und geben Ihnen nu ĥ tzliche Tipps und Tricks aus unserem Erfahrungsschatz. Wir präsentieren ein in der Schweiz noch praktisch unbekanntes Modell. Eigentlich wirkt das Ganze wie «der Fu ĥ nfer und das Weggli»: Eigenheimbesitzer verkaufen zwar ihr Wohneigentum, können aber gleichwohl in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben (Wohnrecht). Als weitere Zugabe erhalten sie auch noch eine monatliche Rente. Was wie ein Wunschtraum erscheint, läuft unter dem Fachbegriff Immobilienverrentung. In Ländern wie zum Beispiel Deutschland ist dieses Modell bereits etabliert. Könnte es auch in der Schweiz Schule machen? Unsere Gastreferenten aus dem Bankenund Treuhandsektor werden zusätzlich zur Frage der Hypotheken im Alter sowie zum Thema Immobiliensteuern nu ĥ tzliche Informationen vermitteln. Weiter spricht ein Erwachsenenschutzexperte zum Thema KESB und Vorsorgeauftrag. …Und das Schöne: Die Fachreferate sind gratis und es gibt einen tollen Apero riche!
Uns ist bewusst, bei der eigenen Immobilie geht es um mehr als finanzielle und rechtliche Fragen – sie hat auch einen hohen emotionalen Wert. Seine Wohnform zu u ĥ berdenken und im richtigen Moment eine Entscheidung zu treffen, ist ein Reifeprozess, der sorgfältig geplant sein soll. Der Ausgangspunkt fu ĥ r die Planung und Entscheidung bildet in der Regel eine fundier-
te Bewertung der Liegenschaft. Hierfu ĥ r stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfu ĥ gung. ■
Fährhof Immobilien Frenkendörferstrasse 27, 4410 Liestal Tel. 061 921 76 86
■
www.fährhof.ch
s52_ra119_emil-frey.qxp_Layout 1 21.12.18 10:09 Seite 52