Regio aktuell 12/15

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DEZEMBER 2015

Architekt mit Leib und Seele

Antonio Stefanelli

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION !

CHF 3.–

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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE

REGIO EMPFEHLUNGEN

Anlässe des Monats Basler Feinmesse und

Senioren-Guide

18–22

Spital-Guide

24–26

Eröffnung Swiss Indoors

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Rund um die Gesundheit

HattemerPartner Apéro und Swarovski-Event Toni Müller Titelstory

Antonio Stefanelli

Leute

Marco Streller

7 8–9

23, 27–29

Beizentipp

37

Gastrotipps

36–42

11

Geschenkideen

44–50

Charlotte Christ

51

Ausflugstipps

Hobbybäckerin

Marianne Bürgin

39

Junge Liebe

Stefanie Vogt

35

Mode-Experten WOHNEN & BAUEN

12–17

Rund ums Wohnen

30–33

Immobilien

Gemeinden

Birseck

56

Weihnachtsmarkt Freiburg

61 62–65

WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung

Tierpark Lange Erlen

66–71, 73 72, 74

VERANSTALTUNGSKALENDER Rock, Blues, Jazz, Buchtipps von Thalia

52–53

Klassik

54–55

Galerien, Ausstellungen

56–57

Theater

58–59

Kurse, Weihnachtsmärkte, Susans Welt

60–61

Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos für ca. 400 000 Leser.

Das Team v o n R eg i o a k t u e l l w ü n s ch t se i n e n K u n d e n u n d a ll e n L e s er n e in s c h ö n es W e ih n a c h t s f e s t u n d e in en g u t e n R u t s ch i n s n e u e Ja h r

Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca.150 000 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Veranstaltungskalender /Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Estelle Gloor admin@regioaktuell.com

Brigitte Ballmer 061 690 77 90 b.ballmer@regioaktuell.com Daniel Bühlmann 061 690 77 76 (Tourismus, Veranstaltungen, Immobilien, Finanzen) d.buehlmann@regioaktuell.com Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin 061 690 77 02 (Veranstaltungen) k.schaeublin@regioaktuell.com

Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com Annelis Zimmerli 061 690 77 87 (Oberbaselbiet) a.zimmerli@regioaktuell.com Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Tobias Gfeller (tg), Martin Jenni, Thomas Maschijew (tm), Susan Stoppa, Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Druckvorstufe, Website und Technik: www.frefeldigital.com Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: verkauf@regioaktuell.com Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com


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11:29 Uhr

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Friedrich AG

Service Partner

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Auto-Reparaturen, -Service und -Unterhalt Ihr Vertrauen ist unser Antrieb… Tag für Tag Holeestrasse 55 · 4054 Basel Tel. 061 421 06 39 · Fax 061 421 06 29 E-Mail: friba@freesurf.ch

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Peter Jörger

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Gartenstrasse 23 CH-4123 Allschwil

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Telefon 061 481 58 50 Telefax 061 482 17 43


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Impressionen von der Basler Feinmesse mit Noohn, Goldenem Sternen und dem Feldschlösschen Restaurant

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Mir 2 Lisa Moser, noch alleine – aber doch nicht ganz; jetzt mit Martin Buck als Photograph. Zusammen betreuen sie die wichtigsten Anlässe der Region. Lisa Moser

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mir2@regioaktuell.com

Christoph Brutschin, Martin Niederhaus

Vergnügen bei Bank und Wein

Matthias Grossniklaus mit Jenny Blatter

Antonio Moriello, Buess Sissach, Erik Haenelt, Berest AG

I Signori del Vino: Tino Marella, Martin Eglin, Caetano Calbro

Fürs leibliche Wohl sorgten Xavier de Grenus und Jakob Koch

Eindrucksvolle Eröffnungsshow

Benjamin Huggel und Marco Streller

Die beiden Rogers

David Köchlin und Dani Buchmüller

Patrick Ammann und Rafael Nadal

Pirmin Loetscher und Bianca Sissing

Paul Nyffeler und Christoph Eymann

Guy Morin mit Christoph Brutschin

Eröffnung Swiss Indoors


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11:30 Uhr

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HattemerPartner lud zum Apéro (auf dem Bild der Sohn, vielleicht ein zukünftiger Partner).

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Mir 2 Lisa Moser, noch alleine – aber doch nicht ganz; jetzt mit Martin Buck als Photograph. Zusammen betreuen sie die wichtigsten Anlässe der Region. Lisa Moser

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mir2@regioaktuell.com

Simon Spitteler mit Steven Schenk von Emil Frey

Stefan Ulm, Marco Osterwalder, Stefanie Genhard, Ludger Ramkers

Pascale Hattemer und die Künstlerin Irene Flammer

Ludger Ramkers

Moustafa Campinari und Josef Cular

Sandro M. Hattemer

Lars Mauthe, Inhaberin Ursula Mauthe, Nina Jung und Inhaberin Isabella Giger

Dieter Brombacher und Rocco Matano von Brombacher Design

Vincent Engler und Silvan Albicker, Plantago Gartenkultur

Andrea und Marco Koch, Koch Sager Schreinerei

Roger Wipfli, Data Unit, Zoltan und Kristof Nagy, Heiz-Tech

Isabella Giger mit Felix und Maya Finkbeiner, Basellandschaftl. Kantonalbank

Ursula Mauthe, Christine Würgler und Florian Mäglin, Generali Versicherungen

Toni Müller Mitarbeiter Hannah Dürig, Hanspeter Tretter, Felicia Cervasio

Exklusiv-Event mit Swarovski bei Toni Müller in Muttenz


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23.11.2015

14:39 Uhr

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ANTONIO STEFANELLI

Ich machte zuerst eine Schnupperlehre als Hochbauzeichner, was mir sehr gefiel und fand dann in Muttenz eine Lehrstelle. Ich arbeitete selbstständig und bekam immer mehr Freude am gestalterischen Zeichnen. Welches war ihr erstes architektonisches Projekt? Ein Kollege im Fussballclub bat mich, für ihn einen Vorschlag für ein Haus zu entwerfen. Ich habe ihm ein Projekt gezeichnet, das ihm auf Anhieb gefiel und das ich dann in Wahlen bauen durfte. In der Folge habe ich mich selbstständig gemacht und bekam über weitere Fussballfreunde neue Aufträge. So hat alles angefangen. Sie kamen über den Fussball zur Architektur. Wie wichtig ist Ihnen der Fussball heute noch? Dem Fussball habe ich beruflich und sportlich viel zu verdanken. Als 6-Jähriger begann ich in einem Club zu spielen. Als 20-Jähriger schnupperte ich in der Nationalliga A beim FC Aarau. Ich habe 18 Jahre in der ersten Liga gespielt, was mir immer grosse Freude bereitet hat. Heute bin ich als Vater vor allem Zuschauer und begleite meine Söhne zum Training oder zu den Spielen der ersten Mannschaft von Pratteln und der E-Junioren.

«Die Formen in der Natur sind permanente Ideen-Quellen.»

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«Ich erstelle zeitlose Bauten, die Lebensqualität schaffen. Das ist mein Anspruch.»

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Antonio Stefanelli (51) ist ein gefragter Architekt der Region. Wir sprachen mit ihm über kreative Prozesse und die Aufgabenverteilung beim Bau seiner Projekte. Interview und Fotos: Dominique Zahnd Regio aktuell: Sie sind seit 25 Jahren als Archi-

tekt in der Region tätig und haben rund 200 Einfamilienhäuser und Wohnungen gebaut. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Antonio Stefanelli: Mir entspricht der pragmatische Ansatz. Ich möchte die Bedürf-nisse und Wünsche des Kunden verstehen und architektonisch umsetzen. Die Gebäude

und Wohnräume, die dabei entstehen, sollen über einen möglichst langen Zeitraum attraktiv sein und nachhaltig gebaut werden. Formen und Materialien in einer Weise zu kombinieren, die diese zeitlose und funktionelle Bauweise garantieren, ist aus meiner Sicht ein wesentlicher Faktor für den Erfolg. Wann haben Sie gemerkt, dass Sie die Architektur fasziniert?

Zeichnen Sie als Architekt von Hand oder überlassen Sie diese Arbeit dem Computer? Ich zeichne auch heute noch jedes Projekt von Hand. Ich mache zahlreiche Skizzen. Ich fühle mich so viel freier und ich kann neue Ideen schneller integrieren. Wenn die Skizzen fertig sind, übertrage ich diese auf das CAD-Programm. Wovon lassen Sie sich bei Ihren Gestaltungsvorschlägen inspirieren? Formen, die in der Natur vorkommen, sind eine permanente Ideen-Quelle. Ausserdem sind bei jedem Projekt die natürliche und die bauliche Umgebung sowie die Wünsche des Bauherrn für die Gestaltung der Vorschläge entscheidend. Ihre neue Überbauung in Pratteln am Meierhofweg wird von verschiedenen Seiten gelobt. Was sind die grössten Herausforderungen, wenn Sie ein Grossprojekt angehen? Am Meierhofweg ging es zuerst darum, auf knapp 6000 Quadratmetern 21 Einfamilienhäuser zu projektieren, die jedem Bewohner genügend Privatsphäre ermöglichen. Die zweite Herausforderung war es, auf die einzelnen Bedürfnisse der verschiedenen Bauherren einzugehen. Jeder Mensch ist anders und wünscht sich Individualität. Als Architekt übernehme ich oft unterschiedliche Rollen. Ich bin auch Berater und immer ein verlässlicher Ansprechpartner für ganz viele Bereiche. Es sind die


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Wenn Sie zurückschauen: Was ist heute anders als vor 25 Jahren? Es gibt aus meiner Sicht drei wesentliche Faktoren, die die Entwicklung im Einfamilienhaus- und Eigentumswohnungsbau geprägt haben. Die Finanzierung, die Mobilität und natürlich auch die Anforderungen an die Architektur. Anfang der neunziger Jahre lag der Zinssatz bei acht Prozent. Zu diesen Konditionen und bei den herrschenden Baukosten würden heute nur wenige bauen. Zweitens hat die zunehmende Mobilität das starke Wachstum erst möglich gemacht. Die Anforderungen an die Architekten sind zudem angesichts der veränderten politischen Vorgaben und der technischen Entwicklung – beispielsweise mit energiesparenden Bautechniken – anspruchsvoller geworden. Wird heute gewissenhafter oder schludriger als früher auf dem Bau gearbeitet? Ich möchte jetzt nicht nostalgisch werden. Aber ich habe schon den Eindruck, dass früher mehr Fachkräfte noch mit Herz und Berufsstolz dabei waren. Die gibt es zwar heute noch immer, aber das ist eine Entwicklung, die man auch in anderen Branchen beobachtet. Das Resultat ist, dass wir die Kontrollen auf der Baustelle verbessern mussten. Heisst das, dass der Bauleiter heute bald wichtiger als der Architekt ist? Auf der Baustelle ist der Bauleiter heute in der Tat sehr wichtig. Der Architekt hat

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entworfen und geplant. Der Bauleiter muss das Projekt umsetzen. Er muss die Qualität, den Zeitplan und das Budget im Griff haben. Passiert beim Bauen trotzdem irgendwo ein Fehler, wird oft nicht der Bauleiter angeprangert, sondern der Architekt.

«Früher waren die Fachkräfte mit mehr Herz dabei.» Sind die Architekten fehlerfrei? Auf keinen Fall. Jedem Architekten passieren Fehler, auch den namhaften. Es gibt selten Bauprojekte, bei denen wirklich alles von A bis Z reibungslos verläuft. Das liegt in der Natur der Sache. Der Architekt wird oft zuerst für allfällige Fehler verantwortlich gemacht, auch wenn es nicht seine Schuld ist. Der Architekt bürgt mit seinem Namen für das Projekt und er hat das grösste Interesse daran, allfällige Fehler zu entdecken und zu korrigieren. Wie wichtig ist der Bauherr für das Gelingen eines guten Projektes? Der Bauherr ist ganz wichtig. Ein gutes Projekt ist nur mit einem engagierten Bauherrn möglich. Je längerfristiger ein Bauherr denkt, desto nachhaltiger wird das Projekt. Im intensiven Dialog mit dem Bauherrn entstehen die besten Projekte. Anspruchsvoller wird es, wenn der Bauherr durch verschiedene, oft kontroverse Einflüsse von eigentlich unbeteiligten Dritten verunsichert

wird. Dann ist der Architekt gefordert, die beste Lösung zu finden. In Ihrem Wohnort Pratteln haben Sie 100 Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen gebaut. Was empfinden Sie, wenn Sie täglich an diesen vorbeifahren? Das ist für mich wie eine Zeitreise durch die letzten 25 Jahre. Die einzelnen Bauten stehen für unterschiedliche Entwicklungsstadien und dokumentieren den Wandel. Sie sind Zeugnisse meiner Arbeit und können auch von weiteren Generationen genutzt werden. Deswegen liebe ich meinen Beruf so: Ich kann etwas hinterlassen, das den Menschen heute und in Zukunft Freude macht und Lebensqualität schafft.

TITELSTORY

menschlichen Beziehungen, die meine Arbeit so vielseitig machen und bereichern.

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An was arbeiten Sie momentan? Wir planen schöne, luftige Wohnungen in Therwil und Oberwil. In Liestal gibt es ein ähnliches Projekt. Ich bereite auch eine Überbauung in Magden vor. An Arbeit mangelt es zum Glück nie. Dafür habe ich viel zu viele Ideen, die mich begeistern und die ! ich architektonisch umsetzen möchte.

Persönlich Antonio Stefanellis Eltern sind italienische Einwanderer, die in den 1960er-Jahren in der Schweiz heimisch wurden. Der Baselbieter wuchs in Münchenstein und Muttenz auf. Seit 25 Jahren wohnt und arbeitet der Architekt in Pratteln. Webseite: www.stefanelli.ch

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Am Freitag, den 4. Dezember, erhält Marco Streller in Laufen den Baselbieter Sportpreis. Nach seinem Rücktritt als aktiver Fussballprofi durchlebt die FCB-Legende ein Lehrjahr, während dem er in verschiedene Bereiche des Fussballs und des normalen Berufslebens blickt. Noch heute spürt er in der Region eine grosse Zuneigung, die er mit Dankbarkeit und Demut entgegennimmt.

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ehn Uhr Training, dann mit dem Team Mittagessen, am Nachmittag nochmals eine Einheit, bei Bedarf noch zur Massage oder Physiotherapie. In etwa so verliefen während Jahren die Arbeitstage des Marco Streller. Die klare Struktur ist aus dem Leben des ehemaligen FCBCaptains verschwunden. Jahrelang wurde ihm vom Trainer, dem Management oder der Pressesprecherin gesagt, wann er wo zu erscheinen hat. Heute ist er sein eigener Chef. «Ich muss mich zuerst in dieser Rolle zurechtfinden, alles selber zu koordinieren und zu organisieren», gibt der 34-Jährige unumwunden zu.

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Ein Captain als Brückenbauer Auch nach seinem Rücktritt bleibt Marco Streller eine Identifikationsfigur. Dies einerseits aufgrund seiner Leistungen und sportlichen Erfolge, vor allem aber auch we-

Marco Streller trainiert heute unter anderem die E-Junioren des FC Arlesheim.

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Auf Mandatsbasis beim FCB Ein halbes Jahr nach seinem letzten Pflichtspiel beim FC Basel – dem verlorenen Cupfinal gegen den FC Sion – ist Marco Streller in seiner neuen Rolle angekommen. Den Rücktritt bereut habe er noch nie. «Es war ganz wichtig für mich, selber entscheiden zu können, wann Schluss ist.» Nach einem mehrwöchigen Familienurlaub in den USA setzte sich Streller anfangs der neuen Saison fast wie ein gewöhnlicher Fan auf die Tribüne und fieberte aus der Distanz mit seinem FC Basel mit. Diese neue Situation, die schon viele ehemalige Fussballprofis in ein psychisches Loch warf, war für Marco Streller kein Problem. Neue Herausforderungen warteten auf den Arlesheimer. Er arbeitet beim FCB auf Mandatsbasis, trainiert Junioren in der Bebbischule und blickt in die ganze Organisation des Vereins. Vor allem der Bereich Marketing weckt Strellers Interesse. Dieses für einen lokalen Fussballclub wichtige Abwägen zwischen kommerziellen und emotionalen Interessen, diese womöglich zu verbinden, sieht er als zentralen Baustein eines erfolgreichen Marketings. «Ich denke, ich weiss, wie Basel und der Club ticken, was es heisst, wenn man sich mit dem Verein identifizieren möchte.» Neben den Aufgaben in der Region amtet Streller beim Schweizer Fernsehen als Experte bei den Champions League-Spielen.

gen seiner authentischen Art auf und neben dem Platz. «Ich spürte diese Wertschätzung und Liebe. Ich weiss diese mit Demut zu nehmen und trage damit auch eine Verantwortung.» Keiner seit Karl Odermatt und Massimo Ceccaroni stand so als Identifikationsfigur für den Verein und die Region wie Marco Streller. Für diese Verdienste zeichnet der Baselbieter Regierungsrat den Arlesheimer mit dem diesjährigen Baselbieter Sportpreis aus. «Mir war die Harmonie innerhalb des Teams wie auch die gute und enge Verbindung zu den Fans stets ein Anliegen», sagt Streller. Eine seiner Stärken sei es gewesen, Brücken zwischen den Menschen innerhalb und ausserhalb des Teams zu bauen.

Der Geruch des Rasens Der 37-fache Nationalspieler möchte die gesammelten Erfahrungen weitergeben. Dies einerseits beim FC Basel in der Bebbischule, andererseits aber auch beim FC Arlesheim, wo er die E-Junioren seines Sohnes mittrainiert. «Da geht es vor allem um Spass. Während bei den FCB-Junioren 16 von 16 wirklich stark sind, gilt es im Breitensport, auch die etwas Schwächeren mitzuziehen und die Stärkeren adäquat zu fördern.» Der Geruch des Rasens schmeckt ihm noch immer und die strahlenden Kinderaugen erfüllen ihn mit grosser Freude. Daneben unterstützt er seinen Vater in der eigenen Firma «Averdi», die für andere Unternehmen Verkäufe und die Distribution abwickelt. Marco Streller durchläuft momentan als pensionierter Profifussballer ein «Lehrjahr», während dem er selber spüren möchte, was ihm Spass macht und ihn auch ausfüllt. Einen Trainerjob auf professioneller Ebene schloss er bisher aus. Aber in einem Club den Stürmern zeigen, wo das Tor steht, kann er sich durchaus vorstellen. tg !

REGIO SPORTLER

Die FCB-Legende im ersten Lehrjahr

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PERSONAL COACHING

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ie zweite, dritte, ja bald die vierte Kerze am Adventskranz brennt. Die Zeit wird knapp. Was ist denn an Weihnachten so wichtig? Geschenke besorgen? Die festliche Stimmung im Haus? Geschenke, die ich für die Einladung mitbringe? Schon der stetige Leistungs- und Erfolgsdruck im Alltag zehrt an unseren Kräften. Wo bleibt da die Zeit für das Wesentliche? Für einen kurzen Augenblick dachte ich… Weihnachten…? Hektik, Hetze und der Vorsatz, das passende Weihnachtsgeschenk zu finden… Ist das Adventszeit und Weihnachten? Jedes Jahr erlebe ich beim Einkauf während dieser Zeit Menschen, deren Nerven blank liegen und dennoch nehmen sie diese wiederkehrende «Herausforderung» an und besorgen alle Überraschungen in letzter Minute.

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Besinnliche Weihnachtszeit...

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Diese Art der Hektik und Hetze ist, so meine ich – bedingt durch das Fest, das uns alle irgendwie verbindet –, nicht vergleichbar mit den individuellen Lebenssituationen. Wir alle wissen vermutlich, weshalb der Baum geschmückt wird, dass ein Kirchenbesuch die schöne Atmosphäre unterstreicht und die bevorstehenden Feiertage zum Verschnaufen einladen. Letztlich verbindet viele Menschen in dieser Zeit des Jahres das gleiche Ziel: Frieden finden! Trotz allem ein paar «sinnliche Tipps»: ! Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Liebsten bei einer Tasse Weihnachtstee, zeigen Sie Gefühle, wie wertvoll Familie und Freunde sind, schätzen Sie die gemeinsame Zeit. ! Erleben Sie bewusst, mit Ihren Sinnen das Strahlen der Lichter, die weihnächtlichen Klänge, den Duft des Weihnachtsgebäcks. ! Vielleicht verwöhnen Sie Ihre Gäste mit einem individuellen, köstlichen Weihnachtsessen? ! Versuchen Sie vor allem aber an Weihnachten – in diesem Moment – orientiert und im Hier und Jetzt zu sein. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie das bevorstehende Weihnachtsfest besinnlich, entspannt, hoffnungsvoll und friedlich ! geniessen können.

Aus dem Coaching-Angebot: Stress- und Konfliktbewältigung /Zeitmanagement ! Selbstmanagement und selbstbewusstes Auftreten ! Führungstraining und Kommunikation ! Karriereplanung Standortbestimmung /Neuorientierung !

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AUS- UND WEITERBILDUNG

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Berufsorientierte Weiterbildung Die Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal (GiBL) präsentiert ihr Kursangebot für das kommende Semester. Wiederum wird die Sprachförderung gewichtet. Der Bedarf wächst in der beruflichen Grundbildung. Eigenverantwortung und Unterstützung sollen sich ergänzen.

Nachholbildung Logistik EFZ Art. 32 2015–2017

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m neuen Kursangebot der Gewerblichindustriellen Berufsfachschule Liestal (GiBL) wird Bewährtes gestärkt und Neues berücksichtigt. Dazu gehört die Erweiterung der Kompetenzen in der deutschen Sprache. Sie ist die Unterrichtssprache und als Standardsprache auch die Basis der Lehrmittel. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass es sich lohnt, die Sprachkompetenzen früh zu diagnostizieren und sie durch Sprachkurse zu festigen bzw. zu erweitern.

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Basis bildet das Angebot der beruflichen Grundbildung in den über 20 Lehrberufen der GiBL. Darauf baut die berufsorientierte Weiterbildung auf. Bedarfsgerecht stehen heute folgende mehrsemestrige Lehrgänge im Vordergrund: Nachholbildung Logistik (Art. 32) mit eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ): Beginn August ! Logistikfachfrau/Logistikfachmann mit eidg. Fachausweis (FA): Beginn September ! Hauswartin/Hauswart mit eidg. Fachausweis (FA): Beginn August

Informationsanlässe finden jeweils am Dienstag um 18 Uhr an der GiBL statt, und zwar am 8. März, 17. Mai und 14. Juni 2016. Bei allen Kursen ist es möglich, nach Absprache einen «Schnupperabend» zu besuchen. Daneben bietet die GiBL eine breite Palette an Freikursen an, die im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBG Art. 22.3) zur Erweiterung der beruflichen Grundbildung besucht werden können. Die Lernenden der kantonalen Berufsfachschulen erhalten hier ein kostenloses Zusatzangebot zu ihrer Berufsausbildung. Unsere neue Kursbroschüre enthält alle Weiterbildungsangebote ab Januar 2016 mit den Anmeldebedingungen. Das Sekretariat Weiterbildung der GiBL (Telefon 061 552 10 08) gibt Ihnen dazu gerne weitere Auskünfte. Nutzen Sie unsere Angebote und teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse mit. Sie finden uns auch unter www.gibliestal.ch. Wir freuen uns auf den ! Kontakt mit Ihnen.

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Dr. Stephan Schneider, Konrektor GiB Liestal Mühlemattstrasse 34, 4410 Liestal Tel. 061 552 10 08 gibl.weiterbildung@bl.ch ! www.gibliestal.ch


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Im Tageshaus für Obdachlose erhalten sozial Benachteiligte ein stark vergünstigtes Mittagessen.

Stiftung Sucht

Ein Fixpunkt für Obdachlose Tagsüber finden Obdachlose und sozial Benachteiligte an der Wallstrasse in Basel einen Rückzugsort ohne Konsumzwang. Im Tageshaus für Obdachlose gibt es etwa eine Dusche, ein vergünstigtes Mittagessen und eine Waschmaschine. Das Tageshaus trägt auch viel zur psychischen Stabilität von Armutsbetroffenen bei.

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rik gehört zu den Stammgästen. Oft kommt er bereits am Vormittag ins Tageshaus für Obdachlose an die Wallstrasse. «Hier im Warmen kann ich duschen, zu Mittag essen, mich mit jemandem unterhalten. Ein gelesener Zeitungsartikel kann ein interessantes Gespräch anregen», erzählt der Basler. Erik hatte mal ein eigenes Ge-

schäft, ein Auto und viel Geld – heute ist er obdachlos. «Für Obdachlose und sozial benachteiligte Menschen ist das Tageshaus ein sehr wichtiger Ort», erklärt Tageshaus-Leiter Paul Rubin. Das Haus an der Wallstrasse 16 in Basel ist sieben Tage pro Woche offen und wird täglich von 60 bis 80 Personen be-

SUCHTHILFE

sucht. Wie Rubin erklärt, pendeln viele von ihnen zwischen der Gasse und der Notschlafstelle, nur wenige haben ein Zimmer oder eine Wohnung zur Verfügung. An der Wallstrasse 16 haben sie tagsüber Zugang zu einer Dusche und zu einem Kühlschrank. Im Tageshaus können sie Zeitungen lesen, den Fernseher mitbenutzen und sich mit anderen Menschen austauschen. Für drei Franken gibt es ein Mittagessen, für einen Franken einen Kaffee. 14täglich werden Haarschnitte für 5 Franken angeboten und Second-Hand-Kleider gratis abgegeben. Einmal pro Woche bietet eine Sozialarbeiterin konkrete Hilfe bei der Lösung von Problemen an. Möglichst viel Menschlichkeit Der Tageshaus für Obdachlose sei für Armutsbetroffene ein Fixpunkt im oft unstrukturierten Tagesablauf und trage viel zur psychischen Stabilität bei, unterstreicht Rubin. «Ein Rückzugsort ohne Konsumzwang ist für die meisten das Wichtigste.» Ein kleines Team von professionellen Mitarbeitenden berät und unterstützt die sozial benachteiligten Menschen im Tageshaus. «Wir betrachten sie als Gäste und sorgen für möglichst viel Menschlichkeit im Haus», erklärt Rubin. Aber natürlich gebe es im Haus einige Regeln, die strikt eingehalten werden müssen. Das Tageshaus für Obdachlose ist eine von vier Institutionen der Stiftung Sucht. Sie betreut in den Bereichen Therapie und Überlebenshilfe aktuell rund 120 Personen. Neben dem Tageshaus für Obdachlose gehören die stationären Einrichtungen Chratten Suchttherapie und Haus Gilgamesch sowie die Werkstatt Jobshop zur Stiftung.

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Spenden sind von grossem Wert «Wir sind auf Spenden angewiesen, um die Kosten für das Tageshaus für Obdachlose decken zu können. Jegliche finanzielle Unterstützung ist für uns von grossem Wert», erklärt Francesco Castelli, Geschäftsleiter der Stiftung Sucht. Auch die Allgemeinheit profitiere übrigens vom Tageshaus für Obdachlose: denn es helfe mit, den öffentlichen Raum zu entlasten. Wie wichtig für ihn das Tageshaus für Obdachlose ist, erklärt Erik, der oft dort verkehrt: «Ich bin sehr froh, dass es das Tageshaus gibt. Nach einem Besuch dort spaziere ich noch etwas, bevor ich wieder zu meinem Schlafplatz gehe.» Momentan schläft Erik auf einem Feldbett in einem Lagerhaus eines Bekannten. zen. !

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Der obdachlose Erik kann im Tageshaus in aller Ruhe Zeitung lesen.

Spenden für das Tageshaus für Obdachlose PC-Konto: 40-15686-2

www.regioaktuell.com

Stiftung Sucht Wallstrasse 16, Postfach, 4010 Basel Tel. 061 271 49 59 www.stiftungsucht.ch

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Das Gespenst einer Schweizer Immobilienblase ist aus den Medien verschwunden. Die Zinsen sind nicht wie befürchtet gestiegen.

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ie Diskussion über den Immobilienmarkt wird heute wieder sachlicher geführt als noch vor einigen Jahren. Insbesondere die damaligen Schreckensszenarien mit einem abrupGuy Colin, Leiter Region ten Zinssprung Nordwestschweiz, haben sich als Migros Bank Basel guy.colin@migrosbank.ch falsch erwiesen. Noch vor drei Jahren publizierte zum Beispiel eine Konsumentensendung des Schweizer Fernsehens ein mögliches Schreckensszenario, wonach der Zinssatz für Hypotheken auf bis zu 8 Prozent steigen könnte. Dabei wurde den Zinsentwicklung Festhypothek 5 Jahre

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Zuschauern vorgerechnet, dass die monatliche Belastung für eine Hypothek im Umfang von 800 000 Franken von gegenwärtig 1000 auf bis zu 5333 Franken hochschnellen könnte. «Viele müssten dann ihr Haus verkaufen», lautete der düstere Befund der Sendung. Die Zinswende lässt auf sich warten In Wirklichkeit sind die Zinsen nicht gestiegen, sondern weiter gesunken. Kommt hinzu, dass viele Wohneigentümer langfristige Hypotheken erworben haben, um sich gegen höhere Zinsen abzusichern. Aktuell erhalten Sie bei der Migros Bank eine Hypothek mit einer Laufzeit von zehn Jahren zum Zinssatz von 1,7 Prozent. War das Szenario eines Zinsschocks schon vor drei Jahren sehr gewagt, so gilt dies heute erst recht: Die Europäische Zentralbank plant, ihre Geldschleusen im Dezember nochmals weiter zu öffnen. Und die Rendite der Schweizer Staatsobligationen mit einer 10-jährigen Laufzeit liegt derzeit bei minus 0,3 Prozent. Trotzdem rechnen die Banken nach wie vor mit einem kalkulatorischen Zinssatz zwischen 4,5 und 5 Prozent, um abzuschätzen, ob die gewährte Hypothek für den

Hauskäufer tragbar ist. Diese hohe Finanzierungshürde zeigt: Der Schweizer Immobilienmarkt bleibt auch dann stabil, wenn die Zinsen irgendwann doch wieder steigen. Entspannung an der Preisfront Dass die «sanfte Landung» auf dem Schweizer Immobilienmarkt gelingt, darauf deutet auch die Preisentwicklung hin. Nachdem die Preise in der Nordwestschweiz dieses Jahr nochmals zugelegt haben, ist für 2016 sogar mit einem leichten Rückgang zu rechnen. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen sorgt die Konjunkturabkühlung dafür, dass die Kaufinteressenten wieder vorsichtiger geworden sind und keine Fantasiepreise mehr bieten. Zum andern hat die gestiegene Bautätigkeit in den letzten Jahren nun dazu geführt, dass sich die bisherige Knappheit auf der Angebotsseite reduziert. So sind auch die Leerstandsquoten in den letzten Monaten bereits deutlich gestiegen. Für den Immobilienmarkt zeichnet sich damit eine klare ! Beruhigung ab.

GELDRATGEBER

Der dramatische Zinsanstieg ist ausgeblieben

Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line 0848 845 400

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Wochenende und Ferien

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ählen Sie möglichst einen Wochentag für Ihren Weihnachtsmarkt-Besuch. Von Montag bis Freitag hat es deutlich weniger Leute. Besonders schön ist es auf Weihnachtsmärkten natürlich aber auch abends, wenn die vielen Lämpchen und Kerzen alles in ein zauberhaftes Licht tauchen. Ziehen Sie bequeme und warme Schuhe an, denn auf einem Weihnachtsmarkt ist langes Gehen und Stehen angesagt.

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Mobilität

TRANSPORTE BFT Behinderten-Fern-Transport Tel. 061 331 34 34 BTB Behinderten-Transport GmbH Tel. 061 666 66 66 Behindertenfahrdienst Rheinfelden Tel. 061 831 07 31 KBB Münchenstein Tel. 061 926 98 82 James Waites Transport Pratteln Tel. 061 821 31 41 IVB-Behindertentransport Tel. 061 681 03 03

Erst schauen, dann kaufen Vorsicht: Wenn Sie nach einer halben Stunde auf dem Weihnachtsmarkt schon eine Holzkrippe, eine Flasche Glühweinsirup und ein Vogelhäuschen gekauft haben, werden Sie für den

Essen und Trinken Beim Essen sollten Sie lokale Spezialitäten kosten. Zum Trinken empfiehlt sich natürlich Heisses. Aber Aufgepasst beim Glühwein – nicht zu viel! ! www.sbb.ch/advent

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Ärzte, Zahnärzte, Apotheken, Notfalldienst Tel. 061 311 50 66 Tierärzte Notfalldienst Tel. 061 686 96 00 Spitäler (Notfallstation Tag & Nacht) Tel. 061 265 25 25 Rettungsflugwacht REGA Tel. 0800 400 800 Notfalltransporte und Helikopter Tel. 061 261 15 15 Hilfe und Pflege zuhause Tel. 1414 Amt für Alterspflege Tel. 061 322 30 30 Dargebotene Hand (Tag & Nacht) Tel. 061 387 99 99 Nottelefon für Frauen (Tag & Nacht) Tel. 061 631 43 43

senunfall- oder Fahrerunfallversicherungen oder Reparatur-, Brillen- und Handyversicherungen. Die Policen böten zudem oft ein ungünstiges Preis-Leistungsverhältnis. Dringend raten die Experten hingegen zur Privathaftpflichtsowie Krankenversicherung. Um die Motorfahrzeug-Versicherung kommen sie ohnehin nicht herum, falls Sie noch fahren. Die Verbraucherschützer haben jedoch grosse Preisunterschiede festgestellt. Ein Modell-Rentnerpaar könnte zum Beispiel 360 Franken im Jahr sparen, wenn es zu günstigeren Anbietern wechselt und unnötigen Schutz kündigt. Lassen Sie sich von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten. !

Hilfe rund ums Geld TREUHANDSCHAFTEN

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Rest des Tages schwer zu tragen haben.

112 Notruf 117 Polizei 118 Feuerwehr 144 Sanität

Finanztipp Vorsorge Guter Schutz für Senioren

Wohin soll’s denn gehen? Mit dem Zug reist man bequem an zahlreiche Weihnachtsmärkte in der ganzen Schweiz sowie im grenznahen Ausland. Die Zugfahrt ist bei den meisten Angeboten bis 50 Prozent ermässigt; ebenso wie eine Zusatzleistung vor Ort – etwa eine Portion Raclette oder gebrannte Mandeln. Am Schalter wird man Sie gerne beraten. Vielleicht nach Strassburg? Dort finden Sie nicht nur besondere kulinarische Spezialitäten, sondern auch Kunsthandwerk zu attraktiven Preisen.

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Mit den SBB bis 50% günstiger zum Weihnachtsmarkt

Notfälle

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m Alter steigt das Schutzbedürfnis. Senioren überlegen daher besonders intensiv, welche Versicherungen sie haben sollten. Nicht jedes Angebot ist tatsächlich notwendig, sagen Verbraucherschützer. Der Versicherungsbedarf von Rentnern sei auf jeden Fall geringer als der von Berufstätigen oder Familien mit Kindern, stellen die Verbraucherschützer fest. Wer im Ruhestand noch so hohe Beiträge zahle wie zuvor, soll unnötige Policen ausmisten. Rentner brauchen – so die Experten – keine Absicherung für Berufsunfähigkeit und Todesfall mehr. Zudem zahlen sie meist keine weiteren Beiträge mehr zur Altersvorsorge. Senioren tun ausserdem gut daran, sich gegen die Vermarktung unsinniger Produkte zu wappnen. Die Verbraucherschützer kritisieren insbesondere Sterbeversicherungen. Sie seien überteuert und unnötig. Auch von Ausbildungsversicherungen für die Enkel raten die Tester ab. Ebenfalls überflüssig sind ihrer Ansicht nach Krankentaggeldversicherungen, Reiseunfall-, Reisehaftpflicht- oder Reisegepäckversicherungen, Insas-

Fachleute unterstützen Sie beim monatlichen Zahlungsverkehr und den damit zusammenhängenden schriftlichen Arbeiten. Tel. 061 206 44 44 Mo–Fr 8–12 und 14–18 Uhr sozial@bb.pro-senectute.ch Akkurat Sozial- und Finanzassistenz für Betagte AG Spalenring 12, 4055 Basel Tel. 061 321 10 37 www.akkurat-sfa.ch Treuhand für Senioren Math. Paravicini-Str. 9, 4052 Basel Telefon 061 311 20 00 RECHTSBERATUNG Dr. iur. Urs Engler, alt Zivilgerichtspräsident, berät Sie u.a. bei erb-, familien- oder sozialversicherungsrechtlichen Fragen. Rufen Sie uns an. Wir geben Ihnen einen Termin für eine persönliche Beratung. Tel. 061 206 44 44 Mo–Fr 8–12 und 14–17 Uhr sozial@bb.pro-senectute.ch VERMÖGENSBERATUNG (in Zusammenarbeit mit der BKB und der BLKB) Das Seniorenteam der Basler Kantonalbank berät Sie kostenlos und unverbindlich in allen Finanzbelangen. Tel. 061 206 44 44 Mo–Fr 8–12 und 14–17 Uhr info@bb.pro-senectute.ch STEUERERKLÄRUNGEN Fachpersonen erstellen Ihre Steuererklärung. Termine von Mitte Februar bis Mitte Mai. Fachleute unterstützen Sie beim monatlichen Zahlungsverkehr und den damit zusammenhängenden schriftlichen Arbeiten. Tel. 061 206 44 44 Mo–Fr 8–12 und 14–18 Uhr


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Bei der Vermittlung von Dienstleistungen und Hilfsmitteln (Spitex, Reinigungen, Mahlzeiten, Besuche usw.) ! Finanzielle Unterstützung für Menschen im gesetzlichen AHV-Alter in Notsituationen. Die Beratung steht auch Angehörigen offen. Sprechstuden nach Vereinbarung. !

Tel. 061 206 44 44 Mo, Di, Do, Fr 10–12, Mi 14–16 Uhr sozial@bb.pro-senectute.ch BERATUNGSSTELLEN ALLTAGSHILFE Erste AnlaufsteIle für Fragen rund ums Älterwerden Kurzberatungen und Informationen über soziale Dienste der Pro Senectute im Kanton Basel-Stadt und BaselLandschaft. DIE FACHSTELLE FÜR FRAGEN RUND UMS ALTERN Die Sozialberatung von Pro Senectute ist die schweizweit wichtigste Fachstelle für Fragen rund ums Altern. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter beraten unentgeltlich und diskret Personen ab 60 Jahren und deren Angehörige. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter von Pro Senectute sind spezialisiert auf Themen wie: Wohnen ! Finanzen ! Sozialversicherungen (AHV, EL, Beihilfe etc.) ! Recht ! Gesundheit ! Lebensgestaltung ! Vermittlung von Dienstleistungen und Hilfsmitteln (Spitex, Reinigungen, Mahlzeiten usw.) !

Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter stehen Ihnen unentgeltlich zur Verfügung und garantieren die Einhaltung des Persönlichkeitsschutzes. Die Beratungen finden in den Pro Senectute Büros oder bei Ihnen zu Hause statt. Finanzhilfe kann nur gewährt werden, wenn alle Sozialversicherungsansprüche ausgeschöpft sind und die Einkommensund Vermögensverhältnisse die dafür notwendigen Voraussetzungen erfüllen. Unsere Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter informieren Sie gerne über die genaue Vorgehensweise. KONTAKT

Graue Panther Nordwestschweiz

Tel. 061 206 44 11 Mo–Fr 8.30–12 und 14–16.30 Uhr mahlzeiten@bb.pro-senectute.ch ESSEN IM TREFFPUNKT Alterssiedlung Rankhof, Im Rankhof 10, 4058 Basel Mo–Fr jeweils ab 12 Uhr Anm. bis 9 Uhr am selben Tag Tel. 061 206 44 11 mahlzeiten@bb.pro-senectute.ch GARTENARBEITEN Unsere qualifizierten Gärtner führen gerne folgende Arbeiten für Sie aus: ! Baumschnitt (bis 8 Meter) ! Gartengestaltung und Umgestaltung ! Plattenarbeiten ! Begrünung von Balkonen und Wintergärten ! Einkauf Pflanzenmaterial ! Beratungsgespräche Tel. 061 206 44 77 Mo–Fr 8.30–12 und 14–16.30 Uhr reinigung_garten@bb.pro-senectute.ch UMZÜGE UND RÄUMUNGEN

Reinigungen im Dauerauftrag (wöchentlich, alle zwei oder vier Wochen) ! Sporadische Aufträge (Frühlinsputz, Grundreinigung, Fensterreinigungen)

Durchführung Ihres Umzugs oder Ihrer Räumung: ! Entsorgung ausgedienter Haushaltsgegenstände und Mobiliar ! Keller- und Estrichräumungen ! Möbeltransporte innerhalb Ihrer Wohnung ! Organisation des Verpackungsmaterials ! Ein- und Auspacken des Umzugsgutes ! Haushaltsauflösungen Zusatzleistungen unserer Mitarbeiter: ! Administrative Unterstützung (Adressänderung, Abmeldung Tel., Fernseher usw.) ! Persönliche Betreuung am Umzugstag ! Mithilfe beim Einrichten der Wohnung ! Gespräche mit der Liegenschaftsverwaltung ! Organisation der Endreinigung ! Wohnungs- und Schlüsselabgabe

Tel. 061 206 44 77 Mo–Fr 8.30–12 und 14–16.30 Uhr reinigung_garten@bb.pro-senectute.ch

Tel. 061 206 44 77 Mo–Fr 8.30–12 und 14–16.30 Uhr service@bb.pro-senectute.ch

Tel. 061 206 44 33 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 und 14–17 Uhr Öffnungszeiten Shop: Mo–Fr 8–11.30 und 14–17 Uhr Im Schild, Eichenweg 4, 4410 Liestal hilfsmittel@bb.pro-senectute.ch REINIGUNGEN Unsere speziell geschulten Teams stehen von Montag bis Freitag für Sie im Einsatz. Die Teams bringen sämtliches Reinigungsmaterial sowie die Geräte mit. !

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4000 Basel Tel. 061 701 80 59 mitgliedschaft@grauepanther.ch kontakt@grauepanther.ch www.grauepanther.ch

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ie Grauen Panther Nordwestschweiz sind eine Bewegung für die Grundrechte und das Zusammenleben aller Generationen. Einsamkeit, Langeweile und das Gefühl der Nutzlosigkeit sind die schlimmsten Feinde des Alters. Deshalb bringen sie sich aktiv in die Gesellschaft ein und lassen nicht über sich verfügen. Sie suchen den Kontakt mit allen Generationen, um gemeinsam die Probleme der Zeit angehen zu können. Die Grauen Panther bieten Platz für eigene Aktivitäten: Wer eine Idee hat, sucht Gleichgesinnte für eine Umsetzung. !

Bildung geht im Alter weiter

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ie SeniorenUni bietet Einblick in die vielfältigen Forschungs- und Wissensgebiete der Universität Basel. Auf dem Programm stehen 43 Vorträge zu Themen, über die aktuell geforscht wird. Die Dozentinnen und Dozenten gehören in der Regel dem Lehrkörper der Universität an. Die SeniorenUni wird durchgeführt von der Universität Basel und von der Stiftung Volkshochschule und Seniorenuniversität beider Basel, einer von den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft getragenen Institution. Die SeniorenUni steht allen offen, die das 58. Altersjahr erreicht haben oder pensioniert worden sind sowie ihren Part! nerinnen oder Partnern.

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Volkshochschule und SeniorenUniversität beider Basel Kornhausgasse 2, 4051 Basel Tel. 061 269 86 66

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Bei Beziehungsproblemen Bei Fragen der Lebensgestaltung ! Bei Fragen zu den Sozialversicherungen (AHV, EL, Beihilfen) ! Bei finanziellen Fragen ! Bei rechtlichen Fragen ! Bei Fragen rund ums Wohnen !

Vermietung und Verkauf von Hilfsmitteln (Gehhilfen, Rollstühle, Elektrobetten, Hilfen für Bad und WC, Funktionsmöbel, Alltagshilfen rund ums Sitzen und Stehen) ! Wartung und Lieferung ! Kompetente und unabhängige Beratung ! Ausstellungsraum (Präsentation der Hilfsmittel zum Testen) !

Für Ihre politischen Anliegen

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UNENTGELTLICHE BERATUNG VON ÄLTEREN MENSCHEN:

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Hauslieferung von Fertigmahlzeiten: Normal- und Schonkost, fleischlose Kost und Diabetikermenüs.

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Der erste Kontakt erfolgt über die telefonische Info-Stelle. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter beantworten im Rahmen der telefonischen Kurzberatung erste Fragen und vereinbaren – falls nötig – einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch.

Luftgässlein 3, 4010 Basel, Tel. 061 206 44 44 Clarastrasse 5, 4058 Basel, Tel. 061 206 44 44 Bahnhofstrasse 30, 4242 Laufen, Tel. 061 761 13 79 Bahnhofstrasse 4, 4410 Liestal, Tel. 061 206 44 44 Angensteinerstrasse 6, 4153 Reinach, Tel. 061 206 44 44

MAHLZEITEN

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Pro Senectute Hilfe für nahezu Alles

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Ihr Wohnraum im Alter

Der Tipp des Monats:

Warten, Blickkontakt, laufen Das Überqueren einer Strasse ist besonders für ältere Menschen immer eine potenzielle Gefahrensituation. Benützen Sie wenn immer möglich einen Fussgängerstreifen, auch wenn dazu ein paar Schritte mehr nötig sind. Halten Sie vor dem Queren der Strasse stets an und laufen Sie erst los, nachdem Sie Blickkontakt hergestellt haben. Bei Dunkelheit ist besondere Vorsicht geboten.

Sicher auf dem Trottoir Ob bei einem Sturz oder einem Unfall: Je weiter weg Sie von der Fahrbahn auf dem Trottoir gehen, desto kleiner ist die Unfallgefahr. Bei fehlendem Trottoir gilt: Links gehen, Gefahr sehen. Das Tram hat immer Vortritt! Überqueren Sie die Fahrbahn nie unmittelbar vor oder hinter einem stehenden Tram oder Bus und denken Sie daran: Das Tram ist auch beim Fussgängerstreifen vortrittsberechtigt. Wenn Sie vorne einsteigen, bleibt die Türe garantiert offen und bei Bedarf helfen Ihnen die Chauffeure gerne beim Einsteigen.

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Autofahren ja, aber… Autofahren im Alter hat viel mit Gewohnheiten und Eigenverantwortung zu tun. Die Kunst besteht darin, die eigene Fahreignung realistisch einschätzen zu können und den Führerausweis gegebenenfalls abzugeben – bevor es zu gefährlichen Situationen oder einem Unfall kommt. Ab dem 70. Lebensjahr ist alle zwei Jahre eine Kontrolluntersuchung bei einem Arzt obligatorisch. Es ist nie zu spät, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Geben Sie den Führerausweis lieber ein bisschen zu früh 20 ab als zu spät. ! !

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Sicherheit auf der Strasse

Im grünen Bereich an der Ampel Überqueren Sie eine Ampel nie bei Orange oder Rot.

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it zunehmendem Alter wächst die Bedeutung der Wohnung für die Lebensqualität. Wenn die Selbstständigkeit abnimmt, ermöglichen bauliche Anpassungen, aber auch externe Dienstleistungen, dass man so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben kann. Falls dies jedoch nicht mehr möglich sein sollte, bleibt nur noch das Seniorenheim. Doch dies kann auch ein positiver AESCH Alterszentrum im Brüel Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch Tel. 061 756 33 44 sekretariat@az-imbruel.ch www.az-imbruel.ch ALLSCHWIL Alterszentrum Am Bachgraben Muesmattweg 33, 4123 Allschwil Tel. 061 485 30 00 info@az-ambachgraben.ch www.az-ambachgraben.ch ARLESHEIM Stiftung Landruhe Ermitagestrasse 4, 4144 Arlesheim Tel. 061 706 89 00 heimleitung@landruhe.ch www.landruhe.ch Stiftung Obesunne Bromhübelweg 15, 4144 Arlesheim Tel. 061 705 07 00 info@obesunne.ch www.obesunne.ch BASEL Adullam Pflegezentren Mittlere Strasse 15, 4003 Basel Tel. 061 266 99 11 info@adullam.ch www.adullam.ch Palliativzentrum Hildegard St. Alban-Ring 151, 4020 Basel Tel. 061 319 75 75 info@hildegard-hospiz.ch www.pzhi.ch Alters- und Pflegeheim Marthastift Peterskirchplatz 1, 4051 Basel Tel. 061 260 16 00 info@marthastift.ch www.marthastift.ch Blindenheim Basel Kohlenberggasse 20, 4051 Basel Tel. 061 225 58 88 blindenheim@datacomm.ch www.blindenheimbasel.ch CasaVita Hasenbrunnen Feierabendstrasse 1, 4051 Basel Tel. 061 560 61 00 hasenbrunnen@casavita.biz www.casavita.biz

So kann ich ruhig leben neuer Lebensabschnitt sein, da die Senioren wieder die Möglichkeit haben, neue Menschen zu treffen und sich auszutauschen. Alleine in Basel gibt es rund 40 Alterssiedlungen und -residenzen mit etwa 1700 Wohnungen, abgestimmt auf die Bedürfnisse von älteren Menschen. Zum Beispiel auf: www.alterssiedlungen-bs.ch finden Sie das ganze Angebot an ! freien Wohnungen. Holbeinhof Leimenstrasse 67, 4051 Basel Tel. 061 270 68 68 info@holbeinhof.ch www.holbeinhof.ch Sternenhof Sternengasse 27, 4051 Basel Tel. 061 271 07 17 info@sternenhof.ch www.sternenhof.ch Sternenhof Wohngr. Hirschgässlein Hirschgässlein 42, 4051 Basel Tel. 061 271 07 17 kaethy.pabst@sternenhof.ch www.sternenhof.ch Alters- und Pflegeheim Ländliheim St. Alban-Vorstadt 83–87, 4052 Basel Tel. 061 275 11 11 laendliheim@laendli.ch www.laendliheim.ch Alterszentrum Alban-Breite Zürcherstrasse 143, 4052 Basel Tel. 061 375 91 00 adrian.kummer@bluewin.ch www.azab.ch Alterszentrum Gellert Hof Gellertstrasse 138, 4052 Basel Tel. 061 695 44 44 info.gellerthof@bethesda-alterszetren.ch http://gellerthof.bethesda-alterszentren.ch Senevita Gellertblick St. Jakobs-Strasse 201, 4052 Basel Tel. 061 317 07 07 gellertblick@senevita.ch www.senevita.ch TERTIANUM AG, St. Jakob-Park St. Jakobs-Strasse 395, 4052 Basel Tel. 061 315 16 16 stjakobpark@tertianum.ch http://tertianum.ch/-basel-st-jakob-park Alters- und Pflegeheim Gundeldingen Bruderholzstrasse 104, 4053 Basel Tel. 061 367 85 85 info@momobasel.ch www.momobasel.ch Alterszentrum Bruderholz Bruderholzweg 21, 4053 Basel Tel. 061 365 91 91 az-bruderholz@buespi.ch www.ambruderholz.buespi.ch

Alterszentrum Falkenstein Falkensteinerstrasse 30, 4053 Basel Tel. 061 564 44 44 az-falkenstein@buespi.ch www.falkenstein.buespi.ch Seniorenresidenz Südpark Meret-Oppenheim-Str. 62, 4053 Basel Tel. 061 366 55 55 mail@residenz-suedpark.ch www.residenz-suedpark.ch Sternenhof Wohngem. Laufenstrasse Laufenstrasse 46, 4053 Basel Tel. 061 335 90 60 kaethy.pabst@sternenhof.ch www.sternenhof.ch Stiftung Melchior Tagesstätte 65+ Laufenstrasse 8, 4053 Basel Tel. 061 331 18 44 ts65@stiftungmelchior.ch www.rheinleben.ch Alterszentrum Weiherweg Rudolfstrasse 43, 4054 Basel Tel. 061 307 61 11 az-weiherweg@buespi.ch www.weiherweg.buespi.ch Generationenhaus Neubad Holeestrasse 119, 4054 Basel Tel. 061 565 44 44 info@generationenhaus-neubad.ch www.generationenhaus-neubad.ch Alterszentrum Burgfelderhof Im Burgfelderhof 30, 4055 Basel Tel. 061 279 81 81 az-burgfelderhof@buespi.ch www.burgfelderhof.buespi.ch CasaVita Kannenfeld Burgfelderstrasse 188, 4055 Basel Tel. 061 560 62 00 vincentianum@casavita.biz www.casavita.biz CasaVita Vincentianum Nonnenweg 3, 4055 Basel Tel. 061 560 64 00 vincentianum@casavita.biz www.casavita.biz Alters- und Pflegeheim Johanniter Mülhauserstrasse 35, 4056 Basel Tel. 061 385 88 88 johanniter@aph-johanniter.ch www.aph-johanniter.ch Pflegehotel St. Johann St. Johanns-Ring 122, 4056 Basel Tel. 061 326 16 16 info@pflegehotel-stjohann.ch www.pflegehotel-stjohann.ch Sternenhof Wohngr. Vogesenstrasse Vogesenstrasse 111, 4056 Basel Tel. 061 327 90 10 ruth.joss@sternenhof.ch www.sternenhof.ch Alters- und Pflegeheim Marienhaus Horburgstrasse 54, 4057 Basel Tel. 061 690 62 62 marienhaus@marienhaus.ch www.marienhaus.ch Alterszentrum Wesley-Haus Hammerstrasse 88, 4057 Basel Tel. 061 686 66 60 info@aph-wesley-haus.ch http://wesleyhaus.bethesdaalterszentren.ch Alterszentrum Wiesendamm Wiesendamm 20, 4057 Basel Tel. 061 638 91 91 info@az-wiesendamm.ch www.az-wiesendamm.ch Atrium Stiftung Basler Wirrgarten Begegnungs- und Betreuungszentrum für Menschen mit Demenz Hammerstrasse 156, 4057 Basel Tel. 061 685 91 90


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BETTINGEN Pflegeheim St. Chrischona Chrischonarain 135, 4126 Bettingen Tel. 061 606 67 00 info@dmh-chrischona.org www.dmh-chrischona.org

GELTERKINDEN «zum eibach» Turnhallenstrasse 1, 4460 Gelterkinden Tel. 061 985 99 00 info@aph-gelterkinden.ch www.aph-gelterkinden.ch LÄUFELFINGEN Alters- und Pflegeheim Homburg Quellenweg 7, 4448 Läufelfingen Tel. 062 285 10 30 info@aph-homburg.ch www.aph-homburg.ch LAUFEN Rosengarten, Seniorenzentr. Laufental Schützenweg 11, 4242 Laufen Tel. 061 765 91 91 info@sz-rosengarten.ch www.sz-rosengarten.ch LIESTAL Pflegezentrum Brunnmatt Arisdörferstrasse 21, 4410 Liestal Tel. 061 927 57 57 info@brunnmatt.ch www.brunnmatt.ch Stiftung Regionales Alters- und Pflegeheim Frenkenbündten Gitterlistrasse 10, 4410 Liestal Tel. 061 927 92 77 info@frenkenbuendten.ch www.frenkenbuendten.ch Psychiatrie Baselland, Bereich Alterspsychiatrie Rheinstrasse 43, 4410 Liestal Tel. 061 553 53 53 heini.wernli@pbl.ch www.pbl.ch MÜNCHENSTEIN Alters- und Pflegeheim Hofmatt Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein Tel. 061 417 94 44 info@hofmatt.ch www.hofmatt.ch MUTTENZ Alters- und Pflegeheim Käppeli Reichensteinerstrasse 55, 4132 Muttenz Tel. 061 465 12 12 info@kaeppeli-muttenz.ch www.kaeppeli-muttenz.ch Alters- und Pflegeheim Zum Park Tramstrasse 83, 4132 Muttenz Tel. 061 461 00 00 info@zumpark.ch www.zumpark.ch Pflegewohnungen Freidorf 151, 4132 Muttenz Tel. 061 461 61 11 info@spitexmuttenz.ch www.spitexmuttenz.ch NIEDERDORF Gritt Seniorenzentrentrum Waldenburgertal Grittweg 24, 4435 Niederdorf Tel. 061 965 20 00 info@gritt.ch www.gritt.ch

PRATTELN Alters- und Pflegeheim Madle Bahnhofstrasse 37, 4133 Pratteln Tel. 061 827 23 23 info@madle.ch www.madle.ch Altersheim Nägelin-Stiftung Bahnhofstrasse 40, 4133 Pratteln Tel. 061 821 35 11 info@ah-naegelin-stiftung.ch www.naegelin-stiftung.ch

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ie Pflege und Betreuung für Senioren findet in der Schweiz immer mehr im privaten Haushalt statt. Ganz besonders wichtig bei einer solchen Tätigkeit ist die positive Zusammenarbeit. Menschlichkeit und Herzlichkeit bestimmen die Beziehung zwischen Pflegebedürftigen und Pflegern und Betreuern, vor allem wenn die Pflege zu Hause in der Privatsphäre stattfindet. Die Organisation und das Personal wird nach Bedürftigkeit und Gesundheitszustand ausgewählt. Fachliche Kompetenz und Erfahrung mit ähnlichen Krankheitsbildern wie die des Pflegebedürftigen stehen dabei im Vordergrund. Zu den Aufgaben der Pflege zu Hause gehören unter Anderem die Körperpflege sowie die Pflege der geistigen Verfas! sung.

RIEHEN Adullam Pflegezentren Schützengasse 60, 4125 Riehen Tel. 061 266 99 11 info@adullam.ch www.adullam.ch Alters-& Pflegeheim Dominikushaus Albert Oeri-Strasse 7, 4125 Riehen Tel. 061 645 20 00 info@dominikushaus.ch www.dominikushaus.ch Alters- und Pflegeheim Humanitas Inzlingerstrasse 230, 4125 Riehen Tel. 061 641 33 11 info@humanitas.ch www.humanitas.ch Sternenhof Wohngruppen Riehen Bahnhofstrasse 23, 4125 Riehen Tel. 061 645 40 10 ruth.joss@sternenhof.ch www.sternenhof.ch Wendelin Pflegeheim Inzlingerstrasse 50, 4125 Riehen Tel. 061 645 22 22 info@aph-wendelin.ch www.aph-wendelin.ch REIGOLDSWIL Alters- und Pflegeheim Moosmatt Oberbiel 27, 4418 Reigoldswil Tel. 061 926 66 66 info@aph-moosmatt.ch www.aph-moosmatt.ch REINACH Seniorenzentrum Aumatt Aumattstrasse 79, 4153 Reinach Tel. 061 717 15 15 info@sz-aumatt.ch www.sz-aumatt.ch SISSACH Mülimatt Sissach Teichweg 9, 4450 Sissach Tel. 061 976 46 46 info@muelimatt-sissach.ch www.muelimatt-sissach.ch THERWIL Stiftung Blumenrain Baslerstrasse 10, 4106 Therwil Tel. 061 725 55 55 info@blumenrain.ch www.blumenrain.ch THÜRNEN Alters- und Pflegeheim Jakobushaus Rebgasse 9, 4441 Thürnen Tel. 061 975 85 25 info@jakobushaus.ch www.jakobushaus.ch

So kann ich weiterhin zu Hause leben

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CURAdomizil AG Fichtenhagstrasse 2, 4132 Muttenz Tel. 061 465 74 00 www.curadomizil.ch acura ag Petersplatz 19, 4051 Basel Tel. 061 322 41 74 info@acura-spitex.ch www.acura-spitex.ch AKP mahon Schützenmattstrasse 39, 4051 Basel Tel. 061 534 50 20 kontakt@akp-mahon.ch www.akp-mahon.ch Curavis Leimenstrasse 52, 4051 Basel 061 272 21 15 info@curavis.ch Seniorendienste Basel GmbH Güterstrasse 90, 4053 Basel Tel. 061 205 55 77 basel@homeinstead.ch www.homeinstead.ch Home Instead Seniorenbetreuung Seniorendienste Baselland GmbH Oristalstrasse 13, 4410 Liestal Tel. 061 465 50 90 baselland@homeinstead.ch www.homeinstead.ch Spitex Basel Tel. 061 686 96 00 info@spitexbasel.ch www.spitexbasel.ch Spitex Baselland Tel. 061 903 00 50 www.spitexbl.ch info@spitexbl.ch

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BUBENDORF Wohn- und Pflegeheim Am Weiher Wildensteinerstr. 26, 4416 Bubendorf Tel. 061 931 18 75 wohnheim.amweiher@bluewin.ch

FÜLLINSDORF Seniorenzentrum Schönthal Parkstrasse 9, 4414 Füllinsdorf Tel. 061 905 15 00 info@sz-schoenthal.ch www.sz-schoenthal.ch

OBERWIL Dreilinden Langegasse 61, 4104 Oberwil Tel. 061 406 96 96 center@drei-linden.ch www.drei-linden.ch Alters- und Pflegeheim Johanneshaus Hauptstrasse 165, 4466 Ormalingen Tel. 061 985 98 88 info@zentrum-ergolz.ch www.zentrum-ergolz.ch

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BIRSFELDEN Alterszentrum Birsfelden Hardstrasse 71, 4127 Birsfelden Tel. 061 319 88 00 admin@az-birsfelden.ch www.az-birsfelden.ch

FRENKENDORF Eben Ezer, begleitet wohnen im Alter Eben-Ezer-Weg 50, 4402 Frenkendorf Tel. 061 906 19 00 info@eben-ezer.ch www.eben-ezer.ch

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BINNINGEN Alters- und Pflegeheime Binningen Hohlegasse 8, 4102 Binningen Tel. 061 425 20 20 info@aph-binningen.ch www.aph-binningen.ch Stiftung Alters- und Pflegeheime Bottmingerstrasse 105, 4102 Binningen Tel. 061 426 94 44 info@aph-binningen.ch www.aph-binningen.ch Hohlegasse 8, 4102 Binningen Tel. 061 425 20 20 info@aph-binningen.ch www.aph-binningen.ch Verein Pflegewohnungen Binningen Neubadrain 2, 4102 Binningen Tel. 061 301 22 89 vpw-binningen@intergga.ch www.vpw-binningen.ch

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kontakt@wirrgarten.ch www.wirrgarten.ch Gustav Benz Haus Brantgasse 5, 4057 Basel Tel. 061 695 25 25 info@gustavbenzhaus.ch www.gustavbenzhaus.ch Pflegewohnheim St. Christophorus Dorfstrasse 38, 4057 Basel Tel. 061 638 28 28 info@aph-christophorus.ch www.aph-christophorus.ch Pflegezentrum dandelion Sperrstrasse 100, 4057 Basel Tel. 061 699 15 00 info@dandelion-basel.ch www.dandelion-basel.ch Alters- und Pflegeheim St. Elisabethen Allmendstrasse 40, 4058 Basel Tel. 061 606 22 22 info@elisabethenheim.ch www.elisabethenheim.ch Alterszentrum zum Lamm Rebgasse 16, 4058 Basel Tel. 061 690 21 11 az-lamm@buespi.ch www.zumlamm.buespi.ch Casavita Rosental Rosentalstrasse 70, 4058 Basel Tel. 061 560 63 00 rosental@casavita.biz www.casavita.biz/casavita_rosental.cfm CasaVita Wettstein Fischerweg 2, 4058 Basel Tel. 061 560 65 00 wettstein@casavita.biz http://www.casavita.biz Betagtenzentrum Zum Wasserturm Giornicostrasse 144, 4059 Basel Tel. 061 361 20 30 info@bz-zumwasserturm.ch www.bz-zumwasserturm.ch

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ÄLTER WERDEN MIT REGIO AKTUELL

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Alzheimervereinigung beider Basel

Ihre kompetente Anlaufstelle Eine Demenzerkrankung, Alzheimer zum Beispiel, wirft Fragen auf, verändert die Lebensgestaltung, verlangt nach Unterstützung. In den Kantonen Basel-Stadt und BaselLandschaft finden Menschen, die demenzkrank oder indirekt betroffen sind (Angehörige, Personen, die Pflege- und Betreuungsarbeit leisten, Interessierte) in der Alzheimervereinigung beider Basel die umfassend kompetente Anlaufstelle. Beratung Zu allen Themen, die im Zusammenhang mit einer Demenzerkrankung aktuell wer-

Demenzladen – alles um das Thema Demenz aus einer Hand

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ie weltweit einzigen Demenzläden am Erasmusplatz in Basel und in LörrachStetten bieten für Menschen mit Demenz und deren Angehörige ein breites Angebot an Beratungen, individuellen Lösungen sowie nützlichen und

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den können, bietet Ihnen die Alzheimervereinigung eine fachlich fundierte Beratung an. Die Auskünfte erhalten Sie telefonisch (061 265 88 83), per E-Mail, bei einem Gesprächstermin auf der Geschäftsstelle oder, wenn es die Umstände erfordern, bei einem Hausbesuch. Die Beratung ist kostenlos. Angehörigengruppen Angehörige von demenzkranken Menschen treffen sich einmal pro Monat in Gruppen von maximal zehn Personen. Der Erfahrungsaustausch unter fachkundiger Leitung trägt dazu bei, das Zusammenleben mit Demenzkranken besser bewältigen zu können. Gedächtnistraining Die wöchentlichen Gedächtnistrainingskurse richten sich an Menschen mit Demenz. Der Nutzen ist vielfältig: Geistige Fähigkeiten werden aktiviert und erhalten, Kommunikationsfähigkeiten gefördert, Interessen und Aktivitäten gesteigert, die Alltagskompetenz erhöht, das Selbstwertgefühl gestärkt sinnvollen Hilfsmitteln für ein angenehmeres Leben in Sicherheit und Wohlbefinden an. Menschen in demenziellen Prozessen verlieren nach und nach das, was sie ein Leben lang gelernt und entwickelt haben. Der stete Verlust von Alltagskompetenzen macht eine intensive Begleitung, Betreuung und Pflege notwendig. Der Demenzladen steht Betroffenen und Angehörigen mit einer fachlich geschulten Beratung ohne Anmeldung und unter Wahrung der Anonymität bei und bietet genau die Dienstleistungen an, die benötigt werden. Mit dem Konzept Demenzladen unterwegs bietet Helmut Mazander ausserdem einen

und die sozialen Kontakte belebt. Dies alles führt zu einer besseren Lebensqualität. Um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, gibt es drei Kurstypen: Gedächtnistraining STANDARD 1 Stunde ! Gedächtnistraining PLUS 2½ Stunden ! Gedächtnistraining KREATIV 2½ Stunden

Beratungsstelle in Liestal: Amtshausgasse 7 (Montag) Hauptnummer Tel. 061 265 38 88 Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr Beratung Tel. 061 265 88 83 Mo + Di 8.30–11.30 Uhr, 14–17.00 Uhr Mi + Do 8.30–11.30 Uhr

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Ferien für Menschen mit Demenz und Angehörige Eine Ferienwoche für Demenzkranke und ihre Angehörigen dient der beidseitigen Erholung und bietet eine willkommene Abwechslung. Es stehen erfahrene Begleitpersonen zur Verfügung, welche die demenzbetroffenen Feriengäste tagsüber 1:1 betreuen, während die Angehörigen entlastet sind. ! Alzheimervereinigung beider Basel Klingelbergstrasse 23, 4031 Basel www.alzbb.ch Beratungsstelle in Basel: Klingelbergstrasse 23 (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag)

krankenkassenanerkannten, gut organisierten Pflege-, Betreuungs- und Begleitungsdienst an. Internationale Demenzschule (IDS) Basel Immer wieder gibt es Missverständnisse, was eigentlich Demenz ist. Die richtige Begleitung, Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz hängt vom Wissen darüber ab. Helmut Mazander begegnet diesem Manko mit der Internationalen Demenzschule (IDS) mit Aus-, Weiter- und Fortbildungen. ! Demenzladen Feldbergstrasse 26, 4057 Basel Tel. 061 556 96 34 www.demenzladen-bs.com

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aben Sie Probleme mit Ihrem PC, Schwierigkeiten mit der Inbetriebnahme Ihrer neuen TV-Box oder funktioniert Ihr WLAN nicht? Sie verstehen die komplizierte Bedienungsanleitung nicht? Im heutigen Privathaushalt gibt es immer mehr elektronische Geräte, deren Installation und Betrieb den Anwender vor Probleme stellen. Die Klixa AG ist genau in diesen Fällen für Sie da. Ein kompetentes Team von einsatzbereiten Supportern kümmert sich um jegliches Problem Ihrer Heimelektronik. Mit kurzen Reaktionszeiten, zu moderaten Preisen, persönlich und professionell. Wir bedienen alle Anfragen in der Region Nordwestschweiz, unabhängig vom Internet-Anbieter oder der Gerätemarke und gehen nicht, bevor ! es läuft. Klixa AG, Hohenrainstr.10,4133 Pratteln info@klixa.ch ! www.klixa.ch Tel. 061 511 25 55 Support 0800 55 11 11 www.klixa.ch/ticket


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20 Jahre hohe Qualität beim Arzt Ihres Vertrauens Seit 1995 bietet die Ergolz-Klinik in Liestal als Belegarzt-Spital ein breites medizinisches und chirurgisches Angebot. Die Patientinnen und Patienten erhalten beim Arzt ihres Vertrauens eine auf sie zugeschnittene Behandlung, eine vollumfängliche Nachsorge kombiniert mit einer persönlichen Pflege und eine Hotellerie gehobenen Standards. Die Ergolz-Klinik ist das einzige Belegarzt-Spital im oberen Baselbiet und strahlt bis nach Basel und ins angrenzende Ausland aus.

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ie Ergolz-Klinik ist eine Erfolgsgeschichte, von der die Patientinnen und Patienten seit nunmehr 20 Jahren profitieren. Als Belegarzt-Spital bietet sie ihren Patienten die Möglichkeit, sich vom Arzt ihres Vertrauens operieren zu lassen. Dieses Erfolgsmodell hat sich bewährt und wird von der Bevölkerung nachgefragt. «In den Anfangsjahren mussten wir unsere Daseinsberechtigung natürlich zuerst beweisen und Widerstände von allen Seiten waren selbstverständlich. Dass es die Ergolz-Klinik nach 20 Jahren aber immer noch gibt – und das mit tendenziell deutlich steigender Nachfrage – zeigt, wie sehr unser Leistungsangebot von unseren Patientinnen und Patienten geschätzt wird», betont CEO Professor Tibor Somlo.

Umfeld und Infrastruktur optimal Die Ergolz-Klinik ist das einzige Belegarzt-Spital im oberen Baselbiet. Das Einzugsgebiet reicht über Basel bis ins angrenzende Ausland. Das Belegarztsystem ermöglicht es den Patientinnen und Patienten, dass sie in der Ergolz-Klinik von ihrem eigenen, persönlichen Arzt, den sie aus seiner externen Spezialarztpraxis kennen, in der Ergolz-Klinik operiert werden können. So erhält der Patient die Vorabklärung, die Operation und die Nachbehandlung aus einem Guss – nämlich vom gleichen Arzt. Die Ergolz-Klinik bietet ein optimales Umfeld und eine hochmoderne Infrastruktur für chirurgische Eingriffe und die darauffolgende Nachbehandlung. Zugelassen als Belegärzte seien nur Ärzte mit einer langjährigen Ausbildung und Tätigkeiten als Fachärzte, Oberärzte oder gar Chefärzte, betont Professor Somlo. «Die Wichtigkeit von Kompetenz und Erfahrung hat oberste Priorität, ansonsten erfolgt keine Zulassung zu einer belegärztlichen Tätigkeit in der Ergolz-Klinik.» Die persönlichen Belegärzte sind für die Patienten stets abrufbar, auch wenn diese in ihren eigenen Praxen praktizieren. Zudem ist die klinikeigene internistische und anästhesiologische ärztliche Versorgung mit angestellten Ärzten rund um die Uhr gewährleistet. Spitalkosten sind für alle Patienten voll gedeckt Die Ergolz-Klinik ist Teil der kantonalen Spitalplanung und so eingebunden in die regionale Gesundheitsversorgung. Der kantonale Leistungsauftrag stellt sicher, dass sich jede und jeder unabhängig von seiner Versicherungsklasse – das heisst auch mit der minimalsten Grunddeckung – bei voller Kostendeckung in der Ergolz-Klinik behandeln lassen kann. Diese seit 2012 geltende Regelung unterstreicht die Bedeutung der Ergolz-Klinik in der regionalen Spitallandschaft und zeugt von deren konstant hohen Qualität. tg !

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Professor Tibor Somlo schuf mit der Ergolz-Klinik eine Erfolgsgeschichte.

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Regionale Zentrumsfunktion Die Ergolz-Klinik bietet mit bescheidenen 21 stationären Betten eine breite medizinische Versorgung. «Wir haben das Angebot der Klinik in vielen Bereichen kontinuierlich den Wünschen der Bevölkerung angepasst und erweitert», erklärt Somlo. Heute gehören neben der Hals-, Nasen- und Ohrenchirurgie, der Venen- und Handchirurgie, der Urologie und Gynäkologie auch Schilddrüsenoperatio-

nen, Abdominalchirurgie und die Chirurgie für Kinder ab drei Jahren zur Kernkompetenz der Ergolz-Klinik. Auch wird eine Vielzahl verschiedenster plastisch-ästhetischer Operationen angeboten, wie die Liposuction, Facelifting, Nasenkorrekturen und Brustoperationen. Die Klinik erlangte durch ihre stetige Orientierung an Qualität und den Patientenbedürfnissen in diesen medizinischen Fachgebieten – besonders auch für komplexe und anspruchsvolle Chirurgie – eine regionale Zentrumsfunktion. Nach einem optimalen chirurgischen Eingriff erhält der Patient während der Nachsorge eine fürsorgliche und persönliche Pflege. Die Genesung und Mobilisation kann in der hausinternen Physiotherapie beschleunigt werden.

Praxiszentrum für ambulante Eingriffe Seit Anfang dieses Jahres untersuchen und behandeln der renommierte MagenDarm-Spezialist Professor Rémy Meier und der erfahrene Chirurg und langjährige Chefarzt des Kantonsspitals Liestal Professor Christoph A. Maurer die Patienten im neuen Praxiszentrum der Ergolz-Klinik. Die Klinik bietet mit dem Praxiszentrum analog einem Ambulatorium ihren Patienten Untersuchungen, Abklärungen und ambulante Eingriffe vor Ort an.

GESUNDHEIT

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REGIO SPITAL-GUIDE

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Freie Spitalwahl bringt viele Vorteile ausführlich beraten lassen. Auch bei der Krankenkasse kann man sich über die Kostengutschriften erkundigen, die man zugute hat.

Wer ins Spital muss, kann in der Nordwestschweiz aus dem Vollen schöpfen. Neben fünf Zentrumsspitälern sorgen lokale Krankenhäuser und Spezialkliniken für das Patientenwohl. Aber aufgepasst: Die Spitalliste des Wohnkantons kann zum Spielverderber der Wahlfreiheit werden.

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ie Schweizerinnen und Schweizer haben mit 82,7 Jahren die zweithöchste Lebenserwartung der Welt; nur in Japan werden die Menschen noch älter. Die hierzulande hohe Lebenserwartung hängt auch mit der im internationalen Vergleich sehr guten medizinischen Versorgung in den Spitälern zusammen. Die Region Nordwestschweiz weist in der Schweiz die im Verhältnis zur Bevölkerung meisten Spitalbetten auf und profitiert so von breit gefächerten Dienstleistungen. Mit Ausnahme von bestimmen Eingriffen am Herzen, die man in Zürich oder Bern vornehmen muss, wird in den Nordwestschweizer Spitälern das gesamte medizinische Spektrum angeboten.

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Grundsätzlich freie Spitalwahl Viel zur hohen Qualität des Schweizer Gesundheitswesens trägt bei, dass man sich grundsätzlich in jedem Spital der Schweiz behandeln lassen kann. Seit Anfang 2012 haben Grundversicherte gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG) die Möglichkeit, für ihre Behandlung ein Spital in der ganzen Schweiz auszuwählen. Dies eröffnet den Grundversicherten neue Chancen und Möglichkeiten – zum Beispiel, sich im Uni24 versitätsspital Basel (USB) in

Behandlung zu begeben, auch wenn sie nicht im Kanton BaselStadt wohnen. Diese Wahlfreiheit findet der Gesundheitsökonom Willy Oggier richtig und wichtig: «Überlasst doch den Patienten, wo sie hinwollen. Die werden ihre Wahl treffen.» Spitalliste als Stolperstein Die Wahlfreiheit funktioniert allerdings nur, wenn sich das betreffende Spital – dazu zählen auch Privatspitäler und Spezialkliniken – auf der Spitalliste des Wohnkantons befindet. Nur dann übernehmen Grundversicherung und Wohnkanton die vollen Behandlungskosten. Der Kanton Basel-Landschaft hat sich zum Beispiel entschlossen, das USB per 1. Januar 2014 auf die Spitalliste zu nehmen. In einigen Fällen steht jedoch ein auswärtiges Spital nicht für alle Behandlungen auf der Spitalliste des Wohnkantons. Eine Patientin aus Rheinfelden (AG) kann zwar für eine Geburt das USB in Basel auswählen. Weil dieses aber für Geburten nicht auf der Spitalliste des Kantons Aargau figuriert, wird ihr nur der aargauische Referenztarif für eine Geburt vergütet. Ist der Tarif des USB höher, muss die Aargauer Patientin die Differenz aus der eigenen Tasche zahlen.

Bevor man das Spital auswählt, sollte man sich also vom behandelnden Arzt oder vom Spital

Schweizer Spitäler sind top Die Schweizer Spitäler spielen international in einer Top-Liga, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. Hierzulande würden von rund 1000 angefragten Patienten 78 Prozent ihr besuchtes Spital mit Sicherheit Freunden und Angehörigen weiterempfehlen. Das ist ein absoluter Spitzenwert: In anderen Ländern schwankte dieser Anteil zwischen 53 Prozent (in Griechenland) und 74 Prozent (in Irland). Angesichts dieser Zahlen wissen die Schweizer, was sie an ihren Spitälern haben – und das alles ist ihnen auch etwas wert. Solange die Qualität stimmt, seien die Schweizer auch bereit, mehr zu zahlen für die Gesundheitsversorgung, sagt der Gesundheitsökonom Willy Oggier: «Das zeigen alle Abstimmungen zum Gesundheitswesen.» zen. !


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Grosse allgemeine Spitäler: ! Universitätsspital Basel (USB): führendes medizinisches Zentrum mit hohem international anerkanntem Standard, sehr breites Angebot. www.unispital-basel.ch ! Kantonsspital Baselland (KSBL): Zentrums- und Schwerpunktspital an den drei Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen. Die Kliniken und Institute bieten erstklassige medizinische Leistungen für das Baselbiet und darüber hinaus. www.ksbl.ch ! Bethesda Spital, Basel: Privatklinik mit Zentrum Rheuma Rücken Schmerz und Frauenmedizin mit topmoderner Geburtsklinik. www.bethesda-spital.ch ! St. Claraspital, Basel: Privates Akutspital mit erweiterter Grundversorgung, Bauch- und Tumorzentrum, spezialisiert auf Pneumologie, Urologie,

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Kardiologie, Orthopädie/Traumatologie, Referenzspital für Adipositas. www.claraspital.ch ! Universitätsklinikum Freiburg: Tumorzentrum Freiburg, onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe, Centrum für Chronische Immundefizienz, UniversitätsHerzzentrum Freiburg Bad Krozingen. www.uniklinik-freiburg.de Lokale Spitäler: In der Nordwestschweiz gibt es verschiedene kleinere Spitäler, die vor allem die lokale Grundversorgung sicherstellen. Alle hier aufgeführten Einrichtungen verfügen über eine Notfallstation mit 24-StundenBetrieb. ! Spital Dornach: Grundversorgung und Spezialgebiet Orthopädie. Das Spital Dornach stellt die stationäre medizinische und chirurgische Akutversorgung (Grundversorgung) der Bevölkerung in seinem Einzugsgebiet sicher. Ausserdem bietet das Spital Dornach einen 24 Std. Notfalldienst an. Des Weiteren haben wir seit 2013 einen orthopädischen Schwerpunkt mit der integrierten Orthoklinik und ar-

beiten in weiteren Fachdisziplinen eng mit Beleg- und Konsiliarärztinnen und -ärzten aus der Region zusammen. www.so-h.ch/spital-dornach ! Gesundheitszentrum Fricktal, Rheinfelden: Stationäre und teilstationäre Versorgung in den Disziplinen Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, Urologie, HalsNasen-Ohren-Krankheiten, Frauenheilkunde, Radiologie, Notfall, sowie Therapien und Beratungen. www.gzf.ch ! Klinik Arlesheim: Spezialisiert auf anthroposophische Medizin. Akutspital für Innere Medizin, Onkologie, Psychiatrie und Psychosomatik, internistischer Notfall, diverse ambulante Angebote wie Hausarztmedizin, Kinder- und Jugendmedizin. www.klinik-arlesheim.ch Spezialkliniken: ! Universitätskinderspital beider Basel (UKBB), Basel: eigenständiges, universitäres Kompetenzzentrum für Kinder- und Jugendmedizin sowie für Lehre und Forschung. www.ukbb.ch ! Augenklinik, Basel: Referenzzentrum für Augenerkrankun-

REGIO SPITAL-GUIDE

Der grosse SpitalGuide von «Regio aktuell»

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gen. www.unispital-basel.ch Schmerzklinik, Basel: Interventionelle Schmerztherapie und -diagnostik, Anästhesie, Rheumatologie, physikalische und manuelle Medizin, Neurologie, Komplementärmedizin (Akupunktur, Neuraltherapie), Orthopädie, Traumatologie, Wirbelsäulenchirurgie, Psychiatrie, Psychologie. www.schmerzklinik.ch ! Vista Klinik, Binningen: operative Eingriffe an den Augen. www.vistaklinik.ch ! Augenzentrum, Basel: Augenärztliche Untersuchungen. www.augenzentrumbasel.ch ! Ergolz Klinik, Liestal: Orthopädie, Kinderchirurgie, Gynäkologie, plastische und ästhetische Chirurgie. www.ergolz-klinik.ch !

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REGIO SPITAL-GUIDE

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Frauen / Geburt: Vor, während und nach der Geburt stehen den Frauen folgende Institutionen mit Rat und Tat zur Seite: ! Frauenklinik des Universitätsspitals Basel: Geburtshilfe, Gynäkologie, Kinderwunschsprechstunde. www.unispital-basel.ch/ frauenklinik ! Frauenklinik Baselland: Hightech-Operationsmethoden (z.B. Da Vinci-Robotik), onko-plastische Brustchirurgie, modernste SchlüssellochChirurgie, innovative Inkontinenz-Operationstechnik. Kinderwunsch- und TeenagerSprechstunde, Schüleranlässe etc. Hebammen- und Akupunktur-Sprechstunde, Pränataldiagnostik, neo-natologische Überwachungsstation. Bedürfnisangepasste (von Homöopathie bis high level Schmerztherapie-Pumpe) und sichere Geburtshilfe. Drei Standorte: Liestal, Bruderholz und Laufen. www.ksbl.ch/frauenklinik ! Bethesda Spital Basel: topmoderne Geburtsklinik, Gynäkologie und Brustzentrum in Parkanlage. www.bethesda-spital.ch ! Kinderwunschzentrum, Basel: künstliche Befruchtungen. www.kinderwunsch-basel.ch ! Geburtshaus Basel: Schwangerschaftskontrolle, Geburt, Wochenbett, Stillberatung. www.geburtshausbasel.ch ! Geburtshaus Ita Wegman, Arlesheim: verbindet Schulmedizin mit anthroposophischen Grundsätzen. www.geburtshaus-iwk.ch Psychiatrie / Sucht ! Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK): Psychiatrie, Sucht-Entzug. www.upkbs.ch ! Psychiatrie Baselland, Liestal: Psychiatrie, Psychotherapie, Sucht-Entzug. www.pbl.ch ! Klinik Sonnenhalde, Riehen: Psychiatrie, Psychotherapie. www.sonnenhalde.ch ! Klinik Schützen Rheinfelden: Führende Privatklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie. Stationäre Klinik mit 100 Betten, Tagesklinik, 2 Ambulatorien Aarau/Rheinfelden. www.klinikschuetzen.ch

Rehabilitation: Die Rehabilitation hat zum 26 Ziel, gesundheitliche Beein-

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trächtigungen – etwa nach Unfällen oder Krankheiten – zu lindern oder ganz zu beseiti-gen. ! Reha Rheinfelden: Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie und Sport. www.reha-rheinfelden.ch ! Rehab Basel: Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte. www.rehab.ch ! Reha-Klinik Salina, Rheinfelden: Kompetenzzentrum für Prävention und Rehabilitation des Stütz- und Bewegungsapparates. www.parkresort.ch/de/salina/ Orthopädie / Sportmedizin: ! Merian Iselin, Basel: Privatklinik für Orthopädie und Chirurgie. www.merianiselin.ch ! Crossklinik, Basel: Sportmedizinische Klinik, Partner Swiss Olympic. www.crossklinik.ch ! Rennbahnklinik, Muttenz: Sportklinik, Partner von Swiss Olympic. www.rennbahnklinik.ch ! Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein: Umfassende Versorgung im Bereich des Bewegungsapparates. www.hirslanden.ch ! Orthoklinik Dornach: Kompetenzzentrum für Orthopädie bei Knie-, Hüft- und Schulterbeschwerden. www.orthodornach.ch Palliativmedizin: Unter Palliativmedizin versteht man die Behandlung von Patienten mit einer bereits weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung. Bei Palliativpatienten geht es darum, Schmerzen und andere Krankheitsbeschwerden zu lindern, wobei die Wünsche und das Wohlbefinden im Vordergrund stehen. Pallativzentrum Hildegard, Basel: Klinik für Palliative Care. www.pzhi.ch ! Hospiz im Park, Arlesheim: Klinik für Palliative Care. www.hospizimpark.ch !

Geriatrie: Die Geriatrie, auch Altersmedizin genannt, hat zum Ziel, älteren oder sehr betagten Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Felix Platter Spital, Basel: Universitäres Zentrum für stationäre und ambulante Geriatrie. www.felixplatterspital.ch ! Adullam Spital, Basel und Riehen: Geriatrie. www.adullam.ch/spital.html !

Ermöglichen Sie obdachlosen Menschen einen warmen Platz an Weihnachten! Obdachlose haben es schwer: Besonders an Festtagen wird ihnen oft schmerzlich bewusst, was sie sich im Leben anders gewünscht hätten. Das Tageshaus für Obdachlose an der Wallstrasse in Basel versucht, ihnen trotz allem eine unbeschwerte Weihnachtszeit zu bescheren. Ihre Spende erlaubt uns, das Tageshaus auch über die Feiertage offen zu halten. So finden die Besucherinnen und Besucher einen warmen Platz und können gemeinsam Weihnachten feiern. Wir danken Ihnen für Ihren Beitrag und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. PC-Konto Tageshaus für Obdachlose: 40-15686-2


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Kann die TCM auch bei Arthroseschmerzen helfen? Ja, bei Schmerzen als Folge von Arthrose oder nach einem Bandscheibenvorfall kann die TCM als Ergänzung zu anderen Therapien angewendet werden. Mit Methoden der TCM werden die Durchblutung gefördert, entzündliche Reaktionen und Schwellungen gelindert und die Nervenaktivität verbessert: Damit können wir in vielen Fällen den Gesamtschmerz lindern und die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten stark verbessern.

GESUNDHEIT

trum ist ein grosser Vorteil für die Patienten der Schmerzklinik Basel.

Foto: Rolf Zenklusen

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Bei welchen anderen Arten von Schmerzen kann die TCM Linderung bringen? Patientinnen mit Menstruationsbeschwerden sprechen gut auf die TCM an. Helfen können wir oft auch bei verspannten Muskeln und beim grossen Bereich der sogenannten psychosomatischen Schmerzen. In der TCM betrachten wir den Menschen stets als individuelles Ganzes. Und wir geben den Patientinnen und Patienten Werkzeuge mit, mit denen sie ihre Gesundheit auch zuhause fördern können. So finden wir in vielen Fällen Lösungen für Menschen, die seit Jahren an Schmerzen leiden. Oft führen auch Kombinationen von verschiedenen Therapien – auch ausserhalb der TCM – zum Erfolg: Der Vorteil an der Schmerzklinik Basel ist, dass hier viele Therapieformen unter einem Dach vereint sind.

Naturärztin Rebekka Ettlin zeigt die Meridiane, die durch den Körper fliessen. Mit der Puls- und Zungendiagnose stellt sie fest, wo der Energiefluss gestört ist. Danach versucht sie mit natürlichen Methoden der TCM, die Harmonie im Körper wieder herzustellen.

Schmerzklinik Basel

Mit Akupunktur gegen Kopfschmerzen

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Frau Ettlin, wer kann an der Schmerzklinik Basel vor allem von der TCM profitieren? Naturärztin Rebekka Ettlin: Bei Patientinnen und Patienten, die an chronischen Kopfschmerzen oder Migräne leiden, erzielen wir mit der TCM sehr gute und auch rasche Erfolge: Bei den meisten Migränepatienten können wir die Schmerzen mit Akupunktur nachhaltig lindern. Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Dr. med. Silke Abaza vom Kopfschmerzzen-

Die kant. appr. Naturärztin Rebekka Ettlin arbeitet seit 2014 an der Schmerzklinik Basel. Nach ihrer vierjährigen Ausbildung zur Naturärztin an der Akademie für Naturheilkunde in Basel hat sie seit 2005 in verschiedenen Kliniken und Privat-/ Gemeinschaftspraxen gearbeitet und sich in ihren Spezialgebieten Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Akupunktur und westliche Phytotherapie laufend weitergebildet. Seit 2010 ist Rebekka Ettlin in Zürich als Dozentin für Phytotherapie und schulmedizinische Grundlagen tätig; zudem arbeitet sie seit 2012 in Basel als Dozentin für Akupunktur.

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rade bei Migräne und Arthroseschmerzen verzeichnet die TCM gute Erfolge.

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ls einzige Privatklinik der Schweiz ist die Schmerzklinik Basel auf die Behandlung von Schmerzen am Bewegungsapparat und den Kopfschmerz spezialisiert. Über 30 Ärztinnen und Ärzte sowie rund 110 medizinische Angestellte und administratives Personal kümmern sich um grundund zusatzversicherte Patienten, die unter Schmerzen leiden. Unter einem Dach bietet die Schmerzklinik Basel eine optimale und ganzheitliche Diagnostik und Behandlung an. Dazu gehört auch die Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) der erfahrenen Naturärztin Rebekka Ettlin. Ge-

Zur Person

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In der Schmerzklinik Basel findet Naturärztin Rebekka Ettlin in vielen Fällen das richtige Rezept gegen Schmerzen. Natürliche Therapien der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) helfen oft gegen Migräne, Arthroseschmerzen, Menstruationsbeschwerden oder verspannte Muskeln.

Oft kommt in der TCM die Akupunktur zum Einsatz. Gibt es Leute, die sich vor den Nadeln fürchten? Ja. Aber sobald sie sehen, wie klein und haarfein die Nadeln sind, verfliegt die Angst meistens. Beim Einstich fühlt man nicht viel mehr als bei einem Mückenstich. Für Leute, die Akupunktur trotzdem nicht mögen, kommen andere therapeutische Anwendungen der TCM in Frage – etwa Akupressur, Moxa, Schröpfen oder Tuina-Massagen. zen. !

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GESUNDHEIT

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Wenn das Ego zu Hause bleibt Im Advent locken die Detaillisten ihre Kunden mit weihnachtlich geschmückten Läden. Reinach hat im Birseck eine Vorreiterrolle in Sachen Dekoration. Wer Weihnachten nicht alleine verbringen möchte, ist bei der Feier des Vereins zum Schwanen in Münchenstein herzlich willkommen.

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er Dezember ist die Lebensader für Ladengeschäfte und die Gastronomie. Diverse Branchen generieren in den Wochen vor dem Weihnachtsfest gar ihren halben Jahresumsatz. Nicht weiter verwunderlich also, legen sich die Detaillisten dieser Tage mächtig ins Zeug, schmücken ihre Schaufenster und locken mit speziellen Events und Aktionen. Das gilt natürlich auch der Birs entlang von Münchenstein bis nach Dornach. Der Favorit in Sachen vorweihnachtlicher Ambiance ist Reinach. «Unsere Hauptattraktion in diesem Jahr ist die neue Weihnachtsbeleuchtung, die am 1. Advent mit einem feierlichen Eröffnungsakt zum ersten Mal gezündet wurde», freut sich Ute Gasser, sozusagen die örtliche «Miss Weihnacht». Die langjährige Präsidentin des Gewerbevereins kmu Reinach, die ihr Zepter mittlerweile an die neue Präsidentin Gerda Massüger abgegeben hat, hat sich über Jahre hinweg unermüdlich stark gemacht für ein attraktives Einkaufszentrum.

21. November bis 12. Dezember: s’Aescher Wiehnachtshuus, jeweils mittwochs, donnerstags und freitags ab 14.00 Uhr (siehe www.aesch.bl.ch) Ab 1. Dezember bis 6. Januar: Begehbarer Münchensteiner Adventskalender der Arbeitsgruppe für Freizeit (siehe www.muenchenstein.ch) Dienstag, 8. Dezember, 19.30 Uhr: Adventskonzert Männerchor und Frauenchor Reinach in der Dorfkirche St. Nikolaus Mittwoch, 9. Dezember: Weihnachtsmarkt in Reinach im Ortszentrum Donnerstag, 10. Dezember, bis Sonntag, 13. Dezember: Holiday on Ice in der St. Jakobshalle, Münchenstein (siehe www.actnews.ch) Samstag, 12. Dezember, 19.00 Uhr: Es naht ein Licht. Ein Adventsspiel. In der Reformierten Kirche. (Wiederholung am Sonntag, 13. Dezember, 17.00 Uhr) Sonntag, 20. Dezember: Sonntagsverkauf in Reinach von 11.00 bis 17.00 Uhr Die obige Liste stellt eine Auswahl an Events dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Von der Banntagsbeiz zum Weihnachtsfest Wenn der Vorweihnachtsrummel vorbei ist und am 24. Dezember die letzten Ladenbesitzer ihre Türen schliessen, verlegt sich das Feiern in die heimische Stube. Es sind jene Tage, die für alleinstehende Personen besonders still und einsam sind. Dem entgegenzuwirken, hat sich der Münchensteiner Verein zum Schwanen verschrieben. «Die Idee ist 1987 aus dem Erlös einer Banntagsbeiz heraus entstanden. Dieser

Hier weihnachtet’s in Aesch, Reinach und Münchenstein

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Stadt der Engel «Unsere Region wird die Zukunft nur dann besser meistern, wenn wir alle an einem Strick ziehen. Ein Ziel von kmu Reinach ist es, die Kaufkraft in der Region zu erhalten und zu verbessern. Alle unsere Aktivitäten tragen dazu bei, die Aufmerksamkeit auf unser Gewerbe zu lenken», sagt Ute Gasser. Und so macht das Reinacher Gewerbe jährlich wieder von Neuem von

sich reden. Etwa 2012 mit der überdimensionalen Weihnachtskugel auf dem grossen Vorplatz der Gemeindeverwaltung oder schon seit mehreren Jahren mit den Engeln der bekannten Künstlerin Claire Ochsner, die überall im Ortskern verteilt sind. Der augenfälligste himmlische Vertreter ist in diesem Jahr stolze 6,5 Meter gross und empfängt die Besucher Reinachs mitten auf einem Verkehrskreisel. Gesponsert wurde der Eyecatcher vom örtlichen Verkehrs- und Verschönerungsverein. Entlang der Hauptstrasse sind die Bäume mit leuchtenden Kugeln geschmückt. Für die Finanzierung der Dekoration konnten zahlreiche Unternehmen und Privatpersonen gewonnen werden und auch die Gemeinde selbst hat viel zum Gelingen des Reinacher Lichterglanzes beigetragen. Seit dem 1. Advent bieten diverse Reinacher Ladengeschäfte zum wiederholten Mal die «Lichterglanz»-Engelflügel zum Anstecken zum Verkauf an. Mit den Flügeln bekunden die Käufer ihre Solidarität und Unterstützung für die neue Beleuchtung. Auch nicht mehr wegzudenken aus Reinach ist der alljährliche WeihnachtsWettbewerb, bei dem die glücklichen Gewinner ihren getätigten Einkauf bis maximal 100 Franken wieder zurückerstattet erhalten.

Eine grosse Familie Von der Begrüssung über das gemeinsame Singen, das 5-Gang-Menu bis hin zur Verabschiedung mit einem «Bhaltis» beruht der komplette Anlass auf der Hilfe von Freiwilligen und Vereinsmitgliedern. «Ein Mitgliedsbeitrag wird bei uns nicht bezahlt, sondern mit der Mithilfe beim Anlass sowie beim Banntagsbeizli geleistet, das nach wie vor neben zahlreichen Spenden die Finanzierung für den Anlass sichert», sagt Jürgen Rath. Erstaunlich und erfreulich zugleich: Schwindet andernorts die Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu betätigen, so kann sich der Verein zum Schwanen in dieser Hinsicht nicht beklagen und gewinnt primär durch Mund-Propaganda neue Helfende und Mitglieder. «Das Ego bleibt bei uns am Heiligen Abend zu Hause. Wir sind dann eine grosse Familie, die unsere Gäste herzlich bewirtet. Diese kommen mittlerweile nicht mehr nur aus Münchenstein, sondern aus der ganzen Region. Viele sind langjährige Stammgäste», sagt Jürgen Rath. Selbstverständlich sind nach wie vor weitere Helferinnen und Helfer sowie Gönner herzlich willkommen, denn die Anzahl Gäste steigt weiter an. «Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Wir werden gebraucht!», sagt Jürgen Rath. sfe !

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Vor der Haustüre «Die Botschaft vom Einkauf vor der Haustüre ist im Spannungsfeld zwischen Konsumtrend und Frankenstärke sowie dem zunehmenden Online-Shopping äusserst wichtig. Sie soll natürlich das ganze Jahr hindurch bei den Kunden ankommen, aber nie herrscht eine solche Aufmerksamkeit wie im Advent», sagt Gasser. Die lokalen Läden sichern die Lebensqualität der jeweiligen Gemeinde, gerade im Einzugsgebiet der Stadt Basel und des grenznahen Auslands. Beratung, Service und ein persönliches Verhältnis zwischen Geschäftstreibendem und Kunden sind die Pluspunkte, mit denen die lokalen Geschäfte glänzen – umso heller zur Adventszeit. Ausserdem entfallen lange Anfahrtszeiten, die nervige Suche nach einem Parkplatz und das Schleppen der Einkäufe. Im Gegenzug dazu gibt es eine Plauderei mit dem Verkaufspersonal, die Begegnung mit Bekannten auf der Strasse und die Einkehr zu einem Glühwein oder einer heissen Schoggi im Café um die Ecke.

Die überdimensionale Weihnachtskugel direkt vor dem Gemeindehaus sorgte in Reinach 2012 für Aufsehen.

sollte für einen sozialen Zweck eingesetzt werden», erinnert sich Vereinspräsident Jürgen Rath. Die Idee, eine Weihnachtsfeier für Alleingebliebene und Alleinstehende durchzuführen, fiel auf fruchtbaren Boden und bereits am Heiligen Abend 1988 wurden die ersten 35 Gäste begrüsst. Über die Jahre hinweg entwickelte sich die Anzahl der Gäste so, dass man rund um die Jahrtausendwende von der überschaubaren «Alten Gmeini» ins grössere Kultur- und Sportzentrum umzog, wo heuer mit rund 160 Gästen gerechnet wird.

LEBENDIGE GEMEINDEN

Weihnachten im Birseck

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BÜROLÖSUNGEN

Die Mitarbeiter der Serviceabteilung stellen alle Anlagen und Geräte auf und bringen sie zum Laufen. So werden ABPREXKunden von IT-Problemen entlastet und können sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Vorgängig werden die Kunden professionell beraten und die verschiedenen Erfordernisse diskutiert, so dass die IT-Systeme letztendlich exakt auf diese abgestimmt werden können.

Geschäftsführer Roland Schmid

Geschäftsdokumente verwalten Nebst der Installierung von IT-Lösungen verfügt ABPREX mit der ELOoffice-Box über eine Spezialität: Mit der Box lassen sich mit wenigen Klicks Dokumente verwalten, archivieren und verteilen, dies zweifach zentral gesichert. «Geschäftsrelevante Mails müssen archiviert werden», so Roland Schmid. «Das wird heute in der Schweiz stark vernachlässigt oder überhaupt nicht gemacht. Vor allem in kleineren Firmen.» Diese sind jedoch zu einer gesetzeskonformen und revisionssicheren Archivierung ihrer Geschäftsunterlagen verpflichtet. cf !

Erfolgreich unterwegs dank professioneller Office-Lösungen Hard- und Software, auf die man sich verlassen kann, ist eine wichtige Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg. Um einen möglichst reibungslosen Betrieb zu ermöglichen, bietet die Firma ABPREX AG in Münchenstein optimale Hard- und Software-Lösungen aus einer Hand an.

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ie wichtig es ist, dass Hard- und Software tadellos funktionieren, zeigt sich vor allem dann, wenn das IT-System einmal aussteigt. Dann ist es wichtig, dass der richtige Partner in der Not präsent ist, um das Geschäft schnellstmöglich wieder zum Laufen zu bringen. Noch besser ist es, verrichtet das IT-System zuverlässig seine Dienste und gerät gar nicht erst in Schwierigkeiten. Genau dies ist das Ziel der Firma ABPREX AG in Münchenstein, die für ihre Kunden optimale Hard- und Software-Office-Lösungen entwickelt und installiert.

Zentrum Zollweiden, Baselstr. 71, 4142 Münchenstein Tel. 061 337 91 11 ! Fax 061 337 91 12 info@abprex.ch ! www.abprex.ch

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Professionelle Beratung Gegründet 1998 in Nunningen, ist die ABPREX heute Service-Partner vieler nam-

ABPREX AG

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Optimale IT-Systeme Die Firma unterstützt KMU und vernetzt Server und PCs, Drucker, Farbdrucker, bis hin zu multifunktionalen Geräten, so dass sich im Betrieb effektiv und speditiv arbeiten lässt. Die ABPREX AG verfügt über eine Serviceabteilung für die ganze Palette moderner Bürotechnik. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kunden einzelne Geräte oder ganze IT-Systeme bei ABPREX bestellen. Die Münchensteiner Firma liefert, repariert und wartet die meisten gängigen Marken. Wichtig dabei ist, «dass wir nur Geräte verkaufen, die wir auch selbst reparieren können», erläutert Roland Schmid.

hafter Hersteller. «Entscheidend sind für uns jedoch nicht die Produktemarken. Entscheidend sind stimmige Lösungen für unsere Kunden. Diese müssen optimal und gewinnbringend sein», so Geschäftsführer Roland Schmid.

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Noch ist es ein bisschen ein Hin und Her. Die Entscheidung steht jedoch fest: Stefanie Vogt wird ihr zukünftiges Leben in Indonesien verbringen. Genauer: im Herzen von Sulawesi, auf den Togian-Inseln. Hier hat sich die Baslerin in den 25-jährigen Ikbal verliebt. Stefanie mit ihrem Freund

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Stefanies Lebensumfeld in Sulawesi.

«Ich lebe gerne so abgeschieden» Kontakte zu ihrer Familie und ihren Freunden wird sie via neue Medien und mittels Besuchen pflegen. Internet gibt es allerdings nicht auf den Inseln. «Ein Telefonsignal und ein sehr schwaches Datensignal gibt es nur auf einer rund sechs Quadratmeter grossen Fläche an einem Punkt auf unserer Insel, oder dann in Wakai oder Dolong, rund zwei Bootsstunden entfernt.» Für eine Internetverbindung muss sie entweder zwölf Stunden mit der Fähre nach Gorontalo oder in acht Stunden nach Ampana übersetzen. «Ich habe eine Postadresse in Ampana in einem Hotel. Die schicken mir dann die Post mit dem Kapitän der Fähre nach Malenge, wo sie bei einer Bekannten im Haus abgegeben wird. Ich weiss aber nicht, ob es funktioniert. Denn bis jetzt habe ich nämlich noch keine Post erhalten. Ich lebe gerne so abgeschieden.» Die ganze mediale Bombardierung in der Schweiz ist ihr zu viel geworden. Die wichtigsten Dinge, die in der Welt passieren, «bekomme ich per ‹Buschtelefon› auf den Inseln mit, denn es gibt hier einige Haushalte mit TV». Ihre Entscheidung, auszuwandern, bereut die Pädagogin nicht, auch wenn sie ihre Familie und Freunde vermisst. «Ich würde es eher bereuen, wenn ich es nicht gewagt hätte.» cf ! 35 !

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Angekommen auf der Insel Bereits am zweiten Tag, auf einer längeren Autofahrt von Makassar nach Sengkang, überkam die Baslerin ein Gefühl, angekommen zu sein. «Das klingt irgendwie etwas blöd, aber ich fühlte mich in keinem der anderen Länder, die ich bereist habe, so.» Erst später, auf den Togian-Inseln, lernte sie ihren heutigen Verlobten kennen. «Ich fühle mich frei und habe hier einen Ort gefunden, an dem alles noch sehr ursprünglich, naturverbunden und ‹pur› ist.» Sie lebte einige Zeit lang im Haus von Ikbal – zusammen mit dessen achtköpfiger

Inseltrips als touristische Attraktion Stefanie Vogt war beruflich als Lehrerin in Basel tätig. Für Indonesien besitzt sie noch keine Arbeitsbewilligung. Sie wird jedoch alsbald eine Englischkonversationsgruppe für Jugendliche im Dorf zu gründen versuchen, um ihnen die englische Sprache etwas näherzubringen. «In der Schule wird zwar Englisch unterrichtet. Die Lehrer sind zum Teil aber sehr schlecht ausgebildet. Ausserdem fehlt den meisten Indonesiern der Mut zu sprechen. Ich werde versuchen, ihnen diese Scheu zu nehmen und sie für die Sprache zu begeistern.» Stefanie Vogt möchte sich auf den Inseln auch in einer Umweltschutzorganisation stark machen. «Dies für meine ‹ExpatFreundin›, die ich hier gefunden habe. Ich unterstütze sie in ihrem Projekt und möch-

te den Geist und die Ideen von Everto, so heisst die Organisation, auf unsere Insel Malenge bringen.» Ausserdem konzentriert sie sich vermehrt auf das Business von Ikbal, der Boattrips rund um Togian organisiert. «Ich unterstütze momentan meinen Verlobten in allen Dingen, die mit Computer, Internet und Handy zu tun haben. Ich betreue die Website, beantworte Anfragen und Facebook, schreibe Abrechnungen, kümmere mich um Design und vieles mehr, also um alles, was ich auch in der Schweiz machen könnte.»

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achdem Stefanie Vogt bereits im vergangenen Jahr die meiste Zeit in Indonesien verbrachte, hat sie sich dazu entschieden, nach Sulawesi auszuwandern. Hier eine Zukunft aufzubauen und die Schweiz hinter sich zu lassen, «fiel mir – nach einiger Zeit Fernbeziehung – nicht schwer». Dass die 32-jährige Baslerin Ikbal kennen lernte, war reiner Zufall – obwohl es keinen Zufall gibt. «Eigentlich plante ich, die Molukken zu bereisen.» Eine Bekannte wollte sich für drei Wochen anschliessen. Ihr war eigentlich egal wohin, Hauptsache reisen, und dies nicht alleine. «Wir verabredeten uns in Kuala Lumpur und buchten von dort einen Flug nach Makassar auf Sulawesi, da man hier per Flugzeug weiter auf die Molukken reisen kann.» Auf dem Flug meinte ihre Bekannte, dass sie sich in der Zwischenzeit über die Gegend informiert habe und dort ein erhöhtes Malariarisiko bestünde. Eigentlich würde sie lieber doch nicht auf die Molukken gehen, aber Sulawesi klinge doch auch sehr spannend. «So machten wir uns gemeinsam auf den Weg, um Sulawesi von Süd nach Nord zu bereisen.»

Familie. Dreissig Quadratmeter reichen hierfür aus: «Die Wände sind aus Bambusmatten geflochten, Vorhänge unterteilen die Räume.» Es ist in Indonesien üblich, dass man nicht über viel Privatsphäre, wie wir sie in der Schweiz kennen, verfügt und sehr eng mit der Familie verbunden ist. «Für mich war das nie ein Problem.» Indonesien ist grossmehrheitlich islamisch geprägt, und per Gesetz ist es verboten, dass Pärchen unverheiratet zusammenleben. «Dadurch ergaben sich Probleme und wir mussten das Dorf für die letzte Zeit hier verlassen. Uns war von Anfang an klar, dass dies passieren könnte. Es war aber wichtig für mich, den Dorfalltag vertieft zu erleben, um herauszufinden, ob ich so leben kann und will. Mittlerweile ist klar, dass wir heiraten und ein eigenes Haus bauen werden.»

AUSGEWANDERT

Verliebt und ein neues Leben auf Sulawesi


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GUT ESSEN IN DER REGION

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Ohne Völlerei, dafür mit Genuss. Wie, ist egal. Aber bitte keine Industrieware und keine Pseudo-Weihnachtsbeiz. Einige Anregungen.

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eihnachten naht. Wer sich aber jetzt schon mit Einkaufstaschen durch die Gegend plagt, der soll doch bitte inne-

Geniessen im Advent: Im Sessel Als geistiges Amuse-gueule Brillat-Savarin, www.suhrkamp.de ISBN 978-3-458-32123-1 Am Herd Als Kochideengeber Josef Imbach, www.patmos.de ISBN 3-491-70357-3 und ISBN 978-3-491-72516-4

vor den Kamin, zum wärmsten Ort im Haus. Unsere Freunde und meine Partnerin spielten den Part von Scotland Yard, ich den von Mr. X. In meiner Siegeseuphorie bot ich ihnen bei einer Niederlage unser Gästezimmer inklusive wärmender Bettflasche an, was in einem Rührei mit Wildlachs und Champagner zum Frühstück endete. Wie gesagt, der Moment zählt. Und dazu gehören für uns zur Adventszeit auch unbekümmerte Beizen-Mittage und -Abende. Das Ganze be! wirkt Wunder.

«Buttenmost und Ochsenschwanz» 84 Originale und ihre kulinarischen Geheimnisse, von Martin Jenni und Marco Aste AT Verlag /AZ Fachverlage AG, Gabi Carvalho, Bahnhofstr. 41, 5000 Aarau oder per Mail an versand@at-verlag.ch

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Etwas weiter weg: Ferme des Brandt, La Chaux-deFonds, www.fermedesbrandt.ch Il Grano, Büren an der Aare www.ilgrano.ch Zur Heimat in Ehrendingen www.feinkosten.ch

Der Freie Journalist und Autor Martin Jenni schreibt für diverse Zeitungen und Genussmagazine der Schweiz. So auch für die Basler Zeitung, Falstaff, Salz&Pfeffer sowie für Regio aktuell. Seine Bücher erscheinen im AT-, Werd- und im Oase-Verlag.

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Region: Gasthof Neubad, Binningen www.gasthofneubad.ch Höfli, www.hoefli-pratteln.ch Osteria Tre, Bubendorf www.badbubendorf.ch/restaurants

nen und Sachen, die beim Mahle mitwirken. Esslust hat der Mensch mit dem Tier gemein. Hunger und wie er zu stillen ist, darauf kommt es dabei an. Tafelfreude kennt nur der Mensch. Dazu gehört Vorbereitung, Zubereitung, Wahl des Ortes und Vereinigung der Gäste.» Wer also selbst am Herd stehen will, aber keine Kochideen hat oder sich im WeihnachtsMenu nicht wiederholen will, dem rate ich zu zwei speziellen Kochbüchern des Theologen Josef Imbach, dessen erstes Buch «Geheimnisse der kirchlichen Küchengeschichte» aufklärt, wie die Hexen an den Herd und die Heiligen in die Küchen kamen, weshalb der Aberglaube durch den Magen geht, warum die Kardinäle auf Wasser und Brot gesetzt wurden, womit sich die Geheimköche der Päpste befassten und wie man in den Klöstern die Fastenzeit feierte. In seinem zweiten Buch «Von reichen Prassern und armen Schluckern» verrät Josef Imbach weitere sündhaft gute Kochrezepte. Natürlich keinesfalls ohne vergnügliche Erzählungen aus der Geschichte von Küche und Kirche. Ist doch die Kulturgeschichte des Essens und Trinkens reich an Kuriosem. Der Christenmensch schwankt zwischen Fasten und Feiern, will Asket sein und ist doch ein Schlemmer. Diesem Zwiespalt verdanken wir die Jahrhunderte hindurch nicht nur gesteigerten Erfindungsreichtum der Kochkunst, sondern auch manch heitere Küchensequenzen. Zwei unterhaltsame, lehrreiche Bücher für all jene, die beim Lesen Appetit verspüren und aus den zahlreichen Gerichten das eine oder andere einfache Rezept anwenden. Nebenbei: Das mit der Ruhe und alleine sein haben wir schon einmal ausprobiert. Ohne Erfolg. Unsere damals ausgeladenen Freunde hatten das Gefühl, uns gehe es alleine nicht gut und ihr überraschender Besuch würde uns gut tun. Nach einer Suppenschüssel Cook-a-leekie (Hühnersuppe mit Lauch und gedörrten Zwetschgen) mit Bauernbrot und Riesling gefolgt von Vacherin Mont d’Or und Vin Jaune ging’s zum Brettspiel

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An der Tafel Statt Kirchgänge Beizengänge Basel: Gatto Nero Oetlingerstr. 63, 061 681 50 56 Zum Onkel, www.zum-onkel.ch Kornhaus, www.kornhaus-basel.ch

halten. Am Besten in einer Beiz, um den Moment lustvoll zu verbummeln und sich mit einer Flasche oder zwei kulinarisch verwöhnen zu lassen. iPhone und Co. gehen dabei vergessen, weil sie eh zuhause liegen, und vielleicht kommen schöne Erinnerungen auf, wie es früher einmal war. Wie wäre es statt mit Kommerz satt wieder einmal mit einer Waldweihnacht oder einem entspannten Winterpicknick am Lagerfeuer oder vor der Feuerschale – oder wie wäre es mit einem unkomplizierten Weihnachtsessen, bei dem sich die Gastgeber nicht für Stunden an den Herd verabschieden? Ja, warum eigentlich nicht, denn «Fresser und Säufer dilettieren in der Kunst des Essens und Trinkens», wusste schon der bedeutendste Feinschmecker seiner Zeit, Jean-Anthèlme Brillat-Savarin. Doch wer war Jean Anthelme Brillat-Savarin, zu dessen Ehren ein burgundischer Weichkäse benannt ist? Er kam 1755 in Belley im französischen Jura zur Welt. Brillat-Savarin wurde Zivilrichter, überlebte die französische Revolution und beendete seine Karriere am höchsten Appellationsgericht in Paris. Unsterblich wurde er in seiner Eigenschaft als Feinschmecker. An seinem Buch arbeitete er 25 Jahre lang. Er befasste sich mit Themen der Feinschmeckerei: von grossen Appetiten, von geistlichen Getränken, von den erotischen Tugenden der Trüffel, von Abbés und Nascherinnen, vom Einfluss der Feinschmeckerei aufs Eheglück, von den Tafelfreuden im Allgemeinen und von manch anderen schönen Dingen. BrillatSavarin schrieb unter anderem: «Esslust ist die direkte und robuste Empfindung eines Bedürfnisses, dem man genügt. Tafelfreude ist eine reflektierende Empfindung, keimend aus den verschiedensten Umständen des Ortes, der Perso-

MARTIN JENNIS BEIZENTIPP (weitere Tipps: www.regioaktuell.com)

Einmal Weihnachten bitte!

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GENUSS GARANTIERT

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Frischer Wind in der Traditions-Confiserie Antico Café Confiserie Krattiger liegt im Herzen Liestals. Hier verstehen es die neuen Besitzer, ihre Gäste mit traditionellen Schweizer wie auch italienischen Spezialitäten zu verführen und zu verwöhnen – ein Genusserlebnis ist garantiert.

Das aufgestellte Team der Confiserie

Die süssen Verführer Gerade zur Weihnachtszeit gibt es nichts Schöneres, als die Lieben mit süssen Köstlichkeiten des Confiseurs zu beglücken. Schön verpackt isst auch das Auge mit. Die Auswahl an Pralinen ist riesig. Giordano meint dazu: «Der Genuss von Schokolade ist auch immer ein Glücksmoment.» Bei den Highlights dürfen die berühmten Kirschstängeli nicht fehlen. Doch auch italienische Spezialitäten wie Liköre oder Mandelgebäcke wie Amaretti und zu Weihnachten Panettone finden hier

Restaurant Linde

Haldenweg 1 • 4422 Arisdorf

Linde

Jeden Donnerstag 11.00–13.30 h

AHV-Menu komplett Fr. 20.–

(inbegriffen: ein alkoholfreies Getränk und ein Kaffee)

NEU: PIZZAKURIER

Montag bis Freitag 11–14 h und 17–23 h Samstag und Sonntag 17–23 h Bestellung und Angebot auch auf EAT.ch

Öffnungszeiten: Mo bis Do 9.00–24.00 h Fr 9.00–14.00 h • So 17.00–22.00 h Sa geschlossen

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Köstlichkeiten mit viel Herzblut gemacht Die Traditions-Confiserie Krattiger ist aus dem Stadtbild Liestals nicht wegzudenken. Seit Juni dieses Jahres heissen die neuen Besitzer Süsse Schiliro, Filippone und GiorGeschenkideen dano. Wie die Namen verrazu Weihnachten ten, kommt das Dreigestirn aus Italien. Mit viel Engagement packen sie die neue Herausforderung an. «Nebst den traditionellen Schweizer Spezialitäten, die wir nach den Rezepten der Krattigers herstellen, produzieren wir auch solche aus Sizilien, unserer Heimat. Was gleich bleibt, ist unser hoher Anspruch an Qualität. Zum einen ihre Liebhaber. Das Café bietet verwenden wir nur hochwertige 30 Gästen Platz. Geboten werGrundprodukte, zum andern den nebst hausgemachten Patiswerden diese mit grösster Sorg- serien auch frisches Gebäck wie falt und handwerklichem Kön- etwa knusprige Croissants zu nen verarbeitet», so Giordano einem duftenden Kaffee. Auch Santo, gelernter Confiseur. Sein über die Mittagszeit geniessen Handwerk hat er in einer der be- die Gäste hier Kleinigkeiten. sten Confiserie-Schulen Friauls Ein Besuch im Stedtli wird so erlernt. Er schmunzelt: «Das zum süssen Erlebnis. tm ! Geheimnis guter Qualität ist auch immer eine Prise Amore. Antico Café Confiserie Krattiger Eigentlich sind die Grundpro- Italienische&Schweizer Spezialitäten dukte ähnlich, doch erst durch Fischmarkt 16/18, 4410 Liestal unser Herzblut werden daraus Telefon 061 922 03 25 sfgconfiserie@gmail.com 38 Spitzenprodukte.»

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Tel. 061 811 13 09 Fax 061 811 13 09

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4. Passwang-Preisjassen im Restaurant

Passwang Samstag, 2. Januar 2016, 19.00 Uhr Einsatz: CHF 37.– (eingeschlossen ein Nachtessen) Anmeldungen an: 062 391 33 13, oder alpenblick@bluewin.ch Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


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HOBBYBÄCKERIN

«Backen ist meine grosse Leidenschaft» Zur Weihnachtszeit greifen viele von uns wieder mal zu Rührlöffel und Teigschüssel und wagen sich daran, Weihnachtsguetzli selbst zu backen. Jemand, der es mit ihren Aenisbrötli zur Meisterschaft gebracht hat, ist Marianne Bürgin. Backen aus Passion Aufgewachsen ist Marianne Bürgin in dem Dorf im Baselbiet, in dem sie noch heute lebt. Danach gefragt, wie sie zum Backen gekommen sei, meint sie: «Backen habe ich von meiner Mutter gelernt. Eigentlich habe ich schon als Mädchen immer gerne gebacken. Bis vor wenigen Jahren habe ich auch im Holzofen des elterlichen Hauses selbst Brot gebacken. Doch das ist mir nun zu anstrengend.» Sie lacht: «Heutzutage werde ich von meinen Kindern gebeten, zu gegebenem Anlass etwas für sie zu backen, sei dies nun eine Linzertorte oder ab und zu auch mal eine Kirschtorte. Backen ist für mich nicht Arbeit. Schliesslich habe ich ja genügend Zeit. Die Tätigkeit selbst verleiht mir Glücksmomente; vor allem wenn ich den Backofen öffne und sehe, dass es gut gelungen ist.» Daneben pflegt Marianne Bürgin die gesellschaftlichen Kontakte in ihrem Dorf und sie singt in einem Chor.

Aenisbrötli Zutaten 4 Eier 500 g Puderzucker 1 Esslöffel Kirsch 1 Esslöffel Aenis 500 g Mehl

lung davon. Marianne Bürgin schmunzelt: «Klar kann man die Aenisbrötli einfach so nach Rezept backen, doch sie erfordern viel Fingerspitzengefühl. Umso grösser ist die Freude, wenn die Aenisbrötli gut gelingen.» tm !

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Zubereitung In einer Teigschüssel zuerst die Eier schaumig schlagen. Den Puderzucker dazu sieben. Kirsch und Aenis dazugeben und weiterrühren. Nun sorgfältig das gesiebte Mehl dazugeben. Je nach Grösse der Eier kann’s auch ein bisschen mehr oder weniger sein. Der Teig sollte geschmeidig sein, jedoch nicht kleben. Nun wallen wir den Teig ca. 1 cm dick aus und drücken die Model darauf. Mit passenden Formen ausstechen und auf ein mit Butter leicht gefettetes Backblech legen (kein Backpapier verwenden). Die Aenisbrötli 24 Stunden bei Raumtemperatur antrocknen lassen. Den Backofen heizen wir auf 180°C vor. Dazu werden Unter- und Oberhitze eingeschaltet, nicht Umluft. Das Blech auf die zweitunterste Rille schieben. Die Aenisbrötli werden nun 12 Minuten gebacken. Zu diesem herrlichen Gebäck passt in der Weihnachtszeit ein Glühwein für die Erwachsenen und eine heisse Schokolade für die Kinder.

Die Aenisbrötli wurden zu ihrem Markenzeichen Zur Weihnachtszeit backt Marianne Bürgin natürlich auch Weihnachtsguetzli. «Vor Jahren habe ich dann eine Anzahl AenisbrötliModel erhalten. Aus Neugier probierte ich sie aus und ich freute mich, dass die Aenisbrötli auf Anhieb gelangen.» Heute verwendet sie je nach Anlass die passenden Model mit den entsprechenden Motiven, wie zum Beispiel Trauben für die Rebfreunde. Ihre Aenisbrötli sind zu Recht bei Familie und Freunden beliebt. Alle wissen, mit welcher Hingabe sie diese Köstlichkeiten bäckt und schenken ihr immer wieder neue Holzmodel. So hat sie mittlerweile eine recht ansehnliche Samm-

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GUT ESSEN IN DER REGION

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Der Mariasteiner Benediktinermönch Bruder Anton kocht seit über 60 Jahren für seine Mitbrüder und Gäste. Das Hotel Kurhaus Kreuz in Mariastein bietet die feine Klosterküche nach seinen Rezepten an.

GASTRONOMIE

Klosterküche als Erlebnis

auch Honig verwenden wir zur Herstellung der Speisen. Natürlich kaufen wir auch Fleisch, Fisch, Geflügel und Getreide dazu. Seltener kochen wir Innereien, wir machen weniger in Einmachgläser ein, haben die Kühlschränke anstatt des kalten Kellers. Geblieben sind die vielen Käsespeisen, die spezielle Zubereitung des Getreides und die Kräuter. Passend zum Winter: das Klostermenu in gediegenem Ambiente.

Interview: Pia Zeugin Bruder Anton, wie wird man als Mönch ein leidenschaftlicher Koch, wie Sie es sind? Das macht die Übung. Ich koche seit über 60 Jahren für meine Mitbrüder und für Gäste. Bei meinem Eintritt ins Kloster im Jahr 1953, mit 27 Jahren, wurden mir im Kollegium Karl Borromäus in Altdorf, einem Ableger des Klosters Mariastein, die Küche und der Garten als Arbeitsbereich zugeteilt.

Das gemütliche Dorfrestaurant für Jung und Alt Kleines heimeliges Sääli, Wandergruppen willkommen (Warme Küche auch am Nachmittag nach Absprache) Für Reservationen: Tel. 061 931 17 19 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–14.00 und 17.00–24.00 Uhr, Sa und So geschlossen Auf Ihren Besuch freuen sich Claire und Erhard Schweizer und Team

Hotel Kurhaus Kreuz Paradiesweg 1, 4115 Mariastein www.kurhauskreuz.ch

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ab 16. Dezember Auf Voranmeldung. Erhältlich: ganze Woche mittags, abends Freitag und Samstag. Ab 10 Personen jederzeit möglich. Reservationen: Tel. 061 735 12 12

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Klosterküche im Winter

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Besten Dank für das Interview, Bruder Anton. Wir wünschen Ihnen ! alles Gute.

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Sie haben seit jeher alle Menus in Heften notiert. Hat sich die Ernährung verändert in den letzten Jahren? Einiges entspricht nicht mehr der heutigen Essenstradition, trotzdem halten wir zum Teil daran fest. Zum Beispiel an der Frucht nach dem Essen. Alles was der Garten hergibt, Gemüse, Obst, Nüsse, Kastanien und

Ab 16. Dezember können die Gäste im Hotel Kurhaus Kreuz das «Klostermenu im Winter» geniessen. Was ist das typisch Klösterliche daran? Rüebli und Sellerie und die Kräuter aus dem Kräutergarten für den Salatessig gibt es reichlich. Da mache ich einen Salat, manchmal mit Nüsslersalat garniert. Dazu passt gebackenes Poulet und Blumenkohl. Die Mönche lieben Risotto mit Weisswein. Weil es im Klostergarten zahlreiche Apfelbäume gibt, bietet sich ein Apfel im Schlafrock an. Es sind also viele Zutaten, die im Klostergarten wachsen oder leicht erhältlich waren.

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Gibt es im Kloster feste Essenszeiten und Regeln der Benediktiner für die Küche? Die Essenszeiten sind vor allem regelmässig, um 7, 12.20 und 18.30 Uhr. Vorgaben aus der Regel sind zum Beispiel mittags zwei gekochte Speisen, Obst und Gemüse und ein Pfund Brot über den ganzen Tag verteilt. Abends ass man früher nicht immer, heute schon, jedoch mit Mass. Es lag in der Zuständigkeit des Abtes, die Menge für hart Arbeitende oder Kranke zu erhöhen oder zu verändern. In der Fastenzeit war das Essen spärlich, an Festzeiten reichlich mit Desserts. Letzteres halten wir noch heute so.

Bruder Anton, mit 88 Jahren unterstützen Sie noch täglich während mehreren Stunden den Koch in der Klosterküche. Was sind heute Ihre Aufgaben? Ich ernte und putze Gemüse und Salat, pflücke Obst und bereite sie für Kuchen und Kompott vor. Im Klostergarten sammle ich Maroni und Nüsse und öffne sie. Ich berate, koche und helfe, wo Bedarf ist.

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GUT ESSEN IN DER REGION

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WBC Europameistertitelkampf Weltmeisterschaftstitelkampf in K1 3 Profi-Boxkämpfe Special: Arnold Gjergjaj 4 Turniere um den Schweizermeistertitel der WBC Über 30 Internationale und Nationale Wettkämpfe

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m 5. Dezember feiert der thailändische König Geburtstag. In Bangkok wird an diesem Tag die ganze Stadt geschmückt und der König gefeiert. Neben vielen weiteren Traditionen und Shows finden auch zahlreiche Thaibox-Wettkämpfe zu Ehren des Königs statt. Diese Tradition ist seit geraumer Zeit auch nach Europa übergeschwappt. Thaiboxen wird auch in der Schweiz immer populärer und es werden zahlreiche Events durchgeführt. Im Jahr 2006 wurde Swiss Las Vegas als KampfsporteventBrand lanciert, seither wurden zahlreiche Events für diverse Kunden (z.B. Grand Casino Basel und Arosa Tourismus) und an verschiedenen Orten (z.B. Messe Basel, Markthalle, Saalbau und Rhypark Basel) durch-

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geführt. Die Events umfassten jeweils bis 3500 Zuschauer. !

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GESCHENKIDEEN

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GESCHENKIDEEN

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12:18 Uhr

Geschenkideen Ich bin ein kleiner Teddybär… …Mein Zuhause ist ein seit Jahren bekannter Spielzeugladen mitten in einem heimeligen Dorf im schönen Oberbaselbiet. Mir wurde ein gemütliches Plätzchen mitten im Laden geschenkt, von welchem aus ich jeden Tag viele meiner Spielzeugkollegen begrüssen darf. Man schätzt mich hier noch und ich werde gut gehegt und gepflegt. Besonders freue ich mich über Besuch von strahlenden Kinderaugen und glücklichen Eltern. Manche sehe ich immer wieder, sie kommen uns sehr gerne bestaunen. Ich bin gespannt, denn eines Tages werde ich bestimmt ganz schön verpackt und darf ganz viel Freude in meinem neuen Zuhause schenken.

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Suchen Sie ein passendes Geschenk? Wir beraten Sie gerne

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Öffnungszeiten:

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Schulgasse 7 4460 Gelterkinden Tel. 061 981 13 70


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24.11.2015

10:59 Uhr

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Foto: Markus Raub

Sind Sie auf der Suche nach einem originellen Weihnachtsgeschenk für die Firmenkunden? Die Ernst Zuber AG führt eine beeindruckende Auswahl an preisgekrönten Bränden und handbemalten Flaschen.

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ie Produkte der Ernst Zuber AG sind erstklassig: Das beweisen die vielen Preise, die die erfolgsgekrönte Brennerei Jahr für Jahr gewinnt. An der renommierten DistiSuisse 2015 wurde das Arisdörfer Familienunternehmen mit insgesamt vierzehn Medaillen ausgezeichnet – darunter dreimal mit Gold für den Zwetschgenbrand, den Cherry Brandy und den Himbeer Likör.

Tage der offenen Tür

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Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit kann die Arisdörfer Mühle an Tagen der offenen Tür besucht werden. Dabei sehen Interessierte, wie die beliebten Produkte der Ernst Zuber AG hergestellt werden. Begleitend finden Degustationen statt, und in der zauberhaften Weihnachtsgeschenk-Boutique finden alle etwas Passendes. Die nächsten Betriebsbesichtigungen sind am 5., 12. und 19. Dezember 2015, jeweils samstags zwischen 10 und 17 Uhr.

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Ernst Zuber AG Spezialitätenbrennerei 4422 Arisdorf Tel. 061 811 13 04 ! Fax 061 811 18 85 www.zuber-ag.ch ! info@zuber-ag.ch Offen: Mo–Fr 9–12 und 13.30–18 h, Sa 9–12 h

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Weihnachtlicher Shop Kaufen kann man die Produkte unter anderem in der grosszügig gestalteten und derzeit weihnachtlich geschmückten Spezialitätenbrennerei an der Mühlemattstrasse 20 in Arisdorf oder via virtuellem WebShop. Das Sortiment dort reicht von Edelbränden (Burgermeisterli, Gravensteiner, Zwetschgenwasser etc.) über Vieille-Destillate (prune/poire) bis hin zu Likören (Aprikosen, Quitten, Apfel etc). Die Schwestern Yvonne und Rosmarie Zuber sowie die Söhne Andreas und Stefan führen ihre Brennerei mit Leidenschaft.

Davon zeugen die fruchtigen und aromatischen Inhalte, aber auch die entsprechenden Flaschen in all ihren Formen und Farben. Es ist auch möglich, echte Unikate zu bestellen. Die talentierte Künstlerin Rosmarie Zuber gestaltet auf Wunsch personifizierte Künstlerflaschen. So wird jeder Brand zu einem persönlichen Geschenk. Viele Firmen und Private greifen schon regelmässig auf dieses exklusive und originelle Angebot zurück. doz !

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Yvonne und Andreas Zuber prüfen die Qualität eines Brandes.

Bei den Rohstoffen ist nur das Beste gut genug. Als Zulieferer der ausgereiften Früchte werden vor allem regionale Bauern berücksichtigt. Diese Zusammenarbeit ist eingespielt und seit Jahrzehnten gefestigt. Mit diesem Dauerengagement gewährleisten und sichern die Zubers unter anderem den Fortbestand der regionalen Hochstammbäume.

GASTRONOMIE

Exklusive Edelbrände als Geschenkidee

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GESCHENKIDEEN

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Im Mundart wird Lakritze auch «Bärendreck» genannt. Und was die Wenigsten wissen: Lakritze wird aus Süssholz hergestellt! Süssholz ist die Wurzel einer Pflanze (Glycyrrhiza glabra), die auch in unseren Gärten gedeiht, und mit ihren dekorativen blauen Blüten verschönert sie jeden Garten. Nach einigen Jahren kann die Pflanze ausgerissen und die Wurzel getrocknet werden – so entsteht das eigene, persönliche Süssholz! Doch wer hat schon so viel Geduld? Die Ungeduldigen finden Süssholz-Pflanzen für den Garten, Stängel zum Kauen, Süssholzgranulat um Tee zu versüssen, Pulver zum Backen und die leckeren goldenen Kugeln im Schmuzli-Land in Pratteln.

Hast du schon einen Adventskranz vernascht?

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Auch heute noch wird in skandinavischen Ländern der Weihnachtsbaum statt mit künstlichem Klimbim mit Leckereien geschmückt. Auch bei uns war das früher so, denn vor den zerbrechlichen Glaskugeln hängte man Äpfel und Süssigkeiten an den Baum.

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Seit heute und ganz neu gibt es einen naschbaren Adventskranz im Schmuzli-Land in Pratteln.

Von einer Messe in Dänemark hat das Schmuzli-Land diese Neuentdeckung mit in die Schweiz gebracht: goldene, silberne und bronzefarbene Pralinés. Die Farben der Pralinés sind zugleich die diesjährigen Festtagsfarben und wurden somit in einen essbaren Adventskranz eingearbeitet. Nun kann die ganze Familie gleichermassen während der besinnlichen Adventszeit den Adventskranz geniessen. Mit den verwendeten, kugeligen Süssigkeiten können gleich mehrere Gaumenfreuden erlebt werden: Die goldfarbenen Kugeln aus dunkler Schokolade schmecken – während man sie auf der Zunge langsam zergehen lässt – zuerst nach Mandarinen, anschliessend beim Zerkauen enthüllt sich ein geheimnisvolles süssliches Aroma… Lakritze!

Vernasch-mich-Adventskranz, kreiert vom Team des Schmuzli-Land in Pratteln.


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23.11.2015

16:31 Uhr

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Anhand der Figuren lässt sich das Ursprungsland der Krippe erraten. Hier eine peruanische Krippe.

Im Advent schmücken rund 80 Krippen aus aller Welt jeden Winkel im Zuhause von Charlotte Christ-Weber in Sissach. Die Vielfalt an Interpretationsmöglichkeiten der Geburt Christi kommt anhand der Exponate zum Ausdruck. Die Begeisterung begann vor rund 30 Jahren mit einer kenianischen Krippe aus Maisblättern. Trotz der beachtlichen Grösse ist auch die Sammlung von Charlotte Christ nur ein Ausschnitt dessen, wie die Geburt Christi rund um die Welt verschieden ausgelegt und verarbeitet wird. Neben dem in unseren Gefilden gebräuchlichen Stall dienen als Geburtsorte mitunter auch Höhlen, Kirchen und Schiffe. Aktuell ganz oben auf dem Wunschzettel von Charlotte Christ steht eine nordische Krippe, bei der ein Iglu als «Stall» dient und die bei uns üblichen Schafe durch Eisbären und Robben ersetzt werden.

«A

n und für sich bin ich gar nicht der Sammlertyp», sagt Charlotte Christ in der gemütlichen Stube, wo schon Ende November etliche Krippen aus aller Welt sämtliche Ablageflächen zieren. Die beachtliche Sammlung von mittlerweile rund 80 Darstellungen der Geburt Jesu bezeichnet die Sissacherin eher als Ergebnis von Zufallskäufen und Geschenken, denn als Leidenschaft. Die Initialzündung erfolgte vor rund 30 Jahren in Kenia. Dort stiess die mittlerweile pensionierte Sekundarlehrerin auf eine Krippe, die filigran aus Maisblättern gestaltet ist. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Vizepräsidentin des Pfadfinderinnen Weltverbandes (WAGGGS) befand sie sich regelmässig auf Auslandreisen und brachte fortan im Reisegepäck immer wieder eine Krippe nach Hause ins Oberbaselbiet. «Ausserdem wurden Freunde und Bekannte aus aller Welt auf mein Interesse aufmerksam und beschenkten mich regelmässig mit weiteren Exponaten», sagt sie.

von welchem Stand und ob arm oder reich. Das fasziniert mich ebenso wie das volkstümliche Handwerk», sagt Charlotte Christ. Vor zwei Jahren verliess die private Sammlung für einmal den Christ’schen Dachboden für eine temporäre Ausstellung im Sissacher Heimatmuseum. «Das war für mich und meinen Mann ein enormer Aufwand, aber der unerwartet hohe Zustrom an Besucherinnen und Besuchern war ein toller Lohn für die Mühen», sagt Christ. Für strahlende Augen bei Kindern wie aber auch Erwachsenen sorgte dort das Prunkstück, der von Christ scherzhaft als «Rolls Royce» betitelte «Schwibbogen mit dem Seiffener Weihnachtsmarkt» aus dem Erzgebirge, bei dem sich unzählige Figuren und Objekte mechanisch bewegen. sfe !

Aus Maisblättern gefertigte Figuren aus Tschechien.

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Die Santon-Tradition aus der französischen Provence ist geprägt durch die Vielzahl an Figuren, welche die Krippe aufsuchen.

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Stall – Schiff – Iglu Bereits Wochen bevor das erste Türchen am Adventskalender geöffnet wird, beginnt im Hause Christ das Schmücken des Hauses mit der Vielzahl an Krippen und weiterer handwerklicher Weihnachtsdekoration von hier und dort. Mit jedem Objekt, von der Grösse einer Zündholzschachtel bis zur traditionellen Brienzer Familienkrippe mit handgeschnitzten Figuren, verbindet die Sissacherin Erinnerungen und weiss diese auch anschaulich zu erzählen: Sei es über die französische Santon-Krippe mit einer Vielzahl an Figuren vom Schweinehirten bis zum Winzer, sei es zum traditionellen Schwibbogen aus dem Erzgebirge oder zu den bunten Figuren aus Mexiko, die es ihr besonders angetan haben.

Prunkstück «Die Krippe hat eine starke weihnachtliche Symbolkraft. Im Stall zu Bethlehem sind alle Menschen willkommen, ganz egal

DAS SPEZIELLE HOBBY

Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt

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Der wichtigste Kultur-Veranstaltungskalender der Region

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15:54 Uhr

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ROCK POP BLUES Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23

Dezember-Programm Fr 4.: Bitch Queens & Berlin Blackouts Sa 5.: Trinity Garage Compilation Release Konzert mit Heavy Harvest, L’Arbre Bizarre, There Will Be Lions, Dirk Dollar So 6.: Untragbar – Die 7 Chäschüächli Fr 11.: Frauendisco Sa 12.: Fiedel & Gomorra b2b Herrrouine So 13.: Untragbar – DJ High Heels On Speed Mi 16.: White Miles Do 17.: Modern Sports, Human Shields, Ministry Of Bad Fr 18.: Plattentaufe Phased & b°tong So 20.: Untragbar – X-Mas Special Do 31.: Silvester Cave mit Trigger & S S S S. www.hirscheneck.ch Do 17.: Pratteln, Z7

live / wire Fr 18.12. und Sa 19.12., 20 h | Die 2002 gegründete AC / DC Tribute Band gastiert zum 13. Mal im Prattler Rocktempel und lässt es krachen. Neben den bekannten Hits spielen die Fünf auch Trouvaillen der Rockgiganten. Dabei wird mit Specials nicht gegeizt und sowohl optisch als auch musikalisch Dampf abgelassen, was das Zeug hält. In diesem Sinne: Get your ticket, enjoy the show and … let there be rock! Tickets: CHF 38 | www.z-7.ch

DIVERSES Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)

Les Papillons «Patchwork Classics» Fr 4.12., 20.30 h | Giovanni Reber (Violine) und Michael Giertz (Piano) haben mit ihrem abendfüllenden Konzert-Programm eine feurig-charmante Fusion zwischen sogenannter E- und U-Musik geschaffen. Dabei werden Themen aus Klassik, Film, Rock und Pop zu einem furiosen Concerto Grosso vereint. Kartenreservationen: 061 921 56 70 oder theater@palazzo.ch

Basel, Parterre

The Tuesday Night Song Sessions AC/DC made in Switzerland? Na klar, live/wire! D-Schopfheim, Berggasthof Waldhaus, Schweigmatt 11

Black Cat Bone Mo 4.1.2016, 20 h, Einlass ab 18 h | Erstklassiger gitarrenlastiger Bluesrock, kraftvoll und dynamisch gespielte Grooves, mitreissende Soli – und das alles gepaart mit ansteckender Spielfreude. Eindrucksvoll demonstrieren Black Cat Bone bei jedem Konzert, wie vielseitig und aktuell Blues heutzutage klingen kann. Eintritt: Abendkasse 18 € Vorverkauf 15 € Tickets: im Berggasthof Waldhaus, bei den bekannten VVK-Stellen von Reservix oder über www.exbluesive.com

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Nor Hell» von Volbeat und «Poison» von Alice Cooper, mitspringen zu «Smells Like Teen Spirit» von Nirvana und mitsingen zu «Crazy» von Aerosmith und «Tainted Love» von Marilyn Manson! Mit Godamn Superstar (Marilyn Manson), Big Ones (Aerosmith), Where Is Cooper Band (Alice Cooper), Rebel Monster (Volbeat) und Nirvana Teen Spirit (Nirvana). Tickets: CHF 45 www.z-7.ch

Les Papillons © Foto: Gian Marco Castelberg

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Dezember-Kalender

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Black Cat Bone: Ein packendes LiveErlebnis, das man sich nicht entgehen lassen darf!

Di 8.12., 20 h | Mit The Tuesday Night Song Sessions präsentiert Parterre drei bis vier Songwriter – zusammen auf der Bühne! Das «songwriters in the round» Konzertformat erlaubt Künstlern und Zuschauern, zusammen einen gemütlichen Abend in Living-Room-Ambiente zu verbringen. Infos und Anmeldung: www.parterre.net Gelterkinden, ref. Kirche

Adventskonzert mit White Raven Fr 18.12., 20 h | White Raven wurde vor acht Jahren von Kathleen Dineen ins Leben gerufen. Ihr Anliegen war es, die traditionelle Musik Irlands mit einem Vokaltrio aufzuführen, ohne dass die Lieder ihre ursprüngliche Qualität und ihre Einfachheit einbüssen. Kathleen Dineen stammt aus Macroom in der südirischen Grafschaft Cork, wo sie die traditionelle Dichtung und das Liedgut ihrer Vorfahren von Kindheit an erlebte. Die zwei anderen Sänger sind Robert Getchell und Mathias Spoerry. Tickets: Vorverkauf CHF 25 Abendkasse CHF 30 Vorverkauf: Shirteria Mode, Poststrasse 8, 4460 Gelterkinden, Tel. 061 981 66 81

Pratteln, Z7

Silvester Tribute Bash Do 31.12., 20 h | Zum Jahresende lassen wir es noch einmal richtig krachen! Mit einem lauten Knall und einer energiegeladenen Feier rocken wir ins neue Jahr – unser Auftrag an euch: Mitschreien zu «Heaven

«White Raven» vermitteln mit ihren Liedern die pure Magie der keltischen und irischen Volkslieder.

Basel, Parterre

Open Mic Mi 16.12., 20.30 h | Die famose offene Bühne für Singer-Songwriter öffnet ihren Vorhang noch weiter: Poets, Wizards, Verwandlungskünstler, Erzähler, Astrologen, Philosophen usw. sind jetzt neuerdings auch willkommen als Intermezzi-amusebouches. Musik bleibt aber als Hauptgericht auf dem Bühnenteller. Moderation: Vic Hofstetter & Robert Vilim. Infos und Anmeldung: www.parterre.net Basel, Grand Casino, Flughafenstr. 225

Lovely Gospel Sa 19.12., 20.30 h | Diese Gospel-Formation besteht aus 5 grossen Namen aus der französischen Gospel-Szene. Kaum auf der Bühne, werden Lovely Gospel Sie von der ersten Sekunde an mit ihrem Gesang und ihrer fröhlichen Art fesseln. Eintritt: CHF 20 Der Zutritt ins Casino ist nur Personen ab 18 Jahren gestattet. Für den Eintritt ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument sowie gepflegte Kleidung erforderlich. www.grandcasinobasel.com

Gospel aus Frankreich

DISCO&CLUBBING Basel, Halle 7 c/o blindekuh/sicht-bar, Gundeldinger Feld-Areal, Dornacherstr. 192

danzeria@sichtbar Sa 12.12., 22–02 h: danzeria disco mit DJane Nordlicht. Eintritt: CHF 16 (inkl. Garderobe) Basel, Corrientes, Halle 2 West, Gundeldinger Feld-Areal, Dornacherstrasse 192

danzSILVESTERia Do 31.12., 22 h bis open end: danzSILVESTERia mit DJ Sunflower. Eintritt: CHF 16 (inkl. Garderobe)

JAZZ Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20

Slidestream Do 10.12., 20.30 h | Die Formation um den Tessiner Danilo Moccia fährt auf einer erfreulich perfekt getimten, gut verankerten Swing-Schiene mit gelegentlichen Weichen Richtung Big-Band-Sound. Das Konzept wird von den drei sonoren, vollmundigen Posaunen wirkungsvoll getragen, bietet genügend Raum für solistische Höhenflüge und erhält vom furios agierenden Trio viel mehr als eine solide Basis. Die sechs bestens aufeinander eingespielten Könner brillieren in einem facettenreichen Programm mit Eigenkompositionen von Danilo Moccia, der die Arrangements auf die individuellen Stärken seiner Mitmusiker massgeschneidert hat. Slidestream demonstriert eindrücklich, wie locker-schön und lässigelegant die Posaune doch swingen kann! Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch


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Dado Moroni Quartet A Tribute to John Coltrane’s «Love Supreme» Di 8.12., 20.15 h | «A Love Supreme» ist das berühmteste und erfolgreichste Album des Jazzmusikers John Coltrane. Das in Form einer Suite komponierte Werk gilt bis heute als Coltranes Meisterwerk voller Energie und Spiritualität. Das Album markierte den Höhepunkt von Coltranes Erfolg bei seinen Hörern – seine weiteren Veröffentlichungen wurden immer avantgardistischer und die Mehrheit seiner Fans folgte ihm nicht weiter. Mit ihrem Projekt erweisen die vier italienischen Musiker John Coltrane und seinem vor fünfzig Jahren entstandenen Werk die Ehre. Mit ihrem Können, ihrer Technik und dem nötigen «Soul» beweisen sie, dass sie die Sprache Coltranes verstanden haben und garantieren damit ein äusserst spannendes Konzert. Eintritt: CHF 40 Reservation: info@jazzclubq4.ch www.jazzclubq4.ch

Dado Moroni Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20

Dusko Goykovich meets Scherrer – Evans – Kurmann – Ross Fr 11.12. und Sa 12.12., Sets um 20.30 und 21.45 h | Es ist uns eine Ehre, den Mann, der jeden weich fliessenden und mitreissenden Ton seiner Trompete in Samt und Seide verpackt und dennoch im grossen Stil Kraft und Feuer ausstrahlt, wieder bei uns zu begrüssen. Neben einigen Standards werden auch Eigenkompositionen des genialen Musikers zu hören sein, Werke, die ihre Wurzeln in den subtilen Gestaltungsmitteln und feinen, dynamischen Stufen der Folklore seiner Heimat haben, der Form und Technik nach aber Jazz pur sind. Eintritt pro Set: CHF 12 / 8

15:54 Uhr

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Sideman etwa von Gonzalo Rubalcaba oder Kurt Rosenwinkel gemacht und die bisher fünf unter seinem Namen erschienenen Alben geprägt. Seine drei brillanten Mitmusiker Michael Moreno, Richard Rosato und Jeff Ballard stehen ihm punkto Können, Renommee und Inspiriertheit in nichts nach. Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch

Buchempfehlung von Sabine von Prince, Buchhändlerin Thalia Basel Will Vinson Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20

Tibor Elekes Trio featuring Kálmán Oláh Fr 18.12. und Sa 19.12., Sets um 20.30 und 21.45 h | Die 20-jährige Zusammenarbeit von Tibor Elekes und Kálmán Oláh manifestiert sich in einem wunderschönen Sound. In den Kompositionen und Bearbeitungen von Tibor Elekes spiegelt sich die geteilte Liebe der beiden für die ungarische Volksmusik, für Bartok und Bach, die sie mit viel Fingerspitzengefühl und atemberaubendem Klangreichtum als eigenständige, expressive Musiksprache in den Jazz einbringen. Sowohl Tibor Elekes als auch Kálmán Oláh wurden schon vielfach für ihr jeweiliges Werk ausgezeichnet und arbeiten regelmässig mit internationalen Jazzgrössen; beide haben ihre Wurzeln in der Klassik, wissen aber die Freiheit des Jazz inspiriert und kreativ zu schätzen. Im vielseitigen, feinfühligen Florian Arbenz am Schlagzeug finden sie ihre ideale Ergänzung. Eintritt pro Set: CHF 12 / 8

Kálmán Oláh Rheinfelden, Jazzclub Ja-zz, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

The Piccadilly Six

Will Vinson Quartet Do 17.12., 20.30 h | Will Vinson stammt aus London, lebt aber seit 1999 in New York und präsentiert mit seinem amerikanischen Quartett temperament- und stimmungsvolle eigene Stücke. Ob am Piano oder am Saxophon: Der Bandleader erweist sich als kraftvoller Interpret, der mit dramatisch wirkungsvoller Sensibilität und stupender Technik ans Werk geht. Diese Eigenschaften haben ihn zu einem gefragten

Die Piccadilly Six bringen das Publikum auch heute noch zum Kochen – nicht nur mit Dixie, Swing und Blues, sondern auch mit einem hochkarätigen humorvollen Entertainment.

Ein neues Asterix-Abenteuer liegt seit wenigen Wochen in den Buchläden. In der näheren Vergangenheit pilgerte mancher Fan der Comicreihe bei diesem Ereignis mit einer Mischung aus Vorfreude und unguter Vorahnung zum Buchhändler seines Vertrauens; Uderzos Zeichnungen waren zwar stets von hoher Qualität, doch der Witz und die absurde Genialität des Asterix und der Papyrus des Cäsar Verstorbenen Szenaristen Goscinny vermisste man schmerzlich. Die letzten Alben Uderzos im Alleingang waren, gelinde gesagt, ein schlechter Witz. Nun liegt das zweite Album der Nachfolger Jean-Yves Ferri und Didier Conrad vor und endlich, endlich darf man sich wieder richtig freuen! Mit «Der Papyrus des Cäsar» gelingt es den beiden im zweiten Anlauf, an die Klassiker der Goscinny-Ära anzuknüpfen. Die Geschichte um das verlorene Kapitel von Cäsars «De Bello Gallico» ist virtuos mit Satire auf aktuelles Geschehen verstrickt, gespickt mit Anspielungen, vollgepackt mit gekonnten Gags und könnte durchaus von Goscinny erdacht worden sein. Conrads Zeichnungen atmen mehr noch als im gutklassigen Vorgängeralbum «Asterix bei den Pikten» das Flair Uderzos, ohne bloss plump zu kopieren. Man könnte natürlich unken, die Autoren wollten einfach auf Nummer Sicher gehen, das Fazit jedoch muss ohne Zweifel lauten: Das neue Asterix-Abenteuer ist das bei Weitem beste seit 1977, seit René Goscinnys Tod also. Beim Teutates!

Thalia Bücher AG Freie Strasse 32 4001 Basel Tel. 061 264 26 26 info@thalia.ch

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Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20

Buchempfehlung von Silvio Kohler, Buchhändler Thalia Basel

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Sa 19.12., 20 h | Swingender und fröhlicher Dixieland, gepaart mit exzellenter Beherrschung der Instrumente: das ist das Markenzeichen der Piccadilly Six. Die Band ist seit Jahrzehnten bekannt durch zahlreiche TV-Auftritte im In- und Ausland, durch Auftritte an nationalen und internationalen Jazz-Festivals und hat bis heute 14 LPs und 6 CDs aufgenommen. Eintrittspreis CHF 30 Zuschlag für Nichtmitglieder CHF 10 Jugendliche bis 25 Jahre CHF 5

Was ist das Phänomen der Kochbücher von Ottolenghi? Ist es das Neue, Unverbrauchte, was uns anzieht? Das Phänomen ist, dass man, wenn man jedes seiner Kochbücher aufschlägt, das Gefühl bekommt, alles ausprobieren zu wollen. Dieses Gefühl lösen nicht viele Kochbücher aus. So auch beim 5. Kochbuch «NOPI», benannt nach seinem Restaurant in London Soho, das Yotam Ottolenghi zusamNOPI – Das Kochbuch, men mit seinem aus Malaysia stammenden Yotam Ottolenghi und Küchenchef Ramael Scully geschrieben hat. Ramael Scully Dort und in diesem Buch setzt er auf orientalische und asiatische Küche. Scully macht den fernöstlichen Twist und vereint beide Küchen miteinander. Das Kochbuch ist klassisch aufgebaut nach Vorspeise, Salat, Fisch, Fleisch, Vegetarisch, Brunch und Dessert. Als Zugabe gibt es Cocktailrezepte, Menüideen und ein ausführliches Zutatenregister. Geniale Rezeptideen und schöne Fotos zu jedem Gericht sind gepaart mit detailreichen Schilderungen, warum diese Ingredienzen zusammenpassen oder jene Rezepte Klassiker im Nopi-Restaurant geworden sind. Mit dem beigen Cover mit Nopi-Logo, dem ersten(!) Lesebändchen in einem Ottolenghi-Buch und dem goldenen Schnitt ist es ein edel ausgestattetes Kochbuch und ideales Geschenk für Hobbyköche, die einmal mehr dem Phänomen Ottolenghi erliegen werden.

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Dusko Goykovich hat seit seinem Durchbruch 1956 mit praktisch allen grossen Namen des Jazz von Louis Armstrong bis Jimmy Woode gearbeitet.

Buchempfehlungen von Thalia Basel

BÜCHERTIPPS

Rheinfelden, Jazzclub Q4, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

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16:19 Uhr

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KLASSIK

Basel, Gare du Nord, Schwarzwaldallee 200 (im Bad. Bahnhof)

Basel, Elisabethenkirche

«memorie infinite» – Anna Spina & Amici

mimiko im Dezember 9.: «La musique de la reine» – Musik von Antoine de Boësset und Pierre Guédron für Vokalensemble und Laute mit dem Ensemble «Les Bergers». 16.: «Con variazioni» – Musik von Ludwig van Beethoven für Violine und Klavier; es spielen Mirka Š c´ epanovi c´ und Kirill Zwegintsov. 23.: «They looked up and saw a star» – Winter- und Weihnachtslieder von hier und dort, verwoben mit eigenen Kompositionen und Improvisationen; es spielt Anicia Kohler, Klavier. Jeweils mittwochs 12.15–12.45 h Eintritt frei | www.mimiko.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

Adventskonzert Österreichische Barockmusik Fr 4.12., 20 h | Yelizaveta Kozlova, Violine in alter Mensur; Maria Morósova, Cembalo. Werke von Heinrich Ignaz Franz von Biber, Johann Heinrich Schmelzer, Nicola Matteis und Georg Muffat. Eintritt: CHF 25, Schüler und Studenten: CHF 13, Abendkasse. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35

Di 8.12., 20 h | Vom Renaissancekomponisten Pierre Sandrin (16. Jahrhundert) bis zu einem neuen Werk des Berner Komponisten und Organisten Daniel Glaus spannt sich in diesem Programm ein Bogen über fünf Jahrhunderte europäischer Instrumentalmusik – mit Bratsche und Gambe als rotem Klangfaden. Mit Brigitte Gasser (Vagb), Claudia Mulas (Vla), Anna Spina (Vla), Eriko Wakita (Cem), Giovanna Gatto (Klav). Tickets: CHF 30 / 20 / 15 / 5 www.garedunord.ch Basel, Musiksaal Stadtcasino

Budapest Festival Orchester Di 8.12., 19.30 h | Iván Fischer: Leitung, Sir András Schiff: Klavier. Programm: Robert Schumann: Ouvertüre zu Lord Byrons «Manfred» es-Moll op. 115; Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15; Bedˇrich Smetana: «Mà Vlast» («Mein Vaterland») – Zyklus sinfonischer Dichtungen, mit Interludien aus Antonín Dvoˇráks «Mährische Duette». Tickets: www.konzerte-basel.ch

Basel, Peterskirche

Jubiläumskonzert 50 Jahre Kantorei St. Peter Basel So 6.12., 17 h | W. A. Mozart: Krönungsmesse Dixit Dominus et Magnificat. J. S. Bach: Violinkonzert E-Dur. Gunta Smirnova, Sopran; Christina Metz, Alt; David Munderloh, Tenor; Ralf Ernst, Bass; Stefanie Bischof, Violine. Orchester an St. Peter, Leitung Christof Metz. Karten zu CHF 40 / 25 Reduktion CHF 10 für Schüler, Studenten, Erwerbslose Vorverkauf: Bider & Tanner am Bankenplatz, Tel. 061 206 99 96 Abendkasse und Turöffnung 16.15 h www.kantorei-sanktpeter.ch Reinach, kath. Kirche St. Nikolaus

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«Von Liebe und Heldentum» Musik aus Osteuropa mit dem Sinfonieorchester TriRhenum Basel

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So 6.12., 17 h | Kultur in Reinach lädt ein zum Adventskonzert mit dem Sinfonieorchester TriRhenum Basel, welches ca. 70 Musikbegeisterte aus der Region Nordwestschweiz und Südbaden umfasst. Zymbal: Matthias Würsch, Dirigent: Julian Gibbons, Konzertmeisterin: Tamara Russo. Gespielt werden: Aram Chatschaturjan: Adagio von Spartakus und Phrygia aus dem Ballett «Spartakus»; George Enescu: Rumänische Rhapsodie Nr. 1, A-Dur, op. 11; Zoltán Kodály: Háry János Suite. www.kir-bl.ch Kollekte zur Deckung der Kosten Basel, Predigerkirche

«En la noche más buena» Mo 7.12., 19.30 h | Weihnachtskonzert mit Werken von Juan Gutiérrez de Padilla (ca. 1590–1664). Es spielt das Ensemble Ars Longa aus Havanna, Kuba; Leitung Teresa Paz. Vorverkauf: Bider & Tanner, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch

Basel, Musiksaal Stadtcasino

Basel, Martinskirche

Collegium Musicum Basel Preisträgerkonzert Michael Buchanan – Posaune Francisco López Martín – Flöte Kevin Griffiths – Dirigent

Kammerorchester Basel Clariant-Weihnachtskonzert

Fr 11.12., 19.30 h | Carl Maria von Weber: Peter Schmoll Ouvertüre; Carl Heinrich Reinecke: Flötenkonzert D-Dur op. 283; Ferdinand David: Concertino für Posaune und Orchester op. 4; Antonín Dvoˇrák: Tschechische Suite op. 31. Am Int. ARD Musikwettbewerb München 2015 errang Michael Buchanan aus Grossbritannien den ersten Preis im Fach Posaune, der Spanier Francisco López den 2. Preis im Fach Flöte sowie den BR Klassik Onlinepreis. Beide Preisträger errangen zudem den Publikumspreis. Dem Basler Publikum werden die zwei Preisträger ihr virtuoses Können zeigen mit Werken der heute weniger bekannten Komponisten C. H. Reinecke und F. David, die mit Mendelssohn, Schumann und Liszt befreundet waren. Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr | «Szenen aus dem Louvre», Sinfonisches Blasorchester WINDSPIEL, Musikschule Basel, Musik-Akademie. Leitung: Franz Leuenberger. Vorverkauf: Bider & Tanner, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino Basel, BaZ am Aeschenplatz und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. www.collegiummusicumbasel.ch

Sir András Schiff © Foto: Birgitta Kowsky Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Basler Vokalsolisten: Adventskonzert «Fröhlich soll mein Herze springen» Do 10.12., 20 h | Bekannte und selten gehörte Adventsmusik aus verschiedenen Epochen. Tickets: CHF 30, Kartenvorverkauf: Forum Würth Arlesheim (Mo–Fr 7.30–17 h, So 11–17 h), Tel. 061 705 95 95, E-Mail arlesheim@forum-wuerth.ch

Die Basler Vokalsolisten unter der Leitung von Sebastian Goll werden für ihren homogenen, ausdrucksstarken Klang hochgelobt. Basel, Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardsstrasse 6

Akademiekonzert Carte Blanche für Mike Svoboda: «Anarchic Harmonies» Fr 11.12., 19.30 h | Ryoanji (1983–85) von John Cage (1912–92) für Solisten und 20 Instrumente. Mit Studierenden der Hochschule für Musik; Einstudierung und Leitung: Mike Svoboda. Kollekte zu Gunsten Stipendienfonds der Dozierenden der Hochschule für Musik www.musik-akademie.ch

Francisco López und Michael Buchanan Laufen, Katharinenkirche Liestal, Stadtkirche

contrapunkt Chor «Alilo» Sa 12.12., 20 h in Laufen; So 13.12., 17 h in Liestal | Alilo ist die Eintrittskarte in eine neue Welt. Mit diesem Gesang zogen früher die Männer in Georgien vor dem Weihnachtsabend durch die Strassen. Der contrapunkt öffnet ein kleines Fenster in die jahrtausendealte polyphone Musiktradition und überrascht mit der Stärke und Schärfe der Dreistimmigkeit und der Inbrunst der Männer- und Frauenchöre. Er verliert sich in einem Land voller Dialekte, Traditionen und Rituale, die sich in der Reibung zwischen Asien und Europa behauptet und erhalten haben. Das aktuelle Konzertprogramm vermischt die verschiedenen Vertonungen des Alilo mit Tanzliedern, jodelähnlichen Arbeiterstücken und satireartigen Volksliedern aus den Regionen Kacheti, Samegrelo, Guria, Ratscha, Svaneti und Lasen. Mit Alilo zeigt der contrapunkt den Reichtum heidnisch-christlich-orthodoxer Gesänge auf und setzt sie in Kontrast mit vorchristlichen Wetterritualen aus den Weiten des Kaukasus. Michelangelo Rinaldi: Perkussion, Oboen; Lucie Cornemillot: Kontrabass; Abélia Nordmann: Leitung. Eintritt: CHF 25, CHF 15 (ermässigt) Tickets: Kulturhaus Bider & Tanner, 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch www.contrapunkt.ch

Mo 14.12., 19.30 h | Andreas Scholl: Contratenor und Leitung, Deutscher Kammerchor. Kaum andere Werke sind so sehr Zeugen von Johann Sebastian Bachs kompositorischer Kunstfertigkeit wie seine Kirchenkantaten. Oftmals unter enormem Zeitdruck innerhalb weniger Tage entstanden, ist doch jede Kantate ein kleiner, individueller Kosmos aus kunstvoll gearbeiteten Arien und Chören, raffiniert konstruierten Orchestersätzen und einer Musik, die präzise den Text ausdeutet. Das diesjährige ClariantWeihnachtskonzert vereint die erste erhaltene Weimarer Alt-Kantate «Widerstehe doch der Sünde» mit drei Kantaten aus der Blütezeit in Leipzig: Die festliche Alt-Kantate «Gott soll allein mein Herze haben» überrascht durch einen äusserst virtuosen Gesangsund Orgelpart, während Bachs Adventskantate «Nun komm der Heiden Heiland», dem berühmten Luther-Choral zu Ehren, die kompositorischen Errungenschaften der letzten Jahre meisterhaft zusammenfasst. Die Weihnachtskantate «Ich freue mich in dir» lässt die Freude des Glaubenden über die Ankunft des Herrn hörbar werden. Tickets: www.kammerorchesterbasel.ch

Andreas Scholl, einer der berühmtesten Countertenöre der Gegenwart, ist zum wiederholten Mal beim Kammerorchester Basel zu Gast. Er wird nicht nur als Sänger, sondern auch als musikalischer Leiter in Erscheinung treten. Basel, Theodorskirche Dornach, Klosterkirche

Chor SÿndiCats «Messe de Minuit pour Noël» Sa 19.12., 20 h in Basel; So 20.12., 16 h in Dornach | Kurz vor Weihnachten führt der Chor SÿndiCats unter der Leitung von Samuel Strub Marc Antoine Charpentiers «Messe de Minuit pour Noël» auf. Sie ist ein stimmungsvoller Mix von kirchlicher Feierlichkeit und profaner Vorfreude auf das grosse abendländische Fest. Zwischen den einzelnen Messesätzen singt der Chor französische Weihnachtslieder in der Originalfassung. Das Gamben-Ensemble «The Little Light Consort» aus Basel, eine Orgel, zwei Blockflöten sowie vier Vokal-Solistinnen und -Solisten ergänzen die Parodiemesse mit verschiedenen kleineren Werken aus dem französischen Barock. Eintritt frei, Kollekte www.chor-syndicats.ch

Der Chor SÿndiCats unter der Leitung von Samuel Strub singt Beschwingtes aus dem französischen Barock zum Auftakt des grossen Fests. © Foto: Claude Giger


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SMEH I Weihnachtsmusik Sa 12.12., 10–12 h | Weihnachtsauftritt der Schlagzeug- und Marimba-Schule Edith Habraken im Dorf. Es spielt das jüngste Ensemble «Musik-Express», 8 Jungs im Alter zwischen 9 und 11 Jahren. www.smeh.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

Weihnachtskonzert «Fatto per la notte di Natale» So 20.12., 16 h | Cellini Consort: Tore Eketorp, Brian Franklin und Thomas Goetschel, Viola da gamba, mit Sally Fortino, Cembalo. Werke von Johann Michael Nicolai, Theodor Schwartzkopff, Johann Sebastian Bach, Jean-Baptiste Antoine Forqueray und Arcangelo Corelli. Eintritt: CHF 25, Schüler und Studenten: CHF 13, Abendkasse. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35 Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Orchesterkonzert Mo 21.12., 19.30 h | Orchester der Hochschule für Musik Basel und dem Conservatoire Supérieur de Musique de Genève. Mihaela Martin, Violine; Rafael Rosenfeld, Violoncello; Gábor Tákacs-Nagy, Leitung. Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 1, 5 und Nr. 6; Doppelkonzert a-Moll op. 102 für Violine, Violoncello und Orchester. Béla Bartók: Konzert für Orchester Sz116. www.musik-akademie.ch Basel, Musik-Akademie, Grosser Saal, Leonhardsstrasse 6

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ser Verse John Drydens tat? Christina Pluhar und ihr Ensemble L’Arpeggiata präsentieren mit «Music for a While» eine Hommage an diesen «Orpheus Britannicus» des ausgehenden 17. Jahrhunderts und setzen in ihrem Zusammenkommen von Barockund Jazzmusikern in gewisser Weise Purcells genreübergreifende Theatertradition fort. M. Cazzati: Ciaccona, Nicola Matteis: La dia spagnola, Henry Purcell: Werke aus dem «Orpheus Britannicus», aus der Oper «The Mock Marriage», «The Fairy Queen», «Dido and Aeneas», «Harmonia Sacra», «Hail! Bright Cecilia», «Dioclesian», «Welcome to all pleasures» und «Timon of Athens». Tickets: CHF 75 / 55 / 30, Schüler / Studierende an der Abendkasse: CHF 15 Vorverkauf: Infothek Riehen, Baselstrasse 43, Tel. 061 641 40 und an allen kulturticket.ch-Vorverkaufsstellen www.swissclassics.ch

Basel, Druckereihalle Ackermannshof, St.Johanns-Vorstadt 19–21

Kammerorchester Basel Nachtklang: Cell of Hell

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12–14

So 3.1.2016, 11 h | Neujahrsmatinée mit Musik von G. Rossini, J. Haydn, C. SaintSaëns, J. Brahms, J. Strauss, L. Anderson. Starten Sie mit Schwung und einem bunten Strauss von Melodien ins neue Jahr; Melodien, die Alt und Jung seit jeher in Begeisterung versetzen! Nebojša Bugarski, Violoncello; Kevin Griffiths, Dirigent. Vorverkauf: Bider & Tanner, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino Basel, BaZ am Aeschenplatz und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. www.collegiummusicumbasel.ch

Do 31.12., 17 h | Ensemble L’Arpeggiata; Christina Pluhar, Theorbe und Leitung; Nuria Rial, Sopran; Vincenzo Capezzuto, Altus; Gianluigi Trovesi, Klarinette. Programm: «Musik für ein Weilchen soll alle deine Sorgen vergessen lassen!» – Kann man der Musik ein schöneres Kompliment machen, als es Henry Purcell in seiner Vertonung die-

Basel, Markthalle

Basel Sinfonietta «Für Klangfüchse» So 13.12., 10 und 14.30 h | «Für Klangfüchse» ist die Konzertreihe für junge Entdeckerinnen und Entdecker im Alter von null bis vier Jahren. Für die Kleinsten unter uns soll Musik zum Abenteuer werden. So hat die Basel Sinfonietta eine Konzertreihe entwickelt, die kleinen Entdeckerinnen und Entdeckern den Weg zur Musik spielerisch ermöglicht. In einem kindgerechten Raum, ausgelegt mit Yogamatten und Decken, spielen Musiker für und mit den Kindern ein kindgerecht aufbereitetes Konzert. Ensembles der Basel Sinfonietta haben für jedes Konzert ein anderes Thema erarbeitet. In jedem Konzert werden neue Klangerlebnisse geschaffen. Dabei ist alles erlaubt, vom Krabbeln bis zum Mittanzen und Mitsingen. Die Kinder, und natürlich auch die Eltern, finden dadurch einen direkten Zugang zur Musik – spielerisch und voller wundersamer Wendungen. Dauer: max. 45 Minuten Für Kleinkinder von 0 bis 4 Jahre

Gemeinsame Ziele – Förderung und Vernetzung Das jährliche Benefizkonzert ist ein langfristiges Engagement des Lions Club St. Jakob zu Gunsten junger Musikerinnen und Musiker der Musik-Akademie Basel und der Musikhochschulen FHNW. Die Veranstalter haben mit dieser Reihe eine von hochstehenden musikalischen Darbietungen getragene Plattform für gesellschaftlichen Austausch, soziale Begegnungen und Networking ins Leben gerufen. Das Engagement des Lions Club St. Jakob zielt einerseits darauf ab, die Vernetzung in und mit Basel und seiner Region zu stärken und andererseits jungen Musikerinnen und Musikern ein Sprungbrett für ihre künstlerische Laufbahn zur Verfügung zu stellen. Musikalisches Leitmotiv: Natur Unter dem Motto «Natur» präsentiert die Chamber Academy Basel unter der Leitung ihres Konzertmeisters Brian Dean drei Werke, die das Thema aus sehr unterschiedlicher Sicht beleuchten.

Arthur Honegger beschreibt mit «Pastorale d’été» eine Morgendämmerung in den Schweizer Alpen; «Appalachian Spring» ist eine bekannte Ballettmusik von Aaron Copland; Beethovens «Sinfonie Pastorale» schildert musikalisch Erinnerungen an ! das Landleben.

Benefizkonzert Basel, Musiksaal Stadtcasino Mittwoch, 27.1. 2016, 19.30 Uhr Programm: Arthur Honegger: Pastorale d’été (1892–1955) (1920) Aaron Copland: Appalachian Spring (1900–1990) (1944) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale» (1770–1827) (1807/1808) Orchester: Chamber Academy Basel, Kammerorchester der Hochschule für Musik Leitung: Brian Dean Ticketvarianten: Konzert CHF 45 Konzert und Gönner-Apéro CHF 90 Gönner-Apéro: Findet ab 21.30 Uhr im Anschluss an das Konzert im Festsaal des Stadtcasino Basel statt Vorverkauf: www.starticket.ch und Billettkasse Stadtcasino

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Classiques! Adventskonzert «Music for a While» – Improvisations on Henry Purcell

MUSIK FÜR KINDER

m Anschluss an das Konzert findet im Festsaal des Stadtcasino ein Gönner-Apéro statt, der den musikalischen Teil mit einem gesellschaftlichen Anlass abschliesst.

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Riehen, Konzertsaal Landgasthof, Baselstrasse 38

Kevin Griffiths

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Do 31.12., 22 h | Kammermusikalische Rock- und Popklänge an Silvester, im klassischen Gewand interpretiert von der orchestereigenen Formation «Cell of Hell» – höchster Genuss zur fortgeschrittenen Stunde bei Kerzenlicht und einem Glas Wein. Mit Georg Dettweiler, Joonas Pitkänen, Ekachai Maskulrat (Cello), Alex Wäber (Drums). www.kammerorchesterbasel.ch

Die Musik-Akademie Basel und der Lions Club St. Jakob veranstalten am Mittwoch, den 27. Januar 2016 im Musiksaal des Stadtcasino Basel das zweite Benefizkonzert zur Förderung von Nachwuchsmusikerinnen und -musikern.

Collegium Musicum Basel Neujahrsmatinée

Mittagskonzert «Ludwig van Beethoven» Di 22.12., 12.10 h | Studierende spielen sämtliche Klaviersonaten sowie weitere Solo- und Kammermusik von Ludwig van Beethoven. Oktett für 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte Es-Dur op. 103 (1792), Sonate für Violine und Klavier Nr. 10 G-Dur op. 96 (1812), Sonate für Klavier Nr. 32 c-Moll op. 111 (1821/22). www.musik-akademie.ch

Benefizkonzert Chamber Academy Basel

MUSIK-AKADEMIE BASEL

Riehen, Dorfzentrum

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AUSSTELLUNGEN

Viele Tiere nehmen es im Winter ruhiger. Die Kälte und das kleinere Nahrungsangebot zwingen sie dazu, ihre Aktivitäten zu drosseln und so überlebenswichtige Energie zu sparen. Es gibt aber auch Tierarten, die genau in dieser Zeit aktiver werden. Zu diesen gehören Fuchs und Wildkatze. Bei ihnen fällt nämlich die Fortpflanzungszeit just in die kalten Wintermonate. Tierparkbesucher können vor allem die Füchse in dieser Zeit besonders gut beobachten, weil sie dann oft auch tagsüber zu sehen sind.

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Tierpark Lange Erlen

eim Rotfuchs bleibt das Männchen dem Weibchen, auch Fähe genannt, während mehrerer Wochen auf den Fersen. Während er von ca. Dezember bis anfangs März befruchtungsfähig ist, ist es die Fähe nur wenige Tage im Januar und Februar. Diesen Zeitpunkt gilt es nicht zu verpassen. Da sich das Fuchsweibchen aber mit mehreren Rüden paart, kann es vorkommen, dass die Jungtiere eines Wurfes verschiedene Väter haben. Nach einer Tragzeit von etwa 50 Tagen bringt die Fähe vier bis sechs Junge zur Welt. Je mehr Futter vorhanden ist und je grösser der Jagddruck im entsprechenden Gebiet, je mehr Jungtiere werden geboren. Die ersten Wochen verbringen die Jungfüchse in einem selbstgegrabenen Bau mit mehreren Fluchtröhren. Auch alte Dachsbaue werden gerne genutzt oder sogar zusammen mit dem Dachs bewohnt. Ebenso kommen einfachere Behausungen unter Gartenhäusern, Baumstümpfen oder in Felsnischen für die Auf56 zucht der Jungen in Frage. Jun-

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© Foto: Schmuttemaier

AUSFLUGSTIPP: TIERPARK LANGE ERLEN

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ge Füchse werden vier bis sechs Wochen ausschliesslich gesäugt und verlassen nach einem Monat erstmals ihren Bau. Wilde Kater und heisse Miezen Bei den Wildkatzen beginnt die Ranzzeit anfangs Februar. Die männlichen Wildkatzen werden dann nachts besonders aktiv und lassen ihre Paarungsrufe hören. Auf der Suche nach einem paarungswilligen Weibchen können sie pro Nacht bis zu 13 km zurücklegen. Nur in der Ranzzeit geben Katze und Kuder für eine kurze Zeit ihr einzelgängerisches Leben auf. Nach rund 66 Tagen kommen in der Regel ein bis vier Junge auf die Welt. Die Katze sucht dafür einen trockenen und geschützten Ort wie Baumhöhlen, Bodenmulden, Wurzelteller oder einen bestehenden Fuchs- oder Dachsbau. Die anfangs völlig hilflosen und blinden Jungen werden etwa vier Monate gesäugt. Mit fünf Monaten löst sich die Familie langsam auf und die jungen Katzen gehen auf die Suche nach einem eigenen Revier. Tamara Arnold !

Reinach, AU6 Raum für Kunst Reinach, Austrasse 6

«Erde Pflanze Tier» Schuh-Werk in Verwandlung Ina Kunz – PaperArt Martine Rhyner – Phantastischer Realismus Florence Rometsch – Keramikobjekte Ausstellung bis So 20.12. | Florence Rometsch, Martine Rhyner und Ina Kunz präsentieren ihre Schuh-Werke. Jede dieser Künstlerinnen hat eine eigene Zugehensweise, eine spezielle Affinität zum Thema Schuhe. Zu allen Zeiten haben die Menschen versucht ihre Füsse zu schützen. Bei den Ägyptern und später bei den Römern waren sie Ausdruck der sozialen Stellung und Macht. Wieso für viele Frauen Schuhe das Objekt ihrer Begierde sind, und ob dies genetisch, gesellschaftlich, modisch oder psychisch bedingt ist, hat die Wissenschaft noch nicht erklären können. Die 3 Künstlerinnen erklären es auf ihre Weise. Geöffnet: Mi und Fr 16–20 h, Sa und So 11–16 h oder nach Vereinbarung, 061 711 21 79, E-Mail: au6@intergga.ch Matinée: So 13.12., 11–13 h mit der Sopranistin Jeanne Pascale Finissage: So 20.12., 11–16 h www.au6.ch

1990er-Jahre. Geöffnet So–Fr 11–17 h, ausser 24.12.2015–2.1.2016, Eintritt frei Öffentliche Führung jeden So, 11.30 h

Friedensreich Hundertwasser, 922 AUSFLAG, 1990, Sammlung Würth © 2013 Namida AG, Glarus, Schweiz

GALERIEN Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86

Margrit Rosina Cuenin Ausstellung vom 27.11. bis 19.12. | Die Kleinbasler Malerin zeigt in dieser Ausstellung vor allem Ausschnitte aus zwei wichtigen Arbeitsthemen ihres Werkes. – Basel: Fenster der alten Stücki vor ihrem Abbruch, Spaziergang durch Kleinhüningen, Phantasien zum Messeturm, eigenartige Vorschläge zur Stadtverdichtung. – Süden: Meer, Strände, ein verrottetes Baggerschiff, Mauern, Olivenbäume in Griechenland. – Dazwischen: Blicke auf eine stillgelegte Kalimine im Elsass, gesammelte Fundstücke, eingefangene Träume. Finissage: Sa 19.12., 14–17 h Offen: Do & Fr 14–19 h, Sa 14–18 h Zusätzlich geöffnet am So 13.12. von 14–17 h

Schuhwerke von Martine Rhyner und Florence Rometsch Basel/Riehen, Künstlerhaus Claire Ochsner, Baselstrasse 88, gegenüber Fondation Beyeler

«Von Basel ans Meer» – Eine Reise durch 35 Jahre Malerei Basel, Galerie Noodlebärg, Nadelberg 23

Claire Ochsner Tanzende Fabelwesen

Wilhelm Fikisz Aquarelle, Acryl-Collagen

Bis 21.2.2016 | Eine Fantasiewelt mit vielen Fabelwesen aus einer anderen Welt erwartet Sie. Skulpturen, Bilder und Mobiles im idyllischen Garten und im Parterre. Führung: Mi 9.12., 17 h Offen: Mi–So 11–18.30 h www.claire-ochsner.ch

Ausstellung bis einschliesslich 24.12. | «Kunst sucht die Wahrheit und nicht die Schönheit, wenn sie denn noch als schön empfunden wird ist sie auch wahr.» Wilhelm Fikisz. Offen: Mi–Fr 10–12 und 15–18.30 h, Sa 10–16 h www.galerie-noodlebaerg.ch

© Claire Ochsner, Skulptur Fabula

«Über den Dächern von Basel», Aquarell, 56 ×76 cm

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume Sammlung Würth Friedensreich Hundertwasser gilt als einer der populärsten und umstrittensten österreichischen Nachkriegskünstler. Die ausgestellten Serigrafien, Siebdrucke und Gemälde geben einen aufschlussreichen Überblick über sein Werk von den 1950er- bis in die

«Königsallee Rügen», Aquarell, 56 ×76 cm


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Basel, Museum der Kulturen, Münsterplatz 20

Tessel, Topf und Tracht – «Europa» gesammelt und ausgestellt Bis 10.7.2016 | Die Ausstellung «Tessel, Topf und Tracht» öffnet einen bunten Fächer europäischer Volkskultur. Nebst tollen Objekten werden auch Persönlichkeiten vorgestellt, die seit 1904 als Sammler zum Ausbau des Objektbestandes beigetragen haben. Die Ausstellung ermöglicht nicht nur den nationalen Vergleich, die Objekte erzählen auch «wundersame» Geschichten von der Schaffenskraft unserer Ahnen, von der Kultur des Alltags, von Arbeit und Glauben, vom alten Leben und von Stunden der Freude und der Trauer. Offen: Di–So 10–17 h, Mo geschlossen, jeden ersten Mi im Monat 10–20 h www.mkb.ch Bubendorf, Krippen- und Spielzeugmuseum, Dorfschulhaus, oberster Stock

«Ausgerechnet das Schaf» Im Einklang mit der Schöpfung betreibt Michael Dieterle mit seinen Schafen Naturpflege. Da seine Schafe mittlerweile SBBAngestellte sind, haben sie bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Er stellt seine Arbeit, seine Schafe und seine Philosophie vor. | Seit Jahren ist Jeanette Hartmann eine passionierte Kunsthandwerkerin. Schafe haben es ihr besonders angetan. Sie stellt ihre hübschen Tiere nicht nur aus, sondern bietet sie auch zum Verkauf an. Ein ideales

16:23 Uhr

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Weihnachtsgeschenk. | Kein anderes Tier hat unsere Kultur- und Kirchengeschichte mehr geprägt als das Schaf. Wir wagen es, einen kleinen Einblick in dieses schier unerschöpfliche Thema zu geben. | Krippen aus dem Museumsgut werden auch dieses Jahr nicht fehlen. Einen Schwerpunkt bilden Krippen mit vielen Schafen. Offen: So 6.12., 13.12. und 20.12., 3.1. und 10.1.2016, jeweils 14–17 h http://museum-bubendorf.ch

Schirme – vom Alltagsobjekt zum Kunstgegenstand Michel Heurtaults Museumsstücke von 1750–1970 und seine neusten Kreationen werden in einer Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel bis Sonntag, 3. April 2016 ausgestellt. Knicker- oder Marquisenschirm, um 1845 Foto: Greg Gonzalez

SPIELZEUG WELTEN MUSEUM

MUSEEN

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Weihnachtsausstellung rund ums Thema Schafe Seewen, Museum für Musikautomaten, Bollhübel 1

The Golden Age of the Jukebox Bis 10.4.2016 | Die Sonderausstellung ist der Zeit der 1930er- bis 1980er-Jahre gewidmet, als Jukeboxen zahlreich in Tanzsälen und Restaurants anzutreffen waren und gegen Münzeinwurf für heitere Stimmung und musikalische Unterhaltung sorgten. Die Ausstellung zeigt Erwerbungen des Museums der letzten Jahre und ist die Fortsetzung einer Sammlungserweiterung im Jahre 2006 / 07, als Phonographen und Grammophone der Sammlung des Kornhaus Burgdorf übernommen werden konnten. Öffnungszeiten: Di–So 11–18 h www.musikautomaten.ch

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nenkönig Ludwig XIV. zu Beginn des 18. Jahrhunderts ein exklusives Markenrecht für fünf Jahre. Noch bis in die 1960erJahre konnte man sich überall in Paris oder London Regenschirme nach Mass anfertigen lassen. Dann kamen die ersten Billigschirme aus China und mit ihnen begann der Niedergang des so schönen wie praktischen Accessoires. Heute gibt es in ganz Europa keine einzige Fabrik mehr, die noch Schirmstreben herstellt. Die beste Mechanik in den 1950er- und 1960er-Jahren stammte von der deutschen Firma Knirps. Vielleicht trägt diese Ausstellung ein wenig dazu bei, dass sich die Wahrnehmung und die Einstellung zu diesem Alltagsgegenstand ändert und der Schirm nicht nur noch als Weg! werfprodukt gesehen wird.

Sonderausstellung bis 3. April 2016 Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 h www.swmb.museum

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Basel, Spielzeug Welten Museum, Steinenvorstadt 1

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Schirme – vom Alltagsobjekt zum Kunstgegenstand

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ie ganze Welt wird von Billigschirmen aus Asien überschwemmt, nur ein kleiner Handwerksbetrieb in Paris hält dagegen. Mit Materialien aus der Vergangenheit und einem einzigartigen Savoir-faire. In dem kleinen Geschäft gibt es Schirme für jedes Wetter und jede Gelegenheit: gegen Regen, gegen Sonne, für eine Hochzeit, für einen historischen Film, für eine Haute Couture Show oder auch für eine ganz spezielle Sonderausstellung. Dies ist die Welt von Michel Heurtault. Sein unglaubliches Wissen über Schirme hat sich der Wahlpariser selbst angeeignet – wie auch die Kunst der Restauration historischer Schirme. Sein Können gilt als einzigartig und führte zu seinem weltweiten Ruf sowie diversen Auszeichnungen. In der Ausstellung werden über 400 Museumsstücke aus vergangenen Tagen wie auch die neusten Kreationen zu sehen sein. Ebenso die diversen Einzelteile eines Schirms von den Knäufen in Form von Hunden oder Katzen über Meterware in alter Spitze und historische Stickereien bis zu den Gestellen aus Fischbein oder Metall. Das älteste Stück der Sammlung stammt aus der Produktion von Jean Marius. Als Erfinder des dreifach faltbaren Schirms gewährte ihm der Son-

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THEATER Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)

Teatro mobile «Enigma» Fr 18. und Sa 19.12., 20 h | Das Stück spielt im hohen Norden, im Haus eines Schriftstellers. Die Geschichte handelt von einer nicht eingestandenen Liebe – einer wechselhaften Geschichte von zwei Männern, in der sich alles um die Lösung eines Rätsels dreht. Kartenreservationen: 061 921 56 70 oder theater@palazzo.ch

24.11.2015

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Empfohlen ab 4 Jahren. Unter 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen. Saalöffnung jeweils 14.30 / 19.15 h *Abendvorstellung: freiwilliger Austritt zugunsten Stiftung Kind und Familie KiFa Schweiz | www.stiftung-kifa.ch Eintritt Kinder und Erwachsene: CHF 9.– Vorverkauf: TopPharm Apotheke Liechti AG, Mischeli Center, Reinach; Reisebüro RINA Reisen AG, Hauptstrasse 8, Reinach und www.theatergruppereinach.ch sowie Tel. 079 587 74 16 (Mo–Fr 9.30–11.30 und 19–20 h)

DIVERSES Basel, Gare du Nord, im Bad. Bahnhof

«Kurz vor der Erlösung» – Matterhorn Produktionen

Michael Laubscher und Marcel Gloor von der Theatermühle Arisdorf spielen das Stück «Enigma» des Autors Eric E. Schmitt (Regie: Jürg Matt). Reinach, Weiermatthalle

Theatergruppe Reinach «Pinocchio» Fr 4.12., 20 h*; Sa 5., Mi 9., So 13., Mi 16. und So 20.12., jeweils 15 h | Die Theatergruppe Reinach feiert ihr 50jähriges Bestehen und führt die Geschichte von Pinocchio nach Carlo Collodi, bearbeitet von Stefan Koch-Spinnler, unter der Regie von Georges H. Wolf auf.

Mi 9.12., Do 10.12., Sa 12.12., je 20 h; So 13.12., 17 h | In 17 Sätzen bringen Matterhorn Produktionen das sprachgewaltige Opus von Michael Fehr zum Klingen. Fehrs Schreibmethode – aufgrund einer angeborenen Sehschwäche schreibt er hörend statt sehend – hat im Text ihre Spuren hinterlassen. Das Ausprobieren eines Wortklanges, das Wiederholen, Umkreisen und Herantasten bleibt hörbar und macht den Text zu einem eigenwilligen Klanggewächs: Sprechend, singend und stolpernd, lodelnd, lotternd und lützelnd begeben sich fünf SchauspielerInnen und eine Musikerin auf die Suche nach der ‹Erlösung› und streifen dabei Josef und Maria als Asylsuchende, den Männerchor in der Beiz, den Jäger, den Fusssoldaten, den Kantor und viele mehr. Die Kirchenglocken dröhnen, der Chor

schwillt an und alle Geschichten münden in Gesang. Könnte dies vielleicht die Erlösung sein? Oder ist es eher ein Fluch? «Kurz vor der Erlösung» erzählt eine heutige Weihnachtsgeschichte voller Schönheit, Zweifel und Sehnsucht. Tickets: www.garedunord.ch Basel, KUG-Studentenhaus, Herbergsgasse 7

«Jugend ohne Alter – Leben ohne Tod» – Gidon Horowitz erzählt

Fr 18. und Sa 19.12., 20 h | Es war einmal ein Königssohn, der wollte nicht zur Welt kommen – vielleicht, um nicht eines Tages sterben zu müssen… An diesem Abend stehen Geschichten im Mittelpunkt, die vom Aufbruch ins Leben erzählen, von der Jugend mit ihrem Schwung, aber auch von der Endlichkeit allen irdischen Seins, von Alter und Tod – und davon, was davor und danach sein könnte… Die Märchen sind Kostbarkeiten aus einem grossen Schatz, von dem die Menschen aller Völker seit Urzeiten schöpfen. Mit ihren Bildern und Gestalten voller Weisheit und Humor berühren und nähren sie die Seele. Sie laden ein zu einer inneren Reise durch ferne Länder und nicht alltägliche Ebenen der Wirklichkeit. Die Erzählungen werden musikalisch umrahmt von Daniel Steiner mit Marimba, Hackbrett (Hammered Dulcimer) und Rahmentrommel. Reservation empfohlen: 061 306 15 15, Buchhandlung Karger Libri

LESUNG Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

Max Küng «Wir kennen uns doch kaum» Do 7.1. 2016, 19.30 h | «Wir kennen uns doch kaum» ist die Geschichte über die Liebe seines Lebens. Die verheiratete Künstlerin Meta aus Berlin und der Journalist Moritz aus der Schweiz lernen sich online kennen und lieben, ohne sich je gesehen zu haben. Max Küng, den wir als Reporter und Kolumnisten bereits gut kennen, trumpft mit seinem Debütroman so richtig auf. Freiwilliger Austritt Basel, Gare du Nord, im Bad. Bahnhof

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«Evros Walk Water» – Rimini Protokoll

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Di 15.12. und Mi 16.12., je 18.00, 19.30 und 21.00 h | 1960 stand John Cage in der Fernsehshow «I’ve Got a Secret» inmitten eines Parcours von Haushaltsgegenständen, die allesamt um das Thema Wasser und Wellen kreisten – von der Gummiente bis zum Klavier. Diesen «Water Walk» hat Daniel Wetzel (Rimini Protokoll) in Athen mit aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflüchteten Jungen als interaktives Hörstück umgesetzt: Cages Geräusche und Instrumente werden durch solche ersetzt, anhand derer die Jungen von ihrer Flucht nach Europa und von ihrem Alltag in Athen erzählen. Da sie aufgrund von Reisebestimmungen nicht selbst auf der Bühne sein können, lauscht das Publikum den Geschichten an einzelnen Hörstationen und bringt das Konzert nach Anweisung der Jungen selbst zum Klingen. So erzeugt die lustige Geräuschfeier von John Cage eine Kooperation zwischen BesucherInnen und Darstellern – über politische, räumliche und zeitliche Grenzen hinweg. Tickets: www.garedunord.ch

VORFASNACHT Basel, Scala, Freie Strasse 89

Fasnachtskiechli 2016 14.1. bis 13.2.2016 | Almi + Salvi sind zurzeit täglich am Proben für die neunte Ausgabe ihres Fasnachtskiechli. «17 Rahmenstücke auswendig zu lernen und zu proben, das braucht Zeit», erklärt Almi (Patrick Allmandinger) und fügt an, «ich zeige noch eine Steppnummer, da bin ich nun auch schon Monate am Trainieren!» Zudem wirken sechs Spitzen-Pfeifer mit. «Sie nennen sich sGäälvomAi und sind dann auch wirklich das Gelbe vom Ei, also Fasnachtsmusik auf höchstem Niveau», sagt Salvi (Renato Salvi). Alleine schon wegen diesen Spitzen-Pfeifern lohne sich der Besuch. Tickets gibt’s an allen bekannten Vorverkaufsstellen in der Stadt, unter www.starticket.ch und bei Almi + Salvi direkt: www.fasnachtskiechli.ch

Der Vorverkauf fürs Fasnachtskiechli läuft.

KINDER Liestal, Kantonsbibliothek Baselland

Figurentheater von und mit Sven Mathiasen So 20.12., 11 h | Der Hase ist an Weihnachten krank und kann nicht bei der alljährlichen Feier auf der grossen Lichtung des Waldes dabei sein. Aber seine Tierfreunde haben ihn nicht vergessen. Trotz Schneegestöber kommen sie mit Liedern und Geschichten im Gepäck zum Haus des Hasen. Ab 4 Jahren, freiwilliger Austritt Liestal, Theater Palazzo (am Bahnhof)

Figurentheater Margrit Gysin «Die Weihnachtsgans Auguste» Sa 26.12., 11 und 15 h | Frei nach dem Buch von Friedrich Wolf. Margrit Gysin und Irene Beeli (Liestal) erzählen und spielen an einer märchenhaft gedeckten Tafel. Die beiden entführen das Publikum in die vergnügliche Geschichte von Auguste. Der Weihnachtsklassiker für die ganze Familie – ab 4 Jahren. Kartenreservationen: 061 921 56 70 oder theater@palazzo.ch Basel, Theater Arlecchino, Walkeweg 122

«Schneewittli und der Froschkönig treffen sich im Wald» – ein Improthetaer Do 31.12., 14.30 h | Zum ersten Mal im Theater Arlecchino – Improtheater für Kinder und die ganze Familie. Niemand weiss im voraus, was auf der Bühne passiert. Das Publikum darf die Figuren und den Inhalt der Stücke mitbestimmen und so mit den SpielerInnen neue Märchen und Geschichten spontan erfinden. Mit dem Improtheater «soodersoo» aus Basel. Weitere Spieldaten: Sa 26.3 und So 27.3.2016 Tickets: Kinder CHF 15, Erw. CHF 20


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Mit der Komödie «Toi, toi, toi!», der Operette «Im weissen Rössl» und dem «Räuber Hotzenplotz» sind im Dezember drei Hausproduktionen am Spalenberg zu sehen.

Fauteuil und Tabourettli im Dezember 2015 und Januar 2016:

FAUTEUIL UND TABOURETTLI IM DEZEMBER

Eigenproduktionen im Fauteuil

noch der Kaiser höchst persönlich anreist, lassen turbulente Verwicklungen nicht lange auf sich warten. Dass man nicht nur im Salzkammergut, sondern auch im Basler Tabourettli gut lustig sein kann, beweist die mit viel Pep und Witz angereicherte Operetten-Inszenierung am Spalenberg. Publikum und Presse sind gleichermassen begeistert. Die Basellandschaftliche Zeitung schreibt «Das Theater Fauteuil hat einen Hit gelandet.», während die Basler Zeitung von «einem äusserst vergnüglichen ! Abend» schreibt.

«Der Räuber Hotzenplotz» Fauteuil-Märchenbühne Jeden Mi, Sa &So (nachmittags)

Toi, toi, toi!

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Stück, sondern vor allem mit ihren eigenen Problemen und Eitelkeiten zu kämpfen. Das Chaos nimmt schon bald seinen Lauf, und selbstverständlich wird auch die Premiere geprägt von Pannen, unerwarteten Ereignissen und verzweifelten Rettungsversuchen der Darsteller. Der Räuber Hotzenplotz Das Ensemble der FauteuilMärchenbühne spielt diese Saison die lustige und spannende Räubergeschichte von Otfried Preussler in Dialekt. Die Inszenierung eignet sich für Kinder ab vier Jahren. Wer kennt sie nicht, die Geschichte von der gestohlenen Kaffeemühle der Grossmutter. Kaspar und Seppli machen sich gemeinsam mit dem etwas tollpatschigen Polizisten Dünklimoser auf die Fähr-

te des grossen Räubers. Und als wäre der Räuber Hotzenplotz nicht genug, stellt sich ihnen auch noch der grosse Zauberer Petrosilius Zwackelmann in den Weg. Zum Glück können die Brüder aber auf die Hilfe der wunderschönen Fee Amaryllis zählen… Im weissen Rössl In der musikalischen Sommerfrische am Wolfgangsee wird leidenschaftlich geturtelt und geflirtet: Oberkellner Leopold ist über beide Ohren verliebt in seine Chefin. Die RösslWirtin hat aber nur Augen für ihren Stammgast Dr. Siedler. Der allerdings ist in Liebe entbrannt für die kesse Tochter des schnoddrigen Berliner Industriellen Giesecke, und der schöne Sigismund ist verknallt ins coole Klärchen. Wenn auch

«Im weissen Rössl» Operette mit Pep und Witz Bis 3.1. Do /Fr/Sa 20 Uhr & So 18 Uhr im Tabourettli 26./27.12. 18 Uhr Silvester 2 Vorstellungen Märchen für Erwachsene 23.12. im Fauteuil «Die Exfreundinnen» Musikalische Therapie mit Nebenwirkungen 7.– 9.1. im Tabourettli «Pfyfferli 2016» Vorfasnachtsveranstaltung 8.1.–14.2. im Fauteuil Christian Schenker Kinderkonzert 10.1. 15 Uhr im Tabourettli

Im weissen Rössl

Der Räuber Hotzenplotz

Vorverkauf und Infos: 061 261 26 10 www.fauteuil.ch

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«Rämpläm» Neue Vorfasnachtsveranstaltung mit musikalischen Verwirrungen 21.– 30.1. im Tabourettli

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Dodo Hug &Efisio Contini «Sorriso clandestino» 14.–16.1. im Tabourettli

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oi, toi, toi!» heisst die neue Fauteuil-Dialektkomödie und sie verspricht herrliche Situationskomik und umwerfenden Wortwitz. Das Stück stammt aus Frankreich und wird dort seit 2011 fast pausenlos in vielen grossen und kleinen Theatern mit durchschlagendem Erfolg gespielt. Bereits in der ersten Saison wurde es mit dem «Molière», dem nationalen französischen Theaterpreis, ausgezeichnet. In der FauteuilInszenierung spielen Willi Schraner, Urs Bosshardt, Peter Richner, Stephan Uehlinger, Rinalda Caduff, Bernadette Brack und Charlotte Heinimann. Die Komödie handelt von einem sehr unterschiedlich motivierten Theaterensemble, welches eine typische Boulevardkomödie probt. Die Darsteller haben aber nicht nur mit dem

«Toi, toi, toi!» Neue Dialektkomödie mit dem Fauteuil-Ensemble Bis 2.1. täglich 20 Uhr (Di–Sa) im Fauteuil 26./27.12. 18 Uhr Silvester 3 Vorstellungen

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DIE MOTZKOLUMNEE

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23.11.2015

Susans Welt Nachdenken sei erlaubt!

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ie riesige Flüchtlingswelle, die seit Wochen nicht abreisst, beschäftigt jeden von uns. Es steht ausser Frage, dass den Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind, geholfen werden muss. Viele Organisationen und freiwillige Helfer sind Tag und Nacht im Einsatz. Es bricht einem das Herz zu sehen, wie Kinder mit ihren Eltern an den Zäunen hängen oder wie diese Menschen in Strömen viele Kilometer zurücklegen, Hunger und Durst erleiden, von Schleppern abgezockt werden und hilflos auf untauglichen Booten im Meer treiben.

KURSE Liestal, Atelier Franziska Calame

Workshop Nanas gestalten

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Verschiedene Daten | Lust auf Kreativität? Eine eigene «Nana» gestalten. NanaWorkshop in Liestal, 200 Meter entfernt vom Bahnhof. Weitere Infos: www.franziska-calame.com oder Tel. 076 341 03 96

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Workshop «Nanas» mit Franziska Calame

MÄRKTE Basel, Barfüsserplatz und Münsterplatz

Weihnachtsmarkt Bis Mi 23.12., täglich geöffnet von 11–20.30 h | Basel entfaltet in der Adventszeit einen ganz besonderen Charme. Die vorweihnachtlich geschmückte Altstadt lädt zum Flanieren ein, und auf dem Münsterplatz befindet sich ein prachtvoller, von Johann Wanner geschmückter Weihnachtsbaum. Über 190 Händler und Kunsthandwerker bieten in Holz-Chalets ihre Waren

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Trotzdem beschleicht viele Menschen in Europa auch Unbehagen. Ich bin davon nicht ausgenommen. Bei der Vorstellung, dass sich – salopp ausgedrückt – Teile des Nahen Ostens in unsere Richtung verlagern könnten, wird mir persönlich mulmig. Was ich absolut nicht in Ordnung finde: Dass in dieser Hinsicht unsere vielgepriesene Meinungsfreiheit im Keim erstickt wird. Äussert man sich zu diesem Thema auch nur in geringster Weise negativ, gilt man als Rassist oder hegt braunes Gedankengut. Diese Behauptungen sind meiner Meinung nach viel krasser als berechtigte Bedenken, die so manch einer hat. Wer sich regelmässig via Medien informiert, liest oder hört von Szenen, die genau dieses Unbehagen auslösen. So vernimmt man, dass in Flüchtlingsstationen das Essen zu Boden geschmissen worden ist mit der Begründung, dass das Fleisch nicht «halal» wäre. In einer andern Station gehen Flüchtlinge verschiedener Länder aufeinander los. Das ist irgendwie logisch. Wie sollen sie sich plötzlich hier einig sein, wenn sie

an. Wer noch nach Geschenkideen sucht, wird in der märchenhaften Stimmung bestimmt fündig. Auch für Gaumenfreuden ist gesorgt, sei es mit Waffeln, einer Tasse Glühwein, echten Basler Läckerli, feinem Schweizer Raclette oder Grillwürsten. Bereichert wird das Angebot durch unzählige Vorweihnachtsveranstaltungen. Laufen

Christchindli Märt Sa 5.12., 12–20 h; So 6.12., 11–18 h | Über 80 Aussteller, nostalgisches Kinderkarussell, «Heilige 3 Könige», Streichelzoo, Samichlaus, Lebkuchen verzieren, Glaskugeln blasen, Drechseln, Glasmosaik, Holzschnitzerei, Kerzenziehen, Krippenausstellung im Burgersaal mit Kunsthandwerk von Kasimir Ackermann. Musikalische Umrahmung: Sa 13 h Obertor, 13.30 h Untertor: Turmbläserquartett Laufen. So: Basler Drehorgel-Freunde mit weihnachtlichen Klängen; 11 h Untertor, 14 h Obertor: Quintett Stadtmusik Laufen. Sa und So: Kinder der Primarschule Laufen singen auf dem Christchindlimärt. Reinach, im Ortszentrum

sich in ihren Ländern bekämpfen? Das erscheint einem aber doch, als würden grosse Kriege im Kleinen «verlagert». Ein weiteres Beispiel: Wenn ich an Leib und Leben bedroht bin, bin ich froh, im nächstbesten, sicheren Land Zuflucht zu finden. Jüngst in Schweden angekommene Flüchtlinge wollen dort nicht bleiben, Deutschland würde ihnen zusagen, Schweden nicht. Das sind Fakten, die aufhorchen lassen und bei normal denkenden Menschen Unbehagen auslösen. Dass das neue Asylgesetz das Plangenehmigungsverfahren beinhaltet, worin Bauten des Bundes ohne kommunale oder kantonale Bewilligungen zur Unterbringung von Asylanten genutzt werden können, beruhigt auch nicht unbedingt. Diese Tatsache zeigt, dass Kantone und Gemeinden in ihrer Autonomie eingeschränkt werden. Wohin mag das führen? Trotz dem grössten Verständnis für Menschen die an Leib und Leben bedroht sind, ist es ebenso verständlich, dass die riesigen Flüchtlingsströme Ängste und Unbehagen auslösen. Es ist menschlich, dass man sich

(Susans Ansichten müssen sich nicht mit denen der Redaktion decken.)

Basel, Matthäusplatz

Liestal, Rathausstrasse

Zimtmarkt Design und Handwerk

Weihnachtsmarkt

Sa 12.12., 10–17 h | Das Angebot ist ausgesprochen reichhaltig: Es gibt Decoartikel, Kinderkleider von lüni – ethical textiles oder Kunsthandwerk aus Zimbabwe, Keramik, Stricksachen, Bienenwachskerzen von unikath, Gefärbtes von woolworx, freche, verspielte Schmuckstücke von Kooky oder Siebdruck-Accessoires, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen. Dazu wie immer wunderbares Gemüse aus der Region vom wöchentlichen Bauernmarkt. Für alle Verschleckten ein Geheimtipp: die Fingerhüte von Rehmann – Schokolade zum Erleben. Für das leibliche Wohl sorgen Wurst vom Grill, Flammkuchen aus dem mobilen Lehmofen, Bette’s Raclette und Glühwein von der Familie Hagin sowie Raclette und Apfelpunsch aus dem Joggehus und Chürbissuppe mit Rahm von Cornelia Thürlemann. Wenn’s zu bunt oder zu kalt wird, einfach mit Glühbier der BrauBude aufwärmen, bevor es ans Kerzenziehen mit den Strombolikindern geht. Zimtsterne und mehr unter www.matthaeusmarkt.ch

Gedanken macht und trotz der grossen Not die rosa Brille zeitweilig ablegt. Ich gebe zu und stehe dazu, dass mir auch schon Sätze wie: «Könnte es zu einer Islamisierung Europas kommen?» durch den Kopf gegangen sind. Im Weitern frage ich mich, weshalb Religionen, die dem Menschen eigentlich Halt und Sinn im Leben geben sollten, Kriege auslösen können. Weshalb darf nicht jeder Mensch frei entscheiden, was er möchte, was er glauben will? Weshalb bekriegt man sich deswegen? Das sind Fragen, die man sich durchaus stellen darf. Wir tun uns sehr schwer, delikate Themen wie dieses frei anzusprechen. Zu rasch wird man als Fremdenhasser abgestempelt. Da kann man noch so beteuern, dass dies nicht zutrifft! Ängste kann man nicht steuern und bei der momentanen Situation sind sie auch berechtigt. Ich persönlich bin froh und dankbar, wenn ich eines Besseren belehrt würde und sich diese Ängste langfristig als völlig ! haltlos erweisen.

11.–13.12. | Zwei Reihen mit schmucken Holzhäuschen und Verkaufsständen in der Mitte der Rathausstrasse, weihnachtlich dekorierte Schaufenster der Läden links und rechts. Stimmungsvolles Schneeflockenlicht, weihnachtliche Klänge, ein buntes Angebot von Kunsthandwerk, regionalen Erzeugnissen, modischen Accessoires, kulinarischen Spezialitäten – und über allem schwebt der Duft von brötleten Marroni und dampfendem Glühwein. Das ist der Liestaler Weihnachtsmarkt. Öffnungszeiten: Fr 11.12. von 11–20 h Sa 12.12. von 9–20 h So 13.12. von 11–18 h

Der stimmungsvolle Weihnachtsmarkt in Liestal ist einen Besuch wert.

Weihnachtsmarkt

Muttenz

Mi 9.12., 12–20 h; Verpflegung bis 21 h; Geschäfte bis 20 h | Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt mit vielen Attraktionen und über 80 Teilnehmern. Aktivitäten: 15.30 h Weihnachtsgeschichten von Florence Develey, 14.30–16.30 Ponyreiten, 18.00 / 19.30 Weihnachtsmusik Concordia, 17.00 / 17.45 / 18.30 Musikschule. Weitere Informationen sind auf facebook oder www.freizythuus.ch zu finden.

Sa 19.12., 10–20 h und So 20.12., 12–18 h | Dach an Dach reihen sich die zahlreichen Verkaufsstände ab Tramhaltestellte Dorf der Hauptstrasse entlang bis hinauf zur St. Arbogastkirche. Muttenzer Organisationen und Vereine, Privatpersonen und Marktfahrende präsentieren ihre Verkaufsartikel.

Weihnachtsmarkt und Weihnachtszauber

Am Zimtmarkt auf dem Matthäusplatz findet man nicht nur den ultimativen Weihnachtsbaum, sondern auch allerletzte besondere Geschenke.


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Der 43. Freiburger Weihnachtsmarkt wird mit seinen vielen Lichtern die Innenstadt beleben und erleuchten. An 120 Verkaufsständen in der Altstadt auf dem Rathausplatz, dem Kartoffelmarkt, in Unterlinden, in der Franziskanerstrasse und der Turmstrasse finden Alle ein passendes Geschenk. Zusätzlich gibt es an den Adventsonntagen rund 20 Stände auf der KaiserJoseph-Strasse, welche in grossem Bogen zu einem Rundgang über den Weihnachtsmarkt einladen.

Riehen, Spielzeugmuseum Riehen, Baselstrasse 34

9. Riehener Adventsmarkt Sa 5. und So 6.12., 11–17 h | In der stimmungsvollen Atmosphäre der Wettsteinhäuser zeigt der Markt weihnachtliches Handgemachtes und lädt mit Glühwein, Gebäck, Kunsthandwerk und mehr zum vorweihnachtlichen Schwelgen ein.

Riehen, Saal Landgasthof

Senioren-Tanznachmittag Achtung: Der Anlass vom Do 17.12. fällt leider aus. seniorentanz.riehen@yahoo.com

MULTIMEDIA Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

DINING&MORE Basel, Ackermannshof

Christmas Gala by Upstart Entertainment & Jay’s

FÜHRUNG

SANTICHLAUS

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Basel, Innerstadt

Adventsnacht

17. Harley Niggi-Näggi

Do 3.12., 17–20 h | Gratisführung durch die Ausstellung «Friedensreich Hundertwasser – Die Ernte der Träume. Sammlung Würth» um 18 h, Adventsverkauf im KunstShop, Apfelpunsch und Gebäck offeriert.

Sa 5.12., ab 16 h | Das HOG Northwest Chapter Switzerland organisiert seit 1999 jährlich den Harley Niggi-Näggi Event. Die Mitglieder fahren als Santichläuse verkleidet mit ihren geschmückten Harleys von der Mustermesse zum Marktplatz, wo sie Kinder mit Chlausesäckli, Grättimanne und Getränken beschenken. www.hognws.ch

Einstimmen auf die Adventszeit im Forum Würth Arlesheim.

KINDER Basel, Teufelhof, Leonhardsgraben 49, im Raum Shine & Dine

Manuel Bauer zeigt den Dalai Lama ganz privat sowie bei verschiedenen Anlässen und gibt seltene Einblicke in Landschaften und Kultur in der Himalaya-Region.

So 13.12., 14–17 h | Am zweiten Sonntag im Dezember lädt der Teufelhof eine – leider begrenzte – Anzahl Kinder zwischen 4 und 9 Jahren ein, ein Weihnachtsgeschenk zu basteln. Die Kinder sind gut und professionell betreut, erhalten ein Zvieri und erleben gemeinsam einen schönen Nachmittag. Preis: kostenlos, alles inklusive Nur auf vorgängige Reservation unter 061 261 10 10 oder per E-Mail an info@teufelhof.com

Sie möchten einen Kleineintrag im Veranstaltungskalender veröffentlichen? Einfach Mail mit Text und hochaufgelöstem Bild senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Preis: Bis 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Bild CHF 150, bis 400 Zeichen mit Bild CHF 250 (ohne Bild je CHF 50 weniger). Einsendeschluss für die JanuarAusgabe (7.1.): So 13. Dezember

www.regioaktuell.com

Kinder-Basteltag

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt der Theodora Stiftung zu, deren Clowns kranke Kinder im Spital besuchen.

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Mo 7.12., 19.30 h | Manuel Bauer begegnete dem 14. Dalai Lama ein erstes Mal vor mehr als 25 Jahren. Seither durfte der Fotograf ihn auf vielen Reisen begleiten, um auf das unterdrückte tibetische Volk und dessen religiöses Oberhaupt aufmerksam zu machen. Für seine neue Reportage reiste Bauer mit dem Dalai Lama durch die einmalig schönen Landschaften des Himalaya. Es entstanden so noch bisher unveröffentlichte und emotionale Bilder. Tickets: www.explora.ch

Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58 Das beliebte Senioren-Tanzen findet diesmal nur am Dienstag, 8. Dezember, von 19.00–22.30 h statt.

gar Spiegelhalter. Täglich um 17.30 Uhr laden die «Adventsimpulse» in der Martinskirche dazu ein, sich in der Vorweihnachtszeit einen Moment zu besinnen und innezuhalten. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10.00–20.30 Uhr, Sonntag 11.30–19.30 Uhr. Weitere Infos unter www. weihnachtsmarkt.freiburg.de !

Manuel Bauer «Mit dem Dalai Lama durch den Himalaya»

TANZ Senioren-Tanzen

en Freiburger Weihnachtsmarkt zeichnet sein grosses Angebot an kunsthandwerklichen Erzeugnissen aus: handgefertigte Designerkerzen, Weihnachtsdekorationen aus verschiedenen Materialien, Filzprodukte, Holzbuchstabenzüge, Handpuppen, Schmuck, Keramik und Mode. Handwerkliche Produktion live kann man beim Drechsler oder Glasbläser erleben. In der Kerzenwerkstatt können grosse und kleine Besucher ihre Fingerfertigkeit beim Kerzenziehen unter Beweis stellen. Durchnaschen kannn man sich am Mandelstand mit 17 verschiedenen Sorten gebrannten Mandeln, die direkt vor Ort im traditionellen Kupferkessel vor den Augen und Nasen der Zuschauer produziert werden. Beliebt ist auch die Kinderbackstube auf dem Kartoffelmarkt, wo Gross und Klein selbst Plätzchen backen und anschliessend mit nach Hause nehmen können. Am 6. Dezember wird der Nikolaus ab 17 Uhr den Kindern kleine Geschenke überreichen. Vor der Martinskirche steht eine Krippe mit lebensgrossen Holzfiguren des Bildhauers Ed-

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Dec. 18, 20 p.m. | A fabulous feast for all senses. Food and drink galore, theatrical sketches, dance, music, Christmas Carols, DJ and more. Only CHF 120.– per head! Includes an aperitif, 3 course dinner and coffee catered by Jay’s Indian Food, and quality entertainment galore by Upstart Entertainment. Reserve your tickets by sending a mail to: info@upstart-entertainment.ch www.upstart-entertainment.ch

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WEIHNACHTEN

Der Freiburger Weihnachtsmarkt – Anziehungspunkt für Gross und Klein

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Die Domino Möbel AG in Muttenz konzipiert und fertigt seit über 40 Jahren Schränke, Regale und Sideboards nach Mass. Mit «dominoPro» bietet das Unternehmen jetzt zusätzlich brandneue After Sales-Angebote. Modefachberaterin Jsabella Jauslin erklärt, weshalb es sich lohnt, Platz im Schrank zu schaffen und Trends auszuprobieren. Jsabella Jauslin

Regio aktuell: Jsabella Jauslin, der völlig neu-

artige «cleanUp»-Service von Domino verspricht einen aufgeräumten Kleiderschrank. Wie gehen Sie konkret vor? Jsabella Jauslin: Um eine Übersicht zu erhalten, nehme ich zuerst alle Kleider heraus und sortiere sie. Danach lege ich sie platzsparend zusammen bzw. hänge sie auf und arrangiere alles neu und übersichtlich. Den Stapel mit Kleidern, die vielleicht ausgemistet oder abgeändert werden sollten, schauen wir uns gemeinsam an. Gegebenenfalls berate ich Sie auch in Bezug auf ergän-

zende Elemente wie Tablare und Kleiderstangen, die den vorhandenen Raum in Ihrem Schrank optimieren. Beim Angebot «stileUp» wird die ganze Garderobe überprüft. Worauf achten Sie besonders? Wie beim «cleanUp», das unabhängig vom «stileUp» gebucht werden kann, verschaffe ich mir zuerst einen Überblick und gebe Ihnen dann Empfehlungen. Das können ganz andere Kombinationen sein oder wenige neue Kleiderstücke, die die bestehende Garderobe optimal ergänzen. Grundsätzlich lautet mein Credo dabei «weniger ist mehr». Gibt es grosse Unterschiede zwischen Frauen- und Männergarderoben? Die Mode für Männer hat sich in den letzten fünf Jahren extrem verändert. Die Schnitte sind komplett anders. Deshalb lohnt es sich, gerade bei der Männergarderobe über die Bücher zu gehen. Bei den Frauen hingegen ist das Modediktat weniger streng, sodass vieles nach wie vor «in» ist.

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Was empfehlen Sie mir, wenn ich einen neuen Kleiderstil ausprobieren will? Dann begleite ich Sie gerne bei Ihrem Einkauf. Mit meiner langjährigen Branchenerfahrung u.a. bei einem namhaften Modehaus kann ich Sie kompetent in einer ungezwungenen Atmosphäre beraten. Wichtig ist in erster Linie, dass Sie sich wohl fühlen in Ihrer Kleidung. Das modernste Outfit wirkt nicht, wenn Sie es nicht gerne tragen. Möchten Sie von den After Sales-Angeboten «dominoPro» profitieren? Oder suchen Sie nach einem aussergewöhnlichen Weihnachtsgeschenk? Kontaktieren Sie Jsabella Jauslin für ein unverbindliches, ko! stenloses Vorgespräch.

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MODE

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Geschmackvolle Mode für modebewusste Damen Die «Boutique Cioccolata» in Liestal bietet eine Modevielfalt, die keine Wünsche offen lässt. Sich schön anzuziehen war nie einfacher.

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ie Überbauung Spittelerhof liegt etwas versteckt am äusseren Rand Liestals. Doch der Besuch lohnt sich – vor allem wegen der Boutique Cioccolata. Auf einer

Fläche von mehr als 80 Quadratmetern werden hier Mode-Träume wahr. Ob Blusen, Hosen, Kaschmirpullover oder wärmende Ponchos – das reichhaltige Angebot beeinBruna Rieder berät kompetent in allen Modefragen.

druckt. So sehr, dass deswegen auch öfters Kundinnen aus Zürich oder Bern anreisen, um sich von Inhaberin Bruna Rieder beraten zu lassen. Denn sie sieht auf einen Blick, was zu welchem Typ passt. Als perfekte Gastgeberin lässt sie aber jeder Besucherin Raum zum Flanieren und drängt sich keinesfalls auf. Hochwertige Materialien Bei den Marken setzt die Boutique Cioccolata auf europäische Labels. Und bei den Materialien wird hochwertiger Qualität immer der Vorzug gegeben. Das kompetente und erfahrene Team achtet ausserdem darauf, dass sich das Sortiment untereinander kombinieren lässt. Es versteht sich von selbst, dass das beliebte Modehaus auch über eine grosse Auswahl ansprechender Accessoires verfügt. «Wir haben eigentlich nur ein Ziel», sagt Bruna Rieder. «Wir wollen, dass sich die Kundinnen in unseren Kleidern wohlfühlen.» doz ! Boutique Cioccolata Kasernenstrasse 22a, 4410 Liestal Tel. 061 921 37 00 www.cioccolata.ch ! info@cioccolata.ch Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 10–18 Uhr Samstag: 10–15 Uhr, Montag geschlossen

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23.11.2015

15:06 Uhr

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Der Salon «liebevoll» von Coiffeur Danilo ist eine Wohlfühloase. Wie toll der Service bei ihm ist, verrät eine zufriedene Kundin.

SCHÖNHEIT

Haare schneiden war nie schöner S

arah Schneider hat in der Stadt Basel schon diverse Salons ausprobiert. Zu hundert Prozent zufrieden war die kritische Kundin aber nie. Bis ihr vor kurzem eine Freundin empfahl, sich bei Danilo an der Riehentorstrasse 29 anzumelden. Das tat sie auch. «Was für ein Schmuckstück dieser Laden ist, sieht man ihm von aussen gar nicht an», sagt Sarah Schneider. Doch bereits beim Eintreten hatte sie das Gefühl, in eine andere Welt einzutauchen. Die geschmackvolle Einrichtung, die heimelige und entspannte Atmosphäre, die exklusiven Tees und die selbst gemachten Muffins – das alles sprach sie sofort an. Haarkünstler Danilo war ihr ebenfalls auf Anhieb sympathisch. «Er ist zuvorkommend und sehr charmant. Der Name ‹liebevoll› passt perfekt zu ihm und zu seinem Geschäft.» Ausserdem hörte er sich ihre Wünsche aufmerksam an. «Danilo verpasst dir keine Frisur, die du nachher zu Hause selber nicht nachfrisieren kannst. Und er passt den Schnitt der Gesichtsform an.» Mit dem Endergebnis war sie vollends zufrieden. Die Baslerin bekam von ihrem Umfeld viele Komplimente: Ihre neue Frisur würde sie eleganter, aber auch sportlicher aussehen lassen. Und? Wird sie ihrem neuen Coiffeur noch ein zweites Mal einen Besuch abstatten? Sie lacht: «Mit Sicherheit! Endlich habe ich jemanden gefunden, bei dem alles stimmt: die Qualität, der Preis, der Wohlfühlfaktor und der Schnitt. Danilo ist ein echter Schatz. Ich kann ihn reinen Gewissens jedem weiterempfehlen.» doz !

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10:30 Uhr

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Die Kundenmaurer der Spinnler Bau AG in Seltisberg bieten seit 35 Jahren bei Umbauten und Renovationen im Hoch- und Tiefbaubereich ein breites Spektrum an Bauleistungen. Die persönliche Beratung und Begleitung der Bauarbeiten wird dabei gross geschrieben.

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eidg. dipl. Elektroinstallateur

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4302 Augst Rheinstrasse 52 Tel. 061 813 16 16 Fax 061 813 16 17 Mobile 079 813 16 16 4303 Kaiseraugst Tel. 061 813 11 11 www.elektro-kaufmann.ch

HANDWERKER

Spinnler Bau AG: Von der Beratung bis zum Feinschliff

Ein eingespieltes Team auf und neben der Baustelle: die Firmeninhaber und Geschäftsführer Andreas Spinnler, Thomas Spinnler und Urs Spinnler.

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b Klein- oder Grossbaustelle – die Spinnler Bau AG erledigt die Platten-, Fassaden- und Gipserarbeiten. Das dafür nötige Know-how und die Erfahrung der Seltisberger Kundenmaurer gründen aus der 35jährigen Geschichte des Familienbetriebs. Die acht Mitarbeiter der Spinnler Bau AG erledigen die Arbeiten zuverlässig, rasch und exakt. «Auch Spezialwünsche kann man an uns herantragen. Zusammen mit dem Kunden erörtern wir die bestmögliche Lösung», erklärt Geschäftsführer und Mit-Inhaber Thomas Spinnler. Er führt und besitzt den Traditionsbetrieb zusammen mit Bruder Andreas und Vater Urs Spinnler, der das Unternehmen 1980 gründete.

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Spinnler Bau AG Im Hof 8, 4411 Seltisberg Tel. 061 911 95 22 mail@spinnler-bau.ch www.spinnler-bau.ch

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Immer auf dem neusten Stand Die Spinnler Bau AG legt besonderen Wert auf eine ökologische Bauweise. «Wir arbeiten stets mit naturnahen Produkten, die sowohl bei der Erstellung als auch bei der Entsorgung keine Schäden verursachen», so Firmengründer Urs Spinnler. Neuste Erkenntnisse wie Kohlenfaserlamellen als Tragwerksverstärkungen fliessen in die laufende Tätigkeit ein. Das Handwerk der Spinnler Bau AG umfasst sowohl fachliche Baukenntnisse und handwerkliche Fertigkeiten als auch ästhetisches Empfinden. tg !

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Spinnler Bau AG als Gesamtplaner Auf die enge Zusammenarbeit mit der Kundschaft legt die Spinnler Bau AG grossen Wert. «Wir möchten von der Beratung, über die Offerte und die Bauphase bis hin zur Bauabnahme in engem persönlichen Kontakt zu unseren Kunden stehen», betont Thomas Spinnler. Die Baustelle noch so gross, die Anforderungen komplex und herausfordernd – das Team der Spinnler Bau AG sucht und findet die individuell perfekte Lösung. Bei Grossprojekten zieht sie wenn nötig andere

Unternehmen hinzu. Auch Gesamtplanungen übernimmt die Spinnler Bau AG. «Wir sind jederzeit fähig und willens, Handwerker aus anderen Branchen hinzuzuziehen, um ein Gesamtprojekt unter unserer Führung zu realisieren», sagt Andreas Spinnler. Dazu gehören auch Sanierungen von alten Liegenschaften, um deren Isolation zu verbessern.

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23.11.2015

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Wer im Glashaus sitzt…

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verständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an. Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnenund Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum Insekten! schutz.

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it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Winterrabatt bis zu 20 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu erwartenden Sonnenstrahlen des kommenden Frühlings und Sommers zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen AG verkauft aber nicht nur neue Anlagen, sondern sorgt selbst-

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ENERGIEWENDE

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Wollen mit dem neuen Verein «EnergieErtragSchweiz» das Bewusstsein für den Energieertrag von Heizungen fördern: Rolf Zenklusen, Martin und Cornelia Omlin.

Verein EnergieErtragSchweiz

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Energieertrag heisst das Zauberwort auf dem Weg zur Energiewende Der neue Verein «EnergieErtragSchweiz» zeigt auf, dass bei einer Heizung der Energieertrag wichtiger ist als die CO2-Neutralität. Nur wenn bei einer Heizung der Ertrag stimmt, spart sie wirklich Energie und leistet einen Beitrag zur Energiewende.

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lle sprechen von der Energiewende. Doch zum Thema Energieertrag haben die wenigsten etwas zu sagen. Selbst der Alleswisser Wikipedia gibt offen zu, dass der Begriff mit zu wenig Nachweisen und Belegen ausgestattet ist. Genau hier setzt der neue Verein «EnergieErtragSchweiz» an. Der am 13. November 2015 an der Augustinergasse in Basel gegründete Verein fördert die Bewusstseinsbildung für den Be70 griff «Energieertrag».

Warum es den Verein dringend braucht, erklärt der Energiefachmann Martin Omlin von der Birsfelder Firma Omlin Energiesysteme AG. «Der Energieertrag ist die wichtigste Kennzahl auf dem Weg zur Energiewende. Nur Heizungen mit einem hohen Energieertrag sind nachhaltig und sparen wirklich Energie.» Auf diese Tatsache nehmen die aktuellen Energiegesetze wenig Rücksicht. Statt des Energieertrags steht die CO2-Neutralität im Vordergrund.

Gesetzliche Kontrollpflicht fehlt «Ob eine Heizung tatsächlich den nötigen Ertrag liefert, interessiert praktisch niemanden», betont Martin Omlin. Der Kanton Basel-Stadt verlangt zum Beispiel, dass mindestens 50 Prozent des Warmwassers mit alternativen Energien bereitgestellt werden müssen. Ob mit einer thermischen Solaranlage oder mit einer Wärmepumpe aber tatsächlich Energie gespart wird, hinterfragt praktisch niemand – vor allem, weil eine gesetzliche Kontrollpflicht für den Energieertrag fehlt. So kann es passieren, dass falsch geplante Anlagen jahrelang zu Energieschleudern werden, ohne dass es jemand bemerkt. Unter www.energie-ertrag.ch zeigt der Verein mit einem spassigen Kurzfilm eindrücklich auf, wie wichtig es ist, dass Hauseigentümer richtig investieren. «Es genügt nicht, eine 08/15-Heizung einbauen zu lassen und danach die Füsse hochzulegen», weiss Martin Omlin aus 20 Jahren Tätigkeit an der Energiefront. Neben einer Kontrolle des Energieertrags sei es dringend nötig, die Anlage mit einem professionell geplanten Betriebsmanagement zu bestücken. Mit der Heizung bares Geld verdienen «Die einmalige Zusatzinvestition in ein intelligentes Betriebssystem beträgt rund


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Ob es sich um eine neue Heizung mit Öl, Gas oder mit alternativen Energieträgern handelt, spielt dabei keine Rolle. Alle Systeme haben bei fachlich einwandfreier Bauweise einen deutlich tieferen Energieverbrauch zur Folge, wie der Verein auf seiner Homepage aufzeigt. Auf den freiwilligen Einbau von Zählern zu setzen, genügt nach Ansicht des Vereins nicht. Um wirklich nachhaltig Energie zu sparen, fordert der Verein «EnergieErtrag Schweiz» eine gesetzliche Kontrollpflicht von alternativen Heizungsanlagen und thermischen Solarsystemen. Meinung des Publikums gefragt Über ein interaktives Voting können Interessierte unter www.energie-ertrag.ch ihre Meinung zu den Kontrollen abgeben: Wer sollte die Überprüfung durchführen? Die regionalen Energieversorger IWB, EBM oder EBL? Oder eher die Kaminfegermeister, die bereits jetzt für die gesetzlich geforderten Feuerungskontrollen

der Öl- und Gasheizungen zuständig sind? Natürlich findet man auf der Website auch ein Forum, wo Interessierte jederzeit ihre Stellungnahme zum Thema Energieertrag abgeben können. «Unsere Website ist ein Sprachrohr für alle, die sich zum Thema Gebäudetechnik auf dem Weg zur Energiewende äussern möchten», freut sich der Vereinspräsident. zen. !

Energie Ertrag Schweiz www.energie-ertrag.ch

VEREIN ENERGIEERTRAG SCHWEIZ

10 bis 20 Prozent. Damit lässt sich der Energieertrag aber so stark potenzieren, dass die neue Heizung in rund 15 Jahren amortisiert ist. Danach verdient der Hauseigentümer mit der Anlage bares Geld», unterstreicht Martin Omlin, Präsident des neuen Vereins. Durch höhere Steuerabzüge können die Mehrkosten für alternative Heizungs- und Solarsysteme weiter abgefedert werden. Die einfachste Lösung ist, den Energieertrag mit einem Zähler zu messen. So hat der Hauseigentümer stets den Überblick über die eingesparte Energie. Dazu kommt die schöne Gewissheit, richtig investiert und einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende geleistet zu haben. Sehr viel Sinn macht der Einbau von Zählern in Mehrfamilienhäusern ab fünf Parteien: Mit den Zählern könnte der Hauseigentümer den solaren Energieertrag über die Heizkostenabrechnung einfordern, wenn die Gesetze diese zulassen würden. So würde der Energieertrag noch mehr Sinn machen.

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Fussnote in eigener Sache: Der Verein EnergieErtragSchweiz dankt für jede Spende, um sich mit vollem Elan für den Energieertrag als Mehrwert einsetzen zu können.

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Ist der Energieertrag hoch genug? Erst ein Zähler bringt die Wahrheit ans Licht, erklären Cornelia Omlin, Rolf Zenklusen und Martin Omlin (von links) vom neuen Verein «EnergieErtragSchweiz».

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Wir freuen uns, auch im 2016 Ihr Partner für erfolgreiche Liegenschaftsvermittlung zu sein.

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sehr wohl am neuen Ort», freut sich Suter. «Und die junge Familie, die jetzt in ihrem früheren Haus wohnt, hat die Dame zu sich eingeladen. Alle sind zufrieden; offenbar haben wir unsere Arbeit gut gemacht.» Markus Suter arbeitet seit 30 Jahren in der Immobilienbranche und kennt den Markt in- und auswendig. Auch für Private lohne es sich, von diesem Fachwissen zu profitieren, sagt Suter: «Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit erzielt ein guter Makler bei einem Verkauf einen höheren Preis als ein Privater. Und Kaufinteressenten wünschen heute zunehmend eine professionelle Beratung.» Nicht nur bei schwer verkäuflichen Objekten seien Erfahrung und Marktkenntnisse wichtig. «Gerade haben wir wieder ein Objekt verkauft, das sehr anspruchsvoll war.»

Markus Suter, Inhaber der Signum AG, arbeitet seit 30 Jahren in der Immobilienbranche.

SIGNUM – Rund um Immobilien

«Teamwork lässt Gutes noch besser werden» Bei der Signum AG arbeiten die Immobilienspezialisten Hand in Hand. Die Bereiche Kauf / Verkauf, Stockwerkeigentum / Verwaltung und Renovationen ergänzen sich ideal. So setzt die Firma aus Binningen die richtigen Zeichen rund um Immobilien.

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oeben ist Markus Suter von einem Gespräch mit einer neu gewonnenen Kundin zurückgekehrt. Die Kundin hatte Schwierigkeiten mit der Verwaltung ihrer Immobilie. «Dank unserer Erfahrung und unserem Fachwissen konnten wir Lösungswege aufzeigen. Die Kundin ist sehr zufrieden», berichtet Markus Suter, Inhaber der Signum AG. Das Beispiel zeigt, dass die Immobilienfirma Lösungen anbietet, die haargenau auf das Objekt abgestimmt sind – sei es beim Kauf oder Verkauf von Immobilien, bei der Verwaltung von Stockwerkeigentum oder Mietobjekten sowie bei Renovationen. Der eidg. dipl. Immobilientreuhänder Markus Suter weiss aus Erfahrung, wie viel Fingerspitzengefühl es beim Verkauf oder der Vermietung von Liegenschaften braucht. «Oft dürfen wir ältere Leute beraten, die von ihrem eigenen Einfamilienhaus in eine kleinere Wohnung ziehen möchten.» Dabei analysiert Suter zuerst einmal die aktuelle Situation: Ist ein Verkauf des Hauses oder eine Vermietung sinnvoller? Welche Art von Käufer oder Mieter käme in Frage? Sind vor der Vermietung oder dem Verkauf noch Optimierungen nötig? Solche und ähnliche Fragen werden gemeinsam mit den Kunden erörtert. «Wichtig ist auch, den Kaufvertrag auf die individuelle Situation abzustimmen und so zu gestalten, dass der Verkäufer eine Rechts74 sicherheit hat», weiss Suter. Und nicht zu-

Stets die richtigen Zeichen Bei allem, was sich um Immobilien dreht, setzt die Signum AG die richtigen Zeichen. In den attraktiven Geschäftsräumen an der Hauptstrasse 50 in Binningen arbeitet ein nicht zu grosses, gut organisiertes und zuverlässiges Team. Zum Erfolgsrezept gehört, dass die Spezialisten aus den Bereichen Kauf / Verkauf und Stockwerkeigentum / Verwaltung sich perfekt ergänzen und voneinander profitieren. Auf Wunsch übernimmt die Signum AG bei Wohnungsrenovationen das Ausbau- und Designkonzept, holt Offerten ein und wickelt die Bauleitung ab. Die Erfahrung mit den Renovationen kommt ebenfalls den anderen Bereichen zugute, wie Suter betont: «Unser Teamwork lässt Gutes noch besser werden.» zen. !

letzt geht es oft darum, den Kunden eine neue Wohnung zu vermitteln, in der sie sich rundum wohlfühlen. «Alle sind zufrieden» Kürzlich hat die Signum AG für eine Dame ein Haus verkauft und ihr eine Mietwohnung vermittelt. «Die Dame fühlt sich

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