Mai 2016 ■
CHF 3.–
10:46 Uhr
Sandro M. Hattemer
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28.4.2016
Dem Kunden verpflichtet
DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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28.4.2016
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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE Anlässe des Monats Der traditionelle Blues Brunch des 17th Blues Festival Basel
5
100-jährigen muba
5
VIP-Premiere Musical CATS
7 7
Sandro M. Hattemer
Leute
Rikky G.
Reisen, Tanz, Kurse, Susans Welt
57 58–59
REGIO EMPFEHLUNGEN Rund um Wirtschaft und Weiterbildung
Japanischer Eröffnungsabend Titelstory
56
Theater, Kabarett
Eröffnungsfeier der
Mazda Domizil
Klassik
8–9
10–13
Beizentipp
21
Gastrotipps
17–23
16
Fashion und Mode
24–27
David Meury
25
Spital-Guide
36–37
Martin Siegrist
47
Seniorenratgeber
Studenten helfen
Calcutta Project
14
Rund um die Gesundheit
35–45
Ausgewandert
Pascal Häring
15
Auto/Moto
46–49
Hobbyköchin
Regine Lüthi
19
Ausflugstipp
Gemeinden
Aesch
44
Tierpark Lange Erlen
58
28–34 WOHNEN & BAUEN
VERANSTALTUNGSKALENDER Rock, Blues, Jazz
50–53
Galerien, Ausstellungen
54–55
Rund ums Wohnen
60–68
Immobilien
69–75
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos für ca. 400 000 Leser. Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten
Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca.158 000 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Veranstaltungskalender/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Estelle Gloor admin@regioaktuell.com
Brigitte Ballmer 061 690 77 90 (Redaktion/Verkauf) b.ballmer@regioaktuell.com Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin 061 690 77 02 (Veranstaltungen) k.schaeublin@regioaktuell.com
Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com Annelis Zimmerli 061 690 77 87 (Oberbaselbiet) a.zimmerli@regioaktuell.com Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Tobias Gfeller (tg), Martin Jenni, Thomas Maschijew (tm), Susan Stoppa, Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: verkauf@regioaktuell.com Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com
IHRE SPEZIALISTEN
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28.4.2016
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Der traditionelle Blues Brunch am Sonntagmorgen vom 17th Blues Festival Basel
3.5.2016
12:07 Uhr
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Mir 2 Lisa Moser, noch alleine – aber doch nicht ganz; jetzt mit Martin Buck als Photograph. Zusammen betreuen sie die wichtigsten Anlässe der Region. Lisa Moser
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mir2@regioaktuell.com
Der Organisator: Louis van der Haegen
Die Stimme: Amy Warning
Das Buffet: Grossartig im Volkshaus
Saxophonist Sam Burckhardt und Christoph Arnet
Franco Fornara, Simon Arnold und Willy Surbeck
Freuen sich zusammen: Urs Philippe Hug und Bruno Denger
Salome Jantz und David Bröckelmann
Alta, Irene, Martin, Aisha und Gordona
Nicole Strahm mit Lawrence Pawelzik
Guy Morin mit Alain Berset
Sabine Pegoraro mit unserem Bundesrat
Urs Hitz, Peter Hollenstein, Felix Hauser
Thomas Weber mit Jean-Christophe Britt
Eröffnungsfeier der 100-jährigen muba
So sah’s vor 100 Jahren aus
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IHRE SPEZIALISTEN
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3.5.2016
12:07 Uhr
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Mir 2
VIP-Premiere des Musicals CATS (für alle, die es nicht verpassen wollen: es läuft noch bis 22. Mai 2016)
Lisa Moser mit Martin Buck als Photograph betreuen zusammen die wichtigsten Anlässe der Region. Lisa Moser
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mir2@regioaktuell.com
…bis 22.5.2016
Christa und Spresa Eichenberger
Raphael Blechschmidt mit Sidonia
Jason Brügger und Stephanie Brügger
Thomas und Begleiterin Franziska Riedtmann
Unser Star in Basel: Lena Wilczek
Meta Hiltebrand mit Mutter Gisela (links)
Seline, Mirijam Jäger, Anita Buri, Miriam Saurer
Maurizio Ceraldi, Alice Fahrion, Mark Anthony Schwestermann
Christoph Dumartheray und Remo Horstmann
Taiko Trommler Fabrizio Perini
Brand Manager Roberto Cottone und Mazda Zonenleiter Thomas Wernli
Künstlerin Chie Frey und VR-Mitglied Alessandro Donà
Tshiku Sei Kan Kendo Club Basel
Japanischer Eröffnungsabend im neuen Mazda Domizil Muttenz des Autohauses Wederich, Donà AG
Moderatorin Alice Fahrion und Geschäftsführer Sascha Renz
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SANDRO M. HATTEMER
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«Treuhandberatung ist ein Vertrauensgeschäft» Wer sind Ihre Kunden? Die Bandbreite reicht von Privaten, Firmeninhabern mit ihren Firmen bis hin zu börsenkotierten Unternehmen. Wir beraten grundsätzlich alle, die qualitativ hohe Dienstleistungen schätzen, sowohl innerhalb der Schweiz als auch im Ausland. Für Fragen im nahen Dreiländereck gründeten wir zusammen mit ausländischen Fachkollegen vor über 15 Jahren das «3 RegioTeam» Deutschland / Frankreich / Schweiz, in dem wir eng zusammenarbeiten und regelmässig Fachvorträge halten. Wie persönlich sind Ihre Geschäftsbeziehungen? Sehr persönlich. Oft entwickeln sich durch die langjährigen Beziehungen echte Freundschaften. Wer eine Steuerberatung braucht, muss sich quasi nackt ausziehen und viel Persönliches sowie die Familiengeschichte preisgeben. Im Gegenzug erwartet er Vertrauen und Diskretion. Es kommt vor, dass wir unsere Kunden über 25 Jahre begleiten – von der Firmengründung bis zur Nachfolgeplanung / Verkauf. Manche betreuen wir über verschiedene Generationen als Family-Office. Wie fordernd ist Ihr Job? Sehr, jeder Tag ist anders und eine spannende Herausforderung mit neuen Fragestellungen. Der Zeitfaktor spielt dabei eine wesentliche Rolle und der Druck kann gross sein. Wir spüren die neuen Medientechnologien und die zunehmende Komplexität von Gesetzen. Die Tatsache, dass die öffentliche Hand zunehmend mehr Einnahmen benötigt, macht sich in den letzten Monaten durch die Verschärfung von Praxisentwicklungen und die Übernahme von internationalen Standards sehr deutlich bemerkbar.
Firmengründer Sandro M. Hattemer (46) verrät, wie er im Wettbewerb die Nase vorn hat. Das hochqualifizierte Team von HattemerPartner berät seit Jahren erfolgreich bei Steuer-, Unternehmens- und Immobilienfragen.
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Was treibt Sie an? Zufriedene Kunden, herausfordernde Problemstellungen und die Umsetzung der Lösungsempfehlungen, das Verhandeln mit den Gegenparteien und den Behörden. Das Motto lautet: Für das Können gibt es nur einen Beweis – das Tun! Wir helfen den Kunden, einen Mehrwert zu generieren.
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Regio aktuell: Ihr Familienunternehmen behauptet sich schon seit über 10 Jahren im hartumkämpften Treuhandbusiness. Wie lautet Ihre Erfolgsformel? Sandro M. Hattemer: Vor meiner Selbstständigkeit arbeitete ich über längere Zeit in einer der grössten Treuhandgesellschaften der Schweiz. Irgendwann entstand die Motivation, selbst alle Entscheidungen und Strategien zu fällen. Und das tun wir nun bei HattemerPartner jeden Tag. Unser
Team ist erfahren, schnell, verfügt über hohe Fachkompetenz und ist sehr gut vernetzt, auch mit Steuerverwaltungen und Behörden. Wir sind unabhängig und erhalten keine Provisionen durch Dritte. Zudem denken wir nachhaltig – jede Beratung und Entscheidung gehen wir so an, als würden wir sie für uns selber fällen und als wäre es unser eigenes Geld. Wir finden für den Kunden die besten Lösungen und setzen diese effizient um.
Nehmen Sie auch Arbeit mit nach Hause? Ja oft. Wir arbeiten grenzüberschreitend, also auch mit Menschen, die in anderen Zeitzonen leben. Das bedeutet, unsere Tage fangen bisweilen sehr früh an oder sie ziehen sich bis in die Nacht hinein. Unser Kundenservice ist nicht an eine Uhrzeit gebunden. Will der Kunde mit uns sprechen, kann dies morgens um 6.30 Uhr oder abends um 22.00 Uhr sein, aber selbstverständlich auch am Wochenende oder in den Ferien. Was sagen Ihre Kinder dazu? Schimpfen sie deswegen mit Ihnen? (lacht) Nein. Es ist alles eine Frage der Organisation. Ich achte darauf, das Büro gegen Abend zu einer normalen Zeit zu ver-
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TITELSTORY
lassen, weil mir das gemeinsame Abendessen im Kreise der Familie wichtig ist, ebenso wie die anschliessende Zweisamkeit mit meiner Frau. Doch vor dem Schlafengehen arbeite ich oft noch eine bis zwei Stunden und auch morgens früh vor dem Frühstück mit der Familie. Ihre Kinder sind 6 und 8 Jahre alt. Wie haben Sie ihnen erklärt, welchen Beruf Papa und Mama ausüben? Sie bekommen unseren Alltag mit, weil meine Frau und ich auch mal über unseren Job sprechen und sie regelmässig im Büro zusammen mit dem HP-Team zu Mittag essen. Meine Frau hat mit Architektur und schönen Dingen zu tun. In den Augen der Kinder baut und renoviert sie Häuser. Bei mir ist es schwerer zu erklären. Ihrer Meinung nach jongliere ich mit Zahlen, kritzle meine Unterschrift auf irgendwelche Papiere und treffe viele Kunden. Was zeichnet einen guten Steuerberater aus? Neben dem fachlichen Wissen und der grossen Erfahrung muss er die Menschen erfassen können – dabei spielt psychologisches Einfühlungsvermögen eine wichtige Rolle. Dafür muss man eine gewisse Begabung mitbringen. Manchmal gibt es mehrere Lösungsvorschläge. Doch weil ich den Kunden spüre und schon lange kenne, schlage ich ihm nicht alle Varianten vor, da ich weiss, dass ihm gewisse Vorschläge sowieso nicht zusagen. Man muss bereit und offen sein, Entscheidungen zugunsten der Kunden selbstständig zu treffen. Selbstverständlich werden dabei auch immer das Risiko und die Wünsche der Kunden miteinbezogen. Muss diese Kundennähe sein? Das ist einer unserer wichtigsten Erfolgsfaktoren. Wir pflegen einen intensiven Kontakt zu jedem unserer Kunden und nehmen uns gerne Zeit für ein Treffen vor Ort, für ein Mittagessen oder einen Kundenevent. Eine E-Mail alleine reicht nicht aus. Ein offenes Ohr für andere Menschen und diplomatisches Fingerspitzengefühl sind Basis für den täglichen Umgang mit unseren Kunden.
Persönlich Sandro M. Hattemer ist verheiratet mit Pascale C. Hattemer, das Paar hat zwei kleine Kinder. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Praxiserfahrung als Berater in der Steuer- und Treuhandbranche. HattemerPartner wurde vor über 10 Jahren gegründet, die Firma bietet individuelle Gesamtberatungen an und arbeitet grenzüberschreitend. Die Themengebiete umfassen nationale und internationale Steuern, Unternehmensberatung und Immobilien (Verkauf, Beratung, Bewertungen). Ausbildungen: LL.M. UZH International Tax Law, Eidg. Dipl. Steuerexperte und Executive MBA Universität Zürich
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Beraten Sie Ihre Kunden auch in anderen Gebieten? Ja, neben der langjährigen Steuerkompetenz beraten wir Kunden in Unternehmensfragen (beispielsweise Umstrukturierungen, Ansiedlung und Gründung von Unternehmungen, Unterstützung in Business-Plänen, Kauf und Verkauf von Firmen, Abschlussberatung und Buchhaltungen) und übernehmen Willensvollstreckungsmandate, die Nachfolgeplanung und das Family Office. Als drittes Standbein und Er-
Wie sichern Sie sich bei HP ab? Wir arbeiten nach dem Vieraugen-Prinzip und unsere Partner zeichnen kollektiv. Sämtliche Abklärungen und Empfehlungen werden intern von einer zweiten Person reviewt. Bei komplexen Fragestellungen arbeiten wir sowieso im Team, um von den unterschiedlichen Erfahrungswerten zu profitieren, denn jeder Fall ist anders und individuell zu betrachten. Interview und Fotos: doz ■
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Wann lohnt es sich, zu einem Steuerfachmann zu gehen? Grundsätzlich immer dann, wenn Steuern eingespart werden können oder wenn Auslegungsspielraum bei den Steuergesetzen vorhanden ist. Oft ist dies auch der Fall bei speziellen Sachverhalten wie Firmengründung, Umstrukturierung von Unternehmen, Nachfolgeplanung, Verkauf der
Wie gross sind die kantonalen Unterschiede und der Vergleich mit dem Ausland? Je nach Fall sehr gross. Es gibt 26 Kantone und somit 26 eigene Steuergesetze und Praxisanwendungen, trotz Steuerharmonisierungsgesetz. Gemäss Kundenwunsch suchen wir den geeigneten Standort mit steuerlichen Vorteilen. Die Schweiz hat in der letzten Zeit sehr viel an steuerlicher Attraktivität verloren und ist gut beraten, die Unternehmenssteuerreform III anders zu gestalten, als sie heute aufgegleist ist. Nehmen wir sie so an, sind Milliardenverluste zu verzeichnen. Erstaunlich ist, dass es im Ausland sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen individuelle Steuervereinbarungen mit dem Fiskus gibt, trotz «EU-Gesetz» und anderen internationalen Standards. Darüber wird die Öffentlichkeit leider nicht oder falsch informiert.
gänzung haben wir sehr erfahrene Immobilienspezialisten /Architekten inhouse. Diese beraten Kunden in sämtlichen Immobilienfragen, wie Bewertungen und Machbarkeitsstudien, sowie beim Immobilienkauf oder Verkaufsprozessen. Oft kooperiert das HP-Team eng zusammen für einen Kunden, sei es bei Zuzug eines ausländischen Konzernleitungsmitglieds einer Life-Science-Firma, bei lokalen Investoren oder anderen Fragen. Häufig fallen gleichzeitig Immobilien- und Steuerfragen an. Die Zusammensetzung der verschiedenen Fachkompetenzen in unserem Team ist einmalig im Raum Basel und bewährt sich dank der langjährigen Treue der Mitarbeiter zu HP bestens.
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Sind Sie ein Teamplayer? Ja, in unserer Branche muss man das sein. Wir arbeiten oft mit Steuerverwaltungen, weiteren Beratern, Anwälten, Banken, Versicherungen oder mit mehreren Parteien wie Käufer und Verkäufer zusammen. Oft übernehmen wir für unseren Kunden den Lead, das heisst die Verantwortung, um das Team vorwärts zu bringen und das angesteuerte Ziel zu erreichen.
Firma, Weg- und Zuzug in die Schweiz, Immobilientransaktionen und bei sämtlichen Investitions- und Desinvestitionsentscheiden sowie für die Erstellung von Steuererklärungen. Oft kennt der Kunde die Optimierungsmöglichkeiten nicht. Wir zeigen ihm diese auf, besprechen sie anschliessend mit den Steuerverwaltungen und halten sie schriftlich fest in einem Steuer-Ruling. In der Regel übernehmen wir die Fiskalvertretung gegenüber der Steuerverwaltung für unsere Kunden.
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Die Börsenkurse stehen unter Druck. Das gilt namentlich für die Aktien von Novartis und Roche. Unsere Empfehlung: Richten Sie Ihr Augenmerk auf die Dividenden.
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eit Anfang Jahr ist Wie die Grafik verdeutlicht, ist die Divider Swiss Market dende seit einigen Jahren ohnehin der Index deutlich ge- entscheidende Faktor für die Aktienpersunken. Die Baisse formance. Die blaue Kurve zeigt die reine hat zahlreiche An- Kursentwicklung des Swiss Market Index leger aufgeschreckt. (SMI). Zurzeit steht dieser bei rund 8000 Aus Basler Sicht ist Punkten und damit auf dem gleichen Niinsbesondere die veau wie bereits Ende 2000. Doch die FolEntwicklung der Ak- gerung, man habe deshalb mit Aktien nichts tien von Novartis und verdienen können, greift viel zu kurz: Denn Roche Migros Bank Basel, Auf die Dividende kommt es an unerGuido Holzherr, Leiter Premium Banking freuNordwestschweiz lich. Doch als langfristiger Anleger sollten Sie sich aufgrund von kurzfristigen Kursschwankungen nicht aus dem Konzept bringen lassen. Gerade die Aktien von Novartis und Roche werden auch künftig mit stabilen Dividendenausschüttungen überzeugen. Aktuell bieten die beiden Titel eine attraktive Entwicklung der Schweizer Aktien in drei Varianten: Kursverlauf SMI, Rendite mit reinvestierten Dividenden (Swiss Performance Dividendenrendite von 3,7 des Index) und Rendite bei einer gestaffelten jährlichen Investition respektive 3,3 Prozent. (indexiert per 1.1.2001).
unter Berücksichtigung der reinvestierten Dividenden erreichte die Schweizer Börse seit 2000 immerhin eine Gesamtrendite von 50 Prozent (vgl. rote Kurve in der Grafik). Gestaffelt investieren lohnt sich Damit nicht genug: Diese Rendite bezieht sich auf eine einmalige Investition per Ende 2000. In der Praxis jedoch werden Sie Ihre Käufe meistens auf mehrere Zeitpunkte verteilen. Die grüne Kurve zeigt deshalb Ihre Rendite, wenn Sie 15 Jahre lang jeweils zu Beginn des Jahres stets einen fixen Betrag in Aktien investiert haben. Das Resultat ist eine nochmals höhere Rendite von 62 Prozent (oder 3,2 Prozent pro Jahr). Richten Sie Ihr Augenmerk beim Investieren also auf die Ausschüttungen. Solange diese gesichert sind, verdienen Sie mit Aktien selbst im (unwahrscheinlichen) Fall, dass der SMI nach weiteren 15 Jahren noch immer auf 8000 Punkten verharrt. Insbesondere bei den Pharmakonzernen Novartis und Roche bestehen derzeit keinerlei Anzeichen, dass die Dividenden in den kommenden Jahren gekürzt werden könnten. ■
FINANZEN
Der Mythos von den erfolglosen Aktien
Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg, Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line 0848 845 400
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WIRTSCHAFT
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Monat für Monat Geld zur Seite legen und über die Zeit hinweg ein Vermögen aufbauen mit dem Fondssparplan BPS (SUISSE) Wünschen Sie eine weitsichtige und auf Sie zugeschnittene Verwaltung Ihrer Ersparnisse? Dann ist der Fondssparplan genau das Richtige für Sie!
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it regelmässigen Einzahlungen in Anlagefonds, unter Ausnutzung der Schwankungen der Finanzmärkte, können Sie einen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Sparplan verfolgen. Der Fondssparplan stellt eine interessante Anlagemöglichkeit dar und hilft Ihnen, persönliche Ziele und Träume zu
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verwirklichen oder für Ihr Kind Geld für die Zukunft anzusparen. Das Fondskonto verbindet die Vorteile eines Sparkontos mit denen einer Anlage. Mit Anlagefonds nehmen Sie an der Entwicklung der Finanzmärkte teil und profitieren langfristig von höheren Ertragschancen als beim Sparkonto.
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«Habe ich alle meine Einnahmen und Ausgaben im Griff?» Ein klares und übersichtliches Haushaltsbudget ist äusserst hilfreich. Auf was kommt es an und wie kann man ganz einfach ein solches Budget erstellen? Wie verteilen sich die Haushaltskosten? Regelmässig veröffentlicht das Bundesamt für Statistik (www.bfs.admin.ch) Durchschnittszahlen von Schweizer Haushalten. In der Grafik sind die wichtigsten Budgetposten für einen 2-Personenhausalt aufgeführt: Budgetausgaben für einen 2-Personenhaushalt (Quelle: BFS/Bundesamt für Statistik) Wohnen & Energie 18% Sparen 13% Ferien & Freizeit 12% Steuern 11% Vers., Krankenkasse 11% Sozialversicherungen 10% Nahrung & Getränke 8% Verkehr 8% Gesundheit/Spenden 5% Telefonie 3%
Die grössten Haushaltspositionen (Bsp: Monats-Bruttoeinkommen von CHF 8000.–)
Kennen Sie Ihre höchsten Ausgabepositionen? Die Statistik des BFS spricht Klartext: Grösste Positionen sind mit monatlich rund CHF 1500.– die Ausgaben für Krankenkassen und Sozialversicherungen, gefolgt von
den Kosten für Wohnen und Energie mit durchschnittlich CHF 1400.–. An dritter Stelle stehen mit monatlich rund CHF 1100.– die Investitionen ins eigene Sparen (z.B. 3. Säule; Wertschriften; Haus- oder Wohnungskauf; Amortisation von Wohneigentum) und schliesslich mit ca. CHF 1000.– die Aufwände für Steuern. Ihr persönliches Haushaltsbudget Um Überraschungen zu vermeiden, ist eine Budgetplanung sinnvoll – hier die 4 wichtigsten Schritte: 1. Wieviel steht mir monatlich zur Verfügung? 2. Welches sind meine grössten Ausgabepositionen? 3. Was muss ich monatlich, viertel- und halbjährlich oder jährlich zahlen? 4. Was zahle ich jeweils bar, mit Einzahlungsschein oder Lastschriftverfahren? Legen Sie sodann Ihre persönlichen Budget-Rubriken fest – am einfachsten wählen Sie diejenigen der dargestellten Grafik aus. Für diejenigen Rubriken, bei welchen Sie keine Rechnungen erhalten, lohnt sich das
Sammeln von Belegen. Bereits nach ein paar Monaten haben Sie dadurch im Griff, was Sie z.B. für Freizeit oder Esswaren ausgeben und können sodann ganz einfach Ihr Budget zielgerichtet planen. Der Vorteil eines Budgets Dank Ihrem persönlichen Budget können Sie die Einnahmen und Ausgaben solide und verlässlich planen. Und Sie erkennen vor allem, wo die «Kostenfresser» sind. Dadurch schaffen Sie sich mehr finanzielle Freiräume für die Erreichung Ihrer Wünsche und Ziele – für schöne Ferien an der Sonne oder Sparziele für den nächsten Autokauf, oder auch für die äusserst wichtige Vorsorge fürs Alter. Wenden Sie sich an Ihren Berater; er ist Ihr Experte für Budget■ und Finanzplanung.
VERMÖGENSBERATUNG / VORSORGE
Haushaltsbudget – damit alles nach Plan läuft!
Christian Zwahlen, Regionalgeschäftsstellenleiter 079 706 10 52 christian.zwahlen@svag.ch SVAG Schweizer Vermögensberatung AG Neumarktstrasse 9, 2502 Biel
Krankenversicherung jetzt kündigen Viele Krankenversicherungen haben eine Kündigungsfrist von sechs Monaten. Wer seinen Versicherungsschutz auf das kommende Jahr optimieren möchte, sollte bis Ende Juni das erste Mal handeln.
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Stephan M. Wirz, Mitglied der Geschäftsleitung der Maklerzentrum Schweiz AG, einer führenden Anbieterin von Versicherungslösungen im Privatkundenbereich.
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im Gegensatz zur Grundversicherung können die Versicherungsgesellschaften den Abschluss einer Zusatzversicherung auch ablehnen, beispielsweise bei chronisch kranken oder stark übergewichtigen Personen. Daher sollte zunächst die Aufnahme in eine neue Zusatzversicherung erfolgt sein, bevor die bestehende Deckung gekündigt wird. Wer eine Anpassung der Zusatzversicherungsdeckungen vornehmen möchte, muss sich somit bereits in den nächsten Wochen darum kümmern, da die Risikoprüfung einige Wochen in Anspruch nehmen kann; dies insbesondere dann, wenn Arztrückfragen gemacht werden müssen. Auch sollten das Leistungsspektrum und die Wartefristen der verschiedenen Versicherungen genau überprüft werden, denn die Anbieter sind in der Ausgestaltung ihrer Zusatzversicherung weitgehend frei. Dadurch ergeben sich teilweise sehr starke Unterschiede bei Kostenbeteiligungen und der versicherten Leistungspalette.
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ie meisten Versicherten denken erst im Herbst an ihre Krankenversicherung und überlegen erst dann, diese auf das kommende Jahr zu kündigen und zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Dieser Grundsatz gilt jedoch nur für die obligatorische Krankenpflegeversicherung. Nur die ist jeweils bis Ende November auf das Jahresende kündbar. Den neuen Anbieter kann jeder frei wählen; keine Versicherungsgesellschaft darf den Abschluss einer obligatorischen Grundversicherung ablehnen. Ganz anders präsentiert sich hingegen die Situation bei den Zusatzversicherungen, die in vielen Fällen ebenfalls einen erheblichen monatlichen Prämienbetrag darstellen. Viele Versicherungsgesellschaften kennen eine sechsmonatige Kündigungsfrist für ihre Zusatzversicherungen. Daher muss beispielsweise eine kostspielige Spitalzusatzversicherung bereits bis Ende Juni auf das Jahresende hin gekündigt werden. Allerdings sollten Versicherte nicht vorschnell handeln, wenn sie auch in Zukunft in den Genuss umfassenderer medizinischer Leistungen kommen wollen. Denn
Eine Optimierung der Krankenversicherung sollte mindestens alle drei Jahre geprüft werden. Ziel ist dabei nicht nur eine Senkung der monatlich zu zahlenden Prämie, sondern auch, bessere und umfangreichere medizinische Leistungen zum gleichen Preis zu beziehen. Eine individuelle Prüfung des bestehenden Versicherungs■ schutzes zahlt sich in jedem Fall aus.
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STUDENTEN HELFEN
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«95 Prozent der Spenden fliessen in unsere Programme» Vor 25 Jahren gründeten Studierende der Medizin an der Universität Basel das Calcutta Project Basel. Dieses entwickelte sich ständig weiter, ist gewachsen, aber blieb immer der Grundidee treu – die Lebensbedingungen der Menschen im Rotlichtviertel Sonagachi in der indischen Millionenstadt Kalkutta durch Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich nachhaltig zu verbessern. Hilfe vor Ort
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ie Präsidentin des PR- und Fundraising-Teams des Calcutta Projects Basel, Anika Züchner, ist seit dem ersten Semester an der Uni Basel Mitglied der Stiftung. «Ich hatte den Wunsch, mich während des Studiums praktisch zu engagieren», so die Geographie- und Ethnologie-Studentin. Denn das Calcutta Project biete die Möglichkeit, wertvolle Praxiserfahrung in der Entwicklungszusammenarbeit zu sammeln. Dies wird von Studierenden sehr geschätzt, was sich unter anderem dadurch zeigt, dass dieses Jahr das Projekt 25 Jahre alt wird.
Das Calcutta Project hat in den vergangenen Jahren insgesamt fünf Programme im Rotlichtviertel Sonagachi in der indischen Millionenstadt Kalkutta aufgebaut. Diese werden vom Partnerverein S.B. Devi Charity Home betrieben. Das Ambulatorium, in dem sich Patienten kostengünstig behandeln lassen können, bildet dabei den Mittelpunkt. «Ausserdem betreiben wir einen Kindergarten und eine Schlafstelle für Kinder von Prostituierten sowie Präventionsprogramme für Schulkinder und Prostituierte», erläutert die Studentin. Günstige medizinische Behandlungen Im Ambulatorium werden wahlweise ayurvedische, homöopathische und schulmedizinische Behandlungsmethoden angewandt. «Wir verzeichnen etwa 10 000 Be-
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Anika Züchner
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Reise nach KalKutta 2015
handlungen jährlich.» Sie werden zu geringen Beiträgen geleistet, den sich die Menschen vor Ort leisten können. Anika Züchner: «Wir bieten die Behandlungen bewusst nicht ganz gratis an, damit diese wertgeschätzt werden.» Seit sich Anika Züchner für das Projekt engagiert, sind es konstant zwischen zwanzig und dreissig Studierende, die sich für das Unterstützungsprojekt stark machen. Dies trotz einer relativ hohen Fluktuation, die sich mit der beschränkten Studienzeit erklären lässt. Anderseits sind im Stiftungsrat auch noch ehemalige Studierende aus der Startphase des Projektes mit dabei. Alle zwei Jahre unternehmen die im Calcutta Project engagierten Studierenden zusammen mit einem der Stiftungsräte eine Delegationsreise, um sich die Programme vor Ort anzuschauen. Dies und die regelmässigen Kontakte mit den Mitarbeitern ermöglichen eine professionelle Arbeit. Ehrenamtliche Arbeit Das Spendenvolumen ist in den vergangenen Jahren stets gestiegen. Allerdings «haben wir in den vergangenen zwei, drei Jahren einen Punkt erreicht, an dem wir mit den vorhandenen Mitteln nicht mehr weiter wachsen können, da die Spendenbereitschaft von Privatpersonen nicht ständig ansteigt», so Anika Züchner. Mit den vorhandenen Mitteln liessen sich die Programme in Kalkutta halten, «aber nicht mehr erweitern». Aber: Das Budget beträgt 100 000 Franken, womit sich einiges bewirken lässt. Von anderen NGO unterscheidet sich das Calcutta Project, dass sämtliche Mitarbeiter in der Schweiz ehrenamtlich arbeiten. So können die Administrationskosten auf einem sehr niedrigen Wert gehalten werden. Werbemassnahmen fallen sozusagen keine an, «so dass rund 95 Prozent unserer Spenden direkt nach Indien in unsere Programme einfliessen». cf ■ www.calcutta-project.ch
25 Jahre Calcutta Project Anlässlich des 25-jährigen Bestehens organisiert das Calcutta Project mit Unterstützung des Universitätsspitals Basel einen Benefiz-Anlass. Der Anlass findet am 3. Juni ab 17 Uhr im Garten und Restaurant des Universitätsspitals Basel statt. Für Unterhaltung sorgen die Basler Trommelgruppe stickStoff, Roli Frei and the Soulful Desert, das indische Tanzensemble Kalasri aus Basel und die A-cappella-Gruppe Acappellati. Die Gäste werden mit indischen und schweizerischen Spezialitäten verwöhnt. Sie können überdies die Entwicklung des Calcutta Projects an einer Fotoausstellung betrachten, welche die schönsten Bilder der vergangenen Delegationsreisen präsentiert. Der Erlös des ganzen Abends kommt direkt den Programmen in Kalkutta zugute. Ticketbestellungen werden unter tickets@calcuttaproject.ch gerne entgegengenommen.
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Der aus Sissach stammende Pascal Häring (38) tauschte vor rund sechs Jahren eine erfolgreiche Management-Karriere gegen ein schillerndes Leben als Artist. Seine Paradedisziplin ist das Roue Cyr, mit dem er europaweit für offene Münder sorgt – zuletzt auch bei «Die grössten Schweizer Talente».
Pascal Häring – Artist auf Achse – besucht die Heimat Baselbiet alle ein, zwei Monate. (Bild: Simone Haering, zVg)
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bwohl er seine Zelte zurzeit in Bristol, rund 200 Kilometer westlich von London, aufgeschlagen hat, ist die enge Verbundenheit mit der Heimat offensichtlich: Das beweist etwa die 061er-Nummer, mit der – die moderne Kommunikationstechnologie macht’s möglich – Pascal Häring in seiner Wahlheimat England erreichbar ist. «Alle ein bis zwei Monate besuche ich das Baselbiet. Einerseits um Familie und Freunde zu treffen, andererseits, um mich nach Engagements umzusehen», sagt Häring. Wenn er von Engagements spricht, meint er Möglichkeiten, um seine professionelle Artistik zu präsentieren, vornehmlich in seiner Paradedisziplin, dem Roue Cyr, einem dem Rhönrad ähnlichen Gerät, allerdings nur aus einem einzigen Reifen bestehend. Am andern Ende der Welt Aufgewachsen in Sissach, hat Pascal Häring sich nach dem Gymnasium für ein Physikstudium entschieden. Zwei wenig deckungsgleiche Begabungen machten sich schon in der Kindheit bemerkbar: Die Freude an der koordinierten Bewegung sowie ein Flair für Zahlen. Leidenschaftliches Skifahren, Jonglieren, Tanzen, aber auch
Unihockey – zehn Jahre lang stand das Gründungsmitglied dem Unihockeyclub Sissach als Präsident vor – prägten die Freizeit des Oberbaselbieters. Ebenfalls schon früh angetan war er von der Zirkuswelt und so engagierte er sich unter anderem während des Studiums in der Leitung des Jugendzirkus «Prattelino». Seine berufliche Karriere startete er dann als Key Account Manager für ein junges Elektronikindustrieunternehmen in Stäfa. «Die Firma und die Arbeitskollegen waren toll, aber die tägliche Arbeit konnte mich je länger, je mehr nicht mehr begeistern», blickt der Physiker zurück. Im Sommer 2009 folgte der Bruch: Vier Wochen lang am Stück war Häring in einer Zirkusschule in Budapest engagiert. «Nach der Rückkehr habe ich mich umgehend nach Zirkusschulen umgesehen und bin in Neuseeland fündig geworden», sagt er. Einen gut bezahlten Manager-Job an den Nagel gehängt und für eine professionelle Artistenausbildung ans andere Ende der Welt – ein Aussteiger aus dem bürgerlichen Leben? «Ich würde mich eher als Umsteiger bezeichnen. Solange ich kann, möchte ich gerne als Artist mein Geld verdienen. Später kann ich mir aber durchaus eine Tätigkeit als Manager eines Kulturbetriebes vorstellen», sagt der Artist. Nach diversen Auftritten in der Schweiz und einem Engagement auf dem grössten Fährschiff Europas lebt er nun im stetigen Wechsel zwischen dem Baselbiet und Bristol, in Sachen Zirkus eine wahre Hauptstadt Europas. Vermarkter in eigener Sache Diesen Februar durfte sich der Sissacher bei der beliebten TV-Sendung «Die gröss-
AUSGEWANDERT
Von der Physik in die Manege – ein Umstieg
ten Schweizer Talente» präsentieren und zog dabei die Jury und die Zuschauer im Studio in seinen Bann. Auch wenn es nicht für den Finaleinzug gereicht hat, lohnte sich der Auftritt allemal. «Wenn man von der Artistik leben will, muss man ein ausgesprochen guter Selbstvermarkter sein. Mit meinem TV-Auftritt habe ich mich schlagartig bei 200 000 Zuschauern vorgestellt», sagt Häring. Im Anschluss liessen interessante Anfragen für Engagements nicht lange auf sich warten. Über den Sieg der Talent-Show des Allschwilers Jason Brügger hat er sich aus zweierlei Gründen sehr gefreut: Zum einen hat ein Baselbieter gewonnen, zum anderen hat es erstmals ein Zirkusartist nicht nur in die Herzen der Zuschauer geschafft, sondern stand schlussendlich auch zuoberst auf dem Siegertreppchen. «So sehr Artisten auch bejubelt werden, meistens gewinnt bei den Talentwettbewerben dann doch ein Sänger. Das Blatt hat sich nun für einmal gewendet», klingt es freudig aus Bristol. sfe ■
Back to Baselbiet Seinen nächsten öffentlichen Auftritt in der alten Heimat wird Pascal Häring im Rahmen des Ziefener Schauturnens absolvieren am Samstag, 20. August 2016. Mehr zu den Auftritten und zur Person siehe www.pascalhaering.com
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Auf der Bühne dreht sich Pascal Häring mit dem Roue Cyr meisterlich im Kreis – was man von seinem lebhaften Alltag ganz und gar nicht behaupten kann.
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Von den Beatles zur Country-Music Anfänglich waren es die Beatles, die ihn begeisterten. Autodidaktisch erlernte Rikky G. das Gitarrenspiel und begann, die seinerzeitigen BeatHits zu covern. 1969 rückte die Folkmusic in den Vordergrund. Anfang bis Mitte der Siebziger-Jahre rückte die Country-Music ins Zentrum. Ihr ist Rikky G. die vergangenen vierzig Jahre treu geblieben. Nun lanciert er auf das künftige Pensionsalter hin seine Musikkarriere nochmals neu. Dies in einschlägigen Klubs der Country- und Westernszene in der Deutschschweiz, vor allem jedoch an Privat- und Firmenanlässen.
Rikky G. in action. Privater Anlass in Bonaduz/GR – Januar 2016
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ls er 1964 erstmals «Love Me Do» von den Beatles hörte, war es um ihn geschehen. Er war begeistert vom neuen Sound, der von England aufs Festland überschwappte. Die Musikwelle war gerade im Begriff, den Rock ’n’ Roll abzulösen. Für den damals 12-jährigen Eric Geiser war die Beat-Bewegung ein derart einschneidendes Erlebnis, dass ihn die Musik fortan ein Leben lang begleiten sollte. Und dies nicht ausschliesslich als Musikkonsument, sondern als aktiver Musiker und Sänger, dessen musikalische Spuren in den Sechziger-Jahren etwa mit der Gründung der Coverband The Sharks zu finden sind.
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Country-Music im Fokus Eric Geiser absolvierte eine kaufmännische Lehre. Durch verschiedene Weiterbildungen bildete er sich zum ImmobilienTreuhänder und Diplomkaufmann aus. Die Musik spielte parallel dazu eine ungebrochen wichtige Rolle. «Ich bezeichnete die Musik jedoch immer als Hobby. Und das tue ich immer noch.» Für ihn war klar, dass er den Spass, den er an der Musik hat, nie hauptberuflich ausführen möchte. Als Eric Geiser zwanzig war, und er in der Musikszene Schweiz als Rikky Geiser bekannt wurde, fokussierte sich seine musikalische Vorliebe klar auf die Country- und Western-Music. Eine Liebe, die bis heute besteht und die er mit seinen Auftritten seit zwei Jahren als Solist unter Beweis stellt. 16 Zuvor war Rikky G. jahrelang als Gitarrist
und Sänger mit verschiedenen CountryBands wie Train, Phoenix, Diamonds & Dust im In- und Ausland unterwegs und ist heute noch als Sänger und Gitarrist der Gruppe Tex Mex Desperados aktiv. Nochmals durchstarten Als er sich als 49-Jähriger beruflich selbständig machte, gab es in seinem Leben «einen Bruch». Er fand plötzlich keine Zeit mehr für Proben und Gigs. Trotz seinem zeitlichen Engagement für den Aufbau der eigenen Firma hat er über viele Jahre in seinem eigenen, kleinen Tonstudio gearbeitet, gecovert und gespielt und dabei auch das Handwerk der Tontechnik verfeinert. Doch dies hat sich mittlerweile geändert. Und jetzt, wo er langsam darüber nachdenkt, seine Immobilien-Treuhandfirma in jüngere Hände zu übergeben, rückt die Musik wieder stark in den Vordergrund. Dank seinem aktiven Handeln und der musikalischen Engagements existieren «die massiven Entzugserscheinungen», die Rikky G. infolge fehlender Bühnenpräsenz immer häufiger begleiteten, heute nicht mehr. So arbeitet Rikky G. wieder auf vertraglicher Basis mit einer bekannten Künstlerund Artistenagentur im Mittelland zusammen. Ausserdem hat er seine erste DemoCD im bekannten Tonstudio soundpro zusammen mit Lorenz Schaller produziert. In nächster Zeit wird er auch ein Video aufnehmen, das anschliessend auf seiner Website aufgeschaltet wird.
Breites Repertoire Die Arbeit auf der Bühne, singen und Gitarre spielen hält fit, sagt Eric Geiser. «Seine Band» ertönt dabei ab iPad mit professionell gemasterten Playbacks. Wichtig ist für ihn, dass er in seinem Repertoire, das auf die Veranstaltungen hin abgestimmt wird, eine Vielfalt an Titeln verschiedener Stilrichtungen innerhalb der Country-Music präsentieren kann. Nebst traditionellen Titeln bietet er Songs von Alan Jackson, George Strait, Brooks & Dunn, Alabama, den Eagles, Waylon Jennings und anderen dar. Aber auch Songs in deutscher Sprache, etwa von Truck Stop, finden Platz in seinem Repertoire. Dabei legt Eric Geiser Wert darauf, dass die Playbacks gute Backup Vocals aufweisen. Gesang und primär der Harmonie-Gesang waren und sind immer eine wichtige Voraussetzung bei seiner Titelwahl. Flexibilität und Mobilität sind für den Musiker Rikky G. selbstverständlich. So tritt er in der gesamten Deutschschweiz, aber auch im benachbarten Ausland auf. Dies unabhängig davon, ob vor zwanzig oder 400 Personen, vor allem an Firmenanlässen, Apéros, Line-Dance-Veranstaltungen, Geburtstagen, Hochzeiten, Country- und Western-Anlässen. Doch auch an Festivals, die sich stilistisch eignen. Zudem springt er für Sänger und Gitarristen bei bestandenen Country-Bands ein. cf ■ www.rikkyg.ch www.artisten.ch
Rikky G. in action Kentucky Saloon Pratteln – Sommer 2015
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Nachhaltiger Kaffee zum besten Preis Die Kaffee-Variationen werden aus frisch gemahlenen Bohnen mit professionellen Maschinen wie Cimbali oder Thermoplan zubereitet. «Wir verwenden ausschliesslich Bohnen mit dem Gütesiegel von Rainforest Alliance», erläutert Peter Mutti. Diese Bohnen werden von der Familienrösterei Rast aus Ebikon LU in traditioneller Trommelröstung langsam verarbeitet und wöchentlich geliefert.
Münchenstein: Von Sonntag bis Donnerstag bis 1 Uhr, am Wochenende bis 3 Uhr geöffnet.
McDonald’s Lizenznehmer Peter Mutti und sein Team begrüssen die Gäste in Münchenstein und Allschwil neu auch noch nach Mitternacht. Denn die Menschen sind heute viel länger unterwegs. Um das Bedürfnis nach guter, unkomplizierter Verpflegung ebenfalls in der Nacht zu erfüllen, serviert McDonald’s in Münchenstein unter der Woche bis 1 Uhr sowie am Freitag und Samstag bis 3 Uhr Big Mac & Co. in entspannter Atmosphäre. In Allschwil schliesst das Restaurant jeweils eine Stunde früher. Und am Morgen bietet das Team von Peter Mutti eine feine Auswahl an McCaféProdukten.
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GASTRONOMIE
McDonald’s Münchenstein und Allschwil – offen von früh bis spät
Guter Kaffee gleich um die Ecke Jetzt gibt es dank McDonald’s in der ganzen Schweiz besten Kaffee zu einem attraktiven Preis überall – auch in Münchenstein und Allschwil. McDonald’s bietet eine Vielzahl an McCafé-Produkten an allen Theken in den Restaurants an. «Mit 3.5 Tassen Kaffee pro Tag und Kopf besitzt die Schweiz eine der höchsten Konsumquoten der Welt», erläutert Peter Mutti. «Auch diesen Wunsch unserer Gäste wollen wir erfüllen.»
McDonald’s Münchenstein Bruderholzstrasse 41, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 81 81 Mo bis Do 09.00 bis 01.00 Uhr Fr bis Sa 09.00 bis 03.00 Uhr So 10.00 bis 01.00 Uhr McDonald’s Allschwil Paradiesrain 1, 4123 Allschwil Tel. 061 483 01 00 So bis Do 10.00 bis 24.00 Uhr Fr bis Sa 10.00 bis 02.00 Uhr
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nser Lebensrhythmus hat sich verändert und viele Gäste suchen auch spät am Abend ein genussvolles, preiswertes Menü oder einen Snack. Darauf haben wir reagiert und die Öffnungszeiten verlängert», erklärt Peter Mutti, Lizenznehmer der McDonald’s Münchenstein, Therwil und Allschwil. Sowohl im Restaurant als auch im McDrive werden die Gäste bis spät in die Nacht bedient. «Das moderne Restaurantdesign lädt auch am späten Abend zum Verweilen ein», ergänzt Mutti.
«Mein Weizen. Dein Big Mac.» «Freude am Essen ist die Leidenschaft, die uns und unsere Mitarbeitenden seit 40 Jahren jeden Tag von neuem antreibt», erklärt Peter Mutti stolz. Mehr als 20 Lebensmittelhersteller und rund 10000 Bauern von überall aus der Schweiz gehören zu den Partnern von McDonald’s. Darunter auch Weizenbauer Christian Schürch aus Reinach. «Mir ist es wichtig, gesunde und ökologisch wertvolle Lebensmittel zu produzieren. McDonald’s unterstützt mich, indem sie von mir Produkte nach IP-Suisse-Standard beziehen und dafür einen Mehrpreis bezah■ len», meint Christian Schürch.
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75 000 Franken für den FCB-Nachwuchs Die Restaurants von Peter Mutti bieten seit gut vier Jahren das FCB-Fanmenu an. Pro Menu geht 1 Franken direkt an den FCB-Nachwuchs. In der Nordwestschweiz machen 14 McDonald’s mit. «Im letzten Jahr kamen 75000 Franken mit der Fanmenu-Aktion zusammen, die wir mit grosser Freude dem FCB-Nachwuchs spendeten», erklärt Mutti stolz.
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8 McCafé-Produkte an der Restaurant-Theke.
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CHF 99.50 pro Person inklusive sämtliche Getränke! Mittags und abends erhältlich.
Inklusive der begleitenden Weine. Auf die Empfehlungen von Herrn Andriotis dürfen Sie bereits jetzt gespannt sein.
Mineralwasser & Kaffee sowie ein Schnäpschen sind ebenfalls im Angebot enthalten.
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Das Hotel Kurhaus Kreuz in Mariastein, Seminar- und Tagungszentrum in historischer Umgebung im Leimental, freut sich auf Sie.
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Restaurant Linde Haldenweg 1 • 4422 Arisdorf
Linde
Montag bis Freitag 2 Mittagsmenus mit Salatbuffet Jeden Donnerstag 11.30–13.30 h
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Bis 100 Personen Unterteilbare Räume Blick ins Grüne Moderne Technik Eigene Küche, Restaurant, Cafeteria • 30 Zimmer • Gartenterrasse • Grosse Parkanlage
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Wir beraten Sie gerne. Direktorin Margreth Schluep und ihr Team Tel. 061 735 12 12 · Fax 061 735 12 13 info@kurhaus-kreuz · www.kurhauskreuz.ch
(inbegriffen: 1 alkoholfreies Getränk und 1 Kaffee)
Öffnungszeiten: Mo bis Do 9.00–24.00 h, Fr 9.00–14.00 h Tel. 061 811 13 09 Sa geschlossen, So 17.00–22.00 h rest.linde.arisdorf@eblcom.ch
Prädikat Sehr gut «Ein edler Aufenthalt» «Ort der Ruhe und Gastfreundschaft»
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Pouletfilets an Prosecco-Sauce mit Knuspertomaten und Reis Zutaten für 4 Personen: 600 g Pouletfilets Marinade: Honig, Senf, Olivenöl, Salz und Pfeffer ½ Flasche Prosecco 5 grosse Champignons 5 Frühlingszwiebeln 2 dl Hühnerbouillon 1 Schuss Rahm 1 Schale Cherrytomaten 1 Handvoll Mandeln geschält 1 Scheibe Toastbrot etwas Olivenöl und Balsamico und gehackte Petersilie Zubereitung: Pouletfilets marinieren und kurz scharf anbraten. Je nach Grösse der Filets 10 bis 20 Minuten bei 80°C in den Backofen. Für die Sauce den Prosecco sowie die grob gehackten Champignons und Frühlingszwiebeln in eine Pfanne geben. Flüssigkeit auf die Hälfte reduzieren. Champignons und Frühlingszwiebeln abseihen. Zur Flüssigkeit 2 dl Bouillon hinzugeben und wieder auf die Hälfte reduzieren. Zum Schluss noch einen Schuss Rahm beigeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Cherrytomaten halbieren, mit Salz und Pfeffer würzen, Olivenöl und Balsamico beigeben. Die geschälten Mandeln in kleine Stücke schneiden und rösten. Toastbrot in kleine Würfel schneiden, in Olivenöl anbraten. Mandeln, Toastbrot und Petersilie vermengen und über die Tomaten streuen. Zu diesem Gericht serviert Regine Lüthi einen Trockenreis.
«Kommunikation mit Menschen ist mir wichtig» Regine Lüthi arbeitet in einem internationalen Pharmakonzern in Basel. Hier betreut sie Im- und Expats aus aller Herren Länder. «Ich bin sehr mit Basel verwurzelt; dank meines Jobs bin ich dennoch mit der ganzen Welt verbunden. Mein Anspruch ist es, dass es den Expats in Basel gut geht und dass sie sich hier wohl fühlen. Das erfordert Flexibilität und Fingerspitzengefühl. Gera-
Als Mitarbeiterin eines internationalen Pharmakonzerns ist Regine Lüthi eine vielbeschäftigte Frau. So geniesst sie in ihrer Freizeit das gemeinsame Kochen und Essen mit Freunden. «Für mich sind dies Momente der Entspannung und des Austausches.»
HOBBYKÖCHIN
«Ich liebe es zu kochen und Gäste zu bewirten»
Regine Lüthi beim Kochen
de das finde ich spannend. Ich sehe mich als Brücke zwischen Basel und der Welt. Kommunikation ist für mich sehr wichtig, sei dies nun im Beruf oder privat. So zum Beispiel bei Einladungen.» «Kochen ist für mich Entspannung pur» Danach gefragt, wie sie zum Kochen kam, sagt Regine Lüthi: «Schon zu Hause war Kochen und Gastgebersein wichtig. Heute führe ich das selbst weiter und lade gerne Freunde und Familie ein. Aus zeitlichen Gründen beschränkt sich das meist auf die Wochenenden. Ich habe Freude daran, meine Gäste zu verwöhnen. Häufig wird eine Einladung auch
zu einem Teamwork. Kochen ist für mich Entspannung pur und eine willkommene Abwechslung zum teils hektischen Berufsleben.» Gefragt, welche Küchen sie denn bevorzuge, meint Regine Lüthi: «Ich habe da keine beson-deren Vorlieben. Ich koche Querbeet, doch marktfrische Produkte sind mir sehr wichtig. Inspirationen hole ich mir in Kochbüchern und -magazinen oder auch bei einem Restaurantbesuch.» Sie lacht: «Meine Devise lautet: einfache Gerichte, die super schmecken.» Das heutige Rezept passt nach den deftigen Wintergerichten bestens in die Frühlingszeit. tm ■
Weinhandel Cavaliere • Enzo Cuzzucoli GmbH
2./3./4. und 9./10./11. Juni 2016, jeweils von 12 bis 20 Uhr. An diesen Tagen erhalten Sie 10% Rabatt. Enzo Cuzzucoli und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Amerbachstrasse 53 • 4057 Basel Tel. 061 691 19 20 • Natel 079 408 89 79 • www.vinenzo.ch
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Sommer-Apéro mit Wein-Degustation
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VINENZO
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Wo finde ich eigentlich die kulinarische Identität der Schweiz? Dies zu beantworten ist für uns Eidgenossen nicht so einfach, zumal es die Schweizer Küche, so mitten in Europa, ja eigentlich gar nicht gibt. Vielmehr ist unsere Küche ein Sammelsurium an Einflüssen, entstanden im Laufe der Zeit. «Schnitz und Drunder» vielleicht mal ausgenommen. Doch bereits bei der «Fotzelschnitte» finde ich im «Armen Ritter» bei unserem deutschen Nachbarn sein Pendant. Der freie Journalist und Autor Martin Jenni schreibt für diverse Zeitungen und Magazine der Schweiz. Unter anderem für die Basler Zeitung, Transhelvetica, Salz & Pfeffer und Regio aktuell. Seine Genussbücher erscheinen im AT-, Werd- und Oase-Verlag und bei Ringier Axel Springer Schweiz.
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propos Identität! Was würde wohl eine enthornte Kuh uns Menschen über ihre Verstümmelung erzählen, wenn sie es könnte? Antworten finde ich im Buch «Kühe verstehen» von Martin Ott. Aber da wäre auch noch das Legehuhn, das bereits nach zehn Monaten als Biogas im Hühnerhimmel endet. Aber lassen wir das. Nur warum dürfen die Behörden mit ihrem Regulierungswahn unsere einfachen Beizen zerstören? Ein Gasthaus ist gelebte Kultur und spiegelt die Identität eines Dorfes um ein Vielfaches besser als jedes unverrückbare Denkmal. Doch sehe ich mich in der Beizen-Szene um, spüre ich die Schweiz als wie weniger auf der Zunge. Vielmehr staune ich über diverse Dreikäsehochs, die mit Spitzbart und aufgestellter Locke pfauenartig durch die Beiz stolzieren und ihre Gäste mit Espuma und unser aller Balsamico langweilen. Statt Maggi ein Spritzer Kikkoman, statt Aromat eine Prise Original Dayong. Schmeckt es deshalb besser? Da frage ich mich schon, was unsere kulinarische Identität sein soll. Auch die Gralshüter des Verbands der Schweizer Bäcker-Confiseure machen es mir nicht einfacher und benen-
Wissenswertes:
Oder in der «Ferme des Brandt» in La Chaux-de-Fonds, deren Wurst einen an das Gute im Menschen glauben lässt, während ich in Basel im «Fourchette» glückselig die Bouillon vom Suppenhuhn schlürfe und ich im «Perron Nord» in St. Gallen lustvoll in eine Bratwurst der besseren Art beisse. Ohne Senf versteht sich. Aber geht’s nicht wieder etwas näher? Klar! Mit dem Weidling von Adrian Gerber lasse ich mich direkt in den «Rostigen Anker» chauffieren. Hier lasse ich meine Termine platzen und bleibe sitzen, trinke Riesling und knabbere an einigen Oliven. Das sind für mich die stillen Beizen- und Tafelfreuden, die nicht nur dem Magen, sondern auch der Seele gut tun. Viel Vergnügen dabei, und vergessen Sie Betty Bossi links und Anna’s Best rechts. Gehen Sie einfach geradeaus! ■ Zur nächsten reellen Beiz.
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«Buttenmost und Ochsenschwanz» 84 Originale und ihre kulinarischen Geheimnisse, von Martin Jenni und Marco Aste AT Verlag /AZ Fachverlage AG, Gabi Carvalho, Bahnhofstr. 41, 5000 Aarau oder per Mail an versand@at-verlag.ch
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Das Buch zur Kuh. «Kühe verstehen» von Martin Ott www.fona.ch Bäckerei Bumann Basel www.baeckerei-bumann.ch Bäckerei Müller «Schwane Begg» Hauptstrasse 53 in Oberwil, 061 401 35 35 Zum Bad in Schönenbuch BL, 061 481 13 63 Ferme des Brandt in La Chaux-deFonds www.fermedesbrandt.ch Perron Nord in St. Gallen www.perronnord.ch La Fourchette in Basel www.lafourchettebasel.com Rostiger Anker in Basel www.rostigeranker.ch Basler Rhytaxi, Adrian Gerber 079 273 47 24
nen ihren Qualitäts-ProdukteWettbewerb «Swiss Bakery Trophy». Warum kann ihr Wettbewerb nicht in einer unserer Landesprachen angekündigt werden? Bleibt aber deswegen die Schweizer Identität auf der Strecke? Ich weiss es nicht, finde den Titel aber lächerlich. Und Sie? Apropos lachen! Das vergeht mir, wenn mir die Verkäuferin das Brot in der Bäckerei mit dem Plastikhandschuh über die Theke reicht oder ich einen Koch mit Latexhandschuhen an den Töpfen hantieren sehe. Was soll das? Wo bleibt da die Sinnlichkeit und wo bleibt da die Identität des Berufs? Knetet etwa der Bäcker den Teig auch mit den Plastikhandschuhen oder rüstet der Koch das Gemüse in Latex? Eben! Sinn macht es, wenn der Metz-
ger das Geld einkassieren einem Mitarbeitenden überlässt, der nicht mit dem Fleisch in Berührung kommt. So wie im Tessin oder in Italien. Dort zerlegt, schneidet und bedient der Metzger, während vorwiegend die Nonna an der Kasse die Ware tippt und das Geld einkassiert. Und wo finde ich jetzt das Positive? Das gute Brot kaufe ich bei Rolf Bumann, der mich mit seinen wundervollen Produkten an meine Kindheit erinnert. Oder bei Theodor Müller in Oberwil, der noch weiss, wie ein Laugenbretzel oder ein Nussgipfel schmecken muss. Sowieso! Gottlob gibt es da noch so einige andere positive Beispiele. Gastgeber und Produzenten mit klaren Ansagen und verständlicher Sprache. Macher, die nicht auf jeden Schnickschnack aufspringen, sondern denen es um gelassene Kochkunst und Esslust geht. Beizen wie das «Bad» in Schönenbuch, in der es passieren kann, dass ein Schafskopf vor mir auf dem Teller landet.
MARTIN JENNIS BEIZENTIPP (weitere Tipps: www.regioaktuell.com)
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Geniessen unter grünem Blätterdach inmitten der Stadt Das hotel bildungszentrum 21 liegt mitten in Basel eingebettet in einen idyllischen Park. Im Sommer lädt diese grüne Oase zu Outdoor-Aktivitäten, zu denen die guten Geister aus der Küche die Gäste mit ihren Köstlichkeiten verwöhnen. Ein einladendes Haus – hotel bildungszentrum 21
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as hotel bildungszentrum 21 mit seinem grossen Park ist seit November 2015 umweltzertifiziert. Rüstabfälle und Gartengrün werden kompostiert. Der Kompost wird später im Garten wieder verwendet. «So geben wir der Natur ein Stück zurück, was wir von ihr bekommen haben», so Nadja Passenheim, Leiterin Marketing und Qualität. Grill-Party im Park Von Mai bis September lädt das hotel bildungszentrum 21 zur beliebten Grillparty im Park. Unter dem grünen Blätterdach der Bäume geniessen die Gäste kühle Getränke und Köstlichkeiten vom Grill. Geboten wird bei der Grillparty ab 15 Personen ein Salatbuffet mit knackig frischen Blatt- und Rohkostsalaten und hausgemachten Dressings. Auf den Grill kommen Lammkoteletts, Pouletschenkel, Schweinesteaks, Luganighetti, Kalbscipollata, Merguez und Klöpfer; dazu gibt’s Senf und Kräuterbutter. Ebenso werden saisonale Gemüse gegrillt, nicht zu vergessen die köstlichen Baked Potatoes mit Kräuterquark. Zum Dessert lockt ein Sorbetteller garniert mit frischen Früchten.
Ein Picknick im Grünen Damit man unbeschwert die warme Jahreszeit draussen geniessen kann – sei dies nun im Park, am Rhein oder im Botani22 schen Garten – sorgen die guten
Geister des hotels bildungszentrum 21 für einen herrlich gefüllten Picknick-Korb und eine Decke. Die Picknick-Körbe gibt es in zwei Varianten: entweder klassisch für CHF 19.– oder deluxe zu CHF 35.–; dieser ist gefüllt mit Brot, Butter, Vesper-Brettli mit Fleisch und Käse, Salat, Gemüsedip, Hausgemachtem aus dem Gläsli, Desserts, Mineralwasser und Rotwein. Bestellungen und auch individuelle Wünsche nimmt die Rezeption bis 10.00 Uhr unter Telefon 061 260 21 21 entgegen. Picknick unter freiem Himmel
SunndigsZ’Morge Das hotel bildungszentrum 21 öffnet jeden 1. Sonntag im Monat sein Restaurant Rosengarten mit einem herrlichen Brunchbuffet. Auch am Muttertag, Pfingstsonntag und 1. August kommen die Gäste in den Genuss des feinen SunndigsZ’Morge, ab 10.30 Uhr für CHF 32.–. Reservationen sind unbedingt erforderlich. tm ■ hotel bildungszentrum 21 Missionsstrasse 21, 4055 Basel Telefon 061 260 21 21 www.bz21.ch
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Das Hotel Kurhaus Kreuz in Mariastein ist der ideale Ort für Aus- und Weiterbildungen, Seminare und Schulungen. Die Atmosphäre im Kraftort ist einzigartig und inspirierend.
Moderne Technik und Natur als förderliche Lernumgebung
Seminarräume sind zudem geeignet für Bankette Ausgestattet mit 30 schönen Zimmern
Perfekte Seminarräume Der grosse Seminarbereich für bis zu 100 Personen ist unterteilbar in drei Räume und ausgestattet mit modernster Technik. Die Stille der Umgebung und die Aussicht auf Felder und Wiesen wirken unterstützend für das Lernen und Arbeiten in Retraiten, Weiterbildungen und Seminaren. Die eigene Cafeteria ermöglicht die unmittelbare Verpflegung. Das Kloster Mariastein als wichtigster Wallfahrtsort in der Nordwestschweiz mit vielen Sinn- und Erholungssuchenden ist ein Kraftort, wo sich Seminargäste sehr wohl fühlen. Bruder Antons Klosterküche Auch für das leibliche Wohl ist im Seminarhotel gesorgt. Das Menu nach den Rezepten von Bruder Anton aus dem Benediktinerkloster Mariastein beispielsweise ist ein Erlebnis. Oft geniesst der Gast als Teil der feinen Küche mit saisonalen, regionalen Zutaten das eine oder andere Produkt aus dem Klostergarten oder aus dem Kräutergarten, so Nüsse, Gemüse, Salate oder Obst. Das Hotel Kurhaus Kreuz bietet alles für eine erfolgreiche Weiterbildung. Reservieren Sie jetzt die Seminarräume des Hotels Kurhaus Kreuz. Direktorin Margreth Schluep und ihr Team garantieren den reibungslosen Ablauf Ihrer Veranstaltung. ■
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Konzertbestuhlung für bis zu 100 Personen
Haus mit Geschichte Das heutige Hotel Kurhaus Kreuz ist die ehemalige Pilgerherberge des Klosters Mariastein. Im 17. Jahrhundert gebaut, ist sie heute ein modernes Seminarhotel. Das Hotel steht unter Denkmalschutz und ist sanft renoviert. Einmalig ist die grosse Parkanlage mit dem alten Baumbestand – sehr geeignet für Einzel- oder Gruppenarbeiten oder für Pausen. Das Hotel ist eingebettet in die schöne Umgebung und den Erholungsraum des Leimentals.
GASTRONOMIE UND SEMINARE
Das ausgezeichnete Seminarhotel
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Wallfahrts- und Kraftort Mariastein
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Hotel Kurhaus Kreuz Paradiesweg 1, 4115 Mariastein Reservationen: Tel. 061 735 12 12 info@kurhauskreuz.ch ■ www.kurhauskreuz.ch
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Den Menschen nahe kommen Immer wieder nahm David Meury in seiner Jugend neue Filmprojekte in die Hand und reichte die Filme bei Wettbewerben ein. Er drehte für Rotblau TV des FC Basel als junger Gymnasiast von einem Auswärtsspiel in der Ukraine oder filmte für das Schweizer Fernsehen die Fliegerstaffel über dem Basel Tattoo 2014. David Meury und die Kamera – eine Beziehung, die passt. «Mich interessieren Menschen und die verschiedensten Geschichten generell. Mit der Kamera kommt man ihnen einfacher näher und ich kann anderen Menschen diese Geschichten erzählen, wie ich sie selber wahrgenommen habe.» Die Kamera diene dabei als Schlüssel, um mit Menschen zusammenzutreffen, mit denen man sonst nie in Kontakt kommen würde.
David Meury erklärt Moderator Pablo Vögtli an den Jugendfilmtagen die Entstehung seiner Maturarbeit.
Eine Maturarbeit als Türöffner Der 19-jährige Reinacher David Meury filmte für seine Maturarbeit drei Protagonisten, die im Hintergrund eines Heimspiels des FC Basel wirken. Für den Film erhielt er vom Gymnasium Münchenstein und von der Gemeinde Reinach eine spezielle Auszeichnung sowie von den Schweizer Jugendfilmtagen eine Einladung.
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om 7. bis zum 10. April trafen sich an den 40. Jugendfilmtagen in Zürich die besten Jungfilmer der Schweiz. Mittendrin der Reinacher David Meury, der mit seinem Dokumentarfilm «Mehr als 11» in der Kategorie bis 19 Jahre als einer von acht Teilnehmern eingeladen wurde. «Rund 60 Jungfilmer bewarben sich mit ihren Werken in meiner Kategorie. Und mich haben sie genommen. Schon das war für mich ein riesiger Erfolg und eine grosse Anerkennung», schwärmt Meury. Am Ende reichte es in seiner Kategorie sogar für den zweiten Platz. «Es war ein starkes Gefühl, 23 Minuten lang den ganzen Saal für den eigenen Film zu beanspruchen.»
Zukunft beim Fernsehen David Meurys Zukunft scheint vorgezeichnet. «Die Kamera ist sicherlich mit dabei. In welcher Form, ist aber noch völlig offen.» Aktuell arbeitet der Reinacher in einer Agentur für digitale Kommunikation als Praktikant, bekommt dort Einblicke in die verschiedensten Bereiche der Produktion. Möglich sei, dass er nach dem Militär dort weiterarbeitet, zu einem nationalen JugendFernsehsender geht oder bei einer Zürcher Produktionsfirma für Filmaufnahmen anheuert. Der engagierte Jungfilmer ist begehrt. Eine Karriere in Richtung Filmregisseur sehe er allerdings nicht. «Ich tendiere eher in Richtung Fernsehen. «Ich brauche die Abwechslung der verschiedenen Geschichten. Jahrelang am gleichen Projekt arbeiten, das möchte ich nicht.» tg ■
meinde Reinach, eine spezielle Auszeichnung vom Gymnasium Münchenstein und nicht zuletzt die Note 6 für den Film als Maturarbeit. «Es ist schon verrückt, was durch den Film alles passiert ist.» Zu verdanken habe er dies auch dem FCB, der ihm einerseits den Film erst ermöglichte, andererseits mit seinem grosVon Reinach aus erobert Meury sen Namen in der Region für momentan automatische Aufmerksamkeit die Filmschweiz. für den Film sorgte. «Mehr als 11» wurde unter anderem auch am Fussball Film Festival im Gare du Nord gezeigt.
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Eineinhalb Jahre Arbeit Im Dokumentarfilm begleitet David Meury den Stadionspeaker, den Chefkoch der VIP-Lounge und den Schiedsrichterbetreuer während eines Heimspiels des FCB im St. Jakob-Park. «Mehr als 11» ist somit auch eine Hommage auf all jene Mitarbeiter des FC Basel, die abseits des Rasens für den Erfolg des Vereins sorgen. Während eineinhalb Jahren arbeitete David Meury am Film. «Neben der Schule und dem Lernen ging natürlich alle restliche Zeit für den Film drauf.» Der Aufwand habe sich gelohnt. «Ich habe all das in den
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Viel Aufmerksamkeit durch den FCB David Meury erhielt an den Jugendfilmtagen viele positive Feedbacks für seinen Film und konnte interessante Kontakte knüpfen. Die Begeisterung ist auch noch Tage nach der Siegerehrung voll präsent. «Ein unglaubliches Gefühl, so gut wie an der Spitze der jungen Schweizer Filmemacher zu stehen. Das gibt mir Schub und Kraft, dieses Niveau zu halten und mich weiterhin an Grenzen zu treiben, um meine Ziele zu verfolgen. Denn ich merke, die Träume, die ich noch habe, kann ich erreichen.» Sein Maturfilm «Mehr als 11» öffnete für ihn viele neue Türen und brachte ihm viel Anerkennung ein. Eine Ehrung von der Ge-
JUNGE TALENTE
Film gepackt, was ich bisher in meinem Leben als Jungfilmer gelernt hatte.» Der Film wurde für David Meury zu einer Art Bewerbungsmappe und somit zu einer Investition in die Zukunft.
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HELVESKO, LadySko und dansko für Damen, Herren und Kinder angeboten. Die Palette reicht von Sandalen über Winterstiefel bis hin zu Golf- und Wanderschuhen. Fünfzig Prozent der Schuhe werden für die HELVESKO AG exklusiv in der Schweiz hergestellt. Der restliche Teil wird in Österreich, Dänemark und Deutschland produziert. Dies garantiert eine laufende Qualitätskontrolle und einen perfekten Kundendienst und Reparaturservice.
Das Schuh-Fachgeschäft in Arisdorf bietet im Mai «3 für 2» im Outlet an.
Schlechte Schuhe schaden nicht nur den Füssen. Sie wirken sich auch ungünstig auf die Gelenke und die Muskulatur und damit auf die Gesundheit des ganzen Körpers aus. Da schaut man lieber vorher im HELVESKOLadySko-dansko Fachgeschäft in Arisdorf vorbei, in dem die Kundschaft seit zwanzig Jahren kompetent beraten wird. Im Jubiläumsjahr bietet das Schuhgeschäft im Mai «3 für 2» im Outlet an.
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ngesichts der Tatsache, dass Menschen in ihrem Leben durchschnittlich 160 000 Kilometer zu Fuss gehen, leuchtet es ein, dass hierfür nur die besten Schuhe gut genug sind. Denn wer möchte die Erde viermal mit schlechten Schuhen umrunden? Sie sind oftmals die Ursache von Müdigkeit und Kopfschmerzen, von kalten oder brennenden Füssen, von Hornhaut, Platt- und Spreizfüssen. Sie verursachen überdies Kreislaufbeschwerden, Rückenschmerzen bis hin zu Bandscheibenschäden.
MODE UND GESUNDHEIT
Gesundheit fängt bei den Füssen an
Fussbewusst und bequem Das Schweizer Familienunternehmen HELVESKO AG steht seit über dreissig Jahren in der Schweizer Schuhszene für gesundheitsorientiertes, gleichzeitig modisches Schuhwerk. Dieses gewährt Füssen und Zehen genügend Platz, so dass die Durchblutung gewährleistet ist; es ermöglicht ein rundes Abrollen der Füsse und eine aufrechte Haltung. Schuhe von HELVESKO sind alle auf Naturleisten geformt. Die Spezialsohlen sind zum Abrollen abgeschrägt, hochflexibel und rutschhemmend. Harte Stösse werden abgedämmt. Eine aufrechte Haltung entlastet Muskeln und Gelenke; das Körpergewicht wird gleichmässig verteilt. Kurzum: Die Schuhe, die in den sechzehn Fachgeschäften verkauft werden, sind fussbewusst und bequem. cf ■
Outlet «3 für 2» in Arisdorf Im Fachgeschäft in Arisdorf finden sich Schuhe, die Sie bequem und gesund durchs Leben gehen lassen. Und dies seit zwanzig Jahren. Im Jubiläumsjahr bietet das Fachgeschäft zwischen dem 2. und 28. Mai «3 für 2» im Outlet an: Beim Kauf von drei Paar reduzierten Schuhen ist der günstigste Schuh gratis. Das Fachpersonal steht hierbei gerne kompetent und beratend zur Seite. Das HELVESKO-Hauptgeschäft und das Lager befinden sich seit Kurzem in Reiden bei Luzern. Hier werden die Marken
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investiert nachhaltig
Die GEWERBEPENSIONSKASSE in Aesch bietet den KMU in der Region interessante Bedingungen. Die Gelder werden in der Region reinvestiert. Angeschlossene Betriebe erhalten dabei Aufträge. Geschäftsführer René Schulz erläutert die Details.
Das Verwaltungsteam v.l.n.r: Tanja Strittmatter, Geschäftsführer René Schulz und Adriana Mäder
Regio aktuell: Wie kam es zur Gründung der
Gewerbepensionskasse? Und welche Philosophie steckt hinter dem Unternehmen? René Schulz: Gewerbetreibende aus dem Laufental und Leimental gründeten 1993 ihre eigene, unabhängige Pensionskasse. Sie steht mittlerweile den KMU der ganzen Deutschschweiz offen. Das in der Region erwirtschaftete Kapital wird in der Region reinvestiert. Dies mit vergünstigten Hypotheken für die Versicherten und dem Bau
von Immobilien in Baselland und Basel-Stadt. Damit ist ein erheblicher Anteil der Vorsorgegelder sicher und nachhaltig investiert, unabhängig von instabilen Finanzmärkten. Die Bauprojekte bringen den angeschlossenen Firmen Aufträge, den Versicherten Arbeitsplätze. Betriebe und Versicherte profitieren gleichermassen. Unser Ziel ist es, eine günstige und qualitativ einwandfreie Pensionskassenlösung mit hoher Sicherheit zu bieten. Welches sind die Hauptvorteile nebst den möglichen Gegengeschäften? Wir bieten unkomplizierte Vorsorgelösungen mit attraktiven Leistungen und hohen Umwandlungssätzen. Dank dem kostenlosen Care Management, das arbeitsunfähige Versicherte begleitet und unterstützt, haben wir einen sehr guten Schadenverlauf und können günstige Beiträge offerieren. Es besteht eine vollständige Gewinnbeteiligung. Jede angeschlossene Unternehmung erhält eine individuelle Jahresrech-
Aktuelle Kennzahlen: Aktive Versicherte Anzahl Rentner Bilanzsumme Deckungsgrad Verzinsung Altersguthaben
801 93 CHF 94 Mio. ca. 104% 1.25%
nung mit eigener Wertschwankungsreserve und eigenem Deckungsgrad. Dieser beträgt aktuell durchschnittlich ca. 104%. Wie kann sich eine Firma anschliessen? Wir beraten Firmen ab drei Personen gerne und erstellen in kürzester Zeit eine massgeschneiderte Offerte. Den Betrieben stehen wir beim Pensionskassenwechsel mit Rat und Tat zur Seite. Dieser Service ist kostenlos. Wichtig ist, dass die Kündigung bei der bisherigen Pensionskasse rechtzeitig erfolgt, in der Regel vor dem 30. Juni 2016. ■
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Beständigkeit in einer unbeständigen Branche Die Ridoma AG bietet in der Region seit über 27 Jahren sämtliche Dienstleistungen rund um die Verwaltung, die Vermietung und den Verkauf von Immobilien an. Alleine in Reinach werden rund 250 Wohnungen verwaltet.
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feiert heuer sein 20-Jahre-Jubiläum im Reinacher KMU. Im sprung- und lebhaften Immobilienbusiness hat sich die Ridoma AG stets den aktuellen Trends – wie etwa einer Verlagerung auf die digitalen Medien – angepasst, hat aber dabei ihre Grundwerte immer bewahrt: Professionalität, Kompetenz, Qualität und Nähe zum Kunden. Personifiziert mit seinen 20 Jahren Erfahrung die Grundwerte der Ridoma AG: Vito Treccarichi, stv. Geschäftsführer, eidg. dipl. Immobilientreuhänder und ehemaliger Dozent an der schweiz. Treuhänderschule STS
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angfristige Kundenbeziehungen sind ein Steckenpferd der auf dem Gewerbeareal Kägen in Reinach beheimateten Ridoma AG. «Wir haben hier 1989 als Einmannbetrieb angefangen und sind seither stetig gewachsen. Der Grossteil unserer Mitarbeitenden ist schon seit vielen Jahren mit an Bord, so dass unsere Kunden immer die gleichen vertrauenswürdigen Ansprechpartner haben», sagt Vito Treccarichi. Der stellvertretende Geschäftsführer ist selber der beste Beweis für die Beständigkeit des 28 Immobilienunternehmens: Der Prokurist
Fokus auf der Region Die Bewirtschaftung von Liegenschaften für private und institutionelle Kunden ist der grösste Geschäftsbereich der Ridoma AG. «Wir behalten den Fokus klar auf der Region. Rund zwei Drittel unserer Kunden sind im Baselbiet zu Hause, der restliche Drittel in Basel-Stadt sowie im angrenzenden Solothurn und Aargau», sagt Treccarichi. Alleine in Reinach werden rund 250 Wohnungen verwaltet. Neben der Verwaltung berät die Ridoma AG ihre Klientel auch bei der Erstvermietung sowie beim Verkauf von Liegenschaften oder führt marktgerechte Schätzungen durch. Das Team der Ridoma AG unter der Leitung von Marco Maurer kann bei sämtlichen Dienstleistungen von A bis Z rund ums
Die Liegenschaft an der Hauptstrasse 8 im Herzen von Reinach ist eines von zahlreichen Objekten, die von der Ridoma AG bewirtschaftet werden.
Haus dabei nicht nur von der langjährigen Erfahrung zehren, sondern auch von der fachlichen Aus- und Weiterbildung auf hohem Niveau im Immobilienbereich. Ein erheblicher Teil des Tagesgeschäfts umfasst die hohen, an Komplexität zunehmenden administrativen Anforderungen an Vermieter und Verkäufer, die bequem an die Profis der Ridoma AG ausgelagert werden können. sfe ■
Ridoma AG – Kompetenz bei Immobilien Seewenweg 6, 4153 Reinach Tel. 061 711 18 44 info@ridoma.ch ■ www.ridoma.ch
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Das solide Gewerbeareal wird zum Hotspot
In Milano sorgen seit 2014 Hochhäuser, die mit vertikalen Wäldern begrünt sind, für Furore.
NEUE IDEEN
Aesch Nord
Gesucht sind Lösungen für die Verdichtung im Siedlungsgebiet. Für Aesch Nord gibt es nun eine kluge Idee: In begrünten Hochhäusern entstehen Flächen für Gewerbe, Bildung und Forschung – und in den oberen Etagen attraktiver Wohnraum mit Blick in die Weite.
Gemeinderat und Verwaltung (v.l. Eveline Sprecher, Gemeinderätin, Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin, Matthias Gysin, Verwaltungsleiter, Roland Blöchlinger, Leiter Bauabteilung) freuen sich über die Entwicklungen.
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egrenzung von Bauzonen, Schutz des Kulturlandes und Entwicklung nach Innen, das sind aktuelle Aufgaben für die Baselbieter Gemeinden. Für Aesch sind diese Hausaufgaben aber auch ein Anreiz, nach neuen Lösungen zu suchen. Und sie
hat sich einen spannenden Ort ausgesucht: Aesch Nord. Und so sieht die Aescher Idee – entwickelt gemeinsam mit der Firma Fankhauser Arealentwicklung und Architektur AG – aus: An den zentralen Lagen von Aesch Nord werden neue Flächen ge-
Modell Aesch Nord – von Reinach nach Aesch blickend
schaffen, und zwar mit bis zu 55 Meter hohen Häusern. Im Sockel wird mit Dienstleistungen, Forschung und Entwicklung oder Gewerbe Geld verdient. In den oberen Geschossen, mit Aussicht ins Grüne, werden Wohnungen gebaut. In Aesch Nord sollen attraktive Wohnungen entstehen. Eine Voraussetzung dafür ist jedoch eine qualitativ hochstehende Architektur. Aesch orientiert sich deshalb an der Avantgarde und an denjenigen Hochhäusern, die als «vertikale Wälder» in Mailand für Furore sorgen. Die Idee wird zur Debatte gestellt «Die guten Ideen müssen auf den Tisch, wenn sie noch frisch sind», sagt Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin, überzeugt. Die Aescher Gemeinderätin Eveline Sprecher, zuständig für den Hochbau, führt weiter aus: «Sowohl der Birsstadt wie auch der räumlichen Entwicklung des Kantons kann unsere Idee wertvolle Impulse geben. Denn sie zeigt einen Weg auf, wie endlich ernsthaft etwas gegen die Zersiedlung gemacht werden kann.»
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Pionierarbeit ist gefragt Nun stehen einige Weichenstellungen an: Die sieben Gemeinden der Birsstadt arbeiten gemeinsam an einem Raumkonzept, das von Birsfelden bis nach Pfeffingen reicht und im Sommer von den Gemeinderäten verabschiedet werden soll. Zudem revidiert der Kanton Basel-Landschaft seinen Richtplan. Die Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger bringt es auf den Punkt: «Das bisher solide Gewerbeareal Aesch Nord soll noch weiter aufgewertet werden: Dank dichter Bebauung in die Höhe, der Ansiedlung innovativen Gewerbes und kluger Einpassung von Wohnraum wird aus Aesch Nord ein Hotspot.» Die Gemeinde setze alles daran, dass die bestehenden Hürden genommen werden können und sich die Idee reali■ 29 sieren lässt, betont Hollinger. ■
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Der Raum rund um die Birs ist nicht nur das beliebteste Naturerholungsgebiet, hier entsteht auch Strom, wie hier am Kleinwasserkraftwerk Dornachbrugg.
Trotz vieler grünen Wiesen:
Die Birsstadt wächst zusammen Die Gemeinden im Birstal werden zukünftig an Bevölkerung und Arbeitsplätzen zulegen. In Aesch, Reinach und Münchenstein ist dementsprechend neuer Wohn- und Gewerberaum in Planung. Mit dem Wachstum einher gehen auch Sorgen um die Überlastung von Strasse und Schiene sowie des Naturraums – vor allem auch rund um die Birs.
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wird viel Wert darauf gelegt, den dörflichen Charakter zu erhalten, so etwa mit der Entwicklung des Dorfzentrums und dem Einsatz für eine Aufwertung der Hauptstrasse», sagt Gysin und zerstreut Befürchtungen, dass die Identität der lebhaften Gemeinde Aesch unter der Verschmelzung an der Grenze leiden könnte.
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Industrie-Chic Im Schatten der zwei prominenten Entwicklungsgebiete steht hingegen das Quartier Gstad rund um den Bahnhof in Münchenstein. Hier existiert schon seit den 1960er-Jahren die ungewöhnliche Kombination Wohnen und Industrie. «Durch den bevorstehenden Wegzug des Unternehmens vanBaerle kann der Wohnraum im Gstad bedeutend erweitert werden. Aber auch die Industriezone wird hier explizit erhalten», sagt Andreas Berger. Der Leiter Raumentwicklung der Gemeinde Münchenstein blickt zurück auf die Wende des 20. Jahrhunderts, als der neue Bahnhof dem Quartier den Lebenshauch für die Industrie lieferte. «Den Wohnraum im Gstad darf man durchaus als urbanen Industrie-Chic werten», sagt Andreas Berger. Die Gemeinde arbeitet zurzeit in Kooperation mit diversen Immobilienunternehmen an verschiedenen Quartierplänen. Den besten Vertreter für besagten Industrie-Chic findet man auf dem WalzwerkAreal, das sich Münchenstein mit Arlesheim teilt. Auf dem ehemaligen Industriegebiet wuselt heute ein dynamisches Konglomerat von Start-Up-Unternehmen, Handwerksbetrieben, kulturellen Institutionen, Fitnesscenter, originellen Gastrobetrieben, Architekturbüros etc. Die Räumlichkeiten sind sehr gefragt und seit Jahren ist es fast ein Ding der Unmöglichkeit, als Neumieter im Walzwerk unterzukommen.
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Kultur und Wohnen Die Entwicklung, dass sich wie auf dem Stöcklin-Areal raumintensive Industrieunternehmen vom Birstal abwenden und Platz für Wohn- und Dienstleistungsflächen schaffen, kann zurzeit gleich mehrfach beobachtet werden. So etwa auf dem Dreispitz-Areal, das sich Münchenstein und die Stadt Basel teilen. Der Dreispitz ist ein Paradebeispiel für ein ursprünglich geschlossenes Areal, in dem primär die Logistikbranche eine Heimat gefunden hatte, das sich nun zu einem offenen Stadtteil mit Wohn- und Gewerberaum entwickelt. Mit dem angrenzenden Merian Park und dem Park im Grünen («Grün 80») steht Neuzuzügern ein Naherholungsgebiet mitten im urbanen Raum direkt vor der Haustüre zur Verfügung. Am aktivsten kann der Wandel momentan rund um die Tramstation Freilager beobachtet werden, wo neben Wohnbauten die Hochschule für Gestaltung und
Wohnen statt Läckerli Schwankte die Bevölkerungszahl Münchensteins im vergangenen Jahr mal über, mal unter 12000 Einwohner, dürfte diese Marke im laufenden Jahr definitiv überschritten werden. Neben der Verdichtung des bestehenden Wohnraums und dem wachsenden Dreispitz spielt das Quartier Dychrain hier keine Rolle – noch nicht. Gleichwohl ist auch das Gebiet rund um das ehemalige Läckerli Huus prädestiniert für ein weiteres Wachstum Münchensteins. Medial hat der Dychrain, in dem in den kommenden Jahren rund 240 Wohnungen entstehen sollen, Aufmerksamkeit erlangt, weil sich der Kanton und die Gemeinde über die verkehrstechnische Erschliessung des zukunftsträchtigen Gebiets nicht einig sind.
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s ist einer von mehreren Meilensteinen bei der Entwicklung der Gemeinden entlang der Birs: Der Wandel des frei werdenden Industrie-Areals Stöcklin an der Gemeindegrenze zwischen Aesch und Reinach zu einer Wohn- und Gewerbefläche. 270 Wohnungen sind hier angedacht. Anfang Mai endete das öffentliche Mitwirkungsverfahren zu den ambitionierten Plänen. «Die Zusammenarbeit der beiden Gemeinden funktioniert ausgezeichnet. Die Gemeindegrenze mitten durch den Quartierplan ist kein Hindernis für eine gute Entwicklung», freut sich Matthias Gysin, Verwaltungsleiter in Aesch. Ermöglicht wird das Projekt durch den Wegzug der Produktion des Unternehmens Stöcklin, das direkt an der Birs 80 Jahre lang zu Hause war. Durch die angestrebte verdichtete Bauweise soll lediglich eine Fläche von dreissig Prozent verbaut werden, während der Rest als Grünfläche und öffentliche Begegnungszone dient. Ebenfalls im Fokus der Planungen der Gemeinde Aesch steht das Arbeitsgebiet Aesch Nord, das mit einer Mischnutzung von Arbeiten und Wohnen weiter aufgewertet werden soll. Nach den Plänen der Gemeinde sollen hier künftig 620 Wohnungen entstehen, die Raum für rund 1000 neue Einwohner bieten. «In der Raumplanung
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Kunst ebenso wie diverse Kulturbetriebe ihren Betrieb aufgenommen haben und diverse architektonisch spannende Bauten im Bau sind. Auf jeden Fall weiter angeboten werden im Dreispitz auch künftig noch reine Gewerbeflächen, wo sich mitunter auch Firmen mit Bedarf an Nachtarbeit ansiedeln können.
70 Wohnungen für Familien Auch südlich von Münchenstein auf Reinacher Boden stehen die Zeichen auf Wachstum: Rund um die International School Basel bei der Tramhaltestelle Reinacherhof beschäftigen drei Quartierplanungen nach abgeschlossener Mitwirkungsphase zurzeit den Einwohnerrat. Die Strategie, die vorhandenen Baulandreserven in bereits bebautem Gebiet besser zu nutzen und 31
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Sorge um die Birs Das Wachstum im Birstal, das mit der Vielzahl an Planungen eine grosse Dynamik erreicht hat, bringt neben neuen Arbeitsplätzen und Steuerzahlern auch einige Sorgen mit sich. Das hat sich an einer Informationsveranstaltung zur Entwicklung in Reinach Nord gezeigt: Die Bewohner des Quartiers befürchten durch den Wohnungsbau entsprechenden Mehrverkehr. «Es ist sinnvoll, dort zu verdichten, wo eine gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr besteht. Die Menschen sollen dort wohnen können, wo sie arbeiten, um den Pendlerverkehr zu verringern», sagt Ines Schauer. Die Vizepräsidentin des Vereins für Natur- und Vogelschutz Reinach (VNVR) sieht die Wachstumsziele an der Birs als zu hoch angesetzt. Dementsprechend machen sich der VNVR und
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weitere regionale Naturschutzverbände stark für eine Korrektur der angestrebten Anzahl von Einwohnern und Arbeitsplätzen nach unten. Im Speziellen die Birs und der angrenzende Naturraum ist für die Naturschutzverbände ein wichtiges und sensibles Gebiet. Der VNVR setzt sich im Birsraum nicht nur mit gezielten Aktionen ein, wie etwa mit der Beseitigung von invasiven Neophyten, sondern bringt sich auch aktiv in den politischen Prozess ein. So setzt man sich zurzeit intensiv mit dem Landschaftsentwicklungskonzept der Birslandschaft auseinander. «Wir fürchten eine Übernutzung des Naturraums der Birslandschaft im Zusammenhang mit den zahlreichen Planungen, viele davon grenzen direkt an die Birs», sagt Ines Schauer. «Die Verankerung von echtem Respekt gegenüber der Natur in unserer Gesellschaft und das Bewusstsein, dass wir zu Gast im Wohnzimmer der Tiere und Pflanzen sind, ist eine tragende Grundeinstellung für ein harmonisches Nebeneinander von Mensch und Natur», so Schauer weiter. Die Hoffnung der Naturschutzverbände besteht, dass im Zusammenhang mit der aktuellen Quartierplanung bzw. der politischen Diskussion darüber auch Mehrwerte für die Natur geschaffen werden können. Dazu gehört etwa, dass Parkanlagen und Spielplätze jenseits der Birs entstehen und erhalten bleiben, um einer Übernutzung des Birsraumes entgegenzuwirken. sfe ■
Die Reinacher Baulandreserven im Norden sollen in Bälde einen Verwendungszweck für verdichteten Wohnraum finden.
Die Gesundheit ist ein kostbares Gut In der Praxis «Neubad» in Binningen steht seit nunmehr sechs Jahren ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Gesundheit zur Verfügung.
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stimmt die Auswahl und auch die Dosierung der eingesetzten Vitamine, Mineral- und Spurenelemente. Durch den Einsatz dieser Therapie gelingt es häufig, die schulmedizinische Behandlung mit Arzneimitteln zu optimieren und mögliche Nebenwirkungen zu reduzieren. Ziel der orthomolekularen Therapie ist also zum einen die Beseitigung oder auch Vorbeugung von Mangelzuständen, zum anderen der gezielte hochdosierte therapeutische Einsatz körpereigener Stoffe. Als Beispiel sei der Einsatz von hochdosiertem Magnesium in der Migränetherapie genannt. Die verschiedenen Vitamine und körpereigenen Vitalstoffe können als Tablette oder Trinklösung eingenommen werden. Häufig jedoch müssen sie in den Muskel injiziert oder als Infusion über die Vene verabreicht werden. Insbesondere dann, wenn Konzentrationen erreicht werden sollen, die die Aufnahmefähigkeit des Darmes übersteigen oder wenn es aufgrund von vielen Medikamenten oder Reizungen der Darmschleimhaut nicht möglich ist, nennenswerte Mengen über den Mund aufzunehmen. Die Praxis «Neubad» verbindet verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zu einem sinn■ vollen GANZEN.
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as medizinische Konzept besteht aus einer engen Verzahnung von Schul- und Komplementärmedizin. Es geht also nicht um «entweder oder», sondern um ein sinnvolles «Sowohl als auch» von schulmedizinischer und komplementärmedizinischer Behandlung. Neben der schulmedizinisch ausgerichteten allgemeinen Inneren Medizin mit entsprechender Diagnostik und Therapie wird das medizinische Konzept komplementär ergänzt durch die Neuraltherapie und Orthomolekulare Medizin. Die Neuraltherapie wird bei Schmerzen und zahlreichen anderen Krankheiten erfolgreich eingesetzt. Mit Hilfe von Injektionen kleiner Mengen von Procain (lokal wirksames Betäubungsmittel) wird der Organismus unterstützt Fehlfunktionen zu normalisieren und die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers zu aktivieren. Bei der sogenannten systemischen Neuraltherapie wird das lokale Betäubungsmittel (Procain) in Kombination mit der Base (Natriumhydrogenkarbonat) als Infusion verabreicht. Diese Kombination wirkt günstig auf chronische Schmerzen und Entzündungszustände. In der Orthomolekularen Medizin wird der Organismus mit körpereigenen Makro- und Mikronährstoffen zur Vorbeugung und Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen unterstützt. Sämtliche eingesetzten Nährstoffe kommen im menschlichen Körper vor, die zugrundeliegende Störung oder Erkrankung be-
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nicht die Landschaft am Ortsrand einzuzonen, entspreche dem Volkswillen, ist einem Communiqué der Gemeinde Reinach zu entnehmen. Durch die Quartierplanungen werde gewährleistet, dass neue Überbauungen in die Umgebung passen und ökologische Aspekte berücksichtigt werden. Im Falle von Reinach Nord sind auf der gemeindeeigenen Parzelle Stockacker 70 Wohnungen für Familien vorgesehen, während auf privaten Parzellen an der Jupiterstrasse und dem Oerin-Areal 90 Eigentumswohnungen respektive 140 Mietwohnungen entstehen sollen.
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BESTATTUNGSDIENST
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Vorsorge leisten vor dem Tod
Die eigene Bestattung zu Lebzeiten organisieren: Diese Dienstleistung wird schon seit Jahrzehnten von Bestattungsunternehmen und Gemeinden angeboten. So auch von der Heinrich Käch AG, dem Bestattungsunternehmen, das in Dornach, Aesch, Arlesheim, Münchenstein und Reinach präsent ist. Für viele ist der Gedanke der Vorsorge vor dem Tod nicht vorstellbar, oder man kennt die bestehenden Möglichkeiten nicht. Sie erleichtert jedoch vieles.
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tirbt ein Mensch, so kann er auf unterschiedliche Art und Weise bestattet werden. Das Angebot an Bestattungsmöglichkeiten ist in der Schweiz sehr vielfältig. Neben der Art der Bestattung ist für viele Betroffene die Ausrichtung einer Beisetzung bedeutend. Der Klassiker ist die Erdbestattung in einem Sarg auf dem örtlichen oder einem gewünschten Friedhof. Bei der Kremation wird der Verstorbene in einen Sarg gebettet, dem Feuer übergeben, die Asche in eine Urne gefüllt und in der Regel auf einem Friedhof beigesetzt.
Das gute Gefühl, alles erledigt zu haben Bestattungswünsche Verstorbener müssen berücksichtigt werden. Das gilt auch dann, wenn der Verstorbene wünscht, dass seine Asche im Rhein, an einem schönen Ort in der Natur verstreut wird, oder wenn seine Verwandten die Asche in einer Urne mit nach Hause nehmen. In gewissen Kantonen oder Gemeinden sind diese Wünsche bewilligungspflichtig. Deshalb ist es ratsam, 34 Wünsche schriftlich festzuhalten.
Bestattungsvorsorge lässt sich bei einem Bestatter einrichten. Oder man hinterlegt bei der zuständigen Wohngemeinde eine gemeindeeigene Bestattungsanordnung. Diese regelt jedoch nur die Bestattungsart und die Beisetzung in das gewünschte Grab. Nicht immer geregelt ist damit jedoch die Wahl eines Sarges, einer Urne oder des Bestattungsinstituts. Dasselbe gilt für den Blumenschmuck, Leidzirkulare und Todesanzeigen in den Zeitungen. Auch die Organisation eines Freiredners oder der Wunsch eines Leid-
mahls mit der selbst geschriebenen Einladungsliste ist damit nicht geklärt. All dies regelt die Bestattungsanordnung oder die Vorsorge beim Bestatter. Damit lassen sich bereits zu Lebzeiten die Vorstellungen für die eigene Bestattung festhalten. Ausserdem trägt die Vorsorge dazu bei, die Belastung der Angehörigen im eigenen Todesfall zu verringern. In schwierigen Zeiten werden ihnen auf diese Weise schwere Entscheidungen abgenommen. Die Bestattungsvorsorge sorgt jedoch auch für die eigene Entlastung, indem die Wünsche für den Ablauf der Trauerfeier oder der Beisetzung explizit festgehalten werden. Dies ist auch dann sehr nützlich, hat der Verstorbene keine Familienangehörigen mehr und möchte er Freunde und Bekannte nicht mit der Organisation der Bestattung belasten. Wie auch immer: Im Todesfall übernimmt das Bestattungsunternehmen die nötigen Aufgaben gemäss der unterzeichneten Anordnung oder des Vertrags. Anordnung oder Vorsorge Der Vorsorgevertrag wird mit der Heinrich Käch AG über den Schweizerischen Verband der Bestattungsdienste SVB geschlossen, in dem das Bestattungsunternehmen seit vielen Jahren Mitglied ist. Die Vorauszahlung läuft über den Verband, der ein eigenes Vorsorgekonto besitzt. Für die Vorsorge bestehen, zusammenfassend, zwei verschiedene Möglichkeiten: ■ Es wird eine Bestattungsanordnung beim Bestatter vereinbart, worin alle Wünsche festgehalten sind. In diesem Falle wird keine Vorauszahlung geleistet; ■ Es wird ein Vorsorgevertrag abgeschlossen, in dem ein Budget für die Bestattungskosten aufgeführt ist. Der Betrag der Gesamtkosten wird bei der Vorsorgekasse des SVB einbezahlt. Je ein Exemplar dieses Vertrages oder einer Anordnung wird beim Vorsorger, beim Bestattungsunternehmen, auf der Wohngemeinde, beim Willensvollstrecker oder beim Notar hinterlegt. Gerne berät Sie Herr Olivier Hochstrasser von der Heinrich Käch AG zu Bürozeiten und nach telefonischer Vereinbarung über die Vorsorgemöglichkeiten im Hauptgeschäft in Dornach. cf ■
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Im architektonisch markanten Stollturm in Münchenstein haben Dr. med. Josef Krähenmann und Dr. med. Jochen Rüdiger ihre Arztpraxen zusammengelegt. Für die Patientinnen und Patienten bringt das einige Vorteile: Die hellen Räume sind rollstuhlgängig und gut zugänglich; im neuen Labor sind schnelle und präzisere Diagnosen möglich.
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Dr. Jochen Rüdiger (links) und Dr. Josef Krähenmann vor dem neuen Stollturm, dem Standort ihrer neuen Arztpraxis. (Foto: Rolf Zenklusen)
r. med. Josef Krähenmann und Dr. med. Jochen Rüdiger haben am 2. Mai ihre Arztpraxen im neu gebauten Stollturm in Münchenstein unter einem Dach zusammengeführt; beide führen aber ihre Praxis unabhängig weiter. «Für unsere Patientinnen und Patienten ändert sich nichts, ausser dass sie von besseren Dienstleistungen profitieren», sagt Dr. Krähenmann mit einem Schmunzeln. Die neue Arztpraxis liegt im Erdgeschoss in hellen, modernen Räumlichkeiten, ist durchgehend rollstuhlgängig und kann per Lift über die Tiefgarage erreicht werden. Die Tramhaltestelle befindet sich direkt vor dem Haus.
IHRE GESUNDHEIT
Zwei Arztpraxen unter einem Dach
Schnellere und präzisere Diagnosen «In der neuen Praxis bieten wir den Patientinnen und Patienten bessere Therapiemöglichkeiten an», ergänzt Dr. Jochen Rüdiger. Dank dem neuen, modernisierten Labor sind schnellere und präzisere Diagnosen möglich. Dazu trägt auch ein neues Röntgengerät bei, das die beiden Ärzte gemeinsam nutzen. Beide Ärzte sind Allgemeinmediziner und bieten wie bisher eine medizinische Grundversorgung an, wobei Dr. Jochen Rüdiger zusätzlich als Lungenspezialist arbeitet. Dank der Zusammenlegung der Praxen ist ein besserer fachlicher Austausch möglich. Praxis bleibt ständig offen Auch in der neuen Praxis trifft man altbekannte Gesichter, wie Dr. Krähenmann ausführt. «Wir haben alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen.» Da sich die Ärzte künftig bei Abwesenheiten oder Ferien gegenseitig vertreten, bleibt die Praxis ständig offen. «Diese Synergien bringen nur Vorteile – ohne dass die Atmosphäre unpersönlich wird», sagt Dr. Rüdiger. zen. ■
Baselstrasse 58, 4142 Münchenstein Dr.med. Josef Krähenmann: Tel.061 411 45 45 Dr.med. Jochen Rüdiger: Tel. 061 411 80 00 info@medizin-stollturm.ch www.medizin-stollturm.ch
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in der Schmerzklinik Basel. Referent: Prof. Dr. med. Dr. phil. Victor Valderrabano. Donnerstag 9. Juni, 18:00 Uhr, Hirschgässlein 11 – 15, 4010 Basel. Bitte um Anmeldung: Tel. 061 295 89 89 oder info@schmerzklinik.ch 5-2016 ■
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REGIO SPITAL-GUIDE
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Wer ins Spital muss, kann in der Nordwestschweiz aus dem Vollen schöpfen. Neben fünf Zentrumsspitälern sorgen lokale Krankenhäuser und Spezialkliniken für das Patientenwohl. Aber aufgepasst: Die Spitalliste des Wohnkantons kann zum Spielverderber der Wahlfreiheit werden.
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ie Schweizerinnen und Schweizer haben mit 82,7 Jahren die zweithöchste Lebenserwartung der Welt; nur in Japan werden die Menschen noch älter. Die hierzulande hohe Lebenserwartung hängt auch mit der im internationalen Vergleich sehr guten medizinischen Versorgung in den Spitälern zusammen. Die Region Nordwestschweiz weist in der Schweiz die im Verhältnis zur Bevölkerung meisten Spital-betten auf und profitiert so von breit gefächerten Dienstleistungen. Mit Ausnahme von bestimmen Eingriffen am Herzen, die man in Zürich oder Bern vornehmen muss, wird in den Nordwestschweizer Spitälern das gesamte medizinische Spektrum angeboten.
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Freie Spitalwahl bringt viele Vorteile
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Grundsätzlich freie Spitalwahl Viel zur hohen Qualität des Schweizer Gesundheitswesens trägt bei, dass man sich grundsätzlich in jedem Spital der Schweiz behandeln lassen kann. Seit Anfang 2012 haben Grundversicherte gemäss Krankenversicherungsgesetz (KVG) die Möglichkeit, für ihre Behandlung ein Spital in der ganzen Schweiz auszuwählen. Dies eröffnet den Grundversicherten neue Chancen und Möglichkeiten – zum Beispiel, sich im Universitätsspital Basel (USB) in Behandlung zu begeben, auch wenn sie nicht im Kanton Basel-Stadt wohnen. Diese Wahlfreiheit findet der Gesundheitsökonom Willy Oggier richtig und wichtig: «Überlasst doch den Patienten, wo sie hinwollen. Die werden ihre Wahl treffen.»
Spitalliste als Stolperstein Die Wahlfreiheit funktioniert allerdings nur, wenn sich das betreffende Spital – dazu zählen auch Privatspitäler und Spezialkliniken – auf der Spitalliste des Wohnkantons be36 findet. Nur dann übernehmen
Der grosse Spital-Guide von «Regio aktuell» Grosse allgemeine Spitäler: Universitätsspital Basel (USB): führendes medizinisches Zentrum mit hohem international anerkanntem Standard, sehr breites Angebot. www.unispital-basel.ch ■ Kantonsspital Baselland (KSBL): Zentrums- und Schwerpunktspital an den drei Standorten Liestal, Bruderholz und Laufen. Die Kliniken und Institute bieten erstklassige medizinische Leistungen für das Baselbiet und darüber hinaus. www.ksbl.ch ■ Bethesda Spital, Basel: Privatklinik mit Zentrum Rheuma Rücken Schmerz und Frauenmedizin mit topmoderner Geburtsklinik. www.bethesda-spital.ch ■ St. Claraspital, Basel: Privates Akutspital mit erweiterter Grundversorgung, Bauch- und Tumorzentrum, spezialisiert auf Pneumologie, Urologie, Kardiologie, Orthopädie/Traumatologie, Referenzspital für Adipositas. www.claraspital.ch ■ Universitätsklinikum Freiburg: Tumorzentrum Freiburg, onkologisches Spitzenzentrum der Deutschen Krebshilfe, Centrum für Chronische Immundefizienz, UniversitätsHerzzentrum Freiburg Bad Krozingen. www.uniklinik-freiburg.de ■
Grundversicherung undWohnkanton die vollen Behandlungskosten. Der Kanton Basel-Landschaft hat sich zum Beispiel entschlossen, das USB per 1. Januar 2014 auf die Spitalliste zu nehmen. In einigen Fällen steht jedoch ein auswärtiges Spital nicht für alle Behandlungen auf der Spitalliste des Wohnkantons. Eine Patientin aus Rheinfelden (AG) kann zwar für eine Geburt das USB in Basel auswählen. Weil dieses aber für Geburten nicht auf der Spitalliste des Kantons Aargau figuriert, wird ihr nur der aargauische Referenztarif für eine Geburt vergütet. Ist der Tarif des USB höher, muss die Aargauer Patientin die Differenz aus der eigenen Tasche zahlen. Bevor man das Spital auswählt, sollte man sich also vom behandelnden Arzt oder vom Spital ausführlich beraten lassen. Auch bei der Krankenkasse kann man sich über die Kostengutschriften erkundigen, die man zugute hat. Schweizer Spitäler sind top Die Schweizer Spitäler spielen international in einer Top-Liga, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt. Hierzulande würden von rund 1000 angefragten Patienten 78 Prozent ihr besuchtes Spital mit Sicherheit Freunden und Angehörigen weiterempfehlen. Das ist ein absoluter Spitzenwert: In anderen Ländern schwankte dieser Anteil zwischen 53 Prozent (in Griechenland) und 74 Prozent (in Irland). Angesichts dieser Zahlen wissen die Schweizer, was sie an ihren Spitälern haben – und das alles ist ihnen auch etwas wert. Solange die Qualität stimmt, seien die Schweizer auch bereit, mehr zu zahlen für die Gesundheitsversorgung, sagt der Gesundheitsökonom Willy Oggier: «Das zeigen alle Abstimmungen zum Gesundheitswesen.» zen. ■
Lokale Spitäler: In der Nordwestschweiz gibt es verschiedene kleinere Spitäler, die vor allem die lokale Grundversorgung sicherstellen. Alle hier aufgeführten Einrichtungen verfügen über eine Notfallstation mit 24-StundenBetrieb. ■ Spital Dornach: Grundversorgung und Spezialgebiet Orthopädie. Das Spital Dornach stellt die stationäre medizinische und chirurgische Akutversorgung (Grundversorgung) der Bevölkerung in seinem Einzugsgebiet sicher. Ausserdem bietet das Spital Dornach einen 24 Std. Notfalldienst an. Des Weiteren haben wir seit 2013 einen orthopädischen
Schwerpunkt mit der integrierten Orthoklinik und arbeiten in weiteren Fachdisziplinen eng mit Beleg- und Konsiliarärztinnen und -ärzten aus der Region zusammen. www.so-h.ch/spital-dornach ■ Gesundheitszentrum Fricktal, Rheinfelden: Stationäre und teilstationäre Versorgung in den Disziplinen Medizin, Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin, Urologie, HalsNasen-Ohren-Krankheiten, Frauenheilkunde, Radiologie, Notfall, sowie Therapien und Beratungen. www.gzf.ch ■ Klinik Arlesheim: Spezialisiert auf anthroposophische Medizin. Akutspital für Innere Medizin, Onkologie, Psychiatrie und Psychosomatik, internistischer Notfall, diverse ambulante Angebote wie Hausarztmedizin, Kinder- und Jugendmedizin. www.klinik-arlesheim.ch Spezialkliniken: ■ KTK Kindertagesklinik, Liestal: Ambulante und tagesstationäre Kinder- und Jugendmedizin. Grundversorgung, Notfallversorgung, Chirurgische und zahnärztliche Eingriffe. 365 Tage offen. www.kindertagesklinik.ch ■ Universitätskinderspital beider Basel (UKBB), Basel: eigenständiges, universitäres Kompetenzzentrum für Kinderund Jugendmedizin sowie für Lehre und Forschung. www.ukbb.ch ■ Augenklinik, Basel: Referenzzentrum für Augenerkrankungen. www.unispital-basel.ch ■ Schmerzklinik, Basel: Interventionelle Schmerztherapie und -diagnostik, Anästhesie, Rheumatologie, physikalische und manuelle Medizin, Neurologie, Komplementärmedizin (Akupunktur, Neuraltherapie), Orthopädie, Traumatologie, Wirbelsäulenchirurgie, Psychiatrie, Psychologie. www.schmerzklinik.ch ■ Vista Klinik, Binningen: operative Eingriffe an den Augen. www.vistaklinik.ch ■ Augenzentrum, Basel: Augenärztliche Untersuchungen. www.augenzentrumbasel.ch ■ Ergolz Klinik, Liestal: Orthopädie, Kinderchirurgie, Gynäkologie, plastische und ästhetische Chirurgie. www.ergolz-klinik.ch
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Orthopädie / Sportmedizin: ■ Merian Iselin, Basel: Privatklinik für Orthopädie und Chirurgie. www.merianiselin.ch ■ Crossklinik, Basel: Sportmedizinische Klinik, Partner Swiss Olympic. www.crossklinik.ch ■ Rennbahnklinik, Muttenz: Sportklinik, Partner von Swiss Olympic. www.rennbahnklinik.ch ■ Hirslanden Klinik Birshof, Münchenstein: Umfassende Versorgung im Bereich des Bewegungsapparates. www.hirslanden.ch ■ Orthoklinik Dornach: Kompetenzzentrum für Orthopädie bei Knie-, Hüft- und Schulterbeschwerden. www.orthodornach.ch Palliativmedizin: Unter Palliativmedizin versteht man die Behandlung von Patienten mit einer bereits weit fortgeschrittenen Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung. Bei Palliativpatienten geht es darum, Schmerzen und andere Krankheitsbeschwerden zu lindern, wobei die Wünsche und das Wohlbefinden im Vordergrund stehen. Pallativzentrum Hildegard, Basel: Klinik für Palliative Care. www.pzhi.ch ■ Hospiz im Park, Arlesheim: Klinik für Palliative Care. www.hospizimpark.ch ■
Felix Platter Spital, Basel: Universitäres Zentrum für stationäre und ambulante Geriatrie. www.felixplatterspital.ch ■ Adullam Spital, Basel und Riehen: Geriatrie. www.adullam.ch/spital.html ■ ■
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Geriatrie: Die Geriatrie, auch Altersmedizin genannt, hat zum Ziel, älteren oder sehr betagten Menschen zu einem besseren Leben zu verhelfen.
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Rehabilitation: Die Rehabilitation hat zum Ziel, gesundheitliche Beeinträchtigungen – etwa nach Unfällen oder Krankheiten – zu lindern oder ganz zu beseitigen. ■ Reha Rheinfelden: Rehabilitationszentrum für Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie und Sport.
www.reha-rheinfelden.ch Rehab Basel: Zentrum für Querschnittgelähmte und Hirnverletzte. www.rehab.ch ■ Reha-Klinik Salina, Rheinfelden: Kompetenzzentrum für Prävention und Rehabilitation des Stütz- und Bewegungsapparates. www.parkresort.ch/de/salina/ ■
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Psychiatrie / Sucht ■ Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel (UPK): Psychiatrie, Psychotherapie, SuchtEntzug. www.upkbs.ch ■ Psychiatrie Baselland, Liestal: Psychiatrie, Psychotherapie, Sucht-Entzug. www.pbl.ch ■ Klinik Sonnenhalde, Riehen: Psychiatrie, Psychotherapie. www.sonnenhalde.ch ■ Klinik Schützen Rheinfelden: Führende Privatklinik für Psychosomatik, Psychiatrie und Psychotherapie. Stationäre Klinik mit 100 Betten, Tagesklinik, 2 Ambulatorien Aarau/Rheinfelden. www.klinikschuetzen.ch
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REGIO SPITAL-GUIDE
Frauen / Geburt: Vor, während und nach der Geburt stehen den Frauen folgende Institutionen mit Rat und Tat zur Seite: ■ Frauenklinik des Universitätsspitals Basel: Geburtshilfe, Gynäkologie, Kinderwunschsprechstunde. www.unispital-basel.ch/ frauenklinik ■ Frauenklinik Baselland (FKBL): Geburtsklinik (inkl. Pränataldiagnostik und –station), allgemeine und onkologische Gynäkologie inkl. Roboter- und Brustchirurgie, Dysplasiezentrum am Standort Liestal. Allgemeine gynäkologisch-geburtshilfliche Sprechstunde mit ambulant operativer Tätigkeit am Standort Bruderholz. www.ksbl.ch/frauenklinik ■ Bethesda Spital Basel: topmoderne Geburtsklinik, Gynäkologie und Brustzentrum in Parkanlage. www.bethesda-spital.ch ■ Kinderwunschzentrum, Basel: künstliche Befruchtungen. www.kinderwunsch-basel.ch ■ Geburtshaus Basel: Schwangerschaftskontrolle, Geburt, Wochenbett, Stillberatung. www.geburtshausbasel.ch ■ Geburtshaus Ita Wegman, Arlesheim: verbindet Schulmedizin mit anthroposophischen Grundsätzen. www.geburtshaus-iwk.ch
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Liege-/Schlaftipp Nr. 2 Hart oder weich? Die schwierige Matratzenfrage… Welche Matratze eignet sich für mich am besten? Soll es eine harte oder weiche sein? Das sind Fragen, die sich viele Menschen auf der Suche nach der passenden Matratze stellen. Das Problem Irgendwo haben Sie gehört, dass man auf einer harten Matratze optimal liegt. Aber stimmt das auch? Wenn die Wahl so einfach wäre, würden alle wunderbar schlafen. Niemand würde im Bett von Verspannungen und Muskelschmerzen geplagt. Aber leider ist es nicht einfach: Der Markt bietet unzählige Produkte und Bettsysteme in verschiedenen Festigkeiten. Schon daraus lässt sich schliessen, dass nicht nur eine Art von Matratze für alle Menschen die optimale Lösung darstellt. Jeder Mensch ist speziell «gebaut», deshalb gibt es auch kein Patentrezept.
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Die Tipps • Die Wirbelsäule sollte sich beim Liegen in einer entlasteten, natürlichen Position befinden • Sie sollten keine Druckstellen spüren • Die Muskulatur sollte sich in einem entspannten Zustand befinden • Schulter und Hüfte sollten in der Seitenlage einsinken können und die Taille ausreichend gestützt werden • Weder in der Nacht noch am Morgen sollten Sie mit Schmerzen und/oder Verspannungen erwachen • Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft individuell beraten
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PRAXIS HOLOGRAMM
Im Alter geistig und körperlich fit bleiben Sofern man das Gehirn regelmässig trainiert, bildet es auch im Alter noch ständig neue Hirnzellen. Wie das geht, zeigt Andreas Paul Bryner in seiner KinesiologiePraxis. Mit einfachen Übungen bleibt man bis ins hohe Alter geistig und körperlich fit. Die Übungen eignen sich auch für eingeschränkte Menschen oder Rollstuhlfahrer.
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Marktgasse 5, 4051 Basel, Tel. 061 261 49 48 Die Schwerpunkte des diplomierten Kinesiologen Andreas Paul Bryner sind die Gehirnentwicklung von Menschen jeden Alters sowie die Behandlung von Schlafproblemen und Kieferverspannungen.
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lterwerden bedeutet nicht automatisch Gedächtnisschwund und Gebrechlichkeit. «Zum geistigen und körperlichen Wohlbefinden im Ruhestand können wir selber sehr viel beitragen», erklärt der diplomierte Kinesiologe Andreas Paul Bryner. In seiner Praxis an der Laufenstrasse 49 in Basel zeigt er verblüffend einfache Wege auf, um auch im Alter die geistige und körperliche Flexibilität beizubehalten und sie sogar zu steigern.
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Mit Gymnastik Defizite ausgleichen «Die Gehirnleistung ist altersunabhängig. In jedem Alter können neue Gehirnzellen und Vernetzungen zwischen ihnen gebildet werden.» Voraussetzungen dafür seien vor allem Bewegung und eine positive Lebenseinstellung, sagt Bryner. «Bei Stress und übermässigen Sorgen bilden sich weitaus weniger neue Gehirnzellen.» Lassen geistige und körperliche Leistungen nach, kann der Kinesiologe mit leichten gymnastischen Übungen geistige Zugänge und körperliche Potentiale schnell wieder freilegen: «Mit den Übungen werden die Arbeit des Gehirns, die kör40 perliche Beweglichkeit sowie
die Lebensfreude aufrechterhalten und sogar verbessert.» Die Übungen eignen sich auch für eingeschränkte Menschen und Rollstuhlfahrer; auf Wunsch macht der Kinesiologe Hausbesuche. Konkrete Erfolge spürbar «Seniorinnen und Senioren berichten nach den Übungen, dass sie klarer denken und sich besser konzentrieren können, ein körperliches Wohlbefinden spüren oder leichter einschlafen können», sagt Bryner. In der Praxis Hologramm kann man die Übungen in einer kostenlosen Schnupperstunde kennenlernen. Gerne stellt Bryner auch das kinesiologische Konzept «Geist und Körper bleiben fit und flexibel beim Älterwerden» bei Vereinen, in Altersheimen oder anderen Institutionen im Rahmen eines Kurzvortrages vor. zen. ■
Praxis Hologramm Laufenstrasse 49, 4053 Basel Tel. 061 331 31 25 kontakt@praxis-hologramm.ch www.praxis-hologramm.ch
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GESUNDHEIT
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Programm
Guter Schlaf ist der Schlüssel zur Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit Die Interessengemeinschaft Richtig Liegen und Schlafen (IG-RLS) initiiert bereits zum 3. Mal den «Tag des richtigen Liegens». Als Mitglied der IG-RLS öffnet das Kompetenzzentrum für guten Schlaf, Roland Stohler schlafen.entspannen. in Pratteln an diesem Tag seine Türen.
Verspannungen im Nacken-Schulterbereich / Rückenschmerzen Fühlen Sie sich morgens nicht ausgeruht oder antriebslos? Können Sie wegen Verspannungen und Schmerzen nicht mehr durchschlafen? Solche Beschwerden sind schlechte Voraussetzungen für einen guten Start in den neuen Tag. Guter und gesunder Schlaf ist nicht nur eine herrliche Sache zum Entspannen und um Ruhe zu finden, sondern gehört zum Leben wie Essen und Trinken. Schlafmangel infolge falscher Liegelage, welche zu Schmerzen und Verspannungen führt, beeinträchtigt die Lebensqualität und kann krank machen. Roland Stohler und Brigitte Frei helfen Ihnen herauszufinden, ob Ihr Bett einen wesentlichen Anteil an Ihren Verspannungen, Rückenschmerzen und/ oder Ein- und Durchschlafproblemen hat.
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Tag des richtigen Liegens Am Tag des richtigen Liegens erwartet Sie in den Geschäftsräumlichkeiten von Roland Stohler und Brigitte Frei ein abwechslungsreiches Programm. Erfahren Sie in einer Vorführung oder in einem Vortrag mehr zum Thema Liegen und Schlafen und stellen Sie den beiden Liege- und Schlafberatern Ihre Fragen. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie Roland Stohler schlafen.entspannen. in Pratteln und erfahren Sie die Zusammenhänge für ein entspanntes Ein- und Durchschlafen und ein erholtes Aufstehen.
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Verena Gisin, Tenniken: Nacken- und Rückenverspannungen gehören der Vergangenheit an. Alles fing mit einer ausführlichen, kompetenten Beratung an. Frau Frei nahm sich viel Zeit, mir die Zusammenhänge zu erklären und das für mich persönlich passende Bettsystem zusammenzustellen. Das ergonomische Bettsystem und das spezielle Kopfkissen ermöglichen meinem Körper einen entspannten und tiefen Schlaf. Ich bin total zufrieden mit meinem neuen Bett von Roland Stohler.
Wer ist die IG-RLS Die IG-RLS wurde 2011 gegründet und ist ein Zusammenschluss von 30 Beratungszentren für richtiges Liegen in der Schweiz. Die aktiven Mitglieder verfügen über ein fundiertes Fachwissen, bilden sich permanent weiter und werden jährlich neu zertifiziert. Roland Stohler und Brigitte Frei sind Gründungsmitglieder der IG-RLS und decken mit ihrem Beratungszentrum den grössten Teil der Nordwestschweiz ab. Wer unter Liegebeschwerden leidet, ist bei der Wahl der Schlafunterlage sehr anspruchsvoll und braucht eine dementsprechend gute Beratung. Angesichts des unüberschaubaren Marktes an Betten, Gesundheitsmatratzen und Spezialkissen ist der Laie schnell überfordert. Dies die Erfahrung von Roland Stohler und Brigitte Frei: «Kein Mensch kann in wenigen Minuten Probeliegen feststellen, welche Matratze ihm eine gute Entspannung ermöglicht. Vor allem Menschen mit Verspannungsschmerzen im Schulter-, Nacken oder Rückenbereich sind auf optimal angepasste Lösungen angewiesen.» Oft werden jedoch Lösungen gewählt, die die Beschwerden nicht lindern, sondern verstärken. Partnerschaft mit der Rheumaliga Zürich Richtiges Liegen ist ein Gebiet, in dem kaum Forschung betrieben wird. Auch in der Schulmedizin ist es weitgehend unbekanntes Land. Deshalb sucht die IG-RLS aktiv den Austausch mit Ärzten und Therapeuten, um gemeinsam mit ihnen zu vermitteln, dass die Wahl des richtigen Bettes massgeblich zur Behandlung von Rückenund Verspannungsproblemen beitragen kann. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Rheumaliga Zürich den «Tag des richtigen Liegens» unterstützt. Beratung ist entscheidend Viele Bettenverkäufer verkaufen produkt- statt lösungsorientiert. Dabei gibt es durchaus herstellerunabhängige Lösungen, die helfen können, Liegebeschwerden wie Kreuzschmerzen, Hals- und Nackenver-
10 Uhr Vorführung des Schlafsystems / Sie fragen – wir antworten Das Bett spielt – bei Verspannungen und Schmerzen während der Nacht oder am Morgen beim Aufstehen – eine wesentliche Rolle. Das Bettsystem muss sich dem Schläfer anpassen und nicht umgekehrt! Nur so lassen sich Beschwerden, Verspannungen und Schmerzen vermeiden. 14 Uhr Nackenverspannungen /Schulterschmerzen Ein Kissen allein hilft meistens nicht weiter! Gerne zeigen wir Ihnen Lösungswege auf. 18.30 Uhr Vortrag über Liege- und Schlafprobleme Gerädert und steif am Morgen? Rückenschmerzen? Verspannter Nacken – schmerzende Schultern? Mehrere Kissen – doch keines hilft? (Dauer dieses Vortrages ca. 90 Minuten – Platzzahl begrenzt – Anmeldung erwünscht)
spannungen, Hüftschmerzen oder starkes Schnarchen zu lindern oder gar zu vermeiden. Für die richtige Wahl ist es jedoch wichtig, dass die spezifische Konstitution und die individuellen Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt werden, denn kein Körper gleicht dem anderen. Einzigartiges «Liege-Monitoring» der IG-RLS In Zusammenarbeit mit Spezialisten ist es der IG-RLS gelungen, ein einfaches System zu entwickeln, mit welchem die Bewegungen und auch die Liegelagen im Schlaf aufgezeichnet werden können. Zudem misst das Gerät die Temperatur und die Feuchtigkeit unter der Bettdecke. Die zertifizierten Liegeberater der IG-RLS sind dank dieser wertvollen Daten in der Lage, das Bettsystem noch individueller auf den Menschen abzustimmen und gezielter das perfekte Schlafklima zu finden. Dies ermöglicht ein entspanntes Liegen, eine bessere Regeneration und sorgt für mehr ■ Lebensqualität.
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Jeweils Mo /Di /Mi bei Coiffure Atrévete in Waldenburg (Pfarrgasse 1) Jeweils Do /Fr/Sa bei Coiffure Atrévete in Basel (Münchensteinerstrasse 220) Kontakt: 079 534 77 73
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Die Behandlungen werden von Eutacia De Leon De Stähelin ausgeführt. Und zwar ab dem 1. Juni 2016 an folgenden zwei Standorten:
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Das angeregte Nervensystem reagiert darauf so, indem sich der feine, angesammelte Film aus Nikotin auf allen betroffenen Organen langsam löst. Ausserdem wird die Produktion der Endorphine angekurbelt. Die zersetzte Teerpatina wird dann auf natürlichem Weg ausgeschieden. Das Resultat ist ein vollständig entgifteter Organismus. Ausserdem werden bei diesem Verfahren die Muskeln entspannt, was sich sehr angenehm auf den ganzen Körper auswirkt. Eine Studie bei 84 000 Rauchern unterstreicht den Nutzen der Maschine: 98 Prozent der Behandelten waren danach geheilt, nur 2 Prozent rauchten auch später noch weiter (doch auch dies in weitaus reduzierterem Rahmen).
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auchen ist ein Laster, das man nur schwer ablegen kann. Wer seiner Gesundheit und Fitness zuliebe den Schritt aber trotzdem wagen möchte, sollte die Hilfe erfahrener Spezialisten annehmen. Das Antismoking Center setzt seit Jahren erfolgreich auf die patentierte Elektromeridian-Methode. Dabei kommt eine kugelförmige Stabelektrode zum Einsatz, welche elektromagnetische Impulse bei einer niedrigen Spannung aussendet. Die Stärke der Stimulation errechnet ein Mikrochip anhand vorhandener Parameter – darunter Alter, Dauer des Lasters, Anzahl der Zigaretten am Tag sowie Rhythmus des Herzens. Jede Behandlung ist schmerzfrei und es entstehen keine Nebenwirkungen.
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Bei vielen Patienten reicht bereits eine einzige Anwendung (circa 20 Minuten) – und schon wird ein durchschlagender Erfolg erzielt. Mit der Abfuhr der Schadstoffe verschwinden übrigens auch die Entzugserscheinungen. Wichtig: Trägern von Herzschrittmachern, schwangeren Frauen und Epileptikern wird von der Behandlung abgeraten. Die bewährte ElektromeridianMethode kann übrigens auch bei anderen Problemen angewandt werden – wie Schlafstörungen und Übergewicht. doz ■
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Nichtraucher werden, nach nur einer Sitzung – das macht ein moderne Behandlung des Antismoking Centers möglich. Dabei wird mittels schmerzfreier Stimulierung des Nervensystems der Organismus entgiftet und die Lust auf Zigaretten zum Verschwinden gebracht.
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Schluss mit dem Rauchen!
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ÄLTER WERDEN MIT REGIO AKTUELL
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Alzheimervereinigung beider Basel
Ihre kompetente Anlaufstelle Eine Demenzerkrankung, Alzheimer zum Beispiel, wirft Fragen auf, verändert die Lebensgestaltung, verlangt nach Unterstützung. In den Kantonen Basel-Stadt und BaselLandschaft finden Menschen, die demenzkrank oder indirekt betroffen sind (Angehörige, Personen, die Pflege- und Betreuungsarbeit leisten, Interessierte) in der Alzheimervereinigung beider Basel die umfassend kompetente Anlaufstelle.
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Beratung Zu allen Themen, die im Zusammenhang mit einer Demenzerkrankung aktuell werden können, bietet Ihnen die Alzheimervereinigung eine fachlich fundierte Beratung an. Die Auskünfte erhalten Sie telefonisch (061 265 88 83), per E-Mail, bei einem Gesprächstermin auf der Geschäftsstelle oder, wenn es die Umstände erfordern, bei einem Haus-
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besuch. Diese Beratung ist kostenlos. Angehörigengruppen Angehörige von demenzkranken Menschen treffen sich einmal pro Monat in Gruppen von maximal zehn Personen. Der Erfahrungsaustausch unter fachkundiger Leitung trägt dazu bei, das Zusammenleben mit Demenzkranken besser bewältigen zu können. Gedächtnistraining Die wöchentlichen Gedächtnistrainingskurse richten sich an Menschen mit Demenz. Der Nutzen ist vielfältig: Geistige Fähigkeiten werden aktiviert und erhalten, Kommunikationsfähigkeiten gefördert, Interessen und Aktivitäten gesteigert, die Alltagskompetenz erhöht, das Selbstwertgefühl gestärkt und die sozialen Kontakte belebt. Dies alles führt zu einer besseren Lebensqualität. Um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, gibt es drei Kurstypen:
Gedächtnistraining STANDARD, 1 Std. ■ Gedächtnistraining PLUS, 2½ Std. ■ Gedächtnistraining KREATIV, 2½ Std. ■
Ferien für Menschen mit Demenz und Angehörige Eine Ferienwoche für Demenzkranke und ihre Angehörigen dient der beidseitigen Erholung und bietet eine
willkommene Abwechslung. Es stehen erfahrene Begleitpersonen zur Verfügung, welche die demenzbetroffenen Feriengäste tagsüber 1:1 betreuen, während die Angehörigen ent■ lastet sind. Alzheimervereinigung beider Basel www.alzbb.ch Hauptnummer Tel. 061 265 38 88 Mo–Fr 8.30–11.30 Uhr Beratungs Tel. 061 265 88 83 Mo + Di 8.30–11.30, 14–17.00 Uhr Mi + Do 8.30–11.30 Uhr Beratungsstelle Basel: Klingelbergstr. 23 (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) Beratungsstelle Liestal: Amtshausgasse 7 (Montag)
Auch Heime und Wohnungen im Ausland sind interessant. Die Schweizer Krankenkasse kann man behalten und die Einkommenssteuern sind in Frankreich sogar günstiger als in der Schweiz.
Demenzladen – alles um das Thema Demenz aus einer Hand
Demenz ist wie im richtigen Leben Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2015 zurück. So konnten wir unser Netzwerk, bestehend aus dem Demenzladen, der internationalen Demenzschule, unserem mobilen Dienst Demenzladen unterwegs und unser Angebot für türkische Mitbürgerinnen und Mitbürger in eine GmbH überführen. Obwohl das strukturell und organisatorisch eine grosse Herausforderung war, konnten wir gleichzeitig zwölf Arbeitsplätze neu schaffen. Für das Jahr 2016 wollen wir unser Angebot stabilisieren und ausbauen. Entscheidend ist für uns immer die Qualität, in der wir unsere vielfältigen Dienstleistungen anbieten.
Unser Jahresmotto 2016 heisst: «Demenz ist wie im richtigen Leben». Diesem Motto werden wir über das Jahr verteilt verschiedene Angebote und Veranstaltungen widmen. Ziel dieses Mottos ist, den Bedürfnissen und Möglichkeiten von Menschen mit Demenz und deren Umfeld integrativ zu begegnen und lösungsorientiert anzugehen. Erfahren Sie darüber mehr im nächsten Regio aktuell und/oder unter ■ www.demenzladen.net Gerontologie am Erasmusplatz GmbH Erasmusplatz 15 4057 Basel Demenzladen Feldbergstrasse 26, 4057 Basel Tel. 061 556 96 34 www.demenzladen-bs.com
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In Blotzheim im Elsass den zweiten Frühling erleben
Die neu erbaute Residenz La Caravelle in Blotzheim bietet sehr vieles, was das Herz von Leuten begehrt, die sich mehr dem Reisen und der Freizeit widmen möchten und die Arbeitswelt langsam hinter sich lassen: Elsässische Lebenskultur, Wellness, viele Freizeitaktivitäten, Gratisfahrdienst zum Flughafen – alles zu sensationell günstigen Preisen!
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n der Residenz La Caravelle können Leute im zweiten Lebensabschnitt noch einmal durchstarten und ihren zweiten Frühling erleben. Das wunderschöne Haus am Dorfrand von Blotzheim bietet sehr vieles, um das Leben – frei von Verpflichtungen und beruflichem Stress – in vollen Zügen geniessen zu können. «Bei uns wird man zum ‹Vibellien› – zu einer Person, die das schöne Leben liebt», sagt Geschäftsführer Patrick Harmuth. In der neu erbauten Residenz La Caravelle findet der «Vibellien» möblierte und voll ausgestattete 1-, 2- oder 3-Zimmer Wohnungen zu unschlagbar günstigen monatlichen Pauschalen. Die Räume sind lichtdurchflutet; das grosse Schiebefenster öffnet den direkten Weg auf den Balkon oder den Gartensitzplatz. Zur festen Ausstattung gehören ein grosser Flachbildschirm und ein WiFi-Zugang. Alle Zimmer sind mit einer modernen Küche bestückt.
Monatsmieten
(inkl. Nebenkosten, TV, WiFi, Freizeitaktivitäten) 1-Zimmer-Wohnung: 1070 € 2-Zimmer-Wohnung: 1450 € 3-Zimmer-Wohnung: 1900 € 1 Zusatzperson pro Wohnung: 280 € Zusatzpreis für 2-Gang-Mittagsmenu: 400 € (inkl. Wasser und 1 Glas Wein) Zusatzpreis für Abendmenu: auf Anfrage
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Rue de l’industrie 3, F-68730 Blotzheim Tel. 078 663 01 44 www.residences-caravelle.ch
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Elektrovelos und Kochkurse Daneben bietet die Residenz zahlreiche Freizeitaktivitäten. Für Streifzüge in die Umgebung stehen Elektrofahrräder zur Verfügung, Autos kann man vergünstigt mieten. Im Aussenbereich der Residenz kann der «Vibellien» Boule oder Schach spielen oder mit seinen Freunden ein gutes Stück Fleisch grillieren. Events wie Weindegustationen, vom Hotelchefkoch begleitete Kochkurse und organisierte Ausflüge runden das Freizeitangebot der Residenz ab. Im Mehrzweckraum gibt es Platz für andere künstlerische und kreative Aktivitäten.
Limousinenservice zum Flughafen oder nach Basel In der Residenz in Blotzheim geniesst man die gemütliche und genussreiche elsässische Lebenskultur, ohne der Schweiz den Rücken zu kehren. Wer einen Ausflug nach Basel oder eine Flugreise machen will, wird mit der Limousine gratis zum Euroairport chauffiert. Die Nähe zum Flughafen bringt übrigens nur Vorteile, wie der Geschäftsführer betont. «Wir haben hier praktisch keinen Fluglärm.» Der Umzug ins Elsass könnte unkomplizierter nicht sein: Die deutschsprachigen Mitarbeiter der Reception erledigen alle administrativen Belange für den Umzug. «Sie können Ihre Krankenkasse in der Schweiz behalten. Das haben wir von Fachleuten abklären lassen», erklärt Harmuth. Die medizinische Betreuung ist gewährleistet: In der Nähe der Residenz befinden sich mehrere Arztpraxen; in Frankreich macht das medizinische Fachpersonal auch Hausbesuche. Und – sogar die Einkommenssteuer ist günstiger als in der Schweiz. Der Weg zum «Vibellien» ist sehr kurz: Ein Anruf in der Residenz La Caravelle in Blotzheim genügt, und man wird an der Grenze in Allschwil, in St. Louis oder am Flughafen zur einer unverbindlichen Be■ sichtigung abgeholt.
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Vortreffliche Küche im Airport Club Hotel «Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner essen aber lieber im Airport Club Hotel, das gleich daneben liegt. Die vortreffliche Hotelküche ist geprägt von saisonalen Ge-
richten mit Produkten aus der Region», unterstreicht der Geschäftsführer. Das Mittagessen wird zu einer preiswerten Pauschale angeboten; auf Wunsch kann das Abendessen dazu gebucht werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner können auch andere Dienstleistungen des Hotels nutzen – etwa das grosse Wellnessangebot mit Schwimmbad, Jacuzzi, Sauna, Hamam und Massagen. Ein Fitnessraum mit modernen Geräten steht ebenfalls zur Verfügung; für die Betreuung sorgt ein erfahrener Fitnesscoach.
Tag der Offenen Tür 14. und 21. Mai 2016 von 9 bis 19 Uhr
LEBEN WIE GOTT IN FRANKREICH
Residenz La Caravelle
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Martin Siegrist war ein Ass in der Downhill-Skateboard-Szene und wurde dreimal Weltmeister. Heute sucht er seine Herausforderungen anderswo. Etwa in seinem Job als Industriedesigner beim Holztechnologie-Unternehmen Häring AG in Muttenz. Im Auftrag der Firma weilte er gute vier Wochen lang in Bhutan. Hier half er beim Aufbau einer Produktionsstätte auf 3000 Metern über Meer. In Paro wird im Rahmen der geplanten Royal Academy eine Mehrzweckhalle mit einheimischem Holz gebaut. seinem beruflichen Weg war und ist der gelernte Vermessungszeichner und studierte Industriedesigner mit dem Sport eng verbunden. Und dies nicht nur, weil er täglich die Strecke zwischen Liestal, seinem Wohnort, und seinem Arbeitsort in Muttenz auf dem Velo zurücklegt. Schon früh tüftelte er an Kletterwänden, entwarf Helme und entwickelte Longboards. Und auch am Modell des Katamarans Planet Solar, der dann auch produziert wurde, arbeitete er mit.
Martin Siegrist
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Produktion auf 3000 Metern Höhe Derzeit arbeitet Siegrist für seinen Arbeitgeber an einem speziellen, ja abenteu-
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Die geplante Royal Academy im fernöstlichen Bhutan
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a stockt einem schon nur beim Zuschauen der Atem: Mit hundert Stundenkilometern auf dem Skateboard die Strasse Richtung Tal hinunter zu brettern ist nicht jedermanns Sache. Für Martin Siegrist war dies aber die Herausforderung schlechthin. Er suchte die Geschwindigkeit, die Ideallinie, das Gefühl, technisch brillant, schnell und möglichst unversehrt ins Ziel zu gelangen. «Das Schlimmste, das ich bei den Rennen davontrug, war ein gezerrtes Fussgelenk und ein Schleudertrauma, nichts Schlimmes also.» Der Sportler war in seinem Metier so gut, dass er zwischen 2004 und 2007 nicht weniger als dreimal Weltmeister wurde. In der Downhill Skateboard-Szene ist er ein Star. Tempi passati. Nach zehn Jahren Rennen in aller Welt war Schluss. Doch auch auf
Innovationen gefragt «Ich überlege mir immer, was sich besser machen lässt», so Siegrist. Die Kritikfähigkeit an den vielen Produkten, die bereits erfunden wurden, gehört zur beruflichen Voraussetzung des Industriedesigners. Denn es lässt sich immer etwas verbessern. Siegrist spricht in diesem Zusammenhang von ReDesign. Obwohl der polyvalente Sportler noch heute viel auf dem Mountainbike sitzt, gerne klettert und auch das Skateboard nicht vernachlässigt, hat ihn sein beruflicher Weg von den Produkteentwicklungen im sportlichen Bereich vor rund zwei Jahren auf eine ganz andere Schiene geführt: Seit 2013 arbeitet er beim Holztechnologie-Unternehmen Häring AG. Hier entwickelt er als technischer Assistent 3D-Konzepte für den modernen Holzbau. «Ich sehe überall, wo ich mich hinbegebe, Dinge, von denen ich glaube, dass sie sich besser und effizienter machen lassen.» Eine ideale Voraussetzung für seinen jetzigen Job, in dem innovative Ideen gefragt sind. «Für mich ist das der Grundantrieb eines Designers.»
Strom mit dem Diesel-Generator Im Februar und März war Siegrist während gut vier Wochen vor Ort in Paro. «Vom Land habe ich nicht besonders viel gesehen, denn wir haben fast jeden Tag gearbeitet.» Siegrist war damit beauftragt, die Pilot Plant zu installieren. Hierfür wurden bereits im vergangenen Herbst drei Container mit Maschinen und Geräten aus der Schweiz nach Bhutan geschickt. Als erstes mussten die Container ausgeladen werden. Die zehn Meter lange Presse besteht aus 22 Stahlgestellen, die präzise ausgerichtet am Boden befestigt wurden. Darauf werden nun die Leimbinder gepresst. Für die grosse Vier-Seiten-Hobelmaschine wurde eine Absauganlage installiert. Da das Stromnetz an dem abgelegenen Ort auf 3000 Metern bisher zu wenig Strom liefert, wird mit einem Diesel-Generator 400 Volt Starkstrom erzeugt. «Ohne den Generator könnte man die wichtigsten Maschinen gar nicht bedienen.» Die Installation war erfolgreich, und «wir konnten in der Pilot Plant erste Muster produzieren». Nun geht es darum, den täglichen Produktionsprozess festzulegen, um dann die notwendigen 300 Leimbinder für den Bau der Multi Purpose Hall in der Royal Academy termingerecht herzustellen. Ein Zimmermann der Häring AG unterstützte das Team in Bhutan während des ersten Monats der Produktion. Die Montage des Tragwerks ist auf Ende Jahr geplant. cf ■
INDUSTRIEDESIGNER
Abenteuerliche Arbeit im fernöstlichen Königreich Bhutan
erlichen Projekt. Es geht dabei um den Bau einer Mehrzweckhalle in Bhutan, die im Rahmen der projektierten Royal Academy umgesetzt wird. Der Patron der Firma Häring AG, Christoph Häring, bewirkte dabei, dass Arbeitskräfte vor Ort die hierfür notwendigen Brettschichtbauteile aus einheimischem Holz selbst herstellen. Denn über Holz verfügt der buddhistische Staat zur Genüge. Was fehlt, ist technisches Knowhow. Häring lud deshalb vergangenen Herbst drei Holzarbeiter aus Bhutan in das zur Häring-Gruppe gehörige Holzwerk in Burgdorf ein, um in einer zweiwöchigen Einführung die Verleimungstechnik zu erlernen. Um die Brettschichtbauteile herzustellen, brauchte es vor Ort ein kleines PilotHolzwerk, das – 3000 Meter über Meer gelegen – durch das Schweizer Unternehmen entwickelt wurde. Dazu gehören nicht nur ein kleines Fabriklein, sondern auch Maschinen.
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Martin Siegrist war ein Star in der Downhill-Skateboard-Szene.
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SHOWROOM
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Das neu eröffnete Mazda Domizil an der Rennbahnkreuzung in Muttenz
Die neue Welt von Mazda an der Rennbahnkreuzung Das Autohaus Wederich, Donà AG hat für die Region Basel ein modernes Mazda Domizil in Muttenz gebaut. Im kürzlich eröffneten Gebäude präsentiert das Familienunternehmen die umfassendste Auswahl und ModellVielfalt der zuverlässigen japanischen Automarke. Die Besucher erwartet eine umfassende Betreuung in einem Ambiente zum Wohlfühlen.
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it Sushi, Kendo-Kampfkunst, traditionellem Handwerk und japanischen Trommeln zauberte das Autohaus Wederich, Donà AG am Eröffnungswochenende im April einen Hauch von fernöstlicher Kultur in das neue Domizil an der Rennbahnkreuzung. Die geladenen Gäste und Besucher wurden dabei in das Land der aufgehenden Sonne gelockt und sind dem Ursprung von Mazda ganz nahe gekommen. Dieses Gefühl aus Tradition und Neuentwicklung, das den japanischen Autohersteller so erfolgreich macht, ist nun vollends beim Autohaus Wederich, Donà AG angekommen. Man taucht ein in eine Welt, die den neuen Markenauftritt von Mazda widerspiegelt und spüren lässt, dass hier etwas Besonderes geboten wird. Auf 400 Quadratmetern zeigt das Autohaus die ganze Bandbreite der verfügbaren Modelle, Ausstattungen 48 und Farben. Als Hauptvertretung betreut
das Muttenzer Familienunternehmen mit den angeschlossenen Vertretern die Region Basel inklusive Laufental, Baselbiet und Fricktal. Wer sich für Mazda interessiert und sich kundig machen will, was die Fahrzeuge alles bieten, findet mit dem Autohaus Wederich, Donà AG den richtigen Ansprechpartner. Familiäre Atmosphäre Vorgängig integriert in den bestehenden Peugeot-Showroom, vertritt das Unternehmen seit knapp zweieinhalb Jahren Mazda als Zweitmarke. Als der benachbarte Garagist Peter Blum in Pension ging, übernahm das Autohaus das Areal an der Rennbahnkreuzung und baute einen Showroom modernster Güte. Ein Glücksfall für alle Beteiligten. Die Arbeit der vergangenen Monate hat sich gelohnt. «Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, in der sich die Besucher wohl fühlen und sich entspannt mit
unseren Spezialisten unterhalten können», erklärt Verwaltungsratsmitglied Alessandro Donà. Das seit 1928 existierende und heute von der Inhaberfamilie Donà in dritter Generation geleitete Familienunternehmen setzt in den neuen Räumlichkeiten besonderen Wert auf einen persönlichen Kundenkontakt in einer ruhigen und fast schon familiären Atmosphäre. Der gegen Süden gerichtete Showroom ist lichtdurchflutet und bietet mit seiner durchdachten Architektur und modernen Einrichtung die Möglichkeit, sich intensiv mit der Anschaffung eines neuen Autos auseinanderzusetzen. «Ein Autokauf ist eine wichtige, langfristige Entscheidung. Das soll in einem angenehmen Ambiente passieren, in dem man ein gutes Gefühl hat.» Kunde profitiert gleich mehrfach Mit dem neuen Domizil und dem Zweimarken-Angebot fährt das Unternehmen eine innovative Vorwärtsstrategie. Die Kundschaft profitiert dadurch von einer noch vielfältigeren Fahrzeugpalette. Auch sei die Vergrösserung des Unternehmens für die Bereiche Service und Reparatur ein Vorteil, betont Geschäftsführer Sascha Renz. «Zwar haben wir hier eine klar definierte und abgetrennte Mazda-Welt. Die Kunden profitieren aber vom Know-how und der Infrastruktur des ganzen Betriebs.» Die ServiceLandschaft im Autohaus Wederich, Donà AG gehört zu den grössten der Region. Damit können Synergien genutzt und Abläufe optimiert werden. «Das spürt der Kunde», sagt Renz.
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MAZDA
Der helle und modern eingerichtete Showroom lädt zum Verweilen ein.
Alessandro Donà freut sich über die Eröffnung des neuen Mazda Domizils.
Sportlich, elegant, energieeffizient Mazda ist die beliebteste asiatische Automarke in der Schweiz. Und das hat seinen Grund, ist Alessandro Donà überzeugt. «Mazda ist ein energiebewusstes, innovatives Auto, das für seine Zuverlässigkeit bekannt ist.» Mazda-Kunden sind aufgrund der guten Erfahrungen besonders treue Autofahrer. Die sportliche Eleganz, gepaart mit effizienten Motoren und einer energiesparenden SKYACTIV-Technologie, die zusammen viel Fahrspass garantieren – dies sind die Zutaten für den Erfolg. Auch beim optischen Auftritt hat sich viel getan. «Mazda investierte in den vergangenen Jahren sehr viel in die neue Design-Sprache ihrer Autos. Mit dem Kodo-Design wirken die Modelle heute sportlich und elegant, was hier im neuen Showroom sehr gut zur Geltung kommt», erklärt Sascha Renz. Auch im Bereich der sehr gefragten SUV-Sparte kann Mazda mit dem CX3 und CX-5 punkten, die ebenfalls über die SKYACTIVTechnologie verfügen.
Ein Besuch in der umfangreichen MazdaWelt in Muttenz lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Das Autohaus Wederich, Donà AG ist direkt an der Rennbahnkreuzung optimal mit Auto, Tram oder Bus erreichbar.
Autohaus Wederich, Donà AG Mazda Hauptvertretung St.Jakobs-Strasse 100, 4132 Muttenz Tel. 061 467 50 10 info@autohaus.ch ■ www.autohaus.ch
Neuer Geschäftsführer
Seit November 2015 sorgt Sascha Renz (43) als neuer Geschäftsführer für die Weiterentwicklung des Autohauses. Seine Vorstellung eines modernen Managements zeigt sich in der Optimierung der täglichen Abläufe, der Ausarbeitung zukunftsorientierter Strategien sowie einer offenen und kundennahen Kommunikation. Dabei setzt er sich insbesondere für die Förderung der Eigeninitiative jedes Mitarbeitenden ein. Der studierte Betriebsökonom und erfahrene Unternehmensberater hat 2 Kinder und hält sich bei sportlichen Aktivitäten fit.
Das Mazda Team v.l.n.r.: Dimitri Ryser, Nikolaj Kujbida, Selcuk Yavuz, Roberto Cottone
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Der wichtigste Kultur-Veranstaltungskalender der Region
Mai-Kalender
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ROCK POP JAZZ Liestal, Guggenheim
Mai-Programm Fr 20., 20 h: TAFS Sa 21., 20 h: Famara | ab 23 h: Reggae Afterparty mit dj flink und Tanzshow mit Move in Arts So 22., 15 h: Filet of Soul So 22., 17 h: Joe Mullins Do 26., 20 h: Mr PC featuring Fred Wesley Fr 27., 20 h: Anna Rossinelli Tickets: www.starticket.ch unplugged@mooi jeden Do 19–22 h: Lena Schenker jeden Fr 19–22 h: Mick and Elli Sa 7. und 14., 19–22 h: Angie Sa 28., 19–22 h: Organized Eintritt frei, Kollekte Reservation empfohlen www.guggenheim.ch
Seit 15 Jahren lässt Famara mit seinen brillanten Reggae-Riddims westafrikanischer Prägung die Sonne nicht nur über der Schweiz aufgehen. Basel, Grand Casino, Flughafenstr. 225
Tina Turner Tribute Show Fr 20.5., 20.30 h | Erleben und geniessen Sie die besten Songs von Tina Turner – live interpretiert mit achtköpfiger Band. Von «Proud Mary», «River Deep Mountain High», «Nutbush City Limits» aus den Sechzigern bis hin zu den Charterfolgen aus den Achtzigern mit «Private Dancer», «We Don’t Need Another Hero» und natürlich dem Superhit «Simply The Best». Tickets: CHF 25 | Abendkasse CHF 35 Der Zutritt ins Casino ist nur Personen ab 18 Jahren gestattet. Für den Eintritt ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument sowie gepflegte Kleidung erforderlich. www.grandcasinobasel.com
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Pratteln, Z7
Alice Cooper Do 9.6., 20 h | Auch im Pensionsalter gönnt sich Vincent Damon Furnier, wie der Künstler mit bürgerlichem Namen heisst, kaum eine Pause. Einen grossen Teil des letzten Jahres verbrachte der im Februar 68 gewordene Musiker als Special Guest von Mötley Crüe auf deren Abschiedstour und stahl mit seiner kompakten Schock-RockExtravaganza und einer geballten Ladung Hits den abtretenden LA-Rockern beinahe die Show. In diesem Jahr rockte er mit seiner All-Star-Formation The Hollywood Vampires die Grammy Awards und nun ist er wieder mit seiner Stammformation unterwegs, um die Hallen- und Festival-Bühnen der Welt zu bereisen und das volle HorrorProgramm für seine Fans abzuliefern. Mit dabei hat er natürlich alle Klassiker – von «School’s Out» über «No More Mr. Nice Guy» und «I’m Eighteen» bis «Poison». Mit dabei hat er eine illustre Musikerschar um den Gitarristen Ryan Roxie, der bereits vor 20 Jahren zum ersten Mal mit Alice auf der Bühne stand. Seit 14 Jahren bedient Chuck Garric, der auch mit Coopers Tochter Calico bei Beastö Blancö aktiv ist, den Bass. Der in der Schweiz wohnhafte Gitarrist, Songwriter und Produzent Tommy Henriksen stiess ebenso wie Drummer Glen Sobel 2011 zur Band. Seit zwei Jahren ergänzt die Gitarristin Nita Strauss, die zuvor mit der Tribute-Combo «The Iron Maidens» um die Welt tourte, das hochkarätige Ensemble. Tickets: CHF 85 | www.z-7.ch
Spend The Night With Alice Cooper – aber gern doch! Pratteln, Art Café&Bar, Galerie CB, Gallenweg 19
Jam Session
Josephine Pee kommt dem Original verblüffend nahe.
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23 h: Antiseed#8. Sa 28., 23 h: Plattentaufe Corpus Delicti. www.hirscheneck.ch
Pratteln, Z7
Mai-Programm Do 12.: Metal Church Sa 14.: Masters of Symphonic Metal Vol. 5 So 15.: Pendragon Mo 16.: Marduk Fr 20.: Simon Phillips So 22.: Pothead Mo 30.: Haken www.z-7.ch Basel, Hirscheneck, Lindenberg 23
Jeden Do, 19–23 h | Erstmals erleben Musiker unserer Region eine Jam Session, die vorab öffentlich bekannt gibt, welcher Stil, welche Songs, teils sogar welche Akkorde gespielt werden. Interessierte Musiker können sich per Mail anmelden und Vorschläge deponieren. Für Zuhörer und Musiker erhöhen sich somit das Level und die Energie. Das Jam-Projekt ist eine Gelegenheit für regionale Blues- und Rockbands, von international erfahrenen Professionals zu lernen. Die meisten Jam-Leader geben auch Lektionen. Die Leader sind Andrew Boller, Dale Powers und Kelvin Bullen. Eintritt frei Anmeldung: www.beyeler-collection.ch
TANZ
Mai-Programm
Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Fr 13., 23 h: Nacht X Danse Noire. Sa 14., 22 h: Plattentaufe Wasted Family. Do 19., 21 h: Trinity Vol. 39. Fr 20., 22 h: Konzert mit Paranoid State und Keep Talking. Sa 21., 22 h: KOM56 Opening Party. Fr 27.,
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet jeweils dienstags, 10. und 24. Mai von 19.00–22.30 h statt.
Riehen, Saal Landgasthof
Senioren-Tanznachmittag Do 19.5., 14.30–17.30 h | Jeweils am dritten Donnerstag im Monat mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose». Eintritt: CHF 10 | Kasse ab 14 h
DIVERSES Basel
Musiktage Basel 175 Jahre KMB Die Knaben- und Mädchenmusik Basel gilt als ältestes Jugendblasmusik-Orchester der Schweiz. Anno 1841 wurde die damalige Knabenmusik gegründet. Seit 1990 bereichern auch Mädchen die Ensemble- und Orchesterformationen. 175 Jahre sind eine beachtliche Zeit für eine Institution. Grund genug, das Jubiläum mit einer würdigen Feier zu begehen. Die Verantwortlichen der KMB haben sich dazu entschieden, als Geschenk für Interessierte und die Öffentlichkeit im Mai 2016 Musiktage durchzuführen. Im Volkshaus werden sich Jugendmusiken und Musikvereine aus der ganzen Nordwestschweiz in Wettbewerben messen. Rund um den Claraplatz sollen Freikonzerte der Musikvereine Passanten dazu einladen, stehen zu bleiben und sich an den Melodien zu erfreuen. Dass in der KMB auch getrommelt wird, beweisen wir am Samstagabend. Bei einer Spezial Drum Show im Volkshaus kommen die Freunde der Trommelkunst auf ihre Rechnung. Am Samstag- und Sonntagnachmittag werden Blasmusik- und Tambourenklänge gemeinsam an den Musikparaden in der Freien Strasse erklingen. 21. Mai, 9 h, Volkshaus: Jugendmusikpreis Dreiländereck | 14 h, Volkshaus: Musikpreis der Musikvereine | ab 12 h: Freikonzerte Hof Claraschule, Rheinterrasse und Oberer Rheinweg | 17 h, Freie Strasse: Parademusik mit Tambouren | 20.15 h, Volkshaus: Swiss Junior Drum Show 22. Mai, 10 h, Volkshaus: Bewertungsspiele der Musikvereine | ab 11 h: Freikonzerte Hof Claraschule, Rheinterrasse und Oberer Rheinweg 15 h, Freie Strasse: Parademusik mit Tambouren www.musiktage-basel.ch
Die Knaben- und Mädchenmusik Basel feiert Basel, Kaserne
Breakdancecontest Soul on Top So 12.6., 13–19 h | Der Verein AbsTracks aus Baselland organisiert ehrenamtlich die neunte Ausgabe des Breakdancecontest Soul on Top. Während ein Host die Zuschauer und Teilnehmer durch die Veranstaltung führt, legen zwei DJs für die Dauer der Veranstaltung Musik auf. Es nehmen 32 Tanzgruppen mit je fünf TänzerInnen teil. Die Crews reisen aus der Schweiz und aus ganz Europa an. Einzelne weit entfernte
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Artur from Deep Trip. © Foto: JD Pictures Die Soul on Top-Veranstaltungen bestehen aus einem B-boying (Breakdance) Wettkampf und den dazugehörigen Nebenveranstaltungen.
DISCO&CLUBBING Basel, Halle7 c/o blindekuh/sicht-bar, Gundeldinger Feld-Areal, Dornacherstr. 192
danzeria@sichtbar Fr 20.5.: danzeria disco mit DJane Nordlicht. Jeweils 22–02 h. Eintritt: CHF 16 (inkl. Garderobe) Basel, Offene Kirche Elisabethen
Ü30 Party – Benefizdisco Sa 21.5., 20–02 h | Tanzen und Gutes tun… Spendenempfänger waren bisher «Denk an mich» und «Carton du Cœur». Ab 20 h Paartanz, von ca. 21.00–22.30 h Oldies, ab ca. 22.30 h die besten Hits von gestern bis heute. Eintritt: CHF 25 | Vvk: Ticketcorner Infos: www.üparties.ch Es wird empfohlen, den Vorverkauf über Ticketcorner zu benützen.
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der unterwegs – von Abnützungserscheinungen aber ist keine Spur in Sicht. Dies wohl auch deshalb, weil sie sich eine Riesenportion Freiheit nehmen und gönnen und darunter ihren Sound permanent erneuern; weil bei ihnen Improvisation und Freude am Abenteuerlichen und Ungewohnten unverbraucht sind; und weil sie sich schon längst blindlings und zutiefst verstehen. Ihre Musik ist ein spannendes, sich immer wieder wandelndes, ausdrucksstarkes, quirlig-eigenwilliges Amalgam der verschiedensten Klangfarben und -formen und lebt vom und für den Moment. Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch
Liestal, Kulturscheune, Kasernenstrasse 21A
Martin Lechner Band Jazz, Blues and Soul – CD-Taufe Fr 13.5., 20.30 h | Der charismatische Sänger Martin Lechner singt Songs im Stile der 1950er-Jahre und präsentiert und tauft mit seiner Band die brandneue CD «Somethin’ old & somethin’ new – somethin’ else!». Dabei werden Songs wie «Caravan» oder «God Bless The Child» als Jazz-Klassiker mit Elementen der Moderne kombiniert. Im Gegenzug werden «Kiss» von Prince oder «Valerie» (bekannt gemacht durch Amy Winehouse) als Swingversionen gespielt. Martin Lechners sympathisch lockere Art lässt die Musik auf eine beseelte Weise atmen. Mit Hingabe und Leichtigkeit legt die Band das Fundament, auf welchem die Songs gedeihen. Martin Lechner (voc), Dave Feusi (sax), Roland Köppel (p), Patrick Sommer (b) und Andreas Schnyder (dr). Eintritt: CHF 33 | Vvk: 061 921 01 25 www.kulturscheune.ch
Basel, Offene Kirche Elisabethen
WintschWeberWolfarth Do 12.5., 20.30 h | Bereits fünfzehn Jahre lang sind die drei «W» schon miteinan-
Arkady Shilkloper & Vadim Neselovskyi «Spring Songs» Sa 14.5., 20 h; Abendkasse und Bar geöffnet ab 19.15 h | Ein Russe und ein Ukrainer spielen gemeinsam ein Album über die grenzenlose Freiheit ein. Der russische Alp-, Wald- und Flügelhornist Arkady Shilkloper wandert souverän und virtuos zwischen Jazz, Klassik und Folkmusik. In dem jungen ukrainischen Pianisten Vadim Neselovskyi hat er einen neuen gleichgesinnten Partner gefunden. Auf dem Alp- und Waldhorn pflegt Shilkloper ganz den weichen und gepflegten Sound. Vadim Neselovskyi zeigt am Flügel den Einfluss Thelonious
schliesslich 2010 für «Ace of Spades» als bestes Soul-BluesAlbum. Der Titel ist natürlich schön doppelbödig: Johnny Rawls ist tatsächlich ein As des modernen afroamerikanischen Blues, und Basel darf sich auf eine ebenso fulminante wie see■ lenvolle Show freuen.
Verlosung Wir verlosen 10x 2 Tickets (Stehplätze) für dieses Konzert. E-Mail mit dem Stichwort «Groove Now» schicken an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: So 15. Mai. Viel Glück!
Johnny Rawls Band Basel, Volkshaus, Rebgasse 12 Freitag 20. Mai, 20.15 Uhr Türöffnung: 19.30 Uhr Preis: CHF 59 (Sitzplatz), CHF 39 (Stehplatz) Schüler/Lehrlinge /Studierende unter 30 Jahren: CHF 20 (Stehplatz) unter Vorweisung des entsprechenden Ausweises an der Abendkasse. Vorverkauf: Starticket www.groovenow.ch
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Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20
Allschwil, Piano di Primo al Primo Piano, Untere Kirchgasse 4
Keep The Blues Alive» steht gross auf den T-Shirts, die Johnny Rawls auf seiner Webseite anpreist. Aber genauso wichtig ist für ihn der Begriff Soul. «Heart and Soul» und «Soul Survivor» heissen zwei seiner erfolgreichsten Platten, und die letzte, unter dem Titel «Soul Brothers», ist eine gelungene Zusammenarbeit mit dem legendären Gospel-SoulSänger Otis Clay. Mit andern Worten: Mit Johnny Rawls wagt sich Groove Now wieder einmal explizit auf das Gebiet des schwarzen Soul-Blues der Südstaaten, der vitalsten, in Europa am wenigsten bekannten Form des Blues. In Basel wird Johnny seine brandneue, diesen Februar veröffentlichte CD «Tiger in a Cage» vorstellen. Geboren 1951 in Hattiesburg (Mississippi), sammelte Rawls seine ersten musikalischen Erfahrungen bei Soul-BluesGrössen wie Z.Z. Hill und dann als Bandleader für den famosen «Soul Man» O. V. Wright (mit «Remembering O. V.» hat Johnny Rawls ihm vor ein paar Jahren einen würdigen Tribut erwiesen). Nicht weniger als zwölf Mal war er schon nominiert für den begehrten Blues Music Award – gewonnen hat er ihn
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JAZZ
Martin Lechner
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Do 2.6., 19 h | Lieder und Tänze sind in allen Kulturen Bestandteil des religiösen Feierns. Sie sind eine Form von Gebet, eine Weise, sich untereinander zu verbinden. Es werden Gesänge, Chants und Mantren aus verschiedenen spirituellen Traditionen gesungen und getanzt. Die Melodien und Bewegungen sind urspünglich-einfach. Sie wecken Freude, Dankbarkeit und eine Friedenskraft, die ins Herz hinein wirken. Eintritt frei
Johnny Rawls ist einer der letzten wahren Kings of Soul. Sein Album «Ace of Spades» wurde im Jahr 2010 als bestes Soul-Blues-Album prämiert. Johnny Rawls tritt nur ab und zu mit seiner US-Band in Europa auf. Dank Groove Now kommt er mit seiner OriginalBand nach Europa. Einziges Konzert in der Schweiz!
Michel Wintsch: piano/synthesizers, Christian Weber: bass, Christian Wolfarth: percussion
SINGEN Lieder des Herzens – Tänze des Friedens
Soul Blues Legend: Johnny Rawls Band (USA)
GROOVE NOW: THE VERY BEST IN AMERICAN ROOTS, SOUL AND BLACK MUSIC
Gruppen werden durch den einzigartigen Travel Fund unterstützt, um so den Kulturaustausch zu unterstützen. Am Sa 11.6. findet die Soul on Top-Nebenveranstaltung For the Love of the Music statt, welche neben dem Tanz Bboying auch die Musik in den Fokus rückt. statt. Ein internationales DJ-Line-up legt den ganzen Nachmittag überdacht unter der Dreirosenbrücke am Rhein Musik auf, welche die TänzerInnen neben einem kleinen Wettkampf zu Höchstleistungen anspornen soll. Des Weiteren gibt es Gratisworkshops für Anfänger und entgeltliche für Fortgeschrittene. Eintritt: CHF 18, Kinder unter neun Jahren CHF 12 www.soulontop.ch
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UPSTART ENTERTAINMENT MIT NEUEM STÜCK
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I Love You, You’re Perfect, Now Change! Alles, was Sie schon immer über Dating, Romanzen, Heirat, Liebhaber, Ehemänner, Ehefrauen und ungleiche Paare dachten, aber nicht zugeben wollten…
Monks, aber auch einen Hauch Cool Jazz hier und einen Schuss Blues dort. Die Stücke beginnen oft simpel, aber schon nach wenigen Takten verflüchtigt sich dieser Eindruck stets in einer Vielzahl beinahe hinterlistig eingeschmuggelter Finessen. Auf leisen Sohlen wird ausgebrochen, in fein gesponnenen Linien quer geboppt, um dann eine Chopin-Mazurka zu entstauben, einen moldawischen 7/8-Tanz mit Take Five zu verschmelzen oder in einem rollenden Boogie humoriges Entenschnattern zu imitieren. Die stärkste Faszination liegt darin, mit welch relativ leisen und gezügelten Tönen das Duo ein solch hohes Mass an Spannung und Erregung erzeugt. Eintritt: CHF 36 (Studenten mit Ausweis CHF 26) | Tickets: 061 481 13 70 und b.boenzli@piano-di-primo.ch sowie bei Buch am Dorfplatz AG in Allschwil und Bider & Tanner in Basel. www.piano-di-primo.ch
Arkady Shilkloper und Vadim Neselovskyii spielen ihre Frühlingslieder mit Piano, Alp- und Flügelhorn. © Foto: Mischa Blank «Love is not only fun – but funny!» – Musical in englischer Originalfassung
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ie Musical-Komödie von Joe DiPietro (Text) und Jimmy Roberts (Musik) bietet leichte Unterhaltung, indem es eine Reihe von Sketchen rund um das oftmals komplizierte Zusammenleben von Mann und Frau zeigt. Von erfolglosen Blind Dates («We had it all»), über Streitereien beim Autofahren («Highway of Love»), bis hin zum Flirtversuch unter Senioren auf der Trauerfeier ihrer verstorbenen Bekannten («I can live with that») wird kein Kapitel des ewigen Geschlechterkampfes ausgelassen. Einen roten Faden gibt es nur insofern, als dass der erste Akt Szenen vom Kennenlernen bis zur Hochzeit darstellt, während sich der zweite Akt mit den Problemen von Ehepaaren und ihrem gemeinsamen Altern befasst. Über ihre Interpretation und Inszenierungs-Ideen sagt Regisseurin Bianca Müller: «Einfach ausgedrückt ist Liebe ein grosser Hindernislauf, durch den jeder und jede von uns sich zu ein bisschen Glücklichsein durchzukämpfen sucht. Diese Idee im Kopf, habe ich mich daran gemacht eine Show zu kreieren, in welcher die Zuschauer ihre eigenen Hindernisse erkennen und sich erinnern, dass egal wie hoch die Leiter, die sie gerade im Begriff zu er52 klimmen sind, Liebe nicht nur
Spass macht, sondern durchaus auch spassig sein kann. Mit Dany Demuth, Madeline del Real, Adriano Leanza, Nicolaia Marston, Brigitte Subkov (Piano) und Maria Jurca ■ (Violine).
Verlosung An jedem Spielabend (ausser am 20. Mai und 11. Juni) verlost Regio aktuell 2 Tickets. E-Mail mit dem Stichwort «upstart» und Wunschdatum senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: So 15. Mai.
I Love You, You’re Perfect, Now Change! Eine Musical-Komödie in englischer Originalfassung Basel, Kellertheater, Englisches Seminar, Nadelberg 6 Spieldaten: Mai: 20., 22., 27., 28., 29. Juni: 3., 6., 7., 8., 11. jeweils um 20.00 h Abendkasse und Bar um 19.00 h Tickets: Standard CHF 34.–, Jugendliche 24.– (jeweils 35.– bzw. 25.– an der Abendkasse) Tickets: www.ticketino.com, Bider&Tanner, Schweizer Post Infos und Reservationen: www.upstart-entertainment.ch
Verlosung Wir verlosen 4x 1 Ticket für dieses Konzert. E-Mail mit dem Stichwort «Piano» senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: Do 12. Mai Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20
Andi Tausch Quartet Di 17.5. und Mi 18.5., 20.30 h | Makellose Schönheit und stilistische Bandbreite des Klangbilds stehen im Mittelpunkt der ersten Band, die Andi Tausch unter seinem Namen führt. Bestechend sind dabei vor allem die Wärme, Tiefe und Emotionalität seines eigenen Spiels. Eine ideale Ergänzung dazu ist Jean-Paul Brodbecks gewohnte Tasten-Magie, rund, homogen, inspiriert und ausdrucksstark. Gemeinsam zelebrieren sie atemberaubende, klang- und definitionsstarke Dialoge, brillieren in solistischen Höhepunkten und reizen alle möglichen Facetten von lyrisch bis energetisch aus – jederzeit zuverlässig und gekonnt getragen von einer fantastisch agierenden Rhythmusgruppe. Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20
Julie Fahrer Quintet Do 19.5., 20.30 h | Die aus der Schweiz, Frankreich, Deutschland und Österreich stammenden Musiker haben sich an der Jazzschule in Basel gefunden. Ihre geteilte Freude an offenen, weit dimensionierten, klangmalerischen Interpretationen machen sie zu einem kompakten Gespann, das die Freiräume dieser Zusammenarbeit spontan auszuleben weiss. Im Zentrum steht Julie Fahrers facettenreiche Stimme, getragen von effektvollen, spannenden und starken Beiträgen ihrer Mitmusiker. Eintritt: CHF 14 / 8 | www.birdseye.ch
Rheinfelden, Jazzclub Ja-zz, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Jazz à Bichon Fr 20.5., 20 h | Le Jazz à Bichon est un bijou de sextet français qui vous propulse au cœur des années 1920–1930! Fermez les yeux, vibrez sur le swing qui vous transporte de la Nouvelle Orléans à Chicago… Des arrangements bichonnés et des improvisations endiablées vous invitent à la danse! Jazz à Bichon is a rare gem among the french bands that takes you to the heart of the roaring twenties! Close your eyes, feel the swing shaking your feet on pampered arrangements and crazy choruses, like if you were in New Orleans or Chicago. Eintrittspreis CHF 30 Zuschlag für Nichtmitglieder CHF 10 Jugendliche bis 25 Jahre CHF 5 www.ja-zz.ch
Jazz à Bichon D-Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Line for Ladies feat. Sheila Jordan Fr 20.5., 20.30 h | Ein reines Frauenquartett verspricht ein temperamentvolles Programm mit einem besonderen Star. Die Vollblut-Vocalistinnen Sabine Kühlich und Anne Czichowsky als Initiatoren haben noch dazu Laia Genc (piano & vocals) und die Dänin Kristin Korb (bass & vocals) engagiert. Und dann «the first lady of bebop»: die 87-jährige lebende Legende Sheila Jordan. Sie war die erste Frau, die auf dem Label Blue Note Aufnahmen machte! Trotz ihres Alters ist sie ein Energiebündel mit einer einmaligen Stimme, wie man es sich nicht besser vorstellen kann. Diese 5 hochkarätigen Damen versprechen ein absolutes Highlight mit swingender Leichtfüssigkeit, und das sogar mit «high heels»! Tickets: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstrasse 292, Weil am Rhein www.jazztone.de Rheinfelden, Jazzclub Q4, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Jonathan Kreisberg Quartet Mo 23.5., 20.15 h | Für Kreisberg setzt sich Musik aus den Komponenten melodische Grazie, harmonische Raffinesse, rhythmische Vertracktheit und technische Virtuosität zusammen. «Mein Ziel ist es, Musik zu spielen, die mich herausfordert, ohne dabei den Draht zum Publikum zu verlieren.» Jonathan Kreisberg (g), David Kikoski (p), Rick Rosato (b), Colin Stranahan (dr). Eintritt: CHF 40 / 10 Reservation: info@jazzclubq4.ch www.jazzclubq4.ch
Jonathan Kreisberg
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Swiss Indian Orchestra Do 26.5., 20.30 h | Das Swiss Indian Orchestra bewegt sich mit Eleganz und Virtuosität zwischen den Musiktraditionen der östlichen und westlichen Welt. Im einzigartigen Sound, gewürzt mit einer Prise Fernweh, und in den Eigenkompositionen dieses ungewöhnlichen Ensembles verweben sich Stimme, Tabla, Sitar und Bansoori zu einem bunten Klangteppich, mal fein gemustert, mal wild bemalt. Auf Kleinbühnen und auf Festivals begeistern die vier versierten Musiker durch ihr packendes, erdiges Spiel, welches auch Zuhörer, die nicht mit dieser Musik vertraut sind, zu fesseln vermag. Sarah Buechi: vocals, Eric Hunziker: guitar/sitar-guitar, Roman Glaser: flutes, Marius Peyer: tabla. Eintritt: CHF 14 / 8 www.birdseye.ch
Swiss Indian Orchestra Rheinfelden, Jazzclub Q4, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Dusko Goykovich Quintet Di 7.6., 20.15 h | Goykovich zählt zu den europäischen Legenden des Jazz. Er setzte durch seine melodiebezogene, kantable
16:34 Uhr
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und gestalterisch subtile Spielweise Massstäbe sensibler und zugleich pointierter modern-jazziger Gestaltung. Dusko Goykovich (tp, flh), Jürgen Seefelder (ts), Claus Raible (p), Martin Gjakonovski (b), Vladimir Kostadinovic (dr). Eintritt: CHF 45 / 10 Reservation: info@jazzclubq4.ch www.jazzclubq4.ch
Richtig informiert sein, gute Entscheidungen treffen Der Tierschutz beider Basel (TbB) organisiert einen Informationsabend «Wie regle ich mein Erbe?». Eingeladen sind alle, die sich für das Thema interessieren und die mit einem Vermächtnis über das Leben hinaus Gutes tun wollen.
TIERSCHUTZ BEIDER BASEL
Basel, Bird’s Eye, Kohlenberg 20
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Dusko Goykovich © Foto: Hans-Joachim Maquet
Sie möchten einen Kleineintrag im Veranstaltungskalender veröffentlichen? Einfach Mail mit Text und hochaufgelöstem Bild senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Preis: Bis 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Bild CHF 150, bis 400 Zeichen mit Bild CHF 250 (ohne Bild je CHF 50 weniger). Einsendeschluss für die JuniAusgabe (9.6.): So 15. Mai Einsendeschluss für die JuliAusgabe (7.7.): So 12. Juni
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ie erhalten an diesem Abend wertvolle Informationen zu verschiedenen Aspekten der Nachlassplanung. Aus kompetenter Hand erfahren Sie Wissenswertes zu Themen wie Güterrecht, Testament, Pflichtteile und dazu, wie gemeinnützige Organisationen berücksichtigt werden können.
Informationsabend «Wie regle ich mein Erbe?»
Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Um Anmeldung wird gebeten bis Mittwoch,18. Mai an: Tierschutz beider Basel, Rebecca Bannier, Postfach, 4020 Basel oder rebecca.bannier@tbb.ch, Tel. 061 319 20 58, Fax 061 378 78 00
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Basel, Parterre Rialto, Saal 2, Seminarzentrum, Birsigstrasse 45 Mittwoch, 25. Mai, 18.30 Uhr (Apéro ab ca.19.30 Uhr)
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Die eigenen Wünsche rechtlich sichern Viele Menschen, die im Leben ein Herz für jene zeigen, die vom Schicksal weniger begünstigt sind, möchten über das Leben hinaus Gutes tun. Sie überlegen, ob sie einen Teil ihres Eigentums oder gar das gesamte Vermögen einer ihnen nahe stehenden Institution zukommen lassen sollen. Ein Testament gibt einem die Gewissheit, dass der Nachlass einer
Die Bedeutung von Legaten Ohne staatliche Subventionen lebt der TbB zu 70% von Spendengeldern. Einen beträchtlichen Anteil an diesen Spendengeldern haben die dem TbB durch Testamente zugesprochenen Legate. Diese Beiträge ermöglichen dem Verein, dass er auch in Zukunft auf gesunden finanziellen Beinen stehen und seinen Aufgaben zum Wohle der Tiere in Not an 365 Tagen im Jahr nachgehen ■ kann.
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Das Programm Der Präsentation von Herrn Dr. iur. Balthasar Bessenich (Advokat und Notar; Fachanwalt SAV Erbrecht, Partner Kellerhals Carrard) geht eine horizontöffnende Einführung zu den Themen Geld, Tod, Sinn voran. Der Musiker und Buchautor Chris von Rohr teilt im Gespräch mit Diana Bevilacqua von Telebasel seine Ansichten zu diesen Themen. Abgerundet wird der Anlass durch einen Apéro mit Weindegustation am Schluss. Sie sind herzlich eingeladen, in angenehmer Atmosphäre Neues zu lernen und Weitblick zu üben.
Organisation zu Gute kommt, deren Arbeit einem sinnvoll erscheint. Das Dokument schafft klare Verhältnisse und vermeidet, dass es bei den Hinterbliebenen zu Missverständnissen kommt. Doch wie setzt man ein Testament auf? Was muss ich beachten? Was gilt nach Gesetz? Was kann ich gestalten? Wie bereite ich mich vor?
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GALERIE LILIAN ANDREE
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Matthias Holländer Matthias Holländer wurde 1954 in Heidelberg geboren. Von 1973 bis 1978 studierte er Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Heute lebt Holländer als freischaffender Maler und Fotograf am Bodensee. Seine malerischen Werke werden seit den 1970er-Jahren regelmässig im In- und Ausland in Galerien und Museen gezeigt. Seit 2007 sind auch seine fotografischen Arbeiten in öffentlichen Ausstellungen zu sehen.
AUSSTELLUNGEN Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86
Andreas Krämer Arthur Schiesser Ausstellung vom 13.–28.5. | Die beiden Basler Künstler und Freunde stellen erstmals gemeinsam aus. Sie zeigen aquarellistische, abstrakte Miniaturen bis zu grossformatigen, figurativen Acryl-Bildern: ein spannungsvoller Bogen verschiedener Kunstrichtungen schliesst sich einerseits. Andererseits eröffnen die beiden Maler zusammen mit dieser Ausstellung eine Reise der Gegensätze, der Unterschiedlichkeiten auf Augenhöhe: Arthur Schiesser, der dem Thema Weiblichkeit Würde und eine ganz eigene Schönheit, ohne Klischees zu bedienen, gibt. Andreas Krämer, der dann malt, wenn seiner Sprache als Schauspieler, seiner Musik als Bühnenmusiker Grenzen gesetzt sind und damit «freie Augenblicke des Empfindens» für den Betrachter preis gibt. Eine sehr sinnliche Ausstellung. Vernissage: Fr 13.5. ab 18 h Finissage: Sa 28.5. von 14–17 h Offen: Do & Fr 14–19 h, Sa 14–18 h
wie die Kräfte der Pflanzen im Papier wirken, wie die organischen Stoffe bei der Bildgestaltung aufeinander reagieren. Die grösste Kunst ist hier zuzuhören und sich auf die Eigenarten einzulassen, die bei der Verwendung meiner Naturmaterialien entstehen.» Finissage: So 5.6., 12–16 h Offen: Mi–Sa 14–18 h und nach Vereinbarung, 076 244 53 80 www.inakunz-kunst.ch Riehen, Spielzeugmuseum, Baselstr. 34
«Merk- und merkerwürdig. Im Wunderland» Bis 16.5. | Inspiriert durch das vor 151 Jahren erschienene Werk «Alice im Wunderland» von Lewis Carroll begibt sich das Spielzeugmuseum Riehen mit der neuen Wechselausstellung auf eine Reise in eine unerwartete und fantasievolle Welt. Sobald man im Innenhof des Museums in das überdimensionierte Kaninchenloch gesprungen ist, geht es los! Optische Spiele, verrückte Effekte und komische Begegnungen sorgen bei kleinen wie auch grossen Besuchern für Überraschungen, Verwirrung und Staunen. Die Ausstellung spielt nicht nur mit der optischen menschlichen Wahrnehmung, sondern inszeniert Spielzeuge und Objekte aus der Sammlung des Spielzeugmuseums anders als gewöhnlich und erweckt sie in einem neuen Kontext zum Leben. Offen: Mo 11–17 h, Mi–So 11–17 h Liestal, Museum.BL, Zeughausplatz 28
Blattläuse: Forschungsstation und Wissenschafts-Comic «Hegau» 2010, Öl/Acryl auf Leinwand, 190 x 300 cm (Ausschnitt)
www.regioaktuell.com
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war bezeichnet man Matthias Holländer als realistischen Maler, sogar als HyperRealisten, doch sind seine Bilder eigentlich Inszenierungen, kein Abbild der realen Situation, vielmehr sorgfältig arrangierte und inszenierte Kompositionen. Nichts ist so wie es wirklich ist. Darin besteht des Künstlers Freiheit: Dinge so zu «biegen», bis sie nach seinem ganz persönlichen Gutdünken die Aussage und Ausstrahlung haben, die er ihnen verleihen will. Dem Resultat, oft sehr grossformatigen Gemälden, vermag sich der Betrachter kaum zu entziehen. Ihre suggestive Ausstrahlung ziehen ihn in den Bann. Man ist immer geneigt, noch näher hin zu gehen, um festzustellen, ob es sich wirklich um Malerei handelt oder doch nicht etwa um Fotografie. Dabei verwendet Matthias Holländer heute die Fotografie als zeitgemässes Skizzenutensil; sie ersetzt Stifte und Papier. Daraus hat sich für ihn auch eine neue eigenständige Ausdrucksform entwickelt.
Subtile Morbidität Auffallend ist, dass in Holländers Gemälden kaum Men54 schen vorkommen, jedoch Spu-
ren und Relikte, die Menschen hinterlassen haben. Seien es ausgestopfte Tiere und Tierskelette in naturhistorischen Museen, die von Menschen am Ort der Kultur schlechthin präpariert wurden oder Landschaften wie der Hegau am Bodensee, eine Kulturlandschaft ebenso von Menschenhand geschaffen. Was viele von Matthias Holländers Bildern oft gemein haben, ist deren subtile Morbidität – Ausdruck einer Vergänglichkeit, wie wir sie von den Stillleben (nature morte) aus der flämischen Renaissance her kennen. Dennoch oder gerade deswegen geht von Holländers Bildern eine unglaubliche Faszination aus. Sie lösen Emotionen aus – wohl ein untrügliches Merkmal für deren ■ Qualität.
Matthias Holländer Riehen, Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12 Ausstellung vom 17. April bis 29. Mai 2016 Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–18 h, Sa 11–17 h, So 13–17 h www.galerie-lilianandree.ch
Ausstellung zweier Freunde mit Acryl, Aquarellen, Miniaturen und Grossformaten. Basel, «Art» Galerie Waltraud Tambour, St. Alban-Vorstadt 63
Ina Kunz – «Natur im Bild – Bilder als Gedächtnis der Materie»
8.4. bis 5.6. | Das Basler St. Alban-Quartier ist ein geschichtsträchtiger Stadtteil. Hier sind die 1453 gegründete Basler Papiermühle, das Museum für Gegenwartskunst, das Cartoon Museum, originelle kleine Geschäfte und Galerien wie auch die «Art» Galerie Waltraud Tambour. Ina Kunz zeigt in der «Art» Galerie ihre Bilder «Natur im Bild – Bilder als Gedächtnis der Materie». Vielschichtigkeit, Sinnenhaftigkeit und der Bezug zu Naturmaterialien sind die Grundlagen für die Ausdrucksformen von Ina Kunz. Pflanzenfasern ergeben eine faszinierende unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit und erzeugen eine eigene Dynamik, eine besondere Plastizität. Ina Kunz arbeitet konsequent mit Blättern von Schwertlilien, Mais, Schalen von Rhabarber, Zwiebeln, Spargeln sowie Stroh, Kokos, Hanf, Zellstoff, Baumwolle und anderen organischen, gewachsenen Materialien, aus denen durch Schöpfen und Giessen spannende Papierflächen entstehen. «Ich bin immer wieder fasziniert,
Blattläuse schaffen das Unmögliche: Die Weibchen können Dutzende von Kindern gebären, ohne sich je mit einem Männchen gepaart zu haben. Denn jedes Blattlaus-Baby kommt bereits schwanger zur Welt und ist mit seiner Mutter genetisch identisch. Mit dieser besonderen Art der Vermehrung kann aus einer einzigen Blattlaus innerhalb weniger Wochen eine ganze Armee von Klonen entstehen, die sich bei Überpopulation mit einer geflügelten Generation zu helfen weiss. In diese spannende Welt können die Besucherinnen und Besucher im Museum.BL eintauchen. Die Forschungsstation besteht aus Plexiglasröhren, in denen die winzigen Insekten auf ihren Futterpflanzen leben. Mit Hilfe von Binokularen lässt sich dieses sonst verborgene Leben in zwanzigfacher Vergrösserung beobachten und aufzeichnen. Offen: Di–So 10–17 h www.baselland.ch/museum
Blattlausgeburt Birsfelden, Birsfelder Museum, Schulstr. 29
Ausstellung «Superflu» Forum Künstlerbuch Basel 20.5.–12.6. | Das Buch als Medium des Austauschs bildete schon immer die Basis für den Erhalt und die Verbreitung von vielfältigen kulturellen Errungenschaften. Deshalb haben sich die Mitglieder des Forum Künstlerbuch Basel (FKB) zum Ziel gesetzt,
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Basel, Museum für Geschichte, Barfüsserkirche
Watch this! Genfer Uhren in Basel Bis 28.8. | Sie sind klein, edel und bunt, glänzen und bestehen aus wertvollsten Rohmaterialien. Ihr Inneres zeugt von einer ausgefeilten technischen Leistung, ihr Äusseres von feinstem Kunsthandwerk. Anhand von ausgewählten Meisterwerken des Historischen Museums Basel setzt sich die Ausstellung intensiv mit der Uhr an sich wie auch der Geschichte dahinter auseinander.
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Sie beleuchtet die Bedeutung der historischen Genfer Uhr und stellt die Frage nach deren Einfluss auf die heutige Schweizer Uhrenindustrie. Dabei werden sowohl die handwerklichen Raffinessen thematisiert, die die Genfer Uhrenmacher hervorbrachten, wie auch ermittelt, wie diese Sammlung zustande kam. Die Ausstellung «Watch this! Genfer Uhren in Basel» geht zurück an die Anfänge der Kleinuhr auf heutigem Schweizer Gebiet und lädt dazu ein, eine der bedeutendsten Uhrensammlungen der Schweiz zu entdecken. Offen: Di–So 10–17h, Mo geschlossen
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Poetisches mit Wachs und Eisen Mit Paula Pakery und Valentin Herzog präsentiert die Galerie Brigitta Leupin am Münsterberg zum ersten Mal eine gemeinsame Ausstellung der beiden Persönlichkeiten aus der Kunst- und Kulturszene. Objekte der Gelassenheit und impulsive Malerei stellen sich dem philosophischen Disput, Mitreden erwünscht.
In Genf und Den Haag entstand um 1690 diese Goldemail-Uhr mit goldenem Übergehäuse, Diamanten und Rubinen. © Bild: sda Liestal, Kunsthalle Palazzo, Poststrasse 2
Kunstsammlung Kanton Basel-Landschaft – «Ein Aussenblick!» 4.5. bis 26.6. | Kuratoren: Dr. Dominique von Burg, Kunsthistorikerin Zürich und Niggi Messerli, Direktor Kunsthalle Palazzo. Vernissage: 3. Mai, 18 h Offen: Di–Fr 14–18 h, Sa & So 13–17 h www.palazzo.ch
Skulptur von Valentin Herzog
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Paula Pakery
Galerie Brigitta Leupin Münsterberg 13, 4051 Basel Ausstellungsdauer: 26. Mai bis 18. Juni 2016 Vernissage: Do 26. Mai ab 18 h Apéro: Sa 28. Mai ab 15 h, mit kurzen Geschichten von Valentin Herzog ab 16 h Lesung: Do 9. Juni ab 18 h, Hörspiel mit Valentin Herzog und Katja Fusek Finissage: Sa 18. Juni ab 15 h Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–19 h, Sa 13–17 Uhr oder nach Vereinbarung www.brigittaleupin.ch
www.regioaktuell.com
Mehrzweckhalle, 68220 Folgensbourg (5 Minuten von Allschwil) Eintritt frei, kleine Restauration mit selbst erzeugten Produkten. Kontakt: +33 6 50 06 93 31/+33 6 87 88 18 96 association.st.roch@gmail.com
«Poetisches mit Wachs und Eisen» Paula Pakery Valentin Herzog
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Sonntag 22. Mai, 10-18 Uhr
Denkanstösse Sowohl Valentin Herzog als auch Paula Pakery sind seit Jahren in diversen Gremien namhafter Kulturorganisationen; mit der geballten Ladung Lebenserfahrung der beiden Künstler ist eine philosophisch anspruchsvolle Diskussion nicht auszuschliessen und die Wechselwirkung der von Brigitta Leupin ausgesuchten Werke eröffnet dabei ein immenses Spektrum an pointierten Denkanstössen; wie immer ist Mitreden ausdrücklich erwünscht. ■
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elbstverständlich ist es eine besondere Herausforderung; unerwartete Highlights werden für Überraschungen sorgen», die Mixedmedia-Künstlerin Paula Pakery stellt ein grosses Bild in die Mitte des Ateliers, «obwohl wir uns schon über viele Jahre kennen, ist dies unser erstes gemeinsames Projekt.» Die Künstlerin beherrscht eine aufwändige Maltechnik, Grundlage ist weiches Bienenwachs, damit entstehen die ausgefeilten Strukturen auf der Leinwand, das danach aufgetragene Farbpulver verleiht den Werken eine dichte textile Impression. Die grossen, in natürlichen Farbnuancen gehaltenen Bilder suggerieren eine abstrakte Sinnlichkeit, ein hervorragender Kontrast zu den scheinbar zufälligen Kompositionen aus Stein und metallischen Fundstücken von Valentin Herzog. Rostige Bruchstükke und andere kuriose Elemen-
te ergänzen sich zu geometrisch schlichten Objekten mit einer spielerischen Leichtigkeit. «Grundsätzlich werden die verschiedenen Teile meiner Skulpturen nur durch die eigene innere Kraft zusammengehalten, auf zusätzliche Befestigungen verzichte ich so oft als möglich.» Etliche seiner Arbeiten tragen Namen von Protagonisten der griechischen Mythologie und verweisen humorvoll auf deren tiefere Bedeutung. Als Bindeglied dieser kontrastreichen Ausstellung fungieren die Licht-Steinobjekte von Pakery, die weiblichen Formen setzen einen harmonischen Akzent.
GALERIE BRIGITTA LEUPIN
mittels der Präsentation von Künstlerbuchobjekten einen Austausch unter Kunstschaffenden anzuregen. Dieses Leitmotiv wird seither überregional und international realisiert. Die 21. Ausstellung des FKB findet gemeinsam mit drei Kunstschaffenden aus der Zentralschweiz statt: Chris Aschwanden, Thomas Dittli und Inés Mantel. Insgesamt werden 15 KünstlerInnen beteiligt sein, vorwiegend aus dem Grossraum Basel. Der französische Ausstellungstitel Superflu kann zu Deutsch mit Überfluss übersetzt werden. Ein Phänomen von brennender Aktualität, mit ungewissen Zukunftskonsequenzen, dessen Bearbeitung durch die Ausstellenden zu höchst unterschiedlichen und herausfordernden künstlerischen Interpretationen führte. Vernissage: Fr 20. Mai, 19 h, es spricht Bernadette Hauert, Ressortleiterin Kunst und Musik, stv. Leiterin kulturelles bl; Musik: Werner Thoren, Saxophon; Christian Rotzler, Gitarre Matinée-Konzert: So 29. Mai, 11 h, mit dem Trio Näf Groffe Dolega, Stimmen und Schlagwerk, Programm Lithops Offen: Mi–Fr 16–19 h, So 10.30–13 h
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KLASSISCHE KONZERTE
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KLASSIK Basel, Elisabethenkirche
mimiko im Mai 11.: «Gustino» – Musik von Antonio Vivaldi. Konzerte für Fagott, Streicher und Basso continuo, es spielt das «Ensemble F» u.a. mit Miho Fukui, Fagott. 18.: «Ráfaga» – Musik von Joaquin Rodrigo und Fernando Sor für Gitarre und Gesang, es spielt Linda Eberlein. 25.: «Sevilla» – Musik von Bach, Albeniz, de la Maza und Dyens für Gitarre solo, es spielt Marco Bartoli. Jeweils mittwochs 12.15–12.45 h Eintritt frei | www.mimiko.ch Basel, Haus ZwischenZeit, Spalenvorstadt 33
Espacio Buenos Aires Fr 13.5., 20 h | Conciertos de tango argentino mit Ranas – duo porteno de tango. Eintritt: CHF 25 /15 Platz- und Billettreservation: info@zwischenzeit.ch Reservation empfohlen Basel, Martinskirche
«Best Of Hope!» Kammerorchester Basel Mo 16.5., 19.30 h | Werke von Felix Mendelssohn, J. S. Bach, Béla Bartok u.a. Solist: Daniel Hope, Violine. Tickets: Bider & Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96 www.kulturticket.ch Basel, Peterskirche
Die Orgel im Dialog mit dem Pfingstfest Mo 16.5., 19.30 h | Ekaterina Kofanova, Titularorganistin zu St. Peter, spielt Werke von Buxtehude, Bach, Ritter, Vierne und Duruflé. Eintritt frei, Kollekte Basel, Theodorskirche
Umsteigen – Mit Wort und Musik «Weshalb liegst du hier so still?»
www.regioaktuell.com
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Mi 18.5., 18 h | Balthasar Streiff, Alphorn, und Nicoleta Paraschivescu, Orgel, spielen Werke von C. Rütti, aus dem Codex Caioni u.a. Philipp Roth liest Texte von R. Walser, P. Celan, A. Veteranyi u.a. Eintritt frei – Kollekte www.umsteigen-theodor.ch
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Eintritt: CHF 25, Schüler und Studenten: CHF 13, Abendkasse. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35 Basel, radius 39, Wielandplatz 8
«Sturm und Tanz» Fr 20.5., 20 h | Streichquintett mit Daniela Müller, Daphné Schneider, Mariana Doughty, Judith Gerster und Ekachai Maskulrat. Martin Jaggi (3 Werke), Igor Stravinskij (2 Quartette), Luigi Boccherini (2 Quintette). Abendkasse Basel, Martinskirche
regioChor Binningen | Basel Englische Musik des 20. Jahrhunderts Sa 21.5., 19.30 h | R. V. Williams: «The Lark Ascending» für Violine und kleines Orchester; «Fantasia on a Theme by Thomas Tallis» für doppeltes Streichorchester und Solistenquartett. John Rutter: «Magnificat» für Sopran, Chor und Orchester. Christina Daletska, Mezzosopran; Simone Zgraggen, Violine. Orchester: Ars leonis. Leitung: Bohdan Shved. Die Werke unseres Frühlingskonzerts stehen im Zeichen der englischen Musik. Williams’ Miniaturen markieren den Beginn und Rutters «Magnificat» das Ende des kurzen 20. Jahrhunderts. Williams’ Interessen für das englische Volkslied und die Renaissance beeinflussten seinen Kompositionsstil erheblich. Im ersten Stück erleben wir die aufsteigende Lerche, die singend den ersten Sonnenstrahlen entgegenfliegt. Der feine und meditative Vogelgesang hebt uns in himmlische Sphären. Im Kontrast dazu stehen die Färbungen und Schattierungen des zweiten Stücks. Ausgehend von einem Thema des englischen Komponisten Thomas Tallis (ca. 1505–1558) entwickelte Williams in schöpferischer Form eine Fantasie, in der er dessen Mehrstimmigkeit der Vokalmusik in eine orchestrale Vielchörigkeit überträgt. Das «Magnificat» ist der Lobgesang der schwangeren Maria anlässlich der Begegnung mit ihrer ebenfalls schwangeren Cousine Elisabeth. Maria erkennt ihr Schicksal und auch ihren Gott und preist ihn spontan und in ganz ungewöhnlicher Weise. Der englische Komponist John Rutter wollte diesen Hymnus voll Lobpreis, Vertrauen und Freude ganz betont fröhlich vertonen und ein Magnificat schaffen, «in dem die Sonne von Anfang bis zum Ende scheint». Dabei bediente er sich – in bewusster Abgrenzung gegenüber dem puristischen Konzert-Mainstream – rhythmischer und harmonischer Elemente aus den volkstümlichen Tänzen Lateinamerikas und aus der Klangwelt des Broadway-Musicals. Sein Werk wurde seit der Uraufführung 1990 weltweit zu einem grossen Publikumserfolg. Tickets: www.regiochor.ch, ab 11.5. bei Bider & Tanner Basel, 061 206 99 96 Abendkasse ab 18.45 h
«Umsteigen» mit Musik und Texten aus der Schweiz und Rumänien.
Basel, Museum Kleines Klingental, Unterer Rheinweg 26
Ensemble Fiacorda – Begegnung mit Musik im Kleinen Klingental So 22.5., 17 h | Musik für Streicher und Bläser von Verdi, Kelterborn, Beethoven. Robert Zimansky, Mateusz Szczepkowski, Violine; Monika Clemann, Viola; Nebojsa Bugarski, Cello; Paul Gössi, Kontrabass; Urs Brügger, Klarinette; Marie-Thérèse Yan, Fagott; Henryk Kalinski, Horn. Begleitend zum Konzert Workshop für Kinder | Kinder gratis Freier Eintritt bis 18 und für Personen in Ausbildung Tickets: Bider & Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96 www.fiacorda.ch Basel, Martinskirche
Zürcher Sing-Akademie und Knabenkantorei Basel Geistliche Chorwerke aus Klassik und Romantik Mi 25.5., 19.30 h | Solisten: Stephanie Pfeffer, Sopran; Sofia Pollak, Alt; Dieter Wagner, Tenor; Samuel Zünd, Bass. Orchester vom See, Zürich; Leitung: Ulrich Stüssi. F. Schubert: Tantum ergo Es-Dur D 962, F. Stüssi: Oratorium «Psalm 28», W. A. Mozart: Ave verum corpus KV 618, F. Stüssi: Oratorium «Vergehen und Auferstehen». Tickets: www.ticketino.com Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel «La Révélation» Maria Solozobova – Violine Kevin Griffiths – Dirigent Fr 27.5., 19.30 h | Paul Juon: Violinkonzert Nr. 1 h-moll op. 42; Ludwig van Beethoven: «Egmont» Ouvertüre I Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92. Die Wiederentdeckung eines Komponisten! Paul Juon, als Auslandsschweizer in St. Petersburg geboren, zog als junger Musiker nach Deutschland und wurde ein hoch geachteter, erfolgreicher Komponist. Von 1934 bis zu seinem Tod 1941 lebte er in Vevey. Die brillante Geigerin Maria Solozobova hat es sich zur Aufgabe gemacht, Juons spätromantisches 1. Violinkonzert dem Konzertpublikum wieder zugänglich zu machen. Umrahmt wird das Konzert von Beethovens Egmont Ouvertüre und seiner 7. Sinfonie, die als schierer Ausdruck der Freude, des Glücks und der Lebensbejahung gilt. Vorkonzert 18.15– 18.45 Uhr | «Sommernachtsträume» – Jugendorchester «first symphony» der Musikschule Basel Musik Akademie. Leitung: Ulrich Dietsche. Vorverkauf: Bider & Tanner, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino Basel, BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
«Ein galanter Abend bei Louis XV» Do 19.5., 20 h | Eva Saladin, Violine in alter Mensur, und Márton Borsányi, Cembalo, spielen Werke von Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville, Louis-Gabriel Guillemain, Jean-Marie Leclair und Jacques Duphly.
Die Mezzosopranistin Christina Daletska ist eine der faszinierendsten und vielseitigsten jungen Sängerinnen.
Maria Solozobova
Muttenz, Kirche St.Arbogast
Diapsalma Geistliche Konzerte St. Arbogast «Veni Creator» zu Pfingsten So 22.5., 19 h | Italienische Musik von Frescobaldi, Sances und Beria. Es spielen Alice Borciani (Sopran), Sabine Stoffer (Violine), Maria Ferré (Theorbe), Magdalena Hasibeder (Orgel). Abendkasse | Kinder gratis Arlesheim, Dom
Oberwalliser Vokalensemble und Alphornensemble Sa 28.5., 19.30 h | Uraufführung der Vesper von Carl Rütti. Leitung Oberwalliser Vokalensemble: Hansruedi Kämpfen; Leitung Alphornensemble: Matthias Kofmehl. Tickets: Bider & Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96 Arlesheim: Die Sichelharfe, 061 701 66 93 Reinach, kath. Kirche Basel, Waisenhauskirche
From Byrd to the Beatles – The Fine Art of English Madrigals Sa 28.5., 19.30 h in Reinach; So 29.5., 17.00 h in Basel | Voixlà Kammerchor, Leitung P. Zimpel. Abendkasse Basel, Theodorskirche
Chor und Orchester der Universität Basel Fr 3.6., 20 h; Sa 4.6., 19 h | Jean Sibelius: Karelia Suite, op. 11; Maan virsi, op. 95; Väinön virsi, op. 110; Valse Triste, op. 44; Vapautettu Kuningatar, op. 48; Oma Maa, op. 92. Leitung: Olga Pavlu. Abendkasse Basel, Tituskirche
Brahms und Schumann So 5.6., 17 h | Brahms: Klaviertrio H-Dur op. 8; Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47. Ola Sendecki, Violine; Naomi Lozano, Viola; Lukas Raaflaub, Violoncello; Mischa Sutter, Klavier. Eintritt frei, Kollekte Basel, Münster
Orgelkonzert im Basler Münster Französische Kathedralklänge So 12.6., 18 h | Der Organist Daniel Roth (Saint-Sulpice, Paris), spielt Werke von Bach, Franck, Widor, Reger, Roth und Improvisationen. Eintritt frei, Kollekte
Sie möchten einen Kleineintrag im Veranstaltungskalender veröffentlichen? Einfach Mail mit Text und hochaufgelöstem Bild senden an: k.schaeublin@regioaktuell.com Preis: Bis 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) mit Bild CHF 150, bis 400 Zeichen mit Bild CHF 250 (ohne Bild je CHF 50 weniger). Einsendeschluss für die JuniAusgabe (9.6.): So 15. Mai Einsendeschluss für die JuliAusgabe (7.7.): So 12. Juni
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28.4.2016
CAMPING
Zürich, Hallenstadion
Basel, Margarethenpark
450 Jahre Spanische Hofreitschule
Transa Zelttage Basel
Die Spanische Hofreitschule kommt mit ihrem Jubiläumsprogramm in die Schweiz. Vom 10. bis 12. Juni sind die LipizzanerHengste der Spanischen Hofreitschule im Zürcher Hallenstadion zu Gast. Zum 450jährigen Bestehen präsentiert die weltberühmte Institution ein Jubiläumsprogramm. 30 Hengste und ihre Reiter zeigen unvergleichbare Dressuren. Eine einmalige Gelegenheit, die eindrückliche Verbundenheit zwischen Pferd und Reiter hautnah zu erleben. Die Präzision und Choreografie, die Eleganz der harmonischen Bewegungen und ihre scheinbare Leichtigkeit sowie die einzigartige Harmonie zwischen Mensch und Tier verzauberten bis heute Millionen von Pferdefreunden. Vorstellungen: Fr 20 h, Sa 20 h, So 15 h Preise: CHF 58.– bis 138.– (VIP-Package CHF 358.–) Vorverkauf: MAAG 0900 444 262, Starticket 0900 325 325, Ticketcorner 0900 800 800 (jeweils CHF 1.19 / Min.) www.hofreitschule.ch
WASSERFAHREN Rhein-Club Rheinfelden
Mitglieder gesucht
FEST
Flohmarkt, Kleinantiquitäten- und Kinderflohmarkt
75 Jahre Schweizerflagge zur See
(Susans Ansichten müssen sich nicht mit denen der Redaktion decken.)
www.regioaktuell.com
Sa 28.5., 18.30–22.30 h | Unterhaltungsprogramm mit dem Seemanns-Chörli Bern, Swiss Mariners Chanteymen, Pipes and Drums of Basel und den Störtebekers. So 29.5., ab 10 h | Ökumenischer Gottesdienst mit Schiffsseelsorger Walter Schär und Xaver Pfister unter Mitwirkung des Musikvereins. Anschliessend Sonntagskonzert des Musikvereins. Um 13.30 h fägt d’Mittwuchsband Basel. Ab 18 h spielt die Tanzmusik Albatros auf. www.seemanns-club.ch www.swiss-ships.ch
ch brauch es, dieses gewisse Knistern und kann nicht sein ohne. Es bereichert mein Leben und ist nicht wegzudenken (ein Schelm, wer Böses dabei denkt!). Mit diesem gewissen Knistern verbinde ich das Umschlagen einer Buchseite. Vor ein paar Wochen nämlich habe ich mir einen elektronischen Reader angeschafft. Stolz wie Bolle lud ich E-Books auf das Gerät, in der Meinung, fortan ausnahmslos auf diese Weise die Zeilen meiner Lieblingsautoren zu verschlingen. Schon super, was dieses kleine Gerät so bietet: Helligkeit, Schriftgrösse, Buchzeichen, alles regulierbar. In adretter Lederhülle passt mein neuer Wegbegleiter in jede Handtasche. Da sich mein Leben teilweise auch in Spanien abspielt, weihte ich mein neues Gerät während des Flugs ein. Nach einigen Seiten des Lesens ertappte ich mich dabei, dass meine Gedanken abschweiften. Ich blätterte zurück und las erneut den Text, den ich nicht wirklich wahrgenommen hatte. Eine Viertelstunde später hatte ich das Bedürfnis meine Augen zu reiben. Die sorgfältig aufgetragene Wimperntusche hinderte mich daran. Ich war auf eine Art müde und meine Augen auch. Die Spannung, die mich normalerweise beim Lesen eines Buches packt, wollte einfach nicht eintreten. Ich schaltete das Gerät aus und hing meinen Gedanken nach.
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Sa 4.6., 8–16 h | Grosser Flohmarkt jeden 1. Samstag im Monat von April bis Juni und September bis Dezember 2016 (nächster Flohmarkt: Sa 3.9.). Mit Festwirtschaft von 7.30–17.00 Uhr. Kinder von 6–14 Jahren dürfen ihre persönlichen Sachen verkaufen, sie zahlen keine Standgebühr, müssen sich jedoch schriftlich anmelden. Anmeldung unter Tel. 061 722 08 10 oder Natel 079 606 73 72, Mo, Mi und Fr von 19–20 Uhr oder Homepage: www.flohmi-schmittiplatz-pratteln.ch Die Besucher werden gebeten, die Parkplätze beim Kultur- und Sportzentrum zu benützen.
Basel, Areal Südquaistrasse 21
I
Dabei stellte ich mir den Literaturclub im Schweizer Fernsehen vor. Ich liebe diese Sendung! Wie würde das wohl wirken, wenn die Runde ohne Bücher über eben diese Bücher reden würde. Die Kritiker des Literaturclubs stellen ihre gewählten literarischen Werke vor und der Zuschauer sieht das Cover und dieses prägt sich ein. Ich glaube, die Sendung wäre nicht mehr dieselbe. Ich malte mir weiter aus, wie es wäre, wenn es keine Bücher mehr gäbe, bzw. wenn die geschriebenen Zeilen bloss noch elektronisch konsumiert würden. Das ist jetzt natürlich übertrieben, aber nicht ganz von der Hand zu weisen. Was würde dann aus meinen wöchentlichen Besuchen in meiner bevorzugten Buchhandlung? Was würde aus den Bibliotheken? Wie oft sieht man Eltern, die mit ihren Kindern in der Bibliothek nach Märchen- oder Jugendbüchern Ausschau halten und Kinder, die begeistert auf dem Boden sitzen und strahlend in den farbigen Seiten blättern und dieses Ereignis sichtlich geniessen. Eine fade Angelegenheit, wären die bunten Einbände nicht mehr existent. Eine Schule mit digitalen Lehrbüchern? Wird uns die Zukunft wohl wirklich dahin bringen? Ich hoffe es nicht! Ich glaube, jede «Leseratte» bevorzugt nach wie vor den Duft eines neuen Buches, das Betrachten des Umschlags, das dazu einlädt, in den Seiten zu blättern, die Begegnungen und interessanten Gespräche, die einem in Bibliotheken und Buchhandlungen widerfahren. Man macht sich dabei manchmal gegenseitig auf andere Werke aufmerksam, was sehr bereichernd ist. Der digitale Fortschritt ist begrüssenswert und praktisch. Für mich persönlich wird es immer die zweite Option sein. Ich möchte definitiv nicht zuhause nur Bücher elektronisch laden und lesen. Das Knistern einer Buchseite, der Duft des Papiers, ein bunter Einband mit glänzendem Laminat ist durch nichts zu ersetzen. Ich brauche es, dieses Knistern! Ganz zu schweigen von den Arbeitsplätzen, die unweigerlich verloren gingen. Diese Tatsache macht ja bereits vielen anderen Sektoren ■ schwer zu schaffen.
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Pratteln, Schloss bis Schmittiplatz und Schulhausplatz
Regio aktuell verlost 2x2 Tickets für eine Vorstellung nach Wahl. Mail mit dem Betreff «Lipizzaner» senden an k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: So 29. Mai
Dieses Knistern…
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Susans Welt
21. und 22. Mai | Die grösste Ausstellung für Leichtgewichts- und Familienzelte in der Region Basel. www.transa.ch / zelttage
Die Weidlinge wurden aus ihrem Winterschlaf befreit und eingewassert. Das Vereinsdepot wurde dem Frühlingsputz unterzogen. Der Verein ist bereit und motiviert, die neue Saison in Angriff zu nehmen. Wir sind stets auf der Suche nach neuen Vereinskameraden von Jung bis Alt. Wenn du dich gerne an der frischen Luft körperlich betätigst und gerne auf und neben dem Wasser bist, dann empfehlen wir dir, ein Probetraining bei uns zu absolvieren. Wir führen dich mit Freude in den Wasserfahrer-Sport und unser Vereinsleben ein. Auch in der neuen Saison stehen neben den traditionellen Veranstaltungen wie Pfingstfahrt und Fischessen (24.–26. Juni) auch diverse Wettfahren auf dem Programm. Der Verein wird neben internen Wettfahren auch externe Wettfahren in Möhlin, Rupperswil, Bern, Aarburg und Basel besuchen. Als Highlight kann die Schweizermeisterschaft Mitte August in Muttenz gezählt werden. Neben dem Wettfahren in Muttenz fiebert der Rhein-Club dem Zwischenhalt der Hirsebreifahrt am 14. Juli in Rheinfelden entgegen. Die Hirsebreifahrt ist eine historische Vergnügungsfahrt von Zürich nach Strassburg, welche zur Pflege von guten Beziehungen dient. Die offiziellen Trainings finden jeweils am Dienstag und Donnerstag von 18.00 bis 20.30 h beim Depot am Franke-Weg 19, 50 m westlich vom Flossländeweg am Rhein statt. Wir freuen uns, Dich zu einem Probetraining oder gemütlichen Zusammensein begrüssen zu dürfen.
Das Ensemble der Spanischen Hofreitschule präsentiert alle Gänge und Touren der Hohen Schule, das Pas de deux, die wichtigsten Elemente der «Schule auf der Erde» mit Pirouette, Piaffe und Passage sowie atemberaubende Figuren der «Schule über der Erde» wie Levade, Courbette und Capriole. © Foto: René van Bakel
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DIE MOTZKOLUMNE
REITSPORT
16:42 Uhr
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AUSFLUGSTIP
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Tierpark Lange Erlen
KABARETT
Verteilt über das ganze Jahr finden im Tierpark Lange Erlen verschiedenste Anlässe statt. Kleine und grosse Besucher können zusehen, wenn Schafe geschoren, Bienenwaben geschleudert oder Störche beringt werden. Im Monat Mai stehen gleich drei Veranstaltungen auf dem Programm.
Anet Corti «Optimum»
Pelzträger In den vergangenen Wochen sind gleich drei kleine Lämmlein bei den Walliser Landschafen geboren worden. Am Anfang sind junge Landschafe schwarz und nehmen erst mit der Zeit die typische braunblonde Farbe an. Die erwachsenen Schafe werden am 11. Mai 2016 am Nachmittag, um ca. 15.00 Uhr im Erlebnishof des Tierparks Lange Erlen fachmännisch geschoren. Die eher grobe, lange und schnell wachsende Wolle der Landschafe fand früher breite Verwendung zur Herstellung von Kleidern. Die aus ihr gefertigten Strümpfe und Unterwäsche sollen sehr warm, gesund und bei Gelenk- und Rheumapatienten daher beliebt gewesen sein. Die attraktiven, rostroten Naturfarb-töne erübrigen das Färben der Wolle. Hirschesser Gesellschaftlicher Höhepunkt im Vereinsjahr des ErlenVereins Basel ist traditionell das Hirschessen. Dieses findet am Samstag, 21. Mai 2016 ab 18.00 Uhr im Kongresszentrum Basel statt. Durch das attraktive Abendprogramm führt dieses Jahr das Multitalent Laurin Buser. Zwischen den Gängen spielt die Band «Easy Listening» zum Tanz auf. Der Auftritt der Fasnachtsgesellschaft Naarebaschi, die Grussworte
Bienen vor Eingang
Liestal, Theater Palazzo, Poststrasse 2
Do 12.5., 20 h | Optimiere dich selbst! Dieser Herausforderung stellt sich Anet Corti und nimmt in ihrem neuen Programm unsere Leistungsgesellschaft und deren EgoTuning-Manie ins Visier. Mittelmass macht keinen Spass! Was wir wollen, ist im Minimum das Optimum bis zum bitteren Maximum. Die Schweizer Schauspielerin steht für komödiantisches, satirisches Theater. Text: Anet Corti, André Küttel. Regie: Fabienne Hadorn, Dominique Müller. Kartenreservation: 961 921 56 70 kontakt@rapunzel-liestal.ch win-win.ch
www.regioaktuell.com 58
Liestal, Dichter- und Stadtmuseum, Rathausstrasse 30
«Tollen in der Seifenblase» Peter Graf liest Geschichten über seine Kindheit in den 1950er-Jahren Di 31.5., 19.30 h | «Die Welt kam langsam und dosiert, wie ein stilles Wässerchen, das über die Kalksteine plätschert, dem das Kind mit ein paar Handvoll Erde und ein paar Steinen einen neuen Lauf geben oder es sogar stauen konnte. Die Neugier war grösser als die Mengen des Ankommenden.» Der Lupsinger Psychiater und Antiquar Peter Graf liest Geschichten über seine Kindheit in den 1950er-Jahren. Freier Eintritt – Kollekte
THEATER Laufenburg, KultSchüür, Hinterer Wasen 48
von Ständerätin Anita Fetz und die Darbietungen der Artistikkünstlerin Nora Zoller versprechen beste Unterhaltung. Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder des Erlen-Vereins Basel. Für nur CHF 70.– pro Person sind Sie dabei. Wenn man jetzt noch Mitglied wird, kann man sich für den Anlass anmelden: Auskunft beim Sekretariat unter Tel. 061 681 43 44. Schleckmäuler Der Bienenzüchterverein Basel führt am Sonntag, 29. Mai 2016 von 10.00 bis 14.00 Uhr zum fünften Mal ein Imkerzmorge im Pavillon im Erlebnishof durch. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie in ungezwungener Atmosphäre ein feines Zmorge. Natürlich gibt es feinen Honig zum Degustieren und viele interessante Informationen über Bienen und den Imkerberuf. Das reichhaltige Frühstücksbuffet à discrétion kostet für Erwachsene nur CHF 20.–. Kinder bis 12 Jahre zahlen CHF 10.–, für Kinder bis 6 Jah■ re ist der Anlass gratis. Tamara Arnold
Theater wiwa «Der letzte Raucher»
Anet Corti
DINNERKRIMI Basel, Hotel Merian Café Spitz
«Tatort Polizeirevier» Sa 28.5. und Fr 24.6., jeweils 19 h | Da freut man sich auf ein fröhliches und ausgelassenes Abschiedsessen zur Pensionierung und genau dann muss sich der scheidende Kommissar Bärtschi mit dem Mord an seinem Nachfolger auseinandersetzen. Und das vor den Augen der Crème de la Crème der Kommissarenbranche. Auch bei diesem DinnerKrimi bekommen alle Gäste für die Dauer des Abends eine neue Identität und sind bald damit beschäftigt, den Mörder zu suchen, um ihre Unschuld zu beweisen, denn schliesslich will niemand sein restliches Leben auf der anderen Seite der Gitterstäbe verbringen. Buch und Regie: Peter Denlo. Es spielen (Doppelbesetzung): Werner Bachofen, Stefania Maria Bernet, Roland Duppenthaler, Enzo Esposito, Hedy Kaufmann, Barblin Leggio, Robin Sauser und Ana Xandry. Tickets: CHF 155.– inkl. Krimi, Apéro, 4-Gang-Menu, Wein, Mineral, Café/ Tee www.starticket.ch | www.dinnerkrimi.ch
Komödie von Rolf Kindler, Schweizer Erstaufführung. Der Verkaufsleiter und bekennende Zigaretten-Konsument Marcel wird vor die Wahl gestellt, zwischen seinem Laster oder einer beruflichen Beförderung zu entscheiden. Was er jedoch nicht weiss: Seine Frau Monika steckt hinter dieser Verschwörung. Angespornt von ihrer besten Freundin Isabelle, einer militanten Gesundheitsfanatikerin und ergo Nichtraucherin, möchte sie, dass ihr Gatte seiner Sucht entsagt. Die Fehde resultiert jedoch in einer Ehekrise. Der enttäuschte Marcel verschanzt sich mit seinem besten Freund, dem Kettenraucher Felix, qualmend in seinem Haus; Monika lebt derweil rauchfrei bei Isabelle auf dem Land. Eine aktuelle Thematik, eingebettet in eine satirische Gesellschaftskomödie zwischen neuer Biowelle und konsequenter Raucherhetze. Mi 11. Mai, 20 h | Fr 20. Mai, 20 h Sa 21. Mai, 20 h | So 22. Mai, 17 h Fr 27. Mai, 20 h | Sa 28. Mai, 20 h Fr 3. Juni, 20 h Sa 4. Jun, 20 h, Derniere Eintrittspreise: CHF 25 / 20 Platzreservation: 079 618 60 19 Mo–Fr 17–19 h, Sa 13–15 h theaterreservation@kultschuer.ch
THEATERSPORT Basel, Kleinkunstbühne Rampe im Borromäum, Byfangweg 6
LESUNGEN
Dramenwahl improvisiert mit den Impronauten
Liestal, Dichter- und Stadtmuseum, Rathausstrasse 30
Sa 14.5., 20 h | Zwei Schauspielerteams treten auf der Bühne gegeneinander und miteinander an, um nach den Vorgaben des Publikums in verschiedenen Disziplinen zu improvisieren. Das Publikum stimmt nach jeder Runde darüber ab, welches Team die Vorgaben besser umgesetzt und die beeindruckendere Szene gespielt hat. Am Ende des Abends gibt es wie bei jedem sportlichen Wettkampf einen Sieger und einen Verlierer. Ein Riesenspass für alle Beteiligten – im Publikum und auf der Bühne! Zum Saisonabschluss vor der Sommerpause improvisiert Dramenwahl mit zwei Impronauten aus Basel. Die Impronauten improvisieren seit mittlerweile 13 Jahren für ein stetig wachsendes und begeistertes Publikum! Kartenreservation: www.rampe-basel.ch oder per SMS 079 7571306
Septemberträume: Arisdörfer Dorfleben in den 1920er-Jahren
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12:18 Uhr
Di 10.5., 19.30 h | Die Geschichte handelt von der Freundschaft zweier Jungbauern – von Fritz, der das Kunstschaffen entdeckt, und von Albert und dessen Liebe zu Barbara, die durch die standesgeprägten Forderungen der Familien verunmöglicht wird. Der Debütroman der Arisdörfer Autorin Myrtha Kuni erzählt von einer kurzen Zeit des Aufbruchs und Aufbegehrens im engen dörflichen Umfeld. Die geschickt gestrickte Geschichte beruht auf tatsächlichen Begebenheiten. Freier Eintritt – Kollekte Das DISTL ist rollstuhlgängig eingerichtet
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Das deutsche Musik-Kabarett-Duo «Ass-Dur» verbindet klassische und moderne Musik sowie intelligenten (Benedikt) und weniger intelligenten Humor (Dominik). Comedy-Duo «Ass-Dur»
Verlosung Regio aktuell verlost 8x 2 Tickets für Lars Reichow am Donnerstag, 19. Mai, 20 Uhr im Tabourettli. Senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort «Freiheit» an k.schaeublin@regioaktuell.com Einsendeschluss: So 15. Mai.
strophen in Europa. Ein nachdenklicher, geistreicher Abend über Freiheitsgefühle zwischen Dekadenz und Jugendwahn – ein Kabarettprogramm für freie Menschen mit freiem Geist.
«A
wieder, nach dem Klavierspiel anders gekleidet zu sein als davor – und das ganz ohne Zauberei. Lars Reichow Der deutsche Musikkabarettist Lars Reichow ist ein begnadeter Klavierspieler und Texter. Sein aktuelles BühnenproKabarettist Lars Reichow
gramm heisst «Freiheit». Dass Vladimir Putin unter Freiheit etwas anderes versteht als ein Mann, der seine Freiheit nur entdeckt, wenn sein Handy gestohlen wird, versteht sich von selbst. Lars Reichow singt doppelbödig schöne Lieder über die Freiheit des Wohlstands angesichts von Flüchtlingskata-
Fauteuil und Tabourettli im Mai und Juni: ASS-DUR «3. Satz – Scherzo spirituoso» Musik-Comedy 11.–14.5. im Fauteuil EMIL STEINBERGER «Emil – No einisch!» 17.5.–11.6. im Fauteuil AUSVERKAUFT! LARS REICHOW «Freiheit» Kabarett 19.5. im Tabourettli MARC HALLER «Erwin aus der Schweiz» 20.+ 21.5. im Tabourettli
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HAGEN RETHER «Liebe» 29.5. im Fauteuil AUSVERKAUFT! Sommerpause vom 12.6. bis 6.9.16 Vorverkauf und Infos: 061 261 26 10 www.fauteuil.ch
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ss-Dur» wird mit Comedy- und Kabarettpreisen geradezu überhäuft. Mit seiner Umziehnummer am Klavier hat das Duo im zweiten Programm «Largo maggiore» einen Riesenhit gelandet. Nun folgt mit «3. Satz – Scherzo spirituoso» der nächste Streich. «Ass-Dur» sind Benedikt Zeitner, der den geschniegelten Streber gibt und Dominik Wagner, der kalauernd vor sich hin vegetiert. Wer sich nun fragt, was die beiden verbindet, wird bei der Musik fündig. Die ewigen Studenten der Musikhochschule Berlin entlocken dem Klavier und anderen Instrumenten virtuose Klänge. Dazu glänzen sie mit humorvollen Gesangseinlagen. Nachdem sie nun schon als Traumschwiegersöhne und Teenie-Idole auf Postern über vielen Betten hängen, ist ihr Ziel ganz klar die Weltherrschaft. Das A und O der neuen Show bleibt weiterhin die E- und U-Musik, die die beiden B- und D-Promis 1A miteinander verbindet. 5 Jahrhunderte Musikgeschichte treffen auf 5 Jahrzehnte Pop-Kultur – in 90 Minuten plus Nachspielzeit. Vermutlich schaffen es die beiden Tastengenies auch diesmal
Marc Haller ist «Erwin aus der Schweiz» In Österreich ist Erwin alias Marc Haller längst eine Kultfigur, seit er in der ORF-TVShow «Die grosse Comedy Chance» von der Jury direkt ins Finale gewählt worden ist. Auch in seinem Heimatland hat er sich inzwischen als feste Showgrösse etabliert. Der etwas verklemmte, aber immer liebenswerte Erwin ist die tragende Figur in Marc Hallers Show. Feinfühliger Humor trifft auf verblüffende Zauberei, kombiniert mit hinreissenden Geschichten zwischen Clownerie ■ und schrägem Drama.
AKTUELL IM FAUTEUIL UND TABOURETTLI
Saison-Endspurt im Fauteuil
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12:34 Uhr
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amber Design Roland Meyer-Brühl amber ist ein umfangreiches Planungsprogramm und vielseitig wandelbares Wohnrefugium – mit stufenlos absenkbaren Arm- und Rückenlehnen, weich gesteppter Polsteroberfläche und transparenter, geometrischer Gliederung. Hier als luxuriöser 2,5-Sitzer in samtig-griffigem cognacfarbenem Leder, mit niedrigen Armlehnen. Basis: eckige Chromkufen, alternativ auch Holzkufen. Die Armlehnen stehen in hoher und niedriger Ausführung zur Wahl.
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Vorzüglich verstaut Alltägliche Dinge wie Wäsche oder Geschirr lassen eine sonst hübsche Wohnung schnell unaufgeräumt wirken. Abhilfe schaffen Kommoden und Sideboards, denn diese bieten viel Stauraum. Toni Müller Wohnkultur präsentiert eine Vielzahl ansprechender Modelle in seiner Dauerausstellung.
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an kennt die Situation: eigentlich wäre die Wohnung ein richtiges Wohlfühlparadies. Doch es fehlt der Platz, um DVDs, Couchüberwürfe, HiFi-Komponenten, Bücher und die Foulard-Kollektion unterzubringen. Neuer Stauraum muss ganz offensichtlich gefunden werden. Wie man dieses Problem mit Stil löst, zeigt die Ausstellung bei Toni Müller Wohnkultur in Muttenz. Denn hier finden sich etliche Beispiele dafür, wie man Praktikabilität mit Eleganz kombiniert. Dort ein Regal, da ein Sideboard, hier eine Kommode – und schon schaut es in den eigenen vier Wänden um einiges schicker und aufgeräumter aus. Beliebt, bewährt und swiss made – das ist alles, was Wogg herstellt. Die Produktlinie Liva etwa setzt auf Leichtigkeit und Harmonie, sei dies nun in Form von Ellipsetowern, Vertikalschränken oder Longboards. Die Handschrift von Designer Benny Mosimann ist immer klar erkennbar: gerundete Formen stehen im Mittelpunkt, jedes Stück spricht eine zeitlose Sprache. Alle Produkte vereinen gekonnt Sinnlichkeit mit Funktionalität. Sie sind in verschiedenen Höhen erhältlich und auf vielerlei Arten einsetzbar. Ob im Büro, Wohn- oder Esszimmer – die Möbel von Wogg werten jeden Raum auf und machen dort eine gute Figur. Stillstand kennt das erfolgreiche Unternehmen nicht, darum werden selbst die Klassiker im Programm immer wieder überarbeitet und angepasst. Wie schön und praktisch die Endergebnisse aussehen, lässt sich in der spannenden Ausstellung bei Toni Müller Wohnkultur herausfinden. Kreative Lösungen bieten auch die Produkte von Piure. Die Boxen, Regale und Schränke trumpfen oft mit Filigranität sowie einer Finessenreichheit im Detail auf. Ausserdem sind sie in verschiedenen Längen und Breiten erhältlich. Auch bei den Materialien herrscht Vielfalt vor: Ob Matt, Glanz, Glas oder Holz – bei Piure darf man als Kunde seine Kombinier-Freudigkeit lustvoll ausleben. Oder darf es vielleicht ein Modell von Interlübke, Zoom, Möller Design oder Molteni sein? Toni Müller Wohnkultur setzt bei seinem Sortiment auf Abwechslung. Doch welche Stücke harmonieren miteinander? Und was passt am besten ins eigene Zuhause? Dabei stehen einem die erfahrenen Innenarchitekten gerne mit Rat und Tat zur Seite. Denn das kompetente Team von Toni Müller Wohnkultur ist spezialisiert im Erstellen von Gesamtkonzepten. Die detaillierte Planung erfolgt immer in direkter Absprache mit dem Kunden. Und alle Umbau- und Montagearbeiten werden ausschliesslich von echten Profis ausgeführt. doz ■
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kunft ist gesichert. Die drei Brunner-Kinder sind bereits ein fester Bestandteil des Unternehmens. Die Söhne Lionel (gelernter Schreiner) und Mikael (gelernter Spengler) sorgen dafür, dass auch schwierigere Montagen perfekt ausgeführt werden. Die Tochter wird den Betrieb zusammen mit ihrem Partner Patrick Tschudin einst übernehmen und die Unternehmensphilosophie weiterführen.
Seit 30 Jahren setzt sich das Team der Brunner Storen für den Sonnenund Wetterschutz für Sie ein. Fotos: Tobias Gfeller
Die Brunner Storen AG in Muttenz sorgt für den optimalen Schatten an sonnigen Tagen und ein sicheres und angenehmes Wohngefühl bei geschlossenen Rollläden. Der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung sind beim 1986 gegründeten Familienbetrieb Standard. Zum Jubiläum gibt es beim Vorweisen dieser Seite bis Ende Juni auf Neuprodukte zehn Prozent Rabatt.
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er Sommer steht unmittelbar vor der Tür. Genau in dem Moment, in dem man froh über ein wenig Schatten wäre, ist der Sonnen- oder Wetterschutz defekt. Wer möglichst rasch und unkompliziert Hilfe benötigt, ruft bei der Brunner Storen AG in Muttenz an. Dort ist ein fachmännischer Reparaturservice garantiert. Lohnt sich für den Kunden die Reparatur nicht mehr, versuchen die Fachleute, die optimale Lösung für einen geeigneten Ersatz zu finden. «Wir sind stolz auf unser reichhaltiges Ersatzteillager, zu dem auch viele Teile für ältere Modelle gehören, da dadurch oft auf den Kauf eines Neuproduktes verzichtet werden kann», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner.
Betrieb bleibt in der Familie Der persönliche Kontakt und die individuelle Beratung gehören bei der Brunner Storen AG seit jeher zum Standard. «Uns ist die Nähe zum Kunden wichtig, um zu spüren, wo genau die Bedürfnisse liegen.» Dieser persönliche Umgang wird auch innerhalb des Familienbetriebs gelebt. Die Zu-
Ein gutes Team Die Firma ist ihren langjährigen Monteuren Gérard Debord und Manuel Tammaro sehr dankbar und auch erfreut darüber, dass auch ehemalige Mitarbeiter immer wieder treue Unterstützung bieten und teilzeitmässig unter die Arme greifen, wenn Not am Manne ist. Auch möchte sie bei dieser Gelegenheit der langjährigen Kundschaft für die vielen Weiterempfehlungen bei Freunden und Bekannten und das entgegengebrachte Vertrauen herzlich danken. «Sehr gute» Bewertung Seit Anfang Jahr können die Kunden offiziell ein Feedback und eine Bewertung der Brunner Storen AG auf www.certiqua.ch abgeben. Dabei wird aktuell der Familienbetrieb als «sehr gut» zertifiziert. Dies erfreut vor allem Cindy und Patrick, die diese Zertifizierung in der Firma eingeführt haben. «Für uns ist das Feedback der Kunden ein stetiger Ansporn, uns zu verbessern.» Dank diesem Engagement heisst es seit nunmehr 30 Jahren: «Wotsch nit an dr Sunne schmore – schütz di mit ere Brunner Store». tg ■
Permanente Ausstellung: Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung Junkermattstrasse 8, 4132 Muttenz Tel. 061 461 50 00 ■ Fax 061 461 83 88 info@brunnerstoren.ch ■ www.brunnerstoren.ch
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In der reichhaltigen Ausstellung in Muttenz kann die umfassende Produktpalette studiert werden.
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Ausstellung vor Ort Seit 30 Jahren ist der Familienbetrieb der Schattenspender der Region. «Zu unserem Jubiläum wollen wir unseren Kunden eine Freude machen und offerieren bis Ende Juni auf all unsere Neuprodukte zehn Prozent Rabatt», kündigt die Tochter Cindy Brunner an, die seit 2015 mit ihren Eltern und Marcel Schneebeli als Geschäftsführer das Unternehmen leitet. Bedingung für den Rabatt sei, dass dieses Inserat mitgebracht wird. In der vielseitigen Ausstellung in Muttenz bietet sich die Möglichkeit, sich persönlich beraten zu lassen und die umfassende Produktpalette mit den über 300 verschiedenen Stoffmustern und Farben zu studieren. Eine telefonische Vereinbarung ist nötig, damit sich die Spezialisten genü-
gend Zeit einplanen können. «Es ist hilfreich, wenn man die Produkte vor Ort ansehen kann, sie anfassen und spüren, wie sich das Material anfühlt», weiss Anita Brunner. Das Angebot umfasst alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Sonnen- und Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits-, Schiebe- und Klappläden über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum Insektenschutz.
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Seit 30 Jahren alles für den Schatten
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Haustechnik vom Feinsten Die Heizung sanieren? Kein Problem. Das Haustechnik-Unternehmen LAUBI INNOVENT AG in Binningen bietet derzeit eine bis Mitte Jahr dauernde Frühjahrsaktion für Heizungssanierungen an. Damit können Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage ganz oder teilweise modernisieren möchten, bis zu 1000 Franken einsparen.
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ie Binninger Haustechnik-Firma LAUBI INNOVENT ist auf Heizungen, sanitäre Einrichtungen und auf Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen spezialisiert. Im Wärme-Bereich bietet das Unternehmen modernste Anlagen an – gleich, ob es sich dabei um Gas- und Ölheizungen, um Holz- und Pelletfeuerungen, um Fernwärme, um Solaranlagen oder um Luft-/Wasser-, Eisspeicher- oder Erdsonden-Wärmepumpen handelt. Nach eingehender Überprüfung und Beratung installiert das Unternehmen die effizienteste und gewünschte Anlage Gasheizung mit und verwandelt auf Solarspeicher Wunsch auch eine
Öl- in eine Gas- oder Pelletheizung. «Unsere Kunden schätzen das Fachwissen und die Erfahrung», erwähnt der Geschäftsleiter und Diplomingenieur Christian Velhagen. Neue Heiztechnik einbauen Noch bis Mitte Jahr bietet LAUBI INNOVENT in einer Frühjahrsaktion
Ehemaliger Tankraum neu mit Wärmepumpentechnik und Solaranlage
Ganz- und Teilsanierungen von Heizungsanlagen in Mehr- oder Einfamilienhäusern an. Dies zusammen mit dem Schweizer Heizungsprodukte-Produzenten Hoval. Dabei lassen sich 500 Franken für die Demontage und Entsorgung der bestehenden Heizung einsparen. Weitere 500 Franken gibt es für den Fördercheck von Hoval – dies selbstverständlich nur, sollten bei der Sanierung auch Hoval-Produkte verwendet werden. Als Spezialität für innovative Techniken bietet LAUBI INNOVENT etwa auch Eisspeicheranlagen an, mit denen Energie gewonnen wird. «Mit der Eisspeichertechnik wird beim Übergang vom flüssigen in den festen Zustand des Wassers Energie gewonnen», so Christian Velhagen. Diese Energie wird dazu genutzt, um eine Wärmepumpenheizung zu betreiben. cf ■
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LAUBI INNOVENT
Laubi Innovent AG Heizung Lüftung Klima Kälte Sanitär Oberwilerstrasse 17 4102 Binningen Tel. 061 426 96 60 Fax 061 426 96 61 info@laubi-innovent.ch www.laubi-innovent.ch
Für ein gutes Gefühl beim Treppensteigen Die FLeXO Handlauf-Systeme von Monika und Alfred Schweizer sorgen bei Treppen im Innen- und Aussenbereich für ein sicheres hoch- und heruntersteigen. Dank der grossen Anzahl an Systemen ist für jede Treppe optisch und funktional die optimale Lösung dabei.
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die Umgebung integriert.» Ein Handlauf muss dank der Vielfalt der Produkte kein Fremdobjekt mehr sein. Dank den FLeXO Handlauf-Systemen ist ein Handlauf ein sicherheitstechnischer und optischer Mehrwert. tg ■ Schweizer Dienstleistungen GmbH FLeXO Handlauf Basel, Alfred Schweizer Bruggmattweg 11, 4452 Itingen Tel. 061 973 25 38 www.basel.flexo-handlauf.ch
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Optische Aufwertung Dank seinem Wissen und der Erfahrung schafft es Alfred Schweizer immer wieder, Treppenhäuser mit Handläufen optisch aufzuwerten. «Immer wieder sind Leute überrascht, wie toll sich der Handlauf in
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in Sturz auf der Treppe ist schneller passiert, als man sich dies wohl selber eingesteht. Eine kleine Unachtsamkeit, im Stress die Treppe hinuntereilen oder schlichtweg nicht mehr so gut zu Fuss unterwegs, und schon kommt es zum Sturz. Die Folgen davon können gravierend sein. Gerade ältere Menschen ziehen sich dabei oft schlimme Verletzungen mit langer Erholungszeit zu. Ein Handlauf verleiht Sicherheit und ein gutes Gefühl beim Treppensteigen.
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Die Vielfalt an HandlaufSystemen für den Innenund Aussenbereich ist heute sehr gross.
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Monika und Alfred Schweizer raten mit Handläufen für mehr Sicherheit beim Treppensteigen.
Grosse Vielfalt an Handläufen Dafür bietet die Firma Schweizer Dienstleistungen GmbH aus Itingen als Vertreter der FLeXO Handlauf-Systeme Basel für jede Treppe im Innen- und Aussenbereich die optimale Lösung. «Die Vielfalt an Handläufen ist heutzutage derart gross, dass sich für jede Situation und jeden Geschmack der perfekte Handlauf finden lässt», betont Alfred Schweizer. Der erfahrene Handlauf-Anbieter rät dazu, nicht nur aufgrund der gesetzlichen Vorschriften Handläufe zu montieren, sondern aufgrund der Sicherheit und des eigenen Wohlbefindens. «Ich habe leider zu oft erlebt, dass es Leute bereuten, nicht schon früher einen Handlauf gehabt zu haben.»
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Leder Schmid AG
Neues Leben für strapazierte Möbel Seit 30 Jahren haucht die Leder Schmid AG in Aesch Lederprodukten aller Art neues Leben ein. Ob Möbel, Kleider oder Autoleder-Interieur, dank der Reinigung, Reparatur und Pflege erhalten die Lederwaren eine optische und qualitative Aufwertung. dermöbel nach einigen Jahren aus. Eine Reinigung von aussen ist irgendwann nicht mehr möglich. Dazu verliert die Polsterung an Qualität, der Sitzkomfort nimmt ab. Den Lieblingsstuhl oder das zum Haus passende Sofa deshalb entsorgen, das muss nicht sein. Die Leder Schmid AG reinigt in einem speziellen Leder-Reinigungsverfahren die Lederhüllen, gleicht so die Grundfettung in der Lederhaut wieder aus und kann wenn nötig einzelne Lederstücke ersetzen. In der Lederfärberei können die Ersatzstücke perfekt an das Originalleder angepasst werden. «Der Vorher-Nachher-Effekt ist jedes Mal erstaunlich», verrät Firmengründer und Inhaber Hans Schmid. Hans Schmid (rechts) haucht zusammen mit seinem Sohn Patric den Lederwaren von Grund auf neues Leben ein.
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berfettete Stellen auf Nacken- und Kopfhöhe, verbleichte und ausgetrocknete Stellen daneben. So sehen viele Le-
Investition in die Langlebigkeit Zum 30-jährigen Firmenbestehen ist die Leidenschaft für das Produkt Leder bei Hans Schmid ungebrochen. Ob Möbel, Kleidungsstücke oder Autositze – in die Langlebigkeit des Leders sollte auch investiert werden. Nur so könne es seine Quali-
tät und Optik über Jahre hinweg halten, erklärt Schmid. «Die Investition lohnt sich auf jeden Fall, wenn am Ende die Garnitur wieder ein einheitlich schönes Bild abgibt und von der Qualität her wie neu ist.» In der Werkstatt werden die Möbel fachgerecht instand gesetzt. Unter anderem müssen die Polstergurte im Unterbau ersetzt werden, um den ursprünglichen Sitzkomfort wieder herzustellen. Das gleiche gilt für das Polstermaterial in den Kissen. Beratung zuhause Mittlerweile ist auch Sohn Patric als Juniorchef im Unternehmen engagiert. Zusammen mit seinem Vater berät er die Kunden auch zuhause vor Ort und kann dank dem objektiven Berechnungsverfahren sofort eine schriftliche Offerte erstellen. Der angebotene Hol- und Lieferservice erspart den mühsamen Transport der schweren Ledergarnituren. tg ■
Leder Schmid AG Hauptstrasse 126, 4147 Aesch Tel. 061 721 91 00 ■ Natel 079 507 19 00 info@leder-schmid.ch ■ www.leder-schmid.ch
Der Sanitär für die Kleinwohnung und das Hochhaus
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Die alltech Installationen AG wuchs innerhalb von nur 19 Jahren zum mittelgrossen Unternehmen mit rund 145 Mitarbeitenden an. In den Bereichen Sanitär und Heizung gehört sie zu den führenden Anbietern in der Region.
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om tropfenden Wasserhahn im Privathaushalt bis zu den Sanitär- und Heizungsinstallationen im Roche-Turm. Die alltech Installationen AG hat sich dank ihrer Zuverlässigkeit und ihrer qualitativ hochstehenden Arbeit bei kleineren Privatkunden und bei Grossunternehmen einen Namen gemacht. 1997 gegründet, ist sie heute fähig, grosse Aufträge alleine oder in Arbeitsgemeinschaften termingerecht nach 68 Kundenwunsch abzuwickeln.
24-Stunden Service Gerade für den Bau und die Sanierungen von grösseren Objekten ist die gewachsene Unternehmensstruktur von Vorteil. «Wir sind flexibel aufgestellt und können auch auf unerwartete Ereignisse reagieren», erklärt Geschäftsleitungsmitglied Roland Ming. Für Bewohner von Wohnblöcken garantiert dies über die Liegenschaftsverwaltung einen raschen Einsatz bei Reparatur- und Serviceanfragen. «Wir haben einen 24-Stunden Service, damit wir auf Fehlermeldungen und Störungen unmittelbar reagieren können.» Persönlicher Kundenkontakt Der Erfolg der alltech Installationen AG basiert auf der ausgewiesenen Service- und Fachkompetenz in den Bereichen Sanitäre Installationen, Heizungs-, Industrie- und Kälteanlagen, Energiesysteme und einem umfassenden Boilerservice. Der persönli-
che Kontakt zur Kundschaft wird gross geschrieben. «Wir bieten nachwievor einfache Service-und Reparaturarbeiten im Privathaushalt. Dafür legen wir uns genauso ins Zeug, wie wenn wir auf Grossbauten arbeiten», betont Roland Ming. Der persönliche Kundenkontakt und die individuelle Beratung gehören bei der alltech Installationen AG zur Unternehmensphilosophie. «Wir möchten, dass sich die Kunden bei uns gut aufgehoben fühlen. Ob das Grossunternehmen sind, die Liegenschaftsverwaltung ■ oder der private Hausbesitzer.»
alltech Installationen AG Hofackerstr. 40 B, 4132 Muttenz Tel. +41 61 639 73 73 Fax +41 61 639 73 74 www.alltech.ch Service Filiale Arlesheim alltech Installationen AG Untertalweg 54, 4144 Arlesheim Tel. +41 61 701 44 68 Fax +41 61 639 73 74
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Bewohner auch innerhalb der eigenen vier Wände sehr wohl. Eigener Gartensitzplatz Alle Häuser profitieren von einer guten Besonnung. So können sich die Eigenheimbesitzer auf dem eigenen, 16 m2 grossen Gartensitzplatz wunderbar erholen. Wenn man lieber im Schatten sitzt, spannt man einfach den Sonnenstoren auf – optional lässt sich eine Überdachung des Gartensitzplatzes installieren. Neben dem Garten verfügt jedes Haus über eine eigene grosse Dachterrasse. Jedes Eigenheim hat einen direkten Zugang zur Einstellhalle, wobei der Parkplatz direkt beim Hauseingang liegt. Auf Wunsch können weitere Einstellhallenplätze gekauft werden.
FORMBAU AG
Günstige Einfamilienhäuser am Stadtrand Schön und modern wohnen im Grünen: In Liestal bietet die Formbau AG insgesamt 21 Reiheneinfamilienhäuser zum Kauf an. Dank der guten Lage, der hochwertigen Ausstattung und den günstigen Preisen sind die Häuser bereits jetzt sehr begehrt.
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m Stadtrand von Liestal werden neue Wohnträume wahr. In der Überbauung Altbrunnen erstellt die Formbau AG total 21 preiswerte Reiheneinfamilienhäuser mit 5½ Zimmern und einer Wohnfläche von 135 bis 145 m2. Die Häuser werden bald an der Ecke Grammet-/Pumpwerkstrasse stehen, nur wenige Gehminuten vom Sportplatz und vom Schwimmbad entfernt. Die Bushaltestelle mit direkten Verbindungen zum Bahnhof Liestal erreicht
man in 400 Metern, bis zur Autobahneinfahrt braucht man gerade mal drei Minuten. Wohnen im Grünen Die Einfamilienhäuser liegen am Rand der Wohnzone. Die Grünfläche im Osten des Areals ist unverbaubar und der Wald nur einen Katzensprung entfernt. Dank der offenen und lichtdurchfluteten Bauweise fühlen sich die künftigen Bewohnerinnen und
Jedes Einfamilienhaus hat einen eigenen Gartensitzplatz wie auch eine Terrasse im Obergeschoss. Visualisierungen: zVg Formbau AG
SCHÖNER WOHNEN
Dank der offenen Bauweise werden auch die Innenräume mit Licht durchflutet. Zur Überbauung gehören auch 26 Mietwohnungen (links im Bild).
Nachhaltiges Energiekonzept Eine moderne Pelletheizung mit Holz aus einheimischen Wäldern versorgt die Häuser mit CO2-neutraler Wärme. Die Häuser haben eine Bodenheizung; in jedem Raum lässt sich die Heiztemperatur individuell regeln. Transparente und faire Preise Die Generalunternehmerin Formbau AG hat seit 1988 mehrere 100 Objekte in der Region Basel realisiert. Die Firma geniesst einen hervorragenden Ruf – nicht zuletzt, weil die Kosten für die Käufer stets absolut transparent und fair sind. «Sowohl bei der Grundausstattung als auch bei allfälligen Extras wissen die Käufer im Voraus ganz genau, was wie viel kostet», sagt Geschäftsführer Danilo Tribelhorn.
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Formbau AG, Brunnmattweg 2, 4410 Liestal info@formbau.ch ■ www.formbau.ch
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Bezugsbereit ab Herbst 2018 Die schönen Reiheneinfamilienhäuser in der Überbauung Altbrunnen sind ab Herbst 2018 bezugsbereit (zudem stehen ab Spätsommer 2017 total 26 Mietwohnungen bereit). Wer sein Traumhaus früh reserviert, kann es nach seinen Wünschen ausstatten. «Wenn möglich können die Käufer auch Einfluss nehmen auf die Raumaufteilung», sagt Danilo Tribelhorn. Voll ausgebaute Badezimmer, eine Küchenkombination mit Natursteinabdeckungen und Induktionskochfeld sowie eine Auswahl an hochwertigen Materialien wie Keramikplatten und Eichenholzparkett sind im Grundpreis inbegriffen. Zur Grundausstattung gehört auch mindestens ein Leerrohr für Multimedia-Anschlüsse im Wohnzimmer wie auch in jedem Schlafzimmer. Mehr über die günstigen Preise und weitere Details zu den Wohnungen erfährt man unter www.formbau.ch oder im persönlichen Gespräch mit Danilo Tribelhorn. zen. ■
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IMMOBILIENBETREUUNG
eder Käufer oder Verkäufer hat verschiedene Ansprüche an einen Immobilienmakler. Die Auftraggeber von Emil Salathé erwarten in der Regel mehr von einem Immobilienmakler als nur die reine Verkaufsabwicklung. Durch eine individuelle Betreuung kann für jeden Verkauf das Wunschvorgehen gewählt werden. Vor, während und nach dem Verkauf kann in Zusammenarbeit eine optimale Lösung für Ihre Zukunft gefunden werden. Eine konstante Rückmeldung an Sie, wie der Verlauf der Vermarktung ist, wird Sie beruhigt die angenehme Dienstleistung in Anspruch nehmen lassen. Die Lebenserfahrung zählt Emil Salathé ist seit 1984 Unternehmer und hat privat mehrere Immobilien gekauft, bewohnt, verkauft und so viel Erfahrung bezüglich eigener Immobilien gesammelt. So kann er sich vorzüglich in die aktuelle Situation des Hausverkäufers hineinversetzen und ahnt die möglichen Probleme und Ängste des Hausbesitzers aus eigener Erfahrung. Entsprechend wird er die Arbeit seriös und kompetent übernehmen und dem Auftraggeber ein sicheres Gefühl in dieser Lebensphase bieten.
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Eigentlich ist alles ganz einfach! Wenn das Loslassen und das Vertrauen können nicht so schwierig wäre. Denn je vertrauensvoller der Hausverkäufer mich nach der Auftragsvergabe arbeiten lässt, desto einfacher ist der Hausverkauf. Die Interessenten sind dann meist sehr unkompliziert und bis zur Schlüsselübergabe von mir intensiv beraten. Doch loslassen und vertrauen können ist auch der schwierigste Teil für den Hausbesitzer beim Hausverkauf. Um dieses Vertrauen zu erhalten, sind Empfehlungen sicher der beste Einstieg in eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Viele Jahre Berufserfahrung haben bereits hunderte von zufriedenen Kunden hervorgebracht – Sie kennen niemanden davon?
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«bestesEigenheim.ch» erfolgreich ins Jahr 2016 gestartet Zahlreiche Objekte sind dieses Jahr in den Verkauf gekommen und haben bereits wieder vertraglich neue Besitzer gefunden. Ein reges Kommen und Gehen von Verkaufsobjekten ist das Ergebnis intensiver Arbeit. So zitiert Emil Salathé den Ausspruch von Aristoteles: «Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten».
Eigenheim und Geschäftsstelle für die Region Mittelland
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VERTRAUENSPERSON
Gerne wird Ihnen Emil Salathé Referenzen angeben. Kein Knebelvertrag – keine Nebenkosten – nur der Erfolg zählt Der Anfang jeder Geschäftsbeziehung ist ein gegenseitiges Kennenlernen bei einem Informationsgespräch. Ich bin eher der Geschäftsmann, der eine Zusammenarbeit in jeder Lebenssituation gerne schriftlich regelt. Sollten Sie sich durch eine schriftliche Vereinbarung eingeengt fühlen, so werde ich Ihnen gerne meine Geschäftsregeln erklären. Wenn Sie damit einverstanden sind, steht dann einer Zusammenarbeit nichts im Wege – ganz einfach auf der Basis des Vertrauens. Ihr Immobilienverkauf ist Chefsache! Emil Salathé sieht seine Dienstleistung so: «Meine Arbeit muss dazu beitragen, dass der Kaufinteressent gefunden und das Vertrauen in die Immobilie durch meine hochwertige Arbeit gewonnen wird, damit aus dem Interesse ein Kauf abgewickelt werden kann. Die Liegenschaft in das beste Licht rücken, jedoch auch eventuelle Mängel klar beim Kaufinteressent offenlegen, ist der Garant für eine freudebringende Zusammenarbeit. Schnelle Entscheide, der Situation angepasste Handlungen und ein unkompliziertes Miteinander kann nur eine Maklerfirma versprechen, bei welcher gilt: Hallo, mein Name ist Emil Salathé – Ihr Immobilienverkauf ist bei mir Chefsache!» Warum Emil Salathé beauftragen? Haben Sie auch schon gehört, dass Selbstinserenten von Immobilien dutzende Anrufe von Maklern erhalten anstelle von kaufwilligen Immobilienkunden? Warum macht er dies ganz bewusst nicht? Emil Salathé geht da einen anderen Weg. Für ihn ist bereits von Beginn an eine optimale Zusammenarbeit zwischen Verkäufer und Makler äusserst wichtig. Denn bei jedem Immobilienverkauf geht es um sehr viel Geld und noch mehr Emotionen. Ganz be-
hält er anschliessend ein Honorar vom erzielten Verkaufspreis. Laden Sie Emil Salathé zu einer Hausbesichtigung ein. So lernen Sie sich gegenseitig kennen und Sie können beurteilen, ob eine Zusammenarbeit grundsätzlich möglich wäre. Er berät Sie unverbindlich, wie Sie Ihre Liegenschaft bestmöglich verkaufen können. Natürlich freut er sich sehr darüber, wenn er anschliessend von Ihnen auch das Mandat zum Verkauf erhalten wird. Doch er wird Sie nie dazu drängen. ■
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bestesEigenheim.ch Emil Salathé, Baselstrasse 54, 4144 Arlesheim Tel. 061 701 44 44 emil.salathe@bestesEigenheim.ch www.bestesEigenheim.ch
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wusst belästigt er nie Selbstinserenten, sondern investiert das Werbebudget seit Jahren in die fundierte Information von verkaufswilligen Immobilienbesitzern. Über 70% seiner Verkaufsobjekte erhält Emil Salathé aus Empfehlungen seiner zufriedenen Kunden. Bis eine Immobilie den Käufer gefunden hat, dauert es oftmals nur 2 bis 3 Monate! Auch seine kundenorientierte und ruhige Art wird sehr geschätzt. So baut sich über Wochen das Vertrauensverhältnis auf, das es bei einem so grossen Vorhaben zwingend braucht! Emil Salathé ist überzeugt, dass seine Verkaufsstrategie und Abschlussstärke auch bei Ihrer Immobilie zum Erfolg führen wird. Daher bezahlen Sie ihm nichts – bis Ihre Immobilie verkauft ist. Bei Erfolg er-
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Neubau mit begrüntem Innenhof, nahe dem Novartis-Campus und Kannenfeldpark in Grossbasel
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Mühlestettenweg/Sonnhaldenweg Sissach 4 Terrassenwohnungen an sonnigster Aussichtslage Bezugsbereit: Herbst 2016 Verkauf: Nicolas Manzi, Tel. 041 510 86 20/079 800 00 10 Unisholding AG www.unisholding.com
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Wir verkaufen Ihr Haus oder Ihre Wohnung Q erfolgreich Q diskret Q freundlich Q kompetent Unser Honorar wird nur im Erfolgsfall fällig. Unsere Beratung durch eidg. dipl. ImmobilienTreuhänder wird von Käufern sehr geschätzt. Hauptstrasse 50, 4102 Binningen 061 426 96 96 www.signum.ch
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