Regio 1/14

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Lehrling des Jahres

Alex Nyffeler

DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION !

JANUAR 2014 !

CHF 3.–

Foto: Dominique Zahnd

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20.12.2013

11:28 Uhr

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23.12.2013

14:59 Uhr

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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE Anlässe des Monats Swarovski bei Toni Müller

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Kino, Kurse, Märkte, Tanz, Buchtipps

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Ausstellungen

46–47

Klassik

Herbstanlass Gewerbeverband Neueröffnung Mühle Allschwil

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8–9

REGIO EMPFEHLUNGEN

Titelstory

Alex Nyffeler

Regio Sportlerin

Deborah Mächler

15

Regio Kultur-Reisen

10

Multitalent

Yvette Kolb

19

Tierpark Lange Erlen

25

Hobbyköchin

Katharina Schäublin

35

Rund um Schönheit & Gesundheit

Hochzeit

Angela & Ünsal Keles

37

Gastrotipps

Chorleiterin

Brigitte Giovanoli

49

Beizentipp

30–35 31

Rund ums Heiraten WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden

10–18

Laufental

26–29

Muttenz

52–57

Waldenburgertal Oberbaselbiet

62 63–65

20–25, 50–51

36–39

Kreuzworträtsel

56

Garten-Spezialisten

69

WOHNEN Rund ums Wohnen Energie & Heizen

59–61 66–67, 70

Wintergarten-Spezialisten

68, 71

VERANSTALTUNGS-KALENDER Rock, Blues, Disco, Jazz

40–41

IMMOBILIEN

Theater

42–43

Immobilienmarkt

25 Jahre Regio aktuell 1989 sass die Familie Ballmer zusammen und kreierte eine neue Zeitschrift für das Baselbiet. Der Name war schnell gefunden: Baselbiet aktuell. Mit viel Elan und Aufopferung arbeiteten sie teilweise Tag und Nacht, um ihr Baby zum Erfolg zu bringen. Nach einigen Jahren – die Zeitschrift

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wurde immer beliebter – wurde sie auf ein grösseres Gebiet ausgeweitet und der Name folgerichtig auf Regio aktuell geändert. Seit 1998 wird Regio aktuell auch in der Stadt verteilt und kann mit seiner hohen Auflage in Anspruch nehmen, das weitverbreitetste und beliebteste Magazin der Nordwestschweiz zu sein. Ich danke, auch im Namen aller meiner Mitarbeiter, unseren Lesern und Inserenten für ihre Treue und die vielen Anregungen, die wir durchs Jahr erhalten. Robert Gloor, Verleger !

Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca.185 000 Haushaltungen: Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!

IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca.185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung (2010): 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Veranstaltungskalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com

Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Tamara Arnold, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: Oberndorfer Druckerei GmbH, A-Oberndorf bei Salzburg Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 verkauf@regioaktuell.com Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer 061 690 77 90 (Verkaufsleiterin) b.ballmer@regioaktuell.com Nazli Bozardic 061 690 77 20 (Gastronomie,

Birsigtal und Leimental) n.bozardic@regioaktuell.com Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin 061 690 77 02 (Veranstaltungen) k.schaeublin@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess 061 690 77 71 (Basel, Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) j-j.spiess@regioaktuell.com Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com

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23.12.2013

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23.12.2013

15:04 Uhr

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Mir 2

Die berühmten «Mir2» Lisa Moser und Nazli Bozardic betreuen die wichtigsten Anlässe der Region. Regio aktuell ist immer dabei!

Die berühmten «Mir2» Lisa Moser und ihre Partnerin Nazli Bozardic betreuen die

Der neue Gewerbeverbandsdirektor Gabriel Barell lud ins Atlantis zum traditionellen Herbstanlass. Nazli Bozardic und Lisa Moser

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mir2@regioaktuell.com

Marcel Schweizer, Nicole Strahm, Roger Brennwald, Dr. Gabriel Barell

Urs Baumann, Dominik Nyffenegger und Balz Settelen

Werner Blatter, Christoph Gloor und Erik Julliard

Dr. Gabriel Barell und «Mr. Swiss Indoors» Roger Brennwald

Angela Hiltbrand, Marc Hiltbrand und Sara Gschwind

Kamilton Arumugam, Jürg Wartmann, Dominik Lingg

Das wunderbare Apéro-Buffet des Atlantis liess keine Wünsche offen

Philipp Spichty, Beatrice Abt, François M. Labhardt

Jörg Buchenholz und Damaris Möller, Eptinger AG

Gemütliches Mühlistübli

Chefkoch Luc Etienne

Das Team freut sich auf die neue Herausforderung in der Mühle

Egon Müller und Bruno Theiler gehörten zu den ersten Gästen

Neueröffnung Restaurant Mühle in Allschwil

Christine und Pierre Mergel sind die neuen Gastgeber


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Die berühmten «Mir2» Lisa Moser und Nazli Bozardic betreuen die wichtigsten Anlässe der Region. Regio aktuell ist immer dabei!

Die berühmten «Mir2» Lisa Moser und ihre Partnerin Nazli Bozardic betreuen die

Exklusiv Event mit Swarovski bei Toni Müller in Muttenz Nazli Bozardic und Lisa Moser

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mir2@regioaktuell.com

Isabella Giger, Inhaberin Toni Müller AG, Christine Regenass und Carmen Siniscalco, Boutique Neun, Liestal

Ursula Mauthe, Inhaberin Toni Müller AG, im Gespräch mit Cornelia Steiger und Peter Schädler

Christine Brodbeck, Pantera Nera, mit Schwester Franziska Sedelmeier und Mutter Elisabeth Sedelmeier

Nicola Wagner, Keune, mit Kindern und Andreas Baur

Isabella Giger und Freddy Bürgin, Basellandsch. Kantonalbank Liestal

Jacqueline Halbeisen gewinnt ein Swarovski-Objekt

Roger Wipfli, Data Unit; Isabella Giger, Stephan Hess, Paul Pfirter&Co. mit Ursula Mauthe

Claudia Grütter, Andreas Zamboni und Nicole Macias bestaunen den E-Container von Team by Wellis

Ursula Mauthe mit Nina Jung, Boutique Due, Muttenz, und Sue Sutter

Andreas Sommerhalder, Plantago, mit Gattin und Kindern

Besucherinnen und Besucher bewundern die schimmernden Zweige…

... eines wunderschönen Swarovski Lighting Centerpieces

Interessante Dialoge unter den Gästen...

... auch bei Ursula und Peter Isler

Toni Müller AG im Weihnachtszauber


ALEX NYFFELER

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20.12.2013

11:47 Uhr

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«Wir kennen die Trends von 2015» Der Gewerbeverband Basel-Stadt hat den «Lehrling des Jahres» gewählt. Sieger wurde das kreative Multitalent Alex Nyffeler. Der 26-jährige Polydesigner 3D spricht über seinen spannenden Job bei der Manor, seine Tanzkarriere und was er gerne mit Sängerin Beyoncé anstellen würde. Interview und Fotos: Dominique Zahnd

Wer ist Alex Nyffeler? Ich bin 26 und prinzipiell schüchtern. Darum fordere ich mich ständig selber heraus: Mein Job verlangt, dass ich meinen internen Kunden meine Ideen auf überzeugende Art verkaufe. Ihre Mitschüler und Lehrer sagen angeblich, Sie seien ein Streber... (lacht) Stimmt, aber sie mögen mich trotzdem. Ich bin ehrgeizig. Wenn uns eine Aufgabe gestellt wird, gebe ich mich nie mit dem Minimum zufrieden. Ich kreiere dann noch zusätzlich einen Flyer oder produziere einen kurzen Film. Weil ich es liebe, mich kreativ auszutoben. Sie sind der erste Polydesigner 3D-Lehrling, den der Hauptsitz der Manor ausbildet. Wie kamen Sie zu dieser Ehre? Ich hatte Glück. Der Job ist vielseitig und kreativ. Ich zeichne Skizzen, kreiere Slogans und entwerfe Warenträger sowie Deko-Elemente. Das ist alles sehr spannend. Die Wahl zum «Lehrling des Jahres» wurde im Fernsehen übertragen. Das war aber nicht ihr erster TV-Auftritt... Richtig. Ich tanze bei der Formation «Special Elements» mit. Wir machten bei der Show «Die grössten Schweizer Talente» mit und landeten auf Platz 4. Welche Aufgaben übernehmen Sie bei Ihrer Tanztruppe? Die Choreografien entwickeln wir zusammen. Ich kümmere mich um die Musik. Auf die Kostüme habe ich auch Einfluss. Dank der Fernsehwerbung treten wir nun fast jedes Wochenende auf. Die Highlights waren ein fixes Engagement bei Stéphane Lambiels Show in «Das Zelt», und als wir im Hallenstadion mit Rapperin Steff la Cheffe vor 13000 Leuten getanzt haben.

Tobt sich gerne kreativ aus: Alex Nyffeler, der «Lehrling des Jahres 2013».

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«Statt Spielsachen habe ich mir Leinwände gewünscht»

Wie geben Sie das Preisgeld von 2013 Franken aus? Ich mache einen Überraschungsbesuch bei meinen Verwandten in Kanada.

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Wie nah steht Ihnen die asiatische Kultur? Ich bin in Hongkong aufgewachsen. Meine Eltern haben dort gearbeitet und sich ineinander verliebt. Mein Vater ist Schweizer, meine Mutter stammt von den Philippinen. Mittlerweile haben wir keine Verwandten mehr in Asien – die sind alle ausgewandert und leben jetzt in Nordamerika und Kanada.

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Bei der Preisverleihung traten Sie mit einem Melonen-Hut auf und zum Interview sind Sie ebenfalls gestylt erschienen. Wie wichtig ist Ihnen Mode? Kreative Leute wollen auffallen. Darum achte ich immer darauf, wie ich aus dem Haus gehe. Man sollte sich pflegen und die Farben sollten aufeinander abgestimmt sein.

Das Zeichnen hat ihm sein philippinischer Grossvater näher gebracht.

Seit wann wohnen Sie in Basel? Seit 1995. Damals war ich 8 Jahre alt. Ich brauchte eine Weile, um mich hier zurechtzufinden. Denn in Hongkong sprachen wir daheim nur Englisch miteinander.


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20.12.2013

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TITELSTORY

In der Musikschule haben Sie aber schnell Freunde gefunden... Musik ist eine universelle Sprache. Und meine Freunde brachten mir das Schweizerdeutsch bei. Ich habe damals in der Schule Klavierspielen gelernt. Ausserdem sangen wir viel. Heute tue ich das nur noch in Karaoke-Bars. Vielleicht gründe ich später eine Boygroup, wenn aus meiner grafischen Karriere nichts wird. (lacht)

11:47 Uhr

«Wir haben im Hallenstadion vor 13000 Leuten getanzt»

Von wem haben Sie Ihr zeichnerisches Talent geerbt? Mein philippinischer Grossvater war Grafiker. Ich habe es geliebt, ihm bei der Arbeit zuzusehen. Wegen ihm habe ich angefangen zu zeichnen. Statt Spielsachen wünschte ich mir früher lieber Leinwände und Pinsel zu Weihnachten. Jetzt arbeiten Sie für die Visual Factory der Manor. Was bedeutet das? Wir müssen vorausblicken. Im Moment arbeiten wir an der Promotion für den Herbst 2014. Unsere Aufgabe ist es, die Ware im Laden optimal zur Geltung zu bringen. Also entwickeln wir verschiedene visuelle Konzepte. Welches davon realisiert wird, entscheidet der Chef. Was war das für ein Gefühl, als Sie das erste Mal durch eine Abteilung im Warenhaus gelaufen sind, die nach Ihrer Idee gestaltet worden ist? Das war 2012. Ich entwickelte einen Look mit übergrossen Lippen. Wenn deine Skizzen plötzlich lebendig werden und im Laden hängen, ist das ein überwältigendes Gefühl. Mittlerweile bin ich seit zwei Jahren für das optische Erscheinungsbild der Yes-or-NoKollektion, der jungen Manor-Mode, zuständig. Sie wissen, was in ein oder sogar zwei Jahren im Trend sein wird. Wie ist das möglich? Dafür gibt es Agenturen, die uns mit den nötigen Informationen versorgen. Durch sie kennen wir jetzt bereits die Trends von 2015. Die Scouts sind auf Messen unterwegs oder mit Designern im Gespräch: Darum wissen sie, was die Mode, die Stoffe und die Farben von Morgen sind.

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Im Juni schliessen Sie Ihre Lehre ab. Wie sähe Ihr Traumjob danach aus? Als ich mir das Konzert von Beyoncé angeschaut habe, wurde mir klar: Für sie oder einen anderen Star würde ich auch gerne mal so eine Bühnenshow auf die Beine stellen. !

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Die Kürung des «Lehrling des Jahres» hat zum Ziel, die berufliche Grundbildung in den beiden Basler Halbkantonen einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und das Image der Berufslehre weiter zu steigern. Bereits zum fünften Mal haben der Gewerbeverband Basel-Stadt, MigrosKulturprozent und die Basler Zeitung den «Lehrling des Jahres» gesucht. Die Preisverleihung im Congress Center Basel verfolgten 500 Zuschauer vor Ort.

Der Basler machte bei «Die grössten Schweizer Talente» mit und landete auf Platz 4.

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Begehrte Auszeichnung

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GELD UND ANLAGEN

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1-2014

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23.12.2013

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AUS- UND WEITERBILDUNG

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Einzel- oder Gruppenunterricht? Die beste Methode, um eine Sprache zu erlernen, ist der Einzelunterricht. Hier spricht die Schülerin oder der Schüler über 70 Prozent des Unterrichts selbst. Und das ist auch gut so. Denn alleine mit Zuhören lässt sich keine Sprache erlernen. Dabei ist der Einzelunterricht gemessen am Erfolg gar preiswerter als der Gruppenunterricht. Soll es trotzdem eine Gruppe 12 sein, so darf diese sieben Teil-

nehmende nicht überschreiten: Bei zwei Schülern spricht jeder einzelne immerhin noch 36 Prozent; bei drei bis sieben Personen 10 bis 24 Prozent. Grössere Gruppen sind nicht empfehlenswert. Eine Gruppe kann jedoch durchaus die richtige Lösung sein. Denn die Konkurrenzsituation wirkt motivierend. Und die Gruppe ist erfahrungsgemäss unterhaltender und amüsanter als ein Kurs im Einzelunterricht. Preiswerter ist sie allerdings nicht. Wie auch immer: Die Orsini Sprachschule berät gerne detailliert vor Ort. Deshalb sollten Sie nicht zögern, mit uns Kontakt aufzunehmen. cf !

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23.12.2013

17:39 Uhr

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AUS- UND WEITERBILDUNG

Das Diplomstudium Wirtschaftsinformatik der Höheren Fachschule für Wirtschaft des Bildungszentrum kvBL setzt stark auf Praxis und Projektorientierung. «Pilot»-Teilnehmer Karl Merz (rechts) im Gespräch mit Regio aktuell.

Karrierekarten neu gemischt

Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik

Im Oktober 2012 startete am Bildungszentrum kvBL (BZkvBL) das erste Diplomstudium Wirtschaftsinformatik der Höheren Fachschule für Wirtschaft – die höchste Stufe der Höheren Berufsbildung. «Pilot» Karl Merz erzählt von seinen Erfahrungen und Zielen.

Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Rechtsassistent/in HF Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in

«S

tellen Sie sich eine riesige Wand voll mit Schubladen vor, deren Inhalt sich ständig ändert. Ich bin derjenige, der das ganze Regalsystem verwaltet», erklärt Karl Merz dem Laien seine tägliche Arbeit als Systemprogrammierer, die auf der Ebene Datenbank angesiedelt ist. Der 43-jährige ist Teilnehmer des Pilot-Diplomstudiums Wirtschaftsinformatik am BZkvBL, das sich momentan im dritten von insgesamt sechs Semestern befindet. Am Ende dieser Weiterbildung steht der eidgenössisch geschützte Titel dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF. Die Motivation für diese Herausforderung ist bei Karl Merz über Jahre hinweg gereift, weil er in der projektorientierten Wirtschaftsinformatik sein Zukunftspotential erkannte.

HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann Marketing-Fachleute Verkaufs-Fachleute

Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Steuern Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing &Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen

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Aha-Effekte Merz lobt weiter die Lernformen des Bildungsgangs und den offenen Informationsaustausch mit den Dozenten und Studenten. «Man merkt, dass es sich um eine Premiere handelt und dementsprechend besteht auch hier und dort Verbesserungspotential, was jeweils konstruktiv in der Gruppe besprochen wird.» Er freut sich besonders über «Aha»-Effekte, wenn im Unterricht Themen behandelt werden, die er aus dem Alltag kennt, denen er bislang aber nicht allzu viel Beachtung geschenkt hat. Ihm stehen nun noch rund zwei intensive Jahre bevor, bis er sich mit dem eidgenössisch geschützten Titel dipl. Wirtschaftsinformatiker HF schmücken darf und vielleicht dereinst seine Vision, als ITArchitekt tätig zu sein, in die Tat umsetzen kann. Der zweite Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik wurde erfolgreich im Oktober lanciert. Im 2014 stehen die Starttermine 25. März und 20. Oktober bereit für Interessentinnen und Interessenten, die ihre Karrierekarten neu mischen wollen. sfe !

Eidgenössische Fachausweise

1-2014

Karrierekarten neu gemischt Das Diplomstudium bereitet auf vielfältige Management- und Führungsaufgaben in den Schnittstellen der Informatik zur Betriebswirtschaft vor. Im Gegensatz zu Hochschulabsolventen, deren Ausbildung primär theoretisch orientiert ist, werden diplomierte Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker stark praxisbezogen geschult und mischen somit ihre Karten auf dem Karriereweg neu. «Es ist anspruchsvoll, Job, Familie und eine mehrjährige Weiterbildung unter einen Hut zu bringen, aber unsere Branche ist enorm schnelllebig und man weiss nie, wie es weitergeht», sagt Familienvater Karl Merz. Daher sei es ratsam, sich weiterzuentwickeln und sich für neue Möglichkeiten zu öffnen. Den Entscheid, als Anbieter das BZkvBL

zu wählen – wenngleich es sich um einen Pilotlehrgang handelt – wertet der passionierte Fasnächtler auch im Nachhinein als goldrichtig: «Andere mag das skeptisch stimmen; ich schätze hier aber die Feedbackkultur mit den Dozenten sehr und bringe mich auch gerne konzeptionell ein.» Zur Teilnahme liess er sich durch eine Infoveranstaltung und ein persönliches Gespräch mit dem Studienleiter, Marco Frey, überzeugen.

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20.12.2013

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Die bald siebzehnjährige Deborah Mächler aus Riehen ist ein grosses Talent in der koreanischen Kampfsportart. Seit sie neun Jahre alt ist, nimmt Deborah Mächler jährlich an den Schweizer Meisterschaften teil. Sie ist in ihrer Alterskategorie eine der besten hierzulande und wird mit der Präzision einer Schweizer Uhr regelmässig erste oder zweite. Mittlerweile ist sie auch international tätig. Ende September holte sie beim Hungarian Open 2013 die Gold-Medaille. Dasselbe Kunststück gelang ihr auch am Bayern Open im vergangenen Jahr. Im kommenden Jahr wird sie an den Weltmeisterschaften in Mexico teilnehmen.

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aekwondo ist eine koreanische Kampfsportart: Tae heisst Fuss, Kwon ist die Faust, und Do ist der Weg, den man geht. Damit ist freilich noch lange nicht alles über Taekwondo gesagt. Denn der Sport, so Deborah Mächler, «ist eine Lebensschule». Die bald siebzehnjährige Gymnasiastin besucht im Bäumlischulhaus in Riehen die Sportklasse. Dies bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass die Schule eine gewisse Rücksicht auf die sportlich ambitionierte Jugendliche nimmt. Das tut sie bei allen Schülerinnen und Schülern der Sportklasse, gleich, ob es sich dabei um Fussballer, um Volleyballerinnen, um Tennisspieler oder um Jugendliche handelt, die asiatische Sportarten betreiben. Das Training nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein. Da können die Hausaufgaben schon mal hintenanstehen.

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Ohne Tunnelblick Obwohl Taekwondo Deborah viel bedeutet und viel Zeit beansprucht, ist die Sportlerin in ihrer Freizeit auch gerne mit ihren Freundinnen und Freunden unterwegs. Der Tunnelblick ist ihr fremd. Wenn sie in zwei Jahren die Matur abgeschlossen hat, möchte sie ein Jahr lang Pause einlegen, arbeiten und eventuell in Südkorea trainieren. Dann steht das Psychologie-Studium auf dem Plan. Wenn dann die Zeit noch reicht, «werde ich Taekwondo weiterhin in ähnlicher Intensität betreiben». cf !

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Mit Blick auf die Weltmeisterschaft Taekwondo als Wettkampf ist seit einem guten Jahrzehnt olympisch. Und trotzdem ist die asiatische Sportart hierzulande nur wenig bekannt. Nebst dem Wettkampf, in welchem zwei Gegner gut geschützt gegeneinander kämpfen, sind auch Selbstverteidigung, Formenlaufen oder Karate Teil der Kampfsportart. Deborahs Vater, der selbst Taekwondo betreibt, hatte die Gymnasiastin an eine Veranstaltung mitgenommen. Da war sie gerade mal sechs Jahre alt. Das Erlebnis war so nachhaltig, dass sie fortan selbst die Kunst des Taekwondo erlernen wollte. Sie war talentiert. Und im Alter von sieben Jahren, etwas früher als gewöhnlich, begann sie in Riehen mit dem Training. Unterdessen besucht sie die Kim Taekwondo Schule in Basel und wird von Nuno Dâmaso trainiert.

Fokussiert aufs Wesentliche Die sportlichen Erfolge von Deborah Mächler sind auch dem kantonalen Sportamt nicht verborgen geblieben. Vor allem die internationalen Einsätze, die Reisen, aber auch die Beschaffung der Ausrüstung kostet Geld. Deshalb wird die Sportlerin finanziell unterstützt. Taekwondo bringt für die Sechzehnjährige auch hinsichtlich der Schule einiges: An Disziplin gewohnt und durch mentales Training und spezielle Atemtechniken gestärkt, kann Deborah Mächler bei Prüfungen «herunterfahren» und sich voll auf die Tests konzentrieren. Die junge Sportlerin glaubt, dass Taekwondo sie während ihres ganzen Lebens begleiten wird. Sie tut vieles, um die Lebensschule immer noch weiter zu vertiefen. So war sie beispielsweise in den Herbstferien in Griechenland, wo sie während einer Woche bei Kytu Dang trainieren konnte. Kytu ist eine Trainer-Koryphäe. Der Koreaner trainiert die dänische Nationalmannschaft. «Taekwondo ist», so Deborah Mächler, «eine Philosophie, die einem Respekt vor anderen verleiht, die dabei hilft, eine angefangene Sache durchzuziehen, auch wenn vielleicht Schmerzen damit verbunden sind. Ausserdem verhilft sie zu meditativer Ruhe. Das Training hat mir immer geholfen, vor allem auch dann, wenn es mir mal nicht gut ging.»

SPORTLERIN AUS DER REGION

«Taekwondo ist eine Lebensschule für mich»

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WIRTSCHAFT UND POLITIK

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Preise steuern unsere Welt

Wie entstehen Preise und wodurch werden diese beeinflusst? Welche Rolle spielt hierbei die Politik? Diskutieren Sie mit!

Kursreihe zur politikorientierten Einführung D in die Ökonomie

ie Handelskammer beider Basel führt zusammen mit dem WWZ Forum der Universität Basel eine Kursreihe durch, welche die ökonomischen Zusammenhänge erklärt und die Einflussmöglichkeit der Politik zur Diskussion stellt. Diskutieren Sie mit – als direktbetroffene Person und als Stimm! bürgerin oder Stimmbürger.

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15.01.2014 Strompreise 18.30–20.15 Uhr Ihre Rolle für die neue Energiepolitik des Bundes und deren

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Referent

Paneldiskussion

Prof. Dr. Frank Krysiak

Nationalrat Eric Nussbaumer, Präsident UREK-N Dr. Franz Saladin, Direktor HKBB Dr. David ThieI, Industrielle Werke Basel, IWB

Dr. Stephan Mumenthaler (Chefökonom Novartis)

Regierungsrat Christoph Brutschin, Vorsteher des Wirtschafts-, Sozial- und Umweltdepartementes BS Dr. Stefan Meierhans, Preisüberwacher Dr. Franz Saladin, Direktor HKBB

Dr. Stephan Vaterlaus (Geschäftsführer Polynomics)

Ständerätin Anita Fetz, Mitglied WBK-S Prof. Dr. Antonio Loprieno, Rektor Universität Basel Andreas Meier, Mitglied der Geschäftsleitung HKBB

Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Schweiz

05.02.2014 Medikamentenpreise 18.30–20.15 Uhr Ihre Rolle für eine qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung und die globale Wettbewerbsfähigkeit des Pharmastandortes Basel/ Schweiz

26.02.2014 Studiengebühren und Stipendien 18.30–20.15 Uhr Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit universitärer Hochschulen

Moderation: Dr. Christoph Koellreuter

Veranstaltungsort:

Universität Basel, Aula des Kollegiengebäudes, Petersgraben 1, 4003 Basel

Teilnahmegebühren:

CHF 25 Einzeleintritt Abendkasse

Anmeldung / Kontakt:

WWZ Forum, Peter Merian-Weg 6, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 267 33 48, E-Mail: forum-wwz@unibas.ch Weitere Informationen unter: www.unibas.ch/wwz-forum/news


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14:26 Uhr

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Grundschule Metall

Ein Start nach Mass Die Grundschule Metall als Teil der GiB Liestal bietet für Auszubildende ideale Voraussetzungen, um die Lehrzeit erfolgreich durchzuziehen.

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n der geräumigen Werkstatt am Eichenweg 12 in Liestal arbeitet gerade nur ein Teil der Lernenden an den Maschinen. Die anderen befinden sich im Theoriesaal im ersten Stock. Denn nebst dem schulischen Wissen, das an den Gewerbeschulen vermittelt wird, wird auch an der Grundschule Metall theoretisches Know-how vermittelt. Im Zentrum stehen jedoch die praktische Arbeit, die Nähe zum Arbeitsalltag, der Umgang mit Metallbearbeitungs-Maschinen, die fräsen, bohren, drehen oder schleifen. Hier können sich jährlich 32 Jugendliche Versuchen, ausprobieren

die ersten Erfahrungen aus der Arbeitswelt aneignen – dies in zwei unterschiedlichen Gefässen: Die Vorlehre Metall ist ein Brückenangebot für Jugendliche, denen nach der obligatorischen Schulzeit der direkte Eintritt in die Berufsbildung aus verschiedenen Gründen nicht gelingt. Ziel der Vorlehre ist der Eintritt in eine handwerklichtechnische Berufslehre. Basis für verschiedene Berufe Die Grundschule Metall hingegen ist sozusagen das erste Lehrjahr einer drei- oder vierjährigen Ausbildung, in dem die berufliche Praxis verschiedener Berufe aus der metallverarbeitenden Branche vermittelt wird. Der einjährige Besuch der Grundschule Metall befähigt Jugendliche, direkt ins zweite Lehrjahr einzutreten. Die mehrheitlich männlichen und wenigen weibliBüffeln im Theoriesaal

chen Jugendlichen lassen sich auf der Basis der Grundschule Metall Baselland zum Polymechaniker, zur Produktionsmechanikerin, zum Automatiker, Konstrukteur, zur Baumaschinenmechanikerin, zum Landmaschinenmechaniker, zur Motorgerätemechanikerin sowie zum Anlagen- und Apparatebauer ausbilden. Die Ausbildung erfolgt nach den Richtlinien eines kantonalen Ausbildungsprogramms. «Die Grundschule Metall ist eine kantonale Institution, die vom Sinn und vom Ursprung her etwas für die Wirtschaft und die Gesellschaft tut.» So umschreibt Leiter Michael Heinimann die Bedeutung der Einrichtung. Angehende Auszubildende gelangen mit ihrem Interesse direkt an die Grundschule Metall oder werden über die ausbildende Firma vermittelt. Die Grundschule ist allerdings kein Jekami-Betrieb für Lernende. Denn wer in den Genuss der praktischen Ausbildung gelangen möchte, muss zuerst eine sowohl theoretische wie auch praktische Aufnahmeprüfung absolvieren. «Mehr als der Hälfte der Bewerberinnen und Bewerber müssen wir leider absagen», so Heinimann.

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Grundschule Metall Baselland Eichenweg 12, 4410 Liestal ! Tel. 061 903 00 02

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Die geräumige Werkstatt

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Neu mit Kosten verbunden Die meisten Lernenden in der Grundschule Metall verfügen bereits über eine Lehrstelle. Einige wenige arbeiten hier noch ohne Lehrstelle, jedoch mit der Zuversicht, nach Abschluss der Ausbildung mit direktem Anschluss eine Lehrstelle zu finden. Selbstverständlich ist der Leiter hierüber mit entsprechenden Firmen im Gespräch. Denn der praktische Weg gleich zu Beginn einer drei- oder vierjährigen Lehre wird von metallverarbeitenden Firmen durchaus geschätzt: Die Lernenden kommen bereits mit einer gewissen Arbeitshaltung, die während des Jahres vermittelt wird, in die Firmen. Seit rund zwei Jahren beteiligen sich die Betriebe an den Kosten. Was bedeutet, dass sich die Grundschule Metall in der neuen Marktsituation behaupten muss. Die meisten Jugendlichen, die das erste Lehrjahr in der Grundschule Metall verbringen, kommen aus der Sekundarschule A oder E. «Es gibt jedoch auch Jugendliche, die aus der Sekundarschule P (früher Progymnasium) kommen. In Liestal werden jedoch auch einzelne Jugendliche an der Grundschule Metall vorgebildet, welche die Lehrzeit mit der Berufsmatura koppeln. Wie auch immer: Die Grundausbildung bietet eine gute Basis und beste Voraussetzungen, um die Lehrzeit in metallverarbeitenden Firmen erfolgreich durchzuziehen. cf !

AUS- UND WEITERBILDUNG

So funktioniert’s

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AUSBILDUNG UND FREIZEIT

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AKTIVE LEUTE

Poesie, Romantik und Humor am «Ladäärnezauber 2014» Die Basler Schauspielerin und Autorin Yvette Kolb hat ihre Idee des erstmals 2010 aufgeführten «Ladäärnezauber» wieder aufgegriffen und bringt die Vorfasnachtsveranstaltung vom 22. Januar bis zum 22. Februar 2014 auf die Bühne des Kartäusersaals im Basler Waisenhaus.

«Ladäärnezauber 2014» Vom 22. Januar bis zum 22. Februar 2014 in 24 Vorstellungen auf der Bühne des Kartäusersaals im Basler Waisenhaus. Gespielt wird jeweils Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Samstag um 20 Uhr sowie Sonntag um 18 Uhr. Tickets sind bei der Vorverkaufsstelle des Kulturhauses Bider&Tanner in Basel erhältlich. www.ladäärnezauber.ch www.biderundtanner.ch

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Das Basler Multitalent Yvette Kolb Yvette Kolb ist seit Jahrzehnten eines der raren Multitalente der Basler Kulturszene. Nach einer erfolgreichen Karriere im Ballett des Theater Basel als Primaballerina absolvierte sie in Berlin die Schauspielschule. Danach folgten Engagements in der Schweiz, Österreich und Deutschland und sie spielte unzählige Rollen im Theater und im Fernsehen. Prägend war die Begegnung mit dem Schriftsteller und Satiriker Ephraim Kishon. «Er entdeckte mein Talent zum Schreiben und ermunterte mich, meine eigenen Texte zu verfassen», erinnert sich Yvette Kolb, die in der Folge Ephraim Kishon bis zu seinem Tod als Partnerin auf seinen Lesetourneen begleitete und unter

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it Witz, Ironie, Besinnlichkeit und Poesie, mit Fasnachtsmusik, Schnitzelbänken, Rahmestiggli und Liedern – von Bettina Urfer komponiert – werfen wir einen überraschenden Blick auf die Fasnacht», beschreibt Yvette Kolb, welche die Texte verfasst hat, Regie führt und als Schauspielerin auf der Bühne steht, den «Ladäärnezauber 2014». Im «Ladäärnezauber 2014» treten zwar keine Cliquen auf, aber das siebenköpfige Ensemble zeichnet in 17 Nummern mit verblüffenden Text- und Darstellungsideen nicht nur die Liebe zur Fasnacht, sondern auch einen ironisch-liebevollen Blick auf Basel und seine Bewohnerinnen und Bewohner.

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seiner Regie in vielen Theaterstücken und in zwei Fernsehfilmen spielte. Nach 150 Vorstellungen des von ihr nach Marc Camoletti adaptierten Lustspielstücks «Sex isch gsünder als Kopfsalat», in dem sie auch Regie führt, steht Yvette Kolb immer noch als Schauspielerin auf der Bühne. «Meine grosse Leidenschaft ist aber das Schreiben, denn dort kann ich in meine Fantasiewelt versinken und sie quasi wahr werden lassen», erklärt Yvette Kolb. Entstanden sind dabei bisher sechs Schmunzelgedichtbände, zwei Kinderbücher und zwei Romane – zuletzt «Die Löschhorn Sinfonie» – wie immer illustriert vom Karikaturisten Jürgen von Tomëi. Daneben hat Yvette Kolb zahlreiche Szenen und Songs für Musicals geschrieben. nf !

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SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN

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Die Privatklinik Alta Aesthetica befindet sich im ehemaligen Grand Hôtel des Salines.

Sicher aufgehoben

In der Schönheitsklinik Alta Aesthetica

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Neue Nasenform? Grössere Brüste? Strafferer Bauch? Der Gang in die Schönheitsklinik ist mittlerweile auch in der Schweiz nichts Aussergewöhnliches mehr. Der Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie Dr.med. Dietmar Löffler von Alta Aesthetica in Rheinfelden informiert über die neusten Trends der plastischen Chirurgie und räumt Klischees aus der Welt.

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Der modern gestylte, grosszügige Eingangsbereich.

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ie verunglückte Schönheitsoperationen aussehen – solche Fotos zeigt die Klatschpresse täglich. Doch das, was Dr. Dietmar Löffler in der Privatklinik Alta Aesthetica macht, hat nichts damit zu tun. «Anfragen von Kundinnen, die Exotisches wie einen üppigen Hintern à la Kim Kardashian oder Jennifer Lopez wollen, sind selten. Wir streben in Rheinfelden einen natürlichen Look an.» Das bedeutet minimale Korrekturen, die nachher den maximalen Effekt haben. Kompetenzzentrum für Medizin und Ästhetik mit Blick auf den Rhein Die idyllisch gelegene Klinik hat ihre Türen seit März 2012 geöffnet. Am Ufer des Rheins, im ehemaligen Grand Hôtel des Salines, kümmert sich ein 30-köpfiges Team aus Profis in zwei Gebäuden auf drei Etagen um die Patienten. Diskretion ist hier eine Selbstverständlichkeit. Und damit man sich als Gast wohlfühlt, wird nicht an Komfort gespart. Das Interieur der geräumigen und behaglichen Einbettzimmer etwa erinnert an Hotels der gehobenen Klasse. Die Fenster weisen entweder Richtung Parkanlage des «sole uno» oder geben den Blick frei auf die gemächlich vorbeiziehenden Fluten des Rheins. Das Essen wird im A-la-Carte-Service angeboten und stammt aus der hochgepriesenen Küche des nahen «Park Hotel am Rhein». Medizin und Ästhetik – bei Alta Aesthetica wird beides optimal miteinander kombiniert. Im Hauptgebäude befindet sich die Klinik für plastische und ästhetische Chirurgie unter der Leitung von Dr. med. Dietmar Löffler. Zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. Peter Pantlen deckt er das gesamte Spektrum der Schönheitschirurgie ab. Im angrenzenden Gebäude ist die Zahnklinik untergebracht. Das Team unter der Führung von Frau Dr. Dr. Silke Becker bietet ästhetische Zahnheilkunde, Zahnimplantate, Zahnfleisch- sowie Zahnwurzelbehandlung, professionelle Dentalhygiene und Bleaching an. Zudem steht ein eigener interner Anästhesist zur Verfügung, so dass sämtliche Eingriffe im Dämmerschlaf oder in Vollnarkose möglich sind. Ausführliche Beratungsgespräche garantieren die Patientenzufriedenheit Die Zufriedenheit der Patienten hat hier immer oberste Priorität. Deshalb nehmen sich die Experten vor jedem Eingriff viel Zeit für ausführliche Beratungsgespräche. Der Arzt muss dabei sicherstellen, ob die Wünsche und die damit verbundene Erwartungshaltung erreicht werden können. Denn nicht alles kann verändert werden. Dr. Dietmar Löffler dazu: «Will jemand eine kleinere Nase, ist das grundsätzlich möglich. Nur die Atmung darf nie darunter leiden.» So verschieden die Anliegen der Kunden auch sind, sie haben in der Regel alle dasselbe Ziel: Das Wohlbefinden und Selbstwertgefühl des Behandelten soll gestärkt werden – ob das nun mit Fettabsaugen, dem Kaschieren einer Unfallnarbe oder der Formanpassung der Brüste erreicht wird.


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Eines der schönen Patientenzimmer, wie im Luxushotel.

Der routinierte Facharzt Dr. med. Dietmar Löffler hat schon über 19000 Operationen durchgeführt.

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Keine Schwellenangst Während in den USA der Gang zum Schönheitschirurgen seit Jahrzehnten zum Alltag gehört, dauerte die Akzeptanz dieser operativen Eingriffe in Europa deutlich länger. Mittlerweile ist die Schwellenangst abgebaut – das zeigt die Kundenkartei von Alta Aesthetica. Die meisten Patienten sind Menschen zwischen 18 und 60 Jahren. Und die lassen sich abstehende Ohren anlegen, störende Höcker auf der Nase entfernen oder nach dem Stillen abgeschlaffte Busen wieder mit schönen Rundungen versehen. Trendige Verfahren wie Unterspritzungen mit Botulinumtoxin oder das Einsetzen von Fillern hat die Privatklinik ebenfalls im Programm. «Wenn ein Gesicht nach einem Lifting verzerrt aussieht, dann hat der behandelnde Arzt versagt. Dafür gibt es massenhaft Beispiele in Hollywood», sagt Dr. Dietmar Löffler. Läuft alles richtig, dann sieht das Ergebnis frisch aus. Je nach Eingriff liegen die Patienten ein bis drei Tage stationär in einem der Klinikbetten. Dabei werden sie im Dreischichtbetrieb von professionellen Pflegefachfrauen betreut. Da die Krankenkassen in der Regel Schönheitsoperationen nicht bezahlen, kommt es öfters mal vor, dass Patienten zwei Eingriffe gleichzeitig machen lassen. «Dann müssen sie nicht zweimal Ferien im Büro eingeben», sagt Facharzt Löffler. Neugierig geworden? Dann überzeugen Sie sich selber von der medizinischen Qualität und dem Fachwissen der Profis von Alta Aesthetica, die Sie jederzeit gerne umfassend beraten. doz !

Bild der Diskretionsecke. Die moderne Klinik in Rheinfelden deckt das gesamte Spektrum der Schönheitschirurgie ab.

SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN

Nur vom Profi operieren lassen Die Wahl eines fähigen Arztes ist in dieser Branche von grösster Bedeutung. «Sich auf scheinbar günstige Angebote einzulassen kann verheerend sein, denn der Begriff ‹Schönheitschirurg› ist in der Schweiz nicht geschützt. Daher kann sich jeder Arzt so nennen, auch wenn er keine Facharztausbildung für plastische und ästhetische Chirurgie hat. Bevor sich also jemand unters Messer legt, sollte er erst verschiedene Offerten einholen», rät Dr. Dietmar Löffler. Er muss oft Fehler nachkorrigieren. Bei den Nasen macht das einen Drittel seines Jobs aus. Der Fachmann hat in seinen 30 Berufsjahren schon über 19 000 Operationen – davon allein 5500 an der Nase – durchgeführt und gehört damit zur Gruppe der routinierten Experten. Wer sich für ihn als behandelnden Arzt entscheidet, ist in sicheren Händen.

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Alta Aesthetica AG Roberstenstrasse 33, 4310 Rheinfelden Termine nach Vereinbarung Tel. 061 835 0 835 www.altaaesthetica.ch

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GESUNDHEIT UND FITNESS

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Eröffnungswochenende Freitag, 17. Januar 11–18 Uhr Samstag, 18. Januar 11–17 Uhr Sonntag, 19. Januar 11–17 Uhr

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Das TCM-Team gratuliert Regio aktuell zum 25-jährigen Bestehen.

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SCHÖNHEIT UND GESUNDHEIT

Keine Angst vorm Zahnarzt Die neue Familienpraxis von Die Zahnärzte.ch an der Schmiedgasse in Riehen zeigt, wie ein Zahnarztbesuch auch sein kann: Stressfrei für die ganze Familie in kindgerechter Umgebung – für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

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Schmiedgasse 23, 4125 Riehen Tel. 061 641 68 00 schmiedgasse@diezahnaerzte.ch www.diezahnaerzte.ch Online-Terminvereinbarung möglich

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Die Praxis für die ganze Familie Nicht nur Kinder und Jugendliche werden in der neuen Familienpraxis behandelt, sondern auch Erwachsene. Während Mutter oder Vater im Behandlungszimmer sind, spielen die Kinder in einer gewohnten, für sie nicht fremden Umgebung und werden ggf. vom Praxispersonal betreut. Ein Ser-

vice, den wahrlich nicht jede Praxis bietet. Weitere Familien-Vorteile finden Sie auf unserer Homepage unter «familycard». !

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Schulzahnpflege bei Die Zahnärzte.ch Ab dem 1. Juli 2014 wird auch der Schulzahndienst in Riehen in dieser Praxis durch-

geführt. Um nicht auf einen schulzahnärztlichen Dienst in Riehen und Bettingen verzichten zu müssen (die Kinder müssten sonst nach Basel), haben sich die beiden Gemeinden für diese Lösung entschieden, damit Kinder und Jugendliche weiterhin in Riehen behandelt werden können.

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Wohlfühlen – von Anfang an Durch die phantasievolle Einrichtung und speziell geschulte Zahnärzte und Helferinnen fühlen sich Kinder von Anfang an wohl, lernen das Personal und die Umgebung kennen und lernen spielerisch, sich zusammen mit den Eltern die Zähne richtig zu putzen. Bei notwendigen Eingriffen ist dank modernster Techniken eine praktisch schmerzfreie Anästhesie möglich, so dass der Zahnarztbesuch nicht unbedingt mit Schmerzen verbunden wird.


GESUNDHEIT UND WELLNESS

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Schmerzfrei – dank den Liege- und Schlaftherapeuten Endlich erholt und schmerzfrei den Tag beginnen: Alice Messerli, Pratteln

Roland Stohler und Brigitte Frei überzeugten mich an einem Vortrag von dem genialen Bettensystem. Ich bestellte sofort und bin glücklich, jede Nacht wunderbar zu schlafen. Vor meinem Kaufentscheid plagten mich monatelang Rückenschmerzen. Oftmals musste ich aufstehen und herumlaufen, bis der Schmerz nachgelassen hat. Ich kann das Bettensystem bestens ! empfehlen!

Barbara Rutsch, Zeglingen

Dank des neuen Bettes schlafe ich endlich wieder tief und fest und stehe am Morgen ohne Schmerzen auf. Die Beratung durch Frau Frei und Herrn Stohler war sehr ! professionell. Herzlichen Dank!

Esther Marrer, Arlesheim

Als erstes möchte ich die freundliche, ausführliche Beratung von Roland Stohler hervorheben. Auch anschliessend kam er vorbei, um diverse Einstellungen zu machen. Meine Kreuzschmerzen plagen mich nicht mehr. Aber das grösste Geschenk ist, dass meine jahrelangen Kopfschmerzen auf einen Schlag verschwanden. Ein herz! liches Dankeschön für alles!

Simone Wyss, Allschwil

Nach einer anfänglichen Angewöhnungsphase hat sich mein Körper und vor allem mein Rücken einwandfrei an das neue Bettsystem gewöhnt. Die Schlafqualität ist nicht zu vergleichen mit der vorherigen. Ich habe seither vielleicht 1–2 mal nicht so gut geschlafen, aber das hatte andere Gründe. Ich fühle mich vor allem am Morgen viel besser erholt und mein Rücken ist angenehm entspannt. Ich bin absolut ! happy!

Wer schlecht schläft, oder gar mit Nacken-/Rückenschmerzen oder Verspannungen in der Nacht erwacht oder morgens wie gerädert aufsteht, fühlt sich matt und antriebslos. Zeit, sich im Prattler Zentrum für gesunden Schlaf beraten zu lassen.

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m Gespräch mit Regio aktuell weisen Roland Stohler und Brigitte Frei, zertifizierte Liege- und Schlaftherapeuten RLS, auf die grosse Verbreitung von Liege- und Schlafproblemen hin und skizzieren praktische Lösungsansätze.

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Wie äussern sich diese Liege- und Schlafprobleme? Brigitte Frei: Man wacht immer öfter mit Verspannungen im Nackenbereich oder mit Rücken- und Kreuzschmerzen auf, fühlt sich morgens unausgeschlafen und steht wie gerädert auf – mit dem Gefühl, die ganze Nacht wach gelegen zu haben. Die Ursachen können eine schlechte Liegesituation, Verhalten im Alltag, Stress sowie die Körperbefindlichkeit sprich Alter, Krankheit oder Unfall sein. Und da schafft zum Beispiel medizinische Hilfe keine Linderung? Brigitte Frei: Vom Arzt verschriebene Behandlungen bei einem Physiotherapeuten können vorübergehend Linderung der Beschwerden bringen. Nach Wochen jedoch beginnen die Verspannungen und Schmerzen von vorne und man befindet sich in einem regelrechten Teufelskreis der Verspannungen.

Wie durchbrechen Sie einen solchen Teufelskreis? Roland Stohler: Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Bett nicht gleich Bett heisst, beziehungsweise handelsübliche Matratzen und Lattenroste nicht auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Benutzer ausgerichtet sind. Ist ein Bett nicht genau auf die Körperform des Benutzers abgestimmt, liegt man nicht optimal, die Muskeln verspannen 24 während des Liegens und Schmerzen im

Rücken- und Nackenbereich sind die Folge. Um dem vorzubeugen, erfragen wir in einem kostenlosen Beratungsgespräch die persönlichen Bedürfnisse der Kunden und vermessen ihre Körperform. Aufgrund der dabei gewonnenen Informationen und Fakten entsteht dann ein auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmtes Bett. Brigitte Frei: Unsere hochwertigen Bettsysteme lassen sich individuell dem Benutzer anpassen und können auf veränderte Anforderungen, wie Körpergewicht, Gesundheitszustand, Alter etc. eingestellt und nachgestellt werden. Ausserdem ermöglichen gute Bettsysteme die ergonomisch richtige Verstellung von Liegepositionen bis hin zur aufrechten Sitzhaltung. Einzigartig ist unsere Schlaf-Gut-Garantie: Rückgabe- oder Umtauschrecht innert 10 Wochen für den gekauften Bettinhalt, falls unser Kunde keine deutliche Verbesserung seiner bisherigen Situation verspürt. Sie verhelfen Ihren Kunden aber nicht nur zu einem ihren Bedürfnissen entsprechenden Bett, Sie vermitteln Ihr Fachwissen auch weiter? Roland Stohler: Wir haben im Zuge unserer permanenten Weiterbildung als zertifizierte Schlaf- und Liegeberater, aber auch dank des Wissenstransfers und der Zusammenarbeit innerhalb unseres Netzwerkes, wie zum Beispiel der «IG RLS – richtig liegen und schlafen», gelernt, dass es viele Gründe für Schlafstörungen gibt. Entsprechende Lösungen und gute Einschlaftechniken vermitteln wir deshalb auch in unseren kostenlosen, monatlich stattfindenden Informations-Veranstaltungen. In kostenlosen Beratungsterminen und regelmässigen Informations-Abenden bieten

Roland Stohler und Brigitte Frei gesundheitsbewussten und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen, insbesondere solchen mit Liege- und Schlafproblemen, Hilfestel! lung und Problemlösungen an.

Öffentliche Vorträge Mittwoch, 5. Februar 2014 Donnerstag, 27. März 2014 Zeit: 19–21 Uhr, Apéro in der Pause. Roland Stohler und Brigitte Frei freuen sich auf Ihre Anmeldung. Platzzahl beschränkt

Roland Stohler, Hauptstrasse 32, 4133 Pratteln Telefon 061 821 53 95 ! info@rolandstohler.ch Beratungstermine nach Vereinbarung www.einfach-gut-schlafen.ch


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«Auf den Mann gekommen» Nach dem grossen Erfolg des geschlechterspezifischen Konzepts von VIVA Lady in Sissach startet Silvia Schwarz nun am 17. Januar mit ihrem VIVA Men-Konzept.

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ann ist ein Mann ein Mann? Diese Frage stellt man sich nicht erst, seit Herbert Grönemeyer mit diesem Song die Hitparaden eroberte. Es geht bei dieser Frage in erster Linie um das Wissen um die aktuelle Bedürfnisorientiertheit der Männer in den vielen Teilbereichen des Alltags. Dies gilt auch bei Themen wie Fitness, Ernährung und Bewegung. Aber auch den atmosphärischen Aspekt sollte man hierbei nicht ausser Acht lassen. Denn längst ist es nicht nur den Frauen vorbehalten, sich bei gesundheitsund fitnessrelevanten Bereichen in einem genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Umfeld zu bewegen. Eine neue Zielgruppe und ein passendes Konzept Viva Lady/Men-Geschäftsführerin Silvia Schwarz: «Wir haben mit dem ganz auf Frauen und ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Studio eine Nische erfolgreich besetzt. Aber auch die Männer mögen es, unter sich zu sein. Das gilt für Männer jeden Alters, die nicht in einem grossen Fitnessstudio trai-

Winterzauber

Wer in diesen Tagen durch den Tierpark spaziert, wundert sich vielleicht über einige leere Terrarien. Weil Amphibien und Reptilien wechselwarme Tiere und frostempfindlich sind, haben sich unsere Ringelnattern, Laubfrösche und Feuersalamander in die Winterruhe zurückgezogen. Sie können in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen, daher benötigen sie Reserven und müssen ihren Energieumsatz drosseln.

nieren wollen.» Die Powerfrau weiss, wovon sie spricht. Entscheidend seien das Konzept und die Atmosphäre. Das Trainingskonzept bietet nun auch Männern ideale Voraussetzungen, um die Gesundheit, Ernährung und Bewegung in Einklang zu bringen. Ziel dabei sei es, mit zwei bis drei Zirkel-Trainings à dreissig Minuten dank ausgeklügelter Hydraulik-Technik (gelenkschonend, mit Eigengewicht und Eigenwiderstand) wöchentlich die Lebensqualität spürbar zu steigern. Dies stärke die Widerstandskraft, gesundheitliche Risiken werden vermindert, der Bewegungsapparat wird gestärkt, das HerzKreislauf-System verbessert und der Kalorienüberschuss abgebaut. Silvia Schwarz: «Es war naheliegend, auch für Männer das VIVA-Konzept anzubieten. Praktisch ist zudem, dass beide Studios im gleichen Gebäude untergebracht sind.» Eine Zielgruppen-Analyse musste Silvia Schwarz nicht in Auftrag geben: «Man muss ein Gespür haben für die Bedürfnisse der Zielgruppe», sagt sie und betont, dass eine grosse Nachfrage bestünde.

peratur. Für Feuersalamander müssen die Quartiere genügend feucht sein. In südlicheren Ländern kann eine Überwinterung auch fehlen, dort werden eher die trockenen Sommermonate in feuchten Verstecken überdauert.

lichen Feinden wie Fuchs, Marder oder Greifvögel zu schützen. Die mittlere der drei Gehegekammern wurde nun mit einem stabilen Gittergeflecht verkleidet. Die Kaninchen können jetzt auch abends und in der Nacht in diesem Bereich im Freien bleiben oder sich nach Belieben in den mit Röhren verbundenen Stallkammern aufhalten. Das neue Gehege hat sich gut bewährt und unsere Tiere fühlen sich wohl. Vor wenigen Wochen sind im selbst gegrabenen Bau mehrere junge Fehkaninchen zur Welt gekommen! Tamara Arnold ! 25

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Sicheres Zuhause Dank grosszügigen Spenden konnte im Herbst die Anlage der Fehkaninchen verbessert werden. Bis anhin mussten die Tiere bereits am späteren Nachmittag in ihre Ställe eingesperrt werden, um sie vor nächt-

Truthuhn

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Gemischte Gesellschaft Bis vor kurzem fristeten die Truthühner im Tierpark ein eher unscheinbares Dasein. Untergebracht im internen Bereich des Parks, waren die imposanten Vögel selten zu sehen. Diesen Sommer nun sind die Truthühner in den Erlebnishof zu den Walliser Landschafen und Diepholzer Gänsen gezügelt. Die muntere Schar teilt sich tagsüber die schöne Wiese mit dem kleinen Bachlauf. Nachts werden die verschiedenen Tiergruppen in einzelnen Kammern des Stalles eingesperrt. Die so genannte Vergesellschaftung von Tierarten soll in Zukunft noch weiter ausgebaut werden. Nicht nur für die Besucher ist eine gemischte Tieranlage attraktiv, auch die Tiere selber profitieren davon. Spannende Begegnungen, unbekannte Düfte oder Spuren sorgen für willkommene Abwechslung im Alltag der Tiere.

VIVA Men ! www.vivasissach.ch Gesundheit, Ernährung, Bewegung Postgasse 2, 4450 Sissach ! Tel. 061 973 07 07

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Starr vor Kälte Je nach Witterung suchen Amphibien und Reptilien im Laufe des Oktobers das Winterquartier auf. Dieses befindet sich an einem frostgeschützten Ort, wo sie den Winter in Kältestarre überdauern. Geeignete Orte sind grosse Laub-, Mist- oder Komposthaufen, Asthaufen, Wurzelstöcke sowie Spalten und Höhlen in Boden, Bäumen oder unter Steinen. Als Winterquartier dienen auch Baue von Kleinsäugern sowie Mauerritzen oder Schächte. Im Quartier wechseln Reptilien teilweise zwischen verschieden tiefen Bodenschichten und reagieren so auf Änderungen der Aussentem-

Eine angenehme Atmosphäre, Fachkenntnis und Engagement: das ist die Welt der Silvia Schwarz

Nicht ganz kleine Unterschiede Dass Männer und Frauen unterschiedlich sind, zeigt sich nicht zuletzt im Fitnessbereich. Die Problemzonen und deren Bekämpfung erfahren einen unterschiedlichen Approach. Aber: Es gibt auch Gemeinsamkeiten zwischen Männern und Frauen. Beide haben die Möglichkeit, mit Krafttraining den in zunehmendem Alter einsetzenden Kraftverlust zu verlangsamen. Frauen sowie Männer erreichen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren ihren Höhepunkt an Kraft. Danach nimmt sie zunehmend ab. Wer aber regelmässig trainiert, kann diesen Kraftverlust verlangsamen oder sogar verhindern. Trainierte Personen im höheren Alter können dadurch die gleiche Kraft haben wie ein untrainierter junger Mensch. Silvia Schwarz: «Um auf alle Bedürfnisse eingehen zu können, bieten wir flexible AboStrukturen schon ab 3 Monaten an. Ein solches dreimonatiges Schnupper-Abo hilft bei der Fortsetzung oder einem Start in ein Leben mit Fitness, was eine Lebensqualität bis ins hohe Alter ermöglicht. Und: Dank des Badge-Systems kann man das Studio 365 Tage im Jahr von 06–22 Uhr nutzen.» JoW. !

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LEBENDIGES LAUFENTAL

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In einen der stärksten Wirtschaftsräume eingebettet Das Laufental ist eine lebenswerte Region, die nicht nur landschaftlich, sondern auch touristisch und wirtschaftlich etwas zu bieten hat.

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«Die Region liegt mir am Herzen» Thomas Kübler ist mit Beginn dieses Jahres neuer Geschäftsführer von Promotion Laufental, ein privatrechtlicher Verein mit über 140 Mitgliedern. Träger sind Gemeinden, Firmen, Vereine und Verbände, Interessengemeinschaften und Privatpersonen. Die Tätigkeit wird vom Kanton BaselLandschaft projektbezogen unterstützt. Die neue Aufgabe reizt den in Büsserach wohnhaften Ökonomen: «Ich bin in der

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Thomas Kübler, ab 2014 Geschäftsführer von Promotion Laufental

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Region Schwarzbubenland-Laufental zu Hause, bin hier aufgewachsen und zur Schule gegangen, meine Freunde sind hier zu Hause und meine Kinder wachsen in der Region auf. Sie liegt mir am Herzen und ich hoffe, mit meiner Tätigkeit in der Wirtschaftsförderung einen kleinen Beitrag zum Gedeihen der Region beitragen zu können. Kommt dazu, dass ich als Wirtschaftsförderer in Kontakt mit tollen Unternehmen, mit engagierten Behördenvertretern und politischen Akteuren komme, die kulturelle Vielfalt der Region eng verfolgen und erleben kann und die Region nach aussen vertreten darf.»

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as Nadelöhr. Kaum anderswo passt die Bezeichnung besser. Unterhalb des Schlosses Angenstein, bekannt aus den täglichen Staumeldungen. Hier drängeln sich die Birs, die Bahn und die Angensteinerbeziehungsweise Aeschstrasse auf wenigen Metern durch die Jurakette. Der schmale Landstreifen entlang der Birs, der von Angenstein in Richtung Zwingen läuft, wird gelegentlich als Niemandsland bezeichnet. Und dies, obwohl die Besitzverhältnisse geklärt sind: Der Landstreifen befindet sich auf Dugginger Boden. Hier, zwischen Birs und Baselstrasse, hat sich schon länger Gewerbe niedergelassen. Während einige grössere Industriebereiche im Laufental heute nicht mehr existieren – beispielsweise die Papierfabrik Zwingen –, lassen sich entlang der Birs immer mehr Gewerbebetriebe nieder. In Duggingen und Zwingen haben sich vor kurzer Zeit zwei Grossverteiler positioniert. Und zwischen Duggingen und Laufen häufen sich heute die Garagen und Tankstellen. Dagegen sei gar nichts einzuwenden, meint Thomas Kübler. «Sie sind dort, wo die Nachfrage ist. Tankstellen, Autodienste und Grossverteiler siedeln sich an verkehrstechnisch gut erreichbaren und erschlossenen Orten an, also auch in Duggingen.»

Historischer Zugang zur Laufener Altstadt

Beste Standortbedingungen Das knapp 90 Quadratkilometer grosse Laufental mit den 13 Gemeinden Blauen, 27


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Neuer Kreisel in Zwingen

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Blaui Bärge, tiefi Chräche Vor einigen Jahrzehnten noch wurde das Laufental kaum als Teil des Nordwestschweizer Wirtschaftsraumes wahrgenommen, obwohl sich bereits einige Industrieund Gewerbe-Unternehmungen niedergelassen hatten. Im Zentrum stand vielmehr die Landschaft, die sich hinter dem Nadelöhr von Angenstein offenbarte: «Blaui Bärge, tiefi Chräche, In der Mitti wyti Fäld; A de Hübel geechi Matte – Das isch öisi chlyni Wält…» So fokussierte der 1993 verstorbene, in Laufen geborene Lehrer und Dichter Albin Fringeli mit schlichten Worten die Landschaft und Region, in der er lebte. Heute sind das Laufental und das Schwarzbubenland ein nicht wegzudenkender Teil des Wirtschaftsraums Basel, glaubt Kübler: «Wir sind ein idealer Standort für gewerbliche und industrielle Produktionsbetriebe, die nicht im Zentrum der Agglomeration angesiedelt sein müssen. Wir bieten der Region gut ausgebildete und hochflexible Arbeitskräfte und günstige Landreserven. Gleichzeitig sind wir für den Raum Basel ein ideales Naherholungsgebiet und ein ausgezeichneter Wohnstandort.» Dabei sei die H18 die Lebensader, die sich durch das Laufental zieht, und die direkteste Verbindung zwischen dem Welschland und Basel. Deshalb, so Thomas Kübler, sei der Vollausbau der H18 zwischen Delémont und Basel «ein absolut berechtigtes Anliegen der Region». Nach dem Volksentscheid gegen den Netzbeschluss müssten nun mit dem Kanton Basel-Landschaft Wege gefunden werden, zeitnah die drängendsten Flaschenhälse zu erweitern. «Daran führt kein Weg vorbei.» cf !

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LEBENDIGES LAUFENTAL

Brislach, Burg im Leimental, Dittingen, Duggingen, Grellingen, Laufen, Liesberg, Nenzlingen, Roggenburg, Röschenz, Wahlen und Zwingen liegt nur einen Katzensprung von Basel entfernt in der Wirtschaftsregion Nordwestschweiz. Die Bevölkerungszahl des Laufentals pegelt sich bei insgesamt knapp 19 000 Einwohnerinnen und Einwohnern ein. Davon leben über 5000 in Laufen. «Wir sind eingebettet in einen der wirtschaftlich stärksten und dynamischsten Wirtschaftsräume Europas, in die Regio Basiliensis», so Kübler. «Dank unseren hervorragend ausgebildeten Arbeitskräften und ihrer Flexibilität, dank der vorhandenen Branchenvielfalt in Industrie, Gewerbe und im Dienstleistungsbereich, dank ausgezeichneter Lebensqualität und der guten Verkehrserschliessung können wir von der Dynamik der gesamten Region profitieren und selbst einen Beitrag zur regionalen Attraktivität leisten.» Unternehmungen fänden hier ausgezeichnete Standortbedingungen vor. Ausserdem biete das Laufental für Privatpersonen einen Lebensraum mit Erholungswert, Sicherheit und guten Ausbildungsmöglichkeiten für ihre Kinder. Sowohl das Schwarzbubenland als auch das Laufental seien ein idealer Naherholungsraum für die Stadt Basel.

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GASTRONOMIE UND VERGNÜGEN

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BEIZENTIPP

Weitere Gastro-Tipps finden sie unter: www.regioaktuell.com

Specksteingrillplatten und mehr A

n einem Sonntagmorgen war ich auf der Suche nach einem guten Kaffee und etwas für (oder gegen?) den kleinen Hunger. Im Kleinbasel angekommen, ging ich ins Eiscafé Acero in der Rheingasse. Der Gastraum ist wie ein langer Schlauch, der in einem romantischen Hinterhof endet. Im Sommer hole ich mir im Acero manchmal eine der ausgezeichneten Glacés (12 Sorten zur Auswahl, aber immer wieder mal was Neues, mehrheitlich Bio). Jetzt zur Winterszeit stehen nur sechs Sorten im Angebot, dafür wird das Waffeleisen eingeheizt. Genommen habe ich jedoch ein Panini mit Auberginen und Landrauchschinken für 11.50. Ebenso gut wie hausgemacht schmeckten an einem anderen Tag die Quiche mit Krautstiel und der KäseQuark-Kuchen. Die unkomplizierte Atmosphäre und die Qualität der hausgemachten Produkte gefallen mir ausserordentlich – und dass das Acero ein kollektiv geführter Gastrobetrieb ist, finde ich extrem spannend. www.eiscafe-acero.ch

An einem Samstag Ausflug in die Region Fricktal. Das Radio meldete bereits 50 Unfälle im Baselbiet wegen eisigen Strassen. «Sauglatte Idee» dachte ich, ausgerechnet heute aufs Land zu fahren. Ziel war der schön gelegene Dornhof ausserresp. oberhalb von Magden. Ab Basel ist man nach ca. 25 Minuten hier. Da der rustikalere

www.dornhof-magden.ch

www.grace-restaurant.ch

Und wieder zurück in die Rheingasse: Immer am Freitag über Mittag gibt es im Restaurant Fischerstube Moules thailändische Art (auf Wunsch auch à la marinière) mit Pommes frites ! für 19.–. stefan@tschopp.ch

Fondue&Raclette-Zeit!

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www.q-stall-steakhouse.ch

Landbeizteil ein Fumoir ist, habe ich im «Jägerstübli» gegessen. Das servierte Mittagsmenu war schmackhaft und unglaublich günstig, aber einen kulinarischen Höhenflug hatte ich ja auch nicht erwartet. Zuerst gab es eine einfache und herzhafte Bouillon mit zweierlei Rüebli und Sellerie, anschliessend einen grossen grünen Salat (Salatsauce gut). Und als Hauptgang zwei Schweinsplätzli an Kräutersauce mit Nudeln. Das alles für nur 16.50. Auf Vorbestellung kann man sich (ab 2 Personen) auch am Ta(r)tarenhut (eine Art Rechaudofen) verköstigen. Darauf werden Rinds-, Schweineund Pouletfleischstreifen sowie Speckscheiben gebrutzelt, und in der Bouillon rundherum gart frisches Gemüse. Die mit den Beilagen servierten Saucen werden hausgemacht. Sonst bietet die Karte das Übliche und Erwartbare, d.h. jeder findet etwas je nach Geschmack und Geldbeutel. Die Weine aus dem Dorf kosten pro Deziliter zwischen 3.80 und 4.40.

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ne grosse Gondel einer Seilbahn bereit. Wir haben im vorderen, rustikaleren Teil Platz genommen. Schwerpunkte auf der Karte sind Fleisch, Fleisch sowie Fleisch. Spezialität ist (Rindsoder Bison-)Fleisch vom heissen Stein. Bestellt habe ich ein auf der Specksteingrillplatte brutzelndes argentinisches Entrecôte. Zur Auswahl stehen verschiedene Kräuter-Knoblauchetc.-Butter, der Salat ist dabei (32.50). Das Fleisch war wunderbar zart, habe es deshalb ohne Sauce gegessen, Fleischgenuss pur. Meine Älteste bestellte für sich ein Kalbs-Cordon bleu, schön gross und innen saftig (inklusive Pommes 38.50).

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Sonntag, die Älteste hat «Gluscht» auf Fleisch. Eine gute Gelegenheit, endlich den Q-Stall (Restaurant Rössli) in Brislach zu testen. Wie viele Beizen (u.a. auch das Restaurant Bad Schönenbuch) hat der Q-Stall über Mittag nicht mehr offen. Mal kommen zehn, mal nur zwei zum Essen über Mittag. Wegen der Kosten ist es da besser, nur noch abends (hier ab 16 Uhr) geöffnet zu haben. Der Q-Stall ist eine klassische Dorfbeiz, mit Farbe und Accessoires stimmig aufgepeppt. Für die Raucher ist auch gesorgt, so steht u.a. auf dem Parkplatz ei-

Moules mit Pommes in der Fischerstube

An einem Freitag über Mittag ins Grace Restaurant & Lounge an der Elisabethenstrasse. Absolut sehenswerte Beiz, auf zwei Etagen palastartig eingerichtet, viele Spiegel und üppige Materialauswahl ... so wie sich Lieschen Müller eine noble Beiz in New York vorstellt. Gegessen habe ich ein Rindsfilet (150 g) mit schmackhaftem Gemüse und Pommes für 37 Franken. Perfekt so gebraten wie via iPad geordert. Nicht perfekt: die viel zu kleine, billige Papierserviette. Den vorher servierten Salat liess ich zurückgehen, zu viel Eisberg drin, bin doch kein Teenager. Die Weinwahl überliess ich dem sehr freundlichen Personal, vorab gabs einen Pinot Grigio Lageder, anschliessend einen Primitivo di Manduria, beide gut, beide zu je 7.–/dl.

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GASTRONOMIE UND VERGNÜGEN

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Nazli Bozardic

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11:00 Uhr

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Nicht nur in den Alpen finden Wanderer und Ausflügler eine gemütliche Bergwirtschaft. Die Steinegg liegt in Stadtnähe zwischen Himmelried und Seewen. Gastgeber Nadia Moser und Markus Stebler

Mo– Fr 6.00– 23.00h • Sa 8.00– 23.00h • So + Feiertage 8.30–22.00h 25 Parkplätze • ÖV Tram Nr. 11 und Bus Nr. 64, Haltestelle Landererstrasse

Gut essen in Reinach Jeden Montag ab 18 Uhr Beefsteak Tartar, hausgemacht als Vorspeise, Hauptgang oder à discrétion *** Jeden Donnerstag ab 18 Uhr

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AUSFLÜGE UND GASTRONOMIE IM LAUFENTAL

Eine Bergwirtschaft im Schwarzbubenland

Grosser Bauernbrunch

jeden letzten Sonntag im Monat (26.1., 23.2., 30.3., 27.4.) von 10–14 Uhr • Fr. 26.50 Reservation erwünscht.

Ein Idyll wie aus Gotthelfs Zeiten Eingebettet in die malerische Hügellandschaft des Schwarzbubenlandes liegt das Restaurant Steinegg. Auf Grund der Lage mit Aussicht und der gemütlichen holzgetäferten Gaststube passt der Begriff Bergwirtschaft. Seit über einem Jahr sind Markus Stebler und seine Partnerin Nadia Moser hier die Gastgeber. Damit haben sich die beiden einen langjährigen Wunsch erfüllt. Zusammen mit der Familie legen sie ihr ganzes Herzblut in den Betrieb. Der Erfolg ist nicht ausgeblieben und die Zahl der Stammgäste steigt.

Gempenblick • Bodenmattstrasse 1–5 • 4153 Reinach Tel. 061 715 90 20 www.gempenblick.ch • info@gempenblick.ch

Speckplättli: ein herzhaftes Zvieri

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Bergwirtschaft Steinegg Steinegg 1, 4204 Himmelried Telefon 061 911 01 17 www.steinegg-himmelried.ch Öffnungszeiten: Do bis Mo ab 9.00 Uhr, Di und Mi Ruhetag durchgehend warme Küche

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Hier wird mit Herzblut gekocht Geboten wird gutbürgerliche Küche vom Sandwich oder der Portion Speck bis hin zum Cordon Bleu oder einem Sonntagsbraten. Zu den Saison-Spezialitäten gehört auch eine währschafte Metzgete. Zur nächsten wird vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 geladen. Anmeldungen sind erforderlich. «In unserer Küche verwenden wir weitgehend regionale Produkte. So kommt das Fleisch aus dem Laufental und dem Thierstein. Auch die Käsemischung für unser Fondue kommt von einem regionalen Lieferanten. Wir servieren sogar Bier aus Himmelried», so Markus Stebler.

Geniessen in der guten Stube Nebst der Karte gibt’s auf der Steinegg auch jeweils ein Tagesmenu. Wer eine Wanderung im Jura unternimmt, wird einen saftigen Braten zu schätzen wissen. So wird jeden Sonntag als zweites Menu ein herzhafter Braten serviert. Die Bergwirtschaft bietet den heimeligen Rahmen für einen stimmungsvollen Privat- oder Geschäftsanlass. Auf einer Bankettkarte finden die Gäste inspirierende Menuvorschläge. tm !

Wir heissen Sie recht herzlich willkommen!

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GASTRONOMIE UND VERGNÜGEN

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Das Geschenk an unsere Gäste zu unserem 40-Jahr-Jubiläum:

Gastronomisches Menu nur 40 Euro (mit Weinen 62)

Prélude d’amuse-bouches, coupe de Champagne offerte *** La terrine de foie gras de canard, fleur de sel, chutney de figue *** Mousseline de poisson et noix de St Jacques émulsion homardine *** Quasi de veau de lait Choisy, cuisson basse température, Sauce légère aux morilles, pâtes fraîches *** Le dessert du pâtissier

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Zweitkarriere als Stuntfrau? Regio aktuell feiert seinen 25. Geburtstag. Aus diesem Grund stellen wir die Leute hinter den Kulissen vor. Als erstes Katharina Schäublin. Die Lektorin steht auf Rockmusik und Ami-Schlitten der 60er- und 70erJahre und mag es in der Küche scharf.

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ie Wohnung von Katharina Schäublin ist gemütlich eingerichtet. Die mit zahlreichen Fotos übersäten Wände signalisieren, für was ihr Herz schlägt. «Ich liebe alte amerikanische Autos», sagt sie und ihre Augen leuchten dabei. 30 Jahre lang ist sie selber diverse GM- und Mopar-Modelle gefahren. Ihre Leidenschaft hat sich auch auf ihre Tochter übertragen – die kurvt mit einem Pontiac Firebird durchs Baselbiet. Wie bei den Autos mag es Käthi – wie sie alle auf der Redaktion nennen – auch in der Küche eher gross. Die Hobbyköchin lädt regelmässig das Regio-Team oder andere Kollegen zum Essen ein. Dann zaubert sie köstliche Fünfgänger auf die Teller. Dafür den ganzen Tag am Herd zu stehen, macht ihr nichts aus. Im Gegenteil. «Zufriedene Gesichter am Tisch und leere Teller sind die schönste Belohnung für den Aufwand», sagt sie. Bei der Zusammenstellung der Zutaten überlässt die 54Jährige nichts dem Zufall: Für Besuch

kocht sie streng nach Rezept. Ihre Lieblings-Kochbuch-Autorin ist die Aargauerin Annemarie Wildeisen. Von Suppen, Eintöpfen und Braten über Gratins bis hin zu Torten und Cupcakes – Katharinas kulinarisches Repertoire ist breit gefächert. Beim Würzen hält sie sich bei ihren Gästen allerdings zurück. Für sie selber kann’s hingegen nicht scharf genug sein. Das unterstreicht die höllisch-würzige BBQ-Sauce namens «Painmaker» im Kühlschrank, die ihr Freunde geschenkt haben. Gesellig, direkt und herzlich – so kennt die Redaktion Käthi Schäublin. Die gelernte Schriftsetzerin arbeitet seit 17 Jahren für den Verlag. Zu ihren Aufgaben gehören das Verfassen des Veranstaltungskalenders, das Versenden der Druckvorlagen an die Kunden sowie das Korrektorat. Beim Regio aktuell fühlt sie sich wohl. Doch würde sie nicht hier arbeiten, was wären ihre Traumberufe? «Oldtimer-Autohändlerin, Totengräberin oder Stuntfrau.» doz !

Rezept für 4 Personen Kalbsragout mit Steinpilzen 800 g Kalbsragout Bratbutter ! 2 EL getrocknete Steinpilze, eingeweicht, abgetropft, grob geschnitten ! 12 getrocknete Tomaten, in Streifen geschnitten ! 10 Saucenzwiebelchen ! 2 dl Madeira oder Weisswein ! 2 dl kräftige Rindsbouillon ! 3 Lorbeerblätter ! 2 Zweiglein Estragon ! Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle ! 1 TL Maisstärke, mit 2 EL Wasser angerührt ! 1 dl Vollrahm ! 300 g frische Steinpilze in Scheibchen ! glattblättrige Petersilie, fein gehackt ! !

KOCHEN MIT KATHARINA SCHÄUBLIN

Serie: Kochen mit Regio Mitarbeitern

Ragout in Bratbutter portionenweise rundum goldbraun anbraten. Fleisch, Pilze, Tomaten und Zwiebelchen im Schmortopf mit Madeira oder Weisswein und der Bouillon ablöschen. Lorbeer und Estragon beigeben, würzen und zugedeckt bei kleiner Hitze 1,5 bis 2 Stunden köcheln. Kräuter herausnehmen und Sauce evtl. etwas einkochen. Maisstärke unter Rühren zugeben und aufkochen. Rahm beifügen, Sauce abschmecken. Steinpilze in Bratbutter goldbraun anbraten, würzen, Petersilie dazugeben und mit dem Ragout vermischen. Tomaten-Kräuter-Polenta ½ l Milch ½ l Rindsbouillon ! 200 g Maisgriess fein ! 400 g Pelati aus der Dose (ganz) ! 1 grosse Zwiebel ! 4 EL Olivenöl ! ½ Bund glattblättrige Petersilie ! 12 Basilikumblätter ! 1 Zweig Rosmarin ! Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle ! 75 g geriebener Parmesan oder Sbrinz ! !

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Milch und Bouillon zusammen aufkochen. Unter Rühren langsam den Maisgriess einrieseln lassen. Zugedeckt auf kleinster Hitze unter gelegentlichem Umrühren 15 Minuten ausquellen lassen. Inzwischen die Pelati in einem Sieb gut abtropfen lassen und in Stücke schneiden. Die fein gehackte Zwiebel im Olivenöl andünsten, Pelati beifügen und zugedeckt 5 Minuten köcheln. Kräuter fein hacken, zu den Tomaten geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Die warmen Tomaten und den Käse unter den fertigen Mais rühren. Wichtig: Die Polenta soll eine sehr weiche Konsistenz haben.

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VERLIEBEN UND HEIRATEN

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«Wir freuen uns auf die Zeit, die jetzt kommt» Standesamtlich haben sie bereits geheiratet. Für den nächsten Herbst planen Angela und Ünsal Keles jedoch noch eine grosse Hochzeitsfeier mit Musik, Tanz und kulinarischen Köstlichkeiten.

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ngela Lipp und Ünsal Keles waren bereits seit sechs Jahren zusammen, als er ihr den Antrag machte. Das war im vergangenen Juli. Sie verbrachten gerade ihren Sommerurlaub an der türkischen Riviera. Ünsal hatte sich für sein Ansuchen die romantische Szenerie am Strand ausgewählt. Das hat er anscheinend gut gemacht, denn Angela sagte «Ja». Die Heirat vorgezogen Seit einem Jahr wohnt das Paar nun in Reinach zusammen.

Dass die beiden irgendwann heiraten wollten, war zwar vorgesehen, doch allzu sehr eilte es nicht. «Wir waren auch unverheiratet glücklich», so Angela. Die Schwangerschaft der 28-Jährigen beflügelte jedoch die Heiratspläne. Sie zogen die Hochzeit vor. «Wir wollten standesamtlich heiraten, bevor das Kind da ist», entschieden sie. Zunächst ging es allerdings darum, einen freien Termin auf dem Standesamt zu finden. Sie such-

ten sich das Standesamt in Dornach aus, «weil es wunderschön ist», so Angela. Sonne zur rechten Zeit Vom Heiratsantrag bis zum Hochzeitsapéro hatten die beiden gerade mal zwei Monate Zeit. Ende September war es dann soweit: Zusammen mit den engsten Verwandten feierten sie den Anlass mit einem Apéro im Anschluss an die Trauung im Schloss Binningen. Anschliessend besuchten sie mit dem engsten Familienkreis den Landgasthof Engemühle in EfringenKirchen. «Die Organisation», so Ünsal, «haben wir super hinbekommen, und es war uns eine grosse Freude, gemeinsam mit unseren Gästen diesen schönen Nachmittag zu verbringen.» Die ganze Woche vor der Heirat war es regnerisch. Doch eine halbe Stunde vor der Trauung kam die Sonne hervor und «wir hatten einen wunderschönen sonnigen Nachmittag». Ein grosses Fest, zu dem dann nicht nur die engsten Verwandten, sondern auch viele Freunde eingeladen werden, folgt im Herbst dieses Jahres. Rund zweihundert Nahestehende sollen dabei sein. «Unsere Familien sind nicht gerade klein», so Ünsal, der in der Schweiz geboren wurde und dessen Vorfahren bereits in der dritten Generation in der Schweiz leben. Es soll getanzt und gegessen werden – eine richtig schöne Feier eben. «Doch jetzt wollen wir erst mal die Geburt unseres Kindes abwarten.» Mittlerweile stolze Eltern Das Heiratsfest will Angela in Weiss begehen. Ihre unterschiedlichen kulturellen Hintergründe waren für Angela und Ünsal «nie ein Problem», so der 29-jährige Marktanalyst, der sich derzeit an der höheren Fachschule im KV Reinach berufsbegleitend zum Betriebswirtschafter weiterbildet. Als wir mit dem jungen Paar sprachen, war Angela im neunten Monat schwanger. Inzwischen dürfte die kaufmännische Angestellte, die eine Ausbildung im Hotelfach genossen hat, ihr Kind zur Welt gebracht haben. Nach dem Schwangerschaftsurlaub hat Angela vor, teilzeitlich in den Beruf zurückkehren. «Wir freuen uns auf die Zeit, die jetzt kommt.» cf !


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CATERING VOM FEINSTEN

druckten Offerten», sagt Mike Fliss. «Wir suchen das persönliche Gespräch mit den Gastgebern, damit wir ein individuelles und auf den Event zugeschnittenes Angebot machen können.»

Dank den Q’max-Cubes kommen die Leckerbissen zum Gast. Das Anstehen fällt somit weg.

MIC Catering Company:

Damit Sie vom Catering keinen Kater kriegen Ein Hochzeitsfest soll einmalig und unvergesslich sein (auch beim zweiten Mal). Seit 22 Jahren macht die MIC Catering Company das möglich. Ihre originellen Apéros sind ungeschlagen und kommen auch bei Scheidungspartys gut an.

www.regioaktuell.com

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s gibt Momente im Leben, da soll alles besonders sein. Bestes Beispiel: jemand heiratet. Damit dieser Tag ein unvergessliches Erlebnis für Brautpaar und Gäste wird, ist ein reibungsloser Ablauf enorm wichtig. Und den gewährleisten nur echte Profis – wie die von der MIC Catering Company. Mike Fliss und sein Team gehören seit mehr als 20 Jahren zu den Besten der Region, weil die Kunden nie mit 08/15-Lösungen abgespiesen werden. Langweilige Schinkengipfel- und Weisswein-Veranstaltungen überlassen sie der Konkurrenz. «Wir bieten Inszenierungen an», sagt der MICGeschäftsführer. Das fängt schon bei der Dekoration an. Mal entführen sie in eine Szenerie aus 1001 «& 1» Nacht (inklusive lebensgrossem Steiff-Kamel) oder sie laden zur Barock-Party auf einem echten Schloss. Als Fullservice-Agentur kümmert sich die MIC Catering Company auf Wunsch um die

Kümmert sich um die perfekte Umsetzung jedes Anlasses: MIC-Geschäftsführer Mike Fliss.

Gesamtorganisation – und dies beinhaltet je nach Anlass das Finden der richtigen Location, die Anfahrt per Limousine, den Aufbau und das Dekorieren sowie das Bewirten der Gesellschaft. Nachhaltige und ausgefallene kulinarische Kreationen, Frozen Margaritas oder Bio-Getränke runden das Angebot ab. «Bei uns gibt es keine vorge-

Catering-Equipment für jeden Anlass Die grösste Hochzeit, die die Basler Firma bisher ausgerichtet hat, war eine 4-Paare-Feier mit 2200 Gästen. Doch MIC Catering organisiert auch schon Apéros ab vier Personen. In einer 1000 m2 grossen Hochregal-Lagerhalle auf dem Dreispitzareal ist alles untergebracht, was das Unternehmen für den perfekten Anlass braucht – darunter Geschirr, poliertes Besteck, Gläser, Getränkeausschank-Anlagen, Dekomaterial, rund 400 Kaffeemaschinen, Kühlschränke jeglicher Grösse plus den Eiswürfel-Service. Dieser garantiert, dass es auch im Hochsommer fernab der Zivilisation kühle Drinks gibt – ob nun auf einer Wiese, im Wald oder einer Ruine gefeiert wird. Keimfreie Eiswürfel oder Crushed Ice (eingeschweisst in 5-Kilo-Beuteln) kann man übrigens direkt bei MIC beziehen. Von diesem exklusiven Service machen diverse Firmen, aber auch Privatpersonen sowie andere Caterer bereits regen Gebrauch. Q’max … the Cube – Geniessen ohne anzustehen Fein säuberlich auf den Hochgestellen gestapelt sind auch die längst etablierten und in der Region bestens bekannten Q’max-Systeme (siehe auch www.qmax.ch). Die von Mike Fliss selber entworfenen und entwickelten Kuben sind individuell für Ihren Anlass gestaltbar. «Die kulinarischen Leckerbissen kommen zum Gast … Geniessen ohne anzustehen!», sagt der MIC-Geschäftsführer. «Lassen Sie uns einfach Ihre Wünsche wissen – wir kümmern uns um die perfekte Umsetzung. Professionell, kreativ und mit Liebe fürs Detail setzen wir Ihre Vision und kreativen Ideen um, denn Ihr grosser Tag soll so verlaufen, wie ! Sie es sich erträumen…»

Depotadresse: Rotterdam-Strasse 36 (Rampe Rosenmund), 4053 Basel-Dreispitz Tel. +41 76 392 0 392 ! www.mic-catering.ch


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Trauen Sie sich? Dann schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Trauen Sie sich bei uns vorbei zu kommen.

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Trotz dem bevorstehenden Umbau der Hauptstrasse vor unserem Gesch채ft, sind wir immer gut erreichbar. Ab sofort bis Oktober 2014 offerieren wir Ihnen beim Kauf von Trau- oder Freundschaftsringen einen Sonderrabatt von 20%


Der wichtigste Kultur-Veranstaltungskalender der Region

Januar-Kalender

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ROCK POP BLUES

Pratteln, Z7

Basel, Parterre

Adrian Stern

Aktuelles Programm

Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3

Sa 18.1., 20 h | Der leidenschaftliche Liedermacher meldet sich zurück.Mit eingängigen und berührenden Melodien und Geschichten mit der richtigen Prise Charme und Witz beweist er einmal mehr, warum er zu den beliebtesten und besten Mundartkünstlern der Schweiz zählt. Eintritt: CHF 38 | www.z-7.ch

Do 9. und Fr 10.: Maria Doyle Kennedy | Mi 15.: Open Mic | Di 21. und Mi 22.: Battlefield Band | Sa 1.2.: Kevin Devine | Mi 12.2.: Open Mic. www.parterre.net

Aktuelles Programm Sa 11.1.: 6 Up Blues Band | Sa 18.1.: Mr. Duchmoll | Sa 25.1.: Thunderbird | Sa 1.2.: The Professor | Sa 8.2.: Tell | Fr 14.2.: e-seven | Sa 15.2.: Custard Pie | Fr 22.2.: Giant Stone Eater | Sa 23.2.: Denkmal Rock-Party. Eintritt gratis, Kollekte. Jeden letzten Samstag im Monat Musikbörse/ Flohmarkt von 10–15 Uhr. www.restaurantschuetzen.com

Pratteln, MiniZ7

Beasto Blanco Di 28.1., 20.30 h | Beasto Blanco wurde 2012 vom Sänger Chuck Garric (Gitarrist der Alice Cooper Band) und dem Gitarristen Chris Latham gegründet. Ihr Vorhaben: Eine grobe Power Rock & Roll Band gründen, die es ihnen ermöglicht, ihren Einflüssen und Vorstellungen nachzugehen. Eintritt: CHF 35 | www.z-7.ch

Adrian Stern stellt sein neues Album «1&1» vor.

The Professor – One Man Rock ’n’ Roll Band wird im Schützen alles geben.

Basel, Grand Casino Basel, Flughafenstrasse 225

Januar-Programm Sa 11.1., 20.30 h: Luso Melodias – Fado, CHF 0 | Mi 15.1., 20.30 h: De Palmas – Pop, CHF 37 | So 26.1. , 20.30 h: Eric Benét & Brian McKnight – R ’n’ B, CHF 37/50/62 | Do 30.1., 20.30 h: As Animals – Pop, CHF 20. Der Zutritt ins Casino ist nur Personen ab 18 Jahren gestattet. Für den Eintritt ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument erforderlich. www.grandcasinobasel.com

Pratteln, MiniZ7

D-Weil am Rhein, Gewölbekeller Altes Rathaus, Hinterdorfstrasse 39

Bernard Allison

Roland Tchakounté

Do 23.1., 20.30 h | Bernard Allison sieht es als seine Aufgabe, den Blues am Leben und am Wachsen zu halten. Diese Verpflichtung erneuert er jedes Mal, wenn er die Bühne betritt und seine energiegeladene Show zum Besten gibt. Bernard Allison scheint mit seinen wuchtigen FunkNummern, Slowblues-Klassikern und seinem beachtlichen Talent an der Slidegitarre die Gabe seines Vaters geerbt zu haben. Eintritt: CHF 35 | www.z-7.ch

Sa 1.2., 20 h | Roland Tchakounté ist ein Bluesmusiker aus Kamerun, der die Grenzen des Genres auf geniale Art und Weise erweitert und sprengt. Er nimmt die Musik seines Volkes der Peul, in dessen Sprache er auch überwiegend singt, und kombiniert die Harmonien seiner afrikanischen Heimat mit den Rhythmen und der Energie des Blues eines John Lee Hooker, der wie Ali Farka Touré zu seinen Vorbildern gehört. Unterstützt wird er bei seinen Auftritten vom kongenialen zweiten Gitarristen Mick Ravassat, der den Blues in Tchakountés Musik betont.Der Schlagzeuger Matthias Bernheim und der Bassist Pascal Santon vervollständigten bei ihrem Auftritt in Weil 2012 das Quartett; der diesjährige Auftritt findet im Quintett statt – Keyboards werden den Sound abrunden. Eintritt: € 25 Tickets: www.exbluesive.com

Basel, Kuppel

Januar-Programm Do 9., 20.30 h: Pink Pedrazzi – Plattentaufe «A Calico Collection», Support: Karin Portmann | Fr 10., 22 h: The Glorious Opening Party of The Grip – 45 rpm Soul, Rhythm & Blues, Dance Crazes feat. DJ Tom Best & DJ Sonoflono | Fr 31., 22 h: Palko!muski mit EP «Panik» on Tour! Support: Schnitzel Bros,Afterparty by DJ Comoustache. www.kuppel.ch

Basel, Sommercasino

Januar-Programm Fr 17., 19 h: Bonebreaker Ball Tour 3 w/Promethee & Scream Your Name – Metalcore | Sa 25., 23 h: Random – DnB/Dubstep | Do 30., 19 h: Slut & The Golden Choir – Indie Rock | Fr 31., 20 h: Emergenza 1. Vorrunde – Bandcontest,Vorverkauf nur über die teilnehmenden Bands. Tickets: www.starticket.ch www.sommercasino.ch

Bernard Allison: soulgetränkte Bluessongs, treibende Funkgrooves und rockige Gitarrenriffs

Pratteln, Z7

«A spectacular Night of Queen» performed by The Bohemians & Orchestra Sa 25.1., 20 h | A spectacular Night of Queen nimmt sein Publikum mit auf eine musikalische Zeitreise durch die Geschichte einer der grössten Rockbands aller Zeiten. Mit exzellenten Bandmusikern, grossem Sinfonieorchester, bezaubernder Sopranistin und herausragendem Backgroundchor. Jeder Schritt auf der Bühne ist täuschend echt und nah am Original. Auch die Bandmitglieder sind von ihren Vorbildern kaum zu unterscheiden. Eintritt: CHF 45 | www.z-7.ch

Das Konzert mit Roland Tchakounté wird nicht nur Bluesfreunde begeistern, sondern auch Fans der Weltmusik ansprechen und einmal mehr die Vielfalt des Blues zeigen.

DIVERSES Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Januar-Programm

Thomas Rabenschlag und Max Lässer «Arr ju launsam tuneit?»

Sa 18., 22.30 h: «Trinity wird 2» – Heavy Harvest, A Certain State of Mind, Daylight Robbery, Unort, So Wasted | Mi 22., 21.30 h: Desmadrados Soldados De Ventura und Klangklinik | Mi 29., 22 h: Balazs Pandi & Matthieu Amstutz Tour. www.hirscheneck.ch

Do–Sa 23.–25.1. und 30., 31.1 & 1.2., 20.30 h | Robert Gernhardts unvergleichlich schräge, hintersinnige Lyrik liefert die textliche Startbahn für die musikalischen Höhenflüge von Thomas Rabenschlag (Gesang, Klavier) und Max Lässer (Gitarren). Die beiden kennen und schätzen sich schon

Basel, Hirscheneck

The Bohemians lassen die legendären QueenKonzerte lebendig werden.


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vier), Norbert Bazelli (E-Bass), Lukas von Flüe (Schlagzeug) – sorgt für den nötigen Groove. Kinder: CHF 10, Erwachsene: 15, Familienkarte: 30 www.garedunord.ch

Basel, Querfeld

Reeto von Gunten Do 16.1., 20 h | Der legendäre Radiomann Reeto von Gunten hat sich zu seinem zehnjährigen Bühnenjubiläum etwas Besonderes einfallen lassen: eine Multimedia-Lesung, vorgetragen im Stil des alten Stummfilmkinos – mit Text, Film und Musik. Tickets: www.parterre.net

Reeto von Gunten mit seinem Programm Rear Window 2.0: Lesung mit Film. Und George Clooney in einer Nebenrolle.

Liestal, Theater Palazzo

Zehnder, Brennan, Shilkloper Sa 25.1., 20.30 h | Die drei europäischen Musiker der Extraklasse haben gemeinsame Wurzeln in imaginärer Volksmusik, ausgeklügelten Jazzharmonien, klassischem Formbewusstsein und blitzschnellen Interaktionen. Sie spielen erstmals als Trio zusammen und geben in Liestal während ihrer Schweizer Tournee das einzige Konzert in BS/BL. Tickets: 061 921 56 70 www.palazzo.ch

So 26.1., 11 h | Der Boys Choir Lucerne präsentiert eine spannende Geschichte,deren Handlung in mehr oder weniger bekannten Volksweisen verpackt ist. Urtümliche Texte und Melodien werden in den speziell komponierten Arrangements durch kreative Bodypercussion und Boomwhacker-Einlagen der jungen Darsteller erweitert und neu gestaltet. Ein Jazz-Trio – Georg Commerell (Kla-

DISCO & CLUBBING

Seit zwei Jahren entwickeln die vier Musiker ihren ureigenen Stil rund um die Schnittpunkte von europäischem Jazz, afrikanischer Musik und freier Improvisation.

Basel, Elisabethenkirche

Ü30 Party | Benefizdisco Sa 11.1., 20–02 h | Tanzen und Gutes tun ist eine der Ideen, die hinter den Ü-Parties.ch Basel steckt. Gute Laune unter Gleichgesinnten entfachen, tanzen, gute Musik hören, «alte» Freunde, interessante und interessierte Leute treffen, sind weitere positive Aspekte. Spendenempfänger ist dieses Jahr der Verein «Cartons du Cœur». Dieser unterstützt anonym, schnell und direkt Menschen an der Armutsgrenze mit Grundnahrungsmitteln. Informationen zu dieser Hilfsorganisation sind auf www.cartonsducoeur-bl.ch zu finden. Tickets: Ticketcorner www.offenekirche.ch

Basel, Querfeld

Tanznacht 40 mit DJ Ice

Adrian Pflugshaupt: soprano sax/flute/bass clarinet | Hans Feigenwinter: piano | Herbie Kopf: e-bass | Pius Baschnagel: drums

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

Jim Snidero Quartet Fr 17.1., 20.30 h | Das Down Beat Magazine urteilte: «rich horn tone, deep swing and effortless musicality» über den US-Altsaxophonisten und Flötisten Jim Snidero. Seine Band besteht aus Top-Jazzern wie dem Pianisten Paul Kirby, dem Bassisten Martin Zenker und dem Drummer Rick Hollander. Tickets: Burghof Lörrach | Buchhandlung Müller, Hauptstrasse 292, Weil am Rhein www.jazztone.de

Sa 11.1. und Fr 24.1., 21 h | Tanznächte für alle Menschen, welche die 40 hinter sich haben und wieder einmal tanzen wollen. Fr 31.1., 21 h | Danzeria mit DJane Ursula.

Basel, Quartierzentrum Bachletten, Bachlettenstrasse 12

Disco mit DJ Sunflower Sa 8.2. ab 19 h | Gemeinsam rocken und rollen zu alten und neuen Hits für Menschen mit und ohne Behinderung. Eintritt: (inkl. 1 Getränk) CHF 10 / 5 für IV-Bezüger/innen und Leute in Ausbildung. www.srk-basel.ch/aktivitaeten/ behindertenprojekte.html

JAZZ Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

«Alone Together» Mario Schneeberger Freddy Ropélé Quintet Sa 11.1., 20.30 h | Eine Top-Referenz für die Basler Szene ist dieses generationenumspannende Quintett mit seinen fünf überwältigend guten Protagonisten Mario Schneeberger: alto sax, Freddy Ropélé: guitar, Walter Jauslin: piano, Michael Chylewski: bass, Christoph Mohler: drums. www.birdseye.ch

Jim Snidero

Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3

Lisette Spinnler Quintet Fr 31.1., 20.30 h | In Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Basler «Bird’s Eye Jazz Club»,der sein 20-jähriges Bestehen feiert, gastiert bei uns die Sängerin Lisette Spinnler mit ihrem Quintett: Alex Hendriksen (saxes, flute), Stefan Aebi (piano), André Pousaz (bass) und Michi Stulz (drums). Sie versprechen begeisternden, einfühlsamen Jazz mit Eigenkompositionen, aber auch schnelle Unisoni mit dem virtuosen Alex Hendriksen. Tickets: Burghof Lörrach | Buchhandlung Müller, Hauptstr. 292, Weil am Rhein | www.jazztone.de

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Bänz Oester & The Rainmakers Do 30.1., 20.30 h | Kompositionen von Bänz Oester und Afrika Mkhize

Rheinfelden, Jazzclub Ja-zz, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19

The Benny’s Goodies Fr 31.1., 20 h | Die Benny’s Goodies sind eine Westschweizer Formation, die aus vier hervorragenden Musikern besteht und wunderschönen Swing interpretiert. Wenn die Goodies spielen,fühlt man sich in die Carnegie Hall von 1938 versetzt, wo gerade Benny Goodman, Lionel Hampton, Teddy Wilson und Gene Krupa live auftreten. Eintrittspreis CHF 30 Zuschlag für Nichtmitglieder 10 Jugendliche bis 25 Jahre 5 www.ja-zz.ch

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Don Menza Quartet Fr 31.1. und Sa 1.2., 20.30 & 21.45 h | Mit seinem akzentuierten Ton und vitalen, melodiösen Soli gehört der aus New York stammende Don Menza seit Jahrzehnten zu den grossen Namen seines Fachs. Seine Mitmusiker Renato Chicco, Stephan Kurmann und Bernd Reiter haben Ebenbürtiges zu bieten und sind zusätzliche Gewähr dafür, dass Menzas Auftritte im Bird’s Eye als makelloses Erlebnis in bester Erinnerung bleiben werden. www.birdseye.ch

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

Der Wawawa Do 6.2., 20.30 h | Drei junge Gleichgesinnte zelebrieren den harmonieinstrumentlosen Jazz-Zustand. Das groovt gewaltig, strahlt Esprit aus und schlägt Funken. So eigenwillig wie ihr Bandname und die Titel der Kompositionen von Marco Müller ist der Mikrokosmos, den sie mit Verve, Ernsthaftigkeit und Spielwitz kreiert haben und unter hörbarem Wohlgefühl weiterentwickeln. Ihre mal launig, mal nachdenklich einherkommende Klangmalerei ist ein brillantes, ideensprühendes Gefüge, spannend in Szene gesetzt und bei allen Schrägheiten immer homogen und gut bedacht. Benedikt Reising (alto sax), Marco Müller (bass), Rico Baumann (drums). www.birdseye.ch

www.regioaktuell.com

«D Zyt isch do»

Do 16.1., 20.30 h | Seit dreizehn Jahren ist Herbie Kopf mit EXPLO 3000 nun am Werk – seit 2007 in der aktuellen Besetzung, die sich geradezu magisch zu ergänzen scheint. Die vier als Einheit perfekt harmonierenden Individualisten und Topkönner setzen Kopfs komplexe, anspruchsvolle Kompositionen mit höchster Eleganz um, verleihen ihnen den erdigen Groove und dynamischen Drive, der sie unwiderstehlich reizvoll macht und hypnotische Wirkung entfaltet. www.birdseye.ch

sowie eigens bearbeitete europäische und afrikanische Folklore schaffen ein Optimum an Gestaltungsraum für die Musiker, die ihre herausragenden Qualitäten und individuellen Stimmen in die Waagschale einer charaktervollen kollektiven Identität werfen. Ganesh Geymeier: tenor sax, Afrika Mkhize: piano, Bänz Oester: bass, Ayanda Sikade: drums. www.birdseye.ch

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Basel, gare des enfants, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)

Herbie’s EXPLO 3000

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Arkady Shilkloper, Horn/Flügelhorn/Alphorn | Christian Zehnder, Stimme/Obertongesang | John Wolf Brennan, Piano

Die 20 Sänger des Knabenchors aus Luzern singen unterschiedlichste musikalische Stilrichtungen auf hohem Niveau und lassen dabei den Spass nicht zu kurz kommen.

Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20

ROCK BLUES JAZZ

lange. Nun sind sie zusammen auf der Bühne zu erleben, mit einem nicht immer ganz ernst gemeinten Liederabend. Und das Duo versteht sich glänzend: Rabenschlags jazzigklassisch inspirierte Gernhardt-Vertonungen bekommen dank Lässers Gitarrenspiel ganz schön den Blues oder fangen auch schon mal kräftig an zu rocken… Tickets: an der Réception oder 061 261 12 61. www.teufelhof.com

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THEATER

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23.12.2013

VORFASNACHT Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)

«S’Ridicule 2014» Premiere: Fr 10.1., 20 h | Weitere Vorstellungen: Sa 11.1., So 12.1. , Fr 17.1., Sa 18.1., So 19.1., Sa 25.1., Mi 29.1., Sa 1.2., So 2.2., Do 6.2., Sa 8.2., jeweils 20 h, So 18 h | Lassen Sie sich in die Welt der Basler Fasnacht entführen – mit auserlesener Fasnachtsmusik, frechen und witzigen Texten und umwerfend komischen Balkon-Szenen. Das Joor mit zwei spitze Schnitzelbängg: «Schunggebegräbnis» und «Glettyse». Und natürlich mit grossartigen Tambouren, Pfeifern und Schauspielern. Tickets: www.foernbacher.ch | 061 361 90 33 | info@foernbacher.ch

15:21 Uhr

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Arlesheim, Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11

Endo Anaconda Lesung aus «Walterfahren» Do 23.1., 20 h | Der Wortschöpfer, Schausänger und Stimmspieler Endo Anaconda schreibt wöchentlich Kolumnen über seinen Alltag und schont sich dabei nicht. Es geht um nichts weniger als Leben und Tod, dazwischen sind sein drittes Kind, Walter – sein Mazda –, Ostermundigen, das Emmental, das Rauchen, das Trinken, die Liebe und wir. Tickets: CHF 30 | www.wuerth-ag.ch

Basel, Scala, Freie Strasse 88

«Fasnachtskiechli» 28.1. bis 1.3. | Almi & Salvi präsentieren die siebte Fasnachtskiechli-Ausgabe. Staunendes Publikum, frenetischer Beifall und herzerfrischende Lacher gehören beim Fasnachtskiechli zum Grundrezept. Das Programm bietet erneut viele Rahmenstücke und musikalische Überraschungen – und dies wie immer nur zu zweit! Ticketpreise: CHF 58, ermässigt und Gruppen ab 10 Pers. CHF 53 Karten: www.fasnachtskiechli.ch

KABARETT Basel, Theater im Teufelhof, Leonhardsgraben 49

Simone Solga «Im Auftrag Ihrer Kanzlerin» Do–Sa 16.–18.1., 20.30 h | Die Politik will künftig bei drängenden Entscheidungen die Bürger mehr einbinden, und wer wäre da geeigneter, das Bildungsbürgertum in den Kleinkunsttempeln einzupacken, als Simone Solga? Sie kommt direkt aus Berlin, ausgestattet mit nordkoreanischer Machtfülle und russischem Humor, um Basel eine Nachricht von ganz oben zukommen zu lassen. Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Analyse, des schonungslosen Umgangs. Tickets: an der Réception oder 061 261 12 61

Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

Zoë Jenny So 19.1., 11 h | Zoë Jenny liest aus ihrem neuen Erzählband «Spätestens morgen» und entführt uns in Geschichten mit bittersüsser Resonanz, in eine einzigartige Erzählwelt, deren Wucht vom ersten Satz an mitreisst. Freiwilliger Austritt

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So 2.2., 11 h | Tine Beutel und Christian Dreier laden zu einer abenteuerlichen Seefahrt mit Licht und Schatten, Piratengesang und Seemannsmusik. Figurentheater mit dem Tinetheater. Ab 5 Jahren | Freiwilliger Austritt

LIVE-REPORTAGE

Fasnachtskiechli fir Binggis «Lilly und die verbotteni Fasnacht»

Basel, Volkshaus, Rebgasse 12

So 16.2. und So 23.2., 15 h | Lilly, die Hauptfigur der Geschichte, ist nicht die Beste im Rechnen. Das wäre vielleicht halb so schlimm,wenn ihr Vater nicht Mathematik-Lehrer wäre. Die schlechten Noten seines Kindes bringen ihn zum Kochen.Kurzerhand verbietet er seiner Tochter, an die Fasnacht zu gehen. Für Lilly bricht eine Welt zusammen, liebt sie doch das fasnächtliche Treiben über alles. Wie sie es trotzdem schafft, in die Fasnacht einzutauchen, und warum sie ein ganz bestimmtes «Dääfeli» eines Waggis finden muss, ist Teil der unterhaltsamen und witzigen Geschichte. Unter der Regie von Aernschd Born spielen Sibylle Henning, Patrick Allmandinger und Renato Salvi. Eintritt: CHF 16 für Kinder (empfohlenes Mindestalter 7 Jahre) CHF 26 für Erwachsene (empfohlenes Maximalalter 99 Jahre) Tickets: www.fasnachtskiechli.ch

«Kuba – Zwischen Traum und Wirklichkeit» Mo 27.1., 19.30 h | Der Fotojournalist Tobias Hauser bereist seit 15 Jahren regelmässig Kuba. In engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung reist er durch die Karibikinsel. Er berichtet von der Umbruchstimmung der sozialistischen Republik und gewährt seltene Einblicke in die Lebensrealität der Menschen. Er führt Gespräche mit alten Revolutionären über die globale Welt, mit der Jugend über ihre Zukunftspläne und mit alleinerziehenden Müttern über den Wandel der Familienstruktur. Kuba ist gerade jetzt in Zeiten des Wandels voller Überraschungen. Besonders bemerkenswert ist die Magie der Gelassenheit und unbändigen Lebensfreude, die viele Kubaner fröhlich, stark und hoffnungsvoll in die Zukunft blicken lässt. Infos und Vorverkauf: www.explora.ch

KINDER

MULTIVISION

Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)

Basel, Stadtcasino, Festsaal

«Tiger, Bär & Co»

Gerlinde Kaltenbrunner – «Leidenschaft 8000» Do 16.1., 19.30 h | Gerlinde Kaltenbrunner ist die einzige Frau, die alle vierzehn Achttausender ohne Hochträger und ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen hat. Die Besteigung des K2,des schwierigsten aller 8000er, gelang ihr erst im siebten Anlauf. Anhand eines Expeditionsabbruchs am K2 und dessen Verarbeitung zeigt die Höhenbergsteigerin, wie das Um-

Basel, Theater Arlecchino, Amerbachstrasse 14

Fasnachtsbändeli | «Schweschter Maria – e himmlischi Komödie»

Keine Angst: Simone Solga kratzt nicht ... sie schlägt zu. Foto: Wieslaw Smetek

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LESUNGEN

Liestal, Kantonsbibliothek Baselland, Emma Herwegh-Platz 4

Basel, Scala, Freie Strasse 88

Die Explora Live-Reportage von Fotojournalist Tobias Hauser bringt uns Kuba näher.

Pascal Kottmann hat die neue, wunderschöne Fasnachtskiechli Blaggedde geschaffen. Diese wird nach den Vorstellungen am «Shop» für CHF 35 erhältlich sein.

auch noch das Huhn auf, mit einem Staubsauger. Das Chaos ist perfekt… Stück nach Janosch von Sandra Förnbacher – in Dialekt mit viiiiel Muusig! Für Menschen ab 3 Jahren und die ganze Familie. Tickets: www.foernbacher.ch 061 361 90 33, info@foernbacher.ch

«Glücksritter»

Gerlinde Kaltenbrunner am K2. © Ralf Dujmovits

Endo Anaconda liest aus seinem Buch «Walterfahren», Kolumnen von 2007–2010.

«S’Ridicule» ist die wunderschöne Vorfasnachtsveranstaltung der Helmut Förnbacher Theater Company

kehren mit genügend Beharrlichkeit dennoch in Erfolg münden kann. Die Zuschauer erwartet ein abwechslungsreicher Multivisions-Vortrag, der sie mit spannenden Bildern und Videosequenzen in die Welt der höchsten Berge, aber auch zu exotischeren Zielen wie der Carstensz Pyramide in Papua Neuguinea entführt. Infos und Tickets: www.explora.ch

Sa 11.1.. Sa 18.1.. Sa 25.1.. Sa 1.2.. Sa 8.2.. jeweils 14.30 h | Der kurzsichtige Maulwurf hat sich zum Geburtstag einen Berg Schoggiweggli bestellt. Der kleine Tiger und der Bär haben die Schoggiweggli jedoch bereits bis zum letzten Brösmeli verputzt. An Ersatz ist nicht zu denken. Der Tiger und der Bär können keine Schoggiweggli backen, nur Fische bröötle – und Pilze mit und ohne Ärdöpfel und Petersilie aus dem Garten. Dann taucht

Auf dem Kasernenareal finden die Kinder Max und Meli in einer Baugrube einen Totenschädel. Maria Lustrinelli, Mitarbeiterin der Stadtreinigung, sieht das und fällt gleich in Ohnmacht. Die übereifrige Polizistin Martina Hermann wittert ein Kapitalverbrechen und überzeugt Kommissar Spüürli, dass Maria in ein Zeugenschutzprogramm müsse.Wo aber soll Maria Lustrinelli hin, damit sie sicher ist? Da erinnert sich Spüürli an seinen Freund Abt Peter im Kloster Mariastein. Dort soll Maria untertauchen. Doch Mariastein ist ein Männerkloster! Egal, meint Maria, und zieht unter Bewachung von Polizistin Hermann und Polizeiaspirantin Griessmüller ins Kloster. Hier wird erst mal der geruhsame Tagesablauf der Klosterbrüder tüchtig aufgemischt. Richtig geht’s aber dann los, als Maria auf eigene Faust zu ermitteln beginnt. Und dies erst noch während der Basler Fasnacht! Sister Act lässt grüssen! Ein vorfasnächtlicher Spass für Gross und Klein ab vier Jahren! Spieldaten und weitere Infos: www.theater-arlecchino.ch


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2014 findet bereits die fünfte Auflage der schrägen Fasnachtssatire «Wirrlete» am Spalenberg statt.

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Die Geschichte der «Fasnachtslaferi» Caesar, Leo und Mäni geht weiter. Sie haben bisher schon manche fasnächtliche Turbulenzen erlebt und auch Andreas Thiel & Les Papillons

Andreas Thiel & Les Papillons Auch in Andreas Thiels vierter schwarzer Satire geht es um Politik, Tod und Champagner. Thiel versucht, in seiner zweiten Inkarnation als Rudolf Steiner, sich die Welt wieder schönzutrinken. Dadurch wird sie zwar nicht besser, aber lustiger. Dabei überkommen ihn erstaunliche Gedanken wie die Frage, warum Jesus an der Hochzeit zu Kana das Wasser nicht in Champagner verwandelt hat. Noch erstaunlicher sind die Antworten. Schauen Sie sich, bevor Sie sterben, noch dieses Programm an. Sekundiert wird der Satiriker ohne Furcht und Tadel wie immer von den bekannten Scharfschützen aus dem Orchestergraben «Les Papillons», die unter Pauken und Trommelwirbel die Bühne stür! men.

Fauteuil und Tabourettli im Januar: «Froschkönig» Fauteuil-Märchenbühne Jeden Mi 15 h | Sa 14 h sowie So 26.1., 11 h Fauteuil-Pfyfferli 2014 «Das Bijou der Basler Fasnacht» 10.1.–9.3. täglich (ausser Mo) Sic Chicks a capella «Eggs sells» 9.–12.1. im Tabourettli Andreas Thiel &Les Papillons «Politsatire 4 – Macht» 15.–17. + 22.–25.1. im Tabourettli Vorschau Februar/März: «Wirrlete 2014» Fasnachtssatire 4.2.–2.3. im Tabourettli

1-2014 !

Colette Greder&Peter Richner «Mir warte im Tabourettli uff d Fasnacht zämme mit em Arth Paul und em Andrei Ichtechenko» Sketches, Poesie und Chansons 4.–8.3. im Tabourettli Vorverkauf und Infos: 061 261 26 10 www.fauteuil.ch

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uch 2014 erwartet die «Wirrlete»-Besucher im Tabourettli ein kabarettistisch-musikalisches Feuerwerk mit Schnitz, Pfiff, Tam und Tüt, aber ohne irgendwelche Tabus. Wie immer gilt bei der «Wirrlete»: auch geeignet für NichtFasnächtlerInnen und NichtBaslerInnen. Für die neuste Ausgabe kann das bewährte Produzententrio Daniel Buser, Walo Niedermann und Roland Suter auf ein kreativ-verspieltes Team zählen: Mit dabei im «Wirrlete»Boot sind erneut Florian Volkmann (musikalische Leitung), Martin Bammerlin, Renate und Christian Hürner sowie erstmals die Basler Kabarettistin Anet Corti und der Basler Musiker Florens Meury.

selber angezettelt. Ihren selbst gegründeten Verein «Pro Carnevalis» zur Rettung der Basler Fasnacht haben sie ebenso überlebt wie die Verdammnis in die Fasnachtshölle. Nun stecken die drei Protagonisten mitten in Reisevorbereitungen. Sie sind nämlich in den Fasnachtshimmel abkommandiert worden. Während sich die einen auf die Reise ins Fasnachtsparadies freuen, befürchten andere, dass ihnen unterwegs die fasnächtlichen Schandtaten der Vergangenheit zum Verhängnis werden könnten… Der Vorverkauf für die «Wirrlete 2014» läuft bereits auf Hochtouren. Es lohnt sich, rechtzeitig Tickets zu kaufen, denn die Vorfreude ist gross, wenn es nach zwei Jahren im Tabourettli wieder tönt: «…Stöhnd uff, jetzt goht d’Wirrlete los | Traaged schnäll, d’Anarchie uff d’Strooss | Lüchtet häll, wie tuusig Stärn am Himmelszält | Verlieret jetzt kei Zyt, schreyet lut in d’Wält: Wirrlete, es bruucht me Wirrlete, im Kopf und de Bei, unterwägs und dehai | Im Bett und Büro, bim Ligge und bim Stoh | Wirrlete, es bruucht me Wirrlete, konsequänt-genial und zwar überall!»

FAUTEUIL UND TABOURETTLI IM JANUAR

Eine neue «Wirrlete» im Tabourettli

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AKTUELLE FILME

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23.12.2013

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KURSE Diverse Orte

Peinlicher Auftritt für die Prinzessin «Diana»: Der HitlerRegisseur spendiert Lady Di ihr Kinodebüt. Doch sein Film verkommt zu einer plumpen Seifenoper.

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Werden Sie dipl. Coach / Berater HEB ®

Basel, St.Jakobshalle

Psychologisch lösungsorientiert und strukturiert. HEB Coaching Ausbildung: 1-jährig, modular, praxisnah in BS, BE, ZH, Winterthur. Anmeldung: 061 332 00 02 www.heb-fachschule.ch, de Roche & Besteck (Praxis in Allschwil)

Do 9.1. bis So 12.1. | Am weltweit höchstdotierten Hallen-Grand-Prix werden erneut die international besten Springreiter teilnehmen. Basel ist künftig nicht nur ein Mekka für TennisFreaks und Fans des FC Basel, sondern auch für Pferdesportfreunde.Im Showprogramm tritt Jean-François Pignon auf, der absolute Meister der Freiheitsdressur. Wobei die Bezeichnung Dressur nur bedingt zutrifft, denn der Franzose mit den weissen Pferden zwingt seine Tiere nicht in die Knie, er kommuniziert mit ihnen auf eine beispiellose Art und Weise. Er spielt mit ihnen, geht auf sie zu, wie auch Pferde sich gegenseitig begegnen. Seine Show zum Abschluss des sportlichen Programmes wird jeden Abend ein krönender und würdiger Schlusspunkt am Longines CSI Basel sein. www.csi-basel.ch

Allschwil, Atelier für Schmuck, Untere Kirchgasse 4

Goldschmiede-Kurse

The Secret Life of Walter Mitty Walter Mitty (Ben Stiller) arbeitet seit Jahren im Fotoarchiv einer Zeitschrift. Seinem grauen Alltag entflieht er regelmässig in heldenhaften Tagträumen. Da zwingt ihn sein Job plötzlich, ein richtiges Abenteuer zu bestreiten…

Grudge Match Sylvester Stallone und Robert De Niro spielen verfeindete Boxer, bei denen es nie zur finalen Abrechnung kam. Darum steigen sie im Rentenalter nochmals in den Ring.

In professioneller Werkstatt für Anfänger und Fortgeschrittene erarbeiten Sie sich den Weg zur Gestaltung und Realisierung Ihres ganz persönlichen Schmuckobjekts. Schritt für Schritt erlernen Sie die Grundlagen und elementaren Techniken der Edelmetallverarbeitung wie löten, sägen, treiben, schmelzen und giessen. Miteinbezogen werden auch andere Materialien wie: Edelsteine, Glas, Holz, Perlmutt, Kunststoffe etc. und deren materialgerechte Verarbeitung. Kurszeiten: Mo, Di, Mi von 18–20 h und 20–22 h | Dauer: 10 Lektionen à 2 Std. Die Kurse sind nicht terminiert und können nach Belieben verlängert werden. | Preis: CHF 400, exkl. Edelmetalle. | Beginn: nach Vereinbarung. | Kursleiter: Daniel Chiquet, 061 481 13 25, daniel.chiquet@schmuck-kunst.ch

TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58

Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet dienstags am 14. und 28. Januar von 19.00–22.30 h statt.

KUNSTPROJEKT The Wolf of Wall Street Jordan Belfort (Leonardo DiCaprio) kennt nur eine Maxime: hemmungslose Habgier. Davon angetrieben, jongliert er als Broker bald Millionen und züchtet in seiner Firma eine Armee treuer Klone seiner selbst. Regie: Martin Scorsese

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s klang vielversprechend: Oliver Hirschbiegel («Der Untergang») verfilmt das Leben der Princess of Wales. Die wiederum wird gespielt von der zweifach Oscar-nominierten Naomi Watts. Den Rehblick, die Frisur, die Gestik, den Akzent: das alles hat die Australierin drauf. Gelungen ist der Film trotzdem nicht. Zur Story: London, 1995. Prinzessin Diana (Naomi Watts) lebt von Prinz Charles getrennt. Die Paparazzi halten jeden ihrer Schritte fest. Also flüchtet sie sich in Wohltätigkeitsarbeit, vor allem der Kampf gegen die Produktion von Landminen liegt ihr am Herzen. In einem Londoner Krankenhaus lernt Diana dann den Chirurgen Dr. Hasnat Khan (Naveen Andrews) kennen. Eine Liebesaffäre beginnt. Doch wie lange können die Zwei ihre Gefühle vor der Öffentlichkeit verheimlichen? Seit ihrem von den Paparazzi verursachten Unfalltod hat Diana Spencer Heiligenstatus. Darum erstaunt es auch nicht, dass gerade die britische Presse diesem Filmprojekt äusserst skeptisch gegenüberstand. Leider zu recht. Der Stoff hätte das Potential für eine grosse Romanze gehabt, doch Hirschbiegel liefert eine stellenweise frei erfundene Seifenoper ab, in der die Darsteller peinliche Texte aufsagen müssen. So gibt Diana sinnfreies von sich wie «Ich wusste nicht, dass man Hamburger selbstmachen kann». Oft sind ihre Taten auch unfreiwillig komisch: Zum Beispiel, als sie die verdreckte Bude ihres Liebhabers – angefeuert von einem munteren Soundtrack – auf Vordermann bringt. Fazit: Muss man nicht gesehen 44 haben. doz !

Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86

Ausstellungsprojekt für Juli, August 2014 Für junge Künstler aus der Region bis 30-jährig. Vorgesehen sind pro Künstler max. 3 Objekte, Bilder oder Plastiken. Kontakt: Ernst Weisskopf Do, Fr, Sa Nachmittag 061 681 24 49 oder 079 746 04 53

DIVERSES

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Wild Maa-Flosses auf dem Rhein und endet spät in der Nacht mit den Schlusstänzen.

Basel, Mittlere Brücke

12 Years a Slave Der freie Afro-Amerikaner Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) wird in die Sklaverei verschleppt. Grausame Plantagenbesitzer setzen ihm zu. Doch nach zwölf Jahren wird er wieder zum freien Mann. Mit Paul Giamatti und Brad Pitt.

«Vogel Gryff» Mo 13.1., ab 12 h |Am Feiertag der drei Ehrengesellschaften des Kleinbasels ziehen die heraldischen Figuren «Vogel Gryff», «Wild Maa» und «Leu» durch die Strassen und Gassen im minderen Basel und führen ihre Tänze vor. Unterwegs sammeln ihre Begleiter Geld für die Bedürftigen. Der Tag beginnt mit der Talfahrt des

Longines CSI Basel 2014

Der mit den Pferden tanzt: Jean-François Pignon

Lausen, Mehrzweckhalle Stutz

2. Internationales DrehorgelWintertreffen 2014 So 26.1., 9.30–16.30 h | Verschönern Sie einen kalten Wintersonntag mit Drehorgelmusik. Hören Sie die nostalgischen Klänge von über 50 verschiedenen Drehorgeln, gespielt von passend gekleideten Damen und Herren. Für das leibliche Wohl sorgt die Lausner Fasnachtsclique «Wildsäu» mit einer Festwirtschaft und Dessertbuffet. An der Börse bieten Drehorgelbauer Orgeln, Notenbänder und Zubehör an. Eintritt frei | Die Buslinie 78 fährt ab Bahnhof Liestal direkt zur Endstation Stutz. Ab H2-Ausfahrt Lausen ist die Strecke signalisiert.

WORKSHOP Basel, Cartoonmuseum, St.Alban-Vorstadt 28

Warum einfach schwer ist So 9.2., 14 h|Der Comicstil «Ligne claire», den alle Kinder von Tim und Struppi kennen und lieben, lebt von klaren Umrissen, einfarbigen Flächen und stark stilisierten Figuren, er ist so prägnant wie einfach lesbar. Einfach zu zeichnen braucht aber mehr Können und Disziplin, als die meisten ahnen, denn die klare Strichführung verzeiht keine Ungenauigkeiten. Im Workshop mit Künstlerin Martina Gmür experimentieren wir mit dem Stil der Ligne claire. Offenes Atelier ohne Anmeldung


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Füllinsdorf und Liebrüti, Kampfsportcenter Kun-Tai-Ko

Neue Einführungskurse Tai-Ji / Qi-Gong Mo 19.00–20.00 h Mi 9.30–10.30/18.15–19.15/ 19.20–20.20 h Fr 20.15–21.15 h Tai-Ji mit Fächer Di 10.00–11.00/Fr 20.15–21.15 h Qi-Gong Mo 9.30–10.30/Sa 9.15–10.45 h Kinder-Karate Mi 14.45–15.45/17.30–18.30 h Fr 17.15–18.15 h Ki-Ju-Ka Sa 9.30–10.30 h Bonsai-Karate für 4–7-Jährige Mo/Fr 16.30–17.15 h Karate für Erwachsene Mi 20.20–21.50 h Do/Fr 18.30–20.00 h Anmeldung/Auskunft unter 061 901 61 39 | 079 708 72 36 www.kun-tai-ko.ch

Basel, GGG Stadtbibliothek Kirschgarten und Kulturhaus Bider&Tanner

«Leben im Jetzt – Demenz und Humor»

steht bei einem gemütlichen Apéro die Möglichkeit zum Gespräch. stiftung-humor-und-gesundheit.ch

KRIMI-REISE

Buchempfehlungen von Thalia Basel

Ägypten

«Krimi auf dem Nil» Seit über sechs Jahren macht das Gastrotheater DinnerKrimi Gasthäuser in der ganzen Schweiz unsicher. Nun wagt sich DinnerKrimi-Produzent Peter Denlo in Zusammenarbeit mit Kuoni nach Ägypten, um eine längst überfällige Idee zu verwirklichen: Krimi auf dem Nil. Eine Leiche dümpelt im Pool der «La Bohème», und vom Täter fehlt jede Spur. Wer ist der Mörder? Der adrette Mann vom Main Deck? Oder der hilfsbereite Steward? Auf der Nil-Kreuzfahrt erlebt man nicht nur die aufregendsten Schätze Ägyptens,sondern auch einen Mordsspass – als Statist in einem Live-Theater. Ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Und ein Muss für jeden Fan von Agatha Christies Krimiklassiker «Tod auf dem Nil»! Eine Balkonkabine auf dem Main Deck ist bereits ab CHF 1490 verfügbar, inklusive Direktflüge mit Helvetic Airways von Zürich nach Luxor und zurück, Vollpension und 7 Tage Krimi mit dem Schauspiel-Ensemble von DinnerKrimi (in Schweizer Mundart). Das Ausflugspaket für die Besichtigungen Luxor Tempel,Karnak Tempel, Edfu Tempel, Philae Tempel, Assuan, Kom Ombo Tempel und Luxor Theben West/Ost kann dazu gebucht werden. Die etwas andere Nil-Flusskreuzfahrt dauert 8 Tage und findet statt vom 13.–20.1. und vom 20.–27.1. Detaillierte Informationen zu dieser exklusiven Reise gibt es in allen Kuoni Reisebüros, unter 044 277 50 78 oder auf der Website www.kuoni.ch/ buchen/kreuzfahrten

Was längst überfällig war, wagt DinnerKrimi in Zusammenarbeit mit Kuoni: Eine Schiffsreise auf dem Nil, bei der in Agatha-Christie-Manier über sieben Tage ein Krimi gespielt wird.

FERIEN Mallorca

Buchempfehlung von Silvio Kohler, Buchhändler Thalia Basel Der frisch von der Akademie kommende Jungingenieur Jean-Baptiste Baratte erhält den Auftrag, den alten Pariser Friedhof der Unschuldigen zu beseitigen. Mitten in der Stadt gelegen und überfüllt von den sterblichen Überresten Hunderttausender, ist der Gottesacker eine tickende Zeitbombe. Die üblen Gerüche verpesten Quartiere; Kellerwände sind eingebrochen, weil sie dem Druck der vielen Leichen nicht standhielten. Die aufgeklärten Verwalter des Königs möchten den Friedhof deshalb möglichst schnell loswerden, eine HerkulesaufAndrew Miller: Friedhof der Unschuldigen, historischer Roman. gabe für Baratte, der gehofft hatte, eine Paul Zsolnay Verlag, 2013, Brücke bauen zu dürfen. Im Milieu des ISBN: 9783552056442 Paris wenige Jahre vor der Revolution ringen die Aufklärer mit dem Volksaberglauben, die Wissenschaft mit der Kirche und der herrschende Adel mit den drohenden Unruhen im unzufriedenen Volk. Andrew Miller versteht es, den Leser mitten in diese von Spannungen geprägte Zeit zu versetzen. Das Buch ist herausragend recherchiert, verströmt dichte Atmosphäre und ist im Präsens erzählt, sodass man am Geschehen teilnimmt. Ein wunderbarer, düsterer, fesselnder historischer Roman für den Winter!

Thalia Bücher AG Freie Strasse 32 4001 Basel Tel. 061 264 26 26 info@thalia.ch

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12.–19.4. | Täglich zwei Pilates-Lektionen mit atemberaubendem Ausblick auf Mallorcas Bergwelt. Mit Liebe zubereitetes mediterranes Essen. An 3 Tagen Wanderungen in einer traumhaften Umgebung. Gemütlichkeit, Gemeinsamkeit, ein Pool zum Relaxen, Zeit, Ruhe, loslassen, Energie tanken,auf neue Ideen kommen, Kreativität entfalten. Für Anfänger/innen und Geübte. Mehr Informationen unter: www.arsmovendi.ch

Noch ein Buch über New York? Ja, aber was für eins, Gelb, wie ein Yellow Cab! Wenn der in Paris lebende New Yorker Kochbuchautor Marc Grossman über seine Heimatstadt schreibt und was er am meisten vermisst, nämlich sein New-York-Food, dann will man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, will ihm um 7.10 am Morgen bis abends um 0.00 folgen in die Diners, Marc Grossman: New York, Delis und Cafés und von allem kosten. Die Kultrezepte. Christian Verlag, ISBN 978-3-86244-382-6 Zum Glück gibt es im Buch viele Originalrezepte zum selber Ausprobieren. Donuts, Huevos Rancheros, Cheesecake, Oreos, Knishes oder Piroggen, alle Rezepte spiegeln die Vielfältigkeit der Stadt und ihrer Bewohner wider. Wunderschöne Fotos und Zeichnungen vom Essen, den Örtlichkeiten und ein ausführliches Register samt Adressen und Stadtplan im Einband machen dieses Buch zu einem Reise- und Kochbuch gleichermassen. Wer nicht gerade nach NewYork kommt, kann nach Paris reisen und die «Juice Bar», «Bobs Kitchen» oder die Bäckerei von Marc Grossman besuchen und ein bisschen New-York-Feeling schnuppern.

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Pilates und Wandern auf Mallorca

Buchempfehlung von Sabine von Prince, Buchhändlerin Thalia Basel

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Die Stiftung Humor und Gesundheit präsentiert vier Veranstaltungen zum Thema Demenz und Humor. Humor und Demenz? Verträgt sich dies? Und ob. Es hat sich erwiesen, dass gerade Humor eine wertvolle Ressource, eine hilfreiche Form der Kommunikation zwischen Demenzbetroffenen, Pflegenden und Angehörigen ist. Dabei – und das ist wesentlich – geht es um achtsamen, respektvollen, meist leisen Humor,der eine wunderbare Wirkung hat und wahrhaft hilft. Mi 29.1., 19 h, GGG Stadtbibliothek Kirschgarten | Tagesbetreuung von Demenzbetroffenen, Beratung und Begleitung von Zugehörigen | Irene Leu, Leiterin Geschäftsstelle ATRIUM, Stiftung Basler Wirrgarten, Evaluatorin Dementia Care Mapping | Marcel Briand, Begegnungsclown. Mi 5.2., 19.30 h im Kulturhaus Bider & Tanner, CHF 15/10 mit Kundenkarte | Clowns für Menschen mit Demenz. Das Potenzial einer komischen Kunst (Lesung) | Ulrich Fey, Clown und Autor. Fr 7.2., 19 h, GGG Stadtbibliothek Kirschgarten | Demenz und Humor aus medizinisch-wissenschaftlicher Perspektive | Prof. Dr. Gabriela Stoppe, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit eigener Praxis in Basel; Gründerin MentAge GmbH | Ulrich Fey, Clown und Autor. Fr 14.2., 19 h, GGG Stadtbibliothek Kirschgarten | Humor und Heiterkeit in der Pflege, Betreuung, Aktivierung von dementiell Erkrankten | Nebojsa Zaric, Leiter Pflegedienst im APH Moosmatt Reigoldswil, Master in Geriatric Care | Dhani Heiniger, Heiterkeitspfleger in der Pflege und Betreuung, ClownPantomime in der Aktivierung. Der Eintritt zu den Veranstaltungen in der Stadtbibliothek Kirschgarten ist frei. Nach der Präsentation be-

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BÜCHERTIPPS

SPORT

15:25 Uhr

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KUNSTAUSSTELLUNGEN IN DER REGION

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AUSSTELLUNGEN Birsfelden, kath. Kirche Bruder Klaus, Hardstrasse 28

Fabelhafte Wesen der anderen Art Sa 25.1., 15–20 h | So 26.1., 10–17 h | Fabienne Grossenbacher präsentiert ihre freundlichen und bunten Fabeltiere. Ein farbenfroher Blickfang für in den Garten und für auf den Balkon – und das erst noch wetterfest! www.fabeltiere.ch

Basel Rappaz Museum, Klingental 11

Roger Humbert Konkrete Fotografie Vernissage: Sa 11.1. | Ausstellung bis Do 27.2. | Seit den 1950er-Jahren hat Roger Humbert ein umfangreiches und eigenwilliges Werk geschaffen. Seine Fotogramme bilden nicht ab, sondern erschaffen im Augenblick der Belichtung auf dem Fotopapier eine neue Wirklichkeit: Formelemen-

Die Zeit der Königinnen

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1-2014

Cerstin Thiemann im Sprützehüsli Oberwil

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te werden unter einer Lichtquelle derart inszeniert,dass das Licht selber zeichnet und flirrende geometrische Konstellationen sichtbar werden. Neben den frühen Fotogrammen werden im Rappaz Museum zum ersten Mal auch die ab 1990 entstandenen digitalen Bilder gezeigt, die eine neue Epoche der konkreten Fotografie einläuten dürften. Offen: Mo–Do 10–17 h, So 14–18 h www.rappazmuseum.ch

sich. Die Ausstellung präsentiert anhand berühmter, aber auch selten gezeigter Gemälde, Pastelle, Zeichnungen und Lithografien sämtliche Leitthemen und somit die bahnbrechenden Ideen und Neuerungen in Redons sowohl inhaltlich als auch technisch vielfältigem Oeuvre. Offen: täglich 10–18 h, mittwochs bis 20 h www.fondationbeyeler.ch

Basel, Espace Fanal, St.Alban-Tal 39

Jocelyne Santos Vom 14.–30. Januar sind Bilder und Objekte der französischen Künstlerin Jocelyne Santos ausgestellt.Die Werke bestechen durch intensive Farben und einfache Formen. Der architektonische Aspekt der Farbe in den dreidimensionalen Objekten beeinflusst die Wahrnehmung, die wir von Fläche, Licht und Raum haben. Offen: Di, Mi, Do 14–18 h und nach telefonischer Vereinbarung, 061 272 13 54 | www.fanal.ch

Odilon Redon, Ophélie, 1900–1905, Pastell auf Papier auf Karton, 50,5 x 67,3 cm, Dian Woodner Collection, New York

Melocat: eines der von Fabienne Grossenbacher gestalteten Fabeltiere

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Cerstin Thiemann zeichnet und malt meist weibliche Figuren auf Leinwand, Holz, Seide oder Papier, giesst sie in Bronze oder Seife oder formt sie aus Ton. Die stets hoheitsvoll elegante und unergründliche Präsenz dieser Wesen beeindruckt. Sie wirken distanziert, sympathisch und faszinierend. Den Blick abgewendet, scheinen sie Einsicht in Dinge zu haben, die über unsere Realität hinausgehen. Oder aber sie versenken sich in ihr eigenes Inneres und finden dort geheimnisvolle Schätze, die sie nicht beabsichtigen jedem einfach so preiszuge-

Deconstruction, subtitled

Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11

Riehen, Fondation Beyeler, Baselstrasse 101

Nasen riechen Tulpen. Kunst von besonderen Menschen. Sammlung Würth & Kreativwerkstatt Bürgerspital Basel

Odilon Redon 2.2. bis 18.5. | Der französische Maler Odilon Redon (geboren 1840 in Bordeaux, 1916 in Paris verstorben) gehört mit seinem Farbenkosmos zu den erstaunlichsten Künstlern der anbrechenden Moderne. Seine Werke changieren zwischen dem Unheimlichen und dem Heiteren: Bizarre Monster treten neben himmlische Geschöpfe – Traum und Alptraum, Natur und Imagination begegnen

ben. Es ist möglich, dass Kategorien, die den normalen Alltag strukturieren, für sie keinen Bestand haben: Zeit und Raum, Erinnerung und Vision, Ursprünglichkeit und Verfeinerung reflektieren sich ganzheitlich in Cerstin Thiemanns facettenreichen Verkörperungen. Ob Ballerina, Amazone, Königin, Fee, Magierin oder Diva – die würdevolle Ausstrahlung der bewegten Figuren beinhaltet eine romantische Komponente. Die sinnlichen Heroinnen verleiten einen dazu, mehr wissen, mit ihnen sehen, fühlen und erkennen zu wollen.

Hauptstrasse 32, 4104 Oberwil/BL www.spruetzehuesli.ch Vernissage: Fr 24.1., ab 19 h Workshop: Ausdrucksstarke Körper modellieren in Ton, mit Cerstin Thiemann, So 2.2., 14–17 h Anmeldung bis 30.1. unter +49 (0)171 628 09 57 oder cerstin_t@yahoo.com Matinee: So 9.2., 11.30 und 12.30 h: Orientalische Tanzgruppe SAMAI. Leitung: Helena De Vallier. Ausstellung: 25.1.–16.2.2014 Geöffnet: Sa und So, 11–18 h

Bis So 2.2.|Werke von Künstlern mit Behinderung (Outsider-Art), ergänzt durch handverlesene Werke so genannter «arrivierter Künstler» der Sammlung Würth,wie etwa Corneille, Joan Miró, Arnulf Rainer oder Peter Pongratz. Täglich geöffnet 11–17 h, Eintritt frei Öffentliche Führung jeden Sonntag, 11.30 h

Uwe Kächele, Nasen riechen Tulpen, 1999, Sammlung Würth

Münchenstein: NetzWerk Malerei, Aliothstrasse 1

Ausstellung zum Studienabschluss AbsolventInnen des berufsbegleitenden Studiums der Malschule NetzWerk Malerei Münchenstein laden ein. Vernissage: Fr 24.1., 18.30–21 h Musik und Ansprache um 19 h Öffnungszeiten: Sa 25.1. von 14–18 h So 26.1. von 10–15 h Do 30.1. von 18–20 h Fr 31.1. von 18–20 h Sa 1.2. von 14–18 h So 2.2. von 10–15 h www.netzwerkmalerei.ch

«Saisons», Siebdruck, Basel 2013

Basel, Cartoonmuseum, St.Alban-Vorstadt 28

«Die Abenteuer der Ligne claire. Der Fall Herr G. & Co.» Bis So 9.3.|Alle kennen den Reporter Tim, seinen aufgeweckten Hund Struppi und den Schöpfer ihrer Abenteuer, den belgischen Zeichner Hergé. Die Aufgeräumtheit und perfekte Lesbarkeit seiner Bildfolgen erreicht Hergé mit äusserst realistischen Szenerien, die durch das kontrollierte Weglassen von Details sogar noch an Schärfe gewinnen. Sein berühmter, ebenso prägnanter wie prägender Zeichenstil mit den präzisen Konturen und den flächigen, einfarbigen Kolorierungen ist bis heute Inspirationsquelle und Massstab für Comiczeichner auf der ganzen Welt. Bis heute ist die «Ligne claire» ein lebendiges Experimentierfeld für Zeichner und Zeichnerinnen geblieben. Die umfassende Ausstellung im Cartoonmuseum stellt alle namhaften «Ligne claire»-Zeichner mit Originalen vor und erzählt die faszinierende Geschichte eines Stils, der wie kein anderer die Essenz des Comics verbildlicht. Offen: Di–Fr 14–18 h, Sa/So 11–18 h www.cartoonmuseum.ch

© Exem, 2013

GALERIEN Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8

Marcel Schaffner

Bild aus der Malschule NetzWerk

Ausstellung bis Sa 25.1. | Marcel Schaffner gilt als einer der führenden Vertreter des abstrakten Expressionismus. Viele der in der Ausstellung


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Offen: Mi–Fr 13–18 h, Sa 11–17 h, So: 13–17 h www.galerie-lilianandree.ch

«Kobolde und Schattengewächse» Die Galerie HILT zeigt bis zum 1. März in der Espace Africain an der St. Alban-Vorstadt 52 in Basel Werke des Künstlers Lorrain Villebois (1921–1997).

le massif du Dom, 2013, Acryl/Leinwand, 70 x 70 cm

Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86

Kurt Aeberli Zaron Heckendorn

Ohne Titel, 1976, Mischtechnik auf Papier, 110 x 80 cm

Basel, Galerie HILT, Freie Strasse 88

Regula Mathys-Hänggi «Streifzüge» Ausstellung bis 25.1. | Mit virtuosen Farbkombinationen und gekonnt geführtem Pinsel fesselt uns Regula Mathys-Hänggi mit ihren Bilderzählungen. Neben Blumenwiesen, Bäumen, Landschaften und Käferbildern gehören auch kalligrafische Arbeiten zu ihrem umfangreichen Schaffen. Mit Gouache, Acryl, Tusche und Strukturton komponiert die 1964 geborene Künstlerin einzigartige Farblandschaften. Offen: Di–Fr 12.30–18 h Sa 12.30–17 h | Finissage: Sa 25.1., 14–17 h | Die Künstlerin ist anwesend | www.galeriehilt.ch

Vernissage: Sa 18.1. , 17 h | Die Ausstellung dauert bis Sa 22.2. | Die von Kurt Aeberli in der Galerie Hammer präsentierten Bilder sind meistens grossformatige Werke auf Papier. Der Hintergrund aller Darstellungen besteht in der Regel aus weisser Acrylfarbe, gemalt auf eine Grundierung in Schwarz. Sie ist eigentliche Bühne, Forum oder Manege für die nun in Schwarz oder Grau aufgetragenen Objekte, respektive Darstellungen und Motive. Die Themen sind sehr verschieden, aussergewöhnlich und reichen zurück bis ins letzte Jahrhundert. Sie beinhalten unter anderem Trämli, Satelliten, Pissoirs, Architektur, Menschen und Ethnien usw. Letztendlich sind die Motive aber auch nur Kompositionen. Schwarz auf Weiss. Franz Kline lässt grüssen.

Bild von Kurt Aeberli

«Von Krokussen und Primeln», Strukturton, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm

Riehen, Galerie Lilian Andrée, Gartengasse 12

Ivan Moscatelli – «La Montagne»

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Weise erkannte Villebois, der sich oft als «Sexsymbolisten» bezeichnete, das Wesen der Frau und schuf mit seinen Bildern ein bewunderndes, unge! wöhnliches Denkmal.

Mandala, 1993, Gouache auf Papier, 62 x 44 cm

Lorrain Villebois «Kobolde und Schattengewächse» Basel, Galerie HILT Espace Africain St. Alban-Vorstadt 52 Ausstellung bis Sa 1. März Offen: Mi–Fr 13.30–18.00 h www.galeriehilt.ch

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orrain Villebois begann erst 1962, mit über vierzig Jahren, zu malen. Zuallererst entstanden poetische Stillleben des Weltalls, geprägt durch kühle geometrische Formen. Aus dieser Zeit stammen die meisten seiner Collagen, Frottagen und alle sogenannten «Schnürbilder». Ein zweites Thema in seinem Werk ist die Hingabe zur mediterranen Kultur, vor allem zu Spanien. Die «EierkartonBilder» (übermalte, dreidimensionale Collagen, entstanden in den 80er- und 90er-Jahren) sind oft Erinnerungen an Reisen und Bekanntschaften. Sie zeigen Stierkämpfer – manchmal Stier und Matador in einem –, Arenen und stolze Paare. Mit beinahe unheimlicher Sicherheit schuf er Flora und Fauna: eigenartige Gewächse, Blumen von betörender Schönheit, vor allem aber tierhafte Gestalten einer «ausgestorbenen Art», Amöben mit asymmetrischen, ungeradzahligen Beinen, Mollusken mit Elefantenrüssel, menschenähnliche und doch fremde, manchmal engelhafte Traumfiguren. Das dritte wichtige Motiv ist die Frau, besser: die Frauen. Sein ganzes Leben haben sie ihn begleitet, gefordert, gestützt, geliebt und zum Verweilen, Nachdenken und Staunen gebracht. Auf seine ihm eigene

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Zaron Heckendorn: Installation, Verschmelzen / Plastikelemente zur Kugel, ca. 80 x 80 x 80 cm

Moonwalker, 1980er-Jahre, Collage, Mischtechnik auf Karton, 56 x 75 cm

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Bis So 9.2. | Sonntagsapéro: 19.1., 13–17 h | Die Ausstellung zeigt Bilder, welche in brillanten Farben die eindrückliche Szenerie der Schweizer Bergwelt widergeben. Dabei wechseln die Bildformate von quadratisch bis hin zu weiten Panoramen von 2,5 Metern Breite. Moscatellis neuer Bildzyklus besticht durch eine fast fotografische Wirkung sowie gekonnt gesetztes Licht, welches eine faszinierende Plastizität hervorruft. Dabei bleibt der malerische Aspekt erhalten; Spuren seines Schaffens wie Pinselstrich und Farbauftrag sind ablesbar. So versteht es Moscatelli, seine Faszination für diese einmalige Landschaft dem Betrachter zu vermitteln.

Zaron Heckendorn: «Im Universum gibt es nur eine perfekte Form. Die Kugel. Sie hat keine Ecken und Kanten. In unserer Branche (Gestalter Werbetechnik) landen viele Plastikelemente im Abfall. Durch das Verschmelzen der einzelnen Elemente versuche ich eine perfekte Kugel zu erschaffen. Da meine Kugel nur Ecken und Kanten hat, kann ich unendlich viele gestalten und mein Ziel erscheint mir endlos und hoffnungslos.» Offen: Do–Sa 14–19 h

ESPACE AFRICAIN – GALERIE HILT

versammelten Arbeiten lassen ausser dem deutlichen Einfluss der Malerei Franz Klines auch das gestalterische Können und die Souveränität erkennen, mit der er sich das expressive Potential seines Vorbilds aneignete. Zusätzlich werden Bilder von Marcels frühen Weggefährten gezeigt, zu denen Samuel Buri, Lenz Klotz, Wilfrid Moser, Werner von Mutzenbecher, Bernd Völkle und Hugo Weber zählten. Offen: Mo–Fr 9–18 h | Sa 10–16 h www.carzaniga.ch

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17:24 Uhr

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KLASSIK

Basel, Elisabethenkirche

Basel, Stadtcasino, Musiksaal

Steinerschule Plays Classic

AMG World Orchestras

Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal

Fr 17.1., 19.30 h | Chor,Orchester und Bläserensemble der Rudolf Steiner Schule Basel heissen Sie mit ihrem sechsten Konzert in der Offenen Kirche Elisabethen herzlich willkommen. 200 Schülerinnen und Schüler spielen Werke unter anderem von F. Mendelssohn-Bartholdy, E. Lalo und K. Jenkins. Eintritt frei | Kollekte

Di 21.1., 19.30 h | Das Budapest Festival Orchestra unter der Leitung von Ivan Fischer spielt Werke von Borodin, Prokofjew und Tschaikowsky. Solist: Alexander Toradze, Klavier. Tickets: Konzertgesellschaft Tickets, Steinenberg 14 (Stadtcasino), Basel, 061 273 73 73, und über www.konzerte-basel.ch

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

MidiMusique | Ensemble Intersax «Ein slawischer Winter»

Ensemble Polysono «Der Marakra-Zyklus» Fr 10.1., 20 h | Mit Christine Simolka, Sopran; Ursula Seiler Kombaratov, Flöte; Igor Kombaratov, Klarinette; Markus Stolz, Violoncello und René Wohlhauser, Bariton, Klavier und Leitung. Tickets: Bider & Tanner, Basel. Abendkasse. | Weitere Aufführung am Sa 1.2., 19 h | Gelterkinden, Musikschule, Rünenbergerstrasse 35. www.renewohlhauser.com

Klavierwerke von Joseph Haydn So 19.1., 16 h | Bobby Mitchell, Hammerflügel, spielt Sonaten und Variationen von Joseph Haydn. Eintritt: CHF 25 / 13, Abendkasse Reservation: 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35 www.pianofortino.net

Ensemble Polysono

Dornach, Katholische Kirche Basel, Martinskirche

Pratteln, Kultur- und Sportzentrum

Neues Orchester Basel «Musik und Magie»

Ungarische Kammerphilharmonie Sa 11.1., 17 h | kulturPRATTELN führt zum 10. Mal das traditionelle Neujahrskonzert durch. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Strauss (Sohn), Giaocchino Rossini, Johannes Brahms, Franz Doppler, Georges Bizet, Iosif Ivanovici, Franz Lehár, Josef Strauss und Johann Strauss (Vater). Linda Loosli, Gesang; Katharina Enders, Querflöte; László Nyári, Violine; Antal Barnás, Dirigent. Eintritt: Erwachsene CHF 25 Jugendliche CHF 10 Mitglieder CHF 20.

Mariastein, Klosterkirche

Stuttgarter Barock-Collegium So 12.1., 16.30 h | Neujahrskonzert mit Christian-Markus Raiser, Orgel; Eckhard Schmidt, Trompete; Rudi Scheck, Trompete. Eintritt frei, Kollekte

Basel, Münster

Orgelkonzert im Basler Münster So 12.1., 18 h | Josep Maria Mas-Bonet spielt Werke von O. Messiaen, B. Casablancas und M. Reger. Eintritt frei, Kollekte

www.regioaktuell.com

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Basel, Stadtcasino, Musiksaal

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AMG Solistenabende Do 16.1., 19.30 h | Die Pianistin Mitsuko Uchida spielt Werke von Schubert und Beethoven. Tickets: Konzertgesellschaft Tickets, Steinenberg 14 (Stadtcasino), Basel, 061 273 73 73, und über www.konzerte-basel.ch

Mitsuko Uchida

Sa 25.1., 20 h in Dornach | So 26.1., 17h in Basel | Lorenz Schär, Zauberer | Christian Knüsel, Leitung | In seinen Sinfoniekonzerten zu Neujahr verbindet das Neue Orchester Basel die Musik mit der Zauberei. Dabei kommen sowohl die dunklen als auch die hellen Seiten der Magie zum Ausdruck. In Mozarts «Zauberflöte» und Strawinskis «FeuervogelSuite» spielt die Zauberkraft den Guten in die Hand und trägt zur Lösung von Konflikten bei. Demgegenüber beschwören Dvoˇráks und Mussorgskis Werke bedrohliche Stimmungsbilder schwarzer Magie. Welcher Seite der Zauberer Lorenz Schär zugetan ist, bleibt vorerst sein Geheimnis. Mit Sicherheit ist er aber ein Meister seines Fachs. Anders als der «Zauberlehrling», der sich in Paul Dukas’ gleichnamiger Tondichtung von den heraufbeschworenen Zauberkräften übermannen lässt. Vorverkauf Dornach: Drogerie zur Post, Hauptstrasse 1, 4143 Dornach, 061 701 49 00 | Preise: Regulär CHF 49, AHV CHF 42 Vorverkauf Basel: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4051 Basel, 061 206 99 96 | Preise: Regulär CHF 52/48/40, AHV CHF 44/41/34 Online-Vorverkauf: www.ticketino.com Studenten/Lehrlinge bis 25 Jahre CHF 20, Jugendliche 11–18 Jahre CHF 10, Kinder bis 10 Jahre freier Eintritt | Abendkasse jeweils 1 Stunde vor Konzertbeginn www.neuesorchesterbasel.ch

Lorenz Schär | © Foto: Christian Bischof

Basel, Foyer Theater Basel

Sa 25.1., 11 h | Das Ensemble Intersax spielt die Serenade für Bläser d-Moll op. 44 von Antonin Leopold Dvoˇrák, arrangiert für Saxophon-Ensemble von Douglas O’Connor und Slawische Tänze op. 46, arrangiert für Saxophonsextett von Maja Barroso Lisac. Eintritt frei, offeriert von der Stiftung Basler Orchester-Gesellschaft

Basel, Stadtcasino

Basel Sinfonietta «Tod, Tränen, Verklärung» So 26.1., 19 h | Timothy Brock: Leitung | Dimitry Ivashchenko: Bass |Stefano Piffarini: «Via del paradiso», sizilianischer Trauermarsch über einem Thema von Marin Marais (2012), Uraufführung | Modest Mussorgski: «Lieder und Tänze des Todes» für Bass und Orchester, Orchestrierung von Dmitri Schostakowitsch | Bernd Alois Zimmermann: «Ich wandte mich und sah alles Unrecht, das geschah unter der Sonne», ekklesiastische Aktion für zwei Sprecher, Bass-Solo und Orchester (1970) | Richard Strauss: «Tod und Verklärung», Tondichtung für grosses Orchester op. 24. Tickets: an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.baselsinfonietta.ch

Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48

Vater und Sohn So 2.2., 16 h | Aapo Häkkinen, Cembalo und Clavichord, spielt Werke von Johann Sebastian Bach und Carl Philipp Emanuel Bach. Eintritt: CHF 25 / 13, Abendkasse. Reservation: 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35.

Liestal, Stadtkirche

Baselbieter Konzerte Barockensemble Les Ombres Di 4.2., 19.30 h | Margaux Blanchard und Sylvain Sartre, Leitung | Mariana Flores, Sopran | Mélodie Ruvio, Alt. Schatten, Flammen, Feuer – das liest sich mysteriös. Das Geheimnis wird sich am Konzert lüften,wenn Les Ombres, «das Barockensemble der neuen Generation», wie sie sich selbstbewusst nennen, mit ihrem neuesten Programm in Liestal auftreten. Georg Friedrich Händel: «Tra le fiamme», Kantate für Sopran und Orchester HWV 170, Ausschnitte aus den Concerti grossi op. 3 und 6 | André Cardinal Destouches: «Sémélé», Kantate für Sopran und Orchester | Marin Marais: Ausschnitte aus der Oper «Sémélé». Tickets: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 Uhr); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30. Abendkasse: ab 18.45 Uhr, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch

Barockensemble Les Ombres

Basel, Aula Dreilinden-Schulhaus, Bäumlihof, Zu den Drei Linden 90

Collegium Musicum Basel «Percussion Party»

Gastsolist Dimitry Ivashchenko www.dimitry-ivashchenko.de

Basel, Elisabethenkirche

mimiko im Januar 15.: Feste Champêtre – Musik von Marin Marais und Johann Sebastian Bach für Viola da Gamba, mit Lina Manrique und Miguel Rincón une Parisval Castro. 22.: Tabortuznel – Musik aus aller Welt für grossen Chor, es singt der Chor der Hochschule für Musik Basel, Leitung Catherine Fender. 29.: Komponiert im Jahre 1851 – Musik von Beethoven und Schumann für Violine und Klavier, es spielen Reeta Aho und Chantal Largier. Jeweils mittwochs 12.15–12.45 h | Eintritt frei www.mimiko.ch

Sa 8.2., 15–16 h | Kevin Griffiths, Dirigent und Moderator | Liebe Kinder, bringt euer eigenes Schlagzeug mit: Deckel, Töpfe, Kochlöffel, etc. Die Musiker und Musikerinnen des CMB bringen ihre Pauken und Trommeln mit und spielen mit euch gemeinsam rassige Märsche und Musik mit viel Rhythmus. Vorverkauf: nur bei Bider & Tanner/ Musik Wyler, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch | Ticketpreise: CHF 5 pro Kind, CHF 15 für Erwachsene | Öffnung Saalkasse: 14.30 h www.collegiummusicumbasel.ch

Konzert für Kinder und Jugendliche unter der Leitung von Kevin Griffiths


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23.12.2013

15:31 Uhr

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Die äusserst vielseitige Arlesheimer Chorleiterin Brigitte Giovanoli dirigiert seit über 20 Jahren den Chor Incanto, der jährlich mit seinen sakralen Konzerten, in denen auf moderne Symbolik gesetzt wird, zu über zeugen weiss. Basiliensis in Gesang und Chorleitung ausund weiterbilden liess. Ihre verschiedenen Stationen abzubilden, würde so manchen Rahmen sprengen, doch lassen sich im Werdegang Grundprinzipien ausmachen: Sie arbeitet unheimlich gerne mit Menschen zusammen, vom Kinderchor bis hin zu hochprofessionellen Musikern, sie kann sehr streng sein, wenn es darum geht, ein Stück zu perfektionieren, und sie ist aufgeschlossen für Symbolik und alle Stilrichtungen. «Einer meiner Söhne moderiert eine Hardrock-Sendung im Radio und ich besuchte mit ihm auch schon Heavy MetalKonzerte. Diese Musik wird stark unterschätzt, gerade die Gitarristen sind zum Teil wahre Virtuosen», sagt sie.

Sie liebt die Musik und lebt die Solidarität: Brigitte Giovanoli war in den 80er-Jahren ehrenamtlich als Musiktherapeutin für die Aids-Hilfe tätig. (Bild: Simon F. Eglin)

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enn Sie auf Musik zu sprechen kommt – und das tut sie praktisch pausenlos, denn es ist ihr primärer Lebensinhalt und Antriebsmotor zugleich –, wird Brigitte Giovanoli unweigerlich zur Schwärmerin. «Eigentlich wäre ich ja langsam im Rentenalter, aber die Musik hält mich jung, einen Ruhestand gibt es nicht», sagt die Arlesheimerin. Die Musik wurde ihr bereits in ihrem Genfer Elternhaus in die Wiege gelegt, und in der Calvin-Stadt absolvierte sie auch das Klavierstudium. Anfangs der 70er-Jahre zog es Giovanoli nach Basel, wo sie sich an der Musikakademie und der Schola Cantorum

Sakrale Themen mit «Aha»-Effekt Ganz und gar nicht Heavy Metal, sondern primär der sakralen Musik verpflichtet ist der Chor Incanto, der 1988 von Brigitte Giovanoli gegründet wurde. Die rund 50 Sängerinnen und Sänger konzentrieren sich zwar in erster Linie auf geistliche Werke, sind aber stets bemüht, in ihre öffentlichen Auftritte Solisten sowie unkonventionelle Elemente mit «Aha-Effekt» einzubauen. Chor und Orchester – nomen est omen ursprünglich unter dem Namen «Füreinander» gegründet – haben sich dem Solidaritätsgedanken verschrieben und unterstützen regionale Institutionen oder kirchliche Projekte. Nicht zuletzt aufgrund der Vernetzung von Chorleiterin Giovanoli in der überregionalen Musikszene gelingt es Incanto immer wieder, äusserst professionelle und namhafte Musiker für seine BenefizKonzerte zu gewinnen. Die Sängerinnen und Sänger des Chors Incanto proben bereits seit März 2013 Rossinis «Petite messe solennelle». Am 24. Januar gilt es dann in der Elisabethenkirche ernst. (Bild: zVg, Thomas Brunnschweiler)

INTERESSANTE LEUTE

Lebensfreuden zwischen Heavy Metal und klösterlicher Retraite

Waschmaschinen in der Martinskirche? Den «Lobgesang» von Felix Mendelssohn widmete der Chor Incanto im vergangenen Jahr der täglichen Hausarbeit, und da durfte entsprechendes Utensil nicht fehlen. (Bild: zVg)

Inneres Feuer «Brigitte Giovanoli ist nicht nur eine hervorragende Musikerin, sondern hat auch Qualitäten wie Begeisterungsfähigkeit und Empathie. Ihr inneres Feuer steckt den Chor immer wieder an», sagt Incanto-Präsident Thomas Brunnschweiler, der seit rund 16 Jahren als Tenor im Chor singt. Die Symbolik mit dem Feuer stützt auch Giovanoli selber. «Ich verfüge über eine enorme Lebensfreude, die in mir brennt und die ich auch gerne weitergebe. Handkehrum erhalte ich vom Chor auch wieder enorm viel zurück», kommentiert die Chorleiterin. Hin und wieder lodert das Feuer der Brigitte Giovanoli aber auch auf Sparflamme. Dann, wenn sie sich für einige Tage in die komplette Stille eines Klosters in die Retraite zurückzieht. Hierhin entflieht sie von ihrem enorm von Klang und Kommunikation geprägten Alltag und hört ganz alleine nur auf ihre innere Stimme. sfe !

Konzert «Daseinsfreude» am 24. Januar 1-2014 !

www.regioaktuell.com

Am Freitag, 24. Januar lädt der Chor Incanto um 19.30 Uhr zum Konzert mit der «Petite messe solennelle» von Gioacchino Rossini in die Elisabethenkirche in Basel ein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dürfen sich auf einen stimmungsvollen musikalischen Abend auf hohem Niveau mit mehreren Solisten freuen. Sich von der Freude und Energie der Musikerinnen und Musiker anstecken zu lassen, ist ausdrücklich erwünscht! Tickets sind zum Preis von CHF 35/CHF 20 bei Bider&Tanner in der Aeschenvorstadt erhältlich, oder aber an der Abendkasse, die ab 18.30 Uhr geöffnet sein wird. Weitere Benefizkonzerte zugunsten der Organisation Crescenda werden am 8. und 9. November 2014 in der Elisabethenkirche stattfinden. Weitere Infos siehe www.incantobasel.ch

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23.12.2013

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Erst im Fitnesscenter trainieren und dann in der vielfältigsten Bäderwelt der Schweiz entspannen – das bietet nur das aquabasilea.

Wetterfest: Im Winter joggt man lieber auf dem Laufband.

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Wunschzettel für das neue Jahr Die termingerechte Umsetzung von Bau- und Planungsprojekten, ein ausgeglichener Finanzhaushalt, mehr politisches Interesse, die Förderung des lokalen Gewerbes und weniger Littering im Wald. Regio aktuell hat sich in Muttenz nach den Wünschen fürs neue Jahr umgehört.

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schau vom 20. bis 22. September in der verkehrsfreien Hauptstrasse in die längste und schönste Einkaufs- und Erlebnisstrasse der

Region verwandelt», zieht Beat Huesler ein begeistertes Fazit. Der Präsident von KMU Muttenz betont, dass ein solcher Grossanlass nur möglich sei, wenn alle an einem Strang ziehen. «Für das kommende Jahr wünsche ich mir nun, dass die Muttenzer Bevölkerung weiterhin die lokalen Betriebe berücksichtigt und sich bewusst ist, dass Muttenz seine vielen Unternehmer braucht, um den Wohlstand und das gesellschaftliche Leben zu erhalten», so Huesler. Sowohl die Einwohner- als auch die Bürgergemeinde waren mit umfangreichen und

Auch Neu-Regierungsrat und «Wirtschaftsminister» Thomas Weber (Mitte) war bei der Eröffnung der Gewerbeschau mit von der Partie. (Bild: zVg KMU Muttenz)

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efragt man die «Key Player» in Muttenz, ist es nicht schwierig, das unbestrittene Highlight des vergangenen Jahres herauszukristallisieren. Von einem «festlichen Ausnahmezustand» spricht Gemeindepräsident Peter Vogt, von einem «Höhepunkt» Bürgerratspräsident Hans-Ulrich Studer und Gemeindeverwalter Aldo Grünblatt. Gemeint ist die Jubiläumsgewerbeschau des Gewerbevereins, der sich zum hundertsten Geburtstag nicht nur mit «KMU Muttenz» einen neuen Namen gegeben hat, sondern auch gleich ein neues Logo (siehe Abbildung). «Mehrere Zehntausend Besucher haben unsere Gewerbe-

LEBENDIGE GEMEINDEN AUS DER REGION

Zehntausende sorgten Ende September an der Jubiläums-Gewerbeschau von KMU Muttenz für einen Ausnahmezustand im Dorfkern. (Bild: zVg KMU Muttenz)

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Wird wohl auch im neuen Jahr in Muttenz zu reden geben: die ehemalige Deponie Feldreben. (Bild: Simon F. Eglin)

Ausgeglichene Finanzen Der neue Gemeindeverwalter, Aldo Grünblatt, nutzte die Gelegenheit des geselligen Grossanlasses, um auf Tuchfühlung mit Unternehmen und Bevölkerung zu gehen Der neue Gemeindeverwalter von und dabei die Muttenz: Aldo Grünblatt. Erwartungs(Bild: zVg) haltungen für das neue Jahr herauszuhören. «Ich wünsche mir für 2014, dass Projekte wie etwa die Erstellung und Sanierung von Schulanlagen und die Erweiterung des Altersheims zum Park termingerecht geplant und umgesetzt werden können und somit zur weiteren Standortattraktivität beitragen», so Grünblatt. Probleme sieht er beim Finanzhaushalt im Zusammenhang mit den anstehenden Investitionen und der Sanierung der Pensionskasse auf die Gemeinde zukommen. «Hier gilt es verstärkt, Augenmass zu bewahren», sagt der Verwalter. Einen ausgeglichenen Finanzhaushalt sieht auch Gemeindepräsident Peter Vogt als eine der grossen Herausforderungen des frisch angebrochenen Jahres. Ebenso werde sicherlich die geplante Sanierung der Deponie Feldreben noch einiges zu reden und zu tun geben.

Die Muttenzer Wälder bieten ein grossflächiges Naherholungsgebiet direkt vor der Haustüre. (Bild: Simon F. Eglin)

Umfrage: Was zeichnet Muttenz als Wohn- und Arbeitsort aus?

«Der Standortvorteil durch das lückenlose Bildungsangebot in einem dynamischen Wirtschaftsumfeld ist in Muttenz einzigartig.» Beat Huesler, Präsident KMU Muttenz

«Wohn- und Arbeitsort sind in Muttenz wie in kaum einer anderen Gemeinde keine Gegensätze, sondern bilden eine einzigartige Kombination. Muttenz bietet einerseits attraktiven Wohnraum

«Wir dürfen stolz sein, in einem so schönen Dorf wohnen zu können, wo alles vorhanden ist, von Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu unzähligen kulturellen Anlässen.» Hans-Ulrich Studer, Bürgerratspräsident

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«Trotz des rasanten Wandels in den letzten Jahrzehnten ist es Muttenz gelungen, eine ausgewogene Raumplanung zu realisieren. Die Wohnqualität kann im Wesentlichen als sehr gut bezeichnet werden.» Peter Vogt, Gemeindepräsident

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und einen wunderschönen, lebendigen Dorfkern, und andererseits ist Muttenz Standort zahlreicher namhafter Firmen von KMU bis internationalen Konzernen.» Aldo Grünblatt, Gemeindeverwalter

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Neue Muttenzer Bürger «Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass das sportliche und kulturelle Leben bei uns weiterhin so lebendig bleibt. Dass das politische Interesse der Bevölkerung vermehrt Zuspruch erfährt und dass unsere Entwicklung moderat und bevölkerungsgerecht erfolgt», sagt Peter Vogt. Grossen Wert legt der Gemeindepräsident auch auf gut funktionierende Sicherheitsorgane, damit die Kriminalität – namentlich die Anzahl der Einbrüche – eingedämmt werden kann. Von Seiten der Bürgergemeinde wünscht man sich für das neue Jahr, dass viele Interessenten das Muttenzer Bürgerrecht erwerben und somit ihre Verbundenheit zum lebhaften Dorf bekunden mögen. Was den Wald betrifft – traditionell eine Angelegenheit des Bürgerrats – ist ein sorgsamerer Umgang mit der Natur, sprich weniger unachtsam liegen gelassener Abfall, wünschenswert. «Wir sind als innovatives Gemeinwesen immer für Neues offen», sagt Bürgerratspräsident Hans-Ulrich Studer. So habe man im vergangenen Jahr eine neue Schafrasse zugelassen, die den Förster bei seinen Pflegearbeiten massgeblich entlastet. Die für gesellige Anlässe äusserst beliebte Sulzkopfhütte habe zudem einen neuen Ofen erhalten, der gerade jetzt in den kälteren Monaten für wohlige Wärme sorgt. sfe !

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23.12.2013

12:17 Uhr

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Stolz auf das Team Erfahrung, Fachwissen, fachkundiger Umgang mit der Software und eine bedürfnisorientierte Betreuung sind bei den AxisSympathieträgern die Basis ihrer Arbeit. Darüber hinaus aber, betont Remo Steiner, seien alle aus seinem Team seit vielen Jahren dabei, top geschult und fachlich auf dem neuesten Stand, haben menschlich viel zu bieten und einen interessanten Hintergrund. Beispielsweise Thomas Fleischer: Der diplomierte Fitnesstrainer hat auch eine Ausbildung als Sportlehrer (Uni Basel), war Radsportprofi und kann so durch viel Spezialwissen einen Mehrwert für jedes Axis-Mitglied erbringen.

Axis Fitnessclub Muttenz

«Der Mehrwert ist entscheidend!» Was zeichnet einen modernen, kundenorientierten Fitnessclub aus? Wie ist sein Erfolg messbar? Für Remo Steiner, Inhaber und Geschäftsführer des Muttenzer Fitnessclubs Axis, geht der Weg über die Nachhaltigkeit des Angebots und des erkennbaren Mehrwerts.

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Herrenmattstrasse 24, 4132 Muttenz Tel. 061 461 08 00 www.axis-fit.ch ! info@axis-fit.ch Neue Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–21.15 Uhr, Sa/So 10.00–15.00 Uhr

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Erfolgsgeheimnis «ABS» Axis fasst diesen Mehrwertcharakter im «Axis-Betreuungs-System» (ABS) zusammen. Dazu gehören persönliche Trainingseinführung, Trainingskontrolle, die Ergebnisdokumentation und die Trainingsanpassung, die in ein nachhaltiges, in sich geschlossenes System verpackt werden. «Damit gewährleisten wir eine optimierte und langfristig geplante Zielerreichung. Alle erhalten einen TGS-Schlüssel als Badge, der die persönlichen Daten speichert und mit dem man jederzeit die Leistungswerte ausdrucken kann.» Mit der Trainings-Software der Firma TechnoGym werden die individuell eingestellten Bewegungsabläufe optimiert, die automatisierte Aufzeichnung aller Trainingsresultate sind gespeichert und man kann eine Ergebnisanalyse und Folgeanpassung der Trainings-Pläne erstellen. Zudem erhält man die Aufzeichnung des gesamten Kalorienumsatzes aller TrainingsEinheiten und hat mit allen angehäuften, nützlichen Daten auch die Möglichkeit, die Resultate mit dem Arzt oder Physiothera-

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Inhaber und Geschäftsführer Remo Steiner mit einem seiner Top-Fachleute, Thomas Fleischer (rechts).

Aspekte unter einen Hut zu bringen. Aber es lohnt sich», fügt Remo Steiner hinzu. «Genau das ist der Mehrwert, den die Kundschaft erkennt. Meist sind es nicht nur einzelne Dienstleistungen, die einen Mehrwert ergeben, sondern die optimale Verknüpfung vieler dieser Angebote. Alle natürlich auf jede und jeden unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten.»

Optimales Netzwerk «Wir wollen, dass man regelmässig mit Freude und Motivation das Axis besucht und so jeder Besuch zu einem kleinen Erlebnis wird. Entsprechend stellen wir hohe Ansprüche an die Ausbildung und Berufserfahrung unserer Instruktorinnen und Instruktoren sowie an die Axis Infrastruktur.» Der Axis Fitnessclub (durchflutet von Tageslicht) ist seit Jahren von der Qualitop qualitätsgeprüft und zertifiziert, so dass man je nach Krankenkasse den Vorteil einer Kostenbeteiligung am Abo haben kann. Ausserdem profitiert man von einem guten Netzwerk durch die Kooperation mit Hausärzten, Physiotherapeuten und Institutionen wie unter anderem auch die Praxisklinik Rennbahn. «Dieses Netzwerk erlaubt es uns, immer auf dem neuesten Stand der sportmedizinischen und trainingsrelevanten Kenntnisse zu sein.» JoW. !

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nter dem Motto «Gesundheit, die Spass macht» vereinigt das Axis-Team so manche Dienstleistungen und ein gesamtheitliches, nachhaltiges Geschäftskonzept. «Ohne Ziel geht man nicht ins Fitness. Aber: Ohne Spass fehlen die Motivation und die regelmässigen Trainingsbesuche, und man erreicht seine Ziele nicht. Doch das ist nur ein Teilbereich unserer Philosophie, denn wir verknüpfen Spass, Ziel und Gesundheits-Prävention auch mit anderen nachhaltigen Aspekten. Kundenorientiertheit, ein klares Konzept mit unserem Axis Betreuungssystem, modernste, personifiziert einsetzbare Trainingssoftware sowie der Einsatz von Fachwissen durch ein motiviertes und sehr fachkundiges Personal gehören zum Service», sagt Remo Steiner. «Es ist eine Herausforderung, diese vielen

FITNESS IN MUTTENZ

peuten zu analysieren. «Das ist gesamtheitliches Umsetzen einer Philosophie. Aber eines darf man nicht vergessen: Die Wichtigsten beim Ganzen sind die Mitarbeiter, das Team. Darauf bin ich besonders stolz. Wir sind optimal zusammengesetzt», sagt Remo Steiner.

Andrea Steiner und Stefan Lang demonstrieren die Anwendung der Trainingssoftware.

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Wie in alten Zeiten steht der Tisch wieder im Zentrum des häuslichen Geschehens. Daher legen immer mehr Menschen viel Wert auf eine sorgfältige Auswahl ihres neuen Tisches.

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Harmonie von Form und Material Der Tisch ist in der heutigen Gesellschaft wieder ins Zentrum des häuslichen Alltags gerückt. Hier trifft sich die ganze Familie. Das bevorzugte Material bei den Tischen ist und bleibt Holz. «Dabei erfreuen sich Hölzer mit charakteristischer Maserung grosser Beliebtheit; zu den Favoriten gehören Kernbuche, Nussbaum und Eiche», so Simone Roth. Die Tische von Team7 sind nicht nur formschön, sondern auch funktional und handwerklich perfekt verarbeitet. Mit wenigen Handgriffen lassen sie sich dank eines ausgeklügelten Mechanismus vergrössern. Dabei können die Einlegeplatten auch Farbglas sein. Gerade in der Kombination von Holz und Glas ist Team7 richtungsweisend. Die hochwertige Verarbeitung und naturbehandelte Materialien bilden so ein harmonisches Ganzes. Zu einem Tisch gehören auch die passenden Stühle. Diese können bei Möbel Roth auch zu Hause ausprobiert werden. «Das gehört bei uns zum Kundenservice», meint Seniorchef Aldo Roth.

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öbel Roth in Reinach setzt seit jeher auf Qualität. Sei dies nun punkto Serviceleistungen oder Produktpalette. Zu den hochwertigen Möbelanbietern gehört hier auch «Team7». Die Firma verfolgt seit Jahren eine konsequente eigene Linie in zeitgenössischem Design. Team7 hat sich mit den besten Möbel-Designern zusammengetan, die nicht nur formschöne, sondern auch überaus funktionale Möbel kreieren. Dabei steht das Naturprodukt Holz im Vordergrund. Aus nachhaltiger Forstwirtschaft, giftfrei verarbeitet und mit Kräuterölen veredelt, ist es ökologisch und sorgt gleichzeitig für ein gesundes Raumklima.

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Die Kollektion von Team7 bei Möbel Roth

Das allumfassende Programm von Team7 Die Kollektion von Team7 umfasst sämtliche Bereiche des Wohnens, sei es Essen, Wohnen oder Schlafen. Besonders beeindruckt auch das Küchenprogramm mit dem höhenverstellbaren Hightech-Block. Schlicht und elegant präsentieren sich die Anrichten, in denen sich nebst dem Geschirr, falls erwünscht, auch ein Fernseher auf Knopfdruck unsichtbar unterbringen lässt. Das handwerkliche Können zeigt sich in Details wie selbst schliessenden Schubladen und Türen. Die Kombination von Holz und Glas verleiht sämtlichen Möbeln von Team7 Modernität und Leichtigkeit. Zudem lassen sie sich dank der Materialvarianten mit den verschiedensten bereits vorhandenen Möbeln kombinieren. Bei Team7 gibt es keine vorgefertigten Möbel, sondern lediglich auf Bestellung hin. Dank eines ausgeklügelten Modulsystems können Regalwände, Anrichten, Schränke und Tische auf Mass gefertigt werden. Dies gewährt ein Höchstmass an Gestaltungsfreiheit und Individualität. tm !


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WOHNEN

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Stil-Ikone des modernen Designs Eine Sonderausstellung bei «roesch» zeigt – einzigartig für die Schweiz – eine Vielzahl von Objekten, welche die Designerin Eileen Gray geschaffen hat und die von ClassiCon in Lizenz nachgebaut werden. Obwohl einige ihrer Möbelentwürfe bald hundertjährig sind, gelten sie wegen ihrer Schlichtheit, Funktionalität und Originalität immer noch als klassisch-modern. damals ein ungeheures Wagnis und bis heute modern.

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Interview: Peter O. Rentsch

Regio aktuell: Herr Federer, was fasziniert Sie an den Möbeln von Eileen Gray? Michael

Federer:

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Zweifellos der innovative Charakter ihrer Entwürfe. Diese aussergewöhnliche Innenarchitektin und später auch Architektin ist wirklich als Künstlerin Michael Federer, zu bezeichnen: Weil Geschäftsleiter roesch sie für ihre eigenen Bedürfnisse nicht die geeigneten Möbel fand, designte, entwickelte, produzierte und vermarktete sie diese selbst. Eine mutige Frau zu ihrer Zeit – und ihrer Zeit weit voraus. So verwendete sie 1925 zum ersten 60 Mal Stahlrohr, Chrom und Glas für Möbel,

Paravents, Teppiche bis zu Lampen und zum eleganten Sofa.

Und diese Möbel werden heute originalgetreu Was zeichnet diese Produkte speziell aus? von ClassiCon nachgebaut… Die verblüffende Leichtigkeit, ihre Zum Glück. Denn sie erfüllen immer noch Schlichtheit. Die Modernität von Eileen voll und ganz heutige Ansprüche bezüglich Grays Möbeln hat sich über die Jahre beFunktion und Ästhestimmt auch dadurch tik. Wir haben zusamerhalten, weil sie ihre men mit dem Hersteleigenen und die Be«Gutes Design sieht ler eine Ausstellung dürfnisse ihrer Benutnicht nur gut aus, sondern ist auch zer grundlegend anamit fast allen Produkgut zu gebrauchen.» ten von Eileen Gray lysiert und Einrichzusammengestellt. Eitungsgegenstände gene einzigartige Geleschaffen hat, die sich genheit, nicht nur für Kunsthistorik-Stu- durch Reduktion und Perfektion auszeichdenten, Architekten und Design-Freaks, nen. Nichts bleibt dem Zufall überlassen, einen Gesamteindruck ihres Schaffens zu das sehen die BesucherInnen unserer Ausbekommen – fast wie im Museum! Es ist stellung auch in Vitrinen, wo die Entstesicher auch eine Chance, Möbel, die Klassi- hung einzelner Teile anschaulich dokuker geworden sind, anzufassen, auszupro- mentiert wird. Welche Überlegungen hat bieren und erwerben zu können. Vom fili- sich Eileen Gray gemacht, und welche Lögranen Tisch mit passenden Stühlen, vom sung hat sie dafür gefunden? Jedes Stück berühmten Beistelltisch über Lackmöbel, erzählt seine Geschichte, die hoffentlich be-


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WOHNEN

geistert. Wir sind jedenfalls überzeugt vom zeitlos-modernen Werk Eileen Grays. Welches andere hat schon so lange Bestand? Apropos, was macht Ihrer Meinung nach gutes Design aus?

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: Gutes Design sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch gut zu gebrauchen. Ein Grund mehr, unsere Sonderausstellung, die bis zum 25. Januar dauert, zu besuchen. Wir ! begleiten Sie gerne.

Eileen Gray, die Visionärin

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Die irischstämmige Künstlerin Eileen Gray lebte von 1878 bis 1976 in London, Paris und Südfrankreich und gehört zu den Pionieren, die in den 20er- und 30er-Jahren das schufen, was wir heute modernes Möbeldesign nennen. Als einzige Frau im Pantheon dieser Pioniere wird sie in einem Atemzug genannt mit Le Corbusier, Mies van der Rohe und etwa Marcel Breuer. Ihre Möbel aus Stahlrohr – damals revolutionär – gelten heute als Klassiker und werden immer noch produziert. In einer zweiten Schaffensperiode verlegte sich Eileen Gray auf die Architektur und schuf auch auf diesem Gebiet Meisterwerke. Als Krönung ihrer Karriere wurde sie 1972 von der Royal Society of Art in London zum Royal Designer for Industry ernannt. Und ihr legendärer «Adjustable Table E 1027» – oft kopiert, aber nie erreicht – wurde 1978 vom Museum of Modern Art in New York in dessen ständige Design-Sammlung aufgenommen. Die wenigen erhaltenen Originale erzielen weltweit bei Auktionen wegen geringer Stückzahlen inzwischen Spitzenwerte.

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OBERBASELBIET/WALDENBURGERTAL

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SCHÖNHEIT UND GESCHICHTE IN DER REGION

Oberbaselbieter Winterlandschaft

Wo Berge und Täler wechseln:

Oberbaselbiet

Grüne Hügel mit Feldbäumen, intakte Dorfkerne, alte Bauernhäuser: Das Oberbaselbiet ist ein idyllischer Fleck auf der Landkarte. Als Tourismus-, Wohn- und Wirtschaftsregion hat es bis heute seine Identität bewahrt.

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so Nebiker. Er habe sich erst Mitte des 20. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Wiedervereinigungsfrage etabliert. «Er entstand aus der Umgangssprache – genau-

Baselbieter Klischees – im positiven Sinn Viele Schlagworte, die einem zum «Baselbiet» in den Sinn kommen, betreffen in der Tat das Oberbaselbiet: die «Rahmtäfe-

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as Oberbaselbiet» als geografische Bezeichnung ist eigentlich gar noch nicht so alt. Grob besteht es aus den Bezirken Liestal, Sissach und Waldenburg des Kantons Basel-Landschaft. Manche Leute ziehen die Grenze zwischen Unter- und Oberbaselbiet bei der «Hülftenschanz» – dem Ort, wo 1833 die Baselbieter Truppen die Basler während den Wirren der Kantonstrennung entscheidend schlugen. Mittlerweile ist die «Hülftenschanz» ein vielbenutzter Begriff, etwa wenn mal bei einer Volksabstimmung das Oberbaselbiet ganz anders gestimmt hat als das Unterbaselbiet oder der Landkanton anders als der Stadtkanton. Auch im Zusammenhang mit der Kantonsfusions-Initiative taucht der Begriff wieder auf. Aber wo genau die Hülftenschanz lag, das wissen die wenigsten. Dass die Gebiete um Basel, die topografisch höher lagen als die Stadt, als «obere» bezeichnet wurden, gilt schon lange. Wie die Baselbieter Staatsarchivarin Regula Nebiker erklärt, ist in den Quellen des Ancien Régime oft von den «oberen Ämtern» die Rede, womit vor allem die Gemeinden der beiden Frenkentäler und oberhalb von Sissach gemeint waren. Der Begriff «OberBaselbiet» sei aber eher jüngeren Datums,

so wie ‹Baselbiet› für ‹Basel-Landschaft›», vermutet die Staatsarchivarin. Regula Nebiker kennt das Oberbaselbiet nicht nur aus alten Dokumenten, Illustrationen und Landkarten, sie sieht sich selber als eine Oberbaselbieterin: «Oberbaselbiet ist für mich die Landschaft des Plateaujuras, über der Nebelgrenze, hinten die Hügel des Faltenjuras und vorne Blick auf Europa mit Vogesen, Rheinebene und Schwarzwald, alles rund 500 Meter über Meer.»

Überall anzutreffen: Hügel und kleine Wäldchen

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OBERBASELBIET/WALDENBURGERTAL

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und Feuchtgebieten, und er stellt ein interessantes Angebot an Wanderungen und Erlebnispfaden zur Verfügung. Am «Ammeler Weiher» bei Anwil kann man beispielsweise den Eisvogel beobachten, in Hemmiken einen Heilkräuterkurs besuchen oder in Oltingen die Sägemühle in Aktion erleben.

Industriegebiet in Gelterkinden

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li» und der Kirsch, die «Bluescht-Fahrten» zu den blühenden Kirschenbäumen, aber auch das Klischee vom «Rampass», dem starrköpfigen, ungehobelten Baselbieter. Die Zeilen «Es wächsle Berg und Täli / so liebli mitenand» aus dem Baselbieterlied trifft besonders auf den oberen Kantonsteil zu. Die Gemeinden des Oberbaselbiets reihen sich in Tälern aneinander: im Ergolztal, das den Weg für die Autobahn und das Bahntrassee vorgibt, in seinen Seitentälern, wie das Homburger- und Diegtertal, im Vorderen Frenkental (Hölstein bis Waldenburg) und im Hinteren Frenkental (Bubendorf bis Reigoldswil), auch Fünflibertal genannt. Aber auch oberhalb liegen zahlreiche Dörfer versteckt, die oft durch unerwartete Querverbindungen miteinander verbunden sind. Wer von Gelterkinden nach Maisprach fährt, oder von Läufelfingen nach Anwil, bekommt eine einzigartige Hügellandschaft zu Gesicht. In Reigoldswil führt die Wasserfallenbahn in den Faltenjura, der noch ein bisschen gebirgiger ist. Ein beliebtes Wandergebiet befindet sich aber auch auf dem Hochplateau bei Wenslingen. Neben Naturschönheiten findet man hier auch einiges an Baselbieter Kultur, etwa die traditionellen Obstgärten und «Pflanzblätz», zum Teil mit wiederentdeckten, alten Obstsorten. Der Verein Erlebnisraum Tafeljura (siehe www.tafeljura.ch) hat sich auf die Fahne geschrieben, dieses landschaftliche und kulturelle Potenzial des Oberbaselbieter Tafeljuras bekannter zu machen und zu fördern. Er hilft unter anderem, regionale Produkte zu vermarkten, etwa Konfitüre aus Oberbaselbieter Pflaumen, er engagiert sich bei Naturschutzprojekten wie Trockenmauern

Reiches Wirtschafts- und Kulturleben Allen Rampass-Klischees zum Trotz ist das Oberbaselbiet aber alles andere als hinterwäldlerisch. Wirtschaftlich macht es sich vor allem durch seine vielfältigen Gewerbebetriebe bemerkbar. Am Rand und zwischen den Dörfern haben sich Gewerbe- und Industriegebiete entwickelt, die florieren und sich vor den stadtnahen Wirtschaftsarealen – obwohl sie natürlich kleiner sind –, nicht zu verstecken brauchen. Das gesellschaftliche und kulturelle Leben spielt sich schon lange nicht mehr ausschliesslich in den Dörfern ab. Vor allem die Jungen sind heute mobil und verbringen ihre Freizeit zum grossen Teil in Basel, oder je nach Wohnort auch in Rheinfelden oder Aarau. Dank dem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr und guten Strassenverbindungen ist das problemlos möglich. Auf der anderen Seite existiert in den Dörfern und Tälern immer noch ein aktives Vereins- und Kulturleben. So ist es oft halt doch interessanter, an ein Konzert im Pfarrhauskeller von Waldenburg oder eine Lesung in der Bibliothek von Gelterkinden zu gehen, als den Sprung über die Hülftenschanz zu wagen – weil man sich kennt und trifft. Bleibt nur noch die Frage, wo nun die Hülftenschanz eigentlich liegt. Wir lösen das Rätsel: Die befestigte Feldschanze befand sich zwischen Frenkendorf und Pratteln, auf der linken Seite der Ergolz. Heute ist dort aber im Gelände zwischen Siedlungs- und Verkehrsflächen nicht mehr viel zu sehen. Lohnenswerter ist es, das abgeschiedene Wäldchen beim Friedhof Egg in Frenkendorf zu besuchen, wo das Hülftendenkmal von 1836 steht. ms !

OBERBASELBIET

Naturnah Wohnen in Tecknau

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RENOVATIONEN

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Bei einer Aussentemperatur von 5°C ein solarer Vorlauf von 48°C. Martin Omlin ist über das stattliche Ergebnis begeistert. (Bild: Roger Fiechter)

Innert Kürze und top professionell:

Für eine Heizungssanierung eignet sich der Winter besonders gut. So kann man die neue Anlage gleich einem Härtetest unterziehen. Mit der Firma Omlin Energiesysteme AG dauert eine Sanierung nur drei Tage. Und frieren muss während dieser Zeit niemand.

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Omlin Energiesysteme AG saniert Heizungen auch im Winter

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pr

as meinst Du, wollen wir unsere Heizung jetzt schon erneuern?», fragt Frau Schlumpf ihren Mann, während sie in der warmen Stube sitzen. «Jetzt, mitten im Winter? Geht das überhaupt? Wir haben ja Zeit bis im Sommer», zeigt er sich skeptisch. «Da, schau Dir die Offerte der Firma Omlin Energiesysteme AG an. Die bietet an, die Heizung in nur drei Tagen zu erneuern», erwidert sie. «Wenn das so ist, können wir loslegen», pflichtet er ihr bei. Der Auftritt der Firma Omlin Energiesysteme AG hat die Familie Schlumpf von 66 Anfang an überzeugt. Bevor eine Offerte

erstellt wurde, haben sich Vertreter aller in Frage kommenden Baufirmen mit der Bauherrschaft an den Tisch gesetzt. «Diese Leute sind total kompetent. Wir haben 100-prozentige Antworten auf alle Fragen bekommen», erzählt Frau Schlumpf. Mobile Gasöfen als Überbrückung Wenige Tage danach hat Martin Omlin die Familie erneut besucht. Er brachte die Offerte vorbei, versehen mit dem Hinweis, die Heizung werde in drei Tagen erneuert und als Überbrückung würden kostenlos mobile Gasöfen ins Haus gestellt. «Andere

Firmen haben für die gleiche Arbeit mit anderthalb Wochen gerechnet», erzählt die Hausherrin. Eine Heizung mitten im Winter zu sanieren, ist für die Firma Omlin Energiesysteme AG eine Selbstverständlichkeit, wie Cornelia Omlin erklärt. «Eine Skibrille kauft man ja auch nicht im Sommer», sagt die dipl. Betriebsökonomin FH. Wichtig sei, dass man die Heizung auch gleich nach der Inbetriebnahme testen könne. «Dafür eignen sich die kalten Wintertage sehr gut.» Zudem stellt Cornelia Omlin fest, dass die Leute oft zu lange warten, bis sie die Heizung erneuern. «Die Notfallsanierungen nehmen deutlich zu.» Überzeugt von der Professionalität Bei Familie Schlumpf ging es darum, den alten Gasbrenner zu ersetzen, dessen gesetzliche Lebensdauer abgelaufen war. Die Firma Omlin Energiesysteme AG schlug vor, für die Heizung einen modernen Gasheizkessel zu installieren; das Warmwasser sollte neu über eine Solaranlage erzeugt werden. Nachdem Martin Omlin viele kritische Fragen beantwortet hatte, entschied sich die Bauherrschaft nach kurzer Bedenkzeit, den Vorschlag anzunehmen. «Auch in dieser Phase waren wir überzeugt von der


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BAUEN UND RENOVIEREN

Kompetenz und der Professionalität dieser Firma», sagt Frau Schlumpf. Bei der Auswahl der Solaranlage hat Martin Omlin bewiesen, dass er ein absolut ausgewiesener Fachmann ist. Seine Empfehlung, eine thermische Solaranlage aus Röhrenkollektoren einzubauen, hat die Bauherrschaft dankend angenommen. Röhrenkollektoren werden dank ihrer runden Form länger von der Sonne bestrahlt und sind deshalb leistungsfähiger. «Herr Omlin hat uns das sehr anschaulich erklärt», sagt Herr Schlumpf. «Die anderen offerierenden Firmen haben einfach Flachkollektoren vorgeschlagen.»

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Auf dem Steildach mit der Sonne im Gesicht freut sich Martin Omlin über eine einwandfrei funktionierende Solaranlage. (Bild: Roger Fiechter)

Generalstabsmässige Bauführung Während der Bauphase ging es sehr ruhig und sauber zu und her, obwohl zeitweise bis zu zwölf Arbeiter gleichzeitig im Einfamilienhaus in Riehen waren. Grund dafür sei die fast schon generalstabsmässige Bauführung, sagt Martin Omlin. Und die peinlich genaue Planung: Alle Bauelemente werden so weit wie möglich in der Werkstatt vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt. Bei so viel Effizienz kam die Bauherrschaft aus dem Staunen nicht mehr heraus. «Die Arbeiter waren sehr rücksichtsvoll und haben sehr sauber gearbeitet», sagt Frau Schlumpf. Das Warmwasser war nur anderthalb Tage unterbrochen. Und dank den mobilen Gasöfen brauchte auch niemand zu frieren. Mit dem Resultat sind die Beteiligten hochzufrieden – alle haben Freude an der neuen Heizung. Wer schon von der Firma Omlin Energiesysteme AG bedient wurde, weiss, was zum umfassenden Leistungspaket gehört. So sind zum Beispiel alle Leitungen fein säuberlich beschriftet, damit man stets den Überblick hat. Kleine Mosaiksteinchen, die am Ende einem Kunstwerk gleichen.

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Auf der Anlage ist alles fein säuberlich beschriftet. Ein Merkmal der Firma Omlin Energieesysteme AG. (Bild: Roger Fiechter)

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Gasverbrauch halbiert sich Erste Tests der Heizung sind sehr positiv ausgefallen. Die Solaranlage produziert an sonnigen Tagen sogar im Dezember derart viel Wärme, dass der Elektroheizeinsatz für das Warmwasser kaum gebraucht wird. «Mindestens neun Monate wird das Warmwasser zu 100 Prozent mit Solarenergie produziert», sagt Martin Omlin. Familie Schlumpf müsse mit leicht höheren Stromkosten rechnen, der Gasverbrauch werde sich aber halbieren. «Eine geniale Lösung», kann da Frau Schlumpf nur noch sagen. Und mit Blick auf ihren Mann meint sie: «Gäll, es war halt doch gut, dass wir nicht bis im Sommer gewartet haben.» Er nickt schmunzelnd. zen. !

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WINTERGÄRTEN

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Ihr Wohnzimmer im Grünen Wintergärten werten Gebäude nicht nur optisch auf – sie steigern auch die Wohnqualität.

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intergarten ist nicht gleich Wintergarten. Man sollte sich zuerst darüber klar werden, was man vom Wintergarten eigentlich erwartet. Was möchte man in dem neuen Raum am liebsten tun? Wie oft, übers Jahr gesehen, will man den Wintergarten benutzen? Soll er ganzjährig zu gebrauchen und vom übrigen Wohnraum her uneingeschränkt zugänglich sein, also im Grunde als voll funktionsfähiger Anbau dienen? Welche räumlichen Dimensionen sind möglich? Was wird vom Baure-

glement der Gemeinde her bewilligt, was nicht? Die Nordseite ist kühl; das bedeutet mehr Heizkosten im Winter. Die Südseite ist heiss; das bedeutet Treibhausklima im Sommer. Liessen sich eine günstige Südost- oder Südwestlage einrichten? Wie gelangt man bei ebenerdiger Lage nach draussen; wie soll sich der Wintergarten öffnen lassen? Investieren zahlt sich aus Nach den Antworten auf diese Fragen richtet sich das Kon-

zept bezüglich Bauart, Vorbereitung des Untergrundes, Wahl des Glases und der Öffnungen, Beschattung, Belüftung und Heizung. Die aufgrund der Anforderungen gewählte Ausführung bestimmt den Mittelbedarf für die Erstellung des Wintergartens. Dazu kommen die Aufwendungen für den Betrieb und Unterhalt: Auslagen für Heizung und Beleuchtung, Begrünung und andere Ausstattung, Reinigung, spätere Auffrischungen oder Reparaturen. Sparen als oberstes Ziel ist in der Konzeptphase nicht unbedingt sinnvoll. Denn wer am Anfang vor allem billig wegkommen will, muss vielleicht

Foto: Solarlux

später tief in die Tasche greifen, sei es wegen Nachrüstungen mit zunächst «gesparten» Elementen und Details, mit ärgerlich hohen Kosten für die Heizung oder andere Nachbesserungen, die ins Tuch gehen. Den Wintergarten sollte man sich deshalb vom Fachmann offerieren lassen und auf eine sorgfältige und langlebige Ausführung achten. Hauseigentümerverband Schweiz "

Wintergarten –Wohnen inmitten der Natur Wintergärten

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Mehr Licht, mehr Wärme, mehr Wohlbefinden: Mit einem hochwertigen Wintergarten investiert man in langfristige Lebensqualität, die jeden Tag aufs Neue spürbar wird.

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Angesichts von Lärm, Stress und Hektik legen immer mehr Menschen Wert auf Entspannung und Revitalisierung in den eigenen vier Wänden. Hier können sie durchatmen, Kraft tanken und die Seele baumeln lassen. Doch vielen fehlt dabei der Bezug zur Natur, die ohne Zweifel heilsam auf Körper und Seele wirkt. Moderne, hochwertige Wintergartenlösungen ermöglichen ein solch «naturnahes» Wohnen. Ein Wintergarten vergrössert nicht nur den nutzbaren Lebensraum, sondern bereichert das gesamte Wohnumfeld mit Transparenz, Licht und Lebensfreude. Dank grosszügiger Glasflächen und schlanker Profile gibt so ein «Lichtschloss» den Blick frei auf die Natur und vermittelt seinem Besitzer jeden Tag das wohlige Gefühl, eine Investition fürs Leben getätigt zu haben.

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Die ROLAND BOLLER GmbH begleitet Sie als erfahrener und kompetenter Wintergarten-Ratgeber in der Region von der Beratung über die Planung bis zur Realisierung Ihres individuellen Wintergartens. Lassen Sie sich in unserer umfangreichen Ausstellung von den facettenreichen Möglichkeiten und Neuheiten inspirieren. Für eine fachliche Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


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Was leicht scheint, ist schwieriger als gedacht…

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an kann sie jetzt wieder in vielen Gärten bewundern: Die Resultate mehr oder weniger gelungener Gehölzschnittaktionen. Leider werden viele Sträucher lieblos «abgekafelt». Man kann diesen umgangssprachlich «Bubikopfschnitt» genannten Schnittstil oft bei Mehrfamilienhäusern beobachten. Der Grund: Der Eigentümer wohnt oft nicht in der Anlage und übergibt die Verantwortung an eine Immobilienverwaltung. Diese wiederum möchte im Sinne des Eigentümers die Verwaltungskosten möglichst tief halten und vergibt den Gartenpflegeauftrag für eine bescheidene Entschädigung an den bereits überlasteten Hauswart. Dieser hätte am liebsten gar keine Sträucher in der Anlage, da jeder Strauch ja nur Arbeit macht und weil er vielleicht auch gar nicht weiss, wie und wo er schneiden soll. Also werden alle Sträucher auf handliche Grösse zurückgeschnitten. Der Leidtragende ist schliesslich der Bewohner, der aus seiner Wohnung in einen lieb- und leblosen Garten blicken muss. Dabei geht es auch anders! Sträucher werden geschnitten, um sie zu verjüngen, auszulichten, im Ausmass zu re-

duzieren oder um die Blüten- oder Fruchtbildung zu fördern. Grundsätzlich Luzius Gschwind unterscheidet Vorstand Gärtnermeister man den Schnitt beider Basel von frühjahrsblühenden und sommerblühenden Sträuchern sowie von laubwerfenden und immergrünen Sträuchern. Es gibt mehrere Gründe, weshalb laubwerfende Sträucher jetzt geschnitten werden sollen: Der Astaufbau lässt sich im blattlosen Zustand besser erkennen und somit besser korrigieren und auslichten. Dass ohne Laub weniger Grünabfall abtransportiert werden muss, zahlt sich auch für den Kunden aus. Im Winter befindet sich der Strauch zudem in der Vegetationsruhe und ist damit weniger empfindlich auf Schnittwunden. Immergrüne Sträucher stammen oft aus wärmeren Gegenden und sollten deshalb eher im Sommer geschnitten werden, da ein Zurückfrieren durch Frost nicht ausgeschlossen werden kann (Ausnahme einheimische Arten wie Eibe oder Buchs).

LEBEN UND WOHNEN

Sträucherschnitt

Frühjahrsblühende Sträucher (wie z.B. Forsythie) haben die Blütenknospen fürs nächste Frühjahr bereits im Verlaufe des Jahres gebildet und blühen am letztjährigen Holz. Werden diese Sträucher im Winter radikal zurückgeschnitten, dann werden gleichzeitig die Blütenknospen entfernt. Deshalb werden frühjahrsblühende Sträucher im Winter nur ausgelichtet und verjüngt, d.h. es werden einzelne ältere und sich kreuzende Äste komplett entfernt. Sommerblühende Sträucher (wie z.B. Hibiscus) bilden ihre Blüten hingegen am einjährigen Holz. Deshalb werden alle Triebe eingekürzt, um einen starken Neuaustrieb und damit eine kräftige Blütenbildung zu fördern. Die eigentliche Voraussetzung für den Sträucherschnitt ist das Wissen über die unterschiedlichen Straucharten und ihre Lebensweise. Sie können davon ausgehen, dass die Mitglieder von Gärtnermeister beider Basel das nötige Wissen dafür haben! !

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Aerni-Aktion «Gratisferien für Sie» Profitieren Sie von unserer Aktion «Gratisferien für Sie»! Wenn Sie wollen, können Sie während den Bauarbeiten ein paar Tage Urlaub geniessen (2 Übernachtungen mit Frühstück für 2 Personen) in einem von 3 ausgewählten Sunstar Hotels. Die Aktion gilt für Privatpersonen und läuft bis 30.4.2014. Sie erstreckt sich auf Fenster und Türen im Sanierungsbereich, Balkonund Sitzplatzverglasungen und Pergolen ab einem Auftragswert von CHF 9999.– inkl. MWST. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Weitere Infos auf den Flyern an der Swissbau, den Plakaten oder unter www.aerni.ch

Aerni stellt an der Swissbau vom 21. bis 25. Januar 2014 in der Halle 1.1/C148 der Messe Basel als führender Hersteller in der Region seine Fenster, Haustüren sowie Pergolas, Balkon- und Sitzplatzverglasungen vor. Dabei kann man auch das Aerni-Team kennenlernen.

«D

ie Nähe zu unseren Kunden und der Kontakt zu ihnen stehen für Aerni an erster Stelle», erklärt Philippe Boudot, Leiter Verkauf bei Aerni, «deshalb

präsentieren sich das Verkaufsteam und Roland Kiefer, Geschäftsführer der Aerni Fenster AG, auch den Besuchern der Swissbau, um sämtliche Fragen rund um unsere Produkte zu beantworten.» Am Aerni-Stand an der Swissbau sind die ausschliesslich in der Schweiz hergestellten Kunststoff-, KunststoffAlu- und Alu-Fenster der neusten Fenstergeneration zu sehen. Ebenso stellt Aerni die Holz-Metall-Fenster, ThermosecurHaustüren oder die COVER-Balkon- und Sitzplatzverglasung sowie die BIOSSUNPergola aus.

BAUEN UND RENOVIEREN

Lernen Sie das Aerni-Team an der Swissbau kennen

«Dabei kann man sich auch von den kunden- und lösungsorientierten Dienstleistungen von Aerni und ihren Mitarbeitenden direkt vor Ort überzeugen», ergänzt Philippe Boudot, der ausserdem darauf hinweist, dass Aerni vom 14. bis 23. Februar 2014 auch an der muba präsent sein wird. nf !

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IMMOBILIENMARKT Konfuzius sagte:

«Verkaufe nie selber, was Dir gehört!» Wir möchten das erste Inserat dieses Jahres zum Anlass nehmen, Ihnen ein in allen privaten und geschäftlichen Bereichen erfolgreiches neues Jahr zu wünschen. Gleichzeitig möchten wir die Gelegenheit auch wahrnehmen, uns bei circa 500 zufriedenen Verkäufer/innen und Käufer/innen von Wohneigentum, die uns in den vergangenen 14 Jahren ihr Vertrauen geschenkt haben, zu bedanken. Bedanken wollen wir uns ganz besonders für eine stets freundschaftliche Zusammenarbeit, die nach Abschluss des jeweiligen Geschäftes gute Feedbacks auslöste, und ganz speziell bedanken wir uns für

die Weiterempfehlungen der HabiVita Immobilien, aus denen immer wieder neue Geschäfte resultierten. Aus vielen dieser Geschäftsbeziehungen sind bis heute andauernde «Freundschaften» entstanden. Die HabiVita verdient Vertrauen Die vergangenen 14 Jahre haben bewiesen, dass die HabiVita Immobilien den richtigen Weg beschritten hat und auf über gut 500 zufriedene Kunden zurückblicken kann. Der Erfolg liegt im persönlichen Eingehen auf die Verkäuferwünsche. Unsere Struktur ermöglicht es uns, die

Zusagen auch persönlich einzuhalten und umzusetzen. Wir freuen uns deshalb, uns auch in Zukunft auf unser funktionierendes und erfolgreiches Geschäftsmodell verlassen zu können und auch für weitere Verkäufer/innen Lösungspakete anzubieten, um die Verkaufsabsichten im Sinne der Auftraggeber zum Erfolg führen zu können. Vertrauen auch Sie auf unsere Professionalität und unser persönliches Engagement, um die selben positiven Erfahrungen zu machen wie bereits 500 Verkäufer/innen und Käufer/innen vor Ihnen!

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IMMOBILIEN Thomas Köstner

Immoline-Basel AG

Führend in allen Preissegmenten Die Immoline-Basel AG ist Basels führendes Immobilienunternehmen für gehobene Wohnobjekte an bevorzugten Wohnlagen der Stadt und der Agglomeration. Das innovative Immobilienunternehmen bleibt jedoch auch an der Basis, dem Verkauf von Liegenschaften im «normalen» Preissegment, treu.

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ment treu bleiben, das uns gross gemacht hat. Der Verkauf von gehobenen und Luxusimmobilien ist dann das sogenannte Tüpfelchen auf dem «i». Hat sich an Ihrer Geschäftsphilosphie in den letzten 13 Jahren etwas geändert? Nein, warum auch. Die Immoline-Basel AG erhebt als Branchen-Vorreiterin für besonders faire Dienstleistungen ohne Verkaufsexklusivität nach wie vor ein ortsübliches Honorar nur im Erfolgsfall und bietet klassische Full-Service-Dienstleistungen ohne zusätzliche Nebenkosten für Inserate und Internetpräsentationen. Absolut wichtig ist für uns auch die Nachhaltigkeit unserer Kundenbeziehungen, die nicht einfach nach Vertragsabschluss aufhören. Unsere Kunden dürfen spüren, dass Häuser für unser Team nicht einfach nur Objekte sind und dass das Verkaufen unsere grosse Lei! denschaft ist.

Weshalb ist die Immoline-Basel AG trotz des Erfolges im Luxusbereich weiterhin in diesem Bereich tätig? Aufgrund der ständigen Zuwanderung hat die Nachfrage nach Wohnobjekten im angesprochenen Preissegment extrem zugenommen. Durch die aktuelle Zinssituation ist der Kauf einer Immobilie zudem die bessere Option zur Miete, sei es auch nur für ein paar Jahre, was insbesondere Personen anspricht, die sich zum Beispiel aus beruflichen Gründen nur eine begrenzte Zeit in der Region aufhalten. Zudem möchten wir auch immer dem mittleren Preisseg-

Normales Preissegment

Mittleres Preissegment

Gehobenes Preissegment

Architektenhaus in BL

Kernsaniertes Bauernhaus in Therwil

Christen-Villa mit 2000m2 Umschwung auf dem Bruderholz

Regio aktuell: Was bedeutet «normales» Preisseg-

ment?

Thomas Köstner: Als «normales» Preissegment bezeichne ich Einfamilien-, Doppeloder Reihenhäuser und Wohnungen in der Preiskategorie CHF 750 000.– bis CHF 1,5 Mio.

Hauptsitz: Arnold Böcklin-Strasse 31, 4051 Basel Office: Freie Strasse 105, 4051 Basel Tel. 061 273 70 00 koestner@immoline-basel.ch www.immoline-basel.ch

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n den 13 Jahren seit ihrer Gründung hat die Immoline-Basel AG rund 950 Liegenschaften aller Preiskategorien in Basel und Umgebung im Wert von über 1,4 Milliarden Franken verkauft. Für Firmengründer Thomas Köstner und sein Team hat jedes Geschäft gleiches Gewicht, unabhängig von der Verkaufssumme. Die wohlhabende Klientel der erfolgreichen Immoline-Spezialabteilung «Prime Properties» aus dem In- und Ausland, welche in Basel oder der Agglomeration eine Luxus-Immobilie erwerben, bzw. verkaufen möchte, wird mit dem gleichen Engagement betreut wie der Kunde einer Liegenschaft im «normalen» Preissegment. «Die seit bald anderthalb Jahrzehnten gewachsenen Kenntnisse und ein perfektes Netzwerk über den gesamten regionalen Immobilienmarkt sind unser Erfolgsgeheimnis», führt Thomas Köstner im Interview aus.

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IMMOBILIENMARKT

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10:15 Uhr

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