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CHF 3.–
25 Vorreiterrolle für würdevolles Leben und Sterben
Saskia Frei
FEBRUAR 2014 Foto: Dominique Zahnd
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DAS GRÖSSTE MAGAZIN DER NORDWESTSCHWEIZ UND DER REGION
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INHALTSVERZEICHNIS LEUTE
WIRTSCHAFT, POLITIK, WEITERBILDUNG & GEWERBE
Anlässe des Monats Neujahrsapéro Handelskammer 5 Neujahrsapéros
Rund um Wirtschaft und Weiterbildung Gemeinden
Gewerbeverband BS und Wirtschaftskammer BL
16–24
Kleinbasel
60–61
Rheinfelden
75–77
7 VERANSTALTUNGS-KALENDER
Autohaus Wederich, Donà Jay’s Indian Food
9
62–63
Titelstory
Saskia Frei
Kino, Kurse, Tanz
64
Leute
Mike Stoll
13
Klassik
65
Manfred Feiss
73
Theater
66–67
Mario Dolder
15
Buchtipps, Ausstellungen
68–69
Fasnacht
70–72
Regio Sportler Ausgewandert Hobbyköchin
10–11
Rock, Blues, Disco, Jazz
Christiane Nicolet
25
Marco Massafra
35
Brigitte Ballmer
43
MUBA 45
Titelseite Hallenplan, Informationen
46–47
Betty Bossi tunBasel «muba uf em Mässeplatz»
REGIO EMPFEHLUNGEN Rund um Schönheit & Gesundheit
26–32
Gastrotipps
33–43
Beizentipp
37
Inserenten an der muba
44, 54, 56, 57
48
Tierpark Lange Erlen
58
49
Kreuzworträtsel
59
50–51
Gripen
50
WOHNEN
FC Basel 1893
51
Rund ums Wohnen & Immobilienmarkt
«Ab uf’s Land» & Modeschau
52
«Zuhause»
53
«Erlebniswelt Gesundheit»
55
79–90
Regio aktuell, die grösste Zeitschrift der Region. Jeden Monat kostenlos in ca.185 000 Haushaltungen: Verteilung: jeweils am Donnerstag, direkt in Ihren Briefkasten Sie haben kein Regio aktuell erhalten? Tel. 061690 77 77 für ein persönliches Abonnement!
25 25 Jahre Regio aktuell:
Wir danken unseren Lesern und Kunden für Ihre Treue. IMPRESSUM Regio aktuell: erscheint monatlich Auflage: ca.185 000 Exemplare WEMF-Beglaubigung (2010): 177 305 Exemplare Herausgeber: Robert Gloor r.gloor@regioaktuell.com Redaktion und Verlag: Regio Nachrichten AG Seewenweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 690 77 77 Fax 061 690 77 88 redaktion@regioaktuell.com www.regioaktuell.com Redaktion/Publireportagen: Brigitte Ballmer Veranstaltungskalender/Inserate/Korrektorat: Katharina Schäublin Administration: Karin Multhaupt admin@regioaktuell.com
Autoren und Fotografen dieser Ausgabe: Tamara Arnold, Simon F. Eglin (sfe), Christian Fink (cf), Niggi Freundlieb (nf), Thomas Maschijew (tm), Franz Osswald (of), Peter O. Rentsch (re), Marc Schaffner (ms), Stefan Tschopp, Joël Wüthrich (JoW.), Dominique Zahnd (doz), Rolf Zenklusen (zen.) Druckvorstufe und Technik: www.frefeldigital.com Druck: pva, Druck und Mediendienstleistungen GmbH, D-76829 Landau/Pfalz Verteilung: DMC Abonnemente: Preis pro Jahr Fr. 50.– Inserate und PR: verkauf@regioaktuell.com Tel. 061 690 77 77, Fax 061 690 77 88 Druckvorlagen an: grafik@regioaktuell.com Brigitte Ballmer 061 690 77 90 (Verkaufsleiterin) b.ballmer@regioaktuell.com Nazli Bozardic 061 690 77 20 (Gastronomie,
Birsigtal und Leimental) n.bozardic@regioaktuell.com Michael Kohler 061 690 77 89 (Gesundheit, Sport, Mode, Innerstadt) m.kohler@regioaktuell.com Gabi Lacourcière 061 690 77 95 (Aesch, Münchenstein, Oberbaselbiet, Rheinfelden, Energie & Umwelt) g.lacourciere@regioaktuell.com Willy Minnig 061 690 77 72 (Südbaden, Lausen, Riehen, Tourismus) w.minnig@regioaktuell.com Mario Ricciardi 061 690 77 23 (Muttenz, Pratteln, Immobilien, Garagen) m.ricciardi@regioaktuell.com Réto Scarpatetti 061 690 77 44 r.scarpatetti@regioaktuell.com Katharina Schäublin 061 690 77 02 (Veranstaltungen) k.schaeublin@regioaktuell.com Jean-Jacques Spiess 061 690 77 71 (Basel, Reinach, Laufental, Oberbaselbiet) j-j.spiess@regioaktuell.com Hans Studer 061 690 77 91 (Bau und Wohnen, Energie, Immobilien) h.studer@regioaktuell.com
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Mir 2 Traditionell ist die Handelskammer immer für den ersten Neujahrsapéro zuständig. Diesmal trafen sich die Gäste VIP-mässig im Joggeli.
Nazli Bozardic und Lisa Moser betreuen die wichtigsten Anlässe der Region.
Nazli Bozardic und Lisa Moser
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mir2@regioaktuell.com
In der VIP-Lounge des Joggeli traf sich alles mit Rang und Namen der Region
Chris Eichenberger, Thomas Dürr und Werner Schneeberger
Dieter Meier, Max Schaub, Herbert Wyss, BKB
Christophe Haller mit Lukas Ott
Felix Merkli mit Thomas Bumer
Felix Moppet, Saskia Frei mit Rolf Jucke
Willy Koch und Urs Wüthrich
Marcus Bernasconi mit Peter Goeggel
Annina Jonasch, Praktikantin UBS
Marianne Hollinger, Rolf Marc Walther und Daniela Guggenheim
Martin Künzli, Jens Frank und Oliver Stichler mit charmanter Dame
Peter Holenstein, Martina Hilker und Edgar Jenny
Marcel Schweizer, Andrea Widemann mit Partner Herr Kirch
Samuel Holzach, Thomas Staehelin und Franz Saladin
Hans Berchtold richtete mit seinem Catering ein exquisites Buffet aus
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Mir 2 Der Basler Gewerbeverband bat zum gastronomischen und kulturellen Neujahrsapéro ins Stadttheater
Nazli Bozardic und Lisa Moser betreuen die wichtigsten Anlässe der Region.
Nazli Bozardic und Lisa Moser
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Bei feinen Häppchen nach den vielen Reden wurden Beziehungen gepflegt
Felix W. Hauser, Radisson BLU Hotel mit Albert Geyer-Arel, Hotel St.Gotthard
Georges Delnon, Marcel Schweizer, Dr. Gabriel Barell, Guy Lachappelle
Jonas Blechschmidt mit Thomas Stauffer
Maximilian Scheid, Kathy Malama und René Thürlemann
Patrick Ammann mit Sabine Meidinger und Davy Hess
Bernhard Madörin und Robert Gloor sehen voller Zuversicht ins neue Jahr
Samuel Holzach, Oliver Pagan, Daniel Egloff und Hanspeter Weisshaupt
Dr. Conradin Cramer, Nicole Strahm, Dr. Andreas und Dr.Peter E. Burckhardt
Balz Stückelberger mit Sylvia Gloor
Dr. Beat Oberlin mit Pascal Brenneisen
Hector Herzig mit Lisa Moser
Thomas Weber und Christoph Buser
Auch die Wirtschaftskammer Baselland lud in Muttenz zum Apéro.
Franz und Gian Jonasch
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Mir 2 Das Autohaus Wederich, Donà feiert die neue Vertretung von Mazda
Nazli Bozardic und Lisa Moser betreuen die wichtigsten Anlässe der Region.
Nazli Bozardic und Lisa Moser
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mir2@regioaktuell.com
Das Autohaus Wederich, Donà in Muttenz hat neu die Hauptvertretung von Mazda in der Region Basel
Dominik Jeker, Filialleiter BS; Claudio Bacchetta, Direktor; Stefano Perfetto, Leiter Handel Occasionen
Marcel Bader, Marketing und Assistent der Geschäftsleitung; Christian Schutz, Kundendienstleiter
Verkäufer Thomas Huber und Kurt Berndt
Für jeden Kunden gab es eine rote Rose
Nadine Jetzer
Gastgeber Jay mit seinen fröhlichen Gästen
Thomas Dürr, Claudine Beerli und Enrico Tarelli
Cathy Malama mit Giuseppe und Filomena Villani
Alicia Soiron, Kulturbeirat Ackermannshof, mit Nichte
Mathias Hinselmann, Andrea Hagen und Daniel Schoeneck
George und Jay mit Lehrmeister Marcel Roth
Manjit van Laer von Swiss Candles und Kunstfotograf Alexander Palacios
Die Architektinnen Andrea Landell und Shadi Rahbaran mit Jay
Jay's Indian Food eröffnet neu im Ackermannshof
TITELSTORY
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«Ich will einfa c Seit ein paar Monaten hat die Sterbehilfe-Organisation EXIT auch ein Beratungsbüro in der Region. Wir sprachen mit Präsidentin Saskia Frei (57) über ihr Verhältnis zum Tod und fragten, was sie zum Lachen bringt und warum es EXIT braucht. Interview und Fotos: Dominique Zahnd
Regio aktuell: Die Frage mag makaber klingen, aber wie würden Sie am liebsten sterben? Saskia Frei: Wie sicher viele von uns wünschte ich mir, eines Tages betagt und bei guter Gesundheit einfach friedlich einzuschlafen und dann nicht mehr aufzuwachen. Nur eben: Oftmals hat das Schicksal etwas Anderes für uns parat…
Was für ein Verhältnis haben Sie zum Tod? Es ist Realität, dass wir alle früher oder später einmal sterben müssen. Umso wichtiger ist es mir, ein selbstbestimmtes Leben in einem guten privaten und beruflichen Umfeld führen zu können.
«Ich lasse mich nicht von meiner Arbeit auffressen»
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Sie sind nur nebenberuflich EXIT-Präsidentin, im Hauptberuf aber Scheidungsanwältin. Beides sorgt nicht gerade für Fröhlichkeit. Was bringt Sie zum Lachen? Andere Menschen, Filme, Bücher – ich bin ein fröhlicher Mensch und grenze mich privat klar von meiner Arbeit ab. Ich lasse mich nicht von ihr auffressen. Als Ausgleich feuere ich den FC Basel im Stadion an und lese gerne: Zeitungen, Magazine, aber auch die Kriminalromane von John Grisham oder die Horrorthriller von Stephen King.
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Wie kamen Sie mit EXIT in Kontakt? Mitte 30 habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was mit mir passiert, wenn ich beispielsweise zufolge eines Unfalls urteilsunfähig geworden bin. Der Abschluss einer Patientenverfügung war also mein Hauptmotiv für den Beitritt zu EXIT. Sie haben schon einmal einer Sterbehilfe beigewohnt. Wie war dieses Erlebnis? Dieses Ereignis liegt viele Jahre zurück und hat mich sehr beeindruckt. Eine starke Persönlichkeit aus dem weiteren Bekanntenkreis hatte sich damals aus medizinischen Gründen zu diesem Schritt entschlossen.
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Sterbehilfe darf nach Artikel 115 des Schweizerischen Strafgesetzbuches nur geleistet werden, wenn der Sterbehelfer keine selbstsüchtigen Motive hat. Was heisst das nun genau? Ein Täter handelt dann aus selbstsüchtigen Beweggründen, wenn er die Befriedigung eigener materieller oder affektiver Bedürfnisse anstrebt. Als Beispiel seien Geldgier oder Hass als Motiv erwähnt. Wie viele Menschen versuchen sich pro Jahr das Leben zu nehmen? In der Schweiz sterben jährlich rund 64 000 Menschen. Sei es wegen eines natürlichen Todes, eines Unfalls oder einer Krankheit. Gesamtschweizerisch scheiden pro Jahr rund 550 Menschen durch einen begleiteten Suizid aus dem Leben (neben EXIT gibt es in der Schweiz noch vier weitere Sterbehilfeorganisationen). Sie sehen, die begleiteten Suizide stellen nur einen kleinen Teil der pro Jahr anfallenden Todesfälle dar. Aber das Interesse von Medien und Politik fokussiert sich hauptsächlich auf jene begleiteten Suizide…
schwere Entscheide. Das bei uns verwendete Sterbemittel (Natriumpentobarbital) ist rezeptpflichtig und muss demnach vom Arzt verschrieben werden. Auch heute ist es aber oft noch so, dass die Ärzteschaft zumindest teilweise mit der eigentlichen Sterbebegleitung nichts zu tun haben möchte. Die für EXIT tätigen Sterbebegleitungspersonen werden für ihre Tätigkeit speziell geschult und besuchen regelmässige Weiterbildungsveranstaltungen.
SASKIA FREI
ch friedlich einschlafen»
Wofür kämpft EXIT? Wir sind der Meinung, dass jeder Mensch im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben das Recht haben muss, sein Leben und damit auch verbunden sein Lebensende so auszugestalten, wie er dies für rich! tig erachtet.
Persönlich Saskia Frei wuchs in Basel auf, ist verheiratet und arbeitet seit 1983 als selbstständige Advokatin. Sie war FDP-Grossrätin und ist seit Mai 2010 EXIT-Präsidentin (Deutsche Schweiz).
Politikern wie Bundesrätin Widmer-Schlumpf sind Sterbehilfe-Organisationen ein Dorn im Auge. Wie bekommen Sie das zu spüren? Auch ein Mitglied des Bundesrates kann sich nicht über die politische Realität hinwegsetzen! Die ehemalige Justizministerin hat in der Tat versucht, im Rahmen eines Bundesgesetzes Einschränkungen zu Lasten des Selbstbestimmungsrechts der Menschen zu propagieren. Sie konnte aber keine politische Mehrheit gewinnen. Bei allen repräsentativen Meinungsumfragen in den vergangenen Jahren hat sich auch gezeigt, dass rund 75 Prozent der Bevölkerung der Sterbehilfe positiv gegenüberstehen. Bedenklich ist allerdings, dass heute die Gegner des Selbstbestimmungsrechts versuchen, über standesrechtliche Organisationen beziehungsweise nationale Forschungsprogramme Druck zu machen für eine entsprechende Einschränkung. Gerade in diesem Bereich wird EXIT in den kommenden Jahren noch stark gefordert sein.
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Warum überlässt man Sterbehilfe nicht den Ärzten? Die Ärzteschaft spielt bei allen Fragen rund um den Tod eine wichtige Rolle. Gerade in Spitälern treffen Ärzte in Absprache mit Angehörigen oder aufgrund bestehender Patientenverfügungen oftmals folgen-
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«Die Ärzteschaft will oft mit der Sterbebegleitung nichts zu tun haben»
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DER NEUE NISSAN QASHQAI. NEUES ALS ERSTER ENTDECKEN.
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Der neue NISSAN QASHQAI ist nicht einfach neu. Er ist anders. K端hneres Design. Mehr Dynamik. Und bahnbrechende Technologien. Mit an Bord ist u. a. die NISSAN SAFETY SHIELD Technologie mit bis zu acht verschiedenen Sicherheitssystemen, z. B. Totwinkel-Assistent, Autonomer Notbrems-Assistent und Spurhalte-Assistent. Ausserdem werden Sie von der neuen Generation des NissanConnect Navigationssystems und vom intelligenten EinparkAssistenten unterst端tzt. Erleben Sie es selbst.
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Basel
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061 761 60 75
Garage M端ller AG, Baselstrasse 31
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Mike Stoll, der eigentlich mal Kapitän werden wollte, gehört heute zu den Menschen mit einem beispiellos profunden Wissen über die Geschichte Basels. Dennoch ist er geerdet geblieben und versteht es, dieses Wissen auf spannende Weise unter anderem auf Stadtrundgängen an sein Publikum weiterzugeben. Kindheit und als Jugendlicher erachtete er es als Herausforderung, Sprachen zu erlernen und zu verstehen.
Mike Stoll beim Studium von Fachliteratur
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ber kaum eine andere Schweizer Stadt wurde und wird so viel geschrieben wie über Basel. Kein Wunder, denn Basel war im Mittelalter und in der Renaissance eines der geistlichen und kulturellen Zentren Europas. So beherbergt Basel heute mit dem Kunstmuseum die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt. Einer, der wohl zu den grössten Kennern der Geschichte Basels gehört, ist der Kulturhistoriker und Religionswissenschaftler Mike Stoll.
Totentanz, Historisches Museum
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Wie aus der Not eine Tugend wurde Eigentlich war es sein Bubentraum, Kapitän zu werden. «Wasser, gerade Flüsse, hatten für mich stets etwas Verbindendes. Den Rhein empfand ich als Strasse zur grossen weiten Welt», sagt Stoll. Schliesslich studierte er an den Universitäten von Basel, Bern und Freiburg Archäologie, Altorientalische Sprachen, Ägyptologie und Vergleichende Religionswissenschaften. Schon als Kind begeisterten ihn Märchen und die griechischen Sagen. So liegt der Schwerpunkt seiner Studien denn auch auf dem Gebiet antiker Mythen, Legenden und Weltvorstellungen. Mittlerweile beherrscht Mike Stoll über 15 historische Sprachen und ihre jeweiligen Schriftsysteme, wie unter anderem Altägyptisch, Koptisch, Phönizisch, Hebräisch, Aramäisch, Babylonisch sowie Griechisch und Latein. Ihn faszinierte der systematische Aufbau der Sprachen, gerade auch von Latein. Denn durch das Handicap Legasthenie während seiner
Mike Stoll – ein enthusiastischer Wissensvermittler Er gehört heute zum Typus «Renaissance-Mensch», der eine breitgefächerte humanistische Ausbildung hat und dessen Neugier ihn unablässig zu weiteren Studien antreibt. Seinen Enthusiasmus für die Materie und sein Wissen versteht er auf spannende Weise an sein Publikum weiterzugeben. Er ist auch Gründungsmitglied von Visit Basel und Basel Insider. Seine Stadtführungen sind legendär und beliebt, versteht er es doch immer wieder, unbekannte Aspekte Basels aufzuzeigen. Gefragt, wieso ihn gerade Basel so begeistere, sagt Stoll, dass ei-
Basler Fasnacht – ein Stück gelebte Kultur Natürlich gehört auch für ihn das Thema Fasnacht untrennbar zu Basel. Ist sie doch eines der jährlich wiederkehrenden Kulturereignisse, das von Tausenden aktiv mitgetragen wird. Dies ist wohl weit über die Landesgrenzen hinweg einmalig. Zudem gibt es wohl kaum eine andere Stadt, in der so Viele das Trommeln und Pfeifen beherrschen. Superlative, die verständlicherweise beeindrucken. In ihrer heutigen Form präsentiert sich die Fasnacht in einer enormen Vielschichtigkeit mit heidnischen, kirchlichen und gar militärischen Einflüssen. Aus napoleonischer Zeit stammt das Trommeln und Pfeifen mit den damaligen Signalinstrumenten Trommel und Piccolo. Doch die Basler Fasnacht ist weitaus älter und wurde von der Obrigkeit, die darin auch jeweils die Gefahr von Krawallen oder gar einer Unterwanderung sah, mehrfach verboten. Eigentlich wird der Termin der Fasnacht durch den Beginn der Fastenzeit bestimmt. Auf dem Konzil von Benevent 1091 beschloss man, den Anfang der Fastenzeit um sechs Tage vorzuverlegen. Doch schon im Mittelalter tickte Basel anscheinend anders, widersetzte sich dem Beschluss und hielt am alten Termin fest. So kam es zur Alten Fasnacht. tm !
INTERESSANTE HOBBIES
Basel und sein riesiger kultureller Fundus
nerseits der historische Hintergrund und der damit verbundene kulturelle Fundus riesig seien, andererseits Basel auch heute noch kulturell sehr viel zu bieten hätte.
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Sotschi oder nicht? Der Biathlon-Profi Mario Dolder aus Zeglingen kämpfte im Januar in der Qualifikationsphase für die Winterolympiade in Sotschi um sein Teilnahme-Ticket. Leider erfolglos. Er konnte seine Baisse, die ihn zu Beginn der Saison ereilte, nicht mehr ausmerzen und schaffte den Schritt unter die besten vier nicht.
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n letzter Zeit häufen sich die positiven Meldungen aus der Biathlon-Szene: Schweizer Spitzensportlerinnen und Spitzensportler warten immer häufiger mit TopResultaten auf. Etwa Selina Gasparin. Oder Benjamin Weger. Dies hat zur Folge, dass die Sportart, die Langlauf und Schiessen miteinander verknüpft, auch am Schweizer Fernsehen zunehmend mehr Aufmerksamkeit geniesst. Davon profitiert auch der Baselbieter Biathlon-Profi Mario Dolder. Der Sportler aus Zeglingen ist seit drei Jahren im A-Kader des Schweizer HerrenBiathlon-Teams. Natürlich wäre er gerne in Sotschi dabei gewesen. Er schaffte die Qualifikation, die im Januar durchgeführt wurde, jedoch nicht. Er war zu schlecht in die Saison gestartet. Der Oberbaselbieter fiel gar vom Weltcup in den Europacup zurück. «Ich konnte meine Leistungen nicht abrufen», so Dolder. Wie im Weltcup waren auch für Sotschi nur vier Plätze zu vergeben. Für die Zukunft zeigt sich Mario Dolder jedoch zuversichtlich und ist sich seiner Qualitäten bewusst: «Ich habe das Potenzial, die anderen zu schlagen.»
Emotionen und Adrenalin Die grosse Herausforderung im Biathlon ist die Verbindung von Ausdauersport mit
dem plötzlichen Wechsel auf eine Sportart, die eine ruhige Hand und möglichst ruhige Atmung erfordert. Doch, wie ist das möglich, mit hohem Puls an den Schiessstand zu laufen, sofort ruhig zu werden und möglichst präzise zu treffen, so dass man nicht auf die Strafrunde geschickt wird? «Hierfür trainieren wir das ganze Jahr», sagt Dolder. «Das eine ist der Puls, das andere sind die Emotionen und das Adrenalin. Beim Laufen bist du im Wettkampf-Fieber. Das musst du am Schiessstand abstellen. Das ist in meinem Fall die grosse Herausforderung. Ich laufe im Moment so gut wie noch nie, schiesse gut – doch die Umsetzung im Wettkampf ist emotional nochmals was ganz anderes als im Training.» Doch genau das ist es, was klappen muss. cf !
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Auch den Kopf gebrauchen Zum Biathlon kam Mario Dolder mehr oder weniger zufällig. Langlauf betrieb er bereits schon länger, zumal eine Loipe sozusagen vor der Haustüre durchführt. Und auch in den Winterferien im Engadin schnallte er sich die Langlaufskier immer wieder an. «Dank meinen Eltern habe ich den Langlaufsport kennen gelernt. Dies führte mich in die Langlaufgruppe Lausen und schlussendlich zum Biathlonsport. In einem Trainingslager in Andermatt mit der LG Lausen kam ich zum ersten Mal in Kontakt mit der Kombinationssportart aus Schiessen und Langlauf», erzählt der 23Jährige. «Es war Liebe auf den ersten Blick.» Sie hält bis heute an. Für Mario Dolder liegt der Reiz des Biathlons in der Abwechslung: «Du hast nicht nur immer Lauftraining, sondern hast noch etwas dazwischen, wo du den Kopf gebrauchen und Feingefühl beweisen musst.» Dies ist eine zusätzliche Herausforderung. «Und wenn du dich gerne forderst, dann ist
dies die ideale Sportart», ergänzt Mario Dolder. Für den Spitzensportler gab es freilich noch einen anderen triftigen Grund, um auf die Karte Biathlon zu setzen: «Ich fühle mich zwar auch in Mannschaftssportarten sehr wohl und spiele auch heute noch Unihockey, sofern es die Zeit zulässt.» Da bestehe jedoch die Gefahr, dass man auf der Ersatzbank sitze. «Ich bin jedoch einer, der immer dranbleiben möchte. Deshalb ist für mich der Einzelsport genau das Richtige.» Unihockey betreibt er heute zum Ausgleich.
SPITZENSPORTLER AUS DER REGION
«Es war Liebe auf den ersten Blick»
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AUS- UND WEITERBILDUNG
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17:34 Uhr
Kluge Köpfe sind gefragt Der FHNW-Studiengang Energie- und Umwelttechnik bietet den Studierenden ab dem ersten Semester Einblick in neuste Technologien und wichtige Kontakte zu Wirtschaft und Industrie – die ideale Voraussetzung für den späteren Berufseinstieg.
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nteressieren Sie sich für technologische Entwicklungen für eine effiziente Energieversorgung? Möchten auch Sie als Ingenieurin oder Ingenieur an Lösungen für eine nachhaltige Zukunft mitarbeiten?
Neustes Fachwissen für innovative Energiekonzepte Mit diesen hochaktuellen Themen beschäftigt sich das interdisziplinäre Ingenieurstudium der FHNW in Energie- und Umwelttechnik (EUT): Gefragt sind kluge Köpfe, die sich neustes Fachwissen in Ökologie, Ökonomie, Clean Technologies und Energietechnik sowie im Projektmanagement aneignen.
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Marco Hächler (links): «Das Projekt bot mir spannende Einblicke in die Unternehmenswelt und hat mir Einiges über meine spätere Berufstätigkeit als Energie- und Umweltingenieur aufgezeigt.»
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Praxisorientiertes Studium Kern der Ausbildung sind die Projektarbeiten: Sie bieten den Studierenden Einblick in technologische Entwicklungen und wichtige Kontakte zu Unternehmen – die ideale Voraussetzung für den späteren Berufseinstieg. Der EUT-Student Marco Hächler befasste sich im
Informationen: Nächster Start des Studiengangs «Energie- und Umwelttechnik» an der FHNW in Brugg-Windisch: 8. September 2014 Besuchen Sie unsere Infoveranstaltungen und erfahren Sie mehr: – Infoabend Technik: 7. März 2014 – Infoabend berufsbegleitende Studiengänge: 4. April 2014 www.fhnw.ch/technik/infotage
Auftrag der Werkzeugfabrik FRAISA AG mit der bis anhin kostenintensiven Abfallentsorgung der Firma. In seiner Projektarbeit erarbeitete er mehrere Varianten, wie das wertvolle Metallelement Wolfram aus dem Schleifabfall herausgetrennt und bestmöglich verkauft werden könnte. Dieses Verfahren dient nicht nur der Nachhaltigkeit; damit könnte die Firma gar Einnah! men erzielen.
Informationen und Kontakt: Hochschule für Technik FHNW Tel. 056 202 99 33 admin.technik@fhnw.ch www.fhnw.ch/technik/eut
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AUS- UND WEITERBILDUNG
Sie wollen weiterkommen, respektive ihre Tätigkeiten mit theoretischem Background anreichern. Melanie Oswald (Zweite von rechts) und Christoph Baumer, zusammen mit Lehrgangsleiterin Marianne Nussbaum und Simon Eglin von Regio aktuell (rechts).
Den Rucksack schnüren für höhere Aufgaben Das edupool-Diplom Handelsschule für Erwachsene am Bildungszentrum kvBL legt einen idealen Grundstein für die weitere berufliche Entwicklung. Der Lehrgang wird von Personen gewählt, die sich beruflich verändern und ins Büro wechseln.
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HR-Fachleute Sozialversicherung Technische Kaufleute Finanz- und Rechnungswesen Detailhandelsspezialist/in Führungsfachfrau/-mann Marketing-Fachleute Verkaufs-Fachleute
Berufsorientierte Weiterbildung Handelsschule für Erwachsene Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Sachbearbeiter/in Treuhand Sachbearbeiter/in Steuern Sachbearbeiter/in Personalwesen Sachbearbeiter/in Sozialversicherung Sachbearbeiter/in Marketing &Verkauf Fachfrau/Fachmann KMU Eventplaner/in Informatik Anwender SIZ ICT Power User/Supporter SIZ Wirtschaft, Informatik, Sprachen
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SVEB 1 Zertifikat Lehrperson HF im Nebenamt mit eidg. Diplom Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis
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Bürofit werden Und tatsächlich: «Ich treffe in unseren Räumlichkeiten ständig wieder ehemalige Absolventen der Handelsschule für Erwachsene an, bei denen der ‹Knopf› aufgegangen ist und die sich im Anschluss noch weiterbilden», bestätigt Marianne Nussbaum. Die Dozentin ist bereits seit 31 Jahren am Bildungszentrum tätig und Lehrgangsleiterin der ersten Stunde der Handelsschule für Erwachsene. In den meisten Fällen seien es Personen unterschiedlichsten Alters, die sich mithilfe der Handelsschule für Erwachsene «bürofit» machen möchten. So etwa Leute vom Bau oder aus dem Verkauf, die aus vielerlei Gründen ihrer bisherigen Arbeit nicht mehr nachgehen können oder wollen. Andererseits aber auch Praktiker, die sich selbstständig machen möchten und denen das kaufmännische Basiswissen hierfür fehlt. «Das Diplom Handelsschule für Erwachsene ist zwischen Schulabschluss und dem eidgenössischen Fähigkeitsausweis positioniert. Somit bietet es den Einstieg in die kaufmännische Nachholbildung und die Gelegenheit, den eidgenössischen Abschluss als Kaufmann oder Kauffrau zu erlangen», sagt Nussbaum. sfe !
Eidgenössische Fachausweise
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An Ort und Stelle treten Hochmotiviert im Lehrgang ist ebenfalls Melanie Oswald, die beim grossen Handelsunternehmen Valora in Muttenz beschäftigt ist. «Ich war erstaunt, dass ich nach so langer Absenz von der Schulbank gleichwohl wieder so viel Freude am Lernen habe und wie gut ich mir den neuen Stoff aneignen kann», sagt sie. Ihr Ehrgeiz sei sofort wieder geweckt worden, wozu auch der anschauliche Unterricht mit vielen Praxisbeispielen massgeblich beigetragen habe. Oswald war schon über längere Zeit hinweg in der gleichen Position tätig und hatte das
Gefühl, mehr und mehr an Ort und Stelle zu treten. «Ich möchte meinen Bildungsrucksack erweitern und mich auch für weitere Tätigkeiten und Herausforderungen empfehlen», gibt die Kaiseraugsterin den Sinn und Zweck ihrer Teilnahme an der Handelsschule für Erwachsene an. Diese sei natürlich auch eine ideale Grundlage für darauf aufbauende Weiterbildungen, wie etwa KMU-Fachmann bzw. -Fachfrau.
Diplomstudium Wirtschaftsinformatik Diplomstudium Betriebswirtschaft Rechtsassistent/in HF Nachdiplomstudium Management und Leadership Nachdiplomstudium Projektmanagement Nachdiplomstudium Personalleiter/in
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er gelernte Konditor/Confiseur Christoph Baumer arbeitet bereits seit rund 20 Jahren beim erfolgreich expandierenden Gastro-Unternehmen Sutter Begg. Über die Jahre hinweg hat er immer mehr Kompetenzen und Aufgaben übernommen, so etwa die Betreuung der Lernenden, die Zuständigkeit für die Traiteur-Abteilung mit 45 Angestellten und neu den Verkaufsbereich Grosskunden. Die jeweiligen Stufen hat Baumer gerne und mit Erfolg gemeistert, gefehlt haben bislang aber die kaufmännischen Grundlagen. «Mit der Handelsschule für Erwachsene kann ich nun auch den Background für meine Tätigkeit erlernen und sichere mich somit in mehrerlei Hinsicht ab», sagt Baumer, der sich zurzeit im 2. Semester des Lehrgangs befindet. Obwohl die Weiterbildung zusätzlich zu 100% Arbeit eine Belastung darstellt, ist er topmotiviert, denn der Stoff wird von den praxisnahen Dozenten sehr anschaulich gelehrt und er durfte schon feststellen, wie sich bereits heute sein Blickwinkel am Arbeitsplatz erweitert hat.
Höhere Fachschule für Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik
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MENSCHEN HELFEN
Flüchtlinge ohne Rechte Peter Reimer (68), pensionierter Pfarrer aus Reinach, engagiert sich seit zehn Jahren für Menschen in der Dominikanischen Republik, indem er in den Slums trockene Hütten baut und für Einzelne die Ausbildung finanziert.
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weimal im Jahr fliegt der ehemalige Pfarrer in Reinach für sechs Wochen ohne seine Familie – die sein Engagement vorbehaltlos billigt – nach Santo Domingo. «Nach meinem Theologiestudium wollte ich eigentlich im Auftrag der Basler Mission nach Lima ausreisen. Aber es kam anders wegen der damals schwierigen politischen Situation in Peru.» Stattdessen trat er ein Pfarramt in Bellinzona an. Nach 30 Jahren Abstinenz von der aktiven Entwicklungshilfe schliesse sich für ihn ein Kreis: Auf der Karibikinsel kümmere er sich um das Schicksal vorwiegend haitianischer Flüchtlinge, die buchstäblich nichts haben und nur geduldet werden. Wie kam das? Peter Reimer erzählt: Während eines Weiterbildungsurlaubs in San José, Costa Rica, lernte er einen katholischen Theologen kennen, der ihm von seiner Heimat erzählte und ihn in die Dominikanische Republik einlud. Dort begegnete er dessen Freunden und Familie und erhielt Einblick in die Arbeit des inzwischen aus dem Kirchendienst ausgetretenen und mit einer ehemaligen Nonne verheirateten Priesters. «Diese Begegnung hat in mir einiges ausgelöst», sagt der reformierte Theologe. «Ich habe die als Feriendestination bekannte Insel und ihre Bewohner von einer ganz anderen Seite erlebt.» Haina, die Hafenstadt von Santo Domingo, sei ein Sammelbecken für Flüchtlinge aus dem durch Erdbeben verwüsteten Nachbarstaat Haiti.
Peter Reimer, pensionierter Pfarrer aus Reinach
sein», sagt Peter Reimer, «es geht mir einzig und allein um praktische Hilfe bei meiner zweiten Familie.» Manchmal werde es ihm und seinen Freunden im Lärm und Gestank von Haina doch zu viel, gibt er zu. Dann gönnen sie sich einen Tag am Meer und essen gerne mal guten Fisch am Strand… por !
Stiftung Rayitos de Solidaridad Spenden für die Projekte in der Dominikanischen Republik sind herzlich willkommen an Peter Reimer, Im Pfeiffengarten 33, 4153 Reinach, PC-Konto 40-129191-7 Peter Reimer gibt auch gerne Auskunft unter pedro@intergga.ch und Tel. 061 711 52 10
Bau einfacher Häuser in den Slums von Haina
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Bau einfacher Häuser Neben dem Schock über die unsäglichen Verhältnisse, in denen die Familien in den Slums leben müssen, erstaunte den Ankömmling aus dem geordneten Europa, wie die Menschen dort ihr Leben miteinander und ihr Überleben gestalten: «Ein organisiertes Chaos», kommentiert Reimer. «Ich fühlte mich sofort seltsam wohl und wollte gleich in das Projekt meiner Gastgeber und Freunde einsteigen.» Das Hauptbedürfnis der Slumbewohner sei – neben der Gesundheit und der Ernährung – ein Dach über dem Kopf und ein trockener Hüttenboden, denn in diesen tropischen Breitengraden werde das ganze Gebiet bei Regen zu einem regelrechten Sumpf. «Am einfachsten ist es, das zu verwenden, was da und noch einigermassen brauchbar ist – viel ist es allerdings meist nicht. Zum Beispiel auf einfache Mauern ein Wellblechdach zu legen.» Die Bewohner müssten tatkräftig mithelfen, sonst bekommen sie kein Material. Mit der Zeit habe sich eine Art Prototyp einer kleinen Hütte entwickelt: Mauern aus Zementsteinen mit einem Wellblechdach darüber.
Eine Stiftung sorgt für Kontinuität Die Verpflichtungen bleiben für die Helfer bestehen, und die Bedürfnisse werden naturgemäss grösser. Deshalb wurde eine Stiftung gegründet, die sich jetzt um den Häuserbau kümmert, Studenten unterstützt und sich auch – mit Erfolg, der nach mehr verlangt! – um die Betreuung und Förderung von Kindern kümmert. «Alles herausfordernde Aufgaben, besonders in gesellschaftlichen Strukturen, die sich in keinster Weise mit unseren Verhältnissen vergleichen lassen. Betrug und Bestechung sind hier an der Tagesordnung.» Neuerdings besteht allerdings die Hoffnung, dass dank der jahrelangen Vorarbeit die Aufwendungen der Stiftung, die Peter Reimer bisher praktisch aus eigenem Sack und mit Unterstützung von Freunden aus der Schweiz bestreitet, eines Tages vom Staat mitgetragen werden. Fühlt sich Peter Reimer in den Slums denn nie bedroht? «Ich werde als Europäer – und somit potenzieller Helfer – wahrgenommen, und viele wissen auch, dass ich Pfarrer bin.» Entspricht sein soziales Engagement nicht auch seiner theologischen Haltung und Überzeugung? «Nein, ich habe in dieser Sache kein Sendungsbewusst-
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Noch ist es nicht überall durchgedrungen. Doch seit 2008 müssen alle Haushalthilfen – sei es die Putzfrau, die Nanny, der Gärtner oder die Betagtenhilfe – angemeldet und versichert sein. Ansonsten handelt es sich um Schwarzarbeit. Bei der Zentralen Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen (ZAS) lässt sich der hierfür nötige Aufwand auf ein Minimum reduzieren.
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Bonergasse 22, Postfach 119, 4019 Basel Telefon 061 261 66 66 ! www.zas.ch f.gautschi@zas.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00–12.00 Uhr und Donnerstag, 13.30–17.00 Uhr
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ZAS-Geschäftsführer Roger Graf und Kundenberaterin Franziska Gautschi-Buser
er in seinem Haushalt eine Putzfrau, eine Küchenhilfe oder einen Gärtner beschäftigt, darf sich glücklich wähnen. Denn einerseits tragen diese Hilfen einiges dazu bei, die Arbeiten im Haushalt überschaubar zu halten. Andererseits ermöglicht dies Haushalthilfen oftmals erst, mit Arbeitseinsätzen in verschiedenen Haushalten oder in Kombination mit einer Teilzeitanstellung ein einigermassen brauchbares Einkommen zu generieren. Dabei geht oftmals etwas Wichtiges vergessen. Dies nicht seitens der Arbeitshilfen, sondern der Arbeitgeber. Die gesetzliche Bestimmung nämlich, dass Arbeitshilfen, die einem im Haushalt unterstützend zur Seite stehen, angemeldet sein müssen. Das Gesetz ist 2008 eingeführt worden und gilt für die ganze Schweiz. Es ist dies in erster Linie ein Beitrag, um die Schwarzarbeit in der Schweiz zu bekämpfen. Jeder Arbeitgebende, der Personal für Reini-
Einfache Lösung Dies alles kann leichtens verhindert werden. Denn die Zentrale Abrechnungsstelle für Sozialversicherungen, kurz ZAS, schafft Abhilfe. Sie unterstützt Arbeitgebende in Privathaushalten mit einer einfachen und sicheren Lösung, um ihre Angestellten zu versichern. Hierfür braucht es lediglich ein A4-Formular, das in zehn Minuten ausgefüllt ist. Danach werden sämtliche anfallenden administrativen Arbeiten für die Anmeldung und die Abrechnungen der Sozialversicherungen zentral durch die Abrechnungsstelle erledigt. Sie rechnet die AHV-, IV, EO- und Arbeitslosen-Versicherungsprämien, Beiträge zur Berufsunfallversicherung, je nach Arbeitsverhältnis Beiträge zur Nichtberufs-Unfallversicherung, zur beruflichen Vorsorge, zur optionalen Krankentaggeldversicherung sowie die Quellensteuer für ausländische Arbeitnehmende ab. Zusätzlich bietet die ZAS weitere Dienstleistungen rund um das Thema an. Die Verwaltungsgebühr für diese Leistungen beträgt sieben Prozent des Bruttolohnes bei einem monatlichen Mindestbeitrag von 25 Franken. cf !
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Auch Haushalthilfen haben ein Anrecht auf korrekte Abrechnungen
Leben in der Grauzone? Wer sich diesen Weisungen entzieht, handelt illegal. Wer sich anderseits korrekt verhält, schafft eine Win-win-Situation: Arbeitgeber schützen sich, indem die Kosten bei einem Unfall der Haushalthilfe gedeckt sind; Haushalthilfen schützen sich, indem sie für das Alter vorsorgen. Schwarz erwirtschaftete Einkommen fliessen nicht in die Rentenberechnung mit ein. Dies kann vor allem bei niedrigem Erwerbseinkommen zu einer tieferen Rente im Falle von Invalidität oder im Alter führen, was letztlich durch die Allgemeinheit in Form von Ergänzungsleistungen finanziert werden muss. Doch auch bei der Arbeitslosenversicherung ist die Beitragszahlung sehr wichtig. Verliert ein Arbeitnehmer seine Stelle, ohne dass der bei der ALV versichert war, hat er auf diesem Teil seines Einkommens keinen Anspruch auf Arbeitslosentaggeld. Ist eine Person bereits arbeitslos und kommt einer nicht gemeldeten Arbeit nach, so macht sie sich strafbar.
ARBEIT UND SOZIALES
gungsarbeiten, Gartenarbeiten, BetagtenBetreuung oder Hauswartungen beschäftigt, ist also verpflichtet, Unfall- und Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten. Und dies auch dann, wenn die Haushalthilfe nur eine Stunde pro Monat arbeitet. Auch wenn kein schriftlicher Arbeitsvertrag vorliegt.
AUS- UND WEITERBILDUNG
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Dipl. TechnikerIn HF Informatik:
für Frauen eine Investition in die Zukunft Die Zeit der «Nerds» ist ultimativ vorbei. Heute sieht man fast nur noch passend gekleidete Herren – und immer mehr intelligente, selbstbewusste Frauen. Das ist auch gut so, schliesslich werden in den kommenden Jahren über 20000 InformatikerInnen dringend gesucht. da sie sofort und praktisch einsetzbar sind. Kreative Lösungen für die Wirtschaft Die Vielfalt der Informatik verlangt nach Kreativität und Visionen. Die hf-ict setzt hier Massstäbe. Die Ausbildung ist zukunftsorientiert und ein Berufsgarant. Auch oder gerade für spätere Teilzeitjobs. Junge Frauen haben die Informatik für sich entdeckt. Sie machen gerne aus kalten Programmzeilen angenehme Anwendungen.
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rauen erobern immer mehr eine der letzten Männerdomänen. Die Informatik war während Jahren von schlecht angezogenen bis ungepflegten Männern dominiert, sogenannten «Nerds». Jetzt bekennen immer mehr junge Frauen, dass sie sich für Informatik interessieren. Dieser Beruf eignet sich wie kein anderer für beide Geschlechter, die sich gerne den Job teilen. Die hf-ict wurde 1989 als Kantonale Technikerinnen- und Techniker-Schule für Informatik gegründet. Der eidg. geschützte Titel kann durch ein HF-Studium in drei Jahren berufsbegleitend erworben werden.
Nutzerfreundlichkeit Seit Apple muss Informatik auch «sexy» sein. Die praktische Nutzung muss auch ästhetisch ansprechen. Hier setzen Frauen eindeutig die höheren Ansprüche. Anforderungen, wie sie an der hf-ict an Studierende gestellt werden. Das garantiert den Erfolg in der Branche.
Qualität aus der Praxis Die Studierenden der hf-ict arbeiten während der Ausbildung in der Praxis. So bleibt die «Bodenhaftung» und der Anschluss im Job. HF-Studie22 rende sind gefragte Fachleute,
Kommunikation und Sozialkompetenz Der «einsame Wolf» hat in der Informatik schon lange ausgedient. Heute sind weniger mathematische Genies gefragt, sondern umgängliche und einfühlsame Entwicklerinnen und teamfähige Systemmanager. Grundlagen für die nächste Generation Immer mehr Geräte im Alltag sind interaktiv und kommunizieren mit den NutzerInnen. Hier ein passendes und angenehmes System zu entwickeln heisst, das Kommunikationsverhalten der Zukunft mitzuprägen. Besuchen Sie die hf-ict am Kontakttag Nordwestschweiz Am Freitag, 11. April von 9 bis 16 Uhr präsentiert sich die hf-ict mit einem ICT-Special für Sie. Informieren Sie sich über Ihre Ausbildung an der hf-ict, Ihre Berufschancen und die ! Trends in der Informatik. Infos unter: www.hf-ict.ch und www.kontakttag.ch
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SPIELERISCH LERNEN
Experimente zum Staunen
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Flüssigkeit in einen Becher füllen …
An der muba-Sonderschau «tunBasel» vom 14. bis 23. Februar 2014 präsentiert aprentas spannende chemische Experimente. Die «tunBasel» hat zum Ziel, Kindern und Jugendlichen auf spielerische Weise Technik und Naturwissenschaften näherzubringen.
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m Stand von aprentas an der «tunBasel» können Kinder und Jugendliche bei faszinierenden chemischen Experimenten mitmachen. Sie füllen zum Beispiel eine Flüssigkeit in einen Becher ab, rühren eine Weile darin und können anschliessend beobachten, wie daraus ein bunter Pilz entsteht. Oder sie legen selbst Hand an beim Herstellen eines Nylonfadens. Ausserdem können sie miterleben, wie Flüssigkeiten ihre Farbe wie von Zauberhand verändern. Wie das alles geht und welche chemischen Prozesse und naturwissenschaftlichen Erklärungen jeweils hinter der scheinbaren Zauberei stecken, erklären ihnen die anwesenden Fachleute von aprentas.
… und fertig ist der «Pilz»!
Fotos: Hugues Frainier
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aprentas Mauerstrasse, Postfach, 4002 Basel Tel. 061 696 76 89 ! Fax 061 696 76 95 www.aprentas.com ! info@aprentas.com
aprentas ist der Ausbildungsverbund für Grundund Weiterbildung naturwissenschaftlicher, technischer und kaufmännischer Berufe. Gegründet im Jahr 2000 durch die Trägerfirmen Ciba (heute BASF), Novartis und Syngenta, bildet aprentas heute rund 600 Lernende in 15 verschiedenen Berufen aus. Die Auszubildenden kommen aus den drei Trägerfirmen und aus den über 70 Mitgliedfirmen. Das Weiterbildungsangebot, das allen offen steht, umfasst rund 200 Kurse und Lehrgänge. Dienstleistungen für Mitglieder und Dritte im Umfeld der Aus- und Weiterbildung ergänzen das Angebot. aprentas engagiert sich in der Weiterentwicklung und Mitgestaltung der Berufsbildung Schweiz und nimmt in diesem Bereich sowie in bildungspolitischen Fragen ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Verantwortung wahr. www.aprentas.com
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Über aprentas
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Spass an Naturwissenschaften und Technik Die tunBasel, eine Initiative der Handelskammer beider Basel, will Kinder und Jugendliche vermehrt für Naturwissenschaften und Technik begeistern und sie motivieren, später einmal entsprechende Berufe und Studiengänge zu wählen. Entscheidend ist bei dieser Sonderschau, dass man nicht nur zuschauen, sondern auch selbst mitmachen und Experimente durchführen kann. Denn das «tun» in «tunBasel» steht nicht nur für «Technik und Naturwissenschaften». Gleichzeitig sagt es auch aus, dass es an dieser Messe nicht nur viel zu sehen gibt, sondern dass man auch selbst etwas tun kann. Nach der erfolgreichen ersten Durchführung der «tunBasel» im Jahr 2010 erfreute sich die Sonderschau auch 2012 wieder sehr grosser Beliebtheit. Entsprechend werden 2014 erneut zahlreiche Besucherinnen und ! Besucher erwartet.
… sorgfältig rühren …
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WIRTSCHAFT UND POLITIK
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Preise steuern unsere Welt
Referat zur politikorientierten Einführung in die Ökonomie Wie entstehen Preise und wodurch werden diese beeinflusst? Welche Rolle spielt hierbei die Politik? Diskutieren Sie mit!
Eine konkrete Standortpolitik für die Region Die Handelskammer beider Basel vertritt die Interessen der Unternehmen in Basel-Stadt und Basel-Landschaft und sieht sich als deren wirtschaftspolitisches Sprachrohr. Sie will die politische Meinungsbildung beeinflussen, sei das mittels Stellungnahmen bei Vernehmlassungen, politischem Lobbying, konkreten Projekten oder Medienarbeit. Sie bietet damit auch wichtige Hintergrundinformationen für anstehende Entscheidungen in Regierung und Parlament. Neben theoretischen Entscheidungsgrundlagen analysiert sie zudem das aktuelle Wirtschaftsgeschehen und beurteilt Zukunftszenarien. Sie nimmt aktiv am politischen Leben teil und lanciert Abstimmungsvorlagen im Sinne der Anliegen der Wirtschaft. Umfangreiches Dienstleistungsangebot Im Weiteren positioniert sich die Handelskammer beider Basel als kompetente Dienstleisterin, vor allem im Export- und Bildungsbereich. Dazu gehören Beglaubigungen von Exportdokumenten, die Ausstellung von Carnets ATA und Warenbescheinigungen sowie die allgemeine Exportberatung. Die Durchführung von Wirtschaftswochen und zahlreichen Veranstaltungen bis hin zu Fortbildungsseminaren runden das breitgefächerte Angebot der Handelskammer beider Basel ab. Besuchen Sie uns auf www.hkbb.ch
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ie Handelskammer beider Basel führt zusammen mit dem WWZ Forum der Universität Basel den letzten Anlass einer Kursreihe durch, welche die ökonomischen Zusammenhänge erklärt und die Einflussmöglichkeit der Politik zur Diskussion stellt. Diskutieren Sie mit – als direktbetroffene Person und als Stimmbürgerin oder ! Stimmbürger.
Die Handelskammer beider Basel ist 1997 aus der 1876 gegründeten Basler Handelskammer und dem 1919 konstituierten Verband Basellandschaftlicher Unternehmen entstanden. Als grösster bikantonaler Wirtschaftsverband in der Nordwestschweiz umfasst die Handelskammer heute über 2100 Firmen- und Einzelmitglieder.
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Datum
Titel
26.02.2014 Studiengebühren und Stipendien 18.30–20.15 Uhr Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit universitärer Hochschulen
Referent
Paneldiskussion
Dr. Stephan Vaterlaus (Geschäftsführer Polynomics)
Ständerätin Anita Fetz, Mitglied WBK-S Prof. Dr. Antonio Loprieno, Rektor Universität Basel Andreas Meier, Mitglied der Geschäftsleitung HKBB
Moderation: Dr. Christoph Koellreuter
Veranstaltungsort:
Universität Basel, Aula des Kollegiengebäudes, Petersgraben 1, 4003 Basel
Teilnahmegebühren:
CHF 25 Einzeleintritt Abendkasse
Anmeldung / Kontakt:
WWZ Forum, Peter Merian-Weg 6, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061 267 33 48, E-Mail: forum-wwz@unibas.ch Weitere Informationen unter: www.unibas.ch/wwz-forum/news
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Christiane Nicolet (68), ehemalige Soloflötistin und Musikproduzentin, züchtet heute im Süden Frankreichs Pferde, die ihre Tochter auf einem abgelegenen Hof oberhalb von Rothenfluh zu Sportpferden ausbildet.
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ir treffen Christiane Nicolet – nach einigem Suchen – im früheren Stöckli eines Baselbieter Bauernhofs, das ihr Schwiegersohn Stefan wohnlich umgebaut hat. Was sofort aufgefallen ist auf dem scheinbar menschenleeren Gelände: die Pferde im Freien und die Stallungen. Die zarte Frau, der man die harte Arbeit als «agriculteur» gar nicht zutraut, erklärt: «Auf meinem Hof in Frankreich können sich die Pferde in der Herde frei bewegen, wie es ihrem Wesen entspricht.» Sie habe schon in jungen Jahren davon geträumt zu reiten, ein Pferd zu besitzen und einmal vielleicht sogar Spitzenpferde zu züchten. In Symbiose mit ihrer Tochter, ebenfalls Musikerin und
Christiane Nicolet mit For Fun
mit derselben Leidenschaft für Pferde, könne sie das nun tun: Auf ihrem Mas in Südfrankreich in der Nähe von Avignon und des Pont du Gard züchte sie Pferde, die Yaël und Stefan dann in Rothenfluh anreiten und zu Turnierpferden ausbilden. «Sie haben mit den Pferden ehrgeizige Ziele und einige davon schon erreicht.» Hof und Gestüt Cauviac Den Hof Cauviac am Fuss der Cevennen haben sie und ihr Mann, der international bekannte Flötist Aurèle Nicolet, in desolatem Zustand bereits Anfang der 70er-Jahre übernommen und laufend ausgebaut, ein Lebenswerk. «Einige Zeit hat-
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Musik und Pferde
te ich dort gelebt, und es kam mir die Idee der Pferdezucht», erzählt Christiane Nicolet. «Ich habe klein angefangen, und jetzt sind es 14 Pferde samt zwei trächtigen Stuten. Es werden also bald 16 sein.» Zum Glück schaue ihr Nachbar in allen Belangen zum Rechten, wenn sie nicht anwesend ist, «ein Alleskönner». Das ist auch nötig, denn das Gehöft umfasst mehrere heute gut ausgebaute Gebäude mit Weiden von zirka 30 Hektaren. Sie fahre Traktor, packe überall zu, wo’s nötig ist, spiele also keineswegs die «Gutsherrin», unterhalte einen Gemüsegarten, halte Hühner und Ziegen und komme deswegen auch schon mal an ihre Grenzen. Das Gestüt betreibe sie eigentlich als Hobby, sagt sie, und sei mindestens zwei Drittel des Jahres vor Ort. Dort verbringen ihre Pferde, denen sie – manchmal sehr mühsam – auf die Welt verhilft, ihre ersten dreieinhalb Jahre, also sozusagen ihre Kindergartenzeit. Nachher kommen die Warmblüter, temperamentvolle Tiere, wie sich beim Fotografieren zeigt, auf den Hof Kählen ob Rothenfluh, wo sich Christiane Nicolet ebenfalls gerne aufhält. Sie schwärmt von malerischen Sonnenuntergängen von ihrem versteckten Paradies aus. Ausdauer und Rhythmusgefühl Sie kenne selbstverständlich jedes Pferd, das bei ihrer Tochter steht, gegenwärtig sind es sieben. Sowie einige Pensions-Pferde. Trotzdem sei das ein Hobby-Betrieb, betont Christiane Nicolet, denn Tochter und Schwiegersohn seien auswärts berufstätig. Sie selber hat ein reichhaltiges und anstrengendes Berufsleben hinter sich: Nach dem Musikstudium am Conservatoire National in Paris war sie 20 Jahre lang Soloflötistin im Radiosinfonie-Orchester, und ebenso lange Musikproduzentin bei Radio SRF 2. «Daneben war ich – wie mein Mann – jahrelang Dozentin an der Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau.» Heute betreibt sie die Musik nur noch zum Vergnügen. Nichtsdestoweniger blieb sie ihrem Metier eng verbunden, als künstlerische Leiterin der «Baselbieter Konzerte». Aber auch dafür sei nun bald die Zeit gekommen, diese Programmation in jüngere Hände zu legen. Christiane Nicolet strahlt viel Gelassenheit aus. Vielleicht bezieht sie die Kraft aus dem Umgang mit Schönheit: die der Musik und die der Pferde. por !
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Hübsch im Sommer?
Jetzt loslegen! Es gibt Polster, die man auch durch Sport nicht wegkriegt. Und es gibt Falten, die einen viel älter aussehen lassen, als es im Pass steht. Muss man damit leben? Nein! Die renommierte Medlaser-Praxis schafft schnell und schonend Abhilfe.
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em Fett den Garaus macht Lipomodelling. Hochfrequente Impulse verflüssigen dabei das Fett. Der Patient spürt dank Lokalanästhesie keine Schmerzen. «Und einen Tag nach der Behandlung kann
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er theoretisch wieder zur Arbeit gehen», sagt der leitende Arzt des Medlaser-Zentrums. Er empfiehlt aber grundsätzlich einen Extra-Ruhetag. Da es ein schonendes Verfahren ist, fühlt man nicht mehr als wie bei einem leichten Muskelkater. Damit sich die Haut wieder zusammenzieht, sollte dem Körper nach dem Eingriff etwas Zeit eingeräumt werden. Darum trägt man unter der Alltagskleidung mindestens vier Wochen lang eine Kompressionshose – und zwar Tag und Nacht. Deswegen macht es Sinn, das Fettabsaugen im Winter durchzuführen. Denn im Sommer könnte es sonst dank der doppelten Unterwäsche ganz schön warm werden… Für Übergewichtige ist die Liposuction übrigens nicht das Richtige. Sie sollte nur bei Menschen angewendet werden, die gewisse Problemzonen anderweitig nicht in den Griff bekommen. Aber der Erfolg
spricht für das Verfahren: Der Facharzt aus Riehen wendet es bereits seit 20 Jahren erfolgreich an. Frischerer Look dank Speziallasern Und wie steht es mit Falten? Es gibt keine Geheimformel, um das Rad der Zeit zurückzudrehen. Aber einen frischeren Look zu bekommen, das ist möglich. Das Laserzentrum setzt dabei verschiedene hochentwickelte Lasertechniken ein – wie den fraktionierten Laser oder die radiofrequente Therapie eMatrix. Sie haben beide dasselbe Ziel: Pigmentstörungen, Altersflecken, grobporige Haut, Akne-Narben, dauerrote Backen und Gesichtsfurchen zum Verschwinden zu bringen. Wegen der anschliessenden Gewebeneubildung strafft sich die Haut, das Ergebnis ist ein deutlich jugendlicheres Aussehen. Je nachdem, für welches Verfahren man sich entschieden hat, ist man nach der Laserbehandlung schneller oder langsamer wieder gesellschaftsfähig. Denn manchmal müssen die sensiblen Hautpartien erst etwas abschwellen. Also empfiehlt es sich, vorauszuplanen. Darum sind umfassende Beratungsgespräche wichtig. Im Medlaser-Zentrum geht man dabei auf alle Eventualitäten ein, ausserdem werden die Sitzungsanzahl, die Funktion der Gerätschaften sowie allfällige Nebenwirkungen besprochen. Wie lange die Wirkung anhält, hängt von der eigenen Achtsamkeit ab: Wer seine Haut vor äusseren Einflüssen schützt, wird länger von seinem verjüngten Ich im Spiegel begrüsst. Der beste Zeitpunkt, um seinen Look aufzufrischen, ist der Winter. Denn einige Behandlungen sind bei sonnengegerbter Haut nicht möglich. Darum: Wagen Sie jetzt den Gang zu Medlaser, lassen Sie sich unverbindlich und ausführlich über die Behandlungsmethoden informieren und freuen Sie sich später über das neugewonnene Selbstwertgefühl. doz !
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Med-Laser Zentrum Riehen Äussere Baselstrasse 107, 4125 Riehen Tel. 061 643 72 77 ! www.med-laserzentrum.ch
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FÜR GESUNDE ZÄHNE
Zahnarzt ist Vertrauenssache Einen neuen Zahnarzt zu finden braucht Zeit, denn Vertrauen spielt dabei eine ganz entscheidende Rolle. Vertrauen in gute Qualität, moderne Hilfsmittel und Techniken und nicht zuletzt das persönliche Vertrauen zum Zahnarzt. Kompetent und persönlich Der Patient steht bei uns stets im Mittelpunkt. Zusammen mit ihm entwickeln wir jeweils eine individuelle, nachhaltige Behandlungsstrategie nach modernsten zahnmedizinischen Methoden. Wir verstehen Sie Persönliche Kommunikation ist uns wichtig, daher sprechen wir in unserer Praxis im Wettstein verschiedenste Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Kroatisch, Türkisch, Russisch, Dänisch und Schwedisch. Auch im Notfall für Sie da Auch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten sind wir für Sie da – in unserer Niederlassung im Bahnhof SBB, die 365 Tage im Jahr geöffnet ist. Wir haben Zugriff auf
die Akten der Praxis Wettstein und können Sie und Ihre Familie so auch im Notfall kompetent behandeln.
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GESUNDHEIT UND WELLNESS
persönlich abgestimmten Ernährungs- und Portionenplan, in dem sämtliche Nahrungsmittelgruppen enthalten sind. Wichtig zu wissen: Vitalyse ist keine Diät, es kommen keine Säfte, Tabletten oder Diätdrinks zum Einsatz. «Es geht nur darum, die Ernährung umzustellen, ohne auf genussreiches Essen verzichten zu müssen», erklärt Yolanda Unger. Sie steht ihren Kunden regelmässig in einem persönlichen Einzelcoaching beratend zur Seite, überwacht die Fortschritte und motiviert sie, die Ziele einzuhalten.
Gesundheit
Nachhaltig abnehmen ohne Jojo-Effekt Mit dem Vitalyse-Programm haben Tausende Menschen ihr Wunschgewicht erreicht und auch halten können. Dabei braucht man weder Kalorien zu zählen noch zu hungern – es geht darum, ausgewogen zu essen und die richtige Menge zu sich zu nehmen. Bei der Umsetzung der wissenschaftlich erprobten Methode hilft Yolanda Unger, Ernährungscoach in Basel.
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bnehmen ist nicht so schwer – das tiefere Gewicht zu halten jedoch sehr. Menschen mit einer Diätkarriere können ein Lied singen vom Jojo-Effekt, der die Erfolge einer Diät einige Monate später wieder zunichte macht. «Mit dem VitalyseProgramm gibt es keinen Jojo-Effekt», erklärt Yolanda Unger, diplomierter Ernährungscoach in Basel. Bei Vitalyse geht es darum, die Essgewohnheiten zu ändern – bis hin zu einer ausgewogenen Ernährung. «Bei meinem Programm kann man alles essen und das Gewicht trotzdem halten», sagt Unger, gibt aber zu, dass dies nicht von selber geht. «Man muss schon bereit sein, wirklich etwas zu verändern. Aber ich helfe gern dabei.»
Kostenloses Abklärungsgespräch Der erste Schritt zum persönlichen Wunschgewicht ist ein kostenloses Abklärungsgespräch bei Yolanda Unger. Im Zwiegespräch mit dem Kunden analysiert sie das Ess- und Trinkverhalten genau. «Es ist eine ganzheitliche Analyse. Der Gesundheitszustand, allfällige Medikamente, sportliche Betätigungen und die Lebensweise werden berücksichtigt», sagt Yolanda Unger. Der 28 Kunde nennt sein Wunschgewicht; sie be-
urteilt, ob dieses Ziel machbar und gesund ist. «Die meisten Kunden kommen mit sehr klaren Vorstellungen zu mir.» Sobald man sich geeinigt hat, erstellt Yolanda Unger ein Programm für Phase 1, die Abnahmephase: Die Kundin erhält einen
Genau so viel essen, wie man braucht Die zweite Phase im Vitalyse-Programm besteht aus der rund sechswöchigen Stabilisierungsphase. «Die Portionen werden so lange erhöht, bis der Energiebedarf gedeckt ist», erläutert Yolanda Unger. Der Ernährungscoach spürt und weiss, von welchem Lebensmittel der Kunde zunimmt und wie oft und wie viel er folglich davon essen darf. «Beginnt jemand Sport zu treiben, werden die Portionen entsprechend angepasst.» In der dritten Phase steht das Halten des Wunschgewichts im Vordergrund. «Es ist wie ein Training der Erkenntnisse aus der ersten und zweiten Phase. Das neue Essverhalten sollte zur Gewohnheit werden», berichtet Yolanda Unger. Auf die Frage, ob zwischendurch auch kleine Sünden – wie etwa ein süsses Dessert – erlaubt sind, meint die Fachfrau: «Manchmal bin ich bereit, mit den Kunden Kompromisse einzugehen. Grundsätzlich gilt aber: Nur solange man die Regeln befolgt, kann man das Spiel gewinnen.» Auch eine Nachbetreuung zwei Jahre über das Programmende hinaus ist bei Yolanda Unger inbegriffen. Kunden sind vitaler und selbstsicherer Tausende Menschen haben das wissenschaftlich erprobte Vitalyse-Programm seit 1990 absolviert. Langzeitkontakte mit Kunden zeigen vor allem eines: Vitalyse-Kunden sind in der Lage, ihr erreichtes Wunschgewicht zu halten, weil eine ausgewogene Ernährung für sie zur Gewohnheit geworden ist. Sie sind mit sich selber zufrieden und fühlen sich vitaler, attraktiver, selbstsicherer und unternehmungslustiger. Mit Vitalyse beenden Sie Ihre Diätkarriere für immer! zen. !
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SCHÖNHEIT UND GESUNDHEIT
Live-Demo, wie das Implantat dank Knochenaufbau durch den Spezialisten der Zahnklinik gesetzt werden konnte (man beachte die Vorwölbung oberhalb des Implantats) – im Gegensatz zur pathologischen Vorwölbung beim Bild nebenan handelt es sich hier um einen Knochenaufbau.
News der Zahnmedizin in der Zahnklinik am Aeschenplatz
Vorteile bei der Diagnostik. Diese «Beule» ist kein Knochenaufbau, sondern entzündete, abgehobene Schleimhaut in der Kieferhöhle. Die Erkennung dieses krankhaften Prozesses, sprich Diagnose, kann meist nur mit Hilfe des 3-dimensionalen Röntgens erstellt werden..
Regio aktuell: Welche Vorteile hat die Zahnklinik gegenüber dem Hauszahnarzt? Dr. med. dent. Daniel Marschall: Das fängt bei den technischen Hilfsmitteln an. Der Kiefer ist kein Haus – nicht alles verläuft in rechteckigen Linien. Darum setzen wir beim Röntgen modernste 3D-Technik ein. Durch das Erfassen der dritten Dimension gewinnen wir wichtige Erkenntnisse. Viele der Arbeitsgeräte, die wir einsetzen, würden die Logistik-, Know-how- und Finanzmöglichkeiten einer Kleinpraxis sprengen. Also haben wir dem Hauszahnarzt etwas voraus.
Breite Angebotspalette in der Zahnklinik am Aeschenplatz: Die neueste Generation der Implantate, die Zirkonoxid-Implantate, stehen bei der AAZ Zahnklinik seit 2012 im Angebot Computerunterstützt (sog. CAD-CAM) hergestellte Porzellan-Inlays, -Onlays und Porzellankronen Normalbehandlungen sind Montag bis Samstag bis 22.00 Uhr möglich Notfallbehandlungen jeden Tag – 365 Tage im Jahr
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Dank des tragbaren Minilasers gehört das Skalpell bei der Wiedereröffnung des Implantats der Vergangenheit an.
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Zahnklinik AAZ am Aeschenplatz Dufourstrasse 49, 4052 Basel Tel. 061 276 90 00 oder Gratis-Tel. 0800 010 011 www.aaz-zahnklinik.ch
GUTSCHEIN Zahnklinik AAZ am Aeschenplatz Gültig bis 31. März 2014
CHF 80.–
Die Dauer der Wurzelbehandlung konnte dank neuester REZIPROK-Technik halbiert werden, wobei die exzellente Genauigkeit dank integrierter Messtechnik beibehalten werden konnte.
Einlösbar bei einer Implantatsberatung oder Implantatsbehandlung ab CHF 200.–. Dieser Gutschein ist nicht kumulierbar mit anderen Gutscheinen. Terminvereinbarung unter 061 276 90 00.
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SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN
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Die Zahnklinik ist idyllisch gelegen, in einer Parklandschaft direkt am Rheinufer.
Weltneuheit:
Neue Zähne probetragen Alta Aesthetica wird für immer mehr Menschen zur Zahnklinik des Vertrauens. Denn hier ist für jeden Arbeitsgang ein eigener Spezialist zuständig. Ausserdem kommen die allerneusten Techniken zum Zug – wie das revolutionäre
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lta Aesthetica hat sich ganz der Ästhetik verschrieben. Einige der besten Ärzte und Pflegespezialisten der Branche kümmern sich in Rheinfelden darum, dass die Patienten mit einem harmonischeren Aussehen wieder nach Hause gehen. Dabei wird auf modernste Technik und langjährige Erfahrung gesetzt. Und das entspannte Ambiente – die Privatklinik ist eingebettet in eine Parklandschaft direkt am Rheinufer – verdoppelt den Wohlfühlfaktor. Alta Aesthetica sorgt in zwei Abteilungen für mehr Lebensqualität. Dr. med. Dietmar Löffler – Klinikleiter im Hauptgebäude – und Dr. med. Peter Pantlen sowie ihr hochqualifiziertes Team sind spezialisiert auf plastische und ästhetische Chirurgie. In der angrenzenden Zahnklinik wird das gesamte Spektrum zahnmedizinisch-chirurgischer Leistungen plus dentaler Implantologie angeboten und sorgt dafür, dass jeder Patient die Freude an seinem Lächeln wiederfindet.
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Dr. Insa Herklotz, Fachzahnärztin für Oralchirurgie
Schluss mit krummen Zähnen Denn ob beim Vorstellungsgespräch für den Traumjob oder beim ersten Date mit dem potentiellen neuen Partner – ein gewinnendes Lächeln macht das Leben einfacher. Aber nicht jeder freut sich beim Blick in den Spiegel. Krumme Zähne, Zahnlücken, gelbe Zähne: Es gibt viele Gründe, wieso einem das eigene Lächeln missfällt. Entsprechende Korrekturen können dem Abhilfe schaffen und so das Lebensgefühl
eines Menschen komplett verändern. Doch Brücken oder Keramikimplantate anfertigen zu lassen kostet viel Geld. Und dieses geben die Wenigsten leichtfertig aus. Also lässt man sich beraten, meistens beim Hauszahnarzt. Der zeigt einem im Behandlungszimmer, wie das Wunschgebiss künftig aussehen könnte. Aber wie kommt das neue Lächeln bei der Ehefrau an? Oder bei den Freunden und den Kollegen in der Firma? Das bleibt immer ungewiss. «lächeln2go» ändert das alles. Denn diese neuen Zähne kann man probetragen und mit nach Hause nehmen. Die Weltneuheit setzt auf sogenannte Testeneers: Das sind hauchdünne Kunststoffschalen, die man mit etwas wasserlöslichem Fixiergel selber auf die eigenen Zähne setzt. Die kleinen Helferchen schliessen Zahnlücken oder gleichen Fehlstellungen aus. Und zwar schnell und völlig schmerzfrei – die Zahnsubstanz wird dabei nicht angegriffen. Das Wunschlächeln zum Mitnehmen Die Hollywood-Prominenz schwört auf diese brandneue Entwicklung. Auch Magazine wie Vogue, Cosmopolitan, Bunte, Joy, InStyle, Glamour und Gala schwärmen von den Vorteilen von «lächeln2go». Denn die Testeneers sind komplett passgenau. Beim Beratungsgespräch gehen speziell ausgebildete Dentalberaterinnen auf die eigenen Wünsche und Vorstellungen ein, helfen bei Look, Farbe und Grösse und beraten einen individuell beim Finden des Wunschlächelns. Hilfreich ist auch der ÄsthetikCheck. Diese clevere App kennt die Parameter eines harmonischen Lächelns. Die perfekt aufeinander abgestimmte Summe aus Lachlinie, Goldenem Schnitt, Grössenverhältnissen und Farbe sorgt dafür, dass wir ein Lächeln als schön und strahlend empfinden. Ein Zahntechniker vermisst den Mund anschliessend mittels Lasertechnik; dann werden die Daten mittels digitalem Scan festgehalten. Ein Computer fräst später die passgenauen Zahnverkleidungen
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Nachher
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Spezialist für jeden Eingriff Die hochqualifizierten Mitarbeiter der Zahnklinik kümmern sich bei jedem Patienten darum, dessen Erscheinungsbild zu optimieren. Im Dental-Sektor werden unter anderem folgende Bereiche abgedeckt: Ästhetische Zahnmedizin (Wiederherstellung verloren gegangener oder beschädigter Zähne), Implantologie (inklusive Knochenaufbau), Zahnärztliche Chirurgie (operative Zahnentfernung und Operationen), Endodontologie (Wurzelbehandlungen) sowie Parodontologie (Prophylaxe, Dentalhygiene, Bleaching). Das Fachärzteteam nimmt sich auch der ästhetischen Wiederherstellung von Gesichtern nach einem Unfall, Korrekturen angeborener Fehlbildungen sowie dem Beheben funktioneller Störungen an. «Bei uns befindet sich das Labor im Haus. Das bedeutet für den Patienten einen grossen Vorteil. Anpassungen und Veränderungen werden sofort mit dem Zahntechniker abgesprochen und angepasst, ohne dass der Patient weite Wege in das Labor in Kauf nehmen muss.» Ausserdem wird jeder Arbeitsgang bei Alta Aesthetica von einem Spezialisten erledigt, dementsprechend hoch ist das Niveau. Jeder Facharzt verfügt über ein entsprechendes Know-how und reichhaltige Erfahrung, um die besten Ergebnisse zu erreichen. Darüber hinaus sind die Behandlungsräume und Operationssäle topmodern eingerichtet. Zudem ist von den Röntgenüber die Diagnostikgeräte bis hin zu den Mikroskopen und dem zahntechnischen Labor alles auf dem neusten Stand der Technik. Und die beruhigende Atmosphäre in den wunderschönen Räumlichkeiten des ehemaligen «Grand Hôtel des Salines» sorgt dafür, dass sich jeder sofort gut aufgehoben fühlt. doz !
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SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN
und kreiert daraufhin die Wunschform des neuen Lächelns. Die hauchdünnen Testeneers an den eigenen Zähnen anzubringen ist kinderleicht. Doch nicht vergessen: Die Testeneers können mehrere Stunden getragen werden, müssen aber zum Essen und vor dem ZuBett-Gehen entfernt werden. Eine dauerhafte Zahnveränderung stellen die Schalen – ähnlich wie Tageskontaktlinsen – nicht dar. Wenn das private Umfeld aber durchwegs positiv auf das neue Lächeln reagiert, fällt es einem auch leichter, sich für eine langfristige Lösung zu entscheiden. Das Team von Alta Aesthetica berät gerne und kompetent in allen Detailfragen.
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Alta Aesthetica AG Roberstenstrasse 33, 4310 Rheinfelden Termine nach Vereinbarung Tel. 061 835 0 835 ! www.altaaesthetica.ch
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GESUNDHEIT UND WELLNESS
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Für Action- und Relax-Fans In Pratteln ist beides unter einem Dach: Das Erlebnisbad mit seinen actiongeladenen Wasserrutschen und die wunderbar entspannte Spa-Oase mit ihren Massagen: Willkommen im aquabasilea, der vielfältigsten Wasser- und Wellnesswelt der Schweiz.
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ei der Erwähnung des Namens «aquabasilea» fangen die Kinderaugen an zu funkeln. Kein Wunder! Das Erlebnisbad garantiert stundenlangen Spass – dank der grosszügig angelegten Innen- und Aussenbecken, den sieben Rutschen, den zwei Wildwasserbächen sowie dem Wellenbad. Doch das aquabasilea in Pratteln ist nicht nur deswegen einer der grössten Besuchermagnete der Nordwestschweiz. Denn fernab vom Kindergeschrei kann man sich in der angekoppelten Spa-Anlage auch herrlich verwöhnen lassen. In den 17 Kabinen werden Wellness-Fans sanft in wohltuenden Dämmerschlaf geknetet. Zu den Service-Highlights zählen unter anderem das Honig-Salz-Peeling (ab 60 Franken für 25 Minuten) oder die Lomi Lomi (ab 110 Franken für 50 Minuten). Diese hawaiianische
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Heilmassage stellt das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele wieder her und löst eine angenehme Tiefenentspannung aus. Massagen für die Familie Wer das aquabasilea zusammen mit seinen Kindern besucht, muss in keinen Interessenkonflikt geraten: Denn es gibt Wohlfühl-Pakete für die ganze Familie. Während die Kinder sich zum Beispiel über die «Schokotraum»-Massage freuen, gönnen sich Mami oder Papi eine 25-minütige Relax-Massage (für 2 Personen nur 110 Franken). Verliebte sind ebenfalls gern gesehene Gäste im aquabasilea. Für sie wurde das «Honeymoon»-Programm kreiert. Erst wird dem Paar ein Glas Prosecco in einer ganz privaten Wellness-Oase kredenzt, dann steigt es bei Kerzenschein in ein sinnliches Honig-Milchbad. Darauf folgt eine Ganzkörpermassage für beide (333 Franken für 80 Min./2 Personen). Ab in die Welt von 1001 Nacht Wer gerne schwitzt, ist im grössten Hamam der Schweiz gut aufgehoben (bereits ab 35 Franken). Die Ursprünge dieser orientalischen Badetradition reichen 800 Jahre zurück. Im Hamam durchläuft man Stationen wie Dampfbad, Rhassoul-Schlammbad
sowie Relaxpool. Das harmonische Zusammenspiel von Wärme, Feuchtigkeit, Berührungen, Schaum und Düften sorgt für tiefstes Wohlbefinden. Der Renner hier ist die «Orientalische Nacht»: Sie beinhaltet einen dreieinhalbstündigen Aufenthalt inklusive Rhassoul-Packung, Buffet à discrétion sowie Henna-Malerei (für 89 Franken). Wer möchte, kann auch Anwendungen dazu buchen – wie Ölmassagen, Ganzkörperpeelings oder eine Kopfwaschung, in Verbindung mit einer Seifenschaum-Massage. In jedem Fall empfiehlt sich eine Vorreservation via Tel. 061 826 24 25. Abgerundet wird die breite Palette des aquabasilea durch ein Fitnesscenter und eine riesige Saunawelt inklusive Chalet-, See- und Erdsauna. Zum Abkühlen locken Erlebnisduschen, Eisbrunnen und Kaltwassertauchbecken. Und wer nach dem vielen Tauchen, Schwimmen und Massiert werden neue Kräfte tanken möchte, findet im Restaurant «Bella Vista» frische Köstlichkeiten vor oder labt sich an der Poolbar «Blaue Lagune» an den coolen Drinks. Überzeugen Sie sich selber von den beeindruckenden Angeboten in der vielfältigsten Wasser und Wellnesswelt der Schweiz! doz !
aquabasilea Hardstrasse 57 4133 Pratteln 061 826 24 24/-25 Ganzjährig geöffnet, 7 Tage die Woche www.aquabasilea.ch
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Abheben im Doppelstöcker Culinaria Magnifica Schweizerinnen und Schweizer reisen gerne. Viele mit Zug oder Flieger, andere mit dem Bus. Und wer mit SolBus reist, ist sich nicht ganz sicher, ob er in einem Flugzeug sitzt oder in einem ausserordentlich komfortablen Bus. Auf jeden Fall bietet er ein ausserordentliches Reiseerlebnis.
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«Unser Bier» vom Zapfhahn
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SolBus AG Zurlindenstrasse 13, 4133 Pratteln Telefon 061 823 22 44 Telefax 061 821 35 02 www.solbus.ch ! info@solbus.ch
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Audio- und Videofeatures Der brandneue Bus bietet alle nur erdenklichen Features: Ausgeklügelte Audiound Videoanlagen ermöglichen es, auf den in der Rückenlehne des Vordersitzes eingelassenen Bildschirmen nicht nur Filme zu sehen, sondern auch die gewünschte Musik zu programmieren. Kopfhörer sorgen dafür, dass der Sitznachbar, der gerade ein Nickerchen macht, nicht gestört wird. Wie in jedem besseren Flieger lässt sich die Fahrtroute auch auf dem Bildschirm via GPS verfolgen. Der SolBus ist jedoch nicht nur ein aussergewöhnliches Fortbewegungsmittel mit den Attributen eines gut ausgestatteten Fliegers; der Bus ist auch ein fahrendes Restaurant. Denn als Culinaria Magnifica erfüllt er im Unterdeck sämtliche kulinarischen Wünsche der Reisenden, gleich ob es sich um eine Flasche Champagner, um ein frisch gezapftes «Unser Bier», um einen Snack oder eine veritable Mahlzeit handelt. Das Unterdeck ist auch Treffpunkt der Reisenden. Ausschliesslich hier werden Spei-
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Der 5-Sterne-Bus macht das Reisen zum Erlebnis.
Dreamliner ermöglicht ein Höchstmass an Sitzkomfort und Beinfreiheit. Das moderne Fahrzeug ist schweizweit das einzige seiner Art. Es erfüllt bereits die künftige Euro-6Schadstoffnorm und ist mit der neuesten Sicherheitstechnik ausgestattet.
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elbstverständlich hebt der brandneue Reisebus von Van Hool, den das Prattler Reiseunternehmen SolBus AG eben aus dem belgischen Werk in die Schweiz überführt hat, nicht ab. Gleichwohl: Wer mit dem Culinaria Magnifica unterwegs ist, wähnt sich bei Singapore Airlines. Mindestens. Nur dass die Aussicht in dem FünfSterne-Bus viel besser ist, sowohl seitwärts als auch in der Vertikalen. Die Panoramasicht auf dreieinhalb Metern Höhe ermöglicht nicht nur eine umfassende Übersicht, sondern verleiht den Gästen auch ein erhabenes Gefühl. Und dies bequem und aufgehoben in einer raumgewinnenden DreierBestuhlung mit einem grossen Sitzabstand von 90 bis 95 Zentimetern. Der Firstclass-
Kurztrips und längere Reisen Auch wenn die Reisekultur mit diesem Bus eine ganz besondere ist – es geht bei SolBus nicht nur um die gediegene, ungestresste Art des Reisens, sondern auch um die Ziele, die mit angesteuert werden. Die Palette ist reichhaltig: Vom Kurztrip nach Hamburg, Modena oder an die Loire bietet das Unternehmen auch längere Reisen an. So etwa nach Norwegen, Island oder Schottland. «Wir reisen ausschliesslich in kleinen Gruppen», so Beat Schoch von der Solbus AG. Die Platzzahl im Oberdeck wird nie ganz ausgelastet. So können sich die Gäste freier bewegen und die Plätze wechseln. Und da sich auch immer viele Gäste an Unterdeck aufhalten, wird das Reisen in diesem Car zu einer überaus angenehmen Angelegenheit. Beat Schoch begleitet zusammen mit Karoline Lüthi sämtliche Reisen. Der routinierte Bus- und LKW-Fahrer sitzt dabei mehrheitlich am Steuer. Er kann jedoch auch jederzeit von Karoline Lüthi, die ebenfalls über fahrerische Routine verfügt, abgelöst werden. «Dadurch könnten wir auch längere Strecken zurücklegen», was im Normalfall jedoch nicht angestrebt wird. «Wir fahren keine langen Strecken und sind gegen Abend stets rechtzeitig im Hotel.» Mehrheitlich waltet Karoline Lüthi also als Hostess an Bord und verwöhnt die Gäste auf den Reisen mit ihrer Aufmerksamkeit. cf !
AUSFLÜGE UND REISEN
sen und Getränke gereicht – dies, um die Ruhe der Bordgäste am Oberdeck nicht zu stören.
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Clublokal Dornach Unser Hit:
RISTORAZIONE ZUR HARMONIE
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Restaurant Gigersloch
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Ristorante&Pizzeria&Bar
Kleines Rindsfilet mit Kräuterbutter und Pommes frites
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Franco Riccardi, Grundackerstrasse 6, 4143 Dornach Tel. 061 701 92 72 Offen: Di, Mi und Fr ab 17 Uhr; Do, Sa und So ab 11 Uhr
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Baslerstrasse 302 4123 Allschwil
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NACH DEUTSCHLAND AUSGEWANDERT
Ins Ruhrgebiet verliebt Marco Massafra (32), der in Liestal aufgewachsen ist, ist seit fünf Jahren am Schauspielhaus Bochum engagiert. 2010 gewann er einen Publikumspreis.
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leider hoffnungslos überholt und mittlerweile grundfalsch, zumindest in einem Stadttheaterbetrieb.» Pünktlichkeit, Disziplin und Zuverlässigkeit gehörten genauso zum Kodex wie in vielen anderen Berufen. «Ohne diese Tugenden kommt man heute beim Theater keine zwei Meter weit.» por !
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Karge Freizeit Die knappe Freizeit nutze er für Fussball – jeden Sonntagmorgen um 10 Uhr wird auf einer Wiese am Ufer der Ruhr g’schuttet. Ausserdem spiele er gern Gitarre und Schach. «Für mehr bleibt in der Regel keine Zeit, denn das Klischee vom entspannten Künstlerleben ist
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Etwas «spinnerter Beruf» Nach dem Studienabschluss gings zuerst für ein Gast-Engagement nach Bern, nachher fest nach Bochum ans Schauspielhaus Bochum – «ein wunderbares Theater». Er habe sich ins Ruhrgebiet heftig verliebt: die Menschen hier seien direkt, offen, herzlich, bodenständig, neugierig, aber nie aufdringlich. Und sie hätten einen einzigartigen Hang zur Selbstironie. «Man prostet sich hier über die Strasse zu. Man geht viel spontaner miteinander um als in der Schweiz, was ich – ehrlich gesagt – dort vermisse.» Aber es sei nicht so, dass er nicht gern ins Baselbiet komme: «Ich geniesse die sanften Hügel und die dichten Wälder, die ich natürlich nie wahrgenommen habe, als ich noch da lebte.» Bei seiner Familie in Ramlinsburg findet er immer Rückhalt, auch wenn es einmal schwieriger wird. Es gäbe weitaus vernünftigere Berufe, glaubt Marco Massafra. «Es geht mir nicht darum, reich zu werden! Ich finde nur, für die harte Arbeit, für die grosse Verantwortung, die man als Schauspieler für ein Theater hat, für die berufliche Unsicherheit, die man dafür in Kauf nimmt, für die vielen Verletzungen und für den Druck, Premiere für Premiere, in Anbetracht dessen wird man nicht besonders gut bezahlt.» Andererseits sei es der tollste Beruf der Welt. «Man kommt um 10 Uhr ins Theater, zieht sich ein Kostüm an, tut auf einmal so, als wäre man jemand anderes und fängt zu spielen an – wie ein Kind.» Spannend sei auch die Auseinandersetzung mit Stücken der Weltliteratur; ab März nächsten Jahres spielt Marco die Titelrolle in Kleists «Amphitryon». Und dann sei da noch die Tatsache, dass der Schauspielerberuf ein uraltes Handwerk ist. «Hampelmänner gab es halt schon immer.»
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it Theaterspielen habe er mit etwa 12 Jahren an der Schule begonnen, «soweit ich mich erinnere», notiert Marco Massafra in Bochum zwischen zwei Proben. Damals habe er gemerkt, dass das Theaterspielen das Einzige war, das ihm ganz locker und leicht von der Hand ging: «Ein bisschen Text lernen, und ab geht die Post.» Mit Fussball hat er es in Jugendjahren auch versucht, sei dafür aber zu wenig begabt gewesen. Den Musikunterricht habe er – was er heute bereue – sträflich vernachlässigt. «Theater war für mich von Anfang an eine Instinktsache – ich habe mich dabei sofort wohl gefühlt, aber dennoch nie ernsthaft daran gedacht, daraus einen Beruf zu machen.» Seine Berufswünsche seien eher «klassisch» gewesen: Priester werden, Meeresbiologe, Archäologe oder Kampfpilot. Und ganz klar Filmregisseur. So hat er sich denn als italienischer Doppelbürger an der Filmhochschule in Rom beworben, «auch der Liebe wegen», wie er schreibt. Denn er sei damals «dramatisch verliebt» gewesen in eine Venezianerin. «Mit der Venezianerin und dem Filmemachen ist es nichts geworden.» Nach Abstechern zur Theaterwissenschaft in Bern und zur Filmwissenschaft in Zürich entschloss sich Marco Massafra, seine schauspielerische Eignung in München, Berlin und Graz prüfen zu lassen. «Eher aus Ratlosigkeit, besonders ernst war es mir damit nicht.» Die Otto-Falckenberg-Schule in München hat ihn dann aufgenommen, und er hat gemerkt, dass es da noch viele andere «verlorene Hampelmänner» gibt wie ihn. «Es war ein zombiehaftes Zusammentreffen deutschsprachiger Nichtskönner – ich habe es sofort sehr geliebt.» Bereits während der Ausbildung bekam er am Bayerischen Staatsschauspiel seine erste Rolle und habe gespürt: Ich bin Schauspieler.
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GASTRONOMIE
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HEIRATEN IM SCHLOSS BINNINGEN Sie träumen von einem unvergesslichen Hochzeitsfest? Von einem romantischen Abend mit wunderbarem Essen und freudigem Feiern? Im Schloss Binningen erwartet Sie ein einmaliges Ambiente. In unseren Räumen feiern bis zu 100 Gäste. Und unser Hotel im Schlosspark mit 23 Zimmern lädt zum ausgelassenen und unbekümmerten Feiern ein. Sie träumen und wünschen. Und wir als Gastgeber verwöhnen Sie.
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Salat, Salatsauce hervorragend). Das Mineralwasser in der Karaffe kostet über Mittag nur 3 Franken pro Person. Abends gibt es eine kluge, interessante und – im Vergleich zu anderen Italienern – beschränkte Auswahl, was aber frische Produkte garantiert. Die Teigwaren gibt es auch als kleinere Portion, so kann man sie stilecht auch als Primo piatto essen. Die hausgemachten Dolci werden mündlich angesagt.
Hat gut geschmeckt: Schinken-Käse-Crêpe am Kohlenberg
www.cibobasel.ch
Am meisten Freude hatte ich diesen Monat an einem Essen in einem Restaurant in Diegten. Aber ich gönne mir noch einen zweiten Besuch, bevor ich das nächste Mal darüber berichte. Und nicht vergessen: Haben Sie mir einen interessanten Tipp, so schreiben Sie mir doch bitte: stefan@tschopp.ch !
Frage des Geschmacks E
s muss ja nicht immer ein 3Gang-Menü sein. Das zeigt ein Besuch in der kleinen (und herzigen) Crêperie am Kohlenberg. Yvette Walde und Tochter Cosima betreiben seit einigen Jahren bereits eine Crêperie im Schmiedenhof. Eingerichtet ist es ziemlich kitschig, in einem herrlichen Vintagestil. Eigentlich kommen auch die Crêpes so an den Tisch: nicht einfach nach dem Motto «hier hast du», sondern sorgfältigst gefüllt, liebevoll belegt und bestreut. Gerade hatte ich einen Crêpe mit Schinken und Käse für 11.50, schlicht ausgezeichnet. Die beiden Damen legen Wert auf beste Schweizer Zutaten, also kein Analogkäse oder mit Wasser und Stärke zu Schinken verwandeltes Billigfleisch. Offen ist täglich ab Mittagszeit. Und dann war ich mit zwei guten Freunden im «Puro» im Landgasthof Talhaus essen. Das «Puro» kann sich mit 15 Punkten im Gault Millau und der Auszeichnung «Trendsetter des Jahres auf Platz 1» des Magazins «Basel geht aus» schmücken. Chef und Koch Gianluca Garigliano ist kein Neuling in der Branche, er erkochte sich vor Jahren einen Michelin-Stern in der nahen «Osteria TRE». Um es gleich vorwegzunehmen (oh je, jetzt gibt es wieder Ärger): Nur der Preis entsprach dem zu erwartenden Niveau. Ok, es kann mal was schiefgehen, aber wenn mehrere Gänge
bemängelt werden, wäre es doch gut, der Chef hätte sich mal gezeigt (das Restaurant war fast leer). Am Ende des Essens befanden wir uns mit dem Personal auf der Diskussionsstufe «Ist halt alles eine Frage des Geschmacks» … na, danke. Jedes Restaurant hat eine «zweite Chance» verdient, aber bei 140 Franken pro Person (Apéro, 3-Gang-Menü und Käse, drei Gläser Wein, Wasser und Espresso) ist mir eine Wiederholung zu teuer.
www.landgasthof-talhaus.ch
Eine «zweite Chance» erhielt z.B. das Cibo Mediterraneo an der Weidengasse in Basel. Francesco Di Grazio hatte sicher keine Freude, als ich mal über Mittag das Essen gleich zweimal zurückgehen liess. Aber wer weiss, dass Spaghetti Carbonara ohne Rahm gemacht werden, kann doch sicher mehr. Und wir wurden nicht enttäuscht: Der Safran-Risotto war wunderbar sämig und doch noch mit leichtem Biss, die Pizza perfekt belegt (nicht zu viel, nicht zu wenig), luftiger und knuspriger Pizzateig, das Fleisch wunderbar zart, das Gemüse leicht knackig und mit viel Geschmack, das Tomatensugo wie von «Mamma». Das Cibo ist gemütlich-gediegen eingerichtet, die Tische weiss gedeckt. Zur Auswahl über Mittag gibt es meistens ein Pastagericht, eine Pizza und ein Fleischgericht (mit Suppe oder
So am Rande Das seit Jahren geschlossene Restaurant Dreiländereck wird ab März im Obergeschoss zum «multifunktionalen» Event-lokal. Drei in diesem Bereich bereits erfolgreich tätige Firmen (u.a. die «Kocherei» von Jeanette Born) haben sich dazu zusammengeschlossen. www.dreieck-event.ch Santa Pasta, der kleine, feine Pastaladen an der Rheingasse, expandiert: Gabriel Tenger und Benjamin Leuzinger wollen im ehemaligen «Jay’s» an der St.Johanns-Vorstadt ihre selbstgemachte Pasta nun auch am Abend anbieten. www.santapasta.ch Das Restaurant Milchhüsli an der Missionsstrasse in Basel, ehemals Stammbeiz von Kommissär Hunkeler, heisst nun Caffè Bologna. Studierende der Uni Basel (skuba) haben die verruchte Beiz übernommen und bieten nun «Kaffee, Kuchen &Kultur» an. www.facebook.com/caffebolognaunibas Tipp für Liebhaber von Foie gras und gleichzeitig überzeugten Tierfreunden: Tobias Buholzer (Restaurant Münsterhof, Zürich) hat mit Noix gras eine 100% vegetarische Alternative zu Foie gras entwickelt. Geschmack und Konsistenz sind ziemlich identisch, 150 Gramm im Glas kosten 34 Franken, dazu kommt noch das Expressporto. www.noix-gras.ch Übrigens: Im Sous-Sol des Milchhüsli Laufen (im Stedtli) findet man ein breites Sortiment regionaler Produkte von Produzenten aus der Region Laufental und Schwarzbubenland.
www.regioaktuell.com
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GASTRONOMIE
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Traditionelle und moderne Küche im Restaurant Hirschen Einfache, gutbürgerliche Gerichte mit herausragenden Fleischprodukten gibt es unter der neuen Führung im Restaurant Hirschen zwar immer noch. Dino und Dani Mengisen legen jedoch ebenfalls grossen Wert auf kreative, spannende Gerichte, die andernorts kaum zu finden sind.
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und Seminare verfügt, eine neue Ära eingeläutet. «Wir wollen unseren Gästen ein gastronomisches Erlebnis bieten», so Dino Mengisen. Und dies sieben Tage die Woche.
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Landgasthof Hirschen Dino und Dani Mengisen 4457 Diegten Tel. 061 971 22 35 www.landgasthof-hirschen.ch
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Vielseitige Gerichte Der Koch überrascht seine Gäste mit kreativen, eigenständigen Menü-Ideen. «Wir kochen hier Gerichte, die man so in der breiten Masse nicht findet.» Beispielsweise Rindsfilet im Flammkuchenmantel. Auch das anstehende Valentinsmenü (14. Februar) zeigt auf, wie verspielt und spannend sich die neue Küchen-Philosophie präsentiert: Beim Fünfgänger steht etwa ein Rauch-
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Neu renovierte Zimmer mit Free WiFi.
Dino und Dani Mengisen, Geschäftsführer Restaurant.
Einblick in die Küche Gästen, die ganz genau wissen möchten, wie in der Hirschen-Küche gearbeitet wird, gewährt der Patron einen direkten Einblick in sein Arbeitsumfeld: Am so genannten Chef’s Table, der sich in der Küche befindet, können zwei bis vier Personen auf Vorbestellung erlebnisreich essen. Dort kann man sich nicht nur von einem individuell gestalteten Menu verwöhnen lassen; hier bleibt meist auch immer wieder mal Zeit, um etwas zum Kochprozess in Erfahrung zu bringen. Und die Gäste werden auch Zeugen davon, wenn es mal hektisch in der Küche zu- und hergeht. Eine weitere Spezialität ist die legendäre Hirschen-Salatsauce, welche seit Jahrzehnten nach streng geheimem Familienrezept von Hand im Haus hergestellt wird und mit steigender Nachfrage zurzeit von rund einem Dutzend Läden im Kanton Baselland zum Verkauf angeboten wird. Am besten jedoch ist es, diese im Rahmen eines tollen Menüs vor Ort in der Gaststube vorne oder im Säli hinten zu geniessen. cf !
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ber 135 Jahre war der Landgasthof Hirschen in Diegten bekannt für seine gutbürgerliche Küche. Die Fleischprodukte hierfür wurden aus der dazugehörigen Metzgerei bezogen. In den vergangenen Jahren hat sich jedoch einiges verändert: Die Metzgerei gibt es seit zwei Jahren nicht mehr. Und vor rund drei Monaten gab Lotti Maurer-Thommen den Stab an Dino und Dani Mengisen, die zuvor das Restaurant Chutz in Oberbuchsiten führten, und an Sohn Michael Maurer weiter. Letzterer ist für den Hotelbetrieb und den Vertrieb der Sauce zuständig. Damit wurde im Wirtshaus, das nebst dem Restaurant auch über mehrere moderne und neu renovierte Hotelzimmer sowie einen Saal für Festivitäten
lachstartar mit Randen und Apfel, samt dazugehörigem Blattsalat mit Kürbiskernen, zubereitet in einer Ingwervinaigrette, an. Nach der Rosenblütensuppe serviert der Koch gebratene Barberie Entenbrust auf einer KaramellDörrfeigensauce. Dazu wird Reis mit Gemüsewürfel und Sellerie gereicht. Alternierend dazu kann jedoch auch ein am Stück gebratenes Kalbssteak mit Morchelsauce mit Kartoffelgratin und Marktgemüse bestellt werden. Zum Dessert wird mit Honig und Rum flambierte Ananas und Kokosglacé gereicht. «Unser Ziel ist es», so Dino Mengisen, «eine Alternative zur Standardküche zu bieten – Menüs, die man aufgrund des Aufwands zuhause eher weniger macht.» Dabei achtet der Koch darauf, möglichst regionale Frischprodukte zu verwenden. Die zu den Speisen passenden Weine auszuwählen ist Sache von Dani Mengisen. So möchte die Frau an der Front nebst einheimischen Gewächsen auch spezielle ausländische Tropfen servieren.
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Eine der speziellen Kreationen des Kochs: Rindsfilet im Flammkuchenmantel.
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GASTRONOMIE UND WOHLBEFINDEN
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interpretiert. Hier findet der Gast Saisonales und Regionales. Mittagsmenus werden bereits ab 18.50 Franken offeriert. Ein hauseigener Patissier lässt zudem süsse Träume wahr werden. Ob Wanderer oder Geschäftsmann, sie alle geniessen die gemütliche und gepflegte Ambiance des Landgasthauses. Wer seine Seele baumeln und es sich gut gehen lassen möchte, gönnt sich ein SchlemmerWeekend, welches ein 4-GangAbendessen, eine Übernachtung sowie das Frühstücksbuffet beinhaltet.
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as Traditionshaus Bad Eptingen überrascht immer wieder mit seinen kulinarischen Kreationen. Verantwortlich dafür ist Küchenchef Emmanuel Friedmann mit seinem engagierten Team. Nach den üppigen Schlemmereien der vergangenen Festtage steht einem der Sinn nach leichteren Gerichten. So trifft es sich gut, dass im Bad Eptingen während des Fischfestivals, das bis Ende März dauert, Köstliches aus See, Fluss und Meer angeboten wird.
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Hier kommt frischer Fisch auf den Tisch Mit viel Sorgfalt und Hingabe zaubern der Küchenchef und sein Team die köstlichen Fischund Krustentier-Kreationen auf die Teller. Wie wäre es da mit gebratenen Jakobsmuscheln auf einer Pastinaken-Mousseline mit schwarzen Trüffeln? Oder einem Fisch- und KrustentierGratin nach Art des Hauses? Fangfrische Forellen aus dem Bassin kommen vom Orishof. Die Karte basiert auf der klassischen französischen Küche, 40 jedoch leicht und bekömmlich
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Nur wenige Gasthäuser können sich rühmen, dass ein schweizweit bekanntes Mineralwasser wie eben das Eptinger seinen Ursprung hier hatte. Heute ist das Hotel und Landgasthaus ein beliebter Treffpunkt für Gäste, die gerne gut essen.
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Wo Gastlichkeit gross geschrieben wird
Küchenchef Emmanuel Friedmann mit seinem Hummer-Fisch-Gericht
www.regioaktuell.com
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Der stimmungsvolle Ort für den individuellen Anlass Schwellenangst ist im Bad Eptingen fehl am Platz. «Willkommen sind alle Gäste, die gerne gut essen und sich bei uns wohl fühlen», sagt Heinz Schwander. Verschiedene Räu-
Fisch
Die im Fisch enthaltenen Stoffe Eiweiss und Zink steigern die Produktion des Testosteron und beschleunigen den Nachrichtenfluss zwischen den erotischen Zentren des Gehirns.
Kurbiskerne
Die Inder schätzen Kürbiskerne als hochwertiges Aphrodisiakum, das eine grosse Rolle in tantrischen Liebesritualen spielt.
Ingwer
Die enthaltenen ätherischen Öle sollen besonders stimulierend wirken.
Feige
Die Feige gilt seit Jahrhunderten ihrer Form und der vielen Kerne wegen als Symbol der Fruchtbarkeit – so wurde schon Bacchus, der Gott der Ekstase und Fruchtbarkeit, mit Feigen geehrt. Nicht zufällig ist das Feigenblatt, das die Scham des sich seiner Nacktheit bewusst gewordenen Menschen verhüllt.
Sellerie
Reich an Mineralstoffen, Geschmack und Geruch, werden durch den Sellerie die Sinne zusätzlich angeregt.
Ananas
Die tropische Pflanze ist ein Nahrungs- und Heilmittel, das Bromelin enthält, ein die Eiweissverdauung förderndes Enzym. Sie gilt als Aphrodisiakum, wenn sie mit Honig und Rum eingelegt wird.
Honig
In Asien ist die Meinung weit verbreitet, dass die Inhaltstoffe von Honig positive Einflüsse auf die Fruchtbarkeit der Frau und des Mannes ausüben. Auch hierzulande wurde der Honigwein Met mit Bilsenkraut versetzt und als Stimulans getrunken.
Restaurant & Pizzeria
zur alten Post
Tonino und Nello freue sich, Sie bediene z’dörfe Von Di–Fr frische Mittagsmenüs (Fr. 18.–/20.–/22.–) mit kleiner Vorspeise und Dessert Hausgemachte Teigwaren Italienische Spezialitäten Schweizer Klassiker (Cordon Bleu/Läberli usw.) Zvieri-Karte me bilden den stimmungsvollen Rahmen für den individuellen Privat- oder Geschäftsanlass. Zudem lockt in der warmen Jahreszeit die grosse Gartenterrasse zum Verweilen und Geniessen. Das Seminar-Hotel ermöglicht es den Gästen, neue Energie zu tanken, einen Spaziergang in der malerischen Umgebung zu machen und Köstliches aus der Küche zu geniessen. Bad Eptingen ist sieben Tage die Woche für seine Gäste geöffnet. tm ! Hotel Landgasthaus Bad Eptingen Läufelfingerstrasse 2, 4458 Eptingen Telefon 062 285 20 10 www.badeptingen.ch
Restaurant bis 70 Personen Säli bis 40 Personen
Garten bis 80 Personen Catering
Mo geschlossen Di–Fr 08.30–24.00 Sa/So 10.00–24.00 Schulferien ab 10.00 täglich
Restaurant zur alten Post Hallenstrasse 6 4104 Oberwil Tel. 061 401 44 55
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GASTRONOMIE
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„Amuse Bouche“ mit einem Glas Crémant d‘Alsace *** Saison Waldpilzcrèmesuppe *** Lachsrü ckenfilet golden gebraten auf Gemü semousse, Champagner-Sabayon *** Zitronensorbet mit Vodka *** Rindsfilet Médaillon vom Grill, Portweinjus, Parmesanrisotto und Gemü sebouquet *** Crêpe Suzette mit Vanille Glacé *** Weisswein: Chardonnay Sensi Collectione 2011 Rotwein: Col Di Sasso IGT Toscana 2011 Mineralwasser, Kaffee sowie ein Schnäpschen CHF 99.50 Inklusive Getränke! So viel Sie trinken wollen: Chardonnay, Bordeaux, Mineralwasser, Kaffee sowie ein Schnäpschen. Anmeldung erforderlich, Tel. 061 315 62 62, auch am Mittag erhältlich
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BRIGITTE BALLMER
Kochen mit Regio Mitarbeitern
«Ich vergesse, meine Saucen zu probieren» Regio aktuell feiert seinen 25. Geburtstag. Aus diesem Grund stellen wir die Leute hinter den Kulissen vor. In dieser Ausgabe schwingt Verkaufs- und Redaktionsleiterin Brigitte Ballmer den Kochlöffel. Schweinsfilet an Portweinrahmsauce mit getrockneten Tomaten (4 Pers.) Das braucht’s: ! 100 g in Olivenöl eingelegte getrocknete Tomaten ! 2 Knoblauchzehen ! 2 Schalotten ! 1 grosses Schweinsfilet, ca. 600 g schwer ! Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle, 2 Esslöffel Bratbutter ! 200 ml Portwein ! 250 ml Kalbsfond ! 300 ml Rahm ! einige Tropfen Zitronensaft ! 1 Bund Schnittlauch
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Was ist ihr sonst noch wichtig? «Seit einigen Jahren unterrichte ich wieder einen Tag pro Woche. Ansonsten lese, stricke und bewege ich mich gerne in der Natur», sagt sie. Momentan kann es die gute Seele des
Regio aktuell kaum erwarten, bis die Tulpensaison anfängt. Warum? «Als Blumenliebhaberin kenne ich jedes Blumenfeld in der Region, und ich freue mich auf meine selbstgepflückten Sträusse.» doz !
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ie ist am längsten dabei: Brigitte Ballmer, das sympathische Redaktions-Urgestein. Sie hat das Regio aktuell vor 25 Jahren mitbegründet. Früher schrieb sie Texte, fotografierte und setzte Inserate. Heute hat sie den Überblick übers Tagesgeschäft – als Verkaufs- und Redaktionsleiterin. Privat ist ihre grosse Leidenschaft das Kochen. «Und auch meine Grosskinder», ergänzt sie schmunzelnd. Brigitte Ballmer hat selber zwei erwachsene Töchter und einen Sohn, die alle regelmässig auf Besuch kommen. Dann bringen sie meist die vielen Enkelkinder – sechs an der Zahl – mit. Die Kleinen fühlen sich wohl bei «Moma», die ihnen gerne Geschichten erzählt oder ihr Lieblingsmenu auf den Tisch stellt. Die Hobbyköchin lässt sich gerne von Annemarie Wildeisens Rezepten inspirieren. «Doch die Saucen bereite ich meistens nach Gefühl zu. Ich vergesse oft zu probieren, aber schmecken tun sie glücklicherweise trotzdem.» Ihr Talent hat die ausgebildete Primar- und Sekundarlehrerin an ihre Kinder weitergegeben, die ebenfalls gerne in der Küche stehen.
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So gehts’: Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen. Tomaten auf Küchenpapier abtropfen lassen und in Streifen schneiden. Knoblauch und Schalotten fein hacken. Schweinsfilet mit Salz und Pfeffer würzen, in der heissen Bratbutter rundherum 3-4 Min. kräftig anbraten, herausnehmen und sofort auf die vorgewärmte Platte geben. Im vorgeheizten Ofen bei 80 Grad ca. 1,5 Std. (Kerntemperatur 58 Grad) nachgaren lassen. Im Bratensatz Tomaten, Schalotten und Knoblauch andünsten, mit Portwein ablöschen und zur Hälfte einkochen lassen. Kalbsfond dazu giessen und alles wiederum etwas einkochen. Rahm beifügen und die Sauce noch so lange kochen lassen, bis sie cremig bindet. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Beiseite stellen. Unmittelbar vor dem Servieren die Sauce nochmals aufkochen und den Schnittlauch dazu schneiden. Fleisch aufschneiden, anrichten und mit Sauce übergiessen. Geniessen!
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Highlight an der muba:
Bioklimatische Pergola Die E. BERGER & CO AG ist der Spezialist in Sachen Rolläden, Fensterläden, Innen-, Lamellen- und Sonnenstoren. Besonderes Highlight im Angebot ist zurzeit die bioklimatische Pergola. Die bioklimatische Pergola passt sich jeder Witterung an.
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om 14. bis 23. Februar gibt das traditionsreiche Familienunternehmen an der muba (Halle 2.0 / Stand A169) nicht nur einen Überblick über sein Produkte- und Dienstleistungsangebot, sondern präsentiert vor allem die bioklimatische Pergola. «Ob im Garten oder auf der Terrasse – die bioklimatische Pergola passt sich an jede Witte-
rung an. Die motorbetriebenen Lamellen regulieren automatisch Hitze sowie Lüftung und schützen bei jedem Wetter», erklärt Isabelle Hauger, Mitinhaberin der E. BERGER&CO AG und verantwortlich für den Verkauf. Die Monteure der E. BERGER&CO AG realisieren präzise und schnell nach individuellen Massangaben der Kunden
.1 le 2 7 Hatalnd D11
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die Aluminium-Konstruktion am gewünschten Ort. «Die bioklimatische Pergola mit LEDBeleuchtung und auf Wunsch mit Heizung entspricht einem wachsenden Bedürfnis der Kunden, die so vom ersten Frühlingstag bis weit in den Spätherbst zu einem erschwinglichen Preis quasi über ein weiteres Wohnzimmer – und dies erst noch im Freien – verfügen können», stellt Isabelle Hauger fest. Seit bald 69 Jahren verschönert die E. BERGER & CO AG bei Alt- und Neubauten die Fenster und schützt ihre Kunden vor der Sonne im Aussenwie im Innenbereich. Das kompetente und bestausgebildete Team bietet umfassende Service-Dienstleistungen für das Montieren und Reparieren von Storen und Läden. Grossgeschrieben wird die Beratung im
Ladengeschäft an der Allschwilerstrasse 103, und ein paar Meter weiter können die Produkte namhafter Hersteller im Showroom begutachtet werden. nf ! Das Team der E. BERGER& CO AG montiert und repariert Storen und Läden.
E. BERGER&CO AG Allschwilerstrasse 103, 4055 Basel Tel. 061 301 48 51 Fax 061 301 48 54 info@berger-rolladen.ch www.berger-rolladen.ch Showroom: E. BERGER&CO AG Allschwilerstrasse 97, 4055 Basel
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MESSEFÜHRER
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gratis eine Tageskarte. Gültig nur am Freitag, 14. Februar 2014.
Wichtige Informationen Öffnungszeiten Täglich 10 bis 20 Uhr (ab 17 Uhr Gratiseintritt) Letzter Tag alle Hallen bis 18 Uhr
www.regioaktuell.com
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Eintrittspreise mubaCard (Dauerkarte) CHF 22.– Tageskarte Do–So/Online-Ticket CHF 15.– Tageskarte Mo–Mi/Online-Ticket CHF 9.– Tageskarte Lehrlinge und Studenten CHF 9.– Jugendkarte (12 bis 16 Jahre) CHF 9.– Kinder bis 16 Jahre in Begleitung Erwachsener/ Schulklassen freier Eintritt
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Ermässigte Eintritte GA, U-Abo Oberrheinischer Museumspass Familienpass: für die ganze Familie* * Familienmitglieder müssen auf dem Pass eingetragen sein. Colour-Key
CHF CHF CHF
Alle Eintrittskarten berechtigen zum Besuch der muba, der Basler Ferienmesse (14.–16.2.2014), der Creativa Basel (14.–17.2.2014) und des eco.festival Basel (20.–23.2.2014). mubaCard
Während die Eltern unbeschwert die Messe geniessen, kümmert sich ein professionelles Team der Robi-Spiel-Aktionen in der Halle 5 um die Kinder ab 3 Jahren und sorgt für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit.
9.– 9.– 9.–
Bei einem Einkauf in einem Pro-InnerstadtGeschäft erhalten Sie einen Gutschein für einen vergünstigten Eintritt zur muba. Gültig: Sonntag, 16.2.2014. Zusätzliche Tickets können Sie übrigens an den Tageskassen mit Pro-Innerstadt-Bons bezahlen.
Mit der beliebten Dauerkarte können Sie für nur 22 Franken die muba 2014 so oft besuchen, wie Sie möchten. Zusätzlich profitieren Sie von kostenlosen Eintritten an 13 weitere Messen in der Schweiz und in Südbaden. Ebenfalls enthalten ist ein Gutscheinbogen mit interessanten Angeboten für Vergünstigungen an der muba und in der Stadt Basel. Im Ganzen erhalten Sie mit der mubaCard Ermässigungen von über 180 Franken. www.muba.ch/mubacard
Gratiseintritt Wenn Sie eine «Blaggedde» der Basler Fasnacht 2014 besitzen und diese am ersten Messetag an den Tageskassen vorweisen, erhalten Sie
Hinweis Hunde haben keinen Zutritt. Ausgenommen Blindenführ- und Assistenzhunde. Rauchverbot in allen Hallen.
freier Eintritt
Robi-Kinderland
Eintrittspreis pro Kind und Stunde CHF 5.– Öffnungszeiten täglich 10–20 Uhr
muba24 Suchen Sie eine neue Kaffeemaschine oder ein neues Sofa? Möchten Sie wissen, welche Weinhändler an der muba sind? Unter muba24 finden Sie alle Aussteller und Produkte sowie die Hallenpläne der muba – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. www.muba24.ch
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Entdecken Sie die Ausstellungsbereiche der muba Erkunden Sie mit Ihrem iPhone, iPad oder Ihrem Android-Gerät die muba! Entdecken Sie tolle Angebote, finden Sie heraus, welche Aussteller an der muba sind oder welche Events wann und wo stattfinden.
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Jetzt downloaden: Die neue muba-App
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Zuhause
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Freizeit Sport Gesundheit Dienstleistungen
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Restaurants Lebensmittel Getränke Herkunft Schweiz
Mode Haushalt Handwerk Dienstleistungen
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Veranstalter
Messeleitung
Impressum
MCH Messe Schweiz (Basel) AG, CH-4005 Basel Tel. 058 200 20 20 ! Fax 058 206 21 71 info@muba.ch ! www.muba.ch
Kay Schmid, Messeleiterin Simon Dürrenberger, Kommunikationsleiter
Regio Nachrichten AG in Zusammenarbeit mit MCH Messe Schweiz (Basel) AG
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Informationen zu den Highlights finden Sie unter www.muba.ch
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Betty Bossi in unseren Küchen Küchen hergestellt und sind mit den neusten Geräten von Miele ausgestattet. Beide Partner sind gleich neben der Sonderschau mit eigenen Ständen vertreten und stehen für Fragen zur Verfügung. Koch- und Backshows In der Betty-Bossi-Küche finden den ganzen Tag abwechslungsweise Koch- und Backshows statt, bei denen Sie den BettyBossi-Köchen bei der Arbeit über die Schulter schauen können. Am Montagmorgen 17.2. findet eine Show zum Thema «glutenfreies Backen» statt und am Mittwochnachmittag, 19.2. können Kinder unter Anleitung Guetzli backen. Happy Hour um 17 Uhr Täglich zwischen 17 und 18 Uhr lädt das Team von «5 am Tag» zur Happy Hour an die Smoothie-Bar ein. Die Kampagne der Krebsliga Schweiz empfiehlt fünf Portionen Gemüse und Früchte pro Tag zu essen und gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie das im Alltag einfach umgesetzt werden kann. Fotogrusskarten und Wettbewerb Lassen Sie sich als «Betty Bossi» im Stil der 50er-Jahre fotografieren! Die witzigen Grusskarten werden gratis verschickt. Oder machen Sie am Wettbewerb mit: Es gibt tolle Preise zu gewinnen!
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Kulinarische Beratung und Verkauf Zentraler Bestandteil der Betty-BossiSonderschau ist der Begegnungspunkt: Hier können Sie sich mit den Köchinnen und Köchen austauschen und Ihre individuellen Fragen rund ums Kochen und Backen direkt von den Profis beantworten lassen. Damit Ihr Kuchen und Ihr Gratin beim nächsten Mal ebenso schön aussehen wie im Rezeptbuch. Apropos: Natürlich können Sie an der muba auch Ihre Koch! buch-Sammlung vervollständige
Seit über 50 Jahren bringt Betty Bossi den Schweizerinnen und Schweizern das Kochen, Backen und Haushalten näher. Mit dem Motto «Üsi Chuchi» ist das Unternehmen nun zum ersten Mal Gast an der muba. In den Schauküchen wird den ganzen Tag gekocht und gebacken.
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aben Sie sich auch schon gefragt, warum Ihr Kuchen nicht richtig aufgeht? Oder weshalb der Auflauf nicht so appetitlich aussieht wie auf der Abbildung im Kochbuch? Mit solchen und ähnlichen Problemen sieht sich wohl jede Hobbyköchin und jeder Hobbykoch einmal konfrontiert. An der muba haben Sie nun die Gelegenheit, Ihre Fragen mit den Profiköchen von Betty Bossi zu diskutieren. Denn das Unternehmen ist dieses Jahr zum ersten Mal 48 Gast an der Publikumsmesse.
Tipps von Profis Ihr Auftritt an der muba 2014 steht unter dem Motto «Betty Bossi – Üsi Chuchi». Im ersten Stock der Halle 2 am Stand Nr. C035 bereiten die Kochprofis von Betty Bossi vor Ihren Augen leckere Mahlzeiten und Backwaren zu. Sie zeigen Ihnen, wie Sie die Rezepte zuhause nachkochen können, damit die Gerichte am Ende nicht nur gut schmecken, sondern auch genauso schön aussehen wie in den Kochbüchern. Die Schauküchen an der muba wurden von ALNO
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Tüfteln, experimentieren und erleben leiter Bildung und Forschung bei der Handelskammer. «Durch die Erlebnisschau sollen wieder mehr Jugendliche ihre berufliche Zukunft auf diese spannenden Fachbereiche ausrichten.»
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Kinder und Jugendliche erleben an der tunBasel.ch hautnah, wie spannend Technik und Naturwissenschaften sein können: Hier dürfen sie selber tüfteln und forschen – und dabei ins Staunen geraten.
Warum nicht einen Klassenausflug an die muba machen? Für Schulklassen ist der Eintritt an die tunBasel.ch kostenlos. Lehrpersonen können an der Messe zudem Material für den Unterricht beziehen. Denn zurück im Schulzimmer geht das Tüfteln für die Jugendlichen weiter: Einzelne Institutionen bieten dafür Anleitungen und sogar Zubehör ! für Experimente zum Mitnehmen an.
Nachwuchsförderung, die Spass macht Seit Jahren sind Schulabgänger, die ein Naturwissenschafts- oder Ingenieurstudium ergreifen oder Berufe dieser Fachgebiete ergreifen, Mangelware. Diesem Manko will die tunBasel.ch, die von der Handelskammer beider Basel initiiert wurde, entgegenwirken. «Unser Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler schon früh für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern», sagt Peter Jeger, Bereichs-
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ür einmal Ärztin sein und mit einem endoskopartigen kleinen Spiegel und viel Fingerspitzengefühl eine Paprika entkernen? Als Ingenieur mit Hilfe eines einfachen Computerprogramms eine Brücke über einen Fluss bauen und gespannt beobachten, ob sie dem darüberfahrenden Zug standhält? Vielleicht als Apothekerin eine Handcreme mischen und eine Badebombe basteln. Oder doch lieber das Rohmaterial eines Films bearbeiten? Die Qual der Wahl haben wissbegierige Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 16 Jahren: An der interaktiven Erlebnisschau tunBasel.ch erfahren sie auf spielerische Weise Spannendes über Technik und Naturwissenschaften. Auf einer Fläche von über 600 Quadratmetern laden 20 Institutionen wie etwa das Paul Scherrer Institut zum Staunen, Forschen und Entdecken ein. Selber mitmachen lautet die Devise bei rund 30 Projekten, die zum Tüfteln anstiften. Zusätzlich zu diesen Erlebnislabors bietet das Forum ein Programm für die verschiedenen Altersgruppen: Die Vormittage sind auf jüngere Kinder zugeschnitten. Gezeigt wird etwa eine magische Show, die in die Geheimnisse der Chemie einführt. Nachmittags sind die älteren Schülerinnen und Schüler an der Reihe: An den Naturwissenschafts- und Technik-Tagen finden im Forum anspruchsvolle Referate und Experimentalvorlesungen statt. Hier zeigen Fachleute anhand ihrer eigenen Berufsund Forschungstätigkeit auf, wie faszinierend ihre Arbeit ist. Der interaktive Vortrag «Von Molekülen und Medikamenten» beispielsweise erklärt den jugendlichen Zuhörern die komplexen Fragen, die beantwortet werden müssen, wenn ein neues Medikament entwickelt wird. Weitere Referate handeln davon, wie sich Nachwuchstalente in der Welt der Informatik verwirklichen können oder wie drei Physikstudenten aus ihrer Nano-Forschungstätigkeit eine internationale Firma aufgebaut haben.
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Die Attraktionen vor d MESSEFÜHRER
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Bei der «muba uf em Mässeplatz» geht es mit dem «Nagra Time Ride» auf eine spannende Zeitreise in die Tiefe. Eine Fahrt an der frischen Luft kann mit der Eisenbahn der Robi-Spiel-Aktionen unternommen werden.
ittendrin statt nur dabei – die «muba uf em Mässeplatz» bietet für Gross und Klein zahlreiche Attraktionen. Vor der Ausstellungshalle geht es rund zu: 20 Mastschweine verfolgen im Aussengehege das rege Treiben oder ruhen sich in der mit Stroh ausgelegten Liegehütte aus. Die Bauernverbände beider Basel, Aargau und Solothurn informieren hier über die heutige Schweinehaltung und stellen in einem modernen Dreiflächenstall die Fleischproduktion unter realistischen Bedingungen vor. Dieses Jahr steht mit dem «Nagra Time Ride» zudem ein Erlebnis der Sonderklasse auf dem Programm. Möchten Sie eine Reise durch Raum und Zeit antreten und mit einem Lift 650 Meter in die Tiefe fahren? Dann heisst es: Einsteigen bitte! Mitarbeitende der Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) begleiten Sie auf der Reise durch die Erdgeschichte. Lassen Sie sich dabei von Filmausschnitten – projiziert auf die runde Wand im Lift – beeindrucken. Auf dem Trip mit dem «Nagra Time Ride» haben Sie zudem die Möglichkeit, sich mit dem Thema der Entsorgung radioaktiver Abfälle auseinanderzusetzen. Mit der Botschaft der Nagra, «Der radioaktive Abfall lässt sich nicht wegdiskutieren – aber si-
Gripen
Abheben an der muba Der schwedische Kampfjet Gripen ist in aller Munde. Anhand des 1:1-Modells eines Gripen können Sie sich an der muba über das für die Schweiz geplante Kampfflugzeug informieren.
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as Fliegen in einem Kampfjet dürfte den meisten von uns verwehrt sein; an der muba können Sie sich aber immerhin in ein echtes Cockpit setzen. Der Gripen ist ein Allrounder – gemacht für den Luftpolizeidienst, aber auch Aufklärungsmissionen und Luft-Boden-Kampf.
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Piloten informieren Die Nachbildung in der Halle sieht aus wie ein veritables Kampfflugzeug mit allem Drum und Dran – wenn es auch keine echten Waffen trägt und keinen Treibstoff enthält. Der Flieger wird in zwei Sattelschleppern aus Schweden in die Schweiz transportiert und besteht aus Holz und Metall – die Fluginstrumente im Cockpit sind echt und funktionstüchtig. Über eine Treppe gelangen Sie auf eine Plattform und von dort ins Cockpit. Während
der ganzen Messedauer sind Piloten vor Ort, die Ihnen den Gripen erklären und Fragen zum Fliegen beantworten. Bilden Sie sich an der muba Ihre eigene Meinung zum Gripen und lernen Sie dabei die faszinierende Welt der Fliegerei ken! nen.
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denToren der muba
Fahrt mit der Eisenbahn Wer hungrig oder durstig von der «Zeitreise» zurückkehrt, wird auf dem Messeplatz ein breites Buffet vorfinden: Hotdogs, Hamburger oder Raclette stehen zur Auswahl. Daneben locken Zuckerwatte, gebrannte Mandeln oder Magenbrot, bevor es erneut heisst: Los geht die Fahrt! Diesmal statt in die Tiefe rund um den Messeplatz, und zwar mit der Krokodil-Lok der RobiSpiel-Aktionen. Kinder, die genug vom Reisen haben, können sich im Robi-Dorf der Robi-Spiel-Aktionen vergnügen. Hier dürfen sie Zinn giessen und Fackeln basteln. Beim Schmied können sie unter professioneller Anleitung heisse Eisen in Form hämmern und lernen, wie man Münzen prägt. Und da die Vorbereitungen für die nächste Fasnacht nicht früh genug in Angriff genommen werden können, wird das Angebot der Robi-Spiel-Aktionen durch verschiedene Fasnachtsprojekte (in Zu-
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cher im Gestein lagern», steht vor allem der Opalinuston im Zentrum. Er ist das wichtigste von der Nagra vorgesehene Wirtsgestein für die Entsorgung radioaktiver Abfälle. Denn der rund 180 Millionen Jahre alte Ton kann Stoffe über sehr lange Zeiträume einschliessen.
sammenarbeit mit der Clique Schnuurebegge) abgerundet. Wer vor dem Heimweg noch eine Stärkung benötigt, kehrt im Bistro zu einem knusprigen Schlangenbrot ein oder gönnt sich in der Holzfällerbar in heimeliger At-
mosphäre eine Erfrischung. Oder haben Sie Lust auf etwas mehr Gesellschaft? Dann finden Sie in einer der zwei grossen Holzhütten vor den Toren der muba bestimmt Platz und ein vielfältiges Angebot an Speis ! und Trank.
Ein Paradies für FCB-Fans Auch in diesem Jahr nimmt sich der FC Basel 1893 an der muba Zeit für seine Fans. Für die grosse Unterstützung, die der FCB in und ausserhalb der Region geniesst, bedanken sich die Spieler und der Club mit Autogrammstunden und einem Fanshop, der das rotblaue Herz höher schlagen lässt.
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FCB-Fanshop und Spiel-Tools Nebst einer kleinen Lounge, einem Wettbewerb mit attraktiven Preisen und diversen unterhaltsamen Spiel-Tools ist der Fanshop an der muba das Herzstück des FCB-Stands.
Hier werden die Träume treuer Anhängerinnen und Anhänger wahr: Mit Strickmütze,
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er FC Basel 1893 durfte in den vergangenen Jahren fantastische sportliche Erfolge feiern: Viermal hintereinander konnte der Club die Schweizer Fussballmeisterschaft für sich entscheiden – und im kommenden Frühling peilt der FCB bereits den fünften Titel in Serie an. Auch international haben die Basler zuletzt beachtliche Spuren hinterlassen, auf dieser Stufe geht es am 20. Februar in der UEFA Europa League gegen Maccabi Tel-Aviv weiter. Trotz des dicht gedrängten Spielkalenders stehen die FCB-Profis auch während der diesjährigen Messe für die traditionellen Autogrammstunden zur Verfügung. Auf diese Weise können sich die Spieler persönlich bei ihren Fans für die anhaltende Treue und Unterstützung bedanken.
Schal, Autowimpel, Pin, Trikot und unzähligen weiteren Artikeln in Rotblau finden Sie alles was Sie brauchen, um Ihre Leidenschaft für den FC Basel 1893 nach aussen zu tragen. Die Fanshop-Produkte sind hochwertig und dazu bestimmt, kleinen wie grossen FCB-Fans anhaltende Freude zu bereiten. Lassen Sie sich dabei von der einen oder anderen Neuheit am Stand des FC Basel ! 1893 überraschen und begeistern.
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Mode vom Feinsten
Die Bauernverbände beider Basel, Aargau und Solothurn präsentieren an der diesjährigen muba die Vielfältigkeit der Landwirtschaft. Frisches Brot, ein Streichelzoo, ein Bauernmarkt sowie eine Stroh- und Heuburg sorgen für einen abwechslungsreichen Besuch im Rundhof.
An der muba ist Mode ein Must: Die Modelagentur BIBA Model Management wartet mit einer Modeschau auf, bei der die Choreographie und zeitgenössisches Schweizer Design im Vordergrund stehen.
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s meckert, blökt und wiehert im Rundhof der muba. Zwei Esel, Zwergziegen und Mutterschafe mit Jungen sorgen vor allem bei Kindern für Aufregung, denn die Vierbeiner von der Stiftung Tierpark Weihermätteli in Liestal dürfen gestreichelt werden. Bei den Bauernverbänden beider Basel, Aargau und Solothurn kann jedoch nicht nur Stallluft geschnuppert werden: Der verführerische Duft von frisch gebackenem Brot weht täglich über den Rundhof, wenn die Bäuerinnen knusprige Laibe aus dem Backhäuschen ziehen. Köstliches gibt es zudem an den Ständen des kleinen Bauernmarkts zu entdecken. «Unsere Landwirte und Bäuerinnen präsentieren Selbstgemachtes aller Art aus der Region», so Franziska Hochstrasser vom Bauernverband beider Basel. Fruchtige Konfitüre, würzige Würste und feine Backwaren lassen dabei jedes Geniesserherz höher schlagen. Für das leibliche Wohl der muba-Gäste wird im Restaurant gesorgt. Bei einem «Kafi Schnaps» kann man gemütlich verweilen und sich aufwärmen. «Wir servieren den Kaffee in eigens für die muba gefertigten, traditionellen Mucheli mit unserem Schmetterlings-Logo», sagt Hochstrasser. Die Keramik52 schäleli können auch gekauft !
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«Ab uf’s Land»
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und als Andenken mit nach Hause genommen werden. Die ebenfalls im Restaurant servierten Hamburger aus regionalen Zutaten sind die ideale Vorbereitung für das Schubkarren-Wettrennen: Dabei gilt es einen Parcours mit einer vollen «Garette» zu absolvieren. Jeder Teilnehmende erhält ein kleines Präsent, für die Tagessiegerinnen und -sieger winken zudem tolle Preise. «Am Ende der muba wird aus den Tagessiegern der schnellste Schubkarren-Schieber erkoren», erklärt Hochstrasser. Die Kleinen können sich derweil in der Spielburg vergnügen und zwischen duftenden Stroh- und Heuballen Verstecken spielen oder turnen. Auch technisch Interessierte kommen am Stand der Bauernverbände nicht zu kurz. «Mit einer Landmaschinen-Ausstellung wollen wir zeigen, dass die Landwirtschaft nicht nur aus Tieren und Pflanzen besteht», sagt Hochstrasser. Anhand von Maschinen und Geräten aus unterschiedlichen Epochen wird die mechanische Entwicklung in der Landwirtschaft aufgezeigt. Ganz nach dem Motto der Vielfalt in der Landwirtschaft werden dabei auch Spezial-Maschinen für Sonderkulturen wie zum Beispiel dem Obstbau prä! sentiert.
Perfekt inszeniert
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ehr denn je ist der Beruf Model der Traum vieler junger Menschen. Schön sein und im Blitzlicht der Fotografen stehen – das ist eine Vision, die viele Jugendliche in ihren Bann zieht. An der Modeschau in der muba sind sechs Mannequins und zwei Dressmen zu bewundern, für die der Traum Wirklichkeit geworden ist. Während der Messe präsentieren sie ausgesuchte Mode vom Feinsten – und dies mehrmals täglich. Organisiert wird der Event von BIBA Model Management. Die Modelagentur mit Hauptsitz in Zürich ist berühmt für ihr europaweites Scouting und ihre Professionalität. Nicht zuletzt deshalb gelingt es BIBA Model Management immer wieder, Models zu entdecken, sie gezielt und langfristig aufzubauen. Einzigartige Anfertigungen BIBA Model Management vermittelt und fördert nationale Talente in den Bereichen Werbung, Unterhaltung und natürlich Fashion. Eine hervorragende Voraussetzung für die wunderbar choreographierte Modeschau an der muba. An dieser zeigen die Models auf dem Laufsteg nicht nur die exquisite Kollektion des MBT Shop Basel, sondern etwa auch einzigartige Anfertigungen von Schweizer Designern wie Regula Wyss,
Marlies Eggers Collection Lismir oder der TextilwerkstattFrank von Frank Shirin. Sie alle sind Teil des Vereins FormForum Schweiz, der sich zum Ziel gesetzt hat, zeitgenössisches Schweizer Design zu fördern. Das alles verspricht eine bunte Show, zu der nicht zuletzt auch minutiös einstudierte Tanzeinlagen gehören. Ein Augenschmaus, von dem Sie sich am besten selbst überzeugen. !
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Titel Wohnen, Wetten, Bauen:
Zuhause an der muba Das gab es an der muba noch nie: Im neu gestalteten Bereich «Zuhause» finden Sie auf eineinhalb Stockwerken alles, was Sie für Ihr Heim brauchen.
Heisse Eisblockwette Mehr als ein Drittel des schweizerischen Energieverbrauchs wird für den Bau und den Betrieb von Gebäuden verwendet. Mit dem Einsatz eines leistungsfähigen Wärmeschutzes bieten sich riesige Chancen zur Verringerung des Verbrauchs und damit auch zu Kosteneinsparungen. Mit der Eisblockwette in Halle 2.1, die unter dem Patronat von MINERGIE ® steht, wird Energieeffizienz erlebbar: Vom ersten bis zum letzten muba-Tag stehen dort zwei unterschiedlich isolierte Holzmodule, die einem Haus nachempfunden sind. Eines der Modelle ist isoliert wie ein Bau aus den Siebzigerjahren, das andere mit einer Wärmedämmung nach «Minergie-P»-Standard. Im Innern der beiden Häuschen befindet sich je ein 50 Kilogramm schwerer Eisblock. Funktioniert die Isolation gegen aussen, sollte sie auch gegen innen möglich sein. Die Annahme gilt darum: Der Eisblock im gut gedämmten Häuschen schmilzt langsamer als derjenige im schlecht isolierten Holzmodul. Nun sind Sie gefragt: Vergleichen Sie bei Ihrem muba-Besuch die beiden Eisblöcke miteinander und geben Sie einen Tipp ab, wieviel Eis nach dem Wettende am 23. Februar um 16 Uhr noch übrig ist. Dann werden die Blöcke gewogen und der Gewinner ermittelt. Der Hauptpreis ist heiss: ein iPad ! von Apple. www.eisblockwette.ch
MESSEFÜHRER
Paradies für Heimwerker Im Erdgeschoss der Halle 2 kommen die Heimwerker auf ihre Rechnung: Die hier präsentierten Produkte reichen von Bodenplatten über Sanitäranlagen bis zu Dachfenstern und Treppengeländern. Auch Gartenfreunde auf der Suche nach Frühlingsinspirationen sind hier am richtigen Ort.
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uf der Suche nach frischen Ideen für Ihre Wohnungseinrichtung sind Sie in der Premium-Halle 2.1 gut aufgehoben: Hier, auf dem ganzen ersten Stock der Halle 2, öffnet sich Ihnen die Welt des stilvollen Wohnens. Angefangen bei der besonderen Atmosphäre, welche die Ausstellung durch ihre edle Gestaltung verbreitet, kommen Liebhaber des geschmackvollen Einrichtens hier auf ihre Kosten.
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Premium-Halle Über 100 Aussteller – vom grossen Möbelhaus bis zur kleinen Schreinerei – präsentieren ihre neusten Trends. Das können Sessel und Sofas im Retro-Design sein, oder aber die neusten Matratzen-Systeme in der Betten-Ausstellung: Hier haben Sie die Gelegenheit, in Ruhe verschiedene Angebote miteinander zu vergleichen. Dank ihrer grossen Bandbreite bietet die Einrichtungsschau sowohl für kleine wie für grössere Budgets eine passende Auswahl. Doch nicht nur Einrichtungsgegenstände haben im neu gestalteten Bereich «Zuhause» Platz, hier erhalten Sie auch Ideen und Produkte für Ihre gastronomischen Aktivitäten. Dank der erstmaligen Zusammenarbeit mit Betty Bossi können Sie sich bei den Kochprofis Tipps zum Kochen und Backen abholen.
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MESSEFÜHRER
Gesundheit
Testen Sie Körper und Geist Ob Blutdruck oder Wirbelsäule, Gedächtnis oder Gehör – an der «Erlebniswelt Gesundheit» können Sie sich kostenlos auf Herz und Nieren untersuchen lassen.
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er sich bewegt, bleibt beweglich. Das ist einfacher gesagt als getan. Denn verletzen wir uns oder werden wir älter, führt das oft dazu, dass wir uns nicht mehr genügend bewegen. Die Folge können Schmerzen und degenerative Prozesse sein. «Stopp!», sagt dazu der Schweizerische Verband der Berufs-Masseure. Seine Fachleute testen am muba-Stand, wie beweglich Ihre Wirbelsäule ist – und helfen mit Ratschlägen weiter. Wie gestresst sind Sie eigentlich? Ein kurzer Stress-Test zeigt auf, wie angespannt Sie gerade sind. Am Stand des Dachverbands Xund erhalten Sie natürlich auch Tipps, wie Sie zu mehr Gelassenheit finden. Eine Auszeit nehmen Sie sich am besten gleich bei einer kostenlosen Tasse Tee
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in der Lounge. Hier zelebriert «shuyao» fernöstliche Teekultur vom Feinsten. Blutdruck, Puls und Sauerstoff Sie wissen nun, wie gestresst Sie sind. Und wie hoch ist Ihr Blutdruck? Der Samariterverband beider Basel testet während der Messe kostenlos Ihren Blutdruck, misst Ihren Puls sowie die Sauerstoffsättigung im Blut. Zudem präsentiert der Verband auch die nützlichen Kurse, die seine Vereine anbieten. Ältere, behinderte oder kranke Menschen möchten ihr Leben selbst bestimmen. Denn wer zuhause wohnen bleibt, geniesst eine besondere Lebensqualität. Der praktische Rotkreuz-Notruf sorgt für Sicherheit im eigenen Daheim und unter-
wegs. Per Knopfdruck wird die Notrufzentrale alarmiert, die wiederum umgehend Hilfe organisiert. Am muba-Stand erklären Mitarbeitende des Roten Kreuzes, wie der Notruf genau funktioniert. Psst! Hören Sie noch alles, was Sie hören möchten? Oder sind Gespräche und Umgebungsgeräusche für Sie nur noch ein schwer entwirrbares Geräusche-Chaos? In nur wenigen Minuten zeigt Ihnen der professionelle Hörtest bei Neuroth auf, wie gut Ihre Ohren noch funktionieren. Unterstützung bei Demenz Neben Schwerhörigkeit wird auch Demenz oft tabuisiert. Die Alzheimervereinigung beider Basel wendet sich deshalb während der muba an Betroffene und Angehörige. Hier erfahren Sie, was Sie tun können, wenn ein Angehöriger erste AlzheimerSymptome zeigt oder wenn Sie bei der Betreuung eines dementen Menschen an Ihre Grenzen kommen. Neben Beratungen und Angehörigengruppen bietet die Vereinigung auch Gedächtnistrainings für Menschen mit beginnender oder mittlerer Demenz an. Und schliesslich erfahren Sie hier, wie man einer Demenzerkrankung vorbeu! gen kann.
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MUBA
Feuer und Technik
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Gas-Feuerstellen Räume und Gestaltungsformen ändern sich. Puristisch und einzigartig ist
das Design der Gas-Feuerstellen. Völlig neue Dimensionen in der CheminéeArchitektur öffnen sich. Dank innovativer Brenntechnologie erkennen Sie
keinen Unterschied zum gemütlichen Holzfeuer. Die Einbautiefen sind äusserst gering und die geschlossenen Modelle mit einem Luft-Abgas-System erlauben einen komplett raumluftunabhängigen Betrieb und sind somit MINERGIE-
Standard-kompatibel. Die Erd- oder Flaschengas-betriebenen Gas-Feuerstellen PASSION FOR FIRE
mit Funkfernbedienung stehen für höchsten Bedienungskomfort und sind weitgehend unterhalts- und wartungsfrei.
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GESUNDHEIT
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Wie jedes Jahr, wenn sich der Winter verabschiedet und der Frühling naht, präsentiert der Drogistenverband beider Basel am traditionellen Standort in der Halle 2.2 – am Stand E60 –, eine Drogerie. Die Sortimentsschwerpunkte bilden die Heilmittel und die Schönheitsprodukte.
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ei Ihrem Besuch der diesjährigen Gesund-Drogerie werden Sie viele Neuheiten aus der Phytotherapie, Homöopathie, Allopathie, Traditionellen Chinesischen Medizin und vielen weiteren Teilgebieten der Heilmittelkunde entdecken. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, Ihre Haare einer Haaranalyse zu unterziehen. Natürlich können Sie die verschiedenen Produkte ausprobieren. Auf über 300 m2 präsentieren sich über 20 verschiedene Pharma- und Kosmetikhersteller unter dem Patronat des Drogistenverbandes beider Basel. Wir sind uns sicher, dass auch Sie etwas Interessantes und Neues an unserem Stand finden werden. Bei Ihrem Besuch in unserer Drogerie werden Sie kompetent und zuvorkommend beraten. Wie an jeder Messe haben Sie die Möglichkeit, in den Genuss von verschiedenen Messeangeboten zu kom-
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Die Gesund-Drogerie an der muba 2014
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men. Das Team der Gesund-Drogerie freut sich auf Ihren ! Besuch.
Die ROLAND BOLLER GmbH begleitet Sie als erfahrener und kompetenter Wintergartenund Terrassenspezialist von der Beratung über die Planung bis zur Realisierung Ihrer individuellen Wünsche. Lassen Sie sich in unserer umfangreichen Ausstellung in Binzen von den facettenreichen Möglichkeiten und Neuheiten inspirieren. Für eine fachliche Beratung steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung.
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BAUEN UND RENOVIEREN
Aerni an der muba 2014 Aerni stellt an der muba vom 14. bis 23. Februar in der Halle 2.0 /A041 seine Fenster, Haustüren sowie Pergolas, Balkon- und Sitzplatzverglasungen vor. Dabei informiert Aerni auch über den Kundendienst sowie die Dienstleistungen im Bereich Service und Unterhalt.
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m Aerni-Stand an der muba sind die ausschliesslich in der Schweiz hergestellten Kunststoff-, Kunststoff-Alu- und Alu-Fenster der neusten Fenstergeneration zu sehen. Ebenso stellt Aerni die HolzMetall-Fenster, Thermosecur-Haustüren oder die COVER-Balkon- und Sitzplatzverglasung sowie die BIOSSUN-Pergola aus. Als führender Hersteller in der Region legt Aerni besonderen Wert auf seinen Kundendienst sowie seine Service- und UnterhaltDienstleistungen. Kundendienst sorgt auch für Sicherheit «Der Aerni-Kundendienst steht für unsere Kunden auch viele Jahre nach dem
Fenstereinbau für Service- und Wartungsarbeiten, technische Änderungen oder Einbau von verstärktem Einbruch- oder Schallschutz, Katzen- und Hundetüren oder Fliegengitter zur Verfügung», betont Michael Brunner, Kundendienstleiter bei Aerni. Obwohl die Aerni-Fenster äusserst robust sind, wird empfohlen, alle zwei Jahre den Zustand der Fenster zu überprüfen, um möglichen Schäden, zum Beispiel an Dichtungen oder Beschlägen, vorzubeugen. Immer gefragter ist der Einbau von Fenstersicherungen, «denn jeden Tag werden in der Schweiz im Schnitt über 200 Einbrüche verübt – alle sieben Minuten einer, die meisten erfolgen durch das Fenster», weiss
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AERNI FENSTER AG Hauptstrasse 173, 4422 Arisdorf Tel. 061 815 35 35 arisdorf@aerni.ch ! www.aerni.ch An der muba: Halle 2.0/Stand A041
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Profitieren Sie von unserer Aktion «Gratisferien für Sie»! Wenn Sie wollen, können Sie während den Bauarbeiten ein paar Tage Urlaub geniessen (2 Übernachtungen mit Frühstück für 2 Personen) in einem von 3 ausgewählten Sunstar Hotels. Die Aktion gilt für Privatpersonen und läuft bis 30.4.2014. Sie erstreckt sich auf Fenster und Türen im Sanierungsbereich, Balkon- und Sitzplatzverglasungen und Pergolen ab einem Auftragswert von CHF 9999.– inkl. MWST. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen. Weitere Infos auf den Flyern, an der muba oder unter www.aerni.ch
Umfassender Service und Unterhalt im Metallbaubereich Service und Unterhalt im Bereich Metallbau nehmen ebenso einen wichtigen Stellenwert in der Aerni-Dienstleistungspalette ein. «Unsere Spezialisten führen umfassende Wartungsarbeiten für bestehende Metallbauprodukte durch», erklärt Eugen Schuler, Leiter Service und Unterhalt Metallbau bei Aerni, «sie reparieren Fenster, Türen, Garagentore sowie Torantriebe oder sanieren Metallfassaden.» Serviceverträge – zum Beispiel im Bereich Brandschutztore – geben den Kunden zusätzliche Sicherheit und Entlastung. «Ob Fenster und Türen, Gartentürchen, Garagentor oder Wintergarten, Aerni wartet oder repariert sämtliche, auch nicht bei uns erworbene Produkte», fügt Eugen Schuler hinzu. «Gerne beantworten unsere Spezialisten an der muba alle diesbezüglichen Fragen». nf !
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Aerni-Aktion «Gratisferien für Sie»
Michael Brunner aus Erfahrung. Aerni Fenster bieten erhöhten Einbruchschutz. Sie sind mit zwei Pilzzapfen und Sicherheits-Schliessteilen ausgestattet. Das Beschlagsystem Titan iP erfüllt dabei höchste Ansprüche an Sicherheit und Bedienungskomfort. Weitere Sicherheitseinrichtungen, wie abschliessbare Griffe und Spezialglas, lassen sich jederzeit einbauen. Apropos Sicherheit im weiteren Sinne: Aerni baut Katzen- und Hundetüren, auf Wunsch mit integriertem Mikro-Chip, ein. Diese korrespondieren mit dem im eigenen Haustier implantierten Chip, so dass keine fremden Tiere unbefugt ins Haus eindringen und den heimischen Fressnapf plündern können!
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GELD UND ANLAGEN
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iverse Banken haben seit Anfang Jahr die Kontound Kartengebühren deutlich erhöht. Nicht so die Migros Bank. Bei uns gelten die günstigen Konditionen unverändert. Das heisst: Die wichtigsten Dienstleistungen zur Abwicklung Ihrer Zahlungen bleiben weiterhin gratis.
Die Migros-Kasse als Bancomat Das betrifft insbesondere die M-Card der Migros Bank. Inhaber eines Privatkontos können damit an über 1500 Standorten in der Schweiz kostenlos Bargeld beziehen. Dazu gehören auch die mehr als 600 MigrosFilialen (an der Kasse oder am Kundendienst) sowie sämtliche Postomaten. All dies gibt es umsonst: denn auf der M-Card wird keine Jahresgebühr erhoben. Wer über die Migros Bank zusätzlich eine Maestro-Karte bezieht, muss trotzdem nicht auf die praktischen M-CardVorteile verzichten. Beide Funktionen sind auf einer einzigen Karte integriert. Zum Preis 58 von 30 Franken im Jahr erhält
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der Kunde somit Zugang zum weltweiten Maestro-Netz mit zwei Millionen Bancomaten und 14 Millionen Geschäften.
Achten Sie bei den Bankdienstleistungen auf tiefe Kosten? Dann sollten Sie die Angebote der verschiedenen Banken vergleichen.
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Eine Kontokarte ohne Jahresgebühr
Joachim Strittmatter, Leiter Privatkunden Nordwestschweiz, Migros Bank Basel joachim.strittmatter@migrosbank.ch
Die Vorteile des Internets nutzen Um Kosten zu sparen, sollte man zudem auf die Kontogebühren achten. Bei der Migros Bank ist die Kontoführung beim Privatkonto gratis, vorausgesetzt das gesamte Guthaben liegt über 7500 Franken. Ansonsten beträgt der Tarif 3 Franken im Monat. Bei den Spar- und Vorsorgekonten ist die Kontoführung in jedem Fall kostenlos. Weiteres Sparpotenzial bietet das E-Banking. Im M-BancNet der Migros Bank fallen für den inländischen Zahlungsverkehr in Franken keinerlei Gebühren an. Den Kontoauszug und die Buchungsanzeige lässt sich jederzeit als elektronisches Dokument erstellen. Und mit der E-Rechnung entfällt das Abtippen der Zahlungsinformationen (vgl. Box unten). Wünschen Sie eine Beratung oder weitere Informationen? Gerne bedienen wir Sie über die Service Line 0848 845 400. Unter www.migrosbank.ch können Sie auch online ein Konto eröffnen oder eine Karte bestellen. !
Bequemer mit der E-Rechnung Mehr als eine Million Personen in der Schweiz nutzen die E-Rechnung bereits für ihre Überweisungen. Sie ersparen sich damit das Abtippen der Zahlungsinformationen. Stattdessen erfolgt die Freigabe der Zahlungen bequem per Mausklick. Die elektronische Rechnung spart Druck- und Portokosten. Zudem schont sie dank dem reduzierten Papierverbrauch die Umwelt.
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Die Migros Bank in der Nordwestschweiz: Basel: Aeschenplatz, Gundelitor; Aarau; Frick; Lenzburg; Liestal; Olten; Reinach; Riehen; Zofingen. Tel. Service Line 0848 845 400
Die Wisente sind los... Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk haben die Mitglieder des Erlen-Vereins Basel dem Tierpark gemacht. Die diesjährige Weihnachtsspende für die neue Wisent-Anlage hat alle Rekorde gebrochen. Bis Ende Dezember 2013 wurden rund Fr. 59 000.– für die beeindruckenden Tiere gesammelt.
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llen Spendern und Spenderinnen ein herzliches Dankeschön für diese grosszügige Unterstützung! Wir freuen uns weiterhin über jeden kleinen und grossen Beitrag. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund Fr. 1,5 Millionen. Die neue Anlage wird auf dem bisherigen Areal des Wapitihirsches erstellt. Baubeginn ist in der zweiten Hälfte 2014. Der Wapiti, ein amerikanischer Cousin des Rothirsches, wird in einen anderen Tierpark umziehen. Der europäische Wisent lebt heute noch in Teilen Polens und Weissrusslands sowie in Rumänien und sogar wieder in Deutschland (Reinhardswald). Er zählt, wie der ausgestorbene Auerochse, zu den Wildrindern und lebt in kleinen Herden oder Familienverbänden. Sein bevorzugtes Gelände sind Auenwälder mit Sumpfgebieten. Eine Kuh kann bis zu 600 kg wiegen, ein Stier sogar bis zu einer Tonne! Wisente ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Ästen, Trieben und Sumpfpflanzen. Nach einer Tragzeit von 9 Monaten kommen meist ein, selten zwei Jungtiere auf die Welt. Menükarte Früchte, Kastanien, Futterküken, Gemüse, Gras, Ratten, Heu, Futteräste, Mäuse, Brot, Eicheln, Grillen, Futterwürfel, Körnermischungen, Mehlwürmer, Fische, Heuschrecken, Nüsse, Fleisch… Der Speise-
plan unserer Tierparktiere ist sehr vielfältig. Um alle Tiere optimal ernähren zu können, brauchen die Tierpfleger gute Kenntnisse in der Tierernährung, langjährige Praxiserfahrung, Fingerspitzengefühl und eine gute Beobachtungsgabe. Viele Futtermischungen für Wasservögel, Hühner, Hirsche oder Ponys und Esel können heute bereits fixfertig bei spezialisierten Futtermittellieferanten gekauft werden. Sie enthalten bereits alle wichtigen Mineralstoffe und können auch mit Entwurmungsmitteln oder Aufbaustoffen ergänzt werden. Gemüse und Obst wird mehrmals wöchentlich frisch bei Grossverteilern eingekauft. Altes Brot erhalten die Tiere nur in kleinen Mengen, quasi als Leckerli. Wild- und Wollschweine und die Kapuzineraffen lieben Nüsse, Kastanien und Eicheln, die im Herbst als begehrte Leckerbissen verfüttert werden. Bauern aus der Region liefern jährlich rund 45 Tonnen Heu und Emd für unsere Esel, Ponys, Schafe, Ziegen sowie die verschiedenen Hirsche. Für die Fleischfresser lagern in den Kühlräumen gefrorene Futtertiere oder Frischfleisch. Grillen, Heuschrecken, Asseln, Mehlwürmer und weitere Grossinsekten für Insektenjäger wie Steinkauz, Zwergohreulen, aber auch Feuersalamander und verschiedene Singvögel werden im Tierpark gezüchtet oder eingekauft. Tamara Arnold !
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Das Lösungswort des letzten Rätsels lautet: NEUTRAL Die Gewinner je eines Jahresabos 2014 von Regio aktuell sind: E. Gasser, Allschwil A. Seiler, Oberwil L. Uffer, Arlesheim M. Altermatt, Reinach L. Fankhauser, Frenkendorf
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Das Matthäusquartier zählt zu den lebendigsten Quartieren des Kleinbasels. Ein «Hotspot» ist die Matthäuskirche, in der und um die sich das Quartierleben gruppiert. Matthäuskirche
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as Kleinbasel – ein grosser Begriff, denn es erstreckt sich vom ehemaligen Fischerdorf und heutigen Hafengebiet Kleinhüningen bis zum Grenzacher Zoll beim Hornfelsen und von der Mittleren Brücke bis zum Eglisee. Das Herz des Kleinbasels schlägt am Claraplatz, doch ein Quartier hebt sich in Bezug auf seine Lebendigkeit hervor: das Mattäusquartier. Im tiefen Kleinbasel steht eine Kirche im Zentrum, die dem Quartier den Namen gebende Matthäuskirche. Mit ihrem 81 Meter hohen Turm überragt sie alle andern Basler Kirchtürme. Seit Anfang Jahr finden in dieser Quartierkirche zwar keine Gemeindegottesdienste der evangelisch-reformierten Kirche mehr statt, diese werden in Kleinhüningen und in der Theodorskirche abgehalten. Aber auch so lebt das kirchliche und gesellschaftliche Leben in und rund um die Kirche.
Aktives Stadtkloster Von Montag bis Freitag wiederum lädt die Gemeinschaft «El Roi» zum Abendgebet von 18 bis 18.30 Uhr in die Matthäuskirche ein. Am Donnerstagabend wird an Stelle des Abendgebets um 19 Uhr ein Abendmahlsgottesdienst gefeiert. «Wir wollen uns öffnen und mit dem Abendgebet in der Matthäuskirche mehr Menschen zum Beten ermutigen, als dies in unserem Zentrum in einem Privathaus möglich ist», begründet Schwester Christa das neue Angebot. Die Comunität El Roi ist ein evan-
Der Bär ist los Das Wirtepaar, Thomas und Barbara Held, ist sich der Tradition bewusst und öffnet am «Vogel Gryff» trotz des sonstigen Ruhetags, damit die Kleinbasler ihre geliebten «suure Läberli» zum höchsten Kleinbasler Festtag geniessen können. Und damit schliesst sich der kleine Bogen wieder bei der Matthäuskirche. Dort nämlich beginnt jeweils vor dem «Vogel Gryff» die Bärin der Gesellschaft zum Bären mit ihrem Tanz. Gegründet wurde die Bärengesellschaft, damit Männer und Frauen, Schweizer und Ausländerinnen mittun können, was am «Vogel Gryff» nicht in gleicher Weise möglich ist. Trommel und Büchel begleiten den Tanz der Bärin musikalisch auf der Route durchs Kleinbasel, ebenso die Trommeln und Piccolos des Spiels samt Kindern im Vortrab. Kurz und gut: Das Matthäusquartier ist ein lebendiger Teil des Kleinbasels und zeugt von viel Lebensfreude und Lebenskultur. of !
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Von acht bis Nacht Am Sonntag lädt Thawm Mang seit vielen Jahren von acht bis Nacht ins Sonntagszimmer ein. Gebet, Gespräche, ein vielgestaltiges Nachmittagsprogramm und der ökumenische mitenand-Gottesdienst werden von zum Teil über hundert Personen besucht. Bis zu 150 Essen werden Sonntag für Sonntag dort gekocht, die «Schweizer Tafel» liefert dafür die Nahrungsmittel. Am Samstag dient der Matthäuskirchplatz dem Wochenmarkt. Klein ist er, aber fein. Frisches Gemüse, Bauernbrot, Eier vom Bauernhof, Fleischprodukte und vieles mehr kann hier gekauft werden. Der Markt hat sich im Quartier bestens etabliert und
wird rege genutzt. Im Dezember werden an selber Stelle Weihnachtsbäume angeboten und der Zimtmarkt wird abgehalten. Trotz Regenwetters kamen die Leute auch in diesem Jahr in Scharen. Der Zimtmarkt ist ein kleines «Volksfest», man kennt sich und trifft sich zum gemütlichen Bummel und Beisammensein. Jeden Freitag öffnet das «Tischlein deck dich» die Türen der Matthäuskirche. Auf Tischen in der Kirche stehen Lebensmittel bereit, die an bedürftige Menschen abgegeben werden, meist Familien. So ist es diesen möglich, ihr sonst karges Menü etwas anzureichern. Viele Helferinnen und Helfer engagieren sich wöchentlich, damit Lebensmittel nicht weggeworfen werden, sondern sinnvoll verwertet werden können. Der Donnerstag steht im Zeichen des kirchlichen Gemeindelebens. An diesem Tag findet beispielsweise der Seniorennachmittag der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Kleinbasel statt. Auch der Mittagsclub findet an diesem Tag statt. Trotz Streichung des Sonntagsgottesdienstes der Gemeinde hat während der Woche das Gemeindeleben seinen Platz und seine Heimat in der Matthäuskirche.
gelisches Stadtkloster – ja, auch das gibt es im Kleinbasel, mit Zentrum am Klingentalgraben. Für Leib und Seele wird im Matthäusquartier gut gesorgt. Das gilt auch für die der Kirche gegenüberliegende Pasticceria «Da Graziella». Hier trifft sich Krethi und Plethi zu duftendem Kaffee, italienischem Kleingebäck, Pizza oder feinsten Kuchen. Konkurrenz hat das «Da Graziella» in gewisser Weise durch ein neues Café erhalten, das im Herbst an der Ecke Oetlingerstrasse/Klybeckstrasse eröffnet hat: «Frühling» heisst es und ist ein Ableger des Unternehmens Mitte, das durch das «fumare, non fumare» einen guten Ruf besitzt. In der Kleinbasler Filiale wird die Kaffeekultur gepflegt und wer es ganz genau wissen will, kann hier Kurse rund ums Thema Kaffee besuchen. Das Publikum ist alternativ-jungintellektuell-künstlerisch-freiberuflich und setzt damit einen Akzent zur andern Ecke, wo sich das Restaurant «Eintracht» befindet. Die Beiz mit über hundertjähriger Tradition weist einen schönen Biergarten auf und bietet eine gutbürgerliche Küche an.
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Hier steht die Kirche noch im Quartier
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Der wichtigste Kultur-Veranstaltungskalender der Region
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ROCK POP BLUES Münchenstein, Restaurant Schützen, Aliothstrasse 3
Aktuelles Programm Sa 8.2.: Tell | Fr 14.2.: e-seven | Sa 15.2.: Custard Pie | Fr 21.2.: Giant Stone Eater | Sa 22.2.: Transatlantic Band feat. Theresa Stucki | Sa 1.3.: Marco Mazzotti – Hammond à la Jimmy Smith | Sa 8.3.: Timeless. Eintritt frei – Kollekte. Jeden letzten Sa im Monat Musikbörse von 10–15 h. www.restaurantschuetzen.com Pratteln, Z7
Aktuelles Programm Mi 12.2.: Axel Rudi Pell | Do 13.2.: Behemoth&Cradle Of Filth | Di 18.2.: A Pale Horse Named Death | Mi 19.2.: Civil War | Do 20.2.: The Brew | Fr 21.2.: Die Krupps | Sa 22.2.: Sepultura | So 23.2.: Majesty, Wisdom&Stormwarrior | Sa 1.3.: Rock Power Festival Vol. 2 mit Freedom Call, The Order, Human Zoo & Crystal Ball | Mi 5.3.: Transatlantic. www.z-7.ch Basel, Hirscheneck
Februar-Programm Fr 7., 22.30 h: Deepdrone Festival Tag 1 mit Malatesta, Kachel, Niura | Sa 8., 22.30 h: Deepdrone Festival Tag 2 mit Hexis, Eglise, Exenteration | Do 13., 21.30 h: Tera Melos, Widdershins | Fr 14., 22.30 h: MIR, Frachter | Do 20., 21.30 h: Trinity 18 | Fr 21., 22.30 h: Kick It!, Überyou, Positive Impact | Fr 28. & Sa 1.3.: BScene – Das Basler Clubfestival.
Liestal, modus
Firewire Bandcontest 2014 Do 13. bis Sa 15.2. | An drei Ausscheidungsabenden messen sich 12 Newcomerbands und kämpfen um den Einzug in den Final am 22.2. Der viertägige Firewire Bandcontest findet bereits zum zwölften Mal statt. Mit diesem einzigartigen Anlass steht der Kakadu Musiclub für einen eigenen Bandwettbewerb ein und fördert gezielt den Bandnachwuchs und die Musikszene der Region Nordwestschweiz.
Kampagne Action Nouvelle, in deren Rahmen Fans zu «Band-Aktionären» werden konnten. Die Idee wurde sehr gut aufgenommen, sodass sich die Band in ein altes Schloss bei Dresden zurückziehen und in Eigenregie die Platte einspielen konnte. Tickets zu CHF 35 bei www.starticket.ch www.guggenheimliestal.ch
www.bandcontest.ch info@bandcontest.ch Basel, Kuppel, Binningerstrasse 14
Kalles Kaviar Fr 14.2., 21.30 h | Zum 20-jährigen Be-
stehen beglückt uns die dienstälteste Schweizer Ska-Truppe mit «Volume 6», einem süssen Ska-, Rocksteadyund Early-Reggae-Destillat. Live gespielt und aufgenommen im One Drop Studio bei Luc Montini inklusive der aufgestockten Bläser-Sektion und gewürzt mit einem stimmgewaltigen Feature der früheren Gastsängerin Nicole Bernegger. Nach der sicherlich schweisstreibenden Plattentaufe lädt die Afterparty «The Grip» zum Weiterschwofen auf der Tanzfläche! Tickets: CHF 23 /18 @Starticket, Fizzen, Kuppel, Mynt | www.kuppel.ch
We invented Paris feiern die Plattentaufe ihres zweiten Werks «Rocket Spaceship Thing». Liestal, Guggenheim Arena, Wasserturmplatz
Michael von der Heide «Winterreise» Fr 21.2., 20 h | In Deutsch, Französisch, und Englisch singt Michael von der Heide über Aufbruch, Freiheit, Sex, Irrlichter, Gott und die Liebe. Über das Leben eben. Begleitet wird er von seinem langjährigen Gitarristen Martin Buess. Tickets zu CHF 35/30 bei www.starticket.ch www.guggenheimliestal.ch
www.hirscheneck.ch Basel, Sommercasino
Februar-Programm Sa 8.: Plattentaufe Kirk | Fr 14.: Emergenza 2. Vorrunde, Bandcontest. Vorverkauf nur über die teilnehmenden Bands | Sa 15.: House Sensation | Sa 22.: Random | Fr 28.: BScene Festival. Tickets: www.starticket.ch www.sommercasino.ch Basel, Nordstern, Voltastrasse 30
Februar-Programm Fr 7.: Progressive Vibes | Sa 8.: Bon Voyage! | Fr 14.: Saved 100 w/Nic Fanciulli b2b Andrea Oliva | Sa 15.: Oliver Koletzki | Fr 21.: Wasted with NTFO | Sa 22.: Nordstern presents DJ Shlomi Aber | Fr 28.: Nordstern presents DJ Ricardo Villalobos | Jeweils ab 23 h.
Kalles Kaviar feiert die Plattentaufe von «Volume 6» – Ska- und RocksteadyLover kommen dabei voll auf ihre Kosten. Basel, Parterre
Danny & the Two Toms Sa 15.2., 21 h | In Basel verkörpert
kaum einer 50’s Rock ’n’ Roll wie er: Danny – als Vinyl-Sammler, Gitarrist und Sänger seit mehr als 30 Jahren europaweit unterwegs. Eintritt: CHF 15 | www.parterre.net
www.nordstern.com Basel, Hinterhof Bar, Münchensteinerstrasse 81
Februar-Programm Fr 7.: The 3rd Sense | Sa 8.: Boogie Nights Vol. 24 | Fr 14.: clubDER200 | Sa 15.: Gelbes Billett Musik | Do 20.: Büne Huber & Meccano Destructif Commando | Fr 21.: Steffi & Efdemin | Sa 22.: Block Party | Fr 28.: BScene 2014 mit Ben UFO | Jeweils ab 23 h (Konzert am 20. um 20 h). www.hinterhof.ch
Good old vintage Rock ’n’ Roll with good old vintage instruments!
Auf seiner Winterreise kramt Michael von der Heide schamlos in der Koffern von MusikerInnen wie Tom Waits, Hildegard Knef, Michel Polnareff, W. A. Mozart und Bonnie Tyler. Basel, Parterre
Trummer Sa 22.2., 21 h | Im Winter 2014 tritt der Berner Oberländer Songwriter Trummer mit einem neuen Projekt in die Öffentlichkeit: «Heldelieder – Elenis Bar» heisst das CD-Buch, in dem sich zwischen Songs, szenischen Texten und Gemälden ein Mikrokosmos aus Begegnungen zeigt: Begegnungen in einer Berner Bar, von Menschen mit Geschichten, die in Bern und Tunesien, im Oberland und in Kenya, in der Schweizer Agglo und in Osteuropa begonnen haben. Eintritt: CHF 25 (erm. 20) www.parterre.net
Liestal, Guggenheim Arena, Wasserturmplatz
We invented Paris Sa 15.2., 19 h | Um das zweite Album «Rocket Spaceship Thing» realisieren zu können, kreierte die Band um den Basler Sänger Flavian Graber im vergangenen Jahr die Crowdfunding-
Trummer
s62-63_ra214_RockBluesJazz:Layout 1
Büne Huber & «Meccano Destructif Commando» Sa 22.2., 20.15 h | Büne Huber, der
Fixstern im Universum von Patent Ochsner, zieht mit seinem «Meccano Destructif Commando» durchs Land, um den sogenannten Nachtschattengewächsen neues Leben einzuhauchen. Als «Nachtschattengewächse» bezeichnet Huber die Songs aus dem Liederkatalog von Patent Ochsner, die selten oder nie zur Aufführung kamen oder keinen Platz auf einer offiziellen Studioproduktion fanden. Tickets: Shirteria Gelterkinden und www.marabu-bl.ch
18:03 Uhr
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mal smooth, erlauben sie dem Publikum nur kurze Verschnaufpausen. Dabei begnügen sie sich bei weitem nicht damit, Funkklassiker aus den guten alten Zeiten zu interpretieren, vielmehr machen ihre eigenen, clever arrangierten Nummern den Reiz der Performance aus. Tickets zu CHF 20 an der Abendkasse www.guggenheimliestal.ch Pratteln, Z7
Transatlantic Mi 5.3., 19 h | Nach vier Jahren tritt
die Supergroup des Prog Rock wieder im Z7 auf. Neal Morse, Roine Stolt, Mike Portnoy und Pete Trewavas präsentieren ihr brandneues Werk «Kaleidoscope».
Gelterkinden, Marabu
Max und Glood – zwüsCHehoch Sa 15.2., 20.15 h | Ein launiges Stim-
mungsprogramm von und mit Max Mundwiler und Glood Mesmer. Max und Glood verbindet die Leidenschaft, sich in alemannischer Sprache musikalisch auszudrücken – mit Poesie, Schalk und Satire. Indem die beiden LiedPoeten die Themen sprachlich und musikalisch anders angehen, entsteht ein äusserst vielseitiges und bereicherndes Konzert.
Crystal Antlers Sa 22.2., 22 h | Ihre ersten Konzerte
spielten Crystal Antlers in Pornoschuppen, auf Bikerfesten, Tee-Partys und einmal gar auf einem fahrenden Speedboot. Um sich das schöne Leben in Kalifornien leisten zu können und abends Zeit für die Band zu haben, jobbten die Jungs als Schornsteinfeger und Tellerwäscher. Musikalisch sind Crystal Antlers im Noise/ Punk-Rock der 90er zu Hause; beeinflusst von Bands wie den Pixies, Sonic Youth und Dinosaur Jr. rocken sie mit melodiösen, krachenden Songs. Rund sieben Jahre nach ihrer Gründung veröffentlichten sie vor kurzem ihr drittes Album «Nothing is Real». Tickets: CHF 22 | starticket.ch
Jazzkollektiv Basel Jeden Mo, 20.30 h | Nach der Eröff-
nungsband (Klangquadrat) darf einsteigen, wer kann und will. Immer schön auf die Zwei und die Vier! Und mit Barbetrieb.
Februar-Programm
Liestal, Kulturscheune, Kasernenstr. 21A
Corin Curschellas, Andy Gabriel & Pflanzplätz – «Origins» Sa 22.2., 20.30 h | Origins – das sind
Die Band wird live wieder durch Daniel Gildenlöw von Pain Of Salvation verstärkt.
Basel, Parterre
D-Lörrach, Jazztone, Beim Haagensteg 3
Tickets: Shirteria Gelterkinden und www.marabu-bl.ch
Basel, Kaserne
www.birdseye.ch
Eintritt frei – Kollekte
Eintritt: CHF 59 | www.z-7.ch
Die Multiinstrumentalisten Hugandi, Disu Gmünder und Wolfgang Zwiauer verleihen den «Nachtschattengewächsen» atemberaubend transparente Klangkleider. Die Band tritt am Do 20.2. in der Hinterhof Bar in Basel auf.
vitz | Fr 21. & Sa 22.: Lackerschmid – Faller – Morello | Di 25.: PHILM | Mi 26.: Gropper – Troller – Pfamatter – Sartorius | Do 27.: Perpetual Delirium: ARTE 4tet featuring Andreas Schaerer & Wolfgang Zwiauer | Fr 28.: BScene Festival 2014.
SPITZMARKE
Gelterkinden, Marabu
28.01.2014
25 teils verstummte, vergessene, verschwundene rätoromanische Lieder «aus den Tiefen des Archivs» geborgen und ans Licht geholt, damit die alten Melodien und Geschichten als Widerschall neu erklingen. Eintritt: CHF 33 | www.kulturscheune.ch
DIVERSES Bennwil, Mehrzweckhalle
Gemischter Chor Bennwil So 9.2., 15–19 h | Jahreskonzert des
gemischten Chors Bennwil.
Lausen, Gemeindesaal
Fr 14.2., 20.30 h: «3 Jahreszeiten»: Michel Godard – Patrik Bebelaar – Günter «Baby» Sommer | Fr 21.2., 20.30 h: Damon Brown – Jesse Davis Quintet | Fr 28.2., 20.30 h: Don Menza Organ Trio. Tickets: Burghof Lörrach; Buchhandlung Müller, Hauptstrasse 292, Weil am Rhein | www.jazztone.de
Liestal, Kulturscheune, Kasernenstr. 21A
Fanny Anderegg – «Hapax» Fr 28.2., 20.30 h | «Hapax»: Neues
Projekt und neue Band der Sängerin und Komponistin Fanny Anderegg. Ein ganzes Stück, gespielt von A bis Z ohne Pause oder Unterbrechung. Ein Ton als roter Faden. Ein wahrhaftiges «Bijou» mit einfachen und klaren Texten, warmen Tönen und mitreissenden Rhythmen. Fanny Anderegg (voc, comp), Vincent Membrez (p), Luigi Galati (dr), Peter Gossweiler (b), Eleanora Erne (vlc) und Luca Jeannerat (trb).
Eintritt: CHF 33 | www.kulturscheune.ch
Esther Buser mit Fagott-Trio Do 13.2., 20.15 h | Die Schweizer Liedermacherin und Schauspielerin aus Itingen und Berlin singt und spielt Eigenkompositionen aus «Feuermohn», begleitet von den Fagottisten Brigitte Joray, Eva Williams und Edi Baader.
Corin Curschellas (voc), Andy Gabriel (viol), Thomas Aeschbacher (g, cajon, p), Jürg Nietlispach (b, g, Trümpi) und Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli) erwecken alte rätoromanische Lieder zu neuem Leben.
Eintritt frei – Kollekte Liestal, Kulturscheune, Kasernenstr. 21A
Ein Stück Margrit Rainer – Hommage zum 100. Geburtstag
Fr 14.2., 21 h | Tom Bielser und Dieter Herzog aus Gelterkinden machen Musik für Tanzfreudige, von Oldies über Rock, Blues und Funk bis zu neuen tanzbaren Sounds.
Basel, Bird’s Eye Jazz Club, Kohlenberg 20
Februar-Programm
Christine Lather (voc) und Patricia Draeger (acc) rufen die Schauspielerin und Kabarettistin Margrit Rainer über die Musik wieder in Erinnerung.
Di 11. & Mi 12.: Klangquadrat | Do 13.: Matthias Tschopp Quartet plays Miró | Fr 14. & Sa 15.: Ivan Paduart Trio Di 18. & Mi 19.: Enéias Xavier Quinteto | Do 20.: Christoph Irniger Trio with Raffaele Bossard & Ziv Ra-
Hapax spielen ein Stück ohne Unterbrechung mit Gesang, Klavier, Kontrabass, Schlagzeug, Cello und Posaune. Rheinfelden, Jazzclub Ja-zz, Schützen Kulturkeller, Bahnhofstrasse 19
Old Rivertown Jazzband Fr 28.2., 20 h | Die Band wurde 1983 im aargauischen Laufenburg gegründet. Höhepunkte waren Auftritte am Berliner Jazzfestival, am internationalen Dixielandfestival von Dresden, am Dixielandfestival Albisgüetli in Zürich und an den Lenker Jazztagen. Das vielseitige Repertoire hat im Lauf der Zeit zu zwei CDs geführt. Freuen Sie sich auf klassischen Dixielandjazz aus dem Fricktal. Eintrittspreis CHF 30 Zuschlag für Nichtmitglieder 10 Jugendliche bis 25 Jahre 5 www.ja-zz.ch
www.regioaktuell.com
Abendkasse: CHF 10
JAZZ
Sousoul Sa 22.2., 20 h | Die Basler Band Sousoul liefert fetten, groovigen Funk allererster Güte. Längst ist diese Band nicht mehr aus der Basler Musikszene wegzudenken. Zwei soulige Leadstimmen, messerscharfe Bläserriffs, erdiger Hammond-Sound und die treibenden Grooves der Rhythm-Section zeichnen Sousoul aus. Mal funky,
DJ Sommerau und DJ Winterau – Musik zum Tanzen
!
Liestal, Guggenheim Arena, Wasserturmplatz
Eintritt: CHF 33 | www.kulturscheune.ch
Gelterkinden, Marabu
2-2014
Russ und Schweiss – so geht Kaminfeger-Rock aus Long Beach, Kalifornien.
Fr/Sa 14./15.2., je 20.30 h | «Lieber en Maa im Huus als gar kei Ärger.»: Ein Abend mit sechzehn Chansons und einer Pause als Hommage an die unvergessene Margrit Rainer. Sie wäre am 9. Februar 2014 100 Jahre alt geworden.
DISCO&CLUBBING
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KLASSISCHE KONZERTE
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28.01.2014
15:14 Uhr
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KLASSIK
Oberwil, Aula Gymnasium, Allschwilerstrasse 100
Basel, Elisabethenkirche
Arthur Honegger «Le Roi David» – Symphonischer Psalm in drei Teilen
mimiko im Februar 12.: Fantasía Baetica – Musik von Joseph Haydn und Manuel de Falla für Klavier solo, es spielt Carolina Rodríguez de Guzmán. 19.: Melodia – Musik von Béla Bartók für Violine solo, es spielt Andreas Kunz. 26.: Melancholia – Musik von Arvo Pärt und Gabriel Fauré für Violine, Violoncello und Klavier, es spielen Ola Sendecki, Lukas Raaflaub und Oliwia Grabowska. Jeweils mittwochs 12.15–12.45 h. Eintritt frei. www.mimiko.ch Basel, Stadtcasino, Hans Huber-Saal
Fr 21.2. und Sa 22.2., jeweils 20 h | Der Chor des Gymnasiums Oberwil bringt die farbenreiche erste Fassung des Oratoriums, mit welchem der junge Arthur Honegger seinen internationalen Durchbruch schaffte, auf die Konzertbühne. Ein Ensemble aus Lehrkräften und SchülerInnen des Gymnasiums sowie Ehemaligen und Zuzügern unterstützt den Chor in diesem Werk mit Schweizer Kulturgeschichte. Eintritt: CHF 25/15. Reservationen Mo–Fr 13.30–16.30 h unter 061 552 18 18.
AMG Rising Stars
ke für Cello und Klavier, interpretiert von Fumi und Georg Dettweiler.
Tickets: Bider & Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96; Stadtcasino, 061 273 73 73; BaZ am Aeschenplatz, 061 281 84 84; www.kulturticket.ch Basel, Foyer Theater
MidiMusique Fortepiano Ensemble Basel Sa 15.2., 11 h | Omar Zoboli, Oboe; Pierre-André Taillard, Klarinette; Sebastian Schindler, Horn; Urs Dengler, Fagott; Tobias Schabenberger, Hammerklavier. W. A. Mozart: Quintett Es-Dur KV 452; L. van Beethoven: Quintett Es-Dur op. 16. Eintritt frei Basel, Stadtcasino, Musiksaal
AMG Sonntagsmatineen So 16.2., 11 h | Das Ensemble «Mu-
www.regioaktuell.com
!
2-2014
sica Fiorita» und Maurice Steger, Blockflöte, spielen Werke von Porpora, Sarro, Fiorenza, Pergolesi und Leo.
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Vorverkauf: Konzertgesellschaft Tickets, Steinenberg 14, Basel, 061 273 73 73, und über www.konzerte-basel.ch Basel, Konzert-Galerie Pianofort’ino, Gasstrasse 48
Eintritt frei, Kollekte D-Rheinfelden, Schloss Beuggen
Freiburger Spielleyt «Con amores – Farben der Liebe» So 16.2., 17 h | Weltliche und sakrale
Basel, Musiksaal Stadtcasino
Collegium Musicum Basel Maria Solozobova, Violine Kevin Griffiths, Dirigent
Basel, Schmiedenhof
Musica Viva – Estaciones Porteñas
Liestal, Stadtkirche
Baselbieter Konzerte Ramón Ortega Quero, Oboe Kateryna Titova, Klavier
Liestal, Stadtkirche Basel, Martinskirche
Oboe und Klavier, das gehört nicht zum gängigen Konzertrepertoire, dafür braucht es eine Musikerin und einen Musiker am Werk, wie das Duo dieses Abends. Und ein durchkomponiertes Programm, in dem sich Werke für Oboe mit Klavierbegleitung und solche für Klavier allein, solche mit innigen Gefühlen und solche mit atemberaubender Virtuosität die Waage halten. Dann kommen alle Ohren auf ihre Rechnung! W. A. Mozart: Violinsonate e-Moll KV 304; Klaviersonate D-Dur KV 311. R. Schumann: Liebeslied, Fantasiestücke für Oboe und Klavier op. 73; Klaviersonate g-Moll op. 22. J. Brahms: Intermezzo op. 118/2. Th. Lalliet: «Fantaisie sur des motifs de Chopin» für Oboe und Klavier. A. Pasculli: «Fantasia sull’opera Polliuto di Donizetti» für Oboe und Klavier.
Sa 22.2., 20 h in Liestal | So 23.2., 17 h in Basel | Mi Zhou, Violoncello;
Neues Orchester Basel; Christian Knüsel, Leitung. In seinem Winterkonzert beleuchtet das Neue Orchester Basel den Komponisten Johannes Brahms im Umfeld seiner Freunde und Förderer. Neben zwei Meilensteinen aus dem Kanon der Meisterwerke – Brahms’ 3. Sinfonie und Schumanns «Manfred»-Ouvertüre – erklingen mit den Werken von Dvoˇrák, Bruch und Popper drei wirkungsvolle Stücke für Solocello und Orchester, die aufgrund ihrer Kürze selten Eingang in sinfonische Konzertprogramme finden. Zum Triptychon vereint, bilden sie jedoch eine schlüssige Dramaturgie und vermitteln auf engstem Raum ein musikalisches Panorama des Komponistenkreises um Johannes Brahms.
Vorverkauf: Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2, 4051 Basel, 061 206 99 96; Manor, Kundendienst, Büchelistrasse 10, 4410 Liestal, 061 926 26 99; www.ticketino.com www.neuesorchesterbasel.ch
Di 25.2., 19.30 h | Selten zu hören:
Tickets: www.kulturticket.ch und alle Vorverkaufsstellen, 0900 585 887 (Mo–Fr 10.30–12.30 h); Liestal: Poetenäscht, Rathausstrasse 30; Basel: Buchhandlung Bider & Tanner, Aeschenvorstadt 2. Abendkasse: ab 18.45 h, Foyer Kirchgemeindehaus. www.blkonzerte.ch
Fr 28.2., 19.30 h | Felix Mendelssohn:
Ouvertüre zu «Ein Sommernachtstraum» op. 21, Hans Huber: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll (Basler Erstaufführung), Peter I. Tschaikowsky: «Souvenir d’un lieu cher» für Violine und Orchester, Felix Mendelssohn: aus «Ein Sommernachtstraum» op. 61. Die mehrfach preisgekrönte, russische Geigerin Maria Solozobova hat den Basler Komponisten Hans Huber für sich entdeckt und spielt mit dem CMB sein Violinkonzert Nr. 2 als Erstaufführung in Basel. Danach wird sie das «Souvenir d’un lieu cher» spielen, das 1878 während eines Aufenthaltes von Peter I. Tschaikowsky in Clarens in der Schweiz entstand. Umrahmt wird das Konzert von Ausschnitten aus Mendelssohns zwei «Sommernachtsträumen» op. 21 und op. 61. Vorkonzert 18.15–18.45 Uhr | «Chorwärts!» Die Kinder- und Jugendchöre Vivace und Saltando, Sforzato und Vivo der Musikschule Basel Musik-Akademie singen Lieder aus aller Welt. Leitung: Maria Laschinger, Regina Hui und Beat Vögele. Vorverkauf: Bider & Tanner, Basel, 061 206 99 96, www.biderundtanner.ch; Stadtcasino Basel, BaZ am Aeschenplatz, SBB Reisebüro und alle üblichen Vorverkaufsstellen. Stark reduzierte Preise für Kinder, Jugendliche, Studierende. Bis 16 Jahre: Last Minute Ticket gratis. Eintritt zum Vorkonzert frei. www.collegiummusicumbasel.ch
Maria Solozobova Binningen, kath. Kirche
«Joseph und seine Brüder» Sa 1.3., 19.30 h | Barocke Oper in 3 Akten, von und mit Elam Rotem: Vokal- und Instrumentalensemble Profeti della Quinta.
«Der Conflikt des Dichters mit dem Musiker» So 16.2., 16 h | Ensemble Vento Poe-
Eintritt: CHF 30 (erm. CHF 20) Abendkasse ab 18.45 h
tico (auf klassischen Rohrblattinstrumenten): Aleksandr Fester, Oboe; Hanna Geisel, Oboe; Julia Bauer, Englisch Horn; Lena Harnisch, Sprecherin. Werke von Ludwig van Beethoven und Josef Triebensee; Texte von E.T.A. Hoffmann.
Eintritt: CHF 25, Schüler und Studenten: CHF 13, Abendkasse. Reservation: Tel. 061 381 25 75 oder Fax 061 321 80 35 www.pianofortino.net
Tickets: Riehen: Infothek, Baselstrasse 43 061 641 40 70; Basel: Bider&Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96; BaZ am Aeschenplatz, 061 281 84 84 Abendkasse www.connaissez-vous.ch
Musik des Mittelalters.
Der Chor des Gymnasiums Oberwil und ein Orchester ad hoc führen das Oratorium «Le Roi David» auf. © Foto: Ernst Rudin
Neues Orchester Basel Winterkonzert
Iselin (Harfe), Michael Winkler (Kontrabass), Willy Kenz (Harmonium), Caravaggio Quartett Basel. Werke von Nikolaj Roslawez, Reinhold M. Glière, Evgenij O. Gunst, I. Strawinsky, P. Tschaikowski.
Eintritt frei, Kollekte www.skb-beuggen.com
Tickets: Bider & Tanner mit Musik Wyler, 061 206 99 96 Abendkasse
Vorverkauf: Konzertgesellschaft Tickets, Steinenberg 14, Basel, 061 273 73 73, und über www.konzerte-basel.ch
Fr 14.2., 22 h | Duetti romantici, Wer-
So 16.2., 17 h | Das Cyprien-Ensemble spielt romantische Kostbarkeiten für Bläser, Streicher und Klavier.
Haydn, Briccialdi, Villa-Lobos und Piazzolla. Gastkonzert Bläsersolisten Aargau.
Violine und Elena Filonova, Klavier, spielen Werke von Beethoven, Grieg und Prokofiew.
kammerorchesterbasel «Nachtklang»
Cyprien-Ensemble
So 23.2., 17 h | Werke von Farkas,
Mi 12.2., 19.30 h | Solenne Païdassi,
Basel, Ackermannshof
D-Rheinfelden, Kath. Pfarrzentrum St.Josef
Kateryna Titova Riehen, Dorfkirche Im Winterkonzert des NOB ist die junge chinesische Cellistin Mi Zhou als Solistin zu erleben.
Connaissez-vous «Russische Musik im Westen» So 23.2., 17 h | Eva Oertle (Flöte), Karin Dornbusch (Klarinette), Claire
Basel, Predigerkirche
«Amsterdam und Hamburg» Sa 1.3., 19.30 h | Werke von Sweelinck und Carl Ph. E. Bach, vorgetragen von Frank van Wijck (Alkmaar), an der Silbermannorgel. Eintritt frei, Kollekte
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28.01.2014
Basel, Aula REHAB, Im Burgfelderhof 40
Roll ’n’ Go Dancers Tanzen lernen im Rollstuhl Jetzt gibt es nach vielen Jahren wieder einen Einsteiger-Tanzkurs für RollstuhlfahrerInnen und FussgängerInnen. Während 8 Abenden haben Sie die Möglichkeit, die Grundschritte und -bewegungen in den Tänzen Rumba, Cha-Cha, Jive, Samba, Wiener Walzer, Langsamer Walzer und Foxtrott zu erlernen. Sie können als Rollstuhlfahrer oder Fussgänger, als Paar oder Einzelperson an diesem Kurs teilnehmen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich! Die Rollstuhltanzkurse der Roll ’n’ Go Dancers aus Basel finden ab dem 17. März statt, jeweils montags von 18.30–20.00 h. Kosten: Einzelteilnehmer CHF 80, Paare CHF 120 (8 Lektionen). Anmeldung: Beate Kellermann, Seidenweberhof 10, D-79618 Rheinfelden, ++49 7623 8556, beate.kellermann@gmx.de www.rollstuhltanz.ch Basel
Last Minute Fasnacht Alle neugierigen Mädchen und Jungen haben ab sofort die Möglichkeit, ganz spontan ihren Platz an der Fasnacht zu buchen. Möglich macht dies das Last Minute Angebot der Jungen Garde der Basler Dybli Clique. Für die kurzentschlossenen Fasnächtler (Anmeldeschluss ist am 16.2.) bieten die Basler Dybli ein All-InclusivePaket, das für die Fasnacht 2014 (10. bis 12. März) folgendes beinhaltet: Kostüm und Larve für den Cortège (Mo und Mi) auf Leihbasis, Morgenstreichkostüm auf Leihbasis, Kostüm für den Kinderumzug am DienstagNachmittag auf Leihbasis, Verköstigung an der Fasnacht, Bummel: ganztägiger Ausflug mit Mittagessen am So 23.3., ständige Betreuung und Aufsicht durch erfahrene Zugsbegleiter am Fasnachts-Montag und -Mittwoch. Das All-Inclusive-Paket kostet CHF 100 (exkl. 80 Depot für Kostüme; wird rückerstattet bei unversehrtem Zustand). Alle wichtigen Informationen sind auf www.basler-dybli.ch/lastminute abrufbar.
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Welt. Im Vortrag entführt er uns nicht nur in sein Spezialgebiet nach Patagonien, sondern auch in den weitgehend unbekannten Kashmir Himalaya. Zusammen mit David Lama und Denis Burdet ist ihm in lupenreinem Alpinstil eine Neutour durch die 1200 Meter hohe Nordwestwand des Cerro Kishtwar (6155 m.ü.M.) gelungen. Im Juli 2009 gingen Siegrist und sein Team den Spuren des 1936 in Kirgistan verstorbenen Schweizer Bergsteigers Lorenz Saladin nach: von Moskau über Kasachstan, am Aralsee vorbei nach Bishkek und weiter ins Karavshingebiet im Südwesten des Landes. Dort fanden sie ein «Bergsteiger-Eldorado». Infos und Vorverkauf: www.explora.ch
Stephan Siegrist ist einer der aktivsten professionellen Bergsteiger der Welt. © Foto: Rainer Eder
KUNSTPROJEKT Basel, Galerie Hammer, Ernst Weisskopf, Hammerstrasse 86
Ausstellungsprojekt für Juli, August 2014 Für junge Künstler aus der Region bis max. 30-jährig. Vorgesehen sind pro Künstler max. 3 Objekte, Bilder oder Plastiken. Kontakt: Ernst Weisskopf, Do, Fr, Sa Nachmittag oder 061 681 24 49 / 079 746 04 53
TANZ Birsfelden, Saal Restaurant Hard, Rheinfelderstrasse 58
Senioren-Tanzen Das beliebte Senioren-Tanzen findet dienstags am 11. und 25. Februar von 19.00–22.30 h statt. Riehen, Saal Landgasthof
Seniorentanz
SINGEN Oratorienchor Baselland
MULTIVISION Liestal, Hotel Engel
Stephan Siegrist Kaschmir - Patagonien - Kirgisien Mo 24.2., 19.30 h | Stephan Siegrist, 40, ist einer der besten Bergsteiger der
Lieben Sie Musik von Schubert? Bei uns sind Sie richtig. Mit Fritz Krämer, dem neuen Leiter, erarbeiten wir die As-Dur-Messe. Konzert im November in Liestal. Proben mittwochs alternierend in Liestal und Münchenstein. Kontakt: 061 921 90 21
W
ir alle sind vernetzt; ein Leben ohne Internet und Handy scheint für viele mittlerweile undenkbar. Die Technik birgt aber auch ihre Tücken. Besonders, wenn es ums Thema «Cybermobbing» geht. Henry Alex Rubin erzählt die Geschichte einer Handvoll Menschen, die teilweise miteinander verbunden sind. Da wäre zum einen die Journalistin, die einen Teenager interviewen möchte, der sich für Geld vor dem Computerbildschirm auszieht. Dann ist da ein Ehepaar, das plötzlich vor dem finanziellen Aus steht, weil jemand ihre Identität gestohlen hat. Weitere Figuren sind ein privater Ermittler, der auf Internetdelikte spezialisiert ist sowie ein introvertierter Junge, der auf ein falsches Profil eines Mädchens hereinfällt und deswegen zur Lachnummer an seiner Schule wird. Cybermobbing passiert tagtäglich. Und die Gefahr, durch das Internet ausgenutzt zu werden, stellt ein riesiges Problem dar. Deswegen nehmen sich immer mehr Filmemacher diesem Thema an. Ein Meisterstück hat David Schwimmer 2010 mit «Trust» abgeliefert. Dort entpuppt sich der gleichaltrige Chat-Freund einer 14-Jährigen als triebgesteuerter Familienvater. «Disconnect» haut in eine ähnliche Kerbe. Der Oscarnominierte Dokumentarfilmer Henry Alex Rubin schafft es in seinem Spielfilmdebüt, den Zuschauer aufzuwühlen. Er führt einem treffend vor Augen, wie schnell wir verletzlich werden, und die Darsteller überzeugen durchs Band, vor allem der blasse Aussenseiter Ben (Jonah Bobo) und sein überforderter Vater Rich (Jason Bateman). doz !
Dallas Buyers Club Mitte der 1980er-Jahre erfährt der Rodeo-Cowboy Ron Woodroof, dass er Aids hat. Als sich seine Gesundheit verschlechtert, schmuggelt er nicht zugelassene Medikamente über die Grenze. Oscarreife Leistung von M. McConaughey.
RoboCop Das Original von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987 ist Kult. Jetzt kommt das Remake ins Kino: Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) wird nach einer schweren Verletzung in einen Roboter-Polizisten verwandelt.
Mandela: Der lange Weg zur Freiheit Regisseur Justin Chadwick zeichnet das Leben des Freiheitskämpfers Nelson Mandela nach, der 1964 zu lebenslanger Haft verurteilt wird. Mit Idris Elba.
The Monuments Men Nach einer wahren Geschichte: Eine Sondereinheit wird während des Zweiten Weltkriegs beauftragt, die grössten Meisterwerke der Kunst aus der Obhut der Nazis zu befreien. Mit George Clooney, Matt Damon, Cate Blanchett, John Goodman und Bill Murray.
www.regioaktuell.com
Bueche – Pagge – Vorwärts – Marsch
«Disconnect»: Wer im Internet zu viel von sich Preis gibt, kann ein schlimmes Ende finden. Sehenswertes Drama mit Jason Bateman.
!
Eintritt: CHF 10. Kasse ab 14 h. Der Landgasthof ist bequem mit dem Tram Nr. 6 zu erreichen (Haltestelle direkt davor).
Die Mobbing-Gefahren
2-2014
Do 20.2., 14.30–17.30 h | SeniorenTanznachmittag jeweils am dritten Donnerstag im Monat mit Live-Musik: tanzen oder nur «luege und lose».
NEU IM KINO
KURSE
15:21 Uhr
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THEATER
s66-67_ra214_Theater:Layout 1
28.01.2014
15:36 Uhr
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THEATER
Bettina Speich. Inszenierung: Helmut Förnbacher.
Mayer (Liestal). Moderation Daniela Dill.
Pratteln, Rittersaal, Oberemattstrasse 11
Tickets: www.foernbacher.ch 061 361 90 33 | info@foernbacher.ch
«Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule…»
Liestal, Theater Palazzo, am Bahnhof
Anmeldung für die Teilnahme am Slam über mail@dichtermuseum.ch Eintritt: CHF 10 /15 www.dichtermuseum.ch
Sa 8.2., 20 h | Der Zürcher Schau-
spieler Klaus Henner Russius und die Sängerin Christine Hutmacher erwecken gemeinsam mit drei weiteren Musikern das Werk des weisen Humoristen und Schöpfers unsterblicher Klassiker wie des «Gingganz» oder des «Nasobems» zu neuem Leben. Neue, eigene Vertonungen und der ausdrucksstarke Vortrag von Klaus Henner Russius lassen nicht nur die Galgenlieder und die Grotesken um die Figuren Korf und Palmström in neuem Gewand erscheinen, das Programm zeigt auch den weniger bekannten Mystiker Christian Morgenstern und seine tiefe Naturschau.
Manuel Stahlberger – «Innerorts» Fr 14.2., 20 h | Manuel Stahlberger ist
ein Ostschweizer Mundartpoet, Musiker, Sänger und Comiczeichner und mit seinem ersten Soloprogramm auf Tour, in dem er Lieder singt und Dias zeigt – das Ganze natürlich stahlbergermässig inszeniert und mit viel Ironie gewürzt.
Karten-Reservation: 061 921 56 70 www.palazzo.ch
Basel, Kleinkunstbühne Rampe, Byfangweg 6
Salon Pia «Wortsam» mit Samuel Gnos So 16.2., 17 h | Samuel Gnos erzählt
seine Poesie. Er nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch den Alltag: Entstehungsgeschichten, Erlebniskarikaturen, Gefühlstaifune, Gedankengänge, bekannte Momente aus dem eigenen Leben bis hin zum eigentlichen Ziel: der poetischen Tiefe. Die Gastgeberin Pia Müller-Potter lädt zu einem poetischen Nachmittag ein und verwöhnt Sie mit Gebäck und Tee aus dem Samowar.
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Krimi der Extraklasse nach dem Kriminalroman «Brainwash» von John Wainright. «Das Verhör» ist ein raffiniertes, packendes Kammerspiel, das sich durch geschliffene, messerscharfe Dialoge auszeichnet und den Protagonisten Gelegenheit bietet, sich in einem atemberaubenden Psychoduell zu messen. Der Thriller wurde zwei Mal erfolgreich verfilmt – mit Lino Ventura (und Romy Schneider) und mit Gene Hackman! Schweizer Erstaufführung mit Helmut Förnbacher, 66 Dieter Mainka, David Köhne und
Tickets: an der Réception oder 061 261 12 61 www.theater-teufelhof.ch
COMEDY
Gedankenakrobatik der virtuosen Sorte mit Günther Paal alias Gunkl.
Arlesheim, Forum Würth Arlesheim, Dornwydenweg 11
KINDER
Susanne Kunz – «Elsbeth! – Eine Tischbombe reitet aus»
Basel, Theater im Teufelhof, Leohardsgraben 49
Do 20.2., 20 h | «Elsbeth! – Eine
«Gässlifäger» Do 6. bis Sa 8.3., 20.30 h und am Fasnachtsmontag 10.3. um 0.44 h |
Aus dem bekannten und beliebten «Flintebutzerli» ist der «Gässlifäger» geworden – die Vorfasnachtsveranstaltung der leisen Töne, mit viel Musik und literarischem Cabaret. Erleben Sie das Musical «Schwingige», das Licht ins Dunkel der unzähligen modernen Heil(s)methoden bringt, hören Sie frische, virtuos gespielte Märsche, erfahren Sie im traditionellen Chansonteil alles über das Geheimnis des Nüsslisalats und erleben Sie die erste Slam-Poetry, bei der sich die Vortragende selbst auf der Flöte begleitet. All das wird vorgetragen von Franziska Badertscher, Stefan Freiermuth, Claude Jaquiéry und David Wohnlich. Tickets: an der Réception oder 061 261 12 61 www.theater-teufelhof.ch
Basel, Helmut Förnbacher Theater Company, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof) Di 18.2., Di 25.2., Do 27.2., 20 h | Ein
Do 27.2., 19.30 h | Sechs Poetinnen und Poeten lassen sich von geschichtsträchtigen Ausstellungsobjekten inspirieren und slammen auf einem Rundgang durch die Sammlung mit Wort, Wahn und Witz um die Wette. Das Publikum ist die Jury und erkürt am Ende die Gewinnerin oder den Gewinner. Traditionsgemäss gibt es neben Ruhm und Ehre eine Flasche Whisky zu gewinnen.
Verschachtelt gereimte Poesie mit Manuel Stahlberger
Eintritt: CHF 25, Studenten CHF 20 inkl. Tee und Gebäck www.rampe-basel.ch
«Das Verhör»
Museums-Slam
www.anatomie.unibas.ch
Eintritt: CHF 20 /15. Reservation: lotti.fretz@bluewin.ch www.morgensternabend.info
Musikalisch-literarische Hommage an Christian Morgenstern anlässlich des hundertsten Todesjahrs mit Klaus Henner Russius: Lesung, Christine Hutmacher: Gesang, Matthias Weiher: Piano, Barblina Meierhans: Violine, Maurizio Saccomanno: Percussion.
Basel, Anatomisches Museum, Pestalozzistrasse 20
bildet. Dass er die Welt versteht. Dass die Erde eine Scheibe und er der Mittelpunkt des Universums ist. Und dass Gott die Zentralfigur der Hoffnung ist. Der österreichische Querdenker Günther Paal – bekannt unter dem Namen Gunkl – spintisiert in seinem zehnten Soloprogramm über philosophische Problemzonen und widmet sich mit geistreicher Eleganz mit Vorliebe Fragen, die sich so leicht gar nicht stellen.
Der «Gässlifäger» ist die Vorfasnachtsveranstaltung der leisen Töne. © Foto: Susanne Timbers
POETRY SLAM Liestal, Dichter- und Stadtmuseum, Rathausstrasse 30
7. Dichter Slam Fr 14.2., 20 h | In einem Wortgefecht
auf Mund- und Augenhöhe dichten und performen Slam-Poetinnen und Poeten aus der ganzen Schweiz um die Gunst des Publikums. U.a. mit Elia Kaufmann (Fribourg) und Ann
Tischbombe reitet aus» ist eine bitterböse Satire über das moderne Medienphänomen der Instant-Promis: Menschen, die genauso schnell vergessen gehen, wie sie bekannt wurden.
Tickets zu CHF 30: 061 705 95 95 und www.forum-wuerth.ch www.elsbeth.net
In einer bunten Revue berichtet die Neuberühmte Elsbeth von ihrem gestreckten Galopp durch die Welt des Glamours und verrät, was man als Star so alles anstellen muss, um im Sattel zu bleiben.
Liestal, Theater Palazzo, am Bahnhof
«Bobelog – warum tanzen die Sterne?» So 16.2., 11 h | Bobelog träumt sich
ins Weltall und verwandelt sein alltägliches Heute in einen All-Tag. Spiel, Figuren und Bühne: Michael Huber. Spiel und Kostüm: Suzanne Nketia. Regie: Christian Zehnder.
Karten-Reservation: 061 921 56 70 www.palazzo.ch
Ein Figurenspiel ohne Worte für das Familienpublikum ab 5 Jahren mit dem Figurentheater Michael Huber, Liestal.
Basel, Kuppel, Binningerstrasse 14
Basel, gare des enfants, Schwarzwaldallee 200 (im Badischen Bahnhof)
Standup Comedy
«Musik von da, Musik von dort»
Do 27.2., doors 19 h, start 20 h | «The International Comedy Club» presents: Paul Myerhaug (CAN), Support: Joey Page (UK).
So 23.2., 11 h | Mit SULP: Matthias Gubler (Sopran- und Tenorsaxophon), Simon Dettwiler (Schwyzerörgeli) und Hannes Fankhauser (Kontrabass, Tuba, Alphorn) sowie Lanet Flores (Klarinette), Dominik Dolega (Perkussion) und Hansjürgen Wäldele (Oboe).
Tickets: CHF 35, Members & AHV CHF 30, Students CHF 25. No numbered seating – First come, first seated! www.internationalcomedyclub.ch
Tickets: www.garedunord.ch
KABARETT Basel, Theater im Teufelhof, Leohardsgraben 49
Gunkl «Die grossen Kränkungen der Menschheit – auch schon nicht leicht» Do 13. bis Sa 15.2., 20.30 h | Der
Mensch hat sich schon vieles einge-
Schweizer Volksmusik und Improvisationen mit SwissUrbanLändlerPassion und SmallBaselImproCombo.
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15:36 Uhr
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Musikalisch kongenial begleitet werden die beiden Protagonisten von Arth Paul und Andrei Ichtchenko.
Fauteuil und Tabourettli im Februar und März: «Froschkönig» Fauteuil-Märchenbühne Bis 1.3. Mi 15 h | Sa 14 h sowie So 9.2., 11 h Fauteuil-Pfyfferli 2014 «Das Bijou der Basler Fasnacht» Bis 9.3. täglich (ausser Mo) Ausverkauft! Allfällige Restkarten an der Theaterkasse. «Wirrlete 2014» Fasnachtssatire Bis 2.3. im Tabourettli Zusatzvorstellungen: Sa 15.2. und 1.3. 16 h Colette Greder&Peter Richner «Mir warte im Tabourettli uff d Fasnacht zämme mit em Arth Paul und em Andrei Ichtchenko» Sketches, Poesie und Chansons 4.–8.3. im Tabourettli Hutzenlaub &Stäubli «Reif für den Oscar» 19.–22.+ 26.–29.3. im Fauteuil
AKTUELLES PROGRAMM DES TABOURETTLI UND FAUTEUIL
Colette Greder und Peter Richner «warte im Tabourettli uff d’Fasnacht»
«Cavewoman» 21.+ 22.3. im Tabourettli «Caveman» 27.–29.3. im Tabourettli
Arth Paul, Peter Richner, Colette Greder und Andrei Ichtchenko
I
«Froschkönig» Weiterhin auf dem Programm steht im Fauteuil das wunderschöne Dialektmärchen «Froschkönig». Seit Ende Oktober 2013 haben bereits über 12 000 kleine und grosse Theaterbesucher die aktuelle Produktion der Fauteuil-Märchenbühne gesehen. Das Grimm-
Märchen steht in der Dialektversion von Jörg Schneider noch bis zum 1. März auf dem Spielplan. Im Fauteuil-Ensemble spielen Urs Bihler, Urs Bosshardt, Bernadette Brack, Mirjam Buess, Domenico Pecoraio, Isolde Polzin, Peter Richner, Benjamin Widmer und My! riam Wittlin.
Froschkönig
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schon in unzähligen FauteuilProduktionen zusammengearbeitet hat – zeichnet für die Inszenierung verantwortlich. Die Nummern, die zur Aufführung gelangen, sind alles Highlights aus vergangenen Pfyfferli-Jahrgängen. Die Texte stammen von verschiedenen beliebten Basler Autoren, in erster Linie natürlich vom unvergessenen und unerreichten Megge Afflerbach. Colette Greder wird einige ihrer bekannten Solos (z.B. «I mecht so gärn e Ladäärne syy») singen und Peter Richner wird den Abend mit wunderschönen Gedichten von Blasius auflockern. Die fünf Vorstellungen finden vom 4. bis 8. März im Tabourettli statt. Tickets für alle Vorstellungen sind nun im Vorverkauf erhältlich. Nutzen Sie die Gelegenheit, und lassen Sie sich von der Musik, den Chansons und der Poesie dieses illustren Quartetts verzaubern und auf die «drey scheenschte Däag» einstimmen.
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m aktuellen «Pfyfferli»-Jahrgang stehen Colette Greder und Peter Richner nicht auf der Fauteuil-Bühne. Trotzdem bleiben sie dem Publikum erhalten. Zusammen mit den Musikern Arth Paul und Andrei Ichtchenko stimmen sie die Zuschauer im Tabourettli Anfang März unmittelbar auf die Basler Fasnacht ein. Greder und Richner werden die schönsten Chansons und Sketche aus vergangenen «Pfyfferli»-Inszenierungen auf die Bühne bringen. Die Musik stammt allesamt von Arth Paul. Umso schöner die Fügung, dass sich der begnadete Musiker bereit erklärt hat, die Vorstellungen gleich selbst am Klavier zu begleiten. Andrei Ichtchenko wird den eingängigen Chansons durch seine einfühlsame Akkordeon-Begleitung eine zusätzliche Wirkung verleihen. Als Regisseur ist ein weiterer «Altmeister» mit von der Partie: Rolf Lansky – der mit Colette Greder, Arth Paul und Peter Richner
Vorverkauf und Infos: 061 261 26 10 www.fauteuil.ch
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BÜCHERTIPPS
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Buchempfehlungen von Thalia Basel Buchempfehlung von Karim Raouf, Buchhändler Thalia Basel Wir schreiben das Jahr 2014, und es ist genau hundert Jahre her, dass die grösste Katastrophe, die die Menschheit bis zu diesem Zeitpunkt gesehen hat, ihren traumatischen Anfang nahm. Wir befinden uns an der Schwelle zum 1. Weltkrieg, der das alte Europa nicht nur in seinen Grundfesten erschüttern, sondern völlig zum Einsturz bringen wird. Autor Oliver Janz versteht es in seinem Buch meisterlich, die Stimmung vor und während des Krieges einzufangen Oliver Janz: 14 – Der grosse Krieg und uns das unvorstellbare Grauen gut Campus Verlag ISBN 9783593395890 lesbar und verständlich näher zu bringen. Zahlreiche zeitgenössische Stimmen kommen zu Wort und schildern in eindrücklichen Texten, was im Nachhinein eigentlich unbeschreiblich erscheint. Man fragt sich während der Lektüre einige Male, wie ein friedlich scheinendes Europa sich dermassen rasch in ein rasendes Ungeheuer hat verwandeln können, ein Ungeheuer, das nur wenige Jahre später zur noch verheerenderen Katastrophe des 2. Weltkrieges führen wird. Am Ende des Buches bleibt uns einmal mehr nur die Hoffnung, dass so etwas nie wieder möglich sein wird.
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Buchempfehlung von Sabine von Prince, Buchhändlerin Thalia Basel Nach «Vegan for fit» und «Vegan for fun» ist das neue Buch «Vegan for youth» von Attila Hildmann, dem wohl bekanntesten Veganer Deutschlands, erschienen. Wieder ein grosses Buch, noch dicker als die Vorgänger, wieder als Challenge aufgebaut, diesmal 60 Tage, in denen man mit veganer Ernährung messbar schlanker, gesünder und sogar jünger werden soll. Auf der Suche nach Attila Hildmann: Vegan for Youth, Becker Joest Volk Verlag, dem ewigen Jungbrunnen reiste er an ISBN 978-3-938100-91-2 Orte, wo die Menschen nachweislich älter werden. Allein Japan widmet er fast 70 Seiten. Die Ernährung dort, Matcha-Tee, andere Superfoods und Meditation sind für ihn Möglichkeiten, um gesünder und älter zu werden. Mit Ärzten der Berliner Charité versucht er wissenschaftlich zu untermauern, dass vegane Ernährung mit einer sogenannten«Biozom-Messung» analysiert werden kann. Daraus entwickelt er die «60-Tage-Triät». Sie besteht aus ansprechenden, einfach nachzukochenden, veganen Rezepten sowie Fitness und Meditation, welche er im dritten Teil des Buches mit Übungen beschreibt. Die Zeit wird zeigen, wie erfolgreich das Konzept der «Triät» ist. Hingegen ist jetzt schon klar, dass die «Triät» nicht nur eine Diät, sondern eine gesunde und nachhaltige Lebensform ist.
Thalia Bücher AG Freie Strasse 32 4001 Basel Tel. 061 264 26 26 68 info@thalia.ch
GALERIEN Basel, muba, Eingangsbereich Halle 2.0, unter der grossen Uhr
Galerie Brigitta Leupin «Kunst an der muba 2014» Fr 14. bis So 23.2. | Zum 5. Mal präsentiert die Basler Galeristin Brigitta Leupin exklusive Kunst an der muba. Vor dem grosszügigen Ausstellungsraum steht eine Holzskulptur von Yan Nigg. Der Künstler gestaltet aus ganzen Baumstämmen Skulpturen mit Tiefgang für den Innen- und den Aussenbereich. Im Ausstellungsbereich findet man verspielte Drahtobjekte von Patricia Brunner und Bilder von Rosalba Arcilla, die dem Betrachter Gefühle von Sehnsucht und Ruhe vermitteln. Ein Hingucker sind die von Monika Bodenlenz gemalten, geschichtenerzählenden und farbenfrohen Bilder; und Elena Lichtsteiner trumpft mit ihren neuesten Frauen aus papier-maché auf. Insgesamt werden 14 KünstlerInnen präsentiert, darunter Gabriel Vuilleumier. Betty HANNS, ART di Wote, Eva Bättig, Brigitte Keist und Werner Keist. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich von Brigitta Leupin persönlich durch die Ausstellung führen.
Basel, Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54
Luzia Hürzeler «How to sleep among wolves 1» Bis Sa 22.3. | Mit ihrer Videoinstalla-
tion «How to sleep among wolves 1» bringt Luzia Hürzeler die Unterscheidung von Ausführung und Einbildungskraft ins Wanken. Wie in dem zweideutigen Titel der Arbeit, bleibt auch in den Videos die Überlagerung von Anweisung und Frage präsent. Der Wunsch der Künstlerin, unter Wölfen schlafen zu wollen, fügt sich etwa – als ob er dadurch wahr werden könne – unbemerkt in die Erzählungen eines Zoomitarbeiters (Othmar Röthlin), verbindet Bilder von der schlafenden Künstlerin mit denen von schlafenden Wölfen oder bringt die Vision hervor, eine realistische Skulptur der Künstlerin könne eines Tages in einer zoologischen Wolfsanlage platziert werden.
Offen: Di–Fr 14.00–18.30 h, Sa 10.00–16.00 h www.galerielinder.ch
Eintritt frei
Luzia Hürzeler verknüpft in «How to sleep among wolves 1» bildnerische Repräsentationstechniken mit Fragen des Zusammenseins von Menschen und Tieren. Basel, Galerie Carzaniga, Gemsberg 8 Bild von Monika Bodenlenz Basel, Galerie Gisèle Linder, Elisabethenstrasse 54
Andrea Wolfensberger «Falten» Bis Sa 22.3. | Andrea Wolfensberger
richtet in der Ausstellung ihr Augenmerk auf skulpturale Wandarbeiten, deren Konturen, deren «Falten» aus der Aufzeichnung bestimmter gesprochener Worte basieren. Sowohl in ihrer Wort- als auch Materialwahl spielt die Künstlerin mit dem «Zwischenraum», dem «Dazwischen», dem «between». In Werken wie «between one and zero» oder «between here and there» lässt sie die aufgezeichneten Kurven opponierender Bedeutungspaare wie «one» und «zero», «here» und «there» gegeneinanderlaufen, miteinander verschmelzen und so die plastische Oberfläche aus Karton formen. Offen: Di–Fr 14.00–18.30 h, Sa 10.00–16.00 h www.galerielinder.ch
Bruno Suter Zaccheo Zilioli Bis Sa 22.3. | Peintures, Sculptures und Dessins von Bruno Suter; Bilder von Zaccheo Zilioli. Offen: Mo–Fr 9–18 h, Sa 10–16 h www.carzaniga.ch
Bruno Suter: «small is big 81», 2011, Acryl auf Leinwand,160 x 120 cm Basel, Galerie HILT, Espace Africain, St.Alban-Vorstadt 52
Lorrain Villebois «Kobolde und Schattengewächse» Bis Sa 1.3. | Lorrain Villebois begann
Andrea Wolfensberger: Dowjones, 2013, Wellkarton, Lack, 78 x 75 x 125 cm
erst 1962, mit über vierzig Jahren, zu malen. Zuallererst entstanden Reihen mit dem Titel «Astrals», «Planeten» und «Arenas», poetische Stillleben des Weltalls, geprägt durch kühle geometrische Formen. Ein zweites Thema in seinem Werk ist die Hingabe und Bewunderung der mediterranen Kultur, vor allem zu Spanien. Die sogenannten «Eierkarton-Bilder» sind
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grammen werden im Rappaz Museum zum ersten Mal auch die ab 1990 entstandenen digitalen Bilder gezeigt, die eine neue Epoche der konkreten Fotografie einläuten dürften. Offen: Mo–Do 10–17 h, So 14–18 h www.rappazmuseum.ch
Friedensreich Hundertwasser – Die Ernte der Träume Sammlung Würth Serigrafien, Siebdrucke und originale Werke auf Holz und Leinwand aus der Sammlung
Offen: Mi–Fr 13.30–18 h www.galeriehilt.ch
«Malen ist träumen. Wenn ich male, träume ich. Wenn der Traum zu Ende ist, erinnere ich mich nicht mehr daran, was ich geträumt habe. Das Bild aber bleibt. Es ist die Ernte des Traumes.» Friedensreich Hundertwasser
Roger Humbert, Fotogramm, 1960, © Bild: Fotostiftung Schweiz Moonwalker, 1980er-Jahre, Collage, Mischtechnik auf Karton 56 x 75 cm Basel, Galerie HILT – Freie Strasse 88
Hanspeter Kamm – Drahtiges Ausstellung: Di 18.2. bis Sa 10.5. |
Hanspeter Kamms Drahtobjekte sind legendär und mittlerweile bei vielen Sammlern in der Schweiz, in Europa und in den USA zu Hause. Seine Werke – geformt aus Draht, Blech, Gewebe und mit allerlei Fundstücken ergänzt – bilden filigrane Gebilde, verquere Vehikel oder getarnte Liebesbriefe mit seltsamen Namen wie «Gekühltes Mütchen» oder «Horizontales Gezwitscher» und laden den Betrachter dazu ein, diese Bildergeschichten zu entschlüsseln.
Arlesheim, Mobile Kunst, Fabrikmattenweg 21
Larven und Masken von Verena Steiger Do 6.2. bis Do 17.4. | Verena Steiger
und Markus Jeanneret zeigen die verschiedenen Macharten, Materialien und Werkzeuge. Es werden über 100jährige Formen gezeigt, anhand derer die Entwicklung der letzten Jahrzehnte nachvollzogen werden kann. Der Unterschied zwischen Larven und Masken wird erklärt – und warum in Basel das Wort Maske verpönt ist! Offen: Mo–Fr 11.30–14.00 h oder nach Vereinbarung, 061 703 97 07. www.mobilekunst.ch www.steiger-masken.ch
Vernissage: Sa 15.2., 14–17 h. Der Künstler ist anwesend. Offen: Di–Fr 12.30–18 h, Sa 12.30–17 h www.galeriehilt.ch
Bei Verena Steiger kann man sich eine individuelle Maske herstellen lassen oder in einem Kurs in Steinen selber eine anfertigen. Arlesheim, Forum Würth, Dornwydenweg 11 1938 in Winterthur geboren, arbeitete Hanspeter Kamm in seinem früheren Leben als Schaufensterdekorateur, Grafiker und Karikaturist. Als er genug davon hatte, griff er ab 1980 zu Draht, Ton, Blech, Papier und vielen Farben.
Basel Rappaz Museum, Klingental 11
14.2.2014 bis 31.1.2016 | Serigrafien,
Siebdrucke und originale Werke auf Holz und Leinwand geben einen aufschlussreichen Überblick über das Werk Hundertwassers von den 1950erbis in die 1990er-Jahre. Geöffnet So–Fr 11–17 h, Eintritt frei. Öffentliche Führung jeden So, 11.30 h
1950er-Jahren hat Roger Humbert ein umfangreiches und eigenwilliges Werk geschaffen. Seine Fotogramme bilden nicht ab, sondern erschaffen im Augenblick der Belichtung auf dem Fotopapier eine neue Wirklichkeit: Formelemente werden unter einer Lichtquelle derart inszeniert, dass das Licht selber zeichnet und flirrende geometrische Konstellationen sichtbar werden. Neben den frühen Foto-
Friedensreich Hundertwasser, (409) DAS HERZ DER REVOLUTION, formerly: LES DEUX DEMI CERCLES, 1958–63, Sammlung Würth © 2013 Namida AG, Glarus, Schweiz
er österreichische Maler, Grafiker, Architekt und Ökologe Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) ist vor allem für seine farbenfrohen Gemälde und ungewöhnlichen Architekturprojekte bekannt. Doch das künstlerische Schaffen von Hundertwasser strebt nach dem Gesamtkunstwerk. Die Architektur nimmt von daher eine wichtige Position ein, aber in den Bildern wird seine Vision einer auf Mensch und Natur bezogenen Lebens- und Kunstwelt ebenso anschaulich. In den 1950/60er-Jahren entwickelte Hundertwasser seine eigene, unverwechselbare Formensprache. Runde und organische Formen, Kreise, Spiralen und Bäume waren seine bevorzugten Motive. Sie symbolisierten für ihn den Kreislauf des Lebens. Das wesentlichste Element ist Wasser, das in Form von Regentropfen in den Bildern eine grosse Rolle spielt. Seine stark farbigen, ornamental verschlungenen Bilder spiegeln seine Auseinandersetzung mit der Natur und mit der Gesellschaft wider. Die poetischen, phantasievollen Arbeiten, die den Betrachter in eine andere Welt entführen, zeigen Hundertwassers Abneigung gegen die rechtwinklige Rationalität der modernen Stadt.
Die Gemälde und Grafiken aus der Sammlung Würth geben einen aufschlussreichen Überblick über das Werk Hundertwassers von den 1950er- bis in die 1990er-Jahre. An ihnen wird sowohl das handwerkliche Können Hundertwassers deutlich als auch die Faszination, die von den Bildern dieses «Propheten ! der Phantasie» ausgeht.
Friedensreich Hundertwasser Die Ernte der Träume Sammlung Würth 14.2.2014 bis 31.1.2016 Forum Würth Arlesheim Dornwydenweg 11, 4144 Arlesheim Tel. 061 705 95 95 arlesheim@forum-wuerth.ch Öffnungszeiten: Sonntag bis Freitag 11–17 Uhr Geöffnet an allen Feiertagen ausser Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr, Eintritt frei Informationen zu Führungen, Veranstaltungen, kunstpädagogischen Angeboten für Schulklassen und Kindergartengruppen sowie zu Kindergeburtstagen unter www.forum-wuerth.ch ! arlesheim
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Ausstellung bis Do 27.2. | Seit den
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Roger Humbert Konkrete Fotografie
Friedensreich Hundertwasser, (860) 10002 NIGHTS HOMO HUMUS COME VA HOW DO YOU DO, 1984, Fotolithografie von Zink in 4 Farben, Serigrafie in 5 Farben mit Metallprägungen in 3 Farben in 10002 Farbvarianten, je 70 x 50 cm, Sammlung Würth, Inv. 980 © 2013 Namida AG, Glarus, Schweiz
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AUSSTELLUNGEN
Friedensreich Hundertwasser. Die Ernte der Träume. Sammlung Würth
FORUM WÜRTH ARLESHEIM
oft Erinnerungen an Reisen und Bekanntschaften. Mit beinahe unheimlicher Sicherheit schuf er Flora und Fauna: Eigenartige Gewächse, Blumen von betörender Schönheit, vor allem aber tierhafte Gestalten einer «ausgestorbenen Art» (wie er einige seiner Werke nannte), Mollusken mit Elefantenrüssel, Amöben mit asymmetrischen, ungeradzahligen Beinen, menschenähnliche und doch fremde, manchmal engelhafte Traumfiguren.
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FASNACHT AUF DEM LAND UND IN DER STADT
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AESCH diverse Orte
Sujet 2014: «40 Joor uf Achse» Do 27.2., 14.15 h: Fasnachtsumzug
der Aescher und auswertigen Schulen mit den Kindergärten, Start Neumattschulhaus, Ende auf dem Mühleplatz. Ab 19 h: Schmutzige Donnschtig,
Unterhaltung mit Live-Musik, Stimmung und Guggenmusik im Restaurant Rebstock Pfeffingen. So 2.3., 10.15 h: Gottesdienst in der Martinskirche Pfeffingen unter Mitwirkung der Pfluumä-Pfupfer. 14 h: Grosser Fasnachtsumzug im Dorf Aesch mit anschliessender Fasnachtswagen-Ausstellung auf der Hauptstrasse und Beizenfasnacht. Mo 3.3., 19.00–19.30 h: Fackel-Umzug vom Restaurant Schlössli über
den Mühleplatz zum Migrosplatz.
19.30–21.00 h: Oobestraich auf dem
Migrosplatz, danach Beizenfasnacht.
Di 4.3., ab 14 h: Kindermaskenball
in der Mehrzweckhalle Pfeffingen. So 9.3., 19 h: Fasnachtsfeuer Jg. 95, Treffpunkt Mühleplatz, Fackelumzug mit Guggenmusik zum Feuer, Cherus bis zum Morgestraich im Jackson’s Pub. www.fasnacht.aesch.bl.ch
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Eintritt: CHF 15 | Von 19–20 h gibt es zusätzlich einen Longdrink. Mi 12.3., ab 19 h: Schnitzelbanksingen Tra-la-la in den Restaurants Lin-
de Arisdorf, Schützenstube Hersberg, Chalet Giebenach und Halde Frenkendorf.
Dorf und Steinbruch
Sujet 2014: «Mir sin uff dr Höchi!» Sa 8. und 15.2., 10–13 h: Vor dr Migros chasch bim Fasnachts-Comité dr Fasnachtsbadge für 5 Stutz chaufe und d Ermitage-Schränzer gäbe öppe am halbi zwölfi es Ständeli. Fr 28.2., 14 h: Kinderumzug durchs Dorf mit u.a. de Ermitage-Schränzer. So 9.3., ab 19 h: Fasnachtsfüür mit Reedlischwinge im alte Steibruch.
BASEL Innerstadt
Morgestraich Mo 10.3., 04 h: Den Auftakt der Basler Fasnacht bildet der Morgestraich mit seiner einmaligen Atmosphäre. Durch die verdunkelte Basler Innenstadt begleiten die Cliquen ihre Laternen, auf denen die jeweiligen Sujets farbenprächtig erstrahlen.
Cortège und Schnitzelbängg Mo 10.3. und Mi 12.3., ab 13.30 h:
ANWIL MZH und Füürwehrstübli
Rund 12 000 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler ziehen auf dem grossen Cortège durch die Innerstadt und präsentieren ihre «Sujets» mit Trommeln, Piccolos, Guggemusik, zu Fuss, auf Wagen und in Kutschen. An den Abenden singen gegen 100 Schnitzelbank-Gruppen in den Lokalen der Innerstadt. www.fasnacht.ch www.fasnachts-comite.ch
Maskenball und Schnitzelbänke
verein lädt ins Füürwehrstübli ein. Die Rickenbacher Wühlmäuse kommen vorbei.
www.regioaktuell.com
ARISDORF diverse Orte
Guggäträffe Nuggischränzä und Schnitzelbanksingen Fr 7.3., ab 19 h: 26. Guggäträffe Nuggischränzä in der Turnhalle. Mit
dabei: Nuggisuuger, Paulusschränzer, CB Schnooger, Güllepumpi, Chlurizunft, Rhy-Pirate, Häxeschränzer und Elbisrugger. Zum Tanz spielen Pop70 Alpin.
«Gäll, blyb suuber» lautet das Motto der Basler Fasnacht 2014. Es geht um Littering, aber auch um unsaubere Machenschaften und Machtmissbrauch; also um höchst aktuelle, brisante Themen. Der Gestalter der Plakette heisst Pascal Kottmann. Innerstadt
Kinderumzug, Gugge-Konzäärt und Ladäärneusstellig Di 11.3., ab 13.30 h: Grosser Kinder-
umzug. Am Abend gehört die Innerstadt vor allem den Guggen. Von ihren Konzerten ab 20 h auf dem Markt-
Dorf
Kinderumzüge Fr 28.2., 06–07h: Morgestraich der Primarschule mit ca. 270 Kindern
BRISLACH diverse Orte Die vom Kleinbasler Künstler Freddy Oettli entworfene Gläbberdäschli-Plakette ist zum Preis von CHF 35 bei der Kunstgalerie Lüdin Ecke Claragraben/Riehenstrasse, den Restaurants Harmonie am Petersgraben und Torstübli an der Riehentorstrasse erhältlich. Der Erlös kommt vollumfänglich der Aktion Engel in Kleinbasler Alters- und Pflegeheimen zu Gute.
Fasnachtsanlässe
BIRSFELDEN
BUBENDORF
Aula Sekundarschulhaus Rheinpark
Dorfturnhalle
Blätzbums-Opéra
s’Konfetti
Fr 21.2., 20 h | Sa 22.2., 20 h | So 23.2., 14 h: Neben zahlreichen Rah-
Sa 22.2., Türöffnung 18.30 h. Nachtessen ab 19 h. Programmbeginn 20 h. Vorfasnachtsveranstaltung der
menstücken erwartet die Besucher ein bunter Mix mit Pfyffern, Tambouren und Guggemuusig.
Eintritt: CHF 20 | Billettvorbezug bei Drogerie Schwimbersky, Hauptstrasse 49 diverse Orte
Sujet 2014: «D Migros in dr Stolle Phase» Sa 8.3., 14.30 h: Cortège auf der
Hauptstrasse. Die Route wird dreimal absolviert. Beginn und Schluss des Cortège ist wie gewohnt auf dem Schulhausplatz Kirchmatt. Ab 16 h: Guggenkonzert, Treppe Kirchmattschulhaus. Festbetrieb in der alten Turnhalle unter der Federführung der Guggenmusig Gülle-Schlüch. Abends Beizenfasnacht und Fasnachtsball mit Barbetrieb, Tanz und Guggen aus Basel, der Nordwestschweiz und dem Kanton Luzern bis um 03 h.
Eintritt: CHF 15 | Nachtkurs Postauto 02.46 und 03.46 h Di 11.3., ab 16 h: Der Samariter-
!
2-2014
Mo 10.3., ab 19.30 h: Maskenball in der MZH, Musik mit Wolkenbruch, Aerdwyybli Thürnen, Büchelgrübler Zunzgen, Ruine-Geischter Läufelfingen. Um 24 h: Maskenprämierung, Preissumme CHF 1000. Grosse, geheizte Zelt-Bar mit DJ.
BOTTMINGEN
vom Talholzschulhaus zum Burggartenschulhaus. 08.00–09.15 h: Umzug der Kindergärten: ca. 120 Kinder ziehen in selbstgemachten Kostümen durchs Dorf. Start: Schloss Bottmingen, Ziel: Pausenplatz.
ARLESHEIM
Innerstadt
Die Aescher Blagette 2014 wurde von Stefan Hunkeler gestaltet.
platz, Barfüsserplatz und Claraplatz lassen sich tausende von Fans in den Bann ziehen. Bis am Mittwochmorgen können auf dem Münsterplatz über 200 Laternen als Kunstausstellung bestaunt werden.
Mi 26.2., ab 20 h: Schmutziger Mittwoch in der Unterkellerung. Do 27.2., ab 05 h: Chesslete im Dorf. Ab 14 h: Narrestübli in der Unterkel-
lerung.
So 9.3., 19 h: Fackellauf zum Feuerplatz. 20 h: Das Fasnachtsfeuer wird
entzündet.
Tambouren- und Pfeiferclique Bubendorf unter dem Motto «Flugsalat und Turbulänze». Abwechslungsreiche Vorfasnachtshöhepunkte mit Auftritten der Jungen Garde und des Stammes, unterhaltsame Rahmenstücke, Schnitzelbänke und fetzige Guggenmusik der Sambaschränzer und Fränkeschränzer runden das Programm ab. Anschliessend Live-Band «All in 2» und Konfetti-Bar.
Vorverkauf im Cliquenkeller der Tambouren- und Pfeiferclique im Schulhaus Dorf: Di 11. und 18.2., 18–20 h | Eintritt: Erwachsene CHF 18, Kinder bis 16 Jahre CHF 15 | www.tpcb.ch Mehrzweckhalle
Kinderfasnacht mit Kostümwettbewerb Di 11.3., ab 12 h: Festwirtschaft offen in der MZH. 14 h: Kinderumzug, organisiert von der Erlestroos-RuecheClique. Nach dem Umzug gibt es für die Kinder ein Gratis-Zvieri und die Möglichkeit, am Kostümwettbewerb teilzunehmen. Mitmachen lohnt sich! Es gibt tolle Preise zu gewinnen!
BUCKTEN Mehrzweckhalle Die Plakette von Richard Sigrist bezieht sich auf die Problematik des Umbaus der Migros an der Chrischonastrasse. Das Einkaufen wurde dadurch wie ein Spiessrutenlauf durch einen Stollen. Mit den beiden Waggis mit den Stirnlampen und Minenausrüstung wurde das Sujet auf ironische Weise dargestellt. Unter em Motto: «Mit Tschi-Pi-Es und Gruebelampe, muesch do yne seit dr Hampe!»
Kinderball und Kehrausball Mi 12.3., ab 14 h: Kinderball. Sa 15.3., ab 19 h: Maskenball mit
Prämierung in der Mehrzweckhalle. Tanz und Unterhaltung mit der Partyband «Voralpen-Power», diverse Guggen und Cliquen, U-TURN Sportbar. Taxi-Nachtbus ab 01 h. Ermässigter Eintritt für verkleidete Gäste. Einlass ab 18 Jahren.
s70-72_ra214_Fasnacht:Layout 1
diverse Orte
Fasnachtsanlässe Do 27.2.: Chesslete mit den Schülern und Guggekonzert mit den Ruine-
narre.
Sa 8.3., 14 h: Grosser Umzug durchs Dorf. Am Abend Wagenausstellung, Platzkonzerte, Bars und Festbeizli.
DUGGINGEN Mehrzweckhalle und Dorf
Maskenball
15:34 Uhr
Seite 71
diverse Orte
Fasnachtssujet 2014: «D’Poscht good ab!» So 9.3., ab 19 h: Schnitzelbanksingen in den Restaurants und Cliquen-
kellern.
Mo 10.3., ab 14 h: Grosser Umzug im Dorf. Ab 16 h: Guggenkonzert auf dem Dorfplatz und Fasnachtsparty
im Saal Wilder Mann, organisiert vom FC Frenkendorf. Mit Guggenauftritten und DJ White. Mi 12.3., ab 14 h: Kinderumzug im Dorfkern, anschliessend Kinderball im Saal Wilder Mann. Fr 14.3., ab 19 h: Cherusball des FAKO im Saal Wilder Mann.
Sa 1.3., ab 19.30 h: Maskenball, organisiert von den Gschwelltichöpf Duggingen. Freier Eintritt für Vollmaskierte. So 2.3., ab 14 h: Kinderfasnacht, Besammlung bei der alten Post.
Gugger-Fasnacht Feisse Donnschtig 27.2.: Kinderumzug der Schule am Nachmittag, Beizenfasnacht am Abend. Sa 1.3.: «Ihnehoggede» – verschie-
dene Keller und Schüren öffnen ihre Türen zum gemütlichen Zusammensein. So 2.3., 14.30 h: Traditioneller Umzug im Dorfkern. Di 4.3., ab 19.30 h: Guggekonzert
auf dem Gemeindeplatz. So 9.3.: Fasnachtsfüür auf dem Räbhübel.
Das Sujet der von Stefan Hunkeler gestalteten Plakette bezieht sich auf die Post beim Bahnof, die geschlossen wurde. Aber auch sonst geht in Frenkendorf die Post ab…
FÜLLINSDORF Dorf und Turnhalle
Kinderumzug und Fasnachtsball Di 11.3., 14.15 h: Kinderumzug im Dorf. 19 h: Tschabängi Fasnachts-
ball in der Turnhalle Dorf. Tanzmusik mit POP Alpin, Schnitzelbängg, Food Corner mit unsernä legendäre Schnitzelbrötli, Guggesound. Grossi Bar, DJ, Guggesound. Heimwehtaxi.
Vorverkauf: Di 25.2., 18.30–20 h im Cliquenkeller im alten Gemeindehaus. Eintritt: Saal CHF 22, Balkon CHF 17, Kinder unter 12 Jahre CHF 5 weniger; nach Programmschluss CHF 5.
Eintritt: Kinder CHF 2.50, Erwachsene CHF 5. Kuchen und 2 Getränke für alle Kinder gratis. So 9.3., 10.15 h: Platzkonzert der
Guggenmusik Fotzelcheibe Üttige bei der Gemeindeverwaltung.
HOFSTETTEN Mehrzweckhalle Mammut
Grunzerli Do 27.2. und Fr 28.2., 20 h, Türöffnung 19 h: Die Hofstetter Vorfas-
nachtsveranstaltung steht unter dem Motto «Grunzerli is watching you». Mit Verpflegungsmöglichkeit. Vorverkauf: Sa 8.2., 11–12 h und Mi 12.2., 19–20 h im Foyer des Mammut www.grunzerli.ch
Kinderball im Saal Hotel Engel.
Fr 14.3., 18.30–22.30 h: Schnitzelbank-Gala im Saal Hotel Engel. Sa 15.3., 19.07 h: Cheruus im Stedtli. www.fasnacht-liestal.ch
Di 11.3., 13.30 h: Besammlung Gemeindeplatz, danach Marsch durchs Dorf und anschliessend närrisches Treiben in der Turnhalle.
LIEDERTSWIL So 9.3.: Fasnachtsbetrieb im Res-
Do 13.3., 03–04 h: Ändstreich.
Di 11.3., ab 14 h: Laternenausstellung in der Rathausstrasse. Mi 12.3., 13.45 h: Chinder-Umzug, Besammlung in der Allee. 16–16.45 h:
Kinderfasnacht
So 9.3., 19 h: Fackel- und Laternenumzug ab Bützenenareal. Ab 20 h: Schnitzelbänke in den Restaurants
und Guggemuusig. Abends Maskentreiben in den Restaurants. Mi 12.3., 19 h: Guggekonzert auf dem Dorfplatz.
taurants alte Braue, Arena, Bären, Kanonenkugel, Krone, Scenario, Schützenstube und Stadtmühle sowie im Goldbrunne-Chäller, Kanonengässler-Chäller und Tschamauche-Chäller. Ab 21.30 h: Obestreich. Die rund 15 Cliquen, Guggenmusiken und Wagengruppen mit über 400 Aktiven werden während dem Obestreich die Rathausstrasse mindestens zweimal ablaufen. Der krönende Abschluss findet gegen 23 h mit den Gesamtaufführungen statt. Alle Cliquen und darauf folgend alle Guggen formatieren sich für ihr beeindruckendes Konzert.
diverse Orte
Restaurant Tschoppenhof
Mo 10.3., 04 h: Morgenstreich. 14 h: Umzug, anschliessend Wägelirenne
Mo 10.3., ab 18.30 h: Schnitzelbanksingen im Hotel Engel, in den Res-
LANGENBRUCK
Fasnachtsprogramm
Bahnhof, Trafico, Schlössli, Rosenegg, Chrüz, Rössli, Schwizerhüsli, Sunneschüre und im Marabu.
derte und ältere Zuschauer sind vor dem Rathaus Sitzplätze bereitgestellt. Ab 19.15 h: Chienbäse-Umzug ab Burg durchs Stedtli bis zum Gestadeckplatz.
Schnitzelbanksingen
Die Liestaler Plakette 2014 wurde von Frank Schmohl entworfen.
LUPSINGEN
taurant Tschoppenhof, gegen Abend Schnitzelbänke.
Dorf
LIESBERG
Sa 22.2., ab 13 h: Kinderumzug,
diverse Orte
MAGDEN
Fasnachtsanlässe Sa 15.2., 20–03 h: Schwaneparty in der Mehrzweckhalle Seemättli. Es spielen diverse Guggenmusiken aus der Region. Unterhaltung mit DJ, Barbetrieb. Eintritt ab 16 Jahren (Ausweiskontrolle). Sa 1.3., 05.30 h: Morgenstraich, Be-
sammlung um 05.15 h auf dem Rössliplatz. Anschliessend Tee, Kaffee, Mehlsuppe und Käse- und Früchtekuchen in der MZH Seemättli. So 2.3., 14.30 h: Umzug im Dorf mit Kindergarten, Schule, 5 Wagen, 2 Guggenmusiken. Anschliessend Fest mit DJ und Barbetrieb sowie Kindermaskenball mit Prämierung in der MZH.
Kinderfasnacht Treffpunkt vor der Turnhalle.
Dorf und Gemeindesaal
Kinderumzug und Kinderball So 2.3., 13.30 h: Kinderumzug, Start beim Lindenplatz. Anschliessend Kinderball im Gemeindesaal. Unterhaltung mit Fantasy Dance.
MAISPRACH Turnhalle
Kehrausball Sa 15.3., ab 20.15 h: Mit dem Trio
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mond-Clique Frenkendorf, bietet ein abwechslungsreiches Programm mit schränzenden Guggenvorträgen, unterhaltsamen Rahmenstücken, amüsanten Schnitzelbänken und selbstverständlich fasnächtlichen Trommelund Pfeifervorträgen. Anschliessend ist die Bar geöffnet, Musik mit DJ White.
Sa 22.2., 14–17 h: Musik mit DJ Bruno Casanova, Gugge-Konzärt mit de Üttiger «Fotzelcheibe», Zauberkünstler Lukky, Spiele, Clownereien und weitere tolle Überraschungen.
So 9.3., 13.45 h: Grosser FasnechtsUmzug durchs Stedtli. Für gehbehin-
!
Fr 28.2. & Sa 1.3., Türöffnung 18.45 h, Beginn 20 h: «s’Drummeli vo Fränkedorf», organisiert von der Halb-
So 9.3., 19 h: Fackelumzug zum Fasnachtsfeuer, Start Schulhaus Holden. Mo 10.3.: 2. Guggensession auf dem Schulhausplatz Rübmatt. Ab 18.00 h Festwirtschaft, 18.18 h Sternmarsch, 19.00 h Guggenkonzert mit 7 Guggenmusiken, Gaudi-Beiz mit Musik, Absturzbar, Open End. Festbetrieb in der Bürgerstube. Mi 12.3., 13.30 h: Kinderumzug ab Schulhausplatz, anschliessend Kindermaskenball. Jedes kostümierte Kind erhält ein Geschenk und ein Zvieri.
2-2014
43. HC-Plausch
Motto 2014: «S isch aagrichtet»
Kinderball
diverse Orte
Saal im Wilden Mann
diverse Orte
Guggenkonzert und Kinderumzug
Mehrzweckhalle und Gemeindeverwaltung
GELTERKINDEN
FRENKENDORF
diverse Orte
ITINGEN
Eintritt: CHF 10, Einlass ab 16 Jahren
Die Gugger-Fasnacht steht unter dem Motto «mir hän e Gnuusch».
LIESTAL
www.gwaageschraenzer.ch
ETTINGEN diverse Orte
HÖLSTEIN
FASNACHT 2014
DORNACH
28.01.2014
Wolkenbruch. Organisator: Turnverein/Männerriege. 71
FASNACHT AUF DEM LAND UND IN DER STADT
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MUTTENZ diverse Orte
Muttezer Fasnacht Do 27.2., 14.30 h: Kinderumzug ab Schulhausplatz Breite, Baizenbetrieb auf dem Pausenplatz. Alle Kinder sind herzlich am Umzug willkommen. Anmeldung: 061 461 17 78, sonja.speiser@freesurf.ch Fr 28.2., 06 h: Kindermorgestraich,
Umzug ab Schulhaus Hinterzweien, anschliessend Mählsuppe und Cheeswaie in der Turnhalle Hinterzweien. So 9.3., 18.45 h: Fackelumzug, Abmarsch ab dem Fasnachtsfeuer bei der Mittleren Ruine auf dem Wartenberg. 19.30 h: Umzug ab Burggasse entlang der Hauptstrasse. Baizenbetrieb rund um den Kirchplatz.
Sa 15.3., ab 15 h: Schlussstraich,
Baizenbetrieb rund um den Kirchplatz bis zum frühen Morgen. 16 h: Grosser Umzug durchs Dorf, im Anschluss Guggenkonzert auf der Bühne vor der Kirche, Schnitzelbänggsingen und Schränzen der Guggen in den Baizen.
NUGLAR Dorf und MZH
Fasnachtsanlässe Sa 1.3., 15 h: Kleiner, aber feiner Fasnachtsumzug in Nuglar, anschlies-
send Guggenauftritte und Festbetrieb in der MZH mit Live-Musik und DJ.
OBERDORF diverse Orte
Motto 2014: «S Dorf bewegt!» So 9.3., 14.30 h: Fasnachtsumzug,
anschl. Fasnachtsbetrieb mit Guggenkonzert in der Schulstrasse. 19 h: Fackelumzug, anschliessend Beizenfasnacht im ganzen WB-Tal. Mi 12.3., 14.30 h: Kinderumzug, anschliessend Kindermaskenball in der MZH beim Primarschulhaus. Fr 14.3., 20 h: Cheerus in der MZH.
OBERWIL
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2-2014
diverse Orte
Schnäggefasnacht Sujet 2014: «Jedem Dorf sy Schugger, mir wänn Zwei»
28.01.2014
15:34 Uhr
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Sprützehüsli mit dem FasnachtsGlöggli. Danach Fackel-Marsch zum Fasnachtsfeuer mit Redlischiessen.
REINACH
PFEFFINGEN
Sujet 2014: «Jetzt erscht rächt!»
diverse Orte
Umzug im Dorf.
Fasnachtsprogramm Do 27.2., ab 19 h: Schmutziger Donnerstag, Fasnachtsbeginn im Restau-
rant Rebstock mit den Pfluumä-Pfupfer und Live-Musik.
Sa 1.3., ab 13 h: Wageneinweihung
der Schlitzohre mit den PfluumäPfupfer (Mattenweg, vis-à-vis Werkhof). So 2.3., 10.15 h: Fasnachtsgottesdienst in der Martinskirche unter
Mitwirkung der Pfluumä-Pfupfer.
11.15 h: Umzug durch das Dorf, Be-
sammlung beim Restaurant Rebstock (Gratisabgabe von Glühwein und Mehlsuppe: offeriert durch Wirtin). Di 4.3., 14–16.30 h: Kinderumzug mit anschliessendem Kindermasggeball in der Mehrzweckhalle.
PRATTELN diverse Orte
Sujet 2014: «Prattele isch nachtaktiv» Sa 8.3.,Vormittag: «Dr Butz fahrt uss». Ab 19 h: Eröffnungsparty der Prattler
Fasnacht in der alten Dorfturnhalle, mitten im Dorf beim Schloss. So 9.3., punkt 14 h: Mit einem lauten Böllerknall beginnt der grosse Prattler Fasnachtsumzug, ehe um 16 h auf dem Dorfturnhallenplatz die traditionelle Mählsuppe ausgeschenkt wird, umrahmt von einem Guggenkonzert. 18.30 h: Das Fasnachtsfüür wird entzündet und ein Fackelzug erstreckt sich vom Geisswald ins Dorf, wo anschliessend der Schneemaa verbrannt wird. Zeitgleich sind 11 Schnitzelbank-Formationen unterwegs von Beiz zu Beiz und von Keller zu Keller. Di 11.3., 14 h: Mitten im Dorf beginnt der immer grösser werdende Kinderumzug, der mit einer Masken-/Kostümprämierung im Kuspo endet. Auf dem Dorfturnhallenplatz wird die Wagenburg installiert und am Abend sind wiederum die Schnitzelbänkler unterwegs. Sa 15.3., ab 19 h: Im Kuspo beginnt der grosse Cheerussball und beendet die Prattler Fasnacht.
Do 27.2., ab 19.30 h: Schmutzige Donnschtig, Einläuten der Fasnacht
mit dem Fasnachts-Glöggli beim Sprützehüsli.
diverse Orte Do 27.2., 14–17 h: Kinderfasnacht, Fr 28.2., 19–23 h: «S’Voorspiel» im be-
heizten Zelt auf dem Ernst Feigenwinter-Platz.
Sa 1.3., 14–17 h: Grosser Fasnachtsumzug, anschliessend Wagenausstellung und Beizenfasnacht. 19–23 h: Guggenkonzert vor dem Gemeinde-
zentrum.
Eintritt: CHF 15.–. Kostümiert: freier Eintritt. Mindestalter: 16 Jahre (Ausweiskontrolle). So 9.3., 19 h: Fasnachtsfeuer, Um-
diverse Orte
Sujet 2014: «Verpflaschtered und zäämegnäit» So 9.3, 14 h: Strassenfasnacht mit ca. 70 Gruppen. 19.30 h: Laternenund Fackelumzug. Die Route führt entlang der Begegnungszone und endet am Gemeindeplatz. Mo 10.3., 04 h: Morgenstreich im Zentrum von Sissach. 19 h: Schnitzelbankabend. Di 11.3., 13.30 h: Kindernachmittag
in der MZH Bützenen. Den Kindern wird ein zweistündiges Programm unter Mitwirkung von Cliquen und Guggen geboten. Um 15.30 h haben die Kinder die Möglichkeit, auf den Fasnachtswagen einen Umzug in die Begegnungszone zu erleben. Nach dem Umzug findet die grosse Konfettischlacht statt. Ab 19.15 h: Platzkonzert im Bereich der Kantonalbank. Bis ca. 22.30 h ruggen und schränzen die Guggen in einer grossen Festarena. Mi 12.3., 18 h: Wagenstafette. Famillien-Parcours in, auf und um die Fasnachtswagen. Wagenburg in der Begegnungszone. 20 h: traditionelle Beizenfasnacht mit Intrigieren. Do 13.3., 19.30 h: Chluriverbrennung auf der Allmend.
Im März 2013 wurde der neu installierte Pilgerstempel in der Katholischen Kirche geweiht. Die Plakette von Gregor Gschwind und Irene Unfer zeigt den Waggis mit dem Stempel auf dem Weg zur Kirche.
WALDENBURG diverse Orte
Fasnachtsprogramm So 9.3., 19 h: Fackelumzug, anschliessend Beizenbetrieb in der Turnhalle, diverse Auftritte von Cliquen und Guggen. 20 h: Tanzparty in der Turnhalle, die Fasnachtsverruckdä laden ein, Eintritt frei. Di 11.3., 14 h: Kinderumzug, anschliessend Kindermaskenball in der Turnhalle. 19 h: Guggenkonzert auf dem Schulhausplatz.
WITTERSWIL diverse Orte
Chäfer-Fasnacht 2014 Sujet: «Miir heebe au ab!»
Der Plakettenzeichner Rolf Tschan verpackt die diversen Bauvorhaben und Instandhaltungsarbeiten im Dorf in seine Idee. Zwei Pflaster zieren das zusammengenähte Gemeindewappen, um es in seiner ursprünglichen Form zu halten.
So 2.3., 14.30 h: Umzug durchs Dorf. Ab 17 h: Gugge-Konzert vor der
Sujet 2014: «mir stämpfle au»
Do 27.2., 16.30 h: Schuel-Umzug mit de Nooteheuer. 18.45 h: Guggekonzärt mit de Gloorimoore, Nooteheuer, Leimentaler Revival Gugge usw. Sa 1.3.,15.30 h: Fasnachts-Umzug
an dr Bahnhof- und Bänggestrooss, aaschliessend Guggekonzärt uff dr Bühni vor dr Komitée-Baiz. So 9.3., 18.30 h: Fackelufzug an s Fasnachtsfüür. Träffpunggt bim Füürwehrmagazin.
diverse Orte
Wehrlinhalle.
im APH-Drei Linden. 72 So 9.3.: Ausläuten der Fasnacht beim
und Guggenkonzerte in den Beizen. Fr 7.3., 20.30–03.00 h: Kehrausball in der Mehrzweckhalle mit Tanzmusik X-Large – die Partyband, Guggenmusiken, Barbetrieb.
SISSACH
THERWIL
Di 4.3., ab 19.30 h: SchnitzelbanggSingen in allen Oberwiler Beizen und
Di 4.3., 19.30 h: Schnitzelbanksingen
zug ab Kirchplatz.
Fr 28.2. & Sa 1.3., Türöffnung 18.30 h, Beginn 20 h: Vorfasnachts-Veranstaltung «Fasnachts-Glöggli» in der
Gemeindeverwaltung und FasnachtsBetrieb mit Tanzmusik in der Wehrlinhalle.
Mo 3.3., 14 h: Kinderumzug ab Kirchplatz zur Mehrzweckhalle, anschliessend Kindermaskenball in der MZH. 19 h: Guggenkonzert Bahnhofstrasse/Hinterweg. Ab 21 h: Maskentreiben in den Beizen.
Inspiriert durch diverse Veranstaltungen in Pratteln, die jeweils bis tief in die Nacht dauerten (Sportnacht, Falternacht, Musiknacht etc.), kreierte die Prattler Graphikerin Alexandra Lerch die diesjährige Blagette mit dem Sujet «Prattele isch nachtaktiv».
Do 27.2., 14 h: Schülerfasnacht, Umzug / MZH. Ab 20.30 h: Feissdunstig, Maskentreiben in den Beizen.
Sa 1.3., ab 14 h: Wagentaufen. So 2.3., 14 h: Strassenfasnacht ab Kirchplatz. Ab 16.30 h: Schnitzelbanksingen in den Beizen.
Das Sujet bezieht sich auf die kürzlich veröffentlichte Broschüre über den ehemaligen Flughafen in Witterswil.
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28.01.2014
15:53 Uhr
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Glasmaler im Fasnachts-Fieber Der gelernte Glasmaler Manfred Feiss ist derzeit in seinem Liestaler Atelier dabei, verschiedenen Laternen und den Kulissen für das Rotstab-Cabaret den letzten Schliff zu geben. Denn Frau Fasnacht steht vor der Tür.
D
ie Wege zu seinem Atelier an der Oristalstrasse sind verschlungen. Zwischen verschiedenen Gewerbebetrieben führt eine Metalltreppe über die Räumlichkeiten eines Garagenbetriebes in einen Hinterhofbereich. Hier, fast ein bisschen versteckt, findet sich das Atelier für Gestaltung von Manfred Feiss. «Mit über drei Metern Raumhöhe ideal für meine Arbeit», sagt der gelernte Glasmaler, der gerade mitten in den Fasnachts-Vorbereitungen steckt. Die Laterne für die Liestaler Rotstabclique ist bereits grösstenteils gemalt, obwohl bis zur Fasnacht am 9. März noch etwas Zeit bleibt. Noch ausstehend sind die Kulissen für das vorfasnächtliche Rotstab-Cabaret im KVSaal: «Das dauert immer ein bisschen, bis klar ist, was gebraucht wird.» Texte und Sketches stehen oftmals erst spät fest.
atelier.manf@bluewin.ch
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Cartoons und Fantasy Ausserhalb des Fasnachtsbetriebes arbeitet Feiss vor allem an seiner eigenen Malerei – Bilder, die sich vor allem den FantasyWelten verschrieben haben. Er zeichnet aber auch Cartoons. Bereits vor 25 Jahren zeigte er seine Werke erstmals anlässlich einer Einzelausstellung in St. Gallen. Danach folgten einige Einzel- und Gruppen-Ausstellungen in Langenthal, Bern und Liestal. «In den letzten Jahren habe ich hinsichtlich
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2-2014
Mehr Aufträge aus Basel Feiss bringt seine gestalterischen Qualitäten jedoch nicht nur für das basellandschaftliche Fasnachtstreiben ein. Auch für diverse Auftraggeber der Basler Fasnacht ist der 48-Jährige tätig. «Eine Laterne ist für die Alte Garde der Schnurebegge, d’Schlurbbi. Für sie male ich jetzt die zwanzigste Laterne.» Für d’Schlurbbi hat er auch den Zug entworfen, die Kostüme und Larven. Umgesetzt werden diese dann von der Schneiderin und dem Larvenatelier. Auch Larven gestaltet Feiss in seinem Atelier, jedoch nur wenige. Es wäre ein viel zu grosser Aufwand, um für achtzig Nasen die Larven zu produzieren. Auch die Laterne und den Zug der Sporepeter gestaltet Feiss. Und auch d’Wiehlmys gehören zu den Kunden des Künstlers, ebenso die Alte Deecht. Es gab Jahre, in denen Feiss sieben Laternen malte. «Das geht dann an die Substanz. Dabei kommt es vor allem darauf an, wann die Laternen gebracht werden.» Feiss arbeitet vom Herbst an für Kunden aus dem fasnächtlichen Umfeld. Als erstes gestaltet er die Entwürfe für die Züge. «So können die Schneiderin und der Larvenmacher rechtzeitig mit ihrer Arbeit beginnen.» Später sind dann die Laternen an der Reihe.
www.atelier-manf.ch
meiner eigenen Kunst allerdings nicht mehr so viel gemacht.» Dafür stehen immer wieder andere Aufträge an. Etwa Malereien für Trommelbauer. «Ich bemale Holztrommeln – Familienwappen oder andere Embleme.» Auch grafische Aufträge nimmt er gelegentlich an. Die Aufträge aus dem fasnächtlichen Umfeld stehen jedoch im Zentrum. Es sei allerdings falsch anzunehmen, dass man sich mit Fasnachtsaufträgen eine goldene Nase verdienen könne, betont Feiss. «Aber es lässt sich damit leben.» cf !
LEUTE MIT BESONDEREN BEGABUNGEN
Manfred Feiss
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RHEINFELDEN
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15:54 Uhr
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28.01.2014
16:00 Uhr
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Leben, wo andere Ferien machen Rheinfelden hat Charme und ist ein überaus attraktives Städtchen. Kein Wunder, zieht es viele Menschen hierhin, um sich am Rhein niederzulassen. Umso erstaunlicher ist es, dass das Städtchen bei schönem Wetter über Mittag ziemlich ausgestorben wirkt. Nun möchte die Gemeinde die Begegnungsmöglichkeiten im alten Zentrum ausbauen.
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ie Lage ist bezaubernd; der alte Stadtkern des Zähringerstädtchens ein Bijou. Da erstaunt es nicht, wirbt die Homepage von Rheinfelden: «Leben, wo andere Ferien machen». Keine Frage, wer in Rheinfelden lebt, hat Glück. Die Stadt ist in vielen Jahrhunderten gewachsen; der Charme der Altstadt hat seine Geschichte: Bereits Mitte des 12. Jahrhunderts wurde Rheinfelden von Herzog Konrad von Zähringen zur Stadt erhoben. Damit ist Rheinfelden die älteste Zähringerstadt der Schweiz. Nebst der prächtigen Bausubstanz und den verwinkelten Gässchen, denen Rheinfelden seine reizvolle Patina verdankt, ist es der Rhein, die dicht an der Stadt entlang fliessenden Wassermassen, die den Betrachtern einen besonderen Augenschmaus bieten. Zur Lebensqualität Rheinfeldens gehört auch der schnelle Zugang in die Natur: Über fünfzig Prozent des Gemeindegebietes besteht aus Wald. Kommt hinzu, dass mit wenigen Schritten über den Rhein und die Grenze Badisch Rheinfelden erreicht werden kann.
Aufwertungen in der Altstadt Unter diesen Umständen kann es nur von Vorteil sein, wird das Städtchen noch Leben am Rhein
Lebendige Innenstadt, ein Spass zum Einkaufen
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Ziemlich aufgeräumt Rheinfelden hat in den vergangenen Jahren viele Zuzüger angelockt. Das Städtchen zählt mittlerweile über 12 000 Einwohner. Und dies, obwohl immer wieder Leute aus dem teureren in das günstigere Rheinfelden ennet der Grenze dislozieren. Badisch Rheinfelden ist heute mit rund 30 000 Bewohnerinnen und Bewohnern eine veritable Kleinstadt. Wer Rheinfelden in der kälteren Jahreszeit bei schönem Wetter einen Besuch abstattet, gerät allerdings nicht nur durch die Reize des alten Städtchens ins Staunen. Überraschend ist auch, dass der Altstadtkern, der alleine in der Marktgasse rund vierzig Geschäfte und Läden sowie zehn Restaurants beherbergt, sehr aufgeräumt, ja geradezu leer wirkt. Über Mittag bewegt sich kaum ein Mensch auf den Strassen und Gässchen, auf denen seit langem nur noch Zulieferer, jedoch kein Privatverkehr mehr zugelassen ist. Die empfundene Leere, die das Städtchen an diesem Tag ausstrahlt, hat nichts damit zu tun, dass die Restaurants alle prall gefüllt wären. Im Gegenteil: Auch diese sind nur mittelprächtig besetzt. Es ist ja kein Geheimnis, dass in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Restaurants schliessen mussten. Das ist nicht weiter verwunderlich. Viele, die in Rheinfelden leben, gehen ein paar Schritte über die Brücke, um weitaus günstiger im deutschen
Rheinfelden zu speisen. Oder wie es eine in Badisch Rheinfelden wohnhafte Studentin ausdrückt: «In Badisch Rheinfelden essen wir, im schweizerischen Rheinfelden, in der Altstadt, gehen wir spazieren.»
attraktiver gestaltet. Beispielsweise, indem das Restaurant Salmen, das heute einerseits eine Brasserie, andererseits eine Boutique ist, zur Stadtbibliothek umgebaut wird. Der Rheinfelder Stadtrat möchte die Raumbedürfnisse der Bibliothek langfristig abdecken. Gleichzeitig möchte er die Einrichtung an zentraler Lage in der Altstadt unterbringen. Der Stadtrat sieht dies nicht zuletzt als Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Marktgasse. Doch nicht genug damit: Die Stadt will das seit langem leer stehende Gebäude an der Schifflände in ein Zentrum für Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Jugend, Familien und Alter umbauen. Entsprechendes Interesse besteht bereits. Absichtserklärungen wurden unterzeichnet. Mietverträge wurden jedoch noch keine abgeschlossen. Die Stimmberechtigten haben diesem Anliegen deutlich zugestimmt, obwohl alleine die Sanierung des Roten Hauses gegen viereinhalb Millionen Franken kosten
LEBENDIGE GEMEINDEN
Rheinfelden;
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28.01.2014
15:56 Uhr
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Bammerlin + Schaufelberger AG
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Weisses Gold aus Rheinfelden Beliebt ist Rheinfelden nicht nur aufgrund seiner Altstadt, auch als Wirtschaftsstandort bietet das Städtchen vielerlei. Einige der grössten Arbeitgeber sind die Brauerei Feldschlösschen, die Gesamtheit der unter dem Label Rheinfelden Medical zusammenarbeitenden Gesundheitsbetriebe sowie Tillotts Pharma. Nicht zu vergessen ist die Saline Riburg. Die Entdeckung des Salzlagers war es, die Rheinfelden Mitte des 18. Jahrhunderts einen neuen Aufschwung bescherte. Und davon zehrt Rheinfelden noch immer: Aus der Saline Riburg stammen die Tausalze, die heute bei Bedarf eingesetzt werden, um den Verkehr in den richtigen Bahnen zu halten. Dies war vor allem im vergangenen Jahr nötig, als der Winter länger als üblich dauerte und die Salzvorräte im Februar kurzfristig einbrechen liessen. Heute sind die Lager gut gefüllt, sowohl die operativen wie auch die strategischen. Der Winter war zumindest im Flachland bis anhin allerdings noch alles andere als streng. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr steht heuer zu jeder Zeit genügend Auftausalz zur Verfügung. Die Lagerkapazität von 400 000 Tonnen Auftausalz reicht aus, um das gesamte Strassennetz mit seinen 72 000 Kilometern zwanzig Mal zu streuen. Anders ausgedrückt: Die zur Verfügung stehende Salzmenge ist so gross, dass fünf Rekordwintermonate überbrückt werden können. Im bisher strengsten Wintermonat im Januar 2010 wurden 83 Tonnen Salz benötigt. Kommt hinzu, dass in vier Monaten 180 000 Tonnen Auftausalz produziert werden können. Im vergangenen Winter wurde mit 230 000 Tonnen so viel Auftausalz verkauft wie noch nie. Urs Hofmeier von den Rheinsalinen Rheinfelden spricht denn auch von einem «einmaligen» Jahrhundertwinter. Dieser erforderte einen kontinuierlich hohen Bedarf an Auftausalz über mehrere Monate hinweg. Der Rekordwinter führte zu vielen leeren Lagern im Frühjahr. Der grosse Bedarf im vergangenen Februar führte dazu, dass im Sommer die lokalen und regionalen Auftausalzdepots in Rekordmengen aufgefüllt wurden. Die Kunden-Lager sind also grösstenteils wieder voll. Die Schweizer Rheinsalinen starteten im letzten November mit einem komfortablen Lagerbestand von rund 135 000 Tonnen in den Winter. cf !
LEBENDIGE GEMEINDEN
soll. Und für den Umbau des Restaurants Salmen zur Stadtbibliothek sind rund zwei Millionen Franken veranschlagt. Gegen die Umsetzung dieser Absicht regt sich jedoch Widerstand: Die SVP lehnt sowohl den Umbau des Restaurants Salmen als auch die Sanierung des Roten Hauses ab. Derzeit werden Unterschriften für ein Referendum gegen den Gemeindebeschluss gesammelt. Dass dieses, sollte es zustande kommen, angenommen wird, dürfte angesichts der deutlichen Abstimmungszahlen an der Gemeindeversammlung jedoch kaum eintreffen. Die nähere Zukunft wird es weisen.
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Verführerischer Alpen-Schick «My World» ist eines der Erfolgsmottos von Cassina: Jeder kann sich seine Wohlfühl-Wohnwelt selber gestalten. Wie harmonisch das aussieht, zeigt Toni Müller Wohnkultur. Schauen Sie sich in Muttenz die aktuellen Verkaufsrenner von Minotti, Cassina und Schramm an.
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ehaglich und stilvoll – so wünschen sich viele ihr Eigenheim. Alle wichtigen Zutaten dafür finden sich bei Toni Müller Wohnkultur. Die kreativen Köpfe Isabella Giger und Ursula Mauthe setzen regelmässig neue Impulse in ihrem einzigartigen Einrichtungshaus und kreieren laufend neue Wohlfühl-Ecken, die man so am liebsten gleich mit nach Hause nehmen möchte. «Und genau das passiert auch oft», freut sich Isabella Giger. Einer der aktuellen Hingucker ist das «My World»-Konzept von
Cassina auf der Loft-Etage: Es entführt mit seinem natürlichen Flair in die Berge und verströmt geschmackvollen Alpen-Schick. Und die Couch mit ihren hübschen Ziernähten ruft einem förmlich zu: «Lass uns kuscheln». Das harmonische Gesamtbild runden ein Tisch aus Naturholz, der fellbezogene Le Corbusier-LC1-Sessel, das Lago-Gestell sowie ein stimmungsvolles Acrylgemälde von Heinz Lüthi ab. Vertraute Eleganz trifft auf wohlige Natürlichkeit – so macht Wohnen erst richtig Spas.
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Ursula Mauthe (links) und Isabella Giger machen es sich in der Cassina-Welt bequem.
Sitzvergnügen für die ganze Familie Freunde guten Geschmacks sind bestens mit den Kreationen von Minotti vertraut. Als Besucherliebling fungiert bei Toni Müller Wohnkultur derzeit die Sofalinie Hamilton. Einzelne Wohlfühlinseln werden hier clever miteinander kombiniert. Und das Auge kann sich dabei kaum sattsehen an der gemütlichen Minotti-Landschaft. Doch es kommt noch besser: denn das bequeme Ergebnis ist in Qualität, Design und Funktionalität unübertrefflich. Man merkt deutlich, dass die Entwickler jeden erdenklichen Aspekt der «sitzenden Position» erforscht haben. Was man übrigens auch daran sieht, dass sich jeder – ob Kind, Familienvater oder Grossmutter –, der es sich auf den Sofas gemütlich gemacht hat, gar nicht mehr aufstehen will. Noch einen drauf setzt das kuschlige Boxspring-Bett von Schramm. «Es ist unser absoluter Verkaufsrenner», sagt Ursula Mauthe. Wer darauf schläft, fühlt sich, als würde er auf einer Wolke liegen. Dieses Gefühl kennen viele, die schon mal in einem exklusiven Fünfsterne-Hotel übernachtet haben. Dank der komfortablen Federkernmatratzen wird jeder Ausflug ins Land der Träume zu einem wahren Wohlgenuss. Und das Boxspring-Bett beschert einem genau so einen behaglichen Luxus-Schlaf. Das Geheimnis liegt in den praktisch unsichtbaren Detaillösungen, die für einen spürbaren Unterschied sorgen. Und die um das Bett drapierten Diesel-Leuchten – Modell Fork – setzen die richtigen Akzente. Ihr Look ist verspielt und wirft ein Licht, das an die Intimität eines Camping-Zelts erinnert. Und das schafft eine charmante, einzigartige Atmosphäre. doz !
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Auf dem Hamilton-Sofa fühlt sich die ganze Familie wohl.
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Unter dem Dach von «Die Raumausstatter» sind das Bettenhaus Bella Luna, das Teppichhaus Sultan und Mössinger – Parkett, Bodenbeläge, Vorhänge zu Hause. An der Hausmesse ab Mitte Februar locken attraktive Sonderangebote.
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ie zahlreichen Stammkunden wissen es schon längst: Die Raumausstatter in Oberwil vereinen eine ansprechende Verkaufsfläche mit grosser Vielfalt, hohen Qualitätsansprüchen für alle Preisklassen und professioneller Beratung. Vom 14. Februar bis zum 1. März lohnt sich ein Besuch doppelt: Die Kunden profitieren an der Hausmesse von speziellen Sonderkonditionen. Wer lieber vom heimischen PC aus einkauft, dem seien die neuen Webshops des Bettenhauses Bella Luna und des Teppichhauses Sultan ans Herz gelegt. Mössinger – Parkett, Bodenbeläge und Vorhänge Im Erdgeschoss ist die Mössinger AG mit ihrem umfassenden Sortiment an Bodenbelägen zu finden; Parkett in allen Variationen und Preisklassen, genauso wie Laminat- und Korkböden. Diese können auch vor Ort «begangen» oder an einer interaktiven Show-Wand begutachtet werden. Aktuell stehen die schwedischen Landhausdielen von Kährs im Fokus, die mit einem ausserordentlichen Preis-Leistungsverhältnis aufwarten. Bis Ende Februar wird ein Spezialrabatt von 20% gewährt, zum Beispiel für das Eichenparkett «Bur-
gundy» zu Fr. 92.50 pro Quadratmeter statt Fr. 115.90. Des Weiteren bietet Mössinger auch eine grosse Vielfalt an Vorhängen und Beschattungsvarianten sowie eine breite Palette von Servicedienstleistungen für sämtliche Produkte. Teppichhaus Sultan Der Service spielt auch eine Etage höher, im Teppichhaus Sultan, eine tragende Rolle. Hier findet die Kundschaft Teppiche und Bodenbeläge für sämtliche Ansprüche. Exklusiv für die Nordwestschweiz im Sortiment ist der PVC-Designbelag DESIGNFLOORING aus Grossbritannien, der Dekore wie Holz oder Stein überzeugend imitiert. Zurzeit gefragt ist das neue Label «LooseLay», das lose verlegt wird und über eine hohe Trittschallminderung und einen ausserordentlichen Gehkomfort verfügt. Natürlich gehören auch Orientteppiche zum Sortiment, genauso wie eine grosse Auswahl an Schmutzfangsystemen und Rasenteppichen für Balkon und Umschwung. Bettenhaus Bella Luna Es klingt wenig appetitlich, ist aber Realität: Der Mensch scheidet im Schlaf pro Nacht rund einen halben Liter Flüssigkeit aus, der von der Matratze absorbiert und verarbeitet wird. Deshalb ist nebst einem flexiblen Kern auch auf die Auflage Wolle, Seide etc. zu achten, die eine Qualitätsmatratze ausmacht. Es wird empfohlen, alle zehn Jahre die Matratze aus hygienischen Gründen zu wechseln. Ein weiterer Grund, nicht bei Matratze und Lattenrost zu sparen, ist die Tatsache, dass viele Leute am Morgen mit
Rücken- oder Nackenschmerzen aufwachen. Nicht nur viele Stammkunden, sondern mittlerweile auch Therapeuten setzen in dieser Hinsicht auf die professionelle Beratung und den umfassenden Service des Bettenhauses Bella Luna. Ob Bettgestell, Lattenrost, Matratze, Duvet oder Bettwäsche: Alles rund ums Schlafen und Träumen ist hier im zweiten Obergeschoss von «Die Raumausstatter» zu finden und kann auch Probe gelegen werden. sfe ! Die Raumausstatter: Mössinger AG Parkett – Bodenbeläge – Vorhänge Teppichhaus Sultan AG Bettenhaus Bella Luna AG Mühlemattstrasse 27, 4104 Oberwil www.dieRaumausstatter.ch
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Die grosse Ausstellung im Bettenhaus Bella Luna bietet Schlafsysteme in allen Preislagen.
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Die im wahrsten Sinne des Wortes begehbaren Parkettböden bei Mössinger werden regelmässig ausgewechselt.
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Neben Teppichen und Schmutzfängern bietet das Teppichhaus Sultan auch DESIGNFLOORING-Bodenbeläge, die täuschend echt Platten und Holz imitieren.
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Anlagen, sondern sorgt selbstverständlich auch für die fachmännische Installation und den Unterhalt. So bietet die Muttenzer Firma einen erstklassigen Reparaturservice für die Fabrikate sämtlicher Hersteller an. Beschattungen von A bis Z Das Angebot des 1986 gegründeten Familienunternehmens umfasst nebst den Sonnenstoren alle Arten von Sonnen- und Wetterschutz und reicht von Lamellenstoren, Roll-, Sicherheits- und Klappläden aus Aluminium oder Holz über Sonnenschirme und Innenbeschattung bis hin zum ! Insektenschutz.
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it der Beschattung ist es wie mit vielem anderem auch: Erst wenn etwas dringend nötig ist, wird gehandelt. Getreu dem Firmenmotto «Wotsch nit an dr Sunne schmore, schütz Di mit ere Brunner Store» will die Brunner Storen AG dem entgegenwirken: Dank einem Winterrabatt von 20 Prozent bietet sich der Kundschaft jetzt die Möglichkeit, sich frühzeitig vor den zu erwartenden Sonnenstrahlen des kommenden Frühlings und Sommers zu schützen. Und da die Brunner Storen AG nicht an einen Lieferanten gebunden ist, kann sie eine individuelle Auswahl für jeden Bedarf anbieten. Im grosszügigen Ausstellungsraum in Muttenz können zahlreiche Modelle begutachtet und getestet werden. «Kataloge und Bilder im Internet sind das eine, der reale Anblick und das wirkliche Anfassen das andere», betont Geschäftsinhaber Markus Brunner. Dort, wie auch am Objekt selber, findet die kompetente Beratung statt. Die Brunner Storen 84 AG verkauft aber nicht nur neue
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Studien belegen, dass alle Kaufentscheidungen durch Empfindungen in unserem Unterbewusstsein stark beeinflusst werden. Diese positiven Gefühle werden beim Home Staging durch den gepflegten Gesamtzustand der Liegenschaft und durch die helle und harmonische, neutrale Einrichtung erzeugt. Wussten Sie, dass sich ca. 70% aller Interessenten innerhalb der ersten Sekunden nach dem Betreten einer Liegenschaft für oder gegen diese entscheiden? Kurz gesagt: der erste Eindruck ist entscheidend.
Genau aus diesem Grund sollte jede Immobilie – egal, ob die Vermittlung über einen Makler erfolgt oder nicht – vorbereitet werden; genauso, wie ein Auto vor dem Verkauf in den bestmöglichen Zustand versetzt wird. Umfragen unter Immobilienmaklern haben ergeben, dass Home Staging die Verkaufszeit um ein Drittel bis zur Hälfte verkürzt und einen um 10–15% höheren Verkaufspreis ermöglicht. Gewinnbringend ist der Einsatz der Dienstleistung für den Liegenschaftsbesitzer allemal, denn die Kosten des Services werden durch Erzielung des maximal möglichen Verkaufspreises und durch die wesentlich schnellere Vermittlung weit mehr als nur abgedeckt. Allein der monatliche Unterhalt für Heizung, Versicherung, Gärtner, Schneeräumung etc. sowie allfällige Hypothekarzinsen verschlingen beträchtliche Summen und entfallen viel früher.
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durch die optimale Präsentation einer Liegenschaft deren langen und kostspieligen Leerstand und trägt massgeblich dazu bei, mehr Interessenten zu erreichen und den erwünschten Kauf- bzw. Mietpreis zu erzie! len.
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entscheidend: Das Paar fühlte sich in den hellen Räumen sofort wohl. Obwohl Bad und Küche erneuert werden müssen, waren sie von dem gepflegten Gesamtbild und den Lichtverhältnissen der Liegenschaft völlig begeistert. Die Liegenschaft konnte innerhalb 6 Wochen nach dem Einsatz von Home Staging verkauft werden, obwohl sie vorher über Monate hinweg erfolglos angeboten wurde.
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enn mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen regt sich auch der Tatendrang. Und die Pläne, die man während des kalten Winters geschmiedet hat, werden in Angriff genommen. Dazu gehört zum Beispiel der Kauf eines Eigenheims, weil Nachwuchs geplant ist oder weil man sich entschieden hat, sein Geld sicher in Immobilien anzulegen. Der Frühling ist die ideale Zeit für Ihren Liegenschaftsverkauf Nutzen Sie diese günstige Zeit und verkaufen Sie Ihre Liegenschaft zum bestmöglichen Preis. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite eine strukturierte Verkaufsstrategie unter Dach und Fach zu bringen, die im Frühling zum Erfolg führt. Als ausgebil-
dete Immobilienprofis mit langjähriger Erfahrung wissen wir, worauf es bei einem Verkauf ankommt. Lassen Sie sich für einen erfolgreichen Liegenschaftsverkauf durch einen Immobilienspezialisten begleiten. Denn nur das Beste ist gut genug, wenn es um Ihr Vermögen geht. Ohne diktierten Maklervertrag, ohne Nebenkosten zu Ihrem Verkaufsabschluss. Unsere Garantie: Sie bezahlen nur im Erfolgsfall! Bei der Immodepot SA wird das gesamte Verkaufsgeschäft, über den Abschluss hinaus mit einem Rundumservice begleitet. Diktierte Maklerverträge mit Kleingedrucktem zur Bezahlung von laufenden Marketingaufwendungen und so genannten Laufzeiten gibt es bei uns nicht. Der Kunde bezahlt nur im Erfolgsfall das ortsüblich vereinbarte Honorar. Ein Partner, der Ihnen alles abnimmt Mit der Immodepot SA wählen Sie einen Dienstleistungspartner, der Ihnen mit Fachkenntnis und einem Rundumservice
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27.01.2014
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