Money&Co 2_07

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money&Co

P.b.b Vnr.: 03Z035083 S. Sponsoring-Post Verlagspostamt 4020 Linz

das klubjournal ausgabe 2/07

Meck Cheese

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EDITORIAL

AUSFLUG

MeckCheese Dr. Markus Limberger, Generaldirektor Sparkasse Oberösterreich „Über 23.500 Mitglieder genießen die Vorteile von money & Co“

Liebe Leserinnen und Leser! Money & Co, der Investmentklub der Sparkasse Oberösterreich, bildet eine große Plattform für alle, die sich näher mit der Vermögensanlage beschäftigen wollen. Über 23.500 Mitglieder machen money & Co zum größten Anlageklub Europas. Gegründet vor fast vier Jahrzehnten – damals waren es gerade einmal 164 Interessierte – ist die Anzahl kontinuierlich gewachsen, in den letzten Jahren sogar mehr als sprunghaft. Seit 2002 verfünffachte sich die Mitgliederanzahl! Das Erfolgsrezept liegt auf der Hand: Die Sparkasse Oberösterreich vermittelt mit money & Co eine ausgewogene Mischung aus Information, Klubatmosphäre und Berichten über Oberösterreich und seine Menschen. Mit rund 40 Veranstaltungen pro Jahr ist money & Co in den Regionen präsent, bringt Themen vor Ort und bietet ein Podium für alle Fragen rund ums Geld. Bei Großveranstaltungen im Linzer Design Center und Palais Kaufmännischer Verein holt der Sparkasse OÖ-Anlageklub Wirtschaftskapitäne und Meinungsbildner nach Oberösterreich. Perspektiven setzt die Sparkasse Oberösterreich nicht nur bei money & CoVeranstaltungen, sondern auch in der Produktpalette. Jetzt neu und sehr erfolgreich am Markt ist der Anlagefonds s Generation Plus. Ein Aktienfonds, der auf den Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energie sowie Wasserreinhaltung und Wasseraufbereitung abzielt. Mit s Generation Plus bietet die Sparkasse Oberösterreich ein langfristiges Vorsorgeprodukt als optimale Beimischung zur persönlichen Anlagestrategie. Alle Informationen dazu und Anlageempfehlungen zur gesamten Fondsauswahl erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Betreuer in der Sparkasse Oberösterreich. Herzliche Grüße! Ihr

Money & Co hat sich informiert: Um würzigen, samtweichen Käse mit besonderem und charakteristischem Aroma genießen zu können, muss man nicht auf langen Wegen in die Bretagne fahren. Ein Ausflug auf die Grünmärkte allerorten zeigt das. Aber muss der Käse immer von der Kuh sein? Nein, die Ziege beweist, dass sie dem Fleckvieh in vielerlei Hinsicht überlegen ist. Begleiten Sie uns doch auf eine Genussreise zum „Ziegenhof Glück“ nach Adlwang.

Wir gestehen: Ziegenkäse kannten wir zuvor einfach nur als würzige Variante von gängigen Milchprodukten; mit eigenständigem Geschmack zwar, ohne aber viel über einen etwaigen Mehrwert nachzudenken. Ein Besuch in der Kleinkäserei der Familie Weinzierl hat uns geläutert. Und uns mit einer neuen Form der Aroma-Therapie bekannt gemacht. Alleine die Fahrt zum Ziegenhof Glück nach Adlwang ist ein Erlebnis. Der Weg in die Kurstadt Bad Hall ist vielen ja bekannt, danach aber öffnet sich das Land so richtig. Wogende Felder, saftige Wiesen, knorrige Obstbäume ringsherum. Der Ziegenhof selbst liegt sanft an einen grünen Hang geschmiegt, etwas oberhalb von Adlwang. Überall ausschließlich Natur. Das nächste Haus? Nicht einmal in Rufweite. Beste Voraussetzungen für ein Naturprodukt. Der Vierkanter ist ein alter Erbhof. Wie alt er wirklich ist, weiß man nicht mehr so genau, aber man erinnert sich an einen alten, morschen Deckentram, bei dem die Jahreszahl 1689 eingeschnitzt war. Bis vor wenigen Jahren waren noch Schweine die bevorzugten Tiere in den Ställen, doch ein Umdenken in der Familie hat zu einem erfolgreichen Neubeginn geführt.

Gesundheit, die schmeckt. Dr. Markus Limberger

Der eigentliche Anlass über Ziegenzucht nachzudenken, war ein ernster. Die Mutter von Katharina Weinzierl er-

krankte an Krebs. Während der Medikamenten-Therapien wurde ihr vom Arzt geraten, viel Ziegenmilch zu trinken. Der Grund: Durch die zellaufbauende und -erneuernde Wirkung verjüngt und vitalisiert sie die Organzellen. Kein Wunder: Hochwertiges Eiweiß und leichtverdauliche Fette, mit vielen Spurenelementen und Mineralstoffen versetzt, machen die Ziegenmilch zu einer gesunden Energiebombe. Heute besitzen Katharina und Michael an die 40 Weiberl und einige Böcklein. Und jedes Tier bekommt seinen Namen. Kann man so viele Tiere aber denn noch kennen? „Natürlich“, lacht Katharina Weinzierl, „ich erkenne sie meist aber eher am Euter, als am Gesicht.“ Die Ziegen selbst sind Saanen, bekannt für ihre hohe Milchleistung und ihr fast reinweißes, kurzhaariges Fell. Sie werden in Sechsergruppen im Stall und im Freien gehalten. In diesen Kleingruppen gibt es eine klare Hierarchie, keine Rivalenkämpfe mit bösen Verletzungen; da weiß jede Ziege, wo sie hingehört.

Wählerisch Hohe Intelligenz wird Ziegen nicht zu unrecht nachgesagt. „Darum ist die Milch ja so gesund. Weil Ziegen nicht einfach irgendwas fressen, sondern immer nur das Beste.“ Richtige Feinschmecker also. Das schmeckt man dann auch in der Milch: Mit einer vollen, leicht süßlichen, etwas nussigen,

Herausgeber: money & Co Investmentklub Oberösterreich, Promenade 11-13, 4020 Linz, E-Mail: office@moneyandco.at, www.moneyandco.at f.d.I.v.: Mag. Astrid Reisinger, Susanne Karte; Konzept + Gestaltung: reklamebüro, Linz; Text: reklamebüro, money & Co; Fotos: studio.balon, DI Hermann & DI Hackl OEG, Zoo Schmiding;yLithografie: G2 Druckvorstufe, Linz; Druck: kb Offset

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aromatischen Note. Nicht umsonst empfiehlt sie der Landesverband OÖ für Ziegenzucht und -haltung einerseits zur Säuglings- und Kleinkind-Ernährung, weil sie vom Aufbau und der Struktur her der Muttermilch sehr ähnlich ist. Andererseits ist Ziegenmilch empfohlen bei Kuhmilchallergikern. Denn das -3-1 Kasein ist nur sehr gering vorhanden, außerdem bewirken die kurzkettigen Fettsäuren eine leichte Verdaulichkeit. Gesund und schmackhaft, um es kurz zu sagen. Für jeden Genießer geeignet. Aber zurück zum Ziegenhof Glück. 1999 war das Gründungsjahr. Michael und Katharina hatten zuvor mit der Landwirtschaft überhaupt nichts am Hut. Michael ist gelernter Schlosser, Katharina vom ursprünglichen Lehrberuf her Köchin, später hat sie in der Drogerie gearbeitet. Natürlich hat auch hochmoderne Technik Einzug gehalten, das meiste aber wird mit der Hand gemacht. Vom Rühren und Brechen mit der Käseharfe bis hin zur Verfeinerung der jeweiligen Käsesorten, dem Wälzen in ausgesuchten Kräuterblüten, bis letztlich hin zur Verpackung.

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Was das Herz begehrt Die Produktpalette ist überraschend groß. Von Weichkäsen über Ziegenkäsetörtchen, viele eingelegt, mit oder ohne Kräuterkruste, dazu natürlich Ziegenmilch in Flaschen, Topfen, Aufstriche und – immer mehr nachgefragt – Joghurt aus Ziegenmilch. Mit Medaillen und Preisen wurden sie für ihre Produkte bereits mehrmals ausgezeichnet. „Besonders stolz waren wir aber heuer, weil unser Käse am Ball der Oberösterreicher in Wien fürs Büffet verwendet wurde.“ Und wie wird das alles an den Mann bzw. die Frau gebracht? „Die Initiative Genussland OÖ spielt dabei eine wichtige Rolle“, ist Katharina überzeugt, „weil die Bevölkerung aufmerksam gemacht wird, auf die Qualität heimischer, naturnaher Lebensmittel.“ Zu kaufen gibt’s ihre Produkte ab Hof und auf den Bauernmärkten von Bad Hall und Steyr. Mit dem Hofladen Hoffelner in Kremsmünster wird an einer neuen Fruchtzubereitung für das Fruchtjoghurt gearbeitet, „damit auch hier wirklich Früchte aus der Umgebung im Joghurt sind.“ Zu den Bauernmärkten fahren beide abwechselnd: „Wir haben den Luxus, die Natur ganz nah zu erleben und unseren Kindern Werte vermitteln zu können, die mit Geld nicht zu bewerten sind. Dieses Glück wollen wir den Kunden auch mit unseren Produkten weiter geben.“ Projekt geglückt kann man da nur sagen. Und es genießen. Ziegenhof Glück: Katharina und Michael Weinzierl, Mandorferstraße 27, 4541 Adlwang, Tel. 07258/4023 oder 0650/4023000, E-Mail: ziegenhof.glueck@gmx.at; Ab Hof-Verkauf: Do 16–19 Uhr; Bauernmarkt Bad Hall: Fr 14–17 Uhr Bauernmarkt Steyr (Bauernkammer): Sa 8–11 Uhr

So ein Käse. Oberösterreich ist reich an Kleinkäsereien. Hier eine kleine Auswahl, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Bio Hofkäserei Rein Feichten 4, 4132 Lembach/Mühlkreis, Tel. + Fax: 07286/8319 E-Mail: josef.rein@aon.at Aus eigener frischer Rohmilch: Butter und Topfen, verschiedene Sorten Hart- und Schnittkäse, welche mit Rotschmiere sorgfältig gereift werden.

Bio-Landwirtschaft und Erlebnisbauernhof Karg Hofing 1, 4724 Neukirchen, Tel. 07278/20314 E-Mail: schmiedguetl@gmx.net Ziegenfrischkäse, Ziegenjoghurt, Ziegentopfen, Ziegenmilch; Kuhmilchprodukte, Brot, Eier, Marmeladen, Kleingebäck.

Franz Pranz Niederweilbach 5, 4982 St. Georgen, Bezirk Ried/I. Tel. 07758/2386 E-Mail: info@schmankerlhof-appartements.at, www.schmankerlhof-appartements.at Ca. 10 verschiedene Sorten Schaf- und Ziegenkäse. In der Schaukäserei kann man den kompletten Werdegang eines Stück Käses mitverfolgen und im Anschluss verkosten.

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„Hingerer“ Johann Fischhofer Hingen 8, 4893 Zell am Moos, Tel. 06234/8386 Silofreier Gründlandbetrieb mit Milchviehhaltung und eigener Nachzucht. Ein Teil der Biomilch wird in der eigenen Käserei zu Bergkäse und Hofkäse verarbeitet.

Schaukäserei und Käsereimuseum Höfl maier Kerschham 8, 5221 Lochen, Tel. 07747/5221 E-Mail: hoeflmaier @innviertel.net, www.hoefl maier.at Bio Emmentaler Laib/Block, Biobergkäse. Schaukäserei und Käsereimuseum mit Führung bieten Wissenswertes rund um den Käse.

Naturbauernhof Strasser Egg 3, 4871 Zipf, Tel. + Fax: 07683/8623 E-Mail: naturbauernhof@aon.at, www.naturbauernhof.at „Naturbauernhof“ steht für kompromisslose BIO-Produkte, wie Zipfer Bierkäse, Frankenburger Würfelkäse, Kürbiskäse, u.v.m. Allen gemeinsam ist die Herstellung mit Naturkristallsalz.

Hermine und Kurt Holzweber Neudorf 9, 4363 Pabneukirchen, Tel. 07265/5673 Fax: 07265/59059 Produkte: Ziegenkäse (Frisch-, Schimmel- und Hartkäse, marinierter Käse), Ziegentrockenmilch.

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KUNST

Schnittstelle

Für den Ottensheimer Künstler Christian Thanhäuser einen umfassenden Tätigkeitsbegriff zu finden, ist nicht leicht. Holzschnittkünstler, Verleger, Grafiker, Bleisatzdrucker, Kunstmanager und noch vieles mehr in einer Person. Eine übergeordnete Klammer kann man in dem vielfältigen Schaffen doch erkennen: Die Schnittstelle als zentrales Motiv der künstlerischen Betätigung.

Aufgewachsen ist Christian Thanhäuser im Schiffsmeisterhaus in Ottensheim, gleich neben der Fähranlegestelle. Ein Verkehrsknotenpunkt. Nicht überragend wichtig, aber auch nicht wegzudenken aus der Region. Treffpunkt verschiedener Kulturen. Eines haben sie gemeinsam: Die Nähe zum Fluss. Diese Schnittstelle der Kulturen hat in Christian Thanhäuser ein erstes Feuer entfacht. Vorerst musste er aber den Kaufmannsberuf erlernen, um das Geschäft der Eltern übernehmen zu können. Die Glut aber, mit Kunst und Kultur zu arbeiten, erlosch nie ganz. Im Gegenteil: Er engagierte sich intensiv im kulturellen Leben Ottensheims und war einer der treibenden Kräfte bei der Gründung des Kulturvereins „Granit“. Eine belebende Oase zwischen Alltagsleben und Kunstbetrieb. Zur gleichen Zeit hat er sich – abends nach dem langen Kaufmannstag – mit der Holzschnittkunst beschäftigt und sie sich durch viel Probieren selbst beigebracht.

Begegnung mit einer Ikone Tagsüber Greißler, abends Kulturmanager, nachts Kunstschaffender – ein beachtliches Programm. Einen Wendepunkt in seinem Leben führte er dann selbst herbei. Indirekt. Für die Lesungen im Ort kontaktierte er immer wieder verschiedene Autoren. Auch die heimische Literatur-Ikone H. C. Artmann. Der große Dichter antwortete nicht nur, sondern kam auch. Und blieb als Freund. Er führte Christian Thanhäuser in seine Kreise ein, nahm ihn unter anderem mit nach Berlin-Kreuzberg, in das Zentrum der deutschsprachigen Kulturszene. Hier erkannte Christian Thanhäuser letztendlich seine Berufung, entschloss sich seinen Brotberuf aufzugeben und sich als freischaffender Künstler zu versuchen. Vom Holzschnittkünstler zum Buchillustrator war es nicht weit. Das erste Projekt war der semi-dokumentarische Band „Ottensheim in der Literatur“, herausgegeben gemeinsam mit Otto Kampmüller. „Keine übliche Ortschronik, es sollte das künstlerische Naheverhältnis der Region widerspiegeln“, erzählt Christian Thanhäuser. „Darum habe ich auch einfach ein paar Figuren dazu erfunden, um die Geschichten rund zu machen“, blitzt ihm der Schalk aus den Augen. Später stellte ihm H. C. Artmann sein verloren geglaubtes Manuskript „Von einem Husaren …“ aus den 1950er Jahren zur Verfügung. „Ich wollte es mit einer Schwabacherschrift setzen, hatte aber keine zur Verfügung damals. Also habe ich die kompletten Textseiten als Gesamtes aus dem Holz geschnitten.“ Genauso wie es vor Hunderten von Jahren, noch vor Gutenberg, gemacht wurde. Beide Erstlingsbücher wurden zur Frankfurter Buchmesse mitgenommen und erregten große Aufmerksamkeit.

Neue Welten kennen lernen Das war 1989. Heute umfasst die Edition Thanhäuser ein feines Programm an bibliophilen Prachtstücken in kleiner Auflage. Die Auswahl der Autoren fällt ihm nicht leicht. Gemeinsam ist aber allen, dass sie aus dem erweiterten Donauraum kommen und noch relativ unbekannt sind. „Mit jedem Autor lerne ich eine neue Welt kennen,“ beschreibt der dreifache Familienvater seine Motivation fremdsprachige Autoren ins Deutsche übersetzen zu lassen. Im Herbst 2007 werden zwei neue Bücher erscheinen: Gedichte der albanischen Lyrikerin Lindita Arapi und „Jahrmarkt“ des tschechischen Bonvivants František Listopad. Aber auch Christian Thanhäusers Holzschnittarbeiten alleine sind gern gesehene Gäste auf Ausstellungen. Im Augenblick beschäftigt er sich zusätzlich mit einem Projekt, das ihm für das Kulturhauptstadtjahr vorschwebt. Ein Dialog zwischen Künstlern verschiedener Kulturkreise; als Grundmotiv „Das Kulinarische der Kindheit“. Wo dann auch Koch Georg Friedl ins Spiel kommen soll. Und da ist sie wieder, die Schnittstelle, die sich im Werk Christian Thanhäusers vielfach manifestiert.

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Edition Thanhäuser: Wallseerstraße 6, 4100 Ottensheim. Tel. + Fax: 07234/83800, thanhaeuser@ottensheim.at, www.thanhaeuser.at, Werkstattbesuche bitte nur nach telefonischer Voranmeldung.

KOSMETIK

Süße Schönheit Oberösterreich ist ein Honigland. Allerorten sind Imker zugange, um das süße Gold der sprichwörtlich fleißigen Bienen zu ernten. Aber Honig ist nicht nur ein delikater Genuss – er kann auch als Hauptbestandteil natürlicher Kosmetik dienen. Das Zentrum für das heimische Imker wesen ist in Linz/Urfahr zu finden: Der Bienenladen. Ein Paradies für Naturkosmetikinteressierte und Bienenfreunde.

Honig in der Schönheitspflege gehört zu den Klassikern. Schon in der Antike galten Milch und Honig als die Schönheitsmittel überhaupt. Aber kein Wunder: Qualitäts-Honig ist ein reines Naturprodukt aus Frucht- und Traubenzucker mit über 180 Inhaltsstoffen wie Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Das Schöne daran: Honigkosmetik ist für jeden Hauttyp geeignet. Honig bindet Feuchtigkeit, seine Inhaltsstoffe ernähren die Haut – das macht sie samtweich und frisch. Auch für jugendliche Haut ist Honig vorteilhaft, denn er reinigt sanft, klärt und beruhigt die Haut, zudem wirkt er antibakteriell. Dazu enthält Honig viele milde Säuren, die im Körper auch natürlich vorkommen. Da auch der ph-Wert der Haut im leicht sauren Bereich liegt, kann Honig zur Stärkung des „Säureschutzmantels“ der Haut beitragen. Fast vergessen ist schon, dass Honig zur Behandlung von Wunden eingesetzt werden kann. Die antiseptische Wirkung konnte jetzt aber auch wissenschaftlich belegt werden: In einer Studie an der Universität von Wales wurde die Wirkungsweise des Honigs als Wundbelag getestet. Es zeigt sich, dass naturbelassener Honig nicht nur Bakterien abtöten kann, sogar die gefürchteten Stämme des Staphylococcus-Bakteriums können damit gestoppt werden. Damit der Honig aber seine Wirkung entfalten kann, darf nur natürlicher Honig verwendet werden. Wichtig: Er darf nicht erhitzt worden sein, um seine Wirkung nicht zu verlieren. Bei uns Naturhonig zu finden ist aber leicht: Etwa 6.700 Imker sind in Oberösterreich registriert. Sie betreuen nahezu 90.000 Völker, jedes

davon zählt im Sommer ca. 70.000 Bienen. Eine Menge natürlicher Honig wird da erzeugt. Der dann nicht nur genussvoll verzehrt wird, sondern auch in Kosmetikprodukten Verwendung finden kann. Im Bienenladen in Linz/Urfahr treffen einander die Freunde der Bienenprodukte, um sich mit Imkerprodukten, Honigen bester Qualität oder eben Bienenkosmetik zu versorgen. Das Angebot reicht in diesem Bereich von beruhigenden After Shaves für Herren über naturnahe Hautcremes bis hin zu Wellnessprodukten wie Badezusätzen oder Massageölen. Die Produkte können Sie bequem von zu Hause aus über den Webshop bestellen. So richtig schön ist es aber, den Bienenladen selbst zu besuchen. Alleine der würzige Geruch von Bienenwachs und Honig beim Öffnen der Türe lässt einen erfrischt aufatmen. Sie möchten Ihre Natur-Kosmetik lieber selbst herstellen? Auch dazu finden Sie umfangreiche Fachliteratur im Bienenladen. Zum Beispiel ein einfaches, natürliches Rezept für eine belebende Honig-TopfenGesichtsmaske: 2 EL Honig und 2 EL Topfen mischen und auf die Haut auftragen, ca. 15 min. einwirken lassen. Wirkt fantastisch – und sollten Sie zuviel davon zubereitet haben, dann naschen Sie’s doch einfach auf. Der Bienenladen: Pachmayrstraße 57, 4040 Linz, Tel. 0732/732070, Fax: 0732/717323 E-Mail: office@imkereizentrum.at, www.bienenladen.at Öffnungszeiten: Mo–Fr: 8–13 Uhr, 13.30–17.00 Uhr, Sa 8–12 Uhr.

money & Co das klubjournal

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DESIGN

In der Schwebe „Völlig losgelöst von der Erde …“. Der eine oder andere erinnert sich sicher noch an Peter Schillings Neue-Deutsche-Welle-Hit „Major Tom“. Das dazu passende Mobiliar hat Jahrzehnte danach Peter Hermann aus Ried erfunden: die weltweit einzigartige Schwebeliege.

Das Aussehen der Schwebeliege ist leicht erklärt, das Ruhen darin hingegen ist unbeschreiblich. Das genial einfache Aufhängesystem ermöglicht extrem lang anhaltende, ruhige Pendelbewegungen und damit tiefe Entspannungszustände. Selbst Rüdiger Dahlke, prominenter Ganzheitsmediziner aus Deutschland, ist davon begeistert. Der ergonomisch geformte Liegenkorpus mit der einfachen, stufenlosen Verstellbarkeit in jede Sitz- und Liegeposition machen das Verweilen in der Schwebe zu einem himmlischen Vergnügen. Richtig: Schweben wie auf Wolken, das beschreibt das Gefühl noch am ehesten. Eine einfache Kinderschaukel stand Pate bei der Erfindung: Ein schwerer Reifen, kugelgelagert an Ketten hängend, lieferte im Sommer 2003 die Idee. „Ich habe eine ganz gewöhnliche Klappliege über den Reifen gelegt, um so das lang anhaltende Schwingen und Schweben zu genießen.“ erzählt Peter Hermann, Geschäftsführer von EVONA Evolutionserprobte Naturstoffe. „Das Schwebegefühl war schon erstklassig, nur am Komfort musste man noch arbeiten.“ Zum Nachdenken eignete sich die soeben erfundene Urform schon hervorragend. Gemeinsam mit einem renommierten Liegenhersteller wurde an der Optimierung der Idee bis zum marktreifen Produkt gearbeitet. 2004 wurde es erstmals beim Festival du Jardin in Wien öffentlich präsentiert, 2005 konnte mit MBM Münchner Boulevard Möbel ein prominenter Partner jenseits der Grenzen begeistert werden. Mittlerweile ist die Schwebeliege zu einer Produktgroßfamilie gewachsen. Die Heaven-Swing-Reihe präsentiert sich in Alu/Kunststoff und eignet sich besonders für die Verwendung im Freien, die First-Class-Liegen zeigen sich in Thermo-Esche. Beide Reihen sind als Einzel- oder Doppelliegen erhältlich. Als freistehendes Modell oder als Zimmerschweber mit einem einfach zu befestigenden Montagekreuz. Eine Reihe von nützlichen Accessoires wie schwenkbare Ablagen oder mobile Unterteile machen schließlich wirklich süchtig nach einer neuen Bewusstseins(Schw)ebene. Das beruhigende und fast schwerelose Gefühl, das man in der Schwebeliege genießt, hat bereits zahlreiche Unternehmen auf den Plan gerufen. So findet man Schwebeliegen in den Thermenresorts von Bad Tatzmannsdorf bzw. im Rognerbad Blumau, im Jesacherhof in Osttirol, aber auch im Seminarhotel Retter in der Steiermark, um nur die wichtigsten zu nennen. Aufgepasst: money & Co-Mitglieder haben die Möglichkeit Schwebeliegen der Heaven-Swing-Reihe zum Spezialpreis zu erwerben. Bis 30. September 2007 erhalten alle money & Co-Mitglieder einen einmaligen 10 %-Rabatt auf alle Schwebeliegen-Produkte. Ab 330 Euro schweben Sie los. DI Hermann & DI Hackl OEG, Eberschwangerstr. 55, 4910 Ried im Innkreis, Tel. 07752/80 70 9, Fax: 07752/84 12 5, E-Mail: info@schwebeliege.at, www.schwebeliege.at

AUSFLUG

Moderne Arche Noah

Der Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels entwickelte sich aus Österreichs größtem Vogelpark, der vor genau 25 Jahren zum ersten Mal seine Tore öffnete. In den letzten Jahren wurde er aber sukzessive erweitert. Ein modernes Zookonzept wurde verwirklicht: Verschiedene Biotopanlagen bieten Säugetieren, Reptilien und Vögeln einen gemeinsamen Lebensraum – wie es auch in ihrem natürlichen Habitat der Fall ist. Der Besucher erlebt so entlang eines 4 km langen Rundgangs faszinierende Einblicke in die Tierwelt der verschiedenen Regionen. Immer wieder hört man aber Stimmen, die meinen, dass Tiere nicht hinter Schloss und Riegel gehören. Das ist ein Trugschluss: manche Tiere müssen sogar – um sie nämlich vor dem Menschen zu schützen. Zoos auf der ganzen Welt haben in den letzten 20 Jahren Strategien und Netzwerke entwickelt, um durch koordinierte Nachzucht das Überleben gefährdeter Tierarten sicherzustellen. Auch der Zoo Schmiding übernimmt diese Verantwortung. Jeder der 28 Mitarbeiter im Zoo Schmiding ist sich dieser Pflicht bewusst, angeführt natürlich vom Zoodirektor DDr. Andreas Artmann: „Wir wollen die Menschen für die Natur begeistern und die Freude, die von Tieren ausgeht, weitergeben. Dazu gehört natürlich auch Wissen über die unterschiedlichen Tierarten zu vermitteln und auf die Probleme von Biotopzerstörung und die Bedrohung dadurch für die Tierwelt aufmerksam zu machen.“ Um dieses Wissen möglichst interessant weiter zu geben, geht man in Schmiding neue Wege. Mit den Projekten „Klassenzimmer Zoo“ und den „Zoo-Aktiv-

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Die Aufgabe Zoologischer Gärten besteht nicht nur darin, den Besuchern exotische Tiere zu präsentieren. Verantwortungsbewusste Zoos leisten durch ein kontrolliertes Zuchtprogramm einen unschätzbaren Beitrag bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren. Einer der wichtigsten, der heimischen Arche Noahs ist der Zoo Schmiding.

Touren“ können junge Zoobesucher und sogar ganze Schulklassen Lernen und Spaß im Zoo ideal verbinden. Spannende Arbeitsblätter, knifflige Rätselaufgaben, informative Zusatztafeln und vieles mehr gehören zu den vielfältigen Möglichkeiten Neues über Mensch und Tier zu entdecken. Eine intelligente Aktion, die von der Sparkasse Oberösterreich gerne unterstützt wird. Rund 1.000 Tiere finden in Schmiding ein neues Zuhause, darunter Österreichs einzige Flachlandgorillas oder die sibirischen Tiger Nadja und Taimur. Urwaldatmosphäre pur bietet das riesige Tropenhaus. Putzige Äffchen treiben hier ihre Späße über den Köpfen, faule Krokodile schlummern träge Seite an Seite mit einer Schildkrötenkolonie in der kleinen Lagune, Faultiere gehen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, bunte Vögel lassen ihre Stimmen ertönen. Unweit davon lockt die weltgrößte begehbare Greifvogelanlage, in der man Geier hautnah ohne Gittertrennung beobachten kann. Dann wären da noch die putzigen Roten Pandas, die riesige Flamingokolonie und, und, und … Es gibt so vieles zu Sehen und zu Staunen im Zoo Schmiding. In diesem Sinne: Herzliche Gratulation zum 25. Geburtstag! Kontakt: Tel. 07249/46272, office@zooschmiding.at, www.zooschmiding.at Anfahrt: Autobahn A8, Abfahrt „Pichl bei Wels“, danach der Beschilderung folgen. Öffnungszeiten: Täglich von 9 bis 19 Uhr, letzter Einlass: 17 Uhr

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VERANLAGUNG

Zukunft im Fokus 2007 war bislang ein Jahr mit Höhen und Tiefen sowie Überraschungen an den internationalen Kapitalmärkten. Wie aber sind die Aussichten für die restlichen Monate? Wohin geht die Reise 2008? Ein Blick in die Zukunft, den Mag. Klaus Auer für uns wagt.

money & Co: Das Jahr 2007 war bislang von turbolenten Aktienmärkten und weiterhin Druck auf die Anleihemärkte geprägt. Woran lag das hauptsächlich? Auer: Entscheidend für die Entwicklungen an den Kapitalmärkten war die Politik der Notenbanken. Die Europäische Zentralbank setzte ihren Zinserhöhungsprozess weiter fort, eine erwartete erste Senkung in den USA ist ausgeblieben. Die Gründe waren die gute wirtschaftliche Verfassung – insbesondere in Europa – und weiterhin intakte Inflationssorgen. Das positive wirtschaftliche Umfeld beflügelte die Unternehmensergebnisse, was insbesondere im ersten Halbjahr 2007 zu einer sehr positiven Aktienmarktentwicklung führte. Andererseits kamen die Rentenmärkte weiter unter Druck. money & Co: Die Rentenmärkte haben nun eine zweijährige Durststrecke hinter sich. Wie geht’s weiter? Auer: In den letzten zwei Jahren sind die Zinssätze auf ein sehr attraktives Niveau angestiegen. Die Rendite einer zehnjährigen Deutschen Bundesanleihe bewegt sich aktuell um rund 4,5 %. Im Vergleich dazu lieferte dieselbe Anleihe noch vor zwei Jahren eine Verzinsung von 3,3 %. Wir gehen davon aus, dass sich 2008 ein Trendwechsel hin zu Anleihen abzeichnen wird. money & Co: Interessant, warum ist das so? Auer: Einfach gesagt: „Flucht in die Qualität“ – also Anleihen. Insbesondere die letzten Wochen haben gezeigt, dass eine Renaissance der Rentenpapiere bevorsteht. In den USA gibt es derzeit massive Probleme im Immobilienbereich. Die Kreditvergabe der Banken war in den letzten Jahren zu locker.

Fondsmanager Mag. Klaus Auer im Gespräch

Durch den gestiegenen Zinssatz in den USA haben nun kreditfinanzierte Konsumenten Probleme mit der Rückzahlung. Das wiederum brachte einige Hypothekenbanken ins Straucheln. Wie die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft sind, wird sich noch zeigen. Diese Unsicherheit führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Anleihen, was zu steigenden Kursen in einem attraktiven Zinsumfeld führen wird. money & Co: Was erwarten Sie allgemein für 2008? Auer: Die Wirtschaft in Europa läuft auf hohem Niveau. Das Gewinnwachstum der Unternehmen ist gut und bleibt stabil. Die Unternehmensbewertungen sind nach wie vor attraktiv. Die Aktienmärkte bleiben also aufwärts orientiert. Die eine oder andere Gewinnwarnung wird es geben, die Auswahl der richtigen Aktien ist also notwendig. Die Anleihen werden sich im Umfeld auslaufender Leitzinserhöhungen in Europa bzw. ersten Senkungen in den USA positiv entwickeln. Nicht zu vergessen ist das geopolitische Umfeld (Iran, Nordkorea) das immer wieder die „Flucht in den sicheren Hafen“ der Anleihemärkte vorantreibt. money & Co: Welche Veranlagung können Sie uns für 2008 empfehlen? Auer: Man kann es nicht oft genug wiederholen: Entscheidend sind die langfristige Strategie der Veranlagung und die jeweilige Risikoneigung. Schwankungen sind an den Aktienmärkten immer möglich. Ein solides Fundament ist daher entscheidend. Eine Investition in Anleihefonds wie z. B. AustroRent ist immer sinnvoll. Gerade jetzt bietet der Fonds ein attraktives Zinsniveau und einen 100 Euro-Bonus.

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* Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zu.

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VERANLAGUNG

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Pensionslücke checken und gewinnen In den nächsten Wochen läuft eine spezielle Vorsorge-Initiative der Sparkasse Oberösterreich. Alle Interessierten sind eingeladen, sich einem kostenlosen kurzen Vorsorge-Check zu unterziehen. Bei diesem wird mit Unterstützung eines EDV-Programms die individuell zu erwartende „Pensionslücke“ errechnet. Anschließend werden gemeinsam finanzielle Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Zusätzlich zu den professionellen Beratungen erhalten alle teilnehmenden Personen einen Vorsorge-Bonus bis zu 45 Euro und dazu eine Kühltasche „Coole

Vorsorge“ als Sofortgeschenk.* Weiters nimmt man automatisch an einem attraktiven Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von 10.000 Euro teil.

Leistbare Privatpension Über 100.000 Personen haben bereits das kostenlose und wichtige Beratungsangebot der Sparkasse Oberösterreich in Anspruch genommen. Und gehen nun mit individuellen Problemlösungen einer gesicherten Zukunft entgegen: mit „VollPension“ oder sogar „All inklusive“ mit einer Pflegeversicherung. Die s PrivatPension ist die günstige, maßgeschneiderte und sichere Alternative, mit der sich die Lücke zwischen dem Aktiveinkommen und der gesetzlichen Pension schließen lässt. Darüber hinaus bietet die s Privat-Pension attraktive Zusatzleistungen, mit denen auch für schwierige Lebenssituationen vorgesorgt wird. Je früher man mit der privaten Vorsorge beginnt desto besser. Und vor allem: Sie ist mit einer monatlichen Rate ab 10 Euro für jeden leistbar. * Solange der Vorrat reicht.

Teilnahmekarte GEWINNSPIEL Gewinnfrage: Mit der s Privat-Vorsorge zur V . . . pension

Gewinnfrage beantworten, Karte ausfüllen und in Ihrer Sparkasse OberösterreichGeschäftsstelle abgeben. Oder online auf www.sparkasse-ooe.at mitspielen.

Vor- und Zuname: Adresse:

Ja, ich möchte einen dieser Preise gewinnen (Zutreffendes ankreuzen): ❑ Wellness-Wochenende für 2 Personen ❑ Reit-Wochenende für 2 Personen ❑ Startkapital für meine s Privat-Pension

❑ Ja, ich möchte einen Beratungs termin für einen kostenlosen Vorsorge-Check. Rufen Sie mich ehestmöglich an.

PLZ:

Ort:

Tel.:

E-Mail:

Teilnahmebedingungen: Jeder vollständig und leserlich ausgefüllte Teilnahmeschein der in einer Geschäftsstelle der Sparkasse Oberösterreich abgegeben wird, nimmt an der Verlosung teil. Keine Barablöse möglich. Die Gewinner werden schriftlich oder telefonisch informiert. Die Daten der Teilnehmer dürfen für Informationen zu Produkt- oder anderen bankspezifischen Themen in schriftlicher und telefonischer Form verwendet werden. Eine Weitergabe der persönlichen Daten an Dritte und der Rechtsweg sind ausgeschlossen. Mit der Abgabe des Teilnahmescheines stimmt der Teilnehmer den o.a. Bedingungen zu. Weitere Teilnahmescheine sind in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Oberösterreich erhältlich. Gewinnspielteilnahme auch auf www.sparkasse-ooe.at möglich.

Interne Vermerke:

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❑ NK

FilialNr.

06.09.2007 9:44:46 Uhr


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NACHLESE

Lachen ist gesund

Zu einer amüsanten Oberösterreich-Tournee starteten die Sparkasse Oberösterreich gemeinsam mit der s Versicherung: In Altheim, Gmunden und Wels standen Informationen rund um das Thema Pensions vorsorge am Programm. Ein trockenes Thema? Weit gefehlt. Unter dem Motto „Lachen ist gesund“ wurde es von einer erfrischend lockeren Perspektive her entwickelt. Star des kurzweiligen Abends war Kabarettist Reinhard Nowak mit seinem Programm „Sport Spezial“: Lachmuskelkater garantiert. Der geniale Komödiant und Darsteller vieler skurriler Figuren im TV (Stockinger, Kaisermühlenblues, Dolce Vita, Hinterholzacht, …) und Weggefährte von Alfred Dorfer, Roland Düringer und Andrea Händler in der Kult- Kabarettgruppe „Schlabarett“, riss die zahlreichen Besucher zu Begeisterungsstürmen hin. Der von Günther Hartl (ORF) moderierte Abend war damit aber noch lange nicht zu Ende. Zum Abschluss erhielten die Besucher von der s Versicherung den Pflege-Ratgeber der Erfolgsjournalistin Miriam Özalp „Im Herbst des Lebens“ überreicht.

v.l.: Reinhard Nowak, Günther Hartl, Prok. Jutta Ruetz, Filial-Direktor Gerd Thalhammer (Gmunden), SparkassenDirektor Günter Cerny

v.l.: Direktor Mag. Harald Hanneder (Sparkasse OÖ), Günther Hartl (ORF), Reinhard Nowak, Karin Friedl (Tourmanagement), Landesdirektor Peter Appl (s Versicherung).

Jetzt schon an morgen denken

v.l.: Josef Bankhammer (Sparkasse OÖ, Filiale Altheim), Reinhard Nowak, Filial-Direktor Franz Fürk (Mauerkirchen), Filial-Direktor Peter Rabl (Obernberg)

Erben und Vererben

Erben und Vererben: Ein Thema, mit dem sich viele nicht gerne auseinandersetzen. Der Gang zum Notar, um dort ein Testament zu verfassen oder um eine kostenlose Beratung in Anspruch zu nehmen, wird leider oft aufgeschoben. Neben dem familiären Verlust eines nahen Angehörigen sind dann oft finanzielle Probleme oder Familienstreitigkeiten die Folge. Ein aktuelles Thema also, dem sich money & Co natürlich gerne widmete. Eine Roadshow mit vielen Veranstaltungen in ganz Oberösterreich wurde initiiert – und zahlreich besucht. Notare aus den Regionen erklärten Hintergründe über Testament, Übergabe und auch über die noch bis Ende Juli 2008 gültige Erbschaftssteuer. Versicherungsthemen wie Vorsorgeversicherung und Bestattungsvorsorge brachte Peter Appl, Landesdirektor der s Versicherung, dem interessierten Publikum näher. Tipp: Das praktische Handbuch zum Erbrecht können alle Sparkassenkunden in den Geschäftsstellen der Sparkasse Oberösterreich bestellen – so lange der Vorrat reicht. Reservieren Sie es sich also gleich bei Ihrem SparkassenBetreuer.

money & Co das klubjournal

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05.06.2007 14:18:53 Uhr


REISEBÜRO Interna:

Nachwuchs im money & CoManagement

Nabucco Verdis Oper im Steinbruch St. Margarethen

13.07., 20.07., 28.07. 04.08., 10.08., 15.08.

Innerhalb weniger Jahre haben sich die Opernfestspiele in St. Margareten einen Namen gemacht – heute zählen sie zu den größten Open-Air-Opernfestivals der Welt. Kein Wunder: Opulente Inszenierungen bekannter Werke auf Europas größter Naturbühne, im mystischen Ambiente des Römersteinbruches, kombiniert mit international hochkarätigen Solisten und einem fantastischen Bühnenbild ergeben schlichtweg unvergessliche Musikabende. Mit Guiseppe Verdis bekanntem Opernwerk „Nabucco“ feiern die Opernfestspiele St. Margarethen nun ihr zehnjähriges Jubiläum. Opernliebhaber sollten sich dieses einmalige Erlebnis keinesfalls entgehen lassen. Übergabe des Klub-Managements von Mag. Astrid Reisinger an Susanne Karte.

Mag. Astrid Reisinger, die bisherige Klubmanagerin von money & Co, wird im Sommer Nachwuchs bekommen. Alles Gute und viel Glück für die Zukunft wünscht das gesamte money & Co-Team! Die neue Ansprechperson für alle Mitglieder in money & Co-Klubangelegenheiten ist ab sofort Susanne Karte, die schon bisher money & Co sehr erfolgreich mitgestaltet hat. Sie erreichen Sie unter folgenden Kontaktmöglichkeiten: E-Mail: susanne.karte@sparkasse-ooe.at oder telefonisch unter 05 0100/45138.

Mehr Informationen und Buchung: Sparkassen Reisebüro, Bischofstr. 5, 4020 Linz, Tel: 0732/774833, Fax: 0732/784597, manuel.kienast@sreisen.at, www.sreisen.at

Karten: Alle Karten sind mehr oder weniger vergriffen, wir haben aber für Sie folgende Kontingente gesichert: € 89,–/€ 99,–/€ 119,–/€ 155,– Abfahrtsstellen: 14:15 Uhr, Abfahrt Sparkasse Oberösterreich Linz/Urfahr, Wildbergstraße 14:35 Uhr, Enns/Agip Tankstelle 14:40 Uhr, St. Valentin/Raststätte Landzeit Vorstellungsbeginn: 20.30 Uhr

IMMOBILIEN

TERMINKALENDER

Einladung zur Vereinsversammlung

Aktuelle Immobilien-Angebote: Bauernsacherl in Feldkirchen Das liebevoll generalsanierte Bauernsacherl unweit Linz liegt in absoluter Ruhelage. Geschmackvoll und gelungen ist der Mix zwischen Bauernbarock und modernem Design. 2 Terrassen für Sonnenhungrige, 6 Pferdeboxen, Flutlichtanlage und Koppeln perfektionieren dieses Anwesen. Eigengrund ca. 3.531 m2 + großzügige Grundzupachtung, EUR 357.000,-

Alle money & Co-Mitglieder sind sehr herzlich zur 37. Vereinsversammlung des money & Co-Investmentklubs OÖ eingeladen. Zeit: 10. Oktober 2007, 17.30 Uhr Ort: Palais Kfm. Verein, Bismarckstraße 1, 4020 Linz Tagesordnung: Tätigkeitsbericht Neuwahlen Entlastung der Vereinsleitung Allfälliges Einladung zur Abendveranstaltung Für nähere Informationen steht Ihnen Susanne Karte gerne zur Verfügung: Tel. 05 0100/45138, oder E-Mail: susanne.karte@sparkasse-ooe.at Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

s REAL Plus City, Tel. 05 0100/26458, Gerhard Roithner, www.sreal.at

Kleines Wohnhaus in Leonding Am sonnigen Südhang in Aussichtslage in der begehrtesten Leondinger Wohngegend befindet sich das kleine, neuwertige (Bj. 2004) Haus in Holzriegelbauweise auf einer Bauparzelle. Mit viel Aufwand wurde der Hang terrassiert und der Garten samt den entsprechenden Außenanlagen angelegt. Wohnfläche ca. 66 m2, Grundfläche 646 m2, EUR 340.000,s REAL Linz Promenade, 05 0100/46151, Ernst Mittermair, www.sreal.at

Ein Haus zum Leben in Ennsdorf Neuwertiges Einfamilienhaus im Baurecht (ca. 511 m2 Gfl.,) sehr gepflegter Zustand, gut durchdachte moderne Raumaufteilung, voll unterkellert, Garage, Übernahme eines Wohnbaudarlehens möglich. Ca. 128 m2 Nfl., EUR 229.000,s REAL Steyr, Tel.: 05 0100/26456, Karl Moser, www.sreal.at

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Erfolgsrezepte vom Börsekoch An Markus Koch kommen Börsianer nicht vorbei: Der in London lebende deutsche Börsenexperte ist den meisten vom Nachrichtensender n-tv aber auch von seiner wöchentlichen Kolumne in den Salzburger Nachrichten ein Begriff. Der flotte Spruch ist sein Markenzeichen, seine Kompetenz ist in der Finanzwelt unumstritten. Markus Koch ist zu Gast beim Festvortrag des money & Co-Investmentklubs der Sparkasse Oberösterreich. Der „Börsekoch“, wie ihn seine Fans nennen, wird über die internationalen Börsemärkte referieren. Als Mitglied der Atlantik-Brücke setzt sich Markus Koch zudem für den Wirtschaftsaustausch zwischen Deutschland und den USA ein. Dank seiner erfrischenden Berichterstattung wurde Koch im Jahr 2000 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Termin: Ort:

Mittwoch, 10. Oktober 2007, 19 Uhr Palais Kfm. Verein, Bismarckstraße 1, 4020 Linz

Karten erhalten Sie ab Mitte September in jeder Geschäftsstelle der Sparkasse Oberösterreich.

05.06.2007 14:55:55 Uhr


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