De AU utsche SG AB E
TECE Produktinfos und Neuheiten
ISH 2013 TECEnews
TECElux
WC-Terminal
„Bitte mehr davon!“
M
it einer klaren Intention sponsert TECE den Marketingpreis für das Deutsche SHK Handwerk in diesem Jahr. Der Preis, der kundenorientierte und marktaktive Handwerksbetriebe auszeichnet, ist seit mehr als 15 Jahren ein klares Statement für das professionell agierende Handwerk. Genau davon brauchen wir noch mehr! Unser Unternehmen steht für ein anspruchsvolles Produktkonzept: Unsere Basisfrage „Geht das schneller, besser, einfacher?“ – und vor der Wand immer mehr auch: „Geht das schöner, ästhetischer?“ wird häufig genug mit einem Produkt beantwortet, das eben auch spezifische Anforderungen an die Qualität des Verarbeiters stellt. Duschrinne, wandbündig eingebaute Spültaste oder unser WC-Terminal TECElux: diese Produkte sind schlüssig, einfach und montageoptimiert. Und sie haben noch etwas gemeinsam: Die hohe Qualität des Produkts kann beim Endverbraucher nur dann ankommen, wenn die Qualitätskette nirgendwo und von keinem unterbrochen wird. Nur qualifiziertes Handwerk stellt das sicher! Ohne ein begeistertes Handwerk, das in der Lage ist, die höherwertigere und intelligentere Lösung unseresHauses seinem Kunden zu vermitteln, werden wir mit unseren Produkten keine Marktdurchdringung schaffen. Ohne ein Handwerk, das über den Ertrag des Tages hinaus in die Zukunft denkt, verlieren wir den Kampf um den Kunden schon beim Angebot. Wir sind nicht die Günstigsten – und wir können es auch gar nicht sein. Dafür bieten wir zu viel. Nicht nur unseren Partnern im Handwerk, die mit sicheren, einfachen und durchdachten Lösungen Zeit sparen und Arbeitsqualität gewinnen. Auch dem Kunden unserer Kunden bieten wir mehr als die Billigen – und manchmal sogar mehr als die Teuren. Lassen Sie mich das kurz an einem Produkt erklären, das meines Erachtens wie kein anderes diese Denke vermitteln kann und in die Zukunft weist. TECElux, unser WC Terminal, bieten wir in der Basis zu einem günstigen Preis an, weil es das Zeug zum neuen Standard hat. Für kaum mehr Geld als ein WC-Unterputz-Modul mit anständiger Drückerplatte gibt es damit die Option auf ein WC, das den wandelnden Ansprüchen seiner Nutzer auch in den nächsten 30 Jahren gerecht wird. Heute als günstige und schöne Basislösung. Morgen und übermorgen mit allem, was sich heute ein WC-Besitzer vorstellen kann: Vom Dusch-WC ohne störende Anschlussteile bis zur nachträglich integrierten Geruchsfilterung, vom Umbau auf eine kontaktlose Spülung bis zur integrierten Höhenverstellung des WC, weil in 20 Jahren der Rücken nicht mehr so mitmacht. Das Besondere: Mit TECElux sind alle Optionen schon anschlussfertig integriert – ohne Stemmen, Fliesen reißen, Kabel verlegen realisierbar. Heute oder in zehn Jahren. Hier bieten wir unserem Handwerk das entscheidende Plus für die Zukunft: Wir bieten eine Produkt-Story, die beweist, dass der Profi weiterdenkt. Und der bedient sich weder im Baumarkt, noch im Internet. Weil dieser Profi mehr weiß, mehr kann – und mit solchen Lösungen auch mehr bietet. In diesem Sinne sind wir stolz, Sponsor der aktuellen Marketingpreis-Kampagne zu sein: Wir freuen uns auf Preisträger, die mit ihrem Beispiel diese Branche weiterbringen. Auf intelligente Handwerksunternehmer – die gut zusammenpassen mit intelligenter Haustechnik von TECE.
Herzlichst Ihr
Thomas Fehlings | Geschäftsführer
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TECEflex + TECElogo Neue Fittings für die TECE Rohrsysteme
Die Zukunft kann kommen:
Fitting-Sortiment erweitert
TECEflex macht zur ISH seinem Namen alle Ehre – und wird noch flexibler. TECE erweitert das Fitting-Sortiment des Verbundrohr-Klassikers und erlaubt es damit dem Verarbeiter, unter Beachtung der zum 1. Dezember 2013 geltenden schärferen Grenzwerte für Blei im Trinkwasser intelligente Installations lösungen zu finden und dabei auch durch einen optimalen Materialmix kostenbewusst zu installieren. Auch bei TECElogo gibt es neue Möglichkeiten: Beim TECE Stecksystem kommen künftig bei der Trinkwasserinstallation ebenfalls Rotguss-Fittings zum Einsatz. Mit dem neuen Fitting-Sortiment entsprechen TECEflex und TECElogo heute schon den abgesenkten Bleigrenzwerten der Trinkwasserverordnung. Die Regel sagt: Vom Grenzwert von 0,01 mg pro Liter dürfen maximal 0,005 mg Blei pro Liter vom Trinkwasserinstallationssystem eingebracht werden. Mit den neuen PPSU- und Rotgussfittings aus dem TECEflex-System ist die Einhaltung dieser Grenze sichergestellt. Gleichzeitig bietet das Trinkwassersortiment die Möglichkeit, PPSU und Rotguss kostenoptimiert zu kombinieren.
Rotguss – erste Wahl für Trinkwasser Der Werkstoff Rotguss ist ein Klassiker: Seit Jahrhunderten kommt er in der Trinkwasserinstallation zum Einsatz. Seine hohe hygienische Qualität hat auch das Umweltbundesamt bestätigt und dieses Material in die Positivliste für Metalle im Kontakt mit Trinkwasser aufgenommen. Gleichzeitig erlaubt das Gießen als Fertigungsverfahren strömungsoptimierte Rotguss-Fittinge – eben aus einem Guss: geringe Druckverluste und hohe Ansprüche an Trinkwasser hygiene. Gleichzeitig steht der neue Fitting damit für Energieeffizienz und geräuscharmen Transport des Wassers. Der neue Allround-Fitting ist formstabil und beständig gegen Erosions-, Entzinkungs- und Spannungsriss-Korrosion. TECE baut das PPSU Sortiment für TECEflex konsequent aus. PPSU ist ein Hochleistungskunststoff, der neben den Anforderungen der Trinkwasserhygiene
auch noch mit einigen anderen Eigenschaften überzeugen kann. Er ist langlebig, chemikalienresistent, schlagfest und natürlich korrosionsfrei. Und er ist universell einsetzbar, nicht nur für die Trinkwasserinstallation nach DIN 1988 / DIN EN 806 sondern auch für die Heizungs- und Druckluftinstallation. Einzige Einschränkung: Die PPSU Fittings sind nicht für die Gasinstallation zugelassen. Beide Werkstoffe haben die Tugenden des TECEflex Systems verinnerlicht: Auch die neuen Rohrverbinder setzen natürlich auf die bewährte axiale Presstechnik, die ohne O-Ringe auskommt und damit für alle erdenklichen Medien geeignet ist – ein Rohr für Trinkwasser, Gas, Heizung und sogar Pressluft in allen Rohrdimensionen zwischen 14 und 63 Millimetern. Seit mehr als 20 Jahren wurden mit TECEflex weltweit viele Millionen Rohrverbindungen verpresst, alle nach dem bewährten Prinzip der axialen Presstechnik: Das Rohr wird dabei aufgeweitet und über den Fitting geschoben, eine Druckhülse sichert die Verbindung. An dieser Basistechnologie hat sich seit der Markteinführung von TECEflex nichts geändert. Auch der Fitting-Klassiker aus Messing hat übrigens weiterhin seine Berechtigung und ist als Spezialfitting für Heizung-, Druckluft- und Gasanwendungen zugelassen. Werden die TECE-Messingfittings jedoch nach dem 1. Dezember 2013 in der Trinkwasserinstallation eingesetzt, so hat der Installateur die Einhaltung des Bleigrenzwertes im Einzelfall nachzuweisen.
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TECEflex + TECElogo Neue Fittings für die TECE Rohrsysteme
Universal-Wandscheiben für TECElogo Ein Baukastensystem mit Köpfchen: Bei TECElogo lässt sich das passende Fitting jetzt selber zusammenstecken. Die drei verschiedenen Wandscheiben aus Rotguss besitzen einen Universalstutzen am Bauteil, der auf jeden 20 mm TECElogo Kunststoff-Fitting passt. So kann der Verarbeiter vor Ort einfach einen beliebigen Fitting – auch T-Stücke und Winkel – auf die Wandscheibe aufstecken – fertig. Universal. Vielfältig. Flexibel.
Expertentipp Trinkwasserrohre dämmen! Rohre müssen gegen Wärmeverluste gedämmt werden – das ist soweit klar. Dabei regelt die Energie-Einsparverordnung (EnEV), welche Leitungen an welchen Stellen wie stark gedämmt werden müssen. Aber Achtung: die EnEV betrachtet lediglich die Energieverluste. Hygienische Anforderungen an eine Trinkwasserinstallation werden hier nicht betrachtet. Dabei gilt ein wichtiger Grundsatz: Hygiene geht vor Energieeffizienz! Die Vorgaben der EnEV stellen einen Mindeststandard dar, der eingehalten werden muss. Unter dem Gesichtspunkt der Hygiene heißt die Forderung: Warmes Wasser muss heiß und kaltes Wasser muss kalt bleiben. Im Klartext bedeutet das: Die Warmwassertemperatur darf nie unter 55 Grad Celsius und die Kaltwassertemperatur nicht über 25 Grad Celsius liegen. Doch gerade die Anforderungen an Kaltwasserleitungen können nicht immer sicher eingehalten werden, wenn ausschließlich der EnEV-Dämmstandart eingehalten wird. Daher unsere Empfehlung: Kaltwasserleitungen immer dämmen. TECE bietet ein umfangreiches Sortiment vorgedämmter Rohre an. Damit können Installateure auf der Baustelle nicht nur deutlich schneller arbeiten, sondern mit einem gut durchkalkulierten Preis auch in Hinblick auf die hygienischen Anforderungen punkten.
Schallschutzelemente für TECElogo und TECEflex Die neuen Schallschutzelemente für TECElogo und TECEflex sind nicht nur hoch flexibel, sie besitzen auch einen deutlich verlängerten Einführungsstutzen. Dadurch kann wahlweise das Wellschutzrohr oder die Rohrisolierung direkt am Schallschutzelement befestigt werden. Die neuen Schallschutzelemente gibt es sowohl für Einfach-, als auch für Doppelwandscheiben. Und sie passen gleichermaßen für Rotguss- und Messing-Wandscheiben.
Olaf Altepost, TECE Produktmanager Rohre
Das passende Material zu jedem Anlass Mit Rotguss, PPSU und Messing bietet TECE neue Möglichkeiten der Trinkwasserinstallation mit T ECEflex und TECElogo. Die Rohrverbinder bestehen aus bewährten Werkstoffen:
Bewährt und sicher: Rotguss Rotguss – typisch gegossen: Die neuen Rohrverbinder bestechen durch noch bessere Durchflusswerte. Der nach DIN 50930-6 und DIN EN 1982 genormte Armaturen- und Installationswerkstoff kann für alle Trinkwässer uneingeschränkt verwendet werden und entspricht der Trinkwasserverordnung.
Künftig Spezialfitting: Messing Messing ist ein Klassiker in der Sanitärinstallation. Fittinge aus sogenanntem entzinkungsbeständigen Messing besitzen zwar eine deutlich bessere Korrostionsbeständigkeit als Standardmessing, können aber bei einigen Wasserqualitäten Blei ans Wasser abgeben. Durch die Reduzierung des Bleigrenzwertes ab dem 1. 12. 2013 kann es zur Überschreitung der zulässigen Bleikonzentration kommen. Die betroffenen Messinglegierungen sind daher zukünftig in Deutschland nicht mehr für den Einsatz in der Trinkwasserinstallation zugelassen. Für die Heizung-, Gas- und Druckluftinstallation sind sie aber weiterhin bestens geeignet.
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Gut und günstig: PPSU Der Kunststoff-Fitting aus PPSU (Polyphenylsulfon) ist lebensmittelecht und als Rohrverbinder beinahe universell einsetzbar. Der moderne Hochleistungskunststoff zeigt auch bei höheren Temperaturen hohe Festigkeit und Stabilität. PPSU ist ein bewährter Werkstoff für Trinkwasser- und Heizungs-Fittinge.
TECElux + TECEfloor Neue Designs, neue Farben
Designoptimierte Funktionselemente aus echtem Glas: Der neue TECEfloor Raumthermostat und die neue schwarze Glasabdeckung des WC-Terminals TECElux.
Gelungene Symbiose von D esign und Funktion Darf‘s noch etwas mehr Design sein? TECE legt den Maßstab in Sachen Designanspruch noch höher. Funktionselemente vor der Wand als Schnittstellen zur Haustechnik hinter der Wand sollen dabei den aktuellen ästhetischen Ansprüchen gerecht werden. Sowohl das neue, runde TECEfloor Raumthermostat mit wahlweise schwarzen oder weißen Design-Abdeckungen als auch das WC-Terminal TECElux in der zusätzlichen Farbvariante Schwarz beweisen, dass die funktionalen Gestaltungselemente bei TECE erheb lich weiterentwickelt wurden. Architektengerecht. Anspruchsvoll. Und als zusätzliches Highlight im Raum.
TECElux WC-Glasplatte für Duravit SensoWash C Das TECElux-Terminal besteht immer aus einer oberen Glasplatte mit Bedieneinheit, einer unteren Glasplatte mit Aussparungen für den Anschluss eines WCs und natürlich der Spültechnik dahinter. Für das Dusch-WC Duravit SensoWash C steht künftig eine passende untere WC-Glasplatte zur Verfügung. Schallschutzset und zwei Panzerschläuche zum Anschluss sind inklusive.
Ein Dusch-WC von Duravit wird eingebaut? Für das Modell SensoWash C gibt es jetzt die passende WC-Glasplatte für das WC-Terminal TECElux.
TECElux WC-Terminal
es n i e h c u b e Tag s l a n i m r e WC T 1
Opa
Oma
innovativ ich, weil ich so m f au z ol st e. Alle sind so er TECE-Famili d d in K te gs n f seine muss. as jü deren Wert au n WC können Elux. Ich bin d ei on C es as b TE w t e n is gt n e le ka r am E n Mein N mich auch Zugspülung. sich vorstelle rn erinnere ich nn, was man serklosett mit ge ka as s ie W le W s . al al n d – n ke u al ch b breitem bin au ner Stand-WC mit das seinerzeit üchtigten Don es er ar u b w la t r b m te el h ü va m ß er im b ro h Mein G ren waren die modern – als ren immer so – seine Vorfah h g Ja n u n m te es am b st n b A ar in ihre ßmutter. Die w ! an meine Gro ter Hingucker asten. Ein ech lk ü p -S tz u fp Au baustraße. Ein ad in der Neu B n ei – il iz e! „Du wirst Dom Jahre alt werd eues, eigenes 0 n 3 n s n ei te m h es ic d e in dlich bezieh lt, dass ich m “, hat er immer großer Tag! En s schon in dir fen. Und erzäh n le fif ei al p m ja t ge is u h d te lic t as eu öh h H dabei fr n. Schließlich andwerker hat ufträge bringe ea lg ! Fo freundlicher H e en el h vi lc d er ein cleveres K ten bleiben un al ch h er au ja ge n in la b ir h ic m mmt – ert gesagt. Sti wieder begeist Er nennt mich ünstermann. M s en am n h sc erden – athischer Men sen gerecht w p is n m rf sy ü n ed ei B – t en kennengelern Ich werde sein de ich super! einen Benutzer fin m h as ic d e – ab l“ h a Heute WC-Termin ... nftsweisendes ch entwickeln stolz „sein zuku ssehen oder si au ch au ie d ganz egal, wie mit der efallen daran, G en d ie aufs fin er d ns Kin , das folgt ja w an en m er ss st fa n ü an r M ! eh die Funktion Freude an mir ja gar nicht m 2 r letzte Woche hat ihre wahre lux muss man ke E d C er n w TE ge d n Ju an ei H ie d „D e . d sich mir len Auch vorausschauen tzt, wenn man ienung zu spü er d je d e h s B ic n as d te se t, o ch u sl gu g le ie berührun unkt! Nachts en mit Zopf. W mal im Mittelp n kleine Mädch ei as d er d ft ie ru w , h t“ Wor . So stehe ic ngerichtet hat hier bei mir ei nähert. ischen Hight! Einen keram ch ra b ge it m ke zufrieden nd hat Geschen Er hat dabei so u . – zu e ch p u p es la B K lreichen Gäspe auf. Klick. der einmal zu 3 baut hat. Klap bei seinen zah werker war wie t d ge n en an ei m H le en te re h et re n lte d Der Handum s das neue Fi lter, den er im at gemeint, das h n an m er tech-Geruchsfi st n Mü mag ich! Herr sicher! gelächelt – das in ich ziemlich b a d – d ir w men ten gut ankom gesagt“, hat hl-Popo ist an lfü oh W ve ti ia it te Laune „In bensqualität: sch-WC und gu Le u D e n in ei se , e in tt ag la sp ahrtst eine neue Gla 4 zum 50. Gebu ten in ein 00-N gt u rt n in ri ie M b st r 0 ve 3 ke in er in r w h Meine Besitze habe ich mic llt. Mein Hand gen meines nd ohne Dreck ehr als die Au usch-WC beste u D M r n t. ge ei eg le d rl n n ve u se ie gt ar er gesa nd unsichtb mmen, ohne Fl eranschluss si ßen, ohne Ste ss a ei R W e d n n h u O l e . b it m ka g dankt. andelt. Strom für den Auftra rw er ve s t al ie , b rs ge ke gs erholun eines Handwer ten nur die m ch u le rs ze it es leiter B . Als treuer Beg so en eb as d t Menschen is auch langälter, denn bei (der übrigens r d ir ke w er n w d an m an H er 5 ünstermann n Herr Münst cken hat. Der it vergeht. Mei gestellt. Herr M so mit dem Rü Ze er es ie öh d h er o ie – w w s , p t, p ch tz A je hwu gkeitslät tut – gerade -Keramik – sc sein Großzügi C t gu tz W m e se ih n d ei n as u m w r , d h n ke weiß ic ein Handwer ge gefackelt u Haus!“ sagt m ) hat nicht lan d fs ir w au t h au gr ge m as sa . „D immer! r wieder hoch h doch schon se ic es b te n it n ko am d g t n komm öhenverstellu hr, das alte: H zo lit ch S f. au cheln
1. März 2012
12. März 2013 3. Mai 2013
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28. September 201 15. August 2020 8. Januar 2026
26. November 2038
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Er fahren Sie er TECElux: üb r eh m l -w lux c-termina tece.de/de/tece
Wird for tgesetzt … 2000
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1.3.2012: Das bin ich. Und ich bin auf alles vorbereitet, was kommen wird…
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sen-Touch
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28.9.2015: Einfach angeschlossen: Ab jetzt bin ich ein High-Tech-WC.
15.8.2020 : Gute Luft das Filtermodul passt perfekt.
smart-Connect 4
m-Lift 8.1.2026: Das Dusch-WC kommt. Dank neuer Glasplatte verschwinden Anschlusschläuche und Kabel!
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26.11.2038: Höhenverstellbar - mit einem Handgriff zufriedene Besitzer.
TECElux wandelt sich mit den Bedürfnissen seiner Besitzer.
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Dipl. Ing (FH) Martin Krabbe ist Technischer Leiter des münsterländer Haustechnikspezialisten TECE und Mitinitiator von Seal System.
Im Interview: Martin Krabbe
„Wenn es Seal System nicht schon gäbe, wir müssten es jetzt erfinden.“
Alle TECEdrainline Duschrinnen sind ab sofort Seal System zertifiziert und werden jetzt mit Seal System Dichtband ausgeliefert.
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Die TECEdrainpoint S Abläufe wurden speziell für Seal System entwickelt. Zur sicheren bauseitigen Abdichtung werden die Abläufe inklusive Seal System Universalflansch ausgeliefert. Die passende Dichtmanschette gibt es als Zubehör.
Martin Krabbe ist technischer Leiter des münsterländer Haustechnikspezialisten TECE und Mitinitiator von Seal System. Zusammen mit Reinhold Bäder hat der Ingenieur das Buch „Punkt. Linie. Dicht!“ geschrieben, das die Kombinationsprüfungen eines DIBt-anerkannten Instituts dokumentiert. Warum Seal System? Warum kümmert sich TECE um ein normenüberspannendes Prüfzertifikat zwischen Fliesen- und Haustechnikhandwerk? Martin Krabbe: Zunächst mal sehen uns namhafte Marktforschungsunternehmen als Marktführer in Sachen Duschrinne. Wir sind deshalb in der Pflicht, unseren Verarbeitern im SHK-Handwerk Sicherheit mit auf den Weg zu geben, solange es keine normative Regelung gibt. Seal System ist ein Zertifikat, das zur Befriedung der Baustellen beiträgt. Man kann es auf den Tisch legen und alle Beteiligten haben bei der Verwendung des entsprechenden Materials und beim fachgerechten Einbau Rechtssicherheit gewonnen. Wie erfolgte die Auswahl der beteiligten Bauchemie-Firmen und wie wurde die Initiative auf genommen? Martin Krabbe: Wir haben vorweg alle größeren Hersteller angesprochen und das Interesse ausgelotet. Das war von Anfang an sehr positiv. Dann wurden nahezu alle marktüblichen Verbundabdichtungen geprüft und das Echo kann man zwischen begeistert und sehr positiv ansiedeln. Sieht man von einem Anbieter ab, der selbst eine Duschrinne im Wettbewerb hat, zeigen sich alle Verbundabdichtungs-Hersteller überzeugt, dass hier ein wichtiges Thema angepackt wurde. Auf den ersten Mörtel-Packungen prangt schon das Seal System-Logo. Generell gilt: Normenlücken schaffen nicht nur Unsicherheit im Markt – sie sorgen auch dafür, dass Gerüchte gestreut und negative Stimmung gegen bestimmte Produkte – hier: bodeneben geflieste Duschen – verbreitet werden. Wir halten dagegen. Seal System zertifiziert bedeutet: Punkt. Linie. Dicht! Warum haben Sie diese Reihen-Kombinationsprüfung nicht direkt auf TECE bezogen, sondern Seal System genannt? Martin Krabbe: Es sind von Seiten der Haustechnik nicht nur TECE Markenprodukte, die hier zertifiziert wurden. Wir haben ja eine ganze Reihe von H andelsmarkenprodukten mit zertifiziert. Die Kunden, die bei uns Duschrinnen oder Punktabläufe beziehen und dann unter ihrer Eigenmarke vermarkten, können und wollen nicht mit einem TECE-Siegel beklebt werden. Das würde weder der Verarbeiter noch der Endkunde verstehen. Wie viele Produkte wurden denn nun genau zertifiziert? Martin Krabbe: Insgesamt haben wir 92 unterschiedliche Entwässerungsprodukte und 51 Verbund abdichtsysteme mit Seal System-Zertifikat. Bei den Edelstahl-Duschrinnen sind verschiedenste Ausführungen – von superflach bis zur rahmenlosen Natursteinrinne – vertreten. Punktabläufe stehen mit Seal System-Flansch von DN 50 bis DN 100 zur Verfügung. Auch hier gibt es zahllose Varianten – vom Brandschutzablauf bis zu Bodenabläufen mit zweistufigen Membran-Geruchsverschlüssen. Bei den Verbundabdichtungen sind Polymerdispersionen, ein- und zweikomponentige KunststoffZement-Mörtel-Kombinationen, Dichtbahnen und Flüssigkunststoffe vertreten. Insgesamt haben wir momentan etwa 600 Zertifikate. Doch Seal System ist ein lebendiges System. Die nächsten Zertifizierungsuntersuchungen sind schon gestartet. Wie sehen Sie die Entwicklung bei den Normen? Martin Krabbe: Da wird im Moment viel Lobbyarbeit betrieben und man muss leider sagen: auch herumgedoktert. Seal System hat durch den ZDB-Leitfaden „Hinweise für die Planung und Ausführung von Abläufen und Rinnen in Verbindung mit Abdichtungen im Verbund (AIV)“, der im Januar auf der BAU in München vorgestellt wurde, große Aktuali tät bekommen. Wenn es Seal System nicht schon gäbe, wir müssten es jetzt erfinden. Das Merkblatt schreibt ausdrücklich, dass Kunststoff-Mörtel-Kombinationen und Polymerdispersionen nur verwendbar sind, wenn eine Eignung nachgewiesen wurde. Im Falle der einkomponentigen Verbundabdichtungen fordert das Merkblatt sogar eine geprüfte Kombination mit Ablaufflansch und Dichtmanschette. Diese Dichtsysteme repräsentieren aber schätzungsweise 80 Prozent der flüssigen Abdichtungen im mäßig beanspruchten Bereich. Hierzu gehört bekanntlich ja auch die häusliche Dusche oder das Hotelbad. Die gute Nachricht: Seal System bietet die hier geforderten Zertifikate.
Ein Plädoyer für Seal System Der neue ZDB-Leitfaden schreibt zwischen Boden ablauf und Verbundabdichtung den Einsatz von Dichtbändern, Dichtmanschetten oder Gewebematten vor. Bei der bauseitigen Verklebung der Dichtbänder sind Reaktionsharze und zweikomponentige Kunststoff-Zement-MörtelKombinationen zugelassen. Die gebräuchlichen einkomponentigen Kunststoff-Zement-MörtelKombinationen und Polymerdispersionen müssen erst geprüft und freigegeben werden. Seal System stellt diese Freigaben bereits zur Verfügung. Unter den mehr als 600 zertifizierten Kombinationen aus Verbundadichtungen und Entwässerungsprodukten finden sich neben den 2K-MDS auch die 1K-MDS, Polymerdispersionen und Dichtbahnen. Das Handbuch gibt darüber exakt Auskunft. Im Leitfaden wird außerdem empfohlen, auf „selbstklebende Manschetten“ zu verzichten – das gilt ausdrücklich nicht für das neue Seal System Dichtband. Dieses besitz keine aufkaschierte Kleberschicht, sondern besteht komplett aus einem alkalibeständigem ButylDichtstoff und einer Vlies-Oberfläche. Der ButylKautschuk verbindet sich optimal mit Estrich und Edelstahlflansch.
Umfangreiche Kombinationsprüfungen: Duschrinnen und Punktabläufe im Normbehälter unter Wasser.
Was ändert sich bei der Duschrinne und bei den Punktabläufen? Martin Krabbe: Bei den TECEdrainpoint S Abläufen ändert sich nichts. Sie wurden von Beginn an für Seal System entwickelt. Bei der TECEdrainline Duschrinne haben wir die blaue Dichtmanschette durch das neue Seal System Dichtband ersetzt. Hierbei handelt es sich um einen extrem alterungsbeständigen Butyl-Dichtstoff, der sich hervorragend mit Edelstahl und Estrich verbindet. Das passende Seal System Dichtband liegt in einer separaten Verpackung jeder Duschrinne bei.
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TECEdrainline Duschrinne
Aufkantung ab Werk spart Zeit Ab sofort ergänzt eine Spezialrinne für den Einbau an der Wand das TECEdrainline-Sortiment: Die neue Edelstahlrinne ist bereits werksseitig mit einem aufgekanteten Wandflansch ausgestattet und in allen Standardlängen von 700 bis 1500 mm erhältlich. Sämtliche Designabdeckungen, Befestigungsfüsse und Abläufe können uneingeschränkt eingesetzt werden. Das Ergebnis: gerade bei einer größeren Anzahl von wandseitig montierten Rinnen wird Zeit gespart und der Aufwand auf der Baustelle minimiert. Übrigens: Bei der Standardrinne ändert sich nichts! Sie kann wie gewohnt bei Bedarf noch auf der Baustelle aufgekanten werden.
Schön, schlank und poliert Modellpflege bei TECEdrainline: Präzisere Rinnenecken, schmalere Rinnenkanten und ein vergrößerter Dichtungsflansch – so zeigt sich die Duschrinne im geschliffenen und polierten Erscheinungsbild. Die drei Millimeter dünnen oberen Kanten sind unauffälliger, der stirnseitige Dichtflansch wurde auf 30 Millimeter vergrößert. Auch die Fliesenmulde wurde optimiert: Plate I erhält neue Muldenfüße, die niedriger und dadurch dezenter sind. Auch die Fußgeometrie wurde verbessert. Ab Sommer 2013 gibt es dann zusätzlich Plate II: mit stabilen Metall-Füßen ausgestattet und in neuem Design. An den schmalen Seiten wurden dabei die Schlitze weiter minimiert.
Penetranter Mief? Keine Chance! Gestank in selten genutzten Sanitäreinrichtungen, weil der Siphon ausgetrocknet ist? Der zweistufige TECEdrainline Membran-Geruchsverschluss begegnet dem Problem auf innovative Weise: Das Tauchrohr des Geruchsverschlusses besitzt eine innenliegende Dichtlippen-Membran. Diese Membran minimiert das Verdunsten des Sperrwassers – unangenehme Gerüche haben keine Chance. Das System lässt sich an TECE Duschrinnen jederzeit nachrüsten und wirkt auch als Ungezieferund Schaumsperre.
Mit TECEdrainline ruhiger duschen Mit einem Schallschutzgutachten des Fraunhofer-Instituts kann TECE jetzt für TECEdrainline Duschrinnen aufwarten. Geprüft wurden gerade Rinnen und solche mit Wandaufkantung. Die Anforderungen der DIN 4109 und der VDI 4100 wurden dabei eingehalten beziehungsweise sogar erheblich unterschritten. Mit verantwortlich für das gute Abschneiden der TECE Duschrinnen ist die optimierte Schallschutzausstattung – bestehend aus Montagefüßen, Schallschutzkappe, und der Drainbase-Schallschutzmatte. Auch die überdurchschnittlich gute Trittschalldämmung der bodenebenen Duschrinnen wurde bei den Versuchen in Stuttgart nachgewiesen.
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TECEdrainpoint S Punktablauf
Die kleinen aber feinen Unterschiede Die Kunststoffablauf-Familie TECEdrainpoint S bekommt ein Update: Jetzt mit Montagefüßen zur einfachen Fixierung und Höhenausrichtung der TECEdrainpoint S Abläufe. Ein Set Montagefüße besteht aus vier Füßen inklusive Schallschutzelement und Befestigungsmaterial. Die Füße können entweder direkt am Universalflansch der Bodenabläufe oder am Aufstockelement angebracht werden. Zum Update gehören außerdem ein Haarsieb aus Kunststoff, das Brandschutzset FireStop (DIN EN 13501 und EI 120) sowie die verschraubbaren Edelstahl-Rostrahmen für öffentliche Einrichtungen (100 und 150 mm).
TECEfloor Heizungsverteiler: Stecken statt Schrauben
Fußbodenheizung
Mit technischen Verbesserungen bringt TECE den Heizungsverteiler Typ Logo an den Start. Dank der TECElogo Steck-Technologie ist die Installation von nun an schnell und komfortabel. Die vormontierten Steckverbinder (Dimension 16) visualisieren die Einstecktiefe und garantieren einen drallfreien Anschluss der Heizrohre – erst recht am beengten Einsatzort und sogar drei Mal schneller als bisher.
Universal-Panel: Ein System für viele Anwendungen Ob Trocken- oder Nassbau, ob für Boden, Wand oder Decke: Das neue Universal-Panel ermöglicht dank vollflächiger Belegung mit Aluminium-Leitblechen nicht nur eine einfache, unkomplizierte Montage, sondern auch hervorragende Heizleistungen bei moderaten Vorlauftemperaturen. Zudem kann es beim Einsatz der systemzugehörigen Lastverteil- und Entkopplungsmatte direkt mit Fliesen oder Laminat belegt werden. Neben niedrigen Aufbauhöhen ergeben sich daraus auch ausgezeichnete Reaktionszeiten und eine sehr hohe Energieeffizienz.
TECEprofil
Module jetzt auch für Dusch-WCs
Vorwandsystem
TECE bietet jetzt auch WC-Module an, die für den Anschluss von Duravit „SensoWash C“ Dusch-WCs vorbereitet sind.
Klemmen statt schrauben Weg mit der Schraube, her mit dem Clipverschluss: Im TECEprofil-System wurde jetzt der Modulfuß bei allen Trockenbaumodulen optimiert. Die neue Montagetechnik ist einfach und erlaubt zügiges und sicheres Arbeiten – dank versenkbarem Exzenterhebel sogar ganz ohne Werkzeug. Um das Universalmodul auf dem Profilrohr längs zu fixieren, braucht der Installateur keinen Schraubenschlüssel mehr; er fixiert den Klemmverschluss einfach mit der Hand.
TECE Seminarangebote
Michael Brinkschmidt
Erich Pfeiffer
Detlev Lienig
Von Profis für Profis:
Seminare Für Handel und Handwerk TECElux – integrierte Funktionen im neuen WC-Terminal 09.04.2013 in Wuppertal 14.05.2013 in Emsdetten
Praxisorientierte Weiterbildung
Praxis-Intensivseminar der TECE Spül- und Vorwandtechnik 18.04.2013 in Neustetten 23.05.2013 in Emsdetten 06.06.2013 in Diepersdorf-Leinburg 27.06.2013 in Wuppertal 11.07.2013 in Wuppertal
Anwenden, ausprobieren, anfassen – das ist die Devise der TECE-eigenen Seminaristik. Ob im Werk bei TECE oder in den verschiedenen Seminarhäusern: immer geht es um den kompetenten Wissenstransfer und um intelligente Haustechnik-Lösungen von TECE. Das Seminarwesen hat bei TECE eine lange Tradition. Wo drückt Planern, Architekten, Handwerkern und Großhändlern der altbekannte Schuh? Mit Schwerpunktthemen und konkret zugeschnittenen Seminarinhalten gehen die TECE-Fachleute darauf ein. In den Seminaren lernen die Teilnehmer die TECE-Produkte nicht nur theoretisch kennen, sondern auch in der praktischen Anwendung. Dank hilfreicher Tipps und Tricks können sich die Kunden einen echten Wissensvorsprung verschaffen – um somit den steigenden Anforderungen der SHK-Branche auch in Zukunft gewachsen zu sein. Zertifizierte Trainer mit aktueller Praxisnähe und langjähriger Erfahrung bestimmen die Qualität der Seminarangebote: Michael Brinkschmidt, Detlev Lienig, Erich Pfeiffer und Robert Schilling informieren über das TECE-Sortiment und deren praktische Umsetzung in der Planung und auf der Baustelle. In unkonventionellen und spannenden Vorträgen konzentrieren sie sich auf die jeweiligen Themenschwerpunkte. Mit dabei immer auch: Fragen zu Normen oder technischen Herausforderungen. Neben den hier aufgeführten Seminaren sind auf Wunsch auch individuell gestaltete Termine vor Ort möglich. Wünschen Sie weitere Informationen? Möchten Sie sich anmelden? Internet: www.tece.de/seminare | E-Mail: seminarwesen@tece.de Telefon: 02572 / 928-0 | Fax: 02572 / 928-207
Unter ”www.tece.de” finden Sie viele weitere Informationen zu unseren Produkten.
TECE GmbH Deutschland Tel. +49 25 72/9 28-0 info@tece.de www.tece.de
TECE Österreich GmbH Tel. +43 22 53/2 11 78 info@tece.at www.tece.at
Moderne Trinkwasserinstallation – Auswirkungen der novellierten Trinkwasserverordnung 25.04.2013 in Wuppertal 16.05.2013 in Emsdetten 20.06.2013 in Emsdetten Gebäudeentwässerung – Punkt und Linie mit System 17.04.2013 in Diepersdorf-Leinburg 18.04.2013 in Wuppertal 28.05.2013 in Emsdetten 18.06.2013 in Wuppertal Komfort und Design im barrierefreien Bad wie aus Ansprüchen Lösungen werden 07.06.2013 in Neustetten 13.06.2013 in Emsdetten 09.07.2013 in Wuppertal 11.07.2013 in Diepersdorf-Leinburg
Seminare Für Architekten und Planer PUNKT. LINIE. DICHT! Praxiswissen Verbundabdichtung in Sanitärräumen 24.04.2013 in Mönchengladbach 28.05.2013 in Frankfurt/Main Das Bad im Wandel 18.06.2013 im Mercedes Benz-Museum in Stuttgart 19.06.2013 im Zeppelinmuseum in Friedrichshafen
TECE Schweiz AG Tel. +41 52/6 72 62 20 info@tece.ch www.tece.ch
2013 DS001 004 27 a
Robert Schilling