Retroblatt - 5/2018 - Das Vintage-Magazin vom Retrokiosk

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5/2018

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Impressum: Herausgeber/Redaktion/V.i.S.d.P: Roman Steiner, Stötthamerstr. 12, 83339 Chieming. E-Mail: kontakt@retrokiosk.net, Fax: +49 3222 3945980, impressum.retrokiosk.net. Druck: SPEEDY`S Kopie + Druck Helminger GmbH, St-Georg-Str. 1, 83278 Traunstein. Das Retroblatt ist ein nicht-kommerzielles Projekt. Genannte Marken gehören den jeweiligen Eigentümern. Alle Rechte vorbehalten. Technische Angaben beruhen auf Informationen der Hersteller und sind ohne Gewähr.


Eine Nummer größer: In den 60er Jahren entstehen große Selbstbe dienungswarenhäuser . Globus-Warenhaus in Gensingen, 1969.

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Bilder: © SPAR, EDEKA, GLOBUS SB-Warenhaus, METRO, Albert Heijn

Heile Welt der 50 er: Die Schaufens ter sind gut gefüllt, di e Hausfrauen kauf en ein.

Hab ich alles? Junger Mann beim Einkaufen, 60e r Jah

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Vertrauensperson: Der Kaufmann

von nebenan.

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tankstellen In Ă–sterreich, genauer in Kärnten, entstehen authentische Replikas von Tankstellen der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Von Roman Steiner.


Bilder: © www.alte-tanke.com/Gernot Riecker

Im österreichischen Klagenfurt baut Arthur Piskernik ganz besondere Gebäude. Piskernik baut historische Deko-Tankstellen. In Museen, auf Oldtimer-Rallyes, Messen und Fotoshootings: meist sind es Piskerniks Tankstellen, die für diese Anlässe geordert werden. Entsprechend der Platzverhältnisse, aber auch des jeweils gewünschten Alters der Deko-Tankstelle entwickelt Piskernik anhand von Originalskizzen und mithilfe von Modulen die gewünschte „Tanke“ als Plan am Computer. Später werden mittels Laser die Gebäudeteile aus Aluminum geschnitten, gebogen und beschichtet, anschließend mit Siebdruckplatten verstärkt. Aus diesen Platten entstehen auch Dach und Bodenplatte. Jede komplette Tankstelle Piskerniks besteht zudem aus einer entsprechenden Zapfsäule und Dekomaterial, von der Uhr über Aschenbecher bis zum passenden Straßenplan. Oldtimerliebhaber Piskernik ist eben Perfektionist. www.alte-tanke.com


Bild Funki: © www.ebay.de/usr/mandicrafts

Heute fast vollständig unbekannt sind Funki und Fünkchen, zwei Affen, die allerhand Streiche anstellen. Die Comics wurden in der Zeitschrift „Funk- und FernsehIllustrierte“ veröffentlicht. Kreativer Vater der beiden war der Zeichner Hellmut Maenner-Yo. Selten findet man noch Bildbände, fast gar nicht mehr die Puppen von Petz.

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Der Kater Oskar wurde von Carl Ernst Fischer, Künstlername Cefischer, erfunden. In der Frankfurter Illustrierten erschienen die Comics mit Oskar allwöchentlich. Fischer zeichnete seine Figur dabei mit dem Mund. Während des Krieges hatte der Zeichner beide Arme verloren. 1964 erhielt Fischer das Bundesverdienstkreuz.


Bilder: © www.crosleyradio.com

Schall-stil Rein technisch gesehen hat die Schallplatte schon lange ausgedient. Sie kann keine tausend Titel speichern, sie ist nicht kompakt und nutzt sich ab. Und doch oder gerade deswegen erlebt die Schallplatte derzeit ein fulminantes Comeback: Die Schallplattenumsätze und damit deren -verkaufszahlen steigen, große Ketten richten wieder Regale für die Scheiben aus Vinyl ein, Presswerke sind hoffnungslos ausgelastet, neue Plattenspieler werden wieder angeboten. Derzeit sieht es nicht so aus, als würde dieser Trend nachlassen. Über die Gründe hierfür lässt sich vortrefflich spekulieren. Sicher sind ein gewisser Teil der Schallplatten-Hörer „Wiederholungstäter“, die in ihrer Jugend mit dem Format aufgewachsen sind, später die Kassette und die CD der Platte vorgezogen haben und heute feststellen, dass das knisternde Musikhören aus Jugendtagen am meisten Spass gemacht hat. Doch es sind auch jüngere, digitale Generationen, die sich für das analoge System begeistern können. Worin liegt also das Besondere bei Vinyl? Hier spielt die Ästhetik eine Rolle. Als die Kassetten und CDs Ihre Hochphasen hatten, konnte man, ähnlich wie bei der Platte, noch eine

Hülle in den Händen halten und vom Star signieren lassen. Walkmans wurden zu treuen Begleitern und sind heute teilweise begehrte Sammlerstücke. Wie sieht dies heute aus? Ein MP3-File hat kein Erscheinungsbild, es ist eine Datei. Und selbst die ist oftmals nicht einmal mehr lokal vorhanden: Streaming-Dienste bieten Musik-Bibliotheken an jedem Ort zu jeder Zeit. Die Aufmachung, die Ästhetik der eigenen Musik beschränkt sich oftmals nur noch auf das Layout einer Smartphone-App des Streaminganbieters. Die Musiknutzung ist so perfektioniert geworden, dass Sie keine besondere Freude mehr über die nütchterne Alltagsnutzung hinaus vermitteln kann. Das kann die Schallplatte. Vom Glücksmoment, den Interpreten im Geschäft gefunden zu haben, über das vorfreudige Betrachten des Covers auf dem Heimweg, bis zum großen Moment des Auflegens auf dem Plattenspieler, der mit seiner Funktion auch noch eine optische Unterhaltung bietet. Rationell gesehen ist die Schallplatte von gestern, emotional gesehen ist und bleibt sie unschlagbar. Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere Anregungen für Ihren stilvollen Schallplattengenuss. ST


Der Crosley „Otto 4 in 1“ und der „Switch II“ zitieren in Ihrem stilvollen, minimalistischen Erscheinungsbild das Design der Braun-Ära Dieter Rams. Rund 160 bzw. 170 Euro ruft der Hersteller für die beiden neuzeitlichen „Schneewitchensärge“ auf.

Der Crosley „Dansette Bermuda“ bringt originäres 60s-Feeling in die Stube. Wüsste man es nicht, könnte man den Plattenspieler mit seinen markanten Stelzenfüßen für ein altes Gerät halten. Ca. 250 Euro kostet der Plattenspieler.

Mit der „Spinnerette“ sind die Platten auch unterwegs stets dabei, CD und MP3 kann schließlich jeder. Rund 150 Euro kostet das Köfferchen.

Bilder: © www.crosleyradio.com

Crosley Powell Crosley, amerikanischer Erfinder, entwickelte in den 1920er Jahren ein preiswertes Radio für die Massen. In dieser Tradition sieht sich die heutige Marke Crosley. Allerdings geht es nicht in erster Linie um Radios, sondern Plattenspieler. 1992, inmitten der Hochzeit der Audio-CD, veröffentlichte man den ersten, neuen Plattenspieler. Was seinerzeit belächelt wurde, muss heute als gelungene Positionierung gewürdigt werden. Crosley zählt heute zu den größten Herstellern im wachsenden Vinyl-Markt.


Fast jeder kennt „Die kleine Kneipe“ von Peter Alexander. Weniger bekannt ist dessen deutsche Version von „Love me tender“, im Original von keinem geringeren als Elvis Presley. „Bist du einsam heut nacht?“ versprüht den Charme der 60er, als Sprechgesänge noch genauso angesagt waren, wie adrette Abendkleidung.

Bill Ramsey wurde in den 1960er Jahren mit Schlagern wie „Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe“, „Pigalle (Die große Mausefalle), „Souvenirs“ oder „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ bekannt. Gute Laune und ein dezentes Mitwippen ist auch heute noch beim Hören von Ramseys Hits festzustellen. Wie in der Bar vor 60 Jahren.

Annunzio Mantovani wurde mit seinem typischen MantovaniSound, einem Nachhalleffekt, der durch sich überlappende Streicherstimmen erzeugt wurde, in den 1950er Jahren bekannt. Der wohl größte Hit: „Charmaine“. Die melancholische Melodie traff damals den Zeitgeist und ist auch heute noch mit Sicherheit hörenswert.


leica sofort Sofortbilder sind wieder im Trend. Die Premiummarke Leica bietet mit der Sofort nun eine eigene Fotokamera fĂźr dieses Format an. Von Roman Steiner.


Preis: UVP: 279 Euro Blende/Brennweite: 60mm f/12.7 (34mm in 35mm equiv.) Verschlusszeit: 1/8 - 1/400 Sek Fokus: Standard: 0,6m - 3m ISO: ISO 800 Instax film Batterie: Li-ion Batterie (3.7V, 740mAh, 2.6 Wh)

Parameter wie Belichtungszeit und Blende an das jeweils gewählte Programm automatisch an. Das Auslösen des Blitzes kann entweder der Kameraautomatik überlassen oder, je nach Intention, bewusst aktiviert oder deaktiviert werden. Für eine leichtere Komposition von Selbstportraits bietet die Leica Sofort einen rechteckigen Spiegel auf der Vorderseite. Die Fokussierungsentfernung der Leica lässt sich unabhängig vom gewählten Programm-Modus einstellen. Neben einem Farbfilm bietet Leica auch einen Monochrom-Film an, der Pack mit 10 Bildern kostet dabei laut Hersteller 13,90 Euro. Die mit der Kamera mitgelieferte Li-Ion Batterie soll für rund 100 Aufnahmen ausreichen. Leica möchte mit seiner Sofort-Kamera den ambitionierten Kreativfotografen ansprechen, der sich eine solide Kamera für kreatives Arbeiten wünscht. Dafür muss aber ein höherer Preis also bei den Format-Mitbewerbern gezahlt werden.

Bilder: © Leica Camera AG

Sofortbilder sind wieder im Trend. Neben neuen Filmen gibt es auch wieder neue Kameras, wie etwa die Leica Sofort, die während der photokina 2016 vorgestellt wurde. Die Kamera arbeitet, wie andere neue Sofortbildgeräte, mit dem Instax-Format von Fuji. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 279 Euro ist die Leica im Vergleich zu den eigenen InstaxModellen von Fuji deutlich teurer. Dafür erhält man aber eine Sofortbildkamera in Leica-typischem, minimalistischen Design, das als gelungen bezeichnet werden kann. Die Kamera ist den Farbtönen orange, weiß und mint erhältlich. Auf der Rückseite befindet sich nahe dem Sucher eine Leiste mit Einstellmöglichkeiten. Neben den Modi Automatik, Party & People, Sport & Action, Macro und Kreativprogrammen für Doppel- und Langzeitbelichtung bietet die Leica Sofort auch ein Programm für Selbstportraits und einen Selbstauslöser mit zwei verschiedenen Auslösezeiten. Die Kamera passt verschiedene


Für stilvolle Dekoration muss nicht immer etwas Neues angeschafft werden. Aufgrund Ihrer hochwertigen Covergestaltung sind Schallplatten schön anzusehen. Warum also nicht diese repräsentativ im Wohnraum hervorheben. Hierfür findet man spezielle Regalleisten. Das hat dann auch gleich den positiven Nebeneffekt, die Lieblingsscheibe nicht mehr suchen zu müssen.

Fast schon Klassiker für die Wanddekoration sind alte amerikanische Autonummernschilder. Je nach Bundesstaat sind diese unterschiedlich gestaltet und sorgen so für farbliche Vielfalt. Besonders reizvoll sind alte „License Plates“, die sich im Einsatz auf amerikanischen Straßen befunden haben und dies mit Beulen und Schrammen belegen können. Ab 10 Euro findet man entsprechende Nummernschilder im Internet. Seltene, gesuchte Schilder können auch über 100 Euro kosten.

Blumenfreunde sollten sich an die 70er Jahre und deren spaciges Design halten. Blumenvasen, in klarer Form und typischem Orangeton gehalten, sorgen für einen stilistischen Eye-Catcher, gerade bei sonst schlichtem Mobiliar. Ab rund 50 Euro findet man Vasen in gutem Zustand. ST

Bild: © www.etsy.com/shop/TangentTek

Bild: © www.etsy.com/shop/Kirrinisland

Wer für sein Sideboard oder Regal noch eine originelle Dekoration sucht, sollte sich an die sportlichen Aktivitäten seiner Jugendtage rückbesinnen. Die alten Rollschuhe aus den 60er, 70er oder 80er Jahren strahlen einen lässigen Retrocharme aus. Auch wer lieber festen Boden unter den Füßen bevorzugte, findet für rund 30 Euro in den üblichen Gebrauchtmärkten entsprechendes Rollmaterial.

Bild: © www.etsy.com/shop/vintage2like Bild: © www.etsy.com/shop/FrauleinCurlysShop

Bilder: © www.ebay.de/usr/nummernschilderusa

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Bilder: © Stokyo

retro runner Der Record Runner ist der wohl kleinste Plattenspieler, den es gibt. Früher, in den 80er Jahren, hieß das kleine Gefährt aus Japan Soundwagon, im Volksmund hat sich schon lange ein eigener Spitzname etabliert: Vinylkiller. Der Record Runner kommt in der Form eines Volkswagen T1 Bullis in den Farben rot oder blau. „Betankt“ wird der kleine Wagen mit zwei AAA-Batterien. Wie funktioniert der Record Runner? Auf der Unterseite des Wagens befindet sich neben einem Einschalter, der Lautstärke- und Klangregelung und einer Funktionsleuchte die Nadel mit Tonabnehmer und Tonarm sowie drei Räder, die tatsächlichen Kontakt mit der Schallplatte haben. Die sichtbaren Räder des Bulli sind nur zu Dekorationszwecken und berühren die Platte nicht. Setzt man den Runner auf die Platte, steht der Tonarm in seiner Schwenkposition außen. Mit der Wiedergabe der Platte wandert der Tonarm nach innen zu seiner Ausgangsposition, wenn die Platte fertig abgespielt ist. Diese Bewegung des Tonarms reguliert auch die Fahrgeschwindigkeit des Runners. Je enger der abzufahrende Radius der Platte wird, umso langsamer fährt das Wägelchen. So wird die Platte - es eignen sich nur 33er Platten - mit konstanter Geschwindigkeit von der Nadel abgetastet. Die Wiedergabe er-

folgt über einen eingebauten Lautsprecher auf dem Dach des Bullis. Laut dem Hersteller Stokyo gab es mit der Umbennung des Soundwagons zum Record Runner diverse Verbesserungen. So bleibt der neue Runner im Vergleich zu seinem Vorgänger am Ende der Platte nach der Wiedergabe selbsttätig stehen. Ein Knopf zur Einstellung der Höhen soll ebenso zu einer besseren Wiedergabequalität beitragen, wie der neue Tonarm mit seinen Komponenten, der sich austauschen lässt. Trotz dieser Änderungen bleibt der neue Record Runner seinem Spitznamen treu: Die Art der Abtastung ist schlichtweg nicht ideal für die Platte und damit für den wiedergegebenen Klang. Die „Reifenspuren“ setzen der Platte zu und so sollte man sich gut überlegen, welche Platten man der Überholfahrt des kleinen Wägelchens aussetzt. Ein Kinderspielzeug ist der Record Runner nicht, dafür ist der Preis von ca. 80 Euro auch zu teuer. Ein ernsthaftes Wiedergabegerät will und kann der Runner auch nicht sein. Bleiben die Qualitäten als Gadget und Spaßobjekt. Der Runner ist klein genug, um schnell aus einer Hosentasche hervorgeholt und vorgeführt zu werden. Und wenn der Flitzer über die Rillen kreist, muss man dem Record Runner ein Lächeln schenken. ST


radiofarm In Connecticut, USA, repariert und restauriert Allen Chiang in seiner Freizeit alte amerikanische Radios. Hunderte Vintage-Radios hat Chiang in seinem Garagenanbau, der „RetroRadioFarm“, wieder zum Leben erweckt. Von Roman Steiner.


Guter Vorrat: Allen Chiang in seiner Werkstatt mit alten Radios.

Bilder: © www.retroradiofarm.com

Allen Chiangs Leidenschaft gilt, vor allem der Optik wegen, den älteren Radiogeräten. Seine Werkstatt könnte getrost als Radiomuseum durchgehen: Von der Vorkriegstechnik bis zum Transistorgerät aus den 70er Jahren findet sich hier alles. Für den Elektronikingenieur und IT-Fachmann ist sein Hobby auch nach Jahren und hunderten von aufgearbeiteten Geräten immer noch spannend: Die alte Technik verstehen und wieder instand setzen, diese Herausforderung liebt Allen. Begonnen hatte alles im Jahr 2012 mit dem Besuch eines Flohmarktes. Dort stachen ihm zwei Radios der 50er Jahre ins Auge. Allen nahm die beiden Geräte für 15 Dollar mit nach Hause. Die Radios gefielen mit Ihrer Optik, funktionierten aber nicht mehr. Der Elektroniker Allen war zuvor noch nie mit Radiotechnik in Berührung gekommen, studierte Artikel und Foren und brachte sich so langsam selbst sein Können bei. Heute ist Allen ständig auf der Suche nach alten Radios, je seltener und komplexer die Technik, umso besser. Ist ein Radio von Allen fertig gestellt, stimmt jedes Detail. Neben der technischen Restauration widmet sich Allen auch den Oberflächen, Schaltern und Knöpfen. Für Designfreunde und Vintage-Tech-Fans ein Tipp. www.retroradiofarm.com


Bilder: © Solar Films / Marek Sabogal

Im Film „Kaffee mit Milch und Stress“ geht es um den „Alten“, gespielt von Antti Litja. Als der gesundheitsbedingt zu seinem Sohn und dessen Frau zieht, beginnen die Probleme, die Generationen und Ansichten geraten aneinander... Ein sehenswerter Film mit schönem Oldtimer (Ford Escort).


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