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EDITORIAL

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Dear Readers,

Having just enjoyed the last rays of sunshine, we are now already experiencing autumn with its short days and unsettled weather. In particular, the seasons of the year are the most honest way of showing us how everything is transient. There is no prehension or lingering in these changes with which we are confronted every day. However, this also teaches us that everything is fine just as it is. We humans can devote ourselves to this time of change in a complete and natural way. No sorrow, no fear, no anger, such a difficult situation is not permanent. Everything in this world revolves around this natural rhythm of birth and death. It’s up to us whether we pay attention with sincerity and confidence to what is truly genuine. Paying attention also means recognition and acceptance as described from Page 48 onwards.

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Indeed, autumn may be the reason why we look back on summer wistfully with this quiet air of melancholy – and look longingly forward to spring. However, humans are also characterised by the fact that we can look to the future undauntedly. Proverbially speaking, there is a lot to do. We therefore invite you, dear readers, to look again at the stories in the latest edition of RETROWELT.

We would be delighted if you like these stories and look forward to seeing you at one of our events.

Karl Ulrich Herrmann Andreas Herrmann

Personally Liable // Shareholder Managing Director

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

gerade noch haben wir die letzten Sonnenstrahlen genossen und schon spüren wir deutlich den Herbst mit seinen kurzen Tagen und launischem Wetter. Die Jahreszeiten zeigen uns vielleicht am ehrlichsten auf, wie vergänglich alles ist. Die Veränderungen, die uns durch das Jahr hinweg begleiten, sind kaum zu greifen und lassen wenig Raum zum Verweilen. Doch lehrt uns das auch, dass alles gut ist, wie es ist. Wir Menschen können uns dieser Zeit des Wandels auf eine vollkommen natürliche Art und Weise hingeben. Keine Traurigkeit, Angst oder Wut oder keine noch so schwierige Situation ist von Dauer. Alles auf dieser Welt durchläuft immer wieder diesen natürlichen Rhythmus von Entstehen und Vergehen. Wir haben es in unseren Händen, ob man sich dem, was gerade wirklich ist, mit Wahrhaftigkeit und Zuversicht zuwendet. Das Zuwenden ist gleichzeitig ein Anerkennen und Akzeptieren – mehr dazu lesen Sie ab Seite 48.

Ja, vielleicht liegt es am Herbst und seiner leisen Melancholie, die er mit sich bringt, und die uns wehmütig auf den Sommer zurück – und sehnsüchtig auf den Frühling vorausschauen lässt. Aber es zeichnet uns Menschen auch aus, dass wir unverzagt in die Zukunft schauen können. Es gibt sprichwörtlich viel zu tun. Und so laden wir sie ein, liebe Leserinnen, liebe Leser, sich einmal mehr den Geschichten der aktuellen Ausgabe der RETROWELT zu widmen.

Wir freuen uns, wenn sie ihnen gefällt und wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.

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