Drehscheibe 07 2010

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! ,,Überall stehen Baukräne in der Gemeinde, beider Schule ist eine riesige Baustelle, der

Ortsplatz wude gepflastert, .... lst unsere Gemeinde so reich oder sind wir von der Finanzk se veßchont geblieben?" Diese Frage wird mir in letzter Zeit oft gestellt. l\4eine Antwort:

Wir sind weder eine reiche Gemeinde, noch bleiben wir von der Finanzkrise veßchont. Wir profitieren derzeit aber von den jahrelangen Vo€rbeiten und den Finanzierungsplänen des Landes. Die ersten konkreten Arbeiten am Projekt,,Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen" reichen mehrere Jahre zurück. ln vielen Gemeinden stehen Schulbauvorhaben oder andere öffentliche Projekte 6eit Jahren an, die, weil sie nicht,,rechtzeitig" begonnen wurden, auch in den nächsten Jahren nicht verwirklichl werden können. Aus heutiger Sicht war es ein Glück, dass wirdie laufenden Projekte beginnen konnten. Jedes öffentliche Bauvorhaben wird langfristig ausfinanziert. 0io geringeren Ertragsanteile und die steigenden Ausgaben für Bereiche, die von der Gemeinde nicht gesteuert werden können (Krankenanstaltenbeitrag, Sozialhilfeverbandsumlage), erschwerendie Refinan-

zierung. Mit UnteßtüLung des Landes werden wir aber die anstehenden flnanziellen Herausfodenrngen bewältigen. Gerade jetzl isl es wichtig ,,an einem Strang zu zieh€n" und paneipolitisches Taktieren hintanzustellen.

,,Fair"einsförderung - SPö stellte Gemeinderatsantrag

für,,faire" Vereinsförderungen

Vereine sind ein bedeutender Teil einer Gemeinde und leisten wichtige Beiträge.

Daher unterstütz die Gemeinde Feldkirchen die ansässigen Vercine jährlich mit hohen Geldbeiträgen ( 2009 waren es z.B. ca. € 70.000.-). Das sind celdbeträge, diewirgeradejetzt in der schwierigen finanziellen

Lage unserer Gemeinde nicht ohne transparente, nachvollziehbare und faire Richtlinien vergeben dürfen, das sind wir der Feldkirchner Bevölkerunq schuldiq, denn schlussendlich ist es ihr Geld, mit dem wir verantwortungsvoll umgehen müssen-

Daher stellien wir in der letzten Gemeinderatssitzung den Antrag m t dem Ziei, eine ebensolche Richtlinie zu erarbeiten. Neben verschiedenen Kriterien für eine Föderung liegt uns die Jugendarbeit besonders am Hezen, ohne natürlich die Arbeit von Pensionistenvereinen geringschätzen zu wollen. Alles andere als eine klare Entscheidung für diesen Antrag schien kaum vorstellbar, doch wir wurden eines ,,Besseren' belehrt. Die Vertreter der FPÖ, die noch in ihrem Wahlprogramm für e ne Förderung von Vereinen mit dem Fokus auf J!gendarbeit eintrat, entschied dagegen. Begründung:

sind in die Verhandlungen nicht eingebunden".

'Wir Nachdem sowohl von SPÖ als auch der ÖVP die Einladung kam miizuarbeiten, änderte sich an der Haltung nichts immer noch dagegenl Diese Vorgehensweise ist ein klares Zeichen für Politik nach dem Motto ,,Nicht mitarbeiten, aber kritisieren". Es geht nicht um konstruktive l\,4 talbeit, sondern nur um Oppositionspolitik, die auf Gemeindeebene wirklich nichls verloren hat.

Die Einladung zur l\,4itarbeit an neuen, fairen Vercinsförderungsrichtlinien an alle Parteien bleibt aufrecht, wer sie wahrnimmt, ist willkommen.


Liebe Feldkirchnerinnen,

liebe Feldkirchner! Der Ortskern Feldkirchens erstrahlt seit Kurzem in neuem Glanz. Aufgrund zahlreicher Gespräche getraue i6h mir zu sagen, dass der neue l\4a*tplatz einer deutlichen Mehrheit der Feldkirchner Bürgerianen und Bürger sehrgutgefällt, daherder Dank an alle. die dieses Projekt ermöglicht haben. Zur Kritik an den Kosten, die immerwieder- vor allem von Seiten der Opposition im Gemeinde€t (öVP, FPÖ, BzÖ) - geäußert wird, sei Folgendes gesagt: Von Beginn an war vorgesehen, den Matktplalzzü Gänze zu pflastern, jedoch hing die Finanzierung von der Zusage durch das Land OÖ ab, da eine Pflasterung naturgemäß teurer kommt als eine Asphaltierung. Bei einem Termin bei LH - Stv. Ackerl, an dem übrigens auch ein Vertreter der ÖVP - Fraktion teilnahm, bekamen wir die zusage, und erst dann konnte die Pflasterung des l\rarktplatzes angegangen werden. Das Projekt aberjetd schlechtzu reden, wie es in einer erschreckenden Art und Weise beider letzten Gemeinderatssitzung rurch Vertreter von ÖVP, FPÖ und BZÖ passiert ist, kann so nicht stehen gelassen werden. der l\,,larktplatz ist ein zukunftsweisendes Projekt für unsere Gemeinde, mit den Geldern der Feldkirchner Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger wurde sehr sorgsam umgegangen, bei jeder Anschaffung wurden Kosten und Nutzen abgewogen, das Ergebnis ist ein wirklich gutes, auf das wir alle stolz sein können. Liebe vedreterinnen und vertreter der Padeien ÖvP, FPÖ und BZÖ! Anstatt Zeit und Energie zu verschwenden, das Projekt schlecht zu machen, lade ich die L4itglieder des Wirtschaftsausschusses (gefühdvon der ÖVP)ein, ihre Energie darin einzusetzen, Vorschläge zu erarbeiten, wie der lra&tplatz z.B. durch Veranstaltungen, Wochenmärkte u. dgl. belebt werden könnte. Das wäre aktive und zukunftsoaientierte Gemeindepolitik und nicht Schlechtmacherei von Projekten, die nur dazu führt, engagierte l\renschon, die edolgreiche Arbeit geleistet haben, zu demotivieren. cerade die ÖVP, die jahrzehntelang Zeit und Macht gehabt hat, solche Projekte anzugehen, sollte endlich von diesem negativen Weg abgehen, denn er bringt die Gemeinde Feldkirchen nicht weiter. Nach der Umstruktlrierung der ÖVP nach der Wahl 2009 freute ich mich auf eine gemeinsame, konstruktive ZusammenaF beit für Feldkirchen, bisher wurde ich aber enttäuscht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Wir wollten die Veränderungen im Ortskern auch dazu nützen, die Lebensqualilät und Sicherheit im ganzen Odsgebiet zu verbessern, etwa durch eine 30km/h - Zone im Schul und Kindergartenbereich, aber auch in allen Wohngebieten innerhalb

les Ortsgebietes. Eine 3oer - Zone bringt erwiesenemaßen deutiich mehr Sicherheit, weniger Lärm und Abgase, ohne dabei den Verkehrsfluss wesentlich zu vedangsamen. Beides wurde aber durch die Oppositionsparteien bzw. durch die Zuständigen auf der BH-Urfahr lJmgebung vorerst verhindert, dazu aber mehr im Blattinneren. Wirwerden trotz mancher Hindernisse, die uns in den Weg gelegt werden, nicht aufgeben, sondern weiterfür ein moderne_ res, offeneres Feldkirchen und für seine lvenschen arbeiten. lch wünsche lhnen schöne Ferien und erholsame Urlaobstaqe und möchte, wie schon traditionell, mit einem Zitat enden: zur Erinn€rung:,,Der MarktplaE wlo erfrühe. wa/'l

Erst die Fremde Jehrt was

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an der Heimaa hzbcn.

Theodor FoDtane (181e - 18e8) lh r

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(Parteivorsiaendet)

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Einsatz der besonderen Art - Feldkirchner Feuerwehren stehen durch hervoragende

Leistungen wieder im Mittelpunkt Am 8. März löste sich die Handbremse bei einem Traktor, was zur Folge hatte, dass dieser samt Vacuumfass in die Donau ro lte. Die Einsatzleute der FF - Landshaag zogen den Traktor sammi Vacuurnfass wieder aus der Donau heraus. Be diesem Einsatz konnte auch die ,,grcnzüberschreitende" Zusammenarbeit mit der FF - Aschach unangekünd gt geprobt werden. Die f.nsaD eule der Ff - Aschach warer lur d e Auslegurg einer Ölspeffe a-f der Donau verantwortlch.

Wer nun meint, dieser Einsatz ist nicht mehr zu toppen, der irrtl Nur einige Tage später wurde die FF. Landshaag schon wieder alarmiert. Diesmal ging es um elne spektakuläre Bootsbergung. Diese sehr gefährlche und komplizierte Bergung einer 14m !l lanqen l\,4otorjacht machle auch wieder die Zusammenarbeit mit der FF -Aschach not. wendig. Die Aschacher stellten diesmal einen Tauchtrupp, der mitte s Rundschlingen das Bool zum Herausheben sicherte. (Foros:

FF Landshaag)

- Lacken zu vermelden. [,4i] einem sehr guten Ergebnis endete für die FF - Lacken am 7. Mai der 37. Bewerb um das Funk - Leistungsabzechen n Bronze. lnsgesamt 521 Bewerber stellten sich dieser Herausfotderung in der O.Ö. Landes-Feuerwehrschule in Lnz, darunter auch zwei Mitglieder der FF - Lacken. FM Michael Nigl effeichte nit dem Maximum von 250 Punkten und der drittschnellsten Zeit den 3. RanglAuch OF|ll Thomas Mahringer bewältigle d ese Prüfung m t Bravour und erhielt das begehrte Erfolge ganz anderer Art sind von der FF

Diese Leistungen bestätigen wieder einmal, wie wichtig unsere Feuerwehren für uns alle sind. Die Erreichung solcher hervorragenden Leistungen sind alerdings keine Selbstverständlichkeit, sondern mit sehrvielVorbe reitungsze t verbunden, was bedeutet, dass sehr viel Freizeit für den Diensl an der Bevötkerung investiert w rd.

Wt vom SPö -Team können wieder einmal nur ,danke für eurer großes Engagement" sagen!

Einladung zur Kulturfahrt - die SPö - Frauen laden ein

Die Frauen der SPö - Feldkirchen laden alle lnteressierten zu unserer jährlichen Kulturfahrt ein. Diesmal geht es nach Wion ins Kabarett ,,Simpl".

Wann: Samstag, 16.10.2010, Abfahrt um 13:00 Uhr beim meindeamt.

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Reiseverlauf: Um ca. 15:00 Uhr Besuch des Weinbauern Gratzl . Winkler in Großriedertal, danach Weiterfahrt nach Wien. 20:00 Uhr Beginn der Vorstellung ,,Nach der Krise" im Kabarett Simpl. Geschätzle Ankunft in Feldkirchen wäre ca, 01:00. Kosten: Fahrt und Eintrjtt je nach Kartenkategorie zwischen € 33,- und € 58,-

Anmeldung bei Frau Edith Hartl 0664 I 5235112


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Die Gemeinde Feldkirchen ist eine Gemeinde mit hoher Lebensqualität, dalan gibt es keinen Zweifel. Es gibt aber immer Nröglichkeiten, etwas Gutes noch zu verbessern. Eben das hatten wir im Kopf, als wir uns Gedanken darüber machten, wie wir die LebensquaIitäi im Ortsgebjet Feldkirchen noch verbessern könnten, denn ein neuer l\,4arktpla2 war uns

30

dafür zuwenig. Was die Lebensqualiiät einer Wohngegend im Allgerneinen vermindert:

- unzureichende Sicherheit - Lärm -

Abgase

Anhalteüßg bei 30 kndh und 50 kn/h

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Fahrbahn

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m 15m 21,4m I Reaktionsweg I Efemswe!

30m

Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Sicherheit wäre, das allgemeine Geschwindigkeitsniveau zu senken, um eine verkehrsberuhigte Zone zu schaffen.

Die Erhöhung der Sicherheit, gerade im Bereich von Kindergärten, 40 50 50 70 30

meinderatssitzung

90lm/h

Schulen und Wohngegenden, ist unser Hauptanliegen (siehe Grafik).

Bei der Umsetzung würden dafür alle an einem Strang zie hen - so dachten wir zunächsL. als im zusländigen Aus'*e schuss noch Einstimmigkeit herrschte. Bei der Gekam es jedoch anders. Gegen die 30er - Zone und damit gegen mehr Sicherheit für alJ€ sI

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Bewohnerinnen und Bewohner des Ortgebieles Feldkirchen stimmten: BZÖ (im Wahlkampfwar Sicherheit aufden Straßen noch wichtig!), FPÖ (die Sicherheitspartei schlechthin!) und ÖVP (im Wahlkampfwurden sichere Schulwege noch verspro-

chenl). ln diesern Fall fällt es schwer, demok€tische Entscheidungen zu akzeptjeren, wir tun es aber lrotzdem, werden aber alle demokratischen [,4ittel nülzen, doch noch die bestmögliche Lösung für Feldkirchen zu finden. lm Schulbereich (Hauptstraße vom Gemeindehaus Richtung lJnimarkt) tummeln sich täglich bis zu 400 Kinder und Jugendliche, Busse lassen Kinder aus- u. einsteigen, Eltern bringen ihrc Kinder zur Schule. Diesen Bereich in die 30er- ZONE mit einzubeziehen, erschien für uns ganz klar

Wir hatten jedoch nicht mit den Zuständigen der BH Udahr LJmgebung gerechnet, die uns umgehend mitteilten, dass es sich in diesem Bereich um eine Bezirksstraße handelt und daher keine Geschwindigkeitsbegrenzung genehmigtwird. Dies konnten wir nicht akzeptieren, denn die Sicherheit der Schrllerinnen und Schüler in diesem Bereich muss über der Sorge um den Verkehßfluss liegen. Warum sich die BH Urfahr Umgebung in Feldkirchen so sehr um den Verkehrsfluss Sorgen macht, können wir nicht nachvollziehen, denn Richtung Linz akzeptiert sie seit Jahrzehnten täglich Staus, die den Pendlern täglich Stunden und Nerven koslen, in Feldkirchen ginge es in diesem Fall um Sekunden- Daher brachten wir einen Dringlichkeitsantrag für eine Resolutjon an die BH Urfahr Umgebung ein, um hier mit einer Stimme auftreten zu können. ln der Gemeinderatssitzung wurde dem Antrag die D nglichkeit, wenn auch nur knapp, zugestanden. Nun werden wir sehen, w e die Bezirkshauptmannschaft entscheidet.

Wir bleiben dran und halten Sie auf dem Laufenden!


Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen - eine Herausforderung

für uns alle

Liebe Leserinnen und Leser unserer Feld.

kirchner Drehscheibel Um lhnen einen ungefähren Überblickzu verschaffen, wie aufwändig und kompliziertes ist,

ein Bauprojekt in dieser Größenordnung umzusetzen, haben wir uns die Mühe gemacht, lhnen einen chronologischen Überblick von diesem,,Jahrhundertprojekt" zu ermöglichen. Die Chronologie des Schul- und Kullurzen-

-'ums begann in den Jahren

1995

-

1997.

.Jie Gemeindebevölkerung stufte dämals die Schaffung von Kommunikationsräumlichkeiten als sehr dringli6h ein. lm Jahr 1999 folgte einAntrag derVolksschulleitung auf Errichtung eines Turnsaals und 2000 ein Ersuchen der Hauptschuldirektion, eine baldmögliche Lösung zur 'Raummisere" im Turnsaal zu finden, Ein erster Finanzierungsplan für diese Projekte wurde dann am 9.11.2000 vom Gemeinderat einstimmig

beschlossen.

Es folgten dann schwierige Verhandlungen mit Grundeigentümern, welche 2002 erstma'g scheiterten, weitere Verhandlungen verliefen für die Gemeinde aber zufriedenstellend. 2003 wurde ein Ansuchen an das Land O.Ö. bzgl. Turnsaalneubau gestellt und 2004 folg-

te ein weiterer Antraq an das Land O.Ö, Abteilung Bildung, Jugend und Sport, um Aulnahme dreses Vorhabens ,n das O.Ö. Schulbauprogramm. Die Antwort vom Land folgte promptr ,,Eine Aufnahme in das Schul bauprogramm ist nur dann möglich, wenn ein schulbehördliches Vedahrcn abgeschlossen

ist und eine Prüfung im Sinne des Kostendämpf ungserlasses durchgef ührt wude." Der Eingang des [.4aßnahmenkataloges samt Grundrissvarianten durch däs Archtektu rbü ro Teaml\,4 folgte am 4.3.2004, welches

€uf an die Bildungsabteilung

kuz da-

weitergeleilet

(Chronologie: Amtsleiter Werner Wakolbinger, Zusammenfassung Roland Etzlstorfer, Fotos: Johann Baumgartner)


Ein schriftliches Ersuchen um Neufestsetzung

der Raumerfordemisse für die Hauptschule ergrng arr 23.32004 an die Brldungsdbtei lung, kurz darauf wurden de Erhebungsergebnisse für die Volks- u. HauptschuJe an die Bildungsabteilung übermittelt.

ln weilerer Folge russrer LösLngsvorschläge in Hinblick auf das Bundesvergabegesetz erarbeitet werden,

Es begann die Zet zahlreicher Vorsprachen beim Land O.Ö. bei Landesrat Ackerl, Oberbaurat Dl Sabo, beim Architekten, Dl Humer, und, und, und,,,..,

Am 2,12.20041o191e eine Empfehlung des Bauausschusses unter der Leitung von Vzbgm. Loizenbauer, dass das Archilekturbüro Humer mit der Wettbewerbsvorbereitung zu beauftragen ist. Elne schriftliche Begründung an dieAbtei ung

Hochbau der o.ö. Landesregierung hinsich!

lich den Anforderungen des RaumerloroeF n sses ,,1\4e h rzwecksaal samr Nebenrä-nen", der,,raumakustischen Berechnungen" und des,,Turnsaalbenützungsplanes" wurde am 21.12.2404 zugesb ll. Dazwrschen nLsste auch erne E.hebung bei den ödlichen Vereinen durchgeführt werden,

damit man absehen kann, ob der geplante Mehrzwecksaal in Zukunft auch bestmöglich genülzt wird. Der nächste schwierige Prozess begann am

20.1.2005, es begannen Verhand ungen mit der Energe - AG, da der Schulneubau eine Entfernung e nes bestehenden Trafos erforderte,

Jetzt kam die Zeit der Architektenwettbewerbe, die Erfordernisse an dieses Pro' jekt wurden am 18.2.2005 an die EU, nach Luxemburg übermittelt. Die Gemeindemih arbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter mussten daraufhin 53!!! Anfragen diverser Büros beanlworten, es langten 72 Bewerbungen ein, davon waren 48 aus Ös. terreich. Den Zuschlag erhielt lelztendlich das Projekt fasch & fuchs einstimmig.


Die Planungen waren immer wieder von Besprechungen, Vorsprachen und Verhandlun-

gen mit den verschiedensten lnstitutionen, Firmen und Amtern begleitet, der Schriftverkehr füllte zu diesem Zeitpunkt schon unzählige Ordner, die Hauptinitialoren seitens der

Gemeinde waren immer Bgm. F.anz Aller-

slorfe( Vzbgm. Johann Loizenbauer und nicht zu vergessen nalü ich auch unser Amlsleiter Werner wakolbinger. ln dieser ,,anstrengenden" Planungsphase sollte unseren Hauptverantwortlichen dieses ,,Jahrhundertprojektes" endlich einmal auch unser Dank für ihren unermüdlichen Einsatz ausgesprochen werden, lJm die Finanzierung dieses Bauvorhabens 'iberhaupt zu ermöglichen, wurde die Grün-

dung einer KEG gefordert. Die Vorsprache bei der Gemeindeabteilunq erfolqte am '10.1.2006.

Am 26.1.2006 befasste sich wieder einmal der Bauausschuss mii dem Projekt und informierte die Gemeinderatsmitglieder über den aktuellen Stand. Eine Gründerversammlung eines VFI (Ver-

ein zur Förderung der lnfrastruklur) erfolgte am 13-4.2006. Was für dieses Projekt besonders wichtig ist,

sind die begleitenden Kontrollen des Bauvoriabens, eine Urgenz zu einer Anfrage ging

am 9.5.2006 an die

Gemeindeabteilung.

Diese begleitenden Kontrollen umfassen nicht nur die Baukoslen, sondern auch allfälli9e Honorare der Arch itekturb üros. Am 6.7.2006 wurde im Gemeinderat die Beauftragung der Architekten wegen diveßer lJnklarheiten vertagt. Auch der Bauausschuss befasste sich wieder mit diesen ,,Problemen". Was nun folgte, wdren wieder einmal /ahlrei-

che Stellungnahmen, Vermittlungsversuche und Voßprachen beim Land O.Ö. bei den Architekten und bei den Gemeindeverhetern. Es wurden auch die verschiedensten Finanzierungsvarianten sowie eine sinnvolle Baubegleitung diskutiert. Außerdem gingen die L4einungen, ob derTurnsaal neu errichtet werden soll oder der bestehende nur saniert wird, auseinander


Damit es nicht zu kompliziert wird, folgt nun ein Zeitsprung in das Jahr 2009 -

,,Kuzbeschreibung Projekt Schul- u. Kulturzentrum". Dje Gebäude derVolks- und Hauptschu/e, wel-

che zusa

m

mengeba ut sind, sollen in dreiBau-

etappen erweitert und saniert werden. Diese drel Etappen wurden vorn Amt der o.ö. Lan, desregierung, Able lung Umwelt und Anlagen-

technik, wie

fogt normiert bzw

S PAT E N S T I C H

:

2 4. J u n

festgelegt.

i

2009

1, Bauelappe: Erlchtung des Turnsaas der Volksschule, Schaffung der Räumlichkeiten für die I\,4usikschule, Adaptierung des Hauptschulturnsaales

für

muitifunktionale

Zwecke und der Bereich der Räumlichkeiten

der Feldkirchner Musikkapelle. Die

Netto-

kosten dieses Bauabschnittes betragen 5,6 Mio.€, der Baubeginn war im Jänner 2010, das Bauende ist für Dezember 2010 geplant.

2. Bauetappe: Sanierung der Gebäudehülle derVolks-u. Hauptschule. DieserBauabschnitt umfasst auch d e energetische Sanierung der Fassaden, Fenster und Geschoßdecken sowle d e Bedachung. DerBaubeginn istfür2012 vorgemerkt. Geplante Nettokosten: 1,3 Mio,€.

3.

Bauetappe:

Brandabschnittsbildung,

Brandrauchentlüflung, Errichtung eines Per sonenaufzuges, sowie die Errichtung der

sanitären Anlagen, Sanierung

der

Haus-

technik, ErneuerLrng der Geländerkonstruktionen, schalltechnische Maßnahmen. teilweise Erneuerung der Ernrichtungefi, Adaptierung

der

Schulausspeisung. Di,.

se

Bauetappe wurde mit 3,9 Mio.€ beziffert, der Baubeginn ist lt. Land auch 2012.

Anmerkungen: Diese Daten stammen aus den Mitschriften unseres Amtsleiters,

Werner Wakolbinger und stellen nur

einen Bruchteil des tätsächlichen Aufwandes clar Mit dieser Chronologie wollen wir lhnen einen kleinen Einblick in das Jahrhundertprojekt,,Feldkirchner Schul- u. Kulturzentrum" ermöglichen.

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Vater - Kind - Camp 2010 Ein nasskalter Frühling und die Höhentage in Ktaffer im Mühlviertel waren keine guten Vorzeichen für das Vater-Kind Wochenende

TroE der miesen Wettervorhersage blieben die Absagen aus - ganz nach dem Mottot Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstu ng ! Aufgrund des jährlich steigenden lnteresses waren

wir heuer die größte Gruppe seit Bestehen des Vater Kind Camps. 37 Väter und Kinder verbrachten ein tolles Wochenende in der Natur des Böhmerwaldes. Das Highllght, wle jedes Jahr, ist es, Fische zu fangen und diese danach am Lagerfeuer zu verspeisen, dieses Jahr räucherten wir sie eine wahre Köstlichkeit!

Ein weiierer Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes war der Besuch des Auss chtsturmes ,,Alpenblick" in Schöneben. ln schwindelnder Höhe ( 33 m l) hatten wir einen tollen Ausblick, der bei besserem Wetter bls zu den Alpen reicht. Nur allzu rasch kam der Sonntag und wir brachen die Zelle ab und kehrten zudck in die Zivilisation. 'nude, aber rerch an F4ah.ungen und Er'ebnissen.

Geburtstage Am 25. lvärz fe erte unser

I\litglied, Herr Hermann Gumpenbergeraus Fe dkirchen, seinen 80er. Zum

Gratulieren karn neben Bgm. Franz Allerstorfer auch Parte vorstandsmit glied Roland Etzlstorfer mt ernem Geschenkskorb

Seinen Bssten Geburistag feierte unser Landshaager l\,4itgled, Herr Anton Seyr, am 7. I\,4ärz. Die Gratulanten waren Vzbgm, Johann Loizenbauer und Parteivorsilzender Robert Gumpenberger.

Wir von der SPö - Feldkirchen schließen uns den Gratulationen an und wünschen euch beste Gesundheit auf eurem weiteren Lebensweq.


$urcrstimmung [eim SPü- [0ngres$ in

St. Ge o]gen nfi

panciell//cuetung

0beröstcreiGh ist motgen.tot! ,,Funktionärlnnen der Zukunft brauchen Herz, Hirn, Verstand und Moral!". Das war eine der 20.000 kritischen Wortmeldungen

bei übe|l60 Diskussionsveranstaltungen zur großen Parteireform im letzten halben Jahr. Dass die SPÖ Oberösterreich dabeiauf dem richtigen Weg ist, zeigten die mehr als 400 Teilnehme.lnnen, die mit Herz, Hirn und Feuereifer beim,,morgen.rot-Kongress" in St. Georgen/Gusen dabei waren. Der Kongress am 18, und 19. Juni im Aktivpark war der Abschluss des ersten Teils der großen Pateierneuerung.

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Die SPÖ Oberösterreich geht mft morgen.rot auf Zukunftskurs

,,Den vielen engagierten l\,4itarbeiter-

lnnen und Funkttonärlnnen, die den Prozess vorangetrieben haben, kann ich nur ein großes Danke sa-

Veranstaltungen über 2.700 Sozialdemokratlnnen beteiligt. An der schriftlichen Befragung haben da-

genl", so der sichtlich begeisterte SPÖ-Landeschef LH-Stv. Josef Ackerl. ,,Jetzt sind unsere Batterien voll aufgeladen. Aus dieser Partei

Warum morgen.rot?

rüber hinaus über 8.000 l\,4itglieder teilgenommen. "Wir wollen die Ergebnisse aus der Kritikphase offen diskutieren und umsetzen. Der Prozess morgen.rot wird die SPÖ stärken und noch klarer machen, dass die SPÖ die einzige Partei ist, die ernsthaft und glaubwürdig die lnteressen der I\,4enschen vertreten kann", so der für morgen.rot zuständige Landesgeschäftsführer Roland

morgen.rot wurde nach derWahlnie-

Schwandner.

derlage im Herbst 2009 ins Leben gerufen, um die SPÖ in Oberösterreich zu erneuern und für zukünftige Erfolge vorzubererten. Die Beteiligung übeftraf alle Erwartungen: ln 376 Ortsparteien und befreundeten Organisationen haben sich bei den

Zentrale Ergebnisse der Kritikphase: . Die sozialdemokratischen Grundwerte sollen eine weitaus wichtigere Rolle in der Politikentwickung, in der Kommunikation und

soll ein Kraftfeld werden, das weit in die Bevölkerung wirkt. Wenn uns das gelingt, sind uns nachhaltige Erfolge

garantiert", so sein Schlussappell. Oberösterreich ist morgen.rot!

im Parteileben spielen. Die l\.4enschen müssen wieder genau wissen, wofür die SPÖ steht. . Es muss eine klare lntegrationspolitik auf sozialdemokratischer Wertefundament statt der bisher oft zermürbenden Sprachlosigkeit geben.

.

.

Zentrale Herausforderung ist die politische Erneuerung als,,Arbeiterlnnenpartei des 2'1. Jahrhunderts".

Mehr Bürgerlnnennähe und der Aufbau neuer Kommunikationskanäle sind ein Gebot der Stunde.

morgen.rot und die vielen l\,4enschen, die diesen Prozess mit Engagement und Sympathie begle! ten. haben der SP (JO vrel Elan

Lrnd

neue Energie gebracht. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass das l\,4orgen heute beginnt!


R端ckblick: Maifeiet 2010 . Danke f端r lhrcn Besuch ! Folos: Ernst Peherslorfer Wollgang Seyr


Lern- und Spaßwoche in Feldkirchen Mo, 30.08.- Fr, 03.09.2010 Lern- und Spaßwo€he in Waldino Mo. 06,09.- Fr, 10.09,2010-06-05

Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen

Die Familienakademie N4ühlviertel möchte, in Zusammenarbeit mit dem Sdtul- und Erziehungszentrum SCHEZ, allen Kindern der 1. bis 7. Schulstufe einen,,sanften Einstieg" ins neue Schuljahr ermöglichen. Unser junges, engagiertes Betreuerteam gibt ,,Hilfestellung" beim Auffrischen des erlernten Schulstoffes in den Hauptgegenständen. Bei einem Elternabend gibt es Tipps und Tricks zur Steigerung Konzentrationsfähigkeit. Eine gemeinsame gesunde Jause und Bewegungsübungen bringen Abwechslung beim Lernen. Der Spaß wird dabei natürlich auch nicht zu kutz kommenl In Feldkirchen findet heuer erstmals ein Workshop ,,Einmal um die ganze Welf'statt bei dem die Kinder andere Kulturen, Ihre Traditionen.,... kennenlernen können.

der

Wr sind um Lerngruppen in der Größe von ca, 8 Kindern pro Betreuerln bemüht. Wir führen die L€rn- und Spaßwoche halbtägig (7.30-13.00 Uhr) durch.

lm

,,Mühl-fun-viertel" in Klaffer gibt es zusäElich noch die Möglichkeit, während des ,,Lernens" eine ganze Woche in der Gemeinschaft mit anderen Kindern zu verbringen (Unterbringung in 8-Bett-Zimmem, Vollverpfl egung und Ganzzeitbetreuung). Termin: 05.09.-10.09.2010 Anmelduno und Infos:

Familienakademie Mühlviertel Gewerbestr. 7 4222 St. ceorqen Birgit Kremmer 07237 /2465-L1

birgit.kremmer@kinderfreunde.cc Ansorechoerson vor Ort:

Robeft Gumpenberger (Kinderfrernde Feldkirchen) 0664/23402s8

AnsDrechoerson vor Ort:

Doris Mühringer (Kinderfreunde Walding) 07234182860

Familienakademie Mühlviertel @

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Achtungserfolge für Lackener Stockschützen

Top-P2'sit. bei Dr.tEksaEhen

Die

,,Mixmannschaft"

vom

Eis-

stockverein Lacken mlt Willi Wolkerstorfer, Regina und Bir" git Speckhard sowie Hermann Strasser (siehe Foto v ) erreichten

bei der

Landesmeisterschaft in

l,4ondsee den sensatione len 1. P]atz. Drese Platzterung berechtgte das Team zur Teilnahme an den Osterreich meisterschaften n Kitzbühel. wo der 3. Platz belegt wurde.

Was bere

clie erfahrenen Stockschützen

ts

beherschen. machen hnen

die.,Jungen" schon nach. Däs bew es

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l]tg

die U14 - N4annschaft läcken T mt Andreas Strasser. Oliver Wu.zinger, Manuel Luger, lvlichael Rechberger und Jakob Lorenz sehr eindrucksvo I mit hrem Sieg der Landesme sterschaft ln Feldk rchen. Außerdern wurden die U14 Stockschützen Andreas Strasser und Oliver Wurzjnger rnit der O Ö Auswahl bei clen Staatsme sterschaften m Burgenand Vzestaatsrre ster. Die U16 und UTg N4ann schafften wLrrden lewei s Vize andesmeister

nension[sten 'overband

Landshaager Bürgerin feierte 90er Frau Anna Plank, langjähriges N,4itglied des Pensionisienverbandes der Ortsgruppe Feldkirchen feiefte im April ihren 90. Gebrrtstag. Der rüst gen Jubilarin gratulierten PV- Obmann Josef Pargfrieder, dessen Ste lvertreter Herbert Taubinger und Kassier Stefan Csenar auf das Herzltchste. Wir vom Pensionistenverein wünschen Frau Plank nochmals alles Gute für ihre wetteren Lebensjahre und vor allem beste cesundheitl

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Hochwassergebiet Reutergraben"

vernünftige Lösung wird angestrebt

Unwetterwerden häufiger und immer extremer, das hat man vorwenigen Wochen erneut gesehen. Diesmal ist unsere Gemeinde bis auf wenige bedauerliche Einzelfälle glimpflich davon gekommen.

Wir können diese Unwefter nicht vefiindem, ab€r wir können ihre Auswirkungen lindern, indem wir den Wassemassen den Raum bieten, den sie brauchen , un ohne gröbere Zeßtörungen abfließen zu können. Diese N,löqlichkeit gäbe es im Fall Reutergraben in Bad Mühllacken, den man am Ort vorb€i in Richiung Pesenbach ableit€n könnte, so der Vorschlag der Experten (siehe Luftbild). Das Pojekt wäre rasch umsetzbar, jedoch stellen sich die Gespräche mit den Grundstückeigentümern komplizierter dar als erhofft. ln den nächsten Wochen werden emeut Gespräche geführt, und wir hoffen, dass es bei den Betroffenen zu einem Umder, ken kommt, und zwar von vorrangigen Eigeninteressen in Richtung Solidaritit mit den Betroffenen.

ln der letzten Gemeinderatssitsung wurde entschieden, voreßt noch vom Rechtsmittel der Enteignungen abzusehen. Aus Rücksicht auf die Bevölkerung Bad Mühlackens wurde seitens der SPÖ - Feldkirchen ein verbindliches Ende der Gespräche bis EndeAugust 20'10 verlangt und auch beschlossen. Wir vertrau€n auf das Ve6tändnis der

ndbesitzer ftlr diese Situation und hoffen, den langwlerigen Weg eines Enteignungsverfahrons nicht gohen zu müssen. G ru

Kreisverkehr Bad Mühllackener Kreuzung

Veranstaltu ngen:

- der Ball liegt nun beim Land

Pensionistenverein:

Wir haben uns bewegt - nun ist das Land OÖ am Zugl Bereits im Februar hat sich der Gemeinderat zuletz mit

30. 7. Grillfest in Pesenbach beim ,,Knögler" in Pesenbach. Beglnn: 12:00 Uhr

demThema Kreisverkehrbeschäfr igt und sich mehrheitlich (21 Stimmen dafiirund 10 ÖVP Stimmen dagegen)fürdie von Seiten der SPÖ Feldkirchen favorisierten Variante an der Badeseekreuzung entschieden.

Nun li€gt der Ball beim Land OÖ, beim zuständigen Landesrat liir Straßenbau, LH Stv. Hieslvon derÖVB der sein Bemühen um eine schnellslmögliche Realisierung zusagto. Trotz der angespannten finanziellen Lage hoffen wir, aus Rücksicht aufdie Sicherheit an dieser Kreuzung,

auf einen baldigen Baubeginn, denn im Sinne der Gemeindebürger und der Pendls darf diese Kreuzung nicht zur Foldkirchens werden. "4.Donaubrücke" Wir werden ein Anfrage an Landesrat Hiesl mit der Bitte um Zusage eineslermins fürden Bauboginn stellen, denn

zumind€st das haben sich die Bürger und Bürgerinnen Feldkirchens verdient

Penslonistenstammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat beim,,Wirt in Pesenbach" ab l4:00 Uh.!

sPÖ - Feldkirchen: '14.8. Kindersommer ARS - Elektronikcenter Linz (lnfos bei Roland Elzlstorfer 0676/7865186) 2t.8. SPÖ - Sommerfsst belm ,,Petermichl" 18-9. Radausflug: Ziel FF - Landshaag

9.9. Jahreshaupwersammlung beim Petermichl 16.10. Spö - Frauen Kulturfahrt zum ,,Simpl' (Anm€ldung bei Edith Hartl 066415235112) 26.10, SPö -wandertag 1


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