Drehscheibe 09 2010

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Marktplatzgestaltung Vorhaben

- ein,,altes"

Unter Bürgermeister Franz Allerstorfer endlich verwirklicht

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Viele Jahre lang gab es Planung€n zur Marktplaizgestaltung. Auch bei 8ürgerbefragungen wurde dieses Projekt immer wieder eingefordert.

Solange die öVP die Mehrhelt im Gemeinderat hatte, kam es aber nie zur UmseEung. Erst unter SPÖ-Bürgerm€ister Flanz Allerstorter wurden durch konstruktive, partneßchaftliche cespräche mit der Pfarre die Voraussetzungen dafür g€schaffen und das Projekt umgesetzt. Nicht nur die Gemeindebijrgerinnen und Gemeindebürger sind stolz auf den offenen, einladenden neuen Marktplatz, sondem bereits auch die Toudsten bezeichnen ihn als sehrgolungen- Der Platz ist ein^

optische Bereichetung für unsere Gemeinde- Er ist darüber hinaus aber auch ein bleibendes Beispiel partnerschaftlich!, Zusammenarbeit zwischen Pfare und Gemeinde. Die Ma.ktplatzgestaltung stand in engem Zusammenhang mit der Sanierung des Ortskanales und der Orlswassedeitung, wobei der N4arktplatz mit ca. 640.000.- € ein Viertel der Sanierung des Kanals und der Wassedeitung kostet. Von den Gesamtkosten werden 350.000.- € vom Gemeinderessort, d.h. von LHStv. JosefAckerl in Form von Bedarfszuweisungsmiftel gekagen. Für den künstlerischen Wettbewerb für den Brunnen bekamen wir 1 .500. €. Die drei Projekte Kanal, Wasserleitung und die lviarktplalzgestaltung wurden ong miteinander verknüpft durchgelührt, was uns lelztlich auch Kosten erspart hat. Die Rahmenbedingungen türeinen lebendigen Marktplatz sind geschaffen, Wir hoffen nun, dass der Wirtschaftsausschuss (Obmann GV Karl Wögerer, ÖVp) vlele prolekte und ldeen zur Belebung des PlaEes einbringl.

Ehrung langjähriger Mitglieder Was wäre die Sozialdemokratie ohne euch? Alle zwei Jahre im Zuge der Jahreshauptversammlung danken wir unseren treuesten l\,litgliedern {rnd ehren sie. ln vielen Gesprächen wurde lns bestältigt, dass siees nie bereut haben, der SPÖ beigetreten zu sein und ihr so lange die Treue gehalten z! haben, denn die SPÖ ist in ihrenAugen die einzige Parlei, die in allden Jahlzehnten stetszu ihnen gehalten hal und Politik macht, die stets auch die

"kleinenArbeiterundAngestellten" imAuge hatSie haben nicht vergessen, unterwelchen Bedingungen sie z.T. ihr Schul,-Arbeits und Famalienleben begonnen haben und wie sich diese positiv veränderten (Urlaubsanspruch, Wochenaöeitszeit, Kindergeld, Karenzgeld, gratis Schulbücher....), und wem sie das neben ihrem eigenen Fleiß und Einsatz mit zu verdanken hatten.

Am Foto v.l.: Bürgermeister Franz Allerstorfer, Lorenz Gumpenberger (50 Jahre) , RobeÄ Gumpent€rger, Johann Ra. bed6r (40 Jahre) , Hermann cumpenberger (50 Jahre) , Ernst crill (40 Jahr€) , Johann Kur.€nkirchner (40 Jahr€), Karl Wakolbinge. (40 Jahre), Otto Watsl (40 Jahre), LAbg. Josef Eidenberger, Kart Haas (50 Jahre) Nicht äm Bild: Gerhard Schinkinger, Katharine Watzl, Auguste Blöchl-Tlaxler, Manfred Bruckner, Hermann püh.inger, Altred Schlägl (25 Jahre); Peter Lacklnger, Anton Seyr (40 Jahre)


Liebe Feldkirchnerinnen, liebe Feldkirchner Die Urlaubszeit ist vorbei, der Herbst zieht ins Land, die Schule hat begonnen Für viele beginnt einer neuer Lebensabschnitt (1.Schultag, Schulwechsel, Einstieg ins Arbeitsleben' Beginn eines Studium9...), also eine spannende Zeit. Für viele ist diese Zeit auch die Rückkehr in den Alltag, die Kinder gehen wieder in den KindergaF ten oder zur Schule, und man kann wieder zurArbeit fahren, ohne sich tZiglich Sorgen zu machen,

wer sich morgen um die Kinder kümmert. Neben Kindergarten und Hort spielen hier auch die Großeltern oft eine bedeutsame Rolle, denn sie unterstützen die berufstätigen Eltern tatkräftig, und dafür kann man ihnen nicht oft genug DANKE sagen. Das Ende der Schulferien war auch für die Verantwortlichen seitens der Gemeinde Feldkirchen ein besonderer Termin, denn der Busterminal vor den Schulen in Feldkkchen musste fertig gestelltwerden, denn nurd{rrch geordnete Verhältnisse kann die maximale Sicherheit unserer Kinder gewähd werden, was immer oberste Priorität haben muss. Das Thema Sicherheit ist für uns aber damit noch nicht abge_ schlossen. Es tut sich was in Feldkirchen, und viele sehen das auch sehr positiv. Für mich war auch die übeMältigende Beteiligung der Bevölkerung an der l\rarktplatzsegnung und dem anschließende Marktfest ein Zeichen fürdie Zufriedenheit rlit dem was geschaffen wurde. Das ist für mich auch N,,lotivation, fleißi9 weitezuarbeiten. Wk sehen der Zukunft optimis-

.ch entgegen und hoffen, noch viele neue ldeen und Projekte umsetzen zu können. Falls sie eine ldee haben und/oder an deren umsetzung mitarbeiten möchten, freue ich mich aufein Gespräch. Zu erreichen bin ich unter: Tel.t 0664-2340258 oder N4ail: robed.gumpenberger@gmx.at . Gemeindepolitik bedeutet in seiner Udorm das Recht aller Bürger einer Gemeinde, über ihr Leben mitzubestimmen. ln diesem Sinne möchte ich mit einem Zitat enden: ,,Ein vollendet schöner Herbsttag ist ein Tag, an dem der Rasen nicht mehr gemäht zu werden braucht,

und die Blätter noch nicht von den Bäumen

fallen."

Theodor Fonlane (1819

_

189E)

lch wünsche allen viele solch schöne Herbsttage,

lhr Robert Gumpenberger (Parteivorsitsender)

Feldkirchen gewinnt Strom aus Sonnenenergie Jnser Beitrag als,,Klimabündnisgemeinde" von Robert Gum penberger

Erneuebare Energiequellen wie Photovoltaik und Biomasse sind unbestritten die Zukunft der Energieversorgung unserer Erde. Fossile Brennstoffe wie Öl oder Gas sind endlich, und daher viel zu kostbar, um sie wie heute üblich- einfach zu vefieizen. Auch eine Gemeinde wie Feldkirchen kann und muss in diese Richtung ihren Beitrag leisten, auch wenn dieser nur ein kleiner sein kann. Bereits in unserem Wahlprogramm haben wirdie För-

derung von erneuerbalen Energieformen als wichtig erachtet und sind daher heute froh, über die Umselzung eines Projektes zu berichten' das dazu einen wichtigen Beitrag leistet. Auf mehreren gemeindeeigenen Gebäuden, das Gemeindeamt und der Kindergarten Feldkirchen (siehe Fotos) sind nur derAnfang, werden Photovoltaikanlagen errichtet, die gemeinsam pro Jahr etwa 50.OO0 kwh produzieren. Dies entspricht dem Verbrauch von etwa 10 Haushalten odereinem Drittel des Stromverbrauches der gemeindeeigenen Gebäude. Würde der Bund und das Land diese Energieformen noch stärker fördern (wie zum Beispiel unser Nachbarland Deutschland) und nicht Ol und Gas favorisieren, würden sowohl Arbeitsplätze geschaffen als auch die Abhängigkeit von Öl und Gas verringert. Österreich hinkt hier bereits weit zurück und ist in Gefahr. seinen Ruf als Umweltmusterland zu verlieren.Daher seizen wir seitens der Gemeinde ein Zeichen und stellen uns klar auf die Seiie der Solarenergie, auch als Vorbild für die BÜrgerinnen und Bürger unserer Gemeinde


,,Kinderfischertag" hat bereits

Tradition

von Robert Gumpenberser

Das lnteesse am Fischen ist riesig, daher war auch die Anzahl der Kinder heuer rekordverdächtig. 37 Kinder meldeten sich zum Fischen am Lauteöach an. Das angekündigte heftige Sommergewitter kam zum Glück etwas verspätet, damit stand einem herrlichen Nachmittag nichts mehr im Wege. Dank der vielen

Helfer (Väter,

Groß-

väter,

Geschwister-.) konnten wir die vielen

technischen

Sorgen

Sexistische, frauenfeindliche Werbung Bilrgermeister handelte

voöildlich vor RoLnd Eöslort

.

wie bereits in d6a Bezirksrundschau aut der Tit€lgeilo berichtet

s/urds, reagi€rb Bai€otnristor AlleEtortor vorauseilend und sehr vorbildlich und ließ kurze.hand die freuenfeindlichen, s+ xisüschen Werb€plakate eingr Oisco, w€lche aut F€ldkirchnar Gemeind€gebiet aufgestgllt wa-

(Hängenbleiben in Bäumen und an Seerosen, verwickelte Schnüre ...) rasch beheben. Was ausblieb, waren eigentlich nur die Fische, was möglicherweise an der Tageszeit lag oder an der mangelnden Ruhe der jungen Fischer. Das konnte aber der guten Laune und dem Speiseplan nichts anhaben, denn den Nrang€l an Fischen konnten wir durch die mitgebrachten Knacker, die am Lagerfeuer gebraten wurden, ausgleichen. Den Beweis, dass im La{.iterbach große Fische sind, trat Rupert Zauner am späten Nachmittag an, indem er einen kapitalen Karpfen fing, dem wir aber nach beendotem Fototermin wieder die Freiheit schenkten. Großen Dank der Familie Zauner für die Gastfreundschaft und den Familien Kögler und Hammeßchmid für die Erlaubnis in ihrem Teich zu fischen. Weiters möchten wir uns bei der Firma Sport Moindl aus Eferding für die schönen T-Shirts bedan-

teneichischen Weöerat (OWR) besche€n. Da.auf hin brderto auch dor ÖWR d€n sofortigen Sbpp dbs€r derbsn Kampagne. Aucfi der Weö€rat Mürl,vortete di€ Handlungsw€i8€ unssl€s Bür-

ken.

germgisierg,

refl, Entfemen.

Auch die FrauenspedErin de. Griln€n, Buchmayr, hat slch üb6r dieg€ Weöekampagne b€im Ös-

Fahrradständer,,Steinernes Brückl" lnformiert das BZO absichtlich

falsch?

von Rorand Etur.ro.rer

BZÖ- Forderung umgesetzt ..-. Fahrradständer auf Druck des BZÖ aufgestellt ....das mussten die Feldkirchne nnen und Feldkirchner in der BzÖ-Aussendung 8/2010lesen. Auf die Gefahr hin, dass wh jetz wieder als "Weisheitsaposlel" und "Oberleh, rer" tituliertwerden, wie es unserem Parteivorsitzenden Robert cumpenberger in dieser besagten BzÖ-Aussendung auch passierte (er brachte es immerhin auf die BzÖ-Itelseitel!), klären wir Sie jetzt auf, wie €s wirklich warl

SPÖ Gemeinderätin Gertrude Leitner erfuhr durch Zufull. dass das benachbarle Ehopaar Gassebeder vom Bergwerkweg einen Radständer, den sie nicht mehr benöligten, ihr Eigen nannte. Auf die Frage von Frau Leitner, ob man den Radständer fiir die Bushaltestelle "Steinernes Brückl" verwenden könnte, bejahte die Familie Gasselseder prompt. Seit diesor zufälligen Begebenheit steht der Radstainder an der Haltestelle und wird auch täglich ve.wendet.

fürdigse unkonventionglleAktlon gilt einzig und alleine der Familie Gasselseder und keiner politischen Ortspartei.

Der Dank

Am Rande ist noch zu bemeF ken, dass vor Aufnahme des mit den "Beweisfotos"(Radständer eiqentlichen Akteuren) die Familie Leitner den Radständer von wild wuchernden Brennnesseln und Unkraut befreite. Auch für diese Aktion Dank!

-

herzlichen

Foto. vl, Gertrude Leitn.r. Edeltdud u,

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Unser SPO - Sommerfest 2010

Danke für lhren Besuch

Zum mitlerweile zweiten Mal fand unser Sommerfest in dieserArt und Weise beim GH- Petermichl in Feldkirchen statt. Wir möchten uns sehr hetzlich für lhren Besuch be, danken. Unserer besonderer Dank gilt auch den zahl reichen Sponsoren und Gönnern sowie den vielen frei

willigen Helfern beim Auf- u. Abbau sowie auch den Kellnerinnen und Kellnern. Dankeauch an unsere rüstigen

Pensionisten vom Pensionistenveöand für eure Hilfe. lhr habt uns Junge zeitweise sehr all aussehen lassen! Danke auch an die Famili6 Petermichl, die uns ihren Gastgaiten sowie ihre

"Gasthausutensilien

kostenlos zur Verfügung stellten.

Fahrzeugsegnung

Erfolg für die FF- Feldkirchen

Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, den 12. September 2010, d€r trdditionElle Oank-

wie €r so noch ni€ da war, errang die Jugendgruppe 1 beim Landesbewerb

in

Attnang/Puchheim. Sie eneichte von üb€r 700

gottesdienst mit Segnung der neuen drei Rettungsfahzeuge des Samariterbundos Feldkirchen in der

Pfa.rkirche Lack€n statt. Der Feldmesse, die von Pfaner Mag. Reinhard 86ll z€lebri€rt wurde, $ohnlgn zahlreiche Eh-

rengäste,

daruntea Vertret6r der ce-

meindefraktionen,

Kameraden der Feldki.drne. Frsiwilligen FeueMehrsn, Vorlreler der Er6kutive sou/ie Koll€genlnnen be. freundeter Samariterbund-Dienststellen und ca. 300 Besucher bei. Der Samarileöund Feldkirchen bedanK sich besonders b€i Familie Pghst€in€. und d€n Firmen Eurol und Nyrosten Wire Protee tion, die durch ihre großzügigen Spenden don Ankauf des Basisfahrzeugs ermöglichton. Borlchl (veftützl) ünd Foto: ASB - Fsldtirch.n

angetretenen Gruppen in der Klasse Bmnze den 2. Rang. Die Freude nach der Sieger€hrung war (lborschwenglich und eine Schar Feuorw€hdeute empfing die Heimkehrsr €us Attnang b€im Feuen/v€hrhaus fteudig. Auch die Aktiwruppe eneichte das Saisonziel, das Erelchen des Feuerw€hrleisfungsabzeicheng in Bronze.

FLA Bronz.r Augendopl€r Sjmone, Radler lsabella, Silber Martin, Prieschl Michael FJLA

Brona:

Mittermayr Martin, Sta.-

zer l\4arc€|, Wögerer Christoph, Zauner Elias, Martelschlägor Stefan, Modelhad Maximilian FJLA Sllber: Kneidinger Philipp, lG€klinger Florian, Baunrann Chrislian, Reiter Fabian, Parsch Mado, Krammgr Manuel. qlsre: ww*.t-reldlrcn nit

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Ausflug zum Ars Electronica Center Die Kinder hatten ihre

Freude

von carin stanst

lmAugust trafen sich ehra 20 Kinder beim Gemeindeamt FeldkirchenVon dort fuhren wir mit dem Bus von GR Wolfgang Seyr nach Linz zum Ars Elektronica Centet Empfangen von einem professionellen Begleiter, durften wir

an einer

Führung durch das ganze Haus teilnehmen. lnteressantes wie z.B. die Linzer Städteplanung am Computer, die Verteilung unserer Resourcen durch die weltweit zunehmende Bevölkerung, eine biochemische Gärtnerei, IVliniroboler sowje einen Film in 3D, der einen Fiug durch das Weltall simulierte, gab es zu bestaunen. Pünktlich wie geplant kamen wir wieder in Feldkirchen anlm Narnen der SPÖ sagen wir GR Woltgang Seyr für die kostenlose Fahrt sowie GR Roland Etzlstorfer, der diese Ferienaktion durch eine großzügige Spende f inanziell unterstülzte, herz,,"n.n

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Zillenfahrt mit der FF - Landshaag

Jung und Alt waren begeistert

Nach einigen Jahren Pause wurde heuerwieder die Landshaager Zillen _ Ortsmeisterschaft durchgeführt. Es gingen insgesamt43 Zillenbesatzungen an den Start. Auch 13 Frauen von Landshaag wagten sich im l\4lXED - Bewerb auf die Donau. Das Alter der Teilnehmer reichte von 10 bis 75 Jahre. Das Gesamtalter der ältesten ZillenbesaEung war über 149 Jahrc. Für die Landshaagea war es

eine tolle Veranstaltung, die beider anschließonden Siegehrung im Feuerwehrhaus gemütlich ausklang. Benchtu. Fo!o: FF Landshaag

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landesweitG ll[ionswoclle uom fl. nis rum z[.$eptem[er2010

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Drr sPo HoRT tu Sagen $ie uns lhre Meinung ,,morgen.rot", das große Parteierneuerungs.Projekt der SPö Oberöstereich, entwickelt immer mehr Strahlkraft. Bis zum Sommer waren

Wichtigste dabei: Wir wissen nicht

Selbstkritik und interne Analyse angesagt. Mehr als 10,000 engagierte Sozialdemokratlnnen haben sich in dieser ersten Phase zu Wort gemeldet und ihrer Partei schonungslos den Spiegel vorgehalten. Jetzt geht's in die zweite Runde. Zu diesem zweck wird es in derWoche vom 17. bis zum 24. September in allen Bezirken und in viel€n Ortsparteien Aktionstage geben.

wollen wissen, wie die Oberösterrei-

'Wirwollen

ganz genau wssen, was

die l\,4enschen auch über Parteigren zen hinweg in unserem Bundesland wollen. Was sind ihre Bedürfnisse, wie wollen sie wirklich leben? Das

von vornherein alles besser, wir hören genau zu", erläutert SPÖ-Landesparteichef LH-Stv. Josef Ackerl.'Wir cherlnnen sich ein besseres Leben vorstellen und was sie dazu von uns elwarten. lch garantiere persönlich, dass das nicht beim einen Ohr hineinund beim anderen wieder hinausgeht. Und was wir zu hören bekommen, wird in unsere Herbsl und Frühjahrsarbeit ernfließen"

Bewegung - in der es viel Raurn für inhaltliche Auseinandersetzungen gibt - und zur Hofinungsträgerin für die

Zukunft werden

.

Millionärssteuer: Unterschriftensammlung auf vollen Touren Nützen Sie die Gelegenhelt, der SPÖ lhre l\,4einung zu sagen. Und nützen Sie an lhrem regionalen oder lokalen Aktionstag die Gelegenheit, die

Parlamentarische lnitiative für mehr Ackerl: ,,Wir werden möglichst viele l\,4enschen an unserer Politik be-

Verteilungsgerechtigkeit,,Für Reiche gilt das Gleiche" zu unterschreibenl

teiligen. Die SPÖ will sich in Ober-

Bei dieser Offensive der SPÖ OÖ für

österreich als l\,4itmach-Partei für

eine l\,4illionärssteuer gesammelte Unteßchriften werden dann im Herbst

jung und alt mit klaren Werten und Grundhaltungen neu aufstellen. Wir wollen wieder zu einer lebendigen

von Landesparteichef LH-Stv. Josef Ackerl im Nationalrat eingebracht.


Ab sofort sowie die Spiele der österr. Lotterien

bei Unimarkt/Feldkirchen

Jetzt neu bei LOTTOI Die Zusatzzahl gilt bereits bei 3 oder 4 Richtigen. Auch schon mit der richtigen Zusatzzahl allein gibt's den Tipp-Einsatz zurück. Für den Sechser-Rang wird eine Gewinnsumme von 1 Mio. Euro garantiert. Tippen in Feldkirchen

- jetzt auch

am Mittwoch Nachmittag oder am Samstag


Herbstausflug Kulm - Tauplitzalm

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Wir waren oben auf der größten Naturflugschanze der Welt, dem KULM. Anschließend gings auf die Tauplitzalm, wo wir Ivlittag machten. Der Haus-

herr bot eine einstündige Almrundfahrt mit einem Traktorgespann an, die wir in vollen Zügen genossen, Der Fahrer erklärte uns die Almen und die geografischen Lagen.

DerAbschluss unserer Reise beim ,,lJRZN" am Gmundnerberg war noch eine Draufgabe mit einer schönen Aussicht auf den Traunsee.

Berichl und Fotos: Josel Pargfrieder

Konsistorialrat Josef Pesendorfer 4O-ianriges Dienstjubiläum in Feldkirchen Am 4. Juni 2009 vollendet Konsistorialrat Josef Pesendorfer,

Augustiner Chorherr des Stiftes

St. Florian, Pfarrer

in

Feldkirchen an der Donau, das 70. Lebensjahr. Er stammt

aus Regau und wurde 1963 zum Priester geweiht. Nach Kaplansjahren in Mauthausen und Feldkirchen/D. wurde er

1970 Pfarrer in Feldkirchen an der Donau. Seit 1983 ist er auch Pfarrprovisor von

Goldwörth. DA N 1( E !

Quelle: dio€zese-linz.at Foto: Lackinger


Die Entwicklung der Sozialdemokratie in Ober-

österreich

Texl von Rudolf G.

Adet, He&ert

Edlinger und Karl Pfe ffer. Überarbeitung und Grafik: Roland Etzlstorfer

Der Kampf ums Wahlrecht Der Kampf um das allgemeine und gleiche Wahlrecht sollte die lvlachtausschließung der Lohnabhängigen durch das Zensulwahlrecht beseitigen, das nur Vermögende und Höhergebildete zur Wahl in den Reichsrat in Wien berechtigte. Schleppende Wahhechtsänderungen hatten breiter und heftiger werdende Protestaktionen und Demonstrationen zur Folge, die besonders im Jahre'1905 unter großer Beteiligung

auch in oberöslerreichischen Orten kulminiec ten. Sukzessives Nachgeben der Bürgerlichen ?ufgrund des Drucks der StEße ermöglichte -chließlich 1906 auf Reichsebene ein gleiches Wahlrecht, das allerdings nicht allgemein, sondem nur für l\,,|änner galt. Auf Landesebene war die konservalive Elite bloß zur Einführung einer ./usätzlichen Allgemeinen Wählerklasse im Jahr '1909 bereit, in der auch IVIänner mit gerin ger Steuerleistu ng eine kleine Anzahl derAbgeordneten wählen durften. Alle Frauen und viele Männer waren dadurch noch immer vom Wahl-

rechtausgeschlossen. Ein ähnliches Wahlrecht galt in den Gemeinden. Das Landeswahlrechl

-

einschließlich des Gemeindewahlrechts wur de eßt in der Phase der Revolution'1918/19 allgemein und gleich geregelt.

Proteste und Arbeiterkämpfe Nach dem Erreichen wichtiger Teilziele

im

Wahlrechtskampf kehrte nun vorübergehend Ruhe ein. Besonders die Jahre vor dem Ersten Wettkrieg sollten noch eine für die Arbeiterschaft konfliktreiche Zeit weden. lnzwischen war es zwar den Gewerkschaften gelungen, in den Betrieben besser Fuß zu fassen und sich straffer zu organisieren- Aber die tJnternehmer, die sich ebenfalls zusammengeschlossen hatten, traten nun mächtiger bei Arbeitskonflikten auf und grifien vermehrt zum Kampfmittel der Aussperrung. Größere Arbeitskämpfe fühaten die Sensenarbeiter 1908, in Rohrbach und Haslach streikten '1910 die Webereiarbeiter und in Schärding sowie im Bezirk Perg die Steinarbeiter, größere Streiks legten 1911 die Linzer Schiffswerft und 1912 die Titania-Werke in Wels über Monate lahm, und dje Buchbindergehilfen kämpften um die Jahreswende 1913/14 für höhere Löhne- Große Streiks hatte es bis dahin nur in der Steyrer Waffenfabrik gegeben, wie etwa jener jm Herbst '1898. Während es zu den frühen und spontanen Protestformen wie Bierkrawalloder Katzenmusik (Lärmezeugung vordem Haus z.B. eines missliebig gewordenen Geschäfrsinhabers) nach der Jahrhundertwende zwar nur mehr selten, aber noch immer kam, wurde nunmehrder Prctest etwa gegen Preiserhöhungen in der organisierten Form des Boykotts oderder Demonstration ausdrücklich, so z.B. der 1908 an vielen Orten befolgte Bierboykoft oder die in Linz abgehaltene Massenveßammlung mit Protestmarcch von 20.O0O N,'lenschen zum Landhauswegen Lebensmittelteuerungen im Jahr 1911-

ln der nächsten Ausgaber ,,Wahlkämpfe und -erfolge" ; ,, Der Erste Weltkrieg"


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