Drehscheibe 09 2015 druck

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e b i e h c s h dre . . . n e h c r feldki

Se it e 1 4 , 1 5 : am m U n se r Z u ku n ft sp ro gr fü r d ie G em ei n d e Ausgabe September 2015 Impressum: Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: Druckerei Walding

www.spoe-feldkirchen.com

GEMEINSAM DEN GUTEN WEG FORTSETZEN Bürgermeister Franz Allerstorfer mit seinem Team


S P Ö Feldkirchen a.d. Donau

drehscheibe feldkirchen Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger!

Die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen am 27. September sind ähnlich der Zeugnisverteilung am Ende eines Schuljahres. Die Wählerinnen und Wähler bewerten die poli•sche Arbeit der letzten sechs Jahre und vergeben Arbeitsau•räge für die nächste Periode. So bewerten Sie bei der Bürgermeisterwahl meine Arbeit während der letzten Jahre und entscheiden, ob ich das Amt des Bürgermeisters für unsere Gemeinde weiter ausüben darf. Sie entscheiden bei der Gemeinderatswahl, ob die Gemeindepoli•k auch in Zukun• hauptverantwortlich von der SPÖ-Frak•on geprägt werden soll. Bei der Landtagswahl entscheiden Sie, mit welcher Anzahl an Mandaten die einzelnen Parteien die Zukun• Oberösterreichs mitgestalten dürfen. Der 27. September ist ein wich•ger und richtungsweisender Tag für die poli•sche Zukun• unseres Bundeslandes, unserer Gemeinde und für mich als Bürgermeister. Ich habe mit meinen Frak•onskolleginnen und Frak•onskollegen immer das Verbindende vor das Trennende gestellt. Die Gemeinscha• ist uns wich•ger als egois•sche Einzelinteressen. Wir bemühen uns um eine gute Zusammenarbeit mit den anderen poli•schen Parteien, den örtlichen Entscheidungsträgern und Ins•tu•onen. Der Mi•elstand und die Unterstützung der Schwächeren stehen für uns im Vordergrund. Die Familie mit ihren Bedürfnissen (Krabbelstuben, Kindergärten, Schulen, leistbare Wohnungen, leistbare Baugrundstücke) ist uns Au•rag. Durch unsere gewerbefreundliche Poli•k leisten wir Beiträge zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Der Schutz unserer dörflich-ländlichen Strukturen und der Schutz der natürlichen Ressourcen ist uns ständige Verpflichtung gegenüber den nachfolgenden Genera•onen. Unsere Gemeinde ist auf einem sehr guten Weg. Diesen Weg möchte ich mit meinem engagierten Team fortsetzen. Ich bi•e Sie um Ihre S•mme bei der Wahl am 27. September 2015. Ihr Bürgermeister Franz Allerstorfer

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Unsere Gemeinde und somit Sie als Bürgerin oder Bürger stehen vor der Entscheidung, welchen Weg unsere Gemeinde in Zukun• beschreiten wird: den vor 12 Jahren begonnenen, auf dem sich unsere Gemeinde gut entwickelt hat, oder auf einen, der in eine ungewisse Zukun• führt, der möglicherweise zurückführt in den S•llstand vergangener Jahre. Unser mo•viertes Team mit Bürgermeister Franz Allerstorfer an der Spitze ist ein Garant für diesen gemeinsamen guten Weg, wir würden uns freuen, könnten wir Sie gewinnen, diesen ein Stück mit uns zu gehen. Unsere poli•sche Verantwortung und Arbeit für die Feldkirchner Bevölkerung wird wie bisher geprägt sein von Fairness und dem Verständnis für die Sorgen der Menschen, und - was mir persönlich besonders wich•g ist - er wird frei sein von Partei- oder gar Eigeninteressen. Auf den folgenden Seiten wollen wir darlegen, wie und in welchen Bereichen wir unsere Gemeinde in den kommenden Jahren voranbringen wollen. Am 27. September entscheiden Sie mit Ihrer S•mme. Daher unsere Bi•e: Nehmen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Mit eben dieser S•mme pflastern Sie diesen gemeinsamen Weg in die Zukun• unserer so geschätzten Heimatgemeinde. Ihr Vizebürgermeister Robert Gumpenberger

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S P Ö Feldkirchen a.d. Donau

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger! Unserer Ortspartei ist es wieder gelungen, ein vielsei•ges Team zusammenzustellen, welches die verantwortungsvolle Aufgabe wahrnimmt, für den Gemeinderat zu kandidieren. Erstmals in der Geschichte Feldkirchens stellt die SPÖ mit 37 KandidatInnen die meisten aller Frak•onen. Mit DI (FH) Harald Grill aus Landshaag ist unsere KandidatInnenliste für den Gemeinderat nun vollständig. Harald Grill hat sich in unserer letzten Ausgabe der Drehscheibe noch nicht vorgestellt, das holen wir aber jetzt nach (siehe Kasten unten). Unsere KandidatInnen kommen aus den verschiedensten Berufsfeldern und Altersgruppen, 16 davon sind parteifrei. Wich•g war uns bei der Auswahl unserer KandidatInnen nicht deren Parteizugehörigkeit, sondern die „poli•cal corectness“ unserer KandidatInnen, was nichts anderes bedeutet, dass die Grundwerte der Sozialdemokra•schen Partei „Freiheit, Gleichheit, Gerech!gkeit und Solidarität“ von ihnen eingehalten und auch gelebt werden.

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Neben neuen Gesichtern besteht unser Team aus vielen erfahrenen ak•ven Gemeinderä•nnen und Gemeinderäten. An dieser Stelle möchte ich mich noch bei jenen Gemeinderä•nnen und Gemeinderäten für ihre geleistete verantwortungsvolle Aufgabe bedanken, die aus beruflichen oder familiären Gründen nicht mehr kandidieren können. Was mich allerdings ein bisschen bedrückt ist die Tatsache, dass das BZÖ mit dem Feldkirchner „Urgestein“ GR Erich Wurzinger nicht mehr zur Wahl antri". Erich Wurzinger ist ein Mann mit Handschlagqualität, er mit seinem BZÖ war deshalb häufig das „Zünglein an der Waage“, wenn es darum ging, wich•ge Vorhaben im Gemeinderat zu beschließen. Nun möchte auch ich Sie bi•en, dass Sie der Sozialdemokra•schen Partei unter Bürgermeister Franz Allerstorfer am 27. September 2015 Ihr Vertrauen schenken. Wir werden Sie sicher nicht en•äuschen.

Roland Etzlstorfer (Parteivorsitzender)

Nur eine starke SPÖ ist ein Garant für eine zukunftsweisende Entwicklung unserer Gemeinde!

DI (FH) Harald Grill Projektleiter Landshaag Warum ich für den Gemeinderat kandidiere?

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Weil es mir nicht egal ist, in welcher Gemeinde mein Sohn aufwächst. Bezahlte Anzeige

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Keine Zeit für Wahlgeplänkel Bürgerinnen und Bürger wollen, dass gearbeitet wird Während andere ihre Energie bereits auf den Wahlkampf konzentrieren und das Gemeindegebiet schon Wochen vor der Wahl mit Plakaten zupflastern, arbeiten wir an vielen Projekten für unsere Gemeinde. Die Bürger und Bürgerinnen haben gerade auf Gemeindeebene kein Interesse an Wahlgeplänkel – sie wollen Taten sehen. Dieser Meinung sind auch wir, und aus diesem Grund halten wir unsere Ak•vitäten für die Wahl so gering wie möglich.

Krabbelstube

Feuerwehrhaus Feldkirchen

Unsere Gemeinde ist betreffend Kinderbetreuung vielen Gemeinden ein Vorbild. Die Anzahl der betreuten Kinder liegt bei etwa 200, worüber

Die räumlichen Verhältnisse der FF Feldkirchen standen seit Jahren in keiner Rela•on mehr zu ihren Aufgaben und Leistungen. Daher wurde ein Neubau dringend notwendig. Nach - für öffentliche Bauten - sehr kurzer Planungsphase und durch finanzielle Unterstützung des Landes OÖ (aus dem Ressort von LHStv. Reinhold Entholzer) konnte der Neubau im Frühling dieses Jahres begonnen werden. Am 7. September luden die Fa. Neue Heimat und die Baufirma Priesner aus O!ensheim zur Gleichenfeier. Dieses Feuerwehrhaus ist ein weiterer Schri! in Richtung perfekter Infrastruktur für alle unsere Einsatzorganisationen. Der Umzug ins neue Feuerwehrhaus ist für kommendes Jahr geplant.

wir uns besonders freuen. Dieser posi•ve Umstand machte es notwendig, das Angebot um eine Krabbelstube zu erweitern. Aktuell entsteht in den Räumlichkeiten des ehemaligen Hortes (im Marktgemeindeamt Feldkirchen) eine Krabbelstube. Ihre Tore öffnete sie am 7. September. Damit ist wieder sichergestellt, dass alle Familien, die Betreuung für ihre Kinder benö•gen, sie auch bekommt.

Gut beraten- Gut betreut- Gut hören

Wir wünschen allen Kindern und deren Pädagoginnen einen guten Start! Manuela Lehner Hörgeräteakustik-Meisterin Kinderakustikerin

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Parkplatz Feldkirchen Die Gemeinde Feldkirchen wächst und verändert sich, damit auch die Anzahl der benö•gten Parkplätze. O• auch an ganz „ normalen“ Tagen, aber ganz besonders bei Veranstaltungen im Schul-und Kulturzentrum, am Marktplatz, bei kirchlichen Festen oder bei Begräbnissen ist die Parkplatzsitua•on kri•sch. Nachdem die Anzahl der Veranstaltungen in unserer Gemeinde steigt – auch infolge der nun vorhandenen öffentlichen Infrastruktur (Marktplatz, Veranstaltungssaal…) - aber auch dank privater Ini•a•ven (Kultursaal Petermichl…), wurde ein neuer Parkplatz dringend notwendig. Angeboten, weil zentral gelegen, hat sich die Pfarrwiese neben dem Friedhof. Nach posi•ven Gesprächen mit der Pfarre Feldkirchen und dem S•• St. Florian konnte mit der Planung begonnen werden - neben vielen anderen Projekten in unserer Gemeinde ein weiteres Zeichen für die gute Zusammenarbeit von Pfarre und Gemeinde, für die wir uns herzlich bedanken. Aktuell ist der Parkplatz in Bau und wird in wenigen Monaten benutzbar sein. Bei der Planung des Parkplatzes wurde besonders darauf geachtet, die Interessen der Parkeplatzbenützer, der Anrainer, aber

auch des Naturschutzes zu berücksich•gen. So wurde zwar die Fahrbahn, nicht aber die Parkplätze selbst asphal•ert, um die versiegelte Fläche zu minimieren. Es wurde auf den bestehenden Baumbestand Rücksicht genommen, die Parkplätze sind etwas breiter und schräg angeordnet, um das Ein-und Ausparken zu vereinfachen. Der Parkplatz wird durch LED-Technik energiesparend beleuchtet, es gibt selbstverständlich auch Parkplätze für Menschen mit Beeinträch•gung. Zusätzlich wurden auch Vorkehrungen getroffen, um Ladesta•onen für E-Autos nachzurüsten. In Summe trug dies auch dazu bei, die Kosten des Parkplatzes so gering wie möglich zu halten.

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SPÖ-Kindersommeraktion „Donau erfahren - Natur erleben“ Mit einer Fahrt auf den beiden Motorzillen „Verena“ und „Marlene“ hatten wir heuer etwas ganz Besonderes am Programm. Nachdem die Kinder mit Schwimmwesten versorgt wurden, ging die Fahrt unterhalb des Faustschlössels los. Bei dieser Zillenfahrt ging es aber nicht nur um Spaß und Gaudi, nein, die Kinder, aber auch die Erwachsenen lernten einiges über die Gegend um Landshaag und Aschach kennen. Es wurde erklärt, wie Schleusen funk!onieren, was es mit „Dr. Faust“ auf sich hat, dass der Turm von Schloss Neuhaus 5-eckig ist und dass unser „Mohnflesserl“ seinen Namen von den ehemaligen Flössern erhielt. Außerdem erfuhren wir, dass im Donaunebenarm Biber heimisch sind und dass sich „en#lohene“ Graugänse aus Grünau ebenfalls in dieser Gegend angesiedelt haben. Vbgm. Robert Gumpenberger, GV Carin Stangl und GR Roland Etzlstorfer begeleiteten die Kinder bei diesem „Ri• über die Wellen“.

Unser herzlichster Dank gilt Herrn Chris•an Bauer (Schifffahrtsunternehmen „Donau erfahren - Natur erleben“ und seinem Mitarbeiter für dieses einmalige Erlebnis. www.donauerfahren.at

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Ortsgruppe Feldkirchen/Donau Inve

Wanderung: Im Juli unternahmen wir eine herrliche Wanderung in Steinbach am Ziehberg. Unser Ziel war der auf 1260 Meter gelegene Mi!agsstein. Die Gipfeltour hat sich gelohnt. Beim Gipfelkreuz angelangt, erwartete uns bei großar"ger Fernsicht ein Rundblick vom Mühlviertel bis ins Tote Gebirge.

Kulturreisen: Unsere Kulturbegeisterten besuchten im Juli zwei Aufführungen. In Mörbisch stand die Opere!e „Eine Nacht in Venedig“ auf dem Programm. Übernachtet ha!en wir in Sopron, am Abend ging`s mit Bus und Schiff nach Mörbisch zur Vorstellung. Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück ins Freilichtmuseum Mönchshof. Nach dem Mi!agessen in Gols traten wir die Heimreise an. Bei Temperaturen um 38° fuhren wir nach Bad Ischl zu der Vorstellung „My Fair Lady“. Die musikalische Komödie gefiel allen sehr gut, es gab viel zum Lachen. Anschließend begaben wir uns auf die Heimfahrt. Wir kamen bei dieser extremen Hitze alle wieder gesund nach Hause. Danke an unseren Vorsitzenden Pepi, der uns im Bus ein Getränk spendierte.

Grillfest: Unser Grillfest am 29. Juli war wieder eine tolle Veranstaltung. Vorsitzender Pepi Pargfrieder konnte zahlreiche Besucher der umliegenden Ortsgruppen willkommen heißen und die Ehrengäste Bürgermeister Franz Allerstorfer, Vizebürgermeister Robert Gumpenberger, Bezirksvorsitzender Erich Schörgendorfer sowie Landesvorsitzender und Vizepräsident Heinz Hillinger begrüßen. Rund 200 Personen verbrachten ab Mi!ag schöne Stunden bei Tanz und guter Unterhaltung. Auch für das leibliche Wohl war wieder bestens gesorgt. Die von unserem Grillteam zubereiteten Bratwürstel und Fleischgerichte schmeckten vorzüglich. Köstlich waren auch die selbstgemachten Mehlspeisen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Willi Enzenhofer, Franz Leibetseder und Josef Pühringer. Ein großer Dank gilt allen fleißigen Helferinnen und Helfern, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

Ausflug: Im August fuhren wir nach Haslach in die Webfabrik, eine der letzten Tex"l-Produk"onsstä!en der ehemaligen Webereihochburg Haslach und Umgebung. Bei der Führung durch den Betrieb wurde uns gezeigt, wie erfolgreich sich das Unternehmen mit „Tex"lien nach Maß“ gegen die Billigware aus Niedriglohnländern durchsetzt. Im Jahr werden ca. 100.000 Meter Stoff produziert und verarbeitet. Nach der Weberei besuchten wir die Naturfabrik Ahorn, eine krea"ve Wohnraumschmiede mit großteils eigener Produk"on.

UNSERE GEMEINDE – DA FÜHLEN WIR UNS WOHL Man sieht es, man spürt es! In unserer Gemeinde hat sich viel zum Posi"ven entwickelt. Dafür möchten wir unserem Bürgermeister Franz Allerstorfer und seinem Team danken. Der unermüdliche Einsatz für das Wohl aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger trägt Früchte. Dass es so weitergeht, liegt in unserer Hand. Geben wir der SPÖ mit Franz Allerstorfer an der Spitze bei der bevorstehenden Gemeinderatswahl unsere S"mme!

Ich wünsche Euch noch einen schönen Herbst. Euer Pepi Pargfrieder

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Bürgermeister Franz Al 2

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parteifrei Franz Allerstorfer Bürgermeister Feldkirchen

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Annemarie Peherstorfer Vertragsbedienstete Pesenbach

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parteifrei Mag. David Allerstorfer Kfm. Leiter Feldkirchen

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parteifrei Bernhard Berger Arbeiter UKH Audorf

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Ing. Robert Gumpenberger Vizebürgermeister Feldkirchen

Drin. Ingrid Petermichl Gemeindebedienstete Feldkirchen

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Carin Stangl Direktorin NMS Lacken

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parteifrei Wolfgang Peschke Kfm. Angestellter Landshaag

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Kurt Reiter Sachbearbeiter Feldkirchen

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parteifrei Wolfgang Allerstorfer EDV-Techniker Weidet

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parteifrei Heinz Jürgen Ressar Papiermacher Audorf

Wolfgang Seyr Bus- u. Taxiunternehmer Landshaag

Roland Etzlstorfer Techn. Angestellter Lacken

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Thomas Haas Werkzeugmaschineur Pesenbach

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Marco Barth Arbeiter Rosenleiten

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parteifrei Gernot Bernecker, B.A. Kfm. Angestellter Rosenleiten

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Auguste Blöchl-Traxler Magistratsbedienstete Lacken

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parteifrei Johann Loizenbauer Pensionist Landshaag

Daniela S!#ner Köchin Pesenbach

Günther Reiter, BSc. So#wareentwicklerFeldkirchen


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llerstorfer & sein Team 21

parteifrei Chris!an Zecha Außendienst Mitarbeiter

Feldkirchen

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parteifrei Reinhard Auinger Selbständig Lauterbachsiedlung

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parteifrei Josef Ehrenmüller Pensionist Feldkirchen

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DI FH) Harald Grill Projektleiter Landshaag

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parteifrei Franz Mi"ermayr Pensionist Landshaag

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Stefan Hruska FSB Altenarbeit i. Ausb. Lacken

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parteifrei

parteifrei Josef Pargfrieder Pensionist Landshaag

Nikolaus Höhenberger Chemietechniker Bad Mühllacken

Ernst Peherstorfer Kfm. Angestellter Pesenbach

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Ing. Hermann Gumpenberger ,Beamter Rosenleiten

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parteifrei Johann Karolyi Pensionist Feldkirchen

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Gertrude Leitner Pensionis!n Freudenstein

Karl Wakolbinger Pensionist Bergheim

Daniela Gumpenberger Sozialfachpädagogin Feldkirchen

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Katharina Watzl Pensionis!n Freudenstein

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parteifrei Reinhard Hipp Webdesigner Bergheim

Karl Angerer Pensionist Rosenleiten

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Inve

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Mehr Verkehrssicherheit auf der B131 Geht es der ÖVP und FPÖ um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger oder um den Wahlkampf? So wich#g uns die Sicherheit auf unseren Straßen ist, so sehr fragen wir uns, wie ein Thema, das gar nicht ins Aufgabenfeld der Gemeinde und schon gar nicht in das des Bürgermeisters fällt, zu einem zentralen Wahlkamp$hema werden kann. Ist es Unwissenheit oder gar schlechtes Gewissen der ÖVP und FPÖ wegen deren bisheriger Untä#gkeit? Jedenfalls herrscht bei diesem Thema Einigkeit zwischen ÖVP und FPÖ. Seit wann bes•mmen Gemeinderäte oder gar der Bürgermeister über die erlaubte Geschwindigkeit auf Bundes- bzw. Landesstraßen? Gar nicht!!! Dies liegt in der alleinigen Entscheidung der Bezirkshaupmannscha$ Urfahr Umgebung. Was natürlich Aufgabe des Bürgermeisters ist, ist die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen. Die Problema#k an der B131 hat er o$ an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Über Jahre hat sich nichts bewegt, erst auf Drängen unseres Bürgermeisters wurde vom Land OÖ eine Lösung - die nun he$ig disku#ert wird - erarbeitet. Die geplante Auflassung der 70-iger Beschränkungen in Landshaag und an der Mühllackinger Kreuzung gefällt auch uns nicht. Das hat der Bürgermeister nachweislich der zuständigen Behörde und dem Verkehrsreferenten auch schri$lich mitgeteilt. Letztlich bleibt die Entscheidung über eine entsprechende Verordnung bei der Bezirkshauptmannscha$ Urfahr Umgebung. Foto v.l. Vbgm. Gumpenberger, Bgm. Allerstorfer, LAbg. Makor bei einem Lokakalaugenschein

Rückblick: SPÖ-Sommerkino Viele Besucher beim zweiten Sommerkino Brenner zu Besuch in Feldkirchen. Der österreichische Film „Das ewige Leben“ mit Josef Hader, More! und Düringer in den Hauptrollen hielt, was er verprach. Das Sommerkino war eine we"ertechnische Gratwanderung. Aber die nicht gerade leichte Entscheidung, die Vorstellung unter freiem Himmel abzuhalten, war rich#g, der Regen zog knapp an uns vorbei und der Wind ließ die gut verzurrte Leinwand stehen. So konnten viele Besucherinnen und Besucher ihren Kinoabend genießen. Mein Dank gilt vor allem den Meterologen, denn ihre Regenvorhersagen s#mmten diesmal fast auf den Meter genau.

Geh- u. Radweg Pesenbach Wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit, die Sicherheit der FußgängerInnen und RadfahrerInnen ist eines unserer Kernthemen. Daher stand der Geh-und Radweg von Pesenbach nach Feldkirchen stets ganz oben auf unserer Liste an Vorhaben. Lange schien die Umsetzung unmöglich. Finanzierung und Verhandlungen mit Grundstückseigentümern haben es lange nicht zugelassen. Nun kamen die Verhandlungen zu einem posi#ven Abschluss, herzlichen Dank an dieser Stelle an alle, die ihren Beitrag geleistet haben. Spätestens Mi"e Oktober wird der Geh-und Radweg dann befahrbar sein - ein weiterer Schri" zu mehr Sicherheit auf unseren Straßen. In den nächsten Jahren werden wir an diesem Thema dran bleiben und andere Geh-und Radwege errichten, wie zum Beispiel den von Landshaag nach Bergheim.

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Frauenpolitik ist wählbar! IN OBERÖSTERREICH verdienen Frauen um 27% (teilzeitbereinigt) weniger als Männer. Oft ist es nicht leicht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, weil die Kinderbetreuungsangebote nicht passen. Seit der Kürzung der Wohnbeihilfe für Alleinerziehende durch FPÖ und ÖVP, wird Wohnen für viele Alleinerziehende zur Existenzfrage. „Das alles finden wir unerhört und wollen es ändern. Eine Stimme für die SPÖ ist daher eine Stimme für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern. Frauenpolitik ist wählbar!“, bittet Landesfrauenvorsitzende LAbg. Sabine Promberger die Oberösterreicherinnen für die Wahlen am 27. September 2015 um Unterstützung. DIE WICHTIGSTEN FORDERUNGEN ARBEIT Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, mehr Einkommenstransparenz, keine vorzeitige Anhebung des Frauen-Pensionsalters!

Landesfrauenvorsitzende LAbg. Sabine Promberger: „Wir stehen an der Seite der Frauen! Eine Stimme für die SPÖ ist eine Stimme für eine gerechtere Frauenpolitik in OÖ!“

VEREINBARKEIT Ausreichend gute Kinderbetreuungseinrichtungen, Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz.

WOHNEN Schaffung von genügend leistbaren Wohnungen. Die unsoziale Kürzung der Wohnbeihilfe muss zurückgenommen werden!

Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit Feldkirchner Schulküche versorgt Waldinger Kinder Waldings Schulküche konnte aus Kapazitätsgründen die Kinder, die den Hort oder die Nachmi!agsbetreuung besuchen, nicht mehr mit warmen Mahlzeiten versorgen. Die Notlösung mit aufgewärmtem Fer"gessen kam bei Kindern und Eltern nicht gut an. Daher wandte sich Bürgermeister Haas aus Walding an die Gemeinde Feldkirchen. In Feldkirchen wurde im Rahmen des Schulneubaus auch die Schulküche völlig neu eingerichtet. Nach intensiver Diskussion mit allen Beteiligten wurde gemeinsam eine Lösung gefunden. Mit einer 3. Teilzeitkra# lassen sich auch die täglich etwa 80 Mahlzeiten mehr schaffen (im Jahr immerhin etwa 14.500 Mahlzeiten). Somit war beiden Gemeinden geholfen: Waldings Kinder bekommen frisch gekochtes, gesundes Essen aus Feldkirchens Schulküche und Feldkirchen kann dank der zusätzlichen Einkün#e die Preise für das Schulessen leistbar halten. So können und sollen Gemeinden zusammenarbeiten, es reicht o# nur der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand. Wir wünschen dem Team um Daniela S!"ner alles Gute für diese neue Herausforderung und Mar!na Zeitlhofer, der neuen 3. Kra# im Team, einen guten Start.

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Die schönere Art

Reisen zu genießen. ßen.

Länder & Städte

Opernreisen

Törggelen im Pitztal 2. – 4.10.15 285,Weltkulturerbe Deutschland Der Westen 3. – 8.10.15 745,Bratislava Schönes 4-Sterne-Hotel im Zentrum! 17. – 18.10.15 ab 99,-

Wagners Lohengrin im Schloss Neuschwanstein TIPP! 27.9. – 28.9.15 ab 369,Bayerische Staatsoper München EINZIGARTIG! „Aida“ mit J. Kaufmann, K. Stoyanova uvm. 4. – 5.10.15ab 595,Venedig mit Gran Teatro La Fenice Die Zauberflöte 23. – 25.10.15 ab 595,-

Kabarett Simpl Bitte alle aussteigen! 24.10., 14.11., 31.12.2015 16.1.2016

Elsass TIPP! 23. – 26.10.15 398,-

Wiener Staatsoper

ab 85,Anna Bolena mit E. Gruberova uvm. 9., 23.10.15 Eugen Onegin mit A. Netrebko, F. Furlanetto uvm. 25., 28.10.15, 2., 5.11.15

Flugreisen

ab/bis Linz

Marokko 27.2. – 5.3.16 5.3. .3.16 16 Oman 5. – 13.4.16

ab 999,,ab 1.499,1.499, 99,-

ab 79,-

Wiener Stadthalle

© Sony Music / Alex Lado

Saisonabschlussfahrt an die Mosel mit Schifffahrt zum Großfeuerwerk! 23. – 26.10.15 386,Törggelen in Südtirol 24. – 26.10.15 299,Venedig Exklusiv! 6. – 8.11.15 329,Schnupperkreuzfahrt Wien – Bratislava mit Martinigansl 7. – 8.11.15 ab 239,- Die Schlagernacht des Jahres Wellness 4-Sterne-Hotel in mit A. Berg. H. Carpendale. S. Rossi, Bad Bük, Ungarn 8. – 15.11.15 479,- R. Kaiser uvm. 22.11.15 ab 116,-

Silvesterreisen Bratislava Der Barbier von Sevilla 31. 12.15 – 1.1.16 ab 175,Lustiger Silvester - Steiermark mit vielen inkludierten Zusatzleistungen 31. 12.15 – 1.1.16 ab 249,-

Musicals

Stuttgart · Musical-Highlights Tarzan / Rocky – Das Musical 28. – 29.11.15 ab 275,-

Opernkombination Paris Werther von J. Massenet mit P. Beczala, E. Garanˇca uvm. Il trovatore von G. Verdi mit A. Netrebko, L. Tézier, M. Álvarez uvm. 31. Jän. – 4. Feb. 2016 ab 975,-

Bochum · Starlight Express 12. – 13.12.15 ab 258,-

Dresden Lohengrin von R. Wagner mit A. Netrebko, P. Beczala uvm. ab 485,18. – 20. Mai 2016

Raimund Theater · MOZART! Das Musical ab 17.10.15 lfd. ab 114,Ronacher · Mary Poppins ab 17.10.15 lfd. ab 104,-

Nur in Kombination Paris „Wer ther“ / „Il trovatore“ & Dresden „Lohengrin“oder Dresden und 2 Staatsopernreisen (ausgenommen Tosca) zu buchen! Bitte um rechtzeitige Anmeldung!

195,-

© Dario Acosta · © Dresden Marketing GmbH

Musikreisen Alpenländischer Musikherbst mit H. Hinterseer, B. Egli und Die Edlseer 3. – 4.10.15

Reiseparadies Kastler GmbH · www.kastler.at Ottensheim · Kepplingerstraße 3 · T: 07234-82323-0 · reiseparadies@kastler.at Linz-Kleinmünchen · Dauphinestraße 56 · T: 0732-312727-0 · dauphinestrasse@kastler.att

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Asylsuchende in Feldkirchen-Bergheim Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung war groß Die Zuweisung von Asylwerbern kam Anfang Juli für uns alle überraschend. Aber die Entscheidung des Landeshauptmanns ist zu akzep•eren, denn das Landesgut Bergheim ist im Besitz des Landes OÖ und damit ist es allein in seiner Kompetenz, es für Asylwerber zu öffnen. Diese Entscheidung ist aber in Anbetracht der Situa•on sicher rich•g gewesen. Nun, wo die etwa 80 AsylwerberInnen Feldkirchen wieder verlassen haben und nun in „Dauerquar•eren“ untergebracht sind (viele von ihnen in O•ensheim), ist es an der Zeit zurückzublicken. Groß waren die Ängste und Vorbehalte der Bevölkerung. Die Medien und andere hier nicht weiter zu erwähnende Organisa•onen haben der Bevölkerung - zusätzlich zu durchaus menschlichen Vorbehalten - unbegründet Angst gemacht. Aber Feldkirchen hat sich als Gemeinde mit seinen Feuerwehren, der Pfarre, seinen Vereinen und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie der spendenfreudigen Bevölkerung dieser Herausforderung gestellt und sie professionell gemeistert. Unsere Gemeinde ist an dieser Aufgabe gewachsen, viele Ängste und Vorurteile konnten durch persönlichen Kontakt sowie Gespräche mit diesen Menschen abgebaut werden. Sie sind Menschen wie wir, die in den Kriegswirren vieles von dem zurücklassen mussten, was sie sich in ihrer Heimat aufgebaut ha•en, sie haben Schreckliches erlebt. Auch die AsylwerberInnen haben ak•v dazu beigetragen, Vorurteile zu entkrä•en, indem sie uns zeigten, dass sie Deutsch lernen wollen (die ehrenamtlich angebotenen Kurse waren stets gut besucht), und dass sie arbeiten wollen. Geringfügige Arbeit fanden einige Asylwerber bei uns in der Gemeinde, viele s•eßen aber bald an die erlaubte „20 Stunden pro Monat – Grenze“, als sie im Pesenbachtal die Wege herrichteten, die Spielplätze reinigten, die Badehü•e in Bad Mühllacken strichen u.dgl. Feldkirchen hat die Menschlichkeit über alles gestellt – „Hut ab“ an dieser Stelle und herzlichen Dank an die vielen Helferinnen und Helfer, die dazu beitrugen, dass wir diese Herausforderung gemeinsam meistern konnten. Den AsylwerberInnen wünschen wir, dass sie bald Klarheit haben, ob ihr Asylgesuch anerkannt wird und, falls ja, dass sie sich entweder hier gut integrieren können, Arbeit finden oder bald wieder in ihr - dann hoffentlich friedliches - Heimatland zurückkehren können, denn das ist der eigentliche Wunsch vieler Kriegsflüchtlinge.

Einladung Die SPÖ-Frauen laden ein zur traditionellen Kurzwanderung mit dem Ziel: „Steinparzer in Walding“. Treffpunkt: 26. Oktober, 13:00 Uhr bei Gerti Leitner, Bergwerkweg 13 Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer! 13


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Unser Zukun!sprogramm für die Gemeinde: Verkehr / Infrastruktur Moderne Gemeinden zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Infrastruktur zum Nutzen aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger aus. Dazu zählen vor allem op"mierte Verkehrsinfrastrukturen durch ständige Straßensanierungsmaßnahmen, die Erweiterung des Geh- und Radwegenetzes, Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Anrainern durch Verkehrsberuhigung bei gefährlichen Straßenverläufen bzw. Lärmbelastung, ebenso wie die A#rak"vierung öffentlicher Verkehrsmi#el durch Park & Ride-Anlagen. Zu einer perfekten Infrastruktur gehört als wich"ges Merkmal und Standortkriterium einer Gemeinde aber auch die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Breitbandinternet, denn der Zugang zu schnellem Internet ist heute für eine Gemeinde ebenso bedeutend wie vor Jahrzehnten der Anschluss ans Telefon- oder Stromnetz, sowohl für die Betriebe als auch für Privathaushalte. Infrastruktur kann und muss auch Sicherheit geben, daher ist ein funk"onierender Hoch- und Hangwasserschutz von besonderer Bedeutung, gerade in einer Gemeinde, die an der Donau liegt, aber auch im Mühlviertler Hügelland. Auch wenn hier die finanziellen Möglichkeiten begrenzt sind und Ak"vitäten ohne die finanzielle Unterstützung durch Land und Bund schier unmöglich erscheinen, werden wir hartnäckig bleiben. Beim Thema Sicherheit darf es keine Kompromisse geben. Absiedlung darf nicht das Ziel sein. Die bestehenden Infrastrukturen in den Bereichen Bildung, Schule, Sport und Kultur sollen nachhal"g erhalten werden und die Zugänglichkeit für die Bevölkerung bzw. für Vereine konzep"onell verbessert werden, aber auch das Angebot an Kindergarten- und Hortplätzen bzw. Krabbelstuben muss sichergestellt sein.

Kurz gefasst: • ständige Straßensanierungsmaßnahmen und Erweiterung des Geh- u. Radnetzes • Verkehrsberuhigungsmaßnahmen, Lärmschutzmaßnahmen • A#rak"vierung der Möglichkeiten zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmi#eln durch Park- & Ride-Anlagen • die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Breitbandinternet • funk"onierender Hoch- und Hangwasserschutz • Erhalt der bestehenden Infrastruktur in den Bereichen Bildung, Schule, Sport und Kultur • nachhal"ge Sicherstellung des Angebotes an Kindergarten- und Hortplätzen bzw. Krabbelstuben

Wohnen: Ein wesentlicher Kostenfaktor im Haushaltsbudget der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger stellt der monatliche Wohnaufwand dar. Egal ob für die Miete der ersten eigenen Wohnung oder für die Finanzierung des Eigenheimes, der monatliche Aufwand für das elementare Grundbedürfnis „Wohnen“ muss wieder leistbar werden. Dementsprechend sollen bedarfsgerechte Wohbauprojekte realisiert werden bzw. durch gezielte nachhal"ge Maßnahmen, soweit dies im Einflussbereich der Gemeinde liegt, bestmöglich versucht werden, Grundstücksspekula"onen einzudämmen, damit zumindest der Baugrund für junge Feldkirchner leistbar bleibt. Wir müssen auch verstärkt auf die demografischen Veränderungen in der Gesellscha! achten und darauf reagieren. Die Anzahl der Singles aber auch die der älteren MitbürgerInnen steigt und wir müssen und werden Wohnraum nach deren individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten anbieten.

Kurz gefasst: • Wohnen muss wieder leistbar werden • bedarfsgerechte Wohnbauprojekte • leistbarer Baugrund für Feldkirchnerinnen und Feldkirchner

Jugend: „Die Jugend ist unsere Zukun!“. Diesen Satz hört man o!, aber wirklich getan wurde für „unsere Zukun!“ leider auch in Feldkirchen viel zu wenig. Genauso wie unsere Gesellscha! einem ständigen Wandel unterliegt, ändern sich auch die Bedürfnisse und Themen, die unserer Jugend wich"g sind. Gemeinsam mit den Jugendlichen soll ein Konzept für Begegnungsmöglichkeiten bzw. konkret für ein professionell begleitetes Jugendzentrum erstellt werden. Unsere Zukun! ist uns zu wich"g, um sie in unprofessionelle Hände zu geben. Die Jugendlichen sollen und müssen in Zukun! auch die Möglichkeit haben, im Gemeinderat gehört zu werden, denn ihre Ideen, ihre o! andere Sichtweise, ihre Energie berreichert eine Gemeinde.

Kurz gefasst: • Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche • begleitetes Jugendzetrum • Jugendbeteiligung (Jugendgemeinderat)

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drehscheibe feldkirchen

S P Ö Feldkirchen a.d. Donau

Wirtscha• und Arbeit: Eine lebenswerte Gemeinde zeichnet sich auch durch ein entsprechendes Angebot an Arbeitsplätzen aus. Hier hat sich in den letzten Jahren bereits einiges getan. Die Zahl der Arbeitsplätze in unserer Gemeinde ist ste!g ges!egen und damit auch die Kommunalsteuereinnahmen, was wiederum den Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern zugute kommt. Durch ein proak!ves Netzwerken mit den relevanten Organisa!onen von Bund und Land, aber auch mit privaten Entwicklern bzw. im Verbund mit anderen Gemeinden soll versucht werden, neue Betriebe in Feldkirchen anzusiedeln. Feldkirchen kann ein konkurrenzfähiger Wirtscha"sstandort in der Region werden. Unsere Gemeinde hat Betrieben viel zu bieten: leistbare Gewerbeflächen abseits der Wohngebiete, Zugang zu den bekannt tüch!gen Mühlviertler Arbeitskrä"en und eine Lebens-und Wohnqualität, die Mitarbeiter auch langfris!g binden kann. In diesem Zusammenhang ist ein wich!ges posi!ves Signal die Förderung bereits angesiedelter Betriebe.

Kurz gefasst: • proak!ves Netzwerken, damit neue Betriebe in Feldkirchen angesiedelt werden können • Förderung heimischer Betriebe

Soziales und Kultur: Eine Gemeinde ist etwas Lebendiges. Menschen brauchen Möglichkeiten, um sich auszutauschen, um sich krea!v zu betä!gen, um sich zu entspannen, damit die Herausforderung der modernen Arbeitswelt bewäl!gt werden kann. Dazu möchten wir unseren Beitrag leisten und den Menschen Räume der Kommunika!on und des Miteinanders zur Verfügung stellen. Dazu gehört auch eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung, ein umfassendes Angebot war stets unser Ziel, das wir fast erreicht haben, denn unsere Angebote an die Familien sind vielen Gemeinden ein Vorbild. Aber die Gesellscha" verändert sich stets, wir werden hier am Ball bleiben. Teil einer florierenden Gemeinde sind Veranstaltungen, die Menschen bewegen, sie sind ein Teil dieses Miteinanders, hier ist uns einiges gelungen, aber wir werden die Vielfalt an Veranstaltungen in unserer Gemeinde weiterhin ak!v fördern. Mitbes!mmung ist den Menschen heute wich!g, Menschen wollen ihr Umfeld mitgestalten. Das kann eine Bereicherung sein, denn die Ideen, das Fachwissen, das Engagement der BürgerInnen ist vielfäl!g und muss genutzt werden.

Kurz gefasst: • familiengerechte Kinderbetreuung • Förderung des kulturellen Angebotes in der Gemeinde • Erhalt und Förderung der ak!ven Vereinskultur • Haus der Begegnung für alle Genera!onen • verstärkte Bürgerbeteiligung

Umwelt: Wie wir heute mit der Natur umgehen, werden unsere Urenkel noch schätzen oder eben nicht, denn es dauert Jahrzehnte, bis sich die Natur von Umweltsünden erholt. Das Bewusstsein zu einem sorgsamen Umgang mit Grund und Boden muss gestärkt werden und die natürlichen einzigar!gen Lebensräume, die auch wir in unserer Gemeinde haben, müssen geschützt und erhalten werden. Hinsichtlich Erhalt der natürlichen Ressourcen werden Maßnahmen gesetzt wie beispielsweise die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED, die Förderung von Solarenergie und Projekte/Inves!!onen zur Senkung des Energieverbrauches in öffentlichen Gebäuden. Auch bei Bauprojekten können wir einen Beitrag leisten, indem wir sicherstellen, dass Rücksicht auf bestehendes Grün genommen wird, die Versiegelung des Bodens gering gehalten und für mehr Grün im öffentlichen Raum gesorgt wird.

Kurz gefasst: • sorgsamer Umgang mit Grund und Boden • Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensräume • schonender Umgang mit Ressourcen

Für unsere Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger: Uns ist eine Gemeindekultur wich!g, die sich durch schnelle und transparente Kommunika!on und Informa!on auszeichnet und die allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern auch die Möglichkeit bietet, ak!v die Gemeinde mitzugestalten. Im Gemeinderat soll der konstruk!ve, lösungsorien!erte und konsensorien!erte Weg mit den anderen Parteien fortgesetzte werden. Nur so kann das beste Ergebnis für Feldkirchen erzielt und der erfolgreiche Weg fortgesetzt werden.

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S P Ö Feldkirchen a.d. Donau

drehscheibe feldkirchen

Petermichl gasthaus

Aschacher Straße 134, 4101 Feldkirchen/D. Te l . 0 7 2 3 3 7 4 0 7

donau.hof RISTORANTE / PIZZERIA / BAR Danubio in Ottensheim Donaulände 9 | A-4100 Ottensheim | Tel.: +43 (0) 7234/83818

Der echte Italiener für Freunde der original italienischen Küche

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