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Werden selbstverursachte Probleme den Anrainern zugeschoben? Bezirkshauptndnnschaft als zuständ,ge gewerbe.echrl,che BeIJhörde forrruliert /usätzliche Aunagen. der unabhängige Verwattungssenal beschäftigt sich mit der Angelegenheit - schuld daran sollen
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die Anrainer oder der Bürgermeister sein. Hinter vorgehaltener Hand hört
man aber von Planungsfehlern, Koordinalionslehlern und mitunter sogar von gravierenden Kalkulatjonsfehlern. Die Veranh,vortlichen der Saatbau
Linz hätten, so scheint es, also allen Grund sich selbst bei der Nase zu nehmen. Ohne zu beurteilen, was so hinter vorgehaltener Hand gemunkell wird, ist offensichtlich, dass im Vorfeld des Bauvorhabens dem Gespräch mit den betroffenen Anrainern zu wenig oder gar keine Bedeu-
tung beigemessen wurde. Wen wundert es da, dass die Probleme über Rechtsanwälte ausgetragen werden müssen? Sind da Leute am Werk, die nach dem l\,,lotto: ,,Wir sind wir - die anderen kümmern uns nichfl arbeiten? Da kann man ja nur hoffen, dass die Art der Bewirtschaftung nicht nur für die gegenwärtigen Besitzer, sondern auch für zukünfiige Generationen von Nutzen lsl.
Schul- und Kulturzentrum Eine schwere Geburt
I Inzährige Berat-ngs- und Aoklärungsgespräche t^aben zu diese.n fJ Prolekr stahgerunden. Es hät auch vor nehreren lvo-aten schon eine Feier zum Baubeginn stattgefunden. Ercl jetzt, am '14. Dezember wtd mit dem Bau begonnen. Der crund ist, dass sich die Abstimmung zwischen den Architekten und dem Bauträger sehr schwierig und zeitaufwändig gestaltet. Jetzt sind die Baumeisterarbeiten aber ausgeschdeben und es kann damil gerechnet werden, dass die Arbeiten bald beginnen. Die Veeögerungen haben nur einen Vorteil: Die Baupreise sind in den letzten beiden l\,4onaten um bis zu 15 % eingebrochen. Bei der Finanzlage der cemeinde und des Landes (finanziert ca 80% des Bauvorhabens) ein großer Vorteil. Danke an alle Lehrerinnen und Lehrer Eltern und Schüler sowie an die Vereinsmitglieder, die von diesem Bauvorhaben unmittelbar betroffen sind, für ihr Verständnis und ihre Geduld.
Marktplatzgestaltung Ende in Sicht?
it den Bauarbeiten an der Marktplatzgestaltung in Feldkirchen isl am 9.11.2009 begonnen worden. Schön langsam bekommt man eine VorstellLrng wie der Platz ausschauen wird, wenn er fertig ist. Wenn das Wetter ,,mitspiell", wird zu Weihnachten schon sehr viel mehr zu sehen sein. Verbunden sind diese Arbeiten, wie die Arbeiten am Kanal, mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. Auffallend ist, dass die meisten direkt betroffenen Bewohner von Feldkirchen die Baufortschritte aufmerksam beobachten, sich über kleine sichtbare Ergebnisse freuen und im Laufe der letzen lvlonate, während derer der ganze Ort eine Baustelle war, sehr viel Verständnis für die Arbeiten entwickelt haben. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Für manche und 'Auswärtige. ganz wenige Ortsbewohner ist die ganze Situalion nach wie vor eine Zumutung, für die kein Verständnis aufgebrachi wird. Wir sind uns ganz sicher: Am Schluss werden sich alle über den neuen l\,4arktplatz freuen und stolz darauf sein.
Liebe Feldkirchnerinnen, liebe Feldkirchner! Das Jahr 2009 geht dem Ende zu! Wäre nicht die Weihnachtszeit, würde der Jahreswechsel das Jahr allzu rasch beenden. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Stille, die Zeit für Familie und Freunde, aber auch eine Zeit der Rückschau.
Auch ich blicke zurück auf ein interessantes Jahr fÜr unsere Gemeinde, aber auch für mich persönlich.
lm Herbst standen die Gemeinderatswahlen ganz im Zeichen eines Wahlkampfes, über den man eigentlich kein Wort mehr verlieren sollte, denn er war beeinträchtigt von einigen unschönen Aktionen unseres politischen l\.4itbewerbers. Viele Feldkirchnerinnen und Feldkirchner konnten nicht nachvollziehen, dass nach Jahren der konstruktiven zusammenarbeit aller Kräf.e in unserer Gemeinde plötzlich so manche menschlichen Werte über Bord geworfen wurden. Nun besteht der neue Gemeinderat nicht nur aus ,,alten" erfahrenen, sondern auch aus vielen neuen Mitgliedern. lch darf wohl für alle Funktionärinnen und Funktionäre der sozialdemokratischen Fraktion behaupten, dass sie sich sicher um eine faire und konstruktive Zusammenarbeit mit den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten der anderen Fraktionen bemühen werden, und das gleiche erwarten wir uns auch von diesen. Nun lautet unser lvlotto: ,,An die Arbeit!", um die gesetzten Ziele umsetzten, auch wenn die aktuelle wirtschaftliche Situation dies erschweren wird.
Wir möchten uns hier nochmals in aller Form für das Vertrauen in uns bedanken. Wir werden mit Sorgfalt mit diesem Vertrauen umgehen und versuchen, jede Entscheidung im Sinne der Bürger und Bürgerinnen Feldkirchens zu treffen. DANKE!
Zum Abschluss wünsche ich lhnen eine geruhsame Weihnachtszeit und einen tollen Start ins Jahr 2010 , vor allem aber Gesundheit, dem wohl höchsten Gut.
lhr Robert Gum (Partei
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Wirtschafts- und Finanzkrise Schwierige Finanzlage unserer Gemeinde Besorgniserregend stellt sich die Prognose der Finanzentwicklung für das kommende Jahr 2010 dar, die einen weiteren Rückgang bei den Ertragsanteilen von 4,52 o/o gegenüber dem Finanzjahr 2009 annimmt. Dies bedeutet im Vergleich zu den absoluten Einnahmen des Finanzjahres 2008 einen Rückgang von 10,47 %. Unsere Gemeinde wird dieser dramatischen Entwicklung dadurch Rechnung zu tragen haben, dass im Bereich der lnvestitionen und lnstandhallungen im ordentlichen Haushalt nur die notwendigsten Ausgaben getätigt werden und vor allem im Bereich der Ermessensausgaben Einsparungen vorgenommen werden. Bisher gewährte Förderungen sind darauf hin zu überprüfen, ob dafür auch weiterhin Nohtendigkeiten bestehen. Jedenfalls aber werden alle Förderungen und freiwilligen Ausgaben aller Gemeinden auf ihre Budgetverträglichkeit hin von der Aufsichtsbehörde überprütt werden.
lm Erlass lKD(Gem)-5110011292-2o09-PnlKai vom 11 . November 2009, der Direktion lnneres und Kommunales bj! tet das Land Oberösterreich bereits jetzt um Verständnis, dass im Hinblick auf die Finanzkrise die Aufiechterhaltung der Gleichgewichte der kommunalen Haushalte oberste Prioritäl hat. Die Realisierung neuer Vorhaben wird daher erst wieder ab 2013 möglich sein. Die allgemeine Widschaftsentlvicklung lässt die beglündete Befürchtung zu, dass sowohl die Anzahl der Gemeinden, die ihren ordentlichen Haushali nicht ausgleichen können, als auch das ,,Abgangsvolumen" deutlich ansteigen weden. So wird nach internen Berechungen auch unsere Gemeinde im Jahr 2010 den ordentlichen Haushalt nicht mehr aosgleichen können und zur Abgangsgemeinde werden. Es wird des Einsatzes aller Veranlwortlichen der Gemeinde bedürfen, um diese große Herausforderung der kommenden Jahre gut zu bewältigen.
Ehrungen Am 2. Dezember fand beim 'Wirt in Pesenbach" die Ehrung älterer l\,4/tbürgerinnen und l\ritbürger und die Ehrung
von vier'goldenen" Hochzeitspaaren statt. Besonders beglückwünschen nöchten wir unser verdiententes Hochzeitspaar, Maria und Karl Angerer. Neben Pafteienvertretern und Bgm.
F€nz Allerstorfer fand unser
neues
Gemeindevorstandsmitglied Carin Stangl anetkennende Worte für unsere Jubilare.
Unsere erfolgreichen Feuerwehren Ende Oktober trafen sich die FF Landshaag, Lacken, Feldkrrchen, Bad Mijhllacken und I\,4ühldorf zur Prüfung
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Hilfeleisiunq. Bqm. Allerslorter, Landes-
branddirektor Slv Dr. Kronsteiner und Abschnittskommandant Brandrat Steiner konnten sich von den hetuorragenden Leistungen übeazeugen,
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Ackeil: Gruße lrneuerung startet mit Paneilag
statue und lebendige Paftei "Eine brcucht das Mitwirken vieler. Wir wetuen auf die Menschen zugehen, gut zuhören und die Zusammenarbeit suchen. Füt de n E m eu e ru n gsp rozess bra u chen wir jede Unterstützung, j ed e n kon stru ktive n Be itft g. Dazu lade ich alle ein!". betont det neue Pafteichef Josef Ackel.
Mit dem
außerordentliehen Landesparleitag der SPö Oberösterreich am 28. November startet eine breite Programmdiskussion. Mit der Neuwahl des Landesparteivorstands werden bis zum
nächsten,,turnusmäßigen" Parteitag 2011 die Strukturen für den Reformprozess geschaffen. Geleitet von einem Steuerungsteam wird es eine offene Diskussion durch alle Regionen geben. ,,lch will, dass möglichst viele Mitglieder, Funktionärlnnen und auch Außenstehende an diesem Prozess teilnehmen", so der neue Landesparteichef LH-Stv. JosefAckerl.
Dre SPU Uberosterrerch hat das Ergebnis der Regierungsverhandlungen mit der ÖVP ,,mit Schmerzen" zur Kenntnis genommen. ,,Die Tatsache, dass der SPÖ das Wohnbauressort weggenommen wurde,
das sie seit'1945 innegehabt hat und das zuletzt von Hermann Kepplinger hervorragend geführt wurde, war nicht gerade ein freundlicher Akt", erläutert JosefAckerl. Als erfreulich wertet er, dass er das Sozialressort. die Verantwortung für die SP-Gemeinden und für Angelegenheiten des
Fremdenrechts behält. N4it Befriedigung nimmt Ackerl zur Kenntnis, dass es mit der ÖVP eine Vereinbarung über eine noch näher zu beziffernde Erhöhung des Sozialbudgets gibt. Hermann Kepplinger ist künftig für den Öffentlichen Verkehr, für verwaltungspolizeiliche Angele-
bart hat. Mir war die Präferenz für Schwaz-Grün bei der VP von Anfang an klar. Wir haben die Absicht, unsere Regierungsarbeit im Geiste der vereinbarten Zusammenarbeit zu leisten", so Ackerl.
genheiten, den Tierschutz und
die
sozialpäda-
gogischen Einrichtungen des Landes verantwortlich. nehmen auch unaufgeregt zur Kenntnis, dass die ÖVP erneut eine Koalition mit den Grünen verein-
'Wir
Als neue Landesgeschäftsführcr trcten Chistian Hornet, det eiahrene Büroleitet von Eich Haider (links) und Roland Schwandnet, Landesgeschäftsfüh rer der Kindeireunde und Organisationsleiter des Landtagswahlkampfs, an.
Wanderung am Nationalfeiertag Am 26. Oktober trafen sich viele Mitglieder unserer Seniorengruppe zu einer kleinen Wanderung Richtung ,,1\,4ursberg" und Umgebung. Das unbeständige Wetter hielt die Seniorinnen und Senioren sowie auch die anderen Wanderel von einer Teilnahme nicht ab. Ivlit von der Partie waren auch Vzbgm. Johann Loizenbauer, Parteivorsitzender Robed Gumpenberger und einige der neu gewählten 5P() - Gemernderalrnnen und Gemeinderäte. Eingekehrt wurde beim ,,Steinparzer" in Walding, der ext€ für uns aufgesperrt hatte. Unser besonderer Dank gilt der organisatorin, unserer Gerti Leitner.
Neue Postbushaltestellle Landshaag lnitiative von GR Wolgang Seyr
Wieder einmal konnte GR Wolfgang Seyr seine Hartnäckiqkeit unter Beweis stellen, wenn es um den öffentlichen Postbusver_ kehr geht. Um den ,,Landshaagern" weite Wege zu den Bushalteslellen zu ersparen, wurde diese wichtige Haltestelle errichtet. Für die Errichtung der neuen Haltesteile beim Brückl" erhlell die Gemeinde von 'Steinernen LR Kepplinger einen Beitrag von € 2500,-.
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13 Spiele ohne Niede.rlage
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Herbstmeister
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Gratulation der Kampfmannschaft - und nicht zu vergessen der ,,Reserve' zu dieser hervorragenden Leistung!
Es war wlrklich eine Freude, den l\,4annschaften in dieser Herbstsaison zuzusehen. Einsatz und Siegeswille waren in jedem Spiel spürba. lmmer mehr Feldkirchner und Fe dkirchnerinnen unterstülzen als ,,12. [/ann" die Mannschai ten von den Zuschauerrängen aus bei den Heimspielen sowie auch bei den Auswärtsspielen. Vielen Dank an die Trainer der Kampl- u Nachwuchsmannschaften und an alle anderen, die sich bei der UNION Feldkirchen so engagieren.
Wolfgang Segr
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