Drehscheibe 12 2010 by Robert Gumpenberger

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Abgrangrcgrcmelndeu Bericht auf Seite

sln kethe

Abgrangrsgremeinde Gemeinde kommt im Wege des Bundesfinänzausgleiches in Form von Er_ tragsanteilen (ca. € 3.300.000.-) Die Kommunalsteuern (ca. € 430.000.-)

Nachtragsvoranschlag 2010 ausgeglichen

sind der Höhe nach eine wesentlich geringere, aber sehr wichtige Einnahme der Gemeinde, weil diese Steuern unmittelbar mit Abeitsplätzen in der

Voranschlag 2011 ausgeglichen

Gemeinde zusammenhängen,

Es gibt mehrere Vorhaben, die nich,L zuletzt auf Grund der gegebenen L nanziellen Rahmenbedinqungen der-

Das Jahr geht zu Ende. Es ist Zeit Bilanz zu ziehen übea das vergangene

Jahr. Trotz der gegebenen finanziellen Rahmenbedingungen konnten wir unsere Aufgaben erfüllen. Auch das laufende Schulbauprojekt (ca. 6 [,4io. Euro) ist Dank der Verlässlichkeit des Landes oberösterreich (ca. 80 % der Kosten werden vom Land getragen) wirtschäftlich außer Diskussion. Bei allen, die einen positiven Beitrag zum Zusammenleben, zur Lebendigkeit, zur Sicherheit und zu mehr Menschlichkeit in unserer schönen Gemeinde im heurigen Jahr geleistet haben, möchte ich mich bedanken.

Bei der letzten Gemeinderatssilzung haben wir den Nachtragsvoranschlag für das heurige Jahr beschlossen.

,,wir können den ausgleichen

und

Haushalt sind keine

Abgangsgemeinde". ,,lch werde dem cemei nde nt

uch füt 2011 einen ausgeglichenen Haushalt zur Beschlussfassung vo egen". a

Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten gespart. Wichtig dabei war, dass die lnfrastruktur (Kanal, Wasser, lVüllabfuhr, Kompostierung, Straßen, Kindergärten, Hort, Schulen, Einsalz_ organisationen, Velwaltungsverfahren)

zeit nicht realisiert werden kdnnen.

ohne gravierende Beeintlächtigungen aufrecht erhalten werden konnte. ln Diskussionen wird oft gefordert, die Gemeinde sollte wie eine private Fir-

ma wirtschaften, lm Gegensatz zur Privatwirtschaft muss eine Gemeinde für die Bürgerinnen und Bürger aber

Leistungen (2.8. Kindergartenplä12e, Schulen, Einsatzoßanisationen, Ver_ waltungsverfahren u.a.) anbieten bzw wesentlich mitfinanzieren. die weder kostenneutral noch gewinnbringend erbrachtwerden können. Die Kindergärten kosten der Gemein_ de beispielsweise jährlich netto eh^,/a € 150.000.- Dieser Behag muss aus den ordentlichen Einnahmen der Gemeinde aufgebracht werden. Die Sanierung des Oftskanales und der Wasserleitung kostet ca. € 2.260.000.- Dazu erhält die Gemeinde Förderungen in der Höhe

von € 381.000-- (Kommunalkredit)

und €

100.000.- (Darlehen-

Land o.Ö.). Die veöleibenden € 1./r/9.U0U.- mUSSen VOn Oer L,emeinde über Gebiihren aufgebracht

,,Diese Situation bietet sich fiir parte i pol iti sch motiv ierte po pu Iistische Aussendungen an, Solche ,,Geplänkel" bringen filr die Bevölkeru ng u nse ter Gefi ei nde aber keinen Nuaen". Viel wichtiger ist es, mit aller Kraft gemeinsam für die Gemeinde zu arbei_ ten. Wir können auch in Zukunft unsereAuf-

gaben finanzieren und erfüllen, wenn wir von den erdrückenden Beiträger' für den Sozialhilfeverband (jähiich ca.

€ 1.000.000., und Klankenanstalten 0ährlich ca. € 850.000.-) entlastetwerden.

,,wo immer Sie tätig sind, ieder Beitag zum Gelingen unserer Gefieinde ist wichtig - denn 6e' meinde sina! wt alle"l

lch wünsche lhnen

liche und erholsame weih' na

chtsfeie riag e,

G es u nd he

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Freude und Ertolg im kommenden Jahr, Franz Allerstorfer

Bürgermeister Die bei weitem größte Einnahme der

besinn-

Liebe Feldkirchnerinnen, liebe Feldkirchner s ist wirklich schön, wieder

zu Hause zu sein,

auch

wenn das Klima, die Men6chon und dle Landschaft Süditaliens etwas Besonderes sind. 3 Wochen weg von der Familie ist eine Heraustorderung für das ganze familiäre Umfeld. Aber €s ist eben mal mein Benrf, Motorsportevents zu organisieren,

und es macht doch Freude, gemeinsam mit mohr als '100 Menschen an einem gem6insamen Proj€kt zu arbeiten und dann den Erfolg zu sehen. An eben diesem gemeinsamen Arbeiten mangelt

es in unserer Gomeinde noch, auch wenn die Gräben zwischen den Parteien schon tiefer waren. läuft es doch noch nicht rund und daher nichl im Sinne unserer Gemeinde. Thema Kreisverkeha: Jeder weiß, dass die Wirtschaftskdse die Welt veränded hat und aktuell viele Projekte gestoppt bzw gar nicht begonnen werden, dahor hat die Situation rund um den Kreisverkehr nichts mit einem Wahlzuckerl zu tun, es gibt eine Variante, die seitens des Gemeinderates mehrheitlich beflirwortet wurde (übrigens auch mil Stimmen aus den Reihen der ÖVP). Diese ist da-

nutzt, um lvlittel zu erhalten. Niemand schiebt Projekte auf die lange Bank, der Wille und/oder die Mittel sind seitens des Landes dezeit nicht vofianden bzw. nur durch 100% Einsaiz zu bekommen. Doch daran fehlt es dez€it großteils seitens der ÖVP Wir sollton so rasch wie mfulich eine vorsprache bei LR Hiesl terminisieren, dort als Feldkhchner auftreten und mit einer Stimme sprechen Solange das nicht passiert, wird es keinen Kreisverkehr geben können. Das Gegenteil von Wahlzuckerln ist e6, Angste zu schüren wie z.B. jene, dass, sollte die SPÖ die wahlen gewinnen, (so geschehen in Feldkirchen 2009), diese die cemelnde in den Bankrott führen würd6. Oas Gegenteil ist passiertr Wir haben gemeinsam geschafft, was mehrals 300 Gemeinden in OÖ nicht zustande gebracht haben, nämlich unseren Haushalt auszugleichen, und das in der schwierigsten wirtschaftlichen Situation der letzen 100 Jahre. Bis zu den nächsten Wahlen sind es noch 5 Jahre, dahersollt€n wir in jedem Fall ab sofort für unsere Gemeinde arbeiten und nichtjetztschon damitbeginnen, andereschlechtzu machen. Politik heißt nichl gegeneinander, sondem miteinander ftir die Gemeinde zu aöeiten. Das Jahrgeht zu Ende und eine zeit zieht ins Land, die uns zur Ruhe kommen lassen sollte, um den Shess des vergangenen Jahres abzulegen, dazu passend habe ich ein Zitat gefund€n:

,,Wolhnachten wär elno zeit der Stille und Besinnung, bisj€mand auf di€ ld€e kam, dass Geschenke sein

müss€n."

(Aulor unbekann0

her keine SPÖ-Variante, sondern die Variant€, diedie l\,,lehr-

ln diesem Sinne schöne Weihnachtsfeiertage und einen er-

heit des Gemeinderates für die sinnvollste hält. Lasst uns ..laher dieses Thema abschließen und an die lJmsotzung g€hen. Dabeiwird es ohne die guten Beziehungen der ÖVP zu ihrem Landesrat Hiesl nicht gehen. lm Sinne der Gemeinde ist es, wenn jede Partei lhre Kontakte bestmöglich

lolgreichen Start ins Jahr 20'11.

Unser ,,Urgestein" - Karl Wakolbinger

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lmmer hilfsbereit, immer gut aufgel€gt, so k€nnen wir ihn alle, unseren Ob jeizt 'Waki". Albeiten anfallen wie die das ,,Maibaumaufsiellen" (siehe "Schaukästenaktualisierung", Foto mit mit Bgm. Allerstorfer), den .Adventstand aufstellen" oder die Mithilte bei den

d6r Kad steht immer an vordeßter Front. Wir al16 kennen ihn auch, 'Sommerf6sten", wenn er mit seinem Opel-Kombisamt Eigenbauan hänger die schweren Werbeständer im Gemeindegebiet autstellt und auch wieder abholt.

Karl war außerdem einer der lvlitverantwortlichen für die damalige Ortsparteizeitung, der Vorcängerin der "feldkirchner drehscheibe". D6. Zeitungsdruck geschah früher in mühevoller Kleinarbeit, es wuden dabei tausend€ Seiten ,,abgezogen", wie man diesen Druckvorgang damals nannte. Die Druckerei befand sich zudem in der hauseigenen Wohnküche, wo sich die und Redakteure" die Arbeit teilten. "Orucker Nun lsl es höchst an der Zeit, dass wlr unseren Karl Wakolbing€r endlich oinmal ein ,,DANKE für d.lnen Elnsats" sagen!

den sehr köstlich und großzügig verpflegt, und das auch

SPö- Frauen - Kulturfahrt zum ,,Simpl" i"or

noch zu einem sehr,,christlichen" Preis. Nach der Stärkung qing die Fahrt weiter nach Wien zum Kabarett Simpl, wo

das Programm ,,Nach der Krise" dargeboten wurde Auf ironische Art und Weise wurde das politischo Tägesgeschäft du.chleuchtet. lm Besonderen wurden die ungustiösen Geldflüsse der Banken oder die h nterfragungswürdigen 'Deals" eines ge_ wissen Karl-Heinz-Grasser (er istja auch bekannt unter:"Es gilt die Unschuldsvermutung") aufdie Schaufol genommen

Durch die hervorragende Leistung der Kabarettistlnnen wurde däs Publikum immer wieder zum Lachen gebracht, obwohl

solche Am 16. Okioberfand unsere heurige Kulturfahrt, perfekt organisiert von Gemeinderätin Edith Hartl, statt. Die Kulturfahrt der SPÖ-Frauen hat in unserer Ortsorqanisation bereits große Tradition, und so nahmen auch heuer wieder 31 Personen teil. Zuersi wurde beim ,,Heurigen Gratzl-Winkler" in Großriedenthal ein Zwischenstopp eingelegt, wo unsere Reisegruppe herzlich empfangen wurde. Obwohl gerade die Weinlese anstand, hat die Fam. GratzF

Machenschaften eigentlich zum Weinen und Argern wären.

Unser besonderer Dank qili auch dem Busunternehmen Seyr aus Landshaag, welches uns mit einem besonders günstigen Fahrpreis entgegen kam. Danke auch an unsere Gemeinderätin Gerti Leitner,diefürunsden Heurigenauf' enthalt organisierte. Um 1.30 lJhr kamen wirdann wieder in Feldkirchen an.

Wir frcuen uns schon auf die Kulturfahrt 201'l!

Winkler extra für uns ihren Heuigen aufgespert. Wir wur-

Vöestbus-Linie 209 fährt ab 12. Dezember über Feldkirchen

(.-"d)

Gemeinderat Wolfgang Seyr erreicht Verbesserung für Vöesl.Pendler Auf jahrelangem Wunsch der Feldkirchner Vöest - Pendler intervenierte GV Karl Wögerer (ÖVP) in seiner Funktion

nen Temin bei sPÖ

als Wirtschaftsbund Obmann beim Oberösterreichischen Verkehrsverbund für eine Verlegung der Voesibuslinie 209

rat Kepplinger zu bekommen. Bgm.

-Aschach - St.Aegidi über den l\,4arkt Feldkirchen. Dies braohte jedoch keinen Erfolgl lm Sommer 2009 wandten sich daher die Feldkirchner Pendler nun an GR Wolfgang Seyr mit der erneuten Bitte um ,,Bedienung" der Haltestelle Feldkirchen. GR Seyr deponierte daraufhin dieses Anliegen an der zuständigen Stelle beimAmtder OÖ Landesregierung. ln mehreren Verhandlungen konnte GR Seyr erreichen, dass diese Angelegenheit in die Fahrplanplanung 2010/20'11 aufgenommen wird. Beiden Fahrplangesprächen imApril20l0 konnte GR Seyrdurch sein berufliches Fachwissen und mit stichfeslen Argumenten eine Zlsage für dieses Vorhaben erreichen. drehscheibe" wurde bereits dadber beln der 'feldkirchner richtet. ln Folge massiver Proteste von Vöest - Pendlern aus St. Agatha wurde die Umsetzung der Linienverlegung von oberster Stelle der Landesregjerung gekippt. Diese

Allerstorfer und GR

Linz- Ottensheim - Bad

N4ühllacken

Entscheidung wollte GR Seyr nicht so einfach hinnehmen. LJnterdem lvlotto: "Nur wer kämpft, kann gewinnen" und mit lJnterstützung von Bgm. Franz Allerstoder gelang es, ei

Verkehrslandes-

Seyr sp€chen beim Ve rke h rsla nd esrat vor und konnten, bestens vorbereitet, mit stichhaltigen Argumenten LR Kepplinger von der Notwendigkeit dieser Linienänderung ilberzeugen. Nach einem weiteren Termin

bei der Gesamtverkehrsplanung des Landes OÖ konnie GR Seyr im Oktober 2010 die edreuliche Nachricht überbringen, dass mit Fahrplanwechsel die Vöest _ Linie 209 über den Markt Feldkirchen geführt wird. Somit konnte für Feldkirchner Pendler, die bisher mit ihrenAutos zu den Hal_ testellen fahren mussten, eine wesentliche Erleichterung erreicht werden. Zur lnformation: Diese Anderung der Linienführung betrifft nur die Wechselschicht Linie 209. Der Tagschrchtbus Lrnie 208 blerbt unverändert. Diese Ande-

rung ist im Fahrplan 200 Linz- Ottensheim - Feldkirchen Aschach - St.Aegidi ersichllich. Während andere nur kriti-

sieren, wird bei der sPö-Feldkirchen für die Menschen in unsere Gemeinde gearbeitet.

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O1/.erbarj,al fop-PreiEe

Liebe Mitglieder! Jahresrückblick 2010: lch glaube, unser Donnerstag-Treff st gut angekommen, er so lja der

lnformation und dem N,4einungsaustausch unter den IVlrtgliedern dienen. Der Vorstand hofft. dass mit den verschiedenen Veransta tungen w eAusflüge, Sport, Unterhaltung, Reisen, für alle eiwas Passendes dabei war. Es freut uns,

dass wir auch wieder Neueintrtte verme den konnten. Leider hatten wir mit Josef Gaadt, Maria Krbecek, Josef Schütz und Zäzilia Nöbauer vier liebe litglieder durch Todesfall verloren. Der Obmann und Vorstand der Ortsgruppe möchten a len frohe Werhnachten und ein gutes Neues Jahr 2011,

sowie vor a lem beste Gesundhet wünschenl

Euer Obmann Pepi Pargfrieder

r[ntdhtP

Bitte für 2011 vormerkenl 20. Jän.: Donnerstag.Treff 14 Uhr 17. Feb.: Jahreshauptversammlung 14 Uhr

Team wünscht

Das

und dankt für lhre Treue

Gubcheine AUTOBAHN Vignetten

Brieflose'* L0TTO/EUROMILLIONEN Scheine

J :.iffi;.,

r@l

Unsere Öftrungszeiten am 24. und 31.De2.2010 - 7:00 bis 14:00

Runde Geburtstage

Foto oben v.l. Bgm. Allerstorfer. Ernst u. Anna Leitner. Foto rechtsvl.: Otlou. Katharina Watzl. Robert Gumpenberger

(Foros: R€d

i,"r

Bürgermeister Franz Allerstorfer und Parteivorstandsmitglied Roland Etzlstorfer kamen anlässlich seines 70. Gsburtstages zu unserem langjährigen N'litglied Ernst Leitner zum Gratulieren. Von Familie Leitner wurden unsere Gratulanten mrt einer großzügigen Jause lnd einem FlascherlWein empfangen. Seinen 80. Geburtstaq feierte unser l\4itglied Ollo Watzl. Zum Gratulieren kam Parteivor silzender Robert Gumpenberger und Roland Etzlstoder Bei dem nelten 'Plausched" wurde u.a. auch von den ,,guten alten Zeiten" gesprochen, und wie es flüher in Feldkirchen so war. Die Besucher lauschlen den Erzählungen der tagskindea' mit großem lnteresse.

)

wir

"Geburts-

wünschen den Jubilaren im

Nachhinein nochmals alles Gutel

Wandertag am Nationalfeiertag Zurn wiederholten

I\,4a1

gelang es unserer Gemelnderätin

r.or

Ge(ru-

de Leitner, v ele Wanderer zu mobllisieren, um an der diesjährigen Wanderung durch das Pesenbachtal, Ausgangspunkt war das Kurhaus Bad Mühllacken, teilzunehmen. An die 30 Wanderer stegen bei gutem WandeMetter zum ,,Kezenste n" auf, wo sie auf die Wandergruppe, welche von Landshaag aus d e Wanderung begann. trafen. Gemeinsam ging es zum Schlager'Wirt. Mit dieser Wanderung talen die Wanderer nicht nur etwas Gutes für ihre Gesundhoit, sondern sie unterstützten dam t auch d e Aktion ,,26. Oktobor . Bauernjause bewegen und 96nießen"Foros:red )

ütiarr :rulull l

r*s,,.*$"r[g"F,s,r

Sonderposten - Lagerverkauf lnsolvenzwaren - Retou n^ra ren

I@sL islf,nsktulfls" in "M Pa mont Mit dabei auch die zweite Präsidentin des oÖ. La ndtags Ge rda We ic h sle rHauet SP-Klubobmann Dr Kat Fnis, Obeösteneichs AKPräsident Johann Kalliauea die Landesgeschäftsführer Chistian Horner und Roland Schwandner sowie elne Abord n ung de r Proje ktg ruqqe, von der die Kampagne der S'' Oberösteffeich fü mehr Verteil ungsge rcc h tA ke it era rbe itet wurde, die der Parlamentaische n Bürg erl n ne n initia live Ge rech tig keit m a c h I sta " zugrunde liegl.

UNTERS)OHRIFTEN Größte Bärgcrlnneninitiatiue der lctuten 20

lafie im Parlament!

Dle größte Büeednn€niniljalive im Pa a-

gilt das Gleche'geht auch weit tiber den

Verlust bis zu 2700 Euro irn Jahr. während

m€nt soit 20 Jahrcn hal die SPÖ Obertister-

Rahmen der Budgelverhandlungen h naus

Sptzenverdiend wie RZB-Chef Rothen-

r€id| singebadrt 55.307 UnbFchlifron

Viees braucht Kraft und Anlauf. Deshalb

sleiner oder Voest-General Eder mit hrern

ffir eine Millionäßsteu€r, dl€ in don l€tdon

geht der Einsatz für eine l\,4 onärssteuer

Vermögen keinen Beitrag in Form einer

Monal€n

in obe jstor€ici gssammoltwuF

unverdrossen

weiterl', ste IAcke fesl.

Reichensteuer leisten.

den, hab€n SPöLand€epaftld|sf LHStv.

Die mehr als 55.000 Unterschrften

Kepdingeram 17. Novsmb€r in del Säulen-

Itrciti0e $clrne ,ndreficnwnichl///xrt

halle ds8 Parlamsnb an Nationalnabplä8i-

n wchtigen Bereichen ist die Budgete ni-

wärcn 500 nobrendig gewesen - so en da-

denlin Mag." Baftara Prammor üb€ruoben.

g!ng der Bundesregierung aus Sicht der

für sorgen, dass die ReichensteLrer rn PaF

SPÖ Oberösterrech durchaus positiv zu

amenl ernell thematis ert wird. ,Wir hofien,

bewerten. Kritisedwird von den oö. Sozia-

dass unserc konstruklven Voßch äge lnd

dernokraten aber eine drohende soziae

zehnlausende Unlerschdften von ober-

Jo€d Acked und Land€sEt Dr. Hgllnann

,Für die SPÖ st mehr Verteilungsgerech-

tigkeit

einer efiekUven

Vermögens-

steuerfürd eSuperreichen noch ängstn cht

Scheflage lm Budgel,

vom Tischi lJnsere Kampaqne ,Für Reche

steuer

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