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Herausgeber, fĂźr den Inhalt verantwortlich: SPĂ– - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: Druckerei Walding Titelfoto: Ernst Peherstorfer
www.spoe-feldkirchen.com
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Das Jahr geht zu Ende. Es war wieder ein ereignisreiches Jahr. Das Schicksal hat in Familien völlig überraschend und unbarmherzig ei ngegri ffen. Daneben gab es viele freudige Ereignisse. Erfolge und Misserfolge haben im Laufe des Jahres im privaten und im öffentlichen Bereich ihre Spuren hinterlassen. Wahlen wurden „geschlagen“, der Bau des Feuerwehrhauses FF-Feldkirchen ist weiter fortgeschri en. Viele Themen wären es wert, darüber am Ende des Jahres zu berichten. Das öffentliche Thema des Jahres war und sind die Flüchtlinge. Unsere Gemeinde gehört zu den letzten Gemeinden im Bezirk, in denen noch keine Unterkün e für Flüchtlinge gefunden oder eingerich-
tet wurden. Bezirkshauptmann Dr. Paul Gruber hat mich nun darüber informiert, dass auch in unserer Gemeinde in den nächsten Monaten Flüchtlingsquar ere eingerichtet werden. Es ist geplant, dass auf dem Grundstück neben dem neuen Feuerwehrhaus der FF- Feldkirchen Unterkün e für 48 Flüchtlinge geschaffen werden. Die Unterkün e in Feldkirchen werden nach Informa onen der für die Errichtung und Betreuung zuständigen Trägerorganisa on „Samariterbund Oberösterreich“ im März 2016 bezugsfer g sein. Aus Solidarität den anderen Gemeinden gegenüber ist es selbstverständlich, dass auch bei uns Flüchtlinge untergebracht werden. Jeder von uns steht dabei aber ganz persönlich auf dem Prüfstand, ob wir uns im humanis sch/christlichen Sinn vom Schicksal der Menschen, die vor Krieg und Verfolgung zu uns geflohen sind, berühren lassen oder nicht. Ich hab keine Zweifel, dass wir als Gemeinde diese Prüfung bestehen. Viele Menschen ha-
ben Angst vor Flüchtlingen – weil sie eine andere Hau arbe haben, weil sie eine fremde Sprache sprechen, weil sie einen anderen Glauben haben, weil die Frauen Kop ücher tragen, weil sie unsere Kultur in Frage stellen, weil es so viele sind. Durch die direkte Begegnung von Mensch zu Mensch lösen sich viele dieser Ängste auf. Bei allen Fragen und Sorgen, die uns alle bewegen, ist für mich aber selbstverständlich, dass wir den Menschen, die hilfs- und schutzbedür ig sind, weil sie in ihrem Heimatland Krieg, Terror und Verfolgung ausgesetzt sind, einen Platz zum (Über)leben anbieten müssen. Würden wir das in Frage stellen, würden wir das Fundament unserer abendländisch-christlich-humanis schen Welt in Frage stellen. Es liegt an uns, auf Mitgefühl (nicht Mitleid) und nicht auf Angst zu setzen und, auf den biblischen Satz „Fürchtet euch nicht“ im Weihnachtsevangelium vertrauend, Haltung zu zeigen. Stellen wir uns gemeinsam dieser Herausforderung und zeigen wir gemeinsam Haltung. Mit dem Dank an alle, die im Jahr 2015 einen Beitrag zur guten Entwicklung unserer Gemeinde geleistet haben, wünsche ich frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr, vor allem aber Gesundheit.
Ihr Bürgermeister Franz Allerstorfer
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Geschätzte Gemeindebürgerinnen und -bürger! Die SPÖ-Feldkirchen hat erstmals in ihrer Geschichte eine absolute Mandatsmehrheit im Gemeinderat. Wir stellen 16 von 31 Gemeinderä nnen und Gemeinderäten, ich danke Ihnen im Namen unserer Frak on sehr herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen. Die ÖVP-Feldkirchen zi erte in ihrer Parteiaussendung vom November 2015: „Die absolute Mehrheit ist die Diktatur der Demokra e“. Geschätzte Feldkirchnerinnen und Feldkirchner, ich kann Ihnen versichern, 51% der Wählerinnen und Wähler haben sich nicht für eine Diktatur entschieden, sondern sie wollen, dass unsere gute Arbeit fortgesetzt wird. Wir werden mit unserer S mmenmehrheit sehr gewissenha umgehen und das Gemeindewohl immer in den Mi elpunkt stellen. Es gibt außerdem Entscheidungen, wo eine 2/3 Mehrheit erforderlich ist, wie z.B. bei Veräußerung von Gemeindeeigentum, bzw. eine 3/4 - Mehrheit bei kons tuierenden Sitzungen, wo es u.a. darum geht, wie hoch die Anzahl von Mitgliedern in den einzelnen Ausschüssen sein muss. So geschehen auch in der kons tuierenden Sitzung im September, wo wir von der SPÖ den Antrag stellten, die Ausschüsse mit 5 Mitgliedern pro Ausschuss zu besetzen und nicht mit 7 Mitgliedern. Den Prüfungsausschuss wollten wir mit 3 Mitglieder besetzen und nicht mit 7. Bei unserem Antrag stand ausschließlich der Sparwille im Mi elpunkt,
die Mehrheitsverhältnisse hä en sich nicht geändert, im Veru. Entsorgungsausschuss hä e die ÖVP lediglich den ObmannStellvertreter nicht mehr gestellt. Die Besetzung der Ausschüsse mit 5 (3) Mitgliedern und nicht mit 7 würde in dieser Legisla ve ein Sparpoten al von ca. 20.000,-€ darstellen. ÖVP und FPÖ s mmten jedoch geschlossen gegen unseren Antrag. Ich möchte Sie nun auffordern, sich selbst ein Bild zu machen. Nachdem der Sozialausschuss sehr viele Agenden aufwies, haben wir uns in unserer Frak on entschieden, diesen zu teilen. GV Drin. Ingrid Petermichl ist u.a. verantwortlich für Vorschulangelegenheiten, Familie und Senioren und Vbgm. Ing. Robert Gumpenberger für Schule, Sport und Kultur. Der Wirtscha sausschuss wurde dem Bauausschuss zugeordnet, da in diesen Bereichen zahlreiche Überschneidungen vorkommen. Zudem hat der Wirtscha sausschuss in den letzten 6 Jahren unter ÖVPFührung ohnehin nur 7x (!!!) getagt. Verantwortlich für diesen wich gen Ausschuss ist jetzt GV Wolfgang Seyr. Geschätzte Feldkirchnerinnen und Feldkirchner, nach den Wahlen ist jetzt wieder mehr Ruhe eingekehrt, es wird wieder besonnen weitergearbeitet und Feldkirchen wird sich bestens weiterentwickeln, wie auch in den letzten Jahren - und dafür stehen wir.
Friedliche Weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Ihnen Roland Etzlstorfer (Parteivorsitzender)
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Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ich möchte an dieser Stelle einmal „Danke“ sagen für die faire Wahlauseinandersetzung, die in Feldkirchen von gegenseigem Respekt geprägt war und nicht von Schlechtreden und persönlichen Angriffen. Danke daher an alle poli schen Mitbewerber. Danke auch an alle Gemeinderäte, die ihre Funk on zurückgelegt haben oder ihr Engagement aus verschiedenen Gründen reduzierten. Stellvertretend möchte ich hier Erich Wurzinger erwähnen, der seit 1973(!) Mitglied des Gemeinderates war. Vor allem ist das der Moment, allen Menschen in unserer Gemeinde zu danken, die uns mit ihrer S mme unterstützt und in Summe sogar gestärkt haben, und das in einer für die Sozialdemokra e schwierigen Zeit. Feldkirchen ist anders, die Menschen in unserer Gemeinde haben klar entschieden, wem sie es zutrauen, Feldkirchen in die Zukun zu führen, und sie haben sich dabei nicht vom tagespoli schen Geschehen beeinflussen lassen – dafür meine Hochachtung. Unsere Gemeinde ist nunmehr eine von 8 (von insgesamt 442) Gemeinden in Oberösterreich mit einer sozialdemokra schen absoluten Mehrheit, für die durchaus noch ländliche Struktur unserer Gemeinde etwas ganz besonderes. O wird unsere Gemeinde mit einem gallischen Dorf verglichen, in dem der Zaubertrank aber nur aus Ar-
beit im Sinne der Allgemeinheit besteht. Ja, unser Team ist bunt, hat aber eines gemeinsam - die Grundwerte der Sozialdemokra e und die Begeisterung an der Arbeit für unsere Gemeinde. Vor diesem Team muss man nicht Angst haben oder gar Angst schüren - wie es unser poli scher Mitbewerber macht, indem er die Situa on mit einer Diktatur vergleicht. Wir haben einen Au rag erhalten - den nehmen wir mit Demut an und stellen uns den Herausforderungen der nächsten Jahre. Mich persönlich freut es, Teil dieses Teams sein zu dürfen, von allen Kolleginnen und Kollegen das Vertrauen bekommen zu haben, und nun erneut Vizebürgermeister meiner Heimatgemeinde sein zu dürfen. Ich freue mich auch auf meine neuen Aufgaben im Bereich Jugend, Bildung und Kultur, Bereichen, die mir persönlich sehr nahe sind. Für die kommende Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen viele Stunden und Tage des Miteinanders mit Familie und Freunden und einen guten Start ins Jahr 2016.
Ihr Vizebürgermeister Robert Gumpenberger
Gefahrenssitua on auf der B131 unverändert
Gemeinde will Bürgerpa orm einrichten Seit vielen Jahren werden Anträge auf Entschärfung von Gefahrenstellen auf der B131 gestellt. Manche davon wurden mit Unterschri enak onen bekrä igt.
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Bis zu Redak onsschluss dieser Ausgabe ist kein einziger Antrag umgesetzt worden. Der ehemalige LHStv. Reinhold Entholzer hat auf dauerndes Drängen unseres Bürgermeisters mitgeteilt, dass mit 1. November 2015 eine Verordnung auf Basis des Gutachtens von Dipl.- Ing. Huemer (Verkehrssicherheitssachverständiger des Landes) vom 23. Jänner 2015 erlassen wird. Es kamen die Wahlen im September. Jetzt ist Mag. Steinkellner Verkehrslandesrat. Bis heute ist diese Verordnung nicht erlas-
sen und keine Maßnahme zur Die Bezirkshauptmannscha UrEntschärfung der Gefahrensi- fahr-Umgebung (BH-UU) könnte tua onen umgesetzt worden. die entsprechende Verordnung erlassen. LR Mag. Steinkellner Im Schreiben von 10.11.2015 könnte, wenn nö g, die BHhat Bürgermeister Franz Aller- UU entsprechend anweisen. storfer den neuen Verkehrslandesrat gebeten, möglichst Die Gemeinde bietet an, projektrasch Maßnahmen zur Ver- begleitend eine Pla orm (Runbesserung der Verkehrssicher- der Tisch, Projektbeirat o.ä.) einheit auf der B131 anzuordnen. zurichten, auf der die Anrainer In diesem Zusammenhang und Nutzer der B131 ihre Erfahwurden noch einmal alle im rungen, Erkenntnisse und ÄnGemeindeamt aufliegenden derungsvorschläge einbringen Pe onen, Anträge und Unter- können. Die Gemeinde würde schri enlisten der Anrainer und die Ergebnisse an die BH-UU als Nutzer der B131 übermi elt. Beiträge zur Verbesserung der Gesamtsitua on weiterleiten. Die fachlichen Grundlagen zur Erlassung eines Wie gesagt: „Die BezirkshauptPilotprojektes mit einem mannscha Urfahr- Umgebung durchgehenden 80erunter Auf- bzw. Herr Verkehrslandesrat rechterhaltung der beiden be- Mag. Steinkellner sind am Zug. stehenden 70er sind gegeben.
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Unsere neugewählten SPÖ-Gemeinderatsmitglieder setzen sich für Ihre Anliegen ein 1 Reihe v.l.: Roland Etzlstorfer, (Partei- u. Frak onsvorsitzender) GV Drin.Ingrid Petermichl, Bgm. Franz Allerstorfer, Vbgm. Ing. Robert Gumpenberger, GV Wolfgang Seyr 2 Reihe v.l.: Annemarie Peherstorfer, Carin Stangl, Auguste Blöchl-Traxler, Mag. David Allerstorfer, Wolfgang Allerstorfer, Marco Barth, Gernot Bernecker,BA 3 Reihe v.l. Kurt Reiter, Bernhard Berger, Thomas Haas, Wolfgang Peschke Foto: Fotoklub Feldkirchen/D. Hr. Füreder, herzlichen Dank!
SPÖ- Gemeindevorstände Bgm. Franz Allestorfer Vorsitzender Gemeindevorstand
GV Vbgm. Ing. Robert Gumpenberger Obmann Kulturausschuss
GV Drin. Ingrid Petermichl Obfrau Sozialausschuss
GV Wolfgang Seyr Obmann Bau- und Wirtscha sausschuss
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Tag der 1000 Spiele Sozialausschuss lud Kinder, Eltern und Großeltern zum Spielen ein Ein voller Erfolg war der erstmals in Feldkirchen durchgeführte Tag der 1000 Spiele. Viele Kinder, Familien, aber auch Erwachsene - in Summe weit über 100 Spielerinnen und Spieler - besuchten das Schul-und Kulturzentrum Feldkirchen, um zu spielen: ein schöner Nachmi ag und Abend fernab der digitalen Welt. Die kleineren Kinder konnten auch im Turnsaal der Volksschule Ball spielen und herumtollen. Dadurch bekamen sie auch einen kleinen Vorgeschmack auf ihre bevorstehende Volksschulzeit. Das große Interesse der Besucherinnen und Besucher an diesem Spieletag mo vierte die Veranstalter, die Mitglieder des Sozialausschusses, besonders, für das nächste Jahr diese Veranstaltung zu wiederholen. Am Foto v.l. Mitglieder des Sozialausschusses: Vbgm. Robert Gumpenberger, GR Marco Barth, GV Ingrid Petermichl, GR Sabine Auer Bereits zum 5. mal organisiert das Team der Gesunden Gemeinde den Sparkasse Silvesterlauf Feldkirchen. „Dieser Lauf ist anders als andere Laufveranstaltungen, hier steht die gemeinsame Bewegung, der soziale Aspekt im Vordergrund und nicht das Gewinnen, hier kann man den Grundgedanken der Gesunden Gemeinde spüren“, so der Organisa onsleiter Vbgm. Robert Gumpenberger. Alle Teilnehmer werden für ihre Leistungen belohnt, sie erhalten eine vom Ins tut Hartheim gestaltete Medaille, es gibt aber keine besondere Ehrung für die Sieger, deren Leistungen wir natürlich schätzen. Nicht jeder hat die Voraussetzungen zu siegen, nicht für jeden ist es gesundheitlich von Vorteil, so schnell zu laufen, jeder soll sich nach seinen Möglichkeiten bewegen. Die Freude an der Bewegung steht im Mi elpunkt. Auch aus diesen Gründen hat sich der Sparkasse Silvesterlauf sich zum sportlichen Jahresausklang in unserer Gemeinde entwickelt. Auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auf angenehmes We er ho das Team der Gesunden Gemeinde Feldkirchen. Anmelden kann man sich übrigends online unter www.silvesterlauf-feldkirchen.com oder schri lich am Gemeindeamt.
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Aktuelles aus dem Bau- u. Wirtscha sausschuss Unser Bau- u. Wirtscha sobmann Gemeindevorstand Wolfgang Seyr berichtet über aktuelle Bautä gkeiten in unserer Gemeinde Fer g ist nun das Buswartehäuschen in Pesenbach-Ortsmi e. Vielen Dank an die Familie Wögerer für die Unterstützung, die den Bau des Wartehäuschen - trotz enger räumlicher Verhältnisse - mit ermöglicht hat. Die Fahrgäste können nun endlich im Trockenen auf die Busse warten. Noch rechtzei g vor dem Winter konnte die Sanierung der schon sehr baufälligen Freudensteinerstraße fer ggestellt werden. Danke an die zuverlässigen Baufirmen für ihre gute Arbeit. Beim Neubau des Feuerwehrhauses Feldkirchen begann nun auch die finale Bauphase. Dieses Bauprojekt stellt eines der wich gsten Bauvorhaben der letzten Jahre dar. Nun hat auch die FF-Feldkirchen bald ein neues Zuhause. Fer g ist nun auch der Geh- u. Radweg von Feldkirchen nach Pesenbach, welcher einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Bis auf einige Kleinigkeiten wurde auch der Parkplatz beim Feldkirchner Friedhof rechtzei g vor Allerheiligen fer ggestellt. Dieses Parkplatzprojekt ist für Feldkirchen sehr wich g, da sich nicht nur schulische und kirchliche Veranstaltungen mehren, sondern auch kulturelle.
In Lacken wurde mit der Erweiterung der WSG-Wohnhausanlage in der Schatzsielung (Bauabschni Haus 3 und 4) begonnen. Nachdem die Nachfrage an leistbarem Wohnraum besonders in Lacken sehr groß ist, ist dieses Projekt auch für die Gemeinde sehr wichg, um Absiedlungen zu verhindern. Ein besonderer Dank richtet sich an Klaus Speckhard und GR Roland Etzlstorfer aus Lacken, die im Vorfeld zahlreiche Wohnungsinteressenten kontak erten, ihnen die Wohnungspläne präsen erten und Meldeformulare der WSG aushändigten. Eine Infoveranstaltung der WSG ist für Frühjahr 2016 geplant. Die Wohnungswerber werden davor rechtzei g informiert.
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Drei runde Geburtstage im letzten Quartal Herzliche Gratula on den Jubilaren Mit Ernst Leitner, Alfred Rigo und Ernst Friesenbichler dur en wir im letzten Quartal dieses Jahres gleich drei Jubilaren zum runden Geburtstag gratulieren. Vbgm. Robert Gumpenberger, Parteivorsitzender Roland Etzlstorfer, Bgm. Franz Allerstorfer sowie Johann Loizenbauer, O lie Maresch und Pepi Pargfrieder vom PV kamen zum Gratulieren. Nach einem herzlichen Empfang wurde in gemütlicher Runde beisammengesessen, und mit den Jubilaren über alle möglichen Themen des Alltags geplaudert. „Es ist jedes Mal eine Freude, wenn mir im Zuge der Geburtstagsbesuche erzählt wird, wie es in Feldkirchen früher ausgesehen hat, was sich alles verändert hat in unserer Gemeinde und was die Jubilare im Laufe ihres Lebens alles erlebt, erreicht und sich mühevoll aufgebaut haben“ so Parteivorsitzender Etzlstorfer. Wir wünschen unseren Jubilaren nochmals alles Gute zu ihren runden Geburtstagen, Gesundheit, Glück und dass all ihre Wünsche in Erfüllung gehen werden. Foto oben v.l. Vbgm. Gumpenberger, Ernst und Anna Leitner, Roland Etzlstorfer Foto Mi e: v.l. Vbgm. Gumpenberger, Roland Etzlstorfer, Alfred Rigo Foto unten: v.l. Bgm. Franz Allerstorfer, Christa Puchner, Ernst Friesenbichler. O lie Maresch und Pepi Pargfrieder vom PV
SPÖ- Frauen unterstützten die Volkshilfe O.Ö. Es gab Erdäpfelsuppe gegen freiwillige Spenden Nachdem Adventmärkte nicht nur dem Vergnügen und dem wirtscha lichen Aspekt dienen sollten, überlegten die SPÖ-Frauen, wie sie einen Beitrag leisten könnten, damit Notleidenden geholfen werden kann. Dabei kam die Idee zustande, Suppe gegen eine freiwillige Spende am Feldkirchner Adventmarkt zu verteilen. Die „Erdäpfelsuppe“, eine Spende der Firma Gourmet, organisierte GR Carin Stangl. Am Ende des Tages konnte der Volkshilfe ein ansehnlicher Geldbetrag übergeben werden. Weiters wurde aber auch noch Punsch, welcher von den SPÖFrauen selbst zubereitet wurde, Strickwaren und Weihnachtsdekora onen angeboten, die guten Anklang und Zuspruch fanden. Danke an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die wieder ihren Beitrag zum gelungenen Adventmarkt leisteten. Am Foto v.l.: GR Annemarie Peherstorfer, E-GR Gertrude Leitner, GR Auguste Blöchl-Traxler, GV Ingrid Petermichl, GR Carin Stangl, E-GR Daniela Gumpenberger Foto: Drehscheibe
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Feldkirchen bei der Kinderbetreuung 1A Nur 7 Gemeinden im Bezirk erfüllen lt. AK Erhebung 1A Kriterien bei Kinderbetreuungseinrichtungen „1A“ bei der Kinderbetreuung sind in Urfahr-Umgebung nur Feldkirchen, Gallneukirchen, Gramaste en, Herzogsdorf, Kirchschlag, Puchenau und Steyregg – 7 der 27 Gemeinden des Bezirks. Der Maßstab ist die Vollzeitbeschä igung der Eltern. Es gibt vier 1A-Kriterien: Mindestens 45 Stunden wöchentliche Öffnungszeit zwischen Montag und Freitag, an vier Tagen mindestens 9,5 Stunden geöffnet, Mi agessen und maximal fünf Wochen im Jahr geschlossen. Im OÖ-Durchschni sind nur 16,7 Prozent aller Kommunen 1A-Gemeinden, in Urfahr-Umgebung sind es 25,9 Prozent. „Von den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern wird immer mehr Flexibilität verlangt. Der Ausbau und die Öffnungszeiten der Betreuungseinrichtungen halten damit nicht Schri “, sagt AK-Präsident Johann Kalliauer. Was den „bedarfsgerechten Ausbau“ des Landes betreffe, so Kalliauer: „Bei der Betreuung der unter Dreijährigen ist OÖ seit Jahren Schlusslicht in Österreich.“ Bei den 3- bis 6-Jährigen ist OÖ Vorletzter. Kalliauer: „Ich bin überzeugt, der tatsächliche Bedarf ist wesentlich größer.“ Quellen: ooe.arbeiterkammer.at/Kinderbetreuungsatlas meinbezirk.at/oberoesterreich/urfahr-umgebung
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Lukas Seyr unter den Besten der Welt Landshaager steht auf Platz 3 der aktuellen Weltrangliste in der Trendsportart Wakeskaten Hartes Training und eiserne Disziplin sind die Voraussetzungen, wenn man es in dieser Sportart an die Weltrangspitze schaffen möchte. Diesen eisernen Willen ha e der Feldkirchner Lehrling Lukas Seyr, der nicht nur sportlich, sondern auch beruflich top ist. Der Lehrling der Vöestalpine ist auch in der Berufsschule ausgezeichnet und tri demnächst zur Lehrabschlussprüfung an. Durch die mediale Präsenz von Lukas Seyr wird auch unsere Marktgemeinde Feldkirchen mit den Badeseen weit über die Landesgrenzen hinweg erwähnt, was einen nicht unwesentlichen Werbefaktor darstellt. Seitens der SPÖ-Feldkirchen schließen wir uns den Gratulanten an und wünschen Lukas Seyr das Beste für seine weiteren Ziele. Noch wich ger erscheint uns jedoch, dass sich Lukas bei dieser gefährlichen Sportart nicht verletzt und dass er seine Lehrabschlussprüfung genau so souverän bewäl gt wie seine sportlichen Herausforderungen.
Feldkirchner Gipfelsturm Benefizlauf Heinz-Jürgen Ressar läu für bedür ige Feldkirchner Familien Einen 36-Stunden Benefizlauf über den Sechterberg zugunsten bedür iger Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern hat es bisweilen in unserer Gemeinde noch nie gegeben. Dieses Ziel, 36 Std. durchgehend zu laufen und das noch mit einer unvorstellbaren Laufstrecke von 245 km und einer Überwindung von insgesamt 9300 Höhenmetern, setzte sich der Landshaager Extremsportler Heinz-Jürgen Ressar. Als Gegner ha e die „One Man Show Ressar“ eine Staffel, bestehend aus mehreren Läufern, gewählt. Die Laufstrecke, über 6,8 km - es geht nur bergauf und bergab, sollte 36 Mal bewäl gt werden. Winterliche Nach emperaturen, Finsternis und die Notwendigkeit, dass man sich o mals komple umziehen musste, waren eine zusätzliche Herausforderung für den Läufer. Während der sportliche Teil der Veranstaltung in Bergheim/Sechterberg sta and, wurden im Gastgarten des Gasthauses Petermichl Glühmost, Punsch und Schmankerl, ebenfalls für diesen karita ven Zweck, verkau . Im Kultursaal Petermichl gab es im Rahmen dieser Benefizveranstaltung nach dem Mo o „Feldkirchner helfen Feldkirchnern“ zudem noch ein Benefizkonzert mit drei Bands. Leider hat „Sir H.J.R.“ - wie Ressar von Insidern und Freunden genannt wird - sein Vorhaben nicht ganz gescha . Viele nega ve Faktoren trugen dazu bei, dass sein hochgestecktes Ziel nicht erreicht wurde. Sein Kommentar: “Danke für die zahlreichen Lobeshymnen, aber nach 28 Stunden wegen Schü elfrost, Kälte usw. zusammengepackt. Der Berg war stärker. 190,4 km und 7700 Höhenmeter sind es geworden. Mehr morgen. HEUTE KEIN ZIELEINLAUF. SORRY Sir H.J.R. Also! Diese Selbstkri k ist wiklich unangebracht. Diese Leistung war hervorragend, oder kann jemand von sich behaupten, er/sie kann durchgehend von Feldkirchen nach Wien laufen und dies nicht nur auf einer geraden Ebene? Die Einnahmen bleiben in der Region und sollen von der Sozialstelle der Gemeinde Feldkirchen, gemeinsam mit mir Heinz-Jürgen Ressar, an Bedür ige übergeben werden (Weihnachtsgeschenke). Danke, Heinz, du bist für uns der Größte!
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Die Entwicklung der Sozialdemokra e in Oberösterreich
Text von Rudolf G. Ardelt, Herbert Edlinger und Karl Pfeiffer. Überarbeitung und Layout: Roland Etzlstorfer
Die SPÖ unter ÖVP-FPÖ-BZÖ Bei der Neuwahl am 3. Oktober 1999 muss die SPÖ herbe Verluste hinnehmen, bleibt aber s mmenstärkste Partei. Nach einer „Nachdenkphase“ erhält Viktor Klima von Bundespräsident Thomas Kles l im Dezemder den Au rag zur Regierungsbildung. Die Sozialdemokra e tri in Verhandlungen mit der ÖVP ein, die bei den Wahlen von der FPÖ knapp auf den dri en Platz verdrängt worden ist. Nach wochenlangen Gesprächen scheitertern die Regierungsverhandlungen; im Februar 2000 bildet die ÖVP unter he igen na onalen und interna onalen Protesten eine Koali on mit der FPÖ Jörg Haiders. Die SPÖ befindet sich nach 30 Jahren erstmals wieder in Opposi on. Viktor Klima legt kurz darauf den Parteivorsitz zurück; Alfred Gusenbauer, der erst wenige Wochen davor zum Bundesgeschä sführer bestellt worden ist, wird zum neuen Parteivorsitzenden gewählt. Die erste Regierung Schüssel ist nach knapp 3 Jahren bereits am Ende - untergegangen im Streit um die Auswirkungen des verheerenden Hochwassers im Sommer 2002. Bei den Neuwahlen am 24. November kommt die SPÖ zwar auf 36,9 Prozent (+3,7%), rutscht aber erstmals seit 1970 auf Platz 2 hinter der ÖVP ab, die von den massiven S mmenverlusten ihres Koali onspartners profi eren kann. Wenig überraschend setzen ÖVP und FPÖ ihre Zusammenarbeit fort - auch nach der Spaltung der FPÖ im Frühsommer 2005. Am 25. April 2004 wird Heinz Fischer zum Nachfolger des kurz zuvor verstorbenen Bundespräsidenten Thomas Kles l gewählt.
Wie erst später bekannt wurde, gab es jedoch zahlreiche Korrup onsskandale, vor allem seitens der FPÖ-Regierungsmitglieder (Karl-Heinz Grassers Homepage und Novoma c-Affäre, Au ragsvergaben durch Hubert Gorbach und die Buwog-Affäre, die Terminal Tower- und die Tetron-Affäre, die Beschaffung der Eurofighter, sowie mehrere Telekom-Affären), deren Aufarbeitung teilweise noch bevorsteht. Quelle: Wikipedia.org Das war nun der letzte Teil der der Serie „Die Entwicklung der Sozialdemokra e in Oberösterreich“.
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SPÖ-Wandertag am Nationalfeiertag Gertrude Leitner organisierte die Kurzwanderung Nach zwei Jahren Pause ging unsere tradi onelle Kurzwanderung bei strahlend schönem We er und angenehmer Temperatur wiederum zum „Steinparzer am Mursberg“. Zahlreiche Wanderer folgten unserem Aufruf, an unserem tradi onellen SPÖ-Wandertag am Na onalfeiertag teilzunehmen. Nach einer kleinen Jause bzw. nach einem verspäteten Mi agessen wurde beim Steinparzer noch etwas geplaudert, bevor der Rückmarsch wieder anstand. Den Wanderern hat es, so der Tenor, wieder sehr gefallen.
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REISE Unsere Ortsgruppe war beim Herbs reffen 2015 in der Emilia Romagna dabei. Diese mi el-norditalienische Region gilt als eine der fruchtbarsten und ertragsreichsten in ganz Italien. Besonders bekannt ist die Emilia Romagna für ihre einzigar gen kulinarischen Verführungen, die wir sehr genossen haben. Überrascht wurden wir von unseren Gastgebern mit einem besonders schönen Begrüßungsfest. Auch von den Ausflügen und Besich gungen waren wir sehr beeindruckt.
WANDERUNGEN Beim Bezirkswandertag in Gallneukirchen erwartete uns bei herrlichem We er eine tolle Wanderung. Zwischendurch konnten wir uns an der Labstelle stärken. Zum Abschluss machten wir einen Einkehrschwung im Bereich des Veranstaltungszentrums Gusenhalle in Gallneukirchen. Unsere Herbstwanderung Anfang Oktober führte vom Schloss Marsbach zur Ruine Heichenbach. Im Freizeller Stüberl haben wir bei gutem Essen unsere Wandersaison für dieses Jahr beendet.
BADEFAHRT nach Bük Die Teilnehmer an unserer tradi onellen Badefahrt nach Bük konnten sich im Heilbad wunderbar erholen und im Hotel Piroschka das gute Essen genießen.
AUSFLÜGE Im Oktober unternahmen wir einen Tagesausflug nach Wels. Bei Firma Fronius konnten wir hinter die Kulissen blicken und live erleben, was hinter deren Marke steckt. Am Nachmi ag besuchten wir noch die Firma Welios, ein Haus voller Energie, in dem an 150 Mitmachexponaten gekurbelt, gedreht und gedrückt werden konnte.Anfang Dezember fuhren wir zur Firma Adler-Moden in Ansfelden. Nach einer Modenschau am Vormi ag unternahmen wir am Nachmi ag mit dem Kristallschiff eine 2-stündige Erlebnisrundfahrt auf der Donau.
Ich wünsche Euch noch eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr Euer Pepi Pargfrieder
Fotos: Privat
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Der echte Italiener für Freunde der original italienischen Küche
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