DrehscheibeFeldkirchen Juli 2014

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e b i e h c s h dre . . . n e h c r feldki Besuchen Sie unser Sommerkino unter freiem Himmel!

Ausgabe Juli 2014 Impressum: Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: •lyerexpress Titelfoto: Film Institut

www.spoe-feldkirchen.com

Mehr Infos auf Seite 5 oder auf unserer Hompage www.spoe-feldkirchen.com


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! n e h c r i k d l e F o l l Ha ÖVP-Wahlkampfs•l wie 2009? In ihrer letzten Parteizeitung versuchte die ÖVP Feldkirchen erneut (ähnlich wie im Jahr 2009) die Arbeit des Bürgermeisters und der SPÖ-Feldkirchen in ein schlechtes Licht zu rücken! (Siehe Kasten) Foto: Lackinger

.... „Vergessen wir nicht , dass Feldkirchen nach Jahren SPÖ Mehrheit zu sechs r Abgangsgemeinde wu rde und seither die Abgaben für unsere Bewohner massi v angehoben werden mussten “ ....

Fakt ist: • Feldkirchen war nie eine Abgangsgemeinde! • Feldkirchen ist keine Abgangsgemeinde!

Warum behauptet das die ÖVP in ihrer Parteizeitung? • War das Unwissenheit? • War es bereits wahltak•sche Schwindelei? Die ÖVP schürt damit erneut Ängste in der Bevölkerung und agiert wie eine klassische Opposi"onspartei. Besser wäre, mit anzupacken, im Interesse unserer Gemeinde. Schade eigentlich, denn gemeinsam könnten wir noch mehr für unsere Bürgerinnen und Bürger erreichen. Bilden Sie sich bi"e selbst Ihre eigene Meinung! Was ist eigentlich eine Abgangsgemeinde? Eine „Abgangsgemeinde“ ist eine Gemeinde, die ihren ordentlichen Haushalt (die Kosten für die wesentlichen Aufgaben einer Gemeinde) nicht mehr ohne Landesmi•el au•ringen kann. Abgangsgemeinden können daher nur über geringfügigste Mi•el selbst entscheiden und müssen wegen allen „teureren“ notwendigen Anschaffungen das Land O.Ö. um „Erlaubnis“ bi•en- und dann auf die „Gnade“ des Landes hoffen. Auch während der Finanzkrise 2009, in der 375 (!!!) von 444 oberösterreichischen Gemeinden Abgangsgemeinden waren, schaffte es Feldkirchen, seinen Haushalt knapp, aber doch, noch ohne fremde Hilfe auszugleichen. Seitdem geht es aber wieder aufwärts. Das sind Fakten! Sehen Sie sich dazu die Sta"s"ken des Landes OÖ an, die wir für Sie auf unsere Homepage www.spoe-feldkirchen.com gestellt haben.

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Wir lassen uns wie 2009 auch vor der kommenden Wahl 2015 nicht von unserem Weg abbringen, werden fleißig weiterarbeiten und uns im Herbst 2015 erneut einer Wahl stellen. Robert Gumpenberger (Frak•onsobmann)

Das Internet ist heute ein Teil der Infrastruktur, wie es einst die Telefonzellen waren. Was in Städten schon seit Jahren Realität ist, bietet nun auch die Gemeinde Feldkirchen, nämlich eine kostenlose Internetnutzung im öffentlichen Raum. Technisch einfach lösbar, wird mit dem Partner LIWEST (ein Tochterunternehmen der LINZ AG) der Marktplatz und in einem zweiten Schri$ die Hauptstraße versorgt. Das sind die Schwerpunkte des Ausbaus, sodass der Zugang für viele ermöglicht wird. Das Angebot richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, Wirtscha%streibende, Touristen und Jugendliche - also an alle Menschen, die Feldkirchen besuchen und in Feldkirchen leben. Ein nächster Schri$ könnte - da ohne Mehrkosten umsetzbar - sein, das gesamte Amtshaus mitzuversorgen, um den Bürgerinnen und Bürgern diesen Zugang auch bei Amtswegen anbieten zu können.


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Geschätzte Feldkirchnerinnen und Feldkirchner! Der Sommer ist da und viele freuen sich auf ihren verdienten Urlaub, der kurzen Auszeit vom Alltagsstress. Die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer können ebenfalls ein bisschen Abstand von der Schule gewinnen, wenngleich unsere neue Volksschule in Feldkirchen von allen sehr bewundert wird, nicht nur von den Schülerinnen und Schülern, Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern, von den Lehrerinnen und Lehrern, nein, auch über die Gemeinde- u. Landesgrenze hinaus. Aus diesem Grunde möchte ich Ihnen ein Schreiben von Mag. Dr. Franz Hammerer, KPH (Anm.: Katholisch pädagogische Hochschule) Wien/Krems Campus Strebersdorf an das Architekturbüro Fasch & Fuchs Architekten nicht vorenthalten, das von DI Mar!na Ziesel an unsere Gemeinde weitergeleitet wurde.

Foto: Lackinger

„Sehr geehrte Frau Ziesel, ich war heute in Feldkrichen und habe mir die Schulen angesehen. Großar•g! Ich kenne derzeit in Österreich keine Schule, in der die Architektur so viel ermöglicht und anregt. In der Volksschule werden die Raumangebote und die sehr innova•ven Möbel schon intensiv genutzt. Es ist aber für das Lehrer/innenteam eine ordentliche Herausforderung. Die Direktorin geht das alles jedoch sehr op•mis•sch und engagiert an. Ich werde über diese Schule sicher einen Beitrag schreiben und sie für Hospita•onen empfehlen.“ Mit lieben Grüßen Franz Hammerer Wir können daher alle stolz sein, was wir hier in Feldkirchen geschaffen haben. Ich kann daher unseren Dank an alle, die an diesem Feldkirchner Genera!onenprojekt mitgearbeitet haben, nicht o# genug aussprechen. Die feierliche Eröffnung unseres Vorzeigeprojektes findet übrigens am 3. Oktober 2014 sta%.

Im Namen unserer Ortspartei wünsche ich Ihnen noch viel Freude beim Lesen der „drehscheibe feldkirchen“, erholsame Sommertage und allen Kindern, Schülerinnen und Schülern eine schöne Ferienzeit.

Roland Etzlstorfer Foto: Bergfex.at

Pendlerparkplatz Lacken Erste intensive Gespräche Nach dem Vorschlag in einer Parteiaussendung haben wir umgehend mit dem Grundeigentümer, mit LHStv. Reinhold Entholzer, mit Anrainern und mit dem Lagerhaus O%ensheim gesprochen. Wir haben auch ErhebunFoto: Drehscheibe gen durchgeführt. Diese haben u.a. ergeben, dass etwa ein Dri!el aller einigermaßen regelmäßig Parkenden nicht aus unserer Gemeinde kommen. Der Eigentümer des für eine Erweiterung des bestehenden Parkplatzes angedachten Grundstückes würde dieses nicht verkaufen, sondern nur verpachten.

(Parteivorsitzender)

Wir haben auch mit dem Land Oberösterreich Gespräche geführt. Diese haben ergeben, dass nun seitens des Landes geprü" wird, in Lacken eine Park & Ride Anlage im Rahmen des Verkehrsverbundes zu errichten. Dazu würde sich gegebenenfalls das Areal der derzei#gen Lagerhausfiliale Lacken anbieten. Die Informa#on, dass das Lagerhaus Lacken kurz vor der Auflösung steht, hat sich jedoch nach Rücksprache bei den Verantwortlichen als Gerücht bzw. als verfrüht erwiesen. Es wird seitens des Lagerhauses nicht ausgeschlossen, dass es im Zuge der derzeit in Planung befindlichen Neuausrichtung der gesamten Organisa#onsstruktur des Lagerhauses doch zu einer Schließung der Filiale in Lacken kommen wird. Für diesen Fall haben wir die Zusage, umgehend informiert und zur Anbotslegung eingeladen zu werden. Wir werden jedenfalls „dranbleiben“ und Sie über die weitere Entwicklung in dieser Angelegenheit auf dem Laufenden halten.

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„Lebensräume“ in Bad Mühllacken Wohnen am Tor zum Pesenbachtal Die Wohnungsgenossenscha• Lebensräume baut derzeit Wohnungen im Herzen Bad Mühllackens neben dem Kurhaus - unweit des Badeplatzes. Die 14 Mietwohnungen (60 – 84 m²) stehen vor der Fer•gstellung ze und sind laut Planung Anfang 2015 bezugsfer•g. Die Vergabe erfolgt, wie un bei allen anderen öffentlichen Wohnungen in unserer Gemeinde, nach be den gül•gen Richtlinien (Familiengröße, soziales Umfeld, Dringlichkeit, de Wartezeit, ....). Wa Bei Interesse: Be Grafik:

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Fr. Neumüller 0732/69400-15 elisabeth.neumueller@lebensraeume.at Fr. Gálos 0732/69400-16 birgit.galos@lebensraeume.at Fr. Emerstorfer Gemeinde Feldkirchen c.emerstorfer@feldkirchen-donau.at

SPÖ - Sommerkino Feldkirchen am 26. Juli Erste Reaktion auf unsere Umfrage Bei unserer Umfrage wurde das Feldkirchner Kulturprogramm von vielen Bürgerinnen und Bürgern als verbesserungswürdig angesehen. Dies haben wir zum Anlass genommen, tä•g zu werden und das Angebot durch ein „Sommerkino“ zu erweitern. Nachdem sich der Vorplatz vor dem Schul- und Kulturzentrum (unter dem Bogen) als ideal herausgestellt hat, wird - schönes We!er vorausgesetzt - die Vorstellung unter freiem Himmel sta"inden. Bei Schlechtwe!er wird der Film im Veranstaltungszentrum vorgeführt. Nachdem dieses Projekt „Kino auf Rädern“ vom österreichischen Filmins•tut unterstützt wird und den „Österreichischen Film“ fördern soll, standen nur heimische Filme zur Auswahl. Die Entscheidung, welcher Film gespielt wird, wurde in einer Online-Umfrage getroffen. Durch unsere Vorauswahl haben wir uns als Organisator aber klar zum Qualitätskino bekannt. Mehr Infos zu den Filmen finden sie auf unserer Homepage www.spoe-feldkirchen.com. Im Rahmen des Felkirchner Kindersommers wird es auch eine Kindervorstellung geben, aus lich!echnischen Gründen aber im Schulzentrum. Ho en Sie mit uns auf schönes We!er, damit dieser Abend zu einem echten Hoff „Kino unter Sternen“ wird. „K Fotos: Film Institut

Programm: 17:30 Uhr: „Tom Turbo von 0 auf 111“ im Rahmen unseres heurigen Kinderferienprogramms (Eintri! gra#s). ca. 21:30 Uhr: „Blutsbrüder teilen alles“ (Filmstart bei Einbruch der Dunkelheit): Eintri! frei, für Getränke und kleine Snacks wird bei der Abendvorstellung gesorgt.

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Maifeier 2014 Ein kurzer Rückblick Traumha•es We•er, zahlreiche Besucher, ein wundervolles Ambiente - das alles und vieles mehr waren auch heuer wieder ein Garant für eine gelungene Veranstaltung. erlebten Massenkundgebungen. Zentrale Forderungen der ersten Maikundgebungen waren neben der Reduk•on der täglichen Arbeitszeit die Einführung des allgemeinen Wahlrechts sowie der Pensions-, Invaliditäts-, Witwen- und Waisenversorgung. Erklärung: Auf dem rechten Foto sind „Rosa Schweinchen“ abgebildet. Bei diesen Besuchern handelte es sich um Lackener Musiker, die Werbung für ihr ebenfalls sehr gut besuchtes „Loamgruabfest“ machten. Gratula•on zu diesem amüsanten Au"ri#!

Menschen aus unserer Mitte Strauchschnittvolumen stark reduziert Josef Pernsteiner aus Feldkirchen ist auf dem Weg in die Selbstständigkeit und arbeitet nebenbei als Teilzeitkra" im ASZFeldkirchen. Bereits in seiner Startphase zeigte sich Pernsteiner hilfsbereit und krea•v, um aus der beengten Situa•on im Bereich der Grünschni#anlieferung das Beste zu machen. Als jedoch die angelieferten Mengen saisonbedingt anwuchsen, stellte er fest, dass vor allem der Strauchschni# aufgrund des hohen Volumens die Container schnell füllten. Er bestellte nicht einfach den nächsten Container, sondern schri# zur Tat. Ein Traktor wurde organisiert und dient nun als „Mobile Presse“. Das Volumen des Schni#gutes wurde

Foto: Drehscheibe

durch diese Verdichtung stark reduziert, was sich bereits deutlich an den gesunkenen Entsorgungskosten bemerkbar macht. Der geliehene Traktor verursacht ihm

Herzlichen Dank an den Fotografen Herrn Ernst Peherstorfer!

Trotz all der Feiers•mmung sollte man jedoch nicht auf den eigentlichen Sinn des 1. Mai vergessen! Der 1. Mai hat in der der Sozialdemokra•e und in der ArbeiterInnenbewegung eine ganz besondere Bedeutung. Am 1. Mai 1890 gingen Millionen ArbeiterInnen in ganz Europa auf die Straße, um vor allem für den 8-Stunden-Tag zu demonstrieren. Im interna•onalen Einklang wurde daher in Österreich der 1. Mai erstmals 1890 begangen. In Wien, Prag, Znaim, Linz, Brünn und anderen Städten der Donaumonarchie kam es zu bislang nie

keine Kosten, aber der Treibstoff muss natürlich bezahlt werden. Daher haben wir im Parteivorstand beschlossen, Herrn Pernsteiner mit einem Tankgutschein herzlich zu danken, denn sein Engagement soll ihn nicht auch noch finanziell belasten. Ein Anliegen hä#en Herr Pernsteiner und die umsich•gen Mitarbeiterinnen vom ASZ dennoch an die Anlieferer: Sie würden sich wünschen, dass der „Grünschni#“ ausschließlich durch das neue Einfahrtstor an der Hinterseite vom ASZ angeliefert wird. Wenn nämlich die Anlieferung - meistens mit Anhänger beidsei•g erfolgt, kommt es immer wieder zu Behinderungen. Am Foto v. l: GR Annemerie Peherstorfer (Ver- u. Entsorgungsausschuss), Josef Pernsteiner (ASZ), GR Roland Etzlstorfer (Parteivorsitzender)

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SPÖ-Meinungsumfrage: eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse Wir möchten uns herzlich für die Teilnahme an unserer Meinungsumfrage bedanken. Unser Ziel, 200 Meinungen aus der Bevölkerung zu erhalten, quer durch alle Altersgruppen, von Frauen als auch von Männern, wurde erreicht. Um Menschen aller Altersgruppen zu erreichen, haben wir mehrere Möglichkeiten angeboten, um teilzunehmen (persönlich, per Post, online, Abgabe beim Postpartner Ortner). Die Arbeit hat sich gelohnt, denn wir haben alle Altersgruppen erreicht.

Nun wollen wir Ihnen auch die Ergebnisse präsen!eren: Frage: Wie gerne leben / wohnen Sie in

Feldkirchen?

Besonders freut uns, dass die Menschen in unserer Gemeinde größtenteils, und zwar zu 96 Prozent, sehr gerne/gern in Feldkirchen wohnen und leben. Aber auch die Tatsache freut uns, dass sie mit der Arbeit der SPÖ Feldkirchen in den letzten 10 Jahren mit immerhin 83 Prozent sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Wir haben versucht, die Umfrage zu analysieren und haben aus den vielen Meinungen eine Liste der Themenbereiche erarbeitet, die den Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern besonders wich!g sind.

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der SPÖ Feldkirchen in den letzten 10 Jahren?

An einigen dieser Bereiche arbeiten wir bereits seit Jahren, z.B. Arbeitsplätze in unserer Gemeinde zu schaffen, indem wir uns a#rak!v für Unternehmen präsen!eren. Wie wich!g den Menschen Kulturangebote, Mitbes!mmung und die Nahversorgung (um nur einige zu nennen) sind, ist uns durch die Umfrage noch bewusster geworden – darauf werden wir in Hinkun$ unser besonderes Augenmerk richten.

Aus dieser Auswertung kann man auch sehen, was den Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern in unserer Gemeinde besonders am Herzen liegt bzw. womit sie sehr zufrieden sind: das sind die ausgezeichnete Wohnqualität in unserer Gemeinde, die gute medizinische Versorgung, das gute Schulangebot und die vielfäl!gen Freizeitmöglichkeiten.

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© Umfrage, Auswertung, Grafik: Robert Gumpenberger


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Themen mit Handlungsbedarf: Frage: Wie zufrieden sind Sie in der Gemeinde Feldkirchen mit ....? (Auswertung in Prozent)

Frage: Würden Sie sich gerne in der Gemeinde engagieren?

Altersstruktur der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Jahren

Nochmals vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben!

INFO über eine Veranstaltung im August! 9


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Brücke über Neben•luter „Römerrastplatz“ lädt bald zum Verweilen ein

Foto:Drehscheibe

Nun können die Radfahrerinnen und Radfahrer ohne Risiko die Brücke über den Nebenfluter befahren. Es ist nun möglich, riskolos vom Radweg ins Freizeitgelände Feldkirchen zu gelangen. Das ist sicher eine Bereicherung für unsere Gemeinde, wird es doch viele dazu bringen, nicht nur an unserer schönen Gemeinde vorbeizufahren, sondern ein wenig Zeit bei uns zu verbringen. Als engagierter Tourismusort ist es eine Notwendigkeit, unsere Badeseen an den Radweg anzuschließen. Der alte Behelfssteg, der einmal in dankenswerter Eigenini•a•ve erbaut wurde, hat nun seine Schuldigkeit getan. Sobald die Brücke und die Aufund Zufahrten fer•ggestellt sind, werden diese für den Verkehr freigegeben. Am 6. Juli fand die feierliche Eröffnung sta•. Die Brücke ist ein Beispiel, für die gute Zusammenarbeit in der Gemeinde.

Zusätzlich zu Brücke und zu den An- u. Abfahrten entsteht ein sogenannter „Römerrastplatz“, der die Gäste zum Verweilen einlädt und über unsere Gemeinde mi•els Schautafeln informiert. Am Foto rechts sehen Sie, wie der Römerrastplatz ungefähr aussehen wird. Nebenbei bemerkt: Die Brücke wurde von von Ing. Hannes Danninger aus Unterlandshaag, im Au!rag des Landes OÖ, geplant.

Foto: Donau Tourismus GmbH

Raumordnung Feldkirchen 2012 Von Robert Gumpenberger, Obmann Planungsausschuss Raumordung, das klingt sehr trocken, wie auch der folgende Auszug aus dem Landesgesetz: „Raumordnung im Sinne dieses Landesgesetzes bedeutet, den Gesamtraum und seine Teilräume vorausschauend planmäßig zu gestalten und die bestmögliche Nutzung und Sicherung des Lebensraumes im Interesse des Gemeinwohles zu gewährleisten; dabei sind die abschätzbaren wirtscha!lichen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung, die freie En"altung der Persönlichkeit in der Gemeinscha! sowie der Schutz der natürlichen Umwelt als Lebensgrundlage des Menschen zu beachten“. In der Praxis bedeutet dies, dass die Einzelinteressen der Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer mit den Interessen einer Gemeinde und der Allgemeinheit abzugleichen und unter einen Hut zu bringen sind. In unserer Gemeinde – man sieht deutlich die Zersiedelung – ist hier nicht immer alles ideal gelaufen, aber grobe Fehler wie in anderen Gemeinden (Umwidmungen in gefährdeten Zonen) sind nicht passiert. Nun steht unsere Gemeinde vor einem Wandel, besonders der Ort Feldkirchen und damit die Raumordnung steht vor der Entscheidung, ob und vor allem wie sich Feldkirchen die näch-

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sten Jahre verändern wird. Die Grundstückspreise steigen, der Bedarf an Wohnungen steigt, verständlich, denn es ist wirklich lebenswert bei uns in Feldkirchen. Aktuell gibt es Umwidmungsansuchen rund um den Ortskern Feldkirchens, die je nach Art der Verbauung ein Anwachsen der Bevölkerungszahl von bis zu 500 Menschen bedeuten würde. Ohne Zweifel ist unser Ort, wenn wir hier nicht mit Bedacht vorgehen, danach nicht mehr der, den wir heute kennen und mögen. Aus diesem Grund werden wir an dieses Thema nicht leich!er•g herangehen, sondern uns Fachleute an Bord holen, die uns beraten, wie und vor allem wie rasch wir dieses Wachstum zulassen können. Wesentlich wird auch sein, wie wir diese neuen Bereiche (verdichteter Flachbau, mehrstöckige Wohnanlagen......) verbauen (lassen), wie wir sie verkehrsmäßig einbinden, wie wir die Grundstückspreise leistbar halten, wie wir es schaffen, dass die neuen Mitbürgerinnen und Mitbürger sich zugehörig fühlen und wie die Interessen der Feldkircherinnen und Feldkirchner, die heute hier wohnen, Gehör finden. Derar•ge Projekte benö•gen Zeit, mehr Zeit als die Umwidmungswerber sich klarerweise wünschen. Aber wir werden uns diese Zeit nehmen, denn für uns steht der Mensch im Mi•elpunkt und unser Lebensraum, der morgen so lebenswert sein soll wie er heute ist.


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Feldkirchner Spielplätze Planung und Umsetzung geht zügig voran Das Projekt „Spielplätze neu“ in unserer Gemeinde läu" nun seit etwas mehr als einem Jahr, und daher möchten wir Sie wieder kurz über den Stand der Dinge informieren. Die Ausgangslage war klar – die Spielplätze in unserer Gemeinde waren in einem schlechten Zustand, und daher nahmen wir uns dieses Themas an. Wir brachten dieses Projekt über den Sozialausschuss in den Gemeinderat ein und erhielten ein Budget, mit dem wir die Spielplätze neu gestalten konnten. Die Entscheidung im Gemeinderat war leider gegen unseren Erwartungen nicht eins•mmig – was eigentlich sehr schade ist. Dank der guten Zusammenarbeit mit Planerin Ingrid Gumplmayr-Grandl, den Bauhofmitarbeitern, dem Sozialausschuss, der Gemeinde und noch vielen mehr konnten bereits einige Projekte abgeschlossen werden.

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Sportplatz Feldkirchen: fer!g gestellt Bad Mühllacken: Erweiterung um 2 Spielgeräte noch ausständig (aus Rücksicht auf das Fest der FF Bad Mühllacken Aufstellung erst im Herbst 2014 Landshaag: fer!g gestellt Lacken: fer!g gestellt (einige Wünsche der Lackener Jugendlichen sind noch offen, zu deren Erfüllung sie einen nicht unerheblichen Beitrag leisten würden!) Feldkirchen Pfarrwiese: Planung (unter großer Berücksich!gung auf die Anliegen der Anrainer) fer!g, Bau-Fer!gstellung bis Ferienende geplant

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Dies ist ein gutes Beispiel, wie Gemeindearbeit funk•onieren kann. Projek•dee, BürgerInnenbeteiligung, Planung mit Budgetrahmen, Vorstellung im Ausschuss und Gemeinderat, Entscheidung, Umsetzung. Das Projekt wurde unterstützt duch das Land OÖ (Landesrat Entholzer – SPÖ). Wir hoffen auch noch auf Unterstützung duch FPÖ-Landesrat Haimbuchner, der für Spielräume im öffentlichen Raum zuständig ist. Im Namen der Kinder und Familien vielen Dank an alle HelferInnen, besonders auch an die Pfarre Feldkirchen und an das S!" St. Florian für die Ermöglichung des Spielplatzes im Orstzentrum Feldkirchen.

Fotos: Drehscheibe

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Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer ist es wichtig, dass sich die Menschen in den Gemeinden wohlfühlen. Familie und Beruf müssen dabei vereinbar sein.

OBERÖSTERREICHS SPÖ-CHEF LH-STV. REINHOLD ENTHOLZER IM INTERVIEW ÜBER „SEINE“ ROTEN KOMMUNEN UND DIE ZUKUNFT DES ÖFFI-VERKEHRS.

„Hohe Lebensqualität in den SPÖ-Gemeinden“ REINHOLD, DU BIST JETZT SEIT JÄNNER 2014 LANDESHAUPTMANN-STELLVERTRETER. WAS HAT SICH FÜR DICH VERÄNDERT? Ich habe zusätzlich zum Verkehrsressort die Verantwortung für die Gemeinden mit SPÖ-BürgermeisterInnen übernommen. Die Herausforderung ist groß, weil die finanziellen Mittel knapp sind. Obwohl weniger als ein Viertel der Gemeinden von SPÖ-BürgermeisterInnen regiert wird, lebt in diesen Orten beinahe die Hälfte aller OberösterreicherInnen. Diese Gemeinden sind wichtige Job-Motoren unseres Bundeslandes.

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WORAUF FÜHRST DU DAS ZURÜCK? Ich denke, dass sich alle BürgermeisterInnen sehr um ihre Gemeinden bemühen.

Sie finden dabei nicht immer einfache Rahmenbedingungen vor. In SPÖ-Gemeinden liegen die Schwerpunkte der Kommunalpolitik noch stärker bei der sozialen Sicherheit und einer modernen Familienpolitik, die etwa besonders auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wert legt. Das schätzen die Menschen. WIE BIST DU EIGENTLICH MIT DER ENTWICKLUNG IM ÖFFENTLICHEN VERKEHR ZUFRIEDEN? Wir hatten im Vorjahr im Vergleich zum Jahr 2012 einen Zuwachs um 2,3 Millionen Fahrgäste – insgesamt waren es mehr als 176 Millionen Personen, die wir im Öffentlichen Verkehr begrüßen durften. Natürlich gibt es Unterschiede in den regionalen Zuwachsraten. Linz führt hier die

Statistik klar an, ist also auch die ÖffiHauptstadt. DIE ZWEITE LINZER STRASSENBAHNACHSE UND DIE MÜHLKREISBAHN NEU SIND ZWEI GROSSE THEMEN. WAS GIBT ES DA ZU BERICHTEN? Ich habe das Konzept für die Mühlkreisbahn Neu bereits 2012 auf den Tisch gelegt. Dann wurden die Verhandlungen zur Finanzierung von Landeshauptmann Pühringer wegen der Eisenbahnbrücke unterbrochen. Auf meinen Druck hin gab es schließlich eine Wiederaufnahme der Gespräche. Das von mir vorgestellte Projekt der Mühlkreisbahn Neu sieht vor, dass wir die Bahn in das Eigentum des Landes OÖ übernehmen und sie dann mit einer schnellen RegioTram betreiben.


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eCar-Sharing Projekt Möglichkeit zu mehr Mobilität Was versteckt sich eigentlich hinter dem neudeutschen Begriff „eCAR-SHARING“? Das „e“ steht für Elektroantrieb, und „CAR-SHARING“ bedeutet, ein Auto nicht mehr selbst zu besitzen, sondern nur Anteile davon oder das Recht, es gegen Gebühr nach Vorbestellung zu benützen. Die fixen Kosten eines eigenen Fahrzeugs, das wenig verwendet wird, sind hoch (Steuer, Service, ...), auch wenn das Fahrzeug in der Garage steht. Die Akkus der Leihautos werden mit Strom aus „Feldkirchner Sonnenenergie“ aufgeladen. Um diese neue Art der Mobilität den Menschen näher zu bringen, wird - Interesse vorausgesetzt - ein Pilotprojekt gestartet. Wenn sich mindestens 20 interessierte Feldkirchner und Feldkirchnerinnen finden, bietet die Fa. Mair-Solarpower GmbH mit Unterstützung der Marktgemeinde Feldkirchen ein Fahrzeug an. Klarerweise scha• die Weitläufigkeit unserer Gemeinde und die daraus resul•erenden großen Distanzen innerhalb der Wohngebiete Probleme für ein derar•ges Projekt. Das beginnt schon beim Standort des Autos, der, egal wo er sein wird (Testphase bei der Fa. Mair-Solarpower) für viele nicht ohne Auto erreichbar sein wird. Bei großem Interesse steht aber mehreren Standorten nichts im Wege.

Die geplanten Tarife setzen sich wie folgt zusammen: Mitgliedscha• (pro Monat): Einzelpersonen und Familien € 12,Firmen € 90,Kilometergebühr: € 0,25/Km Kontakt: Fa. Mair-Solarpower GmbH Tel.: +723380570 Mail: office@mair-solarpower.at

Neuplanungsgebiet Land drängt auf Beschlussfassung, konkrete Schutzmaßnahmen sind unbekannt Im Zuge der Aufarbeitung des Hochwassers 2013 wurden von der Oö. Landesregierung Zonen festgelegt, in welchen Hochwasserschutzmaßnahmen geplant werden sollen. Davon sind große Bereiche unserer Gemeinde betroffen. Welche konkreten Hochwasserschutzmaßnahmen errichtet werden könnten, soll bis Ende 2015 klar sein. Vom Amt der Oö. Landesregierung wurde empfohlen, dass für die oa. Planungsphase seitens der betroffenen Gemeinden eine Verordnung von Neuplanungsgebieten gemäß § 45 Oö. Bauordnung 1994 erlassen werden sollte. Zweck dieser Verordnung ist, dass bauliche Maßnahmen in Zonen für freiwillige Absiedlung sowie im HQ100-Abflussbereich der Donau hintangehalten werden. Das Land Oberösterreich betonte in dem diesbezüglichen Schreiben, dass es ausschließlich im Interesse der Gemeinden liege, Entscheidungen über Raumordnungs- und Baurechtsverfahren bis zum Abschluss

des generellen Schutzprojektes für das Eferdinger Becken auszusetzen. Mit der Verordnung des Neuplanungsgebiets sollen Entwicklungen unterbunden werden, aus denen Ha"ungsansprüche gegenüber der Gemeinde bzw. Bürgermeistern abgeleitet werden könnten. Ebenso sollen Bauführungen, welche zu einer Verminderung der Fördermöglichkeiten von Hochwasserschutzmaßnahmen führen könnten, vermieden werden. Das von der Gemeinde zu verordnende Neuplanungsgebiet soll bis zur Klärung allfälliger technischer Hochwasserschutzmaßnahmen oder Absiedlungsangebote für die gesamte Zone des 100-jährlichen Abflussbereiches (viole#e Zone), in welcher technische Schutzmaßnahmen oder Absiedlungsangebote zur Diskussion stehen, aufrecht bleiben. Sowohl der Planungsausschuss als auch der Gemeindevorstand befassten sich eingehend mit der zu erlassenden Neuplanungsgebietsverordnung. Nach mehreren

Überarbeitungen wird nun ein Entwurf dem Gemeinderat als Diskussionsgrundlage für die Entscheidung vorgelegt. Dieser Entwurf des Bürgermeisters zielt darauf ab, dass einerseits Hochwasserschutz gewährt werden kann, andererseits aber die Entwicklung der Gemeinde als Wohn- und Freizeitgemeinde, insbesondere damit zusammenhängendes hochwassersicheres Bauen, in den nächsten Jahren nicht gänzlich verhindert wird. Der Gemeinderat hat sich mehrheitlich gegen die Verordnung eines Neuplanungsgebietes ausgesprochen. Der Bürgermeister wird daher auch in Zukun• in der „violeten Zone = Hochwasserschutzzone“, sofern die Widmung gegeben ist und die bau- und wasserrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind, Baubewilligungen erteilen. Grafik: Land O.Ö.

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Vater-Kind-Camp 2014 Erstmals bei Badewetter! Kinder lieben Tradi!onen und Plätze, die sie bereits kennen und lieben. Daher sind wir dem Drängen der Kinder gefolgt, und das 6. Vater-Kind Camp fand erneut im Kinderfreundehaus in Klaffer sta". Um den Kindern und Eltern ein erholsames Wochenende zu ermöglichen, haben wir den Termin nach hinten – weg von den letzten Schularbeitsterminen - verschoben. Zusätzlich wurden wir an diesem Termin erstmals mit schönem We"er belohnt, das wir genossen. Erstmals waren Baden mit „Wasserschlachten“ möglich. Das Vater-Kind-Camp stand die letzten Jahre kurz davor, im Bauernkalender Einzug zu halten, war doch der Termin ein sicheres Regenwochenende. Auch wenn unsere Kinder allmählich „alt“ werden – mein Sohn war sechs, als er das erste Mal mit dabei war - und wie alt ist er heute???

Foto: Kinderfreunde

Wird es auch 2015 ein Vater-Kind Camp geben? Wir hoffen auf Nachwuchs in Form von Vätern, die ihren Kindern dieses einmalige Erlebnis ermöglichen wollen. Der Termin steht schon fest: 12. - 14. Juni 2015. Dann also bis 2015, Robert Gumpenberger.

Bezirkmusikfest Ausgezeichnete Erfolge der Feldkirchner Musiker Am 28. Juni beteiligten sich die musik feldkirchendonau und die Musikkapelle Lacken an der Marschwertung im Rahmen des Bezirkmusikfestes in Walding. Die Zuschauertribünen waren zum Bersten voll, das Wetter war ideal für eine derar!ge Veranstaltung, und alle Akteure boten hervorragende Leistungen. Die Zuseherinnen und Zuseher waren sichtlich begeistert.

An der Marschwertung nahmen 24 Musikkapellen mit ca. 1000 Musikerinnen und Musikern teil. Der MV Lacken, unter Stabführer Markus Schmaranzer, und die musik feldkirchendonau unter Stabführer Andreas Plöckinger stellten sich diesem anspruchsvollen Bewerb und beendeten die Marschwertung mit „Ausgezeichnetem Erfolg“. Die Feldkirchner erreichten in der Tageswertung in der Gruppe „E“, mit 91,29 Punkten den 5. Platz und der MV-Lacken (Foto) wurde in der Gruppe „D“, der anspruchsvollsten Klasse, mit 93,4 Punkten sogar Erster.

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Foto: Drehscheibe

Wir gratulieren auf das Herzlichste!


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Bezirks-Kegelmeisterscha• Am 21. März wurde die Kegelmeisterscha! des Bezirks Urfahr-Umgebung im Hotel Kremstalerhof in Leonding ausgetragen. Vier Damen und fünf Herrenmannscha!en kämp!en um die vorderen Plätze. Unsere Damen- und Herrenmannscha! erreichten jeweils den 2. Platz. Puchner Christa und Schlägl Alfred waren als Bezirkserste besonders erfolgreich.

Wanderungen Im März starteten wir mit unserer tradi"onellen 5-Seen-Wanderung in Feldkirchen. Unsere Frühjahrswanderung im April führte zur Schlossrunde vom Dreißenteich über Falkenbach, Schloss Neuhaus nach Untermühl und zurück über den Felsensteig und Ke#enturm. Im Juni wanderten wir von Putzleinsdorf über Neuling nach Lembach und retour am Donauleitenweg.

Ausflüge

Reisen Unsere Ortsgruppe war Mi#e Mai mit 48 Personen beim Frühjahrstreffen in Bulgarien dabei. Die Reisenden erlebten ein Land der Gegensätze. Hotel-Neubauten am Sonnenstrand an der Schwarzmeerküste stehen im Kontrast zu verfallenden Häusern und reichen Volkstradi"onen in abgelegenen Bergdörfern.

Fotos: Privat

Im April unternahmen wir einen Tagesausflug nach Niederösterreich. In St. Valen"n besuchten wir eine Imkerei, wo wir das erstaunliche Leben der Bienen näher kennenlernten. Nachmi#ags besich"gten wir das Mostviertler Bauernmuseum in Amste#en. Der nächste Tagesausflug im Juni ging nach Frankenmarkt in eine Schokoladenmanufaktur. Bei einer Betriebsführung wurde uns das Gefriertrocknungsverfahren von verschiedenen Früchten und das Veredeln mit Schokolade vorgestellt. Den Nachmi#ag verbrachten wir auf der Postalm bei St. Wolfgang.

Ich wünsch euch noch eine schöne, erholsame Sommerzeit!

Euer Pepi Pargfrieder

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