Drehscheibe 03 2016

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Herausgeber, fĂźr den Inhalt verantwortlich: SPĂ– - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: Druckerei Walding Titelfoto: Ernst Peherstorfer

www.spoe-feldkirchen.com


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Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Misstrauen, Angst und Aggression bes mmen mehr und mehr unseren Alltag und das Verhalten untereinander. Während die einen alle Anzeichen dafür sehen, dass wir uns wieder in die Zeit vor Beginn des zweiten Weltkrieges zurückentwickeln, meinen die anderen, dass eine zügellose Unterwanderung unserer europäisch – christlichen Kultur durch die asylsuchenden Moslems im Gang ist und die „Gutmenschen“, die das nicht sehen wollen, dafür verantwortlich sind. Von Verfassungsgesetzen über die Menschenrechtskonven on, das Bildungssystem, die Pensionssicherung, das Bundesheer, die Grenzsicherung, die Registrierkassenpflicht, bis hin zur Sprachregelung in der Schule – alles wird in Frage gestellt. Neben den Klagen wegen der Überfülle an Gesetzen und Verordnungen besteht aber eine efe Sehnsucht nach Ordnung und Klarheit.

So wie zu den großen Fragen in der Welt, finden wir auch im persönlichen Bereich o keine Erklärungen und keine Antworten. Sicher ist aber, dass wir alle einen Beitrag zu einem besseren Miteinander leisten können. Wir müssen „nur“ aussteigen aus der Spirale der gegensei gen An- und Beschuldigungen, aus dem verderblichen Zug zur Polarisierung und Besserwisserei. Kehren wir um! Hören wir auf, durch Misstrauen und Verdäch gungen zum zunehmenden Unfrieden in unserer Welt beizutragen. Es gibt viel zu viele „Kriegserklärungen des Alltages“. Versuchen wir, Brücken zu bauen. Für den Frieden in der Familie, in der Nachbarscha , am Arbeitsplatz, in unserer Gemeinde kann jede/jeder auf ihre/seine Weise einen Beitrag leisten. Jeder Beitrag ist wertvoll für das Gelingen von Gemeinscha - und Gemeinde sind wir alle. Ihr Bürgermeister Franz Allerstorfer

Wir trauern um Gemeinderatsmitglied Reinhard Hipp Hipp, wie ihn alle nannten, hat seinen Kampf gegen den Krebs verloren, er verstarb 48-jährig, leider viel zu früh. Reinhard war einer, der es in seinem Leben nicht immer so leicht ha e. Dabei blieb er aber stets freundlich, hilfsbereit und grenzenlos op mis sch. Diese Eigenschaften bewahrte er sich auch in den Tagen seiner schweren Krankheit. Noch vor wenigen Wochen zog er ins Zentrum Feldkirchens – in die „Ebene“, wie er sagte - um trotz seiner Krankheit noch spazieren gehen zu können. Er war stets einer, der für andere eintrat, er engagierte sich vor seiner Krankheit beim Samariterbund und erklärte sich noch im Herbst des letzten Jahres bereit, mit uns für die SPÖ-Feldkirchen bei der Gemeinderatswahl anzutreten, er wollte ein Zeichen setzen. Gut erinnern wir uns an seinen Anruf, als er fragte, ob wir kein Problem mit seinem Namen auf der Gemeinderatsliste haben, weil die Leute schon reden. Unsere Antwort war: „ Hipp, mach dir keine Sorgen, du bist dabei. Lass die Leute reden.“ Von der Chemotherapie geschwächt nahm sich Hipp trotzdem Zeit, den Kirchturm für unsere Wahlgeschenke (Schlüsselanhänger) zu zeichnen, die wir vor der Wahl in der ganzen Gemeinde verteilt haben. Hipp, wir werden dich nicht vergessen und trauern mit deiner Familie und deinen Freunden um einen Menschen, wie es leider viel zu wenige gibt auf dieser Welt.

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Liebe Gemeindebürgerinnen und -bürger! Das Jahr 2016 hat für unsere Ortsparteigruppe leider mit schmerzlichen Verlusten begonnen. Mit Karl Angerer aus der Mayrsiedlung verstarb ein jahrzehntelanges Parteimitglied und mit Reinhard Hipp verloren wir unser Frak onsmitglied im 48. Lebensjahr – leider viel zu früh. Nach diesem Absatz ist es nicht einfach, zur Tagesordnung überzugehen, aber Feldkirchen steht vor einer großen Herausforderung, der wir uns stellen müssen. Wie ja die meisten unserer Gemeindebürgerinnen und -bürger schon wissen, werden im März 48 Asylwerber in Feldkirchen einziehen. Für diese Flüchtlinge wird ein Gebäude in der Gewerbeparkstraße errichtet. Die Zuweisung dieser Flüchtlinge erfolgte durch den Bund, da alle Gemeinden Flüchtlinge aufnehmen müssen, und das in einem Prozentsatz von max. 1,5% der Bevölkerungsanzahl. Unsere SPÖ-Frak on steht mit großer Mehrheit dazu, dass auch Feldkirchen Flüchtlinge aufnehmen sollte. Solidarität zu zeigen und Menschen in

Not zu helfen ist einer der Grundpfeiler der Sozialdemokra e. Was uns allerdings sehr missfällt ist die Tatsache, dass unsere Gemeinde im Vorfeld nicht informiert wird, wer zu uns kommen soll. Sind das Familien mit Kindern? Sind das alleinstehende Männer? Wir erhielten auf diese Fragen bis Dato keine Antwort. Alleine die Informa on, dass keine unbegleitete Jugendliche nach Feldkirchen kommen, wurde uns bei der Asyl-Infoveranstaltung am 21. Jänner von den Vertretern des Arbeitersamariterbundes, der diese Menschen auch betreuen wird, gesagt. Ein Zusammenleben mit Menschen fremder Kulturen ist nicht einfach. Es gibt z.T. berech gte Ängste aus der Bevölkerung. Verschiedenste, nicht schönzuredende Vorfälle, an denen Asylwerber beteiligt waren, tragen sicherlich nicht dazu bei, diese Ängste zu entkrä en. Aus diesem Grund wurde in Feldkirchen eine BürgerInnenpla orm gegründet, wo alle Feldkirchnerinnen und Feldkirchner, aber auch alle Interessierte aus anderen Gemeinden aufgerufen werden, ehrenamtlich mitzuarbeiten, dass ein harmonisches Zusammenleben der Asylwerber mit den Gemeindebürgern entstehen kann.

Die Aufgabe dieser Pla orm soll aber nicht sein, unsere Flüchtlinge nach Strich und Faden zu verwöhnen, sondern die Pla orm soll den Flüchtlingen vorleben, wie wir Feldkirchnerinnen und Feldkirchner uns ein Zusammenleben vorstellen, und diese Pla orm sollte den Flüchtlingen vermi eln, welche Regeln es bei uns einzuhalten gilt. Selbstverständlich werden die Ehrenamtlichen unsere Flüchtlinge auch dabei begleiten, dass ihre Lebenssitua on erleichtert wird, sei es durch Deutschunterricht, sei es durch die Begleitung bei Amtswegen oder Arztbesuchen oder sei es bei Kleider- u. Sachspendensammlungen für diese Menschen. Ich bi e daher alle Gemeindebürgerinnen und –bürger, nicht schon im Vorhinein diese Menschen zu verurteilen. Ich bi e auch alle Gemeindebürgerinnen und -bürger, von Hassbotscha en – vor allem in den sozialen Medien - abzusehen, um der Entstehung einer Neidgesellscha keinen Vorschub zu leisten. Lassen wir uns durch die Flüchtlingsthema k nicht spalten, versuchen wir das Beste aus dieser Situa on zu machen. Das Kennenlernen fremder Kulturen kann auch eine Bereicherung sein, wie ich es selbst auch schon erfahren dur e.

Roland Etzlstorfer, Parteivorsitzender

1. Mai Tag der Arbeit Besuchen Sie unsere tradi onelle Maifeier am Feldkirchner Marktplatz 3


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Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Der Winter heuer war ein kurzer, die Zeit der Kälte ebenfalls. Eine andere Art von Kälte macht sich aber breit in unserer Gesellscha . Die Schwächsten der Gesellscha sind es wieder mal, auf die sich der Volkszorn fokussiert, und das in Zeiten, in denen auf der anderen Seite der Einkommenspyramide kaum mehr Steuern bezahlt werden, viele Unternehmen sich „geografisch steuermindernd“ aufstellen, und das völlig legal. Das freut die sogenannten Reichen, denn solange das Volk untereinander zerstri en ist, können sie weitermachen wie bisher. Helmut Kohl, der ehemaliger deutsche Bundeskanzler, sagte einmal: „Die Menschlichkeit einer Gesellscha zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit dessen schwächsten Mitgliedern umgeht.“ Nicht die Höhe der Mindessicherung und anderer Ausgaben, welche die Armut in unserem Land verhindern, sondern die mangelnde Besteuerung von Kapital, großer Erbscha en und von Großgrundbesitz und die Steuervermeidung in großem S l sind die wahren Probleme unseres Landes. Als Feldkirchner Gemeindepoli ker können wir hier nur einen kleinen Beitrag leisten, wir tun dies aber im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, zum Beispiel bei Umwidmungen großer Flächen von Grünland in Bauland.

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Nachdem eine Umwidmung in unserer Region eine Wertsteigerung von bis zu 110 € je m² mit sich bringt, setzen wir uns im Sinne der Marktgemeinde ein, dass • die notwendige Infrastrukur (Straße, Kanal, Wasser...) vom Grundstückseigentümer mi inanziert wird. Würden wir das nicht fordern, würde die Allgemeinheit – also jeder von uns diese Kosten tragen müssen. • die Grundstückspreise begrenzt werden, um sie für möglichst viele Menschen leistbar zu halten. Hier liegt unsere „Schmerzgrenze“ bei maximal Euro 100.- je m². Mit dieser Meinung stehen wir Sozialdemokraten im Gemeinderat zwar alleine da, unsere poli schen Mitbewerber agieren hier abseits von Gemeindeinteressen und versuchten schon mehrmals, Umwidmungen durchzuwinken und damit die Marktgemeinde auf den Kosten sitzen zu lassen. Diese Vorgehensweise ist völlig unverständlich, wirkt sie sich doch nega v auf das Gemeindebudget aus und treibt die Grundstückspreise weiterhin nach oben. Das ist unser, wenn auch kleiner, Beitrag, um die Lasten in unserer Gesellscha fairer zu verteilen. Warum tun wir das ? Weil wir für das Miteinander in unserer Gesellscha stehen, denn nur eine Gesellscha , die sich nicht spalten lässt, die zusammensteht, wird die Probleme einer zugegeben stürmischen Zeit meistern.

Ihr Vizebürgermeister Robert Gumpenberger


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Keine Zeit für politisches „Hickhack“

Packen wir dort an, wo wir unmi elbar Verantwortung haben in unserer Gemeinde Speziell in den kommenden Wochen und Monaten stehen wir in unserer Gemeinde vor großen Herausforderungen. Wir von der SPÖ-Frak on Feldkirchen konzentrieren uns daher auf die Themen, die wir gemeinsam mit den Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern lösen können. Selbstverständlich fordern wir von der EU-, Bundes- und Landespoli k, dass endlich...  das Registrierungschaos für Asylsuchende an den EUGrenzen und den österreichischen Grenzen sofort besei gt wird und entsprechende bilaterale Rückführungsabkommen mit Marokko und Algerien abgeschlossen werden.  unser Pensionssystem durch eine saubere, nachhal ge Lösung auf stabile Beine gestellt wird. Das darf nicht auf dem Rücken der „kleinen Leute“ und nicht nach den Vorstellungen der neoliberalen Panikmacher und der Lobby der„spekulierenden“ Versicherungsgesellscha en geschehen.  die Sicherheit in unserem Land gewährleistet wird.  umgehend Maßnahmen getroffen werden, um die Herausforderungen am Arbeitsmarkt zu meistern. .... aber wir beteiligen uns bewusst NICHT am parteipoli schen „Hickhack“ der EU-, Bundes- und Landespoli ker und packen dort an, wo wir gefordert werden. Alle sind eingeladen, diesen Weg mitzugehen. Gemeinsam sind die Herausforderungen zu schaffen. In Kürze werden etwa 48 Asylsuchende Teil unseres Gemein-

dealltags sein. Niemand von uns in Feldkirchen ist für das Asylchaos verantwortlich. Die EU, das Land bzw. der Bund konfron ert uns mit dieser Herausforderung. Feldkirchen wird aber aus der solidarischen Verpflichtung gegenüber den anderen OÖ-Gemeinden und der moralischen Verantwortung gegenüber den asylberech gten Menschen diese Herausforderung annehmen und mit aller Kra bemüht sein, diese zu meistern. Da hil „kein Schimpfen, kein Jammern und keine Wirtshausdiskussion“ – hier heißt es zupacken, hier sind wir alle gefordert. Jeder kann seinen persönlichen Beitrag dazu leisten, dass auch in Zukun ein gutes Zusammenleben in unserer Gemeinde sichergestellt werden kann. Wir unterstützen daher ausdrücklich die überparteiliche Integra onspla orm IPF (Feldkirchner Integra onspla orm), die von der Gemeinde ins Leben gerufen wurde. Nur ak ve und gelebte Integra on, egal ob man dem Thema „Asyl“ aufgeschlossen oder eher kri sch gegenüber steht, kann langfris g ein funk onierendes Zusammenleben in unserer Gemeinde sicherstellen. Falls Sie die Asylpla orm finanziell unterstützen wollen: Asylpla orm Kontonummer Kontonummer: 26.344 IBAN: AT 54 3410 0000 0002 6344 RAIBA Feldkirchen- Goldwörth GV Drin. Ingrid Petermichl Obfrau Sozialausschuss

Sommerkindergarten

Große Nachfrage – Angebot wird erweitert Ein bedarfsgerechtes und flexibles Angebot an Kinderbetreuung ist von zentraler Bedeutung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Der Sommerkindergarten ist vor allem für junge Familien ein wich ger Beitrag, Arbeit und Familie „unter einen Hut zu bringen“. Denn sind die Kinder gut betreut, können sich auch die Eltern beruhigt auf die Arbeit konzentrieren. Wir von der SPÖ-Frak on sind bemüht, auch jungen Eltern das bestmögliche Angebot zur Verfügung zu stellen. Das kostet der Gemeinde etwas, aber Inves onen in die Familien sind Inves onen in die Zukun unserer Gemeinde. Nach dem „Pilotprojekt“ im Vorjahr haben wir den Bedarf für den heurigen Sommer erhoben. Wir wissen jetzt, dass der Sommerkindergarten nicht nur für Hort- und Kindergartenkinder, sondern auch für Krabbelstubenkinder ein sehr wich ges familienergänzendes und familienunterstützendes Angebot ist. Den Sommerkindergarten wird es daher in unserer Gemeinde auch für Krabbelstubenkinder geben. Die Betreuung findet wieder im Kindergarten Feldkirchen/Hauptstraße sta . Die Öffnungszeiten werden voraussichtlich 07.00 bis 15.00 Uhr sein. Mit der gesamten Organisa on und Einteilung wird das O.Ö. Hilfswerk wieder von der UWE betraut.

GV Drin. Ingrid Petermichl Obfrau Sozialausschuss

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Leistbares Wohnen

Verfolgen wirklich alle Frak onen dieses Ziel? Die Gemeindepoli k ist für mich ja noch eine ganz neue Welt, aber als neuer Gemeinderat hat es für mich schon den Anschein, dass sich einige Gemeinderäte noch immer im Wahlkampfmodus befinden. Bei einigen verdichtet sich bei mir sogar der Eindruck, dass lautstark Eigeninteressen vertreten werden. So ist es nicht nachvollziehbar, warum sich Mitglieder anderer Frak onen so VEHEMENT DAGEGEN aussprechen, dass im Vorfeld einer Umwidmung wesentliche Parameter vertraglich fixiert werden.

Vertragliche Abs mmungen im Vorfeld der Umwidmung sind so wich g, 1. um Grundstücksspekula onen entgegen zu wirken, 2. um sicherzustellen, dass bei den folgenden Bebauungen der dörfliche Charakter von Feldkirchen erhalten bleibt, 3. um Infrastrukturkosten, die ansonsten auf alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger abgewälzt werden, vom Widmungswerber getragen werden, 4. da nach erfolgter Umwidmung die Gemeinde prak sch keinen Einfluss mehr auf Grundstückspreis und Kostentragung hat. Die Möglichkeiten der Gemeinde zur Erreichung der oben genannten Punkte bzw. zur Sicherung der Interessen der Gemeinde sind nur VOR der Durchführung der Umwidmung gegeben. Nur durch entsprechende Verträge kann im Interessen der Gemeindebürger auch nachhal g leistbares Wohnen sichergestellt werden. Baulandsicherungsverträge, Infrastrukturverträge und Raumordnungsverträge sind auszuarbeiten und kün ig bei jeder Umwidmung anzuwenden. Diese Vorgangsweise ist in anderen Gemeinden schon längst gang und gäbe und stellt in der Gemeindepoli k sicher kein Novum dar. Es gibt keine nachvollziehbaren Gründe für ein Abs mmungsverhalten auf Kosten des kleinen Bürgers, nur damit einige wenige einen Vorteil haben. Ich hoffe daher, dass dem einen oder anderen Gemeinderat schön langsam klar wird, dass dieser „mutwillige“ OPPORTUNISMUS auf den Rücken der Feldkirchner Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger ausgetragen wird. In einer „konstruk ven Diskussion“ das beste Ergebnis für Feldkirchen zu erzielen, das sollte der Leitsatz für die kommenden Sitzungen sein. Dazu sind alle herzlich eingeladen. GR Mag. David Allerstorfer (parteifrei) Kaufmännischer Leiter und Immobilientreuhänder

Laufend was los in Feldkirchen

Teilnehmerrekord bei angenehmen Temperaturen Diesmal „schwitzte“ sogar der Feldkirchner Eisbär, denn zur 5. Ausgabe des Sparkasse Silvesterlaufes lachte die Sonne, Straßenglä e und auch der typische Feldkirchner Nebel blieben aus. Dies und die tolle Unterstützung der lokalen Medien und möglicherweise auch der bisher schneelose Winter brachten einen Teilnehmerrekord. 329 Läufer und Walker aller Altersgruppen strömten nach Feldkirchen, um das Jahr laufend ausklingen zu lassen. Besonders erfreulich war die große Zahl der Teilnehmer aus den umliegenden Gemeinden des Mühlviertels. „Die wachsende Teilnehmerzahl war eine Herausforderung für das Team, der wir uns aber gerne gestellt haben und der Erfolg mo viert“, so Vizebürgermeister Robert Gumpenberger vom Organisa onsteam. Der Silvesterlauf Feldkirchen bewegt aber nicht nur Menschen ak v, sondern finanziert sowohl Projekte für Mitbürgerinnen und Mitbürger, die unsere ganz besondere Unterstützung benö gen, als auch Projekte der Gesunden Gemeinde Feldkirchen. Dies ermöglichen die vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, aber auch das zu 100% ehrenamtlich arbeitende Organisa onsteam.

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Fotos: Gumpenberger


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Langjährige Forderung der SPÖ-Feldkirchen

70er Geschwindigkeitsbeschränkung auf B131 wurde teilweise umgesetzt Seit 1996 wurden sämtliche Ansuchen (2001, 2004, 2007, 2010) der Marktgemeinde Feldkirchen für eine 70 km/h-Beschränkung in Freudenstein von der Bezirkshauptmannscha Urfahr Umgebung abgelehnt. Die Begründung war jedes Mal die selbe, dass die Sichtweiten passen und dass daher eine 70 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung nicht notwendig ist. Zahlreiche Unfälle, auch mit Personenschäden, passierten inzwischen in diesem Bereich der B 131. Am 19. Jänner 2016 fand erneut ein Lokalaugenschein mit Vertretern der BH Urfahr Umgebung, der Exeku ve und der Marktgemeinde Feldkirchen im Bereich Freudenstein sta . Obwohl sich baulich nichts verändert hat, wurde zu meiner Verwunderung nun vom Verkehrstechniker der BH Urfahr Umgebung festgestellt, dass die Sichtweiten jetzt nicht mehr passen und daher die Verordnung einer 70 km/h - Beschränkung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit notwendig ist. Auch im Bereich Bergheim wurde eine 70 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung umgesetzt, zwei Beiträge für mehr Sicherheit in unserer Gemeinde. Wich g ist auch, dafür haben wir uns immer eingesetzt, dass die bestehenden 70 km/h - Beschränkungen und das Überholverbot in Landshaag bestehen bleiben! Danke an die BH Urfahr Umgebung für dieses erste posi ve Umdenken und den Sieg der Vernun !

Erneuerung der Straßenbeleuchtung Landshaag und Wolfsbach in neuem Licht

In der ersten Bauphase sind die Leuchten in Landshaag und Wolfsbach zum Großteil bereits erneuert worden und nach der Winterpause fer ggestellt. Die neue Straßenbeleuchtung erfolgte in modernster LED-Technik, welche nicht nur stromsparend, sondern auch sehr effek v ist. Die zweiten Bauphase wird demnächst in den Ortscha en Lacken und Freudenstein durchgeführt.

Feuerwehrhaus Feldkirchen kurz vor Fertigstellung Milder Winter kam den Bauarbeiten entgegen

Wie Sie am linken Foto erkennen können, sind die Bauarbeiten am Gebäude der FF-Feldkirchen in der Endphase angelangt. Die Übergabe des Feuerwehrhauses an die FFFeldkirchen soll im Sommer erfolgen.

WSG-Wohnbau BA II in Lacken Bauarbeiten voll im Gange

Wenn man die Baustelle am Foto rechts betrachtet, gehen die Bauarbeiten wie geplant voran. Die Fer gstellung und die Übergabe an die Mieterinnen und Mieter ist für Herbst 2017 vorgesehen. Eine Informa onsveranstaltung der WSG wird noch sta inden und zeitgerecht bekanntgegeben.

GV Wolfgang Seyr Obmann Bauausschuss

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Vizeweltmeisterin Sarah Speckhard aus Lacken Großar ger Erfolg bei Eisstock-WM in Süd rol

Der erst 16jährige Sarah Speckhard gelang es, bei der Eisstock-Weltmeisterscha in Re en im Mannscha sbewerb U-23 zusammen mit ihren österreichischen Teamkolleginnen Sophie Schmutzer, Mona Khal a und Lisa Adler den sensa onellen 2. Platz zu erringen. Sarah trainiert schon seit vielen Jahren beim Stockverein Lacken und erreichte bereits mehrere beachtliche Erfolge. Daher war es nicht verwunderlich, dass der Bundestrainer die HBLA-Schülerin in das österreichische Team nominierte. Bei einer internen Vorausscheidung konnte sich Sarah für die WM qualifizieren. Grundsätzlich sind solche Erfolge nur durch diszipliniertes Training mit erfahrenen Trainern und durch die Bereitscha , einen Großteil seiner Freizeit zu opfern, möglich. Diese Voraussetzungen zum Erfolg werden den Stockschützen beim Sportverein Lacken durch den unermüdlichen Einsatz der Betreuer ermöglicht.

Wir gratulieren auf das Herzlichste zu diesem außergewöhnlichen Erfolg!

Am Foto v.l.: Birgit und Sarah Speckhard Obmann SV Lacken - Josef Ganhör

Hochwasserschutz für Hanglagen Mehr Schutz durch Erosionsschutz

Neben vielen anderen Faktoren ist die Erosion der Böden ein wesentlicher Faktor für das Ausmaß der Schäden bei Starkregen. In unserer Gemeinde sind vor allem die Hanglagen zum böhmischen Massiv massiv davon betroffen. In konstruk ven Gesprächen zwischen Bürgermeister Franz Allerstorfer und dem Chef der Bauern, Ortsbauerobmann Fritz Hinterberger, wurde eine Koopera on zwischen der Gemeinde und den Bauern erarbeitet. In besonders gefährdeten Hanglagen der Gemeinde wird die Bewirtscha ung durch die Landwirte in Hinkun besonders auf den Schutz vor Erosion ausgerichtet. Die Gemeinde wird den Landwirten für den damit zusammenhängenden Minderertrag bei der Bewirtscha ung einen finanziellen Beitrag leisten.

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Kinder wie die Zeit vergeht! 2016 steht das bereits 9. Vater-Kind Camp am Programm. Tradi onell geht es ins Paradies für Kinder und Jugendliche (und Väter) nach Klaffer im Mühlviertel. Die letzten Jahre war das Camp meist ausgebucht, aber nachdem nun einige Stammgäste „in die Jahre“ gekommen sind, haben wir wieder Platz für neue Abenteurer frei. Voraussichtlicher Termin: 10. - 12. Juni Mehr Infos und Anmeldung bei: Robert Gumpenberger, 0664/2340258

So schön die Ferien für Eltern wie Kinder auch sind, so sind sie doch stets länger als der Urlaub und werden damit für viele berufstä ge Familien zum Problem. Für Kinder im Kindergartenalter hil hier der Sommerkindergarten, Engpässe zu vermeiden. Für Familien mit Kindern im Schulalter ist die Situa on aber ähnlich, und wenn nicht Großeltern einspringen, ist es o nicht einfach Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Nachdem uns gerade die Familien in unserer Gemeinde am Herzen liegen, bietet diese hier Unterstützung durch die Nachmi agsbetreuung an, die bei Bedarf den Juli abdeckt, für den August gibt es mehrere Angebote, den Sommerkindergarten, der erstmals auch für Schulkinder öffnet, und eben diese Sportwoche, die nun bereits zum 5. Mal sta indet und mi lerweile zum überaus beliebten Fixpunkt der Ferien geworden ist. Die Kinder verbringen die Woche in Feldkirchen/D, nutzen das wirklich vielfäl ge Angebot unserer Gemeinde und werden, meistens durch Sportstudenten, hervorragend betreut. Die Basis für die Ausflüge ist der Sportplatz der Union Feldkirchen. Bekocht werden die Sportler vom Gasthaus Petermichl. Mehr Info am Marktgemeindeamt Feldkirchen/D. bei Frau Carina Emerstorfer 07233/725546

Hoch hinaus bei Night in Ice

Abschlussgala des „Feldkirchner Eisbär“ Hoch hinaus ging es bei „Night in Ice“, der Abschlussgala des „Feldkirchner Eisbär“, bei der die Hochseilakroba n Maria Gschwandtner eine atemberaubende Show zeigte. Neben dem Au ri des Freestyle Soccer Champions Chris an Kerschdorfer standen aber vor allem die Leistungen der vielen Sportler aller Altersklassen im Vordergrund. Bei den vielen Veranstaltungen standen sowohl bei den Jungen als auch bei den Älteren die Gesundheit im Vordergrund. Diese erhält man bekanntlich am besten durch Bewegung und Ausüben unterschiedlichster Sportarten. Die Teilnehmer am Feldkirchner Eisbär, darunter auch einige Frak onsmitglieder der FeldkirchnerSPÖ, finden in den vielfäl gen Bewerben, die über das ganze Jahr verteilt sta inden, Mo va on zur Bewegung und einen Ausgleich zum Berufsalltag. Nach den tollen Veranstaltungen des „Feldkirchner Eisbär“ im letzten Jahr wartet heuer bereits am 3. April 2016 das nächste Highlight. Mit der Ini a ve „Feldkirchen a.d.D. läu Linz-Marathon“ sollen in Koopera on mit unserer Gemeinde möglichst viele Feldkirchnerinnen und Feldkirchner zur Teilnahme am „Borealis Linz Marathon“ animiert werden. Jede/r TeilnehmerIn erhält ein Laufsackerl mit einem tollen Laufshirt, damit unsere Gemeinde Feldkirchen a.d.D. als teilnehmerstärkste „Gesunde Gemeinde“ erkannt wird.

Anmeldung beim „Borealis Linz Marathon“ einfach auf www.linz-marathon.at unter dem Namen „Feldkirchen a.d.D. läu “. Anmeldebestä gungen sowie die Bekanntgabe der Größe für das Laufshirt (S, M, L, XL) erfolgt im Marktgemeindeamt Feldkirchen a.d.D. bei Frau Maria Peherstorfer (Erdgeschoß Zi.Nr.3) oder via Mail unter m.peherstorfer@feldkirchen-donau.at. Foto: Chris na Baireder

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Bemerkenswerte Frau feierte ihren 80er

Bürgermeister und Parteivorsitzender kamen zum Gratulieren Unsere Olga Wagner aus Bad Mühllacken feierte Ende 2015 ihren 80er sowohl in Anwesenheit von Bürgermeister Franz Allerstorfer und Parteivorsitzendem Roland Etzlstorfer als auch im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde. Es ist immer bemerkenswert und beeindruckend, was Olga Wagner, aber auch ihr Ehemann Rudolf, zu erzählen haben. Sie sind in einer Zeit geboren und aufgewachsen, in der es nicht so rosig war wie heute. Die Beiden haben sich in mühevoller Schwerarbeit und unter sehr schwierigen Voraussetzungen eine Existenz aufgebaut, wie es für meine Genera on schwer vorstellbar ist. Olga Wagner habe ich als eine sehr starke Frau kennengelernt, die sich immer sagen traut, was Sache ist und dabei niemals auf Fairness, Gerech gkeit und Solidarität gegenüber den Schwächeren in unserer Gesellscha vergisst. Liebe Olga, im Namen unserer Ortspartei wünsche ich dir nochmals alles Gute zu deinem runden Geburtstag. Lass dich auch weiterhin nicht unterkriegen und bleib vor allem gesund. In Freundscha Roland Etzlstorfer. Foto: Rudolf- u. Olga Wagner, Bgm. Allerstorfer

Runder Geburtstag in Landshaag

Gratula on Johann „Loizi“ Loizenbauer zum 70er Über diesen Jubilar in nur wenigen Zeilen zu berichten ist aufgrund seiner Verdienste zum Wohle der Marktgemeinde Feldkirchen fast unmöglich. Wir versuchen es trotzdem: Johann Loizenbauer, ein Feldkirchner, der seine Gemeinde wie kaum ein anderer kennt, der seit Jahrzehnten im Gemeinderat vertreten ist, der sein Amt als 1. Vizebürgermeister hervorraged ausgeübt hat und der seine überwiegende Freizeit dem Wohle der Gemeinde gewidmet hat, wurde 70. Über unseren Loizi, wie er von den meisten genannt wird, braucht man eigentlich nicht viel schreiben. ALLE kennen ihn als Mann mit Handschlagqualität, der immer bemüht war und ist, sich für alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger einzusetzen. Er steht immer an vorderster Front, wenn es darum geht anzupacken. Wenn wir über alle Verdienste unseres Jubilars berichten würden, könnten wir locker eine Jahresauflage der Drehscheibe füllen. Das würde er als bescheidener Mensch aber sicherlich nicht wollen, daher gratulieren wir unserem Loizi hier im „Kleinformat“ nochmals recht herzlich zum 70er. Bleib gesund, schau auf dich und verbringe viel Zeit mit deiner Familie.

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Foto: Johann Loizenbauer, Roland Etzlstorfer


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Rudolf Hundstorfer Einer von uns, einer für uns!

Am 24. April dieses Jahres findet die Wahl des österreichischen Bundespräsidenten sta . Mit Rudolf Hundstorfer schickt die Sozialdemokra sche Partei einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkscha er und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat. Rudolf Hundstorfer ist unser Wunschkandidat und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher. Der Einsatz für die Gesellscha war Rudolf Hundstorfer immer wich g. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen. Bereits in seiner Antri srede hat Rudolf Hundstorfer bekrä igt, sich für das soziale Fundament Österreichs stark zu machen und einen möglichst großen Beitrag dazu zu leisten, dieses Fundament weiter auszubauen. Unser Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die Probleme, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wich g gerechte Einkommen und Pensionen, wie wich g Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise. Ärmel au rempeln und gemeinsam anpacken – damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht! Rudolf Hundstorfer hat bereits mehrfach bewiesen, dass er die nötige Erfahrung und Professionalität hat, um ein Bundespräsident für alle Österreicher und Österreicherinnen zu sein. Ob als Jugendvertrauensrat während seiner Zeit als Lehrling zum Bürokaufmann, ob als langjähriger Arbeitnehmervertreter, als Vorsitzender des Wiener Gemeinderates, als ÖGB-Präsident beim Aufräumen nach der BAWAG-Krise oder als langjähriger Arbeits- und Sozialminister – seine Arbeit war und ist geprägt von einem konsequenten Eintreten für die Bevölkerung. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. Deshalb kämpfen wir alle gemeinsam dafür, dass Rudolf Hundstorfer Bundespräsident wird!

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Jahreshauptversammlung mit Neuwahl Gut besucht war die Jahreshauptversammlung am 18. Februar beim Wirt in Pesenbach. 126 Mitglieder nahmen daran teil. Der Einladung folgten auch die Ehrengäste Bürgermeister Franz Allerstorfer und Bezirksobmann Erich Schörgendorfer. Als Referent war PVOÖ Landespräsident Heinz Hillinger anwesend. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von unserem Chor „Die Feldlerchen“. Nach den Grußworten der Ehrengäste erfolgte das Gedenken an unsere vier verstorbenen Mitglieder. Vorsitzender Pepi Pargfrieder konnte eine posi ve Bilanz ziehen. Unsere Ortsgruppe entwickelt sich hervorragend. Das Veranstaltungsprogramm wird rege angenommen und die Mitgliederzahl wächst kon nuierlich. Im Vorjahr gab es 16 Neubeitri e, der Mitgliederstand ist per Jahresende auf 235 ges egen. Mit einer ansprechenden Fotopräsenta on von Schri führer-Stv. Rudolf Stadlbauer konnten die Besucher das Jahr 2015 Revue passieren lassen. Bezirksvorsitzender Erich Schörgendorfer führte nach gestelltem Antrag auf offene Abs mmung die Neuwahl durch. Ohne Gegenwahlvorschlag wurden nach dem eingebrachten Wahlvorschlag der bestehende Vorstand, Ausschuss und die Kontrolle eins mmig wiedergewählt. Zum Schluss erfolgten noch zahlreiche Ehrungen langjähriger Mitglieder.

Eisstockschießen

Spielenachmi ag

Bei der Eisstockmeisterscha des Bezirks Urfahr-Umgebung am 22. Jänner waren wir mit 4 Moarscha en (1 Damen, 3 Herren) vertreten. Die Veranstaltung fand in Schauerschlag, Gemeinde Oberneukirchen, sta . Es war an diesem Tag klirrend kalt. Beim Teich in Sterngartl ha e es um 7 Uhr am Morgen minus 21 Grad. In der jeweiligen Gruppe belegten unsere Damen Rang 4, unsere Herren die Ränge 6, 7 und 8.

Auch der Spielenachmi ag im Sportlokal Lacken am 25. Jänner war gut besucht. Bei intensivem Spielen vergeht die Zeit besonders schnell! Besonders beliebt sind die bekannten Kartenspiele wie Schnapsen, Preferanzen, Herzeln und Canasta. Gespielt wird von Oktober bis März jeden letzten Montag im Monat um 14 Uhr. FOTOS: PV

Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß und Freude bei unseren Veranstaltungen und Aktivitäten! Euer Pepi Pargfrieser 15


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donau.hof

RISTORANTE / PIZZERIA / BAR Danubio in Ottensheim Donaulände 9 | A-4100 Ottensheim | Tel.: +43 (0) 7234/83818

Der echte Italiener für Freunde der original italienischen Küche

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