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drehscheibe f e l d k i r c h e n ...
Aus dem
Inhalt:
März 2010 Herausgeber, Eigentümer und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Platzerweg 10 Redaktion und Layout: Roland Etzlstorfer, Lacken redaktion-drehscheibe@gmx.net www.feldkirchen-donau.spoe.at
Titelfoto: Ernst Peherstorfer, Fotoclub Feldkirchen
S 2: Josef Ganhör - neuer Obmann vom Sportverein Lacken Verbesserungen für Pendler S 3: Bericht des Pararteivorsitzenden Muss man den Strompreis akzeptieren? S 4: Für Feldkirchen Gefahr in Verzug! S 6: Feldkirchner beim „VASALAUF“ Lesung „Ernst Schmid“ S 8: In memoriam Johanna Dohnal SPÖ - Feldkirchen für Menschen in Notsituationen S 9: SPÖ ist für die Aufrechterhaltung der Mühlkreisbahn S 10: Neuer Obmann des Pensionistenverbandes - Johann Pargfrieder Wohnbau in Lacken S 11: Serie - Geschichte der Sozialdemokratie in O.Ö. S 12: Judoka Albert Fercher „Meister seiner Klasse“ Veranstaltungen der SPÖ und des PV
drehscheibe feldkirchen Sportverein Lacken wählte neuen Obmann Josef Ganhör wurde einstimmig gewählt Bürgermeister Allerstorfer hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Wahl des neuen Vorstandes vom Eisstockverein Lacken vorzunehmen. Bei dieser Wahl wurden alle nominierten Kandidaten von den anwesenden Mitgliedern des Eisstockvereins Lacken einstimmig gewählt. In den Ansprachen des Bürgermeisters Allerstorfer, des Feuerwehrkommandanten aus Lacken, Gerhard Engleder, und in der Ansprache des neu gewählten Obmannes Josef Ganhör wurden die Erfolge und die Verdienste für den Sportverein Lacken durch den zurückgetretenen Obmann Alfred Kandlbinder gewürdigt. Der Bürgermeister würdigte Alfred Kandlbinder als immer verlässlichen Partner auch auf Gemeindeebene, Gerhard Engleder bedankte sich beim ausgeschiedenen Obmann u.a. auch für die gute Zusammenarbeit mit der FF - Lacken, und Josef Ganhör las aus einer nimmer endenden Liste vor, was unter Obmann Kandlbinder für den Verein alles erreicht wurde. In einer berührenden Ansprache bedankte sich der scheidende Obmann Kandlbinder noch einmal bei allen Mitgliedern des Sportvereines und gab die „Lorbeeren“ an alle Beteiligten weiter: „ Ohne euch wäre der Erfolg nicht möglich gewesen, ich war lediglich der Obmann“. Der neue Vorstand und alle Anwesenden wünschten dem neuen Obmann „Pepi“ Ganhör alles Gute für seine schwierige Aufgabe, diesen so gut geführten Verein auch in Zukunft auf dieser Erfolgswelle zu halten. Der Schriftführer Heinz Kögl führte im Anschluss an den formellen Teil eine Powerpoint - Filmvorführung unter dem Motto „Griechischer Wein, Alfred Kandlbinder 2002 - 2010“ vor. Alle Anwesenden waren begeistert! Zum Schluss wurde noch ein Stammbaum, in Granit graviert, enthüllt, in dem alle Gründungsmitglieder und Obmänner des Sportvereines Lacken verewigt wurden. Der einstweilig letzte Eintrag im Stammbaum: „Obmann Alfred Kandlbinder“! Am Foto hinten v.l.: Birgit Speckhard (Sektionsleiter Stv.), Hermann Strasser (Sektionsleiter), Daniel Natzmer (Kassier Stv.), Klaus Fridum (Obmann Stv.), Josef Ganhör (Obmann), Renate Rechberger (Beirat), August Pernsteiner (Kassier) vorne
v.l.:
Heinz
Kögl
(Schriftführer),
Dominik
Ganhör
(Beirat),
Alois
Strasser
(Schriftführer
Stv.)
SPÖ - GR Wolfgang Seyr erreicht Verbesserung für VOEST – Pendler Worum sich andere Gemeindevertreter erfolglos bemüht haben, hat nun GR Wolfgang Seyr (am Foto) für die VOEST-Pendler aus Feldkirchen erreicht. Die VOEST-Pendler auf der Strecke St Ägidi / VOEST mussten bisher mit dem Privat - PKW nach Bad Mühllacken fahren, um den Schichtbusschnellverkehr der Strecke St. Ägidi / VOEST bei den Wechselschichtfahrten nutzen zu können. Mit seinem beruflichen Fachwissen konnte nun GR Wolfgang Seyr die Verantwortlichen des regionalen Verkehrsverbundes „Oberes Mühlviertel“ von der Streckenführung über den Hauptort Feldkirchen überzeugen. Diese Änderung der Streckenführung bringt nicht nur eine Verkürzung des Anfahrtsweges zum Arbeitsplatz, sondern erspart auch die Nutzung des privaten PKWs für etwa zehn VOEST-Pendler und ist daher auch ökologisch sinnvoll. Auch für die Bewohner und Bewohnerinnen von Lacken gibt es Gutes zu berichten: Auf vielfachen Wunsch der Gemeindbürgerinnen und Gemeindebürger regte GR Roland Etzlstorfer an, dass wieder alle Züge an der Haltestelle Lacken anhalten sollten. Auf Intervention von GR Wolfgang Seyr werden ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2010 wieder alle Züge in Lacken halten.
Dies ist wieder ein kleiner Erfolg in der „unendlichen Geschichte“ - Mühlkreisbahn!
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drehscheibe feldkirchen Liebe Feldkirchnerinnen, liebe Feldkirchner! Ein langer, kalter Winter hielt Österreich länger als üblich in seinem Bann, darauf folgt ein warmer Frühling, der es der Natur ermöglicht, den Rückstand wieder aufzuholen. Viele – auch ich - wünschen sich auch in der aktuellen Wirtschaftssituation diesen Frühling, der alles, was durch die Wirtschaftskrise an Werten verloren gegangen ist, wieder bringt. Er ist aber laut Experten nicht in Sicht und daher werden uns die Auswirkungen (hohe Arbeitslosigkeit...) der schlimmsten Krise seit den 30-iger Jahren des letzten Jahrhunderts noch über Jahre - wenn nicht Jahrzehnte begleiten. Auch auf Gemeindeebene sind die Auswirkungen spürbar: Aufgrund sinkender Steuereinnahmen zwingen uns die Vorgaben des Landes, unsere Bürgerinnen und Bürger durch Gemeindeabgaben mehr zu belasten, als uns lieb ist. Und wieder werden jene am stärksten belastet, die diese Krise mit Sicherheit nicht verursacht haben, denn nur sehr wenige in unserer Gemeinde haben überhaupt die finanziellen Möglichkeiten, sich an Spekulationen zu beteiligen. Daher muss und wird sich die sozialdemokratisch geführte Bundesregierung für eine neue Verteilung der Steuerbelastung einsetzten. Nicht Massensteuern, wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer, die geringe Einkommen relativ stärker belasten, sondern Steuern auf Vermögen und Spekulationsgewinne sind der richtige Weg, um das Budget des Bundes und damit auch der Gemeinden wieder ins Lot zu bringen. Nur dadurch werden wir auch in Zukunft unserer Jugend die beste Ausbildung, unseren Pensionisten ein Einkommen zum Auskommen und allen Österreichern und Österreicherinnen faire Chancen bieten können. Ich möchte mit einem Zitat von John F. Kennedy schließen, das mir sehr treffend erscheint: „Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen aus 2 Schriftzeichen zusammen. Das eine bedeutet Gefahr und das andere Gelegenheit“. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Osterfest!
Ihr Robert Gumpenberger (Parteivorsitzender)
MUSS MAN STROMPREISERHÖHUNGEN AKZEPTIEREN ? Viele Österreicherinnen und Österreicher haben in langen Wintern Probleme, die Heiz- und Stromkosten zu begleichen. Was die Heizkosten betrifft, bietet ein Heizkostenzuschuss Hilfe. Für die steigenden Stromkosten gibt es aktuell kaum Unterstützung, was für viele Bezieher mit kleinen Pensionen oder kleinen Einkommen Probleme mit sich bringt. 50 bis 100 Euro Mehrbelastung im Jahr ist eine Menge Geld. Die Strompreise steigen aber nicht bei allen Lieferanten gleich stark an, und schon seit Jahren kann man seinen Stromlieferanten wechseln. Daher möchten wir Sie informieren, wie Sie den Mehrkosten entkommen können. Wechseln Sie einfach den Stromlieferanten, das geht einfach, es ändert sich nichts – keine Handwerker – keine Kosten. Sie erhalten nach Lieferantenwechsel nur die Rechnung von einem anderen Stromlieferanten. Machen Sie davon Gebrauch, es lohnt sich und bringt vielleicht die Stromlieferanten, die die Preise erhöht haben, dazu, umzudenken.
Info unter: www.e-control.at (Sollten Sie mit dem Internet nicht so vertraut sein, wenden Sie sich an einen Verwandten oder Bekannten oder an Tel. 0664/2340258) Man kann diese Phase der Strompreiserhöhung auch dazu nutzen, um zu einem Lieferanten zu wechseln, der ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wasser, Wind, Biomasse oder Solarenergie…) produziert. Die Mehrkosten sind oft geringer, als man glaubt.
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drehscheibe feldkirchen Für Feldkirchen war „Gefahr in Verzug“ Müssen Gesetze eingehalten werden?
Kommentar von GR Roland Etzlstorfer
In der konstituierenden Sitzung am 12.09.2009 mussten die neu gewählten Gemeinderätinnen und Gemeinderäte folgendes Gelöbnis ablegen: „ Ich gelobe, die Bundesverfassung und die Landesverfassung sowie alle übrigen Gesetze und alle Verordnungen der Republik Österreich und des Landes Oberösterreich gewissenhaft zu beachten, meine Aufgabe unparteiisch und uneigennützig zu erfüllen, das Amtsgeheimnis zu wahren und das Wohl der Gemeinde nach bestem Wissen und Gewissen zu fördern.“ Was dann bei den ersten Gemeinderatssitzungen am 10.12.2009 und am 04.02.2010 stattfand, war für mich sowie für andere Beteiligte sehr unverständlich. Es musste u.a. das Budget für 2010 und die neuen Hebesätze (Wasser-, Kanal-, Abfallgebühren u. dgl., die im Budget 2010 ohnehin schon enthalten sind), beschlossen werden. Die Hebesätze in dieser Höhe anzuheben war für unsere Gemeinderäte und Gemeinderätinnen keine leichte Entscheidung, aufgrund eines Erlasses (Zl.902-2009-S) vom Land O.Ö. aber zwingend vorgegeben. Daher meine Verwunderung, dass der Antrag, die Hebesätze zu erhöhen, von den Gemeinderätinnen und den Gemeinderäten der FPÖ und des BZÖ durch Gegenstimmen bzw. durch Stimmenthaltungen nicht mit beschlossen wurde. Mussten bei der Angelobung nicht alle Gemeinderäte und Gemeinderätinnen versprechen, Gesetze einzuhalten? Mussten wir nicht versprechen, unparteiisch zu sein? Hat ein Erlass keinen Gesetzescharakter? Ich bin über das Verhalten unserer politischen Mitbewerber sehr verwundert. Man muss sich vor Augen halten, welche unvorhersehbaren Auswirkungen das zur Folge gehabt hätte, wenn das Budget mit den darin enthaltenen vorgeschriebenen Hebesätzen von der SPÖ und der ÖVP nicht beschlossen worden wäre. Die vom Land versprochenen Bezugsmittel für bereits begonnene Objekte wären vom Land O.Ö. eingefroren worden, das hätte für die Gemeinde einen enormen Schaden bedeutet. Für die Marktgemeinde Feldkirchen bestand „Gefahr in Verzug“! Daher unser Anliegen an die FPÖ- und BZÖ- Gemeinderäte: Bitte verhaltet euch gesetzeskonform und lasst populistische Entscheidungen, nur um gut dazustehen, hinter euch. Helft mit, unsere Marktgemeinde Feldkirchen würdig, uneigennützig und zum Wohle der Einwohnerinnen und Einwohner zu führen. Auch uns von der SPÖ - Feldkirchen ist es sehr schwer gefallen, die Hebesätze, wie vom Land gefordert, zu erhöhen. Doch wir halten uns an unser Gelöbnis vom 12.09.2009.
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drehscheibe feldkirchen Musik und Kultur
Badereisen
Wiener Ronacher
Tanz der Vampire laufend bis 27.06.10
ab € 74,-
Jesolo - 2. Person GRATIS! 13. - 16.05.10, 22. - 25.05.10, 03. - 06.06.10
€ 399,-
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Mali Losinj - Trauminsel zum Baden
Frühjahrsreisen
Die ganze Küste des Archipels ist voller attraktiver Buchten mit glasklarem Meer, die zum Baden und Sonnen locken.
Kroatien – Weltkulturerbe
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Porec – Sibenik – Trogir – Split – Dubrovnik – Plitvicer Seen
Radreisen
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22. - 24.05.10
INSELHÜPFEN KROATIEN
Wunderbare Landschaftsformen, Kultur und Geschichte auf Schritt und Tritt, ein Farbenspiel des Meeres und eine gastfreundliche Bevölkerung machen diese Reise zu einem einmaligen Erlebnis!
25.04. - 01.05.10
Tausend Inseln in glasklarem Wasser, zerklüftete Klippen, traumhafte Strände und unzählige Buchten – das ist die Kvarner Bucht in der nördlichen Adria. € 819,15. - 22.05.10
€ 499,-
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Lago Maggiore - Comer See Lago D‘orta
AUCH ALS BADEREISE BUCHBAR!
Reiseleitung: Gerti Binder
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Villen, Gärten, subtropische Flora und die berühmten Borromäischen Inseln laden die Besucher immer wieder zu einem Besuch dieses zauberhaften Gebietes ein!
30.04. – 04.05.10
ab
€ 73,-
ABRUZZEN Bei den meisten Radtouren bringt uns der Bus in das hügelige, teilweise gebirgige Hinterland von wo aus wir über Höhenrücken auf Nebenstraßen zum Meer radeln.
€ 475,-
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Schwarzwald – Traumhaft schön!!! Nur wenige Landschaften in Deutschland bieten dem Urlauber eine so große Vielfalt wie der Schwarzwald, der auch durch seine regionale Küche als deutsche Schlemmerecke bezeichnet wird.
13. - 16.05.10
€ 369,-
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Cinque Terre mit Portofino
16. - 21.05.10
€ 599,-
AUCH ALS WANDERREISE BUCHBAR! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hamburg ist immer eine Reise wert! „Der König der Löwen“ und/oder „Tarzan“ „Ich war noch niemals in New York“ (fak.)
ab € 399,-
Hamburg mit Helgoland
ab 20.03.10 im Raimund Theater -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sommerfestspiele Römersteinbruch St. Margarethen
Tagesfahrten ab € 83,Premiere: 14.07.10 Juli: 17., 22., 24., 25., 29., 30., 31. August: 01., 05., 06., 07., 08., 12., 13., 14., 15., 19., 20., 21., 22., 26., 28.
Zu den Perlen der Ostsee mit Insel Rügen – Hiddensee – Usedom Reiseleitung: Gerti Binder Mecklenburg-Vorpommern: Ein Paradies für Urlauber, die Beschaulichkeit, Natur und Blicke auf eine tausendjährige Geschichte suchen. Diese Reise führt Sie in die Landeshauptstadt Schwerin, in die Hansestädte Wismar, Rostock, Stralsund und auf die Inseln Hiddensee, Rügen und Usedom.
13. - 19.06.10
€ 779,-
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Gardasee 13. – 16.06.10
€ 299,-
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Norwegen mit Nordkap und Lofoten Reiseleitung: Dr. Roland Kastler Diese Reise führt Sie von den fantastischen Landschaften des äußersten Nordens bis zu den Bauerntälern im Süden, von mächtigen Gletschern, höchst beeindruckenden Fjordlandschaften in geschichtsreiche und charmante Städte.
24.06. – 04.07.10
€ 2.395,-
€ 990,-
11. - 17.07.10
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Hofbräu Kaltenhausen
09.05.10
– G'Stanzlsingen € 69,50
Tagesfahrten ab € 75,Premiere: 15.07.10 Juli: 16., 17., 18., 23., 24., 30., 31. August: 05., 06., 07., 13., 14., 15., 20.,
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21., 28.
Arche Noah – Kittenberger Erlebnisgärten € 37,50 05.06.10
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2- Tagesfahrten
ab € 179,-
Historisches Burgtreiben- Rosenburg € 39,15.05.10 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Karl Plobergers Gartenreich 22.05.10
€ 36,-
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mit Römersteinbruch oder Mörbisch!
Donau im Feuerzauber
24. - 25.07.10, 25. - 26.07.10, 07. - 08.08.10, 08. - 09.08.10 & 28. - 29.08.10
Erleben Sie eine ganz besondere Schifffahrt durch die abendliche Wachau von Melk über Spitz – Weißenkirchen bis nach Dürnstein und genießen Sie dabei Sonnwendfeuer und Feuerwerke!
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Malerische Buchten, idyllische Fischerdörfer, mittelalterliche Burgen und romantische Städtchen werden auch Sie begeistern!
Die Loire – das ist der letzte „Wildfluss“ Europas mit Inseln und Aulandschaften mit seltenen Pflanzen und Tieren, – das sind unzählige Schlösser und Burgen sowie mittelalterliche Städte wie “Perlen an einer Schnur” am Flussufer, - das ist auch ein Synonym für Wein, gute Küche und gastfreundliche Menschen – schlechthin, eine faszinierende Landschaft.
AUF DEN SPUREN VON JAKOB FUGGER durch das goldene Augsburg € 98,02.05.10
Der Italienische Geheimtipp
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€ 609,-
13. - 18.06.10
Tagesreisen
Abruzzen - 2. Person GRATIS! € 769,-
Eine Radreise im Gebiet des größten Sees Italiens. Es erwartet Sie eine einzigartige Natur mit subtropischer Flora. Unser sympathischer örtlicher Radreiseleiter, Wanderführer und Bergsteiger wird uns durch seine schöne Heimat führen, in der er sich bestens auskennt.
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06 - 12.06.10, 05. - 11.09.10
LAGO MAGGIORE
LOIRESCHLÖSSER
ab € 385,-
Meer, Berge, Kunst, Gastronomie, Folklore – das ist in wenigen Worten die Wirklichkeit der Abruzzen.
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„Der König der Löwen“ (fak.) „Tarzan“ (fak.) „Ich war noch niemals in New York“ (fak.)
19. - 22.08.10
€ 799,AUCH ALS BADEREISE BUCHBAR!
22. - 29.05.10
Das Gebiet der „Cinque Terre” ist ein überaus malerischer Küstenabschnitt. Hier liegen, zwischen Meer und Felsen eingebettet, die fünf einzigartigen Orte Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore.
22. - 24.05.10
€ 237,-
3- Tagesfahrten
ab € 289,-
mit Römersteinbruch und Mörbisch! Premierenfahrt: 14. - 16.07.10, 16. - 18.07.10, 30.07. - 01.08.10, 13. - 15.08.10 & 20. - 22.08.10
19.06.10
€ 107,-
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FESTSPIELBÜHNE MÖRBISCH – SCHLAGERGIGANTEN AM SEE
Reiseparadies Kastler GmbH
mit Hansi Hinterseer, Nockalm Quintett, den Paldauern, Brunner & Brunner, Andreas Gabalier, Claudia Jung, Nik P. & Band...
20.06.10
€ 84,-
Ottensheim - Linz Tel.: 07234/ 82323 oder 0732/ 312727
www.kastler.at 5
drehscheibe feldkirchen Feldkirchen beim Vasalauf stark vertreten Die Familien Füreder und Gumpenberger waren beim diesjährigen Vasalauf in Schweden stark vertreten. Die Brüder Dominik und Markus Füreder sowie das Vater - Sohn – Team Hermann und Jan Gumpenberger wagten sich an das wohl bekannteste und herausfordernste Langlaufrennen der Welt, das im klassischen
Stil zu bewältigen war, 90 !!! km durch schwedische Wälder! Sie schlugen sich im Zehntausende umfassenden Starterfeld äußerst tapfer und belegten Plätze im guten Mittelfeld. Der Vasalauf wird seit 1922 durchgeführt und gedenkt der historischen Flucht von Gustav Vasa auf Skiern vor den Soldaten des dänischen Königs. Gustav Vasa wurde gefangen genommen, da er Widerstand geleistet und die Missstände im Dänemark des 15. Jahrhunderts aufgezeigt hatte. Gratulation zu dieser guten Leistung.
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Einladung zur Dichterlesung
ERNST SCHMID der „Mankell von Linz“ (H. Atteneder, OÖN) mit musikalischer Begleitung Termin: 27. 4. 2010, 19:00 Uhr, im Pfarrsaal Feldkirchen; Eintritt: freiwillige Spenden. Veranstalterin: GV Carin Stangl, Lacken. Kurzbiographie: Geboren am 8. 9. 1958 in Jenbach/Tirol; Kindheit und Jugend in Schärding; Hauptschullehrer; Wohnsitz in Linz.Mitglied des österreichischen P.E.N.-Clubs, des Autorenkreises Linz, der österreichischen KrimiautorInnen und der Kriminalschriftstellervereinigung „Das Syndikat“ Buchveröffentlichungen: Gedichtbände: „Von allen anderen Dingen“, „Schattenernte“. „Die Finsternis der Tage“ u.a. Kriminalromane: „Kein Weg zurück“, „Totschweigen“, „Die Füße im Feuer“, „Echte Kameraden“, „Zigeunerblut“ u.a.; (teilweise als Hörbücher erhältlich) Zahlreiche Förder- und Anerkennungspreise, u. a. „Anerkennungspreis für Gedanken gegen Rassismus und Intoleranz“ Ernst Schmid begann seine Schriftstellerkarriere als Poet - seine hervorragenden Gedichtbände sind eine Bereicherung in stillen Stunden. Schließlich verlegte er sich auf das Schreiben von Kriminalromanen. Protagonistin seiner Werke ist die Kommissarin der Linzer Bundespolizeidirektion Rita Lohmeyer. Abgesehen vom spannenden Inhalt seiner Kriminalromane ist der Wiedererkennungswert der einzelnen Handlungsschauplätze ziemlich hoch - sind sie doch alle in und um Linz angesiedelt.
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drehscheibe feldkirchen Großes Interesse und enormer Diskussionsbedarf
Erneuerungsprozess der SPÖ Oberösterreich erfolgreich gestartet Rege Beteiligung und enormer Diskussionsbedarf prägen den Erneuerungsprozess der SPÖ Oberösterreich, der jetzt landesweit losgestartet ist. Landesparteichef LH-Stv. Josef Ackerl und Landesgeschäftsführer Roland Schwandner freuen sich über das große Interesse und sehen im direkten Kontakt mit engagierten MitbürgerInnen den Anfang für eine Erneuerung der oö. Sozialdemokratie. Nach der Wahl Ende September, dem Vorsitzwechsel in der SPÖ und den beim Parteitag angekündigten Strukturänderungen haben sich zahlreiche Interessierte aus der Parteibasis mit Anregungen und Kritik zu Wort gemeldet, sind selbst initiativ geworden. „Dieses gewaltige Potenzial der Mitglieder und Freunde unserer Bewegung ist unser wertvollstes Kapital für den Erneuerungsprozess, der mit dem
Josef Ackerl: „Wir nehmen alle Rückmeldungen sehr ernst und werden sie bei der Entscheidungsfindung berücksichtigen.“
Programm „morgen.rot“ die SPÖ aus Krise führen soll“, so Landesgeschäftsführer Schwandner. Obwohl Josef Ackerl und sein Team derzeit fast jeden Tag bei Diskussionsveranstaltungen in ganz Oberösterreich unterwegs sind, ist der Diskussionsbedarf so groß, dass er kaum abzudecken ist. Neben den Veranstaltungen, die in allen Bezirken stattfinden, wird es auch moderierte Gesprächsrunden
für Bezirks- und Ortsparteien sowie für befreundete Organisationen geben. Diese Phase läuft bis Mitte Juni und wird mit einem zweitägigen Kongress in St. Georgen/Gusen abgeschlossen, bei dem die Ergebnisse in mehr als zehn Workshops diskutiert werden, abgeschlossen. Auf dieser Grundlage werden dann ab September acht Untergruppen zu inhaltlichen und organisatorischen Fragen arbeiten.
Online-Umfrage in OÖ: Neue Wege in der Jugendarbeit und gerechte Umverteilung Bei einer Online-Umfrage am 14. Jänner gab es innerhalb von 24 Stunden 1600 Rückmeldungen. „Welche Projekte/Themen soll die SPÖ OÖ als erste angehen, bzw. was ist für sie persönlich am wichtigsten?“ lautete dabei die Fragestellung. Die fünf wichtigsten Themen: Neue Wege in der Jugendarbeit der Partei, mehr Umverteilung und eine gerechte Steuerpolitik, persönlichen Kontakt zu den Menschen intensivieren, Arbeitsplätze und Arbeitnehmer Innenrechte sichern sowie die Öffentlichkeitsarbeit verbessern.
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drehscheibe feldkirchen Die Leitfigur der österreichischen Frauenpolitik ist tot Johanna Dohnal war die uneheliche Tochter eine Fabrikarbeiterin und kam bereits früh zur SPÖ, wo sie zuerst bei den Wiener Kinderfreunden und in ihrem Heimatbezirk Penzing aktiv war. 1969 wurde die gelernte Industriekauffrau Bezirksrätin und 1972 Frauensekretärin der SPÖ-Wien. Von 1973 bis 1979 war Dohnal auch Landtagsabgeordnete und Gemeinderätin in Wien. 1979 wurde Johanna Dohnal von Bundeskanzler Bruno Kreisky als Staatssekretärin für allgemeine Frauenfragen ins Bundeskanzleramt geholt; 1987 wurde die ebenso energische wie erfolgreiche Frauenpolitikerin Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ (bis 1995), und im Dezember 1990 erste Frauenministerin Österreichs. Der Name Johanna Dohnal steht auch heute noch für eine Vielfalt von Verbesserungen für die Lebenswelt der österreichischen Frauen. Ihre frauenpolitischen Aktivitäten fallen eng mit der Einführung der Fristenregelung zusammen. Darüber hinaus gelang es ihr durch persönliches Engagement, viele Problembereiche zu thematisieren und nachhaltige Verbesserungen für die Situation der Frauen in Österreich zu erreichen, so z.B. beim Gewaltschutz, bei der Frauengleichbehandlung und Frauenförderung oder beim Ehe- und Familienrecht. Eine Woche nach ihrem 71. Geburtstag starb Johanna Dohnal, schon länger herzkrank, im Weinviertel, wo sie seit Jahren mit ihrer Lebensgefährtin lebte. Im Gespräch mit Renata Schmidt-Kunz sagte sie im Herbst 2009 auf die Frage, ob sie nicht denke, dass die anerkennenden Briefe, die sie immer noch bekam, zeigten, dass das, was sie gemacht hat, gut war: „Nein. Das denke ich nicht. Ich weiß, dass es gut war.“
Spende für Menschen in Notsituationen Während des Wahlkampfes 2009 haben wir im Parteivorstand beschlossen, die Ausgaben für Plakate, Aussendungen usw. zu reduzieren und das ersparte Geld stattdessen jenen „Feldkirchnerinnen und Feldkirchnern“ zukommen zu lassen, die es benötigen. Wir haben uns entschlossen, €400.- (€200.- seitens der SPÖ - Feldkirchen und €200.- gespendet von Ellen Eva Lang Sechterberg 92, Feldkirchen GV Robert Gumpenberger) Tel.: 07233-7361 für das Beratungsangebot für e-mail: ee.lang@aon.at Menschen in Krisensituationen zu spenden. Oft sind KrisensiErich Lang tuationen gepaart mit finanziInstitut Rosenstrasse 16, Linz, ellen Sorgen, und in eben solTel: o732-732025 oder 06642102570 chen Fällen soll unsere Spende e-mail: el@rosenstrasse.at helfen. Stellvertretend für alle TherapeutInnen, die dieses AnEva Fuchs gebot in Feldkirchen anbieten Sechterberg 83, Feldkirchen (siehe Kasten), haben wir Frau Tel.Nr. 7233/6658 oder 0676/5380401 Maga. Edith Pamminger den Betrag symbolisch überreicht. Gleichzeitig möchten e-Mail: info@evafuchs.at wir diese Gelegenheit nutzen, um die Bürgerinnen und Bürger auf dieses Angebot hinzuweisen, das auch seitens der Gemeinde gefördert wird. Es kann Wege aus SA Maga. Edith Pamminger der Krisensituation aufzeigen. Schatzsiedlung 7, Feldkirchen Tel: 07232/34588 Personen, die dieses Angebot anonym in Anspruch nehmen wollen, nehmen e-Mail: edith.pamminger@utanet.at bitte Kontakt mit einer der links vermerkten Therapeuten und Therapeutinnen auf. Am Foto: Robert Gumpenberger, Maga. Edith Pamminger
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drehscheibe feldkirchen Die SPÖ Feldkirchen fordert die Aufrechterhaltung der Mühlkreisbahn! Nach nur einjähriger (!) Bauzeit wurde 1888 die gesamte Strecke der Mühlkreisbahn von Urfahr bis Aigen-Schlägl fertig gestellt. Die heute Verantwortlichen der ÖBB bringen es nicht zustande, innerhalb von acht Jahren die Hochwasserschäden nach 2002 zu sanieren. Die SPÖ Feldkirchen fordert die ÖBB auf, die seit dem Hochwasser 2002 vorhandenen Sanierungsbereiche der Bahnstrecke sofort zu reparieren. Alleine dadurch könnte die Fahrzeit um eine halbe Stunde verkürzt werden. Der Bezirk Urfahr-Umgebung ist der Bezirk Oberösterreichs mit den meisten Pendlern. 79% der Bevölkerung sind aufgrund politischer Versäumnisse gezwungen, der Arbeit nach Linz nachzufahren. Genau diese Pendler brauchen aber neben einer gut ausgebauten Straßenverbindung als wichtigen Verkehrsträger die Mühlkreisbahn, die in der gesamten Region das Rückgrat des öff. Verkehrs darstellt, auf dem das Verkehrskonzept mit Bussystemen aufgebaut ist. Es wäre daher ein ökologischer als auch ein ökonomischer Wahnsinn, wenn diese Regionalbahn eingestellt werden würde. Unbestritten ist, dass es durch die Verlagerung der Verkehrskapazitäten der Bahn auf die Straße zu weiteren Massenstaus auf der jetzt schon oft hoffnungslos verstopften Rohrbacher Bundesstraße (B127) kommen würde (plus 4500 PKW pro Tag!). Auch die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaftsbetriebe und die Attraktivität der Region als Betriebsstandort würden dadurch verschlechtert. Schon im Jahre 1989 schien dann das Ende der Mühlkreisbahn gekommen zu sein: Es gab nur mehr 250 Fahrgäste pro Tag und immer weniger Gütertransporte. Doch das Wunder geschah: Die ÖBB nahm die Wünsche ihrer Kunden nach Optimierung des Fahrplans und einer Attraktivierung der Strecke ernst, passte den Fahrplan den Kundenerfordernissen an und investierte sehr viel in den Ausbau der Strecke. Die Konsequenz: Die Fahrgastzahlen stiegen von 250 täglich beförderten Personen auf heute knapp 5000! Die Mühlkreisbahn war quasi über Nacht zur bestfrequentierten Regionalbahn Österreichs geworden! Weitere 20 Jahre später, 2009, wird ein neuerlicher Versuch gestartet, die Mühlkreisbahn zu liquidieren: Waren es erst die Hochwasserschäden am Gleiskörper der Bahn (oberes Mühlviertel), die seitens der ÖBB-Infrastruktur nicht repariert wurden und daher unweigerlich zu km-langen Langsamfahrstrecken und somit zu einer Verärgerung der Bahnkunden führten, so kam ihnen im Spätsommer 2008 das Thema „Regioliner“ mehr als gelegen: Sofort stellte die ÖBB sämtliche Investitionen auf der Mühlkreisbahnstrecke ein, was zu einer spürbaren Verärgerung der Fahrgäste aus dem oberen Mühlviertel führte. Nachdem dieses Thema in der Zwischenzeit ad acta gelegt wurde, war man nun auf den Plan gerufen, andere „zwingende Gründe“ zu finden, die eine Liquidierung der Mühlkreisbahn zur Folge haben könnten.... Nun entdeckten die Bahn-Zusperrer vom Dienst, die Vertreter der Hochleistungsstrecken in der ÖBB, die 109 Jahre alte und vom Zahn der Zeit rostgeplagte Eisenbahnbrücke als willkommenen Anlass für die Liquidierung der bislang besten Regionalbahn Österreichs. Tatsache ist, dass das Land OÖ mit den ÖBB einen Verkehrsdienstevertrag abgeschlossen hat, in dem der Betrieb auf der Mühlkreisbahnstrecke bis zum Jahr 2017 garantiert ist. Das heißt: Die Eisenbahnbrücke muss schleunigst so weit saniert werden, dass sie zumindest „noch einige Jahre“ hält. Gleichzeitig muss veranlasst werden, dass am Areal des Bahnhofs Rottenegg - wo ein ausreichendes Grundstück zur Verfügung steht - sofort die Vorkehrungen für die notwendige Servicierung der Lokomotiven für diese Übergangsfrist getroffen werden. Damit wäre das Problem einer länger dauernden Sanierung der Eisenbahnbrücke gelöst. Tatsache ist aber, dass die Eisenbahnbrücke nicht nur für den innerstädtischen Busverkehr wie für den innerstädtischen Individualverkehr von Linz von großer Bedeutung ist - 15.000 PKW fahren täglich darüber - sondern vor allem für die tausenden Pendler der Bezirke Urfahr-Umgebung und Rohrbach, die nach Linz zur Arbeit fahren. Die Pendler brauchen neben einer gut ausgebauten Straßenverbindung als wichtigen Verkehrsträger die Mühlkreisbahn, die in der gesamten Region das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs darstellt.
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drehscheibe feldkirchen Josef Pargfrieder- neuer Vorsitzender des Pensionsitenverbandes Bei der Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes Feldkirchen wurde Josef Pargfrieder aus Landshaag einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Seine Stellvertreter sind Vbgm. Hans Loizenbauer aus Landshaag und Herbert Taubinger aus Goldwörth. Neuer Schriftführer ist Ernst Peherstorfer aus Pesenbach. Stefan Csenar wurde in seinem Amt als Kassier bestätigt.Der bisherige Vorsitzende Johann Kurzenkirchner hat den Pensionistenverband 11 Jahre lang mit Umsicht und großem Engagement geleitet. Seine gut organisierten „Seniorenreisen“ waren immer ein voller Erfolg.
DANKE Johann!
(Am Foto oben v.l.: Josef Pargfrieder Ernst Peherstorfer, Herbert Taubinger)
Mit frischem Elan wurde vom neuen Vorsitzenden über das geplante vielfältige Angebot an Aktivitäten informiert. Viel Beachtung fand der Vortrag des Chefs der PVA, Mag. Röhrenbacher, über die Zukunft des Pensionssystems. Die erste Aufgabe des neuen Obmanns Josef Pargfrieder war, die Ehrung der langjährigen Mitglieder vorzunehmen. Ehrungen für ihre langjährige Mitgliedschaft: 20ig Jahre: Gertraud Sauerkoch 25ig Jahre: Stefanie Leonfellner, Anna Plank, Anna Weinberger, Maria Gartner, Maria Rauch, Theresia Reiter, Katharina Lackner, Cilli Nöbauer, Josef Schütz, 30ig Jahre: Maria Obermair 35ig Jahre: Anna Knögler, Anna Binger
Wir gratulieren auf das Herzlichste!
WOHNEN ZU HAUSE IN LACKEN Der Bedarf an Wohnungen am Land ist immer noch groß Trotz der finanziell schwierigen Situation, in der das Land sich befindet, konnten wir vom Wohnbaulandesrat eine Zusage für die Förderung einer 21 Wohnungen umfassenden Wohnanlage erhalten (keine Selbstverständlichkeit in diesen Zeiten) Dadurch kann Lacken für viele ein Zuhause bleiben bzw. ein neues Zuhause werden. Das hat besondere Bedeutung in einer Region nah an einer pulsierenden Großstadt, denn die Region kann Ihre Eigenständigkeit nur erhalten, wenn die Jugend Entfaltungsmöglichkeiten vor Ort findet, und dafür ist Wohnraum ein entscheidender Faktor. Der Baubeginn ist für 2010 / 2011 geplant. Info unter: WSG Wohnungsvergabe vergabe@wsg.at oder Tel.: 0732-664471-711
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drehscheibe feldkirchen Die Entwicklung der Sozialdemokratie in Oberösterreich Text von Rudolf G. Ardelt, Herbert Edlinger und Karl Pfeiffer. Überarbeitung und Grafik: Roland Etzlstorfer
Arbeiterpresse Beim Organisationsaufbau und im Alltag waren einige Zeitungen unabdingbare Informations- und Kommunikationsmittel, sie dienten dem Transport von Ideologie und Politik und boten der Sozialdemokratie den Zutritt zur sonst versperrten bürgerlichen Öffentlichkeit. Mangels einer eigenen Zeitung mussten sich Funktionäre der Arbeiter-Zeitung (Wien) oder Blätter anderer Kronländer (z.B. „Arbeiterwille“, „Volkstribüne“) bedienen. Der erstmalige Beschluss zur Gründung einer sozialdemokratischen Zeitung 1891 ließ sich wegen Kapitalmangels nicht sogleich realisieren. 1897 war es endlich soweit, dass die „Wahrheit“! – Organ zur Verbreitung „socialdemokratischer Grundsätze“ in Linz erscheinen konnte. „Auf dass es unser einziges Mittel ist, womit wir den Lug und Trug, die Verdrehungen, Verleumdungen und Heucheleien unserer Gegner am wirksamsten ins wahre Licht zu stellen vermögen“, wurde betont. Herausgeber und Redakteure kamen in der Anfangszeit ausschließlich aus der Parteiführung. Die Erscheinungsweise von zweimal im Monat wurde schrittweise erhöht, sodass 1911 daraus eine Tageszeitung entstehen konnte. 1916 erfolgte die Unbenennung in Tagblatt, während für kleine Arbeitergeldbörsen und schwer zuzustellende periphere Regionen die „Wahrheit!“ als Wochenzeitung und in Form von Regionalausgaben wie etwa der Salzkammergutbote fortgeführt wurde. Als „Kopfblatt“ der „Wahrheit!“ wurde für den Steyrer Raum von 1900 bis 1906 der häufig konfiszierte Volksfreund herausgegeben, dem dann nach längerer Pause ab 1919 das Steyrer Tagblatt folgte. Der 1. Mai Maifeiern als politische Manifestationen riefen in Oberösterreich kaum Konflikte hervor. Sie waren jedoch anfangs begleitet von behördlichen Eingriffen und in Bereitschaft stehendem Militär. Die am internationalen Arbeiterkongress in Paris 1889 beschlossene Feier zum 1. Mai mit der Hauptforderung nach dem Achtstundentag wurde von Beginn an auch an einigen Orten in Oberösterreich begangen. Am ersten „Tag der Arbeit“ im Jahr 1890 wurde in Linz teilweise und in Steyr gänzlich die Arbeit niedergelegt, um Versammlungen abzuhalten. Maikundgebungen nach der Arbeit fanden auch in Wels und St. Martin /Traun statt. In den folgenden Jahren kam es in Arbeiterorten meist zu Maikundgebungen in der Freizeit, Arbeitsruhe war eher die Ausnahme. Mit Entlassungen im Falle des Fernbleibens vom Arbeitsplatz wurden wirkungsvolle Exempel statuiert. Es gab allerdings einzelne größere Betriebe etwa in Linz oder die große Steyrer Waffenfabrik, die am 1. Mai regelmäßig geschlossen waren. Hauptforderungen der Maikundgebungen waren neben des Achtstundentages das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht, die internationale Solidarität und Antimilitarismus. Während des 1. Weltkriegs schränkten die Behörden die Maifeiern, die bis dahin ihre „Gefährlichkeit“ doch verloren hatten, bei Thematisierung der Friedensfrage wieder stark ein. Der einstige „Rebellensonntag“ wurde 1919 dank der Sozialdemokraten/innen in der Bundesregierung und im Parlament gesetzlicher Feiertag. In der nächsten Ausgabe: „Der Kampf ums Wahlrecht“ ; „ Proteste und Arbeitskämpfe“
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Kurzfristige, populistische Versprechungen haben den Ruf der Politik verschlechtert. Österreich braucht jetzt Entscheidungen mit Weitblick.
www.heinzfischer.at Hotline 0810 2010 01
Österreichweit zum Ortstarif
Albert Fercher, der Ausnahmeathlet aus Lacken Zum ersten Mal in seiner Karriere wurde der Feldkirchner Judoka Albert Fercher österreichischer Staatsmeister in der allgemeinen Klasse. Es vergeht fast keine Woche, wo Fercher durch hervorragende Leistungen nicht in den regionalen Printmedien vertreten ist. Momentan befindet er sich in einer intensiven Trainingsvorbereitungphase für die Heimeuropameisterschaft in Wien, die im April stattfindet. Wir gratulieren Albert auf das Herzlichste und werden hoffentlich bald vom „Europameister Albert Fercher“ berichten dürfen.
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Veranstaltungen: Pensionistenverein: 22.4. Ausflug zur Whiskey Erlebniswelt u. zum Waldviertler Roggenhof 5. - 12.5. Frühjahrstreffen „Tunesien“ 14.5. Muttertagsfahrt nach St. Marienkirchen / Polsenz Mai (Termin nach Witterung): Wanderung Lembach 24.6. Wurstparadies Kletzl, Brauerei Kapsreiter Juni (Termin nach Witterung): Wanderung Oberkappel 30. 7. Grillfest in Pesenbach (Genauere Infos im Veranstaltungsrogramm des Pensionistenverbandes) SPÖ - Feldkirchen: 1. 5. Maifeier beim „Petermichl“ 21.8. SPÖ - Sommerfest 18.9. Radausflug: Ziel FF - Landshaag 19.9. Jahreshauptversammlung beim Petermichl 26.10. Wandertag