Drehscheibe september 2014

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Feierliche Schuleröffnung am 3. Oktober 2014

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe September2014 Impressum: Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: •lyerexpress Titelfotos: Ernst Peherstorfer

www.spoe-feldkirchen.com


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Liebe Feldkirchnerinnen und Feldkirchner! Das Jahr 2014 geht allmählich in die letzte Runde, 2014 war ein Jahr, in dem sich unsere Gemeinde auf einen neuen Weg gemacht hat und zwar kulturell. Noch nie zuvor hat es in einem Jahr ein so vielfältges Kulturprogramm gegeben. Konzerte, Kabare!abende, Sommerkino, das Straßenspektakel gemeinsam mit den vielen tradi"onellen Veranstaltungen ergaben diese für mich ein ganz besonderes Kulturjahr. Basis dafür sind engagierte Menschen und die nun vorhandene Infrastruktur wie der Marktplatz und der Veranstaltungssaal, aber auch private Ini"a"ven wie der Kultursaal Petermichl. Und die Angebote werden angenommen, nicht selten sind Veranstaltungen ausverkau#, nicht selten sind die Besucherzahlen für Veranstalter durchaus erfreulich. Das mo"viert eben diese engagierten Menschen und hil# mit, dieses Angebot zu erhalten und vielleicht noch auszubauen. Als Vertreter der Marktgemeinde Feldkirchen kann ich diese Entwicklung nur begrüßen und fördern, indem Veranstalter unterstüzt werden, ihnen, bei Allgemeininteresse, die Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung gestellt werden oder bei Bedarf auch ein Teil des immer vorhandenen Risikos (We!erkapriolen) mitgetragen wird. Das ist auch eine der Aufgaben einer Gemeinde, denn kulturelles Angebot darf kein Monopol des städ"schen Bereiches sein. Bleibt zu hoffen, dass das Jahr 2014 in die Geschichte eingeht, in

dem der Weg erst beginnt und noch viele Jahre zahlreiche, interessante, begeisternde Veranstaltungen vor uns liegen. Gemeinsam haben wir diese Entwicklung in unseren Händen: Nehmen wir gemeinsam diese Angebote an, besuchen wir Veranstaltungen - damit schaffen wir eine Grundlage, die vielleicht auch Neues wachsen lässt. Abschließen möchte ich mit ein paar persönlichen Zeilen: Im Jahr meines 25-jährigen Maturajubiläums beginnt für mich das „Schulbank drücken“ erneut, ab September beginnt das 3–jährige Studium zum Lehrer für Mathema"k und Biologie an Neuen Mi!elschulen. Eine spannende Zeit für mich und meine Familie, aber eine Zeit, auf die ich mich freue, denn sie wird mein Leben bereichern, war es doch eine nicht einfache Entscheidung, meinen Beruf nach über 20 Jahren (bei einer Firma) an den Nagel zu hängen und nochmals von vorne zu beginnen. Ich wünsche auch Ihnen den Mut, Neues zu akzep"eren, selbst auch Neues zuzulassen und Entscheidungen, seien sie auch noch so schwer, nicht ein Leben lang vor sich herschieben, sondern zuversichtlich in eine spannende Zukun# zu schreiten.

Robert Gumpenberger, Frak"onsobmann

Terminankündigung zur traditionellen Kurzwanderung am Nationalfeiertag Nachdem im letzten Jahr unser Ausflug zum Mostbauern Kehrer in St. Mar•n bei den Wanderern so gut ankam, entschieden sich unsere SPÖ-Frauen kurzerhand, heuer wieder das selbe Ziel zu wählen. Abmarsch ist am 26. Oktober, wieder beim Badeplatz Bad Mühllacken, um 13:00 Uhr. Die Kurzwanderung zum Kehrer dauert etwa eine dreiviertel Stunde. Beim Mostbauern gibt es allerlei Leckereien aus eigener Produk"on. Als kleinen Anreiz für die Wanderer spendiert diesmal unser Parteiobmann Roland Etzlstorfer den Wanderern einen Kaffee bzw. ein Schnapserl. Wir würden uns über zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen. 2


Na•onalratspräsiden•n Maga. Barbara Prammer 1954 - 2014 Beim

SPÖ-Parteitag im April 2007 in Steyr ha!e ich erstmals die Ehre, Na"onalratspräsiden"n Maga. Barbara Prammer persönlich kennenzulernen. Ich war sehr überrascht, dass die „Präsiden"n“ von so zierlicher Statur war. Doch ihre Körpergröße tat nichts zur Sache, alle blickten zu ihr auf. Es war damals für mich sehr schwierig zu ihr zu gelangen, scharten sich doch viele Parteifunk"onäre und Mitglieder um sie herum. Ich scha#e es letztendlich doch, mit Barbara Prammer einige Worte - mit dem unter Sozialdemokraten üblichen „Du Wort“ als Anrede, auszutauschen. Es hat mich sehr geehrt, dass ich mit der poli"sch ranghöchsten Frau der Republik Österreich persönlich reden dur$e.

O!nang am Hausruck, ihr Geburtsort, war einerseits durch die Landwirtscha$, andererseits aber auch durch die „rote“ Arbeiterscha$ des Braunkohlebergbaus geprägt. „Das ist das Umfeld, in dem ich sozialisiert wurde“, sagt sie einmal in einem Interview. Ihr Großvater und auch ihr Vater waren beide im Kohlenbergbau beschä$igt. Bis 1967 arbeitete der Vater Leopold Thaller noch im Südfeldstollen Thomasroith, bevor er dann zur Eisenbahn wechselte. Poli"sch ak"ver Sozialdemokrat war Barbaras Vater stets. Barbara Prammer wurde bereits von Kindesbeinen durch ihr Umfeld mit den Sorgen und Ängsten der arbeitenden Bevölkerung konfron"ert und konnte sich daher später in ihrer poli"schen Lau%ahn sehr gut mit diesen Menschen iden"fizieren. Sie war eine sehr starke Frau, die sich für Demokra"e, Minderheiten und Frauenrechte einsetzte, mit dem Ziel, einen sozialen Gleichstand in Österreich herzustellen.

Dies

sind nur einige Gründe, dass Barbara Prammer über alle Parteigrenzen hinweg geachtet wurde und auch in der Bevölkerung

sehr beliebt war. Für uns Sozialdemokraten war Barbara Prammer immer ein Vorbild. Sie vermi!elte uns permanent, wie Sozialdemokra"e - in ihrer eigentlichen Form - auszusehen „hä!e“.

Als

Barbara Prammer 2013 während des Na"onalratswahlkampfes bekannt gab, schwer erkrankt zu sein und aus diesem Grund an keinen öffentlichen Veranstaltungen mehr teilnehmen zu können, läuteten bei mir die Alarmglocken. Wer diese Frau kannte, wusste auch, dass es um sie sehr schlecht steht, wenn sie sich in einem so wich"gen Wahlkampf nicht ak"v beteiligte. Einige Zeit später trat sie an die Medien und gab ihre Erkrankung mit dem nie zu vergessenden Satz: „Ja, ich habe Krebs“ - bekannt. Dabei behielt sie eine derart starke Haltung, welche ich von ihr zuvor noch nie bewusst wahrgenommen ha!e. Ein ganzes Land war geschockt! Trotz dieser niederschme!ernden Diagnose arbeitete Barbara Prammer in ihrer Funk"on als Na"onalratspräsiden"n und Na"onalratsabgeordneten mit ihrer ganzen, ihr noch zur Verfügung stehenden Kra$ - im Dienste der Republik Österreich - weiter. Barbara Prammer verlor am 2. August 2014 den Kampf gegen den Krebs und wurde leider nur 60 Jahre alt. Österreich trauert um eine große Frau, die Sozialdemokra•e um eine ihrer „großen Töchter“! Es erfüllt mich mit großem Stolz, dass ich einen kurzen Nachruf für eine so außergewöhnliche Persönlichkeit, einer großen Sozialdemokra•n, einer Kämperin für Gerech•gkeit und Toleranz, einem Vorbild für uns alle, schreiben dur•e. Roland Etzlstorfer Parteivorsitzender SPÖ Feldkirchen

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Rückblick: SPÖ - Kindersommerprogramm Wenig Sonne, viel Regen, aber trotzdem großer Spass Es war ein etwas anderer Sommer mit weniger Sonne und mehr Regen, aber trotzdem genossen viele Kinder die Angebote des heurigen Kindersommerprogrammes . Die Angebote wurden gut angenommen und waren wie immer rasch ausgebucht. Die SPÖ und Kinderfreunde Feldkirchens leisteten erneut interessante Beiträge. Mit dem 1. Feldkirchner Sommerkino und dem Bau von Wildbienenhotels wurde wieder etwas Neues angeboten. Auch viele andere Vereine und Organisa!onen tragen ehrenamtlich oder gegen geringes Entgelt zur Angebotsvielfalt bei und ermöglichten den Kindern, Neues und Interessantes kennenzulernen. Bei aller Dankbarkeit an jene, die ihren Beitrag leisteten, sei auch erwähnt, dass die Anzahl der teilnehmenden Organisa!onen langsam, aber stegig abnimmt. Wir wollen hier keine Namen nennen und auch nicht kri!sieren, aber wir wollen dazu anregen, 2015 wieder dabei zu sein. Kinder brauchen Herausforderungen, wollen und sollen Neues kennenlernen. O" hört man auch: „Uns fällt nichts Neues mehr ein“! Es muss ja nicht immer etwas Neues sein. Kinder mögen auch Angebote, die sie schon kennen. Außerdem kommen altersbedingt jedes Jahr neue Kinder dazu. Was auch helfen kann, ist, ein wenig Recherche im Internet oder bei anderen Gemeinden zu betreiben. Man muss nicht alles neu erfinden, nur gut kopieren.

Foto: Kinderfreunde

Foto: Peherstorfer

Mehr Veranstaltungen in unserer Gemeinde Kultursaal beim „Petermichl“ wird gut besucht Der Wunsch nach einem bunteren und allen Altersgruppen ansprechenden Kulturprogramm in unserer Gemeinde ist nicht erst seit unserer Umfrage (Anm.: SPÖ Feldkirchen) bekannt. Es ist Menschen eben ein Bedürfnis, Musik zu genießen und gemeinsam zu lachen. Aktuell bewegt sich etwas in der kulturelle Szene Feldkirchens. Verschieden Vereine und Organsia!onen veranstalten Konzerte, Sommerkino, Straßenfeste u. dgl. Ein wich!ger, neuer Bestandteil der Feldkirchner Kulturszene ist aber auch „Petermichls Kultursaal“. Bis auf die Sommerpause fanden und finden dort Konzerte und Kabare%abende sta%, die stets an die 250 Menschen aller Altersgruppen begeistern.

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Auf den „Blonden Engel“, den „Weiherer“, den „Gebrüder Marx“ folgen am 3.10 „Bye Maxene“ (3 charmante Mädels versetzen in die goldene Swingära), 8.11 „Charlie und die Kaischlabuam“ (steirsches Dialekt Blustheater) 5.12 der „Blonde Engel & Hedwig Haselrieder Kombo“ (mit neuem Programm). In anderen Gemeinden sperren derar!ge Veranstaltungsorte zu, dass es bei uns anders ist, ist auch ein Zeichen für eine Foto: Privat gesunde Gemeinde. Kulur kann und darf kein Monopol des städ!schen Bereiches sein, wir hoffen daher, dass die Besucher diese Ini!a!ve so wie bisher unterstützen und somit auch dauerha" erhalten.


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Feldkirchner Schulzentrum fertiggestellt Vorzeigeprojekt erhält viel Lob von allen Seiten Unser neues Schulzentrum in Feldkirchen ist nun nach vielen Planungsbesprechungen, Beratungen, Vorsprachen bei Landespoli•kern, Abs•mmungsgesprächen mit den Architekten, ausführenden Firmen, Nutzern, Elternvertretern u. dgl. so gut wie fer•g. Am 3. Oktober 2014 wird die neue Volksschule und die sanierte neue Mi•elschule feierlich eröffnet. Viele Pädagogen, Architekten und Gemeindevertreter sind schon gekommen und haben die neue Schule angeschaut. „ Ein Meilenstein im zukun•sorien•erten Schulbau ist euch hier gelungen,“ hat ein Professor einer pädagogischen Hochschule gemeint. Solche Bemerkungen sind der eigentliche Lohn für alle, die sich in all den Jahren um dieses Projekt bemüht haben. „Wer Kindern Paläste baut, reißt Kerkermauern nieder“. Dieser programma•sche Satz von Julius Tandler (Wiener Sozialpoli•ker in der Zwischenkriegszeit) ist mir im Laufe der Umsetzung unseres neuen Schulzentrums o! eingefallen. In aktualisierter Form war dieser Satz mein Leitgedanke für das neue Schulzentrum. Das pädagogisch – architektonische Konzept dieses Schulbaues ist sicherlich weit über die Gemeindegrenzen hinaus richtungsweisend. Den europaweiten Architekturwe•bewerb hat das Wiener Büro fasch& fuchs, Staatspreisträger und Träger hoher Architekturauszeichnungen, gewonnen. Für das gesamte Baumanagement waren als Generalübernehmer die Neue Heimat OÖ. und die GWB. verantwortlich. Die neue Volksschule ist von außen betrachtet ein moderner, lichtdurchfluteter Bau, der von großen Glasflächen und einer fein strukturierten Holzverkleidung geprägt ist. In der Aula erwartet die Schülerinnen und Schüler und die Besucher eine großzügig gestaltete Lesetreppe, die von künstlerisch bearbeiteten Brüstungen (akad. Maler Hermann Staudinger) umrandet und gleichsam gekrönt wird. Im Inneren der Schule, dem Bereich der Cluster, wurde architektonisch den pädagogischen Anforderungen der Gegenwart und Zukun! Rechnung getragen. Neben den technisch modernst eingeFoto: Wolfstudio richteten und einsehbaren Klassenräumen wurden die großzügigen Räume zwischen den Klassenzimmern, die sogenannten „Marktplätze“ mit einer Vielzahl flexibler Möbel ausgesta•et, mit denen verschiedenste, je nach Anlass erforderliche Lernlandscha!en gebildet werden können. Die Kinder haben ihre Stammklassen, aber auch Raum, um sich frei bewegen und ihren Begabungen und Fähigkeiten entsprechend lernen zu können. So wie alle Eltern bemüht sind, für ihre Kinder in jeder Hinsicht das Beste zu geben, so waren wir Verantwortungsträger der Gemeinde bemüht, für „unsere“ Kinder die bestmöglichen baulichen und aussta•ungsmäßigen Rahmenbedingungen für den Eins•eg in eine erfolgreiche Bildungskarriere bereitzustellen. Deshalb haben wir die neue, moderne und zukun!sorien•erte Schule gebaut. Es gibt keine wich•gere Inves••on in die Zukun• einer Gemeinde als jene für unsere Kinder und Jugendlichen. Der enorme finanzielle Aufwand für dieses Projekt rech$er•gt sich durch diese Zielrichtung und wird dankenswerter Weise zu einem großen Teil aus Mi•eln des Landes aber auch aus Steuerleistungen aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger getragen. Das Schul- und Kulturzentrum ist ein enorm großes und wich•ges Bauvorhaben der Gemeinde. Wir können alle ein wenig stolz sein, dass uns dieses zukun!sorien•erte Projekt gemeinsam gelungen ist.

Franz Allerstorfer, Bürgermeister (SPÖ)

BM in Gabriele Heinisch-Hosek

Zur Eröffnung am 3. Oktober werden als Ehrengäste erwartet: • Bundesministerin für Bildung und Frauen - Gabriele Heinisch-Hosek • Landeshauptmann Josef Pühringer • LHStv. Reinhold Entholzer • LHStv.AD Josef Ackerl • Bürgermeister Franz Allerstorfer • und alle Feldkirchner Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger 5


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Sommer - Ferien - Kinder - Urlaub Sportwoche „XUND INS LEBEN“ bei Kindern sehr beliebt Die Sommerferien sind vorbei und damit kehrt o• wieder Ruhe ins Familienleben. Solange Kindergärten, Horte und Schulen im Sommer länger geschlossen haben, länger als viele Eltern Urlaubsanspruch haben, (Oberösterreich liegt, was die Anzahl der Kindergartenschließtage pro Jahr betri•, nicht unter den fortschritlichsten unseres Landes) werden die Sorgenfalten bei den Eltern immer mehr, umso näher die Sommerferien naherücken. Eigentlich sollte aber die Freude auf die freie Zeit überwiegen. Go•seidank haben gerade am Land viele Eltern noch die Unterstützung durch die Großeltern, deren Hilfe in der Kinderbetreuung die Eltern entlastet. O• wollen oder besser gesagt müssen beide Elternteile arbeiten, diese Familiensitua•on wird immer Foto: Privat häufiger, sozusagen zum Standard. Aber der Bedarf für einen Sommerkindergarten ist derzeit nicht ausreichend, um zumindest eine Gruppe durchgehend führen zu können. Aber auch im ländlichen Raum sind Dinge im Wandel begriffen und sobald der Bedarf ausreicht werden wir auch hier den Eltern unter die Arme greifen und das notwendige Angebot schaffen. Eins sei hier klar gesagt, Angebote zu schaffen, um Eltern in ihrer „Not“ zu helfen bedeutet nicht den Wandel, der in unserer Gesellscha• vor sich geht, zu bewerten. Eine Gemeinde hat schlicht die Aufgabe, seinen Bürgerinnen und Bürgern bei den Problemen, die sie haben, zur Seite zu stehen. Einen Beitrag zu dieser Thema•k leistet die seitens der Gemeinde angebotenen Sportwoche XUND INS LEBEN, bei der Kinder eine Woche lang verschiedene Sportarten kennenlernen, Gemeinscha• erfahren können ohne die gewohnte Umgebung verlassen zu müssen. Unsere Gemeinde bietet hier die op•malen Voraussetzungen (Sportplatz, Badeseen, Motorikpark, Pesenbachtal u. dgl. Wenn das We•er mal nicht mitspielt, stehen die Schulturnsäle zur Verfügung.

Runder Geburtstag in Oberndorf Johann Gattringer feierte 80er Am 8. August besuchten Bgm. Franz Allerstorfer und SP-Vorsitzender Roland Etzlstorfer unseren Jubilar Johann Ga!ringer anlässlich seines 80. Geburtstags. Ga•ringer, der 37 Jahre am Linzer Bahnhofspostamt beschä•igt war, erzählte den Gratulanten einiges aus seinem abwechlungsreichen Leben, u.a. von seiner Leidenscha• zum Radsport, der er erst nach seiner Pensionierung verfiel. „Normale Strecken“ dur•en es nie sein, er wollte immer nur anstrengende Bergtouren vornehmen. Aber vor allem: „Niemals absteigen am Berg“ - war seine Devise. Nicht ganz zur Freude seiner Ga!n Rosi, die o• mitansehen musste, wie Johann teilweise an die Grenzen seiner Krä•e ging. Foto: Drehscheibe

Lieber Johann, wir wünschen dir nochmals alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg, aber vor allem viel Glück und Gesundheit!

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Foto: Bgm. Allerstorfer, Johann und Rosi Ga!ringer


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Schiefe Kapelle nicht mehr einsam Firma „Haider Garten“ spendete und p!lanzte neuen Baum Nachdem im letzten Jahr die 250 Jahre alte Linde aus Sicherheitsgründen gefällt werden musste, stand die Schiefe Kapelle ziemlich einsam da. Der einst so mäch•ge Baum prägte das Landscha•sbild sehr stark. Nun ist es allerdings mit der Einsamlkeit der Kapelle vorbei! Eine mi•lerweile noch sehr zierliche Winterlinde verhil• dem Platz, wo Wanderer und Gläubige innehalten, um zu rasten oder einfach bei der Kapelle zu verweilen, zu neuem Ansehen. Gespendet und auch gepflanzt wurde eine Winterlinde von der Firma Haider Garten aus Feldkirchen, die in 250 Jahren sicherlich genau so mäch•g sein wird wie ihre Vorgängerin. Wir sagen herzlichen Dank für diese nachahmenswerte Ak•on. In 250 Jahren werden wir wieder berichten, wie es der Winterlinde so geht :-))) Foto: Gumpenberger

Zur Situation unserer Güterwege Faire Auswahl bei Sanierungsvergaben Güterwege wurden ursprünglich errichtet, um der Landwirtscha• die beste Infrastruktur zu geben, mi•lerweile wird das Straßennetz auch von Anwohnern und Ausflüglern gerne bernützt. Betreut und erhalten werden diese Güterwege von den sogenannten Verbänden, in unserem Fall dem Wegeerhaltungsverband „Oberes Mühlviertel“ (www.wev-ooe.at) Unsere Gemeinde besitzt etwa 50 km Güterwege, die finanziellen Mi•el sind hier ebenso begrenzt wie im Straßenbau. Durch die fixen Beiträge des Landes OÖ können unsere Güterwege aber trotzdem immer in einem guten Zustand erhalten werden. Trotzdem reicht das Geld nicht aus, um alle Güterwege perfekt in Schuss zu halten. Je nach Zustand wird daher immer der eine oder andere Güterweg saniert oder erneuert. Was man aber ganz klar erwähnen muss, ist, dass in diesem Verband - trotz der klaren poli•schen Verhältnisse (Rohrbach und Urfahr Umgebung sind ÖVP dominierte Bezirke) - hier sehr auf Fairness bei der Vergabe der Mi•el geachtet wird. Darauf achtet auch ganz besonders unser Prüfungsausschussobmann Robert Gumpenberger. Jährlich wird mit Fachleuten entschieden, welcher Weg in das Programm aufgenommen wird. 2014 war dies der etwa 600m lange Güterweg Oberhart-Pieringer, der generalsaniert wurde. Für 2015 finden derzeit Erhebungen zu nö•gen Sanierungen sta•. Fotos: Gumpenberger

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Öffentlicher Wohnbau in Lacken Zukünftige MieterInnen werden gesucht Um den Bürgerinnen und Bürgern aus Lacken und Feldkirchen zu ermöglichen, einen Hausstand in ihrer gewohnten Umgebung zu gründen, ist es dringend erforderlich, den gefördeten Wohnbau im Gemeindegebiet zu forcieren. Die Wohnungsgenossenscha• WSG würde in der Schatzsiedlung, unterhalb der bereits errichteten beiden Wohnhäuser, zusätzliche Häuser errichten, voraussgesetzt es finden sich genügend WohnungswerberinFoto: Drehscheibe nen und Wohnungswerber. Die WSG muss nämlich nachweisen, dass Interesse an diesem Bauvorhaben besteht, um vom Land O.Ö. in das Wohnbauförderprogramm aufgenommen zu werden. Die notwendigen Vorkehrungen wie die Umwidmung in Bauland und die Erschließung des Grundstückes wurden seitens der Gemeinde durch Gemeinderatsbeschluss bereits vorgenommen. Sollten sich genügend Interessierte melden, würde das Bauvorhaben frühestens 2016/2017 fer•ggestellt sein. Bei Interesse bi!e bei einer der folgenden Kontaktperson melden: • Marktgemeindeamt Feldkirchen Carina Emerstorfer Tel.: 07233/7255-46

• GV Carin Stangl , Tel.: 0676/3236477 • GR Roland Etzlstorfer, Tel.: 0660/6701764

Allgemeine Information zu Wohnungsvergaben Wie funktioniert das eigentlich in Feldkirchen?

von Robert Gumpenberger

O• gibt es Fragen zum Thema Wohnungsvergabe wie z.B. „Läu• das fair ab?“; „Wie funk•oniert das überhaupt?“; „Wer kann mir helfen, eine Wohnung zu finden?“ dazu einige Informa•onen: Öffentlicher, sozialer Wohnbau wird mit Steuergeldern gefördert, um Mieten leistbar zu halten und um ausreichend Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dem freien Wohnungsmarkt, wie ihn sich viele wünschen, kann man aber diese Aufgabe, leistbare Wohnungen zu schaffen, nicht überlassen, da solche Wohnungen für Menschen und Familien mit niedrigerem Einkommen o• nicht leistbar sind. Werden in unserer Gemeinde leistbare, geförderte Wohnanlagen neu errichtet oder wird eine bestehende Wohnung in einer solchen Anlage frei, hat der zuständiFoto: Gumpenberger ge Sozialausschuss unserer Marktgemeinde das Vergaberecht inne. Sollte es in der Gemeinde keinen Bewerber geben, fällt das Vergaberecht an die Wohnbaugenossenscha• zurück. Die Vergabe erfolgt immer nach öffentlichen Richtlinien, durch ein Punktesystem, das der Gemeinderat festlegt hat. Diese Richtlinie berücksicht in erster Linie das familiäre und soziale Umfeld der Menschen und Familien. Der Sozialausschuss muss sich an diese halten. Von diesem System kann jedoch auch abgewichen werden, wenn es die Situa•on nö•g macht, Menschen in Not- oder in Krisensitua•onen zu helfen. Ein wesentlicher Punkt für eine Wohnungsvergabe ist allerdings auch, dass Feldkirchnerinnen und Feldkirchner bevorzugt werden, um gerade einheimischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Wohnraum in Feldkirchen anbieten zu können. Das Vergabegremium im Sozialausschuss ist durch 3 SPÖ - und 2 ÖVP- Mandatare besetzt. Je 1 FPÖ und 1 BZÖ Madatar sind in beratender Funk•on, jedoch ohne S•mmrecht, vertreten. Diese Zusammensetzung resul•ert aus dem Wahlergebnis der Gemeinderatswahl 2009. Die Wohnungsvergabe erfolgt fair und transparent, unabhängig vom Besitzer der Wohnanlage und vom Einkommen des Wohnungswerbers. Diese Informa•on soll dazu beitragen, um Verständnis aufzubringen, sollte jemand schon einmal eine Wohnungsabsage erhalten haben. Durch den vermehrten Wohnbau in unserer Gemeinde sind jedoch die Wartezeiten und auch die Zahl jener, die keine Wohnung bekommen, stark zurückgegangen.

Erste Ansprechperson für Wohnungssuchende im Marktgemeindeamt Feldkirchen ist: Frau Carina Emerstorfer, Tel.: 07233-7255-46 E-Mail: c.emerstorfer@feldkirchen-donau.at 8


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SPÖ-Sommerkino Erstmals in Feldkirchen Aufgrund der Tatsache, dass in Feldkirchen auch wieder einmal etwas Neues entstehen sollte, veranstalteten wir ein Sommerkino. „Blutsbrüder teilen alles“ - ein Stück österreichischer Filmkultur begeisterte die Zuseher, die Film und Ambiente sichtlich genossen. Die Filmauswahl wurde durch ein Onlinevo!ng auf unserer Homepage sowie auf Facebook getroffen. Wir ha#en Glück mit dem We#er, es war ein lauer, sternenklarer Abend, der wirklich versprach, was wir angekündigt ha#en: “Kino unter den Sternen“.

Foto: Peherstorfer

Der Erfolg mo!viert uns für eine Fortsetzung 2015; Also wir sehen uns nächstes Jahr wieder unter dem Bogen! Der Termin steht bereits fest: 25. Juli 2015. Unser Partner des Sommekinos ist „Kino auf Rädern“ (www.kinoaufraedern.at) unter der Leitung der ehemaligen Journalis!n und ORF Moderatorin (Inlandsreport) Drin. Burgl Czeitschner. Herzlichen Dank an Schulwart Thomas Gumplmayr, ohne dessen Hilfe wir an der komplizierten Haustechnik im Schulu. Freibereich kläglich gescheitert wären. Er ist in seiner Freizeit extra in die Schule gekommen, um uns zu helfen.

Natura 2000-Gebiet in unserer Gemeinde? Grundstückseigentümer leider noch schlecht informiert Teile des Eferdinger Beckens und damit auch unserer Gemeinde sollen als Natura 2000 Flächen vorgeschlagen werden. Der endgül!ge Beschluss obliegt allerdings der oberösterreichischen Landesregierung. Die Informa!on der ggf. betroffenen Grundstückseigentümer könnte von Landesseite jedoch besser gestaltet werden, denn die Landwirte und Grundeigentümer sollten nicht vor vorhandene Tatsachen gestellt werden. Aber unterm Strich ist es auch besonders wich!g, die letzten verblieben Donauauen und Streuobstwiesen zu schützen und zu erhalten. Die Einschränkungen für die Grundstückseigentümer (Genehmigungspflicht für großflächige Rodungen, Aufforstung nur mit heimischen Arten, .....) sollten aber für Landwirte und Grundeigentümer auch verständlich sein, weil sie nicht als überzogen angesehen werden. Grundsätzlich sollten wir stolz sein, noch erhaltungswürdige, schützenswürdige Gebiete in unserer Gemeinde zu besitzen. h#p://www.doris.at/eferding Was ist Natura 2000 eigentlich? Das europaweite Netzwerk Natura 2000 reicht von den Azoren bis nach Zypern, von Lappland bis nach Sizilien. Damit wird die biologische Vielfalt Europas in mehr als 25.000 Gebieten und auf über 20 % der EU-Fläche erhalten. Dieses Schutzgebietsnetz ist das größte weltweit und umfasst eine Fläche größer als Deutschland und Frankreich zusammen. Ziel ist es, besonders schützenswerte Arten und Lebensräume in einen güns!gen Erhaltungszustand zu bringen sowie zahlreiche Vogelarten zu erhalten. Foto: doris.at

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Gemeinde wechselt Stromanbieter Durch Neuausschreibung werden 13.000 €uro eingespart Die Preise für Energie, besonders Strom, sind aktuell in Bewegung, und zwar nach unten. Das freut die Konsumenten, aber o• geben Energieversorger diese Kostenreduk•onen nicht an diese weiter. Einen güns•geren Tarif erhält man nur, wenn man den Anbieter wechselt. So hat es die Marktgemeinde Feldkirchen getan, als Großabnehmer für Strom und Erdgas. Die Energieversorgung wurde daher neu ausgeschrieben. Bei Erdgas ist die Wahl des Lieferanten einfach, denn Erdgas ist Erdgas, es gibt keinen Unterschied in der Erzeugung und auch die Herkun• ist meist gleich. Daher kann man hier rela•v einfach den Bestbieter finden. Man sollte sich natürlich fragen, ob Erdgas an sich die rich•ge Energiequelle ist und nicht durch erneuerbare Formen ersetzt werden sollte. Allein die Neuausschreibung brachte eine Einsparung von beachtlichen € 7.000.- jährlich, was annähernd eine Einsparung von 10% der Gesamtkosten bedeutet. Bei Strom ist die Sache eine andere! Hier gibt es „gute“ und „schlechte“ Energiequellen wie erneuerbare, zukun•sorien•erte, heimische, fossile oder atomare Energieträger. Hier kann man entscheiden, welche Energieformen man mit seinem Geld unterstützt.

Ökostrom ist hier die sauberste Form der Energie (zu 100 % aus Sonne, Wasser, Wind oder Biomasse erzeugt). Am Markt gibt es mehrere Anbieter, einige, die Strom auf diese Art in Österreich produzieren und andere, die sich diesen Strom vorwiegend aus Skandinavien zukaufen. Natürlich ist auch die preisliche Komponente von Bedeutung und wurde berücksich•gt. Den Zuschlag hat schlussendlich die Firma AAE (AlpeAdriaEnergie – Familienbetrieb mit mehr als 125 Jahren Tradi•on) erhalten, die österreichischen Ökostrom erzeugt und vertreibt. Die Firma AAE wurde auch von Greenpeace als vorbildlicher Ökostromlieferant hervorgehoben. Die Einsparung für die Gemeinde beträgt auch hier € 6.000.-, eine beachtliche Summe. In Summe konnte die Markgemeinde ihre Energiekosten um €13.000.- reduzieren, die nun für andere Projekte zur Verfügung stehen, zum Beispiel die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen, was den Stromverbrauch massiv senkt und damit die Kosten erneut reduzieren werden. Zusätzlich haben auch Sie als Feldkirchner Bürgerin und Bürger die Möglichkeit, Strom zu Sonderkondi•onen von der Firma AAE zu beziehen, dazu haben sie bereits Informa•onsmaterial erhalten. Ein Wechsel ist völlig problemlos und Sie können Ihre Stromrechnung um rund 25 % reduzieren (je nach aktuellem Anbieter) Foto: www.footprint.at

Neuer Parkplatz für Feldkirchen Wichtiger Schritt für gute Gemeindeentwicklung Durch das Anwachsen der Feldkirchner Bevölkerung und der Zuhnahme von kulturellen und sportlichen Veranstaltungen wächst auch der Bedarf an zusätzlichen Parkmöglichkeiten. Um dem gerecht zu werden, ist derzeit ein Projekt in Ausarbeitung, wo ein Grundstück in zentraler Lage (Schule, Kindergarten, Friedhof, Gewerbegebiet, ...) von der Pfarre bzw. dem S•• St. Florian angemietet wurde. Auf diesem Grundstück wird ein Parkplatz errichtet, der etwa 50 Autos Platz bieten soll. Sobald Finanzierung und technische Details geklärt sind, wird das Projekt umgesetzt. Ziel ist es, den Platz möglichst grün zu gestalten, die Flächen nicht völlig zu versiegeln und auf den Baumbestand im Einfahrtsbereich Rücksicht zu nehmen. Ein wich•ger Schri" für die weitere Entwicklung unserer Marktgemeinde.

Foto: google Foto: Peherstorfer

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Für Reinhold Entholzer ist die Sicherheit unserer Jüngsten das Wichtigste. Auch im Straßenverkehr liegt es an uns, auf Kinder ganz besonders Acht zu geben.

REINHOLD ENTHOLZERS INITIATIVEN FÜR MEHR SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR

Sicherheit hat Vorrang Jedes Jahr kommt es auf Oberösterreichs Straßen zu tragischen Verkehrsunfällen an denen Kinder beteiligt sind. Dabei wären viele dieser Unfälle vermeidbar. Letztendlich beginnt Verkehrssicherheit bei jedem/jeder von uns selbst. Gefragt ist ein aufmerksames und rücksichtsvolles Fahrverhalten – nicht nur, aber ganz besonders auch zum Schulstart. „WIR SELBST BESTIMMEN, wie sicher es im Straßenverkehr zugeht“ ist sich Reinhold Entholzer sicher. Auch im vergangenen Jahr kam es zu zahlreichen Verkehrsunfällen, bei denen Kinder zu Schaden kamen. Besonders zu Schulbeginn sind viele VerkehrsteilnehmerInnen nicht mehr auf Kinder am Weg zum Kindergarten oder zur Schule eingestellt. Das führt dazu, dass besonders in den ersten Wochen nach Schulstart ein erhöhtes Unfallrisiko besteht. „Wir alle müssen uns in Erinnerung rufen, dass Kinder die Welt anders wahrnehmen als Erwachsene und daher besonders rücksichtsvoll und aufmerksam fahren“, so Entholzer, der in der Oberösterreichischen Landesregierung für das Thema Verkehrssicherheit zuständig ist.

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DIE WELT AUS SICHT DER KINDER Eine einfache Übung zeigt, wie Kinder den Straßenverkehr wahrnehmen „Ich rate ins-

besondere zu Schulbeginn allen Eltern dazu, den Schulweg gemeinsam mit den Kindern abzugehen und auf Gefahrenstellen hinzuweisen. Dazu fehlt uns Erwachsenen aber die notwendige Perspektive. Ich empfehle, bei einer ersten Schulwegbesichtigung öfter in die Hocke zu gehen, um die Welt aus einer Höhe zu sehen, die der Körpergröße der Kinder entspricht. Viele für Kinder unübersichtliche Gefahrenstellen, fallen so eher auf“, weiß Reinhold Entholzer. SPIELERISCHE VERKEHRSERZIEHUNG Im Zuge spielerischer Simulationen können Kinder wertvolle Verhaltensweisen im Straßenverkehr einlernen – ganz ohne langweilige Vorträge. Die Verkehrserziehungsprogramme, die von Seiten des Verkehrs-Ressorts unterstützt werden, zielen darauf ab, Kindern ein grundsätzliches Verständnis für andere VerkehrsteilnehmerInnen zu vermit-

teln. „Aus der Lebenswelt der Kinder ist so etwas wie der Bremsweg eines PKW nicht ohne weiteres nachzuvollziehen. Gemeinsam mit den erfahrenen und speziell geschulten VerkehrspolizistInnen, wollen wir für solche Dinge ein Grundverständnis vermitteln, damit Kinder das Rüstzeug haben, um Gefahrensituationen aus dem Weg zu gehen“, nennt LHStv. Reinhold Entholzer ein Beispiel. ZAHLREICHE INITIATIVEN Das ganze Jahr über setzt das Verkehrs-Ressort Initiativen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. „Wir fördern Schulungsmaßnahmen, die wir gemeinsam mit der Exekutive direkt an den Schulen anbieten. Ganz wichtig sind mir aber auch bauliche Maßnahmen, die den Verkehr beruhigen und zu mehr Sicherheit beitragen“, fasst Entholzer das umfangreiche Angebot zusammen.


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Foto: Gumpenberger

Fotos vom Pflasterspektakel: Fotoclub Feldkirchen

Ganz schön was los in Feldkirchen!

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Kulturangebot der Gemeinde wird erweitert Geschichten- und Liederabend mit Ulrike Beimbold Die Kabare•s•n, Schauspielerin und Sängerin Ulrike Beimbold lädt am 28.11 um 19:30 Uhr mit ihrem Programm „Zwei himmlische Weihnachtsengel“ in das Feldkirchner Schul - und Kulturzentrum. Freuen Sie sich auf eine Reise durch die Weihnachtszeit! Ulrike Beimpold erzählt vom Schilaufen und leuchtenden Kinderaugen, von süßen Bäckereien, bayrischen Lausbuben, vom fleißigen Weihnachtsmann und dem goldgelockten Christkind im Advent. Sie singt über heitere Feiertage und träumt von besinnlichen Stunden. Dichter wie Morgenstern und Rilke, Trude Marzik und Loriot kommen zu Wort. Am Klavier serviert Ihnen Corinna Fuhrmann dazu passend musikalische Lebkuchenleckerbissen wie Vivaldi, Mozart und Cesar Franck. Gemeinsam mit Ulrike Beimpold interpre•ert sie engelsreich Weihnachtslieder aus der ganzen Welt. Organisiert wird diese Veranstaltung von der Marktgemeinde Feldkirchen, genauer gesagt von deren Ausschuss für Kultur und Soziales. Das Kulturangebot in unserer Gemeinde wird immer umfangreicher. Das Straßenspektakel, das Sommerkino, die Veranstaltungen im Kultursaal Petermichl, das Marc Pircher Konzert, organisiert von den „Moped Buam“, um nur einige zu nennen, bereichern unsere Gemeinde. Eintri!skarten werden 15 bis 17 € kosten und ab Mi!e Oktober bei den örtlichen Banken und im Gemeindeamt erhältlich sein. „Wir als zuständiger Ausschuss wollen da auch ein weiteres kulturelles Zeichen setzen und sind überzeugt, mit Ulrike Beimpolt eine ganz besondere Künstlerin nach Feldkirchen zu holen“, so Carin Stangl, Obfrau des Ausschusses für Kultur und Soziales.

Union Asphaltstockhalle erstrahlt in neuem Glanz Pensionisten tatkräftig am Werk Engagierte Mitglieder des Pensionistenverbandes erklärten sich spontan bereit, der Asphalthalle Union Feldkirchen einen neuen Anstrich zu verpassen. Einer der Gründe für diese spontane Ak"on ist die gute Zusammenarbeit mit dem Feldkirchner Sportverein u.a. beim jährlichen Grillfest, welches der PV in der Asphalthalle veranstaltet. Danke auch von uns, für diese bemerkenswerte Ak"on.

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Foto: Gumpenberger


drehscheibe feldkirchen

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Ortsgruppe Feldkirchen/Donau WANDERUNG Am 4. Juli unternahmen wir eine Wanderung im KasbergGebiet. Ausgangspunkt war das auf 1200 Meter Seehöhe gelegene Hochberghaus, das über die Bergstrasse Farrenau mit dem Auto erreichbar ist. Vom Hochberghaus wanderte die Gruppe zur Sepp-Huber-Hü!e. Die Hü!e liegt auf 1506 Meter Seehöhe. Die gemütlichere Tour führte zum Spitzplaneck. Die Wanderer wurden mit einem herrlichen Ausblick auf den Almsee, Traunstein und das Dachsteinmassiv belohnt. Die sportlich Ambi"onierten zog es zum Kasberggipfel (1748 m). Der Panoramablick auf die gegenüber liegenden Nordwände des Toten Gebirges war überwäl"gend.

GRILLFEST Tolle S"mmung herrschte bei unserem Grillfest am 25 Juli. Vorsitzender Pepi Pargfrieder konnte zahlreiche Besucher der umliegenden Ortsgruppen willkommen heißen. Die Ehrengäste Bürgermeister Franz Allerstorfer, SP-Parteivorsitzender Roland Etzlstorfer, SP-Frak!onsobmann Robert Gumpenberger, PV-Bezirksvorsitzender Erich Schörgendorfer sowie PV-Landesvorsitzender und Vizepräsident Heinz Hillinger drückten in ihren Begrüßungsreden die Verbundenheit mit unserer Ortsgruppe aus. Rund 200 Personen verbrachten ab Mi!ag unterhaltsame Stunden. Auch für das leibliche Wohl war wieder bestens gesorgt. Die von unserem Grillteam zubereiteten Gerichte schmeckten vorzüglich. Köstlich waren auch die selbstgemachten Mehlspeisen. Für die musikalische Unterhaltung sorgten, Willi Enzenhofer, Franz Leibetseder und Josef Pühringer. Ein großer Dank gilt allen, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetragen haben.

KULTURFAHRT Jedes Jahr findet im Sommer eine Kulturfahrt sta!. Heuer fuhren wir im Juli nach Bad Ischl. Auf dem Programm stand „Der Graf von Luxemburg“. Fotos : PV

Hoffentlich

war

für

alle

wieder

das

Passende

dabei!

In diesem Sinne wünsche ich Euch noch eine schöne Zeit im Herbst, Euer Pepi Pargfrieder 15


S P Ö Feldkirchen a.d. Donau

drehscheibe feldkirchen

Petermichl gasthaus

Aschacher Straße 134, 4101 Feldkirchen/D. Te l . 0 7 2 3 3 7 4 0 7

donau.hof RISTORANTE / PIZZERIA / BAR Danubio in Ottensheim Donaulände 9 | A-4100 Ottensheim | Tel.: +43 (0) 7234/83818

Der echte Italiener für Freunde der original italienischen Küche


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