Drehscheibe Sonderausgabe 2015

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Sonderausgabe Sommer 2015

e b i e h c s dreh . . . n e h c feldkir 2009 - 2015 blick Unser Rück

rna Foto: Hertha Hu

us Photography

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Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger!

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Die Arbeit poli"scher Parteien wird vor allem an ihren Erfolgen gemessen. Es ist an der Zeit, dass wir die letzten sechs erfolgreichen Jahre Revue passieren lassen. Es waren sechs arbeitsreiche Jahre, in denen wir gemeinsam viel weitergebracht haben zum Wohle unserer Gemeinde. Es hat sich viel getan. In dieser Sonderausgabe stellen wir aus der Fülle der umgesetzten Projekte einige dar. Machen Sie sich selbst ein Bild. Viel Freude beim Durchblä#ern! Roland Etzlstorfer, Parteivorsitzender

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Impressum: Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: •lyerexpress

www.spoe-feldkirchen.com

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Fotos: 1 Schule Feldkirchen 2 Funcourt Lacken 3 Gehsteig Pesenbach 4 ASB, Arztpraxis, Apotheke, Betreubares Wohnen 5 Radweg Freudenstein 6 Spielplatz bei FF Landshaag 7 Wohnbau Bad Mühllacken


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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe

Rückblick von Bgm. Franz Allerstorfer Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Mit Ihrer S•mme treffen Sie bei der Wahl am 27. September eine wich•ge Entscheidung für die Zukun• unserer Gemeinde. Eine beeindruckende Mehrheit der Bevölkerung hat mich 2009 zum Bürgermeister gewählt und der SPÖ die Hauptverantwortung für die Entwicklung unserer Gemeinde übertragen. Bürgermeister sein zu dürfen empfinde ich als große Ehre. Ich habe mich mit meinem Team mit aller Kra• bemüht, für die Menschen da zu sein und die Gemeinde in eine gute Zukun• zu führen. Gemeinsam haben wir große Herausforderungen bewäl•gt und Prüfungen bestanden. In dieser Ausgabe unserer „drehscheibe“ können Sie markante Beispiele unserer Arbeit „nachlesen“. Über viele Erledigungen, vor allem über mein Engagement in persönlichen Angelegenheiten von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, kann aus Respekt vor der Privatsphäre gar nicht berichtet werden. Gleichbehandlung und Gerech•gkeit sind für mich genauso Grundpfeiler meines poli•schen Selbstverständnisses wie das Bemühen, für alle Menschen in gleicher Weise da zu sein und ihre Anliegen ernst zu nehmen. Viele Bürgerinnen und Bürger bestä•gen mir, dass in den letzten Jahren in der Gemeinde „viel weitergegangen ist“, alte Strukturen aufgebrochen wurden und „ein neuer Wind“ zu spüren ist. Unsere Gemeinde hat in den letzten sechs Jahren an Lebensqualität und Zukun•sfähigkeit gewonnen. Für eine erfolgreiche Gemeindepoli•k braucht es die Unterstützung von Menschen, denen es um das Wohl der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger geht und nicht um vordergründige Parteipoli•k oder gar Selbstbestä•gung. Die letzten Jahre waren gute Jahre für unsere Gemeinde – mit Ihrer Unterstützung am 27. September werde ich diesen Weg mit meinem engagierten Team weitergehen. Schließen Sie sich durch Ihre Wahl am 27. September dem begonnenen Weg in eine gute, gemeinsame Zukun• für unsere Gemeinde an!

Ihr Bürgermeister

Rückblick von Vbgm. Robert Gumpenberger Schnell sind sie vergangen, die letzten 6 Jahre, aus meinen Kindern sind Jugendliche geworden, im unteren Stock unseres Hauses ist es s•ll geworden, ich habe meinem Leben nach langen Jahren der Entscheidungsfindung eine neue Richtung gegeben, und ich dur•e das Amt des Vizebürgermeisters in meiner Heimatgemeinde übernehmen. Vieles hat sich verändert und es ist Zeit zurückzublicken. Vor sechs Jahren etwa saßen wir zusammen und überlegten uns Ziele für die kommende Jahre. Wie soll sich Feldkirchen verändern, was brauchen die Menschen in unserer Gemeinde? Wir versuchten, aus diesen Fragen Ziele zu formulieren. Diese haben wir in unser Arbeitsprogramm aufgenommen, das wir den Menschen präsen•ert haben mit der Bi•e, uns auf einem gemeinsamen Weg zu begleiten und uns durch ihre S•mme bei der Wahl zu unterstützen. Auch ich habe mir damals persönlich Ziele gesetzt, an deren Umsetzung ich mitwirken möchte. (Nachzulesen in unserer Drehscheibe September 2009): • Feldkirchen braucht Arbeitsplätze vor Ort. • Feldkirchen braucht Wohnraum für ein Nebeneinander der Genera•onen. • Feldkirchen braucht Sicherheit (im Alltag, bei Umweltkatastrophen, im Straßenverkehr). • Feldkirchen muss für Jugendliche ein a•rak•ver Wohnort werden. • Feldkirchen braucht einen Schub in Richtung Vielfalt der Kultur. • Feldkirchen braucht Entscheidungen ohne Eigen- oder Parteiinteressen. Heute schaue ich zufrieden auf diese Liste, ich dur•e unsere Gemeinde ein Stück mitgestalten, aber machen Sie sich selbst ein Bild durch diese Sonderausgabe der „drehscheibe“, welche Ihnen zeigen soll, wie sich Feldkirchen in den Jahren seit 2009 verändert hat. Feldkirchen ist noch ein Stück lebenswerter geworden und ist heute eine Gemeinde, die anderen o• als Vorbild dient. Jetzt ist es an der Zeit, neue Ziele für die kommenden Jahre bis 2021 zu definieren. Dabei werden uns auch die vielen Informa•onen aus unserer Umfrage des letzten Jahres eine große Hilfe sein.

Ihr Vizebürgermeister


drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe Marktplatz

Marktplatzsegnung

Bürgermeister Franz Allesrtorfer Feldkirchen hat einen Marktplatz, der für alle offen ist und einen guten Boden für verschiedenste Veranstaltungen bietet. In guter Zusammenarbeit mit der Pfarre konnte ein Platz des „Miteinanders“ geschaffen werden. Durch Wochenmarkt, Maifeiern, Angelobung, Adventmärkte u.v.m. wird der Marktplatz gut genützt und bietet neben der Kirche auch ruhige Plätze zum Verweilen an.

Foto Lackinger

Marktplatz-Eröffnung

Foto Lackinger

Foto: Lackinger

Wochenmarkt

Maifeier

Foto: Gemeinde Peherstorfer

Foto: Ernst Peherstorfer

Angelobung

Adventmarkt

Foto Ing. Georg Spitz

Foto: Gemeinde Peherstorfer

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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe

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Schulbau Bauausschussobmann GV Johann Loizenbauer „Ich möchte meine 30-jährige Erfahrung im Gemeinderat einbringen, den Neubau des Schul- u. Kulturzentrums sowie die Sanierung der Volks- u. Hauptschule voranbringen“ - habe ich im Juli 2009, also vor der letzten GR-Wahl, gesagt. Anstelle der Sanierung wurde allerdings ein Neubau, und alles andere ist bestens gelungen. Es waren wirklich anstrengende „Schulbaujahre“ für Bürgermeister Allerstorfer, Amtsleiter AD Wakolbinger und auch für mich. Das Ergebnis kann sich allerdings sehen lassen, unser Einsatz hat sich gelohnt. Feldkirchen besitzt nun ein Schul- u. Veranstaltungszentrum, wofür wir über die Landesgrenzen hinaus beneidet werden, und die Schülerinnen und Schüler finden ideale Bedingungen für ihren schulischen Werdegang vor. Wich•g war uns auch die VS Lacken, wir haben dort den Turnsaal saniert und viele kleinere Maßnahmen gesetzt, damit sich die Schülerinnen und Schüler wohl fühlen.

Abrissarbeiten

Spatenstich

Baubegleitung

Einige Bilder des architektonisch einzigartigen Schulgebäudes

Fotos: Hertha Hurnaus Photography

Für diese funk•onelle und einzigar•ge bauliche Gestaltung wurde unsere Schule 2014 mit dem Architekturpreis „Daidalos“ ausgezeichnet. Vergeben wurde dieser Preis von den O.Ö. Nachrichten nach Begutachtung namha•er Architek•nnen und Architekten.

Foto: OÖN


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Kinder, Jugend, SeniorInnen Obfrau Sozialausschuss GV Carin Stangl In einem auf Solidarität au•auenden Staat hat die Gesellscha• die Pflicht, dort solidarisch einzugreifen, wo sich die Schwächeren alleine nicht mehr helfen können. Auf Ini•a•ve der SPÖ-Feldkirchen wurde der Kindergarten Hauptstraße und Selchterberg ausgebaut und eine Krabbelstube eingerichtet. Eine zweite Krabbelstube befindet sich im ehemaligem Hort in Bau. Die Kindergarten-Öffnungszeiten wurden entsprechend angepasst, sodass berufstä•ge Eltern oder AlleinerzieherInnen ihren beruflichen Herausforderungen besser nachkommen können, und heuer erstmals auch in den Sommerferien durch die Eröffnung eines Sommerkindergartens. In den letzten Jahren haben wir auch zukun•sweisende Baumaßnahmen für den Pflichtschulbesuch Ihrer Kinder umgesetzt. Aber nicht nur das, wir sorgen auch vor, dass auch für die außerschulische Betreuung der Schülerinnen und Schüler die entsprechenden Rahmenbedingungen vorhanden sind. Was heute in manchen Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht selbstverständlich ist – die viel disku•erte verschränkte Form der Ganztagsschule – sollte auch bei uns, zumindest von den räumlichen Bedingungen her, jederzeit möglich sein. Die Eltern sollten gemeinsam mit der Schule entscheiden und verantworten, in welcher Organisa•onsform Bildung und Wissen vermi!elt wird. Uns allen ist bewusst, dass Bildung, Ausbildung und Wissen das Kapital ist, auf dem die Zukun• jeder Gesellscha• aufgebaut ist. Dafür sollte uns das in jeder Hinsicht Beste gerade gut genug sein. Wir werden alle älter. Älter werden kann sehr schön sein, o• „schleichen“ sich im Alter aber hartnäckige Beschwerden ein. Älter werden bedeutet auch o• den Verlust nahestehender Menschen und die damit verbundene Einsamkeit, bei manchen erschwert Demenz oder Alzheimer die Bewäl•gung des Alltags. Die ältere Genera•on braucht und verdient daher die öffentliche Unterstützung und Hilfe. Solidarität ist für uns Sozialdemokraten und Sozialdemokra•nnen eine tragende Säule unserer Weltanschauung. Wir als SPÖ Ortsgruppe haben selbst ein Konzept für die Betreuung von Demenz- und Alzheimerkranken in der Marktgemeinde Feldkirchen entwickelt und uns jahrelang darum bemüht, dass es auch bei uns eine Tagesbetreuung für ältere Menschen gibt. Dankenswerterweise ist der Arbeiter-Samariterbund Linz eingesprungen und hat bei uns eine Tagesbetreuungsstä!e eingerichtet. Die Gemeinde hat die Startphase der Samariter- Linz finanziell unterstützt.

Krabbelstube im Kindergarten - Hauptstraße

Essbereich in der Schule Foto: Hertha Hurnaus Photography

Schulküche

Betreubares Wohnen

Foto: Gemeinde Peherstorfer


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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe Erweiterung der sportlichen und kulturellen Vielfalt

Hans Söllner Kultursaal Petermichl

Vbgm. Robert Gumpenberger Kultur und kulturelle Vielfalt war und ist uns ein Anliegen. Dass Bedarf bestand, bekamen wir auch bei unserer Umfrage 2014 von den Bürgerinnen und Bürgern bestä•gt. Mehr Kulturangebote zu fordern ist aber zu einfach, mit gutem Beispiel vorangehen ist der rich•ge Weg. Vorangehen als Gemeinde, vorangehen als Partei durch eigene Angebote, aber auch duch Unterstützung von Ini•a•ven für mehr kulturelle Vielfalt. Ich glaube, wir können alle gemeinsam zufrieden sein mit dem Weg, den unsere Gemeinde in den letzten Jahre gegangen ist. Nie war das kulturelle Angebot vielfäl•ger, darauf können wir gemeinsam stolz sein. Stolz können auch all jene sein, die sich in diesem Bereich engagierten. Ich möchte hier absichtlich keine Namen nennen, denn jeder, aber wirklich jeder Beitrag von tradi•onell bis modern ist für sich wertvoll und bereichert unsere Gemeinde.

P lasterspektakel

Feldkirchner - Silvesterlauf SPÖ-Sommerkino


drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe

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Öffentlicher Wohnbau Gemeinderat und Frak•onsobmann Roland Etzlstorfer Leistbarer Wohnraum ist für die Zukun• der Entwicklung unserer Gemeinde von besonderer Bedeutung. Wir haben uns daher bemüht, den ständig steigenden Wohnbedarf in Zusammenarbeit mit Wohnbauträgern (WSG Lacken - Schatzsiedlung, Neue Heimat Feldkirchen - Gewerbeparkstraße und Lebensräume Bad Mühllacken) abzudecken. Auch der besonderen Herausforderung, dass leistbare Grundstücke und Eigentumswohnungen für jüngere Mitbürgerinnen und Mitbürger angeboten werden, müssen wir uns in Zukun• verstärkt stellen. Unser Projekt „Vision Feldkirchen“ ist ein wich•ger Beitrag dazu.

Bad Mühllacken

Feldkirchen Lacken

Öffentlicher Verkehr Regionalverkehrsbeau!ragter der Region Oberes Mühlviertel, GR Wolfgang Seyr In Landshaag wurden für den Schülerbus zwei zusätzliche Haltestellen im Zentrum errichtet, die Schülerinnen und Schüler müssen die B131 nicht mehr queren. Für Schülerinnen und Schüler aus Freudenstein und Pesenbach sowie für VOEST-Pendler wurde eine neue Haltestelle, ebenfalls auf der B131 Bereich Pesenbach, errichtet. Außerdem haben wir erreicht, dass die Busse für die Wechselschicht auch den Markt Feldkirchen anfahren. Die Busverbindungen nach und von Linz wurden durch Taktverkehre op•miert. Neu sind auch drei zusätzliche Direktverbindungen nach Linz an Sonn- und Feiertagen sowie die Anbindung der Lauterbach- und Audorfsiedlung an das öffentliche Verkehrsnetz. Mehrere Bushaltestellen wurden mit neuen Wartehäusern und Beleuchtungen ausgesta"et. Beim Schul- und Kulturzentrum wurde ein Busterminal gebaut. Für Schülerinnen und Schüler, die eine Schule in Rohrbach besuchen, wurde ein Gelegenheitsverkehr zwischen Feldkirchen und Lacken eingerichtet.

Foto: Lackinger

Foto: Lackinger


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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe Kinderspielplätze neu gestaltet Obfrau Sozialausschuss GV Carin Stangl Nachdem unsere Spielplätze in einem äußerst schlechten Zustand bzw. fast nicht mehr vorhanden waren, setzten wir uns im Sozialausschuss vehement dafür ein, dass alle Feldkirchner Spielplätze saniert bzw. erneuert werden. Besonders wich•g war uns bei diesem Prozess, dass die Feldkirchner Kinder sowie die FF- Landshaag und FF-Bad Mühllacken miteingebunden werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Spielplätze werden von den Kindern rege frequen•ert. Neben den Spielplätzen konnte in Lacken auch ein Funcourt errichtet werden, wobei bei der Umsetzung die Lackener Jugendlichen einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.

Landshaag

Pesenbach

Feldkirchen

Sportplatz Feldkirchen

Bad Mühllacken

Lacken


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Kompos•eranlage Mitglied im Umweltausschuss GR Annemarie Peherstorfer Die Sammelstelle für Grünschni• und Gartenkompost war über Jahre hinweg in Ho•am. Nachdem der Betreiber den Vertrag mit der Gemeinde aufgekündigt ha•e, musste rasch eine Alterna•ve zur Kompos•erung gesucht werden. Mit dem Bezirksabfallverband konnte ein verlässlicher Partner gefunden werden. Die Entsorgung erfolgt jetzt im Abfallsammelzentrum Bergheim. Erfreulicherweise haben sich auch die Entsorgungskosten für die Gemeinde wesentlich reduziert.

Betriebsbaugebiet - Betriebsansiedlungen Bürgermeister Franz Allerstorfer Jeder Arbeitsplatz in der Gemeinde ist wich•g. Ein objek•ver Maßstab für Betriebsansiedlungen/Arbeitsplätze vor Ort ist die Entwicklung der Kommunalsteuer:

Einnahmen 2009: € 476.000.Einnahmen 2014: € 651.000.Jeder Arbeitsplatz „vor Ort“ macht die Vereinbarkeit von Beruf und Familie leichter. Jeder Arbeitsplatz in der Gemeinde trägt auch dazu bei, dass mehr Wertschöpfung in der Gemeinde bleibt. Wenn weniger Zeit „auf der Straße“ bleibt, bleibt mehr Zeit für die Familie. Die verkehrsbedingte Umweltbelastung wird geringer, wenn weniger Menschen auspendeln müssen. Es gibt also viele Gründe, den Gewerbetreibenden und Unternehmern dafür zu danken, dass sie ihren Betrieb in unserer Gemeinde führen. Nebenstehend einige markante Beispiele davon.

Daxecker Holzindustrie GmbH

Mair Solarpower GmbH

FloorBridge

Billa Markt

Betriebsneubau Rora-Installationen GmbH

Next Generation Recyclingmaschinen GmbH


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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe Ortsentwicklung „Vision Feldkirchen“

Vbgm. Robert Gumpenberger Wie sich ein Ortsteil entwickelt, wie ein Ortsteil in 10 oder gar 50 Jahren aussieht, kann man beeinflussen, indem man sich heute schon Gedanken macht, was unseren Ort so lebenswert macht und wie wir das auch für zukün•ige Genera•on erhalten können. Genau dazu diente das Projekt Vison Feldkirchen. Gemeinsam mit der Bevölkerung, Grundstückseigentümern und Bauträgern machten wir uns eine Woche lang genau darüber Gedanken. Geleitet wurde das Projekt von den Architekten und Ortsplanern Andreas Kleboth und Richard Steger. Heute haben wir ein klareres Bild, wie wir uns die Zukun• vorstellen und was getan werden muss. Manches wird demnächst sichtbar werden, anderes vielleicht erst in ferner Zukun•. Das war nun der erste Schri!. Gemeinsam werden wir uns in den nächsten Jahren auch über die vielen lebenswerten Ortsteile unserer Gemeinde Gedanken machen.

R d Radweg, Gehweg G h und Straßenbau Mitglied im Bauausschuss GR Wolfgang Seyr Nach jahrelanger Ungewissheit konnte endlich der Gehsteig in Pesenbach fer•ggestellt werden. Der Lückenschluss Geh- u. Radweg Freudenstein ist bereits vor seiner Fer•gstellung. In Lacken wurde ein Fahrbahnteiler auf der B127 errichtet, um das Überqueren der Fahrbahn zu erleichtern. Zusätzlich konnte in diesem Bereich auch eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 Km/h erwirkt werden. „Ein Fass ohne Boden“ ist die Erhaltung der etwa 120 km Gemeindestraßen. Wie jedes Jahr habe wir auch heuer wieder einige „Baustellen“ fer•ggestellt, viele warten auf die Erledigung. Für die Errichtung zusätzlicher Geh- u. Radwege, den Friedhofsparkplatz, den Vorplatz der FF Lacken und die Sanierung von Straßen haben wir heuer € 690 000.- im Budget veranschlagt. Das ist viel Geld – für die riesige Aufgabenstellung aber nur „ein Tropfen auf dem heißen Stein“.

Fahrbahnteiler Lacken

Geh- u. Radweg Freudenstein Gehweg Pesenbach


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Erneuerbare Energie, Nachhal•gkeit Mitglied im Umweltausschuss GR Annemarie Peherstorfer Wir haben erreicht, dass auf vielen öffentlichen Gebäuden Feldkirchens Photovoltaikanlagen errichtet wurden. Die Gemeindemitbeiterinnen und Gemeindemitarbeiter können für Diens•ahrten ein Elektrofahrzeug verwenden. Außerdem wurde der Stromanbieter gewechselt. Feldkirchen hat somit die Sicherheit, dass gewährleistet ist, dass kein Atomstrom in öffentlichen Gebäuden fließt. Durch die Erneuerung der Heizungsanlage im Gemeindeamt und durch einen neuen Gasanbieter konnte der Energieverbrauch bzw. die Energiekosten gesenkt werden.

Photovoltaik am Gemeindamt und Elektrofahrzeug am Marktplatz

Veranstaltungszentrum Gemeinderat und Frak•onsobmann Roland Etzlstorfer Mit dem Mehrzwecksaal wurde ein Gebäude errichtet, das für Feldkirchen von besonderer Bedeutung ist - ideal für größere Veranstaltungen wie etwa Konzerte der Musikvereine Feldkirchen und Lacken, für Veranstaltungen und Versammlungen der Gemeinde und für sportliche Betä!gungen von Vereinen aller Art. Ebenso gerne genützt wird der Mehrzwecksaal auch für private Veranstaltungen wie z.B. der „Moped Buam“, die mit Marc Pircher einen bekannten österreichischen Publikumsliebling engagieren konnten, oder der Schlussveranstaltung des „Feldkirchner Eisbär“. Die bisher letzte große Veranstaltung war die Florianimesse der Feldkirchner Freiwilligen Feuerwehren, wo u.a. auch LH Josef Pühringer anwesend war. Bei der Florianimesse war der Mehrzwecksaal wieder zum Bersten voll.

Foto Lackinger


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drehscheibe feldkirchen Sonderausgabe ... weitere Beispiele kurz dargestellt:

Ankauf Haus Marktplatz 20 Brücke über den Neben•luter mit Römerrastplatz

Projekt „Wege zur Heilung Pesenbachtal Baustelle Neubau FF-Feldkirchen

Zubau FF-Lacken

Marktplatzbelebung: SPÖ-Maifeier „Maibaumkraxeln“ VS-Lacken / Turnsaalsanierung


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