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e b i e h c s h dre . . . n e h c r feldki Feierliche Angelobung des 1. Vizebürgermeisters Ing. Robert Gumpenberger durch den Bezirkshauptmann Ing. Robert Gumpenberger folgt GV Johann Loizenbauer in einer geheimen Frak!onswahl nach. Gumpenberger erhielt 100%igen Zuspruch der SPÖ- Frak!on.
Wir gratulieren!
Ausgabe Dezember2014 Impressum: Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: SPÖ - Feldkirchen, Oberlacken 38, 4101 Feldkirchen redaktion-drehscheibe@gmx.net Layout: Roland Etzlstorfer Druck: •lyerexpress Titelfotos u. Seite 3: Reisinger, Peherstorfer
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Foto v. li: Dr. Gruber, Ing. Gumpenberger, Bgm. Allerstorfer, GV Loizenbauer (Bericht auf Seite 2)
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drehscheibe feldkirchen Vizebürgermeister Johann Loizenbauer überantwortet bei der Gemeinderatssitzung am 4. Dezember sein Amt als 1. Vizebürgermeister in jüngere Hände. Ing. Robert Gumpenberger wurde vom Bezirkshauptmann Dr. Paul Gruber als Nachfolger angelobt. Gumpenberger ist nun, neben seinen Aufgaben als Gemeindevorstand und Ausschussobmann, 1. Vizebürgermeister unserer Marktgemeinde und somit unmi!elbarer Vertreter des Bürgermeisters.
G Hans Loizenbauer bleibt aber der Gemeindepoli• k erhalten und setzt seinen erfolgreichen kommunalpoli•schen Weg als SPÖ Gemeinderat, Gemeindevorstandsmitglied und Obmann des Ausschusses für Hochbau, Straßenbau und Verkehr fort. Hans Loizenbauer ist seit mehr als drei Jahrzehnten ak•ver Gemeindepoli•ker und hat in vielen kommunalpoli•schen Bereichen seine Spuren hinterlassen. Besonders mitgeprägt hat er die Entwicklung der Gemeinde als äußerst ak•ver Vizebürgermeister. Große Bauprojekte (Schulbau, Ortsplatzgestaltung, Feuerwehrhäuser, Kindergärten, Musikschule u. -proberäume, Eltern-Kind-Zentrum, Straßensanierungen, Kanal- und Wasserleitungsnetz u.v.a.m.) sind ohne Hans Loizenbauer gar nicht denkbar. Tausende Stunden hat er sich für die Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetzt. Als ak•ver Vizebürgermeister gilt auch für ihn „Allen Menschen Recht getan ist eine Kunst“. Hans Loizenbauer hat für seine Standpunkte immer klare Worte gefunden und diese auch entsprechend vertreten. Er hat sich durch seine kan•ge Art, die Dinge beim Namen zu nennen, nicht nur Freunde gemacht, ganz sicher aber schätzen ihn viele Menschen gerade wegen seiner Geradlinigkeit und Ehrlichkeit. Ohne Frage und ganz sicher ist daher auch, dass er sich die o• disku•erte Entschädigung für Vizebürgermeister mehr als verdient hat. Hans Loizenbauer ist im besten Sinn des Wortes ein „Roter“. Sozialdemokra•sche Grundwerte wie die Gleichbehandlung aller Menschen, Solidarität mit Schwächeren, Einsatz für bessere öffentliche Unterstützungsangebote für Familien (Krabbelstube, Kindergarten, Schule, Musikschule), Integra•on Behinderter in den Lebensalltag der Gemeinde (integra•ves Wohnen, Werkstä•e Hartheim) und Engagement für Arbeitsplätze vor Ort sind für Hans Loizenbauer gelebtes poli•sches Selbstverständnis. Hans Loizenbauer hat sich während all der Jahre als Vizebürgermeister durch seine klare poli•sche Posi•onierung, aber auch durch seine unerschü•erliche Loyalität den Gemeindebediensteten und seinem Partner, dem Bürgermeister gegenüber, ausgezeichnet. „Loizi“ – wie wir ihn alle nennen - wird in wenigen Wochen 69 Jahre alt. Dass er jetzt ein wenig „leiser tri!“, ist er sich selbst und seiner Frau, nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen, schuldig. Mit großer Dankbarkeit geben wir ihn ein Stück weit frei und sind gleichzei"g dankbar, dass er uns in wich"gen Bereichen der Gemeindearbeit weiter erhalten bleibt.
Aktuelles von Bgm. Franz Allerstorfer und Vbgm. Robert Gumpenberger Erstmals darf ich mich hier in meiner neuen Funk•on als Vizebürgermeister der Marktgemeinde Feldkirchen an Sie / Euch wenden. Zuallererst möchte ich mich hier sehr herzlich bei Johann „Hans“ Loizenbauer bedanken, der dieses Amt seit 2003 mit sehr viel Engagement ausgefüllt hat. Herzlichen Dank auch an die Gemeinderatsmitglieder der SPÖ Feldkirchen, die mich für dieses Amt nominiert haben, für das damit ausgedrückte Vertrauen. Mein Beweggrund, unsere Gemeinde mitzugestalten, war stets, unser Feldkirchen mit all seinen zahlreichen Ortsteilen noch lebenswerter zu gestalten, und zwar für alle. Dieses Amt drückt dieses „für alle“ noch deutlicher aus. Daher habe ich auch beschlossen, meine Aufgabe als Frak•onsobmann der SPÖ-Feldkirchen in andere Hände zu legen. Was ich aber sicher nicht abgeben werde, sind meine Werte wie Solidarität, Fairness, Gleichbehandlung und Einsatz für jene, die es im Leben schwerer haben als andere, sei es aufgrund einer Beeinträch•gung oder aus anderen Gründen. Diese Werte sind es
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schlussendlich, die uns von unseren poli•schen Mitbewerbern unterscheiden. 2014 geht zu Ende und damit ein weiteres Jahr posi•ver Veränderungen in unserer Gemeinde. Viel hat sich getan (neue Schule, Spielplätze, Kulturangebote...) und viel wird sich auch 2015 verändern, die Herausforderungen sind vielfäl•g. Ein neues Feuerwehrhaus soll entstehen, Firmenansiedlungen stehen zur Diskussion, ein zusätzlicher Nahversorger stärkt unsere Infrastruktur, Erweiterungen des Geh- und Radwegenetzes sollen Wege kürzer uns sicherer machen, der Straßenbau ist aufgrund der Fläche unserer Gemeinde ohnehin ein Dauerthema, aber auch finanzielle Herausforderung. 2015 ist aber auch ein Wahljahr, ein Jahr, in dem die Bevölkerung entscheidet, wer die weitere Zukun• unserer Gemeinde in den kommenden Jahren prägt. Wir hoffen, dass 2015 ein Arbeitsjahr bleibt und nicht durch die Wahlauseinandersetzung zu einem verlorenen Jahr wird. Wir werden den Wahlkampf kurz und vor allem sehr sachlich halten. Daher schon jetzt der Appell an unsere poli•schen Mitbewerber für einen fairen Wahlkampf. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2015!
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Liebe Feldkirchnerinnen und Feldkirchner Ein Sommer mit viel Regen ist vorbei, aber unsere Gemeinde wurde heuer - Go• sei Dank - von Umweltkatastrophen wie 2002 und 2013 verschont. Heuer stand Feldkirchen nicht unter Wasser, sondern im kulturellen Vordergrund. 2014 wurde Feldkirchen um einige A•rak•onen reicher, denke man dabei nur an das Straßenspektakel, das im August in Feldkirchen sta•and. Ein wahres Spektakel, was seinem Namen vielfach gerecht wurde, ein einzigar•ges Event, wie es Feldkirchen noch niemals zuvor gesehen hat. Unsere Frak•on hat sich daher im Gemeinderat sehr eingesetzt, um das Pflasterspektakel auch für 2015 zu sichern. Zum weiteren Kulturangebot zählte auch unser SPÖ-Sommerkino, das hoffentlich auch nächstes Jahr wieder sta•inden kann (es gibt da derzeit Probleme mit der Filmförderung). Der absolute Höhepunkt war aber die Eröffnung des neuen Schul- u. Veranstaltungszentrums im Oktober. Ein Schulgebäude, geplant und errichtet für Ganztagesschulbetrieb in verschränkter Form, wird über alle Gemeinde- u. Landesgrenzen hinaus gelobt und bewundert. Da ist es nicht verwunderlich, dass sogar unsere Unterrichts- u. Frauenministerin, Gabriele Heinisch-Hosek, persönlich aus Wien anreiste, um an der Schuleröffnung teilzunehmen. In ihrer Ansprache gratulierte und beglückwünschte uns die Ministerin für dieses Vorzeigeprojekt. Zusätzlich gewann dieses Projekt auch noch den Architekturpreis „Daidilos 2014“ , verliehen von den OÖN. Unser nächstes Liebkind, die Neuerrichtung u. -gestaltung unserer Feldkirchner Spielplätze, wird schneller als gedacht „er-
wachsen“! Der Spielplatz beim Pfarrhof, der Grund dafür wurde der Gemeinde ja dankenswerter Weise von der Pfarre kostenlos überlassen, ist fer•ggestellt. Dieser Spielplatz bietet nicht nur Kindern aus der nahen Umgebung Spiel- u. Rückzugsmöglichkeiten, nein, er wird auch von den Schülerinnen und Schülern der angrenzenden Schulen stark frequen•ert. Der Spielplatz Bad Mühllacken wurde ebenfalls fer•ggestellt. Dies war gar nicht so einfach, denn dieser Grund wird auch von der FF- Bad Mühllacken für ihr jährliches Zel"est genützt. Die Spielgeräte mussten daher so ausgeführt werden, dass diese einfach zu en"ernen sind. Eine Schaukel, mi•en im Festzelt, ist ja verständlicherweise nicht sehr vorteilha#. Für die Errichtung dieser demon•erbaren Spielgeräte ist im Besonderen unseren Bauhofmitarbeitern zu danken, die neben der Planung auch die Aufstellung der Geräte durchführten. Als nächster wird der Spielplatz beim Wirt in Pesenbach neu errichtet. Zum Schluss möchte ich noch eine Rich•gstellung zu unserer letzten September-Ausgabe anführen: Wir gratulierten nicht Herrn Johann Ga•ringer am 8. August 2014 zu seinem 80er, sondern Herrn Josef Ga!ringer am 8. September 2014. Leider merkten wir diesen peinlichen Fehler erst, nachdem die Zeitung bereits in Druck war. „JOSEF“ hat uns diesen Fehler aber zum Glück gleich verziehen!
Im Namen unserer Or•spar•ei wünsche ich Ihnen noch schöne Weihnachtstage in Ruhe und Frieden. Ver•enden Sie diese Tage wenn möglich, zur Erholung und Entspannung. Bedenken Sie, dass wir Menschen nur beg•enzt belastbar sind.
Angelobung 1. Vizebürgermeister
Roland Etzlstorfer, Parteivorsitzender
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Regionalverkehr Oberes Mühlviertel GR Wolfgang Seyr vertritt die Gemeinde erfolgreich im Verkehrsverbund Bei den Verhandlungen zu den neuen Busfahrplänen wurde durchgesetzt, dass zwei zusätzliche Direktverbindungen von (Aschach) Feldkirchen nach Linz und zwei zusätzliche Direktverbindungen von Linz nach Feldkirchen (Aschach) - an Sonn- u. Feiertagen - eingeplant werden. Die neuen Busfahrpläne sind ab 14.12.2014 gül•g. In Zeiten ständiger Einsparungen seitens des Landes O.Ö. (Abt. Gesamtverkehrsplanung) war es nicht einfach, für die Linie 200 (Linz-O•ensheim-Feldkirchen-Aschach) das Fahrplanangebot um vier zusätzliche Fahrten zu erweitern – so Foto: Lackinger unser Landshaager Regionalverkehrsbeau•ragter Oberes Mühlviertel, GR Wolfgang Seyr.
Nachfolge für Dr. Heinz Schiller gefunden Fortbestand der Arztpraxis in Bad Mühllacken gesichert MR Dr. Heinz Schiller, langjähriger prak•scher Arzt in Feldkirchen, geht mit Ende dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand. Diese Tatsache ist der Gemeinde schon seit längerem bekannt, daher wurde diese freiwerdende Kassenarztstelle insgesamt drei Mal zur Nachbesetzung ausgeschrieben, um die allgemeinmedizinische Grundversorgung unserer Gemeinde zu sichern. Auch mit 3 prak•schen Ärzten ist Feldkirchen immer noch unterdurchschni•lich ärztlich versorgt, zieht man den österreichischen Durchschni• heran. Bei der dri!en Ausschreibung meldete sich glücklicherweise Dr. Dietmar Brunschütz aus Walding als Nachfolger von Dr. Schiller. Normalerweise ist es nicht üblich, Arztpraxen finanziell zu unterstützen. Wenn es aber zu viele freiwerdende Arztpraxen und zu wenig verfügbare Ärzte gibt, kann es zu Engpässen in der Besetzung kommen – diese Situa•on ist jetzt eingetreten, jedoch nicht zum ersten Mal: Auch Ende der 80er-Jahre wurde eine Unterstützung für die Praxis in Bad Mühllacken gewährt. FFoto: gesundheitsfoerderung.at
Uns von der SPÖ-Feldkirchen war sofort klar, dass alles unternommen werden muss, um die ärztliche Grundversorgung in Bad Mühllacken aufrecht zu erhalten, auch wenn es mit Kosten für die Gemeinde verbunden ist. Um die ärztliche Grundversorgung der Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger zu gewährleisten, haben wir im Gemeinderat beschlossen, Dr. Brunschütz einen Mietbeitrag zur Arztpraxis von 1000,00 € monatlich zu gewähren. Dieser Gemeindezuschuss ist allerdings auf 3 Jahre begrenzt!
Dr. Brunschütz war viele Jahre im Krankenhaus und zusätzlich als Wahlarzt in Walding tä"g. Er ist zusätzlich gelernter Krankenpfleger und arbeitete lange Zeit in der Geriatrie. Neben der Schulmedizin bemüht er sich, den Menschen als ganzheiliches System zu betrachten, was er in der Akupunktur umsetzen kann. Dr. Brunschütz ist Vater von drei Kindern. Die SPÖ Feldkirchen bedankt sich herzlich bei MR Dr. Heinz Schiller für seine langjährige Tä"gkeit als prak"scher Arzt in Bad Mühllacken und wünscht ihm für seine Ruhestand alles Gute und die Erfüllung so mancher „aufgeschobener“ Träume! Gleichzei"g möchten wir Herrn Dr. Brunschütz in unserer Gemeinde herzlich willkommen heißen und wünschen ihm viel Erfolg und alles Gute für seine verantwortungsvolle Aufgabe! 4
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Personalwechsel beim SPÖ- Team Vizebürgermeister und Fraktionsobmann neu gewählt Bei der SPÖ-Fraktionswahl am 1.12.´14 im Faustschlössl wurde der neue 1. Vizebürgermeister, GV Ing. Robert Gumpenberger, und der neue Frak•onsobmann, GR Roland Etzlstorfer, von den Frak•onsmitgliedern eins•mmig gewählt. Die SPÖ-Gemeinderäte beschlossen, den SPÖ-Frak•onsvorschlag Ing. Robert Gumpenberger zum 1. Vizebürgermeister zu ernennen, am 4.12. eins•mmig im Gemeinderat. Für die Wahl eines Frak•onsobmannes ist kein Gemeinderatsbeschluss erforderlich, da es sich ausschließlich um eine Frak•onswahl handelt. Die Bekanntmachung erfolgte ebenfalls bei dieser Gemeinderatssitzung. rst
Wirtschaftskammer-Wahl 25.-26.2.2015
Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband OÖ (SWV) kämpft für eine bessere soziale Absicherung von Selbstständigen! Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Oberösterreich (SWV) kämpft für eine bessere soziale Absicherung von Klein- und Kleinstunternehmen. Vor allem die zunehmende Zahl an Ein-Personen-Unternehmen (bereits über 40 000 in OÖ) steht im Fokus des politischen Engagements.
- Keine Grundumlage im Mutterschutz - Ausweitung des Handwerkerbonus und eine höhere Dotierung!
Von 25.-26. Februar 2015 finden Wirtschaftskammerwahlen in OÖ statt. Eine Stimme für den SWV ist daher eine Stimme für mehr Unterstützung von kleinen Zentrale Forderungen dabei Unternehmen. Diese sind sind: das Rückgrat unserer Wirt- die Abschaffung des 20% schaft und daher auch weSelbstbehalts beim Arztbe- sentlich für die Entwicklung such unserer Region! - Krankengeld ab dem 4. Tag - die Wiedereinführung des Entgeltfortzahlungsfonds
Doris Margreiter Spitzenkandidatin für den SWV OÖ
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Die schönere Art
Reisen zu genießen. ßen.. ßen
SILVESTERREISEN Marburg „Die Zauberflöte“/ Brünn „Polenblut“/ Bratislava „Die Fledermaus“ 31.12.14 – 1.1.15
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Lago Maggiore – Comer See – Luganer See – Lago d’Orta 29.4. – 3.5.15 499,Riviera Toscana 30.4. – 3.5.15 339,Frühling in Meran 30.4. – 3.5.15 395,Bratislava 2. – 3.5.15 ab 99,Genua – Cote d’Azur – Blumenriviera 12. – 17.5.15 625,Cinque Terre 20. – 25.5.15 689,-
OSTERREISEN Amalfiküste Neapel – Sorrent – Amalfitana – Capri – Ischia 28.3. – 4.4.15 865,-
WELLNESSREISEN WELLNES SSR REISEN Die Reise zum Idealgewicht! – Portoroz DER BESONDERE TIPP! lfd. ab 10.1. – 7.3.15 ab 699,Terme Dobrna – Hotel Vita Kein Einbettzimmerzuschlag! 29.3. – 1.4.15 (Karwoche) 239,Montegrotto Terme 29.3. – 2.4.15 (Karwoche) 365,-
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MEHRTAGESSKIFAHRTEN Schladming, Bad Hofgastein, Wagrain – Kleinarl Nachtslalom Schladming 27.1.15
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Griechenland 28.3. – 5.4.15
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Berlin – Hotel im Zentrum! 29.3. – 2.4.15 (Karwoche) Gourmetreise Marken 29.3. – 2.4.15 Westböhmen Pilsen Kulturhauptstadt 2015! 3. – 6.4.15 Friulanische Ostertradition 4. – 7.4.15
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Kopenhagen in Feldkirchen Schul- und Kulturzentrum gewinnt Architekturpreis „Daidalos“ Einen „langen Prozess“ nennen die Architekten Fasch&Fuchs aus Wien die Entstehungsgeschichte des neuen Schul- und Kulturzentrums in Feldkirchen. Dieser begann 2005 mit der Umsetzung des Kulturzentrums und endete vorläufig mit dem Um- und Zubau für die Schule. In Summe ist ein lebendiges Hybrid entstanden, das noch dazu dem Ort einen ganz neuen Mi"elpunkt schenkt. Konsequent nach Prinzipien des offenen Lernens konzipiert, erinnert im ganzen Komplex nichts an eine herkömmliche Schule. Gänge gibt es prak$sch nicht. Sta"dessen organisiert sich alles um den zentralen, über mehrere GeFoto: Weinbold OÖN schosse laufenden Veranstaltungsort. Jeder Unterrichtsraum ist von außen einsehbar. Gegessen wir in der Aula und im Garten. Dank der Überlagerungen und Offenheit kommt ein Gefühl von Kinder-Universität und Campus auf. Kinder sitzen in ihren individuellen Lernkojen und grüßen den vorübergehenden, neugierigen Besucher nur kurz. Dann wird konzentriert weitergearbeitet. Diese Architektur bietet den besten Rahmen für die neuesten Erkenntnisse der Pädagogik. Hier wurde von allen Beteiligten ein mu$ger Schri" nach vorne gemacht. Ähnlich offene Schulen kennt man derzeit vor allem aus Skandinavien und insbesondere aus Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen. Eine unabhängige Fachjury, bestehend aus der Juryvorsitzenden, Architek$n Kathrin Aste aus Tirol, dem Architekten Simon Speigner aus Salzburg sowie OÖ Nachrichten-Architekturkri$ker Lorenz Potocnik nominierten die besten Projekte und kürten die Sieger. Quelle: OÖN 11/2014
Weihnachten ist eine schöne Zeit Eine literarisch-musikalische Liebeserklärung Am 28. November fand im Feldkirchner Schul- u. Kulturzentrum eine Weihnachtsveranstaltung der ganz besonderen Art sta". Auf Anregung des Sozial- und Kulturausschusses – (Obfrau Carin Stangl, SPÖ), wurde die bekannte Burgschauspielerin, Regisseurin, Kabare!s"n und Buchautorin Ulrike Beimbold eingeladen. Beimbold, eine außergewöhnliche Künstlerin, wurde durch ihre Engagements am Wiener Burgtheater, der Wiener Volksoper, aber auch im Wiener Schauspielhaus durch ihre schauspielerische Klasse in Werken von Johann Nestroy, Felix Mi"erer, Ödön von Hor- Foto: Stangl vath, Bert Brecht- um nur einige zu nennen nicht nur in Österreich, sondern auch über unsere Landesgrenze hinaus bekannt. Aber nicht nur auf der Bühne, sondern auch inösterreichischen Filmen glänzte Ulrike Beimbold. So spielte sie beispielsweise in Xaver Schwarzenbergs „Schüler Gerber“ oder „Hilfe, wir erben ein Schiff“ sowie in Reinhard Schwabenitzky`s „Schön, dass es dich gibt“ in Hauptrollen mit. Fernsehserien wie „Ko"an ermi"elt“, „Dolce Vita & Co“, „Was gibt es Neues“
und „Dancing Star“ sind auch vielen von uns ein Begriff. Zusätzlich ist Ulrike Beimbold eine hervorragende Synchronsprecherin („Schweinchen Babe“), liest Hörbücher und führt gelegentlich auch selbst Regie. Die Weihnachtsvorstellung in Feldkirchen, ein besonderer Leckerbissen, war für die Besucher eine besondere Herausforderung, denn es handelte sich dabei nicht um eine „klassische“ Weihnachtslesung im herkömmlichen Sinn. Dichter wie Chris$an Morgenstern, Loriot, Peter Altenberg, Trude Marzik u.v.m. kamen zu Wort. Spitz formuliert, aber in einer Interpreta$on der Meisterklasse, brachte sie das Publikum o% zum Lachen, aber auch zum Nachdenken, indem der Gesellscha% ein Spiegel vorgehalten wurde. Zu einem gelungenen Abend trug vor allem auch die musikalische Begleitung auf unserem wunderbaren Fazioli - Klavier durch Chris"an Koch bei. Am Ende jedoch hieß es sehr versöhnlich:
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Unser neues Schulzentrum in einigen Bildern - adresse schulstraße 12, 4101 feldkirchen an der donau - au•raggeber marktgemeinde feldkirchen/donau - generalplanung fasch&fuchs.architekten - sta•k werkraum wien ingenieure zt gmbh - haustechnik thermo projekt gmbh - elektrotechnik tgaplan gebäudetechnik gmbh - bauphysik dr. pfeiler gmbh - küchenplanung fritsch ingenieurbüro - ausschreibung arch di. günter bösch - kunst hermann staudinger - projektleitung mar•na ziesel - team robert breinesberger, bianca mann, constanze menke, mar•n ornetzeder, stefanie schwertassek, emanuel tornquist, heike weichselbaumer, erwin winkler - baubeginn 2012 - fer•gstellung 2014 - bgf neubau 3.470 m2 - bgf sanierung 2.021 m2 - fotos hertha hurnaus - auszeichnungen daidalos-preis 2014
Quelle: h!p://www.faschundfuchs.com
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Feldkirchner Adventmarkt Trotz Regenwetters gut besucht Der heurige Winter kommt noch nicht so rich!g in Fahrt. Ansta" Kälte und Schnee Erstm - nur Regen und frühherbstliche Temperaturen. Nichts desto trotz ließen sich die Feldkirchnerinnen und Feldkirchner nicht abhalten, den heurigen Adventmarkt sehr zahlreich zu besuchen. Wieder dabei waren natürlich auch die SPÖ-Frauen mit ihren hausgemachten Punschvaria!onen. Was aber leider ein bisschen überhand nimmt ist die Tatsache, dass sich haupsächlich Getränkestände am Weihnachtsmarkt ausbreiten, woran wir selbst ja auch beteiligt sind. Aus diesem Grund werden wir uns für nächstes Jahr überlegen, ob wir ansta" des Punschausschanks eine carita!ve Veranstaltung machen werden. Es ist ja noch ein Jahr Zeit, um sich etwas Passendes zu überlegen.
Am Foto v. li unsere Gemeinderä•nnen: Carin Stangl, Birgit Neunbauer, Auguste Blöchl-Traxler, Annemarie Peherstorfer, Ger• Leitner Foto: Drehscheibe
Faschingskränzchen SPÖ-Frauen laden ein Am 16. Jänner laden die SPÖ-Frauen zum Faschingskränzchen beim Wirt in Pesenbach ein.
Heuer wurde von den SPÖ-Frauen überlegt, ü ansta! des Krampuskränzchens einmal etwas anderes anzubieten, da die Vorweihnachtszeit immer ein bisschen stressig verläu" und Veranstaltungen dieser Art bzw. Weihnachtsfeiern schon sehr überhand nehmen. Alle Besucherinnen und Besucher werden von den SPÖ-Frauen zu einem Krapfen und einem Getränk Ihrer Wahl eingeladen. Für unterhaltsame musikalische Begleitung wird gesorgt!
Wir würden uns über Ihren Besuch am 16. Jänner, Beginn 16:00 Uhr, sehr freuen! 9
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Begabte Handwerker in Aktion Das ist aus unserem heurigen Maibaum geworden
Fotos: Privat
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Gratula•on an die beiden begabten Handwerker Christoph Kaimbacher und Manuel Kaiser. Nicht nur an sich selbst, auch an müde Wanderer wurde gedacht, denn die Bank unter einem Baum lädt zum Rasten ein. Uns freut es jedes Jahr aufs Neue, dass die Maibäume immer einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden.
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Die Entwicklung der Sozialdemokra•e in Oberösterreich Text von Rudolf G. Ardelt, Herbert Edlinger und Karl Pfeiffer. Überarbeitung und Layout: Roland Etzlstorfer
Sinowatz, Vranitzky und Klima Einen Monat nach dem Rücktri" Bruno Kreiskys, im September 1983, bildet der neue Bundeskanzler Fred Sinowatz, der im Oktober auch den Parteivorsitz übernimmt, eine Koali•onsregierung mit der FPÖ. Zum Jahreswechsel 1984/1985 kommt es zu he#igen Auseinandersetzungen in der „Stopfenreuther Au“ bei Hainburg. Am Höhepunkt des Konflikts ru# Sinowatz jedoch einen „Weihnachtsfrieden“ aus; wenige Monate später wird das umstri"ene Projekt ad acta gelegt. Bundeskanzler Sinowatz tri" nach den Auseinandersetzungen um Kurt Waldheim nach dessen Wahl zum Bundespräsidenten im Juni 1986 zurück. Sein Nachfolger wird Finanzminister Franz Vranitzky. Fred Sinowatz verstarb am 11. August 2008 in Wien.
Franz Vranitzky ist gleich zu Beginn seiner Amtszeit mit Jörg Haider als neu gewähltem Bundesparteiobmann des Koali•onspartners FPÖ konfron•ert. Vranitzky löst die Zusammenarbeit mit der FPÖ auf und bildet nach der vorgezogenen Na•onalratswahl, die der FPÖ starke Gewinne bringt, im Jänner 1987 eine Koali•on mit der ÖVP. 1988 wird Vranitzky neuer Bundesparteivorsitzender; bei den Na•onalratswahlen am 7. Oktober 1980 wird die SPÖ wiederum stärkste Partei und setzt die Koali•on mit der ÖVP fort. Beim SPÖ-Bundesparteitag am 14. U. 15. Juni 1991 wird die symbolträch•ge Namensänderung der SPÖ in „Sozialdemokra•sche Partei Österreichs“ beschlossen. Am 12. Juni 1994 s•mmen über 66 Prozent der ÖsterreicherInnen für den von der SPÖ befürworteten Beitri" zur Europäischen Union, der am 1.1.1995 in Kra# tri". Bei den Na•onalratswahlen im Oktober 1994 blieb die SPÖ trotz eines en"äuschenden Wahlergebnisses stärkste Partei. Die Koali•on mit der ÖVP wird fortgesetzt.
Schon im Jahr darauf provoziert die ÖVP Neuwahlen, die der SPÖ wieder einen deutlichen S•mmenzuwachs bringen. Trotz des merklich abgekühlten Koali•onsklimas sezten SPÖ und ÖVP ihre Zusammenarbeit fort. Am 18. Jänner 1997 tri" Franz Vranitzky nach mehr als 10 Jahren als Bundeskanzler zurück und schlägt Finanzminister Viktor Klima als seinen Nachfolger vor. Im April desselben Jahres wird Klima auch zum Parteivorsitzenden gewählt.
Fotos: fotoservice.bundeskanzleramt.at
In der nächsten Ausgabe (letzter Teil der Serie): „Die SPÖ unter ÖVP-FPÖ-BZÖ“ 13
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Tradition beibehalten SPÖ-Kurzwandertag am Nationalfeiertag
Foto: Drehscheibe
Bei schönem herbstlichen We•er trafen sich wieder viele Wanderwillige, um an einer Kurzwanderung, welche eigentlich in die Kategorie „Spaziergang“ eingestu• werden müsste, bei der Badewiese Bad Mühllacken. Der Spaziergang führte eine Gruppe direkt zum Mostbauern „Kehrer“ in St. Mar•n, die sportlicheren Wanderer nahmen die Route über den Kerzenstein. Unsere Kurzwanderung wird deshalb immer so ausgewählt, damit der Spaß und die Freude am gemeinsamen Wandern und an der gemeinsamen Einkehr im Vordergrund stehen und nicht der sportliche Aspekt. Daher ist es immer sehr erfreulich, dass viele ältere Wanderer teilnehmen. Jene, die nicht mehr so gut zu Fuß waren, fuhren mit dem Auto zum Kehrer und nahmen ausschließlich am geselligen Beisammensein teil. Der Parteivorsitzende Roland Etzlstorfer machte sein Versprechen wahr und spendierte eine Runde!
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Ortsgruppe Feldkirchen/Donau HERBSTAUSFLUG in die Bergwelt Wilder Kaiser Mi•e September verbrachten wir bei traumha•em We•er mit 65 Mitgliedern einen gelungenen Kurzurlaub im Herzen der Alpen. Einquar•ert waren wir in Scheffau, direkt am Fuße des Wilden Kaisers. Das Programm war sehr vielsei•g: Wandern in 3 Klammen – Kaiser-, Kundler- und Tiefenbachklamm, Fahrt zum Hintersteinersee, Besich•gung von Kitzbühel und Kufstein, Besuch der Kaiser-Erlebniswelt, eines Holzmuseums und einer Schaukäserei. Am imposantesten jedoch waren die Kaiserklamm und die hohe Salve bei toller Fernsicht und 360 Grad Rundumsicht mit einer Andacht im höchst gelegenen Go•eshaus sowie ein Besuch beim Hexenwasser bei der Mi•elsta•on. Herzliche Gratula•on unserem Obmann Pepi Pargfrieder für seine hervorragende Organisa•on! Fotos: Privat
BADEFAHRT nach Bük In der ersten Oktoberwoche führten wir unsere tradi•onelle Badefahrt nach Bük durch. 15 Mitglieder nahmen daran teil. Sie konnten sich im Heilbad wunderbar erholen und den Aufenthalt mit viel Spaß verbringen.
AUSFLÜGE Der Nachmi•agsausflug im Oktober führte uns nach Lichtenberg zu SANO, der einzigen Firma in Österreich, die Treppensteiger für Personen- u. Materialbeförderung erzeugt. Das nächste Ziel war Hummels Backmanufaktur, die Produk•onsstä•e der Gramaste•ner Krapferl. Ende November unternahmen wir einen Halbtagesausflug zu den OÖ. Nachrichten und zur Firma Be•en Reiter.
VORANKÜNDIGUNG „G´STANZLSINGA“ mit den Original „Aspacher Tridoppler“, „d‘Weinbergschnecken“ , „Die Geschwister Kainzmaier aus Bayern“ und die lus!gen 3,4,5 aus Feldkirchen am Samstag, den 5. September 2015 um 19.30 Uhr im Schul- und Kulturzentrum Feldkirchen/Donau. Das G`stanzlsinga wird vom Pensionistenverband OG Feldkirchen veranstaltet. Freuen Sie sich auf einen humorvollen Abend! Die Karten können um € 16,-- im Vorverkauf bei der Raiffeisenbank in Feldkirchen/Donau und in der Zweigstelle Lacken ab Anfang Dezember erworben werden – vielleicht noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten! In ein paar Tagen geht das Jahr 2014 dem Ende zu. Wir können zurückblicken auf viele gemeinsame Stunden und Unternehmungen. Besonders die geselligen Treffs am Donnerstag, die Ausflüge und Reisen sind sehr wich•g für unsere Gemeinscha•. Ich möchte allen Mitgliedern danken, die - soweit es ihnen möglich ist - bei unseren Ak•vitäten mitmachen und auch weiterhin so eifrig dabei sind. Auch dem Vorstand, der Kontrolle, den Ortsbetreuern und allen, die zu unserer guten Gemeinscha• beitragen, danke ich herzlichst. Es freut uns sehr, wenn wir auch neue Mitglieder bei uns begrüßen können. Die Ortsgruppen werden betreut von: Wöss Resi - Feldkirchen, Traxler Maria Audorf, Kurzenkirchner Traudi - Pesenbach, Aichinger Monika - Rosenleiten, Watzl Käthi - Freudenstein I, Mahringer Rudi - Freudenstein II, Ofner Irene - Bergheim I, Csenar Chris•ne - Bergheim II, Schößwender Rudi - Mühllacken, Maresch O#lie - Landshaag und Schmaranzer Walter – Lacken. Der Vorstand wünscht Euch ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr 2015. Viel Gesundheit wünscht Vorsitzender Pepi Pargfrieder
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S P Ö Feldkirchen a.d. Donau
drehscheibe feldkirchen
Petermichl gasthaus
Aschacher Straße 134, 4101 Feldkirchen/D. Te l . 0 7 2 3 3 7 4 0 7
donau.hof RISTORANTE / PIZZERIA / BAR Danubio in Ottensheim Donaulände 9 | A-4100 Ottensheim | Tel.: +43 (0) 7234/83818
Der echte Italiener für Freunde der original italienischen Küche