Pressekonferenzunterlage schulischetagesbetreuungam13 juni2013pdf

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Pressekonferenz Ausbau der schulischen Tagesbetreuung

Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Gemeindebundpräsident Bgm. Helmut MÜdlhammer

Donnerstag, 13. Juni 9.00 Uhr BMUKK, Audienzsaal Minoritenplatz 5 1014 Wien

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Ausbau der schulischen Tagesbetreuung  Ab 2014 jährlich 160 Mio. € für Investitionen und Personal  Bis 2018/19 sollen 200.000 Plätze geschaffen werden  Bis 2018/19 soll die Betreuungsquote 30,0 % erreichen  Bis 2018/19 soll es damit für PflichtschülerInnen, die Tagesbetreuung brauchen, ein Angebot in zumutbarer Nähe zum Wohnort geben Im Rahmen der schulischen Tagesbetreuung sind die SchülerInnen durch den altersgemäßen Ablauf von Lern-, Ruhe-, Spiel-, Förder- und Essenszeiten optimal gefördert und werden in ihrer persönlichen und leistungsbezogenen Entwicklung unterstützt. Das pädagogische Gesamtkonzept mit Angeboten aus den Bereichen Kunst, Kultur, Naturwissenschaften, Bewegung und Sport fördert Interessen und Begabungen sowie Kreativität und stärkt die Persönlichkeit. Ein qualitativ hochwertiges ganztägiges Schulangebot ist laut allen Erkenntnissen der Wissenschaft aus pädagogischer Sicht die Schulform der Zukunft. Durch den Ausbau ganztägiger Angebote können neben der optimalen Förderung der SchülerInnen eine Reihe weiterer positiver Effekte erzielt werden:  Ganztägige Schulen ermöglichen vor allem in Form der verschränkten Ganztagsschule die Umsetzung des Konzepts des pädagogisch fundierten Abwechselns zwischen Lerneinheiten, Fördereinheiten, Sport und Freizeit.  Ganztägige Schulen sind sozial gerechter, da vielfach erwiesen wurde, dass in dieser Schulform die Kosten für Nachhilfe sinken – bei ganztägigen Schulangeboten werden die Familien finanziell massiv entlastet.  Ganztägige Schulen ermöglichen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung, was vor allem Frauen zu Gute kommt, die voll erwerbstätig sein wollen.  Ganztägige Schulen sind ein Motor der Integration für SchülerInnen mit Migrationshintergrund, da durch das gemeinsame Lernen spielerisch Spracherwerb erleichtert und Diversität so gelebt wird, dass kulturelle sowie soziale Barrieren spielerisch abgebaut werden. 

Ganztägige Schulen sind die optimale Grundlage, um sowohl eine tägliche Bewegungseinheit in den Schulen umzusetzen, als auch in Kooperation mit Kulturund Musikvereinen die musischen und kreativen Begabungen der SchülerInnen zu fördern.

 Erstklassige ganztägige Schulen im Ort sind für jeden Bürgermeister und jede Bürgermeisterin ein wichtiger Standortfaktor. 2


Erstes Ausbauprogramm bis 2014 – jährlich 80 Millionen für die Tagesbetreuung Zweites Ausbauprogramm 2014 bis 2018 – jährlich 160 Millionen für die Tagesbetreuung Bei der Regierungsklausur von Loipersdorf wurde 2010 für den Ausbau ganztägiger Schulangebote ein Finanzierungspaket von insgesamt 320 Millionen Euro beschlossen – jährlich fließen bis inklusive des Budgetjahrs 2014 somit 80 Millionen Euro in den Ausbau der schulischen Tagesbetreuung. Im Jahr 2015/16, wenn alle Investitionen umgesetzt sind, sollen 161.000 Plätze in schulischer Tagesbetreuung angeboten werden. Inklusive der rund 50.000 bestehenden Hortplätze werden dann rund 210.000 Plätze angeboten, was einer Betreuungsdichte von rund 25% oder einer Verdoppelung der Plätze im Vergleich zum Schuljahr 2010/11 entspricht. Aufgrund der Erfahrungen des laufenden Ausbauprogramms zeigt sich, dass einerseits die Gemeinden vom Bund dringend eine gewisse Planungssicherheit einfordern, um Investitionen in die Tagesbetreuung zu forcieren. Andererseits ist die Nachfrage der Eltern nicht nur konstant hoch, sondern auch ständig ansteigend.

Leichtere Gruppengründung – mehr Rechte für Eltern: Die Verpflichtung der Schulerhalter zur Eröffnung einer Gruppe in schulischer Tagesbetreuung ab einer Anmeldezahl von 12 statt bisher 15 SchülerInnen hat dazu geführt, dass die Nachfrage weiter gestiegen ist. Deshalb stockt die Bundesregierung ab 2014 bis zum Budgetjahr 2018 die Mittel so auf, dass jährlich 160 Millionen Euro für den weiteren Ausbau der schulischen Tagesbetreuung zur Verfügung stehen.

Das Ziel: 200.000 Plätze ab dem Schuljahr 2018/19 und eine Betreuungsdichte von rund 30,0 %. Für jedes Kind, das einen Platz in der schulischen Tagesbetreuung braucht, soll ein Angebot in zumutbarer Nähe zum Wohnort zur Verfügung stehen. Dafür ist zusätzlich zum bisherigen Programm ein weiterer Ausbau um rund 40.000 bis 2018/19 erforderlich. In der schulischen Tagesbetreuung steigt damit die Betreuungsdichte von derzeit 17,55 % auf knapp 30,0%, also von derzeit 119.036 Plätzen auf rund 200.000 Plätze. Rechnet man die 50.000 Hortplätze hinzu, wird das Angebot dann auf insgesamt 250.000 Plätze steigen – was einer Betreuungsdichte von knapp 37% entspricht.

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Die Eckpunkte des neuen 15a-Vertrags: Gemeinsam mit den Bundesländern, vertreten durch den derzeitigen Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz, Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, dem BMF, vertreten durch Finanzministerin Dr. Maria Fekter, und den Schulerhaltern (Gemeinden), vertreten durch Gemeindebundpräsident Bgm. Helmut Mödlhammer sowie den Städtebund, wurde der bestehende 15a-Vertrag aus den Erfahrungen der bisherigen Praxis entlang folgender Eckpunkte weiter entwickelt:   

  

 

Planungssicherheit durch Verlängerung bis zum Budgetjahr 2018. Zusätzliche Mittel bis zum Budgetjahr 2018 für die Bundesländer auch für Infrastruktur. Inflationsanpassung der Höchstbeträge ab dem Budgetjahr 2015: o Personal (also vor allem FreizeitpädagogInnen für den Freizeitbereich, das vom Schulerhalter bezahlt werden muss) von € 8.000,- auf € 9.000,- pro Gruppe, o Infrastruktur von € 50.000,- auf € 55.000,- pro Gruppe (Investitionszuschuss). Kleinere Gruppengrößen. Erfüllt eine Gruppe die sogenannten erweiterten Zielsetzungen für qualitätsvolle Tagesbetreuung, kann eine Gruppe geteilt werden und somit können pro Gruppe zwei FreizeitpädagogInnen für einen qualitativ hochwertigen Freizeitteil zum Einsatz kommen. Zu diesen Kriterien gehören: o integrative Betreuungsangebote, die etwa auch Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Zugang zur Tagesbetreuung ermöglichen. o Tagesbetreuung mit erhöhten Qualitätskriterien etwa bei Kooperationen, Förderung und Individualisierung nach den Richtlinien für das Gütesiegel für schulische Tagesbetreuung. o Dadurch wird noch bessere und individuellere Förderung der SchülerInnen am Standort möglich. Herstellung von gleichen Rahmenbedingungen zum Ausbau der Tagesbetreuung in getrennter Form von Unterrichts- und Betreuungsteil und jener mit verschränkter Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil. Die Mittel aus dem 15a-Vertrag können für Infrastruktur und Personal flexibel eingesetzt werden, falls der Betrag im Vorjahr nicht ausgeschöpft wurde. Flexibilität beim Mitteleinsatz: 20 % der Mittel, die nach einem festgelegten Schlüssel im jeweiligen Bundesland zwischen Infrastrukturzuschüssen und Personalzuschüssen aufgegliedert sind, können von 2016 bis 2018 unter Beibehaltung der Gesamtsumme, die dem jeweiligen Bundesland zur Verfügung steht, vom jeweiligen Personal-Topf in den Infrastruktur-Topf umgeschichtet werden. Damit sind Investitionen in die SchulInfrastruktur, die in der Einführungsphase am Standort notwendig sind, leichter zu finanzieren. Alle privaten Schulen mit Öffentlichkeitsrecht sind künftig anspruchsberechtigt. Personalkosten der Schulerhalter für den Freizeitbereich können auch für die Zeit bis 18:00 Uhr (bisher bis 16:00 Uhr) aus Mitteln des 15a beglichen werden.

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Neue Informationsoffensive Ab Juli 2013 stellt das BMUKK allen Stakeholdern – Schulerhaltern, Schulleitungen, Elternvertretungen und Vereinen – gezielt Informationsmaterialien zur Verfügung, mit denen der rasche und unbürokratische Zugang zu Fördermitteln aus dem 15a-Vertrag sichergestellt werden soll (siehe beiliegende Informationsbroschüren für die Stakeholder).    

In den Schulabteilungen des jeweiligen Amtes der Landesregierung stehen AnsprechpartnerInnen für BürgermeisterInnen zur Verfügung. Für die Schulleitungen stehen in der Schulaufsicht bzw. in den Landesschulräten und im Stadtschulrat für Wien eigene AnsprechpartnerInnen bereit. Die Eltern werden im Zuge der Informationstätigkeit des BMUKK im Vorfeld der Schuleinschreibung über ihre Möglichkeiten und Rechte in Bezug auf schulische Tagesbetreuung beziehungsweise verschränkte Ganztagsschulen informiert. Auch gezielte Information von Sport- und Kulturvereinen sollen für neue Initiativen und zusätzliche Kooperationen mit Schulstandorten führen.

Damit wird es Gemeinden, Städten, Schulen, Eltern und Vereinen erleichtert, neue Gruppen für die schulische Tagesbetreuung ins Leben zu rufen. Das ist auch angesichts der Tatsache notwendig, dass die bisherigen Erfahrungen eine gewisse Vorsicht der Schulerhalter bei den Investitionen in die schulische Tagesbetreuung zeigten. Die Ursache dafür liegt laut Rückmeldungen aus zahlreichen Informationsveranstaltungen des BMUKK in der bisher vorhandenen Unsicherheit über die Dauerhaftigkeit der Finanzierung – diese Zurückhaltung verliert durch den neuen 15a-Vertrag ihre Grundlage, da damit bis 2018 die schulische Tagesbetreuung gesichert ist. Die parlamentarische Behandlung dieses 15a-Vertrages wird noch in dieser Legislaturperiode erfolgen: Am 20. Juni 2013 steht dieser Vertrag auf der Tagesordnung des Unterrichtsausschusses, er soll dann im Juli dem National- und Bundesrat zur Beschlussfassung zugeführt werden. In weiterer Folge findet die Anpassungsgesetzgebung in den Bundesländern statt.

Wie die Gründung einer schulischen Tagesbetreuungsgruppe und das Ansuchen um eine Förderung künftig gelingt Beispiel 1: 12-er Gruppe in der Volksschule. Sind in einer Volkschule 12 Kinder für die schulische Tagesbetreuung angemeldet, kann der Schulerhalter ab 2015 bis zu € 9.000,- pro Jahr für Personalkosten der FreizeitpädagogInnen beantragen. Zusätzlich kann er, um die Infrastruktur für die schulische Tagesbetreuung zu adaptieren, wie etwa Einbau einer Küche oder Einrichten eines Freizeitraumes, einmalig € 55.000,beantragen. Der Antrag erfolgt über das Schulamt der jeweiligen Landesregierung. 5


Beispiel 2: Mehr Sport und Kreativität durch Förderung bis 18.00 Uhr. Die Ausdehnung des täglichen förderbaren Zeitraums von bisher längstens bis 16.00 Uhr auf längstens bis 18.00 Uhr ermöglicht es etwa einer Neuen Mittelschule, allen SchülerInnen in der schulischen Tagesbetreuung eine umfassende Förderung durch Sport- und Kreativangebote anzubieten. Diese können nun viel flexibler neben und nach dem Schul- und Lernteil, der in der Sekundarstufe 1 meist bis 16.00 Uhr dauert, in Kooperation mit Sport- und Kulturvereinen organisiert werden.

Beispiel 3: Kleinere Gruppen durch integrative Tagesbetreuung Eine Volksschule erfüllt die Kriterien der erweiterten Zielsetzung der schulischen Tagesbetreuung, indem diese Gruppen für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf offenstehen. Dann können die Gruppen geteilt und damit kleiner werden. So entsteht ein besseres Betreuungsverhältnis durch qualifizierte FreizeitpädagogInnen, weil schulische Tagesbetreuung mehr als „Aufbewahrung“ sein soll. Hinsichtlich der Größe von Gruppen mit integrativem Betreuungsangebot für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf bestehen bundesgesetzlich keine Vorgaben. Die Gruppengröße kann durch das jeweilige Land als Ausführungsgesetzgeber bestimmt werden. Durch die geplante Vereinbarung soll der Ausbau des integrativen Betreuungsangebots gefördert werden.

Beispiel 4: Kleinere Gruppen durch besondere Qualität Eine AHS-Unterstufe bietet im Rahmen der schulischen Tagesbetreuung individuelle Förderung und Projektarbeiten in Kleingruppen für Naturwissenschaften sowie im Rahmen von „Macht Schule Theater“ Schauspiel an – beides Elemente besonders qualitätsvoller Tagebetreuung. Für diese Schule ist es möglich, die Gruppen entsprechend flexibel anzupassen, um ein besseres Betreuungsverhältnis zu erreichen. Die Qualitätskriterien können Schulerhalter, Schulleitungen und Eltern unter den „Empfehlungen für gelungene schulische Tagesbetreuung“ des BMUKK 2011 (Internetadresse http://www.bmukk.gv.at/medienpool/16215/stb_empf.pdf) im Detail herunterladen.

Beispiel 5: Verschränkte Ganztagsschule Auch die Gleichstellung der unterschiedlichen Formen der Tagesbetreuung im Freizeitbereich wurde durch die erweiterte Zielsetzung erreicht: Derzeit entspricht die Größe von Gruppen bei verschränkter Abfolge von Unterrichts- und Betreuungsteil (verschränkte Ganztagsschule) in der Regel der Klassengröße mit dem Richtwert von 25 SchülerInnen. Während die Klassengröße grundsatzgesetzlich festgelegt ist, obliegt die Festsetzung der Größe der Betreuungsgruppen dem jeweiligen Landesgesetzgeber. Durch die geplante Vereinbarung soll eine Annäherung der Gruppengröße bei verschränkter Abfolge an die Gruppengröße bei getrennter Abfolge ermöglicht werden, z.B. Kleingruppen, in Freizeitbereichen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

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FreizeitpädagogInnen als TrägerInnen der schulischen Tagesbetreuung Ab September erstmals mehr als 1.000 TeilnehmerInnen und AbsolventInnen der Hochschullehrgänge für Freizeitpädagogik Ausbildung  an den Pädagogischen Hochschulen (auch berufsbegleitend möglich)  Hochschullehrgang mit 60 ECTS-Punkten, 2 Semester (mit Praxis)  Der Hochschullehrgang setzt sich aus Theorie- und Praxisblöcken auf hochschulischem Niveau zusammen. Zum Beispiel: Schulrecht, Lernen und Fördern, Lernbegleitung, soziales Lernen, Pädagogik, Freizeitpädagogik, Persönlichkeitsentwicklung und Kommunikation, Musik, Kreativität und Bewegung…  Die Ausbildung umfasst einen praktischen Ausbildungsteil, der von Lehrbeauftragten an Schulen professionell begleitet wird.  Zulassungsvoraussetzungen HZV §11a - Vollendung des 18. Lebensjahres - grundsätzliche persönliche Eignung für die Ausübung der Freizeitbetreuung - für die Ausübung der Freizeitbetreuung erforderliche Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift, sowie die erforderliche Stimmleistung - individuelle Anrechnung bereits erworbener Kompetenzen - Entscheidung der Zulassung durch das Rektorat - Aufnahmeverfahren mit Informations- und Orientierungsworkshops sowie individuellen Eignungs- und Beratungsgesprächen  Abschluss als „akademische Freizeitpädagogin“ bzw. „akademischer Freizeitpädagoge“.

Einsatz  Im Bereich der Freizeit (gelenkte und individuelle Freizeit) sowohl im Rahmen der schulischen Tagesbetreuung als auch in verschränkten Ganztagsschulen.  Anstellung in den Pflichtschulen durch den Schulerhalter, bzw. durch einen beauftragten Verein.

Pädagogischer Auftrag  Der steigende Bedarf an ganztägiger Betreuung und damit ganztägig geführten Schulen führt zu einem steigenden Bedarf an pädagogisch ausgebildeten Personen, die diese Betreuung in entsprechender Qualität leisten können. 7


 Die Qualität steht bei der Initiative „Ausbau der schulischen Tagesbetreuung“ an erster Stelle, daher ist eine einheitliche pädagogische Ausbildung erforderlich.  Der Betreuungsteil der ganztägigen Schulformen muss dazu genützt werden, Kindern und Jugendlichen unterschiedliche Arten der Freizeitgestaltung (sportlich, musikalisch, künstlerisch, literarisch, …) nachhaltig näher zu bringen.  Schwerpunktsetzungen an Standorten werden auch von den FreizeitpädagogInnen mitgetragen.  Die SchülerInnen sollen in den FreizeitpädagogInnen AnsprechpartnerInnen finden, die auf ihre Fragen, Bedürfnisse und Sorgen reagieren können und den Kindern und Jugendlichen Lösungsmöglichkeiten für unterschiedliche Probleme bieten können.

Entwicklung der TeilnehmerInenzahlen der Hochschullehrgänge für Freizeitpädagogik Die Entwicklung der Studierendenzahlen und Anmeldungen für die Hochschullehrgänge für Freizeitpädagogik an den Pädagogischen Hochschulen ist überaus erfreulich:  Im kommenden Wintersemester werden laut derzeitigem Anmeldestand mit 1.153 Studierenden erstmals mehr als 1.000 Menschen für diesen Beruf ausgebildet.  Die Zahl der Erstsemestrigen wird laut derzeitigem Anmeldestand bei 452 Personen liegen.  Allein im Wintersemester 2013/14 starten 21 neue Lehrgänge an den Pädagogischen Hochschulen.

Studierende und Absolventen Zeitraum

Studierende gesamt

Erstsemestrige

SS 2012

171

171

WS 2012/13

626

474

SS 2013

701

75

1.153

452

WS 2013/14 (geplant)

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Tabellen-Anhang: 1. Übersicht über weitere Ausbaupläne und Zwischenbilanz des laufenden 15a-Vertrags 1.a. Ausbau Tagesbetreuung – Übersicht Phase 1 und Phase 2 Plätze schulische zusätzliche

Tagesbetreuung

Plätze

absolut (inkl. Mittagsbetr.)

Betreuungsquote schulische Tagesbetreuung

Plätze inkl. bestehender

Betreuungsquote

Hortplätze

inkl. Hortplätze

(ca. 50.000)

Stand aktueller Ausbau

119.036 Plätze

17,55 %

169.036

24,92 %

161.000 Plätze

23,74 %

210.000 Plätze

30,97 %

200.000 Plätze

29,49 %

250.000 Plätze

36,87 %

(2012/13) Ziel Ausbauphase 1

+ 46.000

(2011/12-

Plätze

2015/16) Ziel Ausbauphase 2

+ 39.000

(2015/16-

Plätze

2018/19)

1.b. Zusätzliche Mittel bis 2018 für die Bundesländer *): Budgetjahr

2014

2015

2016

2017

2018

Länderanteil

78.534.000,00 €

109.368.000,00 €

99.022.999,99 €

88.678.000,00 €

78.333.000,01 €

*)Rest auf 160 Mio.€ pro Jahr sind direkte Aufwendungen des Bundes vor allem für Lehrpersonalkosten.

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1.c. Ausbauplan gem. 15a-Verträgen von 2011 und 2013 2012/13 Plätze schulische Tagesbetreuung Betreuungsquote(1) davon in (2) Mittagsbetreuung

2013/14

119.036 129.036 (3)

2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 145.036

161.036

174.036

187.036

200.036

17,55%

19,02%

21,38%

23,74%

25,65%

27,57%

29,49%

19.000 15,96%

19.000 14,72%

(4)

19.000 13,10%

19.000 11,80%

19.000 10,92%

19.000 10,16%

19.000 9,50%

(1)

Prognose ab 2013/14 auf Basis der derzeitigen SchülerInnenzahlen (678.400)

(2)

Prognose ab 2013/14.

(3)

Differenz zu Prognose laut vorläufigem Stellenplan 2013/14: +2.775

(4)

Differenz zu Prognose laut vorläufigem Stellenplan 2013/14: -1.882

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2. Bisheriger Ausbau nach SchülerInnenzahlen 2.a. Gesamtübersicht zur Tagesbetreuung an APS und AHS 2013/14 (Prognose auf Basis des vorläufigen Stellenplans)

APS

Bundesland

SchülerInnen TaBe

SchülerInnen Ges.

AHS

Deckungsgrad

SchülerInnen TaBe+Mittagsbetreuung

Gesamt

SchülerInnen Ges.

Deckungsgrad

SchülerInnen TaBe

SchülerInnen Ges.

Deckungsgrad

Burgenland

4.826

18.283

26,4%

322

3.036

10,6%

5.148

21.319

24,67%

Kärnten

3.232

35.680

9,1%

1.247

7.248

17,2%

4.479

42.928

10,66%

12.277

111.084

11,1%

5.845

20.312

28,8%

18.122

131.396

13,80%

Oberösterreich

9.755

106.280

9,2%

3.188

15.350

20,8%

12.943

121.630

10,70%

Salzburg

4.215

38.811

10,9%

3.325

6.846

48,6%

7.540

45.657

16,77%

10.117

75.895

13,3%

3.470

13.867

25,0%

13.587

89.762

15,30%

Tirol

3.085

52.380

5,9%

2.345

7.002

33,5%

5.430

59.382

9,31%

Vorarlberg

5.360

31.079

17,2%

3.430

3.936

87,1%

8.790

35.015

25,47%

Wien

34.422

96.865

35,5%

15.800

34.446

45,9%

50.222

131.311

38,12%

Österreich

87.289

566.357

15,4%

38.972

112.043

34,8%

126.261

678.400

18,75%

Niederösterreich

Steiermark

Anm.: Deckungsgrad berechnet auf Basis der SchülerInnenzahl 2012/13

2.b. SchülerInnen in TB / Betreuungsqoute 2007/08 Burgenland

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

10,77%

13,99%

15,90%

19,72%

21,63%

24,43%

24,67%

Kärnten

6,54%

8,56%

8,47%

9,11%

9,85%

11,21%

10,66%

Niederösterreich

6,26%

7,42%

8,86%

10,68%

11,64%

12,69%

13,80%

Oberösterreich

5,01%

5,65%

6,42%

6,63%

6,82%

9,33%

10,70%

Salzburg

7,52%

12,19%

12,76%

11,81%

13,53%

15,01%

16,77%

Steiermark

8,91%

10,15%

12,07%

12,86%

13,63%

14,37%

15,30%

Tirol

4,67%

6,45%

6,04%

6,96%

7,47%

8,78%

9,31%

Vorarlberg

16,39%

17,20%

20,14%

20,28%

20,93%

24,44%

25,47%

Wien

26,29%

30,33%

33,18%

33,58%

34,93%

35,96%

38,12%

Österreich

10,68%

12,69%

14,15%

14,96%

15,92%

17,51%

18,75%

Anm.: Betreuungsquote 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung in AHS

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2.c. SchülerInnen in Tagesbetreuung gesamt 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

2.358

3.050

3.463

4.241

4.648

5.209

5.148

Kärnten

3.114

4.065

3.911

4.087

4.301

4.813

4.479

Niederösterreich

8.662

10.271

12.080

14.361

15.437

16.669

18.122

Oberösterreich

6.657

7.510

8.307

8.362

8.425

11.350

12.943

Salzburg

3.721

5.997

6.153

5.590

6.283

6.851

7.540

Steiermark

8.576

9.760

11.351

11.847

12.339

12.898

13.587

Tirol

3.011

4.155

3.810

4.298

4.515

5.213

5.430

Vorarlberg

6.187

6.469

7.422

7.316

7.419

8.559

8.790

Wien

34.693

40.104

43.533

43.836

45.698

47.224

50.222

Österreich

76.979

91.381

100.030

103.938

109.065

118.786

126.261

Anm.: Prognose der Schülerzahl 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung in AHS

2.d. SchülerInnen APS in TB 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

2.191

2.842

3.232

4.014

4.436

4.896

4.826

Kärnten

1.883

2.066

2.405

2.846

3.211

3.562

3.232

Niederösterreich

6.609

7.330

7.489

8.661

9.726

11.334

12.277

Oberösterreich

4.678

5.044

5.403

5.643

6.031

8.342

9.755

Salzburg

2.429

2.633

2.692

2.923

3.290

3.940

4.215

Steiermark

5.605

6.347

7.326

8.085

8.969

9.491

10.117

Tirol

1.774

1.925

1.993

2.124

2.158

3.126

3.085

Vorarlberg

3.321

3.513

4.094

4.309

4.360

5.181

5.360

Wien

26.481

27.711

28.292

29.953

30.875

31.783

34.422

Österreich

54.971

59.411

62.926

68.558

73.056

81.655

87.289

Anm.: Prognose der SchülerInnenzahl 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan

12


2.e. SchülerInnen APS in TB / Betreuungsquote 2007/08 Burgenland

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

11,82%

15,33%

17,36%

21,78%

23,99%

26,78%

27,20%

Kärnten

4,76%

5,22%

6,27%

7,61%

8,84%

9,98%

9,33%

Niederösterreich

5,63%

6,25%

6,50%

7,64%

8,69%

10,20%

11,11%

Oberösterreich

4,05%

4,36%

4,79%

5,13%

5,59%

7,85%

9,30%

Salzburg

5,78%

6,27%

6,57%

7,28%

8,34%

10,15%

11,07%

Steiermark

6,89%

7,80%

9,22%

10,38%

11,71%

12,51%

13,54%

Tirol

3,11%

3,38%

3,58%

3,90%

4,04%

5,97%

6,01%

Vorarlberg

9,95%

10,52%

12,52%

13,45%

13,82%

16,67%

17,47%

27,14%

28,40%

29,26%

31,16%

31,94%

32,81%

35,39%

9,13%

9,86%

10,66%

11,82%

12,77%

14,42%

15,59%

Wien Österreich

Anm.: Betreuungsquote 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan

2.f. SchülerInnen AHS in TB

2007/08 Burgenland

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

167

208

231

227

212

313

322

Kärnten

1.231

1.999

1.506

1.241

1.090

1.251

1.247

Niederösterreich

2.053

2.941

4.591

5.700

5.711

5.335

5.845

Oberösterreich

1.979

2.466

2.904

2.719

2.394

3.008

3.188

Salzburg

1.292

3.364

3.461

2.667

2.993

2.911

3.325

Steiermark

2.971

3.413

4.025

3.762

3.370

3.407

3.470

Tirol

1.237

2.230

1.817

2.174

2.357

2.087

2.345

Vorarlberg

2.866

2.956

3.328

3.007

3.059

3.378

3.430

Wien

8.212

12.393

15.241

13.883

14.823

15.441

15.800

22.008

31.970

37.104

35.380

36.009

37.131

38.972

Österreich

SchülerInnen AHS in TB (inkl. 20.882 SchülerInnen in Mittagsbetreuung im Schuljahr 2013/14)

13


2.g. SchülerInnen AHS in TB/Betreuungsquote 2007/08 Burgenland

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

4,97%

6,37%

7,31%

7,38%

7,07%

10,31%

10,32%

15,29%

25,21%

19,26%

16,56%

14,83%

17,26%

16,98%

9,77%

13,90%

21,67%

27,09%

27,65%

26,27%

28,00%

Oberösterreich

11,51%

14,33%

17,40%

16,91%

15,34%

19,60%

19,81%

Salzburg

17,30%

46,94%

47,88%

37,11%

42,90%

42,52%

48,13%

Steiermark

19,92%

23,03%

27,65%

26,39%

24,21%

24,57%

24,66%

Tirol

16,50%

30,09%

24,66%

29,84%

33,29%

29,81%

33,41%

Vorarlberg

65,69%

69,95%

80,10%

74,21%

78,38%

85,82%

89,56%

Wien

23,88%

35,73%

44,19%

40,33%

43,38%

44,83%

45,82%

Österreich

18,61%

27,12%

31,81%

30,79%

31,96%

33,14%

34,26%

Kärnten Niederösterreich

Anm.: Betreuungsquote 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung

3. Bisheriger Ausbau nach Standorten 3.a. Anzahl der Standorte mit schulischer Tagesbetreuung gesamt 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

75

83

87

94

102

114

123

Kärnten

58

76

93

119

122

134

140

Niederösterreich

206

233

244

276

301

350

400

Oberösterreich

112

121

132

139

150

206

246

72

75

80

84

90

104

113

Salzburg Steiermark

170

186

210

245

266

288

308

Tirol

71

74

75

72

72

110

108

Vorarlberg

93

92

96

101

109

112

125

211

216

231

240

244

250

253

1068

1156

1248

1370

1456

1668

1816

Wien Österreich

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung in AHS

14


3.b. Anzahl der Standorte mit schulischer Tagesbetreuung in Prozent aller Schulstandorte 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

29,07%

32,55%

33,98%

36,29%

40,00%

45,06%

49,00%

Kärnten

15,80%

20,88%

25,76%

32,96%

34,56%

38,29%

40,23%

Niederösterreich

19,38%

21,94%

22,98%

24,89%

27,26%

31,91%

36,63%

Oberösterreich

11,93%

12,90%

14,09%

14,82%

16,08%

22,42%

27,06%

Salzburg

22,64%

23,58%

25,16%

26,25%

28,39%

32,91%

35,99%

Steiermark

21,25%

23,60%

26,68%

30,47%

33,67%

38,04%

41,29%

Tirol

12,22%

12,78%

13,00%

12,57%

12,68%

19,37%

19,18%

Vorarlberg

36,05%

35,94%

37,94%

39,92%

43,43%

44,44%

49,80%

Wien

42,20%

43,20%

45,74%

47,62%

48,90%

50,00%

50,70%

Österreich

21,01%

22,85%

24,68%

26,75%

28,72%

33,28%

36,52%

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung in AHS

3.c. Anzahl der Standorte mit schulischer Tagesbetreuung (APS) 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

71

79

83

90

98

109

118

Kärnten

45

62

78

103

106

118

124

175

201

211

242

266

314

362

Oberösterreich

92

100

111

118

128

184

221

Salzburg

59

61

66

70

76

89

95

143

159

181

216

234

255

274

Tirol

61

64

64

61

61

97

96

Vorarlberg

84

82

86

91

98

102

115

Wien

136

140

153

161

163

168

171

Österreich

866

948

1033

1152

1230

1436

1576

Niederösterreich

Steiermark

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan

15


3.d. Anzahl der APS-Standorte mit schulischer Tagesbetreuung in Prozent 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

28,40%

31,98%

33,47%

35,86%

39,68%

44,49%

48,56%

Kärnten

12,78%

17,87%

22,74%

30,03%

31,64%

35,54%

37,58%

Niederösterreich

17,16%

19,73%

20,73%

22,72%

25,09%

29,85%

34,57%

Oberösterreich

10,22%

11,12%

12,36%

13,13%

14,32%

20,91%

25,40%

Salzburg

19,73%

20,40%

22,07%

23,26%

25,50%

29,97%

32,20%

Steiermark

18,72%

21,14%

24,10%

28,13%

31,03%

35,37%

38,59%

Tirol

10,83%

11,41%

11,45%

10,99%

11,09%

17,64%

17,61%

Vorarlberg

33,87%

33,33%

35,39%

37,45%

40,66%

42,15%

47,72%

Wien

32,38%

33,49%

36,26%

38,24%

39,28%

40,48%

41,30%

Österreich

17,98%

19,80%

21,61%

23,77%

25,66%

30,33%

33,57%

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan

3.e. Anzahl der AHS-Standorte mit schulischer Tagesbetreuung 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

4

4

4

4

4

5

5

Kärnten

13

14

15

16

16

16

16

Niederösterreich

31

32

33

34

35

36

38

Oberösterreich

20

21

21

21

22

22

25

Salzburg

13

14

14

14

14

15

18

Steiermark

27

27

29

29

32

33

34

Tirol

10

10

11

11

11

13

12

9

10

10

10

11

10

10

75

76

78

79

81

82

82

202

208

215

218

226

232

240

Burgenland

Vorarlberg Wien Österreich

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung

16


3.f. Anzahl der AHS-Standorte mit schulischer Tagesbetreuung in Prozent 2007/08

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

Burgenland

50,00%

50,00%

50,00%

50,00%

50,00%

62,50%

62,50%

Kärnten

86,67%

82,35%

83,33%

88,89%

88,89%

88,89%

88,89%

Niederösterreich

72,09%

74,42%

75,00%

77,27%

79,55%

80,00%

84,44%

Oberösterreich

51,28%

53,85%

53,85%

53,85%

56,41%

56,41%

64,10%

Salzburg

68,42%

73,68%

73,68%

73,68%

73,68%

78,95%

94,74%

Steiermark

75,00%

75,00%

80,56%

80,56%

88,89%

91,67%

94,44%

Tirol

55,56%

55,56%

61,11%

61,11%

61,11%

72,22%

66,67%

Vorarlberg

90,00%

100,00%

100,00%

100,00%

110,00%

100,00%

100,00%

Wien

93,75%

92,68%

93,98%

95,18%

96,43%

96,47%

96,47%

Österreich

75,37%

76,47%

78,18%

79,27%

81,88%

83,45%

86,33%

Anm.: Prognose der Standorte 2013/14 auf Basis der Hochrechnung aus dem vorläufigen Stellenplan inkl. Mittagsbetreuung

4. Ganztagsschulen in verschränkter Form 2012/13 Standorte 2012/13 gesamt

Standorte 2009/10 gesamt

119

2

1

1054

9

10

122

1

4

13

6

11

9

15

8

12

2

371

13

3

7

675

50

33

17

2061

126

76

Standorte APS

Klassen APS

SchülerInnen APS

Standorte AHS

Burgenland

2

6

Kärnten

9

55

Niederösterreich

1

Oberösterreich

10

72

1148

Salzburg

11

49

675

Steiermark

10

33

645

Tirol

12

16

197

Vorarlberg

11

35

650

2

Wien

43

439

9626

Summe Österreich

109

705

14236

3

5

Summe APS und AHS Österreich 2012/13 SchülerInnen Schulen

SchülerInnen AHS

364

651

Summe APS und AHS 2009/10 16297

n.n.

126

76

Anm.: Für das Schuljahr 2013/14 liegen zur verschränkten Form aus den öffentlichen und privaten Schulen noch keine hochrechenbaren Zahlen vor.

17


5. Ausgewählte grafische Darstellungen 5.a. Entwicklung Standorte nach Bundesländern

Laufzeit 15a

5.b. Entwicklung Standorte Österreich

Laufzeit 15a

18


5.c. Entwicklung Sch端lerInnenzahl Laufzeit 15a

5.d. Entwicklung Betreuungsquote nach Sch端lerInnen Laufzeit 15a

19


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