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gen im Haupthaus sogar über ein eigenes Bad und WC. Ein ideales Angebot für Familien, denn während die Eltern in den Schäferwägen nächtigen, nutzen die Kleinen den Original- oder den Kinderwagen für ihr „schafes“ Abenteuer. Ein Besuch bei Rhönschäfer Weckbach und seiner Schafherde gehört natürlich dazu. Und das Ganze für 39 Euro pro Wagen. Auch alle anderen 20 Gästezim-
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die Lange Rhön hinunter nach Wüstensachsen, was in Hessen liegt. Und so werden nicht nur drei Länder erlaufen – es stehen auch drei Strecken zur Wahl: 10, 15 oder 21 Kilometer. Start ist um 13 Uhr im thüringischen Birx. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr direkt am Rhönschaf-Hotel in Seiferts. Von dort erfolgt der Transfer mit Bussen. Die Startpauschale beträgt 25 Euro. Anmeldung erforderlich! Infos unter Telefon 06683/96340. www.rhoenerlebnis.de
Zweifache Anzeigenkorrektur Bad Neustadt. Seit mehr als 26 Jahren steht der Rhön-Spiegel als Freizeitmagazin für eine die gesamte Rhön überspannende
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Fotos unterschlagen. In beiden Fällen, für die wir uns aufrichtig entschuldigen möchten, geschah dies selbstverständlich nicht mit Absicht. Wir werden in den kommenden Ausgaben verstärkt darauf achten, dass solche Fehler nicht noch einmal im RhönSpiegel gedruckt werden. Beim Lothar-Mai-Haus und bei Kirchners Bauernladen, die wir unseren Lesern gerne empfehlen, entschuldigen wir uns hiermit ausdrücklich. Und all unseren weiteren vielen Anzeigenkunden sichern wir auch in Zukunft den fehlerfreien Druck ihrer Anzeigen zu. Ihr Rhön-Spiegel-Team
GELEITWORT
Liebe Leserinnen und Leser! Vorfahrt für die Flieger! Ende Juli feiert die ganze Rhön auf der Wasserkuppe ein wahrhaft historisches Datum. 100 Jahre Segelflug auf dem höchsten Berg Hessens. Das ist nicht nur einfach ein Jubiläum, dieses Datum steht vielmehr für ein ganzes Jahrhundert der Rekorde. Wenn sich alltäglich bei schönem Wetter und guten Winden die Segelflieger zu ihren Runden in den Himmel hochziehen lassen, dann sind die Flüge über die Kuppen und Berge eines d e r Aushängeschilder der Rhön. Schon lange vor den Skifahrern, den Rodlern und auch schon vor den vielen Wanderern, starteten und landeten Segelflugzeuge
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auf der Wasserkuppe. Dort oben, in 950 Metern Höhe, wurde vor 99 Jahren ein lange Zeit gültiger Weltrekord geflogen, dort oben fand sogar der erste bemannte Raketenflug in der Geschichte der Menschheit statt. Es ist nur zu gerechtfertigt, dass Ende Juli an diesem geschichtsträchtigen Ort das Weltcup-Finale der Segelflieger und damit quasi die Weltmeisterschaft ausgetragen wird. Und damit sicherlich wieder ein Rekord in die Annalen der ruhmreichen Segelfluggeschichte der Wasserkuppe geschrieben wird. Bis der Rhöner Wandertag sein 100-jähriges Bestehen feiern kann, wird noch ein knappes Jahrhundert vergehen. Dennoch, nach
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wieder viel Mühe gegeben, Ihnen alles Wichtige rund um diese beiden Großereignisse möglichst kompakt und informativ darzustellen. Doch Segelflug und Wandertag sind dennoch nur zwei Ereignisse in unserer rundum lebendigen Rhön, in der es immer viel zu entdecken gilt. Einen wunderschönen und bisweilen windigen Juli wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter
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dem großen Erfolg in Münnerstadt bei der Premiere im vergangenen Jahr, wird auch der zweite Rhöner Wandertag von Erfolg gekrönt sein. Durch die thüringische Rhön rund um Geisa führen die Strecken alle Wanderbegeisterten zu besonderen Aussichtspunkten, die bisweilen, wie Point Alpha, ebenfalls geschichtsträchtig sind. Die Stadt Geisa lädt gar zeitgleich zu ihrem großen Geiserämter Fest ein, und präsentiert den Wanderern die ganze Stadt in Feierstimmung. Der Rhöner Wandertag und die Weltmeisterschaft der Segelflieger auf der Wasserkuppe stehen in dieser Ausgabe selbstverständlich im Vordergrund. Wir haben uns
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2 . R h ö n e r Wa n d e r t a g – G e i s a Wandern und Mittelalter erleben Der 2. Rhöner Wandertag und das Geiserämter Fest finden am 30. und 31. Juli in Geisa statt Point Alpha Weg (15 Kilometer); W 2 - Naturlehrpfad „Geisaer Wald“ (14 Kilometer); W 3 - Rundweg um Geisa (3,5 Kilometer); W 4 - Familientour Point Alpha (7 Kilometer) und W 5 - Historischer Lehrpfad „Rockenstuhl“ (11 Kilometer).
Mittelalterlicher Marktplatz Geisas Innenstadt verwandelt sich an den beiden Tagen in einen mittelalterlichen Marktplatz. Auf die Gäste warten viele Attraktionen, zum Beispiel: Zauberer, Stelzenläufer, Märchen erzählende Hexen, Herolde, Waschweiber, Marktschreier, Schattentheater, Schlangenshow und das kleinste Riesenrad der Welt. Kinder können Vogelhäuschen bauen. Handwerker zeigen traditionelle Techniken wie Glasblasen, Töpfern, Weben, Schmieden, Spinnen, Kerzen ziehen, Rhöner Holzschnitzer, Papier schöpfen und Filzen oder eine Imkerei und Seilerei. Zuschauer in den Bann ziehen ebenso ein Frettchenzirkus wie auch ein Seiltanztheater oder eine Falknerei. Jagdhornbläser, historische Tänze sowie Konzerte auf dem Glocken-
spiel (Carillon) der katholischen Stadtpfarrkirche und ein Orgelkonzert in der evangelischen Kirche stehen ebenfalls auf dem Programm. Stadt- und Kirchenbesichtigungen werden regelmäßig angeboten.
Spectaculum Mittelalterliche Klänge bietet unter anderem die Gruppe „Sagenhaft“. Aber auch die Kapellen des Geisaer Amtes sorgen für musikalische Unterhaltung. Für Kinder und Erwachsene gibt es ein Quiz mit tollen Preisen. Aus allen Teilen des Geisaer Amtes werden Ku-
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chenspezialitäten angeboten. Am Abend des 30. Juli erwartet die Besucher auf dem Schlossplatz ein „Mittelalterliches Spectaculum“ mit Feuershow. Zudem bietet die „Seldom Sober Company“
Geisa. Der 2. Rhöner Wandertag unter Schirmherrschaft von Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht und das Geiserämter Fest werden am Samstag, 30. Juli, auf dem Geisaer Schlossplatz eröffnet. Um 9.30 Uhr gibt es vor dem Rathaus ein kleines Mittelalter-Spektakulum. Gegen 10.30 Uhr ziehen Ehrengäste und Akteure von der Stadtpfarrkirche zum Schlossplatz. Um 11 Uhr wird Christine Lieberknecht das Fest eröffnen. Danach beginnen die geführten Wanderungen unter Leitung des Rhönklubzweigvereins und das historische Markttreiben. Die ersten Wanderungen (auf den längeren Touren) starten bereits am Samstag um 10 Uhr am Gangolfiberg. Fünf verschiedene Strecken unterschiedlicher Länge werden beim 2. Rhöner Wandertag angeboten. Die Streckenlängen variieren von 3,5 bis 15 Kilometern Länge und bieten allen Besuchern die Möglichkeit, Geisa und das Geisaer Amt zu erkunden. Folgende Strecken können mit und ohne Wanderführer erwandert werden: W 1 -
2 . R h ö n e r Wa n d e r t a g – G e i s a feinsten Irish Folk. Am Sonntag, 31. Juli, beginnt um 10 Uhr das Programm mit einem Festgottesdienst auf dem Schlossplatz. Die Wanderungen starten ebenfalls ab 10 Uhr an diesem Tag vom Kulturhausvorplatz. Gleichzeitig geht das mittelalterliche Markttreiben in der Innenstadt weiter. Um 15.30 Uhr wird am Zentgericht auf dem Gangolfiberg eine sehenswerte historische Gerichtsverhandlung gezeigt. Um 18.30 Uhr ertönt der große musikalische Zapfenstreich mit allen Kapellen des Geisaer Amtes. Am Abend wird auf dem Schlossplatz zum rustikalen Ritteressen eingeladen. Die evangelische Kirche lädt die Gäste des Festes zum meditativen Verweilen ein. Wer möchte, der kann an beiden Tagen „besinnliche Ruhe“ in der evangelischen Kirche am Schlossplatz finden. Es werden ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen. Wandergruppen werden gebeten, sich wegen der Wanderführer-Planung vorher anzumelden: Per E-Mail unter info@geisa.de oder bei Frau Pagel, Telefon 036967/69150. Wer mehrere Tage bleiben möchte, sollte rechtzeitig Zimmer reservieren. Bereits am Sonntag, 24. Juli, beginnt um 11.30 Uhr am Geiserämter Kreuz ein Dankgottesdienst.
Zudem gibt es Mittagessen sowie einen geselligen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Die Blaskapelle Motzlar und der Kirchenchor Geismar übernehmen die musikalische Ausgestaltung des Tages. Am Nachmittag gibt es eine Premiere: Um 14 Uhr beginnt am Geiserämter Kreuz der „Ritt zu Rockenstuhl“, ein Geschicklichkeitswettstreit für Reiter und Pferd. Die Reiter müssen ein Hindernis überwinden, eine Lanze aufnehmen, eine bewegliche Reiterpuppe treffen, Zielwerfen und unterwegs „Gold“ aufnehmen. Der Reit- und Fahrverein Geisa übernahm die Schirmherrschaft für das Ritterturnier. In den Sattel schwingen kann sich übrigens jeder Reiter, der seinem Pferd und sich die zu lösenden Aufgaben zutraut. Wer den Parcours am schnellsten und möglichst fehlerfrei bewältigt, erhält die meisten Punkte. Der Erstplatzierte wird beim Mittelalter-Spektakulum am 30. Juli zum „Ritter zu Rockenstuhl“ geschlagen. Beim Wettkampf selbst stehen für die Pferde Wasser und Futter bereit. Als Zuschauer kann am 24. Juli jeder Interessierte zum Rockenstuhl kommen. Infos im Tourismusbüro der Stadt Geisa unter Telefon 036967/69150. www.geisa.de
Ministerpräsidentin eröffnet den Wandertag Geisa. Der 2. Rhöner Wandertag, der ein Projekt der ARGE Rhön ist, wird am 30. Juli, um 10.30 Uhr, auf dem Schlossplatz von Geisa eröffnet. Zur Eröffnung wird die Schirmherrin, Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, erwartet. Die beiden größeren Touren – zum Geisaer Wald und entlang der Extratour des HOCHRHÖNER „Point-AlphaTour“ – werden an beiden Tagen bereits um 10 Uhr starten. Die kleineren Wanderungen beginnen um 11 Uhr. Insgesamt hat der Rhönklub als Partner des 2. Rhöner Wandertages 36 Wanderführer gewinnen können, die die Wandergruppen fachlich auf ihren Touren begleiten. Für den historischen Markt, der im Rahmen des 2. Geiserämterfestes an beiden Tagen ausgerichtet wird, liegen in der Stadt Geisa bereits 120 Anmeldungen von Händlern, Vereinen, Handwerkern sowie Künstlern vor. An ihm werden sich auch verschiedene Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön beteiligen, die an ihren Ständen für Regionalität und damit für eine besondere Qualität ihrer Produkte
werben. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird den Rhöner Wandertag und das Geiserämterfest abrunden. Unter anderem tritt die Rennsteigfalknerei aus Ruhla an beiden Tagen auf. Bis zur Eröffnung des Rhöner Wandertages werden noch verschiedene Mängel bei der Beschilderung der einzelnen Wanderwege behoben. Dies geschieht durch den Rhönklub-Zweigverein Geisa in enger Zusammenarbeit mit Thomas Lemke, der bei der ARGE Rhön als Koordinator für das Projekt „Die Rhön – Wanderwelt Nummer 1“ zuständig ist. Während der letzten Tagung der Projekt begleitenden Arbeitsgruppe der ARGE Rhön wurde vor allem das Engagement der bisherigen Rhönklubpräsidentin Regina Rinke seitens der Vertreter der Stadt Geisa und der ARGE Rhön hervorgehoben. „Wir haben ihren Rat und ihre Hilfe sehr gern angenommen“, hob Peter Kling, Hauptorganisator des Geiserämterfestes, hervor. Ein großer hölzerner Wanderschuh wirbt in Geisa für das Geiserämterfest und den Rhöner Wandertag. Fotos: Stadt Geisa
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Naturlehrpfad „Geisaer Wald“ Länge: 14 km – Gehzeit: ca. 4 Std. Höhenunterschied: 380 m, Zielhöhe: rund 660 üNN. Schwierigkeitsgrad: mittel (ansteigende und ebene Teilstrecken) – Markierung: HWO 1 (geschlossenes rotes Dreieck); Teilstrecken: ab Kulturhaus – 5,5 km Frühstücksbuchenplatz – 1,5 km Waldhaus mit Bornwiese.
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2 . R h ö n e r Wa n d e r t a g – G e i s a W3 Rundweg um Geisa
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Länge: 3,5 km, Gehzeit: circa 1,5 Std. Schwierigkeitsgrad: gering. Der Wanderweg ist für Familien genauso geeignet wie für mobilitätseingeschränkte und ältere Personen. Die Strecke beginnt am Schlossplatz und führt über den Gangolfiberg am Zentgericht vorbei über eine kleine Brücke bis zur Alleestraße und zurück in die Stadt.
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Länge: ca. 7 km, Gehzeit: ca. 2 Stunden, Gedenkstätte Point Alpha (Haus auf der Grenze) – 2 km – Ende „Weg der Hoffnung“– 1,5 km – Wiesenfelder Turm – 1,5 km – „Weg der Hoffnung“ – 2 km – Gedenkstätte Point Alpha (Haus auf der Grenze).
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Gesamtlänge: 11 km – Gehzeit: 3,5 Std., Zielhöhe: 530 üNN, Höhenunterschied: 230 m. Schwierigkeitsgrad: mittel (leichte bis mittlere Steigungen). Markierungen: schwarzes HL auf weißem Spiegel, grüne Hinweisschilder mit weißer Schrift, braunes Dreieck an den Lehrtafeln.
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Point-Alpha-Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten Geisa. Die Stadt Geisa wurde urkundlich erstmals erwähnt im Jahre 817 als Besitztum des Klosters Fulda. Noch heute findet man dort die einzige in Thüringen erhaltene mittelalterliche Gerichtsstätte, das „Zentgericht” aus dem 11. Jahrhundert. Um 1265 wurde Geisa durch eine hohe Mauer gesichert. Diese Stadtmauer ist bis heute in weiten
Teilen erhalten. Das Jahr 1302 gilt als gesicherter urkundlicher Nachweis des Stadtrechts. Im heutigen Mittelpunkt der Stadt befindet sich die 1489 bis 1504 erbaute katholische Stadtpfarrkirche „St. Philippus und Jakobus”. Sie ist die einzig erhaltene Kirche gotischen Stiles im Geisaer Land. Die Stadt Geisa wurde im 19. Jahrhundert von zwei Großbränden heimgesucht, welche das Stadtbild gravierend veränderten. Durch die innerdeutsche Grenze lag Geisa über Jahrzehnte im Sperrgebiet. Seit der friedlichen Revolution 1989 erblüht das malerische Städtchen wieder zusehends zu ehemaliger Schönheit und bietet Touristen viel Sehenswertes. Der Marktplatz bildet das prägende Zentrum. Schmuckstück und Wahrzeichen ist das Rathaus, welches 1861 auf dem Platz des alten Rathauses erbaut wurde. Geisa besitzt als eine der wenigen Städte in Deutschland ein Carillon mit 49 Bronzeglocken. Es befindet sich im Turm der katholischen Stadtpfarrkirche. Die wechselnden Melodien erklingen täglich, unter anderem um 11, 15 und 19 Uhr. Das Bestehen der Gangolfikapelle ist urkundlich nachweisbar seit 1461. Eine architektonische Besonderheit ist die aus der Zeit um 1600 stammende Außenkanzel an der Nordseite. Diese Wand ist zudem mit 13 Grabsteinen mit Beschlagmustern der Renaissance geschmückt. Oberhalb des Marktplatzes befindet sich das Geisaer Schlossensemble. Der Schlossplatz wird von dem Geisaer Stadtschloss (erbaut 1700 bis 1714), dem Fürstlichen Schloss und ehemaligen Amtsgericht (1540), dem ehemaligen Gefängnis, einigen Wirtschaftsgebäuden und der evangelischen Kirche (1860) umrahmt. In dem angrenzenden neuen Stadtmuseum gibt es Interessantes zur Ur- und Frühgeschichte, zum Mit-
telalter, historischen Handwerk und zum Leben im ehemaligen 5-Kilometer-Grenzgebiet. Das Museum widmet sich auch den bedeutendsten Söhnen der Stadt und des Geisaer Amtes, wie Athanasius Kircher, Adalbert Geheeb, Paul Geheeb, Moritz Goldschmidt und Eugen Büchel. An einem der „heißesten Punkte im Kalten Krieg“ standen sich einst amerikanische Soldaten in ihrem Camp auf hessischer und DDRGrenzer auf thüringischer Seite Auge in Auge gegenüber. Heute ist die Gedenkstätte Point Alpha das wohl aussagefähigste und authentischste Grenzmuseum Deutschlands. Die Gedenkstätte weist auf das Leid der deutschen Teilung hin, warnt vor Diktatur und politischer Willkür. Der Fernwanderweg „Der Hochrhöner“ durchzieht die Rhön von Bad Salzungen bis Bad Kissingen. In der Rhön werden 20 Extratouren als Qualitätswege mit dem Premiumsiegel ausgezeichnet. Der 14,6 Kilometer lange Point-Alpha-Weg ist einer davon. Er führt vom Schlossplatz in Geisa in Richtung Schleid, vorbei am Geiserämter Kreuz zur Gedenkstätte Point Alpha und von dort zurück zum Ausgangspunkt. In der Rhön gibt es viele Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen, ob mit dem Rad oder als Wanderer. Für jeden Geschmack lässt sich in Geisa und Umgebung der passende Weg finden: Auf dem Rhönradweg zum Beispiel kann man 180 Kilometer durch das Biosphärenreservat Rhön fahren. Der Radweg führt von Bad Salzungen nach Hammelburg. Der Ulstertalradweg führt 30 Kilometer von Vacha nach Wüstensachsen und ist Teil des Rhönradweges. Er zweigt vom Werratalradweg ab und führt durch die idyllischen Ulsterauen. Er grenzt auch an den Hessischen Kegelspielradweg an. www.geisa.de
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Geiserämter Fest 2011 Das Festprogramm vom 24. Juli bis 7. August Sonntag, 24.7. 10.30 Uhr: Sternprozession zum Geiserämter Kreuz mit Gottesdienst, Familientag mit Ritterspielen am Berg Rockenstuhl bei Geismar Samstag, 30.7. 10 Uhr: Eröffnung 2. Rhöner Wandertag mit Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht. Startschuss für die Wanderer; 11 Uhr: Historisches Markttreiben mit vielen Attraktionen in der Innenstadt, Festprogramm auf vier Bühnen; 19 Uhr: Mittelalterliches Spectaculum Sonntag, 31.7. 10 Uhr: Festgottesdienst am Schlossplatz, anschließend Wanderungen; 11 Uhr: Historisches Markttreiben Sonntag, 7.8. Waldfest und Familientag auf der Sängerwiese Bermbach; 13 Uhr: Familienradtour ab Busbahnhof Geisa; 13.30 Uhr: Wanderung von der Kirche Butlar zur Sängerwiese auf zwei Routen; 15 Uhr: Familientag auf der Sängerwiese www.geisa.de
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2 . R h ö n e r Wa n d e r t a g – G e i s a Regionalität und geprüfte Qualität im Fokus Rhön. Gutes Essen und Trinken gehören zum Wandern einfach dazu. Und wenn es sich um den „Rhöner Wandertag“ handelt, dann müssen die Produkte natürlich aus der Region stammen – hergestellt nach alter handwerklicher Tradition und nach seit Generationen überlieferten Rezepten. Deshalb beteiligen sich am historischen Markt mitten in der Stadt Geisa auch zahlreiche Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön, um für Regionalität und eine besondere Qualität zu werben. Inzwischen sind mehr als 150 Betriebe der Region mit dem Qualitätssiegel Rhön oder dem Biosiegel Rhön ausgezeichnet. Die Tendenz, sich der Rhöner Regio-
nalmarke anzuschließen, ist dabei steigend, schätzt Barbara Vay, die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, ein. „Unternehmen, die sich der Dachmarke Rhön anschließen wollen, müssen spezielle Qualitätskriterien erfüllen. Ein ganz wesentlicher Aspekt dabei ist der regionale Rohstoffbezug. Denn nur, wenn es gelingt, regionale Kreisläufe aufzubauen, kann auch der Erhalt unserer Kulturlandschaft garantiert werden“, erklärt sie. Bisher konnten schon für zahlreiche Branchen spezielle Qualitätskriterien erarbeitet werden. Einen klaren Schwerpunkt dabei bildet die Rhöner Gastronomie. „Die Gastronomie ist die Branche, mit der der Gast zuerst und am intensivsten in Verbindung kommt. Ein Wiener Schnitzel bekommt man überall. Aber typische regionale Produkte wie Rhönlamm oder Rhöner Weideochsen eben nur bei uns. Dort, wo der Gast das Qualitätssiegel der Dachmarke Rhön sieht, kann er sicher sein, dass er ein Stück Region auf dem Teller hat“, meint auch die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön,
Hannelore Rundell. Im Bereich der Gastronomie gibt es zusätzlich zum Qualitätssiegel Rhön die begehrten Silberdisteln. Bis zu drei davon kann ein Betrieb erwerben – diese stehen dann für mehr als
unterstützen und bieten so den heimischen Landwirten eine Perspektive für die Zukunft“, hebt Hannelore Rundell hervor. Letztlich würden auf diese Weise Ausbildungs- und Arbeitsplätze in der Region gesichert sowie Tradition und Innovation miteinander verknüpft.
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„Besuchen Sie uns auf dem Regionalmarkt!“ 60 Prozent regionalen Wareneinsatz in der Küche. Um das Qualitätssiegel Rhön zu erwerben, müssen alle Betriebe ihre Produkte auf Regionalität hin überprüfen lassen – und zwar wiederkehrend.
Silberdisteln Diese Kontrollen erfolgen unangemeldet und werden zum einen durch neutrale Kontrolleure sowie durch Mitarbeiter des Dachmarkenmanagements ausgeführt. „Betriebe, die sich unserer Rhöner Regionalmarke anschließen, leisten einen besonderen Beitrag für die Region. Sie stärken die regionale Wirtschaft, indem sie heimische Wirtschaftskreisläufe
Barbara Vay nennt noch einen weiteren wichtigen Aspekt: Gerade in Zeiten zunehmender Lebensmittelskandale biete das Qualitätssystem der Dachmarke Rhön den Verbrauchern ein Stück mehr Sicherheit. „Die Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön kennen sich untereinander persönlich und pflegen einen engen Kontakt. Daher können sie auch gegenseitig auf die Qualität der Produkte Einfluss nehmen. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber der industriellen Erzeugung von Lebensmitteln, die immer anonymer wird“, sagt Vay. Zum 2. Rhöner Wandertag in Geisa werden die Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön mit einer breiten Palette regionaltypischer Erzeugnisse aufwarten. Darüber hinaus können sich die Wanderer auf ein typisches Rhöner Wandermenü in verschiedenen Gaststätten freuen.
Aus dem Wandertag-MENÜ 2011 in Geisa Cafe-Restaurant
Inhaber: Edeltraud Woitekat • Tel. 09771/6319882 Hauptstraße 206 • 97616 Bad Neustadt
• Rhöner Brotzeitteller mit Produkten aus der Rhön, auch zum Mitnehmen (Näheres unter: www.die-scheune-nes.de)
•
Claus Vorndran • Tel. 09772/456 Josefstraße 9 • 97653 Bischofsheim
Wanderbrotzeit: eine kleine Knackwurst mit Steinofenbrot + Butter 5,50 € Schnapsbrennerbrotzeit: 1 Glas Rhöner Wurst mit Steinofenbrot + Butter, 1 Apfelbrand 7 € – alle Brotzeiten auch zum Mitnehmen
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Familien Goldbach und Karlein Wurmberg 1-3 • 97650 Fladungen 09778/9122-0 • 9122-55 info@sonnentau.com www.sonnentau.com
„Wandertagsangebot“: Hausgemachte Schweinesülze mit Essig-Öl und Zwiebeln, dazu Bratkartoffeln und bunter Salatteller € 7,80
Wir bieten unter anderem auch Rhöner Brotzeitteller an, mit z.B.: Ziegenfrischkäse • Hausmacher Wurstsorten • Roher Schinken •
Salami vom Rhön-Lamm • Geräuchertes Lachsforellen Filet • Butter • Kleine Salatgarnitur • Landbrot • Getränke • Alles zum Mitnehmen für unterwegs oder zum sofortigen Verzehr.
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Segelflugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011
Grand Prix im Segelflug – Wasserkuppe 23. bis 30. Juli
Wasserkuppe. Vor genau 100 Jahren begann die Geschichte des Segelflugs auf der Wasserkuppe. Zum Jubiläum findet erstmals in Deutschland ein Grand Prix Finale mit packenden Luftrennen der 20 weltbesten Segelflugpiloten statt. Für die „Gesellschaft zur Förderung des Segelflugs auf der Wasserkuppe“ (GFS) ist dies eine hohe Auszeichnung. Überschaubar und mit verständlicher Wertungsformel wird vom 23. bis 30. Juli das nunmehr vierte Grand Prix-Finale Zuschauern und Segelflugfans Einblicke in die spannenden Luftrennen präsentieren. Als Wiege des Segelflugsports steht der Traditionsberg
Wasserkuppe vor einer weiteren Herausforderung in seiner Geschichte. „Ausziehen! Laufen! Los!“ hieß es beim Rhönwettbewerb 1937 der später als erste Segelflug-WM anerkannt wurde. Der Deutsche Heini Dittmar wurde seinerzeit erster Segelflugweltmeister. Schon vor dem zweiten Weltkrieg waren Rhönwettbewerbe international beachtete Ereignisse. Mittlerweile hat sich auf der 950 Meter hoch gelegenen Wasserkuppe viel getan. Auf dem höchsten Berg Hessens erhielten nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 die Flieger ein großes Stück Freiheit am Himmel zurück. Stre-
Foto: Manfred Münch
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ckenflüge in östliche Regionen waren wieder möglich. Die Chancen, den Segelflug auf der Wasserkuppe Ende Juli gut darzustellen stehen sehr gut. Denn im Umfeld von Frankfurt und Fulda ist der 950 Meter hohe Berg ein echter Besuchermagnet. Die drei letzten Grand Prix Finale in St. Auban/Frankreich 2005, Omarama/Neuseeland 2007 und Santiago de Chile 2010 fanden nahezu ausschließlich im Hochgebirge statt. In der Rhön müssen sich die Luftsportler auf das abgerundete Mittelgebirge umstellen. Wenn die gefürchtete „Knofe“ ausbleibt (Nebel auf der Kuppe) sind starke Aufwinde über der Rhön zu erwarten. Bei passendem Wind dazu gute Hangflugmöglichkeiten. Also der richtige Mix, damit die 20 besten Thermikjäger der Welt zu Luftrennen über Hessen, Bayern und Thüringen abheben können. Publikumswirksam soll das ganze sein, um den Zuschauern einfache und klare Regeln anzubieten. Nach dem Regattastart ist üblicherweise der erste Pilot der durchs Ziel schwebt sogleich der Tagessieger. Mit FlugwegeverfolgungsSystemen kann das Wettrennen am Himmel mitverfolgt werden. Bordkameras präsentieren Piloten in Echtzeit, um ihre Gesichtszüge bei Sekundenentscheidungen wiederzugeben. Damit wird für den Zuschauer ein Spannungsbo-
gen aufgebaut. Als Moderatoren haben die Organisatoren Frauenweltmeisterin Susanne Schödel (15-Meter Klasse) und Karl Senne gewonnen. Senne hat als ehemaliger Moderator des Sportstudios schon die Segelflug-WM Paderborn 1981 den Fernsehzuschauern live nahegebracht. Susanne Schödel ist in Fliegerkreisen ebenso für aussagekräftige Kommentare bekannt. Mit zeitnahen Präsentationen wird der Grand Prix spannend im Internet zu verfolgen sein. Wer auf der Wasserkuppe an den Start geht, steht erst kurz vor dem Finale fest. Als dreimaliger Grand Prix-Gewinner wird Überflieger Sebastian Kawa (Polen) als großer Favorit eingestuft. Mit der SZD 56 Diana dominierte er stets klar. Auf eine Revanche wird Hahnweidepilot Mario Kießling brennen, der sich beim Grand Prix in Samedan bereits für die Rhön qualifizierte. Mit Uli Schwenk ist ein weiterer Deutscher Spitzenpilot gesetzt. Auch Schwenk musste sich beim Finale 2007 in Omarama dem Polen Kawa knapp geschlagen geben. Im Mutterland des Segelflugs will er versuchen die Tabellenspitze zu erobern. Weiterhin haben sich die Organisatoren vom 22. bis 31. Juli ein umfangreiches Rahmenprogramm einfallen lassen. Über 25 Oldtimer vom Vintage Glider Club werden die Geschichte des Segelfluges am geschichtsträchtigen Ort anschaulich machen. Am Tag der Hersteller werden deutsche Segelflugfirmen ihre Produkte vorstellen. Text: Lothar Schwark www.gfs-wasserkuppe.de www.daec.de www.fai.org/gliding/sgp
Rhöner Produkte – frische Hausmacherwurst, Wildwurst, Schinken, Käse, Ziegenkäse, Lammwurst, Geflügelfleisch, Forellen, Obst- und Gemüsesäfte, Obstweine und -schnäpse, Öle, Tee, Kräuter und jeden Dienstag und Donnerstag frisches Bauernbrot. Wir stellen Ihnen gerne individuelle Geschenkkörbe zusammen und beliefern Ihre Vereinsfeste. – Täglich frisch belegte Brötchen und COFFEE TO GO. Mo. – Sa. 8.30 – 12.30 Uhr Mo. – Di. und Do. – Fr. 14.30 – 18.00 Uhr Bauernladen · Fam. Richter, Marktplatz 7 und Am Schafhof 16, 36129 Gersfeld Tel. (06654) 919431, www.Bauernladen-Richter.de
Segelflugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011
Der Nachbau des Rekordgleitfliegers mit dem Darmstädter Hans Gutermuth im Segelflugmuseum. Fotos: Stefan Kritzer
Weltrekord mit 840 Metern Das Deutsche Segelflugmuseum hält auf der Wasserkuppe den historischen Traum vom Fliegen lebendig
Wasserkuppe 23. – 30. Juli 2011
doch schon bald waren diese Berge um Darmstadt für die immer weiter fliegenden Segelflieger zu niedrig. Also suchten die Schüler, unter ihnen auch ein gewisser Hans Gutermuth, nach höheren Bergen, die weitere Flüge möglich machen sollten. Die Suche führte die jungen Männer auf die unbewaldete Wasserkuppe und bedeutete den Beginn des Segelfluges auf dem höchsten Berg Hessens. Vor 100 Jahren begannen Gutermuth und seine Freunde mit der Konstruktion und
dem Bau ihrer Gleitflieger, die sie zunächst nur wenige Meter weit, schließlich aber bis zum Weltrekord tragen sollten. Ihre Geschichte, wie auch die nachfolgenden Jahrzehnte sind untrennbar mit der Wasserkuppe verbunden. Im Jahre 1911 unternahmen die Darmstädter Schüler ihre ersten Versuche unweit der Fuldaquelle. Heute hält auf dem Berg das Deutsche Segelflugmuseum mit Modellflug Wasserkuppe die Erinnerung an diese Zeit wach. Vom Lilienthal-Gleiter über Gutermuths
Internationaler
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Rekordflieger bis in die Gegenwart wird die Geschichte des Segelfluges umfangreich und mit einer Vielzahl an Flugzeugen wach gehalten. Hinzu gehört selbstverständlich auch die Geschichte der Motorsegler und der Modellflugzeuge ohne die der bemannte Flug niemals möglich gewesen wäre. Auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche nimmt das Segelflugmuseum seine Besucher mit auf eine Zeitreise durch 100 Jahre Fluggeschichte auf der Wasserkuppe und lässt sie teilha-
Wasserkuppe (kri). Es war eine Gruppe von Schülern, die von den Gleitflügen bei der Internationalen Luftschifffahrtausstellung in Frankfurt 1909 begeistert waren. Von den Gleitflügen wohlgemerkt, nicht von den zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts schon ausgiebig betriebenen Motorflugzeugen. Aus dem südhessischen Darmstadt kamen diese Schüler und bauten fortan selbst einfache Gleitflieger. Sie versuchten sich an den Hängen des Prinzenberges und des Holzhofes,
Segelflugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011
Fortsetzung von Seite 13 ben am Flug des Darmstädters Hans Gutermuth (1893–1917): Mit seinem Doppeldecker FSV X flog er am 22. Juli 1912 auf der Wasserkuppe Weltrekord mit 840 Metern Weite und einer Dauer von einer Minute und 52 Sekunden. Eine Leistung, die erst im Jahre 1920 übertroffen werden sollte, lange Jahre nachdem Gutermuth im Weltkrieg in Frankreich gefallen war. Sein Rekord war der erste von vielen Superlativen auf der Wasserkuppe. 1920 wurde der erste Rhön-Wettbewerb für Gleitflugzeuge ausgeflogen. In Darmstadt gründete Gutermuths Vater, der Mathematikprofessor Max Gutermuth die Akaflieg Darmstadt. Auch in Hannover wurde eine Akaflieg gegründet. Im Jahr 1928 fand der erste bemannte Raketenflug der Menschheit, am 11. Juni, ebenfalls auf dem höchsten Berg Hessens statt, in einer sogenannte RRGRaketen-Ente. Nach dem Start mit einem Gummiseil wurden zwei 2o Kilogramm-Raketen gezündet, die einen Flug über 1.400 Metern ermöglichen sollten – der erste Raketenflug der Menschheit. Aber auch das so genannte Grunau-Baby, der Rhönadler und der Rhönsperber sind im Segelflugmuseum zu sehen. Bis in die Neuzeit mit ihren großen Kunststoff-Segelflugzeugen reicht die Palette der Exponate. Fast 50 Großsegler gehören mittlerweile zum Bestand des Museums, das ehrenamtlich von Segelflugenthusiasten geleitet wird. Ausrüstungsgegenstände werden ebenso gezeigt, wie historische Flugzeuge in der eigenen Werkstatt wieder instand gesetzt. Geöffnet ist das Segelflugmuseum von April bis Oktober täglich zwischen 9 und 17 Uhr. Vom 1. November bis 31. März von 10 bis 16.30 Uhr. www.segelflugmuseum.de
DAS PROGRAMM Vom 23. bis 30. Juli treffen sich die besten Piloten aus aller Welt, um im Finale der Worldcup Serie den Weltmeister zu ermitteln. Eine Woche lang werden sie im Himmel über Hessen, Thüringen und Bayern im sportlichen Wettkampf um die Trophäe des Worldcup-Siegers ringen. Um dieses fliegerische Top Ereignis haben die Verantwortlichen der GFS ein Rahmenprogramm organisiert. Die Flüge werden zur Wasserkuppe und dort auf einer Großbildleinwand im Hangar 7 übertragen. Samstag, 23.7. Wettbewerbssegelflug, Vorstellung der Teilnehmer. Abends offizielle Eröffnungsfeier mit dem Präsidenten der Welt-Flugsportvereinigung FAI Bob Henderson (NZ), mehrerer Mitglieder des Präsidiums sowie Schirmherr, Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere und Ministerpräsident Volker Bouvier. Sonntag, 24.7. Vorführungen der Vereine und
der Fliegerschule. Der Weltmeister im Segelkunstflug Hubert Jänsch wird erwartet. Abends starten mehrere Heißluftballons. Montag, 25.7./Dienstag, 26.7. An diesen beiden Tagen bestimmen Oldtimer-Segelflugzeuge das Aussehen des Himmels über der Wasserkuppe. Mitglieder des Vintage-Glider-Clubs werden zum Teil filigrane Super-Orchideen vergangener Tage am Boden und in der Luft vorführen. Am Montagabend spielt dann die Band „Blue Eagles“ aus München, Hangar 7. Für den Dienstag ist ein Vortrag zur Geschichte und Entwicklung des Segelfluges und des Grand Prix geplant, Hangar 7. Mittwoch, 27.7. Gastflüge und Einblicke in die Flugausbildung auf der Wasserkuppe werden interessierten Besuchern geboten. Am Abend spielt die Rhöner Gruppe „Full Flavour“ im Hangar 7. Donnerstag, 28.7. Tag des Modellflugs. Die Modell-
flieger der Region haben in Verbindung mit den Nationalverbänden ein Programm zusammengestellt. Am Abend lädt Rudolph H. Herget zu einem poetischen Abend am Südhang mit dem herrlichen Ausblick auf das obere Fuldatal ein. Freitag, 29.7. Die weltbesten Segelflugzeughersteller, alle aus Deutschland, stellen ihre aktuellen Neuentwicklungen vor. Samstag, 30.7. Wer wird Weltcup-Sieger und darf die begehrte Trophäe in den Händen halten. Am Abend findet dann in Poppenhausen/ Wasserkuppe ein Empfang für die Weltcup-Sieger statt. Zu diesem Empfang, der im Rahmen eines Fliegerballs stattfindet, darf aber jeder kommen. Sonntag, 31.7. Siegerehrung, Rundflüge und Flugvorführungen runden den Tag für die Zuschauer ab. www.GFS-Wasserkuppe.de www.Berg-der-Flieger.de
Foto: Stefan Kritzer
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Segelflugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011
Eins sein mit dem Wind Gersfeld. Warum gibt es im Jet- weiß, wo B sein wird – zumindest herstellbar ist? Es mag viele Grün- Sicherheitsstandards. Ausschließ-
Zeitalter Menschen, die sich mit einem Vehikel der Luft anvertrauen, das seit seinem ersten Aufstieg 1783 im wesentlichen unverändert geblieben ist? Mit dem man zwar von A nach B kommt, aber nie
nicht so genau. Ist es die Wiederentdeckung der Beschaulichkeit? Ist es die Lust am Loslassen können – die Einsicht, dass Harmonie mit der Umwelt nicht durch den Einsatz hochkomplizierter Technik
Foto: Stefan Kritzer
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de geben, fest steht jedoch: Ballonfahren bleibt immer ein kleines, manchmal auch ein großes Abenteuer. Ballonfahren heißt „Eins sein mit dem Wind“. Wer schon einmal mit einem Ballon die Erde verlassen hat und vom Ballonvirus befallen wurde, vergisst dieses Erlebnis nie wieder. Man steht im Korb und betrachtet die Welt aus einer anderen Perspektive und so manches da unten scheint aus dieser Sicht seine Wichtigkeit zu verlieren. Wer mit dem Ballonteam „Fesselnde Rhön“ fährt, der ist mit einem vom Luftfahrtbundesamt geprüften und lizensierten Luftfahrtunternehmen unterwegs. Der Heißluftballon stammt aus deutscher Produktion und genügt deshalb höchsten Qualitäts- und
lich neuestes Equipment kommt zum Einsatz und unterliegt ständigen Kontrollen. Das Ballonteam setzt in der Regel kleine und mittlere Ballongrößen ein, sodass die Faszination des Ballonfahrens für jeden spürbar wird. Selbstverständlich wird nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter gefahren. In der Sommersaison wird kurz nach Sonnenaufgang und bei den Abendfahrten zwei Stunden vor Sonnenuntergang gestartet. In den Wintermonaten, in denen oft die besten Sichten herrschen, wird tagsüber gefahren. Einfach mal loslassen, abheben und eins werden mit dem Wind.
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geistert Musikartist Frank Tischer mit seinen außergewöhnlichen Projekten. In diesem Jahr verwirklicht er die Idee des „Sternschnuppen-Festivals“ am 12. August in der Burgruine Ebersburg. Den Namen verdankt das Festival dem Sternschnuppenschwarm der Perseiden, der in dieser Nacht sein Aktivitätsmaximum erreicht. Das Programm gestaltet sich ebenso einzigartig wie das Ambiente der illuminierten Burgruine selbst. Heike Godau und Frank Tischer widmen sich als Duo Sam in „Die vergessenen Lieder“ Geschichten aus längst vergangener Zeit. Die Song & Danceman Band bietet mit neu arrangierten Songs von Bob Dylan einen Live-Auftritt. „Der Tiefe Raum“ – Kosmisches Konzert ist das deutschsprachige Space-Rock-Projekt von Frank
dem Gitarristen Martin Günzel. Ihre Musik hat Raum und Zeit zu fließen und zu schweben. Tischers Texte sind inspiriert durch den nächtlichen Blick ins All und den täglichen Blick auf unsere Erde. Zusammen mit Janni Schmidt (Bass) und Schlagzeuger Tommy Fischer bringen sie ihr Publikum zum Träumen und Tanzen. Kunst anderer Art ist „Emilia“, eine eigenwillig-futuristische Schönheit aus Italien. Holzbildhauermeister Johannes Klüber aus Hofbieber sorgte mit der aus 300 Jahre altem Kastanienholz geschnitzten Frauenfigur in Frankreich und Italien für Furore. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es bei der Touristinformation Ebersburg, Telefon 06656/7881 und im Berggasthof „Zur Ebersburg“, Telefon 06658/9880.
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Foto: Stefan Kritzer
Der Rhön-Spiegel wünscht allen Teilnehmern, Gästen und den beteiligten Betrieben viel Erfolg, Spaß und unvergessliche Erlebnisse bei der Segelflugweltmeisterschaft.
Segelflugweltmeisterschaft auf der Wasserkuppe 2011
Gegen den Wind und abheben Fotos: Papillon
Wasserkuppe. „Glücklich und sicher Gleitschirmfliegen lernen“ – so lautet das Angebot der Rhöner Drachen- und Gleitschirmflugschulen Papillon auf der Wasserkuppe. Seit 2000 gilt Papillon als Deutschlands beliebteste Gleitschirmflugschule. Schon seit 100 Jahren ist die Wasserkuppe wegen ihrer außergewöhnlich guten Eignung für den Flugsport international bekannt und beliebt. Gestartet wird – wie schon damals – an den riesigen, hindernisfreien und frei vom Wind angeströmten Hängen der Wasserkuppe. In der Rhön stehen Flug- und Übungsgebiete für alle Windrichtungen zur Verfügung, deshalb kann hier bei jeder Windrichtung geflogen werden. Gleitschirmfliegen kann jeder ab 14 Jahren lernen, nach oben gibt es keine Altersgrenze. Gesundheit und eine durchschnittliche Kondition sind aber Voraussetzung. Jeden Samstag starten Kurse für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Der einwöchige Kombikurs beinhaltet die Grundlagen Starten, Steuern und Landen, die komplette Theorieausbildung und bereits
15 Höhenflüge in der Rhön. Gleitschirmfliegen ist die mit Abstand günstigste und am einfachsten zu erlernende Flugsportart. Infos, viele Bilder und Videos gibt es im Internet. Den Papillon Flugsportkatalog mit über 130 Seiten kann man unter Telefon 06654/7548 kostenlos bestellen. Oder einfach vorbeischauen im Papillon Flugcenter, das täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet hat. www.wasserkuppe.com
führt werden. Mit großen Schritten beschleunigst du weiter. Während du noch überlegst was dein Schirm über dir gerade macht, trägt er dich schon. Du läufst noch ein paar Schritte in der Luft weiter, bist frei und siehst ein paar Meter unter dir die Wiese vorbeiziehen. Ganz sanft schwebst du weiter, den Hang hinab, soweit der Schirm dich trägt. Dann kommt der Boden langsam näher. Kurz bevor du mit den Füßen den Bo-
den berührst, führst du beide Hände nach unten. Der Schirm bremst ab. Wie von einer Treppenstufe herunter betrittst du wieder die Erde und läufst noch ein paar Meter mit, bis der Schirm hinter dir absinkt. Du schaust zurück. Dort oben bist du gerade gestartet und zum ersten Mal selbst bis hierher geflogen! Herzlichen Glückwunsch zum ersten Flug, gut gemacht!
Dein erster Gleitschirmflug – Das Erlebnis! Du stehst auf dem Berg. Vor dir eine große, sanft abfallende Wiesenfläche. Hinter dir ein Gleitschirm, halbrund ausgelegt und bereit, von dir gestartet zu werden. Die Tragegurte führen über deine Arme zu den Leinen. In den Händen hältst du die Brems- und Steuergriffe. Du spürst leichten Wind im Gesicht und das Adrenalin in deinem Körper. Mit leichter Körpervorlage läufst du los, dem Wind entgegen. Du spürst, wie deine Arme vom aufsteigenden Schirm nach oben ge-
Foto: Manfred Münch
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Nacht der Romantik in der Salzburg
Bad Neustadt. Die mächtige Salz- Jahres-Turnus
burg Ăźber Bad Neustadt a.d. Saale bildet am 23. und 24. Juli bereits zum fĂźnften Mal die spektakuläre Kulisse fĂźr die Open-Air-Konzertreihe „Salzburg-Klassiker“. Das exklusiv fĂźr dieses Ereignis zusammengestellte Programm trägt in diesem Jahr das Motto „Nacht der Romantik“ mit ausgewählten Werken von Dvorak, Smetana, Bizet, Massenet, Weber, Liszt, Wagner, Tchaikovsky, Elgar und Verdi. Die Besetzung des im Zwei-
stattfindenden Klassik-Ereignisses erfolgt mit erstklassigen Solisten, ChĂśren und Orchestermusikern vorwiegend aus der Region in einem einzigartigen Zusammenspiel exklusiv fĂźr die Reihe der Salzburg-Klassiker. Neben der „Jungen Philharmonie RhĂśn-Grabfeld“, bei der hochtalentierte Nachwuchskräfte ihr KĂśnnen gemeinsam mit Profimusikern demonstrieren, werden als international renommierte Solisten Felipe PeirĂł und die Sopranistin
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Radka Loudova-Remmler brillieren. Bei den ChorstĂźcken glänzen der Sängerverein Mellrichstadt 1879 e.V. (Einstudierung Heinz Pallor), die Evangelische Kantorei Bad Neustadt (Einstudierung Karin Riegler) sowie der Chor der Berufsfachschule fĂźr Musik, Bad KĂśnigshofen. Einstudiert wird das Zusammenspiel der rund 250 Instrumentalisten und Sänger erneut von Bundesdirigent und Leiter der Berufsfachschule fĂźr Musik in Bad KĂśnigshofen, Ernst Oestreicher, dem auch die musikalische Leitung des Abends obliegt. Das kĂźnstlerische Konzept von Kulturmanagerin Kersten KellerPallor erfolgt einfĂźhlsam abgestimmt auf den einzigartigen Schauplatz auf einem HĂśhenzug Ăźber Bad Neustadt und lädt Konzertbesucher zu einer musikalischen Reise durch die europäische Musik des 19. Jahrhunderts ein. Im 900 Jahre alten Gemäuer erklingen – unterstĂźtzt von renommierten BĂźhnen-, Licht- und Ton-Profis – bekannte Werke wie „Die verkaufte Braut“ von Smetana oder „Der FreischĂźtz“.
Der festliche Sommerabend auf der illuminierten Burg beginnt jeweils um 18.30 Uhr mit Darbietungen verschiedener Ensembles, gefolgt vom Hauptprogramm auf der GroĂ&#x;bĂźhne ab 20.30 Uhr. Der Programmablauf lässt den Besuchern auch Zeit, die herrliche Kulisse der Salzburg, einer der mächtigsten Anlagen Deutschlands bei kulinarischen Spezialitäten zu genieĂ&#x;en. Veranstalter der Salzburg-Klassiker sind die Stadt Bad Neustadt, die Kulturagentur RhĂśn-Grabfeld, der Verein „Kultur‌ FĂœR‌ humanitäre Hilfe“ sowie die Berufsfachschule fĂźr Musik in Bad KĂśnigshofen. Der ErlĂśs der Veranstaltung wird vom Verein „Kultur‌ FĂœR ‌ humanitäre Hilfe“ einem guten Zweck im Landkreis RhĂśn-Grabfeld zugefĂźhrt. Karten gibt es im Vorverkauf in den Sparkassenfilialen des Landkreises RhĂśn-Grabfeld, bei Tabak- & Genusswelt/Lottoannahmestelle Bad Neustadt (SpĂśrleinstr.), bei der FrankenTherme in Bad KĂśnigshofen, im Internet und an der AbendFotos: Stefan Kritzer kasse. www.salzburg-klassiker.de
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Neue Nonfood-Galerie bei Wehner Groma Auf zwei Stockwerken alles für den Gastronomie-Profi Fulda. Auf mehr als 350 Qua-
dratmetern und mit einem Investitionsvolumen von 80.000 Euro präsentiert das Unternehmen Wehner Groma in seiner neuen Nonfood-Galerie ein umfangreiches Programm rund um die Küche: Das Artikelsortiment vor Ort und eine Palette von mehr als 120.000 Produkten im Bestell- und Infocenter lassen bei gewerblichen Kunden keine Wünsche offen. Durch die Erweiterung und Ausgliederung wird darüber hinaus eine höhere Verfügbarkeit von Bedarfsartikeln im Erdgeschoss gewährleistet. Über eine Stahltreppe wird das Obergeschoss mit Galerie an den Markt angebunden. Die bestehende Fläche für Nonfood-Artikel, also nicht zum Essen vorgesehene Waren, wurde durch die Maßnahme fast verdoppelt. „Wir können dem
In der neuen Nonfood-Abteilung von Groma bieten Hermann Schneider, Oliver Wehner, Simone Volkmer und Birgit Luckner (von links) Gastro-Profis alles rund um die Küche. Gastronomie-Profi durch den Ausbau jetzt auf zwei Stockwerken ein viel breiteres Sortiment anbieten. Mit unserer Galerie kommen wir der zunehmenden Individualisierung von Kundenwünschen bei
Ausstattungsartikeln entgegen. Ebenso wichtig im schnelllebigen Gastronomiegewerbe ist die kurzfristige Beschaffung von Verbrauchsgütern wie Servietten oder Verpackungsmaterialien in
großen Mengen. Im Erdgeschoss wird diesen Warengruppen jetzt wesentlich mehr Platz eingeräumt“, erklärte Groma-Chef Oliver Wehner. Ergänzend zur Küche findet sich in der Galerie alles rund um den gedeckten Tisch wie Porzellan, Besteck, Glaswaren und Dekoartikel. „Gerade bei den Geschirrservices gibt es nahezu unendlich viele Möglichkeiten. Der Kunde kann sich in der Galerie eine repräsentative Auswahl ansehen und im Bestellcenter die spezifische Artikelvariante ordern“, so erläutert Geschäftsführer Hermann Schneider. „Unsere Fachberaterin Birgit Luckner präsentiert zudem monatlich wechselnde gedeckte Tische zu saisonalen Themen. Gastronomen können sich so Anregungen für die eigene Tischdekoration holen“, ergänzte Marktleiterin Simone Volkmer.
Groma-Arbeitsvertrag für Auszubildenden „Jeder Mitarbeiter ist unentbehrlich“ Fulda. Die langjährige Koopera- der im Lagerbereich tätig ist: „Es gement des Unternehmens und
tion der Wehner Groma Lebensmittel GmbH & Co. KG mit der Fördergemeinschaft Perspektiva trägt weiter Früchte: Bereits der zweite Auszubildende der gemeinnützigen Gesellschaft konnte jetzt mit einem festen Arbeitsvertrag im Fuldaer Großhandelsunternehmen übernommen werden. Groma-Geschäftsführer Hermann Schneider fand ausschließlich lobende Worte für den 26-jährigen Auszubildenden Waleri Liebert,
sind vor allem Umsichtigkeit und Zuverlässigkeit, die ihn auszeichnen.“ Schneider machte auch klar, dass der Arbeitsvertrag nicht aus sozialem Goodwill vergeben wird: „Die Selbstbestätigung im Unternehmen ist wichtig, aber Waleri hat seinen Bereich auch voll im Griff. Jeder Mitarbeiter ist für uns unentbehrlich. Wer das grüne Groma-Shirt trägt, gehört dazu.“ Julika Büttner, Betreuerin bei Perspektiva, bedankte sich für das Enga-
Berggasthaus
Fuldaer Haus a. d. Maulkuppe (706 m)
aus“ ...das „Runde H r Rhön! de für die Freunde
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die langjährige Zusammenarbeit: „Jugendlichen wird bei Groma eine Chance gegeben, sich auszuprobieren, ohne gleich der vollen Belastung des Arbeitsmarkts ausgesetzt zu sein.“ Auszubildender Waleri Liebert (Mitte) ist zum festen Bestandteil der Groma-Belegschaft geworden. Julika Büttner und Hermann Schneider gratulierten.
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Frische Pfifferlinge Juli/August Steinpilzzeit August/September
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Löwenzahn, Gänseblümchen und Co. Fladungen (cl). Mittlerweile wissen Abwechslung und geben Spei- volle Wirkung. Im Gegensatz zu
viele, dass Kräuter nicht nur zum Verfeinern von Gerichten dienen, sondern darüber hinaus noch jede Menge gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen. Das Wohlfühlhotel Sonnentau in Fladungen möchte in dieser Jahreszeit seine Gäste auf Kräuterwanderungen entführen. „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen“ – so sorgen in der Küche die Kräuter für
sen oftmals den letzten Kick. Eine fachkundige Kräuterführerin zeigt, wie und wo Interessierte Kräuter finden und was mit den einzelnen Kräutern zubereitet werden kann. Die Küchenchefs des „Sonnentaus“ verwenden die Kräuter und zaubern daraus kulinarische Köstlichkeiten, denn was vom Laien häufig als Unkraut abgetan wird, entfaltet in der Küche seine wert-
Neustädter Haus hat geschafft Hilders. Regionale Küche, nachhaltiges Wirtschaften und eine starke Verwurzelung in der Rhön – das zeichnet die Betriebe des Rhöner Charme aus. Durch die Übergabe der Urkunde mit den Qualitäts- Stefan Hohmann (links) und Dieter Kehl (rechts) kriterien wurde das überreichten Markus Kneipp vom Neustädter Neustädter Haus Haus offiziell die Urkunde. in Bischofsheim an der Rhön jetzt auch offiziell in die Wir freuen uns, das Neustädter Wirtevereinigung aufgenommen. Haus in unserem Kreis begrüßen „In unserem Haus werden ganz- zu können. Die Rhöner Küche des jährig regionale Gerichte der Rhö- Berggasthofs mit vielfältiger Verner Küche angeboten. Wir setzen wendung einheimischer Produkte die Rhöner-Charme-Kriterien be- passt hervorragend in unser Proreits im zweiten Jahr in unserem gramm“, so Dieter Kehl, VorsitzenBetrieb um, hatten aber erst jetzt der des Rhöner Charme, bei der Gelegenheit uns zusammenzufin- Übergabe der Urkunde. „Die Ideale den, um die Formalitäten für eine des Rhöner Charme werden im offizielle Aufnahme zu bereden“, Neustädter Haus vollständig umerklärte Markus Kneipp, Inhaber gesetzt. Es ist schön, dass Markus des Neustädter Hauses. „Das Land- Kneipp sich entschlossen hat nun haus Kehl und das Hotel Hohmann auch offiziell unserer Wirtevereinisind eigentümergeführte Betriebe, gung beizutreten“, ergänzte Stefan die mit großer Liebe in der Regi- Hohmann vom Landhotel Gasthof on und für die Region arbeiten. Hohmann.
Fertigwürzen aus dem Supermarkt geben die Kräuter aus der Natur jedem Gericht seine ganz individuelle Note. Gerade Wildkräuter gewinnen wieder vermehrt an Bedeutung und werden als aromatisches „Wild- und Heilkraut“ wiederentdeckt und geschätzt. So beispielsweise Löwenzahn, Gänseblümchen, Knoblauchsrauke, Spitzwegerich, Hirtentäscherl oder Schafgarbe. Im Wohlfühlhotel Sonnentau werden diese Kräuter soweit verfügbar dauerhaft bei der Salat- und Speisenzubereitung verarbeitet. Mit den gesammelten Kräutern werden aber auch Duftsäckchen gepackt, die immer wieder an einen erholsamen Urlaub erinnern und den „Duft der Rhön“ zurückbringen. Nach der Kräuterwanderung werden die Gäste durch eine entspannende
Gerade in der Rhön wachsen Kräuter vor der Haustür. Fußreflexzonenmassage mit Kräuterfußbad in Schwung gebracht. Für noch mehr Wohlfühlerlebnis sorgt der großzügige Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und vielem mehr. Auch die Zimmer mit herrlichem Blick auf Fladungen und die Rhönlandschaft bringen Entspannung und Ruhe in den Alltag. Informationen erhalten Sie unter Tel. 09778/91220 oder im Internet: www.sonnentau.com
Oma kann es immer noch! Abwechslungsreiche Marmeladen-Kreationen
Seniorchefin Aloysia Kehl mit einer neuen Kreation: leckere ApfelVanille-Ingwer-Marmelade. Tann-Lahrbach (cl). Ob Brom- Zubereitung von Marmelade trifft,
beere mit Senf, Johannisbeere mit Minze oder Stachelbeere mit Pfeffer: Wenn im Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach jugendliche Fantasie auf jahrelange Erfahrung in der
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entstehen ganz spezielle Konfitüre-Kreationen. So probieren die Seniorchefin, Aloysia Kehl und Enkel Benjamin passend zur Jahreszeit aus, was nicht ganz alltäglich ist. Trotz ihres hohen Alters lässt sie es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, die Liebhaberherzen des süßen Brotaufstriches höher schlagen zu lassen. Im Juli stehen wieder Holunderblüten, Erdbeeren und Rhabarber auf dem Plan. Was die Beiden daraus machen ist bis jetzt noch ihr Geheimnis. Wer neugierig ist, kann die besonderen Marmeladen im Landgasthof in Tann-Lahrbach erwerben. Weitere Informationen und Bildimpressionen erhalten Interessierte auf der Internetseite www.landhaus-kehl. de sowie auf facebook und Twitter.
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Dreimal „Gold“ für Rhöner-Charme-Wirte
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Über dreimal „GastroGold“ für herausragende Leistungen konnten sich Dieter und Benjamin Kehl, Markus und Christina Kneipp sowie Stefan Hohmann (von links) freuen. Hilders. Hervorragende Qualität GastroGold“, erklärte Dieter Kehl,
sowohl bei der Zubereitung der Speisen als auch in der Bewirtung der Gäste wurde jetzt drei RhönerCharme-Betrieben bescheinigt: Das Neustädter Haus in Bischofsheim an der Rhön, das Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach und das Landhotel Hohmann in Hilders wurden in insgesamt 15 Kategorien unter die Lupe genommen und mit dem begehrten GastroGoldQualitätssiegel ausgezeichnet. Das Unternehmen, welches die Gastronomie-Tests durchführt, hat seit 2007 etwa 1.000 gastronomische Betriebe im ganzen Bundesgebiet getestet und bewertet. Bewertet werden der komplette Ablauf im Restaurant vom ersten Kontakt bis zur Verabschiedung des Gastes. Der anonyme und unangemeldete Test wurde von zwei Mitarbeitern des Unternehmens durchgeführt. Erst nach sorgfältiger Auswertung erfuhren die Betreiber der Gasthöfe von der Auszeichnung: „Wir haben uns natürlich riesig gefreut. Anhand der profunden Kritik der Tester, die selbst Gastronomen sind, können wir unseren Service noch verbessern, das zeigt die Relevanz von
Vorsitzender des Rhöner Charme und Inhaber des Landhauses Kehl in Tann-Lahrbach. „Wir bieten gutes Essen für einen guten Preis. Durch die Auszeichnung entsteht bei Gästen ein Bewusstsein für gastronomische Leistungen in der Region. Außerdem wird der Rhöner Charme nach außen repräsentiert“, ergänzte Benjamin Kehl. „Jedes der ausgezeichneten Häuser hat seinen eigenen Ruf. Es ist schön, dass der Wert unserer Arbeit geschätzt wird. Auch unsere Stammgäste fühlen sich bestätigt durch die Auszeichnung“, so Markus Kneipp, Inhaber des Neustädter Hauses. „Für uns ist die Prämierung ein Zeichen, dass unsere Arbeit und unsere Leistungen stimmen. Die Bewertung der Mitarbeiter gibt uns wertvolles Feedback, mit dem wir unsere Schulungen verbessern können“, erläuterte Stefan Hohmann, Inhaber des Hotels Gasthaus Hohmann und ergänzte: „Unser Haus ist ganz offensichtlich im Gespräch. Die Experten von GastroGold bewerten grundsätzlich nur qualitativ hochwertige und frequentierte Gaststätten.“
Biergarten – täglich geöffnet (außer Dienstag) Durchgehend warme Küche
(120 Pl.), FremdenVon Mai bis September jeden Mittwoch Grillabend zimmer mit DU/WC, (bei schlechtem Wetter im Saal) Kinderspielplatz, Wanderer willkommen Blick zur WasserDirekt am Auf Ihren Besuch freut sich kuppe (11 km) Milseburg-Radweg gelegen Fam. Räsch-Krenzer www.gasthof-kuehler-grund.de · E-Mail: kontakt@gasthof-kuehler-grund.de
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Charmante Powerfrauen aus der Rhön Neue Rhöner Charme-Serie: Start mit Sonja Karlein vom Hotel „Sonnentau“ Fladungen (ww). Es wird koor-
diniert, geplant, abgestimmt, überlegt, vorbereitet und abgesprochen. Sie verstehen sich als Teamplayer und gleichermaßen als Führungskräfte. Sie vereinbaren in idealer Weise Beruf und Familie, sind oftmals Aushängeschild erfolgreicher Betriebe und bleiben dennoch bescheiden im Hintergrund. Die Rede ist von den Chefinnen im Rhöner Charme, ohne die es, ganz gleich ob in Hessen, Thüringen oder Bayern, in keinem der mittelständischen Unternehmen reibungslos laufen würde. In den kommenden Ausgaben des Rhön-Spiegels möchten wir in einer neuen Serie die Frauen aus der Rhön vorstellen. Den Auftakt dazu bildet ein Portrait der energiegeladenen Mitinhaberin des Hotels Sonnentau in Fladungen, Sonja Karlein. Wer Sonja Karlein fragt, wie sie sich selbst beschreiben würde, dem antwortet die charmante Geschäftsfrau mit einer indischen Weisheit: „Der Verstand ist ein wunderbarer Diener, aber der Herr ist das Herz.“ Wenngleich die gelernte Bank- und Bürokauffrau 13 Jahre lang in der Raiffeisen-Bank gearbeitet hat, schlug ihr Herz schon immer für die Gastronomie. Die 45-jährige führt, gemeinsam
Auf der ganzen Linie erfolgreich: Sonja Karlein. Foto: Wenke Warncke mit ihrem Bruder Heino Goldbach, seit 1994 das Hotel Sonnentau. Sie ist eine Frau mit Verantwortung für insgesamt 40 Mitarbeiter. Als die Geschwister das Hotel übernahmen, stand die Aufgabenverteilung schnell fest. Die Mutter von vier Kindern war von Anfang an zuständig für Marketing, Verwaltung, Ambiente und Wellness. Ihr Bruder ist für die betrieblichen Abläufe verantwortlich, insbesondere Rezeption und Restaurant. Ebenso ist er für die handwerklichen Dinge zuständig, „Männersachen“ eben. Sie stehen beide in der Verantwortung, jeder in seinem Bereich überwie-
gend. Dennoch kam es zwischen den beiden Geschäftsführern zu Diskussionen, beispielsweise bezüglich Reklamationen, Kundenorientierung oder Personalführung. „Frauen sind in diesen Dingen einfach ruhiger. Ihr Führungsstil ist konzilianter, gerade wenn es um Kundenorientierung geht.“ Weiterbildung steht kontinuierlich im Blickpunkt, deshalb besucht die Hotelinhaberin regelmäßig den Unternehmenskreis Fulda. „Dort können Führungskräfte über eventuelle Probleme im eigenen Unternehmen sprechen und sich Ratschläge für die Zukunft holen. Diese Teamschu-
lungen helfen mir, mit Konflikten besser umzugehen und somit dem gesamten Team das Arbeiten so angenehm wie nur möglich zu gestalten.“ Die Affinität zur Esoterik lässt sich bei der vierfachen Mutter und Geschäftsfrau nicht verleugnen: Immer versucht sie die „eigene Mitte“ im Auge zu behalten, dabei helfen ihr Entspannungsübungen. „Danach kann ich voll und ganz für meine Kinder da sein. Die Zeit, die ich mit ihnen habe, will ich vernünftig nutzen.“ Neben dem „Familienmensch“ ist Karlein dennoch voll und ganz Unternehmerin. Sie hat es geschafft, Kinder und Beruf erfolgreich „unter einen Hut“ zu bringen. Und wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? „Meinen Gästen möchte ich noch verstärkt eine bewusste Gesundheitsweise näher bringen, mit Hilfe eines breitgefächerten gastronomischen Angebots, über vegetarische Speisen sowie eine große Auswahl an Bio-Produkten, neben der regional-saisonalen Küche, bis hin zur Erweiterung des Wellnessbereiches, um ein weiteres Plus an Entspannung bieten zu können.“ www.rhoener-charme.de
www.rhoen-spiegel.de
AK TUELLES AUS DER RHĂ–N
Kissinger Sommer
Kissinger Sommer: Programm Juli 2011 Freitag, 1.7. 18 Uhr: Intermezzo mit Sophie-Mayuko Vetter (Klavier), Regentenbau; 20 Uhr: Virtuosenkonzert. Bamberger Symphoniker, Sabine Meyer (Klarinette) und Herbert Schuch (Klavier), Regentenbau Samstag, 2.7. 16 Uhr: ErÜffnung Kissinger Lieder Werkstatt, Regentenbau Rossinisaal; 20 Uhr: Mßnchner Violinsoiree. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Jannick NÊzet-SÊguin, Regentenbau Sonntag, 3.7. 19 Uhr: Mßnchner Operngala, Mßnchner Rundfunkorchester, mit Marina Poplavskaya (Sopran), Daniel Behle (Tenor) und Edwin Crossley-Mercer (Bariton), Regentenbau Montag, 4.7. 20 Uhr: Gala-Abend mit Cecilia Bartoli, Regentenbau Dienstag, 5.7. 20 Uhr: Klavierabend mit Andrås Schiff, Regentenbau Mittwoch, 6.7. 20 Uhr: Pariser Gala-Abend mit dem Orchestre des Paris, Regentenbau Donnerstag, 7.7. 20 Uhr: Virtuoser Sopran und Harfe mit Mojca Erdmann (Sopran) und Xavier de Maistre (Harfe), Jakobuskirche Freitag, 8.7. 20 Uhr: Beethoven und Berlioz, Orchestre de Paris, Regentenbau Samstag, 9.7. 11 Uhr: Junge Elite mit Igor Levit (Klavier), Valeriy Sokolov (Violine) und Maximilian Hornung (Violoncello), Kloster Maria Bildhausen; 15 Uhr: Klosternachmittag mit Ruth Ziesak (Sopran) und Gerold Huber (Klavier), Kloster Maria Bildhausen; 20 Uhr: Festliche Operngala, Orchester der Ungarischen Staatsoper; Regentenbau Sonntag, 10.7. 19 Uhr: Bamberger Sonntagskonzert mit den Symphonikern, Regentenbau Montag, 11.7. 20 Uhr: Glanz des Barock mit Philippe Jaroussky (Countertenor) und dem Ensemble Artaserse, Regentenbau Dienstag, 12.7. 20 Uhr: Klavierabend mt Grigory Sokolov, Regentenbau Mittwoch, 13.7. 20 Uhr: Klarinettentrios mit Sabine Meyer, Regentenbau Donnerstag, 14.7. 20 Uhr: Mozart-Konzert mit Kit Armstrong (Klavier), Regentenbau Freitag, 15.7. 20 Uhr: Beethoven-Soiree mit HÊlène Grimaud (Klavier) und dem WDR Sinfonieorchester KÜln, Regentenbau
Samstag, 16.7. 20 Uhr: Abschlussgala mit dem RussischPhilharmonischen Nationalorchester und Feng Ning (Violine) und Igor Levit (Klavier), Regentenbau Sonntag, 17.7. 19 Uhr: Abschlusskonzert mit dem Orchestre National de Montpellier, Jewgenij Kissin (Klavier) und Kejia Xiong (Tenor), Regentenbau
Bad Kissingen. Noch bis 17. Juli geben sich Weltstars der klassischen Musik in der Kurstadt die Klinke in die Hand. Der 26. Kissinger Sommer steht in diesem Jahr unter dem Motto „Willkommen Ungarn“. Operndiva Cecilia Bartoli gibt sich am 4. Juli die Ehre im Regentenbau aufzutreten. Aber auch die Pianistin HĂŠlène Grimaud (15. Juli) ist längst eine der Besten der
Welt. Der Countertenor Philippe Jaroussky hingegen ist ein noch junger Stern am Himmel ßber dem Kissinger Sommer – einer, den man sich unbedingt anhÜren und ansehen sollte. Tickethotline und Infos: Kissinger Sommer, Rathausplatz 4 97688 Bad Kissingen Telefon 0971/807 1110 www.kissingersommer.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
Sommer im Rennsteiggarten Oberhof. Der Sommermonat Juli hohe rot blühende Enzianarten,
Regenbogenfisch im Exotarium Oberhof. Im Exotarium Oberhof heißt, sie existieren ausschließlich
sieht man ein Aquarium, welches speziell die Süßwasserwelt von Australien und Neuguinea dem Besucher nahebringt. Da der australische Kontinent von vielen Trockenzonen und Wüsten bedeckt ist, gibt es relativ wenige Süßwasserreservoirs. Dadurch bedingt sind Australien und Neuguinea der Kontinent mit dem geringsten Fischartenreichtum. In diesem Aquarium des Exotariums werden ausschließlich Vertreter der Gruppe der Regenbogenfische gezeigt. Die gesamte Fischgruppe der Regenbogenfische ist in Australien und Neuguinea endemisch. Das
in dieser Region. Der Boesemans Regenbogenfisch lebt in den Gewässern der Ayamaru-Seenplatte in Neuguinea. Dem Aquarianer kann man Melanotaenia boesemani nur empfehlen, da er ein attraktiver Schwarmfisch ist.
Diamantklapperschlange Die Westliche Diamantklapperschlange oder auch Texasklapperschlange hat ihr großes Verbreitungsgebiet – wie der Name zum Teil schon richtig sagt – im Südwesten der U.S.A. und im nördlichen Mexiko. Sie kann über zwei Meter lang werden. Sie ist eine der größten Klapperschlangenarten. Im Exotarium Oberhof wird die „gefährliche Schönheit“ regelmäßig nachgezogen und sehr oft sind die erwachsenen Tiere mit kleinen Schlangenbabys zu sehen. www.exotarium-oberhof.de
ist im Rennsteiggarten Blütezeit bekannter Pflanzenarten aus Europas Hochgebirgen. Auf den Kalkgesteinsflächen im zentralen Gartenteil blühen Karpaten- und Zwerg-Glockenblume, Großblütiges und Alpen-Helmkraut, Cazorla-Reiherschnabel, Großblütige Braunelle, Fetthennen-Steinbrech und die wohl bekannteste Gebirgspflanze, das Alpen-Edelweiß. Attraktive weißfilzige Hochblätter umgeben seinen Blütenstand aus kleinen, unscheinbaren gelblichen Korbblütchen. Auf etwas saurem, steinigen Boden gedeihen die Ährenheide, Bärtige Glockenblume, GletscherMannstreu, Berg-Sandknöpfchen und dazu zwei bis 50 Zentimeter
der Purpur- und der Pannonische Enzian. Auch im Naturschutzgarten für geschützte einheimische Pflanzenarten gibt es im Juli viel Blühendes zu entdecken, so den Blauen Tarant (ein Enziangewächs), Kartäuser-Nelke, Diptam und Großblütigen Fingerhut auf Kalkboden, die Pracht-Nelke und die Busch-Nelke auf dem etwas sauren Silikatboden. Aus der Pflanzenwelt des Thüringer Waldes sind im Rennsteiggarten Roter Fingerhut (im Gegensatz zum gelb blühenden eine nur zweijährige Art), Schmalblättriges Weidenröschen und Perücken-Flockenblume vertreten. www.rennsteiggartenoberhof.de
Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön
FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt
OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)
Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C2 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2
Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geisa u. OT Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann
Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. TI Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.
Gä st Or t ezimm sp e Ha rosp r ver z usp ekt eic hni Pau rosp e s s e Ho chala kte tels ng Ga und ebot st H e Fer höfe otel ien und Ga Ca häu Pe rni m se ns Url ping- r und ionen aub /Ju F Kin auf gen erien w d d dz Ra er- un em B elt-/W ohnu stp d J aue oh nge l Sch ätze uge rnh nm n obi nd /S o w lste Wa imm pielp liche f llpl lätz n-F nde en atz erie e Seg r wo nst el-, che ätte Keg M n oto n e r- u Re ln nd iten Mo Kur , Pfe del a r lflu Bäd nwen deku g, P er u dun tsch ara Wa nd gen fah sai r te nde Ma ling n Wa rn: ssa nde Ru ge Ra rn o nd- n dw un h Go ande ne Ge d Fe lf u p rn r r Mu nd M oute äck „ wand see in n „ ma er i n g Ten olf mark rkier wege ier nis t“ t“ Dis im F k gef othek reien /in üh e Lau r te Wn und der f tre an Tan Hall e der z ff ung en
Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnummern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!
siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/1384 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 036967/69150 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7751 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50
Tourist-Infozentrum-Rhön
„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de
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O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E
Jeden Donnerstag 19.30 Uhr: Wunschkonzert, Kursaal Freitag, 1.7. 19.30 Uhr: Blasmusik, MV Katzenbach, Kursaal Sonntag, 3.7. 19.30 Uhr: Konzert, Blaskapelle Arnshausen, Kursaal Montag, 4.7. 19.30 Uhr: SaaleMusicum: Blasmusik am Saalestrand, Nickersfelden Mittwoch, 6.7. 19.30 Uhr: SaaleMusicum: Süße Sauerwasserklänge, Kursaal Freitag, 8.7. 19.30 Uhr: SaaleMusicum: Open Air, Aschacher Schloss-Serenade Samstag, 9.7. 19.30 Uhr: Blasmusikkonzert, MV Schönderling Sonntag, 10.7. 15.30 Uhr: Sommerkonzert 2011, Kursaal; 19.30 Uhr: Konzert in der Wandelhalle Montag, 11.7. 19.30 Uhr: Blasmusik im Kursaal Mittwoch, 13.7. 17 Uhr: Benefizkonzert: Gebirgsmusikkorps Garmisch-Partenkirchen, Kurpark Samstag, 16.7. 19.30 Uhr: Chorkonzert im Kursaal
Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2
Sonntag, 17.7. 16 Uhr: Stimmung u. Unterhaltungsmusik, Kurpark Freitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7. Böckelter Saalefest mit fränkischer Grillmeisterschaft Freitag/Samstag, 22./23.7. 18 Uhr: Heißluftballon-Fliegen, Fr. 22.30 Uhr: Ballonglühen in den Kurparkwiesen Sonntag, 24.7. 15 Uhr: Konzert, Steinacher Musikanten, Kurpark Montag, 25.7. 16 Uhr: Geselliges Singen, Wandelhalle; 19.30 Uhr: Konzert, FolkloreChor, Nüdlingen, Kursaal Sonntag, 31.7. 10 Uhr: „Also glebbsdes“, Satirischer Frühschoppen mit Michl Müller; 19.30 Uhr: Konzert, Stadtkapelle Münnerstadt, Kursaal
Bad Brückenau Jeden Montag 14.30 Uhr: Wunschkonzert, Wandelhalle Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle; 13.30 Uhr: RhönklubKurgastwanderung, ab Busbahnhof; 15 Uhr: Wanderung durchs Sinntal, ab Parkplatz Kursaalgebäu-
Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
de; 15 Uhr: Bridge, Georgi-Kurhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, Wandelhalle; 14.30 Uhr: Titelsuchen u. 15 Uhr: Gästebegrüßung, Wandelhalle; 15 Uhr: Schach, Georgi-Kurhalle Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab TouristInformation Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, Wandelhalle; 10 u. 14 Uhr: Planwagenfahrt durch das Sinntal, ab Tourist-Information Jeden Sonntag 9.30 Uhr: Rhönklub-Tageswanderung, ab Busbahnhof; 10 Uhr: Konzert in der Wandelhalle; 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Samstag, 2.7. 15 Uhr: Party mit Parkillumination, Wandelhalle Sonntag, 3.7. 10.30 Uhr: Konzert: MV Leichtersbach, Georgi-Kurhalle Dienstag, 5./19.7. 19.30 Uhr: Geselliges Singen, Georgi-Kurhalle Freitag, 8.7. 19.30 Uhr: UniMusicum: „Duo Energico“, Wandelhalle
Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Oberthulba . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5
Samstag, 9.7. 14.15 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, ab Tourist-Information Sonntag, 10.7. 10.30 Uhr: Jazz-Frühstück, GeorgiKurhalle Dienstag, 12./26.7. 15 Uhr: Führung durch die Parkanlagen, ab Wandelhalle Samstag/Sonntag, 16./17.7. Sa. 16 Uhr, So. 11 Uhr: Parkfest in historischem Ambiente, Schlosspark Freitag, 22.7. 20 Uhr: Open-Air: Italienische Nacht, Schlosspark Samstag/Sonntag, 23./24.7. Sa. 17, So. 10 Uhr: Historisches Dorffest in Volkers
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Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sandberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2 Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Speicherz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Sulzthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1
Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2
Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3
Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5
Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BAD BRÜCKENAU Samstag, 23.7. 14.15 Uhr: Historischer Stadtspaziergang, ab Tourist-Information Sonntag, 24.7. 10.30 Uhr: Konzert: MV Frankenbrunn Mittwoch, 27.7. 19 Uhr: Abendmusik, Marienkirche Samstag, 30.7. 17 Uhr: Sinn in Flammen, Siebener Park; 20 Uhr: Konzert, Bayer. Kammerorchester, Kursaalgebäude Sonntag, 31.7. 9 Uhr: Floh-, Antik- u. Trödelmarkt, Wandelgang; 10.30 Uhr: Konzert: Swing Ensemble Hülf, Georgi-Kurhalle
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Samstag, 23.7. Mittwoch/Donnerstag, 20./21.7. 21 Uhr: Kissinger Nachtmusik im 18 Uhr: Kindermusical „Joseph“, Rosengarten Stadthalle Donnerstag, 28.7. Donnerstag, 21.7. Orgelkonzert, Herz-Jesu-Kirche 19 Uhr: Konzert mit „Funkdienst“, Freitag, 29.7. bis Sonntag, 31.7. Marktplatz Rakoczy-Fest: 19 Uhr: Eröffnung, Samstag/Sonntag, 23./24.7. 21.45 Uhr: „Brennende Saale“; Sa. 20.30 Uhr: Nacht der Romantik, 19.30 Uhr: Festlicher Ball beim Fürs- Salzburg ten Rakoczi, Max-Littmann-Saal; Sonntag, 24.7. So. 14.30 Uhr: Historischer Festzug, 17 Uhr: Orgelkonzert mit Matthias Freitag, 1.7. 20 Uhr: Franconian Jazz, Museum 20 Uhr: Kurgartenbeleuchtung, 22 Dreißig, Kirche St. Konrad, GartenUhr: Billant-Feuerwerk stadt Obere Saline Donnerstag, 28.7. Samstag/Sonntag, 2./3.7. 19 Uhr: Konzert mit „MedRock“, Fränkischer Genussmarkt; Marktplatz 11 Uhr: Winzerfest am RathausSamstag, 30.7. platz Jeden Samstag 14 Uhr: Power-Giro-Sommer- u. Sonntag, 3.7. 11 Uhr: 30 Minuten Orgelmusik in Spielfest, Sparkassenparkplatz Tag der Franken: 10 Uhr: Festakt der Karmelitenkirche mit Gastredner Ministerpräsident Jeden Sonntag Horst Seehofer, Wandelhalle; 11 10.30 Uhr: Standkonzert am MarktUhr: Stadtfest am Marktplatz; 15 platz Uhr: Picknick-Konzert vor der Spiel- Freitag, 1.7. Freitag, 1.7. bank 20 Uhr: Chorkonzert in der Karme- 20 Uhr: Himmelskundliche BeMittwoch, 6.7. litenkirche trachtung, Haus des Gastes Projekttag „Kissingen – Salz für Samstag, 2.7. Dienstag, 5.7. Franken“, Museum Obere Saline 11 Uhr: SaaleMusicum im Kurpark 19.30 Uhr: Dia-Show: „Herrliches Donnerstag, 7.7. Sonntag, 10.7. Südtirol“, Haus des Gastes 19 Uhr: Kulinarisches Treffen, Res- 20 Uhr: Vortrag mit Klavier: „Die Donnerstag, 7.7. taurant Le Makila zwei Seelen des Franz Liszt“, Bild- 19 Uhr: Int. Heimat- u. FolkloreFreitag, 8.7. häuser Hof abend, Kulturkessel 19 Uhr: Nacht der Heckenwirt- Donnerstag, 14.7. Dienstag, 12.7. schaften 19 Uhr: Konzert: „Die Patienten“, 19.30 Uhr: Akkordeon-Konzert, Samstag, 9.7. Marktplatz Haus des Gastes 11 Uhr: Fränkisches Liedermacher- Freitag, 15.7. Donnerstag, 14.7. Festival, Museum Obere Saline 18 Uhr: Sparkassenstadtlauf, 19.30 Uhr: Volkstümliche Musik, Donnerstag, 14.7. Ziel: Marktplatz Wandelhalle im Kurpark 19 Uhr: Fränkisches Gourmet-Me- Samstag, 16.7. Mittwoch, 20.7. nü, Laudensacks Parkhotel 20 Uhr: Konzert mit „Kraan“, Bild- 15 Uhr: Chorkonzert: „Frauentöne“, Freitag, 15.7. bis Sonntag, 17.7. häuser Hof Kurpark Fest, anl. 850 Jahre Kloster Hausen Sonntag, 17.7. Historische Zugfahrten; Weinfest Ihr zentraler Wohnort zwischen Bad Hersfeld und Hünfeld/Fulda am Marktplatz ... Vor der Rhön! Montag, 18.7. preisgünstige Wohnbaugrundstücke Gewerbegrundstücke 19.30 Uhr: Fränkischer Heimat Burgruine Hauneck/Lange Steine abend Theater und Konzerte Führung nach telefonischer Vereinbarung, Herr Sabo (06673/269) Mittwoch, 20.7. Wehrkirche mit barocker Ausstattung (Geheimtipp in Odensachsen) Vortrag: „Widerständig leben“, Ros Bauernmarkt in Neukirchen (jeweils der 3. Samstag in den Monaten Sept.-Juni) Aktiv-Angebote: Kulturscheune Lange Wiese (Wehrda), Feriensiedlung Wehrda, sini-Saal Schullandheim Villa Phantasia Oberstoppel, Haunehof Neukirchen, Kulturhof Leib & Seele Gallei Odensachsen Freitag, 22.7. Mehrgenerationenhaus Haunetal 18 Uhr: Grillen auf dem „DampferNähere Auskünfte erteilt die Gemeindeverwaltung Haunetal, le“, ab Anlegestelle; 20 Uhr: OrgelKonrad-Zuse-Platz 6, 36166 Haunetal-Neukirchen, Tel. 06673/9210-0, Fax 9210-40, E-Mail marktgemeinde@haunetal.de, Homepage www.haunetal.de konzert, Herz-Jesu-Kirche
Bad Kissingen
Bad Neustadt
Bad Salzschlirf
Marktgemeinde Haunetal
Samstag, 23.7. 19.30 Uhr: Kurpark-Illumination mit Live-Band, Kurpark Donnerstag, 28.7. 19.30 Uhr: Konzert: „Schöne, alte Zeit“, Haus des Gastes Sonntag, 31.7. 15 Uhr: Chor- u. Akkordeonkonzert, Kurpark
Bad Salzungen Freitag, 1.7. 19.30 Uhr: Benefizkonzert im Gradiergarten Samstag, 2.7. 19.30 Uhr: Geistliche Abendmusik, Kapelle St. Wendel Donnerstag, 7.7. 20 Uhr: Konzert: Trompete u. Orgel, Ev. Stadtkirche Samstag, 9.7. 20 Uhr: Konzert mit Seddaa, Kulturkeller Haunscher Hof Sonntag, 10.7. 14.30 Uhr: Wanderung zum Mühlberg, ab Bohrturm Dienstag, 12.7. 16 Uhr: Kräuterwanderung, ab Gradiergarten Samstag, 23.7. 20 Uhr: Open Air mit Quadro Nuevo, Haunscher Hof Sonntag, 24.7. 15 Uhr: Egerländer Blasmusik, Gradiergarten Freitag/Samstag, 29./30.7. Seefest am Burgsee: Fr. 20 Uhr: Coverrock mit Bühnenshow, Sa. 19.30 Uhr: Partynacht mit Höhenfeuerwerk Sonntag, 31.7. Familienfest mit Tag der offenen Tür, Asklepios-Klinik
Bischofsheim Täglich Bruder-Franz-Haus am Kreuzberg geöffnet Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung, anschl. Stadtrundgang, ab Tourist-Information Jeden Dienstag bis Sonntag 10 Uhr: Mitmachmuseum „Haus der kleinen Wunder“, geöffnet Jeden Dienstag 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Zentralparkplatz; 19 Uhr: Nordic Walking, ab Feuerwehrhaus Jeden Mittwoch 18.30 Uhr: Radeln, ab Zentralparkplatz
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung BISCHOFSHEIM Jeden Freitag 17.30 Uhr: Nordic Walking, ab Zentralparkplatz; 19.30 Uhr: Konzert am Marktplatz Jeden Samstag 11–15 Uhr: Schauwerkstatt am Marktplatz geöffnet Sonntag, 3.7. 14 Uhr: Familienwanderung zum Rockenstein, Rhönklub Montag, 4.7. 19 Uhr: Bibliothekskonzert in der Orthodoxen Kirche Samstag, 9.7. 10 Uhr: Rhöner Drechslertag mit Vorführungen, Haus der kleinen Wunder; 13 Uhr: Geführte Rhönklubwanderung, ab BruderFranz-Haus Sonntag, 10.7. 19 Uhr: SaaleMusicum: Chorkonzert in der Stadtpfarrkirche Freitag, 15.7. bis Sonntag, 17.7. Fest, anl. 90 Jahre VfR Bischofsheim, Sportgelände ab Freitag, 15.7. Ausstellung: „Ein Stückchen Himmel“, Bruder-Franz-Haus, Kreuzberg Samstag, 16.7. 11 Uhr: Führung um die Klosteranlagen, ab Bruder-Franz-Haus Sonntag, 17.7. Rhönklub-Wanderung Freitag, 22.7. 19 Uhr: Kulinarische Reise mit Fra Bartolo, Haus der kleinen Wunder Samstag/Sonntag, 30./31.7. Sa. 16, So. 11 Uhr: Böschemer Stadtfest in der Altstadt Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Samstag/Sonntag, 30./31.7. Rhönklub-Wandertag in Geisa Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Burkardroth Samstag, 2.7. SaaleMusicum in Burkardroth Sonntag, 3.7. Liedernachmittag in Stangenroth Sonntag, 10.7. 90-jähr. Gründungsfest, GV Stralsbach Freitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7. 40-jähr. Gründungsfest, MV Waldfenster Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Eiterfeld
Uhr: Tarot-Kartenlegen, alles HS Jeden Freitag 8 Uhr: Meditation; 10.30 Uhr: Progressive Muskelentspannung, HS; 17 Uhr: Geführter Stadtrundgang, ab Rathaus Jeden Samstag 10 Uhr: Führung durch das Schwarze Moor, ab Torbogen; 16.30 Uhr: Entspannungsstunde, HS Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Öffentliche Führung im Fränkischen Freilandmuseum Samstag/Sonntag, 2./3.7. 10 Uhr: Lehmbau-Seminar, Fränkisches Freilandmuseum (FFM); 13 Uhr: Oldtimertreffen „Klamotten, Blech und Oldies“, FFM Samstag, 2.7. 14 Uhr: Historischer Schulunterricht, FFM Sonntag, 3./17./31.7. 10 Uhr: Fahrten mit dem RhönZügle, Dampfbetrieb Samstag, 9.7. 15 Uhr: FFW-Sommernachtsfest am Feuerwehrhaus; 16 Uhr: Backhausfest in Heufurt Samstag/Sonntag, 16./17.7. Streutaler Bläsertreffen, Grenzlandhalle Sonntag, 17.7. 13 Uhr: Mundart-Erzählnachmittag, FFM Samstag, 23.7. 9 Uhr: Backtag, ab 12.30 Uhr frisches Brot, FFM Sonntag, 24.7. 18 Uhr: Kirchenkonzert, MV Heufurt
Samstag/Sonntag, 2./3.7. Sommerfest in Mengers Sonntag, 3.7. 7 Uhr: Gästeangeln Samstag/Sonntag, 9./10.7. Westernreitturnier Sonntag, 10.7. Rhönklub-Wanderung über die „Lange Rhön“ Samstag, 2.7. Samstag, 16.7. Nachtwächterrundgang 14 Uhr: Gästeführung in Buchenau Samstag/Sonntag, 9./10.7. Sonntag, 17.7. Lindenfest in Herrenbreitungen 11 Uhr. Friedhofs - u. SchlossparkDienstag, 12.7. 20 Uhr: Konzert: „Spielen nicht Bob führung, Buchenau Samstag, 23.7. bis Montag, 25.7. Dylan“, Schloss Breitungen Weiherfest in Leibolz Freitag, 15.7. Samstag, 30.7. 18 Uhr: Kapellenfest, Rhönklub 18 Uhr: Karpfenangeln Samstag, 16.7. 19 Uhr: Konzert mit Liedermacher Sonntag, 31.7. Alex Schmeisser, Schloss Breitun- Rhönklub-Wandertag in Geisa gen; 21 Uhr: Kiessee in Flammen Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Samstag, 2.7. Infos beim jeweiligen Veranstalter. Italienische Nacht, Gaststätte Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. „Zum Ochsen“ Infos beim jeweiligen Veranstalter. Samstag/Sonntag, 9./10.7. Sommerfest im Heimatmuseum „Lenzis Garten“ Jeden Montag 8 Uhr: Yoga; 10.30 Uhr: Aqua-Gym- Samstag, 16.7. Freitag/Samstag, 1./2.7. nastik; 16.30 Uhr: Entspannungs- Dschungelparty am Sportplatz Lichterfest stunde, alles Hotel Sonnentau (HS) Sonntag, 17.7. 10 Uhr: Waldfest im Schützenhaus Samstag, 2.7. bis Montag, 4.7. Jeden Dienstag Backhausfest, Dorfplatz Hünhan 8 Uhr: Meditation; 10.30 Uhr: Krea- Freitag/Samstag, 29./30.7. Mittwoch, 6.7. tives Malen; 14 Uhr: Streuobstwan- Beachparty, DGH Döngesmühle Rhönklub-Wanderung „Rund um derung; 16.30 Uhr: Schamanische Sonntag, 31.7. Familientag, DGH Döngesmühle Wehrda“ Heilreise, alles HS
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Sonntag, 10.7. Flohmarkt in Langenschwarz Sonntag, 17.7. Rhönklub-Wanderung zur „Sängerwiese“ bei Buttlar Sonntag, 24.7. 10 Uhr: Flohmarkt, Haune Halle
Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Qi Gong; 14 Uhr: Balance-Programm; 16.30 Uhr: Schönheitstipps, alles HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik; 14 Uhr: Nordic Walking-Tour; 16.30
Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Mittwoch, 13.7. 19.30 Uhr: Benefiz-Konzert, Bayer. Es lohnt sich immer, Musikakademie bei uns vorbeizuschauen! Freitag, 15.7. 19.30 Uhr: SaaleMusicum, MGVHeim Westheim Samstag, 16.7. bis Montag, 18.7. Gartenfest der Stadtkapelle Reisemobile • Wohnwagen Samstag, 16.7. Camping- und Freizeitzubehör 19 Uhr: Besuch bei den FlederGarten- und Terrassenmöbel mäusen, ab Kirche Diebach Wir beraten Sie fachgerecht Montag, 18.7. und seriös - damit Ihre Wahl zur 18 Uhr: SaaleMusicum: Musikandauerhaften Freude für Sie wird! tentreffen in den Kirchgaden Samstag/Sonntag, 23./24.7. Große Camping- und Gartenmöbelausstellung 18 Uhr: Hofschoppenfest, Weinbau Schäfer Samstag, 23.7. 19 Uhr: SaaleMusicum: Blasmusik u. historische Löschübung, FFW Morlesau-Ochsenthal Samstag/Sonntag, 30./31.7. Sonntag, 24.7. Almendorf • Almendorfer Str. 2 Sommerfest, Festplatz Bimbach 36100 Petersberg 11 Uhr: SaaleMusicum: Blasmusik Telefon (0661)65051 Sonntag, 31.7. am Rösselberg, Obererthal Ausreichend kostenlose Parkplätze Sommerfest, FFW Uffhausen Donnerstag, 28.7. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-18 Uhr 20 Uhr: Streichkonzert, Bayer. MuSa. 9-14 Uhr sikakademie Wir sind für Sie da - testen Sie uns! Samstag, 30.7. 10 Uhr: Führung durch die Tier- u. Freitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7. Pflanzenwelt, ab Rathaus Hofschoppenfest, Kellereischloss Samstag, 30.7. bis Montag, 1.8. Samstag, 2.7. Fischfest mit Jugendausstellung, 8 Uhr: Floh- u. Antikmarkt, MarktMuseumsinsel Dienstag, 12./26.7. platz u. Rathausdurchgang; 9 Uhr: 19–22 Uhr: Volksliedersingen, Bauernmarkt, Markthalle Gasthof-Hotel Plumhoff, HünfeldDonnerstag, 7.7. Sargenzell 19 Uhr: Blechbläserkonzert, Bayerische Musikakademie Freitag, 1.7. Freitag, 8.7. bis Montag, 11.7. 23 Uhr: Sternenführung, ab ParkWeinfest am Marktplatz und im platz Golfrestaurant Panorama Bocksbeutelkeller Samstag/Sonntag, 2./3. Mittwoch, 6.7. Freitag, 8.7. 19 Uhr: Platzkonzert in Schwarz- Backhausfest in Rimlos 19 Uhr: Musikalisches Tafelkonfekt, Samstag, 2.7. bach Schloss Saaleck 15 Uhr: Altebergfest; 15 Uhr: KräuFreitag, 8.7. bis Montag, 11.7. Samstag, 9.7. Fr. 20, Sa./So./Mo. 14 Uhr: Schützen- terwanderung, ab Grillplatz 19 Uhr: Brunnenfest in Untererthal Sonntag, 3.7. fest an der Festhalle in Traisbach Sonntag, 10.7. 7 Uhr: Antik- u. Spezialmarkt, Park Sonntag, 10.7. 16 Uhr: Sinfoniekonzert, Bayer. Mu13 Uhr: Bildstock-Wanderung, ab Schloss Sickendorf sikakademie So., 10.7. bis So., 14.8. tegut-Parkplatz, Rhönklub 11.15 Uhr: Kunstausstellung im Samstag/Sonntag, 16./17.7. Hohhaus-Museum 14 Uhr: Brunnenfest, Ortsmitte Freitag, 22.7. bis Sonntag, 24.7. Sonntag, 17.7. 19.30 Uhr: Freilichttheater in Fr. 20, Sa. 11 u. So. 20 Uhr: Zeltkirmes in Wallenrod Schwarzbach unter anderem barocke KonFreitag, 29.7. Sonntag, 24.7. zerte für zwei Trompeten und 19 Uhr: Konzert: Deutsch-Deut9 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Orchester, der „Sommer“ aus scher Kammerchor, Stadtkirche tegut-Parkplatz Antonio Vivaldis „Vier JahreszeiSamstag/Sonntag, 30./31.7. Freitag, 29.7. ten“ sowie das dritte Branden22.30 Uhr: Sternenführung, ab Sa. 15 Uhr, So. 10 Uhr: Dorffest in burgische Konzert von Johann Parkplatz Golfrestaurant Panorama Allmenrod Sebastian Bach. Der Reinerlös Samstag, 30.7. Samstag, 30.7. aus den Einnahmen des Kon21 Uhr: Nacht der Poesie, Gemein- 15 Uhr: Folk Festival, Schlossgarten zerts kommt der evangelischen Sonntag, 31.7. dezentrum Hofbieber Kirchengemeinde Gersfeld zu. 10 Uhr: Wanderung, Rebgeshain; Sonntag, 31.7. Karten gibt es an der Abend12 Uhr: Folk Festival, Hohhaus 11 Uhr: Hofbergfest, Rhönklubkasse. Schlossgarten Vereinshütte Sonntag, 17.7. 9 Uhr: Fahrradtour, Rhönklub; 10 Uhr: Bauern- u. Kunsthandwerkermarkt, Rhönmarkthalle Samstag, 23. bis Sonntag, 31.7. Segelflug Grandprix, Wasserkuppe Samstag, 23.7. bis Montag, 25.7. Backfischfest in der Mehrzweckhalle Hettenhausen Samstag, 23.7. 14 Uhr: Vortrag: „Gesunde Ernährung“, Freiherr v. Rosen, Stadthalle Freitag, 29.7. bis Sonntag, 31.7. Sommerfest, FFW Schachen Sonntag, 31.7. 19 Uhr: Nacht der Poesie, Wasserkuppe
Großenlüder
Gersfeld Täglich 10–16 Uhr: Fotoausstellung: „Rhöner Vieh- u. Weidehütten“, Groenhoff-Haus Jeden Freitag 14 Uhr: Geführte Gästewanderung, ab Tourist-Information Jeden Samstag 14 Uhr: Führung durch den Wildpark Freitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7. 15–17 Uhr: Ausstellung: „Adler über Schlesien“, Galerie Stadthalle Freitag, 8.7. 21 Uhr: Disco, Mehrzweckhalle Hettenhausen Samstag, 9.7. 19 Uhr: Sommerkonzert, Barockkirche am Marktplatz
Hammelburg
Staatsorchester zu Gast Gersfeld. Am Samstag, 9. Juli, findet um 19.30 Uhr in der evangelischen Barockkirche ein festliches Sommerkonzert mit dem Kammerorchester des Hessischen Staatsorchesters Wiesbaden statt. Martin Schneider, Solotrompeter des Orchesters, ist in Gersfeld aufgewachsen und hat seine Kollegen für dieses Konzert begeistern können. Auf dem Programm stehen
Hünfeld
Hofbieber
Lauterbach
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WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?
Meiningen Täglich Ausstellung: 15 Uhr: „Berge und Geschöpfe“, galerie ada; JugendFotoausstellung: „Was mir wertvoll ist“, Schloss Elisabethenburg; Jubiläumsausstellung Heinrich von Kleist, Schloss Elisabethenburg; „Sagenhaft“, Grafiken von Wolfgang Nickel, Literaturmuseum Baumbachhaus Jeden Mittwoch 20 Uhr Orgelkonzert, Stadtkirche Jeden Samstag 12 Uhr: Orgel Punkt 12, Stadtkirche; 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Information; 16.30 Uhr: Führung in Schloss Elisabethenburg bis Sonntag, 10.7. Ausstellung: „Der unsagbare Raum“, Kunsthaus Alte Posthalterei Freitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7. Hütesfest am Marktplatz
Samstag, 2.7. Keramikausstellung, Kunsthaus Alte Posthalterei; 14 Uhr: Schmetterlings-Exkursion, ab FFW-Haus Sülzfeld; 19.30 Uhr: Bläserserenade, Innenhof, Schloss Elisabethenburg Sonntag, 3./17./31.7. 11 u. 16 Uhr: Führung durch „Berge und Geschöpfe“, galerie ada Sonntag, 3.7. Verkaufsoffener Sonntag, Innenstadt Donnerstag, 7.7. 19.30 Uhr: „Jedermann“, Englischer Garten (EG) Freitag/Sonntag, 8./10.7. Fr. 19.30, So. 19 Uhr: „Don Quixote“, EG Samstag, 9.7. 19.30 Uhr: „Jedermann“, EG Dienstag, 12.7. 20 Uhr: „Die Pille ist an allem schuld“, EG Donnerstag, 14.7. 19.30 Uhr: „Don Quixote“, EG Freitag/Sonntag, 15./17.7. Fr. 19.30, So. 15 Uhr: „Jedermann“, EG Samstag, 16.7. 19.30 Uhr: „Don Quixote“, EG Donnerstag, 21.7. 19.30 Uhr: „Jedermann“, EG Freitag/Sonntag, 22./24.7. Fr. 19.30, So. 19 Uhr: „Don Quixote“, EG Samstag/Freitag, 23./29.7. 19.30 Uhr: „Jedermann“, EG Donnerstag, 28.7. 19.30 Uhr: „Don Quixote“, EG Samstag, 30.7. 11 Uhr: Führung: Bülow zwischen Brahms, Liszt und Wagner, ab Meininger Theater Samstag, 30.7. 19.30 Uhr: „Don Quixote“, EG; 19.30 Uhr: Konzert: Liszt goes Jazz, Stadtkirche Sonntag, 31.7. 19 Uhr: „Jedermann“, EG
Mellrichstadt Jeden Di., Mi., Do. u. So. 14–17 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Jeden Donnerstag 9 Uhr: Grüner Markt am Marktplatz Jeden Samstag u. Sonntag Sa. 14, So. 11 Uhr: Heimatmuseum Salzhaus geöffnet bis Sonntag, 24.7. Ausstellung: „Die Frau und der Affe“, Kreisgalerie Samstag/Sonntag, 2./3.7. 17 Uhr: Flutlichtfest, Sportplatz Frickenhausen
Samstag, 2.7. 20 Uhr: Festkommers, anl. 90 Jahre DJK Eußenhausen, Kulturheim Sonntag, 3.7. 6 Uhr: Fischerfest mit Hegefischen, Teichanlage in Sondheim; 10.30 Uhr: Standkonzert am Rossmarkt; 15 Uhr: Vortrag: „Die Familie Schott von Schottenstein – ein Beispiel für den fränkischen Landadel“, Schloss Wolzogen; 17.30 Uhr: Bürger lesen für Bürger, Kreisgalerie Dienstag, 5.7. 17 Uhr: Unterricht beim Dorfschulmeister, Heimatmuseum Salzhaus Mittwoch, 6.7. 18.30 Uhr: Geführte Rad-KulturTour, ab Mühlrad Streuwiese Dienstag/Mittwoch, 16./17.7. Sa. 19, So. 10 Uhr: Sommerfest mit Country-Samstag-Abend im Kirschgarten Samstag/Sonntag, 16./17.7. Sa. 19, So. 20 Uhr: SaaleMusicum: Seefest in Frickenhausen, So. Abschlussfeuerwerk Sonntag, 17.7. 10.30 Uhr: Standkonzert am Rossmarkt; 10.30 Uhr: Anglerfest, Schützenhaus Bahra; 17 Uhr: Konzert mit dem Sauerbrunnenquartett, Schloss Wolzogen Dienstag, 19.7. 19 Uhr: Singen für Jedermann, Heimatmuseum Salzhaus Mittwoch, 20.7. 18.30 Uhr: Geführte Rad-KulturTour, ab Mühlrad Streuwiese Sonntag, 24.7. 4.30 Uhr: Wallfahrt zum Kreuzberg, ab Annakapelle Freitag, 29.7. 19 Uhr: Weinfest am Pavillon, Frickenhausen Samstag, 30.7. 20 Uhr: Beach-Party im Freibad Sonntag, 31.7. 10.30 Uhr: Standkonzert am Rossmarkt; 18 Uhr: Ausstellung „Die Farbe Weiß“, Kreisgalerie
Motten Samstag/Sonntag, 2./3.7. Sommerfest, MV Kothen Samstag, 2.7. Sommerfest, TC Motten Sonntag, 3.7. Fest in Maria Ehrenberg Samstag, 9.7. Waldfest, MV Motten Freitag, 22.7. bis Montag, 25.7. Fest, anl. 80 Jahre Sportverein Motten mit Auftritt von Comedian Michl Müller
Sonntag, 24.7. Annafest in Maria Ehrenberg Samstag/Sonntag, 30./31.7. Volkswandertag im Truppenübungsplatz Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Oberelsbach Täglich (außer Di.) 13–17 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnet Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung mit Hausführung, Haus der Langen Rhön Jeden Mi., Sa., So. u. Feiertage 13–17 Uhr: Tabakpfeifenmuseum geöffnet Samstag/Sonntag, 2./3.7. FFW-Fest in Ginolfs Samstag/Sonntag, 9./10.7. 15 Uhr: SaaleMusicum: Vorspielen der Nachwuchsmusikanten, Gemeindehaus Weisbach Samstag/Sonntag, 16./17.7. Sa. 18, So. 10 Uhr: Romantische Sommernacht mit Hegefischen, Basaltsee Samstag/Sonntag, 23./24.7. 20 Uhr: Minigolffest mit Preisschafkopf
Oepfershausen Kunststation Oepfershausen Freitag/Samstag, 1./2.7. Fr. 15 Uhr, Sa. 10 Uhr: Stofffärben „Shibori“ Samstag, 23./30.7. 9 Uhr: Keramik-Werkstatt „Raku“ Freitag/Samstag, 29./30.7. 9 Uhr: Sommerwerkstatt: Malen mit Ei-Tempera Sommerferienprogramm: Dienstag/Mittwoch, 19./20.7. Mosaikgestaltung Dienstag, 19.7. Gestaltung von Blumensteinen Donnerstag/Freitag, 21./22.7. Schnitzen u. Bemalen von Zaunlatten
Ostheim Jeden Mittwoch 11 Uhr: Kirchenburgführung, ab Ev. Pfarramt; 14 Uhr: Führung, Brauerei Streck; 19 Uhr: Lauftreff plus Nordic Walking am Trimmpfad Jeden Donnerstag 9–12 Uhr: Uhr: Wagnereimuseum geöffnet
WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N? Fortsetzung OSTHEIM Jeden Freitag bis Montag 14.30–17 Uhr: Museum „Lebendige Kirchenburgen“ geöffnet, Jeden Samstag 17 Uhr: Kurkonzert, Kurpark Tanzberg bis Montag, 11.7. Ausstellung: „Marionetten und Puppen“, Kirchenburgmuseum Samstag, 2.7. 14 Uhr: Fischerstechen mit Wildkick, Eisteich Sonntag, 3.7. 18 Uhr: Konzert: Südthüringisches Kammerorchester Freitag, 8.7. bis Sonntag, 10.7. Dorffest mit Bieranstich in Urspringen: Fr. 18 Uhr: Rock-Oldie-Nacht mit Radio Primaton, Sa. Rhöner Bluat Donnerstag, 21.7. Vortrag: „Naturkosmetik für Allergiker und bei Neurodermitis?“, Rathaus Freitag, 29.7. 19 Uhr: Offenes Singen in der Kirchenburg ab Samstag, 30.7. Gesundheitswoche
Poppenhausen bis Freitag, 8.7. Ausstellung: „Unsere Rhön“, Rathaus Sonntag, 3.7. 9.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung zum Hüttenfest nach Thaiden, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 6.7. 13.15 Uhr: Wanderung zum Hotel Rhöngarden, ab Backhausbrunnen Sonntag, 10.7. 9.30 Uhr: Wanderung am Hilderser u. Fahrradtour mit dem Rhönklub, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 13.7. 14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rathaus Freitag, 15.7. 9.30 Uhr: Geführte Radltour, ab Rathaus Sonntag, 17.7. 10 Uhr: Rhönklub-Wanderung nach Tränkhof, ab Backhausbrunnen; 11 Uhr: Kapellenfest am Tränkhof Mittwoch, 20.7. 13.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung um den Arnsberg, ab Backhausbrunnen Mittwoch, 27.7. 14 Uhr: Kennenlerntour, ab Rathaus
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Schlitz Donnerstag, 28.7. 9.30 Uhr: Geführte Mountainbiketour, ab Rathaus Samstag, 30.7. 21 Uhr: Nacht der Poesie auf der Milseburg Sonntag, 31.7. 19 Uhr: Poesie – Der kleine Prinz, Gipfelplateau der Wasserkuppe
Rhöner Charme Täglich Bratwurstspezialitäten im Wohlfühlhotel Sonnentau, Fladungen; Frische Pfifferlinge, Weinhaus Schmitt, Großenlüder u. Biergarten „Napoleon‘s Gärtchen“, Gasthaus Schützenhof, Hünfeld Jeden Dienstag Rhöner Ripperl-Buffet, LandhotelGasthof Hohmann, Hilders Jeden Mittwoch Grillabend im Biergarten, Kühler Grund, Eckweisbach Jeden Freitag Grillabend mit Salatbuffet, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Jeden Sonntag 11–14 Uhr: Schnitzel, Hotel Berghof, Wasserkuppe bis Sonntag, 17.7. Pfifferlingsaison, Zum Goldenen Stern, Ehrenberg Freitag, 1.7. Grillabend mit Live-Musik im Biergarten, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Samstag/Sonntag, 2./3.7. Essen wie vor 40 Jahren, Wohlfühlhotel Sonnentau, Fladungen Do., 7.7. bis So., 24.7. Sommerleichte Küche, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Samstag, 9.7. Scampinacht, Gasthof Rhönblick, Petersberg-Steinau Sonntag, 10.7. Brunch, Gasthof Kiesbergquelle, Hofbieber Sonntag, 10. bis Sonntag, 24.7. SaaleMusicum mit Pfifferlingen u.
Steinpilzen, Hotel Schwan & Post, Bad Neustadt Do., 14.7. u. Mi. 27.7. Rhöner Stubenabend mit Erlebnisbuffet, Landhaus Kehl, TannLahrbach Freitag, 15.7. Grillabend mit Live-Musik, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Donnerstag, 21.7. Italienischer Abend, Zum Goldenen Stern, Ehrenberg Donnerstag, 28.7. Grillabend, Zum Goldenen Stern, Ehrenberg Samstag/Sonntag, 30./31.7. Sommerfest mit Live-Musik, Haus zur Wasserkuppe, Ehrenberg Sonntag, 31.7. Gourmetabend, Küche „Pur“, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Außerdem: 15 Jahre Berggasthof zur Ebersburg mit Pfifferlingszeit, Poppenhausen-Neuwart; Grillspezialitäten, Spanferkel u. Gartenfeste, Traditionsgasthof Zum Lüdertal, Bimbach; Salatwochen, Neustädter Haus, Bischofsheim; Pfifferlingszeit, Gasthof Sondergeld, Meiningen. „Berge
Samstag, 2.7. bis Montag, 4.7. Schützenfest am Biegenberg, SV Hartershausen Samstag, 2.7. 19 Uhr: Lichterfest am Damenweg, Sportfischer Sonntag, 3.7. 10 Uhr: Sommerfest an der Teichanlage; 19 Uhr: Akademiekonzert mit Hába-Streichquartett, Konzertsaal Freitag, 8.7. bis Montag, 11.7. Schlitzerländer Heimat- u. Trachtenfest Samstag, 16.7. 19 Uhr: Eröffnungskonzert der Junior Pianale, Landesmusikakademie Sonntag, 17.7. 5.30 Uhr: Friedfischangeln, ab Parkplatz Fa. Landgraf Sonntag, 24.7. Wanderung nach Sassen, VHC Freitag, 29.7. Sommernachtsball in Hartershausen Sonntag, 31.7. 11 Uhr: Dorffest, Grillplatz Pfordt Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.
und Geschöpfe“ heißt die aktuelle Ausstellung zweier junger Künstler in der Städtischen galerie ada. Konrad Henker und Erik Neukirchner gestalten die uralten Motive Landschaft, Mensch und Tier in traditionellen Techniken wie Radierung und Bronzeguss in ihrer „nackten“ Unmittelbarkeit. Über verschiedene Wege kann der Besucher hinter die Kulissen der beiden Aussteller blicken und tiefer in die Hintergründe einsteigen. Jeder Künstler zeigt ein Video über seine Arbeit. Dialogische Führungen durch die Ausstellung werden am 3., 17. und 31. Juli jeweils sonntags um 11 und um 16 Uhr angeboten. Infos unter Telefon 03693/502004. Die Ausstellung ist bis zum 31. Juli geöffnet. Foto: R.-M.Seele www. meiningen.de
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Ulstertal Hilders Samstag/Sonntag, 2./3.7. 20 Uhr: Fest, anl. 500 Jahre Unterbernhards Sonntag, 3.7. 14 Uhr: Vogelkundliche Wanderung, ab Kirche Batten Montag, 4./18.7. 14 Uhr: Wanderung durchs Schwarze Moor, ab Tourist-Information Dienstag, 5./12./19.7. 20 Uhr: Platzkonzert am Gemeindezentrum Sonntag, 10.7. 13 Uhr: Rhönklub-Fest an der KarlHeise-Hütte Dienstag, 12.7. 10 Uhr: Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg Mittwoch, 13./27.7. 14 Uhr: Wanderung mit dem Förster, ab Tourist-Information Sonntag, 17.7. 13.30 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Ulstersaal Samstag, 23.7. bis Montag, 25.7. Sa. 13, So. 9.15, Mo. 18 Uhr: Gemeinde-FFW-Tag in Batten, DGH Sonntag, 24.7. 10.30 Uhr: Bergmesse am Buchschirmkreuz Dienstag, 26.7. 10 Uhr: Kräuterwanderung, ab Parkplatz Milseburg
Ehrenberg Jeden Freitag 10 Uhr: Führung im Roten Moor Samstag, 2.7. Sommernachtsfest, FFW Seiferts Sonntag, 3.7. 13 Uhr: Sommerfest, Rhönklub Thaiden Mittwoch, 6.7. 15 Uhr: Wanderung, Ehrenberg aktiv, ab Bushaltestelle Sonntag, 10.7. 14 Uhr: Wanderung zur Rhönschafherde, ab Spiegelshof Samstag, 23.7. 20 Uhr: Volks- u. Heimatliedersingen Freitag, 29.7. 19.30 Uhr: Platzkonzert, Bürgerhaus Samstag/Sonntag, 30./31.7. Sommerfest, Haus zur Wasserkuppe Samstag, 30.7. Backhausfest, Dorfplatz Melpers
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Tann Jeden Montag 19.30 Uhr: Gästebegrüßung in der Rhönhalle Jeden Dienstag 10.30 Uhr: Besichtigung des Ahnensaales im Schloss Jeden Mittwoch 10 Uhr: Führung durch den historischen Stadtkern, ab Marktplatz Jeden Freitag 10.30 Uhr: Vortrag u. Film über die ehemalige Grenze, Rhönhalle Samstag/Sonntag, 2./3.7. Sa. 15, So. 10 Uhr: Geriethfest im Geriethpark Samstag, 9.7. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen; 20 Uhr: „Das Eich – Der Schwachsinn galoppiert“, Rhönhalle Sonntag, 10.7. Rhönklub-Tageswanderung; 18 Uhr: Konzert: Leipziger Allerlei, Kirche Neuswarts Donnerstag, 14.7. 18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Landhaus Kehl, Tann-Lahrbach Samstag, 16.7./Sonntag, 28.8. Ausstellung: „Paul Klee & Tann“, Naturmuseum Samstag, 16.7. 18 Uhr: Spinnstube, DGH Wendershausen Sonntag, 17./24.7. 11 Uhr: Orgelmatinee, Stadtkirche Sonntag, 17.7. 8 Uhr: Rhönklub-Wander-Vierer; Mittwoch, 27.7. 18 Uhr: Rhöner Stubenabend, Landhaus Kehl, Lahrbach Freitag, 29.7. bis Montag, 1.8. Stadtfeuerwehrtag in Theobaldshof
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platz am Schloss; 17 Uhr: Tasten – Töne – Texte, Schlosskirche Wilhelmsburg; 19 Uhr: Klassiknacht, Schloss Wilhelmsburg Freitag, 8.7. und Samstag, 9.7. Straßenfest „Gastlicher Neumarkt“ Freitag, 8.7. 19 Uhr: Konzert für Trompete und Orgel, Stadtkirche Sonntag, 10.7. 7 Uhr: Wandersommer u. Grubenfest, Besucherbergwerk Finstertal Sonntag, 24.7. 19 Uhr: Orgelkonzert, Stadtkirche
Wildflecken
Samstag, 2.7. bis Montag, 4.7. Waldfest in Oberwildflecken Samstag, 9.7. „Spiel ohne Grenzen“, Oberbach Samstag/Sonntag, 16./17.7. Jeden Mittwoch 12 Uhr: Orgelmusik zur Marktzeit, SaaleMusicum u. Gewerbeschau Samstag/Sonntag, 30./31.7. Stadtkirche Volkswandertag, TruppenübungsJeden Donnerstag platz Wildflecken 17 Uhr: Live-Musik am Altmarkt Freitag, 1.7. bis Sonntag, 3.7. Infozentrum „Haus der SchwarFlößerfest in Wernshausen zen Berge“, Oberbach Freitag, 1.7. 22.30 Uhr: Konzert: „Unter Schie- Ausstellungen: „Rhönbilder“ von Sigrun Paulsen; Fotoausstellung nen...“, Mittelstille anl. 20 Jahre Biosphärenreservat Samstag, 2.7. Aero-Soul-Open, Altmarkt; 16 Uhr: Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Wanderung am Rennsteig, Park- Infos beim jeweiligen Veranstalter.
Schmalkalden
Bischofsheim. Der Berggasthof „Neustädter Haus“ erhielt eine Auszeichnung von Gastro-Gold-Europa, einem unabhängigen Restauranttester. Anonym verlief der Test und das Prüfungsergebnis kann sich sehen lassen. Von möglichen 150 Punkten erreichten Christina, Steffi und Markus Kneipp mit ihrem Team 128 Punkte. „Damit sind wir sehr zufrieden“, sagte Markus Kneipp. Die Auszeichnung hätte es schon ab 90 Punkten gegeben. Das Neustädter Haus, ein Rhönklub Haus, ist der zweite Berggasthof in Deutschland, der diese Auszeichnung erhielt. Für die Stadt Bischofsheim gratulierte Tourismusreferent Gerhard Nägler (links). Schriftliche Glückwünsche gab es vom neuen RhönklubPräsidenten Ewald Klüber. Foto: Marion Eckert
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Familienfreundlicher Badespaß Bad Neustadt. Wenn im Sommer das Freibad des Triamare seine Pforten öffnet, dann steht den Gästen zusätzlich zum Hallenbad jede Menge Badespaß offen. Auf einer Fläche von über 20.000 Quadratmetern, mitten im Naturschutzgebiet der Fränkischen Saaleauenlandschaft, bietet das Erlebnisbad Triamare einen Freibereich mit 50-Meter-Schwimmerbecken, ein Springerbecken mit 10-Meter-Plattform, ein Nichtschwimmerbecken, ein Kindererlebnisbecken und eine riesige Liegewiese mit zwei Beachvolleyballfeldern. Bereits im vergangenen Jahr wurden die Badetarife jeweils um 50 Cent abgesenkt und ein Kurzschwimmertarif (eine Stunde im Winter, zwei im Sommer) eingeführt. Somit konnte dem Wunsch vieler Fitnessbegeisterter entsprochen werden, die einfach nur ihre Bahnen ziehen oder beispielsweise Aquafitness betreiben
wollen. Das Triamare bietet hierzu aufgrund seiner großzügigen Wasserflächen ideale Bedingungen und das täglich von 9 bis 22 Uhr beziehungsweise 21 Uhr während der Freibadsaison. Die kostenlose tägliche Wassergymnastik inklusive Bonuskarte um 10 Uhr bietet eine zusätzliche Möglichkeit, etwas für seine Gesundheit zu tun. Die Sommerferienkarte für Jugendliche und Schüler gibt es auch in diesem Jahr wieder zu unveränderten Bedingungen. Sie berechtigt zum Badeeintritt (ohne Sauna) ohne Zeitbegrenzung, beliebig oft und kostet 25 Euro. Sie ist während der bayerischen Sommerferien gültig. Wer zusätzlich etwas für sein Wohlbefinden tun möchte, dem steht die Triamare-Saunalandschaft mit weiteren Zusatzangeboten wie Massagen, Solarium und vielem mehr offen. Gerne genutzt wird auch der Sauna-Sondertarif im Sommer zu 7,50 Euro
Foto: Rhön-Akademie Gersfeld. Das Gütesiegel einer staatlichen Prüfung und einer staatlichen Weiterbildungsurkunde, das können nur die wenigsten Osteopathen vorweisen. Das Bundesland Hessen jedoch hat mit einer entsprechenden Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung (WPO) die Grundlagen hierfür geschaffen. Die erste in Deutschland staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Osteopathen befindet sich an der Rhön-Akademie Schwarzerden, die gemeinsam mit ihrem Bildungspartner Institut für angewandte Osteopathie (IFAO) als IFAO/Schwarzerden seit dem Herbst 2010 ausbildet und nun das erste Ausbildungsjahr mit dem halböffentlichen Vortrag einer ausgewählten Jahresarbeit abgeschlossen hat. Simone Jäckel (Motten) und Thomas Vonderau (Fulda) referierten zum Thema „Der Muskel, sein Aufbau und seine Verbindung zum Nervensystem“. Die staatliche Anerkennung der Weiterbildung berechtigt auch zur Förderung nach dem so genannten Meister-BAföG. Infos unter Telefon 06654/918440. www.schwarzerden.de
für den ganzen Tag inklusive Bad. In Verbindung mit den Wertkartenvorteilen ergeben sich zusätzlich hochattraktive Tarifkonstellationen auch für Familien, weil die Wertkarten übertragbar sind. Die großen Wertkarten (200 und
300 Euro) können auch unter Familienmitgliedern gesplittet werden können. Kinder unter 6 Jahre zahlen keinen Eintritt. Infos zu Tarifen und Angeboten unter Telefon 09771/630 995-0. www.triamare.de
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Ebersburg lädt Sie ein – unser Gast zu sein Ein beliebtes Feriengebiet für Jung und Alt zum Wandern u. Erholen. Preisgünstige Ferienwohnungen, Pensionen, Urlaub auf dem Bauernhof. Hier erwartet Sie: – Ruine Ebersburg mit Aussichtsturm – Grillplätze – Reiten – Radwege – Minigolf – Kneippanlage – 20 Rundwanderwege zw. 2 – 25 km
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Der staatlich anerkannte Erholungsort Thalau, ein Ortsteil der Feriengemeinde Schmalnau, lädt alle Wanderfreunde auf seine zehn IVV-Rundwanderwege ein. Sie sind zwischen 7 und 25 Kilometer lang und haben eine Gesamtlänge von 160 Kilometern. Start und Ziel sind an der Freizeitanlage in Thalau. Die Wege führen durch 16 Rhöndörfer mit Höhenunterschieden zwischen 300 und 700 Metern. Vertragsgaststätten mit Rhöner Spezialitäten sorgen auf den Wanderstrecken für das leibliche Wohl. Wanderführer sowie Informationsmaterial über die Strecken gibt es in der Tourist-Information in Thalau sowie im Café am Dales, das mit seinem hausgemachten Kuchen über die Grenzen von Ebersburg hinaus bekannt ist. Wer lieber geführte Wanderungen bevorzugt, kann sich jetzt schon zur „Geführten IVV- Wanderwoche“ in der Zeit vom 12. bis 16. September anmelden. Info: Verkehrsverein Thalau, Telefon 06656/294 oder 5468, E-Mail: HelmutBolz@t-online.de.
Ebersburg.
Freizeitanlage in Thalau Minigolf, Kneippanlage, Trampolin, Tischtennis, Spielplatz und Kiosk mit Verkauf von Getränken, Eis, Kaffee und kleinen Snacks, all das hat die Freizeitanlage in Thalau zu bieten und noch viel mehr. Auch die bei Groß und Klein beliebte Ritter-Rätsel-Tour verläuft durch die Freizeitanlage. Denn hier befindet sich die letzte Station des sechs Kilometer langen ErlebnisRundwanderweges. Start und Ziel liegt circa 100 Meter entfernt an der Tourist-Information Thalau. Öffnungszeiten der Freizeitanlage in der Bonifatiusstraße 14: Dienstags bis freitags von 14 bis 20 Uhr; samstags, sonntags und an Feiertagen sowie in der Ferienzeit von 12 bis 20 Uhr, Telefon 0170/1278482. Tourist-Information des FVV Ebersburg e. V., Telefon 06656-7881, www.ebersburg.de
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Ewald Klüber ist neuer Rhönklub-Präsident 1985 wurde sie in Fladungen zur Vizepräsidentin gewählt. Vier Jahre später dann zur Präsidentin des Rhönklubs. Ein halbes Jahr später kam die Wiedervereinigung und damit begann ein großes Engagement in Thüringen. Rück blickend berichtete ReEwald Klüber ist der neue Präsident des Rhönklubs gina Rinke unanderem und löst nach 22 Jahren erfolgreicher Arbeit ter von den vielen Regina Rinke ab. Foto: Marion Eckert neuen Wegen, Fladungen (me). Der neue Präsi- die in allen drei Bundesländern dent des Rhönklubs heißt Ewald ausgewiesen und ausgezeichnet Klüber. Bei der Hauptversamm- wurden bis hin zum Hochrhöner, lung wählten mehr als 500 De- an dessen Entstehung und Auslegierte Klüber zum Nachfolger weisung sie als Präsidentin keinen von Regina Rinke, die mehr als 22 unwesentlichen Anteil hatte. Jahre dem Rhönklub vorstand. Er- Viele Ideen wurden während Reinnerungen an die Meilensteine gina Rinkes Amtszeit umgesetzt von Regina Rinkes Präsidentschaft wie der Kinderwandertag und die weckte sie in ihrer Abschlussrede. Rhöner Woche in den Hütten und
Schwarzbach. Der „Rhön-Dom“ in Schwarzbach (Kreis Hofbie-
ber) bildet die imposante Kulisse für ein Mysterienspiel von Inga Storck-Schnabel. Gespielt wird „Das Antlitz des Stephanus“. Die Uraufführung fand 2007 im Fuldaer Kulturkeller statt. Das Stück ist für die Freilichtbühne erweitert worden. In dem Mysterienspiel geht es um einen neuen geöffneten Himmel, um Malerei, um Freundschaft und Liebe. Die Theatergruppe St. Maria vom Berge Karmel führt das Mysterienspiel am Sonntag, 17. Juli um 19.30 Uhr auf. Der Eintritt unter freiem Himmel ist frei. Es wird um eine Spende für eine Behinderten-Begegnungsstätte in Tabgha (Israel) gebeten.
Häusern des Rhönklubs. Ihre Publikationen für den Rhönklub sind aktuell wie eh und je, sei es das Liederbuch von 1982, das mittlerweile in der 9. Auflage vorliegt, die Wander- und Rhönführer, Lesebücher und die Chronik. Wichtige Projekte waren zudem die Sanierung der Fuldaquelle und der Erhalt der Milseburghütte. „Ich konnte mich stets auf sie, unsere Mitglieder, verlassen“, sagte Regina Rinke. Das zeigte sich ganz besonders bei dem Großereignis schlechthin, dem Deutschen Wandertag in 2008. Einen gut bestellten Verein mit 88 Zweigvereinen und mit 24.545 Mitgliedern übergibt Regina Rinke an ihren Nachfolger Ewald Klüber.. „Ich übergebe einen intakten, einen frischen und arbeitswilligen Rhönklub, dem nach meiner Auffassung keinerlei Altzöpfigkeit anhaftet“, sagte Regina Rinke. Klüber ist der erste Thüringer, der dem Rhönklub vorsteht und will in Sachen Öffentlichkeitsarbeit neue Wege gehen. Die Medienlandschaft habe sich verändert, darauf müsse der Rhönklub reagieren, das müsse gemeinsam mit den Zweigvereinen neu organisiert und „fachlich auf veränderte Füße gestellt werden.“ Ewald Klüber betonte gleichzeitig in seiner Antrittsrede, die Traditionen des Rhönklubs bewahren zu wollen. „Den Rhönklub in der bekannten Art weiterführen und hie und da neue Wege gehen“, sagte Klüber. Zeitnah werde mit dem Vorstand die neue Konzeption des Rhönklubs der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Weiterbildung junger Menschen im Ehrenamt, die Ausbildung von Wanderführern, Jugend- und Familienarbeit sowie der Wegewartenachwuchs, nannte Klüber als Schwerpunkte. Das Thema Internet müsse verstärkt in den Fokus gerückt werden; hier brauchen die Zweigvereine Anleitung. Mit der Basis in den vier Regionen ins Gespräch kommen, Meinungen und Wünsche hören und gemeinsam den Rhönklub gestalten, soll der Weg der Zukunft sein. www.rhoenklub.de
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Fulda. Auch in diesem Sommer bietet der Schlosshof eine atemberaubende Kulisse für ausgewählte Open-Air-Konzerte. Von Reggae, über Folkrock bis hin zu kultiger bayerischer Blasmusik bietet der Veranstalter Provinztour in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt Fulda ein abwechslungsreiches Programm. Das heißt im Klartext: Gentleman groovt, Schandmaul rockt und LaBrassBanda rocken die Blasmusik. Den Konzertauftakt im Schlosshof bildet Gentleman am 4. August. Nach eineinhalb Jahren Pause melden sich Schandmaul aus München (Foto) mit dem fulminanten siebten Studioalbum „Traumtänzer“ wieder zurück und werden auf ihrer Tournee, am 5. August, im Schlosshof zu Gast sein. Zwei Wochen später wird dann eine Band mit Kultstatus zu hören sein. Fünf grandiose Musiker treffen hier aufeinander. Am Freitag, 19. August, wird LaBrassBanda das Publikum begeistern. Mit ihrem kraftstrotzenden Stilmix aus Funk, Soul, Mariachi, Punk, Dub, Ska, Balkan Beats und Bavarian Style bringen LaBrassBanda jeden Club zum Tanzen. www.provinztour.de
Stoff färben oder Raku Keramiken brennen
Friedewald. Eine gute Nachricht für alle, die sich für härtere Tö-
ne interessieren: „Agnostic Front“ erweisen Friedewald die Ehre und kommen zum Akku-Sommerfestival Vol. 2 am 14. Juli in die Festhalle. Wer über Hardcore-Musik redet, kommt an „Agnostic Front“ nicht vorbei. Seit 1983 ist „Agnostic Front“ unbestritten eines der Markenzeichen in Sachen Hardcore. Mit „Gotta Go?“ landete die Band einen echten Indi-Hit und hat mit ihren Veröffentlichungen bereits unzählige Bands und ganze Generationen beeinflusst. Die Herren aus New York sind aber trotz der vielen Tattoos alles andere als Tough Guys. Das Unrecht auf diesem Planeten und soziale Missstände sind der Antrieb für ihren HC-Motor. Sie verbinden Energie und Härte mit Melodie zu eingängigen Hardcore-Hymnen. Unterstützung gibt es von den Szenelieblingen „First Blood“. Hardcore-, Punk- und Metalfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Beginn in der Festhalle um 20.30 Uhr. www.domcore-events.com
Oepfershausen. Zwei Workshops und ein Ferienprogramm bietet die Kunststation allen Freunden der Kunst, die gerne mal selbst künstlerisch tätig werden wollen. Die Freunde der Textilkunst sind zum Workshop Stofffärben „Shibori“ am 1. und 2. Juli unter Anleitung der Textilkünstlerin Cordula Hartung eingeladen. Das Grundprinzip der Technik besteht aus Stauchen, Quetschen, Abnähen und Falten des Stoffes. Dadurch wird die Eindringung der Farbe auf den Stoff reduziert. Die KeramikWerkstatt „Raku“ am Samstag, 23. und am 30. Juli lädt ein, eine aus Japan stammende Brenntechnik kennenzulernen, bei der die Keramik bei etwa 900 Grad dem Ofen entnommen und im glühenden Zustand in Wasser abgeschreckt wird. Wer Lust hat mit selbst angerührten Farben einmal ein Bild zu gestalten ist in der Sommerwerkstatt „Malen mit Ei-Tempera“ am 29. und 30. Juli genau richtig.
Ferienprogramm Mit dem Sommerferienprogramm bietet die Kunststation allen Kin-
dern, Jugendlichen und Erwachsenen im Rahmen des Projektes „Kunst auf dem Lande“ die Möglichkeit, sich in verschiedenen künstlerischen und handwerklichen Techniken auszuprobieren. Die entstehenden Objekte werden im Ort ausgestellt und dort zum Teil dauerhaft installiert. Die Teilnahme ist kostenfrei; anfallende Materialkosten sind zu entrichten. Zur Auswahl stehen (jeweils von 10 bis 13 Uhr): Keramik-Gestaltung von Blumensteinen für die Wiese sowie eines Keramikmosaiks (19. und 20. Juli, alternativ 9. und 10. August). Holzbearbeitung – Schnitzen und Bemalen von Zaunlatten (21. und 22. Juli alternativ 18. und 19. August). GraffitiGestaltung eines Trafohäuschens (3. und 4. August), Malen und Drucken – Gestaltung von Fahnen am 2. August. Kunststation Oepfershausen Telefon 036940/50224 www.kunststationoepfershausen.de
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Haus der Langen Rhön feiert Jubiläum
Oberelsbach. Seit zehn Jahren ist lungener Kooperation zwischen
das Informationszentrum „Haus der Langen Rhön“ ein fester Bestandteil der Umweltbildung des Biosphärenreservats Rhön. Das Jubiläum wurde im Beisein zahlreicher Ehrengäste in Oberelsbach gefeiert. Das „Haus der Langen Rhön“, betonte Bertram Eidel, Bereichsleiter bei der Regierung von Unterfranken, sei ein Musterbeispiel ge-
Staat und Kommune. In diesem Jahr werde das Biosphärenreservat Rhön darüber hinaus 20 Jahre alt, und es könne als erwachsen gelten und sei weltweit anerkannt. „Hierher kommen viele Gruppen aus dem Ausland, um sich über die nachhaltige Entwicklung einer Region zu informieren. Das freut uns, aber viel wichtiger ist die Akzeptanz innerhalb der Be-
völkerung für das Biosphärenreservat Rhön“, unterstrich Eidel. Die Infozentren im Biosphärenreservat Rhön genießen einen sehr hohen Bekanntheitsgrad. „Die Besucher fühlen sich in ihnen bestens informiert. Aber drei Viertel der Schüler haben in einer Umfrage Ende letzten Jahres angegeben, im Unterricht und in der Ausbildung kaum etwas über das Biosphärenreservat Rhön zu erfahren. Das zeigt, wie wichtig die Umweltbildung ist“, sagte Eidel. Umweltbildung müsse vom Kindergarten bis zu den Senioren Brücken schlagen. Zusätzlich zum Haus der Langen Rhön gibt es das Informationszentrum „Haus der Schwarzen Berge“ in Oberbach, das Managementzentrum in Oberelsbach, die Infostelle Schwarzes Moor und den Aussichtsturm am Schwarzen Moor. Trotz dieser Summe sei die Idee geboren worden, das „Grüne Klassenzimmer“ in Oberelsbach zu errichten, das mit einer Summe von rund fünf Millionen Euro ein weiterer wichtiger Baustein innerhalb der Umweltbildung im
bayerischen Teil des Biosphärenreservats Rhön sein wird. Ohne den aktiven Schulterschluss zwischen Kommunen und Staat wäre das damalige Rahmenkonzept für das Biosphärenreservat nur ein Stück Papier geblieben, sagte auch Helmut Will, stellvertretender Landrat des Rhön-Grabfeld-Kreises. Heute gebe es ein gut funktionierendes Netzwerk an Informationspunkten, die von den Gästen sehr rege genutzt würden. Oberelsbachs Bürgermeisterin Birgit Erb erinnerte daran, dass es bei der Gründung des Biosphärenreservats Rhön das Ziel gewesen sei, die Landschaft zu erhalten und zu pflegen, die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten und durch geeignete Maßnahmen eine naturnahe Erholung zu ermöglichen. Dieses Ziel sei erreicht worden – eben durch die aktive Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Bayern und dem Trägerverein, in dem auch die Kommunen und die beiden Landkreise Partner sind. www.biosphaerenreservatrhoen.de
Am häufigsten hat der Buchfink gesungen Fischbach. Die Junior-Ranger aus auch sehr giftig sind und schon
dem thüringischen Teil des Biosphärenreservats Rhön wanderten aus Anlass des bundesweiten Wandertages vom Ibengarten nach Fischbach. Zusammen mit einigen Naturfreunden aus der Region und unter der Leitung von Rolf Friedrich vom Biosphärenreservat Rhön sowie Christian Groß, Vogelkenner der Rhön und ehrenamtlicher Ornithologe, ging die Wanderung am Rhönpaulusdenkmal in Glattbach los. Thema dieser Tour war der Wald mit seinen verschiedenen Strukturen sowie die Vogelwelt des Waldes. Die meisten Teilnehmer bekamen einen oder mehrere Vogelarten zugeordnet, die sie dann auf der ganzen Strecke im Wald zählen sollten. Faszinierend für die Kinder waren die mehrere hunderte Jahre alten Eiben, die durch Ihre Überlebensstrategie alte knorrige Stämme hervorbracht haben. Da Eiben
die Kelten aus den Eibennadeln einen Giftsud für Ihre Pfeilspitzen herstellten, hatten die jungen Naturschützer Respekt vor diesen Gewächsen bekommen. Der Ibengarten als ältestes Naturschutzgebiet der thüringischen Rhön stellt mit seinen mehr als 360 Eiben auch eines der größten Eibenvorkommen im Freistaat Thüringen dar. Weiter ging es Richtung „Hohe Asch“ wo es die erste Rast gab. Hier stand noch vor geraumer Zeit ein altes Pflanzhäuschen, welches im Frühjahr dem Feuer zum Opfer fiel. Zum Sommertal hinab Richtung Fischbach zeigte sich die Rhön in einem herrlichen Panorama, und so manche Pflanzen und Käfer wurden von den jungen Naturschützern entdeckt. Abschluss war ein Imbiss an der Schule im Grünen in Fischbach. Für alle Junior-Ranger und Wanderfreunde war es ein rundherum gelungener Wandertag. Übrigens:
Aus Anlass des bundesweiten Wandertags gab es auch für die Juniorranger im Thüringer Teil der Rhön eine Menge zu entdecken. Foto: Biosphärenreservat Rhön Der am häufigsten gehörte Waldvogel war der Buchfink, gefolgt vom Rotkehlchen. Alle Daten werden in die Datenbank des Biosphärenreservats Rhön übernommen. Auch die weiteren Wanderun-
gen aus Anlass des bundesweiten Wandertages mit Natur- und Landschaftsführerin Brigitte Ansorg und Gisela Dreßler wurden von vielen interessierten Naturfreunden genutzt.
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Acht Monate auf der Wasserkuppe Rhön. Mal für ein paar Monate den stickigen Hörsaal gegen die gute Rhöner Luft austauschen. Diese Chance haben während des 20-jährigen Bestehens des Biosphärenreservats Rhön schon viele Studenten wahrgenommen. Seit Anfang 2011 ist Antje Schreiner, die diesjährige „Praktikantin für die Umwelt“, auf der Wasserkuppe tätig. Das „Praktikum für die Umwelt“ bietet jedes Jahr 50 jungen Menschen die Gelegenheit, die Arbeit der deutschen Nationalparks, UNESCO-Biosphärenreservate und Naturparke hautnah zu erleben. „Vom Watzmann bis zum Wattenmeer“ – in ganz Deutschland können die engagierten Studenten sich und ihre Ideen in die Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit mit einbringen. Europarc Deutschland, der Dachverband der Nationalen Naturlandschaften, organisiert dieses Projekt seit über zwei Jahrzehnten zusammen mit der Commerzbank. So
ist es auch zum Ritual geworden, dass die Commerzbank-Filiale vor Ort den Praktikanten zu Beginn einen reich gefüllten Rucksack mit auf den Weg gibt. Auch der Fuldaer Filialleiter, Oliver Rehm, ließ es sich nicht nehmen, Antje Schreiner persönlich zu ihrer Stelle in der Rhön zu gratulieren. Antje Schreiner stammt aus Fulda und ist für acht Monate als Praktikantin beim Verein Naturund Lebensraum Rhön e.V., dem Förder- und Trägerverein des Biosphärenreservats, tätig. Ihre Motivation: „Durch das Praktikum lerne ich die Rhön aus einem ganz neuen Blickwinkel kennen. Es ist spannend und interessant zu sehen, wie ein Großschutzgebiet in der Praxis funktioniert. Auch für mein Biologiestudium ist das eine wertvolle Erfahrung.“ Für den Verein ist die engagierte Praktikantin ein Glücksfall. Sie hilft bei der Erarbeitung von Grundlagen für die Evaluierung des Biosphärenreservats, unterstützt die
Gemeinsam für das „Praktikum für die Umwelt“: Oliver Rehm, Filialleiter der Commerzbank Fulda und der stellvertretende Leiter der hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Martin Kremer mit Praktikantin Antje Schreiner. Foto: Biosphärenreservat Rhön Ranger in der Umweltbildung, fenden Projekte mit ein. Auch ihre entwirft Pressetexte und bringt Abschlussarbeit wird sie im Biosich kompetent in die vielen lau- sphärenreservat schreiben.
Nachhaltigkeit bei Landnutzung am Beispiel der Rhön Rhön. Vier Bürgermeister aus der servat Rio Plátano, haben während Rhön besucht. Die Gäste weilten Region West-Honduras, Depart- ihrer einwöchigen Deutschland- auf Einladung der Bundesregiement Olancho und Biosphärenre- reise auch das Biosphärenreservat rung in Deutschland, um beispielhafte nachhaltige Nutzungen im ländlichen Raum zu studieren. Nach einer Einführung in das Thema „Biosphärenreservat Rhön“ in der Hessischen Verwaltungsstelle auf der Wasserkuppe besuchten sie die Gemeindeverwaltung in Ehrenberg. Bürgermeister Thomas Schreiner stellte den Kollegen aus Honduras die einzelnen Abteilungen und deren Aufgaben vor. Schreiner ging dabei ausführlich auf die Bedeutung des Waldes in der Gemeinde ein. Der sorgsame Umgang mit dem Wald als Holzlieferant, Wasserspender, Luftfilter und Erholungsraum für die Bevölkerung sei von großer Bedeutung. In Honduras hingegen kommt es immer noch zu großen Waldrodungen für eine an kurzfristigem Gäste aus Honduras weilten jetzt im Biosphärenreservat Rhön, um Nutzen orientierte land- und viehsich von der Nachhaltigkeit in Land- und Forstwirtschaft ein Bild zu wirtschaftliche Nutzung. Große machen und wertvolle Anregungen mit nach Hause zu nehmen. Erosionsschäden sind die Folge. Foto: Biosphärenreservat Rhön Landschaftspflege mit dem Rhön-
schaf war das Thema in der BioSchäferei Weckbach, wo derzeit rund 1 000 Rhönschafe zur Offenhaltung der typischen Rhönlandschaft eingesetzt werden. Die Familie Knacker stellte am Heufelder Hof beeindruckend die Angusrinderhaltung und -vermarktung und ihr Konzept „Ferien auf dem Bauernhof“ vor. Die Haltung von Weidetieren ist in Honduras ein bedeutendes wirtschaftliches Standbein. Durch Übernutzung der Weideflächen kommt es jedoch zu verheerenden Erosionen. „Deswegen war die Erkenntnis der Gäste wichtig, dass im Biosphärenreservat Rhön die Weidenutzung auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und zur Erhaltung der Kulturlandschaft wichtig ist. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von den Regionalentwicklungsinitiativen der Rhön“, sagt Ewald Sauer, Mitarbeiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön.
AK TUELLES AUS DER RHĂ–N
Innenwelten, AuĂ&#x;enansichten
Bad Neustadt. Der Marktplatzsommer ist längst zu einem Ăźberregionalen Kulturereignis geworden. Alljährlich veranstaltet die Stadt Bad Neustadt, gemeinsam mit der Kulturwerkstatt, eine Konzertreihe immer donnerstags abends. In diesem Sommer finden vom 14. Juli bis 25. August wiederum insgesamt sechs Konzerte mit Musik zwischen Pop und Rock, Schlagern, Blues und Weltmusik auf dem Markplatz und bei schlechtem Wetter im Bildhäuser Hof statt. An den Abenden ab 19 Uhr gilt der Marktplatz dann als Treffpunkt fĂźr Jung und Alt fĂźr die Stadt und die ganze Region. Den Auftakt macht in diesem Jahr am 14. Juli die Band „Die Patienten“ mit Schlagern aus den fĂźnfziger Jahren. FĂźr das leibliche Wohl der Gäste ist bestens gesorgt. Foto: Stadt Bad Neustadt www.badneustadt.de
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hende Affinität zwischen dem Leben als Nonne und der Berufung als Kunstschaffende. Dass dabei Arbeiten mit unterschiedlichen Aussagen und Interpretationen entstanden sind, versteht sich von selbst. Manche KĂźnstlerinnen setzen sich mit der Doppelschichtigkeit des Begriffpaares „Innenwelten – AuĂ&#x;ensichten“ auseinander. So vielfältig die unterschiedlichen PersĂśnlichkeiten der KĂźnstlerinnen und ihre Auseinandersetzung mit dem Thema, so vielgestaltig sind die Darstellungen in Malerei, Skulptur, Grafik, Installation, Fotografie und Objektkunst. Vertraute Materialien begegnen uns, darunter Ă–l oder Acryl auf Leinwand, Papier, Holz, Filz und Stoff ebenso wie ungewĂśhnlicher Werkstoff oder die Verwendung in einem ungewohnten, neuen Kontext. Die Ausstellung wird am 8. Juli um 19.30 Uhr erĂśffnet. Zu sehen sind die Werke dann bis zum 4. September immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. www.kloster-wechterswinkel.de
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Juli/August 2011 Do. 14.07. Die Patienten (Schlager seit den 50ern) Do. 21.07. Der Funkdienst (Funk & Soul) Do. 28.07. MedRock (Pop und Rock) Do. 04.08. Kein Marktplatzsommer-Termin wg. BR-Radl-Tour Do. 11.08. Salsamania (Salsa) Do. 18.08. Nonvio (Afro-Pop & Weltmusik) Do. 25.08. Tonis Blues Band (Blues) www.kulturprogramm-nes.de
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Wechterswinkel. Im ehemaligen Konventbau des Klosters stellen ab 8. Juli insgesamt 42 KĂźnstlerinnen der GEDOK Franken e. V. aus. Erstmals kommt die GEDOK mit einer Ausstellung in den nĂśrdlichsten Bereich von Franken â&#x20AC;&#x201C; den Landkreis RhĂśn-Grabfeld. Annähernd 100 Arbeiten erobern dabei die Räumlichkeiten im Innen- wie im AuĂ&#x;enbereich des Klosters. Ein ganzes Haus voller Kunst heiĂ&#x;t es fĂźr die nächsten Monate, denn nicht nur wie Ăźblich wird die Galerie bespielt, sondern auch das Treppenhaus, der Festsaal und der Innenhof. Das Thema der Ausstellung â&#x20AC;&#x17E;Innenwelten - AuĂ&#x;ensichtenâ&#x20AC;&#x153; wurde eigens fĂźr die Ausstellung im Kloster Wechterswinkel konzipiert. Es entwickelte sich aus dem ersten Besuch der KĂźnstlerinnen im Kloster 2010. Beeindruckt von der besonderen Atmosphäre des Hauses und dessen Historie sollte auch die Ausstellung dieses widerspiegeln: die vita contemplativa und die vita activa. Es war nicht nur die Faszination des klĂśsterlichen Lebens, sondern auch die zum Teil beste-
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AK TUELLES AUS DER RHÖN
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Kunsthandwerk, Musik und altes Blech Stockheim. Bereits zum neunten 22. Juli, wird erstmals überhaupt die Marke Mercedes-Benz. Am
Mal findet sich das Projekt „Rhöner Kultur und Oldtimertage“ in einem für die Rhön einzigartigen und abwechslungsreichen Programm wieder. Ziel der Kulturtage ist es einerseits, bekannten Künstlern wie Newcomern ein Podium zu bereiten, und zum anderen, der Bevölkerung ein breit gefächertes künstlerisches Programm zu bieten. Los geht es am Sonntag, 17. Juli um 19 Uhr mit einem Konzert in der St. Vituskirche mit dem Rhöner Kammerchor „Camerata Vocale“. Unter der Leitung von Mark Dinglinger wird unter anderem erstmals die lange verschollene Motette „Ich hebe meine Augen auf“ des Leipziger Thomaskantors Johann Gottfried Schicht zu hören sein. Am Montag, 18. Juli, wird um 19 Uhr die Erzählerin Heidi Andriessens moderne Märchen in der Dorfmühle vortragen. Am Mittwoch, 20. Juli, ist um 19 Uhr im Gemeindesaal das Schattentheater Schleusingen mit dem Grimmschen Märchen: „Das tapfere Schneiderlein“ zu Gast. Karten hierfür gibt es nur an der Abendkasse. Am Donnerstag,
in Nordbayern das Musikkabarettduo „Doppelkopf“ bestehend aus dem Kosmopfälzer Alex Entzminger und dem Oberbayern Markus Schneider ihr neues gemeinsames Programm vorstellen. Am Freitag, 23. Juli, sind im Gemeindesaal das aus dem Fernsehen bekannte Musikkabarettterzett „Da Huawa, da Meier und I“ mit ihrem neuen Programm „Vogelfrei“ zu sehen. Bereits am Donnerstag wird um 17 Uhr von Bürgermeister Martin Link der 2. Sommerkunsthandwerkermarkt im historischen Hof des Centhauses eröffnet. Über 20 Aussteller aus verschiedenen Bundesländern werden traditionelles und auch neuzeitliches Kunsthandwerk anbieten. Weitere Öffnungszeiten: Freitag, 22. Juli von 17 bis 24 Uhr sowie Samstag und Sonntag, 23. und 24. Juli jeweils von 11 bis 20 Uhr. Am Wochenende startet das 10. Rhöner Oldtimertreffen am TSVGelände. Dazu werden wieder mehr als 300 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr
Samstag um 10 Uhr beginnt die traditionelle Rhönausfahrt mit anschließender Fahrzeugpräsentation. Danach gibt es einen Oldtimermalwettbewerb für Kinder. Um 20 Uhr ist im Festzelt „Böhmisch gstörd“ live zu erleben. Die große Fahrzeugpräsentation findet am Sonntag um 13 Uhr statt. Um 15 Uhr gibt es noch einen Rätselwettbewerb für Kinder mit tollen Preisen. Um 16.30 Uhr findet die Prämierung der ältesten und am weitesten angereisten Fahrzeuge statt. Darüber hinaus findet am gesamten Wochenende auch ein großer Fahrzeugteile- und
Kunsthandwerkermarkt am TSVGelände statt. Alle Veranstaltungen mit Ausnahme der beiden Kabarettveranstaltungen und dem Schattentheater sind kostenfrei. Karten für die Kabarettveranstaltungen gibt es in der Bäckerei Storath in Stockheim 09776/5768 und in der Lottostelle Arnold in Bad Neustadt 09771/4053. Infos unter 09776/5472 www.gemeinde-stockheim.de
Alte Autos erzählen Geschichte(n) Fladungen. Für zwei Tage, am 2. und 3. Juli macht bei den „Fladungen Classics“ eine ganze Stadt eine Reise in die Wirtschaftswunderzeit. Die Altstadt ist die perfekte Kulisse für ein Oldtimertreffen mit einem außergewöhnlichen Programm. Der Aufschwung der späten 50er und der 60er Jahre machte es immer mehr Menschen möglich, sich den Traum vom fahrbaren Untersatz zu erfüllen. Wer einen Wagen vor der Türe stehen hatte, der war wirklich wer. Zwar ist das Auto auch heute Statussymbol, doch längst nicht mehr so wie früher. Und doch erinnert man sich gerne an die ersten Fahrzeuge, die unsere Straßen befuhren. Immer
mehr Menschen lassen sich vom Oldtimer-Virus infizieren. Mit den Alltagsautos von damals wie dem VW-Käfer, dem Opel Kadett, dem NSU-Prinz oder der Isetta verbindet man die Jugendzeit, und jedes Fahrzeug erzählt eine eigene Geschichte. In diese Zeit wollen die „Fladungen Classics“ die Besucher entführen. Und nicht nur mit Oldtimern. Alles dreht sich um die Zeit der Aufbaujahre. Altes Handwerk, ein nostalgisches Holzriesenrad aus dem Jahr 1920, der letzte reisende Flohzirkus Europas, ein Oldtimer-Campingplatz, Lifemusik, eine Ausstellung historischer Spielzeugeisenbahnen, Bars in romantischen Gewölbekellern, ein
Fladungen Classics das besondere Oldtimer-Treffen für Autos, Motorräder und Traktoren aller Marken bis Baujahr 1975 Oldies
2. bis 3. Juli 2011
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Scheunenkino, ein Antiquitäten-, Teile- und Flohmarkt, historische Rennwagen und nicht zu vergessen die im Stile der 50er und 60er Jahre geschmückten Schaufenster. Der legendäre Milchpilz steht gleich neben einem Tankstellen-Kiosk aus den 60ern und vervollkommnet das Bild einer Stadt der Wiederaufbaujahre. Der Hof des Rhönmuseums ist die Kulisse für die Ausstellung „Vom Schrott zum Klassiker“. Hier stehen „Scheunenfunde“ neben dem entsprechend restaurierten und im neuen Glanz erstrahlenden Pendant. Einer der Höhepunkte werden ganz sicher die Vespa Oldtimerfreunde aus München sein. Am Samstag, 2. Juli, kann man stilecht mit einer Dampflok der Rennsteigbahn aus Ilmenau anreisen. Die Sonderfahrt führt über Themar, Meiningen und
Mellrichstadt. Fahrkarten gibt es bei der Rennsteigbahn, Telefon 03677/4640426, E-Mail: buchung@ rennsteig.de. www.fladungen-rhoen.de
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Paul Klees Vorfahren aus Tann Erlebnisreiches Ehrenberg Tann. Eine Ausstellung im Naturmuseum vom 16. Juli bis 28. August widmet sich ausführlich dem berühmten Maler Paul Klee. Wer weiß schon, dass die väterlichen Vorfahren Klees (1879–1940) aus Tann in der Rhön stammen? Dem Maler, der mit Wassily Kandinsky arbeitete und Ausstellungen unter anderem mit Joan Miró und Pablo Picasso durchführte, möchte der Kultur- und Geschichtsverein Tann eine Ausstellung im Einvernehmen mit dem PaulKlee-Zentrum in Bern widmen. Die Ausstellung hat mehrere thematische Schwerpunkte. Einer davon beleuchtet Klees Beziehungen zu Tann. In diesem Teil werden dem Betrachter die Wurzeln der Familie Klee in Tann gezeigt. Informationen zu den väterlichen Vorfahren werden ergänzt durch historisches Bildmaterial. Den Hauptteil bilden Drucke einer Anzahl von Bildern aus dem reichen Oeuvre Paul Klees. Ergänzt und strukturiert wird dieser Teil der Ausstellung durch einen Zeitstrahl mit wichtigen Lebensdaten. Gezeigt wird ebenso eine Auswahl an Repro-
Ehrenberg. Gehen Sie mal wie-
der raus und verbinden Sie Urlaub und Interessantes. Sind Sie schon einmal mit einer Rhönschafherde auf Wanderung gewesen? Nein, dann gehen sie doch einmal mit. Erleben Sie Rhönschafe zum Anfassen. Besuchen Sie Merle vom Spiegelshof und ihre Familie. Erläutert wird hierbei die Entstehung der Kulturlandschaft Rhön und daran verknüpft die Geschichte des Rhönschafes. Nach Beendigung der Führung geht es zum Spiegelshof zurück. Auch über das Moor und die Besonderheiten eines Hochmoores können Sie viel duktionen und Ausstellungsplaka- erfahren sowie über Fauna und ten. Im Rahmen der Ausstellung Flora dieses einzigartigen Lebenssoll auch der Einfluss des Künstlers raumes. Klee auf nachfolgende Generationen verdeutlicht werden. Die Backhausfest in Melperts Werke Paul Klees regen Künstler Was früher neben dem Brotbaaller Altersgruppen zu eigenem cken ein kleiner Schmaus ganz Tun an. In der Ausstellung werden nebenbei war, wird in Melperts sowohl Arbeiten von Schülern, noch als Tradition gelebt. Jedes als auch von aktiven Künstlern Jahr wird hier das Backhausfest aus der Region den Werken Paul gefeiert, das neben Feriengästen Klees gegenübergestellt. Die Aus- und Ausflüglern von nah und fern stellung ist dienstags bis sonntags auch die Einheimischen in seinen von 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr Bann zieht. geöffnet. Neben Spezialitäten aus dem Tourist Information Tann Backhaus und Rhöner GastlichTelefon 06682/961111 keit wird am 30. Juli der Besuch www.kgv-tann.de des Backhausfestes zum Erlebnis.
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Radspaß und Wanderlust Hilders. Raus in die Natur, und verkehr bis in die Rhön hinaus ver-
den Sommer genießen. Abkühlung im kühlen Nass; jetzt kann der Sommer kommen. Sommerlaune für Wanderer, Radfahrer, Entspannungssuchende und Genießer. Nehmen Sie sich Zeit zum Entspannen oder starten Sie aktiv in den Tag. Nutzen Sie den HerzKreislauf-Park oder die Ulsterwelle und geben Sie Ihrem Körper neuen Schwung. Erleben Sie Rhöner Gastlichkeit. In Hilders können Sie die eindrucksvolle und unverfälschte Landschaft der Rhön erleben, wie den Auersberg mit der romantischen Burgruine, den Battenstein oder den Buchschirm mit seinem herrlichen Ausblick. Die Extratour des Hochrhöners „Der Hilderser“ ist ein besonderes Highlight für Wanderer. Rund um Hilders gibt es tolle Radwege wie zum Beispiel den Milseburgradweg mit Tunnel. Fahren Sie im ehemaligen Bahntunnel durch den vor einigen Jahren noch der Personen- und Güter-
laufen ist. Geübten Radfahrern steht der Rhönradweg zur Verfügung, der bei einer Gesamtlänge von 180 Kilometern durch Hilders führt. Von Hammelburg bis Bad Salzungen werden Bayern, Hessen und Thüringen passiert.
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Tanner Musiksommer Yannik Helm (Klarinette). Das Programm am 21. August gestalten Sven Schuhmann (Orgel) und der Gospelchor Hilders und am 28. August tritt das Gitarrenensemble der Städtischen Tann. Die Orgelmatineen, in die- Musikschule Fulda auf. Der Eintritt sem Jahr vom 17. Juli bis 28. Au- ist frei; eine Kollekte am Ausgang gust, sind seit vielen Jahren fester dient der Erhaltung der Orgel. Bestandteil im Tanner Musiksommer. Organisten und Instrumen- Festliche Blechbläser talisten aus der Region stellen in Am Sonntag, 10. Juli, gastiert das unterschiedlichster Besetzung die Leipziger Blechbläserquintett Vielfalt der Orgelmusik vor. An den „emBRASSment“ um 18 Uhr in der Sonntagen im Juli und August fin- Dorfkirche von Tann-Neuswarts. den jeweils im Anschluss an den Mit dem Programm „Leipziger AlGottesdienst um 11 Uhr die 30-mi- lerlei“ spannen die Musiker einen nütigen Mittagskonzerte in der Bogen von englischer und deutStadtkirche statt. scher Barockmusik hin zu Rossini, Am 17. Juli eröffnen Thomas Fauré, Bruckner und BearbeitunNüdling (Orgel) und Simone Orf gen der Jazz-, Tanz- und Popmusik. (Gesang) die Reihe der Orgelma- Das Konzert gehört zur Reihe des tineen. Am 24. Juli spielt Theresia Kultursommers Main-Kinzig-Fulda. Gutmann (Orgel), am 31. Juli Car- Karten gibt es in den Geschäftsla Braun (Orgel) und Katharina stellen der Fuldaer Zeitung, im Ewald (Querflöte). Am 7. August Ochsenbäckerhaus, bei Schreibgibt Anna Ziert ein Konzert auf waren Krenzer und im Ev. Pfarramt der Orgel und am 14. August spie- sowie an der Abendkasse. len Thomas Nüdling (Orgel) und www.tannermusiksommer.de
Traditionsunternehmen in der vierten Generation
Hilders. Benedikt Beck hat im Dazu kamen mehrere Umbau-
Juni das traditionsreiche Unternehmen in der Markstraße 16–18 von seinem Vater Gerhard übernommen. Die Firma schuhesportBECK existiert bereits seit 1905 und begann als kleines Schuhgeschäft mit Schuhwerkstatt unter Schuhmachermeister Benedikt Valentin Beck in der Marktstraße 18. 1977 übernahm Gerhard Beck das Geschäft von seinem Vater Emil (ebenfalls Schuhmachermeister) und führte es seither gemeinsam mit seiner Frau Maria. Unter anderem erweiterten die beiden 1989 die Geschäftsräume mit dem Ankauf des Hauses in der benachbarten Marktstraße 16, in der die Sportabteilung untergebracht ist.
ten und Modernisierungen. Auch machte sich der leidenschaftliche Skifahrer Gerhard Beck einen Namen als Wintersportexperte mit der Einrichtung einer eigenen Skiwerkstatt.
Schuhmeisterwerkstatt Heute bieten die Becks im Winter neben dem Verkauf und Verleih von Ski- und Snowboard-Ausrüstungen auch fachmännischen Service in der hochmodernen Skiwerkstatt an. 2006 eröffnete Benedikt Beck nach erfolgreicher Meisterprüfung im Handwerk für Orthopädieschuhtechnik die Firma ortho-BECK. Im Jahr 2008 kam ein Analyselabor zur Bewegungsund Haltungsanalyse hinzu. Nach der Übernahme durch den Sohn sollen alle Leistungsbereiche erhalten bleiben und die beiden bestehenden Firmen schuhesport-BECK und ortho-BECK in ein Unternehmen übergehen. Der neue Name des Unternehmens, BECK-Orthopädie, Analyse, Schuhe & Sport, spiegelt dann das umfassende Angebot in den verschiedenen Leistungsbereichen wieder. Zur neuen Geschäftseröffnung bietet Beck eine Körperstatikanalyse nach neuartigem 3DMessverfahren für Menschen mit Rückenbeschwerden zu vergünstigten Preisen an. Eine terminliche Vereinbarung ist notwendig. Außerdem sind in der Schuh- und Sportabteilung Rabatte noch bis zum 15. Juli zu ergattern. www.ortho-beck.de
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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L
„Deutscher Meister“ im ersten Fotowettbewerb
Sommerliche Stadtführungen
Tann. Die Hobbyfotografen ha-
ben sich beim Frühlingswettbewerb „Faszination Deutschland“ kräftig ins Zeug gelegt. Die Rhönstadt schaffte in den letzten Wochen den Aufstieg von Platz 4 auf den ersten Rang mit den meisten eingesandten Fotos aller Bewerber. Hierfür dankt die Stadt allen Hobbyfotografen, die mit der Einsendung von 127 Fotos dem deutschen Publikum die Schönheiten Tanns im Frühling aufgezeigt haben. Aber nicht nur das. Ein für Tann und die Rhön gleichermaßen charakteristisches Bild mit zwei Rhönschäfchen, das im Tanner Stadtteil Lahrbach in der Nähe des Naturdenkmals „Kugelbaum“ Anfang Mai 2011 aufgenommen wurde, beeindruckte die Jury und wurde auf Platz drei in die Liste der Top-
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Bilder aufgenommen. Diese sind auf der Titelseite des Wettbewerbs platziert und über das SchäfchenBild gelangt man per Direktlink auf die Tanner Homepage. Bildunterschrift: „Deutscher Meister bei diesem Wettbewerb – die Ortschaft Tann ist mit vielen Fotos dabei“. Das Landhaus Kehl aus Tann-Lahrbach hat den oder die Siegerin mit zwei Personen und Bürgermeister Markus Meysner sowie den vier Hauptsponsoren bereits zu einem exklusiven „Majestätischen FünfGänge-Menü“ eingeladen. Die Sieger standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest und werden in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben. Der zweite Fotowettbewerb unter dem Titel: „So schön ist Deutschland – So schön ist Tann im Sommer“ hat am 1. Juni begonnen. Unter dem Slogan: „Knipsen Sie Tann an die Spitze“ ruft die Stadt alle Hobbyfotografen zur Teilnahme am neuen Wettbewerb auf. www.tann-rhoen.de Termine · Veranstaltungen · Berichte
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Tann. Freilichtmuseum Rhöner Museumsdorf, Naturmuseum, Grenzinformationsstelle, Schlosskomplex und der historische Stadtkern – Tann hat eine Menge zu bieten. Über alle Sehenswürdigkeiten kann man sich auch im Sommer von erfahrenen Führern informieren lassen. Zum Beispiel bei einem einstündigen historischen Stadtrundgang, der die Geschichte des Rhönstädtchens näher bringt. Bei Sonnenschein sind zum Beispiel das Farbenspiel des 11-Apostel-Hauses, des Marktplatzes oder der Stadtkirche besonders gut zu sehen. Wem der traditionelle Rundgang zu „trocken“ ist, kann die Stadtbesichtigung um eine Weinprobe mit erlesenen Weinen des Weinguts „Wilhelm von der Tann“ erweitern. Die Schlenderweinprobe dauert rund zwei Stunden.
Rhöner Museumsdorf Einen Steinwurf vom Marktplatz können in Begleitung eines Museumsführers drei historische Bauernhöfe mit ihren Nebengebäuden erkundet werden. Vom geräumigen Dreiseithof über den bescheidenen Zweiseithof bis hin zum ärmlichen Hüttneranwesen spiegelt sich der unterschiedliche
soziale Stand der ehemaligen Bewohner wider. Die wieder aufgebauten Gehöfte aus der Rhön sind zum Teil über 200 Jahre alt.
Naturmuseum Im Naturmuseum kann man die erdgeschichtliche Entwicklung der Rhön und die Lebensweise der Menschen seit der letzten Eiszeit in einer Ausstellung kennenlernen. 21 Dioramen und eine vogelkundliche Ausstellung zeigen zudem Landschaftsformen der Rhön mit ihrer charakteristischen Tierwelt.
Grenzinformationsstelle Die Ausstellung der Grenzinformationsstelle vermittelt die Geschichte der deutschen Teilung und der innerdeutschen Grenze durch zeitgenössische Presseberichte, Fotos, Exponate und einen Videofilm. Ferner können sich die Besucher anhand eines Modells über die ehemaligen Grenzsperranlagen in der Rhön informieren. Zu sehen sind zudem Waffen, Utensilien und Uniformen der einstigen NVAGrenztruppen. Die Führungen durch die Informationsstelle werden von einem pensionierten Zollbeamten durchgeführt, der den Alltag der Grenze über Jahrzehnte hautnah miterlebt hat.
Stadtführungen auf Rädern Die schönsten Städte-Highlights und Rhöner Landschaften lassen sich auch aus einer ganz anderen Perspektive erleben. Ob „HisTour“, „KulTour“, „Fahrspass pur“ oder „NaTour pur“: die geführten SEGWAY-Touren in und um Tann versprechen jede Menge Spaß und Abkühlung. www.tann-rhoen.de
AK TUELLES AUS DER RHÖN
Eine italienische Nacht
BAYERISCHES KAMMERORCHESTER BAD BRÜCKENAU
KLASSIK OPEN-AIR
ITALIENISCHE
Bad Brückenau. Dass Organi- können. Für das leibliche Wohl der
sation und Durchführung eines Open-Air-Konzertes einen enormen Kraftakt für den Veranstalter bedeuten, ist keine revolutionäre Erkenntnis. Dem Bayerischen Kammerorchester Bad Brückenau (BKO) wird es vor seinem traditionellen Klassik Open-Air, das dieses Jahr unter dem Motto „Italienische Nacht“ am Freitag, 22. Juli, um 20 Uhr, stattfindet, nicht anders gehen. Bereits zwei Tage zuvor wird im Schlosspark des Staatsbades kräftig zugelangt: Rund zwanzig Arbeiter werden im Auftrag des BKO mit dem Aufbau der 12 mal 10 Meter großen Open-Air-Bühne beschäftigt sein. Die Aufbau-Crew wird nicht nur aus den Fachkräften des Bühnen-, Licht- und Tontechnik-Lieferanten, der Firma L.E.X. Sound aus Haßfurt, bestehen, sondern auch aus den Gärtnern der Staatlichen Kurverwaltung und Mitarbeitern des städtischen Bauhofes. Diese helfen auch bei der Montage der Festbeleuchtung am Kursaal, damit der Monumentalbau in nächtlicher Kulisse passend zum Anlass in den Farben der italienischen Nationalflagge erstrahlt.
Rigoletto im Schlosspark Und auch bei den Musikern des Kammerorchesters werden vor dem Open-Air-Auftritt die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen. Zwei lange Probentage sind im Lola Montez-Saal für das insgesamt 42-köpfige Ensemble angesetzt, bevor die berühmtesten Melodien aus La Traviata, La Bohème, Cavalleria rusticana oder Rigoletto durch den Schlosspark hallen
Künstler während der Proben und am Konzertabend sorgt Wolfgang Reichelt, Allrounder beim BKO. „Jede Menge frisches Obst, darunter auch exotische Sorten, und die Süßigkeiten stehen ganz oben auf der Wunschliste der Musiker“, weiß er zu berichten. Die Arbeitsbedingungen für das Orchester sind ideal: Der Backstage-Bereich ist direkt mit der Bühne vor dem Badhotel verbunden und führt dort in mehrere Hotelzimmer, die als Künstlergarderoben und Aufenthaltsräume umfunktioniert werden.
NACHT BAD BRÜCKENAU STAATSBAD
FREITAG 22.07. 2011 20.00 UHR SCHLOSSPARK
VORVERKAUF: 09741 / 93 89 - 0
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Mit Picknickkorb Das Publikum kommt ebenfalls nicht zu kurz, was nicht nur an den Top-Solisten Talia Or und Angelo Scardina liegen wird. Das auf das Thema Italien abgestimmte gastronomische Angebot vor Ort wird von Pizza bis zum Eis reichen. Über den Gäste-Service der Staatlichen Kurverwaltung, Telefon 09741/8020 kann man zudem den Picknickkorb mit italienischen Schmankerln vorbestellen, dessen Inhalt vom Dorint Hotel zusammen gestellt wird. Das Mitbringen von eigenen Picknickkörben, bei anderen Veranstaltungen dieser Art nicht gerne gesehen, ist in Bad Brückenau aber nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht! Eintrittskarten sind erhältlich beim BKO, Telefon 09741/9389-0 und bei der Staatlichen Kurverwaltung Bad Brückenau, Telefon 09741/8020. Eintrittspreise: Sitzplätze 30 Euro (ermäßigt 24 Euro), Rasenplätze 15 Euro. www.kammerorchester.de
95 Betten in 50 Hotelzimmer mit Dusche / WC, Telefon, TV überwiegend mit Balkon ausgestattet • 5 Konferenz- und Banketträume für 5-100 Personen • Kegelbahn • Bade- und Saunalandschaft • Gastronomie mit traditioneller Landküche
Telefon (0661) 967900 • 36100 Petersberg - OT Almendorf Urlaub in der Rhön – einfach schön! • 4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück • 3 Abendessen mit Spezialitäten aus Rhöner Produkten • ein 4-Gang-Festtagsmenü
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
G r o ß e n l ü d e r.
Der Kultur-, Heimat- und Geschichtsverein der Gemeinde Großenlüder e.V. veranstaltet am 13. August seine neunte Jazznacht im Garten des stiftskapitularischen Amtshauses. In diesem Jahr spielen erstmals die Musiker der Hot Swing Company. Die Band swingt und groovt seit 1990 in der klassischen Oldtime-Besetzung. Die Musik wurzelt im New Orleans-Jazz wie er zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts in der Stadt am Mississippi gespielt wurde. Die Band hat diesen jedoch in ein zeitgemäß klanglich modernes Gewand gekleidet, mit Swing-Kompositionen späterer Jahre versetzt und mit viel Blues gewürzt. Beginn ist um 20.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Sie erhalten in unserem Geflügelstübchen ein reichhaltiges Angebot an frischem Geflügel, Geflügelwurst, Eier, Hausmacher Nudeln, Eierlikör, Hühnersuppen ... Außerdem erhältlich: Junghennen (bis legereif), Gänse, Enten, Puten und Masthähnchen Artgerechte Haltung Futter aus eigenem Anbau
Aktuell: 1./8./22.7. – Freitagskonzerte am Marktplatz 10.7. – Saalemusicum 15. bis 17.7. – 90 Jahre VfR Bischofsheim ab 22.7. – Familienessen in den Ferien 30./31.7. – Böschemer Stadtfest
Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do. u. Fr. 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Sa. 8 bis 13 Uhr Dienstag geschlossen
Willkommen in Bischofsheim Staatl. anerk. Erholungsort
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Viele Konzerte, ein Stadtfest
Bischofsheim. Am 30. und 31. Juli wird das Böschemer Stadtfest wieder der Treffpunkt für Einheimische, Heimaturlauber und Urlaubsgäste sein. Die Gastwirte werden besondere Spezialitäten auftischen, die sich vom „normalen“ Angebot auf Festen abheben. Auf der Kunsthandwerkerstraße zwischen Marktplatz und Rentamt bieten zahlreiche Aussteller erlesene Waren an. Im Rentamt selbst werden Bilder, Keramiken, Ton, Quiltarbeiten und vieles mehr ausgestellt. Die musikalische Umrahmung reicht von zünftiger Blas- bis zur Rockmusik. Hauptakt ist am Samstag Abend die Gruppe Midlife Special. Unter dem Motto „Spaß, Spiel, Sport“ wird auch für Kinder einiges geboten werden, von der Hüpfburg über ein nostalgisches Kinderkarussell bis hin zum Bungy-Trampolin. Das genaue Programm kann spätestens Mitte Juli im Internet runtergeladen werden.
Familiengerichte auf der Speisekarte.
Familienessen
Vom 15. bis 17. Juli feiert der VfR Bischofsheim sein 90-jähriges Jubiläum. Der Freitag beginnt mit der zweiten offenen Stadtmeisterschaft im Menschenkicker um 17 Uhr. Am Abend spielt MANDY light auf. Am Samstag stehen unter anderem das Turnier um den Kreuzbergpokal sowie Einlagespiele der VfR-Damenmannschaft und der VfR-Meistermannschaft der Kreisklasse von 1991 auf dem Programm. Nach dem Festumzug am Sonntag unterhält die Maumerkapelle. Im Sportheim wird zudem das Finale der Frauenfußball-WM übertragen.
Gut und günstig essen mit der ganzen Familie muss kein Gegensatz sein, schon gar nicht im Sommer in Bischofsheim. Am 22. Juli startet wieder die Aktion „Familienessen in den Ferien“. In mehreren teilnehmenden Restaurants stehen bis 16. September günstige
Freitagskonzerte Der Reigen der Freitagskonzerte auf dem Marktplatz geht am 1. Juli mit Sebastian Roth & Rhöner Schwung weiter. Am 8. Juli spielt die Rhöner Musikkapelle Oberweißenbrunn auf. Das Freitagskonzert am 22. Juli gestaltet die Trachtenkapelle Haselbach. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.
SaaleMusicum Am Sonntag, 10. Juli, um 19 Uhr, findet im Rahmen des SaaleMusicums ein Chorkonzert in der Stadtpfarrkirche St. Georg in Bischofsheim statt. Es wird vom Gemischten Chor, dem Männer-, dem Jugend- und dem Kinderchor sowie vom Männerquintett Fünf(k) linge des Gesangvereins Liedertafel Bischofsheim gestaltet.
90 Jahre VfR
www.bischofsheim.info
RHĂ&#x2013;N â&#x20AC;&#x201C; ESSEN UND GENIESSEN
Gartenâ&#x20AC;&#x201C; und MĂźhlenereignis
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Bad Brßckenau. Einst taten im Sinntal 26 Mßhlen ihren Dienst. Heute sind davon nur noch einige wenige ßbrig. Das alte Mßhlrad, dem das Hotel Zur Mßhle seinen Namen verdankt, dreht sich noch heute hinter dem Haus und wurde im Juni neu beschaufelt. Die Firma Maschinen- und Mßhlenbau Schuhmann aus Albertshausen befestigte die 30 Schaufeln, bestehend aus 150 Lärchenholzbrettern mit ßber 420 verzinkten Schrauben. Pßnktlich zum historischen Garten- und Mßhlenfest bietet das Mßhlrad wieder einen stolzen Anblick. Auch den alten Eichpfahl und die Mßhlsteine kann der aufmerksame Beobachter auf dem Hotelgelände entdecken. Wer mehr ßber die Mßhlengeschichte erfahren mÜchte, den lädt das Hotel zum Festwochenende vom 15. bis 17. Juli in den Hotelgarten ein. Das Team der Mßhle verwandelt sich an diesem
Tage in Mägde und Knechte aus längst vergangenen Zeiten. Rund um die Teichanlage unterhalten am Freitag- und Samstagabend Musikanten. Nach Einbruch der Dunkelheit erwartet die Gäste eine Teichillumination mit Feuerwerk und Wasserspielen. Neben dem frisch renovierten MĂźhlrad hinterm Haus gibt es eine Ausstellung zur Geschichte der MĂźhlen an der Sinn. Die Ausstellung ist am Festwochenende täglich von 10 bis 21 Uhr geĂśffnet und zeigt viele historische Geräte. Eingeladen sind auch alle kleinen Prinzessinen und Raubritter. Neben Spiel und SpaĂ&#x; im Hotelpark kĂśnnen sie am groĂ&#x;en MĂźhlenquiz teilnehmen. Der Gewinner des Hauptpreises wird am Sonntag Nachmittag ausgelost und erhält einen Gutschein fĂźr einen Kindergeburtstag im Wert von 100 Euro. Teilnehmen kĂśnnen alle Kinder von Freitag, 15 Uhr, bis Samstag, 18 Uhr. Informationen: Hotel Zur MĂźhle, Ernst-Putz-Str. 17, 97769 Bad BrĂźckenau, Telefon 09741/91610. www.hotel-zur-muehle.com Ernst-Putz-Str. 17 97769 Bad BrĂźckenau Tel. 09741-91610 Zur-Muehle@t-online.de www.hotel-zur-muehle.com
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Holzofenbrot Backtage und Verkauf: Vollkornbrot Montag: und Donnerstag Schmandkuchen von 8 bis 18 Uhr Wurst Donnerstags: rein natĂźrlich â&#x20AC;&#x201C; Bauernmarkt in Fulda Nudeln aus dem Steinofen direkt vom unterhalb der Bauernhof Hahner Stadtpfarrkirche Marmeladen Familie Hahner von 8 bis 14 Uhr Fuldaer StraĂ&#x;e 14 ¡ 36093 KĂźnzell Samstags: Säfte Tel. 06 61/3 81 89 ¡ Fax 06 61/38 190 Konstabler Wache www.bauernhof-hahner.de Frankfurt Donnerstags: Sie bekommen unser gutes Holzofenbrot auch im Ploatz Bauernladen Metzler auf der Wasserkuppe von 8 bis 16 Uhr - Richtung Sommerrodelbahn -
Gaststätte zur Destille Brotzeit- und Probierstube Sa., 02.07. Blaue Zipfel So., 03.03. Rouladen, Spätzle und Salat Do., 07.07. - So., 10.07. Schnitzelwoche Sa., 16.07. Spanferkel, SemmelknĂśdel und Krautsalat So., 24.07. Krustenbraten, KlĂśĂ&#x;e und Salat Sa., 30.07. SemmelknĂśdel mit frischen Pfifferlingen So., 07.08. Fränk. Schäufele, KlĂśĂ&#x;e und Salat Samstags und sonntags selbstgebackene Kuchen und Torten (auch Volkorn) Voranmeldung erwĂźnscht! Tel.
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RHÖN – ESSEN & GENIESSEN
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Öffnungszeiten: Do.-Fr. 8.30-13.00 Uhr u. 14.30-18.00 Uhr, Sa. 7.30-12.30 Uhr
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Wüstensachsen. Auch in diesem Am Samstag gibt es um 19 Uhr ein
Jahr bietet das Rhöner Landhotel Haus zur Wasserkuppe seinen Gästen einige Sommerhöhepunkte an. So gibt es die beliebten Grillabende, die teilweise mit Live-Musik von Rhöner Zerrwanstspielern musikalisch umrahmt werden. Natürlich kommen auch die Fußballfans nicht zu kurz. Im Frühstücksraum können die Gäste die WM-Spiele der Frauen-Nationalmannschaft verfolgen. In der Halbzeit mixt der Hotelchef gerne einen WM-Cocktail. Natürlich gibt es am ersten Montag im Juli wieder das beliebte Frühstücksbüffet für Frauen. Am 25. Juli findet das beliebte Wirtshaussingen statt, und am 29. Juli gibt es ein Platzkonzert mit dem Musikverein Hohe Rhön Wüstensachsen. Zünftig und lecker geht es beim Sommerfest am letzten Juliwochenende zu.
Spanferkelessen (mit Salatbüffet, Rotkohl und Klößen). Für die Unterhaltung mit Zerrwanstspielern ist gesorgt. Am Sonntag locken Grillspezialitäten und selbst gebackener Kuchen die Gäste in den Biergarten. Auch für Urlaubsgäste gibt es in diesem Sommer einige neue Programme. Wandern auf einem der schönsten Rundwanderwege Deutschlands heißt der neue Flyer zu dem drei Pauschalprogramme gebucht werden können, ein Schnupperwochenende bereits ab 85 Euro. Wer die Schönheit der Rhön etwas länger erleben möchte kann ein 5- oder 7-tägiges Programm buchen. Weiterhin gibt es ein Bikerwochenenden oder ein Mountainbikewochenende mit geführter Tour ab je 95 Euro. www.Haus-zur-Wasserkuppe.de
Wilder Sommer – Wildflecken 2011 Samstag, 16. Juli 13 Uhr – Eröffnung; Anschließend Musik und Tanz mit Ensembles der Musikschule Bad Brückenau, Flötenschlümpfe, Traumflöten, Percussion-Kids des Musikzuges Wildflecken, Jugendtanzgruppe des Rhönklubzweigvereines Wildflecken 19 Uhr – Southern Island / Newcomer Band aus Bad Brückenau 20 Uhr – Blues Power
Familie Dehler
St. Mauritius-Straße 1 36167 Nüsttal-Haselstein
Sonntag, 17. Juli 10 Uhr – ökumenischer Gottesdienst mit dem Gospelchor Lift your Voice 12 Uhr – Blasmusik mit Wer mog, 14 Uhr – Kindermusical „Der Teddy und die Tiere“ mit dem AVA Saxophonquartett und dem Kindergarten St. Josef Wildflecken 16 Uhr – Unterhaltung mit der Jugendkapelle Scholz aus Geroda 18 Uhr – Überraschung
– Komfortable Ferienappartements und Ferienwohnungen mit DU/WC, Sat-TV, Telefon, Top-Wohnausstattung – Freizeit- und Liegewiese – Rustikaler Gästeraum für Festlichkeiten – Hausgemachter Kuchen Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr Tel. 0 66 52/66 07 · Fax 0 66 52/79 45 34 · www.cafe-rosenbach.de · E-Mail: info@cafe-rosenbach.de
IMPRESSUM
Impressum Rhön- und Saalepost GmbH Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt/Saale Tel. 0 97 71 / 91 93 - 0 Fax: 0 97 71 / 91 93 - 55 E-Mail: technik@rhoen-spiegel.de Internet: www.rhoen-spiegel.de
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Herausgeber: Gerhard Rötter Geschäftsführer: Wolfgang Markert Redaktionsleitung: Stefan Kritzer Anzeigenleitung: Wolfgang Markert Layout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski Auflage: 11.700 Exemplare Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8
Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwendet werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!
Anzeigenberater Raum Fulda/Hünfeld/Hilders Theo Jestädt Allmuserstraße 7, 36088 Hünfeld, Tel. 0 66 52 / 44 55, Fax 0 66 52 / 98 23 05 E-Mail: theo.jestaedt@gmx.de Raum Rhön-Grabfeld Brigitte Siminischen Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 61 36 - 18 E-Mail: brigitte.siminischen@rhoen-undsaalepost.de Raum Bad Kissingen Katharina Kraus Industriestraße 8, 97616 Bad Neustadt, Tel. 0 97 71 / 91 93 - 21 E-Mail: katharina.kraus@rhoen-undsaalepost.de Für die Rhöner-Charme PR-Inhalte verantwortlich: Sabine Ick Tel. 06 61 / 9 02 72 72 E-Mail: ick@pr-ick.de
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